Wolfgang Fuchs Die Entstehung des Gesetzes über Sprecherausschüsse der leitenden Angestellten Eine Analyse aus verschiedenen theoretischen Perspektiven Rainer Hampp Verlag München und Mering 2000 Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIV Abbildungsverzeichnis XVI 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse der Arbeit 1 1.2 Die Vorgehensweise. 3 2 DAS GESETZGEBUNGSVERFAHREN AUS ENTSCHEIDUNGSPROZESSUALER SICHT 5 2.1 Der entscheidungsprozessuale Ansatz 2.1.1 Normative versus deskriptive Entscheidungstheorie 2.1.2 Modelle organisationaler Entscheidungen 2.1.3 Aktivitäten innerhalb des Entscheidungsprozesses 2.2 Aktivitätenspezifische Merkmale innerhalb des gesetzgeberischen Entscheidlingsverlaufes 2.2.1 Die Akteure und ihre Interessenpositionen 2.2.1.1 Die externen Akteure 2.2.1.1.1 Die Union der Leitenden Angestellten (ULA) 2.2.1.1.2 Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) 2.2.1.1.3 Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) 2.2.1.2 Die internen Akteure 2.2.1.2.1 Die FDP 2.2.1.2.2 Die CDU/CSU 2.2.1.2.3 Die SPD 2.2.1.2.4 Die GRÜNEN 2.2.2 Problemerkennung und Problemdefinition 2.2.2.1 Aktivitäten innerhalb des Problemformulierungsprozesses 2.2.2.2 Problemerkennung und-definition im Rahmen des Gesetzgebungsveriahrens 2.2.3 Lösungssuche und Alternativengenerierung 2.2.3.1 Aktivitäten im Rahmen der Lösungssuche 2.2.3.2 Lösungssuche im Gesetzgebungsverfahren 2.2.3.3 Die Alternativen zum Sprecherausschuß 2.2.3.3.1 Die Anbindung an den Aufsichtsrat 5 5 6 11 13 13 13 13 16 20 22 22 24 26 28 30 30 32 44 44 45 50 50 XII Inhaltsverzeichnis 2.2.3.3.2 Die Einbeziehung in den Betriebsrat 51 2.2.3.3.3 Sprecherausschüsse auf freiwilliger Basis 54 2.2.3.3.4 Das Kooperationsmodell 55 2.2.3.4 Die Inversion von Problem und Lösung 58 2.2.4 Problembearbeitung 59 2.2.4.1 Notwendige Voraussetzungen zur Auslösung von Entscheidungsprozessen 59 2.2.4.2 Die Bedingungskonstellation im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens 60 2.2.4.3 Determinanten der Entscheidungsprozeßdauer 65 2.3 Der entscheidungsprozessuale Ansatz: Zusammenfassung und Bewertung .......70 3 DIE ENTSTEHUNG DES SPRECHERAUSSCHUßGESETZES: EIN ÖKONOMISCH-RECHTLICHER ERKLÄRUNGSVERSUCH 3.1 Der institutionenökonomische Ansatz 3.1.1 Die Agenturtheorie (Agency Theory) 3.1.2 Die Theorie der Verfugungsrechte (Property Rights Theory) 3.1.3 Die Transaktionskostentheorie (Transaction Cost Economics) 3.1.4 Die Ökonomische Analyse des Rechts (Economic Analysis of Law) 3.2 Eine ökonomische Analyse der Interessenvertretung Sprecherausschuß 3.2.1 Zur Entstehung von effizienten Mitbestimmungsarrangements 3.2.2 Die Evaluierung von Gesetzen 3.2.2.1 Verfahren der Gesetzesevaluierung 3.2.2.2 Das Problem der Erfassung und Bewertung von Transaktionskosten 3.2.2.3 Die gewählte Vorgehensweise 3.2.3 Mögliche Transaktionskostenauswirkungen des Sprecherausschußgesetzes 3.2.3.1 Potentielle Transaktionskostenersparnisse 3.2.3.1.1 Standardisierung und Kollektivierung 3.2.3.1.2 Präzisierung 3.2.3.1.3 Legalisierung 3.2.3.2 Potentielle Transaktionskostensteigerungen 3.2.3.2.1 Standardisierung und Kollektivierung 3.2.3.2.2 Präzisierung 3.2.3.2.3 Legalisierung 3.2.3.3 Abschätzung der gegenläufigen Effekte 3.2.4 Kostenevaluierung auf der Basis empirischer Untersuchungen 3.2.4.1 Sprecherausschußumfrage derULA 3.2.4.2 Sprecherausschußkonferenzen des VDF 3.2.4.3 Untersuchungsergebnisse von Schirmerund Smentek 75 75 76 79 83 87 88 88 91 91 92 94 95 96 96 98 100 101 101 103 105 109 110 112 115 117 Inhaltsverzeichnis Xm 3.2.4.4 Ökonomische Interpretation der Untersuchungsergebnisse 3.3 Der ökonomisch-rechtliche Ansatz: Zusammenfassung und Bewertung 119 121 4 DIE ENTSTEHUNG DES SPRECHERAUSSCHUßGESETZES AUS SICHT DER ÖKONOMISCHEN THEORIE DER POLITIK 123 4.1 Die Ökonomische Theorie der Politik 4.1.1 Das Grundmodell 4.1.2 Die Verfeinerung des Grundmodells 4.1.2.1 Unvollständige Information und Informationskosten 4.1.2.2 Neue Dimensionen 4.1.2.3 Parteienvielfalt 4.1.2.4 Konkurrierende Parteiinteressen und innerparteiliche Wahlen 4.1.2.5 Wahlfolgen und Wählerbeweglichkeit 4.1.3 Die Einbeziehung von Interessenverbänden 4.1.4 Die Einbeziehung der Bürokratie 4.2 Das Sprecherausschußgesetz als Resultat eines politischen Tauschhandels 4.2.1 Die Organisationsproblematik der Parteien 4.2.1.1 Die Wettbewerbsposition der Großparteien 4.2.1.2 Die Wettbewerbsposition der Kleinparteien 4.2.2 Das Wählerverhalten 4.2.3 Der Tausch auf dem politischen Markt 4.2.3.1 Das Gesetzgebungsverfahren im Rahmen der sozial-liberalen Koalition 4.2.3.1.1 Der Gesetzentwurf der ULA (1968) 4.2.3.1.2 Der Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion (1971) 4.2.3.1.3 Der Gruppenantrag der CDU/CSU-Fraktion (1979) 4.2.3.2 Das Gesetzgebungsverfahren im Rahmen der christlich-liberalen Koalition 4.2.3.2.1 Der Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP (1985) 4.2.3.2.2 Der Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP (1988) 123 124 128 128 130 132 134 136 138 140 143 143 144 145 147 151 165 4.3 Der polit-ökonomische Ansatz: Zusammenfassung und Bewertung 172 5 SCHLUßBETRACHTUNG 175 Anhang: Gesetz über Sprecherausschüsse der leitenden Angestellten 181 Literaturverzeichnis 197 153 154 155 158 160 161