Landschaft der Forschungsinfrastrukturen Belle II: Jenseits des Standardmodells LANDSCHAFT DER FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN: BELLE II, STAND JUNI 2017 2 Belle II: Jenseits des Standardmodells Auf zu neuen Horizonten: Physikerinnen und Physiker suchen nach neuen Phänomenen jenseits des Standardmodells der Teilchenphysik. Dafür bauen sie am neuen Teilchenbeschleuniger SuperKEKB des Forschungszentrums KEK im japanischen Tsukuba einen leistungsfähigen Detektor der nächsten Generation – Belle II. Die Anlage wird 2018 ihren vollen wissenschaftlichen Betrieb aufnehmen und Milliarden von besonderen Teilchen erzeugen, sogenannte B-Mesonen. Um aus den Zerfällen dieser Teilchen aussagekräftige Schlüsse ziehen zu können, steuern deutsche Forschungsgruppen eine zentrale Detektorkomponente bei. Dieser sogenannte Pixel-Vertex-Detektor ist dabei den Zerfallsorten der B-Mesonen am nächsten und damit das Herzstück von Belle II. Das Standardmodell der Teilchenphysik ist die derzeit beste Beschreibung dafür, was unsere Welt im Innersten zusammenhält und woraus sie aufgebaut ist. Es beschreibt nicht nur die Atome mit ihren Kernen aus Protonen und Neutronen und den sie umgebenden Elektronen, sondern einen ganzen Zoo aus Teilchen. Einige davon sind extrem kurzlebig und zerfallen nach ihrer Erzeugung sofort wieder in andere Teilchen. Ebenso beschreibt das Standardmodell die Wechselwirkungen der Teilchen untereinander. Der Erfolg des Standardmodells wurde 2012 durch den Nachweis des letzten noch fehlenden Teilchens, des Higgs-Teilchens, gekrönt. Es wurde schon vor circa 50 Jahren vorhergesagt, sein Nachweis aber wurde erst durch den bislang größten Teilchenbeschleuniger, den Large Hadron Collider (LHC), und die Experimente ATLAS und CMS am CERN in Genf möglich. Trotz dieses großartigen Erfolgs gehen Physikerinnen und Physiker aber davon aus, dass das Standardmodell noch nicht der „Weisheit letzter Schluss“ ist, da es noch zahlreiche fundamentale Fragen offen lässt. Mithilfe des Teilchendetektors Belle II am japanischen Forschungszentrum KEK wollen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf die Suche nach Hinweisen auf neue Physik jenseits des Standardmodells der Teilchenphysik begeben. Dafür untersuchen sie mit dem Teilchendetektor die Zerfallsprodukte von B-Mesonen, die ihnen der Teilchenbeschleuniger SuperKEKB bereitstellt. (Bild: KEK in Tsukuba/Japan) Passt das Standardmodell zum Universum? Eine der offenen Fragen ist beispielsweise das beobachtete Ungleichgewicht zwischen Materie und Antimaterie im Universum. Laut Standardmodell sind jedes Teilchen und sein Antiteilchen bis auf ihre Ladung völlig gleich und vernichten sich gegenseitig, wenn sie aufeinandertreffen. Ihre Ladung ist genau entgegengesetzt. So ist beispielsweise das Elektron elektrisch negativ geladen, sein Antiteilchen, das Positron, hingegen positiv. Gemäß heutigem Verständnis müssen beim Urknall Materie und Antimaterie zu gleichen Anteilen entstanden sein. Sie sollten sich daher während der folgenden Abkühlungsphase des Universums gegenseitig nahezu komplett vernichtet haben. Stattdessen ist unsere Welt aus Materie aufgebaut, es herrscht also ein ganz klarer Überschuss. Da ist die folgende Frage naheliegend: Warum ist das so? Das Standardmodell kann darauf derzeit keine befriedigende Antwort liefern. Ein weiterer wichtiger Hinweis für die Unvollkommenheit des Standardmodells ist, dass die von ihm beschriebene, uns vertraute Materie im Universum nur 5 Prozent des Gesamtinhalts ausmacht – der Rest ist unbekannt. Der Teilchenbeschleuniger SuperKEBK beschleunigt Elektronen und Positronen auf zwei gegenläufigen Umlaufbahnen über rund drei Kilometer und bringt diese schließlich gezielt so zur Kollision, dass dabei besonders viele B-Mesonen entstehen. Dabei produziert der SuperKEBK rund fünfzigmal mehr B-Mesonen als sein Vorgänger, der Teilchenbeschleuniger KEKB. (Bild: KEK in Tsukuba/Japan) LANDSCHAFT DER FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN: BELLE II, STAND JUNI 2017 Wissenschaftler begeben sich mithilfe von Teilchenbeschleunigern und Detektoren auf die Suche nach neuen Phänomenen jenseits des Standardmodells, indem sie Teilchen auf hohe Energien beschleunigen und zur Kollision bringen. Dadurch entstehen wiederum neue Teilchen, die ihrerseits zerfallen und durch ihre Eigenschaften tiefe Einblicke in das Wesen der Materie erlauben. Während am LHC der Fokus auf höchsten Energien liegt, ist eine komplementäre Strategie der Forschenden, möglichst viele Teilchenkollisionen zu produzieren. Ein entsprechendes Projekt soll demnächst rund siebzig Kilometer nordöstlich von Tokio im japanischen Tsukuba starten. Dort baut das Forschungszentrum KEK den Teilchenbeschleuniger KEKB zum SuperKEKB aus, der mit seinem Detektor Belle II gegen Ende 2018 den vollen wissenschaftlichen Betrieb aufnehmen soll. Belle II und der Erfolg seines Vorgängers Belle II ist ein internationales Projekt mit rund 700 Wissenschaftlern aus insgesamt 23 Ländern. Etwa hundert davon kommen aus Deutschland; damit stellt Deutschland nach Japan die zweitgrößte Gruppe von Physikerinnen und Physikern an Belle II. Wie der Name schon andeutet, gab es bereits ein Vorläuferexperiment namens Belle am Teilchenbeschleuniger KEKB, das nach demselben Prinzip funktionierte. Auf zwei gegenläufigen rund drei Kilometer langen, ringförmigen Umlaufbahnen werden Elektronen und ihre Antiteilchen, die Positronen, beschleunigt, um sie schließlich im Inneren des Detektors zur Kollision zu bringen. Die Kollisionsenergie wird dabei so eingestellt, dass Belle II ist das Nachfolgeexperiment von Belle, das bis 2010 hauptsächlich den Unterschieden zwischen Materie und Antimaterie nachspürte. Der Aufbau von Belle II ist annähernd zylinderförmig, mit einem Durchmesser von rund 7 Metern und einer Länge von 7,5 Metern. Das Experiment besteht aus verschiedenen Detektorelementen, die schalenförmig um den Kollisionspunkt aufgebaut sind. (Bild: KEK in Tsukuba/Japan) 3 besonders viele Teilchen einer bestimmten Sorte entstehen – die sogenannten B-Mesonen. B-Mesonen sind Teilchen, die aus den elementarsten Bausteinen der Atomkerne bestehen – den Quarks. Anders als Protonen oder Neutronen, die aus leichten Up- und Down-Quarks zusammengesetzt sind, enthalten B-Mesonen außerdem ein schweres BottomQuark. B-Mesonen zerfallen innerhalb kürzester Zeit wieder in leichtere Teilchen wie beispielsweise Pionen, Elektronen oder Myonen. Indem Belle die Energien und Spuren dieser Teilchen vermaß, konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Aufschlüsse über die Kollisionen und die zugrundeliegenden physikalischen Prozesse gewinnen. Insgesamt eine Milliarde B-Mesonen-Paare produzierte KEKB während seiner rund elfjährigen Laufzeit von 1999 bis 2010 und wurde deshalb auch als „B-Fabrik“ bezeichnet. Ein Hauptziel war, den Unterschied zwischen Materie und Antimaterie zu untersuchen. Tat- Nachdem die Experimente am Vorläuferexperiment Belle im Jahr 2010 abgeschlossen waren, begannen die Umbauarbeiten zum SuperKEKB und der Neukonstruktion des neuen Teilchendetektors Belle II. Der volle wissenschaftliche Betrieb soll voraussichtlich 2018 starten. Insgesamt sind an Belle II rund 700 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 23 Ländern beteiligt, davon rund 100 aus Deutschland. (Bild: KEK) LANDSCHAFT DER FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN: BELLE II, STAND JUNI 2017 sächlich konnten die Forschenden mit Belle einen solchen Unterschied in Zerfällen von B-Mesonen und ihren Antiteilchen nachweisen, ganz in Übereinstimmung mit den Vorhersagen von Makoto Kobayashi und Toshihide Maskawa, die dafür 2008 den Nobelpreis erhielten. Der gemessene Unterschied reicht aber nicht aus, um den deutlichen Überschuss an Materie im heutigen Universum zu erklären. Suche nach neuer Physik Das neue Experiment Belle II wird nicht nur mit viel höherer Genauigkeit erforschen, wie sich die Naturgesetze von Materie und Antimaterie voneinander unterscheiden. Die Forschenden suchen auch nach bestimmten B-Zerfällen, die nur extrem selten auftreten. Vermisst man solche seltenen Zerfälle präzise, so kann man kleinste Abweichungen vom etablierten Standardmodell erkunden und dadurch auf eine neue Physik schließen. Besonders interessant sind Zerfälle, in denen Teilchen entstehen, die man nur indirekt, nämlich über ein Defizit in der Energiebilanz beobachten kann. Solche Zerfälle könnten ein Schlüssel zum Verständnis der mysteriösen dunklen Materie im Universum sein. Aus kosmologischen Beobachtungen wissen wir einerseits bereits, dass es viel mehr dunkle als sichtbare Materie gibt. Andererseits wissen wir nicht, woraus die dunkle Materie besteht und welche Wechselwirkungen es zwischen dunkler und sichtbarer Materie gibt. Belle II kann hierzu wichtige Hinweise liefern. Der Teilchendetektor Belle II besteht aus mehreren Detektorkomponenten, die schalenförmig um den Kollisionspunkt aufgebaut sind. Durch seine Mitte führen die Strahlrohre, in denen Elektronen und Positronen beschleunigt werden, um im Inneren des Detektors gekreuzt und gezielt zur Kollision gebracht zu werden. Dabei entstehen B-Mesonen, die ihrerseits nach kürzester Zeit in andere Teilchen zerfallen. Indem der Detektor die Spuren und die Energien dieser Zerfallsprodukte hochgenau vermisst, kann Belle II Hinweise auf neue Teilchen und auf seltene Zerfallsprozesse liefern. (Bild: Rey.Hori/KEK) 4 Auch der neue Beschleuniger SuperKEKB ist im Vergleich zum KEKB viel leistungsstärker. Er ist zwar im selben Tunnel aufgebaut und verwendet auch einige Komponenten seines Vorgängers, liefert aber vierzigmal mehr Kollisionen pro Sekunde, nämlich rund tausend Paare von B-Mesonen pro Sekunde. Während in der B-Fabrik KEKB insgesamt rund eine Milliarde B-Meson-Paare entstanden, soll SuperKEKB während seiner geplanten Laufzeit rund fünfzig Milliarden solcher Teilchen-Antiteilchen-Paare liefern. Das bedeutet einerseits eine bessere Genauigkeit für die Untersuchung seltener Zerfälle. Andererseits will die hier entstehende Datenflut erst einmal bewältigt werden. Die Energien und Spuren der entstehenden Teilchen müssen mit dem Belle II-Detektor registriert und hochgenau vermessen werden. Interessante Kollisionsereignisse müssen aus der großen Datenflut herausgefiltert werden – und das alles innerhalb von Sekundenbruchteilen. Zudem muss die innerste Detektorschicht bei Belle II einer viel höheren Strahlungsbelastung standhalten als noch beim Vorläuferexperiment Belle. Dies stellt ganz neue Herausforderungen an den Detektor, in dessen Inneren die Kollisionen stattfinden und der das Geschehen möglichst umfassend und exakt aufzeichnen soll. Belle II ist im Wesentlichen zylinderförmig aufgebaut und besteht aus insgesamt sieben Detektorelementen, die verschiedene Aufgaben Der Kollisionspunkt der Positronen und Elektronen liegt im Innersten des Detektors. Dabei entstehen B-Mesonen, die ihrerseits weiter zerfallen. Die innerste Schicht von Belle II ist der von deutschen Wissenschaftlern gebaute getränkedosengroße Pixel-Vertex-Detektor (in Gelb), der die Spuren von geladenen Teilchen wie Elektronen oder Myonen mithilfe von Siliziumsensoren hochgenau erfassen kann. Um die Kollisionsereignisse möglichst genau aufzuzeichnen, macht der Pixel-Vertex-Detektor bis zu 50 000 Aufnahmen pro Sekunde. (Bild: Rey.Hori/KEK) LANDSCHAFT DER FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN: BELLE II, STAND JUNI 2017 5 der Teilchenvermessung übernehmen. Sein Herzstück kommt dabei zum großen Teil aus Deutschland. ten Ereignisse aus einem riesigen “Untergrund” uninteressanter Daten herauszufischen. Die deutsche Beteiligung an Belle II Die erwartete große Menge an aufgezeichneten Daten stellt eine Herausforderung für die Speicherung und Verarbeitung dar, die nur mehrere Rechenzentren gemeinsam bewältigen können. Rechenzentren in Karlsruhe, Hamburg und München leisten hier einen wesentlichen Beitrag. Im Rahmen der Verbundforschung unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die beteiligten Universitätsgruppen. Insgesamt rund 9,6 Millionen Euro (Förderzeitraum 2012 bis 2018) fließen dabei nicht nur in den Bau des Pixel-Vertex-Detektors, sondern auch in die Entwicklung der für Belle II benötigten Software. So sollen sich auch sehr seltene Teilchenzerfälle nachweisen lassen – und die Jagd nach neuer Physik kann mit Belle II ab 2018 beginnen. Die innerste Schicht von Belle II stellt ein sogenannter Pixel-Vertex-Detektor dar, der dem Kollisionspunkt der Teilchen am nächsten ist und somit die höchsten Teilchendichten zu verzeichnen hat. Für dieses Herzstück von Belle II war das deutsche Fachwissen in der Entwicklung von Halbleiterdetektoren eine ideale Basis. Der Pixel-Vertex-Detektor verwendet Siliziumsensoren, um nahe am Kollisionspunkt die Spuren der erzeugten geladenen Teilchen präzise zu rekonstruieren. Der Zerfallsort der B-Mesonen, der „Vertex“, kann somit sehr genau bestimmt werden. Der Detektor ist in der Lage, 50 000 solcher hochaufgelösten Bilder von Kollisionsereignissen pro Sekunde aufzunehmen. Die innovative Transistor-Technologie (DePFET) für den nur getränkedosengroßen Pixeldetektor wurde in Deutschland entwickelt und der Pixel-Vertex-Detektor für Belle II in Deutschland gebaut. Sie hat auch über die Teilchenphysik hinaus ein sehr hohes Anwendungspotenzial. Deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben auch eine führende Rolle bei der Entwicklung der Software zur Verarbeitung und Auswertung der aufgezeichneten Daten übernommen. Beispielsweise wurden die Algorithmen zur Rekonstruktion der Teilchenbahnen, die beim Zerfall der B-Mesonen entstehen, größtenteils in Deutschland entwickelt. Durch den Einsatz innovativer Technologien konnte außerdem die Effizienz beim Nachweis der B-Mesonen deutlich gesteigert werden. Deutsche Forschungsgruppen entwickeln auch einen auf neuronalen Netzwerken basierenden Algorithmus, um die physikalisch relevan- Der Pixel-Vertex-Detektor besteht aus zahlreichen dünnen rechteckigen Pixeldetektormodulen, die auf der von deutschen Wissenschaftlern entwickelten DePFET-Technologie basieren. (Bild: MPG HLL/Laci Andricek) LANDSCHAFT DER FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN: BELLE II, STAND JUNI 2017 Steckbrief Belle II Typ: Teilchendetektor Technologie: Multifunktions-Teilchendetektor zur Messung von Elektron-Positronen-Kollisionen mit sieben Detektorelementen Standort: Tsukuba, Ibaraki-Präfektur, Japan Betreiber: Hochenergie-Beschleuniger-Forschungsorganisation KEK Baukosten: 53 Oku Yen (rund 45 Millionen Euro), zur Hälfte von Japan, zur anderen Hälfte von den Mitgliedsländern finanziert Deutsche Finanzierung: rund sechs Prozent der Betriebskosten, berechnet nach Anzahl der beteiligten promovierten Wissenschaftler/innen (Stand 2017) Deutscher Beitrag: Pixel-Detektor basierend auf DePFET-Technologie Pixel-Detektor-Parameter: Innenradius 14 Millimeter, Modul 9,0∙1,5 cm2, Pixelgröße 50∙50 Mikrometer Außenradius 22 Millimeter, Modul 12,3∙1,5 cm2, Pixelgröße 50∙75 Mikrometer 800∙250 Pixel pro Modul Ausmaße: 7 Meter Durchmesser, 7,5 Meter Länge (annähernd zylinderförmig) Geplanter Nutzerbetrieb:: erste Datennahme mit komplettem Detektor voraussichtlich 2018 Geplante Messdauer: voraussichtlich bis 2025 Teilchenbeschleuniger: SuperKEKB mit 8∙1035 cm-2 s-1 instantaner Luminosität (Teilchenbegegnungen pro Zeit und Fläche) Erzeugte B-Mesonen: ca. 1000 B-Mesonen pro Sekunde, insgesamt 50 Milliarden B-Mesonen-Paare Vorgängerexperiment: Belle am Teilchenbeschleuniger KEKB am Forschungszentrum KEK Bestandteil folgender Roadmaps: BMBF Anzahl beteiligter deutscher Institute: 11 Beteiligte deutsche Wissenschaftler: 96 (Stand Februar 2017) Beteiligte Länder: 23: Australien, China, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Kanada, Korea, Malaysia, Mexiko, Österreich, Polen, Russland, Saudi-Arabien, Slowenien, Spanien, Taiwan, Tschechische Republik, Thailand, Türkei, Ukraine, USA, Vietnam 6 LANDSCHAFT DER FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN: BELLE II, STAND JUNI 2017 Impressum Dieser Artikel ist Teil der Webseite „Landschaft der Forschungsinfrastrukturen“ (www.fis-landschaft.de), die der Projektträger DESY im Auftrag des Bundes­ ministeriums für Bildung und Forschung gestaltet und umsetzt. Auf der Webseite werden Großforschungs­ anlagen der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung aus aller Welt vorgestellt, an denen sich Deutschland derzeit wissenschaftlich und finanziell beteiligt – vom Radioteleskop ALMA bis zum Röntgenlaser European XFEL. Herausgeber: Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Abteilung Projektträger DESY Notkestraße 85 22607 Hamburg [email protected] https://pt.desy.de Stand: Juni 2017 Redaktion: Dr. Claudia Schneider Design und Layout: Britta von Heintze Bildnachweis (Titelbild, Weltkarte): KEK; Britta von Heintze/Projektträger DESY 7