Das frühe Universum

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Das frühe Universum
Paul Angelike
22. Juni 2017
Übersicht
1
Der Urknall
Die Geschichte des Urknalls
Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität
2
Beobachtungen im heutigem Universum
Strahlungs- und Massendominanz
dunkle Materie, dunkle Energie
kosmische Hintergrundstrahlung
3
Die Entwicklung des frühen Universums
Planck-Epoche
GUT-Epoche
Kosmische Inflation
Quark-Epoche
Hadronen- und Leptonen-Epoche
Primordiale Nuekleosynthese
4
Ausblick
5
Kritik und Zusammenfassung
Kritik
Zusammenfassung
Literatur
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Die Geschichte des Urknalls
19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich
Paul Angelike
Das frühe Universum
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Die Geschichte des Urknalls
19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich
Olber’s Paradoxon: Nachthimmel müsste hell erscheinen
Paul Angelike
Das frühe Universum
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Die Geschichte des Urknalls
19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich
Olber’s Paradoxon: Nachthimmel müsste hell erscheinen
Friedmann sowie Lemaître untersuchen die Einstein’schen Feldgleichungen
der Allgemeinen Relativität unter Berücksichtigung des kosmologischen
Prinzips (1922; 1927)
Paul Angelike
Das frühe Universum
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Die Geschichte des Urknalls
19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich
Olber’s Paradoxon: Nachthimmel müsste hell erscheinen
Friedmann sowie Lemaître untersuchen die Einstein’schen Feldgleichungen
der Allgemeinen Relativität unter Berücksichtigung des kosmologischen
Prinzips (1922; 1927)
⇒ Expansion des Universums im Einklang mit ART
Paul Angelike
Das frühe Universum
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Die Geschichte des Urknalls
19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich
Olber’s Paradoxon: Nachthimmel müsste hell erscheinen
Friedmann sowie Lemaître untersuchen die Einstein’schen Feldgleichungen
der Allgemeinen Relativität unter Berücksichtigung des kosmologischen
Prinzips (1922; 1927)
⇒ Expansion des Universums im Einklang mit ART
experimenteller Nachweis: Hubble beobachtet eine Rotverschiebung des
erwarteten Lichtspektrums weit entfernter Galaxien (1929)
⇒ Hubble’s Law v = H0 D,
H0 ≈ 71, 9 km/s
Mpc
⇒ Galaxien entfernen sich voneinander
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Die Geschichte des Urknalls
19. Jahrhundet: Das Universum ist statisch, homogen, isotrop und unendlich
Olber’s Paradoxon: Nachthimmel müsste hell erscheinen
Friedmann sowie Lemaître untersuchen die Einstein’schen Feldgleichungen
der Allgemeinen Relativität unter Berücksichtigung des kosmologischen
Prinzips (1922; 1927)
⇒ Expansion des Universums im Einklang mit ART
experimenteller Nachweis: Hubble beobachtet eine Rotverschiebung des
erwarteten Lichtspektrums weit entfernter Galaxien (1929)
⇒ Hubble’s Law v = H0 D,
H0 ≈ 71, 9 km/s
Mpc
⇒ Galaxien entfernen sich voneinander
Es muss einen Zeitpunkt gegeben haben, an dem das gesamte Universum an
einem Punkt konzentriert war
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität
während des Urknalls soll die Dichte bzw. die Temperatur des Universums
unendlich gewesen sein
⇒ Divergenz deutet auf Kollaps der ART hin
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität
während des Urknalls soll die Dichte bzw. die Temperatur des Universums
unendlich gewesen sein
⇒ Divergenz deutet auf Kollaps der ART hin
ART ist eine klassische, nicht-gequantelte Theorie
⇒ Beschreibung von Ereignissen jenseits der Planck-Zeit nicht möglich
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität
während des Urknalls soll die Dichte bzw. die Temperatur des Universums
unendlich gewesen sein
⇒ Divergenz deutet auf Kollaps der ART hin
ART ist eine klassische, nicht-gequantelte Theorie
⇒ Beschreibung von Ereignissen jenseits der Planck-Zeit nicht möglich
Die ART steht zwar im Einklang zum Urknall an sich, kann jedoch keine
Aussagen über diesen treffen
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität
während des Urknalls soll die Dichte bzw. die Temperatur des Universums
unendlich gewesen sein
⇒ Divergenz deutet auf Kollaps der ART hin
ART ist eine klassische, nicht-gequantelte Theorie
⇒ Beschreibung von Ereignissen jenseits der Planck-Zeit nicht möglich
Die ART steht zwar im Einklang zum Urknall an sich, kann jedoch keine
Aussagen über diesen treffen
es wird über maßgebliche Quantengravitationseffekte während dieses kurzen
Zeitspanne spekuliert
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Strahlungs- und Massendominanz
zunächst keine feste Materie, Teilchen und
Antiteilchen treten in spontaner
Paarerzeugung- und vernichtung auf
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Strahlungs- und Massendominanz
zunächst keine feste Materie, Teilchen und
Antiteilchen treten in spontaner
Paarerzeugung- und vernichtung auf
Das Universum war strahlungsdominiert
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Strahlungs- und Massendominanz
zunächst keine feste Materie, Teilchen und
Antiteilchen treten in spontaner
Paarerzeugung- und vernichtung auf
Das Universum war strahlungsdominiert
Rotverschiebung durch Expansion
verringert Strahlungsenergie: E = ~ω
Paul Angelike
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Strahlungs- und Massendominanz
zunächst keine feste Materie, Teilchen und
Antiteilchen treten in spontaner
Paarerzeugung- und vernichtung auf
Das Universum war strahlungsdominiert
Rotverschiebung durch Expansion
verringert Strahlungsenergie: E = ~ω
Strahlungs- und Materiedichte nimmt
wegen Expansion ab
Paul Angelike
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Strahlungs- und Massendominanz
zunächst keine feste Materie, Teilchen und
Antiteilchen treten in spontaner
Paarerzeugung- und vernichtung auf
Das Universum war strahlungsdominiert
Rotverschiebung durch Expansion
verringert Strahlungsenergie: E = ~ω
Strahlungs- und Materiedichte nimmt
wegen Expansion ab
Strahlungsdominanz: Erzeugung und
Vernichtung im thermischen Gleichgewicht
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
dunkle Materie und Energie
dunkle Materie: Rotation von Galaxien
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
dunkle Materie und Energie
dunkle Materie: Rotation von Galaxien
dunkle Energie: beschleunigte Expansion
⇒ repulsives Verhalten
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
dunkle Materie und Energie
dunkle Materie: Rotation von Galaxien
dunkle Energie: beschleunigte Expansion
⇒ repulsives Verhalten
machen heute etwa 95 % der Energie im
Universum aus
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
dunkle Materie und Energie
dunkle Materie: Rotation von Galaxien
dunkle Energie: beschleunigte Expansion
⇒ repulsives Verhalten
machen heute etwa 95 % der Energie im
Universum aus
Paul Angelike
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
dunkle Materie und Energie
dunkle Materie: Rotation von Galaxien
dunkle Energie: beschleunigte Expansion
⇒ repulsives Verhalten
machen heute etwa 95 % der Energie im
Universum aus
dunkle Energie ist vernachlässigbar für die
Betrachtung des frühen Universums
Paul Angelike
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
dunkle Materie und Energie
dunkle Materie: Rotation von Galaxien
dunkle Energie: beschleunigte Expansion
⇒ repulsives Verhalten
machen heute etwa 95 % der Energie im
Universum aus
dunkle Energie ist vernachlässigbar für die
Betrachtung des frühen Universums
konstante Dichte trotz Expansion des
Universums
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Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Hintergrundstrahlung
1948 postuliert, 1964 bei Antennentests von
Penzias und Wilson entdeckt
Paul Angelike
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Hintergrundstrahlung
1948 postuliert, 1964 bei Antennentests von
Penzias und Wilson entdeckt
homogen und isotrop, T ≈ 2.7 K
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Hintergrundstrahlung
1948 postuliert, 1964 bei Antennentests von
Penzias und Wilson entdeckt
homogen und isotrop, T ≈ 2.7 K
entstand 380.000 Jahre nach dem Urknall
durch decoupling von Strahlung und Materie
Paul Angelike
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Hintergrundstrahlung
1948 postuliert, 1964 bei Antennentests von
Penzias und Wilson entdeckt
homogen und isotrop, T ≈ 2.7 K
entstand 380.000 Jahre nach dem Urknall
durch decoupling von Strahlung und Materie
macht den Hauptteil der im Universum
abgestrahlten Photonen aus
Paul Angelike
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Hintergrundstrahlung
1948 postuliert, 1964 bei Antennentests von
Penzias und Wilson entdeckt
homogen und isotrop, T ≈ 2.7 K
entstand 380.000 Jahre nach dem Urknall
durch decoupling von Strahlung und Materie
macht den Hauptteil der im Universum
abgestrahlten Photonen aus
T=9000 K: Rekombination der
Elementarteilchen zu neutralem Wasserstoff;
Strahlung wird nicht mehr absorbiert
⇒ Universum transparent, CMB bleibt übrig
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Planck-Epoche
Urknall bis 10−43 s
Paul Angelike
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Planck-Epoche
Urknall bis 10−43 s
Planck-Temperatur 1032 K
Paul Angelike
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Planck-Epoche
Urknall bis 10−43 s
Planck-Temperatur 1032 K
Vereinheitlichung der vier Grundkräfte zur Urkraft
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Planck-Epoche
Urknall bis 10−43 s
Planck-Temperatur 1032 K
Vereinheitlichung der vier Grundkräfte zur Urkraft
keine Theorie zur Beschreibung der Planck-Epoche vorhanden
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Das frühe Universum
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Planck-Epoche
Urknall bis 10−43 s
Planck-Temperatur 1032 K
Vereinheitlichung der vier Grundkräfte zur Urkraft
keine Theorie zur Beschreibung der Planck-Epoche vorhanden
mögliche Kandidaten: M-Theorie (Verallgemeinerung der String-Theorie),
Schleifenquantengravitation
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Grand Unified Theory-Epoche
10−41 s bis 10−36 s nach dem Urknall , Temperatur 1032 K
Paul Angelike
Das frühe Universum
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Grand Unified Theory-Epoche
10−41 s bis 10−36 s nach dem Urknall , Temperatur 1032 K
Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells
unterscheidbar
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Grand Unified Theory-Epoche
10−41 s bis 10−36 s nach dem Urknall , Temperatur 1032 K
Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells
unterscheidbar
Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben
lassen → GUT
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Grand Unified Theory-Epoche
10−41 s bis 10−36 s nach dem Urknall , Temperatur 1032 K
Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells
unterscheidbar
Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben
lassen → GUT
strahlungsdominiert, keine ’stabilen Teilchen’
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Grand Unified Theory-Epoche
10−41 s bis 10−36 s nach dem Urknall , Temperatur 1032 K
Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells
unterscheidbar
Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben
lassen → GUT
strahlungsdominiert, keine ’stabilen Teilchen’
hohe Temeperatur: spontane Paarerzeugung und -vernichtung
Paul Angelike
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Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Grand Unified Theory-Epoche
10−41 s bis 10−36 s nach dem Urknall , Temperatur 1032 K
Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells
unterscheidbar
Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben
lassen → GUT
strahlungsdominiert, keine ’stabilen Teilchen’
hohe Temeperatur: spontane Paarerzeugung und -vernichtung
große Menge subatomer Teilchen und Antiteilchen (Photon, Elektron), 109
weniger Kernteilchen
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Grand Unified Theory-Epoche
10−41 s bis 10−36 s nach dem Urknall , Temperatur 1032 K
Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells
unterscheidbar
Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben
lassen → GUT
strahlungsdominiert, keine ’stabilen Teilchen’
hohe Temeperatur: spontane Paarerzeugung und -vernichtung
große Menge subatomer Teilchen und Antiteilchen (Photon, Elektron), 109
weniger Kernteilchen
Teilchen und Antiteilchen nahezu gleichverteilt, im thermischen
Gleichgewicht, Baryogenese
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Grand Unified Theory-Epoche
10−41 s bis 10−36 s nach dem Urknall , Temperatur 1032 K
Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells
unterscheidbar
Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben
lassen → GUT
strahlungsdominiert, keine ’stabilen Teilchen’
hohe Temeperatur: spontane Paarerzeugung und -vernichtung
große Menge subatomer Teilchen und Antiteilchen (Photon, Elektron), 109
weniger Kernteilchen
Teilchen und Antiteilchen nahezu gleichverteilt, im thermischen
Gleichgewicht, Baryogenese
1028 K: starke Wechselwirkung wird von elektroschwacher Wechselwirkung
unterscheidbar
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Grand Unified Theory-Epoche
10−41 s bis 10−36 s nach dem Urknall , Temperatur 1032 K
Gravitationswechselwirkung ist von Wechselwirkungen des Standardmodells
unterscheidbar
Standardmodell soll sich durch große, vereinheitlichte Theorie beschreiben
lassen → GUT
strahlungsdominiert, keine ’stabilen Teilchen’
hohe Temeperatur: spontane Paarerzeugung und -vernichtung
große Menge subatomer Teilchen und Antiteilchen (Photon, Elektron), 109
weniger Kernteilchen
Teilchen und Antiteilchen nahezu gleichverteilt, im thermischen
Gleichgewicht, Baryogenese
1028 K: starke Wechselwirkung wird von elektroschwacher Wechselwirkung
unterscheidbar
freeze-out der fundamentalen Kräfte
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Inflation: das Horizon-Problem
erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Inflation: das Horizon-Problem
erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen
Ausdehnung des Universums um den Faktor
1050 von 10−35 s bis 10−31 s → GUT-Epoche
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Inflation: das Horizon-Problem
erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen
Ausdehnung des Universums um den Faktor
1050 von 10−35 s bis 10−31 s → GUT-Epoche
Motivation durch Flatness- und
Horizon-Problem
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Inflation: das Horizon-Problem
erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen
Ausdehnung des Universums um den Faktor
1050 von 10−35 s bis 10−31 s → GUT-Epoche
Motivation durch Flatness- und
Horizon-Problem
Horizon-Problem: beobachtbare Isotropie
des Universums nicht erklärbar,
gegenüberliegende Punkte sind nicht kausal
miteinander verbunden
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Inflation: das Horizon-Problem
erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen
Ausdehnung des Universums um den Faktor
1050 von 10−35 s bis 10−31 s → GUT-Epoche
Motivation durch Flatness- und
Horizon-Problem
Horizon-Problem: beobachtbare Isotropie
des Universums nicht erklärbar,
gegenüberliegende Punkte sind nicht kausal
miteinander verbunden
durch Inflation werden einst benachbarte
Punkte kausal getrennt, die
Hintergrundstrahlung behält jedoch dieselbe
Struktur
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Inflation: das Horizon-Problem
erst 1981 von Guth und Linde vorgeschlagen
Ausdehnung des Universums um den Faktor
1050 von 10−35 s bis 10−31 s → GUT-Epoche
Motivation durch Flatness- und
Horizon-Problem
Horizon-Problem: beobachtbare Isotropie
des Universums nicht erklärbar,
gegenüberliegende Punkte sind nicht kausal
miteinander verbunden
durch Inflation werden einst benachbarte
Punkte kausal getrennt, die
Hintergrundstrahlung behält jedoch dieselbe
Struktur
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Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Inflation: das Flatness-Problem
Flatness-Problem: das beobachte
Universum schein flach zu sein, keine
messbare Raumzeitkrümmung
Paul Angelike
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Inflation: das Flatness-Problem
Flatness-Problem: das beobachte
Universum schein flach zu sein, keine
messbare Raumzeitkrümmung
bei normaler Expansion müsste der
kosmische Dichte-Parameter Ω0 den
stabilen Wert 1 annehmen, der sich nicht
erklären lässt
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Inflation: das Flatness-Problem
Flatness-Problem: das beobachte
Universum schein flach zu sein, keine
messbare Raumzeitkrümmung
bei normaler Expansion müsste der
kosmische Dichte-Parameter Ω0 den
stabilen Wert 1 annehmen, der sich nicht
erklären lässt
durch inflationäre Expansion erscheint
das beobachtbare Universum flach auf
praktisch allen Skalen
Paul Angelike
Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
kosmische Inflation: das Flatness-Problem
Flatness-Problem: das beobachte
Universum schein flach zu sein, keine
messbare Raumzeitkrümmung
bei normaler Expansion müsste der
kosmische Dichte-Parameter Ω0 den
stabilen Wert 1 annehmen, der sich nicht
erklären lässt
durch inflationäre Expansion erscheint
das beobachtbare Universum flach auf
praktisch allen Skalen
durch Inflation ist Ω0 = 1 notwendig
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Quark-Epoche
10−35 s bis 10−4 s nach dem Urknall
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Ausblick
Quark-Epoche
10−35 s bis 10−4 s nach dem Urknall
nach 10−10 s bei 1015 K: schwache und elektromagnetische
Wechselwirkungen trennen sich
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Kritik und Zusammenfassung
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Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Quark-Epoche
10−35 s bis 10−4 s nach dem Urknall
nach 10−10 s bei 1015 K: schwache und elektromagnetische
Wechselwirkungen trennen sich
spontane Symmetriebrechung der elektroschwachen Eichsymmetrie durch
das Higgs-Feld
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Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Quark-Epoche
10−35 s bis 10−4 s nach dem Urknall
nach 10−10 s bei 1015 K: schwache und elektromagnetische
Wechselwirkungen trennen sich
spontane Symmetriebrechung der elektroschwachen Eichsymmetrie durch
das Higgs-Feld
Quark setzen sich noch nicht zu Hadronen zusammen
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Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Quark-Epoche
10−35 s bis 10−4 s nach dem Urknall
nach 10−10 s bei 1015 K: schwache und elektromagnetische
Wechselwirkungen trennen sich
spontane Symmetriebrechung der elektroschwachen Eichsymmetrie durch
das Higgs-Feld
Quark setzen sich noch nicht zu Hadronen zusammen
Quark-Gluonen-Plasma
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Hadronen- und Leptonen-Epoche
10−6 s bis 102 s nach dem Urknall
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Das frühe Universum
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Hadronen- und Leptonen-Epoche
10−6 s bis 102 s nach dem Urknall
T < 1013 K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Hadronen- und Leptonen-Epoche
10−6 s bis 102 s nach dem Urknall
T < 1013 K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen
zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen,
den Leptonen
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Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Hadronen- und Leptonen-Epoche
10−6 s bis 102 s nach dem Urknall
T < 1013 K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen
zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen,
den Leptonen
Leptonen dominieren Hadronen, da diese zumeist durch spontane Paarvernichtung
zerstrahlt sind
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Hadronen- und Leptonen-Epoche
10−6 s bis 102 s nach dem Urknall
T < 1013 K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen
zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen,
den Leptonen
Leptonen dominieren Hadronen, da diese zumeist durch spontane Paarvernichtung
zerstrahlt sind
T ≈ 1, 09 s: Dichte und Temperatur klein genug für freie Neutrinos
⇒ Universum wird transparent für Neurinos, thermisches Gleichgewicht gebrochen
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Hadronen- und Leptonen-Epoche
10−6 s bis 102 s nach dem Urknall
T < 1013 K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen
zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen,
den Leptonen
Leptonen dominieren Hadronen, da diese zumeist durch spontane Paarvernichtung
zerstrahlt sind
T ≈ 1, 09 s: Dichte und Temperatur klein genug für freie Neutrinos
⇒ Universum wird transparent für Neurinos, thermisches Gleichgewicht gebrochen
endet nach 102 s, als die Temperatur (109 K) zu niedrig zur spontanen Paaerzeugung
von Leptonen war
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Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Hadronen- und Leptonen-Epoche
10−6 s bis 102 s nach dem Urknall
T < 1013 K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen
zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen,
den Leptonen
Leptonen dominieren Hadronen, da diese zumeist durch spontane Paarvernichtung
zerstrahlt sind
T ≈ 1, 09 s: Dichte und Temperatur klein genug für freie Neutrinos
⇒ Universum wird transparent für Neurinos, thermisches Gleichgewicht gebrochen
endet nach 102 s, als die Temperatur (109 K) zu niedrig zur spontanen Paaerzeugung
von Leptonen war
Dichte des Universum war etwa 10 mal höher als Dichte von Wasser
Paul Angelike
Das frühe Universum
Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Hadronen- und Leptonen-Epoche
10−6 s bis 102 s nach dem Urknall
T < 1013 K : zu niedrig zur spontanen Paarerzeugung von Protonen und Neutronen
zunächst thermisches Gleichgewicht von Strahlung und leichten Elementarteilchen,
den Leptonen
Leptonen dominieren Hadronen, da diese zumeist durch spontane Paarvernichtung
zerstrahlt sind
T ≈ 1, 09 s: Dichte und Temperatur klein genug für freie Neutrinos
⇒ Universum wird transparent für Neurinos, thermisches Gleichgewicht gebrochen
endet nach 102 s, als die Temperatur (109 K) zu niedrig zur spontanen Paaerzeugung
von Leptonen war
Dichte des Universum war etwa 10 mal höher als Dichte von Wasser
Leptonen und Anti-Leptonen vernichten sich größtenteils, einige Leptonen vrebleiben
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Primordiale Nuekleosynthese
während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Primordiale Nuekleosynthese
während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall
leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li
Paul Angelike
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Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Primordiale Nuekleosynthese
während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall
leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li
schwere Isotope entstehen erst später durch stellare Nukleosynthese
Paul Angelike
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Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Primordiale Nuekleosynthese
während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall
leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li
schwere Isotope entstehen erst später durch stellare Nukleosynthese
Temperatur gering genug für den stabilen Zusammenschluss von Protonen
und Neutronen, hoch genug für Fusionsreaktionen
Paul Angelike
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Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Primordiale Nuekleosynthese
während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall
leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li
schwere Isotope entstehen erst später durch stellare Nukleosynthese
Temperatur gering genug für den stabilen Zusammenschluss von Protonen
und Neutronen, hoch genug für Fusionsreaktionen
Verhältnis von Baryonen zu Photonen entscheidend
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Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Primordiale Nuekleosynthese
während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall
leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li
schwere Isotope entstehen erst später durch stellare Nukleosynthese
Temperatur gering genug für den stabilen Zusammenschluss von Protonen
und Neutronen, hoch genug für Fusionsreaktionen
Verhältnis von Baryonen zu Photonen entscheidend
endet nach 102 s, als die Temperatur (109 K) zu niedrig zur spontanen
Paaerzeugung von Leptonen war
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Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Primordiale Nuekleosynthese
während der Photonenepoche, 10 s bis 20 min nach dem Urknall
leichte Isotope entstehen: 4 He, 2 H, 3 He, 7 Li
schwere Isotope entstehen erst später durch stellare Nukleosynthese
Temperatur gering genug für den stabilen Zusammenschluss von Protonen
und Neutronen, hoch genug für Fusionsreaktionen
Verhältnis von Baryonen zu Photonen entscheidend
endet nach 102 s, als die Temperatur (109 K) zu niedrig zur spontanen
Paaerzeugung von Leptonen war
Resultat: 75 % 1 H, 25 % 4 He, 2 H, 3 He und 3 H vernachlässigbar
Paul Angelike
Das frühe Universum
Primordiale Nuekleosynthese
Abbildung:
Entstehung von
Deuterium- und
Heliumkernen
während der
primordalen
Nukleosynthese
(Quelle [1, S.
698])
Der Urknall
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Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Ausblick
Inhomogenitäten von normaler Masse nicht ausreichend für die Entstehung
von Galaxien, da im CMB keine entsprechend starken Dichtevariationen
gefunden werden
Paul Angelike
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Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Ausblick
Inhomogenitäten von normaler Masse nicht ausreichend für die Entstehung
von Galaxien, da im CMB keine entsprechend starken Dichtevariationen
gefunden werden
Kontraktionen dunkler Materieklumpen werden nicht vom Stahlungsdruck
beeinflusst und hinterlassen deshalb keinen CMB-Fußabdruck
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Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Ausblick
Inhomogenitäten von normaler Masse nicht ausreichend für die Entstehung
von Galaxien, da im CMB keine entsprechend starken Dichtevariationen
gefunden werden
Kontraktionen dunkler Materieklumpen werden nicht vom Stahlungsdruck
beeinflusst und hinterlassen deshalb keinen CMB-Fußabdruck
Galaxien sind materiedominiert, der Rest des Universums dunkle
materiedominiert
Paul Angelike
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Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Ausblick
Inhomogenitäten von normaler Masse nicht ausreichend für die Entstehung
von Galaxien, da im CMB keine entsprechend starken Dichtevariationen
gefunden werden
Kontraktionen dunkler Materieklumpen werden nicht vom Stahlungsdruck
beeinflusst und hinterlassen deshalb keinen CMB-Fußabdruck
Galaxien sind materiedominiert, der Rest des Universums dunkle
materiedominiert
Friedmann-Gleichungen geben Aufschluss über Fortbestehen des Universum
→ mit Ω0 = 1 expandiert das Universum für immer
Paul Angelike
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Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Kritik am Standardmodell des Urknalls
Was ist nördlich vom Nordpol? keine Aussage über Vorgänge vor dem Urknall
Paul Angelike
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Der Urknall
Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Kritik am Standardmodell des Urknalls
Was ist nördlich vom Nordpol? keine Aussage über Vorgänge vor dem Urknall
kosmische Inflation als ad-hoc-Erweiterung der Urknalltheorie
Paul Angelike
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Beobachtungen im heutigem Universum
Die Entwicklung des frühen Universums
Ausblick
Kritik und Zusammenfassung
Kritik am Standardmodell des Urknalls
Was ist nördlich vom Nordpol? keine Aussage über Vorgänge vor dem Urknall
kosmische Inflation als ad-hoc-Erweiterung der Urknalltheorie
Natur dunkler Materie und Energie bis heute weitgehend unbekannt, obwohl
das heutige Universum von diesen Größen dominiert wird
Paul Angelike
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Zusammenfassung
Abbildung: Temperatur- und
Dichteverlauf des Universums mit
Epocheneinteilung (Quelle [1, S.
693])
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Ausblick
Literatur
Eric Chaisson and Steve MacMillan.
Astronomy today.
Prentice Hall, Upper Saddle River, NJ, 3. ed. edition, 1999.
Steven Weinberg.
Die ersten drei Minuten.
R. Piper & Co. Verlag Muenchen, 1979.
WMAP images on nasa.gov
https://map.gsfc.nasa.gov/resources/otherimages.html.
Paul Angelike
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