Wenn die Atmung versagt

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Wenn die Atmung versagt – das Intensivbeatmungsgerät als Lebensretter
Neben dem Herzschlag bestimmt die Atmung den Lebensrhythmus. Beim
Einatmen gelangt Atemluft über die Lunge und das Blut zu den Körperzellen,
ist dort Teil eines Verbrennungsvorgangs und wird als Kohlendioxid wieder
ausgestoßen.1 Die Atmung ist aber nicht nur ein biochemischer Vorgang, sie
kann sich auch von Situation zu Situation ändern und damit unseren
Lebensalltag bestimmen: Aktive Atemzüge in schneller und kurzer Abfolge
können Müdigkeit vertreiben, ruhiges Luftholen baut Stress ab, während
tiefes Atmen hilft, die optimale Leistung von Muskeln, Organen und Gehirn
abrufen zu können.2 Doch was passiert, wenn wir nicht mehr selbstständig
atmen können? Kann das ein Gerät für uns übernehmen und sich dem
Patienten anpassen, wenn die Atmung wieder einsetzt?
Vom Holzkoffer zur Eisernen Lunge
Die Grundidee der ersten Beatmungsgeräte war, die Lunge so gut wie
möglich mit Sauerstoff zu versorgen, um akut bedrohtes Menschenleben zu
retten. So wie bei dem bewusstlosen jungen Mann, den Feuerwehrleute
Anfang des 20. Jahrhunderts aus dem Wasser der Londoner Themse ziehen
und mit Bewegungsübungen am Ufer wiederzubeleben versuchen. Als
Johann Heinrich Dräger die Situation beobachtet, reift in ihm der Gedanke
ein Beatmungsgerät zu konzipieren, das Sauerstoff für eine Notfallbeatmung
sofort an Ort und Stelle zur Verfügung stellt.3 Sein 1907 entwickelter
Pulmotor ist das erste in Serie produzierte Notfallbeatmungsgerät der Welt.
Die Ein- und Ausatemhübe der kleinen Maschine, die in einem Holzkoffer
Platz findet, sind noch nicht flexibel variierbar
sondern werden durch ein modifiziertes Uhrwerk
mit Kurvenscheibe gesteuert.4/5
6690_L 613-89_ret.
Der Pulmotor: Ermöglichte
erstmals das Wiederbeleben
von Menschen, die durch
Sauerstoffmangel bewusstlos
geworden waren.
Nachfolgende Konzepte wie die „Eiserne Lunge“,
die in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts
entwickelt werden, funktionieren wie ein
künstliches Zwerchfell und versorgen die Lunge
mit Frischluft, indem sie einen voreingestellten
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künstlichen Über- und Unterdruck erzeugen.6 Mund und Nase sind dabei
nicht von einer Maske bedeckt. Ein entscheidender Nachteil dieser
Beatmungsgeräte: Der liegende Körper ist bis auf den an einem Ende
herausragenden Kopf luftdicht umschlossen. Der Patient kann sich zwar mit
Stimme und Blickkontakt verständigen, die übrige Gestik und seine
Bewegungsfreiheit sind aber stark
eingeschränkt.7 Viele Patienten verbringen
Jahre oder sogar Jahrzehnte ihres Lebens
in den „Eisernen Lungen“, so wie June
Middleton, die 60 Jahre lang täglich 21
Stunden in der lebenserhaltenden Röhre lag
und 2009 starb.8 Doch die künstliche
„Eiserne Lunge“: unhandliche Lebensretter –
Beatmung bleibt nicht auf dem technischen
für einige Menschen ein Leben lang.
Niveau der unhandlichen Metallkolosse
stehen.
D-9191-2009
Wann muss beatmet werden?
Nicht nur eine Narkose im Rahmen eines chirugischen Eingriffs kann den Einsatz
eines Beatmungsgeräts erfordern. Auch bei Verletzungen des Brustkorbs, bei
Erkrankungen der Atemwege oder bei Gasaustauschstörungen der Lunge muss
häufig maschinell beatmet werden. Generell können alle Indikationen, die eine
maschinelle Beatmung erfordern, unter dem Oberbegriff des Akuten
9
Lungenversagens eingeordnet werden. Darunter finden sich Krankheitsbilder
wie die Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), häufig eine Folge
übermäßigen Rauchens sowie schwere Formen des Asthma. Beide Krankheiten
zählen zum Hyperkapnischen Lungenversagen, bei dem der
Kohlenstoffdioxidgehalt des Bluts aufgrund einer chronischen Minderatmung zu
hoch ist.
10
Davon unterschieden werden Erkrankungen, bei denen der
Sauerstoffgehalt des Bluts aufgrund einer Störung der Sauerstoffversorgung der
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Lunge zu niedrig ist (hypoxämisches Lungenversagen). Dies ist etwa bei einer
Akuten Lungenschädigung (ALI), zum Beispiel durch Pneumonie
(Lungenentzündung) oder ein Trauma sowie bei einem akuten Atemnotsyndrom
(ARDS) der Fall.
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Natürlich durchatmen mit Computer-Technologie
Heute wissen Medizintechniker viel mehr über die Anforderungen der Lunge
bei der Beatmung. Darüber, wie die natürliche Atmung optimal unterstützt
werden kann und der Patient anschließend
auch wieder von der künstlichen Beatmung
entwöhnt wird. Moderne Beatmungsgeräte
müssen vor allem drei Hauptfunktionen
erfüllen: Sie versorgen den Patienten mit
Frischluft, sie übernehmen teilweise oder
vollständig seine Atemarbeit und alarmieren
Moderne Intensivbeatmung in der Klinik
das Pflegepersonal bei Veränderungen.
Dies können zum Beispiel patientenseitige
Veränderungen, wie ein Anstieg des Atemwegswiderstands oder eine
Verschlechterung der Dehnbarkeit der Lunge, sein.12
MT-0823-2008
Eine der großen Herausforderungen in der Beatmungstherapie ist es,
frühzeitige Spontanatmung zuzulassen. Das bedeutet, dass der Patient
unabhängig von den Aktionen des Beatmungsgeräts zu jedem beliebigen
Zeitpunkt selbständig ein- oder ausatmen kann. Möglich macht dies die
Einführung elektromagnetischer Ventile und die Steuerung der
Beatmungstechnik mit Hilfe von Mikroprozessoren Ende der 1980er Jahre.13
Das erste Beatmungsgerät, das den Patienten während der maschinellen
Beatmung jederzeit spontan atmen lässt, ist die Evita. Dräger bringt das
Gerät 1988 ausgestattet mit dem druckkontrollierten BIPAP (Biphasic
Positive Airway Pressure)-Verfahren auf den Markt.14 Ein weiteres Verfahren
für die Evita 4, das Dräger circa zehn Jahre später einführt, kann alle acht
Millisekunden das Atemvolumen des Patienten messen und den
Beatmungsdruck automatisch regulieren. Es nennt sich Proportional
Pressure Support (PPS). Innerhalb eines nur wenige Augenblicke dauernden
Atemzyklusses passt das Gerät den Druck mehr als hundertmal neu an.15
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Beatmung mit Druck oder Volumen?
Bei der druckkontrollierten Beatmung stellt der Arzt am Beatmungsgerät einen
bestimmten Beatmungsdruck ein, mit dem das Atemgas in die Lunge
„gedrückt“ werden soll. Bei der volumenorientierten Beatmung steht dagegen
die applizierte Atemgasmenge, das sogenannte Tidalvolumen
(Atemzugvolumen), im Vordergrund der Therapie.
16
Das druckkontrollierte
Beatmen wurde ursprünglich aus der volumenorientierten Beatmung
hergeleitet. Druckkontrolliertes und volumenkontrolliertes Beatmen existieren
heute jedoch als grundlegende Prinzipien der maschinellen Beatmung
nebeneinander.
17
Die Bedeutung dieser Verbesserung, die mit Hilfe der Computer-Technologie
und eines kontinuierlichen Beatmungs-Monitorings erreicht wurde, zeigt sich
besonders deutlich im Vergleich zu der bis in die 1980er Jahre gängigen
klinischen Praxis: Das Pflegepersonal auf der Intensivstation musste die
Atmung der Patienten medikamentös unterdrücken, um nicht die Funktionen
des Beatmungsgeräts zu beeinträchtigen. Für die Patienten bedeutete es in
der Phase der Entwöhnung vom Beatmungsgerät wiederum Stress und eine
hohe körperliche Belastung, wenn sie während der maschinellen Hübe nicht
ausatmen konnten.18
Gerät hört auf Patient
In Spontanatemverfahren merkt das Beatmungsgerät, wenn der Patient
einatmen will. Die Beatmungshübe werden hier nicht nach einem Zeitmuster
vom Gerät fest vorgegeben. Wie oft die Hübe des Geräts ausgelöst werden,
orientiert sich unter anderem an der Spontanatemtätigkeit des Patienten.19
Dazu ist das Gerät mit einem einstellbaren Flowtrigger, einer
Auslösefunktion, ausgerüstet. Überschreitet die Einatemanstrengung des
Patienten einen bestimmten Schwellenwert, löst der Trigger eine
Atemgaslieferung aus.20 Das Beatmen erfolgt entweder invasiv über einen
Tubus oder nicht-invasiv mit einer Gesichts- oder Nasalmaske. Besonders
bei der nicht-invasiven Beatmung können durch eine nicht richtig sitzende
Maske Leckagen auftreten, bei denen das Atemgas entweicht. Das
Beatmungsgerät sollte dann Leckagen von tatsächlichen Einatemimpulsen
unterscheiden können und immer soviel Atemgasvolumen automatisch
hinzufügen, wie durch die Leckage verloren geht.21 Der Vorteil: Der Patient
erhält trotz des Lecks weiter die eingestellte Menge an Atemgas.
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Maschinell und doch so schonend wie möglich
Die ersten maschinellen Beatmungsgeräte mit fest vorgegebenen
Atemhüben konnten die möglichen Nebenwirkungen der Beatmung auf die
empfindliche Lunge noch nicht berücksichtigen. Dazu fehlten viele Jahre lang
die technischen Möglichkeiten. Das 1995 mit dem Intensivbeatmungsgerät
Evita 4 von Dräger eingeführte volumenkontrollierte AutoFlow-Verfahren
kann sich Veränderungen in der Lungenmechanik während der maschinellen
Beatmung erstmals anpassen: Wird das Lungengewebe beispielsweise im
Verlauf der Beatmung elastischer, merkt das Beatmungsgerät dies und senkt
den Beatmungsdruck automatisch. Gleichzeitig behält es das erforderliche
Volumen bei22 und ermöglicht dem Patienten, jederzeit frei durchzuatmen.
Das Verfahren eliminiert darüber hinaus kritische Druckspitzen und schützt
die empfindliche Lunge so vor Schädigungen durch zuviel Beatmungsdruck.
Seit 2011 gibt es auch erstmals eine für den klinischen Alltag geeignete
Lösung, direkt am Patientenbett die Verteilung des Beatmungsvolumens in
der Lunge kontinuierlich an einem Monitor mitzuverfolgen. Möglich macht
dies der Elektroimpedanztomograf PulmoVista 500. Diese Technologie
ermöglicht dem Arzt die Einstellungen am Beatmungsgerät fortlaufend an die
Situation des Patienten anzupassen und dadurch die Lungen möglichst
schonend zu beatmen (siehe auch Hintergrundtext „Lungenschonendes
Beatmen“).23
Natürliche Atmung versus maschinelle Beatmung
Beim natürlichen Einatmen senkt sich das Zwerchfell ab und der Brustkorb
weitet sich. Durch den entstandenen Unterdruck strömt Frischluft in Richtung
Lunge. Die maschinelle (kontrollierte) Beatmung drückt mittels eines
Überdrucks Atemgas in die Lunge.
24
Bei der maschinellen Beatmung werden
vier Beatmungsformen unterschieden: kontrolliert, synchronisiert,
unterstützend spontan, spontan. Bei der kontrollierten Beatmung ohne ein
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Mitwirken des Patienten nimmt das Beatmungsgerät dem Patienten die
Atemarbeit vollständig ab. Dies ist notwendig, wenn das natürliche Atmen
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nicht mehr möglich ist, zum Beispiel bei einer Narkose. Bei der
synchronisierten Beatmung kann der Patient innerhalb eines festen
Zeitfensters durch eigene Atemzüge den Atemhub des Geräts selbst
auslösen (triggern). Erfolgt keine Atemanstrengung, übernimmt das Gerät
wieder den mandatorischen Atemhub. Bei der dritten Beatmungsform, der
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unterstützenden Spontanatmung, registriert das Beatmungsgerät die
Atemanstrengungen des Patienten. Sobald der Patient versucht, selbständig
einzuatmen, unterstützt das Gerät seine Aktivitäten, indem es den
26
Atemwegsdruck im Atemsystem anhebt . Die Form Spontanatmung
beschreibt nicht nur die natürliche Atmung sondern auch das selbständige
Atmen an einem Beatmungsgerät auf einem positiven AtemwegsdruckNiveau.
27
Anforderungen an die Beatmung der kleinsten Patienten
Babys, die vor der 37. Schwangerschaftswoche das Licht der Welt erblicken,
werden als Frühchen bezeichnet. Sehr unreife Frühchen und die meisten
Frühgeborenen zwischen der 27. und 29. Schwangerschaftswoche benötigen
eine maschinelle Beatmung. Der Grund: Die Lunge ist bei diesen Babys noch
nicht vollständig entwickelt. Ihr Körper stellt noch nicht ausreichend
Surfactant zur Verfügung – eine oberflächenaktive Substanz, die dafür sorgt,
dass sich die Lungenbläschen nach der Geburt entfalten und nicht in sich
zusammenfallen. Mit Hilfe eines geringen
Überdrucks kann das Beatmungsgerät die Alveolen
öffnen und offen halten.28 Kleine Atemzugvolumina
und hohe Atemfrequenzen der noch
vergleichsweise winzigen Atmungsorgane stellen
die Medizintechnik bei der Frühchenbeatmung vor
besondere Herausforderungen. Für Babys stehen
daher speziell entwickelte Beatmungsgeräte zur
Verfügung.
Kontakt
D-22144-2009
Das Babylog 8000 von Dräger ermöglichte als erstes Das Beatmen von Frühchen
erfordert eine sehr flexible
Beatmungsgerät für Neugeborene ein integriertes
Beatmungsform.
Volumenmonitoring. Dadurch war eine genaue
Diagnose der empfindlichen Lungenmechanik und eine entsprechend feine
Abstimmung des Beatmungsdrucks möglich. Die Funktion Volumengarantie
reagiert automatisch auf Änderungen in der Lungenmechanik, beispielsweise
wenn eine Surfactant-Gabe die Spannung der Bläschen verringert. Dadurch
kann das Risiko des Überdehnens der Lunge verhindert werden. Die
Druckunterstützung ist nun so optimiert, dass das Baby nicht nur den Beginn
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der Einatmung sondern auch den Zeitpunkt der Ausatmung bestimmen und
somit jederzeit frei atmen kann.29
(12.109 Zeichen inklusive Leerzeichen)
Quellenangaben:
1
Dräger Academy -Grundlagen der Atmung und Beatmung, Dräger Medical Deutschland GmbH, 2011,
Kap. Grundlagen der Atmung (Atmung), Folie 1ff.
2
http://www.gesundheit.de/wellness/sanfte-medizin/atemtherapien/atemtherapie-richtig-atmen
3
Dräger, Lisa (Hrsg.): Lebenserinnerungen von Elfriede Dräger, Graphische Werkstätten
Lübeck,1990, S.90
4
Drägerwerk AG & Co. KGaA (Hrsg.): Die Marke, Entstehung der Marke, S.17
5
Bahns, Ernst: Mit dem Pulmotor fing es an – Hundert Jahre maschinelle Beatmung, Dräger
Medical AG & Co. KG, 2008, S. 12ff.
6
Bahns, Ernst: Mit dem Pulmotor fing es an – Hundert Jahre maschinelle Beatmung, Dräger
Medical AG & Co. KG, 2008, S. 30.
7
Spiegel-Online: Letzte Rettung Stahlsarg – Medizingeschichte:
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5220/letzte_rettung_stahlsarg.html
8
Spiegel-Online: Tod nach 60 Jahren in Eiserner Lunge – Rekord im Stahlsarg:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,658500,00.html
9
Van Rooyen, Frank; Soltész, Krisztina: Nichtinvasive Beatmung – ein Jahrhundert an Erfahrung, Dräger
Medical GmH, 2009, S.18
10
Wikipedia, Die freie Enzyklopädie: Hyperkapnie: http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperkapnie
11
Van Rooyen, Frank; Soltész, Krisztina: Nichtinvasive Beatmung – ein Jahrhundert an Erfahrung, Dräger
Medical GmH, 2009, S.18ff.
12
Peyn, Thomas: Langzeitbeatmungsgeräte für die Intensivtherapie, in Kramme, R. (Hsrg.), Medizintechnik,
4., vollst. überarb. u. erw. Aufl., 2011, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg, S.424, 427
13
Bahns, Ernst: Das Atmungsbuch, Dräger Medical GmbH, 2010, S.9
14
Bahns, Ernst: Das Atmungsbuch, Dräger Medical GmbH, 2010, S.14ff.
15
Bahns, Ernst: Mit dem Pulmotor fing es an – Hundert Jahre maschinelle Beatmung, Dräger Medical AG &
Co. KG, 2008, S. 72f.
16
Bahns, Ernst: Das Atmungsbuch, Dräger Medical GmbH, 2010, S.30.
17
Bahns, Ernst: Mit dem Pulmotor fing es an – Hundert Jahre maschinelle Beatmung, Dräger Medical AG &
Co. KG, 2008, S. 61
18
Bahns, Ernst: Das Atmungsbuch, Dräger Medical GmbH, 2010, S.10-11,25.
19
Bahns, Ernst: Das Atmungsbuch, Dräger Medical GmbH, 2010, S. 41-42.
20
Peyn, Thomas: Langzeitbeatmungsgeräte für die Intensivtherapie, in Kramme, R. (Hsrg.), Medizintechnik,
4., vollst. überarb. u. erw. Aufl., 2011, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg, S.429
21
Peyn, Thomas: Langzeitbeatmungsgeräte für die Intensivtherapie, in Kramme, R. (Hsrg.), Medizintechnik,
4., vollst. überarb. u. erw. Aufl., 2011, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg, S.442
22
Bahns, Ernst: Mit dem Pulmotor fing es an – Hundert Jahre maschinelle Beatmung, Dräger Medical AG &
Co. KG, 2008, S. 66
23
Pressemitteilung der Drägerwerk AG & Co. KGaA: Die Atmung als Film – EIT-Gerät von Dräger zeigt
Lungentätigkeit in Echtzeit, 22.03.2011
24
Dräger Academy -Grundlagen der Atmung und Beatmung, Dräger Medical Deutschland GmbH, 2011,
Kap. Grundlagen der Beatmung (Respirator. Insuffizienz, Unterschiede Spontanatmung/Beatmung, Folie 7ff.
25
Beatmung – PflegeWiki: http://www.pflegewiki.de/wiki/Beatmung
26
Peyn, Thomas: Langzeitbeatmungsgeräte für die Intensivtherapie, in Kramme, R. (Hsrg.), Medizintechnik,
4., vollst. überarb. u. erw. Aufl., 2011, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg, S.429
27
Dräger Academy -Grundlagen der Atmung und Beatmung, Dräger Medical Deutschland GmbH, 2011,
Kap. Grundlagen der Beatmung (Spontanatmung, Atemtherapie), Folie 1.
28
Bundesverband “Das frühgeborene Kind” e.V. (Hrsg.): Informationsbroschüre Frühgeborene in den ersten
Lebenswochen, S.10.
29
Bahns, Ernst: Mit dem Pulmotor fing es an – Hundert Jahre maschinelle Beatmung, Dräger Medical AG &
Co. KG, 2008, S. 76f.
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