Argento - Kolloidales Silber Schon Jahrhunderte bevor sich die Pharmazeutische Industrie entwickelte, wurden mit einem einzigen Mittel viele Krankheiten behandelt: dem kolloidalen Silber. Es besitzt die Eigenschaft, gegen bösartige Bakterien, Viren und Pilze wirksam zu sein. Innerhalb von sechs Minuten kann es bis zu 650 verschiedene Krankheitserreger abtöten, ohne dabei jedoch lebenswichtige gesunde Bakterien im Körper anzugreifen. Die Entwicklung von Antibiotika Im zwanzigsten Jahrhundert wurden Antibiotika entwickelt. Doch durch deren exzessiven Einsatz haben sich auch die Erreger verändert und sind immer mehr immun und resistent gegen Antibiotika geworden. Dies ist unter anderem ein Grund dafür, warum in jüngster Zeit wieder verstärkt mit Silber gearbeitet wird. Nach wie vor kann es Bakterien abtöten, die gegen Antibiotika immun geworden sind. Die Heilwirkung von Silber war bereits in der Antike bekannt Schon im alten Ägypten, in Griechenland und in Rom, im frühen China, in Indien und Persien kannte man die Heilwirkung des Silbers. Viele berühmte Ärzte und Heiler des Mittelalters wie Paracelsus und die Äbtissin Hildegard von Bingen verwendeten das Silber. Zur Prophylaxe benutzten Adlige und Reiche Bestecke und Geschirr aus Silber. Amerikanische Goldgräber konservierten ihre Trinkmilch, indem sie Silbermünzen hinein legten. Erst viele Jahre später wurde entdeckt, dass Silber - in kolloidaler Form - noch viel mehr nutzen konnte. Antibiotika verdrängte das kolloidale Silber Gleichzeitig verschwand das kolloidale Silber aus dem Bewusstsein vieler Mediziner und Patienten. Das Interesse jedoch wächst in der heutigen Zeit wieder stark, denn Antibiotika haben nicht nur eine Menge, sondern zum Teil auch gravierende Folgewirkungen. Dabei überwinden die "Biotica" das "Anti" durch verschiedenste Formen der Mutation, und machen sich anschließend wieder im Körper breit. Was versteht man unter kolloidalen Systemen? Die kleinsten Teile, in die eine Materie zerlegt werden können ohne ihre individuellen Eigenschaften zu verlieren, werden als Kolloidpartikel bezeichnet. Die nächste Stufe der Zerkleinerung wäre dann das Atom selbst. Bei kolloidalem Silber handelt es sich um eine Verwendungsform von reinem Silber in reinem Wasser. Die Zerkleinerung in mikroskopisch kleine Teile vergrößert die Gesamtoberfläche des Silbers dabei um ein Vielfaches. In dieser winzigen Form kann das Silber bis in die entlegensten Körperregionen vordringen und dort seine Wirkung entfalten. Diese Wirkung beruht auf einer Doppelstrategie: Sie vernichtet Lebensfeindliches und fördert gleichzeitig das Lebenswachstum. Kolloidales Silber vernichtet Parasiten Silber ist der beste natürliche elektrische Leiter. Deshalb eignen sich Silberkolloide auch sehr gut für therapeutische Anwendungen. In seiner kolloidalen Form kann es sogar in einzellige Bakterien eindringen und dort das für die Sauerstoffgewinnung zuständige Enzym blockieren. So kommt der Stoffwechsel des Parasiten zum Erliegen und er stirbt ab. Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass intakte Hautzellen und gesundheitsfördernde Bakterien durch die Verwendung von kolloidalem Silber nicht geschädigt werden, "wobei hierfür noch keine überzeugende Erklärung vorliegt", wie es die Heilsteine-Forscher Werner Kühni und Walter von Holst formulieren. Kolloidales Silber fördert die Regeneration Dr. Robert O. Becker, Autor des Buches "The Body Electric" und bekannter Biomedizinforscher der amerikanischen Syracuse University fand heraus, dass kolloidales Silber gleichzeitig vernichtend auf lebensfeindliche Formen und unterstützend auf lebensnotwendige Gewebe wirkt. Über seine allgemein bekannte Wirkungsweise hinaus hat kolloidales Silber auch einen starken Heilstimulus auf die Haut und auf anderes Gewebe. "Es förderte in besonderer Weise das Knochenwachstum und beschleunigte die Heilung von verletztem Gewebe um mehr als fünfzig Prozent." Kolloidales Silber unterstützt das Zellwachstum Dr. Becker stellte ebenfalls fest, dass kolloidales Silber das Zellwachstum in einem Maße fördert, wie es bei der Bildung von Körperzellen bei Kindern existiert: "Diese Zellen wachsen schnell und produzieren dabei eine erstaunliche Sammlung primitiver Zellformen, die in der Lage sind, sich mit hoher Geschwindigkeit zu multiplizieren und sich dann in die spezifischen Zellen eines Organs oder eines verletzten Gewebes zu differenzieren, selbst bei Patienten über fünfzig Jahren." Die Wirkungsweise des kolloidalen Silbers Aktuelle Studien zeigen, dass kolloidales Silber bei Einzellern, Pilzen und Plasmodien sowie bei Pilzsporen und Würmern die Phosphataufnahme und die Durchlässigkeit der Zellmembranen hemmt oder verhindert. So kann kolloidales Silber entzündliche und allergische Reaktionen im menschlichen Organismus abmildern, indem es die Ausschüttung von Histaminen und Prostaglandinen unterdrückt. Darüber hinaus bindet kolloidales Silber überschüssige Elektronen und kann so einen mit Schwermetallen belasteten Körper entgiften. Kolliodales Silber verhindert bakterielle Infektionen Auch bei der Behandlung von offenen Wunden kann kolloidales Silber eingesetzt werden, da es eine bakterielle Infektion verhindern kann. Durch das Zusammenziehen der Wundoberfläche beschleunigt das kolloidale Silber den Heilungsprozess. Dadurch bleibt die Haut sehr elastisch und reißt auch bei mechanischen Belastungen weniger leicht wieder ein. Kolloidales Silber: Die Anwendung Kolloidales Silber wird äußerlich angewendet bzw. pur und unverdünnt eingenommen. Keinesfalls sollte es gemeinsam mit Wasser getrunken werden, da es - falls das Wasser Mineralstoffe enthält - zur Entstehung von Silbersalzen kommen kann, was nicht erwünscht ist. Aus demselben Grund sollte es in mindestens einstündigem Abstand zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Kolloidales Silber wird am besten über die Mundschleimhaut aufgenommen und wird zu diesem Zweck so lange wie möglich im Mund behalten. Wird es zu schnell geschluckt, besteht die Gefahr, dass es in den Darm gelangt und dort auch die hilfreichen Darmbakterien schwächt. Daher empfehlen wir die Anwendung des kolloidalen Silbers in erster Line rein äusserlich oder zur kurzzeitigen Behandlung akuter Infekte. Schematische Übersicht der Anwendungsarten bei versch. Krankheiten Einnahme Oral Äußerlich Gurgeln Nasen- und InhalationsSpray Augen vaginal, rektal Indikation Bakterienund Virus-Infektionen: Salmonellen, Streptound Staphylokokken Erkältung und Grippe, Malaria, Ruhr, Typhus, Diarrhöe, Gonorrhöe, Syphilis, Scharlach, Furunkel, Tuberkulose, Rheuma, Arthritis, alle Arten von inneren oder äußeren Entzündungen, Parasiten- und Pilz-Befall (Candida), Chronische Müdigkeit. Hauterkrankungen wie Akne, Warzen,Herpes (simplex und zoster),Psoriasis, Fußpilz, Furunkel, offene Wunden, Entzündungen, Verbrennungen, Insektenstiche. Erkrankungen in Mund und Rachen, z.B. Pulpitis, Zahnfleisch- und Mandelentzündung. Bei Erkältungen. Erkrankungen der Atemwege sowie Neben- und Stirnhöhlen. Anwendung Täglich ein Teelöffel (nicht aus Metall!) unverdünntes K.S. vor dem Essen (aber nicht morgens nüchtern) einnehmen. Die Flüssigkeit nicht sofort schlucken, sondern zunächst eine Minute unter der Zunge behalten. Bindehaut- und alle anderen Entzündungen am und im Auge. Entzündungen, Pilzbefall, Hämorrhoiden, GeschlechtsKrankheiten. Unverdünntes K.S. als Augentropfen verwenden. Um einen Grundpegel zu erreichen, zunächst eine Woche lang zwei Teelöffel einnehmen. Bei Kindern (Säuglingen) und Tieren die Dosis entsprechend reduzieren. Mit der Zeit wird jeder seine individuelle Dosierung herausfinden. Einreiben oder ein Stück Papiertuch mit unverdünntem K.S. tränken und an die entsprechende Stelle binden oder kleben. Aus unverdünntem K.S. Erste-Hilfe-Spray herstellen. Unverdünntes K.S. verwenden. Unverdünntes K.S. als Spray verwenden sind in Apotheken erhältlich). Unverdünntes K.S. verwenden. ERKRANKUNGEN DES AUGES - Augenentzündung (Ophthalmie) Augenlidentzündung (Blepharitis) Bindehautentzündung (Konjunktivitis) Hornhautentzündung (Keratitis) Hornhautgeschwür Tränensackentzündung ERKRANKUNGEN DER ATEMWEGE - Grippe Keuchhusten Legionärskrankheit Lungenentzündung Mandelentzündung Nasenkatarrh Rippenfellentzündung Tuberkulose Rhinitis (Nasenschleimhautentzündung) ERKRANKUNGEN DER HAUT - Akne Bromidrosis (übelriechende Schweißabsonderung) Dermatitis Furunkel Hautkrebs Hautpilzerkrankungen Hauttuberkulose (Lupus) Herpes simplex Herpes zoster (Gürtelrose) Impetigo (eitrige Hautinfektion) Rosazea ("Kupferfinnen") viele verschiedene Ursachen Schuppenflechte Neurodermitis (Spray-Fläschchen ERKRANKUNGEN DES UROGENITALTRAKTES - Blasenentzündung (chronisch) Gonorrhöe (Tripper) Leukorrhöe (Weißfluß) Nebenhodenentzündung Prostatabeschwerden ERKRANKUNGEN DES VERDAUUNGSTRAKTES - Durchfall (Diarrhöe) Gastritis (Magenschleimhautentzündung) Ruhr Salmonelleninfektion WEITERE ERKRANKUNGEN - Verletzungen - Entzündungen des Gehörgangs Furunkel Geschwüre Polio (Kinderlähmung) Scharlach Brandwunden Schnittverletzungen Schürfwunden This document was created with Win2PDF available at http://www.win2pdf.com. 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