Schulinternes Curriculum EF I - Gesamtschule der Stadt Brühl

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EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl
FK-Vorsitz: K. Teschke
Stand 9 / 2014
Einführungsphase I
Inhaltsfelder
Bildungs- und Erziehungsprozesse
Anthropologische Grundannahmen
Unterrichtsvorhaben (Thema)
Texte / Materialien
(Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich, falls nicht
anders angegeben, auf das den Schülerinnen und Schülern
ausgegebene Lehrbuch.)
1. „Der Mensch wird zum Menschen nur durch
Erziehung“ – Erziehungsbedürfigkeit und
Erziehungsfähigkeit
Kursbuch EW : S. 37 (Genie), S. 38 (Wolfskinder)
Kursbuch EW : S. 41 (Harlow-Experiment)
Kursbuch EW : S. 44 – 47 (Untersuchung R. Spitz)
Kursbuch EW : S. 47 – 50 (Kritk an R. Spitz)
Erziehung und Bildung im Verhältnis zu
Sozialisaton und Enkulturaton
2. „Wissen, wovon man spricht“ – Erziehung und
Bildung im Verhältnis zu Sozialisaton und
Enkulturaton (Defnitonen)
Kursbuch EW : S. 22
Kursbuch EW : S. 27 – 28 (1.3.1 und 1.3.2)
Kursbuch EW, Kapitel 2
Erziehungsstle
3. „Wie wird erzogen?“ Erziehungsstle
Phoenix: S. 20 - 22, S. 40 – 45
Perspektve Pädagogik (PP), Hef 1: S. 30 – 32,
S. 33 – 34, S. 44 – 45, S. 46 – 50, S. 52 – 54
Film: „Monsieur Mathieu“
Das pädagogische Verhältnis
Macht und Autorität
Erziehungsziele
4. Früher und heute – Erziehungsziele im
historischen Kontext
PP 1: S. 41 – 43
Bildung für nachhaltge Entwicklung
5. Was ist Nachhaltgkeit? Ziele, Inhalte und
Methoden der Bildung für nachhaltge
Entwicklung
Kursbuch EW, S. 72 – 81
Pädagogische Urteilsbildung
6. In sechs Schriten zur pädagogischen
Urteilsbildung
Phoenix, Bd. 1, S. 196 - 201
1
EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl
FK-Vorsitz: K. Teschke
Unterrichtssequenzen:
Zu entwickelnde Kompetenzen
Anthropologische Grundlagen
Sachkompetenzen:
Was ist Erziehung? Klärungsversuche und
 Erklären das pädagogische Verhältnis und
Defnitonsansätze
stellen elementare Theorien zum
Warum Erziehung?
pädagogischen Verhältnis dar.
Wie viel Erziehung braucht der Mensch?
 Erläutern verschiedene anthropologische
Grundannahmen in ihrem Modell- und
Theoriecharakter
 Anthropologie
 Ordnen und systematsieren
 Z.B. Wolfskinder, Gene, Hospitalismus
unterschiedliche anthropologische
Grundannahmen
 Stellen kontextualisiertes pädagogisches
Handeln als durch anthropologische
Grundannahmen beeinfusst dar
SK 2,4,5
Urteilskompetenzen:
 Bewerten ihr Vorverständnis zum
pädagogischen Verhältnis vor dem
Hintergrund theoretscher Aussagen
 Beurteilen eigene und andere
anthropologische Grundannahmen
 Beurteilen ansatzweise die Erweiterung
der pädagogischen Perspektve durch
anthropologische Grundannahmen
 Beurteilen einfache Beispiele in Bezug auf
die Beeinfussung des Handelns der
beteiligten Akteure durch
anthropologische Grundannahmen
UK 1, 2, 3, 4, 6
Methodenkompetenz:
MK 3, 5, 11
2
Stand 9 / 2014
Vorhabenbezogene Absprachen
Lernmitel:
 Kursthemen 1: Seite 37 – 50
 Abibox 1: Seite 4 – 14
Filme:
 Dokumentaton zu „Genie“
 „Der Wolfsjunge“
EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl
FK-Vorsitz: K. Teschke
Unterrichtssequenzen:
Zu entwickelnde Kompetenzen
Das pädagogische Verhältnis
Sachkompetenzen:
 Erklären das pädagogische Verhältnis und
stellen elementare Theorien zum
pädagogischen Verhältnis dar.
 Erklären die Zusammenhänge von
Erziehung, Bildung, Sozialisaton und
Enkulturaton
 Beschreiben pädagogisches Handeln vor
dem Hintergrund von Erziehung, Bildung,
Sozialisaton und Enkulturaton

SK 1, 2, 3, 6
Urteilskompetenzen:
 Bewerten ihr Vorverständnis zum
pädagogischen Verhältnis vor dem
Hintergrund theoretscher Aussagen
 Beurteilen einfache Fallbeispiele zum
pädagogischen Verhältnis hinsichtlich der
Möglichkeiten, Grenzen und Folgen eines
damit verbundenen Handelns
UK 1, 3
Methodenkompetenz:
MK 3
3
Stand 9 / 2014
Vorhabenbezogene Absprachen
Lernmitel:

Abibox Band 1: Kapitel II
(Selbstbestmmung und
Fremdbestmmung)
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FK-Vorsitz: K. Teschke
Unterrichtssequenzen:
Erziehung und Bildung im Verhältnis zu
Sozialisaton und Enkulturaton
Zu entwickelnde Kompetenzen
Vorhabenbezogene Absprachen
Sachkompetenzen:
 Erklären die Zusammenhänge von
Erziehung, Bildung, Sozialisaton und
Enkulturaton
 Stellen in elementarer Weise Sachverhalte,
Modelle und Theorien zu Erziehung,
Bildung, Sozialisaton und Enkulturaton
 Beschreiben pädagogisches Handeln vor
dem Hintergrund von Erziehung, Bildung,
Sozialisaton und Enkulturaton

Lernmitel:
SK 1, 2, 3, 6
Urteilskompetenzen:
 Beurteilen einfache Fallbeispiele zum
pädagogischen Verhältnis hinsichtlich der
Möglichkeiten, Grenzen und Folgen eines
damit verbundenen Handelns
 Beurteilen die Beschreibbarkeit
pädagogischen Handelns in den Kategorien
von Erziehung, Bildung, Sozialisaton und
Enkulturaton
UK 3, 5
Methodenkompetenz:
MK 1, 3, 4, 13
4
Stand 9 / 2014
EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl
FK-Vorsitz: K. Teschke
Unterrichtssequenzen:
Zu entwickelnde Kompetenzen
„Wie wird erzogen?“ - Erziehungsstle
Sachkompetenzen:
1. Was sind Erziehungsstle?
 stellen in elementarer Weise Sachverhalte,
2. Warum ist Erziehung so schwierig:
Modelle und Theorien zu Erziehung dar
Konfrontaton mit einfachen Fallbeispielen
 beschreiben pädagogisches Handeln vor dem
Hintergrund von Erziehung
3. Film Teil 1: Die Kinder des Monsieur Mathieu:
 erklären grundlegende Erziehungsstle und
(Der Film lässt sich in mehrere
systematsieren daraus zu ziehende
Sinnabschnite unterteilen und wird durch
Erkenntnisse
Arbeitsaufräge unterbrochen.)
- Filmbeginn (0:00-0:04:10)
 stellen elementare Vorstellungen hinsichtlich
- Appell und erste Unterrichtsstunde
der Ziele von Erziehung dar
(0:04:10-0:18:50)
 SK 1; 2; 3; 4; 5
- Erziehungsstle
4. Grundbegrife und Grundthesen:
Urteilskompetenzen:
Erziehungsstle
 beurteilen die Beschreibbarkeit pädagogisches
5. Das Typenkonzept nach Kurt Lewin
Handelns in Kategorien von Erziehung und
6. Das Dimensionenkonzept nach Tausch
Sozialisaton
 beurteilen einfache Fallbeispiele hinsichtlich
vorkommender Erziehungsstle und des Blicks
7. Film Teil 2: Die Kinder des Monsieur Mathieu:
auf diese aus der Sicht verschiedenen Akteure
- Experiment Chor (0:18:50-0:35:47)
- Diebstahl (0:35:47-1:16:50)
 Beurteilen einfache Beispiele in Bezug auf die
- Eskalaton (1:16:50-1:32:36)
Beeinfussung des Handelns der beteiligten
8. Veränderungen und neue Schwierigkeiten in
Akteure durch anthropologische
der Erziehung
Grundannahmen
 UK 1; 3; 4
9. Klausurvorbereitung: „Plädoyer für eine andere
Erziehung“ (Albert Wunsch) mit
Methodenkompetenz:
Aufgabenstellung
 analysieren unter Anleitung Texte,
Fallbeispiele, Filme
 ermiteln ansatzweise die Genese
erziehungswissenschaflicher Modelle und
Theorien
 MK 1; 3; 4; 5; 6; 10; 11; 13
Unterrichtssequenzen:
Erziehungsziele
5
Stand 9 / 2014
Vorhabenbezogene Absprachen
Lernmitel:
 Perspektve Pädagogik, Erziehung - eine
Einführung, S. 28
 Perspektve Pädagogik, Erziehung - eine
Einführung, S. 28-32
 Zeitschrif: PädagogikUnterricht 2/3 2013, S.
15-27



Phoenix, Der andere Weg zur Pädagogik, Ein
Arbeitsbuch Band 1, S. 55
Perspektve Pädagogik, Erziehung - eine
Einführung, S. 33-37
Perspektve Pädagogik, Erziehung - eine
Einführung, S. 37-39

Zeitschrif: PädagogikUnterricht 2/3 2013, S.
15-27

Perspektve Pädagogik, Erziehung eine
Einführung, S. 41-45
Erziehungswissenschaf, Sek. II
Gymnasium/Gesamtschule, Aufgabenbeispiele,
MSWWF,16-18

Zu entwickelnde Kompetenzen
Vorhabenbezogene Absprachen
Sachkompetenzen:
Lernmitel:
EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl
FK-Vorsitz: K. Teschke
 Stellen elementare Vorstellungen
hinsichtlich der Ziele von Erziehung dar
 Ordnen und systematsieren
Erziehungsziele und setzen sie in
Beziehung zueinander
 Stellen den steuernden Einfuss von
Erziehungszielen auf pädagogisches
Handeln in verschiedenen Kontexten dar
SK 2,3, 4, 6
Urteilskompetenzen:
 Beurteilen ansatzweise den Beitrag von
Nachbarwissenschafen wie Philosophie,
Soziologie, Politologie und Psychologie zur
Beschreibung von Erziehungszielen
 Beurteilen einfache Fallbeispiele mit Blick
auf implizite Erziehungsziele und auf die
Sicht der verschiedenen Akteure auf diese
Ziele
UK 2, 3
Methodenkompetenz:
MK 3, 5
6
Stand 9 / 2014
EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl
FK-Vorsitz: K. Teschke
Unterrichtssequenzen:
Zu entwickelnde Kompetenzen
Bildung für nachhaltge Entwicklung
Sachkompetenzen:
 Stellen in elementarer Weise Sachverhalte,
Modelle und Theorien zu Erziehung,
Bildung, Sozialisaton und Enkulturaton
 Beschreiben pädagogisches Handeln vor
dem Hintergrund von Erziehung, Bildung,
Sozialisaton und Enkulturaton
SK 2, 3
Urteilskompetenzen:
 Bewerten den Stellenwert der Bildung für
nachhaltge Entwicklung in
unterschiedlichen Erziehungsprozessen
UK 5
Methodenkompetenz:
MK 1, 3, 4
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Stand 9 / 2014
Vorhabenbezogene Absprachen
Lernmitel:
 Kursbuch EW (neu): S. 72 - 81
EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl
FK-Vorsitz: K. Teschke
Stand 9 / 2014
Einführungsphase II
Lernen und Erziehung
Lernbedürfigkeit und Lernfähigkeit
7. „Was hat Lernen mit Erziehung zu tun?“ – Lernen
im pädagogischen Kontext, Defniton und
Begrifsklärung
PP 2: S. 19 – 27
Kursbuch EW: S. 11 – 15 (Was bedeutet
Lernen?)
Phoenix S. 204 - 210
Kursbuch EW S. 110
Lerntheorien und ihre Implikatonen für
pädagogisches Handeln
8. „Wie wird gelernt?“ – Lerntheorien (klassisches
und operantes Konditonieren, Modelllernen,
Gestaltheorie)
Kursbuch EW: S. 17 – 28 (Klassisches Kond.)
Perspektve Pädagogik, Hef 2: S. 65 – 70
Kursbuch EW: S. 28 – 39 (Operantes Kond.)
Perspektve Pädagogik, Hef 2: S. 71 – 74
Kursbuch EW: S. 47 – 59 (Modelllernen)
Perspektve Pädagogik, Hef 2: S. 77 – 81
Kursbuch EW: S. 59 – 70 (Gestaltheorie)
Perspektve Pädagogik, Hef 2: S. 83 – 87
Selbststeuerung und Selbstverantwortlichkeit in
Lernprozessen
9. Pädagogische Aspekte von Neurobiologie und
Konstruktvismus
PP 2: S. 88 – 99
Kursbuch EW: S. 140 – 189
10. Pädagogische Konsequenzen – Bedeutung der
Lernumgebung, Methoden und Strategien für
erfolgreiches Lernen
Phoenix, Bd. 1, S. 287 – 297
11. Von Ausgrenzung zu Gleichberechtgung,
Inklusion in der Schule
Kursbuch EW, S. 168 – 183
Inklusion
8
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FK-Vorsitz: K. Teschke
Unterrichtssequenzen:
Zu entwickelnde Kompetenzen
Lernbedürfigkeit und Lernfähigkeit
Sachkompetenzen:
 erklären den Zusammenhang zwischen
Erziehung und Lernen
 beschreiben die Lernbedürfigkeit und
Lernfähigkeit des Menschen
 SK: 1, 3, 5
Methodenkompetenzen:
 MK: 3, (10)
Urteilskompetenzen:
 bewerten ihr Vorverständnis von Lernen
und ihre subjektven Theorien über
Lernprozesse und –bedingungen mit Hilfe
wissenschaflicher Theorien
 UK: 1
Handlungskompetenzen:
9
Stand 9 / 2014
Vorhabenbezogene Absprachen
Lernmitel:
Methodische Zugänge:
 Biographisches Schreiben
EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl
FK-Vorsitz: K. Teschke
Stand 9 / 2014
Vorhabenbezogene Konkretsierung EF II:
Unterrichtssequenzen:
Lerntheorien und ihre Implikatonen für
pädagogisches Handeln
1. Einsteg zum Thema „Wie wird gelernt?“:
Papi als Schwimmlehrer (Ephraim Kishon)
2. Lernexperiment von Bousfeld zur
Verdeutlichung des Ablauf einfacher
Lernprozesse → Einsteg in das klassische
Konditonieren
3. Der Pawlowsche Hund – Das klassische
Konditonieren
4. Das Experiment als wissenschafliche
Methode (I)
5. Fallbeispiele zu Angstreaktonen von
Kindern – „Der kleine Albert“
6. Erzieherisches Verhalten angesichts der
Kenntnisse über klassische Konditonierung
sowie Diskussion der Grenzen des Modells
am Beispiel Schulangst
7. Operante Konditonierung nach Skinner –
Merkmale und Beispiele
8. Pädagogische Konkreton: Belohnung und
Strafe in der Erziehung / Schule
9. Beobachtungslernen
10. Gestaltheorie
Zu entwickelnde Kompetenzen
Vorhabenbezogene Absprachen
Sachkompetenzen:
 erklären die zentralen Aspekte des
behavioristschen Lernverständnisses
 erklären Beobachtungslernen und
unterscheiden es von den
Konditonierungsarten
 stellen einen kognitven Erklärungsansatz
der Informatonsaufnahme und –
verarbeitung dar
 stellen pädagogische Praxisbeispiele zu
den Lerntheorien dar
 stellen den Einfuss pädagogischen
Handelns auf Lernprozesse exemplarisch
dar
 SK: 5, 6
Lernmitel:
 Kursbuch EW, S. 117 – 119 („Papi als
Schwimmlehrer“)
 Kursthemen EW Bd. 2, S. 17- 40
 PP 2, S. 64 – 76
 Filme bei www.youtube.com zum
operanten Konditonieren mit der
Skinnerbox
Methodische Zugänge:
 Pro- und Contra-Diskussion zum Thema:
„Belohnung und Strafe in Unterricht und
Erziehung?“
Methodenkompetenzen:
 MK: 1, 6, 7, 9 (z.B. Konditonierung des
Pawlowschen Hundes, Skinners
Taubenversuche)
Urteilskompetenzen:
 beurteilen in Ansätzen die pädagogische
Relevanz von Theoriegehalten und die
Methoden der Erkenntnisgewinnung in der
Lernpsychologie
 UK: 1, 2, 3, 4, 5, 6
Handlungskompetenzen:
 HK: 1, 2, 3
Unterrichtssequenzen:
10
Zu entwickelnde Kompetenzen
Vorhabenbezogene Absprachen
EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl
FK-Vorsitz: K. Teschke
Selbststeuerung und Selbstverantwortlichkeit in
Lernprozessen
Sachkompetenzen:
 erklären neurobiologische Grundlagen des
Lernens
 beschreiben die Selbststeuerung von
Lernprozessen
 SK: 2, 5, 6
Stand 9 / 2014
Lernmitel:
Methodische Zugänge:
 Biographisches Schreiben
Methodenkompetenzen:
 MK: 1, 3, 10, 11
Urteilskompetenzen:
 bewerten ihr Vorverständnis von Lernen
und ihre subjektven Theorien über
Lernprozesse und –bedingungen mit Hilfe
wissenschaflicher Theorien
 beurteilen in Ansätzen die pädagogische
Relevanz von Theoriegehalten und die
Methoden der Erkenntnisgewinnung in der
Neurobiologie
 beurteilen einfache Fallbeispiele für
Lernprozesse hinsichtlich der
Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf
bezogenen Handelns aus den Perspektven
verschiedener Akteure
 UK: 1
Handlungskompetenzen:
 HK:1, 4
Unterrichtssequenzen:
Inklusion
11
Zu entwickelnde Kompetenzen
Vorhabenbezogene Absprachen
Sachkompetenzen:
 Beschreiben inklusive Bildung als
Menschenrecht im Sinne der UNBehindertenrechtskonventon
 SK: 5, 6
Methodenkompetenzen:
 MK: 1,3, 4
Urteilskompetenzen:
Lernmitel:
 Film: „die story“: Lesen, Schreiben, Stören
– eine Schule für alle. Inklusion Schule
Methodische Zugänge:
 Expertenbefragung
EW Schulinternes Curriculum der Gesamtschule der Stadt Brühl
FK-Vorsitz: K. Teschke
 UK: 1, 3, 6
Handlungskompetenzen:
 HK: 2,
12
Stand 9 / 2014
Zugehörige Unterlagen
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