Fortbildungsprogramm für das Jahr 2010

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German Board of
Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Fortbildungsprogramm
für das Jahr 2010
XV. GBO-Jahreskongress 2010
Minischrauben als temporäre
Verankerungselemente in der
Kieferorthopädie
Digitale Volumentechnologie
(DVT) in der täglichen kieferorthopädischen Praxis
Funktionskieferorthopädische
Konzepte bei Klasse II- und
Klasse III-Anomalien:
Orofaziale Grundlagen,
Zeitplanung und klinisches
Management
Erwachsenenkieferorthopädie
Interdisziplinäre Diagnostik
und Therapie der kraniomandibulären Dysfunktionen
Der Kieferorthopäde als Prothetiker – Wie weit können,
sollten, dürfen wir Kieferorthopäden gehen, um Zahnersatz zu vermeiden?
Miniplate anchorage for
midface protraction in class III
patients and molar distalization in class II cases
Die Beherrschung der
Asymmetrie mittels
orthodontischer Maßnahmen
1.
Die Fortbildungsveranstaltungen richten sich an Fachzahnärzte für Kieferorthopädie und an Assistenten in der
Weiterbildung zum Kieferorthopäden.
Teilnehmer aus dem Kreis der Assistenten benötigen einen Nachweis der
Weiterbildung durch die Zahnärztekammer oder die Universität.
2.
Nur schriftliche Anmeldungen gelten
als verbindlich erteilt. Nachweislich
in Weiterbildung befindliche Kollegen
können zu reduzierten Kursgebühren
teilnehmen.
3.
Die Teilnahme gebuchter Kurse ist auf
eine andere Person (Kieferorthopäde/
Kieferorthopädin) übertragbar. Die Differenz der Kursgebühr bei Nichtmitgliedern ist auszugleichen.
4.
Bei Überbelegung werden Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Vorstand
Fachbeirat
5.
Bei Unterbelegung wird der Kurs gegebenenfalls abgesagt und die Kursgebühr entfällt.
1.Vorsitzende
Präsident
Dr. Gundi Mindermann
Dänenstraße 2
27432 Bremervörde
6.
Bei Teilnahmeabsage eines Kursanten
bis einen Monat vor dem Kurstermin
fallen lediglich 100 Euro Verwaltungsgebühr an. Bei Absage bis 14 Tage vor
dem Kurstermin werden 30 % der Teilnahmegebühr fällig. Bei einer Stornierung innerhalb zwei Wochen vor Seminarbeginn ist die gesamte Kursgebühr
zu entrichten, wenn kein Ersatzteilnehmer gefunden werden kann.
2.Vorsitzende
Prof. Dr. Rainer Schwestka-Polly
Med. Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
7.
Die jeweiligen Schecks werden erst
zum Kurstermin eingelöst. Schecks
bitte entsprechend vordatieren, da sie
nur ein halbes Jahr gültig sind.
8.
Der Gerichtsstand ist Berlin.
Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke
Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
Abteilung f. Kieferorthopädie
Pavillon Ost 53
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Vorstandsmitglieder
Prof. Dr. Dr. Peter Diedrich
Universität Aachen
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Kurzbiographie 2010
Fortbildungsprogramm
Fortbildungsprogramm
Kurzbiographie 2010
Kursbedingungen
Dr. Dr. Werner Hahn
Heegbarg 10 A
22391 Hamburg
PD Dr. Thomas Stamm
Universität Münster
Waldeyerstraße 30
48149 Münster
Die Vorstandsmitglieder sind weitere
Mitglieder des Fachbeirates.
Dr. Stephan Pies
Alleestr. 59
42853 Remscheid
Dr. Michael Sostmann
Volgersweg 13
30175 Hannover
Dr. Bernd Zimmer
Teichstraße 24
34130 Kassel
Impressum
German Board of Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Telefon:0 30 / 24 63 21 17
Telefax:0 30 / 24 63 21 18
www.german-board.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Dr. Gundi Mindermann
Seite 2 – Fortbildungsprogramm 2010
Layout:
A Hoy PR, Augsburg, Doris Hoy
Telefon: 08 21 / 246 13 57
E-Mail: [email protected]
Druck:
Senser Druck GmbH,
Bergstraße 2, 86199 Augsburg
Fortbildungsprogramm 2010 – Seite 3
Fortbildungsprogramm
Kurzbiographie 2010
Fortbildungsprogramm
Kurzbiographie 2010
Inhaltsverzeichnis
Editorial
11. Fortbildungsprogramm des GBO
15. bis 17. April 2010
XV. GBO-Jahreskongress 2010
Dr. Florence Roussarie
Dr. Dirk Wiechmann
Prof. Dr. Rosemarie Grabowski
Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke
Prof. Dr. Ariane Hohoff
Dr. Axel Bohring
Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Ptok
Prof. Dr. Dr. Dr. h.c.Konrad Wangerin
Dr. Ivan Foeldvari
Prof. Dr. Heike Korbmacher
N.N.
8. Mai 2010
Dr. Dr. Axel Berens
Minischrauben als temporäre
Verankerungselemente in der
Kieferorthopädie – Kurs mit
praktischen Übungen
19. Juni 2010
Prof. Dr. Christopher Lux
Funktionskieferorthopädische
Konzepte bei Klasse II- und
Klasse III-Anomalien:
Orofaziale Grundlagen,
Zeitplanung und klinisches
Management
2. – 3. Juli 2010
Prof. Dr. Stefan Kopp
Dr. Gernot Plato
Interdisziplinäre Diagnostik und
Therapie der kraniomandibulären
Dysfunktionen
Seite 4 – Fortbildungsprogramm 2010
10. September 2010
Prof. Dr. Hugo De Clerck
Miniplate anchorage for
midface protraction in class III
patients and molar distalization in class II cases
8. Oktober 2010
Prof. Dr. Axel Bumann
Digitale Volumentechnologie
(DVT) in der täglichen kieferorthopädischen Praxis
23. Oktober 2010
Dr. Thorsten Sommer
Erwachsenenkieferorthopädie
6. November 2010
Dr. Bernd Zimmer
Die Beherrschung der Asymmetrie mittels orthodontischer Maßnahmen
20. November 2010
Dr. Bernd Zimmer
Der Kieferorthopäde als Prothetiker – Wie weit können,
sollten, dürfen wir Kieferorthopäden gehen, um Zahnersatz zu vermeiden?
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das vergangene Jahr hat für den
IUK und das GBO einige wesentliche Veränderungen gebracht.
Nach langer Anlaufzeit ist im
Auftrag der Mitgliederversammlung die Verschmelzung des IUK
mit dem GBO erfolgt. Aus diesem
Grunde finden Sie jetzt auch nur
noch ein Logo auf unserem Fortbildungsprogramm, das des GBO.
In den vergangenen Jahren hat sich
herauskristallisiert, dass der Jahreskongress überaus gut angenommen
wird. Wir haben daher auch in diesem Jahr wieder einen deutlichen
Schwerpunkt auf den Jahreskongress gelegt und hoffen auf eine
ebenso hohe Beteiligung wie in den
letzten Jahren. Als Thema haben
wir die Frühbehandlung gewählt,
mit dem besonderen Schwerpunkt
auf gemeinsame Kompetenz vieler
Fachdisziplinen. Es werden daher
neben der Kieferorthopädie Vertreter der Fächer Pädiatrie, Phoniatrie,
MKG, Kinderrheumatologie und
Orthopädie das spannende interdisziplinäre Thema „beleuchten“ – wir
freuen uns darauf.
Das GBO ist seit einigen Jahren
auch international anerkannt. Im
Rahmen des WFO-Kongresses in
Sydney wird auch ein Treffen aller
internationalen Boards stattfinden.
Frau Professor Kahl-Nieke wird
unser GBO dort vertreten.
Die länderübergreifende Zusammenarbeit wird immer mehr verstärkt. Besonders deutlich wird dies
in Europa. Die Begriffsvielfalt im
Bereich der Kieferorthopädie ist
in den letzten Jahren immer mehr
geworden. Doch nicht nur die Bezeichnung, auch die Qualität der
Weiterbildung differiert sehr stark.
Um das Qualitätsniveau der kieferorthopädischen Weiterbildung zu
sichern, findet zurzeit europaweit
ein Umbruch statt. Ziel ist es, dem/
der Weiterzubildenden die Sicherheit einer zusammenhängenden,
qualitativ hochwertigen Weiterbildung zu eröffnen. Gleichzeitig soll
im zusammenwachsenden Europa
auch die Möglichkeit gegeben sein,
innerhalb der Europäischen Union
problemlos zu wechseln.
Dies alles ist mit einer Modularisierung der Weiterbildung im Rahmen
des Erasmusprogramms möglich.
Hierbei besteht für Deutschland die
Sonderregelung, dass ein Teil der
Weiterbildungszeit auch in einer
weiterbildungsberechtigten
Praxis durchgeführt werden darf. Der
Praxisinhaber ist im Rahmen dieses
Programms der Hochschule eng
verbunden. Dieses fordert nicht nur
den/die Weiterbildungsassistenten/
tin, sondern auch den/die Praxisinhaber/inhaberin.
Das GBO bietet für alle interessierten Kolleginnen und Kollegen die
Möglichkeit, in einer intensiven
Fortbildung nicht nur klassische
Themen der Kieferorthopädie, sondern auch Randgebiete im Bereich
der Kieferorthopädie und medizinische Themen zu hören.
Mit der Zertifizierung besteht dann
eine Möglichkeit, die Qualität der
kieferorthopädischen Behandlung
zu dokumentieren. Dies entspricht
den Anforderungen nahezu aller internationalen Boards.
Aber nicht nur im internationalen
Vergleich, auch gerade in der politischen Diskussion ist das dokumentierte Qualitätsniveau der kieferorthopädischen Versorgung in
Deutschland ein Argument.
Mit diesem Heft haben wir Ihnen
eine Auswahl an interessanten Themen zusammengestellt, bei denen
Sie die Freude am Fach mit der
Freude an der Fortbildung verbinden können.
Bereits heute freue ich mich auf unseren Kongress in Bonn und wünsche Ihnen ein erfolgreiches kieferorthopädisches Jahr!
(Dr. Gundi Mindermann)
(Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke)
Fortbildungsprogramm 2010 – Seite 5
Zertifizierte Mitglieder des German Board
of Orthodontics and Orofacial Orthopedics (GBO)
Dr. Brigitte Blum
86391 Stadtbergen
Dr. Marion Hahn
22391 Hamburg
Dr. Carsten Lippold
48149 Münster
Dr. Annemarie Stolze
06108 Halle
Dr. Jens Johannes Bock
06114 Halle
Dr. Dr. Werner Hahn
22391 Hamburg
Dr. Gundi Mindermann
27432 Bremervörde
Dr. Andrea Thalheim
49152 Bad Essen
Dr. Jürgen Böcker
45711 Datteln
Dr. Michael Hegmann
48683 Ahaus
Dr. Hans-Jürgen Pauls
76530 Baden-Baden
Dr. Andras Végh
H-1053 Budapest
Dr. Volker Breidenbach
44575 Castrop-Rauxel
Dr. Günter Herre
21073 Hamburg
Dr. Stephan Pies
42853 Remscheid
Dr. Dirk Wiechmann
45452 Bad Essen
Dr. Jürgen Buken
30175 Hannover
Dr. Michael Hofmann
06114 Halle
Dr. Ulrich Prokott
61169 Friedberg
Dr. Siegfried Wolz
72764 Reutlingen
Bhupender Chhatwani
58507 Lüdenscheid
PD Dr. Ariane Hohoff
48149 Münster
Dr. Karl Reck
50259 Pulheim
Dr. Hans-Peter Zernial
28211 Bremen
Dr. Gholamreza Danesh
45699 Herten
Dr. Falk G. F. Ifert
36448 Schweina
Dr. Suleiman Rizk
59755 Arnsberg
Dr. Thomas Ziebura
48149 Münster
Prof. Dr. Dr. Peter Diedrich
52074 Aachen
Dr. Leif Johannessen
51709 Marienheide
Dr. Thomas Röhr
44892 Bochum
Dr. Sigmund Ziegler
93047 Regensburg
Dr. Wilhelm Entrup
30159 Hannover
Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke
20246 Hamburg
Dr. Bernd Schneider
68161 Mannheim
Dr. Bernd Zimmer
34130 Kassel
Dr. Stefanie Flieger
48149 Münster
PD Dr. Gero Kinzinger
47877 Willich-Anrath
Dr. Wolfgang Schulz
88069 Tettnang
PD Dr. Ulrike Fritz
52074 Aachen
Dr. Stefan Kneer
97070 Würzburg
Dr. Werner Schupp
50996 Köln
Dr. Heiko Goldbecher
06108 Halle
Prof. Dr. Heike Korbmacher
20246 Hamburg
Prof. Dr. Rainer Schwestka-Polly
30625 Hannover
Dr. Nadja Grättinger
82319 Starnberg
Dr. Roland Krysewski
37520 Osterode
Dr. Michael Sostmann
30175 Hannover
Dr. Gabriele Güde
79117 Freiburg
Dr. Christian Kube
33330 Gütersloh
PD Dr. Thomas Stamm
48149 Münster
Seite 6 – Fortbildungsprogramm 2010
Fortbildungsprogramm 2010
Fortbildungsprogramm
Kurzbiographie 2010
Zertifizierte Mitglieder des German Board
of Orthodontics and Orofacial Orthopedics (GBO)
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 7
XV. GBO-Jahreskongress 2010
XV. GBO-Jahreskongress 2010
15. April 2010
Vorkongress
Der XV. GBO-Jahreskongress im Überblick
Interdisziplinäre Frühbehandlung
Diagnostik und Therapie
Donnerstag, 15. April 2010
Samstag, 17. April 2010
Vorkongress
Prof. Dr. Ariane Hohoff
„Diagnostik aus kieferorthopädischer Sicht“
9.00 – 9.45Uhr
Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit einer
individuellen lingualen Apparatur
Dr. Axel Bohring
„Diagnostik aus pädiatrischer und
humangenetischer Sicht“
9.45 – 10.30Uhr
Referenten:
Pause 10.30 – 11.00Uhr
Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Ptok
„Diagnostik und Therapie aus
phoniatrischer Sicht“
11.00 – 11.45Uhr
Dr. Florence Roussarie,
14.00 – 17.30 Uhr
Paris (Kursspr. englisch),
Dr. Dirk Wiechmann, Bad Essen /
Hannover (Kursspr. deutsch)
„Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit einer individuellen
lingualen Apparatur“
Freitag, 16. April 2010
Zertifizierung
9.00 – 11.30 Uhr
Kongresseröffnung 12.00 Uhr
Dr. Florence Roussarie,
Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Konrad Wangerin 11.45 – 12.30Uhr
„Diagnostik und Therapie aus
mund-, kiefer-, gesichtschirurgischer Sicht“
Rolf-Fränkel-Ehrenvorlesung
12.15 – 13.30 Uhr
Prof. Dr. Rosemarie Grabowski
„Funktionskieferorthopädie nach
Fränkel – eine Bewertung mittels
neuer Analysemethoden“
Pause
Pause
13.30 – 14.00 Uhr
14.15 – 15.00Uhr
Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke
„Impulsreferat zur interdisziplinären Frühbehandlung“
14.00 – 15.30 Uhr
Prof. Dr. Heike Korbmacher
„Diagnostik und Therapie unter
ganzheitlicher Betrachtung“
N.N.
„Diagnostik und Therapie aus
orthopädischer Sicht“
15.00 – 15.45Uhr
Urkundenverleihung an neu
zertifizierte GBO-Mitglieder
GBO case reports (Diplomates)
15.30 – 17.00 Uhr
Abschlussdiskussion
15.45 – 16.30Uhr
Dr. Ivan Foeldvari
13.30 – 14.15Uhr
„Diagnostik und Therapie aus rheumatologischer Sicht“
Dr. Dirk Wiechmann
Inhalt:
Mit der Entwicklung vollständig
individueller lingualer Apparaturen
ist heute auch die Behandlung von
Kindern und Jugendlichen mit Lingualtechnik möglich. Neben den
ästhetischen Vorteilen einer innen
liegenden Apparatur haben sich
dabei weitere Aspekte herauskristallisiert, die auch in diesem Alterssegment gute Möglichkeiten
der Anwendung einer lingualen
Apparatur untermauern. Kariesprophylaktische und mechanotherapeutische Überlegungen sollen in
diesem Zusammenhang diskutiert
werden. Weiterhin wird ausführlich auf die Besonderheiten der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Lingualtechnik in den
verschiedenen Behandlungsphasen
eingegangen.
Fortbildungspunkte
Mitgliederversammlung 17.00 – 18.00 Uhr
Abendveranstaltung
19.00 – 24.00 Uhr
Seite 8 – Fortbildungsprogramm 2010
1 2.30 – 13.30Uhr
14.00 – 17.30 Uhr
Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur Fortbildung anerkannt und die
Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und DGZMK.
Sie erhalten 4 (vier) Fortbildungspunkte für den Vorkongress, 14 (vierzehn) Fortbildungspunkte für den Kongress.
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 9
Zertifizierung
Kongresseröffnung
9.00 – 11.30 Uhr
12.15 – 13.30 Uhr
Rosemarie Grabowski
Impulsreferat zur interdisziplinären Frühbehandlung
Prof. Dr. med. dent.
Zielstellung: Darstellung des Zusammenhanges von Fehlfunktionen und der Entwicklung von
spezifischen Gebissanomalien als
Grundlage der Behandlungsindikation mit dem Funktionsregler als
einer kausalen Therapie. Darstellung der Behandlungsergebnisse
bei unterschiedlichen Okklusionsanomalien individuell und im
Gruppenvergleich.
Kaviatgraphen (Stahl 2007). Als
Kontroll- und Vergleichsgruppe
dienen Rostocker Kinder mit regelrechter Gebissentwicklung (KlinkHeckmann 1977, Stahl 2007).
Probanden/Methoden: Der Behandlungsverlauf wird im Gruppenvergleich und an individuellen Fallbeispielen detailliert erläutert, das
sind Patienten mit Kl. II und Kl. III
Anomalien, mit offenem Biss und
mit Platzmangelsituationen. Neben
der klinischen Situation erfolgt die
Auswertung am Fernröntgenseitenbild mittels der metrischen Kephalometrie, der Tensoranalyse und der
visuellen Analyse z.B. anhand von
Ergebnisse: Das Therapieergebnis
ist eine sehr individuelle Antwort
auf das Therapeutikum Funktionsregler. Die Ergebnisse mittels der
metrischen Kephalometrie stellen
im Vergleich zu Probanden mit regelrechter Gebissentwicklung eine
Orientierung am Idealfall dar und
erlauben gleichzeitig eine Aussage
über die Besonderheit des Gesichtsschädelaufbaus bei Kl. II und Kl. III
Anomalien. Die Erwartungen des
14.00 – 15.30 Uhr
Bärbel Kahl-Nieke
Therapieeinflusses lassen sich deshalb nicht als identisch mit der
Kontrollgruppe formulieren. Die
Tensoranalyse zeigt Wachstumsund Therapieeinflüsse am Ort ihrer
Entwicklung. Die dimensionslosen
Dilatationen können am Wachstum
ohne kieferorthopädische Therapie
gewertet werden.
Inhalt:
13.30 – 14.00 Uhr
Referent:
Referent:
Seite 10 – Fortbildungsprogramm 2010
Pause
12.00 Uhr
Rolf-Fränkel-Ehrenlesung
Funktionskieferorthopädie nach Fränkel –
eine Bewertung mittels neuer Analysemethoden
Prof. Dr.
16. April 2010
XV. GBO-Jahreskongress 2010
XV. GBO-Jahreskongress 2010
16. April 2010
Die visuelle Analyse erlaubt zu
Beginn der Therapie die optische
Darstellung ausgewählter Bereiche
des Gesichtsschädels und ermöglicht ebenso die Sicht auf das Therapieergebnis, das immer im Zusammenhang mit der Anlage gesehen werden muss.
Zusammenfassung:
Funktionskieferorthopädie nach Fränkel stellt
eine sich an der Fehlfunktion orientierende kausale kieferorthopädische Frühbehandlung dar. Neben
der interessanten Frage, welche
dentoalveolären und skelettalen
Veränderungen am Therapieergebnis beteiligt sind, zählt vor allem
die gelungene sagittale und vertikale Abstützung im Schneidezahngebiet. Zusammen mit der Ausschaltung der Fehlfunktion werden die
Weichen für den nachfolgenden
Wachstumsprozess entscheidend
gestellt.
Diagnostik- und Therapiekaskade
zur Vermeidung von progredienten
dentoalveolären Entwicklungen und
fazio-skelettalen Adaptationen. Im
Impulsreferat wird besonderes Augenmerk auf das Gesamtspektrum
der kieferorthopädischen Frühdiagnostik und -therapie im Kontext der
möglichen medizinischen Diagnosen und Therapieansätze gelegt.
Inhalt:
Die kieferorthopädische Frühbehandlung hat seit vielen Jahren ihren
Stellenwert in der präventionsorientierten interdisziplinären ZahnMedizin erhalten. Sie versteht sich nicht
als „Alleingang“ präventionsorientierter Fachzahnärzte, sondern als ein
wesentliches Modul, häufig das Initialmodul, in einer komplexen frühen
Als klassische Beispiele werden syndromale Erkrankungen (Down Syndrom, hemifaziale Mikrosomie und
Goldenharsyndrom), die Anomalien
des progenen Formenkreises, die extreme Angle Klasse II/1, der offene
Biss und Kiefergelenkerkrankungen
wie die Gelenkfortsatzfraktur und
die juvenile idiopathische Arthritis
aufgezeigt.
Überleitend erfolgt der Brückenschlag zur Pädiatrie, Phoniatrie,
Mund-, Kiefer- Gesichtschirurgie,
Kinderrheumatologie sowie Kinderorthopädie, unter besonderer
Berücksichtung aller kieferorthopädischen Details.
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 11
XV. GBO-Jahreskongress 2010
XV. GBO-Jahreskongress 2010
16. April 2010
17. April 2010
Urkundenverleihung 15.30 – 17.00 Uhr
für neu zertifizierte
GBO-Mitglieder
Diagnostik aus kieferorthopädischer Sicht
Referent:
Prof. Dr. Ariane Hohoff
9.00 – 9.45 Uhr
Inhalt:
Diplomates of the GBO
GBO case reports
Mitglieder- 17.00 – 18.00 Uhr
versammlung
Abendveranstaltung 19.00 – 24.00 Uhr
Seite 12 – Fortbildungsprogramm 2010
Nach intensiver, transdisziplinärer
Vorbereitung wurde im Jahre 2000
die „Zertifizierte kieferorthopädische Fortbildung für Pädiater“ –
ein Kooperationprojekt von BDK
und BVKJ – erstmals auf dem
berufspolitischen Tag des BDK
präsentiert. Im selben Jahr begann auch die Zertifizierung der
ersten Fachärzte für Kinder- und
Jugendmedizin im Rahmen pädiatrischer Kongresse. Hierbei wurden und werden die Teilnehmer in
1,5-stündigen Seminaren über die
wichtigsten Grundsätze der orofazialen Entwicklung informiert
und in der Diagnostik unterschiedlichster Dysgnathien geschult. Die
kompendiumgestützten Zertifizierungen erfolgen in unterschiedlicher Frequenz seit nunmehr einer
Dekade. Verhandlungen mit den
Spitzenverbänden der Krankenkassen streben die Integration der
Früherkennung von Zahn- und Kieferfehlstellungen durch zertifizierte
Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin in das pädiatrische Vorsorgeprogramm an.
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 13
17. April 2010
Diagnostik aus pädiatrischer und humangenetischer Sicht
Diagnostik und Therapie aus phoniatrischer Sicht
Referent:
Referent:
Dr. Axel Bohring
Pause 10.30 – 11.00 Uhr
XV. GBO-Jahreskongress 2010
XV. GBO-Jahreskongress 2010
17. April 2010
9.45 – 10.30 Uhr
Prof. Dr. Dr. h.c.
11.00 – 11.45 Uhr
Martin Ptok
Inhalt:
gegenüber allen möglichen widrigen Umständen wie z.B. einem
ungünstigen sprachlichen Umfeld.
Trotzdem gibt es auch Störungen
der Sprachentwicklung (SES).
Nichtanlagen von Zähnen sind
häufig genetisch bedingt und nicht
selten Teilsymptom komplexer
Krankheitsbilder. Das Muster der
jeweils individuell vorliegenden
Zahnanomalien ist dabei oft bereits
hinweisend auf die zugrunde liegende Grunderkrankung.
Im Vortrag werden, ausgehend vom
Zahnbefund, verschiedene Formen
der ektodermalen Dysplasie, sowohl hinsichtlich ihrer genetischen
Grundlagen wie auch der jeweils
assoziierten extraoralen Symptome
vorgestellt. Darüber hinaus werden
erste Ansätze einer genetisch basierten Behandlung der Oligodontie
diskutiert.
Seite 14 – Fortbildungsprogramm 2010
Inhalt:
Kinder erwerben sprachliche Kompetenzen gleichzeitig auf mehreren
Ebenen: der Phonologie (mit Intonation und Silbenstruktur), der
Semantik, der Syntax, der Morphologie und der Pragmatik. Der so genannte Erstspracherwerb vollzieht
sich in jedem normal entwickelten
Kind und bedarf zwar einer sprachlichen Herausforderung (des Inputs
der Umgebungssprache), aber keiner speziellen Unterweisung. Zudem ist er erstaunlich wenig anfällig
Bei einer primären bzw. spezifischen Sprachentwicklungsstörung
(SSES) fallen ausgeprägte Defizite
im Erwerb der Muttersprache auf,
ohne dass sich dafür offensichtliche
Ursachen finden lassen. Es liegen
also in der Vorgeschichte weder
Beeinträchtigungen des Hörens,
allgemeine geistige Retardierung,
Schädigungen des Nervensystems,
sozio-psychische Störungen noch
Fehlentwicklungen aufgrund extremer Milieuumstände o.ä. vor. Sekundäre Störungen der Sprachentwicklung treten zusammen bzw. im
Gefolge von anderen Defiziten oder
Störungen auf, z.B. bei Hörstörungen, kognitiven Entwicklungsretardierungen oder syndromalen
Erkrankungen.
Im Vortrag werden Grundzüge der
Sprachentwicklung sowie diagnostische Verfahren zur Verifizierung
einer SES unter besonderer Berücksichtigung phonetisch-phonologischer Störungen beleuchtet.
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 15
17. April 2010
Diagnostik und Therapie aus
mund-, kiefer-, gesichtschirurgischer Sicht
Diagnostik und Therapie aus rheumatologischer Sicht
Referent:
Referent:
Prof. Dr. Dr. Dr. h. c.
Pause 12.30 – 13.30 Uhr
XV. GBO-Jahreskongress 2010
XV. GBO-Jahreskongress 2010
17. April 2010
11.45 – 12.30 Uhr
Dr. Ivan Foeldvari
13.30 – 14.15 Uhr
Konrad Wangerin
heblich erwiesen hat. Osteotomien
im Wachstumsalter sind nur in seltenen Fällen indiziert.
Inhalt:
Faziale Fehlbildungen wie Lippen- Kiefer-Gaumenspalten, hemifaziale Mikrosomien oder Franceschetti Syndrome erfordern oft eine
interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Die Diagnostik ist immer aufwändig, CT und MRT können im Babyalter nur in Narkose durchgeführt
werden, konventionelle Röntgenaufnahmen erst etwa ab 4. – 5. Lebensjahr.
Seite 16 – Fortbildungsprogramm 2010
Operative Maßnahmen erfolgen
frühzeitig nur zur Stabilisierung
von Vitalfunktionen, z.B. Kieferdistraktionen zur Normalisierung
der Atmungsfunktion oder anderer
Funktionen, z.B. Lippenverschluss
zur Verbesserung der Nahrungsaufnahme oder Gaumenspaltverschluss zum Erlernen der Sprachlaute. Wachstum ist immer noch
eine relative Kontraindikation zur
Operation, da Narbenbildung weiteres Wachstum behindert. Frühzeitige Kieferdistraktionen der 90er
Jahre sind wieder in den Hintergrund geraten, da sich die Resorption distrahierten Knochens als er-
Funktionskieferorthopädische
Maßnahmen beginnen bereits mit
Einsetzen der Trinkplatte bei neugeborenen Gaumenspalten zur
Normalisierung der Zungenlage
und etwas später mit Anpassen von
Fränkelapparaturen bei hemifazialen Mikrosomien zur Dehnung
dysplastischer Gewebe und zur
Normalisierung
asymmetrischer
Fehlfunktionen. Dadurch können
operative Maßnahmen zunächst
vermieden und auf einen späteren Zeitpunkt verlagert werden.
Manchmal ist auch eine step by step
Behandlung nötig, in der sich Kieferorthopädie und Kieferchirurgie
abwechseln, um unter Berücksichtigung des Wachstums ein möglichst
gutes Ergebnis zu erzielen.
Inhalt:
Kiefergelenke sind die „forgotten
joint“ in der Kinder- und Jugendrheumatologie, obwohl bis zu 80 %
der Kinder- und Jugendlichen mit
einer juvenilen idiopathischen Arthritis eine Kiefergelenksbeteiligung haben. Dies läuft bis zu 50 %
der Fälle ohne Beschwerden ab,
manchmal weist ein Knacken auf
die Gelenksbeteiligung hin.
Rechtzeitige Diagnose und Therapie hilft, Schäden zu verhindern
und zu beheben. Eine enge Kooperation zwischen Kieferorthopädie
und Kinder- und Jugendrheumatologie ist der Schlüssel für eine
gute Langzeitprognose für den Patienten.
Schlussfolgerung ist, dass Kieferorthopäde und Kieferchirurg als
gleichberechtigte Partner sehr eng
miteinander verzahnt sein müssen,
um mit Kenntnis der individuellen
Situation des Patienten durch gemeinsame Aufklärung die Compliance zu fördern und gemeinsam
optimale Ergebnisse zu erzielen.
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 17
XV. GBO-Jahreskongress 2010
XV. GBO-Jahreskongress 2010
17. April 2010
17. April 2010
Diagnostik und Therapie unter ganzheitlicher Betrachtung
Diagnostik und Therapie aus orthopädischer Sicht
(Referent noch nicht bekannt)
Referent:
Prof. Dr.
15.00 – 15.45 Uhr
14.15 – 15.00 Uhr
Abschlussdiskussion
15.45 – 16.30 Uhr
Heike Korbmacher
Inhalt:
Eine kieferorthopädische Therapie
ist oftmals weit mehr, als Zähne
von einem Punkt zum anderen zu
bewegen.
Dentale und skelettale Therapiemaßnahmen stehen im Kontext zu
umgebenden Hart- und Weichgewebsstrukturen. Eine Berücksichtigung dieser, insbesondere unter
Funktion, ist bei einem komplexen
Diagnostikbefund unumgänglich.
Nach dem Stand der Fachliteratur
verbieten sich sowohl eine pauschale ganzheitliche Betrachtung
wie auch eine gänzliche Nihilierung
von kieferorthopädischen Effekten
außerhalb des stomatognathen Systems. Wissenschaftliche Arbeiten
legen eine Erweiterung des inneren und äußeren Funktionskreises
nahe. Mit Hilfe des Erklärungsmodells des interaktiven Funktionslogensystems wird auf die unterschiedlichen Funktionsräume wie
Atmung, Muskulatur, Wirbelsäule
und Kiefergelenk eingegangen.
"
Absender
Name, Vorname _______________________________________
German Board of Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Seite 18 – Fortbildungsprogramm 2010
Titel
_______________________________________
Straße
_______________________________________
PLZ, Ort
_______________________________________
Telefon
_______________________________________
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 19
Tagungsort
Hotel Königshof Bonn
Adenauerallee 9
53111 Bonn
Telefon: +49 (0) 228 / 26 01 - 0
Anfragen zu Zimmerreservierungen können auch an folgende
Hotels gerichtet werden:
Hotel Hilton
Berliner Freiheit 2
53111 Bonn
Telefon: +49 (0) 228 / 72 69 - 0
Hotel Rheinland
Berliner Freiheit 11
53111 Bonn
Telefon: +49 (0) 228 / 90 82 39 - 0
Die angemeldeten Teilnehmer werden gebeten, ihre Reservierungswünsche unter Verweis auf das
GBO-Kontingent unmittelbar an
das Tagungshotel zu richten.
Teilnahmegebühren
Anmeldung:
Vorkongress
GBO-Mitglieder
Nichtmitglieder Assistenten (mit Bescheinigung)
150 €
200 €
75 €
Kongress
GBO-Mitglieder
Nichtmitglieder Assistenten (mit Bescheinigung)
Dr. Dr. Axel Berens
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Für GBO-Mitglieder ist
die Teilnahme satzungsgemäße
Pflicht.Die Anmeldung ist verbindlich und auch für GBO-Mitglieder
erforderlich. Die Teilnahmegebühr
wird mit der Anmeldung fällig.
Ort
400 €
600 €
250 €
Frühbucher bis 31.1.2010
50 € Ermäßigung
Die Teilnahmegebühr beinhaltet:
Kaffeepausen, Tagungsgetränke,
Mittagessen und die Abendveranstaltung.
Zeit
8. Mai 2010
Samstag, In der kieferorthopädischen Mechanotherapie ist das klinische Handling
von Situationen, die eine maximale
Verankerung erfordern, ein ewig junges Thema. Auch enossale Schraubenimplantate haben sich in der Vergangenheit als klinisch verlässliche
Verankerungseinheiten bewährt und
zunehmend Eingang in die kieferorthopädische Behandlung gefunden. Bei geringem operativen Auf-
Für die Veranstaltung werden die
Leitsätze und Empfehlungen der
BZÄK zur Fortbildung anerkannt,
die Punktebewertung erfolgt nach
BZÄK und DGZMK. Sie erhalten
4 (vier) Fortbildungspunkte für den
Vorkongress, 14 (vierzehn) Fortbildungspunkte für den Kongress.
Ich nehme am Vorkongress teil.
Ich nehme an der Abendveranstaltung
teil.
Über die Teilnahmegebühr in Höhe
von € _____________ füge ich einen
V-Scheck bei oder überweise die Gebühr
nach Erhalt der Anmeldebestätigung.
Seite 20 – Fortbildungsprogramm 2010
In diesem Kurs werden verschiedene
Minischraubensysteme vorgestellt,
bei denen der operative Aufwand in
einem gesunden Verhältnis zum klinischen Nutzen steht.
Zahlreiche klinische Beispiele werden zur Verdeutlichung möglicher
Indikationen vorgestellt. Das operative Vorgehen wird anschließend für
die unterschiedlichen Implantationsgebiete ausführlich besprochen und
anhand von praktischen Übungen
vertieft.
Kursablauf
• Überblick über die Systeme
skelettaler Verankerung
• Indikationen
"
Anmeldung
für den XV. Jahreskongress des German
Board of Orthodontics and Orofacial
Orthopedics 15. – 17.4.2010 in Bonn.
Zur Teilnahme am XV. GBO-Jahreskongress melde ich mich hiermit verbindlich an.
9.00 – 17.00 Uhr
Inhalt
Fortbildungspunkte
"
wand kann unter Beachtung einiger
Grundsätze eine hohe Verlässlichkeit
der Therapie auch bei geringer Patientencompliance erzielt werden.
Hannover
Eine Erstattung der Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnahme ist ausgeschlossen. Es ist jedoch zulässig,
den Teilnehmerplatz auf eine andere teilnahmeberechtigte Person zu
übertragen.
Fortbildungsprogramm 2010
XV. GBO-Jahreskongress 2010
Minischrauben als temporäre Verankerungselemente
in der Kieferorthopädie –
Kurs mit praktischen Übungen
Ich bin GBO-Mitglied
Ich befinde mich in der Weiterbildung zum Fachzahnarzt
für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärztekammer/Universität)
Absender
Ort_________________
Datum_________________
Name, Vorname _______________________________________
Unterschrift
Titel
_______________________________________
_______________________________
Straße
_______________________________________
PLZ, Ort
_______________________________________
Telefon
_______________________________________
Praxisstempel:
German Board of Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 21
Fortbildungsprogramm 2010
Fortbildungsprogramm 2010
Funktionskieferorthopädische Konzepte bei
Klasse II- und Klasse III-Anomalien:
Orofaziale Grundlagen, Zeitplanung und
klinisches Management
• Anatomische Grundlagen
• Chirurgische Vorgehensweise
• Auswahl des geeigneten Mini•
•
•
•
implantates
Vorstellung zahlreicher Patientenfälle und der kieferorthopädischen
Mechaniken
Trouble-shooting
Studienergebnisse einschließlich
der Patientenakzeptanz
Praktische Übungen
GBO-Mitglieder
Nichtmitglieder
Assistenten
Prof. Dr.
Christopher J. Lux
Fortbildungspunkte
Teilnahmegebühren
200 €
300 €
150 €
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen, Tagungsgetränke und Mittagessen.
Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur
Fortbildung anerkannt und die Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und
DGZMK.
Sie erhalten 9 (neun) Fortbildungspunkte.
Ort
Stuttgart
Zeit
19. Juni 2010
Tagungsort
Anmeldung
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Die Anmeldung ist verbindlich und
auch für GBO-Mitglieder erforderlich.
Die Teilnahmegebühr wird mit der
Anmeldung fällig. Eine Erstattung der
Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnahme ist ausgeschlossen. Es ist jedoch
zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine
andere teilnahmeberechtigte Person zu
übertragen.
Samstag, Maritim Grand Hotel Hannover
Friedrichswall 11
30159 Hannover
In dem Kurs sollen die Grundlagen
und das konkrete klinische Management von Aktivator-basierten FKOApparaturen sowie des Funktionsreglers nach Fränkel eingehend dargestellt
werden. Zunächst soll hierzu auf kieferorthopädisch relevante Grundlagen der orofazialen Entwicklung und
auf die Bedeutung des epigenetischen
Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingent reserviert.
Die angemeldeten Teilnehmer werden
gebeten, ihre Reservierungswünsche
unter Verweis auf das GBO-Kontingent
unmittelbar an das Hotel zu richten.
Im zweiten Abschnitt werden bei Klasse II-Anomalien mit mandibulärer Retrognathie die Möglichkeiten zahngetragener FKO-Apparaturen sowie das
grundlegende Konzept des Funktionsreglers nach Fränkel aufgezeigt, wobei
auch die Herstellung und das klinische
Management erörtert werden.
Im dritten Abschnitt des Kurses wird
erörtert, inwieweit bei Anomalien des
progenen Formenkreises der Funktionsregler Typ 3 das therapeutische
Spektrum sinnvoll erweitern kann.
Hierbei wird neben der Pathophysiologie des orofazialen Komplexes bei
mandibulärer Über- und/oder maxillärer Unterentwicklung ebenfalls auf
die zahntechnischen Anforderungen,
die Bedeutung der verschiedenen Elemente des Funktionsreglers sowie die
klinische Umsetzung eingegangen.
"
Anmeldung
für die Fortbildung des German Board
of Orthodontics and Orofacial Orthopedics am 8.5.2010 in Hannover.
Ich bin GBO-Mitglied
Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung
„Minischrauben als temporäre Verankerungselemente“ melde ich mich hiermit verbindlich an.
Ich befinde mich in der Weiterbildung zum Fachzahnarzt
für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärztekammer/Universität)
Seite 22 – Fortbildungsprogramm 2010
9.00 – 17.00 Uhr
Inhalt
Telefon: +49 (0) 511 / 36 77 - 0
Telefax: +49 (0) 511 / 36 77 - 194
"
Über die Teilnahmegebühr in Höhe
von € _____________ füge ich einen
V-Scheck bei oder überweise die Gebühr nach Erhalt der Anmeldebestätigung.
Milieus bzw. der zirkumoralen Weichteile im Rahmen der Funktionskieferorthopädie eingegangen werden.
Absender
Ort_________________
Datum_________________
Name, Vorname _______________________________________
Unterschrift
Titel
_______________________________________
_______________________________
Straße
_______________________________________
PLZ, Ort
_______________________________________
Telefon
_______________________________________
Praxisstempel
German Board of Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 23
– für Kieferorthopäden und mitbehandelnde Physiotherapeuten –
Teilnahmegebühren
GBO-Mitglieder
Nichtmitglieder
Assistenten
Fortbildungspunkte
200 €
300 €
150 €
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen, Tagungsgetränke und Mittagessen.
Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur
Fortbildung anerkannt und die Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und
DGZMK.
Sie erhalten 9 (neun) Fortbildungspunkte.
Prof. Dr. Stefan Kopp
Dr. Gernot Plato
Zeit
2. – 3. Juli 2010
Freitag, Samstag, Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Die Anmeldung ist verbindlich und
auch für GBO-Mitglieder erforderlich.
Die Teilnahmegebühr wird mit der
Anmeldung fällig. Eine Erstattung der
Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnahme ist ausgeschlossen. Es ist jedoch
zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine
andere teilnahmeberechtigte Person zu
übertragen.
Maritim Hotel Stuttgart
Seidenstr. 34
70174 Stuttgart
Telefon: +49 (0) 711 / 9 42 - 0
Telefax: +49 (0) 711 / 9 42 - 1000
Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingent reserviert.
Die angemeldeten Teilnehmer werden
gebeten, ihre Reservierungswünsche
unmittelbar an das Hotel zu richten.
"
für die Fortbildung des German Board
of Orthodontics and Orofacial Orthopedics am 19.6.2010 in Stuttgart.
Ich bin GBO-Mitglied
Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung „Funktionskieferorthopädische
Konzepte“ melde ich mich hiermit verbindlich an.
Ich befinde mich in der Weiterbildung zum Fachzahnarzt
für Kieferorthopädie (mit
Bescheinigung der Zahnärztekammer/Universität)
Seite 24 – Fortbildungsprogramm 2010
System (CSS) als somatisches Korrelat
des Chronifizierungsprozesses kommen. Andererseits können aber Funktionsstörungen im craniocervikalen
System (CCS) oder im craniosacralen
System (CSS) zu Störungen im craniomandibulären System (CMS) führen
oder diese trotz einer adäquaten Therapie im CMS dauerhaft chronisch unterhalten. Deshalb ist es für den Behandler
von Bedeutung, sich einen Überblick
über die Dysfunktionen des ganzen
Körpers zu verschaffen. Dieses Wissen
ermöglicht es dann, zielgerichtete Therapie meist im interdisziplinären Kanon
durchzuführen und durchzuhalten.
Die Diagnostik im kraniomandibulären System liegt naturgemäß federführend beim Zahnarzt bzw. dem
Kieferorthopäden. In speziellen Fällen
wird notwendig sein, den Orthopäden
hinzuzuziehen. Dafür sollten diese Zusammenhänge zwischen den einzelnen
funktionellen Systemen kennen und in
deren Diagnostik sowie in deren Therapie erfahren sein. Aus der Sicht der über
fünfzehnjährigen interdisziplinären Zusammenarbeit sowie der klinischen Erfahrung der Referenten bedürfen diese
"
Anmeldung
Über die Teilnahmegebühr in Höhe
von € _____________ füge ich einen
V-Scheck bei oder überweise die Gebühr nach Erhalt der Anmeldebestätigung.
9.00 – 17.00 Uhr
9.00 – 17.00 Uhr
Inhalt
Schmerzen und Funktionsstörungen des
Bewegungsapparates stellen aktuell ein
bedeutsames Krankheitsbild dar. In den
vergangenen Jahren hat sich die Zahl der
Patienten, die an Funktionsstörungen
und Schmerzen leiden, drastisch erhöht.
Gleichzeitig stellen die Krankenkassen
fest, dass die therapeutische Effizienz
bei diesen Patienten eher niedrig ist. Das
bedeutet, dass viel Geld ohne das Erreichen eines dauerhaften Therapieergebnisses ausgegeben werden muss. Diese
Tatsache wiegt umso schwerer, als Funktionsstörungen z.B. im kraniomandibulären System (CMS) unter dem Faktor
Zeit zu Dysfunktionen und Schmerzen
im craniocervikalen System (CCS) führen. Wird in diesen Fallen nicht adäquat
behandelt, kann es zu einer Ausbreitung
der Dysfunktionen auf das craniosakrale
Tagungsort
Anmeldung
Ort
Frankfurt / Main
Fortbildungsprogramm 2010
Fortbildungsprogramm 2010
Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der
kraniomandibulären Dysfunktionen
Absender
Ort_________________
Datum_________________
Name, Vorname _______________________________________
Unterschrift
Titel
_______________________________________
_______________________________
Straße
_______________________________________
PLZ, Ort
_______________________________________
Telefon
_______________________________________
Praxisstempel
German Board of Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Fortbildungsprogramm 2010 – Seite 25
Fortbildungsprogramm 2010
Fortbildungsprogramm 2010
Miniplate anchorage
for midface protraction in class III patients
and molar distalization in class II cases
komplexen Fälle einer simultanen Diagnostik und Therapie durch unterschiedliche Fachdisziplinen.
Der Workshop „Interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der kraniomandibuläre Dysfunktionen“ zielt exakt
auf diese Zusammenhänge. Sowohl aus
zahnärztlich / kieferorthopädischer als
auch aus orthopädischer Sicht werden
alle für das Erkennen und zielgerichtete
Behandeln dieser Patientengruppe relevante Verfahren erläutert und kritisch
bewertet. Die aus der Sicht langjähriger
klinischer Erfahrung relevanten Screeningtechniken, die auf eine Verbindung
zwischen dem CMS und dem CCS/CSS
hinweisen können, werden Schritt um
Schritt erarbeitet. Damit sollte der Zahnarzt/Kieferorthopäde, durch eine im Praxisablauf beherrschbare Untersuchungskaskade, Funktionsstörungen sicher
diagnostizieren können. Darüber hinaus
soll er erkennen, wann interdisziplinäre
Therapie eingeleitet werden sollte.
Zudem soll der Zahnarzt/Kieferorthopäde in die Lage versetzt werden, dieselbe
Sprache wie der Orthopäde zu sprechen,
um gemeinsam den Fortgang der interdisziplinären Therapie zu lenken und zu
einem individuellen Optimum für den
Patienten zu führen. Die Teilnehmer erarbeiten sich die Kursinhalte praktisch
durch fortwährendes Üben in Zweiergruppen. Dabei werden zunächst die
Techniken im Vortrag vorgestellt, mittels
Projektion auf Großbildleinwand online demonstriert und zeitgleich von den
Kursteilnehmern praktisch umgesetzt.
Zur Gedankenstütze und zur Anleitung
für die eigene Praxis sind alle Techniken und Diagnostik/Therapieablaufe
in einem ausführlichen Skript dargestellt.
Anmeldung
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Die Anmeldung ist verbindlich und
auch für GBO-Mitglieder erforderlich.
Die Teilnahmegebühr wird mit der
Anmeldung fällig. Eine Erstattung der
Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnahme ist ausgeschlossen. Es ist jedoch
zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine
andere teilnahmeberechtigte Person zu
übertragen.
Teilnahmegebühren
GBO-Mitglieder
Nichtmitglieder
Assistenten
Prof. Dr.
Hugo De Clerck
650 €
750 €
250 €
Ort
Hannover
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen, Tagungsgetränke und Mittagessen. Der Kurs ist für Kieferorthopäden konzipiert; aufgrund des
interdisziplinären Ansatzes ist eine
gemeinsame Teilnahme mit dem mitbehandelnden
Physiotherapeuten
dringend zu empfehlen.
Zeit
10. September 2010
Samstag, Fortbildungspunkte
Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur
Fortbildung anerkannt und die Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und
DGZMK.
Sie erhalten 18 (achtzehn) Fortbildungspunkte.
The main advantage of skeletal anchorage by modified miniplates is their
fixation at a distance from the dental
arch. This makes them very suitable
for ‘en masse’ distal movement of the
complete upper arch in class II treatment without extraction of premolars.
Skeletal anchorage can also be used
to intrude overerupted upper molars
Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung „Interdisziplinäre Diagnostik“
melde ich mich hiermit verbindlich an.
Über die Teilnahmegebühr in Höhe
von € _____________ füge ich einen
V-Scheck bei oder überweise die Gebühr nach Erhalt der Anmeldebestätigung.
Seite 26 – Fortbildungsprogramm 2010
Furthermore miniplates resist better
to high discontinuous forces than miniscrews do. Therefore they can be
used for intermaxillary orthopedic
traction. Class III elastics can be fixed
between Bollard anchors on the skeletal base of the maxilla and mandible
of young growing patients. Can the
growth of the maxilla and/or mandible
be stimulated, restricted or redirected?
Which biomechanical approach should
be used? The results of this continuous pure orthopedic traction will be
discussed based on a Cone-beam CT
at T1 and T2 registered on the anterior
skeletal base.
"
Anmeldung
für die Fortbildung des German Board
of Orthodontics and Orofacial Orthopedics am 2. + 3.7.2010 in Frankfurt / Main.
9.00 – 17.00 Uhr
Inhalt
Tagungsort
Zahnärztliches Universitätsinstitut
Carolinum, Frankfurt am Main
Theodor-Stern-Kai 7
60596 Frankfurt/Main
Telefon: +49 (0) 69 / 63 01 - 1
"
or to upright lower second molars and
for mesial movement of the lower molars in case of agenesis of the second
bicuspids.
Ich bin GBO-Mitglied
Ich befinde mich in der Weiterbildung zum Fachzahnarzt
für Kieferorthopädie (mit
Bescheinigung der Zahnärztekammer/Universität)
Absender
Ort_________________
Datum_________________
Name, Vorname _______________________________________
Unterschrift
Titel
_______________________________________
_______________________________
Straße
_______________________________________
PLZ, Ort
_______________________________________
Telefon
_______________________________________
Praxisstempel
German Board of Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Fortbildungsprogramm 2010 – Seite 27
Fortbildungsprogramm 2010
Fortbildungsprogramm 2010
Digitale Volumentechnologie (DVT) in der
täglichen kieferorthopädischen Praxis
Teilnahmegebühren
GBO-Mitglieder
Nichtmitglieder
Assistenten
Prof. Dr. Axel Bumann
Fortbildungspunkte
200 €
300 €
150 €
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen, Tagungsgetränke und Mittagessen.
Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur
Fortbildung anerkannt und die Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und
DGZMK.
Sie erhalten 9 (neun) Fortbildungspunkte.
Ort
Berlin
Zeit
8. Oktober 2010
Freitag, Anmeldung
Tagungsort
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Die Anmeldung ist verbindlich und
auch für GBO-Mitglieder erforderlich.
Die Teilnahmegebühr wird mit der
Anmeldung fällig. Eine Erstattung der
Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnahme ist ausgeschlossen. Es ist jedoch
zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine
andere teilnahmeberechtigte Person zu
übertragen.
Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Inhalt
Ende der 90er Jahre wurden erstmals
digitale Volumentomographien (DVT)
vorgestellt. Damit war es in der Zahnmedizin möglich, 3D-Aufnahmen mit
drastisch reduzierter Strahlenbelastung durchzuführen. Aufgrund verschiedener technologischer Limitationen waren in der Vergangenheit die
Auflösung der Bilder und die Größe
des Aufnahmevolumens noch sehr
Telefon: +49 (0) 511 / 53 2-0
"
für die Fortbildung des German Board
of Orthodontics and Orofacial Orthopedics am 10.9.2010 in Hannover.
Ich bin GBO-Mitglied
Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung
„Miniplate anchorage“ melde ich mich
hiermit verbindlich an.
Ich befinde mich in der Weiterbildung zum Fachzahnarzt
für Kieferorthopädie (mit
Bescheinigung der Zahnärztekammer/Universität)
Seite 28 – Fortbildungsprogramm 2010
Ziel dieses Seminars ist die Darstellung der aktuellen bildgebenden Möglichkeiten in der zukunftsorientierten
kieferorthopädischen Praxis. In diesem Rahmen wird auch auf praxisorganisatorische und betriebswirtschaftliche Fragen eingegangen.
Seminarinhalte:
•
•
Grundprinzipien der DVT
Field of View und dessen Bedeutung für die tägliche Praxis
"
Anmeldung
Über die Teilnahmegebühr in Höhe
von € _____________ füge ich einen
V-Scheck bei oder überweise die Gebühr nach Erhalt der Anmeldebestätigung.
13.00 – 19.00 Uhr
begrenzt. Durch Geräte der vierten
Generation sind seit 2008 alle wesentlichen Nachteile der Vergangenheit
eliminiert. DVTs lösen damit nicht
nur alle bisherigen konventionellen
CT-Indikationen in der Zahnmedizin
ab, sondern sind aufgrund der niedrigen Strahlenbelastung und der hohen
Detailauflösung kombiniert mit 3DDarstellung nunmehr für die tägliche
zahnmedizinische Diagnostik gerüstet.
Absender
Ort_________________
Datum_________________
Name, Vorname _______________________________________
Unterschrift
Titel
_______________________________________
_______________________________
Straße
_______________________________________
PLZ, Ort
_______________________________________
Telefon
_______________________________________
Praxisstempel
German Board of Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 29
Fortbildungsprogramm 2010
Fortbildungsprogramm 2010
Erwachsenenkieferorthopädie
•
•
•
•
•
•
•
Wissenschaftliche Studien zur
Strahlenbelastung (effektive
Dosis)
Rechtfertigende Indikationen unter besonderer Berücksichtigung
der Kieferorthopädie
„DVT-Nebenbefunde“ in
der Kieferorthopädie und
Funktionsdiagnostik
DVT als essentieller Bestandteil
der virtuellen Operationsplanung
in der KFO-Chirurgie
Datenaufbereitung für
Überweiser
Datentransfer und Datenschutz
Langzeitarchivierung von
3D-Daten
GBO-Mitglieder
Nichtmitglieder
Assistenten
Dr. Thorsten Sommer
Fortbildungspunkte
Teilnahmegebühren
300 €
400 €
150 €
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen, Tagungsgetränke und Mittagessen.
Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur
Fortbildung anerkannt und die Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und
DGZMK.
Sie erhalten 6 (sechs) Fortbildungspunkte.
Ort
Hamburg
Zeit
23. Oktober 2010
Samstag, Tagungsort
Anmeldung
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Die Anmeldung ist verbindlich und
auch für GBO-Mitglieder erforderlich.
Die Teilnahmegebühr wird mit der
Anmeldung fällig. Eine Erstattung der
Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnahme ist ausgeschlossen. Es ist jedoch
zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine
andere teilnahmeberechtigte Person zu
übertragen.
Maritim proArte Hotel Berlin
Friedrichstr. 151
10117 Berlin
Die Fortbildungsveranstaltung richtet
sich an diejenigen Kolleginnen und
Kollegen, die in ihrer Praxis neben
der kieferorthopädischen Behandlung
von Kindern und Jugendlichen einen
Schwerpunkt auf die interdisziplinäre
Behandlung erwachsener Patienten
legen. Im Vordergrund stehen hierbei
adäquate kieferorthopädische Behandlungsentscheidungen und -strategien,
welche im Zusammenspiel mit ande-
Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingent reserviert.
Die angemeldeten Teilnehmer werden
gebeten, ihre Reservierungswünsche
unmittelbar an das Hotel zu richten.
Waren die kieferorthopädischen Behandlungstechniken
in
früheren
Zeiten im Wesentlichen auf die Prophylaxe und Korrektur von Fehlstellungen im Kindes- und Jugendalter
begrenzt, so ist heutzutage zu konstatieren, dass die kieferorthopädische
Behandlung erwachsener Patienten
einen integralen Bestandteil einer interdisziplinären Behandlung zwischen
ästhetischer Zahnheilkunde, Parodontologie, Implantologie, Kieferchirurgie
und Prothetik bildet.
Die Ursachen dieser Entwicklung sind
begründet in
a) einem gesteigerten ästhetischen Anspruch innerhalb unserer Gesellschaft,
"
Anmeldung
für die Fortbildung des German Board
of Orthodontics and Orofacial Orthopedics am 8.10.2010 in Berlin.
Ich bin GBO-Mitglied
Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung
„Digitale Volumentomographie“ melde
ich mich hiermit verbindlich an.
Ich befinde mich in der
Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der
Zahnärztekammer/Universität)
Seite 30 – Fortbildungsprogramm 2010
9.00 – 17.00 Uhr
Inhalt
Telefon: +49 (0) 30 / 20 33 - 5
Telefax: +49 (0) 30 / 20 33 - 4090
"
Über die Teilnahmegebühr in Höhe
von € _____________ füge ich einen
V-Scheck bei oder überweise die Gebühr nach Erhalt der Anmeldebestätigung.
ren Fachdisziplinen der Human- und
Zahnmedizin zu einem ästhetischen
und funktionellen Ergebnis führen
und der Lebensqualität des erwachsenen Patienten Rechnung tragen.
Absender
Ort_________________
Datum_________________
Name, Vorname _______________________________________
Unterschrift
Titel
_______________________________________
_______________________________
Straße
_______________________________________
PLZ, Ort
_______________________________________
Telefon
_______________________________________
Praxisstempel
German Board of Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 31
Fortbildungsprogramm 2010
Fortbildungsprogramm 2010
Die Beherrschung der Asymmetrie mittels
orthodontischer Maßnahmen
b) der Möglichkeit einer nahezu „unsichtbaren“ kieferorthopädischen Behandlung mittels keramischer Brackets, Lingualtechnik und ähnlicher
Behandlungstechniken sowie
c) neuer Erkenntnisse und Therapiemöglichkeiten, vor allem im Hinblick
auf parodontale Erkrankungen.
Es werden Möglichkeiten aufgezeigt,
wie in einem schwierigen biologischanatomischen Umfeld, z.B. Parodontitis als Ausgangssituation, den hohen
ästhetischen Ansprüchen der Patienten
Rechnung getragen werden kann. Entsprechende biomechanische Mechanismen werden vorgestellt, welche eine
adäquate kieferorthopädische Behandlung ermöglichen. Anhand von Patientenfällen werden interdisziplinäre Therapieansätze dargestellt und erläutert.
Teilnahmegebühren
GBO-Mitglieder
Nichtmitglieder
Assistenten
200 €
300 €
150 €
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen, Tagungsgetränke und Mittagessen.
Fortbildungspunkte
Dr. Bernd Zimmer
Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur
Fortbildung anerkannt und die Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und
DGZMK.
Sie erhalten 9 (neun) Fortbildungspunkte.
Ort
Frankfurt / Main
Zeit
6. November 2010
Samstag, Tagungsort
Anmeldung
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Die Anmeldung ist verbindlich und
auch für GBO-Mitglieder erforderlich.
Die Teilnahmegebühr wird mit der
Anmeldung fällig. Eine Erstattung der
Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnahme ist ausgeschlossen. Es ist jedoch
zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine
andere teilnahmeberechtigte Person zu
übertragen.
Maritim Hotel Reichshof Hamburg
Kirchenallee 34-36
20099 Hamburg
Kein Kieferorthopäde liebt sie und
doch ist sie allgegenwärtig: die
Asymmetrie. Sie betrifft optischästhetische Befunde wie abgewichene
Mittellinien, prothetische Aufgaben
in Form von unilateralen Lücken oder
funktionelle Befunde, wie schwere halbseitige Okklusionsstörungen.
Jede Dimension kann betroffen sein:
die Sagittale mit ungleichen Verzahnungen, die Vertikale mit unilateral
offenen Bissen und die Transversale
Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingent reserviert.
Die angemeldeten Teilnehmer werden
gebeten, ihre Reservierungswünsche
unter Verweis auf das GBO-Kontingent
unmittelbar an das Hotel zu richten.
für die Fortbildung des German Board
of Orthodontics and Orofacial Orthopedics 23.10.2010 in Hamburg.
Ich bin GBO-Mitglied
Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung „Erwachsenenkieferorthopädie“
melde ich mich hiermit verbindlich an.
Ich befinde mich in der Weiterbildung zum Fachzahnarzt für
Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärztekammer/
Universität)
Seite 32 – Fortbildungsprogramm 2010
Der Kurs hat sich zum Ziel gesetzt,
ein breites Spektrum kieferorthopädischer Möglichkeiten zur Behandlung von dentalen und skelettalen
Asymmetrien mit ihren Stärken und
Schwächen zu beleuchten. Am Ende
des Tages darf etwas Respekt vor
der Asymmetrie übrig bleiben, aber
die Angst vor der Asymmetrie wird
verflogen sein. Es wird die Überzeugung vorherrschen, dass wir als Kieferorthopäden sogar komplexe asymmetrische
Behandlungsaufgaben
unterschiedlichster Art erfolgreich
behandeln können.
Diagnostik
1. Der asymmetrische Headgear
2. Die Behandlung mit unilateralen
Non-Compliance Geräten
"
Anmeldung
Über die Teilnahmegebühr in Höhe
von € _____________ füge ich einen
V-Scheck bei oder überweise die Gebühr nach Erhalt der Anmeldebestätigung.
9.00 – 17.00 Uhr
Inhalt
Telefon: +49 (0) 40 / 2 48 33 - 0
Telefax: +49 (0) 40 / 2 48 33 - 888
"
mit Kreuzbissen und Nonokklusionen. Oft werden zur Lösung derartiger Probleme Prothetiker und Kieferchirurgen bemüht, um ästhetisch
und funktionell befriedigende Resultate zu erzielen.
Absender
Ort_________________
Datum_________________
Name, Vorname _______________________________________
Unterschrift
Titel
_______________________________________
_______________________________
Straße
_______________________________________
PLZ, Ort
_______________________________________
Telefon
_______________________________________
Praxisstempel
German Board of Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 33
3. Die asymmetrische Zahnbewegung
am durchgehenden Bogen
4. Die asymmetrische Extraktions therapie
5. Der unilaterale Lückenschluss
6. Die Behandlung von Anomalien mit
mehreren asymmetrischen Behand lungsaufgaben
7. Asymmetrien in der Vertikalen
8. Die Behandlung schwerer transver saler Asymmetrien
9. Dentale Kompensation von Latero gnathien
Teilnahmegebühren
GBO-Mitglieder
Nichtmitglieder
Assistenten
Fortbildungspunkte
200 €
300 €
150 €
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen, Tagungsgetränke und Mittagessen.
Dr. Bernd Zimmer
Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur
Fortbildung anerkannt und die Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und
DGZMK.
Sie erhalten 9 (neun) Fortbildungspunkte.
Ort
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Die Anmeldung ist verbindlich und
auch für GBO-Mitglieder erforderlich.
Die Teilnahmegebühr wird mit der
Anmeldung fällig. Eine Erstattung der
Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnahme ist ausgeschlossen. Es ist jedoch
zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine
andere teilnahmeberechtigte Person zu
übertragen.
Zeit
20. November 2010
Samstag, Maritim Hotel Frankfurt
Theodor-Heuss-Allee 3
60486 Frankfurt/Main
Die Vermeidung von Zahnverlust und
-ersatz ist das wesentliche Anliegen
aller zahnärztlichen Bemühungen.
Um dies zu erreichen, werden in der
konservierenden und Kinderzahnheilkunde, der Endodontie und Parodontologie große Anstrengungen unternommen. Leider gibt es nicht selten
Situationen, in denen genetische Faktoren oder Unfalltraumen zu einer
Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingent reserviert.
Die angemeldeten Teilnehmer werden
gebeten, Ihre Reservierungswünsche
unter Verweis auf das GBO-Kontingent
unmittelbar an das Hotel zu richten.
Hier besteht für Kieferorthopäden ein
bedeutungsvolles Betätigungsfeld im
Bereich der fundamentalen Zahnmedizin. Durch verbesserte Verankerungstechniken und einen beträchtlichen Gewinn an wissenschaftlich
fundiertem Know-How über den
isolierten Lückenschluss ist es gelungen, kieferorthopädische Lösungen
für unterschiedlichste Situationen zu
entwickeln, in denen Zähne fehlen.
In der Konsequenz können langjährige Lückenhalterphasen und früher
Zahnersatz vermieden werden.
Gliederung:
Der isolierte kieferorthopädische Lückenschluss (LS)
"
Anmeldung
für die Fortbildung des German Board
of Orthodontics and Orofacial Orthopedics am 6.11.2010 in Frankfurt / Main.
Ich bin GBO-Mitglied
Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung
„Die Beherrschung der Asymmetrie“
melde ich mich hiermit verbindlich an.
Ich befinde mich in der Weiterbildung zum Fachzahnarzt
für Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärztekammer/Universität)
Seite 34 – Fortbildungsprogramm 2010
9.00 – 17.00 Uhr
Inhalt
Telefon: +49 (0) 69 / 75 78 - 0
Telefax: +49 (0) 69 / 75 78 - 1000
"
Über die Teilnahmegebühr in Höhe
von € _____________ füge ich einen
V-Scheck bei oder überweise die Gebühr nach Erhalt der Anmeldebestätigung.
Zahnunterzahl geführt haben. In der
Konsequenz besteht die Notwendigkeit zu Zahnersatz schon im zweiten
Lebensjahrzehnt und, immer öfter,
im kariesfreien Gebiss.
Berlin
Tagungsort
Anmeldung
Fortbildungsprogramm 2010
Fortbildungsprogramm 2010
Der Kieferorthopäde als Prothetiker
Wie weit können, sollten, dürfen wir Kieferorthopäden
gehen, um Zahnersatz zu vermeiden?
Absender
Ort_________________
Datum_________________
Name, Vorname _______________________________________
Unterschrift
Titel
_______________________________________
_______________________________
Straße
_______________________________________
PLZ, Ort
_______________________________________
Telefon
_______________________________________
Praxisstempel
German Board of Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 35
Kurzbiographie
Fortbildungsprogramm 2010
Dr. Dr. Axel Berens
•
Geboren 1965
•
1984 – 1990 Studium der Zahnmedi-
•
1. Im Unterkiefer
1.1. bei einzelnen fehlenden Zähnen (unilateraler LS)
1.2.bei zwei fehlenden Zähnen
(bilateraler LS)
1.3. bei mehreren fehlenden Zähnen (multipler LS)
2. Im Oberkiefer
2.1. bei einzelnen fehlenden Zähnen (unilateraler LS)
2.2.bei zwei fehlenden Zähnen
(bilateraler LS)
2.3.bei mehreren fehlenden Zähnen (multipler LS)
3. Bei mehreren fehlenden Zähnen in
beiden Kiefern (multipler LS)
Fortbildungspunkte
Teilnahmegebühren
GBO-Mitglieder
Nichtmitglieder
Assistenten
200 €
300 €
150 €
Die Teilnahmegebühr beinhaltet Kaffeepausen, Tagungsgetränke und Mittagessen.
Für die Veranstaltung werden die Leitsätze und Empfehlungen der BZÄK zur
Fortbildung anerkannt und die Punktebewertung erfolgt nach BZÄK und
DGZMK.
Sie erhalten 9 (neun) Fortbildungspunkte.
•
manmedizin am Hospital das Clinicas,
zin Westfälische-Wilhelms-Universität
Münster
1996 – 1997 Praktisches Jahr der HuUniversität São Paulo, Brasilien
•
zahlreiche Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften
•
1997 – 2001 Assistent der Klinik für
Durchführung vieler Kurse über implantologische Themen
•
1990 – 1991 Grundwehrdienst
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirur-
•
1991 – 1997 Studium der Human-
gie der Medizinischen Hochschule
träge über den Einsatz von Miniim-
Hannover
plantaten in der Kieferorthopädie,
2000 Anerkennung als Facharzt für
Rezessionsdeckungen im Rahmen
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
kieferorthopädischer Behandlung
seit 2001 Arbeit in freier Praxis für
sowie über Dysgnathiechirurgie
medizin Westfälische-WilhelmsUniversität Münster
•
•
1992 – 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institutes für Anatomie
•
der Westfälischen-Wilhelms-Uni-
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
versität Münster
in Hannover
•
viele Kurse und internationale Vor-
Tagungsort
Anmeldung
Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Die Anmeldung ist verbindlich und
auch für GBO-Mitglieder erforderlich.
Die Teilnahmegebühr wird mit der
Anmeldung fällig. Eine Erstattung der
Teilnahmegebühr wegen Nichtteilnahme ist ausgeschlossen. Es ist jedoch
zulässig, den Teilnehmerplatz auf eine
andere teilnahmeberechtigte Person zu
übertragen.
Dr. Axel Bohring
Maritim proArte Hotel Berlin
Friedrichstr. 151
10117 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 / 20 33 - 5
Telefax: +49 (0) 30 / 20 33 - 4090
Im Tagungshotel wurde ein Zimmerkontingent reserviert.
Die angemeldeten Teilnehmer werden
gebeten, Ihre Reservierungswünsche
unter Verweis auf das GBO-Kontingent
unmittelbar an das Hotel zu richten.
•
1983 – 1989 Studium der Humanme-
•
1997 Facharzt für Kinderheilkunde
dizin an der Martin-Luther-Universität
•
1997 – 2001 Oberarzt in der Abteilung
Halle-Wittenberg, Abschluss mit
Diplom
•
•
1989 – 1990 Wissenschaftlicher Assis-
mangenetik der WWU Münster
•
2008 Facharzt für Humangenetik
Ostholstein Kliniken Eutin
•
seit 2008 Mitglied des Medizinischen
2001 – 2002 Jährliche Studienaufenthalte am Department of Human
Rostock, Abteilung Klinische Genetik
Genetics, University of Utah, Salt
1990 – 1996 Weiterbildung zum Arzt
2006 Promotion am Institut für Hu-
für Kinder- und Jugendmedizin der
tent an der Universitätskinderklinik
Beirats der Selbsthilfegruppe Ektodermale Dysplasie e.V.
•
Forschungsschwerpunkt: Genetische
Lake City, USA
Ursachen und Klinik der ektoderma-
seit 2002 Wissenschaftlicher Assistent
len Dysplasien und Nichtanlage von
sedow-Kreiskrankenhaus Merseburg
am Institut für Humangenetik der
Zähnen
und der Kinderklinik der Christian-
Westfälischen Wilhelms-Universität
Albrechts-Universität Kiel
Münster
für Kinderheilkunde am Carl-von-Ba-
"
•
•
•
Anmeldung
für die Fortbildung des German Board
of Orthodontics and Orofacial Orthopedics am 20.11.2010 in Berlin.
Ich bin GBO-Mitglied
Zur Teilnahme an der GBO-Fortbildung
„Der Kieferorthopäde als Prothetiker“
melde ich mich hiermit verbindlich an.
Ich befinde mich in der Weiterbildung zum Fachzahnarzt für
Kieferorthopädie (mit Bescheinigung der Zahnärztekammer/
Universität)
Über die Teilnahmegebühr in Höhe
von € _____________ füge ich einen
V-Scheck bei oder überweise die Gebühr nach Erhalt der Anmeldebestätigung.
Ort_________________
Datum_________________
Prof. Dr. Axel Bumann
Unterschrift
_______________________________
•
zin in Kiel
•
Praxisstempel
1980 – 1985 Studium der Zahnmedi-
„Kieferorthopädie “ in Kiel
•
1986 – 1989 Fachzahnarztausbildung
•
1991 Lehrer der „Akademie Praxis
und Wissenschaft”
„Oralchirurgie“ in Kiel
•
1992 Habilitation
•
1988 Promotion
•
1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdi-
•
1989 – 1992 Fachzahnarztausbildung
rektor der Abt. Kieferorthopädie in Kiel
1993 Visiting Professor an der University of Manitoba in Winnipeg (Kanada)
•
1996 Ernennung zum apl. Professor
an der Universität Kiel
•
05/97 bis 06/98 Visiting Professor an der
Harvard Medical School, Boston (USA)
(...)
Seite 36 – Fortbildungsprogramm 2010
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 37
•
05/97 bis 06/00 Visiting Professor an
der Harvard School of Dental Medici-
übersetzt in 7 Sprachen)
•
ne, Boston (USA)
•
•
•
14 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise
07/98 bis 06/00 Research Associate
Gegenwärtige Tätigkeiten:
im Laboratory for Musculoskeletal
•
Internationaler Referent mit den The-
•
des Kompetenz-Zentrums für Sklero-
Jugendrheumatologie am Klinikum
dermie im Kindes- und Jugendalter,
Angeles (USA)
zulassung für Hamburg)
Eilbek
am Klinikum Eilbek
seit 2000 Kieferorthopädische Gemeinschaftspraxis in Berlin
•
seit 2003 Vizepräsident Advanced
Dental Imaging, Las Vegas und Palm
Desert (USA)
pieprinzipien“ (Band 12, Thieme;
•
seit 2006 Direktor von MESANTIS
seit 2000 Clinical Professor am Dept.
– Institut für kraniofaziale Volumen-
of Craniofacial Sciences and Therapy,
tomografie
Prof. Dr. med. dent. habil. Rosemarie Grabowski
•
•
Studium der Zahnmedizin an der
Schwerpunkte in Krankenversorgung und
In
Universität Rostock
Forschung
Rostock initierte sie umfangreiche Längs- und
1967 Fachzahnärztin für Kieferortho-
•
Regelrechte und gestörte Gebissent-
Querschnittsstudien, die zu konkreten Emp-
wicklung
fehlungen für den Zeitpunkt und die Methode
Funktionsstörungen und deren Aus-
kieferorthopädischer Prävention und Therapie
pädie
Prof. Dr. Hugo De Clerck
Hugo De Clerck is a graduate of the Rijks-
and Chairperson of the Department of Or-
and Fellow of the Royal College of Sur-
universiteit Gent’s orthodontic program, he
thodontics at the Université Catholique de
geons of England.
received his PhD in 1986 and he maintained
Louvain from 1989 to 2006. Currently he’s
His main research interests are in skeletal
a private practice in Brussels for 22 years.
Adjunct Professor at the University of North
anchorage, biomechanics and orthopedics.
He received the European Research Essay
Carolina at Chapel Hill. He’s a former Pre-
He lectured extensively on these topics
Award in 1988.
sident of the Belgian Orthodontic Society
throughout the world.
He has been Professor
Facharzt für Kinder- und Jugendme-
beiter an der Universitätskinderklinik,
•
dizin
Hamburg
•
•
für
Kieferorthopädie
1965 Promotion
•
1983 Habilitation
wirkungen auf die Gebissentwicklung
geführt haben.
•
1988 – 1992 Leitung der Abteilung für
•
Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
2009 erschien ihre Monographie „Das Kiefer-
Orthopädische Stomatologie Lehrstuhl
•
Funktionskieferorthopädie
orthopädische Risikokind“. Die medizinischen
für das Fach Orthopädische Stomato-
•
Gesichtsschädelwachstum
Aspekte des Fachgebietes deutlich zu machen,
logie
•
Kieferorthopädische Frühbehandlung
ist wesentliches Anliegen der Autorin. Für ihre
und Prävention
wissenschaftlichen Leistungen erhielt die Auto-
Interdisziplinäre Behandlung von
rin mit ihren Mitarbeitern nach 1990 drei For-
Dysgnathien Erwachsener
schungspreise national und international.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit auf
Zur Zeit arbeitet die Referentin an einer inter-
dem Gebiet der Schlafmedizin und mit
disziplinären Studie zum Thema der vergrö-
der HNO
ßerten Rachenmandel.
•
•
1992 C4-Professur Kieferorthopädie
Direktorin der Poliklinik für Kieferor-
•
thopädie der Universität Rostock
•
•
1988 – 1993 Studium der Zahnheil-
•
Seit 2000 Zertifizierung von Pädiatern
•
Seit 2008 Direktorin der Poliklinik
1993 – 95 „Clinical and Research Fel-
kunde an der Westfälischen Wilhelms-
•
2005 Habilitation
ECFMG Certifikation, TOEFL, TSE,
low“ am Children’s Hospital, Univer-
Universität Münster
•
2006 – 2008 Ruf an die Griffith
1980 Medizinstudium an der Semmel-
FLEX parts I +II (Federal Licensing
sity of British Columbia, Vancouver,
•
1993 und 1997 Stipendiatin des DAAD
University, Australia; Ruf an die
Klinische Qualifikationen/Expertise
weiss-Universität, Budapest, Ungarn
Exam, USA), Facharzt für Kinder-
Kanada (DAAD-Stipendiat)
•
1994 – 1996 Wissenschaftliche Mit-
Université Paris-V, Frankreich; Ruf
•
1986 Staatsexamen und Promotion mit
und Jugendmedizin, Erhalt der Zusatz-
seit 1995 Wissenschaftlicher Mitar-
arbeiterin der Poliklinik für Zahnärzt-
an die Medizinische Universität
Orthodontics and Orofacial Orthope-
„summa cum laude“ an der Semmel-
bezeichnung „Kinder-Rheumatologe“
beiter an der Universitätskinderklinik,
liche Prothetik A (Direktor: Univ.-
Innsbruck; Ruf an die Medizinische
dics (GBO)
Prof. Dr. R. Marxkors)
Fakultät der Universität Rostock; Ruf
1995 Dissertation „Untersuchungen
an die Philipps-Universität Marburg;
heumatologischen Sprechstunde
zur Sprach- und Sprechentwicklung
Ruf an die Medizinische Fakultät der
seit 12/1997 Ernennung zum Beamten
von Kindern mit Trisomie 21 nach
Westfälischen Wilhelms-Universität
auf Zeit (C1-Stelle)
Therapie mit der Gaumenplatte nach
seit 08/1998 Persönliche Ermächti-
Castillo-Morales“
J.W.Goethe-Universität, Frankfurt/
Zertifikation
Main
•
weiss-Universität, Budapest
Ärztliche Tätigkeit
1995 Abschluss der Ausbildung in der
•
1986 – 87 Assistenzarzt an der II. Me-
Kinderrheumatologie (fellowship) am
dizinischen Klinik der Universität für
Children’s Hospital of the Unversi-
Ärztliche Fortbildung, Budapest
ty of British Columbia, Vancouver,
•
Kanada, unter der Leitung von
1996 Abschluss der Ausbildung zum
Seite 38 – Fortbildungsprogramm 2010
•
•
•
Hamburg
•
•
1988 – 89 Assistenzarzt am Clementinen-Kinderkrankenhaus, Frankfurt/
Prof. Dr. R.E. Petty
•
Poliklinik
Prof. Dr. med. dent. Ariane Hohoff
Akademische Ausbildung
•
der
•
Dr. Ivan Foeldvari
1979 Medizinstudium an der
seit 08/2007 Etablierung und Leitung
Hamburger Zentrums für Kinder- und
digitale Volumentomografie sowie
Funktionsdiagnostik/-therapie
•
Jugendrheumatologe (Sonderbedarfs-
menschwerpunkten Kieferorthopädie,
•
seit 01/2007 Leiter des Zentrums
als niedergelassener Kinder- und
Boston (USA)
„Funktionsdiagnostik und Thera-
•
University of Southern California, Los
Disorders an der Boston University,
Autor Farbatlanten der Zahnmedizin
seit 09/2000 Selbständige Tätigkeit
Kurzbiographie
Kurzbiographie
Prof. Dr. Axel Bumann (Fortsetzung)
•
seit 12/1996 Betreuung der kinderr-
Main
gung zur Versorgung rheumakranker
1990 – 93 Wissenschaftlicher Mitar-
Kinder und Jugendlicher
•
•
für KFO
•
Seit 2007 Beisitzerin im Vorstand der
Accredited member of the
European Society of Lingual
Orthodontics (ESLO)
•
Münster
•
Diplomate of the German Board of
Master of Science in Lingual Orthodontics (M.Sc.L.O.)
•
Zertifiziertes Vollmitglied der
Seit 1999 Fachzahnärztin für Kiefer-
Konrad-Morgenroth-Förderergesell-
Deutschen Gesellschaft für Linguale
orthopädie
schaft (KMFG)
Orthodontie (DGLO)
(...)
Fortbildungsprogramm 2010– Seite 39
Wissenschaftliche Schwerpunkte
•
•
Orofaziale Entwicklung Frühgeborener im Vergleich zu reif geborenen
Sonographische Diagnostik des nutri-
•
tiven und non-nutritiven Saugens
•
Säuglingen
Linguale Orthodontie
(Lingualtechnik)
Kieferorthopädische Behandlung von
Menschen mit Behinderungen und
Syndromen
•
1991 – 1996 Studium der Zahnmedi-
lung für Kieferorthopädie der Philipps
•
1996 Approbation
•
2007 Diplomat of the German Board,
Universität Marburg
•
1997 Promotion und Beginn der kie1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin
•
1998 Direktorin der Poliklinik für
•
•
Kieferorthopädie (UKE)
1985 Promotion
1986 Abschluss der Weiterbildung zur
trums für Zahn-, Mund- und Kiefer-
•
2009 Wahl zum „Teacher of the Year“
Kieferorthopädin an der Universität
heilkunde (UKE)
•
Autorin „Einführung in die Kieferor-
•
•
•
•
bis 1997 Oberärztin der Poliklinik für
seit 2002 Ärztliche Leiterin des Zen-
•
Wissenschaftliche Schwerpunkte:
•
seit 2003 2. Vorsitzende IUK / GBO
KFO-Frühbehandlung inkl. Funktions-
zu Köln
•
2005 – 2009 Präsidentin der DGKFO
diagnostik und -therapie, Klasse III-
1992 Studienaufenthalt am University
•
Seit 2008 Vizepräsidentin der FEO
Anomalien, LKG-Spalttherapie, FKO
of Connecticut Health Center
•
2007 – 2009 Prodekanin für Lehre der
bei juveniler idiopathischer Arthtritis,
Medinzinischen Fakultät der Universi-
Kiefergelenkfraktur und hemifazialer
tät Hamburg
Mikrosomie, Rezidive und Retention
Kieferorthopädie Universität Witten
Universitätsklinikum Hamburg-
Herdecke sowie W3 Professur für
Eppendorf
Kieferorthopädie Universität Rostock
(Frühbehandlung, Harmonisierung
2000 Anerkennung der Gebietsbe-
abgelehnt
orofazialer Funktionen, Orthopädie
Berlin
•
1992 Gebietsbezeichnung „Kieferor-
- Myofunktionelle Diagnostik und
thopädie“
-Therapie
1994 – 2006 Oberarzt der Poliklinik
- Interdisziplinäre Therapie der
•
Promotion 1985
für Kieferorthopädie der Friedrich-
-Dysgnathien
•
1985 – 1988 Wiss. Assistent an der
Schiller-Universität zu Jena
- Schmerz und Dysfunktion im Bewe-
2006 Rufannahme an die Johann-
- gungssystem
sichtschirurgie und
Wolfgang-von-Goethe-Universität
- 3D-Bewegungsanalyse
1988 – 1994 an der Klinik für Kiefer-
Frankfurt / Main
- 3D-Morphometrie
Klinik für Mund-, Kiefer- und Ge•
•
•
Form und Funktionsbeziehungen
Kieferorthopädie, Universitätsklini-
angenommen
•
Materialkunde
•
•
•
2002 – 2005 Oberarzt (Funktionsober-
Klinische Schwerpunkte:
1988 – 1994 Studium der Zahnheil-
arzt) der Poliklinik für Kieferorthopä-
•
kunde an der Universität Heidelberg
die, Universitätsklinikum Heidelberg,
ziplinäre Behandlung von Dysgna-
1994 – 1995 Wiss. Mitarbeiter der
zuletzt als Leitender Oberarzt seit
thiepatienten, kieferorthopädische Be-
Poliklinik für Zahnerhaltungskunde,
11/2005
handlung Erwachsener
Mund-, Zahn- und Kieferklinik des
nahme des C4/W3-Lehrstuhls für Kie-
Wissenschaftliche Schwerpunkte:
Universitätsklinikums Heidelberg
ferorthopädie am Universitätsklinikum
•
1996 – 2005 Wiss. Mitarbeiter der Po-
Universitätsprofessor-Über-
Funktionskieferorthopädie,
Interdis-
Diagnostik und Visualisierung des
Jena
Gesichtsschädelwachstums, Möglich-
Drei Wissenschaftpreise (1. Preis des
keiten und Grenzen der Wachstums-
Zahn- und Kieferklinik des Universi-
BZÄK / DGZMK / Dentsply-För-
vorhersage, Wirkungsweise
tätsklinikums Heidelberg
derpreises, WJB Houston Research
onskieferorthopädischer Apparaturen,
1999 Fachzahnarzt für Kieferorthopä-
Award, Posterpreis (3.) der DGKFO)
Epidemiologie
•
funkti-
kieferorthopädischer
die an der Poliklinik für Kieferorthopä-
Anomalien und kieferorthopädische
die, Universitätsklinikum Heidelberg
Frühbehandlung
Dr. Gernot Plato
•
Studium der Humanmedizin in Heidelberg und Kiel
•
rapie, spezielle Schmerztherapie;
menarbeit mit verschiedenen Schmerz-
Erlernen psychotherapeutischer Ver-
zentren und Klinken für Zahn-, Mund-,
orthopädie im Klinikum der Christian-
•
Hauptinteressengebiete:
- 2D-/3D-Kameratechnik
•
1968 Promotion
fahren für chronifizierte Krankheits-
Albrechts-Universität zu Kiel
- Bioprogressive Therapie
- 3D-Kephalometrie
•
Facharzt für Orthopädie/Rheumatolo-
bilder
- Kiefergelenkröntgen, MRT und CT
Seite 40 – Fortbildungsprogramm 2010
und Kieferorthopädie)
•
Jahrgang 1969
Prof. Dr. Stefan Kopp
Studium 1979 – 1984 an der FU
2009 Ruf auf die W3 Professur für
Kieferorthopädische Prävention
Kieferorthopädie Universität Marburg
•
•
Jahrgang 1959
•
ologie)
•
seit 2000 Oberärztin der Poliklinik für
liklinik für Kieferorthopädie, Mund-,
•
Skelettbiologie (Suturale Mechanobi-
Prof. Dr. Christopher J. Lux
•
•
•
thopädie“
Kieferorthopädie an der Universität
1994 Habilitation
Wissenschaftliche Arbeitsschwerpunkte:
2008 Ruf auf die W3 Professur für
Hamburg
2002 Präsidentin der Jahrestagung der
DGKFO in Hamburg
Preis
Ombudsgremiums der Universität
•
zu Köln
•
Seit 2005 Ombudsperson des
•
•
Auszeichnung mit dem Arnold Biber
der Poliklinik für Kieferorthopädie,
zeichnung „Kieferorthopädie“
Liebig-Universität in Gießen
seit 01.03.2010 Direktorin der Abtei-
2006 Habilitation
ferorthopädischen Weiterbildung
Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke
•
•
•
Studium Zahnheilkunde an der Justus-
kum Hamburg-Eppendorf
zin an der RWTH Aachen
•
•
Kurzbiographie
Kurzbiographie
Prof. Dr. Heike Korbmacher
Prof. Dr. med. dent. Ariane Hohoff (Fortsetzung)
gie, Chirotherapie, Physikalische The-
•
langjährige interdisziplinäre Zusam-
Kieferheilkunde
•
niedergelassen in eigener Praxis in
Rendsburg
Fortbildungsprogramm 2010 – Seite 41
•
•
Studium
der
Rechtswissenschaften
logie der Medizinischen Hochschule
Schwerpunkte:
Behand-
lung von Kehlkopflähmungen, au-
Ausbildung zum Arzt für HNO-Heil-
Logopädenschule an der MHH
diometrische
Seit 2007 Direktor des Zentrums Schu-
Kleinstkindern, Hörgeräteversorgung,
len an der MHH
Diagnostik und Therapie von Wahr-
Schriftleiter der Rubrik Phoniatrie und
nehmungsstörungen
zum Arzt für Phoniatrie und Pädaudio-
•
Klinische
Hannover sowie Ärztlicher Leiter der
•
rungen an der Universität Würzburg,
•
•
und Medizin in Göttingen
kunde und Stimm- und Sprachstö-
•
Untersuchungen
Pädaudiologie der Zeitschrift „HNO“;
Postdoktorandenstipendiat der DFG
Schriftleiter der Zeitschrift „Sprache-
choakustik, objektive Hördiagnostik,
am Kregse Hearing Research Institute,
Stimme-Gehör“;
quantitative Stimmdiagnostik, Neuro-
Univ. of Michigan, Ann Arbor, USA
„Sprachheilarbeit“
•
liklinik für Phoniatrie und Pädaudio-
•
Beiratsmitglied
2002 Verleihung der Ehrendoktorwür-
Wissenschaftliche Schwerpunkte: Psy-
laryngologie
•
de durch die Universität Riga, Lettland
•
von
logie an der Universität Tübingen
seit 1994 Direktor der Klinik und Po-
Kurzbiographie
Kurzbiographie
Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Konrad Wangerin
Prof. Dr. Dr. h. c. Martin Ptok
Studium der Medizin und Zahnme-
•
apl. Prof. Universität Kiel 1994
dizin an den Universitäten Mün-
•
Ärztlicher Direktor der Klinik für
ster, Köln, TU München und LMU
Plastische Chirurgie, Marienhospital
München
Stuttgart 1991
•
Staatsexamen Medizin 1975
•
Staatsexamen Zahnmedizin 1978
•
Assistenzzeit in der Klinik für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie der
•
•
Bisher über 100 Originalarbeiten, ca. 100
Übersichtsarbeiten, ca. 20 Buchbeiträge
Behandlung von schweren Bissanomalien, Kieferverlagerungen
•
Distraktionstherapie im kranio-maxillofazialen Bereich
•
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,
LMU München 1979 – 1981
•
Ärztlicher Direktor der Klinik für
•
Kieferaufbauplastiken und zahnärztliche Implantologie
Marienhospital Stuttgart 2002
•
Ästhetische Gesichtschirurgie
Dr. h. c. der Universität Klausenburg,
•
Unfall- und plastische Wiederherstel-
Rumänien 2002
Assistenz- und Oberarztzeit in der
Tätigkeitsschwerpunkte:
Klinik für Mund-, Kiefer- und Ge-
•
lungschirurgie
•
Behandlung von Fehlbildungen im
sichtschirurgie der Universität Kiel
Kopfbereich incl. Lippen-Kiefer-
1981 – 1990
Gaumenspalten
Diagnostik von Präkanzerosen und
Karzinomen
•
Therapie von Tumorerkrankungen der
Mundhöhle und des Gesichtes
Dr. Dirk Wiechmann
Dr. Florence Roussarie
Qualifications
•
•
•
diploma in clinical studies of or-
•
private practice in Bourg La Reine,
France
thodontics (CECSMO) Orthodontic
Teaching activities
Specialist
•
Scientific and clinical instructor in
DUOL Paris VII: University Diploma
the postgraduate program in lingual
in Lingual Orthodontie
orthodontics ( DUOL) University of
Paris VII
•
•
Member of the „R and S“ study group:
•
1990 Promotion an der Westfälischen
•
seit 2002 Wissenschaftlicher Direktor
Dr. Wiechmann ist Mitglied des German
Wilhelms-Universität Münster nach
des DUOLG (Diplôme universitaire
Board of Orthodontics
dem Studium der Zahnheilkunde
en orthodontie linguale) der Universi-
Schwerpunkte der wissenschaftlichen
tät Paris 7
Tätigkeit: Lingualtechnik, Erwachsenen-
seit 2006 Ernennung zum Profes-
behandlung, interdisziplinäre kieferor-
1997 Anerkennung zum „Fachzahn-
Research in lingual orthodontics.
arzt für Kieferorthopädie“, Niederlas-
International speaker Incognito Certi-
sung in kieferorthopädischer Fachpra-
sor ehrenhalber an der Universität
thopädisch-kieferchirurgische Behand-
fication Course
xis in Bad Essen
Hongkong und klinischer Direktor des
lung, kieferorthopädische Konzepte bei
2000 – 2002 Präsident der ESLO
Studiengangs „Master of Science in
maximaler Verankerung über Mini- und
(European Society of Lingual Ortho-
Lingual Orthodontics” an der Medizi-
Mikro-Schrauben, Entwicklung spezieller
dontics)
nischen Hochschule Hannover
Behandlungsapparaturen für die Lingual-
•
•
technik mit CAD/CAM Verfahren.
Dr. Thorsten Sommer
Dr. Bernd Zimmer
•
geboren 1974
Dr. D. Drescher) zu der Thematik
•
Studium der Zahnmedizin an der
„Digitale Fernröntgenseitenbilder“
für Kieferorthopädie der Christian-
Allgemeinzahnärztliche Assistenzzeit
Albrechts-Universität zu Kiel
Heinrich-Heine-Universität Düssel-
•
dorf (1994 – 1999)
•
Stipendiat der Konrad-Adenauer-
in Düsseldorf (2000 – 2001)
•
•
seit Juni 2005 Oberarzt der Klinik
Arbeitsschwerpunkte:
Kieferorthopädische Weiterbildung in
- Kieferorthopädische Minischrauben
Köln (2001 – 2003)
- Evidenzbasierte Kieferorthopädie
seit 2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter
- Nitinol
Kieferorthopädie der Heinrich-Heine-
an der Klinik für Kieferorthopädie der
- Kiefergelenksdiagnostik
Universität Düsseldorf (Direktor: Prof.
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Kariesprävention
Stiftung
•
•
Promotion an der Poliklinik für
Seite 42 – Fortbildungsprogramm 2010
•
•
1975 bis 1980 Studium der Zahnheilkunde in Göttingen
•
makologie und Toxikologie
•
1981 bis 1985 Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie in
•
1988 Ernennung zum Fachzahnarzt
Vorträge, wissenschaftliche Arbeiten
und Veröffentlichungen in den Be-
thopadie
•
Göttingen
•
•
1983 bis 1989 Abteilung für Kieferor-
reichen
•
Prophylaxe in der Kieferorthopädie,
für Kieferorthopädie
Nichtanlagenbehandlung, Funktions-
1983 Assistent Professor in Gaines-
•
1989 Niederlassung in Kassel
diagnostik, Orthognathe Chirurgie und
ville/USA
•
Mitglied des German Board of Ortho-
praktische Kieferorthopädie
1984 Promotion, Abteilung für Phar-
dontics (GBO)
Fortbildungsprogramm 2010 – Seite 43
German Board of
Orthodontics and
Orofacial Orthopedics
Ackerstraße 3
10115 Berlin
Telefon0 30 / 24 63 21 17
Fax0 30 / 24 63 21 18
[email protected]
[email protected]
www.german-board.de
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