Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Physik an der

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Modulhandbuch für den
Bachelorstudiengang Physik
an der Universität Stuttgart
Wintersemester 2008/2009
Inhaltsverzeichnis
Vorwort und Erläuterungen....................................................................................................4
Der Fachbereich Physik auf Bologna-Kurs.......................................................................4
Was ist neu?......................................................................................................................4
Prüfungen..........................................................................................................................4
Modulhandbuch.................................................................................................................5
Studiensekretariat..............................................................................................................5
Makrostruktur Studiengang BSc Physik............................................................................6
Bachelorstudiengang Physik: Übersicht über die Modulprüfungen..................................7
(1) Pflichtmodule............................................................................................................7
(2) Wahlpflichtmodule....................................................................................................8
Makrostruktur Studiengang MSc.......................................................................................9
Masterstudiengang Physik: Übersicht über die Modulprüfungen....................................10
(1) Pflichtmodule..........................................................................................................10
(1) Wahlpflichtmodule..................................................................................................11
1. Semester..........................................................................................................................12
Computergrundlagen.......................................................................................................13
Grundlagen der Experimentalphysik I - Mechanik...........................................................14
Mathematische Methoden der Physik.............................................................................16
Höhere Mathematik I und II - Teil I...................................................................................17
Analysis 1 & 2 - Teil 1......................................................................................................18
Lineare Algebra I und Analytische Geometrie I...............................................................20
Einführung in die Chemie - Teil I......................................................................................21
2. Semester..........................................................................................................................23
Grundlagen der Experimentalphysik I - Elektrodynamik.................................................24
Theoretische Physik I - Klassische Mechanik.................................................................26
Höhere Mathematik I und II - Teil II..................................................................................27
Analysis 1 & 2 - Teil 2......................................................................................................28
Einführung in die Chemie - Teil II.....................................................................................30
3. Semester..........................................................................................................................32
Grundlagen der Experimentalphysik II – Optik................................................................33
Theoretische Physik II – Quantenmechanik Ia................................................................35
Theoretische Physik II – Quantenmechanik Ib................................................................36
Analysis 3.........................................................................................................................37
Höhere Mathematik III.....................................................................................................38
Physikalisches Praktikum 1 - Teil 1.................................................................................39
4. Semester..........................................................................................................................40
Grundlagen der Experimentalphysik II - Physik der Atome und Kerne...........................41
Theoretische Physik III - Elektrodynamik .......................................................................43
Methodisches Vertiefungsmodul .....................................................................................44
Physik auf dem Computer ..........................................................................................45
Messtechnik ................................................................................................................46
Lineare Algebra 2 .......................................................................................................47
Vertiefungsvorlesung Chemie ....................................................................................48
Physikalisches Praktikum 1 - Teil 2 ................................................................................49
5. Semester .........................................................................................................................50
Theoretische Physik IV - Statistische Mechanik .............................................................51
Molekül- und Festkörperphysik .......................................................................................52
Physikalisches Wahlmodul .............................................................................................54
Simulationsmethoden in der Physik I .........................................................................55
Fortgeschrittene Atomphysik I ....................................................................................57
Fortgeschrittene Molekülphysik I ................................................................................58
Licht und Materie I ......................................................................................................59
Optik I .........................................................................................................................60
Atom- und Quantenoptik I ......................................................................................61
Halbleiterquantenoptik I .........................................................................................62
Grundlagen und Anwendungen der klassischen linearen Optik I ..........................63
Weiche Materie und Biophysik I .................................................................................64
Biophysik I ..............................................................................................................65
Physik der Flüssigkeiten I ......................................................................................66
Physik der weichen und biologischen Materie I......................................................67
................................................................................................................................67
Statistische Physik der weichen und Biomaterie I .................................................68
Gruppentheoretische Methoden I................................................................................70
Elektronikpraktikum ........................................................................................................71
6. Semester .........................................................................................................................71
Bachelorarbeit .................................................................................................................72
Physikalisches Wahlmodul .............................................................................................73
Simulationsmethoden in der Physik II ........................................................................74
Fortgeschrittene Atomphysik II....................................................................................76
....................................................................................................................................76
Fortgeschrittene Molekülphysik II................................................................................77
....................................................................................................................................77
Licht und Materie II .....................................................................................................78
Optik II ........................................................................................................................79
Atom- und Quantenoptik II ....................................................................................80
Halbleiterquantenoptik II ........................................................................................81
Grundlagen und Anwendungen der klassischen linearen Optik II .........................82
Weiche Materie und Biophysik II ................................................................................84
Biophysik II .............................................................................................................85
Physik der Flüssigkeiten II .....................................................................................86
Physik der weichen und biologischen Materie II ....................................................87
Statistische Physik der weichen und Biomaterie II ................................................88
Gruppentheoretische Methoden II...............................................................................90
Überfachliche Schlüsselqualifikation ..............................................................................91
Physikalisches Praktikum 2 mit Präsentation .................................................................92
Vorwort und Erläuterungen
Der Fachbereich Physik auf Bologna-Kurs
Zum Wintersemester 2007/08 führt der Fachbereich Physik in der Fakultät für Mathematik und Physik
anstelle des bisherigen Diplomstudiengangs Physik den gestuften Bachelor/Master-Studiengang Physik ein.
Die Bildungsminister der Europäischen Union kamen im Jahre 1999 in Bologna überein,„Europa als Zentrum
des Wissens zu etablieren“ und mit der konsekutiven Studienstruktur (Bachelor-Studium, gefolgt von MasterStudium) einen einheitlichen europäischen Studienraum zu schaffen. Dieser seinerzeit initiierte BolognaProzess führt zu einem Umbruch des deutschen Studiensystems, dem sich auch der Fachbereich Physik der
Universität Stuttgart nicht entziehen kann. Bis zum Wintersemester 2010/11 werden die bisherigen
Physikstudiengänge bundesweit durch Bachelor/Master-Studiengänge abgelöst sein.
An der Universität Stuttgart nimmt der Fachbereich Physik bei der Umstellung innerhalb der
naturwissenschaftlichen Fachbereiche eine Vorreiterrolle ein: Der Fachbereich Mathematik und die Fakultät
Chemie stellen erst in einem Jahr um, die Fakultät Geo- und Biowissenschaften in zwei Jahren. Der frühe
Zeitpunkt erklärt sich aus dem Umstand, dass der englischsprachige Masterstudiengang Physics, der vom
Fachbereich Physik seit 2000 angeboten wird, vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst nur
unter der Vorraussetzung weitergenehmigt wurde, dass der deutschsprachige Diplomstudiengang Physik
zum Wintersemester 2007/08 durch einen Bachelor/Master-Studiengang abgelöst wird.
Was ist neu?
Die wesentliche Neuerung der konsekutiven Studienstruktur ist der modulare Aufbau des Studiums. Die
Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Praktika, Seminare, Bachelor- bzw. Masterarbeit) sind zu
Modulen zusammengefasst, die sich maximal über zwei Semester erstrecken.
Und: Es gibt keine „großen" Abschlussprüfungen mehr. Prüfungen im Bachelor/Master-Studiengang finden
lehrveranstaltungsbegleitend statt: Jedes einzelne Modul wird mit einer Modulprüfung beendet, durch deren
Bestehen die dem Modul zugeordneten Leistungspunkte erworben werden. Pro Semester sind im Schnitt 30
Leistungspunkte zu erwerben, während des sich über sechs Semester erstreckenden Bachelorstudiums also
insgesamt 180 Leistungspunkte, im darauf folgenden viersemestrigen Masterstudium 120 Leistungspunkte.
Eine weitere Neuerung ist die Einführung von Modulen zum Erwerb fachaffiner und fachübergreifender
Schlüsselqualifikationen. Fachaffine Schlüsselqualifikationen werden im Bachelorstudium Physik in den
Modulen „Methodisches Vertiefungsfach" (3. und 4. Fachsemester) sowie „Elektronikpraktikum" (5.
Fachsemester) erworben, bei den fachübergreifenden Schlüsselqualifikationen (6. Fachsemester) können
die Studierenden aus einem Pool von Veranstaltungen, die von allen Fakultäten universitätsweit angeboten
werden, auswählen.
Neu eingeführt ist die Bachelorarbeit, die während des sechsten Fachsemesters anzufertigen ist. Die
Bearbeitungsfrist für die Bachelorarbeit beträgt vier Monate, es werden 12 Leistungspunkte erworben.
Prüfungen
Um die Studienwahlentscheidung zu überprüfen, sieht das Hochschulgesetz in Baden-Württemberg bis zum
Ende des zweiten Fachsemesters eine Orientierungsprüfung vor. Diese ist im Bachelorstudium Physik
bestanden, wenn die Leistungspunkte zu den Einzelmodulen „Mathematische Methoden der Physik" (nach
dem ersten Semester) sowie „Experimentalphysik I" und „Theoretische Physik I" (nach dem zweiten
Semester) erworben sind.
Die Prüfungsnote eines jeden Moduls geht in die Gesamtnote des Bachelorabschlusses entsprechend ihrem
Gewicht an Leistungspunkten ein. Sind alle 180 Leistungspunkte erworben, ist die Bachelorprüfung
bestanden. Es wird der akademische Grad eines Bachelor of Science (B. Sc.) verliehen. Damit ist ein erster
berufsqualifizierender Hochschulabschluss verbunden.
Die Zulassung zum Masterstudium setzt nach dem Landeshochschulgesetz überdurchschnittliche
Prüfungsleistungen im Bachelorstudium voraus. Das Masterstudium beinhaltet die Anfertigung einer
einjährigen Masterarbeit. Die Masterprüfung setzt sich zusammen aus allen Modulprüfungen des
Masterstudiums und der Masterarbeit. Es wird der akademische Grad eines Master of Science (M. Sc.)
erworben.
Modulhandbuch
Das vorliegende Modulhandbuch gibt einen Überblick über die Makrostrukturen des Bachelor- und des
Master-Studiengangs Physik sowie über die abzulegenden Modulprüfungen. Darüber hinaus sind die zu
belegenden Module des ersten und zweiten Fachsemesters des Bachelorstudiums im Detail aufgeschlüsselt.
Das Modulhandbuch wird jedes Semester neu herausgegeben und fortgeschrieben.
Im Hinblick auf die vom Fachbereich Mathematik angebotenen Module ist folgender Hinweis wichtig: Anstelle
der Module „Höhere Mathematik I/II und III" können mathematisch stärker interessierte Studierende die
Module „Analysis I-III“ und „Lineare Algebra I“ belegen, das Modul Computergrundlagen kann dann entfallen.
Studiensekretariat
Der Fachbereich hat ein Studiensekretariat für den Bachelor-Studiengang neu eröffnet, an das sich alle
Studierenden bei Fragen im Zusammenhang mit dem Studium wenden können. Die Kontaktadresse ist:
Dr. Martin Güßmann, Fachbereich Physik, Universität Stuttgart, Pfaffenwaldring 57, Raum 4/153,
70569 Stuttgart,
Tel. (0711) 685 64983, Fax (0711) 685 64909, E-Mail: [email protected].
Gez. G. Wunner 19.09.2008
Studiendekan Physik
Makrostruktur Studiengang BSc Physik
Bachelorstudiengang Physik: Übersicht über die Modulprüfungen
(1) Pflichtmodule
Nr. Modul
1
2
3
4
5
2'
3'
4'
5'
Mathematische Methoden der Physik
Computergrundlagen
Höhere Mathematik 1
Höhere Mathematik 2
Höhere Mathematik 3
Alternativ zu 2-5:
Analysis 1
Algebra 1
Analysis 2
Analysis 3
Pflicht/ Semester
Studien- Prüfung/ LeistungsWahl
punkte
1 2 3 4 5 6 leistung Dauer
P
P
P
P
P
X
X
X
P
P
P
P
X
X
6 Grundlagen der Experimentalphysik I
- Mechanik und Wärmelehre
- Elektrodynamik
7 Grundlagen der Experimentalphysik II
- Optik
- Physik der Atome und Kerne
8 Molekül- und Festkörperphysik
9 Theoretische Physik I: Mechanik
10 Theoretische Physik II: Quantenmechanik
11 Theoretische Physik III: Elektrodynamik
12 Theoretische Physik IV:
Statistische Mechanik
13 Physikalisches Praktikum I
- Teil 1
- Teil 2
14 Physikalisches Praktikum II mit Präsentation
P
15 Elektronikpraktikum
(fachaffine Schlüsselqualifikation)
P
16 Einführung in die Chemie
- Grundlagen der Chemie
- Praktikum und Seminar
P
17 Bachelorarbeit
P
X
V
V
V
V
V
PL
PL
PL
PL
PL
6
6
9
9
9
X
V
V
V
V
PL
PL
PL
PL
9
6
9
9
PL
PL
PL
PL
PL
PL
15
(6)
(9)
15
(6)
(9)
9
9
9
9
9
LBP
LBP
LBP
LBP
12
(6)
(6)
6
LBP
6
PL
9
(6)
(3)
LBP
12
X
X
X
X
V
V
X
P
X
PL
X
V
V
V
V
V
V
V
X
P
P
P
P
P
X
X
X
X
X
P
X
X
X
P
X
X
X
X
X
V
X
Erläuterungen:
1. Erläuterung der Abkürzungen:
 P = Pflichtmodul; W = Wahlpflichtmodul
 V = Vorleistung; USL = unbenotete Studienleistung
 PL = Modulabschlussprüfungsleistung; Art und Umfang der Prüfung sind im Modulhandbuch
geregelt. LBP = lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung.
2. Die Semester, in denen das Modul abgelegt werden soll, sind durch ein „X“ gekennzeichnet.
Modulhandbuch Physik WS 2007/08 Stand 16.10.2007
3. Setzt sich ein Modul aus mehreren Studien- und/oder Prüfungsleistungen zusammen, sind die
Leistungspunkte, die auf die Teilleistung entfallen, in der jeweiligen Spalte in Klammern angegeben,
die im Modul insgesamt zu erwerbenden Leistungspunkte sind in Fettdruck abgegeben.
(2) Wahlpflichtmodule
Nr. Modul
Pflicht/ Semester
Studien- Prüfung/ LeistungsWahl
punkte
1 2 3 4 5 6 leistung Dauer
1 Methodisches Vertiefungsmodul
(fachaffine Schlüsselqualifikation, siehe Fußnote 1)
2 Physikalisches Wahlmodul
(siehe Fußnote 2)
-Teil 1
-Teil 2
5 Überfachliche Schlüsselqualifikation,
(siehe Fußnote 3)
W
X
W
V
PL
6
X
V
PL
9
X
X
V
V
V
PL
(4,5)
(4,5)
6
X
W
Erläuterung der Abkürzungen: siehe Pflichtmodule
1)
Im vierten Fachsemester ist ein methodisches Vertiefungsmodul zum Erwerb fachaffiner
Schlüsselqualifikationen zu studieren. Die folgenden methodischen Vertiefungsmodule
werden angeboten:
− Lineare Algebra 2
− Vertiefungsvorlesung Chemie
− Physik auf dem Computer
− Messtechnik
2)
Im fünften und sechsten Fachsemester ist ein physikalisches Wahlmodul zu studieren. Die
folgenden physikalischen Wahlmodule werden im Bachelorstudium angeboten:
− Simulationsmethoden in der Physik
− Fortgeschrittene Atomphysik BSc
− Fortgeschrittene Molekülphysik BSc
− Licht und Materie BSc
− Optik BSc
− Weiche Materie und Biophysik BSc
− Gruppentheoretische Methoden der Physik BSc
Jedes physikalische Wahlmodul erstreckt sich über 2 Semester und umfasst insgesamt 9 Leistungspunkte.
Die Lehrveranstaltungen der physikalischen Wahlmodule sind im Modulkatalog festgelegt, den die Fakultät
für jedes Semester herausgibt.
3) Im 6. Fachsemester sind aus dem Angebot der zentralen Stelle für Schlüsselqualifikationen der Universität
Stuttgart Lehrveranstaltungen zur Vermittlung überfachlicher Schlüsselqualifikationen im Umfang von 6
Leistungspunkten zu studieren.
Makrostruktur Studiengang MSc
Masterstudiengang Physik: Übersicht über die Modulprüfungen
(1) Pflichtmodule
Nr. Modul
1 Fortgeschrittene Vielteilchentheorie
- Quantenmechanik II
- Hauptseminar in Theoretischer Physik
2 Fortgeschrittene Molekül- und Festkörperphysik
- Fortgeschrittene Molekül- und Festkörperphysik
- Hauptseminar in Experimentalphysik
3 Fortgeschrittenen-Praktikum
- 3 Versuche
- 9 Versuche + Präsentation und Abschlusskolloquium
4 Fachliche Spezialisierung
- Phase 1
- Phase 2
5 Methodenkenntnis und Projektplanung
- Phase 1
- Phase 2
6 Masterarbeit
- Phase 1
- Phase 2
Pflicht/
Studien- Prüfung/ LeistungsWahl
punkte
1 2 3 4 leistung Dauer
P
X
PL
X
V
V
X
X
P
PL
X
V
V
X
X
P
X
X
P
X
X
X
X
P
X
X
X
X
X
LBP
LBP
LBP
LBP
LBP
LBP
LBP
LBP
LBP
LBP
LBP
LBP
12
(9)
(3)
12
(9)
(3)
15
(3)
(12)
15
(7,5)
(7,5)
15
(7,5)
(7,5)
30
(15)
(15)
Erläuterungen:
1. Erläuterung der Abkürzungen:
 P = Pflichtmodul; W = Wahlpflichtmodul
 V = Vorleistung; USL = unbenotete Studienleistung
 PL = Modulabschlussprüfungsleistung; Art und Umfang der Prüfung sind im Modulhandbuch
geregelt. LBP = lehrveranstaltungsbegleitende Prüfung.
2. Die Semester, in denen das Modul abgelegt werden soll, sind durch ein „X“ gekennzeichnet.
3. Setzt sich ein Modul aus mehreren Studien- und/oder Prüfungsleistungen zusammen, sind die
Leistungspunkte, die auf die Teilleistung entfallen, in der jeweiligen Spalte in Klammern angegeben,
die im Modul insgesamt zu erwerbenden Leistungspunkte sind in Fettdruck abgegeben.
(1) Wahlpflichtmodule
Nr. Modul
1 Wahlpflichtmodul Schwerpunkt
(siehe Fußnote 1)
- Teil 1
- Teil 2
- Ergänzungsveranstaltung
2 Wahlpflichtmodul Ergänzung
(siehe Fußnote 1)
- Teil 1
- Teil 2
Pflicht/
Studien- Prüfung/ LeistungsWahl
punkte
1 2 3 4 leistung Dauer
W
X
X
X
X
X
W
X
X
PL
12
PL
(4,5)
(4,5)
(3)
9
V
V
V
V
V
(4,5)
(4,5)
Erläuterung der Abkürzungen: siehe Pflichtmodule
1)
Im Masterstudium sind im ersten und zweiten Fachsemester zwei Wahlpflichtmodule als
Vertiefungsmodule zu studieren. Die folgenden Wahlpflichtmodule werden im Masterstudium angeboten:
Wahlpflichtmodule Schwerpunkt:
− Festkörperphysik
− Optik Msc
− Weiche Materie und Biophysik Msc
− Advanced Statistical Physics
− Plasmaphysik
− Fortgeschrittene Kontinuumsphysik
Als Ergänzungsveranstaltung im Wahlpflichtmodul Schwerpunkt ist im zweiten Fachsemester eine der
folgenden drei Lehrveranstaltungen zu belegen:
− Oberseminar oder
− Spezialvorlesung oder
− Praktikum
Wahlpflichtmodule Ergänzung:
− Physik der Kerne und Teilchen
− Astrophysik
− Eichtheorien und Faserbündel
− Topologische Methoden der Physik
− Lie-Gruppen in der Physik
− Relativitätstheorie
− Fortgeschrittene Atomphysik Msc
− Angewandte Plasmaphysik
Die Lehrveranstaltungen der Wahlpflichtmodule sind im Modulkatalog festgelegt, der von der Fakultät für
jedes Semester herausgegeben wird.
1. Semester
Computergrundlagen
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Computergrundlagen
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
082300001
Leistungspunkte (LP)
6 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
5 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dr. Jens Harting
Dozenten
Dr. Jens Harting
Verwendbarkeit/Zuordnung
zum
Curriculum
Bachelorstudiengang Physik,
Pflichtmodul, 1. Fachsemester
Voraussetzungen
Schulkenntnisse in Mathematik und Physik (gymnasiale Oberstufe)
Lernziele
Befähigung im Umgang mit Computern, Betriebssystemen,
Textverarbeitungssystemen, Visualisierungssoftware und
Programmierungssprachen
Inhalt





Aufbau des Computers
UNIX-Betriebssystem
Textverarbeitung mit LATEX
Datenvisualisierung
Programmierung in C
Literatur/Lernmaterialien


D. E. Knuth, "The TEXbook", Addison Wesley
D. A. Curry, "Using C on the UNIX system", O'Reilly & Associates
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Computergrundlagen,
Vorlesung, 3 SWS, und Übungen, 2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
180 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: Erfolgreiche Teilnahme an den Übungsaufgaben
(Schein)
Prüfungsleistungen: 90-minütige Abschlussklausur
Grundlage für ...
Theoretische Physik-Module
Medienform
Tafelanschrieb, Beamer; Übungen: CIP-Pool
Bezeichnung der zugehörigen
Modulprüfung/en und
Computergrundlagen; Prüfnummer: 10120
Prüfnummer/n
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Physik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Grundlagen der Experimentalphysik I - Mechanik
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Grundlagen der Experimentalphysik I
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081100002
Leistungspunkte (LP)
Experimentalphysik Mechanik (WS): 6 LP, Experimentalphysik
Elektrodynamik (SS): 9 LP, Insgesamt: 15 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
11 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
jährlich, beginnend jeweils im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. C. Bechinger
Dozenten
Prof. Dr. C. Bechinger
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Pflichtmodul, 1. und 2. Fachsemester
Voraussetzungen
für Vorlesung Experimentalphysik I-Mechanik: Schulkenntnisse in
Mathematik und Physik (gymnasiale Oberstufe)
für Vorlesung Experimentalphysik I-Elektrodynamik: Module
Mathematische Methoden der Physik und Grundlagen der
Experimentalphysik I: Mechanik
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses der fundamentalen Befunde der
klassischen Physik (Mechanik, Thermodynamik und Elektrodynamik)
Inhalt
1. Mechanik und Wärmelehre:
 Mechanik starrer Körper
 Mechanik deformierbarer Körper
 Schwingungen und Wellen
 Grundlagen der Thermodynamik
2. Elektrodynamik:
 Mikroskopische Thermodynamik
 Elektrostatik
 Materie im elektrischen Feld
 stationäre Ladungsströme
 Magnetostatik
 Induktion, zeitlich veränderliche Felder
 Materie im Magnetfeld
 Wechselstrom
 Maxwellgleichungen
 Spezielle Relativitätstheorie
 elektromagnetische Wellen im Vakuum



Literatur/Lernmaterialien




Demtröder, Experimentalphysik 1, Mechanik und Wärme, und
Experimentalphysik 2, Elektrizität und Optik, Springer Verlag
Paus, Physik in Experimenten und Beispielen, Hanser Verlag
(1995)
Bergmann, Schaefer, Lehrbuch der Experimentalphysik, Band 1,
Mechanik, Akustik, Wärme, und Band 2, Elektromagnetismus, De
Gruyter
Feynman, Leighton, Sands, Vorlesungen über Physik, Band 1 und
Band 2, Oldenbourg Verlag (1997)
Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH
Gerthsen, Physik, Springer Verlag;
Daniel, Physik 1 und 2, de Gruyter, Berlin 1997
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Experimentalphysik Mechanik und Wärmelehre: Vorlesung, 3 SWS, und
Übung, 2 SWS
Experimentalphysik Elektrodynamik: Vorlesung, 4 SWS, und Übung, 2
SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
450 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: Übungsschein
Prüfungsleistungen: 180-minütige Klausur (Teil der Orientierungsprüfung)
Grundlage für ...
Weiterführende Experimentalphysik-Module
Medienform
Overhead, Projektion, Tafel, Demonstrationen
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Physik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Mathematische Methoden der Physik
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Mathematische Methoden der Physik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
082100003
Leistungspunkte (LP)
6 LP
Semesterwochenstunden (SWS) 4 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. H.-P. Büchler
Dozenten
Prof. Dr. H.-P. Büchler
Verwendbarkeit/Zuordnung zum
Curriculum
Bachelorstudiengang Physik
Pflichtmodul, 1. Fachsemester
Voraussetzungen
Schulkenntnisse in Mathematik und Physik (gymnasiale Oberstufe)
Lernziele
Befähigung zur mathematischen Behandlung und Lösung von Aufgaben
in der Mechanik und in der Elektrodynamik
Inhalt



Gewöhnliche Differentialgleichungen
Lineare Algebra
Vektoranalysis
Literatur/Lernmaterialien


Dennery + Krzywicki, "Mathematics for Physicists", Dover
Arfken, "Mathematical Methods for Physicists", Academic Press
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Mathematische Methoden der Physik,
Vorlesung, 3 SWS, und Übungen, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
180 Stunden
Studien- und Prüfungsleistungen
Studienleistungen: Übungsaufgaben und Schein
Prüfungsleistungen: 120-minütige Klausur (Teil der Orientierungsprüfung)
Grundlage für ...
Theoretische Physik-Module
Medienform
Tafelanschrieb, z.T. Handouts
Bezeichnung der zugehörigen
Modulprüfung/en und
Prüfnummer/n
Mathematische Methoden der Physik; Prüfnummer: 10110
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Physik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Höhere Mathematik I und II - Teil I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Höhere Mathematik für Physiker,
Kypernetiker und Elektrotechniker Teil I+II
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000101
Leistungspunkte (LP)
HM I: 9 LP, HM II: 9 LP (insgesamt 18 LP)
Semesterwochenstunden (SWS)
18 SWS
Moduldauer (Anzahl der Semester) 2 Semester
Turnus
jährlich, beginnend im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. TeknD T. Weidl
Dozenten
Dozenten des Fachbereichs Mathematik
Verwendbarkeit/Zuordnung zum
Curriculum
Bachelorstudiengang Physik, Kypernetik und Elektrotechnik,
Pflichtmodul, 1. und 2. Fachsemester
Voraussetzungen
Schulkenntnisse in Mathematik (gymnasiale Oberstufe)
Lernziele
Erwerb der theoretischen und praktischen Grundkenntnisse der
linearen Algebra und Analysis
Inhalt
Literatur/Lernmaterialien
1. Grundlagen der Mathematik
2. Lineare Algebra
3. Analysis in einer und mehreren Variablen
wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Höhere Mathematik für Physiker, Kybernetiker und Elektrotechniker
Teil I und II,
Lehrveranstaltung und Lehrformen
Vorlesung (5 SWS), Vortragsübungen (2 SWS), Gruppenübungen (2
SWS)
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
540 Stunden
Studien- und Prüfungsleistungen
Studienleistungen: erfolgreiche Teilnahme an den Übungen (Schein,
Voraussetzung für die Prüfung)
Prüfungsleistungen: eine 180-minütige Klausur nach dem 2.
Fachsemester
Grundlage für ...
Höhere Mathematik für Physiker, Kybernetiker und Elektrotechniker
Teil III und Fachvorlesungen
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Mathematik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Analysis 1 & 2 - Teil 1
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Analysis 1 & 2
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000102
Leistungspunkte (LP)
9 LP + 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
1. Semester: 8 SWS; 2. Semester: 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
jährlich beginnend im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. TeknD T. Weidl
Dozenten
Dozenten des IADM und des FB Mathematik
Mathematisches Wahlmodul anstelle des Pflichtmoduls "Höhere
Verwendbarkeit/Zuordnung zum
Mathematik I + II" im 1. und 2. Fachsemesters des Bachelorstudiengangs
Curriculum
Physik
Voraussetzungen
Lernziele
Schulkenntnisse in Mathematik (gymnasiale Oberstufe)
Kenntnis der Zahlenbereiche und der elementaren Funktionen
Kenntnis und Umgang mit Differential- und Integralrechnung
Korrektes Formulieren und selbständiges Lösen von
mathematischen Problemen
 Abstraktion und mathematische Argumentation






Inhalt






Grundlagen der Mathematik
Mengenlehre und Zahlenbereiche (insbesondere R und C),
n
n
Strukturen im R und C
Folgen, Konvergenz, Abbildungen, Stetigkeit, Kompaktheit,
Gleichmäßigkeit
Elementare Funktionen (auch in komplexen Variablen)
Differentialrechnung in einer Variablen, Integralrechnung in einer
Variablen,
Reihen, Potenzreihen
Funktionsfolgen und das Vertauschen von Grenzwerten
Spezielle Funktionen
n
Differentialrechnung im R
Literatur/Lernmaterialien
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Analysis 1 & 2
1. Semester: Vorlesung (4 SWS), Vortragsübungen (2 SWS), Übungen (2
SWS)
2. Semester: Vorlesung (4 SWS), Übungen (2 SWS)
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
540 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: erfolgreiche Teilnahme an den Übungen (pro Semester
ein Übungsschein)
Prüfungsleistungen: Schriftliche oder mündliche Prüfung nach Vorgabe
des Dozenten
Grundlage für ...
alle weiteren Vorlesungen zur Analysis und Fachvorlesungen
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Mathematik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Lineare Algebra I und Analytische Geometrie I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Lineare Algebra I und Analytische Geometrie I
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000103
Leistungspunkte (LP)
6 LP
Semesterwochenstunden (SWS) 4 + 2 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. R. Dipper
Dozenten
Dozenten des Fachbereichs Mathematik
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Mathematisches Wahlmodul anstelle des Pflichtmoduls "Höhere
Curriculum
Mathematik I + II" im 1. Fachsemester des Bachelorstudiengangs Physik
Voraussetzungen
Schulkenntnisse in Mathematik (gymnasiale Oberstufe)
Lernziele
Inhalt
Literatur/Lernmaterialien
wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Lineare Algebra I und Analytische Geometrie I,
Vorlesung, 4 SWS, Übungen, 2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
180 Stunden
Studien- und Prüfungsleistungen
Studienleistungen: erfolgreiche Teilnahme an den Übungen (Schein)
Prüfungsleistungen: 120-minütige Klausur
Grundlage für ...
Fachvorlesungen
Bezeichnung der zugehörigen
Modulprüfung/en und
Prüfnummer/n
Lineare Algebra 1; Prüfnummer: 10090
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Mathematik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Einführung in die Chemie - Teil I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Einführung in die Chemie
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
030201902
Leistungspunkte (LP)
9 LP (Vorlesung: 6 LP, Praktikum und Seminar: 3 LP)
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil I: Vorlesung (4 SWS)
Teil II: Praktikum mit Seminar (10 Halbtage)
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil I: jedes WS; Teil II: jedes SS (Anmerkung: Anmeldung zum Praktikum
erfolgt bereits in der 1. Vorlesung im WS)
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof . Dr. D. Gudat
Dozenten
Dozenten der anorganischen und organischen Chemie
Verwendbarkeit/Zuordnung
zum Curriculum
Bachelorstudiengang Physik,
Pflichtmodul, 1. und 2. Fachsemester
Voraussetzungen
Schulkenntnisse in Mathematik, Physik und Chemie (gymnasiale Oberstufe)
Lernziele
Die Studierenden sollen
 grundlegende Konzepte der Chemie wie Atomismus,
Periodensystem, Formelsprache, Stöchiometrie erlernen und
eigenständig anwenden können
 Grundtypen chemischer Stoffe und Reaktionen kennen lernen
 Anwendungen der Chemie im eigenen Hauptfach kennen lernen
 elementare Laboroperationen durchführen, Gefahren beim Umgang
mit Chemikalien und Geräten richtig einordnen und Grundlagen der
Arbeitssicherheit beherrschen sowie
 wissenschaftliche Dokumentation von Experimenten
nachvollziehbar gestalten und Beziehungen zwischen Theorie und
Praxis erkennen





Inhalt


Grundbegriffe: Aggregatszustände, Elemente, Verbindungen,
Lösungen
Struktur und Quantennatur der Atome: Aufbau und
Linienspektren der Atome, Atommodelle und Quantenzahlen,
Atomorbitale, atomare Eigenschaften
Periodensystem der Elemente
Stöchiometrische Grundgesetze: Erhalt von Masse und Ladung,
chemische Stoffmengen, Reaktionsgleichungen
Thermodynamik und Kinetik chemischer Reaktionen:
Gasgesetze, Arbeit und Wärme, Geschwindigkeitsgesetze,
Arrhenius-Beziehung, Katalyse
Grundlegende Konzepte in der Chemie: Elektronegativität,
ionische und kovalente Bindungen, Moleküle und ihre räumliche
Struktur, intermolekulare Wechselwirkungen, Leiter, Halbleiter und
Isolatoren, Massenwirkungsgesetz und chemische Gleichgewichte
Chemische Elementarreaktionen: Säure-Base- (pH-, pKS-, pKW-
Wert), Redox- (galvanische Zellen, Elektrolyse, Spannungsreihe,
Nernst'sche Gleichung), Komplexbildungs- und Fällungsreaktionen,
Radikalreaktionen
 Spezielle Themen: Chemie wässriger Lösungen (Wasser als
Solvens, Elektrolytlösungen, Hydratation, Aquakomplexe)
 Metalle und ihre Darstellung, optische und magnetische
Eigenschaften von Metallionen und Metallkomplexen
 wichtige Elemente und ihre Verbindungen: Wasserstoff,
Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Silizium, Halogene
Kohlenstoff und organische Verbindungen: Grundtypen von
Kohlenstoffgerüsten und Bindungsverhältnisse (Hybridisierung),
räumlicher Aufbau organischer Verbindungen (Chiralität), wichtige
Substanzklassen und funktionelle Gruppen der organischen
Chemie, Grundstoffe von Biomaterialien und Polymeren
 Praktische Arbeiten: sichere Durchführung elementarer
Laboroperationen, grundlegende Verfahren zum Erfassen von
Stoffmengen, Stofftrennungen, physikalische Messmethoden in der
Chemie

Literatur/Lernmaterialien
siehe gesonderte Liste des aktuellen Semesters
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Einführung in die Chemie für Naturwissenschaftler (Vorlesung, 4 SWS)
Praktische Einführung in die Chemie für Naturwissenschaftler (10 Halbtage
Praktikum) mit begleitendem Seminar
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: Praktikum: testierte Versuchsprotokolle (unbenotete
Studienleistung)
Prüfungsleistungen: Schriftliche Abschlussprüfung (Schein)
Grundlage für ...
nachfolgende Module
Medienform
Bezeichnung der zugehörigen
Modulprüfung/en und
Einf. Chemie / Prüfungsnr. 10230
Prüfnummer/n
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 3 / Chemie
nach: Fakultät 8 / FB Physik
2. Semester
Grundlagen der Experimentalphysik I - Elektrodynamik
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Grundlagen der Experimentalphysik I
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081100002
Leistungspunkte (LP)
Experimentalphysik Mechanik (WS): 6 LP, Experimentalphysik
Elektrodynamik (SS): 9 LP, Insgesamt: 15 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
11 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
jährlich, beginnend jeweils im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. C. Bechinger
Dozenten
Prof. Dr. C. Bechinger
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Pflichtmodul, 1. und 2. Fachsemester
Voraussetzungen
für Vorlesung Experimentalphysik I-Mechanik: Schulkenntnisse in
Mathematik und Physik (gymnasiale Oberstufe)
für Vorlesung Experimentalphysik I-Elektrodynamik: Module
Mathematische Methoden der Physik und Grundlagen der
Experimentalphysik I: Mechanik
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses der fundamentalen Befunde der
klassischen Physik (Mechanik, Thermodynamik und Elektrodynamik)
Inhalt
1. Mechanik und Wärmelehre:
 Mechanik starrer Körper
 Mechanik deformierbarer Körper
 Schwingungen und Wellen
 Grundlagen der Thermodynamik
2. Elektrodynamik:
 Mikroskopische Thermodynamik
 Elektrostatik
 Materie im elektrischen Feld
 stationäre Ladungsströme
 Magnetostatik
 Induktion, zeitlich veränderliche Felder
 Materie im Magnetfeld
 Wechselstrom
 Maxwellgleichungen
 Spezielle Relativitätstheorie
 elektromagnetische Wellen im Vakuum



Literatur/Lernmaterialien




Demtröder, Experimentalphysik 1, Mechanik und Wärme, und
Experimentalphysik 2, Elektrizität und Optik, Springer Verlag
Paus, Physik in Experimenten und Beispielen, Hanser Verlag
(1995)
Bergmann, Schaefer, Lehrbuch der Experimentalphysik, Band 1,
Mechanik, Akustik, Wärme, und Band 2, Elektromagnetismus, De
Gruyter
Feynman, Leighton, Sands, Vorlesungen über Physik, Band 1 und
Band 2, Oldenbourg Verlag (1997)
Halliday, Resnick, Walker, Physik, Wiley-VCH
Gerthsen, Physik, Springer Verlag;
Daniel, Physik 1 und 2, de Gruyter, Berlin 1997
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Experimentalphysik Mechanik und Wärmelehre: Vorlesung, 3 SWS und
Übung, 2 SWS
Experimentalphysik Elektrodynamik: Vorlesung, 4 SWS, und Übung, 2
SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
450 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: Übungsschein
Prüfungsleistungen: 180-minütige Klausur (Teil der Orientierungsprüfung)
Grundlage für ...
Weiterführende Experimentalphysik-Module
Medienform
Overhead, Projektion, Tafel, Demonstrationen
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Physik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Theoretische Physik I - Klassische Mechanik
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Theoretische Physik I: Klassische Mechanik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
082200004
Leistungspunkte (LP)
9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. S. Dietrich
Dozenten
Prof. Dr. S. Dietrich
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Pflichtmodul, 2. Fachsemester
Voraussetzungen
Module: Mathematische Methoden der Physik, Höhere Mathematik I bzw.
Analysis I und Algebra I
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses der fundamentalen Begriffe der
klassischen Mechanik
Inhalt
Literatur/Lernmaterialien
1. Punktmechanik
2. Lagrange- und Hamilton-Formalismus
3. Symmetrien und Erhaltssätze


Goldstein, "Klassische Mechanik", AULA-Verlag
Landau-Lifshitz, "Mechanik", Akademie Verlag
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Theoretische Physik I: Klassische Mechanik,
Vorlesung, 4 SWS und Übungen, 2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: erfolgreiche Teilnahme an den Übungen und eine 180minütige Klausur in der Mitte des Semesters (Schein)
Prüfungsleistungen: eine 180-minütige Klausur am Ende des Semesters
(Teil der Orientierungsprüfung)
Grundlage für ...
Weiterführende Theoretische Physik-Module
Medienform
Tafelanschrieb
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Physik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Höhere Mathematik I und II - Teil II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Höhere Mathematik für Physiker
Kypernetiker und Elektrotechniker Teil I+II
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000101
Leistungspunkte (LP)
HM I: 9 LP, HM II: 9 LP (insgesamt 18 LP)
Semesterwochenstunden (SWS)
18 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
jährlich, beginnend im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. TeknD T. Weidl
Dozenten
Dozenten des Fachbereichs Mathematik
Verwendbarkeit/Zuordnung zum
Curriculum
Bachelorstudiengang Physik, Kypernetik und Elektrotechnik,
Pflichtmodul, 1. und 2. Fachsemester
Voraussetzungen
Schulkenntnisse in Mathematik (gymnasiale Oberstufe)
Lernziele
Erwerb der theoretischen und praktischen Grundkenntnisse der linearen
Algebra und Analysis
Inhalt
1. Grundlagen der Mathematik
2. Lineare Algebra
3. Analysis in einer und mehreren Variablen
Literatur/Lernmaterialien
wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Höhere Mathematik für Physiker, Kybernetiker und Elektrotechniker Teil I
und II,
Vorlesung (5 SWS), Vortragsübungen (2 SWS), Gruppenübungen (2
SWS)
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
540 Stunden
Studien- und Prüfungsleistungen
Studienleistungen: erfolgreiche Teilnahme an den Übungen (Schein,
Voraussetzung für die Prüfung)
Prüfungsleistungen: eine 180-minütige Klausur nach dem 2.
Fachsemester
Grundlage für ...
Höhere Mathematik für Physiker, Kybernetiker und Elektrotechniker Teil
III und Fachvorlesungen
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Mathematik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Analysis 1 & 2 - Teil 2
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Analysis 1 & 2
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000102
Leistungspunkte (LP)
9 LP + 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
1. Semester: 8 SWS; 2. Semester: 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
jährlich beginnend im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. TeknD T. Weidl
Dozenten
Dozenten des IADM und des FB Mathematik
Mathematisches Wahlmodul anstelle des Pflichtmoduls "Höhere
Verwendbarkeit/Zuordnung zum
Mathematik I + II" im 1. und 2. Fachsemesters des Bachelorstudiengangs
Curriculum
Physik
Voraussetzungen
Lernziele
Schulkenntnisse in Mathematik (gymnasiale Oberstufe)
Kenntnis der Zahlenbereiche und der elementaren Funktionen
Kenntnis und Umgang mit Differential- und Integralrechnung
Korrektes Formulieren und selbständiges Lösen von
mathematischen Problemen
 Abstraktion und mathematische Argumentation






Inhalt






Grundlagen der Mathematik
Mengenlehre und Zahlenbereiche (insbesondere R und C),
n
n
Strukturen im R und C
Folgen, Konvergenz, Abbildungen, Stetigkeit, Kompaktheit,
Gleichmäßigkeit
Elementare Funktionen (auch in komplexen Variablen)
Differentialrechnung in einer Variablen, Integralrechnung in einer
Variablen,
Reihen, Potenzreihen
Funktionsfolgen und das Vertauschen von Grenzwerten
Spezielle Funktionen
n
Differentialrechnung im R
Literatur/Lernmaterialien
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Analysis 1 & 2
1. Semester: Vorlesung (4 SWS), Vortragsübungen (2 SWS), Übungen (2
SWS)
2. Semester: Vorlesung (4 SWS), Übungen (2 SWS)
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
540 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: erfolgreiche Teilnahme an den Übungen (pro Semester
ein Übungsschein)
Prüfungsleistungen: Schriftliche oder mündliche Prüfung nach Vorgabe
des Dozenten
Grundlage für ...
alle weiteren Vorlesungen zur Analysis und Fachvorlesungen
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Mathematik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Einführung in die Chemie - Teil II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Einführung in die Chemie
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
030201902
Leistungspunkte (LP)
9 LP (Vorlesung: 6 LP, Praktikum und Seminar: 3 LP)
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil I: Vorlesung (4 SWS)
Teil II: Praktikum mit Seminar (10 Halbtage)
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil I: jedes WS; Teil II: jedes SS (Anmerkung: Anmeldung zum Praktikum
erfolgt bereits in der 1. Vorlesung im WS)
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof . Dr. D. Gudat
Dozenten
Dozenten der anorganischen und organischen Chemie
Verwendbarkeit/Zuordnung
zum Curriculum
Bachelorstudiengang Physik,
Pflichtmodul, 1. und 2. Fachsemester
Voraussetzungen
Schulkenntnisse in Mathematik, Physik und Chemie (gymnasiale Oberstufe)
Lernziele
Die Studierenden sollen
 grundlegende Konzepte der Chemie wie Atomismus,
Periodensystem, Formelsprache, Stöchiometrie erlernen und
eigenständig anwenden können
 Grundtypen chemischer Stoffe und Reaktionen kennen lernen
 Anwendungen der Chemie im eigenen Hauptfach kennen lernen
 elementare Laboroperationen durchführen, Gefahren beim Umgang
mit Chemikalien und Geräten richtig einordnen und Grundlagen der
Arbeitssicherheit beherrschen sowie
 wissenschaftliche Dokumentation von Experimenten
nachvollziehbar gestalten und Beziehungen zwischen Theorie und
Praxis erkennen





Inhalt


Grundbegriffe: Aggregatszustände, Elemente, Verbindungen,
Lösungen
Struktur und Quantennatur der Atome: Aufbau und
Linienspektren der Atome, Atommodelle und Quantenzahlen,
Atomorbitale, atomare Eigenschaften
Periodensystem der Elemente
Stöchiometrische Grundgesetze: Erhalt von Masse und Ladung,
chemische Stoffmengen, Reaktionsgleichungen
Thermodynamik und Kinetik chemischer Reaktionen:
Gasgesetze, Arbeit und Wärme, Geschwindigkeitsgesetze,
Arrhenius-Beziehung, Katalyse
Grundlegende Konzepte in der Chemie: Elektronegativität,
ionische und kovalente Bindungen, Moleküle und ihre räumliche
Struktur, intermolekulare Wechselwirkungen, Leiter, Halbleiter und
Isolatoren, Massenwirkungsgesetz und chemische Gleichgewichte
Chemische Elementarreaktionen: Säure-Base- (pH-, pKS-, pKW-
Wert), Redox- (galvanische Zellen, Elektrolyse, Spannungsreihe,
Nernst'sche Gleichung), Komplexbildungs- und Fällungsreaktionen,
Radikalreaktionen
 Spezielle Themen: Chemie wässriger Lösungen (Wasser als
Solvens, Elektrolytlösungen, Hydratation, Aquakomplexe)
 Metalle und ihre Darstellung, optische und magnetische
Eigenschaften von Metallionen und Metallkomplexen
 wichtige Elemente und ihre Verbindungen: Wasserstoff,
Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Silizium, Halogene
Kohlenstoff und organische Verbindungen: Grundtypen von
Kohlenstoffgerüsten und Bindungsverhältnisse (Hybridisierung),
räumlicher Aufbau organischer Verbindungen (Chiralität), wichtige
Substanzklassen und funktionelle Gruppen der organischen
Chemie, Grundstoffe von Biomaterialien und Polymeren
 Praktische Arbeiten: sichere Durchführung elementarer
Laboroperationen, grundlegende Verfahren zum Erfassen von
Stoffmengen, Stofftrennungen, physikalische Messmethoden in der
Chemie

Literatur/Lernmaterialien
siehe gesonderte Liste des aktuellen Semesters
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Einführung in die Chemie für Naturwissenschaftler (Vorlesung, 4 SWS)
Praktische Einführung in die Chemie für Naturwissenschaftler (10 Halbtage
Praktikum) mit begleitendem Seminar
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: Praktikum: testierte Versuchsprotokolle (unbenotete
Studienleistung)
Prüfungsleistungen: Schriftliche Abschlussprüfung (Schein)
Grundlage für ...
nachfolgende Module
Medienform
Bezeichnung der zugehörigen
Modulprüfung/en und
Einf. Chemie / Prüfungsnr. 10230
Prüfnummer/n
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 3 / Chemie
nach: Fakultät 8 / FB Physik
3. Semester
Grundlagen der Experimentalphysik II – Optik
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Grundlagen der Experimentalphysik II
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081500015
Leistungspunkte (LP)
Experimentalphysik Optik (WS): 6 LP, Experimentalphysik Physik der Atome
und Kerne (SS): 9 LP, Ingesamt: 15 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
10 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
jährlich, beginnend jeweils im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. T. Pfau
Dozenten
Optik: Prof. Dr. M. Dressel
Physik der Atome und Kerne: Prof. Dr. T. Pfau
Verwendbarkeit/Zuordnung
zum Curriculum
Bachelorstudiengang Physik,
Pflichtmodul, 3. und 4. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul: Grundlagen der Experimentalphysik I
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses der fundamentalen experimentellen
Befunde der Strahlen- und Wellenoptik. Befähigung zur Anwendung von
experimentellen Methoden in der modernen Optik. Gründliches Verständnis
der Struktur der Materie bis zur atomaren Skala.
Die Übungen zielen auch auf die Förderung der Kommunikationsfähigkeit
und der Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen ab.
1. Optik
Elektromagnetische Wellen im Medium
Geometrische Optik
Wellenoptik
Welle und Teilchen
Laserprinzip und Lasertypen
2. Physik der Atome und Kerne
 Struktur der Materie: Elementarteilchen und fundamentale Kräfte
 Aufbau und Struktur der Atomhülle, des Atomkerns und der
Nukleonen
 Spin, Drehimpulsaddition, Atome in äußeren Feldern (Feinstruktur,
Hyperfeinstruktur, Zeeman- und Stark-Effekt)
 Mehrelektronenatome und Aufbau des Periodensystems
 Spektroskopische Methoden der Atom- und Kernphysik





Inhalt
Optik
Demtröder, "Experimentalphysik 2, Elektrizität und Optik", Springer
Verlag
 Halliday, Resnick, Walker, "Physik", Wiley-VCH
 Bergmann, Schaefer, "Lehrbuch der Experimentalphysik", Band 2,
Elektromagnetismus; Band , Optik, De Gruyter Verlag
 Paus, "Physik in Experimenten und Beispielen", Hanser Verlag
 Gerthsen, "Physik", Springer Verlag
Physik der Atome und Kerne
 Haken/Wolf, "Physik der Atome und Quanten", Springer Verlag
 Mayer-Kuckuk, "Atomphysik", Teubner Verlag

Literatur/Lernmaterialien



Mayer-Kuckuk, "Kernphysik", Teubner Verlag
Demtröder, "Experimentalphysik 3", Springer Verlag
Frauenfelder, Henley, "Subatomic Physics", Oldenburg Verlag


Stierstadt, "Physik der Materie", Wiley-VCH
Hering, "Angewandte Kernphysik", Teubner Verlag
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Experimentalphysik: Optik
Vorlesung, 3 SWS, und Übungen, 1 SWS
Experimentalphysik: Physik der Atome und Kerne
Vorlesung, 4 SWS, und Übungen, 2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
450 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: 2 benotete Übungsscheine
Prüfungsleistungen: 120-minütige Klausur + lehrverantstaltungsbegleitende
Prüfung (d.h. Noten der Übungsscheine)
Grundlage für ...
weiterführende Experimentalphysik-Module
Medienform
Overhead, Projektion, Tafel, Demonstration
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Physik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Theoretische Physik II – Quantenmechanik Ia
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Theoretische Physik II: Quantenmechanik Ia
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
082200016
Leistungspunkte (LP)
9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. S. Dietrich
Dozenten
Prof. Dr. S. Dietrich
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik, Pflichtmodul, 3. Fachsemester
Curriculum
Es kann wahlweise Quantenmechanik Ia oder Ib gehört werden
Voraussetzungen
Modul Theoretische Physik I: Klassische Mechanik
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses der fundamentalen Begriffe der
Quantenmechanik.
Befähigung zur mathematischen Behandlung und Lösung von Aufgaben
der Quantenmechanik.
Inhalt
Wellenmechanik, Prinzipien und mathematische Struktur, Symmetrien,
Lösungsverfahren
Literatur/Lernmaterialien



Cohen-Tannoudji, "Quantenmechanik", 2 Bände, Gruyter Verlag
Messiah, "Quantenmechanik I und II", Gruyter Verlag
Landau-Lifshitz, "Lehrbuch der Theoretischen Physik", Band III,
Deutsch Verlag
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Theoretische Physik II: Quantenmechanik
Vorlesung, 4 SWS, und Übung, 2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: erfolgreiche Teilnahme an den Übungen und eine 180minütige Klausur in der Mitte des Semesters (Schein)
Prüfungsleistungen: eine 120-minütige Klausur am Ende des Semesters
Grundlage für ...
Weiterführende Theoretische Physik-Module
Medienform
Tafelanschrieb
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Physik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Theoretische Physik II – Quantenmechanik Ib
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Theoretische Physik II: Quantenmechanik Ib
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
082200016
Leistungspunkte (LP)
9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. U. Weiß
Dozenten
Prof. Dr. U. Weiß
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik, Pflichtmodul, 3. Fachsemester
Curriculum
Es kann wahlweise Quantenmechanik Ia oder Ib gehört werden
Voraussetzungen
Modul Theoretische Physik I: Klassische Mechanik
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses der fundamentalen Begriffe der
Quantenmechanik.
Befähigung zur mathematischen Behandlung und Lösung von Aufgaben
der Quantenmechanik.
Inhalt
Wellenmechanik, Prinzipien und mathematische Struktur, Symmetrien,
Lösungsverfahren
Literatur/Lernmaterialien



Cohen-Tannoudji, "Quantenmechanik", 2 Bände, Gruyter Verlag
Messiah, "Quantenmechanik I und II", Gruyter Verlag
Landau-Lifshitz, "Lehrbuch der Theoretischen Physik", Band III,
Deutsch Verlag
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Theoretische Physik II: Quantenmechanik
Vorlesung, 4 SWS, und Übung, 2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: erfolgreiche Teilnahme an den Übungen und eine 180minütige Klausur in der Mitte des Semesters (Schein)
Prüfungsleistungen: eine 120-minütige Klausur am Ende des Semesters
Grundlage für ...
Weiterführende Theoretische Physik-Module
Medienform
Tafelanschrieb
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Physik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Analysis 3
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Analysis 3
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
080802003
Leistungspunkte (LP)
9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich beginnend im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. TeknD T. Weidl
Dozenten
Dozenten des FB Mathematik, insbes. des IADM
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Mathematisches Wahlmodul anstelle des Pflichtmoduls "Höhere
Curriculum
Mathematik III" im 3. Fachsemester des Bachelorstudiengangs Physik
Voraussetzungen
Zulassungsvoraussetzung: Analysis 1, Analysis 2
Inhaltliche Voraussetzung: LAAG 1 und LAAG 2
•
Lernziele
•
•
•
Kenntnis und Umgang mit Differentialgleichungen und
Vektoranalysis. Grundkenntnisse der Maßtheorie.
Korrektes Formulieren und selbständiges Lösen von
mathematischen Problemen.
Abstraktion und mathematische Argumentation.
Studierende erkennen die Bedeutung der Analysis als Grundlage
der Modellierung in Natur- und Technikwissenschaften
Inhalt
Maßtheorie: Algebren von Mengen und das Maß. Konstruktion des
Lebesgue-Maßes. Lebesgue-Integral. Grenzwertsätze. Lebesgue-Räume.
Satz von Fubini und Integration in mehreren Variablen,
Transformationssatz.
Differentialgleichungen: Grundbegriffe, elementar lösbare DGL, Sätze von
Picard-Lindelöff und Peano, spezielle Systeme von DGL, Anwendungen.
Vektoranalysis: Mannigfaltigkeiten, Differentialformen, Kurven- und
Oberflächenintegrale, Integralsätze
Literatur/Lernmaterialien
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Vorlesung Analysis 3, Übungen zur Vorlesung Analysis 3
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: Übungsschein (V)
Prüfungsleistung: schriftlich, Dauer 120 Minuten
Grundlage für ...
Nachfolgende Veranstaltungen der Analysis, Numerik,
Wahrscheinlichkeitstheorie, Geometrie
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Mathematik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Höhere Mathematik III
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Höhere Mathematik für Physiker
Kypernetiker und Elektrotechniker Teil III
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000104
Leistungspunkte (LP)
9 LP
Semesterwochenstunden (SWS)
5+2+2 = 9 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
Jährlich im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. TeknD Timo Weidl
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum
Curriculum
Pflichtmodul im 3.FS für die Studiengänge Physik, Kybernetik,
Elektrotechnik
Voraussetzungen
HM I+II
Lernziele
Theoretische und praktische Grundkenntnisse der komplexen Analysis,
der Differentialgleichungen und der Vektoranalysis
Inhalt
1. Komplexe Analysis
2. Differentialgleichungen
3. Vektoranalysis
Literatur/Lernmaterialien
wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Vorlesung: 5 SWS
Vortragsübungen: 2 SWS
Gruppenübungen: 2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
270 Stunden
Studien- und Prüfungsleistungen
Übungsscheine nach dem 3.FS als Prüfungsvoraussetzung
Schriftliche Prüfung nach dem 3.FS (1 Klausur 120 min)
Grundlage für ...
Fachvorlesungen
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Mathematik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Physikalisches Praktikum 1 - Teil 1
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Physikalisches Praktikum 1
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
08100006
Leistungspunkte (LP)
Teil 1: 6 LP, Teil 2: 6 LP; insgesamt 12 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 4 SWS; insgesamt 8 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dr. A. Grupp
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Pflichtmodul, 3. und 4. Fachsemester
Voraussetzungen
Lernziele
Modul Experimentalphysik 1



Durchführung einzelner Experimente unter Anleitung
Protokollierung von Messdaten
Auswertung von Messdaten und Erstellung eines schriftlichen Berichts
(Protokoll)
Inhalt
Gebiete der Experimentalphysik:
1. Mechanik, Wärmelehre, Strömungslehre, Akustik
2. Optik, Elektrodynamik, Atomphysik, Kernphysik
Literatur/Lernmaterialien
Lehrbücher der Experimentalphysik;
Anleitungstexte zum Praktikum, darin aufgeführte Literatur
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Physikalisches Praktikum 1, Teil 1 und Teil 2, Praktikum, jeweils 4 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
Jeder Teil 180 Stunden; insgesamt 360 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
20 Versuche mit schriftlicher Ausarbeitung (unbenotete Studienleistung)
Grundlage für ...
Modul Physikalisches Praktikum 2
Modul Elektronikpraktikum
4. Semester
Grundlagen der Experimentalphysik II - Physik der Atome und Kerne
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Grundlagen der Experimentalphysik II
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081500015
Leistungspunkte (LP)
Experimentalphysik Optik (WS): 6 LP, Experimentalphysik Physik der Atome
und Kerne (SS): 9 LP, Ingesamt: 15 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
10 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
jährlich, beginnend jeweils im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. T. Pfau
Dozenten
Optik: Prof. Dr. M. Dressel
Physik der Atome und Kerne: Prof. Dr. T. Pfau
Verwendbarkeit/Zuordnung
zum Curriculum
Bachelorstudiengang Physik,
Pflichtmodul, 3. und 4. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul: Grundlagen der Experimentalphysik I
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses der fundamentalen experimentellen
Befunde der Strahlen- und Wellenoptik. Befähigung zur Anwendung von
experimentellen Methoden in der modernen Optik. Gründliches Verständnis
der Struktur der Materie bis zur atomaren Skala.
Die Übungen zielen auch auf die Förderung der Kommunikationsfähigkeit
und der Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen ab.
1. Optik
Elektromagnetische Wellen im Medium
Geometrische Optik
Wellenoptik
Welle und Teilchen
Laserprinzip und Lasertypen
2. Physik der Atome und Kerne
 Struktur der Materie: Elementarteilchen und fundamentale Kräfte
 Aufbau und Struktur der Atomhülle, des Atomkerns und der
Nukleonen
 Spin, Drehimpulsaddition, Atome in äußeren Feldern (Feinstruktur,
Hyperfeinstruktur, Zeeman- und Stark-Effekt)
 Mehrelektronenatome und Aufbau des Periodensystems
 Spektroskopische Methoden der Atom- und Kernphysik





Inhalt
Optik
Demtröder, "Experimentalphysik 2, Elektrizität und Optik", Springer
Verlag
 Halliday, Resnick, Walker, "Physik", Wiley-VCH
 Bergmann, Schaefer, "Lehrbuch der Experimentalphysik", Band 2,
Elektromagnetismus; Band , Optik, De Gruyter Verlag
 Paus, "Physik in Experimenten und Beispielen", Hanser Verlag
 Gerthsen, "Physik", Springer Verlag
Physik der Atome und Kerne
 Haken/Wolf, "Physik der Atome und Quanten", Springer Verlag
 Mayer-Kuckuk, "Atomphysik", Teubner Verlag
 Mayer-Kuckuk, "Kernphysik", Teubner Verlag
 Demtröder, "Experimentalphysik 3", Springer Verlag
 Frauenfelder, Henley, "Subatomic Physics", Oldenburg Verlag
 Stierstadt, "Physik der Materie", Wiley-VCH

Literatur/Lernmaterialien

Hering, "Angewandte Kernphysik", Teubner Verlag
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Experimentalphysik: Optik
Vorlesung, 3 SWS, und Übungen, 1 SWS
Experimentalphysik: Physik der Atome und Kerne
Vorlesung, 4 SWS, und Übungen, 2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
450 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistungen: 2 benotete Übungsscheine
Prüfungsleistungen: 120-minütige Klausur + lehrverantstaltungsbegleitende
Prüfung (d.h. Noten der Übungsscheine)
Grundlage für ...
weiterführende Experimentalphysik-Module
Medienform
Overhead, Projektion, Tafel, Demonstration
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Physik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Theoretische Physik III - Elektrodynamik
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Theoretische Physik III: Elektrodynamik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081800007
Leistungspunkte (LP)
9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Pflichtmodul, 4. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul Theoretische Physik I: Klassische Mechanik
Modul Theoretische Physik II: Quantenmechanik
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnis der mathematisch-quantitativen
Beschreibung der Elektrodynamik und Befähigung zu selbständigen
Anwendung der erlernten Rechenmethoden.
Inhalt
Literatur/Lernmaterialien
1.
2.
3.
4.
Elektromagnetisches Feld
Elektromagnetische Wellen
Spezielle Relativitätstheorie
Strahlung beschleunigter Teilchen


Jackson, „Klassische Elektrodynamik“
Landau-Lifschitz: „Lehrbuch der Theoretischen Physik“, Band 2:
Klassische Feldtheorie, Band 8: Elektrodynamik der Kontinua
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Elektrodynamik, Vorlesung, 4 SWS, und
Übung, 2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Klausur
Grundlage für ...
Weiterführende Theoretische-Physik-Module
Methodisches Vertiefungsmodul
Physik auf dem Computer
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Physik auf dem Computer
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
08180008
Leistungspunkte (LP)
6 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
4 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul (Vertiefung), 4. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul Computergrundlagen
Modul Höhere Mathematik I-III oder Analysis I-III, Lineare Algebra I
Module Theoretische Physik I und II
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnis von numerischen Methoden und
Kennenlernen von wissenschaftlichen Softwarepaketen. Befähigung zum
selbständigen Einsatz von Softwarepaketen bei der Lösung physikalischer
Probleme. Die Übungen fördern auch die Medienkompetenz und die
Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.
Inhalt
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Numerische Differentation, Integration und Interpolation
Lösung von Differentialgleichungen, Nichtlinearer Oszillator
Diskrete Fouriertransformation (FFT)
Signalanalyse
Lineare Algebra (lineare Gleichungssysteme, Eigenwertprobleme)
Symbolisches Rechnen, genetische Algorithmen, Optimierung
Press, Teukolsky, Vetterling, Flannery, „Numerical Recipes“,
Cambridge University Press
 Koonin, „Physik auf dem Computer“, Oldenburg Verlag
 Heermann, „Computer Simulation Methods“, Springer
 Kinzel, Reents, „Physics by Computer“, Springer

Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Physik auf dem Computer , Vorlesung, 3 SWS, und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
180 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Klausur oder mündliche Prüfung nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Weiterführende Theoretische-Physik-Module
Messtechnik
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Messtechnik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
08100009
Leistungspunkte (LP)
6 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
4 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. W. Bolse
Dozenten
Dozenten der Experimentalphysik
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul (Vertiefung), 4. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul Experimentalphysik I
Modul Experimentalphysik II (Teil 1)
Lernziele
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der Messtechnik und
ihrer Anwendung. Übungen fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und
die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von Fachwissen.
Inhalt
Sensorik (Messung physikalischer Größen, Auflösung kleiner Signale,
Linearisierung, Kompensation)
Messwerterfassung und –verarbeitung (Analogsignale, Störungen,
Rauschen, Diskretisierung, AD-DA-Wandlung, digitale
Messwerterfassung)
Signalaufbereitung und -auswertung (Fourier-Analyse , LaplaceTransformation, Faltung, Filter, Rauschunterdrückung,
Korrelationsanalyse)
Komplexe Messmethoden (Anregungsverfahren, Pump/Probe-Technik,
räumliche Auflösung)
Heyne, G., Elektronische Messtechnik – Eine Einführung für
angehende Wissenschaftler, OLDENBOURG Wissenschaftsverlag
GmbH
 Klein, J.W.; Dullenkopf, P.; Glasmachers, A., Elektronische
Messtechnik. Meßsysteme und Schaltungen, Teubner
Studienbücher Physik
 Pfeiffer, W., Digitale Messtechnik. Grundlagen, Geräte,
Bussysteme, Springer

Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Messtechnik, Vorlesung und Praktikum, 4 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
180 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Weiterführende Experimental-Physik-Module
Lineare Algebra 2
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Lineare Algebra II
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000105
Leistungspunkte (LP)
6 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3+1 = 4 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul (Vertiefung), 4. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul Lineare Algebra I
Lernziele
Inhalt
Literatur/Lernmaterialien
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Lineare Algebra 2, Vorlesung, 3 SWS
Übungen, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
180 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsschein
Klausur
Grundlage für ...
Fachvorlesungen
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 8 / FB Mathematik
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Vertiefungsvorlesung Chemie
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Vertiefungsvorlesung Chemie
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
031000106
Leistungspunkte (LP)
6 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3+1 = 4 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul (Vertiefung), 4. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul Einführung in die Chemie
Lernziele
Inhalt
Literatur/Lernmaterialien
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Vertiefungsvorlesung Chemie, Vorlesung, 3 SWS
Übungen, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
180 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsschein
Klausur
Grundlage für ...
Fachvorlesungen
Import-Export (von/nach)
von: Fakultät 3 / Chemie
nach: Fakultät 8 / FB Physik
Physikalisches Praktikum 1 - Teil 2
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Physikalisches Praktikum 1
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000010
Leistungspunkte (LP)
Teil 1: 6 LP, Teil 2: 6 LP; insgesamt 12 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 4 SWS; insgesamt 8 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dr. A. Grupp
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum
Bachelorstudiengang Physik, Pflichtmodul, 3. und 4. FS
Curriculum
Voraussetzungen
Lernziele
Modul Experimentalphysik 1



Durchführung einzelner Experimente unter Anleitung
Protokollierung von Messdaten
Auswertung von Messdaten und Erstellung eines schriftlichen
Berichts (Protokoll)
Inhalt
Gebiete der Experimentalphysik:
1. Mechanik, Wärmelehre, Strömungslehre, Akustik
2. Optik, Elektrodynamik, Atomphysik, Kernphysik
Literatur/Lernmaterialien
Lehrbücher der Experimentalphysik;
Anleitungstexte zum Praktikum, darin aufgeführte Literatur
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Physikalisches Praktikum 1, Teil 1 und Teil 2, Praktikum, jeweils 4 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
Jeder Teil 180 Stunden; insgesamt 360 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
20 Versuche mit schriftlicher Ausarbeitung (unbenotete Studienleistung)
Grundlage für ...
Modul Physikalisches Praktikum 2
Modul Elektronikpraktikum
5. Semester
Theoretische Physik IV - Statistische Mechanik
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Theoretische Physik IV – Statistische Mechanik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081800011
Leistungspunkte (LP)
9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Pflichtmodul, 5. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul Theoretische Physik I: Klassische Mechanik
Modul Theoretische Physik II: Quantenmechanik
Modul Theoretische Physik III: Elektrodynamik
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnis der mathematisch-quantitativen
Beschreibung der Statistischen Physik und Befähigung zur selbständigen
Anwendung der erlernten Rechenmethoden.
Inhalt
Literatur/Lernmaterialien
1.
2.
3.
4.
5.
Hauptsätze der Thermodynamik
Thermodynamisches Gleichgewicht, Phasenübergänge
Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie
Thermodynamisches Ensemble
Ideale Quantengase


Huang, „Statistische Mechanik I-III“, B.I. Hochschultaschenbücher
Landau-Lifschitz, „Lehrbuch der Theoretischen Physik“, Band 5:
Statistische Physik
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Thermodynamik und statistische Physik , Vorlesung, 4 SWS, und Übung,
2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Klausur
Grundlage für ...
Weiterführende Theoretische-Physik-Module
Molekül- und Festkörperphysik
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Molekül- und Festkörperphysik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000012
Leistungspunkte (LP)
6 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Pflichtmodul, 5. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Grundlagen der Experimentalphysik I und II
Lernziele
Die Studierenden sollen ein gründliches Verständnis der Struktur der
Materie bis zur atomaren Skala erwerben. Kenntnis der grundlegenden
Konzepte der Festkörperphysik, Verständnis der Materialeigenschaften,
Grundlagen der Materialwissenschaften. Übungen fördner auch die
Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung
von Fachwissen.
Inhalt
1. Struktur der Festkörpers: Bindungen, Symmetrie des Gitters,
reziproker Raum, Streubedingungen und -methoden, Röntgenund Neutronenstreuung
2. Gitterdynamik und Thermodynamik: Phononen, Brillouin-Zone,
Zustandsdichte, akustischer und optischer Zweig, spezifische
Wärme, Debye-Modell, thermische Ausdehnung, Wärmeleitung
3. Elektronische und optische Eigenschaften: freies Elektronengas,
Bandstruktur, tight-binding-Näherung, effektive Masse,
Transporttheorie, Landau-Niveaus im Magnetfeld, Halbleiter,
Dotierung, Grenzschichten, Halbleiter-Technologie, Bauelemente,
optische Eigenschaften von Halbleitern und Metallen, Dielektrika
und Ferroelektrika
4. Festkörperspektroskopie: Konzepte und Methoden,
Photoemission, Raman- und Infrarotspektroskopie
Ashcroft/Mermin: „Festkörperphysik“, Oldenbourg-Verlag
Ibach/Lüth, „Festkörperphysik, Einführung in die Grundlagen“,
Springer-Verlag
 Kittel, „Einführung in die Festkörperphysik“, Oldenbourg-Verlag
 Kopitzki/Herzog, „Einführung in die Festkörperphysik“, Teubner


Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Molekül- und Festkörperphysik, Vorlesung, 4 SWS, und Übung, 2 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Mündliche Prüfung
Grundlage für ...
Weiterführende Experimentalphysik-Module
Physikalisches Wahlmodul
Simulationsmethoden in der Physik I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Simulationsmethoden in der Physik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081800013
Leistungspunkte (LP)
Teil 1 + Teil 2: 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 3 SWS; insgesamt 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul Computergrundlagen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses von numerischen Methoden zur
Simulation physikalischer Phänomene von klassischen und
quantenmechanischen Systemen. Befähigung zum selbständigen Einsatz
von Simulationsverfahren. Die Übungen fördern auch die
Medienkompetenz und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von
Fachwissen.
Inhalt
1. Simulationsmethoden in der Physik 1
− Integration klassischer Bewegungsgleichungen (Euler, Verlet, RungeKutta, Shooting)
− Spektrale Analyse und FFT
− Stationäre partielle Differentialgleichungen (Relaxation,
Matrixmethoden)
− Zeitabhängige partielle Differentialgleichungen (Leap-frog, LaxWendroff)
− Monte-Carlo-Integration und Zufallszahlgeneratoren
− Molekulardynamik-Simulationen (NEV, NTV, SHAKE, P3M, tree-code)
2. Simulationsmethoden in der Physik 2
− Monte-Carlo Methoden in der klassischen Physik
− Cluster-Methoden
− Lösungen der Schrödingergleichung (Eigenwertprobleme, CrankNicholson)
− Quantengittermodelle und Exakte Diagonalisierung
− Quanten-Monte-Carlo-Methoden (Weltliniendarstellung, LoopAlgorithmus)
− Parallele Programmierung
Pang, „An Introduction to Computational Physics”, Cambridge
Univ. Press
 Thijssen, „Computational Physics”, Cambridge Univ. Press
 Press, Teukolsky, Vetterling, Flannery „Numerical Recipes”,
Cambridge Univ..

Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Simulationsmethoden der Physik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS,
und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Teil 1 und Teil 2 jeweils 135 Stunden; insgesamt 270 Stunden
Arbeitsaufwandes
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Klausur
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Fortgeschrittene Atomphysik I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Fortgeschrittene Atomphysik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000014
Leistungspunkte (LP)
Teil 1 + Teil 2: 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 3 SWS; insgesamt 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der Atomphysik und ihrer
Anwendungen z.B. auf dem Gebiet der Präzisionsmessungen. Übungen
fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz
bei der Umsetzung von Fachwissen.
−
−
−
Inhalt
−
−
−
Literatur/Lernmaterialien
Atomstruktur (Drehimpulskopplung in Mehrelektronenatomen, Lamb
Shift, Rydbergatome)
Atom Licht Wechselwirkung (Bloch Gleichungen, Drei Niveau Atome,
EIT)
Präzisionsspektroskopieverfahren (Dopplerfreie Spektroskopie,
Frequenzkamm, Ramsey Spektroskopie) und Anwendungen
(Vermessung von Naturkonstanten, Atomuhr, EDM Messungen,
Paritätsverletzung)
Atom-Atom Wechselwirkung (Penning Stöße, Streuresonanzen, Spin
Austausch Stöße)
Ultrakalte Quantengase
Ionen fallen und Quantum Computing




Budker, Kimball, deMille, Atomic Physics, Oxford Press
Foot, Atomic Physics, Oxford Master Series
Woodgate, Elementary atomic structure, Oxford Press
Orginalliteratur.
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Fortgeschrittene Atomphysik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und
Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
Teil 1 und Teil 2 jeweils 135 Stunden; insgesamt 270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Fortgeschrittene Molekülphysik I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Fortgeschrittene Molekülphysik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000015
Leistungspunkte (LP)
Teil 1 + Teil 2: 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 3 SWS; insgesamt 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses des Aufbaus der Materie und
der Struktur und der Eigenschaften von Molekülen
Inhalt
Literatur/Lernmaterialien







Chemische Struktur und Bindung: Theorie und Experiment
Struktur und Symmetrie
Molekülrotationen
Molekülschwingungen
Elektronische Übergänge
Magnetische Resonanz
Anwendungen: Makromoleküle, Biomoleküle, Funktionelle Moleküle


Atkins: Physikalische Chemie, VCH-Verlag
Atkins/Friedman: Molecular Quantum Mechanics, Oxford
University Press
Haken/Wolf: Molekülphysik und Quantenchemie, Springer-Verlag
Hollas, Moderne Methoden der Spektroskopie, Vieweg
Banwell/Cash: Molekülspektroskopie, Oldenbourg-Verlag
Demtröder/Molekülphsik, Oldenbourg-Verlag




Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Fortgeschrittene Molekülphysik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS,
und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
Teil 1 und Teil 2 jeweils 135 Stunden; insgesamt 270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Licht und Materie I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Licht und Materie
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000016
Leistungspunkte (LP)
Teil 1 + Teil 2: 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 3 SWS; insgesamt 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses der
Wechselwirkungsphänomene von Licht und Materie und der Konzepte zu
ihrer Beschreibung sowie ihrer Anwendungen in Wissenschaft und
Technik
−
Inhalt
−
−
−
−
−
elektromagnetische Strahlung: Erzeugung, Nachweis, Charakterisierung (Kohärenz, Wellenlänge, Puls)
Optische Konstanten und dielektrische Funktion
Korrelationen und Antwortfunktionen, Summenregeln
Metalle, Halbleiter, Supraleiter
Messmethoden: Zeitdomäne, Frequenzdomäne, Resonanzmethoden,
Fourier-Transformation
Anwendungen, Beispiele
Dressel/Grüner: Electrodynamics of Solids, Cambridge University
Press
 Born/Wolf: Principles of Optics, Cambridge University Press

Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Licht und Materie, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und Übung, 1
SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
Teil 1 und Teil 2 jeweils 135 Stunden; insgesamt 270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Optik I
Atom- und Quantenoptik I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul Optik Bsc: Atom- und Quantenoptik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000017
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul Optik BSc.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der experimentellen
Atom und Quantenoptik. Übungen fördern auch die
Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung
von Fachwissen.
Inhalt
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Materiewellen
Atom Licht Wechselwirkung
Laserkühlverfahren
Bose-Einstein Kondensation
Nichtlineare Atomoptik (Wechselwirkende Quantengase)
Atominterferometrie und -lithographie
T. Pfau, Atomoptik, in Bergmann-Schäfer, Optik;
H. Metcalf, P. van der Straten, Laser Cooling and Trapping,
Springer Verlag (1999)
 Cohen Tannoudji et al., Atom-Photon Interactions, Wiley (1992)
 Oliver Morsch, Licht und Materie, Wiley-VCH (2003)


Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Atom- und Quantenoptik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und
Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit in Experimentalphysik
Halbleiterquantenoptik I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul Optik BSc: Halbleiterquantenoptik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000018
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul Optik BSc.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der Halbleiterphysik und
der experimentellen Quantenoptik. Übungen fördern auch die
Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung
von Fachwissen.
Inhalt







Halbleiter-Quantenpunkte
Halbleiterresonatoren
Quantenzustände des elektromagnetischen Feldes
Photonenstatistik
Anwendungen von nichtklassischem Licht
Resonator-Quantenelektrodynamik
Experimente der modernen Halbleiterquantenoptik

P. Michler, Single Quantum Dots, Topics of Applied Physics,
Springer
D. Bimberg, M. Grundmann, N. Ledentsov, Quantum Dot
Heterostructures, Wiley & Sons
R. Loudon, The Quantum Theory of Light, Oxford University Press
Bachor/Ralph, A Guide to Experiments in Quantum Optics”, Wiley
VHC
W. P. Schleich, Quantum Optics in Phase Space, Wiley VHC
M. Fox, Quantum Optics, An Introduction, Oxford Master Series
Orginalliteratur

Literatur/Lernmaterialien





Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Halbleiterquantenoptik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und
Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit in Experimentalphysik
Grundlagen und Anwendungen der klassischen linearen Optik I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul Optik BSc: Grundlagen und Anwendungen der klassischen
linearen Optik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000019
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul Optik BSc.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der Halbleiterphysik und
der experimentellen Quantenoptik. Übungen fördern auch die
Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung
von Fachwissen.


Inhalt




Literatur/Lernmaterialien






Licht und Materie (Brechungsindex, Reflexion und Brechung,
Dispersion, Pulspropagation)
Spiegel und Strahlteiler (Resonatoren, Mach Zehnder
Interferometer)
Geometrische Optik (paraxiale Optik, ABCD Matrizen,
Resonatortypen, Abbildungssysteme))
Wellenoptik (Gauß’sche Strahlen, skalare Beugungstheorie,
Fresnel und Fraunhofer Beugung)
Polarisation (Doppelbrechung, optische Aktivität)
Kohärenz (Korrelationsfunktion, Kohärenzinterferometrie)
E. Hecht, Optics 3rd ed. Addison Wesley Longman, 1998
D. Meschede, Optik, Licht und Laser, Teubner 1999
B.A. Saleh, M.C. Teich, Fundamentals of Photonics, Wiley 1991
Bergmann Schäfer Bd. 9,Optics, de Gruyter 1999
M. V. Klein, T. E. Furtak, Optik, Springer 1988
J. W. Goodman, Introduction into Fourier Optics, McGraw Hill
1996
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Grundlagen und Anwendungen der klassischen linearen Optik, Teil 1 und
2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit in Experimentalphysik
Weiche Materie und Biophysik I
Biophysik I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul „Weiche Materie und Biophysik“: Biophysik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000020
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul „Weiche Materie
und Biophysik“.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Beherrschung der wesentlichen Erkenntnisse der modernen Molekularund Zellbiologie. Kenntnis der Membran- und Proteindynamik. Vertiefte
Kenntnisse der Strukturanalyse, Thermodynamik und Statistischen Physik
von Biopolymeren.


Inhalt



Biomembranen: Struktur, Thermodynamik, Phasenübergänge,
Diffusion
Proteine: Primär-, Sekundär, Tertiär- und Quartärstrukturen,
Statistische Physik der Proteindynamik
Molekulardynamiksimulationen
Strukturbestimmung von Proteinen: Elektronenmikroskopie und –
tomographie, Röntgenstreuung, NMR
Bioenergetik: Molekulare Antennen, Energie- und Ladungstransfer
Literatur/Lernmaterialien
Cantor, Schimmel: Biophysical Chemistry 1-3
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Biophysik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Physik der Flüssigkeiten I
Physik der weichen und biologischen Materie I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul „Weiche Materie und Biophysik“: Physik der weichen und
biologischen Materie
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000021
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul „Weiche Materie
und Biophysik“.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. C. Bechinger
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Die Studierenden beherrschen grundlegende Methoden und Prinzipien
der Physik und können diese auf Fragen der weichen und biologische
Materie anwenden.
Inhalt
Wird vor dem Semester von dem jeweiligen Dozenten bekannt gegben.
Literatur/Lernmaterialien
Siehe gesonderte Liste des aktuellen Semesters.
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Physik der weichen und biologischen Materie, Teil 1 und 2, Vorlesung,
jeweils 2 SWS, und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Statistische Physik der weichen und Biomaterie I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul „Weiche Materie und Biophysik“: Statistische Physik der
weichen und Biomaterie
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000022
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul „Weiche Materie
und Biophysik“.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Beherrschung von Techniken zur Modellierung von weicher und
Biomaterie. Anwendung dieser Techniken auf einfache Systeme, wie
Polymere, Kolloide und Membranen.




Inhalt





Grundprinzipien der Thermodynamik und statistischen Physik im
Gleichgewicht
Polymermodelle: Gaußsche Kette, Selbstvermeidung, semiflexible
Polymere, DNA
Selbstaggregation
Membranmodelle: Lipiddoppelschichten, Vesikel, polymerisierte
Membranen, Netzwerkmodelle
Wechselwirkungen: elektrostatisch, van der Waals,
Hydradationskräfte
Benetzung: Young-Dupré-Gesetz, Tröpfchen vs Vesikeladhäsion
Diffusion: Langevin-Gleichung
Hydrodynamik bei kleinen Reynoldszahlen
Polymer- und Membrandynamik
Dill & Bromberg: “Molecular driving forces. Statistical
thermodynamics in chemistry and biology”, Garland Science,
2003
 Nelson: “Biological Physics. Energy, Information, Life“. Freeman
and Company, 2004

Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Statistische Physik der weichen und Biomaterie, Teil 1 und 2, Vorlesung,
jeweils 2 SWS, und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistung: vereinfachte Übungsaufgaben
Prüfungsleistung: mündliche Prüfung
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Gruppentheoretische Methoden I
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Gruppentheoretische Methoden der Physik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081800023
Leistungspunkte (LP)
Teil 1 + Teil 2: 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 3 SWS; insgesamt 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul Molekül- und Festkörperphysik
Modul Theoretische Physik II
Module Höhere Mathematik I-III, Lineare Algebra
Lernziele
Nutzung von Symmetrien zur Beschreibung von statischen und
dynamischen Eigenschaften der Materie
Symmetrieelemente und -Operationen
Mathematische Definition einer Gruppe, Nebenklassen,
Normalteiler, Homomorphismen
 Theorie der Darstellungen von Gruppen
 Punktgruppen- und Raumgruppen, Klassifikation von
Molekülschwingungen, Elektronen- und Phononenzuständen
(Bandstrukturen)


Inhalt



Literatur/Lernmaterialien



Atkins/Friedman: Molecular Quantum Mechanics, Oxford
University Press
Böhm, Symmetrien in Festkörpern, VCH Berlin
Wagner, Gruppentheoretische Methoden in der Physik, Vieweg
Braunschweig
Sternberg, Group Theory and Physics, Cambridge University
Press
Jacobs, Group theory with applications in chemical physics,
Cambridge University Press
Hamermesh, Group theory, Addison-Wesley
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Gruppentheorie, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und Übung, 1
SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
Teil 1 und Teil 2 jeweils 135 Stunden; insgesamt 270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistung: Übungsaufgaben
Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des
Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Elektronikpraktikum
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Elektronikpraktikum
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000024
Leistungspunkte (LP)
6 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
4 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Wintersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dr. A. Grupp
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II,
Module Theoretische Physik I-III
Lernziele
Dimensionierung und Aufbau einfacher elektronischer Schaltungen,
Aufbauen und Experimentieren an komplexen physikalischen Apparaturen
einschließlich theoretischer Vorbereitung; Erfassen und Protokollieren von
Messdaten sowie deren Auswertung.
Inhalt
Grundlagen der Analog- und Digitalelektronik:
 Gleichströme und Widerstände, Dioden
 Passive Netzwerke und Kabel
 Bipolar- und Feldeffekttransistoren
 Transistorschaltungen
 Operationsverstärker, Grundschaltungen
 Selektive Filter und Oszillatoren
 Kombinatorische Logikschaltungen
 Kippschaltungen
 Zähler und Schieberegister
 D/A- und A/D-Wandler
Literatur/Lernmaterialien
Anleitungstexte zu den einzelnen Versuchen und die darin aufgeführte
Literatur
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Elektronikpraktikum, Praktikum, 4 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
180 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Abschlusstestate für 11 Elektronikversuche (unbenotete Studienleistung)
Grundlage für ...
Bachelorarbeit in Experimentalphysik
6. Semester
Bachelorarbeit
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Bachelorarbeit
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000025
Leistungspunkte (LP)
12 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
8 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jedes Semester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Pflichtmodul, 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Kernmodule des Bachelorstudiengangs
Lernziele
Befähigung zur selbständigen Einarbeitung in ein aktuelles
Forschungsthema, zur selbständigen Bearbeitung eines Teilprojekts, zur
Ausarbeitung einer schriftlichen Dokumentation und zum Referieren
darüber.
Inhalt






Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Selbständige Projektarbeit unter Anleitung
Wissenschafltiches Schreiben
Präsentationstechniken
Wissenschaflticher Vortrag
Diskussionsführung
Literatur/Lernmaterialien
Aktuelle Literatur zum Thema der Bachelorarbeit
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Bachelorarbeit, 8 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
180 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Seminarvortrag
Bachelorarbeit, Notenzusammensetzung:
50 % Note für den Inhalt der Bachelorarbeit
30 % Note für die Form der Bachelorarbeit
20 % Note für die Form des Seminarvortrags
Grundlage für ...
Physikalisches Wahlmodul
Simulationsmethoden in der Physik II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Simulationsmethoden in der Physik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081800013
Leistungspunkte (LP)
Teil 1 + Teil 2: 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 3 SWS; insgesamt 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul Computergrundlagen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses von numerischen Methoden zur
Simulation physikalischer Phänomene von klassischen und
quantenmechanischen Systemen. Befähigung zum selbständigen Einsatz
von Simulationsverfahren. Die Übungen fördern auch die
Medienkompetenz und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung von
Fachwissen.
Inhalt
1. Simulationsmethoden in der Physik 1
− Integration klassischer Bewegungsgleichungen (Euler, Verlet, RungeKutta, Shooting)
− Spektrale Analyse und FFT
− Stationäre partielle Differentialgleichungen (Relaxation,
Matrixmethoden)
− Zeitabhängige partielle Differentialgleichungen (Leap-frog, LaxWendroff)
− Monte-Carlo-Integration und Zufallszahlgeneratoren
− Molekulardynamik-Simulationen (NEV, NTV, SHAKE, P3M, tree-code)
2. Simulationsmethoden in der Physik 2
− Monte-Carlo Methoden in der klassischen Physik
− Cluster-Methoden
− Lösungen der Schrödingergleichung (Eigenwertprobleme, CrankNicholson)
− Quantengittermodelle und Exakte Diagonalisierung
− Quanten-Monte-Carlo-Methoden (Weltliniendarstellung, LoopAlgorithmus)
− Parallele Programmierung
Pang, „An Introduction to Computational Physics”, Cambridge
Univ. Press
 Thijssen, „Computational Physics”, Cambridge Univ. Press
 Press, Teukolsky, Vetterling, Flannery „Numerical Recipes”,
Cambridge Univ..

Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Simulationsmethoden der Physik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS,
und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Teil 1 und Teil 2 jeweils 135 Stunden; insgesamt 270 Stunden
Arbeitsaufwandes
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Klausur
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Fortgeschrittene Atomphysik II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Fortgeschrittene Atomphysik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000014
Leistungspunkte (LP)
Teil 1 + Teil 2: 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 3 SWS; insgesamt 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der Atomphysik und ihrer
Anwendungen z.B. auf dem Gebiet der Präzisionsmessungen. Übungen
fördern auch die Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz
bei der Umsetzung von Fachwissen.
−
−
−
Inhalt
−
−
−
Literatur/Lernmaterialien
Atomstruktur (Drehimpulskopplung in Mehrelektronenatomen, Lamb
Shift, Rydbergatome)
Atom Licht Wechselwirkung (Bloch Gleichungen, Drei Niveau Atome,
EIT)
Präzisionsspektroskopieverfahren (Dopplerfreie Spektroskopie,
Frequenzkamm, Ramsey Spektroskopie) und Anwendungen
(Vermessung von Naturkonstanten, Atomuhr, EDM Messungen,
Paritätsverletzung)
Atom-Atom Wechselwirkung (Penning Stöße, Streuresonanzen, Spin
Austausch Stöße)
Ultrakalte Quantengase
Ionen fallen und Quantum Computing




Budker, Kimball, deMille, Atomic Physics, Oxford Press
Foot, Atomic Physics, Oxford Master Series
Woodgate, Elementary atomic structure, Oxford Press
Orginalliteratur.
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Fortgeschrittene Atomphysik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und
Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
Teil 1 und Teil 2 jeweils 135 Stunden; insgesamt 270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Fortgeschrittene Molekülphysik II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Fortgeschrittene Molekülphysik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000015
Leistungspunkte (LP)
Teil 1 + Teil 2: 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 3 SWS; insgesamt 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses des Aufbaus der Materie und
der Struktur und der Eigenschaften von Molekülen
Inhalt
Literatur/Lernmaterialien







Chemische Struktur und Bindung: Theorie und Experiment
Struktur und Symmetrie
Molekülrotationen
Molekülschwingungen
Elektronische Übergänge
Magnetische Resonanz
Anwendungen: Makromoleküle, Biomoleküle, Funktionelle Moleküle


Atkins: Physikalische Chemie, VCH-Verlag
Atkins/Friedman: Molecular Quantum Mechanics, Oxford
University Press
Haken/Wolf: Molekülphysik und Quantenchemie, Springer-Verlag
Hollas, Moderne Methoden der Spektroskopie, Vieweg
Banwell/Cash: Molekülspektroskopie, Oldenbourg-Verlag
Demtröder/Molekülphsik, Oldenbourg-Verlag




Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Fortgeschrittene Molekülphysik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS,
und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
Teil 1 und Teil 2 jeweils 135 Stunden; insgesamt 270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Licht und Materie II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Licht und Materie
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000016
Leistungspunkte (LP)
Teil 1 + Teil 2: 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 3 SWS; insgesamt 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Erwerb eines gründlichen Verständnisses der
Wechselwirkungsphänomene von Licht und Materie und der Konzepte zu
ihrer Beschreibung sowie ihrer Anwendungen in Wissenschaft und
Technik
−
Inhalt
−
−
−
−
−
elektromagnetische Strahlung: Erzeugung, Nachweis, Charakterisierung (Kohärenz, Wellenlänge, Puls)
Optische Konstanten und dielektrische Funktion
Korrelationen und Antwortfunktionen, Summenregeln
Metalle, Halbleiter, Supraleiter
Messmethoden: Zeitdomäne, Frequenzdomäne, Resonanzmethoden,
Fourier-Transformation
Anwendungen, Beispiele
Dressel/Grüner: Electrodynamics of Solids, Cambridge University
Press
 Born/Wolf: Principles of Optics, Cambridge University Press

Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Licht und Materie, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und Übung, 1
SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
Teil 1 und Teil 2 jeweils 135 Stunden; insgesamt 270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben und Schein (unbenotet)
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Optik II
Atom- und Quantenoptik II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul Optik BSc: Atom- und Quantenoptik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000017
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul Optik BSc.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der experimentellen
Atom und Quantenoptik. Übungen fördern auch die
Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung
von Fachwissen.
Inhalt
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Materiewellen
Atom Licht Wechselwirkung
Laserkühlverfahren
Bose-Einstein Kondensation
Nichtlineare Atomoptik (Wechselwirkende Quantengase)
Atominterferometrie und -lithographie
T. Pfau, Atomoptik, in Bergmann-Schäfer, Optik;
H. Metcalf, P. van der Straten, Laser Cooling and Trapping,
Springer Verlag (1999)
 Cohen Tannoudji et al., Atom-Photon Interactions, Wiley (1992)
 Oliver Morsch, Licht und Materie, Wiley-VCH (2003)


Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Atom- und Quantenoptik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und
Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit in Experimentalphysik
Halbleiterquantenoptik II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul Optik BSc: Halbleiterquantenoptik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000018
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul Optik BSc.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der Halbleiterphysik und
der experimentellen Quantenoptik. Übungen fördern auch die
Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung
von Fachwissen.
Inhalt







Halbleiter-Quantenpunkte
Halbleiterresonatoren
Quantenzustände des elektromagnetischen Feldes
Photonenstatistik
Anwendungen von nichtklassischem Licht
Resonator-Quantenelektrodynamik
Experimente der modernen Halbleiterquantenoptik

P. Michler, Single Quantum Dots, Topics of Applied Physics,
Springer
D. Bimberg, M. Grundmann, N. Ledentsov, Quantum Dot
Heterostructures, Wiley & Sons
R. Loudon, The Quantum Theory of Light, Oxford University Press
Bachor/Ralph, A Guide to Experiments in Quantum Optics”, Wiley
VHC
W. P. Schleich, Quantum Optics in Phase Space, Wiley VHC
M. Fox, Quantum Optics, An Introduction, Oxford Master Series
Orginalliteratur

Literatur/Lernmaterialien





Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Halbleiterquantenoptik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und
Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit in Experimentalphysik
Grundlagen und Anwendungen der klassischen linearen Optik II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul Optik BSc: Grundlagen und Anwendungen der klassischen
linearen Optik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000019
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul Optik BSc.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Die Studierenden erwerben spezielle Kenntnisse der Halbleiterphysik und
der experimentellen Quantenoptik. Übungen fördern auch die
Kommunikationsfähigkeit und die Methodenkompetenz bei der Umsetzung
von Fachwissen.


Inhalt




Literatur/Lernmaterialien






Licht und Materie (Brechungsindex, Reflexion und Brechung,
Dispersion, Pulspropagation)
Spiegel und Strahlteiler (Resonatoren, Mach Zehnder
Interferometer)
Geometrische Optik (paraxiale Optik, ABCD Matrizen,
Resonatortypen, Abbildungssysteme))
Wellenoptik (Gauß’sche Strahlen, skalare Beugungstheorie,
Fresnel und Fraunhofer Beugung)
Polarisation (Doppelbrechung, optische Aktivität)
Kohärenz (Korrelationsfunktion, Kohärenzinterferometrie)
E. Hecht, Optics 3rd ed. Addison Wesley Longman, 1998
D. Meschede, Optik, Licht und Laser, Teubner 1999
B.A. Saleh, M.C. Teich, Fundamentals of Photonics, Wiley 1991
Bergmann Schäfer Bd. 9,Optics, de Gruyter 1999
M. V. Klein, T. E. Furtak, Optik, Springer 1988
J. W. Goodman, Introduction into Fourier Optics, McGraw Hill
1996
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Grundlagen und Anwendungen der klassischen linearen Optik, Teil 1 und
2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit in Experimentalphysik
Weiche Materie und Biophysik II
Biophysik II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul „Weiche Materie und Biophysik“: Biophysik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000020
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul „Weiche Materie
und Biophysik“.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Beherrschung der wesentlichen Erkenntnisse der modernen Molekularund Zellbiologie. Kenntnis der Membran- und Proteindynamik. Vertiefte
Kenntnisse der Strukturanalyse, Thermodynamik und Statistischen Physik
von Biopolymeren.


Inhalt



Biomembranen: Struktur, Thermodynamik, Phasenübergänge,
Diffusion
Proteine: Primär-, Sekundär, Tertiär- und Quartärstrukturen,
Statistische Physik der Proteindynamik
Molekulardynamiksimulationen
Strukturbestimmung von Proteinen: Elektronenmikroskopie und –
tomographie, Röntgenstreuung, NMR
Bioenergetik: Molekulare Antennen, Energie- und Ladungstransfer
Literatur/Lernmaterialien
Cantor, Schimmel: Biophysical Chemistry 1-3
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Biophysik, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Physik der Flüssigkeiten II
Physik der weichen und biologischen Materie II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul „Weiche Materie und Biophysik“: Physik der weichen und
biologischen Materie
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000021
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul „Weiche Materie
und Biophysik“.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. C. Bechinger
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Die Studierenden beherrschen grundlegende Methoden und Prinzipien
der Physik und können diese auf Fragen der weichen und biologische
Materie anwenden.
Inhalt
Wird vor dem Semester von dem jeweiligen Dozenten bekannt gegben.
Literatur/Lernmaterialien
Siehe gesonderte Liste des aktuellen Semesters.
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Physik der weichen und biologischen Materie, Teil 1 und 2, Vorlesung,
jeweils 2 SWS, und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Übungsaufgaben oder Referate
Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Statistische Physik der weichen und Biomaterie II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Wahlmodul „Weiche Materie und Biophysik“: Statistische Physik der
weichen und Biomaterie
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000022
Leistungspunkte (LP)
Kombinierbar mit einer anderen Vorlesung im Wahlmodul „Weiche Materie
und Biophysik“.
Insgesamt 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
3 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II
Module Theoretische Physik I - III
Lernziele
Beherrschung von Techniken zur Modellierung von weicher und
Biomaterie. Anwendung dieser Techniken auf einfache Systeme, wie
Polymere, Kolloide und Membranen.




Inhalt





Grundprinzipien der Thermodynamik und statistischen Physik im
Gleichgewicht
Polymermodelle: Gaußsche Kette, Selbstvermeidung, semiflexible
Polymere, DNA
Selbstaggregation
Membranmodelle: Lipiddoppelschichten, Vesikel, polymerisierte
Membranen, Netzwerkmodelle
Wechselwirkungen: elektrostatisch, van der Waals,
Hydradationskräfte
Benetzung: Young-Dupré-Gesetz, Tröpfchen vs Vesikeladhäsion
Diffusion: Langevin-Gleichung
Hydrodynamik bei kleinen Reynoldszahlen
Polymer- und Membrandynamik
Dill & Bromberg: “Molecular driving forces. Statistical
thermodynamics in chemistry and biology”, Garland Science,
2003
 Nelson: “Biological Physics. Energy, Information, Life“. Freeman
and Company, 2004

Literatur/Lernmaterialien
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Statistische Physik der weichen und Biomaterie, Teil 1 und 2, Vorlesung,
jeweils 2 SWS, und Übung, 1 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
135 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistung: vereinfachte Übungsaufgaben
Prüfungsleistung: mündliche Prüfung
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Gruppentheoretische Methoden II
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Gruppentheoretische Methoden der Physik
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081800023
Leistungspunkte (LP)
Teil 1 + Teil 2: 9 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
Teil 1 und Teil 2 jeweils 3 SWS; insgesamt 6 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
2 Semester
Turnus
Teil 1: jedes Wintersemester
Teil 2: jedes Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Wahlpflichtmodul, 5. und 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Modul Molekül- und Festkörperphysik
Modul Theoretische Physik II
Module Höhere Mathematik I-III, Lineare Algebra
Lernziele
Nutzung von Symmetrien zur Beschreibung von statischen und
dynamischen Eigenschaften der Materie
Symmetrieelemente und -Operationen
Mathematische Definition einer Gruppe, Nebenklassen,
Normalteiler, Homomorphismen
 Theorie der Darstellungen von Gruppen
 Punktgruppen- und Raumgruppen, Klassifikation von
Molekülschwingungen, Elektronen- und Phononenzuständen
(Bandstrukturen)


Inhalt



Literatur/Lernmaterialien



Atkins/Friedman: Molecular Quantum Mechanics, Oxford
University Press
Böhm, Symmetrien in Festkörpern, VCH Berlin
Wagner, Gruppentheoretische Methoden in der Physik, Vieweg
Braunschweig
Sternberg, Group Theory and Physics, Cambridge University
Press
Jacobs, Group theory with applications in chemical physics,
Cambridge University Press
Hamermesh, Group theory, Addison-Wesley
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Gruppentheorie, Teil 1 und 2, Vorlesung, jeweils 2 SWS, und Übung, 1
SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
Teil 1 und Teil 2 jeweils 135 Stunden; insgesamt 270 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
Studienleistung: Übungsaufgaben
Prüfungsleistung: Mündliche Prüfung oder Klausur nach Wahl des
Dozenten
Grundlage für ...
Bachelorarbeit
Überfachliche Schlüsselqualifikation
Physikalisches Praktikum 2 mit Präsentation
Modulbeschreibung
Erläuterung
Modulname (Untertitel)
Physikalisches Praktikum II
Kürzel (z.B. x-Stellen für
Studiengang)
081000026
Leistungspunkte (LP)
6 LP
Semesterwochenstunden
(SWS)
4 SWS
Moduldauer (Anzahl der
Semester)
1 Semester
Turnus
jährlich im Sommersemester
Sprache
deutsch
Modulverantwortlicher
Dr. A. Grupp
Dozenten
Verwendbarkeit/Zuordnung zum Bachelorstudiengang Physik,
Curriculum
Pflichtmodul, 6. Fachsemester
Voraussetzungen
Module Experimentalphysik I und II,
Module Theoretische Physik I-III
Lernziele
Aufbauen und Experimentieren an komplexen physikalischen
Apparaturen; Erfassen und Protokollieren von Messdaten sowie deren
Auswertung; Bearbeiten eine überschaubaren wissenschaftlichen Projekts
einschließlich theoretischer Vorbereitung, Durchführung, Auswertung und
Präsentation. Beherrschung der Präsentationsformen Poster, Vortrag und
schriftliche wissenschaftliche Arbeit.
Inhalt
Auswahl aus ca. 20 grundlegenden Experimenten aus folgenden Gebieten
der Physik:
 Atomphysik
 Molekülphysik
 Festkörperphysik
 Resonanzphänomene
 Kernphysik
 Plasmaphysik
 Optik
 Tieftemperaturphysik
Literatur/Lernmaterialien
Anleitungstexte zum Praktikum, bzw. zu den einzelnen Versuchen und die
darin aufgeführte Literatur.
Lehrveranstaltung und
Lehrformen
Physikalisches Praktikum 2, Praktikum, 4 SWS
Abschätzung des
Arbeitsaufwandes
180 Stunden
Studien- und
Prüfungsleistungen
6 umfangreiche und schwierige Physikexperimente einschließlich der
zugehörigen Ergebnispräsentationen (unbenotete Studienleistung)
Grundlage für ...
Bachelorarbeit in Experimentalphysik
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