Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 Über dieses Buch Konventionen in diesem Buch Symbole in diesem Buch Was Sie nicht lesen müssen Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Teil I: Vorhang auf: Grundkonzepte der Biochemie Teil II: Das Fleisch der Biochemie: Proteine Teil III: Kohlenhydrate, Lipide, Nucleinsäuren und mehr Teil IV: Bioenergetik und Reaktionswege Teil V: Genetik: Warum wir sind, was wir sind Teil VI: Der Top-Ten-Teil Wie es danach weitergeht 21 22 22 23 23 23 23 23 23 23 23 23 24 Teil 1 Vorhang auf: Grundkonzepte der Biochemie 27 Kapitel 1 Biochemie: Was Sie darüber Wissen müssen und Warum 29 Warum Biochemie? Was ist eigentlich Biochemie und wo findet sie statt? Zelltypen Prokaryonten Eukaryonten Tierzellen und deren Funktion Ein kurzer Blick in eine Pflanzenzelle 29 30 30 31 31 31 34 Kapitel 2 Tauchen Sie ein: Die Chemie des Wassers 37 Grundwissen über HO Wer ist hier wasserscheu? Physikalische Eigenschaften des Wassers Wasser ist ein polares Molekül Wasser entwickelt starke intermolekulare Kräfte Wasser besitzt eine hohe Wärmekapazität Die wichtigste biochemische Rolle des Wassers: Das Lösungsmittel Wasserstoffionen-Konzentration: Säuren und Basen Die Balance halten 37 38 38 39 39 40 41 42 11 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991653114 digitalisiert durch Biochemie für Dummies Saure und basische Zahlen: Die pH-Skala Den pOH-Wert berechnen Stark und schwach: Die Brönsted-Lowry-Theorie Säure oder Base? Manche können sich einfach nicht entscheiden Puffer und pH-Kontrolle Verbreitete physiologische Puffer Den pH-Wert eines Puffers berechnen Kapitel 3 Spaß mit Kohlenstoff: Organische Chemie Die Rolle des Kohlenstoffs im Studium des Lebens Alles steckt in den Zahlen: Kohlenstoffbindungen Klebrige Chemie: Bindungsstärken Jeder hat sie: Intermolekulare Kräfte Die Wechselbeziehungen des Wassers: Über Liebhaber und Intriganten Wie Bindungskräfte physikalische Stoffeigenschaften beeinflussen Bestimmen die Reaktivität eines Moleküls: Funktionelle Gruppen Kohlenwasserstoffe Funktionelle Gruppen mit Sauerstoff und Schwefel Stickstoffhaltige funktioneile Gruppen Phosphorhaltige funktionelle Gruppen Reaktionen funktioneller Gruppen pH-Wert und funktioneile Gruppen Gleicher Inhalt, unterschiedliche Struktur: Isomerie Cis-trans-Isomere Chirale Kohlenstoffe 43 44 45 48 48 48 49 51 51 52 53 53 54 55 56 56 56 57 58 58 61 62 62 63 Teil II Das Fleisch der Biochemie: Proteine 65 Kapitel b Aminosäuren: Die Bausteine der Proteine 67 Generelle Eigenschaften von Aminosäuren Es gibt positive und negative Aminosäuren: Die Bildung von Zwitterionen Protoniert oder nicht? pH-Wert und isoelektrischer Punkt Asymmetrie: Chirale Aminosäuren Die magischen 20 Aminosäuren Unpolare (hydrophobe) und ungeladene Aminosäuren Polare (hydrophile) und ungeladene Aminosäuren Saure Aminosäuren Basische Aminosäuren Nicht zu vergessen: Seltenere Aminosäuren Überbleibsel von Aminosäure-Wechselwirkungen 12 67 68 69 69 70 72 72 73 74 75 76 Inhaltsverzeichnis Zwischenmolekulare Kräfte: Wie eine Aminosäure mit anderen Molekülen reagiert Aminosäure-Wechselwirkungen durch die Änderung des pH-Wertes beeinflussen Aminosäuren verknüpfen: Wie's funktioniert Die Peptidbindung und das Dipeptid Das Tripeptid: Aus zwei mach drei 76 77 79 79 80 Kapitel 5 Struktur und Funktion Von Proteinen 81 Primärstruktur: Gemeinsamkeit aller Proteine Ein Protein wird gebaut: Ein Überblick Aminosäuren in Reih und Glied Ein Beispiel: Die Primärstruktur von Insulin Sekundärstruktur: Eine Strukturebene, die fast jedes Protein besitzt Die a-Helix Das ß-Faltblatt Haarnadelstrukturen und Q-Loops Tertiärstruktur: Eine Strukturebene vieler Proteine Quartärstruktur: Eine weitere Strukturebene mancher Proteine Ein Protein zerlegen und untersuchen Proteine aus einer Zelle isolieren und aufreinigen Unter der Lupe: Die Aminosäuresequenz eines Proteins näher betrachten 82 82 83 84 85 86 87 88 88 89 89 90 93 Kapitel 6 Enzumkinetik: Schneller ans Ziel 99 Enzymklassifizierung: Der beste Katalysator für den Job Eins dazu, eins weg: Oxidoreduktasen Du gehörst nicht hierher: Transferasen Schon wieder ist Wasser im Spiel: Hydrolasen Klauen wie die Raben: Lyasen Machen klar Schiff: Isomerasen Machen wieder ganz: Ligasen Enzyme als Katalysatoren: Wenn schnell nicht schnell genug ist Modelle der Katalyse: Schlüssel-Schloss-Prinzip versus Theorie der induzierten Passform Alles über Kinetik Enzym-Assays: Fester Zeitrahmen und Kinetik Geschwindigkeitsbestimmung: Wie schnell ist schnell? Enzymverhalten messen: Die Michaelis-Menten-Gleichung Ideale Anwendungen Realistische Anwendungen Lineweaver-Burk-Diagramm Enzymhemmung: Der Weg der Langsamkeit Kompetitive Hemmung Nichtkompetitive Hemmung 100 101 101 102 102 103 104 104 104 106 107 107 109 111 112 113 115 115 115 13 Biochemie für Dummies Grafische Hemmung Enzymregulierung Allosterische Kontrolle Multiple Enzymformen Kovalente Modifikation Proteolytische Aktivierung Teil III Kohlenhydrate, Lipide, Nucleinsäuren und mehr Kapitel 7 Wecken Gelüste: Kohlenhydrate Eigenschaften von Kohlenhydraten Sie bestehen aus einem oder mehreren chiralen Kohlenstoffen Sie haben mehrere Chiralitätszentren Ein zuckersüßes Thema: Monosaccharide Die stabilsten Monosaccharid-Strukturen: Pyranose- und Furanose-Formen Chemische Eigenschaften von Monosacchariden Derivate der Monosaccharide Die häufigsten Monosaccharide Der Beginn des Lebens: Ribose und Desoxyribose Wenn sich Zucker die Hände reichen: Oligosaccharide Mögen es unkompliziert: Disaccharide Für starke Zellen: Die Polysaccharide Stärke und Cellulose Haben ihre Stärken: Brot, Nudeln und Kartoffeln Lässt Termiten grinsen: Cellulose Bindegewebe des Körpers: Glucosaminoglykane Glykoproteine Kapitel 8 Lipide und Membranen Geliebte Lipide: Ein Überblick Ein fettes Thema: Triglyceride Eigenschaften und Strukturen von Fetten Großreinemachen: Ein Triglycerid spalten Gar nicht einfältig: Komplexe Lipide Phosphoglyceride Sphingolipide Sphingophospholipide Membranen: Bipolarität und Doppelschicht Die Mauer überwinden: Membrantransport Kannst du mir was pumpen? Was läuft denn im Kanal? Steroide zum Aufpumpen Prostaglandine, Thromboxane und Leukotriene u 116 116 117 117 117 117 119 121 121 122 122 125 125 127 127 129 129 130 130 131 132 133 134 134 135 135 137 138 139 139 139 141 142 142 144 144 145 146 147 Inhaltsverzeichnis Kapitel 9 Nucteinsäuren und der Code des Lebens 151 Nucleotide: Die Eingeweide von DNA und RNA Speicher für genetische Information: Stickstoffbasen Auf der süßen Seite des Lebens: Die Zucker Auf der sauren Seite des Lebens: Phosphorsäure Der Spur folgen: Vom Nucleosid über das Nucleotid zur Nucleinsäure Erste Reaktion: Stickstoffbase + Zucker = Nucleosid Zweite Reaktion: Phosphorsäure + Nucleosid = Nucleotid Dritte Reaktion: Mehrere Nucleotide werden zu einer Nucleinsäure Grundlagen über Nucleinsäuren DNA und RNA im großen Schauspiel des Lebens Die Nucleinsäure-Struktur 151 151 152 153 154 154 155 156 157 157 158 Kapitel 10 Vitamine und Nährstoffe 161 Mehr als nur einmal täglich: Grundlagen über Vitamine Wer A sagt, muss auch B sagen: Die Vitamine des B-Komplexes Vitamin B, (Thiamin) Vitamin B2 (Riboflavin) Vitamin B3 (Niacin) Vitamin B6 (Pyridoxin) Biotin Folsäure Pantothensäure Die wundersame Welt des Vitamin BI2 Vitamin A Vitamin D Vitamin E Vitamin K Vitamin C 161 162 162 163 164 166 167 167 168 169 170 171 174 174 175 Kapitel 11 Wirken im Stillen: Hormone 177 177 178 178 180 181 181 182 182 182 184 Strukturen einiger Schlüsselhormone Proteine Steroide Amine Davor und Danach: Prohormone Proinsulin Angiotensinogen Kämpfen oder fliehen: Hormonfunktion Den Brief öffnen: Hormonelle Aktivität Modelle hormoneller Aktivität 15 Biochemie für Dummies Teil IV Bioenergetik und Reaktionsitiege Kapitel 12 Leben und Energie ATP: Der Energie-Pony-Express ATP und Freie Energie ATP als Energietransporter Alles ist relativ: Mit ATP verwandte Moleküle Die Nucleosidtriphosphat-Familie So einfach wie 1-2-3: AMP, ADP und ATP Woher alles kommt Kapitel 13 ATP: Das Währungssustem des Körpers Metabolismus Teil I: Glycolyse Glucose: Der Anfang aller Dinge Liter pro Kilometer? Energieeffizienz Abteilung kehrt marsch: Gluconeogenese Alkoholische Gärung: Darauf trinken wir! Metabolismus Teil II: Zitronensäurezyklus (Krebszyklus) Auf geht's: Synthese von Acetyl-CoA Drei bilden ein Team: Tricarbonsäuren Jetzt ein bisschen Gas: Oxidative Decarboxylierung Produktion von Succinat und GTP Regeneration von Oxalacetat Aminosäuren als Energiequellen Elektronentransport und oxidative Phosphorylierung Das Elektronentransport-System Das Drehbuch: Oxidative Phosphorylierung Die Aufführung: Vorhergesagte Mechanismen Die Theaterkasse: ATP-Produktion Jetzt wird's fett: ß-Oxidationszyklus Gar nicht so himmlisch: Ketonkörper Für die Zukunft Vorsorgen: Biosynthese Fettsäuren Membraniipide Aminosäuren Kapitel Ilt Anrüchige Biochemie: Stickstoff in biologischen Systemen Stickstoff-Ringelpietz zum Anfassen: Purin Purin-Biosynthese Wie hoch ist der Preis? Pyrimidin-Biosynthese 16 187 189 189 189 191 193 194 196 196 199 199 201 203 203 205 205 207 210 210 210 211 211 212 213 217 220 220 220 222 224 224 227 228 233 233 233 242 242 Inhaltsverzeichnis 242 243 244 245 245 246 247 247 248 250 250 250 251 251 251 Einsteigen bitte: Carbamoylphosphat Nächster Halt: Orotat Endstation: Cytidin Zurück zum Anfang: Katabolismus Nucleotid-Katabolismus Aminosäure-Katabolismus Häm-Katabolismus Was raus muss, muss raus: Der Harnstoffzyklus Aminosäuren, die Zweite Stoffwechselkrankheiten Gicht Lesch-Nyhan-Syndrom Albinismus Alkaptonurie Phenylketonurie Teil V Genetik: Warum Wir sind, Was Wir sind 253 Kapitel 15 DNA fotokopieren 255 Das machen wir gleich noch mal: Replikation DNA-Polymerasen Das derzeitige Modell der DNA-Replikation Die Mechanismen der DNA-Reparatur Mutationen: Die Guten, die Schlechten und die Hässlichen Restriktionsenzyme Mendel wäre begeistert: Rekombinante DNA Rasterlook: DNA-Sequenzen bestimmen Basensequenzen bestimmen Der Gärtner war's: Forensische Anwendungen Erbkrankheiten und andere Anwendungsmöglichkeiten der DNA-Analytik Sichelzellanämie Hämochromatose Cystische Fibröse Hämophilie Tay-Sachs-Syndrom 256 259 260 262 264 266 266 267 269 270 272 273 273 274 274 274 Kapitel 16 Schreiben Sie das ab! RNA-Transkription 277 Arbeitsbedingungen der RNA-Polymerase RNA herstellen: Die Grundlagen Prokaryotische Zellen Eukaryotische Zellen Pfeif auf da Vinci: Der genetische Code 278 278 280 284 286 17 Biochemie für Dummies Codons Alpha und Omega - Anfang und Ende Modelle der Genregulation Das Jacob-Monod-Modell (Operon-Modell) Regulation eukaryotischer Gene Kapitel 17 Translation: Proteinsunthese Bitte keine Übersetzungsfehler! Warum die Translation so wichtig ist Trautes Heim, Glück allein: Das Ribosom Das Übersetzungsteam Der Mannschaftskapitän: rRNA Gibt die Spielregeln vor: mRNA Gibt den Ball ab: tRNA Die Mitte decken: Aminosäureaktivierung Wie Perlen auf einer Kette: Proteinsynthese Aktivierung Initiation Elongation Termination Die Wobble-Hypothese Unterschiede bei eukaryotischen Zellen Ribosomen Initiator-tRNA Initiationsphase Elongation und Termination Teil VI Der Top-Ten-Teit Kapitel 18 Zehn beeindruckende Einsatzgebiete der Biochemie Arnes-Test Schwangerschaftstests HIV-Tests Brustkrebsuntersuchungen Pränatale Gentests PKU-Screening Gentechnisch veränderte Nahrung Gentechnik Klonen Gentherapie 18 287 289 290 291 293 297 297 297 298 298 299 299 300 302 304 304 304 305 306 306 307 307 308 308 308 311 313 313 313 314 314 314 314 314 315 315 315 Inhaltsverzeichnis Kapitel 19 Zehn Karrierewege in der Biochemie Wissenschaftlicher Mitarbeiter Pflanzenzüchter Qualitätskontrollanalytiker Klinischer Forschungsassistent Technischer Redakteur Biochemischer Entwicklungsingenieur Marktforschungsanalytiker Patentanwalt Pharmareferent Biostatistiker 317 317 317 318 318 318 318 319 319 319 319 Stichwortverzeichnis 321