Stadt Liestal Stadtrat 2016127 DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT Kindergarten Frenke; Erweiterung Kurzinformation Das Bevölkerungswachstum im Schulkreis Frenke, die Schliessung des Kindergarten Gräubern und des Kindergartens im Primarschulhaus Frenke erfordern eine Enrueiterung des bestehenden Kindergartens Frenke um zwei neue Kindergärten. Das Projekt sieht den Bau eines Doppelkindergartens neben dem bestehenden Kindergarten vor. So können die Räume im Untergeschoss und der Aussenraum des bestehenden Kindergartens gemeinsam genutzt werden. Das neue Gebäude wird in Hybridbauweise (BetonJHolzbau) erstellt. Antrag Der Einwohnerrat stimmt dem Baukredit (Realisierung, Konto 2.2171.5040.0148) in der Höhe von CHF 1'600'000.- zu. Liestal, 13. Dezember 2016 Für den Stadtrat Liestal Der Stadtpräsident Lukas Ott Der Stadtven¡ralter Benedikt Minzer DETAILINFORMATIONEN 1 Ausgangslage Ende 2015 hat der Stadtrat im Hinblick auf die Entwicklung der Schülerzahlen und die Verwendung der bestehenden Schulgebäude die Masterplanung Schulraumplanung verabschiedet. ln diese Masterplanung eingeflossen ist die Prognose der Schülerzahlen. Sie basiert auf der Bautätigkeit im Zusammenhang mit der Realisierung der diversen Quartierpläne und auf den Entwicklungen in den Quartieren. Eine weitere wichtige Grundlage für die Masterplanung im Bereich der Kindergärten ist das Ziel, dass in Zukunft möglichst keine Einzelkindergärten mehr betrieben werden sollen. Mit dieser Massnahme wird die betriebliche Sicherheit der Kindergärten und die Organisation deutlich verbessert. Weiter folgt die Masterplanung der Zielsetzung, im zeitlichen Ablauf möglichst wenig provisorische Lösungen zu bauen. Aus diesem Grund wurde die zeitliche Abfolge der einzelnen Baumassnahmen für die Kindergärten sehr detailliert aufeinander abgestimmt und mit den finanziellen Möglichkeiten der Stadt auf der Zeitachse abgeglichen. Auszug Masterplanung Schulraumplanung 201 6-2027, Schulkreis Frenke Schuljahr 201612017: 51 Kindergartenkinder 3 Kindergartenklassen 3 Kindergärten bestehend: Frenke 1, Hanro I und 2 Kindergärten ab 18/19 Frenke 1,2,3 Prognose Anzahl Kindergartenkinder im Schulkreis Frenke BT 6{t _5ô t Ð .^ N c 4U <5ü 20 ft () 20161 20171 2017 2018 2018t 2019 2019t 2020 20211 202'l 20221 20231 2023 2024 2024t 2025 20271 20251 2026 2027 2028 ln Zukunft wird es im Schulkreis Frenke zwischen 50 und 70 Kindergartenkinder geben. Prognose der Anzahl Kindergartenklassen im Schulkreis Frenke 4 D z{c Ä.1 c 4 c) 20't6l 20't7l 20181 2017 2018 2019 20191 2020 20201 20211 2021 2022 2022t 2023 2023t 20241 20251 2024 2025 2026 2026t 2027 2Q27t 2028 Grundsätze aus der Schulraumplanung o Die Kindergärten werden, wo sinnvoll, bei den Schulhäusern erstellt. Wo sie in den Quartieren verbleiben, sollen aus organisatorischen und sicherheitstechnischen Aspekten zumindest Doppelkindergärten entstehen. . Kindergärten sollen wenn immer möglich ihren Standort bei den Schulanlagen haben. o Längerfristig soll es - aus organisatorischen und sicherheitstechnischen Eruvägungen heraus - keine Einzelkindergärten mehr geben. . Die Länge des Schulwegs darf laut Gerichtsentscheid bis 2,5 km betragen, sofern keine zusätzlichen Erschwernisse hinzukommen (Höhenunterschiede, steile Partien, Gefahren). Dies.gilt im Grundsatz auch für den Kindergarten. ln städtischen Verhältnissen ist auch die Überquerung einer belebteren Strasse zumutbar, sofern die Übergänge gesichert sind. Somit ist in Liestal eine Abdeckung des Stadtgebiets mit vier Schulkreisen möglich. a Kindergärten Hanro 1/2 Bis zur Erstellung des neuen Kindergarten Frenke 2 und 3 im Jahr 2018119 können die beiden eingemieteten Kindergärten im Hanroareal verbleiben. Die entsprechenden ietverträge sind abgeschlossen. Längerfristig kann immer ein Kindergarten im Hanroareal eingemietet werden. Dieser Kindergarten würde den Puffer im Schulkreis Frenke bilden. Laut Stand Schulraumplanung 2015 sind in den Schuljahren 2021122bis2024125 möglicherweise vier Kindergärten notwendig. M a 2 Lösungsvorschlag / Projektbeschrieb Der Einwohnerrat hat mit dem Budget2015 dem Budgetkredit für die Planung der Erweiterung des Kindergarten Frenke in der Höhe von CHF 150'000.- zugestimmt. Für die Planung der Enryeiterung wurde unter den ortsansässigen Architekturbüros eine Ausschreibung durchgeführt. Der Stadtrat hat am 8. März 2016 das Architekturbüro Artevetro Architekten AG aus Liestal mit der Planung beauftragt. Das vorliegende Projekt wurde in enger Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Bildung/Sport, dem Stadtbauamt und den Architekten erarbeitet. Ziele des Projektes . Die Realisierung einer Gesamtanlage für drei Kindergartenklassen. . Die bestehende Situation (Liegenschaft/Umgebung) soll so gestaltet werden, dass Aussenraum und Bauten viel Spielraum bieten um variantenreich unterrichten zu kön- o nen. Die Zugänglichkeit der lnnen- und möglichst vieler Aussenbereiche soll behindertengerecht gestalten werden. Bestehender Kindergarten Der bestehende Kindergarten ist gemäss Stratus-Bericht in einem guten baulichen Zustand und kann ohne grössere lnstandsetzungen für weitere 15 Jahre genutzt werden. lm Erdgeschoss liegen der Hauptraum, der Eingangsbereich mit der Garderobe und die Sanitärräume. Angegliedert an den Hauptraum befindet sich ein kleiner Büro- und Ma- . . . o terialraum. lm Untergeschoss befinden sich zwei Räume, die im Moment noch an die Regionale Musikschule Liestalfremdvermietet sind, die Technik und ein separates WC. Die Schadstoffanalyse und statische Überprüfung hat ergeben, dass keine belasteten Baumaterialien verbaut wurden. Das Gebäude muss jedoch im Erd- und Untergeschoss an zwei Stellen erdbebenertüchtigt werden. Bestehende Zivilschutzanlage (ZSA) der Stadt Liestal Unter dem bestehenden Kindergarten und im Bereich bis zum Parkplatz befindet sich eine Zivilschutzanlage mit Zufahrtsrampe. Die Zufahrtsrampe benötigt eine lichte Durchgangshöhe von mindestens 2,50 m. Die Zufahrtsrampe liegt im Süden der ZSA. Der Notausstieg muss frei liegen und die Distanz des Neubaus muss mindestens die halbe Fassadenhöhe betragen. Die Parzellengrenze und Zonengrenze fällt im Norden mit der Aussenkante der Zivilschutzanlage zusammen. Die Zivilschutzanlage ist in einem guten baulichen Zustand und wird weiter verwendet. . o . o o Baubeschrieb des neuen Gebäudes Mit einem eingeschossigen Neubau werden die benötigten Räumlichkeiten für zwei weitere Kindergärten bereitgestellt. Um Ressourcen zu sparen wurde das Untergeschoss des bestehenden Kindergartens in die Planung mit einbezogen. So entstehen Synergien und räumliche Beziehungen zischen alt und neu. Dies wiederum senkt die Baukosten und wird den Betrieb in Zukunft vereinfachen. Lage Gebäude Das neue Gebäude steht im Kontext zu dem bestehenden Gebäude. Bei der Platzierung des Gebäudes spielen viele Parameter eine Rolle. So muss der Grenzabstand zu der Nachbarparzelle wie auch die Lage der Zivilschutzanlage und deren Rampe berücksichtigt werden. lm Norden des Bauperimeters befindet sich auf der Baurechtsparzelle eine Alterssiedlung. Der Neubau soll so gestaltet sein, dass keine neuen Einträge, wie Näherbaurechte oder Grenzbaurechte in das Grundbuch erforderlich sind. flueþLqsch.- -8uc¡!-AscIx0crþdo¡b Gddo,obe 7 I Llvw2 as--139 3¿9,75 n0¡¡ aklMlö16 G.vppffi Bþr? r Gdddobon nîr? Niveau 2 t¡igoÞg lå'æu2 * o Niveau 3 75tfrf J l.i Pænhof Gddorobô¡ iþuÞlfoum 3 Houptovm 2 ló¡m2 90,7 t? it Molütol ó.ó3rll? ùgon9 lúdr¡t r 1¡J \J Niveau 1 = best. Kindergarten UG Niveau 2 = neue Kindergärten Niveau 3 = bestehender Kindergarten EG Neubau lm vorliegenden Projekt sind alle neuen Räume auf einer Ebene (Niveau 2) angeord- . . ¡ o o o . . o ¡ net. Das geplante neue Niveau (Niveau 2) liegt 140 cm unterhalb des bestehenden EG des Kindergartens (Niveau3) und ca. 140cm oberhalb des bestehenden UG (Niveaul ). Diese Versetzung der Geschosse ermöglicht die Schaffung von Aussenbereichen, die für alle Klassen gut erreichbar sind und die Umgebung wird so optimal in das Gesamtkonzept eingeg liedert. Zwischen dem bestehendem Kindergarten und Neubau entsteht ein Hof, der einerseits als Pausenhof und andererseits für Aussenaktivitäten genutzt werden kann. lm Zentrum ist das Dach erhöht. So kann Tageslicht in die hinteren Bereiche der Haupträume und des Foyers eindringen. lm lnnern ist ein grosses Foyer geplant, welches vielseítige Nutzungen ermöglicht. ln diesem lichtdurchfluteten Raum sind die Garderoben angeordnet. Zwischen den Garderoben befindet sich eine polyvalente Zone mit einer Küchenzeile. Dieser Bereich kann für Gruppenaktivitäten und für die Elternabende genutzt werden. Die beiden gegen Süden orientierten Gruppenräume sind so gegliedert, dass Spielund Aufenthaltszonen individuell gestaltet werden können. Grosse Fensterfronten gegen Süden ermöglichen optimale Tageslichtverhältnisse. Vom Foyer erreicht man auch den Gruppenraum, der gegen Osten gerichtet ist. ln unmittelbarer Nähe des Eingangs sind die Sanitärräume angeordnet, so dass sie auch von aussen gut erreichbar sind. Hindernisfreiheit Das Gesamte Gebäude wird hindernisfreigeplant. Alle Räume sind hindernisfrei zu erreichen. Auf ein doppelgeschossiges Gebäude wird daher bewusst verzichtet. Baubiologie Das Gebäude wird in Hybridbauweise erstellt. Dies bedeutet, dass einzelne Gebäudeteile wie die Bodenplatte vor Ort, in Beton ausgeführt werden. Wände und Dach werden in Holzsystembauweise erstellt. Dies führt zu einem grossen Vorfertigungsgrad und einer raschen Realisierung. Es wird darauf geachtet, dass sämtliche Materialen den Richtlinien der Baubiologie entsprechen und somit sowohl für Mensch als auch für die Umwelt verträglich sind. Energie Das Gebäude wird im Minergiestandard P erstellt. Die neuen Räume werden an die bestehende Gasheizung angeschlossen, der zusätzliche Wärmebedarf kann durch díese abgedeckt werden. Sofern der Betrieb im Rahmen der Ausführungsplanung als wirtschaftlich erachtet wird, wird eine Photovoltaik- beziehungsweise eine thermische Solaranlage installiert. Aussenräume Der Neubau ist so positioniert, dass neue vielseitige Aussenräume entstehen. Die Zugänge sind behindertengerecht gestaltet. Der Spielplatz wird so umgestaltet, dass er den neusten Vorschriften entspricht. Die unterschiedlichen Erlebnisräume ermöglichen eine vielseitige Unterrichtsgestaltung unter Einbezug der Umgebung der Bepflanzung. Sie bietet damit kindergerechte und attraktive Pausenräume. 3. Massnahmen / Termine Nach dem Beschluss des Einwohnerrates wird die Ausführungsplanung an die Hand genommen. Der Kindergarten soll auf das Schuljahr 201812019 bereit stehen. . ¡ Terminplan 2016 10 11 3 Projektierung '12 201 20'17 123456789101112 I 123456789101112 31 Vorprojekt 32 Bauprojekt 33 Baubewilligungswrhhren 4 Ausschreibung 41 Ausschreibung 5 Realisierung 51 Ausf,ihrungsprojekt 52 Austihrung 53 lnbetriebnahme, Abschluss 4. Fi nanzieru ng/Kostenvoranschl ag (+ l - 10%) cHF t'600'000.00 BKP Arbeitsgattung I Vorbereitu n gsarbeiten 1 01 Bestandesaufnahmen 121 Sicherungen 1 Räumungen, Terrainvorbereitungen 152 Anpassung an bestehende Bauten 1 1 cHF CHF CHF CHF CHF 2 Gebäude 201 Baugrube, Fundationen 211 Baumeister 213 Metallbau 2'l 4 Zmmerarbeit, Fassade 221 Fenster; Türen 222 Spengler, Dachdecker 228 Storen 230 EleKroanlagen 240 Heizungs- und Lüftungsanlagen 250 Sanitäranlagen 271 Gipser 273 Schreiner 281 Boden- und Wandbeläge 285 Malerarbeiten/ Baureinigung 290 Honorare (ArchiteK, Bauingenieur, Haustechnik) cHF t'093'000.00 CHF 28',000.00 CHF 125',000.00 CHF 20'000.00 CHF 175'000.00 CHF 9s'000.00 CHF 65'000.00 CHF 20'000.00 CHF 60'000.00 CHF 90'000.00 CHF 40'000.00 CHF 60'000.00 CHF 20'000.00 CHF 55',000.00 CHF 20'000.00 CHF 220'000.00 4 Umgebung 401 Erdbewegungen 421 Gärlnerarbeiten 423 Spielgeräte CHF CHF CHF 80'000.00 40'000.00 40'000.00 CHF CHF CHF CHF CHF 46'000.00 40'000.00 20'000.00 8'000.00 CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF 5'000.00 18'000.00 18'000.00 10'000.00 10'000.00 12'000.00 30'000.00 r5'000.00 cHF 40'000.00 5 Baunebenkosten 511 Bewilligungen 512 Anschlussgebühren (Kanal, Strom, Gas, Wasser, t\tledien) 52 1 Muster, tt/odelle, Vervielfältigungen 531 Versicherungen 560 Übrige Baunebenkosten 61 0 Abbruch, Demontagen, Entsorgung 620 Fenster und Türen 630 EleKroinstallation - Anpassungen 650 Küchenzeile 670 lnnentüren, Gipser 680 Boden-, Wandbeläge, Maler 690 Honorare (ArchiteK, Bauingenieur, Haustechnik) 5 Ausstattung 901 ft/öblierung Baukosten inkl. [4.ü St. cHF 160'000.00 cHF 139'000.00 cHF I t8'000.00 cHF 40'000.00 25',000.00 6 Umbauarbeiten Niveau I bestehender Kindergarten 600 Bestandsaufnahmen s0'000.00 15'000.00 5'000.00 10'000.00 20'000.00 Baukostenvergleich Baukosten BKP 2 Umbauter Raum Fläche CHF 1'093'000.1'375 m3 337 m2 Enrueiterung Kindergarten Frenke CHF CHF 794.90 m3 3',243.30 Vergleichbare Objekte liegen bei CHF 750.- bis 820.- m3 Abschreibungs- / Zinskosten und Betriebskosten im Vergleich zu Mietkosten lnvestitionskosten Amortisationszeit cHF Abschreibung p.A. *Zins p.A. CHF CHF CHF CHF Kleiner baulicher Unterhalt p.A. Total p. A. 1'600'000.30 Jahre 53'000.10'000.1'000.64'000.- 1.25o/o Zins (Zinssatz per 05J22016 für ein Darlehen im Betrag CHF 1.6 Mio. mit Laufzeit 30 Jahre). ln der Anwendung von statischen Rechenverfahren ¡n der lnvestitionsrechnung wird der Zins vom Durchschnittskapital berechnet; deshalb hälftige " Zinskosten. Mietkosten Hanro p.A. cHF 59'000.- Was spricht für den Neubau: o Das Grundstück ist im Besitz der Stadt Liestal und in der Zone für Öffentliche Werke und Anlagen. Mit der Eruveiterung sínd drei Kindergärten an einem Standort zusammengefasst. Dies entspricht einer Zielsetzung der Schulraumplanung. o Die beiden in der Hanro eingemieteten Kindergärten weisen eine periphere Lage am Rand des Siedlungsgebiets auf, was zu langen Schulwegen führt. o Die Nähe der beiden in der Hanro eingemieteten Kindergärten zum Schulhaus Frenke ist nicht gewährleistet. Die Lage und Grösse der Aussenräume im Kindergarten Hanro sind unbefriedigend. Die Spielmöglichkeiten sind stark eingeschränkt und entsprechen nicht den pädagogischen Vorgaben. . ¡ 5 Beilagen / Anhänge o Plandokumentation _s õ 50 o PE o oT çT- sô .ô': oõ o Ë6 o g'l o EE Ë8 E E o 6P e.5 9c oÉ =o Eg #o E b, .rt ! o o b o o) o L I .s D r; I ov ç.c ó9 :=| óÀ 9 o N (¡) ct o o ¿ c :o d . E l o c o o = c I õ o o o o È fl c, ç o o Y? o I o ú ö o Ê -g G zÈ i o 9 ie c tt E -E !8 85 E î*TÔ + o o =o oç J .d'# Érõ o põ Þ UE E É g't \ at b Ër õ b ÞE .E E Ës x; o o b c E9 øv 3 .s tt û ¡Ë .E C' €"ã óL c o o l ¿ I ¿ o ô N o È N € N ! ìtt I g o q o o È ./, I 6 !o R E o ô b o E f o o ôo E N o ç o o ç! z o C \ o .t' ."'.tí L \. T< õ õ s3 i I .e o =o oç TO d: oõ -.1 aa¿ c ¡f ' l'\-''ì r q o o o 'ì-nÈi.i... 0) ,e t. o I,i I põ 0) 90 E E PË õ oã o) 1v .9 E ÞP OJ io I -= ilo õl Íoo #o so õ o I ål oç €.0) õ9 ó4 I o o $ -t i f-'-' -¡ v; I '.':¡ ,'' :r'T t ',\ f .- ) \ e .TT Ê "¡'1:1i+19-'\r 3: ¡ s q -õ Þ:; I eà E 49 Ë,8 õ9Ës /.:) i \o--.,.,, ri o ? i f,i,'.'i^, Â I I L L< t :. c I f o o z o c! o 0) ¡ 0) O o o E 0) o 0) Õ o Ç z o o ç! ûI ù o o ö i -9 G E 9 .-¡ o P Ê tt ^r) ':./l E ,â'¡'' !-o E =E ;ô 85 5O I I o o o5 î+TO $Ë ; + o o gÈ É6 EE I rã Ë8 ti € EE l,t d de oÉ =o o E E b .9' ! o t() E9 ä¡b #o o õ! €.0. de óÀ { tå E Ë 8 *o ËtË { !A Ê tl g ri t¡ åt o o I T$ ¿ t g T U Íi= f¡¡i Þft1 t-r E t- -8+ fR ü8 ßs¡ I I I I I ! L- E å L ãr Ér b .g (Ð CI cl c-.1 f t' $ 9 ¡ o o 9 z ð E f tr ô ô E o b eo o ô E Ç z o o ç! ôI F o ù s E io o I ¡P Ê to II -t il t: I I ü -t ¡ ?d I ú 'l I l I I ü õ io o irTO J 85 50 o{ I G -E 98 d: r,õ gÈ p5 't3 I E I EE I I I Ës I EE ËE I E6 E9 I I I \\ tì I ëo i \i c I \t \\ \ì I Ë.. I I J 1i \\ I I il I I L__ i\ o o ó I \r i\ I ì\ I I I I L__ f--- I I I I I I I I I I I I I I I I I I I I i :l I I 1,,,,,,, I I i I I I I I t,,,,,,,, I I I I I I I ¡I 1l I sl ¡I qH 'l ð o :) lt', (l) Ð o tt, at, o ll I Ll:1-1 I Ë {J 'l ¡tÊ f î1 ã E zo o .lJ o alt U' o LL o o Ê Ê (¡) .9' tt z ! E o at o u- o 6 a o gË at) õ9 (¡) óÀ I o tt oo at, att o LL b ri tt g { I o E f, o 6 o E (, b o o o ô E q Ç z o o ç,{ I F ¡Ô o o o o i -g G þ i¿ g -g G --__j T- -'l I U Þb U g3 OT È c fo E l, t i'I rl t: I l, ll, ll¡ il ìt, tl ì1, ll tl 11, tl, tt l::l õ I ô: oõ -c aö o o o + + o tt È O g'E t/, ËE arl É8 Et' etE Ës) Èt o E c b b =o o 1l E6 o E9 att at, o u- Ê o to b À õ ri o ,Ë ilJ É' ãr ..-s ì' o c(, at, (l) õe I . ó9 .ìc (x) óÈ =CI E-l I ç.9' 5Þl ¡"1 åqJ Tl ãr ¡r ü' I ]J o tt tt, o o LL '5 o ¡ -l iì ¡ "t iì I I ü ü !"1 i-r t3N IJ É úl ã t:"1 uozffioqory uOre @qoaq¡E i I I I I I I l I I I l ) åçJ 'l É¡ tr t I ðl ã lr ¡sJ ptr ã' I y!s!g5q!o,gq9__ ljgglg!9i9ry_ (t;>. å À ¡ * E Ë * I -::rrat I io IlTl lc) i ¡ ¡sd Ê ¡"1 tl tl il il ll t1 tl ti tt t,,,,t tt li ti ll ll tt tt llr :l lot/, a/, o II at, o 6-Z ¡ U U I # È c -c o (/, o arl all o II E Õ 9 & ô N E o - I ct b o E o :t o E ô Ë { Ç z o o õ I I o I ¡o ù Ë E F i2 I E tt I I I E I I t I I I I $ E : E ¡ t f; E g 5 ã I ð E l 'il i'Jii r¡"1jlü I r ó $ å ü f -l iÞl 'l I I I I p8 -E 85 o5 î+Yô 5O s'Ë gù ËE 8ó ieJ r ¡"1 ãr I -{- Êc _c o (t) '{ g t 1ì, ú ú I ce cfl I E6 B9 Èc ,Ë o ìt', õ c I EË I '¡ ó ú I + .tc -c (J tt) t(J b -c I õ9 óÀ .l II {J rl É 8.8 t ü Ë8 EE I 9 ff o o o .= c -c ¿ ¡t', ô E rJ P É J 6 ô ò