Kaufselesenheif! Zuchtmaterial Zu kaufen gesucht

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Nummer 7
ENTOMOLOGISCHER ANZEIGER
Ueber Lauterzeugung bei Schmetterlingen.
Von Alfred Roher, Döbeln i. Sa.
In Nr. 5 bringt Herr Anton Deutsch in seinem Aufsatz
„Über Lauterzeugung bei Schmetterlingen", die Flügelhaltung
gereizter Arten mit deren Färbungseigenschaft in Verbindung,
allerdings nur nebenbei. Nach meinen Wahrnehmungen ist eine
solche Flügelhaltung auch bei Arten zu finden die andere Färbungseigenschaften an sich haben, es kann deshalb auch beides nicht
in Wechselbeziehung stehen.
Die Hervorbringer der Schreckfärbungsannahme haben es
meines Wissens nach nicht für erforderlich befunden den Nachweis zu versuchen, daß die Arten, denen sie diese Färbungseigenschaft zusprechen, andere Flügelhaltung haben gegenüber
solchen, die diese Eigenschaften nicht an sich tragen. Man hatte
eben nur Arten herangezogen, wo es diesen Anschein erwecken
konnte und ließ Arten unberücksichtigt wo dies nicht der Fall war.
Im übrigen kann wohl Herr Deutsch vollkommen darin zugestimmt werden, daß es wünschenswert ist, wenn das Verhalten
der Schmetterlinge gegenüber von solchen Reizen denen sie auch
im Freien ausgesetzt sein können, nicht nur aufmerksam beobachtet,
sondern auch hierüber berichtet wird.
Cole opt erologisch es aus dem Dalmatiner Karst.
Von Adolf Hoffmann, Wien.
(Fortsetzung.)
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Kaufselesenheif!
la. Qualität und Spannung gebe en bloc
nachstehende Falter ab:
50 polyxena 4 —, 77 apollo 10.—, 12
mnemosyne 160, II Paare cardamines
2—, 100 io 6—, 12 Paare iris 61—,
8 Paare L. populi 4 — . 5 Paare sybilla
2—, 10 e. album 1—, 30 polychloros
2-40, 25 Paare phoebe 6'—, 30 galathea
1-80, 10 Paare semele 160, 25 <5 damon 2—, 10 £ hylas —'80, 15 £ hyppothoe 1-20, 6 atropos 6—, 10 convòlvuli 2—, 20 Sm. populi l'(50, öOeuphorbiae 4-—, 4 nerii 6 —, 40 Paare myrmedone 12—, 12 Paare hirtarius 2-—,
120 dominula 960, für blos 100— M.
franco Porto und Packg. bei Vorauszahlung des Betrages. Einzelabgabe
höhere Preise.
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Otto Muhr, Wien XV.,
Mariahilferstr. 172.
(bezw. von Freiland
Heren stammendes)
Zuchtmaterial
Puppen: Col. palaeno-europome 350
(Böhmen) und 450 (Bayern, grössere
Form), Lim. populi 600, Lym. dispar 80,
f. japonica 220, Agr. brunnea 50, occulla
120, prasina 130, M. tincta 130, Lar. truncata 100, pomoeriaria 150, vittata 400,
caesiata 120, Ar. melanaria 150 (100 Stk.
1000), Abr. grossulariata40 (100 St. 250),
Boa. repandata 50, Th. brunneata 150.
Raupen: Abr. grossulariata 30 (100
Stk. 180).
Eier: P. plantaginis 25 (100 St. 150),
A c . menyanthidis 60, P. rubricosa 40
(100 St. 220), Hyb. rupicapraria 30 (100
St. 150), Lar. variata 20, pomoeriaria 30,
Eup. lanceata 60, Op. luteolata 30, Sem.
liturata 20.
Preise in Pfennigen für 1 Dtz. Porto
und Verpackung besonders. Ausführliche Liste über hiesiges Zuchtmaterial
und gesp. Falter sende ich auf Wunsch.
Otto Schonfeld,
Eger,
R. v. Forsterstrasse 4, C. S. R.
Dort war unser Nachtlager bereitet worden.
Altes,
nicht sehr vertrauenerweckend aussehendes Stroh war am
Boden ausgebreitet; wir hüllten uns in die Mäntel und
begaben uns zur Ruhe. Der erquickende Schlaf, den wir nach
des Tages Mühen so nötig hatten, blieb uns versagt. Die Nacht
war außerordentlich kalt, ein eisiger Wind drang durch die Spalten
der schlecht schließenden Tür. Als wir uns bei Morgengrauen
erhoben, waren wir halb erstarrt und unsere Gliedmassen kaum
gebrauchsfähig.
Schon, um 4 Uhr morgens machten wir uns auf die Beine,
denn uns stand ein Tag großer Strapazen und Mühe bevor.
Zu kaufen gesucht:
Nach einstündigem, scharfem Anstiege hatten wir den 1250 m
50 Räupchen von Arci, maculosa.
hohen, dem Mosorgipfel vorgelagerten jabukovac erreicht. Bis
50 Eier von Lem. dumi.
hieher ging es auf wohl steilem, jedoch gut gangbarem Pfade.
H. Imhoff, Oberwil, Baselland.
Schweiz.
Nun verließen wir diesen und wendeten uns, den Mosorfuß umgehend, nach Osten. Das Gebiet, in das wir eindrangen, wurde
Achtung!
immer ungemütlicher, das Terrain bisweilen ungangbar. Am bedenklichsten war das Passieren der senkrecht aufragenden, mit Amer. Freilandpuppen !
scharfen Kanten versehenen Platten, die nur mit schwerer Mühe Kräftiges, gesundes Material, soeben
frisch eingetroffen!
erklettert werden konnten, dann wieder Plätten, spiegelglatt Attacus orizaba 1*50, Anisota stigmaOSO,
nach abwärts geneigt, die nur auf allen vieren kriechend über- Sphinx gordius! 2 —, Sphinx Cuscitiosa!
160, Paonias occaeratus 105, Paonias
wunden werden konnten. Diese Platten, bald türmchenartig auf- •myops -090, Ceratonia undulosa U90,
geminatus l%30, Papilio turnus
ragend, bald schichtenweise übereinandergelagert, dazwischen 0Smer.
50, Papilio troilus 0 60. Papilio asteLöcher von 2 bis 5 m Tiefe, erheischen außerordentliche Vor- rius 075.
Porto und Packung 030.
sicht, um nicht zum Sturze zu kommen. Endlich nach unendlich E. Müller, Ingenieur, Vetschau N/L.
Berlinerstrasse 2 a.
scheinenden zwei Stunden, war das östlich des Mosor gelegene
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Plateau erstiegen und damit das schwerste überwunden. Nun.
ging es über Schutt- und Karsthalden auf wellenförmigen, bisweilen nahezu ebenen Terrain größere und kleinere, teilweise
mit niederem Buschwerk bewachsene Schluchten passierend, gelangten wir in ein Labyrint von Dolinen. Diese traversierend
kamen wir in einen Felsenkessel, der den Zugang zur Ledenica
(Eisloch) bildet. Von der Hütte bis hieher, Luftlinie etwa
1 V2 ^m> hatten wir nicht weniger als sechs Stunden gebraucht.
Der gegen 20 m tiefe Abstieg wurde verhältnismäßig bequem
überwunden und wir standen am Eingang der Höhle. Diese unansehnliche Höhle, eigentlich nur ein Felsenstollen, 15 m lang,
2 bis 4 m breit, etwa 6 m hoch, beherbergt den äußerst seltenen
Speoplanes giganteus Müll. Rasch wurden unsere Laternen in
Stand gesetzt und in fieberhafter Erwartung betraten wir den
fast ebenen, im vorderen Teile noch halblichten Raum, in dem
eine eisige Temperatur etwa 7 bis 8 Grad herrscht.
Der erste Köderbecher befand sich 3 m vom Höhleneingang entfernt. In diesem befanden sich einige Apholeuonus
Taxi Müll, wenige Spelaetes Grabowskii Apfbk. und 5 Stück
Speoplanes giganteus Müll. Auch der zweite Becher enthielt 3 Exemplare und im letzten am äußersten Ende ausgesetzten Becher,
noch weitere 2 Exemplare dieses Riesen-Höhlensylphiden. Ob
dieses Erfolges großer Jubel, der sich jedoch bald legte, als das
Absuchen der Wände beim ersten Rundgang ergebnislos blieb.
Erst nachdem wir durch nahezu 2 Stunden die Wände immer
und immer wieder absuchten, fielen noch weitere 2 Stücke in
unsere Hände. Auch 1 Exemplar Laemostenes cav. v. Aeacus fand
ich in einer Nische. Dieses Resultat befriedigte wohl Freund Feigl,
für mich bedeuteten die wenigen Speoplanes eine arge Enttäuschung. Bei meinen früheren Besuchen wurden stets 20
bis 30 Exemplare erbeutet. Auffallend war diesmal die geringe
Zahl der frei an den Wänden kriechenden Exemplaren. Sonst
wurden am Köder nur einzelne Stücke gefunden, "hingegen
an den Wänden die meisten. Gelegentlich meines Besuches im
Jahre 1913 mit meinem Freunde Blühweiß erbeuteten wir am
Köder 4 Exemplare, an den Wänden insgesamt die stattliche
Zahl von 36 Stücken.
Nach Erledigung der Ledenica setzten wir den Weitermarsch
zur Javor pecina fort. Die Wanderung auf wellenförmigen Terrain
war bequem und da an diesem Tage eine leichte Bora herrschte,
auch recht angenehm. Nach einer Stunde standen wir am Eingange dieser unmittelbar am Wege gelegenen Höhle. Die schmale
Eingangsspalte durchkriechend, gelangt man in einen bisweilen
nur 3/4 m hohen Gang, der sanft absteigend in einen größeren
Raum sich erweitert. Die Wände triefen vor Nässe, der Boden
ist lehmig-breiig. Das Absuchen der Wände ergab nur einzelne
Apholeuonus Taxi Müll., auch hie und da Anophlhalmus dalmatinus Mill. Diese Art fanden wir dann beim Umdrehen der zahlreich umherliegenden Steinen in ziemlicher Anzahl. Die Gesamtausbeute dieser Höhle ergab etwa 80 Anophthalmus dalmatinus
Mill., 4 Apholeuonus Taxi Müll, und 1 Exemplar Laemostenus.
cav. v. Aeacus. Da hier sonst nichts zu finden war, wanderten
Nummer 7
Caligula japonica-Eier
aus Tokio eingetroffen, wundervoller
grosser Spinner, sehr variierend, castaneo, olivacea usw. ergebend. Futter:
Eiche, Weissdorn, Weide usw. Preis
pr.
Dtz. 1-20 Mk 50 Stk. 4—, 100 Stk.
71— Mk. Grössere Posten billigst.
Lymantria japonica-Eier
25 Stk. l Mk., 50Stk. 1-75 Mk, 100 Stk.
3*— Mk. Futter Laubholz. Sehr grosse
Form, $ bis 11 cm Spanne. Kreuzungen
dieser japonica mit europ. dispar-$ er-^
geben die bekannten wunderbaren Gynandromorpha (weiss gefleckte çf çf u.
s. w.). L. dispar Eier aus Ungarn 100 S!k.
1-50 Mk. 1000 Stk. 5 Mk.
Physomena Caecigena-Eier
à Dtzd. —75 Mk., bei 50 Stk. 275 Mk.
100 Stk. 5 Mk. Eiche, Schlehe, Weide
(Dalmatien, Freiland).
Saturnia pav.-meridionalisEier
die echte, grösste pavonia-Form Dtzd.
— 75 Mk. 50 Stk. 2 Mk. 100 Stk. 350
Mk. Weissdorn, Schlehe usw.
Trichiura crataega-Eier
à Dutzd. —-50 Mk. 100 Stk. 350 Mk.
Weissdorn. P. u. P. 20 Pf. Spinner und
Schwärmer Eier, 50 Formen, laut Liste.
Kurt John, Altenburg i. Th., Moltkestr. 2
P. S. K. Leipzig 89.907.
Beliebtes Zucht material !
Je 100 Eien von:
galii 4"—, vespertilio 4-—, elpenor 2 —,
porcellus 240, euphorbiae 1-20, proserpina 4—, tiliae 120, populi 120, ligustri 1-20, ocellata 160, pinastri 2—,
pavonia 120, pyri 2-40,- cyntliia 2—,
selene 12-—, cecropia 3 —, promethea
3"—, polyphemus
4 —, vinula —-80, L,
quercus l-60, trifolii 160, liera 1-—,
villica 1 —, Porto u. Packg. —-20.
Raupen von: pro Dtz. qurcifolia 120
(100 Stk. M. 9—), P. u. P. —-50.
Puppen von: pro Dtz. P. elpenor 240,
Tehpr. innotata —'50, je 100 Stück
M. 18—. bezw. 4-—, P. u. P. —-40.
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Seite 53
ENTOMOLOüISCHER ANZEIGER
wir weiter und erreichten nach einer halben Stunde die Dana
pecina. Der Eingang dieser Höhle ist ein 3 m breiter, jedoch
kaum 70 cm hoher Spalt. Bevor wir in das Innere krochen,
untersuchten wir die vor der Höhle umherliegenden Steine. An
dieser Lokalität fand ich in den früheren Jahren stets in Anzahl
Anophthalmus Netolitzkyi Müll. Diesmal trotz eifrigen Suchens
in
nur ein einziges Exemplar. Im Innern der Höhle fanden wir abgroßer Anzahl
solut nichts.
Diese Höhle bildete den Abschluß unserer Mosorpartie.
Der Abstieg ging über verhältnismäßig gut gangbare Steige Angebote an die Schriftleitung.
flott von statten und schon nach drei Stunden hatten wir Kotlenitze erreicht.
(Fortsetzung folgt.)
Ach. atropos
gesucht.
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Spagna e in Africa: Andalucia (Sierra
Nevada) Maggio-Luglio I92ò;' Aragon
(Orihuela, Noguera, Albarracin e Moncayo), Giugno-Settembre 1924, Luglio
1926; Asturias (Pajares), Agosto 1924;
Catalonia (Vilamajor, Llobregat, Santa
Fé, Sevä e Cerdanya). Maggio Ottobre
1925; Tripolitanià (Sidi Mesri, üarian,
Beni-Ulid). Febbraio-Agosto 1924.
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Paris 1879; H. Friese, Bienen
Europas. Band IV u. V. Berlin,
1898 ff.; H. Lucas, Exploration
scientifique de l'Algérie: Les Hy^ ménopt de l'Algérie. Paris 1849.
E. Saunders, Synopsis of Brit,
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London, 1912.
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Schriften von Morawitz u. Pérez. =
E.Stöckhert, Gerichtsassessor, M
Starnberg bei München.
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