Was ist wichtig?!

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Henning Klammer, 17,
Auszubildender im 1. Lehrjahr
zum Landwirt beim
Agrarhof Brüel
Arbeit, die Spaß macht in
einem spannenden
Unternehmen.
Nach mehreren Praktika entschied ich mich für eine Ausbildung beim Agrarhof Brüel. Besonders gut gefallen mir die
Arbeit im Team und das gute Verhältnis zu meinem Ausbilder. In den drei Jahren als Lehrling erlerne ich viele verschiedeneTätigkeiten in den Bereichen Milchproduktion, Jungrinderaufzucht und Ackerbau. Momentan beinhalten meine
täglichen Aufgaben das Melken, die Tierkontrolle sowie die
Vorbereitung der Fütterung. Nach meiner Führerscheinprüfung, die Bestandteil der Ausbildung ist, folgen außerdem
Aufgabenbereiche im Umgang mit den Traktoren und landwirtschaftlichen Maschinen. Gespannt bin ich schon auf
die satellitengestützte Düngungstechnik. Auf dem Agrarhof
Brüel lerne ich zudem den schonenden Umgang mit den
natürlichen Ressourcen sowie die Beachtung desTierwohls.
Franziska Rathje, 20 Jahre alt,
ist Auszubildende im 2. Lehrjahr
zur Ergotherapeutin an der ecolea |
Private Berufliche Schule Schwerin.
Auszubildende im 2. Lehrjahr
zur IT-Systemkauffrau
in der Datenverarbeitungszentrum
Mecklenburg-Vorpommern GmbH
Kreativ, vielseitig, familiär –
die Ausbildung zum
Ergotherapeuten an der ecolea
Technik war schon immer mein
Hobby, das möchte ich gerne zu
meinem Beruf machen.
Am Beruf der Ergotherapeutin gefällt mir besonders, dass
es sich um einen sozialen Beruf handelt, bei dem Kreativität
gefragt ist. Die Ausbildungsfächer sind bunt gemischt und
reichen von Anatomie über Psychologie bis hin zum bildnerischen Gestalten. Ich könnte mir gut vorstellen, nach der Ausbildung im Ausland erste Berufserfahrungen zu sammeln. Da
ist es gut, dass die Ausbildung an der ecolea durch den Weltverband der Ergotherapeuten anerkannt ist. Wer Ergotherapeut werden möchte, sollte vor allem Offenheit und Empathie mitbringen. Viele Fähigkeiten entwickeln sich während
der Ausbildung auch noch weiter, z.B. Selbstsicherheit oder
handwerkliches Geschick. An der ecolea gefällt mir besonders die familiäre Atmosphäre. Die Dozenten arbeiten eng
mit uns Schülern zusammen. Wir sind ein tolles Team und
immer füreinander da. Interessenten rate ich, vor der Ausbildung schon einmal mit Menschen zu arbeiten, z.B. bei einem
Praktikum oder während eines Freiwilligen Sozialen Jahres.
Charlott Eisenkolb ist technikbegeistert – und das schon seit ihrer frühsten Jugend. So war es nicht überraschend, dass die 23-Jährige sich entschied, nach
dem Erwerb ihrer Fachhochschulreife an derTechnik-Schule in Schwerin direkt in
der DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH durchzustarten. Als Auszubildende zur IT-Systemkauffrau kann sie Hobby und Beruf in
Verbindung bringen und schlägt dabei auch noch zwei Fliegen mit einer Klappe:
Die Ausbildung enthält sowohl IT-Fachwissen als auch eine kaufmännische Komponente, wodurch Charlott nach Beendigung ihrer Ausbildung vielseitig eingesetzt werden kann. Nachdem sie im ersten Ausbildungsjahr ein gründliches
IT-Grundwissen vermittelt bekommen hat, bearbeitet sie nun im zweiten Jahr
selbstständig Anfragen im Systemmanagement, prüft Verträge, verlängert Wartungsverträge und kümmert sich um Kostenverteilung, Kostenstellen usw. Zwar
muss sie zur Berufsschule nach Rostock fahren, das stellt für Charlott jedoch kein
Problem dar. Ich bin während der Berufsschulzeiten gut in einem Wohnheim untergebracht, per Nahverkehr ist die Schule von hier aus super zu erreichen. Sowohl meine Reise- als auch meine Unterbringungskosten übernimmt dabei das
DVZ. Das ist ein klarer Pluspunkt und keine Selbstverständlichkeit, wie ich bei
meinen Mitschülern mitbekommen habe, so die junge Schwerinerin. Für Charlott steht fest: Mit dem DVZ als starken und vielseitigen Ausbildungspartner stehen ihr alleTüren für ein erfolgreiches Durchstarten als IT-Systemkauffrau offen.
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