Der Zins ist abgeschafft - Anderes Finanzberatung AG

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Der Zins ist abgeschafft – was ist zu tun?
V. l. n. r.: Walter Anderes, Markus Rothenbühler, Andrea Niederer, Iris Hagen, Beat Pfosi, Linda Schumacher, Fabienne Stark, Roger Bundi, Patrik Anderes, Ueli Anderes.
Weltweit haben die Zentralbanken
die Zinsen immer weiter in den
Keller gedrückt. Seit dem Ausbruch
der Finanzkrise 2008 haben die
Notenbanken die Zinsen über 650
Mal gesenkt. Handelte es sich dabei
um eine olympische Disziplin,
würde die Schweizerische Nationalbank die Goldmedaille gewinnen. In
keinem anderen Land stehen die
Zinsen tiefer als in der Schweiz.
Anlagenotstand
Für Sparer und Anleger wird es immer
schwieriger, sichere Anlageformen zu
finden, die eine positive Rendite abwerfen. Schweizer Staatsanleihen zum Beispiel rentieren momentan bis zu einer
Laufzeit von 33 Jahren im negativen Bereich. Bis vor Kurzem schien die Vermietung von Wohneigentum im Inland eine
valable Alternative für renditesuchende
Anleger. Doch auch in diesem Bereich ist
der Anlagedruck so gross geworden,
dass die Netto-Anfangsrenditen immer
weiter gesunken sind. Es scheint, als verhielten sich die Anleger wie eine Schaf-
herde, die von Feld zu Feld zieht, bis alles
abgegrast ist. Natürlich hat die Tiefzinssituation auch ihre positiven Seiten. Unternehmen, die auf Kredite angewiesen
sind, sowie Hypothekarschuldnern dürfte die gegenwärtige Situation recht sein.
Macht es denn überhaupt noch Sinn, bei
solch tiefen Renditen sein Geld anzulegen? Schliesslich muss man als Privatanleger, der sein Geld auf dem Konto
liegen lässt, ja keine Negativzinsen bezahlen. «Gerade weil die Renditen auf
herkömmlichen Anlageformen wie Sparkonten und Obligationen so tief sind,
sollten sich Anleger mehr denn je über
eine sinnvolle Geldanlage Gedanken machen», ist Patrik Anderes, Kundenberater
und Partner bei der Anderes Finanzberatung AG, überzeugt. «Denn einerseits ist
es nicht garantiert, dass die Banken die
Privatanleger auf Dauer vor Negativzinsen verschonen werden, andererseits
bietet die hohe Liquidität an den Finanzmärkten durchaus auch Chancen.»
Individuelle Situation entscheidend
Natürlich kommen risikoreichere Anlagen nur für Personen in Frage, die über
die notwendige Risikofähigkeit und -bereitschaft sowie einen entsprechenden
Anlagehorizont verfügen. Dies im Detail
in einem Gespräch mit dem Berater anzuschauen, lohnt sich auf jeden Fall. «Oft
haben Anlagekunden eine höhere Risikofähigkeit, als ihnen bewusst ist», sagt
Roger Bundi, Anlagespezialist bei der
Anderes Finanzberatung AG. Auch könne man die verschiedenen Anlageklassen nicht einfach in risikoarm und risikoreich einteilen. Viele Anlageklassen wie
z. B. Private Equity seien erst in den letzten Jahren für Privatanleger zugänglich
geworden und böten neue Möglichkeiten
in Bezug auf Diversifikation und Portfolio-Optimierung. «Auf die richtige Mischung, abgestimmt auf das Anlegerprofil, kommt es an.»
Ein weiterer Faktor, dem im gegenwärtigen Tiefzinsumfeld noch mehr Bedeutung zukommt, sind die Kosten. Der
grösste Kostenfaktor steckt dabei häufig
innerhalb der Anlageprodukte selbst.
Vor allem aktiv verwaltete Anlagefonds
sind oft mit erheblichen laufenden Gebühren belastet, welche die Rendite auf
Dauer schmälern können. Diese implizi-
ten Kosten werden von vielen Anlegern
zu wenig beachtet. Umgehen lassen sich
hohe Gebühren durch den Einsatz von
Direktanlagen sowie durch kostengünstige ETF (Exchange-Traded Funds).
Die Anderes Finanzberatung AG in Frauenfeld bietet seit über 15 Jahren ganzheitliche und unabhängige Beratung
und Betreuung in finanziellen Belangen
an. Die Dienstleistungspalette umfasst
neben der Vermögensverwaltung und
Anlageberatung die Finanz- und Vorsorgeplanung, die Finanzierungsberatung
sowie die Steuerplanung und Nachlassregelung. Die Abdeckung der Kundenbedürfnisse mit massgeschneiderten
Lösungen steht im Zentrum der Dienstleistungen der Anderes Finanzberatung
AG – die Vermögensgrösse ist dabei
nicht entscheidend. Gegen Voranmeldung werden kostenlose und unverbindliche Erstgespräche angeboten.
Anderes Finanzberatung AG
Stammeraustrasse 9
8501 Frauenfeld
Tel. 052 723 48 48
E-Mail: [email protected]
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