Jahresbericht - mmd

Werbung
Jahresbericht
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010
Stratego Grund
Stratego Ertrag
Stratego Konservativ
Stratego Wachstum
Stratego Chance
2
Wichtiger Hinweis
Verkaufsbeschränkungen
Änderung der Vertragsbedingungen; Anpassung
an das Investmentänderungsgesetz (InvÄndG)
und weitere Änderungen; Inkrafttreten am 18. Dezember 2009
Die in diesem Jahresbericht dargestellten Anteile
sind aufgrund US-aufsichtsrechtlicher Beschränkungen nicht für den Vertrieb in den Vereinigten
Staaten von Amerika oder an US-Personen bestimmt (dies betrifft Personen, die Staatsangehörige der Vereinigten Staaten von Amerika sind oder
dort ihr Domizil haben, sowie Personengesellschaften oder Kapitalgesellschaften, die gemäß
der Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika
bzw. eines Bundesstaates, Territoriums oder einer
Besitzung der Vereinigten Staaten gegründet wurden). Dementsprechend werden Anteile in den
Vereinigten Staaten von Amerika und an oder für
Rechnung US-Personen weder angeboten noch
verkauft. Spätere Übertragungen von Anteilen in
die Vereinigten Staaten von Amerika bzw. an USPersonen sind unzulässig.
Die Landesbank Berlin Investment GmbH hat mit
Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Vertragsbedingungen der in diesem Bericht genannten Sondervermögen mit Wirkung zum 18. Dezember 2009
geändert. Die Änderungen beinhalten vor allem
die Anpassung der Vertragsbedingungen an das
Investmentgesetz (InvG) in seiner derzeit gültigen
Fassung; eine Änderung der Anlagepolitik ist
damit nicht verbunden.
Die Details zu den Änderungen haben wir im
elektronischen Bundesanzeiger und auf unserer
Homepage bekannt gemacht.
Geänderte ausführliche und vereinfachte Verkaufsprospekte sind seit dem 18. Dezember 2009
bei der LBB-INVEST erhältlich.
In Fällen, in denen die Gesellschaft Kenntnis davon erlangt, dass ein Anteilinhaber eine
US-Person ist oder Anteile für Rechnung einer
US-Person hält, kann die Gesellschaft die unverzügliche Rückgabe der Anteile an die Gesellschaft
zum letzten festgestellten Anteilwert verlangen.
Dieser Jahresbericht darf nicht in die Vereinigten
Staaten von Amerika oder an US-Personen verbreitet werden. Die Verteilung dieses Berichtes
und das Angebot bzw. der Verkauf der Anteile
können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein.
1
Der Kauf und Verkauf von Investmentanteilen
erfolgt auf der Basis des zurzeit gültigen Verkaufsprospektes und der Allgemeinen Vertragsbedingungen in Verbindung mit den Besonderen
Vertragsbedingungen, ergänzt durch den letzten
Jahresbericht. Wenn der Stichtag des Jahresberichtes länger als acht Monate zurückliegt, ist
dem Erwerber auch der letzte Halbjahresbericht
auszuhändigen. Es ist nicht gestattet, von dem
Prospekt abweichende Auskünfte oder Erklärungen abzugeben. Jeder Kauf und Verkauf von
Anteilen auf der Basis von Auskünften oder Erklärungen, welche nicht im Prospekt enthalten sind,
erfolgt ausschließlich auf Risiko des Käufers.
Informationen über Änderungen der Vertragsbedingungen werden im elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Homepage der
Kapitalanlagegesellschaft (www.lbb-invest.de)
veröffentlicht. Wesentliche Änderungen der Anlagepolitik im Rahmen der geltenden Vertragsbedingungen werden von der Kapitalanlagegesellschaft
auf ihrer vorgenannten Homepage erläutert.
Dem Vertragsverhältnis zwischen Kapitalanlagegesellschaft und Anleger sowie den vorvertraglichen Beziehungen wird deutsches Recht
zugrunde gelegt. Gemäß den jeweiligen Allgemeinen Vertragsbedingungen ist der Sitz der
Kapitalanlagegesellschaft Gerichtsstand für Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis, sofern der
Anleger keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland hat. Laut § 123 InvG sind sämtliche Verkaufsunterlagen in deutscher Sprache abzufassen. Die
Kapitalanlagegesellschaft wird ferner die gesamte Kommunikation mit ihren Anlegern in deutscher
Sprache führen.
Eine ladungsfähige Anschrift der Landesbank
Berlin Investment GmbH, die Namen der gesetzlichen Vertreter, das Handelsregister, bei dem die
Landesbank Berlin Investment GmbH eingetragen
ist, und die Handelsregister-Nummer finden Sie
am Ende dieses Berichtes.
Bei Streitigkeiten aus der Anwendung der seit
8. Dezember 2004 geltenden Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches betreffend Fernabsatzverträge über Finanzdienstleistungen können sich
die Beteiligten an die Schlichtungsstelle der Deutschen Bundesbank, Postfach 11 12 32 in 60047
Frankfurt, Tel.: 069/2388-1907 oder -1906, Fax:
069/2388-1919, wenden. Das Recht, die Gerichte
anzurufen, bleibt hiervon unberührt.
Stand: April 2010
INHALT
1. Jahresbericht Stratego Grund
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010........................................................................................................................3
2. Jahresbericht Stratego Ertrag
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010........................................................................................................................8
3. Jahresbericht Stratego Konservativ
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010......................................................................................................................14
4. Jahresbericht Stratego Wachstum
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010......................................................................................................................22
5. Jahresbericht Stratego Chance
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010......................................................................................................................30
2
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachfolgend legen wir Ihnen die Jahresberichte
der Fonds Stratego Grund, Stratego Ertrag,
Stratego Konservativ, Stratego Wachstum und
Stratego Chance vor.
Nachdem die Verunsicherung der Marktteilnehmer im März 2009 ihren Höhepunkt fand, hellte
sich die Stimmung im weiteren Jahresverlauf sukzessive auf und blieb trotz neuen Störfeuers – insbesondere aus Griechenland – auch in den ersten
Monaten in 2010 freundlich. Eine fortschreitende
Beruhigung an den Finanz- und Geldmärkten, ein
wieder auf die Beine kommender Bankensektor
– wenngleich hier weitere Risiken vorhanden
sind – sowie die Rückkehr der Industriestaaten
auf einen Wachstumspfad unter Federführung
einer dynamischen Konjunkturbewegung in den
südamerikanischen und asiatischen Emerging
Markets – allen voran in China – schürten die
Hoffnung auf ein schnelles Überwinden der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die milliardenschweren Konjunkturprogramme stimulierten und die
Notenbanken fluteten die Märkte mit Liquidität,
was Assetklassen-übergreifend eine hohe Nachfrage nach sich zog. Ob allerdings die Wirtschaft
bereits auf eigenen Beinen stehen kann und sich
ein selbsttragender Aufschwung entwickelt, ist
unverändert fraglich.
Die internationalen Aktienmärkte kannten im
Berichtszeitraum überwiegend nur eine Richtung
und die hieß aufwärts. Der deutsche Leitindex
Dax rückte per saldo um rund 50 % vor. Korrekturphasen traten selten und kurzzeitig, wenn jedoch,
dann meist mit Kursrückgängen von mehr als 10 %
auf. Allerdings wurden diese Abschläge schnell
wieder aufgeholt. Sich verstärkende Konjunkturhoffnungen aufgrund deutlich verbesserter Frühindikatoren sowie positive harte Wirtschaftsdaten
stimulierten. Hinzu kamen besser als erwartet
ausgefallene Unternehmenszahlen und ein hohes
Maß an Anlagekapital, welches bei schwindender
Risikoaversion seinen Weg an die Aktienmärkte
fand. Die Volatilität ging spürbar zurück, und so
sprangen im Jahresverlauf 2009 immer mehr
Investoren auf den fahrenden Zug auf. Eine
ausgeprägte Jahresendrallye wurde Mitte Januar
dann zunächst von den Haushaltsproblemen Griechenlands abgewürgt. Die Befürchtungen eines
Staatsbankrotts der Hellenen trieben die Risikoaufschläge für griechische Anleihen massiv nach
oben, was schlussendlich in Hilfszusagen der EU
und des internationalen Währungsfonds (IWF)
mündete. Dies sowie die Angst vor einer Ausbreitung der Verschuldungsproblematik – insbesondere auf die Euroland-Peripherie – schwächte
den Euro erheblich und ließ die Gemeinschaftswährung bei unter USD 1,33 auf den tiefsten Stand
seit Mai 2009 fallen. Bei den Euro-Aktien fiel die
Korrektur am schärfsten aus, allerdings fassten
auch hierzulande die Anleger aufgrund freundlicher Kurse an der Wall Street, einer erfolgreichen
Berichtssaison über das Schlussquartal 2009
sowie erfreulichen Wirtschaftsdaten wieder Mut,
so dass die Börsenbarometer ihre seit mehr als
einem Jahr bestehenden Aufwärtsbewegungen
bis zuletzt fortsetzen konnten.
Die Rentenmärkte im Euroraum und in den USA
wiesen im Berichtszeitraum keinen Gleichlauf
auf. Während sich jenseits des Atlantiks die
verbesserte Stimmung der Investoren, die wieder
anziehenden Inflationsraten und die Konjunkturerholung in deutlich steigenden Renditen – im
10J-Bereich erhöhte sich die Rendite um 120
Basispunkte auf aktuell 3,86 % – niederschlug,
war die Nachfrage im Euroraum nach sicheren
Staatspapieren unverändert groß, wodurch
10-jährige deutsche Bundesanleihen weiterhin
nur knapp über 3 % rentieren. Es hat sich am
langen Ende damit bereits ein beträchtlicher
Renditevorsprung der US-Papiere von rund
0,8 %-Punkten eingestellt. Neben den milliardenschweren Anleiheprogrammen der USA zur
Finanzierung der Konjunkturprogramme, womit
ein großvolumiges Angebot auf den Markt trifft,
sind insbesondere das schwächere Interesse des
chinesischen Staates an US-Papieren sowie die
Schuldenkrise in Griechenland zu nennen. Letztere hat zu einer starken Nachfrage nach Anleihen
höchster Bonität am europäischen Markt geführt,
was insbesondere die deutsche Rendite massiv
drückte. Im Währungsraum weiteten sich die
Zinsunterschiede bei hoher Volatilität in diesem
Umfeld beachtlich aus. Insbesondere die PIGSStaaten müssen deutlich mehr für die Refinanzierung bezahlen. Von Seiten der internationalen
Notenbanken wurden zwar in den letzten Monaten die unkonventionellen Stützungsmaßnahmen
schrittweise und vorsichtig zurückgeführt, sowohl
die Fed als auch die EZB bekräftigten aber immer
wieder, die Leitzinsen noch für einen längeren
Zeitraum auf den historisch niedrigen Niveaus zu
belassen. Dies hielt beidseitig des Atlantiks das
kurze Ende der Zinsstrukturkurve (2J) größtenteils
unter der Marke von 1 %. Als stützender Faktor
für die Rentenpapiere ist auch weiterhin die üppig
vorhandene Liquidität zu nennen. Noch stärker als
Staatsanleihen profitierten davon Unternehmensanleihen, die bei nachgebenden Risikoaufschlägen einen reißenden Absatz fanden.
Das fundamentale Umfeld der Kapitalmärkte hat
sich in den letzten Wochen weiter aufgehellt.
Eine sich erholende Weltwirtschaft und eine
fortschreitende Stabilisierung der Finanzbranche haben die internationalen Notenbanken zu
ersten Ausstiegsmaßnahmen aus den unkonventionellen Stützungsmaßnahmen bewegt. Eine
Leitzinswende erwarten wir sowohl in den USA
als auch hierzulande aber weiterhin nicht vor
dem Herbst dieses Jahres. Die wirtschaftlichen
Rückschlagsgefahren sind immens, wenngleich
wir für das laufende und kommende Jahr eine
moderate Konjunkturerholung in Europa und den
USA unterstellen. Der schwache US-Konsum
begrenzt das Erholungspotenzial, während
die starke chinesische Konjunkturentwicklung
positive Impulse setzen dürfte. Zudem stellt das
Auslaufen der internationalen Konjunkturpakete
einen erheblichen Risikofaktor dar. Im Bankensektor hat sich die Lage zwar beruhigt, die
Nachwehen der Rezession sowie neue Probleme
auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt lassen jedoch weitere Abschreibungen erwarten. Wie ein
Damokles Schwert dürfte in den nächsten Jahren
die ausufernde Verschuldung der Industriestaaten
über den Märkten schweben und immer wieder
für Verunsicherung sorgen. Sparzwang und Haushaltsdisziplin sollten im Fokus stehen und somit zu
einer geringeren Staatsnachfrage führen.
Speziell der Umstand, dass die internationalen
Aktienmärkte die Verschuldungsprobleme der
Hellenen so gut weggesteckt haben, spricht
derzeit für die Dividendenpapiere. Das freundliche Sentiment und auch die aussichtsreichen
Chartbilder deuten zunächst auf eine Fortsetzung
der Aufwärtsbewegungen hin. Allerdings dürfte
der gesamte Jahresverlauf 2010 von Unsicherheit
geprägt sein, welche mit fortschreitender Zeit immer stärker in den Fokus rücken sollte. Zunächst
dürfte jedoch ein positiver Nachrichtenfluss von
Seiten der Konjunktur und den Unternehmen
– hierzu zählt auch das wieder anlaufende IPOGeschäft – weitere Impulse setzen. Wir gehen
daher nach einem unter Schwankungen freundlichen ersten Halbjahr von einem Übergang in eine
volatil-schwächere Konsolidierungsbewegung
aus. Die Liquidität als Triebfeder der bisherigen
Rallye wird mit dem Auslaufen der quantitativen
Stützungsmaßnahmen sowie den einsetzenden
Zinserhöhungszyklen der Notenbanken knapper
und sollte zum Abzug von Anlagekapital über alle
Assetklassen hinweg führen. Als bremsender
Faktor für Dividendenpapiere wirken dann auch
wieder die auf ambitionierten Erwartungen beruhenden Bewertungen, die bereits nicht mehr als
billig bezeichnet werden können. In 12 Monaten
erwarten wir den deutschen Leitindex knapp über
6.000 Punkten, für den US-Markt sind wir etwas
optimistischer. Die Unsicherheit ist weiterhin
sehr hoch und die bestimmenden Einflussgrößen
weisen breit gefächerte Entwicklungspfade auf.
Positive aber vor allem negative Abweichungen
sollten daher nicht überraschen. Anlegern empfehlen wir, vorsichtig zu agieren und defensive
Sektoren zu bevorzugen. Ein konservatives, gut
diversifiziertes Portfolio erscheint ratsam.
Am heimischen Rentenmarkt ist eine deutliche
Abkehr von dem aktuell niedrigen Renditeniveau
zunächst nicht in Sicht. Wir rechnen mit der
Fortsetzung der Pendelbewegung in einer engen
Bandbreite über alle Laufzeiten hinweg. Eine
kräftigere Gegenbewegung könnte eine schnelle
Beruhigung der Griechenland-Krise mit sich
bringen. Bundesanleihen dürften damit trotz nur
geringen Ertragspotenzials ein Auffangbecken für
Sicherheit suchende Anleger bleiben. Begünstigt
wird dies von der Aussicht auf weiter niedrige
Leitzinsen auf beiden Seiten des Atlantiks. Mit
fortschreitender Zeit dürfte sich dies dann aber
grundlegend ändern. Anziehende Inflationsraten,
der hohe staatliche Finanzierungsbedarf aufgrund
der Rettungspakete, die Konjunkturerholung und
nicht zuletzt die für Herbst erwartete Leitzinswende im Euroland sollten für einen Renditeanstieg über alle Laufzeiten hinweg sorgen. In 12
Monaten erwarten wir die 10J-Renditen auf
beiden Seiten des Atlantiks knapp oberhalb der
4 %-Marke. Die EZB dürfte ihren Schlüsselzins
dann bis auf 1,5 % nach oben geschleust haben,
was die Renditen am kurzen Ende auf über 2 %
ansteigen lassen sollte. Die Renditestrukturkurve
würde damit ihren steilen Verlauf – wenn auch
abgeflacht – behalten. In den USA erwarten wir
eine etwas spätere Zinswende als hierzulande.
Die US-Notenbank dürfte ihren Leitzins erst
Anfang 2011 erstmals anheben. In diesem Umfeld
erwarten wir einen tendenziell fester werdenden
Euro, der sich binnen Jahresfrist wieder der
Marke von USD 1,50 annähern sollte.
3
Jahresbericht des Fonds Stratego Grund
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010
Der Stratego Grund ist ein gemischter Fonds, der
darauf ausgerichtet ist, schwerpunktmäßig in
Immobilien-Sondervermögen zu investieren.
Darüber hinaus kann das Sondervermögen in
verzinsliche Wertpapiere, Geldmarktinstrumente,
Bankguthaben, Investmentanteile, Derivate und
sonstige Anlageinstrumente investieren.
Von der grundsätzlichen Möglichkeit, Immobilienaktien, REITs und REITs-Sondervermögen zu
erwerben, wird kein Gebrauch gemacht.
Die Weltwirtschaft scheint nach dem kräftigen
konjunkturellen Abschwung, seit Mitte des letzten
Jahres wieder Tritt zu fassen. Anfang 2009 brach
das weltweite Wirtschaftswachstum gegenüber
dem Vorquartal noch im historischen Ausmaß ein,
stabilisierte sich aber bereits im weiteren Verlauf
des Jahres mit einem geringen positiven Wachstum. Der Trend moderaten Wachstums sollte
über die kommenden Quartale anhalten, wobei
das globale Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich
bis 2011 benötigen wird, um das Vorkrisenniveau
wieder zu erreichen. Der gegenwärtige Erholungskurs konnte dadurch erlangt werden, dass
die weltweiten Notenbanken eine sehr expansive
Geldpolitik verfolgten und die Regierungen in
großem Umfang Konjunkturpakete beschlossen
haben.
Auch wenn sich aktuell in vielen Ländern eine
konjunkturelle Stabilisierung abzeichnet, was vor
allem in der sich seit Monaten verbessernden
wirtschaftlichen Stimmungslage, aber auch an
der Erholung an den Aktienmärkten deutlich
wird, bestehen noch durchaus Unsicherheiten
für die Zukunft. Im Vordergrund steht hierbei die
Entwicklung an den Arbeitsmärkten mit den evtl.
Auswirkungen auf das Konsumverhalten. Daneben laufen im Jahr 2010 zahlreiche Konjunkturprogramme aus und auch die expansive Geldpolitik
sollte sich bei einer nachhaltigen Konjunkturerholung sukzessive verringern.
In den meisten Immobilienmärkten setzte sich,
begleitet von einem weiter sinkenden Transaktionsvolumen, die Preiskorrektur fort. Den Tiefpunkt
markierte dabei das Frühjahr 2009. Seit diesem
Zeitpunkt erholt sich der Markt zögerlich. Die
Investoren warten so lange, bis sie glauben, der
Investmentmarkt habe die zukünftig zu erwartenden geringeren Mieteinnahmen mit höheren Anfangsrenditen eingepreist. Der Anstieg der Renditen hat sich in den letzten Monaten verlangsamt
und ist in einigen Märkten schon zum Erliegen
gekommen. Dadurch werden Investoren wieder
am Marktgeschehen teilnehmen, obwohl dies
vor allem für eigenkapitalstarke Marktteilnehmer
gelten sollte, da die Finanzierungskonditionen
nach wie vor restriktiv sind. Dies dürfte jedoch
offenen Immobilienfonds neue Chancen eröffnen,
da sie nun in einem weniger kompetitiven Umfeld
agieren können.
Im Berichtszeitraum wurden im Stratego Grund
bereits bestehende Investments in offenen Immobilienfonds sukzessive erhöht. Daneben sind der
Bouwfonds European Residential (Wohnimmobilien), der SEB ImmoPortfolio Target Return Fund
(Investition vorwiegend in kleinere Objekte) und
der Immo-Invest: Europa (Büroimmobilien), der
Pradera Retail Fund (Gewerbeimmobilien) und der
SEB ImmoInvest (breit diversifiziert) neu in das
Portfolio aufgenommen worden.
Im Geldmarktbereich wurden verschiedene
Geldmarktfonds erworben, die aber aufgrund
der niedrigen Renditeaussicht Ende 2009 bzw.
Anfang 2010 wieder veräußert wurden. Dazu
gehören der Blackrock Institutional Euro Liquid
Fonds, der DWS Institutional Money Plus und der
SGAM Fund – Money Market. Daneben wurden
Fonds gekauft, die auch im kurzen bzw. mittleren
Laufzeitenbereich anlegen, wie z. B. der Pictet
EUR Short Mid-Term, der Templeton Global Bond,
der Julius Bär Absolute Return Bond oder ETF`s
(Exchange-Traded-Funds) auf deutsche Staatsanleihen. Komplettiert wurde der Rentenanteil des
Portfolios mit einzelnen Floatern, Unternehmensund öffentlichen Anleihen im Investment-GradeBereich.
Die Fondsphilosophie der globalen Diversifizierung auf den drei Kontinenten Europa, Amerika
und Asien wird weiter mit Nachdruck verfolgt.
Dabei besteht unverändert der Anspruch, qualitativ hochwertige Immobilienfonds für den Stratego
Grund zu erwerben.
Depotstruktur nach Anlageschwerpunkten:
(in % des Fondsvermögens)
Geldmarktfonds/Europa 2,11 %
Immobilienfonds Deutschland 5,23 %
Immobilienfonds Euroland/Europa 30,49 %
Immobilienfonds Welt 40,47 %
Der Fonds erzielte im Berichtszeitraum eine Performance von 0,09 % (nach BVI-Methode).
Renten Euroland/Europa 20,26 %
Renten Welt 0,99 %
Derivate -0,01 %
Bankguthaben, sonstige Vermögensgegenstände und
sonstige Verbindlichkeiten 0,46 %
4
Vermögensaufstellung zum 31.03.2010 des Stratego Grund
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
98,948
99,777
99,564
99,722
101,250
100,451
101,548
100,263
102,285
104,316
104,072
103,540
102,801
105,838
102,791
98,794
107,004
98,539
102,900
105,459
4.947.400,00
4.988.850,00
4.978.200,00
4.986.100,00
1.518.750,00
5.022.550,00
5.077.400,00
5.013.150,00
5.114.250,00
5.215.800,00
5.203.600,00
5.177.000,00
5.140.050,00
5.291.900,00
5.550.714,00
4.939.700,00
5.350.200,00
4.926.950,00
5.145.000,00
5.272.950,00
0,97
0,97
0,97
0,97
0,30
0,98
0,99
0,98
1,00
1,02
1,01
1,01
1,00
1,03
1,08
0,96
1,04
0,96
1,00
1,03
98.860.514,00
19,28
Börsengehandelte Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
0,581% Hessen Schatzanw.08 (13) var.
0,602% Brandenburg 08 (12) MTN var.
0,630% Niedersachsen LS.S.510 04 (11) var.
0,800% Volkswagen Fin.Services N.V.07 (10) MTN var.
1,646% Abanka Vipa D.D. EO-FLR Notes 2009(12)
2,500% WestLB AG Inh.-Schv.A.9CC v.09(10)
2,625% Berlin Hann.Hyp.Bank IS 09 (11) E.28
3,000% BMW Finance N.V. 09 (10) MTN
3,000% Nordea Bank AB 09 (12) MTN
3,250% Baden-Württemberg LSA R.87 09 (14)
3,250% Bundesländer LSA Nr.31 09 (14)
3,500% Bay.LB IS 09 (13)
3,750% Banco Espirito Santo S.A.09 (12) MTN
3,750% Berlin LS.A.159 03 (13)
3,750% Zypern 09 (13) MTN
3,900% Griechenland 06 (11)
4,000% Rheinland-Pfalz LS 04 (14)
4,300% Griechenland 09 (12)
4,500% Deutsche Bank AG 08 (11) MTN
5,875% Daimler Intl.Finance B.V.08 (11) MTN
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
5.000
5.000
5.000
5.000
1.500
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.400
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
1.500
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.000
5.400
5.000
5.000
5.000
-
10.000
5.000
-
Summe der börsengehandelten Wertpapiere
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
EUR
Investmentanteile
KAG - eigene Investmentanteile
EuroGeldmarkt-INVEST
ANT
315.000
148.000
15.000
EUR
34,120
10.747.800,00
2,10
ANT
ANT
ANT
181.000
24.000
40.000
181.000
24.000
45.000
5.000
EUR
EUR
EUR
14,160
105,210
124,130
2.562.960,00
2.525.040,00
4.965.200,00
0,50
0,49
0,97
20.801.000,00
4,06
15.991.500,00
28.016.080,00
26.809.128,90
18.178.807,92
1.507.500,00
38.968.137,00
11.748.240,00
22.789.650,00
24.452.100,00
20.711.273,94
3.329.370,00
15.968.400,00
32.523.350,00
43.646.644,80
32.357.130,00
38.875.116,00
14.805.774,27
3,12
5,46
5,23
3,55
0,29
7,60
2,29
4,45
4,77
4,04
0,65
3,11
6,34
8,51
6,31
7,58
2,89
390.678.202,83
510.339.716,83
76,20
99,54
-37.500,00
-19.500,00
-0,01
0,00
-57.000,00
-0,01
Gruppenfremde Investmentanteile
Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N.
JB Multibd-Absolute Return Bd Act.au Porteur C auss.EUR o.N.
Pictet Funds (Lux) - EUR Short Mid-Term Bonds-I
Summe der Investmentanteile
EUR
Anteile an Immobilien-Sondervermögen
Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile
Bouwfonds European Residential
Constantia Real Estate A
DEGI GERMAN BUSINESS
DEGI GLOBAL BUSINESS
Focus HealthCare Inhaber-Anteile
Focus Nordic Cities A
Immo-Invest: Europa Inhaber-Anteile
KanAm grundinvest Fonds
KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds
Morgan Stanley P2 Value
Pradera Open-Ended Retail Fund Inhaber-Anteile A
SEB ImmoInvest Inhaber-Anteile I
SEB ImmoPortfolio Target Return Funds
TMW Immobilien Weltfonds
UBS (D) Euroinvest Immobilien
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe
Warburg-Henderson Multinational Plus
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
1.523.000
244.000
257.310
220.831
150.000
3.658.980
222.000
403.000
227.250
440.853
33.000
280.000
257.000
831.840
2.119.000
3.582.960
158.571
Summe der Anteile an Immobilien-Sondervermögen
Summe Wertpapiervermögen
1.523.000
6.281
26.031
150.000
222.000
4.500
46.850
71.000
33.000
280.000
257.000
32.000
294.283
287.000
-
407.259
9.215
-
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
10,500
114,820
104,190
82,320
10,050
10,650
52,920
56,550
107,600
46,980
100,890
57,030
126,550
52,470
15,270
10,850
93,370
Derivate
(Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen)
Zins-Derivate
Forderungen/Verbindlichkeiten
Zinsterminkontrakte
6% Euro-Bobl-Future 4,5-5,5 J. 06/10
6% Euro-Schatz-Future 1,75-2,25 J. 06/10
Summe der Zins-Derivate
EUREX
EUREX
EUR
EUR
-15.000
-15.000
EUR
5
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds
Bankguthaben
EUR - Guthaben bei:
Depotbank
EUR
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
843.825,85
%
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
100,000
843.825,85
0,16
Summe der Bankguthaben
EUR
843.825,85
0,16
Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds
EUR
843.825,85
0,16
1.558.971,50
0,30
EUR
1.558.971,50
0,30
EUR
-11.100,00
512.674.414,18
EUR
STK
29,99
17.094.265
Sonstige Vermögensgegenstände
Zinsansprüche
EUR
1.558.971,50
Summe Sonstige Vermögensgegenstände
Sonstige Verbindlichkeiten *)
Fondsvermögen
EUR
-11.100,00
Anteilwert
Umlaufende Anteile
0,00
100,00**)
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %)
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %)
99,54
-0,01
*) Rückstellungen für Veröffentlichungskosten, fremde Depotgebühren.
**) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein.
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV)
Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in
der Vermögensaufstellung erscheinen:
60,00% MSCI World Real Estate; 40,00% Rex Performance Gesamtindex
Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV
kleinster potentieller Risikobetrag
größter potentieller Risikobetrag
durchschnittlicher potentieller Risikobetrag
EUR
EUR
EUR
-5.341.404,69
-9.054.735,24
-7.347.087,22
Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage
nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet:
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
0,659% Brandenburg Schatzanw.08 (10) var.
0,662% NRW.Bank A.194 08 (11) var.
0,665% Nordrhein-Westfalen LS R.896 08 (10) var.
0,691% Nordrhein-Westfalen LS.R.895 08 (11) var.
3,125% Dexia Credit Local S.A. 09 (11) MTN
3,375% Santander International Debt.S.A.09 (11) MTN
4,000% Irland 08 (11)
per 31.03.2010 oder letztbekannte Kurse
Marktschlüssel
Terminbörsen
EUREX
Gattungsbezeichnung
Käufe
bzw.
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
4.000
-
10.000
29.000
5.000
10.000
5.000
EUR
EUR
2.000
-
2.000
5.000
Börsengehandelte Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
Wertpapierkurse bzw. Marktsätze
Alle Vermögenswerte
- Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen
(Marktzuordnung zum Berichtsstichtag):
European Exchange
Verwaltungsvergütungssätze für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen:
Bouwfonds European Residential
Constantia Real Estate A
DEGI GERMAN BUSINESS
DEGI GLOBAL BUSINESS
DWS Institutional Money plus
EuroGeldmarkt-INVEST
Focus HealthCare Inhaber-Anteile
Focus Nordic Cities A
Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N.
Immo-Invest: Europa Inhaber-Anteile
Institutional Cash Series-Euro Liquidity (Acc.)
iShares eb.rexx Government Germany 1.5-2.5 EX
iShares eb.rexx Government Germany 2.5-5.5 EX
iShares-EO Corporate Bond
JB Multibd-Absolute Return Bd Act.au Porteur C auss.EUR o.N.
KanAm grundinvest Fonds
KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds
Morgan Stanley P2 Value
Pictet Funds (Lux) - EUR Short Mid-Term Bonds-I
Pradera Open-Ended Retail Fund Inhaber-Anteile A
SEB ImmoInvest Inhaber-Anteile I
SEB ImmoPortfolio Target Return Funds
SGAM Fund - Money Market EURO BC
TMW Immobilien Weltfonds
UBS (D) Euroinvest Immobilien
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe
Warburg-Henderson Multinational Plus
Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für die im Geschäftsjahr
im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen:
Für die im Geschäftsjahr erworbenen bzw. veräußerten Sondervermögen
wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt.
An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
0,60%
0,80%
0,70%
0,50%
0,16%
0,50%
0,60%
0,60%
0,55%
0,45%
0,20%
0,15%
0,15%
0,20%
0,60%
0,60%
0,40%
0,80%
0,35%
0,75%
0,50%
0,90%
0,15%
0,75%
0,50%
0,75%
1,40%
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
3,375% Caja de Ahorros y Pensiones de
Barcelona 09 (12)
EUR
-
5.000
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
760
76.000
150.000
90.475
41.700
8.600
760
76.000
150.000
90.475
41.700
8.600
Investmentanteile
Gruppenfremde Investmentanteile
DWS Institutional Money plus
Institutional Cash Series-Euro Liquidity (Acc.)
iShares eb.rexx Government Germany 1.5-2.5 EX
iShares eb.rexx Government Germany 2.5-5.5 EX
iShares-EO Corporate Bond
SGAM Fund - Money Market EURO BC
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Käufe
Verkäufe
Volumen
Anteile bzw. bzw.
bzw. Abgänge in
Whg. in 1.000 Zugänge
1.000
Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der
Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.)
Terminkontrakte
Zinsterminkontrakte
Verkaufte Kontrakte:
EUR
(Basiswerte: Euro-Bobl 4,5-5,5 J. 6%, Euro-Schatz-Future 1,75-2,25 J. 6%)
208.000
6
Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich
Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.04.2009 bis 31.03.2010
Geschäftsjahr
Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller
Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland
Zinsen aus Wertpapieren ausländischer Aussteller
Erträge aus Investmentanteilen
Sonstige Erträge *)
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
1.443.164,73
186.425,02
1.095.085,52
11.435.160,75
419.698,00
Fondsvermögen am
Ende des Geschäftsjahres
2010
EUR
512.674.414,18
EUR
29,99
2009
EUR
499.778.102,84
EUR
30,96
Erträge insgesamt
EUR
14.579.534,02
2008
EUR
307.554.049,06
EUR
30,66
Verwaltungsvergütung
Depotbankvergütung
Prüfungskosten
Veröffentlichungskosten
Fremde Depotgebühren
Zinsen aus Kreditaufnahmen
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-4.136.758,69
-615.342,89
-15.475,27
-17.095,55
-28.813,15
-69,53
2007
EUR
173.354.787,65
EUR
29,95
Aufwendungen insgesamt
EUR
-4.813.555,08
Ordentlicher Nettoertrag
EUR
9.765.978,94
Realisierte Gewinne
Realisierte Verluste
EUR
EUR
1.132.728,70
-1.500.092,64
Total Expense Ratio (TER)
erfolgsunabhängige Aufwendungen:
erfolgsabhängige Aufwendungen:
*) Auflösung Rückstellungen, Bestandsprovision
**) Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des
Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten).
Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt,
können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein.
Die KAG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und
an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen.
Die KAG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem
Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.
Entwicklung des Fondsvermögens
2009 / 2010
Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres
EUR
499.778.102,84
Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr
EUR
-16.725.049,00
Mittelzufluss / -abfluss (netto)
Ertrags-/Aufwandsausgleich
Ordentlicher Nettoertrag
Realisierte Gewinne
Realisierte Verluste
Spesen aus Finanztermingeschäften *)
Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
29.224.621,64
62.856,97
9.765.978,94
1.132.728,70
-1.500.092,64
-660,00
-9.064.073,27
Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres
EUR
512.674.414,18
Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen
Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen
EUR
99.196.535,42
EUR
-69.971.913,78
*) Saldo Spesen aus offenen Finanztermingeschäften zum Geschäftsjahresende
insgesamt je Anteil
EUR
EUR
EUR
5.106.750,82
0,00
268.935,09
0,30
0,00
0,01
EUR
5.375.685,91
0,31
Ordentlicher Nettoertrag
EUR
9.765.978,94
0,57
Realisierte Gewinne
EUR
1.132.728,70
0,07
Für Ausschüttung verfügbar
EUR
16.274.393,55
0,95
Vortrag auf neue Rechnung
ordentliche Erträge
außerordentliche Erträge
EUR
EUR
0,00
-3.453.694,80
0,00
-0,20
Gesamtausschüttung
EUR
12.820.698,75
0,75
*) Wiederangelegte Ergebnisse aus Veräußerungsgewinnen.
Landesbank Berlin Investment GmbH
Heß
Vieten
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
Wir haben gemäß § 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens Stratego Grund für das Geschäftsjahr vom
1. April 2009 bis 31. März 2010 geprüft.
Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in
der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom
Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze
ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung
so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich
auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden
die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der
Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der
angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der
wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften.
Berechnung der Ausschüttung
Vortrag aus dem Vorjahr
außerordentlicher Vortrag
ordentlicher Vortrag
anteiliger Ertragsausgleich
Berlin, den 01.04.2010
Mädler
0,9304492% **)
0,0000000%
Anteilwert
Berlin, den 14. Juni 2010
PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Mark Maternus
Wirtschaftsprüfer
ppa. Daniela Zintzsch
Wirtschaftsprüferin
7
8
Jahresbericht des Fonds Stratego Ertrag
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010
Der Stratego Ertrag ist ein gemischter Investmentfonds, der direkt in Rentenpapiere (verzinsliche Wertpapiere) weltweit, in andere Fonds
(Renten- und offene Immobilienfonds) sowie
in Geldmarktinstrumente und Renten-Derivate
investieren kann.
Der Anteil an Renten und Rentenfonds ist dabei
auf maximal 80 % des Fondsvermögens begrenzt
und der Anteil an Immobilienfonds auf maximal
30 %. Der Anteil an Bankguthaben ist auf maximal
49 % begrenzt; der Anteil an Geldmarktinstrumenten und -Sondervermögen kann 100 % betragen.
Von der grundsätzlichen Möglichkeit REITs und
REITs-Sondervermögen zu erwerben, wird kein
Gebrauch gemacht.
Die genaue Zusammensetzung des Portfolios
variiert, sie wird durch das Fondsmanagement
festgelegt.
Die zwei beherrschenden Marktthemen der
abgelaufenen Berichtsperiode waren einerseits
das wiederkehrende Investorenvertrauen nach
der großen Verunsicherung infolge der Marktturbulenzen in 2008 und andererseits die reichlich
vorhandene Liquidität auf Seiten vieler Marktteilnehmer. Die Grundlage für diese Entwicklung
wurde durch die Ende 2008 eingeleiteten unkonventionellen, fiskalpolitischen und geldpolitischen
Maßnahmen der Notenbanken und Regierungen
auf nationaler und internationaler Ebene gelegt.
So wirkten etwa die Beteiligung des US-Staates
an wichtigen Finanzinstituten des Landes und
die Ankündigung des beschleunigten Aufkaufs
toxischer Wertpapiere zur Entlastung der Bankbilanzen vertrauensbildend. Die milliardenschweren
Konjunkturprogramme der US-Regierung führten
dazu, dass sich wichtige Frühindikatoren wieder
deutlich von ihren Tiefstständen erholten und auf
ein baldiges Ende der Rezession hindeuteten, was
sich im weiteren Jahresverlauf durch das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im 3. Quartal
2009 auch bestätigen sollte. Begünstigt wurde
diese Entwicklung auch durch die Geldpolitik
der US-Notenbank (FED), die den US-Leitzins bei
historisch niedrigen 0 % - 0,25 % beließ und somit
dem Wirtschaftskreislauf Liquidität zu günstigen
Konditionen und in großem Umfang bereitstellte.
In ähnlicher Weise wie in den USA wurden auch
in Europa zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den
Leitzins seit März 2009 von 1,5 % auf bis zuletzt
1 %. Zudem stellte die EZB Mitte letzten Jahres
in einem bis dahin einmaligen Vorgang, den
Geschäftsbanken in der Eurozone ein Rekordvolumen an Liquidität über ein 12-monatiges
Refinanzierungsgeschäft zur Verfügung, um die
stockende Kreditvergabe der Banken wieder
in Schwung zu bringen und um die Zinsen am
Geldmarkt niedrig zu halten. Zudem legten
zahlreiche europäische Länder Konjunkturpakete
auf, wodurch sich die Wirtschaftsentwicklung in
der gesamten Eurozone wieder stabilisierte und
eine positive Grundstimmung bei den Investoren
erzeugt wurde.
Zu Beginn des Jahres 2010 machte sich allerdings
zunehmend Skepsis über die Nachhaltigkeit der
Wirtschaftserholung breit. Während die Industrieproduktion und auch die Kapazitätsauslastung
im Rahmen der Erwartungen weiter zulegten,
verloren einige Frühindikatoren an Dynamik. Die
hohe Verschuldung insbesondere einiger europäischer Staaten nährten Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der betroffenen Länder, was wiederum
zur Verunsicherung bei den Investoren führte und
phasenweise die Kapitalmärkte belastete. Der
positiven Grundtendenz, die sich seit Beginn der
Berichtsperiode zeigte, tat dies allerdings keinen
Abbruch. Der Handel an den internationalen Kapitalmärkten normalisierte sich in den vergangenen
12 Monaten weitestgehend. Liquiditätsengpässe
wie sie noch Anfang 2009 zu beobachten waren,
gehörten der Vergangenheit an. Vielmehr zeigte
sich eine stark liquiditätsgetriebene Erholung
sämtlicher Anlageklassen. Risikoaufschläge
gegenüber Staatsanleihen an den Kreditmärkten
engten sich beträchtlich ein und erreichten überwiegend ihre alten Niveaus aus der Zeit vor der
Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank
Lehman Brothers im September 2008.
Der Fonds war per 31.03.2010 mit 48,47 % des
Fondsvermögens in Rentenpapieren und zu
14,79 % in Rentenfonds investiert. Der Schwerpunkt des Portfolios bestand aus auf Euro lautenden öffentlichen Emissionen und Pfandbriefen.
Bei diesen Papieren kam es zum Teil zu erheblichen Kurszuwächsen. In den Fällen, in denen eine
weitere Wertaufholung unwahrscheinlich erschien, wurden Rentenbestände gewinnbringend
reduziert, komplett veräußert oder umgeschichtet.
Der Kassebestand des Fonds erhöhte sich in der
Berichtsperiode entsprechend. Positiv auf den
Kassebestand wirkten sich auch die Mittelzuflüsse aus, die im Fonds zu verzeichnen waren,
und die zu einem geringen Prozentsatz der Kasse
zugeführt wurden.
Ein weiterer großer Teil der Rentenstrategie des
Stratego Ertrag basiert auf der Beimischung von
Fonds, die auf die Angleichung der osteuropäischen Länder an das westeuropäische Niveau
und auf die Aufwertung von Währungen der
aufstrebenden Märkte setzen. Die Ergebnisse
dieser Fonds entwickelten sich im aktuellen
Umfeld sehr gut.
In der abgelaufenen Berichtsperiode wurde die
Rentenstrategie um den neuen Baustein globale
Schwellenländeranleihen in lokaler Währung
aufgenommen. Diese Strategie soll die bereits
vorhandenen Strategien im Rentenbereich des
Stratego Ertrag ergänzen, um einerseits das
Risiko des Fonds durch eine breitere regionale
Streuung der Rentenanlagen zu reduzieren.
Andererseits soll vom Wachstumspotential aufstrebender Volkswirtschaften weltweit profitiert
werden. Die Strategie wird ausschließlich über
die Beimischung von entsprechenden Zielfonds
umgesetzt.
Die kurzfristige, auf taktischen Überlegungen basierende Durationssteuerung des Fonds erfolgte
hauptsächlich über den Einsatz von Derivaten
(Optionen und Futures) auf den Bund-Future.
Die durchschnittliche Restlaufzeit des Portfolios
lag zum Stichtag per 31.03.2010 bei 3,72 Jahren.
Die effektive Restlaufzeit (inkl. Kasse, Zinsansprüchen und Derivate) lag bei 3,35 Jahren. Die
durchschnittliche Kuponhöhe der Fondsbestände
beträgt zum 31.03.2010 3,80 %, die durchschnittliche Rendite 2,97 % (Angaben jeweils ohne
Liquidität und Derivate).
Die Mehrzahl der offenen Immobilienfonds konnte
im Berichtszeitraum ihre Aufwärtsentwicklung
weiter fortsetzen und lieferte damit erneut einen
positiven Beitrag zur Wertentwicklung des
Stratego-Fonds. Ihre spezielle Konstruktion macht
sie weniger anfällig für kurzfristige Marktschwankungen. Ein Merkmal ist, dass sich die Werte der
Immobilien auf Basis von jährlichen Bewertungsgutachten ergeben und insofern nicht durch
kurzfristig schwankende Börsenpreise beeinflusst
werden. Hinzu kommt, dass die Mietzahlungen in
hohem Maße kalkulierbar sind. Dennoch gestaltete sich das Marktumfeld der Immobilienfonds im
Berichtszeitraum teilweise schwierig. Einerseits
sahen sich einige Fonds gezwungen ihre Anteilsrücknahmen für längere Zeit auszusetzen, so dass
die Handelbarkeit in dem Marktsegment phasenweise weiterhin eingeschränkt ist. Andererseits
mussten vereinzelt Neubewertungen von Immobilienbeständen vorgenommen werden, was sich
negativ auf die Wertentwicklung der betroffenen
Fonds auswirkte. Die angesprochenen Wertberichtigungen waren nötig geworden, nachdem
es auf den internationalen Immobilienmärkten zu
einer Preiskorrektur kam, die durch eine sinkende
Nachfrage nach Gewerbeimmobilien sowie die
generelle Neubewertung von Risiken ausgelöst
wurde.
Die Immobilienanlagen der Zielfonds sind
mehrheitlich auf Europa konzentriert. Hierbei
sind wiederum Deutschland und Frankreich die
größten Positionen. Der Schwerpunkt bei den
Nutzungsarten liegt bei Gewerbeimmobilien wie
Büros, Einkaufszentren, Logistikimmobilien oder
auch Hotels.
Der Fonds war im Berichtszeitraum kontinuierlich
mit einer, in Bezug auf den zulässigen Anteil des
Fonsdvermögens, hohen Investitionsquote in
offenen Immobilienfonds investiert. Es wurden
einige Umschichtungen innerhalb des Bestandes
vorgenommen und neue Positionen in Immobilienfonds aufgebaut. Die Transaktionen erfolgten mit
dem Ziel, eine noch breitere Diversifikation als
bisher zu erreichen.
Zum Stichtag waren bis zu 24,79% des Fondsvermögens in offenen Immobilienfonds investiert.
Im Berichtszeitraum betrug die Wertentwicklung
des Fonds 11,05 % (nach BVI-Methode).
9
Depotstruktur nach Anlageschwerpunkten:
(in % des Fondsvermögens)
Renten/Rentenfonds Euroland 33,59 %
Renten/Rentenfonds Europa 25,24 %
Immobilienfonds Europa 12,66 %
Immobilienfonds Welt 12,12 %
Sonstige 4,45 %
Derivate 0,01 %
Bankguthaben, sonstige Vermögensgegenstände und
sonstige Verbindlichkeiten 11,93 %
10
Vermögensaufstellung zum 31.03.2010 des Stratego Ertrag
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
Börsengehandelte Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
1,602% Bundanl.Inflationsindex.06 (16)
1,762% Bundanl.Inflationsindex.09 (20)
2,182% UniCredit Bank Austria AG 07 (10) MTN var.
2,500% WestLB AG Inh.-Schv.A.9CC v.09(10)
3,500% Hessen Schatzanw.S.0504 05 (16)
3,500% Nordrhein-Westfalen LS.R.700 05 (15)
3,625% Dexia Municipal Agency EO-Med.-T.Obl.
Fonc. 2010(18)
3,750% Magyar Fejlesztesi Bank Rt 06 (11)
3,750% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2010(17)
3,875% MOL Magyar Olaj-es Gazipari Rt 05 (15)
3,875% The Swedish Covered Bond Corp.06 (11) MTN
3,900% Griechenland 06 (11)
4,000% Bank of Ireland (The Gov.&Co.) EO-Med.-Term Notes 2010(15)
4,000% Berlin LS.A.174 04 (12)
4,375% Finnland 08 (19)
4,500% Banco Santander S.A.07 (12)
4,500% BNP Paribas Covered Bonds 07 (14) MTN
4,500% Nord LB -Gz- IS 04 (14)
4,500% Ungarn 03 (13)
4,875% Berlin LS.A.230 07 (17)
5,750% Kroatische Entwicklungsbank EO-Medium-Term Notes 02(08-12)
7,000% Nordrhein-Westfalen 09 (11) Currency linked note
8,500% Rumänien 02 (12)
13,750%Island 08 (10)
0,604% General Electric Capital Corp. SN-FLR Med.-Term Nts 2006(11)
1,035% SNS Bank N.V.06 (13) MTN var.
3,590% Kommunalkredit Austria AG SN-Medium-Term Notes 2005(13)
8,250% Landesbank Baden-Württemberg SN-MED.-TERM ANL.V.01(11)
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
2.500
1.500
1.000
1.250
750
3.350
600
1.500
1.250
600
650
750
-
%
%
%
%
%
%
113,03037
106,64448
99,56000
100,45100
104,65800
104,50000
2.825.759,25
1.599.667,20
995.600,00
1.255.637,50
784.935,00
3.500.750,00
2,85
1,61
1,00
1,27
0,79
3,53
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
1.200
1.100
1.250
1.000
2.050
1.500
1.200
1.250
2.050
1.500
-
%
%
%
%
%
%
100,34800
100,77200
99,59100
92,04300
103,54000
98,79400
1.204.176,00
1.108.492,00
1.244.887,50
920.430,00
2.122.570,00
1.481.910,00
1,21
1,12
1,25
0,93
2,14
1,49
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
900
2.400
1.400
1.000
1.400
2.200
1.350
2.650
900
650
1.000
1.000
450
800
300
100
450
-
%
%
%
%
%
%
%
%
100,88900
104,69000
109,06200
105,73700
108,19000
108,30700
103,62500
111,85600
908.001,00
2.512.560,00
1.526.868,00
1.057.370,00
1.514.660,00
2.382.754,00
1.398.937,50
2.964.184,00
0,91
2,53
1,54
1,07
1,53
2,40
1,41
2,99
EUR
EUR
EUR
300
400
500
300
-
300
%
%
%
60,85080
99,50000
109,94000
182.552,40
398.000,00
549.700,00
0,18
0,40
0,55
ISK
90.000
90.000
-
%
105,16500
548.232,50
0,55
SKK
SKK
30.000
110.000
30.000
40.000
-
%
%
98,00000
92,85000
975.901,21
3.390.260,90
0,98
3,42
SKK
65.000
65.000
-
%
98,22000
2.119.199,36
2,14
SKK
25.000
25.000
-
%
110,21000
914.575,45
0,92
42.388.570,77
42,71
1.218.668,00
1,23
1.218.668,00
1,23
Summe der börsengehandelten Wertpapiere
EUR
An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
5,875% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2009(14)
EUR
1.100
1.100
-
Summe der an organisierten Märkten zugelassenen oder in diese einbezogenen Wertpapiere
%
110,78800
EUR
Nichtnotierte Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
4,125% OTP Jelzálogbank Részvénytársasag 10 (11)
EUR
1.000
1.000
-
%
101,24900
1.012.490,00
1,02
4,125% Raiffeisenbank Austria D.D.06 (11)
4,500% Kroatien 06 (13)
HRK
HRK
17.500
8.000
12.500
2.000
-
%
%
99,80000
98,20000
2.403.940,78
1.081.326,01
2,42
1,09
4.497.756,79
4,53
Summe der nichtnotierten Wertpapiere
EUR
Investmentanteile
KAG-eigene Investmentanteile
Multizins-INVEST
ANT
210.000
40.000
-
EUR
36,19000
7.599.900,00
7,66
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
11.500
87.000
61.300
142.000
27.000
11.500
87.000
65.000
-
64.000
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
121,53000
14,16000
28,27000
11,35000
11,68000
1.397.595,00
1.231.920,00
1.732.951,00
1.611.700,00
315.360,00
1,41
1,24
1,75
1,62
0,32
ANT
8.900
8.900
-
EUR
88,89000
791.121,00
0,80
14.680.547,00
14,79
Gruppenfremde Investmentanteile
DWS Convertibles
Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N.
Schroder ISF Emerging Markets Debt A
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (Dis.)
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.)
UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile
Cap. EUR o.N.
Summe der Investmentanteile
EUR
11
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
Anteile an Immobilien-Sondervermögen
Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile
AXA Immoselect
Bouwfonds European Residential
Constantia Real Estate A
CS EUROREAL
DEGI EUROPA
DEGI GERMAN BUSINESS
DEGI INTERNATIONAL
Focus HealthCare Inhaber-Anteile
Focus Nordic Cities A
grundbesitz europa
grundbesitz global
HANSAimmobilia
hausInvest global
hausInvest europa
KanAm grundinvest Fonds
KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds
Morgan Stanley P2 Value
SEB ImmoInvest
TMW Immobilien Weltfonds
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe
UBS (D) Euroinvest Immobilien
Warburg-Henderson Multinational Plus
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
20.000
43.000
16.800
14.500
16.400
12.950
21.000
18.000
209.900
19.000
24.000
14.550
15.000
18.000
22.200
12.150
22.000
14.500
18.800
201.500
52.000
8.900
28.600
43.000
3.300
9.176
16.400
2.100
11.000
18.000
49.000
19.000
11.000
14.550
15.000
18.000
4.500
2.150
8.000
14.116
21.500
51.556
-
8.600
1.450
3.100
26.900
50.000
-
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
58,46000
10,50000
114,82000
60,10000
62,73000
104,19000
53,84000
10,05000
10,65000
41,32000
52,67000
49,97000
54,79000
43,22000
56,55000
107,60000
46,98000
57,03000
52,47000
10,85000
15,27000
93,37000
1.169.200,00
451.500,00
1.928.976,00
871.450,00
1.028.772,00
1.349.260,50
1.130.640,00
180.900,00
2.235.435,00
785.080,00
1.264.080,00
727.063,50
821.850,00
777.960,00
1.255.410,00
1.307.340,00
1.033.560,00
826.935,00
986.436,00
2.186.275,00
794.040,00
830.993,00
1,18
0,45
1,94
0,88
1,04
1,36
1,14
0,18
2,25
0,79
1,27
0,73
0,83
0,78
1,26
1,32
1,04
0,83
0,99
2,20
0,80
0,84
KanAm US-grundinvest Fonds
ANT
16.500
16.500
-
USD
54,16000
662.898,34
0,67
24.606.054,34
87.391.596,90
24,79
88,05
9.180,00
0,01
9.180,00
0,01
11.131.851,13
3.108,15
11,22
0,00
11.134.959,28
11.134.959,28
11,22
11,22
718.807,45
0,72
EUR
718.807,45
0,72
EUR
-5.740,00
99.248.803,63
EUR
STK
29,53
3.361.119
Summe der Anteile an Immobilien-Sondervermögen
Summe Wertpapiervermögen
EUR
EUR
Derivate
(Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen)
Zins-Derivate
Forderungen/Verbindlichkeiten
Zinsterminkontrakte
6% Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 06/10
EUREX
EUR
1.800
Summe der Zins-Derivate
EUR
Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds
Bankguthaben
EUR - Guthaben bei:
Depotbank
EUR
11.131.851,13
Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen
ISK
536.600,00
%
%
Summe der Bankguthaben
Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds
EUR
EUR
Sonstige Vermögensgegenstände
Zinsansprüche
EUR
718.807,45
Summe Sonstige Vermögensgegenstände
Sonstige Verbindlichkeiten *)
Fondsvermögen
EUR
-5.740,00
Anteilwert
Umlaufende Anteile
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %)
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %)
*) Rückstellungen für Veröffentlichungskosten, fremde Depotgebühren.
**) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein.
100,00000
100,00000
-0,01
100,00**)
88,05
0,01
12
Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in
der Vermögensaufstellung erscheinen:
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV)
65,00% eb.rexx Goverment Germany Performance; 35,00% 1m EURIBOR
Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV
kleinster potentieller Risikobetrag
größter potentieller Risikobetrag
durchschnittlicher potentieller Risikobetrag
EUR
EUR
EUR
-635.201,77
-2.428.067,00
-846.504,20
- Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen
(Marktzuordnung zum Berichtsstichtag):
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Käufe
bzw.
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
Börsengehandelte Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
Devisenkurse (in Mengennotiz)
per 31.03.2010
172,642994
7,265154
30,126000
1,348080
4,875% EIB Europ.Inv.Bank 04 (09) MTN
8,150% Österr.Volksbanken-AG SV 08 (09) MTN
10,000% Danske Bank AS 09 (10) MTN
BGN
BGN
BGN
1.000
100
2.350
700
700
Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet:
3,500% Caja de Ahor.y Pens.d.Barcelona 03 (10)
3,625% Polen 06 (16) MTN
4,000% Dexia Municipal Agency 04 (11) MTN
5,500% Bay.LB IS S.30360 08 (09)
5,750% Sachsen-Anhalt LS A.56 00 (10)
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
1.350
1.000
1.500
400
2.250
3.200
1.100
2.700
1.400
Alle Vermögenswerte
8,500% Island 07 (09)
ISK
-
97.820
0,891% The Goldman Sachs Group Inc.05 (15) MTN var.
1,131% HSBC Finance Corp.05 (12) MTN var.
SKK
SKK
40.000
80.000
40.000
ANT
-
17.200
ANT
-
160.300
Isländische Kronen
Kroatische Kuna
Slowakische Kronen
US-Dollar
(ISK)
(HRK)
(SKK)
(USD)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
Wertpapierkurse bzw. Marktsätze
per 31.03.2010 oder letztbekannte Kurse
Marktschlüssel
Terminbörsen
EUREX
European Exchange
Investmentanteile
Gruppenfremde Investmentanteile
Verwaltungsvergütungssätze für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen:
AXA Immoselect
Bouwfonds European Residential
Constantia Real Estate A
CS EUROREAL
DEGI EUROPA
DEGI GERMAN BUSINESS
DEGI INTERNATIONAL
DWS Convertibles
Focus HealthCare Inhaber-Anteile
Focus Nordic Cities A
Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N.
grundbesitz europa
grundbesitz global
HANSAimmobilia
hausInvest global
hausInvest europa
KanAm grundinvest Fonds
KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds
KanAm US-grundinvest Fonds
Morgan Stanley P2 Value
Multizins-INVEST
Schroder ISF Emerging Markets Debt A
SEB ImmoInvest
TMW Immobilien Weltfonds
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (Dis.)
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.)
UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap.
UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N.
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe
UBS (D) Euroinvest Immobilien
Warburg-Henderson Multinational Plus
World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income
0,60%
0,60%
0,80%
0,67%
0,65%
0,70%
1,00%
0,85%
0,60%
0,60%
0,55%
1,00%
1,00%
0,50%
1,25%
1,00%
0,60%
0,40%
0,50%
0,80%
1,00%
1,50%
0,50%
0,75%
1,50%
1,50%
0,75%
0,75%
0,75%
0,50%
1,40%
1,25%
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen:
Für die im Geschäftsjahr erworbenen bzw. veräußerten Sondervermögen wurden keine
Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt.
UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET
EURO I Cap.
World Express Funds II - Local Currency
Emerging Market Income
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Käufe
Anteile bzw. bzw.
Whg. in 1.000 Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
Volumen
in 1.000
Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der
Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.)
Terminkontrakte
Zinsterminkontrakte
Gekaufte Kontrakte:
EUR
(Basiswerte: Euro-Bobl 8,5-10,5 J. 6%, Euro-Bund 8,5-10,5 J. 6%)
24.866
Optionsrechte
Optionsrechte auf Zins-Derivate
Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte
Verkaufte Kaufoptionen (Call):
EUR
(Basiswert: Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 6%)
104
13
Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.04.2009 bis 31.03.2010
Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich
Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller
Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland
Zinsen aus Wertpapieren ausländischer Aussteller
Erträge aus Investmentanteilen
Sonstige Erträge *)
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
787.027,02
24.205,97
1.060.395,18
1.364.809,84
103.213,73
Erträge insgesamt
EUR
3.339.651,74
Verwaltungsvergütung
Depotbankvergütung
Prüfungskosten
Veröffentlichungskosten
Fremde Depotgebühren
Sonstige Aufwendungen
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-756.874,59
-112.584,95
-9.676,36
-6.440,84
-16.639,92
-12,84
Aufwendungen insgesamt
EUR
-902.229,50
Ordentlicher Nettoertrag
EUR
2.437.422,24
Realisierte Gewinne
Realisierte Verluste
EUR
EUR
1.044.158,52
-2.558.090,28
Total Expense Ratio (TER)
erfolgsunabhängige Aufwendungen:
erfolgsabhängige Aufwendungen:
Die KAG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen.
Die KAG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.
Entwicklung des Fondsvermögens
2009 / 2010
Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres
EUR
62.034.373,72
Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr
EUR
-2.318.931,68
Mittelzufluss / -abfluss (netto)
Ertrags-/Aufwandsausgleich
Ordentlicher Nettoertrag
Realisierte Gewinne
Realisierte Verluste
Spesen aus Finanztermingeschäften *)
Ergebnis aus geschlossenen Devisentermingeschäften
Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
32.099.989,46
-431.022,03
2.437.422,24
1.044.158,52
-2.558.090,28
-19,80
6.801,40
6.934.122,08
Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres
EUR
99.248.803,63
EUR
47.018.305,96
EUR
-14.918.316,50
*) Saldo Spesen aus offenen Finanztermingeschäften zum Geschäftsjahresende
Berechnung der Ausschüttung
insgesamt
je Anteil
EUR
EUR
EUR
2.140.338,47
0,00
1.067.694,30
0,63
0,00
0,32
EUR
3.208.032,77
0,95
Ordentlicher Nettoertrag
EUR
2.437.422,24
0,73
Realisierte Gewinne
EUR
1.044.158,52
0,31
Für Ausschüttung verfügbar
EUR
6.689.613,53
1,99
Vortrag auf neue Rechnung
ordentliche Erträge
außerordentliche Erträge
EUR
EUR
0,00
-4.034.253,48
0,00
-1,20
Gesamtausschüttung
EUR
2.655.360,05
0,79
Vortrag aus dem Vorjahr
außerordentlicher Vortrag
ordentlicher Vortrag
anteiliger Ertragsausgleich
Fondsvermögen am
Ende des Geschäftsjahres
2010
EUR
99.248.803,63
EUR
29,53
2009
EUR
62.034.373,72
EUR
27,60
2008
EUR
90.343.105,27
EUR
29,55
2007
EUR
113.252.796,90
EUR
29,82
Anteilwert
Berlin, den 01.04.2010
Landesbank Berlin Investment GmbH
Mädler
0,9562246%**)
0,0000000%
*) Auflösung Rückstellungen, Bestandsprovision
**) Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des
Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten).
Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein.
Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen
Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen
Geschäftsjahr
Heß
Vieten
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
Wir haben gemäß § 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens Stratego Ertrag für das Geschäftsjahr vom
1. April 2009 bis 31. März 2010 geprüft.
Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in
der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom
Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze
ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung
so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich
auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden
die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der
Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der
angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der
wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften.
Berlin, den 14. Juni 2010
PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Mark Maternus
Wirtschaftsprüfer
ppa. Daniela Zintzsch
Wirtschaftsprüferin
14
Jahresbericht des Fonds Stratego Konservativ
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010
Der Stratego Konservativ ist ein gemischter
Investmentfonds, der sowohl direkt in verzinsliche
Wertpapiere (Renten) weltweit und in Aktien als
auch in andere Fonds (Renten-, Aktien- und offene
Immobilienfonds) sowie in Geldmarktinstrumente
und Derivate investieren kann.
Der Anteil an Renten und Rentenfonds ist dabei
auf maximal 70 % des Fondsvermögens begrenzt,
der Anteil an sonstigen Aktien und Aktienfonds
sowie Immobilienfonds und -aktien, REITs und
REITs-Sondervermögen auf maximal je 25 %. Der
Anteil an Geldmarktinstrumenten und -Sondervermögen kann 100 % betragen und der Anteil an
Bankguthaben ist auf maximal 49 % begrenzt.
Die genaue Zusammensetzung des Portfolios
variiert, sie wird durch das Fondsmanagement
festgelegt.
Die zwei beherrschenden Marktthemen der
abgelaufenen Berichtsperiode waren einerseits
das wiederkehrende Investorenvertrauen nach
der großen Verunsicherung infolge der Marktturbulenzen in 2008 und andererseits die reichlich
vorhandene Liquidität auf Seiten vieler Marktteilnehmer. Die Grundlage für diese Entwicklung
wurde durch die Ende 2008 eingeleiteten unkonventionellen, fiskalpolitischen und geldpolitischen
Maßnahmen der Notenbanken und Regierungen
auf nationaler und internationaler Ebene gelegt.
So wirkten etwa die Beteiligung des US-Staates
an wichtigen Finanzinstituten des Landes und
die Ankündigung des beschleunigten Aufkaufs
toxischer Wertpapiere zur Entlastung der Bankbilanzen vertrauensbildend. Die milliardenschweren
Konjunkturprogramme der US-Regierung führten
dazu, dass sich wichtige Frühindikatoren wieder
deutlich von ihren Tiefstständen erholten und auf
ein baldiges Ende der Rezession hindeuteten, was
sich im weiteren Jahresverlauf durch das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im 3. Quartal
2009 auch bestätigen sollte. Begünstigt wurde
diese Entwicklung auch durch die Geldpolitik
der US-Notenbank (FED), die den US-Leitzins bei
historisch niedrigen 0 % - 0,25 % beließ und somit
dem Wirtschaftskreislauf Liquidität zu günstigen
Konditionen und in großem Umfang bereitstellte.
In ähnlicher Weise wie in den USA wurden auch
in Europa zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den
Leitzins seit März 2009 von 1,5 % auf bis zuletzt
1 %. Zudem stellte die EZB Mitte letzten Jahres
in einem bis dahin einmaligen Vorgang, den
Geschäftsbanken in der Eurozone ein Rekordvolumen an Liquidität über ein 12-monatiges
Refinanzierungsgeschäft zur Verfügung, um die
stockende Kreditvergabe der Banken wieder
in Schwung zu bringen und um die Zinsen am
Geldmarkt niedrig zu halten. Zudem legten
zahlreiche europäische Länder Konjunkturpakete
auf, wodurch sich die Wirtschaftsentwicklung in
der gesamten Eurozone wieder stabilisierte und
eine positive Grundstimmung bei den Investoren
erzeugt wurde.
Zu Beginn des Jahres 2010 machte sich allerdings
zunehmend Skepsis über die Nachhaltigkeit der
Wirtschaftserholung breit. Während die Industrieproduktion und auch die Kapazitätsauslastung
im Rahmen der Erwartungen weiter zulegten,
verloren einige Frühindikatoren an Dynamik. Die
hohe Verschuldung insbesondere einiger europäischer Staaten nährten Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der betroffenen Länder, was wiederum
zur Verunsicherung bei den Investoren führte und
phasenweise die Kapitalmärkte belastete. Der
positiven Grundtendenz, die sich seit Beginn der
Berichtsperiode zeigte, tat dies allerdings keinen
Abbruch. Der Handel an den internationalen Kapitalmärkten normalisierte sich in den vergangenen
12 Monaten weitestgehend. Liquiditätsengpässe
wie sie noch Anfang 2009 zu beobachten waren,
gehörten der Vergangenheit an. Vielmehr zeigte
sich eine stark liquiditätsgetriebene Erholung
sämtlicher Anlageklassen. Risikoaufschläge
gegenüber Staatsanleihen an den Kreditmärkten
engten sich beträchtlich ein und erreichten überwiegend ihre alten Niveaus aus der Zeit vor der
Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank
Lehman Brothers im September 2008.
Der Fonds war per 31.03.2010 mit 42,76 % des
Fondsvermögens in Rentenpapieren und zu
14,78 % in Rentenfonds investiert. Der Schwerpunkt des Portfolios bestand aus auf Euro
lautenden öffentlichen Emissionen und Pfandbriefen. Bei diesen Papieren kam es zu zum Teil
zu erheblichen Kurszuwächsen. In den Fällen,
in denen eine weitere Wertaufholung unwahrscheinlich erschien, wurden Rentenbestände
gewinnbringend reduziert, komplett veräußert
oder umgeschichtet.
Ein weiterer großer Teil der Rentenstrategie des
Stratego Konservativ basiert auf der Beimischung
von Fonds, die auf die Angleichung der osteuropäischen Länder an das westeuropäische
Niveau und auf die Aufwertung von Währungen
der aufstrebenden Märkte setzen. Die Ergebnisse dieser Fonds entwickelten sich im aktuellen
Umfeld sehr gut.
In der abgelaufenen Berichtsperiode wurde die
Rentenstrategie um den neuen Baustein globale
Schwellenländeranleihen in lokaler Währung
aufgenommen. Diese Strategie soll die bereits
vorhandenen Strategien im Rentenbereich des
Stratego Fonds ergänzen, um einerseits das Risiko
des Fonds durch eine breitere regionale Streuung
der Rentenanlagen zu reduzieren. Andererseits
soll vom Wachstumspotential aufstrebender
Volkswirtschaften weltweit profitiert werden. Die
Strategie wird ausschließlich über die Beimischung von entsprechenden Zielfonds umgesetzt.
Die kurzfristige, auf taktischen Überlegungen basierende Durationssteuerung des Fonds erfolgte
hauptsächlich über den Einsatz von Derivaten
(Optionen und Futures) auf den Bund-Future.
Die durchschnittliche Restlaufzeit des Portfolios
lag zum Stichtag bei 4,09 Jahren. Die effektive
Restlaufzeit (inkl. Kasse, Zinsansprüchen und
Derivate) lag bei 4,12 Jahren. Die durchschnittliche Kuponhöhe der Fondsbestände beträgt zum
31.03.2010 3,988 %, die durchschnittliche Rendite
2,95 % (Angaben jeweils ohne Liquidität und
Derivate).
Die Mehrzahl der offenen Immobilienfonds konnte
im Berichtszeitraum ihre Aufwärtsentwicklung
weiter fortsetzen und lieferte damit erneut einen
positiven Beitrag zur Wertentwicklung des Stratego Konservativ. Ihre spezielle Konstruktion macht
sie weniger anfällig für kurzfristige Marktschwankungen. Ein Merkmal ist, dass sich die Werte der
Immobilien auf Basis von jährlichen Bewertungsgutachten ergeben und insofern nicht durch
kurzfristig schwankende Börsenpreise beeinflusst
werden. Hinzu kommt, dass die Mietzahlungen in
hohem Maße kalkulierbar sind. Dennoch gestaltete sich das Marktumfeld der Immobilienfonds im
Berichtszeitraum teilweise schwierig. Einerseits
sahen sich einige Fonds gezwungen ihre Anteilsrücknahmen für längere Zeit auszusetzen, so dass
die Handelbarkeit in dem Marktsegment phasenweise weiterhin eingeschränkt ist. Andererseits
mussten vereinzelt Neubewertungen von Immobilienbeständen vorgenommen werden, was sich
negativ auf die Wertentwicklung der betroffenen
Fonds auswirkte. Die angesprochenen Wertberichtigungen waren nötig geworden, nachdem
es auf den internationalen Immobilienmärkten zu
einer Preiskorrektur kam, die durch eine sinkende
Nachfrage nach Gewerbeimmobilien sowie die
generelle Neubewertung von Risiken ausgelöst
wurde.
Die Immobilienanlagen der Zielfonds sind
mehrheitlich auf Europa konzentriert. Hierbei
sind wiederum Deutschland und Frankreich die
größten Positionen. Der Schwerpunkt bei den
Nutzungsarten liegt bei Gewerbeimmobilien wie
Büros, Einkaufszentren, Logistikimmobilien oder
auch Hotels.
Der Fonds war im Berichtszeitraum kontinuierlich
mit einer, in Bezug auf den zulässigen Anteil des
Fondsvermögens, hohen Investitionsquote in
offenen Immobilienfonds investiert. Es wurden
einige Umschichtungen innerhalb des Bestandes
vorgenommen und neue Positionen in Immobilienfonds aufgebaut. Die Transaktionen erfolgten mit
dem Ziel, eine noch breitere Diversifikation als
bisher zu erreichen.
Der Fonds war zum Berichtszeitpunkt zu 21,89 %
des Fondsvermögens in offenen Immobilienfonds
investiert.
Nach einem enttäuschenden Jahresauftakt
markierte das Ende des 1. Quartals 2009 einen
nachhaltigen Wendepunkt an den weltweiten
Aktienmärkten. Die Kurse erholten sich seit ihren
Tiefstständen im März 2009 deutlich. Die positive
Kursentwicklung wurde in den vergangenen Monaten phasenweise durch aufkommende Zweifel
an der Nachhaltigkeit der konjunkturellen Erholung und der Zahlungsfähigkeit einiger Länder
der Eurozone überlagert. Eine länger andauernde
Belastung für die Märkte stellten diese Ereignisse allerdings nicht dar. Der richtungweisende
MSCI World Index stieg im Berichtszeitraum auf
Euro-Basis um 50 %. Innerhalb der Industriestaaten führten die europäischen Leitindizes den
Höhenflug der Aktienmärkte mit einem Plus von
51 % gemessen am Dow Jones Stoxx 50 Index
an. Anzeichen für eine schnelle Rückkehr der
Unternehmen zum Gewinnwachstum und positive
Konjunkturdaten sorgten für Anlegeroptimismus
auf breiter Front. Insbesondere Aktien aus dem
von der Krise stark betroffenen Finanzbereich fanden sich auf der Gewinnerseite wieder. Aber auch
15
Werte aus den zyklischen Sektoren Grundstoffe,
Industriegüter und Versicherungen entwickelten
sich deutlich besser als der breite Markt.
Zur Erzielung von Prämieneinnahmen wurden im
Berichtszeitraum Kaufoptionen auf ausgewählte
Aktienindizes verkauft.
Die Rally an den weltweiten Aktienmärkten in
den vergangenen Monaten reflektiert einerseits
den Konjunkturoptimismus vieler Investoren.
Andererseits ist die rasante Aufwärtsentwicklung
auch ein Ausdruck der reichlich vorhandenen
Liquidität, die neben Anleihen vor allem auch in
Aktien geflossen ist. Da die Notenbanken bereits
begonnen haben, die unkonventionellen Liquiditätsmaßnahmen schrittweise zurückzuführen,
dürfte sich die Aufwärtsdynamik an den Märkten
abschwächen. Darüber hinaus gibt es nach wie
vor konjunkturelle Belastungsfaktoren, die gegen
eine schnelle Rückkehr zum Trendwachstum sprechen. So befinden sich die Arbeitslosenquoten
in den Industrieländern nach wie vor auf hohem
Niveau und auch die Kosten für die krisenbedingt
gestiegenen Staatsschulden zahlreicher Länder
könnten sich weiter negativ auf die Konsumausgaben auswirken.
Zum Stichtag setzte sich das Aktienportfolio zu
9,62 % des Fondsvermögens aus Einzelaktien und
zu 3,45 % aus Aktienfonds zusammen.
Unter Berücksichtigung der genannten Belastungsfaktoren muss man festhalten, dass die
Aktienmärkte derzeit auf nicht mehr günstigen
Bewertungsniveaus handeln, was kurz- und
mittelfristig für ein gewisses Rückschlagspotenzial spricht.
Vor diesem Hintergrund sind Aktien im Rahmen
der Anlagerichtlinien neutral gewichtet. Der
Aktienanteil des Stratego Konservativ entwickelte
sich in der abgelaufenen Berichtsperiode mit
einem Zuwachs von rund 45 % erfreulich mit der
Marktentwicklung und konnte sich auch gegenüber seinem Vergleichsmaßstab zufriedenstellend
behaupten. Nach einem systematischen Investmentansatz zur Aktienauswahl wurden regelmäßig Umschichtungen in Einzeltiteln vorgenommen.
Ausgehend von fundamentalen Analystenempfehlungen zu Sektor- und Titeleinstufungen sowie
den Erkenntnissen aus der technischen Analyse
werden investierbare Aktienuniversen definiert.
Die Portfoliogestaltung beinhaltet eine Zusammenführung aller verfügbaren Informationen in einem strukturierten Investment- und Optimierungsprozess zur Bestimmung der Einzeltitelgewichte.
Innerhalb des definierten Aktienuniversums
wurden die Einzeltitel in den Analysekategorien:
Wachstum, Bewertung, Momentum und Risiko
anhand von geeigneten Kriterien eingestuft. Die
Zusammenführung der einzelnen Teilbereiche zu
einer Gesamtnote bestimmt, neben der Einhaltung
von weiteren Restriktionen wie die Handelbarkeit
der Aktie oder die Branchenzugehörigkeit, innerhalb einer Rangliste die Attraktivität der Einzeltitel
für die Portfolioinvestition.
Die zur Diversifikationszwecken beigemischten
Satellitenengagements aus den Regionen Osteuropa und Lateinamerika legten auf EUR-Basis
zwischen 75 % und 113 % deutlich zu und waren
damit ein wichtiger Faktor für die positive Wertentwicklung des Aktiensegments des Stratego
Konservativ. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurden Exchange Traded Funds (ETFs) auf
europäische und nordamerikanische BenchmarkIndizes gehandelt, um den Aktieninvestitionsgrad
kurz- und mittelfristig zu steuern. Die außerordentlich gute Entwicklung der vergangenen Monate
von Fonds mit Schwerpunkt Lateinamerika wurde
genutzt, um Gewinne bei entsprechenden Zielfondsbeständen des Strategos zu realisieren.
Seit Anfang Februar 2010 wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, dem Stratego Fonds
Rohstoffinvestments beizumischen. Die Umsetzung erfolgt ausschließlich über den Erwerb von
Zielfonds, die ihrerseits in Rohstoff-Derivate investieren. Hierbei steht die gesamte Rohstoffpalette
zur Verfügung. Zu den Rohstoffen zählen nicht nur
Edelmetalle, Basismetalle und Energierohstoffe,
sondern auch Agrarrohstoffe. Zur Auswahl der
Zielfonds verfügt das Fondsmanagement der
LBB-INVEST über einen definierten Investmentprozess, der bereits seit Jahren erfolgreich bei
der Auswahl von Aktien- und Renten-Zielfonds
angewendet wird. Rohstoffe stellen eine chancenreiche Beimischung für den Stratego Fonds
dar. Die zunehmende Knappheit vieler Rohstoffe
führt dazu, dass diese immer wertvoller werden.
Zudem besitzen Rohstoffe wichtige Portfolioeigenschaften, da sie sich langfristig unabhängig
von der Kursentwicklung von Aktien und Anleihen
entwickeln und darüber hinaus einen Schutz vor
Inflation bieten können.
Zum Stichtag befanden sich 6 Rohstoff-Zielfonds
im Bestand, die 3,54 % des Fondsvermögens
ausmachten.
Depotstruktur nach Anlageschwerpunkten:
(in % des Fondsvermögens)
Aktien/Aktienfonds
Euroland/Europa 8,30 %
Aktien/Aktienfonds
Nordamerika/USA 3,02 %
Aktienfonds Rohstoffe 3,54 %
Renten/Rentenfonds Euroland 28,84 %
Renten/Rentenfonds Europa 23,92 %
Im Berichtszeitraum betrug die Wertentwicklung
des Fonds 15,01 % (nach BVI-Methode).
Immobilienfonds Europa 9,80 %
Immobilienfonds Welt 12,11 %
sonstige 7,30 %
Derivate 0,01 %
Bankguthaben, sonstige Vermögensgegenstände und sonstige
Verbindlichkeiten 3,16 %
16
Vermögensaufstellung zum 31.03.2010 des Stratego Konservativ
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
Nestlé S.A. -NaNovartis AG -NaRoche Holding AG Gen.
STK
STK
STK
17.000
9.450
4.100
13.000
3.000
8.000
20.150
3.850
CHF
CHF
CHF
53,95000
57,40000
171,10000
642.102,28
379.758,53
491.131,41
0,33
0,20
0,25
Allianz SE vink.-NaArcelorMittal S.A.Nouvelles
AXA S.A.
Banco Santander S.A.
BASF SE
Bayer AG Namens-Aktien o.N.
Deutsche Bank AG -NaDeutsche Telekom AG -NaE.ON AG -NaEni S.p.A.
France Télécom
Koninklijke DSM N.V.
Koninklijke Philips Electronics N.V.
Münchener Rückvers.Ges.AG vink.-NaNokia Corp.
Repsol YPF S.A.
Royal Dutch Shell Class A
RWE AG
Sanofi-Aventis S.A.
Siemens AG -NaSociété Générale S.A.
Technip S.A.
Telefonica S.A.
Thales S.A.
Total S.A.
UniCredit S.p.A.
Vivendi S.A.
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
2.700
4.250
16.000
45.300
7.350
5.900
5.000
29.500
15.600
23.900
16.400
5.000
7.750
2.000
12.750
39.500
24.100
3.000
7.700
2.900
5.850
2.400
29.500
5.500
13.400
125.000
6.600
4.250
16.000
19.824
1.400
6.750
5.000
2.000
12.450
44.900
7.300
1.300
5.850
2.400
2.800
148.036
-
2.200
8.000
5.850
2.600
5.850
11.150
5.400
7.500
1.300
1.900
1.300
4.300
149.336
7.500
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
92,90000
32,67000
16,43000
9,93000
45,97500
49,78000
57,24000
10,06500
27,27500
17,47000
17,76500
33,11500
23,78000
120,15000
11,50000
17,62500
21,42500
65,71000
55,14000
74,13000
46,84500
60,50000
17,54000
29,67000
43,02500
2,21750
19,89000
250.830,00
138.847,50
262.880,00
449.829,00
337.916,25
293.702,00
286.200,00
296.917,50
425.490,00
417.533,00
291.346,00
165.575,00
184.295,00
240.300,00
146.625,00
696.187,50
516.342,50
197.130,00
424.578,00
214.977,00
274.043,25
145.200,00
517.430,00
163.185,00
576.535,00
277.187,50
131.274,00
0,13
0,07
0,14
0,23
0,18
0,15
0,15
0,15
0,22
0,22
0,15
0,09
0,10
0,12
0,08
0,36
0,27
0,10
0,22
0,11
0,14
0,08
0,27
0,08
0,30
0,14
0,07
Associated British Foods PLC
Astrazeneca PLC
BHP Billiton PLC
BP PLC
British American Tobacco PLC
Centrica PLC
Glaxosmithkline PLC
HSBC Holdings PLC
SABMiller PLC
Tesco PLC
Vodafone Group PLC
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
7.000
7.800
10.000
97.450
7.000
40.000
35.000
83.800
12.000
29.550
321.100
7.000
3.100
21.350
27.500
76.800
29.550
99.600
8.200
7.600
40.600
32.500
7.000
13.000
13.000
112.700
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
9,80000
29,27800
22,61000
6,22100
22,76600
2,95745
12,54500
6,69000
19,45000
4,36200
1,51900
77.151,82
256.837,27
254.286,09
681.811,12
179.228,39
133.045,27
493.810,98
630.510,28
262.496,12
144.965,68
548.554,92
0,04
0,13
0,13
0,35
0,09
0,07
0,26
0,33
0,14
0,08
0,28
Telefonaktiebolaget L.M.Ericsson -Na-
STK
8.300
8.300
-
SEK
74,85000
63.932,63
0,03
Abbott Laboratories
Archer-Daniels-Midland Co.
AT & T Inc.
Best Buy Co.Inc.
Biogen Idec Inc.
Chevron Corp.
Computer Sciences Corp.
Entergy Corp.
Exxon Corp.
General Dynamics Corp.
Hewlett-Packard Co.
IBM Corp.
Johnson & Johnson
Kimberly-Clark Corp.
L-3 Communications Inc.
Loews Corp.
Marathon Oil Corp.
McKesson Corp.
New Comcast Corp. -Class ANorfolk Southern Corp.
Occidental Petroleum Corp.
Oracle Corp.
The Travelers Companies Inc.
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
4.800
8.750
9.900
9.000
5.150
4.400
4.950
3.150
3.900
3.900
5.800
2.500
4.600
4.300
3.500
7.400
8.400
4.400
16.900
6.000
3.450
11.100
5.250
7.000
11.750
9.000
5.150
2.500
4.950
3.150
5.500
6.100
5.800
22.700
3.450
5.250
2.200
3.000
1.200
1.600
1.000
1.800
2.700
1.400
5.800
3.600
-
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
52,51000
28,93000
25,95000
42,62000
57,71000
75,30000
54,99000
82,05000
67,05000
77,49000
53,26000
128,77000
64,90000
63,14000
92,94000
37,23000
31,40000
66,72000
18,74000
56,20000
84,27000
25,54000
53,93000
186.968,13
187.776,32
190.571,03
284.538,01
220.466,52
245.771,76
201.917,17
191.722,67
193.975,88
224.178,83
229.146,64
238.802,59
221.455,70
201.399,03
241.298,74
204.366,21
195.656,04
217.767,49
234.931,16
250.133,52
215.663,39
210.294,64
210.026,48
0,10
0,10
0,10
0,15
0,11
0,13
0,10
0,10
0,10
0,12
0,12
0,12
0,11
0,10
0,13
0,11
0,10
0,11
0,12
0,13
0,11
0,11
0,11
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
4.400
3.000
3.800
1.000
1.500
500
3.000
1.000
-
800
1.750
%
%
%
%
%
113,03037
106,64448
99,56000
100,45100
104,65800
4.973.336,28
3.199.334,40
3.783.280,00
1.004.510,00
1.569.870,00
2,58
1,66
1,96
0,52
0,81
Verzinsliche Wertpapiere
1,602% Bundanl.Inflationsindex.06 (16)
1,762% Bundanl.Inflationsindex.09 (20)
2,182% UniCredit Bank Austria AG 07 (10) MTN var.
2,500% WestLB AG Inh.-Schv.A.9CC v.09(10)
3,500% Hessen Schatzanw.S.0504 05 (16)
17
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
3,500% Nordrhein-Westfalen LS.R.700 05 (15)
3,625% Dexia Municipal Agency EO-Med.-T.Obl.Fonc. 2010(18)
3,750% Magyar Fejlesztesi Bank Rt 06 (11)
3,750% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2010(17)
3,875% MOL Magyar Olaj-es Gazipari Rt 05 (15)
3,875% The Swedish Covered Bond Corp.06 (11) MTN
3,900% Griechenland 06 (11)
4,000% Bank of Ireland (The Gov.&Co.) EO-Med.-Term
Notes 2010(15)
4,000% Berlin LS.A.174 04 (12)
4,375% Finnland 08 (19)
4,500% Banco Santander S.A.07 (12)
4,500% BNP Paribas Covered Bonds 07 (14) MTN
4,500% Nord LB -Gz- IS 04 (14)
4,500% Ungarn 03 (13)
4,875% Berlin LS.A.230 07 (17)
5,750% Kroatische Entwicklungsbank EO-Medium-Term Notes 02(08-12) Poolfaktor 0,6
7,000% Nordrhein-Westfalen 09 (11) Currency linked note
8,500% Rumänien 02 (12)
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
6.450
800
2.400
2.100
2.700
4.000
2.000
1.500
800
2.100
4.000
2.000
1.500
650
800
-
%
%
%
%
%
%
%
%
104,50000
100,34800
100,77200
99,59100
92,04300
103,54000
98,79400
100,88900
6.740.250,00
802.784,00
2.418.528,00
2.091.411,00
2.485.161,00
4.141.600,00
1.975.880,00
1.513.335,00
3,49
0,42
1,25
1,08
1,29
2,15
1,02
0,78
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
3.900
4.500
2.000
2.500
4.600
2.950
5.000
600
1.000
2.000
450
600
1.850
400
2.150
800
-
%
%
%
%
%
%
%
%
104,69000
109,06200
105,73700
108,19000
108,30700
103,62500
111,85600
60,85080
4.082.910,00
4.907.790,00
2.114.740,00
2.704.750,00
4.982.122,00
3.056.937,50
5.592.800,00
365.104,80
2,12
2,54
1,10
1,40
2,58
1,58
2,90
0,19
EUR
EUR
1.000
1.100
-
600
%
%
99,50000
109,94000
995.000,00
1.209.340,00
0,52
0,63
13,750% Island 08 (10)
ISK
334.000
334.000
-
%
105,16500
2.034.551,72
1,05
0,604% General Electric Capital Corp. SN-FLR Med.-Term
Nts 2006(11)
1,035% SNS Bank N.V.06 (13) MTN var.
3,590% Kommunalkredit Austria AG SN-Medium-Term
Notes 2005(13)
SKK
60.000
60.000
-
%
98,00000
1.951.802,43
1,01
SKK
SKK
63.000
85.000
85.000
40.000
-
%
%
92,85000
98,22000
1.941.694,88
2.771.260,71
1,01
1,44
93.970.890,46
48,70
Summe der börsengehandelten Wertpapiere
EUR
An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
5,875% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2009(14)
EUR
1.900
1.900
-
%
110,78800
2.104.972,00
1,09
STK
7.000
7.000
-
EUR
108,26000
757.820,00
0,39
2.862.792,00
1,48
Zertifikate
UBS AG (London Branch) O.E.ETC 08(09/Und.) Index
Summe der an organisierten Märkten zugelassenen oder in diese einbezogenen Wertpapiere
EUR
Nichtnotierte Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
4,125% OTP Jelzálogbank Részvénytársasag 10 (11)
EUR
1.000
1.000
-
%
101,24900
1.012.490,00
0,52
4,125% Raiffeisenbank Austria D.D.06 (11)
4,500% Kroatien 06 (13)
HRK
HRK
12.500
16.700
-
2.500
2.000
%
%
99,80000
98,20000
1.717.100,56
2.257.268,05
0,89
1,17
4.986.858,61
2,58
85,62000
34,29000
63,13000
43,87000
36,19000
727.770,00
1.282.446,00
1.332.043,00
973.914,00
13.933.150,00
0,38
0,66
0,69
0,50
7,22
EUR
980,06000
EUR 18.191,36000
EUR
28,23000
EUR
8,45500
EUR
121,53000
EUR
340,97000
EUR
14,16000
EUR
53,46000
EUR
27,74990
EUR
75,34000
EUR
958,42000
EUR
28,27000
EUR
92,57000
EUR
11,35000
EUR
11,68000
EUR
88,89000
1.029.063,00
636.697,60
1.741.791,00
353.419,00
2.837.725,50
784.231,00
2.336.400,00
753.786,00
416.248,50
1.917.403,00
1.054.262,00
4.749.360,00
462.850,00
1.566.300,00
1.016.160,00
2.075.581,50
0,53
0,33
0,90
0,18
1,47
0,41
1,21
0,39
0,22
0,99
0,55
2,46
0,24
0,81
0,53
1,08
824.853,12
0,43
42.805.454,22
22,18
Summe der nichtnotierten Wertpapiere
EUR
Investmentanteile
KAG - eigene Investmentanteile
GO EAST-INVEST
Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST
LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
Multizins-INVEST
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
8.500
37.400
21.100
22.200
385.000
-
7.900
8.000
3.500
30.000
Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN
DB Platinum Commodity Euro I1C
db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N.
db x-trackers S&P New Frontier
DWS Convertibles
FMM-Fonds
Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N.
H & A Lux Equities B
Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N.
LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I
Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N.
Schroder ISF Emerging Markets Debt A
Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N.
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (Dis.)
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.)
UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile
Cap. EUR o.N.
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
1.050
35
61.700
41.800
23.350
2.300
165.000
14.100
15.000
25.450
1.100
168.000
5.000
138.000
87.000
23.350
1.050
35
61.700
41.800
23.350
165.000
20.000
25.450
1.100
5.000
25.000
23.350
5.000
5.000
243.100
-
Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N.
ANT
7.800
10.800
3.000
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
Gruppenfremde Investmentanteile
Summe der Investmentanteile
USD
EUR
142,56000
18
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
Anteile an Immobilien-Sondervermögen
Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile
AXA Immoselect
Bouwfonds European Residential
Constantia Real Estate A
CS EUROREAL
DEGI EUROPA
DEGI GERMAN BUSINESS
DEGI INTERNATIONAL
Focus HealthCare Inhaber-Anteile
Focus Nordic Cities A
grundbesitz europa
grundbesitz global
HANSAimmobilia
hausInvest europa
hausInvest global
KanAm grundinvest Fonds
KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds
Morgan Stanley P2 Value
SEB ImmoInvest
TMW Immobilien Weltfonds
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe
UBS (D) Euroinvest Immobilien
Warburg-Henderson Multinational Plus
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
15.000
75.000
29.700
21.300
19.950
25.300
40.000
42.500
377.200
19.000
37.000
10.000
19.000
15.000
20.000
24.000
40.250
20.500
103.873
505.650
50.000
15.450
36.700
75.000
13.009
19.950
3.200
42.500
19.000
13.000
10.000
19.000
15.000
1.700
3.003
21.340
49.075
450
21.700
1.300
1.500
2.100
202.800
1.000
19.500
1.500
12.000
154.350
-
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
58,46000
10,50000
114,82000
60,10000
62,73000
104,19000
53,84000
10,05000
10,65000
41,32000
52,67000
49,97000
43,22000
54,79000
56,55000
107,60000
46,98000
57,03000
52,47000
10,85000
15,27000
93,37000
876.900,00
787.500,00
3.410.154,00
1.280.130,00
1.251.463,50
2.636.007,00
2.153.600,00
427.125,00
4.017.180,00
785.080,00
1.948.790,00
499.700,00
821.180,00
821.850,00
1.131.000,00
2.582.400,00
1.890.945,00
1.169.115,00
5.450.216,31
5.486.302,50
763.500,00
1.442.566,50
0,45
0,41
1,77
0,66
0,65
1,37
1,12
0,22
2,08
0,41
1,01
0,26
0,43
0,43
0,59
1,34
0,98
0,61
2,82
2,84
0,40
0,75
KanAm US-grundinvest Fonds
ANT
15.000
15.000
-
USD
54,16000
602.634,86
0,31
42.235.339,67
186.861.334,96
21,89
96,84
-3.818,00
-2.064,00
0,00
0,00
-5.882,00
0,00
10.200,00
0,01
10.200,00
0,01
4.677.696,26
4.616,44
2,42
0,00
4.682.312,70
4.682.312,70
2,43
2,43
1.356.758,57
29.191,91
35.675,41
0,70
0,02
0,02
EUR
1.421.625,89
0,74
EUR
-11.900,00
192.957.691,55
-0,01
100,00
EUR
STK
29,39
6.566.258
Summe der Anteile an Immobilien-Sondervermögen
Summe Wertpapiervermögen
EUR
EUR
Derivate
(Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen)
Aktienindex-Derivate
Forderungen/Verbindlichkeiten
Optionsrechte
Optionsrechte auf Aktienindices
Call DAX 6.400,00 04/10
Call EuroStoxx 50 3100,00 04/10
EUREX
EUREX
Anzahl -83
Anzahl -86
Summe der Aktienindex-Derivate
EUR
EUR
9,20000
2,40000
EUR
Zins-Derivate
Forderungen/Verbindlichkeiten
Zinsterminkontrakte
6% Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 06/10
EUREX
EUR
2.000
Summe der Zins-Derivate
EUR
Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds
Bankguthaben
EUR - Guthaben bei:
Depotbank
EUR
4.677.696,26
Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen
ISK
796.996,00
%
%
Summe der Bankguthaben
Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds
EUR
EUR
Sonstige Vermögensgegenstände
Zinsansprüche
Dividendenansprüche
ausländische Quellensteueransprüche
EUR
EUR
EUR
1.356.758,57
29.191,91
35.675,41
Summe Sonstige Vermögensgegenstände
Sonstige Verbindlichkeiten *)
Fondsvermögen
EUR
-11.900,00
Anteilwert
Umlaufende Anteile
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %)
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %)
*) Rückstellungen für Veröffentlichungskosten, fremde Depotgebühren.
**) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein.
100,00000
100,00000
96,84
0,00
**)
19
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV)
55,00% EB.REXX, 27,50% 1M Euribor, 6,25% Stoxx50, 6,25% MSCI World, 5,00% DJ UBS
Commodity Index TR
Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV
kleinster potentieller Risikobetrag
größter potentieller Risikobetrag
durchschnittlicher potentieller Risikobetrag
EUR
EUR
EUR
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe
UBS (D) Euroinvest Immobilien
Warburg-Henderson Multinational Plus
World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income
0,75%
0,50%
1,40%
1,25%
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen:
-1.930.169,88
-5.086.318,52
-3.510.312,33
Für die im Geschäftsjahr erworbenen bzw. veräußerten Sondervermögen wurden keine
Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt.
Wertpapierkurse bzw. Marktsätze
Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage
nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet:
Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in
der Vermögensaufstellung erscheinen:
Devisenkurse (in Mengennotiz)
- Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen
(Marktzuordnung zum Berichtsstichtag):
Britische Pfund
Isländische Kronen
Kroatische Kuna
Schwedische Kronen
Schweizer Franken
Slowakische Kronen
US-Dollar
per 31.03.2010
(GBP)
0,889156
(ISK)
172,642994
(HRK)
7,265154
(SEK)
9,717339
(CHF)
1,428355
(SKK)
30,126000
(USD)
1,348080
Amerikanische Vermögenswerte
Alle anderen Vermögenswerte
per 30.03.2010
per 31.03.2010 oder letztbekannte Kurse
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
Marktschlüssel
Terminbörsen
EUREX
European Exchange
Verwaltungsvergütungssätze für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen
enthaltenen Sondervermögen:
Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN
Amundi Funds Latin America Equities - I
AXA Immoselect
Bouwfonds European Residential
Carmignac Patrimoine FCP Port.A
Constantia Real Estate A
CS EUROREAL
DB Platinum Commodity Euro I1C
db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N.
db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF
db x-trackers S&P New Frontier
DEGI EUROPA
DEGI GERMAN BUSINESS
DEGI INTERNATIONAL
DWS Convertibles
FMM-Fonds
Focus HealthCare Inhaber-Anteile
Focus Nordic Cities A
Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N.
GO EAST-INVEST
grundbesitz europa
grundbesitz global
H & A Lux Equities B
HANSAimmobilia
hausInvest europa
hausInvest global
Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N.
iShares DJ STOXX 50 (DE)
iShares MSCI North America
KanAm grundinvest Fonds
KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds
KanAm US-grundinvest Fonds
Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST
LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I
LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
Morgan Stanley P2 Value
Multizins-INVEST
Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N.
Salus Alpha Directional Markets VT
Schroder ISF Emerging Markets Debt A
Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N.
SEB ImmoInvest
Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N.
Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU
TMW Immobilien Weltfonds
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.)
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (Dis.)
UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap.
UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N.
1,00%
0,90%
0,60%
0,60%
1,50%
0,80%
0,67%
0,75%
0,40%
0,00%
0,75%
0,65%
0,70%
1,00%
0,85%
1,50%
0,60%
0,60%
0,55%
1,80%
1,00%
1,00%
1,50%
0,50%
1,00%
1,25%
1,22%
0,50%
0,40%
0,60%
0,40%
0,50%
1,85%
0,80%
1,65%
1,65%
0,80%
1,00%
0,50%
2,50%
1,50%
1,00%
0,50%
1,20%
1,50%
0,75%
1,50%
1,50%
0,75%
0,40%
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Käufe
Verkäufe
bzw.
bzw.
Zugänge Abgänge
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
adidas AG
Adobe Systems Inc.
Alcoa Inc.
Assicurazioni Generali S.p.A.
BAE Systems PLC
BG Group PLC
BNP Paribas S.A.
Bunge Ltd.
Caterpillar Inc.
Deutsche Lufthansa AG vink.-NaDrax Group PLC
Ecolab Inc.
GdF Suez S.A.
Genzyme Corp.
Gilead Sciences Inc.
Intesa Sanpaolo S.p.A.
Intl.Paper Co.
Koninklijke KPN N.V.
Linde AG
Microsoft Corp.
Nike Inc. -Class BNoble Corp.-NaNovo-Nordisk AS -Na- B
Pfizer Inc.
Philip Morris Internat. Inc.
SAP AG
Southern Co., The
Statoil ASA -NaStryker Corp.
Time Warner Cable Inc.
Time Warner Inc.
UPM Kymmene Corp.
Vinci S.A.
Walgreen Co.
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
380
46.500
6.000
5.500
5.750
2.000
93.000
1.800
10.250
4.100
6.500
20.950
7.450
5.000
7.000
5.600
9.200
14.000
9.880
34.000
46.500
6.000
5.500
6.800
12.500
23.000
5.750
4.800
3.400
7.500
93.000
12.800
21.800
1.800
10.250
4.100
8.000
11.800
20.950
7.300
11.600
7.450
10.800
5.600
1.999
7.966
500
5.000
7.000
4,875% EIB Europ.Inv.Bank 04 (09) MTN
8,150% Österr.Volksbanken-AG SV 08 (09) MTN
10,000% Danske Bank AS 09 (10) MTN
BGN
BGN
BGN
-
3.600
1.800
1.800
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-
2.150
6.450
3.650
3.700
2.250
8,500% Island 07 (09)
ISK
-
361.980
1,374% DEPFA Bank PLC 04 (09) MTN var.
SKK
-
200.000
STK
STK
STK
STK
STK
STK
16.000
45.300
4.000
5.850
125.000
16.000
45.300
4.000
8.333
5.850
125.000
Verzinsliche Wertpapiere
3,500% Caja de Ahor.y Pens.d.Barcelona 03 (10)
3,625% Polen 06 (16) MTN
4,000% Dexia Municipal Agency 04 (11) MTN
5,500% Bay.LB IS S.30360 08 (09)
5,750% Sachsen-Anhalt LS A.56 00 (10)
Andere Wertpapiere
AXA S.A. Anrechte
Banco Santander S.A. Anr.BNP Paribas S.A. -Anr.HSBC Holdings PLC -Anr.Société Générale S.A. Anrechte
UniCredit S.p.A. Anrechte
20
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Käufe
bzw.
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
Investmentanteile
Gruppenfremde Investmentanteile
Amundi Funds Latin America Equities - I
Carmignac Patrimoine FCP Port.A
db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF
iShares DJ STOXX 50 (DE)
iShares MSCI North America
Salus Alpha Directional Markets VT
Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU
UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET
EURO I Cap.
World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
-
270
160
30.000
50.000
113.500
6.900
90.000
51.000
ANT
-
484.175
RSD
-
20.000
Schuldscheindarlehen
10,800% Barclays Bank PLC SSD 08 (09)
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Käufe
Verkäufe
Anteile bzw. bzw.
bzw.
Whg. in 1.000 Zugänge Abgänge
Volumen
in
1.000
Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der
Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.)
52.343
Devisenterminkontrakte (Kauf)
Kauf von Devisen auf Termin:
RSD
EUR
EUR
Verkaufte Kaufoptionen (Call):
EUR
(Basiswerte: DAX, Dow Jones Euro Stoxx 50)
162
471
Optionsrechte auf Zins-Derivate
Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte
Verkaufte Kaufoptionen (Call):
EUR
(Basiswert: Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 6%)
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
127.247,04
1.272.772,09
23.801,30
604.206,22
-62.550,95
43,55
EUR
EUR
EUR
1.878.945,02
2.341.513,17
232.046,50
Erträge insgesamt
EUR
6.418.023,94
Verwaltungsvergütung
Depotbankvergütung
Prüfungskosten
Veröffentlichungskosten
Fremde Depotgebühren
Zinsen aus Kreditaufnahmen
Sonstige Aufwendungen
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-1.741.705,17
-218.171,54
-12.937,57
-8.904,60
-38.577,55
-303,63
-19,52
Aufwendungen insgesamt
EUR
-2.020.619,58
Ordentlicher Nettoertrag
EUR
4.397.404,36
Realisierte Gewinne
Realisierte Verluste
EUR
EUR
4.529.452,21
-9.196.590,24
224
1,1012384% **)
0,0000000%
*) Auflösung Rückstellungen, Bestandsprovision, Erstattung Spruchverfahren
**) Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des
Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten).
Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt,
können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein.
Die KAG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an
Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen.
Die KAG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem
Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.
419
Optionsrechte
Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate
Optionsrechte auf Aktienindices
Gekaufte Kaufoptionen (Call):
(Basiswert: Dow Jones Euro Stoxx 50)
Dividenden inländischer Aussteller
Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller
Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland
Dividenden ausländischer Aussteller (brutto)
abzgl. ausländische Quellensteuer
Erstattung ausländischer Quellensteuer
Zinsen aus Wertpapieren ausländischer
Aussteller
Erträge aus Investmentanteilen
Sonstige Erträge *)
Total Expense Ratio (TER)
erfolgsunabhängige Aufwendungen:
erfolgsabhängige Aufwendungen:
Terminkontrakte
Zinsterminkontrakte
Gekaufte Kontrakte:
EUR
(Basiswerte: Euro-Bobl 4,5-5,5 J. 6%, Euro-Bund 8,5-10,5 J. 6%)
Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.04.2009 bis 31.03.2010
Entwicklung des Fondsvermögens
2009 / 2010
Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres
Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr
EUR
EUR
191.089.103,89
-6.873.788,07
Mittelzufluss / -abfluss (netto)
Ertrags-/Aufwandsausgleich
Ordentlicher Nettoertrag
Realisierte Gewinne
Realisierte Verluste
Spesen aus Finanztermingeschäften *)
Ergebnis aus geschlossenen Devisentermingeschäften
Nettoveränderung der nicht realisierten
Gewinne/Verluste
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-18.006.029,29
138.946,28
4.397.404,36
4.529.452,21
-9.196.590,24
-17,60
21.375,83
EUR
26.857.834,18
Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres
EUR
192.957.691,55
Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen
EUR
20.654.140,41
Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen
EUR
-38.660.169,70
*) Saldo Spesen aus offenen Finanztermingeschäften zum Geschäftsjahresende
21
Berechnung der Ausschüttung
insgesamt
je Anteil
EUR
EUR
EUR
13.616.985,36
0,00
-496.506,07
2,07
0,00
-0,07
EUR
13.120.479,49
2,00
Ordentlicher Nettoertrag
EUR
4.397.404,36
0,67
Realisierte Gewinne
EUR
4.529.452,21
0,69
Für Ausschüttung verfügbar
EUR
22.047.336,06
3,36
Vortrag auf neue Rechnung
ordentliche Erträge
außerordentliche Erträge
EUR
EUR
0,00
-16.573.823,33
-0,00
-2,53
Gesamtausschüttung
EUR
5.473.512,73
0,83
Vortrag aus dem Vorjahr
außerordentlicher Vortrag
ordentlicher Vortrag
anteiliger Ertragsausgleich
Berlin, den 01.04.2010
Landesbank Berlin Investment GmbH
*) Wiederangelegte Ergebnisse aus Veräußerungsgewinnen.
Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich
Geschäftsjahr
Fondsvermögen am
Ende des Geschäftsjahres
Anteilwert
2010
EUR
192.957.691,55
EUR
29,39
2009
EUR
191.089.103,89
EUR
26,50
2008
EUR
331.340.484,42
EUR
29,99
2007
EUR
382.826.625,85
EUR
31,18
Mädler
Heß
Vieten
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
Wir haben gemäß § 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens Stratego Konservativ für das Geschäftsjahr
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 geprüft.
Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in
der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom
Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze
ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung
so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich
auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden
die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der
Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der
angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der
wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften.
Berlin, den 14. Juni 2010
PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Mark Maternus
Wirtschaftsprüfer
ppa. Daniela Zintzsch
Wirtschaftsprüferin
22
Jahresbericht des Fonds Stratego Wachstum
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010
Der Stratego Wachstum ist ein gemischter
Investmentfonds, der sowohl direkt in verzinsliche
Wertpapiere (Renten) und in Aktien weltweit als
auch in andere Fonds (Renten-, Aktien- und offene
Immobilienfonds) sowie in Geldmarktinstrumente
und Derivate investieren kann.
Der Fonds legt zu maximal 60 % in Rentenpapieren
und Rentenfonds und zu maximal 50 % in sonstigen
Aktien und Aktienfonds an. Der Anteil an Immobilienaktien, Immobilien- und REITs-Sondervermögen
sowie an REITs kann maximal 20 % betragen. Der
Anteil an Geldmarktinstrumenten und -Sondervermögen kann 100 % betragen und der Anteil an
Bankguthaben ist auf maximal 49 % begrenzt.
Die genaue Zusammensetzung des Portfolios
variiert, sie wird durch das Fondsmanagement
festgelegt.
Die zwei beherrschenden Marktthemen der
abgelaufenen Berichtsperiode waren einerseits
das wiederkehrende Investorenvertrauen nach
der großen Verunsicherung infolge der Marktturbulenzen in 2008 und andererseits die reichlich
vorhandene Liquidität auf Seiten vieler Marktteilnehmer. Die Grundlage für diese Entwicklung
wurde durch die Ende 2008 eingeleiteten unkonventionellen, fiskalpolitischen und geldpolitischen
Maßnahmen der Notenbanken und Regierungen
auf nationaler und internationaler Ebene gelegt.
So wirkten etwa die Beteiligung des US-Staates
an wichtigen Finanzinstituten des Landes und
die Ankündigung des beschleunigten Aufkaufs
toxischer Wertpapiere zur Entlastung der Bankbilanzen vertrauensbildend. Die milliardenschweren
Konjunkturprogramme der US-Regierung führten
dazu, dass sich wichtige Frühindikatoren wieder
deutlich von ihren Tiefstständen erholten und auf
ein baldiges Ende der Rezession hindeuteten, was
sich im weiteren Jahresverlauf durch das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im 3. Quartal
2009 auch bestätigen sollte. Begünstigt wurde
diese Entwicklung auch durch die Geldpolitik
der US-Notenbank (FED), die den US-Leitzins bei
historisch niedrigen 0 % - 0,25 % beließ und somit
dem Wirtschaftskreislauf Liquidität zu günstigen
Konditionen und in großem Umfang bereitstellte.
In ähnlicher Weise wie in den USA wurden auch
in Europa zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den
Leitzins seit März 2009 von 1,5 % auf bis zuletzt
1 %. Zudem stellte die EZB Mitte letzten Jahres
in einem bis dahin einmaligen Vorgang, den
Geschäftsbanken in der Eurozone ein Rekordvolumen an Liquidität über ein 12-monatiges
Refinanzierungsgeschäft zur Verfügung, um die
stockende Kreditvergabe der Banken wieder
in Schwung zu bringen und um die Zinsen am
Geldmarkt niedrig zu halten. Zudem legten
zahlreiche europäische Länder Konjunkturpakete
auf, wodurch sich die Wirtschaftsentwicklung in
der gesamten Eurozone wieder stabilisierte und
eine positive Grundstimmung bei den Investoren
erzeugt wurde.
Zu Beginn des Jahres 2010 machte sich allerdings
zunehmend Skepsis über die Nachhaltigkeit der
Wirtschaftserholung breit. Während die Industrieproduktion und auch die Kapazitätsauslastung
im Rahmen der Erwartungen weiter zulegten,
verloren einige Frühindikatoren an Dynamik. Die
hohe Verschuldung insbesondere einiger europäischer Staaten nährten Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der betroffenen Länder, was wiederum
zur Verunsicherung bei den Investoren führte und
phasenweise die Kapitalmärkte belastete. Der
positiven Grundtendenz, die sich seit Beginn der
Berichtsperiode zeigte, tat dies allerdings keinen
Abbruch. Der Handel an den internationalen Kapitalmärkten normalisierte sich in den vergangenen
12 Monaten weitestgehend. Liquiditätsengpässe
wie sie noch Anfang 2009 zu beobachten waren,
gehörten der Vergangenheit an. Vielmehr zeigte
sich eine stark liquiditätsgetriebene Erholung
sämtlicher Anlageklassen. Risikoaufschläge
gegenüber Staatsanleihen an den Kreditmärkten
engten sich beträchtlich ein und erreichten überwiegend ihre alten Niveaus aus der Zeit vor der
Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank
Lehman Brothers im September 2008.
Der Fonds war per 31.03.2010 mit 32,85 % des
Fondsvermögens (FV) in Rentenpapieren und zu
9,35 % in Rentenfonds investiert. Der Schwerpunkt des Portfolios bestand aus auf Euro
lautenden öffentlichen Emissionen und Pfandbriefen. Bei diesen Papieren kam es zum Teil
zu erheblichen Kurszuwächsen. In den Fällen,
in denen eine weitere Wertaufholung unwahrscheinlich erschien, wurden Rentenbestände
gewinnbringend reduziert, komplett veräußert
oder umgeschichtet.
Ein weiterer großer Teil der Rentenstrategie des
Stratego Wachstum basiert auf der Beimischung
von Fonds, die auf die Angleichung der osteuropäischen Länder an das westeuropäische
Niveau und auf die Aufwertung von Währungen
der aufstrebenden Märkte setzen. Die Ergebnisse dieser Fonds entwickelten sich im aktuellen
Umfeld sehr gut.
In der abgelaufenen Berichtsperiode wurde die
Rentenstrategie um den neuen Baustein globale
Schwellenländeranleihen in lokaler Währung
aufgenommen. Diese Strategie soll die bereits
vorhandenen Strategien im Rentenbereich des
Stratego Fonds ergänzen, um einerseits das Risiko
des Fonds durch eine breitere regionale Streuung
der Rentenanlagen zu reduzieren. Andererseits
soll vom Wachstumspotential aufstrebender
Volkswirtschaften weltweit profitiert werden. Die
Strategie wird ausschließlich über die Beimischung von entsprechenden Zielfonds umgesetzt.
Die kurzfristige, auf taktischen Überlegungen basierende Durationssteuerung des Fonds erfolgte
hauptsächlich über den Einsatz von Derivaten
(Optionen und Futures) auf den Bund-Future.
Die durchschnittliche Restlaufzeit des Portfolios
lag zum Stichtag per 31.03.2010 bei 4,15 Jahren.
Die effektive Restlaufzeit (inkl. Kasse, Zinsansprüchen und Derivate) lag bei 4,35 Jahren. Die
durchschnittliche Kuponhöhe der Fondsbestände
beträgt zum 31.03.2010 4,146 %, die durchschnittliche Rendite 3,01 % (Angaben jeweils ohne
Liquidität und Derivate).
Die Mehrzahl der offenen Immobilienfonds konnte
im Berichtszeitraum ihre Aufwärtsentwicklung
weiter fortsetzen und lieferte damit erneut einen
positiven Beitrag zur Wertentwicklung des Stratego Wachstum. Ihre spezielle Konstruktion macht
sie weniger anfällig für kurzfristige Marktschwankungen. Ein Merkmal ist, dass sich die Werte der
Immobilien auf Basis von jährlichen Bewertungsgutachten ergeben und insofern nicht durch
kurzfristig schwankende Börsenpreise beeinflusst
werden. Hinzu kommt, dass die Mietzahlungen in
hohem Maße kalkulierbar sind. Dennoch gestaltete sich das Marktumfeld der Immobilienfonds im
Berichtszeitraum teilweise schwierig. Einerseits
sahen sich einige Fonds gezwungen ihre Anteilsrücknahmen für längere Zeit auszusetzen, so dass
die Handelbarkeit in dem Marktsegment phasenweise weiterhin eingeschränkt ist. Andererseits
mussten vereinzelt Neubewertungen von Immobilienbeständen vorgenommen werden, was sich
negativ auf die Wertentwicklung der betroffenen
Fonds auswirkte. Die angesprochenen Wertberichtigungen waren nötig geworden, nachdem
es auf den internationalen Immobilienmärkten zu
einer Preiskorrektur kam, die durch eine sinkende
Nachfrage nach Gewerbeimmobilien sowie die
generelle Neubewertung von Risiken ausgelöst
wurde.
Die Immobilienanlagen der Zielfonds sind
mehrheitlich auf Europa konzentriert. Hierbei
sind wiederum Deutschland und Frankreich die
größten Positionen. Der Schwerpunkt bei den
Nutzungsarten liegt bei Gewerbeimmobilien wie
Büros, Einkaufszentren, Logistikimmobilien oder
auch Hotels.
Der Fonds war im Berichtszeitraum kontinuierlich
mit einer, in Bezug auf den zulässigen Anteil des
Fondsvermögens, hohen Investitionsquote in
offenen Immobilienfonds investiert. Es wurden
einige Umschichtungen innerhalb des Bestandes
vorgenommen und neue Positionen in Immobilienfonds aufgebaut. Die Transaktionen erfolgten mit
dem Ziel, eine noch breitere Diversifikation als
bisher zu erreichen.
Der Fonds war zum Berichtszeitpunkt 31.03.2010 zu
15,8 % des Fondsvermögens in offenen Immobilienfonds investiert.
Nach einem enttäuschenden Jahresauftakt
markierte das Ende des 1. Quartals 2009 einen
nachhaltigen Wendepunkt an den weltweiten
Aktienmärkten. Die Kurse erholten sich seit ihren
Tiefstständen im März 2009 deutlich. Die positive
Kursentwicklung wurde in den vergangenen
Monaten phasenweise durch aufkommende
Zweifel an der Nachhaltigkeit der konjunkturellen
Erholung und der Zahlungsfähigkeit einiger Länder
der Eurozone überlagert. Eine länger andauernde
Belastung für die Märkte stellten diese Ereignisse allerdings nicht dar. Der richtungweisende
MSCI World Index stieg im Berichtszeitraum auf
Euro-Basis um 50 %. Innerhalb der Industriestaaten führten die europäischen Leitindizes den
Höhenflug der Aktienmärkte mit einem Plus von
51 % gemessen am Dow Jones Stoxx 50 Index an.
Anzeichen für eine Rückkehr der Unternehmen
zum Gewinnwachstum und positive Konjunkturdaten sorgten für Anlegeroptimismus auf breiter
Front. Insbesondere Aktien aus dem von der Krise
stark betroffenen Finanzbereich fanden sich auf
der Gewinnerseite wieder. Aber auch Werte aus
23
den zyklischen Sektoren Grundstoffe, Industriegüter und Versicherungen entwickelten sich deutlich
besser als der breite Markt.
Zur Erzielung von Prämieneinnahmen wurden im
Berichtszeitraum Kaufoptionen auf ausgewählte
Aktienindizes verkauft.
Die Rally an den weltweiten Aktienmärkten in
den vergangenen Monaten reflektiert einerseits
den Konjunkturoptimismus vieler Investoren.
Andererseits ist die rasante Aufwärtsentwicklung
auch ein Ausdruck der reichlich vorhandenen
Liquidität, die neben Anleihen vor allem auch in
Aktien geflossen ist. Da die Notenbanken bereits
begonnen haben, die unkonventionellen Liquiditätsmaßnahmen schrittweise zurückzuführen,
dürfte sich die Aufwärtsdynamik an den Märkten
abschwächen. Darüber hinaus gibt es nach wie
vor konjunkturelle Belastungsfaktoren, die gegen
eine schnelle Rückkehr zum Trendwachstum sprechen. So befinden sich die Arbeitslosenquoten
in den Industrieländern nach wie vor auf hohem
Niveau und auch die Kosten für die krisenbedingt
gestiegenen Staatsschulden zahlreicher Länder
könnten sich weiter negativ auf die Konsumausgaben auswirken.
Zum Stichtag setzte sich das Aktienportfolio zu
21,68 % des Fondsvermögens aus Einzelaktien und
zu 9,13 % aus Aktienfonds zusammen.
Unter Berücksichtigung der genannten Belastungsfaktoren muss man festhalten, dass die
Aktienmärkte derzeit auf nicht mehr günstigen
Bewertungsniveaus handeln, was kurz- und
mittelfristig für ein gewisses Rückschlagspotenzial spricht.
Vor diesem Hintergrund sind Aktien im Rahmen
der Anlagerichtlinien neutral gewichtet. Der
Aktienanteil des Stratego Wachstum entwickelte
sich in der abgelaufenen Berichtsperiode mit
einem Zuswachs von rund 45 % erfreulich mit der
Marktentwicklung und konnte sich auch gegenüber seinem Vergleichsmaßstab zufriedenstellend
behaupten. Nach einem systematischen Investmentansatz zur Aktienauswahl wurden regelmäßig Umschichtungen in Einzeltiteln vorgenommen.
Ausgehend von fundamentalen Analystenempfehlungen zu Sektor- und Titeleinstufungen sowie
den Erkenntnissen aus der technischen Analyse
werden investierbare Aktienuniversen definiert.
Die Portfoliogestaltung beinhaltet eine Zusammenführung aller verfügbaren Informationen in einem strukturierten Investment- und Optimierungsprozess zur Bestimmung der Einzeltitelgewichte.
Innerhalb des definierten Aktienuniversums
wurden die Einzeltitel in den Analysekategorien:
Wachstum, Bewertung, Momentum und Risiko
anhand von geeigneten Kriterien eingestuft. Die
Zusammenführung der einzelnen Teilbereiche zu
einer Gesamtnote bestimmt, neben der Einhaltung
von weiteren Restriktionen wie die Handelbarkeit
der Aktie oder die Branchenzugehörigkeit, innerhalb einer Rangliste die Attraktivität der Einzeltitel
für die Portfolioinvestition.
Die zur Diversifikationszwecken beigemischten
Satellitenengagements aus den Regionen Osteuropa und Lateinamerika legten auf EUR-Basis
zwischen 75 % und 113 % deutlich zu und waren
damit ein wichtiger Faktor für die positive Wertentwicklung des Aktiensegments des Stratego
Wachstum. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurden Exchange Traded Funds (ETFs) auf
europäische und nordamerikanische BenchmarkIndizes gehandelt, um den Aktieninvestitionsgrad
kurz- und mittelfristig zu steuern. Die außerordentlich gute Entwicklung der vergangenen Monate
von Fonds mit Schwerpunkt Lateinamerika wurde
genutzt, um Gewinne bei entsprechenden Zielfondsbeständen des Strategos zu realisieren.
Seit Anfang Februar 2010 wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, dem Stratego Fonds
Rohstoffinvestments beizumischen. Die Umsetzung erfolgt ausschließlich über den Erwerb von
Zielfonds, die ihrerseits in Rohstoff-Derivate investieren. Hierbei steht die gesamte Rohstoffpalette
zur Verfügung. Zu den Rohstoffen zählen nicht nur
Edelmetalle, Basismetalle und Energierohstoffe,
sondern auch Agrarrohstoffe. Zur Auswahl der
Zielfonds verfügt das Fondsmanagement der
LBB-INVEST über einen definierten Investmentprozess, der bereits seit Jahren erfolgreich bei
der Auswahl von Aktien- und Renten-Zielfonds
angewendet wird. Rohstoffe stellen eine chancenreiche Beimischung für den Stratego Fonds
dar. Die zunehmende Knappheit vieler Rohstoffe
führt dazu, dass diese immer wertvoller werden.
Zudem besitzen Rohstoffe wichtige Portfolioeigenschaften, da sie sich langfristig unabhängig
von der Kursentwicklung von Aktien und Anleihen
entwickeln und darüber hinaus einen Schutz vor
Inflation bieten können.
Depotstruktur nach Anlageschwerpunkten:
(in % des Fondsvermögens)
Aktien/Aktienfonds
Euroland/Europa 18,45 %
Aktien/Aktienfonds
Nordamerika/USA 7,01 %
Aktienfonds Rohstoffe 6,03 %
Renten Euroland 22,69 %
Zum Stichtag per 31.03.2010 befanden sich 6
Rohstoff-Zielfonds im Bestand, die 6,03 % des
Fondsvermögens ausmachten.
Im Berichtszeitraum betrug die Wertentwicklung
des Fonds 21,61 % (nach BVI-Methode).
Renten/Rentenfonds Europa 19,52 %
Immobilienfonds Europa 7,89 %
Immobilienfonds Welt 7,91 %
sonstige 9,19 %
Bankguthaben, sonstige Vermögensgegenstände und sonstige
Verbindlichkeiten 1,31 %
24
Vermögensaufstellung zum 31.03.2010 des Stratego Wachstum
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
Nestlé S.A. -NaNovartis AG -NaRoche Holding AG Gen.
STK
STK
STK
10.900
6.000
2.550
8.400
2.000
4.000
13.200
2.850
CHF
CHF
CHF
53,95000
57,40000
171,10000
411.700,87
241.116,53
305.459,78
0,73
0,43
0,54
Allianz SE vink.-NaArcelorMittal S.A.Nouvelles
AXA S.A.
Banco Santander S.A.
BASF SE
Bayer AG Namens-Aktien o.N.
Deutsche Bank AG -NaDeutsche Telekom AG -NaE.ON AG -NaEni S.p.A.
France Télécom
Fresenius Medical Care AG & Co.KGaA
Koninklijke DSM N.V.
Koninklijke Philips Electronics N.V.
Münchener Rückvers.Ges.AG vink.-NaNokia Corp.
Repsol YPF S.A.
Royal Dutch Shell Class A
RWE AG
Sanofi-Aventis S.A.
Siemens AG -NaSociété Générale S.A.
Technip S.A.
Telefonica S.A.
Thales S.A.
Total S.A.
UniCredit S.p.A.
Vivendi S.A.
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
2.300
2.700
10.000
29.650
4.700
3.850
3.650
19.300
9.900
16.300
11.000
2.000
3.000
3.700
1.600
10.200
25.000
16.900
2.400
4.800
1.800
4.000
1.500
19.300
3.300
8.500
60.000
4.400
2.700
10.000
14.150
850
650
2.000
2.000
3.000
1.600
10.200
25.000
3.600
1.900
4.000
1.500
72.202
-
500
4.800
2.700
2.000
10.300
1.000
2.100
1.000
1.800
79.102
4.000
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
92,90000
32,67000
16,43000
9,93000
45,97500
49,78000
57,24000
10,06500
27,27500
17,47000
17,76500
41,44000
33,11500
23,78000
120,15000
11,50000
17,62500
21,42500
65,71000
55,14000
74,13000
46,84500
60,50000
17,54000
29,67000
43,02500
2,21750
19,89000
213.670,00
88.209,00
164.300,00
294.424,50
216.082,50
191.653,00
208.926,00
194.254,50
270.022,50
284.761,00
195.415,00
82.880,00
99.345,00
87.986,00
192.240,00
117.300,00
440.625,00
362.082,50
157.704,00
264.672,00
133.434,00
187.380,00
90.750,00
338.522,00
97.911,00
365.712,50
133.050,00
87.516,00
0,38
0,16
0,29
0,52
0,38
0,34
0,37
0,34
0,48
0,50
0,35
0,15
0,18
0,16
0,34
0,21
0,78
0,64
0,28
0,47
0,24
0,33
0,16
0,60
0,17
0,65
0,24
0,15
Associated British Foods PLC
Astrazeneca PLC
BHP Billiton PLC
BP PLC
British American Tobacco PLC
Centrica PLC
Glaxosmithkline PLC
HSBC Holdings PLC
SABMiller PLC
Tesco PLC
Vodafone Group PLC
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
4.600
4.900
8.900
61.700
5.000
26.000
22.200
53.150
10.200
19.300
203.000
4.600
17.000
20.500
50.550
19.300
53.000
3.500
2.500
25.800
21.400
4.400
13.400
4.800
71.000
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
9,80000
29,27800
22,61000
6,22100
22,76600
2,95745
12,54500
6,69000
19,45000
4,36200
1,51900
50.699,76
161.346,49
226.314,62
431.685,44
128.020,28
86.479,43
313.217,25
399.900,02
223.121,70
94.681,47
346.797,41
0,09
0,29
0,40
0,76
0,23
0,15
0,55
0,71
0,39
0,17
0,61
Telefonaktiebolaget L.M.Ericsson -Na-
STK
5.300
5.300
-
SEK
74,85000
40.824,45
0,07
Abbott Laboratories
Archer-Daniels-Midland Co.
AT & T Inc.
Best Buy Co.Inc.
Biogen Idec Inc.
Chevron Corp.
Computer Sciences Corp.
Entergy Corp.
Exxon Corp.
General Dynamics Corp.
Hewlett-Packard Co.
IBM Corp.
Johnson & Johnson
Kimberly-Clark Corp.
L-3 Communications Inc.
Loews Corp.
Marathon Oil Corp.
McKesson Corp.
New Comcast Corp. -Class ANorfolk Southern Corp.
Occidental Petroleum Corp.
Oracle Corp.
The Travelers Companies Inc.
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
3.000
5.450
6.450
4.500
3.050
2.400
3.000
2.050
3.150
2.900
4.300
1.300
2.600
2.700
1.900
4.700
7.000
2.800
15.650
3.800
2.650
6.950
3.300
4.400
7.250
3.150
6.000
4.350
400
3.000
2.050
3.150
500
1.000
3.600
1.000
1.500
2.000
3.700
15.650
800
3.150
3.000
4.400
1.400
1.800
3.700
1.500
1.300
500
700
1.400
900
1.100
1.900
900
500
5.550
1.100
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
52,51000
28,93000
25,95000
42,62000
57,71000
75,30000
54,99000
82,05000
67,05000
77,49000
53,26000
128,77000
64,90000
63,14000
92,94000
37,23000
31,40000
66,72000
18,74000
56,20000
84,27000
25,54000
53,93000
116.855,08
116.957,82
124.159,92
142.269,00
130.567,55
134.057,33
122.374,04
124.771,90
156.672,82
166.697,08
169.884,58
124.177,35
125.170,61
126.459,85
130.990,74
129.800,16
163.046,70
138.579,31
217.554,60
158.417,90
165.654,49
131.670,97
132.016,65
0,21
0,21
0,22
0,25
0,23
0,24
0,22
0,22
0,28
0,29
0,30
0,22
0,22
0,22
0,23
0,23
0,29
0,24
0,38
0,28
0,29
0,23
0,23
EUR
EUR
EUR
EUR
900
700
700
350
700
-
100
250
%
%
%
%
113,03037
106,64448
99,56000
104,65800
1.017.273,33
746.511,36
696.920,00
366.303,00
1,80
1,32
1,23
0,65
Verzinsliche Wertpapiere
1,602% Bundanl.Inflationsindex.06 (16)
1,762% Bundanl.Inflationsindex.09 (20)
2,182% UniCredit Bank Austria AG 07 (10) MTN var.
3,500% Hessen Schatzanw.S.0504 05 (16)
25
Gattungsbezeichnung
Markt
3,500% Nordrhein-Westfalen LS.R.700 05 (15)
3,750% Magyar Fejlesztesi Bank Rt 06 (11)
3,750% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2010(17)
3,875% MOL Magyar Olaj-es Gazipari Rt 05 (15)
3,875% The Swedish Covered Bond Corp.06 (11) MTN
3,900% Griechenland 06 (11)
4,000% Berlin LS.A.174 04 (12)
4,000% Bank of Ireland (The Gov.&Co.) EO-MTN 2010(15)
4,375% Finnland 08 (19)
4,500% Banco Santander S.A.07 (12)
4,500% BNP Paribas Covered Bonds 07 (14) MTN
4,500% Nord LB -Gz- IS 04 (14)
4,500% Ungarn 03 (13)
4,875% Berlin LS.A.230 07 (17)
5,750% Kroatische Entwicklungsbank EO-MTN 02(08-12)
7,000% Nordrhein-Westfalen 09 (11) Currency linked note
8,500% Rumänien 02 (12)
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
1.200
600
500
500
900
250
900
500
1.150
500
700
1.100
700
1.250
100
300
150
500
900
250
500
800
500
250
100
-
200
300
200
100
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
%
104,50000
100,77200
99,59100
92,04300
103,54000
98,79400
104,69000
100,88900
109,06200
105,73700
108,19000
108,30700
103,62500
111,85600
60,85080
99,50000
109,94000
1.254.000,00
604.632,00
497.955,00
460.215,00
931.860,00
246.985,00
942.210,00
504.445,00
1.254.213,00
528.685,00
757.330,00
1.191.377,00
725.375,00
1.398.200,00
60.850,80
298.500,00
164.910,00
2,22
1,07
0,88
0,81
1,65
0,44
1,66
0,89
2,22
0,93
1,34
2,10
1,28
2,47
0,11
0,53
0,29
13,750% Island 08 (10)
ISK
105.000
105.000
-
%
105,16500
639.604,58
1,13
1,035% SNS Bank N.V.06 (13) MTN var.
3,590% Kommunalkredit Austria AG SN-Medium-Term Notes 2005(13)
SKK
32.000
-
-
%
92,85000
986.257,72
1,74
SKK
20.000
20.000
-
%
98,22000
652.061,34
1,15
29.197.674,08
51,58
Summe der börsengehandelten Wertpapiere
EUR
An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
5,875% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2009(14)
EUR
500
500
-
%
110,78800
553.940,00
0,98
STK
2.400
2.400
-
EUR
108,26000
259.824,00
0,46
813.764,00
1,44
439.577,74
675.828,76
0,78
1,19
1.115.406,50
1,97
Zertifikate
UBS AG (London Branch) O.E.ETC 08(09/Und.) Index
Summe der an organisierten Märkten zugelassenen oder in diese einbezogenen Wertpapiere
EUR
Nichtnotierte Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
4,125% Raiffeisenbank Austria D.D.06 (11)
4,500% Kroatien 06 (13)
HRK
HRK
3.200
5.000
-
-
Summe der nichtnotierten Wertpapiere
%
%
99,80000
98,20000
EUR
Investmentanteile
KAG - eigene Investmentanteile
GO EAST-INVEST
Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST
LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
Multizins-INVEST
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
4.700
22.000
19.500
13.000
102.000
-
4.500
2.000
-
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
85,62000
34,29000
63,13000
43,87000
36,19000
402.414,00
754.380,00
1.231.035,00
570.310,00
3.691.380,00
0,71
1,33
2,17
1,01
6,52
Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN
DB Platinum Commodity Euro I1C
db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N.
db x-trackers S&P New Frontier
DWS Convertibles
FMM-Fonds
Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N.
H & A Lux Equities B
Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N.
LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I
Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N.
Schroder ISF Emerging Markets Debt A
Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N.
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.)
UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap.
EUR o.N.
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
650
10
29.000
26.500
5.500
1.500
39.000
8.400
13.950
11.100
700
36.900
2.800
48.000
650
10
29.000
26.500
5.500
39.000
13.950
11.100
700
2.800
-
3.000
47.700
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
980,06000
18.191,36000
28,23000
8,45500
121,53000
340,97000
14,16000
53,46000
27,74990
75,34000
958,42000
28,27000
92,57000
11,68000
637.039,00
181.913,60
818.670,00
224.057,50
668.415,00
511.455,00
552.240,00
449.064,00
387.111,11
836.274,00
670.894,00
1.043.163,00
259.196,00
560.640,00
1,13
0,32
1,45
0,40
1,18
0,90
0,98
0,79
0,68
1,48
1,19
1,84
0,46
0,99
ANT
5.300
5.300
-
EUR
88,89000
471.117,00
0,83
Amundi Funds Latin America Equities - I
Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N.
ANT
ANT
30
6.800
6.800
130
-
USD
USD
6.365,97000
142,56000
141.667,48
719.102,72
0,25
1,27
15.781.538,41
27,88
295.223,00
157.500,00
688.920,00
0,52
0,28
1,22
Gruppenfremde Investmentanteile
Summe der Investmentanteile
EUR
Anteile an Immobilien-Sondervermögen
Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile
AXA Immoselect
Bouwfonds European Residential
Constantia Real Estate A
ANT
ANT
ANT
5.050
15.000
6.000
9.050
15.000
-
4.000
-
EUR
EUR
EUR
58,46000
10,50000
114,82000
26
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
CS EUROREAL
DEGI EUROPA
DEGI GERMAN BUSINESS
DEGI INTERNATIONAL
Focus HealthCare Inhaber-Anteile
Focus Nordic Cities A
grundbesitz europa
grundbesitz global
HANSAimmobilia
hausInvest europa
hausInvest global
KanAm grundinvest Fonds
KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds
Morgan Stanley P2 Value
SEB ImmoInvest
TMW Immobilien Weltfonds
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe
UBS (D) Euroinvest Immobilien
Warburg-Henderson Multinational Plus
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
4.000
4.500
5.850
8.550
9.000
84.000
4.000
5.000
3.000
6.700
2.000
6.000
5.700
8.000
5.000
19.800
84.000
18.050
3.000
3.111
4.500
400
9.000
4.000
3.000
6.700
2.000
1.700
4.856
17.865
-
1.000
350
650
36.000
3.500
5.500
50.000
-
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
60,10000
62,73000
104,19000
53,84000
10,05000
10,65000
41,32000
52,67000
49,97000
43,22000
54,79000
56,55000
107,60000
46,98000
57,03000
52,47000
10,85000
15,27000
93,37000
240.400,00
282.285,00
609.511,50
460.332,00
90.450,00
894.600,00
165.280,00
263.350,00
149.910,00
289.574,00
109.580,00
339.300,00
613.320,00
375.840,00
285.150,00
1.038.906,00
911.400,00
275.623,50
280.110,00
0,42
0,50
1,08
0,81
0,16
1,58
0,29
0,47
0,26
0,51
0,19
0,60
1,08
0,66
0,50
1,84
1,61
0,49
0,49
KanAm US-grundinvest Fonds
ANT
3.450
3.450
-
USD
54,16000
138.606,02
0,24
Summe der Anteile an Immobilien-Sondervermögen
EUR
8.955.171,02
15,82
Summe Wertpapiervermögen
EUR
55.863.554,01
98,69
-2.576,00
-1.368,00
0,00
0,00
-3.944,00
-0,01
2.550,00
0,00
2.550,00
0,00
394.972,33
5.679,51
0,70
0,01
400.651,84
400.651,84
0,71
0,71
306.171,58
18.345,70
22.023,60
0,54
0,03
0,04
EUR
346.540,88
0,61
EUR
-3.980,00
56.605.372,73
-0,01
100,00
EUR
STK
28,80
1.965.464
Derivate
(Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen)
Aktienindex-Derivate
Forderungen/Verbindlichkeiten
Optionsrechte
Optionsrechte auf Aktienindices
Call DAX 6.400,00 04/10 Call EuroStoxx 50 3.100,00 04/10 EUREX
EUREX
Anzahl -56
Anzahl -57
Summe der Aktienindex-Derivate
EUR
EUR
9,20000
2,40000
EUR
Zins-Derivate
Forderungen/Verbindlichkeiten
Zinsterminkontrakte
6% Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 06/10 EUREX
EUR
500
Summe der Zins-Derivate
EUR
Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds
Bankguthaben
EUR - Guthaben bei:
Depotbank
EUR
394.972,33
Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen
ISK
980.528,00
%
%
Summe der Bankguthaben
Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds
EUR
EUR
Sonstige Vermögensgegenstände
Zinsansprüche
Dividendenansprüche
ausländische Quellensteueransprüche
EUR
EUR
EUR
306.171,58
18.345,70
22.023,60
Summe Sonstige Vermögensgegenstände
Sonstige Verbindlichkeiten *)
Fondsvermögen
EUR
-3.980,00
Anteilwert
Umlaufende Anteile
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %)
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %)
*) Rückstellungen für Veröffentlichungskosten, fremde Depotgebühren.
**) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein.
100,00000
100,00000
98,69
0,00
27
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV)
45,00% EB.REXX, 20,00% 1M Euribor, 13,75% Stoxx50, 13,75% MSCI World, 7,50% DJ UBS
Commodity Index TR
Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV
kleinster potentieller Risikobetrag
größter potentieller Risikobetrag
durchschnittlicher potentieller Risikobetrag
EUR
EUR
EUR
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe
UBS (D) Euroinvest Immobilien
Warburg-Henderson Multinational Plus
World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income
0,75%
0,50%
1,40%
1,25%
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für die im Geschäftsjahr im
Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen:
-1.030.184,22
-2.676.778,09
-1.838.823,41
Für die im Geschäftsjahr erworbenen bzw. veräußerten Sondervermögen
wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt.
Wertpapierkurse bzw. Marktsätze
Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage
nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet:
Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in
der Vermögensaufstellung erscheinen:
Devisenkurse (in Mengennotiz)
per 31.03.2010
0,889156
172,642994
7,265154
9,717339
1,428355
30,126000
1,348080
Britische Pfund
Isländische Kronen
Kroatische Kuna
Schwedische Kronen
Schweizer Franken
Slowakische Kronen
US-Dollar
(GBP)
(ISK)
(HRK)
(SEK)
(CHF)
(SKK)
(USD)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
Amerikanische Vermögenswerte
Alle anderen Vermögenswerte
per 30.03.2010
per 31.03.2010 oder letztbekannte Kurse
Marktschlüssel
Terminbörsen
EUREX
European Exchange
Verwaltungsvergütungssätze für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen
enthaltenen Sondervermögen:
Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN
Amundi Funds Latin America Equities - I
AXA Immoselect
Bouwfonds European Residential
Carmignac Patrimoine FCP Port.A
Constantia Real Estate A
CS EUROREAL
DB Platinum Commodity Euro I1C
db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N.
db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF
db x-trackers S&P New Frontier
DEGI EUROPA
DEGI GERMAN BUSINESS
DEGI INTERNATIONAL
DWS Convertibles
FMM-Fonds
Focus HealthCare Inhaber-Anteile
Focus Nordic Cities A
Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N.
GO EAST-INVEST
grundbesitz europa
grundbesitz global
H & A Lux Equities B
HANSAimmobilia
hausInvest europa
hausInvest global
Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N.
iShares DJ STOXX 50 (DE)
iShares MSCI North America
KanAm grundinvest Fonds
KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds
KanAm US-grundinvest Fonds
Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST
LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I
LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
Morgan Stanley P2 Value
Multizins-INVEST
Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N.
Salus Alpha Directional Markets VT
Schroder ISF Emerging Markets Debt A
Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N.
SEB ImmoInvest
Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N.
Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU
TMW Immobilien Weltfonds
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.)
UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap.
UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N.
1,00%
0,90%
0,60%
0,60%
1,50%
0,80%
0,67%
0,75%
0,40%
0,00%
0,75%
0,65%
0,70%
1,00%
0,85%
1,50%
0,60%
0,60%
0,55%
1,80%
1,00%
1,00%
1,50%
0,50%
1,00%
1,25%
1,22%
0,50%
0,40%
0,60%
0,40%
0,50%
1,85%
0,80%
1,65%
1,65%
0,80%
1,00%
0,50%
2,50%
1,50%
1,00%
0,50%
1,20%
1,50%
0,75%
1,50%
0,75%
0,40%
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
- Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen
(Marktzuordnung zum Berichtsstichtag):
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Käufe
bzw.
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
232
30.400
3.000
4.000
3.650
500
58.850
1.200
6.500
2.600
4.200
13.450
4.700
2.350
4.400
3.100
5.400
7.300
4.200
6.032
22.000
30.400
3.000
4.000
3.200
7.700
14.500
3.650
2.900
2.600
3.600
58.850
7.500
12.600
1.200
6.500
2.600
4.600
7.700
13.450
4.200
6.500
4.700
6.400
3.300
1.179
4.700
2.350
4.400
4,875% EIB Europ.Inv.Bank 04 (09) MTN
8,150% Österr.Volksbanken-AG SV 08 (09) MTN
10,000% Danske Bank AS 09 (10) MTN
BGN
BGN
BGN
-
1.000
500
500
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-
500
1.100
750
700
400
8,500% Island 07 (09)
ISK
-
114.460
0,891% The Goldman Sachs Group Inc.05 (15) MTN var.
1,080% Merrill Lynch & Co.Inc.05 (11) MTN var.
SKK
SKK
-
70.000
30.000
STK
STK
STK
STK
STK
STK
10.000
29.650
3.000
3.000
60.000
10.000
29.650
3.000
6.666
3.000
60.000
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
adidas AG
Adobe Systems Inc.
Alcoa Inc.
Altria Group Inc.
Assicurazioni Generali S.p.A.
BAE Systems PLC
BG Group PLC
BNP Paribas S.A.
Bunge Ltd.
Caterpillar Inc.
Deutsche Lufthansa AG vink.-NaDrax Group PLC
Ecolab Inc.
GdF Suez S.A.
Genzyme Corp.
Gilead Sciences Inc.
Intesa Sanpaolo S.p.A.
Intl.Paper Co.
Koninklijke KPN N.V.
Linde AG
Microsoft Corp.
Nike Inc. -Class BNoble Corp.-NaNovo-Nordisk AS -Na- B
Pfizer Inc.
Philip Morris Internat. Inc.
SAP AG
Southern Co., The
Statoil ASA -NaStryker Corp.
Time Warner Cable Inc.
Time Warner Inc.
Vinci S.A.
Walgreen Co.
Verzinsliche Wertpapiere
3,500% Caja de Ahor.y Pens.d.Barcelona 03 (10)
3,625% Polen 06 (16) MTN
4,000% Dexia Municipal Agency 04 (11) MTN
5,500% Bay.LB IS S.30360 08 (09)
5,750% Sachsen-Anhalt LS A.56 00 (10)
Andere Wertpapiere
AXA S.A. Anrechte
Banco Santander S.A. Anr.BNP Paribas S.A. -Anr.HSBC Holdings PLC -Anr.Société Générale S.A. Anrechte
UniCredit S.p.A. Anrechte
28
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Käufe
bzw.
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
Investmentanteile
Gruppenfremde Investmentanteile
Carmignac Patrimoine FCP Port.A
db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF
iShares DJ STOXX 50 (DE)
iShares MSCI North America
Salus Alpha Directional Markets VT
Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU
UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET
EURO I Cap.
World Express Funds II - Local Currency
Emerging Market Income
Gattungsbezeichnung
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
-
98
19.000
30.000
69.500
4.000
30.000
ANT
-
10.700
ANT
-
101.000
Stück bzw.
Käufe
Verkäufe Volumen
Anteile bzw. bzw.
bzw.
in
Whg. in 1.000 Zugänge Abgänge 1.000
Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der
Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.)
Terminkontrakte
Zinsterminkontrakte
Gekaufte Kontrakte:
(Basiswerte: Euro-Bobl 8,5-10,5 J. 6%,
Euro-Bund 8,5-10,5 J. 6%)
EUR
12.148
Optionsrechte
Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate
Optionsrechte auf Aktienindices
Gekaufte Kaufoptionen (Call):
(Basiswert: Dow Jones Euro Stoxx 50)
EUR
102
Verkaufte Kaufoptionen (Call):
EUR
(Basiswerte: DAX, Dow Jones Euro Stoxx 50)
291
EUR
Dividenden inländischer Aussteller
Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller
Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland
Dividenden ausländischer Aussteller (brutto)
abzgl. ausländische Quellensteuer
Erstattung ausländischer Quellensteuer
Zinsen aus Wertpapieren ausländischer Aussteller
Erträge aus Investmentanteilen
Sonstige Erträge *)
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
78.185,20
263.967,82
5.046,83
382.136,03
-39.373,12
30,62
449.223,93
596.439,01
71.427,53
Erträge insgesamt
EUR
1.807.083,85
Verwaltungsvergütung
Depotbankvergütung
Prüfungskosten
Veröffentlichungskosten
Fremde Depotgebühren
Zinsen aus Kreditaufnahmen
Sonstige Aufwendungen
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-578.939,29
-62.630,72
-9.554,27
-5.298,89
-11.712,75
-32,66
-6,82
Aufwendungen insgesamt
EUR
-668.175,40
Ordentlicher Nettoertrag
EUR
1.138.908,45
Realisierte Gewinne
Realisierte Verluste
EUR
EUR
1.710.939,39
-3.298.212,77
Total Expense Ratio (TER)
erfolgsunabhängige Aufwendungen:
erfolgsabhängige Aufwendungen:
*) **)
1,2674392% **)
0,0000000%
Auflösung Rückstellungen, Bestandsprovision, Erstattungen aus Spruchverfahren
Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten).
Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt,
können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein.
Die KAG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an
Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen.
Die KAG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem
Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.
Optionsrechte auf Zins-Derivate
Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte
Verkaufte Kaufoptionen (Call):
(Basiswert: Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 6%)
Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.04.2009 bis 31.03.2010
50
Entwicklung des Fondsvermögens
2009 / 2010
Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres
Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr
EUR
EUR
51.538.093,56
-1.764.305,68
Mittelzufluss / -abfluss (netto)
Ertrags-/Aufwandsausgleich
Ordentlicher Nettoertrag
Realisierte Gewinne
Realisierte Verluste
Spesen aus Finanztermingeschäften *)
Ergebnis aus geschlossenen Devisentermingeschäften
Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-3.786.049,13
4.930,31
1.138.908,45
1.710.939,39
-3.298.212,77
4,40
5.441,12
11.055.623,08
Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres
EUR
56.605.372,73
Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen
EUR 5.914.484,57
Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen
EUR -9.700.533,70
*) Saldo Spesen aus offenen Finanztermingeschäften zum Geschäftsjahresende
29
Berechnung der Ausschüttung
insgesamt
Vortrag aus dem Vorjahr
außerordentlicher Vortrag
ordentlicher Vortrag
anteiliger Ertragsausgleich
je Anteil
Berlin, den 01.04.2010
Landesbank Berlin Investment GmbH
EUR
EUR
EUR
7.547.709,77
0,00
-239.553,53
3,84
0,00
-0,12
EUR
7.308.156,24
3,72
Ordentlicher Nettoertrag
EUR
1.138.908,45
0,58
Realisierte Gewinne
EUR
1.710.939,39
0,87
Für Ausschüttung verfügbar
EUR
10.158.604,00
5,17
Der Wiederanlage zugeführt *)
EUR
300.000,00
-0,15
Vortrag auf neue Rechnung
ordentliche Erträge
außerordentliche Erträge
EUR
EUR
0,00
-8.410.051,75
0,00
-4,28
Gesamtausschüttung
EUR
1.447.925,33
0,74
Mädler
Heß
Vieten
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
*) Wiederangelegte Ergebnisse aus Veräußerungsgewinnen.
Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich
Geschäftsjahr
Fondsvermögen am
Ende des Geschäftsjahres
Anteilwert
2010
EUR
56.605.372,73
EUR
28,80
2009
EUR
51.538.093,56
EUR
24,48
2008
EUR
90.707.379,65
EUR
30,32
2007
EUR
124.897.964,06
EUR
32,93
Wir haben gemäß § 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens Stratego Wachstum für das Geschäftsjahr vom
1. April 2009 bis 31. März 2010 geprüft.
Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in
der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom
Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze
ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung
so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich
auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden
die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der
Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der
angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der
wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften.
Berlin, den 14. Juni 2010
PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Mark Maternus
Wirtschaftsprüfer
ppa. Daniela Zintzsch
Wirtschaftsprüferin
30
Jahresbericht des Fonds Stratego Chance
vom 1. April 2009 bis 31. März 2010
Der Stratego Chance ist ein gemischter Investmentfonds, der sowohl direkt in Aktien und in
Renten weltweit als auch in andere Fonds (Renten-, Aktien- und offene Immobilienfonds) sowie
in Geldmarktinstrumente und Derivate investieren
kann.
Der Anteil an sonstigen Aktien und Aktienfonds
ist dabei auf maximal 75 % des Fondsvermögens
begrenzt und der Anteil an Rentenpapieren und
Rentenfonds auf maximal 50 %. Der Anteil an
Immobilienaktien, Immobilien- und REITs-Sondervermögen sowie an REITs kann maximal 15 %
betragen. Der Anteil an Geldmarktinstrumenten
und -Sondervermögen kann 100 % betragen und
der Anteil an Bankguthaben ist auf maximal 49 %
begrenzt.
Die genaue Zusammensetzung des Portfolios
variiert, sie wird durch das Fondsmanagement
festgelegt.
Der Fonds kann aufgrund seiner Zusammensetzung eine erhöhte Volatilität aufweisen, d.h.
die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer
Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben
und nach unten unterworfen sein.
Die zwei beherrschenden Marktthemen der
abgelaufenen Berichtsperiode waren einerseits
das wiederkehrende Investorenvertrauen nach
der großen Verunsicherung infolge der Marktturbulenzen in 2008 und andererseits die reichlich
vorhandene Liquidität auf Seiten vieler Marktteilnehmer. Die Grundlage für diese Entwicklung
wurde durch die Ende 2008 eingeleiteten unkonventionellen, fiskalpolitischen und geldpolitischen
Maßnahmen der Notenbanken und Regierungen
auf nationaler und internationaler Ebene gelegt.
So wirkten etwa die Beteiligung des US-Staates
an wichtigen Finanzinstituten des Landes und
die Ankündigung des beschleunigten Aufkaufs
toxischer Wertpapiere zur Entlastung der Bankbilanzen vertrauensbildend. Die milliardenschweren
Konjunkturprogramme der US-Regierung führten
dazu, dass sich wichtige Frühindikatoren wieder
deutlich von ihren Tiefstständen erholten und auf
ein baldiges Ende der Rezession hindeuteten, was
sich im weiteren Jahresverlauf durch das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im 3. Quartal
2009 auch bestätigen sollte. Begünstigt wurde
diese Entwicklung auch durch die Geldpolitik der
US-Notenbank (FED), die den US-Leitzins bei historisch niedrigen 0,00 % - 0,25 % beließ und somit
dem Wirtschaftskreislauf Liquidität zu günstigen
Konditionen und in großem Umfang bereitstellte.
In ähnlicher Weise wie in den USA wurden auch
in Europa zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den
Leitzins seit März 2009 von 1,5 % auf bis zuletzt
1 %. Zudem stellte die EZB Mitte letzten Jahres
in einem bis dahin einmaligen Vorgang, den
Geschäftsbanken in der Eurozone ein Rekordvolumen an Liquidität über ein 12-monatiges
Refinanzierungsgeschäft zur Verfügung, um die
stockende Kreditvergabe der Banken wieder
in Schwung zu bringen und um die Zinsen am
Geldmarkt niedrig zu halten. Zudem legten
zahlreiche europäische Länder Konjunkturpakete
auf, wodurch sich die Wirtschaftsentwicklung in
der gesamten Eurozone wieder stabilisierte und
eine positive Grundstimmung bei den Investoren
erzeugt wurde.
Zu Beginn des Jahres 2010 machte sich allerdings
zunehmend Skepsis über die Nachhaltigkeit der
Wirtschaftserholung breit. Während die Industrieproduktion und auch die Kapazitätsauslastung
im Rahmen der Erwartungen weiter zulegten,
verloren einige Frühindikatoren an Dynamik. Die
hohe Verschuldung insbesondere einiger europäischer Staaten nährten Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der betroffenen Länder, was wiederum
zur Verunsicherung bei den Investoren führte und
phasenweise die Kapitalmärkte belastete. Der
positiven Grundtendenz, die sich seit Beginn der
Berichtsperiode zeigte, tat dies allerdings keinen
Abbruch. Der Handel an den internationalen Kapitalmärkten normalisierte sich in den vergangenen
12 Monaten weitestgehend. Liquiditätsengpässe
wie sie noch Anfang 2009 zu beobachten waren,
gehörten der Vergangenheit an. Vielmehr zeigte
sich eine stark liquiditätsgetriebene Erholung
sämtlicher Anlageklassen. Risikoaufschläge
gegenüber Staatsanleihen an den Kreditmärkten
engten sich beträchtlich ein und erreichten überwiegend ihre alten Niveaus aus der Zeit vor der
Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank
Lehman Brothers im September 2008.
Der Fonds war per 31.03.2010 mit 18,17 % des
Fondsvermögens in Rentenpapieren und zu
17,49 % in Rentenfonds investiert. Der Schwerpunkt des Portfolios bestand aus auf Euro
lautenden öffentlichen Emissionen und Pfandbriefen. Bei diesen Papieren kam es zum Teil
zu erheblichen Kurszuwächsen. In den Fällen,
in denen eine weitere Wertaufholung unwahrscheinlich erschien, wurden Rentenbestände
gewinnbringend reduziert, komplett veräußert
oder umgeschichtet.
Ein weiterer großer Teil der Rentenstrategie des
Stratego Chance basiert auf der Beimischung
von Fonds, die auf die Angleichung der osteuropäischen Länder an das westeuropäische
Niveau und auf die Aufwertung von Währungen
der aufstrebenden Märkte setzen. Die Ergebnisse dieser Fonds entwickelten sich im aktuellen
Umfeld sehr gut.
In der abgelaufenen Berichtsperiode wurde die
Rentenstrategie um den neuen Baustein globale
Schwellenländeranleihen in lokaler Währung
erweitert. Diese Strategie soll die bereits vorhandenen Strategien im Rentenbereich des Stratego
Chance ergänzen, um einerseits das Risiko des
Fonds durch eine breitere regionale Streuung der
Rentenanlagen zu reduzieren. Andererseits soll
vom Wachstumspotential aufstrebender Volkswirtschaften weltweit profitiert werden. Die Strategie wird ausschließlich über die Beimischung
von entsprechenden Zielfonds umgesetzt.
Die kurzfristige, auf taktischen Überlegungen basierende Durationssteuerung des Fonds erfolgte
hauptsächlich über den Einsatz von Derivaten
(Optionen und Futures) auf den Bund-Future.
Die durchschnittliche Restlaufzeit des Portfolios
lag zum Stichtag bei 4,19 Jahren. Die effektive
Restlaufzeit (inkl. Kasse, Zinsansprüchen und
Derivate) lag bei 3,91 Jahren. Die durchschnittliche Kuponhöhe der Fondsbestände beträgt zum
31.03.2010 4,364 %, die durchschnittliche Rendite
3,13 % (Angaben jeweils ohne Liquidität und
Derivate).
Die Mehrzahl der offenen Immobilienfonds konnte
im Berichtszeitraum ihre Aufwärtsentwicklung
weiter fortsetzen und lieferte damit erneut einen
positiven Beitrag zur Wertentwicklung des Stratego Chance. Ihre spezielle Konstruktion macht
sie weniger anfällig für kurzfristige Marktschwankungen. Ein Merkmal ist, dass sich die Werte der
Immobilien auf Basis von jährlichen Bewertungsgutachten ergeben und insofern nicht durch
kurzfristig schwankende Börsenpreise beeinflusst
werden. Hinzu kommt, dass die Mietzahlungen in
hohem Maße kalkulierbar sind. Dennoch gestaltete sich das Marktumfeld der Immobilienfonds im
Berichtszeitraum teilweise schwierig. Einerseits
sahen sich einige Fonds gezwungen ihre Anteilsrücknahmen für längere Zeit auszusetzen, so dass
die Handelbarkeit in dem Marktsegment phasenweise weiterhin eingeschränkt ist. Andererseits
mussten vereinzelt Neubewertungen von Immobilienbeständen vorgenommen werden, was sich
negativ auf die Wertentwicklung der betroffenen
Fonds auswirkte. Die angesprochenen Wertberichtigungen waren nötig geworden, nachdem
es auf den internationalen Immobilienmärkten zu
einer Preiskorrektur kam, die durch eine sinkende
Nachfrage nach Gewerbeimmobilien sowie die
generelle Neubewertung von Risiken ausgelöst
wurde.
Die Immobilienanlagen der Zielfonds sind
mehrheitlich auf Europa konzentriert. Hierbei
sind wiederum Deutschland und Frankreich die
größten Positionen. Der Schwerpunkt bei den
Nutzungsarten liegt bei Gewerbeimmobilien wie
Büros, Einkaufszentren, Logistikimmobilien sowie
Hotels.
Der Fonds war im Berichtszeitraum kontinuierlich mit einer Investitionsquote in der Mitte der
zulässigen Bandbreite in offenen Immobilienfonds
investiert. Es wurden einige Umschichtungen
innerhalb des Bestandes vorgenommen und neue
Positionen in Immobilienfonds aufgebaut. Die
Transaktionen erfolgten mit dem Ziel, eine noch
breitere Diversifikation als bisher zu erreichen.
Der Fonds war zum Berichtszeitpunkt zu 7,62 %
des Fondsvermögens in offenen Immobilienfonds
investiert.
Nach einem enttäuschenden Jahresauftakt
markierte das Ende des 1. Quartals 2009 einen
nachhaltigen Wendepunkt an den weltweiten
Aktienmärkten. Die Kurse erholten sich seit ihren
Tiefstständen im März 2009 deutlich. Die positive
Kursentwicklung wurde in den vergangenen Monaten phasenweise durch aufkommende Zweifel
an der Nachhaltigkeit der konjunkturellen Erholung und der Zahlungsfähigkeit einiger Länder
der Eurozone überlagert. Eine länger andauernde
Belastung für die Märkte stellten diese Ereignisse allerdings nicht dar. Der richtungweisende
MSCI World Index stieg im Berichtszeitraum auf
Euro-Basis um 49 %. Innerhalb der Industriestaaten führten die europäischen Leitindizes den
Höhenflug der Aktienmärkte mit einem Plus von
31
51 % gemessen am Dow Jones Stoxx 50 Index an.
Anzeichen für eine Rückkehr der Unternehmen
zum Gewinnwachstum und positive Konjunkturdaten sorgten für Anlegeroptimismus auf breiter
Front. Insbesondere Aktien aus dem von der Krise
stark betroffenen Finanzbereich fanden sich auf
der Gewinnerseite wieder. Aber auch Werte aus
den zyklischen Sektoren Grundstoffe, Industriegüter und Versicherungen entwickelten sich deutlich
besser als der breite Markt.
Die Rally an den weltweiten Aktienmärkten in
den vergangenen Monaten reflektiert einerseits
den Konjunkturoptimismus vieler Investoren.
Andererseits ist die rasante Aufwärtsentwicklung
auch ein Ausdruck der reichlich vorhandenen
Liquidität, die neben Anleihen vor allem auch in
Aktien geflossen ist. Da die Notenbanken bereits
begonnen haben, die unkonventionellen Liquiditätsmaßnahmen schrittweise zurückzuführen,
dürfte sich die Aufwärtsdynamik an den Märkten
abschwächen. Darüber hinaus gibt es nach wie
vor konjunkturelle Belastungsfaktoren, die gegen
eine schnelle Rückkehr zum Trendwachstum sprechen. So befinden sich die Arbeitslosenquoten
in den Industrieländern nach wie vor auf hohem
Niveau und auch die Kosten für die krisenbedingt
gestiegenen Staatsschulden zahlreicher Länder
könnten sich weiter negativ auf die Konsumausgaben auswirken.
Unter Berücksichtigung der genannten Belastungsfaktoren muss man festhalten, dass die
Aktienmärkte derzeit auf nicht mehr günstigen
Bewertungsniveaus handeln, was kurz- und
mittelfristig für ein gewisses Rückschlagspotenzial spricht.
Vor diesem Hintergrund sind Aktien im Rahmen
der Anlagerichtlinien neutral gewichtet. Der
Aktienanteil des Stratego Chance entwickelte sich
in der abgelaufenen Berichtsperiode erfreulich
mit der Marktentwicklung und konnte sich auch
gegenüber seinem Vergleichsmaßstab zufriedenstellend behaupten. Nach einem systematischen
Investmentansatz zur Aktienauswahl wurden
regelmäßig Umschichtungen in Einzeltiteln vorgenommen. Ausgehend von fundamentalen Analystenempfehlungen zu Sektor- und Titeleinstufungen
sowie den Erkenntnissen aus der technischen
Analyse werden investierbare Aktienuniversen
definiert. Die Portfoliogestaltung beinhaltet eine
Zusammenführung aller verfügbaren Informationen in einem strukturierten Investment- und
Optimierungsprozess zur Bestimmung der Einzeltitelgewichte. Innerhalb des definierten Aktienuniversums wurden die Einzeltitel in den Analysekategorien: Wachstum, Bewertung, Momentum
und Risiko anhand von geeigneten Kriterien
eingestuft. Die Zusammenführung der einzelnen
Teilbereiche zu einer Gesamtnote bestimmt, neben
der Einhaltung von weiteren Restriktionen wie die
Handelbarkeit der Aktie oder die Branchenzugehörigkeit, innerhalb einer Rangliste die Attraktivität der Einzeltitel für die Portfolioinvestition.
Die zur Diversifikationszwecken beigemischten Satellitenengagements aus den Bereichen
Osteuropa und Lateinamerika legten deutlich
zu und waren damit ein wichtiger Faktor für die
positive Wertentwicklung der Aktienbestände des
Stratego Chance. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurden Exchange Traded Funds (ETFs) auf
europäische und nordamerikanische BenchmarkIndizes gehandelt, um den Aktieninvestitionsgrad
kurz- und mittelfristig zu steuern. Die außerordentlich gute Entwicklung der vergangenen Monate
von Fonds mit Schwerpunkt Lateinamerika
wurde genutzt, um Gewinne bei entsprechenden
Zielfondsbeständen des Stratego Chance zu
realisieren.
Zur Erzielung von Prämieneinnahmen wurden im
Berichtszeitraum unter anderem Kaufoptionen auf
ausgewählte Aktienindizes verkauft.
Depotstruktur nach Anlageschwerpunkten:
(in % des Fondsvermögens)
Aktien/Aktienfonds
Euroland/Europa 28,73 %
Zum Stichtag per 31.03.2010 setzte sich das
Aktienportfolio zu 33,79 % des Fondsvermögens
aus Einzelaktien und zu 12,60 % aus Aktienfonds
zusammen.
Seit Anfang Januar 2010 wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, dem Stratego Fonds
Rohstoffinvestments beizumischen. Die Umsetzung erfolgt ausschließlich über den Erwerb von
Zielfonds, die ihrerseits in Rohstoff-Derivate investieren. Hierbei steht die gesamte Rohstoffpalette
zur Verfügung. Zu den Rohstoffen zählen nicht nur
Edelmetalle, Basismetalle und Energierohstoffe,
sondern auch Agrarrohstoffe. Zur Auswahl der
Zielfonds verfügt das Fondsmanagement der
LBB-INVEST über einen definierten Investmentprozess, der bereits seit Jahren erfolgreich bei
der Auswahl von Aktien- und Renten-Zielfonds
angewendet wird. Rohstoffe stellen eine chancenreiche Beimischung für den Stratego Chance
dar. Die zunehmende Knappheit vieler Rohstoffe
führt dazu, dass diese immer wertvoller werden.
Zudem besitzen Rohstoffe wichtige Portfolioeigenschaften, da sie sich langfristig unabhängig
von der Kursentwicklung von Aktien und Anleihen
entwickeln und darüber hinaus einen Schutz vor
Inflation bieten können.
Aktien/Aktienfonds
Nordamerika/USA 10,72 %
Aktienfonds Rohstoffe 8,05 %
Renten Euroland 10,68 %
Zum Stichtag befanden sich 6 Rohstoff-Zielfonds
im Bestand, die 8,05 % des Fondsvermögens
ausmachten.
Im Berichtszeitraum betrug die Wertentwicklung
des Fonds 29,06 % (nach BVI-Methode).
Renten/Rentenfonds Europa 22,22 %
Immobilienfonds Europa 3,40 %
Immobilienfonds Welt 4,22 %
sonstige 10,28 %
Derivate -0,01 %
Bankguthaben, sonstige Vermögensgegenstände und sonstige
Verbindlichkeiten 1,71 %
32
Vermögensaufstellung zum 31.03.2010 des Stratego Chance
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
Nestlé S.A. -NaNovartis AG -NaRoche Holding AG Gen.
STK
STK
STK
2.000
1.100
450
1.450
400
1.000
2.550
450
CHF
CHF
CHF
53,95000
57,40000
171,10000
75.541,44
44.204,70
53.904,67
1,18
0,69
0,84
Allianz SE vink.-NaArcelorMittal S.A.Nouvelles
AXA S.A.
Banco Santander S.A.
BASF SE
Bayer AG Namens-Aktien o.N.
Deutsche Bank AG -NaDeutsche Telekom AG -NaE.ON AG -NaEni S.p.A.
France Télécom
Koninklijke DSM N.V.
Koninklijke Philips Electronics N.V.
Münchener Rückvers.Ges.AG vink.-NaNokia Corp.
Repsol YPF S.A.
Royal Dutch Shell Class A
RWE AG
Sanofi-Aventis S.A.
Siemens AG -NaSociété Générale S.A.
Technip S.A.
Telefonica S.A.
Thales S.A.
Total S.A.
UniCredit S.p.A.
Vivendi S.A.
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
250
500
1.850
5.100
700
500
700
3.800
1.800
2.800
2.200
600
800
250
1.300
4.900
3.000
450
850
300
600
250
3.500
550
1.700
10.000
700
500
1.850
2.600
900
600
250
1.300
4.900
500
175
600
250
500
12.043
-
200
800
500
1.500
250
200
13.243
700
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
92,90000
32,67000
16,43000
9,93000
45,97500
49,78000
57,24000
10,06500
27,27500
17,47000
17,76500
33,11500
23,78000
120,15000
11,50000
17,62500
21,42500
65,71000
55,14000
74,13000
46,84500
60,50000
17,54000
29,67000
43,02500
2,21750
19,89000
23.225,00
16.335,00
30.395,50
50.643,00
32.182,50
24.890,00
40.068,00
38.247,00
49.095,00
48.916,00
39.083,00
19.869,00
19.024,00
30.037,50
14.950,00
86.362,50
64.275,00
29.569,50
46.869,00
22.239,00
28.107,00
15.125,00
61.390,00
16.318,50
73.142,50
22.175,00
13.923,00
0,36
0,25
0,47
0,79
0,50
0,39
0,62
0,60
0,76
0,76
0,61
0,31
0,30
0,47
0,23
1,35
1,00
0,46
0,73
0,35
0,44
0,24
0,96
0,25
1,14
0,35
0,22
Associated British Foods PLC
Astrazeneca PLC
BHP Billiton PLC
BP PLC
British American Tobacco PLC
Centrica PLC
Glaxosmithkline PLC
HSBC Holdings PLC
SABMiller PLC
Tesco PLC
Vodafone Group PLC
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
700
900
1.300
12.400
700
6.000
4.400
9.600
1.500
3.350
36.200
2.000
7.600
3.350
-
1.300
500
800
900
-
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
GBP
9,80000
29,27800
22,61000
6,22100
22,76600
2,95745
12,54500
6,69000
19,45000
4,36200
1,51900
7.715,18
29.635,07
33.057,19
86.756,88
17.922,84
19.956,79
62.079,10
72.230,29
32.812,01
16.434,35
61.842,69
0,12
0,46
0,52
1,35
0,28
0,31
0,97
1,13
0,51
0,26
0,96
Abbott Laboratories
Archer-Daniels-Midland Co.
AT & T Inc.
Best Buy Co.Inc.
Biogen Idec Inc.
Chevron Corp.
Computer Sciences Corp.
Entergy Corp.
Exxon Corp.
General Dynamics Corp.
Hewlett-Packard Co.
IBM Corp.
Johnson & Johnson
Kimberly-Clark Corp.
L-3 Communications Inc.
Loews Corp.
Marathon Oil Corp.
McKesson Corp.
New Comcast Corp. -Class ANorfolk Southern Corp.
Occidental Petroleum Corp.
Oracle Corp.
The Travelers Companies Inc.
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
750
850
1.100
1.000
550
500
600
350
500
400
700
300
600
500
500
1.000
1.000
600
3.000
500
350
1.200
550
750
850
1.000
550
600
350
800
800
200
600
3.000
350
550
300
300
700
-
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
USD
52,51000
28,93000
25,95000
42,62000
57,71000
75,30000
54,99000
82,05000
67,05000
77,49000
53,26000
128,77000
64,90000
63,14000
92,94000
37,23000
31,40000
66,72000
18,74000
56,20000
84,27000
25,54000
53,93000
29.213,77
18.241,13
21.174,56
31.615,33
23.544,97
27.928,61
24.474,81
21.302,52
24.868,70
22.992,70
27.655,63
28.656,31
28.885,53
23.418,49
34.471,25
27.617,06
23.292,39
29.695,57
41.703,76
20.844,46
21.878,89
22.734,56
22.002,77
0,46
0,28
0,33
0,49
0,37
0,44
0,38
0,33
0,39
0,36
0,43
0,45
0,45
0,36
0,54
0,43
0,36
0,46
0,65
0,32
0,34
0,35
0,34
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
50
50
100
50
50
50
50
-
50
-
%
%
%
%
%
%
113,03037
106,64448
99,56000
104,65800
104,50000
100,77200
56.515,19
53.322,24
99.560,00
52.329,00
52.250,00
50.386,00
0,88
0,83
1,55
0,82
0,81
0,78
Verzinsliche Wertpapiere
1,602% Bundanl.Inflationsindex.06 (16)
1,762% Bundanl.Inflationsindex.09 (20)
2,182% UniCredit Bank Austria AG 07 (10) MTN var.
3,500% Hessen Schatzanw.S.0504 05 (16)
3,500% Nordrhein-Westfalen LS.R.700 05 (15)
3,750% Magyar Fejlesztesi Bank Rt 06 (11)
33
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
3,750% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2010(17)
3,875% MOL Magyar Olaj-es Gazipari Rt 05 (15)
3,875% The Swedish Covered Bond Corp.06 (11) MTN
4,000% Bank of Ireland (The Gov.&Co.) EO-Med.-Term Notes 2010(15)
4,000% Berlin LS.A.174 04 (12)
4,375% Finnland 08 (19)
4,500% BNP Paribas Covered Bonds 07 (14) MTN
4,500% Nord LB -Gz- IS 04 (14)
4,500% Ungarn 03 (13)
4,875% Berlin LS.A.230 07 (17)
8,500% Rumänien 02 (12)
EUR
EUR
EUR
50
100
50
50
50
-
%
%
%
99,59100
92,04300
103,54000
49.795,50
92.043,00
51.770,00
0,78
1,43
0,81
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
100
50
50
50
50
50
50
50
100
50
-
50
50
50
-
%
%
%
%
%
%
%
%
100,88900
104,69000
109,06200
108,19000
108,30700
103,62500
111,85600
109,94000
100.889,00
52.345,00
54.531,00
54.095,00
54.153,50
51.812,50
55.928,00
54.970,00
1,57
0,82
0,85
0,84
0,84
0,81
0,87
0,86
13,750% Island 08 (10)
ISK
9.000
9.000
-
%
105,16500
54.823,25
0,85
3.260.281,65
50,79
37.891,00
0,59
37.891,00
0,59
34.342,01
40.549,73
0,54
0,63
74.891,74
1,17
Summe der börsengehandelten Wertpapiere
EUR
An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere
Zertifikate
UBS AG (London Branch) O.E.ETC 08(09/Und.) Index
STK
350
350
-
Summe der an organisierten Märkten zugelassenen oder in diese einbezogenen Wertpapiere
EUR
108,26000
EUR
Nichtnotierte Wertpapiere
Verzinsliche Wertpapiere
4,125% Raiffeisenbank Austria D.D.06 (11)
4,500% Kroatien 06 (13)
HRK
HRK
250
300
-
-
Summe der nichtnotierten Wertpapiere
%
%
99,80000
98,20000
EUR
Investmentanteile
KAG - eigene Investmentanteile
GO EAST-INVEST
Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST
LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
Multizins-INVEST
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
950
3.500
3.200
2.600
22.000
-
800
-
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
85,62000
34,29000
63,13000
43,87000
36,19000
81.339,00
120.015,00
202.016,00
114.062,00
796.180,00
1,27
1,87
3,15
1,78
12,40
Gruppenfremde Investmentanteile
Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN
DB Platinum Commodity Euro I1C
db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N.
db x-trackers S&P New Frontier
DWS Convertibles
FMM-Fonds
Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N.
H & A Lux Equities B
Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N.
LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I
Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N.
Schroder ISF Emerging Markets Debt A
Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N.
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.)
UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap.
EUR o.N.
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
100
2
4.400
4.550
450
200
3.500
1.450
2.000
1.650
100
3.200
400
5.000
100
2
4.400
4.550
450
3.500
2.000
1.650
100
400
-
650
5.100
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
980,06000
18.191,36000
28,23000
8,45500
121,53000
340,97000
14,16000
53,46000
27,74990
75,34000
958,42000
28,27000
92,57000
11,68000
98.006,00
36.382,72
124.212,00
38.470,25
54.688,50
68.194,00
49.560,00
77.517,00
55.499,80
124.311,00
95.842,00
90.464,00
37.028,00
58.400,00
1,53
0,57
1,94
0,60
0,85
1,06
0,77
1,21
0,86
1,94
1,49
1,41
0,58
0,91
ANT
400
400
-
EUR
88,89000
35.556,00
0,55
Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N.
ANT
850
1.150
300
USD
142,56000
89.887,84
1,40
2.447.631,11
38,13
17.538,00
10.500,00
31.001,40
15.025,00
12.546,00
31.257,00
29.612,00
5.025,00
31.950,00
10.330,00
18.434,50
9.994,00
8.644,00
16.437,00
25.447,50
0,27
0,16
0,48
0,23
0,20
0,49
0,46
0,08
0,50
0,16
0,29
0,16
0,13
0,26
0,40
Summe der Investmentanteile
EUR
Anteile an Immobilien-Sondervermögen
Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile
AXA Immoselect
Bouwfonds European Residential
Constantia Real Estate A
CS EUROREAL
DEGI EUROPA
DEGI GERMAN BUSINESS
DEGI INTERNATIONAL
Focus HealthCare Inhaber-Anteile
Focus Nordic Cities A
grundbesitz europa
grundbesitz global
HANSAimmobilia
hausInvest europa
hausInvest global
KanAm grundinvest Fonds
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
300
1.000
270
250
200
300
550
500
3.000
250
350
200
200
300
450
550
1.000
79
200
350
500
250
500
200
400
300
450
250
200
1.800
400
200
-
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
58,46000
10,50000
114,82000
60,10000
62,73000
104,19000
53,84000
10,05000
10,65000
41,32000
52,67000
49,97000
43,22000
54,79000
56,55000
34
Gattungsbezeichnung
Markt
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Bestand
31.03.2010
Käufe/
Verkäufe/
Zugänge
Abgänge
im Berichtszeitraum
Kurs
Kurswert
in EUR
%
des Fondsvermögens
KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds
Morgan Stanley P2 Value
SEB ImmoInvest
TMW Immobilien Weltfonds
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe
UBS (D) Euroinvest Immobilien
Warburg-Henderson Multinational Plus
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
ANT
300
500
250
1.000
3.500
1.000
250
300
200
238
963
-
1.500
450
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
107,60000
46,98000
57,03000
52,47000
10,85000
15,27000
93,37000
32.280,00
23.490,00
14.257,50
52.470,00
37.975,00
15.270,00
23.342,50
0,50
0,37
0,22
0,82
0,59
0,24
0,36
KanAm US-grundinvest Fonds
ANT
400
400
-
USD
54,16000
16.070,26
0,25
Summe der Anteile an Immobilien-Sondervermögen
EUR
488.896,66
7,62
Summe Wertpapiervermögen
EUR
6.309.592,16
98,30
-414,00
-216,00
-0,01
0,00
-630,00
-0,01
81.944,20
295,52
1,28
0,00
82.239,72
82.239,72
1,28
1,28
21.471,61
3.118,57
3.826,30
0,33
0,05
0,06
EUR
28.416,48
0,44
EUR
-800,00
6.418.818,36
-0,01
100,00
EUR
STK
27,59
232.619
Derivate
(Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen)
Aktienindex-Derivate
Forderungen/Verbindlichkeiten
Optionsrechte
Optionsrechte auf Aktienindices
Call DAX 6.400,00 04/10 Call EuroStoxx 50 3100,00 04/10 EUREX
EUREX
Anzahl -9
Anzahl -9
Summe der Aktienindex-Derivate
81.944,20
51.020,00
Summe der Bankguthaben
Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds
EUR
EUR
EUR
EUR
%
%
EUR
EUR
21.471,61
3.118,57
3.826,30
Summe Sonstige Vermögensgegenstände
Sonstige Verbindlichkeiten *)
Fondsvermögen
9,20000
2,40000
EUR
Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds
Bankguthaben
EUR - Guthaben bei:
Depotbank
EUR
Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen
ISK
Sonstige Vermögensgegenstände
Zinsansprüche
Dividendenansprüche
ausländische Quellensteueransprüche
EUR
EUR
-800,00
Anteilwert
Umlaufende Anteile
Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %)
Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %)
*) Rückstellungen für Veröffentlichungskosten, fremde Depotgebühren.
**) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein.
100,00000
100,00000
98,30
-0,01
35
Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV)
35,00% EB.REXX, 10,00% 1M Euribor, 22,50% Stoxx50, 22,50% MSCI World,
10,00% DJ UBS Commodity Index TR
Warburg-Henderson Multinational Plus
World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income
EUR
EUR
EUR
Für die im Geschäftsjahr erworbenen bzw. veräußerten Sondervermögen wurden keine
Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt.
-174.470,53
-434.210,12
-303.011,19
Wertpapierkurse bzw. Marktsätze
Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in
der Vermögensaufstellung erscheinen:
Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage
nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet:
- Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen
(Marktzuordnung zum Berichtsstichtag):
Devisenkurse (in Mengennotiz)
Britische Pfund
Isländische Kronen
Kroatische Kuna
Schweizer Franken
US-Dollar
per 31.03.2010
(GBP)
0,889156
(ISK)
172,642994
(HRK)
7,265154
(CHF)
1,428355
(USD)
1,348080
Amerikanische Vermögenswerte
Alle anderen Vermögenswerte
per 30.03.2010
per 31.03.2010 oder letztbekannte Kurse
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
= 1 Euro (EUR)
Marktschlüssel
Terminbörsen
EUREX
European Exchange
Verwaltungsvergütungssätze für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen
enthaltenen Sondervermögen:
Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN
Amundi Funds Latin America Equities - I
AXA Immoselect
Bouwfonds European Residential
Carmignac Patrimoine FCP Port.A
Constantia Real Estate A
CS EUROREAL
DB Platinum Commodity Euro I1C
db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N.
db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF
db x-trackers S&P New Frontier
DEGI EUROPA
DEGI GERMAN BUSINESS
DEGI INTERNATIONAL
DWS Convertibles
FMM-Fonds
Focus HealthCare Inhaber-Anteile
Focus Nordic Cities A
Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N.
GO EAST-INVEST
grundbesitz europa
grundbesitz global
H & A Lux Equities B
HANSAimmobilia
hausInvest europa
hausInvest global
Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N.
iShares DJ STOXX 50 (DE)
iShares MSCI North America
KanAm grundinvest Fonds
KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds
KanAm US-grundinvest Fonds
Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST
LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I
LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
Morgan Stanley P2 Value
Multizins-INVEST
Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N.
Salus Alpha Directional Markets VT
Schroder ISF Emerging Markets Debt A
Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N.
SEB ImmoInvest
Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N.
Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU
TMW Immobilien Weltfonds
Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.)
UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap.
UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N.
UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe
UBS (D) Euroinvest Immobilien
p.a.
p.a.
Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen:
Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV
kleinster potentieller Risikobetrag
größter potentieller Risikobetrag
durchschnittlicher potentieller Risikobetrag
1,40%
1,25%
1,00%
0,90%
0,60%
0,60%
1,50%
0,80%
0,67%
0,75%
0,40%
0,00%
0,75%
0,65%
0,70%
1,00%
0,85%
1,50%
0,60%
0,60%
0,55%
1,80%
1,00%
1,00%
1,50%
0,50%
1,00%
1,25%
1,22%
0,50%
0,40%
0,60%
0,40%
0,50%
1,85%
0,80%
1,65%
1,65%
0,80%
1,00%
0,50%
2,50%
1,50%
1,00%
0,50%
1,20%
1,50%
0,75%
1,50%
0,75%
0,40%
0,75%
0,50%
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
p.a.
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
Käufe
bzw.
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
STK
36
5.250
500
600
600
10.000
200
1.100
400
600
1.500
800
400
750
600
800
1.300
600
936
3.500
5.250
500
600
600
1.200
2.500
600
400
300
500
10.000
1.200
1.500
200
1.100
400
750
1.300
1.500
600
1.200
800
1.000
600
192
766
400
750
10,000% Danske Bank AS 09 (10) MTN
BGN
-
100
3,500% Caja de Ahor.y Pens.d.Barcelona 03 (10)
3,625% Polen 06 (16) MTN
4,000% Dexia Municipal Agency 04 (11) MTN
5,500% Bay.LB IS S.30360 08 (09)
5,750% Sachsen-Anhalt LS A.56 00 (10)
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-
50
100
50
50
50
8,500% Island 07 (09)
ISK
-
9.740
STK
STK
STK
STK
STK
STK
1.850
5.100
500
600
10.000
1.850
5.100
500
833
600
10.000
ANT
ANT
ANT
ANT
-
30
15
3.100
4.850
Börsengehandelte Wertpapiere
Aktien
adidas AG
Adobe Systems Inc.
Alcoa Inc.
Altria Group Inc.
Assicurazioni Generali S.p.A.
BAE Systems PLC
BG Group PLC
BNP Paribas S.A.
Bunge Ltd.
Caterpillar Inc.
Deutsche Lufthansa AG vink.-NaDrax Group PLC
Ecolab Inc.
GdF Suez S.A.
Genzyme Corp.
Gilead Sciences Inc.
Intesa Sanpaolo S.p.A.
Intl.Paper Co.
Koninklijke KPN N.V.
Linde AG
Microsoft Corp.
Nike Inc. -Class BNoble Corp.-NaNovo-Nordisk AS -Na- B
Pfizer Inc.
Philip Morris Internat. Inc.
SAP AG
Southern Co., The
Statoil ASA -NaStryker Corp.
Time Warner Cable Inc.
Time Warner Inc.
Vinci S.A.
Walgreen Co.
Verzinsliche Wertpapiere
Andere Wertpapiere
AXA S.A. Anrechte
Banco Santander S.A. Anr.BNP Paribas S.A. -Anr.HSBC Holdings PLC -Anr.Société Générale S.A. Anrechte
UniCredit S.p.A. Anrechte
Investmentanteile
Gruppenfremde Investmentanteile
Amundi Funds Latin America Equities - I
Carmignac Patrimoine FCP Port.A
db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF
iShares DJ STOXX 50 (DE)
36
Gattungsbezeichnung
Stück bzw.
Anteile bzw.
Whg. in 1.000
iShares MSCI North America
Salus Alpha Directional Markets VT
Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU
UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET
EURO I Cap.
World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income
Gattungsbezeichnung
Käufe
bzw.
Zugänge
Verkäufe
bzw.
Abgänge
ANT
ANT
ANT
-
11.200
500
7.000
ANT
-
700
ANT
-
9.300
Stück bzw.
Käufe
Verkäufe
Volumen
Anteile bzw. bzw. Zugänge bzw. Abgänge in 1.000
Whg. in 1.000
Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der
Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.)
Terminkontrakte
Zinsterminkontrakte
Gekaufte Kontrakte:
(Basiswerte: Euro-Bobl 8,5-10,5 J.
6%, Euro-Bund 8,5-10,5 J. 6%)
EUR
965
Optionsrechte
Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate
Optionsrechte auf Aktienindices
Gekaufte Kaufoptionen (Call):
EUR
(Basiswert: Dow Jones Euro Stoxx 50)
16
Verkaufte Kaufoptionen (Call):
EUR
(Basiswerte: DAX, Dow Jones Euro Stoxx 50)
47
Optionsrechte auf Zins-Derivate
Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte
Verkaufte Kaufoptionen (Call):
EUR
(Basiswert: Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 6%)
1
Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich)
für den Zeitraum vom 01.04.2009 bis 31.03.2010
Dividenden inländischer Aussteller
Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller
Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland
Dividenden ausländischer Aussteller (brutto)
abzgl. ausländische Quellensteuer
Erstattung ausländischer Quellensteuer
Zinsen aus Wertpapieren ausländischer Aussteller
Erträge aus Investmentanteilen
Sonstige Erträge *)
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
13.477,18
15.728,47
782,09
65.632,23
-6.789,43
5,04
35.071,37
76.988,04
10.847,55
Erträge insgesamt
EUR
211.742,54
Verwaltungsvergütung
Depotbankvergütung
Prüfungskosten
Veröffentlichungskosten
Fremde Depotgebühren
Sonstige Aufwendungen
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-73.327,99
-6.980,86
-9.563,25
-4.166,49
-1.221,01
-6,77
Aufwendungen insgesamt
EUR
-95.266,37
Ordentlicher Nettoertrag
EUR
116.476,17
Realisierte Gewinne
Realisierte Verluste
EUR
EUR
200.348,26
-407.019,43
Total Expense Ratio (TER)
erfolgsunabhängige Aufwendungen:
erfolgsabhängige Aufwendungen:
1,6161415% **)
0,0000000%
*) Auflösung Rückstellungen, Bestandsprovision
**) Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des
Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten).
Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt,
können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein.
Die KAG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an
Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen.
Die KAG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem
Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung.
Entwicklung des Fondsvermögens
2009 / 2010
Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres
EUR
5.336.814,35
Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr
EUR
-187.202,59
Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen
EUR
831.569,31
Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen
EUR
-1.075.476,20
Mittelzufluss / -abfluss (netto)
Ertrags-/Aufwandsausgleich
Ordentlicher Nettoertrag
Realisierte Gewinne
Realisierte Verluste
Ergebnis aus geschlossenen
Devisentermingeschäften
Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
EUR
-243.906,89
-6.272,82
116.476,17
200.348,26
-407.019,43
485,81
EUR
1.609.095,50
Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres
EUR
6.418.818,36
37
Berechnung der Ausschüttung
insgesamt
je Anteil
Berlin, den 01.04.2010
Landesbank Berlin Investment GmbH
Vortrag aus dem Vorjahr
außerordentlicher Vortrag
ordentlicher Vortrag
anteiliger Ertragsausgleich
EUR
EUR
EUR
EUR
689.074,40
2,96
Ordentlicher Nettoertrag
EUR
116.476,17
0,50
Realisierte Gewinne
EUR
200.348,26
0,86
Für Ausschüttung verfügbar
EUR
1.005.898,83
4,32
Der Wiederanlage zugeführt *)
EUR
0,00
0,00
Vortrag auf neue Rechnung
ordentliche Erträge
außerordentliche Erträge
EUR
EUR
0,00
-852.866,82
0,00
-3,66
Gesamtausschüttung
EUR
153.032,01
0,66
737.040,40
0,00
-47.966,00
3,17
0,00
-0,21
Mädler
Heß
Vieten
Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers
*) Wiederangelegte Ergebnisse aus Veräußerungsgewinnen.
Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich
Geschäftsjahr
Fondsvermögen am
Ende des Geschäftsjahres
Anteilwert
2010
EUR
6.418.818,36
EUR
27,59
2009
EUR
5.336.814,35
EUR
22,06
2008
EUR
9.050.041,80
EUR
30,24
2007
EUR
14.149.011,53
EUR
34,36
Wir haben gemäß § 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens Stratego Chance für das Geschäftsjahr vom
1. April 2009 bis 31. März 2010 geprüft.
Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in
der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben.
Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom
Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze
ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung
so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich
auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit
erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die
Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden
die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der
Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der
angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der
wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend
sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften.
Berlin, den 14. Juni 2010
PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Mark Maternus
Wirtschaftsprüfer
ppa. Daniela Zintzsch
Wirtschaftsprüferin
38
Steuerliche Hinweise: Anlage zu dem
Jahresbericht, zugleich Ergänzung des
Verkaufsprospektes.
Kurzangaben über die für die Anleger bedeutsamen Steuervorschriften (ab dem 01.01.2009 geltendes Recht)
Die Aussagen zu den steuerlichen Vorschriften
gelten nur für Anleger, die in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig sind. Dem ausländischen
Anleger empfehlen wir, sich vor Erwerb von Anteilen an den in diesem Jahresbericht beschriebenen Sondervermögen mit seinem Steuerberater
in Verbindung zu setzen und mögliche steuerliche
Konsequenzen aus dem Anteilserwerb in seinem
Heimatland individuell zu klären.
Steuersatz können Angaben zu den Einkünften
aus Kapitalvermögen erforderlich sein, wenn im
Rahmen der Einkommensteuererklärung außergewöhnliche Belastungen oder Sonderausgaben
(z. B. Spenden) geltend gemacht werden.
Sofern sich die Anteile im Betriebsvermögen befinden, werden die Erträge als Betriebseinnahmen
steuerlich erfasst. Die steuerliche Gesetzgebung
erfordert zur Ermittlung der steuerpflichtigen bzw.
der kapitalertragsteuerpflichtigen Erträge eine
differenzierte Betrachtung der Ertragsbestandteile.
Anteile im Privatvermögen (Steuerinländer)
Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren,
Gewinne aus Termingeschäften und Erträge aus
Stillhalterprämien
Das jeweilige Sondervermögen ist als Zweckvermögen von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit. Die steuerpflichtigen Erträge der
jeweiligen Sondervermögen werden jedoch beim
Privatanleger als Einkünfte aus Kapitalvermögen
der Einkommensteuer unterworfen, soweit diese zusammen mit sonstigen Kapitalerträgen den
Sparer-Pauschbetrag von jährlich 801,- Euro (für
Alleinstehende oder getrennt veranlagte Ehegatten) bzw. 1.602,- Euro (für zusammen veranlagte
Ehegatten) übersteigen.
Gewinne aus der Veräußerung von Aktien, eigenkapitalähnlichen Genussrechten und Investmentanteilen, Gewinne aus Termingeschäften sowie
Erträge aus Stillhalterprämien, die auf der Ebene
des jeweiligen Sondervermögens erzielt werden,
werden beim Anleger nicht erfasst, solange sie
nicht ausgeschüttet werden. Zudem werden die
Gewinne aus der Veräußerung der in § 1 Absatz 3
Satz 3 Nr. 1 Buchstaben a) bis f) InvStG genannten
Kapitalforderungen beim Anleger nicht erfasst,
wenn sie nicht ausgeschüttet werden.
Einkünfte aus Kapitalvermögen unterliegen
grundsätzlich einem Steuerabzug von 25 Prozent
(zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer). Zu den Einkünften aus Kapitalvermögen
gehören auch die vom jeweiligen Sondervermögen ausgeschütteten Erträge, die ausschüttungsgleichen Erträge, der Zwischengewinn sowie der
Gewinn aus dem An- und Verkauf von Fondsanteilen, wenn diese nach dem 31.12.2008 erworben
wurden bzw. werden.1
Hierunter fallen folgende Kapitalforderungen:
Der Steuerabzug hat grundsätzlich Abgeltungswirkung (so genannte Abgeltungsteuer), so dass
die Einkünfte aus Kapitalvermögen regelmäßig
nicht in der Einkommensteuererklärung anzugeben sind. Bei der Vornahme des Steuerabzugs
werden durch die depotführende Stelle grundsätzlich bereits Verlustrechnungen vorgenommen
und ausländische Quellensteuern angerechnet.
Der Steuerabzug hat u. a. aber dann keine Abgeltungswirkung, wenn der persönliche Steuersatz
geringer ist als der Abgeltungssatz von 25 Prozent. In diesem Fall können die Einkünfte aus Kapitalvermögen in der Einkommensteuererklärung
angegeben werden. Das Finanzamt setzt dann
den niedrigeren persönlichen Steuersatz an und
rechnet auf die persönliche Steuerschuld den
vorgenommenen Steuerabzug an (so genannte
Günstigerprüfung).
Sofern Einkünfte aus Kapitalvermögen keinem
Steuerabzug unterlegen haben (weil z. B. ein Gewinn aus der Veräußerung von Fondsanteilen in
einem ausländischen Depot erzielt wird), sind diese in der Steuererklärung anzugeben. Im Rahmen
der Veranlagung unterliegen die Einkünfte aus
Kapitalvermögen dann ebenfalls dem Abgeltungssatz von 25 Prozent oder dem niedrigeren persönlichen Steuersatz.
Trotz Steuerabzug und höherem persönlichen
1 Gewinne aus dem Verkauf von vor dem 01.01.2009
erworbenen Fondsanteilen sind beim Privatanleger
steuerfrei, wenn der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung mehr als ein Jahr beträgt.
a) Kapitalforderungen, die eine Emissionsrendite haben,
b) „normale“ Anleihen und unverbriefte Forde-
rungen mit festem Kupon sowie Down-Rating-
Anleihen, Floater und Reverse-Floater,
c)
Risiko-Zertifikate, die den Kurs einer Aktie oder eines veröffentlichten Index für eine Mehrzahl von Aktien im Verhältnis 1:1 abbil-
den,
d) Aktienanleihen, Umtauschanleihen und Wan-
delanleihen,
e) ohne gesonderten Stückzinsausweis (flat) ge-
handelte Gewinnobligationen und Fremdkapi-
tal-Genussrechte und
f) „cum“-erworbene Optionsanleihen.
Werden Gewinne aus der Veräußerung der o. g.
Wertpapiere / Kapitalforderungen, Gewinne aus
Termingeschäften sowie Erträge aus Stillhalterprämien ausgeschüttet, sind sie grundsätzlich
steuerpflichtig und unterliegen bei Verwahrung der Anteile im Inland dem Steuerabzug von
25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag und
ggf. Kirchensteuer). Ausgeschüttete Gewinne aus
der Veräußerung von Wertpapieren und Gewinne aus Termingeschäften sind jedoch steuerfrei,
wenn die Wertpapiere vor dem 01.01.2009 erworben bzw. die Termingeschäfte vor dem 01.01.2009
eingegangen wurden.
Ergebnisse aus der Veräußerung von Kapitalforderungen, die nicht in der o. g. Aufzählung enthalten sind, sind steuerlich wie Zinsen zu behandeln
(s. u.).
Zinsen und zinsähnliche Erträge sowie ausländische Dividenden
Zinsen und zinsähnliche Erträge sowie ausländische Dividenden sind beim Anleger grundsätz-
lich steuerpflichtig. Dies gilt unabhängig davon,
ob diese Erträge thesauriert oder ausgeschüttet
werden.
Ausgeschüttete oder thesaurierte Zinsen und
zinsähnliche Erträge sowie ausländische Dividenden des jeweiligen Sondervermögens unterliegen
i. d. R. dem Steuerabzug von 25 Prozent (zuzüglich
Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer).
Vom Steuerabzug kann Abstand genommen werden, wenn der Anleger Steuerinländer ist und
einen Freistellungsauftrag vorlegt, sofern die
steuerpflichtigen Ertragsteile 801,- Euro bei Einzelveranlagung bzw. 1.602,- Euro bei Zusammenveranlagung von Ehegatten nicht übersteigen.
Entsprechendes gilt auch bei Vorlage einer NVBescheinigung und bei ausländischen Anlegern
bei Nachweis der steuerlichen Ausländereigenschaft.
Verwahrt der inländische Anleger die Anteile
eines steuerrechtlich ausschüttenden Sondervermögens in einem inländischen Depot bei der
Kapitalanlagegesellschaft oder einem Kreditinstitut (Depotfall), so nimmt die depotführende Stelle
als Zahlstelle vom Steuerabzug Abstand, wenn ihr
vor dem festgelegten Ausschüttungstermin ein in
ausreichender Höhe ausgestellter Freistellungsauftrag nach amtlichem Muster oder eine NV-Bescheinigung, die vom Finanzamt für die Dauer von
maximal drei Jahren erteilt wird, vorgelegt wird.
In diesem Fall erhält der Anleger die gesamte
Ausschüttung ungekürzt gutgeschrieben.
Handelt es sich um ein steuerrechtlich thesaurierendes Sondervermögen, so wird der Steuerabzug auf thesaurierte Zinsen, zinsähnliche
Erträge sowie ausländische Dividenden des Sondervermögens in Höhe von 25 Prozent (zuzüglich
Solidaritätszuschlag) durch die Kapitalanlagegesellschaft selbst abgeführt. Der Ausgabe- und
Rücknahmepreis der Fondsanteile ermäßigt sich
insoweit um den Steuerabzug zum Ablauf des
Geschäftsjahres. Da die Anleger der Kapitalanlagegesellschaft regelmäßig nicht bekannt sind,
kann in diesem Fall kein Kirchensteuereinbehalt
erfolgen, so dass kirchensteuerpflichtige Anleger
insoweit Angaben in der Einkommensteuererklärung zu machen haben.
Befinden sich die Anteile im Depot bei der Kapitalanlagegesellschaft oder einem inländischen
Kreditinstitut, so erhält der Anleger, der seiner depotführenden Stelle einen in ausreichender Höhe
ausgestellten Freistellungsauftrag oder eine NVBescheinigung vor Ablauf des Geschäftsjahres
des Sondervermögens vorlegt, den abgeführten
Steuerabzug auf seinem Konto gutgeschrieben.
Sofern der Freistellungsauftrag oder die NV-Bescheinigung nicht bzw. nicht rechtzeitig vorgelegt wird, erhält der Anleger auf Antrag von der
depotführenden Stelle eine Steuerbescheinigung
über den einbehaltenen und abgeführten Steuerabzug und den Solidaritätszuschlag. Der Anleger hat dann die Möglichkeit, den Steuerabzug
im Rahmen seiner Einkommensteuerveranlagung
auf seine persönliche Steuerschuld anrechnen
zu lassen.
Werden Anteile ausschüttender Sondervermögen
nicht in einem Depot verwahrt und Ertragsscheine einem inländischen Kreditinstitut vorgelegt
(Eigenverwahrung), wird der Steuerabzug in
Höhe von 25 Prozent zuzüglich des Solidaritätszuschlags vorgenommen.
39
Inländische Dividenden
Inländische Dividenden, die vom Sondervermögen
ausgeschüttet oder thesauriert werden, sind beim
Anleger grundsätzlich steuerpflichtig.
Bei Ausschüttung oder Thesaurierung wird von
der inländischen Dividende ein Steuerabzug in
Höhe von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag) von der Kapitalanlagegesellschaft vorgenommen. Die depotführende Stelle berücksichtigt
bei Ausschüttungen zudem einen ggf. vorliegenden Antrag auf Kirchensteuereinbehalt. Der
Anleger erhält den Steuerabzug von 25 Prozent
(zuzüglich Solidaritätszuschlag) in voller Höhe
sofort erstattet, sofern die Anteile bei der Kapitalanlagegesellschaft oder einem inländischen
Kreditinstitut verwahrt werden und dort ein Freistellungsauftrag in ausreichender Höhe oder eine
NV-Bescheinigung vorliegt. Anderenfalls kann er
den Steuerabzug von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag) unter Beifügung der steuerlichen Bescheinigung der depotführenden Stelle
auf seine persönliche Einkommensteuerschuld
anrechnen.
Negative steuerliche Erträge
Verbleiben negative Erträge nach Verrechnung
mit gleichartigen positiven Erträgen auf der Ebene
des jeweiligen Sondervermögens, werden diese auf Ebene des jeweiligen Sondervermögens
steuerlich vorgetragen. Diese können auf Ebene
des jeweiligen Sondervermögens mit künftigen
gleichartigen positiven steuerpflichtigen Erträgen
der Folgejahre verrechnet werden. Eine direkte
Zurechnung der negativen steuerlichen Erträge
auf den Anleger ist nicht möglich. Damit wirken
sich diese negativen Beträge beim Anleger bei
der Einkommensteuer erst in dem Veranlagungszeitraum (Steuerjahr) aus, in dem das Geschäftsjahr des jeweiligen Sondervermögens endet bzw.
die Ausschüttung für das Geschäftsjahr des jeweiligen Sondervermögens erfolgt, für das die
negativen steuerlichen Erträge auf Ebene des
Sondervermögens verrechnet werden. Eine frühere Geltendmachung bei der Einkommensteuer des
Anlegers ist nicht möglich.
Substanzauskehrungen
Substanzauskehrungen sind nicht steuerbar.
Substanzauskehrungen, die der Anleger während
seiner Besitzzeit erhalten hat, sind allerdings dem
steuerlichen Ergebnis aus der Veräußerung der
Fondsanteile hinzuzurechnen, d. h., sie erhöhen
den steuerlichen Gewinn.
Veräußerungsgewinne auf Anlegerebene
Werden Anteile an einem Sondervermögen, die
nach dem 31.12.2008 erworben wurden, von einem
Privatanleger veräußert, unterliegt der Veräußerungsgewinn dem Abgeltungssatz von 25 Prozent.
Sofern die Anteile in einem inländischen Depot
verwahrt werden, nimmt die depotführende Stelle den Steuerabzug vor. Der Steuerabzug von
25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag und
ggf. Kirchensteuer) kann durch die Vorlage eines
ausreichenden Freistellungsauftrags bzw. einer
NV-Bescheinigung vermieden werden.
Werden Anteile an einem Sondervermögen, die
vor dem 01.01.2009 erworben wurden, von einem
Privatanleger innerhalb eines Jahres nach Anschaffung (Spekulationsfrist) wieder veräußert,
sind Veräußerungsgewinne als Einkünfte aus
privaten Veräußerungsgeschäften grundsätzlich
steuerpflichtig. Beträgt der aus „privaten Veräußerungsgeschäften“ erzielte Gesamtgewinn im
Kalenderjahr weniger als 600,- Euro, ist er steuerfrei (Freigrenze). Wird die Freigrenze überschritten, ist der gesamte private Veräußerungsgewinn
steuerpflichtig.
Bei einer Veräußerung der vor dem 01.01.2009 erworbenen Anteile außerhalb der Spekulationsfrist
ist der Gewinn bei Privatanlegern steuerfrei.
Bei der Ermittlung des Veräußerungsgewinns sind
die Anschaffungskosten um den Zwischengewinn
im Zeitpunkt der Anschaffung und der Veräußerungspreis um den Zwischengewinn im Zeitpunkt
der Veräußerung zu kürzen, damit es nicht zu einer doppelten einkommensteuerlichen Erfassung
von Zwischengewinnen (siehe unten) kommen
kann. Zudem ist der Veräußerungspreis um die
thesaurierten Erträge zu kürzen, die der Anleger
bereits versteuert hat, damit es auch insoweit
nicht zu einer Doppelbesteuerung kommt.
Immobiliengewinn
Der Gewinn aus der Veräußerung nach dem
31.12.2008 erworbener Fondsanteile ist insoweit
steuerfrei, als er auf die während der Besitzzeit im
Fonds entstandenen, noch nicht auf der Anlegerebene erfassten, nach DBA steuerfreien Erträge
zurückzuführen ist (so genannter besitzzeitanteiliger Immobiliengewinn).
Die Kapitalanlagegesellschaft veröffentlicht den
Immobiliengewinn bewertungstäglich als Prozentsatz des Wertes des Investmentanteils.
Anteile im Betriebsvermögen (Steuerinländer)
Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren,
Gewinne aus Termingeschäften sowie Erträge aus
Stillhalterprämien
Gewinne aus der Veräußerung von Aktien, eigenkapitalähnlichen Genussrechten und Investmentanteilen, Gewinne aus Termingeschäften sowie
Erträge aus Stillhalterprämien, die auf der Ebene
des jeweiligen Sondervermögens erzielt werden,
werden beim Anleger nicht erfasst, solange sie
nicht ausgeschüttet werden. Zudem werden auch
die Gewinne aus der Veräußerung der in § 1 Absatz 3 Satz 3 Nr. 1 Buchstaben a) bis f) InvStG genannten Kapitalforderungen beim Anleger nicht
erfasst, wenn sie nicht ausgeschüttet werden.
Hierunter fallen folgende Kapitalforderungen:
a) Kapitalforderungen, die eine Emissionsrendite haben,
b) „normale“ Anleihen und unverbriefte Forde-
rungen mit festem Kupon sowie Down-Rating-
Anleihen, Floater und Reverse-Floater,
c) Risiko-Zertifikate, die den Kurs einer Aktie oder eines veröffentlichten Index für eine Mehrzahl von Aktien im Verhältnis 1:1 abbilden,
d) Aktienanleihen, Umtauschanleihen und Wan-
delanleihen,
e) ohne gesonderten Stückzinsausweis (flat) ge-
handelte Gewinnobligationen und Fremdkapi-
tal-Genussrechte und
f) „cum“-erworbene Optionsanleihen.
Werden diese Gewinne ausgeschüttet, so sind
sie steuerlich auf Anlegerebene zu berücksichti-
gen. Dabei sind Veräußerungsgewinne aus Aktien
ganz1 (bei Anlegern, die Körperschaften sind) oder
zu 40 Prozent (bei sonstigen betrieblichen Anlegern, z. B. Einzelunternehmern) steuerfrei (Teileinkünfteverfahren). Veräußerungsgewinne aus
Renten / Kapitalforderungen, Gewinne aus Termingeschäften und Erträge aus Stillhalterprämien
sind hingegen in voller Höhe steuerpflichtig.
Ergebnisse aus der Veräußerung von Kapitalforderungen, die nicht in der o. g. Aufzählung enthalten sind, sind steuerlich wie Zinsen zu behandeln
(s. u.).
Jeweils ausgeschüttete Wertpapierveräußerungsgewinne, Termingeschäftsgewinne sowie
Erträge aus Stillhalterprämien unterliegen grundsätzlich dem Steuerabzug (Kapitalertragsteuer
25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag). Dies
gilt nicht für jeweilige Gewinne aus der Veräußerung von vor dem 01.01.2009 erworbenen Wertpapieren und eingegangenen Termingeschäften. Die
auszahlende Stelle nimmt jedoch insbesondere
dann keinen Steuerabzug vor, wenn der Anleger
eine unbeschränkt steuerpflichtige Körperschaft
ist oder diese Kapitalerträge Betriebseinnahmen
eines inländischen Betriebs sind und dies der
auszahlenden Stelle vom Gläubiger der Kapitalerträge nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck
erklärt wird.
Zinsen und zinsähnliche Erträge
Zinsen und zinsähnliche Erträge sind beim Anleger grundsätzlich steuerpflichtig2. Dies gilt unabhängig davon, ob diese Erträge thesauriert oder
ausgeschüttet werden.
Eine Abstandnahme vom Steuerabzug bzw. eine
Vergütung des Steuerabzugs ist nur durch Vorlage
einer entsprechenden NV-Bescheinigung möglich.
Ansonsten erhält der Anleger eine Steuerbescheinigung über die Vornahme des Steuerabzugs.
In- und ausländische Dividenden
Dividenden in- und ausländischer Aktiengesellschaften, die auf Anteile im Betriebsvermögen
ausgeschüttet oder thesauriert werden, sind mit
Ausnahme von Dividenden nach dem REITG bei
Körperschaften steuerfrei3. Von Einzelunternehmern sind diese Erträge zu 60 Prozent zu versteuern (Teileinkünfteverfahren).
Inländische Dividenden unterliegen dem Steuerabzug (Kapitalertragsteuer 25 Prozent zuzüglich
Solidaritätszuschlag).
Ausländische Dividenden unterliegen grundsätzlich dem Steuerabzug (Kapitalertragsteuer
25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag). Die
auszahlende Stelle nimmt jedoch insbesondere
dann keinen Steuerabzug vor, wenn der Anleger
eine unbeschränkt steuerpflichtige Körperschaft
ist (wobei von Körperschaften i. S. d. § 1 Absatz 1
Nr. 4 und 5 KStG der auszahlenden Stelle eine Bescheinigung des für sie zuständigen Finanzamtes
vorliegen muss) oder die ausländischen Dividen1 5 Prozent der Veräußerungsgewinne aus Aktien
gelten bei Körperschaften als nicht abzugsfähige
Betriebsausgaben und sind somit letztlich doch
steuerpflichtig.
2 Die zu versteuernden Zinsen sind gemäß § 2 Absatz 2a InvStG im Rahmen der Zinsschrankenregelung nach § 4h EStG zu berücksichtigen.
3 5 Prozent der Dividenden gelten bei Körperschaften
als nicht abzugsfähige Betriebsausgaben und sind
somit letztlich doch steuerpflichtig.
40
den Betriebseinnahmen eines inländischen Betriebs sind und dies der auszahlenden Stelle vom
Gläubiger der Kapitalerträge nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck erklärt wird.
diese Veräußerungsgewinne zu 60 Prozent zu
versteuern. Der Gewinn aus der Veräußerung der
Anteile ist zudem in Höhe des besitzanteiligen Immobiliengewinns steuerfrei.
Bei gewerbesteuerpflichtigen Anlegern sind die
zum Teil einkommensteuerfreien bzw. körperschaftsteuerfreien Dividendenerträge für Zwecke
der Ermittlung des Gewerbeertrags nach derzeitiger Auffassung der Finanzverwaltung wieder
hinzuzurechnen, nicht aber wieder zu kürzen. Die
gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Streubesitzdividenden aus einem Investmentvermögen ist
derzeit Gegenstand eines Gerichtsverfahrens.
Steuerausländer
Negative steuerliche Erträge
Verbleiben negative Erträge nach Verrechnung
mit gleichartigen positiven Erträgen auf der Ebene
des jeweiligen Sondervermögens, werden diese
steuerlich auf Ebene des Sondervermögens vorgetragen. Diese können auf Ebene des jeweiligen
Sondervermögens mit künftigen gleichartigen positiven steuerpflichtigen Erträgen der Folgejahre
verrechnet werden. Eine direkte Zurechnung der
negativen steuerlichen Erträge auf den Anleger ist
nicht möglich. Damit wirken sich diese negativen
Beträge beim Anleger bei der Einkommensteuer bzw. Körperschaftsteuer erst in dem Veranlagungszeitraum (Steuerjahr) aus, in dem das
Geschäftsjahr des jeweiligen Sondervermögens
endet bzw. die Ausschüttung für das Geschäftsjahr des jeweiligen Sondervermögens erfolgt, für
das die negativen steuerlichen Erträge auf Ebene
des Sondervermögens verrechnet werden. Eine
frühere Geltendmachung bei der Einkommensteuer bzw. Körperschaftsteuer des Anlegers ist nicht
möglich.
Substanzauskehrungen
Substanzauskehrungen sind nicht steuerbar. Dies
bedeutet für einen bilanzierenden Anleger, dass
die Substanzauskehrungen in der Handelsbilanz
ertragswirksam zu vereinnahmen sind, in der
Steuerbilanz aufwandswirksam ein passiver Ausgleichsposten zu bilden ist und damit technisch
die historischen Anschaffungskosten steuerneutral gemindert werden.
Veräußerungsgewinne auf Anlegerebene
Die Kapitalanlagegesellschaft kann gemäß § 5
Absatz 2 InvStG entscheiden, ob sie den so genannten Aktiengewinn (d. h. die noch nicht zugeflossenen oder noch nicht als zugeflossen
geltenden Dividenden sowie realisierte und nicht
realisierte Gewinne des Sondervermögens aus
in- und ausländischen Aktien) und den Immobiliengewinn (d. h. die noch nicht auf Anlegerebene
erfassten, nach DBA steuerfreien Erträge) ermittelt oder hiervon absieht. An die bei der Auflegung
des Sondervermögens getroffene Entscheidung
ist die Kapitalanlagegesellschaft gebunden. Soweit die Kapitalanlagegesellschaft den Aktiengewinn und den Immobiliengewinn errechnet,
veröffentlicht sie diese börsentäglich jeweils als
Prozentsatz des Wertes des Investmentanteils.
Die steuerliche Behandlung ist dann wie folgt:
Gewinne aus der Veräußerung von Anteilen im
Betriebsvermögen sind für Körperschaften grundsätzlich in Höhe des besitzzeitanteiligen Aktiengewinns steuerfrei.1 Von Einzelunternehmern sind
1 5 Prozent des steuerfreien Veräußerungsgewinns
gelten bei Körperschaften als nicht abzugsfähige
Betriebsausgaben und sind somit letztlich doch
steuerpflichtig.
Verwahrt ein Steuerausländer Anteile an ausschüttenden Sondervermögen im Depot bei einer
inländischen depotführenden Stelle, wird vom
Steuerabzug auf Zinsen, zinsähnliche Erträge,
Wertpapierveräußerungsgewinne, Termingeschäftsgewinne und ausländische Dividenden
Abstand genommen, sofern er seine steuerliche
Ausländereigenschaft nachweist. Inwieweit eine
Anrechnung oder Erstattung des Steuerabzugs
auf inländische Dividenden für den ausländischen
Anleger möglich ist, hängt von dem zwischen dem
Sitzstaat des Anlegers und der Bundesrepublik
Deutschland bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen ab. Sofern die Ausländereigenschaft
der depotführenden Stelle nicht bekannt bzw.
nicht rechtzeitig nachgewiesen wird, ist der ausländische Anleger gezwungen, die Erstattung des
Steuerabzugs gemäß § 37 Absatz 2 AO zu beantragen. Zuständig ist das Betriebsstättenfinanzamt
der depotführenden Stelle.
Hat ein ausländischer Anleger Anteile thesaurierender Sondervermögen im Depot bei einer
inländischen depotführenden Stelle, wird ihm bei
Nachweis seiner steuerlichen Ausländereigenschaft der Steuerabzug in Höhe von 25 Prozent
zuzüglich Solidaritätszuschlag, soweit dieser nicht
auf inländische Dividenden entfällt, erstattet. Erfolgt der Antrag auf Erstattung verspätet, kann
- wie bei verspätetem Nachweis der Ausländereigenschaft bei ausschüttenden Fonds - eine Erstattung gemäß § 37 Absatz 2 AO auch nach dem
Thesaurierungszeitpunkt beantragt werden.
Solidaritätszuschlag
Auf den bei Ausschüttungen oder Thesaurierungen abzuführenden Steuerabzug ist ein Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent zu erheben.
Der Solidaritätszuschlag ist bei der Einkommensteuer und Körperschaftsteuer anrechenbar.
Fällt kein Steuerabzug an bzw. erfolgt bei Thesaurierung die Vergütung des Steuerabzugs
- beispielsweise bei ausreichendem Freistellungsauftrag, Vorlage einer NV-Bescheinigung oder
Nachweis der Steuerausländereigenschaft -, ist
kein Solidaritätszuschlag abzuführen bzw. wird
bei einer Thesaurierung der einbehaltene Solidaritätszuschlag vergütet.
Kirchensteuer
Soweit die Einkommensteuer bereits von einer
inländischen depotführenden Stelle (Abzugsverpflichteter) durch den Steuerabzug erhoben wird,
wird die darauf entfallende Kirchensteuer nach
dem Kirchensteuersatz der Religionsgemeinschaft, der der Kirchensteuerpflichtige angehört,
als Zuschlag zum Steuerabzug erhoben. Zu diesem Zweck hat der Kirchensteuerpflichtige dem
Abzugsverpflichteten in einem schriftlichen Antrag seine Religionsangehörigkeit zu benennen.
Ehegatten haben in dem Antrag zudem zu erklären, in welchem Verhältnis der auf jeden Ehegatten entfallende Anteil der Kapitalerträge zu den
gesamten Kapitalerträgen der Ehegatten steht,
damit die Kirchensteuer entsprechend diesem
Verhältnis aufgeteilt, einbehalten und abgeführt
werden kann. Wird kein Aufteilungsverhältnis angegeben, erfolgt eine Aufteilung nach Köpfen.
Die Abzugsfähigkeit der Kirchensteuer als Sonderausgabe wird bereits beim Steuerabzug mindernd berücksichtigt.
Ausländische Quellensteuer
Auf die ausländischen Erträge des jeweiligen
Sondervermögens wird teilweise in den Herkunftsländern Quellensteuer einbehalten.
Die Kapitalanlagegesellschaft kann die anrechenbare Quellensteuer auf der Ebene des jeweiligen
Sondervermögens wie Werbungskosten abziehen.
In diesem Fall ist die ausländische Quellensteuer
auf Anlegerebene weder anrechenbar noch abzugsfähig.
Übt die Kapitalanlagegesellschaft ihr Wahlrecht
zum Abzug der ausländischen Quellensteuer auf
Fondsebene nicht aus, dann wird die anrechenbare Quellensteuer bereits beim Steuerabzug mindernd berücksichtigt.
Ertragsausgleich
Auf Erträge entfallende Teile des Ausgabepreises
für ausgegebene Anteile, die zur Ausschüttung
herangezogen werden können (Ertragsausgleichsverfahren), sind steuerlich so zu behandeln
wie die Erträge, auf die diese Teile des Ausgabepreises entfallen.
Gesonderte Feststellung, Außenprüfung
Die Besteuerungsgrundlagen, die auf Ebene des
jeweiligen Sondervermögens ermittelt werden,
sind gesondert festzustellen. Hierzu hat die Investmentgesellschaft beim zuständigen Finanzamt
eine Feststellungserklärung abzugeben. Änderungen der Feststellungserklärungen, z. B. anlässlich
einer Außenprüfung (§ 11 Absatz 3 InvStG) der
Finanzverwaltung, werden für das Geschäftsjahr wirksam, in dem die geänderte Feststellung
unanfechtbar geworden ist. Die steuerliche Zurechnung dieser geänderten Feststellung beim
Anleger erfolgt dann zum Ende dieses Geschäftsjahres bzw. am Ausschüttungstag bei der Ausschüttung für dieses Geschäftsjahr.
Damit treffen die Bereinigungen von Fehlern
wirtschaftlich die Anleger, die zum Zeitpunkt der
Fehlerbereinigung an dem jeweiligen Sondervermögen beteiligt sind. Die steuerlichen Auswirkungen können entweder positiv oder negativ sein.
Zwischengewinnbesteuerung
Zwischengewinne sind die im Verkaufs- oder
Rückgabepreis enthaltenen Entgelte für vereinnahmte oder aufgelaufene Zinsen sowie
Gewinne aus der Veräußerung von nicht in § 1
Absatz 3 Satz 3 Nr. 1 Buchstaben a) bis f) InvStG
genannten Kapitalforderungen, die vom jeweiligen Fonds noch nicht ausgeschüttet oder thesauriert und infolgedessen beim Anleger noch
nicht steuerpflichtig wurden (etwa Stückzinsen
aus festverzinslichen Wertpapieren vergleichbar). Der vom jeweiligen Sondervermögen erwirtschaftete Zwischengewinn ist bei Rückgabe oder
Verkauf der Anteile durch Steuerinländer einkommensteuerpflichtig. Der Steuerabzug auf den
Zwischengewinn beträgt 25 Prozent (zuzüglich
Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer).
Der bei Erwerb von Anteilen gezahlte Zwischengewinn kann im Jahr der Zahlung einkommensteuerlich als negative Einnahme abgesetzt
werden. Er wird bereits beim Steuerabzug steuermindernd berücksichtigt. Wird der Zwischenge-
41
winn nicht veröffentlicht, sind jährlich 6 Prozent
des Entgelts für die Rückgabe oder Veräußerung
des Investmentanteils als Zwischengewinn anzusetzen.
Die Zwischengewinne können regelmäßig auch
den Abrechnungen sowie den Erträgnisaufstellungen der Banken entnommen werden.
Folgen der Verschmelzung von Sondervermögen
In den Fällen der Übertragung aller Vermögensgegenstände eines Sondervermögens in ein anderes Sondervermögen gem. § 40 InvG kommt es
weder auf der Ebene der Anleger noch auf der
Ebene der beteiligten Sondervermögen zu einer
Aufdeckung von stillen Reserven, d. h., dieser
Vorgang ist steuerneutral. Das Gleiche gilt für die
Übertragung aller Vermögensgegenstände eines
Sondervermögens auf ein Teilgesellschaftsvermögen einer Investmentaktiengesellschaft, die von
der gleichen Kapitalanlagegesellschaft verwaltet
wird.
Transparente, semitransparente und intransparente Besteuerung
Die oben genannten Besteuerungsgrundsätze
(so genannte transparente Besteuerung) gelten
nur, wenn sämtliche Besteuerungsgrundlagen im
Sinne des § 5 Absatz 1 InvStG bekannt gemacht
werden (so genannte steuerliche Bekanntmachungspflicht). Dies gilt auch insoweit, als das
jeweilige Sondervermögen Anteile an anderen
inländischen Sondervermögen und Investmentaktiengesellschaften, EG-Investmentanteile und
ausländische Investmentanteile, die keine EGInvestmentanteile sind, erworben hat (Zielfonds
i. S. d. § 10 InvStG) und diese ihren steuerlichen
Bekanntmachungspflichten nachkommen.
Die Kapitalanlagegesellschaft ist bestrebt, sämtliche Besteuerungsgrundlagen, die ihr zugänglich
sind, bekannt zu machen.
Die erforderliche Bekanntmachung kann jedoch
nicht garantiert werden, insbesondere soweit
das jeweilige Sondervermögen Zielfonds erworben hat und diese ihren steuerlichen Bekanntmachungspflichten nicht nachkommen.
In diesem Fall werden die Ausschüttungen und
der Zwischengewinn des jeweiligen Zielfonds
sowie 70 Prozent der Wertsteigerung im letzten
Kalenderjahr des jeweiligen Zielfonds (mindestens jedoch 6 Prozent des Rücknahmepreises) als
steuerpflichtiger Ertrag auf der Ebene des Sondervermögens angesetzt.
Die Kapitalanlagegesellschaft ist zudem bestrebt, Besteuerungsgrundlagen außerhalb des
§ 5 Absatz 1 InvStG (wie insbesondere den Aktiengewinn, den Immobiliengewinn und den Zwischengewinn) bekannt zu machen.
EU-Zinsrichtlinie / Zinsinformationsverordnung
Die Zinsinformationsverordnung (kurz ZIV), mit der
die Richtlinie 2003 48/EG des Rates vom 3. Juni
2003, ABL. EU Nr. L 157 S. 38 umgesetzt wird, soll
grenzüberschreitend die effektive Besteuerung
von Zinserträgen natürlicher Personen im Gebiet der EU sicherstellen. Mit einigen Drittstaaten
(insbesondere mit der Schweiz, Liechtenstein,
Channel Islands, Monaco und Andorra) hat die EU
Abkommen abgeschlossen, die der EU-Zinsrichtlinie weitgehend entsprechen.
Dazu werden grundsätzlich Zinserträge, die eine
im europäischen Ausland oder bestimmten Dritt-
staaten ansässige natürliche Person von einem
deutschen Kreditinstitut (das insoweit als Zahlstelle handelt) gutgeschrieben erhält, von dem
deutschen Kreditinstitut an das Bundeszentralamt
für Steuern und von dort aus letztlich an die ausländischen Wohnsitzfinanzämter gemeldet.
Entsprechend werden grundsätzlich Zinserträge,
die eine natürliche Person in Deutschland von
einer ausländischen Bank im europäischen Ausland oder in bestimmten Drittstaaten erhält, von
der ausländischen Bank letztlich an das deutsche
Wohnsitzfinanzamt gemeldet. Alternativ behalten
einige ausländische Staaten Quellensteuern ein,
die in Deutschland anrechenbar sind.
Konkret betroffen sind folglich die innerhalb der
Europäischen Union bzw. in den beigetretenen
Drittstaaten ansässigen Privatanleger, die grenzüberschreitend in einem anderen EU-Land ihr
Depot oder Konto führen und Zinserträge erwirtschaften.
U. a. Luxemburg und die Schweiz haben sich verpflichtet, von den Zinserträgen eine Quellensteuer i. H. v. 20 Prozent (ab 01.07.2011: 35 Prozent)
einzubehalten. Der Anleger erhält im Rahmen der
steuerlichen Dokumentation eine Bescheinigung,
mit der er sich die abgezogenen Quellensteuern
im Rahmen seiner Einkommensteuererklärung anrechnen lassen kann.
Alternativ hat der Privatanleger die Möglichkeit,
sich vom Steuerabzug im Ausland befreien zu lassen, indem er eine Ermächtigung zur freiwilligen
Offenlegung seiner Zinserträge gegenüber der
ausländischen Bank abgibt, die es dem Institut
gestattet, auf den Steuerabzug zu verzichten und
stattdessen die Erträge an die gesetzlich vorgegebenen Finanzbehörden zu melden.
Nach der ZIV ist von der Kapitalanlagegesellschaft für jeden in- und ausländischen Fonds anzugeben, ob er der ZIV unterliegt (in scope) oder
nicht (out of scope).
Für diese Beurteilung enthält die ZIV zwei wesentliche Anlagegrenzen.
Wenn das Vermögen eines Fonds aus höchstens
15 Prozent Forderungen im Sinne der ZIV besteht,
haben die Zahlstellen, die letztendlich auf die von
der Kapitalanlagegesellschaft gemeldeten Daten
zurückgreifen, keine Meldungen an das Bundeszentralamt für Steuern zu versenden. Ansonsten
löst die Überschreitung der 15 Prozent-Grenze
eine Meldepflicht der Zahlstellen an das Bundeszentralamt für Steuern über den in der Ausschüttung enthaltenen Zinsanteil aus.
Bei Überschreiten der 40 Prozent-Grenze ist der
in der Rückgabe oder Veräußerung der Fondsanteile enthaltene Zinsanteil zu melden. Handelt
es sich um einen ausschüttenden Fonds, so ist
zusätzlich im Falle der Ausschüttung der darin
enthaltene Zinsanteil an das Bundeszentralamt
für Steuern zu melden. Handelt es sich um einen
thesaurierenden Fonds, erfolgt eine Meldung konsequenterweise nur im Falle der Rückgabe oder
Veräußerung des Fondsanteils.
Informationen zu den Rechtssachen „Manninen“
und „Meilicke“
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat zur
Direktanlage in Aktien in der Rechtssache
„Manninen“ für einen finnisch-schwedischen
Sachverhalt entschieden, dass die Versagung der
Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuern
auf ausländische Dividenden nach finnischem
Recht europarechtswidrig ist.
Auch in Deutschland konnte unter Geltung des
sog. Anrechnungsverfahrens (in der Regel bis
Ende des Veranlagungszeitraumes 2000) nur die
auf inländische Dividenden entfallende Körperschaftsteuer, nicht aber die ausländische Körperschaftsteuer auf die persönliche Steuerschuld
des Anlegers angerechnet werden. Diese steuerliche Ungleichbehandlung inländischer und
ausländischer Dividenden hat der EuGH in seinem
Urteil vom 06.03.2007 (Rechtssache „Meilicke“)
beanstandet und hierbei die zeitliche Wirkung des
Urteils nicht beschränkt. Die verfahrensrechtliche Rechtslage nach nationalen Vorschriften ist
derzeit insbesondere für die Fondsanlage noch
unklar.
Zur Wahrung möglicher Rechte kann es sinnvoll
sein, insbesondere im Hinblick auf die Offenhaltung von Steuerbescheiden, sich mit Ihrem Steuerberater in Verbindung zu setzen.
Hinweis:
Die steuerlichen Ausführungen gehen von der
derzeit bekannten Rechtslage aus. Sie richten
sich an in Deutschland unbeschränkt einkommensteuerpflichtige oder unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtige Personen. Es kann jedoch keine
Gewähr dafür übernommen werden, dass sich
die steuerliche Beurteilung durch Gesetzgebung,
Rechtsprechung oder Erlasse der Finanzverwaltung nicht ändert. Änderungen können auch rückwirkend eingeführt werden und die dargestellten
steuerlichen Auswirkungen nachteilig beeinflussen.
Die steuerlichen Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anlegern wird
grundsätzlich empfohlen, sich von einem Steuerberater über die steuerlichen Auswirkungen aus
dem Erwerb, Halten bzw. Verkauf von Fondsanteilen beraten zu lassen.
42
Landesbank Berlin Investment GmbH
Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)
Die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH hat für das Investmentvermögen Stratego Grund je Anteil die nachfolgend aufgeführten
ausgeschütteten und ausschüttungsgleiche Erträge verzeichnet.
Die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG werden nachfolgend bekannt gemacht.
Stratego Grund
Endausschüttung
ISIN: WKN: Zahltag: Ex-Tag: DE000A0ERSF5
A0ERSF
11.06.2010
11.06.2010
Geschäftsjahresbeginn: 01.04.2009
Geschäftsjahresende: 31.03.2010
Beschlusstag: 26.05.2010
§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe:
a) Betrag der Ausschüttung 4)
darin enthaltene Substanzausschüttungen
In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre
- davon aus dem Geschäftsjahr: 2009
nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer
b) Betrag der
ausgeschütteten Erträge
- davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag)
- davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene
aa) (aufgehoben)
bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am
31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung
cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 des Körperschaftsteuer­gesetzes
gg) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden
Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des Einkommensteuergesetzes sind
hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG
In den ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) enthaltene
cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) kumulativ
enthaltene
ii)
Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG
jj)
Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 6)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
kk) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer
oder Körperschaftsteuer berechtigen 6)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
ll)
Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 7)
d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und
der ausschüttungsgleichen Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG
e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3
InvStG
f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen
Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und
aa) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 1 des Einkommen­steuer­gesetzes oder
einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechen­bar ist, wenn kein Abzug
nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
bb) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des Einkommen­steuer­gesetzes
abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde
cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4
Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung nach § 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG
h) Von der ausschüttenden Körperschaft nach § 37 Abs. 3 des Körperschaftsteu­er-gesetzes in Anspruch
genommener Körperschaftsteuerminderungsbetrag
Privatvermögen 1)
pro Anteil
EUR
Betriebsvermögen
EStG 2)
pro Anteil
EUR
Betriebsvermögen
KStG 3)
pro Anteil
EUR
0,7500000
0,0401483
0,0059170
0,0059170
0,7500000
0,7500000
0,0401483
0,0059170
0,0059170
0,7500000
0,7500000
0,0401483
0,0059170
0,0059170
0,7500000
0,7039347
0,0000000
0,0117909
0,0117909
0,7039347
0,0000000
0,0117909
0,0117909
0,7039347
0,0000000
0,0117909
0,0117909
–
–
–
0,1520538
–
–
–
–
–
0,0237196
–
0,0124605
–
–
–
0,0237196
–
0,0124605
0,0000000
0,0000000
–
–
–
–
–
–
0,0000000
–
–
0,0000000
0,0000000
0,0465926
–
0,0000000
0,0465926
0,0048716
0,0000000
0,0465926
0,0048716
0,0093738
–
–
0,0093738
0,0000000
0,3163621
0,0093738
0,0000000
0,3163621
0,5636719
0,5636719
0,5636719
0,1409180
0,1409180
0,1409180
0,0116482
–
0,0118343
0,0013617
0,0118343
0,0013617
0,0000000
0,0000000
0,0000000
0,0017107
–
0,2073791
0,0017107
0,0000000
0,2073791
0,0017107
0,0000000
0,2073791
–
–
0,0000000
1)Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im Privat vermögen gehalten werden.
4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18. August 2009 Randziffer 12.
2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem
Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.
6) Die Einkünfte sind zu 100% ausgewiesen.
3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem
Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.
8) Die Quellensteuern sind zu 100% ausgewiesen.
5) Der Ertrag ist zu 100% ausgewiesen (davon steuerfrei 40% gemäß Teileinkünfteverfahren).
7) Der Betrag ist netto ausgewiesen.
43
Landesbank Berlin Investment GmbH
Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)
Die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH hat für das Investmentvermögen Stratego Ertrag je Anteil die nachfolgend aufgeführten
ausgeschütteten und ausschüttungsgleiche Erträge verzeichnet.
Die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG werden nachfolgend bekannt gemacht.
Stratego Ertrag
Endausschüttung
ISIN: WKN: Zahltag: Ex-Tag: DE000A0DNG57
A0DNG5
11.06.2010
11.06.2010
Geschäftsjahresbeginn: 01.04.2009
Geschäftsjahresende: 31.03.2010
Beschlusstag: 25.05.2010
§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe:
a) Betrag der Ausschüttung 4)
darin enthaltene Substanzausschüttungen
In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre
- davon aus dem Geschäftsjahr: 2009
nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer
b) Betrag der
ausgeschütteten Erträge
- davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag)
- davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene
aa) (aufgehoben)
bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am
31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung
cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 des Körperschaftsteuer­gesetzes
gg) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden
Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des Einkommensteuergesetzes sind
hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG
In den ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) enthaltene
cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) kumulativ
enthaltene
ii)
Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG
jj)
Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 6)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
kk) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer
oder Körperschaftsteuer berechtigen 6)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
ll)
Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 7)
d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und
der ausschüttungsgleichen Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG
e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3
InvStG
f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen
Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und
aa) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 1 des Einkommen­steuer­gesetzes oder
einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechen­bar ist, wenn kein Abzug
nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
bb) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des Einkommen­steuer­gesetzes
abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde
cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4
Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung nach § 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG
h) Von der ausschüttenden Körperschaft nach § 37 Abs. 3 des Körperschaftsteu­er-gesetzes in Anspruch
genommener Körperschaftsteuerminderungsbetrag
Privatvermögen 1)
pro Anteil
EUR
Betriebsvermögen
EStG 2)
pro Anteil
EUR
Betriebsvermögen
KStG 3)
pro Anteil
EUR
0,7900226
0,0000000
0,0122272
0,0122272
0,7900226
0,7900226
0,0000000
0,0122272
0,0122272
0,7900226
0,7900226
0,0000000
0,0122272
0,0122272
0,7900226
0,7777954
0,0000000
0,0212728
0,0212728
0,7777954
0,0000000
0,0212728
0,0212728
0,7777954
0,0000000
0,0212728
0,0212728
–
–
–
0,0000000
–
–
–
–
–
0,0122971
–
0,0000000
–
–
–
0,0122971
–
0,0000000
0,0000000
0,0000000
–
–
–
–
–
–
0,0000000
–
–
0,0000000
0,0116052
0,0199464
–
0,0116052
0,0199464
0,0015237
0,0116052
0,0199464
0,0015237
0,0000786
–
–
0,0000786
0,0000786
0,6837476
0,0000786
0,0000786
0,6837476
0,7874630
0,7874630
0,7874630
0,1968657
0,1968657
0,1968657
0,0034484
–
0,0034484
0,0001629
0,0034484
0,0001629
0,0000000
0,0000000
0,0000000
0,0000090
–
0,0687132
0,0000090
0,0000090
0,0687132
0,0000090
0,0000090
0,0687132
–
–
0,0000000
1)Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im Privat vermögen gehalten werden.
4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18. August 2009 Randziffer 12.
2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem
Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.
6) Die Einkünfte sind zu 100% ausgewiesen.
3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem
Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.
8) Die Quellensteuern sind zu 100% ausgewiesen.
5) Der Ertrag ist zu 100% ausgewiesen (davon steuerfrei 40% gemäß Teileinkünfteverfahren).
7) Der Betrag ist netto ausgewiesen.
44
Landesbank Berlin Investment GmbH
Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)
Die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH hat für das Investmentvermögen Stratego Konservativ je Anteil die nachfolgend aufgeführten
ausgeschütteten und ausschüttungsgleiche Erträge verzeichnet.
Die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG werden nachfolgend bekannt gemacht.
Stratego Konservativ
Endausschüttung
ISIN: WKN: Zahltag: Ex-Tag: DE0005319925
531992
11.06.2010
11.06.2010
Geschäftsjahresbeginn: 01.04.2009
Geschäftsjahresende: 31.03.2010
Beschlusstag: 25.05.2010
§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe:
a) Betrag der Ausschüttung 4)
darin enthaltene Substanzausschüttungen
In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre
- davon aus dem Geschäftsjahr: 2009
nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer
b) Betrag der
ausgeschütteten Erträge
- davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag)
- davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene
aa) (aufgehoben)
bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am
31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung
cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 des Körperschaftsteuer­gesetzes
gg) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden
Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des Einkommensteuergesetzes sind
hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG
In den ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) enthaltene
cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) kumulativ
enthaltene
ii)
Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG
jj)
Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 6)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
kk) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer
oder Körperschaftsteuer berechtigen 6)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
ll)
Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 7)
d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und
der ausschüttungsgleichen Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG
e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3
InvStG
f)
Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen
Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und
aa) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 1 des Einkommen­steuer­gesetzes oder
einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechen­bar ist, wenn kein Abzug
nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
bb) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des Einkommen­steuer­gesetzes
abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde
cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4
Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung nach § 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG
h) Von der ausschüttenden Körperschaft nach § 37 Abs. 3 des Körperschaftsteu­er-gesetzes in Anspruch
genommener Körperschaftsteuerminderungsbetrag
Privatvermögen 1)
pro Anteil
EUR
Betriebsvermögen
EStG 2)
pro Anteil
EUR
Betriebsvermögen
KStG 3)
pro Anteil
EUR
0,8431012
0,0000000
0,0410486
0,0410486
0,8335817
0,8431012
0,0000000
0,0410486
0,0410486
0,8335817
0,8431012
0,0000000
0,0410486
0,0410486
0,8335817
0,8020526
0,0000000
0,0253096
0,0253096
0,8020526
0,0000000
0,0253096
0,0253096
0,8020526
0,0000000
0,0253096
0,0253096
–
–
–
0,0000000
–
–
–
–
–
0,1058246
–
0,0000000
–
–
–
0,1058246
–
0,0000000
0,0000000
0,0000000
–
–
–
–
–
–
0,0043720
–
–
0,0043720
0,0000000
0,0723843
–
0,0000000
0,0723843
0,0572177
0,0000000
0,0723843
0,0572177
0,0004583
–
–
0,0004583
0,0004583
0,6010395
0,0004583
0,0004583
0,6010395
0,8273621
0,8273621
0,8273621
0,2068405
0,2068405
0,2068405
0,0160381
–
0,0160381
0,0124787
0,0160381
0,0124787
0,0000000
0,0000000
0,0000000
0,0001146
–
0,0598931
0,0001219
0,0001219
0,0598931
0,0001219
0,0001219
0,0598931
–
–
0,0000000
1)Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im Privat vermögen gehalten werden.
4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18. August 2009 Randziffer 12.
2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem
Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.
6) Die Einkünfte sind zu 100% ausgewiesen.
3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem
Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.
8) Die Quellensteuern sind zu 100% ausgewiesen.
5) Der Ertrag ist zu 100% ausgewiesen (davon steuerfrei 40% gemäß Teileinkünfteverfahren).
7) Der Betrag ist netto ausgewiesen.
45
Landesbank Berlin Investment GmbH
Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)
Die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH hat für das Investmentvermögen Stratego Wachstum je Anteil die nachfolgend aufgeführten
ausgeschütteten und ausschüttungsgleiche Erträge verzeichnet.
Die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG werden nachfolgend bekannt gemacht.
Stratego Wachstum
Endausschüttung
ISIN: WKN: Zahltag: Ex-Tag: DE000A0DNG16
A0DNG1
11.06.2010
11.06.2010
Geschäftsjahresbeginn: 01.04.2009
Geschäftsjahresende: 31.03.2010
Beschlusstag: 25.05.2010
§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe:
a) Betrag der Ausschüttung 4)
darin enthaltene Substanzausschüttungen
In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre
- davon aus dem Geschäftsjahr: 2009
nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer
b) Betrag der
ausgeschütteten Erträge
- davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag)
- davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene
aa) (aufgehoben)
bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am
31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung
cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 des Körperschaftsteuer­gesetzes
gg) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden
Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des Einkommensteuergesetzes sind
hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG
In den ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) enthaltene
cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) kumulativ
enthaltene
ii)
Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG
jj)
Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 6)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
kk) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer
oder Körperschaftsteuer berechtigen 6)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
ll)
Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 7)
d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und
der ausschüttungsgleichen Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG
e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3
InvStG
f)
Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen
Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und
aa) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 1 des Einkommen­steuer­gesetzes oder
einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechen­bar ist, wenn kein Abzug
nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
bb) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des Einkommen­steuer­gesetzes
abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde
cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4
Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung nach § 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG
h) Von der ausschüttenden Körperschaft nach § 37 Abs. 3 des Körperschaftsteu­er-gesetzes in Anspruch
genommener Körperschaftsteuerminderungsbetrag
Privatvermögen 1)
pro Anteil
EUR
Betriebsvermögen
EStG 2)
pro Anteil
EUR
Betriebsvermögen
KStG 3)
pro Anteil
EUR
0,7567144
0,0000000
0,0428741
0,0428741
0,7366975
0,7567144
0,0000000
0,0428741
0,0428741
0,7366975
0,7567144
0,0000000
0,0428741
0,0428741
0,7366975
0,7138403
0,0000000
0,0294078
0,0294078
0,7138403
0,0000000
0,0294078
0,0294078
0,7138403
0,0000000
0,0294078
0,0294078
–
–
–
0,0000000
–
–
–
–
–
0,1952228
–
0,0000000
–
–
–
0,1952228
–
0,0000000
0,0000000
0,0000000
–
–
–
–
–
–
0,0106460
–
–
0,0106460
0,0000000
0,1223345
–
0,0000000
0,1223345
0,1122591
0,0000000
0,1223345
0,1122591
0,0007967
–
–
0,0007967
0,0007967
0,4588347
0,0007967
0,0007967
0,4588347
0,7432481
0,7432481
0,7432481
0,1858120
0,1858120
0,1858120
0,0287508
–
0,0287508
0,0262761
0,0287508
0,0262761
0,0000000
0,0000000
0,0000000
0,0001992
–
0,0438361
0,0002325
0,0002325
0,0438361
0,0002325
0,0002325
0,0438361
–
–
0,0000000
1)Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im Privat vermögen gehalten werden.
4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18. August 2009 Randziffer 12.
2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem
Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.
6) Die Einkünfte sind zu 100% ausgewiesen.
3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem
Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.
8) Die Quellensteuern sind zu 100% ausgewiesen.
5) Der Ertrag ist zu 100% ausgewiesen (davon steuerfrei 40% gemäß Teileinkünfteverfahren).
7) Der Betrag ist netto ausgewiesen.
46
Landesbank Berlin Investment GmbH
Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)
Die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH hat für das Investmentvermögen Stratego Chance je Anteil die nachfolgend aufgeführten
ausgeschütteten und ausschüttungsgleiche Erträge verzeichnet.
Die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG werden nachfolgend bekannt gemacht.
Stratego Chance
Endausschüttung
ISIN: WKN: Zahltag: Ex-Tag: DE000A0DNG24
A0DNG2
11.06.2010
11.06.2010
Geschäftsjahresbeginn: 01.04.2009
Geschäftsjahresende: 31.03.2010
Beschlusstag: 25.05.2010
§ 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe:
a) Betrag der Ausschüttung 4)
darin enthaltene Substanzausschüttungen
In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre
- davon aus dem Geschäftsjahr: 2009
nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer
b) Betrag der
ausgeschütteten Erträge
- davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag)
- davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG
c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene
aa) (aufgehoben)
bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am
31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung
cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 des Körperschaftsteuer­gesetzes
gg) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden
Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des Einkommensteuergesetzes sind
hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG
In den ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) enthaltene
cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5)
dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes
In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) kumulativ
enthaltene
ii)
Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG
jj)
Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 6)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
kk) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer
oder Körperschaftsteuer berechtigen 6)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
ll)
Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 7)
d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und
der ausschüttungsgleichen Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG
e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3
InvStG
f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen
Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und
aa) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 1 des Einkommen­steuer­gesetzes oder
einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechen­bar ist, wenn kein Abzug
nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
bb) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des Einkommen­steuer­gesetzes
abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde
cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4
Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8)
- davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG
g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung nach § 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG
h) Von der ausschüttenden Körperschaft nach § 37 Abs. 3 des Körperschaftsteu­er-gesetzes in Anspruch
genommener Körperschaftsteuerminderungsbetrag
Privatvermögen 1)
pro Anteil
EUR
Betriebsvermögen
EStG 2)
pro Anteil
EUR
Betriebsvermögen
KStG 3)
pro Anteil
EUR
0,6870307
0,0000000
0,0037525
0,0037525
0,6578655
0,6870307
0,0000000
0,0037525
0,0037525
0,6578655
0,6870307
0,0000000
0,0037525
0,0037525
0,6578655
0,6832782
0,0000000
0,0378890
0,0378890
0,6832782
0,0000000
0,0378890
0,0378890
0,6832782
0,0000000
0,0378890
0,0378890
–
–
–
0,0000000
–
–
–
–
–
0,2268269
–
0,0639140
–
–
–
0,2268269
–
0,0639140
0,0000000
0,0000000
–
–
–
–
–
–
0,0201632
–
–
0,0201632
0,0000000
0,1438286
–
0,0000000
0,1438286
0,1375521
0,0000000
0,1438286
0,1375521
0,0008928
–
–
0,7211672
0,0008928
0,0008928
0,3658071
0,7211672
0,0008928
0,0008928
0,3658071
0,7211672
0,1802918
0,1802918
0,1802918
0,0359572
–
0,0392396
0,0380286
0,0392396
0,0380286
0,0000000
0,0000000
0,0000000
0,0002232
–
0,0190811
0,0003087
0,0003087
0,0190811
0,0003087
0,0003087
0,0190811
–
–
0,0000000
1)Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im Privat vermögen gehalten werden.
4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18. August 2009 Randziffer 12.
2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem
Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.
6) Die Einkünfte sind zu 100% ausgewiesen.
3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem
Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden.
8) Die Quellensteuern sind zu 100% ausgewiesen.
5) Der Ertrag ist zu 100% ausgewiesen (davon steuerfrei 40% gemäß Teileinkünfteverfahren).
7) Der Betrag ist netto ausgewiesen.
47
Bescheinigung gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3
Investmentsteuergesetz (InvStG) über die Prüfung
der steuerrechtlichen Angaben
An die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin
Investment GmbH (nachfolgend: die Gesellschaft).
Die Gesellschaft hat uns beauftragt, gemäß § 5
Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG zu prüfen, ob die vorgenannten von der Gesellschaft gemäß § 5 Abs. 1
Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG zu veröffentlichenden
Angaben für die Investmentvermögen Stratego Grund, Stratego Ertrag, Statego Konservativ,
Stratego Wachstum und Stratego Chance nach
den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt
wurden.
Die Verantwortung für die Ermittlung der steuerrechtlichen Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
und 2 InvStG in Verbindung mit den Vorschriften
des deutschen Steuerrechts liegt bei den gesetzlichen Vertretern der Gesellschaft. Bei der Ermittlung der steuerrechtlichen Angaben wurde auf
die Buchführung bzw. die Aufzeichnungen und
den Jahresbericht für den betreffenden Zeitraum
zurückgegriffen. Bestandteile der Ermittlung sind
Überleitungsrechnungen nach steuerrechtlichen
Vorschriften sowie die Zusammenstellung der zur
Bekanntmachung bestimmten steuerrechtlichen
Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2
InvStG. Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile
an anderen Investmentvermögen (Ziel-Investmentvermögen) investiert hat, verwendet sie die
ihr für diese Ziel-Investmentvermögen vorliegenden steuerrechtlichen Angaben.
Unsere Aufgabe war es, auf der Grundlage der
von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung abzugeben, ob die von der Gesellschaft nach
den Vorschriften des Investmentsteuergesetzes
zu machenden Angaben nach den Regeln des
deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Grundlage für unsere Prüfung waren der von einem Abschlussprüfer geprüfte Jahresbericht, die diesem
zugrunde liegende Buchführung und sonstige
Aufzeichnungen der Gesellschaft. Gegenstand unserer Beurteilung waren die darauf beruhenden
Überleitungsrechnungen und die zur Bekanntmachung bestimmten Angaben. Unsere Prüfung
umfasst insbesondere die steuerrechtliche Qualifikation von Kapitalanlagen, Erträgen und Aufwendungen einschließlich deren Zuordnung als
Werbungskosten sowie sonstiger steuerrechtlicher Aufzeichnungen.
Nicht Gegenstand unseres Auftrages war es, die
uns vorgelegten Unterlagen und Angaben analog einer handelsrechtlichen Abschlussprüfung
auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit zu prüfen;
insoweit haben wir uns ohne weitere Prüfungshandlungen auf den Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers gestützt. Auch darüber hinaus sind
wir von der Vollständigkeit und Richtigkeit der uns
vorgelegten Unterlagen und Angaben der Gesellschaft ausgegangen.
Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile an ZielInvestmentvermögen investiert hat, beschränkt
sich unsere Prüfung auf die korrekte Übernahme
der für diese Ziel-Investmentvermögen von anderen zur Verfügung gestellten steuerrechtlichen
Angaben durch die Gesellschaft nach Maßgabe
vorliegender Bescheinigungen. Die entsprechenden steuerrechtlichen Angaben werden von uns
nicht geprüft.
Wir haben unsere Prüfung unter entsprechender
Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer
festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach
ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen,
dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1
Nr. 1 und 2 InvStG frei von wesentlichen Fehlern
sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen
werden die Kenntnisse über die Verwaltung des
Investmentvermögens sowie die Erwartungen
über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen
der Prüfung werden die Wirksamkeit des auf die
Ermittlung der Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1
Nr. 1 und 2 InvStG bezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die steuerrechtlichen Angaben überwiegend auf der Basis von
Stichproben beurteilt.
Die Prüfung umfasst auch eine Beurteilung der
Auslegung der angewandten Steuergesetze durch
die Gesellschaft. Die von der Gesellschaft gewählte Auslegung ist dann nicht zu beanstanden, wenn
sie in vertretbarer Weise auf Gesetzesmaterialien,
Rechtsprechung, einschlägige Fachliteratur und
veröffentlichte Auffassungen der Finanzverwaltung gestützt werden konnte. Wir weisen darauf
hin, dass eine künftige Rechtsentwicklung und
insbesondere neue Erkenntnisse aus der Rechtsprechung eine andere Beurteilung der von der
Gesellschaft vertretenen Auslegung notwendig
machen können.
Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung
eine hinreichend sichere Grundlage für unsere
Beurteilung bildet.
Auf dieser Grundlage bescheinigen wir der Gesellschaft gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG, dass
die Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2
InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden.
Frankfurt am Main, 27. Mai 2010
PwC FS Tax GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft
Ulrich Ammelung Steuerberater
Ralf Lindauer
Steuerberater
48
Fondskosten der Publikumsfonds der LBB-INVEST
(Stand: 5/2010)
Fonds
Wertpapierkennnummer
ISIN
Auflegung Geschäfts- AusAusgabe- Verwaltungs- Verwaltungs- Depotbank- Portfoliojahr
schüttung aufschlag vergütung
vergütung
vergütung umschlagszurzeit
zurzeit
max. möglich p.a.
rate
p.a
TER
(Total
Expense
Ratio)**
Richtlinienkonforme Sondervermögen
Aktienfonds
Deutschland-INVEST
Europa-INVEST
GO EAST-INVEST
(ehemals BB-Tschechien-INVEST)
Keppler-Emerging MarketsLBB-INVEST
Keppler-Global Alpha-LBB-INVEST
Keppler-Global Value-LBB-INVEST
LINGOHR-ALPHA-SYSTEMATICLBB-INVEST
LINGOHR-AMERIKA-SYSTEMATICLBB-INVEST
(ehemals BB-Amerika-INVEST)
LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATICLBB-INVEST
(ehemals BB-Asien-INVEST)
LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATICLBB-INVEST
LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
TopPortfolio-INVEST
WachstumGlobal-INVEST
(ehemals Millennium-INVEST)
Rentenfonds
EuroRent-INVEST
Führ-Corporate Bond-LBB-INVEST
Multirent-INVEST
Multizins-INVEST
Mischfonds
Gothaer-Global-LBB-INVEST ****
WeltKap-INVEST
Geldmarktfonds
EuroGeldmarkt-INVEST
Dachfonds
Best-INVEST 100****
Best-INVEST Bond Satellite****
Gemischte Sondervermögen
Dachfonds
Best-INVEST 30****
Best-INVEST 50****
Mischfonds
Stratego Grund****
Stratego Ertrag****
Stratego Konservativ****
Stratego Wachstum****
Stratego Chance****
Stratego Offensiv****
*
**
***
****
847 928
847 924
DE0008479288
DE0008479247
12.11.1990 1.4.-31.3.
31.10.1989 1.4.-31.3.
Juni
Juni
5%
5%
1,20%
1,20%
1,50%
1,50%
0,10%
0,10%
0,33%
0,42%
1,36%
1,39%
977 017
DE0009770172
01.12.1995 1.4.-31.3.
Juni
5%
1,80%
2,00%
0,10%
0,19%
2,10%
A0ERYQ DE000A0ERYQ0 30.08.2006 1.4.-31.3.
A0JKNY DE000A0JKNY1 10.12.2007 1.4.-31.3.
A0JKNP DE000A0JKNP9 02.07.2007 1.4.-31.3.
Juni
Juni
Juni
5%
5%
5%
1,85%
0,60%
1,65%
2,25%
2,00%
2,00%
0,20%
0,10%
0,10%
0,06%
0,34%
0,28%
2,13%
0,77%
1,85%
A0ERYR DE000A0ERYR8 15.08.2006 1.4.-31.3.
Juni
5%
0,60%
1,65%
0,10%
0,96%
0,77%
847 943
DE0008479437
29.12.1993 1.4.-31.3.
Juni
5%
1,65%
2,00%
0,10%
1,16%
2,15%
847 938
DE0008479387
21.04.1992 1.4.-31.3.
Juni
5%
1,65%
2,00%
0,10%
0,95%
1,84%
532 009
977 479
977 494
DE0005320097
DE0009774794
DE0009774943
01.10.2003 1.1.-31.12.
01.10.1996 1.1.-31.12.
02.03.1998 1.4.-31.3.
Dezember* 5%
Dezember* 5%
Juni
5%
1,65%
1,65%
1,50%
2,00%
1,65%
1,50%
0,10%
0,10%
0,10%
1,03%
0,99%
0,40%
1,80%
1,80%
1,80%
979 906
DE0009799064
01.11.1999 1.4.-31.3.
März*
5%
1,50%
2,00%
0,10%
0,90%
1,79%
847 925
A0M6J9
847 921
978 606
DE0008479254
DE000A0M6J90
DE0008479213
DE0009786061
27.12.1989
01.04.2009
31.01.1989
01.02.1999
Juni
Nov
Juni
Juni
3%
3%
3%
3%
0,90%
1,00%
0,90%
1,00%
1,20%
2,00%
1,20%
1,20%
0,10%
0,05%
0,10%
0,10%
1,43%
0,54%
0,39%
1,11%
0,55%***
1,06%
1,16%
977 015
977 483
DE0009770156
DE0009774836
03.08.1995 1.4.-31.3.
02.01.1997 1.4.-31.3.
Juni
Juni
4%
4%
1,30%
1,00%
1,80%
1,50%
0,10%
0,10%
0,16%
0,44%
1,49%
1,23%
977 008
DE0009770081
31.10.1994 1.4.-31.3.
März*
0%
0,50%
0,96%
0,05%
0,54%
0,61%
531 982
531 990
DE0005319826
DE0005319909
18.09.2000 1.1.-31.12.
01.12.2003 1.1.-31.12.
März
März
4%
3%
1,50%
1,00%
2,00%
2,00%
0,10%
0,10%
2,22%
0,28%
1,70%
1,16%
531 980
531 981
DE0005319800
DE0005319818
18.09.2000 1.1.-31.12.
18.09.2000 1.1.-31.12.
März
März
3%
3,50%
1,30%
1,40%
2,00%
2,00%
0,10%
0,10%
1,65%
1,82%
1,48%
1,58%
A0ERSF
A0DNG5
531 992
A0DNG1
A0DNG2
A0DNG6
DE000A0ERSF5
DE000A0DNG57
DE0005319925
DE000A0DNG16
DE000A0DNG24
DE000A0DNG65
01.09.2005
01.04.2005
01.04.2005
01.04.2005
01.04.2005
01.04.2005
Juni
Juni
Juni
Juni
Juni
Juni
5%
3%
3,50%
4%
4,50%
5%
0,80%
0,80%
0,95%
1,10%
1,25%
1,40%
2,00%
2,00%
2,00%
2,00%
2,00%
2,00%
0,10%
0,10%
0,10%
0,10%
0,10%
0,10%
0,29%
0,34%
0,35%
0,41%
0,42%
0,47%
0,93%
0,96%
1,10%
1,27%
1,62%
2,16%
1.4.-31.3.
1.10.-30.9.
1.4.-31.3.
1.4.-31.3.
1.4.-31.3.
1.4.-31.3.
1.4.-31.3.
1.4.-31.3.
1.4.-31.3.
1.4.-31.3.
Thesaurierung zum Ende des Geschäftsjahres
für das abgelaufene Geschäftsjahr
für das abgelaufene Rumpfgeschäftsjahr
Diese Kennzahl erfasst entsprechend internationaler Gepflogenheiten nur die
auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile
("Zielfonds") hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf
Ebene des Zielfonds angefallen sein.
***** wird derzeit noch nicht ermittelt
49
Auftragsannahmeschlusszeiten
(Stand: 01/2010)
FONDSNAME
Auftragsannahmeschluss
Auftragseingang bis...eines Börsentages
(maßgeblich ist der Eingang bei der LBBINVEST bzw. der jeweiligen Depotbank*)
Abrechnung zu den ermittelten
Ausgabe- und Rücknahmepreisen1
Deutschland-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
Europa-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
GO EAST-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag Keppler-Global Alpha-LBB-INVEST
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
Keppler-Global Value-LBB-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag LINGOHR-ALPHA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
LINGOHR-AMERIKA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag / übernächster Börsentag
LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag / übernächster Börsentag
LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag / übernächster Börsentag
TopPortfolio-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag / übernächster Börsentag
WachstumGlobal-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag / übernächster Börsentag
EuroRent-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
FlexBond-Plus-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
FlexBond-Vario-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
Führ-Corporate Bond-LBB-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag / übernächster Börsentag
Multirent-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag / übernächster Börsentag
Multizins-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag / übernächster Börsentag
Private Banking Bond Timing 2
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
Private Banking FlexBond 2
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
LBB-INVEST Fonds
Aktienfonds
/ übernächster Börsentag
/ übernächster Börsentag
Rentenfonds
Geldmarktfonds
EuroGeldmarkt-INVEST
Dachfonds
Best-INVEST 30
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
Best-INVEST 50
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
Best-INVEST 100
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
Best-INVEST Bond Satellite
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
UC Multimanager Global - LBB-INVEST
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
Gothaer-Global-LBB-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag Private Banking Premium Chance 2
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
Private Banking Premium Ertrag 2
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
Private Banking Struktur 2
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag Stratego - Fonds
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
Mischfonds
/ übernächster Börsentag
/ übernächster Börsentag
VermögensStruktur - Fonds 3
bis 24:00 Uhr
übernächster Börsentag
WeltKap-INVEST
bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
nächster Börsentag bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr
Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag
/ übernächster Börsentag
LRI Invest-Fonds
Rentenfonds
Europa-Lux EuroRent 3-6
* Depotbank für die Fonds der LBB-INVEST ist die Landesbank Berlin AG, Depotbank
für die Fonds der LRI Invest S.A. ist die LBBW Luxemburg S.A.
1 Sofern der bezeichnete Börsentag ein gesetzlicher Feiertag in Berlin ist, erfolgt die
Abrechnung am darauf folgenden Börsentag.
Für den Fonds Europa-Lux EuroRent 3-6 erfolgt die Abrechnung am darauf
folgenden Börsentag, wenn der bezeichnete Börsentag ein gesetzlicher Feiertag in
Berlin und/oder Luxemburg ist.
2 Der Fonds ist ausschließlich im Rahmen der Vermögensverwaltung der Landesbank Berlin AG und der Berliner Bank AG & Co. KG erwerbbar.
3 Die Fonds sind ausschließlich im Rahmen des LBB-INVEST
Vermögens-Managements erwerbbar.
50
Landesbank Berlin Investment GmbH, Berlin
Landesbank Berlin Investment GmbH
Kapitalanlagegesellschaft
Kurfürstendamm 201
10719 Berlin
Postfach 11 08 09
10838 Berlin
Telefon: Telefax: 0 30 / 2 45-6 45 00
0 30 / 2 45-6 45 45
Internet: www.lbb-invest.de
E-Mail: [email protected]
Patrick Tessmann
Mitglied des Vorstandes,
Landesbank Berlin AG, Berlin
(seit 01.04.2010)
Dr. Thomas Veit
Mitglied der Vorstände,
Landesbank Berlin AG, Berlin
Landesbank Berlin Holding AG, Berlin
(bis 31.03.2010)
Geschäftsführer
Handelsregister:
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg
Joachim F. Mädler, Berlin
(Sprecher)
Handelsregister-Nummer:
HRB 29 288
Andreas Heß, Berlin
(01.05.2009)
Rechtsform:
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Dyrk Vieten, Berlin
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital:
EUR 10,2 Mio.
Haftendes Eigenkapital: EUR 10,7 Mio.
(Stand: 31.12.2008)
Von der LBB-INVEST werden zzt. folgende
Publikumsfonds verwaltet:
Gesellschafter
Landesbank Berlin Holding AG, Berlin
a) Aktienfonds
Depotbank
Landesbank Berlin AG
Alexanderplatz 2
10178 Berlin
Gezeichnetes und eingezahltes Kapital:
EUR 1.200,0 Mio.
Haftendes Eigenkapital: EUR 3.239,6 Mio.
(Stand: 30.06.2009)
Wirtschaftsprüfer
PricewaterhouseCoopers AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin
Aufsichtsrat
1. Richtlinienkonforme Sondervermögen
Deutschland-INVEST
WKN 847 928
ISIN DE0008479288
(aufgelegt am 12.11.1990 als BB-DeutschlandINVEST)
Europa-INVEST
WKN 847 924
ISIN DE0008479247
(aufgelegt am 31.10.1989 als BB-EuropaINVEST)
GO EAST-INVEST
WKN 977 017
ISIN DE0009770172
(aufgelegt am 01.12.1995 als BB-TschechienINVEST und ab 01.04.2004 weitergeführt als
BB-GO EAST-INVEST)
Serge Demolière
Mitglied des Vorstandes,
Landesbank Berlin AG, Berlin
- Vorsitzender -
Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST
WKN A0ERYQ
ISIN DE000A0ERYQ0
(aufgelegt am 30.08.2006)
Dr. Johannes Evers
Vorsitzender der Vorstände,
Landesbank Berlin AG, Berlin
Landesbank Berlin Holding AG,
- Stellvertretender Vorsitzender -
Keppler-Global Alpha-LBB-INVEST
WKN A0JKNY
ISIN DE000A0JKNY1
(aufgelegt am 10.12.2007)
Dr. Michael Endres
Ehem. Mitglied des Vorstandes,
Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main
Vorsitzender des Vorstandes,
Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Frankfurt/Main
Frank Gilly
Mitglied des Vorstandes,
Berliner Bank AG & Co. KG, Berlin
Hans Jürgen Kulartz
Mitglied des Vorstandes,
Landesbank Berlin AG, Berlin
Keppler-Global Value-LBB-INVEST
WKN A0JKNP
ISIN DE000A0JKNP9
(aufgelegt am 02.07.2007)
LINGOHR-ALPHA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
WKN A0ERYR
ISIN DE000A0ERYR8
(aufgelegt am 15.08.2006)
LINGOHR-AMERIKA-SYSTEMATIC-LBBINVEST
WKN 847 943
ISIN DE0008479437
(aufgelegt am 29.12.1993 als BB-AmerikaINVEST)
LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
WKN 847 938
ISIN DE0008479387
(aufgelegt am 21.04.1992 als BB-Asien-INVEST
und ab 01.04.2004 weitergeführt als LINGOHRASIEN-SYSTEMATIC-BB-INVEST)
LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
WKN 532 009
ISIN DE0005320097
(aufgelegt am 01.10.2003 als LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-BB-INVEST)
LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST
WKN 977 479
ISIN DE0009774794
(aufgelegt am 01.10.1996 als LINGOHR-SYSTEMATIC-BB-INVEST)
Private Banking Struktur
WKN A0DNG7
ISIN DE000A0DNG73
(aufgelegt am 01.06.2005)
TopPortfolio-INVEST
WKN 977 494
ISIN DE0009774943
(aufgelegt am 02.03.1998 als BB-TopPortfolioINVEST)
WachstumGlobal-INVEST
WKN 979 906
ISIN DE0009799064
(aufgelegt am 01.11.1999 als BB-MillenniumINVEST und ab 01.07.2006 weitergeführt als
Millennium-INVEST)
b) Rentenfonds
EuroRent-INVEST
WKN 847 925
ISIN DE0008479254
(aufgelegt am 27.12.1989 als BB-DMrentINVEST und ab 01.10.2000 weitergeführt als
BB-EuroRent-INVEST)
FlexBond-Plus-INVEST
WKN A0ERYN
ISIN DE000A0ERYN7
(aufgelegt am 03.07.2006)
FlexBond-Vario-INVEST
WKN A0ERYP
ISIN DE000A0ERYP2
(aufgelegt am 03.07.2006)
Führ-Corporate Bond-LBB-INVEST
WKN A0M6J9
ISIN DE000A0M6J90
(aufgelegt am 01.04.2009)
Multirent-INVEST
WKN 847 921
ISIN DE0008479213
(aufgelegt am 31.01.1989 als BB-MultirentINVEST)
Multizins-INVEST
WKN 978 606
ISIN DE0009786061
(aufgelegt am 01.02.1999 als BB-MultizinsINVEST)
Private Banking FlexBond
WKN A0M6J7
ISIN DE000A0M6J74
(aufgelegt am 03.03.2008)
Private Banking Bond Timing
WKN A0ERYJ
ISIN DE000A0ERYJ5
(aufgelegt am 02.10.2006)
51
Landesbank Berlin Investment GmbH, Berlin
c) Mischfonds
Gothaer-Global-LBB-INVEST
WKN 977 015
ISIN DE0009770156
(aufgelegt am 03.08.1995 als Gothaer-GlobalBB-INVEST)
Private Banking Premium Chance
WKN 532 002
ISIN DE0005320022
(aufgelegt am 01.04.2003 als Private Banking
Premium Aktiendachfonds)
UC Multimanager Global - LBB-INVEST
WKN 979 915
ISIN DE0009799155
(aufgelegt am 22.09.2004 als UC Multimanager
Global - BB-INVEST)
WeltKap-INVEST
WKN 977 483
ISIN DE0009774836
(aufgelegt am 02.01.1997 als BB-WeltKapINVEST)
d) Geldmarktfonds
EuroGeldmarkt-INVEST
WKN 977 008
ISIN DE0009770081
(aufgelegt am 31.10.1994 als BB-DMGeldmarktINVEST und ab 01.04.2001 weitergeführt als
BB-EuroGeldmarkt-INVEST)
e) Dachfonds
Best-INVEST 100
WKN 531 982
ISIN DE0005319826
(aufgelegt am 18.09.2000)
Best-INVEST Bond Satellite
WKN 531 990
ISIN DE0005319909
(aufgelegt am 01.12.2003)
2. Gemischte Sondervermögen
a) Dachfonds
Best-INVEST 30
WKN 531 980
ISIN DE0005319800
(aufgelegt am 18.09.2000)
Best-INVEST 50
WKN 531 981
ISIN DE0005319818
(aufgelegt am 18.09.2000)
b) Mischfonds
Private Banking Premium Ertrag
WKN 532 003
ISIN DE0005320030
(aufgelegt am 01.04.2003 als Private Banking
Premium Rentendachfonds)
Stratego Grund
WKN A0ERSF
ISIN DE000A0ERSF5
(aufgelegt am 01.09.2005)
Stratego Ertrag
WKN A0DNG5
ISIN DE000A0DNG57
(aufgelegt am 01.04.2005)
Stratego Konservativ
WKN 531 992
ISIN DE0005319925
(aufgelegt am 01.04.2005)
Stratego Wachstum
WKN A0DNG1
ISIN DE000A0DNG16
(aufgelegt am 01.04.2005)
Stratego Chance
WKN A0DNG2
ISIN DE000A0DNG24
(aufgelegt am 01.04.2005)
Stratego Offensiv1
WKN A0DNG6
ISIN DE000A0DNG65
(aufgelegt am 01.04.2005)
VermögensStruktur Konservativ
WKN A0M6J4
ISIN DE000A0M6J41
(aufgelegt am 02.01.2008)
VermögensStruktur Wachstum
WKN A0M6J5
ISIN DE000A0M6J58
(aufgelegt am 02.01.2008)
VermögensStruktur Chance2
WKN A0M6J6
ISIN DE000A0M6J66
(aufgelegt am 02.01.2008)
Des Weiteren werden noch 42 Spezial-Sondervermögen (Stand: 01.04.2010) verwaltet.
Hinweise: Die Gesellschaft hat die nachfolgenden
Aufgaben auf ein anderes Unternehmen (Auslagerungsunternehmen) auf vertraglicher Basis zur
Wahrnehmung durch das Auslagerungsunternehmen delegiert und der Bankaufsichtsbehörde
gemäß § 16 Absatz 5 des Investmentgesetzes angezeigt:
Die Gesellschaft erteilt Aufträge nur an sorgfältig
ausgewählte Gegenparteien. Mit der Abwicklung
von Transaktionen für Rechnung des Sondervermögens können überwiegend Unternehmen beauftragt werden, mit denen die Gesellschaft über
eine wesentliche Beteiligung verbunden ist oder
mit denen sie im Konzernverbund steht.
Die Gesellschaft kann geldwerte Vorteile wie z. B.
Broker-Research, Finanzanalysen oder sonstige
geldwerte Vorteile, die ihr im Zusammenhang mit
Transaktionen für das Sondervermögen von Gegenparteien angeboten werden, vereinnahmen.
Die vorgenannten geldwerten Vorteile wird die
Gesellschaft bei ihren Anlageentscheidungen im
Interesse der Anteilinhaber verwenden. Der Gesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus
dem Sondervermögen an die Depotbank und an
Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu.
Anteile von Investmentfonds der LBB-INVEST
werden i. d. R. unter Einschaltung Dritter, d. h. von
Banken, Finanzdienstleistern, Maklern und anderen befugten dritten Personen erworben. Der Zusammenarbeit mit diesen Dritten liegt zumeist eine
vertragliche Vereinbarung zugrunde, die festlegt,
dass die LBB-INVEST den Dritten für die Vermittlung der Fondsanteile eine bestandsabhängige
Vergütung zahlt und den Dritten der Ausgabeaufschlag ganz oder teilweise zusteht. Die bestandsabhängige Vergütung zahlt die LBB-INVEST
aus den ihr zustehenden Verwaltungsvergütungen, d. h. aus ihrem eigenen Vermögen.
Stand: April 2010
- Aufgaben, die sich aus dem Wertpapierhandelsgesetz und den Mitarbeiterleitsätzen
der Bankaufsichtsbehörde ergeben, sowie
die Prüfung der Marktgerechtigkeit der
Handelsgeschäfte auf der Grundlage der
Mindestanforderungen an das Risikomanagement und damit zusammenhängende
Nebendienstleistungen sind auf das Corporate
Center Compliance der Landesbank Berlin AG
übertragen worden.
- Aufgaben hinsichtlich der Risikomessung, die
sich aufgrund der gemäß § 51 Absatz 3 InvG
erlassenen Derivateverordnung ergeben,
sind auf das Risikocontrolling der Landesbank
Berlin AG übertragen worden.
- Aufgaben der Revision der Gesellschaft sind
teilweise auf die Revision der Landesbank
Berlin AG übertragen worden.
- Aufgaben der Informationsverarbeitung und
kaufmännische Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Fondsbuchhaltungssystem,
der Führung von INVESTkonten und dem Archivsystem sind teilweise auf die Landesbank
Berlin AG übertragen worden.
- Der Aufbau und die Vorhaltung einer Kontoevidenzzentrale, die dem automatisierten Kontoabruf gemäß § 24c des Kreditwesengesetzes
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht dient, sind der T-Systems International GmbH übertragen worden.
1 Anteilscheinausgabe wird zum 01.07.2010 eingestellt.
Auflösung zum 31.12.2010.
2 Anteilscheinausgabe wird zum 01.07.2010 eingestellt.
Auflösung zum 31.10.2010.
52
53
54
V 114 1599
Herunterladen