Jahresbericht vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 Stratego Grund Stratego Ertrag Stratego Konservativ Stratego Wachstum Stratego Chance 2 Wichtiger Hinweis Verkaufsbeschränkungen Änderung der Vertragsbedingungen; Anpassung an das Investmentänderungsgesetz (InvÄndG) und weitere Änderungen; Inkrafttreten am 18. Dezember 2009 Die in diesem Jahresbericht dargestellten Anteile sind aufgrund US-aufsichtsrechtlicher Beschränkungen nicht für den Vertrieb in den Vereinigten Staaten von Amerika oder an US-Personen bestimmt (dies betrifft Personen, die Staatsangehörige der Vereinigten Staaten von Amerika sind oder dort ihr Domizil haben, sowie Personengesellschaften oder Kapitalgesellschaften, die gemäß der Gesetze der Vereinigten Staaten von Amerika bzw. eines Bundesstaates, Territoriums oder einer Besitzung der Vereinigten Staaten gegründet wurden). Dementsprechend werden Anteile in den Vereinigten Staaten von Amerika und an oder für Rechnung US-Personen weder angeboten noch verkauft. Spätere Übertragungen von Anteilen in die Vereinigten Staaten von Amerika bzw. an USPersonen sind unzulässig. Die Landesbank Berlin Investment GmbH hat mit Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Vertragsbedingungen der in diesem Bericht genannten Sondervermögen mit Wirkung zum 18. Dezember 2009 geändert. Die Änderungen beinhalten vor allem die Anpassung der Vertragsbedingungen an das Investmentgesetz (InvG) in seiner derzeit gültigen Fassung; eine Änderung der Anlagepolitik ist damit nicht verbunden. Die Details zu den Änderungen haben wir im elektronischen Bundesanzeiger und auf unserer Homepage bekannt gemacht. Geänderte ausführliche und vereinfachte Verkaufsprospekte sind seit dem 18. Dezember 2009 bei der LBB-INVEST erhältlich. In Fällen, in denen die Gesellschaft Kenntnis davon erlangt, dass ein Anteilinhaber eine US-Person ist oder Anteile für Rechnung einer US-Person hält, kann die Gesellschaft die unverzügliche Rückgabe der Anteile an die Gesellschaft zum letzten festgestellten Anteilwert verlangen. Dieser Jahresbericht darf nicht in die Vereinigten Staaten von Amerika oder an US-Personen verbreitet werden. Die Verteilung dieses Berichtes und das Angebot bzw. der Verkauf der Anteile können auch in anderen Rechtsordnungen Beschränkungen unterworfen sein. 1 Der Kauf und Verkauf von Investmentanteilen erfolgt auf der Basis des zurzeit gültigen Verkaufsprospektes und der Allgemeinen Vertragsbedingungen in Verbindung mit den Besonderen Vertragsbedingungen, ergänzt durch den letzten Jahresbericht. Wenn der Stichtag des Jahresberichtes länger als acht Monate zurückliegt, ist dem Erwerber auch der letzte Halbjahresbericht auszuhändigen. Es ist nicht gestattet, von dem Prospekt abweichende Auskünfte oder Erklärungen abzugeben. Jeder Kauf und Verkauf von Anteilen auf der Basis von Auskünften oder Erklärungen, welche nicht im Prospekt enthalten sind, erfolgt ausschließlich auf Risiko des Käufers. Informationen über Änderungen der Vertragsbedingungen werden im elektronischen Bundesanzeiger sowie auf der Homepage der Kapitalanlagegesellschaft (www.lbb-invest.de) veröffentlicht. Wesentliche Änderungen der Anlagepolitik im Rahmen der geltenden Vertragsbedingungen werden von der Kapitalanlagegesellschaft auf ihrer vorgenannten Homepage erläutert. Dem Vertragsverhältnis zwischen Kapitalanlagegesellschaft und Anleger sowie den vorvertraglichen Beziehungen wird deutsches Recht zugrunde gelegt. Gemäß den jeweiligen Allgemeinen Vertragsbedingungen ist der Sitz der Kapitalanlagegesellschaft Gerichtsstand für Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis, sofern der Anleger keinen allgemeinen Gerichtsstand im Inland hat. Laut § 123 InvG sind sämtliche Verkaufsunterlagen in deutscher Sprache abzufassen. Die Kapitalanlagegesellschaft wird ferner die gesamte Kommunikation mit ihren Anlegern in deutscher Sprache führen. Eine ladungsfähige Anschrift der Landesbank Berlin Investment GmbH, die Namen der gesetzlichen Vertreter, das Handelsregister, bei dem die Landesbank Berlin Investment GmbH eingetragen ist, und die Handelsregister-Nummer finden Sie am Ende dieses Berichtes. Bei Streitigkeiten aus der Anwendung der seit 8. Dezember 2004 geltenden Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches betreffend Fernabsatzverträge über Finanzdienstleistungen können sich die Beteiligten an die Schlichtungsstelle der Deutschen Bundesbank, Postfach 11 12 32 in 60047 Frankfurt, Tel.: 069/2388-1907 oder -1906, Fax: 069/2388-1919, wenden. Das Recht, die Gerichte anzurufen, bleibt hiervon unberührt. Stand: April 2010 INHALT 1. Jahresbericht Stratego Grund vom 1. April 2009 bis 31. März 2010........................................................................................................................3 2. Jahresbericht Stratego Ertrag vom 1. April 2009 bis 31. März 2010........................................................................................................................8 3. Jahresbericht Stratego Konservativ vom 1. April 2009 bis 31. März 2010......................................................................................................................14 4. Jahresbericht Stratego Wachstum vom 1. April 2009 bis 31. März 2010......................................................................................................................22 5. Jahresbericht Stratego Chance vom 1. April 2009 bis 31. März 2010......................................................................................................................30 2 Sehr geehrte Damen und Herren, nachfolgend legen wir Ihnen die Jahresberichte der Fonds Stratego Grund, Stratego Ertrag, Stratego Konservativ, Stratego Wachstum und Stratego Chance vor. Nachdem die Verunsicherung der Marktteilnehmer im März 2009 ihren Höhepunkt fand, hellte sich die Stimmung im weiteren Jahresverlauf sukzessive auf und blieb trotz neuen Störfeuers – insbesondere aus Griechenland – auch in den ersten Monaten in 2010 freundlich. Eine fortschreitende Beruhigung an den Finanz- und Geldmärkten, ein wieder auf die Beine kommender Bankensektor – wenngleich hier weitere Risiken vorhanden sind – sowie die Rückkehr der Industriestaaten auf einen Wachstumspfad unter Federführung einer dynamischen Konjunkturbewegung in den südamerikanischen und asiatischen Emerging Markets – allen voran in China – schürten die Hoffnung auf ein schnelles Überwinden der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die milliardenschweren Konjunkturprogramme stimulierten und die Notenbanken fluteten die Märkte mit Liquidität, was Assetklassen-übergreifend eine hohe Nachfrage nach sich zog. Ob allerdings die Wirtschaft bereits auf eigenen Beinen stehen kann und sich ein selbsttragender Aufschwung entwickelt, ist unverändert fraglich. Die internationalen Aktienmärkte kannten im Berichtszeitraum überwiegend nur eine Richtung und die hieß aufwärts. Der deutsche Leitindex Dax rückte per saldo um rund 50 % vor. Korrekturphasen traten selten und kurzzeitig, wenn jedoch, dann meist mit Kursrückgängen von mehr als 10 % auf. Allerdings wurden diese Abschläge schnell wieder aufgeholt. Sich verstärkende Konjunkturhoffnungen aufgrund deutlich verbesserter Frühindikatoren sowie positive harte Wirtschaftsdaten stimulierten. Hinzu kamen besser als erwartet ausgefallene Unternehmenszahlen und ein hohes Maß an Anlagekapital, welches bei schwindender Risikoaversion seinen Weg an die Aktienmärkte fand. Die Volatilität ging spürbar zurück, und so sprangen im Jahresverlauf 2009 immer mehr Investoren auf den fahrenden Zug auf. Eine ausgeprägte Jahresendrallye wurde Mitte Januar dann zunächst von den Haushaltsproblemen Griechenlands abgewürgt. Die Befürchtungen eines Staatsbankrotts der Hellenen trieben die Risikoaufschläge für griechische Anleihen massiv nach oben, was schlussendlich in Hilfszusagen der EU und des internationalen Währungsfonds (IWF) mündete. Dies sowie die Angst vor einer Ausbreitung der Verschuldungsproblematik – insbesondere auf die Euroland-Peripherie – schwächte den Euro erheblich und ließ die Gemeinschaftswährung bei unter USD 1,33 auf den tiefsten Stand seit Mai 2009 fallen. Bei den Euro-Aktien fiel die Korrektur am schärfsten aus, allerdings fassten auch hierzulande die Anleger aufgrund freundlicher Kurse an der Wall Street, einer erfolgreichen Berichtssaison über das Schlussquartal 2009 sowie erfreulichen Wirtschaftsdaten wieder Mut, so dass die Börsenbarometer ihre seit mehr als einem Jahr bestehenden Aufwärtsbewegungen bis zuletzt fortsetzen konnten. Die Rentenmärkte im Euroraum und in den USA wiesen im Berichtszeitraum keinen Gleichlauf auf. Während sich jenseits des Atlantiks die verbesserte Stimmung der Investoren, die wieder anziehenden Inflationsraten und die Konjunkturerholung in deutlich steigenden Renditen – im 10J-Bereich erhöhte sich die Rendite um 120 Basispunkte auf aktuell 3,86 % – niederschlug, war die Nachfrage im Euroraum nach sicheren Staatspapieren unverändert groß, wodurch 10-jährige deutsche Bundesanleihen weiterhin nur knapp über 3 % rentieren. Es hat sich am langen Ende damit bereits ein beträchtlicher Renditevorsprung der US-Papiere von rund 0,8 %-Punkten eingestellt. Neben den milliardenschweren Anleiheprogrammen der USA zur Finanzierung der Konjunkturprogramme, womit ein großvolumiges Angebot auf den Markt trifft, sind insbesondere das schwächere Interesse des chinesischen Staates an US-Papieren sowie die Schuldenkrise in Griechenland zu nennen. Letztere hat zu einer starken Nachfrage nach Anleihen höchster Bonität am europäischen Markt geführt, was insbesondere die deutsche Rendite massiv drückte. Im Währungsraum weiteten sich die Zinsunterschiede bei hoher Volatilität in diesem Umfeld beachtlich aus. Insbesondere die PIGSStaaten müssen deutlich mehr für die Refinanzierung bezahlen. Von Seiten der internationalen Notenbanken wurden zwar in den letzten Monaten die unkonventionellen Stützungsmaßnahmen schrittweise und vorsichtig zurückgeführt, sowohl die Fed als auch die EZB bekräftigten aber immer wieder, die Leitzinsen noch für einen längeren Zeitraum auf den historisch niedrigen Niveaus zu belassen. Dies hielt beidseitig des Atlantiks das kurze Ende der Zinsstrukturkurve (2J) größtenteils unter der Marke von 1 %. Als stützender Faktor für die Rentenpapiere ist auch weiterhin die üppig vorhandene Liquidität zu nennen. Noch stärker als Staatsanleihen profitierten davon Unternehmensanleihen, die bei nachgebenden Risikoaufschlägen einen reißenden Absatz fanden. Das fundamentale Umfeld der Kapitalmärkte hat sich in den letzten Wochen weiter aufgehellt. Eine sich erholende Weltwirtschaft und eine fortschreitende Stabilisierung der Finanzbranche haben die internationalen Notenbanken zu ersten Ausstiegsmaßnahmen aus den unkonventionellen Stützungsmaßnahmen bewegt. Eine Leitzinswende erwarten wir sowohl in den USA als auch hierzulande aber weiterhin nicht vor dem Herbst dieses Jahres. Die wirtschaftlichen Rückschlagsgefahren sind immens, wenngleich wir für das laufende und kommende Jahr eine moderate Konjunkturerholung in Europa und den USA unterstellen. Der schwache US-Konsum begrenzt das Erholungspotenzial, während die starke chinesische Konjunkturentwicklung positive Impulse setzen dürfte. Zudem stellt das Auslaufen der internationalen Konjunkturpakete einen erheblichen Risikofaktor dar. Im Bankensektor hat sich die Lage zwar beruhigt, die Nachwehen der Rezession sowie neue Probleme auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt lassen jedoch weitere Abschreibungen erwarten. Wie ein Damokles Schwert dürfte in den nächsten Jahren die ausufernde Verschuldung der Industriestaaten über den Märkten schweben und immer wieder für Verunsicherung sorgen. Sparzwang und Haushaltsdisziplin sollten im Fokus stehen und somit zu einer geringeren Staatsnachfrage führen. Speziell der Umstand, dass die internationalen Aktienmärkte die Verschuldungsprobleme der Hellenen so gut weggesteckt haben, spricht derzeit für die Dividendenpapiere. Das freundliche Sentiment und auch die aussichtsreichen Chartbilder deuten zunächst auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegungen hin. Allerdings dürfte der gesamte Jahresverlauf 2010 von Unsicherheit geprägt sein, welche mit fortschreitender Zeit immer stärker in den Fokus rücken sollte. Zunächst dürfte jedoch ein positiver Nachrichtenfluss von Seiten der Konjunktur und den Unternehmen – hierzu zählt auch das wieder anlaufende IPOGeschäft – weitere Impulse setzen. Wir gehen daher nach einem unter Schwankungen freundlichen ersten Halbjahr von einem Übergang in eine volatil-schwächere Konsolidierungsbewegung aus. Die Liquidität als Triebfeder der bisherigen Rallye wird mit dem Auslaufen der quantitativen Stützungsmaßnahmen sowie den einsetzenden Zinserhöhungszyklen der Notenbanken knapper und sollte zum Abzug von Anlagekapital über alle Assetklassen hinweg führen. Als bremsender Faktor für Dividendenpapiere wirken dann auch wieder die auf ambitionierten Erwartungen beruhenden Bewertungen, die bereits nicht mehr als billig bezeichnet werden können. In 12 Monaten erwarten wir den deutschen Leitindex knapp über 6.000 Punkten, für den US-Markt sind wir etwas optimistischer. Die Unsicherheit ist weiterhin sehr hoch und die bestimmenden Einflussgrößen weisen breit gefächerte Entwicklungspfade auf. Positive aber vor allem negative Abweichungen sollten daher nicht überraschen. Anlegern empfehlen wir, vorsichtig zu agieren und defensive Sektoren zu bevorzugen. Ein konservatives, gut diversifiziertes Portfolio erscheint ratsam. Am heimischen Rentenmarkt ist eine deutliche Abkehr von dem aktuell niedrigen Renditeniveau zunächst nicht in Sicht. Wir rechnen mit der Fortsetzung der Pendelbewegung in einer engen Bandbreite über alle Laufzeiten hinweg. Eine kräftigere Gegenbewegung könnte eine schnelle Beruhigung der Griechenland-Krise mit sich bringen. Bundesanleihen dürften damit trotz nur geringen Ertragspotenzials ein Auffangbecken für Sicherheit suchende Anleger bleiben. Begünstigt wird dies von der Aussicht auf weiter niedrige Leitzinsen auf beiden Seiten des Atlantiks. Mit fortschreitender Zeit dürfte sich dies dann aber grundlegend ändern. Anziehende Inflationsraten, der hohe staatliche Finanzierungsbedarf aufgrund der Rettungspakete, die Konjunkturerholung und nicht zuletzt die für Herbst erwartete Leitzinswende im Euroland sollten für einen Renditeanstieg über alle Laufzeiten hinweg sorgen. In 12 Monaten erwarten wir die 10J-Renditen auf beiden Seiten des Atlantiks knapp oberhalb der 4 %-Marke. Die EZB dürfte ihren Schlüsselzins dann bis auf 1,5 % nach oben geschleust haben, was die Renditen am kurzen Ende auf über 2 % ansteigen lassen sollte. Die Renditestrukturkurve würde damit ihren steilen Verlauf – wenn auch abgeflacht – behalten. In den USA erwarten wir eine etwas spätere Zinswende als hierzulande. Die US-Notenbank dürfte ihren Leitzins erst Anfang 2011 erstmals anheben. In diesem Umfeld erwarten wir einen tendenziell fester werdenden Euro, der sich binnen Jahresfrist wieder der Marke von USD 1,50 annähern sollte. 3 Jahresbericht des Fonds Stratego Grund vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 Der Stratego Grund ist ein gemischter Fonds, der darauf ausgerichtet ist, schwerpunktmäßig in Immobilien-Sondervermögen zu investieren. Darüber hinaus kann das Sondervermögen in verzinsliche Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Bankguthaben, Investmentanteile, Derivate und sonstige Anlageinstrumente investieren. Von der grundsätzlichen Möglichkeit, Immobilienaktien, REITs und REITs-Sondervermögen zu erwerben, wird kein Gebrauch gemacht. Die Weltwirtschaft scheint nach dem kräftigen konjunkturellen Abschwung, seit Mitte des letzten Jahres wieder Tritt zu fassen. Anfang 2009 brach das weltweite Wirtschaftswachstum gegenüber dem Vorquartal noch im historischen Ausmaß ein, stabilisierte sich aber bereits im weiteren Verlauf des Jahres mit einem geringen positiven Wachstum. Der Trend moderaten Wachstums sollte über die kommenden Quartale anhalten, wobei das globale Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich bis 2011 benötigen wird, um das Vorkrisenniveau wieder zu erreichen. Der gegenwärtige Erholungskurs konnte dadurch erlangt werden, dass die weltweiten Notenbanken eine sehr expansive Geldpolitik verfolgten und die Regierungen in großem Umfang Konjunkturpakete beschlossen haben. Auch wenn sich aktuell in vielen Ländern eine konjunkturelle Stabilisierung abzeichnet, was vor allem in der sich seit Monaten verbessernden wirtschaftlichen Stimmungslage, aber auch an der Erholung an den Aktienmärkten deutlich wird, bestehen noch durchaus Unsicherheiten für die Zukunft. Im Vordergrund steht hierbei die Entwicklung an den Arbeitsmärkten mit den evtl. Auswirkungen auf das Konsumverhalten. Daneben laufen im Jahr 2010 zahlreiche Konjunkturprogramme aus und auch die expansive Geldpolitik sollte sich bei einer nachhaltigen Konjunkturerholung sukzessive verringern. In den meisten Immobilienmärkten setzte sich, begleitet von einem weiter sinkenden Transaktionsvolumen, die Preiskorrektur fort. Den Tiefpunkt markierte dabei das Frühjahr 2009. Seit diesem Zeitpunkt erholt sich der Markt zögerlich. Die Investoren warten so lange, bis sie glauben, der Investmentmarkt habe die zukünftig zu erwartenden geringeren Mieteinnahmen mit höheren Anfangsrenditen eingepreist. Der Anstieg der Renditen hat sich in den letzten Monaten verlangsamt und ist in einigen Märkten schon zum Erliegen gekommen. Dadurch werden Investoren wieder am Marktgeschehen teilnehmen, obwohl dies vor allem für eigenkapitalstarke Marktteilnehmer gelten sollte, da die Finanzierungskonditionen nach wie vor restriktiv sind. Dies dürfte jedoch offenen Immobilienfonds neue Chancen eröffnen, da sie nun in einem weniger kompetitiven Umfeld agieren können. Im Berichtszeitraum wurden im Stratego Grund bereits bestehende Investments in offenen Immobilienfonds sukzessive erhöht. Daneben sind der Bouwfonds European Residential (Wohnimmobilien), der SEB ImmoPortfolio Target Return Fund (Investition vorwiegend in kleinere Objekte) und der Immo-Invest: Europa (Büroimmobilien), der Pradera Retail Fund (Gewerbeimmobilien) und der SEB ImmoInvest (breit diversifiziert) neu in das Portfolio aufgenommen worden. Im Geldmarktbereich wurden verschiedene Geldmarktfonds erworben, die aber aufgrund der niedrigen Renditeaussicht Ende 2009 bzw. Anfang 2010 wieder veräußert wurden. Dazu gehören der Blackrock Institutional Euro Liquid Fonds, der DWS Institutional Money Plus und der SGAM Fund – Money Market. Daneben wurden Fonds gekauft, die auch im kurzen bzw. mittleren Laufzeitenbereich anlegen, wie z. B. der Pictet EUR Short Mid-Term, der Templeton Global Bond, der Julius Bär Absolute Return Bond oder ETF`s (Exchange-Traded-Funds) auf deutsche Staatsanleihen. Komplettiert wurde der Rentenanteil des Portfolios mit einzelnen Floatern, Unternehmensund öffentlichen Anleihen im Investment-GradeBereich. Die Fondsphilosophie der globalen Diversifizierung auf den drei Kontinenten Europa, Amerika und Asien wird weiter mit Nachdruck verfolgt. Dabei besteht unverändert der Anspruch, qualitativ hochwertige Immobilienfonds für den Stratego Grund zu erwerben. Depotstruktur nach Anlageschwerpunkten: (in % des Fondsvermögens) Geldmarktfonds/Europa 2,11 % Immobilienfonds Deutschland 5,23 % Immobilienfonds Euroland/Europa 30,49 % Immobilienfonds Welt 40,47 % Der Fonds erzielte im Berichtszeitraum eine Performance von 0,09 % (nach BVI-Methode). Renten Euroland/Europa 20,26 % Renten Welt 0,99 % Derivate -0,01 % Bankguthaben, sonstige Vermögensgegenstände und sonstige Verbindlichkeiten 0,46 % 4 Vermögensaufstellung zum 31.03.2010 des Stratego Grund Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens 98,948 99,777 99,564 99,722 101,250 100,451 101,548 100,263 102,285 104,316 104,072 103,540 102,801 105,838 102,791 98,794 107,004 98,539 102,900 105,459 4.947.400,00 4.988.850,00 4.978.200,00 4.986.100,00 1.518.750,00 5.022.550,00 5.077.400,00 5.013.150,00 5.114.250,00 5.215.800,00 5.203.600,00 5.177.000,00 5.140.050,00 5.291.900,00 5.550.714,00 4.939.700,00 5.350.200,00 4.926.950,00 5.145.000,00 5.272.950,00 0,97 0,97 0,97 0,97 0,30 0,98 0,99 0,98 1,00 1,02 1,01 1,01 1,00 1,03 1,08 0,96 1,04 0,96 1,00 1,03 98.860.514,00 19,28 Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 0,581% Hessen Schatzanw.08 (13) var. 0,602% Brandenburg 08 (12) MTN var. 0,630% Niedersachsen LS.S.510 04 (11) var. 0,800% Volkswagen Fin.Services N.V.07 (10) MTN var. 1,646% Abanka Vipa D.D. EO-FLR Notes 2009(12) 2,500% WestLB AG Inh.-Schv.A.9CC v.09(10) 2,625% Berlin Hann.Hyp.Bank IS 09 (11) E.28 3,000% BMW Finance N.V. 09 (10) MTN 3,000% Nordea Bank AB 09 (12) MTN 3,250% Baden-Württemberg LSA R.87 09 (14) 3,250% Bundesländer LSA Nr.31 09 (14) 3,500% Bay.LB IS 09 (13) 3,750% Banco Espirito Santo S.A.09 (12) MTN 3,750% Berlin LS.A.159 03 (13) 3,750% Zypern 09 (13) MTN 3,900% Griechenland 06 (11) 4,000% Rheinland-Pfalz LS 04 (14) 4,300% Griechenland 09 (12) 4,500% Deutsche Bank AG 08 (11) MTN 5,875% Daimler Intl.Finance B.V.08 (11) MTN EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 5.000 5.000 5.000 5.000 1.500 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 5.400 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 1.500 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 5.000 5.400 5.000 5.000 5.000 - 10.000 5.000 - Summe der börsengehandelten Wertpapiere % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % EUR Investmentanteile KAG - eigene Investmentanteile EuroGeldmarkt-INVEST ANT 315.000 148.000 15.000 EUR 34,120 10.747.800,00 2,10 ANT ANT ANT 181.000 24.000 40.000 181.000 24.000 45.000 5.000 EUR EUR EUR 14,160 105,210 124,130 2.562.960,00 2.525.040,00 4.965.200,00 0,50 0,49 0,97 20.801.000,00 4,06 15.991.500,00 28.016.080,00 26.809.128,90 18.178.807,92 1.507.500,00 38.968.137,00 11.748.240,00 22.789.650,00 24.452.100,00 20.711.273,94 3.329.370,00 15.968.400,00 32.523.350,00 43.646.644,80 32.357.130,00 38.875.116,00 14.805.774,27 3,12 5,46 5,23 3,55 0,29 7,60 2,29 4,45 4,77 4,04 0,65 3,11 6,34 8,51 6,31 7,58 2,89 390.678.202,83 510.339.716,83 76,20 99,54 -37.500,00 -19.500,00 -0,01 0,00 -57.000,00 -0,01 Gruppenfremde Investmentanteile Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N. JB Multibd-Absolute Return Bd Act.au Porteur C auss.EUR o.N. Pictet Funds (Lux) - EUR Short Mid-Term Bonds-I Summe der Investmentanteile EUR Anteile an Immobilien-Sondervermögen Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile Bouwfonds European Residential Constantia Real Estate A DEGI GERMAN BUSINESS DEGI GLOBAL BUSINESS Focus HealthCare Inhaber-Anteile Focus Nordic Cities A Immo-Invest: Europa Inhaber-Anteile KanAm grundinvest Fonds KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds Morgan Stanley P2 Value Pradera Open-Ended Retail Fund Inhaber-Anteile A SEB ImmoInvest Inhaber-Anteile I SEB ImmoPortfolio Target Return Funds TMW Immobilien Weltfonds UBS (D) Euroinvest Immobilien UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe Warburg-Henderson Multinational Plus ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT 1.523.000 244.000 257.310 220.831 150.000 3.658.980 222.000 403.000 227.250 440.853 33.000 280.000 257.000 831.840 2.119.000 3.582.960 158.571 Summe der Anteile an Immobilien-Sondervermögen Summe Wertpapiervermögen 1.523.000 6.281 26.031 150.000 222.000 4.500 46.850 71.000 33.000 280.000 257.000 32.000 294.283 287.000 - 407.259 9.215 - EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 10,500 114,820 104,190 82,320 10,050 10,650 52,920 56,550 107,600 46,980 100,890 57,030 126,550 52,470 15,270 10,850 93,370 Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen) Zins-Derivate Forderungen/Verbindlichkeiten Zinsterminkontrakte 6% Euro-Bobl-Future 4,5-5,5 J. 06/10 6% Euro-Schatz-Future 1,75-2,25 J. 06/10 Summe der Zins-Derivate EUREX EUREX EUR EUR -15.000 -15.000 EUR 5 Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds Bankguthaben EUR - Guthaben bei: Depotbank EUR Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum 843.825,85 % Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens 100,000 843.825,85 0,16 Summe der Bankguthaben EUR 843.825,85 0,16 Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR 843.825,85 0,16 1.558.971,50 0,30 EUR 1.558.971,50 0,30 EUR -11.100,00 512.674.414,18 EUR STK 29,99 17.094.265 Sonstige Vermögensgegenstände Zinsansprüche EUR 1.558.971,50 Summe Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Verbindlichkeiten *) Fondsvermögen EUR -11.100,00 Anteilwert Umlaufende Anteile 0,00 100,00**) Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 99,54 -0,01 *) Rückstellungen für Veröffentlichungskosten, fremde Depotgebühren. **) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein. Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: 60,00% MSCI World Real Estate; 40,00% Rex Performance Gesamtindex Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV kleinster potentieller Risikobetrag größter potentieller Risikobetrag durchschnittlicher potentieller Risikobetrag EUR EUR EUR -5.341.404,69 -9.054.735,24 -7.347.087,22 Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 0,659% Brandenburg Schatzanw.08 (10) var. 0,662% NRW.Bank A.194 08 (11) var. 0,665% Nordrhein-Westfalen LS R.896 08 (10) var. 0,691% Nordrhein-Westfalen LS.R.895 08 (11) var. 3,125% Dexia Credit Local S.A. 09 (11) MTN 3,375% Santander International Debt.S.A.09 (11) MTN 4,000% Irland 08 (11) per 31.03.2010 oder letztbekannte Kurse Marktschlüssel Terminbörsen EUREX Gattungsbezeichnung Käufe bzw. Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge EUR EUR EUR EUR EUR 4.000 - 10.000 29.000 5.000 10.000 5.000 EUR EUR 2.000 - 2.000 5.000 Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Alle Vermögenswerte - Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): European Exchange Verwaltungsvergütungssätze für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen: Bouwfonds European Residential Constantia Real Estate A DEGI GERMAN BUSINESS DEGI GLOBAL BUSINESS DWS Institutional Money plus EuroGeldmarkt-INVEST Focus HealthCare Inhaber-Anteile Focus Nordic Cities A Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N. Immo-Invest: Europa Inhaber-Anteile Institutional Cash Series-Euro Liquidity (Acc.) iShares eb.rexx Government Germany 1.5-2.5 EX iShares eb.rexx Government Germany 2.5-5.5 EX iShares-EO Corporate Bond JB Multibd-Absolute Return Bd Act.au Porteur C auss.EUR o.N. KanAm grundinvest Fonds KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds Morgan Stanley P2 Value Pictet Funds (Lux) - EUR Short Mid-Term Bonds-I Pradera Open-Ended Retail Fund Inhaber-Anteile A SEB ImmoInvest Inhaber-Anteile I SEB ImmoPortfolio Target Return Funds SGAM Fund - Money Market EURO BC TMW Immobilien Weltfonds UBS (D) Euroinvest Immobilien UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe Warburg-Henderson Multinational Plus Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen: Für die im Geschäftsjahr erworbenen bzw. veräußerten Sondervermögen wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt. An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 0,60% 0,80% 0,70% 0,50% 0,16% 0,50% 0,60% 0,60% 0,55% 0,45% 0,20% 0,15% 0,15% 0,20% 0,60% 0,60% 0,40% 0,80% 0,35% 0,75% 0,50% 0,90% 0,15% 0,75% 0,50% 0,75% 1,40% p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. 3,375% Caja de Ahorros y Pensiones de Barcelona 09 (12) EUR - 5.000 ANT ANT ANT ANT ANT ANT 760 76.000 150.000 90.475 41.700 8.600 760 76.000 150.000 90.475 41.700 8.600 Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile DWS Institutional Money plus Institutional Cash Series-Euro Liquidity (Acc.) iShares eb.rexx Government Germany 1.5-2.5 EX iShares eb.rexx Government Germany 2.5-5.5 EX iShares-EO Corporate Bond SGAM Fund - Money Market EURO BC Gattungsbezeichnung Stück bzw. Käufe Verkäufe Volumen Anteile bzw. bzw. bzw. Abgänge in Whg. in 1.000 Zugänge 1.000 Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) Terminkontrakte Zinsterminkontrakte Verkaufte Kontrakte: EUR (Basiswerte: Euro-Bobl 4,5-5,5 J. 6%, Euro-Schatz-Future 1,75-2,25 J. 6%) 208.000 6 Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom 01.04.2009 bis 31.03.2010 Geschäftsjahr Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland Zinsen aus Wertpapieren ausländischer Aussteller Erträge aus Investmentanteilen Sonstige Erträge *) EUR EUR EUR EUR EUR 1.443.164,73 186.425,02 1.095.085,52 11.435.160,75 419.698,00 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres 2010 EUR 512.674.414,18 EUR 29,99 2009 EUR 499.778.102,84 EUR 30,96 Erträge insgesamt EUR 14.579.534,02 2008 EUR 307.554.049,06 EUR 30,66 Verwaltungsvergütung Depotbankvergütung Prüfungskosten Veröffentlichungskosten Fremde Depotgebühren Zinsen aus Kreditaufnahmen EUR EUR EUR EUR EUR EUR -4.136.758,69 -615.342,89 -15.475,27 -17.095,55 -28.813,15 -69,53 2007 EUR 173.354.787,65 EUR 29,95 Aufwendungen insgesamt EUR -4.813.555,08 Ordentlicher Nettoertrag EUR 9.765.978,94 Realisierte Gewinne Realisierte Verluste EUR EUR 1.132.728,70 -1.500.092,64 Total Expense Ratio (TER) erfolgsunabhängige Aufwendungen: erfolgsabhängige Aufwendungen: *) Auflösung Rückstellungen, Bestandsprovision **) Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Die KAG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen. Die KAG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung. Entwicklung des Fondsvermögens 2009 / 2010 Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres EUR 499.778.102,84 Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr EUR -16.725.049,00 Mittelzufluss / -abfluss (netto) Ertrags-/Aufwandsausgleich Ordentlicher Nettoertrag Realisierte Gewinne Realisierte Verluste Spesen aus Finanztermingeschäften *) Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 29.224.621,64 62.856,97 9.765.978,94 1.132.728,70 -1.500.092,64 -660,00 -9.064.073,27 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 512.674.414,18 Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR 99.196.535,42 EUR -69.971.913,78 *) Saldo Spesen aus offenen Finanztermingeschäften zum Geschäftsjahresende insgesamt je Anteil EUR EUR EUR 5.106.750,82 0,00 268.935,09 0,30 0,00 0,01 EUR 5.375.685,91 0,31 Ordentlicher Nettoertrag EUR 9.765.978,94 0,57 Realisierte Gewinne EUR 1.132.728,70 0,07 Für Ausschüttung verfügbar EUR 16.274.393,55 0,95 Vortrag auf neue Rechnung ordentliche Erträge außerordentliche Erträge EUR EUR 0,00 -3.453.694,80 0,00 -0,20 Gesamtausschüttung EUR 12.820.698,75 0,75 *) Wiederangelegte Ergebnisse aus Veräußerungsgewinnen. Landesbank Berlin Investment GmbH Heß Vieten Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers Wir haben gemäß § 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens Stratego Grund für das Geschäftsjahr vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 geprüft. Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. Berechnung der Ausschüttung Vortrag aus dem Vorjahr außerordentlicher Vortrag ordentlicher Vortrag anteiliger Ertragsausgleich Berlin, den 01.04.2010 Mädler 0,9304492% **) 0,0000000% Anteilwert Berlin, den 14. Juni 2010 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mark Maternus Wirtschaftsprüfer ppa. Daniela Zintzsch Wirtschaftsprüferin 7 8 Jahresbericht des Fonds Stratego Ertrag vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 Der Stratego Ertrag ist ein gemischter Investmentfonds, der direkt in Rentenpapiere (verzinsliche Wertpapiere) weltweit, in andere Fonds (Renten- und offene Immobilienfonds) sowie in Geldmarktinstrumente und Renten-Derivate investieren kann. Der Anteil an Renten und Rentenfonds ist dabei auf maximal 80 % des Fondsvermögens begrenzt und der Anteil an Immobilienfonds auf maximal 30 %. Der Anteil an Bankguthaben ist auf maximal 49 % begrenzt; der Anteil an Geldmarktinstrumenten und -Sondervermögen kann 100 % betragen. Von der grundsätzlichen Möglichkeit REITs und REITs-Sondervermögen zu erwerben, wird kein Gebrauch gemacht. Die genaue Zusammensetzung des Portfolios variiert, sie wird durch das Fondsmanagement festgelegt. Die zwei beherrschenden Marktthemen der abgelaufenen Berichtsperiode waren einerseits das wiederkehrende Investorenvertrauen nach der großen Verunsicherung infolge der Marktturbulenzen in 2008 und andererseits die reichlich vorhandene Liquidität auf Seiten vieler Marktteilnehmer. Die Grundlage für diese Entwicklung wurde durch die Ende 2008 eingeleiteten unkonventionellen, fiskalpolitischen und geldpolitischen Maßnahmen der Notenbanken und Regierungen auf nationaler und internationaler Ebene gelegt. So wirkten etwa die Beteiligung des US-Staates an wichtigen Finanzinstituten des Landes und die Ankündigung des beschleunigten Aufkaufs toxischer Wertpapiere zur Entlastung der Bankbilanzen vertrauensbildend. Die milliardenschweren Konjunkturprogramme der US-Regierung führten dazu, dass sich wichtige Frühindikatoren wieder deutlich von ihren Tiefstständen erholten und auf ein baldiges Ende der Rezession hindeuteten, was sich im weiteren Jahresverlauf durch das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im 3. Quartal 2009 auch bestätigen sollte. Begünstigt wurde diese Entwicklung auch durch die Geldpolitik der US-Notenbank (FED), die den US-Leitzins bei historisch niedrigen 0 % - 0,25 % beließ und somit dem Wirtschaftskreislauf Liquidität zu günstigen Konditionen und in großem Umfang bereitstellte. In ähnlicher Weise wie in den USA wurden auch in Europa zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den Leitzins seit März 2009 von 1,5 % auf bis zuletzt 1 %. Zudem stellte die EZB Mitte letzten Jahres in einem bis dahin einmaligen Vorgang, den Geschäftsbanken in der Eurozone ein Rekordvolumen an Liquidität über ein 12-monatiges Refinanzierungsgeschäft zur Verfügung, um die stockende Kreditvergabe der Banken wieder in Schwung zu bringen und um die Zinsen am Geldmarkt niedrig zu halten. Zudem legten zahlreiche europäische Länder Konjunkturpakete auf, wodurch sich die Wirtschaftsentwicklung in der gesamten Eurozone wieder stabilisierte und eine positive Grundstimmung bei den Investoren erzeugt wurde. Zu Beginn des Jahres 2010 machte sich allerdings zunehmend Skepsis über die Nachhaltigkeit der Wirtschaftserholung breit. Während die Industrieproduktion und auch die Kapazitätsauslastung im Rahmen der Erwartungen weiter zulegten, verloren einige Frühindikatoren an Dynamik. Die hohe Verschuldung insbesondere einiger europäischer Staaten nährten Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der betroffenen Länder, was wiederum zur Verunsicherung bei den Investoren führte und phasenweise die Kapitalmärkte belastete. Der positiven Grundtendenz, die sich seit Beginn der Berichtsperiode zeigte, tat dies allerdings keinen Abbruch. Der Handel an den internationalen Kapitalmärkten normalisierte sich in den vergangenen 12 Monaten weitestgehend. Liquiditätsengpässe wie sie noch Anfang 2009 zu beobachten waren, gehörten der Vergangenheit an. Vielmehr zeigte sich eine stark liquiditätsgetriebene Erholung sämtlicher Anlageklassen. Risikoaufschläge gegenüber Staatsanleihen an den Kreditmärkten engten sich beträchtlich ein und erreichten überwiegend ihre alten Niveaus aus der Zeit vor der Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers im September 2008. Der Fonds war per 31.03.2010 mit 48,47 % des Fondsvermögens in Rentenpapieren und zu 14,79 % in Rentenfonds investiert. Der Schwerpunkt des Portfolios bestand aus auf Euro lautenden öffentlichen Emissionen und Pfandbriefen. Bei diesen Papieren kam es zum Teil zu erheblichen Kurszuwächsen. In den Fällen, in denen eine weitere Wertaufholung unwahrscheinlich erschien, wurden Rentenbestände gewinnbringend reduziert, komplett veräußert oder umgeschichtet. Der Kassebestand des Fonds erhöhte sich in der Berichtsperiode entsprechend. Positiv auf den Kassebestand wirkten sich auch die Mittelzuflüsse aus, die im Fonds zu verzeichnen waren, und die zu einem geringen Prozentsatz der Kasse zugeführt wurden. Ein weiterer großer Teil der Rentenstrategie des Stratego Ertrag basiert auf der Beimischung von Fonds, die auf die Angleichung der osteuropäischen Länder an das westeuropäische Niveau und auf die Aufwertung von Währungen der aufstrebenden Märkte setzen. Die Ergebnisse dieser Fonds entwickelten sich im aktuellen Umfeld sehr gut. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurde die Rentenstrategie um den neuen Baustein globale Schwellenländeranleihen in lokaler Währung aufgenommen. Diese Strategie soll die bereits vorhandenen Strategien im Rentenbereich des Stratego Ertrag ergänzen, um einerseits das Risiko des Fonds durch eine breitere regionale Streuung der Rentenanlagen zu reduzieren. Andererseits soll vom Wachstumspotential aufstrebender Volkswirtschaften weltweit profitiert werden. Die Strategie wird ausschließlich über die Beimischung von entsprechenden Zielfonds umgesetzt. Die kurzfristige, auf taktischen Überlegungen basierende Durationssteuerung des Fonds erfolgte hauptsächlich über den Einsatz von Derivaten (Optionen und Futures) auf den Bund-Future. Die durchschnittliche Restlaufzeit des Portfolios lag zum Stichtag per 31.03.2010 bei 3,72 Jahren. Die effektive Restlaufzeit (inkl. Kasse, Zinsansprüchen und Derivate) lag bei 3,35 Jahren. Die durchschnittliche Kuponhöhe der Fondsbestände beträgt zum 31.03.2010 3,80 %, die durchschnittliche Rendite 2,97 % (Angaben jeweils ohne Liquidität und Derivate). Die Mehrzahl der offenen Immobilienfonds konnte im Berichtszeitraum ihre Aufwärtsentwicklung weiter fortsetzen und lieferte damit erneut einen positiven Beitrag zur Wertentwicklung des Stratego-Fonds. Ihre spezielle Konstruktion macht sie weniger anfällig für kurzfristige Marktschwankungen. Ein Merkmal ist, dass sich die Werte der Immobilien auf Basis von jährlichen Bewertungsgutachten ergeben und insofern nicht durch kurzfristig schwankende Börsenpreise beeinflusst werden. Hinzu kommt, dass die Mietzahlungen in hohem Maße kalkulierbar sind. Dennoch gestaltete sich das Marktumfeld der Immobilienfonds im Berichtszeitraum teilweise schwierig. Einerseits sahen sich einige Fonds gezwungen ihre Anteilsrücknahmen für längere Zeit auszusetzen, so dass die Handelbarkeit in dem Marktsegment phasenweise weiterhin eingeschränkt ist. Andererseits mussten vereinzelt Neubewertungen von Immobilienbeständen vorgenommen werden, was sich negativ auf die Wertentwicklung der betroffenen Fonds auswirkte. Die angesprochenen Wertberichtigungen waren nötig geworden, nachdem es auf den internationalen Immobilienmärkten zu einer Preiskorrektur kam, die durch eine sinkende Nachfrage nach Gewerbeimmobilien sowie die generelle Neubewertung von Risiken ausgelöst wurde. Die Immobilienanlagen der Zielfonds sind mehrheitlich auf Europa konzentriert. Hierbei sind wiederum Deutschland und Frankreich die größten Positionen. Der Schwerpunkt bei den Nutzungsarten liegt bei Gewerbeimmobilien wie Büros, Einkaufszentren, Logistikimmobilien oder auch Hotels. Der Fonds war im Berichtszeitraum kontinuierlich mit einer, in Bezug auf den zulässigen Anteil des Fonsdvermögens, hohen Investitionsquote in offenen Immobilienfonds investiert. Es wurden einige Umschichtungen innerhalb des Bestandes vorgenommen und neue Positionen in Immobilienfonds aufgebaut. Die Transaktionen erfolgten mit dem Ziel, eine noch breitere Diversifikation als bisher zu erreichen. Zum Stichtag waren bis zu 24,79% des Fondsvermögens in offenen Immobilienfonds investiert. Im Berichtszeitraum betrug die Wertentwicklung des Fonds 11,05 % (nach BVI-Methode). 9 Depotstruktur nach Anlageschwerpunkten: (in % des Fondsvermögens) Renten/Rentenfonds Euroland 33,59 % Renten/Rentenfonds Europa 25,24 % Immobilienfonds Europa 12,66 % Immobilienfonds Welt 12,12 % Sonstige 4,45 % Derivate 0,01 % Bankguthaben, sonstige Vermögensgegenstände und sonstige Verbindlichkeiten 11,93 % 10 Vermögensaufstellung zum 31.03.2010 des Stratego Ertrag Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 1,602% Bundanl.Inflationsindex.06 (16) 1,762% Bundanl.Inflationsindex.09 (20) 2,182% UniCredit Bank Austria AG 07 (10) MTN var. 2,500% WestLB AG Inh.-Schv.A.9CC v.09(10) 3,500% Hessen Schatzanw.S.0504 05 (16) 3,500% Nordrhein-Westfalen LS.R.700 05 (15) 3,625% Dexia Municipal Agency EO-Med.-T.Obl. Fonc. 2010(18) 3,750% Magyar Fejlesztesi Bank Rt 06 (11) 3,750% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2010(17) 3,875% MOL Magyar Olaj-es Gazipari Rt 05 (15) 3,875% The Swedish Covered Bond Corp.06 (11) MTN 3,900% Griechenland 06 (11) 4,000% Bank of Ireland (The Gov.&Co.) EO-Med.-Term Notes 2010(15) 4,000% Berlin LS.A.174 04 (12) 4,375% Finnland 08 (19) 4,500% Banco Santander S.A.07 (12) 4,500% BNP Paribas Covered Bonds 07 (14) MTN 4,500% Nord LB -Gz- IS 04 (14) 4,500% Ungarn 03 (13) 4,875% Berlin LS.A.230 07 (17) 5,750% Kroatische Entwicklungsbank EO-Medium-Term Notes 02(08-12) 7,000% Nordrhein-Westfalen 09 (11) Currency linked note 8,500% Rumänien 02 (12) 13,750%Island 08 (10) 0,604% General Electric Capital Corp. SN-FLR Med.-Term Nts 2006(11) 1,035% SNS Bank N.V.06 (13) MTN var. 3,590% Kommunalkredit Austria AG SN-Medium-Term Notes 2005(13) 8,250% Landesbank Baden-Württemberg SN-MED.-TERM ANL.V.01(11) EUR EUR EUR EUR EUR EUR 2.500 1.500 1.000 1.250 750 3.350 600 1.500 1.250 600 650 750 - % % % % % % 113,03037 106,64448 99,56000 100,45100 104,65800 104,50000 2.825.759,25 1.599.667,20 995.600,00 1.255.637,50 784.935,00 3.500.750,00 2,85 1,61 1,00 1,27 0,79 3,53 EUR EUR EUR EUR EUR EUR 1.200 1.100 1.250 1.000 2.050 1.500 1.200 1.250 2.050 1.500 - % % % % % % 100,34800 100,77200 99,59100 92,04300 103,54000 98,79400 1.204.176,00 1.108.492,00 1.244.887,50 920.430,00 2.122.570,00 1.481.910,00 1,21 1,12 1,25 0,93 2,14 1,49 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 900 2.400 1.400 1.000 1.400 2.200 1.350 2.650 900 650 1.000 1.000 450 800 300 100 450 - % % % % % % % % 100,88900 104,69000 109,06200 105,73700 108,19000 108,30700 103,62500 111,85600 908.001,00 2.512.560,00 1.526.868,00 1.057.370,00 1.514.660,00 2.382.754,00 1.398.937,50 2.964.184,00 0,91 2,53 1,54 1,07 1,53 2,40 1,41 2,99 EUR EUR EUR 300 400 500 300 - 300 % % % 60,85080 99,50000 109,94000 182.552,40 398.000,00 549.700,00 0,18 0,40 0,55 ISK 90.000 90.000 - % 105,16500 548.232,50 0,55 SKK SKK 30.000 110.000 30.000 40.000 - % % 98,00000 92,85000 975.901,21 3.390.260,90 0,98 3,42 SKK 65.000 65.000 - % 98,22000 2.119.199,36 2,14 SKK 25.000 25.000 - % 110,21000 914.575,45 0,92 42.388.570,77 42,71 1.218.668,00 1,23 1.218.668,00 1,23 Summe der börsengehandelten Wertpapiere EUR An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 5,875% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2009(14) EUR 1.100 1.100 - Summe der an organisierten Märkten zugelassenen oder in diese einbezogenen Wertpapiere % 110,78800 EUR Nichtnotierte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 4,125% OTP Jelzálogbank Részvénytársasag 10 (11) EUR 1.000 1.000 - % 101,24900 1.012.490,00 1,02 4,125% Raiffeisenbank Austria D.D.06 (11) 4,500% Kroatien 06 (13) HRK HRK 17.500 8.000 12.500 2.000 - % % 99,80000 98,20000 2.403.940,78 1.081.326,01 2,42 1,09 4.497.756,79 4,53 Summe der nichtnotierten Wertpapiere EUR Investmentanteile KAG-eigene Investmentanteile Multizins-INVEST ANT 210.000 40.000 - EUR 36,19000 7.599.900,00 7,66 ANT ANT ANT ANT ANT 11.500 87.000 61.300 142.000 27.000 11.500 87.000 65.000 - 64.000 EUR EUR EUR EUR EUR 121,53000 14,16000 28,27000 11,35000 11,68000 1.397.595,00 1.231.920,00 1.732.951,00 1.611.700,00 315.360,00 1,41 1,24 1,75 1,62 0,32 ANT 8.900 8.900 - EUR 88,89000 791.121,00 0,80 14.680.547,00 14,79 Gruppenfremde Investmentanteile DWS Convertibles Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N. Schroder ISF Emerging Markets Debt A Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (Dis.) Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.) UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N. Summe der Investmentanteile EUR 11 Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Anteile an Immobilien-Sondervermögen Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile AXA Immoselect Bouwfonds European Residential Constantia Real Estate A CS EUROREAL DEGI EUROPA DEGI GERMAN BUSINESS DEGI INTERNATIONAL Focus HealthCare Inhaber-Anteile Focus Nordic Cities A grundbesitz europa grundbesitz global HANSAimmobilia hausInvest global hausInvest europa KanAm grundinvest Fonds KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds Morgan Stanley P2 Value SEB ImmoInvest TMW Immobilien Weltfonds UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe UBS (D) Euroinvest Immobilien Warburg-Henderson Multinational Plus ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT 20.000 43.000 16.800 14.500 16.400 12.950 21.000 18.000 209.900 19.000 24.000 14.550 15.000 18.000 22.200 12.150 22.000 14.500 18.800 201.500 52.000 8.900 28.600 43.000 3.300 9.176 16.400 2.100 11.000 18.000 49.000 19.000 11.000 14.550 15.000 18.000 4.500 2.150 8.000 14.116 21.500 51.556 - 8.600 1.450 3.100 26.900 50.000 - EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 58,46000 10,50000 114,82000 60,10000 62,73000 104,19000 53,84000 10,05000 10,65000 41,32000 52,67000 49,97000 54,79000 43,22000 56,55000 107,60000 46,98000 57,03000 52,47000 10,85000 15,27000 93,37000 1.169.200,00 451.500,00 1.928.976,00 871.450,00 1.028.772,00 1.349.260,50 1.130.640,00 180.900,00 2.235.435,00 785.080,00 1.264.080,00 727.063,50 821.850,00 777.960,00 1.255.410,00 1.307.340,00 1.033.560,00 826.935,00 986.436,00 2.186.275,00 794.040,00 830.993,00 1,18 0,45 1,94 0,88 1,04 1,36 1,14 0,18 2,25 0,79 1,27 0,73 0,83 0,78 1,26 1,32 1,04 0,83 0,99 2,20 0,80 0,84 KanAm US-grundinvest Fonds ANT 16.500 16.500 - USD 54,16000 662.898,34 0,67 24.606.054,34 87.391.596,90 24,79 88,05 9.180,00 0,01 9.180,00 0,01 11.131.851,13 3.108,15 11,22 0,00 11.134.959,28 11.134.959,28 11,22 11,22 718.807,45 0,72 EUR 718.807,45 0,72 EUR -5.740,00 99.248.803,63 EUR STK 29,53 3.361.119 Summe der Anteile an Immobilien-Sondervermögen Summe Wertpapiervermögen EUR EUR Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen) Zins-Derivate Forderungen/Verbindlichkeiten Zinsterminkontrakte 6% Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 06/10 EUREX EUR 1.800 Summe der Zins-Derivate EUR Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds Bankguthaben EUR - Guthaben bei: Depotbank EUR 11.131.851,13 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen ISK 536.600,00 % % Summe der Bankguthaben Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR EUR Sonstige Vermögensgegenstände Zinsansprüche EUR 718.807,45 Summe Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Verbindlichkeiten *) Fondsvermögen EUR -5.740,00 Anteilwert Umlaufende Anteile Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) *) Rückstellungen für Veröffentlichungskosten, fremde Depotgebühren. **) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein. 100,00000 100,00000 -0,01 100,00**) 88,05 0,01 12 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) 65,00% eb.rexx Goverment Germany Performance; 35,00% 1m EURIBOR Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV kleinster potentieller Risikobetrag größter potentieller Risikobetrag durchschnittlicher potentieller Risikobetrag EUR EUR EUR -635.201,77 -2.428.067,00 -846.504,20 - Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Gattungsbezeichnung Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Käufe bzw. Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge Börsengehandelte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere Devisenkurse (in Mengennotiz) per 31.03.2010 172,642994 7,265154 30,126000 1,348080 4,875% EIB Europ.Inv.Bank 04 (09) MTN 8,150% Österr.Volksbanken-AG SV 08 (09) MTN 10,000% Danske Bank AS 09 (10) MTN BGN BGN BGN 1.000 100 2.350 700 700 Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: 3,500% Caja de Ahor.y Pens.d.Barcelona 03 (10) 3,625% Polen 06 (16) MTN 4,000% Dexia Municipal Agency 04 (11) MTN 5,500% Bay.LB IS S.30360 08 (09) 5,750% Sachsen-Anhalt LS A.56 00 (10) EUR EUR EUR EUR EUR 1.350 1.000 1.500 400 2.250 3.200 1.100 2.700 1.400 Alle Vermögenswerte 8,500% Island 07 (09) ISK - 97.820 0,891% The Goldman Sachs Group Inc.05 (15) MTN var. 1,131% HSBC Finance Corp.05 (12) MTN var. SKK SKK 40.000 80.000 40.000 ANT - 17.200 ANT - 160.300 Isländische Kronen Kroatische Kuna Slowakische Kronen US-Dollar (ISK) (HRK) (SKK) (USD) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) Wertpapierkurse bzw. Marktsätze per 31.03.2010 oder letztbekannte Kurse Marktschlüssel Terminbörsen EUREX European Exchange Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile Verwaltungsvergütungssätze für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen: AXA Immoselect Bouwfonds European Residential Constantia Real Estate A CS EUROREAL DEGI EUROPA DEGI GERMAN BUSINESS DEGI INTERNATIONAL DWS Convertibles Focus HealthCare Inhaber-Anteile Focus Nordic Cities A Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N. grundbesitz europa grundbesitz global HANSAimmobilia hausInvest global hausInvest europa KanAm grundinvest Fonds KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds KanAm US-grundinvest Fonds Morgan Stanley P2 Value Multizins-INVEST Schroder ISF Emerging Markets Debt A SEB ImmoInvest TMW Immobilien Weltfonds Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (Dis.) Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.) UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap. UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N. UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe UBS (D) Euroinvest Immobilien Warburg-Henderson Multinational Plus World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income 0,60% 0,60% 0,80% 0,67% 0,65% 0,70% 1,00% 0,85% 0,60% 0,60% 0,55% 1,00% 1,00% 0,50% 1,25% 1,00% 0,60% 0,40% 0,50% 0,80% 1,00% 1,50% 0,50% 0,75% 1,50% 1,50% 0,75% 0,75% 0,75% 0,50% 1,40% 1,25% p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen: Für die im Geschäftsjahr erworbenen bzw. veräußerten Sondervermögen wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt. UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap. World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income Gattungsbezeichnung Stück bzw. Käufe Anteile bzw. bzw. Whg. in 1.000 Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge Volumen in 1.000 Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) Terminkontrakte Zinsterminkontrakte Gekaufte Kontrakte: EUR (Basiswerte: Euro-Bobl 8,5-10,5 J. 6%, Euro-Bund 8,5-10,5 J. 6%) 24.866 Optionsrechte Optionsrechte auf Zins-Derivate Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte Verkaufte Kaufoptionen (Call): EUR (Basiswert: Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 6%) 104 13 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom 01.04.2009 bis 31.03.2010 Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland Zinsen aus Wertpapieren ausländischer Aussteller Erträge aus Investmentanteilen Sonstige Erträge *) EUR EUR EUR EUR EUR 787.027,02 24.205,97 1.060.395,18 1.364.809,84 103.213,73 Erträge insgesamt EUR 3.339.651,74 Verwaltungsvergütung Depotbankvergütung Prüfungskosten Veröffentlichungskosten Fremde Depotgebühren Sonstige Aufwendungen EUR EUR EUR EUR EUR EUR -756.874,59 -112.584,95 -9.676,36 -6.440,84 -16.639,92 -12,84 Aufwendungen insgesamt EUR -902.229,50 Ordentlicher Nettoertrag EUR 2.437.422,24 Realisierte Gewinne Realisierte Verluste EUR EUR 1.044.158,52 -2.558.090,28 Total Expense Ratio (TER) erfolgsunabhängige Aufwendungen: erfolgsabhängige Aufwendungen: Die KAG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen. Die KAG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung. Entwicklung des Fondsvermögens 2009 / 2010 Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres EUR 62.034.373,72 Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr EUR -2.318.931,68 Mittelzufluss / -abfluss (netto) Ertrags-/Aufwandsausgleich Ordentlicher Nettoertrag Realisierte Gewinne Realisierte Verluste Spesen aus Finanztermingeschäften *) Ergebnis aus geschlossenen Devisentermingeschäften Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 32.099.989,46 -431.022,03 2.437.422,24 1.044.158,52 -2.558.090,28 -19,80 6.801,40 6.934.122,08 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 99.248.803,63 EUR 47.018.305,96 EUR -14.918.316,50 *) Saldo Spesen aus offenen Finanztermingeschäften zum Geschäftsjahresende Berechnung der Ausschüttung insgesamt je Anteil EUR EUR EUR 2.140.338,47 0,00 1.067.694,30 0,63 0,00 0,32 EUR 3.208.032,77 0,95 Ordentlicher Nettoertrag EUR 2.437.422,24 0,73 Realisierte Gewinne EUR 1.044.158,52 0,31 Für Ausschüttung verfügbar EUR 6.689.613,53 1,99 Vortrag auf neue Rechnung ordentliche Erträge außerordentliche Erträge EUR EUR 0,00 -4.034.253,48 0,00 -1,20 Gesamtausschüttung EUR 2.655.360,05 0,79 Vortrag aus dem Vorjahr außerordentlicher Vortrag ordentlicher Vortrag anteiliger Ertragsausgleich Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres 2010 EUR 99.248.803,63 EUR 29,53 2009 EUR 62.034.373,72 EUR 27,60 2008 EUR 90.343.105,27 EUR 29,55 2007 EUR 113.252.796,90 EUR 29,82 Anteilwert Berlin, den 01.04.2010 Landesbank Berlin Investment GmbH Mädler 0,9562246%**) 0,0000000% *) Auflösung Rückstellungen, Bestandsprovision **) Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen Geschäftsjahr Heß Vieten Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers Wir haben gemäß § 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens Stratego Ertrag für das Geschäftsjahr vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 geprüft. Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. Berlin, den 14. Juni 2010 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mark Maternus Wirtschaftsprüfer ppa. Daniela Zintzsch Wirtschaftsprüferin 14 Jahresbericht des Fonds Stratego Konservativ vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 Der Stratego Konservativ ist ein gemischter Investmentfonds, der sowohl direkt in verzinsliche Wertpapiere (Renten) weltweit und in Aktien als auch in andere Fonds (Renten-, Aktien- und offene Immobilienfonds) sowie in Geldmarktinstrumente und Derivate investieren kann. Der Anteil an Renten und Rentenfonds ist dabei auf maximal 70 % des Fondsvermögens begrenzt, der Anteil an sonstigen Aktien und Aktienfonds sowie Immobilienfonds und -aktien, REITs und REITs-Sondervermögen auf maximal je 25 %. Der Anteil an Geldmarktinstrumenten und -Sondervermögen kann 100 % betragen und der Anteil an Bankguthaben ist auf maximal 49 % begrenzt. Die genaue Zusammensetzung des Portfolios variiert, sie wird durch das Fondsmanagement festgelegt. Die zwei beherrschenden Marktthemen der abgelaufenen Berichtsperiode waren einerseits das wiederkehrende Investorenvertrauen nach der großen Verunsicherung infolge der Marktturbulenzen in 2008 und andererseits die reichlich vorhandene Liquidität auf Seiten vieler Marktteilnehmer. Die Grundlage für diese Entwicklung wurde durch die Ende 2008 eingeleiteten unkonventionellen, fiskalpolitischen und geldpolitischen Maßnahmen der Notenbanken und Regierungen auf nationaler und internationaler Ebene gelegt. So wirkten etwa die Beteiligung des US-Staates an wichtigen Finanzinstituten des Landes und die Ankündigung des beschleunigten Aufkaufs toxischer Wertpapiere zur Entlastung der Bankbilanzen vertrauensbildend. Die milliardenschweren Konjunkturprogramme der US-Regierung führten dazu, dass sich wichtige Frühindikatoren wieder deutlich von ihren Tiefstständen erholten und auf ein baldiges Ende der Rezession hindeuteten, was sich im weiteren Jahresverlauf durch das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im 3. Quartal 2009 auch bestätigen sollte. Begünstigt wurde diese Entwicklung auch durch die Geldpolitik der US-Notenbank (FED), die den US-Leitzins bei historisch niedrigen 0 % - 0,25 % beließ und somit dem Wirtschaftskreislauf Liquidität zu günstigen Konditionen und in großem Umfang bereitstellte. In ähnlicher Weise wie in den USA wurden auch in Europa zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den Leitzins seit März 2009 von 1,5 % auf bis zuletzt 1 %. Zudem stellte die EZB Mitte letzten Jahres in einem bis dahin einmaligen Vorgang, den Geschäftsbanken in der Eurozone ein Rekordvolumen an Liquidität über ein 12-monatiges Refinanzierungsgeschäft zur Verfügung, um die stockende Kreditvergabe der Banken wieder in Schwung zu bringen und um die Zinsen am Geldmarkt niedrig zu halten. Zudem legten zahlreiche europäische Länder Konjunkturpakete auf, wodurch sich die Wirtschaftsentwicklung in der gesamten Eurozone wieder stabilisierte und eine positive Grundstimmung bei den Investoren erzeugt wurde. Zu Beginn des Jahres 2010 machte sich allerdings zunehmend Skepsis über die Nachhaltigkeit der Wirtschaftserholung breit. Während die Industrieproduktion und auch die Kapazitätsauslastung im Rahmen der Erwartungen weiter zulegten, verloren einige Frühindikatoren an Dynamik. Die hohe Verschuldung insbesondere einiger europäischer Staaten nährten Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der betroffenen Länder, was wiederum zur Verunsicherung bei den Investoren führte und phasenweise die Kapitalmärkte belastete. Der positiven Grundtendenz, die sich seit Beginn der Berichtsperiode zeigte, tat dies allerdings keinen Abbruch. Der Handel an den internationalen Kapitalmärkten normalisierte sich in den vergangenen 12 Monaten weitestgehend. Liquiditätsengpässe wie sie noch Anfang 2009 zu beobachten waren, gehörten der Vergangenheit an. Vielmehr zeigte sich eine stark liquiditätsgetriebene Erholung sämtlicher Anlageklassen. Risikoaufschläge gegenüber Staatsanleihen an den Kreditmärkten engten sich beträchtlich ein und erreichten überwiegend ihre alten Niveaus aus der Zeit vor der Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers im September 2008. Der Fonds war per 31.03.2010 mit 42,76 % des Fondsvermögens in Rentenpapieren und zu 14,78 % in Rentenfonds investiert. Der Schwerpunkt des Portfolios bestand aus auf Euro lautenden öffentlichen Emissionen und Pfandbriefen. Bei diesen Papieren kam es zu zum Teil zu erheblichen Kurszuwächsen. In den Fällen, in denen eine weitere Wertaufholung unwahrscheinlich erschien, wurden Rentenbestände gewinnbringend reduziert, komplett veräußert oder umgeschichtet. Ein weiterer großer Teil der Rentenstrategie des Stratego Konservativ basiert auf der Beimischung von Fonds, die auf die Angleichung der osteuropäischen Länder an das westeuropäische Niveau und auf die Aufwertung von Währungen der aufstrebenden Märkte setzen. Die Ergebnisse dieser Fonds entwickelten sich im aktuellen Umfeld sehr gut. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurde die Rentenstrategie um den neuen Baustein globale Schwellenländeranleihen in lokaler Währung aufgenommen. Diese Strategie soll die bereits vorhandenen Strategien im Rentenbereich des Stratego Fonds ergänzen, um einerseits das Risiko des Fonds durch eine breitere regionale Streuung der Rentenanlagen zu reduzieren. Andererseits soll vom Wachstumspotential aufstrebender Volkswirtschaften weltweit profitiert werden. Die Strategie wird ausschließlich über die Beimischung von entsprechenden Zielfonds umgesetzt. Die kurzfristige, auf taktischen Überlegungen basierende Durationssteuerung des Fonds erfolgte hauptsächlich über den Einsatz von Derivaten (Optionen und Futures) auf den Bund-Future. Die durchschnittliche Restlaufzeit des Portfolios lag zum Stichtag bei 4,09 Jahren. Die effektive Restlaufzeit (inkl. Kasse, Zinsansprüchen und Derivate) lag bei 4,12 Jahren. Die durchschnittliche Kuponhöhe der Fondsbestände beträgt zum 31.03.2010 3,988 %, die durchschnittliche Rendite 2,95 % (Angaben jeweils ohne Liquidität und Derivate). Die Mehrzahl der offenen Immobilienfonds konnte im Berichtszeitraum ihre Aufwärtsentwicklung weiter fortsetzen und lieferte damit erneut einen positiven Beitrag zur Wertentwicklung des Stratego Konservativ. Ihre spezielle Konstruktion macht sie weniger anfällig für kurzfristige Marktschwankungen. Ein Merkmal ist, dass sich die Werte der Immobilien auf Basis von jährlichen Bewertungsgutachten ergeben und insofern nicht durch kurzfristig schwankende Börsenpreise beeinflusst werden. Hinzu kommt, dass die Mietzahlungen in hohem Maße kalkulierbar sind. Dennoch gestaltete sich das Marktumfeld der Immobilienfonds im Berichtszeitraum teilweise schwierig. Einerseits sahen sich einige Fonds gezwungen ihre Anteilsrücknahmen für längere Zeit auszusetzen, so dass die Handelbarkeit in dem Marktsegment phasenweise weiterhin eingeschränkt ist. Andererseits mussten vereinzelt Neubewertungen von Immobilienbeständen vorgenommen werden, was sich negativ auf die Wertentwicklung der betroffenen Fonds auswirkte. Die angesprochenen Wertberichtigungen waren nötig geworden, nachdem es auf den internationalen Immobilienmärkten zu einer Preiskorrektur kam, die durch eine sinkende Nachfrage nach Gewerbeimmobilien sowie die generelle Neubewertung von Risiken ausgelöst wurde. Die Immobilienanlagen der Zielfonds sind mehrheitlich auf Europa konzentriert. Hierbei sind wiederum Deutschland und Frankreich die größten Positionen. Der Schwerpunkt bei den Nutzungsarten liegt bei Gewerbeimmobilien wie Büros, Einkaufszentren, Logistikimmobilien oder auch Hotels. Der Fonds war im Berichtszeitraum kontinuierlich mit einer, in Bezug auf den zulässigen Anteil des Fondsvermögens, hohen Investitionsquote in offenen Immobilienfonds investiert. Es wurden einige Umschichtungen innerhalb des Bestandes vorgenommen und neue Positionen in Immobilienfonds aufgebaut. Die Transaktionen erfolgten mit dem Ziel, eine noch breitere Diversifikation als bisher zu erreichen. Der Fonds war zum Berichtszeitpunkt zu 21,89 % des Fondsvermögens in offenen Immobilienfonds investiert. Nach einem enttäuschenden Jahresauftakt markierte das Ende des 1. Quartals 2009 einen nachhaltigen Wendepunkt an den weltweiten Aktienmärkten. Die Kurse erholten sich seit ihren Tiefstständen im März 2009 deutlich. Die positive Kursentwicklung wurde in den vergangenen Monaten phasenweise durch aufkommende Zweifel an der Nachhaltigkeit der konjunkturellen Erholung und der Zahlungsfähigkeit einiger Länder der Eurozone überlagert. Eine länger andauernde Belastung für die Märkte stellten diese Ereignisse allerdings nicht dar. Der richtungweisende MSCI World Index stieg im Berichtszeitraum auf Euro-Basis um 50 %. Innerhalb der Industriestaaten führten die europäischen Leitindizes den Höhenflug der Aktienmärkte mit einem Plus von 51 % gemessen am Dow Jones Stoxx 50 Index an. Anzeichen für eine schnelle Rückkehr der Unternehmen zum Gewinnwachstum und positive Konjunkturdaten sorgten für Anlegeroptimismus auf breiter Front. Insbesondere Aktien aus dem von der Krise stark betroffenen Finanzbereich fanden sich auf der Gewinnerseite wieder. Aber auch 15 Werte aus den zyklischen Sektoren Grundstoffe, Industriegüter und Versicherungen entwickelten sich deutlich besser als der breite Markt. Zur Erzielung von Prämieneinnahmen wurden im Berichtszeitraum Kaufoptionen auf ausgewählte Aktienindizes verkauft. Die Rally an den weltweiten Aktienmärkten in den vergangenen Monaten reflektiert einerseits den Konjunkturoptimismus vieler Investoren. Andererseits ist die rasante Aufwärtsentwicklung auch ein Ausdruck der reichlich vorhandenen Liquidität, die neben Anleihen vor allem auch in Aktien geflossen ist. Da die Notenbanken bereits begonnen haben, die unkonventionellen Liquiditätsmaßnahmen schrittweise zurückzuführen, dürfte sich die Aufwärtsdynamik an den Märkten abschwächen. Darüber hinaus gibt es nach wie vor konjunkturelle Belastungsfaktoren, die gegen eine schnelle Rückkehr zum Trendwachstum sprechen. So befinden sich die Arbeitslosenquoten in den Industrieländern nach wie vor auf hohem Niveau und auch die Kosten für die krisenbedingt gestiegenen Staatsschulden zahlreicher Länder könnten sich weiter negativ auf die Konsumausgaben auswirken. Zum Stichtag setzte sich das Aktienportfolio zu 9,62 % des Fondsvermögens aus Einzelaktien und zu 3,45 % aus Aktienfonds zusammen. Unter Berücksichtigung der genannten Belastungsfaktoren muss man festhalten, dass die Aktienmärkte derzeit auf nicht mehr günstigen Bewertungsniveaus handeln, was kurz- und mittelfristig für ein gewisses Rückschlagspotenzial spricht. Vor diesem Hintergrund sind Aktien im Rahmen der Anlagerichtlinien neutral gewichtet. Der Aktienanteil des Stratego Konservativ entwickelte sich in der abgelaufenen Berichtsperiode mit einem Zuwachs von rund 45 % erfreulich mit der Marktentwicklung und konnte sich auch gegenüber seinem Vergleichsmaßstab zufriedenstellend behaupten. Nach einem systematischen Investmentansatz zur Aktienauswahl wurden regelmäßig Umschichtungen in Einzeltiteln vorgenommen. Ausgehend von fundamentalen Analystenempfehlungen zu Sektor- und Titeleinstufungen sowie den Erkenntnissen aus der technischen Analyse werden investierbare Aktienuniversen definiert. Die Portfoliogestaltung beinhaltet eine Zusammenführung aller verfügbaren Informationen in einem strukturierten Investment- und Optimierungsprozess zur Bestimmung der Einzeltitelgewichte. Innerhalb des definierten Aktienuniversums wurden die Einzeltitel in den Analysekategorien: Wachstum, Bewertung, Momentum und Risiko anhand von geeigneten Kriterien eingestuft. Die Zusammenführung der einzelnen Teilbereiche zu einer Gesamtnote bestimmt, neben der Einhaltung von weiteren Restriktionen wie die Handelbarkeit der Aktie oder die Branchenzugehörigkeit, innerhalb einer Rangliste die Attraktivität der Einzeltitel für die Portfolioinvestition. Die zur Diversifikationszwecken beigemischten Satellitenengagements aus den Regionen Osteuropa und Lateinamerika legten auf EUR-Basis zwischen 75 % und 113 % deutlich zu und waren damit ein wichtiger Faktor für die positive Wertentwicklung des Aktiensegments des Stratego Konservativ. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurden Exchange Traded Funds (ETFs) auf europäische und nordamerikanische BenchmarkIndizes gehandelt, um den Aktieninvestitionsgrad kurz- und mittelfristig zu steuern. Die außerordentlich gute Entwicklung der vergangenen Monate von Fonds mit Schwerpunkt Lateinamerika wurde genutzt, um Gewinne bei entsprechenden Zielfondsbeständen des Strategos zu realisieren. Seit Anfang Februar 2010 wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, dem Stratego Fonds Rohstoffinvestments beizumischen. Die Umsetzung erfolgt ausschließlich über den Erwerb von Zielfonds, die ihrerseits in Rohstoff-Derivate investieren. Hierbei steht die gesamte Rohstoffpalette zur Verfügung. Zu den Rohstoffen zählen nicht nur Edelmetalle, Basismetalle und Energierohstoffe, sondern auch Agrarrohstoffe. Zur Auswahl der Zielfonds verfügt das Fondsmanagement der LBB-INVEST über einen definierten Investmentprozess, der bereits seit Jahren erfolgreich bei der Auswahl von Aktien- und Renten-Zielfonds angewendet wird. Rohstoffe stellen eine chancenreiche Beimischung für den Stratego Fonds dar. Die zunehmende Knappheit vieler Rohstoffe führt dazu, dass diese immer wertvoller werden. Zudem besitzen Rohstoffe wichtige Portfolioeigenschaften, da sie sich langfristig unabhängig von der Kursentwicklung von Aktien und Anleihen entwickeln und darüber hinaus einen Schutz vor Inflation bieten können. Zum Stichtag befanden sich 6 Rohstoff-Zielfonds im Bestand, die 3,54 % des Fondsvermögens ausmachten. Depotstruktur nach Anlageschwerpunkten: (in % des Fondsvermögens) Aktien/Aktienfonds Euroland/Europa 8,30 % Aktien/Aktienfonds Nordamerika/USA 3,02 % Aktienfonds Rohstoffe 3,54 % Renten/Rentenfonds Euroland 28,84 % Renten/Rentenfonds Europa 23,92 % Im Berichtszeitraum betrug die Wertentwicklung des Fonds 15,01 % (nach BVI-Methode). Immobilienfonds Europa 9,80 % Immobilienfonds Welt 12,11 % sonstige 7,30 % Derivate 0,01 % Bankguthaben, sonstige Vermögensgegenstände und sonstige Verbindlichkeiten 3,16 % 16 Vermögensaufstellung zum 31.03.2010 des Stratego Konservativ Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Nestlé S.A. -NaNovartis AG -NaRoche Holding AG Gen. STK STK STK 17.000 9.450 4.100 13.000 3.000 8.000 20.150 3.850 CHF CHF CHF 53,95000 57,40000 171,10000 642.102,28 379.758,53 491.131,41 0,33 0,20 0,25 Allianz SE vink.-NaArcelorMittal S.A.Nouvelles AXA S.A. Banco Santander S.A. BASF SE Bayer AG Namens-Aktien o.N. Deutsche Bank AG -NaDeutsche Telekom AG -NaE.ON AG -NaEni S.p.A. France Télécom Koninklijke DSM N.V. Koninklijke Philips Electronics N.V. Münchener Rückvers.Ges.AG vink.-NaNokia Corp. Repsol YPF S.A. Royal Dutch Shell Class A RWE AG Sanofi-Aventis S.A. Siemens AG -NaSociété Générale S.A. Technip S.A. Telefonica S.A. Thales S.A. Total S.A. UniCredit S.p.A. Vivendi S.A. STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 2.700 4.250 16.000 45.300 7.350 5.900 5.000 29.500 15.600 23.900 16.400 5.000 7.750 2.000 12.750 39.500 24.100 3.000 7.700 2.900 5.850 2.400 29.500 5.500 13.400 125.000 6.600 4.250 16.000 19.824 1.400 6.750 5.000 2.000 12.450 44.900 7.300 1.300 5.850 2.400 2.800 148.036 - 2.200 8.000 5.850 2.600 5.850 11.150 5.400 7.500 1.300 1.900 1.300 4.300 149.336 7.500 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 92,90000 32,67000 16,43000 9,93000 45,97500 49,78000 57,24000 10,06500 27,27500 17,47000 17,76500 33,11500 23,78000 120,15000 11,50000 17,62500 21,42500 65,71000 55,14000 74,13000 46,84500 60,50000 17,54000 29,67000 43,02500 2,21750 19,89000 250.830,00 138.847,50 262.880,00 449.829,00 337.916,25 293.702,00 286.200,00 296.917,50 425.490,00 417.533,00 291.346,00 165.575,00 184.295,00 240.300,00 146.625,00 696.187,50 516.342,50 197.130,00 424.578,00 214.977,00 274.043,25 145.200,00 517.430,00 163.185,00 576.535,00 277.187,50 131.274,00 0,13 0,07 0,14 0,23 0,18 0,15 0,15 0,15 0,22 0,22 0,15 0,09 0,10 0,12 0,08 0,36 0,27 0,10 0,22 0,11 0,14 0,08 0,27 0,08 0,30 0,14 0,07 Associated British Foods PLC Astrazeneca PLC BHP Billiton PLC BP PLC British American Tobacco PLC Centrica PLC Glaxosmithkline PLC HSBC Holdings PLC SABMiller PLC Tesco PLC Vodafone Group PLC STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 7.000 7.800 10.000 97.450 7.000 40.000 35.000 83.800 12.000 29.550 321.100 7.000 3.100 21.350 27.500 76.800 29.550 99.600 8.200 7.600 40.600 32.500 7.000 13.000 13.000 112.700 GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP 9,80000 29,27800 22,61000 6,22100 22,76600 2,95745 12,54500 6,69000 19,45000 4,36200 1,51900 77.151,82 256.837,27 254.286,09 681.811,12 179.228,39 133.045,27 493.810,98 630.510,28 262.496,12 144.965,68 548.554,92 0,04 0,13 0,13 0,35 0,09 0,07 0,26 0,33 0,14 0,08 0,28 Telefonaktiebolaget L.M.Ericsson -Na- STK 8.300 8.300 - SEK 74,85000 63.932,63 0,03 Abbott Laboratories Archer-Daniels-Midland Co. AT & T Inc. Best Buy Co.Inc. Biogen Idec Inc. Chevron Corp. Computer Sciences Corp. Entergy Corp. Exxon Corp. General Dynamics Corp. Hewlett-Packard Co. IBM Corp. Johnson & Johnson Kimberly-Clark Corp. L-3 Communications Inc. Loews Corp. Marathon Oil Corp. McKesson Corp. New Comcast Corp. -Class ANorfolk Southern Corp. Occidental Petroleum Corp. Oracle Corp. The Travelers Companies Inc. STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 4.800 8.750 9.900 9.000 5.150 4.400 4.950 3.150 3.900 3.900 5.800 2.500 4.600 4.300 3.500 7.400 8.400 4.400 16.900 6.000 3.450 11.100 5.250 7.000 11.750 9.000 5.150 2.500 4.950 3.150 5.500 6.100 5.800 22.700 3.450 5.250 2.200 3.000 1.200 1.600 1.000 1.800 2.700 1.400 5.800 3.600 - USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD 52,51000 28,93000 25,95000 42,62000 57,71000 75,30000 54,99000 82,05000 67,05000 77,49000 53,26000 128,77000 64,90000 63,14000 92,94000 37,23000 31,40000 66,72000 18,74000 56,20000 84,27000 25,54000 53,93000 186.968,13 187.776,32 190.571,03 284.538,01 220.466,52 245.771,76 201.917,17 191.722,67 193.975,88 224.178,83 229.146,64 238.802,59 221.455,70 201.399,03 241.298,74 204.366,21 195.656,04 217.767,49 234.931,16 250.133,52 215.663,39 210.294,64 210.026,48 0,10 0,10 0,10 0,15 0,11 0,13 0,10 0,10 0,10 0,12 0,12 0,12 0,11 0,10 0,13 0,11 0,10 0,11 0,12 0,13 0,11 0,11 0,11 EUR EUR EUR EUR EUR 4.400 3.000 3.800 1.000 1.500 500 3.000 1.000 - 800 1.750 % % % % % 113,03037 106,64448 99,56000 100,45100 104,65800 4.973.336,28 3.199.334,40 3.783.280,00 1.004.510,00 1.569.870,00 2,58 1,66 1,96 0,52 0,81 Verzinsliche Wertpapiere 1,602% Bundanl.Inflationsindex.06 (16) 1,762% Bundanl.Inflationsindex.09 (20) 2,182% UniCredit Bank Austria AG 07 (10) MTN var. 2,500% WestLB AG Inh.-Schv.A.9CC v.09(10) 3,500% Hessen Schatzanw.S.0504 05 (16) 17 Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens 3,500% Nordrhein-Westfalen LS.R.700 05 (15) 3,625% Dexia Municipal Agency EO-Med.-T.Obl.Fonc. 2010(18) 3,750% Magyar Fejlesztesi Bank Rt 06 (11) 3,750% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2010(17) 3,875% MOL Magyar Olaj-es Gazipari Rt 05 (15) 3,875% The Swedish Covered Bond Corp.06 (11) MTN 3,900% Griechenland 06 (11) 4,000% Bank of Ireland (The Gov.&Co.) EO-Med.-Term Notes 2010(15) 4,000% Berlin LS.A.174 04 (12) 4,375% Finnland 08 (19) 4,500% Banco Santander S.A.07 (12) 4,500% BNP Paribas Covered Bonds 07 (14) MTN 4,500% Nord LB -Gz- IS 04 (14) 4,500% Ungarn 03 (13) 4,875% Berlin LS.A.230 07 (17) 5,750% Kroatische Entwicklungsbank EO-Medium-Term Notes 02(08-12) Poolfaktor 0,6 7,000% Nordrhein-Westfalen 09 (11) Currency linked note 8,500% Rumänien 02 (12) EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 6.450 800 2.400 2.100 2.700 4.000 2.000 1.500 800 2.100 4.000 2.000 1.500 650 800 - % % % % % % % % 104,50000 100,34800 100,77200 99,59100 92,04300 103,54000 98,79400 100,88900 6.740.250,00 802.784,00 2.418.528,00 2.091.411,00 2.485.161,00 4.141.600,00 1.975.880,00 1.513.335,00 3,49 0,42 1,25 1,08 1,29 2,15 1,02 0,78 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 3.900 4.500 2.000 2.500 4.600 2.950 5.000 600 1.000 2.000 450 600 1.850 400 2.150 800 - % % % % % % % % 104,69000 109,06200 105,73700 108,19000 108,30700 103,62500 111,85600 60,85080 4.082.910,00 4.907.790,00 2.114.740,00 2.704.750,00 4.982.122,00 3.056.937,50 5.592.800,00 365.104,80 2,12 2,54 1,10 1,40 2,58 1,58 2,90 0,19 EUR EUR 1.000 1.100 - 600 % % 99,50000 109,94000 995.000,00 1.209.340,00 0,52 0,63 13,750% Island 08 (10) ISK 334.000 334.000 - % 105,16500 2.034.551,72 1,05 0,604% General Electric Capital Corp. SN-FLR Med.-Term Nts 2006(11) 1,035% SNS Bank N.V.06 (13) MTN var. 3,590% Kommunalkredit Austria AG SN-Medium-Term Notes 2005(13) SKK 60.000 60.000 - % 98,00000 1.951.802,43 1,01 SKK SKK 63.000 85.000 85.000 40.000 - % % 92,85000 98,22000 1.941.694,88 2.771.260,71 1,01 1,44 93.970.890,46 48,70 Summe der börsengehandelten Wertpapiere EUR An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 5,875% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2009(14) EUR 1.900 1.900 - % 110,78800 2.104.972,00 1,09 STK 7.000 7.000 - EUR 108,26000 757.820,00 0,39 2.862.792,00 1,48 Zertifikate UBS AG (London Branch) O.E.ETC 08(09/Und.) Index Summe der an organisierten Märkten zugelassenen oder in diese einbezogenen Wertpapiere EUR Nichtnotierte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 4,125% OTP Jelzálogbank Részvénytársasag 10 (11) EUR 1.000 1.000 - % 101,24900 1.012.490,00 0,52 4,125% Raiffeisenbank Austria D.D.06 (11) 4,500% Kroatien 06 (13) HRK HRK 12.500 16.700 - 2.500 2.000 % % 99,80000 98,20000 1.717.100,56 2.257.268,05 0,89 1,17 4.986.858,61 2,58 85,62000 34,29000 63,13000 43,87000 36,19000 727.770,00 1.282.446,00 1.332.043,00 973.914,00 13.933.150,00 0,38 0,66 0,69 0,50 7,22 EUR 980,06000 EUR 18.191,36000 EUR 28,23000 EUR 8,45500 EUR 121,53000 EUR 340,97000 EUR 14,16000 EUR 53,46000 EUR 27,74990 EUR 75,34000 EUR 958,42000 EUR 28,27000 EUR 92,57000 EUR 11,35000 EUR 11,68000 EUR 88,89000 1.029.063,00 636.697,60 1.741.791,00 353.419,00 2.837.725,50 784.231,00 2.336.400,00 753.786,00 416.248,50 1.917.403,00 1.054.262,00 4.749.360,00 462.850,00 1.566.300,00 1.016.160,00 2.075.581,50 0,53 0,33 0,90 0,18 1,47 0,41 1,21 0,39 0,22 0,99 0,55 2,46 0,24 0,81 0,53 1,08 824.853,12 0,43 42.805.454,22 22,18 Summe der nichtnotierten Wertpapiere EUR Investmentanteile KAG - eigene Investmentanteile GO EAST-INVEST Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST Multizins-INVEST ANT ANT ANT ANT ANT 8.500 37.400 21.100 22.200 385.000 - 7.900 8.000 3.500 30.000 Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN DB Platinum Commodity Euro I1C db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N. db x-trackers S&P New Frontier DWS Convertibles FMM-Fonds Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N. H & A Lux Equities B Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N. LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N. Schroder ISF Emerging Markets Debt A Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N. Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (Dis.) Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.) UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N. ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT 1.050 35 61.700 41.800 23.350 2.300 165.000 14.100 15.000 25.450 1.100 168.000 5.000 138.000 87.000 23.350 1.050 35 61.700 41.800 23.350 165.000 20.000 25.450 1.100 5.000 25.000 23.350 5.000 5.000 243.100 - Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N. ANT 7.800 10.800 3.000 EUR EUR EUR EUR EUR Gruppenfremde Investmentanteile Summe der Investmentanteile USD EUR 142,56000 18 Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Anteile an Immobilien-Sondervermögen Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile AXA Immoselect Bouwfonds European Residential Constantia Real Estate A CS EUROREAL DEGI EUROPA DEGI GERMAN BUSINESS DEGI INTERNATIONAL Focus HealthCare Inhaber-Anteile Focus Nordic Cities A grundbesitz europa grundbesitz global HANSAimmobilia hausInvest europa hausInvest global KanAm grundinvest Fonds KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds Morgan Stanley P2 Value SEB ImmoInvest TMW Immobilien Weltfonds UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe UBS (D) Euroinvest Immobilien Warburg-Henderson Multinational Plus ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT 15.000 75.000 29.700 21.300 19.950 25.300 40.000 42.500 377.200 19.000 37.000 10.000 19.000 15.000 20.000 24.000 40.250 20.500 103.873 505.650 50.000 15.450 36.700 75.000 13.009 19.950 3.200 42.500 19.000 13.000 10.000 19.000 15.000 1.700 3.003 21.340 49.075 450 21.700 1.300 1.500 2.100 202.800 1.000 19.500 1.500 12.000 154.350 - EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 58,46000 10,50000 114,82000 60,10000 62,73000 104,19000 53,84000 10,05000 10,65000 41,32000 52,67000 49,97000 43,22000 54,79000 56,55000 107,60000 46,98000 57,03000 52,47000 10,85000 15,27000 93,37000 876.900,00 787.500,00 3.410.154,00 1.280.130,00 1.251.463,50 2.636.007,00 2.153.600,00 427.125,00 4.017.180,00 785.080,00 1.948.790,00 499.700,00 821.180,00 821.850,00 1.131.000,00 2.582.400,00 1.890.945,00 1.169.115,00 5.450.216,31 5.486.302,50 763.500,00 1.442.566,50 0,45 0,41 1,77 0,66 0,65 1,37 1,12 0,22 2,08 0,41 1,01 0,26 0,43 0,43 0,59 1,34 0,98 0,61 2,82 2,84 0,40 0,75 KanAm US-grundinvest Fonds ANT 15.000 15.000 - USD 54,16000 602.634,86 0,31 42.235.339,67 186.861.334,96 21,89 96,84 -3.818,00 -2.064,00 0,00 0,00 -5.882,00 0,00 10.200,00 0,01 10.200,00 0,01 4.677.696,26 4.616,44 2,42 0,00 4.682.312,70 4.682.312,70 2,43 2,43 1.356.758,57 29.191,91 35.675,41 0,70 0,02 0,02 EUR 1.421.625,89 0,74 EUR -11.900,00 192.957.691,55 -0,01 100,00 EUR STK 29,39 6.566.258 Summe der Anteile an Immobilien-Sondervermögen Summe Wertpapiervermögen EUR EUR Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen) Aktienindex-Derivate Forderungen/Verbindlichkeiten Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindices Call DAX 6.400,00 04/10 Call EuroStoxx 50 3100,00 04/10 EUREX EUREX Anzahl -83 Anzahl -86 Summe der Aktienindex-Derivate EUR EUR 9,20000 2,40000 EUR Zins-Derivate Forderungen/Verbindlichkeiten Zinsterminkontrakte 6% Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 06/10 EUREX EUR 2.000 Summe der Zins-Derivate EUR Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds Bankguthaben EUR - Guthaben bei: Depotbank EUR 4.677.696,26 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen ISK 796.996,00 % % Summe der Bankguthaben Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR EUR Sonstige Vermögensgegenstände Zinsansprüche Dividendenansprüche ausländische Quellensteueransprüche EUR EUR EUR 1.356.758,57 29.191,91 35.675,41 Summe Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Verbindlichkeiten *) Fondsvermögen EUR -11.900,00 Anteilwert Umlaufende Anteile Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) *) Rückstellungen für Veröffentlichungskosten, fremde Depotgebühren. **) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein. 100,00000 100,00000 96,84 0,00 **) 19 Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) 55,00% EB.REXX, 27,50% 1M Euribor, 6,25% Stoxx50, 6,25% MSCI World, 5,00% DJ UBS Commodity Index TR Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV kleinster potentieller Risikobetrag größter potentieller Risikobetrag durchschnittlicher potentieller Risikobetrag EUR EUR EUR UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe UBS (D) Euroinvest Immobilien Warburg-Henderson Multinational Plus World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income 0,75% 0,50% 1,40% 1,25% p.a. p.a. p.a. p.a. Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen: -1.930.169,88 -5.086.318,52 -3.510.312,33 Für die im Geschäftsjahr erworbenen bzw. veräußerten Sondervermögen wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt. Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Devisenkurse (in Mengennotiz) - Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Britische Pfund Isländische Kronen Kroatische Kuna Schwedische Kronen Schweizer Franken Slowakische Kronen US-Dollar per 31.03.2010 (GBP) 0,889156 (ISK) 172,642994 (HRK) 7,265154 (SEK) 9,717339 (CHF) 1,428355 (SKK) 30,126000 (USD) 1,348080 Amerikanische Vermögenswerte Alle anderen Vermögenswerte per 30.03.2010 per 31.03.2010 oder letztbekannte Kurse = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) Marktschlüssel Terminbörsen EUREX European Exchange Verwaltungsvergütungssätze für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen: Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN Amundi Funds Latin America Equities - I AXA Immoselect Bouwfonds European Residential Carmignac Patrimoine FCP Port.A Constantia Real Estate A CS EUROREAL DB Platinum Commodity Euro I1C db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N. db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF db x-trackers S&P New Frontier DEGI EUROPA DEGI GERMAN BUSINESS DEGI INTERNATIONAL DWS Convertibles FMM-Fonds Focus HealthCare Inhaber-Anteile Focus Nordic Cities A Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N. GO EAST-INVEST grundbesitz europa grundbesitz global H & A Lux Equities B HANSAimmobilia hausInvest europa hausInvest global Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N. iShares DJ STOXX 50 (DE) iShares MSCI North America KanAm grundinvest Fonds KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds KanAm US-grundinvest Fonds Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST Morgan Stanley P2 Value Multizins-INVEST Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N. Salus Alpha Directional Markets VT Schroder ISF Emerging Markets Debt A Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N. SEB ImmoInvest Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N. Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU TMW Immobilien Weltfonds Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.) Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (Dis.) UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap. UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N. 1,00% 0,90% 0,60% 0,60% 1,50% 0,80% 0,67% 0,75% 0,40% 0,00% 0,75% 0,65% 0,70% 1,00% 0,85% 1,50% 0,60% 0,60% 0,55% 1,80% 1,00% 1,00% 1,50% 0,50% 1,00% 1,25% 1,22% 0,50% 0,40% 0,60% 0,40% 0,50% 1,85% 0,80% 1,65% 1,65% 0,80% 1,00% 0,50% 2,50% 1,50% 1,00% 0,50% 1,20% 1,50% 0,75% 1,50% 1,50% 0,75% 0,40% p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. Gattungsbezeichnung Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Käufe Verkäufe bzw. bzw. Zugänge Abgänge Börsengehandelte Wertpapiere Aktien adidas AG Adobe Systems Inc. Alcoa Inc. Assicurazioni Generali S.p.A. BAE Systems PLC BG Group PLC BNP Paribas S.A. Bunge Ltd. Caterpillar Inc. Deutsche Lufthansa AG vink.-NaDrax Group PLC Ecolab Inc. GdF Suez S.A. Genzyme Corp. Gilead Sciences Inc. Intesa Sanpaolo S.p.A. Intl.Paper Co. Koninklijke KPN N.V. Linde AG Microsoft Corp. Nike Inc. -Class BNoble Corp.-NaNovo-Nordisk AS -Na- B Pfizer Inc. Philip Morris Internat. Inc. SAP AG Southern Co., The Statoil ASA -NaStryker Corp. Time Warner Cable Inc. Time Warner Inc. UPM Kymmene Corp. Vinci S.A. Walgreen Co. STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 380 46.500 6.000 5.500 5.750 2.000 93.000 1.800 10.250 4.100 6.500 20.950 7.450 5.000 7.000 5.600 9.200 14.000 9.880 34.000 46.500 6.000 5.500 6.800 12.500 23.000 5.750 4.800 3.400 7.500 93.000 12.800 21.800 1.800 10.250 4.100 8.000 11.800 20.950 7.300 11.600 7.450 10.800 5.600 1.999 7.966 500 5.000 7.000 4,875% EIB Europ.Inv.Bank 04 (09) MTN 8,150% Österr.Volksbanken-AG SV 08 (09) MTN 10,000% Danske Bank AS 09 (10) MTN BGN BGN BGN - 3.600 1.800 1.800 EUR EUR EUR EUR EUR - 2.150 6.450 3.650 3.700 2.250 8,500% Island 07 (09) ISK - 361.980 1,374% DEPFA Bank PLC 04 (09) MTN var. SKK - 200.000 STK STK STK STK STK STK 16.000 45.300 4.000 5.850 125.000 16.000 45.300 4.000 8.333 5.850 125.000 Verzinsliche Wertpapiere 3,500% Caja de Ahor.y Pens.d.Barcelona 03 (10) 3,625% Polen 06 (16) MTN 4,000% Dexia Municipal Agency 04 (11) MTN 5,500% Bay.LB IS S.30360 08 (09) 5,750% Sachsen-Anhalt LS A.56 00 (10) Andere Wertpapiere AXA S.A. Anrechte Banco Santander S.A. Anr.BNP Paribas S.A. -Anr.HSBC Holdings PLC -Anr.Société Générale S.A. Anrechte UniCredit S.p.A. Anrechte 20 Gattungsbezeichnung Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Käufe bzw. Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile Amundi Funds Latin America Equities - I Carmignac Patrimoine FCP Port.A db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF iShares DJ STOXX 50 (DE) iShares MSCI North America Salus Alpha Directional Markets VT Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap. World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT - 270 160 30.000 50.000 113.500 6.900 90.000 51.000 ANT - 484.175 RSD - 20.000 Schuldscheindarlehen 10,800% Barclays Bank PLC SSD 08 (09) Gattungsbezeichnung Stück bzw. Käufe Verkäufe Anteile bzw. bzw. bzw. Whg. in 1.000 Zugänge Abgänge Volumen in 1.000 Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) 52.343 Devisenterminkontrakte (Kauf) Kauf von Devisen auf Termin: RSD EUR EUR Verkaufte Kaufoptionen (Call): EUR (Basiswerte: DAX, Dow Jones Euro Stoxx 50) 162 471 Optionsrechte auf Zins-Derivate Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte Verkaufte Kaufoptionen (Call): EUR (Basiswert: Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 6%) EUR EUR EUR EUR EUR EUR 127.247,04 1.272.772,09 23.801,30 604.206,22 -62.550,95 43,55 EUR EUR EUR 1.878.945,02 2.341.513,17 232.046,50 Erträge insgesamt EUR 6.418.023,94 Verwaltungsvergütung Depotbankvergütung Prüfungskosten Veröffentlichungskosten Fremde Depotgebühren Zinsen aus Kreditaufnahmen Sonstige Aufwendungen EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR -1.741.705,17 -218.171,54 -12.937,57 -8.904,60 -38.577,55 -303,63 -19,52 Aufwendungen insgesamt EUR -2.020.619,58 Ordentlicher Nettoertrag EUR 4.397.404,36 Realisierte Gewinne Realisierte Verluste EUR EUR 4.529.452,21 -9.196.590,24 224 1,1012384% **) 0,0000000% *) Auflösung Rückstellungen, Bestandsprovision, Erstattung Spruchverfahren **) Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Die KAG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen. Die KAG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung. 419 Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Optionsrechte auf Aktienindices Gekaufte Kaufoptionen (Call): (Basiswert: Dow Jones Euro Stoxx 50) Dividenden inländischer Aussteller Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland Dividenden ausländischer Aussteller (brutto) abzgl. ausländische Quellensteuer Erstattung ausländischer Quellensteuer Zinsen aus Wertpapieren ausländischer Aussteller Erträge aus Investmentanteilen Sonstige Erträge *) Total Expense Ratio (TER) erfolgsunabhängige Aufwendungen: erfolgsabhängige Aufwendungen: Terminkontrakte Zinsterminkontrakte Gekaufte Kontrakte: EUR (Basiswerte: Euro-Bobl 4,5-5,5 J. 6%, Euro-Bund 8,5-10,5 J. 6%) Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom 01.04.2009 bis 31.03.2010 Entwicklung des Fondsvermögens 2009 / 2010 Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr EUR EUR 191.089.103,89 -6.873.788,07 Mittelzufluss / -abfluss (netto) Ertrags-/Aufwandsausgleich Ordentlicher Nettoertrag Realisierte Gewinne Realisierte Verluste Spesen aus Finanztermingeschäften *) Ergebnis aus geschlossenen Devisentermingeschäften Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR -18.006.029,29 138.946,28 4.397.404,36 4.529.452,21 -9.196.590,24 -17,60 21.375,83 EUR 26.857.834,18 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 192.957.691,55 Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 20.654.140,41 Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -38.660.169,70 *) Saldo Spesen aus offenen Finanztermingeschäften zum Geschäftsjahresende 21 Berechnung der Ausschüttung insgesamt je Anteil EUR EUR EUR 13.616.985,36 0,00 -496.506,07 2,07 0,00 -0,07 EUR 13.120.479,49 2,00 Ordentlicher Nettoertrag EUR 4.397.404,36 0,67 Realisierte Gewinne EUR 4.529.452,21 0,69 Für Ausschüttung verfügbar EUR 22.047.336,06 3,36 Vortrag auf neue Rechnung ordentliche Erträge außerordentliche Erträge EUR EUR 0,00 -16.573.823,33 -0,00 -2,53 Gesamtausschüttung EUR 5.473.512,73 0,83 Vortrag aus dem Vorjahr außerordentlicher Vortrag ordentlicher Vortrag anteiliger Ertragsausgleich Berlin, den 01.04.2010 Landesbank Berlin Investment GmbH *) Wiederangelegte Ergebnisse aus Veräußerungsgewinnen. Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert 2010 EUR 192.957.691,55 EUR 29,39 2009 EUR 191.089.103,89 EUR 26,50 2008 EUR 331.340.484,42 EUR 29,99 2007 EUR 382.826.625,85 EUR 31,18 Mädler Heß Vieten Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers Wir haben gemäß § 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens Stratego Konservativ für das Geschäftsjahr vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 geprüft. Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. Berlin, den 14. Juni 2010 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mark Maternus Wirtschaftsprüfer ppa. Daniela Zintzsch Wirtschaftsprüferin 22 Jahresbericht des Fonds Stratego Wachstum vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 Der Stratego Wachstum ist ein gemischter Investmentfonds, der sowohl direkt in verzinsliche Wertpapiere (Renten) und in Aktien weltweit als auch in andere Fonds (Renten-, Aktien- und offene Immobilienfonds) sowie in Geldmarktinstrumente und Derivate investieren kann. Der Fonds legt zu maximal 60 % in Rentenpapieren und Rentenfonds und zu maximal 50 % in sonstigen Aktien und Aktienfonds an. Der Anteil an Immobilienaktien, Immobilien- und REITs-Sondervermögen sowie an REITs kann maximal 20 % betragen. Der Anteil an Geldmarktinstrumenten und -Sondervermögen kann 100 % betragen und der Anteil an Bankguthaben ist auf maximal 49 % begrenzt. Die genaue Zusammensetzung des Portfolios variiert, sie wird durch das Fondsmanagement festgelegt. Die zwei beherrschenden Marktthemen der abgelaufenen Berichtsperiode waren einerseits das wiederkehrende Investorenvertrauen nach der großen Verunsicherung infolge der Marktturbulenzen in 2008 und andererseits die reichlich vorhandene Liquidität auf Seiten vieler Marktteilnehmer. Die Grundlage für diese Entwicklung wurde durch die Ende 2008 eingeleiteten unkonventionellen, fiskalpolitischen und geldpolitischen Maßnahmen der Notenbanken und Regierungen auf nationaler und internationaler Ebene gelegt. So wirkten etwa die Beteiligung des US-Staates an wichtigen Finanzinstituten des Landes und die Ankündigung des beschleunigten Aufkaufs toxischer Wertpapiere zur Entlastung der Bankbilanzen vertrauensbildend. Die milliardenschweren Konjunkturprogramme der US-Regierung führten dazu, dass sich wichtige Frühindikatoren wieder deutlich von ihren Tiefstständen erholten und auf ein baldiges Ende der Rezession hindeuteten, was sich im weiteren Jahresverlauf durch das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im 3. Quartal 2009 auch bestätigen sollte. Begünstigt wurde diese Entwicklung auch durch die Geldpolitik der US-Notenbank (FED), die den US-Leitzins bei historisch niedrigen 0 % - 0,25 % beließ und somit dem Wirtschaftskreislauf Liquidität zu günstigen Konditionen und in großem Umfang bereitstellte. In ähnlicher Weise wie in den USA wurden auch in Europa zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den Leitzins seit März 2009 von 1,5 % auf bis zuletzt 1 %. Zudem stellte die EZB Mitte letzten Jahres in einem bis dahin einmaligen Vorgang, den Geschäftsbanken in der Eurozone ein Rekordvolumen an Liquidität über ein 12-monatiges Refinanzierungsgeschäft zur Verfügung, um die stockende Kreditvergabe der Banken wieder in Schwung zu bringen und um die Zinsen am Geldmarkt niedrig zu halten. Zudem legten zahlreiche europäische Länder Konjunkturpakete auf, wodurch sich die Wirtschaftsentwicklung in der gesamten Eurozone wieder stabilisierte und eine positive Grundstimmung bei den Investoren erzeugt wurde. Zu Beginn des Jahres 2010 machte sich allerdings zunehmend Skepsis über die Nachhaltigkeit der Wirtschaftserholung breit. Während die Industrieproduktion und auch die Kapazitätsauslastung im Rahmen der Erwartungen weiter zulegten, verloren einige Frühindikatoren an Dynamik. Die hohe Verschuldung insbesondere einiger europäischer Staaten nährten Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der betroffenen Länder, was wiederum zur Verunsicherung bei den Investoren führte und phasenweise die Kapitalmärkte belastete. Der positiven Grundtendenz, die sich seit Beginn der Berichtsperiode zeigte, tat dies allerdings keinen Abbruch. Der Handel an den internationalen Kapitalmärkten normalisierte sich in den vergangenen 12 Monaten weitestgehend. Liquiditätsengpässe wie sie noch Anfang 2009 zu beobachten waren, gehörten der Vergangenheit an. Vielmehr zeigte sich eine stark liquiditätsgetriebene Erholung sämtlicher Anlageklassen. Risikoaufschläge gegenüber Staatsanleihen an den Kreditmärkten engten sich beträchtlich ein und erreichten überwiegend ihre alten Niveaus aus der Zeit vor der Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers im September 2008. Der Fonds war per 31.03.2010 mit 32,85 % des Fondsvermögens (FV) in Rentenpapieren und zu 9,35 % in Rentenfonds investiert. Der Schwerpunkt des Portfolios bestand aus auf Euro lautenden öffentlichen Emissionen und Pfandbriefen. Bei diesen Papieren kam es zum Teil zu erheblichen Kurszuwächsen. In den Fällen, in denen eine weitere Wertaufholung unwahrscheinlich erschien, wurden Rentenbestände gewinnbringend reduziert, komplett veräußert oder umgeschichtet. Ein weiterer großer Teil der Rentenstrategie des Stratego Wachstum basiert auf der Beimischung von Fonds, die auf die Angleichung der osteuropäischen Länder an das westeuropäische Niveau und auf die Aufwertung von Währungen der aufstrebenden Märkte setzen. Die Ergebnisse dieser Fonds entwickelten sich im aktuellen Umfeld sehr gut. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurde die Rentenstrategie um den neuen Baustein globale Schwellenländeranleihen in lokaler Währung aufgenommen. Diese Strategie soll die bereits vorhandenen Strategien im Rentenbereich des Stratego Fonds ergänzen, um einerseits das Risiko des Fonds durch eine breitere regionale Streuung der Rentenanlagen zu reduzieren. Andererseits soll vom Wachstumspotential aufstrebender Volkswirtschaften weltweit profitiert werden. Die Strategie wird ausschließlich über die Beimischung von entsprechenden Zielfonds umgesetzt. Die kurzfristige, auf taktischen Überlegungen basierende Durationssteuerung des Fonds erfolgte hauptsächlich über den Einsatz von Derivaten (Optionen und Futures) auf den Bund-Future. Die durchschnittliche Restlaufzeit des Portfolios lag zum Stichtag per 31.03.2010 bei 4,15 Jahren. Die effektive Restlaufzeit (inkl. Kasse, Zinsansprüchen und Derivate) lag bei 4,35 Jahren. Die durchschnittliche Kuponhöhe der Fondsbestände beträgt zum 31.03.2010 4,146 %, die durchschnittliche Rendite 3,01 % (Angaben jeweils ohne Liquidität und Derivate). Die Mehrzahl der offenen Immobilienfonds konnte im Berichtszeitraum ihre Aufwärtsentwicklung weiter fortsetzen und lieferte damit erneut einen positiven Beitrag zur Wertentwicklung des Stratego Wachstum. Ihre spezielle Konstruktion macht sie weniger anfällig für kurzfristige Marktschwankungen. Ein Merkmal ist, dass sich die Werte der Immobilien auf Basis von jährlichen Bewertungsgutachten ergeben und insofern nicht durch kurzfristig schwankende Börsenpreise beeinflusst werden. Hinzu kommt, dass die Mietzahlungen in hohem Maße kalkulierbar sind. Dennoch gestaltete sich das Marktumfeld der Immobilienfonds im Berichtszeitraum teilweise schwierig. Einerseits sahen sich einige Fonds gezwungen ihre Anteilsrücknahmen für längere Zeit auszusetzen, so dass die Handelbarkeit in dem Marktsegment phasenweise weiterhin eingeschränkt ist. Andererseits mussten vereinzelt Neubewertungen von Immobilienbeständen vorgenommen werden, was sich negativ auf die Wertentwicklung der betroffenen Fonds auswirkte. Die angesprochenen Wertberichtigungen waren nötig geworden, nachdem es auf den internationalen Immobilienmärkten zu einer Preiskorrektur kam, die durch eine sinkende Nachfrage nach Gewerbeimmobilien sowie die generelle Neubewertung von Risiken ausgelöst wurde. Die Immobilienanlagen der Zielfonds sind mehrheitlich auf Europa konzentriert. Hierbei sind wiederum Deutschland und Frankreich die größten Positionen. Der Schwerpunkt bei den Nutzungsarten liegt bei Gewerbeimmobilien wie Büros, Einkaufszentren, Logistikimmobilien oder auch Hotels. Der Fonds war im Berichtszeitraum kontinuierlich mit einer, in Bezug auf den zulässigen Anteil des Fondsvermögens, hohen Investitionsquote in offenen Immobilienfonds investiert. Es wurden einige Umschichtungen innerhalb des Bestandes vorgenommen und neue Positionen in Immobilienfonds aufgebaut. Die Transaktionen erfolgten mit dem Ziel, eine noch breitere Diversifikation als bisher zu erreichen. Der Fonds war zum Berichtszeitpunkt 31.03.2010 zu 15,8 % des Fondsvermögens in offenen Immobilienfonds investiert. Nach einem enttäuschenden Jahresauftakt markierte das Ende des 1. Quartals 2009 einen nachhaltigen Wendepunkt an den weltweiten Aktienmärkten. Die Kurse erholten sich seit ihren Tiefstständen im März 2009 deutlich. Die positive Kursentwicklung wurde in den vergangenen Monaten phasenweise durch aufkommende Zweifel an der Nachhaltigkeit der konjunkturellen Erholung und der Zahlungsfähigkeit einiger Länder der Eurozone überlagert. Eine länger andauernde Belastung für die Märkte stellten diese Ereignisse allerdings nicht dar. Der richtungweisende MSCI World Index stieg im Berichtszeitraum auf Euro-Basis um 50 %. Innerhalb der Industriestaaten führten die europäischen Leitindizes den Höhenflug der Aktienmärkte mit einem Plus von 51 % gemessen am Dow Jones Stoxx 50 Index an. Anzeichen für eine Rückkehr der Unternehmen zum Gewinnwachstum und positive Konjunkturdaten sorgten für Anlegeroptimismus auf breiter Front. Insbesondere Aktien aus dem von der Krise stark betroffenen Finanzbereich fanden sich auf der Gewinnerseite wieder. Aber auch Werte aus 23 den zyklischen Sektoren Grundstoffe, Industriegüter und Versicherungen entwickelten sich deutlich besser als der breite Markt. Zur Erzielung von Prämieneinnahmen wurden im Berichtszeitraum Kaufoptionen auf ausgewählte Aktienindizes verkauft. Die Rally an den weltweiten Aktienmärkten in den vergangenen Monaten reflektiert einerseits den Konjunkturoptimismus vieler Investoren. Andererseits ist die rasante Aufwärtsentwicklung auch ein Ausdruck der reichlich vorhandenen Liquidität, die neben Anleihen vor allem auch in Aktien geflossen ist. Da die Notenbanken bereits begonnen haben, die unkonventionellen Liquiditätsmaßnahmen schrittweise zurückzuführen, dürfte sich die Aufwärtsdynamik an den Märkten abschwächen. Darüber hinaus gibt es nach wie vor konjunkturelle Belastungsfaktoren, die gegen eine schnelle Rückkehr zum Trendwachstum sprechen. So befinden sich die Arbeitslosenquoten in den Industrieländern nach wie vor auf hohem Niveau und auch die Kosten für die krisenbedingt gestiegenen Staatsschulden zahlreicher Länder könnten sich weiter negativ auf die Konsumausgaben auswirken. Zum Stichtag setzte sich das Aktienportfolio zu 21,68 % des Fondsvermögens aus Einzelaktien und zu 9,13 % aus Aktienfonds zusammen. Unter Berücksichtigung der genannten Belastungsfaktoren muss man festhalten, dass die Aktienmärkte derzeit auf nicht mehr günstigen Bewertungsniveaus handeln, was kurz- und mittelfristig für ein gewisses Rückschlagspotenzial spricht. Vor diesem Hintergrund sind Aktien im Rahmen der Anlagerichtlinien neutral gewichtet. Der Aktienanteil des Stratego Wachstum entwickelte sich in der abgelaufenen Berichtsperiode mit einem Zuswachs von rund 45 % erfreulich mit der Marktentwicklung und konnte sich auch gegenüber seinem Vergleichsmaßstab zufriedenstellend behaupten. Nach einem systematischen Investmentansatz zur Aktienauswahl wurden regelmäßig Umschichtungen in Einzeltiteln vorgenommen. Ausgehend von fundamentalen Analystenempfehlungen zu Sektor- und Titeleinstufungen sowie den Erkenntnissen aus der technischen Analyse werden investierbare Aktienuniversen definiert. Die Portfoliogestaltung beinhaltet eine Zusammenführung aller verfügbaren Informationen in einem strukturierten Investment- und Optimierungsprozess zur Bestimmung der Einzeltitelgewichte. Innerhalb des definierten Aktienuniversums wurden die Einzeltitel in den Analysekategorien: Wachstum, Bewertung, Momentum und Risiko anhand von geeigneten Kriterien eingestuft. Die Zusammenführung der einzelnen Teilbereiche zu einer Gesamtnote bestimmt, neben der Einhaltung von weiteren Restriktionen wie die Handelbarkeit der Aktie oder die Branchenzugehörigkeit, innerhalb einer Rangliste die Attraktivität der Einzeltitel für die Portfolioinvestition. Die zur Diversifikationszwecken beigemischten Satellitenengagements aus den Regionen Osteuropa und Lateinamerika legten auf EUR-Basis zwischen 75 % und 113 % deutlich zu und waren damit ein wichtiger Faktor für die positive Wertentwicklung des Aktiensegments des Stratego Wachstum. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurden Exchange Traded Funds (ETFs) auf europäische und nordamerikanische BenchmarkIndizes gehandelt, um den Aktieninvestitionsgrad kurz- und mittelfristig zu steuern. Die außerordentlich gute Entwicklung der vergangenen Monate von Fonds mit Schwerpunkt Lateinamerika wurde genutzt, um Gewinne bei entsprechenden Zielfondsbeständen des Strategos zu realisieren. Seit Anfang Februar 2010 wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, dem Stratego Fonds Rohstoffinvestments beizumischen. Die Umsetzung erfolgt ausschließlich über den Erwerb von Zielfonds, die ihrerseits in Rohstoff-Derivate investieren. Hierbei steht die gesamte Rohstoffpalette zur Verfügung. Zu den Rohstoffen zählen nicht nur Edelmetalle, Basismetalle und Energierohstoffe, sondern auch Agrarrohstoffe. Zur Auswahl der Zielfonds verfügt das Fondsmanagement der LBB-INVEST über einen definierten Investmentprozess, der bereits seit Jahren erfolgreich bei der Auswahl von Aktien- und Renten-Zielfonds angewendet wird. Rohstoffe stellen eine chancenreiche Beimischung für den Stratego Fonds dar. Die zunehmende Knappheit vieler Rohstoffe führt dazu, dass diese immer wertvoller werden. Zudem besitzen Rohstoffe wichtige Portfolioeigenschaften, da sie sich langfristig unabhängig von der Kursentwicklung von Aktien und Anleihen entwickeln und darüber hinaus einen Schutz vor Inflation bieten können. Depotstruktur nach Anlageschwerpunkten: (in % des Fondsvermögens) Aktien/Aktienfonds Euroland/Europa 18,45 % Aktien/Aktienfonds Nordamerika/USA 7,01 % Aktienfonds Rohstoffe 6,03 % Renten Euroland 22,69 % Zum Stichtag per 31.03.2010 befanden sich 6 Rohstoff-Zielfonds im Bestand, die 6,03 % des Fondsvermögens ausmachten. Im Berichtszeitraum betrug die Wertentwicklung des Fonds 21,61 % (nach BVI-Methode). Renten/Rentenfonds Europa 19,52 % Immobilienfonds Europa 7,89 % Immobilienfonds Welt 7,91 % sonstige 9,19 % Bankguthaben, sonstige Vermögensgegenstände und sonstige Verbindlichkeiten 1,31 % 24 Vermögensaufstellung zum 31.03.2010 des Stratego Wachstum Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Nestlé S.A. -NaNovartis AG -NaRoche Holding AG Gen. STK STK STK 10.900 6.000 2.550 8.400 2.000 4.000 13.200 2.850 CHF CHF CHF 53,95000 57,40000 171,10000 411.700,87 241.116,53 305.459,78 0,73 0,43 0,54 Allianz SE vink.-NaArcelorMittal S.A.Nouvelles AXA S.A. Banco Santander S.A. BASF SE Bayer AG Namens-Aktien o.N. Deutsche Bank AG -NaDeutsche Telekom AG -NaE.ON AG -NaEni S.p.A. France Télécom Fresenius Medical Care AG & Co.KGaA Koninklijke DSM N.V. Koninklijke Philips Electronics N.V. Münchener Rückvers.Ges.AG vink.-NaNokia Corp. Repsol YPF S.A. Royal Dutch Shell Class A RWE AG Sanofi-Aventis S.A. Siemens AG -NaSociété Générale S.A. Technip S.A. Telefonica S.A. Thales S.A. Total S.A. UniCredit S.p.A. Vivendi S.A. STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 2.300 2.700 10.000 29.650 4.700 3.850 3.650 19.300 9.900 16.300 11.000 2.000 3.000 3.700 1.600 10.200 25.000 16.900 2.400 4.800 1.800 4.000 1.500 19.300 3.300 8.500 60.000 4.400 2.700 10.000 14.150 850 650 2.000 2.000 3.000 1.600 10.200 25.000 3.600 1.900 4.000 1.500 72.202 - 500 4.800 2.700 2.000 10.300 1.000 2.100 1.000 1.800 79.102 4.000 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 92,90000 32,67000 16,43000 9,93000 45,97500 49,78000 57,24000 10,06500 27,27500 17,47000 17,76500 41,44000 33,11500 23,78000 120,15000 11,50000 17,62500 21,42500 65,71000 55,14000 74,13000 46,84500 60,50000 17,54000 29,67000 43,02500 2,21750 19,89000 213.670,00 88.209,00 164.300,00 294.424,50 216.082,50 191.653,00 208.926,00 194.254,50 270.022,50 284.761,00 195.415,00 82.880,00 99.345,00 87.986,00 192.240,00 117.300,00 440.625,00 362.082,50 157.704,00 264.672,00 133.434,00 187.380,00 90.750,00 338.522,00 97.911,00 365.712,50 133.050,00 87.516,00 0,38 0,16 0,29 0,52 0,38 0,34 0,37 0,34 0,48 0,50 0,35 0,15 0,18 0,16 0,34 0,21 0,78 0,64 0,28 0,47 0,24 0,33 0,16 0,60 0,17 0,65 0,24 0,15 Associated British Foods PLC Astrazeneca PLC BHP Billiton PLC BP PLC British American Tobacco PLC Centrica PLC Glaxosmithkline PLC HSBC Holdings PLC SABMiller PLC Tesco PLC Vodafone Group PLC STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 4.600 4.900 8.900 61.700 5.000 26.000 22.200 53.150 10.200 19.300 203.000 4.600 17.000 20.500 50.550 19.300 53.000 3.500 2.500 25.800 21.400 4.400 13.400 4.800 71.000 GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP 9,80000 29,27800 22,61000 6,22100 22,76600 2,95745 12,54500 6,69000 19,45000 4,36200 1,51900 50.699,76 161.346,49 226.314,62 431.685,44 128.020,28 86.479,43 313.217,25 399.900,02 223.121,70 94.681,47 346.797,41 0,09 0,29 0,40 0,76 0,23 0,15 0,55 0,71 0,39 0,17 0,61 Telefonaktiebolaget L.M.Ericsson -Na- STK 5.300 5.300 - SEK 74,85000 40.824,45 0,07 Abbott Laboratories Archer-Daniels-Midland Co. AT & T Inc. Best Buy Co.Inc. Biogen Idec Inc. Chevron Corp. Computer Sciences Corp. Entergy Corp. Exxon Corp. General Dynamics Corp. Hewlett-Packard Co. IBM Corp. Johnson & Johnson Kimberly-Clark Corp. L-3 Communications Inc. Loews Corp. Marathon Oil Corp. McKesson Corp. New Comcast Corp. -Class ANorfolk Southern Corp. Occidental Petroleum Corp. Oracle Corp. The Travelers Companies Inc. STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 3.000 5.450 6.450 4.500 3.050 2.400 3.000 2.050 3.150 2.900 4.300 1.300 2.600 2.700 1.900 4.700 7.000 2.800 15.650 3.800 2.650 6.950 3.300 4.400 7.250 3.150 6.000 4.350 400 3.000 2.050 3.150 500 1.000 3.600 1.000 1.500 2.000 3.700 15.650 800 3.150 3.000 4.400 1.400 1.800 3.700 1.500 1.300 500 700 1.400 900 1.100 1.900 900 500 5.550 1.100 USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD 52,51000 28,93000 25,95000 42,62000 57,71000 75,30000 54,99000 82,05000 67,05000 77,49000 53,26000 128,77000 64,90000 63,14000 92,94000 37,23000 31,40000 66,72000 18,74000 56,20000 84,27000 25,54000 53,93000 116.855,08 116.957,82 124.159,92 142.269,00 130.567,55 134.057,33 122.374,04 124.771,90 156.672,82 166.697,08 169.884,58 124.177,35 125.170,61 126.459,85 130.990,74 129.800,16 163.046,70 138.579,31 217.554,60 158.417,90 165.654,49 131.670,97 132.016,65 0,21 0,21 0,22 0,25 0,23 0,24 0,22 0,22 0,28 0,29 0,30 0,22 0,22 0,22 0,23 0,23 0,29 0,24 0,38 0,28 0,29 0,23 0,23 EUR EUR EUR EUR 900 700 700 350 700 - 100 250 % % % % 113,03037 106,64448 99,56000 104,65800 1.017.273,33 746.511,36 696.920,00 366.303,00 1,80 1,32 1,23 0,65 Verzinsliche Wertpapiere 1,602% Bundanl.Inflationsindex.06 (16) 1,762% Bundanl.Inflationsindex.09 (20) 2,182% UniCredit Bank Austria AG 07 (10) MTN var. 3,500% Hessen Schatzanw.S.0504 05 (16) 25 Gattungsbezeichnung Markt 3,500% Nordrhein-Westfalen LS.R.700 05 (15) 3,750% Magyar Fejlesztesi Bank Rt 06 (11) 3,750% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2010(17) 3,875% MOL Magyar Olaj-es Gazipari Rt 05 (15) 3,875% The Swedish Covered Bond Corp.06 (11) MTN 3,900% Griechenland 06 (11) 4,000% Berlin LS.A.174 04 (12) 4,000% Bank of Ireland (The Gov.&Co.) EO-MTN 2010(15) 4,375% Finnland 08 (19) 4,500% Banco Santander S.A.07 (12) 4,500% BNP Paribas Covered Bonds 07 (14) MTN 4,500% Nord LB -Gz- IS 04 (14) 4,500% Ungarn 03 (13) 4,875% Berlin LS.A.230 07 (17) 5,750% Kroatische Entwicklungsbank EO-MTN 02(08-12) 7,000% Nordrhein-Westfalen 09 (11) Currency linked note 8,500% Rumänien 02 (12) Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 1.200 600 500 500 900 250 900 500 1.150 500 700 1.100 700 1.250 100 300 150 500 900 250 500 800 500 250 100 - 200 300 200 100 % % % % % % % % % % % % % % % % % 104,50000 100,77200 99,59100 92,04300 103,54000 98,79400 104,69000 100,88900 109,06200 105,73700 108,19000 108,30700 103,62500 111,85600 60,85080 99,50000 109,94000 1.254.000,00 604.632,00 497.955,00 460.215,00 931.860,00 246.985,00 942.210,00 504.445,00 1.254.213,00 528.685,00 757.330,00 1.191.377,00 725.375,00 1.398.200,00 60.850,80 298.500,00 164.910,00 2,22 1,07 0,88 0,81 1,65 0,44 1,66 0,89 2,22 0,93 1,34 2,10 1,28 2,47 0,11 0,53 0,29 13,750% Island 08 (10) ISK 105.000 105.000 - % 105,16500 639.604,58 1,13 1,035% SNS Bank N.V.06 (13) MTN var. 3,590% Kommunalkredit Austria AG SN-Medium-Term Notes 2005(13) SKK 32.000 - - % 92,85000 986.257,72 1,74 SKK 20.000 20.000 - % 98,22000 652.061,34 1,15 29.197.674,08 51,58 Summe der börsengehandelten Wertpapiere EUR An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 5,875% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2009(14) EUR 500 500 - % 110,78800 553.940,00 0,98 STK 2.400 2.400 - EUR 108,26000 259.824,00 0,46 813.764,00 1,44 439.577,74 675.828,76 0,78 1,19 1.115.406,50 1,97 Zertifikate UBS AG (London Branch) O.E.ETC 08(09/Und.) Index Summe der an organisierten Märkten zugelassenen oder in diese einbezogenen Wertpapiere EUR Nichtnotierte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 4,125% Raiffeisenbank Austria D.D.06 (11) 4,500% Kroatien 06 (13) HRK HRK 3.200 5.000 - - Summe der nichtnotierten Wertpapiere % % 99,80000 98,20000 EUR Investmentanteile KAG - eigene Investmentanteile GO EAST-INVEST Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST Multizins-INVEST ANT ANT ANT ANT ANT 4.700 22.000 19.500 13.000 102.000 - 4.500 2.000 - EUR EUR EUR EUR EUR 85,62000 34,29000 63,13000 43,87000 36,19000 402.414,00 754.380,00 1.231.035,00 570.310,00 3.691.380,00 0,71 1,33 2,17 1,01 6,52 Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN DB Platinum Commodity Euro I1C db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N. db x-trackers S&P New Frontier DWS Convertibles FMM-Fonds Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N. H & A Lux Equities B Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N. LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N. Schroder ISF Emerging Markets Debt A Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N. Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.) UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N. ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT 650 10 29.000 26.500 5.500 1.500 39.000 8.400 13.950 11.100 700 36.900 2.800 48.000 650 10 29.000 26.500 5.500 39.000 13.950 11.100 700 2.800 - 3.000 47.700 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 980,06000 18.191,36000 28,23000 8,45500 121,53000 340,97000 14,16000 53,46000 27,74990 75,34000 958,42000 28,27000 92,57000 11,68000 637.039,00 181.913,60 818.670,00 224.057,50 668.415,00 511.455,00 552.240,00 449.064,00 387.111,11 836.274,00 670.894,00 1.043.163,00 259.196,00 560.640,00 1,13 0,32 1,45 0,40 1,18 0,90 0,98 0,79 0,68 1,48 1,19 1,84 0,46 0,99 ANT 5.300 5.300 - EUR 88,89000 471.117,00 0,83 Amundi Funds Latin America Equities - I Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N. ANT ANT 30 6.800 6.800 130 - USD USD 6.365,97000 142,56000 141.667,48 719.102,72 0,25 1,27 15.781.538,41 27,88 295.223,00 157.500,00 688.920,00 0,52 0,28 1,22 Gruppenfremde Investmentanteile Summe der Investmentanteile EUR Anteile an Immobilien-Sondervermögen Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile AXA Immoselect Bouwfonds European Residential Constantia Real Estate A ANT ANT ANT 5.050 15.000 6.000 9.050 15.000 - 4.000 - EUR EUR EUR 58,46000 10,50000 114,82000 26 Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens CS EUROREAL DEGI EUROPA DEGI GERMAN BUSINESS DEGI INTERNATIONAL Focus HealthCare Inhaber-Anteile Focus Nordic Cities A grundbesitz europa grundbesitz global HANSAimmobilia hausInvest europa hausInvest global KanAm grundinvest Fonds KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds Morgan Stanley P2 Value SEB ImmoInvest TMW Immobilien Weltfonds UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe UBS (D) Euroinvest Immobilien Warburg-Henderson Multinational Plus ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT 4.000 4.500 5.850 8.550 9.000 84.000 4.000 5.000 3.000 6.700 2.000 6.000 5.700 8.000 5.000 19.800 84.000 18.050 3.000 3.111 4.500 400 9.000 4.000 3.000 6.700 2.000 1.700 4.856 17.865 - 1.000 350 650 36.000 3.500 5.500 50.000 - EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 60,10000 62,73000 104,19000 53,84000 10,05000 10,65000 41,32000 52,67000 49,97000 43,22000 54,79000 56,55000 107,60000 46,98000 57,03000 52,47000 10,85000 15,27000 93,37000 240.400,00 282.285,00 609.511,50 460.332,00 90.450,00 894.600,00 165.280,00 263.350,00 149.910,00 289.574,00 109.580,00 339.300,00 613.320,00 375.840,00 285.150,00 1.038.906,00 911.400,00 275.623,50 280.110,00 0,42 0,50 1,08 0,81 0,16 1,58 0,29 0,47 0,26 0,51 0,19 0,60 1,08 0,66 0,50 1,84 1,61 0,49 0,49 KanAm US-grundinvest Fonds ANT 3.450 3.450 - USD 54,16000 138.606,02 0,24 Summe der Anteile an Immobilien-Sondervermögen EUR 8.955.171,02 15,82 Summe Wertpapiervermögen EUR 55.863.554,01 98,69 -2.576,00 -1.368,00 0,00 0,00 -3.944,00 -0,01 2.550,00 0,00 2.550,00 0,00 394.972,33 5.679,51 0,70 0,01 400.651,84 400.651,84 0,71 0,71 306.171,58 18.345,70 22.023,60 0,54 0,03 0,04 EUR 346.540,88 0,61 EUR -3.980,00 56.605.372,73 -0,01 100,00 EUR STK 28,80 1.965.464 Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen) Aktienindex-Derivate Forderungen/Verbindlichkeiten Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindices Call DAX 6.400,00 04/10 Call EuroStoxx 50 3.100,00 04/10 EUREX EUREX Anzahl -56 Anzahl -57 Summe der Aktienindex-Derivate EUR EUR 9,20000 2,40000 EUR Zins-Derivate Forderungen/Verbindlichkeiten Zinsterminkontrakte 6% Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 06/10 EUREX EUR 500 Summe der Zins-Derivate EUR Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds Bankguthaben EUR - Guthaben bei: Depotbank EUR 394.972,33 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen ISK 980.528,00 % % Summe der Bankguthaben Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR EUR Sonstige Vermögensgegenstände Zinsansprüche Dividendenansprüche ausländische Quellensteueransprüche EUR EUR EUR 306.171,58 18.345,70 22.023,60 Summe Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Verbindlichkeiten *) Fondsvermögen EUR -3.980,00 Anteilwert Umlaufende Anteile Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) *) Rückstellungen für Veröffentlichungskosten, fremde Depotgebühren. **) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein. 100,00000 100,00000 98,69 0,00 27 Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) 45,00% EB.REXX, 20,00% 1M Euribor, 13,75% Stoxx50, 13,75% MSCI World, 7,50% DJ UBS Commodity Index TR Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV kleinster potentieller Risikobetrag größter potentieller Risikobetrag durchschnittlicher potentieller Risikobetrag EUR EUR EUR UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe UBS (D) Euroinvest Immobilien Warburg-Henderson Multinational Plus World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income 0,75% 0,50% 1,40% 1,25% p.a. p.a. p.a. p.a. Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen: -1.030.184,22 -2.676.778,09 -1.838.823,41 Für die im Geschäftsjahr erworbenen bzw. veräußerten Sondervermögen wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt. Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Devisenkurse (in Mengennotiz) per 31.03.2010 0,889156 172,642994 7,265154 9,717339 1,428355 30,126000 1,348080 Britische Pfund Isländische Kronen Kroatische Kuna Schwedische Kronen Schweizer Franken Slowakische Kronen US-Dollar (GBP) (ISK) (HRK) (SEK) (CHF) (SKK) (USD) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) Amerikanische Vermögenswerte Alle anderen Vermögenswerte per 30.03.2010 per 31.03.2010 oder letztbekannte Kurse Marktschlüssel Terminbörsen EUREX European Exchange Verwaltungsvergütungssätze für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen: Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN Amundi Funds Latin America Equities - I AXA Immoselect Bouwfonds European Residential Carmignac Patrimoine FCP Port.A Constantia Real Estate A CS EUROREAL DB Platinum Commodity Euro I1C db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N. db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF db x-trackers S&P New Frontier DEGI EUROPA DEGI GERMAN BUSINESS DEGI INTERNATIONAL DWS Convertibles FMM-Fonds Focus HealthCare Inhaber-Anteile Focus Nordic Cities A Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N. GO EAST-INVEST grundbesitz europa grundbesitz global H & A Lux Equities B HANSAimmobilia hausInvest europa hausInvest global Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N. iShares DJ STOXX 50 (DE) iShares MSCI North America KanAm grundinvest Fonds KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds KanAm US-grundinvest Fonds Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST Morgan Stanley P2 Value Multizins-INVEST Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N. Salus Alpha Directional Markets VT Schroder ISF Emerging Markets Debt A Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N. SEB ImmoInvest Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N. Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU TMW Immobilien Weltfonds Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.) UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap. UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N. 1,00% 0,90% 0,60% 0,60% 1,50% 0,80% 0,67% 0,75% 0,40% 0,00% 0,75% 0,65% 0,70% 1,00% 0,85% 1,50% 0,60% 0,60% 0,55% 1,80% 1,00% 1,00% 1,50% 0,50% 1,00% 1,25% 1,22% 0,50% 0,40% 0,60% 0,40% 0,50% 1,85% 0,80% 1,65% 1,65% 0,80% 1,00% 0,50% 2,50% 1,50% 1,00% 0,50% 1,20% 1,50% 0,75% 1,50% 0,75% 0,40% p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. - Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Gattungsbezeichnung Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Käufe bzw. Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 232 30.400 3.000 4.000 3.650 500 58.850 1.200 6.500 2.600 4.200 13.450 4.700 2.350 4.400 3.100 5.400 7.300 4.200 6.032 22.000 30.400 3.000 4.000 3.200 7.700 14.500 3.650 2.900 2.600 3.600 58.850 7.500 12.600 1.200 6.500 2.600 4.600 7.700 13.450 4.200 6.500 4.700 6.400 3.300 1.179 4.700 2.350 4.400 4,875% EIB Europ.Inv.Bank 04 (09) MTN 8,150% Österr.Volksbanken-AG SV 08 (09) MTN 10,000% Danske Bank AS 09 (10) MTN BGN BGN BGN - 1.000 500 500 EUR EUR EUR EUR EUR - 500 1.100 750 700 400 8,500% Island 07 (09) ISK - 114.460 0,891% The Goldman Sachs Group Inc.05 (15) MTN var. 1,080% Merrill Lynch & Co.Inc.05 (11) MTN var. SKK SKK - 70.000 30.000 STK STK STK STK STK STK 10.000 29.650 3.000 3.000 60.000 10.000 29.650 3.000 6.666 3.000 60.000 Börsengehandelte Wertpapiere Aktien adidas AG Adobe Systems Inc. Alcoa Inc. Altria Group Inc. Assicurazioni Generali S.p.A. BAE Systems PLC BG Group PLC BNP Paribas S.A. Bunge Ltd. Caterpillar Inc. Deutsche Lufthansa AG vink.-NaDrax Group PLC Ecolab Inc. GdF Suez S.A. Genzyme Corp. Gilead Sciences Inc. Intesa Sanpaolo S.p.A. Intl.Paper Co. Koninklijke KPN N.V. Linde AG Microsoft Corp. Nike Inc. -Class BNoble Corp.-NaNovo-Nordisk AS -Na- B Pfizer Inc. Philip Morris Internat. Inc. SAP AG Southern Co., The Statoil ASA -NaStryker Corp. Time Warner Cable Inc. Time Warner Inc. Vinci S.A. Walgreen Co. Verzinsliche Wertpapiere 3,500% Caja de Ahor.y Pens.d.Barcelona 03 (10) 3,625% Polen 06 (16) MTN 4,000% Dexia Municipal Agency 04 (11) MTN 5,500% Bay.LB IS S.30360 08 (09) 5,750% Sachsen-Anhalt LS A.56 00 (10) Andere Wertpapiere AXA S.A. Anrechte Banco Santander S.A. Anr.BNP Paribas S.A. -Anr.HSBC Holdings PLC -Anr.Société Générale S.A. Anrechte UniCredit S.p.A. Anrechte 28 Gattungsbezeichnung Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Käufe bzw. Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile Carmignac Patrimoine FCP Port.A db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF iShares DJ STOXX 50 (DE) iShares MSCI North America Salus Alpha Directional Markets VT Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap. World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income Gattungsbezeichnung ANT ANT ANT ANT ANT ANT - 98 19.000 30.000 69.500 4.000 30.000 ANT - 10.700 ANT - 101.000 Stück bzw. Käufe Verkäufe Volumen Anteile bzw. bzw. bzw. in Whg. in 1.000 Zugänge Abgänge 1.000 Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) Terminkontrakte Zinsterminkontrakte Gekaufte Kontrakte: (Basiswerte: Euro-Bobl 8,5-10,5 J. 6%, Euro-Bund 8,5-10,5 J. 6%) EUR 12.148 Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Optionsrechte auf Aktienindices Gekaufte Kaufoptionen (Call): (Basiswert: Dow Jones Euro Stoxx 50) EUR 102 Verkaufte Kaufoptionen (Call): EUR (Basiswerte: DAX, Dow Jones Euro Stoxx 50) 291 EUR Dividenden inländischer Aussteller Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland Dividenden ausländischer Aussteller (brutto) abzgl. ausländische Quellensteuer Erstattung ausländischer Quellensteuer Zinsen aus Wertpapieren ausländischer Aussteller Erträge aus Investmentanteilen Sonstige Erträge *) EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 78.185,20 263.967,82 5.046,83 382.136,03 -39.373,12 30,62 449.223,93 596.439,01 71.427,53 Erträge insgesamt EUR 1.807.083,85 Verwaltungsvergütung Depotbankvergütung Prüfungskosten Veröffentlichungskosten Fremde Depotgebühren Zinsen aus Kreditaufnahmen Sonstige Aufwendungen EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR -578.939,29 -62.630,72 -9.554,27 -5.298,89 -11.712,75 -32,66 -6,82 Aufwendungen insgesamt EUR -668.175,40 Ordentlicher Nettoertrag EUR 1.138.908,45 Realisierte Gewinne Realisierte Verluste EUR EUR 1.710.939,39 -3.298.212,77 Total Expense Ratio (TER) erfolgsunabhängige Aufwendungen: erfolgsabhängige Aufwendungen: *) **) 1,2674392% **) 0,0000000% Auflösung Rückstellungen, Bestandsprovision, Erstattungen aus Spruchverfahren Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Die KAG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen. Die KAG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung. Optionsrechte auf Zins-Derivate Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte Verkaufte Kaufoptionen (Call): (Basiswert: Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 6%) Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom 01.04.2009 bis 31.03.2010 50 Entwicklung des Fondsvermögens 2009 / 2010 Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr EUR EUR 51.538.093,56 -1.764.305,68 Mittelzufluss / -abfluss (netto) Ertrags-/Aufwandsausgleich Ordentlicher Nettoertrag Realisierte Gewinne Realisierte Verluste Spesen aus Finanztermingeschäften *) Ergebnis aus geschlossenen Devisentermingeschäften Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR -3.786.049,13 4.930,31 1.138.908,45 1.710.939,39 -3.298.212,77 4,40 5.441,12 11.055.623,08 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 56.605.372,73 Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 5.914.484,57 Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -9.700.533,70 *) Saldo Spesen aus offenen Finanztermingeschäften zum Geschäftsjahresende 29 Berechnung der Ausschüttung insgesamt Vortrag aus dem Vorjahr außerordentlicher Vortrag ordentlicher Vortrag anteiliger Ertragsausgleich je Anteil Berlin, den 01.04.2010 Landesbank Berlin Investment GmbH EUR EUR EUR 7.547.709,77 0,00 -239.553,53 3,84 0,00 -0,12 EUR 7.308.156,24 3,72 Ordentlicher Nettoertrag EUR 1.138.908,45 0,58 Realisierte Gewinne EUR 1.710.939,39 0,87 Für Ausschüttung verfügbar EUR 10.158.604,00 5,17 Der Wiederanlage zugeführt *) EUR 300.000,00 -0,15 Vortrag auf neue Rechnung ordentliche Erträge außerordentliche Erträge EUR EUR 0,00 -8.410.051,75 0,00 -4,28 Gesamtausschüttung EUR 1.447.925,33 0,74 Mädler Heß Vieten Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers *) Wiederangelegte Ergebnisse aus Veräußerungsgewinnen. Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert 2010 EUR 56.605.372,73 EUR 28,80 2009 EUR 51.538.093,56 EUR 24,48 2008 EUR 90.707.379,65 EUR 30,32 2007 EUR 124.897.964,06 EUR 32,93 Wir haben gemäß § 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens Stratego Wachstum für das Geschäftsjahr vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 geprüft. Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. Berlin, den 14. Juni 2010 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mark Maternus Wirtschaftsprüfer ppa. Daniela Zintzsch Wirtschaftsprüferin 30 Jahresbericht des Fonds Stratego Chance vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 Der Stratego Chance ist ein gemischter Investmentfonds, der sowohl direkt in Aktien und in Renten weltweit als auch in andere Fonds (Renten-, Aktien- und offene Immobilienfonds) sowie in Geldmarktinstrumente und Derivate investieren kann. Der Anteil an sonstigen Aktien und Aktienfonds ist dabei auf maximal 75 % des Fondsvermögens begrenzt und der Anteil an Rentenpapieren und Rentenfonds auf maximal 50 %. Der Anteil an Immobilienaktien, Immobilien- und REITs-Sondervermögen sowie an REITs kann maximal 15 % betragen. Der Anteil an Geldmarktinstrumenten und -Sondervermögen kann 100 % betragen und der Anteil an Bankguthaben ist auf maximal 49 % begrenzt. Die genaue Zusammensetzung des Portfolios variiert, sie wird durch das Fondsmanagement festgelegt. Der Fonds kann aufgrund seiner Zusammensetzung eine erhöhte Volatilität aufweisen, d.h. die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein. Die zwei beherrschenden Marktthemen der abgelaufenen Berichtsperiode waren einerseits das wiederkehrende Investorenvertrauen nach der großen Verunsicherung infolge der Marktturbulenzen in 2008 und andererseits die reichlich vorhandene Liquidität auf Seiten vieler Marktteilnehmer. Die Grundlage für diese Entwicklung wurde durch die Ende 2008 eingeleiteten unkonventionellen, fiskalpolitischen und geldpolitischen Maßnahmen der Notenbanken und Regierungen auf nationaler und internationaler Ebene gelegt. So wirkten etwa die Beteiligung des US-Staates an wichtigen Finanzinstituten des Landes und die Ankündigung des beschleunigten Aufkaufs toxischer Wertpapiere zur Entlastung der Bankbilanzen vertrauensbildend. Die milliardenschweren Konjunkturprogramme der US-Regierung führten dazu, dass sich wichtige Frühindikatoren wieder deutlich von ihren Tiefstständen erholten und auf ein baldiges Ende der Rezession hindeuteten, was sich im weiteren Jahresverlauf durch das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im 3. Quartal 2009 auch bestätigen sollte. Begünstigt wurde diese Entwicklung auch durch die Geldpolitik der US-Notenbank (FED), die den US-Leitzins bei historisch niedrigen 0,00 % - 0,25 % beließ und somit dem Wirtschaftskreislauf Liquidität zu günstigen Konditionen und in großem Umfang bereitstellte. In ähnlicher Weise wie in den USA wurden auch in Europa zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte den Leitzins seit März 2009 von 1,5 % auf bis zuletzt 1 %. Zudem stellte die EZB Mitte letzten Jahres in einem bis dahin einmaligen Vorgang, den Geschäftsbanken in der Eurozone ein Rekordvolumen an Liquidität über ein 12-monatiges Refinanzierungsgeschäft zur Verfügung, um die stockende Kreditvergabe der Banken wieder in Schwung zu bringen und um die Zinsen am Geldmarkt niedrig zu halten. Zudem legten zahlreiche europäische Länder Konjunkturpakete auf, wodurch sich die Wirtschaftsentwicklung in der gesamten Eurozone wieder stabilisierte und eine positive Grundstimmung bei den Investoren erzeugt wurde. Zu Beginn des Jahres 2010 machte sich allerdings zunehmend Skepsis über die Nachhaltigkeit der Wirtschaftserholung breit. Während die Industrieproduktion und auch die Kapazitätsauslastung im Rahmen der Erwartungen weiter zulegten, verloren einige Frühindikatoren an Dynamik. Die hohe Verschuldung insbesondere einiger europäischer Staaten nährten Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der betroffenen Länder, was wiederum zur Verunsicherung bei den Investoren führte und phasenweise die Kapitalmärkte belastete. Der positiven Grundtendenz, die sich seit Beginn der Berichtsperiode zeigte, tat dies allerdings keinen Abbruch. Der Handel an den internationalen Kapitalmärkten normalisierte sich in den vergangenen 12 Monaten weitestgehend. Liquiditätsengpässe wie sie noch Anfang 2009 zu beobachten waren, gehörten der Vergangenheit an. Vielmehr zeigte sich eine stark liquiditätsgetriebene Erholung sämtlicher Anlageklassen. Risikoaufschläge gegenüber Staatsanleihen an den Kreditmärkten engten sich beträchtlich ein und erreichten überwiegend ihre alten Niveaus aus der Zeit vor der Insolvenz der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers im September 2008. Der Fonds war per 31.03.2010 mit 18,17 % des Fondsvermögens in Rentenpapieren und zu 17,49 % in Rentenfonds investiert. Der Schwerpunkt des Portfolios bestand aus auf Euro lautenden öffentlichen Emissionen und Pfandbriefen. Bei diesen Papieren kam es zum Teil zu erheblichen Kurszuwächsen. In den Fällen, in denen eine weitere Wertaufholung unwahrscheinlich erschien, wurden Rentenbestände gewinnbringend reduziert, komplett veräußert oder umgeschichtet. Ein weiterer großer Teil der Rentenstrategie des Stratego Chance basiert auf der Beimischung von Fonds, die auf die Angleichung der osteuropäischen Länder an das westeuropäische Niveau und auf die Aufwertung von Währungen der aufstrebenden Märkte setzen. Die Ergebnisse dieser Fonds entwickelten sich im aktuellen Umfeld sehr gut. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurde die Rentenstrategie um den neuen Baustein globale Schwellenländeranleihen in lokaler Währung erweitert. Diese Strategie soll die bereits vorhandenen Strategien im Rentenbereich des Stratego Chance ergänzen, um einerseits das Risiko des Fonds durch eine breitere regionale Streuung der Rentenanlagen zu reduzieren. Andererseits soll vom Wachstumspotential aufstrebender Volkswirtschaften weltweit profitiert werden. Die Strategie wird ausschließlich über die Beimischung von entsprechenden Zielfonds umgesetzt. Die kurzfristige, auf taktischen Überlegungen basierende Durationssteuerung des Fonds erfolgte hauptsächlich über den Einsatz von Derivaten (Optionen und Futures) auf den Bund-Future. Die durchschnittliche Restlaufzeit des Portfolios lag zum Stichtag bei 4,19 Jahren. Die effektive Restlaufzeit (inkl. Kasse, Zinsansprüchen und Derivate) lag bei 3,91 Jahren. Die durchschnittliche Kuponhöhe der Fondsbestände beträgt zum 31.03.2010 4,364 %, die durchschnittliche Rendite 3,13 % (Angaben jeweils ohne Liquidität und Derivate). Die Mehrzahl der offenen Immobilienfonds konnte im Berichtszeitraum ihre Aufwärtsentwicklung weiter fortsetzen und lieferte damit erneut einen positiven Beitrag zur Wertentwicklung des Stratego Chance. Ihre spezielle Konstruktion macht sie weniger anfällig für kurzfristige Marktschwankungen. Ein Merkmal ist, dass sich die Werte der Immobilien auf Basis von jährlichen Bewertungsgutachten ergeben und insofern nicht durch kurzfristig schwankende Börsenpreise beeinflusst werden. Hinzu kommt, dass die Mietzahlungen in hohem Maße kalkulierbar sind. Dennoch gestaltete sich das Marktumfeld der Immobilienfonds im Berichtszeitraum teilweise schwierig. Einerseits sahen sich einige Fonds gezwungen ihre Anteilsrücknahmen für längere Zeit auszusetzen, so dass die Handelbarkeit in dem Marktsegment phasenweise weiterhin eingeschränkt ist. Andererseits mussten vereinzelt Neubewertungen von Immobilienbeständen vorgenommen werden, was sich negativ auf die Wertentwicklung der betroffenen Fonds auswirkte. Die angesprochenen Wertberichtigungen waren nötig geworden, nachdem es auf den internationalen Immobilienmärkten zu einer Preiskorrektur kam, die durch eine sinkende Nachfrage nach Gewerbeimmobilien sowie die generelle Neubewertung von Risiken ausgelöst wurde. Die Immobilienanlagen der Zielfonds sind mehrheitlich auf Europa konzentriert. Hierbei sind wiederum Deutschland und Frankreich die größten Positionen. Der Schwerpunkt bei den Nutzungsarten liegt bei Gewerbeimmobilien wie Büros, Einkaufszentren, Logistikimmobilien sowie Hotels. Der Fonds war im Berichtszeitraum kontinuierlich mit einer Investitionsquote in der Mitte der zulässigen Bandbreite in offenen Immobilienfonds investiert. Es wurden einige Umschichtungen innerhalb des Bestandes vorgenommen und neue Positionen in Immobilienfonds aufgebaut. Die Transaktionen erfolgten mit dem Ziel, eine noch breitere Diversifikation als bisher zu erreichen. Der Fonds war zum Berichtszeitpunkt zu 7,62 % des Fondsvermögens in offenen Immobilienfonds investiert. Nach einem enttäuschenden Jahresauftakt markierte das Ende des 1. Quartals 2009 einen nachhaltigen Wendepunkt an den weltweiten Aktienmärkten. Die Kurse erholten sich seit ihren Tiefstständen im März 2009 deutlich. Die positive Kursentwicklung wurde in den vergangenen Monaten phasenweise durch aufkommende Zweifel an der Nachhaltigkeit der konjunkturellen Erholung und der Zahlungsfähigkeit einiger Länder der Eurozone überlagert. Eine länger andauernde Belastung für die Märkte stellten diese Ereignisse allerdings nicht dar. Der richtungweisende MSCI World Index stieg im Berichtszeitraum auf Euro-Basis um 49 %. Innerhalb der Industriestaaten führten die europäischen Leitindizes den Höhenflug der Aktienmärkte mit einem Plus von 31 51 % gemessen am Dow Jones Stoxx 50 Index an. Anzeichen für eine Rückkehr der Unternehmen zum Gewinnwachstum und positive Konjunkturdaten sorgten für Anlegeroptimismus auf breiter Front. Insbesondere Aktien aus dem von der Krise stark betroffenen Finanzbereich fanden sich auf der Gewinnerseite wieder. Aber auch Werte aus den zyklischen Sektoren Grundstoffe, Industriegüter und Versicherungen entwickelten sich deutlich besser als der breite Markt. Die Rally an den weltweiten Aktienmärkten in den vergangenen Monaten reflektiert einerseits den Konjunkturoptimismus vieler Investoren. Andererseits ist die rasante Aufwärtsentwicklung auch ein Ausdruck der reichlich vorhandenen Liquidität, die neben Anleihen vor allem auch in Aktien geflossen ist. Da die Notenbanken bereits begonnen haben, die unkonventionellen Liquiditätsmaßnahmen schrittweise zurückzuführen, dürfte sich die Aufwärtsdynamik an den Märkten abschwächen. Darüber hinaus gibt es nach wie vor konjunkturelle Belastungsfaktoren, die gegen eine schnelle Rückkehr zum Trendwachstum sprechen. So befinden sich die Arbeitslosenquoten in den Industrieländern nach wie vor auf hohem Niveau und auch die Kosten für die krisenbedingt gestiegenen Staatsschulden zahlreicher Länder könnten sich weiter negativ auf die Konsumausgaben auswirken. Unter Berücksichtigung der genannten Belastungsfaktoren muss man festhalten, dass die Aktienmärkte derzeit auf nicht mehr günstigen Bewertungsniveaus handeln, was kurz- und mittelfristig für ein gewisses Rückschlagspotenzial spricht. Vor diesem Hintergrund sind Aktien im Rahmen der Anlagerichtlinien neutral gewichtet. Der Aktienanteil des Stratego Chance entwickelte sich in der abgelaufenen Berichtsperiode erfreulich mit der Marktentwicklung und konnte sich auch gegenüber seinem Vergleichsmaßstab zufriedenstellend behaupten. Nach einem systematischen Investmentansatz zur Aktienauswahl wurden regelmäßig Umschichtungen in Einzeltiteln vorgenommen. Ausgehend von fundamentalen Analystenempfehlungen zu Sektor- und Titeleinstufungen sowie den Erkenntnissen aus der technischen Analyse werden investierbare Aktienuniversen definiert. Die Portfoliogestaltung beinhaltet eine Zusammenführung aller verfügbaren Informationen in einem strukturierten Investment- und Optimierungsprozess zur Bestimmung der Einzeltitelgewichte. Innerhalb des definierten Aktienuniversums wurden die Einzeltitel in den Analysekategorien: Wachstum, Bewertung, Momentum und Risiko anhand von geeigneten Kriterien eingestuft. Die Zusammenführung der einzelnen Teilbereiche zu einer Gesamtnote bestimmt, neben der Einhaltung von weiteren Restriktionen wie die Handelbarkeit der Aktie oder die Branchenzugehörigkeit, innerhalb einer Rangliste die Attraktivität der Einzeltitel für die Portfolioinvestition. Die zur Diversifikationszwecken beigemischten Satellitenengagements aus den Bereichen Osteuropa und Lateinamerika legten deutlich zu und waren damit ein wichtiger Faktor für die positive Wertentwicklung der Aktienbestände des Stratego Chance. In der abgelaufenen Berichtsperiode wurden Exchange Traded Funds (ETFs) auf europäische und nordamerikanische BenchmarkIndizes gehandelt, um den Aktieninvestitionsgrad kurz- und mittelfristig zu steuern. Die außerordentlich gute Entwicklung der vergangenen Monate von Fonds mit Schwerpunkt Lateinamerika wurde genutzt, um Gewinne bei entsprechenden Zielfondsbeständen des Stratego Chance zu realisieren. Zur Erzielung von Prämieneinnahmen wurden im Berichtszeitraum unter anderem Kaufoptionen auf ausgewählte Aktienindizes verkauft. Depotstruktur nach Anlageschwerpunkten: (in % des Fondsvermögens) Aktien/Aktienfonds Euroland/Europa 28,73 % Zum Stichtag per 31.03.2010 setzte sich das Aktienportfolio zu 33,79 % des Fondsvermögens aus Einzelaktien und zu 12,60 % aus Aktienfonds zusammen. Seit Anfang Januar 2010 wird von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, dem Stratego Fonds Rohstoffinvestments beizumischen. Die Umsetzung erfolgt ausschließlich über den Erwerb von Zielfonds, die ihrerseits in Rohstoff-Derivate investieren. Hierbei steht die gesamte Rohstoffpalette zur Verfügung. Zu den Rohstoffen zählen nicht nur Edelmetalle, Basismetalle und Energierohstoffe, sondern auch Agrarrohstoffe. Zur Auswahl der Zielfonds verfügt das Fondsmanagement der LBB-INVEST über einen definierten Investmentprozess, der bereits seit Jahren erfolgreich bei der Auswahl von Aktien- und Renten-Zielfonds angewendet wird. Rohstoffe stellen eine chancenreiche Beimischung für den Stratego Chance dar. Die zunehmende Knappheit vieler Rohstoffe führt dazu, dass diese immer wertvoller werden. Zudem besitzen Rohstoffe wichtige Portfolioeigenschaften, da sie sich langfristig unabhängig von der Kursentwicklung von Aktien und Anleihen entwickeln und darüber hinaus einen Schutz vor Inflation bieten können. Aktien/Aktienfonds Nordamerika/USA 10,72 % Aktienfonds Rohstoffe 8,05 % Renten Euroland 10,68 % Zum Stichtag befanden sich 6 Rohstoff-Zielfonds im Bestand, die 8,05 % des Fondsvermögens ausmachten. Im Berichtszeitraum betrug die Wertentwicklung des Fonds 29,06 % (nach BVI-Methode). Renten/Rentenfonds Europa 22,22 % Immobilienfonds Europa 3,40 % Immobilienfonds Welt 4,22 % sonstige 10,28 % Derivate -0,01 % Bankguthaben, sonstige Vermögensgegenstände und sonstige Verbindlichkeiten 1,71 % 32 Vermögensaufstellung zum 31.03.2010 des Stratego Chance Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens Börsengehandelte Wertpapiere Aktien Nestlé S.A. -NaNovartis AG -NaRoche Holding AG Gen. STK STK STK 2.000 1.100 450 1.450 400 1.000 2.550 450 CHF CHF CHF 53,95000 57,40000 171,10000 75.541,44 44.204,70 53.904,67 1,18 0,69 0,84 Allianz SE vink.-NaArcelorMittal S.A.Nouvelles AXA S.A. Banco Santander S.A. BASF SE Bayer AG Namens-Aktien o.N. Deutsche Bank AG -NaDeutsche Telekom AG -NaE.ON AG -NaEni S.p.A. France Télécom Koninklijke DSM N.V. Koninklijke Philips Electronics N.V. Münchener Rückvers.Ges.AG vink.-NaNokia Corp. Repsol YPF S.A. Royal Dutch Shell Class A RWE AG Sanofi-Aventis S.A. Siemens AG -NaSociété Générale S.A. Technip S.A. Telefonica S.A. Thales S.A. Total S.A. UniCredit S.p.A. Vivendi S.A. STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 250 500 1.850 5.100 700 500 700 3.800 1.800 2.800 2.200 600 800 250 1.300 4.900 3.000 450 850 300 600 250 3.500 550 1.700 10.000 700 500 1.850 2.600 900 600 250 1.300 4.900 500 175 600 250 500 12.043 - 200 800 500 1.500 250 200 13.243 700 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 92,90000 32,67000 16,43000 9,93000 45,97500 49,78000 57,24000 10,06500 27,27500 17,47000 17,76500 33,11500 23,78000 120,15000 11,50000 17,62500 21,42500 65,71000 55,14000 74,13000 46,84500 60,50000 17,54000 29,67000 43,02500 2,21750 19,89000 23.225,00 16.335,00 30.395,50 50.643,00 32.182,50 24.890,00 40.068,00 38.247,00 49.095,00 48.916,00 39.083,00 19.869,00 19.024,00 30.037,50 14.950,00 86.362,50 64.275,00 29.569,50 46.869,00 22.239,00 28.107,00 15.125,00 61.390,00 16.318,50 73.142,50 22.175,00 13.923,00 0,36 0,25 0,47 0,79 0,50 0,39 0,62 0,60 0,76 0,76 0,61 0,31 0,30 0,47 0,23 1,35 1,00 0,46 0,73 0,35 0,44 0,24 0,96 0,25 1,14 0,35 0,22 Associated British Foods PLC Astrazeneca PLC BHP Billiton PLC BP PLC British American Tobacco PLC Centrica PLC Glaxosmithkline PLC HSBC Holdings PLC SABMiller PLC Tesco PLC Vodafone Group PLC STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 700 900 1.300 12.400 700 6.000 4.400 9.600 1.500 3.350 36.200 2.000 7.600 3.350 - 1.300 500 800 900 - GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP GBP 9,80000 29,27800 22,61000 6,22100 22,76600 2,95745 12,54500 6,69000 19,45000 4,36200 1,51900 7.715,18 29.635,07 33.057,19 86.756,88 17.922,84 19.956,79 62.079,10 72.230,29 32.812,01 16.434,35 61.842,69 0,12 0,46 0,52 1,35 0,28 0,31 0,97 1,13 0,51 0,26 0,96 Abbott Laboratories Archer-Daniels-Midland Co. AT & T Inc. Best Buy Co.Inc. Biogen Idec Inc. Chevron Corp. Computer Sciences Corp. Entergy Corp. Exxon Corp. General Dynamics Corp. Hewlett-Packard Co. IBM Corp. Johnson & Johnson Kimberly-Clark Corp. L-3 Communications Inc. Loews Corp. Marathon Oil Corp. McKesson Corp. New Comcast Corp. -Class ANorfolk Southern Corp. Occidental Petroleum Corp. Oracle Corp. The Travelers Companies Inc. STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 750 850 1.100 1.000 550 500 600 350 500 400 700 300 600 500 500 1.000 1.000 600 3.000 500 350 1.200 550 750 850 1.000 550 600 350 800 800 200 600 3.000 350 550 300 300 700 - USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD 52,51000 28,93000 25,95000 42,62000 57,71000 75,30000 54,99000 82,05000 67,05000 77,49000 53,26000 128,77000 64,90000 63,14000 92,94000 37,23000 31,40000 66,72000 18,74000 56,20000 84,27000 25,54000 53,93000 29.213,77 18.241,13 21.174,56 31.615,33 23.544,97 27.928,61 24.474,81 21.302,52 24.868,70 22.992,70 27.655,63 28.656,31 28.885,53 23.418,49 34.471,25 27.617,06 23.292,39 29.695,57 41.703,76 20.844,46 21.878,89 22.734,56 22.002,77 0,46 0,28 0,33 0,49 0,37 0,44 0,38 0,33 0,39 0,36 0,43 0,45 0,45 0,36 0,54 0,43 0,36 0,46 0,65 0,32 0,34 0,35 0,34 EUR EUR EUR EUR EUR EUR 50 50 100 50 50 50 50 - 50 - % % % % % % 113,03037 106,64448 99,56000 104,65800 104,50000 100,77200 56.515,19 53.322,24 99.560,00 52.329,00 52.250,00 50.386,00 0,88 0,83 1,55 0,82 0,81 0,78 Verzinsliche Wertpapiere 1,602% Bundanl.Inflationsindex.06 (16) 1,762% Bundanl.Inflationsindex.09 (20) 2,182% UniCredit Bank Austria AG 07 (10) MTN var. 3,500% Hessen Schatzanw.S.0504 05 (16) 3,500% Nordrhein-Westfalen LS.R.700 05 (15) 3,750% Magyar Fejlesztesi Bank Rt 06 (11) 33 Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens 3,750% Polen, Republik EO-Medium-Term Notes 2010(17) 3,875% MOL Magyar Olaj-es Gazipari Rt 05 (15) 3,875% The Swedish Covered Bond Corp.06 (11) MTN 4,000% Bank of Ireland (The Gov.&Co.) EO-Med.-Term Notes 2010(15) 4,000% Berlin LS.A.174 04 (12) 4,375% Finnland 08 (19) 4,500% BNP Paribas Covered Bonds 07 (14) MTN 4,500% Nord LB -Gz- IS 04 (14) 4,500% Ungarn 03 (13) 4,875% Berlin LS.A.230 07 (17) 8,500% Rumänien 02 (12) EUR EUR EUR 50 100 50 50 50 - % % % 99,59100 92,04300 103,54000 49.795,50 92.043,00 51.770,00 0,78 1,43 0,81 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 100 50 50 50 50 50 50 50 100 50 - 50 50 50 - % % % % % % % % 100,88900 104,69000 109,06200 108,19000 108,30700 103,62500 111,85600 109,94000 100.889,00 52.345,00 54.531,00 54.095,00 54.153,50 51.812,50 55.928,00 54.970,00 1,57 0,82 0,85 0,84 0,84 0,81 0,87 0,86 13,750% Island 08 (10) ISK 9.000 9.000 - % 105,16500 54.823,25 0,85 3.260.281,65 50,79 37.891,00 0,59 37.891,00 0,59 34.342,01 40.549,73 0,54 0,63 74.891,74 1,17 Summe der börsengehandelten Wertpapiere EUR An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Zertifikate UBS AG (London Branch) O.E.ETC 08(09/Und.) Index STK 350 350 - Summe der an organisierten Märkten zugelassenen oder in diese einbezogenen Wertpapiere EUR 108,26000 EUR Nichtnotierte Wertpapiere Verzinsliche Wertpapiere 4,125% Raiffeisenbank Austria D.D.06 (11) 4,500% Kroatien 06 (13) HRK HRK 250 300 - - Summe der nichtnotierten Wertpapiere % % 99,80000 98,20000 EUR Investmentanteile KAG - eigene Investmentanteile GO EAST-INVEST Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST Multizins-INVEST ANT ANT ANT ANT ANT 950 3.500 3.200 2.600 22.000 - 800 - EUR EUR EUR EUR EUR 85,62000 34,29000 63,13000 43,87000 36,19000 81.339,00 120.015,00 202.016,00 114.062,00 796.180,00 1,27 1,87 3,15 1,78 12,40 Gruppenfremde Investmentanteile Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN DB Platinum Commodity Euro I1C db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N. db x-trackers S&P New Frontier DWS Convertibles FMM-Fonds Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N. H & A Lux Equities B Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N. LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N. Schroder ISF Emerging Markets Debt A Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N. Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.) UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N. ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT 100 2 4.400 4.550 450 200 3.500 1.450 2.000 1.650 100 3.200 400 5.000 100 2 4.400 4.550 450 3.500 2.000 1.650 100 400 - 650 5.100 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 980,06000 18.191,36000 28,23000 8,45500 121,53000 340,97000 14,16000 53,46000 27,74990 75,34000 958,42000 28,27000 92,57000 11,68000 98.006,00 36.382,72 124.212,00 38.470,25 54.688,50 68.194,00 49.560,00 77.517,00 55.499,80 124.311,00 95.842,00 90.464,00 37.028,00 58.400,00 1,53 0,57 1,94 0,60 0,85 1,06 0,77 1,21 0,86 1,94 1,49 1,41 0,58 0,91 ANT 400 400 - EUR 88,89000 35.556,00 0,55 Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N. ANT 850 1.150 300 USD 142,56000 89.887,84 1,40 2.447.631,11 38,13 17.538,00 10.500,00 31.001,40 15.025,00 12.546,00 31.257,00 29.612,00 5.025,00 31.950,00 10.330,00 18.434,50 9.994,00 8.644,00 16.437,00 25.447,50 0,27 0,16 0,48 0,23 0,20 0,49 0,46 0,08 0,50 0,16 0,29 0,16 0,13 0,26 0,40 Summe der Investmentanteile EUR Anteile an Immobilien-Sondervermögen Gruppenfremde Immobilien-Investmentanteile AXA Immoselect Bouwfonds European Residential Constantia Real Estate A CS EUROREAL DEGI EUROPA DEGI GERMAN BUSINESS DEGI INTERNATIONAL Focus HealthCare Inhaber-Anteile Focus Nordic Cities A grundbesitz europa grundbesitz global HANSAimmobilia hausInvest europa hausInvest global KanAm grundinvest Fonds ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT 300 1.000 270 250 200 300 550 500 3.000 250 350 200 200 300 450 550 1.000 79 200 350 500 250 500 200 400 300 450 250 200 1.800 400 200 - EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 58,46000 10,50000 114,82000 60,10000 62,73000 104,19000 53,84000 10,05000 10,65000 41,32000 52,67000 49,97000 43,22000 54,79000 56,55000 34 Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Bestand 31.03.2010 Käufe/ Verkäufe/ Zugänge Abgänge im Berichtszeitraum Kurs Kurswert in EUR % des Fondsvermögens KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds Morgan Stanley P2 Value SEB ImmoInvest TMW Immobilien Weltfonds UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe UBS (D) Euroinvest Immobilien Warburg-Henderson Multinational Plus ANT ANT ANT ANT ANT ANT ANT 300 500 250 1.000 3.500 1.000 250 300 200 238 963 - 1.500 450 EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 107,60000 46,98000 57,03000 52,47000 10,85000 15,27000 93,37000 32.280,00 23.490,00 14.257,50 52.470,00 37.975,00 15.270,00 23.342,50 0,50 0,37 0,22 0,82 0,59 0,24 0,36 KanAm US-grundinvest Fonds ANT 400 400 - USD 54,16000 16.070,26 0,25 Summe der Anteile an Immobilien-Sondervermögen EUR 488.896,66 7,62 Summe Wertpapiervermögen EUR 6.309.592,16 98,30 -414,00 -216,00 -0,01 0,00 -630,00 -0,01 81.944,20 295,52 1,28 0,00 82.239,72 82.239,72 1,28 1,28 21.471,61 3.118,57 3.826,30 0,33 0,05 0,06 EUR 28.416,48 0,44 EUR -800,00 6.418.818,36 -0,01 100,00 EUR STK 27,59 232.619 Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen) Aktienindex-Derivate Forderungen/Verbindlichkeiten Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindices Call DAX 6.400,00 04/10 Call EuroStoxx 50 3100,00 04/10 EUREX EUREX Anzahl -9 Anzahl -9 Summe der Aktienindex-Derivate 81.944,20 51.020,00 Summe der Bankguthaben Summe der Bankguthaben, nicht verbrieften Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds EUR EUR EUR EUR % % EUR EUR 21.471,61 3.118,57 3.826,30 Summe Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Verbindlichkeiten *) Fondsvermögen 9,20000 2,40000 EUR Bankguthaben, nicht verbriefte Geldmarktinstrumente und Geldmarktfonds Bankguthaben EUR - Guthaben bei: Depotbank EUR Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen ISK Sonstige Vermögensgegenstände Zinsansprüche Dividendenansprüche ausländische Quellensteueransprüche EUR EUR -800,00 Anteilwert Umlaufende Anteile Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) *) Rückstellungen für Veröffentlichungskosten, fremde Depotgebühren. **) Durch Rundung der Prozentanteile bei der Berechnung können geringfügige Differenzen entstanden sein. 100,00000 100,00000 98,30 -0,01 35 Zusammensetzung des Vergleichsvermögens (§ 9 Abs. 5 Satz 4 DerivateV) 35,00% EB.REXX, 10,00% 1M Euribor, 22,50% Stoxx50, 22,50% MSCI World, 10,00% DJ UBS Commodity Index TR Warburg-Henderson Multinational Plus World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income EUR EUR EUR Für die im Geschäftsjahr erworbenen bzw. veräußerten Sondervermögen wurden keine Ausgabeaufschläge bzw. Rücknahmeabschläge gezahlt. -174.470,53 -434.210,12 -303.011,19 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: - Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Investmentanteilen und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag): Devisenkurse (in Mengennotiz) Britische Pfund Isländische Kronen Kroatische Kuna Schweizer Franken US-Dollar per 31.03.2010 (GBP) 0,889156 (ISK) 172,642994 (HRK) 7,265154 (CHF) 1,428355 (USD) 1,348080 Amerikanische Vermögenswerte Alle anderen Vermögenswerte per 30.03.2010 per 31.03.2010 oder letztbekannte Kurse = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) = 1 Euro (EUR) Marktschlüssel Terminbörsen EUREX European Exchange Verwaltungsvergütungssätze für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen: Allianz Commodities Strategy Bearer Shares I (EUR) oN Amundi Funds Latin America Equities - I AXA Immoselect Bouwfonds European Residential Carmignac Patrimoine FCP Port.A Constantia Real Estate A CS EUROREAL DB Platinum Commodity Euro I1C db x-trackers DBLCI-OY BALAN. Inhaber-Anteile 1C o.N. db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF db x-trackers S&P New Frontier DEGI EUROPA DEGI GERMAN BUSINESS DEGI INTERNATIONAL DWS Convertibles FMM-Fonds Focus HealthCare Inhaber-Anteile Focus Nordic Cities A Fr.Temp.Inv.Fds -T.Gl.Bd Fd Namens-Ant.I(acc.)EUR-H1 o.N. GO EAST-INVEST grundbesitz europa grundbesitz global H & A Lux Equities B HANSAimmobilia hausInvest europa hausInvest global Inv.Sydinv.Intl-ISI BRIC Equ. Inhaber-Anteile o.N. iShares DJ STOXX 50 (DE) iShares MSCI North America KanAm grundinvest Fonds KanAm SPEZIAL grundinvest Fonds KanAm US-grundinvest Fonds Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST LBBW ROHSTOFFE 1 Inhaber-Anteile I LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST Morgan Stanley P2 Value Multizins-INVEST Pioneer Fds-Commodity Alpha Reg. Units I (Euro)(cap.) o.N. Salus Alpha Directional Markets VT Schroder ISF Emerging Markets Debt A Schroder ISF US Sm.&Mid-Cap EQ Namensanteile C Acc o.N. SEB ImmoInvest Strategic Commodity Fund Inhaber-Anteile T o.N. Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU TMW Immobilien Weltfonds Trad.Funds plc-Thames River High Income Fund (New Acc.) UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap. UBAM-Local Curr.Em.Mkt Bd (USD Inhaber-Anteile Cap. EUR o.N. UBS (D) 3 Sect.Real Est.Europe UBS (D) Euroinvest Immobilien p.a. p.a. Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für die im Geschäftsjahr im Wertpapiervermögen enthaltenen Sondervermögen: Potentieller Risikobetrag für das Marktrisiko gem. § 10 Abs. 1 Satz 2 und 3 DerivateV kleinster potentieller Risikobetrag größter potentieller Risikobetrag durchschnittlicher potentieller Risikobetrag 1,40% 1,25% 1,00% 0,90% 0,60% 0,60% 1,50% 0,80% 0,67% 0,75% 0,40% 0,00% 0,75% 0,65% 0,70% 1,00% 0,85% 1,50% 0,60% 0,60% 0,55% 1,80% 1,00% 1,00% 1,50% 0,50% 1,00% 1,25% 1,22% 0,50% 0,40% 0,60% 0,40% 0,50% 1,85% 0,80% 1,65% 1,65% 0,80% 1,00% 0,50% 2,50% 1,50% 1,00% 0,50% 1,20% 1,50% 0,75% 1,50% 0,75% 0,40% 0,75% 0,50% p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. Gattungsbezeichnung Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 Käufe bzw. Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK STK 36 5.250 500 600 600 10.000 200 1.100 400 600 1.500 800 400 750 600 800 1.300 600 936 3.500 5.250 500 600 600 1.200 2.500 600 400 300 500 10.000 1.200 1.500 200 1.100 400 750 1.300 1.500 600 1.200 800 1.000 600 192 766 400 750 10,000% Danske Bank AS 09 (10) MTN BGN - 100 3,500% Caja de Ahor.y Pens.d.Barcelona 03 (10) 3,625% Polen 06 (16) MTN 4,000% Dexia Municipal Agency 04 (11) MTN 5,500% Bay.LB IS S.30360 08 (09) 5,750% Sachsen-Anhalt LS A.56 00 (10) EUR EUR EUR EUR EUR - 50 100 50 50 50 8,500% Island 07 (09) ISK - 9.740 STK STK STK STK STK STK 1.850 5.100 500 600 10.000 1.850 5.100 500 833 600 10.000 ANT ANT ANT ANT - 30 15 3.100 4.850 Börsengehandelte Wertpapiere Aktien adidas AG Adobe Systems Inc. Alcoa Inc. Altria Group Inc. Assicurazioni Generali S.p.A. BAE Systems PLC BG Group PLC BNP Paribas S.A. Bunge Ltd. Caterpillar Inc. Deutsche Lufthansa AG vink.-NaDrax Group PLC Ecolab Inc. GdF Suez S.A. Genzyme Corp. Gilead Sciences Inc. Intesa Sanpaolo S.p.A. Intl.Paper Co. Koninklijke KPN N.V. Linde AG Microsoft Corp. Nike Inc. -Class BNoble Corp.-NaNovo-Nordisk AS -Na- B Pfizer Inc. Philip Morris Internat. Inc. SAP AG Southern Co., The Statoil ASA -NaStryker Corp. Time Warner Cable Inc. Time Warner Inc. Vinci S.A. Walgreen Co. Verzinsliche Wertpapiere Andere Wertpapiere AXA S.A. Anrechte Banco Santander S.A. Anr.BNP Paribas S.A. -Anr.HSBC Holdings PLC -Anr.Société Générale S.A. Anrechte UniCredit S.p.A. Anrechte Investmentanteile Gruppenfremde Investmentanteile Amundi Funds Latin America Equities - I Carmignac Patrimoine FCP Port.A db x-trackers DJ EURO STOXX 50 ETF iShares DJ STOXX 50 (DE) 36 Gattungsbezeichnung Stück bzw. Anteile bzw. Whg. in 1.000 iShares MSCI North America Salus Alpha Directional Markets VT Threadneedle Lux - US Dynamic Equities AU UBAM - LOCAL CURRENCY EMERGING MARKET EURO I Cap. World Express Funds II - Local Currency Emerging Market Income Gattungsbezeichnung Käufe bzw. Zugänge Verkäufe bzw. Abgänge ANT ANT ANT - 11.200 500 7.000 ANT - 700 ANT - 9.300 Stück bzw. Käufe Verkäufe Volumen Anteile bzw. bzw. Zugänge bzw. Abgänge in 1.000 Whg. in 1.000 Derivate (In Opening-Transaktionen umgesetzte Optionsprämien bzw. Volumen der Optionsgeschäfte, bei Optionsscheinen Angabe der Käufe und Verkäufe.) Terminkontrakte Zinsterminkontrakte Gekaufte Kontrakte: (Basiswerte: Euro-Bobl 8,5-10,5 J. 6%, Euro-Bund 8,5-10,5 J. 6%) EUR 965 Optionsrechte Optionsrechte auf Aktienindex-Derivate Optionsrechte auf Aktienindices Gekaufte Kaufoptionen (Call): EUR (Basiswert: Dow Jones Euro Stoxx 50) 16 Verkaufte Kaufoptionen (Call): EUR (Basiswerte: DAX, Dow Jones Euro Stoxx 50) 47 Optionsrechte auf Zins-Derivate Optionsrechte auf Zinsterminkontrakte Verkaufte Kaufoptionen (Call): EUR (Basiswert: Euro-Bund-Future 8,5-10,5 J. 6%) 1 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) für den Zeitraum vom 01.04.2009 bis 31.03.2010 Dividenden inländischer Aussteller Zinsen aus Wertpapieren inländischer Aussteller Zinsen aus Liquiditätsanlagen im Inland Dividenden ausländischer Aussteller (brutto) abzgl. ausländische Quellensteuer Erstattung ausländischer Quellensteuer Zinsen aus Wertpapieren ausländischer Aussteller Erträge aus Investmentanteilen Sonstige Erträge *) EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 13.477,18 15.728,47 782,09 65.632,23 -6.789,43 5,04 35.071,37 76.988,04 10.847,55 Erträge insgesamt EUR 211.742,54 Verwaltungsvergütung Depotbankvergütung Prüfungskosten Veröffentlichungskosten Fremde Depotgebühren Sonstige Aufwendungen EUR EUR EUR EUR EUR EUR -73.327,99 -6.980,86 -9.563,25 -4.166,49 -1.221,01 -6,77 Aufwendungen insgesamt EUR -95.266,37 Ordentlicher Nettoertrag EUR 116.476,17 Realisierte Gewinne Realisierte Verluste EUR EUR 200.348,26 -407.019,43 Total Expense Ratio (TER) erfolgsunabhängige Aufwendungen: erfolgsabhängige Aufwendungen: 1,6161415% **) 0,0000000% *) Auflösung Rückstellungen, Bestandsprovision **) Diese Kennziffer erfasst entsprechend internationalen Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile („Zielfonds“) hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. Die KAG erhält keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütung und Aufwandserstattungen. Die KAG gewährt sogenannte Vermittlungsfolgeprovision an Vermittler aus der von dem Sondervermögen an sie geleisteten Vergütung. Entwicklung des Fondsvermögens 2009 / 2010 Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres EUR 5.336.814,35 Ausschüttung bzw. Steuerabschlag für das Vorjahr EUR -187.202,59 Mittelzuflüsse aus Anteilscheinverkäufen EUR 831.569,31 Mittelabflüsse aus Anteilscheinrücknahmen EUR -1.075.476,20 Mittelzufluss / -abfluss (netto) Ertrags-/Aufwandsausgleich Ordentlicher Nettoertrag Realisierte Gewinne Realisierte Verluste Ergebnis aus geschlossenen Devisentermingeschäften Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste EUR EUR EUR EUR EUR EUR -243.906,89 -6.272,82 116.476,17 200.348,26 -407.019,43 485,81 EUR 1.609.095,50 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres EUR 6.418.818,36 37 Berechnung der Ausschüttung insgesamt je Anteil Berlin, den 01.04.2010 Landesbank Berlin Investment GmbH Vortrag aus dem Vorjahr außerordentlicher Vortrag ordentlicher Vortrag anteiliger Ertragsausgleich EUR EUR EUR EUR 689.074,40 2,96 Ordentlicher Nettoertrag EUR 116.476,17 0,50 Realisierte Gewinne EUR 200.348,26 0,86 Für Ausschüttung verfügbar EUR 1.005.898,83 4,32 Der Wiederanlage zugeführt *) EUR 0,00 0,00 Vortrag auf neue Rechnung ordentliche Erträge außerordentliche Erträge EUR EUR 0,00 -852.866,82 0,00 -3,66 Gesamtausschüttung EUR 153.032,01 0,66 737.040,40 0,00 -47.966,00 3,17 0,00 -0,21 Mädler Heß Vieten Besonderer Vermerk des Abschlussprüfers *) Wiederangelegte Ergebnisse aus Veräußerungsgewinnen. Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilwert 2010 EUR 6.418.818,36 EUR 27,59 2009 EUR 5.336.814,35 EUR 22,06 2008 EUR 9.050.041,80 EUR 30,24 2007 EUR 14.149.011,53 EUR 34,36 Wir haben gemäß § 44 Absatz 5 des Investmentgesetzes (InvG) den Jahresbericht des Sondervermögens Stratego Chance für das Geschäftsjahr vom 1. April 2009 bis 31. März 2010 geprüft. Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des InvG liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach § 44 Absatz 5 InvG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalanlagegesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht den gesetzlichen Vorschriften. Berlin, den 14. Juni 2010 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mark Maternus Wirtschaftsprüfer ppa. Daniela Zintzsch Wirtschaftsprüferin 38 Steuerliche Hinweise: Anlage zu dem Jahresbericht, zugleich Ergänzung des Verkaufsprospektes. Kurzangaben über die für die Anleger bedeutsamen Steuervorschriften (ab dem 01.01.2009 geltendes Recht) Die Aussagen zu den steuerlichen Vorschriften gelten nur für Anleger, die in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig sind. Dem ausländischen Anleger empfehlen wir, sich vor Erwerb von Anteilen an den in diesem Jahresbericht beschriebenen Sondervermögen mit seinem Steuerberater in Verbindung zu setzen und mögliche steuerliche Konsequenzen aus dem Anteilserwerb in seinem Heimatland individuell zu klären. Steuersatz können Angaben zu den Einkünften aus Kapitalvermögen erforderlich sein, wenn im Rahmen der Einkommensteuererklärung außergewöhnliche Belastungen oder Sonderausgaben (z. B. Spenden) geltend gemacht werden. Sofern sich die Anteile im Betriebsvermögen befinden, werden die Erträge als Betriebseinnahmen steuerlich erfasst. Die steuerliche Gesetzgebung erfordert zur Ermittlung der steuerpflichtigen bzw. der kapitalertragsteuerpflichtigen Erträge eine differenzierte Betrachtung der Ertragsbestandteile. Anteile im Privatvermögen (Steuerinländer) Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren, Gewinne aus Termingeschäften und Erträge aus Stillhalterprämien Das jeweilige Sondervermögen ist als Zweckvermögen von der Körperschaft- und Gewerbesteuer befreit. Die steuerpflichtigen Erträge der jeweiligen Sondervermögen werden jedoch beim Privatanleger als Einkünfte aus Kapitalvermögen der Einkommensteuer unterworfen, soweit diese zusammen mit sonstigen Kapitalerträgen den Sparer-Pauschbetrag von jährlich 801,- Euro (für Alleinstehende oder getrennt veranlagte Ehegatten) bzw. 1.602,- Euro (für zusammen veranlagte Ehegatten) übersteigen. Gewinne aus der Veräußerung von Aktien, eigenkapitalähnlichen Genussrechten und Investmentanteilen, Gewinne aus Termingeschäften sowie Erträge aus Stillhalterprämien, die auf der Ebene des jeweiligen Sondervermögens erzielt werden, werden beim Anleger nicht erfasst, solange sie nicht ausgeschüttet werden. Zudem werden die Gewinne aus der Veräußerung der in § 1 Absatz 3 Satz 3 Nr. 1 Buchstaben a) bis f) InvStG genannten Kapitalforderungen beim Anleger nicht erfasst, wenn sie nicht ausgeschüttet werden. Einkünfte aus Kapitalvermögen unterliegen grundsätzlich einem Steuerabzug von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer). Zu den Einkünften aus Kapitalvermögen gehören auch die vom jeweiligen Sondervermögen ausgeschütteten Erträge, die ausschüttungsgleichen Erträge, der Zwischengewinn sowie der Gewinn aus dem An- und Verkauf von Fondsanteilen, wenn diese nach dem 31.12.2008 erworben wurden bzw. werden.1 Hierunter fallen folgende Kapitalforderungen: Der Steuerabzug hat grundsätzlich Abgeltungswirkung (so genannte Abgeltungsteuer), so dass die Einkünfte aus Kapitalvermögen regelmäßig nicht in der Einkommensteuererklärung anzugeben sind. Bei der Vornahme des Steuerabzugs werden durch die depotführende Stelle grundsätzlich bereits Verlustrechnungen vorgenommen und ausländische Quellensteuern angerechnet. Der Steuerabzug hat u. a. aber dann keine Abgeltungswirkung, wenn der persönliche Steuersatz geringer ist als der Abgeltungssatz von 25 Prozent. In diesem Fall können die Einkünfte aus Kapitalvermögen in der Einkommensteuererklärung angegeben werden. Das Finanzamt setzt dann den niedrigeren persönlichen Steuersatz an und rechnet auf die persönliche Steuerschuld den vorgenommenen Steuerabzug an (so genannte Günstigerprüfung). Sofern Einkünfte aus Kapitalvermögen keinem Steuerabzug unterlegen haben (weil z. B. ein Gewinn aus der Veräußerung von Fondsanteilen in einem ausländischen Depot erzielt wird), sind diese in der Steuererklärung anzugeben. Im Rahmen der Veranlagung unterliegen die Einkünfte aus Kapitalvermögen dann ebenfalls dem Abgeltungssatz von 25 Prozent oder dem niedrigeren persönlichen Steuersatz. Trotz Steuerabzug und höherem persönlichen 1 Gewinne aus dem Verkauf von vor dem 01.01.2009 erworbenen Fondsanteilen sind beim Privatanleger steuerfrei, wenn der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung mehr als ein Jahr beträgt. a) Kapitalforderungen, die eine Emissionsrendite haben, b) „normale“ Anleihen und unverbriefte Forde- rungen mit festem Kupon sowie Down-Rating- Anleihen, Floater und Reverse-Floater, c) Risiko-Zertifikate, die den Kurs einer Aktie oder eines veröffentlichten Index für eine Mehrzahl von Aktien im Verhältnis 1:1 abbil- den, d) Aktienanleihen, Umtauschanleihen und Wan- delanleihen, e) ohne gesonderten Stückzinsausweis (flat) ge- handelte Gewinnobligationen und Fremdkapi- tal-Genussrechte und f) „cum“-erworbene Optionsanleihen. Werden Gewinne aus der Veräußerung der o. g. Wertpapiere / Kapitalforderungen, Gewinne aus Termingeschäften sowie Erträge aus Stillhalterprämien ausgeschüttet, sind sie grundsätzlich steuerpflichtig und unterliegen bei Verwahrung der Anteile im Inland dem Steuerabzug von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer). Ausgeschüttete Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren und Gewinne aus Termingeschäften sind jedoch steuerfrei, wenn die Wertpapiere vor dem 01.01.2009 erworben bzw. die Termingeschäfte vor dem 01.01.2009 eingegangen wurden. Ergebnisse aus der Veräußerung von Kapitalforderungen, die nicht in der o. g. Aufzählung enthalten sind, sind steuerlich wie Zinsen zu behandeln (s. u.). Zinsen und zinsähnliche Erträge sowie ausländische Dividenden Zinsen und zinsähnliche Erträge sowie ausländische Dividenden sind beim Anleger grundsätz- lich steuerpflichtig. Dies gilt unabhängig davon, ob diese Erträge thesauriert oder ausgeschüttet werden. Ausgeschüttete oder thesaurierte Zinsen und zinsähnliche Erträge sowie ausländische Dividenden des jeweiligen Sondervermögens unterliegen i. d. R. dem Steuerabzug von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer). Vom Steuerabzug kann Abstand genommen werden, wenn der Anleger Steuerinländer ist und einen Freistellungsauftrag vorlegt, sofern die steuerpflichtigen Ertragsteile 801,- Euro bei Einzelveranlagung bzw. 1.602,- Euro bei Zusammenveranlagung von Ehegatten nicht übersteigen. Entsprechendes gilt auch bei Vorlage einer NVBescheinigung und bei ausländischen Anlegern bei Nachweis der steuerlichen Ausländereigenschaft. Verwahrt der inländische Anleger die Anteile eines steuerrechtlich ausschüttenden Sondervermögens in einem inländischen Depot bei der Kapitalanlagegesellschaft oder einem Kreditinstitut (Depotfall), so nimmt die depotführende Stelle als Zahlstelle vom Steuerabzug Abstand, wenn ihr vor dem festgelegten Ausschüttungstermin ein in ausreichender Höhe ausgestellter Freistellungsauftrag nach amtlichem Muster oder eine NV-Bescheinigung, die vom Finanzamt für die Dauer von maximal drei Jahren erteilt wird, vorgelegt wird. In diesem Fall erhält der Anleger die gesamte Ausschüttung ungekürzt gutgeschrieben. Handelt es sich um ein steuerrechtlich thesaurierendes Sondervermögen, so wird der Steuerabzug auf thesaurierte Zinsen, zinsähnliche Erträge sowie ausländische Dividenden des Sondervermögens in Höhe von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag) durch die Kapitalanlagegesellschaft selbst abgeführt. Der Ausgabe- und Rücknahmepreis der Fondsanteile ermäßigt sich insoweit um den Steuerabzug zum Ablauf des Geschäftsjahres. Da die Anleger der Kapitalanlagegesellschaft regelmäßig nicht bekannt sind, kann in diesem Fall kein Kirchensteuereinbehalt erfolgen, so dass kirchensteuerpflichtige Anleger insoweit Angaben in der Einkommensteuererklärung zu machen haben. Befinden sich die Anteile im Depot bei der Kapitalanlagegesellschaft oder einem inländischen Kreditinstitut, so erhält der Anleger, der seiner depotführenden Stelle einen in ausreichender Höhe ausgestellten Freistellungsauftrag oder eine NVBescheinigung vor Ablauf des Geschäftsjahres des Sondervermögens vorlegt, den abgeführten Steuerabzug auf seinem Konto gutgeschrieben. Sofern der Freistellungsauftrag oder die NV-Bescheinigung nicht bzw. nicht rechtzeitig vorgelegt wird, erhält der Anleger auf Antrag von der depotführenden Stelle eine Steuerbescheinigung über den einbehaltenen und abgeführten Steuerabzug und den Solidaritätszuschlag. Der Anleger hat dann die Möglichkeit, den Steuerabzug im Rahmen seiner Einkommensteuerveranlagung auf seine persönliche Steuerschuld anrechnen zu lassen. Werden Anteile ausschüttender Sondervermögen nicht in einem Depot verwahrt und Ertragsscheine einem inländischen Kreditinstitut vorgelegt (Eigenverwahrung), wird der Steuerabzug in Höhe von 25 Prozent zuzüglich des Solidaritätszuschlags vorgenommen. 39 Inländische Dividenden Inländische Dividenden, die vom Sondervermögen ausgeschüttet oder thesauriert werden, sind beim Anleger grundsätzlich steuerpflichtig. Bei Ausschüttung oder Thesaurierung wird von der inländischen Dividende ein Steuerabzug in Höhe von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag) von der Kapitalanlagegesellschaft vorgenommen. Die depotführende Stelle berücksichtigt bei Ausschüttungen zudem einen ggf. vorliegenden Antrag auf Kirchensteuereinbehalt. Der Anleger erhält den Steuerabzug von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag) in voller Höhe sofort erstattet, sofern die Anteile bei der Kapitalanlagegesellschaft oder einem inländischen Kreditinstitut verwahrt werden und dort ein Freistellungsauftrag in ausreichender Höhe oder eine NV-Bescheinigung vorliegt. Anderenfalls kann er den Steuerabzug von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag) unter Beifügung der steuerlichen Bescheinigung der depotführenden Stelle auf seine persönliche Einkommensteuerschuld anrechnen. Negative steuerliche Erträge Verbleiben negative Erträge nach Verrechnung mit gleichartigen positiven Erträgen auf der Ebene des jeweiligen Sondervermögens, werden diese auf Ebene des jeweiligen Sondervermögens steuerlich vorgetragen. Diese können auf Ebene des jeweiligen Sondervermögens mit künftigen gleichartigen positiven steuerpflichtigen Erträgen der Folgejahre verrechnet werden. Eine direkte Zurechnung der negativen steuerlichen Erträge auf den Anleger ist nicht möglich. Damit wirken sich diese negativen Beträge beim Anleger bei der Einkommensteuer erst in dem Veranlagungszeitraum (Steuerjahr) aus, in dem das Geschäftsjahr des jeweiligen Sondervermögens endet bzw. die Ausschüttung für das Geschäftsjahr des jeweiligen Sondervermögens erfolgt, für das die negativen steuerlichen Erträge auf Ebene des Sondervermögens verrechnet werden. Eine frühere Geltendmachung bei der Einkommensteuer des Anlegers ist nicht möglich. Substanzauskehrungen Substanzauskehrungen sind nicht steuerbar. Substanzauskehrungen, die der Anleger während seiner Besitzzeit erhalten hat, sind allerdings dem steuerlichen Ergebnis aus der Veräußerung der Fondsanteile hinzuzurechnen, d. h., sie erhöhen den steuerlichen Gewinn. Veräußerungsgewinne auf Anlegerebene Werden Anteile an einem Sondervermögen, die nach dem 31.12.2008 erworben wurden, von einem Privatanleger veräußert, unterliegt der Veräußerungsgewinn dem Abgeltungssatz von 25 Prozent. Sofern die Anteile in einem inländischen Depot verwahrt werden, nimmt die depotführende Stelle den Steuerabzug vor. Der Steuerabzug von 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer) kann durch die Vorlage eines ausreichenden Freistellungsauftrags bzw. einer NV-Bescheinigung vermieden werden. Werden Anteile an einem Sondervermögen, die vor dem 01.01.2009 erworben wurden, von einem Privatanleger innerhalb eines Jahres nach Anschaffung (Spekulationsfrist) wieder veräußert, sind Veräußerungsgewinne als Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften grundsätzlich steuerpflichtig. Beträgt der aus „privaten Veräußerungsgeschäften“ erzielte Gesamtgewinn im Kalenderjahr weniger als 600,- Euro, ist er steuerfrei (Freigrenze). Wird die Freigrenze überschritten, ist der gesamte private Veräußerungsgewinn steuerpflichtig. Bei einer Veräußerung der vor dem 01.01.2009 erworbenen Anteile außerhalb der Spekulationsfrist ist der Gewinn bei Privatanlegern steuerfrei. Bei der Ermittlung des Veräußerungsgewinns sind die Anschaffungskosten um den Zwischengewinn im Zeitpunkt der Anschaffung und der Veräußerungspreis um den Zwischengewinn im Zeitpunkt der Veräußerung zu kürzen, damit es nicht zu einer doppelten einkommensteuerlichen Erfassung von Zwischengewinnen (siehe unten) kommen kann. Zudem ist der Veräußerungspreis um die thesaurierten Erträge zu kürzen, die der Anleger bereits versteuert hat, damit es auch insoweit nicht zu einer Doppelbesteuerung kommt. Immobiliengewinn Der Gewinn aus der Veräußerung nach dem 31.12.2008 erworbener Fondsanteile ist insoweit steuerfrei, als er auf die während der Besitzzeit im Fonds entstandenen, noch nicht auf der Anlegerebene erfassten, nach DBA steuerfreien Erträge zurückzuführen ist (so genannter besitzzeitanteiliger Immobiliengewinn). Die Kapitalanlagegesellschaft veröffentlicht den Immobiliengewinn bewertungstäglich als Prozentsatz des Wertes des Investmentanteils. Anteile im Betriebsvermögen (Steuerinländer) Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren, Gewinne aus Termingeschäften sowie Erträge aus Stillhalterprämien Gewinne aus der Veräußerung von Aktien, eigenkapitalähnlichen Genussrechten und Investmentanteilen, Gewinne aus Termingeschäften sowie Erträge aus Stillhalterprämien, die auf der Ebene des jeweiligen Sondervermögens erzielt werden, werden beim Anleger nicht erfasst, solange sie nicht ausgeschüttet werden. Zudem werden auch die Gewinne aus der Veräußerung der in § 1 Absatz 3 Satz 3 Nr. 1 Buchstaben a) bis f) InvStG genannten Kapitalforderungen beim Anleger nicht erfasst, wenn sie nicht ausgeschüttet werden. Hierunter fallen folgende Kapitalforderungen: a) Kapitalforderungen, die eine Emissionsrendite haben, b) „normale“ Anleihen und unverbriefte Forde- rungen mit festem Kupon sowie Down-Rating- Anleihen, Floater und Reverse-Floater, c) Risiko-Zertifikate, die den Kurs einer Aktie oder eines veröffentlichten Index für eine Mehrzahl von Aktien im Verhältnis 1:1 abbilden, d) Aktienanleihen, Umtauschanleihen und Wan- delanleihen, e) ohne gesonderten Stückzinsausweis (flat) ge- handelte Gewinnobligationen und Fremdkapi- tal-Genussrechte und f) „cum“-erworbene Optionsanleihen. Werden diese Gewinne ausgeschüttet, so sind sie steuerlich auf Anlegerebene zu berücksichti- gen. Dabei sind Veräußerungsgewinne aus Aktien ganz1 (bei Anlegern, die Körperschaften sind) oder zu 40 Prozent (bei sonstigen betrieblichen Anlegern, z. B. Einzelunternehmern) steuerfrei (Teileinkünfteverfahren). Veräußerungsgewinne aus Renten / Kapitalforderungen, Gewinne aus Termingeschäften und Erträge aus Stillhalterprämien sind hingegen in voller Höhe steuerpflichtig. Ergebnisse aus der Veräußerung von Kapitalforderungen, die nicht in der o. g. Aufzählung enthalten sind, sind steuerlich wie Zinsen zu behandeln (s. u.). Jeweils ausgeschüttete Wertpapierveräußerungsgewinne, Termingeschäftsgewinne sowie Erträge aus Stillhalterprämien unterliegen grundsätzlich dem Steuerabzug (Kapitalertragsteuer 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag). Dies gilt nicht für jeweilige Gewinne aus der Veräußerung von vor dem 01.01.2009 erworbenen Wertpapieren und eingegangenen Termingeschäften. Die auszahlende Stelle nimmt jedoch insbesondere dann keinen Steuerabzug vor, wenn der Anleger eine unbeschränkt steuerpflichtige Körperschaft ist oder diese Kapitalerträge Betriebseinnahmen eines inländischen Betriebs sind und dies der auszahlenden Stelle vom Gläubiger der Kapitalerträge nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck erklärt wird. Zinsen und zinsähnliche Erträge Zinsen und zinsähnliche Erträge sind beim Anleger grundsätzlich steuerpflichtig2. Dies gilt unabhängig davon, ob diese Erträge thesauriert oder ausgeschüttet werden. Eine Abstandnahme vom Steuerabzug bzw. eine Vergütung des Steuerabzugs ist nur durch Vorlage einer entsprechenden NV-Bescheinigung möglich. Ansonsten erhält der Anleger eine Steuerbescheinigung über die Vornahme des Steuerabzugs. In- und ausländische Dividenden Dividenden in- und ausländischer Aktiengesellschaften, die auf Anteile im Betriebsvermögen ausgeschüttet oder thesauriert werden, sind mit Ausnahme von Dividenden nach dem REITG bei Körperschaften steuerfrei3. Von Einzelunternehmern sind diese Erträge zu 60 Prozent zu versteuern (Teileinkünfteverfahren). Inländische Dividenden unterliegen dem Steuerabzug (Kapitalertragsteuer 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag). Ausländische Dividenden unterliegen grundsätzlich dem Steuerabzug (Kapitalertragsteuer 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag). Die auszahlende Stelle nimmt jedoch insbesondere dann keinen Steuerabzug vor, wenn der Anleger eine unbeschränkt steuerpflichtige Körperschaft ist (wobei von Körperschaften i. S. d. § 1 Absatz 1 Nr. 4 und 5 KStG der auszahlenden Stelle eine Bescheinigung des für sie zuständigen Finanzamtes vorliegen muss) oder die ausländischen Dividen1 5 Prozent der Veräußerungsgewinne aus Aktien gelten bei Körperschaften als nicht abzugsfähige Betriebsausgaben und sind somit letztlich doch steuerpflichtig. 2 Die zu versteuernden Zinsen sind gemäß § 2 Absatz 2a InvStG im Rahmen der Zinsschrankenregelung nach § 4h EStG zu berücksichtigen. 3 5 Prozent der Dividenden gelten bei Körperschaften als nicht abzugsfähige Betriebsausgaben und sind somit letztlich doch steuerpflichtig. 40 den Betriebseinnahmen eines inländischen Betriebs sind und dies der auszahlenden Stelle vom Gläubiger der Kapitalerträge nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck erklärt wird. diese Veräußerungsgewinne zu 60 Prozent zu versteuern. Der Gewinn aus der Veräußerung der Anteile ist zudem in Höhe des besitzanteiligen Immobiliengewinns steuerfrei. Bei gewerbesteuerpflichtigen Anlegern sind die zum Teil einkommensteuerfreien bzw. körperschaftsteuerfreien Dividendenerträge für Zwecke der Ermittlung des Gewerbeertrags nach derzeitiger Auffassung der Finanzverwaltung wieder hinzuzurechnen, nicht aber wieder zu kürzen. Die gewerbesteuerliche Hinzurechnung von Streubesitzdividenden aus einem Investmentvermögen ist derzeit Gegenstand eines Gerichtsverfahrens. Steuerausländer Negative steuerliche Erträge Verbleiben negative Erträge nach Verrechnung mit gleichartigen positiven Erträgen auf der Ebene des jeweiligen Sondervermögens, werden diese steuerlich auf Ebene des Sondervermögens vorgetragen. Diese können auf Ebene des jeweiligen Sondervermögens mit künftigen gleichartigen positiven steuerpflichtigen Erträgen der Folgejahre verrechnet werden. Eine direkte Zurechnung der negativen steuerlichen Erträge auf den Anleger ist nicht möglich. Damit wirken sich diese negativen Beträge beim Anleger bei der Einkommensteuer bzw. Körperschaftsteuer erst in dem Veranlagungszeitraum (Steuerjahr) aus, in dem das Geschäftsjahr des jeweiligen Sondervermögens endet bzw. die Ausschüttung für das Geschäftsjahr des jeweiligen Sondervermögens erfolgt, für das die negativen steuerlichen Erträge auf Ebene des Sondervermögens verrechnet werden. Eine frühere Geltendmachung bei der Einkommensteuer bzw. Körperschaftsteuer des Anlegers ist nicht möglich. Substanzauskehrungen Substanzauskehrungen sind nicht steuerbar. Dies bedeutet für einen bilanzierenden Anleger, dass die Substanzauskehrungen in der Handelsbilanz ertragswirksam zu vereinnahmen sind, in der Steuerbilanz aufwandswirksam ein passiver Ausgleichsposten zu bilden ist und damit technisch die historischen Anschaffungskosten steuerneutral gemindert werden. Veräußerungsgewinne auf Anlegerebene Die Kapitalanlagegesellschaft kann gemäß § 5 Absatz 2 InvStG entscheiden, ob sie den so genannten Aktiengewinn (d. h. die noch nicht zugeflossenen oder noch nicht als zugeflossen geltenden Dividenden sowie realisierte und nicht realisierte Gewinne des Sondervermögens aus in- und ausländischen Aktien) und den Immobiliengewinn (d. h. die noch nicht auf Anlegerebene erfassten, nach DBA steuerfreien Erträge) ermittelt oder hiervon absieht. An die bei der Auflegung des Sondervermögens getroffene Entscheidung ist die Kapitalanlagegesellschaft gebunden. Soweit die Kapitalanlagegesellschaft den Aktiengewinn und den Immobiliengewinn errechnet, veröffentlicht sie diese börsentäglich jeweils als Prozentsatz des Wertes des Investmentanteils. Die steuerliche Behandlung ist dann wie folgt: Gewinne aus der Veräußerung von Anteilen im Betriebsvermögen sind für Körperschaften grundsätzlich in Höhe des besitzzeitanteiligen Aktiengewinns steuerfrei.1 Von Einzelunternehmern sind 1 5 Prozent des steuerfreien Veräußerungsgewinns gelten bei Körperschaften als nicht abzugsfähige Betriebsausgaben und sind somit letztlich doch steuerpflichtig. Verwahrt ein Steuerausländer Anteile an ausschüttenden Sondervermögen im Depot bei einer inländischen depotführenden Stelle, wird vom Steuerabzug auf Zinsen, zinsähnliche Erträge, Wertpapierveräußerungsgewinne, Termingeschäftsgewinne und ausländische Dividenden Abstand genommen, sofern er seine steuerliche Ausländereigenschaft nachweist. Inwieweit eine Anrechnung oder Erstattung des Steuerabzugs auf inländische Dividenden für den ausländischen Anleger möglich ist, hängt von dem zwischen dem Sitzstaat des Anlegers und der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen ab. Sofern die Ausländereigenschaft der depotführenden Stelle nicht bekannt bzw. nicht rechtzeitig nachgewiesen wird, ist der ausländische Anleger gezwungen, die Erstattung des Steuerabzugs gemäß § 37 Absatz 2 AO zu beantragen. Zuständig ist das Betriebsstättenfinanzamt der depotführenden Stelle. Hat ein ausländischer Anleger Anteile thesaurierender Sondervermögen im Depot bei einer inländischen depotführenden Stelle, wird ihm bei Nachweis seiner steuerlichen Ausländereigenschaft der Steuerabzug in Höhe von 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag, soweit dieser nicht auf inländische Dividenden entfällt, erstattet. Erfolgt der Antrag auf Erstattung verspätet, kann - wie bei verspätetem Nachweis der Ausländereigenschaft bei ausschüttenden Fonds - eine Erstattung gemäß § 37 Absatz 2 AO auch nach dem Thesaurierungszeitpunkt beantragt werden. Solidaritätszuschlag Auf den bei Ausschüttungen oder Thesaurierungen abzuführenden Steuerabzug ist ein Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent zu erheben. Der Solidaritätszuschlag ist bei der Einkommensteuer und Körperschaftsteuer anrechenbar. Fällt kein Steuerabzug an bzw. erfolgt bei Thesaurierung die Vergütung des Steuerabzugs - beispielsweise bei ausreichendem Freistellungsauftrag, Vorlage einer NV-Bescheinigung oder Nachweis der Steuerausländereigenschaft -, ist kein Solidaritätszuschlag abzuführen bzw. wird bei einer Thesaurierung der einbehaltene Solidaritätszuschlag vergütet. Kirchensteuer Soweit die Einkommensteuer bereits von einer inländischen depotführenden Stelle (Abzugsverpflichteter) durch den Steuerabzug erhoben wird, wird die darauf entfallende Kirchensteuer nach dem Kirchensteuersatz der Religionsgemeinschaft, der der Kirchensteuerpflichtige angehört, als Zuschlag zum Steuerabzug erhoben. Zu diesem Zweck hat der Kirchensteuerpflichtige dem Abzugsverpflichteten in einem schriftlichen Antrag seine Religionsangehörigkeit zu benennen. Ehegatten haben in dem Antrag zudem zu erklären, in welchem Verhältnis der auf jeden Ehegatten entfallende Anteil der Kapitalerträge zu den gesamten Kapitalerträgen der Ehegatten steht, damit die Kirchensteuer entsprechend diesem Verhältnis aufgeteilt, einbehalten und abgeführt werden kann. Wird kein Aufteilungsverhältnis angegeben, erfolgt eine Aufteilung nach Köpfen. Die Abzugsfähigkeit der Kirchensteuer als Sonderausgabe wird bereits beim Steuerabzug mindernd berücksichtigt. Ausländische Quellensteuer Auf die ausländischen Erträge des jeweiligen Sondervermögens wird teilweise in den Herkunftsländern Quellensteuer einbehalten. Die Kapitalanlagegesellschaft kann die anrechenbare Quellensteuer auf der Ebene des jeweiligen Sondervermögens wie Werbungskosten abziehen. In diesem Fall ist die ausländische Quellensteuer auf Anlegerebene weder anrechenbar noch abzugsfähig. Übt die Kapitalanlagegesellschaft ihr Wahlrecht zum Abzug der ausländischen Quellensteuer auf Fondsebene nicht aus, dann wird die anrechenbare Quellensteuer bereits beim Steuerabzug mindernd berücksichtigt. Ertragsausgleich Auf Erträge entfallende Teile des Ausgabepreises für ausgegebene Anteile, die zur Ausschüttung herangezogen werden können (Ertragsausgleichsverfahren), sind steuerlich so zu behandeln wie die Erträge, auf die diese Teile des Ausgabepreises entfallen. Gesonderte Feststellung, Außenprüfung Die Besteuerungsgrundlagen, die auf Ebene des jeweiligen Sondervermögens ermittelt werden, sind gesondert festzustellen. Hierzu hat die Investmentgesellschaft beim zuständigen Finanzamt eine Feststellungserklärung abzugeben. Änderungen der Feststellungserklärungen, z. B. anlässlich einer Außenprüfung (§ 11 Absatz 3 InvStG) der Finanzverwaltung, werden für das Geschäftsjahr wirksam, in dem die geänderte Feststellung unanfechtbar geworden ist. Die steuerliche Zurechnung dieser geänderten Feststellung beim Anleger erfolgt dann zum Ende dieses Geschäftsjahres bzw. am Ausschüttungstag bei der Ausschüttung für dieses Geschäftsjahr. Damit treffen die Bereinigungen von Fehlern wirtschaftlich die Anleger, die zum Zeitpunkt der Fehlerbereinigung an dem jeweiligen Sondervermögen beteiligt sind. Die steuerlichen Auswirkungen können entweder positiv oder negativ sein. Zwischengewinnbesteuerung Zwischengewinne sind die im Verkaufs- oder Rückgabepreis enthaltenen Entgelte für vereinnahmte oder aufgelaufene Zinsen sowie Gewinne aus der Veräußerung von nicht in § 1 Absatz 3 Satz 3 Nr. 1 Buchstaben a) bis f) InvStG genannten Kapitalforderungen, die vom jeweiligen Fonds noch nicht ausgeschüttet oder thesauriert und infolgedessen beim Anleger noch nicht steuerpflichtig wurden (etwa Stückzinsen aus festverzinslichen Wertpapieren vergleichbar). Der vom jeweiligen Sondervermögen erwirtschaftete Zwischengewinn ist bei Rückgabe oder Verkauf der Anteile durch Steuerinländer einkommensteuerpflichtig. Der Steuerabzug auf den Zwischengewinn beträgt 25 Prozent (zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer). Der bei Erwerb von Anteilen gezahlte Zwischengewinn kann im Jahr der Zahlung einkommensteuerlich als negative Einnahme abgesetzt werden. Er wird bereits beim Steuerabzug steuermindernd berücksichtigt. Wird der Zwischenge- 41 winn nicht veröffentlicht, sind jährlich 6 Prozent des Entgelts für die Rückgabe oder Veräußerung des Investmentanteils als Zwischengewinn anzusetzen. Die Zwischengewinne können regelmäßig auch den Abrechnungen sowie den Erträgnisaufstellungen der Banken entnommen werden. Folgen der Verschmelzung von Sondervermögen In den Fällen der Übertragung aller Vermögensgegenstände eines Sondervermögens in ein anderes Sondervermögen gem. § 40 InvG kommt es weder auf der Ebene der Anleger noch auf der Ebene der beteiligten Sondervermögen zu einer Aufdeckung von stillen Reserven, d. h., dieser Vorgang ist steuerneutral. Das Gleiche gilt für die Übertragung aller Vermögensgegenstände eines Sondervermögens auf ein Teilgesellschaftsvermögen einer Investmentaktiengesellschaft, die von der gleichen Kapitalanlagegesellschaft verwaltet wird. Transparente, semitransparente und intransparente Besteuerung Die oben genannten Besteuerungsgrundsätze (so genannte transparente Besteuerung) gelten nur, wenn sämtliche Besteuerungsgrundlagen im Sinne des § 5 Absatz 1 InvStG bekannt gemacht werden (so genannte steuerliche Bekanntmachungspflicht). Dies gilt auch insoweit, als das jeweilige Sondervermögen Anteile an anderen inländischen Sondervermögen und Investmentaktiengesellschaften, EG-Investmentanteile und ausländische Investmentanteile, die keine EGInvestmentanteile sind, erworben hat (Zielfonds i. S. d. § 10 InvStG) und diese ihren steuerlichen Bekanntmachungspflichten nachkommen. Die Kapitalanlagegesellschaft ist bestrebt, sämtliche Besteuerungsgrundlagen, die ihr zugänglich sind, bekannt zu machen. Die erforderliche Bekanntmachung kann jedoch nicht garantiert werden, insbesondere soweit das jeweilige Sondervermögen Zielfonds erworben hat und diese ihren steuerlichen Bekanntmachungspflichten nicht nachkommen. In diesem Fall werden die Ausschüttungen und der Zwischengewinn des jeweiligen Zielfonds sowie 70 Prozent der Wertsteigerung im letzten Kalenderjahr des jeweiligen Zielfonds (mindestens jedoch 6 Prozent des Rücknahmepreises) als steuerpflichtiger Ertrag auf der Ebene des Sondervermögens angesetzt. Die Kapitalanlagegesellschaft ist zudem bestrebt, Besteuerungsgrundlagen außerhalb des § 5 Absatz 1 InvStG (wie insbesondere den Aktiengewinn, den Immobiliengewinn und den Zwischengewinn) bekannt zu machen. EU-Zinsrichtlinie / Zinsinformationsverordnung Die Zinsinformationsverordnung (kurz ZIV), mit der die Richtlinie 2003 48/EG des Rates vom 3. Juni 2003, ABL. EU Nr. L 157 S. 38 umgesetzt wird, soll grenzüberschreitend die effektive Besteuerung von Zinserträgen natürlicher Personen im Gebiet der EU sicherstellen. Mit einigen Drittstaaten (insbesondere mit der Schweiz, Liechtenstein, Channel Islands, Monaco und Andorra) hat die EU Abkommen abgeschlossen, die der EU-Zinsrichtlinie weitgehend entsprechen. Dazu werden grundsätzlich Zinserträge, die eine im europäischen Ausland oder bestimmten Dritt- staaten ansässige natürliche Person von einem deutschen Kreditinstitut (das insoweit als Zahlstelle handelt) gutgeschrieben erhält, von dem deutschen Kreditinstitut an das Bundeszentralamt für Steuern und von dort aus letztlich an die ausländischen Wohnsitzfinanzämter gemeldet. Entsprechend werden grundsätzlich Zinserträge, die eine natürliche Person in Deutschland von einer ausländischen Bank im europäischen Ausland oder in bestimmten Drittstaaten erhält, von der ausländischen Bank letztlich an das deutsche Wohnsitzfinanzamt gemeldet. Alternativ behalten einige ausländische Staaten Quellensteuern ein, die in Deutschland anrechenbar sind. Konkret betroffen sind folglich die innerhalb der Europäischen Union bzw. in den beigetretenen Drittstaaten ansässigen Privatanleger, die grenzüberschreitend in einem anderen EU-Land ihr Depot oder Konto führen und Zinserträge erwirtschaften. U. a. Luxemburg und die Schweiz haben sich verpflichtet, von den Zinserträgen eine Quellensteuer i. H. v. 20 Prozent (ab 01.07.2011: 35 Prozent) einzubehalten. Der Anleger erhält im Rahmen der steuerlichen Dokumentation eine Bescheinigung, mit der er sich die abgezogenen Quellensteuern im Rahmen seiner Einkommensteuererklärung anrechnen lassen kann. Alternativ hat der Privatanleger die Möglichkeit, sich vom Steuerabzug im Ausland befreien zu lassen, indem er eine Ermächtigung zur freiwilligen Offenlegung seiner Zinserträge gegenüber der ausländischen Bank abgibt, die es dem Institut gestattet, auf den Steuerabzug zu verzichten und stattdessen die Erträge an die gesetzlich vorgegebenen Finanzbehörden zu melden. Nach der ZIV ist von der Kapitalanlagegesellschaft für jeden in- und ausländischen Fonds anzugeben, ob er der ZIV unterliegt (in scope) oder nicht (out of scope). Für diese Beurteilung enthält die ZIV zwei wesentliche Anlagegrenzen. Wenn das Vermögen eines Fonds aus höchstens 15 Prozent Forderungen im Sinne der ZIV besteht, haben die Zahlstellen, die letztendlich auf die von der Kapitalanlagegesellschaft gemeldeten Daten zurückgreifen, keine Meldungen an das Bundeszentralamt für Steuern zu versenden. Ansonsten löst die Überschreitung der 15 Prozent-Grenze eine Meldepflicht der Zahlstellen an das Bundeszentralamt für Steuern über den in der Ausschüttung enthaltenen Zinsanteil aus. Bei Überschreiten der 40 Prozent-Grenze ist der in der Rückgabe oder Veräußerung der Fondsanteile enthaltene Zinsanteil zu melden. Handelt es sich um einen ausschüttenden Fonds, so ist zusätzlich im Falle der Ausschüttung der darin enthaltene Zinsanteil an das Bundeszentralamt für Steuern zu melden. Handelt es sich um einen thesaurierenden Fonds, erfolgt eine Meldung konsequenterweise nur im Falle der Rückgabe oder Veräußerung des Fondsanteils. Informationen zu den Rechtssachen „Manninen“ und „Meilicke“ Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat zur Direktanlage in Aktien in der Rechtssache „Manninen“ für einen finnisch-schwedischen Sachverhalt entschieden, dass die Versagung der Anrechnung ausländischer Körperschaftsteuern auf ausländische Dividenden nach finnischem Recht europarechtswidrig ist. Auch in Deutschland konnte unter Geltung des sog. Anrechnungsverfahrens (in der Regel bis Ende des Veranlagungszeitraumes 2000) nur die auf inländische Dividenden entfallende Körperschaftsteuer, nicht aber die ausländische Körperschaftsteuer auf die persönliche Steuerschuld des Anlegers angerechnet werden. Diese steuerliche Ungleichbehandlung inländischer und ausländischer Dividenden hat der EuGH in seinem Urteil vom 06.03.2007 (Rechtssache „Meilicke“) beanstandet und hierbei die zeitliche Wirkung des Urteils nicht beschränkt. Die verfahrensrechtliche Rechtslage nach nationalen Vorschriften ist derzeit insbesondere für die Fondsanlage noch unklar. Zur Wahrung möglicher Rechte kann es sinnvoll sein, insbesondere im Hinblick auf die Offenhaltung von Steuerbescheiden, sich mit Ihrem Steuerberater in Verbindung zu setzen. Hinweis: Die steuerlichen Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage aus. Sie richten sich an in Deutschland unbeschränkt einkommensteuerpflichtige oder unbeschränkt körperschaftsteuerpflichtige Personen. Es kann jedoch keine Gewähr dafür übernommen werden, dass sich die steuerliche Beurteilung durch Gesetzgebung, Rechtsprechung oder Erlasse der Finanzverwaltung nicht ändert. Änderungen können auch rückwirkend eingeführt werden und die dargestellten steuerlichen Auswirkungen nachteilig beeinflussen. Die steuerlichen Ausführungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Anlegern wird grundsätzlich empfohlen, sich von einem Steuerberater über die steuerlichen Auswirkungen aus dem Erwerb, Halten bzw. Verkauf von Fondsanteilen beraten zu lassen. 42 Landesbank Berlin Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH hat für das Investmentvermögen Stratego Grund je Anteil die nachfolgend aufgeführten ausgeschütteten und ausschüttungsgleiche Erträge verzeichnet. Die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG werden nachfolgend bekannt gemacht. Stratego Grund Endausschüttung ISIN: WKN: Zahltag: Ex-Tag: DE000A0ERSF5 A0ERSF 11.06.2010 11.06.2010 Geschäftsjahresbeginn: 01.04.2009 Geschäftsjahresende: 31.03.2010 Beschlusstag: 26.05.2010 § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe: a) Betrag der Ausschüttung 4) darin enthaltene Substanzausschüttungen In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre - davon aus dem Geschäftsjahr: 2009 nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer b) Betrag der ausgeschütteten Erträge - davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag) - davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene aa) (aufgehoben) bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 des Körperschaftsteuer­gesetzes gg) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des Einkommensteuergesetzes sind hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG In den ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) enthaltene cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) kumulativ enthaltene ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG jj) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 6) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG kk) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 6) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG ll) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 7) d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und der ausschüttungsgleichen Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und aa) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 1 des Einkommen­steuer­gesetzes oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechen­bar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG bb) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des Einkommen­steuer­gesetzes abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung nach § 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG h) Von der ausschüttenden Körperschaft nach § 37 Abs. 3 des Körperschaftsteu­er-gesetzes in Anspruch genommener Körperschaftsteuerminderungsbetrag Privatvermögen 1) pro Anteil EUR Betriebsvermögen EStG 2) pro Anteil EUR Betriebsvermögen KStG 3) pro Anteil EUR 0,7500000 0,0401483 0,0059170 0,0059170 0,7500000 0,7500000 0,0401483 0,0059170 0,0059170 0,7500000 0,7500000 0,0401483 0,0059170 0,0059170 0,7500000 0,7039347 0,0000000 0,0117909 0,0117909 0,7039347 0,0000000 0,0117909 0,0117909 0,7039347 0,0000000 0,0117909 0,0117909 – – – 0,1520538 – – – – – 0,0237196 – 0,0124605 – – – 0,0237196 – 0,0124605 0,0000000 0,0000000 – – – – – – 0,0000000 – – 0,0000000 0,0000000 0,0465926 – 0,0000000 0,0465926 0,0048716 0,0000000 0,0465926 0,0048716 0,0093738 – – 0,0093738 0,0000000 0,3163621 0,0093738 0,0000000 0,3163621 0,5636719 0,5636719 0,5636719 0,1409180 0,1409180 0,1409180 0,0116482 – 0,0118343 0,0013617 0,0118343 0,0013617 0,0000000 0,0000000 0,0000000 0,0017107 – 0,2073791 0,0017107 0,0000000 0,2073791 0,0017107 0,0000000 0,2073791 – – 0,0000000 1)Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im Privat vermögen gehalten werden. 4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18. August 2009 Randziffer 12. 2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden. 6) Die Einkünfte sind zu 100% ausgewiesen. 3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden. 8) Die Quellensteuern sind zu 100% ausgewiesen. 5) Der Ertrag ist zu 100% ausgewiesen (davon steuerfrei 40% gemäß Teileinkünfteverfahren). 7) Der Betrag ist netto ausgewiesen. 43 Landesbank Berlin Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH hat für das Investmentvermögen Stratego Ertrag je Anteil die nachfolgend aufgeführten ausgeschütteten und ausschüttungsgleiche Erträge verzeichnet. Die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG werden nachfolgend bekannt gemacht. Stratego Ertrag Endausschüttung ISIN: WKN: Zahltag: Ex-Tag: DE000A0DNG57 A0DNG5 11.06.2010 11.06.2010 Geschäftsjahresbeginn: 01.04.2009 Geschäftsjahresende: 31.03.2010 Beschlusstag: 25.05.2010 § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe: a) Betrag der Ausschüttung 4) darin enthaltene Substanzausschüttungen In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre - davon aus dem Geschäftsjahr: 2009 nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer b) Betrag der ausgeschütteten Erträge - davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag) - davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene aa) (aufgehoben) bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 des Körperschaftsteuer­gesetzes gg) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des Einkommensteuergesetzes sind hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG In den ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) enthaltene cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) kumulativ enthaltene ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG jj) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 6) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG kk) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 6) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG ll) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 7) d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und der ausschüttungsgleichen Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und aa) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 1 des Einkommen­steuer­gesetzes oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechen­bar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG bb) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des Einkommen­steuer­gesetzes abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung nach § 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG h) Von der ausschüttenden Körperschaft nach § 37 Abs. 3 des Körperschaftsteu­er-gesetzes in Anspruch genommener Körperschaftsteuerminderungsbetrag Privatvermögen 1) pro Anteil EUR Betriebsvermögen EStG 2) pro Anteil EUR Betriebsvermögen KStG 3) pro Anteil EUR 0,7900226 0,0000000 0,0122272 0,0122272 0,7900226 0,7900226 0,0000000 0,0122272 0,0122272 0,7900226 0,7900226 0,0000000 0,0122272 0,0122272 0,7900226 0,7777954 0,0000000 0,0212728 0,0212728 0,7777954 0,0000000 0,0212728 0,0212728 0,7777954 0,0000000 0,0212728 0,0212728 – – – 0,0000000 – – – – – 0,0122971 – 0,0000000 – – – 0,0122971 – 0,0000000 0,0000000 0,0000000 – – – – – – 0,0000000 – – 0,0000000 0,0116052 0,0199464 – 0,0116052 0,0199464 0,0015237 0,0116052 0,0199464 0,0015237 0,0000786 – – 0,0000786 0,0000786 0,6837476 0,0000786 0,0000786 0,6837476 0,7874630 0,7874630 0,7874630 0,1968657 0,1968657 0,1968657 0,0034484 – 0,0034484 0,0001629 0,0034484 0,0001629 0,0000000 0,0000000 0,0000000 0,0000090 – 0,0687132 0,0000090 0,0000090 0,0687132 0,0000090 0,0000090 0,0687132 – – 0,0000000 1)Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im Privat vermögen gehalten werden. 4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18. August 2009 Randziffer 12. 2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden. 6) Die Einkünfte sind zu 100% ausgewiesen. 3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden. 8) Die Quellensteuern sind zu 100% ausgewiesen. 5) Der Ertrag ist zu 100% ausgewiesen (davon steuerfrei 40% gemäß Teileinkünfteverfahren). 7) Der Betrag ist netto ausgewiesen. 44 Landesbank Berlin Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH hat für das Investmentvermögen Stratego Konservativ je Anteil die nachfolgend aufgeführten ausgeschütteten und ausschüttungsgleiche Erträge verzeichnet. Die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG werden nachfolgend bekannt gemacht. Stratego Konservativ Endausschüttung ISIN: WKN: Zahltag: Ex-Tag: DE0005319925 531992 11.06.2010 11.06.2010 Geschäftsjahresbeginn: 01.04.2009 Geschäftsjahresende: 31.03.2010 Beschlusstag: 25.05.2010 § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe: a) Betrag der Ausschüttung 4) darin enthaltene Substanzausschüttungen In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre - davon aus dem Geschäftsjahr: 2009 nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer b) Betrag der ausgeschütteten Erträge - davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag) - davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene aa) (aufgehoben) bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 des Körperschaftsteuer­gesetzes gg) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des Einkommensteuergesetzes sind hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG In den ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) enthaltene cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) kumulativ enthaltene ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG jj) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 6) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG kk) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 6) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG ll) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 7) d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und der ausschüttungsgleichen Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und aa) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 1 des Einkommen­steuer­gesetzes oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechen­bar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG bb) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des Einkommen­steuer­gesetzes abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung nach § 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG h) Von der ausschüttenden Körperschaft nach § 37 Abs. 3 des Körperschaftsteu­er-gesetzes in Anspruch genommener Körperschaftsteuerminderungsbetrag Privatvermögen 1) pro Anteil EUR Betriebsvermögen EStG 2) pro Anteil EUR Betriebsvermögen KStG 3) pro Anteil EUR 0,8431012 0,0000000 0,0410486 0,0410486 0,8335817 0,8431012 0,0000000 0,0410486 0,0410486 0,8335817 0,8431012 0,0000000 0,0410486 0,0410486 0,8335817 0,8020526 0,0000000 0,0253096 0,0253096 0,8020526 0,0000000 0,0253096 0,0253096 0,8020526 0,0000000 0,0253096 0,0253096 – – – 0,0000000 – – – – – 0,1058246 – 0,0000000 – – – 0,1058246 – 0,0000000 0,0000000 0,0000000 – – – – – – 0,0043720 – – 0,0043720 0,0000000 0,0723843 – 0,0000000 0,0723843 0,0572177 0,0000000 0,0723843 0,0572177 0,0004583 – – 0,0004583 0,0004583 0,6010395 0,0004583 0,0004583 0,6010395 0,8273621 0,8273621 0,8273621 0,2068405 0,2068405 0,2068405 0,0160381 – 0,0160381 0,0124787 0,0160381 0,0124787 0,0000000 0,0000000 0,0000000 0,0001146 – 0,0598931 0,0001219 0,0001219 0,0598931 0,0001219 0,0001219 0,0598931 – – 0,0000000 1)Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im Privat vermögen gehalten werden. 4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18. August 2009 Randziffer 12. 2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden. 6) Die Einkünfte sind zu 100% ausgewiesen. 3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden. 8) Die Quellensteuern sind zu 100% ausgewiesen. 5) Der Ertrag ist zu 100% ausgewiesen (davon steuerfrei 40% gemäß Teileinkünfteverfahren). 7) Der Betrag ist netto ausgewiesen. 45 Landesbank Berlin Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH hat für das Investmentvermögen Stratego Wachstum je Anteil die nachfolgend aufgeführten ausgeschütteten und ausschüttungsgleiche Erträge verzeichnet. Die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG werden nachfolgend bekannt gemacht. Stratego Wachstum Endausschüttung ISIN: WKN: Zahltag: Ex-Tag: DE000A0DNG16 A0DNG1 11.06.2010 11.06.2010 Geschäftsjahresbeginn: 01.04.2009 Geschäftsjahresende: 31.03.2010 Beschlusstag: 25.05.2010 § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe: a) Betrag der Ausschüttung 4) darin enthaltene Substanzausschüttungen In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre - davon aus dem Geschäftsjahr: 2009 nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer b) Betrag der ausgeschütteten Erträge - davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag) - davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene aa) (aufgehoben) bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 des Körperschaftsteuer­gesetzes gg) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des Einkommensteuergesetzes sind hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG In den ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) enthaltene cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) kumulativ enthaltene ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG jj) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 6) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG kk) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 6) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG ll) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 7) d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und der ausschüttungsgleichen Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und aa) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 1 des Einkommen­steuer­gesetzes oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechen­bar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG bb) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des Einkommen­steuer­gesetzes abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung nach § 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG h) Von der ausschüttenden Körperschaft nach § 37 Abs. 3 des Körperschaftsteu­er-gesetzes in Anspruch genommener Körperschaftsteuerminderungsbetrag Privatvermögen 1) pro Anteil EUR Betriebsvermögen EStG 2) pro Anteil EUR Betriebsvermögen KStG 3) pro Anteil EUR 0,7567144 0,0000000 0,0428741 0,0428741 0,7366975 0,7567144 0,0000000 0,0428741 0,0428741 0,7366975 0,7567144 0,0000000 0,0428741 0,0428741 0,7366975 0,7138403 0,0000000 0,0294078 0,0294078 0,7138403 0,0000000 0,0294078 0,0294078 0,7138403 0,0000000 0,0294078 0,0294078 – – – 0,0000000 – – – – – 0,1952228 – 0,0000000 – – – 0,1952228 – 0,0000000 0,0000000 0,0000000 – – – – – – 0,0106460 – – 0,0106460 0,0000000 0,1223345 – 0,0000000 0,1223345 0,1122591 0,0000000 0,1223345 0,1122591 0,0007967 – – 0,0007967 0,0007967 0,4588347 0,0007967 0,0007967 0,4588347 0,7432481 0,7432481 0,7432481 0,1858120 0,1858120 0,1858120 0,0287508 – 0,0287508 0,0262761 0,0287508 0,0262761 0,0000000 0,0000000 0,0000000 0,0001992 – 0,0438361 0,0002325 0,0002325 0,0438361 0,0002325 0,0002325 0,0438361 – – 0,0000000 1)Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im Privat vermögen gehalten werden. 4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18. August 2009 Randziffer 12. 2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden. 6) Die Einkünfte sind zu 100% ausgewiesen. 3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden. 8) Die Quellensteuern sind zu 100% ausgewiesen. 5) Der Ertrag ist zu 100% ausgewiesen (davon steuerfrei 40% gemäß Teileinkünfteverfahren). 7) Der Betrag ist netto ausgewiesen. 46 Landesbank Berlin Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH hat für das Investmentvermögen Stratego Chance je Anteil die nachfolgend aufgeführten ausgeschütteten und ausschüttungsgleiche Erträge verzeichnet. Die Besteuerungsgrundlagen gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG werden nachfolgend bekannt gemacht. Stratego Chance Endausschüttung ISIN: WKN: Zahltag: Ex-Tag: DE000A0DNG24 A0DNG2 11.06.2010 11.06.2010 Geschäftsjahresbeginn: 01.04.2009 Geschäftsjahresende: 31.03.2010 Beschlusstag: 25.05.2010 § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe: a) Betrag der Ausschüttung 4) darin enthaltene Substanzausschüttungen In der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre - davon aus dem Geschäftsjahr: 2009 nachrichtlich: gezahlter Ausschüttungsbetrag einschließlich einbehaltener Kapitalertragsteuer b) Betrag der ausgeschütteten Erträge - davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG ausschüttungsgleichen Erträge (Teilthesaurierungsbetrag) - davon nichtabzugsfähige Werbungskosten im Sinne des § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG c) In den ausgeschütteten Erträgen enthaltene aa) (aufgehoben) bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 8b Abs. 2 des Körperschaftsteuer­gesetzes gg) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des Einkommensteuergesetzes sind hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 InvStG In den ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) enthaltene cc) Erträge im Sinne des § 3 Nr. 40 des Einkommensteuergesetzes 5) dd) Erträge im Sinne des § 8b Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes In den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen (Teilthesaurierungsbetrag) kumulativ enthaltene ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 1 InvStG jj) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde 6) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG kk) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 6) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG ll) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 2a InvStG 7) d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der Ausschüttung und der ausschüttungsgleichen Erträge im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer im Sinne von § 7 Abs. 1 bis 3 InvStG f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten und ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und aa) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 1 des Einkommen­steuer­gesetzes oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechen­bar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 8) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG bb) nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des Einkommen­steuer­gesetzes abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4 Abs. 2 und 3 InvStG in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 8) - davon im Zusammenhang mit Erträgen im Sinne des § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung nach § 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG h) Von der ausschüttenden Körperschaft nach § 37 Abs. 3 des Körperschaftsteu­er-gesetzes in Anspruch genommener Körperschaftsteuerminderungsbetrag Privatvermögen 1) pro Anteil EUR Betriebsvermögen EStG 2) pro Anteil EUR Betriebsvermögen KStG 3) pro Anteil EUR 0,6870307 0,0000000 0,0037525 0,0037525 0,6578655 0,6870307 0,0000000 0,0037525 0,0037525 0,6578655 0,6870307 0,0000000 0,0037525 0,0037525 0,6578655 0,6832782 0,0000000 0,0378890 0,0378890 0,6832782 0,0000000 0,0378890 0,0378890 0,6832782 0,0000000 0,0378890 0,0378890 – – – 0,0000000 – – – – – 0,2268269 – 0,0639140 – – – 0,2268269 – 0,0639140 0,0000000 0,0000000 – – – – – – 0,0201632 – – 0,0201632 0,0000000 0,1438286 – 0,0000000 0,1438286 0,1375521 0,0000000 0,1438286 0,1375521 0,0008928 – – 0,7211672 0,0008928 0,0008928 0,3658071 0,7211672 0,0008928 0,0008928 0,3658071 0,7211672 0,1802918 0,1802918 0,1802918 0,0359572 – 0,0392396 0,0380286 0,0392396 0,0380286 0,0000000 0,0000000 0,0000000 0,0002232 – 0,0190811 0,0003087 0,0003087 0,0190811 0,0003087 0,0003087 0,0190811 – – 0,0000000 1)Privatvermögen: Investmentanteile, die von Anteilinhabern steuerrechtlich im Privat vermögen gehalten werden. 4) Ausschüttung gemäß der Definition des BMF-Schreibens vom 18. August 2009 Randziffer 12. 2) Betriebsvermögen EStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem Einkommensteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden. 6) Die Einkünfte sind zu 100% ausgewiesen. 3) Betriebsvermögen KStG: Investmentanteile, die von Anteilinhabern, die nach dem Körperschaftsteuergesetz besteuert werden, im Betriebsvermögen gehalten werden. 8) Die Quellensteuern sind zu 100% ausgewiesen. 5) Der Ertrag ist zu 100% ausgewiesen (davon steuerfrei 40% gemäß Teileinkünfteverfahren). 7) Der Betrag ist netto ausgewiesen. 47 Bescheinigung gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 Investmentsteuergesetz (InvStG) über die Prüfung der steuerrechtlichen Angaben An die Investmentgesellschaft Landesbank Berlin Investment GmbH (nachfolgend: die Gesellschaft). Die Gesellschaft hat uns beauftragt, gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG zu prüfen, ob die vorgenannten von der Gesellschaft gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG zu veröffentlichenden Angaben für die Investmentvermögen Stratego Grund, Stratego Ertrag, Statego Konservativ, Stratego Wachstum und Stratego Chance nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Die Verantwortung für die Ermittlung der steuerrechtlichen Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG in Verbindung mit den Vorschriften des deutschen Steuerrechts liegt bei den gesetzlichen Vertretern der Gesellschaft. Bei der Ermittlung der steuerrechtlichen Angaben wurde auf die Buchführung bzw. die Aufzeichnungen und den Jahresbericht für den betreffenden Zeitraum zurückgegriffen. Bestandteile der Ermittlung sind Überleitungsrechnungen nach steuerrechtlichen Vorschriften sowie die Zusammenstellung der zur Bekanntmachung bestimmten steuerrechtlichen Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG. Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile an anderen Investmentvermögen (Ziel-Investmentvermögen) investiert hat, verwendet sie die ihr für diese Ziel-Investmentvermögen vorliegenden steuerrechtlichen Angaben. Unsere Aufgabe war es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung abzugeben, ob die von der Gesellschaft nach den Vorschriften des Investmentsteuergesetzes zu machenden Angaben nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Grundlage für unsere Prüfung waren der von einem Abschlussprüfer geprüfte Jahresbericht, die diesem zugrunde liegende Buchführung und sonstige Aufzeichnungen der Gesellschaft. Gegenstand unserer Beurteilung waren die darauf beruhenden Überleitungsrechnungen und die zur Bekanntmachung bestimmten Angaben. Unsere Prüfung umfasst insbesondere die steuerrechtliche Qualifikation von Kapitalanlagen, Erträgen und Aufwendungen einschließlich deren Zuordnung als Werbungskosten sowie sonstiger steuerrechtlicher Aufzeichnungen. Nicht Gegenstand unseres Auftrages war es, die uns vorgelegten Unterlagen und Angaben analog einer handelsrechtlichen Abschlussprüfung auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit zu prüfen; insoweit haben wir uns ohne weitere Prüfungshandlungen auf den Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers gestützt. Auch darüber hinaus sind wir von der Vollständigkeit und Richtigkeit der uns vorgelegten Unterlagen und Angaben der Gesellschaft ausgegangen. Soweit die Gesellschaft Mittel in Anteile an ZielInvestmentvermögen investiert hat, beschränkt sich unsere Prüfung auf die korrekte Übernahme der für diese Ziel-Investmentvermögen von anderen zur Verfügung gestellten steuerrechtlichen Angaben durch die Gesellschaft nach Maßgabe vorliegender Bescheinigungen. Die entsprechenden steuerrechtlichen Angaben werden von uns nicht geprüft. Wir haben unsere Prüfung unter entsprechender Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG frei von wesentlichen Fehlern sind. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Investmentvermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des auf die Ermittlung der Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG bezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die steuerrechtlichen Angaben überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst auch eine Beurteilung der Auslegung der angewandten Steuergesetze durch die Gesellschaft. Die von der Gesellschaft gewählte Auslegung ist dann nicht zu beanstanden, wenn sie in vertretbarer Weise auf Gesetzesmaterialien, Rechtsprechung, einschlägige Fachliteratur und veröffentlichte Auffassungen der Finanzverwaltung gestützt werden konnte. Wir weisen darauf hin, dass eine künftige Rechtsentwicklung und insbesondere neue Erkenntnisse aus der Rechtsprechung eine andere Beurteilung der von der Gesellschaft vertretenen Auslegung notwendig machen können. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Auf dieser Grundlage bescheinigen wir der Gesellschaft gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 InvStG, dass die Angaben gemäß § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. Frankfurt am Main, 27. Mai 2010 PwC FS Tax GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Ulrich Ammelung Steuerberater Ralf Lindauer Steuerberater 48 Fondskosten der Publikumsfonds der LBB-INVEST (Stand: 5/2010) Fonds Wertpapierkennnummer ISIN Auflegung Geschäfts- AusAusgabe- Verwaltungs- Verwaltungs- Depotbank- Portfoliojahr schüttung aufschlag vergütung vergütung vergütung umschlagszurzeit zurzeit max. möglich p.a. rate p.a TER (Total Expense Ratio)** Richtlinienkonforme Sondervermögen Aktienfonds Deutschland-INVEST Europa-INVEST GO EAST-INVEST (ehemals BB-Tschechien-INVEST) Keppler-Emerging MarketsLBB-INVEST Keppler-Global Alpha-LBB-INVEST Keppler-Global Value-LBB-INVEST LINGOHR-ALPHA-SYSTEMATICLBB-INVEST LINGOHR-AMERIKA-SYSTEMATICLBB-INVEST (ehemals BB-Amerika-INVEST) LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATICLBB-INVEST (ehemals BB-Asien-INVEST) LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATICLBB-INVEST LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST TopPortfolio-INVEST WachstumGlobal-INVEST (ehemals Millennium-INVEST) Rentenfonds EuroRent-INVEST Führ-Corporate Bond-LBB-INVEST Multirent-INVEST Multizins-INVEST Mischfonds Gothaer-Global-LBB-INVEST **** WeltKap-INVEST Geldmarktfonds EuroGeldmarkt-INVEST Dachfonds Best-INVEST 100**** Best-INVEST Bond Satellite**** Gemischte Sondervermögen Dachfonds Best-INVEST 30**** Best-INVEST 50**** Mischfonds Stratego Grund**** Stratego Ertrag**** Stratego Konservativ**** Stratego Wachstum**** Stratego Chance**** Stratego Offensiv**** * ** *** **** 847 928 847 924 DE0008479288 DE0008479247 12.11.1990 1.4.-31.3. 31.10.1989 1.4.-31.3. Juni Juni 5% 5% 1,20% 1,20% 1,50% 1,50% 0,10% 0,10% 0,33% 0,42% 1,36% 1,39% 977 017 DE0009770172 01.12.1995 1.4.-31.3. Juni 5% 1,80% 2,00% 0,10% 0,19% 2,10% A0ERYQ DE000A0ERYQ0 30.08.2006 1.4.-31.3. A0JKNY DE000A0JKNY1 10.12.2007 1.4.-31.3. A0JKNP DE000A0JKNP9 02.07.2007 1.4.-31.3. Juni Juni Juni 5% 5% 5% 1,85% 0,60% 1,65% 2,25% 2,00% 2,00% 0,20% 0,10% 0,10% 0,06% 0,34% 0,28% 2,13% 0,77% 1,85% A0ERYR DE000A0ERYR8 15.08.2006 1.4.-31.3. Juni 5% 0,60% 1,65% 0,10% 0,96% 0,77% 847 943 DE0008479437 29.12.1993 1.4.-31.3. Juni 5% 1,65% 2,00% 0,10% 1,16% 2,15% 847 938 DE0008479387 21.04.1992 1.4.-31.3. Juni 5% 1,65% 2,00% 0,10% 0,95% 1,84% 532 009 977 479 977 494 DE0005320097 DE0009774794 DE0009774943 01.10.2003 1.1.-31.12. 01.10.1996 1.1.-31.12. 02.03.1998 1.4.-31.3. Dezember* 5% Dezember* 5% Juni 5% 1,65% 1,65% 1,50% 2,00% 1,65% 1,50% 0,10% 0,10% 0,10% 1,03% 0,99% 0,40% 1,80% 1,80% 1,80% 979 906 DE0009799064 01.11.1999 1.4.-31.3. März* 5% 1,50% 2,00% 0,10% 0,90% 1,79% 847 925 A0M6J9 847 921 978 606 DE0008479254 DE000A0M6J90 DE0008479213 DE0009786061 27.12.1989 01.04.2009 31.01.1989 01.02.1999 Juni Nov Juni Juni 3% 3% 3% 3% 0,90% 1,00% 0,90% 1,00% 1,20% 2,00% 1,20% 1,20% 0,10% 0,05% 0,10% 0,10% 1,43% 0,54% 0,39% 1,11% 0,55%*** 1,06% 1,16% 977 015 977 483 DE0009770156 DE0009774836 03.08.1995 1.4.-31.3. 02.01.1997 1.4.-31.3. Juni Juni 4% 4% 1,30% 1,00% 1,80% 1,50% 0,10% 0,10% 0,16% 0,44% 1,49% 1,23% 977 008 DE0009770081 31.10.1994 1.4.-31.3. März* 0% 0,50% 0,96% 0,05% 0,54% 0,61% 531 982 531 990 DE0005319826 DE0005319909 18.09.2000 1.1.-31.12. 01.12.2003 1.1.-31.12. März März 4% 3% 1,50% 1,00% 2,00% 2,00% 0,10% 0,10% 2,22% 0,28% 1,70% 1,16% 531 980 531 981 DE0005319800 DE0005319818 18.09.2000 1.1.-31.12. 18.09.2000 1.1.-31.12. März März 3% 3,50% 1,30% 1,40% 2,00% 2,00% 0,10% 0,10% 1,65% 1,82% 1,48% 1,58% A0ERSF A0DNG5 531 992 A0DNG1 A0DNG2 A0DNG6 DE000A0ERSF5 DE000A0DNG57 DE0005319925 DE000A0DNG16 DE000A0DNG24 DE000A0DNG65 01.09.2005 01.04.2005 01.04.2005 01.04.2005 01.04.2005 01.04.2005 Juni Juni Juni Juni Juni Juni 5% 3% 3,50% 4% 4,50% 5% 0,80% 0,80% 0,95% 1,10% 1,25% 1,40% 2,00% 2,00% 2,00% 2,00% 2,00% 2,00% 0,10% 0,10% 0,10% 0,10% 0,10% 0,10% 0,29% 0,34% 0,35% 0,41% 0,42% 0,47% 0,93% 0,96% 1,10% 1,27% 1,62% 2,16% 1.4.-31.3. 1.10.-30.9. 1.4.-31.3. 1.4.-31.3. 1.4.-31.3. 1.4.-31.3. 1.4.-31.3. 1.4.-31.3. 1.4.-31.3. 1.4.-31.3. Thesaurierung zum Ende des Geschäftsjahres für das abgelaufene Geschäftsjahr für das abgelaufene Rumpfgeschäftsjahr Diese Kennzahl erfasst entsprechend internationaler Gepflogenheiten nur die auf Ebene des Sondervermögens angefallenen Kosten (ohne Transaktionskosten). Da das Sondervermögen im Berichtszeitraum andere Investmentanteile ("Zielfonds") hielt, können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene des Zielfonds angefallen sein. ***** wird derzeit noch nicht ermittelt 49 Auftragsannahmeschlusszeiten (Stand: 01/2010) FONDSNAME Auftragsannahmeschluss Auftragseingang bis...eines Börsentages (maßgeblich ist der Eingang bei der LBBINVEST bzw. der jeweiligen Depotbank*) Abrechnung zu den ermittelten Ausgabe- und Rücknahmepreisen1 Deutschland-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag Europa-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag GO EAST-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag Keppler-Global Alpha-LBB-INVEST bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag Keppler-Global Value-LBB-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag LINGOHR-ALPHA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag LINGOHR-AMERIKA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag / übernächster Börsentag LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag / übernächster Börsentag LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag / übernächster Börsentag TopPortfolio-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag / übernächster Börsentag WachstumGlobal-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag / übernächster Börsentag EuroRent-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag FlexBond-Plus-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag FlexBond-Vario-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag Führ-Corporate Bond-LBB-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag / übernächster Börsentag Multirent-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag / übernächster Börsentag Multizins-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag / übernächster Börsentag Private Banking Bond Timing 2 bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag Private Banking FlexBond 2 bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag LBB-INVEST Fonds Aktienfonds / übernächster Börsentag / übernächster Börsentag Rentenfonds Geldmarktfonds EuroGeldmarkt-INVEST Dachfonds Best-INVEST 30 bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag Best-INVEST 50 bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag Best-INVEST 100 bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag Best-INVEST Bond Satellite bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag UC Multimanager Global - LBB-INVEST bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag Gothaer-Global-LBB-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag Private Banking Premium Chance 2 bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag Private Banking Premium Ertrag 2 bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag Private Banking Struktur 2 bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag Stratego - Fonds bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag Mischfonds / übernächster Börsentag / übernächster Börsentag VermögensStruktur - Fonds 3 bis 24:00 Uhr übernächster Börsentag WeltKap-INVEST bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr nächster Börsentag bis 12:00 Uhr / nach 12:00 Uhr Börsentag des Auftragseinganges / nächster Börsentag / übernächster Börsentag LRI Invest-Fonds Rentenfonds Europa-Lux EuroRent 3-6 * Depotbank für die Fonds der LBB-INVEST ist die Landesbank Berlin AG, Depotbank für die Fonds der LRI Invest S.A. ist die LBBW Luxemburg S.A. 1 Sofern der bezeichnete Börsentag ein gesetzlicher Feiertag in Berlin ist, erfolgt die Abrechnung am darauf folgenden Börsentag. Für den Fonds Europa-Lux EuroRent 3-6 erfolgt die Abrechnung am darauf folgenden Börsentag, wenn der bezeichnete Börsentag ein gesetzlicher Feiertag in Berlin und/oder Luxemburg ist. 2 Der Fonds ist ausschließlich im Rahmen der Vermögensverwaltung der Landesbank Berlin AG und der Berliner Bank AG & Co. KG erwerbbar. 3 Die Fonds sind ausschließlich im Rahmen des LBB-INVEST Vermögens-Managements erwerbbar. 50 Landesbank Berlin Investment GmbH, Berlin Landesbank Berlin Investment GmbH Kapitalanlagegesellschaft Kurfürstendamm 201 10719 Berlin Postfach 11 08 09 10838 Berlin Telefon: Telefax: 0 30 / 2 45-6 45 00 0 30 / 2 45-6 45 45 Internet: www.lbb-invest.de E-Mail: [email protected] Patrick Tessmann Mitglied des Vorstandes, Landesbank Berlin AG, Berlin (seit 01.04.2010) Dr. Thomas Veit Mitglied der Vorstände, Landesbank Berlin AG, Berlin Landesbank Berlin Holding AG, Berlin (bis 31.03.2010) Geschäftsführer Handelsregister: Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Joachim F. Mädler, Berlin (Sprecher) Handelsregister-Nummer: HRB 29 288 Andreas Heß, Berlin (01.05.2009) Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung Dyrk Vieten, Berlin Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: EUR 10,2 Mio. Haftendes Eigenkapital: EUR 10,7 Mio. (Stand: 31.12.2008) Von der LBB-INVEST werden zzt. folgende Publikumsfonds verwaltet: Gesellschafter Landesbank Berlin Holding AG, Berlin a) Aktienfonds Depotbank Landesbank Berlin AG Alexanderplatz 2 10178 Berlin Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: EUR 1.200,0 Mio. Haftendes Eigenkapital: EUR 3.239,6 Mio. (Stand: 30.06.2009) Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin Aufsichtsrat 1. Richtlinienkonforme Sondervermögen Deutschland-INVEST WKN 847 928 ISIN DE0008479288 (aufgelegt am 12.11.1990 als BB-DeutschlandINVEST) Europa-INVEST WKN 847 924 ISIN DE0008479247 (aufgelegt am 31.10.1989 als BB-EuropaINVEST) GO EAST-INVEST WKN 977 017 ISIN DE0009770172 (aufgelegt am 01.12.1995 als BB-TschechienINVEST und ab 01.04.2004 weitergeführt als BB-GO EAST-INVEST) Serge Demolière Mitglied des Vorstandes, Landesbank Berlin AG, Berlin - Vorsitzender - Keppler-Emerging Markets-LBB-INVEST WKN A0ERYQ ISIN DE000A0ERYQ0 (aufgelegt am 30.08.2006) Dr. Johannes Evers Vorsitzender der Vorstände, Landesbank Berlin AG, Berlin Landesbank Berlin Holding AG, - Stellvertretender Vorsitzender - Keppler-Global Alpha-LBB-INVEST WKN A0JKNY ISIN DE000A0JKNY1 (aufgelegt am 10.12.2007) Dr. Michael Endres Ehem. Mitglied des Vorstandes, Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main Vorsitzender des Vorstandes, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Frankfurt/Main Frank Gilly Mitglied des Vorstandes, Berliner Bank AG & Co. KG, Berlin Hans Jürgen Kulartz Mitglied des Vorstandes, Landesbank Berlin AG, Berlin Keppler-Global Value-LBB-INVEST WKN A0JKNP ISIN DE000A0JKNP9 (aufgelegt am 02.07.2007) LINGOHR-ALPHA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST WKN A0ERYR ISIN DE000A0ERYR8 (aufgelegt am 15.08.2006) LINGOHR-AMERIKA-SYSTEMATIC-LBBINVEST WKN 847 943 ISIN DE0008479437 (aufgelegt am 29.12.1993 als BB-AmerikaINVEST) LINGOHR-ASIEN-SYSTEMATIC-LBB-INVEST WKN 847 938 ISIN DE0008479387 (aufgelegt am 21.04.1992 als BB-Asien-INVEST und ab 01.04.2004 weitergeführt als LINGOHRASIEN-SYSTEMATIC-BB-INVEST) LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-LBB-INVEST WKN 532 009 ISIN DE0005320097 (aufgelegt am 01.10.2003 als LINGOHR-EUROPA-SYSTEMATIC-BB-INVEST) LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST WKN 977 479 ISIN DE0009774794 (aufgelegt am 01.10.1996 als LINGOHR-SYSTEMATIC-BB-INVEST) Private Banking Struktur WKN A0DNG7 ISIN DE000A0DNG73 (aufgelegt am 01.06.2005) TopPortfolio-INVEST WKN 977 494 ISIN DE0009774943 (aufgelegt am 02.03.1998 als BB-TopPortfolioINVEST) WachstumGlobal-INVEST WKN 979 906 ISIN DE0009799064 (aufgelegt am 01.11.1999 als BB-MillenniumINVEST und ab 01.07.2006 weitergeführt als Millennium-INVEST) b) Rentenfonds EuroRent-INVEST WKN 847 925 ISIN DE0008479254 (aufgelegt am 27.12.1989 als BB-DMrentINVEST und ab 01.10.2000 weitergeführt als BB-EuroRent-INVEST) FlexBond-Plus-INVEST WKN A0ERYN ISIN DE000A0ERYN7 (aufgelegt am 03.07.2006) FlexBond-Vario-INVEST WKN A0ERYP ISIN DE000A0ERYP2 (aufgelegt am 03.07.2006) Führ-Corporate Bond-LBB-INVEST WKN A0M6J9 ISIN DE000A0M6J90 (aufgelegt am 01.04.2009) Multirent-INVEST WKN 847 921 ISIN DE0008479213 (aufgelegt am 31.01.1989 als BB-MultirentINVEST) Multizins-INVEST WKN 978 606 ISIN DE0009786061 (aufgelegt am 01.02.1999 als BB-MultizinsINVEST) Private Banking FlexBond WKN A0M6J7 ISIN DE000A0M6J74 (aufgelegt am 03.03.2008) Private Banking Bond Timing WKN A0ERYJ ISIN DE000A0ERYJ5 (aufgelegt am 02.10.2006) 51 Landesbank Berlin Investment GmbH, Berlin c) Mischfonds Gothaer-Global-LBB-INVEST WKN 977 015 ISIN DE0009770156 (aufgelegt am 03.08.1995 als Gothaer-GlobalBB-INVEST) Private Banking Premium Chance WKN 532 002 ISIN DE0005320022 (aufgelegt am 01.04.2003 als Private Banking Premium Aktiendachfonds) UC Multimanager Global - LBB-INVEST WKN 979 915 ISIN DE0009799155 (aufgelegt am 22.09.2004 als UC Multimanager Global - BB-INVEST) WeltKap-INVEST WKN 977 483 ISIN DE0009774836 (aufgelegt am 02.01.1997 als BB-WeltKapINVEST) d) Geldmarktfonds EuroGeldmarkt-INVEST WKN 977 008 ISIN DE0009770081 (aufgelegt am 31.10.1994 als BB-DMGeldmarktINVEST und ab 01.04.2001 weitergeführt als BB-EuroGeldmarkt-INVEST) e) Dachfonds Best-INVEST 100 WKN 531 982 ISIN DE0005319826 (aufgelegt am 18.09.2000) Best-INVEST Bond Satellite WKN 531 990 ISIN DE0005319909 (aufgelegt am 01.12.2003) 2. Gemischte Sondervermögen a) Dachfonds Best-INVEST 30 WKN 531 980 ISIN DE0005319800 (aufgelegt am 18.09.2000) Best-INVEST 50 WKN 531 981 ISIN DE0005319818 (aufgelegt am 18.09.2000) b) Mischfonds Private Banking Premium Ertrag WKN 532 003 ISIN DE0005320030 (aufgelegt am 01.04.2003 als Private Banking Premium Rentendachfonds) Stratego Grund WKN A0ERSF ISIN DE000A0ERSF5 (aufgelegt am 01.09.2005) Stratego Ertrag WKN A0DNG5 ISIN DE000A0DNG57 (aufgelegt am 01.04.2005) Stratego Konservativ WKN 531 992 ISIN DE0005319925 (aufgelegt am 01.04.2005) Stratego Wachstum WKN A0DNG1 ISIN DE000A0DNG16 (aufgelegt am 01.04.2005) Stratego Chance WKN A0DNG2 ISIN DE000A0DNG24 (aufgelegt am 01.04.2005) Stratego Offensiv1 WKN A0DNG6 ISIN DE000A0DNG65 (aufgelegt am 01.04.2005) VermögensStruktur Konservativ WKN A0M6J4 ISIN DE000A0M6J41 (aufgelegt am 02.01.2008) VermögensStruktur Wachstum WKN A0M6J5 ISIN DE000A0M6J58 (aufgelegt am 02.01.2008) VermögensStruktur Chance2 WKN A0M6J6 ISIN DE000A0M6J66 (aufgelegt am 02.01.2008) Des Weiteren werden noch 42 Spezial-Sondervermögen (Stand: 01.04.2010) verwaltet. Hinweise: Die Gesellschaft hat die nachfolgenden Aufgaben auf ein anderes Unternehmen (Auslagerungsunternehmen) auf vertraglicher Basis zur Wahrnehmung durch das Auslagerungsunternehmen delegiert und der Bankaufsichtsbehörde gemäß § 16 Absatz 5 des Investmentgesetzes angezeigt: Die Gesellschaft erteilt Aufträge nur an sorgfältig ausgewählte Gegenparteien. Mit der Abwicklung von Transaktionen für Rechnung des Sondervermögens können überwiegend Unternehmen beauftragt werden, mit denen die Gesellschaft über eine wesentliche Beteiligung verbunden ist oder mit denen sie im Konzernverbund steht. Die Gesellschaft kann geldwerte Vorteile wie z. B. Broker-Research, Finanzanalysen oder sonstige geldwerte Vorteile, die ihr im Zusammenhang mit Transaktionen für das Sondervermögen von Gegenparteien angeboten werden, vereinnahmen. Die vorgenannten geldwerten Vorteile wird die Gesellschaft bei ihren Anlageentscheidungen im Interesse der Anteilinhaber verwenden. Der Gesellschaft fließen keine Rückvergütungen der aus dem Sondervermögen an die Depotbank und an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwandserstattungen zu. Anteile von Investmentfonds der LBB-INVEST werden i. d. R. unter Einschaltung Dritter, d. h. von Banken, Finanzdienstleistern, Maklern und anderen befugten dritten Personen erworben. Der Zusammenarbeit mit diesen Dritten liegt zumeist eine vertragliche Vereinbarung zugrunde, die festlegt, dass die LBB-INVEST den Dritten für die Vermittlung der Fondsanteile eine bestandsabhängige Vergütung zahlt und den Dritten der Ausgabeaufschlag ganz oder teilweise zusteht. Die bestandsabhängige Vergütung zahlt die LBB-INVEST aus den ihr zustehenden Verwaltungsvergütungen, d. h. aus ihrem eigenen Vermögen. Stand: April 2010 - Aufgaben, die sich aus dem Wertpapierhandelsgesetz und den Mitarbeiterleitsätzen der Bankaufsichtsbehörde ergeben, sowie die Prüfung der Marktgerechtigkeit der Handelsgeschäfte auf der Grundlage der Mindestanforderungen an das Risikomanagement und damit zusammenhängende Nebendienstleistungen sind auf das Corporate Center Compliance der Landesbank Berlin AG übertragen worden. - Aufgaben hinsichtlich der Risikomessung, die sich aufgrund der gemäß § 51 Absatz 3 InvG erlassenen Derivateverordnung ergeben, sind auf das Risikocontrolling der Landesbank Berlin AG übertragen worden. - Aufgaben der Revision der Gesellschaft sind teilweise auf die Revision der Landesbank Berlin AG übertragen worden. - Aufgaben der Informationsverarbeitung und kaufmännische Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Fondsbuchhaltungssystem, der Führung von INVESTkonten und dem Archivsystem sind teilweise auf die Landesbank Berlin AG übertragen worden. - Der Aufbau und die Vorhaltung einer Kontoevidenzzentrale, die dem automatisierten Kontoabruf gemäß § 24c des Kreditwesengesetzes der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht dient, sind der T-Systems International GmbH übertragen worden. 1 Anteilscheinausgabe wird zum 01.07.2010 eingestellt. Auflösung zum 31.12.2010. 2 Anteilscheinausgabe wird zum 01.07.2010 eingestellt. Auflösung zum 31.10.2010. 52 53 54 V 114 1599