Meilensteine 2010/11 PROJEKTE AUSBILDUNGEN SEMINARE O Diesem Anspruch sind wir verpflichtet 1994 aus der Philips Akademie hervorgegangen, haben wir es immer wieder geschafft, Märkte zu erkennen und mit innovativen Produkten zu erobern. Neben unternehmerischen Gespür war es vor allem unser umfangreiches Wissen, das den Erfolg garantierte. Auch heute sind Kompetenz, Flexibilität und Kreativität die grundlegenden Voraussetzungen für den persönlichen Erfolg. Und genau diese Faktoren sind es, an denen sich das Bildungsangebot der TOP Business 2 AG und zuletzt der gesamten GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE orientiert, der wir angehören. Wir wissen, Personalentwicklung ist eine sensible Angelegenheit. Sie brauchen einen Partner, der gleichermaßen erfahren, kompetent und vertrauenswürdig ist. Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE ist seit über 30 Jahren ein verlässlicher Partner vieler Firmen, Institutionen und Einzelpersonen. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist der Maßstab unseres Handelns. Diese Maxime bestimmt heute und in Zukunft unser Denken. Vielleicht ist es gerade das, was uns von anderen unterscheidet! Im Blickpunkt GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE – Integration und Zusammenarbeit in der Gruppe schreitet voran Mit der Stiftung durch Max Grundig und dem Aufbau unserer Fachschule für Technik hat alles begonnen. Firmenspezische Trainings und Projekte, Ausbildungen und offene Seminare im Bereich Management und Technik haben nach und nach das Spektrum unserer Angebote ergänzt. Mit Übernahme der TOP Business AG, Beteiligungen und Kooperationen an weiteren Firmen ist es gelungen, unser Gesamtangebot auszuweiten und das nicht nur thematisch sondern auch qualitativ. Als Beispiel sei hier nur der MBA der Universität Erlangen-Nürnberg genannt, der von der WiSo-Führungskräfte-Akademie veranstaltet wird. Auch in vielen unserer anderen Seminare und Ausbildungen sind Ideen und Konzepte von Tochterunternehmen und Partnern mit eingeflossen. Firmenspezifische Trainings und Projekte Unternehmen sind individuelle und einzigartige Gebilde – mit ihren spezifischen Traditionen, ihrer besonderen Belegschaft, ihren Prozessen und Zielen. Eine firmenspezifische Organisations- und Personalentwicklung berücksichtigt immer die Eigenheiten des Unternehmens. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Strategien und Ziele ergebnis- und personenorientiert umzusetzen. Im Kern widmen sich unsere firmenspezifischen Trainings und Projekte der unternehmerischen Wertsteigerung. Prozessmanagement mit Lean und Six Sigma sowie Projektmanagement sind hier wichtige Bausteine. Durch Training und Beratung begleiten wir Sie bei der unternehmensweiten Implementierung von Operational Excellence als Schlüssel zur Wertsteigerung. In der Führungskräfte-Entwicklung geht es um die individuelle Souveränität im Umgang mit Komplexität. Ob Performance Management, Talent Management, Coaching oder Change Management – wir gestalten für Sie individuelle Entwicklungsprogramme und begleiten Sie bei der Umsetzung. Ergänzt wird unser Angebot durch firmenbezogene Intensiv-Ausbildungen wie z.B. für interne Mediatoren, Trainer, sytemische Organisationsentwickler, Business Coaches und andere. Bei allen Leistungen folgen wir dem Leitgedanken: „Eine tragfähige Brücke bauen zwischen Heute und Morgen“. Unsere Aufgabe ist es, gemeinsam mit Ihnen Ihre unternehmerische Gegenwart zu analysieren, konkrete Meilensteine zu setzen und die richtigen Strategien einzuschlagen, damit Sie Ihre individuellen Ziele erreichen und Ihr Unternehmen im Wettbewerb erfolgreich bestehen kann. Ausbildungen und Offene Seminare Unser Spektrum an Ausbildungen und offenen Seminaren haben wir völlig neu gegliedert. Wir orientieren uns dabei nun an Themen- und Kompetenzfeldern. Die umfangreichen Ausbildungs-Angebote finden Sie jeweils am Beginn eines solchen thematischen Abschnitts. Ein wesentlicher Teil der seit Jahren von uns vertretenen Schwerpunktthemen wie Mediation und Organisationsentwicklung finden Sie etwa im Themenfeld Beratungskompetenz. Der Business-Coach ist völlig überarbeitet worden und wir sind der Meinung, durch diese Modifikation noch mehr praxisnahes Wissen zu vermitteln. Die Train-the-Trainer Ausbildung wurde ebenfalls neu ausgerichtet. Weitere Themenfelder, die wir neu gegliedert und ergänzt haben, sind Prozessorganisation, Prozessmanagement und Six Sigma sowie Projektmanagement. Hier eröffnen sich Unternehmen noch viele Verbesserungschancen, was auch am stetig wachsenden Zuspruch unserer Kunden zu erkennen ist. Im Themenfeld Projektmanagement haben wir unser Angebot stark ausgeweitet auch dies ein Ergebnis der Zusammenarbeit und der Synergien innerhalb der Gruppe. Die TOP Business AG ist Registered Education Provider (REP) des PMI®. Das Angebot an offenen Seminaren, natürlich zum Teil um neue Themen ergänzt, finden sie in den gewohnten Bereichen Führung, Personalmanagement, BWL und Unternehmensführung, Einkauf, Vertrieb, Büromanagement sowie Methoden und Sozialkompetenz. Die Seminare zum Thema Außenhandel werden nur kurz vorgestellt. Die ausführliche Beschreibung ist einer gesonderten Broschüre vorbehalten, die wir Ihnen gerne zusenden. Mehr dazu finden Sie auch auf der Website www.export-seminar. de. Fernunterricht Die Fernlehrgänge der GRUNDIG AKADEMIE konzentrieren sich auf Weiterbildungen für die Immobilienbranche – Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in, Immobilienmakler/ in und Haus- und Grundstücksverwalter/in. Der Fernunterricht folgt einem bewährten Konzept: Die Teilnehmer lernen in ihrem eigenen Tempo für einen Abschluss, der auf Ihrer Berufserfahrung aufbaut. Dabei benutzen sie Materialien, die speziell für den Fernunterricht entworfen wurden. Die Kurse sind selbstverständlich alle von der ZFU zertifiziert. Wir freuen uns darauf, Sie bei Ihren Herausforderungen im Jahr 2010 mit unseren offenen und firmenspezifischen Trainings und Projekten zu unterstützen. Wir bieten Ihnen unsere individuelle Beratung, unseren Sachverstand und wohlwollend-kritischen Blick. 3 Inhalt Firmenspezifische Trainings und Projekte Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen_____________________________________________________ 13 Coachingpool und Einzelcoaching____________________________________________________________________________________ 15 Führung und Personalmanagement Führungswerkstatt__________________________________________________________________________________________________ 16 Talent Management – Talente finden, entwickeln und binden_____________________________________________________________ 17 Organisationsentwicklung Workshop zur Teamentwicklung – Ein neuer Abteilungs­leiter und Spezialisten formen ein funktionsfähiges Team_______________ 18 Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen – Konzeption und Moderation von Großgruppenprozessen_________________ 20 Prozessbegleiterausbildung vom Einkauf bis zur Warenauslieferung_______________________________________________________ 21 Prozessmanagement Das Haus der Verbesserung__________________________________________________________________________________________ 22 Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager – Inhouse Training für die Dienstleistungsbranche_____________________________ 23 „Lean“ Qualitätsmanagment_ ________________________________________________________________________________________ 24 KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess__________________________________________________________________________ 25 Design for Six Sigma (DFSS)_________________________________________________________________________________________ 26 Entwicklung der Problemlösekompetenzen für Führungs- und Fachkräfte – Der Problemlöse-Führerschein____________________ 27 Projektmanagement Ganzheitliches Projektmanagement etablieren__________________________________________________________________________ 28 Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE im Bereich Projektmanagement_____________________________________________ 29 Implementierung des Projektmanagements bei CEVA Logistics GmbH____________________________________________________ 30 Innovationsmanagement Innovationsmanagement etablieren_ __________________________________________________________________________________ 31 4 Inhalt Vertrieb und Service Verkaufstraining für die Bau- und Immobilienbranche_ __________________________________________________________________ 32 Verkaufstraining für den Einzelhandel_________________________________________________________________________________ 33 Teamentwicklung zur Begleitung von Veränderungsprozessen in Teams und Steigerung der Serviceorientierung_ ______________ 34 Train-the-Trainer für Servicetechniker und interne Referenten_ ___________________________________________________________ 35 ÖPNV Trainings Trainings für Verkehrsbetriebe________________________________________________________________________________________ 36 Fahrerschulungen für Verkehrsbetriebe (nach Richtlinie 2003/59/EG)______________________________________________________ 37 Mediation Wirtschaftsmediation – Konfliktmanagement für Unternehmen und Organisationen – Leistungen_____________________________ 38 Innerbetriebliche Mediation – In-House-Kompakt-Seminar_______________________________________________________________ 39 Ausbildungen und Offene Seminare Beratungskompetenz Master-Studiengang Counseling______________________________________________________________________________________ 41 Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung___________________________________________________________________________ 44 Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung_____________________________________________________________________________ 45 Wirtschaftsmediation II – Komplexe Situationen und Skills des Mediators_____________________________________________________ 46 Wirtschaftsmediation III – Mediation in und zwischen Unternehmen_______________________________________________________ 47 Systemische Organisationsentwicklung________________________________________________________________________________ 48 Diversity Management_______________________________________________________________________________________________ 50 Business-Coach____________________________________________________________________________________________________ 52 Train-the-Trainer Train-the-Trainer____________________________________________________________________________________________________ 55 5 Inhalt Prozessorganisation – Prozessmanagement und Six Sigma Prozessorganisation - Prozessmanagement und Six Sigma______________________________________________________________ 59 Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE____________________________________________________________________ 60 Ergänzungsmodul Prozessbewertung_ ________________________________________________________________________________ 62 Ergänzungsmodul Prozessorganisation________________________________________________________________________________ 63 Lean Six Sigma Ausbildungen und Trainings___________________________________________________________________________ 64 Lean Six Sigma Yellow Belt__________________________________________________________________________________________ 65 Lean Six Sigma Green Belt_ _________________________________________________________________________________________ 66 Lean Six Sigma Black Belt___________________________________________________________________________________________ 67 Lean Six Sigma Master Black Belt____________________________________________________________________________________ 68 Das Toyota Labor – Steigerung von Effizienz und Produktivität im Unternehmen____________________________________________ 69 Projektmanagement PMP® Project Management Professional nach PMI®_ ___________________________________________________________________ 71 Projektmanagement-Grundlagen für Projektleiter und Führungskräfte_____________________________________________________ 73 Projektmanagement-Grundlagen für Projektmitarbeiter__________________________________________________________________ 74 Projektmanagement-Grundlagen für Projektassistenten_ ________________________________________________________________ 75 Projekt Portfolio Management Workshop______________________________________________________________________________ 76 Krisenmanagement von Projekten_ ___________________________________________________________________________________ 77 Projektmangement Simulation ProjectLife______________________________________________________________________________ 78 Führung Neu in der Rolle als Führungskraft____________________________________________________________________________________ 81 Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern__________________________________________________________________________ 82 Teamentwicklung in dynamischen Arbeitsfeldern_ ______________________________________________________________________ 83 Präsentieren und Repräsentieren als Führungsaufgabe__________________________________________________________________ 84 Schwierige Mitarbeitergespräche führen_______________________________________________________________________________ 85 Konfliktmanagement – Konflikte erkennen, analysieren und lösen_________________________________________________________ 86 Changemanagement – Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten_______________________________________________________ 87 Beurteilungsgespräche führen und Zielvereinbarungen gestalten_ ________________________________________________________ 88 Systemisches Denken und Handeln – Neue Impulse für Ihre Führungspraxis_______________________________________________ 89 6 Inhalt Führungsaufgabe Personalerhaltung – Kompetente, motivierte und leistungsstarke Mitarbeiter an das Unternehmen binden_____ 90 Führung ohne hierarchische Macht_ __________________________________________________________________________________ 91 Cross Cultural Management – Erfolgreich arbeiten mit internationalen Teams_ _____________________________________________ 92 Kommunikation für Führungskräfte – Zeitgemäße Rhetorik und Dialektik_ _________________________________________________ 93 Personalmanagement Personalentwicklung compact – Lehrgang mit Hochschulzertifikat________________________________________________________ 95 Grundlagen des Personalmanagements_______________________________________________________________________________ 97 Bewerberauswahl___________________________________________________________________________________________________ 98 Systemische Beratungskompetenz für Personalverantwortliche_ _________________________________________________________ 99 Das Assessment Center als Instrument der Potenzialanalyse____________________________________________________________ 100 Professionelle Personalentwicklung für Klein- und Mittelbetriebe_ _______________________________________________________ 101 BWL und Unternehmenssteuerung MBA Business Management________________________________________________________________________________________ 103 Exportmanager GRUNDIG AKADEMIE_ ______________________________________________________________________________ 105 BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Nachwuchs-Führungskräfte_______________________________________ 107 Kostenrechnung kompakt – Grundbegriffe, Zusammen­hänge und Praxisanwendung der Kostenrechnung____________________ 108 Kostenrechnung und Kostenmanagement – Aufbauseminar Kostenrechnung_ ____________________________________________ 109 Controlling kompakt – Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis________________________________________________ 110 Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker, Informatiker und Naturwissenschaftler________________________________________ 111 Unternehmensstrategien entwickeln und umsetzen____________________________________________________________________ 112 Gestaltung managementorientierter Entscheidungsvorlagen_ ___________________________________________________________ 113 Optimierung von Geschäftsprozessen________________________________________________________________________________ 114 BWL Grundlagen – Factory (Planspiel)________________________________________________________________________________ 115 Dienstleistungsunternehmen steuern – Service World (Planspiel)________________________________________________________ 116 Einkauf Strategischer Einkauf – Gestaltung und Steuerung der Einkaufsprozesse_________________________________________________ 119 Verhandlungsführung im Einkauf_____________________________________________________________________________________ 120 7 Inhalt Vertrieb Verkaufen für Quereinsteiger________________________________________________________________________________________ 123 Erfolgreicher Kundendialog_ ________________________________________________________________________________________ 124 Beschwerdemanagement___________________________________________________________________________________________ 125 Leadmanagement_ ________________________________________________________________________________________________ 126 Erfolg am Telefon__________________________________________________________________________________________________ 127 Erfolgreiches Kundenbeziehungs-Management________________________________________________________________________ 128 Erfolgreiches Key-Account-Management_____________________________________________________________________________ 129 Zielorientierte Führung, effektive Steuerung und effiziente Kontrolle im Vertrieb____________________________________________ 130 Kampagnenmanagement___________________________________________________________________________________________ 131 Produktmanagement_______________________________________________________________________________________________ 132 Vertriebsorganisationen steuern – Profit Pilot (Planspiel)________________________________________________________________ 133 Büromanagement Effektives Arbeiten im Sekretariat____________________________________________________________________________________ 135 Modernes Office Management – Ein Seminar für Assistentinnen_________________________________________________________ 136 Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren____________________________________________________________________ 137 Die neue deutsche Rechtschreibung_________________________________________________________________________________ 138 Kundenorientiertes Verhalten am Telefon_ ____________________________________________________________________________ 139 Business-Knigge__________________________________________________________________________________________________ 140 Betriebswirtschaftliches Know-how für Sekretärinnen und Assistentinnen ________________________________________________ 141 Protokolle im Arbeitsalltag__________________________________________________________________________________________ 142 Methoden und Sozialkompetenz Kommunikation und Gesprächsführung – Miteinander reden, zusammen arbeiten_________________________________________ 145 Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden________________________________________________________________________________ 146 Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache________________________________________________________________________ 147 Wirkungsvoll präsentieren – Und plötzlich hört Dir jeder zu_____________________________________________________________ 148 Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen_____________________________________________________________________ 149 8 Inhalt Meetings effizient gestalten_________________________________________________________________________________________ 150 Moderationstraining________________________________________________________________________________________________ 151 Zeit und Aufgaben managen – Weg von Standardtechniken hin zu individuellen Lösungen__________________________________ 152 Konflikte managen – Eine Aufgabe der Zusammenarbeit________________________________________________________________ 153 Wissensmanagement_ _____________________________________________________________________________________________ 154 Komplexe Informationen aufbereiten – Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung___________________________________ 155 Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel_ _______________________________________________________________________ 156 Stressmanagement im Berufsalltag_ _________________________________________________________________________________ 157 Außenhandel Außenhandel – Training und Coaching________________________________________________________________________________ 158 Die Außenhandelsseminare im Überblick_ ____________________________________________________________________________ 160 Fernunterricht Unsere Leistungen im Fernunterricht_________________________________________________________________________________ 163 Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in / Immobilienwirt/in GA________________________________________________________________ 164 Haus- und Grundstücks­verwalter/in GA_ _____________________________________________________________________________ 165 Immobilienmakler/in GA____________________________________________________________________________________________ 165 Organisatorisches Unser Trainer-Team_ _______________________________________________________________________________________________ 166 Referenzen________________________________________________________________________________________________________ 171 Rund um die Anmeldung_ __________________________________________________________________________________________ 172 Anmeldung_ ______________________________________________________________________________________________________ 173 Geschäftsbedingungen für offene Seminare und Ausbildungen__________________________________________________________ 174 Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE_ ________________________________________________________________________________ 175 9 Wir sind gerne für Sie da Beratung offene Seminare Beratung Ausbildungen Tobias Wunsch 040 460795-33 tobias.wunsch@ topbusinessag.com Stephan Lobodda 0911 95117-506 [email protected] Beratung firmenspezifische Trainings und Projekte Bettina Pütter 0911 95117-403 bettina.puetter@ topbusinessag.com Stefan Back 0911 95117-0 stefan.back@ topbusinessag.com Bärbel Schwerin 040 460795-29 bärbel.schwerin@ topbusinessag.com Beratung Fernunterricht Dr. Hannedore Nowotny 0911 40905-84 nowotny@ grundig-akademie.de Veranstaltungsmanagement offene Seminare Birgit Schwarzenberger 040 460795-19 birgit.schwarzenberger@topbusinessag. com 10 Veranstaltungsmanagement firmenspezifische Trainings Roswitha Otto 040 460795-18 roswitha.otto@ topbusinessag.com Erfahrungskreise für Personalentwickler und für Changemanagement Personalentwickler ERFA-Kreis Changemanagement ERFA-Kreis Der Personalentwickler-Erfahrungs-Kreis ist seit 1995 Plattform für Informationen zu allen aktuellen Themen der PE und bietet die Möglichkeit des Austauschs und des Netzwerkens für Personaler, Personalentwickler und Weiterbildner aus der Region. Aufgrund des stets positiven Feedbacks zum o.g. Personalentwickler-ERFA-Kreis und der hohen Nachfrage zum Austausch bei Veränderungsprozessen starteten wir 2009 den Changemanagement-ERFA-Kreis. Wir bieten damit Verantwortlichen für Changeprozesse die Möglichkeit sowohl positive Beispiele als auch Hürden vorgestellt zu bekommen und sich in Kleingruppen auszutauschen. Unser Service Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE will möglichst nah an aktuellen Themen in der Personalentwicklung sein. Wir wissen, was Personalentwickler bewegt, was aktuelle Anforderungen in der PE sind und wir wollen als Dienstleister diese Erkenntnisse auch berücksichtigen. Deshalb organisieren wir seit mehr als 13 Jahren den etablierten PE-ERFA-Kreis für die Region: Wir übernehmen die Einladungen zum Kreis, werben neue Mitglieder, moderieren und kümmern uns um die gesamte Organisation. Teilnehmerkreis Grundsätzlich alle Interessenten aus den Bereichen Personal, Personalentwicklung, Weiterbildung. Vorraussetzung ist ein festes Arbeitsverhältnis in einem Unternehmen. Inzwischen zählen etwa 150 Personaler, Personalentwickler und Weiterbildner aus allen Branchen und Unternehmensgrößen, vorwiegend aus Mittelfranken, zur interessierten Runde. Ziele des Kreises IIKollegialer Dialog über aktuelle PE-Aktivitäten und -projekte des Teilnehmerkreises IIDiskurs über neue Trends in der PE IIErweiterung der PE-Kompetenzen durch neue Impulse und Praxisprojekte IIGegenseitige Unterstützung bei aktuellen PE-Projekten IINetzwerkbildung Teilnehmerkreis Führungskräfte und Verantwortliche in Veränderungsprozessen / Projekten, Betriebsräte, Personal- und Organisationsentwickler in Organisationen aus allen Branchen und jeder Unternehmensgröße. Auf eine Teilnahme von Trainern und Beratern bitten wir zu verzichten. Ablauf der ERFA-Kreise Die ERFA-Kreise treffen sich ca. 4 mal im Jahr und tauschen sich zu aktuellen Themen der Personalentwicklung bzw. zum Changemanagement aus. Als Gastgeber fungiert ein Mitglied aus dem Kreis. Die Veranstaltungen werden regelmäßig von 15 – 40 Teilnehmern besucht. Die Themen für die Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst festgelegt. In der Regel erfolgt dann zu jedem Thema ein kurzer Erfahrungsbericht aus einem Unternehmen, der dann als Grundlage für weitere Diskussionen oder einen Workshop dient. Die Teilnahme ist kostenlos. Haben Sie Interesse? Ziele des Kreises IIkollegialer Austausch IIEinsicht in Projekte anderer Unternehmen IISammeln von Impulsen und Möglichkeiten IIÜberprüfung der eigenen Prozesse / Feedback IINetworking Weitere Informationen bei Stephan Lobodda Tel.: 0911 95117-506 [email protected] Stephan Back Tel.: 0911 95117-221 [email protected] Weitere Informationen bei Güler Dalman Tel.: 0911 40905-51 [email protected] Horst Rölz Tel.: 0911 95117-505 [email protected] Ingeborg Reichold-Meye Tel.: 0911 40905-49 [email protected] 11 Firmenspezifische Trainings und Projekte Als Full-Service-Anbieter stehen wir für die Qualifizierung von Organisationen und Menschen und für größtmögliche Kundennähe. Das heißt für uns: immer das Beste zu geben! Dies gilt für die Inhalte ebenso, wie für die Qualifizierungsform und die persönliche Kundenberatung. Nutzen Sie schon diese Möglichkeiten? Profitieren auch Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem umfangreichen Spektrum an Themen und Leistungen! Nutzen Sie neben unseren öffentlichen Seminaren auch die Spezialisierung in Form individuell konzipierter Seminare für Ihre Mitarbeiter. Alle offenen Seminare und Ausbildungen können Sie auch als Inhouse-Veranstaltung buchen – zu Ihrem Wunschtermin, bei Ihnen vor Ort, mit den Anpassungen und Erweiterungen, die den Erfordernissen in Ihrem Unternehmen entsprechen! Unsere Kundenberater stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen_____________________________________ 13 Coachingpool und Einzelcoaching____________________________________________________________________ 15 Führung und Personalmanagement Führungswerkstatt__________________________________________________________________________________ 16 Talent Management – Talente finden, entwickeln und binden_____________________________________________ 17 Organisationsentwicklung Workshop zur Teamentwicklung – Ein neuer Abteilungs­leiter und Spezialisten formen ein funktionsfähiges Team_18 Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen – Konzeption und Moderation von Großgruppenprozessen_ 20 Prozessbegleiterausbildung vom Einkauf bis zur Warenauslieferung_ _____________________________________ 21 Prozessmanagement Das Haus der Verbesserung_ ________________________________________________________________________ 22 Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager – Inhouse Training für die Dienstleistungsbranche_ ___________ 23 „Lean“ Qualitätsmanagment_________________________________________________________________________ 24 KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess__________________________________________________________ 25 Design for Six Sigma (DFSS)_________________________________________________________________________ 26 Entwicklung der Problemlösekompetenzen für Führungs- und Fachkräfte – Der Problemlöse-Führerschein____ 27 Projektmanagement Ganzheitliches Projektmanagement etablieren_________________________________________________________ 28 Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE im Bereich Projektmanagement_____________________________ 29 Implementierung des Projektmanagements bei CEVA Logistics GmbH____________________________________ 30 Innovationsmanagement Innovationsmanagement etablieren___________________________________________________________________ 31 Vertrieb und Service Verkaufstraining für die Bau- und Immobilienbranche___________________________________________________ 32 Verkaufstraining für den Einzelhandel_ ________________________________________________________________ 33 Teamentwicklung zur Begleitung von Veränderungsprozessen in Teams und Steigerung der Serviceorientierung_34 Train-the-Trainer für Servicetechniker und interne Referenten_ ___________________________________________ 35 ÖPNV Trainings Trainings für Verkehrsbetriebe________________________________________________________________________ 36 Fahrerschulungen für Verkehrsbetriebe (nach Richtlinie 2003/59/EG)______________________________________ 37 Mediation Wirtschaftsmediation – Konfliktmanagement für Unternehmen und Organisationen – Leistungen_____________ 38 Innerbetriebliche Mediation – In-House-Kompakt-Seminar_______________________________________________ 39 Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen Ausgehend von der betrieblichen Wirklichkeit sowie dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umfeld hat unsere Leistung zwei wesentliche Dimensionen: IIDie Begleitung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen und IIDie Qualifizierung von Mitarbeitern und Teams Qualifizierung von Mitarbeitern und Teams Wir qualifizieren Ihre Führungskräfte und Mitarbeiter, damit sie ihre Verantwortung effizient und angemessen erfüllen. Wir unterstützen Sie bei der Konzeption und Durchführung von Seminaren und modularen Qualifizierungsprogrammen. Begleitung von Veränderungs- und Verbesserungsprozessen Systematische Veränderungs- und Verbesserungsprozesse in der OE und in der PE werden nach dem Mus­ter Impuls, Analyse, Konzeption, Durchführung, Transfer und Evaluation durchgeführt. Die GRUNDIG AKADEMIE begleitet Sie während des gesamten Prozesses oder übernimmt Aufgaben innerhalb bestimmter Prozessphasen für Sie. Die Vorteile firmenspezifischer Trainings lassen sich stichpunktartig so zusam­ menfassen: IIGemeinsamer Aufbruch zum Kulturwandel IIStärkere Vernetzung in der Organisation IIEinheitlicher Qualitätsstandard IIWissenstransfer im Unternehmen IIIndividuell an den Zielen und Problemen orientiert Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele aus dem Bereich Firmenspezifische Trainings und Projekte und ein breites Spektrum an offenen Seminaren. Bei Qualifizierungsprojekten entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein Konzept, das von Ihren betrieblichen Notwendigkeiten ausgeht, Seminarkonzepte werden angepasst oder neu konzipiert. Auftragsklärung gu n Da g, B ten eo an bac aly ht se un g, Ev fra Be un fer ns Tra PE - Durchführung Durchführung te ep dO EK on z itu gle g e sb in es ach z o Co Pr ng e lys VeränderungsProzess K o nz e p tio n , ng a An alu ati on Impuls htu ac ob Be lyse s / na iew ena erv Dat Int Wir begleiten Sie unter anderem bei: IIDer Strategie-Entwicklung IIChange-Prozessen auf der Organisationsund Teamebene IIQualitätsprojekten (Lean Six Sigma, EFQM, KVP, TQM) IIEinführung neuer Systeme in der OE und PE, z.B. die Einführung eines Konfliktmanagementsystems IIProzessoptimierung in allen Unternehmensbereichen IIEinführung von Führungsinstrumenten und Entwicklungsprogrammen für Führungskräfte Unsere Schwerpunkte bei der Qualifizierung sind: IILean Six Sigma IIProjektmanagement IIFührung IIPersonalmanagement IISozialkompetenz und interkulturelle Kompetenz IIMethodenkompetenzen und Tools IIEinkauf und Vertrieb OE- und PE-Interventionen, Qualifizierung 13 Unser Beitrag zur Entwicklung von Unternehmen und Organisationen Unsere Grundhaltung Bei der Erfüllung unserer Aufgaben lassen wir uns von folgenden Grundsätzen leiten: 1. Auftragsorientierung Unsere Arbeit orientiert sich am Auftrag des Kunden. Wir vereinbaren mit Ihnen klare Ziele, transparente Inhalte und verbindliche Vorgehensweisen. 2. Prozessorientierung Unsere Arbeit ist prozessorientiert. Wir begleiten Organisationen, Teams und Mitarbeiter. Die Verantwortung für die Gestaltung des Beratungs- und Lernprozesses übernehmen wir, bei der Umsetzung begleiten wir unsere Kunden. 3. Potenzialorientierung Wir wissen, dass Menschen über eine Vielzahl von Potenzialen und die Befähigung zur eigenständigen und kreativen Problemlösung verfügen und unterstützen Ihre Mitarbeiter bei der Entwicklung Ihrer Potenziale. 4. Lösungs-und Ergebnisorientierung Wir arbeiten lösungs- und ergebnisorientiert. 5. Wertschätzung Unsere Arbeit ist wertschätzend. Jedes Verhalten und jede organisatorische Struktur hat ihre Funktion und ihren Nutzen – und sei es auch nur in der Vergangenheit. Uns ist die kontextbezogene Würdigung wichtig, damit das neue Verhalten oder die neue Struktur Erfolg haben können. 6. Sichtbarkeit/Systemklärung In unserer Arbeit konfrontieren wir unsere Kunden mit eingefahrenen Verhaltens- und Prozessmustern. Systemzustände und Sys­ temdynamiken sichtbar zu machen und offen zu legen, ist entscheidend für den Erfolg von Veränderungsprozessen. Qualitätssicherung Das Qualitätssicherungssystem der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE ist nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. Damit dokumentieren wir unseren Anspruch, in allen Geschäftsbereichen professionelle Arbeit zu leisten. 7. Nachhaltigkeit Unsere Arbeit ist kontinuierlich und nachhaltig. Es geht uns weniger um kurzlebige Erfolge, sondern um nachhaltige und positive Veränderungen im System. Wir sichern die größtmögliche Qualität unserer Seminare durch Instrumente des modernen Bildungscontrollings auf Prozess- und Ergebnisebene. Wir steuern und optimieren durch effizientes Prozesscontrolling, indem wir: IISeminarinhalte, -unterlagen und -methoden kontinuierlich überarbeiten IITrainer und Berater laufend in Optimierungsprozesse einbinden IIUnsere Weiterbildungen strikt auf den Praxistransfer ausrichten IIUns ständig selbst auf den Prüfstand stellen und immer bereit sind, flexible Lösungen zum Wohle unserer Kunden zu finden 8. Selbstbestimmung Ob Training oder Coaching – unsere Arbeit fördert die Selbstbestimmung des Kunden. Über die Richtung der Veränderung und ihr Tempo entscheiden Sie selbst. Partnerschaftliche Zusammenarbeit ist stets die Basis unserer Arbeit. Trainer und Berater Wir arbeiten mit mehr als 200 internen und externen Trainern zusammen. Die Konzeption wird gemeinsam mit den Kunden und internen Mitarbeitern erstellt. Die Trainer werden in die Konzeptionsphase integriert. Unsere Trainer IISind Experten in ihrem Fachgebiet IIBesitzen umfangreiche Erfahrungen aus Projekten in Unternehmen unterschiedlicher Branchen und in der Personalentwicklung IIVerfügen über theoretisches Wissen durch Studium und Weiterbildung IIHaben zusätzliche Qualifikationen in Didaktik bzw. Verhaltenstraining IISorgen für ihre eigene Weiterbildung und Selbstreflexion Wir evaluieren als Grundlage für weitere Verbesserungen durch effektives Ergebnis­ controlling, indem wir: IIAlle Teilnehmer die Leistung der Trainer und unsere Organisation beurteilen lassen IIDie Auftraggeber zum Praxistransfer befragen IIOptional unseren Kunden anbieten, auch auf der Ebene der Ergebnisverbesserung bzw. des ROI zu evaluieren, um Mehrwert und Investitionscharakter unserer Bildungsdienstleistungen zu dokumentieren Beratung firmenspezifische Trainings und Projekte Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir unterstützen Sie gerne bei der Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter und Ihrer Organisations- und Personalentwicklungsprozesse. Güler Dalman Tel.: 0911 40905-51 [email protected] Barbara Köhler Tel.: 0911 40905-43 [email protected] Ingeborg Reichold-Meye Tel.: 0911 40905-49 [email protected] 14 Coachingpool und Einzelcoaching Die GRUNDIG AKADEMIE hat für seine Kunden einen Coachingpool mit erfahrenen Coaches aus ganz Deutschland aufgebaut. Unsere Kunden sollen standortnah mit der gewohnten Professionalität und Zuverlässigkeit bezüglich Einzelcoaching, Prozessbegleitung, Veränderungsbegleitung, Teamund Gruppencoaching, Supervision etc. von kompetenten Partnern begleitet werden. Der Fokus richtet sich auf die Hilfe zur Selbsthilfe und die Förderung von Verantwortung, Bewusstsein und Selbstreflexionsvermögen. Ziele des Beratungsprozesses sind unter anderem: Wahrnehmung erweitern, Erleben und Verhalten anregen, um dem Coachee Zugänge zu individuellen Lösungen und Potenzialen zu öffnen. Unsere Coaches Coaches aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichem und sozialem Bereich mit mehrjähriger Erfahrung als Coach. Unsere Coaches und Supervisoren bringen Berufserfahrung aus den unterschiedlichsten Bereichen mit und arbeiten u.a. als Dozenten und Managementtrainer. Wir bieten ein breites Spektrum vom Young Professional ohne Betriebsblindheit bis hin zum „alten Hasen“ mit tiefen Branchenkenntnissen an. Unser Coachingverständnis Coaching ist eine kontinuierliche, zeitlich begrenzte und partnerschaftlich ablaufende Begleitung und Unterstützung von Einzelpersonen bzw. Gruppen/Teams in der Verbindung von Berufsrolle und Person, zielorientiert und situativ ausgerichtet. Coaching ist nicht Therapie, nicht Fachberatung und ist kein Ersatz für Führungsarbeit. Um unser Coachingverständnis in die Praxis umzusetzen, setzen wir auf: IIHohe Qualitätsstandards und kontinuierliche Qualitätschecks, ggf. Supervision der Coachingprozesse IIEine Auswahl an Coaches mit unterschiedlichsten fachlichen und persönlichen Hintergründen IIKompetente Bedarfserfassung und bestmögliche Auswahl des Coaches passend zum Coachee und zur Problemstellung über eine spezielle Hotline oder im persönlichen Gespräch IIGegenseitigen Austausch der Coaches untereinander IIEtablierte Methoden und eigene Ausbildung von Coaches (keine esoterischen Methoden) IIEvaluation der laufenden Coachings durch Prozesscontrolling mit Abschlussevaluation Coachingpool – Nutzen Für Sie als Coachee Für Ihr Unternehmen I Sie haben einen kompetenten Ansprechpartner mit Coaching-Erfahrung I Sie bekommen schnell und einfach einen passenden Coach I Sie profitieren von langjähriger Erfahrung im Coachingbereich I Sie haben die Sicherheit, dass Ihr Coach qualifiziert und geprüft ist I Wir haben für Sie und die Problemstellung den passenden Coach I Sie und Ihre Mitarbeiter haben einen kompetenten Ansprechpartner zur Bedarfsanalyse I Alle Coachingmaßnahmen werden von uns organisiert und durchgefüht, Sie haben keinen zusätzlichen Aufwand I Sie haben den Überblick über alle laufenden Prozesse I Sie wissen stets über Aufwand und Kosten Bescheid 15 Führungswerkstatt Ausgangslage – standardisiertes Qualifizierungsangebot IIIm Qualifizierungsportfolio für Führungskräfte werden bislang standardisierte Führungsthemen vermittelt. IIDie Inhalte des Qualifizierungsportfolios können aufgrund der standardisierten Vorgehensweise nicht alle individuellen Anforderungen in den Niederlassungen/Führungsbereichen berücksichtigen. IIDie Führungskräfte wünschen sich eine professionelle Unterstützung beim nachhaltigen Transfer der Lerninhalte in die Praxis. IIDie Umsetzung der Geschäftsstrategie in das unmittelbare Führungsverhalten soll verbessert werden. Zielsetzung – erhöhte Handlungskompetenz IIKonsequente und glaubwürdige Umsetzung der Unternehmenswerte IISchaffung eines einheitlichen Führungsverständnisses IIFörderung der künftig erforderlichen Handlungskompetenzen – abgeleitet aus der Unternehmensstrategie IIIntegration der spezifischen Anforderungen aus den unterschiedlichen Führungsbereichen und den Betrieben IIEinbindung der jeweiligen Geschäftsleitung (GL) und der Personalmanager (PM) der Betriebe in den Führungskräfte-Entwicklungsprozess IINachhaltige Transformation des erworbenen Wissens in den Führungsalltag Lösungsansatz – Leben eines Lernprozesses IIUnterstützung des Lernprozesses durch professionelle Lernbegleitung über einen Zeitraum von max. 1 Jahr IIBilden von homogenen Lerngruppen zu Handlungsfeldern IIKonzentration auf 3 Handlungsfelder: Qualität und Effizienz, Innovation und Wachstum sowie Kundenfokus IIAktive und entscheidende Einbindung der GL bei der Auswahl der LerngruppenTeilnehmer und der Festlegung der Qualifizierungsziele – und deren Ergebnisse am Ende des gesamten Lernprozesses IILernen im Praxisumfeld, Einbindung von konkreten, realen und aktuellen Praxisfällen in den Lernprozess IINutzen unterschiedlicher Lernformen IIEnge Zusammenarbeit von GL, Personalmanager, Trainer und Lerner IIUnterstützung des Lernprozesses durch Führen eines persönlichen Lerntagebuches, das den jeweiligen Lernfortschritt dokumentiert und die Umsetzung der Lerninhalte in die Führungspraxis fördert IIBereitstellen von Führungstools im Intranet Prozess – lösungsorientiert und passgenau Bereitstellung ID ie zentrale PE stellt den Betrieben die Führungswerkstätten zur Verfügung. IG L stimmt mit der GL die Lern­ grup­pen und Handlungsfelder ab. I Jede Lerngruppe erhält einen definierten Lerncoach. I Für jede Lerngruppe wird ein „Navigations-Workshop“ zur Festlegung der abgeleiteten Lernziele durchgeführt. I Feinkonzeption der Werkstatt auf Grundlage der Workshopergebnisse. I Personalentwicklung und der Lerncoach organisieren die Durchführung. Fazit Das bereits im Vorfeld von allen als sehr innovativ bewertete Konzept wurde seinem Ruf absolut gerecht. Die Schwierigkeit in der Definition von messbaren Lernzielen wurde durch die Lerncoachs in den Navigationsworkshops exzellent gemeistert. „Ohne die Unterstützung durch den Lerncoach hätten wir das nicht geschafft!“, waren häufige Äußerungen. 16 Umsetzung Evaluation IL erncoach bereitet Lerner auf Lernprozess vor. I Durchführung Workshops (Reflektion, Fallbearbeitung und Aufgabenstellung für Praxis) I Unmittelbare Umsetzung der Lernaufträge I Dokumentation des Lernerfolges und Präsentation der Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem gesamten Lernprozess I Rückmeldung: • Der GL über die Auswirkung der Qualifizierung auf das konkrete Führungsverhalten • Der Trainer über inhaltliche und didaktische Aspekte • Die PE über den Bereitstellungs- und Durchführungsprozess I Die Rückmeldungen werden durch die zentrale Personalentwicklung in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess eingebracht. Die vereinbarten Lernziele waren es gerade, die den großen Erfolg gebracht haben. Eine derart individuelle Ausgestaltung der Seminare und Workshops war nur anhand konkreter Lernziele möglich. Jede Lerngruppe hatte ihr eigenes Lernkonzept und dennoch wurden alle in die selbe Richtung, nämlich entsprechend der Unternehmensstrategie entwickelt. Ein „Gießkannen-Prinzip“ hätte bei den unterschiedlichen Entwicklungsständen der Teamleiter nicht annähernd den Fortschritt gebracht, wie diese Führungswerkstatt – so die Bilanz mit allen Lern­coaches, Personalentwicklern und Geschäfts-/Niederlassungsleitern eines abschliessenden Projektworkshops. Das Prinzip und Konzept der Führungswerkstätten wird weiterhin angeboten und angenommen. Talent Management – Talente finden, entwickeln und binden Der Mangel an Fachkräften zwingt Unternehmen dazu, intern wie extern talentierte und für das Unternehmen langfristig vielversprechende Kandidaten und Mitarbeiter ausfindig zu machen und diese für künftige Führungs-, Experten- und Projektaufgaben systematisch zu entwickeln. Die Einführung des Talent Managements bietet den Unternehmen folgenden Nutzen: IIIdentifizierung von Talenten innerhalb und außerhalb des Unternehmens IIUnternehmensweite Transparenz hinsichtlich der Nachfolgesituation IIFokussierte Umsetzung einer klaren Personalstrategie zur Sicherung der Nachfolge für Schlüsselpositionen IIMitarbeiterbindung und -motivation IISteigerung der Flexibilität des Einzelnen IIFörderung von bereichsübergreifenden Netzwerken IIVeränderung einer Beziehungskultur zu einer Leistungskultur IIWettbewerbsvorsprung IIHohe Attraktivität als Arbeitgeber durch konsequente Nachwuchsförderung Aufbau und Struktur Strategischen qualitativen Personal­ bedarf analysieren Anforde­ rungen (Kompetenzen und Skills) an Talente definieren Talente identifizieren Unsere Vorgehensweise Ausgehend von Ihrer HR Talent Management Strategie fokussieren wir uns auf Ihre individuellen Ziele und Ihre Organisationsstruktur. Für die Umsetzung beraten wir Sie bei der Auswahl von wirksamen HR Instrumenten. Bei der Prozessgestaltung moderieren wir Ihre Talent-Review Workshops, übernehmen die Feedbackgeberrolle und unterstützen Sie beim Aufbau eines IT-unterstützten Talent Management Systems. Wir konzipieren ein spezifisches Talent Management Entwicklungsprogramm für Ihr Haus und sorgen für die professionelle Durchführung der Maßnahmen wie Training, Workshops, Coaching. Ebenfalls begleiten wir die Kandidaten durch einen führungs- und projekterfahrenen Coach. Talente prüfen – Kompetenzen und Potenziale analysieren Talent Pool aufbauen und mit der Organisation vernetzen Erfolgskriterien für ein professionelles Talent Management IIAufbau eines Talent Management Systems IIVerankerung des Talent Managements im strategischen Business Plan IICommitment des Vorstandes IIEinbindung des Führungsteams in das Talent Management IIDie Führungskräfte sind Treiber des Talent Managements und werden durch die Personalentwicklung und Weiterbildung unterstützt IIEinheitlicher Talent Management Ansatz bezüglich Talent-Definition, Instrumenten, Prozessen und System IIGemeinsames Verständnis über ein kontinuierliches und in der Organisation nachhaltig verankertes Talent Management IIVerantwortung für die gemeinsam getroffenen Talent- und Nachfolgeentscheidungen und deren konsequente Umsetzung IIJährliches Monitoring von Talent- und Nachfolgemanagement Talente für ManagementExperten und Projekt­ laufbahn individuell entwickeln Talente an Schlüssel­ positionen platzieren und weiter betreuen Talent Management setzt eine Leistungskultur im Unternehmen voraus, die Talente in den Mittelpunkt des Denkens und Handelns stellt. Talent Management wird nicht ausschließlich als Aufgabe der Personalabteilung gesehen, sondern als zentraler Faktor im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit erkannt. Für den Erfolg des Talent Managements ist es wichtig, dass diese Werte top down von allen Akteuren gelebt werden. Unternehmensgröße Derzeit nutzen überwiegend große Unternehmen Talent Management als erfolgreiches Nachfolge- und High-Potential-Tool. Leider befassen sich mittelständische Unternehmen aufgrund von Personalengpässen im HR Bereich noch nicht im nötigen Umfang mit diesem Thema. Bitte sprechen Sie mit uns, wir beraten und begleiten Sie in allen Phasen Ihres qualitativen Personalmanagements. 17 Workshop zur Teamentwicklung – Ein neuer Abteilungs­leiter und Spezialisten formen ein funktionsfähiges Team Ausgangssituation Eine neue Führungskraft hat die Bereiche für Konstruktion und Fertigungstechnik übernommen. Die neue Führungskraft kommt aus dem Kollegenkreis der Konstruktion und wurde befördert. Spannungen sind spürbar, da seit dem Wechsel in der Leitung einige Fragen nicht geklärt wurden z.B., warum es zum Führungswechsel kam und wie es der ehemaligen und älteren Führungskraft, die ins Team zurückgestuft wurde, geht. Die Teams werden zwecks Verbesserung der Zusammenarbeit und damit der Arbeitsleistung, organisatorisch und räumlich zusammengelegt. Neue Projekte bringen eine Neuverteilung der Aufgaben in der Konstruktion und Fertigungstechnik mit sich, was ebenfalls zu Spannungen führt. Wer macht zukünftig was und wie? Verantwortungen, Aufgabenverteilung, Prozesse und Abläufe sind unklar. Die Frage der Raumgestaltung bei der Zusammenlegung ist ebenfalls noch offen und erzeugt Widerstand, da es einen Wechsel von Einzel- zu Großraumbüros geben soll. Der Großteil der Mitarbeiter verfügt über ein Spezialistenwissen. Ausfälle oder Weggang können erhebliche Schwierigkeiten verursachen, da kein Backup existiert. Basics Die Umstrukturierungen werden gravierende Veränderungen in der personellen Zusammensetzung von Arbeitsteams zur Folge haben. Der anstehende Teamworkshop soll dabei einen ersten Schritt im Veränderungsprozess sein und folgende Anforderungen behandeln: IITeam und Führungskraft brauchen ein klares, eindeutiges Verständnis ihrer Rollen und Funktionen. IIVerantwortungen, Zuständigkeiten, Kommunikationsstrukturen und Erwartungen müssen geklärt werden. IIDas Know-how muss auf eine breitere Basis gestellt werden. IIDie räumliche Gestaltung muss geklärt werden. Vorgehensweise IIIn einem 3-tägigen, gemeinsamen Work­ shop mit beiden Teams wird der Grundstein für die Zusammenarbeit gelegt und die Zusammenarbeit vertieft. IIDabei folgt der Workshop dem 3-SprungKonzept: Gestern – Heute – Morgen, wobei jeder Tag einen Schwerpunkt abbildet und bearbeitet. IIEs wird die spezifische Situation der Teams aufgearbeitet und in eine gemeinsame Zukunft gelenkt. IIIn dem Workshop wird sowohl auf der Sachebene (Kompetenzen, Aufgaben, Knowhow Transfer, Kommunikationswege etc.), als auch auf der Beziehungsebene (Erwartungsaustausch, Konfliktklärung etc.) gearbeitet. IIZur Verdeutlichung von Teamstrukturen und Verhaltensweisen der einzelnen Teammitglieder wird ein Outdoor-Tag (low level) integriert. IINach 6 Monaten folgt ein eintägiger Follow Up Workshop. Ziele des Workshops IIDie Teammitglieder kennen die Ziele der Abteilung und haben diese verstanden. IIFührungskraft und Team tauschen Erwartungen aus und leiten Konsequenzen für die Zusammenarbeit ab. IIDie Erfolgsfaktoren der Teams sind identifiziert und gewürdigt. IIDie Anforderungen an das neue gemeinsame Team sind erarbeitet und Handlungsfelder identifiziert. IIMaßnahmen für die Zukunft sind abgeleitet. IITeamstrukturen und Verhaltensweisen sind in Übungen reflektiert und diskutiert. Workshopablauf im Überblick 1. Tag – Gestern 2. Tag – Heute Ziele und Vision – ein Zukunftsbild entsteht Sind wir ein Team? Erwartungsaustausch zwischen FK und Team Abschied von der Vergangenheit 18 Ein Outdoortag 3. Tag – Morgen Aufbruch in die Zukunft Open Space Ausblick Workshop zur Teamentwicklung Fazit IIDer Workshop wurde ein voller Erfolg! Der erste Tag diente dem vorsichtigen Herantasten an die neuen Kollegen, die neue gemeinsame Führungskraft und an längst fällige offene Fragen zum Führungswechsel. Anfängliche Skepsis darüber, dass man ja einen solchen Teamworkshop gar nicht bräuchte, schon längst ein Team sei bzw. als solches bereits gearbeitet habe, verflog am 2. Tag schon bei der ersten OutdoorÜbung, die in 2 Teams bearbeitet wurde. Hier kam ein Team nach kurzer Zeit an seine Grenzen und drohte auseinander zu brechen, während das andere Team in kürzester Zeit die Aufgabe gelöst hatte. Dieses Team verabschiedete sich dann auch in die erste Pause, ohne dem anderen Team Hilfestellung anzubieten, was erlaubt gewesen wäre. Ein gefundenes „Fressen“ in der anschließenden Reflektionsphase für die beiden Moderatoren. IIIm weiteren Verlauf des Outdoortages wurden immer schwierigere Aufgaben bewältigt und nur noch als ganzes Team, mit temporärer Trennung in 2 Gruppen, wie es der späteren realen Situation auch entspricht. Die Moderation der Reflektionsphasen wurde im Laufe des Tages komplett an das Team übergeben und nur noch ergänzend unterstützt, so dass das Team selbständig Stärken und Schwächen, Probleme und Lösungen anzusprechen lernte und immer besser im Umgang mit Feedback wurde. IIDer Outdoortag endete mit einer zünftigen Brotzeit am Abend in der Jägerstube mit Kamin des Hotels. Jetzt war das Eis endgültig „geschmolzen“. Besonders bewegend war die Aussage eines stark zweifelnden Kollegen. Dieser dachte, dass man schon ein funktionsfähiges Team sei. Erst beim Outdoortag erlebte er dann, dass dies nicht einmal ansatzweise der Fall war und dass das Team als solches erst wachsen und entstehen musste. Das Team hatte an dem Tag alle Phasen der Teamentwicklung durchlaufen. IIDadurch war der Weg am 3. Tag frei, im Rahmen eines Mini Open Space Work­ shops die aktuellen Themen zu benennen, die in Angriff genommen werden müssen, um die am ersten Tag genannten Ziele zu erreichen. Bunt gemischte Gruppen erarbeiteten zukunftsweisende Ergebnisse, wie es der neue Abteilungsleiter nie für möglich gehalten, aber insgeheim gehofft hatte. IIBeim Follow Up nach 6 Monaten wurde ein Feedback zum Führungsverhalten des Abteilungsleiters abgegeben, bei dem das Selbstbild mit dem Fremdbild abgeglichen wurde. Durch das intensive Feedback wurde die Zusammenarbeit im Team und zwischen Team und Führungskraft nochmals intensiviert. IIDie Entwicklung des Teams wurde von da an ohne externe Begleitung fortgesetzt. Bei einem Treffen nach 2 Jahren berichtete der Abteilungsleiter den Moderatoren von der erfolgreichen Entwicklung des Teams, den erreichten Zielen und schwärmte noch immer von dem erlebnisreichen Workshop. 19 Großgruppendynamik für Changeprozesse nutzen – Konzeption und Moderation von Großgruppenprozessen Moderation ist eine Methode bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen in Unternehmen. Großgruppenmoderation ist das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, eine große Anzahl von Betroffenen bei Veränderungsprozessen mit einzubeziehen. Das Wissen der Einzelpersonen wird genutzt, um gemeinsam Veränderungsansätze zu generieren, Ziele zu formulieren und Zukunftsbilder zu entwickeln. Durch die Partizipation aller Beteiligten am Prozess soll auch das Engagement für die Umsetzung der erarbeiteten Ergebnisse gefördert werden. Wesentliche Methoden der Großgruppenmoderation sind je nach Zielsetzung Open Space, Zukunftskonferenz, World Café und RTSC (Real Time Strategic Change). Beispielhaftes Projekt bei Bosch Siemens Hausgeräte Internationale Nachwuchskräfte für die neue Unternehmensstrategie gewinnen Die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH), ein Joint Venture zwischen der Robert Bosch GmbH Stuttgart und der Siemens AG München, ist eine weltweit tätige Unternehmensgruppe. Das Produktspektrum der Marken umfasst große und kleine Hausgeräte und bietet auch ein Sortiment internetfähiger Hausgeräte an. Die BSH legt großen Wert auf Kreativität und Produktinnovation. Die Führungskräfte sind die Träger und Umsetzer dieser Unternehmensstrategie. Die Fach- und Führungspositionen werden primär aus den eigenen Reihen besetzt. Die Nachwuchskräfte werden durch einen umfassenden Entwicklungsprozess fachlich und persönlich in ihrer Entwicklung unterstützt. Begleiter und Unterstützer für die derzeit etwa 100 Nachwuchskräfte im internationalen Management Pool (IMP) sind die Paten – erfahrene Führungskräfte – aus der ersten Führungsebene und die Zentrale Personalentwicklung. Ein Bestandteil des Entwicklungsprogramms für Nachwuchskräfte ist die „IMP Convention“ (International Management Pool Konferenz), die jährlich stattfindet. Aufgabenstellung Konzeption und Moderation der Großgruppenveranstaltung „IMP Convention 2006“ 20 Feinziele der Großgruppenveranstaltung IIInteraktion und Einbindung Die IMP Convention diente der Integration der Nachwuchskräfte in die neue Unternehmensstrategie. Die Konferenz soll alle Nachwuchskräfte einbinden. Der Interaktion zwischen den erfahrenen Führungskräften und den Nachwuchs-Führungskräften wird viel Raum gegeben. IIMotivation und aktive Rolle der erfahrenen Führungskräfte Die Nachwuchsführungskräfte sollen die Konferenz als motivierend erleben. Dieser Motivationseffekt wird durch die aktive Rolle erfahrener Führungskräfte an diesem Tag erreicht. Sie fungieren als Hosts, transportieren untereinander gut abgestimmte Botschaften an die Teilnehmer und profilieren sich als gute Zuhörer. IIDie Konferenz dient auch als Forum zur Netzwerkbildung Die Konferenz wird so konzipiert und durchgeführt, dass alle Beteiligten sich gegenseitig kennen lernen und austauschen. Für den Erfolg des Events wurden folgende Punkte als wichtige Erfolgsfaktoren definiert: IIDie Botschaften und Ziele der Führungskräfte sind gut durchdacht und aufeinander abgestimmt. IIDie Leitfragen des Workshops sind gut durchdacht und aufeinander abgestimmt. IIDas gute Zusammenspiel zwischen verantwortlichen Führungskräften und dem Moderator ist ein zentraler kritischer Erfolgsfaktor. Grobstruktur der eintägigen Konferenz IIIn der ersten Phase wurden zentrale strategische Botschaften an die Teilnehmer (durch die Geschäftsführer) vermittelt. IIIn der zweiten Phase kam es im World Café zu einem hohen Grad an Einbindung, Wissensteilung und gegenseitiger Inspiration. IIIn der dritten Phase wurden in wechselnden Arbeitsgruppen bestimmte wichtige Fragestellungen tiefer bearbeitet, um zu Handlungsempfehlungen und Aktionsvorschlägen zu kommen. Diese wurden anschließend dem Plenum vorgestellt. Rolle und Kompetenz der externen Beratung Die externe Beratung ist Moderator und Prozessbegleiter mit starkem methodischen Know-how und umfassender, langjähriger Prozesserfahrung in Organisationen. Sie bringt die notwendige und nachgewiesene Kompetenz mit für sämtliche Fragen des Grob- und Feindesigns von Großgruppenveranstaltungen. Sie plant sämtliche Interventionen, die im Rahmen von Workshops, Einzelgesprächen und der Großveranstaltung notwendig sind und führt diese durch. Darüber hinaus versteht sich die externe Beratung als Sparringpartner und Coach für die interne Projektleitung. Fazit Im Schlussfeedback sagten uns die Teilnehmer, „die diesjährige Konferenz war die Beste, die wir bisher hatten“. Folgende Punkte waren für sie besonders positiv: die aktive, praxisorientierte Gruppenarbeit, die Kurzweiligkeit des Tages, das neu gewonnene gemeinsame Verständnis untereinander, die aktive Teilnahme der Geschäftsleitung, das Networking unter den Teilnehmern, die gute Struktur der Konferenz, der Erfahrungsaustausch, die Einbindung aller und am Ende des Tages die gemeinsame Erkenntnis: „Wir gehen als Company in die richtige Richtung!“. Die GRUNDIG AKADEMIE unterstützt Sie bei der Konzeption, Organisation und Moderation von Großgruppenveranstaltungen und Konferenzen. Dabei folgen wir einem prozessorientierten und professionellen Beratungsansatz. Die Moderation kann in mehreren Landessprachen erfolgen. In Kooperation mit Stepwise Management® Prozessbegleiterausbildung vom Einkauf bis zur Warenauslieferung Um in wandelnden Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben, musste das Unternehmen sich in zunehmendem Maße selbst verändern und seine Strukturen den Erfordernissen anpassen. Und zwar auf der ganzen Linie, oder besser gesagt entlang der Prozesskette vom Einkauf der Rohmaterialien bis zur Logistik bei Warenauslieferung. Veränderung braucht Unterstützung! Darüber war man sich seitens der Unternehmensleitung schon bewusst, wollte man doch im Zuge der umfangreichen Reorganisation des Unternehmens, in dem Konsumgüter produziert und an Händler verkauft werden, nichts dem Zufall überlassen. Doch wie kann neben der Arbeit der Führungskraft in solchen Fällen weitere Unterstützung sichergestellt werden? Durch Prozessbegleitung …werden Menschen bei der Initiierung, Umsetzung und erfolgreichen Bewältigung von Veränderungen im Unternehmen unterstützt … werden Führungskräfte und Mitarbeitern gleichermaßen unterstützt … wird die Sachebene gestärkt (der angestrebten Veränderung) … werden Projekte erfolgreicher, nachhaltiger und kostengünstiger gemacht Wofür sollte die Prozessbegleitung im Unternehmen stehen? Angestrebte Veränderungen waren z.B.: IIder Aufbau einer Prozessorganisation IIdie konsequente Umsetzung teamorientierter Strukturen im gesamten Unternehmen IIein strukturiertes Verbesserungsmanagement, um die Ideen der Mitarbeiter an den Unternehmenszielen auszurichten Dabei galten für betriebliche Veränderungsprojekte zwei wichtige Erfolgsfaktoren. Der erste lautet Transparenz und Mitarbeiterbeteiligung. Das heißt, eine Veränderung nicht über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg anzuordnen, sondern gemeinsam mit ihnen zu entwickeln und auszugestalten. Dabei kann durch das detaillierte Wissen der Mitarbeiter über eigene Abläufe das Konzept optimal auf die jeweiligen Erfordernisse zugeschnitten werden. Diese Beteiligung war aber für viele Mitarbeiter ungewohnt und wurde daher anfangs zumeist mit Argwohn betrachtet. Da war es besonders wichtig, diese Vorbehalte zu diskutieren und so den Weg zu einer konstruktiven Arbeit freizumachen. Der zweite Erfolgsfaktor zeigte sich in der konsequenten und dauerhaften Umsetzung. Wann immer Menschen in neuen Strukturen zusammenarbeiten sollen, braucht dies Zeit, Ermunterung und Unterstützung. Die Mitar- beiter müssen sich neu orientieren bezüglich ihrer Aufgaben und der spezifischen Anforderungen, die an sie gestellt werden. Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Ansprechpartnern muss neu geregelt werden. Dabei müssen ein paar lieb gewonnene Gewohnheiten abgelegt werden und vielleicht sogar der eine oder andere Vorbehalt gegenüber Kollegen ausgeräumt werden. Darüber hinaus sind aber auch neue Fähigkeiten im sozialen, methodischen und kommunikativen Bereich zu erwerben und einzuüben. Eine solche Veränderung findet nicht statt, indem man „den Schalter umlegt“, sondern dieser Prozess bedarf einiger Pflege. Genau das leistet die Prozessbegleitung. Anforderungen, die an den Prozessbegleiter gestellt wurden Das Unternehmen und die Arbeit des Prozessbegleiters stellte an den Stelleninhaber besondere Anforderungen, die weniger im fachlichen als vielmehr im persönlichen Bereich liegen: IIhohe soziale Kompetenz IIgute Ausdrucksfähigkeit und ein sicheres Auftreten IIgroße Selbständigkeit, Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz IIInteresse an neuen Aufgaben und persönliche Lernbereitschaft IIBegeisterungsfähigkeit IIein echtes Interesse an seinen Kollegen Bewährt haben sich in vielen Fällen Mitarbeiter aus der Techniker- oder Ingenieursebene oder der ersten betrieblichen Führungsebene, die dann als Prozessbegleiter in einem anderen als dem eigenen Bereich arbeiten. Aber auch bei manchem gewerblichen Mitarbeiter schlummern Potenziale, die ihn zu einem ausgezeichneten Prozessbegleiter werden lassen. Hinweise auf die Eignung von Mitarbeitern fanden sich häufig auch im außerberuflichen Engagement, wie z.B. der Arbeit in Vereinen, der Leitung von Jugendgruppen o.ä. hen methodisch im Mittelpunkt. Die eigenen Überlegungen werden durch den fundierten Input erfahrener Trainer bereichert, die selbst über umfassende Erfahrung als externe Berater in Veränderungsprojekten verfügen. Die Seminarbausteine 1. Die Rolle des Prozessbegleiters im Unternehmen 2. Handeln in Veränderungsprozessen 3. Handwerkszeug Moderation 4. Der konstruktive Umgang mit Konflikten 5. Teams gezielt fördern und fordern 6. Verbesserungsmanagement Erfolgskritische Faktoren Im Idealfall sollte der Prozessbegleiter seine Tätigkeit nach Absolvieren des 3. oder 4. Seminars aufnehmen. So hat er für seine Tätigkeit bereits das grundlegende Wissen erworben und kann darüber hinaus seine ersten Praxiserfahrungen im Seminar reflektieren und vertiefen. In der Regel arbeitet ein Prozessbegleiter zunächst an der Seite eines externen Beraters. Er bekommt so ein regelmäßiges Feedback, kann das Vorgehen in schwierigen Situationen mit einem kompetenten Ansprechpartner besprechen und sich den einen oder anderen Kniff abschauen. Mit der Zeit zieht sich der externe Berater zunehmend zurück und überlässt dem Prozessbegleiter das Feld. So ergibt sich eine optimale Verzahnung des Lernens on-the-job und off-the-Job. Die weitere Entwicklung der Prozessbegleiter wurde dabei mit einer Zusatzausbildung unterstützt, wobei diese sich an Prozessbegleiter mit mindestens 2 Jahre Erfahrung richtete, und folgende Themen umfasste: IITeamentwicklung & Intervention IIProjektmanagement & Coaching IIPersönliche Arbeitstechniken & Selbstmanagement Die Prozessbegleiterausbildung Um die zukünftigen Prozessbegleiter auf ihre Aufgaben vorzubereiten, konzipierten wir eine Ausbildungsreihe, die 6 x 2 Tage umfasst und im monatlichen Abstand unternehmensübergreifend stattfand. Die Besichtigung der laufenden Projekte vor Ort ermöglichte den Teilnehmern dabei einen noch engeren Praxisbezug. Die Ausbildung vermittelte die nötigen Kenntnisse in den wesentlichen Themenbereichen und bot dabei viel Gelegenheit zum Trainieren der erlernten Methoden. Selbstständiges Erarbeiten und kritische Diskussion der bearbeiteten Themen ste- 21 Das Haus der Verbesserung Das Thema der Verbesserung gewinnt gerade in kritischen Marktsituationen an Bedeutung. Kostensenkung und Effizienzsteigerung rücken bei der Erfolgssicherung in den Vordergrund. Unternehmen, die einen Verbesserungsprozess aufbauen wollen oder die ihre existierenden Verbesserungsinitiativen stärken wollen, haben die Wahl zwischen sehr unterschiedlichen Methoden und Systemen. Diese Vielfalt von Angeboten führt leicht zur Verwirrung, weil die Zusammenhänge und Unterschiede der einzelnen Ansätze zur Verbesserung nicht leicht erkennbar sind. Die GRUNDIG AKADEMIE hat mit dem „Haus der Verbesserung“ ein einfaches Systembild entwickelt, das eine Übersicht gibt und auch Zusammenhänge aufzeigt. Zielstellung eines jeden Unternehmens ist die Steigerung der Effizienz als Hebel zum finanziellen Erfolg. Mit dem Begriff Effizienz sind Elemente wie Qualität, Flexibilität, Kompetenz und schlanke Prozesse verknüpft. Prozesse und Prozessmanagement sind das Fundament, auf dem die Verbesserung, also die Steigerung von Qualität, Flexibilität und Leistung aufbaut. Ohne solide Prozesse, die gut gemanagt werden, kann kein Unternehmen auf Dauer bestehen. Hierzu ein Zitat von Toyota: „Wir erzielen erstklassige Ergebnisse mit durchschnittlichen Mitarbeitern, die in exzellenten Prozessen arbeiten. Wir beobachten, dass unsere Mitbewerber durchschnittliche (oder schlechtere) Ergebnisse mit exzellenten Mitarbeitern erzielen, die in kaputten Prozessen arbeiten.“ Nach James P. Womack, Lean Enterprise Institute, MA USA Qualitätsmanagement sichert die Produkte und Leistungen für den Kunden ab. Durch das Qualitätsmanagement werden Prozesse 22 beschrieben und Arbeitsabläufe und Ergebnisse überprüft. Zeigen sich Schwächen oder Abweichungen, treibt das Qualitätsmanagement Verbesserungen voran, um die Lücke wieder zu schließen. Auch Unternehmen, die kein formales Qualitätsmanagement besitzen, haben Ersatzstrukturen geschaffen, die ähnliche Aufgaben wahrnehmen. Dazu gehören z.B. die interne Revision oder ein zentrales Prozessmanagement. KVP (Kontinuierlicher VerbesserungsProzess) ist eine breit angelegte Inititative bei der jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat, Verbesserungen anzuregen und an Verbesserungsaktionen teilzunehmen. Eine Komponente des KVP ist das innerbetriebliche Vorschlagswesen. Eine andere Komponente sind kleine Teams, die an Verbesserungen der Abläufe von Abteilungen oder Funktionen arbeiten. Solche KVP-Teams verwenden dazu einfache Qualitätswerkzeuge und sie folgen einer klaren Methodik, die vom Problem zur Lösung führt. Six Sigma ist eine Methode zur drastischen Steigerung der Leistung und der Qualität in Prozessen. Six Sigma setzt bereichsübergreifende Projektteams auf anspruchsvolle Verbesserungsthemen. Der Einsatz von Projektmanagement sorgt für einen straff organi- sierten Ablauf der Verbesserungsarbeit. Konsequente Faktenorientierung und der Einsatz statistischer Untersuchungsmethoden helfen, echte Durchbrüche in der Verbesserung zu erzielen. Lean Management ist eine Methodensammlung, die sich ganz auf effiziente Abläufe und Systemlösungen konzentriert. Viele Methoden des Lean Management, wie zum Beispiel die Just-in-Time-Anlieferung, werden weit verbreitet eingesetzt, ohne den Bezug zur Lean Methodensammlung zu kennen. Andere Methoden, wie zum Beispiel die Wertstromanalyse und das Wertstromdesign, sind bisher kaum bekannt. Auch wenn die Einzelkomponenten des Lean Management gute Ergebnisse erzielen, so erschließt sich das mögliche Gesamtpotenzial erst, wenn man alle Komponenten in den richtigen Zusammenhang bringt. Unser „Toyota Labor“ wurde speziell zu diesem Zweck entwickelt. Wir haben unser nachfolgendes Inhouse Angebot den einzelnen Säulen des GRUNDIG AKADEMIE Verbesserungshauses zugeordnet. Die Angebote sind Ergänzungen unserer offenen Qualifizierungen zum Thema Prozessmanagement und -verbesserung. Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager – Inhouse Training für die Dienstleistungsbranche Ausgangspunkt / Hintergrund Ein Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich plant zur Unterstützung bei der Implementierung von Prozessmanagement die Ausbildung von Prozessmanagern angepasst an die Anforderungen des Unternehmens. Basis für das Vorgehen sind das Handbuch Prozessmanagement und der Leitfaden Prozessmanagement, die vorab erstellt wurden. Das Unternehmen entschied sich für das Rollenmodell. Die verantwortlichen Prozessmanager sollen über einheitliche Kompetenzen verfügen, um das Prozessmanagement systematisch einzuführen und gemeinsam mit den Beteiligten die Prozesse dauerhaft verbessern zu können. Das Management des Unternehmens stimmte mit dem Qualifizierungspartner die Inhalte des Trainings ab. Die Schwerpunkte der Qualifizierung und deren Tiefe wurden anhand einer Qualifizierungsmatrix ermittelt. Die Ausbildung wurde auf dieser Basis konzipiert. Damit wurde sichergestellt, dass die Ausbildung maßgeschneidert an den Bedarf des Unternehmens und der zukünftigen Prozessmanager angepasst ist. Ziele Die Teilnehmer kennen die grundlegenden Anforderungen eines modernen Prozessmanagements. Sie verstehen das neue „prozesshafte” Denken und kennen die damit verbundenen Vorteile, aber auch die zu erwartenden Widerstände in der Organisation. Die Werkzeuge und Aktionen zu jeder Stufe des Prozesszyklus werden verstanden und können angewendet werden. Die Messung der Prozessleistung über PerformanceIndikatoren ist ihnen ebenso vertraut wie die Steuerung und Koordinierung funktionsübergreifender Teams. Die Teilnehmer sind in der Lage, wirkungsvolle Aktionen zur Prozessverbesserung zu planen und zu verwirklichen. Sie haben praktische Erfahrungen mit ausgesuchten Aspekten des Prozessmanagement gesammelt. Modul 2 Prozessorganisation und Führung IIChange Management nach John Kotter IIBusiness Process Reengineering nach Michael Hammer IIGestalten und Begleiten der Veränderung IIFühren in der Welt der Veränderung IIUmgang mit Konflikten IITeamentwicklung IIManagement by Objectives Die Teilnehmer kennen die speziellen Ansprüche an Prozesse und können diese in eine ausgewogene Balance bringen. Sie lernen Werkzeuge des Controlling kennen und sind in der Lage, die Ergebnisse nicht nur zu interpretieren, sondern auch entsprechende Korrekturmaßnahmen abzuleiten. Modul 3 Prozesscontrolling und Assessment IIPDCA Kreislauf IILeistungsindikatoren IIBalanced Scorecard IIPerformance Messung nach TOC (Theory of Constraints) IIProzessreifebewertung IIBusiness Excellence nach EFQM In dieser Ausbildung geht es auch darum, Führungskräfte in die Lage zu versetzen, mitarbeiterzentriert zu fördern und zu entwickeln, um so die Funktionsfähigkeit und Stabilität der Prozesse sicherzustellen und gleichermaßen die Weiterentwicklung und Anpassung der Prozesse zu ermöglichen. Schwerpunkte Modul 1 Prozessmanagement IIEinführung und Grundgedanken IIErfassen und Beschreiben von Prozessen IIKundenorientierung in Prozessketten IIRoadmap zur Einführung von Prozessmanagement IIRollen und Verantwortung im Prozessmanagement Modul 4: Prozessverbesserung IILean Systeme IIAblaufanalyse IIWertstromanalyse IIExzellenz am Arbeitsplatz IISix Sigma Methoden IIFallstudie Prozessverbesserung IIAbschlusstest Vorgehensweise Die Qualifzierung dauert insgesamt 8 Tage zwischen den 4 Modulen liegt eine Phase von jeweils ca. 1 Monat. Die angehenden Prozessberater werden vom Unternehmen mit einem passenden Praxisprojekt vor Antritt des Trainings beauftragt. Dieses wird parallel zur Qualifizierung von den Teilnehmern gesteuert. Die Projektarbeit wird in den einzelnen Trainingsmodulen durchgesprochen und optimiert. Das erlernte Fachwissen wird in den Zeiten zwischen den Modulen im eigenen Projekt angewendet. Ausbildung zum zertifizierten Prozessmanager Modul 1 Prozessmanagement 2 Tage Modul 2 Prozessorganisation und Führung 2 Tage Modul 3 Prozesscontrolling und Assessment 2 Tage Modul 4 Prozessverbesserung 2 Tage Prozessmanagement Praxis (Eigenes Praxisprojekt) 23 „Lean“ Qualitätsmanagment Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement oder QM stellt alle Maßnahmen dar, die zur Verbesserung von Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen extern wie intern unternommen werden. Oft wird QM unterstützt durch ein Qualitätsmanagementsystem. Was kann das für Sie konkret bedeuten? Qualität ist unabdingbar für Sie und Ihre Kunden. Aber nicht Qualität um jeden Preis und jeder Preis für Qualität, denn ihre Dienstleistungen und Produkte müssen im harten Wettbewerb des Marktes bestehen, QM muss bezahlbar bleiben, für Sie und Ihre Kunden. Ihr Qualitätsmanagementsystem muss deshalb speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sein und auf Ihre bewährten Betriebsabläufen angepasst werden und nicht umgekehrt. Im Zusammenspiel führen diese Faktoren zu Ihrem dauerhaften Unternehmenserfolg, ausgelöst durch zufriedene Kunden und motivierte Mitarbeiter. Eine zentrale Zielsetzung des Qualitätsmanagements ist das erfolgreiche Führen einer Organisation auf Grundlage der Erfordernisse und Erwartungen von Kunden, Mitarbeitern, Behörden und Unternehmer. Dies erfolgt durch Einführung und Aufrechterhaltung eines Managementsystems, das auf ständige Verbesserung ausgerichtet ist. Deswegen ist es wichtig, dass Sie in Ihrer Organisation ein Umfeld und damit die Voraussetzungen schaffen, die dies alles ermöglichen. Dieses Umfeld wird geschaffen durch Ihr Qualitätsmanagementsystem. Nach der DIN EN ISO 9001 beinhaltet dies u.a.: IIKundenorientierung IIFührung IIEinbeziehung der Personen IIProzessorientierter Ansatz IISystemorientierter Ansatz IIStändige Verbesserung IISachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung IILieferantenbeziehung zum gegenseitigen Nutzen Erstellen Sie ein passendes QMS für Ihr Unternehmen, optimieren Sie Ihr bestehendes QMS und machen Sie es so dauerhaft zu einem Erfolgsgaranten für sich. 24 „Lean“ QM Seminar Ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) ist heute für erfolgreiche Unternehmen unabdingbar. Allerdings verbinden viele mit einem QMS sehr viel „Bürokratie“, Berge von Dokumenten und Abläufen, die nicht gerade zur Steigerung der Effizienz im Unternehmen beitragen. Wenn Sie diese Bedenken haben oder Ihr QMS so oder so ähnlich „aussieht“, dann ist dieses Seminar genau richtig für Sie. Wie schafft man ein QMS, das auch angewandt wird, das „schlank“ ist, von den Mitarbeitern akzeptiert und gelebt wird und so optimal zu Ihrer Organisation passt. Setzen Sie wirklich Ihr QMS für sich um und implementieren es dauerhaft in Ihrem Unternehmen. Ziele Am Beispiel der DIN EN ISO 9001:2008 lernen Sie die wesentlichen Komponenten eines Qualitätsmanagementsystem kennen. Sie erhalten Anleitungen zum Erkennen und Beschreiben Ihrer Unternehmensprozesse. IISie sehen, wie eine QM-Dokumentation effizient und schlank aufgebaut werden kann, dass sie auch wirklich einen Nutzen für Sie und Ihr Unternehmen bringt und deswegen auch verwendet wird. IISie sehen, wie Sie Ihr QMS dauerhaft in Ihrem Unternehmen einführen können. IISie lernen Möglichkeiten kennen, wie Sie Ihr QMS und die beteiligten Prozesse kontinuierlich weiter optimieren. Zielgruppe Entscheider und Verantwortliche für Qualitätsmanagementsysteme, Qualitätsmanagementbeauftragte Schwerpunkte IIProjekt „Einführung oder Optimierung eines QMS“ IIBestandteile eines QMS IIPlanung und Erstellung eines QMS IIIhre „Prozesslandkarte“ IIEinbeziehung und Motivieren der Mitarbeiter zum QMS IIErfolgreiche Vorbereitung und Durchführung einer Zertifizierung IIZertifiziert und was nun? Wie nutzen Sie Ihr QMS optimal und verbessern es weiter? IIDie Implementierung von KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) IIÜberzeugen und binden Sie Ihre Kunden durch Ihre Qualität und Ihr QMS IIWie wird aus Ihrem QMS ein (Gesamt-) Managementsystem? IITipps und Tricks aus der Praxis für die Praxis Dauer 2 Tage KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP, der kontinuierliche Verbesserungsprozess (im Englischen häufig CIP – Continuous Improvement Process) basiert auf der Philosophie der Verbesserung und Veränderung in vielen kleinen, beständigen Schritten. Das Ziel ist stets die Verbesserung der Arbeitsabläufe und damit die Effizienzsteigerung. Sowohl in Dienstleistung als auch in der Produktion, in Callcentern, Agenturen, Kanzleien oder im Handel sind die Potenziale mächtig. Bei der Einführung von KVP in einem Unternehmen ist eine Reihe von Kernfragen zu diskutieren und zu beantworten. In einem voll ausgeprägten KVP System arbeiten nämlich Mitarbeiter in allen Abteilungen und Bereichen selbständig und kontinuierlich in kleinen Teams an der Verbesserung ihrer Arbeitsabläufe. Dabei handelt es sich um einen durch die Führungskräfte gesteuerten Prozess, der im Endzustand zum Beispiel die folgende Struktur aufweist: Umsetzung im Unternehmen IIDas Verbesserungssystem des Unternehmens ist mit Namen, Logo, Zielstellung und Ablauf den Mitarbeitern bekannt. IIDie Führungskräfte sind in der Methode der Teamarbeit zur Problemlösung geschult und können ihre Mitarbeiter unterstützen. IIMitarbeiter, die erstmals eine Verbesserungsaufgabe übernehmen, werden sorgfältig methodisch geschult. IIIdeen zur Verbesserung werden laufend in den einzelnen Bereichen gesammelt und registriert. Dies geschieht automatisch bei den regelmäßig stattfindenden Mitarbeiterbesprechungen und /oder in KVP-Treffen. IIIdeen zur Verbesserung werden parallel dazu von den Führungskräften bei erkannten Leistungsdefiziten und Engpässen in den Prozessen identifiziert und in Form von Verbesserungsvorschlägen festgehalten. Dies geschieht ebenfalls bei den regelmäßig stattfindenden Managementrunden. IIEine Führungskraft aus der obersten Führungsebene koordiniert die Abläufe und hält die Informationen zusammen. Eine einfache Ideenliste dient dort zur Registrierung der Ideen und zur laufenden Verfolgung der Umsetzung. IIIdeen, die bereits eine Lösung beinhalten und die schnell und unkompliziert in einem Bereich oder einer Abteilung umgesetzt werden können, werden vom Führungsteam identifiziert, freigegeben und an den Bereich als Auftrag zurück gegeben. Der Bereich verfolgt selbst die Umsetzung und meldet lediglich den erfolgreichen Abschluss zurück. Dieser Teil ersetzt das klassische Vorschlagswesen auf einfache Weise. IIIdeen, die zunächst ein Problem adressieren und die einen größeren Lösungsaufwand bedeuten, werden vom Führungsteam diskutiert, freigegeben und an ein speziell für dieses Problem gebildetes Verbesserungsteam (ca. 3-4 Personen) als Auftrag übergeben. Der jeweilige Bereichsoder Abteilungsleiter fungiert als definierter Auftraggeber. Die Laufzeit einer solchen Verbesserung kann zwischen 8 und 20 Wochen liegen. IIDie Mitarbeiter der Verbesserungsteams sind speziell in Problemlösung, Ideenfindung und Verbesserungsarbeit ausgebildet und gehen nach einer einheitlichen Methode vor. IIEinmal im Monat berichten die aktiven Verbesserungsteams dem Führungsteam über ihre Fortschritte. Dabei handelt es sich pro Thema um eine kurze Statusübersicht von maximal 10 Minuten. Das Führungsteam unterstreicht durch diesen Berichtstermin die Bedeutung der Verbesserungsarbeit für das Unternehmen und motiviert so die Mitarbeiter. Neben den Verbesserungsteams werden auch die Erfolge der abteilungsinternen Verbesserungsmaßnahmen kurz vorgestellt. IIVerbesserungsthemen und Verbesserungsarbeit werden an Schautafeln für alle Mitarbeiter sichtbar gemacht. Dies geschieht vorzugsweise über Erfolgsberichte nach Abschluss eines Verbesserungsauftrags. IIUmgesetzte Verbesserungsideen der Mitarbeiter werden beispielsweise durch ein kleines Präsent gewürdigt. Die Verbesserungsarbeit der Teams wird durch eine spezielle Maßnahme gewürdigt, z.B. gemeinsames Abendessen. Eine finanzielle Aufrechnung der Verbesserung bereitet häufig mehr Probleme als Nutzen und erfolgt daher nicht. IIDas Führungsteam achtet auf die Aufrechterhaltung des Systems und auf die Einhaltung der verabredeten Methode zur Teamarbeit. Es geht kritisch mit Verbesserungen und Veränderungen um, die am System vorbei laufen sollen, da diese das System sonst aushebeln könnten. Damit ist KVP ein umfangreiches Programm. Dessen Komponenten kann man, und sollte man aus unserer Erfahrung auch, „häppchenweise“ planen und realisieren. Deswegen ist es ratsam, KVP-Einführungen in der Kombination von Workshops, insbesondere mit den Führungskräften, und Trainings einzuführen. „Train-the-Trainer“Konzepte haben sich dabei gut bewährt , gerne stellen wir Ihnen diese vor. Eine Auswahl unserer Programmteile (Workshops und Trainings): IIVerbesserungspotenziale finden, fixieren und die Mitarbeiter dafür gewinnen IIDer Problemlöseführerschein (inkl. quantitativer Methoden, Kreativitätstechniken und mentaler Modelle) - siehe S. 27 IIVerbesserungsteams und Problemlöseworkshops leiten II5S/5A, Arbeitsplatzorganisation und Arten der Verschwendung IIRegeln brechen – Prozesse ändern: wie man verkehrt auf die Welt sieht, um sie zu verbessern IIMitarbeiter-Loyalität wieder entdecken: der Schlüssel zum KVP-Erfolg ...und natürlich wägen wir im Beratungsgespräch mit Ihnen auch gerne ab, welche Six Sigma-Elemente in Ihrem Ansatz integriert werden können bzw. wie Sie Ihr Unternehmen zum ganzheitlichen Produktionssystem (Toyota-Produktions-System) hin entwickeln können. 25 Design for Six Sigma (DFSS) Design for Six Sigma (DFSS) ist ein Geschäftsprozess, der sich auf die optimale Planung und Steuerung der Entwicklung neuer Produkte oder Prozesse fokussiert. Wirkungsvoll eingesetzt sichert DFSS das richtige Produkt mit den richtigen Eigenschaften zum richtigen Zeitpunkt. DFSS ist eine effektive Methode zum „Programm – Management“, die Scorecards für Teams und für Produkte einsetzt. DFSS steuert den Entwicklungsprozess. Er ersetzt ihn nicht. DFSS verbessert den Entwicklungsablauf durch Bereitstellung von Methoden und Werkzeugen, die ein „Design-In“ der 6-Sigma Qualität erlauben. DFSS konzentriert sich auf die Produkt/Prozess – Streuung und Robustheit. Eine bekannte Six Sigma Methode für Entwicklungsprozesse im Herstellerbereich ist IDOV: Identify, Design, Optimize und Verify: IIIdentify: Ermitteln der Kundenwünsche und Spezifikationen (CTQs) IIDesign: Ableitung der funktionalen Anforderungen, Bewertung alternativer Konzepte und Auswahl des am besten geeigneten Konzeptes IIOptimize: Entwicklung detaillierter Design­ elemente, Voraussage der Leistungen und Optimierung des Designs IIVerify: Entgültige Festlegung des Designs, der Testmethoden und Verbesserungen in der Herstellung Zielgruppe Produktentwickler, Black Belts, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Betriebswirte aus Forschung & Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Qualitätswesen Ziele IISie entwickeln ein fundiertes Verständnis für die Struktur der DFSS-Vorgehensweise hinsichtlich der Produkt- und Prozessentwicklung IISie erlernen die IDOV Struktur und Methodik. IDOV ist die gebräuchliche Methode zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen, die dem 6-Sigma Standard entsprechen. IDOV ist ein in 4 Stufen aufgeteilter Prozess. Die Phasen sind Identifizieren der Kundenwünsche und Anforderungen, Design, Optimierung und Verifizierung. Diese vier Phasen lehnen sich an die traditionelle Six Sigma Methode DMAIC (Define, Measure, Analyse, Improve, Control) an. IISie können ein DFSS Projekt hinsichtlich der Angemessenheit der verwendeten Methoden und der Aktivitäten bewerten. IISie erweitern ihre Methodenkompetenzen (Kundenbefragung, FMEA, Kano, QFD), um Produkt- und Prozessanforderungen effizient entwickeln zu können. IISie sind in der Lage, Anforderungen durch die Organisation von der Teileplanung bis zu den Prozess- und Produktionsanforderungen zu begleiten. IISie können Diskrepanzen, die durch den Designprozess geschlossen werden sollen, identifizieren und priorisieren IISie lernen, wie Sie ein Design bewerten können, um den Anforderungen der Kunden hinsichtlich Tauglichkeit, Verlässlichkeit und Robustheit zu genügen. Schwerpunkte DFSS Übersicht IIWas ist DFSS? IIWelche Probleme können mit DFSS gelöst werden? DFSS Details IIDie verschiedenen Phasen (D)IDOV eines DFSS Projekts. IIDFSS versus DMAIC IDENTIFY-Phase: Die erste Stufe in einem Entwicklungsprozess beinhaltet eine formale Anbindung des Designs an die „Stimme des Kunden“. In dieser Phase wird ein Team gebildet und ein Projektauftrag erstellt. Die Stimme des Kunden wird erfasst, eine Konkurrenzanalyse erstellt und die CTQs (Kritische Kundenanforderungen) werden abgeleitet. 26 Die wichtigsten Werkzeuge sind IIQFD (Quality Function Deployment) IISIPOC-Analyse (Supplier, Input, Process, Output, Customer) IIFMEA (Failure Mode and Effect Analysis) IIIPDS (Integrated Product Delivery System) IIStakeholder-Analyse IIKano-Modell IICTQ-Ableitung II„Design Dashboards“ IIBenchmarking DESIGN-Phase: Die Design-Phase setzt den Schwerpunkt auf die CTQ’s und beinhaltet die Ableitung der funktionalen Anforderungen, die Entwicklung und Bewertung alternativer Konzepte, die Auswahl des am besten geeigneten Konzepts und die Bestimmung der 6-Sigma Prozessfähigkeit. Die wichtigsten Werkzeuge sind: IIGraphische Methoden zur Darstellung von Daten (Minitab) IIEntscheidungsmatrix IIHypothesentests IIANOVA (Analysis of Variance) IIDOE (Vollfaktoriell, Teilfaktoriell) IIMonte-Carlo Simulation IIRegression / Korrelation IIFMEA OPTIMIZE-Phase: In der OptimierungsPhase werden die Informationen über die Prozessfähigkeit gesammelt und statistische Methoden der Toleranzrechnung angewendet. In dieser Phase werden detaillierte Design­elemente entwickelt, ihre Leistung vorhergesagt und das Design optimiert. Die wichtigsten Werkzeuge sind: IIFehlerverhütungstechniken IIBestimmung der Prozessfähigkeit der kritischen Designparameter zur Einhaltung der CTQ-Anforderungen IIOptimierungsstrategien, -werkzeuge IIMonte-Carlo Simulation IIToleranzrechnung VERIFY-Phase: In der Verify-Phase wird das Design endgültig festgelegt, die Testmethoden bestimmt, Rückmeldungen aus der Produktion und von den Lieferanten berücksichtigt. Zukünftige Verbesserungen in der Herstellung und im Design werden festgelegt. Die wichtigsten Wekzeuge sind: IIVerfahrensanweisungen (SOP) IISPC-Regelkarten IIPoka-Yoke IIFMEA IIKontrollpläne Entwicklung der Problemlösekompetenzen für Führungs- und Fachkräfte – Der Problemlöse-Führerschein Unternehmen Als bekannter Innovationspionier ist das Unternehmen weltweit führend für Anwendungen im Maschinenbau, in der Automobilindustrie sowie in der Luft- und Raumfahrt. Mit zahlreichen Gesellschaften, Niederlassungen und Vertretungen ist die Marke in allen bedeutenden Industrieländern präsent. Aufgabenstellung Es war die Zielsetzung, eine einheitliche Problemlösemethode zu implementieren. Hierzu sollten über 30 Führungs- und Fachkräfte (Techniker, Meister, erfahrene Facharbeiter und Ingenieure) entsprechend qualifiziert werden. Neben der Vermittlung einer systematischen Methodik sollte auch der Nutzen von Teamarbeit in der Problemlösung herausgearbeitet werden. Vorgehensweise 1. Vorbereitung und Auftragsklärung In Workshops und Einzelgesprächen mit den Segmentleitern und der Personalentwicklung wurden Vorgehensweise und Ziele der Qualifizierung erarbeitet. Weiterhin wurden die Methoden und Tools zur Problemlösung festgelegt, die feste Bestandteile der Qualifizierung sein sollten. Im nächsten Schritt wurde die Qualifizierungskonzeption mit den Auftraggebern abgestimmt. 2. Detailplanung Es wurden eine maßgeschneiderte Problemlösungs-Story und spezifische, reale Probleme aus der Fertigung als Fallübungen für die Trainingsmodule entwickelt. Werkzeuge und Methoden wurden ausgewählt und Dokumente und Formulare des Unternehmens ins Konzept eingebunden, um eine hohe Identifikation zu erzielen. Frühere Schulungsinhalte wurden genutzt und vertieft. Intern wurden die Teamrollen der Teilnehmer beschrieben und kommuniziert. 3. Qualifizierung Drei Gruppen wurden in 2 x 2 Tagen qualifiziert. Zwischen den beiden Trainingsblöcken erprobten die Teilnehmer die erlernte Vorgehensweise in der Praxis. Zu Beginn des zweiten Trainingsblocks wurden Fortschritte und Vorgehensweise diskutiert, kritisch reflektiert und im Training weiter entwickelt. Bei den Trainings wurden folgende Schwerpunkte vermittelt: Methoden, Planung und Haltungen IIDer Problemlösungsprozess im Produktionsbereich IIDie Problemlösungsmethode „Problemlösungs-Story“ IIDie Problemlösungsmethode SAULUS im Vergleich IIWann ist ein Problem gelöst? IIDer Problemlöser und was ihn kennzeichnet IIFallen in der Problemlösung Werkzeuge und Umsetzung IIAnalyse-Werkzeuge mit Übungen z.B. Pareto, 5 x Warum, Fischgrät-Diagramm, Flussdiagramm, Radar-Bild IIKreativitäts-Werkzeuge mit Übungen z.B. Brainstorming/-writing, Osborne-Liste IIVorstellung und erste Analyse des Übungsproblems IIPlanung des Vorgehens und Verabredungen Erfahrungen und Optimierung IIVorstellung der bisherigen Arbeiten der Teams IISuche nach Verbesserungsmöglichkeiten und/oder Alternativen IIVertiefung genutzter bzw. nun zum Einsatz kommender Werkzeuge mit Übungen IIPlanung des Vorgehens und Verabredungen Problemlösung im Team IIDas Elefanten-Problem IIDas „Sechs-Hüte-Denken“ IIFormung eines effektiven Teams, u.a. Schlüsselspieler und Moderatoren IIDas Umfeld der Problemlösung: Stakeholder-Management IITeam-Fallen Review und Follow-Up Erfahrungen aus dieser Problemlösung IISicherung der Verbesserungsmöglichkeiten und Ergebnisse zu Problem, Methode und Werkzeugen IIVereinbarungen für die weitere Nutzung 4. Transfersicherungsworkshop nach 6 Monaten Im ersten Teil des Workshops wurden Teilnehmererfahrungen aus der Problemlösungspraxis besprochen und ausgewertet. Dabei wurden Verbesserungspotenziale identifiziert und Themen vertieft. Im zweiten Teil wurde mit den Führungskräften die weitere Nutzung der Problemlösungsstory besprochen. Die Teilnehmer erhielten das Abschlusszertifikat „Problemlöse-Führerschein“. Ergebnis und Nutzen Im Feedback durch den Kunden wurde hervorgehoben, dass dieses Trainingskonzept besonders in der Lage war, den Transfer durch Erprobung und Diskussion der Lern­ inhalte zu gewährleisten. Die Teilnehmer hoben besonders hervor, dass auch kreative Methoden integriert wurden („Man löst ein Problem, in dem man sich vom Problem löst“) und der Anwendung mit Kollegen in der Moderation Aufmerksamkeit gegeben wurde (denn vielfach scheitert die Umsetzung dann auch am Mut, es mit anderen anzuwenden). 27 Ganzheitliches Projektmanagement etablieren sch ate - Projektübergabe System/Ziel/Struktur Projektstruktur … Finanzen und Einkauf Projektorganisation Risikomanagement Controlling … Fer tigu ng nt „B efähig Asse ssme E F+ ieb Vert r As ses sm en t fü ung d rP roj e kte er PL “ Controlling tik QM Projektmanagement Systematik und Methode äfts gie Montage Str Inb se etrie tzu b ng - CRM Ge Die GRUNDIG AKADEMIE kann Sie durch professionelle Moderation von Zielklärungsprozessen (strategisches Marketing), Geschäftsprozessanalysen sowie durch Coaching und Training bei der Implementierung des Projektmanagements als Führungsinstrument unterstützen. Customer Relationship Management Kunde (intern oder extern) Folgende Angebote können wir Ihnen in diesem Zusammenhang machen: IIStrategieprojekt Zielklärungsprozess sowohl bei einzelnen Geschäftsgebieten als auch für das Gesamtunternehmen durch Methoden des strategischen Marketings (Projekt „Strategische Zielklärung“). IIAnalyseprojekt Identifizieren der wesentlichen Hebel in den Geschäftsprozessen um die Projekte in ihren Einzelphasen positiv zu unterstützen. Projekt- und Prozessmanagement wirken hierbei zusammen, IIOrganisationsprojekt Implementierung des Projektmanagements als Führungsinstrument im Unternehmen inklusive Unterstützung beim Mind Change gis Wir verstehen unter ganzheitlichem Projektmanagement das Projektmanagement als Führungsinstrument. Nur wenn die Geschäftsprozesse so gestaltet sind, dass die Projekte aktiv und reibungsarm unterstützt werden können, ist ein effektives und effizientes Projektmanagement möglich. Erst so kann Projektmanagement wirksam vermeiden, dass 70 % aller Projekte scheitern müssen. Ganzheitliches Projektmanagement als Führungsinstrument setzt voraus, dass das TOP-Management die Notwendigkeit zur Veränderung erkennt und diese im Unternehmen umsetzen will. Lo „Wir haben beschlossen, dass die Fähigkeit zum Projektmanagement künftig zu den Kernkompetenzen unserer Führungskräfte gehören muss.“ (Hermann Requardt – CTO – Chief Technology Officer, Mitglied des Zentralvorstands von Siemens in der ZEIT vom 03.07.2008, S. 36) Problemzonen (beispielhaft) Geschäftsprozesse Beispiele für einzelne Geschäftsprozesse (Firmenabhängig) 28 Leistungsspektrum der GRUNDIG AKADEMIE im Bereich Projektmanagement 1. Analyse von Projekten 2. A uswahl der Projektleiter und Zusammenstellung der Teams 3. D urchführung von Projekt-Assessments zum Durchleuchten der Durchführungsqualität von Projekten zu jedem beliebigen Fortschrittszeitpunkt. 4. T raining der Projektmanager und -mitarbeiter Spezifisches und individuelles Training, angepasst an die Erfordernisse innerhalb des Projektes (ein Projektbeispiel finden Sie auf der Seite 30) 5. Teamentwicklung für Projektteams, um die Zusammenarbeit innerhalb des Teams zu optimieren (mögliches Trainingsdesign für eine Teamentwicklung siehe Seite 19) 6. Projektplanspiele verbinden Theorie und Praxis des Projektmanagements auf spielerischer Art, um die Wirkung der handelnden Personen erfahrbar zu machen. Wir passen das Konzept individuell auf Ihre Projektabläufe an. 7. B egleitendes Coaching für Projektteams Für die erfolgreiche Realisierung von Projekten ist die frühzeitige Klärung von Anforderungen und Aufgaben von entscheidender Bedeutung. Die Projektbegleitung durch einen PM-Coach stellt dieses über die gemeinsame Strukturierung für das Projekt sicher. Interne Schnittstellen werden geklärt und Kommunikationsvereinbarungen getroffen. In der Projektrealisierungsphase unterstützt der PM-Coach durch sein Know-how. Ziele IIEffizienzsteigerung durch Projektplanung und Implementierung der PM-Systematik IIDen Projekterfolg ermöglichen durch gezielte Zusammenstellung und Begleitung der Teams IIInternationale Projekte erfolgreich managen IIProjektcontrolling gibt Sicherheit bei Kalkulation, Projektfortschritt und Erreichen der angestrebten Ziele/Funktionalität IIRisiken erfolgreich managen IIClaims durchsetzen durch gezieltes Claimmanagement Schwerpunkte Phase 1: Beratung bei der PM-Planung IIProjektbasis-Training IIProjektstrukturierung bis auf Arbeitspaket­ ebene IIRisikomanagement IITermin-, Meilensteinpläne IIKosten- und Zahlungsplan IIControllingmessgrößen und -zeitpunkte IIProjektberichterstattung IIProjektorganisation, Verantwortung und Kompetenzen im Projekt IIProjektstart-, Projektstatussitzung Phase 2: Beratung in der Projektrealisierung IIVorbereitung und Durchführung von Projektstatussitzungen IIChange-, Order- und Claimmanagement IIProjektcontrolling und Berichterstattung IIRisikomanagement IIProjekteinkauf IIFührungsaufgaben IITeambildung IISupport für den Projektleiter Phase 3: Beratung bei Projektabschluss IIProjektstatussitzung - Abschluss IITransfer der Erkenntnisse für Folgeprojekte IIEinleiten von Maßnahmen zur Prozessverbesserung 8. C oaching für Projektleiter und Mitarbeiter Unser Coaching basiert auf den Erfahrungen aus einer Vielzahl von Projekten. Dieser Know-how- und Erfahrungsvorsprung ist Ihr Vorteil. Wir bieten Ihnen individuelle Dienstleistungen und Lösungen zu Ihren Projektund Managementanforderungen. Das bedeutet für Sie schnelle und klare Umsetzung in Ihren Projekten und damit Zielerreichung. Schwerpunkte IIProjektanalyse in allen Projektphasen, wie z.B. in der Angebotsphase oder nach Vertragsabschluss IIAuftragsklärung und Projektstrukturierung IIDefinition von Projektmanagementprozessen IIAufbau eines effektiven Projektcontrollings IIInstallieren von Risikomanagement IIClaim und Change Request Management IIKrisen- und Konfliktmanagement IIProjekt Reviews und Projektstatussitzungen IIWorkshops zur Projektreanimierung IIProjektaudits IIProjektleiter-Assessments IIAngebots- und Realisierungsprozesse gestalten IIManagement Consulting IIProjektunterstützung IIFehlleistungskosten- Management IISanieren von Projekten 9. S tandard Trainings für den Einstieg in die Projektarbeit und zur Erlangung der PMI®-Zertifizierung Folgende Trainings finden Sie in diesem Katalog IIProjektmanagement-Grundlagen S. 73 f. IIProjekt- und Teamassistenz – Projektmanagement für Assistentinnen S. 75 IIPMP® Project Management Professional nach PMI® S. 72 Ziele Der Auftraggeber IIbeherrscht Projektmanagement als Führungsinstrument, IIwird in den einzelnen Phasen des Projektes unterstützt und beraten, IIerreicht seine Projektziele. Zielgruppe Führungskräfte, Manager, Projektleiter, Projektkaufleute und Projektmitarbeiter. 29 Implementierung des Projektmanagements bei CEVA Logistics GmbH Ausgangssituation CEVA Logistics ist eines der weltweit führenden Logistikunternehmen, das auf end-toend-Design, die Implementierung sowie den Betrieb von komplexen Logistik-Lösungen in den Bereichen Kontraktlogistik und Transport für multinationale und lokale Groß- bzw. mittelständische Unternehmen spezialisiert ist. CEVA beschäftigt 54.000 Mitarbeiter und betreibt ein umfassendes globales Netzwerk mit Stützpunkten in über 100 Ländern. CEVA Logistics hat den Unternehmensbereich „Implementation“ neu strukturiert. Mit diesem Wandel war es verbunden, die Geschäftsprozesse nach den Anforderungen eines modernen Projektmanagements zu gestalten. CEVA Logistics entschied sich für den internationalen Projektmanagement Standard PMI®. Die Kompetenzen der Projektmanager und Projektmitarbeiter wurden neu definiert, ein Entwicklungsprogramm als HR Maßnahme wurde erarbeitet. Die GRUNDIG AKADEMIE qualifizierte als externer Trainingspartner die Projektmanager und -mitarbeiter in PMP® und Projektmanagement Tools und coachte diese in der Umsetzungsphase. Konzept Qualifizierungsphase I – Qualifizierung der Projektmanager Das Trainingskonzept sah im ersten Schritt die Qualifizierung der Projektmanager vor. Das Training bestand aus drei Modulen zu je drei Tagen und einem Workshop mit insgesamt 11 Projektmanagern. Wesentlicher Bestandteil der Qualifizierung waren Begleitprojekte, die vor Beginn der Trainings definiert wurden. Diese stellten den Transfer­ erfolg und die Implementierung eines einheitlichen Projektmanagements bei CEVA sicher. Die Teilnehmer konnten in den Begleitprojekten die gewonnenen Erkenntnisse und Kompetenzen umsetzen. Zu Beginn jedes Trainingsmoduls wurden die Projektfortschritte mit dem Trainer besprochen. Zwischen den Trainingsmodulen wurden die Teilnehmer durch Telecoaching (Telefon und E-Mail) begleitet und unterstützt. Zur Vorbereitung auf das PMP® Examen fand ein 2-tägiger Workshop mit Trainings- und Coachingelementen statt. Qualifizierungsphase II – Qualifizierung der Projektmitarbeiter In dieser Phase wurden alle Projektmitarbeiter im Rahmen eines dreitägigen Basistrainings in Methoden und Tools des Projektmanagements qualifiziert. Qualifizierungsphase III – Qualifizierung der Task Force Mitarbeiter In dieser Phase wurde ein eintägiges Spezialtraining Projektmanagement für die „Task Force“-Mitarbeiter (gewerbliche Schichtund Lagermitarbeiter) durchgeführt. Diese „Task Force“-Mitarbeiter werden bei der Implementierung der neuen Geschäftsprozesse vor Ort eingesetzt und unterstützen als erfahrene Kräfte in der ersten Zeit die Mitarbeiter vor Ort. Die Zielsetzung der Qualifizierung ist es, den Task Force Mitarbeitern einen Überblick über den Prozessablauf zu vermitteln, damit sie Gesamtzusammenhänge erkennen und ihre Mitwirkung im Gesamtprozess besser verstehen können. PMP® Project Managewment Professional nach PMI® Modul 1 – Methode I PM Grundlagen l Projektziele und -umfeld l Projektstruktur und -organisation l Rolle und Verantwortung des Projektmanagers l Projektcontrolling l … Modul 2 – Soft Skills Zusammenarbeit und Führen in Projekten l Rollen und Aufgaben im Projekt l Motivation von Mitarbeitern l Teamentwicklungsphasen l Moderation im Projekt l … Modul 3 – Methode II Projektsteuerung, Lessons Learned l Projektsteuerung l Sicherstellen und Weiterverwenden der Lessons Learned l Projektdiagnose l … Modul 4 – Workshop Vorbereitung auf die PMP® Examen l PMI® Anforderungen l Struktur PMBOK® l Anmeldung zur Prüfung Musterablauf Projektarbeit, Projektcoaching und Transfersicherung Fazit des Kunden Vor Beginn des Trainingsprogramms haben wir einen detaillierten Angebotsvergleich durchgeführt und verschiedene Schulungsmethoden und Anbieter im Bereich Projektmanagement genau geprüft. Die GRUNDIG AKADEMIE hat nicht nur durch ihre hohen Qualitätsstandards überzeugt, sondern vor allem durch ihre Flexibilität, die Trainingsprogramme individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse zuzuschneiden, um somit die höchstmögliche Effizienz zu erreichen. Alle Teilnehmer des Trainingsprogramms gaben ein überaus positives Feedback. Vor 30 allem die hohen Qualitätsstandards der einzelnen Schulungssequenzen, aber auch die durchaus ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis wurden im speziellen hervorgehoben und haben unsere Mitarbeiter überzeugt. Besonders stolz sind wir auf unsere Projektleiter, die viel Engagement und Zeit investiert haben, um die Zertifizierung zum „Project Management Professional“ zu erlangen. Durch den nun gegebenen einheitlichen Wissensstandard aller Projektmitarbeiter werden Reibungsverluste innerhalb der jeweiligen Teams minimiert und Ressourcen optimal eingesetzt. Auf Basis dieses fundierten Trainingsprogramms und ihres fachlichen Knowhows, können unsere hochqualifizierten Projektteams das „Zero Defect Start-up“ Programm noch effizienter verfolgen und somit unserem Anspruch gerecht werden, eine reibungslose Implementierungsphase sowohl bei Neukundengeschäften als auch bei anderen Projekten zu erlangen. Elke Etzel, Human Resources Managerin Innovationsmanagement etablieren Die Innovation innovieren? Mit weniger mehr machen? Technologisch führen und organisatorisch ausgewogen bleiben? Immer wieder machen mittelständische und inhabergeführte Unternehmen den „Großen“ vor, wie Sachverstand, Mut und Konzentration der Mitarbeiter gefördert werden und auf diese Weise Erstaunliches hervorgebracht wird, wie Leadership aufgebaut und erhalten wird. Entscheidend für die Innovationsfähigkeit ist der richtige Mix aus externen und internen Faktoren. Externe Faktoren IITechnologie-Dynamik IIMarkt-Dynamik Interne Faktoren IIStrategie IIStrukturen und Prozesse IIPersonalmanagement-Systeme IIKultur IIFührung Der achte, und mitunter entscheidende, Faktor ist die „richtige“ Kundenintegration. Innovation verstehen wir dabei in einem „breiten“ Sinne IIEine „Produkt-Innovation“ alleine ist durchaus denkbar. Sie kann um so erfolgreicher sein, wenn sie zum Beispiel auch logistisch oder preislich durchdacht und innovativ ist. IIErfolgreiche neue Dienstleistungen gibt es viele, sie müssen auch in der Kundenwahrnehmung verankert werden (Marktkommunikation und Vertriebsstrategie: z.B. Twitter). IIEine mittelmäßige, herkömmliche oder technisch simple Leistung kann durch die richtigen Prozesse herausragend werden (z.B. „My Hammer“). Damit ist Innovation vor allem auch das Zusammenspiel der Kräfte im Unternehmen, von der Ideen-Generierung bis zum Ende des Lebenszyklus. Von der Service- bis zur Prozess-Innovation. Projektbeispiel Ein Projektbeispiel für die „doppelte Innovation“ ist die Einführung von strategischen Partnerschaften mit „Lieferanten“ für die Produktentwicklung und die Herstellung. Bei einem internen Dienstleister für die Entwicklung spezieller Teile in der medizinischen Diagnostik, wuchsen Teile-Vielfalt und -Stückzahlen immens, als er statt für einen Unternehmensteil für das gesamte Unternehmen seine Entwicklungs-/Lieferleistungen erbringen musste. Aus einer Analyse ging hervor, dass nahezu zwanzig verschiedene Zulieferer diverse Produkte und Prozesse bedienten, manchmal „nur“ produzierten oder „nur“ entwickelten, manchmal beides; manche für komplexe, andere für einfache Technologien; mal für das Massen-, mal für das SpezialitätenSegment; immer im multi-funktionalen Raum vom Biologie, Chemie, Werkstofftechnik und Ingenieurwissenschaften. Aus einer Bewertung mit den bisherigen Lieferanten wählten wir fünf künftige strategische Partner aus. Gemeinsam erarbeiteten wir in diversen Treffen die Regeln der Partnerschaft, welche Rechte und Pflichten bei allen Partnern liegen. Auch beim Kunden. Kritisch war im besonderen, dass jeder Partner IIentwickeln und herstellen können musste oder doch zumindest bereit war, eine geringer ausgeprägte Fähigkeit auf Top-Niveau zu bringen IIbereit sein musste, seine Technologien mit den anderen Partnern zu teilen (um zu vermeiden, dass jeder sein Wissen selbst neu erarbeiten musste) IIdie Kalkulationen weitgehend offen legen musste IIMaximal- und Minimal-Umsatzanteile vereinbaren musste, die nicht unter-/überschritten werden sollte und dass IIdie deutliche Mehrzahl der Produkte in Dual-Source vergeben wurde Andererseits verpflichtete sich auch der Kunde, diese Zusagen seinerseits zu garantieren und verlässlich zu gestalten. In der Gestaltung und Realisierung ging es um viele Verhandlungen, mit vielen Juristen. Vor allem aber auch um Vertrauensbildung. Nach nunmehr zwei Jahren sind Klient und die fünf strategischen Partner weitgehend zufrieden. Sicher tauchen noch Meinungsverschiedenheiten auf. Sicher ist aber auch das Geschäft für die fünf stabiler und planbarer geworden, mithin Finanzierungen, Mitarbeiterentwicklung etc. zuverlässiger zu bewerkstelligen. Sicher ist auch die Effizienz in den Innovationsprozessen des Kunden erheblich gestiegen. Darüber hinaus ist der Innovationsgrad, den unser Kunde seinen internen Kunden anbietet, auch spürbar gestiegen. Unsere Dienstleistungen Neben der Beratung bei der Analyse, SollBeschreibung und Realisierung Ihrer künftigen Innovationsstrukturen bieten wir Ihnen gerne folgende Trainings und Coachings an: IIFast Teams – Vorteile mit schlagkräftigen Teams IIRulebreaker – gezielter Regelbruch für Erfolgreiche IIInnovationspartnerschaften (intern wie extern) – vom Freund/Feindverhalten zur Partnerschaft IIIdeation – Innovationen entdecken und realisieren IIDesign for Six Sigma IIdiverse Methodentrainings wie DoE, Root Cause Analysis, TRIZ etc. 31 Verkaufstraining für die Bau- und Immobilienbranche Ausgangssituation Die SCHULTHEISS Wohnbau AG (SWB) ist einer der erfolgreichsten Bauträger im Bereich Wohnimmobilien in der Region Nürnberg, Fürth und Erlangen. Die SCHULT­HEISS Unternehmensgruppe beschäftigt etwa 200 fest angestellte Mitarbeiter. Mitarbeiterentwicklung ist in den Unternehmensgrundsätzen fest verankert. Als Folge des starken Wachstums in den letzten Jahren stellte die SCHULTHEISS Wohnbau AG neue Vertriebsmitarbeiter ein. Die Geschäftsführung entschied sich für ein systematisches Trainingsprogramm für die Immobilienverkäufer/innen. Die Maßnahmen dienen der Standardisierung für die Einarbeitung von Vertriebsmitarbeitern in das Gesamtvertriebssystem und in die Philosophie der SCHULTHEISS Wohnbau AG. Sie sollen auch Quereinsteigern die Möglichkeit geben, innerhalb kürzester Zeit qualifiziert SCHULTHEISS Immobilien anbieten zu können. Aufbau des Trainingsprogramms Die neuen Vertriebsmitarbeiter durchlaufen alle ein Vertriebstraining on the Job mit integrierten Trainingseinheiten. Die unternehmensinternen Verkaufsabläufe und Prozesse sowie die Produktschulung wird durch die Führungskräfte aus den Bereichen Technik, Vertrieb und Marketing (SWB) gestaltet. Unsere Leistung umfasst die Mitwirkung bei der Auswahl neuer Mitarbeiter sowie die Konzeption und Durchführung von drei Trainingsmodulen, die zum Erfolg der neuen Mitarbeiter in allen Verkaufsphasen beitragen sollen. Auswahl der neuen Mitarbeiter 32 Dauer und Teilnehmerzahl Das Trainingsprogramm dauert ca. 2-3 Monate und umfasst 6 Trainingstage. Die Gruppenstärke beträgt max. 10 Personen. Verkaufstraining – Die professionelle Immobilien-Akquisition Basistraining – „Der Schlüssel zum Geschäft“ IIVerkaufspsychologische und strategische Grundlagen beim Verkauf von Wohnimmobilien IIProdukte und Marketing bei der SCHULT­ HEISS Wohnbau AG IIITechnische Grundlagen der Objekte IIWahrnehmungstypen und Kundenpersönlichkeiten IIUmgang mit Erstanfragen: Analyse von Kaufinteressen, Bedarfsklärung und Zuhören IIErster Kundenkontakt und Terminvereinbarung IIPhasen des Verkaufsgesprächs IIFeedback: Selbst- und Fremdbild Aufbautraining I – „Verkaufen Sie Nutzen“ IIVermarktungsgrundlage und Nutzenargumente für verschiedene Kundengruppen (Eigennutzer, Kapitalanleger, Steuersparer...) IIAnalysemethode von Kaufmotiven und Käufertypen IIWie werden verschiedene Käufertypen erfolgreich betreut? IINachfassen von Kundenanfragen IIPersönliches Kundengespräch „face to face“ IIObjektvorstellung für verschiedene Kundengruppen mit Videoauswertung IIUnterstützung des Kunden bei der Entscheidungsfindung Aufbautraining II – „Verkäuferpersönlichkeit und Rhetorik“ IIGrundlagen der Rhetorik und Präsentation IISelbst- und Zeitmanagement: Verkaufsplanung IIVerkäuferpersönlichkeit - Verkäufertypen: Hai, Karpfen und Delphin IIUnterschied Einwand und Vorwand mit Umgangsstrategien IIReklamationsbehandlung IIFeldtraining: Baustelle – Grundstück – Musterhaus IIStärkung der persönlichen Wahrnehmung im Kundendialog IIPräsentation von SCHULTHEISS Objekten Fazit des Kunden Die gesamte SCHULTHEISS Unternehmensgruppe stellt den Kundennutzen in den Mittelpunkt allen Denkens. Kunden­ zufriedenheit, hochwertigste Qualität in der Lieferung und Errichtung von Bauvorhaben als auch in Service, Beratung und Kommunikation stellen tragende Säulen des SCHULTHEISS-Weges dar. Aus diesem Grunde legt die SCHULTHEISS Wohnbau AG größten Wert auf Weiterbildung im gesamten Unternehmen. Der Bereich Verkauf, der hier angesprochen wird, stellt einen Teilbereich dar. Darüber hinaus werden ständig Weiterbildungsmaßnahmen entwickelt und umgesetzt. Um den kontinuierlichen, planmäßigen Ablauf der Weiterbildung zu gewährleisten, entschloss sich die SCHULTHEISS Unternehmensgruppe in großen Teilen die GRUNDIG AKADEMIE hinzuzuziehen. Die GRUNDIG AKADEMIE verfügt über hervorragende Dozenten, die mit den Führungsleitlinien und der Philosophie des Unternehmens umfassend vertraut sind. Training on the Job I Teilnahme an Musterwohnungs-, Musterhaus-Besichtigung mit Stammverkäufer I Selbstständige Durchführung von Besichtigungsterminen, Terminvereinbarung I Folgetermine mit Stammverkäufer, Qualifizierung der Interessenten I Durchführung von Besichtigungs- und Folgeterminen, Abschlusstermin vereinbaren, mit Verkaufsleiter Abschluss lernen I Aktive Telefonakquise, Termine und Folgetermine wahrnehmen, Endtermine selbst durchführen Basistraining Aufbautraining I Aufbautraining II „Der Schlüssel zum Geschäft“ (2 Tage) „Verkaufen Sie Nutzen“ (2 Tage) „Verkäuferpersönlichkeit und Rhetorik“ (2 Tage) Verkaufstraining für den Einzelhandel Einführung und Umsetzung einer ganzheitlichen Marketing- und Vertriebsstrategie Analyse – Beratung - Prozessbegleitung Analyse Wenn Einzelhandelsgeschäfte über mangelnde Umsätze klagen, sollte die Ursache dafür nicht zuerst in der schlechten Lage oder der schlechten Konjunktur gesucht werden. Entscheidend ist, wie wohl sich die Kunden im jeweiligen Geschäft fühlen und ob die VerkäuferInnen wirklich verkaufen wollen und können! Dies war die Ausgangslage unseres Kunden aus dem Einzelhandel mit mehreren Filialen im Norddeutschen Raum. Denn eine erste Analyse der Unternehmenssituation und einer Kundenbefragung ergab, dass die Kundenorientierung im Unternehmen spürbar zurückgegangen ist. Aus der Unternehmensanalyse ergaben sich die Zielgruppen, an denen gearbeitet werden musste. Personalentwicklung Verkauf Ausgehend von der Unternehmensstrategie und unter Berücksichtigung der Anforderungen des Marktes und der Kunden, leiteten wir die notwendigen Handlungsfelder ab. Die so gewonnenen Prämissen für die Entwicklung des Vertriebes mündeten dann in die Personalentwicklung: Begleitung und Beratung bei der Optimierung des Verkaufserfolgs IIGestaltung eines unternehmensspezifischen Verkauferlebens IIUnterstützung bei der Markt- und Kundenanalyse IIMöglichkeiten eines erweiterten Verkaufspotenzials z. B. durch Cross-Selling IIStrukturierung und Unterscheidung von Kundengruppen z. B. „Generation 50+“ IIGestaltung der Zusammenarbeit zwischen Back-Office und Verkaufspersonal Interne Prozesse Geschäftsführung Abteilungs-/ Filialleiter Back-office Analyse der Unternehmenskultur und ihre Umsetzung durch die Mitarbeiter Training und Coaching Ergebniskontrolle und Transfergewährleistung Infothek und Kasse Callcenter Verkäufer Direkter Kundenkontakt Erweitertes Trainingskonzept Doch eine Entwicklung des Vertriebs allein wäre nicht ausreichend gewesen. So wurde der Fokus auch auf die übrigen Abteilungen im Haus gelegt und entlang der Prozesskette der Entwicklungsbedarf analysiert. Daraus ergab sich dann untenstehendes Trainingsprofil. Weitere Messpunkte sind die Quartalszahlen der Umsatz- und Renditeentwicklung die ebenfalls erste positive Tendenzen zeigen. Mit Spannung werden auch die anstehenden Einkaufsverhandlungen erwartet, die durch ein Mitlaufen des Trainer als Coach bei den Verhandlungen gestützt werden. Das Projekt läuft 2009 aus und zeigte bereits nach kurzer Zeit erste Erfolge, indem Kunden sich positiv über eine spürbare Veränderung bei dem Verkaufspersonal auf der Fläche äußerten. Arbeitsschwerpunkte Kundenrelevanz Baustein Service Kundenorientierung an Kasse und Infothek Kundenbetreuung in der After-Sales-Phase Aktivierung der persönlichen Kompetenzen durch Training IIIndividuelle Ressourcen nutzen und einsetzen IITeamprozesse gestalten und lenken IIExpertenaustausch und Netzwerkbildung Baustein Telefon Kundenorientierung und –service am Telefon Baustein Verkauf 2 Zielgruppenverkauf Cross-, Upselling und Zusatzverkäufe Baustein Verkauf 1 Basis- und ProfiVerkaufstrainings Emotionaler Verkauf Individuelle Beratung Baustein Einkauf Schwierige Verhandlungen Analyse des eigenen Einkaufsverhaltens Coaching – vom Potenzial zur Leistung IICoaching von Einzelpersonen und Teams IIFeintuning der Verkaufspower Baustein Selbstkompetenz Selbst- und Zeitmanagement Kommunikation zwischen Mitarbeitern Mitarbeiterrelevanz Mitarbeiter Baustein Strategie Aufgabenbereiche Umsetzung Unternehmenskultur Einrichtung eines Customer-Care-Centers Baustein Führung Führungskräfteentwicklung Führung als Basis von Erfolg Unternehmenskultur im Verkauf Führungskräfte 33 Teamentwicklung zur Begleitung von Veränderungsprozessen in Teams und Steigerung der Serviceorientierung Ausgangssituation Die AOK Bayern versichert über vier Millionen Menschen in Bayern und hat rd. 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 39 Direktionen, 250 Geschäftsstellen und 15 Dienstleistungszentren. Die öffentlich-rechtliche Krankenkasse legt großen Wert auf die Servicequalität und Kundenzufriedenheit. Die AOK Bayern hat sich langfristig auf die Fahne geschrieben, ihre Servicequalität beständig zu verbessern. Die Gesundheitskasse nimmt seit 2006 an einer TÜV-Prüfung der Servicequalität und Kundenfreundlichkeit teil. Zur Sicherstellung der hohen Serviceorientierung und zur Begleitung von Veränderungsprozessen in Teams führt die AOK Bayern seit 2008 regelmäßig Workshops zur Teamentwicklung durch. Für die Durchführung der individuellen Teamentwicklungsworkshops hat die AOK Bayern die GRUNDIG AKADEMIE beauftragt. Im Vorfeld jedes Trainings finden eine Standortbestimmung in der jeweiligen Direktion und ein Telefoninterview mit der Teamleitung statt. 34 Ziele Die Teammitglieder sollen einen Einblick in die Entwicklungsmöglichkeiten ihres Teams erwerben. Sie entwickeln gemeinsam Transfermöglichkeiten und Verbesserungen für ihr Team. Darüber hinaus sollen sie Gelegenheit bekommen, sich gegenseitig zu unterstützen und eventuelle Konflikte zielorientierter zu lösen. Am Ende des Seminars können alle Teilnehmer die vorhandenen Potenziale und Synergieeffekte ihres Teams gemeinsam fördern und nutzen. Kernziele und Nutzen der Teamentwicklung IIBessere Kommunikation in den Serviceteams IITransparenz der Prozesse innerhalb des Teams IIErkennen der Schnittstellen zu anderen Organisationsbereichen IIBearbeitung anstehender und künftiger Themen und Probleme IIVerbesserung des Betriebsklimas und der Zusammenarbeit IIVerbesserung der Kundenfreundlichkeit IISteigerung der Problemlösekompetenzen im Team IIServiceorientierung und Kundenzufriedenheit erhöhen IIKontinuierliche Verbesserung sichern IIVeränderungsprozesse in neuen Teams begleiten Workshopkonzept Schwerpunkte IIGrundsätze der Zusammenarbeit im Team IIRegeln erfolgreicher Kommunikation und Kooperation im Team IIEntwicklung des Teams IIKonfliktbearbeitung im Team IIWachstum und Erfolgssicherung Trainierte Fähigkeiten Konfliktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Teamfähigkeit Dauer II½ Tag Vorbereitung II2 Tage Teamworkshop + 1 Tag Review zur Transfersicherung Fazit Die AOK Bayern führte mit der GRUNDIG AKADEMIE seit 2008 14 Teamentwicklungsseminare durch. Ziel war insbesondere, bei neu formierten Teams ein einheitliches Teamverständnis zu entwickeln und damit die vorhandenen Potenziale und Synergieeffekte zu fördern und zu nutzen. Durchgängig können wir heute feststellen, dass die Leistungsfähigkeit der Teams durch erfolgreiche Kommunikation und Kooperation den angestrebten Level nachhaltig erreicht hat. Train-the-Trainer für Servicetechniker und interne Referenten Ausgangssituation Die Siemens AG, Bereich Drive Technologies hat im Jahr 2007 das Technologie- und Applikationscenter mit einem Schulungszentrum errichtet. Im neuen Technologie- und Applikationscenter werden Mitarbeiter und Kunden durch Servicetechniker und Sales Mitarbeiter in Siemens Produkten geschult. Die für diese Aufgabe vorgesehenen Servicetechniker und Sales Mitarbeiter haben umfassendes Fachwissen. Die notwendigen didaktischen Kompetenzen sollten die Referenten im Rahmen einer intensiven Qualifizierung erlangen, um die Schulungs- und Serviceziele mit hoher Qualität umsetzen zu können. Trainingskonzept und Durchführung Ziele Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über Didaktik, Lernpsychologie und Lernbiologie. Sie kennen Grundlagen der Pädagogik insbesondere unter dem Aspekt ganzheitlichen Lehrens und Lernens. Sie können Unterrichtseinheiten planen und konzipieren. Sie kennen Methoden zur Wissensvermittlung und können diese für die eigenen Schulungskonzepte nutzen. Methoden Die Qualifizierung verknüpft theoretisches Wissen und Training. Sie ist anwendungsund erfahrungsorientiert und ermöglicht den Teilnehmern Phasen der Erprobung. Wesentliche Methoden sind: Theorie-Input, ganzheitliche Lehr- und Lernmethoden, Kleingruppenarbeit, Moderation, Erarbeiten von Seminarkonzepten, Präsentation, Feedback und kollegiale Beratung. Durchführung Das Training wurde in zwei Modulen zu je drei Tagen verteilt auf zwei Monate durchgeführt. Die Praxisphase zwischen Modul 1 und 2 dauerte etwa 4 Wochen. In der Praxisphase setzten die Servicetechniker ihr Wissen in den eigenen Schulungen ein und bereiteten sich auf die Durchführung einer Schulungssequenz (1,5 Stunden) vor. Im 2. Modul haben sie eine etwa 30 Minuten lange Schulungseinheit durchgeführt. Die Teilnehmer erhielten dazu ein persönliches Feedback. Schwerpunkte Grundlagen des Lernens IIGrundlagen der Lernbiologie IILerntypen und Informationsverarbeitung IILernen – was ist das? IIHemisphärenmodell IILangzeit-/Kurzzeit-/Ultrakurzzeitgedächtnis IIAbbau von Lernblockaden IIReflexion Rollenverständnis als Trai­ner/ Re­ferent Methodik und Didaktik IIDidaktische Funktion und Prinzipien IIAnschaulichkeit und Teilnehmerorientierung IIKonzeption einer Unterrichtseinheit IIVom Lernziel über ein Seminarkonzept zum Seminardesign IITransfervorbereitung und Absicherung Fazit des Kunden Im Juni 2007 wurde bei Siemens in Erlangen ein sog. Technologie- und Applikationscenter neu eröffnet. Dazu wurden aus verschiedenen Bereichen Techniker rekrutiert, die in diesem Kundencenter sowohl Standardschulungen als auch Events, Workshops und Beratungen durchführen sollen. Diese Techniker waren alle Meister ihres jeweiligen Fachgebietes, aber hatten wenig Erfahrung im Umgang mit Kunden. Der sehr erfahrene Trainer hat es geschafft, die anfänglich eher skeptischen Techniker für das Trainingsthema zu gewinnen. Die GRUNDIG AKADEMIE hat die Aufgabenstellung, exzellenten Technikern vertrieblich korrektes Auftreten bei Workshops und Kundenveranstaltungen zu lehren, perfekt umgesetzt. Das Feedback der beteiligten Techniker war 100% positiv. Das Gelernte wird heute wie selbstverständlich in der täglichen Arbeit genutzt. Das Technologie- und Applikationscenter Erlangen hat nach etwas mehr als einem Jahr Bestehen einen ausgezeichneten Ruf sowohl in der Branche als auch Siemens intern. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Erfolgs ist, dass es uns gelungen ist, die vorhandenen technischen Kompetenzen auch vertrieblich perfekt an unsere Kunden weiterzugeben. Die Basis für diese Fähigkeiten hat ohne Zweifel das Spezialtraining der GRUNDIG AKADEMIE gelegt. Medieneinsatz und Werkzeuge für Fachseminare IIBesonderheit von Fachseminaren IIWerkzeuge und Medien IIArbeiten mit 2 Beamern: Schulungsinhalte und Steuerung IIPlanung Medienmix Ausarbeitung eines Seminarkonzepts Präsentation von selbständig erarbeiteten Unterrichtseinheiten und Supervision Rolle und Verantwortung des Trainers Grundlagen der Moderationstechnik Abschluss Präsentation einer selbständig erarbeiteten Trainingseinheit bzw. einer Seminar-Konzeption mit umfangreichem Feedback von Gruppe und Trainer. 35 Trainings für Verkehrsbetriebe ÖPNV-Unternehmen sind heute durch umfangreiche Veränderungen auf dem freien Verkehrsmarkt herausgefordert. Marktwirtschaftliches Handeln, kostengünstige Strukturen und Serviceorientierung sind derzeit wichtige Changeprozesse in ÖPNV-Unternehmen. Wir haben uns darauf spezialisiert, Verkehrsbetriebe bei der Umsetzung ihrer Strategien durch maßgeschneiderte Personalentwicklungs-Programme und bei ihren Veränderungsprozessen zu begleiten. Das ÖPNV-Programm beinhaltet maßgeschneiderte Seminare und Coachings für die Führungskräfte und Mitarbeiter (Verkehrs- meister, Fahrpersonal, Leitstellenpersonal, Service-Mitarbeiter, Fahrausweisprüfer, Fahrer und Fahrerinnen mit Sondersignalgenehmigung usw.). Ausgewählte Seminare aus dem ÖPNV-Programm Seminar 36 Ziele Führungskompetenz für Verkehrs­ meister und Fahrgruppenleiter Dauer: 2 Tage Die Führungskräfte können die Interessen des Verkehrsbetriebes und die des Fahrpersonals und der Mitarbeiter ausbalancieren. Sie lernen Führungsinstrumente kennen und können diese einsetzen, um ihre Teams erfolgreich zu führen. Konfliktmanagement für Verkehrs­ meister und Fahrgruppenleiter Dauer: 2 Tage Die Führungskräfte erkennen, wie sie die positive Kraft von Konflikten im Team nutzen können. Sie erlernen Methoden zur Konfliktbearbeitung. Sie überprüfen ihre eigenen Konfliktmuster und erarbeiten effiziente Verfahren, mit Konflikten im Team umzugehen. Kundenorientiertes Verhalten für Fahrpersonal Dauer: 2 Tage Fahrerinnen und Fahrer setzen sich mit Kunden-Lieferanten-Beziehungen auseinander und stellen ihren „Kunden“, den Fahrgast, in den Mittelpunkt. Sie entwickeln ihre Schlüsselqualifikation „Kommunikationsfähigkeit“ so weit, dass sie den Kontakt zum Fahrgast aufbauen und partnerorientiert und wertschätzend kommunizieren können. Führen an Funk und Telefon Dauer: 2 x 2 Tage Zielsetzung des Trainings ist es, die Leitstellenmitarbeiter auf ihre anspruchsvollen Aufgaben vorzubereiten, in Alltags- wie in Notsituationen Anrufenden rasch die gewünschte Auskunft zu geben. Die Mitarbeiter lernen, mit Fahrgästen und Kollegen an Telefon und Funk besser zu kommunizieren. Sie erhöhen ihre Gesprächsqualität und können so mit schwierigen Gesprächspartnern und Reklamationen gekonnt umgehen. Kundenorientiertes Verhalten für Fahrausweisprüfer/innen Dauer: 2 Tage Die Fahrausweisprüfer/innen reflektieren ihre bisherige Rolle. Zugleich setzen sie sich mit ihren Aufgaben im Servicebereich auseinander. Sie erarbeiten kundenorientierte Lösungswege für schwierige Situationen bei der Fahrausweiskontrolle. Sie lernen ihre Wirkung auf den Fahrgast kennen und optimieren ihre Kommunikationsfähigkeit. Krisenintervention am Unfallort Dauer: 2 Tage Die Teilnehmer/innen haben die erforderlichen Grundkenntnisse der Interventionspsychologie. Sie sind selbst mental auf den „Ernstfall“ vorbereitet und können Schocksymptome bei einem unfallbeteiligten Fahrer erkennen. Sie können Maßnahmen ergreifen, die bis zum Eintreffen von Rettungsdiensten unbedingt erforderlich sind, und sie sind eigenverantwortlich in der Lage zu entscheiden, welche Maßnahmen im Krisenfall angemessen sind. Sicherheitsfragen beim Fahren mit Sondersignal Dauer: 2 Tage Fahrer/innen von Sondersignalfahrzeugen setzen sich mit Haftungsfragen und gesetzlichen Regelungen im Straßenverkehr auseinander. Sie erhalten in Form eines Erfahrungsberichtes anderer Rettungsdienste wertvolle Hinweise für die besonders verantwortungsvolle Situation des Fahrens mit Sondersignal. Sie lernen, wie sie mit Stress umgehen können. Fahrerschulungen für Verkehrsbetriebe (nach Richtlinie 2003/59/EG) Künftig dürfen nur diejenigen Fahrer gewerblich Personen befördern oder Güter transportieren, die neben einem gültigen Führerschein auch über einen gültigen Befähigungsnachweis nach Richtlinie 2003/59/ EG verfügen. Für den Berufskraftfahrer hat sich bereits einiges verändert. Von ihm wird erwartet, dass er mit seinem Verhalten stärker zum positiven Image des Unternehmens beiträgt und die Konkurrenzfähigkeit seines Unternehmens durch vorbildliches Verhalten erhöht. Zu diesem Zweck wird der Berufskraftfahrer verpflichtet, einen Nachweis über seine Schulungen zu führen und diesen Nachweis alle 5 Jahre zu erneuern. Zunächst gibt es eine Übergangsfrist bis 2013. Ab dem 1. Januar 2013 aber dürfen sich nur noch Kraftfahrer auf europäischen Straßen bewegen, die diese Schulungen nachweislich absolviert haben. Dabei wird die Richtlinie 2003/59/EG umgesetzt und der Erwerb der Pflicht-Qualifikationen nachgewiesen. Inhalte der Qualifizierungsmaßnahme Das Dienstleistungstraining für Busfahrer, das von der GRUNDIG AKADEMIE in Zusammenarbeit mit der VAG entwickelt wurde, um die Richtlinie frühzeitig umzusetzen und die Fahrer rechtzeitig fundiert zu qualifizieren, basiert auf den Vorgaben der EU und hat sich in der Praxis bereits bewährt. Die wesentlichen Inhalte werden im Folgenden beschrieben. Das wirtschaftliche Umfeld des Per­ so­nen­verkehrs und die Marktordnung Zunächst werden das wirtschaftliche Umfeld des Personenverkehrs und die Markt­ ordnung beleuchtet. Dabei werden den Teilnehmern die neuen Richtlinien und Vorgaben der EU dargelegt. Was wird in Zukunft von den Fahrern erwartet werden? Welche Qualitätsfaktoren sind wichtig? Wichtige Qualitätsfaktoren sind: IIZuverlässigkeit – Das Dienstleistungsangebot ist gut und erfolgt im richtigen Moment IIReaktion – Das Personal muss bereit sein, rasch zu reagieren. IIKompetenz – Über die notwendigen Kenntnisse / Fähigkeiten verfügen. IIErreichbarkeit - Das Unternehmen muss leicht und effizient erreichbar sein. IIFreundlichkeit - Der Kunde ist vom Personal freundlich und mit Respekt zu behandeln. IIKommunikation - Der Kunde ist in einer Sprache zu informieren, die er versteht. IIGlaubwürdigkeit - Vertrauenswürdigkeit, Ehrlichkeit, die das Unternehmen an den Tag legt. IISicherheit - Den Kunden vor Gefahren / Risiken bewahren. IIVerständnis - Den Kunden verstehen, sich in seine Lage versetzen. Sensibilisierung für die Bedeutung einer guten körperlichen und geistigen Verfassung Im zweiten Seminarteil werden die Teilnehmer für die Bedeutung einer guten körperlichen und geistigen Verfassung sensibilisiert. Wie reagiert man in Stresssituationen angemessen? Als Fahrer muss man Techniker, Pfarrer, Seelsorger, Psychologe und Sozialarbeiter in einer Person sein. Kurz, kundenorientierter Dienstleister. Diese Anforderungen stellen eine enorme Herausforderung für jeden Einzelnen dar. Laut einer europäischen Studie an 5000 Busfahrern werden diese im Durchschnitt nicht älter als 67 Jahre. Das bedeutet, die Gesunderhaltung der Fahrer ist ein Thema für die Firma. Als Fahrer steht man ziemlich alleine da. Schichtdienst, unregelmäßige Nahrungsund Flüssigkeitsaufnahme, kurze Pausen, schwierige Verkehrssituationen und komplizierte Fahrgäste tragen ihren Teil zur starken Arbeitsbelastung bei. Hat man zu viele negative Erlebnisse, entsteht eine Tendenz, nur noch die negativen Dinge zu sehen. Diese Dinge verursachen und verstärken Stress und drängen nach Entladung. In der sitzenden Tätigkeit kommt auch noch Bewegungsmangel hinzu. Deshalb ist es wichtig, einen Ausgleich zu haben. Der kann über private Hobbies oder über Sport erfolgen. Bereits 10 Minuten Fußweg täglich geben dem Körper schon die Fähigkeit zurück, sich psychisch und physisch ausreichend zu erholen. IIBeschwerden weiterleiten IIAuf Sauberkeit im Fahrzeug achten IISicher und unfallfrei die Menschen ans Ziel zu bringen IIPünktlichkeit IILächeln, geduldig und höflich sein IIHilfsbereitschaft: Absenken des Einstiegs IIBehinderte ansprechen, ob sie Hilfe wünschen IIÄlteren Menschen oder Frauen mit Kinderwagen behilflich sein IIHumorvoll Situationen entschärfen IITolerant und gelassen gegenüber den unterschiedlichen Fahrgastgruppen sein IIRücksichtnahme IINachzügler mitnehmen IIAuf andere Verkehrsteilnehmer achten IIIn Streitsituationen beschwichtigen oder bei Bedarf Meldung an die Polizei machen IIMängel am Fahrzeug der Werksatt berichten IIDienstkleidung tragen inklusive dem Namensschild Abschlussdiskussion mit Verbesserungsvorschlägen In der Abschlussdiskussion haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, Fragen, Beschwerden, Anliegen und Wünsche direkt an die Führungskräfte zu adressieren und dafür zu sorgen, dass diese entweder sofort geklärt oder weiter geleitet werden. Ziel ist es, eine für alle befriedigende Lösung zu erreichen. Die Mitarbeiter können aus ihrer Praxis heraus ihre Anliegen offen, konkret und direkt an ihre Führungskräfte herantragen. Das Vorgehen hat sich bewährt und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Wie kann die Fahrerin, der Fahrer zu einem positiven Image des Unternehmens beitragen? Im dritten Seminarteil geht es um das Image des Unternehmens. Wer mit Menschen und ihren unterschiedlichen Befindlichkeiten nicht umgehen kann, schädigt das Image der Firma und schadet dadurch ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Deshalb müssen die richtigen Verhaltensweisen eingeübt und trainiert werden. Der Fahrer trägt als Firmenvertreter im Bus entweder zu einem positiven oder zu einem negativen Image des Unternehmens bei. Eingeübt werden Verhaltensweisen, die zu einem positiven Image beitragen: IIDie Fahrgäste ansehen und grüßen IIIhre Fragen beantworten (Linie, Tarif, etc.) 37 Wirtschaftsmediation – Konfliktmanagement für Unternehmen und Organisationen – Leistungen Mediation ist das moderne Instrument des betrieblichen Konfliktmanagements Die Mediation ist in der Zwischenzeit in vielen Sektoren der Wirtschaft ein etabliertes Instrument des betrieblichen Konfliktmanagements geworden. Eigene Anlaufstellen für betriebliche Konflikte sind eingerichtet. Das betriebliche Konfliktmanagement wird zunehmend auch als Teil einer präventiven und effektiven Organisationsentwicklung verstanden. Zugleich kennen viele, insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen, dieses Instrument noch immer nicht. Dieses zwiespältige, ungleichzeitige Bild prägt heute weiterhin den systematischen betrieblichen Umgang mit Konflikten. Mediation ist ein Verfahren der kooperativen Lösung von Konflikten Ein Mediator assistiert den Parteien bei der Suche nach einer Konfliktlösung, die ihren Interessen entspricht. Die vertrauliche Behandlung der Informationen während und nach der Mediation ist neben der Neutralität oder Allparteilichkeit eine wesentliche Grundlage. Die Mediation orientiert sich in ihrer Vorgehensweise an einem Verhandlungsstil, der die Interessen der Parteien in den Mittelpunkt stellt und die Lösung des Konflikts im Konsens anstrebt. Eine Mediation ist in der Regel dann sinnvoll: IIwenn die emotionale Seite des Konflikts berücksichtigt werden muss IIdie Beziehungen der Parteien aufrecht erhalten werden sollen IIeine zukünftige Zusammenarbeit notwendig ist IIeine schnelle und kostensparende Lösung gefunden werden muss IIdie Vertraulichkeit im Umgang mit Informationen gewahrt werden soll 38 Leistungen im Bereich Wirtschaftsmediation Die Mediation kann individuell von Nutzen sein, indem sie der Führungskraft, dem Projektleiter Instrumente in die Hand gibt, Konflikte zu analysieren, in Konflikten zu vermitteln und einen Interessenausgleich zu bewirken. Sie kann Unternehmen dabei unterstützen, die vielfältigen Konfliktherde zu regulieren. Strategien der Mediation lassen sich dabei sowohl innerbetrieblich als auch bei Auseinandersetzungen zwischen Unternehmen anwenden. Generell kann aber auch die Konfliktkultur einer Organisation, die Art und Weise, wie mit Konflikten umgegangen wird, umgestaltet werden. Prozessbegleitung Durchführung von Mediationen in Zweioder Mehrparteienkonflikten Wir arbeiten mit einer Reihe von Partnern zusammen. So können wir Ihnen konfliktabhängig kompetente Mediatoren vorschlagen. Konfliktmoderationen Für Teams und Projektgruppen führen wir Konflikt- und Problemmoderationen durch – mit einem spezifischen gruppenbezogenen Instrumentarium. Konfliktberatung und Konfliktanalysen Situationsadäquates Handeln benötigt eine differenzierte Konfliktanalyse. Ein genauer analytischer Blick und eine intensive Recherche der gegebenen betrieblichen Handlungsmuster sind dabei notwendig Design von Konfliktmanagementsystemen Wir beraten und unterstützen Sie kompetent bei der Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines betrieblichen Konfliktmanagement-Systems Coaching von Führungskräften und Supervision Qualifizierung Zertifikatsausbildung Wirtschaftsmediation I – III In unserer 200 Stunden dauernden Wirtschaftsmediations-Ausbildung können sich Ihre Mitarbeiter zum Mediator ausbilden lassen. Am Ende der Ausbildung besteht die Möglichkeit der Zertifizierung durch den BMWA® (Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt e.V.). Systemdesign – Die Einführung von Konfliktmanagementsystemen Diese Qualifizierung unterstützt Sie – fallorientiert – bei der Implementierung von Konfliktmanagementsystemen in Unternehmen und Organisationen. Eine solche Implementierung ergänzt Prozesse der Organisationsentwicklung und des Changemanagement. Inhouse-Trainings Wir bieten Ihnen eine Reihe von unterschiedlichen Inhouse-Trainings an: IIdie Ausbildung interner Mediatoren und Konfliktlotsen IIFührungskräfte-Trainings in mediatorischer Kompetenz IIKonzepte des allgemeinen betrieblichen Konfliktanagements Eine Veröffentlichung von Mitarbeitern der GRUNDIG AKADEMIE Innerbetriebliche Mediation – In-House-Kompakt-Seminar Führungskräfte, Personalverantwortliche, Betriebsräte und Personalräte stehen vor der dauernden Aufgabe, in ihren Unternehmen Konflikte zu lösen: zwischen Mitarbeitern, Mitarbeitern und Vorgesetzten, Teams, Abteilungen, Bereichen, bis hin zu Streitigkeiten zwischen Geschäftsleitungen und Personalvertretungen. Gute Konfliktlösung sorgt für gute Ergebnisse. Sie steigert die Mitarbeiterzufriedenheit, erhöht die Effizienz des Unternehmens und erspart enorme Kosten. Mit Mediation – der einvernehmlichen Konfliktlösung durch die Konfliktbeteiligten selbst unter der Leitung eines neutralen Dritten, des Mediators – wird zur Bewältigung unternehmensinterner Konflikte mittlerweile ein hoch wirksames Verfahren angeboten, mit einer Erfolgsquote von über 80%. Zunehmend übernehmen viele Unternehmen und andere Organisationen Mediation in ihr Konfliktlösungsrepertoire. Oft ist dies mit einer grundlegenden Überprüfung und Weiterentwicklung des unternehmensinternen Kon­fliktmanagements verbunden. Die angebotene Qualifizierung bietet Führungskräften und Personalverantwortlichen eine konzentrierte, stark praxisorientierte Einführung in die Mediation. Prinzipien und Methodik des Mediationsverfahrens werden – nach entsprechender Vorbereitung durch einen Demonstrationsfall und Lehrfilme – selbst anhand praktischer Fälle erprobt, erfahren und eingeübt. Psychologische Techniken und die wertschätzende Haltung des Mediators werden vermittelt, verbunden mit intensiven persönlichen Erfahrungen und Einsichten in das eigene Konflikt- und Konfliktlösungsverhalten und die diesbezüglichen Veränderungsmöglichkeiten. Das Seminar schafft die Voraussetzungen dafür, die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Mediation und anderen Verfahren außergerichtlicher Konfliktlösung im eigenen Unternehmen beurteilen zu können. Gegebenenfalls kann dies als Grundlage für entsprechende weiterführende Schritte dienen – etwa der Einrichtung eines eigenen Mediatorenpools oder der Entwicklung eines differenzierten Konfliktmanagement­systems. Es bietet für die Teilnehmer den zusätzlichen Gewinn, die sehr effektiven Instrumente und Haltungen der Mediation auch außerhalb for- meller Mediationsverfahren in der täglichen Arbeit konstruktiv einsetzen zu können. Das Seminar wurde erstmals im Frühjahr 2007 in einem Finanzdienstleistungsunternehmen in Nürnberg mit ca. 2.100 Mitarbeitern durchgeführt unter Berücksichtigung aktueller Konfliktfragen im Unternehmen und mit starker zeitlicher Verdichtung im Hinblick auf Kosten- und Zeiteffizienz. Dauer 4 x 2 Tage Teilnehmerzahl 6 bis maximal 15 Teilnehmer Zielgruppe Führungskräfte, Personalverantwortliche, Personalvertreter Methoden Falldemonstration, Lehrfilme, Lehrvortrag, Rollenspiele, praktische Übungen, Feedback, Erörterung Schwerpunkte Modul 1 IIGrundmuster der Konfliktlösung IIPrinzipien und Ablauf von Mediation IIEinsatzmöglichkeiten im Unternehmen IIUmgang mit Gefühlen und Beziehungen IIPsychologische Grundtechniken II„Die 7 Säulen der Mediation“ IIInteressenklärung, Lösungsfindung und Ergebnissicherung Modul 2 IIDas Einzelgespräch IIKommunikative Techniken IIUmgang mit Blockaden IIKonfliktanalyse IIUmgang mit Kränkungen IIAnwendungsgebiete der Mediation IIVorteile von Mediation in Organisationen Modul 3 IIUmgang mit Gruppen IIMehrparteienkonflikte IIAnalyse des eigenen Konfliktstils IIUmgang mit Eskalation IIBesonderheiten innerbetrieblicher Mediation IIImplementierung von Mediation IIAufbau eines Konfliktmanagement­systems Ausbildungsteam Dr. Frank H. Schmidt Mediationspraktiker, Rechtsanwalt, Lehrbeauftragter an der Universität ErlangenNürnberg und der FernUniversität Hagen, Vorsitzender der Nürnberger Gesellschaft für Mediation e.V., Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mediation Michaela Rahn Mediatorin, Hochschulstudium Betriebswirtschaftslehre, Kommunikation, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, langjährige Beratungstätigkeit für die Mediationsstelle BRÜCKENSCHLAG e.V , Vorstandsmitglied der Nürnberger Gesellschaft für Mediation Teilnehmerstimmen IIEin wirklich sehr gut strukturiertes und teilnehmerbezogenes Seminar! IIDer Umgang mit Konflikten ist jetzt für mich wesentlich greifbarer. IIDer hohe Anteil an praktischen Übungen war besonders wichtig. IIMediation ist jetzt kein Buch mit sieben Siegeln mehr, sondern eine praxisbezogene Vorgehensweise beim Umgang mit Konflikten. IIMan erfährt auch sehr viel über sich selbst. IIDas Feedback der Trainer war konstruktiv und unterstützend. IIDass auch über die Einbindung von Mediation im Unternehmen gesprochen wurde, war ein wichtiger Aspekt! IIBeim Umsetzen von praktischen Mediationsfällen wurde mir besonders deutlich, wie wichtig die Neutralität des Mediators ist. Kontaktperson bei der Sparkasse Nürnberg Herr Markus Czaja Sparkasse Nürnberg, Abteilung Personal Tel.: 0911 230 4397 [email protected] Modul 4 IIUmgang mit Machtgefällen IIBalancing – die gleichzeitige Berücksichtigung beider Parteien im Mediationsgespräch 39 Beratungskompetenz Die Entwicklung professioneller beratender Kompetenz, ob als betriebsinterner Akteur oder als externer Dienstleister, bedarf stets einer intensiven, übungs- und erfahrungsorientierten Ausbildung. Wir bieten Ihnen hier eine ganze Reihe ausgefeilter und erprobter Ausbildungen an. Sie können als Wirtschaftsmediator in betrieblichen Konflikten auf allen Ebenen kompetent vermitteln, als systemischer Organisationsberater Veränderungsprozesse in Unternehmen einleiten und begleiten, als Diversity-Manager die kulturelle Vielfalt in einem Unternehmen erkennen, analysieren und optimal nutzen und als BusinessCoach individuelle und personenorientierte Unterstützung für das Führungs- und kooperative Handeln einzelner Mitarbeiter im Betrieb leisten. Der Master-Studiengang Counseling, den wir in Kooperation mit der Georg-SimonOhm Hochschule Nürnberg durchführen, bündelt all diese Kompetenzen in einem umfassenden, praxisorientierten berufsbegleitenden Studium. Sie können aber auch nach Ihrem Gutdünken und nach Ihren Notwendigkeiten einzelne Ausbildungen zu einem für Sie stimmigen Kompetenz-Portfolio zusammenfügen. Unsere Produktmanager beraten Sie hier gern bei der Suche nach einer ganz auf Sie zugeschnittenen Lösung. Master-Studiengang Counseling______________________________________________________________________ 41 Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung___________________________________________________________ 44 Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung_____________________________________________________________ 45 Wirtschaftsmediation II – Komplexe Situationen und Skills des Mediators_ ___________________________________ 46 Wirtschaftsmediation III – Mediation in und zwischen Unternehmen_______________________________________ 47 Systemische Organisationsentwicklung_ ______________________________________________________________ 48 Diversity Management______________________________________________________________________________ 50 Business-Coach____________________________________________________________________________________ 52 Master-Studiengang Counseling Theorie und Praxis der Beratung in Wirtschafts- und Sozialwesen Eine Kooperation der GRUNDIG AKADEMIE mit der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg Counseling Das Konzept, um kompetent zu beraten Beratung ist Kommunikation. Counseling ist Beratung mit Kompetenz. Dafür braucht es allerdings das passende Konzept. Genau dieses haben wir punktgenau für unseren Master-Studiengang entwickelt. Unter Beratung verstehen wir alle Formen der Kommunikation, um Probleme zu lösen. Dabei wird zwischen zwei Formen unterschieden. Die eine davon ist transitive Beratung. Sie bedeutet: Jemanden beraten bzw. etwas miteinander beraten. Die andere Form ist die reflexive Beratung. Sie umfasst das Klären von Beziehungen im Gespräch sowie das gegenseitige Abstimmen von Handlungen. Zur reflexiven Beratung zählt zudem die Selbstklärung. In unserer Gesellschaft wird die Gestaltung der sozialen Realität immer wichtiger. Wer andere dabei kompetent beraten kann, verfügt über die Schlüsselqualifikation dafür. Erwerben kann man sie mit unserem MasterStudiengang Counseling. Er wurde speziell für den deutschsprachigen Raum entwickelt und orientiert sich an internationalen Standards. Unser Master-Studiengang basiert auf den methodischen Grundlagen: IIder Wissensvermittlung im Seminar einschließlich des Einsatzes elektronischer Medien, IIdem erfahrungsorientierten Training, das in die Ausbildung integriert ist, IIder Supervision der Beratungspraxis in Gruppen und IIder reflexiven Sozialforschung. Bei unserem Master-Studiengang Counseling legen wir großen Wert auf das gegenseitige Lernen und den Austausch von Erfahrungen und Kenntnissen. Methodisch-didaktisches Prinzip ist es, den Teilnehmern die Fähigkeit zu geben, auf wissenschaftlicher Grundlage eine kompetente Beratung in der Praxis ausführen zu können. Erreicht wird das durch die theorie- bzw. konzeptübergreifende Ausbildung durch unser erfahrenes Dozenten-Team, durch das Einbeziehen elektronischer Medien (E-Counseling und Online-Beratung) sowie die Nutzung wissenschaftlicher Verfahren im Beratungskontext. Der Master-Studiengang im Überblick 14 Module, die aufeinander aufbauen und sich ergänzen Theoretische und wissenschaftliche Grundlagen 1 Propädeutika 2P hilosophische Grundlagen, Wissenschaftstheorie ... 3T heorien und Konzepte Methoden Recht 4R echt in der Beratung 5 Persönl. Basiskompetenzen 6 Prozess und Ablaufsteuerung 7 Beratungsmethoden Dyade 8B eratungsmethoden Triade 9B eratungsmethoden Gruppen und soz. Systeme E-Counseling 10 E lektronische Medien im Beratungskontext 11 Online-Beratung 14 Masterthesis 12, 13 Persönliche Entwicklung / Professionalisierung Wissenschaftliche Vertiefung 41 Master-Studiengang Counseling Ausbildungskoordination Prof. Dr. Hans-Jürgen Seel Diplom-Psychologe; Berater und Trainer in Human Resources Beratung Martina Faust Tel.: 0911 40905-42 [email protected] Rolf Müller Tel.: 0911 40905-38 [email protected] Zulassungsvoraussetzung Voraussetzung für die Teilnahme am Weiterbildungsangebot ist eine Eignung, die grundsätzlich ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium und eine zweijährige, einschlägige Berufstätigkeit voraussetzt. Abschluss Master of Arts in Counseling, ein international anerkannter akademischer Grad mit Promotionsberechtigung Schwerpunkte Modul 1 – Propädeutika Im ersten Modul werden die Grundlagen geschaffen, die für eine Einordnung und Verständigung über das Phänomen „Beratung“ notwendig sind. Dazu werden drei Zielsetzungen verfolgt: einmal die Planung des persönlichen Lernvorhabens, zum anderen die Klärung des Begriffes „Beratung“ und schließlich die Einordnung von Beratung in konkrete gesellschaftliche Zusammenhänge. Block 1: Einführung, Kennenlernen, Nutzung der Telelearning Instrumente, Beratungsbegriff Block 2: Hintergründe des Beratungsbedarfs, gesellschaftliche Institutionen zur Beratung, Professionalisierung von Beratung Modul 2 – Philosophische Grundlagen, Wissenschaftstheorie und Grundlagen der Beratungsforschung Ein substanzielles Verständnis von Counseling erfordert die Beherrschung einiger theoretischer Grundlagen, die vielfältige wissenschaftliche Aspekte und entsprechende Diskurse umfassen. Das ermöglicht eine fachliche Souveränität, die es erlaubt, auch in Bereichen erfolgreich zu handeln, in denen es noch keine praktischen Erfahrungen gibt. Auf dieser Basis können die Potenziale von Counseling ausgelotet, kritisch eingeschätzt und genutzt werden. Block 1: Philosophische und wissenschaftstheoretische Traditionen, Sozialforschung im Beratungskontext Block 2: Sozialphilosophie der Beratung, Dimensionen der Beratung, ethische und kritische Aspekte Block 3: Vertiefung, Verortung der eigenen Position, Austausch und Klärung offener Fragen sowie Modul 12 / Block 1 – Dienstleistungsorientierung, betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen der beraterischen Tätigkeit Modul 3 – Theorien und Konzepte Die theoretischen Modelle, an denen sich Counseling orientiert, sind sehr verschieden: sie reichen von der Systemtheorie über die Verhaltenstheorie bis hin zur Psychoanalyse und einige mehr. Jede fundierte Beratungspraxis erfordert daher, die jeweils unterschiedlichen Modelle zu kennen und begründet anwenden zu können. Block 1: Beratungsansätze Block 2: Vergleich Beratungsansätze, Genderforschung, Theoriefundierung von Beratung Block 3: Theorien individueller Veränderung, Theorie der Organisationsentwicklung 42 Modul 4 – Recht Beratung findet im Kontext unseres Rechtssystems statt und wird maßgeblich von den rechtlichen Vorgaben bestimmt. Deshalb geht es in diesem Modul darum, den rechtlichen Rahmen abzustecken, in dem Beratung stattfindet. Block 1: Insbesondere Begriffsbestimmungen, Rechtsansprüche, zivilrechtliche Haftung, Strafbarkeit der Beratung Block 2: Insbesondere Zeugnisverweigerungsrechte, Datenschutzbestimmungen und Anforderungen an eine freiberufliche Tätigkeit Modul 5 – Persönliche Basiskompetenzen Jede professionelle Beratung setzt spezifische Qualifikationen der Kommunikation und Selbststeuerung voraus. Sie lernen diese kennen und üben sie ein. Block 1: Kommunikationsformen und -theorien, Informationen, Störungen, Feedback Block 2: Führung durch Kommunikation, Motivierung, Stressmanagement Block 3: Personenwahrnehmung, Diagnose und Prognose von Verhalten Modul 6 – Prozess- und Ablaufsteuerung Beratung lässt sich als Prozess beschreiben im Sinne einer zeitlichen Aufeinanderfolge von Interventionen und Interaktionen. Die Steuerung und Organisation (Management) dieses Prozesses ist zentral für den Verlauf und damit auch den Erfolg einer Beratung. Block 1: Prozesssteuerung von Beratung, Grundlagen von Casemanagement und Projektmanagement sowie Modul 10 / Block 1 – Einsatzbereiche elektronischer Medien, Interaktionsmodell mediengerechter Beratung Block 2: Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Casemanagement und Projektmanagement Block 3: Organisation und Ablaufsteuerung, Grundlagen der Problemdefinition (Diagnostik) Block 4: Verfahren und Techniken der Problemdefinition, Problemdimensionen und Lösungsmöglichkeiten der Vertragsgestaltung („Contracting“) sowie Modul 12 / Block 2 Gruppensupervision Teil 1 Modul 7 – Beratungsmethoden und Inhaltssteuerung in der Dyade Beratung von Einzelnen: Interventionsmethoden und Inhaltssteuerung in verschiedenen Konstellationen. In diesem und den folgenden beiden Modulen stellen wir Ihnen die Interventionen in der Beratung vor. Die Master-Studiengang Counseling Qualifikation zur Beratung von Einzelnen ist eine Basisqualifikation für sämtliche Formen von Beratungen, denn auch in der Beratung von Gruppen oder Organisationen sind die Akteure immer auch Einzelpersonen. Block 1: Basisinstrumente des Beziehungsaufbaus und der Beziehungsgestaltung Block 2: Transaktionsanalyse Block 3: Einsatzmöglichkeiten und Reflexion nonverbaler Methoden Modul 8 – Beratungsmethoden und Inhaltssteuerung in der Triade (Konfliktberatung) Eine besondere Rolle im Beratungsalltag kommt der Konfliktberatung zu, weil Konflikte häufig Anlass oder Grund für Ihre Klientel sind, Ihre Unterstützung zu suchen, und Sie mit mindestens zwei Konfliktparteien gleichzeitig arbeiten müssen (Beratung in der „Triade“). Block 1: Konflikt, Konfliktursachen und -folgen, eigene Konfliktfähigkeit Block 2: Grundlagen und Anwendungsbereiche von Mediation und Konfliktberatung Block 3: Methodischer Einsatz von Mediation, Techniken und Methoden der Gesprächssteuerung Modul 9 – Beratungsmethoden und Inhaltssteuerung in Gruppen und anderen sozialen Systemen Gruppen und andere soziale Systeme entfalten häufig eine über die Einzelnen hinweggehende Eigendynamik. Die Grundlagen der Gruppendynamik und der Organisationslehre müssen Ihnen deshalb bekannt sein, bevor Sie sich mit ganz konkret-praktischen Fragen und Übungen befassen. Modul 10 – E-Counseling 1: Elektronische Medien im Beratungskontext Im diesem Modul wird ein Überblick vermittelt, welche Software-Werkzeuge verfügbar sind und eingesetzt werden, um Beratungsprozesse zu unterstützen. Elektronische Hilfsmittel kommen zumeist online zum Einsatz für den kommunikativen Austausch, zur Vermittlung von Information und Wissen, zur Unterstützung der Intervention, zur Administration von Beratungsprozessen und Daten, zur Diagnostik und Evaluation. Die Teilnehmer haben Gelegenheit, gängige Medien anschaulich und aktiv selbst zu erleben und zum Teil deren Anwendung einzuüben. Dabei gilt es mit kritischem Blick die Möglichkeiten und Risiken einzuschätzen und eigene Einsatzmöglichkeiten zu erwägen. Block 1: Einsatzbereiche elektronischer Medien siehe Modul 6/Block 1 Block 2: Wissensmanagement und E-Counseling siehe Modul 13/Block 1 Block 3: Unterstützung von Intervention und Veränderung Block 4: Seriosität, Vertraulichkeit, Sicherheit Modul 11 – E-Counseling 2: Online-Beratung Sogar im vergleichsweise sensiblen Bereich der psychosozialen Beratung hat sich die Kommunikation zwischen Counselor und Klientel über das Internet durchgesetzt und ihren eigenen Indikationsbereich gefunden. Aufgrund der kommunikativen Eigenarten der internetgestützten Beratung bedarf die „virtuelle“ Beziehungsgestaltung zwischen Counselor und Klientel besonderer Aufmerksamkeit. Block 1: Gruppen und Teams, Moderationsverfahren Block 2: Kreativitätstechniken, Kollegiale Beratung, Organisationsentwicklung Block 3: Organisationsentwicklung sowie Modul 12 / Block 2 Gruppensupervision Teil 2 Block 1: Internetbasierte Kommunikation, Indikationen für Online-Beratung, Formen und Einsatzbereiche internetbasierter Beratung Block 2: Online Beratung praktisch, Beratungssequenzen, Wirkungsvariablen, Standards Block 3: Ethische Aspekte, Risiken, Datenschutz, Beratungsportal Dauer 710 UE Preis € 12.000 Modul 12 – Professionalität als Counselor 1: Das eigene Profil Im Rahmen von Gruppensupervision und individueller Unterstützung entwickeln die Teilnehmer ihr eigenes beraterisches Profil parallel zu den anderen Modulen und in Rückkoppelung mit diesen weiter. Zudem werden sie in diesem Modul qualifiziert, ihre Kompetenzen einzuschätzen, sie zu entwickeln und innerhalb einer Organisation oder am Markt anzubieten. Block 1: Dienstleistungsorientierung siehe Modul 2/Block 3 Block 2: Gruppensupervision Teil 1 siehe Modul 6/Block 4 Gruppensupervision Teil 2 siehe Modul 9 / Block 3 Kollegiales Coaching in Gruppen Modul 13 – Professionalität als Counselor 2: Wissenschaftliches Arbeiten und Qualitätssicherung In diesem Modul lernen die Teilnehmer/ innen die Möglichkeiten und den Nutzen wissenschaftlichen Arbeitens im Zusammenhang mit ihrer beraterischen Tätigkeit kennen und anwenden. Dies schließt die Themen Qualitätssicherung und Wissensmanagement ein: Block 1: Klärung von Fragen zu kollegialem Coaching, Wissenschaft in der Beratung, Vorbereitung der Masterthesis sowie Modul 10 / Block 2 – Wissensmanagement und E-Counseling Block 2: Präsentation und Diskussion eines eigenen wissenschaftlichen Projekts Modul 14 – Masterthesis Ziel der Thesis ist die Anwendung wissenschaftlicher Verfahrensweisen für die Optimierung der beraterischen Praxis im Sinne einer reflexiven Sozialforschung. Termine Beginn November 2010 43 Wirtschaftsmediation – Zertifikatsausbildung Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Die GRUNDIG AKADEMIE – Ein etablierter Anbieter von Mediationsausbildungen Die GRUNDIG AKADEMIE ist heute eines der führenden und anerkanntesten Ausbildungsinstitute im Bereich der Wirtschaftsmediation. Wir führen diese Ausbildungen seit dem Jahr 2000 durch. In nun mehr als 20 Ausbildungsgängen haben wir eine Vielzahl von Teilnehmern aus den unterschiedlichsten Sektoren (Unternehmensführung, Personalbereich, Beratung, Bau-Management und Anwaltskanzleien) auf diese neue und immer bedeutsamere Strategie der interessenorientierten, außergerichtlichen Konfliktbeilegung vorbereitet. Ausbildungsinstitut BMWA® Unsere Ausbildung orientiert sich an den Standards des Bundesverbandes für Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt (BMWA®). Wir sind ein vom BMWA® zertifiziertes Ausbildungsinstitut. Mit dem Abschluss der Gesamtausbildung, der Dokumentation von vier echten Mediationsfällen, einer theoretischen Abschlussarbeit und der Mitgliedschaft im BMWA® können Sie sich als „Mediator / Mediatorin BMWA®“ zertifizieren lassen. Ausbildung Wirtschaftsmediation Der dreistufige Aufbau mit längeren Pausen zwischen den einzelnen Bausteinen bietet Gelegenheit, das erworbene Wissen und Können zwischenzeitlich zu erproben und Erfahrungen zu sammeln. Die einzelnen Module bilden jeweils ein in sich geschlossenes Ganzes und können einzeln gebucht werden. Die Grundausbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, Mediation kennen zu lernen und erste Erfahrungen zu sammeln. Für manche Zwecke und Interessen mag diese Grundausbildung vollkommen genügen, für andere ist das übungs- und fallorientierte Arbeiten in Wirtschaftsmediation II als Ergänzung sinnvoll und ausreichend. In Dauer 24 Tage und 1 Tag Prüfung Wirtschaftsmediation I Grundausbildung (6 Tage) Wirtschaftsmediation II Komplexe Situationen und Skills des Mediators (8 Tage) Wirtschaftsmediation III Mediation in und zwischen Unternehmen (10 Tage) 44 diesem Modul spielt die Einübung kommunikativer Tools eine große Rolle. Im Modul Wirtschaftsmediation III werden detailliert spezifische Probleme der Anwendung von Mediation in verschiedenen ökonomischen Feldern betrachtet. Teile des Moduls beschäftigen sich mit Rechtsfragen, die mit der Mediation verbunden sind, mit den Einsatzmöglichkeiten von Mediation in den Auseinandersetzungen zwischen Unternehmen und mit der Konzeption und Einführung von Konfliktmanagement-Systemen. Wir haben im folgenden die Zielsetzungen der einzelnen Module sehr genau definiert, damit Sie selbst entscheiden können, bis zu welcher Stufe Sie die Ausbildung fortführen möchten. Zielgruppe Personalverantwortliche, Unternehmer, Geschäftsführer, Projektmanager, Betriebsräte, Trainer, Moderatoren, Juristen Experts Groups (anerkannt für die Fortbildung beim BMWA®) Die Experts Groups sind ausschließlich für ausgebildete Mediatoren zur Fort- und Weiterbildung konzipiert. Es wird auf höchstem Niveau aus der Praxis für die Praxis gearbeitet. Die Experts Groups werden von einem erfahrenen Profi moderiert. Neben dem Fachinput, der ein fester Bestandteil ist, besteht Gelegenheit, sowohl selbst Fachthemen und Fragestellungen als auch eigene Mediations-Fälle einzubringen. Die Experts Groups werden vom BMWA® als Fortbildung im Rahmen der BMWA® Standards anerkannt. Für den Erhalt der Zertifizierung werden innerhalb von drei Jahren 36 Stunden benötigt. Eine Experts Group dauert 6 Stunden. Aktuelle Termine finden Sie im Internet. Prüfung 1 Tag Teilnehmer max. 12 Preis bei Gesamtbuchung € 7.200 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken zzgl. Prüfungsgebühr € 200 Für die Zertifizierung durch den BMWA® entstehen Ihnen weitere Kosten. Trainer-Team Gerhard Altmann Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer und Mediator, Mitarbeiter der GRUNDIG AKADEMIE Kurt Faller Mediator, Organisationsberater, Coach, Ausbildungsleiter BMWA® Heinrich Fiebiger Dipl. Psychologe, Managementtrainer, Mediator, Lehrtrainer BMWA®, Mitarbeiter der GRUNDIG AKADEMIE Dr. Cristina Lenz Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin BMWA®, Lehrtrainerin BMWA® Michaela Rahn Wirtschaftsmediatorin, Managementtrainerin, Business-Coach Dr. Frank H. Schmidt Rechtsanwalt, Mediator, Vorstand der Nürnberger Gesellschaft für Mediation, Lehrbeauftragter der Universität Erlangen-Nürnberg Edith Zwahlen Dipl.-Mediatorin SDM, Wirtschaftsmedia­ torin, Managementtrainerin Ausbildungsleitung: Gerhard Altmann, Kurt Faller, Dr. Frank H. Schmidt Beratung Michaela Rahn Tel. direkt: 09170 972325 Tel.: 0911 40905-01 [email protected] Einzelpreise Wirtschaftsmediation I: Wirtschaftsmediation II: Wirtschaftsmediation III: Prüfung: € 2.100 € 2.600 € 3.300 € 200 Die Ausbildungsmodule können einzeln gebucht und dann langfristig kombiniert werden. Wirtschaftsmediation I – Grundausbildung Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Zielgruppe Personalverantwortliche, Unternehmer, Projektmanager, Betriebsräte, Trainer, Moderatoren, Juristen Ziele Die Qualität des betrieblichen Konfliktmanagements ist ein wesentlicher Faktor, mit dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile gewinnen können. Unsere Fortbildung richtet sich an Personen, die mit diesen Gegebenheiten vertraut sind und verstärkt kooperative Verfahrensweisen der Konfliktlösung einsetzen wollen. Die Professionalisierung erfordert eine effiziente Form der Ausbildung. Wir möchten Ihnen eine spezifische, kompakte und hochwertige Qualifikation vermitteln. Methoden Die Fortbildung verknüpft theoretisches Wissen und Training. Sie ist anwendungs- und erfahrungsorientiert und ermöglicht den Teilnehmern Phasen der Erprobung. Wesentliche Methoden sind: Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Moderation, Erarbeiten von Praxisbeispielen, Rollenspiele, Feedback und systemische Aufstellung. Dauer 6 Tage Preis € 2.100 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 Schwerpunkte Allgemeine Einführung in die Mediation IIWas ist Mediation? IIVergleich zu herkömmlichen Verfahren der Konfliktlösung IIRolle und Selbstverständnis des Mediators Anwendungsbereiche in der Wirtschaft IIKonflikte in Unternehmen •• In und zwischen Abteilungen •• Mobbing •• Betriebsrat – Geschäftsleitung •• Interkulturelle Konflikte in Unternehmen IIKonflikte zwischen Unternehmen IIKonflikte zwischen Unternehmen und Kunden Vorteile von Mediationsverfahren IIKosten und Zeit IIVerbesserte Geschäftsbeziehungen IIGegenwarts- und Zukunftsorientierung IIVerringerung der „Inneren Kosten“ IIVorrang unternehmerischer Zielsetzungen IIEigene Entscheidungskompetenz Das Mediationsverfahren IIVorbereitungsphase IIEinführung und Vereinbarung der Regeln und des Vorgehens IIDarstellung des Konfliktes durch die Parteien IIHintergrund- und Interessenklärung IIObjektive Klärung von Zweifelsfragen IIGemeinsame Suche nach Problemlösungen IIAuswahl zwischen möglichen Problemlösungen IIFormulierung von möglichen Problemlösungen IIFormulierung und rechtliche Gestaltung einer Einigung IIUnterzeichnung IIVereinbarung hinsichtlich des weiteren Vorgehens Fähigkeiten und Methoden des Mediators IIPsychologische Kompetenzen IIFähigkeit zur Vertrauensbildung IISouveränes Umgehen mit der Dynamik von Kränkungen IIProzess-Sicherheit bei der Analyse der Interessen IIFähigkeit, eine entspannte und kreative Atmosphäre zu entwickeln IIIntegrative Gesprächsführung IIMediative Fragetechniken Einführung in die Konfliktdiagnose IIVerhaltensdisposition im Konflikt IIKonfliktarten IIKonfliktverläufe und Eskalationsstufen IILösungsstrategien IIKonfliktfelder in Unternehmen IIKonfliktraster Implementierung im betrieblichen Alltag IIDeutsche und amerikanische Modelle IIStrategien der Implementierung IIEntwicklung eines Ideenpools Ausblick – Konfliktdesign Konfliktlösungssysteme als Chance, die „inneren Kosten“ von Konflikten zu senken. Trainer-Team Gerhard Altmann Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer und Mediator, Mitarbeiter GRUNDIG AKADEMIE Michaela Rahn Wirtschaftsmediatorin, Management­trainerin, Business-Coach Dr. Frank H. Schmidt Rechtsanwalt, Mediator, Vorstand der Nürnberger Gesellschaft für Mediation, Lehrbeauftragter der Universität Erlangen-Nürnberg Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 28.01. – 30.01.2010 Teil 2: 11.03. – 13.03.2010 Frühjahr 2011 Teil 1: 27.01. – 29.01.2011 Teil 2: 24.02. – 26.02.2011 Herbst 2010 Teil 1: 23.09. – 25.09.2010 Teil 2: 21.10. – 23.10.2010 Hamburg Demnächst auch in Hamburg, die Termine werden im Internet veröffentlicht. 45 Wirtschaftsmediation II – Komplexe Situationen und Skills des Mediators Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Zielgruppe Teilnehmer der Grundausbildung oder Personen mit vergleichbaren Kenntnissen, Personalverantwortliche, Unternehmer, Unternehmensberater, Projektmanager, Betriebsräte, Trainer, Moderatoren, Juristen Ziele IISichere und professionelle Ausübung der Mediation in der Praxis IIDifferenzierung und Vertiefung des Methodenrepertoires IIUmgehen mit komplexen Settings IIFähigkeit zum Umgang mit Widerständen und Schwierigkeiten IISicherheit in der vertraglichen Gestaltung IIHohe Selbstwahrnehmung hinsichtlich des eigenen Konfliktverhaltens (Stärken, Schwächen, Präferenzen) IISichere Verwendung kommunikationspsychologischer Tools IISelbstständigkeit und Selbstvertrauen als Mediator Vorgehensweise Stark fallorientierte Arbeit unter Berücksichtigung von unterschiedlichen IIAnwendungsfeldern IIHandlungsschritten der Mediation IIKonfliktkonstellationen Im Rahmen der kommunikativen Tools werden systematisch Elemente und Werkzeuge der Kommunikationstheorie eingeübt (SkillsTraining in einfacheren Gesprächssituationen) Dauer 8 Tage Preis € 2.600 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 46 Schwerpunkte Fallarbeit in komplexen Situationen Fallarbeit mit intensiver Einübung von Gesprächstechniken wie z.B. IIZuhörtechniken IIStille, Abwarten, Raum geben IIEchofragen IIDrastifizieren und Pointieren IIInhalte konstruktiv umdeuten IIIdeen finden IIInhalte strukturieren Kommunikative Tools für Mediatoren I IIGrundmodelle der Kommunikation: SIE, 4-Ohren–Modell, Kommunikative Ebenen der Transaktionsanalyse IIRapport herstellen / Pacing und Leading / Allparteilichkeit und Neutralität IIAktives Zuhören: Zusammenfassen, Paraphrasieren, Strukturieren, Widersprüche benennen IIOffene und geschlossene Fragen IIRessourcenorientierte Fragetechniken IITechniken des Reframings: Äußerungen neutral bzw. positiv umdeuten Kommunikative Tools für Mediatoren II Klärungshilfe IIKlärung verborgener und unveröffentlichter Konfliktinhalte IIZwecke der Klärungshilfe: Äußerungen und Inhalte verdeutlichen IIVerzerrte Kommunikation IIKörpersprache IISchlüsselsätze und Metaphern Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 15.04. – 17.04.2010 Teil 2: 07.05. – 08.05.2010 Teil 3: 10.06. – 12.06.2010 Herbst 2010 Teil 1: 18.11. – 20.11.2010 Teil 2: 10.12. – 11.12.2010 Teil 3: 20.01. – 22.01.2011 Strategien der Klärungshilfe IIDoppeln / Verbalisieren IIVertiefendes Doppeln (mit eingehenden Übungen) Die Interaktion der Parteien in der Mediation IIWahrnehmung, Perspektive und Interpretation IIWahrnehmungsverzerrungen und Spiegelbilder IIPerspektivenwechsel ermöglichen IIAnerkennung von unterschiedlichen „Wirklichkeiten“ IIKontrollierter Dialog zur Wiedergewinnung des wechselseitigen Verständnisses Mediation in komplexen Settings IIMediation zwischen Gruppen IIGruppenstrukturen und Gruppendynamik, ihre Bedeutung für die Mediation IIMediation in Situationen des Ungleichgewichts IIMediation in Mobbing-Situationen Trainer-Team Gerhard Altmann Dipl. Sozialwirt Managementtrainer und Mediator, Mitarbeiter GRUNDIG AKADEMIE Edith Zwahlen Dipl.-Mediatorin SDM, Wirtschaftsmedia­ torin, Managementtrainerin Dr. Frank H. Schmidt Rechtsanwalt, Mediator, Vorstand der Nürnberger Gesellschaft für Mediation, Lehrbeauftragter der Universität ErlangenNürnberg Frühjahr 2011 Teil 1: 31.03. – 02.04.2011 Teil 2: 06.05. – 07.05.2011 Teil 3: 30.06. – 02.07.2011 Hamburg Demnächst auch in Hamburg, die Termine werden im Internet veröffentlicht. Wirtschaftsmediation III – Mediation in und zwischen Unternehmen Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Zielgruppe Führungskräfte, Berater, Trainer und Mediatoren Hintergrund und Ziele In diesem dritten Teil der Ausbildung werden detailliert spezifische Probleme der Anwendung von Mediation in verschiedenen ökonomischen Feldern betrachtet. Ein Teilmodul beschäftigt sich mit der innerbetrieblichen Implementierung von Mediation, insbesondere mit der Konzeption und Einführung von Konfliktmanagementsystemen. Ein zweiter Teil durchleuchtet die Einsatzmöglichkeiten von Mediation in den Auseinandersetzungen zwischen Unternehmen oder zwischen Geschäftsbereichen in großen Unternehmen. Ein wesentlicher Bestandteil dieses dritten Moduls sind zudem mit Mediation verbundene Rechtsfragen und die Einübung der zumeist eher vernachlässigten Abschlusssequenzen der Mediation. Die Teilnehmer werden außerdem auf die für die Zertifizierung notwendigen Falldokumentationen vorbereitet. Methoden Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Moderation und Rollenspiele, Fallarbeit an Projekten aus Ihrem Arbeitsumfeld und Supervision. Schwerpunkte Rechtsfragen, Einbindung von Rechtsanwälten, Abschluss der Mediation IIUmgang mit objektiven Zweifelsfragen IIDie Rolle des Rechts in der Mediation IIUmgang mit rechtlichen Zweifelsfragen IIDurchsetzbarkeit von Mediationsvereinbarungen IIVeränderungen der Konstellation durch die Hinzuziehung von Rechsanwälten, Beratern und Gutachtern IIMediationsstile: Reflexion über das eigene Handeln als Mediator Dauer 10 Tage Preis € 3.300 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 IITechniken des Abschlusses einer Mediation: Bewertung von Lösungsoptionen, Erstellen des Memorandums IIManagement der Mediation •• Haftungs- und Versicherungsfragen •• Honorarfragen •• Marketing für Mediationsleistungen Die Integration der Mediation in die Konfliktlösung der Unternehmen, Mediation im Unternehmen IIKonflikte in Organisationen / Organisation als Konflikt •• Konfliktkonstellationen in Unternehmen •• Formen der Bearbeitung und Konfliktkosten IIKonfliktbearbeitung in Organisationen •• Systemadäquate Settings •• Mediator, Coach und Systemdesigner •• Interne und externe Mediatoren •• Mediation mit großen Teilnehmergruppen IIImplementierung von Konfliktmanagementsystemen •• Ressourcenorientiertes Vorgehen •• Umgehen mit Widerständen •• Phasen der Implementierung von Konfliktmanagement-Systemen Supervision und Vorbereitung der Falldokumentationen Mediation zwischen Unternehmen – Be­ son­dere Anforderungen IIDie Pre-Mediation im Unternehmensbereich ••Wie baue ich die Business-to-BusinessMediation geschickt auf? •• Mediationsklauseln •• Rolle des Case-Developers und Pro­zess­ providers IIGegenstände der Mediation zwischen Unternehmen IIRichtiger Umgang mit den verschiedenen Verhandlungs- und Gesprächstypen Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 25.02. – 27.02.2010 Teil 2: 15.04. – 17.04.2010 Teil 3: 16.06. – 19.06.2010 Herbst 2010 Teil 1: 16.09. – 18.09.2010 Teil 2: 07.10. – 09.10.2010 Teil 3: 10.11. – 13.11.2010 IINotwendigkeit der Einbeziehung Dritter und Setting •• Externe Berater •• Mitarbeitervertretung, Vorgesetzte etc. •• Konflikte in größeren Projekten •• Rollen der Teammitglieder •• Einbindung mediatorischer Elemente im Projektmanagement IIMöglichkeiten und Vorgehen bei der Shuttle-Diplomatie IIFallbeispiele Prüfung (1 Tag) Vorstellung von Mediationsfällen Die Prüfung wird in einer größeren Gruppe (6-8 Teilnehmer) durchgeführt. Die Teilnehmer stellen dabei einen von ihnen betreuten Mediationsfall vor. Sie diskutieren spezifische Handlungsprobleme und schwierige Situationen im Mediationsprozess. Sie stellen Leitlinien ihrer Arbeit dar. Diese Präsentation wird intensiv im Kreis der Kollegen besprochen. Die betreuenden Trainer geben ein detailliertes Feedback (mit genauen persönlichen Entwicklungsvorschlägen). Trainer-Team Gerhard Altmann Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer und Mediator, Mitarbeiter GRUNDIG AKADEMIE Edith Zwahlen Dipl.-Mediatorin SDM, Wirtschaftsmedia­ torin, Managementtrainerin Dr. Cristina Lenz Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin BMWA®, Lehrtrainerin BMWA® Dr. Frank H. Schmidt Rechtsanwalt, Mediator, Vorstand der Nürnberger Gesellschaft für Mediation, Lehrbeauftragter der Universität Erlangen-Nürnberg Frühjahr 2011 Teil 1: 03.03. – 05.03.2011 Teil 2: 07.04. – 09.04.2011 Teil 3: 25.05. – 28.05.2011 Experts Group: 20.04.2010 14.10.2010 Dr. Cristina Lenz Dr. Wolfgang Weidner Hamburg Demnächst auch in Hamburg, die Termine werden im Internet veröffentlicht. 47 Systemische Organisationsentwicklung Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Zielgruppe Personalverantwortliche, Führungskräfte, Trainer, Geschäftsführer, Organisationsfachleute, Personen, die Veränderungsprozesse mitgestalten Ziele Sie können IIzentrale Instrumente der Organisationsdiagnose und -entwicklung benutzen IIVisionen und Leitgedanken für ein Unternehmen entwickeln IIsystemisch Organisations-Prozesse analysieren und steuern IIgute und tragfähige Kontakte zum Klientensystem herstellen IIHandlungsalternativen aufzeigen und entwickeln IIVerbündete und Unterstützer gewinnen IIdie vorhandenen Potenziale und Re­s­ sourcen optimal einsetzen IIpersönliche Verfahrenssicherheit im Beratungsprozess gewinnen IIKonflikte transformativ für das Unternehmen nutzen IISicherheit im Umgang mit Situationen des Umbruchs gewinnen IIdas eigene Berater-Handeln selbstkritisch reflektieren Schwerpunkte Teil 1 Einführung: Grundlagen der Organisationsentwicklung Potenziale und Profile IIPersönliche Ziele und Visionen für die eigene persönliche Entwicklung IIAnalyse von Ressourcen, Potenzialen und Entwicklungsmöglichkeiten IIDie Rolle als Prozessberater und Organisationsentwickler IIEigene Prozessberater-Kompetenzen, Einstieg in die systemische Prozessberatung und OE IITheoretische Grundlagen und Grundbegriffe IIDie Philosophie der Organisationsentwick­ lung IIAblauf eines OE-Prozesses IIExemplarische Darstellung eines OE-Prozesses Teil 2 Ausgewählte Instrumente der Organisationsentwicklung Strategien von Veränderungsprozessen IITop-down-Strategie IIBottom-up-Strategie IIAndere Vorgehensstrategien 48 Vorgehensweise bei systematischen Veränderungsprozessen IIProblemerkennung IIDaten-Sammlung IIOrganisationsdiagnose IIEinbindung der Betroffenen IIMaßnahmenplanung IIMaßnahmen und Interventionen durchführen IIErfolgskontrolle mit den Betroffenen Wichtige Instrumente der Organisationsdiagnose (Überblick) IIBetriebliche Beobachtungen und Dokumentenanalyse IIDurchführung von Befragungen – Diagnostische Sitzungen IIProjektive Verfahren – systemische Analyseverfahren Wichtige Instrumente der Intervention in Organisationsprozessen IIInterventionen auf der individuellen Ebene (Hinweise) IIInterventionen auf der interpersonellen und Teamebene (z.B. Rollen-Analyse, Team­ entwicklung) IIInterventionen auf der Abteilungs- und Organisationsebene (z.B. Qualitätszirkel) IIFallarbeit Teil 3 Prozessberatung – Beratungsprozess: Formen der Beratung und sys­ temisches Vorgehen Begriff und aktuelle gesellschaftliche / wirtschaftliche Bedeutung von Beratung IIBeratung als Profession in PE, TE und OE IIFunktion von Beratung im Projektmanagement IIBeratung in Abgrenzung zu Supervision, Mediation und Moderation IIStufen der Beratungskompetenz IIGrundbegriffe des systemischen Denkens und Konsequenzen für das Beraterhandeln IIInitiieren von Beratungsprozessen und ihr Abbruch IIPotenzial- und lösungsorientiert intervenieren auf den unterschiedlichen SystemEbenen Phasen des Beratungsprozesses mit spezifischen Beratungsaufgaben, Vorgehensweisen und „Fallstricken“ IIPhasen des Beratungsprozesses: Problemerhebung, Auftragsklärung, Problemklärung, Problemlösung, Überprüfung der Ergebnisse IIPhasen von Veränderungsprozessen IIVeränderungsfahrplan und Unternehmensprozedur Dimensionen der Beratungsqualität IIChancen und Risiken für interne / externe Berater IIPersönlichkeits- und Personalentwick­lung: Karriereanker und MBTI IITeamentwicklung und Teamberatung: soziometrische Verfahren, Teamdiagnosen, Fallen in der Teamentwicklung IIOrganisationsentwicklung: Ebenen der Organisation IIRad des Lernens, mentales Modell Teil 4 Persönliche- und Prozesskompetenz in der Organisationsberatung Als Organisationsentwickler müssen wir uns offen auf einen Prozess einlassen können. Dies erfordert hohes Selbstbewusstsein und große Wahrnehmungs- und Kontaktfähigkeit. Unsere Wahrnehmung und unser Handeln wird normalerweise stark von unserem Lebensskript und unseren Glaubenssätzen gesteuert. Diese Intensivwoche dient vor allem der Selbsterfahrung, dem Kennenlernen der eigenen steuernden Mechanismen und den Möglichkeiten ihrer Veränderung. Persönliche Kompetenz IIKontakt zum Klienten/Klientensystem herstellen (kognitiv und emotional) IIGrundlagen einer gelungenen Beratungsbeziehung: Empathie, Kongruenz, Akzeptanz des Kienten/Klientensystems I„Übertragungsphänomene“ I in ihrer Bedeutung für den Beratungsprozess IISelbstfürsorge: psychische und physische Energien erhalten IISelbst- und Fremdbild Prozesskompetenz IIEthische Grundlagen des Beratungshandelns IIStrategien zur Konfliktklärung (intra- und interpersonal) IIEinsatz bestimmter Interventionen begründet vornehmen IIStrukturierung von Übergangsprozessen unter Berücksichtigung psychologischer Faktoren IIAnfang und Abschied der Beratung gestalten Systemische Organisationsentwicklung Teil 5 Betriebliche Konfliktlösung als Teil der Organisationsentwicklung / Die Arbeit mit Großgruppen und Organisationen Moderation als zentrales Instrument der OE IIAnwendung der Moderation in der Organisationsentwicklung IIZiele und Prinzipien der Moderation IIGrundtechniken der Moderation IIDer Moderationsprozess in seiner Gesamtheit Umgang mit Konflikten/ Konfliktlösungssysteme als Teil von OE IIDiagnose und Zustandsbeschreibung von Konflikten IIDestruktives Potenzial von Konflikten (Entwicklungspotenzial von Konflikten) IIStrategien des Umgangs mit Konflikten IIEinzelgespräche IIMediation IIPendeldiplomatie IIBetriebliche Konfliktlösungssysteme als Teil der OE IILoyalitäten und Konflikte des Beraters IIArbeit mit Großgruppen IIVeranstaltungsformen mit Großgruppen IIModellhafte Abläufe von Open-space / Großgruppen-Moderation / Zukunftswerkstatt IIGestaltung von Verläufen, Spannungsbogen IIWann sind Großgruppen-Veranstaltungen in der Prozessbegleitung indiziert? IIAndere Methoden der Großgruppenarbeit (Summit u.a.) Schwierigkeiten der Implementierung von Organisationsentwicklungs- und Konfliktmanagement-Systemen Das Umgehen mit Widerständen / Durchsetzungsstrategien Dauer 24 Tage Preis € 7.800 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 Teil 6 Fallarbeit, Nachträge und Evaluation Gemeinsame Arbeit an einem konkreten Auftrag IIRekapitulation und Gesamtsicht des OEProzesses IIInhaltliche Nachträge und Wünsche der Teilnehmer IIThematische Ergänzungen und Vertiefungen Evaluation der abgeschlossenen Projekte IIPräsentation des Begleitprojekts IIPersonenbezogenes Assessment IINachhaltiger Transfer /Transfersicherung Evaluation der Ausbildung Begleitprojekt Die Ausbildung schließt ein Begleitprojekt mit ein. Über den gesamten Verlauf der Ausbildung hinweg wird dieses – überschaubare – Begleitprojekt initiiert, in eigenen Sitzungen besprochen, in kollegialer Beratung mit Teilnehmern und Trainern des Seminars verfolgt und partiell auch in die inhaltliche Thematik eines Seminars mit eingebunden. Gerade dieser multiperspektivische Blick von Kollegen aus ganz unterschiedlichen Handlungsfeldern und Lebenswelten ergibt eine Fülle von Anregungen für die eigene Beratungspraxis. Unser Wunsch ist es deshalb, dass Sie ein konkretes Projekt aus Ihrem Unternehmen in die Ausbildung mitbringen. Dieses wird das Erprobungsfeld sein, in dem Sie die neugewonnenen Erkenntnisse und Kompetenzen in die Tat umsetzen. arbeiten. Diese personenbezogene Kooperation schließt das persönliche Feedback der Trainer, aber auch die Möglichkeit zur individuellen Beratung, zum individuellen Coaching mit ein. Der fachliche Zuwachs an Know-how wird so verbunden mit Perspektiven und Ideen für die individuelle Weiterentwicklung und für individuelle Change-Prozesse. Trainer-Team Gerhard Altmann Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer und Mediator Kurt Faller Coach, Organisationsberater und Mediator Melanie Schäffenacker Systemische Beraterin, Therapeutin und Sozialwissenschaftlerin Dr. Evelin Kroschel-Lobodda Dipl. Psychologin, Managementtrainerin, Organisationsberaterin, Mediatorin Horst Rölz Organisationsentwickler, Managementtrainer Prof. Dr. Jürgen Sandmann Trainer, Bildungs- und Organisationsberater Prof. Dr. Susanne Weissman Personal- und Organisationsentwicklerin (GwG), Selbstständige Beraterin und Trainerin, Supervisorin (BDP) und Coach Beratung Stephan Lobodda Tel.: 0911 95117-506 [email protected] Arbeit an Ihrem Kompetenz-Profil Wir wollen zudem mit Ihnen personenbezogen Ihr Berater-Kompetenzprofil sichten, vorhandene Kompetenzen fortentwickeln, bestehende Defizite und Unsicherheiten analysieren und gemeinsam mit Ihnen daran Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 05.03. – 06.03.2010 Teil 2: 06.05. – 08.05.2010 Teil 3: 15.06. – 19.06.2010 Teil 4: 20.07. – 24.07.2010 Teil 5: 28.09. – 02.10.2010 Teil 6: 10.11. – 13.11.2010 Hamburg Frühjahr 2010 Teil 1: 16.04. – 17.04.2010 Teil 2: 27.05. – 29.05.2010 Teil 3: 29.06. – 03.07.2010 Teil 4: 31.08. – 04.09.2010 Teil 5: 05.10. – 08.10.2010 Teil 6: 24.11. – 27.11.2010 Herbst 2010 Teil 1: 24.09. – 25.09.2010 Teil 2: 11.11. – 13.11.2010 Teil 3: 07.12. – 11.12.2010 Teil 4: 25.01. – 29.01.2011 Teil 5: 08.03. – 12.03.2011 Teil 6: 13.04. – 16.04.2011 Herbst 2010 Teil 1: 29.10. – 30.10.2010 Teil 2: 02.12. – 04.12.2010 Teil 3: 18.01. – 22.01.2011 Teil 4: 22.02. – 26.02.2011 Teil 5: 12.04. – 16.04.2011 Teil 6: 18.05. – 21.05.2011 Berlin Frühjahr 2010 Teil 1: 23.04. – 24.04.2010 Teil 2: 03.06. – 05.06.2010 Teil 3: 29.06. – 03.07.2010 Teil 4: 24.08. – 28.08.2010 Teil 5: 27.10. – 30.10.2010 Teil 6: 01.12. – 04.12.2010 Köln Sommer 2010 Teil 1: 08.07. – 10.07.2010 Teil 2: 02.09. – 04.09.2010 Teil 3: 05.10. – 09.10.2010 Teil 4: 16.11. – 20.11.2010 Teil 5: 15.12. – 18.12.2010 Teil 6: 12.01. – 15.01.2011 49 Diversity Management Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Ziel der Ausbildung ist es, den Teilnehmern und Teilnehmerinnen ein differenziertes Verständnis des Diversity Managements zu vermitteln und sie für dessen betriebliche Implikationen zu sensibilisieren. Es soll deutlich werden, welchen betriebswirtschaftlichen Nutzen eine Organisation durch Diversity Management erzielen kann. Dementsprechend wird den Teilnehmern und Teilnehmerinnen vermittelt, wie eine umfassende Analyse der betrieblichen „Potenziale“ durchgeführt wird und wie sich daraus eine Implementierungsstrategie mit unternehmensspezifischen Schwerpunkten ableiten lässt. Nutzen Sie können als interner Diversity Manager oder als Berater IIAnalysieren, welche Potenziale ein Unternehmen aus seiner Vielfalt schöpfen kann Modul 1 Grundlagen Nutzen 2 Tage Modul 2 Selbstlernmodul IIFundierte Diversity-Strategien für Unternehmen erstellen IIDiversity Management im Unternehmen implementieren und aufbauen IIVeränderungsprozesse hinsichtlich des Diversity-Ansatzes bewerten und begleiten IIDiversity-Beauftragte für Organisationen sensibilisieren, einweisen und anleiten IIIn einem ersten selbstgewählten Projekt zu Diversity Management Ihr gewonnenes Know-how jeweils sofort in die Praxis transferieren, die dabei gewonnenen Erfahrungen mit Ihren Kollegen und Trainern im Anschluss diskutieren und Strategien, Methoden und Tools weiterentwickeln und modifizieren. Mit der Ausbildung werden Sie befähigt, über einen Imagegewinn hinaus für das Unternehmen einen klaren betriebswirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Modul 3 Sensibili­ sierung, Psychologie 3 Tage Modul 4 Managing Diversity 4 Tage Zielgruppe Personal- und Organisationsentwickler, HRVerantwortliche, Führungskräfte, Berater und Trainer, Betriebsräte, Gleichstellungsbeauftragte. Methoden IIVorträge, Fallstudien, Gruppenarbeiten, Erfahrungsaustausch IISelbstlernmodul Begleitprojekt Die Ausbildung schließt ein Begleitprojekt mit ein. Über den gesamten Verlauf der Ausbildung wird dieses Projekt initiiert, in eigenen Sitzungen besprochen, in kollegialer Beratung mit Teilnehmern und Trainern des Seminars verfolgt und partiell auch in die inhaltliche Thematik des jeweiligen Moduls eingebunden. Modul 5 Implementierung 3 Tage Experts Group 1 Tag Diversity Management Praxis (Erfahrungen mit eigenem Projekt) Schwerpunkte Modul 1 – Grundlagen des Diversity Managements und der Nutzen für das Unternehmen (2 Tage) Ablauf der Ausbildung / Erwartungsabfrage Einführung zur Geschichte, Entwicklung und Status Quo von Diversity Management IIEntstehung und Bedeutung IIWie verbreitet ist Diversity Management? IIWas heißt „Diversity Management praktizieren“? Der betriebswirtschaftliche Nutzen von Diversity Management IIWorin besteht der Nutzen von Cultural Diversity und Diversity Management? IIMögliche Anwendungsbereiche IIKosten-Nutzen-Modelle zu Diversity Management IIReflexion des Nutzenpotenzials 50 Analyse- und Planungsinstrumente IIErkennen von Potenzialen im eigenen Unternehmen IIInstrumente zur Bedarfserkennung IIWo liegen die Schwierigkeiten im Diversity Management? IIWie wirkt sich Diversity Management auf den Unternehmenserfolg aus? Initiierung des Begleitprojekts Dieses läuft parallel zur Ausbildung und wird im 5. Modul in allen Fragen der Implementierung umfassend abgeschlossen Modul 3 – Sensibilisierungstraining – Psychologische Faktoren (3 Tage) Vielfalt in Organisationen IIAuseinandersetzung mit dem DiversityBegriff IIReflexion der eigenen Prägung IIWertevielfalt IIAuswirkungen von Kulturdimensionen Vorstellung der Begleitprojekte Vorstellung von Beispielprojekten Verständnis und Sensibilisierung für Diversity Management IISensibilisierung für Missverständnisse in Bezug auf Vielfalt und Unterschiede IIBedeutung von nonverbaler Kommunikation im interkulturellen Kontext IISprache als Ausdruck eigener Werte und Normen IIDiversity-Handlungskompetenz als Qualifikationsmerkmal IISensibilisierung der Führungskräfte für deren Vorbildfunktion Die Diversity-„Scene“ Psychologische Wirkungsmechanismen Modul 2 – Selbstlernmodul Um die Inputphasen zu minimieren, ist zwischen dem ersten und dritten Modul ein Selbstlernmodul eingeplant. Sie erhalten alle nötigen Unterlagen und Hinweise für das Selbststudium. Diversity Management in der Literatur Diversity Management IIKränkungsfreie Kommunikation / Auflösen von Dynamikstrukturen IIBedürfnisse und Motive: Warum tut jemand das, was er tut? IIAnalyse von Konfliktstrukturen IIDie Psychologie der Lähmung und Blockade IIDie Psychologie der Vitalisierung und Kreativität Modul 4 – Managing Diversity als zentraler Erfolgsfaktor von Veränderungsprozessen (4 Tage) Eigene Professionalisierung als Diversity Manager IISystemisches Verständnis für den Umgang mit komplexen Situationen IIErweiterung des Persönlichkeitsprofils: analytische und reflexive Fähigkeiten IILernen durch Kommunikation und Interaktion in komplexen Zusammenhängen Tools und Maßnahmen zu Diversity Management und Organisationsentwicklung – Ein Überblick IIQuantitative und qualitative Analysetools IISystemische Maßnahmen IITools zur Konfliktlösung- und Konfliktvermeidung IITrainingsmaßnahmen zu Diversity Management IIHR-Maßnahmen zur Chancengleichheit der Mitarbeiter IITeamentwicklung IIKennenlern-Workshops als Open-SpaceVeranstaltungen Organisationsentwicklung – Diversity Management IIZusammenhang von Organisationsentwicklung und Diversity Management IIDiversivität, Organisationskultur und Führung IIVerbesserung der Unternehmenskultur Modul 5 – Implementierung einer Diversity Management Strategie – Modul zum Begleitprojekt (3 Tage) Der Fokus des Moduls liegt auf der praxisnahen Ausarbeitung der Möglichkeiten, Diversity Management in Ihrer Organisation / Ihrem Unternehmen einzuführen. Sie lernen den sicheren Umgang mit relevanten Tools und Maßnahmen, zugeschnitten auf Ihre individuellen Bedarfe in der Organisation. Ziel ist es, ein tragfähiges Stufenmodell zu erarbeiten und die Fähigkeit zu erlangen, im Bereich Diversity Management handeln zu können. Das schon sukzessive ausgearbeitete Begleitprojekt wird hier in allen Fragen der Implementierung in kollegialer Beratung diskutiert. Anwendungsfelder IIDiversity Management als Bestandteil von Führungskultur IIMitarbeiterbindung IIFörderung von Mitarbeitermotivation, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit IIPositionierung des Unternehmens als positiver Arbeitgeber Implementierungsstrategien – Schritte und Prozesse zur Umsetzung IIErstellung eines Stufenmodells IITools zur Umsetzung IIEntwicklung eines Diversity-Verhaltenskodex IIÜberprüfung der Strategie und Sparring mit Teilnehmern und Trainer Präventives Konfliktmanagement: Initiierung eines diskriminierungs-, konfliktund gewaltfreien Arbeitsumfeldes Gemeinsame Konzeption eines Entwicklungsplans Abschlussrunde Dauer 12 Tage Preis € 5.100 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 18.03. – 19.03.2010 Teil 2: Selbstlernmodul Teil 3: 05.05. – 07.05.2010 Teil 4: 07.07. – 10.07.2010 Teil 5: 22.09. – 24.09.2010 Experts Group (1 Tag) In regelmäßigen Abständen finden moderierte Experts Groups statt, die die Möglichkeit bieten, sich in Round Table Gesprächen und Gruppenarbeiten mit anderen Diversity Managern auszutauschen, Feedback einzuholen und Problemlösungsstrategien auszuarbeiten. Wir begleiten Sie nachhaltig auf dem Weg zum Professional. Der erste Experts Group Workshop ist im Preis der Ausbildung inbegriffen. Moderierter Erfahrungsaustausch der Teilnehmer IIErfahrungen mit Diversity Management IIVorstellung von Diversitystrategien im Unternehmen IIAustausch zu Problemfeldern und Möglichkeiten zur Nachjustierung Trainer-Team Prof. Dr. Jürgen Sandmann Trainer, Bildungs- und Organisationsberater Deriya Çelebi-Back Diplom Sozialpädagogin Dr. Evelin Kroschel-Lobodda Dipl. Psychologin, Managementtrainerin, Organisationsberaterin und Mediatorin Sema Mühlig-Versen Interkulturelle Trainerin, Organisationsberaterin, Mediatorin und Coach Melanie Schäffenacker Systemische Paar- und Familientherapeutin Emily Slate Psychologin und Trainerin Beratung Stephan Lobodda Tel.: 0911 95117-506 [email protected] Hamburg Herbst 2010 Teil 1: 29.10. - 30.10.2010 Teil 2: Selbstlernmodul Teil 3: 06.01. – 08.01.2011 Teil 4: 13.04. – 16.04.2011 Teil 5: 19.05. – 21.05.2011 Herbst 2010 Teil 1: 24.09. – 25.09.2010 Teil 2: Selbstlernmodul Teil 3: 09.12. – 11.12.2010 Teil 4: 09.03. – 12.03.2011 Teil 5: 14.04. – 16.04.2011 51 Business-Coach Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Coaching ist die individuellste Form der persönlichen Beratung. Basis ist eine wertschätzende, vertrauensvolle Beziehung zwischen dem Coach und seinem Klienten (Coachee). Erfolgreiches Business-Coaching nutzt dann in einem wirksamen und schlüssigen Prozess professionelle Handlungs-Modelle und Werkzeuge passend zur Situation und zum Kundenbedarf. Dieses Handwerk des professionellen Coachings lernen Sie in dieser Weiterbildung und in Übungsgruppen kennen und anwenden. Zielgruppe Führungskräfte, Berater, Trainer, Personalentwickler und alle Personen, die sich Coachingkompetenzen aneignen wollen. Ziele Von unserer Business-Coach-Weiterbildung profitieren Sie gleich doppelt – beruflich und persönlich: IISie entwickeln Ihren stimmigen Coachingprozess zur Bearbeitung eigener Coachingfälle. IISie steigern Ihre persönliche Qualifikation, um Führungs-, Entwicklungs- und Beratungsaufgaben in Organisationen zu übernehmen. IISie entwickeln Ihre Coachingkompetenz kontinuierlich und an Hand eigener Praxisfälle im Laufe der Weiterbildung weiter. Teil 1 Systemische Grundlagen und Coaching als Profession 3 Tage Teil 2 Persönliche Kompetenz 3 Tage IISie erkennen das Wahrnehmungs-, Denkund Verhaltensspektrum Ihres Coachees und können dieses gezielt erweitern. IISie gewinnen Sicherheit als BusinessCoach durch die intensiven Lernpartnerschaften (Peer Groups) und die begleitende Supervision Ihrer Praxis IISie steigern Ihre Akzeptanz am Markt durch die Möglichkeit, in den Coachingpool der GA aufgenommen zu werden. Wie leisten wir das für Sie? IIBei der Auswahl der Trainer ist uns Praxiserfahrung und Handlungskompetenz besonders wichtig. Das Trainerteam bringt eigene Erfahrungen aus Management und Führung in unterschiedlichen Organisationen der Wirtschaft mit und kennt die Welt von Geschäftsführung und Führungskräften. IIDie Ausbildung ist methodisch sehr vielfältig. Es werden ausschließlich erprobte und theoretisch fundierte Methoden eingesetzt. IISie lernen dabei den Coachingprozess aus der Sicht des Coachs, des Klienten und des Beobachters kennen. IISupervision: Ein eigener Coachingfall oder die Integration von Coaching in Ihre Handlungspraxis als Führungskraft wird in der Weiterbildung begleitet, dokumentiert und besprochen. Teil 3 Systemisches Coaching im Unternehmenskontext 3 Tage Teil 4 Theorievertiefung und systemische Werkzeuge im Coachingprozess 3 Tage IISie haben die Möglichkeit, eine kostenlose E-Mail-Hotline für die individuelle Betreuung durch die Trainer der Weiterbildung zu nutzen Methoden Theorie-Input, praktische Übungen, Rollenspiele, simulierte Coachingsituationen und Demonstrationen, Lerngruppen und Lernpartnerschaften, Supervision Abschluss Business-Coach mit GRUNDIG AKADEMIE Zertifikat nach Abschluss der gesamten Weiterbildung und Arbeit in der Peergroup Trainer-Team Horst Haller Diplom-Kaufmann, Systemischer Berater, Managementtrainer und Coach Alexander Lutzius Diplom-Psychologe, Managementtrainer, Berater und Coach Christoph Schlachte Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH), systemischer Management-, Teamberater und Business Coach (DBVC) Prof. Dr. Susanne Weissman Personal- und Organisationsentwicklerin (GwG), Selbstständige Beraterin und Trainerin, Supervisorin (BDP) und Coach Teil 5 Konfliktmanagement, Verhandlungskonzepte und Zielkonflikte im Coaching 3 Tage Teil 6 Unterstützung von Führungskräften und Teams 3 Tage Teil 7 Abschluss-arbeit und Feedback 3 Tage Supervision und E-Mail Hotline Schwerpunkte Teil 1 – Systemische Grundlagen und Coaching als Profession Sie lernen den integrativen Coachingansatz und erste Werkzeuge kennen und nutzen. Das Nachdenken über die eigene Motivation und die Haltung als Coach sowie das Thema „Coaching als Profession“ gewähren Ihnen erste Verhaltenssicherheit und Effizienz. IIMenschenbild im Coaching IILeitideen und Basiselemente des Coachings IIAnlässe für Coaching IIAuftragsklärung 52 IIErkenntnisse der Sozial- und Persönlichkeitspsychologie, Lerntheorie und Konstruktivismus für Coaching und Organisationsentwicklung IISelbstreflexion, Selbstbild und Selbstkonzept IIAblauf und Phasen eines Coachingprozesses IISystemische Fragen, Hypothesen und Feedback im Coachingprozess IIChancen und Grenzen von Coaching IIAbgrenzung Coaching, Therapie und Supervision IICoaching als Profession (am Beispiel der Leitlinien des DBVC) IIPotenziale und Ressourcen der Teilnehmer für Coaching IIQualitätssicherung von Coaching, Supervision IIVermarktung und Akquisition Teil 2 – Persönliche Kompetenz Neben methodischen Kenntnissen entscheidet auf der Seite des Coaches die persönliche Kompetenz über Erfolg oder Misserfolg der Beratung. In diesem Block geht es darum, eine Einsicht in die eigenen Stärken und Motive zu gewinnen und die Wirkungen der persönlichen Kompetenzmatrix für den Coachingprozess zu verstehen. Business-Coach IIZur Psychologie von Veränderungsprozessen IILebensgeschichtliche Motive als Coach: Skriptanalyse IIFörderliche und hinderliche innere Faktoren in ihrer Bedeutung für den Coachingprozess (Inneres Team) IIBedeutung von Motiven, Glaubenssätzen und Werten IIEmpathie, Kongruenz und Wertschätzung als Wirkfaktoren im Veränderungsprozess IIDie eigene Kompetenzmatrix (Johari-Fenster, SWOT-Analyse des eigenen Profils) Teil 3 – Systemisches Coaching im Unternehmenskontext Der systemische Coachingprozess wird im Detail vorgestellt und auf das Führungshandeln im Unternehmenskontext bezogen. Führungskräfte haben vielen Erwartungen gerecht zu werden. Unter anderem gilt es Mitarbeiter kompetent und zielorientiert zu entwickeln. Coaching unterstützt die Kompetenzentwicklung von Führungskräften und bietet einen reichen Schatz an wertvollen Interventionsmethoden für Führungsgespräche. IIRollen- und Auftragsklärung IIDreieckskontrakte IIUmgang mit Auftragszwickmühlen IICoachingprozess IIUmgang mit Widerstand im Coaching IIBedeutung des Unternehmenskontextes IISystemische Fragetechnik zur Kontextklärung und Vertragsgestaltung IIOffene und verdeckte Aufträge IIAufbau tragfähiger Beratungsbeziehungen IIGesprächsführung und wertschätzendes Pacing IIAnalyse der Klienten-Motivation IIDer Karriereanker nach E. Schein IIEinsatz des Karriereanker (kurzes und ausführliches Interview mit Feedback) IIHypothesenbildung, Interventionen und Feedback im Coachingprozess IILösungsorientierung im Coachingprozess IIAbschluss und Evaluation von Coachingprozessen Dauer 21 Tage Preis € 6.300 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 Teil 4 – Theorievertiefung und systemische Werkzeuge im Coachingprozess Sie integrieren die Erkenntnisse der Sozial- und Persönlichkeitspsychologie und der Lerntheorie in den Coachingprozess und lernen die Wirkfaktoren beim Coaching im Detail kennen. Durch die Ausweitung der Werkzeuge gewinnen Sie mehr Flexibilität im Coachingprozess. IIWirkfaktoren im Coaching IILösungsorientiertes vs. Problemorientiertes Coaching IIInterviewtechnik IIDas Innere Team (Theorie und Einsatz im Coachingprozess) IISystemische Fragen und Interventionen in der Tiefe (zirkuläre Fragen, Wunderfrage, Skalierungen, der Fragenzirkel) IIKollegiale Beratung (Theorie und Einsatz, Intervision) IIArbeit mit Metaphern (Theatermetapher) Teil 5 – Konfliktmanagement, Verhandlungskonzepte und Zielkonflikte im Coaching Konflikte in Organisationen, Projekten, Teams und auch personale Konflikte sind oft Anlass für Coaching und Beratung. Sie lernen Coachingmodelle für Konfliktlösungen kennen und können diese an eigenen Praxisbeispielen anwenden. IIKonflikteskalation nach Glasl IIHarvard Modell, Grenzen des Harvard Modells IIProjektumfeldanalyse IISystemische Modelle und Techniken zur Bearbeitung von Konfliktsituationen IIUmgang mit Macht und Restriktionen IIUmgang mit Ambivalenz und Dilemmata IIDrama-Dreieck und Gewinner-Dreieck Teil 6 – Unterstützung von Führungskräften und Teams Führungskräfte nutzen in der heutigen Zeit Coaching als Instrument der individuellen und ergebnisorientierten Selbstreflexion und der professionellen Weiterentwicklung. Dabei geht es um Themen wie Standortbe- Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 22.04. – 24.04.2010 Teil 2: 17.06. – 19.06.2010 Teil 3: 23.09. – 25.09.2010 Teil 4: 18.11. – 20.11.2010 Teil 5: 20.01. – 22.01.2011 Teil 6: 17.03. – 19.03.2011 Teil 7: 12.05. – 14.05.2011 Herbst 2010 Teil 1: 21.10. – 23.10.2010 Teil 2: 02.12. – 04.12.2010 Teil 3: 24.02. –26.02.2011 Teil 4: 14.04. – 16.04.2011 Teil 5: 02.06. – 04.06.2011 Teil 6: 08.09. – 10.09.2011 Teil 7: 20.10. – 22.10.2011 stimmung, Rollenklärung, Transferunterstützung und Fragen zur wirksamen Führung in Organisationen. IIAbgrenzung internes und externes Coaching IIMöglichkeiten und Grenzen von „Führungskräftecoaching“ IIKarrierecoaching-Themen IIWerte und Sinn für Führungskräfte und Organisationen IIUnterstützung bei Übernahme neuer Führungsaufgaben, „Coaching on the Job“ IICoachingwerkzeuge für Führungskräfte (Mitarbeitergespräche, Moderation, Reflecting Team und Teamentwicklung) IIUmgang mit Macht und Hierarchie, Positionierung in der Organisation IIArbeit mit Teams IIAbgrenzung Teamentwicklung und Teamcoaching Teil 7 – Abschlussarbeit und Feedback Sie erhalten qualifiziertes Feedback und Entwicklungsimpulse zum eigenen Coachingfall oder zur Anwendung von „Coachingwerkzeugen“ in Ihrer Führungspraxis. Sie stellen Ihr Profil und Marktkonzept als BusinessCoach oder Ihren persönlichen Entwicklungsplan vor. IIUmgang mit „Fehlern im Coachingprozess“ IIProfessionelle Nutzung von Supervision und Qualitätssicherung IIAbschluss und Evaluation des eigenen Coachingfalls IIPräsentation eines eigenen Coachingkonzeptes und -profils IIAufbau eines professionellen Coachingnetzwerkes IIPersönliche Visions- und Strategieentwicklung IIEvaluation der Weiterbildung II Beratung Christoph Schlachte Tel. direkt: 09188 306621 Tel.: 0911 40905-42 Fax: 0911 40905-33 [email protected] Hamburg Frühjahr 2010 Teil 1: 06.05. – 08.05.2010 Teil 2: 01.07. – 03.07.2010 Teil 3: 02.09. – 04.09.2010 Teil 4: 28.10. – 30.10.2010 Teil 5: 13.01. – 15.01.2011 Teil 6: 24.03. – 26.03.2011 Teil 7: 05.05. – 07.05.2011 Herbst 2010 Teil 1: 09.12. - 11.12.2010 Teil 2: 17.02. - 19.02.2011 Teil 3: 24.03. - 26.03.2011 Teil 4: 26.05. - 28.05.2011 Teil 5: 30.06. - 02.07.2011 Teil 6: 22.09. - 24.09.2011 Teil 7: 17.11. - 19.11.2011 53 Train -the-Trainer Erwachsenenbildung heißt I in möglichst kurzer Zeit I mit vielen praktischen Übungen I Wissen, Kenntnisse und Fähigkeiten zu vermitteln, I die das Know-How des Teilnehmers erweitern, I ihn souveräner, gelassener und verhaltenssicherer machen I seine Einstellungen und seine Haltungen verändern, I ihn zudem motivieren, selbst weiter zu lernen und zu arbeiten. Trainer in der Erwachsenenbildung und in der betrieblichen Weiterbildung sind Multiplikatoren, die diesen Anforderungen gerecht werden müssen. Sie müssen mit effektiven und attraktiven Konzepten und Methoden arbeiten. Die Anforderungen an Trainer in der Erwachsenenbildung und in der betrieblichen Weiterbildung sind generell gestiegen – in einer Zeit der sinkenden Bildungsetats und des stetigen Pochens auf Nutzen und Ertrag einer Bildungsmaßnahme. Train-the-Trainer____________________________________________________________________________________ 55 Train-the-Trainer Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Ziele Diese Ausbildung zeigt, was Sie als Trainer dazu beitragen können, dass Erwachsene effizient lernen und motiviert arbeiten können. Sie erfahren, wie Sie gezielt erwachsenengerechte Trainings aufbauen, Methoden auswählen und einsetzen, mit denen Sie in den verschiedenenen Feldern der Weiterbildung – ob als Produkttrainer, als Fachdozent, als Anleiter oder als Verhaltenstrainer – erfolgreich sein können. Durch dieses Training begleitet Sie eine praktische Aufgabe. Sie konzipieren ein Seminar und entwickeln Teile dieses Trainings mit neuen, lebendigen Methoden. Dieses Training wird sukzessive in der Ausbildung erprobt, in Gesprächen und kollegialem Feedback verfeinert und letztendlich schlüssig und attraktiv für Ihre individuellen Zwecke gemacht. Zielgruppe Personen, die in Training und Wissensvermittlung tätig werden wollen. Trainer, Fachdozenten, Produkttrainer, Kundenbetreuer und Ausbildungsleiter Methoden In der Ausbildung wechseln sich die Demonstrationen der verschiedenen Methoden, deren Reflexion, das Training der Techniken in Kleingruppen und die eigene Präsentation ab. Die Zeit zwischen den Ausbildungsphasen dient der Erprobung der Methoden im jeweiligen Berufsfeld. Neben dem Training der ganzheitlichen Lehrund Lernmethoden steht die Entwicklung des persönlichen Potenzials, die Stärkung der eigenen sozialen und kommunikativen Kompetenzen im Mittelpunkt. Methoden der humanistischen Psychologie, von NLP, der Transaktionsanalyse und der Suggestopädie fließen mit ein. Schwerpunkte Teil 1 – Erwachsenengerechte Seminare planen und vorbereiten Teil 2 – Die Vielfalt der Methoden und Medien Ziele dieses Teils Ziele dieses Teils Nach diesem Teil IIKennen Sie die Grundlagen des erwachsenengerechten Lernens und Lehrens IIKlären Sie sicher ab, was Ihr konkreter Auftrag ist und welche Kenntnisse für Ihre Teilnehmer wirklich wichtig sind IIPlanen Sie Trainings selbstständig IISetzen Sie Hilfsmittel zur Konzeption ein IIBauen Sie Trainingseinheiten strukturiert und schlüssig auf IISind Sie sicher in der Wahl der Methoden IIBringen Sie Stoff gezielt und schnell an den Adressaten Nach diesem Modul IIPräsentieren Sie wirkungsvoll IIKennen Sie eine Vielzahl von Methoden IINutzen Sie die Methoden sicher, um Ihr Seminarziel zu erreichen IIPlanen Sie die passende Methode stimmig in Ihr Training ein IIKönnen Sie bei sich ändernden Trainingssituationen die Methode wechseln IINutzen Sie die verschiedenen Medien souverän IIEntwickeln Sie eigene Seminarspiele und passen Ihnen bekannte Seminarspiele an das jeweilige Training an IIFühren Sie Teilnehmer sicher durch Rollenspiele Sie erhalten... IIHintergrundwissen für Ihre Verhandlung mit dem Auftraggeber IIUmfangreiches praktisches Wissen zum Lernen, Lehren und zum Thema Motivation IIChecklisten und Leitfäden zum Trainingsaufbau IISeminarspiele, die Sie ausprobieren und selbst nutzen können Schwerpunkte IIBiologie und Psychologie des erwachsenengerechten Lernens IIAuftragsklärung - aber wie? IIGrundlegende Orientierungen des teilnehmerbezogenen Trainings IIStoff didaktisch geschickt aufbereiten IIDer attraktive Aufbau von Lerneinheiten IIDer Seminarstrukturplan IIVorbereiten eines Trainings Sie erhalten... IIGrundlegendes Methodenwissen IIUmfangreiches praktisches Wissen (Präsentation, Moderation) IIHilfsmittel, um Seminarspiele zu erstellen und zu dokumentieren IIKenntnisse und Übungen zum Medieneinsatz IIEine Auswahl von Seminarspielen, die Sie ausprobieren und selbst nutzen können Schwerpunkte IIIn der Präsentation faszinieren IIModerieren mit Einfühlungsvermögen und Zielsicherheit IIFilpchart, Pinwand, Beamer & Co. – Medien effektvoll einsetzen IIRollenspiele einleiten, durchführen und auswerten IISeminarspiele erstellen, durchführen und vielfältig nutzen IILernlandschaften – jetzt wird es bunt und einprägsam IIBegleitmaterialien und ihre Erstellung 55 Train-the-Trainer Teil 3 – Die Teilnehmer als lernende Gruppe Teil 4 – Die Persönlichkeit des Trainers Ziele dieses Teils Ziele dieses Teils Nach diesem Teil IIHaben Sie ein Gespür für die latenten Kräfte in Gruppen IISteuern Sie gruppendynamische Prozesse souverän IIKönnen Sie in das Kraftfeld der Gruppe und in die Lernprozesse bei Individuen gestaltend eingreifen IIKennen Sie die individuellen Persönlichkeiten und Persönlichkeitstypen IIKönnen Sie Stärken und Entwicklungspotenziale der einzelnen Typen einschätzen und nutzen IIKennen Sie Motivationsstrategien und können diese personenbezogen anwenden (aufbauend auf Teil 1) IIErkennen Sie Konflikte und deren Ursachen und gehen damit zielorientiert um IIGehen Sie kompetent mit Störungen in der Gruppe um IIGehen Sie souverän mit schwierigen Teilnehmern um Nach diesem Teil IIKennen Sie Ihre Qualitäten und Ihre Entwicklungspotenziale IIWissen Sie, wie Sie auf andere wirken IITreten Sie als Trainer souveräner auf IISteigern Sie Ihre Wirkung auf Ihre Teilnehmer IIMotivieren Sie Teilnehmer gezielt zur Mitarbeit und zum Selbstlernen IIWissen Sie, wie Sie sich vor Überlastung schützen und bei unerwarteten Anforderungen gelassen reagieren können Sie erhalten ... IIHandwerkszeug für den Umgang mit Teilnehmern und Gruppen IIStrategien zum Umgang mit und zur Lösung von Konflikten IISensibilität für das Verhalten von Individuen in Gruppen IITipps zur wertschätzenden Kommunikation im Training Schwerpunkte IIModelle der Persönlichkeit IIIntrovertierte und extrovertierte Teamrollen IIGruppendynamische Prozesse im Training IIUmgang mit Störungen in der Lerngruppe IIUmgang mit Konflikten und Lösungsfindung IISchwierige Teilnehmer-Typen IIGruppensteuerung durch Moderation IIKreative Potenziale in der Gruppe freisetzen Dauer 12 Tage Preis € 3.600 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken 56 Sie erhalten ... IIEinen Einblick in die Grundlagen der Körpersprache, der es Ihnen ermöglicht, sich selbst und Ihre Teilnehmer bewusster wahrzunehmen IIFeedback zu Ihrer Wirkung von Ihren Kollegen und vom Trainer IITipps, um Ihre Wirkung nachhaltig zu steigern IIKenntnisse zum Thema Führung in der Trainerrolle IIEine Anleitung zum Umgang mit Stress Schwerpunkte IIDie vielfältigen Rollen des Trainers IISelbst- und Fremdbildabgleich IIDer Trainer als Vorbild und als Modell IIDas Training als Führung auf Zeit IIÜberzeugende Rhetorik für Trainer IIWork-Life-Balance für Trainer IISelbst-Motivation IIGelassenheit und Selbstvertrauen Grundhaltungen Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 15.04. – 17.04.2010 Teil 2: 10.06. – 12.06.2010 Teil 3: 22.07. – 24.07.2010 Teil 4: 23.09. – 25.09.2010 Herbst 2010 Teil 1: 07.10. – 09.10.2010 Teil 2: 02.12. – 04.12.2010 Teil 3: 10.02. – 12.02.2011 Teil 4: 07.04. – 09.04.2011 Trainer-Team Frank Elebracht Master of Adult Education, Mediator und Trainer Dr. Jens Heinecke Pädagoge, Trainer und Coach, Promotion im Bereich Mathematik/Didaktik, NLP Masterausbildung, Trainerausbildung Dietmar Voigt Trainer, Moderator und Mediator, NLP Ausbildung Beratung Dietmar Voigt Tel. direkt: 09872 95 984 Tel.: 0911 40905-42 [email protected] als Hamburg Frühjahr 2010 Teil 1: 04.03. – 06.03.2010 Teil 2: 06.05. – 08.05.2010 Teil 3: 01.07. – 03.07.2010 Teil 4: 02.09. – 04.09.2010 Herbst 2010 Teil 1: 09.09. – 11.09.2010 Teil 2: 11.11. – 13.11.2010 Teil 3: 13.01. – 15.01.2011 Teil 4: 24.03. – 26.03.2011 57 Prozessorganisation – Prozessmanagement und Six Sigma Unternehmen und Organisationen haben sich von einer ursprünglich vorhandenen effizienten Form der Zusammenarbeit entfernt und bilden heute ein hochkomplexes System von Funktionen, Hierarchien, Informationskanälen und Verantwortlichkeiten. Der einzige Weg zurück geht über die Prozessorientierung, also den Aufbau einer Prozessorganisation und die Ablösung der funktionsorientierten Einzelsteuerung durch eine übergreifende Prozesssteuerung. Nur so werden Arbeitsabläufe wieder transparent und nur so werden Leistung und Effizienz zu einem echten Optimum geführt. Unser Angebot zum Prozessmanagement und zur Prozessverbesserung zeigt Ihnen den Weg zu exzellenten Prozessen. Prozessorganisation - Prozessmanagement und Six Sigma______________________________________________ 59 Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE____________________________________________________ 60 Ergänzungsmodul Prozessbewertung_________________________________________________________________ 62 Ergänzungsmodul Prozessorganisation________________________________________________________________ 63 Lean Six Sigma Ausbildungen und Trainings___________________________________________________________ 64 Lean Six Sigma Yellow Belt__________________________________________________________________________ 65 Lean Six Sigma Green Belt_ _________________________________________________________________________ 66 Lean Six Sigma Black Belt___________________________________________________________________________ 67 Lean Six Sigma Master Black Belt____________________________________________________________________ 68 Das Toyota Labor – Steigerung von Effizienz und Produktivität im Unternehmen___________________________ 69 Prozessorganisation – Prozessmanagement und Six Sigma Die Verbesserung der Unternehmensleis­ tung in Bezug auf Flexibilität, Qualität und Effizienz ist ein entscheidender Erfolgsfaktor vieler Unternehmen, die sich in einem harten Wettbewerb um Kunden und Märkte befinden. Die Leistung eines Unternehmens ist das Ergebnis seiner Prozesse, denn in den Prozessen wird die Wertschöpfung für die Kunden erbracht. Prozesse und Prozessmanagement sind daher wichtige Struktur- und Führungselemente einer erfolgreichen Organisation. Eine konsequente Umsetzung dieser Erkenntnisse bedingt allerdings einen Wandel des Unternehmens von einer Abteilungs- und Funktionsorientierung zu einer Prozessorientierung. Klassische Prozesse sind bereichsübergreifende Handlungsketten, die quer durch die Funktionen der Organisation laufen. Diese Prozesse müssen über die ganze Kette hinweg einheitlich gesteuert werden und bedingen daher eine eigene Führungsrolle, den Prozessmanager. Die Einführung von Prozessmanagement bedeutet eine Umorientierung der Organisation von reiner Funktionsteilung hin zu funktionsübergreifenden Ausführungsketten. Damit wird eine spezielle Form der übergreifenden Steuerung von Prozessen notwendig. Prozessmanagement besitzt als untrennbare Aufgabe die Prozessverbesserung. Besonders wirkungsvoll wird die Verbesserung durch den Einsatz passender Methoden und Systeme wie Lean und Six Sigma. In den letzten Jahren ist viel über Six Sigma Prozessverbesserung und über Lean Management diskutiert worden, und beiden Systemen wird eine große Wirkung auf die Leistung und auf finanzielle Ergebnisse eines Unternehmens zugeschrieben. Wir haben in unserem Angebot einen kombinierten Ansatz von Lean und Six Sigma gewählt, weil wir davon überzeugt sind, dass die Kombination beider Systeme den größten Nutzen für ein Unternehmen erbringt. Das kritische Element für den Erfolg von Lean Six Sigma liegt in der konsequenten Implementierung des Verbesserungssystems in das Management des Unternehmens. Wer Lean Six Sigma nur als Werkzeugsammlung für Verbesserungsprojekte behandelt, wird letztlich enttäuschende Ergebnisse erhalten. Six Sigma wurde Ende der 80er Jahre bei Motorola entwickelt. Das Ziel ist es, die Prozesse so zu optimieren, dass in einem Produkt nur noch maximal 3,4 Fehler auf eine Million Möglichkeiten auftreten. Effektiv handelt es sich um eine Null-Fehler-Strategie. Die Überlegung, die hinter dem Konzept steht, geht davon aus, dass Abweichungen im Prozess zu Fehlern im Produkt führen und erhöhte Kosten verursachen, die durch Reklamationen und Nacharbeiten entstehen. Fehler beziehen sich dabei nicht allein auf die Qualität des Produktes, sondern auch auf alle anderen Leistungen für die Kunden wie Liefertreue und Service. Dabei müssen konsequenterweise auch die Lieferanten mit einbezogen werden, um sich dem optimalen Ergebnis anzunähern. Prozessmanagement bedeutet keine statische Ablaufsteuerung einer Handlungskette, sondern ständige Anpassung der Arbeitsabläufe und ständige Verbesserung der Leis­ tung. Hinzu kommt eine schwierige Führungsposition des Prozessmanagers, die fachliche Eingriffe in die Arbeit von Abteilungen und Funktionen bedingt. Kreislauf des Prozessmanagements IIProzesse definieren IIKundenerwartungen identifizieren IIProzesse erfassen und beschreiben IILeistung der Prozesse messen IIZiele setzen IIProzesse analysieren IIVerbesserungen entwickeln IIVerbesserungen umsetzen IIVerbesserungen verankern Lean ist eine Philosophie, die die Abwicklungszeit zwischen der Kundenbestellung und dem Liefern der Ware oder der Dienstleistung durch die Beseitigung aller Formen von Verschwendung in der Prozesskette verkürzt. Lean hilft Unternehmen, ihre Kosten, Zykluszeiten und unnötige Aktivitäten, die keinen Wert schöpfen, zu reduzieren. Lean führt zu einem wettbewerbsfähigeren und schneller auf den Markt reagierenden Unternehmen. Lean konzentriert sich auf das wertschöpfende Nutzen aller Ressourcen mit Fokus auf den Kunden. Die Methoden und Lösungen, mit denen ein Unternehmen seine Prozesse „lean“ gestaltet, werden als Lean Bausteine bezeichnet. Sie gehen auf das Toyota Production System (TPS) zurück, in dem z.B. Elemente wie Kanban oder schnelle Rüstzeiten enthalten sind. Die Bausteine wurden zwar für Produktionsprozesse entwickelt, lassen sich aber auch sehr gut für Serviceprozesse umformen und anwenden. 59 Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Die GRUNDIG AKADEMIE hat einen Ausbildungsgang modular zusammengestellt, der alle wichtigen Aspekte des Prozessmanagements inhaltlich abdeckt. Teilnehmer, die die Ausbildung besucht haben und die zusätzlich eine von unserem Expertenteam bewertete Prozessarbeit geleistet haben, erhalten die Zertifizierung zum: Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE Kernmodul 1 Prozessmanagement 2 mal 3 Tage Kernmodul 2 Führen in Prozessen 3 Tage Kernmodul 3 Prozesscontrolling 2 Tage Prozessmanagement Praxis (Erfahrungen mit einer eigenen Aufgabe) Prozessmanagement Ergänzungsmodule Ergänzungsmodul Prozessorganisation 3 Tage Ergänzungsmodul Prozessbewertung 3 Tage Die Ergänzungsmodule sind von uns empfohlene Qualifizierungen für bestimmte Ziele bei der Einführung oder Verbesserung von Prozessmanagement im Unternehmen. Zielgruppe Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen, die im Unternehmen für Prozesse verantwortlich sind oder an deren Gestaltung/Verbesserung arbeiten. Methoden Vortrag, Erfahrungsaustausch, Fallstudien 60 Kernmodul 1 Prozessmanagement Dieses Modul ist in Form von zwei Trainingsblöcken mit eingeschobener einmonatiger Praxisphase konzipiert. Die Teilnehmer erfahren im ersten Trainingsblock einen vollständigen Überblick über alle Aspekte des Prozessmanagements. Sie suchen sich für die Praxisphase ein passendes Arbeitsthema aus, das sie innerhalb eines Monats realisieren möchten. Im zweiten Trainingsblock diskutieren die Teilnehmer über ihre Erfahrungen. Passend zu den Teilnehmerthemen werden theoretische Vertiefungen geboten. Ziele Die Teilnehmer kennen die grundlegenden Anforderungen eines modernen Prozessmanagements. Sie verstehen das neue „prozesshafte” Denken und kennen die damit verbundenen Vorteile, aber auch die zu erwartenden Widerstände in der Organisation. Die Werkzeuge und Aktionen zu jeder Stufe des Prozesszyklus werden verstanden und können angewendet werden. Die Messung der Prozessleistung über Performance-Indikatoren ist ihnen ebenso vertraut wie die Steuerung und Koordinierung funktionsübergreifender Teams. Die Teilnehmer sind in der Lage, wirkungsvolle Aktionen zur Prozessverbesserung zu planen und zu verwirklichen. Sie haben erste praktische Erfahrungen mit ausgesuchten Aspekten des Prozessmanagements gesammelt. Zertifizierter Prozessmanager GRUNDIG AKADEMIE Schwerpunkte IIGrundlagen des Prozessmanagements IIDie Prozessorientierung als neue Ausrichtung IIEine Roadmap zur Einführung von Prozessmanagement IIDer gezielte Einstieg an der richtigen Stelle in der richtigen Form IIWiderstände gegen eine Veränderung der Organisation und Hierarchie IIKritische Erfolgsfaktoren / mögliche Stolpersteine IINeue Aufgabenverteilung in der Matrixorganisation IIDie Aufgaben des Prozessmanagers IIFühren von Prozessteams IIDer Prozessverbesserungszyklus IIErfassen und Beschreiben von Prozessen IIAnalysieren von Prozessen und Verbessern des Prozessablaufs IIProzesskontrolle und -steuerung mittels Performance-Indikatoren IIDie Balanced Scorecard IIDie Prozessbewertung über Assessment Werkzeuge IIDie Methoden der Prozessverbesserung, KVP, Lean, Six Sigma IIDer eigene Aktionsplan IIFeedback und Diskussion der Zwischenergebnisse Dauer 11 Tage Preis € 4.950 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 Kernmodul 2 Führen in Prozessen Kernmodul 3 Prozesscontrolling Ziele Die Arbeit in bereichs- bzw. funktionsübergreifenden Prozessen stellt neben fachlichinhaltlichen besondere persönliche Anforderungen an die Betroffenen. Mitarbeiter sehen sich vor der Herausforderung, größere Verantwortung übernehmen zu müssen, werden direkt mit Konflikten an den Schnittstellen konfrontiert und sind in besonderem Maße kommunikativ gefordert, um nur ein paar wichtige Aspekte zu benennen. Diese Veränderungen schlagen sich unmittelbar in den Anforderungen an die Führungsarbeit nieder. Es geht deshalb in diesem Modul darum, Führungskräfte in die Lage zu versetzen, mitarbeiterzentriert zu fördern und zu entwickeln, um so die Funktionsfähigkeit und Stabilität der Prozesse sicherzustellen und gleichermaßen die Weiterentwicklung und Anpassung der Prozesse zu ermöglichen. Die Prozessziele bereichsübergreifender Prozesse haben einen anderen, weiter gefassten Fokus als typische Abteilungsziele. Entsprechend ist auch die Messung der Prozessleistung anders ausgerichtet. Drei Interessengruppen müssen gleichwertig berücksichtigt werden, die Kunden mit ihren Ansprüchen, das Unternehmen mit seinen Zielen, der Prozess mit seinen Begrenzungen. Das Controlling eines Prozesses besitzt also immer mehrere Dimensionen. Schwerpunkte IIFühren in einer Welt permanenter Veränderung IIEin prozessorientiertes Umfeld schaffen – Empowerment IISituativ führen – den passenden Führungsstil finden IIWahrnehmung und mentale Modelle – Der Zusammenhang von Denken und Handeln IIKommunikation und Feedback – Schlüsselinstrumente der Führung IIMotivation und Möglichkeiten des Einflusses auf die Motivation der Mitarbeiter IIManagement by Objectives im Prozessmanagement – Zielfindung und Zielvereinbarung IIFühren von Gruppen – Hochleistungsteams entwickeln IIUmgang mit Konflikten in Prozessen – Konstruktive Konfliktlösung IIBereichsübergreifende Integration – Abteilungsdenken nachhaltig überwinden Ziele Die Teilnehmer kennen die speziellen Ansprüche an Prozesse und können diese in eine ausgewogene Balance bringen. Sie haben Werkzeuge des Controllings kennen gelernt und sind in der Lage die Ergebnisse nicht nur zu interpretieren sondern auch entsprechende Korrekturmaßnahmen abzuleiten. Der typische Regelkreislauf aus PlanenAusführen- Messen- Korrigieren (PDCA) wird als Idealform der Prozesssteuerung verstanden. Prozesseigenschaften wie Effektivität, Effizienz, Flexibilität und Robustheit können in entsprechende Performance-Indikatoren umgesetzt werden. Schwerpunkte IIRegelkreisläufe in Unternehmen IIDer PDCA Kreislauf IIProzessanforderungen wie Effektivität und Effizienz IIDie überall gültigen Erfolgsfaktoren QualityDelivery-Cost IIDer Weg von der Einzelmessung zum Makroindikator IIPrinzip der Balanced Scorecard IIDie Zielsetzung IIReaktionen auf Abweichungen IIUrsache- Wirkungszusammenhänge IIIntegration unterschiedlicher Methoden und Handlungsempfehlungen Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Kernmodul 1 Teil 1: 10.03. – 12.03.2010 Teil 2: 14.04. – 16.04.2010 Kernmodul 2 12.05. – 14.05.2010 Kernmodul 3 30.06. – 01.07.2010 Herbst 2010 Kernmodul 1 Teil 1: 20.10. – 22.10.2010 Teil 2: 22.11. – 24.11.2010 Kernmodul 2 12.01. – 14.01.2011 Kernmodul 3 24.02. – 25.02.2011 Hamburg Frühjahr 2010 Kernmodul 1 Teil 1: 21.04 – 23.04.2010 Teil 2: 26.05. – 28.05.2010 Kernmodul 2 23.06. – 25.06.2010 Kernmodul 3 02.09. – 03.09.2010 Herbst 2010 Kernmodul 1 Teil 1: 06.09. – 08.09.2010 Teil 2: 20.10. – 22.10.2010 Kernmodul 2 24.11. – 26.11.2010 Kernmodul 3 13.01. – 14.01.2011 61 Ergänzungsmodul Prozessbewertung Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Ähnlich der Auditierung einer Organisation ist es auch möglich, die Reife und Leis­ tungsfähigkeit von Prozessen auf grundsätzliche Weise zu bewerten. Dazu werden die typischen Anforderungen an einen Prozess wie z.B. Kundenorientierung oder Qualität der Ergebnisse überprüft und nach einem Bewertungssystem eingestuft. Das Bewertungssystem erlaubt den direkten Vergleich der Prozessreife unterschiedlicher Unternehmensprozesse untereinander. Da die Prozess­eigenschaften nach einem Punktesystem gewichtet werden, erhält jeder Prozess eine Gesamtpunktzahl, die seiner Reife entspricht. Dieses Werkzeug ist hervorragend geeignet, die Fortentwicklung der eigenen Prozesse zu beobachten und kontinuierlich steigende Ziele zu setzen. Die GRUNDIG AKADEMIE hat dieses Werkzeug, das erstmals in einer Publikation der American Society for Quality (ASQ) vorgestellt wurde, konsequent weiterentwickelt. Heute besitzen wir ein erprobtes Bewertungssystem, das über Zielfragen zu jeder Prozesseigenschaft und zu jeder Ausprägungsstufe leicht zu handhaben ist. Neben diesem sehr speziellen Werkzeug, erfahren die Teilnehmer der Qualifizierung auch die anderen marktgängigen Bewertungsmethoden wie z.B. das Assessment nach dem Modell für Exzellenz der EFQM (European Foundation for Quality Management). Zielgruppe Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen, die im Unternehmen für Prozesse verantwortlich sind oder an deren Gestaltung/Verbesserung arbeiten. Dauer 3 Tage Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 22.04. – 23.04.2010 Teil 2: 17.05.2010 Hamburg Frühjahr 2010 Teil 1: 22.02. – 23.02.2010 Teil 2: 26.03.2010 Herbst 2010 Teil 1: 11.11. – 12.11.2010 Teil 2: 10.12.2010 Herbst 2010 Teil 1: 20.01. – 21.01.2011 Teil 2: 25.02.2011 Preis € 1.350 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 62 Ziele Die Teilnehmer sind in der Lage, ein Bewertungssystem zur Reife und Leistungsfähigkeit von Prozessen in Unternehmen und Organisationen anzuwenden und verschiedene Werkzeuge einzusetzen. Auf dieser Basis können sie weitere Schritte ableiten und entsprechend den Projektzielen entwickeln. Sie können unterschiedliche Werkzeuge zur Prozessbewertung beurteilen. Schwerpunkte IIDefinition der Projektziele, Projektanforderungen IIReife und Leistungsfähigkeit von Prozessen messen IIOperationalisieren der Anforderungen (Anforderungen in messbare Kriterien umsetzen) IIVorstellen des GRUNDIG AKADEMIE Prozessbewertungstools IIMöglichkeiten der Anpassung an die eigene Organisation IIWeitere marktgängige Werkzeuge/Bewertungsmethoden IIProzessbewertung IINächste Schritte Methoden Vortrag, Erfahrungsaustausch, Fallstudien Ergänzungsmodul Prozessorganisation Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Der Aufbau einer Prozessorganisation ist die Folge einer tiefgreifenden Umorientierung in Unternehmen und Organisationen. Das bisherige Funktionsdenken (Marketing, Entwicklung, Produktion, Logistik) wird zunehmend abgelöst vom neuen Prozessdenken, das eine konsequente Kundenorientierung beinhaltet. Damit stehen Manager in Unternehmen und Organisationen vor umfassenden Veränderungsprozessen, die neue Formen der Implementierung und Steuerung erfordern. Die GRUNDIG AKADEMIE hat aus ihren Erfahrungen der Begleitung dieser Implementierungsprozesse eine Roadmap entwickelt. Darin sind die notwendigen Aktionen und auch Fallgruben in allen Phasen des Aufbaus einer Prozessorganisation aufgeführt und erläutert. Zielgruppe Mitarbeiter und Führungskräfte aus allen Bereichen, die im Unternehmen für Prozesse verantwortlich sind oder an deren Gestaltung/Verbesserung arbeiten. Dauer 3 Tage Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 17.06. – 18.06.2010 Teil 2: 19.07.2010 Hamburg Frühjahr 2010 Teil 1: 26.04. – 27.04.2010 Teil 2: 28.05.2010 Herbst 2010 Teil 1: 16.09. – 18.09.2010 Teil 2: 15.10.2010 Herbst 2010 Teil 1: 18.11. – 19.11.2010 Teil 2: 10.12.2010 Preis € 1.350 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 Ziele Die Teilnehmer dieser Qualifizierung kennen die strategischen und operativen Instrumente zur erfolgreichen Implementierung eines Veränderungsprozesses, der auf die Einführung einer konsequenten Kundenorientierung in Unternehmen und Organisationen ausgerichtet ist. Schwerpunkte IIGanzheitliche Veränderungsprozesse IIVon der Operational Excellence zur Strategischen Allianz mit dem Kunden IITime-Based Management, Supply Management, Benchmarking IIMessgrößen und Steuerung in der lernenden Organisation IIKaizen als konsequenter Weg zur permanenten Verbesserung IIVom Projekt- zum Prozessmanagement IIProzessprojekte vorbereiten und durchführen IIRoadmap zur Implementierung von Prozessmanagement in Unternehmen und Organisationen 63 Lean Six Sigma Ausbildungen und Trainings Alle Trainings und Ausbildungen sind an die Ausbildungsinhalte der ASQ (American Society for Quality) angepasst. Lean Six Sigma Green Belt und Yellow Belt können auch auf Englisch durchgeführt werden. Lean Six Sigma ist ein integrales Verbesserungssystem, das sowohl die Qualität als auch die Effizienz von Produkten, Dienstleistungen und internen Prozessen steigert. Hauptmerkmale sind dabei: IIEindeutig definierte und finanziell bewertete Verbesserungsziele IIKurze dynamische Projekte mit hohem Erfolgsfaktor IIAusgebildete Experten zur systematischen Vorgehensweise in der Verbesserungsarbeit (Yellow Belts, Green Belts und Black Belts) IIKonzentration auf die Qualität und Leis­ tungsfähigkeit der Unternehmensprozesse IIKlare Faktenorientierung und Einsatz statistischer Methoden und Werkzeuge IIAktive Verbesserungsorganisation und Einbindung des Managements Qualifikationsstufen In Lean Six Sigma existieren einander ergänzende Qualifikationsstufen. Yellow Belts sind methodengeschulte Mitarbeiter, die einfache Verbesserungsaufgaben selbsttätig erledigen können. Sie bringen ihr Wissen häufig als Teammitglieder in größere Projekte ein. Green Belts sind methodengeschulte Mitarbeiter mit einer soliden Grundqualifikation in Lean und Six Sigma Methoden. Sie führen kleine bis mittlere Lean Six Sigma Projekte neben ihrer eigentlichen Hauptfunktion im Unternehmen durch. Black Belts sind sehr intensiv geschulte Mitarbeiter mit einem vertieften Expertenwissen in allen Aspekten der Lean und Six Sigma Anwendung. Sie lösen komplexe Pro- 64 blemstellungen und leiten größere Lean Six Sigma Projekte. Black Belts sind meistens zu 100% freigestellt für ihre Verbesserungsarbeit. Die GRUNDIG AKADEMIE bietet die Ausbildungen zum Green Belt und Black Belt in Form von zwei aufeinander aufbauenden Bausteinen an. Master Black Belts sind erfahrene Black Belts, denen die Aufgabe der Gesamtkoordinierung des Lean Six Sigma Systems übertragen wurde. Sie planen und steuern den unternehmensweiten Verbesserungsprozess, coachen die Projektleiter der Verbesserungsprojekte und trainieren Mitarbeiter in Methoden und Werkzeugen. Design for Six Sigma Green Belts sind ausgebildete Projektleiter für Entwicklungsaufgaben von Produkten, Prozessen und Systemen. Sie beherrschen moderne Qualitätsmethoden, die Sicherheit und Effizienz in den Entwicklungsprozess bringen. Ihr Trainerteam Barbara Bredner Diplom-Statistikerin, Six Sigma Trainerin. Barbara Bredner verfügt über langjährige Beratungs- und Trainingserfahrung im Qualitäts- und Prozessmanagement. Uli Harnacke Dipl.-Ing. Fertigungstechnik, Betriebspsychologe, Lead Trainer Six Sigma Philips. Als Organisationsberater, Trainer und Coach in internationalen Unternehmen in den Bereichen Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie des Services tätig. Dr. Jutta Illert Diplom-Politologin und Dr. phil. Sie ist systemische Organisationsberaterin und Six Sigma Trainerin. Dr. Jutta Illert bringt langjährige Beratungsund Trainingserfahrungen aus der internationalen Organisationsberatung und Zusammenarbeit sowie dem Qualitätsmanagement mit. Markus Pralle Dipl.-Ing. Physikalische Technik, Six Sigma Trainer und Master Black Belt, Erfahrung in international agierenden Unternehmen mit Schwerpunkten Prozesstechnologie und Qualitätsmanagement. Beratungs- und Trainertätigkeiten im Bereich angewandter Qualitätstechniken wie FMEA, SPC, DoE, MSA Herbert Roden Diplom Ingenieur Elektrotechnik, Sicherheitsingenieur, Master Black Belt, Trainerlizenz Philips und EFQM-Assessed Assessor. Langjährige Management- und Projekterfahrung in einem internationalen Elektronikkonzern. Literatur Das Buch von H. Roden und C. Klaus liefert auf 220 Seiten viele Hilfen, Beispiele und Anleitungen zur Einführung und zur praktischen Projektarbeit. Shaker Verlag Aachen ISBN Nr. 3-8322-5347-5 Lean Six Sigma Yellow Belt Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Yellow Belts sind in Six Sigma Methoden geschulte Mitarbeiter, die den DMAIC Zyklus der Projektbearbeitung kennen. Sie beherrschen einfache Qualitätswerkzeuge und sie besitzen ein Grundverständnis der Lean Prinzipien. Mit diesem Wissen sind sie in der Lage, Lean Six Sigma Projekte in ihrem Arbeitsbereich gezielt zu unterstützen. Zielgruppe Teammitglieder in Six Sigma Projekten Ziele Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in das Six Sigma System. Sie erlernen die optimale Datenanalyse und die Anwendung einfacher Versuchsmethodik. Sie kennen einfache Kreativitätstechniken und können diese in ihren Verbesserungsprojekten nutzen. Voraussetzungen PC-Kenntnisse nach Vereinbarung Erste Erfahrungen mit Datenanalyse und Problemlösungen empfehlenswert. Methoden Vortrag, Fallstudie, Erfahrungsaustausch und Feedback Schwerpunkte Was ist Six Sigma? IIEinführung in das System, Belt Struktur (Experten) IIDMAIC Prozess IIBegriffe: Projekt Charter, SIPOC , DPMO, σ-level, R&R Studie, Cp, cpk Werkzeuge der Prozess- und Datenanalyse IIStatistische Kenngrößen IIFehlersammelkarte, Histogramm IIQualitätsregelkarte, Paretodiagramm IIKorrelationsdiagramm, Ishikawa-Diagramm, Brainstorming IIPrüfmittel Fähigkeit (Übungen) Einfache Versuchs- und Analysetechnik nach Shainin IIPaarweiser Vergleich, Komponententausch IIMulti-Vari-Karten, Variablensuche, Faktoren-Versuche Lean Six Sigma IIDie Lean Philosophie IIAnwendung von Lean in Geschäftsprozessen IITypische Lean Fragen IIFallstudie IIAnwendung des DMAIC-Prozesses IIAnwendung der Qualitäts-Tools Zertifizierung Das Training (ASQ Standard) wird mit einer Abschlussprüfung beendet, die zur Ernennung zum Six Sigma Yellow Belt führt. Während des Trainings setzen wir viele praktische Übungen zur Unterstützung des Lernprozesses ein. In unseren Six Sigma Trainings verwenden wir eine Statistiksoftware (MINITAB). Dauer 3 Tage Preis € 1.350 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 13.01.2010 – 15.01.2010 27.09.2010 – 29.09.2010 Hamburg 26.04.2010 – 28.04.2010 Teilnehmer max. 12 65 Lean Six Sigma Green Belt Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Ziele Die Teilnehmer kennen das Gesamtsystem einer Lean Six Sigma Organisation und verstehen ihre Rolle in diesem komplexen Netzwerk. Sie verwenden alternativ Six Sigma Methoden oder Lean Prinzipien zur Realisierung ihrer Verbesserungsziele. Sie beherrschen die Grundregeln des Projektmanagements und können ihre Vorgehensweise in die DMAIC Phasen nach Six Sigma gliedern. Im ersten Modul werden die Grundlagen des Lean Six Sigma Systems sowie das notwendige Methodenwissen für die Projektphasen Definieren, Messen und Analysieren eines Lean Six Sigma Green Belt Projektes vermittelt. Die Teilnehmer bringen ein eigenes Verbesserungsthema mit in das Training und erarbeiten sich den Projektauftrag, den Projektplan, die Faktensammlung und eine Übersicht der Prozessleistung. Im folgenden Modul werden die in der Zwischenzeit entstandenen Projektunterlagen der Teilnehmer in einem Projektreview diskutiert. Vertiefende Lean Analysen und Fallbeispiele nehmen einen großen Raum ein. Die Teilnehmer lernen die Werkzeuge und Methoden der Verbesserungs- und Absicherungs-Phase kennen. Zielgruppe Führungskräfte, Prozessverantwortliche, Sachbearbeiter und Fachkräfte für Qualität, Prozessoptimierung und Verbesserung im Unternehmen. Methoden Alle Inhalte werden an praxisorientierten Beispielen erläutert und über praktische Übungen gefestigt. Die angehenden Six Sigma Green Belts werden von ihrem Unternehmen mit einem passenden Lean Six Sigma Projekt vor Antritt des Trainings beauftragt. Die Projektarbeit wird in den Trainingsphasen durchgesprochen und optimiert. Das erlernte Fachwissen wird in den Zeiten zwischen den Trainingsphasen im eigenen Projekt angewendet. Dauer 10 Tage Preis € 4.500 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 66 Schwerpunkte Modul 1 Lean Six Sigma Grundlagen IIWas ist Six Sigma? IIWas ist Lean? IILean Systeme und Methoden IISix Sigma Methoden der Verbesserung IIBeispiele von Lean Six Sigma in verschiedenen Dienstleistungsbereichen IIDer finanzielle Nutzen von Lean Six Sigma Projekten IIDie Verbesserungsorganisation im Unternehmen IIIdentifizieren von Verbesserungspotenzialen IIDie DMAIC Projektphasen IIDas Toyota Production System IIWertstromanalyse und Wertstromdesign Definieren IIProblemdefinition und Projektauftrag IIZusammenstellung des Projektteams IIDie Stimme des Kunden IIÜbersetzen der Kundenbedürfnisse in Projekt-Ziele IIDarstellung der Prozesse mit Hilfe des SIPOC Diagramms IIErste Betrachtung der Lean Potenziale IIBewertung und Nachbereitung der Definitionsphase IIPraktische Fallstudie zur DMAIC Vorgehensweise in Projekten Messen IIErfassen des Prozesses mit der Wertstrom­ analyse IIErgänzen des Prozessablaufs um Lean bezogene Kenngrößen IIErmitteln der derzeitigen Prozessleistung IIBestimmen der Prozessfähigkeit bezogen auf das Leistungsziel Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Modul 1: 22.02. – 26.02.2010 Modul 2: 12.04. – 16.04.2010 Herbst 2010 Modul 1: 11.10. – 15.10.2010 Modul 2: 29.11. – 03.12.2010 Analysieren IIAnalysieren des Prozesses auf Lean Potenziale IIDetaillierte Beschreibung des Prozesses in den kritischen Bereichen IIAnalyse der möglichen Verschwendung IIUrsache und Wirkung zu erkannten Problemen IIKorrelationsanalyse, Ursachenzusammenhänge in Daten IIPraktische Fallstudie zur Datenanalyse Modul 2 Verbessern IIPraktische Fallstudie zum Studium von Prozesszusammenhängen IIKreative Lösungen finden mit Brainstorming IIEntwickeln des neuen idealen Prozessablaufs IIAuswahlkriterien für Verbesserungen IIRisikoanalyse von Verbesserungen IIUmsetzungspläne Absichern IIDokumentieren der Veränderung IIPilotieren der Veränderung IIAktives Change Management IIAufbau der Prozesskontrolle IILessons Learned Analyse Zertifizierung Ein bestandener Abschluss Lean Six Sigma Test und der erfolgreiche Abschluss des ersten eigenen Lean Six Sigma Projektes wird mit einem Lean Six Sigma Green Belt Zertifikat bescheinigt. Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte entsprechen dem Vorbild der American Society for Quality (ASQ). Hamburg Sommer 2010 Modul 1: 21.06. – 25.06.2010 Modul 2: 30.08. – 03.09.2010 Lean Six Sigma Black Belt Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Voraussetzungen Voraussetzung für die Teilnahme an der Black Belt Vertiefung ist der erfolgreiche Abschluss des Green Belt Trainings. Ablauf und Methoden Zwischen zwei Trainingsblöcken ist jeweils eine Pause von ca. 4 Wochen vorgesehen. Die unterschiedlichen Fachthemen werden von mehreren erfahrenen Spezialisten unterrichtet. Alle Inhalte werden an praxisorientierten Beispielen erläutert und über praktische Übungen gefestigt. Bestandteil der Black Belt Ausbildung ist auch die Anwendung einer Statistiksoftware mit Six Sigma Werkzeugen. Wir setzen dazu das Softwarepaket MINITAB ein. Die angehenden Black Belts werden von ihren Unternehmen mit einem passenden Six Sigma Projekt vor Antritt des Trainings beauftragt. Die Projektarbeit wird zu Beginn jedes Trainingsblocks mit einem erfahrenen Master Black Belt durchgesprochen und optimiert. Das erlernte Fachwissen wird in den Zeiten zwischen zwei Trainingsblöcken im eigenen Projekt angewendet. Dabei ist die Projektbearbeitung in der Regel so aufwändig, dass 80 – 100% der Arbeitskraft dafür eingesetzt werden müssen. Coaching ist ein wesentlicher Faktor zum Erfolg der Projekte. Zu Beginn jedes Trainingsblocks werden die Projekte mit einem erfahrenen Master Black Belt diskutiert und verbessert. Auch zwischen den Trainingsblöcken steht ein Coachingservice per E-Mail und Telefon zur Verfügung, so dass die Teilnehmer sich jederzeit fachliche Unterstützung holen können. Falls erforderlich, kommt der Coach auch in das Unternehmen, um Probleme vor Ort zu diskutieren. Dauer 10 Tage Preis € 4.500 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 Der erfolgreiche Abschluss des ersten eigenen Projektes ist eine der Voraussetzungen zur Ernennung der Black Belts. Erfolgreich war ein Projekt, wenn es deutlich die Anwendung der Six Sigma Methoden widerspiegelt und wenn die Verbesserungen erfolgreich, also gewinnbringend, im Unternehmen umgesetzt wurden. Schwerpunkte Modul 1 Ein fünftägiges Blocktraining vertieft die Qualifikation der Teilnehmer als erfolgreiche Projektleiter. Dazu gehören sowohl Elemente der Teamführung als auch rationale Analysen des Projektumfeldes. Hinzu kommen erweiterte statistische Verfahren zur Datenanalyse und Ergänzungen in der Root Cause Analyse. Während dieses Trainingsblocks arbeiten die Teilnehmer intensiv an Fallstudien und Praxisbeispielen und schärfen so ihre Six Sigma Fähigkeiten. IIReview der Six Sigma Projekte der Teilnehmer IIErfolgreiche Teambildung IIBreakthrough Strategien IIStakeholder Analyse IIAnalyse nicht normalverteilter Daten IITransformation von Verteilungsformen IIMethoden der statistischen Signifikanz IIHypothesentests IIVertiefung Vertrauensniveau und Vertrauensintervall IILEAN Case Delphi IIEngpasstheorie IIDas Gesetz von Little Termine Nürnberg Winter 2010 Modul 1: 18.01. Modul 2: 01.03. Sommer 2010 Modul 1: 07.06. Modul 2: 12.07. Winter 2011 Modul 1: 24.01. Modul 2: 14.03. – 22.01.2010 – 05.03.2010 Modul 2 Der letzte Block in der Six Sigma Qualifizierung befasst sich vertieft mit den Methoden von Experimenten und Tests (Design of Experiments). Hinzu kommt der umfassende Einsatz der Prozesssteuerung mit Regelkarten (SPC) und die Beherrschung von Regelschleifen. Als abschließendes Element werden die notwendigen Schritte zur erfolgreichen Umsetzung von Veränderungen behandelt. IIDOE Strategie nach Taguchi IIDOE Strategie nach Shainin IIRegressionsanalyse zur Modellbildung IIPraxisbeispiel einer vollständigen DOE Analyse IISPC – Methoden und Beispiele IIGesetze der Prozessregelung IIPsychologie der Veränderung IIChange Management IIAufbau und Pflege des Six Sigma Systems IIDer Übergang zu Design for Six Sigma Zertifizierung Ein bestandener Six Sigma Black Belt Test und der erfolgreiche Abschluss des eigenen Black Belt Projektes wird mit einem Black Belt Zertifikat bescheinigt. Der Trainingsablauf und die Trainingsinhalte entsprechen dem Vorbild der American Society for Quality (ASQ). Hamburg Herbst 2010 Modul 1: 25.10. – 29.10.2010 Modul 2: 06.12. – 10.12.2010 – 11.06.2010 – 16.07.2010 – 28.01.2011 – 18.03.2011 67 Lean Six Sigma Master Black Belt Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Master Black Belts, in den USA auch häufig Deployment Champions genannt, sind die technischen und organisatorischen Führer des Lean Six Sigma Programms. Sie selektieren und definieren gemeinsam mit dem Führungsteam die Verbesserungsprojekte, trainieren und unterstützen Black Belts und Green Belts (BB/GB) in den Projekten. Ihre Hauptrolle liegt dabei im Coaching der BB/GB in den jeweiligen Projekten sowie in der Durchführung von Projekt­reviews. Außerdem sind sie an der Entwick­lung des Lean Six Sigma Programms eines Unternehmens maßgeblich beteiligt und sie erstellen die Mehrzahl der Schlüsseldokumente wie Roadmaps oder Trainingspläne und Projektdokumente. Master Black Belts übernehmen darüber hinaus häufig die Aufgabe der Gesamtkoordination, wozu auch die regelmäßige Information der Mitarbeiter über den Stand der Implementierung gehört. Dauer 6 Tage Preis € 2.700 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 68 Zielgruppe Erfahrene Führungskräfte, die als ausgebildete Black Belts bereits mehrere Projekte erfolgreich abgeschlossen haben. (Voraussetzung zur Teilnahme ist der Nachweis der Black Belt Zertifizierung). Ziele Die Teilnehmer kennen die Aufgaben und Aktionen für eine erfolgreiche Lean Six Sigma Implementierung in einem Unternehmen. Sie haben vertieftes Wissen über die Lösung komplexer Problemstellungen. Sie können die Verfahren des Prozess Reengineering und der Lean Transformation einsetzen. Die Methoden des Coachings, der Konfliktbehandlung, der Teammotivation und des Führens von Projektteams sind ihnen geläufig. Schwerpunkte Wiederholung und Erweiterung der Lean und Six Sigma Methoden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer Verbreiterung des Fach- und Methodenwissens. Themen sind: IIDMAIC Projektzyklus und erweiterter Six Sigma Unternehmenszyklus nach Mikel Harry IIDesign for Six Sigma Projektablauf, Werkzeuge, Methoden und Einsatzfelder IILean Philosophie und das Toyota Production System IIDas Wertzuwachsprinzip und die Wert­ strom­analyse Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 05.05. – 07.05.2010 Teil 2: 14.06. – 16.06.2010 Herbst 2010 Teil 1: 13.10. – 15.10.2010 Teil 2: 01.12. – 03.12.2010 Vertiefung der Fähigkeiten und Kenntnisse zur Lösung komplexer Problemstellungen IIDenkprozesse in der Problemlösung IIZielführung, Motivation und Flexibilität als mentale Stützen IIAlternative Modelle der Problembetrachtung Erweiterung des Wissens über Modelle der Effizienzsteigerung IIImplementierung von Business Excellence nach EFQM IIDie Balanced Scorecard als Effizienzmesser IIBusiness- und Prozess-Reengineering Erweiterung der Führungs- und Sozialkompetenz IIFührung und Koordination von Teams IIDas Projektreview als Mittel der Projektsteuerung IIKonfliktbehandlung IIMotivation von Teams und Mitarbeitern IIEntwurf und Darstellung von Vision, Mission und Roadmap Zertifizierung Der erfolgreiche Abschluss der Qualifizierung wird mit einem Master Black Belt Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE bescheinigt. Das Toyota Labor – Steigerung von Effizienz und Produktivität im Unternehmen Eine Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Die derzeitige Krise trifft deutsche Unternehmen an zwei Fronten. Die Auftrags- und Produktionszahlen gehen deutlich zurück und gleichzeitig fallen die Preise für die Leistungen oder Produkte. Als Konsequenz aus den dadurch schrumpfenden Gewinnen suchen Unternehmen nach Möglichkeiten der Kostensenkung. Sehr häufig werden Sparprogramme aufgelegt, die sich auf eine Reduzierung aller vermeidbaren Ausgaben richten. Wenn das nicht ausreicht, folgen in der Regel Personalanpassungen auf das niedrigere Auftragsniveau. All diese Maßnahmen sind durchaus logisch und richtig, aber sind sie auch hinreichend? Wird das Unternehmen dadurch leistungs- und damit konkurrenzfähiger? Geringerer Umsatz und niedrigere Preise erzwingen eigentlich Antworten, die über reine Kostensenkungsprogramme hinaus gehen. Echte Gewinner gehen verändert und gestärkt aus einer Krise heraus. Beim Autohersteller Toyota ist in Zeiten einer großen Japanischen Wirtschaftskrise in den Jahren nach 1950 eine viel weiter gehende Antwort auf die finanziellen Probleme entwickelt worden. Genau wie heute viele deutsche Unternehmen litt Toyota unter fallenden Umsätzen, unter fallenden Preisen und unter einem dramatischen Mangel an flüssigen Mitteln. Aus dieser Not heraus entwickelte man andere Formen der Produktionssteuerung, der Logistiksteuerung und der Arbeitsgestaltung vor Ort immer mit dem Ziel, die Kosten zu senken, die Produktivität zu erhöhen und den Finanzbedarf zu reduzieren. Diese Lösungen sind später unter den Begriffen Toyota Production System, Lean Production und World Class Manufacturing bekannt geworden. Lean Methoden werden heute in vielen Unternehmen eingesetzt, weil sie die Effizienz und Produktivität erheblich verbessern. Die Dauer 2 Tage Gesamtheit des Lean Systems mit allen Facetten von der Schaffung exzellenter Arbeitsplätze über Prozesssteuerung bis hin zur Kultur der ständigen Verbesserung ist allerdings selten realisiert. Sehr häufig wird nur der methodische Aspekt wie z.B. Kanban oder Just in Time realisiert ohne zu erkennen, dass im Hintergrund stabile Prozesse und eine besondere Wertschätzung der Mitarbeiter den Sockel bilden. Das Toyota Labor wurde entwickelt, um genau dieses ganzheitliche Bild des Lean Systems nicht nur theoretisch zu vermitteln sondern auch direkt erfahrbar zu machen. Die Teilnehmer bekommen in einzelnen Modulen die Theorie vermittelt und erproben die Einzelwirkung und das Zusammenspiel des Systems in mehreren Praxisphasen. Die Simulation im Toyota Labor ist ungewöhnlich umfangreich und dürfte in Deutschland einmalig sein. Das Toyota Labor kann zwischen 12 und 30 Teilnehmer aufnehmen, die alle mit echten operativen Funktionen beteiligt werden. Zielgruppe Geschäftsführer und Prozessverantwortliche Führungskräfte und Spezialisten aus den Bereichen IIFertigung / Produktion IILogistik / Supply Chain Management IIPlanung / Arbeitsvorbereitung IIQualität / Prozessverbesserung Ziele IISie kennen die Methoden und Bausteine eines Lean Systems IISie verstehen die Hintergründe und Zusammenhänge IISie erfahren die Wirkung des Lean Systems auf die Effizienz und Produktivität IISie sind in der Lage die Möglichkeiten für Ihr eigenes Unternehmen abzuschätzen Schwerpunkte IIEinführung, Marktkräfte und Entwicklungen IIEntstehung des Lean Gedankens IIDie acht Arten der Verschwendung IIDas Lean System IIDie Kernprinzipien PULL und FLOW IIDas Kernprinzip Verbesserung IIAufbau und Wirkung der Lean Bausteine (Poka Yoke; 5S; Kaizen; Just in Time; Kanban; Rüstzeitoptimierung; optimales Losgröße; optimale Fertigungszelle; Standardisierung; …..) IIPraktische Simulationen im Toyota Labor (50% der Zeit) IIReflexion auf die Unternehmensprozesse der Teilnehmer IITransfer der Erkenntnisse und Umsetzungsbeispiele IIFeedback Trainer, Planspielentwickler Jörg Wassenhoven Zertifizierter Lean Expert und Six Sigma Master Black Belt, innerbetrieblicher Trainer, Head of Industrial Excellence eines weltweit tätigen Pharmaunternehmens. Kommentare von Teilnehmern Ich hätte nicht gedacht, dass das Toyota Labor so lebensecht die Prozessabläufe vermittelt. Man konnte sich voll mit dem System identifizieren und das „Learning by Doing“ hat sehr nachhaltig gewirkt. Wir planen jetzt in meinem Unternehmen einen internen Durchlauf des Toyota Labors. Uwe Schäl, Projektleiter Operational Excellence, Roche DXO Mannheim Mich hat die Lebendigkeit und Dynamik überrascht mit der die Methodenumsetzung im Toyota Labor abläuft. Es war spannend von der ersten bis zur letzten Sekunde und wenn die Zeit nicht abgelaufen wäre, hätten wir sicher noch in die Nacht hinein optimiert. Kerstin Wibbeke, Leiterin Qualitätsmanagement, Semikron Nürnberg Termine Aktuelle Termine finden Sie im Internet Preis € 950 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 69 Projektmanagement Wie erzielen wir einen Wettbewerbsvorteil? Wie verbessern wir unsere Rentabilität? Wie optimieren wir unsere Prozesse? Das sind die Kernfragen, die sich Organisationen heutzutage stellen. Unabhängig davon, ob man als Anbieter Informationssysteme entwickelt und implementiert, kundenspezifische Lösungen entwirft, Maschinen baut oder einen neuen Service auf den Markt bringt, es handelt sich immer um ein Projekt. Intern ist man damit beschäftigt, die operativen Kosten zu minimieren, Überflüssiges zu streichen, Prozesse zu rationalisieren, die Qualität zu verbessern, die Produktentwicklung zu beschleunigen und die Kundenzufriedenheit zu sichern. Fast alles, was eine Organisation unternimmt, ist ein Projekt. Aus diesem Grund kommt dem erfolgreichen Managen von Projekten eine Schlüsselrolle zu. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Projekte zum Erfolg zu führen. PMP® Project Management Professional nach PMI®_ ___________________________________________________ 71 PM-Grundlagen für Projektleiter und Führungskräfte____________________________________________________ 73 PM-Grundlagen für Projektmitarbeiter_________________________________________________________________ 74 PM-Grundlagen für Projektassistenten________________________________________________________________ 75 Projekt Portfolio Management Workshop______________________________________________________________ 76 Krisenmanagement von Projekten____________________________________________________________________ 77 Projektmangement Simulation ProjectLife_ ____________________________________________________________ 78 PMP® Project Management Professional nach PMI® Voraussetzungen PMP® Zertifizierung Dazu sollten Sie mindestens 3 Jahre Projekterfahrung haben und mindestens 4.500 Stunden Projektarbeit innerhalb der letzten 8 Jahre nachweisen können sowie einen akademischen Abschluss haben. Ohne akademischen Abschluss benötigen Sie mindestens 5 Jahre Projekterfahrung und mindestens 7.500 nachweisliche Stunden Projektarbeit innerhalb der letzten 8 Jahre. CAPM® Zertifizierung Mittlere Reife oder abgeschlossener Lehrberuf, 1500 Stunden Projekterfahrung oder 23 Stunden PM-Ausbildung Weitere Informationen finden Sie unter: www.pmi.org In der Weiterbildung PMP® Project Management Professional nach PMI® gewinnen Sie IIein sehr tiefgehendes Verständnis des modernen Projektmanagements nach dem international anerkannten Standard des PMI® (Project Management Institute), IIeinen umfassenden Überblick der angloamerikanischen Projektmanagement-Terminologie und IIdetailliertes Know-how, wie Sie Ihre Projekte erfolgreich initiieren, planen, durchführen, kontrollieren und abschließen. Sie bereiten sich mit diesem Workshop kompetent und effektiv auf Ihre PMP® bzw. CAPM® Zertifizierung vor. Sie erhalten nützliche Tipps, wie Sie das schwierige PMP® Examen erfolgreich bestehen. Darüber hinaus werden Sie zu allen administrativen Fragen des Zertifizierungsprozesses unterstützt. Sie erwerben in 8 Tagen das gesamte PMP® Wissen. Hinzu kommt nur Ihre individuelle Vorbereitung auf den Workshop und die Vertiefung unmittelbar vor dem Examen. Das PMP® (Project Management Professional) Zertifikat ist der weltweite Defacto-Standard für Projektmanager. Der PMP® fördert Ihre Anerkennung und Karriere als Projektmanager. Da dieser Kurs alle Trainingsanforderungen an eine PMP®-Ausbildung nach PMI® erfüllt, ist er gleichfalls auch für die Vorbereitung auf die CAPM® (Certified Associate in Project Management) Zertifizierung geeignet. Zertifizierung Die TOP Business AG ist Registered Education Provider (R.E.P.) von PMI®. Zielgruppe Projektmanager und erfahrene Projektmitarbeiter, die den konzentrierten Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zu zeitgemäßem Projektmanagement suchen, und die sich auf die weltweit gültige PMP® / CAPM® Zertifizierung nach PMI® Standard vorbereiten wollen. 71 PMP® Project Management Professional nach PMI® Methoden Die Veranstaltung ist nach dem aus dem Fremdsprachentraining bewährten suggestopädischen Ansatz konzipiert. Es wird zwischen interaktiven Vorträgen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Teilnehmer-Präsentationen, Diskussionen, Übungen an Fallstudien, Test-Examina und Praxistipps zum Examen gewechselt. Aufgrund der intensiven Wissensvermittlung und damit verbundener Seminararbeit dauert ein Seminartag mindestens 8 Stunden. Abwechslungsreiche Methoden sorgen dafür, dass Sie auch umfangreiche Arbeits- und Lernphasen gut bewältigen. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und zur Vor- bzw. Nachbereitung des Lernstoffes zwischen den Modulen setzen wir voraus. Schwerpunkte PMP® Vorbereitung Modul 1 (2 Tage) IISie gewinnen als Teilnehmer einen detaillierten Überblick und Verständnis des Projektmanagements, des Prozessmodells und der Wissensbereiche (Knowledge Areas) des PMBOK®. IIDie Inhalte – Projektmanagementrahmen, Phasen, Prozessgruppen, Wissensgebiete, Projektauftrag, Stakeholderanalyse und Inhalts- und Umfangsmanagement werden praxisnah vermittelt und mit Testfragen überprüft. IISie erhalten ausführliche Informationen und Unterstützung für Ihre Bewerbung zur PMP® Zertifizierung und eventuellen Auditierungen. PMP® Vorbereitung Modul 2 (3 Tage) IIDie Inhalte dieses Moduls sind: Terminmanagement, Kostenmanagement, Qualitätsmanagement, Risikomanagement und Personalmangement. Sie lernen alle Themenbereiche sehr detailliert kennen und Ihr Wissen wird mit Testfragen überprüft. PMP® Vorbereitung Modul 3 (3 Tage) IISie lernen das Kommunikationsmanagement, Beschaffungsmanagement und Integrationsmanagement in Projekten intensiv und detailliert kennen. IISie sind sich Ihrer Rolle und Verantwortung als Projekt Manager bewusst und kennen den PMI® Code of Ethics. IIAußerdem werden Sie durch eine intensive Examenssimulation optimal auf alle Prüfungsfragen vorbereitet. IISie kennen die Philosophie des PMI® hinter der PMP® Examination Specification und bekommen Tipps für die Prüfung. IISie sind sich Ihrer Stärken und Schwächen bewusst und bekommen einen absolut realistischen Leistungsstand, wo Sie in Ihrer Prüfungsvorbereitung stehen. IISie gewinnen wertvolle Erfahrung für das schwierige PMP® Examen. Prüfungen Die Prüfungen für die Zertifizierung finden in einem PMI® Testcenter Ihrer Wahl online statt. Dauer 8 Tage Preis € 2.960 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken zzgl. Gebühren für die PMP® Zertifizierung bzw. CAPM ®Zertifizierung 72 Teilnehmer max. 12 Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Modul 1: 14.04. – 15.04.2010 Modul 2: 17.05. – 19.05.2010 Modul 3: 23.06. – 25.06.2010 Herbst 2010 Modul 1: 30.09. – 01.10.2010 Modul 2: 27.10. – 29.10.2010 Modul 3: 29.11. – 01.12.2010 Frühjahr 2011 Modul 1: 07.04. – 08.04.2011 Modul 2: 02.05. – 04.05.2011 Modul 3: 08.06. – 10.06.2011 Die Trainings in Nürnberg finden auf Deutsch statt. Hamburg Frühjahr 2010 Modul 1: 25.03. – 26.03.2010 Modul 2: 21.04. – 23.04.2010 Modul 3: 26.05. – 28.05.2010 Herbst 2010 Modul 1: 16.09. – 17.09.2010 Modul 2: 20.10. – 22.10.2010 Modul 3: 24.11. – 26.11.2010 Die Trainings in Hamburg finden auf Englisch statt. Projektmanagement-Grundlagen für Projektleiter und Führungskräfte In diesem Workshop lernen Sie, Projektziele zu erarbeiten und zu erreichen. Sie planen, überwachen und steuern Ihre Projekte souverän und führen sie zum gewünschten Erfolg. Zielgruppe Projektleiter bzw. zukünftige Projektleiter, Führungskräfte der Linienorganisation Ziele Die Teilnehmer gewinnen ein sehr gutes Verständnis des modernen Projektmanagements nach dem PMI® Standard PMBOK® Guide und lernen die wichtigsten zeitgemäßen und praxisbewährten Werkzeuge kennen, mit denen sie ihre Projekte erfolgreich initiieren, planen, durchführen, kontrollieren und abschließen. Gearbeitet wird an Projekten und Problemstellungen der Teilnehmer („bring your project“). Methoden IIAccelerated Learning: Multisensorisches Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch), interaktiv, lernfördernde Umgebung, Lernspiele, Energizer und Entspannung IIImpuls-Vorträge und Theorie-Input, Gruppenübungen, eigene Projekte als Fallstudien IIFeedback und Praxistransfer IIPersönliche Aktionspläne Dauer 3 Tage Preis € 1.170 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 24.02. – 26.02.2010 13.09. – 15.09.2010 24.01. – 26.01.2011 Schwerpunkte IIWas ist ein Projekt (Kriterien)? IIGeschäftsprozesse und Projektprozesse IIWoran wird der Projekterfolg gemessen (Kritische Erfolgsfaktoren, Projektziele)? IIWie beeinflusst das Umfeld den Projekterfolg (Stakeholder-Analyse)? IIWas gehört zum Projekt, was nicht (Scope & WBS)? IIWer hat welche Aufgaben im Projekt (RAM)? IIWie werden realistische Termine geplant? IIRessourcenplanung und Kostenbudgetierung IIEffektives Risikomanagement IIWelches Kommunikationsmanagement sichert den Projekterfolg? IIQualitätsmanagement IIEinkauf/Beschaffung von Femdleistungen IIÄnderungen (Change Control) IIProjektcontrolling mit Earned Value Management IIProfessioneller Projektabschluß Durchgängiger Bezug zum Best Practice Prozessmodell des PMI® (PMBOK® Guide 4. Edition 2008) Hamburg 31.05. – 02.06.2010 18.10. – 20.10.2010 Teilnehmer max. 12 73 Projektmanagement-Grundlagen für Projektmitarbeiter In diesem Workshop lernen Sie die grundlegenden Werkzeuge des Projektmanagements kennen. Sie können Ihre Rolle selbständig wahrnehmen und einen wichtigen Beitrag zum Projekterfolg leisten. Zielgruppe Projektmitarbeiter bzw. Personen, die in naher Zukunft in einem Projekt mitarbeiten Ziele Die Teilnehmer lernen selbständiges Agieren und souveränen Umgang mit typischen Projektsituationen und erhalten einen Überblick des Projektmanagementstandards des PMI® (wichtigste Prozesse und Instrumente). Gearbeitet wird an Projekten und Problemstellungen der Teilnehmer („bring your project“). Methoden IIAccelerated Learning: Multisensorisches Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch), interaktiv, lernfördernde Umgebung, Lernspiele, Energizer und Entspannung IIImpuls-Vorträge und Theorie-Input, Gruppenübungen, eigene Projekte als Fallstudien IIFeedback und Praxistransfer IIPersönliche Aktionspläne Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 74 Termine Nürnberg 28.04. – 29.04.2010 02.12. – 03.12.2010 05.05. – 06.05.2011 Schwerpunkte IIWas ist ein Projekt (Kriterien)? IIGeschäftsprozesse und Projektprozesse IIRollen in Projekten: Anforderungen an Projektleiter, Projektmitarbeiter und Auftraggeber IIGrundformen der Projektorganisation IIWas gehört zum Projekt, was nicht (Scope & WBS)? IIWie werden realistische Termine geplant? IIRessourcenplanung und Kostenbudgetierung IIWas sind Projektrisiken? IIProjektdokumentation IIProjektsteuerung Hamburg 23.02. – 24.02.2010 19.10. – 20.10.2010 Projektmanagement-Grundlagen für Projektassistenten Dieses Training vermittelt das grundlegende Wissen zum Projektmanagement für alle, die in die Koordination betrieblicher Projekte eingebunden sind, ohne selbst innerhalb der Projekte tätig zu sein. Zielgruppe Assistentinnen und Assitenten, Sekretärinnen und Mitarbeiter in Projektteams, die in der Organisation und Koordination von Projekten tätig sind Ziele Als Assistentin oder Assistent im Projektmanagement übernehmen Sie neben dem Tagesgeschäft auch immer mehr Verantwortung innerhalb von Projekten. Im Seminar lernen Sie die für das Projektmanagement notwendigen Begriffe, Techniken und Methoden. Methoden Trainerinput, Fallbeispiele, Diskussion, Einzelarbeit der Teilnehmer an eigenen Beispielen Dauer 2 Tage Preis € 700 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Schwerpunkte Einführung in das Projektmanagement IIOrganisation von Projekten, Projektmanagement-Ansatz IIMethoden der Projektplanung und -steuerung Rollenverständnis für die Projektassistenz IIDie Projektassistenz als Höherqualifizierung IIAufgaben der Projektassistenz IIRollen im Projekt Projektsteuerung IIProjektsteuerung und Kostenkontrolle als kontinuierliche Aufgaben IIKosten, Termine, Ressourcen und Leistungen verfolgen IIFormen der Projektdokumentation IIRisikomanagement IITools IIEinblick in MS Project, MS Excel, MS PowerPoint und MindManager IIEffiziente Erstellung von Projekthandbüchern IINutzung von Vorlagen IIControlling-Instrumente IIErstellung von Projektberichten und Protokollen Termine Nürnberg 11.02. – 12.02.2010 14.06. – 15.06.2010 20.10. – 21.10.2010 23.02. – 24.02.2011 Operative Projektplanung IIOperative Projektplanung als Grundstein für ein erfolgreiches Projekt IIMethoden der operativen Projektplanung Effiziente Projektassistenz IIMein Arbeitsstil IIPersönliche Stärken IIZeitmanagement Projektmarketing – interne Öffentlichkeitsarbeit IIProjektmarketing und Kommunikation IIIntegration in den ProjektmanagementProzess IIErstellung und Umsetzung von Projektmarketing-Konzepten IIWerkzeuge im Projekt­mar­keting IIProjekt-Kommunikationsstrukturen Hamburg 01.03. – 02.03.2010 12.11. – 13.11.2010 Teilnehmer max. 12 75 Projekt Portfolio Management Workshop Projekte sind Motor und Treibstoff für die erfolgreiche Gestaltung und Bewältigung von Veränderungen. Der Projekt Portfolio Management Ansatz vermittelt die notwendige unternehmerische Perspektive. Die Aufgabe ist, die richtigen Projekte zum richtigen Zeitpunkt zu guten Ergebnissen zu führen, um die Strategie Ihres Unternehmens umzusetzen. Zielgruppe Bereichsleiter, Linienmanager, Portfolio Manager, Programm Manager und Projekt Manager Ziele In diesem Workshop lernen Sie, Projekte und Projektfortschritt entsprechend ihrem Beitrag zur strategischen Zielsetzung Ihres Unternehmens auszurichten und zu bewerten. Alle Vorhaben und Investitionen werden nach ihrem Nutzen für die gesamte Organisation beurteilt. Projekte und Programme werden nicht mehr isoliert betrachtet, sondern im dynamischen Kontext des unternehmerischen „big picture“ gesteuert. Schwerpunkte IIProjekte, Programme & Portfolio IIPortfolio Management Prozess IIProjekt Management Office IIBalanced Scorecard IIProjekt Bewertungskriterien IIProjekt Priorisierung IIPortfolio Optimierung IIPortfolio Kontrolle und Steuerung Am Ende des Workshops werden Sie in der Lage sein: IIProjektbewertungskriterien zu definieren und Projekte nach ihrem Beitrag zur Erreichung der strategischen Ziele des Unternehmens zu bewerten, IIein Projektportfolio zusammenzustellen, zu steuern und zu kontrollieren IIunternehmerischen Herausforderungen offen zu begegnen, strategische Optionen und ihre Konsequenzen strukturiert und vorausschauend zu diskutieren. Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 76 Termine Nürnberg 20.05. – 21.05.2010 25.10. – 26.10.2010 06.06. – 07.06.2011 Hamburg 19.04. – 20.04.2010 21.10. – 22.10.2010 Krisenmanagement von Projekten Projekte werden immer komplexer. Damit nehmen auch die Risiken zu. In diesem Workshop lernen Sie, wie Schwierigkeiten im Projekt präventiv begegnet werden kann. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, agieren zu können statt reagieren zu müssen. Zielgruppe Projektleiter, Project Management Professionals (PMP®s), Projektcontroller, Projektauftraggeber, Fach- und Führungskräfte Ziele Die Teilnehmer erarbeiten sich Methoden zur Früherkennung potenzieller bzw. latenter Krisensituationen und wissen um die psychologischen Dynamiken von Krisen. Sie erweitern ihre Handlungsoptionen zur Bewältigung aufgetretener Krisen und entwickeln Lösungswege für Krisen und Konfliktsituationen in ihren Projekten Schwerpunkte IIRisikomanagement und Krisenmanagement IIPrävention und Früherkennung IIVerlauf und Dynamiken von Krisen IIPlanen für den Krisenfall IIEindämmen von Krisensituationen IIKrisenbewältigung IIUmgang mit Medien IIAus Krisen lernen Methoden IIAccelerated Learning: Multisensorisches Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch), interaktiv, lernfördernde Umgebung, Lernspiele, Energizer und Entspannung IIFallbeispiele aus der Praxis, Impuls-Vorträge und Theorie-Input, Gruppenübungen IIFeedback und Praxistransfer IIPersönliche Aktionspläne Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 07.06. – 08.06.2010 20.09. – 21.09.2010 27.01. – 28.01.2011 Hamburg 11.02. – 12.02.2010 22.11. – 23.11.2010 Teilnehmer max. 12 77 Projektmangement Simulation ProjectLife In diesem Workshop erleben Sie ein großes Projekt von A bis Z. Mit optimalem Lerneffekt: was Sie selbst erfahren haben, werden Sie nicht mehr vergessen. Vom Projektauftrag bis zum Abschluss des Projektes durchlaufen Sie in Teams alle wichtigen Stationen eines Projektes und werden mit den Konsequenzen Ihres Handelns konfrontiert. Zielgruppe Projektleiter, Project Management Professionals (PMP®s), erfahrene Projektmitarbeiter, Teilnehmer des Seminars Projektmanagement Grundlagen für Projektleiter und Führungskräfte Ziele Die Teilnehmer erleben realitätsnah den Ablauf eines großen Projektes nach den Phasen des PMI® Standards PMBOK® Guide. Sie kennen die Fallstricke und best practices modernen Projektmanagements aus unmittelbarer und konzentrierter Erfahrung. Nach der Planungsphase konzentriert sich die Simulation auf die Durchführung und die Steuerung des Projektes und das intensive Trainieren von Methoden des Projektcontrollings. Methoden IIAccelerated Learning: Multisensorisches Lernen (visuell, auditiv, kinästhetisch-haptisch), interaktiv, lernfördernde Umgebung, Energizer und Entspannung IIVorgegebene Fallstudie zur Projekt-Simulation ohne Computereinsatz IITeamarbeit IIProjekt-Cockpit zur Steuerung IIFeedback und Praxistransfer IIUmfangreiches Projekt-Handbuch IIPersönliche Aktionspläne Dauer 4 Tage Preis € 1.560 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 78 Termine Nürnberg 12.04. – 15.04.2010 20.09. – 23.09.2010 07.02. – 10.02.2011 Schwerpunkte Ein großes Projekt wird mit all seinen Phasen – von der Initialisierung, Planung, Durchführung, Überwachung & Steuerung bis zum Abschluß – vollständig durchlaufen. Die Teilnehmer sind mit Zeitdruck, unvollständigen Informationen, nicht vorhersehbaren Ereignissen und Teamprozessen konfrontiert. Sie erleben alle Herausforderungen modernen Projektmanagements: IIWie überzeugend ist der Business Case? IIWie gut ist die Qualität unserer Planung? IIWie wird effizient gesteuert? IIWie werden gute Statusmeetings vorbereitet und durchgeführt? IISind alle Risiken berücksichtigt worden? IIWird der Termin- und Kostenplan eingehalten? IIWie geht das Team mit Änderungen und neuen Rahmenbedingungen um? IIWas sind Lernerfahrungen für Folge-Projekte? Hamburg 09.03. – 12.03.2010 16.11. – 19.11.2010 79 Führung Führung ist eine komplexe Tätigkeit. Sie reicht von der Motivation der Mitarbeiter über die Wahrnehmung von Repräsentations- und Koordinationspflichten bis hin zu Aufgaben der Auswahl, des Ausgleichs und der Vermittlung. Bei allem Herausgehobensein ist der Führende in seiner Stellung selbst nicht ungefährdet, er muss ständig seinen Wert und Nutzen nachweisen, muss sich behaupten und auch unangenehme Entwicklungen in seinem Verantwortungsbereich glaubwürdig vertreten können. Er benötigt Stehvermögen. Wirkliche Erfolge sind nur selten kurzfristig zu erreichen. Oft greifen auch externe Einflüsse und Entscheidungen an oberster Stelle unkalkulierbar in seine Pläne ein und machen beste Absichten und rationale Strategien zunichte. Unsere Seminare für Führungskräfte beziehen sich auf markante Herausforderungen, die an die Führungsfunktion gerichtet sind. Sie sollen helfen bei der Bewältigung von typischen critical incidents, von schwierigen Situationen, die die Führungskraft zu meistern hat. Neu in der Rolle als Führungskraft____________________________________________________________________ 81 Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern__________________________________________________________ 82 Teamentwicklung in dynamischen Arbeitsfeldern_______________________________________________________ 83 Präsentieren und Repräsentieren als Führungsaufgabe__________________________________________________ 84 Schwierige Mitarbeitergespräche führen_______________________________________________________________ 85 Konfliktmanagement – Konflikte erkennen, analysieren und lösen_________________________________________ 86 Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten_ __________________________________________________________ 87 Beurteilungsgespräche und Zielvereinbarungen gestalten und führen_____________________________________ 88 Systemisches Denken und Handeln – Neue Impulse für Ihre Führungspraxis_______________________________ 89 Führungsaufgabe Personalerhaltung – Kompetente, motivierte und leistungsstarke Mitarbeiter an das Unternehmen binden________________________________________________________________________________ 90 Führung ohne hierarchische Macht_ __________________________________________________________________ 91 Cross Cultural Management – erfolgreich arbeiten mit internationalen Teams_ _____________________________ 92 Kommunikation für Führungskräfte - zeitgemäße Rhetorik und Dialektik___________________________________ 93 Neu in der Rolle als Führungskraft Der Einstieg in die neue Tätigkeit erfordert hohe Aufmerksamkeit. Es geht um den gelungenen Start in die Arbeit, das Erkennen der Strukturen im Team, um das Fingerspitzengefühl und den richtigen Kontaktaufbau. Es geht aber natürlich auch darum, die eigenen Vorstellungen und die eigene Arbeit richtig „rüberzubringen“, auch und gerade gegenüber anderen Bereichen und höheren Ebenen. Gute Ergebnisse werden so schnell wie möglich erwartet, die Lernphase in der neuen Tätigkeit ist kurz. Zielgruppe Führungskräfte in einer neuen Position Ziele Die Führungskräfte erfahren, worauf es gerade in der Anfangszeit ankommt. Die fachliche Kompetenz und die soziale Kompetenz werden beleuchtet und anschaulich dargestellt. Im Dialog untereinander und mit intensivem Training wird die Einstiegsphase in die Führungsposition erleichtert. Methoden Trainerinput, Training im Plenum und in Teams, Feedback, Fallbeispiele, kollegiale Beratung. Durch ein Coachinggespräch nach etwa 4 Wochen kann ein nachhaltiger Effekt erzielt werden. Schwerpunkte Die Persönlichkeit der Führungskraft IIMein Auftreten als Führungskraft. IIWie will und muss ich meine Rolle ausfüllen? IIWie will ich als Vorgesetzter wahrgenommen werden? IIWenn Kollegen zu Mitarbeitern werden: ••Was wird anders, wenn ich aus dem Team komme? ••Was muss ich beachten? IIMeine Vorstellungen, Werte und Ziele Das Team / die Mannschaft IIWarum Aktionismus nichts bringt IIDen Wandel aktiv gestalten: Alte Zöpfe abschneiden IIDen Bestand im Team wahren: Bewährte Traditionen weiterführen IIWelche Konflikte und Rechnungen sind noch offen – Wie können sie aufgelöst werden? IIWelche Orientierung und welche Werte braucht das Team? IIEinzelkämpfer, Gruppen oder echte Mannschaft - das Bild des Teams IIWie schwöre ich das Team auf meine Linie ein? Der Arbeitgeber IIWie klar sind Vorstellungen und Ziele formuliert worden? IIWie sollte ich mich den Ebenen über mir präsentieren? IIWelches Erbe habe ich angetreten? IIWie kann ich das Verhältnis zu meinen Vorgesetzten gestalten? Dauer 3 Tage Preis € 1.260 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 01.03. – 03.03.2010 24.11. – 26.11.2010 23.03. – 25.03.2011 Hamburg 05.05. – 07.05.2010 22.09. – 24.09.2010 Teilnehmer max. 12 81 Mitarbeiter erfolgreich motivieren und fördern Mitarbeiter fördern und fordern ist ein Leitgedanke moderner Führungskultur. Sensibilität für wertschätzende und wertschöpfende Kommunikation sowie der geschickte Abbau von demotivierenden Faktoren, sind Teil des grundlegenden Know-hows der erfolgreichen Führungskraft. Zielgruppe Alle Führungskräfte Ziele Sie entwickeln Ihre Führungskompetenz. Sie gewinnen Selbst- und Menschenkenntnis durch die Beachtung der Persönlichkeit. Sie erproben einen mitarbeiterorientierten Führungsstil und erfahren die Wirkung Ihres Führungsstils durch Feedback. Sie reflektieren Ihr Führungsverhalten und finden Orientierung für Ihren Führungsalltag. Sie können in Gesprächen mit Ihren Mitarbeitern deren Motivatoren erfahren und dadurch gemeinsam effektiv und systematisch ihre Ziele verfolgen und erreichen – Konsensmanagement leben. Sie unterstützen Mitarbeiter in schwierigen Situationen, erkennen und bearbeiten Demotivation bei Mitarbeitern. Methoden Lerndialog, Trainerinput, Kleingruppenarbeit, Führungsstilanalyse, mitarbeiterorientierte Gesprächsführung, Feedback, Dis­kus­sion Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 82 Termine Nürnberg 25.02. – 26.02.2010 27.09. – 28.09.2010 23.02. – 24.02.2011 Schwerpunkte Erfolgsfaktoren effektiver Führung IIFührungsqualität durch Beachtung der Persönlichkeit IIDie Bedeutung der Führungskraft als Vorbild IIFührungsstil – personen- und situationsabhängig führen IIErkenntnisse aus der modernen Motivationspsychologie Kommunikationsfähigkeit IIEigenes Kommunikationsverhalten (Sprach­­­­ muster, Körpersprache) erkennen IIMotivierende Gespräche mit Mitarbeitern führen (Training) IIFeedback nehmen und geben IIErkennen und Beheben von Kommunikationsstörungen IIAnerkennung und Kritik als Führungsinstrumente einsetzen Vermeidung von Demotivation IIDemotivierende Umfeldfaktoren erkennen und bearbeiten IIMitarbeiter motivieren – auch in schwierigen Arbeitssituationen IIDer „schwierige / besondere“ Mitarbeiter – Was tun? Hamburg 15.04. – 16.04.2010 02.09. – 03.09.2010 Teamentwicklung in dynamischen Arbeitsfeldern Stets müssen für bestimmte Aufgaben, Zielsetzungen und Projekte in der Abteilung oder übergreifend Mitarbeiter ausgewählt und leistungsfähige Teams gebildet werden. Der Blick für individuelle Qualitäten und eine geschickte Balance von Kompetenzen im Team sind ein Qualitätsmerkmal der erfolgreichen Führungskraft. Diese Kunst wird umso wichtiger, wenn durch laufende Veränderungen der Arbeitsbereich dynamisch geworden ist und die Anforderungen an das Team immer wieder wechseln. Zielgruppe Führungskräfte, die die Bildung von leistungsstarken Gruppen und Teams in kurzer Zeit erreichen wollen. Ziele Führungskräfte, hierarchische wie fachlich/ funktionale, sind häufig gefordert, aus einer Anzahl einzelner spezialisierter Mitarbeiter eine leistungsfähige und motivierte Arbeitsgruppe oder Projektgruppe zu formen. Mit der Festlegung von quantitativen und qualitativen Zielen für die Teammitglieder ist auf diesem Weg nur ein erster Schritt getan. In diesem kompakten Training erlernen Sie die Grundzüge zielgerichteter und wirksamer Teamentwicklung. Sie können die komplexen Wechselwirkungen in Gruppen schneller einschätzen und die passenden Maßnahmen daraus ableiten. Sie sind in der Lage, unter Ihrer Führung Teams professionell zu bilden und Teamprozesse konstruktiv für das gemeinsame Arbeitsergebnis zu nutzen. Methoden Trainerinput, Kleingruppenarbeiten mit Auswertung, Feedback, Methoden der Teamentwicklung, Fallbeispiele aus der Praxis Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 03.03. – 04.03.2010 21.06. – 22.06.2010 15.11. – 16.11.2010 21.02. – 22.02.2011 Schwerpunkte Grundzüge von Gruppendynamik erkennen und verstehen IIVon der „Naturgewalt“ zum steuerbaren Prozess IIEinflussmöglichkeiten und -grenzen der Führungskraft im Gruppenprozess IIHandling von Konflikten in der Gruppe IIWiderstand erkennen und bearbeiten Welche Methoden und Techniken Sie zur gezielten Teamentwicklung einsetzen können IIAufgabenradar IIKompetenzmatrix IISWOT-Analyse Gestaltung effizienter Teammeetings und Teamworkshops mit besonderen Fragestellungen IIEffiziente Aufgabenverteilung und passende Besetzung der Teamfunktion Wie Sie motivierende Teamziele definieren IIMotivation steigern und Leistung ausrichten Die Besonderheiten „virtueller Teams“ kennen und berücksichtigen Hamburg 04.05. – 05.05.2010 09.09. – 10.09.2010 Teilnehmer max. 12 83 Präsentieren und Repräsentieren als Führungsaufgabe Jede Führungskraft ist auch ein Repräsentant ihrer Gruppe, ihrer Abteilung, ihres Unternehmens. Sie nimmt teil an übergeordneten Sitzungen und Meetings, muss dort Leistungen und Ergebnisse der „Mannschaft“ darstellen. Sie muss Defizite und Schwachstellen begründen. Sie muss sich mitunter auch schützend vor die eigene Gruppe, die eigene Abteilung stellen oder Themen des Unternehmens im Team repräsentieren / vertreten. Auch bei anderen offiziellen Anlässen übernimmt die Führungskraft Repräsentationsfunktionen. Ziele IISie können inhaltliche Ergebnisse und Leistungen Ihrer Gruppe, Ihres Teams, Ihrer Abteilung präsentieren. IISie können Ihre Adressaten analysieren und verfügen über geschickte Präsentationstechniken. IISie gewinnen Sicherheit in übergeordneten Sitzungen und Meetings. IISie lernen es, sich vor Ihre „Mannschaft“ zu stellen, Druck und Vorwürfe abzuwehren bzw. konstruktiv zu verwerten. IISie werden gelassener in Repräsentationssituationen. IISie lernen, Ihre Wirkungsmittel und Stärken bewusst einzusetzen. IISie bauen Stress ab und gewinnen mentale Stärke. Schwerpunkte Präsentation in Meetings und Sitzungen IIAnalyse der Zielgruppe und Adressaten IITechniken und Aufbau von Präsentationen IISouveränität der Präsentation (Körpersprache und Stimme) Repräsentation als Aufgabe IIHervorhebung von Leistungen IIBenennung, Darstellung und Begründung von Schwachstellen und Defiziten IIUnberechtigte Angriffe abwehren IISich vor die „Mannschaft“ stellen Sicheres Auftreten in Geschäftssituationen IIVorbereitung auf Situationen der Repräsentation IISelbstdarstellung und Selbstpräsentation IIVerhaltenssicherheit durch Stress-Management und mentales Training Methoden Trainerinput, Diskussion, Fallbeispiele, inten­ sives videounterstütztes Training Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 84 Termine Nürnberg 24.02. – 25.02.2010 22.09. – 23.09.2010 14.03. – 15.03.2011 Hamburg 03.05. – 04.05.2010 11.11. – 12.11.2010 Schwierige Mitarbeitergespräche führen Mitarbeitergespräche stellen für Vorgesetzte und Mitarbeiter gleichermaßen eine Herausforderung dar. Kaum eine Führungsaufgabe ist so vielfältig, wirkungsvoll und nachhaltig und muss demnach sorgfältig für jeden individuellen Anlass vorbereitet werden. Ziele Sie können ein Mitarbeitergespräch professionell führen, vor- und nachbereiten und wissen, welche Botschaften Sie unbewusst zusätzlich senden. Sie können das Gespräch strukturiert und zielgerichtet durchführen. Sie erhalten Tipps, wie Sie schwierige Gesprächssituationen meistern können. Sie können sich gezielt auf unterschiedliche Gesprächstypen vorbereiten. Methoden Trainerinput, Diskussion, Fallbeispiele, Partnerübungen Schwerpunkte Mitarbeitergespräche professionell vorbereiten IIDie Aufgaben der Führungskraft im Gespräch IIGesprächstechniken (Einstieg – Themen festlegen – Austausch – Vereinbarungen treffen – Abschluss) IISach- und Beziehungsebene trennen und bearbeiten IIKommunikationstechniken für das Mitarbeitergespräch IIWas Sie auf keinen Fall tun sollten: Tipps und Tricks für die Praxis IIWie erhalte ich die Motivation und Identifikation meiner Mitarbeiter mit der Aufgabenstellung? IIVerbesserung des gegenseitigen Verständnisses und des Vertrauens Regelmäßige Gespräche IIZielvereinbarungsprozess und Mitarbeitergespräche IIDas Beurteilungsgespräch Gespräche aus gegebenem Anlass IIDas Rückkehrgespräch IIDas Informations- und Aufgabengespräch IIDas Kritikgespräch Gespräche zu Sonderanlässen IIDas Vorstellungsgespräch IIÄnderungskündigung, Kündigung Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 15.03. – 16.03.2010 30.09. – 01.10.2010 14.02. – 15.02.2011 Hamburg 06.05. – 07.05.2010 21.10. – 22.10.2010 Teilnehmer max. 12 85 Konfliktmanagement – Konflikte erkennen, analysieren und lösen Konflikte sind Ausdruck unterschiedlicher Interessen. Unterschiedliche Ansichten, Dis­ kussionen, Streitigkeiten und der Einsatz von Macht zeigen unterschiedliche Einschätzungen realer Situationen. Die Differenzen selbst sind nicht das Problem: Ihr produktives Potenzial muss bewusst genutzt werden. Der richtige Umgang mit Konflikten muss also gelernt werden. In diesem Training liegt der Fokus auf der geschickten Analyse von und dem konstruktiven Umgang mit Konflikten. Noch schwieriger ist das Umgehen mit Mobbing-Prozessen. Mobbing frühzeitig wahrnehmen und unterbinden zu können, weist eine gute Führungskraft aus. Zielgruppe Führungskräfte aller Bereiche Ziele Die Führungskräfte erkennen, wie sie die positive Kraft von Konflikten im Team nutzen können. Sie gewinnen Sicherheit, Konflikte rechtzeitig zu erkennen, zielgerichtet anzugehen und zu bewältigen. Sie überprüfen ihre eigenen Verhaltensmuster in Konflikten und erarbeiten effiziente Konfliktlösungsstrategien. Sie proben Konfliktgespräche und erfahren, wie sie interessenorientiert Einigungen erzielen können. Sie lernen, präventiv und frühzeitig Mobbing-Prozesse anzugehen. Methoden Trainerinput, Kleingruppenarbeiten, Videotraining, Arbeiten an Fallbeispielen Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 86 Termine Nürnberg 22.04. – 23.04.2010 11.10. – 12.10.2010 28.03. – 29.03.2011 Schwerpunkte Konfliktdiagnose und Konfliktarten IIKonflikteskalation und Besonderheiten des Verhaltens im Konflikt Die Führungskraft als Vermittler im Konfliktfall zwischen den Mitarbeitern IIMittel und Wege zum konstruktiven Umgang mit Konflikten IIMediation und Konflikt-Coaching IIVerhandeln nach dem Win-Win-Prinzip Selbst- und Fremdeinschätzung des persönlichen Konfliktverhaltens IIVorbereitung auf ein Konfliktgespräch IIVerhalten im Konfliktgespräch IIArbeit an Praxisbeispielen Mobbing-Prozesse frühzeitig erkennen IIWie kann ich Mobbing begegnen? (Praxisbeispiel) Hamburg 11.03. – 12.03.2010 30.09. – 01.10.2010 Changemanagement – Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten Jede Veränderung bedeutet, dass Führungskräfte während eines Zeitraumes zweierlei bewältigen müssen: die Aufrechterhaltung des Normalbetriebes und die Umsetzung der notwendigen Veränderungsmaßnahmen. Meistens unter einem enormen Zeit- und Leistungsdruck. Ein solches Vorgehen erfordert besondere Mechanismen der Planung, Steuerung, Kommunikation und Führung und in personellen Fragen ist äußerste Umsicht und Sorgfalt gefragt, wenn das Tagesgeschäft einigermaßen normal über die Bühne und nicht allzu viel Porzellan in die Brüche gehen soll. Die zentrale Herausforderung besteht darin Veränderungsvorhaben anzupacken und zu gestalten, ohne selbst den vollständigen Lösungsweg zu kennen! Zielgruppe Führungskräfte und Projektleiter, die sich mit Veränderungen Ihres Unternehmens in Technik, Produkt, Organisation und Kultur auseinandersetzen und diese mitgestalten. Ziele Sie lernen in diesem Seminar Widerstände und Befürchtungen der Beteiligten zu erkennen, anzusprechen und ein lösungsorientierten Umgang zur Überwindung zu finden. Darüber hinaus erarbeiten wir, wie Sie das unternehmensspezifische Kräftefeld sensibel managen und ein tragfähiges Kommunikationskonzept entwickeln. Sie erfahren, wie Sie Entscheidungen und deren Konsequenzen motivierend kommunizieren, auch wenn sie negative Auswirkungen haben. Erkennen Sie menschliche Motive, Einstellungen und Reaktionsmuster in Veränderungsprozessen. Methoden Trainerinput, Kleingruppenarbeiten mit Auswertung, Feedback, Methoden der Teamentwicklung, Fallbeispiele aus der Praxis Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 17.05. – 18.05.2010 09.12. – 10.12.2010 11.05. – 12.05.2011 Schwerpunkte IIZentrale Erfolgsfaktoren für den Veränderungsprozess IIGesetzmäßigkeiten und Phasen von Veränderungsprozessen und die Rolle als Führungskraft in den Phasen IIMenschliche Motive, Einstellungen und Reaktionsmuster im Kontext von Veränderungen erkennen und verstehen IIMethoden der Mitarbeiterbeteiligung an notwendigen Veränderungen IIKommunikationsstrategien entwerfen und Veränderungsziele kommunizieren IIRelevanz und Interesse am Veränderungsprozess aufrechterhalten – Arbeiten mit Sponsoren und Stakeholdern IIFormen der Macht und wie man sie zur Durchsetzung von Veränderung nutzt IIKommunikatives Handwerkszeug für die Bewältigung von Bedenken, Einwänden und Ängsten IIDie Verankerung von Veränderungen in der Unternehmenskultur Hamburg 03.06. – 04.06.2010 15.11. – 16.11.2010 Teilnehmer max. 12 87 Beurteilungsgespräche führen und Zielvereinbarungen gestalten Beurteilungsgespräche und Zielvereinbarungen stellen hohe Anforderungen an die Führungskräfte, die diesen Prozess gestalten und durchführen. So wird von einer Führungskraft erwartet, dass sie ihre Mitarbeiter zur Zielerreichung befähigt. Die Kompetenz des Führenden entscheidet dabei maßgeblich darüber, wie effizient das Gespräch verläuft und er hat ebenfalls einen erheblichen Einfluss auf die Motivation des Mitarbeiters. Denn Mitarbeiterbeurteilungen, die auf den Punkt kommen ohne zu beschönigen, wollen erstmal erlernt sein. Und doch ist das Gespräch nur die Pflicht, die Kür folgt erst noch! Viele Vereinbarungen scheitern nämlich, weil der Prozess unterjährig nicht begleitet wird, unrealistische Ziele vereinbart wurden oder die Führungskraft einfach nicht loslassen kann. Zielgruppe Führungskräfte aller Ebenen, die ihr Verhalten in Beurteilungsgesprächen und bei Zielvereinbarungen überprüfen, verbessern oder erstmalig trainieren wollen. Ziele In diesem Training erkennen Sie, wie Sie durch geeignetes Führungsverhalten das Instrument Beurteilungsgespräch und Zielvereinbarung für sich nutzen und dadurch das Engagement Ihrer Mitarbeiter erhöhen und die Selbstverantwortlichkeit fördern. Sie entwickeln in diesem Training die Kompetenz, im Gespräch mit Ihrem Mitarbeiter die Beurteilung und Zielvereinbarung so zu gestalten, dass diese eine nachvollziehbare, inhaltlich verständliche und transparente Grundlage liefert, aufgrund derer Ihre Mitarbeiter beurteilt und gefördert werden können. Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation, Plenumsdiskussion, Praxisfallarbeit Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 88 Termine Nürnberg 20.04. – 21.04.2010 26.10. – 27.10.2010 21.03. – 22.03.2011 Schwerpunkte IIBeurteilung und Zielvereinbarung, wozu überhaupt? IIErfahrungen, Einstellungen und Verantwortung IIProzessschritte und Kernelemente im Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgespräch IISchutz vor Projektionen bei der Beurteilung IIZiele und Inhalte der einzelnen Schritte und die Rollenverteilung im Prozess IIEntwicklung und Formulierung herausfordernder Ziele IIWas ist bei einer Zielvereinbarung zu berücksichtigen? IIVorbereitung und Struktur von Zielvereinbarungen und von Mitarbeiterbeurteilungsgesprächen IIEinbeziehen der Mitarbeiter als aktive Partner in den Prozess IIFeedback geben und nehmen IIZielvereinbarungskontrolle als Motivationsstabilisator und -auslöser IIUmgang mit Zielabweichungen IIUmgang mit schwierigen Gesprächen, z.B. stark abweichende Meinungen zur Beurteilung IIStolpersteine und Fehlerquellen für die Führungskraft, z.B. Übertragungen erkennen und vermeiden Hamburg 07.06. – 08.06.2010 08.11. – 09.11.2010 Systemisches Denken und Handeln – Neue Impulse für Ihre Führungspraxis „Wenn ich einen Teil im Ganzen verändere, verändert sich alles!“ Die systemische Methode ist ein anregendes Konstrukt und bereichert die Führungsaufgabe mit ihrer ganzheitlichen Sichtweise. Systemisches Denken und Handeln ermöglicht es Ihnen, einen veränderten Blick auf Ihre Leitungsfunktion und Ihr Führungsverhalten einzunehmen. Indem Sie die Wechselwirkungen Ihres Handelns mit Ihren Mitarbeitern, Ihrem Bereich und Ihrem Unternehmen besser verstehen, entdecken Sie Potenziale zur Verbesserung. Zielgruppe Erfahrene Führungskräfte aus allen Bereichen, die wissen wollen, wo sie entscheidende Impulse setzen können und die neue Ideen und Gedanken in ihren Führungsalltag integrieren möchten. Ziele Ziel des Seminars ist es, mit systemischen Methoden und Techniken Ihre Führungskompetenzen u.a. im Hinblick auf Teamentwicklung, Mitarbeiterführung und Konfliktlösung zu stärken und auszubauen. Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele, Kleingruppenarbeit, Gesprächssimulation, Plenumsdiskussion, Praxisfallarbeit Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 15.03. – 16.03.2010 18.10. – 19.10.2010 28.03. – 29.03.2011 Schwerpunkte IIDie theoretischen Grundlagen systemischen Denkens und Handelns und ihre Verbindung mit der unternehmerischen Praxis IIZentrale systemische Methoden (z.B. zirkuläres Fragen, Hypothesenbildung, Externalisieren, Reflecting Team) und ihre Hilfestellung für die Führungsaufgaben: ••Strategieentwicklung ••Changemanagement ••Gesprächsführung ••Konfliktlösung ••Teamentwicklung IIPersönliche Stolpersteine auf dem Weg zu mehr systemischem Denken und Handeln (z.B. Ursache-Wirkungs-Fixierung, lineare Zielverfolgung, richtig-falsch Etikettierung) IIMöglichkeiten, systemisches Denken und Handeln im eigenen Bereich zu etablieren IIBearbeitung von Praxisbeispielen Hamburg 22.04. – 23.04.2010 02.12. – 03.12.2010 Teilnehmer max. 12 89 Führungsaufgabe Personalerhaltung – Kompetente, motivierte und leistungsstarke Mitarbeiter an das Unternehmen binden Als Antwort auf die enormen strukturellen Veränderungen, die steigende Dynamik der Märkte und den demographischen Wandel wird die gezielte Personalerhaltung mehr denn je zur wertschöpfenden Aufgabe strategischer Unternehmensführung. Gezielte Mitarbeiterbindung – die in nachhaltig nutzbarer Personalverbundenheit gründet – wird aktuell „Retentionmanagement“ genannt. Auf der operativen Ebene bietet das Konzept Möglichkeiten für wertschätzenden Umgang mit erfolgskritischen und für das Unternehmen wertvollen Leistungsträgern. Kompetentes Retentionmanagement sichert die Zukunftsfähigkeit von Organisationen, Teams und Mitarbeitern. Ziele Sie lernen die zentrale Bedeutung von positivem Commitment kennen. Sie gewinnen Argumentations- und Handlungssicherheit für wertschöpfende strategische und operative Entscheidungen. Sie erfahren, was Sie persönlich als Führungsverantwortliche zum Schlüssel für den Erfolgsfaktor Mitarbeiterbindung macht. Methoden Erklärende Inputs, interaktives Lernen, Teamarbeit, Feedback, Leitbild-, Klima-, Teamstruktur- und Führungsstilanalyse, Stärken-/Schwächenprofil, Gesprächsführungs-, Beratungs- und Interventionsmethoden, Visualisierungstechniken Schwerpunkte Erfolgskritische Mitarbeiter im Unternehmen IIGründe geringer Mitarbeiterbindung IIPush- und Pull-Faktoren für Fluktuation IIFolgen geringer Mitarbeiterbindung Retentionmanagement als Erfolgsfaktor strategischer Unternehmensführung IIRetentionmanagement als strategische Grundhaltung IIRetentionmanagement als integrierter Prozess Mitarbeiterbindung als Führungsqualität IIGestaltungsebenen zur Aktivierung von Commitment IIYoung Potentials, Talente, Top Alumni IIHigh Potentials – Zielgruppe Topleister IIMethodische Ansätze – extrinsische und intrinsische Motivatoren IIKey-Kriterien der Mitarbeiterbindung Erarbeitung eines Katalogs geeigneter Maßnahmen in Ihrem Unternehmen Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 90 Termine Nürnberg 12.04. – 13.04.2010 21.10. – 22.10.2010 30.03. – 31.03.2011 Hamburg 27.09. – 28.09.2010 Führung ohne hierarchische Macht In zunehmend komplexer werdenden Organisationen entstehen immer häufiger Arbeitsbeziehungen, in denen keine klaren hierarchischen Strukturen vorliegen, die vorgeben, wer wem weisungsberechtigt oder unterstellt ist. Die Beteiligten vertreten die Interessen ihrer Bereiche, haben konträre Ziele und unterschiedliche Auffassungen über Vorgehensweisen und Dringlichkeit von Aufgaben. Wer in diesen Konstellationen seine Ziele erreichen will, muss Flexibilität zeigen, ohne dabei die eigenen Interessen aufzugeben. Neue Formen der Kooperation müssen entdeckt und integriert werden, damit die Arbeit vorankommt. Eine genaue Betrachtung der eigenen Situation, gegenseitige Verständigung, bewusste Kommunikation und Durchsetzungswille helfen, mit diesen komplexen Situationen umzugehen. Zielgruppe Personen, die ohne direkte Weisungsbefugnis andere Menschen führen müssen (z. B. in Projekten, in bereichsübergreifenden Kooperationen, in der Zusammenarbeit auf gleicher Hierarchie-Ebene) Ziele Dieses Training vermittelt Ihnen die Grundlagen erfolgreicher Führung, ohne ein Machtmandat zu haben. Sie reflektieren Ihre Führungskompetenzen und erhalten viele nützliche Empfehlungen aus der Praxis, die Ihnen dabei helfen, mit fachlicher Kompetenz und natürlicher Autorität zu führen. Dazu lernen Sie wesentliche Führungsinstrumente kennen und können damit Ihre Zielvorgaben besser erfüllen. Sie setzen sich mit Ihrer Führungsrolle auseinander und reflektieren Ihr Selbst- und Fremdbild vor dem Hintergrund der aktuellen Führungssituation. Sie erhalten Feedback zu Ihrem Führungsstil und Empfehlungen zur Verbesserung Ihres Durchsetzungsvermögens. Es wird Ihnen leichter fallen, Ihre Mitarbeiter und Kollegen ohne Disziplinarbefugnis zu führen und sicher aufzutreten. Schwerpunkte Analyse des Umfelds IIFührung ohne Macht bekommen und wahrnehmen – Problem oder Chance? IIKlare Rollen und Aufgaben als Voraussetzung für klare Beziehungen IIWer ist wofür zuständig? IIDie Erwartungen kennen und verstehen Kommunikation auf Augenhöhe IINatürliche Autorität statt erzwungene IILeistung fordern und fördern – delegieren und motivieren IIAbgrenzen ohne abzuheben Verständigung – Vertrauen – Machtspiele IIDie Balance finden zwischen eigenen und fremden Interessen IIUmgang mit Konflikten, Provokationen und Spannungen Überzeugendes Verhalten im Gespräch IIEffektive und zielgerichtete Gesprächsvorbereitung IIDurchführung von schwierigen Gesprächssituationen Arbeit an den konkreten Praxissituationen der Teilnehmer Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation, Plenumsdiskussion, Praxisfallarbeit Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 15.04. – 16.04.2010 08.11. – 09.11.2010 06.04. – 07.04.2011 Hamburg 28.06. – 29.06.2010 25.10. – 26.10.2010 Teilnehmer max. 12 91 Cross Cultural Management – Erfolgreich arbeiten mit internationalen Teams In einer Zeit der Globalisierung gehört der Kontakt zu Menschen anderer Kulturen oft zum Arbeitsalltag. Die Tatsache, dass man sich mit Hilfe einer gemeinsamen Fremdsprache – in der Regel Englisch – verständigen kann, bedeutet nicht, dass alles auch so verstanden und umgesetzt wird, wie es beabsichtigt ist. Im Alltag können sich interkulturelle Missverständnisse leicht zu interpersonalen Konflikten ausweiten, ohne dass die interkulturelle Dimension überhaupt wahrgenommen wird. Zielgruppe Führungs- und Fachkräfte, Projektleiter, die mit internationalen Kontakten in gemischten Teams zusammen arbeiten und die erfahren wollen, wie sich kulturelle Prägungen in unterschiedlichen Geschäftssituationen auswirken. Ziele Im Seminar lernen Sie, die Besonderheiten der eigenen Kultur und ihre Wirkung auf Angehörige anderer Kulturen einschätzen zu können. Wir befassen uns mit den häufigsten interkulturellen Missverständnissen und arbeiten mit Ihnen an effektiven Kommunikationstechniken und Wegen des Beziehungsaufbaus. Sie erweitern dabei Ihr Wissen über andere Kulturen und ordnen diese nach dem Hofstede-Modell in Dimensionen ein und erkennen den Einfluss kultureller Prägungen auf internationalem Business-Terrain. Erfahren Sie, wie Sie sich bei Meetings, Präsentationen, sozialen Anlässen, in Verhandlungen, Gesprächen, Team- und Führungssituationen etc. verhalten, um international erfolgreich zu sein. Schwerpunkte IIAnalyse des Ist-Zustandes II„Wir und die anderen“ – Wie sehen wir uns als Deutsche IISensibilisierung für Situationen der Begegnung mit der anderen Kultur IIVermittlung von Basiskompetenzen für interkulturelle Kommunikation IIDimensionen nach Hofstede sowie Unterteilung in linear-aktive, reaktive und multiaktive Kulturen IIAufbau von internationaler Business-Kompetenz anhand konkreter Situationen im Vergleich IIAbbau von typischen Projektionen und Vorurteilen im Umgang mit anderen Kulturen IIVereinbarung und Einhaltung von Spielregeln, mit denen effektiv im multikulturellen Team gearbeitet werden kann Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation, Plenumsdiskussion, Praxisfallarbeit Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 92 Termine Nürnberg 22.03. – 23.03.2010 27.10. – 28.10.2010 07.04. – 08.04.2011 Hamburg 10.05. – 11.05.2010 06.09. – 07.09.2010 Kommunikation für Führungskräfte – Zeitgemäße Rhetorik und Dialektik „Die Macht des Wortes” gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Denn nur ein Teil Ihres beruflichen Erfolgs resultiert aus Ihrer fachlichen Kompetenz. Wenn Sie Ihre Persönlichkeit verbal und körpersprachlich optimal in Szene setzen, gewinnen Sie Durchsetzungsvermögen, aufmerksame Zuhörer und eine professionelle Ausstrahlung. Denn wenn weitreichende Entscheidungen getroffen werden, sind insbesondere dialektische Fähigkeiten gefragt, um diese zu vermitteln. Überzeugung und Motivation werden durch die Rhetorik vermittelt. Zielgruppe Führungskräfte aller Ebenen und Bereiche Ziele Sie stärken in diesem Seminar Ihr argumentatives Know-how und lernen gleichfalls dabei die Einstellungen anderer nachvollziehen und einbinden zu können. Sie gehen proaktiv auch an schwierige Unternehmenssituationen heran und kommunizieren sie entsprechend vor Ihren Mitarbeitern. Die offene Kommunikation, der wirkungsvolle Auftritt sind Leadership in Vollendung. Dieses Training zeigt Ihnen Möglichkeiten, Ihre Ausstrahlung und Wirkung zu verstärken! Schwerpunkte IILeadership ist mehr als Sachlichkeit IIEmotionen wecken – Begeisterung erzeugen IIWofür stehe ich? Werte leben – Überzeugung schaffen IIVisionen und Ziele kommunizieren IIStarkes Standing auch in schwierigen Situationen IIDen Rahmen erweitern – Denkfesseln der Zuhörer lösen II„Gewinnen für“ statt „Kämpfen gegen“ IIDialektik und Rhetorik: Die Verbindung von Sprache und Inhalt IIArgumentative Tools zur Gedankenführung IIEmpowerment by Voice Methoden Lerndialog, Feedback, Rollenspiele, Präsentationen, Gruppendiskussion Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 03.05. – 04.05.2010 06.12. – 07.12.2010 11.04. – 12.04.2011 Hamburg 12.04. – 13.04.2010 15.11. – 16.11.2010 Teilnehmer max. 12 93 Personalmanagement Das Personalmanagement von Unternehmen entwickelt sich gegenwärtig je nach Unternehmensgröße und Branche in zwei Richtungen. Es wird entweder zum professionellen, effizienten und kostengünstigen Verwalter des Personals mit dem Fokus auf die administrativen Prozesse, was zunehmend auch das Outsourcing an externe Personaldienstleister nahe legt. Oder aber das Personalmanagement übernimmt eine Gestaltungsfunktion innerhalb des Unternehmens und unterstützt die Führungskräfte in ihrem Geschäft. Die Positionierung hängt im wesentlichen davon ab, welche Rolle dem Personalmanagement vom Top Management zugeschrieben wird, welches Selbstverständnis das Personalmanagement hat und ob es die nötige Professionalität mitbringt. Unser Personalmanagement Programm ist darauf ausgerichtet, Personalmitarbeiter, Fach- und Führungskräfte dafür zu sensibilisieren und zu qualifizieren, die Gestaltungsmöglichkeiten des Personalmanagements zu verstehen und nutzen zu können Folgende Grundsätze sind Kernbotschaften unseres Qualifizierungsprogramms: I Personalmanagement bietet Wettbewerbsvorteile und hat einen hohen Stellenwert für den Erfolg eines Unternehmens und einer Organisation. I Der Bereich ist dienstleistungs- und serviceorientiert und richtet sich an den strategischen und operativen Handlungen im Unternehmen aus. I Hohe Professionalität bedeutet einen hohen Anspruch an die methodischen und sozialen Kompetenzen der Personalfachleute. I Zum Gestaltungsanspruch des Personalmanagements gehört auch die Einflussnahme auf die Unternehmenskultur. Personalentwicklung compact - Lehrgang mit Hochschulzertifikat________________________________________ 95 Grundlagen des Personalmanagements_______________________________________________________________ 97 Bewerberauswahl___________________________________________________________________________________ 98 Systemische Beratungskompetenz für Personalverantwortliche_ _________________________________________ 99 Das Assessment Center als Instrument der Potenzialanalyse___________________________________________ 100 Professionelle Personalentwicklung für Klein- und Mittelbetriebe________________________________________ 101 Personalentwicklung compact – Lehrgang mit Hochschulzertifikat Eine Ausbildung der WiSo-Führungskräfte-Akademie (WFA) Abschluss Gemeinsames Zertifikat der WiSo-Führungskräfte-Akademie Nürnberg (WFA) und der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Zielgruppe Der Lehrgang ist für PE-Anfänger konzipiert. Er wendet sich an Führungskräfte und Mitarbeiter im Personalwesen, die (zusätzlich) PE-Aufgaben verantworten (wollen), und an Trainer. Trainerteam Um den Teilnehmern ein möglichst vielfältiges Spektrum von PE-Themen und Praxis erfahrungen zu eröffnen, garantieren unterschiedliche Trainer aus Wirtschaft und Wissenschaft eine professionelle Umsetzung des Lehrgangs. Erst der Einblick in die PE-Praxis verschiedener Unternehmen und unterschiedliche Sichtweisen zum Thema PE ermöglichen substanzielle Erfahrungen und die Bewertung von Instrumenten und PE-Ergebnissen. Ziele Der Zertifikatslehrgang „Personalentwicklung compact“ vermittelt den Teilnehmern intensiv, pragmatisch und praxisorientiert alle Inhalte moderner Personalentwick­lung. Dabei verzichten wir bewusst auf das Einüben methodischer Skills (die gleichwohl notwendig sind) und konzentrieren uns auf die intensive Vermittlung von PE-Inhalten. Wir legen besonderen Wert auf eine möglichst vielfältige Sicht der PE durch den Einsatz von erfahrenen PE-Praktikern. Eine sorgsame Auswahl der Trainer beinhaltet neben der Beurteilung exzellenter fachlicher Qualifikation und Praxiserfahrung auch Anforderungen an sehr gute methodische und didaktische Kompetenz. Wir steuern die thematische Abgrenzung der Lerneinheiten, wollen den Teilnehmern jedoch auch unterschiedliche Perspektiven der PE-Experten zu bestimmten Themen vermitteln. Methodische Ansätze Die Vermittlung der Inhalte erfolgt im traditionellen Lernzyklus „Input-Reflexion-Transfer“. Zwischen den Ausbildungsblöcken erarbeiten die Teilnehmer Präsentationen zu den Themen der Module und stellen diese vor. Das effektive Transfermanagement wird unterstützt durch Lernerfolgskontrollen zum Abschluss des Lehrgangs und durch kollegiales Feedback, um das „Lernen voneinander“ und den Netzwerkgedanken zu fördern. Ansprechpartnerin Eine wissenschaftliche Begleitung des Lehrgangs erfolgt durch den Lehrstuhl Internationales Management der Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg. Sylvia Korell Tel.: 0911 95117-282 [email protected] Lerntransfermanagement Die Zeiten zwischen den Modulen sind als Transferphasen geplant, in denen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, im Training erworbene Kenntnisse in die betriebliche Praxis umzusetzen. Die Entwicklung eines unternehmensspezifischen PE-Portfolios am Ende des Lehrgangs sichert den Lerntransfer. Schwerpunkte Grundlagen strategischer Personalentwicklung IIEinführung in die Personalentwicklung IIStatus der Personalentwicklung im Unternehmen IIHandlungsfelder des PElers IIRollen des PElers IIPE-Marketing und Akzeptanzstrategien IIGrundlagen der PE-Planung IIStrategische Personalentwicklung IIÜberblick über Instrumente, Tools und Strategien IIOrganisationsentwicklung vs. Personalentwicklung IIIndividuelle Karriereplanung PE – Management IIBildungsmanagement IIDie Ist-Analyse als Grundlage für firmenspezifische Personalentwicklung IIErmittlung des Bildungsbedarfs im Unternehmen IIPotenzialanalyse IIPerformance Improvement IIControlling, Kosten-Nutzen-Analyse IIBeitrag der Personalentwicklung zum Unternehmenserfolg IIInstrumente zur Qualitätssteuerung und -messung IINotwendigkeit von Evaluation II360° Feedback IIEinbindung gängiger Managementinstrumente PE – Design IIBildungsdesign IILernpsychologische Grundlagen IIDidaktische und methodische Gestaltung von Bildungs- und Lernprozessen IILerntransfermanagement IIVom Konzept zum Bildungsdesign IILernarchitekturen IITrainerauswahl IIe-/ blended learning Beratung und Coaching IISystemische Personalentwicklung IISystemische Beratung IIDiversity Management IICoaching als PE-Instrument IIWork/Life-Balance Begleitung von Veränderungsprozessen IIChange Management IILebenszyklusorientierte PE IITeamentwicklung IIAusblick und Perspektiven 95 Personalentwicklung compact - Lehrgang mit Hochschulzertifikat Statements ehemaliger Teilnehmer „Personalentwicklung compact ist das, was der Name verspricht: compact. Es ist ein super Überblick und Einstieg für PE-Neulinge und solche, die PE endlich „strukturierter“ angehen wollen. Das Seminar motiviert und unterstützt, (neue) Wege zu gehen, die zwar arbeitsintensiv/zeitintensiv sind, aber in jedem Fall der Professionalisierung der PE dienen. Manchen eröffnet der Lehrgang auch langfristige neue Perspektiven... Danke.“ Sabine Bartelmeß, Personaltraining und -entwicklung, Weser-Ems-Bus, Bremen (Lehrgangsteilnehmerin 2008/2009) „Das Seminar ist sehr praxisbezogen, sehr gute Referenten, die viel Input geben und die Teilnehmer gut einbeziehen.“ Nadja Welk, Aus- und Weiterbildung, Personalentwicklung, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg (Lehrgangsteilnehmerin 2007/2008) „...ich bin mit dem Seminar sehr zufrieden. Die Referenten waren hervorragend. ... Vielen Dank für Ihre gute Betreuung während der Fortbildung.“ Robert Sennes, Manager Personnel Development, EBV Elektronik GmbH & Co. KG, Poing (Lehrgangsteilnehmer 2005/2006) Dauer 10 Tage Preis € 3.900 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken 96 „Durch die zielgerichtete Auswahl der Themen und Inhalte vermittelt das Seminar PERSONALENTWICKLUNG compact eine breite Basis an theoretischem Grundwissen der Personalentwicklung, das durch den hohen Grad an Praxisbezug sofort in die tägliche Arbeit übertragen werden kann.“ Jürgen Diener, Diplom Verwaltungswirt (FH), Stellvertretender Ausbildungsleiter, Deutsche Rentenversicherung Niederbayern-Oberpfalz (Lehrgangsteilnehmer 2005/2006) „Man profitiert...von den unterschiedlichen Erfahrungen der TeilnehmerInnen...[und] der praxisorientierten Gestaltung der Themen, z.B. wie verwendet SAP das Instrument Potenzialanalyse. Die TrainerInnen gehen sehr... auf die Befürfnisse der Gruppe ein..., das Einbringen von eigenen Praxisbeispielen oder aktuellen Problemstellungen, an denen dann gearbeitet wird, ist jederzeit möglich... Man bekommt einen sehr guten Überblick [über PE-Instrumente].“ Monika Beneder, voestalpine, Linz (Lehrgangsteilnehmerin 2004/2005) Termine Atuelle Termine finden Sie im Internet unter www.wfa-akademie.de „Hervorragend, inhaltlich auf das Wesentliche begrenzt ... und trotzdem fundiert, gleichzeitig praxisnah, für den Teilnehmer verständlich, umsetzbar dargestellt und...in kleinen Übungssequenzen auf individuelle Situationen zugeschnitten ... . Die Themen ... waren verständlich aufbereitet, mit vielen Praxisbeispielen gespickt und enthalten Werkzeuge für die Zeit nach dem Lehrgang, die direkt umsetzbar sind....Vielfalt und gleichzeitig focussiert auf die am brauchbarsten Instrumente in der Praxis..., überschaubar durch Fazit und Bewertung, direkt anwendbar, sehr praxisorientiert.“ Angelika Schöttmer, IKK Niedersachsen Landesdirektion Hannover (Lehrgangsteilnehmerin 2004/2005) Grundlagen des Personalmanagements Sie übernehmen in Kürze Verantwortung im Personalmanagement oder wollen ins Human Resource Management HRM quer einsteigen? Dann sollten Sie die grundlegenden Fachkompetenzen im Personalmanagement kennen und erfahren, wie vielfältig und interessant Personalarbeit sein kann. Zielgruppe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem Personalbereich, junge Personalreferenten, angehende Personalentwickler, Sachbearbeiter im Personalwesen, Assistenten und Sekretärinnen im HRM Ziele Sie lernen die operativen und strategischen Aufgaben, die Verantwortungen und Kompetenzen des Personalmanagements kennen. Sie erhalten einen Überblick über die Instrumente des modernen Personalmanagements und sind in der Lage, die gesamten Geschäftsprozesse der operativen Personalarbeit zu beschreiben. Sie kennen die grundlegenden Methoden der Personalarbeit. Methoden Trainerinput, Diskussion im Plenum, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Einzel- und Gruppenübungen, Simulation von Projektaufgaben mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, Erfahrungsaustausch, (Selbst-) Reflektion, Analyse von Praxisbeispielen Dauer 2 Tage 09:00 – 17:00 Uhr Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 18.03. – 19.03.2010 29.09. – 30.09.2010 16.03. – 17.03.2011 Schwerpunkte IIGrundlagen des Personalmanagements ••Organisation eines modernen Personalwesens ••Aufgaben ••Verantwortungen ••Strukturen ••Prozesse IIDie besondere Rolle des Personalwesens ••Stärken, Schwächen ••Chancen, Risiken, Konsequenzen ••Personalwesen im Spannungsfeld von Führungskräften, Mitarbeitern und Betriebsräten IIWertschöpfung durch Funktionen des Personalwesens IIGrundlagen der Vergütungspolitik IIGrundlagen des Personalcontrollings IIKennzahlen im Personalbereich IITrends in der Personalarbeit Hamburg 28.06. – 29.06.2010 06.12. – 07.12.2010 Teilnehmer max. 12 97 Bewerberauswahl Strukturierte Interviewleitfäden, aufeinander aufgebaute Interviewsequenzen, routinierte Interviewer sind eine gute Basis, den richtigen Mitarbeiter zu finden. Für manche Positionen ist es hilfreich, zusätzliche Kriterien heranzuziehen, um dem Kandidaten „auf den Zahn zu fühlen“. Zielgruppe Personalleiter, Personalreferenten und alle, die Mitarbeiter auswählen und einstellen Ziele In diesem Workshop schauen wir mit Abstand und konstruktiv-kollegial auf Interviewabläufe und Bewerberauswahl. Anhand von Stellenprofilen, Funktionsbeschreibungen und dem Wissen über die Einbindung in die Organisation oder das Team ergänzen wir wichtige Fragenkomplexe für das Interview. Gerade auf gern übersehene Themen und „weiche“ Faktoren richten wir unser Augenmerk. Wir erarbeiten an konkreten Beispielen aus Ihrer Praxis funktionsbezogene und realitätsnahe Fragen, Miniübungen und Beobachtungskriterien, die die Interviewqualität steigern. Methoden Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Simulation von Interviews, Expertenrunden, Berater- und Feedbackgruppen. Bitte bringen Sie anonymisierte Interviewbögen, Stellen- und Funktionsbeschreibungen, ggf. AC-Übungen, Bewerbergutachten mit. Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 98 Termine Nürnberg 12.04. – 13.04.2010 28.10. – 29.10.2010 06.04. – 07.04.2011 Schwerpunkte IIKurz-Analyse von typischen Recruitingprozessen, Interviewbögen, Stellenprofilen IIErgänzen von wichtigen Fragenkomplexen und Anforderungskriterien hinsichtlich folgender Fragestellungen ••Erfolgsentscheidendes und kritisches Verhalten, das sich aus dem Stellenprofil ergibt ••Erwartungen an den Stelleninhaber und sein Umfeld (Team, Führungskräfte, Unternehmenskultur) ••Erwartungen und Notwendigkeiten aus Sicht HR und Management IIFormulierung von Fragen und Beobachtungskriterien für allgemeine Anforderungen und für spezifische Anforderungen IIEntwickeln von Miniübungen für wichtige oder häufige Funktionen IIDurchführung von Teil-Interviews und Miniübungen Hamburg 14.06. – 15.06.2010 07.10. – 08.10.2010 Systemische Beratungskompetenz für Personalverantwortliche Ihre Kunden kommen mit den unterschiedlichsten Wünschen, Problemen und Erwartungen zu Ihnen. Die einen möchten ein Seminar zu X, die anderen schnelle Lösungen für altbekannte Probleme (die aber nie zufriedenstellend sein werden), andere wiederum drucksen herum und wissen nicht, wie sie es nennen sollen. Sie bedienen Ihre Kunden vielleicht schnell und leicht mit Lösungen und spüren selbst, dass es nicht das Richtige ist, aber was dann? Zielgruppe Personalentwickler, Weiterbildungsverantwortliche, Personalreferenten, Sachbearbeitung, Führungskräfte mit PE-Verantwortung Ziele In diesem Workshop erarbeiten wir, vor dem Hintergrund systemischer Beratungsmodelle, anhand typischer Anforderungen aus der täglichen Praxis im Personalwesen unterschiedliche Beratungs- und Lösungsansätze. Dies kann sowohl die Einzelberatung eines Mitarbeiters als auch die Beratung ganzer Einheiten hinsichtlich typischer Problematiken bis hin zu Fragen der Weiterentwicklung oder zum Verhalten in ChangeProzessen sein. Methoden Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenübungen, Üben von Beratungsgesprächen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden anhand von praktischen Fallbeispielen der Teilnehmer, Feedback-, Berater- und Lerngruppen, (Selbst-) Reflektion Dauer 2 Tage 09:00 – 17:00 Uhr Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 11.03. – 12.03.2010 17.11. – 18.11.2010 28.03. – 29.03.2011 Schwerpunkte IIDer Systembegiff IIProzessberatung vs. Expertenberatung IISystemische Ansätze der Beratung IISystemische Fragetechniken IIPersönlichkeitsmodelle der Transaktionsanalyse IIStärken, Schwächen, Chancen, Risiken, Konsequenzen IIInvestitionen, Kosten-Nutzen-Vergleich IIAngebote und Anbieter, Qualität IIKlientengerechte, lösungsorientierte und praxiserprobte Vorgehensweisen IIBeratung des Kunden/Klienten selbst IIBeratung des Vorgesetzten oder eines Managers IIOffenheit und Grenzen der Beratung IIDie Person Kunde/Klient, seine Verantwortung und Wertschätzung IIIch als Berater, meine Haltung, Verantwortung, meine Grenzen Hamburg 10.06. – 11.06.2010 04.11. – 05.11.2010 Teilnehmer max. 12 99 Das Assessment Center als Instrument der Potenzialanalyse Das Assessment Center ist ein sys­ tematisches Verfahren zur qualifizierten Feststellung von Verhaltensleistungen und Verhaltensdefiziten, wobei Teilnehmer von mehreren Beobachtern gleichzeitig hinsichtlich vorher genau definierter Anforderungen beurteilt werden. Das AC wird als arbeits- und zeitintensives Auswahlverfahren in der Personal- und Potenzialeinschätzung überwiegend für Führungs- und Nachwuchskräfte eingesetzt. Für das Personalmanagement muss stets wohlüberlegt sein, wann das Verfahren geeignet ist und in welchem Umfang es durchgeführt werden sollte. Zielgruppe Personalleiter, Personalreferenten, alle die Mitarbeiter auswählen und einstellen. Ziele Mit diesem Training erhalten Sie einen Gesamtüberblick über das AC, kennen Vorteile und kritische Faktoren in dessen Umsetzung. Sie lernen, wie Sie für eine überschaubare Potenzialanalyse, eigene AC-Konzeptionen mit Übungen entwickeln und durchführen. Und Sie erkennen, worauf Sie bei der Auswahl von externen Partnern achten sollten. Die Elemente sind auch für Einzel-Auswahlgespräche anwendbar. Schwerpunkte IIMöglichkeiten und Grenzen des AC IIKonzeption und Planungsschritte im AC IIAC-Miniübungen am Beispiel mit Auswertung IIBeobachtungskriterien und Beobachtertraining IIEinzel- und Gruppenübungen im AC IIFeedback an die Teilnehmer des AC IIExterner Beobachter – Zusammenarbeit mit AC-Spezialisten Methoden Trainerinput, Diskussion, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Simulation von überschaubaren AC-Projekten, Feedback-, Berater- und Lerngruppen Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 100 Termine Nürnberg 12.04. – 13.04.2010 02.12. – 03.12.2010 11.05. – 12.05.2011 Hamburg 24.08. – 25.08.2010 05.10. – 06.10.2010 Professionelle Personalentwicklung für Klein- und Mittelbetriebe Besonders für kleine- und mittlere Unternehmen ist derzeit Personalentwicklung ein wichtiges Thema und wird in der Zukunft noch an Bedeutung gewinnen. Die Unternehmensziele und der Unternehmenserfolg werden zukünftig noch stärker von Qualifikation und Kompetenzen der Mitarbeiter abhängen. Zielgruppe Unternehmer, Führungskräfte und Personalleiter, die in ihrem Unternehmen die Personalentwicklung aufbauen oder professionalisieren wollen. Ziele Die Teilnehmer bekommen einen umfassenden Überblick über pragmatische Modelle moderner Personalentwicklung und deren Methoden mit dem Focus auf kleine und mittlere Unternehmen. Dabei legen wir Wert darauf, dass im Seminar auf die Gegebenheiten der teilnehmenden Unternehmen eingegangen wird und somit maßgeschneiderte Konzepte zur Umsetzung erarbeitet werden. Schwerpunkte IIÜberblick strategische und operative Personalentwicklung IIStrategie, Struktur und Kultur eines Unternehmens IIErfolgreiche Beispiele aus anderen Unternehmen IIInstrumente und Strategien der Personalentwicklung IIDie Ausgangslage in Ihrem Unternehmen IIStärken und Schwächen Analyse IIPE- Bedarfsermittlung IIPersonalentwicklung als Investition – Budgets und Kosten-Nutzen-Analyse IIUmsetzung in sinnvolle Maßnahmen IITransfer- und Ergebnissicherung Methoden Input, Diskussion, Workshop, Praxis Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 14.07. – 15.07.2010 17.11. – 18.11.2010 09.05. – 10.05.2011 Hamburg 07.07. – 08.07.2010 24.11. – 25.11.2010 Teilnehmer max. 12 101 BWL und Unternehmenssteuerung Betriebswirtschaftlich denken und handeln ist in Zeiten turbulenter Märkte und zunehmender Konkurrenz unumgänglich. Kostenbewusstes Handeln sollte schon auf der Ausführungsebene selbstverständlich sein. Kostenbewusstsein wecken und den Mitarbeitern vermitteln, dass Gewinn mit den Kosten beginnt und damit jeder seinen Teil zur Sicherung des Unternehmens beitragen kann und muss, sollte Aufgabe jeder Führungskraft sein – auf allen Ebenen, in allen Bereichen, ob kaufmännisch, gewerblich oder technisch, ob im Industrie-, Handwerks- oder Handelsunternehmen, ob im Dienstleistungs- oder im Sozialbereich. Ob „vom Fach“ oder nicht, an der BWL kommt also so gut wie niemand mehr vorbei. Auch technisch und naturwissenschaftlich, juristisch, medizinisch oder soziologisch ausgebildete Führungskräfte und Mitarbeiter werden in ihren Unternehmen täglich mit betriebswirtschaftlichen Begriffen wie Kosten, Rendite, Break-even, Deckungsbeitrag konfrontiert. Fundierte Entscheidungen können heute nicht mehr ohne Kenntnisse des Rechnungswesens, der Kostenrechnung, der Buchhaltung und des Controlling getroffen werden. MBA Business Management________________________________________________________________________ 103 Exportmanager GRUNDIG AKADEMIE_ ______________________________________________________________ 105 BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Nachwuchs-Führungskräfte_______________________ 107 Kostenrechnung kompakt – Grundbegriffe, Zusammen­hänge und Praxisanwendung der Kostenrechnung____ 108 Kostenrechnung und Kostenmanagement – Aufbauseminar Kostenrechnung_____________________________ 109 Controlling kompakt – Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis________________________________ 110 Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker, Informatiker und Naturwissenschaftler________________________ 111 Unternehmensstrategien entwickeln und umsetzen____________________________________________________ 112 Gestaltung managementorientierter Entscheidungsvorlagen_ ___________________________________________ 113 Optimierung von Geschäftsprozessen________________________________________________________________ 114 BWL Grundlagen – Factory (Planspiel)_ ______________________________________________________________ 115 Dienstleistungsunternehmen steuern – Service World (Planspiel)_ _______________________________________ 116 MBA Business Management Premiumangebot der WiSo-Führungskräfte-Akademie (WFA), ein Unternehmen der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Qualität 1. Staatlich anerkannter Studiengang Geprüft und genehmigt vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 2. International anerkannter akademischer Grad Internationaler Hochschulabschluss „Master of Business Management“, kurz „MBA“ 3. Akkreditierter Studiengang Geprüft und akkreditiert vom Akkreditierungs-, Zertifizierungs- und Qualitätssicherungs-Institut ACQUIN Team Die Lehrstuhlinhaber des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg bilden das Rückgrat des MBA-Programms und garantieren die hohe Programmidentität. Ergänzend werden externe Universitätsprofessoren und erfahrene Unternehmenspraktiker eingesetzt. Leitung Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Vorstand des MBA-Studiengangs „Business Management“, Lehrstuhlinhaber im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg, Partner zahlreicher Praxis- und Forschungsprojekte z.B. mit BMW, Audi und Bosch. Zulassungsvoraussetzungen IIabgeschlossenes erstes Hochschulstudium (mindestens Bachelor-Abschluss) IImindestens ein Jahr, gerne auch langjährige Berufserfahrung IIgute Kenntnisse der deutschen und der englischen Sprache IIBereitschaft zur intensiven Arbeit in kleinen, interdisziplinären, hoch motivierten Studiengruppen IISpaß am Erarbeiten von Lösungsstrategien für Managementherausforderungen IIkonsequente Karriereorientierung Zielgruppe Hochschulabsolventen aller Fachrichtungen, z.B. Ingenieure, Informatiker, Juristen, Kaufleute, Soziologen … Studieninhalte Der Einstiegskurs „Fundamentals of Management“ schafft eine gemeinsame Ausgangsqualifikation. Die drei Module Corporate, Functional und Global Management bündeln die relevanten Lehrinhalte. Fakultative Lehrveranstaltungen ergänzen das Pflichtprogramm: Soft Skills Trainings, internationale Exkursion (z.B. „Business in China“ nach Shanghai). Einführungskurs: Fundamentals of Management Corporate Management Functional Management Global Management Strategic Management Financial Management International Management Managerial Economics Marketing Management International Logistics and Operations Management Value Management and Controlling Human Resource Management International Taxation (Halbfach) Management Support Systems Technology and Innovation Management International Accounting (Halbfach) Due Dilligence and International M&A 103 MBA Business Management Ziele IIVermittlung von anwendungsorientiertem Managementwissen IIErweiterung der Fach-, Führungs- und interdisziplinären Managementkompetenzen IIAusbau der für die Unternehmenspraxis hilfreichen Theorie- und Methodenkompetenzen IIErwerb eines umfassenden unternehmerischen Kompetenzprofils IIQualifizieren für anspruchsvolle Führungspositionen MBA-Wirtschaftsbeirat Der MBA-Studiengang verfügt über einen exklusiven Wirtschaftsbeirat mit hochkarätigen Firmenlenkern. Mitglieder sind unter anderem Maria-Elisabeth Schaeffler, INA SCHAEFFLER; Prof. Dr. Helmut Hauss­mann, Bundesminister für Wirtschaft a.D., Capgemini Deutschland; Dr. Michael Seyd, DATEV; Rainer Ostermeyer, GfK; Walter Bockshecker, Nürnberger Versicherungsgruppe; Theophil Graband, Teambank AG; Dr. Klaus Probst, LEONI AG; Richard Heindl, HEITEC AG und Dr. Christian Rödl von Rödl & Partner. Termine Bewerbungsbeginn 15. September 2009 Bewerbungsschluss 15. Juni 2010 Auswahlgespräche ab 16. Juni 2010 Studiendauer 01.10.2010 - 31.09.2012 Statements von MBA-Absolventen „Das MBA-Studium an der Universität Erlangen-Nürnberg stellt für mich die perfekte Ergänzung zu meinem Ingenieurstudium dar.“ Christian Desalm, Siemens AG, Healthcare „Die hohe Qualität und der Praxisbezug der Fächer, die anschauliche und interaktive Vermittlung sowie der intensive Erfahrungsaustausch mit den Dozenten und Kommilitonen macht dieses Programm so wertvoll.“ Katrin Hafenrichter-Ulrich, Office Control Systems 104 Dauer 2 Jahre Freitag 15:00 – 20:00 Uhr Samstag 08:00 – 14:00 Uhr Zeitaufwand 2.100 Stunden, inkl. Vor- und Nachbereitung (70 ECTS-Punkte) Gebühren € 25.000 inkl. Lehrveranstaltungen, Betreuung der Masterarbeit, Erstellung eines BusinessPlans, internationale Pflichtexkursion, Seminarunterlagen, Begleitliteratur, Prüfungsgebühren, Pausenverpflegung. Ihr MBA-Ansprechpartner Beratung und Organisation Die WiSo-Führungskräfte-Akademie, kurz „WFA“ ist Spezialist für Weiterbildungs- und Veranstaltungsmanagement. Als Ausgründung aus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verantwortet sie die Organisation des MBA Business Management. Fordern Sie unsere aktuelle Studienbroschüre an! Berufsbegleitender MBA-Studiengang Business Management Wissen für den Erfolg Akkreditiert von www.mba-nuernberg.info Für weitere Informationen: www.mba-nuernberg.info www.wfa-akademie.de Dietmar Bendheimer Geschäftsführer Tel.: 0911 95117-283 [email protected] „Der MBA hilft mir dabei, die täglichen Management-Herausforderungen noch besser zu bewältigen.“ Thomas Dietrich, Epcos AG „Dieses MBA-Programm hat meine hohen Erwartungen in jeder Beziehung erfüllt: Die Lehrveranstaltungen waren durch das universitäre Niveau, die gezielte Einbeziehung externer Referenten aus der Unternehmenspraxis und die professionelle Organisation hervorragend.“ Dr.-Ing. Patrick Pertsch, PI Ceramic GmbH „Das MBA-Studium an der Universität Erlangen-Nürnberg überzeugt im direkten Vergleich mit den Wettbewerbern durch den besten Mix an Fächern, Inhalten und Methoden. Die internationalen Aspekte und der zusätzliche Fokus auf die deutschen Besonderheiten sind dabei essentiell.“ Jochen Lautner, Funkwerk IAD GmbH Exportmanager GRUNDIG AKADEMIE Ein Ausbildung der GRUNDIG AKADEMIE Seit vielen Jahren unterstützt die GRUNDIG AKADEMIE mittelständische Unternehmen mit einem umfangreichen Schulungs-, Trainings- und Beratungsangebot rund um das Thema Export und Außenhandel. Mit unserem Partner, der AWI International Business Services GmbH in Erlangen fassen wir nun diese Kompetenzen zu einem neuen Lehrgang zusammen, der diese Fülle an praktischen Erfahrungen und Wissen integriert und Ihnen darüber hinaus neue Perspektiven für Ihr Auslandsgeschäft eröffnet: Die Ausbildung zum Exportmanager. Zielgruppe Mitarbeiter in Export- und Logistikabteilungen, Neu- und Quereinsteiger wie auch erfahrene Exportmitarbeiter, Abteilungsleiter, alle Mitarbeiter und Führungskräfte, die exportorientiert tätig sind. Ziele Die Teilnehmer kennen die Grundlagen und vielfältigen Rahmenbedingungen des Außenhandels, agieren rechtssicher und effizient mit der best practice, und präsentieren sich, ihr Unternehmen und ihr Angebot im internationalen Rahmen. Sie können Auslandsgeschäfte anbahnen, auf- und ausbauen, unterschiedlichste Güter, Waren und Dienstleistungen in alle Märkte ausführen, operativ und strategisch auf Basis fundierten Praxiswissens richtig und sicher entscheiden. Wissen um und Umgang mit den neuesten IT-Verfahren garantieren die Zukunft Ihres Geschäfts und Erfolgs. Methoden Theorievortrag, Kleingruppenarbeit, Fallarbeit an Themen aus Ihrem Arbeitsumfeld Schwerpunkte der Ausbildung Grenzübergreifende Geschäftsmöglichkeiten im Außenhandel IIAllgemeine Rahmenbedingungen des Außenhandels IIInformationsbeschaffung, Recherche und Marktforschung IIFormen des Außenhandels IIDirekter und indirekter Export IIFranchising und Lizenzierung IIDie unterschiedlichen Betätigungsfelder des Außenhandels Grundlagen für den erfolgreichen Aufbau von Auslandsgeschäften IISchaffung interner Strukturen im Unternehmen IIOrganisatorische Voraussetzungen zum Aufbau von Auslandsgeschäften IIKlärung der Frage: Was kann im Ausland geschaffen werden? IIZiele setzen, Maßnamen treffen, Mitarbeiter auswählen und qualifizieren, budgetieren Rechtliche Rahmenbedingungen für Exportgeschäfte IIVerträge und AGB’s rechtssicher formulieren IIEigentumsvorbehalt IIGerichtsstand, Schiedsgerichtsbarkeit IIFreier Warenverkehr IISonstige rechtliche Grundlagen Zahlungs- und Lieferbedingungen im Außenhandel IIAuslandsangebote u. Kalkulation IIStandardisierte Lieferbedingungen im Ausland IIInternationale Zahlungsverkehrsabwicklung/ Zahlungsbedingungen IIEinsatz von TradeTerms und INCOTERMS IIFormen der Zahlungsabwicklung IIAkkreditive IIinternationale Finanzierung (internationale Kreditarten, traditionelle Finanzierung, Leasing, Forderungsmanagement) IIAuslandsforderungen absichern und eintreiben Zollrechtliche Grundlagen und ihre praktische Umsetzung IIFestlegungen und Prinzipien des GATT (WTO) IIWesen und Aufbau des „Harmonisierten Systems“ IIVorstellung der Zollverfahren der Europäischen Gemeinschaft IIVerbote und Beschränkungen IIVorstellung internationaler Zollverfahren Carnet ATA und Carnet TIR IIAusführungen zur sicheren Lieferkette „Chain Supply“ IIEinführung in Exportkontrollschriften der Vereinigten Staaten von Amerika IIUrsprungs- und Präferenzregelungen IIVorstellung der Subsysteme des IT-Verfahrens ATLAS IIDarstellung des Eingabeverfahrens in ATLAS IIBearbeitung praktischer Fallbeispiele IITipps und Tricks zum Verfahrenshandling IIUnterschiede zwischen ATLAS und Internet-Zollanmeldung IISicherer Umgang mit Formularen, Ausfüllbeispiele IIArbeit mit der ATLAS-Software, Praxisbeispiele IIDer zugelassene Wirtschaftsbeteiligte Aufbau und Steuerung internationaler Vertriebsaktivitäten IIMöglichkeiten des internationalen Vertriebs IIInterne und externe Voraussetzungen (Produktion, Personal, Organisation, Märkte, Produkte und Wettbewerber) IIExportkalkulation IIVertriebsstrategie IIMarkteintritt IIPersonalaufbau für den Vertrieb IIVertriebscontrolling (strategisch/operativ) IIInternationale Vertriebsoptimierung 105 Exportmanager GRUNDIG AKADEMIE Exportmarketing IIMarketingstrategien für den Export IIProdukt- und Sortimentspolitik IIPreis- und Konditionenpolitik IIDistributionsstrategie IIKommunikationsstrategie IIDer Marketing-Mix im Export IIOperative Marketingplanung und Geschäftsanbahnung Das Tor zur Welt: Internationale Messen Organisatorische Vorbereitung IIInternationale Messen im Überblick – Auswahl der geeigneten Messe IIGestaltung des Messestands, Standplatzplanung und Kostenplanung IIEigene Mitarbeiter und zusätzliches Messepersonal IIKundendialog und PR Durchführung des Messeauftritts IIPräsentation des Unternehmens und der Produkte/Leistungen IIBesonderheiten der Messekommunikation im internationalen Kontext Interkulturelle Zusammenarbeit im Außenhandel IISichtbare und „unsichtbare“ Merkmale unterschiedlicher Kulturen II„Kern der Kultur“: Basis, Grundannahmen und deren Bedeutung im internationalen Geschäftsleben IIWerte und Normen in den unterschiedlichen Kulturen IIBedeutung und Akzeptanz von Hierarchien IIIndividualismus versus Kollektivismus und die Bedeutung für das Geschäftsleben IIDer unterschiedliche Umgang mit Zeit IIKritik, Höflichkeit, Ehrlichkeit, verbale und nonverbale Kommunikation IIInternationaler Schrift/Mailverkehr IIVerhaltenskodizes im Ausland, bei Geschäftsreisen und Besuchen IIAllgemeine interkulturelle Kriterien und Besonderheiten Prüfung Die Ausbildung wird mit einer Prüfung (Präsentation eines Kurzreferats zu o.g. Themen) abgeschlossen. Die Teilnehmer erhalten ein qualifiziertes Zertifikat der GRUNDIG AKADEMIE. Trainer-Team Hatto Brenner Dipl.-WirtschftaIngenieur Holger Kaune Dipl. Finanzwirt Bernd F. Meyer Dipl. Betriebswirt Nachbearbeitung der Messe IIKontakthandling IIMesseerfolgskontrolle Dauer 15 Tage (5 Module à 3 Tage) Preis € 4.500 inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 Termine Nürnberg Frühjahr 2010 Teil 1: 18.03. - 20.03.2010 Teil 2: 14.04. - 16.04.2010 Teil 3: 10.06. - 12.06.2010 Teil 4: 15.07. - 17.07.2010 Teil 5: 16.09. - 18.09.2010 Herbst 2010 Teil 1: 14.10. Teil 2: 18.11. Teil 3: 09.12. Teil 4: 20.01. Teil 5: 24.02. - 106 16.10.2010 20.11.2010 12.12.2010 22.01.2011 26.02.2011 Hamburg Teil 1: 05.05. Teil 2: 27.05. Teil 3: 24.06. Teil 4: 26.08. Teil 5: 23.09. - 07.05.2010 29.05.2010 26.06.2010 28.08.2010 25.09.2010 BWL kompakt – Betriebswirtschaftliche Grundlagen für Nachwuchs-Führungskräfte Unternehmen erwarten betriebswirtschaftliches Know-how und Denken nicht nur von Betriebswirtschaftlern sondern von allen Führungskräften und vielen Fachkräften gleichermaßen. In diesem Seminar erhalten Sie eine schnelle Orientierung über aktuelle Führungsaufgaben und -instrumente im Unternehmen, einen kompakten Überblick über Analyse- und Steuerungsinstrumente aus dem Bereich der „harten“ BWL. Zielgruppe Unternehmer, Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte aus nicht-kaufmännischen Bereichen, Nachwuchsführungskräfte, Studenten und andere Interessierte, die einen schnellen Überblick über die Unternehmenssteuerung mit Zahlen bekommen wollen. Dauer 2 Tage Termine Nürnberg 01.03. – 02.03.2010 21.06. – 22.06.2010 01.12. – 02.12.2010 30.03. – 31.03.2011 Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Ziele Als Betriebswirtschaftler dient Ihnen das als Feedback, welche Teile Ihres Wissens in der Praxis gefragt sind bzw. als Ergänzung Ihrer Kenntnisse – als Nicht-Betriebswirtschaftler sollen Sie die Fachsprache besser verstehen, Begriffe einordnen und grundlegende Instrumente auf ihre Einsatzmöglichkeiten überprüfen und anwenden können. Schwerpunkte IIFührungs- und Steuerungsaufgaben im Unternehmen IIOperatives und strategisches Denken IIBusiness-Pläne, strategische und operative Planung IIFinanzierung und Budgetierung IIBudgeting und Beyond Budgeting IIKapitalbeschaffung, Rating und Basel II IIOperative Steuerung mit Kostenrechnung und Controlling IIDeckungsbeitragsrechnung IIKennzahlen für das betriebliche Controlling IIRisikostrukturanalyse IIFührungskonzepte IIProzessanalysen und Prozesskostenrechnung IIÜberblick über Rechenschaftslegung, Bilanz und Steuern Hamburg 26.04. – 27.04.2010 25.10. – 26.10.2010 Teilnehmer max. 12 107 Kostenrechnung kompakt – Grundbegriffe, Zusammen­hänge und Praxisanwendung der Kostenrechnung Eine gute Kostenrechnung bildet die Grundlage für viele Entscheidungen in Unternehmen, sie ist die Grundlage für die Kalkulation. Sie ermöglicht die langfristige Planung und ist der Ansatzpunkt, um Einsparpotenziale zu ermitteln. Unser Seminare zur Kostenrechnung vermittelt Ihnen die wesentlichen Grundlagen zum Verständnis der Kostenrechnung. Zielgruppe Betriebsleiter, Ingenieure, technische Führungskräfte, Einkäufer, Verkäufer und Fachleute aus anderen Abeilungen, die sich mit den Möglichkeiten der Kostenrechnung vertraut machen wollen, Fachfremde, die einen schnellen Einstieg in die Kostenrechnung erlangen wollen. Ziele Sie bekommen einen schnellen Überblick über die Grundlagen und die Umsetzung der Kostenrechnung: Was will Kostenrechnung, was tut sie, welche Instrumente stellt sie zur Verfügung, welche Verfahren wendet sie an und mit welchem Ziel, was kann man damit erreichen, was nicht? Wie werden diese Instrumente in der Praxis umgesetzt? Sie haben die Fähigkeit, diese Instrumente einzuordnen und anzuwenden und sie als Basis des operativen und zunehmend auch strategischen Controllings zu erkennen. Dauer 2 Tage 09:00 – 17:00 Uhr Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 108 Termine Nürnberg 24.03. – 25.03.2010 20.09. – 21.09.2010 24.02. – 25.02.2011 Schwerpunkte IIKosten-, Kostenarten und Kostenzurechnung IIDirekte Kosten und Gemeinkosten IIFixkosten und nicht ausgelastete Kapazitäten IIKostenstellen und Kostenstellendenken IIKostenplanung und Kostenkontrolle IIKalkulation von Leistungen – Produktkalkulation IIProzesskalkulation IIProjektkalkulation IIKalkulationsdaten und praktischer Ablauf IIDeckungsbeiträge und Deckungsbeitragsdenken IIMaschinenstundensätze und Wirtschaftlichkeitsberechnung IIPlankostenrechnung IIProfit-Center und Profit-Center-Rechnung IIÜberblick über neuere Formen der Kostenrechnung in Theorie und Praxis Hamburg 07.06. – 08.06.2010 27.09. – 28.09.2010 Kostenrechnung und Kostenmanagement – Aufbauseminar Kostenrechnung Das Aufbauseminar vertieft das Wissen unseres Grundlagenseminars und greift Probleme aus der Praxis der Kostenrechnung und des Kostenmanagements auf. Zielgruppe Kaufmännische und technische Führungskräfte, Ingenieure, Techniker und Mitarbeiter aus dem Bereich Rechnungswesen und Controlling, Quereinsteiger aller Richtungen, die sich vertraut machen wollen mit Verfahren und Möglichkeiten moderner Kostenrechnung. Ziele Im Aufbauseminar stehen vertiefende Betrachtungen im Vordergrund: Neuere Formen der Kostenrechnung, die Steuerung von Kosten, entscheidungsrelevante Kos­ten, Erkennen der Beeinflussbarkeit von Kosten bzw. der Rückwirkung von Entscheidungen auf die Kosten. Vorgehen und Probleme bei der Umsetzung ausgewählter Konzepte im Betrieb. Zudem sollen das operative und strategische Kostenmanagement durchleuchtet, allerdings auch Auswirkungen auf der Kundenseite mit einbezogen und diskutiert werden. Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 29.04. – 30.04.2010 23.11. – 24.11.2010 04.04. – 05.04.2011 Schwerpunkte IIÜberblick: Ziele, Aufgaben und Verfahren der Kostenrechnung IIProzessdenken und Prozesskostenrechnung IITarget Costing und Benchmarking IITotal Cost of Ownership IIWirtschaftliches Arbeiten und Folgeaufträge IIKundenorientierung und Folgeaufträge IIKundenerfolgsrechnung IIDeckungsbeitragshierachien IIGanzheitliches Vertriebscontrolling IIWertorientierung und Kundenerfolgsrechnung IICost-Cutting und Kostenmanagement IIStrategisches und operatives Kostenmanagement IIInstrumente des Kostenmanagements IIUmsetzung und Umsetzungsprobleme Hamburg 21.06. – 22.06.2010 30.08. – 31.08.2010 Teilnehmer max. 12 109 Controlling kompakt – Grundlagen eines Controllingsystems in der Praxis Controlling ist einer der schillerndsten und oft missverstandenen Begriffe der modernen BWL, gleichwohl gehört Controlling inzwischen zum Unternehmensalltag. Was heißt Controlling, was ist Controlling, welche Aufgaben und Instrumente stellt es zur Verfügung? Dabei wollen wir es aber nicht belassen, sondern auch die Anwendung und Umsetzung in der Praxis sollen diskutiert werden. Zielgruppe Mitarbeiter aus Rechnungswesen und Controlling, Nachwuchsführungskräfte, Ingenieure, Techniker und andere Fachfremde, die Controllingaufgaben übernehmen sollen. Ziele Als Betriebswirtschaftler erweitern Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten, als Fachfremder erhalten Sie einen ersten Einstieg (in Verbindung mit den Seminaren zur Kostenrechnung), um Controllingaufgaben wahrzunehmen. Schwerpunkte IIOperatives und strategisches Denken IISteuern, messen, regeln: Controlling und Planung im Alltag IIControllingbegriff, Controllingprozess, Controllinginstrumente IIControllingebenen IIBausteine eines Controllingsystems IIBusiness Planung, Planungsebenen und Planerstellung IIBudgets und Budgetierung IIControlling der Leistungsprozesse IIDeckungsbeitragsanalysen und Prozesskostenrechnung IIKennzahlenanalysen und Kennzahlensys­ teme IIWichtige Kennzahlen der Unternehmens­ analyse IIReporting: Berichte aussagefähig gestalten Dauer 2 Tage Termine Nürnberg 15.04. – 16.04.2010 27.10. – 28.10.2010 09.05. – 10.05.2011 Hamburg 17.06. – 18.06.2010 08.11. – 09.11.2010 Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 110 Betriebswirtschaft für Ingenieure, Techniker, Informatiker und Naturwissenschaftler Betriebswirtschaftliches Denken und Handeln beschränkt sich heute längst nicht mehr nur auf die klassischen kaufmännischen Bereiche im Unternehmen. Kostenbewusstsein und Ertragsorientierung im Management technischer Prozesse sind für Mitarbeiter dieser Bereich zur Alltäglichkeit geworden, Investitionsentscheidungen und Budgetverantwortung gehören zum Führungsalltag von technisch-naturwissenschaftlichen Funktionsbereichen. Hier gilt es die Zusammenhänge der Betriebswirtschaft zu beherrschen, in der Diskussion mit Kaufleuten das betriebswirtschaftliche Fachvokabular sachrichtig und zielsicher parat zu haben und damit argumentativ eigene Positionen erfolgreich vertreten zu können. Dieses „Crash-Seminar“ bietet anhand einer Fülle betrieblicher Beispiele schnelles, fundiertes und praxisbezogenes BWL-Wissen. Zielgruppe Ingenieure und Techniker, die eine Übersicht über die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge gewinnen möchten. Ziele Sie werden sensibel für wirtschaftliches Handeln, entwickeln ein Bewusstsein für die Systembeziehungen im Unternehmen und für das wirtschaftliche Umfeld. Sie lernen die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge im Rechnungswesen kennen, machen sich vertraut mit den wichtigsten Fachbegriffen und Methoden. Sie gewinnen Einsicht in die Struktur und Methodik betriebswirtschaftlicher Planung und Entscheidung. Methoden Impuls-Vortrag, Erfahrungsaustausch, Fallstudien, Excel-Simulation Schwerpunkte Grundlagen kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns IIUnternehmensziele: Produktivität, Wirtschaftlichkeit, Rentabilität (ROI), Liquidität IIMarkt, Kunde und Produkt: Absatz- und Produktionsplanung IIUnternehmensprozesse: Prozessmodell nach PORTER Grundlagen der Finanzbuchhaltung und des Jahresabschlusses IIWichtige Begriffe: Auszahlung – Einzahlung, Ausgabe – Einnahme, Aufwand – Ertrag IIAufgaben der FiBu: Von der Buchhaltung zum Jahresabschluss (Bilanz und GuV) IIKleine Bilanzanalyse: Wichtige Kennzahlen und deren Bedeutung Grundlagen betrieblicher Finanzwirtschaft IIFinanzplanung: Liquidität, Kapitalbindung und Budgetierung IIFinanzwirtschaftliche Zahlungsströme Grundlagen der Kosten und Leistungsrechnung und des Controllings IIAufgaben der Kostenrechnung IIKostenarten-, Kostenstellenrechnung IIKalkulation, Maschinenstundensatzrechnung IIVoll- und Teilkostenrechnung IIDeckungsbeitragsrechnung IIIst- und Plankostenrechnung IIControlling und Kennzahlen Grundlagen der Planung und Entscheidung von Investitionen (Optional) IIVerfahren der Investitionsrechnung: Statische und dynamische Verfahren IIScoring – Verfahren zur Investitionsentscheidung IIRisiko- und Sensitivitätsanalyse Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 05.05. – 06.05.2010 15.12. – 16.12.2010 12.05. – 13.05.2011 Hamburg 22.03. – 23.03.2010 21.10. – 22.10.2010 Teilnehmer max. 12 111 Unternehmensstrategien entwickeln und umsetzen Die Praxis zeigt, dass die Entwicklung und konsequente Umsetzung der Unternehmensstrategie einen wesentlichen Erfolgsfaktor darstellt. Die übergeordnete Unternehmensstrategie muss sich in den Bereichsstrategien widerspiegeln und von den Mitarbeitern gelebt werden. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, die mit strategischen Aufgaben betraut sind Ziele Das Seminar zielt darauf ab, bedeutende Verfahren zur Strategieentwicklung und -umsetzung kennen zu lernen und diese in Fallstudien anzuwenden. Im Seminar werden zudem erfolgreiche praktische Beispiele erläutert und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Anwendung gegeben. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, den Strategieentwicklungs- und -umsetzungsprozess aktiv mitzugestalten. Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten Schwerpunkte Bedeutung der Unternehmensstrategie IIHerausforderungen IIZusammenspiel zwischen übergeordneter Unternehmensstrategie und abgeleiteten Bereichstrategien IIDreiklang zwischen Prozessabsicht, Produkt-/ Marktansicht und Kundensicht Strategietypen IIMarkt- und Wettbewerbsstrategien (Differenzierung versus Kostenführerschaft) IIProdukt- und Kundenbindungsstrategien IIPreisstrategien IILänderstrategien IIBereichsstrategien IIEmergente Strategien Strategieentwicklung IISWOT-Analyse IIPortfolioanalyse IIAnalyse der Kernkompetenzen und Erfolgsfaktoren IIWertschöpfungsanalyse IIBranchenanalyse IIChancen- und Risikoanalyse nach KonTraG IISzenario-Technik IIStrategieprozess Strategieumsetzung und -verankerung IIAbleitung von Plänen und Maßnahmen IIStrategiekommunikation IIMessung und Strategieumsetzung durch Kennzahlen IIBalanced Scorecard als Nachhaltigkeitsinstrument IIChange Management Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 112 Termine Nürnberg 22.05. – 23.05.2010 25.11. – 26.11.2010 23.05. – 24.05.2011 Hamburg 22.04. – 23.04.2010 18.10. – 19.10.2010 Gestaltung managementorientierter Entscheidungsvorlagen Entscheidungsvorlagen stellen ein wirkungsvolles Arbeitsmittel dar, um schnell und zielführend Informationen an das Management weiterzugeben. Einer empfängerorientierten Gestaltung kommt hier eine besondere Bedeutung zu. Dazu ist es erforderlich, die wichtigen Informationen zu identifizieren und anhand eines erkennbaren roten Fadens die „Key Messages“ aussagekräftig aufzubereiten. Dieses Ziel zu erreichen, ist keine Zauberei. Vielmehr sind Regeln zu beachten. Zielgruppe Führungskräfte, Projektleiter und Mitarbeiter, die sich mit der Erstellung von Entscheidungsvorlagen befassen. Ziele Das Seminar zielt darauf ab, die sichere Gestaltung von Entscheidungsvorlagen zu trainieren. Die Inhalte sind bei der Erstellung eigener Entscheidungsvorlagen unmittelbar umsetzbar. Der konkrete praktische Bezug steht im Vordergrund. Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten, Praxisfallarbeit Schwerpunkte Wie entwickelt man die „Story“ für eine managementorientiert Entscheidungsvorlage? IIBetrachtung von Adressat und Zielsetzung einer Entscheidungsvorlage IIUmgang mit der Informationsflut IIAbleitung von Story Line und Management Summary IITreffen aussagekräftiger Formulierungen IIBewertung des Umfangs: Klasse statt Masse IIKritische Erfolgsfaktoren Wie ist eine managementorientierte Entscheidungsvorlage aufgebaut? IIBasiselemente: Gliederung, Action Title, Überschrift, Quellen, Begriffserläuterungen, Back-Up etc. IIVerwendung des eigenen Unternehmenslayouts (CI) IIAuswahl von Schriftarten und Schriftgröße IIWirkung und Einsatz von Bild und Textelementen IIEinsatz von Farben und Kontrastelementen: Pfeile, Bubbles etc. IIPraxisbeispiele für gute und weniger gute Entscheidungsvorlagen Wie kann Zahlenmaterial anschaulich aufbereitet werden? IIArten und Aufbau der Tabellen IIAbleitung aussagekräftiger Kennzahlen IILängs- versus Querschnittsanalyse IIDiagrammtypen: ein- und zweiseitige Balken-/Säulendiagramme, Liniendiagramme, Kreis-/ Kuchendiagramme, Wasserfalldiagramme etc. IIAuswahl und Einsatz geeigneter Diagrammtypen IIVerwendung von Linienarten und Schraffuren bei Diagrammen IIDo´s & Don‘ts bei der Darstellung von Zahlen Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 29.04. – 30.04.2010 25.10. – 26.10.2010 05.05. – 06.05.2011 Hamburg 10.05. – 11.05.2010 13.09. – 14.09.2010 Teilnehmer max. 12 113 Optimierung von Geschäftsprozessen Geschäftsprozesse müssen im wesentlichen zwei Aspekte erfüllen. Sie müssen kundenorientiert und wirtschaftlich sein. Für eine optimale Kundenorientierung müssen die Geschäftsprozesse die Kunden schnell und sicher zufrieden stellen. Die Wirtschaftlichkeit ist wiederum vom Ressourceneinsatz abhängig, sprich von der in Anspruch genommenen Mitarbeiterkapazität sowie Nutzung von IT-Systemen, Maschinen, Transportmitteln etc. Geringe Kundenorientierung ist nicht wirtschaftlich, da es dadurch zu Auftragsrückgängen kommen kann. Zuviel Kundenorientierung kann hohe Kosten verursachen und damit ebenfalls die Wirtschaftlichkeit in Frage stellen! Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit der Reorganisation und der Optimierung von Aufgaben und Abläufen im Unternehmen befassen. Schwerpunkte Einführende Grundlagen IIStellung von Geschäftsprozessen im Unternehmen IIBedeutung des Systemdenkens zur Lösung komplexer Probleme Ziele Im Seminar werden Nutzenpotenziale und Möglichkeiten der Geschäftsprozess-Optimierung praxisorientiert dargestellt. Dabei werden sowohl konkrete Methoden und Techniken als auch die organisatorische Ausgestaltung im Unternehmen anschaulich vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, bei der Durchführung von GeschäftsprozessOptimierungen im eigenen Unternehmen unterstützend und gestaltend tätig zu sein. Sie profitieren von einem unmittelbar umsetzbaren Know-how für Ihren berufspraktischen Alltag. Vorgehen bei der Geschäftsprozess-Optimierung IIElemente des Prozessmanagements IIAnsatzpunkte zur Prozessoptimierung im Unternehmen II7-Stufen-Modell der GeschäftsprozessOptimierung IITechniken zur Analyse, Lösungsfindung und Bewertung IIMöglichkeiten zur Informationsbeschaffung IIAris-Tool-Unterstützung Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Gruppenarbeiten, Plenumsdiskussion, Multi-Level-Fallstudien Organisation von Geschäftsprozess-Optimierungen IIFormen der Projektorganisation IIFestlegung von Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereichen IIMaßnahmenmanagement IIInstrumente zur Gestaltung von Veränderungsprozessen IIKritische Erfolgsfaktoren Multi-Level-Fallstudien, Praxisbeispiele Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 114 Termine Nürnberg 11.03. – 12.03.2010 04.10. – 05.10.2010 07.04. – 08.04.2011 Hamburg 22.02. – 23.02.2010 01.12. – 02.12.2010 BWL Grundlagen – Factory (Planspiel) Factory™ ist ein betriebswirtschaftliches Planspiel, das ein grundlegendes Verständnis für Geld- und Warenflüsse, Finanzen, Buchhaltung, Jahresabschlussanalysen und Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen vermittelt. Über 25.000 Teilnehmer aus Unternehmen, Schulen und Hochschulen haben die Vorzüge der spielerischen Stoffvermittlung bereits kennen und schätzen gelernt! Das Planspiel wird auf einer großen Spielmatte gespielt, auf der die Vogelperspektive eines mittelständischen produzierenden Betriebes dargestellt ist. Man hat quasi Einblick von oben in alle wichtigen Unternehmensteile: Die Beschaffung mit Rohwarenlager, die zweistufige Fertigung, den Absatz mit Fertigwarenlager sowie die Querschnittsaufgaben wie Verwaltung und Entwicklung. Zielgruppe Führungskräfte, die sich mit den Wirkungsmechanismen strategischer Entscheidungen im Unternehmen auseinander setzen wollen und so ihre unternehmerische Kompetenz und Weitsicht als Führungskraft verbessern wollen. Zielsetzung Factory™ ist ein wettbewerbsorientiertes Planspiel zur Vermittlung von betriebswirtschaftlichem Wissen und unternehmerischem Denken. Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Vorgehensweise In diesem Planspiel konkurrieren bis zu 6 Unternehmen auf dem Weltmarkt. Jeweils 3-6 Personen schlüpfen in die Rolle des TopManagements eines dieser Unternehmen. Das Managementteam hat die Aufgabe, sein Unternehmen zum Erfolg zu führen und ganz konkret den Wert des Unternehmens zu steigern. Dieses Planspiel zeigt die Gesamtzusammenhänge innerhalb eines Unternehmensgefüges auf. Welche Auswirkungen haben Maßnahmen, die in einem Bereich des Unternehmens durchgeführt werden, auf andere Teile des Unternehmens. Methode Dieses haptisches Brettplanspiel bietet folgende Vorteile: IIDie Teilnehmer sehen genau, was sie tun und welche Folgen dieses Tun für sie und „ihr“ Unternehmen hat. IIZufällig gute oder schlechte Entscheidungen mit teilweise nicht nachvollziehbaren Folgen, wie sie an Computerplanspielen häufig sind, gibt es hier nicht. IIFactory wird zusammen gespielt. Das erlaubt das jederzeitige und für alle Spieltische gleichzeitige Unterbrechen des Spiels durch den Trainer. Bestimmte Fragen können gemeinsam vertieft werden. IIDas Spiel erfordert keinen Schulungsraum mit interaktiver Computerausstattung, sondern kann in jedem Besprechungsraum an mehreren Tischen gleichzeitig gespielt werden. IIFactory vereinfacht komplexe unternehmerische Zusammenhänge und verschafft den Teilnehmern eine gewisse Distanz zu dem von ihnen geleiteten Betrieb. Selbst Unternehmer lassen sich so zu einer Draufsicht auf „ihr“ Unternehmen verleiten und entdecken manche Zusammenhänge neu oder wieder, die sie im hektischen Alltagsgeschäft nur noch gewohnheitsgemäß wahrnehmen und nicht mehr hinterfragen. Termine Nürnberg 03.03. – 04.03.2010 17.06. – 18.06.2010 08.03. – 09.03.2011 Schwerpunkte IIDie Teilnehmer erleben die Bedeutung des strategischen Managements für den Unternehmenserfolg IIDie Teilnehmer erfahren die Herausforderungen des Wachstums für die Schlüsselbereiche Vertrieb, Entwicklung, Produktion und Finanzen IIDie Teilnehmer lernen, die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge zu erkennen und zu steuern IIDie Teilnehmer lernen, bei ihren Entscheidungen das gesamte Unternehmen im Auge zu behalten IIDie Teilnehmer erleben, wo im Unternehmen die nicht ausgeschöpften Potenziale liegen (Bestände, Lager, Zinsen, Überkapazitäten, Produktionsverfahren) IIDie Teilnehmer lernen, Budgets und Berichte zu interpretieren sowie die finanzielle Struktur des Unternehmens zu verstehen Hamburg 17.02. – 18.02.2010 08.09. – 09.09.2010 Teilnehmer max. 12 115 Dienstleistungsunternehmen steuern – Service World (Planspiel) Die Absatzgrenzen sind erreicht, steigende Umsätze sind nur über ständig neue Produkte/Angebote zu erzielen, die Kunden fordern zunehmend mehr Servicequalität und integrierte Lösungskonzepte – das alles bei sinkendem Preisniveau, denn der Konkurrenzkampf nimmt zu. Erfolgsfaktor der Branche sind mehr als anderswo die Mitarbeiter. Ihre stete Qualifizierung ist zu sichern, aber auch die Verbesserung ihrer Auslastung und Effizienz in allen Bereichen. Dienstleistungen werden vorwiegend individuell nach Auftrag erstellt und sind im Gegensatz zu den meisten Sachleistungen nicht lagerfähig. Diese Tatsache erfordert von Dienstleistungsunternehmen aufeinander abgestimmte Geschäftsprozesse und kompetente Mitarbeiter. Zielgruppe Führungskräfte aller Ebenen und Bereiche, die mehr über die wesentlichen Erfolgsfaktoren und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge in einem Dienstleistungsunternehmen erfahren wollen. Ziele Die Simulation Service World™ vermittelt betriebswirtschaftliches Know-How und prozessorientiertes Denken speziell für Mitarbeiter und Führungskräfte von Dienstleistungsunternehmen. Die wesentlichen Lernziele sind: IIDie Vermittlung betriebswirtschaftlicher Grundlagen IIDie Stärkung des unternehmerischen Denkens von Mitarbeitern IIKonkrete Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenserfolges werden definiert Neben der Fachkompetenz wird bereichsübergreifendes Denken und Handeln gefördert. Methoden Haptisches Brettplanspiel Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 116 Termine Nürnberg 24.03. – 25.03.2010 21.07. – 22.07.2010 17.01. – 18.01.2011 Schwerpunkte Bereits vor dem Aufbau des Spiels wird durch die Verteilung der Werteinheiten auf die verschiedenen Positionen des Anlageund Umlaufvermögens die Dimension des Unternehmens deutlich. Die Teilnehmer erfahren einen Wertschöpfungsprozess mit mehreren aufeinander folgenden Phasen – Auftragsannahme, -durchführung und -abrechnung. Dabei wird die Problematik unterschiedlicher Anforderungsprofile und Kompetenzen der Mitarbeiter in den verschiedenen Phasen der Auftragsbearbeitung aufgezeigt und die Auswirkungen geringer Auslastung der Mitarbeiter sowie die betriebswirtschaftliche Dimension langer Einarbeitungs- und Ausbildungszeiten deutlich. Während des Spiels erstellen die Teilnehmer Bilanz und GuV und ermitteln die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen von Dienstleistungsunternehmen. Anhand dieser Zahlen wird die Wirkung ablauforganisatorischer Maßnahmen, die von den Spielteilnehmern selbst erarbeitet werden, demonstriert. Hamburg 14.04. – 15.04.2010 27.10. – 28.10.2010 117 Einkauf Der Gewinn beginnt im Einkauf Ein zeitgemäßer Einkauf muss in der Lage sein, auf der Basis einer umfassenden und langfristigen Strategie, technische und kaufmännische Informationen mit fundierten Erkenntnissen über den Beschaffungsmarkt zu verbinden und so Verhandlungen mit Lieferanten vorzubereiten. Das sind die wesentlichen Voraussetzungen dafür, durch strategisches Beschaffungsmanagement nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu realisieren, die direkte Auswirkungen auf die Marge des Unternehmens haben. Unsere Einkaufstrainings steigern die Optimierung von Lieferantenkontakten, des Zeitmanagements, der Prioritätssetzung, des Verhandlungsgeschicks, einer effektiven, guten und lieferantenorientierten (Aus)Sprache und den Umgang mit schwierigen Lieferanten. Strategischer Einkauf – Gestaltung und Steuerung der Einkaufsprozesse_________________________________ 119 Verhandlungsführung im Einkauf_____________________________________________________________________ 120 Strategischer Einkauf – Gestaltung und Steuerung der Einkaufsprozesse Der strategische Einkauf entwickelt sich aufgrund des immer größeren Anteils des Einkaufsvolumens in den Unternehmen zu „der“ Kernkompetenz eines jeden Unternehmens. Eine erfolgreiche Gestaltung und Steuerung der Einkaufsprozesse und damit eingehend auch des Unternehmensergebnisses erfordert hochqualifizierte strategische Einkäufer. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus dem Einkauf, (angehende) strategische Einkäufer, Commodity-Einkäufer Ziele Ziel des Seminars ist es, Ihnen einen fundierten Gesamtüberblick über den strategischen Einkauf, seine Instrumente und Methoden, die organisatorischen Ansätze in Aufbauund Ablauforganisation sowie das Lieferanten- und Risikomanagement und die wesentlichen Kennzahlen zu verschaffen. Sie werden vor allem durch den aufeinander abgestimmten Mix aus Theorie und Praxisbezug in die Lage versetzt, für Ihr eigenes berufliches Umfeld die geeignetsten Methoden zu erlernen und umzusetzen. Die Themen sind konzeptionell aufgebaut und gehen vom Allgemeinen ins Spezielle. Somit sind die Inhalte jederzeit in der beruflichen Praxis umsetzbar. Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 28.01. – 29.01.2010 04.11. – 24.09.2010 15.02. – 16.02.2011 Schwerpunkte ROI & Einkauf IIStellenwert des Einkaufs im Unternehmen IIROI und Einkauf IIÄquivalenzmatrix IIAktuelle und zukünftige Herausforderungen Organisation (Aufbau und Ablauf) IIProductive versus Non-Productive IIStrategischer Einkauf versus operativer Einkauf IIDas Haus des Einkaufs IIMaterialgruppenmanagement und LeadBuyer-Funktionen IIAufbau- in Einklang mit Ablauforganisation IIFunktions-Schnittstellen im Unternehmen Strategische Instrumente IIAnalysetechniken IISWOT IIPortfolios IIIndizes IIModernes Lieferantenmanagement IIRisikomanagement im Einkauf IIDie Börse als strategische Alternative? IIKalkulationstechniken IIGlobal Sourcing Key Performance Indicators IIInterne und externe Betrachtung IIErfolgsmessung und -darstellung IIZusammenführung der Elemente IIBSC als Alternative? Hamburg 26.04. – 27.04.2010 22.11. – 23.11.2010 Teilnehmer max. 12 119 Verhandlungsführung im Einkauf Der Beschaffungsprozess ist ein erfolgskritischer Kernprozess jeder Organisation. Verhandlungen sind dabei Focuspunkte, bei denen in kurzer Zeit unter höchstem Druck Entscheidungen getroffen werden, die den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens maßgeblich beeinflussen. Zielgruppe Mitarbeiter der Einkaufsabteilung, Führungsnachwuchskräfte und Personen, die im beruflichen Alltag verantwortlich Verhandlungsgespräche führen Ziele Die Teilnehmer entwickeln ein tiefes Verständnis über Verhandlungsdynamiken, erfolgskritische Faktoren, die Tricks der Verkäufer und wirksame Verhaltens- und Verhandlungsweisen. Sie übernehmen von Anfang an „das Zepter“ der Gesprächsführung und durchkreuzen so die Absichten der Verkäufer. Zusätzlich argumentieren Sie überzeugend und setzen Ihre Forderungen konsequent und jederzeit fair (win-win) durch. So machen Sie es den Lieferanten schwer, die Verkaufsziele auf Kosten Ihrer Firma zu erreichen. Ziel ist die nachhaltige Steigerung der persönlichen Verhandlungsfähigkeit im Hinblick auf ein zielgerichtetes, proaktives und wettbewerbsorientiertes Verhalten in Einkaufsverhandlungen. Schwerpunkte IIVerhandeln im Spannungsfeld von Kooperation und Auseinandersetzung IISelbst- und Fremdbildabgleich IIPhasenmodell der Verhandlung IIVerhandlungsstrategie IIProfessionelle Vorbereitung mit Checklis­ ten IIRhetorische Grundlagen IIFragetechnik im sachbezogenen Verhandeln IIInstrumente zur Gestaltung und Beeinflussung des Verhandlungsverlaufs IISpezielle und schwierige Verhandlungssituationen IITaktisch und strategisch richtige Verhandlungsvorbereitung IILerntransfer: Vorbereitung auf die Praxisumsetzung Methoden Lerndialog, Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten, Feedback, partner- und interessenorientierte Gesprächsführung Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 120 Termine Nürnberg 22.02. – 23.02.2010 18.10. – 19.10.2010 14.03. – 15.03.2011 Hamburg 08.04. – 09.04.2010 26.08. – 27.08.2010 121 Vertrieb Vertriebstrainings für Ihren Erfolg Auch im Vertrieb ändern sich die Zeiten, d.h. die Rahmenbedingungen für die Arbeit. Alte Techniken funktionieren nicht mehr und als Konsequenz müssen sich auch die Vertriebstrainings verändern. Optimieren Sie Ihre Vertriebsaktivitäten und -kompetenzen. Seien Sie in der Lage, ein partnerschaftliches Verhältnis zu Ihren Kunden aufzubauen. In unseren Vertriebstrainings erlernen Sie die grundlegenden Vertriebstechniken und entwickeln eine Basis für Ihre Arbeits- und Zeitplanung. Sie trainieren die Planung, Durchführung und Nachbereitung Ihrer Vertriebsaktivitäten und finden flexible Lösungsstrategien. Verkaufen für Quereinsteiger________________________________________________________________________ 123 Erfolgreicher Kundendialog_________________________________________________________________________ 124 Beschwerde-Management__________________________________________________________________________ 125 Leadmanagement_ ________________________________________________________________________________ 126 Erfolg am Telefon__________________________________________________________________________________ 127 Erfolgreiches Kundenbeziehungs-Management________________________________________________________ 128 Erfolgreiches Key-Account-Management_____________________________________________________________ 129 Zielorientierte Führung, effektive Steuerung und effiziente Kontrolle im Vertrieb_ __________________________ 130 Kampagnenmanagement___________________________________________________________________________ 131 Produktmanagement_______________________________________________________________________________ 132 Vertriebsorganisationen steuern – Profit Pilot (Planspiel)________________________________________________ 133 Verkaufen für Quereinsteiger Plötzlich Verkäufer – was nun? Dieses mehrtägige Seminar richtet sich an all diejenigen, die sich plötzlich im Verkauf wiederfinden, ohne jemals so richtig damit Berührung gehabt zu haben. Seien es Geschäftsnachfolger, Techniker, die in den Vertrieb rutschen oder Mitarbeiter, die schlicht den Verkauf unterstützen oder auch mal vertreten müssen. Zielgruppe Geschäftsnachfolger, Techniker, die neu im Verkauf arbeiten; Leitende Mitarbeiter, die im Verkauf aushelfen (müssen). Ziele Ziel dieser Tage ist es, die Teilnehmer mit den Grundlagen des Verkaufens vertraut zu machen, ihnen die Scheu vor dem Kunden zu nehmen und ihnen Sicherheit im Verkaufsgespräch bis hin zur Abschlussstärke zu vermitteln. Das Seminar ist in mehrere aufeinander aufbauende Teile gegliedert : IIWie ticke ich – und wie tickt mein Kunde eigentlich? IIWie finde ich Kunden? IIWie gehe ich mit dem Kunden um? IIWie behalte ich den Kunden? IIGemeinsame praktische Übungen Bitte bringen Sie Material in das Seminar mit, aus dem klar ersichtlich wird, was Sie verkaufen. Methoden Kommunikationsspiele und -übungen, Präsentationen, Diskussion, Erfahrungsberichte Die Teilnehmer erhalten: IIArbeitsmaterialien IIHandouts IIEin Fotoprotokoll IILiteraturempfehlungen Dauer 3 Tage Preis € 1.260 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Schwerpunkte Teil I – Grundlagen, Werbemedien und Marketing Grundlagen IISelbstbild / Fremdbild IIWas ist Verkaufen? IIKunden finden und gewinnen IIFühren durch Fragen IIDer Abschluss Gesprächstechniken IIFragetechniken IIBeherrschung des Gesprächs IIHintergrundinformationen erhalten IIErste Hemmnisse erkennen und beseitigen Die Instrumente / Werkzeuge des Verkäufers IIStimme IIGestik IIKleidung IIAuftreten IISchauspielerisches Talent IIEmotionen wecken IIEmotionen zeigen IIKompetenz IIWissen IIInnere Überzeugungen Abschlusstechniken IIKaufsignale erkennen IIKaufsignale provozieren IIDer Vorabschluss IIAbschlusstechniken IIEinwände als ••Chance ••Vorwand ••Ernstes Hemmnis IIDer tatsächliche Abschluss IIStärke nach dem Abschluss Das Verkaufsrad IIFinden / Wiederfinden IIBeziehungsmanager IIVerhandlungspartner IIGeschäftspartner IIBetreuer Teil III – Kundenbindung Grundlagen IIDie Auslieferung / Übergabe / Erbringung als Teil der Kundenbindung IIMaßnahmen zur Kundenbindung IIKundengewinnung durch Kundenbindung IIEigenes Umsetzen in die Praxis Werbemedien IIPrint, Online, Mailing u.a. IIAuswahl der für mich geeigneten Medien Marketing IIEmpfehlungsmarketing IIStammkundenmarketing IIEventmarketing IICI IIPricing IIBranding Telefonmarketing IIpraktische Übungen Teil II – Kommunikation mit dem Kunden Grundlagen IIDer Kunde ist da! Begrüßen und Empfangen IIBedarfsanalyse Termine Nürnberg 19.04. – 21.04.2010 13.10. – 15.10.2010 29.03. – 31.03.2011 Vertiefung IIAnlage / Ausbau einer Kundendatenbank ••Database-Management ••Auswertung spezieller Kundentermine IIKundenaktionen ••Messen, Hausmessen, Firmenführungen, etc. IIKundenkategorisierungen ••Basis ••Medium ••Top ••VIP IIOnlineaktionen für Stammkunden IIPersonalisierungen IIStammkundenevents Hamburg 03.11. – 05.11.2010 Teilnehmer max. 12 123 Erfolgreicher Kundendialog Produkte und Dienstleistungen gleichen sich auf dem Markt immer stärker an. Ihre perfekten Fachkenntnisse werden vorausgesetzt. Ihr Wettbewerb bietet günstiger an. Erfolgreicher Verkauf findet heute über die persönliche Beziehung zum Kunden statt. Ihre Persönlichkeit und Ihr KommunikationsKnow-how entscheiden heute über Ihren wirtschaftlichen Erfolg! Zielgruppe Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketing­ leiter, Vertriebsmitarbeiter, Innendienst mit Kundenkontakt Ziele Die Teilnehmer optimieren ihre persönliche Wirkung, soziale Kompetenz und Systematik zur IIUmsatzsteigerung IINeukundengewinnung IIKundenbindung Methoden Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Coachingbögen, Checklisten, Kleingruppenarbeiten mit Auswertung und Feedback, Fallbeispiele aus der Praxis, Tools und Arbeitsbooklet mit den Seminarinhalten zur direkten Anwendung im Arbeitsalltag. Tools stehen den Teilnehmern für den leichten und schnellen Transfer in den Arbeitsalltag zur Verfügung. Die Kundengespräche werden praxisnah trainiert. Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 124 Termine Nürnberg 28.01. – 29.01.2010 05.07. – 06.07.2010 06.12. – 07.12.2010 Schwerpunkte Sie optimieren Ihre Kommunikation: IISchriftlich Wie ist ein Kundenbrief, Angebotsschreiben etc. gestaltet, damit der Leser seine Vorteile und Nutzen sofort findet? IIFace-to-face Welche Kommunikationsmerkmale müssen Sie erfassen und umsetzen, damit der Kunde schnell Vertrauen hat und Sie das Gespräch zielgerichtet führen? IIAm Telefon Die hohe Kunst des erfolgreichen Kundengesprächs am Telefon. Sie trainieren einen Kommunikations-Kanal. Das „Ja“ des Kunden holen Sie über Ihre Stimmenergie! Sie trainieren den systematischen Kunden­dialog mit: IIZielsetzung IIErfolgreichem Gesprächseinstieg IIVorteil/Nutzen Argumentation IIEinwandbehandlung IIAngebotserstellung IIAbschlusstechniken Hamburg 26.04. – 27.04.2010 27.09. – 28.09.2010 Beschwerdemanagement Der Beschwerdekunde ist bereits auf dem Weg zum Wettbewerb. Professionelles Beschwerde-Management setzt Konfliktkultur im eigenen Unternehmen voraus. Theorie (Konflikt / Beschwerde) und praktische Umsetzung (Beschwerde/Konfliktgespräch) werden mit dem Portfolio der Teilnehmer trainiert. Zielgruppe Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketing­ leiter, Mitarbeiter in führenden Positionen Ziele Die Teilnehmer setzen in den Vertriebsalltag um: IIWie wird der Kunde optimal und schnell zufriedengestellt? IIWie wird der Kunde schnell und effizient zurückgewonnen? IIWie wird der Kunde wieder zum Partner? IIWie wird Konfliktmanagement im Vertrieb eingeführt? Methoden Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Coachingbögen, Checklisten, Handouts und Arbeitsbooklet mit den Seminarinhalten für den leichten und schnellen Transfer in den Arbeitsalltag stehen zur Verfügung. Beschwerde- und Konfliktgespräche werden praxisnah trainiert. Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 22.02. – 23.02.2010 04.10. – 05.10.2010 17.03. – 18.03.2011 Schwerpunkte IITheorie Kommunikation IITheorie Konflikt IISchnittstellenanalyse: Wo treten Konflikte durch unterschiedliche Zielsetzungen auf? IIErarbeitung persönlicher Kommunikationsund Konflikterfahrungen IIBeschwerde als Chance zur Kundenbindung und für das Neugeschäft IIDie systematische Gesprächsführung: Das erfolgreiche Beschwerde-Gespräch in 6 Phasen IIErfolgsfaktor: Ziele festlegen! IIMit welchen Instrumenten wird die schwierige Gesprächsführung gesteuert? IIDer Kundenbrief zur Schadensbegrenzung IIBeschwerde-Zufriedenheits-Abfrage zur Kundenbindung Hamburg 01.06. – 02.06.2010 18.10. – 19.10.2010 Teilnehmer max. 12 125 Leadmanagement Sie nutzen Leadmanagement als professionellen Vertriebsbaustein für die konsequente Erfassung, Bearbeitung und Ausschöpfung vorhandener Interessenpotenziale. Die Vertriebsaktivitäten werden hier auf die wirklich lohnenden Kundenpotenziale gelenkt. Zielgruppe Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketing­ leiter, Mitarbeiter in führenden Positionen Ziele Jeder Interessent und damit potenzielle Kunde wird entsprechend seines Bedarfs und seiner Wertigkeit für das Unternehmen optimal betreut und das mögliche Kundenpotenzial vollständig ausgeschöpft. Der Vertriebsprozess wird in Zukunft systematisch controlled. Methoden Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Checklisten zum systematischen Controlling der einzelnen Leadaktivitäten, Fallbeispiele aus der Praxis, Tools und Arbeitsbooklet mit den Seminarinhalten zur direkten Anwendung im Arbeitsalltag Schwerpunkte Leadmanagement im Vertriebsprozess Schnittstellen-Analyse Pre Sales IIQualität der Kundendaten IIKundenauswahl IIKundeninformationen IIErstkontakt IIBedarfsdefinition mit Cross Selling IIAngebotsbearbeitung IIAngebotspräsentation IIAngebotsverfolgung in Echtzeit IIOptimierte Einwandbehandlung Sales IIAbschluss (Bestellung) IIVertragsinhalte definieren IIAuftragsbestätigung IITerminplanung IILeistungserbringung IIÜbergabe (Lieferschein / Produkt) IIAbnahme (Lösung oder Dienstleistung) IIRechnungserstellung / Abrechnung After Sales IIKundenzufriedenheit abfragen IIServiceleistung IIWiederkauf IICross Selling IICross Buying IIBeschwerdemanagement mit Zufriedenheits-Abfrage Dauer 1 Tag Preis € 420 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 126 Termine Nürnberg 25.01.2010 06.10.2010 07.02.2011 Hamburg 30.03.2010 26.10.2010 Erfolg am Telefon Etwa 80% Ihrer Kommunikation erfolgt über Ihre Stimme. Ein großer Teil Ihrer Kundengespräche geschieht über das Telefon. Am Telefon sprechen zwei halbtaube Blinde miteinander! Deshalb sind bei Kommunikation und Verkauf am Telefon Besonderheiten zu beachten. Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Zielgruppe Für alle, die im Beruf mit ihrer Stimme arbeiten. Das Stimmtraining ist für jeden Teilnehmer einfach und schnell umsetzbar. Methoden Coachingbögen, Tools und Arbeitsbooklet mit den Seminarinhalten stehen für den leichten und schnellen Transfer in den Arbeitsalltag zur Verfügung. Kundengespräche werden praxisnah trainiert. Schwerpunkte IIDie ersten Sekunden entscheiden am Telefon über Ihren erfolgreichen Gesprächsverlauf! IIErfolgsfaktor „Gesprächssystematik“ am Telefon: Telefonkommunikation in 6 Phasen mit exakter Zielsetzung IISie telefonieren Ihren Mailings, Kundenbriefen etc. professionell nach – damit jede Kundenadresse ausgeschöpft wird! IISie erstellen Telefonleitfäden, um professionell Mailings nachzufassen oder schwierige Kundengespräche zu bearbeiten! IISie lernen, wichtige Informationen über das Telefon abzufragen – ohne Negativreaktionen! IIIhr Erfolgsinstrument Stimme: ••Zu Beginn des Kundenkontaktes holen Sie sich das Vertrauen Ihres Kunden über den Klang Ihrer Stimme! ••Abschlussphase: Das „Ja“ des Kunden bekommen Sie über Ihre Stimmenergie! ••Sie bringen durch Ihre Stimme Ihre Persönlichkeit zum Ausdruck! ••Durch gezielten Stimmeinsatz steigern Sie Ihren Verhandlungserfolg! ••Sie wirken durch eine ökonomisch arbeitende Stimme souverän! Termine Nürnberg 24.02. – 25.02.2010 06.10. – 07.10.2010 16.02. – 17.02.2011 Hamburg 03.06. – 04.06.2010 08.11. – 09.11.2010 Ziele Die Teilnehmer können nach dem Training das „Ja“ des Kunden über das Telefon professionell holen: Verkauf, Kundenbindung, Informationsabfrage etc. Teilnehmer max. 12 127 Erfolgreiches Kundenbeziehungs-Management Machen Sie Ihren Kunden zum treuen Partner! Ein auf Ihr Unternehmen zugeschnittenes Kundenbeziehungs-Management unterstützt Sie dabei. Loyale Kunden IIvertrauen Ihrer Kompetenz, IIsichern Ihren wirtschaftlichen Erfolg, IIhaben eine höhere Preisbereitschaft, IIdenken nicht an den Wettbewerb und IIempfehlen Sie weiter. Zielgruppe Geschäftsführer, Vertriebsleiter, Marketingleiter, Mitarbeiter in führenden Positionen Ziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick, welche Methoden und Systematiken im Vertrieb eingeführt sein müssen, um erfolgreiches Kundenbeziehungs-Management zu etablieren. Sie sollen Lust bekommen, sich um Ihre Kunden zu kümmern. Methoden Bedarfsabfrage der Teilnehmer, Checklisten, Persönlichkeitsspiele, Kleingruppenarbeiten mit Auswertung und Feedback, Fallbeispiele aus der Praxis, Tools zur direkten Anwendung im Arbeitsalltag Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 128 Termine Nürnberg 18.01. – 19.01.2010 21.09. – 22.09.2010 21.02. – 22.02.2011 Schwerpunkte IISie entwickeln das richtige Konzept für Ihr individuelles Kundenbeziehungs-Management IISie finden heraus, was zu Ihnen passt IISie nutzen Kundenentwicklungspläne – Potenzial des Kunden, Planung, Budgetierung IISie erkennen, welcher Kunde für Ihre TopBetreuung attraktiv ist! IISie binden attraktive Kunden mit Ihrer Persönlichkeit an sich! IIIhr Erfolgsfaktor: „Mitarbeiter“ IIPersönlichkeitsmerkmale, Fähigkeiten, Kenntnisse IISie motivieren Ihre Mitarbeiter IISie etablieren systematischen Informationsaustausch im Team – Team Selling schafft Kundenbindung IIZufriedene Kunden werden zu loyalen Kunden: Sie messen systematisch die Zufriedenheit Ihrer Kunden IISie vermarkten Ihre Produkte und Dienstleistungen kundenorientiert, damit Vorteile und Nutzen sofort erkennbar sind IICross Selling – ganzheitliche Betreuung als Ihr wichtigstes Kundenbindungs-Instrument Hamburg 27.05. – 28.05.2010 22.11. – 23.11.2010 Erfolgreiches Key-Account-Management Der gesamte Kundenstamm ist ein wesentlicher Teil des Wertes eines Unternehmens. Besonders wichtig sind typischerweise einige wenige Key-Accounts, die das Gros der Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens erwerben. Sie sichern einen Großteil des Umsatzes und darum gilt ihnen besondere Aufmerksamkeit. Zielgruppe Geschäftsführer, Key-Account-Manager und Vertriebsleiter Ziele Ziel des Seminars ist die Vermittlung der unternehmerischen Arbeitsweise zur langfristigen Bindung und Weiterentwicklung bereits existierender Key-Accounts sowie zum Aufbau neuer Schlüsselkunden und die Verdeutlichung der Wichtigkeit dieser Schlüsselposition in einem Unternehmen. Methoden Trainerinput, Diskussionsrunden, Erfahrungsaustausch und Kleingruppenarbeiten aus der Praxis Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 15.03. – 16.03.2010 15.11. – 16.11.2010 23.03. – 24.03.2011 Schwerpunkte IIKontaktaufbau und Vertrauensbildung IIEmotionale Bindung IIKontaktpflege auf verschiedenen hierarchischen Ebenen IIInformationssammlung über den KeyAccount IIKey-Account Analyse IIQualitative und quantitative Potenzialanalyse IIPrinzipien der kundenbezogenen Ertragsverbesserung IIAccountentwicklungsplan IIStrategieworkshops IIAfter-Sales-Aktivitäten Hamburg 10.06. – 11.06.2010 02.09. – 03.09.2010 Teilnehmer max. 12 129 Zielorientierte Führung, effektive Steuerung und effiziente Kontrolle im Vertrieb Der Vertrieb befindet sich in einer durch schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen und immer stärkere Internationalisierung geprägten Umbruchphase, die uns immer mehr Effizienz im Denken und Geschwindigkeit im Handeln abverlangt. Führungskräfte werden heute einerseits stärker gefordert, was ihre Fähigkeit anbelangt vom Markt her zu denken. Andererseits rückt die Messbarkeit verkäuferischer Leistung in den Mittelpunkt und verlangt umfangreiche Kenntnisse in der effektiven Steuerung und dem effizienten Controlling von Vertriebsprozessen. Zielgruppe Geschäftsführer, Führungskräfte im Vertrieb, Führungsnachwuchskräfte Ziele Das Seminar vermittelt moderne Methoden der Identifikation und Ausschöpfung von Kundenpotenzialen. Es hilft Ihnen bei der Erstellung von Akquiseplänen und von Strategien für Vertriebsschwerpunkte. Sie sind in der Lage, zukünftig besser die Herausforderung der Mitarbeiterführung in modernen Verkaufsorganisationen zu meistern und werden mit einfachen und pragmatischen Methoden des Controllings von Verkaufserfolgen vertraut gemacht. Methoden Trainerinput, Kleingruppenarbeit mit praktischen Fallbeispielen Dauer 3 Tage Preis € 1.260 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 130 Termine Nürnberg 26.04. – 28.04.2010 01.12. – 03.12.2010 05.05. – 06.05.2011 Schwerpunkte IIDie Auswirkung neuer Vertriebsstrategien auf die Führungs- und Organisationsprozesse IIWie Sie Kundenpotenziale sinnvoll ermitteln und systematisch ausschöpfen IIWie Kundenfindung und Kundenbindung intelligent aufeinander abgestimmt werden IIWie Sie integrierte Akquisepläne gestalten IIWarum die Ausarbeitung von Vertriebsschwerpunkten Führung erleichtert IIWas sollte der Sinn und was der Inhalt von Vertriebsgesprächen sein? IISo nutzen Sie Kennziffern zur Verkaufssteuerung sinnvoll IIWie Sie Mitarbeitergespräche zielorientiert vorbereiten und führen IIWarum man Vertriebscontrolling einfach, preiswert und pragmatisch betreiben sollte Hamburg 23.06. – 25.06.2010 22.09. – 24.09.2010 Kampagnenmanagement Kampagnenmanagement gewinnt für die individuelle Kundenbearbeitung eine immer größere Bedeutung. Dabei stellt die effiziente und effektive Umsetzung einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar. In diesem Seminar erlernen Sie Techniken, wie Sie Kampagnenmanagement erfolgreich betreiben. Verschaffen Sie sich anhand von Best-Practice-Beispielen einen Überblick, in welchen Einsatzgebieten Kampagnen besonders Erfolg versprechend sind. Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit der Gestaltung und Durchführung von Direktmarketing-Kampagnen befassen Ziele Sie erlernen in diesem Seminar, welche Tools und Instrumente in welchen Bereichen für ein effektives Kampagnenmanagement einzusetzen sind. Anhand von praxisorientierten Fallstudien und Business Cases wird dargestellt, in welchen Einsatzgebieten die Anwendung dieser Techniken besonders lohnenswert ist. Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten Schwerpunkte Organisationsprinzipien und Prozesse im Kampagnenmangement IIKampagnenzyklen zur Kundenentwicklung IIMulti-Channel-Kampagnen IIZielgruppenkampagnen IIThemensegmentmatrix IIPermission Marketing IIVor- und Nachteile des Outsourcings / der Partnerintegration IIRelationship Oriented Communication (ROC) Analytisches CRM im Kampagnenmanagement IIKundenqualifizierung IIKundenscoring IIKundenprofiling IIData Mining zur Bestimmung von Zielgruppenaffinitäten IITarget Addressing Kampagnencontrolling IIResponseermittlung / Wirkungsanalysen IIEffizienzkennzahlen IIEffektivitätskennzahlen IIChannel-Vergleichsrechnungen Einbindung des Kampagnenmanagements in CRM-Prozesse Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 13.05. – 14.05.2010 17.11. – 18.11.2010 11.05. – 12.05.2011 Hamburg 01.03. – 02.03.2010 09.09. – 10.09.2010 Teilnehmer max. 12 131 Produktmanagement Ein gut funktionierendes Produktmanagement ist die treibende Kraft, um aus Marktund Kundenanforderungen ertragsstarke Produkte zu generieren. Flops bei neuen Produkten sind heute nicht mehr bezahlbar. Selbst mittelmäßige Entwicklungsergebnisse kann man sich auf Dauer nicht erlauben. Me-too-Produkte bringen zu geringe Stückzahlen und zu schwache Deckungsbeiträge. Die Fähigkeit, marktgerechte Produkte in kürzester Zeit auf den Markt zu bringen, ist die Schlüsselfähigkeit, um auch morgen im harten Wettbewerb überleben zu können. Markterfolg ist immer mit marktgerechten Produkten gekoppelt. Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter, die sich mit der Gestaltung und Entwicklung des eigenen Produktsortiments im Unternehmen befassen. Ziele Im Seminar werden Nutzenpotenziale und Möglichkeiten eines wertorientierten Produktmanagements aufgezeigt. Sowohl konkrete Methoden und Techniken für die effektive Produkt- und Programmgestaltung als auch die Erfordernisse einer effizienten organisatorischen Abstimmung im Unternehmen werden u. a. anhand von Praxisbeispielen und Multi-Level-Fallstudien vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, bei der Lösung von produktpolitischen Entscheidungsbereichen im eigenen Unternehmen unterstützend und gestaltend tätig zu sein. Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Fallstudien und Praxisbeispiele, Gruppenarbeiten Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 132 Termine Nürnberg 13.04. – 14.04.2010 29.09. – 30.09.2010 22.02. – 23.02.2011 Schwerpunkte Einführende Grundlagen IIProduktpolitische Entscheidungsbereiche (Strategische Optionen, Verbundeffekte, Produktliniengestaltung etc.) Markt- und Wettbewerbsanalyse IIWettbewerbsanalyse (Informationsbeschaffung, Vergleich mit Konkurrenzprodukten, Positionierung, Wettbewerbsstrategien etc.) IIMarktbeobachtung (Erstellung von Marktanalysen, Marktabgrenzung, Marktprognosen etc.) IIKundenzufriedenheitsanalysen Sortimentsgestaltung IIProduktliniengestaltung / Sortimentsaufbau/Sortiments-Blue-Print IIProdukt- und Baureihendifferenzierung IIBerücksichtigung von Verbundeffekten IIProduct Life Cycle Management IIMarkendifferenzierung (Markenprofilierung, -transfer, -wert etc.) Planung, Steuerung und Controlling IIBedarfsanalysen / Auffinden von Marktlücken IIAbsatzprognose und Kontrolle der Produktumsätze IIAufstellung der langfristigen und kurzfristigen Marketing- und Absatzpläne IIPreisgestaltung unter Berücksichtigung von Verkaufsförderungs- und anderen Schwerpunktmaßnahmen IIPlanung und Kontrolle des Produktbudgets IIErgebnisrechnung und Kalkulation Hamburg 29.03. – 30.03.2010 15.11. – 16.11.2010 Vertriebsorganisationen steuern – Profit Pilot (Planspiel) Die zunehmende Sättigung des Marktes bei gleichzeitig wachsendem Wettbewerb und steigender Marktmacht der Kunden erfordern strategische Maßnahmen, die sich einerseits auf der Sortimentsseite auswirken und andererseits hohe Anforderungen an die Mitarbeiter in Vertriebs- und Handelsorganisationen stellen. Zielgruppe Alle Mitarbeiter und Führungskräfte im Vertrieb, Studenten und Existenzgründer Ziele Die Teilnehmer lernen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge kennen und verstehen. Sie erkennen, wie sie in ihrem eigenen Tätigkeitsbereich zur Ergebnissteigerung beitragen können (der „Aha-Effekt“). Die Begeisterung wächst, das Gelernte im täglichen Betrieb umzusetzen, wenn am Ende des Seminars konkrete Maßnahmen erarbeitet werden. Die Teilnehmer eignen sich so auf wirkungsvolle Weise neue Kenntnisse an: Sie lernen durch praktisches Handeln und durch Mitmachen bei der Führung. Methoden Haptisches Brettplanspiel Dauer 2 Tage Preis € 840 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 21.04. – 22.04.2010 14.10. – 15.10.2010 31.03. – 01.04.2011 Schwerpunkte PROFIT PILOT™ ist speziell für den Einsatz in Vertriebsorganisationen und Handelsunternehmen entwickelt worden. Die Teilnehmer schlüpfen im Verlauf der Simulation in die Rolle des Managements eines Handelsunternehmens und haben die Aufgabe, dieses erfolgreich zu führen. Im Mittelpunkt des Planspiels steht die Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen, insbesondere die Stellhebel einer Vertriebsorganisation. Neben der Vermittlung der betriebswirtschaftlichen Grundbegriffe wie z.B. Bilanz, GuV und Umsatzrenditen, lernen die Teilnehmer die Zusammenhänge und Wirkungen der im Vertrieb entscheidenden Größen und Stellhebel kennen und einzuschätzen. Schwerpunkte bilden hier die Themenbereiche Absatz, Umsatz, Preisgestaltung, Erlösschmälerungen, wie Boni, Skonti, Aktionen, Sonderpreise, Rabatte und deren Auswirkungen auf Deckungsbeiträge, Deckungsbeiträge je Produkt bzw. je Kunde, Erträge und die zugrunde liegende Kostenposition des Unternehmens. Gleichzeitig wird das Kundenverhalten diskutiert, so dass die Teilnehmer lernen, kritische und für den Erfolg entscheidende Faktoren zu identifizieren und zu beeinflussen. Die Teilnehmer erfahren auch, wie man strategisch Marktpositionen ausbauen kann, Ressourcen richtig nutzt, den Absatz fördert und Preise festsetzt. Hamburg 16.06. – 17.06.2010 10.11. – 11.11.2010 Teilnehmer max. 12 133 Büromanagement Das Aufgabenspektrum von Assistentinnen und Assistenten hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert, in der Zwischenzeit sorgt effektives Büromanagement für Koordination und reibungslosen Ablauf von unterschiedlichen Prozessen, von der Terminplanung für Arbeitsgruppen, über die Vorbereitung von Meetings bis hin zur Aufbereitung der Ergebnisse. Kommunikative Skills, Know-how wie Abläufe gestaltet werden, Projektmanagement aber auch betriebswirtschaftliches Wissen sind gleichermaßen gefragt. Unser Programm für Assistenten und Assistentinnen vermittelt Ihnen Skills und Wissen für Ihre effektive Arbeit. Effektives Arbeiten im Sekretariat____________________________________________________________________ 135 Modernes Office Management – Ein Seminar für Assistentinnen_________________________________________ 136 Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren____________________________________________________ 137 Die neue deutsche Rechtschreibung_________________________________________________________________ 138 Kundenorientiertes Verhalten am Telefon_ ____________________________________________________________ 139 Business-Knigge_ _________________________________________________________________________________ 140 Betriebswirtschaftliches Know-how für Sekretärinnen und Assistentinnen ________________________________ 141 Protokolle im Arbeitsalltag__________________________________________________________________________ 142 Projektmanagement-Grundlagen für Projektassistenten_ ________________________________________________ 75 Effektives Arbeiten im Sekretariat Die Anforderungen im Büroalltag sind sehr vielfältig und steigen stetig. Immer wieder stellt man sich die Frage nach der Effektivität der eigenen Arbeit. Dies ist häufig eingeordnet in die Optimierung von Arbeitsabläufen im gesamten Unternehmen. Effektiveres Arbeiten im Sekretariat heißt, professioneller und effizienter zu arbeiten, durch Verbesserung von Arbeitsabläufen Zeit und Kosten zu sparen, Prioritäten zu setzen und mit der Flut an Informationen sicher umzugehen. Zielgruppe Sekretärinnen und Mitarbeiterinnen im Bürobereich Ziele Sie lernen professionelle und rationelle Arbeitstechniken im Sekretariat kennen. Sie wissen, wie Sie Ihren Büroalltag strukturiert managen können. Im Seminar erhalten Sie Lösungsansätze für Ihre Themen, die Sie mitbringen. Methoden Trainerinput, praxisnahe Übungen, Kleingruppenarbeit Dauer 2 Tage Preis € 620 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 01.03. – 02.03.2010 01.07. – 02.07.2010 14.10. – 15.10.2010 Schwerpunkte IIAufgaben und Rolle einer Sekretärin IIAblagesystem IIEffektive Planung und Organisation des Arbeitstages IIDie schnelle, effiziente und nutzenbringende Verarbeitung von Informationen IIMeetings planen und organisieren, Protokolle führen IITerminmanagement IIKommunikation mit Chef und Kollegen IIDie neue Rechtschreibung IIHilfreiche Checklisten IIQualitätsmanagement im Sekretariat Hamburg 02.06. – 03.06.2010 02.12. – 03.12.2010 Teilnehmer max. 12 135 Modernes Office Management – Ein Seminar für Assistentinnen Office Managementassistentinnen unterstützen Geschäftsführer, Vorstände und Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und schwanken von Firma zu Firma, von Organisation zu Organisation. Das zentrale Element besteht für alle Assistentinnen aber gleichermaßen, sie unterstützen Vorgesetzte und andere Mitarbeiter und sitzen an der Schnittstelle der Kommunikation. Sie müssen die Bedürfnisse der Chefs und Mitarbeiter verstehen und durch Kommunikationsund Konfliktkompetenz dazu beitragen, dass die gestellten Aufgaben ohne Reibungsverluste erledigt werden können. Zielgruppe Assistentinnen und Sekretärinnen mit langjähriger Berufserfahrung Dauer 2 Tage Termine Nürnberg 18.03. – 19.03.2010 25.10. – 26.10.2010 31.03. – 01.04.2011 Preis € 620 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 136 Ziele Sie erfahren, wie Sie zusätzliche Verantwortung übernehmen können, um den Chef zu entlasten und zu unterstützen. Sie reflektieren Ihre Rolle als Assistentin im Team. Methoden Trainerinput, praxisnahe Übungen, Partnerarbeit, Diskussion Schwerpunkte IIDas Chefsekretariat heute und morgen IIVon der Chefsekretärin zur Chefassistentin II„Chef“-Management – psychologische Grundlagen IIDas Chefsekretariat als Schnittstelle der Kommunikation IIUmgang mit verschiedensten Wünschen und Bedürfnissen von Kollegen und Chefs IIEntwickeln von Konfliktkompetenzen IIWirkungsvolle Selbstdarstellung als Office Managerin Hamburg 11.05. – 12.05.2010 24.08. – 25.08.2010 Kundenorientiert und Zeit sparend korrespondieren Schriftliche Kommunikation findet auf vielfältigen Wegen statt. Neben klassischen Briefen und Faxen bereichern heute E-Mails, Newsletter etc. das Genre der schriftlichen Business-Korrespondenz. Am häufigsten wird heute online kommuniziert. Allerdings sollten Sie sich bei der Auswahl des geeigneten Mediums vor allem davon leiten lassen, was angemessen ist für den Ansprechpartner, ob Kunde, Geschäftspartner oder Kollege. Für alle Medien gilt gleichermaßen, das Prinzip der Einfachheit, es gilt sich kurz und prägnant auszudrücken und die Inhalte entsprechend zu gliedern. Optische Aufbereitung und anregende Formulierungen sprechen den Partner direkt an und erhöhen die Aufmerksamkeit des Lesers. Zielgruppe Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter/innen mit Korrespondenzaufgaben; Personen, die ihre Geschäftskorrespondenz professionell gestalten wollen Dauer 2 Tage Termine Nürnberg 27.04. – 28.04.2010 26.10. – 27.10.2010 04.04. – 05.04.2011 Preis € 620 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Ziele Sie korrespondieren verständlich, kundenorientiert, modern und überzeugend. Sie kürzen Ihre Schreiben um ca. 20% und sparen mindestens 10% Schreibzeit. Methoden Briefe/E-Mails analysieren und überarbeiten: Vergleich vorher/nachher, Impulsinformationen, Fallbeispiele der Teilnehmer Schwerpunkte IIKundenorientiert schreiben mit 5 Erfolgsmerkmalen ••Texte optisch gut gestalten – der erste Eindruck ist wichtig ••Folgerichtig gliedern – Ihr Leser braucht den roten Faden ••Einfach und modern schreiben – Verständlichkeit ist Trumpf ••Prägnant formulieren – in der Kürze liegt die Würze ••Anregend texten – erhöht die Lesemotivation IIVermeiden Sie häufige Stilfehler – Übungen/Lösungen IISo wirken Sie kompetent, vertrauenswürdig und überzeugend IITipps/Checklisten/telefonische Beratung zur Umsetzung des Gelernten Hamburg 23.06. – 24.06.2010 23.08. – 24.08.2010 Teilnehmer max. 12 137 Die neue deutsche Rechtschreibung Rechtschreibfehler müssen nicht sein. Im Reformstreit um die neue deutsche Rechtschreibung ging unter, dass die neuen Regeln vielleicht viel harmloser sind als vermutet. Viele Standards wurden vereinfacht oder vereinheitlicht. Allein der Überblick ging vielen Menschen verloren und es hat sich eine gewisse „Unsicherheit“ breit gemacht Wie gehe ich damit um, was ist wirklich neu, was hat Bestand? Diesen Fragen wollen wir nachgehen und Ihnen praktische Hilfestellung geben. Zielgruppe Alle Berufsgruppen, im Speziellen Sekretärinnen, Assitentinnen und Assistenten sowie alle Mitarbeiter, die häufig mit Korrespondenz beschäftigt sind. Voraussetzungen Gute Deutschkenntnisse Ziele Nach dem Seminar haben Sie einen Blick für die neue Rechtschreibung. Sie lernen in unserem Seminar sowohl die Grundlagen als auch die aktualisierte Fremdwortschreibung. Besonderes Augenmerk ist künftig auf die Groß- und Kleinschreibung zu richten. Schwerpunkte IIGrundsätzliches zur Rechtschreibreform IIGroß- und Kleinschreibung IIKorrekte Anwendung von s, ss und ß IISchreiben nach dem Stammprinzip IIGetrennt- und Zusammenschreibung IIWorttrennungen IIWas ändert sich bei der Interpunktion? IIDie neue Rechtschreibung bei Fremdwörtern IIHilfsmittel zur Umsetzung: was bietet der Büchermarkt, was bieten die SoftwareHersteller an? IIDie wichtigsten Normen aus der aktuellen DIN 5008 Methoden Vergleich alte Rechtschreibung – neue Rechtschreibung, Fallbeispiele, praktische Übungen Dauer 1 Tag Preis € 310 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 138 Termine Nürnberg 11.01.2010 16.07.2010 08.11.2010 16.02.2011 Hamburg 31.05.2010 24.09.2010 Kundenorientiertes Verhalten am Telefon Der erste Kontakt mit dem Kunden erfolgt häufig über das Telefon. Der erste Eindruck, den Sie beim Kunden hinterlassen prägt sich ein und kann über den weiteren Verlauf des Gesprächs und die spätere geschäftliche Beziehung entscheiden. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie freundlich und gezielt auf Kunden und Mitarbeiter eingehen, die entscheidenden Informationen erlangen und Ihr Unternehmen professionell vertreten. Zielgruppe Mitarbeiter/innen mit telefonischem Kundenkontakt Ziele Sie trainieren Ihr Kommunikationsverhalten am Telefon zu verbessern. Der freundliche und sensible Umgang mit Kunden, Lieferanten und Kollegen steht im Mittelpunkt. Sie beraten und betreuen Ihren Gesprächspartner professionell und kompetent. Sie setzen Strategien ein, um Ihren Gesprächspartner für sich und für das Unternehmen zu gewinnen. Schwerpunkte IIEbenen mündlicher Kommunikation IIVerbaler und nonverbaler Ausdruck IIBesonderheiten des Telefonierens IIDie Kunst des Hin-Hörens IISelbst- und Fremdeinschätzung IIVerbale Kommunikationsreize IIErfolgversprechende Fragetechnik IIUmgang mit Beschwerden IIDie Macht der Sprache IIOrganisation des Telefonarbeitsplatzes Methoden Lerndialog, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, Praxisübungen an der Telefonübungsanlage und Feedback Dauer 2 Tage Preis € 620 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 25.01. – 26.01.2010 17.05. – 18.05.2010 17.11. – 18.11.2010 23.02. – 25.02.2011 Hamburg 26.08. – 27.08.2010 28.10. – 29.10.2010 Teilnehmer max. 12 139 Business-Knigge Für alle, die ihr Wissen und ihre Selbstsicherheit im täglichen Umgang mit Kollegen und Kunden stärken wollen. Zielgruppe Chefassistentinnen, die ihr Wissen im Bereich „Gutes Benehmen“ auffrischen wollen. Ziele Mit diesem Seminar vergrößern Sie Ihr Wissen und Ihre Selbstsicherheit im stilvollen täglichen Umgang mit Ihrer Chefin/Ihrem Chef, Ihren Kollegen Mitarbeitern und Kunden. Am Beispiel von alltäglichen Situationen im Büro erfahren Sie die aktuellen Benimmregeln und es wird das situationsgerechte stilvolle Verhalten geübt. Methoden Trainerinput, Kleingruppenarbeiten, praxisnahe Übungen (auch im Restaurant), Feedback, Rollenspiele. Schwerpunkte IIDie drei Grundregeln des „Guten Benehmens“ IIGrüßen, begrüßen und verabschieden IIVorstellen, bekannt machen und sich selbst vorstellen IIWichtige Rangfolgen IIDer stilvolle Gebrauch der Visitenkarten IIAnreden - Titel / Duzen - Siezen IIBusiness-Kommunikation mit Telefon, Handy, Brief und E-Mail IIGrundregeln des Small Talks und Auftreten vor der Gruppe IIKleider-Knigge IIGastgeber- und Gästebetreuer-Knigge IIDie richtige Sitzordnung IIRestaurant-Knigge IIStilvoller Umgang mit stillosen Personen IIVerhalten bei einem Fauxpas Das Seminar beinhaltet ein 4-Gang-Menü am Abend. Dauer 1 Tag Preis € 575 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 140 Termine Nürnberg 24.02.2010 21.06.2010 28.10.2010 22.03.2011 Hamburg 26.08.2010 23.11.2010 Betriebswirtschaftliches Know-how für Sekretärinnen und Assistentinnen In unserem Seminar Betriebswirtschaftliches Know-how für Sekretärinnen und Assistentinnen lernen Sie die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge kennen und gewinnen ein Verständnis für die Abläufe und die Strukturen im Gesamtunternehmen. Dies ermöglicht Ihnen Ihre Aufgaben mit größerem Verständnis und damit effektiver auszuführen. Zielgruppe Sekretärinnen, Assistentinnen und Mitarbeiter mit Interesse an betriebswirtschaftlichen Grundlagen und Zusammenhängen Ziele Sie erhalten einen schnellen und kompakten Überblick über betriebswirtschaftliche Sachverhalte. Nach dem Seminar haben Sie Einblick in betriebswirtschaftliche Grundlagen, Fachbegriffe, Teilbereiche des Unternehmens und Prozessabläufe. Sie können den realen Inhalt von Begriffen erkennen und auch modische Schlagwörter von wichtigen neuen Trends unterscheiden. Zudem sollten Sie in der Lage sein, Ihre eigene Arbeit besser einzuordnen, Ihre betriebliche Umgebung besser zu verstehen, Abläufe in ihrer Gesamtheit zu erfassen und Schnittstellen zu erkennen. Schwerpunkte IIbetriebswirtschaftliches Denken und Sichtweisen IIArbeitsbereiche, Funktionen und Prozesse im Unternehmen IIAkteure, ihre Handlungsweisen und Ziele IIZiele und Kennzahlen IIDen Kunden kennen: Marktforschung, Marketing und Vertrieb IIKundenwünsche umsetzen: Beschaffung und Leistungserstellung IIDie Prozesse steuern: Controlling und Rechnungswesen IIDie Abstimmung: Marketing-Mix und kundenorientiertes Prozessmanagement IIErfolgreich sein und bleiben: Qualitätsmanagement und Verbesserungsprozesse Methoden Trainerinput, Übungen und Fallstudien, Kleingruppenarbeit, Diskussion Dauer 2 Tage Preis € 620 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 26.01. – 27.01.2010 23.09. – 24.09.2010 15.02. – 16.02.2011 Hamburg 19.04. – 20.04.2010 Teilnehmer max. 12 141 Protokolle im Arbeitsalltag Protokolle werden häufig im Zusammenhang mit Verhandlungen und Verträgen zur abschließenden Dokumentation erstellt. Noch häufiger sind sie aber Arbeitsmittel, z.B. in der Projektarbeit und bei Aufgaben, die einen langen Bearbeitungszeitraum haben oder bei denen Arbeitsgruppen an verschiedenen Standorten zusammenarbeiten. Es ist nicht mehr üblich, dass ausschließlich Sekretärinnen für Protokolle verantwortlich sind. In vielen Bereichen wird von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erwartet, dass sie ein Protokoll aufnehmen, ausarbeiten und im richtigen formalen Rahmen verfassen können. Zielgruppe Alle Berufsgruppen, die mit Protokollen arbeiten. Ziele Sie lernen die verschiedenen Protokollarten kennen, ihre Einsatzmöglichkeiten und die jeweiligen formalen Anforderungen. Sie sind in der Lage, sowohl umfangreiche Verhandlungsprotokolle als auch knappe Beschlussprotokolle mit angemessenem Zeitaufwand und korrektem Ergebnis anzufertigen. Sie setzen das Protokoll nicht nur als dokumentarisches Beweismittel ein, sondern auch als effizientes Arbeitsmittel zur Terminplanung und zur Aufgabenüberwachung. Schwerpunkte IIProtokollarten und ihre Einsatzbereiche IIEffektives Protokollieren IIAusarbeiten eines perfekten Protokolls IIKorrekte Darstellung im Protokollrahmen (Vorlagen) IIKorrekte Protokollsprache (z.B. Präsens, indirekte Rede, Konjunktiv) IISachlicher und klarer Stil IIVerständlichkeit IIDas Protokoll als nützliches Arbeitsmittel IITipps aus der Praxis für die Praxis Methoden Impulsinformationen bzw. Kurzvortrag, Gruppen- und Einzelübungen, Diskussion, Feedback der Gruppe und des Referenten Dauer 1 Tag Preis € 310 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 142 Termine Nürnberg 27.04.2010 19.10.2010 05.04.2011 Hamburg 05.05.2010 09.11.2010 143 Methoden und Sozialkompetenz Unter „Methoden- und Sozialkompetenz“ haben wir viele der zentralen Schlüsselqualifikationen zusammengefasst, die im Berufsleben auf allen Ebenen stets von Bedeutung sind. Die kommunikative und die rhetorische Kompetenz, die Befähigung zur Verhandlung und zum Ausgleich in Konflikten, die Sicherheit, zu präsentieren, Meetings zu gestalten und Workshops zu moderieren, ein gutes Zeitmanagement und die Fähigkeit Stresssituationen zu begegnen und Handlungsprobleme umsichtig und effektiv zu lösen – dies alles sind unabdingbare und immer benötigte Voraussetzungen für den individuellen beruflichen Erfolg, wie auch für die Funktionsfähigkeit von Unternehmen. Kommunikation und Gesprächsführung – Miteinander reden, zusammen arbeiten_________________________ 145 Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden________________________________________________________________ 146 Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache________________________________________________________ 147 Wirkungsvoll präsentieren – Und plötzlich hört Dir jeder zu_ ____________________________________________ 148 Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen_ ___________________________________________________ 149 Meetings effizient gestalten_________________________________________________________________________ 150 Moderationstraining________________________________________________________________________________ 151 Zeit und Aufgaben managen – Weg von Standardtechniken hin zu individuellen Lösungen_ ________________ 152 Konflikte managen – Eine Aufgabe der Zusammenarbeit_ ______________________________________________ 153 Wissensmanagement_ _____________________________________________________________________________ 154 Komplexe Informationen aufbereiten – Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung_ _________________ 155 Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel________________________________________________________ 156 Stressmanagement im Berufsalltag__________________________________________________________________ 157 Kommunikation und Gesprächsführung – Miteinander reden, zusammen arbeiten Kommunikation ist und bleibt der zentrale Punkt im Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten sowie externen Kunden. Häufig kommt es zu Reibungsverlusten in der Zusammenarbeit, Missverständnissen, Ärger und Stress und das, obwohl Sie bemüht waren, das eigene Anliegen klar und eindeutig dem Anderen näher zu bringen. Zielgruppe Mitarbeiter, die regelmäßig im Team arbeiten und ihre kommunikativen Fähigkeiten in unterschiedlichen Situationen verbessern wollen. Ziele In diesem Seminar lernen Sie sich selbst im Gespräch und der Zusammenarbeit mit anderen genauer kennen. Sie können Ihre Wirkung und Ihre Reaktion auf andere besser einschätzen und so für sich selbst Verhaltensalternativen entwickeln, die zu Ihrer Person passen und den konstruktiven Umgang miteinander fördern. Sie lernen, Ihre Beobachtungen in Teams und Gruppen zu analysieren und überlegter zu reagieren. Sie haben die Möglichkeit, konkrete Fragen der Zusammenarbeit zu bearbeiten. Schwerpunkte IIDeutliche und bewusstere Kommunikation IIDie eigene Wirkung auf andere IIInnere Haltung in Gesprächen IIMöglichkeiten zur Steuerung des Gesprächs IIDie Bedeutung von Körpersprache IIReduktion von Missverständnissen und Unklarheiten IIEinschätzung von Situationen und Personen IIVerhalten in Krisen und Konflikten IIKommunikation in Teams IIAnalyse und Bearbeitung eingebrachter Praxisfälle Methoden Trainervortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Diskussion Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 02.03. – 03.03.2010 15.09. – 16.09.2010 01.03. – 02.03.2011 Hamburg 13.04. – 14.04.2010 15.11. – 16.11.2010 Teilnehmer max. 12 145 Rhetorik – Sicher auftreten, frei reden Trotz bester beruflicher Qualifikation fällt es den meisten Menschen schwer, ihr Fachwissen selbstbewusst, klar und leicht verständlich vor einer Gruppe von Zuhörern zu vertreten. Frei und wirkungsvoll reden können, Ihre Zuhörer überzeugen, unterhalten - ja sogar begeistern - das ist kein Wunderwerk und auch nicht nur Menschen mit Talent vorbehalten, sondern das kann man lernen! Zielgruppe Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter, die Vorträge und Präsentationen vor Gruppen halten müssen, ihr Fachwissen wirkungsvoll „rüberbringen“ und ihre Redeängste abbauen möchten. Ziele Sie lernen, gewandt und sicher aufzutreten und überzeugend zu reden, IIin freier Rede vor einer Gruppe und IIin Einzelgesprächen. In diesem Training wird die freie Rede geübt, das exakte Formulieren trainiert und die lebendige Ausdrucksfähigkeit gesteigert. Sie lernen, Kurzvorträge und Präsentationen interessant zu gestalten und flexibler in der Gesprächsführung zu werden. Um zu einer deutlicheren Aussprache zu kommen, werden auch Atem- und Sprechübungen durchgeführt. Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Sprechübungen, Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation, Praxisfallarbeit Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 146 Termine Nürnberg 21.04. – 22.04.2010 07.10. – 08.10.2010 07.04. – 08.04.2011 Schwerpunkte IIZuhörerkontakt herstellen IIWie spreche ich überzeugend und einprägsam? IIPausen gezielt einsetzen IIAuf den Punkt kommen IIAufbau und Gliederung einer Rede IIDer interessante Redeeinstieg – der pointierte Redeschluss IIWie vertrete ich mit Nachdruck meinen Standpunkt? IIWie spreche ich dynamisch und abwechslungsreich? IIEbenbürtiges Gesprächsverhalten IIVerschiede Gesprächstile und ihre Wirkung auf den Gesprächspartner IIDiskussionseröffnung durch gezielte Fragen IISignale der Körpersprache, worauf muss ich achten? IIAtem und Sprechübungen IIWie bekomme ich Lampenfieber in den Griff? Hamburg 28.06. – 29.06.2010 23.09. – 24.09.2010 Charisma – Stimme, Ausdruck, Körpersprache Eine Persönlichkeit wirkt nicht allein durch ihr Fachwissen, sondern durch die Glaubwürdigkeit ihres ganzen Auftretens, ihrer Ausstrahlung, ihrer Körperhaltung, Mimik, Stimme und Ausdrucksfähigkeit. Tatsächlich hat das Charisma einer Persönlichkeit etwas mit dem innerem Gleichgewicht zu tun. Bei Kommunikationsprozessen wird dies meist bei Menschen ersichtlich, wenn bei ihnen ihre Körpersprache, Stimme und Aussage übereinstimmen. Manche Menschen scheinen das „gewisse Etwas“ zu haben – andere nicht. Was aber macht es genau aus, dass man bei einer Person von Charisma spricht? Zielgruppe Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter, die häufig Diskussionen oder Besprechungen führen, Teamsitzungen gestalten oder Präsentationen durchführen und Mitarbeiter mit persönlichem Kundenkontakt. Ziele In diesem Seminar machen Sie sich die genannten Elemente Ihrer Persönlichkeit bewusst und erfahren, wie Sie auf andere wirken. Sie werden den Blick schärfen für die vielfältigen Signale der Körpersprache und damit Ihre Menschenkenntnis vertiefen. Durch gezielte Übungen können Sie Ihrer Sprache mehr Energie und Überzeugungskraft verleihen und Ihre Ausstrahlung intensivieren. Schwerpunkte IIWas ist Charisma? IIDie innere Kraft der Persönlichkeit IIBlickkontakt, Mimik, Haltung IISignale der Körpersprache deuten und verstehen IISchutzgesten und Barrieren IIDie ICH-Zone des Menschen IIStimme und Ausdruck IIKeine Angst vor Emotionen IIWer das Sagen hat, muss reden können IIDie ersten 7 Sekunden Ihres Auftretens IISelbstvertrauen ist erlernbar Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Sprechübungen, Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation, Praxisfallarbeit Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 22.04. – 23.04.2010 06.12. - 07.12.2010 09.05. – 10.05.2011 Hamburg 27.05. – 28.05.2010 Teilnehmer max. 12 147 Wirkungsvoll präsentieren – Und plötzlich hört Dir jeder zu Bei Ihrer Präsentation möchten Sie so rüber kommen, dass man Sie und Ihre Präsentation so versteht, wie Sie es auch wollten? Sie wollen Ihre Hilfsmittel der Präsentation so einsetzen, dass diese Ihre Ausführungen wirkungsvoll unterstreichen? Sie suchen bei der Präsentation oder Ihrem Vortrag mehr Sicherheit für sich selbst, vor Ihrem Chef, Ihrer Gruppe oder dem Publikum? Es gibt verschiedene Gründe: Egal, ob Sie eine Gruppe informieren, überzeugen, oder zu etwas motivieren wollen, jedes Mal ist es wichtig, dass Sie die wesentlichen Punkte klar und deutlich „an den Mann bzw. an die Frau bringen“. Vom Review bis zur Präsentation eines Projekts vor Kunden, eine Frage steht immer im Mittelpunkt: „Was ist das Ziel dieser Präsentation?“ Zielgruppe Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter, die im Unternehmen häufig frei vor Gruppen sprechen und mit ihren Arbeitsergebnissen andere überzeugen müssen. Ziele In diesem Seminar erlernen Sie die grundlegenden Methoden und Techniken wirkungsvoller Präsentationen. Sie können nach dem Seminar Informationen zielgruppenorientiert vermitteln. Sie besitzen Sicherheit im freien Sprechen und sind in der Lage, Ihre Vorträge wirkungsvoll zu gestalten. Sie werden sensibel für Kommunikationsprozesse. Sie können in Diskussionen auf die Argumente anderer wirkungsvoll und nachhaltig eingehen und den eigenen Standpunkt sicher vertreten. Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Präsentationsübungen, Gruppenarbeiten, Gesprächssimulation, LIFO®-Methode Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 148 Termine Nürnberg 01.07. – 02.07.2010 05.10. – 06.10.2010 16.02. – 17.02.2011 Schwerpunkte Zielformulierung, Planung & Vorbereitung IIZielformulierung – was wollen Sie, bei wem erreichen? IIZuhörer-Analyse – wer wird Ihnen zuhören und wer nicht? IILIFO®-Methode – Analyse der persönlichen Potenziale und bevorzugten Präsentationsstile IIAblaufplanung, Struktur und Didaktik in Einklang bringen! Visualisierungs- und Präsentationstechniken IIAuswahl und Einsatz von unterschiedlichen Medien IIVerschiedene Techniken zur Gestaltung Kommunikation gestalten IIGrundlagen der Kommunikation IIDie Wirkung auf andere verstehen und neu gestalten IIKörpersprache – was Sie sagen ohne zu reden Störungen meistern IIArgument und Gegenargument IIBehandlung von Einwänden IIDer Umgang mit Lampenfieber Hamburg 26.04. – 27.04.2010 02.11. – 03.11.2010 Konstruktiv verhandeln – Gute Ergebnisse erzielen Gerade im Wirtschaftsleben besteht für viele Menschen der Tag aus einer Vielzahl von Verhandlungen. Doch das situationsgerechte Verhandeln hat kaum jemand richtig gelernt. So versucht man sich oft mit tradierten Verhandlungsformen zu behelfen, häufig ohne diese Verhandlungsmuster zu hinterfragen. Ziele Durch praktische Übungen, Rollenspiele und Kleingruppenarbeiten können Sie sofort das erworbene Wissen in die Praxis umsetzen. Damit erhalten Sie einen gut gefüllten Werkzeugkasten, den Sie bei Ihren Verhandlungen im beruflichen Alltag, bei Vertragsverhandlungen, Konfliktgesprächen, u.a. bedarfsgerecht einsetzen können. Zielgruppe Führungskräfte, Selbständige, Berater, Anwälte, Trainer und Mediatoren, die sich im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit tagtäglich mit einer Vielzahl von Verhandlungen auseinandersetzen müssen. Methoden Theorie-Input durch Kurzvorträge, Kleingruppenarbeit, Moderation und Rollenspiele. Es ist wünschenswert, dass die Teilnehmer eigene Fallgestaltungen und Erfahrungen aus ihrer Praxis einbringen. Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Termine Nürnberg 10.02. – 11.02.2010 20.10. – 21.10.2010 04.04. – 05.04.2011 Schwerpunkte Grundlagen des Verhandelns IIWahrnehmungsdifferenzen/-modelle IIKooperative/kompetitive Denkmuster IIIntuitive / rationale Verhandlungsmuster (4 Verhandlungsstile) IIPositionen-Interessen IISach-/Beziehungsebene Verhandlungen im Wirtschaftsleben IIStruktur von Verhandlungen IIDie Vorbereitung und Eröffnung von Verhandlungen IIDie Interessen auf Sach-, Verfahrens- und Beziehungsebene IIStrukturierung und Erweiterung der Verhandlungsmasse IIDie unterschiedlichen Phasen einer Wirtschaftsverhandlung IIDie „Beste Alternative“ zur Verhandlung IIDer Abschluss der Verhandlungen und Verhandlungsergebnis IIDie 5 Prinzipien des situationsgerechten Verhandelns IITypische Verhandlungsfehler IIBesondere Verhandlungssituationen (Mehrpersonen / Mehrparteienverhandlungen, Verhandlungsmacht, Umgang mit „dirty tricks“) IIErkennen von Verhandlungsstilen Hamburg 07.06. – 08.06.2010 01.12. – 02.12.2010 Teilnehmer max. 12 149 Meetings effizient gestalten Dieses Training ist konzipiert für Projektleiter, Fach- und Führungskräfte, die die Ergebnisverantwortung tragen und daher nicht die Rolle des neutralen Moderators einnehmen können. Zielgruppe Fachkräfte, Projektleiter, Berater, die Meetings und Teams moderieren. Ziele Sie lernen das Handwerkszeug einer effektiven Moderation kennen, um in Projekten und in Teams das Know-how von Mitarbeitern und Teammitgliedern zu aktivieren und zu nutzen. Mit Hilfe verschiedener Moderationsmethoden lernen Sie, die Zusammenarbeit in Meetings ziel- und prozessorientiert zu steuern. Sie können anspruchsvolle Teammeetings, Projektbesprechungen und Arbeitssitzungen ergebnisorientiert strukturieren und mit allen gemeinsam Problemlösungen erarbeiten und Entscheidungen treffen. Methoden Trainerinput, Kleingruppenarbeit an Praxisbeispielen der Teilnehmer, kreativitätsfördernde Übungen, Kennen lernen verschiedener Moderationswerkzeuge, TeilnehmerKurzmoderationen mit Gruppenfeedback Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 150 Termine Nürnberg 15.04. – 16.04.2010 11.10. – 12.10.2010 21.03. – 22.03.2011 Schwerpunkte Moderations- und Visualisierungstechniken IIVisualisierungstechniken: Flipchart, Karten, Beamer, Folien IIGrundtechniken der Moderation: Brain­ storming, Brainpool, Mind Mapping IIWeiterführende Moderationstechniken IIBlitzlicht, Feedback, aktives Zuhören Hintergründe IIChange Management IIRolle des Moderators IITeilnehmeraktivierende Gesprächsführung IIDen roten Faden durch die Moderation transparent gestalten II„Führen“ im Meeting IIUmgang mit Störungen und Stillstand Vorbereitung und Technik IITeilnehmer festlegen IITechnik und Moderationsmaterial planen IIRaum und Umgebung gestalten IIPersönliche Vorbereitung vor dem Meeting Ihr Drehbuch IIEinstieg, Information, Ursachen-Analyse IIIdeenfindung IILösungs-Auswahl IIVereinbarung, To-Do Liste IIAbschluss, Protokoll Hamburg 23.06. – 24.06.2010 28.10. – 29.10.2010 Moderationstraining Die Moderation ist ein ausgefeiltes methodisches Instrument zur Steuerung, Problembewältigung und Krisenintervention von weitgehend enthierarchisierten Gruppen und Teams. Leider wird sie umgangssprachlich und auch im betrieblichen Kontext oft vermischt mit der vertrauteren Vorstellung einer allgemeinen Gesprächs- und Diskussionsleitung. Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Zielgruppe Führungskräfte, Projektleiter, Gruppensprecher und angehende betriebliche Moderatoren Schwerpunkte Grundtechniken der Moderation IITransparenzfragen IIKartenabfragen IIGewichtungsfragen Ziele Was vom Moderator verlangt wird, ist prozessuale Kompetenz und Souveränität. Der Moderator muss lernen, der Neigung zu inhaltlicher Leitung und Verantwortung zu entsagen. Moderatoren haben im wesentlichen die Aufgabe, in nicht kalkulierbaren Situationen richtig zu intervenieren und Fragen zu stellen. Sie sollen ergebnisorientiert und effektiv Gruppenprozesse initiieren, Teams und Projektgruppen zu innovativen Ideen und Problemlösungen stimulieren. Rolle und Selbstverständnis des Moderators Inhalts- und Prozessorientierung Wesentliche Anwendungsfelder IIProblemlösung IIIdeenfindung IISchwachstellen-Analyse IIKonfliktbearbeitung Ziele der Moderation Methoden Trainerinput, Übungen, Erprobung an Praxissituationen der Teilnehmer, Gruppenarbeit Der Moderations-Workshop IIAblauf und Vorgehen IIInstrumente und Verfahren der Bearbeitung und Zielfindung IISchwierige Situationen im Moderationsprozess IIGeschickte Interventionen IIDer Abschluss der Moderation Termine Nürnberg 02.02. – 03.02.2010 14.07. – 15.07.2010 02.11. – 03.11.2010 Hamburg 27.05. – 28.05.2010 08.09. – 09.09.2010 Teilnehmer max. 12 151 Zeit und Aufgaben managen – Weg von Standardtechniken hin zu individuellen Lösungen Nahezu alle Funktionen sind heute angesichts knapp kalkulierter Ressourcen und einer breiten Aufgabenfülle mit der Anforderung konfrontiert, Ihre Arbeitsmethodik und Ihr Zeitmanagement auf den Prüfstand zu stellen. Dabei reichen „Standardtechniken“ nicht aus, denn keine Methode ist für alle Menschen gleichermaßen geeignet. Genau hier setzt dieses Training an - Ausgangspunkt ist Ihre Persönlichkeit: IIWas sind genau Ihre Stärken und Schwächen im Umgang mit Ihren Aufgaben und Ihrer Zeitplanung? IIWelche Techniken sind deshalb genau für Sie am effektivsten und lassen sich konkret in Ihren Arbeitsalltag integrieren? Zielgruppe Führungskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter, die den Ablauf Ihres Arbeitsalltages kritisch überprüfen möchten und neue Impulse zur effizienten Arbeitsorganisation suchen. Ziele Durch die Erarbeitung Ihres persönlichen Stärkenprofils erkennen Sie Ihre hinderlichen und förderlichen Verhaltensweisen bei der Zeitplanung und Arbeitsorganisation. Auf dieser Basis erproben Sie das „Handwerkszeug“ zur effizienteren Arbeitsplanung / Selbstorganisation und finden heraus, wie Sie diese Methoden mit Ihren persönlichen Bedürfnissen in Einklang bringen können. Sie entwickeln eine konkrete Vorgehensweisen für die Realisierung Ihrer Ziele. Methoden Lehrgespräch, Einzelarbeiten, Übungen, Gruppenarbeiten, Fallarbeiten, LIFO®Methode Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 152 Termine Nürnberg 25.02. – 26.02.2010 08.07. – 09.07.2010 21.02. – 22.02.2011 Schwerpunkte IIErmittlung Ihres Stärkenprofils mit der LIFO®- Methode IIWelches sind meine bevorzugten Verhaltensstile? IILIFO®-Stile und ihre Auswirkungen auf die persönliche Zeitplanung und Arbeitsorganisation IIErkennen Sie, welche Werkzeuge grundsätzlich zu Ihren Stärken passen IIStandortbestimmung – wie arbeiten Sie heute? IIIndividuelle Störfaktoren erkennen und bearbeiten IIEffiziente Techniken auf dem Prüfstand IIWelche Methoden der Arbeitsorganisation und des Zeitmanagements gibt es? IIAnwendung der persönlichen Methoden entsprechend Ihrem Stärkenprofil IIWie Sie den Stress managen IIDie Kunst, „Nein“ zu sagen, ohne andere vor den Kopf zu stoßen IIWirkungsvolles Delegieren IIUmgang mit akuten Stresssituationen – vom Tunnelblick wieder ans Licht kommen Hamburg 27.05. – 28.05.2010 09.12. – 10.12.2010 Konflikte managen – Eine Aufgabe der Zusammenarbeit Konflikte gehören zum Alltag, wie die Luft zum Leben. Sie dienen der Auseinandersetzung mit unserem Gegenüber und sind ein notwendiger Teil im sozialen Miteinander. Und dennoch lähmen sie unseren beruflichen Alltag. Zielgruppe Projektmanager und Mitarbeiter, die ihr eigenes Konfliktverhalten überprüfen und verbessern wollen. Dauer 2 Tage Termine Nürnberg 09.03. – 10.03.2010 07.10. – 08.10.2010 23.03. – 24.03.2011 Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Ziele In diesem Seminar lernen Sie, mit Konflikten umzugehen und erhöhen Ihre Sicherheit, Konflikte und Krisensituationen frühzeitig zu erkennen und zu bewältigen. Sie können in Zukunft besser mit Konflikten umgehen, ohne dabei eine Gewinner- oder Verliererposition einzunehmen. Das Ziel ist es, Konflikte als Chance wahrzunehmen und die in Konflikten liegende Energie für eine bessere Zusammenarbeit zu nutzen. Schwerpunkte IISich Klarheit verschaffen: praxisorientierte Modelle zur Analyse von Konfliktsituationen IIKonfliktquellen identifizieren: wodurch Konflikte entstehen und wie man vorbeugen kann IIIn Konfliktsituationen wirkungsvoll kommunizieren: auf eigene und fremde Emotionen angemessen reagieren, den Gesprächsfaden behalten IIKonfliktsituationen bewusster steuern: Vorgehensweise und Schritte im Lösungsprozess IISich selbst und andere besser verstehen: unterschiedliche Persönlichkeiten und Konfliktstile IIAnalyse des eigenen Verhaltens mit der LIFO®-Methode IIUmgang mit unterschiedlichen Konfliktstilen IIDie Bedeutung der eigenen Muster erkennen IIDurch persönliche Klarheit souveräner mit Konflikten umgehen Hamburg 23.03. – 24.03.2010 21.09. – 22.09.2010 Teilnehmer max. 12 153 Wissensmanagement Die wissensgerechte Organisation eines Teams, einer Abteilung oder eines Bereichs stellt weitaus höhere Anforderungen an ein Wissensmanagement-Konzept als die einer Einzelperson. Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz wissensgerecht und ihre Arbeitstechniken effizienter gestalten möchten. Ziele Lernen Sie in diesem Seminar, wie sich unter Einbindung der Instrumente und Arbeitstechniken für Einzelpersonen ein Gesamtkonzept für Ihr Team, Ihre Abteilung oder Ihren Bereich entwickeln lässt. IIWissensgerechte Organisation und Koordination eines Teams IIErkennen Sie die Notwendigkeit des kontinuierlichen Wissenserwerbs IIErlernen Sie wie Sie Informationsüberflutung vermeiden IIErlernen Sie Organisations- und Arbeitstechniken für das Wissensmanagement IIReagieren Sie mit Ihrem Team schneller auf unvorhergesehene und komplexe Ereignisse IIArbeiten Sie produktiver durch Wiederverwendung von bereits im Team vorhandenem Wissen IIEntwickeln Sie die Team-Kompetenzen ständig weiter Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 154 Termine Nürnberg 25.02. – 26.02.2010 20.09. – 21.09.2010 23.02. – 24.02.2011 Methoden IITalk-Shop: Während des Seminars und in den Pausen sprechen wir über Ihre Fragen, Ideen und Problemstellungen IIPräsentation mit PowerPoint IIAktions-Plan: Sie gehen mit einem AktionsPlan aus dem Seminar, um in der täglichen Arbeit von Ihrer neuen Wissenskompetenz profitieren zu können. Schwerpunkte IIEinführung IIWas ist Wissen und wie kann man es managen? IINeue Arbeitstechniken IINeue Kommunikationstechniken IIDas WissensHaus-Modell IIDie Balanced Scorecard Hamburg 26.04. – 27.04.2010 29.11. – 30.11.2010 Komplexe Informationen aufbereiten – Von der Idee über die Konzeption zur Umsetzung Sie kennen das? Beim Projektmeeting, bei der Abteilungsbesprechung oder vor Kunden müssen Sie Erkenntnisse, Informationen und Sachverhalte so darstellen, dass die wesentlichen Inhalte wiedergegeben werden. Und zwar so, dass alle diese verstehen und Ihren Gedankengängen folgen können, denn nur dann können Meinungen und Ideen ausgetauscht werden, werden die Inhalte weiter entwickelt. Aber auch eine zeitnahe und gemeinsame Entscheidung kann erst so möglich gemacht werden. Dies ist keine leichte Aufgabe, wenn der Sachverhalt komplex ist und mit wenigen Worten und Daten augenscheinlich gar nicht erfasst werden kann. Hemmingway hat einmal sein Leben in 6 Worte gefasst! Warum sollten Sie Ihre Erkenntnisse da nicht auch zuhörergerecht in verdaulicher Form und Menge darreichen können? Zielgruppe Fachkräfte, die komplexes Daten- und Zahlenmaterial adressatengerecht aufbereiten und diese Informationen entscheidungsreif zusammenstellen müssen. Dauer 2 Tage Termine Nürnberg 15.04. – 16.04.2010 18.10. – 19.10.2010 04.04. – 05.04.2011 Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Ziele Ausgehend von einer bestimmten Zielstellung lernen Sie, sich auf die wesentlichen Inhalte vorliegender Informationen zu konzentrieren. Sie sind in der Lage, Zahlen und Daten so zu strukturieren, dass daraus ein verständliches und überzeugendes Ergebnis entsteht, das den Leser, Zuhörer oder Zuschauer fesselt und die Inhalte überzeugend vermittelt. Dabei verfolgen Sie konsequent Ihre Idee und führen diese mit einem „roten Faden“ zum beabsichtigten Erfolg. Methoden Trainerinput, Partner- und Teamarbeit mit Auswertung, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Visualisierung Schwerpunkte Informationsmaterial vorbereiten IIIdee / Auftrag klären IIZielgruppenanalyse IIZielstellung (z.B. Entscheidungsvorlage, Präsentation etc.) IIKernaussagen festhalten IIDaten, Fakten und Zahlenmaterial sichten und filtern Planung und Strukturierung IIProblemstrukturierung IISinnvolle Reduzierung der Komplexität IIStrategie und Designentwicklung IIZahlen griffig aufbereiten Dramaturgie im Dokumentaufbau oder der Ergebnispräsentation IIRoter Faden, „story line“ IIAdressatengerechte Reihenfolge und Argumentationsstrategie IIHeadline, action title, content IIIdeen visualisieren IIDarstellungsformen Hamburg 01.03. – 02.03.2010 12.11. – 13.11.2010 Teilnehmer max. 12 155 Problemlösungstechniken – Der Weg zum Ziel Die klassische Methode – neben der Anwendung mathematischer Theorien im Ingenieurbereich – Probleme zu lösen heißt: Teilen und Herrschen. Große Probleme werden in kleinere unterteilt, und mit der Lösung der kleinen Probleme wird das große Problem gelöst. Diese Methode ist sehr erfolgreich, birgt aber auch eigene Gefahren in sich. Zum Beispiel kann es beim Unterteilen zu Schnittstellenproblemen kommen, etwa durch unzureichende Kommunikation. So wird das Teilen selbst eine Ursache von Problemen! Zielgruppe Führungskräfte aller Ebenen, Führungsnachwuchskräfte, Projektmanager und Mitarbeiter, die komplexe Probleme zu lösen haben. Ziele In diesem Seminar lernen Sie komplexe Betriebs-Situationen analysieren, beschreiben und die dafür geeigneten Problemlösungsmethoden auszuwählen und anzuwenden. Sie beherrschen die Werkzeuge zum Lösen von Problemen mit Gruppen im betrieblichen Alltag und haben diese an von Ihnen eingebrachten Problemstellungen angewendet. Methoden Lehrgespräch, Kurzpräsentationen, Einzelarbeiten, Gruppenarbeiten, Praxisfallbeispiele und -arbeiten Dauer 2 Tage Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Teilnehmer max. 12 156 Termine Nürnberg 17.05. – 18.05.2010 22.11. – 23.11.2010 17.05. – 18.05.2011 Schwerpunkte Sie bearbeiten Fallstudien und konkrete Problemstellungen aus Ihrem eigenen beruflichen Alltag mit Berücksichtigung der folgenden Schwerpunkte: IIÜberprüfen des eigenen Problemlöseverhaltens IIKennenlernen verschiedener Problemlösungsmethoden und von deren Gemeinsamkeiten und Unterschieden ••8D ••PDCA ••7 Steps ••DEMAIC ••PAS: Das Problemanalyseschema ••Six Sigma II„Der Bauch“ als Leitlinie „guter“ Problemlösungen IIErkennen und Durchbrechen von innerbetrieblichen Regeln: Breakthrough-Ansätze IIÜberblick über die methodischen Ansätze beschreiben – analysieren – verbessern – fixieren IIAnalytische und kreative Methoden ••Failure Mode and Effect Analysis ••Root Cause Analysis ••Ishikawa ••Scamper-Techniken ••Mindmapping ••Laterales Denken ••Analogie-Methoden IIEtablierung von Lösungen IIStakeholder-Management Hamburg 14.06. – 15.06.2010 25.10. – 26.10.2010 Stressmanagement im Berufsalltag Viele Fehlleistungen, Fehlentscheidungen, Konflikte und Störungen im Zusammenleben bis hin zu manifesten Erkrankungen stehen in direktem Zusammenhang mit Stress. Das Aufdecken und die Bewusstmachung eigener Stressquellen ist die Grundlage für eine gezielte Veränderung oder ein gelasseneres Umgehen mit Stressoren. Durch Tiefenentspannung, konstruktive Selbstbeeinflussung und Veränderung von ungünstigen inneren Haltungen und Einstellungen kann die innere Balance wiederhergestellt werden mit weniger Stress­empfinden und mehr Freude am Leben. Zielgruppe Alle, die im Berufsleben unter hoher Belastung stehen und wieder zu mehr Ruhe, Gelassenheit und innerer Balance finden wollen. Dauer 2 Tage Termine Nürnberg 18.03. – 19.03.2010 21.10. – 22.10.2010 17.03. – 18.03.2011 Preis € 780 zzgl. MwSt. inkl. Lehrmaterial, Mittagessen und Getränken Ziele Verminderung von Stress und Stärkung der inneren Balance Methoden Trainerinput und -anleitung, Selbstanalyse, Gruppenübungen, Aussprache und Diskussion Schwerpunkte IIStress und seine Wirkungen auf den Organismus IIStressauslöser – Analyse persönlicher Stressoren IIStressoren im Zusammenleben – Was kann ich tun, wenn mich der andere nervt? IIMöglichkeiten, Stress zu reduzieren IIÄrger mit Mitmenschen neutralisieren IIEntspannung – die andere Seite der Waagschale IIEntspannungsmethoden IIVeränderung innerer Stressprogramme IIKörperliche Fitness – Wer braucht welche Bewegung? Hamburg 24.06. – 25.06.2010 18.11. – 19.11.2010 Teilnehmer max. 12 157 Außenhandel – Training und Coaching Das Auslandsgeschäft ist bereits für viele Unternehmen ein wichtiges Standbein und sie verdienen gut dabei. Dennoch gibt es noch zahlreiche Unternehmen, die ihr Potenzial erst teilweise oder überhaupt nicht ausschöpfen. Angesichts stagnierender Inlandsmärkte und wachsenden Drucks von Seiten neuer Wettbewerber, insbesondere aus dem asiatisch-pazifischen Raum, werden sich dies aber immer weniger Unternehmen leisten können. „Internationalisierung“ wird für immer mehr deutsche Unternehmen eine wichtige Strategie für das Überleben und für den Firmenerfolg. Außenhandel – Training und Coaching_ ______________________________________________________________ 159 Die Außenhandelsseminare im Überblick_____________________________________________________________ 160 Außenhandel – Training und Coaching Immer mehr Unternehmen, auch aus dem Mittelstand, suchen ihre Chancen im „globalisierten Wettbewerb“. Die Chancen stehen gut – der deutsche Mittelstand ist bekannt für seine Qualität, Flexibilität und Innovationskraft. Gleichzeitig bieten sich ihm neue Märkte: Die Märkte in Asien, allen voran China und Indien, wachsen dynamisch. Direkt vor unserer Haustür öffnen sich durch die EU-Osterweiterung in den mittel- und osteuropäischen Ländern auf einen Schlag Märkte mit über 100 Millionen Verbrauchern. Die Wirtschaftskraft in Polen, Tschechien und Ungarn, aber auch in Russland wächst stetig. Gerade dort sind deutsche Unternehmen aufgrund ihrer geographischen Nähe und traditionell engen Beziehung in einer hervorragenden Ausgangsposition. Oft fehlt den Unternehmen jedoch die Zeit, neben dem Tagesgeschäft auch das notwendige Wissen über den Aufbau, den Abschluss und die Abwicklung von Auslandsgeschäften zu erwerben. Die GRUNDIG AKADEMIE hat es sich zusammen mit AWI International Business Services daher zum Ziel gemacht, mit einem abgerundeten Bündel von praxisorientierten Seminaren insbesondere mittelständischen Unternehmen beim Einstieg in den Auslandsmarkt, dessen Erschließung sowie bei der Gestaltung und Abwicklung von tragfähigen Auslandsgeschäften, Hilfestellung zu geben. Training IISeminare zum Thema internationales Management – mögliche Themen sind unter anderem Führung in internationalen Unternehmen, Aufbau und Führung von internationalen Teams, internationales Projektmanagement IIMethodentrainings mit dem Fokus auf Besonderheiten im interkulturellen Bereich, z.B. Internationale Verhandlungen führen und Präsentieren in anderen kulturellen Umfeldern IIExportorientierte Seminare IILänderspezifische Trainings und Trainings zur interkulturellen Kommunikation Coaching IICoaching von Mitarbeitern, insbesondere Führungskräften, die in internationalen Teams arbeiten, im Ausland eingesetzt sind oder eingesetzt werden sollen. Im Fokus stehen geschäftsrelevante Themen, wie die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern aus anderen Kulturen, die Auswahl von Mitarbeitern aus anderen Kulturen, die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern. IICoaching von Ehepaaren geht insbesondere auf die spezielle Rolle des begleitenden Ehepartners ein. IITeamcoaching für international zusammengesetzte Teams in Deutschland und im Ausland. In internationalen Teams müssen nicht nur die individuellen Ausprägungen der Teammitglieder ausbalanciert werden, kulturelle Unterschiede bei Zusammenarbeit und Führung spielen zusätzlich eine wesentliche Rolle. IICoaching von virtuellen Teams Im Katalog „Außenhandel“ finden Sie ein weites Spektrum von Trainings aus den Bereichen Export, internationales Management und interkulturelle Kommunikation sowie länderspezifische Seminare. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen die offenen Seminare kurz vor. Außenhandel Programm 159 Die Außenhandelsseminare im Überblick Erfolgreiche Erschließung von Auslandsmärkten (2 Tage) Der Erfolg in Auslandsmärkten hängt ganz wesentlich davon ab, ob den jeweiligen auslandsspezifischen Rahmenbedingungen Beachtung geschenkt wird. Das Seminar gibt insbesondere mittelständischen Unternehmen wichtige praxisbezogene Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Marktbearbeitung im internationalen Wettbewerb. 160 Kontrolle der Zielerfüllung im Vertrieb und die Ableitung der optimalen Handlungsalternativen im Auslandsmarkt. Die typischen Fehler im Außenhandel (2 Tage) Auslandsgeschäfte kommen häufig deswegen nicht zustande, weil dem Exporteur in verschiedenen Phasen der Geschäftsanbahnung und der Geschäftsabwicklung kleinere oder größere Fehler unterlaufen. Welche Fehler in der Praxis am häufigsten vorkommen und wie diese – häufig mit einfachen Mitteln ­– zu vermeiden sind, wird in diesem Seminar dargestellt. Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg für Manager (1 Tag) Im Informationszeitalter werden auch die Vorgänge im Außenwirtschaftsbereich erfasst. Elektronische Verfahren machen sämtliche Vorgänge transparent, Fehler werden schneller aufgedeckt. Die Folgen können gravierend sein. Daher genügt es nicht, wenn Führungskräfte Zollaufgaben aus ihrem Verantwortungsbereich heraus an Mitarbeiter delegieren. Bei Verstößen tragen sie selbst die Verantwortung, wenn sie ihre Pflichten verletzen. Das Bild des Unternehmens bei den Zollbehörden entscheidet auch, wer zum Status des zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten berechtigt ist. Dieser Status muss immer wieder von neuem nachgewiesen werden. Internationaler Vertriebsaufbau (2 Tage) Der Aufbau und die Pflege von internationalen Geschäftskontakten gleicht oftmals einer Lotterie. Anfragen bei Unternehmen oder ein zufälliger Messekontakt sind häufig der Auslöser für ein (erstes) Engagement auf Auslandsmärkten. Planungen und Instrumente, die für den Inlandsmarkt selbstverständlich sind, finden im Auslandsgeschäft weit weniger Anwendung. Doch gerade die Komplexität des Exports erfordert ein systematisches Vorgehen bei der Erschließung von Auslandsmärkten. Fragen nach eigener Position, Strategie, Länderinformationen, Vertriebswegen und Vertriebspartnern stellen sich jedem Exporteur und können deshalb vorausschauend angegangen werden. Internationale Messen optimal nutzen (2 Tage) Internationale Messen gehören zu den effektivsten Plattformen der Unternehmens­ präsentation, Kontaktanbahnung und Kommunikation. Auf engem Raum und häufig in direkter Nachbarschaft mit dem Wettbewerb treffen Anbieter und potenzielle Kunden aufeinander. Die Herausforderung besteht darin, als Aussteller positiv wahrgenommen zu werden, erfolgreich zu kommunizieren und die Investition Messe insgesamt zum wirtschaftlichen Erfolgsfaktor zu machen. Dazu ist neben effektiver Vorbereitung und der kompetenten Durchführung der Messe vor Ort auch eine zielgerichtete Nachbereitung notwendig. Vertriebscontrolling im Export (2 Tage) Der internationale Vertrieb ist die direkte Schnittstelle des Unternehmens zu Auslandsmarkt und Kunden. Die effektive Steuerung des Auslandsvertriebs ist somit zentrale Aufgabe jedes exportierenden Unternehmens. Durch ein konsequentes Controlling der internationalen Vertriebsaktivitäten wird die systematische und effektive Bearbeitung der Auslandsmärkte unterstützt. Das gilt gleichermaßen für den Aufbau neuer Exportmärkte wie auch für das internationale Tagesgeschäft. Relevante Daten des Auslandsvertriebs werden erhoben, bewertet und dem Management zur Verfügung gestellt. Die Instrumente und Kennzahlen des Vertriebscontrollings liefern die Grundlage für die Planung des Auslandsvertriebs, die Auslandsvertretungen & Handelspartner (2 Tage) Viele Unternehmen schöpfen ihre Absatzpotenziale im Ausland nicht aus. Gerade in der Zusammenarbeit mit externen Vertriebspartnern bleiben die Umsatzerfolge oftmals weit hinter den Erwartungen zurück und die Intensität der Marktbearbeitung durch den Partner entspricht nicht dem eigenen Anspruch und den Möglichkeiten. Meist liegen die Ursachen dafür in unpräzisen Vereinbarungen, mangelnder Kommunikation und fehlenden Steuerungsinstrumenten. Besonders wichtig ist dabei die wirksame Steuerung, die auf einer funktionierenden Vertriebsstruktur und einer effektiven Führung der externen Vertriebspartner im Auslandsmarkt beruht. Auslandsverträge korrekt und sicher formulieren – Kaufverträge, Ver­triebs­ verträge und Lizenzverträge (1 Tag) Exporteure lassen sich beim Abschluss von auslandsbezogenen Verträgen oftmals von den in Deutschland üblichen Gepflogenheiten leiten. Doch mit dem Eintritt in internationale Geschäftsbeziehungen ändern sich meist auch die rechtlichen Rahmenbedingungen. Solange der ausländische Geschäftspartner seine vertraglichen Verpflichtungen wie vereinbart erfüllt, kommen die Schwachstellen der zugrundeliegenden Verträge nicht zu Tage. Geht es aber z.B. darum, eine Forderung im Ausland einzuklagen, werden eben diese Schwachstellen und Fehler im zugrundeliegenden Vertragswerk meist schmerzlich sichtbar. Zahlungs- und Lieferbedingungen im Außenhandel (1 Tag) Im internationalen Handel finden sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Handelsbräuchen und Gepflogenheiten. Um bei der Abwicklung der Auslandsgeschäfte den Überblick zu behalten und die Abläufe im Unternehmen zu vereinfachen, ist es für den Exporteur von großem Nutzen, jeweils gleiche (Liefer- und Zahlungs-) Bedingungen zugrunde zu legen: Die optimale Voraussetzung für unproblematische Lieferung und reibungslose Beitreibung der Auslandsforderungen. Zeit und Geld sparen mit Carnet ATA – Ursprungszeugnisse und Bescheinigungen im Export (1 Tag) Ihr Akkreditiv schreibt die Vorlage eines Ursprungszeugnisses vor. Die Bestimmungen des Abnehmerlandes setzen voraus, dass Ihre Ware von einem Ursprungszeugnis oder einer beglaubigten Rechnung begleitet wird. In derartigen Fällen müssen Sie Anforderungen erfüllen, die Sie möglicherweise nicht oder nur ungenügend kennen. Sie wollen Messegut, Warenmuster und Berufsausrüstung vorübergehend ins Ausland befördern, aber die Einfuhrprozeduren vermeiden und auch keine hohen Geldbeträge an der Grenze hinterlegen? Dieses Problem lösen Sie mit einem Carnet, sofern Sie richtig damit umgehen. Die Außenhandelsseminare im Überblick IT-gestützte Zollabfertigung – „ATLAS“ (1 Tag) Gemäß unmittelbar geltendem EG-Recht können die Zollbehörden bestimmen, dass schriftlich zu erledigende Förmlichkeiten auf der Grundlage von Informatikverfahren durchgeführt werden. Die von der Europäischen Gemeinschaft schrittweise (mittels Subsystemen) eingeführte Integration der IT-gestützten Zollabwicklung ist inzwischen weit vorangeschritten. Aktuell ist es in der täglichen Praxis nur noch eingeschränkt möglich, Waren außerhalb des IT-Verfahrens ATLAS (Automatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-AbwicklungsSystem) zollamtlich abfertigen zu lassen. Dementsprechend bewertet ein Großteil inländischer Unternehmen diese Entwicklung als komplexe Herausforderung, die es zu bewältigen gilt. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (ZWB bzw. AEO) (1 Tag) Die Sicherung der Lieferkette ist eine weltweite Aufgabe. Das Rechtsinstitut des „Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten“ (ZWB oder AEO) ist als europäischer Beitrag zur Sicherung derselben zu verstehen. Es ist damit zu rechnen, dass immer mehr Staaten ein ähnliches Instrument schaffen werden. Die gegenseitige Anerkennung dieser Stati im Rahmen internationaler Abkommen stellt zudem einen bedeutsamen Vorteil dar; so kann ein zollseitiges Kontrolldoppelungsverfahren vermieden werden. Die Eigenschaft des AEO, eine in der Europäischen Gemeinschaft durch Verleihung eines Zertifikats zuerkannte amtliche Vertrauensbestätigung, wird selbstverständlich EUweit anerkannt. Dies sollte erstrebenswert für alle Unternehmen sein, die Drittlandsgrenzen überschreitend warenbezogen tätig sind. Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg I (4 Tage) Im Bereich der Zoll- und Exportvorschriften lauern viele Fallstricke. In den letzten Jahren gab es eine Vielzahl von Änderungen in der Zollgesetzgebung, für die nächsten Jahre sind weitere Veränderungen zu erwarten. Nicht zuletzt deshalb ist es enorm wichtig, gute Grundlagen im Bereich Zoll und Außenwirtschaft aufzubauen. Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg II (4 Tage) Auffrischung und Vertiefung der Materie aus Zoll- und Außenwirtschafts-Kolleg Teil I mit praktischen Übungen aus dem Arbeitsalltag. Internationale Verhandlungen führen (2 Tage) Verhandlungen mit ausländischen Kunden oder mit internationalen Geschäftspartnern bergen besondere Schwierigkeiten und Risiken. Dabei erschwert nicht nur das Ausweichen auf eine (gemeinsame) Fremdsprache den Dialog erheblich. Individuelle Zielsetzung und Verhandlungstaktik erschweren internationale Verhandlungen ebenso wie unterschiedliche Wertvorstellungen, andere Sitten und Gebräuche oder verschiedene Erwartungshaltungen sowohl in Verkaufsverhandlungen als auch in Verhandlungen mit Vertriebspartnern oder beim Aufbau von internationalen Kooperationen. Interkulturelle Zusammenarbeit im Geschäftsleben (2 Tage) Um Erfolg auf internationalen Märkten zu haben, sind gute Produkte allein nicht ausreichend. Gute Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Partnern und Kunden sind notwendig, um auf dem Markt bestehen zu können. Voraussetzung für den Aufbau solcher Beziehungen ist ein Verständnis für den Partner, dessen Empfindungen und Verhaltensweisen durch kulturelle Werte und Normen mit geprägt sind. Auf dem Verständnis der eigenen und fremden Kultur aufbauend lassen sich erfolgversprechende Kommunikations- und Handlungsweisen entwickeln. Effective Presentations across International Boundaries (2 days) With increasing globalization business executives today are expected to perform a wide range of tasks and conduct business across international boundaries. This, in turn, requires interaction with people and their organizations in different cultural environments. Thus intercultural awareness can well have an impact on the outcome in business relations. One learnable skill that is frequently required is the ability to do good, effective presentations in front of an international audience on a variety of topics, including the company itself and presenting ideas, work results and last but not least the company’s products and services. Geschäfte mit den neuen EU-Ländern in Mitteleuropa (2 Tage) Mitteleuropa mit ca. 385 Mio. Einwohnern, die auf ca. 20 Länder verteilt sind, bietet speziell für deutsche Unternehmen sehr interessante Möglichkeiten für den Vertrieb hochwertiger Produkte, für den Aufbau von Produktionen sowie für die Gründung eigener Gesellschaften. Produkte und Leistungen „Made in Germany“ genießen einen hervorragenden Ruf. Ein deutlicher Nachholbedarf einerseits und technisch sehr qualifizierte Kräfte andererseits, bilden die Rahmenbedingungen für interessante Geschäftsmöglichkeiten. Was ist jedoch zu beachten, um tatsächlich erfolgreich zu sein? Welche Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen? Wie ist die Rechtssicherheit? Welche Vertriebsmöglichkeiten existieren in diesen ehemals planwirtschaftlichen Ländern? Wo sind die günstigsten Standorte für eine unternehmerische Betätigung? Einzelheiten zu den Seminaren finden Sie auf unserer Internetseite www.exportseminar.de 161 GRUNDIG AKADEMIE Fernunterricht Der Fernunterricht der GRUNDIG AKADEMIE bietet Ihnen die Möglichkeit, durch unsere Lehrgänge einen anerkannten IHK-Abschluss (beim Immobilienfachwirt) oder ein GA-Zertifikat zu erreichen. Bei längeren berufsbegleitenden Präsenzlehrgängen ist es für die Teilnehmer häufig schwierig, regelmäßig am Unterricht teilzunehmen. Hier setzt Fernunterricht an, da Sie lernen können, wann und wo Sie wollen. Wir unterstützen Sie von Anfang an: Durch ausführliche Beratung vor Beginn und umfassende Betreuung während des Lehrgangs bis kurz vor die Prüfung – nur Lernen und Bestehen müssen Sie selbst! Unser Fernunterricht folgt einem bewährten Konzept: Sie lernen in Ihrem eigenen Tempo für einen Abschluss, der auf Ihrer Berufserfahrung aufbaut. Dabei benutzen Sie Materialien, die speziell für Sie als Teilnehmer am Fernunterricht entworfen wurden und Sie in Ihrem Lernen bestmöglich unterstützen. Sie lernen, wie und wo es Ihnen gefällt, setzen sich selbst inhaltliche Schwerpunkte und können damit das Optimum für sich selbst erreichen. Fachleute stehen Ihnen während der Woche für telefonische Rückfragen zu Ihren Lehrbriefen zur Verfügung. Teil des Lehrgangs sind auch die Hausaufgaben, die zu jedem Lehrbrief eingesandt werden sollen und Ihnen so die Möglichkeit einer auswärtigen Kontrolle und Rückmeldung über Ihr eigenes Wissen geben. Unser Konzept lässt sich wie folgt zusammenfassen: Sie machen Ihr Tempo. Wir gehen mit. Deshalb haben Sie auch über die in diesem Katalog genannte Regelzeit hinaus 12 Monate mehr Zeit, um Ihren Lehrgang erfolgreich abzuschließen. Lehrgänge IIGeprüfte/r Immobilienfachwirt/in IIImmobilienmakler/in GA IIHaus- und Grundstücksverwalter/in GA Förderungs- oder Bezuschussungsmöglichkeiten: BAföG (Meister) Auf der Webseite www.meister-bafoeg.info finden Sie Grundinformationen, Antragsformulare und die für Sie zuständigen Ämter, bei denen der Antrag eingereicht werden muss. Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit Wenn Sie arbeitslos, arbeitssuchend oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind, kann die Bundesagentur Sie nach Entscheidung Ihrer Arbeitsberaterin / Ihres Arbeitsberaters eventuell fördern. Es existiert kein Rechtsanspruch. Zeitsoldaten/Zivildienstleistende Zuschüsse können vom Bundesamt für den Zivildienst (BAZ) bzw. durch den Berufsförderungsdienst für Soldaten (BFD) gewährt werden. Alle Informationen erhalten Sie bei Ihrem dortigen Betreuer. Bildungsurlaub für das Prüfungsvorbereitungsseminar Grundsätzlich haben Teilnehmende aus den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein Anrecht auf Bildungsurlaub. Je nach Land gibt es ein besonderes Bildungsurlaubsgesetz mit unterschiedlicher Ausgestaltung. Ein Antrag auf Bildungsurlaub kann grundsätzlich nur vom Träger der Bildungsveranstaltung gestellt werden. Bitte sprechen Sie uns gegebenenfalls darauf an. Service für Unternehmen: Für Unternehmen bietet die GRUNDIG AKADEMIE ebenfalls gezielte Beratung und Abstimmung auf Ihre Bedürfnisse. Vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Information und Beratung Dr. Hannedore Nowotny Tel.: 0911 40905-84 Fax: 0911 40905-11 Unsere Leistungen im Fernunterricht 1. Anmeldung und Probemonat Sie entscheiden, wann Sie beginnen: Nur auf Anforderung erhalten Sie unsere Anmeldeunterlagen. Auf Ihrer Anmeldung wählen Sie Ihr Startdatum; sollten Sie noch keine Zulassung zur gewünschten IHK-Prüfung unseres Lehrganges besitzen, bieten wir Ihnen unseren IHK-Service. Damit können Sie sicher gehen, erst dann den Lehrgang zu beginnen, wenn Sie auch bestimmt die Prüfung machen dürfen. Nach Erhalt der ersten Lieferung haben Sie einen Monat Zeit, sich mit unserem Original-Lehrgangsmaterial vertraut zu machen. So können Sie sofort durchstarten. Dazu erhalten Sie eine Lehrgangsanleitung und Informationen über die Termine der Prüfungsvorbereitungsseminare (nur für Immobilienfachwirte). Falls wir nach vier Wochen nichts von Ihnen gehört haben, können Sie sich schon auf unsere nächste Lieferung freuen. Wenn Sie den Lehrgang nicht fortsetzen möchten, dann teilen Sie uns dies bitte innerhalb dieser Zeit von vier Wochen schriftlich mit. Ohne Angabe von Gründen akzeptieren wir Ihre Entscheidung. Bereits gezahlte Lehrgangsgebühren erhalten Sie selbstverständlich umgehend zurück. Sie brauchen uns nur das unversehrte Lehrmaterial im Originalzustand zurückzusenden, und damit ist alles für Sie erledigt. 2. Unser IHK-Service Unser Lehrgang „Immobilienfachwirt/in“ schließt mit einer IHK-Prüfung ab. Die entsprechende Rechtsvorschrift legt bestimmte Qualifikationen fest, die Sie erfüllen müssen, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Auf Wunsch helfen wir Ihnen dabei. Bitte schicken Sie uns in diesem Fall mit Ihrer Anmeldung ebenfalls den ausgefüllten Antrag auf Überprüfung der Zulassung in der Anlage mit – wir leiten Ihre Unterlagen dann an die entsprechende IHK weiter. Diese Leistung ist für alle Lehrgangsteilnehmer kostenlos. Bei Abbruch trotz Prüfungszulassung innerhalb der 4-wöchigen Rücktrittsfrist entstehen allerdings Kosten von 30,– € für unsere Auslagen, wenn wir bei der Erteilung der Zulassung für Sie tätig waren. 3. Ihr Lehrgang – staatlich geprüft und zugelassen Alle unsere Lehrgänge haben die Prüfung der unabhängigen staatlichen Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) bestanden und sind von ihr zugelassen. Die ZFU-Nummer bürgt für Qualität – genauso wie die Zertifizierung der GRUNDIG AKADEMIE nach DIN EN ISO 9001:2000. 4. Ihre Kostengarantie Ihre Gesamtkosten bleiben über die gesamte Zeit Ihres Lehrgangs gleich. Nur wenn Sie Ihr Monatspensum verändern möchten (s. Punkt 9), steigen die Monatsgebühren entsprechend. Die Gesamtgebühr bleibt dieselbe. Zahlen Sie Ihre Lehrgangsgebühr in einem Betrag, gewähren wir einen Rabatt von 3%. 5. Rabatte Gruppen ab drei Personen können bei gleichzeitiger Anmeldung und vollständiger Durchführung des jeweils gewählten Lehrgangs eine Ermäßigung von 5% erhalten. Wiederanmelder für weitere Kurse erhalten innerhalb von zwei Jahren nach Lehrgangsabschluss eine Ermäßigung von 10%. BFDgeförderte (ehemalige) Zeitsoldaten und Zivildienstleistende erhalten ebenfalls einen Rabatt von 10%. Es besteht kein Anspruch auf Rabatte, diese sind auch nicht kombinierbar. Firmenkunden bieten wir Rahmenverträge an. 6. Ihr persönliches Lehrpensum Regelmäßig bekommen Sie Ihr persönliches Pensum, das aus einer Zahl von Lehrbriefen besteht. Damit Sie und auch wir wissen, wie gut Sie weiter kommen, gibt es zu jedem Lehrbrief eine Abschlussprüfung, die Sie bearbeiten und an unseren Fernstudienservice einsenden. Sie bekommen Ihre „Hausaufgabe“ dann schnellstmöglich zurück – korrigiert und bewertet, so dass Sie ganz gezielt auf mögliche Lücken achten und den entsprechenden Lernstoff wiederholen können. 7. Ihr Prüfungsvorbereitungsseminar für Immobilienfachwirt/innen Fernunterricht soll Ihnen helfen, vor Ort zu lernen und Anfahrtswege zu minimieren. Aber nicht alles kann man zuhause lernen und auch üben, speziell im Rahmen Ihrer Prüfungsvorbereitung auf die abschließende IHK-Prüfung. Im Prüfungsvorbereitungsseminar sollen Sie daher vor allem den Lernstoff vertiefen und zusammen mit anderen Gruppenarbeiten durchführen. Hier ist auch der Ort für Fragen, die Sie noch zum Stoff klären wollen. Besonders gut können Sie hier auch Ihre Erfahrungen mit anderen Teilnehmer/innen austauschen. 8. Ihre Telelehrer und Korrektoren helfen Ihnen beim Lernen Wenn Sie Hilfe brauchen, steht Ihnen ein Telelehrer zur Verfügung, der Sie in allen fachlichen und inhaltlichen Fragen berät. Auch bei der Einsendung Ihrer „Hausaufgaben“ können Sie Ihre Fragen zum Lernstoff beilegen. 9. Verlängern oder Verkürzen der Lehrgangszeit, Nachbetreuung Alle angegebenen Zeiten sind Regelzeiten. Sie haben bei uns die Möglichkeit, Ihren Lehrgang auf Ihre Bedürfnisse und Ihr eigenes Tempo auszurichten. Wir gehen mit. Sie können sich bis zu 12 Monate mehr Zeit lassen: Das ist Ihre Nachbetreuungszeit, die Sie automatisch von uns bekommen. Ohne Kosten. Wir bleiben während Ihrer Pausenmonate an Ihrer Seite, ganz wie Sie wünschen, auch wenn Sie mit den Pensen für eine Zeitlang aussetzen möchten. In dieser Zeit ruht Ihr Vertrag und ruhen dann auch Ihre Gebühren – wir empfehlen aber nur Pausen bis zu drei Monaten Dauer. Die Pausen werden auf die Nachbetreuungszeit angerechnet. Wenn Sie mehr Freiraum zum Lernen haben, können Sie den Lehrgang gern beschleunigen und die Zahl der Pensen erhöhen. Bitte denken Sie aber daran, dass wir Ihnen dann auch die doppelten Monatsgebühren berechnen müssen – die Gesamtkosten ändern sich natürlich nicht! Sprechen Sie uns an! 163 Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in / Immobilienwirt/in GA Dieser Lehrgang bildet Sie branchenspezifisch zum Spezialisten / zur Spezialistin für Immobilien-, Grundstücks- und Wohnungswirtschaft aus. Der Geprüfte Immobilienfachwirt / die Geprüfte Immobilienfachwirtin wird den Anforderungen der gesamten Branche zukunftssicher gerecht. Er/sie soll für Unternehmen an führender Stelle tätig sein, dabei selbstständig Managemententscheidungen vorbereiten und treffen und als Integrationsfigur Leitungsprozesse führen und überwachen. ZFU-Nummer 540 101 Prüfende IHK IHK Hannover Abschluss Anerkannter Abschluss Geprüfter Immobilenfachwirt/Geprüfte Immobilienfachwirtin. Die Abschlussprüfung legen Sie vor der Industrie- und Handelskammer Hannover ab. Der Abschluss ist bundesweit anerkannt. Immobilienwirt/in GA Der vorliegende staatlich zugelassene Fernlehrgang wird Sie befähigen, als Immobilienfachwirt in der gesamten Branche tätig zu sein. Der Handlungsrahmen des Immobilienfachwirtes umfasst die Bereiche Objektmanagement, Projektentwicklung und -realisierung sowie Grundstücksverkehr. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, die das Management unterstützende Kommunikationsund Informationstechnik im Zusam­menhang mit einer gezielten Personalentwicklung zur Entfaltung zu bringen. Der Handlungsrahmen des Geprüften Immobilienfachwirtes bzw. der Geprüften Immobilienfachwirtin beruht auf den Erkenntnissen der wirtschaftswissenschaftlichen und recht­lichen Grundlagen, die für immobilienwirtschaftliche Entscheidungsprozesse relevant sind. Zulassungsvoraussetzungen Bei Lehrgangsbeginn müssen Sie nachweisen: IIeine anerkannte abgeschlossene Ausbildung als Kaufmann/Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft oder IIeine sonstige kaufmännische Ausbildung und mindestens 12 Monate Berufspraxis in der Wohnungswirtschaft oder IIeine mindestens 4-jährige Berufspraxis in der Wohnungswirtschaft. Wöchentliche Lernzeit 8 bis 10 Stunden Teilnehmer max. 12 164 Handlungsspezifische Qualifikationen: IIObjektmanagement IIProjektentwicklung und -realisierung IIGrundstücksverkehr Fern- und Präsenzunterricht Sie erhalten während Ihres Lehrgangs 20 Monate lang regelmäßig schriftliche Lernmittel. Sie nehmen an einem zweiwöchigen Vorbereitungsseminar auf die IHK-Prüfung teil. Ort und Zeit der Seminare werden im Jahresterminplan bekannt gegeben. Prüfung Nach dem Seminar, ab Ende des 20. Lehrgangsmonats, finden die schriftlichen und etwas später die mündlichen Prüfungen vor der IHK statt. Prüfungsvoraussetzungen Zum Prüfungszeitpunkt werden von der IHK jeweils zwei weitere Jahre Berufspraxis in der Gebäude- und Wohnungswirtschaft verlangt. Bei Interesse fordern Sie bitte unsere ausführlichen Anmeldeunterlagen an. Preis Gesamtpreis: € 2.420 Monatliche Rate: € 121 zzgl. Prüfungsgebühr IHK Termine Beginn jederzeit Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, auch wenn die Zulassungsvoraussetzungen zur IHK-Prüfung nicht vorliegen, das GRUNDIG AKADEMIE Zertifikat „Immobilienwirt/in GA“ zu erhalten. Dauer 20 Monate Lehrgangsinhalte Grundlegende Qualifikationen: IIBetriebs- und Volkswirtschaft IIManagement, Kommunikation und Personalwirtschaft IIRecht in der Immobilienwirtschaft Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Hannedore Nowotny Tel.: 0911 40905-84 [email protected] Haus- und Grundstücks­ verwalter/in GA Immobilienmakler/in GA Dieser Lehrgang bildet Sie branchenspezifisch zum Verwalter/zur Verwalterin von Immobilien und Grundstücken aus. Der Schwerpunkt im Tätigkeitsfeld des Haus- und Grundstücksverwalters besteht in der Bewirtschaftung von Wohn- und Geschäftsräumen und das sowohl im Bereich der Mietverwaltung als auch im Bereich der Wohneigentumsverwaltung. Im Zentrum steht dabei das Mietverhältnis. Hausverwaltung bedeutet gleichzeitig Dienstleistung und Vermögensverwaltung. Im erweiterten Sinne spricht man heute auch von Hausbewirtschaftung bzw. Immobilienmanagement. Ein neues Betätigungsfeld ist auch das Facility Management, welches über die Aufgaben der Verwaltung hinaus eine umfassende, kostenoptimierte Bewirtschaftung ermöglichen soll. Diese jedoch unter dem Gesichtspunkt, dass der Facility Manager in allen Phasen des Lebenszyklus einer Immobilie, also von der Planung über den Bau, die Bewirtschaftung, die Modernisierung/Umnutzung und den Abriss in die Prozesse integriert wird. Dieser Lehrgang bildet Sie branchenspezifisch zum Makler / zur Maklerin für Immobilien, Grundstücke und Wohnungen aus. Makler sind Vermittler zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungs- und Immobilenmarkt. Immobilien gelten in weiten Kreisen privater Anleger als langfristige und sichere Kapitalanlagen, die insbesondere zur Alterssicherung eingesetzt werden. Da eine Immobilie kein einheitliches, normiertes Gut darstellt, das eine hohe Markttransparenz gewährleistet, besteht in dieser Branche eine Nachfrage nach sachkundigen Beratungs- und Vermittlungsdienstleistungen durch die Makler/innen. Die hohen Vermögenswerte erfordern besondere Kenntnisse, Verantwortung und persönliche Zuverlässigkeit von denen, die beruflich mit Immobilien umgehen. Das Berufsbild des/der „Immobilienmaklers“, das noch nicht gesetzlich geregelt ist, wird durch verschiedene Einzelaspekte definiert. Diese lassen sich in die drei Bereiche Information, Vermittlung und Beratung gliedern. Abschluss Teilnehmer/innen, die alle Studienhefte bearbeitet, alle Einsendeaufgaben eingereicht und mit einer ausreichenden Gesamtnote abgeschlossen haben, erhalten nach Abschluss des Kurses ein Teilnahmezertifikat. Ebenfalls möglich ist die Absolvierung einer Heimprüfung. Zulassungsvoraussetzungen Grundsätzlich kann diesen Fernlehrgang jeder absolvieren, der sein Wissen, seine Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten in der Immobilienbranche vervollkommen und die Tätigkeit eines Haus- und Grundstück­verwalters entweder neu aufnehmen oder seine Arbeit mit mehr Sachkenntnis – eben qualifizierter – ausführen möchte. Eine kaufmännische oder technische Grundbildung in der Bauund/oder Immobilienwirtschaft ist empfehlenswert. Lehrgangsinhalte IIArbeitsmethodik und Lerntechniken IIVolkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen IIAllgemeines Recht IIImmobilienbezogenes Recht IIManagement, Mitarbeiterführung, Marketing und Controlling der Hausverwaltung IIPraxis der Haus- und Grundstücksverwaltung (Mietverwaltung, Wohnungseigentum, Zwangs- und Notverwaltung) IIFacility Management Dauer 12 Monate wöchentliche Lernzeit 8 bis 10 Stunden Preis € 1.464 Gesamtpreis € 122 monatlicher Rate Termine Beginn jederzeit ZFU – Nummer 716 2006 Teilnehmer max. 12 Abschluss Teilnehmer/innen, die alle Studienhefte bearbeitet, alle Einsendeaufgaben eingereicht und mit einer den üblichen Bewertungen entsprechenden Gesamtnote abgeschlossen haben, erhalten nach Abschluss des Kurses ein Teilnahmezertifikat. Ebenfalls möglich ist die Absolvierung einer Heimprüfung. Zulassungsvoraussetzungen Der Lehrgang ist für Personen geeignet, die eine kaufmännische Grundvorbildung haben (es muss keine abgeschlossene Berufsausbildung sein) und entsprechende Berufspraxis. Lehrgangsinhalte IIArbeitsmethodik und Lerntechniken IIVolkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen IIManagement für Makler IIAllgemeines Recht IIImmobilienbezogenes Recht (Grundbuch, Erbbaurecht, Wohnrechte) IIÖffentliches Baurecht, Bodenordnung und Maklermarkt IIMiet- und Pachtrecht, Wohnungseigentumsrecht IIMaklerrecht und Wettbewerbsrecht IIVerkehrswertermittlung unbebauter und bebauter Grundstücke IIFinanzierung und Versicherungen, Steuern IIObjektaufnahme und –aufbereitung, Verkaufsvorbereitung, Abwicklung und Wirtschaftlichkeit Dauer 12 Monate wöchentliche Lernzeit 8 bis 10 Stunden Preis € 1.464 Gesamtpreis € 122 monatlicher Rate Termine Beginn jederzeit ZFU – Nummer 710 2002 Teilnehmer max. 12 165 Unser Trainer-Team Gerhard Altmann Dipl. Sozialwirt, Managementtrainer und Mediator. Mitarbeiter der GRUNDIG AKADEMIE. Langjährige Erfahrung als Trainer in den längerfristigen Ausbildungen der GRUNDIG AKADEMIE zum Thema Mediation und Organisationsentwicklung. Prozessbegleitung und Mediation für Chemieunternehmen, Unternehmen der Informationstechnologie und Dienstleistungsbranche. Buchautor „Mediation – Konfliktmanagement für moderne Unternehmen“, Beltz-Verlag. Christopher Lawrence Begg Betriebswirt, nach dem Studium mehrjährige Erfahrung im internationalen Projektmanagement und Projektleitung. Seit 8 Jahren tätig als Berater und Trainer mit Schwerpunkten in Projektmanagement, Marketing, Vertrieb, Führungskräfteeentwicklung­. Agnes Betz Industriekauffrau, langjährige Berufs- und über 15-jährige Vertriebserfahrung, zertifizierte Trainerin & Coach, Inhaberin und Geschäftführerin der Agnes Betz Coaching & Training. Schwerpunkte: Persönlichkeits- und Potenzialentwicklung, erfolgreiches Führen und Verkaufen, Kundenorientierung, Manager-Coaching, Verkaufs-Coaching und Training-on-the-job. Barbara Bredner Diplom-Statistikerin, Six Sigma Trainerin. Sie verfügt über langjährige Beratungs- und Trainingserfahrung im Qualitäts- und Prozessmanagement, SPC, Lebensdauer-Analyse, statistische Prozessmodelle (SPM) und Versuchsplanung (DoE). IT-Erfahrung in MINITAB, R, Stavex, Statistica, SPSS und SAS. Ihre Schwerpunkte sind: Statistische Werkzeuge für Six Sigma Green Belt und Black Belt Experten, statis­tische Prozesskontrolle, Prozess-Analyse und -Optimierung sowie Lean Methoden. 166 Deriya Çelebi-Back Dipl. Sozialpädagogin mit dem Schwerpunkt Interkulturelle / Internationale Arbeit an der G e o rg - S i m o n - O h m Hochschule in Nürnberg und Masterstudiengang „Supervision, Coaching, Organisationsberatung“ an der Universität Kassel. Sie arbeitet als interkulturelle Trainerin, daneben ist sie als Supervisorin DGSv tätig. Seit 2005 ist sie Lehrbeauftragte für verschiedene Fächer an der Georg-SimonOhm-Hochschule in Nürnberg. Rolf Degen Nach dem Studium der Feinwerk- und Elektrotechnik über 15 Jahre in internationalen Unternehmen der Marktforschung, und Telekommunikation im In- und Ausland in verschiedenen Führungspositionen tätig. Ausbildung zum Systemischen Organisationsund Kommunikationsberater u.a. bei Schulz von Thun. Beratungs- und Trainingsschwerpunkte sind das internationale Projektmanagement sowie interkulturelle Kommunikation, Führungskräfteentwick­lung und Veränderungsmanagement. Roland Dörr Diplom-Kaufmann, PMP® (Project Management Professional) mit über 10 Jahren Erfahrung im internationalen Projektmanagement sowie Marketing und Vertrieb. Als Trainer, Berater und Coach tätig in den Bereichen Projektmanagement, PMP Prep Programme, Wissensmanagement, Produktmanagement, Neuausrichtung von Vermarktungsprozessen. Frank Elebracht Studium Lehramt in Chemie, Sport und Pädagogik, Train-theTrainer Ausbildung, Zertifizierter Mediator, NLP-Practitioner. Durchführung von Seminaren auf nationaler und internationaler Ebene in Europa, Afrika, im Mittleren und Fernen Osten. Seine Schwerpunkte sind: Train-the-Trainer, Motivationstrainings und Verhaltenstrainings Projektma- nagement, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Arbeitssicherheit. Daneben hat er eine Dozententätigkeit an der Universidad de los Andes in Bogotá/Kolumbien Kurt Faller Pädagoge, Mediator und Lehrmediator BMWA®, Coach und Organisationsberater. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die systemische Konfliktbearbeitung. Dazu gehören Mediationen im Betrieb ebenso wie Teamkonfliktmoderationen, die Bearbeitung schwieriger oder gescheiterter Organisationsentwicklungsoder Veränderungsprozesse, Konfliktcoaching von Führungskräften und die Qualifizierung von Führungspersonal. Heinrich Fiebiger Dipl. Psychologe, M a n a g e m e n t t r a i n e r, Mediator, Lehrtrainer BMWA ®, Mitarbeiter der GRUNDIG AKADEMIE. Trainingstätigkeit in den Bereichen Kommunikation sowie Konfliktmanagement und Mediation. Buchautor „Mediation – Konfliktmanagement für moderne Unternehmen“, Beltz-Verlag. Fred Geiger Dipl. Betriebswirt mit Zusatzausbildung in den Bereichen L e a d e r s h i p ­t r a i n i n g , Führung und Persönlichkeitskeitsentwicklung, Kommunikation als Trainer und Berater sowie Verkaufstraining. Langjährige Praxiserfahrung als Produktmanager mit internationaler Verantwortung. Leiter Marketing und Kundenbeziehungen für eine internationale Fluggesellschaft und eine Bank. Dozent an der Hochschule für Wirtschaft in Heilbronn und am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Erlangen-Nürnberg. Harald Grundner Dipl.-Ing., Unternehmensberater und Trainer. Langjährige Erfahrung in der Produktentwicklung und der Beratung zur Produktentwicklung. Schwerpunkte im Trainingsbereich Unser Trainer-Team sind: bewährte Management-Methoden der Entwicklung u. a. Value Management, QFD, DFA/M, Projektmanagement und Moderationstechnik. Erfahrung in den Branchen Maschinenbau, Automotive, Medizintechnik, Lebensmittelindustrie und Anlagenbau. Horst Haller Diplom-Kaufmann, Systemischer Berater, Managementtrainer und Coach. Zu seinen Arbeitschwerpunkten zählen neben der strategiegetriebenen Geschäftsprozessentwicklung und -verbesserung die beratende Unterstützung in der Strategie­entwicklung, die Führungskräfteentwick­lung sowie die Begleitung und Moderation von Changeprozessen. Durch seine langjährige Erfahrung als Trainer und Berater verfügt er über einen breiten Branchenhintergrund. Uli Harnacke Dipl.-Ing. Fertigungstechnik, Betriebspsychologe, Lead Trainer Six Sigma Philips, Certificate in Production and Inventory Management (CPIM), NLP Practitioner, EFQM-Assessor, Zertifizierungsauditor-Lead Assessor, Prozessmanager. Als Organisationsberater, Trainer und Coach in internationalen Unternehmen der Forschung & Entwicklung und Fertigung sowie des Services tätig. Aus folgenden Branchen bringt er langjährige Beratungs- und Trainingsprojekte mit: Automotive, Elektronik/Hausgeräte, Gesundheit, Pharma und Diagnostic. Dr. Jens Heinecke Trainer und Coach, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für suggestopädisches Lehren und Lernen (DGSL), Studium und Promotion im Bereich Mathematik / Didaktik. Langjährige Lehrtätigkeit mit dem Schwerpunkt „Didaktik der Mathematik“ an der Pädagogischen Hochschule in Halle. Seit 1996 als freiberuflicher Trainer tätig mit den Schwerpunkten: Ganzheitliches Lehren und Lernen, Teamentwicklungen, Führungskräfte-Entwicklung, Moderation- und Präsentationstechniken in Unternehmen und Organisationen. Coach für Führungskräfte aus der Wirtschaft. Dr. Stefan Helmke Studium der BWL, Promotion am HeinzNixdorf-Institut, seit 9 Jahren tätig als Managementberater/trainer im Bereich wertorientiertes Kundenmanagement, Marketingmanagement, Vertriebsmanagement, Produktmanagement, Dozent an der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) in Bergisch Gladbach. Gaby Hergenröder Unternehmensberaterin, Dozentin und Coach für Personalwirtschaft, Outplacement, Organisationsberatung und Projektmanagement. Über 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Investitionsgütern und im Management. Geschäftsführerin in einem Unternehmen mit Branchen-Schwerpunkt im Gesundheitswesen. Dorit Hülse Seit 1989 tätig in der Erwachsenenbildung, als Personalentwicklerin und Beraterin/Trainerin mit Schwerpunkten in Betreuung von Potenzialkandidaten, Führungskräfteentwicklung, Persönlichkeitsentwicklung, Coaching, Teamentwicklung. Trainerin für Gruppendynamik unter Supervision (DAGG). Dr. Jutta Illert Diplom-Politologin und Dr. phil., Systemische Organisationsberaterin und Six Sigma Trainerin. Dr. Jutta Illert bringt langjährige Beratungsund Trainingserfahrungen aus der internationalen Organisationsberatung und Zusammenarbeit sowie dem Qualitätsmanagement mit. Sie führt Six Sigma und Lean Six Sigma Trainings in der öffentlichen Verwaltung, in der Petrochemie und der Pharma Branche durch. Heino Keller Dipl.-Psych., Studium an der Universität Hamburg (Prof. F. Schulz v. Thun), Systemische Beratung (ISS Hamburg). Seit 10 Jahren tätig als Berater und Trainer mit Schwerpunkten in Führungskräfteentwicklung, Coaching, Teamentwicklung, Gestaltung musikalischer Gruppen­ events. Marion Klimmer Kommunikations-/Führungskräftetrainerin und Business-Coach. Pädagogik-, BWL/ Marketing-Studium, 10 Jahre Fach-/Führungserfahrung in unterschiedlichen Branchen. Schwerpunkt-Themen: Führung und Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung, Work-Life-Balance, Hochleistungs-Coaching. Zusatzausbildungen in Transaktionsanalyse, NLP, WingWave-Coaching u.a. Dimitrios Koranis Dipl.-Ing./Dipl.-Wirtsch.Ing., ist Geschäftsführer, Trainer und Unternehmensberater. Der Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit liegt in den Bereichen Einkauf, Beschaffung, Materialwirtschaft und Logistik. Über 10 Jahre Einkaufserfahrung in Industriebetrieben ermöglichen ihm, dieses Fachgebiet umfangreich von der Konzeption bis zur Umsetzung zu betreuen. Er ist als ausgewiesener Experte Seminarleiter zu Einkaufsthemen und darüber hinaus auch Autor von schriftlichen Lehrgängen, u.a. zum Thema Strategischer Einkauf. Dr. Evelin KroschelLobodda Dipl. Psychologin, Managementtrainerin, Organisationsberaterin und Mediatorin. Seit 1984 Psychotherapeutische Praxis in München. Seit 1993 Psychologische Managementberatung, Coaching und Führungskräfteentwicklung in Organisationen. Lehrbeauftragte der LudwigMaximilian-Universität München und an der Pädagogischen Hochschule in Fribourg/CH (Coachingkompetenz für Lehrkräfte). 167 Unser Trainer-Team Eike Laskowski Führungskräfte-/Kommunikationstrainerin, Business-Coach, Immobilienkauffrau, Organisationskauffrau, 19 Jahre Beratungserfahrung, 10 Jahre Führungserfahrung in eigener Software Firma, Schwerpunktthemen: Coaching, Persönlichkeitsentwicklung, Führungs-/Mitarbeiterentwicklung, Kommunikation, Moderation, Zeit-/Selbstmanagement. Qualifikationen: Trainerausbildung nach den Methoden C.G. Jungs, Transaktionsanalyse, Lifo-Analystin. Dr. Cristina Lenz Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin BMWA®, Lehrtrainerin BMWA®, Präsidentin des BMWA® Deutschland. Zehn Jahre Trainererfahrung in Deutschland, Österreich und der Schweiz für Unternehmen und in verschiedenen Weiterbildungen. Lehrtätigkeit an den Universitäten Graz, Salzburg, Augsburg und Kassel, Schwerpunkt: Mediation und Konfliktmanagement. Dr. Angelika Limmer Promovierte Diplomchemikerin, Managementtrainerin, Integrativer Coach (NLP, Systemisches Coaching, Aufstellungen). Selbständige Unternehmensberaterin, langjährige Erfahrungen als Trainerin in Themen der Personalentwicklung wie Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Zeit-, Selbst- und Projektmanagement. Begleitung von Veränderungsprozessen in Firmen, FührungskräfteCoaching. Erfahrungen mit mittelständischen Betrieben und internationalen Unternehmen aus den Branchen Technik, Metallverarbeitung, aber auch Gesundheit, Dienstleistung und Touristik. 168 Andrej Linke Diplom-Kaufmann, Management- und Personaltrainer mit 15-jähriger Erfahrung in der Personalführung und im Projektmanagement. Als Trainer, Berater und Coach tätig in den Bereichen HR-Management, Führung, Kommunikation und dem Management von Optimierungsprojekten. Hans Löwinger Diplom Kaufmann und gelernter Industriekaufmann. Langjährige Praxistätigkeit im Rechnungswesen mittelständischer Unternehmen. Seit cirka 20 Jahren tätig als Trainer und Berater in den Bereichen Kostenrechnung, Controlling, Finanzierung und Bilanzierung für Bildungsträger sowie andere kommerzielle und nicht-kommerzielle Organisationen. Alexander Lutzius Diplom-Psychologe, M a n a g e m e n t t r a i n e r, Berater und Coach. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Innovation- und Veränderungsprozesse, Teamentwicklung und Führungskräfteberatung. Als Coach berät er Führungskräfte und Mitarbeiter bei der Karriereplanung und Vorbereitung auf neue berufliche Herausforderungen. 10 Jahre leitete er ein Bildungsinstitut mit 50 Mitarbeitern und war Ausbilder für Trainer und Berater. Durch seine langjährige Erfahrung als Trainer und Berater verfügt er über einen breiten Branchenhintergrund. Walter Michel Dipl. Ing., Master Black Belt, EFQM-Assessor, Six Sigma Trainer. Langjährige Managementerfahrung in der Linie bei PHILIPS. Er betreut Break-throughProgramme innerhalb von internationalen Konzernen und ist Coach in einem weltweiten Black Belt Training. Schwerpunkte: Six Sigma Programme für Champion, Green, Black und Yellow Belt. Qualitäts- und Prozessmanagement, Imple- mentierung von Changeprozessen bei Produktionsunternehmen sowie Qualifizierung von Projektmanagern. Sema Mühlig– Versen Interkulturelle Trainerin, Organisationsberaterin, Mediatorin und Coach. Langjährige Erfahrung im interkulturellen Training. Ausbilderin für „Diversity Management“ Train-the-Trainer in der Führungsakademie der Bundesagentur für Arbeit. Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen für die Themen Interkulturelle Kommunikation und Training, Teamentwicklung und Diversity Management. Markus Pralle Dipl.-Ing. Physikali sche Technik, Six Sigma Trainer und Master Black Belt, mehrjährige Berufserfahrung in international agierenden Unternehmen der Halbleiter- und Automobilindustrie mit Schwerpunkten Prozesstechnologie und Qualitätsmanagement. Beratungs- und Trainertätigkeiten im Bereich angewandter Qualitätstechniken wie FMEA, SPC, DoE, MSA. Michaela Rahn, M.A. Wirtschaftsmediatorin, Managementtrainerin, Business-Coach. Banklehre und Studienabschluss in BWL und Kommunikation, langjährige Beratungstätigkeit für die Mediationsstelle BRÜCKENSCHLAG e.V., Vorstandsmitglied der Nürnberger Gesellschaft für Mediation. Seit 1996 leitet Michaela Rahn Trainings und Coachings zu Kommunikation, Konflikt und Führung. Sie moderiert Führungsfeedbacks und leitet als Mediatorin Konfliktklärungen in Gruppen, Gremien und Teams. Herbert Roden Dipl.-Ing. Elektrotechnik, Sicherheitsingenieur, Master Black Belt, Trainerlizenz Philips und EFQM-Assessed Assessor. Langjährige Management- und Projekterfahrung in einem Unser Trainer-Team internationalen Konzern. War für TQM-Projekte in fünf Produktionsstandorten in Europa und Asien verantwortlich. Schwerpunkte: Six Sigma Implementierung, Ausbildung und Coaching, Prozess- und Qualitätsmanagement, Change Management in den Branchen Medizingeräte, Halbleiter, Pharma, Chemie, Elektronik und Airline. Horst Rölz Studium der BWL, Organisationsentwickler, Managementtrainer und Coach, Ausbildung in systemischer Organisationsberatung und als Prozessberater. Mitarbeiter der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE. Seit 1995 Berater und Trainer mit Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung, Bildungsmanagement und Kommunikation. Langjährige Tätigkeit als Ausbilder für Personal- und Organisationsentwickler. Prof. Dr. Jürgen Sandmann Studium der Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie, Methodik und Didaktik. Seit 1982 Professor an der Hochschule München, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften. Fortbildungen, Forschungsaufenthalte und internationale Projekte zu den Themen Interkulturelles Management und Kommunikation, Identität, Spiritualität und Werteverkörperung. Schwerpunkte sind neben der Lehre Training, Moderation, Beratung, Personal- und Organisationsentwicklung sowie Coaching. Melanie Schäffenacker Systemische Paar- und Familientherapeutin, Studium der Sozialwissenschaften. Eigene Praxis für Paar- und Familientherapie. Tätigkeitsschwerpunkte sind u. a. Systemische Beratung, Begleitung von Veränderungsprozessen, Einzel- und Teamcoaching, Projektmanagement in Veränderungsprozessen, Systemische Organisationsberatung und Konfliktklärung. Christoph Schlachte Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH), systemischer Management-, Teamberater und Business Coach (DBVC). Er kombiniert eigene langjährige ManagementErfahrung mit Theorie und Praxis aus der Organisationsberatung sowie dem Business-Coaching. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Begleitung von Veränderungsprozesssen in Organisationen und dem Unternehmer-, Führungskräfte-, Business- und Team-Coaching sowie der Supervision in Wirtschaft und Behörden. Dr. Frank H. Schmidt Mediator und Rechtsanwalt, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mediation (DGM) und Vorsitzender der Nürnberger Gesellschaft für Mediation e.V., Lehrbeauftragter für Mediation an der Universität Erlangen-Nürnberg, Dozent für Mediation an der Fern-Universität Hagen, der GRUNDIG AKADEMIE Nürnberg und für weitere Fortbildungseinrichtungen. Dr. Bernhard Schröer In seiner langjährigen Tätigkeit als Projektträger und Projektmanager für den Bundesforschungsminister hat er umfangreiche Erfahrungen in nationalen Projekten mit Industriepartnern und wissenschaftlichen Einrichtungen gesammelt und als Geschäftsführer eines Beratungshauses in zahlreichen internationalen europäischen Projekten. Er arbeitet heute als Trainer und Coach für Führungskräfte sowie in Unternehmen als Projektleiter und Coach. Er ist zertifizierter Projektmanager (GPM) IPMA Level C nach PM-Zert. Maria Schulenburg Schauspielerin, Dipl.Päd., Rhetorik-Ausbildung. Nach aktiver Schauspiel­tätigkeit seit zehn Jahren Trainerin für Führungskräfte und Mitarbeiter mit den Schwerpunkten Rhetorik, Kommunikation und Körpersprache. Norbert Seid Dipl.-Ing. Elektrotechnik, Dipl.-Ing. Systemtechnik, HochschulDozent für Projektmanagement, EFQMValidator. Projekt-Assessor für PM-IQA und Co-Assessor MPM® (CMMI). Langjährige operative und strategische Projektmanagement-Erfahrung in einem internationalen Großkonzern. Eigenes Beratungsunternehmen seit 2003. Schwerpunkte: Grundlagen-Training, Training-on-the-Job, Training für Risiko-, Claim- und Fehlleistungskosten-Management, Training in systemischer Projektplanung, Moderatorentraining für kritische Projektstatussitzungen, Workshop-Training von Projektstart- und Projektabschlusssitzungen. Emily Slate Psychologin und Trainerin. Schwerpunkte sind interkulturelle Psychologie und interkulturelles Management. Langjährige Erfahrung im interkulturellen Training, in der interkulturellen Beratung sowie in der Projektbegleitung für internationale Projekten. Als Trainerin und Coach häufig in Nordamerika, Russland und Indien unterwegs. Buchautorin „Beruflich in den USA“, Vandenhoeck & Ruprecht. Ulrich Steenken Mag. angl., ausgebildeter Bildungs- und Personalreferent. Lehrtätigkeiten, wissenschaftliche Arbeiten und Veröffentlichungen, Trainer und Berater mit Schwerpunkten Cross Cultural Management, Führung, Konfliktmanagement und Kommunikation. Petra Tölle Studium Lehramt, Sozialwissenschaften und Kunst, Gruppendynamische Zusatzausbildung und ProjektleiterQualifizierung Projektmanagement. Langjährige Konzern-Erfahrung in den Bereichen der Personal- und Organisationsentwicklung mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung, Coaching, Persönlichkeits- und Teamentwicklung. 169 Unser Trainer-Team Michael Vogel- Kellner Dipl. Betriebspädagoge und Dipl.-Betriebswirt. Über 20 Jahre Erfahrung als Trainer in der Personal- und Organisationsentwicklung und als Coach für Führungskräfte. Führungserfahrung, auch als Projektmanager im nationalen und internationalen Bereich. Schwerpunkte: Kommunikation, Präsentation, Moderation, Gesprächsführung, Team- und Führungskräfteentwicklung, Projektmanagement und verschiedene betriebswirtschaftliche Fachthemen. Dietmar Voigt Langjährige Erfahrung als Vertriebsleiter und Leiter Marketing. Ausbildungen zum Moderator, Wirtschaftsmediator, systemischen Organisationsentwickler und NLP-Ausbildung. Trainingsschwerpunkte: Führen, Verhandeln, Verkaufen, Präsentieren, Konfliktmanagement, Zeitmanagement, Projektmanagement und die Ausbildung von Trainern im technischen Umfeld. Petra Wahl Studium Sozialpädagogik und Gesundheitswissenschaften, Trainerin, Organisationsberaterin und Coach. Ausbildung in: Gewaltfreier Kommunikation (Dr. M. Rosenberg), Mediation, Organisationsentwicklung, „international Speaker“, Life Coaching, Leadership Development bei Robert Dilts und in systemischer Familientherapie. 8 Jahre Führungserfahrung und 8 Jahre Trainingserfahrung sowie Auslandserfahrung. Schwerpunkte: Kommunikations-, Führungs- und interkulturelle Trainings. Jörg Wassenhoven Zertifizierter Lean Expert und Six Sigma Master Black Belt, innerbetrieblicher Trainer, Head of Industrial Excellence bei der Grünenthal GmbH in Aachen. Verantwortlich für die Globale Lean Six Sigma Initiative an 5 Standorten in Europa und 170 Südamerika. Schwerpunkte: Implementierung und Roll Out von Lean Six Sigma, Entwicklung von Trainingskonzepten, Kennzahlensystemen, Ideenmanagement, Durchführung von Plant Assessments, Trainings, Kaizen Workshops; Unterstützung bei Projekten und Anwendung von Tools. Prof. Dr. Susanne Weissman Diplom-Psychologin, Klinische Psychologin und Wirtschaftspsychologin, Professorin an der Georg-SimonHochschule für Angewandte Wissenschaften Fakultät Sozialwissenschaften für die Lehrgebiete Sozial- und Organisationspsychologie und Pädagogische Psychologie (Bachelor), sowie für Beratung (Master). Daneben selbstständige Tätigkeit als Beraterin, Trainerin und Coach im Rahmen von Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahmen. Branchenerfahrung: Industrie (Automation&Drive, Autozulieferer), Öffentlicher Dienst, Gesundheitswesen, Hochschule (interne Personalentwicklung). Ulrike Wörrle Dipl. Psychologin, Unternehmerin und auf Führungs- und Change Management Themen spezialisiert. Ausbildung zum NLP- und systemischen Coach, Change Master und Six Sigma Black Belt. 10 Jahre praktische Erfahrung in verschiedenen Funktionen und Projekten in einem internationalen Großkonzern der Automobilindustrie, auch als Führungskraft. Schwerpunktthemen außerdem Kommunikation, Teamentwicklung und Durchführung von Workshops. Robert Frederick Zaal Dipl.-Betriebswirt, Managementtrainer und Coach, NLP-Practitioner, Deutsch-Amerikaner. Seit 1980 in der Beratung von Fachund Führungskräften im Bereich der erfolgreichen Selbstvermarktung und in Fragen der beruflichen Neupositionierung tätig. Seit 1997 Trainings in erfolgreichen Präsentationstechniken in Deutsch und Englisch. Referent für Intercultural Communication und Negotiations nach dem Harvard- Modell im MBA-Programm der Fachhochschule Landshut. Durchführung zahlreicher Trainings in Unternehmen unterschiedlichster Branchen, u.a. mit Schwerpunkt in der KfZZulieferindustrie. Udo Zehe M.A. Nach Studium der Geschichte und Politischen Wissenschaft Tätigkeit in Verbänden mit Führungsverantwortung. Ausbildung in Systemischer Beratung, NLP-Practitioner, QMAuditor und Mediator. Seit 1994 selbständiger Berater, Trainer und Coach. Schwerpunkte: Kommunikationstrainings für Fach- und Führungskräfte und Projekte zur Organisations-, Team- und Führungskräfteentwicklung in Produktionsunternehmen, Unternehmen der Informationstechnologie und der Dienstleistungsbranche. Edith Zwahlen Dipl.-Mediatorin SDM, Wirtschaftsmediatorin, Managementtrainerin. Selbständige Unternehmerin für Mediation und Konfliktmanagement in den Bereichen Wirtschaft und Verwaltung. Schwerpunkte: Organisationsberatung und Team­entwicklung in Wirtschaft und Verwaltung, Konfliktbearbeitung und Mediationen in Zweiersettings und mit ganzen Teams, Coaching von Führungskräften, Ausbildung von Führungskräften mit Fokus „Konfliktmanagement als Führungsaufgabe“, Entwicklung und Implementierung von Konfliktmanagement-Systemen. Referenzen IIAirbus Deutschland GmbH IIDrees & Sommer AG IIPfleiderer AG IIAlcatel-Lucent Deutschland AG IIErdgas Südbayern GmbH IIPhilips GmbH IIALTANA Chemie AG IIFranke + Pahl Ingenieurgesellschaft mbH IIreal,- SB-Warenhaus GmbH IIArcor AG & Co. KG IIFranz Haniel Akademie GmbH IIRobert Bosch GmbH IIAREVA NP GmbH IIGfK SE IIRWE Dea AG IIAtos Origin GmbH IIGiesecke & Devrient GmbH IIs.Oliver Bernd Freier GmbH & Co. KG IIBlaupunkt GmbH IIGrünenthal GmbH IISaturn Electro- Handelsgesellschaft mbH IIBlohm + Voss GmbH IIHeidelberger Druckmaschinen AG IIShell Deutschland Oil GmbH IIBrunel GmbH IIInternational SOS Emergency Services (Deutschland) GmbH IITchibo GmbH IIBSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH IIJohanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation GmbH IIToys“R“ Us IIDAK-Landesgeschäftsstelle Nord-Ost IILenze AG IIVattenfall Europe AG IIDATEV eG IIMEDIA MARKT TV-HiFi-Elekro GmbH IIVerlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG IIDeutsche Telekom AG IIMETRO Cash & Carry Deutschland GmbH IIZeppelin Power Systems GmbH & Co. KG IIDiehl BGT Defence GmbH & Co. KG IIOtto (GmbH & Co. KG) 171 Rund um die Anmeldung Beratung bei der Seminarauswahl Vor der Anmeldung zu einem Seminar beschäftigen Sie sich in der Regel mit verschiedenen Fragen rund um das Training: IIVielleicht haben Sie Fragen zu einzelnen Seminaren oder Ausbildungen IIMöglicherweise sind Sie sich nicht sicher, ob das ausgewählte Seminar das Richtige für Sie ist IISie haben vielleicht Fragen zu einzelnen Schwerpunkten des Seminars IISie möchten gerne wissen, welche Hotels und Pensionen zur Auswahl stehen II.... Zu diesen und anderen Fragen beraten wir Sie gern telefonisch, per E-Mail oder auch in einem persönlichen Gespräch bei uns im Haus. Wir unterstützen Sie gern bei der Auswahl eines geeigneten Seminars. Anmeldung Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen. Dabei haben Sie verschiedene Auswahlmöglichkeiten: Zertifikat Am Ende des Trainings erhalten Sie ein Zertifikat der TOP Business AG. Per Post TOP Business AG Christoph-Probst-Weg 3 20251 Hamburg Seminarbeurteilung Uns ist wichtig von Ihnen zu erfahren, welchen Nutzen für Sie das Training hatte, ob Fragen offen geblieben sind, wie Sie das Training insgesamt beurteilen. Deshalb bitten wir Sie, jeweils am Ende des Seminars, einen standardisierten Feedbackbogen auszufüllen. Je detaillierter Sie diesen ausfüllen, um so leichter fällt es uns, Ihre Anregungen und Wünsche aufzugreifen und unsere Arbeit kontinuierlich zu verbessern. Wir führen nach einem Zeitraum von drei Monaten noch einmal eine telefonische Befragung durch, wenn Sie damit einverstanden sind. Uns ist wichtig zu erfahren, wie Sie das „Gelernte“ in Ihre tägliche Arbeit integrieren konnten. All dies ist Bestandteil der ständigen Qualitätssicherung und -verbesserung im Rahmen der DIN EN ISO 9001. Fax +49 40 460795-23 E-Mail [email protected] Website www.topbusinessag.com Sie erhalten im Anschluss eine schriftliche Anmeldebestätigung. Seminarzeiten Unsere offenen Seminare finden in der Regel von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Die genauen Seminarzeiten geben wir Ihnen mit der Einladung bekannt. Tel.: +49 40 460795-0 [email protected] Seminarort Die Trainings finden in Nürnberg im Seminarzentrum der GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE statt. Die Wegweiser sind mit TOP Business AG ausgeschildert. Die TOP Business AG ist ein Unternehmen der GRUNDIG AKADEMIE Gruppe TOP Business AG, Klingenhofstr. 58, 90411 Nürnberg Tel.: +49 911 95117-118 Anreise mit der Bahn und den öffentlichen Verkehrsmitteln Vom Nürnberger Hauptbahnhof bringt Sie die U-Bahn Linien U2 (Richtung Flughafen) und U21 (Richtung Ziegelstein) bis zur UBahnstation „Herrnhütte“. Von hier aus laufen Sie ca. 5 Minuten über die Pirnaer Straße bis zur Klingenhofstraße 58. 172 Anreise mit dem PKW Sie verlassen die Autobahn A3 an der Ausfahrt Nürnberg Nord und fahren in Richtung Stadtzentrum. Auf der Äußeren Bayreuther Straße fahren Sie bei der 5. Ampelanlage links in die Pirnaer Straße und folgen der weißen Beschilderung TOP Business AG. Anreise mit dem Flugzeug Vom Flughafen Nürnberg aus können Sie mit der UBahn (U2 in Richtung Hauptbahnhof bis zur Station „Herrnhütte“) oder mit dem Taxi fahren. Die Entfernung zwischen Flughafen und der TOP Business AG beträgt ca. 10 Autominuten. In Hamburg finden die Trainings überwiegend in Tagungshotels statt. Den Seminarort teilen wir Ihnen rechtzeitig mit. Anmeldung Absender TOP Business AG Christoph-Probst-Weg 3 Firma ___________________________________________________________ Name/Vorname 20251 Hamburg __________________________________________________ Abteilung/Funktion _________________________________________________ Straße/Postfach Fax +49 40 460795-23 PLZ/Ort __________________________________________________ _________________________________________________________ Telefon/Fax E-Mail ______________________________________________________ __________________________________________________________ Abweichende Rechnungsanschrift Firma _______________________________________ Straße/Postfach Name/Vorname ______________________________ PLZ/Ort __________________________________________________ _________________________________________________________ Hiermit melde(n) ich/wir folgende Personen an Seminar / Ausbildung ______________________________________________________________________________________________ Termin / Ort_________________________________________________ Preis ______________________________________________ Teilnehmer/in Name/Vorname_____________________________________________ Abteilung/Funktion Übernachtung von __________________________________________ bis ________________________________________________ Name/Vorname_____________________________________________ Abteilung/Funktion Übernachtung von __________________________________________ bis _________________________________ _________________________________ ________________________________________________ Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden? o o Seminarprogramm o sonstiges Anzeige o o Internet Empfehlung o o Mailing Pressenotiz Die Anmeldung erfolgt unter Anerkennung der Geschäftsbedingungen der TOP Business AG. _______________________________________________________________________________________________________________ Datum/Ort Stempel/Unterschrift 173 Geschäftsbedingungen für offene Seminare und Ausbildungen Beratung bei der Seminarauswahl Vielleicht haben Sie zu einzelnen Seminarinhalten Fragen. Oder Sie wollen genauer wissen, was die in den Seminarbeschreibungen aufgeführten Voraussetzungen für Sie bedeuten. Dann sprechen Sie uns bitte an. Wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl des geeigneten Seminars. TOP Business AG, Christoph-Probst-Weg 3, 20251 Hamburg 040/46 07 95-23 [email protected] www.topbusinessag.com Seminarpreis Die in unserem Katalog aufgeführten Preise verstehen sich inkl. Mittagessen, Erfrischungsgetränken, Pausensnack, Seminarunterlagen und Zertifikat. Sollten mehr als zwei Vertreter desselben Unternehmens an der Veranstaltung teilnehmen, bieten wir ab dem dritten Teilnehmer 10 % Preisnachlass. Innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss können Sie vom Vertrag kostenfrei zurücktreten. Eine Stornierung ist nur schriftlich möglich. Die Stornierung kann kostenfrei bis 14 Tage vor Seminarbeginn erfolgen. Bei Absage bis sieben Tage vor Seminarbeginn stellen wir 50 Prozent der Seminargebühren in Rechnung. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die volle Seminargebühr erhoben. Ersatzteilnehmer werden angenommen, falls sie die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Ihre Anmeldung wird nach Erhalt im Rahmen des verfügbaren Platzes fest gebucht. Sie erhalten von uns unverzüglich eine schriftliche Anmeldebestätigung. 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn senden wir Ihnen unsere Einladung und eine Rechnung. Hotelreservierung Gleichzeitig mit Ihrer Anmeldung buchen wir für Sie in unserem jeweiligen Seminarhotel ein Einzelzimmer mit Dusche, WC und Frühstück. Mit unserer Einladung erhalten Sie eine Anreiseskizze und einer Abfrage, Telefon: 040 460795-0 Anmeldung Die Anmeldung muss schriftlich erfolgen. Wählen Sie bitte aus mehreren Möglichkeiten: Post: Fax: E-Mail: Website: 174 ob z. B. eine Voranreise gewünscht wird. Die Rechnung für Ihre Übernachtung und ggf. Abendessen bitten wir Sie direkt im Hotel zu begleichen. Seminarzeiten Unsere Trainings beginnen im allgemeinen um 10.00 Uhr. Auf die wenigen Ausnahmen wird in der Seminareinladung hingewiesen. Am letzten Tag werden die Kurse in der Regel um 16.00 Uhr beendet. Seminarbeurteilung Eine Bitte, nicht nur in eigener Sache: Unser Unternehmen ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert, und daher ist eine ständige Qualitätsverbesserung unser Ziel. Sie erhalten deshalb bei jedem Seminarbesuch einen standardisierten Beurteilungsbogen. Je sorgfältiger Sie ihn ausfüllen, desto leichter können wir Ihre Anregungen aufgreifen. Denn Ihre Kritik gibt bei Seminarverbesserungen den Ausschlag. Die GRUNDIG AKADEMIE GRUPPE TOP Business AG GRUNDIG AKADEMIE für Wirtschaft und Technik Gemeinnützige Stiftung e.V. Die GRUNDIG AKADEMIE in Nürnberg und Gera bietet ein weites Spektrum an beruflicher Weiterbildung, von den Fachschulen über offene Seminare aus den Bereichen Management, IT und Technik, längerfristigen Ausbildungen mit zertifizierten Abschlüssen bis hin zu speziell konzipierten Weiterbildungen für Unternehmen. Darüber hinaus können wir umfangreiche Veränderungsprojekte begleiten, z. B. bei der Einführung von Six Sigma, und Sie bei Ihrer WeiterbildungsOrganisation unterstützen. Aus der Philips-Akademie hervorgegangen ist die TOP Business AG einer der führenden Anbieter von weltweiten Trainings- und Beratungsleistungen im Bereich Telekommunikation. Individuelle Personal- & Organisationsentwicklungskonzepte, offene Seminare in den Bereichen Führung, Management, Vertrieb und Projektmanagement, sowie die Übernahme der Seminarorganisation im Rahmen eines Outsourcingprozesses ergänzen das Leistungsportfolio auf hohem Qualitätsniveau. WFA WiSo-Führungskräfte-Akademie Die WiSo-Führungskräfte-Akademie (WFA) steht als An-Institut der Friedrich-Alexander-Universität ErlangenNürnberg (FAU) für Weiterbildungsangebote im Management-Bereich und der Betriebswirtschaftslehre. In Kooperation mit dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der FAU bietet die WFA ein berufsbegleitendes MBA-Studium an. Als Veranstalter der akademika, Süddeutschlands größter und beliebtester Job-Messe, hat sie sich zusätzlich erfolgreich im Messemanagement etabliert. IFI Institut für Integration gemeinützige GmbH IFI bietet berufliche Weiterbildung in gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufsfeldern, die durch Arbeitsagentur oder Arbeitsgemeinschaft gefördert werden, sowie Deutsch-Sprachkurse für Fremdsprachige an. Die Angebote richten sich an Jugendliche und Erwachsene und werden in Voll- oder in Teilzeit durchgeführt. Darüber hinaus betreibt IFI die beiden Integrationsfirmen IFI Catering und IFI Gebäudeservice. BusinessInteractive Die T.O.P. BusinessInteractive GmbH ist seit 1999 als IT-Dienstleistungsunternehmen in den Geschäftsfeldern Web-BasedTraining mit den Schwerpunkten Informations- und Kommunikationstechnik sowie im Bereich kundenspezifischer Softwareentwicklung aktiv. Zum Angebot gehören die Konzeption und Entwicklung multimedialer und inter-/intranetfähiger Lernsysteme sowie speziell auf die Kommunikationsindustrie zugeschnittener Web-Based Trainings. 175 TOP Business AG Hamburg Christoph-Probst-Weg 3 20251 Hamburg Nürnberg Klingenhofstraße 58 90411 Nürnberg Telefon +49 40 460795-0 Telefax +49 40 460795-23 E-Mail: [email protected] Telefon +49 911 95117-0 Telefax +49 911 95117-209 E-Mail: [email protected] www.topbusinessag.com www.topbusinessag.com