Bauch- und Beckenhöhle (Cavum abdominis et pelvis)

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Klinische Anwendungen
Gefäßversorgung des Herzens
Beim Hund wurde nachgewiesen, dass zwischen den Koronararterien präformierte Anastomosen vorhanden sind, die die Fähigkeit besitzen, sich im Bedarfsfall zu weitlumigen Gefäßen auszubauen.
Diese Tatsache ist vor allem bei einem allmählichen Verschluss von
größeren Gefäßen von Bedeutung. Derartige Anastomosen sind
beim Schwein im Verhältnis zum Hund kaum ausgebildet und etablieren den Hund gegenüber dem Schwein als Tiermodell für Untersuchungen zur Infarktbekämpfung beim Menschen.
Ausbildung der Rechtsaorta
Bei Schäferhundwelpen kommt es gelegentlich zur Ausbildung einer
Gefäßanomalie, der sog. Rechtsaorta. Normalerweise liegt die Aorta
auf der linken Körperseite. Sie entlässt unmittelbar nach dem Ursprung der A. subclavia sinistra, in Höhe der 4. Rippe, den Ductus
arteriosus (Botalli). Im Falle der Rechtsaorta liegt die A. subclavia
sinistra dem Oesophagus rechts an. Noch in Höhe der 4. Rippe entlässt die Rechtsaorta den Ductus arteriosus, der nun von rechts
kommend, in seinem Verlauf zum Truncus pulmonalis den Oesophagus überquert und diesen erheblich einschnürt. Dabei kommt es
zur Ausbildung eines umfangreichen Divertikels. Zur chirurgischen
Korrektur wird auf der linken Seite im 4. Interkostalraum eingegangen (beachte die Stratigraphie). Der Ductus arteriosus wird ligiert
und partiell reseziert.
Ductus arteriosus persistens beim Hund
Die embryonale Verbindung zwischen dem Truncus pulmonalis und
der Aorta muss sich nach der Geburt schließen. Unterbleibt der Verschluss, kommt es in der Regel zu einem Links-rechts-Kurzschluss
mit Mischblut in der Lungenarterie durch den Übertritt von sauerstoffreichem Blut aus der Aorta. Die Auskultation, also das Abhören
mit einem Stethoskop, bringt den Nachweis eines sogenannten
»Maschinengeräusches«. Dieses ist neben dem ersten und zweiten
Herzton ein kontinuierlich bestehendes, an- und abschwellendes
Geräusch (3. Interkostalraum). Dies bedingt eine geringere Leistungsfähigkeit der betroffenen Tiere mit teils massiven Anzeichen
von Atemnot. Der Ductus arteriosus persistens muss daher operativ
geschlossen werden.
Bauch- und Beckenhöhle
(Cavum abdominis et pelvis)
Der Bauch schließt kaudal an den Brustkorb an. Die darin enthaltene
Bauchhöhle reicht vom Diaphragma bis zur Linea terminalis, einer
konventionellen Linie, die den Übergang in die Beckenhöhle markiert. Dabei wird der Raum, der sich kaudal des Diaphragma befindet, als intrathorakaler Abschnitt der Bauchhöhle bezeichnet.
Dieser Abschnitt reicht bis zu einer Querebene, die kaudal des letzen
Rippenpaares verläuft.
In der Bauchhöhle sind Organe des Verdauungsapparates, des
Harn- und Geschlechtsapparates sowie inkretorische Drüsen untergebracht. In diesem Bereich verlaufen die dazugehörigen Leitungsbahnen, Gekröse und Bänder.
Das Dach der Bauchhöhle wird durch die Wirbelsäule und die
dazugehörigen Muskeln gebildet. Die Nieren, die Nebennieren, die
Aorta, die kaudale Hohlvene, die lymphatischen Trunci lumbales
und die Lumbalnerven liegen retroperitoneal. Die Seitenwände und
die Ventralwand der Bauchhöhle sind für diagnostische Zugänge
und Operationen von großer Bedeutung, hier projizieren sich zudem
die Organe auf die Körperoberfläche. Für die Kliniker sind diese
Regionen besonders wichtig.
Sichtbare und tastbare Knochenpunkte
Ob Knochenpunkte sichtbar sind, hängt sehr vom Ernährungszustand und vom Haarkleid der Tiere ab. Auf jeden Fall können ab
der 6. Rippe die Knochenpunkte gesehen und selbst bei gut genährten Tieren getastet werden. Die Rippen werden kaudal vom ebenfalls tastbaren Rippenbogen abgeschlossen. Die Querfortsätze der
Lendenwirbel können beim Rind im Allgemeinen gesehen werden,
bei den übrigen Tierarten sind sie tastbar. Ventral können das Brustbein und der Schaufelknorpel des Brustbeins getastet werden. Zur
Regioneneinteilung wird der Hüfthöcker und die Kniescheibe getastet (Abb. 19-65 u. 66).
Oberflächlich sichtbare Blutgefäße
Beim Rind ist die Anastomose der V. epigastrica caudalis superficialis und der V. epigastrica cranialis superficialis sichtbar. Dieses große, meist geschlängelt verlaufende Blutgefäß wurde früher
auch als V. subcutanea abdominis, die sog. Milchader, bezeichnet.
Sie ist vor allem bei laktierenden Kühen umfangreich und führt das
Blut vom Euter in kranialer Richtung bis zum 8. Interkostalraum,
wo sich der Durchtritt zur innen verlaufenden V. thoracica interna
befindet. Dieser Durchtritt wird auch als Milchnäpfchen bezeichnet. Kranial der Milchader ist die V. thoracica externa zu sehen.
Innervation
Die Innervation der Bauchwand erfolgt segmental. Im vorderen
Abschnitt sind die Interkostalnerven diejenigen, die sich ventral
fortsetzen und die Bauchwand innervieren. Kaudal anschließend
folgen die Lendennerven: N. iliohypogastricus (bei Fleischfressern: N. iliohypogastricus cranialis und caudalis), N. ilioinguinalis,
N. genitofemoralis und N. cutaneus femoris lateralis.
Gefäßversorgung
Die Gefäßversorgung erfolgt ebenfalls über Segmentalarterien
und Segmentalvenen. Zudem gelangen an die Bauchwand die
A. epigastrica cranialis, als Fortsetzung der A. thoracica interna, die
A. circumflexa ilium profunda, ein Ast der A. iliaca externa, und die
A. epigastrica caudalis, die aus dem Truncus pudendoepigastricus
entlassen wird. Diese Arterien werden von gleichnamigen Venen
begleitet.
Ohne Begleitarterie verläuft subkutan in der seitlichen Bauchgegend die V. epigastrica caudalis superficialis, die auch, wie oben
erwähnt, als Eutervene, Milchader oder V. subcutanea abdominis
bei der Kuh bekannt ist. Sie fällt beim erwachsenen Tier durch ihren
geschlängelten Verlauf auf und ist beim Kalb noch nicht vollständig
ausgebildet. Die V. subcutanea abdominis zieht kranial, durchbohrt den M. rectus abdominis in Höhe seiner zweiten sehnigen Inskription und bildet hier den Anulus venae mammariae, das eben-
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falls erwähnte Milchnäpfchen. Die Vene verläuft dann noch 4–5
cm auf der Dorsalfläche des geraden Bauchmuskels kranial und
mündet anschließend in die V. epigastrica cranialis, die zwischen
dem 9. Rippenknorpel und dem Schaufelknorpel die Bauchhöhle in
Richtung Brusthöhle verlässt, um in die V. thoracica interna und mit
dieser in die kraniale Hohlvene zu münden.
Die V. subcutanea abdominis wird beim Rind bei Bedarf
punktiert. Sie ist vor allem bei festliegenden Kühen leichter erreichbar als die V. jugularis externa. Bei Infusionen in die V. subcutanea
abdominis ist allerdings zu beachten, dass es manchmal zum Austritt des Blut-Medikamenten-Gemischs ins paravenöse Bindegewebe kommen kann. Dann entsteht eine Thrombophlebitis, vor allem, wenn örtlich reizende Pharmaka appliziert werden.
Lymphknoten
Die für die Drainage der Bauchwand zuständigen Lymphknoten
sind die Lnn. axillares, die Lnn. sternales, die Lnn. subiliaci (Kniefaltenlymphknoten) und die Lnn. inguinales superficiales. Bei der
Exstirpation von Mammatumoren bei der Hündin muss daran gedacht werden, beidseitig neben bereits veränderten auch makroskopisch unveränderte Lymphknoten mit zu entfernen.
Stratigraphie
Die Stratigraphie im Abdominalbereich wird an den einzelnen
Regionen erläutert, zumal in diesen Bereichen oft operativ eingegangen wird.
Regionen
Die Wand des Abdomens, vor allem die seitliche und die ventrale,
wird eingeteilt in die:
Regio xiphoidea
Die Regio xiphoidea umfasst die Gegend um den Schaufelknorpel
des Brustbeins.
Stratigraphie
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Cutis und Subcutis,
Fascia trunci superficialis und Fascia trunci profunda,
M. pectoralis profundus und V. subcutanea abdominis,
M. obliquus externus abdominis mit der darunterliegenden
Aponeurose des M. obliquus internus abdominis,
M. rectus abdominis (beim Rind liegt hier das Milchnäpfchen),
Aponeurose des M. transversus abdominis,
Fascia transversalis und
Peritoneum.
In der Regio xiphoidea werden die Leberbiopsie, die Gastrotomie
und die Splenektomie durchgeführt.
Regio abdominis media
Die mittlere Bauchgegend schließt kaudal an die kraniale Bauchgegend an. Ihre kraniale Grenze stellt eine Querebene in Höhe des
letzten Rippenpaares dar. Die kaudale Grenze befindet sich in einer
Querebene durch das Tuber coxae. Die Regio abdominis media
wird unterteilt in:
●
●
●
Regio abdominis lateralis dextra,
Regio abdominis lateralis sinistra und
Regio umbilicalis.
Regio abdominis lateralis
●
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●
Regio abdominis cranialis,
Regio abdominis media,
Regio abdominis caudalis.
Regio abdominis cranialis
Unter Regio abdominis cranialis versteht man den Teil der Bauchhöhle, der vom Diaphragma bis zu einer Querebene durch das letzte
Rippenpaar reicht. In der vorderen Bauchgegend unterscheidet man:
●
●
●
Regio hypochondriaca dextra,
Regio hypochondriaca sinistra,
Regio xiphoidea.
Die beiden seitlichen Bauchregionen werden bei Großtieren auch
Flanken genannt. Sie werden dorsal von den Querfortsätzen der Lendenwirbel und ventral von einer Horizontalen durch die Kniescheibe
begrenzt. Ebenfalls bei Pferd und Rind liegt dorsal in dieser Region
die dreieckige Hungergrube (Fossa paralumbalis). Diese grenzt
dorsal an die Querfortsätze der Lendenwirbel, kranial an die letzte
Rippe und kaudoventral an den oberen Rand des M. obliquus internus
abdominis. Dieser Rand bildet das sogenannte Crus costocoxale.
Stratigraphie
●
●
Regio hypochondriaca
Die Regio hypochondriaca umfasst den Abschnitt der Regio abdominis cranialis, der von den Rippen, den Rippenknorpeln und dem
Rippenbogen gestützt wird.
Stratigraphie
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●
Cutis und Subcutis,
zweiblättrige Fascia trunci superficialis mit dem
M. cutaneus trunci,
Fascia trunci profunda und
M. obliquus externus abdominis.
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Cutis und Subcutis,
Fascia trunci superficialis, zwischen deren beide
Blätter der M. cutaneus trunci eingelagert ist,
Fascia trunci profunda (bei Pferd und Rind:
Tunica flava),
M. obliquus externus abdominis
(Faserverlauf von vorne oben nach hinten unten),
M. obliquus internus abdominis
(Faserverlauf von hinten oben nach vorne unten),
M. transversus abdominis (Faserverlauf senkrecht),
N. iliohypogastricus (Fleischfresser: Nn. iliohypogastrici
cranialis und caudalis), N. ilioinguinalis,
N. genitofemoralis und A. u. V. circumflexa ilium profunda,
Fascia transversalis und
Peritoneum.
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680 19 Topographisch-klinische Anatomie
Aorta
V. cava
Herz
Speiseröhre
Zwerchfell
Leber
Magen-Darm-Trakt
Niere
Urogenital-Trakt
Abb. 19-26. Schematische Darstellung von Organen der Bauchhöhle der Katze nach Entfernung der seitlichen Körperwand (rechte Lateralansicht).
Regio umbilicalis
Die Regio umbilicalis liegt ventral der seitlichen Bauchwand, um
den Nabel herum. Sie wird dorsal von der Horizontallinie durch die
Patella begrenzt.
Stratigraphie
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Cutis und Subcutis,
Fascia trunci superficialis mit eingelagertem
M. cutaneus trunci (bei Hund und Rind: die
Mm. praeputiales craniales),
Fascia trunci profunda (Pferd und Rind: Tunica flava),
Aponeurosen der Mm. obliquus externus und internus
abdominis, die im Allgemeinen das äußere Blatt
der Rektusscheide bilden,
M. rectus abdominis mit A. und V. epigastrica cranialis
und caudalis,
M. transversus abdominis und
Fascia transversalis und Peritoneum.
In der Regio umbilicalis findet sich im Inneren der Bauchhöhle, im
Ligamentum falciforme beim Hund und bei der Katze, der von Peritoneum bedeckte umbilikale Fettkörper. Bei gut genährten Tieren
kann dieser beträchtliche Dimensionen annehmen. Bei Operationen
wird er gelegentlich als störend empfunden und deshalb exstirpiert.
Dabei muss anschließend darauf geachtet werden, die Ränder des
Peritoneums genau zu identifizieren und diese, bevor sie verschlossen werden, exakt zu adaptieren.
Klinische Relevanz erhält die Regio abdominis media wegen
der Laparotomien, die hier für Kastrationen bei weiblichen Tieren
(Kätzin und Hündin), Kaiserschnitte und Operationen am MagenDarm-Kanal, an den Nieren und an der Milz ausgeführt werden.
Zur Betäubung wird die Paravertebralanästhesie vorgenommen, wobei die Segmentalnerven insgesamt in der Nähe des jeweiligen Foramen intervertebrale in der Tiefe blockiert werden. Bei
der Ausführung der Paralumbalanästhesie werden nur die Ventraläste der Segmentalnerven anästhesiert.
Regio abdominis caudalis
Diese Region schließt kaudal an die Regio abdominis media an. Sie
erstreckt sich bis zur Linea terminalis. Es werden in der kaudalen
Bauchgegend zwei Unterregionen unterschieden:
●
●
Regio pubica, die unmittelbar vor dem
Pecten ossis pubis liegt,
Regio inguinalis, paarig, die sich rechts
und links zwischen den Oberschenkeln erstreckt.
Regio pubica
In der Schamgegend ist die Stratigraphie ähnlich wie in der Bauchgegend gestaltet. Es werden hier die Endaponeurosen der Bauchmuskeln, die in der Linea alba verschmelzen, angetroffen. Sie setzen als Tendo praepubicus am Pecten ossis pubis an. Selten kann es
bei der Kuh, beispielsweise am Ende der Trächtigkeit zum Abriss
dieser Endsehne kommen. Die gesamte Regio abdominis caudalis
sackt in diesem Fall ab. Eine chirurgische Behandlung ist unmöglich.
In die Regio pubica reichen die Mammarkomplexe, der Penis
und das Praeputium.
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Aorta
V. cava
Herz
Speiseröhre
Zwerchfell
Magen-Darm-Trakt
Leber
Milz
Niere
Urogenital-Trakt
großes Netz
Abb. 19-27. Schematische Darstellung von Organen der Bauchhöhle der Katze nach Entfernung der seitlichen Körperwand (linke Lateralansicht).
Regio inguinalis
Diese Region, die Leistengegend, ist klinisch von großer Bedeutung. Hier liegen bei weiblichen Großtieren sowie bei Schaf und
Ziege das Euter, bei der Sau, bei der Hündin und bei der Kätzin die
inguinalen Mammarkomplexe. Bei männlichen Tieren befinden
sich in dieser Gegend die Hoden mit den Hüllen sowie dazwischen
das männliche Begattungsorgan mit dem Praeputium. Bei allen
männlichen Tieren, außer beim Elefanten, tritt in der Leistengegend
der Scheidenhautfortsatz durch den inneren und den äußeren Leistenring nach außen.
Einen Scheidenhautfortsatz gibt es auch in den meisten Fällen
(ca. 80%) bei der Hündin. Sein Inhalt besteht lediglich aus dem Lig.
teres uteri (Reste des kaudalen Keimdrüsenbandes). Bei den übrigen Tierarten ist bei weiblichen Tieren der Leistenkanal durch Bindegewebe ausgefüllt, allerdings treten, wie auch beim männlichen
Tier, die A. und V. pudenda externa, Lymphgefäße und der N. genitofemoralis hindurch. In der Leistengegend liegen die oberflächlichen Leistenlymphknoten. Sie werden entsprechend bei weiblichen
Tieren, vor allem bei Tierarten mit einem Euter, als Lnn. mammarii
und bei männlichen als Lnn. scrotales bezeichnet.
Stratigraphie der Leistengegend
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Cutis und Subcutis,
Fascia trunci superficialis,
Fascia trunci profunda (bei Großtieren: Tunica flava),
Aponeurose des M. obliquus externus abdominis,
sie setzt hier am Lig. inguinale an,
M. obliquus internus abdominis und
Fascia transversalis und Peritoneum.
Bei männlichen Tieren erlangt die Regio inguinalis große Bedeutung, da hier Kastrationen und Operationen am männlichen Begattungsorgan vorgenommen werden.
Stratigraphie der Hodenhüllen
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Cutis scroti,
Scrotum:
– Subcutis, Tunica dartos,
– Fascia spermatica externa (zweischichtig),
– Fascia cremasterica,
– M. cremaster,
Processus vaginalis:
– Fascia spermatica interna,
– Tunica vaginalis, Lamina parietalis.
Stratigraphie im Bereich des Gesäuges
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Cutis mit Subcutis,
Fascia trunci superficialis mit dem eingelagerten
M. supramammarius,
Drüsenparenchym und
Fascia trunci profunda.
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Aorta
V. cava
Herz
Speiseröhre
Zwerchfell
Leber
Magen-Darm-Trakt
Pancreas
Niere
Urogenital-Trakt
Gekröse
Abb. 19-28. Schematische Darstellung von Organen der Bauchhöhle des Hundes nach Entfernung der seitlichen Körperwand (rechte
Lateralansicht).
Aorta
V. cava
Herz
Speiseröhre
Zwerchfell
Leber
Gallenblase
Magen-Darm-Trakt
Niere
Urogenital-Trakt
großes Netz
Abb. 19-29. Schematische Darstellung von Organen der Bauchhöhle des Schweines nach Entfernung der seitlichen Körperwand (rechte
Lateralansicht).
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