Park.............. - Deutsche Parkinson Vereinigung

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„Du bist nicht allein“
Park..............
Haus
Parkinson Regional - Selbsthilfegruppe
Wuppertal
Ausgabe Nr. 11
28. Juni 2012
Gruppenstunden 2012
11. Ausgabe Park…Haus
28. Juni 2012
23. August 2012
13. September 2012
27. September 2012
Grillfest
12. Ausgabe Park…Haus
25. Oktober 2012
08. November 2012
22. November 2012
13. Dezember 2012
Advent-Feier
Weihnachtsfeier und
13. Ausgabe Park…Haus
Änderungen vorbehalten !
Unsere Treffen sind in der Philippus – Kirche,
42109 Wuppertal, Kohlstrasse 150,
Anfahrplan mit ÖPNV Seite 23
Beginn: 14,30Uhr bis ca 17,00Uhr
In den Ferien finden keine Treffen statt
Fragen ? Kontakt: Karl-Heinz Müller,
Tel.: 0202 75 01 80,
Handy: 0172 52 46 95 8
Unsere Homepage
www.wuppertal-parkinson.de
Seite 2
Grußwort
Liebe Mitglieder, liebe Freunde ,
Förderer und Gäste unserer Selbsthilfegruppe!
O wunderbares tiefes Schweigen,
wie einsam ist´s noch auf der Welt.
Die Wälder sich nur leise zeigen,
als ging der Herr durch´s stille Feld.
Ich fühl mich recht wie neu geschaffen,
wo ist die Sorge nun und Not?
Was mich noch gestern wollt erschlaffen,
ich schäm mich des im Morgenrot.
Die Welt mit ihrem Gram und Glücke
will ich, ein Pilger, frohbereit
betreten nur wie eine Brücke
zu Dir, Herr, über´n Strom der Zeit.
Josef von Eichendorf
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen allmorgendlich einen
guten Tagesanfang voller Dankbarkeit, Hoffnung und Zuversicht auf einen schönen Tag.
Ihr
Karl-Heinz Müller
Seite 3
Der neue
Stellvertretende
Regionalleiter
Ernst Hürter
stellt sich vor
Geb.: 24.01.1945 in Graal-Müritz (Mecklenburg)
Aufgewachsen in Wuppertal, Schule, abgeschl. Ausbildung, Beruf: Speditionskaufmann- internationales Messegeschäft Schwerpunkte: USA, Mexico, Japan, Türkei, Osteuropa.
Verheiratet, 1 Tochter (Erwachsen)
Hobbys: Tennis, Fahrrad fahren, Gitarre spielen, Musik hören
( Schlager / US-Country / U-Musik) , mit der Familie etwas unternehmen
Seit 2008 Rentner Parkinson Krankheit seit ca. 2009 festgestellt,
Beginn früher. Mitglied in der dPV seit 04/2011
Leiterin der SHG - Schmerz Wuppertal
und Schmerzliga Haan:
Rosemarie Faber, Bozener Str.20,
42327 Wuppertal, Tel. 0202 784454
Gruppenstunden im 14 Tage-Rhythmus:
Wuppertal: St. Josef Krankenhaus Bergstrasse 612,
Haan: St. Josef Krankenhaus, Robert Koch Str.10,
jeweils: 18:00 bis19:30Uhr
Seite 4
Ihre Ansprechpartner der Regionalgruppe Wuppertal
Regionalleiter
Karl-Heinz Müller
Am Opphof 37
42109 Wuppertal
Tel.: 0202 75 01 80
Handy : 0172 - 52 46 958
e-Mail: [email protected]
--
Stellvertretender Regionalleiter
Hompage / Öffentlichkeitsarbeit
Ernst Hürter
Schneewittchenweg 28
42111 Wuppertal
Tel. : 0202 70 28 77
Handy : 0178 – 66 62 224
Seite 5
Ansprechpartner Regionalgruppe Wuppertal
Stellvertretende Regionalleiterin
Bewirtungs – Organisation / Einkauf
Frau Waltraud Krause
Scottweg 18
42329 Wuppertal
Tel. : 0202 73 49 70
——
Homepage / Öffentlichkeitsarbeit
Herr Klaus Dieter Klein
Metzerstrasse 81
58332 Schwelm
Tel. : 02336 15229
Handy : 0173 – 3423139
e-Mail: [email protected]
——
Öffentlichkeitsarbeit / Zeitung
Herr Horst Müller
Krutscheider Weg 69
42327 Wuppertal
Tel. : 0202 73 08 93
e-Mail: [email protected]
-—Öffentlichkeitsarbeit / ZBV
Besuchsdienst Ronsdorf
Herr Peter Vreatz
Goldlackstrasse 6
42369 Wuppertal
Tel. : 0202 46 12 90
Handy : 0171 – 98 11 674
e-Mail : [email protected]
Seite 6
Ansprechpartner der Regionalgruppe Wuppertal
Besuchsdienst
Frau Maria Matschke
Langenbruchstrasse 27
45549 Sprockhövel
Tel. : 02339 / 41 223
e-Mail : [email protected]
--
Besuchsdienst Cronenberg
Frau Giesela Dürdoth
Häuschen 42
42349 Wuppertal
Tel. : 0202 47 47 56
Handy : 01573 / 61 69 064
e-Mail : [email protected]
Parkhaus Nr. 10
Der 22. März wurde unbemerkt zum kleinen Jubiläum unserer Zeitung. Die 10. Ausgabe wurde ausgeliefert. Das hatten die Urheber sich nicht träumen lassen. Dazu ist zu bemerken, das unser Mitteilungsblatt in den Fachkliniken und
Gremien des DPV aufmerksame Beachtung findet. Ach ja,
unser Treffen fand auch mit Kaffee und Kuchen und Gesang statt.
Studienfahrt nach Hilchenbach
Bericht über die Studienfahrt nach Hilchenbach vom
04.April 2012 finden Sie auf Seite 24
Cafe Bredtchen
Unser fast schon traditionelles Frühjahrstreffen im Cafe
Bredtchen mit sensationellen Kuchen und Torten fand am
12. April 2012 statt, an dem fast 70 Mitglieder teilnehmen
konnten. Großes Thema waren natürlich die Fahrten nach
Biskirchen und Hilchenbach, die doch noch nachhaltig in
Erinnerung waren.
Neuer Stellvertreter
Der 26. April war deshalb bemerkenswert, dass durch eine
Behandlung von Karl-Heinz Müller sich unser neuer stellvertretender Regionalleiter Ernst Hürter selbst vorstellen
musste und sofort die „Amtlichen Nachrichten“ vortrug.
Danach nahm mit der Klavierunterstützung von Peter Küpper ein fröhlicher Nachmittag seinen Lauf, bei dem der leckere Kuchen mit herrlich duftendem Kaffee und wunderschönen Frühlingsliedern die Zeit einfach vergessen ließ.
Schlemmerland
Bericht vom 17. Mai auf Seite 18
Seite 8
Wahlen und mehr
Am ereignisreichen 27. Mai fand die Wahl zum Regionalleiter
und seinen Stellvertretern/innen statt, deren Ergebnisse auf den
Seiten 5-8 dokumentiert sind. Danach gab es eine Nachlese zur
Fahrt vom 17.Mai in´s Schlemmerland.
Frau Krause hatte sich zu Heidi Müller´s 70ten Geburtstag auch
so einige Nettigkeiten einfallen lassen, so das der Nachmittag bei
Kaffee, Kuchen und Gesang so richtig gemütlich wurde und einige Mitglieder gar nicht nach Hause gehen wollten.
Informationen
Die Gymnastik fiel am 14. Juni wegen eines Fortbildungskurses
der Therapeutin aus, so das viel Raum für einen Vortrag von Frau
Regina Körner, ihres Zeichens Homöopathin , Hirschstr. 73, Wuppertal, war. Sie spannte einen Bogen von einfachen Mitteln aus
Mutter Natur´s Hausapotheke, die für die alltäglichen Probleme
des Menschen hilfreich sind bis zur Bewegung, die eben dem Einzelnen angepasst durchgeführt werden sollten, um Verspannungen
zu lösen, die dann wieder das komplette Wohlbefinden wieder
herstellen. Eine sehr aufmerksame Zuhörerschaft dankte mit viel
Applaus und einigen Liedern, die einen informativen und schönen
Nachmittag bei Kaffee und Kuchen abrundeten.
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Peter-Arnold Küpper
Gründer
unserer Selbsthilfe-Gruppe
Küpper´s Eck
Gegrilltes
Irgendwann packt´s jeden:
Wenn rings um den eigenen Balkon oder Garten die Rauchschwaden nicht mehr nach Altholz riechen, sondern sich ein
Hauch von gebratenem Fleisch dazwischen findet, dann kommt
auch bei mir der Wunsch nach etwas Gegrilltem auf.
Man kann mich auf jedem Gartenfest mühelos mit drei gut gegrillten Würstchen nebst etwas Bier vom Fass alleine lassen.
(Dies nur, damit Sie wissen, auf was sie sich einlassen, falls sie
mich mal irrtümlich eingeladen haben). Es müssen ja nicht immer Delikatessen sein, die da vor sich hin garen, aber, was die
Leute da alles auf oder in das Feuer werfen, das dürfte bei richtiger Mischung, derart brisant sein, dass der Grillplatz für den
Rest der Saison unbrauchbar ist.
Da werden Schweinenacken in Saucen eingelegt, dass sich die
Tiere schon im Kühlhaus schaudernd abwenden. Beizen, Kräuter und Mixturen werden angerührt, mit Fett und Öl vermischt,
und zu allem Überfluss auch noch mit „Spezialwässerchen“
übergossen, wobei um ein Haar der Tatbestand der Brandstiftung erfüllt ist.
Die dabei entstehenden Stichflammen sollen dann die Götter der
Freßlust milde stimmen. Hinzu kommt, dass der Garungsprozess ja unter gleichmäßiger Berieselung des Grillmeisters mit
Berauschenden Getränken vor sich geht.
Mit Auslieferung der ersten (offiziellen) Lage SchnitzeL hat der
arme Mann die gesetzlichen Promillegrenzen überschritten und
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ist schon nicht mehr allen Argumenten zugänglich.
Da in der Riege der Damen kein Interesse an der Weiterführung
der Feldküche besteht, geht folglich das Zepter (die Grillzange)
in die Hände der nächsten Generation über, die non Alles, was
noch greifbar erscheint, auf das Rost wirft.
Es stinkt erbärmlich, und eine der traditionell noch nüchternen
Mütter kann noch verhindern, dass eine tote Maus und ein Stück
Fahrradschlauch in das Menue aufgenommen wird.
Nun wird der Grill noch nach Genießbarem untersucht und verteilt.
Die Glut genügt den umliegenden Männern nicht mehr, und nur
der blitzschnelle Eingriff der vernehmungsfähigen Ehefrauen
verhindert, dass mit Spititus eine letzte Feuersäule zum Abschied
gesetzt wird.
Die Holzkohle glüht noch lange und vermischt sich mit den Düften der vergossenen Getränke zu einer verbrannt und weithin
nach Bier riechenden Stätte der Ruhe.
Und am nächsten Samstag wollen wir wieder grillen,
ist doch klar.
Also, wirklich, et waa ma wida richtich schöön.
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Leitfaden für das Arzt-Patienten-Gespräch
aus Ratgeber Nr. 4 der DPV e.V.
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Seite 13
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