1 3 Anhang - Thieme Connect

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Messgrößen und Maßeinheiten
Physiologie ist die Lehre von den Lebensvorgängen und den Körperfunktionen. Da diese
u. a. auf physikalischen und chemischen Gesetzmäßigkeiten beruhen, ist ihre Erforschung, Erlernung, Beurteilung und Beeinflussung untrennbar mit dem Messen physikalischer, chemischer und sonstiger Messgrößen
verbunden, sei es, dass der Blutdruck oder das
Hörvermögen gemessen, sei es, dass der pHWert des Blutes oder die Herzleistung bestimmt werden. Für die Messgrößen werden
im Folgenden die dazugehörenden Maßeinheiten angegeben. Dabei wird den SI-Einheiten (SI
= Système International d’Unités) deswegen
der Vorzug gegeben, weil sie sich problemlos
miteinander verrechnen lassen. (Die in der
BRD darüber hinaus zugelassenen Einheiten
sind mit einem * versehen.) Die Faktoren zur
Umrechnung von älteren Einheiten in SI-Einheiten sind ebenfalls angegeben. Kompliziertere und ungewohntere Messgrößen der Physiologie, z. B. Wandspannung, Compliance
oder Strömungswiderstand, werden gewöhnlich dort, wo sie in diesem Buch verwendet
werden, erklärt. Eine Ausnahme davon sind einige besonders wichtige und in der Physiologie häufig (und nicht immer korrekt) benützte
Begriffe, nämlich Konzentration, Aktivität, Osmolalität, osmotischer Druck, onkotischer
Druck und pH-Wert, denen anschließend eigene Abschnitte gewidmet sind.
Die Basiseinheiten des SI-Systems sind
– für die Länge:
m (Meter),
– für die Masse:
kg (Kilogramm),
– für die Zeit:
s (Sekunde),
– für die Stoffmenge: mol (Mol),
– für die Stromstärke: A (Ampere),
– für die Temperatur: K (Kelvin),
– für die Lichtstärke: cd (Candela).
Diese Basiseinheiten sind untereinander
unabhängig und genau definiert; alle anderen
Einheiten sind von den Basiseinheiten abgeleitet, und zwar meist dadurch, daß die Basiseinheiten miteinander multipliziert oder durcheinander dividiert werden, z. B.
– für Fläche (Länge ⋅ Länge): (m ⋅ m) = m2,
– für Geschwindigkeit (Länge/Zeit): m ⋅ s–1.
Wird die neue Einheit dabei zu kompliziert,
bekommt sie einen neuen Namen mit eigenem Symbol, z. B. für Kraft: m ⋅ kg ⋅ s–2 = N
(씮 Tab. 1).
Bruchteile und Vielfache von Maßeinheiten
Da es umständlich und unübersichtlich ist, z. B.
10 000 g oder 0,00001 g zu schreiben, verwendet man Vorsilben vor der Maßeinheit, die dezimale Vielfache und Bruchteile (gewöhnlich in
1000er Schritten) bezeichnen; im eben genannten Beispiel würde man 10 kg (Kilogramm) bzw. 10 µg (Mikrogramm) schreiben
bzw. sagen. Die Vorsilben sind mit ihren Faktoren und Symbolen in Tab. 2 enthalten. Sie werden nicht nur vor die Basiseinheiten, sondern
auch vor die davon abgeleiteten Einheiten mit
eigenem Symbol gesetzt (씮 Tab. 1). 103 Pascal
z. B. sind 1 kPa. Für manche Maßeinheiten sind
noch Vorsilben für kleinere Dezimalschritte in
Verwendung (da, h, d, c; 씮 Tab. 2). Bei Zeitangaben werden auch die gewohnten, nichtdezimalen Vielfachen weiter verwendet, also Sekunde (s), Minute (min), Stunde (h) und Tag (d).
Länge, Fläche, Volumen
SI-Einheit der Länge ist der (oder das) Meter
(m). Andere bisher gebräuchliche Längeneinheiten sind u. a.:
1 Ångström (Å)
= 10–10 m = 0,1 nm
= 10–6 m = 1 µm
1 Mikron ( µ)
1 Millimikron (m µ) = 10–9 m = 1 nm
Amerikanische und britische Längeneinheiten sind:
1 inch = Zoll = 0,0254 m = 25,4 mm
1 foot (Mehrzahl: feet) = Fuß = 0,3048 m
1 yard = Elle = 0,9144 m
1 (statute) mile = Meile = 1609,344 m ⬇ 1,61 km
1 Nautische Meile = 1,853 km
Abgeleitete SI-Einheit der Fläche ist der Quadratmeter (m ⋅ m = m2), die des Volumens Kubikmeter (m ⋅ m ⋅ m = m3). Bei Umrechnungen
in Vielfache oder Bruchteile mit den entsprechenden Vorsilben (Tab. 2) ist zu beachten,
dass z. B.
1 m = 103 mm, aber
1 m2 = 106 mm2 und
1 m3 = 109 mm3.
Eine vor allem für Flüssigkeiten und Gase
häufig benützte Sondergröße für das Volumen
ist der (oder das) Liter* (l oder L):
1 l = 10–3 m3 = 1 dm3
1 ml = 10–6 m3 = 1 cm3
1 µl = 10–9 m3 = 1 mm3
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Anhang
1313Anhang
378
Messgrößen und Maßeinheiten
Einige aus den SI-Basiseinheiten m, kg, s, cd und A abgeleitete SI-Einheiten
Coulomb
elektrische Ladung
s⋅A
F
Farad
elektrische Kapazität
C ⋅ V–1 = m–2 ⋅ kg–1 ⋅ s4 ⋅ A2
Hz
Hertz
Frequenz
s–1
J
Joule
Arbeit, Energie, Wärmemenge
N ⋅ m = m2 ⋅ kg ⋅ s–2
lm
Lumen
Lichtstrom
cd ⋅ sr
lx
Lux
Beleuchtungsstärke
lm ⋅ m–2 = cd ⋅ sr ⋅ m–2
N
Newton
Kraft
m ⋅ kg ⋅ s–2
Pa
Pascal
Druck
N ⋅ m–2 = m–1 ⋅ kg ⋅ s–2
S
Siemens
elektrischer Leitwert
Ω–1 = m–2 ⋅ kg–1 ⋅ s3 ⋅ A2
1 (m2 ⋅ m–2)
1
sr
Steradiant
räumlicher Winkel
T
Tesla
magnetische Flussdichte
Wb ⋅ m–2 = kg ⋅ s–2 ⋅ A–1
V
Volt
elektrische Spannung
W ⋅ A–1 = m2 ⋅ kg ⋅ s–3 ⋅ A–1
W
Watt
Leistung
J ⋅ s–1 = m2 ⋅ kg ⋅ s–3
Wb
Weber
magnetischer Fluss
V ⋅ s = m2 ⋅ kg ⋅ s–2 ⋅ A–1
Ω
Ohm
elektrischer Widerstand
V ⋅ A–1 = m2 ⋅ kg ⋅ s–3 ⋅ A–2
1
Der räumliche Winkel eines Kegels ist definiert als Quotient aus der ausgeschnittenen Fläche (F)
auf der Oberfläche einer Kugel (mit Mittelpunkt an der Kegelspitze) und dem Quadrat des Kugelradius (r2).
Die SI-Einheit sr ist derjenige räumliche Winkel, bei dem r = 1 m und F = 1 m2 beträgt, d. h. 1 sr = 1 m2 ⋅ m–2.
Tab. 2
Vorsilben für Bruchteile und Vielfache von Maßeinheiten
Vorsilbe
Symbol
Faktor
Vorsilbe
Symbol
Faktor
Deka-
da
101
Dezi-
d
10–1
Hekto-
h
102
Zenti-
c
10–2
Kilo-
k
3
10
Milli-
m
10–3
Mega-
M
106
Mikro-
µ
10–6
G
10
9
Nano-
n
10–9
12
Piko-
p
10–12
Femto-
f
10–15
Atto-
a
10–18
GigaTera-
T
10
Peta-
P
1015
E
18
Exa-
10
Amerikanische und britische Volumeneinheiten werden folgendermaßen umgerechnet:
1 fluid ounce (amerikanisch) = 29,57 ml
1 fluid ounce (britisch) = 28,47 ml
1 U.S. liquid gallon = 3,785 l.
1 british (imperial) gallon = 4,546 l
Geschwindigkeit, Frequenz, Beschleunigung
Die Geschwindigkeit ist die zurückgelegte Länge pro Zeit mit der Einheit m ⋅ s–1. Bei Geschwindigkeiten von Flüssigkeiten wird neben
dieser sog. Lineargeschwindigkeit noch der
Begriff
„Volumengeschwindigkeit“
oder
„Flussrate“ verwendet. Gemeint ist damit
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C
13 Anhang
Tab. 1
379
Messgrößen und Maßeinheiten
dann ein Volumenfluss pro Zeit mit der Einheit
l ⋅ s–1 oder m3 ⋅ s–1.
Mit der Frequenz gibt man an, wie oft irgendein Ereignis (Pulsschlag, Atemzüge etc.)
pro Zeiteinheit stattfindet. SI-Einheit ist s–1,
auch Hertz (Hz) genannt. Oft wird auch min–1
als Frequenzeinheit verwendet, wobei gilt
min–1 = 1/60 Hz ⬇ 0,0167 Hz.
Unter Beschleunigung versteht man die Geschwindigkeitsänderung pro Zeit, die Einheit
ist daher m ⋅ s–1⋅ s–1 = m ⋅ s–2. Eine Beschleunigungsangabe mit negativem Vorzeichen wird
auch Verzögerung genannt. Wie schnell z. B. ein
Auto beschleunigen und wie rasch es gebremst
werden kann, wird beidesmal in m ⋅ s–2 ausgedrückt.
Andere Einheiten für Arbeit, Wärmemenge
und Energie werden in J folgendermaßen umgerechnet:
1 erg = 10–7 J = 0,1 µJ
1 cal ⬇ 4,185 J
1 kcal ⬇ 4185 J = 4,185 kJ
1 Ws = 1 J
1 kWh = 3,6 ⋅ 106 J = 3,6 MJ
Leistung ist Arbeit pro Zeit. Es gilt daher:
Einheit der Leistung: J ⋅ s–1 = W (Watt). Auch
der Wärmestrom hat die Einheit W. Andere
Einheiten für die Leistung werden folgendermaßen umgerechnet:
1 erg ⋅ s–1 = 10–7 W = 0,1 µW
1 cal ⋅ h–1 = 1,163 ⋅ 10–3 W = 1,163 mW
1 PS = 735,5 W = 0,7355 kW
Kraft, Druck
Masse, Stoffmenge
Kraft ist Masse mal Beschleunigung (Spezialfall: „Gewicht“ = Gewichtskraft = Masse mal
Erdbeschleunigung). Da die Einheit der Masse
kg ist und die der Beschleunigung m ⋅ s–2 (s. o.),
gilt: Einheit der Kraft: m ⋅ kg ⋅ s–2 = N (Newton).
Die früher gebrauchten Krafteinheiten werden so umgerechnet:
1 dyn = 10–5 N = 10 µN;
1 pond = 9,8 ⋅ 10–3 N = 9,8 mN.
Druck ist Kraft pro Fläche. Es gilt also: Einheit des Druckes: N ⋅ m–2 = Pa (Pascal).
Andere Druckeinheiten (mmHg* wird für
den Druck von Körperflüssigkeiten z. T. noch
bevorzugt), werden in die SI-Einheit Pa folgendermaßen umgerechnet:
1 mmH2O ⬇ 9,8 Pa
1 cmH2O ⬇ 98 Pa
1 mmHg* = 133,3 Pa = 0,1333 kPa
1 Torr = 133,3 Pa = 0,1333 kPa
1 techn. Atmosphäre (at) ⬇ 98,067 kPa
1 physik. Atmosphäre (atm) ⬇ 101,324 kPa
1 dyn ⋅ cm–2 = 0,1 Pa
1 bar = 100 kPa
Masse hat die Basiseinheit Kilogramm (kg),
d. h., hier wurde ausnahmsweise die mit der
Vorsilbe „kilo“ versehene Einheit als Basiseinheit verwendet (statt Mg wird die Einheit Tonne*, t, verwendet). Eine Masse wird meist dadurch bestimmt, dass ihre durch die Erdanziehung hervorgerufene Gewichtskraft (= „Gewicht“, s. o.) gemessen wird, die Skala der
Waage aber in Masseeinheiten (g, kg) geeicht
ist.
Arbeit, Energie, Wärmemenge
Arbeit ist Kraft mal Weg, d. h. Einheit der Arbeit: N ⋅ m = J (Joule). Energie und Wärmemenge haben ebenfalls die Einheit J. Auch das Produkt Druck ⋅ Volumen ([N ⋅ m–2] ⋅ m3) ergibt J:
Druck-Volumen-Arbeit.
Britisch-amerikanische Masseeinheiten werden folgendermaßen umgerechnet:
Avoirdupois weight:
1 ounce (oz.) = 28,35 g
1 pound (lb.) = 453,6 g
Apothecaries’ und troy weight:
1 ounce = 31,1 g
1 pound = 373,2 g
Die Masse eines Moleküls oder eines Atoms
(Molekül- bzw. Atommasse) wird häufig in
Dalton (Da) ausgedrückt (keine SI-Einheit),
wobei 1 Da = 1/12 der Masse eines 12C-Atoms =
1 g/Loschmidt-Zahl = 1 g/Avogadro-Konstante
(6,022 ⋅ 1023):
1 Da = 1,66 ⋅ 10–24 g
1000 Da = 1 kDa
Die relative Molekülmasse Mr (früher „Molekulargewicht“) entspricht dem Verhältnis
der betreffenden Molekülmasse zu 1/12 der
Masse eines 12C-Atoms. Als relative Größe ist
sie dimensionslos.
Eine der Masse verwandte Messgröße ist
die Stoffmenge, die in Mol (Symbol: mol) angegeben wird. 1 mol eines Stoffes besteht aus
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13 Anhang
380
Teilt man mol durch die Wertigkeit des betroffenen
Ions, ergibt sich die Äquivalentmasse mit der Maßeinheit val (engl: eq; beides keine SI-Einheiten): Bei einwertigen Ionen ist mol und val gleich groß:
1 val Na+ = 1/1 mol Na+.
Bei zweiwertigen Ionen (z. B. Ca2+, s. o.) gilt:
1 val Ca2+ = 1/2 mol Ca2+ oder
1 mol Ca2+ = 2 val Ca2+.
Eine weitere, vom Mol (mol) abgeleitete Größe ist
das Osmol (osm) (s. u.).
Elektrische Größen
Das Wandern von elektrisch geladenen Teilchen, also z. B. von (negativ geladenen) Elektronen durch einen Draht, bezeichnet man als
elektrischen Strom. Wieviel Teilchen/Zeit dabei fließen, wird mit der Stromstärke ausgedrückt. Deren Einheit ist das Ampere (A). Auch
eine Wanderung von Ionen (Na+, Cl– etc.), z. B.
durch eine Zellmembran, also ein Ionenstrom,
wird in A ausgedrückt. Ein elektrischer Strom
kann nur fließen, wenn eine elektrische Potenzialdifferenz, auch kurz Spannung oder Potenzial genannt, besteht. Eine Batterie oder ein
Dynamo z. B. erzeugen eine solche Spannung.
Im Organismus entstehen elektrische Spannungen meist durch den Transport von Ionen
(씮 S. 32). Die Einheit der elektrischen Spannung ist das Volt (V; 씮 Tab. 1).
Wieviel Strom bei gegebener Spannung
fließt, hängt vom elektrischen Widerstand ab
(Ohm-Gesetz: Spannung = Strom ⋅ Widerstand). Seine Einheit ist das Ohm (Ω; 씮 Tab. 1),
sein Kehrwert (1/Widerstand) der elektrische
Leitwert mit der Einheit Siemens (S = Ω–1). In
der Membranphysiologie bezieht man den Widerstand auf die Membranfläche ( Ω ⋅ m2).
Dessen Kehrwert ist die Ionenleitfähigkeit
(Ω–1 ⋅ m–2 = S ⋅ m–2) (씮 S. 32).
Elektrische Arbeit oder Energie wird, wie jede Arbeit, in Joule (J) oder Wattsekunden (Ws)
ausgedrückt, die elektrische Leistung, wie jede
Leistung, in Watt (W).
Die elektrische Kapazität eines Kondensators oder, in der Physiologie, etwa einer Zellmembran ist das Verhältnis von Ladung (C) zu
Spannung (V). Die Einheit dafür ist das Farad
(F; 씮 Tab. 1)
Während beim Gleichstrom der Strom immer in derselben Richtung fließt, ändert sich die Richtung des
Stromflusses beim Wechselstrom dauernd. Wie oft
ein Hin- und Herwechseln (= 1 Periode) pro Zeit erfolgt, wird mit der Frequenz (Hz) ausgedrückt. Das
normale Lichtnetz z. B. hat eine Frequenz von 50 Hz .
Temperatur
SI-Einheit der Temperatur ist das Kelvin (K),
wobei 0 K (absoluter Nullpunkt) die tiefste,
überhaupt mögliche Temperatur darstellt. Von
der Kelvin-Skala abgeleitet ist die Celsius-Skala mit der Einheit Grad Celsius* (⬚C). Es gilt:
Temperatur in ⬚C =
Temperatur in K – 273,15.
Im Amerikanischen wird die Temperatur meist in
Grad Fahrenheit (⬚F) angegeben. Für die Umrechnung
in ⬚C gilt:
Temperatur in ⬚F = (9/5 ⋅ Temperatur in ⬚C) + 32,
und umgekehrt:
Temperatur in ⬚C = 5/9 ⋅ (Temperatur in ⬚F – 32).
Einige wichtige Temperaturen ergeben umgerechnet:
K
Gefrierpunkt von H2O 273
Zimmertemperatur
⬚C
⬚F
0
+32
293 bis +20 bis +68 bis
298
+25
+77
Körperkerntemperatur 310
+37
Fieber
+38 bis +100 bis
+42
+108
311 bis
315
Siedepunkt des
373
Wassers (Meereshöhe)
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ebenso vielen Teilchen (Atomen, Molekülen,
Ionen) wie in 12 g des Nuklids 12C enthalten
sind, nämlich aus 6,022 ⋅ 1023 Teilchen. Für die
Umrechnung von Stoffmenge in Masse gilt daher: 1 mol ist diejenige Stoffmasse (in g), die
die relative Molekül-, Ionen- oder Atommasse
dieses Stoffe angibt, d. h. wievielmal mehr
Masse das Atom, Molekül oder Ion hat als 1/12
des 12C-Atoms.
Beispiele:
– rel. Molekülmasse von H2O: 18
씮 1 mol H2O = 18 g H2O.
– rel. Atommasse von Na: 23
씮 1 mol Na+-Ionen = 23 g Na+-Ionen.
– rel. Molekülmasse von CaCl2:
(40 + 2 ⋅ 35,5) = 111
씮 1 mol CaCl2 = 111 g CaCl2.
(In 1 mol CaCl2 sind 2 mol Cl–-Ionen und
1 mol Ca2+-Ionen enthalten.)
381
13 Anhang
Messgrößen und Maßeinheiten
Messgrößen und Maßeinheiten
13 Anhang
Konzentration, Fraktion und Aktivität
Der in Physiologie und Medizin vielgebrauchte
Ausdruck Konzentration kann mehreres bedeuten, nämlich
– eine Massenkonzentration, d. h. die Masse
eines Stoffes pro Volumeneinheit (z. B. g/l =
kg/m3),
– eine Stoffmengenkonzentration oder molare
Konzentration, d. h. eine Stoffmenge pro Volumeneinheit Lösung (z. B. mol/l),
– eine molale Konzentration, d. h. eine Stoffmenge pro Masse Lösungsmittel (z. B. mol/
kg H2O),
SI-Einheit der Massenkonzentration ist g/l
(kg/m3, mg/l usw.). Die Umrechnung einiger
bisher benützter Größen erfolgt so:
1 g/100 ml = 10 g/l
1 g%
= 10 g/l
1% (w/v)
= 10 g/l
1 g‰
= 1 g/l
1 mg%
= 10 mg/l
1 mg/100 ml = 10 mg/l
= 10 µg/l
1 µg%
= 10 µg/l
1 γ%
SI-Einheit der Stoffmengenkonzentration
ist mol/l (bzw. mol/m3, mmol/l etc.). Umrechnungen:
1 M (molar) = 1 mol/l
1 N (normal) = (1/Wertigkeit) ⋅ mol/l
1 mM (mmolar) = 1 mmol/l
1 val/l (eq/l) = (1/Wertigkeit) ⋅ mol/l
In stark verdünnten Lösungen unterscheidet sich die molare von der molalen Konzentration nur dadurch, dass die Gleichung 1 l
Wasser = 1 kg Wasser nur bei einer ganz bestimmten Temperatur gilt (4 ⬚C). Physiologische Flüssigkeiten sind aber keineswegs stark
verdünnte Lösungen. In ihnen kann das Volumen der gelösten Stoffe wesentlich zum Gesamtvolumen der Lösung beitragen. So besteht
1 l Plasma nur aus 0,93 l Wasser, die restlichen
70 ml sind Proteine und Salze. Hier differieren
Molarität und Molalität bereits um 7%. In der
intrazellulären Flüssigkeit kann diese Differenz sogar mehr als 30% betragen. Während es
oft die Molarität ist, die (volumetrisch) gemessen wird, ist es die Molalität, die für chemische
Reaktionen sowie für biophysikalische und
biologische Vorgänge entscheidend ist.
Ein thermodynamisches Maß für die physikochemisch wirksame Konzentration ist die Aktivität (a).
In der Physiologie wird sie häufig bei Ionen verwendet, da mit ionensensitiven Elektroden (H+-, Na+-,
K+-, Cl–-, Ca2+-Elektroden) die Aktivität und nicht die
Molalität gemessen wird. Aktivität und Molalität sind
gleich, solange die gesamte Ionenstärke (µ) sehr
klein ist, d. h. bei einer idealen Lösung; µ hängt von
den Ladungen und Konzentrationen aller Ionen in
der Lösung ab:
µ ⬅ 0,5 (z12 ⋅ c1 + z22 ⋅ c2 + . . . + zi2 ⋅ ci),
[13.1]
wobei zi die Ladung des Ions i, ci seine molale Konzentration und 1,2,. . .,i die Ionentypen in der Lösung
bedeuten. Bei der hohen Ionenstärke biologischer
Flüssigkeiten beeinflussen sich die gelösten Teilchen
gegenseitig, so dass die Aktivität a immer deutlich
kleiner ist als die molale Konzentration c. Die Aktivität wird berechnet aus: a = f ⋅ c, wobei f = Aktivitätskoeffizient. Bei einer Ionenstärke von z. B. 0,1, was
einer Lösung mit 100 mmol NaCl/kg H2O entspricht,
beträgt f für Na+ 0,76; die für biophysikalische Vorgänge entscheidende Aktivität ist hier also um ein
Viertel geringer als die Molalität.
Bei schwachen Elektrolyten, die nicht vollständig dissoziieren, hängt die Molalität und Aktivität freier Ionen darüber hinaus natürlich
auch noch vom Dissoziationsgrad in der betreffenden Lösung ab.
Mit Fraktion („fraktionelle Konzentration“) ist
eine relative Einheit gemeint, so:
– ein Massenverhältnis, d. h. ein Massenanteil
pro Gesamtmasse (z. B. g/g),
– ein Mengenverhältnis (z. B. mol/mol) oder
– ein Volumenverhältnis (z. B. l/l).
Fraktionen haben also die „Einheit“ 1 (bzw.
10–3, 10–6 usw.). Dabei ist die ungekürzte Einheit (g/g usw.) vorzuziehen, weil sie angibt,
um welche Fraktion es sich handelt. Die Fraktionen %, ‰, ppm (parts per million) und ppb
(parts per billion; im Englischen: billion = 109)
werden für alle Arten von Fraktionen verwendet.
Umrechnungen:
1% = 0,01
1‰ = 1 ⋅ 10–3
1 Gew. % = 0,01 g/g
1 Vol% = 0,01 l/l
1 ppm = 1 ⋅ 10–6
1 ppb = 1 ⋅ 10–9
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Messgrößen und Maßeinheiten
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Ein von der Molarität (s. o.) abgeleiteter Begriff
ist die Osmolarität (osm/l). Damit ist die Konzentration aller osmotisch wirksamer Teilchen
in einer Lösung gemeint, gleichgültig um welche Stoffe oder Stoffmischungen es sich dabei
handelt. Allerdings macht der auf das Volumen
der Gesamtlösung bezogene Begriff der Osmolarität meist wenig Sinn; sowohl seine Messung mit dem Osmometer als auch seine biophysikalische Anwendung beziehen sich auf
die Konzentration im Lösungsmittel. Aus diesem Grund (und weil Volumenangaben temperaturabhängig sind) ist die Angabe der Osmolalität (osm/kg H2O) meist sinnvoller.
Die ideale Osmolalität wird von der Molalität (s.o) der betreffenden Substanzen abgeleitet. Wird z. B. 1 mmol (= 180 mg) Glucose in
1 kg Wasser gelöst (= 1 l bei 4 ⬚C), beträgt die
Molalität 1 mmol/kg H2O und die ideale Osmolalität 1 mosm/kg H2O. Das ändert sich, wenn
Elektrolyte wie NaCl gelöst werden, da sie disNa+ + Cl–. Jedes dieser beisoziieren: NaCl
den Ionen ist osmotisch aktiv. Wenn ein dissoziierender Stoff demnach in 1 kg Wasser gelöst
wird, so gilt: ideale Osmolalität = Molalität mal
Zahl der Dissoziationsprodukte; 1 mmol
NaCl/kg H2O ergibt also 2 mosm/kg H2O. Im
Gegensatz zu NaCl dissoziieren schwächere
Elektrolyte nur teilweise; auch hier muss deren Dissoziationsgrad berücksichtigt werden.
Diese Berechnung gilt nur für ideale, also
extrem verdünnte Lösungen. Wie oben beim
Begriff Aktivität bereits erwähnt, sind die Körperflüssigkeiten jedoch nichtideale (reale) Lösungen, in denen die reale Osmolalität kleiner
ist als die ideale. Letztere muss mit dem osmotischen Koeffizienten g (ist nicht mit dem Aktivitätskoeffizienten identisch) multipliziert
werden, um den realen Wert zu erhalten. g ist
konzentrationsabhängig und beträgt z. B. für
NaCl bei einer (idealen) Osmolalität von 300
mosm/kg H2O etwa 0,926. Die reale Osmolalität dieser NaCl-Lösung beträgt also 0,926 . 300
= 278 mosm/kg H2O.
Lösungen, die die gleiche reale Osmolalität
wie das Plasma haben (ca. 290 mosm/kg H2O),
werden is(o)osmolal genannt, solche mit höherer bzw. niedrigerer Osmolalität hyper- bzw.
hyp(o)osmolal.
Osmolalität und Tonizität
Osmotisch aktive Lösungsbestandteile (reale
Osmolalität, s. o.) rufen einen osmotischen
Druck π hervor, der sich nach der van't HoffGleichung errechnet:
π = R ⋅ T ⋅ cosm,
[13.2]
wobei R = allgemeine Gaskonstante (8,314 J .
K–1 ⋅ osm–1), T = absolute Temperatur (K) und
cosm = reale Osmolalität in osm ⋅ (m3 H2O)–1 =
mosm ⋅ (l H2O)–1. Sind zwei Lösungen unterschiedlicher Osmolalität (∆cosm) durch eine
wasserdurchlässige selektive Membran voneinander getrennt, so ruft ∆cosm im Steady State
(Fließgleichgewicht) eine osmotische Druckdifferenz ∆π über der Membran hervor, wenn
sie für die gelösten Teilchen weniger durchlässig ist als für Wasser. Dabei wird die Selektivität oder relative Dichtheit der Membran für die
gelösten Stoffe durch den Reflexionskoeffizienten σ beschrieben. σ kann Werte zwischen
1 (undurchlässig) und 0 (genauso permeationsfähig wie Wasser) annehmen. (Bei σ = 1
spricht man auch von einer semipermeablen
Membran.) Unter Verwendung von Gl. 13.2 errechnet sich die osmotische Druckdifferenz
∆π dann nach van't Hoff und Staverman so:
∆π = σ ⋅ R ⋅ T ⋅ ∆cosm;
[13.3]
Gl. 13.3 zeigt, dass z. B. eine Lösung, die die
gleiche Osmolalität besitzt wie das Blutplasma, an einer Membran im Steady State nur
dann den gleichen osmotischen Druck hervorruft wie das Plasma (d. h. gegenüber dem Blutplasma isoton ist), wenn σ = 1, d. h., wenn die
Membran streng semipermeabel ist.
Zwischen Blutplasma und dem Zytosol der
Erythrozyten (und dem aller anderen Zellen
im Körper) herrscht (im Steady State) Isotonie.
Werden Erythrozyten nun in eine Harnstofflösung mit 290 mosm/kg H2O überführt,
herrscht, außer im ersten Moment, trotz der
Isosmolalität keine Isotonie, da der Harnstoff
(σ ⬍ 1) in die Erythrozyten diffundiert. Dadurch wird das Erythrozyteninnere hyperton
und Wasser wird „nachgesaugt“ (Osmose;
씮 S. 24), so dass die Erythrozyten zuerst anschwellen und dann platzen.
Überall dort im Körper, wo gelöste Substanzen wasserdurchlässige Zellmembranen oder
-verbände durchdringen, z. B. NaCl am Epithel
des Dünndarms oder des proximalen Nierentubulus, entsteht also ein osmotischer Gra-
13 Anhang
Osmolalität, osmotischer und
onkotischer Druck
383
Messgrößen und Maßeinheiten
dient, entlang dessen Wasser nachfolgt. Das
Ausmaß eines solchen Wasser- oder Volumenflusses Jv (m3 ⋅ s–1) ist von der Wasserdurchlässigkeit, der sog. hydraulischen Leitfähigkeit k
(m ⋅ s–1 ⋅ Pa–1), von der Durchtrittsfläche F (m2)
und von der Druckdifferenz, in diesem Fall der
osmotischen Druckdifferenz ∆π (Pa), abhängig:
[13.4]
Jv = k ⋅ F ⋅ ∆π [m3 ⋅ s–1].
Da k und F an biologischen Membranen und
Zellverbänden gewöhnlich nicht getrennt bestimmbar sind, wird das Produkt k ⋅ F häufig als
Ultrafiltrationskoeffizient Kf (m3 ⋅ s–1 ⋅ Pa–1) zusammengefasst (s. a. S. 152).
Ebenso wie der Transport von osmotisch
wirksamen Teilchen einen Wasserfluss auslöst, reißt dieser Wasserstrom umgekehrt auch
gelöste Teilchen mit sich: konvektiver Transport (engl.: Solvent Drag; 씮 S. 24).
Ist der Zellwall undurchlässig für eine bestimmte Substanz (σ = 1), findet nicht nur kein
Solvent Drag statt, sondern das Wasser wird
sogar auf der Seite, wo sich diese Substanz befindet, zurückgehalten. Angewandt auf die
oben genannten Epithelien heißt das z. B., dass
aus dem Tubulus- bzw. Darmlumen nicht resorbierbare Substanzen zur osmotischen Diurese (씮 S. 174) bzw. zu einem erhöhten Wassergehalt des Stuhles führen. Salinische Abführmittel wirken z. B. so (씮 S. 264).
Onkotischer (kolloidosmotischer) Druck
Wie alle anderen gelösten Teilchen im Plasma
erzeugen auch die makromolekularen Proteine einen osmotischen Druck. Er wird onkotischer oder kolloidosmotischer Druck genannt.
An einer streng semipermeablen Membran
(s. o.) wäre er mit seinen ca. 3,5 kPa (25 mmHg)
gegenüber dem osmotischen Druck der kleinmolekularen Plasmabestandteile vernachlässigbar. Was den onkotischen Druck im Organismus so wichtig macht, ist die Tatsache, dass
die Auskleidung der Blutgefäße, das Endothel,
für all die kleinmolekularen Plasmabestandteile gut durchlässig ist (σ ⬇ 0), so dass nach Gl.
13.3 ihr osmotischer Druck am Endothel praktisch Null ist. Damit wird dort nur der onkotische Druck der Proteine wirksam, für die das
Endothel, je nach Kapillarbezirk, eingeschränkt oder praktisch gar nicht durchlässig
ist. Diese Eigenschaft (σ Ⰷ 0) und der gegenüber dem Interstitium hohe Proteingehalt des
Plasmas (ca. 75 g/l) sind es, die dem blutdruck-
getriebenen Ausstrom von Plasmawasser ins
Interstitium, also einer Filtration, entgegenwirken. Nur damit wird das Endothel zu einer
wirksamen Volumenbarriere zwischen Plasmaraum und Interstitium.
Tritt, durch den Blutdruck getrieben, Wasser aus dem Blut ins Interstitium über (Filtration), so erhöht sich im Plasma die Proteinkonzentration und damit auch der onkotische
Druck π (씮 S. 152 u. 210). Dieser Anstieg ist
wesentlich größer, als es Gl. 13.3 erwarten ließe (씮 A). Grund dieser Abweichung sind bestimmte biophysikalische Eigenschaften der
Plasmaproteine. Strömt also Wasser druckbedingt aus der oder in die Blutbahn, sorgen diese relativ hohen Änderungen des onkotischen
Druckes selbsttätig für einen Gegendruck, der
den Wasserstrom begrenzt.
pH-Wert, pK-Wert, Puffer
Für die Konzentration der H+-Ionen, [H+], wird
eine spezielle Einheit, der pH-Wert, verwendet. Nach Sörensen ist der pH-Wert der negative dekadische Logarithmus der molalen H+-Ionenkonzentration in mol/kg H2O. Das heißt:
1 mol/kg H2O = 100 mol/kg H2O: pH 0
0,1 mol/kg H2O = 10–1 mol/kg H2O: pH 1
usw. bis
10–14 mol/kg H2O: pH 14
Allerdings wird der pH-Wert gewöhnlich mit der
Glaselektrode gemessen, d. h., es wird die H+-Aktivität (s. o.) bestimmt. Deswegen gilt:
pH = – log (fH ⋅ [H+]),
wobei fH der Aktivitätskoeffizient ist. Bei der Ionenstärke des Plasmas (s. o.) beträgt fH ⬇ 0,8.
Betrachtet man pH-Wert-Änderungen, muss
die logarithmische Natur des pH-Wertes berücksichtigt werden. Steigt z. B. der pH von 7,4
(= 40 nmol/kg H2O) auf 7,7, so sinkt die H+-Aktivität um 20 nmol/kg H2O. Derselbe pHSprung in die Gegenrichtung, also von 7,4 auf
7,1, beinhaltet aber einen Anstieg der H+-Aktivität um 40 nmol/kg H2O!
Formal ähnlich dem pH-Wert ist der pKWert. Er ist der negative dekadische Logarithmus der Dissoziationskonstante Ka einer Säure
bzw. Kb einer Base:
pKa = -log Ka
pKb = -log Kb
(Bei einer Säure und ihrer dazugehörigen
Base ist pKa + pKb = 14, so dass sich pKa aus pKb
errechnen lässt und umgekehrt.)
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13 Anhang
384
tatsächlich
+30
ohne
Abweichung
vom
van’t Hoff-Gesetz
+20
+10
–10
20
40
60
ml/100ml Plasma
H2O-Verlust
–20
A. Physiologische Bedeutung der Abweichung des onkotischen Druckes des Plasmas von der van't Hoff-Beziehung. Ein Wasserverlust aus dem Plasma verursacht einen
überproportionalen Anstieg des onkotischen Druckes, der dem Verlust von Plasmawasser entgegenwirkt. Auch bei einem Zustrom von Wasser, also einer Plasmaverdünnung,
ist das überproportionale Absinken des onkotischen Druckes zu erkennen, wenn auch
weniger ausgeprägt. Beides trägt wesentlich zur Konstanthaltung des Blutvolumens und
gleichzeitig zur Vermeidung von Ödemen bei. (Nach Landis EM u. Pappenheimer JR,
Handbook of Physiology. Section 2: Circulation, Vol. II. American Physiological Society:
Washington D.C. 1963, S. 975.)
Dissoziiert z. B. eine schwache Säure (AH):
A – + H+ ,
[13.5]
AH
so gilt nach dem Massenwirkungsgesetz, dass
das Produkt der molalen Konzentration (eckige Klammer = Konzentration) der entstehenden Reaktionspartner, geteilt durch die Konzentration der undissoziierten Substanz, konstant ist:
[A–] ⋅ [H+] ⋅ fH
[13.6]
Ka =
[AH]
Logarithmiert man diese Gleichung und setzt
für [H+] die Aktivität ein, ergibt sich:
[A–]
+ log ([H+] ⋅ fH)
[13.7]
log Ka = log
[AH]
oder
[A–]
[13.8]
–log ([H+] ⋅ fH) = – log Ka + log
[AH]
oder (nach den obigen Definitionen für den
pH- und den pKa-Wert):
[A–]
[13.9]
pH = pKa + log
[AH]
–
(Da für [A ] und [AH] hier nicht deren Aktivitäten eingesetzt sind, ist pKa in nichtidealen Lösungen konzentrationsabhängig.)
Gl. 13.9 ist die allgemeine Form der Henderson-Hasselbalch-Gleichung (s. a. S. 138 ff.), zeigt
also den Zusammenhang zwischen dem pHWert einer Lösung und dem jeweiligen Konzentrationsverhältnis der dissoziierten zur undissoziierten Form einer Substanz. Ist [A–] =
[AH], das Verhältnis also gleich 1/1 = 1, ergibt
sich pH = pKa, da log 1 = 0.
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ml/100ml Plasma
60
40
20
+40
mmHg
385
13 Anhang
H2O-Zustrom
Änderung des onkotischen
Druckes der Plasmaproteine
Messgrößen und Maßeinheiten
Messgrößen und Maßeinheiten
Eine schwache Säure (AH) bildet zusammen
mit ihrer dissoziierten Form (A–) ein Puffersystem für H+-Ionen und OH–-Ionen :
H+-Zugabe: A– + H+ 씮 AH
OH–-Zugabe: AH + OH– 씮 A– + H2O
Die beste Pufferung wird dabei erreicht,
wenn [AH] = [A–], d. h., wenn der pH-Wert der
Lösung gleich dem pKa-Wert des Puffers ist.
Ein Beispiel soll das illustrieren: [A–] sei 10 mmol/l,
ebenso [AH]. Der pKa-Wert sei 7,0. Zugegeben werden 2 mmol/l H+-Ionen, d. h., [A–]/[AH] verschiebt
sich von 10/10 auf 8/12, da 2 mmol/l A– mit den H+Ionen in 2 mmol/l AH umgewandelt wurden; log
8/12 ⬇-0,18, d. h. der pH-Wert verschiebt sich um
0,18 pH-Einheiten von 7,0 auf 6,82. Wäre hingegen
das Verhältnis [A–]/[AH] anfangs schon 3/17 gewesen, hätte sich der pH-Wert durch Zugabe der gleichen H+-Ionenmenge von anfangs (7 + log 3/17 = )
6,25 auf (7 + log 1/19 = ) 5,7 verschoben, also um
0,55 pH-Einheiten.
Graphisch dargestellt ergibt die Titration einer
Pufferlösung mit H+- (oder OH–-)Ionen eine
sog. Pufferungskurve (씮 B). Ihr steiler Anteil
zeigt den Bereich der besten Pufferung an, in
dessen Mitte (am Umkehrpunkt der Kurve) der
pKa-Wert liegt. Moleküle, die mehrere H+-Ionen aufnehmen (bzw. abgeben) können, haben mehrere pKa-Werte und damit auch mehrere Bereiche optimaler Pufferung. Phosphorsäure (H3PO4) kann 3 H+-Ionen abgeben, wobei
nacheinander H2PO4–, HPO42- und PO43- entstehen. Für den Organismus wichtig ist davon das
Pufferpaar HPO42-/H2PO4– mit einem pKa von
6,8 (씮 S. 176 f.).
Die absolute Steilheit, d[A–]/d(pH), einer
Pufferkurve (Auftragung von pH gegen [A–]) ist
ein Maß für die Pufferkapazität (mol ⋅ l–1 ⋅
[∆pH] –1; 씮 S. 138).
Potenzen und Logarithmus
Zahlen, die sehr viel größer oder sehr viel kleiner als 1 sind, lassen sich nur umständlich und
unübersichtlich schreiben. Man verwendet
daher sog. Zehnerpotenzen, die folgendermaßen entstehen:
100 = 10 ⋅ 10
= 102
1000 = 10 ⋅ 10 ⋅ 10
= 103
10 000 = 10 ⋅ 10 ⋅ 10 ⋅ 10 = 104 usw.
Wie oft die 10 bei diesem Malnehmen vorkommt, wird also vereinfacht mit einer Hochzahl (Exponent) ausgedrückt. Ist die Zahl nicht
Konzentrationsverhältnis des
Pufferpaares
[AH] :[A–]
10:0
9:1
8:2
7:3
6:4
5:5
4:6
3:7
2:8
1:9
0:10
3
4
5
6
7
8
9
pH-Wert
(pH=pK)
B. Pufferungskurve. Graphische Darstellung
des Konzentrationsverhältnisses von Puffersäure/Pufferbase, [AH]/[A–], in Abhängigkeit vom
pH-Wert. Die Zahlenwerte entsprechen etwa
denen des Pufferpaares Essigsäure/Acetat (pKaWert = 4,7). Ein Puffer puffert dann optimal,
wenn der pH-Wert der Lösung gleich dem pKWert des Puffers ist, d. h., wenn [AH] = [A–] (gestrichelte Linien).
genau eine Zehnerpotenz (z. B. 34 500), teilt
man durch die nächstniedrigere Zehnerpotenz
(10 000) und schreibt das Ergebnis (3,45) als
Multiplikationsfaktor vor diese Zehnerpotenz:
3,45 ⋅ 104.
10 kann man nach dem eben Gesagten auch
101 schreiben. Noch kleinere Zahlen werden
folgendermaßen gebildet:
1 = 10 : 10
= 100
0,1 = 10 : 10 : 10
= 10–1
0,01 = 10 : 10 : 10 : 10 = 10–2 usw.
0,04 z. B. kann man dabei ähnlich wie zuvor
auflösen in 4 ⋅ 0,01 = 4 ⋅ 10–2.
Merke: Bei Zahlen, die kleiner als 1 sind, errechnet sich die (negative) Hochzahl daraus,
an welcher Stelle nach dem Komma die 1 steht.
Daher: 0,001 = 10–3.
Bei Zahlen ab 10 zieht man von den Stellen
vor dem Komma 1 ab; der Rest entspricht dann
der (positiven) Hochzahl. Daher 1124,5 =
1,1245 ⋅ 103.
Auch Maßeinheiten können mit Hochzahlen versehen sein, z. B. m3. Das heißt dann, ge-
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13 Anhang
386
Logarithmus, graphische Darstellung
Graphische Darstellung von
Messdaten
Um z. B. den Verlauf der Körpertemperatur bei
einem Patienten über längere Zeit zu überschauen, stellt man die Temperatur mit der zugehörigen Uhrzeit graphisch dar (씮 C). Die
beiden Achsen, auf denen in diesem Fall Temperatur und Zeit aufgetragen sind, nennt man
allgemein Koordinaten, wobei die senkrechte
Achse Ordinate (hier Temperatur), die waagrechte Achse Abszisse (hier Uhrzeit) genannt
wird. Auf der Abszisse wird meist die zuerst
gewählte variable Größe x (hier Uhrzeit), auf
der Ordinate die davon abhängige variable
Größe y (hier Körpertemperatur) aufgetragen.
Daher die Bezeichnung x-Achse für die Abszisse und y-Achse für die Ordinate. Mit dieser graphischen Methode kann man alle möglichen
Messwerte gegen andere, jeweils zugehörige
Messwerte auftragen, z. B. Körpergröße gegen
Lebensalter oder Lungenvolumen gegen intrapulmonalen Druck (씮 S. 117).
Dabei kann man auch erkennen, ob sich die
beiden Messgrößen miteinander ändern (korrelieren) oder nicht: Trägt man z. B. auf der Ordinate (senkrecht) die Körpergröße auf, auf der
Abszisse (waagrecht) das Alter, steigt die Kurve während des Körperwachstums an, ab ca.
dem 17. Lebensjahr verläuft sie jedoch waage-
37,5
°C
37,0
36,5
12
18
24
Tageszeit
6 Uhr 12
C. Beispiel für eine graphische Darstellung im
Koordinatensystem, hier die (rektal, in Ruhe
gemessene) Körpertemperatur in Abhängigkeit
von der Tageszeit.
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13 Anhang
Sonderfälle sind:
log 10 = ln e = 1
log 1 = ln 1 = 0
log 0 = ln 0 = ⫾ ⬁
Körpertemperatur (rektal)
nau wie bei 103, dass die Basis, also m, 3mal
mit sich selbst malgenommen wird (m ⋅ m ⋅ m,
씮 S. 378). Ebenso werden negative Hochzahlen bei Maßeinheiten benützt: genau wie 1/10
= 10–1 kann man s–1 statt 1/s oder mol ⋅ l–1 statt
mol/l schreiben.
Das Rechnen mit Potenzen hat eigene Regeln:
Zusammenzählen und Abziehen ist nur bei
gleicher Hochzahl möglich, z. B.:
(2,5 ⋅ 102) + (1,5 ⋅ 102) = 4 ⋅ 102, aber
(2 ⋅ 103) + (3 ⋅ 102) muss umgewandelt werden in
(2 ⋅ 103) + (0,3 ⋅ 103) = 2,3 ⋅ 103.
Malnehmen der Potenzen bedeutet Zusammenzählen der Hochzahlen. Teilen der Potenzen bedeutet Abziehen der Hochzahlen, z. B.:
102 ⋅ 103 = 102 + 3 = 105
104 : 102 = 104 – 2 = 102
102 : 104 = 102 – 4 = 10–2
Zahlen vor den Zehnerpotenzen werden dabei wie gewohnt behandelt, z. B.:
(3 ⋅ 102) ⋅ (2 ⋅ 103) = 2 ⋅ 3 ⋅ 102 + 3 = 6 ⋅ 105.
Man kann auch mit den Hochzahlen (Exponenten) alleine rechnen, man spricht dann
vom Logarithmenrechnen: Wird irgendeine
Zahl (z. B. 100) als Potenz zur Basis 10 (im Beispiel: 102) geschrieben, so wird die Hochzahl
(im Beispiel: 2) als (dekadischer) Logarithmus
von 100 (abgekürzt log 100 oder lg 100) bezeichnet. Solche Logarithmen finden in der
Physiologie z. B. bei der Definition des pHWertes (s. o.) oder bei der Auftragung des
Schalldruckes mit der Dezibelskala (씮 S. 369)
Verwendung.
Als natürlicher Logarithmus (ln) wird der
Exponent zur Basis e verwendet, wobei
e = 2,71 828. . .
Da log x = ln x / ln 10 und ln 10 = 2,302 585. . .,
erfolgt die Umrechnung von ln in log und umgekehrt folgendermaßen:
log x = ln x / 2,3
ln x = 2,3 ⋅ log x
Beim Rechnen mit Logarithmen erniedrigt
sich die Rechenart um eine Stufe, d. h., aus einer
Multiplikation wird eine Addition, aus einer
Potenzierung eine Multiplikation usw., also:
log (a ⋅ b) = log a + log b
log (a/b) = log a – log b
= n ⋅ log a
log an
n
a = (log a)/n
log 앀옽
387
ln y
2
ln y
Graphische Darstellung
3
y = a · eb ·x
ln y= lna + b ·x
ln y = lna + b· lnx
Exponentialfunktion
x (linear)
Potenzfunktion
1
ln x
y (linear)
4
lineare Funktion
y=a + b· lnx
logarithmische Funktion
x (linear)
ln x
D. Graphische Darstellung verschiedener Funktionen. D1 Lineare Funktion (violett), Exponentialfunktion (rot), logarithmische Funktion (blau) und Potenzfunktion (grün) bei linearer Auftragung sowohl auf der
x-Achse als auch auf der y-Achse. Die drei Kurven können graphisch linearisiert werden, wenn eine logarithmische Auftragung auf der y-Achse (Exponentialfunktion: D2), auf der x-Achse (logarithmische Funktion: D4), bzw. auf beiden Achsen (Potenzfunktion: D3) gewählt wird.
recht; das bedeutet, dass die Körpergröße in
der ersten Phase vom Alter abhängig, in der
zweiten (waagerechten) Phase jedoch weitgehend altersunabhängig ist. Eine Korrelation (s.
u.) beweist für sich alleine allerdings keine
kausale Abhängigkeit. So korrelierte z. B. im Elsaß für eine gewisse Zeit der Geburtenrück-
gang mit der zahlenmäßigen Abnahme der
nistenden Störche.
Will man in ihrer Größe sehr unterschiedliche Messdaten (z. B. 1 bis 100 000) auf einer Koordinate unterbringen, können entweder die
kleinen Größen nicht mehr getrennt voneinander dargestellt werden, oder aber die Koor-
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y = a · xb
y (linear)
13 Anhang
388
Zu beachten ist, dass auf logarithmischen Koordinaten der Wert 0 für x oder y nicht existiert, da ln 0 = ⬁.
Trotzdem wird in der Geradengleichung ln a „Achsenabschnitt“ genannt, wenn die logarithmische
Abszisse (씮 D3,4) von der Ordinate bei ln x = 0, d. h.
x = 1, gekreuzt wird.
Statt ln x und/oder ln y auf der x- bzw. y-Achse
aufzutragen, kann man die linearen Werte von x und/
oder y auf Logarithmenpapier auftragen, auf dem
die Ordinate oder die Abszisse („halblogarithmisches“ Papier) oder beide Koordinaten („doppellogarithmisches“ Papier) logarithmisch eingeteilt sind. In
den letzten beiden Fällen wird a nicht mehr Achsenabschnitt genannt, weil dessen Wert davon abhängt,
wo die y-Achse die x-Achse schneidet, wobei für x alle Werte ⬎ 0 möglich sind.
Auch andere nichtlineare Funktionen können
durch geeignete Wahl der Auftragung auf den
Koordinatenachsen graphisch linearisiert werden, so z. B. die Michaelis-Menten-Gleichung
(씮 E1), der viele Enzymreaktionen und Car-
1
Jmax
J
J = Jmax · C/(KM +C)
1/ J
2 max
0
C
KM
2
1/J
1/Jmax
Messbereich
0
–1/KM
1/C
E. Zwei mögliche Darstellungen der Michaelis-Menten-Beziehung: Als Kurve (J gegen C;
씮 E1) und in einer linearisierten Form (1/J gegen
1/C; 씮 E2). In letzterer Form sind Jmax und KM
durch Extrapolation außerhalb des Messbereiches ablesbar (s. Text).
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dinatenachsen werden zu lang. Man hilft sich
in diesem Fall mit der Auftragung der Daten in
Form ihrer Potenzen oder ihrer Logarithmen
(s. o.): statt 1, 10, 100, 1000 usw. schreibt man
100, 101, 102, 103 usw. oder die Logarithmen 0,
1, 2, 3 usw. In dieser Form sind also die niedrigen Zahlen relativ genau darzustellen, und
trotzdem passen die großen Zahlen noch auf
die (vernünftig lange) Koordinatenachse
(씮 z. B. Hörkurven, S. 369 B).
Eine Korrelation kann linear sein (씮 D1, violette Gerade) und gehorcht dann der Geradengleichung
y = a ⋅ x + b,
wobei a die Steigung der Geraden und b der
Schnittpunkt der Geraden mit der y-Achse
(= Achsenabschnitt, d. h. bei x = 0) ist.
Viele Korrelationen sind allerdings nichtlinear. Bei einfacheren Funktionen kann aber
durch nichtlineare (z. B. logarithmische) Auftragung der x-Werte und/oder der y-Werte eine graphische Linearisierung erreicht werden,
was z. B. Extrapolationen auf Werte außerhalb
des Messbereiches (s. u.) oder die Aufstellung
von Eichkurven mit nur zwei Eichpunkten erlaubt ( 씮 z. B. S. 147 C). Auch die Berechnung
der „mittleren“ Korrelation von streuenden
Messwerten von x-y-Paaren wird damit erleichtert: Regressionsgerade.
Eine Exponentialfunktion (씮 D1, rote Kurve)
y = a ⋅ eb ⋅ x
kann durch Auftragung von ln y auf der y-Achse linearisiert werden (씮 D2):
ln y = ln a + b ⋅ x,
wobei b = Steigung und ln a = Achsenabschnitt.
Eine logarithmische Funktion (씮 D1, blaue
Kurve)
y = a + b ⋅ ln x
kann durch Auftragung von ln x auf der x-Achse graphisch linearisiert werden (씮 D4), wobei
b = Steigung und a = Achsenabschnitt.
Eine Potenzfunktion (씮 D1, grüne Kurve)
y = a ⋅ xb
kann durch Auftragung von ln y und ln x auf
den Koordinatenachsen graphisch linearilisiert werden ( 씮 D3), da
ln y = ln a + b ⋅ ln x,
wobei b = Steigung und ln a = Achsenabschnitt.
389
13 Anhang
Graphische Darstellung
Graphische Darstellung, Normalwerte
rier-vermittelte Transportprozesse (씮 S. 28)
gehorchen:
C
[13.10]
J = Jmax ⋅
KM + C
wobei J = aktuelle Transportrate (z. B. in mol ⋅
m–2 ⋅ s–1), Jmax die maximale Transportrate, C
(mol ⋅ m–3) die aktuelle Konzentration des zu
transportierenden Stoffes und KM die (Halbsättigungs-)Konzentration bei 1/2 Jmax bedeutet.
Eine der drei gebräuchlichen graphischen
Linearisierungen der Michaelis-Menten-Gleichung, die nach Lineweaver-Burk, lautet:
[13.11]
1/J = (KM/Jmax) ⋅ (1/C) + 1/Jmax,
so dass sich bei Auftragung von 1/J auf der yAchse und 1/C auf der x-Achse eine Gerade ergibt (씮 E2). Während bei der Auftragung J gegen C (씮 E1) die experimentelle Bestimmung
von Jmax gar nicht exakt möglich ist (dazu wäre
die Verwendung einer unendlich großen Konzentration C notwendig!), kann in der linearisierten Form (씮 E2) aus experimentellen Daten eine Regressionsgerade errechnet werden,
die auf C = ⬁ extrapoliert werden kann: Da
dann 1/C = 1/⬁ = 0, ist 1/Jmax beim 0-Punkt der
x-Achse ablesbar (씮 E2). Der Kehrwert davon
ergibt also das gesuchte Jmax. Wenn man in der
Gl 13.11 weiterhin 1/J = 0 setzt, lautet sie
[13.12]
0 = (KM/Jmax) ⋅ (1/C) + 1/Jmax
oder 1/KM = -1/C, so dass KM aus dem negativen
Kehrwert des x-Achsenabschnittes (entspricht
1/J = 0) errechnet werden kann (씮 E2).
Das griechische Alphabet
α
β
γ
δ
ε
ζ
η
␽, θ
ι
κ
λ
µ
ν
ξ
ο
π
␳
σ, ς
τ
υ
φ
χ
ψ
ω
Α
Β
Γ
∆
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Ο
Π
Ρ
Σ
Τ
Υ
Φ
Χ
Ψ
Ω
Alpha
Beta
Gamma
Delta
Epsilon
Zeta
Eta
Theta
Iota
Kappa
Lambda
My
Ny
Xi
Omikron
Pi
Rho
Sigma
Tau
Ypsilon
Phi
Chi
Psi
Omega
Normalwerte
Gesamtorganismus und Zelle
Chemische Zusammensetzung von 1 kg fettfreier Körpermasse eines Erwachsenen
720 g Wasser; 210 g Protein; 22,4 g Ca; 12 g P;
2,7 g K; 1,8 g Na; 1,8 g Cl; 0,47 g Mg
Wasserverteilung im Erwachsenen / Kind
(in % des Körpergewichtes) (s. a. S. 168)
intrazellulär: 40% / 40%; Interstitium: 15% /
25%; Plasma: 5% / 5%
Ionenkonzentrationen intra- und
extrazellulär
siehe S. 93 C
Herz und Kreislauf
Herzgewicht
Herzzeitvolumen in Ruhe (maximal)
Ruhepuls = Sinusrhythmus
AV-Knoten-Rhythmus
Kammerrhythmus
Arterieller Blutdruck (nach Riva-Rocci)
Pulmonalarteriendruck
250 – 350 g
5 – 6 (max. 25) l · min-1 (s. a. S. 188)
60 – 75 (max. 100) min-1
40 – 55/min
25 – 40/min
syst./diast. 120/80 mmHg (16/10,7 kPa)
syst./diast. 20/7 mmHg (2,7/0,9 kPa)
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13 Anhang
390
Zentralvenöser Druck
Portalvenendruck
Ventrikelvolumen enddiastol./endsystol.
Ejektionsfraktion
Druckpulswellengeschwindigkeit
Mittlere Strömungsgeschwindigkeit
3 – 6 mmHg (0,4 – 0,8 kPa)
3 – 6 mmHg (0,4 – 0,8 kPa)
120 ml/40 ml
0,67
Aorta: 3 – 5 m/s; Arterien: 5 – 10 m/s;
Venen: 1 – 2 m/s
Aorta: 0,18 m/s; Kapillaren: 0,0002 – 0,001
m/s; Vv. cavae: 0,06 m/s
391
13 Anhang
Normalwerte
% HZV
4%
13%
20%
16%
8%
21%
18%
pro g Gewebe
0,8 ml/min
0,5 ml/min
4 ml/min
0,7 ml/min
0,3 ml/min
0,04 ml/min
Lunge und Gastransport
Männer:
7l
5,6 l
0,6 l
3,2 l
1,8 l
1,4 l
110 l
Frauen:
6,2 l
5l
0,5 l
2,9 l
1,6 l
1,2 l
100 l
Totalkapazität TLC
Vitalkapazität VC (s. a. S. 112)
Atemzugvolumen VT in Ruhe
Inspiratorisches Reservevolumen
Exspiratorisches Reservevolumen
Residualvolumen
Atemgrenzwert bei 30 Atemzügen/min
O2-Partialdrücke
Luft: 21,17 kPa (159 mmHg)
Alveole: 13,33 kPa (100 mmHg)
arteriell: 12,66 kPa (95 mmHg)
venös: 5,33 kPa (40 mmHg)
CO2-Partialdrücke
Luft: 0,03 kPa (0,23 mmHg)
Alveole: 5,2 kPa (39 mmHg)
arteriell: 5,3 kPa (40 mmHg)
venös: 6,1 kPa (46 mmHg)
16/min
150 ml
180 – 200 ml O2/l Blut = 8 – 9 mmol O2/l Blut
0,84
Atemfrequenz
Totraumvolumen
Sauerstoffkapazität des Blutes
Respiratorischer Quotient
Niere und Ausscheidung
Renaler Plasmafluss; RPF
Glomeruläre Filtrationsrate; GFR
Filtrationsfraktion = GFR/RPF
Harnzeitvolumen
Harnosmolalität
Na+-Ausscheidung
K+-Ausscheidung
Glucoseausscheidung
Stickstoffausscheidung
Proteinausscheidung
480 – 800 ml/min pro 1,73 m2 Körperoberfl.
80 – 140 ml/min pro 1,73 m2 Körperoberfl.
0,19
0,7 – 1,8 l/d
250 – 1000 mosm/kg H2O
50 – 250 mmol/d
25 – 115 mmol/d
⬍ 300 mg/d = 1,67 mmol/d
150 – 250 mg/d pro kg Körpergewicht
10 – 200 mg/d
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Organdurchblutung in Ruhe
(siehe auch S. 189 A u. 215 A)
Herz
Gehirn
Nieren
Gastrointestinaltrakt = Pfortaderdurchblutung
Leber, arteriell durch A. hepatica
Skelettmuskel
Haut und sonstige Organe
Normalwerte
Harn-pH-Wert
titrierbare Säure
Harnstoffausscheidung
Harnsäureausscheidung
Kreatininausscheidung
4,5 – 8,2
10 – 30 mmol/d
10 – 20 g/d = 166 -333 mmol/d
300 – 800 mg/d = 1,78 – 6,53 mmol/d
0,56 – 2,1 g/d = 4,95 – 18,6 mmol/d
Ernährung und Stoffwechsel
Energieumsatz (EU) bei Bettruhe
EU bei leichter Büroarbeit
EU beim Gehen (4,9 km/h)
EU beim Sport (Tanzen, Reiten, Schwimmen)
Männer
6500 kJ/d
10 800 kJ/d
3,3 kW
4,5 – 6,8 kW
Funktionelles Eiweißminimum
1 g/kg Körpergewicht
Vitamine, optimale tägliche Aufnahme
(IE = Internationale Einheiten)
A: 10.000 – 50.000 IE; D: 400 – 600 IE
E: 200 – 800 IE; K: 65 – 80 µg; B1, B2, B3, B5,
B6: je 25 – 300 mg; B12: 25 – 300 µg; Folat:
0,4 – 1,2 mg; H: 25 – 300 µg; C:
500 – 5000 mg.
Ca: 1 – 1,5 g; Cr: 200 – 600 µg; Cu: 0,5 – 2 mg;
Fe: 15 – 30 mg; I: 50 – 300 µg; K+: 0,8 – 1,5 g;
Mg: 500 – 750 mg; Mn: 15 – 30 mg; Mo:
45 – 500 µg; Na+: 2 g; P: 200 – 400 mg; Se:
50 – 400 µg; Zn: 22 – 50 mg.
Elektrolyte und Spurenelemente, optimale
tägliche Aufnahme
Frauen
5400 kJ/d
9600 kJ/d
2,7 kW
3,6 – 5,4 kW
Nervensystem, Muskel
Dauer eines Aktionspotentials
Nervenleitungsgeschwindigkeiten (NLG)
Nerv: 1 – 2 ms; Skelettmuskel: 10 ms;
Myokard 200 ms
s. S. 49 C
Blut u. a. Körperflüssigkeiten
Blut (Angaben für Erwachsene)
Blutvolumen (s. a. Tab. S. 88)
Hämatokrit (s. a. Tab. S. 88)
Erythrozytenzahl
Hämoglobinkonzentration im Vollblut (Hb)
Männer:
4500 ml
0,40 – 0,54
4,6 – 5,9 . 1012/l
140 – 180 g/l
(2,2 – 2,8 mmol/l)
Mittl. Volumen des Einzelerythrozyten (MCV)
Mittl. Hämoglobinkonzentration der
Erythrozyten (MCHC)
Mittl. Hämoglobinmenge im
Einzelerythrozyten (MCH = HbE)
Mittlerer Erythrozytendurchmesser
Retikulozyten
Leukozyten (s. a. Tab. S. 88)
Thrombozyten
Blutsenkungsgeschwindigkeit
80 – 100 fl
320 – 360 g/l Erythrozyten
Proteine
gesamt
Albumin
α1-Globuline
Frauen:
3600 ml
0,37 – 0,47
4,2 – 5,4 . 1012/l
120 – 160 g/l
(1,9 – 2,5 mmol/l)
27 – 32 pg
7,2 – 7,8 µm
0,4 – 2% (20 – 75 . 109/l)
3 – 11 . 109/l
180 – 400 . 109/l
170 – 360 . 109/l
⬍ 10 mm/erste
⬍ 20 mm/erste
Stunde
Stunde
66 – 85 g/l Serum
35 – 50 g/l Serum
1,3 – 4 g/l Serum
55 – 64 rel.%
2,5 – 4 rel.%
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13 Anhang
392
4 – 9 g/l Serum
6 – 11 g/l Serum
13 – 17 g/l Serum
Gerinnung
Thromboplastinzeit nach Quick
Partielle Thromboplastinzeit (PTT)
Blutungszeit
Gerinnungsfaktoren s. S. 102
0,9 – 1,15 INR (International Normalized
Ratio)
26 – 42 s
⬍ 6 min
Parameter des Glucosestoffwechsels
Glucosekonzentration im Venenblut
Glucosekonzentration im Kapillarblut
Glucosekonzentration im Plasma
Grenzwert für Diabetes mellitus im Plasma
HBA1 c (glykosyliertes Hämoglobin A)
3,9 – 5,5 mmol/l (70 – 100 mg/dl)
4,4 – 6,1 mmol/l (80 – 110 mg/dl)
4,2 – 6,4 mmol/l (75 – 115 mg/dl)
⬎ 7,8 mmol/l (⬎ 140 mg/dl)
3,2 – 5,2%
Parameter des Lipidstoffwechsels
Triglyceride im Serum
Cholesterin, gesamt im Serum
HDL-Cholesterin im Serum
⬍ 1,71 mmol/l (⬍ 150 mg/dl)
⬍ 5,2 mmol/l (⬍ 200 mg/dl)
⬎ 1,04 mmol/l (⬎ 40 mg/dl)
Harnpflichtige Substanzen
Harnstoffkonzentration im Serum
Harnsäurekonzentration im Serum
Kreatininkonzentration im Serum
3,3 – 8,3 mmol/l (20 – 50 mg/dl)
150 – 390 µmol/l (2,6 – 6,5 mg/dl)
36 – 106 µmol/l (0,4 – 1,2 mg/dl)
Bilirubin
Gesamtbilirubin im Serum
Direktes Bilirubin im Serum
3,4 – 17 µmol/l (0,2 – 1 mg/dl)
0,8 – 5,1 µmol/l (0,05 – 0,3 mg/dl)
Elektrolyte und Blutgase
Osmolalität
Kationen (mmol/l) im Serum
Anionen (mmol/l) im Serum
pH-Wert
Standardbicarbonat
Gesamtpufferbasen
Sauerstoffsättigung
Sauerstoffpartialdruck bei Halbsättigung (P0,5)
7 – 10 rel.%
8 – 12 rel.%
12 – 20 rel.%
280 – 300 mmol/kg H2O
Na+: 135 – 145
K+: 3,5 – 5,5
ionis. Ca2+: 1.0 – 1,3
ionis. Mg2+: 0,5 – 0,7
Cl-: 95 – 108
H2PO4– + HPO42_: 0,8 – 1,5
7,35 – 7,45
22 – 26 mmol/l
48 mmol/l
arteriell: 96%; gemischt-venös: 65 – 75%
3,6 kPa; 27 mmHg
Liquor cerebrospinalis-Lumballiquor
Druck im entspannten, waagrechten Liegen
Spezifisches Gewicht
Osmolalität
Glucosekonzentration
Proteinkonzentration
IgG-Konzentration
Leukozytenzahl
1,4 kPa; 10,5 mmHg
1,006 – 1,008 g/l
290 mosm/kg H2O
45 – 70 mg/dl; 2,5 – 3,9 mmol/l
0,15 – 0,45 g/l
⬍ 84 mg/dl
⬍ 5/ µl
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α2-Globuline
β-Globuline
γ-Globuline
393
13 Anhang
Normalwerte
Wichtige Formeln
Wichtige Formeln der Physiologie
1. Ficksches Diffusionsgesetz für Membrantransport (s. a. S. 20 ff.)
∆C
[mol ⋅ s–1]
Jdiff = F ⋅ D ⋅
∆x
Jdiff = Nettodiffusionsrate [mol ⋅ s–1];
F = Fläche [m2];
D = Diffusionskoeffizient [m2 ⋅ s–1];
∆C = Konzentrationsdifferenz [mol ⋅ m–3];
∆x = Membrandicke [m].
oder
Jdiff
= P ⋅ ∆C [mol ⋅ m–2 ⋅ s–1]
F
P = Permeabilitätskoeffizient [m ⋅ s–1];
Jdiff, F und ∆C s. o.
oder (für Gasdiffusion)
.
∆P
Vdiff
=K⋅
[m ⋅ s–1]
F
x
∆
.
Vdiff = Nettodiffusionsrate [m3 ⋅ s–1];
K = Krogh-Diffusionskoeffizient [m2 ⋅
s–1⋅ Pa–1];
∆P = Partialdruckdifferenz [Pa]
2. Van’t Hoff-Staverman-Gleichung
(s. a. S. 383)
∆π = σ · R · T · ∆cosm [Pa];
∆π = osmotische Druckdifferenz [Pa];
σ = Reflexionskoeffizient [dimensionslos];
R = allgemeine Gaskonstante [8,3144 J ⋅ K–1 ⋅
mol–1];
T = absolute Temperatur [K];
∆cosm = Konzentrationsdifferenz osmotisch
wirksamer Teilchen [mol ⋅ m–3].
3. Michaelis-Menten-Gleichung
(s. a. S. 28 u. 389 f.)
C
[mol ⋅ m–2 ⋅ s–1],
Jsätt = Jmax ⋅
KM + C
Jsätt = Substrattransport(-umsatz)
[mol ⋅ m–2 ⋅ s–1];
Jmax = maximaler Substrattransport
(-umsatz) [mol ⋅ m–2 ⋅ s–1];
C = Substratkonzentration [mol ⋅ m–3];
KM = Michaelis-Konstante = Substratkonzentration bei 1/2 Jmax [mol ⋅ m–3].
4. Nernst-Gleichung (s. a. S. 32)
[X]i
[mV]
Ex = –61 ⋅ zx-1 ⋅ log
[X]a
Ex = Gleichgewichtspotenzial des
Ions X [mV];
zx = Ladungszahl des Ions X;
[X]i = intrazelluläre und
[Xa] = extrazelluläre Konzentration
des Ions X [mol ⋅ m–3].
5. Ohm-Gesetz (s. a. S. 32 u. 190)
a. für Ionentransport an der Membran:
Ix = gx ⋅ (Em – Ex) [A ⋅ m–2]
Ix = Ionenstrom des Ions X pro Membranfläche [A ⋅ m–2];
gx = Leitfähigkeit der Membran für das Ion X
[S ⋅ m–2];
Em = Membranpotenzial [V];
Ex = Gleichgewichtspotenzial des Ions X [V]
b. für den Blutkreislauf:
.
∆P
[l ⋅ min–1];
Q=
R
.
Q = Stromstärke (Gesamt-Kreislauf:
Herzzeitvolumen = HZV) [l ⋅ min–1];
∆P = mittlere Blutdruckdifferenz
(großer Kreislauf: PAorta – PV. cava;
kleiner Kreislauf: PA. pul. – PVv. pul.)
[mmHg];
R = Strömungswiderstand (großer
Kreislauf: totaler peripherer Widerstand = TPR) [mmHg · min · l–1].
6. Formeln zur Atmung (s.a. S. 120 u. 106)
a. Atemzugvolumen (VT):
VT = VD + VA [l]
.
.
b. Atemzeitvolumen (VE oder VT):
.
.
.
VE = f ⋅ VT = (f ⋅ VD) + (f ⋅ VA) = VD + VA
[l · min–l]
c. O2-Verbrauch, CO2-Abgabe und RQ
(Gesamtorganismus):
.
.
VO2= VT (FIO2 – FEO2) = HZV ⋅ avDO2
[l ⋅ min–1]
.
.
VCO2 = VT ⋅ FECO2 [l ⋅ min–1]
.
V
RQ = .CO2
VO2
VD = Totraum [l];
VA = alveolärer Anteil an VT [l];
.
VT = Atemzeitvolumen [l ⋅ min–1];
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13 Anhang
394
d. O2-Verbrauch und CO2-Abgabe (Organ):
.
.
VO2 = Q ⋅ avDO2 [l ⋅ min–1]
.
.
VCO2 = Q ⋅ avDCO2 [l ⋅ min–1]
e. Ficksches Prinzip
.
VO2
[l ⋅ min–1]
HZV =
avDO2
HZV = Herzzeitvolumen [l ⋅ min–1];
.
Q = Organdurchblutung [l · min–1];
avDO2, avDCO2 = arteriovenöse
O2- bzw. CO2-Differenz im Gesamtkreislauf bzw. im Organkreislauf
[l / l Blut].
f. Gaspartialdruck ↔ Gaskonzentration
in Flüssigkeiten
[X] = α ⋅ Px [mmol/l Plasma]
[X] = Konzentration des Gases X
[mmol ⋅ l–1];
α = (Bunsen-)Löslichkeitskoeffizient
[mmol ⋅ l–1 ⋅ kPa–1];
PX = Partialdruck des Gases X [kPa].
g. Bohr-Formel (s. a. S. 115)
(FACO2 – FECO2)
V D = VT
FACO2
VD = Totraum [l];
VT = Atemzugvolumen [l];
FACO2 = alveoläre und
FECO2 = exspiratorische CO2-Fraktion [l/l];
h. Alveolargasgleichung (s. a. S. 136)
PACO2
[kPa]
PAO2 = PIO2 –
RQ
PAO2 und PIO2 = alveolärer bzw. inspiratorischer O2-Partialdruck [kPa];
PACO2 = alveolärer CO2-Partialdruck [kPa];
RQ = respiratorischer Quotient
[dimensionslos].
7. Henderson-Hasselbalch-Gleichung
(s. a. S. 138 ff. u. 385)
a. allgemein:
[A–]
pH = pKa + log
[AH]
b. für Bicarbonat/CO2-Puffer (37 oC):
[HCO–3]
pH = 6,1 +
α · PCO2
pH = negativer dekadischer Logarithmus
der H+-Aktivität;
pKa = negativer dekadischer Logarithmus
der Dissoziationskonstante der im
Nenner eingesetzten Puffersäure
(AH bzw. CO2);
[A–] bzw. [HCO3–] = Pufferbasenkonzentration;
α ⋅ PCO2 = [CO2], s. Gleichung 6f.
8. Formeln zur Nierenfunktion (s. a. S. 150 ff.)
a. Clearance eines frei filtrierten Stoffes X
(CX):
.
U
CX = VU ⋅ X [l ⋅ min–1]
PX
b. Renaler Plasmafluss (RPF):
.
UPAH
[l ⋅ min–1];
RPF = VU ⋅
0,9 ⋅PPAH
c. Nierendurchblutung (RBF):
RPF
[l ⋅ min–1];
RBF =
1 – Hkt
d. Glomeruläre Filtrationsrate (GFR):
. U
GFR = VU ⋅ In [l ⋅ min–1];
P
In
e. Freiwasser-Clearance (CH2O):
.
U
CH2O = VU ⋅ (1 – osm ) [l ⋅ min–1];
Posm
f. Filtrationsfraktion (FF):
GFR
[dimensionslos];
FF =
RPF
g. Fraktionelle Ausscheidung eines Stoffes X
(FEX):
CX
FEX =
[dimensionslos];
GFR
h. Fraktionelle Resorption eines Stoffes X
(FRX):
FRX = 1 – FEX [dimensionslos];
.
VU = Urinzeitvolumen [l ⋅ min–1);
Ux, UPAH, UIn, Uosm = Urinkonzentration eines Stoffes X, von p-Aminohippurat, eines
geeigneten Indikatorstoffes (Inulin, endogenes Kreatinin) bzw. Urinosmolalität
[mol⋅ l–1 oder g ⋅ l–1 bzw. osm ⋅ l–1];
Px, PPAH, PIn, Posm = Plasmakonzentration eines Stoffes X, von p-Aminohippurat, eines
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f = Atemfrequenz [min–1];
.
VD = Totraumventilation [l ⋅ min–1];
.
VA = Alveolarventilation [l ⋅ min–1];
.
VO2 = O2-Verbrauch [l ⋅ min–1];
.
VCO2 = CO2-Abgabe [l · min-1];
FIO2 = inspiratorische O2-Fraktion [l/l];
FEO2 = exspiratorische O2-Fraktion [l/l];
FECO2 = exspiratorische CO2-Fraktion [l/l];
RQ = respiratorischer Quotient;
395
13 Anhang
Wichtige Formeln
Wichtige Formeln
geeigneten Indikatorstoffes (Inulin, endogenes Kreatinin) bzw. Plasmaosmolalität
[mol⋅ l–1 oder g ⋅ l–1 bzw. osm ⋅ l–1];
Hkt = Hämatokrit [l Blutzellen/l Blut].
9. Formeln zur Filtration (s. a. S. 152 u. 210)
a. Effektiver Filtrationsdruck an Blutkapillaren (Peff):
Peff = Pkap – Pint – πkap + πint [mmHg];
b. dto. an Nierenglomerulus-Kapillaren:
Peff = Pkap – PBow – πkap [mmHg];
.
c. Filtrationsrate (Q; am Glomerulus = GFR):
.
Q = Peff · F · k [m3 · s –1]
Pkap, Pint = hydrostatischer Druck in Kapillare bzw. Interstitium [mmHg];
πkap, πint = onkotischer Druck in Kapillare
bzw. Interstitium [mmHg];
Peff = mittlerer effektiver Filtrationsdruck
[mmHg];
F = Filtrationsfläche (m2);
k = Wasserdurchlässigkeit (= hydraulische
Leitfähigkeit) [m3 · s–1 · mmHg–1].
10. Laplace-Beziehung (s. a. S. 118, 190 u. 212)
a. elliptoider Hohlkörper
(mit den Radien r1 und r2):
1
1
+
) [Pa];
Ptm = T (
r1
r2
b. dto., Wanddicke berücksichtigt:
1
1
+
) [Pa];
Ptm = S · w (
r1
r2
c. kugelförmiger Hohlkörper (r1 = r2 = r):
T
S⋅w
[Pa] bzw. Ptm = 2
[Pa];
Ptm = 2
r
r
d. zylindrischer Hohlkörper
(r2 씮 ⬁, daher 1/r2 = 0):
T
S⋅w
[Pa] bzw. Ptm =
[Pa];
Ptm =
r
r
Ptm = transmuraler Druck [Pa];
T = Wandspannung [N ⋅ m–1];
S = Wandspannung [N ⋅ m–2];
w = Wanddicke [m].
11. Formeln zur Herz-Kreislauf-Funktion
(s. a. Punkte 2, 5 b, 6 c, 9 und S. 188 ff.)
a. Herzzeitvolumen (HZV):
HZV = f ⋅ SV [l ⋅ min–1]
b. Hagen-Poiseuille-Gesetz:
8⋅l⋅η
;
R=
π ⋅ r4
SV = Schlagvolumen [l];
f = Schlagfrequenz [min–1];
R = Strömungswiderstand in einer Röhre
[Pa ⋅ s ⋅ m–3] mit der Länge l [m] und dem
Innenradius r [m];
η = Viskosität [Pa ⋅ s].
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13 Anhang
396
Gesamte Physiologie
Boron, W.F., Boulpaep, E.L.: Medical Physiology. A
Cellular and Molecular Approach, Saunders,
Philadelphia (2004)
Deetjen, P., Speckmann, E.-J., Hescheler, J.: Physiologie, 4. Aufl. Urban & Fischer, München-Stuttgart-Jena-Lübeck-Ulm (2005)
Greger, R., Windhorst, U.: Comprehensive Human
Physiology, Vol. 1 and 2, Springer, Berlin, (1996)
Klinke, R., Pape, H.-C., Silbernagl, S.: Physiologie,
5. Aufl., Thieme, Stuttgart (2005)
Schmidt, R.F., Lang, F., Thews, G.: Physiologie des
Menschen, 29. Aufl. Springer, Berlin (2005)
Einzelgebiete der Physiologie
Niere und Elektrolythaushalt
Alpern, R., Hebert, A.S.: The Kidney: Physiology
and Pathophysiology, 4th ed., Elsevier, San Diego (2007)
Halperin, M.L., Goldstein, M.B.: Fluid, Electrolyte
and Acid-Base Physiology, A problem-based
approach, W.B. Saunders Co., Philadelphia
(2006)
Herz und Kreislauf
Katz, A.M.: Physiology of the Heart, 4th ed.,
Lippincott, Williams & Wilkins Publishers,
Philadelphia, New York (2005)
Schuster, H.-P.: EKG-Kurs für Isabel, 4. Aufl., Thieme, Stuttgart (2005)
Zellphysiologie
Magen, Darm, Leber
Alberts, B., et al.: Molekularbiologie der Zelle,
Wiley-VCH, Weinheim (2004)
Lodish, H. et al.: Molecular Cell Biology, 5 th ed.
Freeman, New York (2004)
Johnson, L.R.: Gastrointestinal Physiology 7th ed.,
Mosby Inc., St. Louis (2006)
Arbeits- und Sportphysiologie
Ehm, O.F., Hahn, M., Wenzel, J.: Der neue Ehm.
Tauchen noch sicherer. Tauchmedizin für
Sporttaucher, Berufstaucher und Ärzte. 9. Aufl.,
Müller, Rüschlikon, Cham (2003)
Hollmann, W., Hettinger, Th., Strüder H.K.: Sportmedizin. Grundlagen für Arbeit, Training und
Präventmedizin, 4. Aufl., F.K. Schattauer Verlag
(2000)
de Marees, H.: Sportphysiologie, 9. Aufl.,
Sport & Buch Strauß (2003)
Ward, M.P., Milledge, J.S., West, J.B.: High Altitude
Medicine and Physiology, 3rd ed., Hodder Arnold (2001)
Immunologie
Janeway C.A., et. al.: Immunologie, 5. Aufl. Spektrum Akad. Verlag, Heidelberg (2002)
Goldsby, R.A., Kindt, Th.J., Osborne, B.A., Kuby, J.:
Immunology, 5th ed., W.H. Freeman & Co Ltd
(2003)
Atmung und Säure-Basen-Haushalt
Halperin, M.L., Goldstein, M.B.: Fluid, Electrolyte
and Acid-Base Physiology, A problem-based
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(2006)
West, J.B.: Respiratory Physiology: The Essentials,
7th ed., Lippincott, Williams & Wilkins, Baltimore (2004).
Hormone
Felig, P., Frohman, L.A. Endocrinology and Metabolism, 4th ed., McGraw Hill, New York (2001)
Greenspan, F.S., Gardner, D.G.: Basic & Clinical Endocrinology, 8th ed., McGraw-Hill Publishing
Company (2007)
Griffin, J.E., Ojeda, S. R.: Textbook of Endocrine
Physiology, 5th ed. Oxford University Press
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Sexual- und Reproduktionsphysiologie
Haeberle, E.J.: DTV-Atlas Sexualität. DTV, München (2005)
Masters, W.H., V.E. Johnson, Kolodny, R.C.: Liebe
und Sexualität. Ullstein TB-Vlg., Berlin (1993)
Yen, S.S.C., Strauss, J.F., Barbieri, R.L.: Jaffe’s Reproductive Endocrinology: Physiology, Pathophysiology, and Clinical Management, 5th ed.
W.B. Saunders, Philadelphia (2004)
Nervensystem, Muskel, Sinne
Birbaumer, N., Schmidt, R.F.: Biologische Psychologie, 6. Aufl., Springer Verlag, Berlin-Heidelberg-New York (2005)
Kandel, E.R., Schwartz, J.H., Jessell, T.M (eds) Principles of Neural Science, 4th ed. McGraw-Hill
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Smith, C.U.M.: Biology of Sensory Systems, John
Wiley, Chichester (2000)
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Aus Silbernagl,S., A. Despopoulos.: Taschenatlas Physiologie
(ISBN 3-13-567707-1) © 2007 Georg Thieme Verlag, Stuttgart
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Weiterführende und ergänzende Literatur
13 Anhang
397
Weiterführende und ergänzende Literatur
Pathophysiologie
Beers, M.H., Porter, R.S., Jones, T.V.: The Merck
Manual of Diagnosis and Therapy, 18th ed.,
Merck Publications (2006)
Cecil, R.L., Goldman, L., Ausiello, D.A.: Cecil Textbook of Medicine, 23rd ed. W.B. Saunders, Philadelphia (2007)
McPhee, S. J., V.R., Ganong, W.F.: Pathophysiology
of Disease, An Introduction to Clinical Medicine, 5th ed. Appleton u. Lange Publishing Company (2005).
Siegenthaler, W., Blum, H.E.: Klinische Pathophysiologie, 9. Aufl., Thieme, Stuttgart (2006)
Silbernagl, S. , Lang, F.: Taschenatlas der Pathophysiologie, 2. Aufl., Thieme, Stuttgart (2005)
Pharmakologie
Brunton L.L., Lazo, J.S., Parker, K.L.: Goodman &
Gilman’s: The Pharmacological Basis of Therapeutics, 11th ed., Mc-Graw-Hill, New York
(2006)
Lüllmann, H., Mohr, K.: Taschenatlas der Pharmakologie, 5. Aufl., Thieme, Stuttgart (2004)
Wissenschaftliche Tabellen und
medizinische Lexika
Bunjes, W.E.: Medical and Pharmaceutical Dictionary, Englisch-German, 4 th ed. Thieme, Stuttgart 1985
Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 260. Aufl.,
Walter de Gruyter, Berlin (2004)
Smith, A.D.: Oxford Dictionary of Biochemistry
and Molecular Biology, 2nd ed., Oxford University Press, Oxford (2006).
Wissenschaftliche Tabellen Geigy, Einheiten im
Meßwesen, Körperflüssigkeiten, Organe, Energiehaushalt, Ernährung, Teilband Körperflüssigkeiten, 8. Aufl. Ciba-Geigy AG, Basel (1977),
2. Nachdruck (1985)
Wissenschaftliche Tabellen Geigy, Somatometrie,
Biochemie, Teilband Somatometrie und Biochemie, 8. Aufl. Ciba-Geigy AG, Basel (1982),
2. Nachdruck (1985)
Wissenschaftliche Tabellen Geigy, Physikalische
Chemie, Blut, Humangenetik, Stoffwechsel von
Xenobiotika, Teilband Hämatologie und Humangenetik, 8. Aufl. Ciba-Geigy AG, Basel
(1979), 4. Nachdruck (1985)
Zeitschriften
Annual Review of Physiology, Annual Review Inc.
Palo Alto, California/USA
Nature Medicine, Nature America Inc., New York/
USA
Nature, Macmillan Magazines, London/UK
Physiological Reviews, The American Physiological Society, Bethesda, Maryland/USA
Physiology, The International Union of Physiological Sciences and The American Physiological
Society
Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology, Springer Verlag, Berlin-HeidelbergNew York
Science, American Association for the Advancement of Science, New York/USA
Spektrum der Wissenschaft, Spektrum der Wissenschaft Verlagsges. mhH, Heidelberg
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13 Anhang
398
399
A
A (Ampere) 381
AB0-System 100
Aberration, sphärische 352
Abführmittel 264
ABP (Androgenbindungsprotein) 308
Absolutschwelle
– Auge 358
– Geruchssinn 346
– Ohr 368
Abstillen 305
Abstrahierungsfähigkeit 338
Abwehr s. Immunabwehr 92 ff.
Abwehrverhalten, Hypothalamus 332
ACAT (Acyl-CoA-CholesterinAcyltransferase) 258
ACE (Angiotensin-ConvertingEnzym) 186
– Hemmer 186
Acenocumarol 104
Acetat 142, 286
– Konjugierung 160
Acetazolamid 174, 175
Acetessigsäure 286
Aceton 286
Acetylcholin 34, 52, 78 ff., 238,
338
– Aktivierungssystem, aszendierendes retikuläres
(ARAS) 338
– Antagonisten 82
– Belegzellen 244
– Endplatte, motorische 56
– Freisetzung 82
– Herzfunktion 196
– Hirnrinde 334
– Koronargefäße 212
– Kreislaufsteuerung 214 ff.
– Magen-Darm-Trakt 236
– NO-Freisetzung 82
– Ösophagus 240
– Pankreaswirkung 248
– Rezeptoren s. Cholinozeptoren
– Second Messenger 55 F, 276,
278
– Synthese 82
Acetylcholinesterase 56, 82
Acetyl-CoA 286
Acetylsalicylsäure 104
– Cyclooxogenase-Hemmung
271
Achalasie 240
Achsenabschnitt, Geradengleichung 389
Aconitase, Eisenabsorption 90
Acrosin 310
ACTH (Adrenokortikotropes
Hormon) 271, 274, 282, 296
– Aldosteronsynthese 184
– Second Messenger 276
– Cortisolbildung 298
– Rezeptoren, Hypothalamus
332
ACTH-Reserve 296
Activin, FSH-Ausschüttung
308
Acyl-CoA-Cholesterin-Acyltransferase (ACAT) 258
Adam-Stokes-Anfall 202
Adaptation
– Auge 356 ff.
– Geruchssinn 346
– Geschmackssinn 344
– Thermozeption 316
ADCC (antigen-dependent
cell-mediated cytotoxicity)
96
Addison-Krankheit 184
Adenin 8
Adenohypophyse 270
Adenosin
– Koronargefäße 212
– Second Messenger 276
Adenosindiphosphat s. ADP
Adenosinmonophosphat,
zyklisches s. cAMP
Adenosintriphosphat s. ATP
Adenylylcyclase 37 C1, 276,
278
– Adrenozeptoren 84, 214
– Hemmung durch Acetylcholin 82
ADH (antidiuretisches Hormon = Adiuretin) 24, 162,
170, 271, 282
– Ausschüttung 170
– Einfluß auf Cl – -Kanäle 162
– Mangel 166
– – Salz/Wasserhaushalt
175 A
– Rezeptortypen 24, 55 F, 166,
282
– Second Messenger 24, 55 F
– Sekretion 220
– Wirkungen 214, 282
Adhäsionsmoleküle 98
Adiadochokinese 330
Adipositas 232
Adiuretin s. ADH
ADP 72
– Gefäßsteuerung 214
ADP-ribosylation factor (ARF)
30
Adrenalin 84, 270, 284, 290
– Alarmreaktion 332
– Aufgaben 86
– Bildung, Cortisolwirkung
274, 298
– Gefäßwirkung 214
– Herz 196
– Insulinsekretion 284
– K⫹-Haushalt 182
– Koronargefäße 212
– Kreislaufschock 220
– Lipolyse 258
– Nebennierenmark 86
– Phäochromozytom 218
– Rezeptortypen 55 F
– Second Messenger 55 F, 84,
276, 278
– Sekretion, Angiotensin IIEinfluss 186
– Stoffwechselwirkungen 285
A, 287 C
– Synthese 84
– Transport, tubulärer 160
– Wirkung, Cortisoleinfluss
298
Adrenokorticotropes Hormon
s. ACTH
Adrenozeptor 84, 216
– α-, Reninausschüttung 186
– α1- 306
– α2- 52, 86, 146, 232, 250
– – Insulinsekretion 284
– – Second Messenger 276
– Agonisten 87 B
– Antagonisten 87 B
– β1-, Reninsekretion 186
– – Second Messenger 276
– β2- 85, 214, 286
– – Koronargefäße 212
– – Second messenger 276
– – Speicheldrüse 238
– β3-, Fettzellen 85, 224
– – Magen 244
– G-Proteine 87 B
– Haut 216
– Lokalisation 84
– Niere 216
– Organverteilung 85
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Sachverzeichnis (zugleich Abkürzungsverzeichnis)
Adrenozeptor
– Second Messenger 278
– Typen 84, 87 B
– Verteilung 87 B
– Vorkommen 79 A
Afferenzen, viszerale 78, 236,
268
Affinität, Transportmoleküle
28
Afterload, Herzfüllung 206
Agglutination, Fehltransfusion
100
Aggregation, Thrombozyten
102
AIP (Aldosteron-induziertes
Protein) 184
A-Kinase (= Proteinkinase A =
PKA) 276
Akinesie 328
Akklimatisation 226
Akkommodation, Auge 352
Akkommodationsbreite 352
Akkommodationsreflex
– Darm 246
– Magen 242
– Rektum 266
Akne 308
Akrosomale Reaktion 310
Aktin 14, 30, 58, 62
– glatte Muskulatur 70
– molekularer Aufbau 60
– Skelettmuskel 60
Aktin-Myosin-Interaktionen
68
Aktionspotenzial,
– Alles-oder-Nichts-Antwort
46
– Dauer, Herz-Kontraktilität
196
– Depolarisation 46
– Entstehung 46
– Fortleitung, Nerv 48
– Ganglion vestibulare 348
– glatter Muskel 59 A
– Herzmuskel 59 A, 194
– Herzschrittmacher 194
– Overshoot 46
– postsynaptisches Neuron 82
– Purkinjefaser 202
– Repolarisationsphase 46
– Skelettmuskel 56, 59 A
Aktivierungsenergie 40
Aktivierungssystem, aszendierendes retikuläres (ARAS)
324, 338
Aktivität, eines Stoffes 24, 382
Akzeleratorglobulin 102
Alanin, Glucagonsekretion
286
Alarmreaktion, Hypothalamus
332
Albumin 92
– Bilirubinbindung 252
– Calciumbindung 292
– Druck, onkotischer 210
– renale Filtrierbarkeit 154
– renale Resorption 158
– T3/T4-Transport 290
– Testosteronbindung 308
Aldosteron 162, 172, 184 ff.,
186, 218
– Abbau 185D
– Antagonisten 174
– Bildung 296
– K⫹-Haushalt 182 ff
– Na⫹-Transport, Darm 264
– Rezeptor 174
– – Glucocorticoide 298
– Sekretion 185 D
Aldosteron-induziertes Protein (AIP)184
Alkalose 142
– Erbrechen 240
– Calcium im Serum 292
– hypokaliämische 174, 176,
182
– K⫹-Plasmakonzentration
182
– metabolische (= nichtrespiratorische) 142
– nichtrespiratorische 142
– Phosphatresorption, renale
180
– respiratorische 142, 144
– – bei Höhenatmung 136
Alkohol, Energiegehalt 228
Allergen 98 ff.
Allergie 100
– anaphylaktischer Schock
220
– Sofortreaktion 100
– verzögerter Reaktionstyp
100
Alles-oder-Nichts-Antwort,
Aktionspotenzial 46
Alles-oder-Nichts-Kontraktion, Herz 194
Alles-oder-Nichts-Regel, Skelettmuskel 66
Allodynie 320
all-trans-Retinal 354
Alter, Durst 172
– Wasserdefizit 172
Alterssichtigkeit 352
Alveolardruck (PA) 108, 116
Alveolargas
– Gewinnung 114
– Partialdrücke 120
Alveolargasgleichung 120, 136
Alveolarventilation 106
– Inhomogenität 122
Alveolen
– Bau 106
– Blutkontaktzeit 120, 141B
– Diffusionsweg 120
– Gasaustausch 120, 124
– – Fläche 118
– – Inhomogenität 122
– Oberflächenspannung 118
– Zelltypen 118
Amakrine Zellen 350, 360
Amboss 370
Ameisensäure, Diffusion 22
Amenorrhö 232
Amilorid 174
Aminoazidurie 158, 260
γ-Amino-Buttersäure (GABA)
52, 322, 340
p-Aminohippurat 150, 160
Aminopeptidase(n) 260
– renaler Tubulus 158
L-Aminosäure-Decarboxylase
84
Aminosäuren
– Absorption im Darm 260,
264
– essenzielle 228
– Glucagonsekretion 286
– Gluconeogenese 284 ff.
– Insulinsekretion 284 ff.
– Niere 156 ff.
– Pylorus-Wirkung 242
– Speicherung 286
– Stoffwechsel, Cortisolwirkung 298
– Transmitter 55 F
Ammoniak (NH3)
– Bildung 178
– Carrier 178
– Diffusion 22
– renale Ausscheidung 176
– tubuläre Sekretion 156,
176 f.
Ammonium-Ionen (NH4⫹) 145
B2, 176
– Bildung 178
– renale Ausscheidung 176
Amnesie 342
– retrograde 340
5‘-AMP 278
AMPA-Rezeptoren s. Glutamat
Ampere 381
Ampulle, Bogengänge 348
Amygdala (Corpus amydaloideum) 312, 332, 340
α-Amylase 248, 260
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400
α-Amylase
– Pankreas, pH-Optimum 260
– Speichel 238
Amylopectin 260
Amylose 260
Anabolismus
– Insulin 286
– STH 282
– Testosteron 308
Anaerobe Schwelle 72
Analgesie 320
Analsphinkter 266
Anämie 228
– hyperchrome 90
– hypochrom-mikrozytäre,
Eisenmangel 90
– perniziöse 262
– Sichelzell- 92
Anaphylaxie 100
Anastomosen, arteriovenöse
226
Androgenbindungsprotein
(ABP) 308
Androgene 302, 308
– Nebennierenrinde 298
– Synthese 296, 308
– – Follikel 302
Androstendion 302
Anergie 98
ANF s. Atriopeptin
Angina pectoris 320
– EKG 200
Angiotensin (AT) I 186
– Lunge 106
Angiotensin (AT) II 148, 170,
186
– Abbau, renaler 158
– Aldosteronsekretion 184
– Rezeptoren 186
– Rolle beim Hochdruck 218
– Second Messenger 276
– Wirkungen 186, 214, 218
Angiotensin-Antagonist 186
Angiotensin-ConvertingEnzym (ACE) 186
Angiotensinogen 186
– Cortisolwirkung auf Bildung
298
Ångström, Umrechnung 378
Anionenaustausch
– Erythrozyten 124
– Magenbelegzelle 244
Anionenaustauscher AE1 176
Anode 50
Anomaloskop 362
Anoxie s. Hypoxie 130
ANP s. Atriopeptin
Ansatzrohr 376
Anschlagzuckung 66
Anspannungsphase, Herz 192
Anticodon 8, 10
Antidiurese 164, 166
Antidiuretisches Hormon s.
ADH 24
Antigen-Antikörper-Komplex
98
– Allergie 100
Antigen-dependent cellmediated cytotoxicity
(ADCC) 96
Antigene 94
– inkomplette 100
– TD-(thymus-dependent-)
98
– TI-(thymus-independent-)
96, 98
Antigenpräsentation 98
Antihämophiles Globulin A
102
– – B 102
Antikoagulantientherapie 104
Antikörper 94
Antikörpervernetzung 98
α2-Antiplasmin 104
Antiport, Definition 26
Antipyrin, Indikator 168
Antithrombin III 104
α1-Antitrypsin 104
Antrum 242
Antwort, lokale 46
Anulospirale Endigung 318
Anurie 164
Anus 266
Aorta 190
– Druck 192
– – Einfluss auf Herzfunktion
206
– Pressosensoren 216
– Stromstärke 192, 193 A
– Strömungsgeschwindigkeit
192
Aortenklappe 192
APC (antigenpräsentierende
Zellen) 96, 98
Aphasien 376
Apnoe 108, 132
Apolipoproteine 92, 256
Apomorphin 240
Apoptose 98, 274, 302
Apotransferrin 90, 92
Apparat, juxtaglomerulärer
(JGA) 174, 186
Aprotinin 105 C
Aquaporine (AQP) 24, 166, 176
Äquivalent, kalorisches 230
Äquivalentmasse 381
Arachidonsäure 271, 278
Arachnoidalzotten 312
ARAS (aszendierendes retikuläres Aktivierungssystem)
324, 334, 338, 340
Arbeit
– Druck/Volumen-, Herz 204
– körperliche 72 ff., 284
– – Aktivierung des Symphatikus 74
– – Atemzeitvolumen 74
– – – Atmungsregulation 74,
133 A5
– – Energiebedarf 228
– – Hypothalamus 332
– – Kerntemperatur 226
– – negativ-dynamische 74
– – O2-Aufnahme 74
– – positiv-dynamische 74
– – Schwelle, aerobe 76
– – – anaerobe 76
– – statische 74
– – Sympathikotonus 86
– Maßeinheit 380 f.
Arbeitsumsatz 228
Archizerebellum 328
Area s.a. Gehirn, Kortex
– postrema, Chemosensoren
240
– praetectalis 365
ARF (ADP-ribosylation factor)
30
Arginin 176, 228, 260, 284
– Bildung, renale 148
– Glucagonsekretion 286
Arginin-Vasopressin (AVP) s.
Adiuretin
Aromatase 302, 308
Arousal activity 334
Arreflexie 330
Arrestin 356
Arrhythmie
– Herz 202, 220
– absolute 202
Arsen (As) 228
Arteria(e)
– arcuata 150
– carotis, Pressosensoren 216
– interlobulares 150
– pulmonalis, Druck 192
– – – Fetus 223 B
Arterien 190
Arteriosklerose
– Hochdruck 218
– Koronararterie 212
Ascorbinsäure 90, 262
Aspartat 176, 260
– Rezeptortypen 55 F
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401
Aspartat
– Second Messenger 55 F
AspirinR 104, 320
Assoziationskortex 326, 330
Asthma 100, 118
Astigmatismus 352
Astrozyten 344
Astrup-Methode 146
Aszites 210
AT1-Rezeptor 186
AT2-Rezeptor 186
Ataxie 330
Atelektasen 118
Atemantrieb
– Höhenatmung 136
– verminderter 144
Atemäquivalent 74, 106
Atemarbeit 116
Atemfrequenz 106, 118
Atemgase (s.a. O2 und CO2)
106
Atemgrenzwert 118
Atemhilfsmuskeln 108
Ateminsuffizienz 122
Atemluft, Reinigung 110
Atemmechanik 108
Atemmuskeln 108, 132
Atemreize 132
Atemruhelage 112 ff.
Atemstörungen
– obstruktive 118
– restriktive 118
Atemstromstärke, maximale
exspiratorische 118
Atemtests, dynamische 112, 118
Atemvolumina 112, 114
– Standardisierung 112
Atemwege, Strömungswiderstand 116
Atemzeitvolumen 106
– Arbeit, körperliche 74
– Erhöhung bei Azidose 142
– Erhöhung bei Hypoxie 136
– maximales 77 C
– – Ausdauersportler 77 C
Atemzentrum 126
Atemzugvolumen (VT) 106,
112, 114, 118
– Anteil, alveolärer (VA) 120
– Training 76
Atenolol 87 B
Atherosklerose s. Arteriosklerose
Atmosphäre 380
Atmung 106 ff. (s.a. Atem-,
s.a. Lunge)
– Druckdifferenzen, treibende
108
– flache 120
Atmung
– Formen 108
– Höhen- 136
– innere 106
– künstliche 110
– Maxima
– – exspiratorische 116
– – inspiratorische 116
– Muskeln 108, 132
– Regulation 126
– – zentrale Chemorezeptoren 126
– Residualvolumen 114
– Rhythmusgenerator 132
– Rückstrom, venöser 206
– Ruhedehnungskurve 108
– Tauchen 134
– Totraum 114
– Totraumventilation 106
Atmungskette 12, 73 B3
Atommasse 381
ATP (Adenosintriphosphat) 41,
72
– Bildung 12
– – aerobe 39 C
– Cotransmitterfunktion 84
– Creatinphosphat 230
– Energiequelle im Muskel 72
– freie Standardenthalpie der
Hydrolyse 41
– Gewinn, Glucose 73 B
– Koronargefäße 212
– Transmitterfunktion 86
– Transport, aktiver 26
– Tubulusepithel 154
ATP/ADP-Austauschcarrier 17
B2
ATPase-Aktivität (s.a. Na⫹-K⫹-,
H⫹-, Ca2⫹-, H⫹-K⫹-ATPase),
Motorproteine 58
ATPS (ambient temperature
pressure H2O-saturated) 112
Atriopeptin (= ANF = ANP)
152, 162, 172, 184, 220
– Aldosteronausschüttung
184
– Rezeptor 270, 280
Atrioventrikularblock 202
Atrioventrikularknoten (AVKnoten), Herz 194, 196
Atrophie, kompensatorische
274
Atropin 82
– Transport, tubulärer 160
Audiometer 366
Auerbach-Plexus (Plexus
myentericus) 246
Aufmerksamkeit 328, 338
– automatisierte 338
Aufmerksamkeit
– EEG 334
– gerichtete 338
Aufstoßreflex 240
Augapfel s. Bulbus
Auge 350 ff.
– Adaptation 358
– Bewegungen 366
– Farbensehen 362
– Innendruck 350
– Motorik 330
– optischer Apparat 352
– reduziertes 352
– Strahlenphysik 352
Augenkammern 350
Augenmuskeln
– äußere 366
– Kerne 348
Ausatmungsluft, Zusammensetzung 107 A
Ausscheidungsprozesse (s.a.
Niere, Ausscheidung) 160
Austreibungsphase, Herz 192,
204
Auswurfphase, Herz 192, 204
Autakoide 271
Autoantikörper 100
– TSH-Rezeptor 290
Autoimmunerkrankungen 94
Autonomes Nervensystem s.
Nervensystem, vegetatives
Autophagie 12
Autophagosom 12
Autophosphorylierung,
Rezeptortyrosinkinasen 280
Autoregulation 4
– biogene Effekte 214
– Koronargefäße 212
– Magen-Darm-Trakt 234
– metabolische 214
– Organdurchblutung 214
Auto(re)zeptoren 86
– präsynaptische 52, 82, 146
avDO2 (arterio-venöse O2-Diffenz) 107 A
aVF (EKG-Ableitung) 198
Avitaminosen 228
AV-(Atrioventrikular-)Knoten
194, 196
aVL (EKG-Ableitung) 198
AVP (Arginin-Vasopressin) s.
ADH
aVR (EKG-Ableitung) 198
Axolemma 42
Axon 42
Axonhügel 46
Axonreflex 216
Axoplasmatischer Transport s.
Transport
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Aus Silbernagl,S., A. Despopoulos.: Taschenatlas Physiologie
(ISBN 3-13-567707-1) © 2007 Georg Thieme Verlag, Stuttgart
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402
A-Zellen, Langerhans-Inseln
284, 286
Azet... s. Acet...
Azidose 142, 178
– hyperkaliämische 182
– K⫹-Plasmakonzentration
182
– Lact- 76
– metabolische 286
– nicht-respiratorische (metabolische) 142
– – Durchfall 264
– Phosphatausscheidung 180
– renale 142, 178
– respiratorische 126, 142,
144
Azinus, Speicheldrüse 238
B
B7-Proteine 98
Bainbridge-Reflex 218
Bakterien, Abwehr 94, 244
– Darm 234, 242, 252
– Immunabwehr 96, 98
Balance, glomerulotubuläre
166
Balken, Gehirn 312
Ballaststoffe 266
Bar (Druckeinheit) 380
Barbiturate, tubuläre Sekretion 160
Barotrauma 110, 134
Basalganglien 312, 326
Basaltemperatur 300
Basedow-Krankheit 290
Basen, DNA 8
Basenexzess 142
– Messung 146
Basentriplett, mRNA 8
Basilarmembran 370, 366
Basiseinheiten, SI-System 378
Bathorhodopsin 354
Batrachotoxin 47 B
Bauchhautreflex 322
Bauchpresse 108, 240, 266
Bauchspeicheldrüse s. Pankreas
Bayliss-Effekt 214
BDGF (brain-derived growth
factor) 344
Beatmung 110
Becherzellen 246, 266
Befruchtung 310
– Östrogenwirkung 304
Begattungsfähigkeit, Testosteron 308
Behaglichkeitstemperatur
226, 228
BEI (Butanol-extrahierbares
Iod) 290
Beimischung
– alveoläre venöse 120
– extraalveoläre venöse 120
Belegzellen, Magen 242, 244
Belüftung s. Lunge
Bereitschaftspotenzial, kortikales 326
Beriberi 228
Berührungssensoren 316
Beschleunigung, Maßeinheit
380
Beschleunigungssensoren 316
Bestandspotenzial, Innenohr
366
Betain 170
Bettnässen 340
Beugemuskulatur 330
– Fluchtreflex 322
Beugereflex 322
Bewegung s.a. Motorik u.
Muskel
Bewegungskrankheit 240
Bewegungssehen 364
Bewegungssinn 318, 348
Bewusstlosigkeit 340
– Anoxie 130
Bewusstsein 324, 338
Bicarbonat
– Ausscheidung 138, 142, 144,
174, 176, 178
– – bei Höhenatmung 136
– Austausch mit Chlorid 124
– Bildung
– – Aminosäurestoffwechsel
178
– – renale 145 B2
– Blutkonzentration
– – Normalwerte 142, 146
– – aktuelle 142
– – – Messung 146
– – Standard142
– – – Messung 146
– CO2-Transport im Blut 124
– Sekretion
– – Gallengänge 250
– – Pankreas 248
– – Speicheldrüse 238
– Speichel 238
– Magenepithel 244
– Puffersystem 138
– Resorption, renale 156, 176
– Verluste, Durchfall 264
Bicarbonat-CO2-Puffer 140
Bicarbonaturie, osmotische
Diurese 174
Bilanzminimum, Stickstoff
228
Bilirubin 250, 252
Bilirubinbisglucuronid 252
Biliverdin 252
Biotin 262
Biotransformation 234, 252
Bipolarzellen, Retina 350
2,3-Bisphosphoglycerat (2,3BPG) 128
Bit 314
Bitterstofffsensoren 344
Blase s. Gallenblase u. Harnblase
Blickmotorik 328, 331, 348
Blinder Fleck 354, 364
β-Blocker s. Adrenozeptoren,
Antagonisten
Blut 88 ff.
– Aufgaben 88
– Bicarbonatkonzentration
142, 146
– CO2-Partialdruck 142
– Fließeigenschaften 92
– Gasgehalt 107 A
– Hormontransport 270
– Komponenten 88
– Lipide 258
– pH-Puffer 138, 146
– pH-Wert 138
– – Normalwerte 142
– – Messung 146
– Stromstärke 190
– Strömungsgeschwindigkeit
92, 190, 192
– – Gefäßgebiete 191 A
– Verteilung im Organismus
189 A
– Viskosität 92
– – Höhenaufenthalt 136
Blutbildung, Testosteron 308
Blutdruck
– arterieller 208
– – Amplitude 208
– – Angiotensin II-Wirkung
186
– – Arbeit, körperliche 74
– – Salzmangel 172
– – Fetus 222
– – Messung 208
– – mittlerer 190, 208
– – Normalwerte 208
– – Regulation 218
– – – Renin-AngiotensinSystem 186
– – Schock 220
– – Sensoren 216
– diastolischer 208
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403
Blutdruck
– mittlerer, Gefäßgebiete
191 A
– Pulmonalarterien 122, 208
– systolischer 192, 208
Blutgefäße 214 ff.
– Durchmesser 191 A
– Funktionen 190
– Haut 226
– präkapilläre Sphinkter 190
– Querschnittsfläche 191 A
– Steuerung der Gefäßweite
214
Blutgefäßsystem, Fassungsvolumen 191 A
Blutgerinnung 102 ff.
– disseminierte intravasale
104
– Aktivierung 102, 104
– Faktoren 102
– Hemmung 102, 104
– Östrogenwirkung 304
– Störungen 104, 228
Blutgruppen 100
Blut-Hirn-Schranke 18, 232,
240, 282, 312, 332
Bluthochdruck s. Hochdruck
Blut-Hoden-Schranke 308
Blutkapillaren
– Austauschvorgänge 210, 383
– Blutdruck 211 B
– Diffusionsprozesse 210
– Druck, Lunge 210
– Eigenschaften 190
– Permeabilität 383
Blutkörperchen 88
Blutkreislauf s. Kreislauf, BlutBlut-Liquor-Schranke 18, 126,
312
Blutplasma s. Plasma
Blutplättchen s. Thrombozyten
Blutstillung 102
Bluttransfusion 100
Blutungsneigungen 104
Blutungszeit 102
Blutverlust 220
Blutvolumen 88, 188
– Ausdauersportler 77 C
– Messung 168
– zentrales 206
Blutzellen (s.a. Erythro-, Granulo-, Lympho- und Thrombozyten) 88
– Bildung 88
Blutzucker s. Glucose, Plasmakonzentration
B-Lymphozyten s. Lymphozyten
BMAL1 336
BMI (body mass index) 232
Bogengangsorgane 348
Bohr-Effekt 128
Bohr-Formel, Totraum 114, 115
A
Botenstoffe (s.a. Second Messenger und Hormone)
268 ff.
– Rezeptoren, enzymgekoppelte 280
Botulinus-Neurotoxin 56
Bowman-Kapsel 148
Bradykardie 202
Bradykinesie 328
Bradykinin 186, 210, 216, 320
– Koronargefäße 212
– Second Messenger 278
– Speicheldrüse 238
Bradypnoe 108
Brain-derived growth factor
(BDGF) 344
Brechwert (= Brech„kraft“)
352
Brechzentrum 240
Brennebene 352
Brennpunkt 352
Brennweite 352
Brennwert
– physikalischer 230
– physiologischer 230
Brenztraubensäure 73 B2
Brille 352
Broca-Region 376
Brodmann-Felder 312
Bronchialarterien 188
Bronchialschleim 110
Bronchien 376
– Flimmerepithel 110
– vegetative Innervation 79 ff.
Bronchitis 118
Brown-Séquard-Syndrom 324
Brunner-Drüsen 246
Brustdrüse
– Milchproduktion 306
– Progesteronwirkung 305
– Wachstum 306
– – Östrogenwirkung 304
– – Progesteronwirkung 305
– – Prolactinwirkung 305
Brustkorb 108
Brustwandableitung (EKG)
198
Brustwarzen, Erektion 310
BSC (Bumetanid-sensitiver
Cotransporter) 162, 174
– Ammoniumresorption 178
BSEP (bile salt export pump)
250, 252
BTPS (body temperature pressure saturated) 112
Bulbus olfactorius 346
Bumetanid 174
α-Bungarotoxin 56
Bunsen-Löslichkeitskoeffizient 126
Bunte-Bürette 114
Bürstensaum
– Nierentubulus 154
– Magen, Belegzelle 244
Butanol-extrahierbares Iod
(BEI) 290
Byte 314
B-Zellen (s.a. Lymphozyten)
– Langerhans-Inseln 284
C
C17-C20-Lyase 302
CA s. Carboanhydrase
Ca2⫹ s.a. Calcium
Ca2⫹
– Absorption, Darm 264, 280,
292
– Aufnahme 292
– Ausscheidung 180, 292
– Bedarf 228
– Blutgerinnung 102
– Calmodulin-abhängige Proteinkinase II 36, 50
– dritter Botenstoff 278
– elekromechanische Koppelung 62, 64, 196
– Gleichgewichtspotenzial 44
– Herzzellfunktion 196
– Konzentration
– – extrazelluläre 36, 46
– – intrazelluläres Signal 30
– – Muskelfaser 62, 64, 196
– – Neurone 342, 344
– – zytosolische 36, 238
– – – Adrenalinwirkung 87 B
– – – adrenerge Übertragung
84
– – – glatter Muskel 70
– – – Herzmuskel 196
– – – Noradrenalinwirkung
87 B
– – – Oszillation 36
– – – Photosensoren 356,
358
– – Nervenendigung 50
– Plasmakonzentration 180
– Plasmaproteinbindung 180
– Resorption
– – renale 156
– – parazelluläre 174
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404
Ca2⫹
– Sensoren 36
– Speicher, intrazellulärer 10,
36
– Zellregulation 36
– zytosolisches, Muskel 63 B
– – – glatter 71 B
Ca2⫹/3 Na⫹-Austauschcarrier
36
Ca2⫹-Antagonisten 196
Ca2⫹-ATPase 17 A, 17 B2, 26,
36, 294
– Herz 196
– Muskelfaser 64
– renale 180
Ca2⫹-Kanäle
– Aktivierung 278
– β-Adrenozeptoren 85
– Haarzellen 348
– Hemmung 84, 278
– Herzmuskel 63 B3, 65 D,
196
– – potenzialgesteuerte 196
– – Ryanodin-sensitive 196
– – Schrittmacherzellen 194
– Leitfähigkeit, GABAB-Rezeptoren 322
– Muskulatur 62
– Photosensoren 354
– renale 180
– Steuerung 36
Ca2⫹-Sensoren 294
– Niere 180
Ca2⫹-Speicher
– IP3 278
– Skelettmuskelfaser 60
– Myokard 196
Ca2⫹-Ströme, Myokard 196
Ca2⫹-Triggerwirkung 62
CaBP (Calciumbindungsprotein) 264, 280, 294
Cabrera-Kreis (EKG) 200
Caissonkrankheit 134
Cajal-Zellen 242, 246
cal, Maßeinheit 380
Calciol (= Cholecalciferol =
Vitamin D3) 228, 294
Calcidiol (25-OH-Cholecalciferol) 158, 294
Calcitonin (CT) 36, 37 C2, 276,
288, 292, 294
– gene-related peptide
(CGRP) 216, 236, 308, 320
Calcitriol (1,25(OH)2-Cholecalciferol) 148, 158, 264, 270,
292 f.
– ⫺1α-Hydroxylase 158
– Kernrezeptor 280
Calcitriol (1,25(OH)2-Cholecalciferol)
– Mangel 294
– PTH-Einfluss auf Synthese
292
Calcium s.a. Ca2⫹
Calcium
– ionisiertes 292
– komplexgebundenes 292
– Konzentration im Serum
292
– Proteinbindung 292
– renale Ausscheidung 180
Calciumabgabe 292
Calciumbindungsprotein
(CaBP) 264, 280, 294
Calciumcitrat 292
Calciumhaushalt 180, 292
Calciummangel 292
Calciumoxalat, Harnsteine 180
Calciumphosphat 292
– Harnsteine 180
Caldesmon 70
Calmodulin 36, 278, 280, 342
– glatte Muskulatur 70
– Photosensoren 356
Calmodulinabhängige Proteinkinase II (CaM-Kinase II) 36,
50
– Neurone 342
cAMP (zyklisches Adenosinmonophosphat) 238, 276,
342
– adrenerge Übertragung 84
– Second Messenger 276
– TSH 288
– Wirkungen 276
cAMP response element binding protein (CREB) 342
Canaliculi s. Gallekanälchen
250
Capsaicinsensoren 316, 320
Captopril 186
Carbamat, CO2-Transport im
Blut 124
Carboanhydrase 238
– Erythrozyten 124
– Hemmung 142, 174, 350
– Magen, Belegzelle 244
– renal-tubuläre 176
Carboxylesterase, unspezifische 248, 254, 258
Carboxypeptidasen 260
Carnosin 158
Carrier 22
– Affinität 28
– Eigenschaften 22
– freie Fettsäuren 254
Carrier
– Leberzellen 252
– passive 28
CART (cocaine- and amphetamine-regulated transcript)
232
Catecholamine 84, 270, 276
– Rezeptor, Typen 55 F
Catecholamin-O-Methyltransferase (COMT) 86
cBAT (canalicular bile acid
tranporter) 250
CBG (= cortisolbindendes Globulin = Transcortin) 298,
305
CCK (Cholecystokinin) 232,
236, 242
– Gallenblase 250
– Hirnrinde 334
– Magen 244
– Ösophagus 240
– Pankreassekretion 248
– Rezeptoren
– – Hypothalamus 332
– – Magen 244
– – Pankreas 248
– – Typen 55 F
– Second Messenger 55 F, 278
CD (cluster of differentiation)
CD4-Protein 98
CD8-Protein 98
CD28-Protein 98
CD40-Ligand 98
CD40-Protein 98
CD45-Rezeptor 280
CD95-Protein (= Fas) 98
Cerebellum s. Kleinhirn
Cerebroside 14
Cervix s. Zervix
CGL (Corpus geniculatum laterale) 364
CGM (Corpus geniculatum
mediale) 374
cGMP (zyklisches Guanosinmonophosphat) 276, 280,
354
– Photosensoren 356
cGMP-Phosphodiesterase,
Retina 354
CGRP (calcitonin gene-related
peptide) 216, 236, 308, 320
– Gallenblase 250
– Second Messenger 276
CGRP-Neurone, Magen 244
Chaperonprotein 10
Chemokine 94, 268, 276
– Rezeptoren 94
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405
Chemosensoren 142
– Area postrema 240
– Atemregulation 132
– Dünndarm 242
– zentrale 126, 144
Chemotaxis 94, 310
Chenodesoxycholsäure (s.a.
Gallensalze) 250
Chiasma opticum 364
Chinin
– Geschmack 344
– tubulärer Transport 160
Chloramphenicol, Leberausscheidung 252
Chlorid s. Cl–
Cholagoga 250
Cholecalciferol (= Calciol =
Vitamin D3) 262, 294
1,25-(OH)2-Cholecalcifreol
(Calcitriol) 158, 294
25-OH-Cholecalciferol (Calcidiol) 158
Cholecystokinin s. CCK
Choleratoxin 264, 278
Cholerese 250
Cholesterin 14, 270, 305
– Fäzes 258
– Galle 250
– Gallenmizellen 250
– Kristalle 250
– LDL 256
– Lipoproteine 256
– Quellen 257 B
– Speicherung 257 B
– Steroidhormonsynthese 296
– Synthese 258
Cholesterinester 254, 258
– LDL 256
– Lipoproteine 256
Cholesterinester(hydrol)ase
254
Cholesterol s. Cholesterin
Cholesterol-7α-Hydroxylase
250
Cholin
– Nervenendigung 82
– tubulärer Transport 160
Cholinesterasehemmer 56
Cholinozeptor(en) 56, 82
– Antagonisten 82
– Herz 196
– ionotroper 56
– Magen 244
– M-Typen, Second Messenger 276, 278
– nikotinerger 56
– Speicheldrüse 238
– Typen 55 F, 56
– Vorkommen 79 A
Cholsäure (s.a. Gallensalze)
250
Choriongonadotropin, humanes (HCG) 306
Christmas-Faktor 102
Chrom (Cr) 228
Chromatin 8
Chromosomen 8
– halber Satz 308
Chronotropie, Herz 196
Chylomikronen 256, 262
Chylomikronen-Reste (-Remnants) 256, 258
Chymotrypsin 248, 260
Chymotrypsinogen 248
Chymus 242, 260
– pH-Wert 242
Cimetidin, tubulärer Transport
160
11-cis-Retinal 354
Citrat, Calciumkomplexbildner 180
– Hemmung der Blutgerinnung 102
C-Kinase s. Proteinkinase C
–
Cl
– Absorption im Darm 264
– Balance im Körper 172
– Gleichgewichtspotenzial 44
– intrazelluläre Konzentration
44
– Kanäle, tubuläre 162
– – Leitfähigkeit, Zellmembran 34
– – Lysosomen 14
– Magen, Belegzelle 244
– renale Resorption 156
– Sekretion, Darm 264
– Transport in Azini 238
– Verteilung, aktive, extra/
intrazelluläre 34
Cl–/Formiat-Austausch 162
Cl–/Oxalat-Austausch 162
Clathrin 14, 28
Clearance s. Niere u. 240
CLOCK 336
Clonidin 84, 87 B
CMOAT (canalicular multispecific organic anion transporter) 252
CO (Kohlenmonoxid) 128
– Hämoglobin-Bindung 129 C
α-γ-Coaktivierung 318, 322
CO2
– Abgabe 106
– Bestimmung 120
– Bindung im Blut 126
– Dickdarm 266
CO2
– Diffusion, Gewebe 130
– Konzentration, Liquor 126,
144
– Krogh-Diffusionkoeffizient
120
– Partialdruck
– – alveolärer 120
– – – beim Tauchen 134
– – Blut 126
– – – erhöhter 144
– – chemischer Atemreiz 132
– – chronische Erhöhung 132
– – Hyperventilation 120
– – Normalwerte 142
– – Regelung durch die
Atmung 140
– – venöses Blut 120
– Produktion 142
– Puffersystem 138
– Transport im Blut 124
– Verteilung im Blut 126
CO2-Antwortkurve 132
CO2-Bicarbonat-Puffer 140
CO2-Bindungkurve, „physiologische“ 126
– Einfluss der O2-Sättigung
126
Coated pits 28
Coatomer 30
Coatomer-coated vesicle 30
Cobalamin(e) 90, 92, 228, 262
– Absorption 262
– Mangel 90, 262
– – Ursache 90
– Quellen 262
– Rezeptor 28
– Speicherung 262
– Transportproteine 262
Cocaine- and Amphetamineregulated Transcript (CART)
232
Cochlea s. Kochlea
Code, genetischer 8
Codierung, Reizübertragung
314
Codogen 8
Codon 10
Coecum s. Zäkum 266
Coeruloplasmin, Eisenoxidation 90
Coffein 278
Colipasen 254
Colon s. Kolon
Collagen, Blutstillung 104
Colliculus
– superior 328, 364, 374
– inferior 374
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Aus Silbernagl,S., A. Despopoulos.: Taschenatlas Physiologie
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406
Compliance
– Blutgefäße 190
– – Einfluss auf Blutdruckamplitude 208
– Lunge und Thorax 116, 118
– – Messung 112
COMT (Catecholamin-OMethyltransferase) 86
Connectin (= Titin) 60, 66
Connexin 16 f., 19 C
Connexon s. Konnexon 16 f.
Conn-Syndrom 184
Converting-Enzyme, Angiotensin- (ACE) 186
Cornea s. Kornea
Corona radiata 310
Corpus
– amygdaloideum 312, 332,
340
– geniculatum laterale (CGL)
362, 364
– geniculatum mediale (CGM)
374
Cortex
– cerebri s. Gehirn, Kortex
– renalis s. Nierenrinde
Corticoliberin s. CRH
Corticosteron 184
– Bildung 296
Corticotropin s. ACTH
Corticotropin-releasing Hormone s. CRH
Corti-Organ 370 ff.
Cortisol 92, 184, 274, 282
– Alarmreaktion 332
– Bildungsort 298
– Lipolyse 258
– Hypothalamus 332
– Stoffwechselwirkung 285 A,
287 C
– Stress 298
– Transport im Blut 298
– Wirkung, permissive 298
Cortisolbindendes Globulin (=
CBG = Transcortin) 270, 305
Cortisolbindendes Albumin
270
Cortison 298
Corti-Tunnel 370
Costimulierungssignal 98
Cotransmitter 84
Cotransport, Definition 26
COX (Cyclooxygenasen) 104,
244, 271
CPPV (continuous positive
pressure ventilation) 110
Creatinphosphat 230
CREB (cAMP response element binding protein) 342
CRF s. CRH
CRH (Corticoliberin, CRF) 232,
271, 274, 282
– Cortisolbildung 298
– Geburt 306
– Plazenta 306
– Rezeptoren, Hypothalamus
332
– Second Messenger 276
– Sekretion, Interleukinwirkung 298
Crigler-Najjar-Syndrom 252
Crista, Bogengang 348
Cristae, Mitochondrien 12
CT (Calcitonin) 294
Cumarin 104
Cupula, Bogengang 348
Curare 56, 110
Cyclooxygenasen (COX) 244,
271
– Hemmer 104
Cyclosporin A 98
Cystic Fibrosis (= Mukoviszidose) 110, 248
Cystin 158, 176
Cytochrom P450-Epoxygenase
271
Cytokine 268, 270, 276
– Cortisol 298
– Rezeptoren 280
Cytokinese 58
Cytosin 8
C-Zellen, parafollikuläre 36
D
D(Dopamin)-Rezeptor, Second
Messenger 55 F, 276
DAG (1,2-Diacylglycerin) 36,
82, 276, 278
DAG-Lipase 278
Dalton (Da), Maßeinheit 380
Dalton-Gesetz, Partialdrücke
106
Dämmerungssehen 354
Darm (s.a. Magen-DarmTrakt) 236
– Absorption, Aminosäuren
264
– – Ca2⫹ 264
– – Cl– 264
– – – Mechanismen 265 D
– – Glucose 264
– – Mg2⫹ 264
– – Na⫹ 264
– – – Mechanismen 265 D
– – Phosphat 264
Darm (s.a. Magen-Darm-Trakt)
Absorption
– – Wasser 264
– – – Mechanismus 265 B
– Bakterien 234, 252, 266
– Bau 246
– Brunner-Drüsen 246
– Calcitriolwirkung 294
– CCK-Bildung 236
– Entleerung 266
– Funktionen 246
– Gase 266
– Motilität 246
Dauerdepolarisation, Skelettmuskel 56, 60
Dauerleistungsgrenze 72
DBP (Vitamin-D-binding Protein) 158, 294
DCT1 (divalent cation transporter) 90
Decurarisierung 56
Dedifferenzierung, Zellen 274
Defäkation 266
Defensine 96
Defibrillator 202
Deflationsreflex 132
Dehnungsreflex 318, 330
Dehnungssensoren 216
– Rektum 266
7-Dehydrocholesterin 294
Dehydroepiandrosteron
(DHEA) 306
– Nebennierenrinde 298
Deiodase 288, 290
Deiters-Kern 330
Deletion, klonale 94
Dendriten 42
Depolarisation
– Aktionspotenzial 46
– glatte Muskulatur 70
Derepression 8
Dermographismus 216
Desensibilisierung 320
Desensitisierung 52, 278
– Geruchssensoren 346
Desmin 14
Desoxi-Hämoglobin 128
Desoxycholat 250
11-Desoxycorticosteron 184
Desoxyribonucleinsäure s.
DNA 8
Desoxyribose 8
Deuteranomalie 362
Deuteranopie 362
DHEA (Dehydroepiandrosteron) 306
DHEA-Sulfat 306
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407
DHPR (Dihydropyridin-Rezeptor) 63 B, 65 D
D-Hormon s. Calcitriol
DHT (5α-Dihydrotestosteron)
308
Diabetes
– insipidus 166, 220
– mellitus 142, 158, 220, 286
– – Typ II, bei Fettsucht 232
– – Koma 220
– – osmotische Diurese 174
1,2-Diacylglycerin (DAG) 36,
82, 276, 278
– adrenerge Übertragung 84
Diadochokinese 330
Diapedese 94
Diastole, Herz 192
Dicarboxylate, tubulärer
Transport 158, 160
Dickdarm 266
Dienzephalon s. Zwischenhirn
Differenzialsensor 314 f.
Differenzierung, Zellen 274
Differenzlimus s. Unterschiedsschwelle
Diffusion 20
– Gase 22
– „einfache“ 20
– „erleichterte“ 22
– Kapillarwand 210
– Netto- 20
– nichtionische (non-ionic)
22, 156, 178
– Triebkräfte 20, 22
– unidirektionale 20
Diffusionpotenzial 22, 32, 44
Diffusionrate 20
Diffusionsgesetz, 1. Ficksches
20, 120
Diffusionsgleichgewicht 20
Diffusionskapazität 22
Diffusionskoeffizient (D) 20
– Kroghscher (K) 22
Diffusionsleitfähigkeit 22
Diffusionsstrecke 20
Digitalis 196
5α-Dihydrotestosteron (DHT)
308
– Hoden 308
– Synthese 296
Dihydropyridin-Rezeptoren
(DHPR) 62, 63B, 65D
– Herzmuskel 196
L-Dihydroxy-Phenylalanin s.
L-Dopa
Diiodtyrosyl-Rest (DIT) 288
Dioptrie 352
Dipeptidasen 260
Dipeptide (s.a. Peptide)
Disaccharide, Verdauung 260
Disinhibierung 346
– motorische Thalamuskerne
328
Dissoziationskonstante 384 f.
DIT(Diiodtyrosyl)-Rest 288
Diurese 164, 174
– osmotische 174, 178
– – Einfluss auf K⫹-Ausscheidung 184
– Salz-Wasserhaushalt 175 A
Diuretika 174, 220
– K⫹-sparende 174
– K⫹-verlierende 184
– osmotische 174
– tubuläre Sekretion 156, 160,
174
– Wirkung auf Ca2 ⫹-Resorption 180
– DMT1 (divalent metal
transporter) 90
DNA 8
DNAsen, Pankreas 248
Döderlein-Bakterien 304
Dominanzsäulen, okuläre 364
L-Dopa (L-Dihydroxy-Phenylalanin) 84
Dopamin (s.a. PIH) 84, 270,
271, 282, 338
– Hirnrinde 334
– Menstruationszyklus 300
– Neurone 332
– Rezeptoren, Striatum 328
– Second Messenger 276
– Synthese 84
– Transmitter 328
Dopamin-β-Hydroxylase 84
Doppelhelix 8
– DNA 8
Dornen (Spines) 342
Down regulation
– Hormonrezeptoren 30
– Na⫹/Phosphat-Symporter
180
Drehbeschleunigung, Sensoren 348
Dromotropie, Herz 196
Druck (s.a. Blutdruck)
– hydrostatischer 210
– – Beinen 210
– intrapleuraler s. Pleuradruck
– intrapulmonaler s. Alveolardruck
– intrathorakaler s. Pleuradruck
Druck (s.a. Blutdruck)
– kolloidosmotischer s. Druck,
onkotischer
– onkotischer 24, 88, 210, 383
– – Nierenkapillaren 166
– – Plasma 152
– osmotischer 24
– transmuraler 190
Druckdifferenz, transpulmonale 108
Druckdiurese 172, 174
Druckpuls 192
Drucksensoren 316
Druck-Volumen-Diagramm
– Herz 68
– Lunge und Thorax 116
Drüsen
– bulbo-urethrale 310
– endokrine 270
– gastrointestinale 234 ff.
– urethrale 310
D(iffenzial)-Sensor 314, 316,
318
Dubin-Johnson-Syndrom 252
Ductus
– arteriosus 222
– – offener 222
– cochlearis 370
– deferens 310
– reuniens 370
– venosus 222
Duftstoffe 346
Dunkeladaptation 358
– rezeptives Feld 360
Dunkelstrom, Retina 356
Dünndarm (s.a. Darm, Duodenum, Ileum u. MagenDarm-Trakt) 246
– Calciumabsorption 292
– Motilität 246
Dünndarmzellen, Mauserung
246
Duodenum
– Gastrinbildung 236
– GIP-Bildung 236
– Sekretinbildung 236
Durchfall 142, 264, 266
– Lactasemangel 260
– Salz-Wassserhaushalt 175 A
– Säure-Basen-Störungen 138
Durst 168, 170, 172, 238
– Alter 172
– Schock 220
Durstschwelle 170
Durstzentrum 168
dyn, Maßeinheit 380
Dynein 58
Dynorphin 86, 320
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408
E
EO2 (O2- Extraktion) 72, 74,
130
E1 (Östron) 302, 304
E2 (Östradiol) 300, 302, 304
E3 (Östriol) 304
ECL (enterochromaffin-like)Zellen 244
EDHF (endothelium-derived
hyperpolarizing factor) 216
Edinger-Westphal-Kern 366
EDTA (Ethylendinitrilotetraacetat), Hemmung der Blutgerinnung 102
EEG (Elektroenzephalogramm) 334, 336
11,12-EET (Epoxyeicosatrienoat) 216, 271
EGF (epidermal growth factor)
280
Eicosanoide 216, 271, 274, 278
– Synthese 271
Ei-Einnistung 300, 305
– Reifung 300 ff.
Eigenreflex 318
Eileiter 310
Einatmungsluft, Zusammensetzung 107 A
Einlauf 266
Einortshypothese, Hörorgan
366
Einschlafphase 336
Einsekundenkapazität
– exspiratorische (FEV1) 118
– relative 118
Einthoven-Ableitungen, EKG
198, 200
Einthoven-Dreieck, EKG 198
Eisen 88 ff.
– Absorption im Duodenum
90
– Aufnahme 90
– Bedarf 90, 228
– Carrier, Darmmukosa 90
– Funktions- 90
– Hämoglobin 128
– – Abbau 252
– Mangel 90
– Recycling 90
– Speicher 90
– Transport, Plasma 90
– Vergiftung 90
Eisprung 300
Eiweiß s. Proteine
Eiweißminimum, funktionelles 228
Eizelle 300
Ejakulat 310
– Aufbereitung 308
– Testosteron 308
Ejakulation 310
Ejektionsfraktion 192
EKG (Elektrokardiogramm)
192, 198 ff.
– Ableitungen 198 f.
– atrioventrikuläre Überleitungszeit 200
– Elektrolytstörungen 200
– Entstehung 198
– Herzinfarkt 200
– Herzrhythmusstörungen
202
– Integralvektor 198
– Intervalle 200
– Kammerdepolarisation 198
– Kammerrepolarisation 198
– Lagetypen 200
– Myokardinfarkt 200
– Segmente 200
– Strecken 200
– Summenvektor 198
– Vorhofdepolarisation 198
– Zacken 200
– Zuordnung zum Herzzyklus
192
Elastance 116
Elastase 248, 260
Elektrodiffusion 22, 34
Elektroenzephalogramm
(EEG) 334
Elektrochemischer Gradient
26, 32
Elektrokardiogramm s. EKG
198 ff
Elektrolythaushalt 168 ff.
Elektromotilität, äußere Haarzellen 366
Elektrophorese 93 B
Elektrotonische Fortleitung
48, 54 D
Elektrotonus, Skelettmuskelfaser 62
Elk-1 278
Embolie 104
Eminentia mediana 282
Emission, Samen 310
Emissionen, evozierte, otoakustische 366
Emotion, limbisches System
332
Empfängnis 310
– Verhütung 302, 305
Empfindung 314
Empfindungslähmung, dissoziierte 324
Emphysem 114, 118
Endergonische Reaktion 38
Endhirn 312
Endigung, anulospirale 318
Endknopf, Neuron 42
Endokrines System 268 ff.
Endolymphe 348, 370
Endometrium s. Uterusschleimhaut
Endopeptidasen 248, 260
– Magensaft 244
– renaler Tubulus 158
Endoplasmatisches Retikulum
10, 12, 26
Endorphine 282, 320
Endosomen 12
– Rezeptoren 28
– Transzytose 28
Endothel
– Austauschvorgänge 210
– Blutgerinnung 104
– Funktion 18
– gefenstertes 148
– NO-Freisetzung 82
– perforiertes 148
Endothelin 214, 282
– Second Messenger 278
Endothelium-derived hyperpolarizing factor (EDHF) 216
Endotherme Reaktion 38
Endozytose 12, 28
– rezeptorvermittelte 12
– – Niere 158
– Schilddrüse 288
– Transferrin 90
Endplatte
– motorische 56
– – Blocker 56
– – Umkehrpotenzial 56
Endplattenpotenzial (EPP) 56
Endplattenstrom 56
Energie, Maßeinheit 380
Energiehomöostase 232
Energiestoffwechsel, Cortisolwirkung 298
Energiesubstrat, freie Fettsäuren 258
Energieumsatz 38, 228, 230
Enkephaline 52, 86, 236, 260,
328
ENS (enterisches Nervensystem) 236
Enteroglucagon (= GLP-1) 284
Enterohepatischer Kreislauf s.
Kreislauf
Enteropeptidase 248
Entfernungssehen 366
Entgiftungsmechanismen 160
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409
Enthalpie 38
Enthirnungsstarre 330
Entrainment 334
Entropie 38
Entspannungsphase, Herz 192
– – im Arbeitsdiagramm 204
Entzündung 96, 98, 100, 320
– neurogene 320
Enuresis nocturna 340
Enzyme, Funktion 40
Ependymzellen 344
EpETrE (= Epoxyeicosatrienoat
= EE) 271
Epidermal growth factor (EGF)
280
Epilepsie, EEG 334
Epiphyse 336
– Testosteron 308
– Östrogene 304
Epithel, Eigenschaften 18
Epithelköperchen 292
Eplerenon 174
Epoxyeicosatrienoate (= EpETrE = EE) 216, 271
11,12 Epoxyeicosatrienoat
(11,12-EET) 216
EPP (Endplattenpotenzial) 56
EPSP (exzitatorisches postsynaptisches Potenzial) 52, 56,
322
– frühes 82
– spätes 82
– Hirnrinde 334
– peptiderges 82
eq, Maßeinheit 381
ER s. Retikulum, endoplasmatisches
Erbrechen 240
– Salz-Wassserhaushalt 175 A
Erektion 216
Erektionszentrum 310
erg, Maßeinheit 380
Ergocalciferol (= Vitamin D2)
294
Ergometrie 76
Erhaltungswärme 74
Erkennungsschwelle
– Geruchssinn 346
– Geschmackssinn 344
Ermüdung 72, 74, 76
– periphere 76
– zentrale 76
Ernährung 228
– pflanzliche 142
Erogene Zone 310
Eryothroblasten 90
Erythropoiese 90
– Cobalamine 90
Erythropoiese
– Folsäure 90
– Höhenaufenthalt 136
– ineffiziente 90
Erythropoietin 88, 148, 220
– Rezeptor 280
Erythrozyten 88
– Stechapfelform 92
– Stoffwechsel 284
Evansblau, Indikator 168
Exergonische Reaktion 38
Exkretion (s.a. Niere) 160
Exopeptidasen 248
Exotherme Reaktion 38
Exozytose 28, 30
– Adrenalin 86
– Glucagon 286
– konstitutive 30
– Schilddrüse 288
– Speichelproteine 238
Expansion, klonale 98
Exponent, Rechnen mit 386 f.
Exportproteine, Synthese 12
Exspiration 108
– Arbeit 116
– Muskeln 108
– treibende Druckdifferenz
108
Extrasystolen 202
Extrazellulärflüssigkeit (EZF)
152
– Ionen 93 C
Extrazellulärraum (EZR) 168
– Funktion 4
Extremitätenableitungen
(EKG) 198
Exzitatorisches postsynaptisches Potenzial (EPSP) 56,
322
EZF (Extrazellulärflüssigkeit)
93 C, 152
EZR (Extrazellulärraum) 168
F
⬚F (Grad Fahrenheit) 381
F (Faradaykonstante) 22, 32
F (Fluor) 228
Fåhraeus-Lindqvist-Effekt 92
Fahrradergometrie 76
Fanconi-Syndrom 158
Faraday-Konstante (F) 22, 32
Farbenblindheit 358, 362
Farbendreieck 362
Farbensehen 362
Farbmischung
– additive/subtraktive 362
Farnochinon 262
Fas (= CD95) 98
– Ligand 98
Fasten 284
– T3-Bildung 290
Fäzes 264, 266
– Farbe 252
FE (fraktionelle Exkretion =
fraktionelle Ausscheidung)
152
Fe s. Eisen
Fechner-Beziehung 360
Feedback s. Rückkoppelung
Feet, Maßeinheit 378
Feld, rezeptives 316, 360
Fenster
– ovales/rundes 370
Fernakkommodation 350, 352
Fernpunkt, Auge 352
Ferrireduktase 90
Ferritin 90
Fetalkreislauf 222
Fetoplazentare Einheit 306
Fett(e)
– Absorption im Darm 254
– Strukturformel 229 B
– Depots 232, 284
– Emulgierung im Magen 242,
254
– Energiesubstrat 230
– kalorisches Äquivalent 230
– Stoffwechsel, Insulin 286
– tägliche Aufnahme 254
– Verdauung 238, 254
– – Pankreas 248
– – Phasen 255 B
Fettgewebe 258
– Aufnahme freier Fettsäuren
256
– braunes 85, 290
– – Wärmebildung 224
Fettleber 256, 286
Fettsäuren 264
– Energiequelle 72
– essenzielle 228
– freie 242, 284
– – Aufnahme in Zellen 256
– – Bestimmungsorte 258
– – Carrier 254
– – Glucagonwirkung 286
– – Lipoproteinlipase 256
– – Myokardstoffwechsel 212
– – Quellen 259 D
– – Speicherung 259 D
– – Transport im Blut 256
Fettsucht 232
Fetus 222
FEV1 (exspiratorische Einsekundenkapazität) 118
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410
FF (Filtrationsfraktion) 24,
152, 395
FGF (fibroblast growth factor)
280
Fibrin 102, 104
Fibrinogen 102, 104
Fibrinolyse 102, 104
Fibrinopeptide 104
Fibrin-stabilisierender Faktor
(FSF) 102, 104
Fibroblasten
– Interferonfreisetzung 96
– Migration 30
Fibroblast growth factor (FGF)
280
Fibronectin 102
Ficksches Diffusionsgesetz 20,
120, 394
Ficksches Prinzip 106, 130,
395
– Niere 150
Fieber 100, 226, 290
Fila olfactoria 346
Filamentgleiten
– quergestreifte Muskulatur
62
– glatte Muskulatur 70, 71B
Filtration 24
– Kapillarendothel 210
– Niere 152
Filtrationsdruck, effektiver
210
– – Niere 152
– – Schock 220
Filtrationsfraktion (FF) 24,
152, 395
Filtrationsgleichgewicht 152
Filtrationskoeffizient 210
First Messenger s. Hormone
Fitzgerald-Faktor 102
Fleck, blinder 354, 364
Fletcher-Faktor 102
Fließgleichgewicht 41
Flimmerepithel 110
Flocculus 328
Fluchtreflex 322
Fluidität 92
Fluid ounce, Maßeinheit 379
Fluor (F) 228
Flüssigkeit
– interstitielle 92, 168
– transzelluläre 168
Flüssigkeitsaustausch 210
Flüssigkeitsräume des Körpers
168
– Messung 168
Flüstern 376
Folat s. Folsäure
Folgeregelung 6
Follikel
– dominanter 300, 302
– Progesteronbildung 305
– Schilddrüse 288
Follikelphase 300, 302
Follitropin (FSH) 271
– Menstruationszyklus 300
Folsäure 90, 228, 262
– Absorption im Darm 262
– Antagonist s. Methotrexat
262
– Mangel, Ursache 90
– Speicherung 262
– Tagesbedarf 262
Foot, Maßeinheit 378
Foramen ovale 222
– offenes 222
Formanten 376
Formatio reticularis 324, 330,
346
– Brechzentrum 240
Formkonstanz 362
Formwahrnehmung 316
Forskolin 278
Fovea centralis 350, 354, 364
Fraktion
– Atemgase 106
– Maßeinheit 382
Fraktionelle Ausscheidung
(FE) 154
Frank-Starling-Mechanismus
68, 204, 206, 220
FRC (funktionelle Residualkapazität) 112, 114, 116
Fremdreflex 322
Frequenz, Maßeinheit 380
Frequenz-Inotropie 196, 206
Frequenz-Orts-Abbildung,
Schall 366
Frequenzunterschiedswelle,
Hören 374
Fructose
– Absorption im Darm 260
– renale Resorption 158
FSF (Fibrin-stabilisierender
Faktor) 102
FSH (Follikel stimulierendes
Hormon = Follitropin) 271,
300 ff.
– Ausschüttung
– – Activin 308
– – DHT 308
– – Inhibin 302, 308
– – Neuropeptid Y 302
– – Noradrenalin 302
– – Östradiol 308
– – Östrogen 302
FSH (Follikel stimulierendes
Hormon = Follitropin), Ausschüttung
– – Progesteron 302
– – Testosteron 308
– Menstruationszyklus 300
– Mann 308
– pulsatile Freisetzung 302
– Rezeptordichte 302
– Second Messenger 276
FSH-Peak 302
FSH-RH s. Gonadoliberin
Füllungsphase, Herz 192, 204
Furosemid 174
Fusimotor-Set 318
Fuso-Motoneurone s. γ-Motoneurone
Fußsohlenreflex 322
FVC (forcierte Vitalkapazität)
118
G
∆G (freie Enthalpie 38
g (Leitfähigkeit) (s.a. jeweilige
Ionenart) 32
GABA (γ-Aminobuttersäure)
34, 52, 286, 322, 328 f., 340
– GnRH-Freisetzung 302
– Hirnrinde 334
– Rezeptoren 52, 55, 322
– – Typen 55 F
– Second Messenger 55 F, 276
Gähnen 132
Galactose, Absorption im
Darm 260
– renale Resorption 158
Galaktorrhö 305
Galanin 52, 86, 340
– Insulinsekretion 284
Galle
– Bestandteile 250
– Bilirubinausscheidung 252
– exkretorische Funktion 250
– Steroidhormonausscheidung 296
Gallenblase 250
Gallensalze (-säuren) 248
– Absorption, terminales
Ileum 254
– Carrier 250
– enterohepatischer Kreislauf
254
– Funktion 254
– konjugierte 250, 254
– Pool des Körpers 250
– primäre 250
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411
Gallensalze (-säuren)
– sekundäre 250
– Synthese, exkretorische
Funktion 250
Gallensteine 250
– posthepatischer Ikterus 252
Gallon, Maßeinheit 379
Ganglien, vegetative 78, 82
– – Erregungsübertragung 83
A
Ganglienzellen, Retina 350,
360, 364
Ganglion spirale 374
– vestibulare 348
Ganzkörper-Plethysmographie
114
GAP (GTPase-activating protein) 356
Gap Junctions 18, 58
– Astrozyten 344
– glatte Muskulatur 70
– Herzmuskel 194
– Steuerung 37 A
– Uterus 306
– Vorkommen 18
Gasaustausch 106, 120
– Störungen 120
Gasembolie, Tauchen 134
Gasgleichung
– alveoläre 120, 136, 395
– ideale 112
Gaskonstante, allgemeine (R)
20, 24, 32
Gastric inhibitory peptide
(GIP) s. Glucose-dependent...
Gastrin 236, 242, 244
– Insulinsekretion 284
– Magen 236, 242
– Ösophagus 240
– Second Messenger 278
Gastrin-releasing peptide s.
GRP
Gasvolumina, Umrechnung
112
Gauer-Henry-Reflex 172
GCAP (guanylyl cyclase-activating protein) 356
GDNF (glial cell line-derived
neurotropic factor) 344
GDP (Guanosindiphosphat)
276, 278
– Transducin 354
Geburt
– Kreislaufsituation 222
– hormonale Regelung 306
Gedächtnis 340
– immunologisches 94
Gedächtnis
– motorisches 328
– Störungen 340
Gefäße s. Blutgefäße
Gefrierpunkt, H2O 381
Gegenfarbenkanäle 362
Gegenfarbentheorie 360
Gegenstromaustausch
– Niere 164
– Wärme 226
Gegenstrommultiplikationssystem 164
Gegentransport 26
Gehirn (s.a. Hirn...) 312 ff
– Durchblutung 188
– – Regulation 214
– Glucocorticoidwirkung 298
– Glucosemangel 244
– Glutamat als Transmitter
342
– Hemisphärendominanz 342
– Kortex
– – Afferenzen 326
– – Area1 313E, 326, 327C
– – Area2 313E, 326, 327C
– – Area3 313E, 326, 327C
– – Area4 313E, 326, 327C
– – Area5 313E, 326, 327C
– – Area6 313E, 326, 327C
– – Area7 313E, 326, 327C
– – Area22 313E, 376
– – Area44 313E, 376
– – Area45 313E, 376
– – Area MI 326, 327 C
– – Area PM 326, 327C
– – Area SI 320, 324, 325A
– – Area SII 320, 327A
– – Area SMA 326, 327C
– – Assoziationsfelder 330,
340
– – Brodmann-Areale 313E
– – Efferenzen 326
– – Feinbau 334
– – Hörrinde 374
– – intrakortikale Verschaltung 334
– – kortiko-kortikale Signalschleifen 326
– – motorischer 326, 330
– – motosensorischer 376
– – Narben 344
– – orbitofrontaler 346
– – Organistation 334
– – parahippokampaler 342
– – perirhinaler 341
– – Potenziale 334
– – präfrontaler Assoziations-326
Gehirn (s.a. Hirn...), Kortex
– – prämotorischer (PM) 326
– – präpiriformer 346
– – primär-motorischer (MI)
326
– – Pyramidenzellen 334
– – Säulen 334
– – sensorische Zuflüsse 324
– – sensorischer Assoziations- 326
– – supplementär-motorisches (SMA) 326
– – visueller 330, 360, 362,
364
– Stoffwechsel 284
– Überlebenszeit bei Anoxie
130
Gehörknöchelchen 370
Gelbkörper 300, 302
– Progesteronbildung 305
– Schwangerschaft 306
Gelbkörperphase 300
Gelbsucht 252
Gélineau-Syndrom 340
Gelenksensoren 318
Generatorpotenzial 314
Genexpression 8
– Regelung 12
Genitalien 216, 300, 308
– vegetative Innervation 79 ff.
Gerinnnung s. Blutgerinnung
Geruchssinn 346
Gesamtpufferbasen, Messung
146
Geschlecht
– chromosomales 308
– genetisches 308
Geschlechtsdifferenzierung
308
Geschlechtshormone
– männliche 308
– weibliche 300 ff.
Geschlechtsmerkmale
– männliche 308
– weibliche 304
Geschlechtsorgane
– männliche 308
– weibliche 300
Geschlechtsverkehr 310
Geschmackssinn 344
Geschwindigkeit, Maßeinheit
379 f.
Geschwindigkeitssensoren
316
Gesichtsfeld 364
– binokulares 366
Gestagene 305
Gestaltwahrnehmung 316
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412
Gewebeatmung 130
Gewebeverletzung, Blutgerinnung 103 B1
Gewebshormone 270
Gewebsplasminogenaktivator
(tPA) 104
Gewebsthrombokinase 104
Gewebsthromboplastin 102
– Inhibitor 104
Gewicht, Maßeinheiten 380
Gewichtskraft 380
GFR s. Niere
GH (growth hormone) 282
GH-IH (growth hormone inhibiting hormone = Somatostatin) 271
GH-RH (growth hormone
releasing hormone = Somatoliberin) 232, 282
Gibbs-Donnan-Verteilung 44
Gibbs-Helmholtz-Gleichung
38
GIP (glucose-dependent insulin-releasing peptide) 236,
242
– Insulinsekretion 284
– Ösophagus 240
– Magen 244
Glandula(e)
– parotis 238
– pinealis 336
– submandibularis 238
– intestinales (LieberkühnKrypten) 246
– sublinguales 238
Glaskörper 350
– Trübung 136
Glaukom 350
Gleichgewicht, Körper 330
Gleichgewichtskonstante 40
Gleichgewichtskonzentration
32
Gleichgewichtsorgan 330, 348
– Nystagmus 366
Gleichgewichtspotenzial 32
– diverse Ionen 45 B
Gleichgewichtssinn 348
Gleichstrom 50, 381
Glia 344
Glial cell line-derived neurotropic factor (GDNF) 344
Glicentin (Proglucagon) 286
Gliom 344
Globulin(e) 92
– cortisolbindendes (= Transcortin) 298
– thyroxinbindendes 290
Globus pallidus 312, 328
Glomeruläre Filtration
s. Niere
Glomerulus olfactorius 346
Glomerulus s. Niere
Glomus aorticum 132
– caroticum 132
GLP-1 (glucagon-like peptide
= Enteroglucagon) 232, 284,
286
Gluc.... s.a. Gluk...
Glucagon 232, 274, 284, 286,
290
– Glykogenolyse 286
– Lipolyse 258
– Second Messenger 276
– Sekretion, Auslöser 286
– Wirkungen 285 A, 286, 287
C
Glucagon-like peptide amide
(GLP-1) 232, 284, 286
Glucocorticoide
– Rezeptoren 10, 298
– Synthese 296, 298
– Wirkungen 298
Gluconeogenese 72, 284, 286
– renale 148
Glucose-dependent insulinreleasing peptide (GIP) 236
Glucose
– Abbau
– – aerob 72, 284
– – anaerob 72, 142, 284
– Absorption im Darm 260,
264
– Brennwert 230
– Carrier 22, 26, 156, 158, 260,
264, 286
– Chemosensoren 284
– Energiesubstrat 72, 212
– Glucagonfreisetzung 286
– kalorisches Äquivalent 230
– Mangel 244
– Myokard 212
– osmotische Diurese 174
– Plasmakonzentration 284
– – Schwangerschaft 306
– – Regelung 274
– renale Resorption 156 f., 158
– Speicherung 284
– Stoffwechsel 72, 284
Glucose-6-Phosphat, Muskelstoffwechsel 72
Glucuronidkonjugate
– Carrier 252
– tubuläre Sekretion 156, 160
Glucuronsäure
– Koppelung 160
– Steroidhormone 296
Glucuronyltransferase 252
Gluk... s.a. Gluc...
Glukosurie 158, 174, 286
GLUT (Glucosetransporter) 22,
158, 260
GLUT2 158, 260
GLUT4 286
GLUT5 158, 260
Glutamat 34, 52, 176, 260
– AMPA-Rezeptor 55 F, 342
– – Kochlea 366
– Astrozyten 344
– genetischer Code 8
– Geschmacksstoff 344
– Long-term potentiation
(LTP) 342
– NMDA-Rezeptor 52, 55 F,
342
– Second Messenger 55 F, 276,
278
– Transmitterfunktion 328,
342
– – Haarzellen 348, 366
– – Photosensoren 356, 360
– Rezeptortypen 55 F, 342
Glutamatdehydrogenase,
tubuläre 178
Glutamin
– Astrozyten 344
– Ammoniumausscheidung
178
– Gluconeogenese 284
– Nierentubulus 176
Glutaminase, tubuläre 178
Glutaminsäure s. Glutamat
γ-Glutamyltransferase 158
Glutathion 158, 160, 288
– Konjugate 252
– – Sekretion 160
– Konjugierung 160, 252
Glutathion-S-Transferase
252
Glycerin 284, 286
Glycin 34, 52, 250
– Koppelung an 252
– Second Messenger 55 F
– Transmitterfunktion 322
– – Rezeptor 52, 55 F
Glycoproteinhormone 276
Glyk... s.a. Glyc...
Glykogen
– Abbau 276
– Aufbau 276
– Skelettmuskel 58, 73 B
Glykogenese 284
Glykogenphosphorylase 276
Glykogensynthase 276
Glykogenolyse 72, 85 f., 286
– STH 282
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413
Glykokalix 12, 14
Glykolipide 14
Glykolyse 142, 284
– Muskel 72
Glykosylierung 12
GnRH (Gonadoliberin) 232,
271, 282, 308
– Menstruationszyklus 300,
302
GNRP (guanine nucleotidereleasing protein) 30
Goldberger-Ableitungen (EKG)
198, 200
Golgi-Apparat (Golgi-Komplex) 12
– Organe 318
– Zellen 330
Gonaden 308
Gonadoliberin (GnRH) 232,
271, 282, 308
– Menstruationszyklus 300,
302
G-Proteine (Guanylnucleotidbindende Proteine) 37 C1,
55 F, 276, 278, 344
– Adrenozeptoren 84, 87 B
– Untereinheiten 276
– Typ Gi 82, 84, 276
– – Go 36, 278
– – Golf 346
– – Gq 82, 278
– – Gs 84, 276, 346, 354
– – Gt (Transducin) 354
Graaf-Follikel 300
Grad Celsius 381
Grad Fahrenheit 381
Gradient, elektrochemischer
26, 32
Granulosazellen 302
Granulozyten 88, 104
– Bildung 94
– eosinophile 94
– neutrophile, Allergie 100
– – Immunabwehr 94
– – Migration 30
Granzym B 98
α-Grenzdextrine 248, 260
Grenzstrangganglien 78
GRH (growth hormone-releasing hormone = Somatoliberin) 271
Größenkonstanz, visuelle
Wahrnehmung 362
Großhirn s. Gehirn
Growth hormone (GH) s. STH
GRP (gastrin-releasing peptide) 86, 232, 236, 242
– Magenwand 244
– Second Messenger 278
Grundumsatz 228
GTP (Guanosintriphosphat)
276, 278, 280
– Transducin 354
GTPase 278
– Transducin 356
GTPase-activating protein
(GAP) 356
Guanin 8
Guanine nucleotide-releasing
protein (GNRP) 30
Guanosindiphosphat (GDP)
276
Guanosinmonophosphat,
zyklisches (cGMP) 276, 280,
354
Guanosintriphosphat (GTP)
276, 278, 280, 354
Guanylnucleotid-bindende
Proteine s. G-Proteine
Guanylylcyclase
– Koronargefäße 212
– Retina 356
– zytoplasmatische 280
Guanylylcyclase-activating
Protein (GCAP) 356
α-Gustducin 344
Gynäkomastie 296
Gyrus angularis 376
– cinguli 312, 332
– parahippocampalis 332
– postcentralis (s.a. Gehirn,
Kortex) 324, 344
G-Zellen, Magenantrum 244
H
H⫹-ATPase 26, 176
– Lysosomen 14
H⫹-Ausscheidung, renale 142
H⫹/K⫹-ATPase 26, 28, 176
– Kolon 264
– Magenbelegzellen 244
– Sammelrohr 176, 184
H⫹-Konzentration
– Blut 138
– Normalwerte 142
H⫹-Peptid-Symport 158
H⫹-Phospat-Cotransport 17 B2
H⫹-Produktion 176
H⫹-Pyruvat-Cotransport 17 B2
H⫹-Sekretion
– Magen 244
– renale 176
H⫹-Symport-Carrier 260
H⫹-Uniporter (Thermogenin =
UCP1) 224
H1-(Histamin-)Rezeptor,
Second Messenger 55 F, 214,
278
H2-Rezeptor, Second Messenger 55 F, 276
H2 (Wasserstoff), Dickdarm
266
Haarfollikelsensoren 316
Haarzellen 58
– äußere 58, 370, 374
– – Elektromotilität 366
– innere 370
– Sensorpotenzial 366
– Vestibularorgan 348
– Zellpotenzial 366
Habituation 340
Hageman-Faktor 102
Hagen-Poiseuille-Gesetz 190,
396
Halbsättigungskonstante (KM)
28
Haldane-Effekt 124, 126
Halsreflexe, tonische 330
Haltearbeit 74
Haltemotorik 328
Haltereflexe 330
Halteregler 6
Häm 88, 128
Hämatokrit 88, 150, 168
– Blutviskosität 92
– Höhenaufenthalt 136
Hamburger-Shift 124
Häm-Eisen 90
Hammer 370
Hämochromatosen 90
Hämoglobin (Hb) 88, 90, 92,
128
– Abbau 252
– Blutpuffer 124, 138, 140,
146
– Carbamatbildung 124
– fetales (HbF) 128, 222
– Konzentration im Blut 128
– Synthese 10, 90
– Typen 128
Hämolyse 88
– Fehltransfusion 100
– prähepatischer Ikterus 252
Hämopexin 90
Hämophilie A 104
Hämosiderin 90
Hämostase 102
Hämoxygenase 90
Hämproteine 252
Hapten 100
Haptoglobin 90
Harnbildung s. Niere
Harnblase 78 ff., 148
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414
Harnkonzentrierung (s.a.
Niere) 164
– Störungen 166
Harnleiter 148
– vegetative Innervation 79 ff.
Harnröhre 310
Harnsäure
– renale Ausscheidung 176
– Resorption 156, 158
– Sekretion 156, 160
Harnsteine 158, 180
Harnstoff 145 B2
– Ausscheidung 166
– – Katabolismus 298
– Bildung 178
– Carrier 166
– renale Resorption 156, 158
– Harnkonzentrierung 166
Harntrakt 148
Harnzeitvolumen (s.a. Niere)
164
Hauptpunkt, Optik 352
Hauptsprachbereich 368
Hauptzellen
– Niere 162, 182
– Magen 242, 244
Haustrierung, Dickdarm 266
Haut, α1-Adrenozeptoren 216
– Durchblutung 188, 224
– – körperliche Arbeit 74
– – Regulation 216
– Mechanosensoren 316
– Sensibilität 316
– Sinne 316, 324
– Temperatur 224
Hb s. Hämoglobin
hBSEP (human bile salt export
protein) 250, 252
HCG (human chorionic gonadotropin) 306
HCl 142, 240
– Magen 240, 260
HCO3– s. Bicarbonat
HCS (human chorionic somatotropin) 306
HDL (high density lipoproteins) 256, 258
– Östrogenwirkung 304
Head-Reflex 132
Head-Zonen 320
Heat shock proteins (HSP) 280
hEGF (human epithelial
growth factor) 246
Helikotrema 370, 366
Helium, Residualvolumenbestimmung 114
Helladaptation 360
Helligkeitskanal, Sehen 362
Hemeralopie s. Nachtblindheit
358
Hemmung, antagonistische 322
– deszendierende 320
– kompetitive 28
– laterale 314
– – Hörbahn 374
– postsynaptische 322
– präsynaptische 322
– rekurrente 318, 322
Henderson-Hasselbalch-Gleichung 138, 139 A, 140, 146,
385, 395
Henle-Schleife s. Niere
Henry-Gauer-Reflex 220
Heparin 104, 258
Hepatocyte Growth Factor
(HGF) 280
Hering-Breuer-Reflex 132
Hering-Gegenfarbentheorie
360
Hertz, Maßeinheit 380
Herz 188 ff
– Afterload 206
– Aktionsphasen 192
– Aktionspotenziale 195 A
– Alles-oder-Nichts-Kontraktion 68, 194
– Anspannungsphase 204
– Arbeitsdiagramm 204
– Autonomie (Autorhythmie)
194
– cholinerge Transmission 83
B
– Diastolendauer 192
– Druck-Volumen-Diagramm
68, 204
– Ejektionsfraktion 192
– enddiastolisches Volumen
192, 204
– endsystolisches Volumen
192
– – Einfluß des Aortendrucks
206
– Erregung, Elektrolytstörungen 200
– – AV-Block 202
– – AV-Rhythmus 194
– – Aktionspotenzial 58, 194
– – Ausbreitungszeiten 197 C
– – Cholinozeptoren 82
– – EKG 198
– – ektope 202
– – Extrasystolen 202
– – Frequenz-Inotropie 206
– – Inotropie 196, 206
– – nervale Einflüsse 196
– – Reentry 196, 202
Herz, Erregung
– – Rhythmusstörungen 182,
202
– – Schrittmacher 194
– – – Potenziale 194
– – Schenkelblock 202
– – vulnerable Phase 195 A,
202
– Erregungsbildung 194
– – Störungen 202
– Erregungsleitung 194
– – Geschwindigkeiten 197 C
– Frank-Starling-Mechanismus 68
– Gewicht, Ausdauersportler
77 C
– Leistung 204
– Nachlast 206
– Preload 206
– Ruhedehnungskurve 204
– Schlagvolumen (SV) 188,
192, 204
– – Bestimmung 106
– – körperliches Training 76
– – maximales 77 C
– – – Ausdauersportler 77 C
– – Regulation 206
– Ventilebenensenkung 192,
206
– Ventrikeldruck 192
– – Kurve 193 A
– Vorhöfe, Dehnungssensoren
216
– Vorhofdruck 192
– Vorhofflattern 202
– Vorhofflimmern 202
– Vorhofseptumdefekt 222
– Vorhoftachykardie 202
– Vorhofkontraktion 192
– Volumenmangel 220
– Vorlast 206
– Zeitvolumen s. Herzzeitvolumen
Herzachse, elektrische, Lagetypen 200
Herzarbeit 204
Herzfrequenz 188, 192, 196
– AV-Block 202
– Blutdruckregulation 4, 220
– Einfluss auf Ca2⫹-Ströme
196
– fetale 222
– Höhenatmung 136
– körperliche Arbeit 74
– maximale 77 C
– – Ausdauersportler 77 C
– Schock 220
– T3/T4-Wirkung 290
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415
Herzglykoside 196
Herzindex 188
Herzinfarkt 220
– EKG-Zeichen 200
Herzinsuffizienz 218
– Ödemursache 210
– Salz-Wasserhaushalt 175 A
Herzklappen 192
Herzkontraktilität 206
– Einflüsse 196, 298
Herzkraft s. Herzkontraktilität
u. Inotropie
Herzlähmung 200
Herzmechanik 204
Herzmuskel (s.a. Muskel) 58,
68, 196 ff.
– Aktionspotenzial 59 A
– Ca2⫹-ATPase 196
– Ca2⫹-Konzentration, zytosolische 196
– Dihydropyridinrezeptoren
196
– Durchblutung 188
– Einflüsse auf Kontraktilität
196
– EKG 198
– elektromechanische Koppelung 196
– Erregung 194
– homöometrische Regulation
68
– Ischämie, EKG 200
– Kontraktion 59 A
– – auxotonische 192
– – Geschwindigkeit 206
– – isovolumetrische 192
– Na⫹/Ca2⫹-Austauschcarrier
196
– Na⫹-K⫹-ATPase 196
– O2-Bedarf 212
– O2-Versorgung 212
– Stoffwechsel 212
Herznerven 196
Herztöne 192, 193 A
Herzversagen 220
Herzzeitvolumen, 188, 190
– Bestimmung 106
– fetales 222
– Höhenatmung 136
– körperliche Arbeit 74
– maximales 77 C
– – Ausdauersportler 77 C
– Schock 220
Herzzyklus 192
Heuschnupfen 100
HGF (hepatocyte growth
factor) 280
Hinterstrangbahnen 324
Hinterstrangkerne 324
Hippokampus 332, 340, 342
Hippurat, tubuläre Sekretion
156
Hirnnerven 344, 346, 365
Hirnrinde s. Gehirn, Kortex
Hirnschwellung 172
Hirnstamm (s.a. Gehirn) 320
– motorische Zentren 330
– Teile 312
Hirntod, EEG 334
His-Bündel, Herz 194
Histamin 210, 214, 338
– Allergie 100
– Freisetzung, Cortisol 298
– Hirnrinde 334
– Koronargefäße 212
– Magen-Darm-Trakt 236
– Magesäuresekretion 244
– Rezeptortypen 55 F
– – H1- 214, 278
– – H2- 244, 276
– Schock 220
– Second Messenger 276, 278
– tubulärer Transport 160
– Vasodilatator 216
– Wirkung auf Permeabilität
216
Histidin 176, 228
Hitzesensoren 316
HLA-Proteine (human leukozyte antigen) 96
3-HMG-CoA-Reduktase 258
HMK (hochmolekulares Kininogen) 102
hNaDC-1-Carrier (human
Na⫹-dicarboxylate carrier)
160
H2O s. Wasser
Hochdruck (Hypertonie) 186,
192, 208, 218
– essentieller 218
– Folgen 218
– primärer 218
– renaler 186, 218
– Wirkungsgrad des Herzens
212
Hochdrucksystem 188
Hochzahlen, Rechnen mit
386 f.
Hoden 270, 308
– FSH-Wirkung 308
– HDL-Rezeptoren 256
Hoffmann-Reflex 318
Höhenatmung 132, 136
Höhenaufenthalt 136
– Erythropoietinausschüttung
88
Höhenaufenthalt
– hypoxämische Hypoxie 130
Höhengewinn 136
Höhensonne, Calcitriolsynthese 294
Hohlvenen 190
Homoiothermie 224
Homöostase 4
Hören 368 ff.
– binaurales 374
– Hörbahn 374, 376
– Hörbereich 368
– Hörrinde 374
– Hörverlust 370, 366
– kochleärer Verstärker 366,
374
– Schwellen 368, 366, 374
– Sensoren 370 ff.
Horizontalzellen, Retina 350,
360
Hormondrüsen, Wachstum
274
Hormon(e) 268 ff.
– Abkürzungen 271
– adrenokortikotropes (=
ACTH) 271
– aglandotrope 268, 282
– Aufgaben 268
– autokrine 268
– chemische Struktur 270
– Down Regulation 30
– endokrine 268
– Fettlöslichkeit 270
– Follikel stimulierendes
(= FSH) 271
– glandotrope 268, 271
– Hierarchie 270
– Hypothalamus 270
– künstliche Zuführung 274
– laktotropes s. Prolactin 271
– Magen-Darm-Trakt 236
– mammotropes s. Prolactin
271
– Melanozyten stimulierendes (= α-MSH) 271
– natriuretisches 172
– parakrine 268
– prinzipielle Wirkungen 274
– Rezeptoren 268, 270, 276 ff.
– Rückkoppelungmechanismen 274
– Second Messenger 276 ff.
– Thyroidea stimulierendes
(TSH) 271
– Transport im Blut 270
Horner-Trias 366
Hornhaut (Kornea) 350, 352
Horopterkreis 366
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416
5-HP ETE (= 5-Hydroperoxyeikosatetraenoat) 271
HPL (human placental lactogen = HCS) 306
H(offmann)-Reflex 318
HSP (heat shock proteins) 280
5-HT (5-Hydroxytryptamin) s.
Serotonin
Hüfner-Zahl 128
Human chorionic gonadotropin (HCG) 306
– epithelial growth factor 246
– Leukocyte antigen (HLA) 96
Hunger 142
– Energiereserven 284
– Ödeme 210
– Stoffwechselwirkungen 285
A
Husten 132, 322, 376
Hydrocortison, Bildungsort
298
17β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 302
11β-Hydroxysteroid-Oxidoreduktase 184, 298
β-Hydroxybuttersäure 142
1α-Hydroxylase, CalcitriolSynthese 158, 294
11-Hydroxylase, Nebennierenrinde 296
– Mangel 298
17-Hydroxylase, Nebennierenrinde 296
21-Hydroxylase, Nebennierenrinde 296
– Mangel 298
24-Hydroxylase, Calcidiol 294
5-Hydroxytryptamin (5-HT) s.
Serotonin
Hydrozephalus 312
Hyperaldosteronismus 184,
240
Hyperalgesie 320
Hyperämie, reaktive 214
Hyperaminoazidurie 158
Hypercholesterinämie 258
Hyperemesis gravidarum 240
Hyperglykämie 286
– osmotische Diurese 174
Hyperkaliämie 142, 182
– Aldosteronsekretion 184
– Herzerregung 200
Hyperkalzämie 180, 292, 294
– Herzerregung 200
– renale Phosphatresorption
180
Hyperkapnie 144
Hyperkolumnen 364
Hyperlipoproteinämie 258
Hypermagnesiämie 180
Hyperopie 352
Hyperosmolalität, Extrazellulärraum 174
Hyperoxie 136
Hyperparathyreoidismus 294
Hyperpnoe 108
Hyperpolarisation
– Aktionspotenzial 46
– Photosensoren 356
Hyperprolaktinämie 305
Hyperreflexie 322
Hypersomnien 340
Hypertension s. Hochdruck
Hyperthermie, maligne 62
Hyperthyreose 290
Hypertonie s. Hochdruck
Hypertrophie, kompensatorische 274
Hyperventilation 108, 120,
144, 292
– Höhenatmung 136
– nichtrespiratorische Azidose 142
– Salz-Wasserhaushalt 175 A
– Tauchen 134
– Wasserabgabe 168
Hypervolämie 180
Hypoaldosteronismus, SalzWasserhaushalt 175 A
Hypocretine s. Orexine
Hypoglykämie 286
– Glucagonsekretion 286
Hypokaliämie 176
– Erbrechen 240
– Durchfall 264
– Herzerregung 200
Hypokalzämie 180, 292, 294
– Herzerregung 200
– renale Phosphatresorption
180
Hypokapnie 144
Hyponatriämie 172
Hypoparathyreoidismus 294
Hypophosphatämie 294
Hypophyse 268 ff., 282
– Hinterlappen 270
– – ADH-Freisetzung 170
– – Hormonfreisetzung 282
– Hormone 270
– Lage 312
– Testosteronwirkung 308
– TRH-Rezeptoren 288
– Vorderlappen 270, 308
– – Einfluss von Neurotransmittern 282
– – TSH-Sekretion 288
Hypopnoe 108
Hypoproteinämie 210
Hyposmolalität, Extrazellulärraum 174
Hypothalamus 78, 282, 332,
365
– Angiotensin II 186
– Durstzentrum 168
– Funktion 268
– Geruch 346
– Hormonregulation 270
– Kerne, magnozelluläre 282
– – Nucleus arcuatus 232
– – – dorsomedialis 232
– – – ventromedialis 232
– – – lateralis 232
– – – paraventricularis 232
– Körpergewicht 232
– Lage 312
– Limbisches System 346
– Osmosensoren 170
– Somatostatin-Sekretion 288
– Testosteronwirkung 308
– Thermoregulation 224, 226
– TRH-Sekretion 288
Hypothyreose 290, 305
Hypotonie 208
Hypoventilation 108, 144
Hypovolämie 220
– chronisches Erbrechen 240
Hypoxie 130, 142
– Autoregulation 212
– Gehirn 188
– Typen 130
– Vasokonstriktion 122, 214,
222
H(istamin)-Zellen, Magenwand 244
I
ICAM (intercellular adhesion
molecule) 98
ICSH (Interstitialzellen stimulierendes Hormon = Lutropin) s. LH
IDDM (insulin-dependent diabetes mellitus) 286
IDL (intermediate density
lipoproteins) 256, 258
IEL (intraepitheliale Lymphozyten) 234
IFN s. Interferone
Ig s. Immunglobuline
IGF-1 (insulinlike growth
factor-1) 280, 282
Ikterus 252
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417
IL s. Interleukin
Ileal sodium bile acid cotransporter (ISBT) 250
Ileum, terminales
– Cobalaminabsorption 262
– Gallensalzabsorption 250,
254
Immunabwehr 94 ff.
– Antigenpräsentation 96
– Magen-Darm-Trakt 234
– Sekundärantwort 100
– spezifische
– – humorale 98
– – zelluläre 96
– unspezifische 94
Immunantwort, verzögerte 96
Immunglobuline (Ig) 92 ff., 98
– Aufgaben 94
– Ausschüttung bei Infektionen 94
– Ig A 234, 350
– – Speichel 238
– Ig E 100
– Ig G, Rhesuseigenschaften
100
– Ig M, AB0-Blutgruppen 100
– Klassenwechsel 98
– Konzentration, Serum 93 D
– Plazentagängigkeit 92
– Proteinzusammensetzung
92
– Rezeptoren 96
Immunisierung 100
– aktive 94
– passive 94
Immunität 94
Immunsuppression 98
Immuntoleranz
– zentrale 94
– periphere 98
Impedanzwandlung, Mittelohr 370
Impfung 94
Impotenz 305
Inch (Zoll), Maßeinheit 378
Indifferenzpunkt, Venendruck
206
Indifferenztyp (elektrische
Herzachse) 200
Indikatorverdünnungsmethode 168
Induktion, hormonabhängige
280
Infertilität 305
Informationseinheiten 314
Inhibin 302, 308
– FSH-Ausschüttung 308
– Menstruationszyklus 300
Inhibition s.a. Hemmung
Inhibitorisches postsynaptisches Potenzial (IPSP) 52
Innenohr 370 ff.
– Potenziale 366
– Schallübertragung 366
Innenohrschwerhörigkeit 370,
376
Inneres Millieu 168
Inositol, myo- 170
Inositol-1,4,5-trisphosphat
(IP3) 82, 276, 278
– adrenerge Übertragung 84
Inotropie, Herz 196, 206
Insel 346
Insomnie 340
Inspiration 108
– Arbeit 116
– treibende Druckdifferenz
108
Insulin 232, 274, 276, 284,
290
– Abbau 284
– anabole Wirkung 286
– Bildung 284
– Freisetzung, β2-Adrenozeptoren 85
– – Reize 284
– – GIP 236
– – Hemmung 332
– Halbwertszeit 284
– K⫹-Haushalt 182
– Lipoproteinlipase 256
– Lipolyse 258
– Mangel 286
– Rezeptor 270, 280
– Überdosierung 220
– Wirkungen 285 A, 286, 287
C
Insulinlike growth factor-1
(IGF-1) 280, 282
Insulin receptor substrate-1
(IRS-1) 280, 286
Intensitätssensor 316
Intensitätsunterschiedsschwelle
– Geruch 346
– Geschmack 344
– Schall 374
Intentionstremor 330
Intercalated cells s. Schaltzellen
Intercellular adhesion molecule (ICAM) 98
Interferone (IFN) 96
– IFNγ 98
Intergrationssysteme des Körpers 268
Interleukine (IL) 94, 226, 234
– IL1 298
– IL2 98, 298
– IL4 98
– IL5 98
– IL6 98
– IL8 94
Intermediärfilamente 14
Internalisierung, Insulinrezeptor 286
Interneurone 326
– erregende 322
– hemmende 322
Internodien 48
Interstitialflüssigkeit, Ionen
93 C
Interstitialraum 168
Interstitialzellen stimulierendes Hormon s. LH
Intrazellulärflüssigkeit (IZF),
Ionen 93 C
Intrazellulärraum (IZR) 168
Intrinsic factor 262
– Cobalaminmangel 90
– Magensaft 244
Intron 8
Inulin, Indikator für EZR 168
– Nieren-Clearance 152, 154
Iod
– Aufnahme 288
– Ausscheidung 290
– butanolextrahierbares (BEI)
290
– Haushalt 288 f.
– Mangel 288
– proteingebundenes 290
– Stoffwechsel 290
– Tagesbedarf 228, 290
Ionen 381
– Diffusion 22
– Konzentrationen 45 B
– Körperflüssigkeiten 93 C
Ionenkanäle 32, 34
– Leitfähigkeit 32
– ligandengesteuerte 34, 55 F
– Offenwahrscheinlichkeit 34
– Steuerung 34, 278
Ionenpumpen (ATPasen) 26
Ionenstrom 32, 381
IP3 (Inositol-1,4,5Trisphosphat) 82, 238, 276,
278
IPPV (intermittent positive
pressure ventilation) 110
IPSP (inhibitorisches postsynaptisches Potenzial) 52
– Hirnrinde 334
– peptiderges 82
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418
Iris 350
IRS-1 (insulin receptor substrate-1) 280, 286
ISBT (ileal sodium bile acid
cotransporter) 250
Ischämie 130
Isoleucin 228
Isomaltase 260
Isophone 368
Isoprenalin 84, 87 B
Istwert 4
IZF (Intrazellulärflüssigkeit)
168
J
Jejunum (s.a. Darm u. Dünndarm), GIP-Bildung 236
Jetlag 336
Jmax (maximale Transportrate)
s. Michaelis-Menten-Kinetik
Jod s. Iod
Joule (J), Maßeinheit 380
J-Senoren 132
Juxtaglomerulärer Apparat
174, 186
K
K... s.a. C...
K (Dissoziationskonstante)
384 f.
K (Kelvin), Maßeinheit 381
K⫹-Adaptation 184
K⫹-Aufnahme 182
K⫹-Ausscheidung 182, 184
K⫹-Ausstrom, motorische
Endplatte 56
K⫹-Diffusion 32
K⫹-Gleichgewichtspotenzial
44
K⫹-Haushalt 182
K⫹-Kanäle
– Aktivierung, α-Adrenozeptoren 84
– Leitfähigkeit, Aktionspotenzial 46
– – GABAB-Rezeptoren 322
– – Haarzellen 348
– – Ruhepotenzial 44
– – Schrittmacherzellen,
Herz 194
– Magen-Belegzellen 244
– potenzialgesteuerte 46
– Steuerung durch G-Proteine
278
– renale 162, 182
K⫹-Kontraktur, Skelettmuskel
66
K⫹-Konzentration, intrazelluläre 26, 44
K⫹-Mangel 182
⫹
K -Resorption, renale 156
K⫹-Sekretion
– Darm 264
– Niere 174
– Speicheldrüse 238
K⫹-Überfluss 182
K⫹-Verlust 174, 264
K⫹-Verteilung 286
Kalium s. K⫹
Kallidin 216
Kallikrein 104, 216
– Speicheldrüse 238
Kalorie, Maßeinheit 380
Kalorimetrie 230
Kaltsensoren 226, 316
Kalz... s. Calc...
Kalzium s. Ca2⫹
Kammerflimmern 202
Kammertachykardie 202
Kammerwasser 350
Kapazitation 304, 310
Kapazität, limitierte, Kontrollsystem 338
Kapazitätsgefäße 190
Kapillardruck 210
Kapillaren s. Blutkapillaren
Kardia 242
Karotinoide 356
Karyolymphe 8
Karyozyten 88
Katabolismus, Cortisol 298
– Glucagon 286
Katalase 14, 94
Katarakt 352, 364
Kathode 50
kcal, Maßeinheit 380
Kehlkopf 376
– Testosteron 308
Keimdrüsen 308
Keimzellen 308
Keratinfilamente 14
Kerckring-Falten 246
Kernhülle 10
Kernikterus 252
Kernkettenfasern 318
Kernkörper 8
Kernporen 10
– Funktion 16
– Signalsequenzen 10
Kernrezeptoren, Calcitriol 294
Kernsackfasern 318
Kernsaft 8
Kernschlaf 336
Kerntemperatur 224, 226
α-Ketoglutarat
– renale Bildung 178
– renaler Transport 160
Ketose 286
17-Ketosteroide 308
– Synthese 296
Killerzellen
– natürliche 94, 96
– T-Killerzellen 98
Kinasekaskaden 276
Kinesin 42, 58, 62
Kinetose 240
Kininogen(e) 216
– hochmelekulares (HMK)
102
– Speicheldrüse 238
Kinozilie 348
Klang 368
– Analyse 374
Klangfarbe 368
Klappenebene, Herz 192
Klärfaktor 258
Kleinhirn 312, 326, 328, 348
– Augenbewegungen 366
– Hemisphären 330
– Kerne 330
– Kortex 328
– Läsionen 330
– Lobus anterior 328
– Nystagmus 366
– Pars intermedia 328
– Sprechen 376
Kletterfasern 330
Klimakterium 300
Klimax 310
Klitoris 310
KM (Michaelis-Konstante) s.
Michaelis-Menten-Kinetik
Knochen
– Abbau 292
– Calcitoninwirkung 294
– Calcitriolwirkung 294
– Östrogenwirkung 304
– PTH-Wirkungen 292
Knochenleitung, Schall 370
Knochenmark
– Blutbildung 88
– Eisenhaushalt 90
– Lymphozyten-Prägung 88,
94
– Megakaryozyten 102
Knorpel 282
Knotenpunkt, Optik 352
Ko... s.a. Co...
Kobalt (Co) 228
Kochlea 370
Kochleariskerne 374
Kochlearverstärker 366
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419
Kochsalz s. NaCl
Kohabitation 310
Kohlendioxid s. CO2
Kohlenhydrate
– Absorption im Darm 260
– Energiesubstrate 230
– Ernährung 228
– kalorisches Äquivalent 230
– Stoffwechsel 284
– – Cortisolwirkung 298
– Verdauung 260
– Pankreasenzyme 248
Kohlenmonoxid (CO) 128
Kohlrausch-Falte 266
Kohlrausch-Knick 358
Kollagen 102
Kollaps, orthostatischer 206
Kolloid, Schilddrüse 288
Kolon (s.a. Dickdarm u. Darm)
266
– K⫹-Sekretion 264
– Wasserabsorption 264
Kompensation, renale 144
– respiratorische 142
Komplementärfarben 362
Komplementsystem 94, 96,
100
Kondensatoreigenschaften,
Membran 48
Konjugierungsprozesse 160
Konsolidierung, Gedächtnis
342
Konsonanten, Bildung 376
Kontaktdermatitis 100
Kontaktphase, Blutgerinnung
103 B2
Kontraktilität, Herz 196
Kontraktionsgeschwindigkeit
– Myokard 206
– Skelettmuskel 68
Kontraktur, Skelettmuskel 66
Kontrastierung 314, 330, 346,
374
– Hörbahn 374
– Retina 360
Kontrazeption 302, 305
Konvektion 24
– Wärmeabgabe 224
Konvergenz 364
Konvergenztrias (Naheinstellungsreaktion) 366
Konzentration
– Maßeinheit 382
– fraktionelle s. Fraktion
Konzentrierungsmechanismus
s. Niere
Kooperativität, positive,
Hämoglobin 128
Kopfstimme 376
Koppelung (s.a. Konjugierung
u. Rückkoppelung), elektromechanische 62
Koprostanol 258
Korbzellen 330
Kornea 350, 352
Kornealreflex 322, 365
Körnerzellen
– Kleinhirn 328, 330
– Bulbus olfactorius 346
Koronargefäße, Autoregulation 212
Koronarinsuffizienz 212
Koronarreserve 212
Korotkow-Geräusche 208
Körperflüssigkeiten 92
Körpergewicht 228
– Normalwerte 232
– Regelung 232, 282
Körperhaltung 330
Körperliche Arbeit 74 ff., 142
– Wärmebildung 224
Körpermasseindex (engl. body
mass index = BMI) 232
Körpertemperatur 381, 387 C
– Atmung 132
– Menstruationszyklus 300
– Messung 226
– Sollwert 226
– Tagesschwankungen 226,
387 C
Körperwachstum s. Wachstum
Korrelation 387 f.
Korsakoff-Syndrom 342
Kortex s. Gehirn, s. Niere
Kotransmitter 52, 84 ff., 328
Kotransport, Definition 26
Kraft, Maßeinheiten 380
Kraftsinn 318
Krafttraining 76
Krampfwellen, EEG 334
Kreatin 72
Kreatinin, endogene Clearance
152
Kreatinphosphat 72, 76
– freie Standardenthalpie 41
– Muskelvorrat 73 B
Kreislauf
– Blut 188 ff
– – bei der Geburt 222
– – fetaler 222
– – Pulswellengeschwindigkeit 192
– – Regulation 214, 216 ff.
– – totaler peripherer Widerstand 208
– – venöser Rückstrom 206
Kreislauf, Blut
– – Versagen, generalisiertes
220
– – Widerstandsverteilung
189 A
– – Zentralisation 216, 220
– cholehepatischer 250
– enterohepatischer 250
– – Bilirubin 252
– – Gallensalze 254
Kreislaufreflexe 218
Kreislaufschock 220
Kreislaufsensoren 216
Kreislaufsteuerung
– Bayliss-Effekt 214
– hormonale 214
– lokal, metabolische 214
– neuronale 216
– Rolle des Sympathikus 216
Kreislauf„zentren“ 216
Kremasterreflex 322
Kretinismus 290
Kreuzprobe, Blutgruppenbestimmung 100
Krogh-Diffusionskoeffizient
22, 120, 394
Krogh-Zylinder 130
Kropf 274, 288
Krypten
– Dickdarm 266
– Dünndarm 246, 264
Kupfer (Cu) 228
– Eisenoxidation 90
Kupffer-Sternzellen 96, 234
Kurzsichtigket 352
Kurzzeitgedächtnis 342, 374
kWh (Kilowattstunde), Maßeinheit 380
L
Labyrinth 370
– basales, Tubulusepithel 154
Labyrinthreflexe, tonische 330
Lactase 260
Lactat 72, 73 B2, 74, 142, 176,
284
– Abbau 72
– Bildung, Herzmuskel 212
– Gluconeogenese 284, 286
– körperliche Arbeit 76
– Myokardstoffwechsel 212
– renale Resorption 156, 158
Lactazidose 76
Lactose, Verdauung 260
Laktotropes Hormon s. Prolactin
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Aus Silbernagl,S., A. Despopoulos.: Taschenatlas Physiologie
(ISBN 3-13-567707-1) © 2007 Georg Thieme Verlag, Stuttgart
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420
Lähmung, motorische 324
Lakt... s.a. Lact...
Laktationsreflex 305
Laktogenese s. Milch
Lamellipodium 30
Landolt-Ringe 355 A
Langerhans-Inseln 284
Langerhans-Zellen 96
Langzeitgedächtnis 342
Lanosterin 296
Laplace-Beziehung 118, 190,
204, 212, 396
Lastkompensationsreflex 318
Latenzzeit, Hörbahn 374
Lateralisation, Hören 370
Laufbandergometrie 76
Lauschen 374
Lautheit 368
Lautstärke 368
– Pegel 368
– Stimme 376
LCAT (Lecithin-CholesterinAcyltransferase) 256
LCCS (limited-capacity control
system) 338
LDL (low density lipoproteins)
256, 258
– Östrogenwirkung 304
– Rezeptoren 256, 258
Leber
– Ausscheidungsfunktion 160,
252
– Calcidiol-Synthese 294
– Eisenhaushalt 90
– fetale Blutbildung 88
– Gerinnungsfaktoren, Synthese 102
– Gluconeogenese 284
– Glykogenese 284
– Harnstoffbildung 178
– Ikterus 252
– Konjugierungsprozesse 160
– Säure-Basen-Haushalt 144,
178
– Steroidhormonabbau 296
Lebergalle 250
Leberschaden, Blutgerinnung
104
Lecithin (Phosphatidylcholin)
14, 254
– Galle 250
Lecithin-Cholesterin-Acyltransferase (LCAT) 256
Leichtkette, Myosin 60
Leistungsfähigkeit, körperliche 76
– – Maß für 74
– – Messung 76
Leistungsgrenze 76
Leistungsphysiologie 72 ff.
Leitfähigkeit (g) 46
– elektrische 22
– hydraulische 24
– Ionen (s.a. unter jeweiliger
Ionenart) 32
Leitungsschwerhörigkeit,
Schall- 370
Lemniscus medialis 324
Leptin 232
– Rezeptoren 232, 332
Lernen 340
– motorisches 328
Lesen 342
Leucin 228, 284
Leu-Enkephalin 236
Leukotriene 271
– Allergie 100
– Second Messenger 278
Leukozyten 88
– Interferonfreisetzung 96
Leydig-Zwischenzellen 308
LFA 1 (lymphocyte functionassociated antigen-1) 98
LH (Lutropin; beim Mann früher: ICSH) 271, 282, 296,
308
– Menstruationszyklus 300
– Freisetzung, Einflüsse 302
– – pulsatile 300
– Rezeptoren, Leydig-Zellen
308
LH-Peak 302
LH-RH s. Gonadoliberin
Libido, Testosteron 308
Lichtadaptation 356
Lichtreiz, retinale Verarbeitung 360
Lichtsensoren s. Photosensoren
Lichtstrahlen, Physik 352
Lider 365
Lidschlag 350
Lieberkühn-Krypten (Glandulae intestinales) 246, 264
Light chain (Leichtkette) 60
Lignin 228, 266
Limbisches System 312, 332
Limited-capacity control system (LCCS) 338
Linkstyp (elektrische Herzachse) 200
Linolsäure 228
Linse, Auge 350 ff.
Lipase(n) 248
– hepatische 256
– Magen254
– Pankreas 254
– saure 258
– Speichel 238
– unspezifische 254
Lipid(e) (s.a. Fette) 254
– Abbau s. Lipolyse
– Membran 14
– Speicherung 256
– Synthese 10, 12, 13 F, 284
– Verteilung im Körper 256
Lipogenese 284
Lipolyse 86, 258, 284, 286
– Einflüsse 258
– Insulinwirkung 286
– STH 282
– Stimulation, Thermoregulation 224
Lipoproteine 256
– Rezeptor 28, 256
Lipoproteinlipase (LPL) 256,
258
– Insulinwirkung 286
– Thermoregulation 224
Lipostasemechanismus 232
Lipoxygenase 271
Liquor cerebrospinalis 168,
312
– – CO2-Konzentration 126,
144
– – pH-Wert 144
– – Räume 312
Liquorgängigkeit 312
Liter, Maßeinheit 378 f.
Litocholat 250
Lochialsekret 305
Locus coeruleus 330, 338
Logarithmenrechnung 386 f.
Lokomotionsreflexe 322
Longitudinalsystem, Muskel
60
Long-term potentiation (LTP)
342
Losartan 186
Löslichkeitskoeffizient
– CO2 126
– O2 128
Löslichkeitsprodukt, Calcium/
Phosphat 292
LPL s. Lipoproteinlipase
LTP (Long-term Potentiation)
342
Luft, Zusammensetzung 107
A, 391
Luftembolie, Tauchen 134
Luftfeuchtigkeit, Thermoregulation 226
Luftleitung, Schall 370
Luftraum, Stimme 376
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421
Lumirhodopsin 354
Lunge und Thorax
– Compliance 118
– Druck-Volumen-Beziehung
116
– Ruhedehnungskurve 116
Lunge 106 ff., s.a. Atmung,
Atem– Dehnungssensoren 132
– Durchblutung 106, 122, 188,
210
– – Fetus 222, 223 B
– Eiserne 110, 111 A2
– Eröffnungsdruck 118
– Gasaustausch 120
– hypoxische Vasokonstriktion 122
– Inhomogenität 122
– O2-Diffusionkapazität 22
– Oberflächenspannung 118
– Perfusion 122
Lungenembolie 220
Lungenentzündung 118
Lungeninfarkt 120
Lungenkapazität, totale (TLC)
112, 113 A
Lungenkapillaren 106
Lungenkreislauf 188, 210
Lungenödem 118, 120, 122,
132, 144, 172, 210
Lungenvolumina, Messung
112
Lutealphase 300, 302
Luteinisierung, Follikel 302
Lutropin s. LH
Lymphe 210
– Darm 234
Lymphfluss 211 B
Lymphknoten 88
Lymphocyte function-associated antigen-1 (LFA 1) 98
Lymphokine, Cortisol 298
Lymphopoiese 88
Lymphozyten 88
– B- 94, 98
– – Aktivierung 98
– – Differenzierung 98
– – Immunglobulinsekretion
98
– – klonale Selektion 98
– intraepitheliale (IEL) 234
– klonale Selektion 94
– naive 94
– Prägung 88, 94
– Proliferation 94
– T- 94
– – bewaffnete 94, 96
– – CD4 98
Lymphozyten, T– – CD8 98
– – Differenzierung 98
– – Interferonfreisetzung 96
– – klonale Expansion 98
– – – Selektion 98
– – naive 96
– – Rezeptor 98
– – T-Helferzellen (TH-Zellen)
98
– – inflammatorische (TH1)
98
– – – Typ 2 (TH2) 98
– – T-Killerzellen 94, 98, 234
– – zytotoxische 98
Lyse 94
Lysin 176, 228, 260
Lysosomen 26, 28
– Enzyme 12
– Funktion 12
– H⫹-ATPase 12
– Herkunft 12
Lysozym 94, 96, 234
– renale Resorption 158
– Speichel 238
M
Macula densa (s.a. Niere) 148,
174, 186
Maculaorgane 348
Magen 242
– Bau 242
– distaler 242
– Drüsen 244
– Entleerung 242
– Gastrinbildung 236
– Geschwüre 244
– Glucocorticoidwirkung 298
– Größe 242
– Lipasen 254
– Motilität 242
– Muskulatur 242
– Proteinverdauung 260
– proximaler 242
– Sekret s. Magensaft u.
-säure
Magen-Darm-Trakt 234 ff.
– Bakterien 242
– Durchblutung 188, 234
– Entleerungszeiten 235 A
– Hormone 236
– Innervation 78 ff. 236
– Motilität, interdigestive 242
– nervale und hormonale
Integration 236
– Neurotransmitter 236
– Passagezeiten 234
Magensaft 244
– pH-Wert 242
– Reflux 242
Magensäure 244
Magenschleimhaut, Schutzmechanismen 244
Magenulzera 244
Magnesium, Plasmakonzentration (s.a. Mg2⫹) 180
Magnesiumsulfat 250
Magnetenzephalographie
(MEG) 334
Major Histocompatibility
Complex (MHC) 96
α2-Makroglobulin 104
Makrophagen 94 ff., 226
– Aktivierung 96
– Atemtrakt 110
– Eisenhaushalt 90
– Erythrozytenabbau 88
– Hämoglobinabbau 252
– Immunabwehr 94, 96
– Migration 30
– Standorte 96
Makulaorgane 348
Malabsorption, Folsäuremangel 90
Maldigestion, Enzymmangel
248
Malpighi-Nierenkörperchen
(s.a. Niere, Glomerulus) 148
Maltase 260
Maltoseverdauung 248, 260
Maltotrioseverdauung 248,
260
Mamillen 310
Mammotropes Hormon s. Prolactin
Mandelkern 282, 346
Mangan (Mn) 228
Mannitol, osmotische Diurese
174
Mannose-6-Phosphat (M6 P)
12, 14
Mannose-Bindungsprotein
(MBP) 96
Manschette, orgastische 310
MAO (Monoaminooxidase) 86
MAP(mitogen-activated protein)-Kinase 278
Margination 94
Markscheide s. Myelinscheide
Maskengesicht 328
Maskierung, Hören 368
Masse, Maßeinheiten 380
Maßeinheiten 378 ff.
Massenbewegung, Dickdarm
266
Massenkonzentration 382
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422
Massenwirkungsgesetz 385
Maßsysteme 378 ff
Mast 286
Mastdarm 266
Mastzellen 104
– Allergie 100
Matrix, extrazelluläre 14
Maxima
– exspiratorische 116
– inspiratorische 116
– isotonische (Herzmechanik)
204
– isovolumetrische (Herzmechanik) 204
MBP (Mannose-Bindungsprotein) 96
MCH (mean corpuscular
hemoglobin) 88 f., 89 C
MCHC (mean corpuscular
hemoglobin concentration)
88, 89 C
MCV (mean corpuscular
volume) 88, 89 C
MDR1 (multidrug resistance
protein 1) 160, 252
MDR3 252
Mechanosensoren, Haut 316,
318
Mediatoren 270
Medikamente, Gallenausscheidung 250
– Proteinbindung 24, 154
Medulla oblongata 312, 324
– Brechzentrum 240
– Kreislauf-“Zentrum„ 216
– Rhythmusgenerator,
Atmung 132
MEG (Magnetenzephalographie) 334
Megakaryozyten 88, 102
Meissner-Plexus (Plexus submucosus) 246
Meissner-Zellkomplex 316
α-Melanocortin (= α-MSH = αMelanotropin) 232, 271, 282
Melanocortinrezeptoren 232
Melanopsin 336, 354
Melanozyten 282
α-Melanozyten-stimulierendes Hormon (α–MSH) 232,
271, 282
Melatonin 336
– Second Messenger 276, 336
Membran
– Bau 14
– Funktion 2
Membranangriffskomplex,
Komplementsystem 96
Membranleitfähigkeit 32
– fraktionelle 32
Membranpotenzial (s.a. Ruhemembranpotenzial, elektrisches) 32, 44
– glatte Muskulatur 70
– Haarzellen 366
– Nierentubuluszellen 156
– Photosensoren 360
Membranproteine 14
– Glycosylierung 12
– Synthese 12
Membransyndrom der Neugeborenen 118
Membrantransport 16 ff.
– aktiver 26 f.
– carriervermittelter 22 ff.
– intrazellulärer 16
– nichtionischer 22
– passiver 20
– potentialgetriebener 22, 32
Menarche 300
Menopause 300, 304
Menstruationsblutung 282,
300 f.
Menstruationszyklus 300 f.
– Dauer 300
– Körpertemperatur 226
– hormonale Regelung 302
Merkaptursäuren 252
Merkel-Zellen 316
Mesenterium 246
Mesenzephalon 312
Messenger
– First 276
– Second 270, 276 ff.
Metarhodopsin I 354
Metarhodopsin II 354, 358
– Phosphorylierung 356
Metastasierung 30
Met-Enkephalin 236
Met-Hämoglobin (MetHb) 128
– Reduktase 128
Methan, Darm 266
Methionin 176, 228
Methotrexat 262
Methyltetrahydrofolsäure 262
Metopiron-(Methopyrapon-)
Test 296
Mg2⫹ 180, 276
– Absorption im Darm 264
– Ca2⫹-Einstrom-Hemmung
50
– NMDA-Rezeptor 342
– Plasmakonzentration 180
– renale Ausscheidung 180
– renale Resorption 156, 174,
180
– Sensoren, Niere 180
mGLU-Rezeptoren, Second
Messenger 276, 278
MHC (major histocompatibility complex) 96
MHC-Proteine 96, 98
M I (primär-motorischer Kortex) 326
Michaelis-Menten-Kinetik 28,
389 f., 394
– renaler Glucosetransport
158
Migrating motor complex
(MMC) 242
Migration 30
– Phagozyten 94
Mikrofilamente 14, 16
Mikroglia 96, 344
α1-Mikroglobulin, renale
Resorption 158
β2-Mikroglobulin, renale
Resorption 158
Mikrographie 328
Mikrophonpotenziale 366
Mikrotubuli 14
Miktion 79 ff., 148
Milch 254
– Bildung 305
– Calcium 292
– Drüsen 294
– Ejektion 282
– Iodgehalt 290
– Laktationsreflex 305
– Oxytocin 305
– Prolactin 305
Milchfett 254
Milchsäure (s. a. Lactat) 72,
73 B2, 142, 176
– Muskelstoffwechsel 72
– Vagina 304
Milchzucker (Lactose) 260
Mile (Meile), Maßeinheit 378
Milieu, inneres 2, 78, 268
Milz
– fetale Blutbildung 88
– Erythrozytenüberprüfung 88
Mineralcorticoide 184
– Bildung 296
Mineralstoffe, Ernährung 228
Miniatur-Endplattenpotenzial
57 B2
„Mini-Pille“ 305
Miosis 350, 365
MIT (Monoiodtyrosyl-Rest)
288
Mitochondrien
– Bau und Funktion 12
– Skelettmuskel 58, 63 A
– T3/T4-Wirkung 290
– Thermoregulation 224
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423
Mitralklappe 192
Mitralzellen, Bulbus olfactorius 346
Mittelhirn 312
Mittelohr 370
Mizellen, Darm 254, 262
– Galle 250
MLCK (myosin light chain
kinase) 36
MMC (migrating motor complex) 242
mm Hg, Maßeinheit 380
mmH2O, Maßeinheit 380
Modifikation
– posttranslationale 12, 270
– posttranskriptionale 10
Mol, Maßeinheit 380 f.
Molekularschicht 328, 330
Molybdän (Mo) 228
2-Monoacylglycerine 248, 254
Monoaminerge Bahnsysteme
332
Monoaminooxidase (MAO) 86
Monoiodtyrosyl-Rest (MIT)
288
Mononukleäres phagozytisches System (MPS) 96
Monooxigenasen 252
Monosaccharide, Absorption
260
Monozyten 88, 94, 96
Moosfasern 330
Morbus Parkinson 328
Morphin 320
– tubulärer Transport 160
Motilin 242
– Freisetzung 236
– interdigestive Motorik 236
– Ösophagus 240
Motilität, molekulare Grundlagen 58 ff.
Motivation, limbisches System
332
Motoneuron(e) 42, 56 f.,
318 ff., 326, 330
– Zuflüsse 326
Motorik 56 ff., 318 ff., 326
– Basalganglien 326 ff.
– Kleinhirn 328 f.
– Pyramidenbahn 326
– Störungen 326 ff.
– Stützmotorik 330
– Willkürmotorik 326
Motorische Einheit (Muskel)
58
– Endplatte 56
Motorproteine 58, 62
MPS (mononukleäres phagozytisches System) 96
mRNA 8
MRP2 (multi-drug-resistance
protein Typ2) 160, 252
α-MSH (α-Melanozyten stimulierendes Hormon) 232,
271, 282
MT (Melatonin) 336
Mukoviszidose (= Cystische
Fibrose) 110, 248
Mukus
– Darm 244, 246, 266
– Speichel 238
– Magen 244
Müller-Versuch 116
Multidrug resistance protein 1
(MDR1) 160, 252
– – – ⫺3 (MDR3) 252
Multiorganversagen 220
Mund-zu-Mund-Beatmung
110
Muramidase 씮 Lysozym
Muscarin 82
Musculus(i)
– bulbocarvernosus 310
– dilatator pupillae 350
– intercostales externi 108
– intercostales interni 108
– ischiocavernosus 310
– puborectales 266
– scaleni 108
– sphincter pupillae 350
– stapedius 370
– tensor tympani 370
– tuborectales 266
Muskarin 82
Muskel (s.a. Herzmuskel, Skelettmuskel, Muskulatur)
56 ff., 59 A
– glatter 70
– – Aktionspotenzial 59 A
– – Caldesmon 70
– – Kontraktion 59 A
– – M3-Cholinozeptoren 82
– – Typen 70
– – Vorkommen 70
– quergestreifter (s.a. Skelettmuskel u. Herzmuskel)
59 ff.
– – Kontraktion, molekularer
Mechanismus 62
– – Kontraktionszyklus 64
– Skelett- s. Skelettmuskel
Muskelkater 76
Muskelpumpe 206
Muskelspindeln 318
– Funktion 319 B
Muskulatur s. Muskel, Skelettmuskel, Herzmuskel
Muttermilch s. Milch
Muttermund, Menstruationszyklus 300
Muzine s. Mukus
Myasthenia gravis 118
Mydriasis 350
Myelinscheide 42
Myelopoiese 88
Myelose, funikuläre 262
Mykobakterien, Immunabwehr 96
Myofibrillen 60
Myoglobin 58, 72, 90, 128
Myokard s. Herzmuskel 194
Myokardinfarkt 200, 220
Myometrium s. Uterus
Myopie 352
Myosin I 30
Myosin II 58 ff.
– molekularer Aufbau 60
– Skelettmuskel 60
– glatte Muskulatur 70
Myosinleichtkettenkinase
(MLCK) 36
– glatter Muskel 70
– Myotonie 62
M-Zellen, Mukosaepithel 234
N
N (Newton), Maßeinheit 380
N2 (Stickstoff) 134
– Bilanz 228
– Partialdruck, Tauchen 134
Na⫹ (s.a. NaCl),
– Absorption im Darm 264
– Antiportcarrier (s.a.
Na⫹/Ca2⫹.... u. Na⫹/H⫹....)
26 f.
– Ausscheidung, renale 162
– Bestand des Körpers 172
– Bicarbonat-Cotransporter
(NBC) 176, 248
– Einstrom, motorische Endplatte 56
– Gleichgewichtspotenzial 44
– intrazelluläres 26, 44
– Kanäle
– – Aktivierbarkeit 46
– – Darm 264
– – Inaktivierung 46
– – Leitfähigkeit, 46
– – – Aktionspotential 46
– – – Haarzellen 348
– – – Ruhepotenzial 44
– – Niere 174
– – Photosensoren 354
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(ISBN 3-13-567707-1) © 2007 Georg Thieme Verlag, Stuttgart
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424
Na⫹ (s.a. NaCl), Kanäle
– – potenzialgesteuerte 46, 56
– – – Herzmuskel 194
– – Sammelrohr der Niere
162, 182
– parazellulärer Transport
238
– renale Resorption 156
– Retention 218
– Symportcarrier 26 f.
– – Aminosäuren 260
– – Bicarbonat 162, 176
– – Cl– 28, 162, 174, 238
– – Darm 264
– – Gallensalze 250
– – Glucose 156 f., 260
– – Iodid 288
– – Phosphat 180
– – Vitamine 262
– Taurocholate cotransporting
polypeptide (NTCP) 250
Na⫹/Ca2⫹-Antiportcarrier 36,
196
– Niere 180, 184
– Myokard 196
– Photosensoren 356
Na⫹-Cl–-Symportcarrier 28
Na⫹-2 Cl–-K⫹-Symportcarrier,
Hemmung 174
– Niere 162
– Speicheldrüsen 238
Na⫹/H⫹-Antiportcarrier
(NHE[exchanger]) 28, 162,
178, 176
– Magenbelegzelle 244
– Niere 176
– PKC 278
Na⫹-3 HCO3–-Symportcarrier
162, 176
2 Na⫹-I–-Symportcarrier (NIS)
288
Na⫹-K⫹-ATPase 26, 28, 182
– Hemmung, Myokard 196
– Herzglykoside 26
– Herzmuskel 196
– Magenbelegzelle 244
– Nachhyperpolarisation 46
– Ouabain 26
– Phosphorylierung 26
– renaler Tubulus 154, 156,
162
– renales Sammelrohr 182
– Ruhepotenzial 44
– Salzabsorption im Darm
264
– T3/T4-Wirkung 290
– Transportzyklus 26
Na⫹-Phosphat-Symportcarrier
180
Nabelarterie 222
Nabelvene 222
Nachhyperpolarisation 46
Nachlast, Herzfüllung 206
Nachtblindheit 228, 356, 358
NaCl (s.a. Na⫹ und Cl–)
– Aufnahme 172
– Geschmackssinn 344
– Haushalt, Regulation 172
– – Störungen 174
– Hochdruck 218
– Mangel 172
– Resorption, Speicheldrüse
238
– Überschuss, Gegenregulation 172
NaDC s. hNaDC
NADH (Nicotinamid-AdeninDinukleotid, reduziertes)
39 C
Nahakkommodation 350, 352
Naheinstellungsreaktion 365,
366
Nahpunkt, Auge 352
Nahrung 228
– Verweildauer im Magen 242
NaPi3 (Na⫹-PhosphatSymportcarrier Typ 3) 180
Narkolepsie 340
Natrium s. Na⫹
Natriumchlorid s. NaCl
Natriuretisches Hormon 172
NBC (Na+-Bicarbonat-Cotransporter) 176, 248
Nebenniereninsuffizienz 184
Nebennierenmark 86, 274
– Hormone 86
Nebennierenrinde 274, 296 ff.
– Progesteron 305
– Androgene 308
– fetale 306
– Glucocorticoide 298
– HDL-Rezeptoren 256
– Hormonsynthese 274 ff.,
296 ff., 306
– Tumor 218
Nebenschilddrüse 270, 292
Nebenzellen, Magen 242
Nebulin 60
Neostigmin 56
Neozerebellum 328
Nephrin 148
Nephrocalcin 180
Nephron, s.a. Niere 148
– Transportvorgänge 154
Nephrotisches Syndrom 158
Nernst-Gleichung 32, 44, 394
Nerv (s.a. Neurit, Neuron, Nervus) 312
Nerve growth factor (NGF) 42,
280, 344
Nervenendigungen, freie,
Geruchssinn 346
Nervenfaser (s.a. Neurit, Neuron) 42
Nervensystem
– autonomes s. vegetatives
– enterisches (ENS) 236, 268
– Integration des Organismus
268
– parasympathisches 78 ff.,
82, 268
– somatisches 268
– sympathisches 78 ff., 82,
268
– vegetatives (VNS) 78, 80/81
A, 82, 268
– – Cotransmitter 86
– – innervierte Organe 78
– – Zentren des 78
– zentrales (ZNS) s. Gehirn u.
Rückenmark
Nervenzelle s. Neuron
Nervus/Nervi
– acusticus 366
– glossopharyngeus 132
– opticus 350, 365
– pelvici splanchnici 310
– pudendus 266
– trigeminus 320, 324, 346,
365
– vagus 132, 244, 250, 376
Netzhaut s. Retina
Neugeborenen-Membransyndrom 118
Neugeborenen-Ikterus 252
Neugeborenes 93 D, 94, 118,
136, 222, 226, 252, 290, 307
Neurit (s.a. Neuron)
– Durchmesser 42, 49 C
– kapazitiver Strom 48
– Leitungsgeschwindigkeit
48, 49 C
– markhaltiger 42, 48
– markloser 42, 48
– Membrankapazität 48
– Myelinscheide 42
– Ranvier-Schnürringe 42
– saltatorische Erregungsausbreitung 48
Neurofibrillen 42
Neurofilamente 14
Neurohypophyse (s.a. Hypophyse) 270, 282
Neuron(e) (s.a. Neurit)
– Aδ 320
– adrenerge 78 ff., 332
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425
Neuron(e) (s.a. Neurit)
– Axolemma 42
– Axon 42
– axonaler Transport 42
– Axonhügel 42
– Bau 42, 43 A1
– Ca2⫹-Leitfähigkeit 44
– cholinerge 78 ff.
– Cl–-Leitfähigkeit 44
– Dendrit 42
– dopaminerge 328, 332
– Durchmesser 49 C
– Endknöpfe 42
– – Aktionspotenzial 48
– – Erregung 48
– Fortleitung, elektrotonische
48
– GABAerge 328
– glutamaterge 328
– Hirnrinde 334
– Ia- 318, 322, 326
– Ib- 318
– II- 318
– Innenlängswiderstand 48
– Kollaterale 42
– Leitungsgeschwindigkeit
48, 49 C
– motorische 326, 330
– nitrerge 280
– serotoninerge 332
– sensorische 314 ff.
– Soma 42
– Summation
– – räumliche 52
– – zeitliche 52
– sympathische 84
Neuropeptid Y (NPY) 86, 232,
282
– Rezeptor, Typen 55 F
– Second Messenger 55 F, 276
Neurosekretion 282
Neurotensin 55 F
– Second Messenger 278
Neurotransmitter 50, 52, 55 F,
268
– enzymatischer Abbau 52
– erregende 50
– Exozytose 50
– Freisetzung 50
– hemmende 52
– ionotrope 34, 55 F
– metabotrope 34, 55 F
– prinzipielle Funktion 42
– vegetatives Nervensystem
78 ff.
– Wiederaufnahme 52
– Wirkungsbeendigung 54 E
Neurotubuli 42
Newton (N), Maßeinheit 380
Nexus s. Gap Junctions
NF-κB 278
NGF (nerve growth factor) 42,
280, 344
NH4⫹ bzw. NH3 s. Ammonium
bzw. Ammoniak
NHE3 (Na⫹-H⫹-exchanger Typ
3) s. Na⫹/H⫹-Antiportcarrier
Niacin 262
Niacinamid 228
Nicht-Bicarbonat-Puffer 126,
138, 140, 144 f.
Nickel (Ni) 228
Nicotin 82
Nidation 300, 305
NIDDM (= non-insulin-dependent diabetes mellitus) 286
Niederdrucksystem 188
Niere 148
– α1-Adrenozeptoren 216
– ADH-Rezeptoren 166
– Aldosteronwirkungen 184
– Anatomie 148, 149 A,B
– Aquaporine 166
– ATP-Verwendung 154
– Atriopeptinwirkung 152
– Aufgaben 148
– Ausscheidung
– – Ammonium/Ammoniak
76, 176
– – Bicarbonat 138, 144
– – Ca2⫹ 180
– – Elektrolyte 157 D
– – fraktionelle (FE) 152 f.
– – H⫹ 176
– – – titrierbare Säure 180
– – Mg2⫹ 180
– – organischer Stoffe 157 D,
158, 160
– – Phosphat 178 f.
– – Steroidhormone 296
– – Stoffmenge 152
– – Urobilinogen 252
– – Wasser 154, 157 D, 164
– – – Glucocorticoidwirkung
298
– Autoregulation 150, 214
– – Regulationsbereich 151 C
– Balance, glomerulotubuläre
166
– Ca2⫹-Sensoren 180
– Calcitriol-Synthese 292
– Clearance 152, 395
– – Wasser 164
– Clearancequotient 152
– Diurese 174, 178
– Durchblutung (RBF) 150
– – Mark 174
Niere
– Endopeptidase 158
– Filtration 148, 152
– – Stoffe, gelöste 154
– – Stoffmenge 158
– Filtrationsdruck, effektiver
152, 396
– Filtrationsfraktion (FF) 152
– Filtrationsgleichgewicht 152
– Gefäße 148 f., 151 A, 164,
186
– – Druck 151 B
– – Hochdruck 218
– Filtrationsrate, glomeruläre
(GFR) 150
– – Glucocorticoideinfluss
298
– Gegenstromaustausch 164
– Glomerulus 150 f.
– Glucocorticoidwirkung 298
– Glutaminstoffwechsel 178
– H⫹-ATPase 176
– H⫹/K⫹-ATPase 176
– H⫹-Ausscheidung 142, 176
– H⫹-Sekretion 176
– Harnstoff 166
– Henle-Schleife 164
– – Ca2⫹-Resorption 180
– – Mg2⫹-Resorption 180
– – Na⫹-Transport 162
– – Wasserdurchlässigkeit
166
– Insuffizienz 142, 178
– – Vitamin D 294
– Inulin-Clearance 152, 154
– juxtaglomerulärer Apparat
186
– juxtamedulläre Nephrone
150
– K⫹-Haushalt 182
– K⫹-Kanäle 162
– K⫹-Verlust 174
– Konjugierungsprozesse 160
– Konzentrierungsmechanismus 164, 166
– Mg2⫹-Sensoren 180
– Na⫹-K⫹-ATPase 154 ff, 162
– Na⫹-Kanäle 174
– Nephrontypen 148
– O2-Verbrauch 150
– PAH-Clearance 150
– Plasmafluss, renaler (RPF)
150
– Potenziale, transepitheliale
156, 162
– PTH-Wirkung 180
– Renin 186
– Resorption
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Niere, Resorption
– – Bicarbonat 176
– – Ca2⫹ 174, 292
– – Cl– 162
– – Elektrolyte 157 D
– – fraktionelle 154
– – D-Glucose 158
– – K⫹ 182
– – Mg2⫹ 174
– – Na⫹ 162
– – – Energiebilanz 162
– – – im Sammelrohr 184
– – – Triebkräfte 156
– – organische Stoffe 157 D,
158
– – Phosphat 180
– – – PTH-Wirkung 294
– – Wasser 154, 164
– Säure-Basen-Haushalt 176
– Sekretion 156
– – organische Stoffe 160
– – K⫹ 174, 182
– Solvent drag 162
– Stoffwechsel 150, 284
– Transportvorgänge 154 ff.,
155 B,C
– tubuloglomeruläre Rückkopplung (engl. feedback;
TGF) 174
– Tubulus, Ammoniumionen
176
– – Glutamin 176
– – Phosphat 178
– Tight Junctions 154
– Ultrafiltrat 154
– Urin, pH-Wert 176
Niesen 132, 322
Nikotin 82
NIS (2 Na⫹-I–-Symportcarrier)
288
NMDA(N-Methyl-D-Alanin)Rezeptor 52, 55 F, 342
NNM s. Nebennierenmark
NNR s. Nebennierenrinde
NO (Stickstoffmonoxid) 74, 86,
94, 212, 214, 216, 240, 280
– Erektion 310
– Immunabwehr 94
– Koronargefäße 212
– Synthase (NOS) 82, 280
Nodulus 328
Noradrenalin 52, 78, 84, 232,
270, 282
– Aktivierungssystem, aszendierendes retikuläres
(ARAS) 338
– extraneuronale Aufnahme
86
Noradrenalin
– Freisetzung 84
– Herz 196
– Hirnrinde 334
– Inaktivierung, MAO 86
– Insulinsekretion 284
– Koronargefäße 212
– Magen-Darm-Trakt 236
– Nebennierenmark 86
– Neurone 332
– Phäochromozytom 218
– Rezeptor, Typen 55 F
– Second Messenger 55 F, 276,
278
– Speichelsekretion 238
– Synthese 84
– Wärmeregulation 224
– Wiederaufnahme 86
– Wirkungsbeendigung 86
Normalwerte 390 ff.
NOS (NO-Synthase) 82, 280
Nozisensoren 320, 324
– schlafende 320
– Modalität 320
Nozizeption (s.a. Schmerz)
320, 322, 324
– Bahnen 320
NPY (Neuropeptid Y) 86, 232,
282
– Cotransmitter 84
– Rezeptor, Typen 55 F
– Second Messenger 55 F, 276
NREM-Schlaf (NichtR[apid]E[ye]M[ovement]Schlaf) 336
NTCP (Na⫹-taurocholate
cotransporting polypeptide)
250
Nucleolus 10
– Chromatin 8
Nucleus/Nuclei (im ZNS)
– accessorius 374
– caudatus 312, 328
– corticalis amygdalae 346
– cuneatus 324
– dentatus 330
– emboliformis 330
– fastigii 330
– globosus 330
– gracilis 324
– lateralis (Hypothalamus)
232
– olfactorius anterior 346
– olivaris superior lateralis
366
– parabrachialis 338
– paraventricularis 232
– pedunculus pontinus 328,
338
Nucleus/Nuclei
– preopticus ventrolateralis
340
– raphes 338
– ruber 330
– septi 332
– subthalamicus 328
– suprachiasmaticus (SCN)
336, 338
– tegmentalis posterolateralis
338
– thalami anterior 332
– tractus solitarii 344
– tuberomamillaris 338
Nucleus (Zellkern), Lokalisationssignal 10
Nuel-Räume 370
Nukleotide 8
Nulllinien-EEG 334
Nullstrompotential 34
Nutritionsreflexe 322
Nykturie 172
Nystagmus
– kalorischer 348
– krankhafter 366
– optokinetischer 366
– postrotatorischer 348
O
O2 72, 106
– Aufnahme
– – körperliche Arbeit 74
– – maximale 72, 76, 77 C
– – – Ausdauersportler 77 C
– Bindung im Blut 128
– Diffusion 21 A
– – in der Lunge 22, 120
– – im Gewebe 130
– Konzentration im Blut,
maximale 128
– Konzentrationsdifferenz,
Herzmuskel 212
– Krogh-Diffusionskoeffizient
22, 120
– Löslichkeitskoeffizient 128
– Mangel s. Hypoxie
– Partialdruck 20
– – arterielles Blut 128
– – gemischt-venöses Blut
120, 128
– – chemischer Atemreiz 132
– – alveolärer 120, 128
– – – Tauchen 134
– – Hyperventilation 120
– – in großen Höhen 136
– – kritischer, Mitochondrien
130
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O2
– Transport im Blut 128
– Verbrauch 106, 230
– – Anteil der Organe 130,
189 A
– – Herzmuskel 212
– – Messung 112, 120
– – renaler 150
– – T3/T4-Wirkung 290
– Vergiftung 136
– – Tauchen 134
O2-Atmung 136
O2-Ausschöpfung (-Extraktion
= EO2) 72, 74, 130
– erhöhter O2-Bedarf 130
– Herzmuskel 212
– Organunterschiede 130
– Skelettmuskel 72
O2-Beatmung, künstliche 132
O2-Bindungskurve
– Blut 128
– fetales Hämoglobin 222,
129 C
– Myoglobin 129 C
O2-Defizit 72
O2-Differenz
– alveolär-arterielle 122
– arterio-venöse 74, 106, 130
O2-Extraktion s. O2-Ausschöpfung
O2-Extraktionskoeffizinet,
Koronarstoffwechsel 212
O2-Halbsättigungsdruck (P0,5)
128
O2-Kapazität 128
O2-Mangelatmung 136
O2-Radikale 94
O2-Sättigung (SO2) 126, 128 f.
– Einfluss auf CO2-Bindungskurve 126
– Fetus 222, 223 A
O2-Schuld 72
O2-Therapie 136
OAT1 (organischer Anionentransporter Typ 1) 160, 270
Oberflächensensibilität 316,
324
Oberflächenspannung, Alveolen 118
Obertöne 368
Obesitas 232
Obstipation 266
OCT1 (organic cation transporter Typ 1) 160
Ocytocin s. Oxytocin
Ödem 210
– lokales 304
Off-Bipolarzellen 360
Off-Bipolarzellen
– Ganglienzellen 360, 364
– Zentralfeld 360
Offenwahrscheinlichkeit,
Ionenkanäle 34
OH–-Ionen 138 ff.
Ohm, Maßeinheit 381
Ohm-Gesetz
– Ionentransport 32, 394
– Kreislauf 190, 394
– Ventilation 116
Ohnmacht 340
Ohr s. Hören, Innenohr, Schall
Ohrspeicheldrüse 238
Okulomotorik 330, 365, 366
Oktave 376
Oligodendrozyten 42, 344
Oligopeptide s. Peptide
Oligosaccharide 260
Oligurie 164
– Schock 220
Olive, obere 374
– untere 330
Öl-Wasser-Verteilungskoeffizient 20
On-Bipolarzellen 360
– Ganglienzellen 360, 364
– Zentralfeld 360
Onkotischer Druck 24
Oogenese 300, 308
Oogonie 300
Oozyten, 1. Ordnung 300
Opioide 282
– endogene 320
– exogene (= Opiate) 320
– GnRH-Freisetzung 302
– Rezeptoren, Typen 55 F
– – Magen-Darm-Trakt 236
– Second Messenger 55 F, 276
Opsin 354, 356
Opsonisierung 94, 96
Optischer Apparat 350
Optisches System, einfaches
352
Orexine 232, 338
Organabstoßung 100
– Immunsuppression 98
Organdurchblutung 189 A, 216
– Fetus 223 A
Organe, zirkumventrikuläre
(OVLT) 170, 282, 312, 332
Organtransplantation 98
Organum vasculosum laminae
terminalis (OVLT) 170, 282,
312, 332
Orgasmus 310
Orientierungssäulen 364
Ornithin 260
Orthopnoe 108
Orthostase 6, 206, 218
– Reflex 7 E
Osmol 383
Osmolalität 383
– Plasma 92, 383 f.
– Regelung 170
– Speichel 238
Osmolarität (s.a. Osmolalität)
383
Osmolyte, organische 170
Osmometer 383
Osmoregulation 172
Osmose 24
Osmosensoren 172, 274, 332
Ösophagus 240 ff.
– EKG-Ableitung 198
– Pleuradruck, Messung 108
– Sphinkter 240 f.
Osteoklasten 292
Osteolyse, maligne 294
Osteomalazie 294
Osteoporose 304
Östradiol (E2; s. a. Östrogene)
300, 302, 304
– Hoden 308
– Plasmakonzentrationen 304
– Synthese 296
Östriol (E3) 304, 306
Östrogene 270, 300 ff.
– Abbau 304
– Bildung 304
– Menstruationszyklus 300
– oral wirksame 304
– Plazenta 306
– Synthese 296
– Wirkungen 304
Östron (E1) 302, 304
– Synthese 296
Ouabain 26, 172
Ounce, Maßeinheit 380
Ovar 270
– Eireifung 300
– HDL-Rezeptoren 256
– Menstruationszyklus 300
– Testosteronbildung 308
Overshoot, Aktionspotenzial
46
OVLT (Organum vasculosum
laminae terminalis) 170,
282, 312, 332
Ovulation 300, 302
– Hemmer 302
Oxalat 264
– Hemmung der Blutgerinnung 102
– renale Sekretion 158, 160
Oxidation biologischer Moleküle 41
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428
β-Oxidation 258
Oxidationswasser 168
Oxigenation, Hämoglobin 128
2-Oxoglutarat 160, 178
β-Oxybuttersäure 286
Oxytocin 172, 271, 282, 305,
– Rezeptor 55 F
– Second Messenger 55 F, 276,
278
– Uterus 306, 310
P
P s. Druck u. Partialdrücke
P (Permeabilitätskoeffizient)
22
P0,5 (O2-Halbsättigungsdruck)
128
PA (Alveolardruck) 108
Pa (Pascal), Maßeinheit 380
Pacini-Körperchen 316
PAF (platelet-activating factor)
100, 102
PAH (p-Aminohippuric acid)
150, 160
Paläozerebellum 328
Pallidum s. Globus pallidus
Pankreas 248
– Enzyme 248
– Hormone 284
– Inseln 270
– Sekret 248, 254
Pankreasnekrose, akute 248
Pantothensäure 228
Papilla N. optici 350, 364
Paraflocculus 328
Parallelfasern 330
Paralyse, familiäre hyperkaliämische periodische 62
Parasiten, Abwehr 94
Parasympathikus (s.a. Nervensystem, vegetatives) 78 ff.
– Genitaliendurchblutung 216
– Herz 196
– innervierte Organe 82
– Magen-Darm-Trakt 236
– Speicheldrüsendurchblutung 216
– Speichelsekretion 238
Parathormon (= Parathyrin,
PTH) 36, 180
Parkinson-Krankheit 328
Parotis s. Glandula parotis
Partialdrücke (s.a. einzelne
Gase), Dalton-Gesetz 106
Parvalbumin, Muskelfaser 64
Pascal (Pa), Maßeinheit 380
PAS-Domäne 336
Patch-clamp-Technik 34
Patellarsehnenreflex 318
Paukenhöhle 370
Pause, kompensatorische 202
– postextrasystolische 202
PBI (protein bound iodine) 290
PDGF (platelet-derived
growth factor) 102, 280
PD-(Proportional-Differenzial-)Sensor 314, 316
Pendelbewegung, Darmmotilität 246
Pendelnystagmus 330
Pendrin 176, 291 C
Penicillin, tubuläre Sekretion
156
Penis 310
– Erektion 280
Pepsine 240, 244, 260
Pepsinogene 244, 260
PepT1 (Peptid-Transporter
Typ 1), Darm 260
PepT2, Niere 158
Peptidasen 158, 244, 248, 260
Peptide
– Abbau, renaler 148
– Carrier PepT1 260
– – PepT2 158
– Resorption, renale 156, 158
– Symport, tertiär-aktiver 28
– Transmitter 55 F
– Verdauung 260
Peptid-H⫹-Symportcarrier 28,
158, 260
Peptidhormone 270, 276
PER 336
Perforine 96, 98
Periglomeruläre Zellen, Bulbus olfactorius 346
Perilymphe 370, 366
Perimeter 364
Periode, zirkadiane 336
Peristaltik 236
– Darm 246
– Dickdarm 266
– Magen 242
– Ösophagus 240
Permeabiltätskoeffizient (P)
22
Peroxisomen 14
Perspiratio insensibilis 224
Pertussis-Toxin 278
Peyer-Plaques 234
Pfortader 210, 234
Pfortadersystem, Hypothalamus 282
PG s. Prostaglandin
Phagozyten 94
Phagozytose 12, 28, 94
Phäochromozytom 218
Phase, vulnerable (Herzerregung) 202
pH-Clearance, Ösophagus 240
Phenolrot, tubuläre Sekretion
160
Phenprocoumon 104
Phentolamin 84
Phenylalanin 228
Phenylephrin 87 B
Phenylethanolamin-NMethyltransferase 84
Phon 368
Phosducin 356, 358
Phosphat
– Absorption im Darm 264
– Ausscheidung 176, 180
– DNA-Bestandteil 8
– Blutpuffer 138
– Calciumkomplexbildung
180
– H⫹-Ausscheidung 178
– Haushalt 292
– Konzentration, Serum 292
– Mangel 180, 294
– Nierentubulus 176
– renale Resorption 158
– Überfluss 180
Phosphatase(n) 278
– alkalische 252
Phosphatidylcholin (= Lecithin) 14, 254
– Galle 250
– Leberzellcarrier 252
Phosphatidylethanolamin 14
Phosphatidylinositol-4,5bisphosphat (PIP2) 278
Phosphatidylserin 14
Phosphaturie 180
Phosphodiesterase 278, 354,
356
– cGMP-spezifische 280
Phospholipase A2 (PL-A2) 248,
254, 271
Phospholipase C (PLC) 37 C1,
82, 84, 278
Phospholipide 254
– Blutgerinnung 102
– in Lipoproteinen 256
– Zellmembran 14
Phosphorsäure 142, 176
Photochemische Reaktion 354
Photosensoren 350, 352, 354
– Membranpotenzial 360
– Retinaverteilung 354
– Sensorpotenzial 360
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429
pH-Wert 138 ff.
– Blut 138 ff.
– – Normalwerte 142
– Einfluss auf Diffusion 22
– Erythrozyten 126
– im Harn 156
– Messung 146
– Ösophagus 240
– Plasma 126
– – K⫹-Haushalt 182
– Speichel 238
Phyllochinon 262
Phytin 264
Pigmentepithel 350, 356
PIH (prolactin-inhibiting hormone = PIF = Prolactostatin,
s.a. Dopamin) 271, 282, 300,
305
„Pille“ 302
Pilze, Abwehr 94
Pinozytose (s.a. Endozytose)
28
Pinselzellen, Bulbus olfactorius 346
PIP2 (Phosphatidylinositol4,5-Bisphosphat) 278
Pirenzipin 82
PKA (= Proteinkinase A = AKinase) 84, 276
pKa-Wert 138, 140, 384 f.
pKb-Wert 384 f.
PKC (Proteinkinase C) 36, 37
C1, 70, 84, 278
PKG (Proteinkinase G) 280
PKK (Präkallikrein) 102
PLA2 (Phospholipase A2) 248,
254, 271
Plasma 88
– Volumen
– – Messung 168
– – Salzmangel 172
– Zusammensetzung 92
Plasmaproteinbindung 24, 25
C, 88, 154
– Ca2⫹ 180, 292
Plasmaproteine 383 f.
– Blutpuffer 138
– Funktionen 88, 92, 383 f.
– Typen 92
Plasma thromboplastin antecedent (PTA) 102
Plasmazellen 94, 98
Plasmin 104
Plasminogen 104
Plastizität
– glatte Muskulatur 70
– Pyramidenzellen 334
Platelet-derived growth factor
(PDGF) 102, 280
Platelet-activating factor (PAF)
100, 102
Plazenta 294
– Funktion 222, 306
– Hormonbildung 306
Plazentaschranke, Immunglobuline 92
Plazentatransfusion 222
PLC (Phospholipase C) 37C1,
82, 84, 278
Plethysmographie, Residualvolumen 114
Pleura 108
Pleuradruck (Ppl) 108
Plexus
– chorioidei 312
– myentericus (Auerbach)
236, 246
– submucosus (Meissner)
236, 246
PM (prämotorischer Kortex)
326
Pneumotachograph 118
Pneumothorax 110, 134
Podozyten, Glomerulus 148
Polkissen 186
Polakisurie 172
Polyethylenglykol, Darm 264
Polypeptid(e) s. Peptide u.
Proteine
– pankreatisches 284
Polyribosomen 10
Polysaccharide
– chemische Struktur 229 B
– Verdauung 260
Polysomen 10
Polyurie 164
POMC (Proopiomelanocortin)
232, 282
– Plazenta 306
Pond, Maßeinheit 380
Pons 312, 330
– Augenbewegungen 366
Pontozerebellum 328
Porphyrin 128
Posttranskriptionale Modifikation 10
Posttranslationale Modifikation 12
Potentia coeundi 308
– generandi 308
Potenz s. Potentia
Potenzen, Rechnen mit 386
Potenzial
– elektrochemisches 32
– endokochleares 366
– exzitatorisches postsynaptisches (EPSP) 52
Potenzial
– inhibitorisches postsynaptisches (IPSP) 52, 82, 334
– lumennegatives, transepitheliales 162, 238, 264
– lumenpositives, transepitheliales 162, 174, 180
– maximales, diastolisches,
Herzschrittmacher 194
Potenzialumkehr 47 B
Pound, Maßeinheit 380
ppb, Maßeinheit 382
ppm, Maßeinheit 382
Ppl (Pleuradruck) 108
PQ-Intervall (EKG) 198
– Strecke (EKG) 198
Präalbumin, thyroxinbindendes 290
Präkallikrein (PKK) 102
Präpotenzial, Herzschrittmacher 194
Präproinsulin 284
Präsentation, Antigene 96
Prätektale Region 365
Prävitamin D 294
Prazosin 87 B
Pregnandiol 305, 306
Pregnenolon 296, 305
17α-OH-Pregnenolon 296
Preload, Herzfüllung 206
Presbyakusis 368, 366, 376
Presbyopie 352
Pressosensoren 216
Prestin 366
PRH (Prolactin-releasing hormone) s. TRH
Primärantwort, Immunabwehr 94
Primärharn 164
Primärspeichel 238
Primordialfollikel 300
PRL s. Prolactin
Probenecid 160
Procarboxypeptidasen 248
Processus ciliaris 350
Procolipasen 248, 254
Proelastase 248
Progesteron 302, 305
– Abbau 305
– Atmung 132
– Ausscheidung 305
– Bildung 296, 305
– Menstruationszyklus 300
– Ösophagus 240
– Plasmakonzentration 304
– Plazenta 306
– Transport im Plasma 305
– Wirkungen 294, 305
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430
Proglucagon 286
– enterales 284
Proinsulin 284
Prokonvertin 102
Prolactin (PRL) 271, 276, 282,
305
– Menstruationszyklus 300
– Milchbildung 305
– Rezeptor 270, 280
– Sekretion, TRH-Wirkung
305
Prolactin-inhibiting hormone
(= Prolactostatin = PIH) (s.a.
Dopamin) 271, 282, 300,
305
Prolaktoliberin s. TRH
Proliferation 274
– Lymphozyten 94
Proliferationsphase, Uterus
300 ff.
Prolipasen 248
Proopiomelanocortin (POMC)
232, 282
Proportionalsensor 314 f.
Propriosensoren 318
– Hals 330
Propriozeption 316, 318, 324
Prostacyclin (= PGI2) 104, 271
Prostaglandin(e) (PG) 148,
162, 234, 271
– Second Messenger 276, 278
– Bicarbonatsekretion, Magen
244
– Darm 264
– E2 216, 320
– – Fieber 226
– F2α 216
– I2 (Prostacyclin) 104, 216,
271
– – Koronarkreislauf 212
– Prostata 310
– Autoregulation 214
– Fetalkreislauf 222
– Synthese 271
– – Hemmung 271, 320
– Uterus 306, 310
– Wirkungen 271
Prostata 308, 310
Protanomalie 362
Protanopie 362
Proteasen (s.a. Peptidasen),
Pankreassaft 248, 260
Protein-bound Iodine (PBI)
290
Protein C 104
Protein S 104
Proteinbindung s. Plasmaproteinbindung
Proteine
– Abbau, renaler 148
– Absorption, Darm 260
– Aufnahme 176
– Energielieferant 230
– Ernährung 228
– kalorisches Äquivalent 230
– Kapillarpermeabilität 210
– nukleäre Kernporen 10
– Phosphorylierung s. Proteinkinasen
– Primärstruktur 229 B
– renale Resorption 156
– Synthese 10, 13 F
– Verdauung 260
– Enzyme 244, 248
Proteinhormone 270
Proteinkinase A (= PKA = AKinase) 84, 276
Proteinkinase C (PKC) 36, 37
C1, 70, 84, 278
Proteinkinase G (PKG) 280
Proteinkinase II, Calcium-Calmodulin-abhängige (CaMKinase II) 36, 50
Proteinurie 158, 210
Prothrombin 102, 104
Prothrombinase 104
Protonen s. H⫹
PS, Maßeinheit 380
P(roportional)-Sensoren 314,
316, 318
Pseudohypoparathyreoidismus 294
PTA (plasma thromboplastin
antecedent) 102
Pteroylglutaminsäure 262
Pteroylpolyglutamathydrolasen 262
PTH (Parathyrin) 36, 37 C3,
180, 292
– Calcitriol 294
– Mangel 294
– renale Ca2⫹-Resorption 180
– Wirkungen 292
Ptyalin 238, 260
Pubertät, Spermatogenese 308
Puffer 138, 384 f.
– Hämoglobin 124, 128
Pufferbasen 140
– Konzentration 138, 142
Pufferkapazität 140
Pufferkurve 386 B
Pulmonalarterien 188
– Blutdruck 122, 208
Pulmonalklappe 192
Pulmonalkreislauf, Widerstand 208
Pulmonalvenen 188
Puls, Druck 192
Pulsatile Freisetzung 308
Pulswellengeschwindigkeit
192
Punkt, toter 72
Pupille 352
– Weite 350, 358, 364
Pupillenreflex 358, 365
Purine
– Rezeptortypen 55 F
– Second Messenger 55 F
Purkinjefasern 194
– Aktionspotenzial 202
Purkinje-Zellen 328, 330
Putamen 312, 328
P-Welle (EKG) 198
P0,5-Wert (O2-Halbsättigungsdruck) 128
Pylorus 242
Pyramide, Kleinhirn 328
Pyramidenbahn 326
Pyramidenzellen, Hirnrinde
334
Pyridoxal 262
Pyridoxamin 262
Pyridoxin 262
Pyrogene 226
Pyruvat 73 B2
Q
Q10-Wert 40
Q-Proteine 84
QRS-Vektor, mittlerer (EKG)
198, 200
QT-Intervall (EKG) 200
Querschnittläsion 322, 330
Quotient, respiratorischer
(RQ) 120, 136, 230
Q-Zacke (EKG) 198
– pathologische 200
R
R (allgemeine Gaskonstante)
20, 24, 32
RA (rasch adaptierender) Sensor 316
Rachitis 228, 294
Rahn-Ventil 114
Ranvier-Schnürringe 42, 48
Raphekerne 330
Ratenkonstante, chem. Reaktion 40
Raumfahrt 136
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431
Raumklima 226
Raumorientierung 316, 348,
374
Raumschwelle, simultane 316
Raumwahrnehmung 316
Rauschunterdrückung, Hörbahn 374
RBF (renal blood flow) s.
Niere, Duchblutung
Reaktion
– endergonische 38
– endotherme 38
– exergonische 38
– exotherme 38
– gekoppelte 41
– Geschwindigkeit 40
– Gleichgewichtskonstante 40
– Ratenkonstante 40
Rebound-Phänomen 274
Rechtstyp (elektrische Herzachse) 200
Recoverin 356, 254
5α-Reduktase, Testosteron
308
Reentry, Herzerregung 196,
202
Reflex(e)
– Ausbreitung 322
– bedingte 244
– – Speichelsekretion 238
– diagnostische 322
– enterogastrische 242
– fehlende 322
– gastrokolischer 266
– konsensueller 365
– Magen-Darm-Trakt 236
– monosynaptischer 318
– orthostatischer 206
– peristaltischer 236, 246
– polysynaptische 322
– vago-vagaler, Ösophagus
240
– statokinetische 330
– vegetative 322
– vestibulookulärer 348
Reflexbogen 78
Reflexerregbarbeit, α-Motoneurone 322
Reflexionskoeffizient (s) 24,
210
Reflextonus, Skelettmuskulatur 66
Reflexzeit 318, 322
Refraktärphase 46
– Herzerregung 202
Regelblutung 300
Regelkreis 4
– neuroendokriner 274
Regelschwingung 6
Regelung 4, 268
– humorale 274
– rückgekoppelte 270
Regio olfactoria 346
Regler 4
– Störgrößenaufschaltung 6
Reifeteilung
– Eizelle
– – erste 302
– – zweite 310
– meiotische 308
– Spermatozytenbildung 308
Reissner-Membran 366
Reiz
– adäquater 314
– Qualitäten 314
– Transduktion 314
– Transformation 314
Rekrutierung
– motorische Einheiten 58
– Nervenfasern 374
Rektum (s.a. Darm) 266
Relaxin 170
Relaxation, rezeptive 240, 242
Release-Inhibiting Hormone
271
Releasing Hormone 271, 282
REM-Schlaf (rapid eye movements) 336, 338, 340
Renin, Hochdruck 218
Renin-Angiotensin(-Aldosteron)-System 170, 186, 220
Reninsubstrat 186
Renshaw-Zellen 318, 322, 326
Replikation, Zelle 8
Repolarisationsphase, Aktionspotenzial 46
Repressorprotein 8
Reproduktion 300 ff., 332
RES (retikuloendotheliales
System) 96
Reservevolumen
– exspiratorisches 112
– inspiratorisches 112
Residualkapazität, funktionelle (FRC) 112, 114, 116
Residualvolumen (RV) 112,
114
Resorption s. betreff. Organ
Respiratorischer Quotient
(RQ) 136
Restvolumen, Lunge 192
Retikuloendotheliales System
(RES) 96
Retikulozyten 88
Retikulum
– endoplasmatisches 10, 12,
26
Retikulum
– sarkoplasmatisches 60, 196
Retina 350, 352, 362
– Ganglienzellen 364
– korrespondierende Stellen
366
– Sehreizverarbeitung 360
11-cis-Retinal 354
Retinol 262, 356
Retraktion, Thrombus 102
Reverse T3 (rT3) 290
Rezeptives Feld 316, 360
– Sehbahn 360
– visueller Kortex 360
Rezeptor(en) (Sinnesrezeptor
s. Sensor) 6, 55 F, 314
– Acetylcholin s. Cholinozeptoren
– – Second Messenger 276 f.
– ADH 55 F, 214
– Adrenalin s. Adrenozeptoren
– Angiotensin II 214
– CCK 55 F
– – Gallenblase 250
– – Magen 244
– Dopamin 250
– Endothelin 214
– G-Protein-abhängige 52
– Histamin 55 F, 214, 244,
276, 278
– Hormone 268, 270, 276
– Immunglobuline 96
– Internalisierung 52
– ionotrope 52, 55 F, 82
– metabotrope 52, 55 F, 82
– Noradrenalin s. Adrenozeptoren
– präsynaptische s. Autozeptoren
– Recycling 12, 13 F, 29 C
– Synapse 50, 55 F
– Tyrosinkinasen 284
Rezeptor-Guanylylcyclasen
280
Rezeptorpotenzial s. Sensorpotenzial
Rezeptorproteine, zytoplasmatische 270, 280
Rezeptor-Serin/ThreoninKinasen 280
Rezeptor-Tyrosinkinasen 280
Rezeptor-Tyrosin-Phosphatasen 280
RhB-Glykoproteine 178
RhC-Glykoproteine 178
Rhesus-System 100
Rhodopsin 354, 358
Rhodopsinkinase 356
Rhythmik, zirkadiane 298, 336
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Aus Silbernagl,S., A. Despopoulos.: Taschenatlas Physiologie
(ISBN 3-13-567707-1) © 2007 Georg Thieme Verlag, Stuttgart
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432
Rhythmusgeneratoren 336
Rhythmusstörungen, Herz
182, 202
Riboflavin 262
Ribonucleinsäure s.a. RNA 8,
10
Ribose 8
Ribosomen 10
Richtungshören 374
– Schwelle 374
Riechbahn 346
Riechepithel 346
Riechhirn 346
Rigor 328
– Skelettmuskel 66
Rinde (Kortex) s. Gehirn u.
Niere
Rinne-Versuch 370
Riva-Rocci s. Blutdruckmessung 208
RNA 8
RNA-Polymerasen 8
RNasen, Pankreas 248
Rohrzucker s. Saccharose 260
RPF, s. Niere, renaler Plasmafluss 150
RQ (respiratorischer Quotient)
120
rT3 (reverse T3) 290
Rückenmark 312 ff, 328
– Durchtrennung 330
– Halbseitenläsion 324
– periphere Afferenzen 324
– Reflexe 322
– Segmente 312
– vegetative Zentren 78
Rückkoppelung, negative 4,
274, 288, 302, 308, 320
– – TSH-Freisetzung 290
– positive 274, 302, 306
– tubuloglomeruläre 186
Rückschlagphänomen 330
Rückstellsakkade 366
Rückstrom, venöser 206
– – Atmung 206
– – künstliche Beatmung 110
– – treibende Kräfte 206
Rückwärtshemmung 322
Ruffini-Kolben 316
Ruhedehnungskurve
– Herzventrikel 204
– Lunge und Thorax 108, 116
– Skelettmuskel 66
Ruhemembranpotenzial 44
Ruhetremor 328
Ruheumsatz 228
RV (Residualvolumen) 114
Ryanodinrezeptor (RYR) 62,
64
RYR 65D
RYR1 63B
RYR2 63B
R-Zacke (EKG) 198
S
SA I (slow adaptierender)Drucksensor 316
SA II 316
Saccharin, Geschmack 344
Saccharase 260
Saccharose, Verdauung 260
Sacculus 348
Sakkaden 365, 366
Salbutamol 87 B
Saluretika 174
Salz s. NaCl
Salzappetit 172
Salzhaushalt, Regulation 170
– Störungen 175 A
Salzsäure s. HCl
Salzüberschuss 172
Samenbläschen, Testosteronwirkung 308, 310
Samenemission 310
Samenzellen 308
Sammelrohr s. Niere 148, 166
Sarkolemm 56, 60
Sarkomer 60 f.
– Vordehnung 68
Sarkoplasma 60
Sarkosomen 60
Sattheitspeptide 232
Sauerstoff s. O2
Saugen 322
Saugreiz 282
Säureausscheidung 176
Säure, „fixe“ 176
– Produktion 176
– titrierbare 176, 180
Säure-Basen-Bilanz 138, 142
– Kompensationsmechanismen 142
– Leber 178
– Niere 176
– Regulation 142
– Störungen 142, 146, 178
Säure-Basen-Verhältnisse,
Messung 146
Scala media 370
– tympani 370, 366
– vestibuli 370, 366
Scavenger-Rezeptor, LDL 258
Schall
– Entfernung der Schallquelle
374
Schall
– Knochenleitung 370
– Lautstärke 368
– Empfindung 368
– Geschwindigkeit 368
– Intensität 368, 374
– Luftleitung 370
– Reizverarbeitung, ZNS 374
– Richtung 374
– Schwerhörigkeit 370
– Sensoren 370, 366
Schalldruck 368, 374
Schalldruckpegel 368
Schallphysik 368
Schallwellen 368
Schaltzellen, renales Sammelrohr 176, 184
Schamlippendrüsen 310
Scheide 310
– pH-Wert 304
Schenkelblock, Herzerregung
202
Scheuklappenblindheit 364
Schielamblyopie 366
Schielen 366
Schilddrüse 270
– Hormone 288 f.
– parafollikuläre C-Zellen 36,
288
Schilddrüsenhormone s. T3
und T4
Schlaf 336, 338
– Aufgaben 340
– Entzug 336
– Stadien 334, 336
– Störungen 340
Schlaflosigkeit 340
Schlafwandeln 340
Schlagfrequenz, Herz 196
Schlagvolumen (Herz) 188,
192, 204
– erhöhte Nachlast 206
– erhöhte Vorlast 206
– körperliche Arbeit 74
Schleife, kortiko-thalamokortikale 328
– okulomotorische 326
– skeletomotorische 328
Schleifendiuretika 174, 180
Schleifenkern, seitlicher 374
Schlemm-Kanal 350
Schlitzmembran s. Niere, Glomerulus
Schlucken 132, 240 ff., 242,
322
Schlussleisten s. Tight Junctions 18, 154
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433
Schmerz (s.a. Nozi...) 320
– Muskelkater 77 D
– Sympathikotonus 86
Schnorchel 134
Schnüffeln 346
Schnürring, Ranvier42
Schock 188, 220
– anaphylaktischer 100, 220
– hämorrhagischer 220
– hypoglykämischer 220, 286
– hypovolämischer 220
– kardiogener 220
– spinaler 330
Schockindex 220
Schocklunge 122
Schreiben 342
Schrittmacher
– Darmmotorik 246
– glatte Muskulatur 70
– Herz 194, 196, 202
– – künstlicher 202
– – Potenzial 194
– – tertiärer 194 f.
– – ventrikulärer 194, 202
– Magen 242
Schüttelfrost 226
Schutzreflex 322
Schwangerschaft 170
– Calciumbedarf 292
– Erbrechen 240
– hormonale Regelung 306
– Hormonkonzentrationen
304
– Nachweis 296, 306
– Rhesuseigenschaft 100
– Venendruck, zentraler 206
– Vitamin-D-Bindungsprotein
294
Schwann-Zellen 42
Schwebung 368
Schwefelsäure 142, 176
Schweißdrüsen 224
– Innervation 78, 79 ff., 226
– Sekretion 224, 226
– – Wasserbilanz 168
Schwelle(n) 314
– aerobe 76
– anaerobe 72, 76
– Geruchssinn 346
– Geschmackssinn 344
– Hören 368 ff.
– Sehen 358
Schwellenaudiogramm 366
Schwellenpotenzial 46
Schwellkörper 310
Schwerhörigkeit 370 f.
Schwindel 330, 348
SCN (Nucleus suprachiasmaticus) 336
Second Messenger 270, 276 ff.
– Adrenozeptoren 84 f.
– M-Cholinozeptoren 82
– Neurotransmitterrezeptoren 52, 55 C
Segmentierungen, rhythmische 246
Sehbahn 360, 364
Sehen
– dreidimensionales 366
– photopisches 354
– plastisches 366
– skotopisches 354
Sehfarbstoffe 350, 354, 356
Sehnensensoren 318
Sehnerv s. N. opticus 350
Sehrinde 362
Sehschärfe 352, 354, 360, 364
Sekretgranula 12, 270
Sekretin 236, 242
– Insulinsekretion 284
– Ösophagus 240
– Pankreassekretion 248
– Magen 244
– Second Messenger 276
Sekretion
– renale s. Niere
– konstitutive 13 F
Sekundärantwort 94
Sekundärspeichel 238
Selbsterkenntnis 338
Selbsthemmung 346
Selektin(e) 14, 98
Selektion, klonale, Lymphozyten 94
Selen (Se) 228
Sensibilisierung 94, 320
– Reflexwege 340
– Rhesusblutgruppe 100
Sensibilität, somatoviszerale
316
Sensomotorik 326 ff.
Sensor 314
Sensorpotenzial 314
– Haarzellen 366
– Photosensoren 356, 360
Serotonin (= 5-Hydroxytryptamin = 5-HT) 232, 338
– Hirnrinde 334
– Neurone 332
– Rezeptortypen 55 F, 276,
278
– Second Messenger 55 F, 276,
278
– Thrombozyten 102, 103 A
– tubulärer Transport 160
Sertoli-Stützzellen 308
Serum 88
Serumkrankheit 100
Servoregelung 6
Sexualentwicklung 300, 308
– verzögerte 290
Sexualhormonbindendes Globulin (SHBG) 270, 304, 308
Sexualhormone
– männliche 308
– Synthese 296
– weibliche 300
Sexualreflexe 310
Sexualverhalten 332
SFO (Subfornikalorgan) 170,
282
SGLT1 (sodium glucose transporter, Typ 1) 158
SGLT2 26, 158
SH2-Domänen 280, 286
SHBG (Sexualhormonbindendes Globulin) 270, 304, 308
Shunt 120
– arterio-venöser 122
– – Links-Rechts 222
– – Rechts-Links 222
Sichelzellanämie 92
Siebkoeffizient 24
Siedepunkt des Wassers 381
SI-Einheiten 378 ff.
Siggaard-Andersen-Nomogram 146, 147 C
Signalcodierung 314
Signal-recognition particle
(SRP) 12
Signalsequenz 12
Signaltransduktion 268, 276
SIH (Somastotatin) 86, 232,
236, 242, 271, 282, 286 f.
– als Cotransmitter 84
– Glucagonfreisetzung 274,
286
– Insulinsekretion 274, 284
– Magen 236, 244
– Rezeptor 55 F
– Second Messenger 55 F, 276
– Sekretion 286
– Wirkungen 286
Sildenafilcitrat (ViagraR) 280
Silizium (Si) 228
Simultankontrast 360
Singen 376
Single-Unit, Muskeltyp 70
Sinneseindruck 314
Sinnesmodalitäten 314
Sinnesphysiologie, allgemeine
314
Sinnesrezeptoren s. Sensor
Sinneszellen
– primäre 346
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434
Sinneszellen
– primäre/sekundäre 314
– sekundäre 344, 348
– – Corti-Organ 370
Sinusarrhythmie 202
Sinusbradykardie 202
Sinusknoten 192, 194, 202
Sinusrhythmus, Herz 194
Sinustachykardie 202
Skelettmuskel 56 ff., 320 f.,
326 ff.
– Aktin-Myosin-Interaktion
68
– Aktionspotenzial 56, 59 A
– Alles-oder-Nichts-Regel 66
– Aufbau 60
– Ca2⫹-Konzentration, zytosolische 66
– Dauerdepolarisation 66
– Durchblutung 74
– – Regulation 216
– Energiequellen 72, 256
– Energieverbrauch 68
– Fasern
– – Erregungsvorgang 62
– – extrafusale 318
– – intrafusale 318
– – Typen 58
– Glycogenese 284
– Glykogengehalt 56 f.
– Hypertrophie 76
– Kontraktion 59 A
– – Typen 64 f.
– – Geschwindigkeit 68
– Kontraktur 66
– Kraft-Abstufung 66
– Kurzzeitleistungen 72
– Lähmung 56
– Längenregelung 318
– Längen-Spannungs-Beziehung 68
– mechanische Eigenschaften
66
– Milchsäurebildung 76
– Mitochondriem 63 A
– motorische Einheit 58, 66
– Myoglobinfunktion 128
– O2-Ausschöpfung 72
– Reflextonus 66
– Relaxation 56
– Rigor 66
– Rigorkomplex 64
– Spannungsregelung 318
– Summation 66
– Tetanus 58, 66
– Vergleich mit Herz- u. glattem Muskel 68
– Weichmacherwirkung des
ATP 64
Skelettwachstum, STH 282
Sklera 350
Skorbut 228
Skotom 364
SMA (supplementär-motorisches Kortexareal) 326
SNAP-25 (synaptosome-associated protein 25) 50
SNARE (synaptosome-associated protein receptor) 30
SO2 (O2-Sättigung) 126
Sollwert 4, 6
Solvent drag 24, 156, 162, 384
Somatoliberin (growth hormone-releasing hormone =
GRH) 232, 271
Somatomedine 282, 286
Somatosensorik 316, 324
Somatostatin s. SIH
Somatotopie 324, 326
Somatotropin (= Somatotropes Hormon = STH) 271,
282, 286, 290, 305
– Rezeptor 280
Somnambulismus 340
Sone 368
Sorbit 264
Sorbitol 170
Sorting 12, 13 F
Sound pressure level (SPL)
368
SP (Substanz P) 86
Spannung, elektrische, Maßeinheit 381
Speichel 238
Speicheldrüsen 238
– Durchblutung 216
Speiseröhre s. Ösophagus
Spektralfarben 362
Spermatiden 308
Spermatogenese 308
Spermatogonien 308
Spermatozoen 308
Spermatozyt 1. Ordnung 308
Spermien 308
– Befruchtungsvorgang 310
– Beweglichkeit 30, 58
– Östrogeneinwirkung 304
– Uterus 304 f.
Spikes s. Aktionspotenzial
Sphingomyelin 14
Sphinkter
– Ösophagus 240
– präkapilläre 190
Spinalganglien 312, 320
Spinalnerven 312
Spines (Dornen), Hirnrinde
334, 342
Spinnbarkeit, Zervixschleim
300
Spinozerebellum 328
Spiralganglion 366
Spirometer 112, 116
Spironolacton 174
SPL (sound pressure level) 368
Spliceosom 10
Splicing 8
– alternatives 270
Split-Brain 342
Spontanpneumothorax 110
Sport 74 f.
– Energieumsatz 72, 228
Sprache 340, 342, 376
– Störungen 376
Sprachzentren 376
Sprechen, Grundfrequenz 376
Spurenelemente 228
Squalen 296
Src-Proteine 280
SRH (= Somatoliberin) 271,
282
SRP (Signal-recognition particle) 12
Stäbchen (s.a. Photosensoren)
350, 356
– Adaptation 358
– Lichtabsorptionsmaximum
362
Stäbchenmonochromat 358
Stammzellen 88, 308
Standard temperature pressure dry (STPD) 112
Standard-Bicarbonatkonzentration 142
– Messung 146
Star, grauer 352
– grüner 350
Stärke, Verdauung 238, 260
Starling-Beziehung 210
Startcodon 10
Statolithen 348
Stauungsschock 220
Steady-state 41
Stehreflex (s.a. Dehnungsreflex) 330
Steigbügel 370
Steiltyp (elektrische Herzachse) 200
Stellglieder 4
Stellreflexe 330
Stellungssinn 318, 348
Stercobilin 252
Stercobilinogen 252
Stereognosie 316
Stereozilien 348
Sternzellen 334, 330
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435
Steroiddiabetes 298
Steroidhormone 270
– Abbau 296
– Ausscheidung 250, 252, 296
– Biosynthese 296
– Rezeptoren 280
STH (somatotropes Hormon =
Somatotropin) 271, 280,
282, 286, 290, 305
– Rezeptor 280
Stickstoff s. N2
Stickstoffmonoxid s. NO
Stillen 238, 282, 305
– Calciumbedarf 292
Stimmbandlähmung 118
Stimmbruch 308
Stimme 376
Stoffmengenkonzentration,
Maßeinheit 382
Stokes-Einstein-Gleichung 20
Stopcodon 10
Störgrößen 4
STPD (standard temperature
pressure dry) 112
Strabismus 366
Strahlungswärme 224
Streckmuskulatur 330
– Fluchtreflex 322
Streckreflex 322
Streptokinase 104
Stress, Cortisolfreisetzung 298
– CRH-Freisetzung 298
– Hyperprolaktinämie 305
Stria vascularis 366
Striatum 328
Strom/Spannungskurve 33 B3,
34
Stromstärke
– Blut 190
– elektrische, Maßeinheit 381
Stromunfall 202
Strömungsgeschwindigkeit,
Blut 190
Strömungswiderstand
– Kreislauf 188, 190
– totaler peripherer (TPR) 190
Strophantin 196
Struma 288
ST-Strecke (EKG) 198
– Hebung 200
Stuart-Prower-Faktor 102
Stufentest 76
Stuhl 264, 266
– Farbe 252
Stuhldrang 266
Stützmotorik 326, 328, 330,
348
Subfornikalorgan (SFO) 170,
282
Substantia nigra 328
Substanz P (SP) 52, 86, 328,
320
– Gallenblase 250
Succinat, tubulärer Transport
160
Sucrose s. Saccharose
Sukzessivkontrast 358
– farbiger 360
Sulfat
– Darmabsorption 264
– Koppelung an 160, 252
– – von Steroidhormonen
296
– Konjugate, tubuläre Sekretion 156, 160
– – Carrier 252
– renale Resorption 158
Summation 322
– Skelettmuskelzuckungen 66
– räumliche 322, 364
– – im Neuron 52
– – Sehen 358
– zeitliche 322
– – im Neuron 52
– – Sehen 358
Superoxid-Dismutase 94
Superposition, Skelettmuskelzuckungen 66
Suppression, sakkadische 366
– T-Helferzellen 98
Surfactant (surface active
agent) 118, 122
– Hyperoxie 136
Suxamethonium 46, 56
SWS-Schlaf (slow wave sleep)
336
Symbiontenhypothese, Mitochondrien 12
Sympathikus (s.a. Nervensystem, vegetatives) 78, 84 f.
– Alarmreaktion 332
– Gallenblase 250
– Herz 196
– körperliche Arbeit 74
– Magen-Darm-Trakt 236
– neuronale Kreislaufsteuerung 216
– Speichelsekretion 238
– Venenkonstriktion 220
Symport, Definition 26
Synapse 50 ff.
– Abschaltung der Übertragung 52, 56
– axoaxonale 322
– Bahnung 50
– elektrische 18, 50
– Hemmung der Übertragung
322
Synapse
– Latenz 52
– nikotinerge 52
– postsynaptische Rezeptoren
50, 55 F
– Potenzierung 50
– prinzipielle Funktion 42
– reziproke 346
– Übersicht 43 A3
– Ventilfunktion 48
Synapsin 50
Synaptobrevin 50
Synaptosome-associated protein receptor (SNARE) 30
Synaptotagmin 50
Synkope 340
Synzytium 16
System, geschlossenes 41
– koniozelluläres 364
– limbisches 312, 332
– magnozelluläres 364
– offenes 40
– parvozelluläres 364
Systole, Herz 192
S-Zacke (EKG) 198
T
T3 (Triiodthyronin) 270, 280,
290
T4 (Tetraiodthyronin = Thyroxin) 270, 288, 290
T3, T4, Kernrezeptor 280, 290
Tachykardie 202
– Kreislaufschock 220
Tachykinin 55 F
– Second Messenger 278
Tachypnoe 108
Tagessehen 354
– Schwelle 358
Tag-Nacht-Rhythmus 298
Tastmotorik 316
Tastsinn 316
Tauchen 134
– O2-Vergiftung 136
Taucherkrankheit 134
Taurin 250
Tawara-Schenkel, Herz 194
TBG (Thyroxin bindendes Globulin) 290
TBPA (Thyroxin bindendes
Präalbumin) 290
Tectum 328
Tektorialmembran 370
Telenzephalon 312
Temperatur (s.a. Wärme) 381
– Maßeinheiten 381
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Temperaturregelung 226
Temporallappensystem,
mediales 340
Tension-Time-Index 212
Testgasverdünnungsmethode,
Residualvolumenbestimmung 114
Testosteron 270, 302, 308
– Rezeptoren 280, 308
– Synthese 296
Tetanie 46, 292, 294
Tetanus, glatte Muskulatur 70
– Skelettmuskel 66
Tetrahydrofolsäure 262
Tetraiodthyronin (T4) 288 ff.
Tetrodotoxin (TTX) 47 B
TGF (tubulo-glomerular feedback) 174, 186
TGF(transforming growthfactor)-β-Rezeptor 280
Thalamus 320, 326, 346
– Disinhibierung 328
– Hörbahn 374
– Lage 312
– Sehbahn 364
– somatosensorische Kerne
324
– unspezifische Kerne 324
– ventraler 344
Thekazellen 302
Theopyllin 278
Thermodynamik 38 ff.
Thermogenin 224, 232, 290
Thermoregulation 224 f.
– TRH-Freisetzung 288
Thermosensoren 226, 316
– Hypothalamus 332
– periphere 226, 316
– zentrale 226
Thiamin 262
Thiazide 162, 174
Thiocyanat 288
Thiouracil 288
Thorax 108 f.
Threonin 228
Thrombin 102 f.
Thrombomodulin 104
Thrombopoietin 88, 148
Thrombose 104
Thromboxan(e) 271
– A2 (TXA2) 102, 216
– Second Messenger 278
Thrombozyten 88, 102 f.
– Aggregation 102
– – β2-Adrenozeptoren 85
– – Hemmer 104
Thrombozytenfaktor 102
Thrombozytopathie 104
Thrombozytopenie 100, 104
Thrombus 104
– Retrakion 102
Thymin 8
Thymosin 270
Thymus 88, 94
Thyreoglobulin 288
Thyreoperoxidase (TPO) 288
Thyreocalcitonin 294
Thyroidhormone s. T3 u. T4
Thyroliberin (= TRH) 271, 288,
305,
Thyrotropin (TSH) 271, 288
Thyroxin s. T4
Thyroxin bindendes Globulin
(TBG) 290
– – Präalbumin (TBPA) 290
Tiefenrausch, Tauchen 134
Tiefensensibilität 318, 324
Tiefenwahrnehmung, Sehen
364, 366
Tiefschlaf 334, 336
Tiffeneau-Test 118
Tight Junctions
– Funktion 18
– renaler Tubulus 154
Tip Links 348, 366
Titin 60, 66
Titration, Pufferlösung 385 f.,
386 B
T-Killerzellen 94, 98, 234
TLC (totale Lungenkapazität)
112, 113 A
T-Lymphozyten s. Lymphozyten
TNF(Tumor Necrosis Factor)α,
Wirkung auf CRH-Sekretion
298
Tocopherol 262
Toleranz, immunologische
– – periphere 98
– – zentrale 94
Tonfrequenz 368
Tonhöhe 368
Tonizität 383 f.
Tonleiter 376
Tonotopie, Hörbahn 374
Tonus, glatte Muskulatur 70
– – myogener 70
– – neurogener 70
– Skelettmuskulatur 330
Torr, Maßeinheit 380
Totenstarre 64
Toter Punkt 72
Totraum
– Atmung 114, 120
– Beatmung 110
– Belüftung 106
Totraum
– funktioneller 114, 122
– – Erhöhung 120
– Schnorchelatmung 134
– Ventilation 106
– Volumen (VD) 114
tPA (tissue plasminogen activator) 104
TPO (Thyreoperoxidase) 288
TPL (Nucl. tegmentalis posterolateralis) 338
TPP (Nucl. pedunculo-pontinus) 338
TPR (totaler peripherer Strömungswiderstand) 188 f.
Trachea 376
Tractus
– corticospinalis 326
– olfactorius 346
– opticus 364
– reticulospinalis lateralis 330
– – medialis 330
– retinohypothalamicus 336
– rubrospinalis 330
– spinocerebellaris 330
– spinoreticularis 320
– spinothalamicus 320, 324
– vestibulospinalis 330
Training, Ausdauer 76
Tränendrüsen 350
Tränenfluss 322
Tränenflüssigkeit 350
Tränengänge 350
Tränensack 350
Tranexamsäure 104, 105 C
Transcobalamine 92, 262
Transcortin (= Cortisol bindendes Globulin = CBG) 92,
298
Transducin (= Gt-Protein) 278,
354, 358
Transduktion 314
– Kanäle, Haarzellen 366
– photoelektrische 354
– Reiz 314
– Signal- 276
Transferrin 90
Transforming growth
factor(TGF)-β 280
Transkriptionsfaktoren, hormonaktivierte 280, 290
Translation 10
Translationsbewegung 348
Translokation, HormonRezeptor-Komplex 280
Translokatorprotein, ribosomales 12
Transmembranproteine 14
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(ISBN 3-13-567707-1) © 2007 Georg Thieme Verlag, Stuttgart
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437
438
Tripeptide, Absorption im
Darm 260
Tritanomalie 362
Tritanopie 362
tRNA 8
Trommelfell 370
Tropomyosin 60
Troponin 60
Troponin-C 62
Troponin-Tropomyosin-Komplex 64
Trypsin 248, 260, 262
– Aktivierung 249 D
– CCK-Sekretion 248
– Colipaseaktivierung 254
– Phospholipase A2-Aktivierung 254
– Wirkungen 249 D
Trypsinogen 248
Tryptophan 228
TSC (Thiazid-sensitiver
Cotransporter) 162
TSH (Schilddrüsen-stimulierendes Hormon = Thyrotropin) 271, 234, 282, 288
– Rezeptor, Autoantikörper
290
– Second Messenger 276, 278
T-System, Skelettmuskulatur
60
TTX (Tetrodotoxin) 47 B
Tube (Eileiter) 310
Tuberculum olfactorium 346
Tubocurarin 56, 82
Tubuli
– longitudinale, Skelettmuskulatur 60
– renale s. Niere
– seminiferi 308
– transversale, Skelettmuskulatur 60, 62
Tubulin 30, 58
Tubuloglomeruläre Rückkoppelung (TGF[eedback]) 186
Tubulusepithel, Bau 154
Tumor necrosis factor(TNF)α
298
Tumorzellen, Immunabwehr
96
Tuning, Hören 374
T-Welle (EKG) 198, 200
TXA2 (Thromboxan A2) 102,
271
Tyrosin 84
Tyrosin-Derivate, hormonale
270
Tyrosinkinase-assoziierte
Rezeptoren 280
T-Zellen s. Lymphozyten, T-
U
Übelkeit 240, 330
Überdruckbeatmung, maschinelle 110
Überempfindlichkeitsreaktion
(s.a. Allergie) 100
Übergewicht 228, 232
Überleitungszeit, atrioventrikuläre (EKG) 198
Übersichtigkeit 352
Überträgerstoff s. Neurotransmitter
UCP (uncoupling protein) 224,
232, 290
„Uhr“, innere 336
Ultrafiltrat 154
Ultrafiltrationskoeffizient 152
Ultraviolett-Bestrahlung 294
Umami 344
Umfeldhemmung 346
Umkehrpotenzial, motorische
Endplatte 56
Umlaute, Sprechen 376
Uncoupling protein (UCP) 232
Unfruchtbarkeit 305
Uniporter 28
Unterdruckbeatmung,
maschinelle 110
Unterschiedsschwelle
– Hören 374
– Riechen 346
– Schmecken 344
– Sehen 358
Unterstützungsmaxima, Kurve
der 204
Unterstützungszuckung 66
– Herzzyklus 204
Uracil 8
Urat s. Harnsäure
Urbach-Wiethe-Syndrom 340
Ureter 148
Urin s. Niere
Urobilinogen 252
Urogastron 246
Urokinase 104
Urolithiasis 180
UT1 (urea transporter Typ 1)
166
UT2 166
Uterus
– α1-Adrenozeptoren 306
– Aufrichtung 310
– Erregbarkeit 306
– Gap Junctions 306
– Menstruationszyklus 300
– Muskulatur 305
– Östrogen 304
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Transmitter s. Neurotransmitter
Transplantation 98
Transport
– aktiver 26
– axonaler 42, 58
– axoplasmatischer 282
– elektrogener 28
– elektroneutraler 28
– Energieabhängigkeit 26
– Konvektion 24
– nicht-ionischer 176
– parazellulärer 18
– passiver 20
– potentialgetriebener 32
– primär-aktiver 26
– rheogener 28
– Sättigbarkeit 28
– sekundär-aktiver 26
– Spezifität 28
– tertiär-aktiver 28
– transmembranaler 16
– transzellulärer 18
Transportrate, maximale (Jmax)
390
Transzytose 18
Träume 340
Traumschlaf 336
Trehalase 260
Trehalose 260
TRH (Thyroliberin) 271, 282,
288
– Second Messenger 276, 278
Triacylglycerine 254 ff.
– Absorption im Darm 256
– Aufbau in Fettzellen 258
– Aufnahme 254
– chemische Formel 229 B
– Lipoproteine 256
– Quellen 259 D
– Speicherung 259 D
– Verdauung 248, 256
Triacylglycerin-Lipase 254
Triade 60, 62
Trieb„kraft“ 38
Triebe, limbisches System 332
Triggereffekt, Ca2⫹, Herzmuskel 196
Triggerzone, chemosensorische 240
Triglyceride s. Triacylglycerine
254 ff.
Triiodthyronin s. T3
Trikuspidalklappe 192
Trimetaphan 82
Trinken s. Durst
Tripalmitin, respiratorischer
Quotient 230
Uterus
– Oxytocin 305 f.
– Progesteron 305
– Prostaglandine 306, 310
Utriculus 348
UV(Ultraviolett)-Licht,
Bestrahlung 294
– Mangel 294
Uvula, Kleinhirn 328
V
V (Vanadium) 228
V1-Rezeptor (ADH), Second
Messenger 278
V2-Rezeptor (ADH) 24
– Second Messenger 276
VA (alveolärer Anteil von VT)
114
VD (Totraumvolumen) 114
VT (Atemzugvolumen) 114
Vagina, Östrogenwirkung 304
val, Maßeinheit 381
Valin 228
Valsalva-Pressversuch 116
van’t Hoff-Staverman-Gesetz
24, 383, 394
Vanadium (V) 228
Vanilloid receptor Typ 1 (VR1)
316
Vas afferens (s.a. Niere,
Gefäße) 148, 186
Vas efferens (s.a. Niere,
Gefäße) 148, 186
Vasa recta (s.a. Niere, Gefäße)
164
Vasoactive intestinal peptide
(VIP) 86, 234, 236, 264
Vasodilatation 215 B, 216
– NO 280
– Thermoregulation 226
Vasokonstriktion 215 B, 216
– Cortisol 298
– hypoxische 122, 214, 222
– – Fetus 223 C
– Thermoregulation 226
– Venen 220
Vasopressin s. ADH
VC (Vitalkapazität) 112
Vegetatives Nervensystem s.
Nervensystem, veg.
Vektorkardiogramm 198
Venae cavae 190
Venen 190
– venöser Rückstrom 206
– – Bainbridge-Reflex 218
Venendruck
– Indifferenzpunkt 206
Venendruck
– Kurve 193 A
– zentraler 188, 192, 206
– Schock 220
Venenklappen 206
Venolen 191 A
– postkapilläre 190
Ventilebene 192
Ventilation 106 ff.
– alveoläre 120
Ventilations-Perfusions-Verhältnis 122
Ventilebenen-Mechanismus
206
Ventilpneumothorax 110
Ventrikel, Herz s. Herz
– Liquor 312
Veratridin 47 B
Verbrauchskoagulopathie 104
Verbrennung 220
Verbrennungskalorimeter 230
Verdauung 238 ff.
Verdunstung, Wärmeabgabe
224
Vererbung 8 f.
Vergenzbewegungen 365
Verhalten 332
– Thermoregulation 226
– Programme, Hypothalamus
332
Vermis 328
Verschlussdruck, kritischer
209D
Verschlussikterus s. Ikterus,
posthepatischer 252
Verstärker, kochleärer 374
Vesikel
– chromaffine 84
– sekretorische 12, 30
Vestibularkerne 330, 348
Vestibularorgan 348
Vestibularreflexe 348
Vestibulozerebellum 328
ViagraR (Sildenafilcitrat) 280
Vibrationssensoren 316
Vimentin 14
VIP (vasoactive intestinal peptide) 52, 86, 234, 236, 238,
240, 264, 282
– Hirnrinde 334
– Neurone 242
– Rektum 266
– Second Messenger 276
Viren, Immunabwehr 94, 96,
98
Virilisierung 308
Viskosität, Blut 92, 190
Visus (Sehschärfe) 352, 354,
360, 364
Vitalkapazität (VC) 112
– forcierte (FVC) 118
Vitamin(e) 228
– A (Retinol/β-Carotin) 228,
254, 262
– Absorption im Darm 262
– A1-Mangel 356
– B1 (Thiamin) 228, 262
– B2 (Riboflavin) 228, 262
– B6 (Pyridoxin) 228, 262
– B12 s. Cobalamine
– Bedarf, täglicher 392
– C (Ascorbinsäure) 228, 262
– – renale Resorption 156
– D 228, 254
– – Tagesdosis 294
– D2 (= Ergocalciferol) 228,
294, 262
– D3 (= Cholecalciferol = Calciol) 228, 294
– – Mangel 264, 294
– E (D-α-Tocopherol) 228,
254, 262
– fettlösliche 228, 254
– H (Biotin) 228, 20
– K (Phytonadion) 102, 104,
228, 254, 266
– – Antagonisten 104
– – Mangel 104
– K1 228, 262
– K2 228, 262
– Resorption
– – fettlöslicher 262
– – wasserlöslicher 262
– Toxizität 228
Vitamin-D-binding protein
(DBP) 158, 294
VLA-4 (Adhäsionsmolekül) 98
VLDL (very low density lipoproteins) 256, 258, 262
– Östrogenwirkung 304
VLDL-Reste s. IDL 256
VNS s. Nervensystem, vegetatives
Vokale, Sprechen 376
Voltage-clamp 34
Volumen (s.a. Wasser)
– enddiastolisches (EDV) 192,
204
– endsystolisches (ESV) 192,
204 f.
– extrazelluläres (EZV) 168
– interstitielles 168
– intrazelluläres (IZV) 168
– Mangel 170, 175 A
– – Schock 220
– transzelluläres 168
– Maßeinheit 378
– Überschuss 170, 175 A
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439
Volumen-Clearance, Ösophagus 240
Volumendehnbarkeit s. Compliance
Volumengeschwindigkeit,
Maßeinheit 380
Volumenhochdruck 218
Volumenregulation 172
Volumenverhältnis, Konzentrationsmaß 382
Vomitus matutinus 240
von-Willebrand-Faktor 102,
103 A
Vordepolarisation 46
Vorderseitenstrang 320, 324
Vorhof s. Herz
Vorlast, Herzfüllung 206
VR1 (vanilloid receptor Typ 1)
316
W
W (Watt), Maßeinheit 380 f.
Wachheit 338
Wachheitsgrad 324, 334
Wach-Schlaf-„Schalter“ 338
Wach-Schlaf-Verhalten 336
Wachstum 332
– Hormone 284
– Insulin 286
– Somatotropin 284
– T3/T4 290
Wachstumshormon s. Somatotropin
Wachstumsfaktoren 234
– nervale 344
– Rezeptortyp 270, 280
Wahrnehmung 314
Wahrnehmungsschwelle,
Geruchssinn 346
Wanderwelle 366
Wandspannung 190
Warfarin 104
Wärme, Maßeinheiten 380
Wärmebildung
– Energieumsatz 38, 230
– zitterfreie 226
Wärmehaushalt 224 f.
– nervale Beeinflussung 227
D
Wärmeproduktion 224
– T3/T4-Wirkung 290
Wärmestrahlung 224
Wärmestrom
– äußerer 224
– innerer 224, 226
Warmsensoren 316
Wasser, „freies“ 164, 174
– – Ausscheidung 172
– – Clearance 164
– Absorption im Darm 264 f.
– Ausscheidung
– – Fäzes 264
– – renale s. Niere, Ausscheidung
– Bilanz 168
– Defizit im Alter 172
– Diffusion 24
– Fluss, osmotischer 24
– Gehalt des Körpers 168
– Haushalt 168 f.
– Regulation 170
– – Störungen 175 A
– Intoxikation 172
– Kanäle s. Aquaporine
– Mangel, Gegenregulation
170
– Permeabilität 210
– Transport 24
– Überschuss 172
– Umsatz 168
– Umverteilungen 175 A
– Verluste 170
Wasserdampfpartialdruck 106
Wasserdiurese 164, 174
– Harnstoffausscheidung 166
– maximale 166
Wasserstoffionen s. H⫹
– Konzentration s. pH-Wert
Wasserstoffperoxid 94
Wattsekunde (Ws) 381
Weber-Beziehung 358
Weber-Versuch 370
Wechseldruckbeatmung 110
Wechselstrom 50, 381
Wehen 282
Weichmacherwirkung, ATP 64
Weitsichtigkeit 352
Wellen
– EEG 334
– langsame
– – Darmmotorik 246
– – Magen 242
Wernicke-Region 376
Wertigkeit, biologische, Protein 228
– Ion 381
Widerstand
– elektrischer
– Maßeinheit 381
– totaler peripherer (TPR)
188, 206
Widerstandsgefäße 188, 190
Widerstandshochdruck 218
Willkürmotorik 326
– Hemmung 328
Wilson-Ableitungen (EKG)
198
Windkesselfunktion 190, 204
Windraum 376
Winkelbeschleunigung, Sensoren 348
Wirkung, spezifisch-dynamische 230
Wissensgedächtnis 340
Wortfindungsstörungen 376
Ws (Wattsekunde), Maßeinheit 381
W-Zellen, Retina 364
X
X-Chromosom 8, 309 B,C
X-Zellen, Retina 364
Xenobiotika, Ausscheidung
160
Y
Yard, Maßeinheit 378
Y-Chromosom 8, 309 B,C
Yohimbin 87 B
Y-Zellen, Retina 364
Z
Zähigkeit s. Viskosität
Zäkum 266
Zäpfchen (Medikament) 266
Zapfen (s.a. Photosensoren)
350, 354, 356
– Adaptation 358
– Lichabsorptionsmaxima
362
Zehnerpotenzen, Rechnen mit
386 f.
Zeitgeber, externer 336
Zeitverschiebung 336
Zelle(n)
– Antigenpräsentierende
(APC) 96
– Bau und Funktion 8 ff.
– Dedifferenzierung 274
– dendritische 96
– Differenzierung 274
– neuroendokrine 268
– Migration 30, 58
– Organellen 8 f.
– Typen, Retina 364
Zellkern
– Bau und Funkion 8 ff.
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440
Zellkern
– Kernporen 10
– RNA-Synthese 8
Zellmembran 8
– apikale 18
– basolaterale 18
– Bau 14
– Bestandteile 14
– Durchlässigkeit 2
– Funktion 2, 14
– Ionenleitfähigkeit 32
– Proteine 14
Zellschrumpfung 170
Zellschwellung 170
Zellteilung 8
Zelltod, programmierter s.
Apoptose
Zellulose 228, 266
Zentraler Venendruck 188,
192, 206
– Schock 220
Zentralisation, Kreislauf 220
Zentralkanal 312
Zentralnervensystem (ZNS)
(s.a. Gehirn, Rückenmark u.
Hirn...) 312 ff.
– vegetative Zentren 78
Zentrosom 14
Zerebellum s. Kleinhirn
Zervikalkanal 310
Zervix 304
– Menstruationszyklus 300
– Progesteronwirkungen 305
– Schleim 300
Zeugungsfähigkeit 308
Zielmotorik 326, 331
Ziliarmuskel 350
Zilien 58, 370
– Flimmerepithel 110
– Vestibularorgan 348
Zinn (Sn) 228
Zirbeldrüse 336
Zirkadiane Rhythmik 336
– – Körpertemperatur 226
Zirkumventrikuläre Organe
(OVLT) 312
Zischlaute, Stimme 376
Zisternen, endoplasmatisches
Reticulum 10
Zitronensäure, renale Ausscheidung 176
Zitronensäurezyklus 12, 73 B3
Zittern, Thermoregulation
224 f.
ZNS (Zentralnervensystem)
(s.a. Gehirn, Rückenmark u.
Hirn...) 312 ff.
Zona fasciculata, Nebennierenrinde 296, 298
– glomerulosa, Nebennierenrinde 296, 298
– pellucida 310
– reticularis, Nebennierenrinde 298
Zonareaktion 310
Zone, thermoneutrale 226
Zonula occludens s. Tight
Junctions
Zonulafasern 350
Z-Scheiben, Sarkomer 60
Zucker s. Saccharose, Oligound Polysaccharide
Zuckerkrankheit s. Diabetes
mellitus
Zungenlipasen 254
Zweipunkt-Raumschwelle
316, 324
Zwerchfell 108
Zwergwuchs, T3/T4-Mangel
290
Zwischenhirn (s.a. Thalamus,
Hypothalamus) 312
Zwischenzellraum (Interstitium) 168
Zwischenzellflüssigkeit,
Zusammensetzung 45 B,
93 C
Zwölffingerdarm s. Duodenum
Zyanose 110, 130
Zyklisches Adenosinmonophosphat s. cAMP
Zyklisches Guanosinmonophosphat s. cGMP
Zyklus, anovulatorischer 300
Zystinurie 158, 260
Zystische Fibrose 110, 248
Zytolyse 96
Zytoplasma 8
Zytose 28, 58
Zytoskelett, Migration 30
Zytosol 8
– ionale Zusammensetzung
45 B, 93 C
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