109273_S_657_714:102157_S_657_719 01.08.2011 9:40 Uhr Seite 678 678 19 Topographisch-klinische Anatomie Klinische Anwendungen Gefäßversorgung des Herzens Beim Hund wurde nachgewiesen, dass zwischen den Koronararterien präformierte Anastomosen vorhanden sind, die die Fähigkeit besitzen, sich im Bedarfsfall zu weitlumigen Gefäßen auszubauen. Diese Tatsache ist vor allem bei einem allmählichen Verschluss von größeren Gefäßen von Bedeutung. Derartige Anastomosen sind beim Schwein im Verhältnis zum Hund kaum ausgebildet und etablieren den Hund gegenüber dem Schwein als Tiermodell für Untersuchungen zur Infarktbekämpfung beim Menschen. Ausbildung der Rechtsaorta Bei Schäferhundwelpen kommt es gelegentlich zur Ausbildung einer Gefäßanomalie, der sog. Rechtsaorta. Normalerweise liegt die Aorta auf der linken Körperseite. Sie entlässt unmittelbar nach dem Ursprung der A. subclavia sinistra, in Höhe der 4. Rippe, den Ductus arteriosus (Botalli). Im Falle der Rechtsaorta liegt die A. subclavia sinistra dem Oesophagus rechts an. Noch in Höhe der 4. Rippe entlässt die Rechtsaorta den Ductus arteriosus, der nun von rechts kommend, in seinem Verlauf zum Truncus pulmonalis den Oesophagus überquert und diesen erheblich einschnürt. Dabei kommt es zur Ausbildung eines umfangreichen Divertikels. Zur chirurgischen Korrektur wird auf der linken Seite im 4. Interkostalraum eingegangen (beachte die Stratigraphie). Der Ductus arteriosus wird ligiert und partiell reseziert. Ductus arteriosus persistens beim Hund Die embryonale Verbindung zwischen dem Truncus pulmonalis und der Aorta muss sich nach der Geburt schließen. Unterbleibt der Verschluss, kommt es in der Regel zu einem Links-rechts-Kurzschluss mit Mischblut in der Lungenarterie durch den Übertritt von sauerstoffreichem Blut aus der Aorta. Die Auskultation, also das Abhören mit einem Stethoskop, bringt den Nachweis eines sogenannten »Maschinengeräusches«. Dieses ist neben dem ersten und zweiten Herzton ein kontinuierlich bestehendes, an- und abschwellendes Geräusch (3. Interkostalraum). Dies bedingt eine geringere Leistungsfähigkeit der betroffenen Tiere mit teils massiven Anzeichen von Atemnot. Der Ductus arteriosus persistens muss daher operativ geschlossen werden. Bauch- und Beckenhöhle (Cavum abdominis et pelvis) Der Bauch schließt kaudal an den Brustkorb an. Die darin enthaltene Bauchhöhle reicht vom Diaphragma bis zur Linea terminalis, einer konventionellen Linie, die den Übergang in die Beckenhöhle markiert. Dabei wird der Raum, der sich kaudal des Diaphragma befindet, als intrathorakaler Abschnitt der Bauchhöhle bezeichnet. Dieser Abschnitt reicht bis zu einer Querebene, die kaudal des letzen Rippenpaares verläuft. In der Bauchhöhle sind Organe des Verdauungsapparates, des Harn- und Geschlechtsapparates sowie inkretorische Drüsen untergebracht. In diesem Bereich verlaufen die dazugehörigen Leitungsbahnen, Gekröse und Bänder. Das Dach der Bauchhöhle wird durch die Wirbelsäule und die dazugehörigen Muskeln gebildet. Die Nieren, die Nebennieren, die Aorta, die kaudale Hohlvene, die lymphatischen Trunci lumbales und die Lumbalnerven liegen retroperitoneal. Die Seitenwände und die Ventralwand der Bauchhöhle sind für diagnostische Zugänge und Operationen von großer Bedeutung, hier projizieren sich zudem die Organe auf die Körperoberfläche. Für die Kliniker sind diese Regionen besonders wichtig. Sichtbare und tastbare Knochenpunkte Ob Knochenpunkte sichtbar sind, hängt sehr vom Ernährungszustand und vom Haarkleid der Tiere ab. Auf jeden Fall können ab der 6. Rippe die Knochenpunkte gesehen und selbst bei gut genährten Tieren getastet werden. Die Rippen werden kaudal vom ebenfalls tastbaren Rippenbogen abgeschlossen. Die Querfortsätze der Lendenwirbel können beim Rind im Allgemeinen gesehen werden, bei den übrigen Tierarten sind sie tastbar. Ventral können das Brustbein und der Schaufelknorpel des Brustbeins getastet werden. Zur Regioneneinteilung wird der Hüfthöcker und die Kniescheibe getastet (Abb. 19-65 u. 66). Oberflächlich sichtbare Blutgefäße Beim Rind ist die Anastomose der V. epigastrica caudalis superficialis und der V. epigastrica cranialis superficialis sichtbar. Dieses große, meist geschlängelt verlaufende Blutgefäß wurde früher auch als V. subcutanea abdominis, die sog. Milchader, bezeichnet. Sie ist vor allem bei laktierenden Kühen umfangreich und führt das Blut vom Euter in kranialer Richtung bis zum 8. Interkostalraum, wo sich der Durchtritt zur innen verlaufenden V. thoracica interna befindet. Dieser Durchtritt wird auch als Milchnäpfchen bezeichnet. Kranial der Milchader ist die V. thoracica externa zu sehen. Innervation Die Innervation der Bauchwand erfolgt segmental. Im vorderen Abschnitt sind die Interkostalnerven diejenigen, die sich ventral fortsetzen und die Bauchwand innervieren. Kaudal anschließend folgen die Lendennerven: N. iliohypogastricus (bei Fleischfressern: N. iliohypogastricus cranialis und caudalis), N. ilioinguinalis, N. genitofemoralis und N. cutaneus femoris lateralis. Gefäßversorgung Die Gefäßversorgung erfolgt ebenfalls über Segmentalarterien und Segmentalvenen. Zudem gelangen an die Bauchwand die A. epigastrica cranialis, als Fortsetzung der A. thoracica interna, die A. circumflexa ilium profunda, ein Ast der A. iliaca externa, und die A. epigastrica caudalis, die aus dem Truncus pudendoepigastricus entlassen wird. Diese Arterien werden von gleichnamigen Venen begleitet. Ohne Begleitarterie verläuft subkutan in der seitlichen Bauchgegend die V. epigastrica caudalis superficialis, die auch, wie oben erwähnt, als Eutervene, Milchader oder V. subcutanea abdominis bei der Kuh bekannt ist. Sie fällt beim erwachsenen Tier durch ihren geschlängelten Verlauf auf und ist beim Kalb noch nicht vollständig ausgebildet. Die V. subcutanea abdominis zieht kranial, durchbohrt den M. rectus abdominis in Höhe seiner zweiten sehnigen Inskription und bildet hier den Anulus venae mammariae, das eben- 109273_S_657_714:102157_S_657_719 01.08.2011 9:40 Uhr Seite 679 Bauch- und Beckenhöhle (Cavum abdominis et pelvis) 679 falls erwähnte Milchnäpfchen. Die Vene verläuft dann noch 4–5 cm auf der Dorsalfläche des geraden Bauchmuskels kranial und mündet anschließend in die V. epigastrica cranialis, die zwischen dem 9. Rippenknorpel und dem Schaufelknorpel die Bauchhöhle in Richtung Brusthöhle verlässt, um in die V. thoracica interna und mit dieser in die kraniale Hohlvene zu münden. Die V. subcutanea abdominis wird beim Rind bei Bedarf punktiert. Sie ist vor allem bei festliegenden Kühen leichter erreichbar als die V. jugularis externa. Bei Infusionen in die V. subcutanea abdominis ist allerdings zu beachten, dass es manchmal zum Austritt des Blut-Medikamenten-Gemischs ins paravenöse Bindegewebe kommen kann. Dann entsteht eine Thrombophlebitis, vor allem, wenn örtlich reizende Pharmaka appliziert werden. Lymphknoten Die für die Drainage der Bauchwand zuständigen Lymphknoten sind die Lnn. axillares, die Lnn. sternales, die Lnn. subiliaci (Kniefaltenlymphknoten) und die Lnn. inguinales superficiales. Bei der Exstirpation von Mammatumoren bei der Hündin muss daran gedacht werden, beidseitig neben bereits veränderten auch makroskopisch unveränderte Lymphknoten mit zu entfernen. Stratigraphie Die Stratigraphie im Abdominalbereich wird an den einzelnen Regionen erläutert, zumal in diesen Bereichen oft operativ eingegangen wird. Regionen Die Wand des Abdomens, vor allem die seitliche und die ventrale, wird eingeteilt in die: Regio xiphoidea Die Regio xiphoidea umfasst die Gegend um den Schaufelknorpel des Brustbeins. Stratigraphie ● ● ● ● ● ● ● ● Cutis und Subcutis, Fascia trunci superficialis und Fascia trunci profunda, M. pectoralis profundus und V. subcutanea abdominis, M. obliquus externus abdominis mit der darunterliegenden Aponeurose des M. obliquus internus abdominis, M. rectus abdominis (beim Rind liegt hier das Milchnäpfchen), Aponeurose des M. transversus abdominis, Fascia transversalis und Peritoneum. In der Regio xiphoidea werden die Leberbiopsie, die Gastrotomie und die Splenektomie durchgeführt. Regio abdominis media Die mittlere Bauchgegend schließt kaudal an die kraniale Bauchgegend an. Ihre kraniale Grenze stellt eine Querebene in Höhe des letzten Rippenpaares dar. Die kaudale Grenze befindet sich in einer Querebene durch das Tuber coxae. Die Regio abdominis media wird unterteilt in: ● ● ● Regio abdominis lateralis dextra, Regio abdominis lateralis sinistra und Regio umbilicalis. Regio abdominis lateralis ● ● ● Regio abdominis cranialis, Regio abdominis media, Regio abdominis caudalis. Regio abdominis cranialis Unter Regio abdominis cranialis versteht man den Teil der Bauchhöhle, der vom Diaphragma bis zu einer Querebene durch das letzte Rippenpaar reicht. In der vorderen Bauchgegend unterscheidet man: ● ● ● Regio hypochondriaca dextra, Regio hypochondriaca sinistra, Regio xiphoidea. Die beiden seitlichen Bauchregionen werden bei Großtieren auch Flanken genannt. Sie werden dorsal von den Querfortsätzen der Lendenwirbel und ventral von einer Horizontalen durch die Kniescheibe begrenzt. Ebenfalls bei Pferd und Rind liegt dorsal in dieser Region die dreieckige Hungergrube (Fossa paralumbalis). Diese grenzt dorsal an die Querfortsätze der Lendenwirbel, kranial an die letzte Rippe und kaudoventral an den oberen Rand des M. obliquus internus abdominis. Dieser Rand bildet das sogenannte Crus costocoxale. Stratigraphie ● ● Regio hypochondriaca Die Regio hypochondriaca umfasst den Abschnitt der Regio abdominis cranialis, der von den Rippen, den Rippenknorpeln und dem Rippenbogen gestützt wird. Stratigraphie ● ● ● ● Cutis und Subcutis, zweiblättrige Fascia trunci superficialis mit dem M. cutaneus trunci, Fascia trunci profunda und M. obliquus externus abdominis. ● ● ● ● ● ● ● Cutis und Subcutis, Fascia trunci superficialis, zwischen deren beide Blätter der M. cutaneus trunci eingelagert ist, Fascia trunci profunda (bei Pferd und Rind: Tunica flava), M. obliquus externus abdominis (Faserverlauf von vorne oben nach hinten unten), M. obliquus internus abdominis (Faserverlauf von hinten oben nach vorne unten), M. transversus abdominis (Faserverlauf senkrecht), N. iliohypogastricus (Fleischfresser: Nn. iliohypogastrici cranialis und caudalis), N. ilioinguinalis, N. genitofemoralis und A. u. V. circumflexa ilium profunda, Fascia transversalis und Peritoneum. 109273_S_657_714:102157_S_657_719 01.08.2011 9:40 Uhr Seite 680 680 19 Topographisch-klinische Anatomie Aorta V. cava Herz Speiseröhre Zwerchfell Leber Magen-Darm-Trakt Niere Urogenital-Trakt Abb. 19-26. Schematische Darstellung von Organen der Bauchhöhle der Katze nach Entfernung der seitlichen Körperwand (rechte Lateralansicht). Regio umbilicalis Die Regio umbilicalis liegt ventral der seitlichen Bauchwand, um den Nabel herum. Sie wird dorsal von der Horizontallinie durch die Patella begrenzt. Stratigraphie ● ● ● ● ● ● ● Cutis und Subcutis, Fascia trunci superficialis mit eingelagertem M. cutaneus trunci (bei Hund und Rind: die Mm. praeputiales craniales), Fascia trunci profunda (Pferd und Rind: Tunica flava), Aponeurosen der Mm. obliquus externus und internus abdominis, die im Allgemeinen das äußere Blatt der Rektusscheide bilden, M. rectus abdominis mit A. und V. epigastrica cranialis und caudalis, M. transversus abdominis und Fascia transversalis und Peritoneum. In der Regio umbilicalis findet sich im Inneren der Bauchhöhle, im Ligamentum falciforme beim Hund und bei der Katze, der von Peritoneum bedeckte umbilikale Fettkörper. Bei gut genährten Tieren kann dieser beträchtliche Dimensionen annehmen. Bei Operationen wird er gelegentlich als störend empfunden und deshalb exstirpiert. Dabei muss anschließend darauf geachtet werden, die Ränder des Peritoneums genau zu identifizieren und diese, bevor sie verschlossen werden, exakt zu adaptieren. Klinische Relevanz erhält die Regio abdominis media wegen der Laparotomien, die hier für Kastrationen bei weiblichen Tieren (Kätzin und Hündin), Kaiserschnitte und Operationen am MagenDarm-Kanal, an den Nieren und an der Milz ausgeführt werden. Zur Betäubung wird die Paravertebralanästhesie vorgenommen, wobei die Segmentalnerven insgesamt in der Nähe des jeweiligen Foramen intervertebrale in der Tiefe blockiert werden. Bei der Ausführung der Paralumbalanästhesie werden nur die Ventraläste der Segmentalnerven anästhesiert. Regio abdominis caudalis Diese Region schließt kaudal an die Regio abdominis media an. Sie erstreckt sich bis zur Linea terminalis. Es werden in der kaudalen Bauchgegend zwei Unterregionen unterschieden: ● ● Regio pubica, die unmittelbar vor dem Pecten ossis pubis liegt, Regio inguinalis, paarig, die sich rechts und links zwischen den Oberschenkeln erstreckt. Regio pubica In der Schamgegend ist die Stratigraphie ähnlich wie in der Bauchgegend gestaltet. Es werden hier die Endaponeurosen der Bauchmuskeln, die in der Linea alba verschmelzen, angetroffen. Sie setzen als Tendo praepubicus am Pecten ossis pubis an. Selten kann es bei der Kuh, beispielsweise am Ende der Trächtigkeit zum Abriss dieser Endsehne kommen. Die gesamte Regio abdominis caudalis sackt in diesem Fall ab. Eine chirurgische Behandlung ist unmöglich. In die Regio pubica reichen die Mammarkomplexe, der Penis und das Praeputium. 109273_S_657_714:102157_S_657_719 01.08.2011 9:40 Uhr Seite 681 Bauch- und Beckenhöhle (Cavum abdominis et pelvis) 681 Aorta V. cava Herz Speiseröhre Zwerchfell Magen-Darm-Trakt Leber Milz Niere Urogenital-Trakt großes Netz Abb. 19-27. Schematische Darstellung von Organen der Bauchhöhle der Katze nach Entfernung der seitlichen Körperwand (linke Lateralansicht). Regio inguinalis Diese Region, die Leistengegend, ist klinisch von großer Bedeutung. Hier liegen bei weiblichen Großtieren sowie bei Schaf und Ziege das Euter, bei der Sau, bei der Hündin und bei der Kätzin die inguinalen Mammarkomplexe. Bei männlichen Tieren befinden sich in dieser Gegend die Hoden mit den Hüllen sowie dazwischen das männliche Begattungsorgan mit dem Praeputium. Bei allen männlichen Tieren, außer beim Elefanten, tritt in der Leistengegend der Scheidenhautfortsatz durch den inneren und den äußeren Leistenring nach außen. Einen Scheidenhautfortsatz gibt es auch in den meisten Fällen (ca. 80%) bei der Hündin. Sein Inhalt besteht lediglich aus dem Lig. teres uteri (Reste des kaudalen Keimdrüsenbandes). Bei den übrigen Tierarten ist bei weiblichen Tieren der Leistenkanal durch Bindegewebe ausgefüllt, allerdings treten, wie auch beim männlichen Tier, die A. und V. pudenda externa, Lymphgefäße und der N. genitofemoralis hindurch. In der Leistengegend liegen die oberflächlichen Leistenlymphknoten. Sie werden entsprechend bei weiblichen Tieren, vor allem bei Tierarten mit einem Euter, als Lnn. mammarii und bei männlichen als Lnn. scrotales bezeichnet. Stratigraphie der Leistengegend ● ● ● ● ● ● Cutis und Subcutis, Fascia trunci superficialis, Fascia trunci profunda (bei Großtieren: Tunica flava), Aponeurose des M. obliquus externus abdominis, sie setzt hier am Lig. inguinale an, M. obliquus internus abdominis und Fascia transversalis und Peritoneum. Bei männlichen Tieren erlangt die Regio inguinalis große Bedeutung, da hier Kastrationen und Operationen am männlichen Begattungsorgan vorgenommen werden. Stratigraphie der Hodenhüllen ● ● ● Cutis scroti, Scrotum: – Subcutis, Tunica dartos, – Fascia spermatica externa (zweischichtig), – Fascia cremasterica, – M. cremaster, Processus vaginalis: – Fascia spermatica interna, – Tunica vaginalis, Lamina parietalis. Stratigraphie im Bereich des Gesäuges ● ● ● ● Cutis mit Subcutis, Fascia trunci superficialis mit dem eingelagerten M. supramammarius, Drüsenparenchym und Fascia trunci profunda. 109273_S_657_714:102157_S_657_719 01.08.2011 9:40 Uhr Seite 682 682 19 Topographisch-klinische Anatomie Aorta V. cava Herz Speiseröhre Zwerchfell Leber Magen-Darm-Trakt Pancreas Niere Urogenital-Trakt Gekröse Abb. 19-28. Schematische Darstellung von Organen der Bauchhöhle des Hundes nach Entfernung der seitlichen Körperwand (rechte Lateralansicht). Aorta V. cava Herz Speiseröhre Zwerchfell Leber Gallenblase Magen-Darm-Trakt Niere Urogenital-Trakt großes Netz Abb. 19-29. Schematische Darstellung von Organen der Bauchhöhle des Schweines nach Entfernung der seitlichen Körperwand (rechte Lateralansicht).