Coyote nimmt deutschen Markt ins Visier Mit modernster

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Coyote nimmt deutschen Markt ins Visier
Mit modernster Technologie für europaweit sichere Straßen
Paris – Sichere Straßen in ganz Europa – das ist das Ziel von Coyote, einem führenden
Anbieter von Fahrerassistenz-Systemen. Die Dienste des 2005 in Paris gegründeten
Unternehmens folgen dem „Connected Car“-Prinzip, bei dem sich Fahrzeuge im
Straßenverkehr gegenseitig austauschen und dadurch eine gemeinsame Informationsbasis
aufbauen. Die Fahrer melden beispielsweise, wo sich gerade ein Unfall ereignet hat oder wo
sich ein Stau bildet. Coyote ist bereits in mehreren europäischen Ländern im Einsatz und
plant nun, auch nach Deutschland kommen. Das stetige Anwachsen der Coyote-Community
trägt dazu bei, dass die Verkehrssicherheit europaweit erhöht wird.
Gemeinsam für mehr Sicherheit
Mithilfe modernster Technologie warnt Coyote vor „Stolperfallen“ im Verkehr. Die Basis
dieses Services bilden dabei die Mitglieder der Coyote-Community. Sie sind auf den Straßen
unterwegs und geben ihr Wissen in Echtzeit weiter. Die anderen Autofahrer erfahren so, wo
Baustellen und andere Gefahrenzonen sind. Weiterhin erhalten sie Informationen über
Geschwindigkeitsbegrenzungen, etwa vor Schulen und Kindergärten, und über die Standorte
von Blitzern.
Nachdem die Mitgliederzahlen in den vergangenen Jahren europaweit kontinuierlich
anwuchsen, zählte die Coyote-Community 2012 bereits 1,7 Millionen Mitglieder, Tendenz
weiter steigend. „Wir setzen nicht nur auf modernste Technik, sondern vor allem auch auf
den Gemeinschaftssinn der Community“, erklärt Jean-Marc Van Laethem, CTO und
Mitgründer von Coyote. „Indem sich die Mitglieder, die so genannten Scouts, gegenseitig auf
Blitzer und Störungen im Verkehrsverlauf aufmerksam machen, animieren sie sich,
Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten und einzuhalten. Auf diese Weise leistet
Coyote einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit und etabliert dabei zugleich das
„Connected Car“-Prinzip.“
Immer aktuell über Gefahrenbereiche informiert
Zu den Diensten von Coyote gehört die Smartphone-App iCoyote zur Nutzung auf Android
und iOS. Von den klassischen „Blitzer-Apps“ unterscheidet sich iCoyote durch seine
vielschichtigen Warnfunktionen, die unter anderem auf Bereiche mit erhöhter Unfallgefahr
hinweisen. Die Aktualität sowie die Qualität der Informationen werden durch die europaweit
hohe Anzahl der Nutzer garantiert. Die Mitglieder der Community können ablesen, wie viele
Scouts sich im selben Verkehrsbereich befinden, oder welcher Nutzer die Straße in den
letzten 30 Minuten befahren hat.
Die Lösungen von Coyote sind europaweit im Einsatz und werden in Belgien, Frankreich,
Italien, Luxemburg, den Niederlanden und Spanien vertrieben. Eine Markterweiterung auf
weitere Länder in Europa ist in Planung. In Deutschland soll es die App iCoyote in den
iTunes- und Google Play App-Stores geben. Coyote beschäftigt aktuell 85 Mitarbeiter.
Kooperationen bestehen unter anderem mit den Firmen Renault, Garmin und Parrot.
Über Coyote
Coyote ist der europaweit führende Anbieter von Fahrerassistenz-Systemen, die auf dem Informationsaustausch zwischen
Autofahrern einer Community basieren. Das in Frankreich ansässige Unternehmen wurde 2005 gegründet und bietet mit seiner
Smartphone-App in Echtzeit Informationen zu Gefahrenzonen, besonderen Verkehrsgegebenheiten,
Geschwindigkeitsbegrenzungen und Radarwarngeräten. Nachdem die Mitgliederzahlen in den vergangenen Jahren
kontinuierlich anwuchsen, zählte die Coyote-Community 2012 bereits 1,7 Millionen Mitglieder, Tendenz weiter steigend.
Erklärtes Ziel von Coyote ist die Erhöhung der Sicherheit auf Europas Straßen. Dabei setzt das Unternehmen nicht nur auf den
Einsatz modernster Technologien, sondern auch auf den Gemeinschaftssinn innerhalb der Community.
Coyote, mit Hauptsitz in Paris, beschäftigt 85 Mitarbeiter und generierte im Jahr 2011 mit seinen qualitativ hochwertigen
Fahrerassistenz-Systemen einen Umsatz von 75 Millionen Euro. Kooperationen bestehen mit den Firmen Renault, Garmin und
anderen. Die Dienste von Coyote sind europaweit im Einsatz und werden derzeit in Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, den
Niederlanden und Spanien vertrieben. Eine Ausweitung auf Deutschland und weitere Länder in Europa ist in Planung.
Pressekontakt:
Schwartz Public Relations
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