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> Maca – die Kraftquelle der Inkas
> Entschlacken – Ausleiten
> Gesunde Zähne – gesunder Körper
Herausgeber: Verlag M. Krapf, CH-6404 Greppen
Ausgabe No. 3, Oktober 2002 / Erscheint 4mal jährlich
DIE ZEITSCHRIFT ZU AKTUELLEN GESUNDHEITSFRAGEN
Dens sana in corpore sano
Gesunde Zähne – gesunder Körper
Name, Adresse und Kunden-Nummer
AZB
6404 Greppen
Hildegard von Bingen schrieb schon vor 800
Jahren, dass die Zähne Speicherorgane für
Informationen sind. Heute wissen wir, dass
tatsächlich Steuerimpulse von den Zähnen
an die verschiedenen Organe gesendet werden. Diese Steuerimpulse können an den
Meridianpunkten gemessen werden. Ähnliche Informationsflüsse kennen wir von den
Fusssohlen, auf denen der ganze Körper
holographisch abgespeichert ist (Reflexologie). Auch das Ohr ist ein solches holographisches Referenzgebiet und wird in der
Ohrakupunktur nach Nogier als Schnittstelle
für therapeutische Impulse benutzt. Die
noch wenig bekannte Technik der Mundakupunktur nach Dr. Gleditsch ist eine weitere, sehr effektive Möglichkeit, Krankheitsprozesse heilend zu steuern und ist weit
weniger schmerzhaft als die Ohrakupunktur.
Die einfachste Möglichkeit, über den Mundraum Krankheiten zu testen und zu beeinflussen, ist die orale Neuraltherapie nach
Huneke. Hier werden Zahnbereiche mit Prokain-Heillösung umspült und so Fernwirkungen der Zähne auf die Organe oft ohne
Operation ausgeschaltet, indem die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.
Dabei ist besonders erstaunlich, dass häufig
lange nach Zahnextraktionen die zahnlose
Kieferregion als Störfeld auf Herz, Verdauung oder Gelenke wirkt, und der Arzt in
den entsprechenden Organen keine direkte
Ursache findet. Dann kann die ganzheitliche
zahnärztliche Untersuchung den entscheidenden Schritt zur Heilung oder Linderung
von Krankheiten wie Rheuma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Allergien usw. führen.
Dabei darf man nicht vergessen, dass schon
Kinder chronische Krankheiten entwickeln
können, die häufig mit einer erhöhten
Schwermetallbelastung (Quecksilber aus
Amalgamfüllungen der Eltern) verbunden
sind. Dann muss der Zahnarzt nicht die Füllungen ausbohren (es sind ja häufig gar keine vorhanden), sondern die ererbten
Schwermetalldepots durch geeignete Ernährungsmassnahmen ausleiten.
Warum Zahnmedizin
in einem Kurhaus?
Die Zeitschrift zu aktuellen Gesundheitsfragen, Jg. 29, No. 3/2002 / Erscheint viermal jährlich
Redaktion: Donat Krapf, Heilpraktiker, Postfach 2, CH-6404 Greppen, E-Mail: [email protected]
Grafik & Layout: Stefan Krapf, Beglaub. Auflage: 19’080 / Zweijahresabo CHF 15.–, PC-Konto 60-18937-7
Maca – die langsam wachsende Pflanze in rauen Höhen
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Das Kurhaus St. Otmar bietet seit Jahrzehnten eine Ganzheitsbehandlung an. Krankheit wird nicht als eine lokale Erscheinung
gewertet, sondern als eine Störung im
Gleichgewicht des Organismus. Deshalb
spielt auch die Entschlackung und
Ausleitung eine wichtige Rolle. In den meisten Fällen sind es Giftstoffe (z.B. Schwermetalle) oder daraus resultierende Stoffe (z.B.
freie Radikale), die chronische Störungen
verursachen. Andere Ursachen sind
aber auch Störfelder auf der Basis von Ent-
Einführungsaktion
gültig bis 20. Dezember 2002
neu
Macandina Plus
Neu gibt es nun Macandina Plus, ein lösliches Getränkegranulat mit Maca und Getreidepulver aus Quinoa und
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Professionelle Zahnprophylaxe
zündungsfolgen (Narben, Granulationsgewebe, stoffwechselsaure Gebiete im Knochen- und Bindegewebe). In beiden Fällen
gilt es, den Zähnen vermehrte Aufmerksamkeit zu schenken:
• Künstliche Zahnmaterialien sind Fremdkörper, die eine schleichende
Verseuchung der Gewebe mit Giftstoffen
bewirken können
• Metalle im Zahnbereich wirken
zusammen mit der Speichelflüssigkeit wie
eine Batterie. Reizströme beeinflussen
über das Nervensystem (Meridiane) die
verschiedenen wichtigen Organe im ganzen Körper
• Zahnherde werden oft wegen ihrer Kleinheit und Schmerzfreiheit nicht erkannt,
wirken aber als Streuherde ebenfalls
degenerativ auf den Körper und führen
langfristig zu chronischen Störungen.
die Herdsanierung mit der Matrix-RhythmusTherapie nach Randoll. Die folgenden
Internetseiten geben dazu weitere Details:
www.prognos.org (Prognos-System)
www.matrix-center.de (Einzelheiten zur
Bindegewebe-Entgiftung)
• Die Wurzelfüllungen enthalten oft noch
Antibiotika, Cortison, Schwermetalle, Formaldehyd und andere immunsupressive
Substanzen zur Schmerzausschaltung.
Die Zähne spielen also eine ganz wichtige
Rolle im Rahmen einer ganzheitlichen
Gesundung oder Gesunderhaltung des Körpers. Dies aber ist das Ziel im Kurhaus
St. Otmar. Ausleitung und Entschlackung
kann nur dann sinnvoll sein, wenn gleichzeitig auch die Verursacher der Störung resp.
der Verschlackung gefunden und beseitigt
werden. Daher der logische Satz «Dens sana
in corpore sano» in Abänderung des
bekannten Grundsatzes des römischen
Dichters Ovid. Der Körper kann nur dann
gesund sein oder gesund werden, wenn
auch die Zähne gesund sind, beziehungsweise die Kaufähigkeit wiederhergestellt
wurde. Dabei ist besonders auf den
Zustand des Zahnhalteapparates zu achten
(Paradontose).
Andererseits bedeutet ein dentaler Eingriff
wie etwa eine Zahnsanierung für den
Körper immer auch eine ernsthafte Krise.
Ich bezweifle deshalb, ob ein solcher
Eingriff, schnell zwischen Bürostress und
Ausgang durchgeführt, optimal ist. Der Körper braucht während und nach einer
solchen Behandlung Ruhe und Erholung,
ähnlich wie nach einem operativen Eingriff
an irgendeinem Organ. Und dazu eignet
sich ein Kurhaus bestens. Die Umgebung,
die Ruhe und Erholung und die individuelle
Betreuung und Vorbereitung auf
den Eingriff bilden eine optimale Basis
für den Erfolg.
Aus diesem Sichtwinkel gesehen ist die
Zusammenarbeit zwischen Kurhaus und
Zahnarztpraxis äusserst sinnvoll. Voraussetzung bleibt natürlich, dass Zahnmedizin
nicht einfach ein Zahn-Reparaturservice ist,
sondern als Zahnbehandlung im Lichte einer
integralen Therapie gesehen wird. Was das
heisst, möchte ich Ihnen im folgenden Kapitel nahe bringen.
Steht die Diagnose fest, so folgt als zweiter
Schritt die Sanierung. Bei einer integralen
Medizin ist es wichtig, dass die Sanierung
nicht neue Störfelder setzt. In diesem Rahmen kommt vor allem den verwendeten
Materialien in der Zahnprothetik eine grosse
Bedeutung zu. Ohne Fremdmaterialien
kommen wir natürlich nicht aus. Aber alle
Materialien, die wir verwenden, werden
individuell für den Patienten ausgetestet,
mit ihm besprochen und ausgewählt.
blosse Reparatur des kariösen Zahnes kann
die Lösung nicht sein. Wir wollen der Ursache nachgehen und auch diese beheben.
Die integrale Zahndiagnostik muss deshalb
weitergehen. Physische Kontrolle und Röntgenbild sind natürlich auch bei uns die
Grundlage, um Defekte an den Zähnen zu
erkennen. Ein zweites ist es nun, die Ursachen resp. die Koppelung dieser Defekte mit
den Körperorganen zu erkennen. Dazu
steht uns unter anderem eine Technik zur
Verfügung, die für die moderne Raumfahrt
entwickelt wurde. Der Prognos-Computer
misst an den Meridianpunkten InterferenzPotentiale, die zwischen Zähnen und Organen bestehen. Daraus kann Ursache und
Fernwirkung von Zahndefekten abgeleitet
werden. Prognos dient aber auch der Nachkontrolle einer durchgeführten Sanierung:
erst wenn die Potentiale sich normalisieren,
ist auch die Heilung perfekt.
Was heisst integrale
Zahnmedizin?
Nicht zuletzt ist auch die handwerkliche
Kunst eine Voraussetzung dafür, dass die
Zahnsanierung zu einem Erfolg wird. Am
Ende muss der Biss (Kaufähigkeit) wieder
stimmen. Das gute Kauen ist die Grundlage
für eine optimale Verdauung. Die richtige
Ernährung ist das Eine, die gute Verdauung
das Andere, um integral gesund und fit zu
bleiben. Und auch kosmetische Überlegun-
Wer geht schon gerne zum Zahnarzt? Zahnbehandlung wird immer auch mit Schmerzen in Zusammenhang gebracht. Um den
Schmerz klein zu halten, arbeiten wir mit
den modernsten Methoden. So behandeln
wir auch die Parodontose häufig operationsfrei. Sind chirurgische Eingriffe notwendig,
so steht uns ein erfahrenes Team von Experten zur Schmerzausschaltung zur Verfügung
(www.narkose.ch). Wir arbeiten ja dafür,
um Sie von Schmerz und Krankheit zu
befreien und den Stress in der Behandlung
so gering wie möglich zu halten.
Wenn wir das Ziel der integralen Zahnmedizin nochmals zusammenfassen wollen:
• Menschen von Krankheiten zu befreien,
wo die Zähne Ursache oder verstärkender
Faktor sind, mit Methoden, die nicht nur
den Biss verbessern und die Verdauung
entlasten, sondern auch die Benutzung
des Frühwarnsystems von Zähnen
und Gebiss als diagnostische Hilfsmittel
erlauben.
Ich freue mich auf eine erfolgreiche
Zusammenarbeit mit dem Kurhaus
St. Otmar in Weggis und stehe allen
Gästen und Patienten aus der Umgebung
gerne zur Verfügung.
Praxis: Tel. 041 390 30 60
E-Mail: [email protected]
Dr. med. dent. Florian Krass
Dr. med. dent. Florian Krass
Die Begriffe «integral» oder zu deutsch
etwa «ganzheitlich» sagen es bereits aus:
wir betrachten eine Störung nicht isoliert,
sondern immer im Zusammenhang mit dem
ganzen Organismus. Das Ganze ist eben
beim Organismus mehr als nur die Summe
seiner Teile. Wenn wir ein Störsymptom ausschalten, so heisst das noch lange nicht,
dass wir damit auch den Störfaktor ausgeschaltet haben. Wir können das sehr gut an
einem praktischen Beispiel vergleichen:
wenn Sie mit ihrem Auto fahren und es
leuchtet eine rote Warnlampe auf, so heisst
das für Sie, dass irgendwo eine Störung
besteht. Sie haben nun zwei Möglichkeiten,
entweder Sie suchen die Ursache der
Störung, um diese zu beseitigen oder Sie
kappen den Draht, der die rote Lampe
speist. Die Lampe brennt dann nicht mehr!
Das Risiko ist jedoch hoch, dass danach der
Brand an einem anderen, wichtigeren Ort
entsteht! Auf die Zähne übertragen könnte
das z.B. heissen: ein schmerzender Nerv
kann herausgenommen werden, dann tut
der Zahn nicht mehr weh. Aber der Nerv
hatte ja eine Funktion im
Gesamtorganismus, eine Alarmfunktion
nämlich, dass irgendwo etwas nicht stimmt!
Sinnvoller als den Nerv abzutöten wäre es
also, die Ursache des Schmerzes herauszufinden und zu beheben. Das wäre dann
«integrale Zahnmedizin»: also z.B. die
Leber zu entgiften oder die Hüfte zu korrigieren im Verbund mit anderen Fachärzten.
Bei der integralen Zahnmedizin ist vor allen
Dingen die genaue Diagnose unentbehrlich. Es genügt keinesfalls, eine simple
Karies festzustellen. Die Frage muss auch
sein, woher die Karies kommt. Denn die
Unser Ziel ist die metallfreie Versorgung.
Die Schwermetalle, darunter besonders
auch Quecksilber (Amalgam), bedrohen
mehr denn je unsere Gesundheit. Aus Amalgam-Füllungen diffundiert manchmal
Quecksilber in das umliegende Gewebe und
lagert sich dort als Gefahrenquelle ein. Es
genügt nicht, solche Füllungen einfach
durch metallfreie Kunststoff- oder Keramikfüllungen zu ersetzen. Die Giftstoffe müssen
ausgeleitet werden. Auf der einen Seite
erreichen wir dies mit der Entschlackungskur, auf der anderen Seite können wir mithelfen, indem wir ein Provisorium aus einem
speziellen Zahnzement einsetzen, das die
Giftstoffe aus dem Zahn zurückresorbiert.
Erst danach erstellen wir die endgültige Versorgung mit Kronen, Brücken, Implantaten
oder Prothesen.
gen spielen eine Rolle. Zahnfehlstellungen
entstellen auch das ganze Gesicht. Nach
einer erfolgreichen Sanierung kann der
Patient wieder richtig lachen und Falten
werden geglättet. Die gesamte Persönlichkeit geht gestärkt aus einer gelungenen
Sanierung hervor. Das nennt sich integrale
Zahnmedizin.
Prognos ist eine der modernen Methoden
einer integralen Zahn-, Mund- und Kieferdiagnostik. Je nach Fall setzen wir auch
andere ganzheitlichen Methoden ein wie
z.B. die Neural-Therapie nach Huneke, oder
Geboren in Coesfeld (Westfalen),
Deutschland am 20.5.1953
Verheiratet, fünf Kinder
Berufliche Laufbahn:
– Abitur in Coesfeld
– 1978 Zahnmedizin in Düsseldorf
mit Examen
– 1981 Promotion am Hygiene-Institut
Düsseldorf, Thema «Schwermetallbelastung und Lernstörungen»
– 1982 Gründung und Vorsitz
«Deutsche Herzhilfe, Köln eV.»
– 1982-99 Praxis in ganzheitlicher Zahnmedizin in Köln und München, mit
Schwerpunkt chronische Krankheiten
und Tumorpatienten in Verbindung
mit Zähnen.
– 2000-02 Aufbau einer integralen
Zahnmedizin auf Wunsch des komple-
mentärmedizinischen Teams der Höhenklinik Braunwald GL/Schweiz
– Ab Oktober 2002 Weiterführung der
komplementärmedizinischen Zahnmedizin nach dem Konzept von
Braunwald in eigener Praxis
im Kurhaus St. Otmar in Weggis.
Schwerpunkte:
• Diagnostik und Therapie dentaler
Ursachen chronischer Krankheiten
• Narkose-Zahnbehandlung von Kindern
und erwachsenen Patienten
• Wiederherstellen und Sichern von Kauen, Beissen und Lachen mit biokompatiblen, individuell getesteten Materialien (Bio-Prothetik) (www.prognos.org)
• Aus- und Weiterbildungskurse in Meridian-Diagnostik und -Therapie (TCM)
Entschlacken – Ausleiten
Man nennt sie «Noxen», Stoffe, die dem
Organismus nicht dienen oder gar schaden,
die aber zwangsweise in den Körper gelangen, sei es über die Ernährung oder auf
anderem Wege oder die im Körper selbst
entstehen als Nebenprodukte der diversen
Stoffwechselvorgänge. Solche Noxen müssen dann vom Körper wieder aussortiert
und ausgeschieden werden. Herrscht ein
Defizit in der Ausscheidung von Noxen oder
werden zu viele Schadstoffe aufgenommen
oder produziert, führt dies zu einer Anhäufung im Gewebe, was auf die Dauer zu
chronischen Störungen und Leiden führt.
Die Belastung mit Zellgiften ist heute grösser denn je, einerseits bedingt durch viel zu
viele Zusatzstoffe in der Ernährung, die mit
dem Nahrungsmittel an sich nichts gemein
haben, sondern z.B. der Konservierung, der
«Verschönerung» oder der Geschmacksveränderung dienen, oder dann solchen
Produkten, die in der Landwirtschaft oder
Tierzucht eingesetzt werden zur Erhöhung
des Ertrages, Stoffe, die anderseits in der
Nahrungskette eine störende oder gar schädigende Wirkung zeigen. Ferner leiden wir
unter der Umweltverschmutzung (Luft, Wasser) mit Schadstoffen, die über die Atemwege, die Haut und wiederum über die Nahrungskette in den Organismus gelangen.
Und schliesslich gibt es mehr und mehr
Stoffe, mit denen wir über technische Geräte in Berührung kommen, oder die in Form
von Medikamenten oder Implantaten aller
Art unseren Körper beeinflussen, wie eben
zum Beispiel Zahnersatzmaterialien.
Wenn wir unsere Gesundheit erhalten wollen, so müssen wir etwas gegen diese
Noxen unternehmen. Einerseits durch Vermeidung, dort wo wir sie vermeiden können:
• Indem wir unsere Ernährung bewusster
gestalten, besser auswählen, naturbelassenen Produkten den Vorzug geben.
• Indem wir unsere Umwelt, soweit es in
unseren Möglichkeiten liegt, verbessern.
Ich denke hier besonders an Wohnung
und Arbeitsraum, Einrichtungsgegenstände, Verputz, Farben, Stoffe, Teppiche,
Kleidung usw. All diese Materialien können zum Teil über Jahre Schadstoffe in
Form von Gasen ausscheiden, die sich
negativ auf unsere Gesundheit
auswirken. Es lohnt sich deshalb, die
Angaben der Hersteller genau zu studieren. Etwas mehr Arbeit, aber hilfreich für
unsere Gesundheit.
• Indem wir unsere Freizeit neu gestalten:
Spaziergänge im Wald statt einer Autofahrt über verstopfte Strassen, Erholung
im Freien statt einem Streifzug durch das
Multicenter, Schlaf statt Fernsehstress.
• Indem wir unseren Zähnen mehr
Aufmerksamkeit widmen. Sie sind eine
Quelle von schädlichen Einflüssen auf
unsere Gesundheit, die wir oft übersehen
(siehe Artikel über die Zahngesundheit
von Dr. med. dent. Florian Krass).
Andererseits ist es klar, dass wir nicht alle
Schadstoffe vermeiden können. Da müssen
wir auf unseren Körper zählen, der glücklicherweise in der Lage ist, recht grosse Mengen von Noxen zu neutralisieren und auszuscheiden, sie also für den Organismus
unschädlich zu machen. Dies, sofern wir auf
einen gesunden Körper resp. gesunde Organe zählen können. Wir können dem Körper
auch helfen, diese Entgiftungsprozesse zu
erleichtern und zu unterstützen. Deshalb ist
Entschlackung und Ausscheidung ein
Thema, das wir uns immer wieder vornehmen müssen, wenn wir gesund bleiben wollen. Im folgenden deshalb einige wichtige
Punkte zu diesem Thema.
Wasser
Der Mensch besteht zu über 60% aus Wasser. Wasser ist denn auch das Lebenselixier,
über das alle Stoffwechselprozesse
ablaufen. Auch die Entschlackung des Körpers geschieht über das Wasser. Man mag
sich darüber streiten, wie viel Wasser der
Mensch täglich aufnehmen sollte. Die Regel
sind zwei bis drei Liter. Lieber etwas zu viel
als zu wenig. Denn ein Überschuss wird von
einer gesunden Niere problemlos
ausgeschieden. Über Flüssigkeiten werden
alle Stoffwechselprodukte transportiert und
gelangen so zu den Zellen. Auf dem
gleichen Weg aber gelangen auch die
Schadstoffe zur Ausscheidung. Wasser ist
also von zentraler Bedeutung im Rahmen
von Entschlackung und Ausscheidung. Es
empfiehlt sich deshalb, ab und zu eine
Fastenkur einzuschalten, bei der nur Flüssigkeit aufgenommen wird, zum Beispiel eine
Trink-Fasten-Kur mit Molke. Ein Überschuss
an Schlackenstoffen kann so abgebaut und
chronischen Leiden vorgesorgt werden.
Die Leber
Die Leber ist das zentrale Organ für die Entgiftung des Körpers. Hier werden aus Proteinen verschiedene Enzyme gebildet, die dann
ihrerseits Giftstoffe binden oder in unschädliche Stoffe umwandeln. Einer der wichtigen
Entgiftungsvorgänge ist z.B. der Harnstoffzyklus. Beim Eiweissabbau im Körper wird
Ammoniak feigesetzt. Ammoniak ist hoch
giftig und führt zu Zellschädigungen
besonders im Hirn. Im Harnstoffzyklus der
Leber wird dieses giftige Ammoniak abgefangen und in Harnstoff überführt, der seinerseits ungiftig ist und schnell über die Nieren ausgeschieden wird.
jeder Mahlzeit 5-10 Tropfen Solidago
Urtinktur in einem Glas Wasser einzunehmen. Während einer Molken-Fastenkur
kann auch täglich eine Tasse Tee getrunken werden.
• Bitterstoffe (Mariendistel, Schöllkraut
usw.) zur Unterstützung der Leber. Alle
Bitterstoffe haben eine anregende Wirkung auf Leber, Darm und Magen. Um
diese Organe zu fördern ist es ratsam,
öfters Bitterstoffe in die Ernährung einzubauen. Dies können z.B. bittere Salate
sein (Zuckerhut, Endivien usw.) oder eine
Tasse Tee aus Schöllkraut, Mariendistel
oder anderen Bitterpflanzen.
• Aloe vera fördert die Ausscheidung über
den Darm. Bei Stuhlverstopfung ist die
Ausscheidung über den Darm behindert.
Hier kann ein leichtes Abführmittel auf
Salzbasis (Passage-X), Guar, Leinsamen,
Dörrfrüchte oder ein pflanzliches Mittel
(Aloe, Faulbaumrinde etc.) weiterhelfen.
Reizmittel, auch pflanzliche, sollten nicht
über längere Zeit eingenommen werden.
Freie Radikale –
Antioxidantien
Ein Überschuss an Giftstoffen im Körper
führt zur Bildung von sogenannten «Freien
Radikalen», die für viele Gesundheitsstörungen, unter anderem besonders auch für die
Bildung von Krebs, verantwortlich gemacht
werden. Antioxidantien nennt man jene
Stoffe aus dem Bereich der Spurenelemente,
die in der Lage sind, die freien Radikalen zu
binden, zu neutralisieren und damit
ausscheidungsfähig zu machen. Wer
entschlacken will, muss also auch darauf
achten, dass er mit der Nahrung möglichst
viele Antioxidantien aufnimmt. Im folgenden einige Stoffe, die sich ganz besonders
als Nahrungsergänzung eignen und die
reich an Antioxidantien sind:
• Maca, Taiga Wurzel, Ginseng. Alle drei
Pflanzen haben eine antioxidative
Wirkung im Körper. Als Nahrungsergänzung empfiehlt sich vor allem
Maca-Pulver.
• Molke enthält wichtige Spureneiweisse,
unter anderen Albumin und Globulin, die
in der Entgiftung des Organismus eine
wichtige Rolle spielen. Ferner finden wir
in der Molke die Orothsäure, einen seltenen Stoff, der vor allem die Leber unterstützt und regeneriert.
• Glutathion ist eines der ganz wichtigen
Antioxidantien, ein essentielles Protein,
das hauptsächlich in der Bierhefe
(OTMARSAN Gold-Hefe) vorkommt.
• Zwiebel, Knoblauch, Bärlauch gelten als
natürliche Antioxidantien, die wir täglich
in unseren Ernährungsplan einbauen sollten. Besonders frischer Bärlauch sollte im
Frühjahr unseren Speiseplan bereichern.
• Bestimmte Mineralien und Eiweisse sind
für die Entgiftung des Körpers unerlässlich. Da sie in der Ernährung heute oft in
zu kleinen Mengen oder überhaupt nicht
eingenommen werden, sollten wir ab und
zu ein Komplex solcher Stoffe als
Nahrungsergänzung einnehmen. Solche
Komplexe finden wir in der orthomolekularen Medizin in Form von Tabletten oder
Pulver, di leicht zu den Mahlzeiten eingenommen werden können (z.B. Zinkvital
oder Geriatricum von Burgerstein,
Fit-o-Zyn, Weizenkeimöl, Leinöl u.a.).
Entschlackung und Ausscheidung sind zwei
Dinge, um die wir uns immer bemühen sollten, wenn wir gesund bleiben wollen.
dk
Doch die Leber ist nicht nur für die Eliminierung von Ammoniak, sondern für die Entgiftung und Beseitigung einer Vielzahl weiterer
für den Körper schädlicher oder nicht mehr
verwertbarer Substanzen zuständig. Hierzu
zählen körpereigene Stoffwechel-Endprodukte ebenso wie Arzneistoffe oder
Umweltgifte. Die Leber verfügt über einen
Entgiftungsmechanismus, der als Biotransformation bezeichnet wird. Dabei wird
die giftige Substanz zunächst chemisch verändert, sodass sie nicht mehr toxisch ist,
und danach in einem zweiten Schritt
wasserlöslich gemacht, damit sie zu den
Nieren oder zum Darm zur Ausscheidung
gelangen können.
Nieren und Darm
Entschlackung ist nur dann möglich, wenn
die gelösten Schadstoffe auch aus dem Körper ausgeschieden werden. Die beiden
wichtigsten Ausscheidungsorgane sind Nieren und Darm. Sie spielen also bei der Entsorgung von Noxen eine wichtige Rolle. Eine
Entschlackungskur macht nur dann Sinn,
wenn Nieren und Darm gesund sind und
gefördert werden. Eine Entschlackungskur
mit Molke hat den Vorteil, dass beide Organe sinnvoll angeregt werden. Die Nieren
scheiden mehr Säure aus durch den hohen
Gehalt der Molke an Kalium. Und die Molke
enthält einen Stoff, die Orothsäure, die als
Leberschutzfaktor gilt und die Entgiftungsfunktion dieses wichtigen Organs unterstützt. Ferner wird über die Milchsäure eine
gesunde Darmflora gefördert, was die
Ausscheidung von Noxen beschleunigt.
Aus Grossmutter's Apotheke weiss man
auch, welche Heilkräuter für Nieren, Leber
und Darm seit altersher mit Erfolg
eingesetzt werden. Ich will hier nur einige
wenige erwähnen:
• Solidago (Goldrute), wohl das wichtigste
Mittel für gesunde Nieren. Es empfiehlt
sich zweimal wöchentlich einen halben
Liter bis einen Liter Solidago-Tee über den
Tag verteilt zu trinken oder täglich vor
Sonderangebot
für unsere Leserinnen und Leser
gültig bis 28. Februar 2003
Gesundheits-Check
• 1 Woche (7 Tage, Sa-Sa) Aufenthalt im Kurhaus St. Otmar in Weggis (gemäss Prospekt)
• 1 umfassender, ganzheitlicher Gesundheitscheck mit Störfeld-Diagnose
(Prognos Meridian Energie-Messung, HRV und Matrix-Rhythmus-Therapie)
samt ausführlicher Auswertung und persönlicher Beratung bezüglich der Auswirkungen
auf Körper, Geist und Seele.
• 1 gründliche Zahnkontrolle bezüglich «beissen, kauen und lachen»
inkl. Beurteilung und Gespräch
komplett pauschal:
Einzelzimmer
Studio im Neubau
Studio im Altbau
– mit privatem WC
– ohne privates WC
Bis(s) bald - in Weggis!
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Liebe Leserinnen und Leser, Sie haben Gelegenheit, die neue Praxis sowie
das Kurhaus St. Otmar am «Tag der offenen Tür», am Samstag den
9. November 2002 während der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr zu besichtigen.
Herr Dr. med. dent. Florian Krass beantwortet gerne Fragen im Zusammenhang
mit ganzheitlicher Zahnmedizin.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Maca – die Kraftquelle der Inkas
Die Vermehrung der Maca erfolgt über
Samen. In der Blütezeit tragen die Pflanzen
an bis zu zwanzig starken und verzweigten
Rispen kleine Blüten. Nach der Befruchtung,
die teils durch kleine Fliegen und teils durch
Selbstbestäubung erfolgt, entstehen aus
den Blüten kleine Schoten, in welchen
die Samen – sie ähneln in ihrer Form
etwa den hierzulande bekannten
Buchweizenfrüchten – heranreifen.
Maca ist im Prinzip eine einjährige Pflanze,
doch hängen Vegetationszeit, Reifung und
Ernte stark von den klimatischen Bedingungen ab. Sind diese ungünstig, so erfolgt die
Fruchtbildung und Reifung erst im zweiten
Jahr. Dies erstaunt um so weniger, wenn
man weiss, dass diese Knollen unter härtesten klimatischen Bedingungen, in Höhen
um 4200 Metern über dem Meeresspiegel,
wachsen.
Historische Quellen schreiben der Macaknolle – die seit mehr als 3000 Jahren in den
Hoch-Anden Perus angebaut werden – eine
stärkende und fruchtbarkeitsfördernde Wirkung zu. Dazu gibt es einige geschichtliche
Überlieferungen aus der Zeit der Eroberung
des Inkareichs ab 1530 durch die Spanier
unter Pizarro. So wird neben anderem
berichtet, die Spanier hätten bei ihren Vorstössen ins Hochgebirge der Anden grosse
Probleme gehabt für ihre Pferde ausreichend Futter zu finden. Um so erstaunter
aber seien sie gewesen, in jenen Regionen
eine gesunde und gutgenährte Bevölkerung
anzutreffen. Den Grund dafür fanden sie
bald in der Macapflanze, die damals in
jenen kargen Gebieten als Grundnahrungsmittel diente. Sie gaben davon auch ihren
Pferden zu fressen, die sich dann dank dieser Nahrungsgrundlage alsbald prächtig entwickelt und reproduziert haben sollen.
In die gleiche Richtung weist eine weitere
Legende aus dem Inkareich: Diese besagt,
dass die Inkaführer ihren Kriegern vor jedem
Waffengang Speisen aus Maca zu essen
gaben, um ihre Vitalität und Kraft zu
steigern. Nach den kriegerischen Ereignissen
sei jedoch diese Nahrung sofort wieder
abgesetzt und ihre weitere Einnahme verboten worden, da man verhindern wollte, dass
sich die Soldaten an Frauen vergriffen.
Die gesundheitlich
bedeutsame Wirkung
von Maca
beschränkt sich
jedoch nicht nur
auf die Bereiche
von Fertilität
und Libido,
sondern reicht
dank eines
erstaunlichen
Reichtums
an ernährungsphysiologisch
wertvollen
Substanzen weit
darüber
hinaus.
Das aus
der Knolle
gewonnene Mehl
enthält rund 60 bis 65 %
Kohlenhydrate, 10 bis 15 % Proteine,
1 bis 2 % Fettstoffe, 6 bis 8 % Ballaststoffe
und 10 bis 15 % Wasser.
Maca enthält eine Fülle wichtiger Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Phosphor,
Zink und Eisen. Bemerkenswert ist der hohe
Gehalt an leicht resorbierbarem Jod,
welches für die Schilddrüse wichtig ist und
an dem in unseren Breitengraden eher Mangel herrscht. Besondere Beachtung verdient
im weiteren der hohe Anteil an Glykosidsteroiden, welche für den Hormonhaushalt
eine wichtige Rolle spielen, sowie der
beträchtliche Gehalt an Aminosäuren. Dazu
gesellen sich die Vitamine B1, B2, B12, C
und E. Der geringe Anteil an Fett schliesslich
besteht zu einem Drittel aus der wertvollen
Linolensäure. Dazu kommt, dass die
Macaknolle basisch und damit geeignet
ist, die Säurebelastung des Magens zu
verringern.
Obwohl über den gesundheitlichen Nutzen
der Pflanze noch kaum klinische Studien
existieren, die auch hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, gibt es
auf Grund empirischer und erfahrungsmedizinischer Feststellungen, Erkenntnissen und
Fakten doch eine ganze Fülle von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen, die sich
mindern oder vermeiden lassen, wenn
Zubereitung oder Extrakte aus der Maca
regelmässig auf den Speiseplan kommen
oder als Supplemente eingenommen
werden.
Daneben gibt es verschiedene spezifische
Anwendungen von Maca, die noch der
genaueren Abklärung und Erforschung
harren. So beispielsweise die Applikation bei
Schilddrüsenproblemen, zur Anregung
der Bauchspeicheldrüse, als begleitende
Massnahme bei Alkohol- und Drogenentwöhnung, zur Regenerierung und höheren Elastizität der Haut, zur Verbesserung
des Schlafverhaltens, zur Steigerung der
Sehleistung und Sehschärfe, wie auch zur
allgemeinen Entgiftung und Entschlackung.
Auch Sportlerlnnen greifen häufig zu Maca,
welches vielen von ihnen eine Leistungssteigerung ermöglicht ohne mit den Nachteilen
steroider Anabolika behaftet zu sein.
Im Vordergrund stehen derzeit noch die
Wirkungen, die auf die in der Knolle enthaltenen Steroide mit ihren regulierenden
Effekten für den Hormonhaushalt
ausgehen. Zu nennen sind dabei insbesondere Wechseljahrbeschwerden,
prämenstruelles Syndrom, Impotenz, LibidoDefizite und Linderung der Folgen von
Gebärmutterentfernungen. In diesen Wirkungsbereichen kann die peruanische Volksmedizin auf einen langen Erfahrungshorizont zurückblicken, wird doch Maca in
seinem Ursprungsland seit Urzeiten mit
Erfolg auch für diese Zwecke eingesetzt.
Die Maca wurde während Jahrhunderten
auf den besagten Hochebenen angebaut
und hat als Grundnahrungsmittel zweifellos
wesentlich zur Kulturblüte dieses ehemals
stolzen Volkes der Inkas beigetragen. Noch
heute gelten den Andenbewohnern zufolge
die Maca-Esser als stark und erfreuen sich
bei guter geistiger und körperlicher Gesundheit eines langen Lebens.
In ihren Ursprungsgebieten wird die Macaknolle in verschiedensten Formen zubereitet
und genossen: Gekocht oder geröstet,
getrocknet oder zu Mehl verstampft. Letzteres wiederum wird zu verschiedenen Speisen weiterverarbeitet. Dabei fällt auf, dass
die in der Knolle enthaltenen Vitalstoffe
auch bei jahrelanger Lagerung des Mehls
nur wenig an Wirkung verlieren. AIs Milchgetränk verbreitet ist im weiteren ein reichhaltiger Cocktail mit Maca, einheimischen
Amarant- und Quinoa-Cerealien und Rohzucker aus Zuckerrohr.
Besonders attraktiv ist die Verwendung von
Maca auch deshalb, weil bislang keine
Unverträglichkeiten bekannt sind. Maca
kann deshalb in verschiedenen Arten und
auch in grösseren Mengen und dauernd
eingenommen werden, ohne dass
unerwünschte Nebenwirkungen befürchtet
werden müssen. Wichtig ist nur, dass
Sie sich als Konsument ausschliesslich auf
geprüfte Markenprodukte verlassen.
Wichtig sind aber auch die allgemein vitalisierenden und roborisierenden Effekte, wel-
oks
Art.-Nr. Menge Produkt
Preis
Diätetika
0001
OTMARSAN-Molke natur, 1,6 kg
(Rabatt ab 2 resp. 4 Dosen)
19.00
0004
OTMARSAN-Molke natur, 800 g
11.20
0015
OTMARSAN-Molke natur, Nachfüllkessel à 6 kg
63.50
0006/7/8
OTMARSAN-Molke Vanille / Erdbeer / Schoco, 800 g
19.50
0016
OTMARSAN-Molke Vanille / Erdbeer / Schoco,
Nachfüllkessel à 6 kg
0012
OTMARSAN-Fit-o-Zyn, 400 g
20.50
0045
OTMARSAN-Weizenkeimöl, 500 ml
36.80
0548
OTMARSAN Ginseng-Gold, 180 Kaps.
26.50
0011
OTMARSAN-Goldhefe, 300 g
26.40
0060
Café Guanito, ganze Bohnen, 500 g
14.70
0121
Guarkernmehl, 300 g
29.80
0090
Macandina, Dose à 90 Tabl.
0091
Macandina Plus Getränkegranulat, Dose à 340 g
Einführungsaktion, 2 Dosen à 340 g
2755
Mariendistel, Allsan, 300 Tabl.
59.80
2735
Zinkvital 15 mg, Burgerstein, 100 Tabl.
21.00
2730
Geriatrikum, Burgerstein, 100 Kaps.
49.00
2757
Leinöl, Allsan, 200 Kaps.
63.80
2712
F.X. Passage Bittersalz, 200 g
18.00
109.00
48.50
23.40
46.80 35.00
Natur-Kosmetik
1011
molba Aufbaucrème Naturkosmetik, 100 ml
1001
molba Rosencrème, für Tag und Nacht, 100 ml
26.80
26.50
1012
molba Körper-Balsam mit Frischmolke, 200 ml
27.40
1010
molba Beinpflege mit Frischmolke, 200 ml
23.70
1006
molba Crème anticellulite, 200 ml
57.00
1110
molba Bio-Seife mit Molke, 3x120 g
14.70
1122
molba Kur-Shampoo mit Molke, 300 ml
17.10
1123
molba Crème de Jojoba Haarkur, 300 ml
23.50
Bücher
bis 28.3.03
Die auf den peruanischen Hochebenen von
Junin und Pasco gedeihende Macaknolle mit
der botanischen Bezeichnung «Lepidium
meyenii» zählt zur Familie der Kreuzblütler.
Dieser gehören auch zahlreiche in unseren
Breitengraden bekannte und wichtige Kulturpflanzen – wie beispielsweise Blumenund Rosenkohl, Rettich, Raps, Kresse und
Senf – an. Unter der Erde bildet die Pflanze
eine zwiebelähnliche Knolle mit einer
langen und starken Haupt- und einigen feineren Nebenwurzeln. Oberirdisch treibt sie
mehrere kurze, starke Triebe aus, die in der
oberen Hälfte stark verzweigt und mit dünnen, fliederartigen Blättchen besetzt sind.
che neben den Steroiden vorwiegend den
Aminosäuren und allenfalls auch gewissen
noch nicht erforschten Polyphenolen zuzuschreiben sein dürften. Bei den Applikationen stehen hier vor allem die geistige und
körperliche Trägheit, der Mangel an
Antriebs- und Entschlusskraft, Gedächtnisund Konzentrationsprobleme sowie Defizite
der körperlichen Leistungsfähigkeit und
Ausdauer im Vordergrund. Auch mit diesem
Wirkungsspektrum haben die Menschen
im Anbaugebiet Erfahrungen über Generationen.
Aktion
Dr. med. dent. Florian Krass, Zahnarzt für ganzheitliche Zahnmedizin,
hat seine Praxis am 1. Oktober 2002 in den Räumlichkeiten
des Kurhauses St. Otmar eröffnet!
Seit kurzem ist Maca als Nahrungsmittel
auch in Tablettenform erhältlich. Dies, seit
namhafte Wissenschafter auf der Suche
nach neuen, medizinisch und präventivmedizinisch wirksamen Pflanzen auf die lange
in Vergessenheit geratene Maca gestossen
sind. Tatsächlich hat «Lepidium meyenii» bei
ihrer Beurteilung durch Mediziner und
Ernährungswissenschafter grosses Erstaunen
ausgelöst. Mit ihrem überaus reichen Gehalt
an wertvollen Nähr- und Vitalstoffen zählt
die Macaknolle zu den tollsten Wiederentdeckungen der letzten Jahre.
bis 20.12.02
«Tag der offenen Tür», Samstag 9. November 2002
Bestellung
Praxis-Eröffnung
3117
Wasser – die gesunde Lösung
27.80
Sonderangebot Gesundheits-Check
❍
Ich wünsche Spezialprospekt
Notieren Sie die Anzahl der gewünschten Produkte und senden Sie dieses Blatt in einem
frankierten Couvert an untenstehende Adresse.
Ihre Adresse ist rückseitig aufgedruckt. Änderungen bitte vermerken.
Ich wünsche:
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und Preisliste
❍ Unterlagen Kurferien /
Kurse im St. Otmar
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Rigiblickstrasse 98
CH-6353 Weggis
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Fax
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❍ Prospekte Gesundheitsschuhe
und Sandalen
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