MacroPore Biosurgery erhält weitere FDA Freigabe für SurgiWrap MacroPore Biosurgery erhält weitere FDA Freigabe für die Vermarktung von SurgiWrap San Diego/Königstein, Ts., 24. September, 2003. MacroPore Biosurgery, Inc. (Frankfurter Wertpapierbörse: XMP) hat eine weitere FDA (Food and Drug Administration) Freigabe für die Vermarktung von SurgiWrap in USA erhalten. Die Freigabe wurde für die Indikation erteilt, das Haften von SurgiWrap an Weichgewebe im Falle eines Kontakts mit umliegenden Organen zu minimieren. Diese erweiterte Freigabe rückt SurgiWrap näher an die Zulassungen in Europa, die es MacroPore Biosurgery ermöglichen, SurgiWrap als Produkt zur Kontrolle von postoperativen Adhäsionen zu vermarkten. MacroPore Biosurgery wird absofort die 'Thin Sheet' Produkte in USA unter der Handelsmarke SurgiWrap MAST vertreiben. Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: 'Postoperative Komplikationen aus einer nicht kontrollierten Gewebsheilung nehmen auf jede zweite Operation, die heutzutage weltweit durchgeführt wird, Einfluss. Zurzeit gibt es zwei Produktarten, um diese Probleme zu lösen: die einen steuern auf Zellbasis, verhindern das Wachstum von Adhäsionen; die anderen steuern auf Gewebsbasis, bilden eine physische Barriere zwischen Gewebsschichten,' erklärt Sharon Schulzki, Senior Vice President, Marketing und Product Development Biomaterials. 'Die bioresorbierbare SurgiWrap MAST Folie von MacroPore Biosurgery arbeitet auf Gewebsbasis. Sie schafft eine physische Barriere zwischen den heilenden Gewebsschichten und minimiert somit unerwünschtes Haften von umliegendem Gewebe an der Folie.' Sharon Schulzki fährt fort: 'SurgiWrap bietet Chirurgen zusätzlich die Vorteile einer verbesserten Handhabung gegenüber Alternativprodukten und die Möglichkeit, die Folie an der benötigten Stelle anzunähen, um ein potentielles Abwandern zu verhindern. Laut eines Equity Research Reports von Techvest LLC aus letztem Jahr laufen 6.4 Millionen chirurgische Eingriffe in USA Gefahr, dass Komplikationen aus unkontrolliertem Heilen entstehen - etwa gleich viele wie in Europa.' Gregory Imler, MD, Chairman, Division of General Surgery, Sharp Rees-Stealy Medical Group, San Diego, CA, fügt hinzu: 'SurgiWrap ist eine klare Anwendung und liefert meinen Patienten verlässliche, klinische Vorteile. Darüberhinaus habe ich feststellen können, dass SurgiWrap -wo auch immer notwendig- das Anhaften von Weichgewebe minimiert.' MacroPore Biosurgery, Inc. ist führend in der Entwicklung und Herstellung von bioresorbierbaren Polymerimplantaten, die in einer Vielzahl von chirurgischen Anwendungen zum Einsatz kommen und Pioneer auf dem Gebiet der Medizin für chirurgische Applikationen von aus Fettgewebe extrahierten adulten Stammzellen. Einige dieser Implantate, die für den Einsatz in den Bereichen Wirbelsäule und Neurologie sowie für chirurgische Eingriffe im Muskel-Skelett-System vorgesehen sind, werden von Medtronic vertrieben. Andere Produkte auf Basis der Plattformtechnologie von MacroPore Biosurgery werden sowohl durch eine unternehmenseigene Vertriebsmannschaft als auch durch ein Netzwerk internationaler Distributionspartner vertrieben. MacroPore Biosurgery ist am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse mit der WKN 940 682 notiert. Nähere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter http://www.macropore.com abrufbar. MacroPore Biosurgery Disclaimer Die vorliegende Mitteilung enthält möglicherweise in die Zukunft gerichtete Angaben hinsichtlich Ereignissen und Finanztrends, die sich auf die künftigen Betriebsergebnisse und die Finanzlage von MacroPore Biosurgery, Inc. auswirken können. Derartige Angaben unterliegen den Risiken und Ungewissheiten, die möglicherweise zu einem erheblichen Abweichen der tatsächlichen Ergebnisse und der Finanzlage des Unternehmens führen könnten. Diese Risiken und Ungewissheiten sind in unserem Geschäftsbericht 2002 beschrieben (unter der Überschrift 'Risk Factors'), der auf unserer Homepage zur Verfügung steht. MacroPore Biosurgery, Inc. übernimmt keinerlei Verpflichtung, die Ergebnisse einer Überprüfung solcher in die Zukunft gerichteter Angaben zu veröffentlichen, um die Trends oder Umstände nach dem Tag ihrer Abgabe wiederzugeben.