haranni academie - Dr Hinz Unternehmensgruppe

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Zahnärztliches
Fortbildungsprogramm
Juli – Dezember 2014
www.haranni-academie.de
Lassen Sie herkömmliche
Silikon-Abformungen hinter sich.
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16.-17. Mai
Wir laden Sie herzlichst ein zur
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Demnächst auch in Ihrer Nähe.
Münster
11. Juni
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Lernen
Sie, wie die Kombination aus
digitalem
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Anwendungen
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die Qualität & Effizienz in
Ihrer Praxis verbessern kann.
Frankfurt
27.-28. Juni
Regensburg
10. April
Ulm
12. April
Zürich
23. April
Wien
07. Mai
München
9. April
Bern
25. April
Anmeldungen und
Informationen unter:
[email protected]
Telefon: 0049 (0)2561 - 6079438
Telefax: 0180-5529106
Weitere Informationen
und den Produktfilm zum
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auch in Deutschland!
INHALTSVERZEICHNIS
EINFÜHRUNG
4
PRAXISMANAGEMENT
14
KIEFERORTHOPÄDIE
28
PROPHYLAXE
PARODONTOLOGIE
48
KINDERZAHNMEDIZIN
68
ORALE
IMPLANTOLOGIE
76
ENDODONTOLOGIE
84
ZAHNÄRZTLICHE
SCHLAFMEDIZIN
90
ABRECHNUNG
96
WEITERE BEREICHE
DER ZAHNHEILKUNDE
102
EINFÜHRUNG
HARANNI ACADEMIE + HARANNI CLINIC
Die Architektur der HARANNI ACADEMIE und HARANNI CLINIC macht durch transparente Klarheit
und großzügige Gestaltung deutlich, dass hier innovatives Denken und Handeln zu Hause sind.
Charakteristisch für das Gesamtkonzept ist der HARANNI TURM, der als verbindendes Element
ein Symbol für Gemeinsamkeit und Fortschritt ist, Einladung und Mittelpunkt zugleich.
GUTEN TAG
UND HERZLICH
WILLKOMMEN!
Wir freuen uns, dass Sie sich Zeit nehmen − für Ihre Fortbildungsplanung, für die HARANNI ACADEMIE und für unser
aktuelles Fortbildungsprogramm, das Sie überzeugen wird!
Das Team der HARANNI ACADEMIE freut sich auf Sie.
Sich neues Wissen anzueignen erfordert Eigeninitiative und
Engagement, bedeutet aber vor allem, mehr Freude am Beruf und
Diesen Qualitätsanspruch gewährleisten wir durch unsere Zu-
neue Perspektiven.
sammenarbeit mit den wissenschaftlichen Fachgesellschaften
und fördern Ihre Praxismitarbeiterinnen durch entsprechende
Wer sich als Zahnmediziner zukünftig behaupten will, steht
Aufstiegsfortbildungen in Kooperation mit der Zahnärztekammer
geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einem
Westfalen-Lippe sowie der Industrie- und Handelskammer.
verschärften Wettbewerb gegenüber. Gestiegene Anforderungen
der Patienten sehen Sie als Herausforderung und begegnen
Damit Ihre Fortbildung auf jeder Ebene ein Gewinn für Sie wird,
ihnen mit ständig aktualisierter Fachkompetenz und zukunfts-
liest Ihnen unser Academie-Team (fast) jeden Wunsch von den
orientierten Behandlungsmethoden.
Augen ab und berät Sie gerne, wenn Sie neben den fachlichen
Neuentdeckungen auch die kulinarische, kulturelle oder sport-
Die Referenten unserer Academie tun alles, damit Sie noch er-
liche „Ruhrpott-Szene“ entdecken wollen.
folgreicher werden und Ihre Ziele erreichen.
Auf unserer neu gestalteten Website www.haranni-academie.de
Ihre Teilnahme-Urkunde, richtig in der Praxis platziert, zeigt Ihren
finden Sie übrigens noch mehr Informationen, z. B. zu unseren
Patienten: Durch Fortbildung praktizieren Sie das State of the
Referenten und Kursinhalten. Sie können online noch einfacher
art der Zahnheilkunde.
und präziser buchen als bisher!
Wir wünschen Ihnen schon heute spannende und erfolgreiche Fortbildungstage!
Ihre
Dr. Elisabeth Hinz
Dr. Markus Heise
Renate Dömpke
Ihr Team der HARANNI ACADEMIE
Das Land NRW vergibt für Ihre Fortbildung
KURSANMELDUNG
1. Per Post mit beiliegender Antwortkarte
2. Per Fax unter 0 23 23 / 9 46 83 33
(Fax-Anmeldung Seite 27)
BILDUNGSSCHECKS UND
PRÄMIENGUTSCHEINE
www.bildungsscheck.com
www.bildungspraemie.info
3. Per Telefon unter 0 23 23 / 9 46 83 00
5. Im Internet unter www.haranni-academie.de
500,- bis 2.000,- € Förderung
durch Bildungsscheck möglich
HARANNI ACADEMIE
Sprechen Sie uns gerne an unter 0 23 23 / 94 68 300
oder [email protected]
4. Per E-Mail unter [email protected]
Fortbildungszentrum für Heilberufe
Schulstraße 30 · 44623 Herne
Bitte beachten Sie, dass Tagungspauschalen und Kursskripte nicht förderungsfähig sind.
5
EINFÜHRUNG
BONUSPUNKTE
IHR KURSBESUCH WIRD IN DER HARANNI
ACADEMIE ZUSÄTZLICH BELOHNT!
Die HARANNI ACADEMIE vergütet Ihnen Bonuspunkte,
für jeden Kurs an dem Sie in unserem Hause teilnehmen.
Wie viele Bonuspunkte Sie für jeden Kurs erhalten, entnehmen Sie bitte den jeweiligen Kursausschreibungen.
BO
NUSHEFT
Foyer
Schulstraße 30
44623 Herne
Tel. 0 23 23 / 9 46 83 00
➔ ZIELSETZUNG – INTERDISZIPLINÄR
DENKEN UND HANDELN
Fax 0 23 23 / 9 46 83 33
[email protected]
www.haranni-academie.de
Die HARANNI ACADEMIE führt die über 25-jährige Arbeit des
Die Bonuspunkte werden Ihnen in einem Bonusheft
„Schulungszentrums für Zahnärzte die PRAXIS” weiter und setzt mit
gutgeschrieben. Dieses Heft bekommen Sie am Kurstag
seinem neuen Namen ein Signal für die Zukunft.
vom Team der HARANNI ACADEMIE ausgehändigt.
„Mit der konsequenten Weiterentwicklung des Schulungszentrums
Wenn Sie 100 Bonuspunkte erreicht haben, schreiben
für Zahnärzte zum Fortbildungszentrum für Heilberufe ist ein bisher
wir Ihnen einen Betrag von E 500,- gut. Dieses Gut-
in Deutschland einmaliges, innovatives Konzept realisiert worden: in-
haben können Sie für Kurse, die Sie nach Belieben aus
terdisziplinäre Fortbildung, Forschung und Lehre als Grundlage für die
dem Fortbildungs-Angebot der HARANNI ACADEMIE
fachübergreifende Zusammenarbeit von Ärzten, Zahnärzten, Zahn-
auswählen, verrechnen.
technikern und medizinischen Assistenzberufen”, sagt Prof. Dr. Rolf
Hinz, praktizierender Kieferorthopäde, Unternehmer, Gründer des
Wir weisen darauf hin, dass wir für unsere Fortbildungs-
Schulungszentrums und Initiator der HARANNI ACADEMIE:
kurse die Leitsätze und Empfehlungen der Bundeszahnärztekammer zur zahnärztlichen Fortbildung einschließlich
Die HARANNI ACADEMIE ist nicht nur die fachliche, inhaltliche und
der Punktebewertung von Fortbildung von BZÄK und
räumliche Erweiterung des bisherigen Schulungszentrums. Unter
DGZMK anerkennen.
einem Dach wird im neuen Domizil gemeinsam mit der HARANNI
CLINIC interdisziplinäres Denken in integratives Handeln – dem „state
of the art” der Zahn-Medizin entsprechend – umgesetzt. Denn Mund-
IMPRESSUM
gesundheit kann heute nicht mehr isoliert betrachtet werden, sie
steht in enger Wechselwirkung zum Gesamtorganismus. Deshalb ver-
Herausgeber: HARANNI ACADEMIE – Fortbildungs-
langt die moderne Zahn-Medizin permanente Fortbildung, sowohl für
zentrum für Heilberufe GmbH, Schulstr. 30, 44623 Herne
Praxis- und Laborinhaber als auch für ihre Teams. Die enge Verbindung zwischen der HARANNI ACADEMIE und der HARANNI CLINIC
Verlag: Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH,
schafft Synergien und Impulse, von denen alle Beteiligten nur profi-
Mont-Cenis-Str. 5, 44623 Herne
tieren können.
Layout/DTP: Katja Schade
Überzeugende Großzügigkeit
Druckerei: pva, Druck und Medien-Dienstleistungen GmbH,
Landau/Pfalz
6
• 25 dentale Simulationseinheiten bieten Zahnärzten und Praxismitarbeitern alle Voraussetzungen für eine praxisnahe Fortbildung
zur Prävention, Prothetik, konservierenden PAR-Behandlung, zur
Implantologie und kieferorthopädischen Behandlung.
GESUNDHEITSKONZEPT
• Sechs komplett ausgerüstete Behandlungseinheiten ermöglichen
„Live”–Fortbildung für alle Bereiche der zahnärztlichen und
Die HARANNI ACADEMIE realisiert in räumlicher Einheit mit
kieferorthopädischen Behandlung und bietet
der HARANNI CLINIC ein bisher einmaliges Gesundheitskon-
• mit dem Prophylaxeplatz ideale Kurs-Voraussetzungen auch für
zept: interdisziplinäre Fortbildung, Forschung und Lehre als
zahnärztliche Fachassistentinnen, die sich für Hilfeleistungen in
Grundlage für eine fachübergreifende Zusammenarbeit von
der systematischen Prävention, in der Prothetik und Kieferortho-
Ärzten, Zahnärzten und medizinischen Assistenzberufen.
pädie qualifizieren.
• Das Schulungslabor mit 25 Arbeitsplätzen und kompletter zahn-
Der inhaltliche Anspruch des medizinischen Zentrums reicht
technischer Einrichtung bietet perfekte Voraussetzungen für die
weit über die Grenzen des Ruhrgebietes hinaus. Mit einem
zahntechnische Fortbildung.
überzeugenden, integrativen Konzept werden hier nicht nur
• Drei Seminarräume (für 20 bis 150 Teilnehmer) sind audiovisuell
neue Wege beschritten, sondern auch neue Impulse gesetzt.
und medientechnisch optimal ausgestattet.
• Operationen können aus dem OP-Raum der Klinik direkt in die
Academie übertragen werden.
• Das HARANNI BISTRO, großzügig gestaltete Convenienceräume
und Terrasse laden die Kursteilnehmer zum kollegialen Gedankenaustausch zwischendurch ein.
Der Terrassengang vor den Seminarräumen.
Während die HARANNI CLINIC mit kompetenten und erfahre-
37 Jahre Erfahrung und Kompetenz verpflichten,
nen Spezialisten als interdisziplinäre Einrichtung einen Neube-
genau so wie der Name HARANNI ACADEMIE.
ginn setzt, feierte die HARANNI ACADEMIE bereits ihr 37-jähriges Jubiläum im Jahr 2014. Denn sie ist die fachliche und
Academie-Rezeption: Empfang und
räumliche Erweiterung des „Schulungszentrum für Zahnärzte
Anmeldung für unsere Kurs-Teilnehmer.
die PRAXIS“, das seit seiner Gründung im Jahr 1977 von mehr
als 125.000 Seminarteilnehmern aus dem gesamten Bundes-
Autoren verknüpfen Informationen zu Aussagen.
Es ist dieser Akt der Bewertung, der Information
zu Wissen macht, der den Autor ins Spiel bringt.
Ohne Autor gibt es kein Wissen. Der Name des
Autors markiert eine ganz bestimmte Stelle in
der Welt: die Stelle an dem aus dem Meer der
Informationen eine Insel des Wissens
entstanden ist.
gebiet besucht wurde.
Nationale und internationale Experten werden auch in Zukunft als Referenten den Lehrkörper der Academie bilden. Mit
ihrem verstärkten Einsatz verbindet die HARANNI ACADEMIE
allerdings noch weitergehende Pläne: Gemeinsam mit Ihnen
wird sie Fachtagungen durchführen.
Wichtige Voraussetzungen für deren Erfolg sind durch organisatorisches Know-how, sehr komfortable Seminar- und Con-
Heinz Bude
venience- Räume sowie modernste medientechnische Einrich-
Professor für Soziologie, Universität Kassel
tungen gegeben.
7
EINFÜHRUNG
LERNEN WIE AM LEBENDEN MENSCHEN
Hands on-Kurse
25 Trainingsplätze bieten Zahnärzten alle Voraussetzungen für eine
praxisnahe Fortbildung zu neuen Behandlungsmethoden in der
• Prophylaxe
• PAR-Behandlung
• Prothetik
• Implantologie
• KFO-Behandlung mit
• konservierenden Behandlung
festsitzenden Geräten.
Die Simulations-Einheit
ist so perfekt, dass alle klinischen Arbeiten wie am lebenden Patienten
präzise, praxisnah und ergonomisch richtig trainiert werden können.
Anatomische Details, wie die morphologische Beschaffenheit der Zähne
oder die Gelenkfunktionen des Kopfes und Kiefers, sind nach menschlichem Vorbild gestaltet. Der Gebissschädel des Phantomkopfes – er
simuliert die Funktionen des Kiefergelenks – dient der Aufnahme unterschiedlicher Situationsmodelle.
Assistenzmitarbeiter
Kombinierte klinische und zahntechnische Übungen.
Vierhändiges Arbeiten muss erlernt und trainiert werden. Die Behandlungseinheiten in der HARANNI ACADEMIE bieten zahnärztlichen Assis-
qualifizieren wollen, werden unter praxisnahen Bedingungen geschult.
tenzmitarbeitern perfekte und praxisidentische Voraussetzungen dafür.
Dies ermöglicht einen leichten und fließenden Übergang von der Simu-
Zahnärztliche Fachassistentinnen, die sich zur Zahnmedizinischen Pro-
lation zur realen Arbeit am Patienten und baut von vornherein Unsi-
phylaxe-Assistentin oder zur Kieferorthopädischen Fachassistentin
cherheiten bei Hilfeleistungen wärend der Behandlung ab.
PRAKTISCHE ARBEIT MIT UND AM PATIENTEN
Prophylaxe-Einheit
Prophylaxe erfordert theoretisches Wissen und praktische Arbeit. Sinn
und Zweck der zahnärztlichen und häuslichen Maßnahmen müssen
altersgerecht erklärt, Zahn- und Mundpflege an Kiefermodellen
demonstriert und vor dem Spiegel umgesetzt werden. Die Kommunikation mit dem Patienten, Gesprächsaufbau und sensible Gesprächsführung tragen zum Prophylaxeerfolg bei. Deshalb runden diese
Themen die praxisbezogene Aufstiegsfortbildung für zahnärztliche
Fachassistentinnen ab.
Behandlungseinheiten
Komplett ausgerüstet gestatten die sechs Behandlungseinheiten in der
HARANNI ACADEMIE „Live“-Fortbildung für alle Bereiche der zahnärztlichen und kieferorthopädischen Behandlung. Damit wurden ideale
Kurs-Voraussetzungen für zahnärztliche Fachassistentinnen geschaffen, die sich hier für Hilfeleistungen in der systematischen Prävention,
in der Prothetik und Kieferorthopädie qualifizieren.
8
6 Behandlungs-Einheiten im Raum WANNE.
Moderne Technologie dient der Aufklärung und Beratung der Patien-
24 zahntechnische Arbeitsplätze (KaVo) stehen neben Arbeitsräumen
ten. Der Zahnarzt und sein Team müssen lernen damit umzugehen. Hier
zum Gipsen, Gießen oder für keramische Arbeiten zur Verfügung. Ein
werden sie in die Technik der multimedialen Kommunikation ein-
Masterarbeitsplatz und audiovisuelle Einrichtungen vervollständigen
gewiesen und über deren Anwendung am Patienten unterrichtet.
die professionelle Ausstattung.
Zahntechnische Arbeiten sind fester Bestandteil der zahnärztlichen
Die Arbeitstische sind mit Technikmotor, Druckluft und Absauganlage
Tätigkeit. Der ständige Fortschritt in der zahnärztlichen Prothetik, neue
ausgestattet, so dass hier alle zahntechnischen Arbeiten möglich sind.
technische Herstellungsverfahren und Materialveränderungen erfordern die permanente Fortbildung des Zahntechnikers. Das Gleiche gilt
Zahnärzte und Kieferorthopäden können kombiniert klinische und
für neue prothetische Leistungen, die der Zahnarzt erbringt. Kontinuier-
zahntechnische Arbeiten an der im Arbeitsplatz integrierten dentalen
licher Fortbildungs- und Schulungsbedarf besteht ebenso für Praxis-
Simulations–Einheit durchführen.
Mitarbeiterinnen, damit sie zahntechnische Hilfeleistungen durchführen können.
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
Der Erfolg eines Kurses hängt wesentlich von seiner korrekten Vorbereitung ab. Bitte helfen Sie uns, indem Sie uns Ihre
Anmeldung möglichst frühzeitig einreichen. Grundsätzlich
können Sie sich telefonisch voranmelden. Zur Vermeidung
von möglicherweise auftretenden Missverständnissen bitten
wir Sie in jedem Fall um eine schriftliche Anmeldung. Dazu
können Sie z. B. die dem Programm beigefügte Anmeldung
in Form einer Postkarte benutzen. Darüber hinaus erreicht
uns Ihre Anmeldung auch durch:
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Internet:
(0 23 23) 9 46 83 00
(0 23 23) 9 46 83 33
[email protected]
www.haranni-academie.de
Mit dem Eingang Ihrer schriftlichen Kursanmeldung bei uns
wird sie für Sie rechtsverbindlich und für uns durch Zustellung der Anmeldebestätigung mit der Rechnung.
Die Kursrechnung ist ohne Skontoabzug mindestens 30 Tage
vor Kursbeginn zahlbar. Wir weisen die Kursgebühren als
Nettobetrag aus. Bitte beachten Sie, dass bei Rechnungstellung die gesetzlich gültige Mehrwertsteuer gesondert ausgewiesen und hinzugerechnet werden muss. Die Zahlung
kann durch Überweisung an unsere Bankverbindung oder
durch Übersendung eines Verrechnungsschecks erfolgen.
Die Stornierung einer von uns bestätigten Kursanmeldung/
eines von uns bestätigten Curriculums muss schriftlich erfolgen. Geschieht dies 8 Wochen vor Kursbeginn, so entfällt die
Zahlung der Kursgebühr. Bei einer Kursstornierung von weniger als 8 Wochen vor Kursbeginn erteilen wir eine Gutschrift in voller Höhe, die innerhalb eines Jahres mit einem
beliebigen anderen Kursus unseres Hauses verrechnet wer-
den kann. Danach verfällt die Kursgebühr. Sollte die Kursstornierung jedoch in weniger als 4 Wochen vor Kursbeginn
erfolgen, verfällt die Kursgebühr. Der Kursplatz kann auf einen
Ersatzteilnehmer übertragen werden. Einzelne Kurse eines
Curriculums/einer Kursreihe können nicht storniert werden.
Wir haften nicht für Kosten des Kursanten, die evtl. dadurch
entstehen, dass der Kurs-Referent seinen Kurs kurzfristig
absagt. Ansonsten können wir auch nicht für Forderungen in
Anspruch genommen werden, welche sich auf die Qualität
und/oder den Inhalt des Kurses beziehen.
HARANNI
ACADEMIE
Fortbildungszentrum für
Heilberufe
HARANNI ACADEMIE
Fortbildungszentrum
für Heilberufe GmbH
Der Kursteilnehmer erkennt mit seiner Anmeldung die
Geschäftsbedingungen der Haranni Academie an.
Schulstraße 30
Datenschutz: Die Haranni Academie behandelt Ihre Daten
vertraulich. Für die Geschäftsabwicklung ist es notwendig,
dass Ihre Daten, im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes, von der Haranni Academie erhoben und gespeichert
werden. Die Adressdaten werden auch zu Werbezwecken
verwendet (ausschließlich Haranni Academie und Kooperationspartner der Kursdurchführung). Sie sind jederzeit
berechtigt, diese Verwendung mit Wirkung für die Zukunft
zu widerrufen.
Amtsgericht Bochum
44623 Herne
HRB 9505
St.-Nr: 325/5859/0369
Geschäftsführer:
Dr. Elisabeth Hinz
Dr. Markus Heise
Renate Dömpke
Bankverbindung:
Gerichtsstand ist Herne.
Deutsche Bank AG Herne
Konto 608 637 500
BLZ 430 700 61
IBAN:
DE17430700610608637500
BIC: DEUTDEDE 430
9
AUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN
ng
s p u n k t end
ZM
163
DG
4-9 Wochenenden
F o rt b il d u
CURRICULARE AUSBILDUNG
K
bis z
u
gem
äß BZÄK
u
KIEFERORTHOPÄDIE
PARODONTO LOGIE
KINDER ZAHNMEDIZIN
ORALE
IMPLANTO LOGIE
ENDODONTO LOGIE
SCHLAFMEDIZIN
Seiten 28-39
Seiten 58-65
Seiten 68-75
Seiten 76-83
Seiten 84-89
Seiten 90-95
133
Fortbildungspunkte
105
Fortbildungspunkte
96
Fortbildungspunkte
163
Fortbildungspunkte
96
Fortbildungspunkte
86
Fortbildungspunkte
Die curricularen Ausbildungen an der Haranni Academie haben den Erwerb des jeweiligen Tätigkeitsschwerpunktes zum Ziel. Dabei werden Ihnen
im Rahmen einer strukturierten Fortbildung alle Inhalte von angesehenen Referenten theoretisch und praktisch vermittelt.
Die postgraduierte Ausbildung bewirkt eine bewusste strategische Ausrichtung Ihrer Praxis für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg.
bis z
u
ng
s p u n k t end
gem
PRAXISMA NAGEMENT
KIEFERORTHOPÄDIE
PARODON TO LOGIE
ÄSTHETIK
KINDERZAHNMEDIZIN
SCHLAFMEDIZIN
ZAHNTECHNIK
K
29
ZM
1-3 Tage
DG
F o rt b il d u
EINZELKURSE
äß BZÄK
u
RÖNTGEN KURSE
Sind Einzelthemen für Sie interessant, so finden Sie bei uns eine Vielzahl an Kursen zur Auffrischung und Vertiefung von Fachkenntnissen in
Spezialgebieten.
In den Einzelkursen erlernen Sie theoretisch und praktisch neue Erkenntnisse zu einzelnen Themen und Techniken aus den Fachbereichen der ZahnMedizin.
K U R S E F Ü R D I E Z A H N Ä R Z T L I C H E M I TA R B E I T E R I N
PRAXISMA NAGEMENT
KIEFERORTHOPÄDIE
AUFSTIEGSFORTBILDUNG
ZUR ZMP
ZMPREFRESHERTAG
ABRECHNUNG
RÖNTGEN KURSE
11
THEMEN-ÜBERSICHT
Thema
Referent
Termin
Seite
Kurs-Nr.
PRAXISMANAGEMENT
ZA ZA MA
Himmel oder Hölle – Engel oder Teufel
Schmidt
Sa., 22.11.14
MA MA MA
DIE PRAXISmanagerin (IHK)
Doppel / Schmidt
siehe Ausschreibung
ZA ZA MA
Professionelles Beschwerdemanagement in der Zahnarztpraxis
Schmidt
Fr., 05.12.14
19
1016
ZA ZA MA
Ihr Freiraum für Erfolg
Schmidt
Fr., 12.09.14
21
1018
MA MA MA
Clever telefonieren - Ganz einfach und mit viel Erfolg
Schmidt
Mi., 12.11.14
MA MA MA
Betriebswirtschaftliche Praxisassistentin (IHK)
siehe Ausschreibung
siehe Ausschreibung
ZA ZA MA
Dem Datenschutz auf den Zahn gefühlt
Schulz
ZA ZA
CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE
ZA ZA ZA
Einführung in die Kieferorthopädie mit Richtlinien und Frühbehandlung
Hinz
ZA ZA ZA
Die kieferorthopädische Befunderhebung
Heise / Th. Hinz
Fr.-So., 31.10.-02.11.14
31
2015
ZA ZA ZA
Die Aufstellung des KFO-Behandlungsplanes und das Verhalten im Gutachterverfahren
Hinz
Fr., 23.05.14 oder 12.12.14
32
2020
ZA ZA ZA
Grundsätze der Extraktionstherapie
Hinz
Sa., 24.05.14 oder 13.12.14
33
2025
ZA ZA ZA
Herausnehmbare kieferorthopädische Behandlungsgeräte
Th. Hinz
So., 25.05.14 oder 14.12.14
34
2030
ZA ZA ZA
Elasto-KFO - Ein Behandlungssystem für das Wechsel- und permanente Gebiss
Th. Hinz und Mitarbeiter
Fr., 13.06.14 oder 09.01.15
35
2035
ZA ZA ZA
Das Einschleifen des Aktivators
Th. Hinz
Fr., 13.06.14 oder 09.01.15
36
2040
ZA ZA ZA
Gezielte Retention sichert den KFO-Behandlungserfolg / Komplexe Fallplanung
Heise
Sa., 14.06.14 oder 10.01.15
37
2045
Einführung i. d. festsitzende Behandlungsmethode u. kleine orthodont. Maßnahmen…
Heise / Th. Hinz
Fr.-So., 19.-21.09.14 oder 06.-08.02.15
39
2050
ZA
15
1012
16-17
1000
23
1670
24-25
1700
Mi., 10.09.14
26
1300
Fr./Sa., 19./20.09.14
30
2010
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN
MA MA MA
Zahnmedizinische Kieferorthopädie-Assistentin / Baustein I - Zertifikat-Kursus -
Heise / Th. Hinz
Mo.-Mi., 27.-29.10.14
40
2000
MA MA MA
Zahnmedizinische Kieferorthopädie-Assistentin / Baustein II - Zertifikat-Kursus -
Heise / Th. Hinz
Mo.-Do., 08.-11.12.14
41
2110
ZA MA ZT
Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen, Einsteiger- und Aufbauseminar
Heise
Fr., 21.11.14
43 2055/2060
MA MA
Mitarbeiter-Fortbildung DAMON-System (Ormco®)
Heise
Mi., 12.11.14
45
2130
ZA ZT
Clear-Aligner - Zertifizierungskurs
Thedens
Fr., 05.09.14
45
2390
ZA ZA
Was Sie schon immer über Multiband wissen wollten
Heise
Sa., 27.09.14
46
2077
ZA ZA
Kieferorthopädie auf Passhöhe / 40. KFO-Symposium in Lech
siehe Ausschreibung
25.-30.01.15
47
2900
PROPHYLAXE
MA MA
Aufstiegsfortbildung zur zahnmed. Prophylaxeassistentin ZMP - Baustein 1-5
siehe Ausschreibung
siehe Ausschreibung
MA MA
ZMP-Refresher-Tag an der Haranni Academie
siehe Ausschreibung
Sa., 13.09.14
55
3333
MA MA
Prophylaxe bei Implantat-Patienten
Trippe-Frey
Mi., 05.11.14
57
3450
49-54 3900-3940
CURRICULUM PARODONTOLOGIE
ZA ZA
Einführung in die Systematik der Parodontalbehandlung / Nicht chirurgische…
Cichon
Fr./Sa., 31.10./01.11.14
60
3600
ZA ZA
Chirurgische Taschentherapie und regenerative Parodontalbehandlung
Cichon
Fr./Sa., 12./13.12.14
61
3610
ZA ZA
Synoptische PAR-Behandlung
Tulus / Westermann
Fr./Sa., 23./24.01.15
62
3620
ZA ZA
Implantologie und periimplantäre Chirurgie im parodontal reduzierten Restgebiss…
Brachwitz / Schupp
Fr./Sa., 20./21.02.15
63
3630
ZA ZA
Abschlussgespräche
Cichon / Doppel
Fr./Sa., 20./21.03.15
65
3640
Cichon
Fr./Sa., 24./25.10.14
67
3670
WEITERE PARODONTOLOGISCHE THEMEN
ZA ZA
Parodontologie für Fortgeschrittene
CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN
ZA MA
Prophylaxe im Kindes- und Jugendalter
Zimmer
Sa., 20.09.14
70
6000
ZA ZA
Entwicklungspsychologie, psycholog. Behandlungsführung / Schmerzausschaltung…
Fischer
Sa., 25.10.14
70
6010
ZA ZA
Habits, Grundlagen der kieferorthopädischen Diagnostik und kieferorthopädischen…
Hinz
Sa., 29.11.14
71
6020
ZA ZA
Milchzahnendodontie
Kühnisch
Fr., 09.01.15
71
6030
ZA ZA
Traumatologie
Kühnisch
Sa., 10.01.15
72
6035
ZA ZA
Restaurative Therapie im Milch- und Wechselgebiss: Theorie und Hands-on
Krämer
Sa., 28.02.15
72
6040
12
Thema
Referent
Termin
Seite
Kurs-Nr.
CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN
Erkrankungen des marginalen Parodonts bei Kindern u. Jugendlichen / Zahnärztliche…
Friedmann / Nitz
Sa., 21.03.15
73
6050
ZA ZA
Angeborene u. erworbene Anomalien u. deren Behandlung / Organisation…
Beckers-Lingener / Singh-Hüsgen
Fr., 17.04.15
74
6060
ZA ZA
Prüfung / Abschlussgespräch
Singh-Hüsgen / Zimmer
Sa., 18.04.15
74
6070
ZA ZA
Krämer / Zimmer
Sa., 15.11.14
75
6080
ZA ZA
Palti
Fr./Sa., 05./06.09.14
78
6700
ZA ZA
WEITERE KINDERZAHNMEDIZINISCHE THEMEN
Neuigkeiten aus dem Bereich der präventiven, diagnostischen und restaurativen KZHK
CURRICULUM IMPLANTOLOGIE
Einführung in die zahnärztliche Implantologie
Umsetzung der Implantations- und Operationsverfahren in der Praxis
Wöhrle
Fr./Sa., 31.10./01.11.14
79
6710
ZA ZA
Implantologisch-chirurgische Propädeutik
Nentwig
Fr./Sa., 14./15.11.14
79
6720
ZA ZA
Hartgewebsaugmentation und Implantologie in der Praxis
Pehrsson
Fr./Sa., 09./10.01.15
81
6730
ZA ZA
Weichteil- und kleineres Knochenmanagement
Steigmann
Fr./Sa., 06./07.02.15
81
6740
ZA ZA
Naturidentische Implantatprothetik
Weigl
Fr./Sa., 06./07.03.15
82
6750
ZA ZA
Anatomie, Augmentationen und Weichteilmanagement
Zöller
Fr./Sa., 17./18.04.15
82
6760
ZA ZA
Innovative Verfahren und Techniken in der Implantologie
Palti
Fr./Sa., 08./09.05.15
83
6770
ZA ZA
Beer
Sa., 25.10.14
86
7410
ZA ZA
CURRICULUM ENDODONTOLOGIE
Behandlungsplanung, Trepanation des Zahnes, optische Hilfsmittel, Kofferdam…
Maschinelle Aufbereitung des Wurzelkanals mit NiT
Linden
Fr./Sa., 21./22.11.14
86
7420
ZA ZA
Aufbereitungsprinzipien für Warmfülltechniken, Thermoplastische Wurzelfüllung…
Lang
Sa., 06.12.14
87
7430
ZA ZA
Dentale Traumatologie: Von der Infraktion bis zur Avulsion, Multitraumen…
Filippi
Sa., 17.01.15
87
7440
ZA ZA
Postendodontische Versorgung, Prognose endodontisch behandelter Zähne…
Manhart
Sa., 07.02.15
88
7450
ZA ZA
Milchzahnendodontie, Endodontie beim nicht abgeschlossenen Wurzelwachstum
Kühnisch
Sa., 28.02.15
88
7460
ZA ZA
Revisionen
Thonemann
Fr., 13.03.15
89
7470
ZA ZA
Zertifizierung
Linden
Sa., 14.03.15
89
7480
ZA ZA
Einführung und Überblick der Erkrankungen im und durch den Schlaf…
Heise / Konermann / Schütze
Fr./Sa., 14./15.11.14
92
6200
ZA ZA
„Wenn das Kiefergelenk den Schlaf stört“ / Grundlagen und Anwendung…
Burmann-Urbanek / Kopp
Fr./Sa., 12./13.12.14
93
6210
ZA ZA
Schnarchen und obstruktive Schlafapnoe beim Kind - Bedeutung, Diagnostik…
Hohenhorst / Urschitz
Fr./Sa., 16./17.01.15
94
6220
ZA ZA
Zahnärztliche Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen bei Kindern…
Eufinger / Heise / Hinz
Fr./Sa., 20./21.02.15
95
6230
ZA ZA
Esser
Mi., 10.12.14
97
5960
MA MA
CURRICULUM ZAHNÄRZTLICHE SCHLAFMEDIZIN
ABRECHNUNG
Häufigste Fehler vermeiden, Beanstandungen meistern!
Kalkulieren, Vereinbaren, Begründen, Erläutern
Esser
Fr., 19.09.14
98
5910
ZA MA
Privatbehandlung des GKV-Patienten (1) und (2)
Esser
Fr., 28.11.14
99
5990
ZA MA
Die richtige Schiene für den jeweiligen Patienten
Janzen
Sa., 06.12.14
103
4180
ZA ZT
Komposit-Restaurationen im Frontzahnbereich
Weiler
Fr., 12.09.14
104
4050
ZA ZA
WEITERE BEREICHE DER ZAHNHEILKUNDE
Seitenzahn-Restaurationen leicht gemacht!
Weiler
Fr., 05.12.14
104
4060
ZA ZA
Homöopathie für Zahnärzte - Kurs 1
Feldhaus
Fr./Sa., 12./13.09.14
105
5020
ZA ZA
Akupunktur für Zahnärzte
Wettingfeld
Fr/Sa, 07./08.11.14
106
5030
ZA ZA
Einführung und Überblick der Erkrankungen im und durch den Schlaf…
Heise / Konermann / Schütze
Fr./Sa., 14./15.11.14
107
6300
ZA ZA
Die neue Generation d. Tiefziehtechnik / Zweiteiliges ISTplus®- oder ISTclassic® NEU-Gerät
ZT Dr. Hinz KFO-Labor
Fr., 24.10.14
109
6310
ZA ZT
LAMITEC® – Das innovative Laminierverfahren nach Prof. Hinz
Tomczak u. Mitarbeiter
Fr., 21.11.14
110
6305
ZA ZT
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnmediziner
Pehrsson
Fr., 07.11.14
111
7000
ZA ZA
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeiterinnen
Stoltenberg
Mi., 22.10.14
112
7010
MA MA
Spezialkurs im Strahlenschutz u. Sachkundekurs Digitale Volumentomographie (DVT)
Pehrsson
So., 02.11.14 u. So., 08.02.15
113
7800
ZA ZA
ZA Kurse für Zahnmediziner/Innen
MA Kurse für Mitarbeiter/Innen
ZT Kurse für Zahntechniker/Innen
13
PRAXISMANAGEMENT
Praxismanagement
K U R S - N R . 101 2
ZA
HIMMEL ODER HÖLLE –
ENGEL ODER TEUFEL
MA
ERFOLGREICH UND FLEXIBEL DIE EIGENEN INTERESSEN VERTRETEN
8
Friedrich W. Schmidt,
Training und Beratung, Herdecke
Samstag, 22. November 2014, 9.00 – 17.30 Uhr
Stimmt – aber nur, wenn nicht im Vordergrund
Techniken stehen, die unter dem Mantel der
Schlagfertigkeit den anderen Menschen „mundtot-machen“, „niederbügeln“ oder „an die Wand
drücken“.
Worauf es ankommt ist, in kritischen Situationen mehr Souveränität auszustrahlen. Souveränität ist das Fundament einer gelungenen, erfolgreichen Kommunikation. Souveränität ist das
Fundament für erfolgreiche Gespräche und Verhandlungen. Souveränität ist in erster Linie eine
Frage Ihrer persönlichen Einstellung zu sich, zur
Situation und zu Ihrem Gegenüber, egal, ob dies
Ihr Chef, Ihr Patient oder Ihre Mitarbeiterinnen
sind.
Das tägliche Spiel. Das Spiel, das Sie auch nach
dieser Veranstaltung spielen werden, nur – vielleicht mit neuen Spielregeln. Spielregeln, die
sich in erster Linie daran orientieren, was wir
aus dem „Sündenfall“ lernen können.
Ändern Sie nicht das Spiel, sondern die Spielregeln. Engel oder Teufel, verhandeln Sie – im
alten Spiel mit neuen Spielregeln.
Einige Themen:
■ Selbstbewusst„sein“ Souveräner Auftritt –
wann immer Sie es brauchen
■ Körper„sprache“
■ Engelsgeduld oder In der Ruhe liegt die Kraft
■ Himmlisch oder höllisch – Fragetechniken,
die wirken.
■ Gesprächssicherheit, die Ihnen Flügel verleiht oder
Aus der „Gesprächs“Lähmung in die Aktivität
■ Teuflisch schnell – Widersprüche erkennen
und schnell entlarven
■ Aus Vorteilen Nachteile machen - oder umgekehrt.
INTE
NSIV
KUR
S
Niemand steht gerne als begossener Pudel da.
Andererseits erleben Sie immer wieder Situationen, da fehlen zur rechten Zeit die rechten Worte. Worte, die Ihnen schon kurz nach der Situation völlig präsent sind. Vielleicht ärgern Sie sich
gerade dann, wenn Sie denken, dass das Gespräch zuvor hätte erfolgreicher sein können.
Der Wunsch nach Patentrezepten, was sage ich
in einer solchen Situation, wird wach. Da helfen
Rhetorik- und Kommunikationstrainings.
Die Teilnehmerzahl
ist auf 12 begrenzt.
E 420,- inkl. Tagungspauschale,
zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
15
PRAXISMANAGEMENT
MA
K U R S - N R . 10 0 0
ZIELSTREBIG ZUM ERFOLG!
DIE PRAXISMANAGERIN
(I H K )
N E U : M I T Z E R T I F I K AT D E R I N D U S T R I E - U N D H A N D E L S K A M M E R
Angelika Doppel, Herne
Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke
Nach üb
er 12 K
ursreihe
gibt es
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Praxism
eisterte
anagerin
nen (IH
K)
1.-3. Kurs-Tag: Montag - Mittwoch, 8. - 10. September 2014
4./5. Kurs-Tag: Donnerstag/Freitag, 23./24. Oktober 2014
6.-8. Kurs-Tag: Montag - Mittwoch, 24. - 26. November 2014, jeweils 9.00 – 18.30 Uhr
Projektpräsentation: Donnerstag, 27. November 2014, ab 9.00 Uhr
■ Sie haben eine qualifizierte Fachausbildung
und sind gut in Ihrem Beruf!
■ Sie lieben Ihre Arbeit – auch wenn’s
manchmal schwer fällt?
■ Sie haben die feste Überzeugung, dass das
noch nicht alles gewesen sein kann?
■ Sie möchten Ihre Ideen zu Praxisabläufen
und Praxisorganisation noch stärker einbringen und durchsetzen?
■ Sie wollen in Ihrem Beruf weiterkommen
und mehr Verantwortung in der Praxis?
■ Sie wollen Erfolg? Jetzt! Dann entscheiden
Sie sich für die Fortbildung zur geprüften
PRAXISmanagerin (IHK).
Chancen wahrnehmen ist die wichtigste Voraussetzung für Ihren Erfolg. Mit dem Wissen
dieser Ausbildung und Ihrem Können eröffnen
sich neue Qualitäten bei der täglichen Arbeit in
Ihrer Praxis.
Noch ein letztes Wort: Sprechen Sie Ihren Chef/
Ihre Chefin an und fragen Sie, ob er/sie Sie bei
dieser Fortbildung unterstützt.
Viele Praxisinhaber haben inzwischen erkannt,
dass eine „qualifizierte rechte Hand“ in der Praxis letztlich der Praxis mehr Erfolg bringt. Ihr
Chef/ Ihre Chefin kann sich noch intensiver auf
die Behandlung der Patienten konzentrieren –
beim Praxis führen kann er/sie auf Ihre Unterstützung zählen.
16
Kursinhalt:
8 Powertage im Überblick:
1. TAG
Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis konsequenten Handelns. Die täglichen Herausforderungen der Praxis sind sehr vielseitig. Fachliche Fragen, Fragen nach dem „Wie” eines Praxisablaufes und „menschliche Schwächeleien” von
Kolleginnen und Patienten fordern von Ihnen
ein Höchstmaß an Flexibilität. Manchmal ist das
sehr anstrengend und kräfteraubend.
Im ersten Teil arbeiten wir mit Ihren Schlüsselqualifikationen:
■ Fachkompetenz
■ Handlungskompetenz
■ Sozialkompetenz
und erweitern damit Ihre Ich-Kompetenz, damit Sie mit diesen Abläufen zukünftig noch professioneller umgehen können.
2. TAG
Ein wichtiger Erfolgsgarant und Schlüssel zu Ihrem Erfolg ist die Kompetenz der klaren und
zielgerichteten Kommunikation. An diesem Tag
lernen Sie die Grundlagen und Wirkungen der
klaren und zielgerichteten Kommunikation.
DIE PRAXISmanagerin (IHK) als Kommunikationsprofi
Alltagssituationen einer Führungskraft in der
Praxis sind oft gekennzeichnet von komplizier-
ten, zeitaufwändigen Beratungsgesprächen, unerwartetem Ärger, schwierigen Patienten, verantwortungsvollen Entscheidungen. Oftmals entsteht der Eindruck, tausend Dinge müssen
gleichzeitig erledigt werden. In solchen Situationen den Überblick zu behalten und im Sinne
der Praxis erfolgreich und patientenorientiert zu
handeln, verlangt von der PRAXISmanagerin
(IHK) professionelle Kommunikation.
Einstieg in die Themen:
■ Selbstbewusst und kompetent auftreten
■ Konfliktsituationen souverän meistern
■ Wie Sie erfolgreich „Nein sagen“, wenn Sie
„Nein“ meinen
■ Fünf Patienten gleichzeitig und Sie sind
allein – schön, dass das Haus voll ist
■ Ärger besser verarbeiten
■ „Ein Tag ohne Lachen - ist ein Tag nicht
gelebt“
■ Am Ende des Tages auf den nächsten
Arbeitstag freuen
3. TAG
Interne Kommunikation
„Miteinander arbeiten - miteinander reden“
Teamgespräche sind in vielen Praxen Einbahnstraßen. Einer redet – meistens der, der glaubt,
er habe das alleinige Recht dazu – der Rest
schweigt. Arbeitszeit wird vergeudet, Ergebnisse
Praxismanagement
werden vermisst. Führen Sie ab sofort Teamgespräche erfolgreich und effizient.
■ Die inspirierende Einleitung für ein motivierendes Gespräch
■ Die 5-Minuten-Motivation mit Langzeitwirkung
■ Ziele und Herausforderungen betonen
■ Probleme – Lösungen suchen (Wie Sie es
schaffen, das Team zur neuen Denke zu führen)
■ SMART – für den Einen ein Auto – für den
Anderen eine wirkungsvolle Methode für
Teamgespräche
■ Verpflichtungen im Team erreichen und damit Ziele kontrollierbar machen. Praxistipps
anhand konkreter Teilnahmesituationen
4. TAG
Im Vordergrund steht, zur langfristigen Sicherung des wirtschaftlichen Erfolges, auch das
Qualitätsmanagement. Eigeninitiative und unternehmerisches Denken der PRAXISmanagerin
(IHK) sind erforderlich.
Organigramm
Damit sich der Einzelne in einem gewissen Einsatzrahmen verantwortlich zeigen kann, ist es
von Vorteil, die Hierarchie und Verantwortung
zu definieren. Zusammen mit der Seminargruppe werden mögliche „Zuständigkeiten” des Einzelnen im Unternehmen aufgezeigt, diskutiert
und niedergeschrieben.
Stellenbeschreibung
Grundlage für Einstellungen eines(r) neuen Mitarbeiters(in) ist eine Stellenbeschreibung (JobDeskription). DIE PRAXISmanagerin (IHK) lernt
die notwendigen Inhalte kennen. Im Seminar
werden die Teilnehmerinnen dahingehend sensibilisiert, welche Kriterien „Muss-Kriterien” sind.
Eine professionelle Stellenbeschreibung stellt
sicher, dass künftige Mitarbeiterinnen zum einen ihren genauen Aufgabenbereich kennen,
zum anderen klar definierte Verantwortungsbereiche zugewiesen bekommen und sich in ihrem Kompetenzrahmen sicher bewegen können.
Personaleinstellung
Ein Aufgabengebiet der PRAXISmanagerin (IHK).
Wie sieht die Unterstützung für den (die)
Chef(in) aus? Ein möglicher Einsatzrahmen wird
im Seminar erarbeitet.
5. TAG
Zeitmanagement
Was bedeuten Prioritäten für den Praxisablauf?
Es gibt wichtige und weniger wichtige Aufgaben im Praxisunternehmen. DIE PRAXISmanagerin (IHK) lernt Prioritäten zu erkennen, zu diffe-
renzieren und richtig zu delegieren. Über eine
Erstellung einer Tätigkeitserfassung wird die
Wahrnehmung geschärft, welche Tätigkeiten
von wem ausgeführt werden müssen. Eine daraus resultierende Personaleinsatzplanung rundet das Ganze ab.
Patienten-Terminplanung
Verschiedene Bestellsysteme werden mit Vorund Nachteilen vorgestellt. Die Wichtigkeit der
Pufferzonen für Schmerz- und Kurzzeitpatienten erörtert, analysiert und organisiert. DIE
PRAXISmanagerin (IHK) lernt Fehlerquellen zu
analysieren und die Terminplanung zu optimieren.
Förderung von Handlungsprozessen
In Zeiten der immer schnelleren und kurzfristigeren Veränderung ist es von Vorteil für die Praxis, wenn die Mitarbeiter-Innen in der Lage
sind, ein denk- und umsetzbares Zukunfts-Szenario zu gestalten. Anhand eines aktuellen Beispiels wird dieses trainiert.
Teamgespräche
Welche technischen Voraussetzungen, welches
Vorgehen ist hier angesagt? Nur Regelmäßigkeit, Verbindlichkeit, Ermittlung von Ist/Soll-Zuständen und exakte Zielfixierung bringt Nutzen.
Materialbeschaffung und Lagerhaltung
Die PRAXISmanagerin (IHK) ist für eine gut
durchdachte und individuell auf die Praxis abgestimmte Materialverwaltung zuständig. Der
Aufbau einer solchen wird beispielhaft im Seminar erarbeitet.
6. TAG
Aufbau- und Ablauforganisation
Zur Qualitätssicherung und aufgrund immer
komplexer werdender Arbeitsabläufe und Behandlungsmethoden sind Checklisten die Lösung. Von der Personaleinsatzplanung bis hin zu
Checklisten als Begleitung komplexer Behandlungen ist ein Praxishandbuch ein „Qualitätssicherer”. Zur direkten Einführung in der Praxis
werden diverse Checklisten erarbeitet und am
Flipchart präsentiert.
Ausbildung am Arbeitsplatz
Gut ausgebildete MitarbeiterInnen entlasten
das Team und tragen zur höchsten Zufriedenheit der Teammitglieder, des Praxisinhabers und
der Patienten bei. Die Auszubildenden, aber
auch jedes neue Teammitglied, müssen die Praxisphilosophie und die Professionalität bei der
Arbeit beherrschen. In diesem Seminarteil wird
der PRAXISmanagerin (IHK) erläutert, wann
Rollenspiel, Lehrgespräch, Vier-Stufen-Methode
und mehr, den Erfolg bringen.
Marketing
Zum Qualitätsmanagement gehört als wichtige
Säule die Zuwendung zum Patienten. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein, muss die
Außendarstellung und der Servicegedanke
großgeschrieben werden. Was heißt eigentlich
Corporate Identity und was bedeutet es für den
Unternehmer Zahn-Arzt? Sich mit seinen Produkten und Handlungen neu aufzustellen sichert die wirtschaftliche Zukunft. Als Marke
vom Patienten wahrgenommen zu werden bedeutet ein Plus an Erfolg.
Der Bote ist die Botschaft
Die im Vorfeld beschriebenen Themen sind vielfältig und die Umsetzung ist mit großer Verantwortung verbunden. Fachliche Qualifikation alleine reicht nicht aus. Das persönliche Auftreten
ist ein Erfolgsfaktor. Ein kleiner Ausflug in den
beruflichen Knigge gibt hier Aufschluss.
7. UND 8. TAG
Externe Kommunikation
■ Patientenberatung und Praxisalltag – zwei,
die aufeinander abgestimmt sein müssen
■ Grundlagen erfolgreicher Beratungstechniken und Verkaufsgesprächsführung (am Telefon und vis-a-vis)
■ Einsatz zielgerichteter Körpersprache
■ Fragen, die der Patient beantwortet
■ Konsequenter und zielgerichteter
Gesprächsaufbau
■ Patienten finden – Patienten binden
■ Intensives Videotraining anhand real naher
Beispiele
Während der Fortbildungszeit arbeiten Sie
intensiv an einer Projektarbeit. Diese Projektarbeit wird von Ihnen am Abschlusstag
präsentiert.
e 2.980,- inkl. Tagungspauschale
Die Kursgebühr kann in 4 monatlichen
Raten von e 745,– bis zum
27. Oktober 2014 gezahlt werden,
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
30 BONUSPUNKTE
17
MA
Dental Cruise
Westliches Mittelmeer
05.–12.10.2014
2014.1733_Stand: 18.02.2014
Kongressreise de luxe – Fortbildung auf hoher See
In Kooperation mit
www.dentalcruise.de
Praxismanagement
PRAXISMANAGEMENT
K U R S - N R . 101 6
ZA
PROFESSIONELLES BESCHWERDEMANAGEMENT IN DER ZAHNARZTPRAXIS
MA
„ W I E L A N G E D A U E R T E S D E N N N O C H ? " O D E R „ W I E M A N I N D E N WA L D H I N E I N R U F T,
S O S C H A L LT E S H E R A U S . "
Friedrich W. Schmidt Training und Beratung, Herdecke
8
Freitag, 05. Dezember 2014, 09.00 – 17.00 Uhr
Was ist der Unterschied zwischen einer Beschwerde und einer
Reklamation?
Wer kümmert sich wirklich darum? Und - warum bekommen die
Behandler in der Regel gar nichts mit, wenn der Patient sich beschwert?
Gerade die letzte Frage lässt sich sehr einfach beantworten. Hat
der Patient bei der Praxismitarbeiterin seine Unzufriedenheit
mehr oder weniger charmant gezeigt, so ist er oft, wenn der Behandler eintrifft = „handzahm“.
Für jede Praxis ist daher ein bestgeschultes Team, das in der Lage
ist, professionell zu agieren ein wichtiger Meilenstein auf dem
Weg zu einer zufriedenen Patientenschaft. Statt „irgendwie reagieren“ emotional und kommunikativ gekonnt agieren, ist die
Herausforderung an ein gelungenes Beschwerdemanagement. Ergebnis: ein guter und langlebiger Patientenkontakt.
Kursinhalt:
■ Qualität und Patientenorientierung als Erfolgsfaktoren
■ Bedürfnisse und Erwartungen des Patienten
■ Die Beschwerde = Ärgernis oder Chance?
■ Effektives Beschwerdemanagement - Instrument zur Erhöhung der Patientenbindung
■ Grundregeln für den Umgang mit Beschwerden
■ Aufbau einer positiven Beziehung
■ „Abholen“ des Gesprächspartners
■ Zielorientiert kommunizieren
■ Verbindlichkeit bei Vereinbarungen
■ Unterschiedliche Beschwerdetypen
■ Warnung!! Killerphrasen und Reizformulierungen
■ Erfolgsstrategie. Deeskalation
■ Souveränität macht stark
INTE
NSIV
KUR
S
Längstens seit QM in den Praxen Einzug hält, wird „Beschwerdemanagement“ immer wieder Thema. Aber wie sieht es in der
Realität aus?
Die Teilnehmerzahl
ist auf 12 begrenzt.
¤ 390,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
19
PRAXISMANAGEMENT
ZA
MA
ZT
„
„Die Haranni Academie bietet hervorragend die Möglichkeit,
Fachwissen kompetent und in freundlich-kollegialer Atmosphäre,
sowohl theoretisch als auch praktisch, zu erlernen. Ich freue mich darauf,
weitere Kurse und Curricula hier zu belegen.“
Sabine Bormann
20
“
Praxismanagement
K U R S - N R . 101 8
ZA
IHR FREIRAUM FÜR ERFOLG
WORKSHOP FÜR PRAXISINHABERINNEN UND PRAXISINHABER,
PRAXISMANAGERINNEN UND PRAXISMANAGER
Friedrich W. Schmidt Training und Beratung, Herdecke
MA
8
Freitag, 12. September 2014, 9.00 – 19.00 Uhr
Ich könnte platzen!!
In Drucksituationen konstruktiv kommunizieren. Kommen Emotionen ins Spiel, ist die Gesprächssituation schwierig? Nervt mich
der Patient, die Mitarbeiterin, die Krankenkasse, die Beihilfestelle,
oder, oder? Innerer Druck baut sich auf! Um Himmels Willen jetzt
nichts sagen, was ich anschließend bereuen könnte. Schwierig! Ja,
je nach Situation sogar sehr schwierig. Sprachlich gelähmt?
Je Praxis nur eine Person!
Je Bezirksstelle nur eine Person.
Ihre Anmeldung wird in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.
NSIV
INTE
Ihr Profit:
■ Handlungsfähig bleiben in angespannten, schwierigen, konfliktträchtigen Situationen
■ Wut, Ohnmacht oder Angst zielführend zur Klärung nutzen
■ Umgang mit Grenzen, den eigenen und denen meines Gesprächspartners
■ Deeskalation
■ Flexibel gemeinsam Lösungen finden, die mein Anliegen berücksichtigen und die Beziehung stabilisieren
■ Kommunikationsblockaden abbauen
■ Win-Win-Situation als Ergebnis
KUR
S
Gehen Sie jetzt in die Offensive. Erarbeiten Sie in dieser Veranstaltung für sich konstruktive Lösungsstrategien für ein erfolgreiches
Miteinander in emotional geladenen Situationen.
Die Teilnehmerzahl
ist auf 8 begrenzt.
Ð460,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
21
Praxismanagement
PRAXISMANAGEMENT
K U R S - N R . 1 6 70
MA
CLEVER TELEFONIEREN –
GANZ EINFACH UND MIT VIEL ERFOLG
DIE CHARMANTE VISITENKARTE IHRER PRAXIS
Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke
Das Telefon ist der wichtigste Draht nach „Außen“. Die Visitenkarte Ihrer Praxis. Mit den telefonischen Kontakten bestimmt
Ihr Team in hohem Maß den ersten Eindruck, den Ihr Patient
oder fast noch bedeutender, Ihr potentieller Patient von Ihrer
Praxis hat. Dieser Eindruck wird blitzschnell auf die gesamte
Praxis übertragen.
INTE
NSIV
KUR
S
Mittwoch, 12. November 2014, 9.00 – 17.30 Uhr
Die Teilnehmerzahl
ist auf 14 begrenzt.
In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen, u. a. durch intensives Üben, patientenorientiertes und effektives Telefonverhalten.
■ Warum Telefongespräche unter besonderen Bedingungen
ablaufen
■ Die entscheidenden Phasen eines Telefongespräches
■ Gesprächsannahme
■ Meldeformel
■ Gesprächsdiagramme
■ Rationelles Telefonverhalten
■ Einflussfaktoren für das Telefongespräch
■ Die Stimme, das wichtigste Kommunikationsmittel Ihrer
Mitarbeiterin im Telefongespräch
■ Stimme ohne Gesicht
■ Stimmbildung
■ Patientenbedürfnisse erkennen und zielgerichtet
berücksichtigen
■ Schwierige Gesprächssituationen am Telefon erfolgreich
meistern
E 350,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3,5 BONUSPUNKTE
23
PRAXISMANAGEMENT
NEU
K U R S - N R . 1 70 0
MA
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
PRAXISASSISTENTIN (IHK)
M I T I H K - Z E R T I F I K AT ! ! !
Silke Wieland, Businesscoach - Qualitätsmanagerin
Sina Kristin Schmidt, MHBA, Master of Health Business Administration, Fachärztin
André Feist-Lorenz, Diplom-Jurist
Jens Pätzold, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht
Friedrich W. Schmidt, Praxiscoach und Unternehmensberater
1./2. Kurstag: Freitag/Samstag, 31. Oktober / 1. November 2014
3./4. Kurstag: Freitag/Samstag, 5./6. Dezember 2014
5./6. Kurstag: Freitag/Samstag, 23./24. Januar 2015
7./8. Kurstag: Freitag/Samstag, 20./21. Februar 2015
jeweils 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
Präsentationstag: Mittwoch, 18. März 2015, ab 9.00 Uhr
Selbstmanagement
(Friedrich W. Schmidt)
Leistungsfähig in Ihrem Beruf. Ihr Leben
und Ihre Arbeit in Einklang bringen. Unmöglich? Nein!
Zeitsparende Arbeitstechniken und eine gute Selbstorganisation entlasten und schaffen Freiraum für die wichtigsten Aufgaben,
denn durch wirksame Selbstorganisation
wird die eigene Arbeitszeit erheblich besser
genutzt. Im Seminar werden die bekanntesten, in der Praxis bewährten Methoden
zur Selbstorganisation, Arbeitstechnik und
Zeitersparnis dargestellt. Dadurch gewinnen Sie mehr Arbeitszufriedenheit und mehr
freie Zeit. Und außerdem:
„Der erste Eindruck entscheidet, der letzte
bleibt…". Diese Regel wird im Geschäftsleben häufig nicht ausreichend berücksichtigt und genügend beachtet.
24
In diesem Modul erfahren Sie ebenfalls,
wie Sie diesen Gedanken in Ihrem Handeln
besser nutzen.
■ Wie wirke ich auf Kolleginnen,
Mitarbeiter und Chefs?
■ Meine Werte, meine Einstellungen und
mein Verhalten – was machen
die mit mir?
■ Stärken stärken, Schwächen schwächen
Recht, allgemein
(Jens Pätzold)
Behandlungen werden immer komplexer,
Patienten kritischer und die Informationsflut im Internet verwirrender. So entstehen
Rechtsfragen im Praxisalltag, bei denen es
hilft ein grundsätzliches Verständnis für
rechtliche Regelungen zu haben.
1. BGB: Patientenrechtegesetz und
Patientenaufklärung
Sie erhalten einen Gesamtüberblick
über die neuen Regelungen.
z.B. wirtschaftliche Aufklärung,
Informationspflicht)
2. GBR und Partnerschaftsgesellschaft
3. Ärztliches Werberecht und entsprechender Außenauftritt / Was darf
ein Zahnarzt/Arzt wirklich? - Zahnärztliche/Ärztliche Werbung im Wandel.
In diesem Modulteil beleuchten Sie
mit einem Profi die gesetzlichen
Grundlagen zahnärztlicher/ärztlicher
Werbung (Berufsordnung, Gesetz
gegen unlauteren Wettbewerb,
Heilmittelwerbegesetz).
Betriebswirtschaft, Grundlagen der BWL
(Sina Kristin Schmidt)
Sie werden nach diesem Modul in der Lage
sein, die richtigen Fragen zu stellen und
mit kaufmännischen Argumenten Ihre
Position in der Praxis besser zu vertreten.
Praxismanagement
Kaufmännisches Denken, Gewinn- und Verlustrechnung, Themen, die Sie von nun an
besser verstehen.
1. Grundsätze des Wirtschaftens
■ Buchführung
■ Rechnungslegung
■ Gewinnermittlung
2. Auswirkungen betriebswirtschaftlicher Vorgänge?
3. Kosten in der Praxis
■ Was kostet ein Angestelltengehalt?
■ Was kostet eine Praxisstunde?
Praxisorganisation
(Silke Wieland)
Die Ressourcen der Praxis optimal nutzen.
Eine gut organisierte Praxis erhöht nicht
nur die Qualität in der Patientenversorgung und die Patientenzufriedenheit. Sie
reduziert auch praxisinterne Konfliktpotenziale und spart Zeit.
1. Grundlagen der Organisation
■ Aufbau- und Ablauforganisation
■ Struktur und Ressourcen
2. Servicemanagement
■ Was heißt Qualität?
■ Interne und externe Kunden
■ Auswirkung der stetigen Qualitätsverbesserung
3. Projekte erfolgreich managen
■ Grundlagen der Projektarbeit
und Projektplanung
■ Konzept Struktur- und Ablaufplanung
Zahnärztliches Marketing
(Friedrich W. Schmidt)
Für den Praxiserfolg ist neben der medizinischen Qualifikation der Behandler und
Fachkräfte ein erhebliches Maß an unternehmerischem Einsatz nötig.
Den eigenen Marktanteil maximieren heißt,
die Praxis und ihre Leistungen im Umfeld der
zahlreichen Mitbewerber herausragend zu
platzieren und Alleinstellungsmerkmale und
Qualifikationen deutlich hervorzuheben.
Dies zu erreichen, erfordert eine durchdachte und professionelle Marketing-Strategie.
In diesem Teil erfahren Sie die Grundlagen
für ein Marketingkonzept auf dem Weg in
eine gesicherte Praxiszukunft.
1. Marketing - Vorweg: Gedanken zur
Klarheit
2. Überblick = Marketinginstrumente
■ „Untersuchung"
■ „Diagnose"
■ „Behandlung"
3. Marketing-Chancen für die Zahnarztpraxis
4. Für den Alltag: Ideen für ein neues
zahnärztliches Marketing
Recht, spezifisch
(André Feist-Lorenz)
Als betriebswirtschaftliche Praxisassistentin entlasten Sie die Praxisinhaber auch in
personellen Angelegenheiten. Neben erforderlichen Führungskompetenzen ist die
Schärfung des Bewusstseins für arbeitsrechtliche Fallstricke eine wichtige Voraussetzung. Grundkenntnisse im Bereich des
Arbeitsrechts sind deshalb unverzichtbar.
1.
2.
3.
4.
5.
Grundlagen des Individual-Arbeitsrechts
Arbeitsverträge
Arbeitsschutzrechte
Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Arbeitszeugnisse
Personalmanagement
(Friedrich W. Schmidt)
Vertiefende Kenntnisse im Personalmanagement mit dem Ziel Praxismitarbeiter
erfolgreich zu führen und den Praxisinhaber in seiner Tätigkeit zu entlasten und zu
unterstützen, das ist das Ziel dieses Abschnitts. Sie lernen Personalverantwortung
zu übernehmen und Mitarbeiter strukturiert zu führen.
1. Grundsätzliches
■ Personalplanung/Personalbedarf
■ Personalbeschaffung und -auswahl
■ Personalentwicklung (die richtige
Person zum richtigen Zeitpunkt am
richtigen Platz)
2. Mitarbeiterführung
■ Grundlagen der Mitarbeiterführung
■ Menschenbilder
■ Gruppenpsychologie
■ Individualpsychologie
■ Die eigene Führungs“kraft“
■ Modelle der Führung
■ Führung praktisch
■ Personalgespräche (Vorbereitung/
Durchführung/Nachbereitung)
■
Jahresgespräche
· Zielvereinbarungsgespräche
· Potenzialgespräche/
Motivationsgespräche
· Beurteilungsgespräche
· Kritikgespräche
· sonstige Gespräche in der
Personalführung (-entwicklung)
Teamgespräche
Betriebswirtschaft, speziell für Praxen
(Silke Wieland)
In diesem Modulteil verschaffen Sie sich
eine erste Orientierung. An konkreten, praxisbezogenen Beispielen erkennen Sie, wie
Sie Erfolge in Ihrer Praxis messen und mit
Zahlen, Fakten und Daten die Praxisinhaber
beeindrucken.
1. Kennzahlen und Systeme für die
Unternehmensstrategie
2. Messgrößen für das Erfolgscontrolling
unter Berücksichtigung der neuen ges.
Vorgaben (G-BA QM-Richtlinie „Risiko
und Fehlermanagement)
Projektpräsentation
Während der Fortbildungszeit beschäftigen
Sie sich mit einem konkreten Thema aus
Ihrer Praxis, das Sie mit dem neu erworbenen Wissen und Ihren neuen Fähigkeiten
bearbeiten oder lösen wollen. Ausgangspunkt, Ihren Weg zur Lösung und das Ergebnis präsentieren Sie dann am letzten
Tag der Fortbildung in Ihrer Projektpräsentation. So haben Sie einerseits das Erfolgserlebnis, neues Wissen direkt anwenden zu
können und andererseits profitiert Ihre
Praxis unmittelbar vom Ergebnis.
Ein Anreiz auch für Ihre Praxisinhaber, Sie
bei dieser Fortbildung zu unterstützen.
¤ 3.450,- inkl. Tagungspauschale
Die Kursgebühr kann in 4 monatlichen
Raten von ¤ 862,50,- bis zum
21. Januar 2015 gezahlt werden,
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
34,5 BONUSPUNKTE
25
MA
PRAXISMANAGEMENT
KURS-NR. 1300
ZA
MA
DEM DATENSCHUTZ
AUF DEN ZAHN GEFÜHLT
7 E I N F A C H E S C H R I T T E Z U P R A K T I K A B L E M D AT E N S C H U T Z F Ü R I H R E P R A X I S
Karsten Schulz, Diplom-Informatiker, Dortmund
5
Mittwoch, 10. September 2014, 14.00 – 18.00 Uhr
Datenschutz? Wir haben doch die Schweigepflicht, ist damit nicht
alles erledigt? Das geltende Datenschutzrecht verlangt mehr als
nur die Einhaltung der ärztlichen Schweigepflicht. Eine sinnvoll
strukturierte Datenschutzorganisation braucht den Praxisalltag
aber nicht belasten. Erfahren Sie in diesem Seminar, mit welchen
einfachen Maßnahmen Sie Datenschutz realisieren können.
■ Datenschutz und Informationsaustausch mit
■ Versicherungen
■ Kollegen / Kolleginnen
■ Patienten
■ Angehörige
■ Fallstricke vermeiden bei
■ Cloud-Diensten
■ Nutzung von Social Media
■ Nutzung von E-Mail
■ Entsorgung von Dokumenten und Datenträgern
■ Checklisten und Mustertexte zum mitnehmen
Dieses Seminar zeigt Ihnen die 7 wichtigsten Schritte, um den Datenschutz im Interesse Ihrer Patienten und in Ihrem eigenen Interesse mit wenig Aufwand zu realisieren. Dabei wird durchgängig
Wert auf praxistaugliche Maßnahmen gelegt. Datenschutz muss,
kann und soll nicht die Arbeitsabläufe in der Praxis behindern. Im
Gegenteil. Datenschutz ergänzt die Qualität der notwendigen und
vom Gesetzgeber geforderten Verwaltungsvorgänge und dient Ihrem Patienten und damit auch Ihnen zum Vorteil.
Beginnen Sie nach dem Seminar mit Hilfe der Checklisten und
Mustertexte im Handumdrehen mit der Umsetzung. Sie erhalten
sofort umsetzbare Tipps für die Anwendung in Ihrer Praxis.
Kursinhalt:
■ Was genau beim Datenschutz über die Schweigepflicht hinaus
geht
■ So wird aus der Schweigepflicht Datenschutz
■ Erklärung zur Entbindung der Schweigepflicht
■ Checkliste Datenschutz bei Anforderung von Daten durch
Versicherungen
■ Austausch von Patientendaten legitimieren
■ Verschwiegenheit am Empfang auch bei baulich schwieriger
Situation sicherstellen
■ EDV Anlage Datenschutz konform betreiben
■ Checkliste für Mindestanforderungen
■ Internet und E-Mail richtig nutzen
■ Datensicherung ohne Fallstricke
■ Checkliste für die Auswahl des EDV-Dienstleisters
E 370,- Team: Zahnarzt mit begleitender Mitarbeiterin
E 190,- Mitarbeiterin
E 160,- für jede weitere Person aus derselben Praxis
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
1,5 bzw. 2 bzw. 3,5 BONUSPUNKTE
26
Praxismanagement
FAX-ANMELDUNG
HARANNI ACADEMIE
Postfach 10 18 68
44608 Herne
Telefon: (02323) 9 46 83 00
Fax: (02323) 9 46 83 33
Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Programm der HARANNI ACADEMIE
Fortbildungszentrum für Heilberufe, Herne, melde ich mich zu folgenden Fortbildungskursen an:
Kurs-Titel
Rechnungsempfänger/Adresse/Telefon/Fax
Kurs-Nr.
Teilnehmer (Vor- u. Zuname),
wenn anders lautend als Praxisstempel
Teilnahmebestätigung/Rechnung werden Ihnen zugesandt!
Dürfen wir Ihnen unser aktuelles Programmheft
zukommen lassen?
ja, bitte zuschicken
Datum:
Bitte geben Sie uns auch Ihre Mailadresse an.
Unterschrift des Rechnungsempfängers:
Sie möchten in Zukunft Informationen zu Produkten, Neuheiten und Aktionen erhalten. Diese Informationen können per Post oder per E-Mail
erfolgen. Sie sind damit einverstanden, dass Ihre Daten durch die Haranni Academie, Fortbildungszentrum für Heilberufe GmbH, elektronisch
zu Zwecken der Werbung, Beratung und Marktforschung gespeichert werden und an Partnerunternehmen (der Dr. Hinz Unternehmensgruppe)
übermittelt werden.
Für den Fall, dass Sie diese Einwilligung nicht erteilen möchten, können wir Sie zukünftig aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht
mehr über neue Entwicklungen und Angebote unserer Unternehmensgruppe informieren.
✂
Wenn Sie keine weiteren Werbeschreiben wünschen, können Sie von Ihrem Widerspruchsrecht (§28 Abs. 4 Satz 1 BDSG) Gebrauch machen.
Richten Sie Ihren Widerspruch bitte an die verantwortliche Stelle im Sinne des BDSG: Haranni Academie, Fortbildungszentrum für Heilberufe,
Schulstraße 30, 44623 Herne.
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KIEFERORTHOPÄDIE
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE
TÄTIGKEITSSCHWERPUNKT KIEFERORTHOPÄDIE
P R A X I S N A H E P O S TG R A D U I E R T E E R G Ä N Z U N G Z U M S T U D I U M
- FÜR ZAHNÄRZTE UND ANGEHENDE KIEFERORTHOPÄDEN -
D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
Prof. Dr. med. dent. Rolf Hinz, Kieferorthopäde, Herne
Dr. med. dent. Markus Heise, Kieferorthopäde, Herne
Dr. med. dent. Thomas Hinz, Kieferorthopäde, Bochum
Das postgraduierte kieferorthopädische Curriculum vermittelt an 13 Kurstagen Maßnahmen der Befunderhebung und die daraus resultierende Diagnostik zur Aufstellung der Behandlungsplanung. Die
Kursanten werden mit der kieferorthopädischen Prävention und Frühbehandlung vertraut gemacht,
die zum großen Teil aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen herausgenommen
wurden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, leichte bis mittelschwere Behandlungen durchzuführen. Die in mehreren hundert Stunden erworbenen theoretischen Kenntnisse im Studiengang
Kieferorthopädie werden aufgefrischt, vertieft und praxisrelevant dargestellt, um sie in der täglichen
Praxis umsetzen zu können. Das betrifft auch Zahnärzte in der Weiterbildung, die ihr Wissen umfassend erweitern wollen.
Auf der anderen Seite werden Grenzen aufgezeigt und Hinweise gegeben, dass schwierige Behandlungsfälle den Fachzahnärzten und Kliniken vorbehalten bleiben sollten.
Die Lehrinhalte gründen sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse und allgemein gültige Lehrmeinungen. Sie berücksichtigen dabei die KFO-Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen und verweisen
auf außervertragliche sowie private Leistungen, um der wirtschaftlichen Praxisführung Rechnung zu
tragen.
Die Fortbildungskurse finden an 5 Wochenenden in kleinen Studiengruppen mit begrenzter Teilnehmerzahl statt und werden von bekannten praxiserfahrenen Kieferorthopäden durchgeführt. Neben
den umfangreichen praktischen Übungen zur Befunderhebung und Planung werden Behandlungsfälle der Teilnehmer im Seminar diskutiert. Für Demonstrationen und praktische Arbeiten stehen
moderne audiovisuelle Einrichtungen sowie Simulations- und Behandlungseinheiten zur Verfügung.
Nach den einzelnen Kursabschnitten werden Lernerfolgskontrollen durchgeführt und eine abschließende Prüfung zur Zertifizierung vorgenommen.
Das Curriculum umfasst 9 Kurse, die mit insgesamt 133 Fortbildungspunkten bewertet werden und
eine Voraussetzung für den Tätigkeitsschwerpunkt „Kieferorthopädie” darstellen.
Gleichlautende Einzelkurse, die in zeitnaher Vergangenheit in der HARANNI ACADEMIE absolviert
worden sind, können anerkannt werden.
Neben dem Curriculum werden WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN für Fortgeschrittene
und für Zahnmedizinisches Fachpersonal angeboten.
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ZA
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2 010
ZA
EINFÜHRUNG IN DIE KIEFERORTHOPÄDIE
MIT RICHTLINIEN UND FRÜHBEHANDLUNG
GRUNDLAGENKURS
17
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
Freitag/Samstag, 19./20. September 2014, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr
Die kieferorthopädische Behandlung ist sicher keine Geheimwissenschaft. Aber es bedarf fundierter Kenntnisse, um die große Anzahl unterschiedlicher Anomalien zu erkennen – und um sie behandeln zu können. Als verantwortungsvoller Zahnarzt muss man
die eigenen Grenzen erkennen und lernen, einen leichten von einem schwierigen Fall zu unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, das
im Studium gespeicherte Wissen
■ über die Ursachen von Kieferanomalien
■ über Wachstumseinflüsse auf die Behandlung und
■ über die zur Zahnbewegung notwendigen Kräfte zu reaktivieren.
Nach der Auswertung und Befunderhebung muss der günstigste
Zeitpunkt für den Behandlungsbeginn bestimmt und die richtigen
Behandlungsmittel ausgewählt werden.
Vor allen Überlegungen zur kieferorthopädischen Behandlung sollten aber zunächst auch die Maßnahmen betrachtet werden, die
geeignet sind, Zahnstellungs- oder Kieferanomalien zu verhindern.
Denn zwei Drittel der behandlungsbedürftigen Anomalien sind
erworben, sie sind weder vererbt noch angeboren. Deshalb sind
gerade in der Kieferorthopädie Prophylaxe und Frühbehandlung
besonders wirkungsvoll und einfach. Hier kann der kieferorthopädisch Interessierte seinen Einstieg finden.
Selbst den einfachsten präventiven und interzeptiven Maßnahmen muss eine gesicherte Diagnose und Planung vorausgehen.
Diese sind – wie die gesamte Befunderhebung und Therapie – in
den Richtlinien für die kieferorthopädische Behandlung festgelegt. Sie beinhalten, welche Anomalien als Vertragsleistungen anerkannt werden, was eigenverantwortlich durch den Zahnarzt
erbracht werden muss und wann welche Maßnahmen der Befunderhebung durchgeführt werden dürfen. Deshalb gehören auch die
KFO-Richtlinien zum Basiswissen der kieferorthopädischen Behandlung.
Im Kurs wird der „klinische Blick“ geschärft, da die klinische Diagnose maßgeblich ist, ob eine Anomalie eine Kassen- oder eine
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Selbstzahlerleistung wird. Deshalb werden das KIG-System (Kieferorthopädische Indikationsgruppen) und die Leitsymptome zur
Erkennung und Klassifizierung von Fehlstellungen erläutert.
Kiefermodelle und Behandlungsunterlagen können zur persönlichen Beratung dem Referenten vorgelegt werden.
Kursinhalt:
■ KFO-Begriffsbestimmungen
■ Indikation herausnehmbarer Behandlungsmethoden
■ Festsitzende Behandlungsmethoden
■ Bedeutung des Wachstums
■ Ablauf einer KFO-Beratung
■ Spezielle KFO-Beratung 01k
■ Erhebung der Anamnese
■ Maßnahmen der Befunderhebung (Übersicht)
■ Behandlungszeit, Behandlungsbeginn
■ Dokumentation
■ KFO-Prävention
■ Interzeptive Maßnahmen
■ KIG-System
■ Leitsymptome der Anomalien
■ Anwendung herausnehmbarer Behandlungsgeräte
■ Ablauf bei Anwendung
festsitzender Apparaturen
■ KFO-Richtlinien
■ KFO-Abrechnungsgrundsätze
■ KFO-Frühbehandlung
■ KFO-Behandlungsplanung
■ Was ist ein „einfacher“
Fall?
■ Bedeutung der Retention
■ Diskussion
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 750,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7,5 BONUSPUNKTE
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2 01 5
DIE KIEFERORTHOPÄDISCHE BEFUNDERHEBUNG
M O D E L L - , F OTO - A N A LY S E , R Ö N TG E N A U F N A H M E D E R H A N D U N D F R S - A N A LY S E
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Dr. Markus Heise, Herne
Dr. Thomas Hinz, Bochum
Freitag - Sonntag, 31. Oktober - 2. November 2014, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr
Die kieferorthopädische Behandlung setzt eine ganze Reihe von
Befunderhebungen voraus, deren Ergebnisse zusammengefasst die
Diagnose ergeben. Der Umfang und die erforderlichen Einzelheiten zu den Befundunterlagen sind in den Richtlinien für die kieferorthopädische Behandlung festgeschrieben. Sie setzen sowohl
eine wirtschaftliche Behandlungsweise als auch Qualitätssicherung voraus. Die bausteinartig zusammengeführten Ergebnisse der
Befunderhebung zeigen gleichzeitig den Schwierigkeitsgrad der
vorgesehenen Behandlung auf. Der Kiefermodell-Analyse wird im
Kurs besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Zu den praktischen
Übungen gehören dabei sowohl der metrische, dreidimensionale
Befund an verschiedenen Kiefermodellpaaren wie auch die Bisslagebestimmung und Rekonstruktionen, die bei aufgewanderten
Zähnen notwendig werden.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Diagnose und die Auswertung von Röntgenaufnahmen bzw. Panorama-Übersichtsaufnahmen mit
■ Bestimmung des dentalen Alters
■ Vorausschätzung des Zahnwechsel-Abschlusses und
■ Lagebestimmung der noch nicht durchgebrochenen Zähne
Um zukünftig Fragen des skelettalen Wachstums sicher beantworten zu können, wird die Röntgenaufnahme der Hand in allen Einzelheiten erläutert.
Die Gesichtsfotografie – deren Sinn und Auswertung – macht einen weiteren wichtigen Teil des Kurses aus. Anhand dieser Aufnahmen wird die zeichnerische Auswertung vorgenommen.
Die fortschrittliche Kieferorthopädie ist ohne Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) nicht mehr denkbar. Deshalb bleibt ein kompletter
Kurstag der FRS-Analyse vorbehalten. Auch wenn der Kursant
über kein eigenes FRS-Gerät verfügt, sind elementare Kenntnisse
darüber - wie sie im Kurs vermittelt werden - erforderlich. Die
Röntgenaufnahmen selbst sind im Praxisalltag jederzeit von einem
Radiologen oder Kieferorthopäden im Rahmen einer entsprechenden
Überweisung zu beschaffen. FRS-Aufnahmen können unter Umständen auch im Gutachterverfahren eine wichtige Rolle spielen.
Kursinhalt:
■ Richtlinien zu Maßnahmen
der Befunderhebung
■ Befunderhebung und deren
Dokumentation
■ Dreidimensionaler Gebissbefund / visuell
und metrisch
■ Bisslagebestimmung und
Rekonstruktionen
■ Stützzonen-Längenmessung
■ Röntgenaufnahmen
zur Bestimmung des
Dentitionsalters
■ Röntgenaufnahme der Hand
■ Bedeutung des Wachstums
■ Vorhersage der Endgröße
■ Fotografie in der KFO
■ Auswertung der Fotografien
■ Auswertung der Fernröntgenseitenaufnahme
■ Auffinden der anatomischen
Strukturen und Messpunkte
■ Einzeichnen von Linien und
Winkeln
■ 11-Punkte-Analyse n.
RICKETTS
■ Diskussion
■ Lernerfolgskontrolle
Umfangreiche praktische Übungen zur Modellanalyse und zur
Fernröntgen-Diagnostik
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 1.150,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
11,5 BONUSPUNKTE
31
ZA
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2 02 0
ZA
DIE AUFSTELLUNG DES KFOBEHANDLUNGSPLANES UND DAS
VERHALTEN IM GUTACHTERVERFAHREN
9
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
Freitag, 23. Mai 2014, laufende Kursreihe
Freitag, 12. Dezember 2014, Kursreihe, die im September 2014 beginnt, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr
Seit mehr als 20 Jahren gibt Prof. Hinz Einführungskurse zur KFOBehandlung. Praxisadäquat setzt er besondere Schwerpunkte bei
den Maßnahmen der Befunderhebung sowie bei der Aufstellung
des Behandlungsplanes. Dadurch soll es auch Zahnärzten, die sich
nicht überwiegend mit KFO-Behandlungen befassen, möglich sein,
die Auswertung der Befunderhebung und die Aufstellung der Behandlungspläne selbstständig, eigenverantwortlich und ohne fremde Hilfe vorzunehmen.
Auch die erforderlichen Unterlagen für das Gutachterverfahren –
die teilweise in den Richtlinien zur KFO-Behandlung festgelegt
sind – müssen den Anforderungen entsprechen.
Der Versicherungsträger – aber ebenso der Privatpatient – erhält
daraus eine verkürzte Version als „KFO- Behandlungsplan“. Er wird
benötigt, um den entsprechenden Zuschuss zu berechnen und zu
gewähren. Die Antworten zur anamnestischen Erhebung, zu den
Einzelmaßnahmen der Befunderhebung, die zur Diagnose führen,
und zu den vorgesehenen therapeutischen Konsequenzen werden
bausteinartig zusammengefügt. Sie sollen auf dem vertraglich
vereinbarten Formular zum KFO-Behandlungsplan einen sinnvollen und logisch aufeinander abgestimmten Zusammenhang ergeben.
Kursinhalt:
■ Richtlinien zur vertragszahnärztlichen Behandlung
■ Die Anwendung des
Indikationssystems
■ Die Bausteine zur Diagnose
■ Formulierungshilfe durch
das Ankreuzformular
■ Schätzung der Materialund Labor-Kosten
■ Errechnung der Schwierigkeitsgrade nach BEMA
■ Errechnung der Schwierigkeitsgrade nach GOZ
■ Begründungen für einen
höheren Steigerungssatz
■ Dokumentation der
Anfangs-, Zwischenund Schlussbefunde
■ Umstellung der Behandlung
Prof. Hinz hat mit seinen Mitarbeitern ein „Ankreuzformular zur
Erstellung des KFO-Behandlungsplanes“ entwickelt, das eine erhebliche administrative Entlastung bietet und Ihnen im Gutachterverfahren die notwendige Sicherheit gibt. Der Kurs gibt Aufschluss über Ihre Rechte bzw. Pflichten. Ebenso werden die
Möglichkeiten für ein Obergutachterverfahren beleuchtet, das bei
unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten eintritt.
E 380,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
Die schriftliche Erarbeitung des Behandlungsplanes ist die wichtigste ärztliche Leistung vor einer kieferorthopädischen Behandlung. Die Ergebnisse werden detailliert in der Patientenkartei dokumentiert.
32
■ Verlängerungsanträge
■ Nachanträge zusätzlicher
Leistungen
■ Unterlagen für den
Gutachter
■ Das Obergutachterverfahren
■ Rechte und Pflichten im
Gutachterverfahren
■ Diskussion
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2 02 5
GRUNDSÄTZE DER EXTRAKTIONSTHERAPIE
9
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
Samstag, 24. Mai 2014, laufende Kursreihe
Samstag, 13. Dezember 2014, Kursreihe, die im September 2014 beginnt, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr
Die planmäßige Entfernung von (gesunden) Zähnen der ersten und
zweiten Dentition ist integraler Bestandteil vieler KFO-Behandlungsplanungen. Einer der wichtigsten Gründe für die Extraktion
von Zähnen im Milchgebiss ist die Steuerung des Zahndurchbruchs bleibender Zähne. Eine vorherige Röntgenkontrolle ist bei
der Extraktionstherapie ein absolutes Muss. Unplanmäßiges Entfernen von Milchzähnen kann spätere Behandlungsmaßnahmen
erschweren oder zu sonst nicht notwendiger Entfernung bleibender Zähne zwingen.
Die Extraktion permanenter Zähne ist indiziert, wenn der Umformung der Kieferbögen bei Engstandanomalien Grenzen gesetzt
sind, ungünstige Wachstumsrichtungen vorliegen oder bei Kl. IIFällen das notwendige Wachstum bereits vorüber ist. Auch bei
Größenmissverhältnissen der Zahnbreiten untereinander oder abgeirrten Zahnkeimen wird die Extraktionstherapie angewandt.
Diese und weitere Voraussetzungen werden anhand von praxisbezogenen Beispielen im Kurs dargestellt und diskutiert. Zusätzlich
haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, vor Kursbeginn eigene
Fälle einzusenden. Diese aktuellen Fälle werden dann – anonymisiert – im Kurs besprochen.
Nach Chr. SCHULZ ist die Extraktionstherapie die gezielte Entfernung von Zähnen, bei der nicht nur der Extraktionszeitpunkt, sondern auch das Extraktionsobjekt frei gewählt werden kann. Nur
wenn der richtige Zahn zum richtigen Zeitpunkt entfernt wird, ist
ein optimales Behandlungsergebnis zu erwarten.
In vielen Fällen besteht diese Entscheidungsfreiheit jedoch nicht.
Das macht die Extraktionstherapie so schwierig. Sie erfordert nicht
nur ein hohes Maß an diagnostischen Kenntnissen sondern ebenso profundes Wissen über die daraus resultierenden therapeutischen Konsequenzen. Nicht ohne Grund bezeichnete A.M. SCHWARZ
die Extraktionstherapie als die „Hohe Schule“ der Kieferorthopädie.
Neben der Modellanalyse ist auch die Profilanalyse durch Gesichtsfotos und die Auswertung von FRS-Aufnahmen unerlässlich.
Im theoretischen Teil des Seminars werden deshalb die notwendigen Maßnahmen der Befunderhebung erläutert und an adäquaten
Beispielen die Entscheidung „Extraktion Ja oder Nein“ erleichtert.
Bewährte Behandlungsmethoden und Gerätekonstruktionen runden den Kurs ab.
Kursinhalt:
■ Begründung zur
Extraktionstherapie
■ Diagnostik zur
Extraktionsentscheidung
■ Bedeutung der FRSund Profilanalyse
■ Indikation und Kontraindikation
■ Richtige und falsche
Milchzahnextraktionen
■ Gesetze der Zahnwanderungen
■ Ausgleichsextraktionen
■ Extraktions-Beispiele
der Kl. I, II und III
■ Indikation zur Frontoder Eckzahnextraktion
■ Problemstellung bei
der Entfernung der
Weisheitszähne
■ Behandlungsmethoden
und Geräte zum
Lückenschluss
■ Zahnersatz oder orthodontischer Lückenschluss
■ Diskussion
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 380,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
33
ZA
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2030
ZA
HERAUSNEHMBARE KIEFERORTHOPÄDISCHE BEHANDLUNGSGERÄTE
I N D I K AT I O N - K O N S T R U K T I O N - H A N D H A B U N G
Dr. Thomas Hinz, Bochum
9
Sonntag, 25. Mai 2014, laufende Kursreihe
Sonntag, 14. Dezember 2014, Kursreihe, die im September 2014 beginnt, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr
Die Behandlung mit herausnehmbaren Geräten setzt fundiertes
Grundwissen über die kieferorthopädische Diagnostik voraus. Mit
ihr wird auch die Frage, ob eine „festsitzende“ oder „herausnehmbare“ Behandlungsmethode sinnvoll ist, beantwortet.
Die praxisnahe Beschreibung zur Anwendung und Konstruktion
abnehmbarer Geräte zeichnet dieses Seminar aus, ohne einer bestimmten Behandlungsmethode den absoluten Vorzug zu geben,
da es kein „Allround-Gerät“ gibt.
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die Indikation und Wirkung
aktiver Einzelplatten und bimaxillär wirkender Geräte. Mit vielen Beispielen werden Planung und Erfolge der „aktiven“ Platte verdeutlicht.
Kursinhalt:
■ Kräfte zur Zahnbewegung
■ Von Drähten und Schrauben ausgehende Kräfte
■ Indikation der aktiven
Platte im Milch-, Wechselund bleibenden Gebiss
■ Indikation „bimaxillärer“
Geräte zur Bisslageveränderung und zur
Bisshebung
■ Auswahl der Geräte zur
transversalen, sagittalen
und vertikalen Zahnbewegung
■ Gerätekonstruktion bei
Zungenfehlfunktionen
■ Gerätekonstruktion bei
der Extraktionstherapie
Im Wettstreit mit festsitzenden Behandlungsgeräten haben herausnehmbare Apparaturen ihren festen Platz. Indikationsbezogen
eingesetzt, sind sie wirtschaftlicher und werden von Patienten oft
mehr geschätzt als festsitzende Geräte. Für den erfolgreichen Verlauf der Behandlung ist jedoch die fallbezogene Apparate-Konstruktion sowie die dem Entwicklungsstand entsprechende Apparate-Folge maßgeblich.
Für die Behandlung von Bisslageanomalien werden Aktivatoren
und Vorschub-Doppelplatten vorgestellt. Auch hier gibt es spezielle
Anwendungskriterien, die falladäquat gezeigt werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei die richtige Konstruktionsbissnahme und
das notwendige Einschleifen der Aktivatoren. Da über 30% der
KFO-Patienten Bisslageabweichungen aufweisen und dafür die
abnehmbaren Geräte den festsitzenden Behandlungsmethoden
überlegen sind, kommt diesen Therapiemitteln eine besonders hohe Bedeutung zu.
Den Abschluss einer kieferorthopädischen Therapie bildet die Retentionsphase, die nach jeder Behandlung notwendig ist. Sie verhindert den teilweisen Rückfall in die alte Zahnstellung und gehört als geforderter und somit unverzichtbarer Bestandteil in die
Gesamtplanungsbehandlung.
34
■ Konstruktionsbissnahme
■ Einschleifen des Aktivators
■ Aktivierung der Drahtund Schraubenelemente
■ Motivation und Kontrolle
der Tragezeiten
■ Möglichkeiten der
Retention
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 380,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2035
ELASTO-KFO – EIN BEHANDLUNGSSYSTEM FÜR
DAS WECHSEL- UND PERMANENTE GEBISS
E I N F Ü H R U N G U N D D E M O N S T R AT I O N
6
Dr. Thomas Hinz und Mitarbeiter, Bochum
Freitag, 13. Juni 2014, laufende Kursreihe
Freitag, 9. Januar 2015, Kursreihe, die im September 2014 beginnt, jeweils 9.00 - 13.00 Uhr
Das Elasto-KFO-System umfasst 5 verschiedene Behandlungsgeräte, die aus SILASTO – einem hochwertigen Silikon – individuell
hergestellt werden. Die Grundüberlegungen gehen dabei auf den
Positioner zurück, der nach Entfernung einer Fullband-Apparatur
eingesetzt wird, um kleine Lücken zwischen den Zähnen zu schließen.
Das heiß vulkanisierte Silikon mit seiner dauerhaften Rückstellkraft lässt aber Zahnbewegungen von 3 bis 4 mm zu und hat darüber hinaus eine große Anwendungsbreite.
Das erforderliche Set-up macht das Behandlungsziel sichtbar und
gibt optimale Okklusionsbeziehungen vor. Die Tragezeit der Geräte
kommt den Patienten entgegen: Zwei Stunden am Tag und nachts
durchgehend reichen aus, um in kurzer Zeit gute Ergebnisse spiegelbildartig zum Set-up zu erzielen.
Vorteile für den Behandler und für den Patienten:
■ kein Nachstellen von Schrauben
■ keine Aktivierung von Federn und Halteklammern
■ keine Reparaturen
■ verkürzte Behandlungszeit
■ weniger Kontrolltermine
Im Mittelpunkt des Kurses stehen 5 verschiedene Elasto-KFO-Geräte:
Der Elasto-Aligner eignet sich als Initialgerät besonders bei der
Behandlung des progenen Formkreises und bei lückigen Frontzahnstellungen. Nach Abschluss einer Vorbehandlung mit herausnehmbaren oder festsitzenden Apparaturen wird der Elasto-Aligner eingesetzt, um die Okklusionsbeziehung optimal einzustellen
und die Eckzahnführung zu sichern. Der Elasto-Finisher ist das
Schlussgerät bei einer Multi-Bracket-Behandlung. Hier verbleiben, im Gegensatz zum herkömmlichen Positioner, die Brackets
zum direkten Kraftangriff auf den Zähnen.
Das Elasto-Bond-Gerät ist in Verbindung mit aufgeklebten
Kunststoff-Brackets zum direkten Kraftangriff – besonders bei offenen Bissen – indiziert. Der Elasto-Headgear mit fest eingearbeitetem Gesichtsbogen dient der Behandlung von Distalbissen.
Der Elasto-Strip ist zur Behandlung von lückigen Frontzahnstellungen mit aufgeklebten Kunststoffbrackets vorgesehen. Er hat sich
bewährt bei Erwachsenen mit parodontal geschädigtem Gebiss.
Kursinhalt:
■ Silikonbasismaterial
■ Aufgaben des Set-up´s
■ Elasto-Aligner
■ Progener Formenkreis
■ Ex-Therapie
■ Abschlussbehandlung
■ Elasto-Finisher
■ Elasto-Bond-Gerät
■ Elasto-Brackets
■ Elasto-Headgear
■ Kl. II/1-Fälle
■ Kl. III-Fälle
■ Elasto-Strip
■ Zum Lückenschluss
im parodontal
geschädigten Gebiss
■
Vorbereitende Maßnahmen
■ Technische Herstellung
im Labor
■ Diskussion
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 230,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2 BONUSPUNKTE
35
ZA
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2040
ZA
DAS EINSCHLEIFEN DES AKTIVATORS
PRAKTISCHER ARBEITSKURS
Dr. Thomas Hinz, Bochum
7
Freitag, 13. Juni 2014, laufende Kursreihe
Freitag, 9. Januar 2015, Kursreihe, die im September 2014 beginnt, jeweils 14.00 - 18.00 Uhr
Seit bald 100 Jahren gehören funktionskieferorthopädische Geräte zum festen Repertoire eines jeden kieferorthopädisch Tätigen.
Anders als bei aktiven Platten oder gar festsitzenden Geräten
kommt diese Apparaturengruppe mit nur wenigen oder überhaupt
keinen aktiven Elementen aus. Die Wirkungsweise beruht hier auf
einer Änderung der Funktion des Patienten, die wiederum Auswirkung auf die Stellung bzw. Lage der Kiefer und Zähne zueinander hat. Statt Federn und Schrauben übernimmt die Kunststoffbasis den „aktiven“ Teil der Behandlung. Diese gilt es, von Anfang an
richtig zu warten und den sich ändernden Verhältnissen anzupassen - eben durch das Einschleifen.
Der Aktivator und alle seine Modifikationen ist also kein „Selbstläufer“, der, einmal eingesetzt, für die nächsten Jahre seine Arbeit
erledigt. Das Wissen um funktionelle und altersabhängige Vorgänge beim Patienten ist Grundvoraussetzung für eine adäquate
Therapie mit diesen Geräten.
In vorwiegend praktischen Übungen soll der Teilnehmer an gestellten Modellen und Geräten das Einschleifen selbstständig
durchführen. Unterschiedliche Anforderungen an das Gerät werden schrittweise demonstriert und sollen anschließend umgesetzt
werden. Am Modell als fiktiven Patienten lässt sich umgehend
überprüfen, ob die Einschleifmaßnahme der Fragestellung bzw.
gewünschten Veränderung des Zahnbogens gerecht wird.
Ziel des Kurses ist es, Möglichkeiten und auch Grenzen einer Aktivatortherapie zu erkennen und die Handhabung von FKO-Geräten
im Laufe einer Behandlung zu beherrschen. Das Schulungslabor
bietet jedem Teilnehmer einen festen Arbeitsplatz, an dem die besprochenen Schritte des Einschleifens passend zu einer jeweiligen
Zahnstellungsanomalie selbstständig durchgeführt werden sollen.
Die in angemessenem Zeitraum erlernten Techniken können unmittelbar am Patienten eingesetzt werden.
36
Der richtige Umgang mit FKO-Geräten ist natürlich Voraussetzung
für eine erfolgreiche Therapie. Sicherlich sind alle Aktivatoren und
deren Modifikationen - den diagnostischen Gegebenheiten entsprechend eingesetzt, insbesondere bei Bisslageveränderungen ein unschlagbares Werkzeug in der Hand des kieferorthopädisch
Tätigen. Überzeugende Ergebnisse führen zu dankbaren Patienten
und unterstreichen die eigene Professionalität.
Verlauf des praktischen Arbeitskurses:
■ Einführung in die Theorie der FKO-Geräte
■ Vorstellung unterschiedlicher FKO-Geräte
■ Stellung des Konstruktionsbisses
■ Darstellung labortechnischer Maßnahmen
■ Einschleifen bei Bisslageveränderung
■ Einschleifen bei Bisshebung
■ Einschleifen bei frontal offenem Biss
■ Einschleifen zur stabilen seitlichen Okklusion
■ Kontrolle des Behandlungsverlaufs und Retention
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen
möglich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 250,– zzgl. E 38,– Materialkosten
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2,5 BONUSPUNKTE
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6+23
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Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2045
ZA
GEZIELTE RETENTION SICHERT
DEN KFO-BEHANDLUNGSERFOLG /
KOMPLEXE FALLPLANUNG
10
Dr. Markus Heise, Herne
Samstag, 14. Juni 2014, laufende Kursreihe
Samstag, 10. Januar 2015, Kursreihe, die im September 2014 beginnt, jeweils 9.00 -17.00 Uhr
Bei der KFO-Behandlung werden Zähne in ihrer Stellung und die
umliegenden Strukturen verändert. Weichteilfehlfunktionen oder
Wachstumsvorgänge erschweren oftmals die Behandlung oder
sind für Rezidive mitverantwortlich.
Retention bedeutet, die neu gewonnene Zahn- oder Kieferstellung
zueinander unverändert zu erhalten, den Erfolg zu sichern und einen Rückfall in die ursprüngliche Zahnstellung zu vermeiden.
Retentionszeiten und –geräte richten sich nach Art und Umfang
der ursprünglichen Anomalie, ob und wieviel Wachstum noch vorhanden ist und viele andere Gründe mehr.
Die Langzeit-Stabilität nach einer kieferorthopädischen Therapie
setzt ein funktionelles Gleichgewicht im Kausystem voraus. Dieses
nahezu oder vollständig zu erreichen, unterliegt bereits den Maßnahmen der aktiven Behandlungsphase.
Kursinhalt:
■ Begriffsbestimmung des
Rezidivs
■ Biologische Vorgänge
zum Rezidiv
■ Bisslage-Rezidive
■ Zahnstellungs-Rezidive
■ Tertiärer Engstand
■ Rezidiv-Prophylaxe
■ Strippen von Zähnen
■ Rezidiv durch Wachstumsvorgänge
■ Rezidiv durch Habits oder
Weichteilfehlfunktionen
■ Erbliche Rezidive
■ Rezidive nach abgeschlossenem Wachstum
■ Retentionsgeräte abnehmbar
■ Retentionsgeräte festsitzend
Praktische Übungen:
■ Herstellung eines
geklebten Retainers
■ Befestigung am Kiefermodell
■ Abrechnung
■ Lernerfolgskontrolle
Im Kurs werden befundadäquat festsitzende oder herausnehmbare
Retentionsgeräte besprochen, auf die verschiedenen Konstruktionen
und deren Anwendung wird eingegangen. Besonders Vor- und Nachteile von Langzeit- oder Dauerretentionsgeräten werden eingehend
besprochen. Ausgehend vom Erstkontakt wird die gesamte Chronologie der kieferorthopädischen Therapie bis zum Abschluss der
Behandlung festgelegt. Anhand interaktiver Fallbesprechungen
erfolgt die vollständige Planung.
Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen
möglich.
Ziel ist die Sicherheit in der Gesamtbetreuung des Patienten von
der Befunderhebung über die Planung und der Durchführung bis
zur Retention.
E 400,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
37
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2050
ZA
EINFÜHRUNG IN DIE FESTSITZENDE
BEHANDLUNGSMETHODE UND KLEINE
ORTHODONTISCHE MASSNAHMEN
M U LT I B R A C K E T K U R S / T E I L I E I N E R 3 - T E I L I G E N K U R S R E I H E
PRAKTISCHER ARBEITSKURS
39
Dr. Markus Heise, Herne
Dr. Thomas Hinz, Bochum
Freitag/Samstag, 19./20. September 2014, laufende Kursreihe
Sonntag, 21. September 2014, Abschlussprüfung, laufende Kursreihe
Freitag/Samstag, 6./7. Februar 2015, Kursreihe, die im September 2014 beginnt
Sonntag, 8. Februar 2015, Abschlussprüfung, Kursreihe, die im September 2014 beginnt
Kurs jeweils 9.00 – 17.00 Uhr, Abschlussprüfung jeweils 9.00 – 13.00 Uhr
Kieferorthopädie ohne festsitzende Behandlungsmethoden ist
nicht mehr denkbar. Sie haben eine klare Indikation und richten
sich nach der Art der Zahnbewegung. So lassen sich z. B. körperliche Bewegungen oder die Verkürzung oder Verlängerung von
Zähnen auf „direktem Wege“ nur mit festsitzenden Apparaturen
durchführen.
In diesem Kurs wird eine Einführung in die festsitzende Technik,
das notwendige Instrumentarium und die dafür erforderlichen
Materialien gegeben. Das Ziel ist es, den bereits kieferorthopädisch Tätigen kleine orthodontische Maßnahmen in Theorie und
durch praktische Übungen näher zu bringen.
■
■
■
■
■
■
■
Herstellung von Teilbögen
Herstellung von Utility-Bögen
Einbringen von Druckfedern zur Lückenöffnung
Anbringen von elastischen Materialien zum Lückenschluss
Utility-Bögen zur Intrusion und Extrusion
Aufrichtung von Molaren
Abschlussgespräch und Prüfung
Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen
möglich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kursinhalt:
■ Indikation festsitzender Apparaturen
■ Brackets, Bänder, orthodontische Bögen
■ Fünf Phasen der Behandlung
■ Anbringen von Brackets und Bändern
Hinweis:
Nächster Multibracketkurs Teil II:
auf Anfrage
Praktische Übungen an Modellen:
■ Anpassen und Aufsetzen der Molarenbänder
■ Kleben der Brackets am Modell
E 980,– zzgl. E 240,– Prüfungsgebühr
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
10 BONUSPUNKTE
39
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2000
MA
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
ZAHNMEDIZINISCHE
KIEFERORTHOPÄDIE-ASSISTENTIN
BAUSTEIN I / HILFELEISTUNGEN BEI DER BEHANDLUNG MIT FESTSITZENDEN
B E H A N D L U N G S M I T T E L N – Z E R T I F I K AT- K U R S
Dr. Markus Heise, Herne
Dr. Thomas Hinz, Bochum
Montag-Mittwoch, 27. - 29. Oktober 2014
10.00 - 17.00 Uhr / 9.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 17.00 Uhr
■ Grundlagen / Basiswissen
■ KFO-Prophylaxe und Frühbehandlung
■ Hilfeleistungen und praktische Übungen
a) bei der Motivation zur Mitarbeit der Patienten und Eltern
b) bei der Abformung
c) bei Anpassung und Einsetzen von orthodontischen Bändern
und Brackets
d) beim Einligieren und Ausligieren orthodontischer Bögen
e) beim Reinigen der Zähne vor Eingliederung und nach
Entfernung festsitzender Behandlungsmittel
■ KFO-Abrechnung
Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung diese
Unterlagen zu!
Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen von der
Zahnärztekammer anerkannten Qualifikationsnachweis!
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die TeilnehmerInnen müssen nach dem Kurs die erforderlichen 200 Testate erfolgreich in „ihrer“ Praxis durchführen und
legen erst dann – ca. 3 Monate später – die Prüfung in unserem
Hause ab.
Zulassungsvoraussetzungen:
a) Original oder beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Abschlussprüfung Zahnärztliche Fachangestellte (ZFA).
b) Original oder beglaubigte Kopie des Nachweises „Röntgenoder Strahlenschutz“ gem. § 23 Ziff. 4 RöV, inkl. Aktualisierung.
c) Nachweis über eine in der Regel einjährige praktische Tätigkeit in einer kieferorthopädischen Praxis oder einer Zahnarztpraxis mit kieferorthopädischen Behandlungen (hier zählt die
Zeit der Ausbildung nicht mit).
40
E 820,–
zzgl. E 115,– für KFO-Fachassistentinnen-Buch und
Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe,
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
8 BONUSPUNKTE
Kieferorthopädie
K U R S - N R . 2110
MA
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
ZAHNMEDIZINISCHE
KIEFERORTHOPÄDIE-ASSISTENTIN
BAUSTEIN II / HILFELEISTUNGEN BEI DER BEFUNDERHEBUNG
I N D E R K I E F E R O R T H O P Ä D I E – Z E R T I F I K AT- K U R S
Dr. Markus Heise, Herne / Dr. Thomas Hinz, Bochum
Montag - Donnerstag, 8. - 11. Dezember 2014
Montag 10.00 – 18.00 Uhr, Dienstag - Donnerstag 9.00 – 17.00 Uhr
Theoretischer Teil
■ Definitionen und Begriffsbestimmungen
■ Entwicklung und Wachstum des Gesichtsschädels
■ Behandlungsziel und
Schlüssel der Okklusion
■ Kieferorthopädische
Prophylaxe
■ Kieferorthopädische
Erstberatung
■ Anmeldung und Terminvergabe in der KFO-Praxis
■ Befunderhebung und
Dokumentation im
Rahmen der Neuaufnahmen
■ Hilfeleistung bei der
Anfertigung und Durchzeichnung der Gesichtsfotografien
■ Hilfeleistungen bei
Mundinnenaufnahmen
■ Hilfeleistungen bei der
Modellerstellung und
der Modellanalyse
■ Hilfeleistung bei der Durchzeichnung von Fernröntgenseitenaufnahmen
■ Diagnostische Bedeutung
der Handröntgenaufnahme
■ Rechtsgrundlagen unter
Beachtung des Bundeskonsenz-Einsatzrahmens
■ KFO-Abrechnung
Praktischer Teil
■ Gegenseitige Profil- und
Enface-Fotografien
■ Gegenseitige Mundinnenaufnahmen
■ Durchzeichnung der
eigenen Profil- und
Enface-Aufnahmen
■ Gegenseitige Abformung
der Kiefer zuzüglich
Situationsbissnahme
■ Herstellung von
Kiefermodellen
■ Trimmen bzw. Sockeln
der Modelle
■ Ausmessung von
Kiefermodellen
■ Durchzeichnung der
Knochen- und Weichteilstrukturen anhand der
Fernröntgenseitenaufnahme
■ Auffinden der kephalometrischen Messpunkte
■ Vorgehen beim Vermessen
der Winkel und Strecken
■ Berechnung der
prospektiven Endgröße
Die TeilnehmerInnen müssen nach dem Kurs die erforderlichen
200 Testate erfolgreich in „ihrer“ Praxis durchführen und
legen erst dann - ca. 3 Monate später - die Prüfung in
unserem Hause ab.
Zulassungsvoraussetzungen:
• Zertifikat, Baustein I
• Tabellarischer Lebenslauf
• Teilnehmernachweis an einem Kurs „Maßnahmen im
Notfall“ (Herz-Lungen-Wiederbelebung mit mindestens
16 Unterrichtsstunden), der zum Zeitpunkt der Anmeldung
nicht älter als 2 Jahre sein darf.
Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung
diese Unterlagen zu!
Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen von der
Zahnärztekammer anerkannten Qualifikationsnachweis!
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 1.050,–
zzgl. E 190,– für Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe,
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
10,5 BONUSPUNKTE
41
DIE PERFEKTE KOMBINATION VON
LEISTUNG UND ÄSTHETIK
Das ist Empower Clear – das selbstlegierende Bracket-System für höchste ästhetische Ansprüche.
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Kieferorthopädie
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2055
KURS-NR. 2060
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
ABRECHNUNG
KIEFERORTHOPÄDISCHER LEISTUNGEN
ABRECHNUNG
KIEFERORTHOPÄDISCHER LEISTUNGEN
EINSTEIGERSEMINAR
AUFBAUSEMINAR
Dr. Markus Heise, Herne
Dr. Markus Heise, Herne
5
5
Freitag, 21. November 2014,
9.00 – 12.30 Uhr
Freitag, 21. November 2014,
13.30 – 17.00 Uhr
■ Hinweise zur KFO-Abrechnung nach
■ Richtlinien
■ BMV-Z
■ gesetzl. Nach SGB V
■ Abrechnung nach BEMA
■ Abrechnung nach GOZ
■ Abrechnung nach GOÄ (Diagnostik)
■ Dokumentationen
■ praktische Beispiele
■ Aufbewahrungsfristen
■ Kieferorthopädische Indikationsgruppen
■ Nachantrag
■ Verlängerungsantrag
■ Abschlagszahlungen
■ Vertretungsleistungen
■ KFO-Prophylaxe
Dieses Seminar baut auf das Einsteiger-Seminar auf.
E 220,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2 BONUSPUNKTE
E 220,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2 BONUSPUNKTE
Kursinhalt:
■ Ausgrenzungen nach KIG-System
■ Außervertragliche Leistungen (AVL)
Praxisservice: Teilzahlungen
■ Abrechnung von Selbstzahlerleistungen
■ KFO-Behandlungsplan
■ Gutachterverfahren
■ Abrechnung von Früh- und Kurzbehandlungen
■ Abrechnung der instrumentellen Funktionsanalyse
■ praktische Beispiele
■ Analogberechnung
■ Mehrkostenregelung
■ Materialkostenberechnung
■ Faktorsteigerung
■ Gesprächsablauf und Patientenführung
43
ZA
MA
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KIEFERORTHOPÄDIE
„
Ich hatte mich eigentlich nur für den KFO-Einführungskurs angemeldet,
war aber sofort überzeugt von dem Konzept, dass ich spontan das gesamte
Curriculum gebucht habe. Die Organisation und die Professionalität der Haranni
Academie begeistert. Unabhängig von der fachlichen Kompetenz ergibt sich
stets ein stimmiges Rundumpaket.
Petra Leske
44
“
Kieferorthopädie
K U R S - N R . 21 3 0
KURS-NR. 2390
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
ZA
M I TA R B E I T E R FORTBILDUNG DAMONSYSTEM (ORMCO®)
CLEAR-ALIGNER –
ZERTIFIZIERUNGSKURS
MA
D I E TO P - A S S I S T E N Z F Ü R D A S
DAMON-SYSTEM
ZT
Dr. Knut Thedens, Bremen
8
Dr. Markus Heise, Herne
Mittwoch, 12. November 2014,
9.30 – 17.00 Uhr
Einleitung
Produkt Update Damon
1. Marketing Tipps,
Terminplanung
Das Damon-System aus der
Sicht der Fachassistenz
2. Beratungsgespräche /
Betreuung der Patienten und
Eltern
■ Wie erkläre ich die Vorteile
des Systems
■ Unterschiede zu konventionellen festsitzenden
Apparaturen
■ Wie beantworte ich Fragen
3. Assistenz beim Behandeln
(praktische Übungen am
Typodonten)
■
■
■
■
■
■
Vorbereitung
Klebeprozess
Bracketauswahl / Torquewerte
Bogenauswahl
Anbringen von Stopps
Verwendung von zusätzlichen Hilfsteilen, Elastics
■ festsitzende Aufbisse
■ Praktische Tipps und Tricks
■ Bracketidentifizierung
4. Teamarbeit mit dem
Damon–System
■ Am Stuhl, bei der Beratung,
beim Marketing, während
der Behandlung
■ Korrekte Abrechnung und
Abrechnungstipps
Die Teilnehmerzahl ist
begrenzt.
E 350,–
E 580,– für 2 Mitarbeiterinnen aus einer Praxis
E 250,– für jede weitere Person aus derselben Praxis
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2,5 bzw. 3,5 bzw. 6 BONUSPUNKTE
Freitag, 5. September 2014,
9.00 - 17.00 Uhr
Die Korrektur von Zahnfehlstellungen mit ästhetisch hochwertigen Schienen hat sich zu einem wichtigen Therapiebereich in der
aktuellen Kieferorthopädie, speziell in der Erwachsenenbehandlung, entwickelt. Mit dem CA®-Schienensystem wurde ein umfassendes und überzeugendes Therapiekonzept realisiert, das sich in
zahlreichen klinischen Fällen bewährt hat.
Kursinhalt:
■ Definition
■ Systemvergleiche
■ Indikationen
■ Kontra-Indikationen
■ Diagnostik
■ Behandlungsplan
■ Laborprozessübersicht
■ Fallbeispiele
■ Lückenschluss
■ Engstand
■ Tiefer Biss
■ Rezidivbehandlung
■ Praxismanagement
■ Abrechnung
e 360,e 300,- für Assistenten
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3 bzw. 3,5 BONUSPUNKTE
45
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2 07 7
ZA
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
WAS SIE SCHON IMMER ÜBER
MULTIBAND WISSEN WOLLTEN
MULTIBRACKETKURS / TEIL III EINER 3-TEILIGEN KURSREIHE / PRAKTISCHER ARBEITSKURS
10
Dr. Markus Heise, Herne
Samstag, 27. September 2014, 9.00 – 17.00 Uhr
Im Laufe festsitzender kieferorthopädischer Behandlungen stellen
sich mitunter ungeplante Situationen ein. Diese können u. a. verursacht sein, durch die vorausgegangene unvollständige Diagnostik, mangelnde Reaktion des Gewebes, mangelnde Mitarbeit des
Patienten etc. Hier ist stets ein sofortiges Einleiten geeigneter
Maßnahmen seitens des Behandlers erforderlich.
1. Jeder Kursteilnehmer sendet bis 10 Tage vor Kursbeginn einen
Behandlungsfall mit diagnostischen Unterlagen und Problemstellung ein. Anhand laufender Fälle aus der jeweils eigenen
Praxis werden die Behandlungsmaßnahmen erarbeitet und Lösungen in der Therapie besprochen.
5. Die Problematik von Zahngrößenmissverhältnissen in der Einstellung der Okklusion stellen vielfach eine instabile Situation
dar – Sie erhalten vielfältige Möglichkeiten Ihre Behandlungsergebnisse langfristig zu stabilisieren.
6. Entscheidungshilfen und praktische Hinweise bei unvorhergesehenen Reparaturen an festsitzenden Geräten.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Praktische Erfahrungen gemäß der Inhalte von Multibracketkursen Teil I und Teil II werden vorausgesetzt.
2. Umfassende Umsetzung der Multibrackettechnik mittels Wachstypodonten. Vorbereitete Zahnfehlstellungen werden im Kurs
komplett therapeutisch korrigiert und die einzelnen Behandlungsschritte an Phantomköpfen durch jeden Teilnehmer selbst
nachvollzogen.
3. Der Einsatz verschiedener Materialien in den einzelnen Phasen
der festsitzenden Behandlung ist entscheidend für die Effizienz
in der Behandlung. Anhand von Beispielen werden die Vorteile
von Legierungen und Bracketsystemen erläutert.
4. Die Bedeutung des Torques im Hinblick auf Cranio-MandibuläreDysfunktionen.
46
E 450,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
KURS-NR. 2900
copyright by Hans Wiesenhofer
Kieferorthopädie
auf Passhöhe!
Anreise am 24.01.2015
Hisham Badawi DDS,
MSc, PhD, MOrth RCSED, FRCDC
„Simplified Treatment Mechanics“
„Difficult Cases Made Easy“
Dr. Markus Heise
„Worst Cases“
Prof. Dr. Rolf Hinz
„Ortho-Aligner – Function follows Form“
Dr. Thomas HInz
„Neue Bruxismus-Therapie mit dem
GrindCare-Gerät“
Prof. Dr. Dr. Ralf J. Radlanski
„Kieferorthopädie im Milch- und
Wechselgebiss“
Dr. Bernhard Saneke
„Die logische Kette des Praxiserfolgs“
Prof. Dr. Benedict Wilmes
„Orthopädische und orthodontische
Korrekturen mittels skelettaler
Verankerung, ein Update.“
Abreise: Samstag 31.01.2015
HARANNI
ACADEMIE
Fortbildungszentrum für
Heilberufe
Weitere Informationen:
Haranni Academie
Schulstraße 30
44623 Herne
Tel. 0 23 23 / 94 68 - 300
www.haranni-academie.de
47
PROPHYLAXE
AUFSTIEGSFORTBILDUNG ZUR
ZAHNMEDIZINISCHEN
PROPHYLAXEASSISTENTIN ZMP
MA
KURS IN 5 EINZELBAUSTEINEN
DAUER:
ca. 9 Monate (450 Stunden) nach dem Zahnheilkundegesetz § 1
AUFTEILUNG DER STUNDEN IN:
270 Unterrichtsstunden, die sich in theoretische und praktische Präsenzphasen
aufteilen, 140 Unterrichtsstunden zur Erlernung komplexer praktischer Abläufe
von Prophylaxemaßnahmen, 40 Unterrichtsstunden zur Bearbeitung von Kursskripten, testatpflichtige Übungsphasen
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN:
Prüfungszeugnis Zahnmedizinische Fachangestellte/Zahnarzthelferin
Röntgen-Kurs gem. § 23 Ziff. 4 RöV, inkl. Aktualisierung
BITTE REICHEN SIE UNS DIESE UNTERLAGEN BIS ZU BEGINN DER KURSREIHE EIN.
Bis zu Beginn des Bausteins 4:
Nachweis: Massnahmen im Notfall (16 Unterrichtsstunden), der zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht älter als 2 Jahre sein darf.
FÜR DIE GESAMTE KURSREIHE WERDEN DIE JEWEILIGEN
PRÜFUNGEN DURCH DIE ZAHNÄRZTEKAMMER
WESTFALEN-LIPPE VORGENOMMEN!
Nach den Bausteinen 1, 2, 3 und 4 finden jeweils Prüfungen statt. Am Ende des Bausteines 5 findet
die Abschlussprüfung statt. Die Bausteine müssen in chronologischer Reihenfolge absolviert werden.
Nur die erfolgreich abgelegte Prüfung berechtigt zur Teilnahme an den folgenden Bausteinen.
Baustein 5:
Für das Intensivpraktikum wird der Teilnehmerkreis in 4 Gruppen aufgeteilt. Bitte bringen Sie für
das Intensivpraktikum und für die praktische Prüfung Ihre eigenen Patienten mit.
Reichen Sie uns bei der Anmeldung eine beglaubigte Fotokopie des
Zeugnisses der Abschlussprüfung als Zahnmedizinische Fachangestellte / Zahnarzthelferin und eine beglaubigte Fotokopie des Nachweises Röntgen / Strahlenschutz, gem. § 23 Ziff. 4 RöV ein.
Wir beraten Sie auch gerne über die Möglichkeiten Ihrer finanziellen
Förderung nach dem sog. „Meister BAföG”.
Die einzelnen Bausteine müssen innerhalb von 3 Jahren absolviert sein.
Prophylaxe
ZMP
!
NEU: Private
Berufsförderung der
HARANNI-ACADEMIE
möglich
49
PROPHYLAXE
KURS-NR. 3900
MA
BAUSTEIN 1:
ANATOMIE, PATHOLOGIE UND PSYCHAGOGIK
U N S E R E R F A H R E N E S , P R A X I S O R I E N T I E R T E S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
DR. SINJE TRIPPE-FREY, Schwerpunkt Parodontologie, Prothetik – LEITUNG DER KURSREIHE
Angelika Doppel, Abrechnungsexpertin, Patientenkommunikation
Annette Hahn, ZMF
Dr. Peter Lindner, Fachzahnarzt Oralchirurgie
Frank Stockey, Physiotherapeut
Dr. Wolfgang Stoltenberg, Schwerpunkt Parodontologie, Implantologie
Stephanie Westermann, Dipl. Oecotrophologin
DENTALHYGIENIKERINNEN:
alle im BDDH (Berufsverband der deutschen Dentalhygienikerinnen e.V.):
Cilly Behrens / Christine Beverburg / Christine Heinze / Swetlana Lau / Katja Piecuch
ZAHNMEDIZINISCHE PROPHYLAXEASSISTENTINNEN:
Nadine Faulstich, Sabine Förster, Anne-Christin Winkelmann, Petra Sauerbrey
Dienstag - Freitag, 16. - 19. September 2014, jeweils 9.00 - 16.30 Uhr
Anatomie der Mundhöhle
■ die Mundhöhle
■ die Zahnentwicklung
■ Aufbau des Zahnes
Ätiologie und Pathogenese
der Karies
■ die Plaque
■ Plaquestoffwechsel
■ Kariesprophylaxe
Zahnhartsubstanzdestruktionen
■ Erosionen
■ Abrasionen/Attritionen
■ Resorptionen
■ Fraktur
50
■ Karies
■ Therapie und Prophylaxe
Ätiologie und Pathogenese
der Parodontopathien und
Schleimhautveränderungen
■ Entstehung der Entzündung
■ die bakterielle Plaque
■ Klassifikation parodontaler
Erkrankungen
■ Gingivitis/Parodontitisentstehung
■ Taschenarten
■ Rezession
■ Zahnhalsüberempfindlichkeit
■ anatomische Merkmale
und Anomalien
Theorie der Mundhygiene
■ die Zahnbürste
■ Zahnbürsttechniken
■ Interdentalraumhygiene
■ technische Hilfsmittel
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
Einführung in die
Lernpsychologie
■ Psychologische Grundbegriffe
■ Kommunikation
E 550,– zzgl. E 395,– für alle Prüfungsgebühren und Kursskripte der ZÄK Westfalen-Lippe, inkl. Tagungspauschale,
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
5,5 BONUSPUNKTE
K U R S - N R . 3 910
KURS-NR. 3920
BAUSTEIN 2:
BAUSTEIN 3:
PRÄVENTIVZAHNMEDIZIN,PATIENTENFÜHRUNG UND
KOMMUNIKATION
MASSNAHMEN ZUR
EINSCHÄTZUNG DES
KARIES- UND PARODONTITISRISIKOS
Dienstag - Freitag, 28. - 31. Oktober 2014,
jeweils 9.00 - 16.30 Uhr
Montag-Samstag, 24.-29. November 2014,
jeweils 9.00 - 16.30 Uhr
Anatomie der Speicheldrüsen
■ Definition Mundflüssigkeit
und Speichel
■ Anatomie der Speicheldrüsen
■ Innervation der Speicheldrüsen
■ Funktionen der Mundflüssigkeit
■ das Sulcusfluid
■ Mechanismus der
Sekretbildung
Allgemeine Ernährungslehre
■ Nahrungsbestandteile
Fluoride und Fluoridpräparate
■ chemische Grundlagen
■ Vorkommen
■ Phasen der Fluorideinlagerung
■ verschiedene Fluoridverbindungen
■ kariespräventive Bedeutung von Fluoriden
Grundlagen Mikrobiologie
■ Erreger der Infektionskrankheiten
■ Infektion / Infektionsabwehr
Mikrobielle Zahnbeläge
■ die verschiedenen
Zahnbeläge
Einfluss der Ernährung
auf die Zahngesundheit
■ Ernährungsberatung
■ Ernährungslenkung
Patientenführung
und Psychagogik
■ Angstabbau
■ Konfliktbewältigung
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 550,–
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
5,5 BONUSPUNKTE
Die Befunderhebung
■ allgemeinmed. Anamnese
■ zahnmedizinische Anamnese
■ intraoraler Befund
■ Mundhygienebefund
■ Parodontalbefund
■ dentaler Befund
■ Formulare und Vordrucke
zur Dokumentation
Hygienekonzept am
Arbeitsplatz
■ geschichtliche Entwicklung
■ persönliche HygieneSchutzmaßnahmen
■ Desinfektion/Sterilisation
■ Infektionsarten
■ Tray-Systeme
Morphologie
■ Merkmale der Zähne
Instrumentation und
Arbeitspositionen
■ Handinstrumentation
■ Scalinginstrumente und
Instrumentenkunde
Prophylaxe
ZMP
MA
■ Arbeitspositionen für
Rechts- und Linkshänder
Die Sondierung
■ Instrumente
Das Schärfen von
Instrumenten
■ Schleifsteine
■ Schleiftechniken
Die verschiedenen Möglichkeiten der Belagsentfernung
■ Schall- und Ultraschallgerät
■ Scaling
■ mechanische Instrumente
■ Ziele und Möglichkeiten
■ Abdrucknahme mit Silikon
und Alginat
■ Jeder Teilnehmer stellt
im Kurs eine eigene
Fluoridierungsschiene her.
■ Herstellung von
Provisorien
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 850,– zzgl. ca. E 98,– für Instrumentensatz
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
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Wechsel von Pulverwasserstrahl und Spülen
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Prophylaxe
ZMP
PROPHYLAXE
KURS-NR. 3930
MA
BAUSTEIN 4:
PRAKTISCHE MASSNAHMEN ZUR
VERBESSERUNG DER HYGIENEFÄHIGKEIT
DER MUNDHÖHLE
Montag - Samstag, 12. - 17. Januar 2015,
jeweils 9.00 - 16.30 Uhr
„
Ein großes Ziel vor Augen
zu haben, ist eine Sache.
Es zu erreichen und die AufstiegsfortSchriftliche und praktische Prüfung:
Dienstag, 20. Januar 2015,
13.30 - 16.30 Uhr
bildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) zu schaffen,
dazu gehört Freude am Beruf und
Ehrgeiz, der Wille Neues zu lernen
Füllungspolitur
■ rekonturieren und polieren
■ Werkzeuge und Materialien
■ Ziele und Gefahren
Glattflächenpolitur
■ Ziele der Zahnpolitur
■ Vorgehenstechnik
Die Alginatabformung
■ Vorgehen
■ Fehler und ihre
Ursachen
■ Kriterien eines guten
Abdruckes
■ Erstellen von Gipsmodellen
und auch Durchhaltevermögen.
Lohnt sich das eigentlich?
Ja, sagen diejenigen, die es geschafft
haben. Sie wollen mit gewachsener
Kompetenz und gestärktem Selbstbewusstsein ihre Kolleginnen
Bestimmung des Kariesund Parodontitisrisikos
■ Speicheldiagnostika
■ Risikopatienten
■ Patientenspezifische
Therapieplanung
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
motivieren.
Versiegelung von
Zahnfissuren
■ Sinn und Zweck
■ Arten der Trockenlegung
■ Technik der Fissurenversiegelung
E 850,–
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
8,5 BONUSPUNKTE
53
“
PROPHYLAXE
KURS-NR. 3940
MA
BAUSTEIN 5:
PROFESSIONELLE ZAHNREINIGUNG
- I N T E N S I V P R A K T I K U M M I T PAT I E N T E N -
!
Teilnehmerinnen mit weiter Anreise
werden Patienten von der
HARANNI ACADEMIE zur Verfügung gestellt!
Rechtsgrundlagen
■ Delegation
■ Schweigepflicht
■ Notfallmaßnahmen
■ Verkauf von Mundhygieneartikeln in den Praxen
Ergonomie am Arbeitsplatz
■ Vorbeugung von Haltungsschäden
■ Strategien gegen Rückenbeschwerden
Die professionelle Zahnreinigung
■ Anwendung aller erlernten Fähigkeiten am Patienten
unter Anleitung und ständiger Aufsicht
Das prophylaxeorientierte Gesamtkonzept
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
ALLE TEILNEHMERINNEN
Montag - Mittwoch, 23. - 25. Februar 2015,
9.00 - 16.30 Uhr
PRAKTISCHE UND MÜNDLICHE PRÜFUNG,
1. UND 2. GRUPPE
Dienstag, 2. Juni 2015, ab 8.30 Uhr
und
Freitag, 27. März 2015, 9.00 - 16.30 Uhr
PRAKTISCHE UND MÜNDLICHE PRÜFUNG,
3. UND 4. GRUPPE
Montag, 8. Juni 2015, ab 8.30 Uhr
Die 4-tägige Gruppenarbeit findet in der Zeit
vom 2. - 26. März 2015 statt.
DIE GRUPPENEINTEILUNG WIRD VON UNS IN
AL PHABETISCHER REIHENFOLGE VORGENOMMEN.
SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG
Freitag, 17. April 2015, 9 . 0 0 - 11 . 3 0 U h r
MÜNDLICHE ERGÄNZUNGSPRÜFUNG
Freitag, 8. Mai 2015, a b 10 . 0 0 U h r
54
E 2.350,– inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
23,5 BONUSPUNKTE
Prophylaxe
ZMP
KURS-NR. 3333
MA
ZMP-REFRESHER-TAG
AN DER HARANNI ACADEMIE
„ W E R A U F H Ö R T, B E S S E R Z U W E R D E N , H AT A U F G E H Ö R T, G U T Z U S E I N “
DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:
Dr. med. Markus Bruckhaus-Walter, Facharzt für Allgemeinmedizin, Herne
Dr. Jörg Kästner, Oberarzt, Oralchirurg, Recklinghausen
Swetlana Lau, Dentalhygienikerin, Lünen
Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke
Samstag, 13. September 2014, 09.00 - 17.00 Uhr
DIE EINZELNEN THEMEN IM ÜBERBLICK:
9:00 - 09:15 Uhr
Begrüßung
9:15 – 10:45 Uhr
„Abenteuer Mundhöhle“
10:45 – 11:00 Uhr
Pause und Dentalausstellung
11:00 – 12:30 Uhr
Allgemeinerkrankungen
12 :30 – 13:30 Uhr
Mittagspause und Dentalausstellung
13:30 – 15:00 Uhr
Mundschleimhauterkrankungen
15:00 – 15:15 Uhr
Pause und Dentalausstellung
15:15 – 17:00 Uhr
Umgang mit Angstpatienten
Referentin: DH Swetlana Lau
Referent: Dr. med. Markus Bruckhaus-Walter
Referent: Dr. Jörg Kästner
Referent: Friedrich W. Schmidt
E 190,–
E 150,– für jede weitere Mitarbeiterin aus derselben Praxis
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
1,5 bzw. 2 BONUSPUNKTE
55
PROPHYLAXE
Stark für Implantate
Professionelle Implantatpflege leicht gemacht
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56
Prophylaxe
KURS-NR. 3450
PROPHYLAXE BEI IMPLANTAT-PATIENTEN
ZA
MA
ZT
Dr. Sinje Trippe-Frey, Münster
Mittwoch, 5. November 2014, 14.00 – 17.30 Uhr
Die Versorgung der Patienten mit Implantaten nimmt immer mehr
zu. Entsprechend steigt auch der Bedarf an spezieller Prophylaxe,
da gerade bei Implantatpatienten eine gezielte Prophylaxebetreuung wichtig ist.
Dieser Kurs vermittelt das notwendige theoretische und praktische
Wissen, um die Implantatpatienten in der Prophylaxe zu betreuen.
Es wird besprochen, worauf es bei der Implantatversorgung ankommt und was bei der Betreuung von Implantatpatienten besonders berücksichtigt werden muss.
Praxismitarbeiterinnen, die mit der Prophylaxe von Implantatpatienten zu tun haben, werden sowohl theoretisch als auch praktisch
über die Auswahl der geeigneten Instrumente und Materialien
sowie deren fachgerechte Anwendung informiert.
Kursinhalt:
■ Anatomie der parodontalen und periimplantären Strukturen
■ Entstehung parodontaler und periimplantärer Entzündungen
■ Periimplantologische Diagnostik
- Aufgaben der ZMF / ZMP
■ Prophylaxemaßnahmen vor der Implantation
■ Prophylaxemaßnahmen als Erhaltungstherapie
■ Besonderheiten einer Prophylaxesitzung beim
Implantatpatienten
■ Periimplantitis, was nun?
■ Materialien, Geräte und Instrumente
■ Recall
■ Therapiekonzepte bei Entzündungen
■ Fallpräsentation
E 260,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2,5 BONUSPUNKTE
57
PARODONTOLOGIE
Prophylaxe
Parodontologie
CURRICULUM
PA R O D O N TO L O G I E
CURRICULUM PARODONTOLOGIE
T Ä T I G K E I T S S C H W E R P U N K T PA R O D O N TO L O G I E
D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
Dr. Jörg Brachwitz, Wuppertal
Prof. Dr. Peter Cichon, Witten
Dr. Werner Schupp, Köln
Dr. medic. stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen
Dr. Wolfgang Westermann, Emsdetten
EINLEITUNG UND ZIELSTELLUNG:
Der Studiengang „Parodontologie” dient der Fortbildung von Kollegen, die umfassend
Kenntnisse in dem Fachgebiet Parodontologie erwerben bzw. vertiefen möchten.
Das Studienprogramm, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Peter
Cichon, findet jeweils 2-tägig an fünf Wochenenden statt.
Es besteht aus der Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen sowie von
Behandlungstechniken und Therapiekonzepten mit hohem Praxisbezug.
Zum theoretischen Lehrprogramm gehören Vorlesungen, Seminare, sowie Falldiskussionen. Das praxisorientierte, klinische Fortbildungsprogramm umfasst die
darauf abgestimmten klinischen Demonstrationen (Live-OPs), praktischen Übungen
sowie Patientenvorstellungen (unter Einbeziehungen eigener Patientenfälle).
Die vermittelten Lehrinhalte begründen sich auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über die Ätiologie und Pathogenese marginaler Parodontitiden, über die
Validität diagnostischer Methoden sowie über die Wirksamkeit therapeutischer
Interventionen und Nachsorgeprogrammen.
Das Kursprogramm „Parodontologie” ist eine berufsbegleitende zertifizierte Fortbildung. Es richtet sich an niedergelassene Zahnärzte, die schwerpunktmäßig Patienten
mit Parodontalerkrankungen behandeln und wird mit insgesamt 105 Fortbildungspunkten bewertet. Nach vollständiger Absolvierung des Kursprogramms und der
Teilnahme an dem Abschlussgespräch erhalten die Teilnehmer des Curriculums ein
Zertifikat, das eine Voraussetzung zur Ausweisung des Tätigkeitsschwerpunktes
„Parodontologie” bildet.
59
ZA
PARODONTOLOGIE
KURS-NR. 3600
ZA
EINFÜHRUNG IN DIE SYSTEMATIK DER
PARODONTAL-BEHANDLUNG / NICHT
CHIRURGISCHE TASCHEN-THERAPIE
UND FLANKIERENDE MASSNAHMEN
17
Prof. Dr. Peter Cichon, Witten
Freitag/Samstag, 31. Oktober/01. November 2014,
10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
■ Die Bedeutung einer parodontalen Gesundheit bei komplexen
restaurativen Maßnahmen
■ Biologische Grundlagen parodontaler Erkrankungen
(Strukturbiologie, Ätiologie, Pathogenese, Mikrobiologie,
immunologische Reaktionen, Klassifikation)
■ Epidemiologie
■ Mundschleimhauterkrankungen
■ Das akute und chronische parodontale Trauma
■ Bewertung von Behandlungsprinzipien und Behandlungsstrategien auf der Basis einer umfassenden Diagnostik
(klinische, röntgenologische und mikrobiologische Befundung),
Ermittlung des Behandlungsbedarfs und des Erkrankungsrisikos (patienten- und zahnbezogen) sowie einer (vorläufigen)
Behandlungsplanung anhand von Fallbeispielen
■ Systematik der Behandlungsabläufe
■ Dokumentation und Erstellen einer Krankengeschichte
■ Die medikamentöse Beeinflussung der Wirtsabwehr
■ Elimination von Reizfaktoren
■ Persönliche Belagskontrolle
■ Klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, Schienentherapie
■ Schienung gelockerter Zähne und temporärer Ersatz
■ Instrumentarium und Techniken der supra- und subgingivalen
Belagskontrolle unter Einbeziehung des zahnärztlichen
Fachpersonals
60
■ „Full-mouth-therapy“ vs. Quadrantenbehandlung
■ Lokale und systemische antimikrobielle Medikation
■ Evaluation der Behandlungsergebnisse und Heilungsvorgänge
(Reparation und Regeneration)
■ Unterstützende Par-Therapie (Nachsorge)
■ Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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uchbar!
E 780,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
Prophylaxe
Parodontologie
CURRICULUM
PA R O D O N TO L O G I E
K U R S - N R . 3 610
CHIRURGISCHE TASCHENTHERAPIE UND
REGENERATIVE PARODONTALBEHANDLUNG
Prof. Dr. Peter Cichon, Witten
19
Freitag/Samstag, 12./13. Dezember 2014,
10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
■ Verfahren der chirurgischen Taschenreduktion
(ENAP, modifizierter Widman-Flap, apikaler Verschiebelappen, Gingivektomie und „Access-Flap“)
■ Indikation, Durchführung und Bewertung der verschiedenen
OP-Techniken
■ Instrumentarium, Nahtmaterial und Nahttechniken
■ Postoperative Nachsorge
■ Korrigierende Par-Chirurgie (resektiv)
■ Verlängerung der klinischen Kronen ohne Knochenresektion
(Therapie der medikamentös-induzierten Gingivawucherungen)
■ Verlängerung der klinischen Kronen mit Knochenresektion
(Gingivoosteoplastik)
■ Amputation von Wurzeln/Hemisektion
■ Video-Demonstrationen und/oder Live-OP
■ Verfahren zur parodontalen Regeneration
■ Knochentransplantation und Knochenersatzmaterialien
■ Gewebekompartimentierung mit Membranen
■ Wachstumsfaktoren
■ Schmelzmatrixproteine
■ Kombinationstherapie
■ Durchführung und Bewertung der Operationsverfahren
■ Praktische Übungen am Schweinekiefer
■ Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
buchbar!
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E 780,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
61
ZA
PARODONTOLOGIE
KURS-NR. 3620
ZA
SYNOPTISCHE PAR-BEHANDLUNG
Dr. Wolfgang Westermann, Emsdetten
Dr. medic. stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen
19
Freitag/Samstag, 23./24. Januar 2015, 10.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 17.00 Uhr
■ Plastisch-chirurgische Maßnahmen in der
täglichen Praxis
■ Frenektomie
■ Freies Schleimhauttransplantat
■ Bindegewebstransplantat
■ Deckung von Rezessionen
■ Mukogingivale, plastische Chirurgie als
präprothetische Maßnahme
■ Parodont – Endodont
■ Perioprothetik
■ Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
62
buchbar
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E 780,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
Prophylaxe
Parodontologie
CURRICULUM
PA R O D O N TO L O G I E
KURS-NR. 3630
IMPLANTOLOGIE UND PERIIMPLANTÄRE
CHIRURGIE IM PARODONTAL REDUZIERTEN
RESTGEBISS / PARODONTOLOGIE –
ORTHODONTIE
18
Dr. Jörg Brachwitz, Wuppertal
Dr. Werner Schupp, Köln
Freitag/Samstag, 20./21. Februar 2015, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
Parodontologie – Orthodontie
Ursache, Konsequenzen und klinische Anleitung
Zusammenhänge zwischen Zahnfehlstellungen und Parodontalerkrankungen sind für den dentoalveolären Engstand nachweisbar, da dieser zu vermehrter Plaqueretention führt. Fehlkontakte
in statischer und dynamischer Okklusion führen zu einer traumatisierenden Okklusion, die die Entstehung parodontaler Defekte
beschleunigt. Unerwünschte Begleiteffekte der Parodontalerkrankung sind Zahnbewegungen als lückige Frontzahnprotrusion.
Nebeneffekte der orthodopädischen Protrusion sind Verluste des
vestibulären Alveolarknochens mit nachfolgender Dehiszenz des
Weichgewebes.
Kieferorthopädische Behandlungen sind bis ins hohe Erwachsenenalter möglich. Sie können Plaqueretentionsstellen vermindern, Fehlbelastungen korrigieren, den Gingivaverlauf harmonisieren und
durch den Papillenverlust entstandene schwarze Dreiecke verringern. Die dentoalveoläre Basis wird durch Zahnachsenkorrekturen
entlastet, und neuer Knochen durch Extrusion einzelner Zähne
oder mittels gezielter Bewegung von Zähnen in Bereiche des Alveolarknochens mit transversalem Knochenverlust generiert.
Implantologie und periimplantäre Chirurgie im parodontal
reduzierten Restgebiss
■ Indikation und Behandlungsplanung
■ Zahnerhalt vs. Implantat
■ Präimplantologische Kieferkammaugmentation und
Prävention des Alveolarkammkollaps durch Hart- und/oder
Weichgewebsaufbau
■ Sinusbodenelevation
■ Materialfragen
■ Einheilungsvorgänge nach Implantation
■ Osseointegration und Weichgewebsverbindung
■ Freilegen von Implantaten
■ Implantatgestützte prothetische Versorgung
■ Nachsorge
■ Periimplantitis
■ Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
buchbar
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E 780,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
63
ZA
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Info-Anforderung für Fachkreise
aMMP-8 - Parodontitis-Studie 2011, Universität Jena
ng/ml
30
Fax: 0451 - 304 179 oder E-Mail: [email protected]
Krank
Median (aMMP-8)
Studienergebnisse und Therapieschema
hypo-A Produktprogramm
Name / Vorname
Alle aMMP-8-Werte
konnten gesenkt
werden!
25
20
15
10
5
Str. / Nr.
50 % der
Patienten
Gesund
60 % der
Patienten
0
Start
PLZ / Ort
Itis I
1. Monat
Itis II
2. Monat
Itis III
3. Monat
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4. Monat
Tel.
E-Mail
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Nach 3 Monaten
wurde die
Therapie in
dieser Gruppe
erfolgreich
abgeschlossen.
Nach
Itis-Protect III
wurde die
Behandlung mit
Itis-Protect IV in
der auf 4 Monate
angelegten
Studie fortgeführt.
Prophylaxe
Parodontologie
CURRICULUM
PA R O D O N TO L O G I E
KURS-NR. 3640
ZA
ABSCHLUSSGESPRÄCHE
Prof. Dr. Peter Cichon, Witten
Angelika Doppel, Herne
32
Freitag/Samstag, 20./21. März 2015,
10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
■ Perio-Prothetik:
Die Versorgung des parodontal vorgeschädigten
Gebisses
■ vor der Behandlung
■ während der Behandlung
■ nach der Behandlung
■ Zusammenfassung der Lerninhalte
■ Gemeinsame Therapieplanung anhand eigener
Behandlungsfälle
■ Präsentation von Behandlungsfällen durch die
Kursteilnehmer
■ Abrechnung
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 780,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
65
PARODONTOLOGIE
Parkhotel
Herne
„
Ein großes Kompliment
an alle Aktiven der
Haranni Academie!
Ein qualitativ hochwertiges
Curriculum, in dem ich viel
Wissen, Kontakte und Spaß
mitgenommen habe.
Die Schlafmedizin wird in
meiner Praxis eingeführt und
hat einen, für mich als tätigen
Zahnarzt, hohen Stellenwert.
Parkrestaurant
im Stadtgarten
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66
Dr. Michael Schlotmann
“
Prophylaxe
Parodontologie
K U R S - N R . 3 6 70
PARODONTOLOGIE FÜR FORTGESCHRITTENE
REFRESHERKURS
15
Prof. Dr. Peter Cichon, Witten
Freitag/Samstag, 24./25. Oktober 2014, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
Dieser Kurs dient der Fortbildung von Kollegen, die ihre Kenntnisse
auf dem Gebiet der Parodontologie erweitern bzw. vertiefen möchten. Es wird die Umsetzung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse
auf dem Gebiet der Parodontalbehandlung in die tägliche Praxis dargestellt. Anhand von klinischen Fallbeispielen werden komplexe
Behandlungsabläufe mit einer individuell auf den einzelnen Patienten abgestinmmte Entscheidungsfindung dargestellt.
Die Themengebiete umfassen die Systematik synoptischer Behandlungsabläufe bei fortgeschrittenen Erkrankungsfällen:
Diagnostische Verfahren mit:
■ Bewertung der elektronischer Messung von Sondierungstiefen
und die interaktive Ermittlung des individuellen Erkrankungsrisikos
■ Bewertung neuer diagnostische Verfahren (Schnelltests zur
Ermittlung eines parosparodontalen Erkrankungsrisikos)
Behandlungsplanung, Dokumentation und Patientenberatung
Neue Verfahren der konservativen Parodontalbehandlung
■ Erweiterte Maßnahmen der Vorbehandlung
(Schienung gelockerter Zähne, laborgefertige provisorische
Kronen und Brücken)
■ Der Einsatz von Schall-, Ultraschallgeräten und des Lasers
bei der Taschentherapie
■ Ergänzende und alternative Methoden der geschlossenen
Taschentherapie:
■ Adjuvante systemische und/oder lokale antimikrobielle
Therapie
■ Antimikrobielle photodynamische Therapie mit Vorstellung
der Verfahrens
■ Beeinflussung der Wirtsabwehr
(COX-Inhibitoren, MMP-Hemmer)
■ Nachsorgetherapie (Definition, Diagnose und Therapie von
Rezidiven)
■ Die Bedeutung der konservativen Taschentherapie mit
spontaner Regeneration
Chirurgische Parodontalbehandlungen:
■ Die Bedeutung der resektiven Parodontalchirurgie
■ Verfahren der parodontalen Regeneration
(Membranen vs. Schmelzmatrixproteine)
■ Plastische Parodontaltherapie Bindegewebstransplantate
und/oder der Einsatz von Schmelzmatrixproeinen bei der
Deckung von Rezessionen und Konditionierung von
Extraktonsalveolen
■ Präimplantologische Knochenchirurgie und Therapie der
Pariimplantitis
Am 2. Kurstag werden Hands-on-Übungen am Schweinekiefer
durchgeführt. Gerne können die Teilnehmer uns Ihre Wünsche
mitteilen, welche Techniken geübt werden sollen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 750,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7,5 BONUSPUNKTE
67
ZA
KINDERZAHNMEDIZIN
Kinderzahnmedizin
CURRICULUM
KINDERZAHNMEDIZIN
CURRICULUM
KINDERZAHNMEDIZIN
ZA
D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
Barbara Beckers-Lingener, Heinsberg
Prof. Dr. Anton Friedmann, Witten
Dr. Priska Fischer, München
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Gießen
PD Dr. Jan Kühnisch, München
OÄ Dr. Petra Nitz, Bochum
Dr. Preeti Singh-Hüsgen, MSc, Düsseldorf
Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten
Die Behandlung von Kindern und die damit verbundenen Besonderheiten führen im Curriculum des Zahnmedizinstudiums leider immer noch ein stiefmütterliches Dasein. Dies
führt dazu, dass die Kinderbehandlung von vielen Zahnärztinnen und Zahnärzten als lästig,
schwer planbar und daher nicht lohnend empfunden wird. Nicht selten wird sie aus diesem
Grund von Praxisinhabern gerne auf den Assistenten abgeschoben oder es wird nur die
Behandlung vorgenommen, die absolut unaufschiebbar ist. Diese Herangehensweise führt
natürlich dazu, dass man vor allem Kinder mit Schmerzsymptomatik und folglich unkooperative Kinder behandelt, was die Sache nicht einfacher macht.
Dabei kann ein rechtzeitiger Einstieg in die Kinderbehandlung, am besten über die Prophylaxe, zu weniger dramatischen und damit leichter beherrschbaren Behandlungssituationen, zu mehr Kooperation und daher auch zur besseren Planbarkeit der Kinderbehandlung führen. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Kinder von heute die
erwachsenen Patienten von morgen sind und dass es sich daher lohnt, in sie zu „investieren“. Wer als Kind einen einfühlsamen, geduldigen und kompetenten Zahnarzt erlebt hat,
wird ihm sicher eher treu bleiben und wird sich auch als Erwachsener unkomplizierter behandeln lassen, als wenn er auf traumatische Zahnarzterlebnisse in seiner Kindheit zurück
blickt. Außerdem haben Kinder auch Eltern und Großeltern, die als Patienten geworben
werden können. Denn nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene wollen einfühlsam,
geduldig und kompetent behandelt werden. Es gibt also viele gute Gründe, sich auf die
Behandlung von Kindern in seiner Praxis einzustellen. Der wichtigste ist natürlich, Kinderzähne gesund zu erhalten, sie - falls doch erforderlich - zum richtigen Zeitpunkt zu therapieren und damit ihrem Besitzer traumatische Zahnarzterlebnisse zu ersparen.
Das Curriculum Kinderzahnmedizin, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr.
Stefan Zimmer, wendet sich an Zahnärzte, die nicht ausschließlich Kinder behandeln möchten, aber die Kinderbehandlung als wichtigen Aspekt in ihrer Praxis sehen.
Die Kursreihe umfasst insgesamt 9 eintägige Wochenend-Module, die in der Zeit von
September 2014 bis April 2015 durchgeführt werden. Nach vollständiger Absolvierung des
Kursprogramms und bestandener Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein AbschlussZertifikat.
69
KINDERZAHNMEDIZIN
ZA
MA
KURS-NR. 6000
K U R S - N R . 6 010
MODUL 1:
MODUL 2:
PROPHYLAXE
IM KINDES- UND
JUGENDALTER
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE,
PSYCHOLOGISCHE
BEHANDLUNGSFÜHRUNG/SCHMERZAUSSCHALTUNG
AN DIESEM KURS KÖNNEN AUCH
MITARBEITER/INNEN TEILNEHMEN!
Prof. Dr. Stefan Zimmer,
Witten
9
Dr. Priska Fischer, München
9
Samstag, 20. September 2014,
9.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 25. Oktober 2014,
9.00 – 17.00 Uhr
■
■
■
■
■
■
■
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■
■
■
■
Grundsätze der Motivierung
Prävention durch Ernährung
Zahnbürsten: elektrisch oder manuell?
Hilfsmittel für die Zahnzwischenraumpflege
Zahnpasten: Was leisten sie?
Mundspüllösungen: Wer? Was? Wie oft?
Fluoridprophylaxe – Was? Wie viel? Wie oft?
Die professionelle Prävention
Fissurenversiegelung
Kariesrisikobestimmung
Das Kind mit erhöhtem Kariesrisiko
Organisation der professionellen Prävention
in der Praxis
■ Lernzielkontrolle
E 460,–
E 325,– Mitarbeiterin
E 260,– für jede weitere Mitarbeiterin
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2,5 bzw. 3 bzw. 4,5 BONUSPUNKTE
70
■ Entwicklungspsychologie
■ Relevanz für zahnärztliche Prävention und Therapie
■ Verhaltensauffälligkeiten
■ Kindgerechte Kommunikation
■ Die Eltern als Vorbild
■ Psychologische Behandlungsführung
■ Schmerzausschaltung
■ Anatomie
■ Oberflächenanästhesie
■ Lokalanästhesie
■ Lachgasanalgesie
■ Analgosedierung
■ ITN
■ Lernzielkontrolle
E 460,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
Kinderzahnmedizin
CURRICULUM
KINDERZAHNMEDIZIN
K U R S - N R . 6 02 0
KURS-NR. 6030
MODUL 3:
MODUL 4:
HABITS, GRUNDLAGEN
DER KIEFERORTHOPÄDISCHEN DIAGNOSTIK
UND KIEFERORTHOPÄDISCHEN
FRÜHBEHANDLUNG
MILCHZAHNENDODONTIE
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
9
Samstag, 29. November 2014,
9.00 – 17.00 Uhr
ZA
PD Dr. Jan Kühnisch, München
9
Freitag 9. Januar 2015,
9.00 – 17.00 Uhr
■ Diagnostik/
Indikation/
Kontraindikation
■ CP-Behandlung
■ Kieferorthopädische Prophylaxe bei der werdenden
Mutter
■ Schnuller und andere Habits
■ Auswirkungen
■ Entwöhnung
■ Wann therapiere ich
wie?
■ Kieferorthopädische
Frühdiagnostik
■ Folgen frühzeitigen
Milchzahnverlustes
■ Stützzonen und ihre
Bedeutung
■ Lückenhalter
■ Steuerung des Zahndurchbruchs
■ Frühbehandlung im Milchund Wechselgebiss
■ Engstand
■ Kreuzbiss
■ Unterkiefer-Rücklage
■ Lückige Protrusion
■ Offener Biss
■ Progene Verzahnung
■ Progenie
■ Herausnehmbare
Apparaturen
■ Schlafstörungen und
Schnarchen bei Kindern
■ Behandlungsplanung von
Frühbehandlungen nach
BEMA und GOZ
■ Lernzielkontrolle
E 460,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
■ Pulpotomie
■ Pulpektomie/Wurzelfüllung
■ Endodontie am jugendlich
bleibenden Zahn
■ Lernzielkontrolle
E 460,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
71
KINDERZAHNMEDIZIN
ZA
KURS-NR. 6035
KURS-NR. 6040
MODUL 5:
MODUL 6:
TRAUMATOLOGIE
RESTAURATIVE
THERAPIE IM MILCHUND WECHSELGEBISS: THEORIE
UND HANDS-ON
PD Dr. Jan Kühnisch, München
9
Samstag, 10. Januar 2015,
9.00 – 17.00 Uhr
■ Klassifikation und Diagnostik
Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Gießen
Samstag, 28. Februar 2015,
9.00 – 18.00 Uhr
■ Allgemeine Therapieprinzipien
■ Therapie des verunfallten,
bleibenden Zahnes
■ Frakturen
■ Luxationsverletzungen
■ Prävention von Traumata –
physiologische Zahnrettung
■ Lernzielkontrolle
10
Theorie
■ Minimalinvasive Therapie im
Milch- und Wechselgebiss
■ Schrittweise Kariesexkavation
■ Die richtige Wahl des Materials
■ Adhäsivtechnik im Milchgebiss
■ Matritzensysteme
■ Stahlkronen
■ Kinderprothesen
Hands-on
■ Füllungstechnik im Milchgebiss
■ Stahlkrone
■ Lernzielkontrolle
E 460,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
72
E 460,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
Kinderzahnmedizin
CURRICULUM
KINDERZAHNMEDIZIN
KURS-NR. 6050
ZA
MODUL 7:
ERKRANKUNGEN DES MARGINALEN
PARODONTS BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN / ZAHNÄRZTLICHE BETREUUNG
BEHINDERTER PATIENTEN / NOTFALLMANAGEMENT
9
Prof. Dr. Anton Friedmann, Witten
OÄ Dr. Petra Nitz, Bochum
Samstag, 21. März 2015, 9.00 – 17.00 Uhr
Erkrankungen des marginalen Parodonts und aktuelle
Konzepte zur Behandlung der Parodontitis
■ Ätiologie und Pathogenese
■ Parodontitisformen
■ Das okklusale Trauma
■ Diagnose
■ Therapie
Notfallmanagement
Lernzielkontrolle
Marginale Parodontitis und andere Veränderungen des
Parodonts bei Kindern und Jugendlichen
■ Aggressive Parodontitis – Ausprägungsformen und
Charakterisierung
■ Gingivahyperplasien und Rezessionen
■ Epidemiologie der parodontalen Veränderungen
■ Prävention
■ Therapie
Zahnärztliche Betreuung behinderter Patienten
■ Prävention
■ Therapeutische Voraussetzungen
■ Therapie
■ Nachsorge
E 460,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
73
KINDERZAHNMEDIZIN
KURS-NR. 6060
ZA
9
MODUL 8:
K U R S - N R . 6 070
MODUL 9:
ANGEBORENE UND
PRÜFUNG /
ERWORBENE ANO MA LIEN A B S C H L U S S G E S P R Ä C H
UND DEREN BEHANDLUNG/
O R G A N I S AT I O N D E R
K I N D E R B E H A N D L U N G I N Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten
D E R A L L G E M E I N Z A H N - Dr. Preeti Singh-Hüsgen, MSc, Düsseldorf
ÄRZTLICHEN PRAXIS
Dr. Preeti Singh-Hüsgen, MSc, Düsseldorf
Barbara Beckers-Lingener, Heinsberg
23
Samstag, 18. April 2015,
9.00 – 17.00 Uhr
Freitag, 17. April 2015, 9.00 – 17.00 Uhr
■ Kollegiales Abschlussgespräch
■ Angeborene
Zahnanomalien:
Ätiologie und Differentialdiagnose
■ Amelogenesis und
Dentinogenesis
imperfecta
■ Gemination
■ Sichelzähne
■ Molaren-InzisivenHypomineralisation
■ Fluorose
■ Therapie angeborener
Anomalien
■ Organisation der Kinderbehandlung unter praktischen Gesichtspunkten
■ Vorbereitung der Eltern
■ Der „Kindertag“
■ Kindgerechtes Umfeld
■ Instruktion des Personals
■ Ablauf der Kinderbehandlung
■ Desensibilisierung des
Kindes durch Prophylaxe
■ Belohnungssystem für
Kinder
■ Lernzielkontrolle
E 460,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
74
Anschließend feierliche Übergabe
der Abschluss-Zertifikate
E 460,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
Kinderzahnmedizin
CURRICULUM
KINDERZAHNMEDIZIN
KURS-NR. 6080
ZA
NEUIGKEITEN AUS DEM BEREICH DER
PRÄVENTIVEN, DIAGNOSTISCHEN UND
RESTAURATIVEN KINDERZAHNHEILKUNDE
REFRESHER-KURS
Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Gießen
Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten
9
Samstag, 15. November 2014, 9.00 – 17.00 Uhr
■ Fluoridprophylaxe vor dem Hintergrund der neuen FluoridLeitlinien (Zimmer)
■ Diagnostische Verfahren zur Kariesfrüherkennung und ihre
therapeutische Konsequenz (Zimmer)
■ Fissurenversiegelung: Etch and rinse oder Non-rinse-Verfahren
(Krämer)
■ Karies: Versiegeln statt restaurieren? (Zimmer)
■ Neue Verfahren zur schonenden Kariesexkavation (Zimmer
oder Krämer)
■ Neue Materialien zur Füllungstherapie im Milchgebiss (Krämer)
■ Neue Erkenntnisse zur Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
(Krämer)
■ Hands-on Übungen
E 380,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
75
IMPLANTOLOGIE
Implantologie
CURRICULUM
I M P L A N TO L O G I E
ORALE IMPLANTOLOGIE
ZA
U M F A S S E N D E S U N D S Y S T E M AT I S C H E S
CURRICULUM MIT ZERTIFIZIERTEN REFERENTEN
D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
Prof. Dr. Georg Nentwig, Universität Frankfurt
Prof. (Boston University) Dr. Ady Palti, Kraichtal
Dr. Kay Pehrsson, Herne
Dr. medic. stom. IMF Neumarkt Marius Steigmann, Neckargemünd
Dr. Paul Weigl, Universität Frankfurt
Dr. Achim Wöhrle, Knittlingen
Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller, Universität Köln
„Die optimale Therapie des Zahnverlustes ist der Ersatz jedes einzelnen Zahnes durch ein Implantat." Diese Grundsatzaussage der Konsensuskonferenz
Implantologie, der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland, unterstreicht den hohen Stellenwert der oralen
Implantologie in der modernen Zahnmedizin. Der Trend ist eindeutig: Jährlich steigt die Anzahl der implantologischen Behandlungen in Deutschland um 15 bis 20 Prozent, immer mehr Patienten informieren sich über diese Methode und fordern eine entsprechende Behandlung aus funktionalen und ästhetischen Gründen. Die zunehmende Aufklärung der Bevölkerung trägt
diesem Trend Rechnung und verstärkt ihn noch.
Für den niedergelassenen Zahnarzt ergeben sich aus dieser Entwicklung große Zukunftschancen für
seine eigene Praxis - vorausgesetzt, er setzt sich mit diesem Fachgebiet fundiert auseinander. Mit
dem Curriculum „Orale Implantologie" bietet die Haranni Academie, Herne, in Zusammenarbeit mit
der DGOI (Deutsche Gesellschaft für orale Implantologie e. V.), eine umfassende und systematische
Kursreihe an einem zentralen Ort an. Sie wird von zertifizierten Referenten aus Universität und Praxis,
unter Leitung von Prof. (Boston University) Dr. Ady Palti, vorgestellt.
Der Gesamtkurs wird mit 161 Fortbildungspunkten bewertet, womit eine wichtige Voraussetzung zur
Erlangung des „Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie" erfüllt ist. Die weiteren Voraussetzungen
werden durch die „Konsensuskonferenz Implantologie” festgelegt. Durch die Zusammenarbeit mit der
DGOI ist auch die weltweite Anerkennung als Spezialist durch den Partnerverband International Congress of Oral Implantologists (ICOI) möglich. Implantologie für den Praktiker - so lautet das Motto der
Kursreihe, die acht Wochenenden (Freitag/Samstag) umfasst. Sie wendet sich an die Kolleginnen und
Kollegen, die als Einsteiger die Implantologie step-by-step erlernen möchten, aber auch an den bereits implantologisch tätigen Zahnarzt, der neueste Forschungsergebnisse für die Optimierung seiner
Behandlung nutzen will. Sofortimplantation und Sofortbelastung, Sinuslift, moderne Augmentationsverfahren bis hin zur Distraktionsosteogenese oder die aktuelle 3D-Computernavigation mit
Schablonentechniken oder Robotik sind Themen, die von besonderem Interesse sind. Praktische
Übungen (Hands-on) gehören dazu, außerdem werden Live-OP's durchgeführt. Gruppenarbeit und
Lernzielkontrolle sind Bestandteil aller acht Einheiten. Eine umfangreiche Abschlussdiskussion und
die feierliche Verleihung der Zertifikate für die Teilnehmer stehen am Ende dieser umfassenden Kursreihe.
Auf Wunsch erhalten Sie als Mitglied der DGOI/ICOI zusätzlich ein Zertifikat des Colleges of Dentistry
der New York University, das die internationale Anerkennung bestätigt.
Die konsequente Praxisorientierung des implantologischen Weiterbildungsprogrammes zeigt sich
auch darin, dass die Teilnehmer zur offenen Diskussion eingeladen werden. Eigene Patientenfälle können zur Besprechung im Kollegenkreis vorgestellt werden.
77
IMPLANTOLOGIE
K U R S - N R . 6 70 0
ZA
EINFÜHRUNG IN DIE ZAHNÄRZTLICHE
IMPLANTOLOGIE
Dr. Ady Palti, Kraichtal
163
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Freitag/Samstag, 5./6. September 2014, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
Einleitend werden die Grundlagen der oralen Implantologie in einem systematischen Überblick behandelt. Ziel ist es, dem Kursteilnehmer die Möglichkeit zu eröffnen, bereits während des Curriculums in seiner Praxis implantologische Tätigkeiten auszuführen.
Die historische Entwicklung der Disziplin gehört ebenso dazu wie
ein Überblick über die verschiedenen Implantatsysteme und Materialien sowie eine erste Marktübersicht. Welche Indikationen
und Kontraindikationen gibt es und welche grundlegenden Überlegungen sind bezüglich der aktuellen Möglichkeiten augmentativer Verfahren anzustellen? Die Fragen, welche organisatorischen,
räumlichen und personellen Voraussetzungen in einer implantologischen Praxis erfüllt sein müssen und welches Hygienekonzept zu
beachten ist, schließen den ersten Tag ab.
Am zweiten Tag lernen die Teilnehmer mehr über die Betreuung der
Patienten aus dem Blickwinkel der implantologischen Therapiemöglichkeiten kennen. Der Behandlungsablauf unterschiedlicher Systeme wird besprochen sowie die Vorbereitung der Implantation,
Anamnese und Patientenaufklärung. Hauptthema dieses Tages ist
die systematische Diagnostik und Planung, von den einfachen 2DRöntgentechniken über die aktuellen 3D-Techniken bis hin zu den
virtuellen Planungstechniken, die den Einsatz von Operationsschablonen oder Robotik ermöglichen. Das Zeitmanagement der implantologischen Gesamtrehabilitation und ein Überblick über die
wichtigsten administrativen Fragen für die Praxis runden das Einführungswochenende ab (z. B. Kostenvoranschlag, Umgang mit
Kostenträgern und Gutachten).
Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
78
E 780,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
Implantologie
CURRICULUM
I M P L A N TO L O G I E
K U R S - N R . 6 710
KURS-NR. 6720
UMSETZUNG DER
IMPLANTATIONSUND OPERATIONSVERFAHREN IN
DER PRAXIS
IMPLANTOLOGISCHCHIRURGISCHE
PROPÄDEUTIK
Prof. Dr. Georg H. Nentwig,
Frankfurt/M.
Dr. Achim Wöhrle, Knittlingen
Freitag/Samstag,
31. Oktober/1. November 2014,
10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
Aufbauend auf den ersten Kurs wird an diesen beiden Tagen das
für die Praxis relevante operative Vorgehen step-by-step erläutert:
Umsetzung der Planung, Schnittführung, Deperiostierung, Knochenpräparation und Beurteilung der Knochenqualität, Einsatz von
Augmentationsmaterialien, Membranen und PRP, genaue Positionierung der Implantate, Schnitt und Nahttechniken, Umgang mit
Komplikationen in der Früh- und Spätphase, Nachsorge und genaue Dokumentation der Behandlung in Form von OP-Berichten,
Modellen, Röntgenaufnahmen und Dias.
Zahlreiche Implantatsysteme werden mit ihren unterschiedlichen
Eigenschaften vorgestellt und diskutiert.
Hands-on-Übungen und Gruppenarbeit gehören ebenfalls zu
diesem praxisorientierten Wochenende.
Freitag/Samstag, 14./15. November 2014,
10.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 16.00 Uhr
Die Konstruktionsprinzipien moderner Implantatsysteme unter
mechanischen und biomechanischen Gesichtspunkten werden am
dritten Wochenende eingehend behandelt. Dazu gehören das
Makro- und Mikrodesign der Implantatkörper sowie die unterschiedlichen Verbindungskonstruktionen (parallelwandige und konusförmige Fügungen, verschiedene Aufbauten).
Das für eine Operation notwendige Instrumentarium und die apparative Ausstattung sowie grundlegende Operationstechniken
und -verfahren wie Schnittführung, Evaluation der Knochenqualität, Knochenpräparation und Wundversorgung sind weitere Themen dieses Tages.
Umfangreiche Hands-on-Übungen am Kunststoffkiefer mit vier
verschiedenen Implantatsystemen stehen im Mittelpunkt des
zweiten Tages. Die Teilnehmer werden mit dem chirurgischen und
prothetischen Handling vertraut gemacht. Gruppenarbeit und Diskussion kommen hinzu.
Lernzielkontrolle
Auch hier schließt eine Lernzielkontrolle die Trainingseinheit ab.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 780,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
E 780,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
79
ZA
Made in Germany
Gewinner des
„Medicine Innovations
Award 2013“
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Gewinner des Preises
Regio Effekt 2010
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Made in Germany
Gewinner des
„Medicine Innovations
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Gewinner des Preises
Regio Effekt 2010
Fordern Sie unser Kursprogramm 2014 an:
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3RZ
in Frankfurt, Illetas/Mallorca, Wien, Monaco
Unsere Referenten
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t MIMI®-flapless I
t MIMI®-flapless II & III
t „Das KnorrConcept“
t Zahntechnik
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Dr. Armin Nedjat
CEO Champions-Implants GmbH
Entwickler des MIMI®-Flapless-Systems
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ZA Stephen Andreas · Dr. Armin Nedjat
Dr. Ernst Fuchs-Schaller
in Frankfurt/Main
www.champions-implants.com
Bornheimer Landstr. 8 · D-55237 Flonheim
Tel. 0 67 34 / 91 40 80 · Fax 0 67 34 / 10 53
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Implantologie
CURRICULUM
I M P L A N TO L O G I E
KURS-NR. 6730
KURS-NR. 6740
HARTGEWEBSAUGMENTATION UND
IMPLANTOLOGIE IN
DER PRAXIS
WEICHTEILUND KLEINERES
KNOCHENMANAGEMENT
ZA
Dr. Kay Pehrsson, Herne
Dr. medic. stom. IMF Neumarkt
Marius Steigmann, Neckargemünd
Freitag/Samstag, 9./10. Januar 2015,
10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
Freitag/Samstag, 6./7. Februar 2015,
10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
Die verschiedenen Möglichkeiten einer oralen Hartgewebsaugmentation, sowohl für den Ober- wie auch Unterkiefer, wird am
vierten Wochenende praxisbezogen vermittelt. Schwerpunkte sind
die Darstellung der implantologisch relevanten Region und gefährdeter Nachbarstrukturen sowie die Techniken und Anwendungen von Membranen und Durchführung eines präimplantologischen
Knochenmanagements vor oder bei gleichzeitiger Implantation.
Im Labor können Hands-on-Übungen zur Augmentation mit entsprechenden Membrantechniken durchgeführt werden. Am zweiten Tag wird auf die entsprechende Schnittführung und das
Weichteilmanagement sowie die Implantatinsertion in den verschiedenen Regionen eingegangen. Neben Implantationen bei ausreichendem Knochenangebot werden verschiedene Augmentationstechniken mit Knochenersatzmaterialien und Knochentransfer aus
unterschiedlichen Bereichen behandelt. Die Teilnehmer lernen somit Standardfälle der Implantologie in praxisnaher Situation zu planen, spezielle Verfahren wie Sinuslift oder Bonesplitting werden ebenfalls diskutiert und ggf. in den geplanten Live-OP`s demonstriert.
In der Mehrzahl der implantologischen Therapien erfordern die
anatomischen Voraussetzungen knochen- und weichteilverändernde Maßnahmen. Die praxisrelevanten Methoden der Knochenaugmentation, membrangestützte Knochenregeneration, Sinusliftoperation mit konventioneller Fenstertechnik sowie Komplikationsmanagement beim Sinuslift werden systematisch gezeigt. Eine
Live-OP verdeutlicht das Vorgehen.
Die unterschiedlichen Maßnahmen des Weichgewebemanagements, Schleimhaut- und Bindegewebstransplantate oder Techniken der Papillenrekonstruktion stehen im Mittelpunkt des 2. Tages.
Die Beziehung dieser Verfahren zur roten und weißen Ästhetik
runden dieses Wochenende ab, an dem Gruppenarbeit und Übungen ebenfalls vorgesehen sind.
Die Lernzielkontrolle steht wieder am Ende des Wochenendes.
Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 780,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
E 780,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
81
IMPLANTOLOGIE
KURS-NR. 6750
ZA
KURS-NR. 6760
NATURIDENTISCHE
ANATOMIE,
IMPLANTATPROTHETIK A U G M E N TAT I O N E N
UND WEICHTEILMANAGEMENT
Dr. Paul Weigl, Frankfurt/M.
Freitag/Samstag, 6./7. März 2015,
10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
Es wird ein implantatprothetisches Konzept vermittelt, das als Maxime die bestmögliche Simulation der natürlichen Bezahnung fordert und trotzdem sehr einfach umgesetzt werden kann.
Eine hohe Simulationsgüte lässt sich durch zementierte, physiologisch geformte Einzelzahnkronen erzielen. Insbesondere für die RotWeiß-Ästhetik spielt neben bekannten chirurgischen Maßnahmen
auch die Kronengestaltung im submukösen Bereich eine entscheidende Rolle. Das Austrittsprofil der Krone wird dabei in identischer
Weise erzielt wie bei konventionellen Brücken mit „ovate ponticTechnik“. Chirurgische Maßnahmen zur Verbesserung des Knochenlagers lehnen aufgrund der Kosten und des invasiven Eingriffs eine
Vielzahl von Patienten ab. Eine Lösung hierzu scheint im Seitenzahnbereich die Verwendung von kurzen und schmalen Implantaten zu sein.
Die vorgestellte Implantatprothetik unterscheidet sich nicht mehr
wesentlich von zahngestützter Prothetik, lässt sich aber mit spezialisierter Zahntechnik meistens einfacher herstellen - lediglich der
Planungsaufwand bleibt erhöht und komplex.
Weitere Themen sind spezifische zahntechnische Lösungen und Galvanotechnik. Planungsübungen sind ebenso Teil dieses Wochenendes
wie eine Live-Demonstration von prothetischen Arbeitsschritten.
Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller, Köln
Freitag/Samstag, 17./18. April 2015,
10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
An diesem Wochenende wird die Kenntnis der weichteil- und knochenverbessernden Maßnahmen vertieft. Verschiedene Knochentransplantationen und die Methode der Distraktionsosteogenese
werden ebenso wie weitere Augmentationsverfahren vorgestellt.
Praktische Übungen in kleinen Gruppen gehören zu dem Kursprogramm.
Die „rote Ästhetik”, also die Ästhetik der periimplantären Weichteile, ist ein weiteres Thema. Diskutiert wird außerdem die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen stationärer und ambulanter
Behandlung, also zwischen Klinik und Praktiker.
Hands-on-Übungen und eine Live-OP gehören ebenso wie die
Lernzielkontrolle zu dieser komplexen Thematik.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 780,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
82
E 780,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
Implantologie
CURRICULUM
I M P L A N TO L O G I E
K U R S - N R . 6 7 70
ZA
INNOVATIVE VERFAHREN UND
TECHNIKEN IN DER IMPLANTOLOGIE
Dr. Ady Palti, Kraichtal
Freitag/Samstag, 8./9. Mai 2015,
10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
„
Die Haranni Academie ist seit
35 Jahren für mich die kompetente
Fortbildungsadresse: Kursangebote,
Kursinhalte, Kursorganisation und
Kursbetreuung sind immer weit
überdurchschnittlich.
Einen Ausblick auf innovative Methoden und Verfahren der oralen
Implantologie bietet das abschließende Wochenende. Aus ästhetischen und funktionalen Gründen rücken Sofortimplantation und
Sofortbelastung immer stärker in den Vordergrund. Um hier langfristig eine hohe Erfolgsrate zu erzielen, müssen jedoch verschiedene Kriterien genau eingehalten werden. Natürliche Zähne auf
Implantaten sind in bestimmten Fällen ebenfalls möglich.
Simultane Sinusbodenelevation und Implantation bei geringer Alveolar-Kammhöhe werden behandelt und die neue Technik der 3DComputernavigation anhand verschiedener Systeme vorgestellt.
Zentrale Fragen der Abrechnung implantologischer Leistungen
werden ausführlich behandelt.
Professor Hinz mit seiner Agilität
und seinem Charisma noch immer
personifizierte Motivation.
“
Dr. Bernhard Karrenbrock
An die Abschlussprüfung schließt sich die Besprechung des Gesamt-Curriculums an. Mit der erzielten Qualifikation haben die
Teilnehmer eine wichtige Voraussetzung erfüllt, um als Spezialist
der Implantologie zertifiziert zu werden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 780,–
Auf Wunsch zzgl. E 65,– für ICOI-Urkunde
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
8 BONUSPUNKTE
83
ENDODONTOLOGIE
Endodontologie
CURRICULUM
E N D O D O N TO L O G I E
CURRICULUM ENDODONTOLOGIE
D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
Prof. Dr. Rudolf Beer, Witten
Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel
PD Dr. Jan Kühnisch, München
Dr. Tomas Lang, Witten
Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch
Prof Dr. Jürgen Manhart, München
Prof. Dr. Birger Thonemann, Düsseldorf
Die endodontische Behandlung hat in Deutschland in den letzten Jahren eine nie zuvor
gekannte Aufmerksamkeit erreicht, wie manche es erhofft, aber nie für möglich gehalten
haben. Nickel-Titan-Instrumente spielten in den letzten 10 Jahren praktisch keine Rolle,
mittlerweile haben etwa 5.000 Zahnärzte dazu Kurse und Vorträge gehört und setzen diese
Instrumente in Verbindung mit drehmomentgesteuerten Motoren in ihrem Praxisalltag
mehr oder weniger erfolgreich ein.
Mikrobiologie und Immunologie haben die Entwicklung neuer Spülmittel und Spülsowie Einlageregime bestimmt. Neue Fülltechniken bis hin zu sogenannten „adhäsiven“
Verschlussmaterialien sind entwickelt und dem Zahnarzt zum Einsatz angeboten worden.
Chirurgische Maßnahmen werden zugunsten erfolgreich durchführbarer endodontischer
Therapiemaßnahmen, einschließlich der orthograden Revisionsbehandlungen, zurückgedrängt.
Die Implantologie schließlich steht in starker Konkurrenz zu endodontischen Maßnahmen
mit identischen 10-Jahreserfolgen von über 80 %.
Unsere Kursserie, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Norbert Linden, zu
aktuellen endodontischen Behandlungen und zu Ausblicken neuer Methoden und Materialien soll dem Zahnarzt einen Praxisführer in die Hand geben, der eine einfache und
erfolgversprechende Therapie präsentiert. Aus der Fülle neuer sowie bewährter Methoden
werden praxistaugliche Konzepte entwickelt und vorgestellt. Der Zahnarzt ist nach dem
Kurs in der Lage, problemlos diese neuen Techniken für eine erfolgversprechende endodontische Behandlung in den Praxisalltag zu integrieren.
Das Curriculum umfasst 8 Module, jeweils am Wochenende, die mit insgesamt 96 Fortbildungspunkten bewertet werden und eine Voraussetzung für den Tätigkeitsschwerpunkt
„Endodontologie“ darstellen.
Wir bieten den Kursteilnehmern die Möglichkeit für eine kostenfreie Hospitation in
der HARANNI CLINIC an.
85
ZA
ENDODONTOLOGIE
ZA
K U R S - N R . 7 410
KURS-NR. 7420
BEHANDLUNGSPLANUNG, TREPANATION
DES ZAHNES, OPTISCHE
HILFSMITTEL, KOFFERDAM, I N S T R U M E N T E ,
NOTFALLENDODONTIE
MASCHINELLE
AUFBEREITUNG DES
WURZELKANALS
MIT NIT
Prof. Dr. Norbert Linden,
Meerbusch
9
Prof. Dr. Rudolf Beer,
Witten
17
Freitag/Samstag, 21./22. November 2014,
14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 25. Oktober 2014,
9.00 – 18.00 Uhr
■ Klassifikation der
Pulpaerkrankungen
■ Notfallendodontie
■ Anamnese und
Behandlungsplanung
■ Forensische Probleme
in der Endodontie
■ Infektionskontrolle
■ Instrumentenwahl
■ Aufbau tief zerstörter
Zähne
■ Anlegen von Kofferdam
■ Kofferdamtechniken,
Hilfsmittel
■ Trepanation
■ Lokalisation der
Kanaleingänge
■ Mikrobiologie in der
Endodontie
■ Einlagemedikamente
■ Spülung
■ Einsatz von Ultraschall
■ Einsatz eines
Operationsmikroskopes
■ Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 470,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
86
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Maschinelle Aufbereitung mit NiTi-Instrumenten:
Vorstellung der unterschiedlichen Systeme
Wertung der Systeme
Übungen mit verschiedenen NiTi-Systemen
Besprechung der Vor- und Nachteile
Reinigungsleistung maschineller Systeme
Veränderungen des Kanalverlaufs, Elbow und Zip
Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung
Dynamische Torque-Kontrolle
Misserfolge bei der Aufbereitung
Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 700,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7 BONUSPUNKTE
Endodontologie
CURRICULUM
E N D O D O N TO L O G I E
KURS-NR. 7430
KURS-NR. 7440
AUFBEREITUNGSPRINZIPIEN FÜR
WARMFÜLLTECHNIKEN, THERMOPLASTISCHE WURZELFÜLLUNG NACH DER
SCHILDER-TECHNIK
DENTALE TRAUMATOLOGIE: VON DER
INFRAKTION BIS ZUR
AVULSION,MULTITRAUMEN IM KIEFERGESICHTSBEREICH,
MIKROCHIRURGIE
Dr. Tomas Lang, Witten
10
Samstag, 6. Dezember 2014,
9.00 – 18.00 Uhr
■
■
■
■
■
■
Grundlagen der maschinellen Aufbereitung mit NiTi
Aufbereitungsprinzipien für Warmfülltechniken
Spülprotokolle für thermoplastische Füllverfahren
Schilder-Technik
Continuous-Wave-Technik (Buchanan)
Praktische Übungen zur maschinellen Aufbereitung
an mitzubringenden Echtzähnen
■ Praktische Übungen zur thermoplastischen Wurzelfüllung
unter dem Operationsmikroskop
■ Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Prof. Dr. Andreas Filippi,
Basel
9
Samstag, 17. Januar 2015,
8.00 – 17.00 Uhr
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Chirurgische Revisionen
Infraktionen
Vertikalfrakturen
Differenzialdiagnose Paro-Endo-Läsion
unkomplizierte Kronenfrakturen
komplizierte Kronenfrakturen
Kronen- und Wurzelfrakturen
Wurzelfrakturen
Avulsionen
Multi-Trauma im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
Notfallbehandlung bei Traumata
Therapie bei Jugendlichen und Erwachsenen
Traumafolgen
Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 470,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
E 470,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
87
ZA
ENDODONTOLOGIE
ZA
KURS-NR. 7450
KURS-NR. 7460
POSTENDODONTISCHE
VERSORGUNG,
PROGNOSE ENDODONTISCH BEHANDELTER ZÄHNE IM
GESAMTKONZEPT
MILCHZAHNENDODONTIE, ENDODONTIE BEIM NICHT
ABGESCHLOSSENEN
WURZELWACHSTUM
Prof. Dr. Jürgen Manhart,
München
9
Samstag, 7. Februar 2015,
9.00 – 18.00 Uhr
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Restauration als integraler Bestandteil der WKB
Zugangskavität und Festigkeit
Fraktur der koronalen Zahnhartsubstanz
Wahl der temporären Verschlussmittel
Apikale Rekontamination bei undichter Restauration
Restauration bei wenig zerstörter Zahnhartsubstanz
Restauration bei stark zerstörter Zahnhartsubstanz
Füllung vs. Kronenrestauration
Adhäsiv vs. nonadhäsiv
Indikation von Stiftaufbauten
Klassifikation gebräuchlicher Stiftsysteme
Der endodontisch behandelte Zahn im prothetischen
Gesamtkonzept
■ Endodontie vs. Implantologie
■ Bleichen wurzelkanalbehandelter Zähne
■ Lernzielkontrolle
PD Dr. Jan Kühnisch,
München
9
Samstag, 28. Februar 2015,
9.00 – 18.00 Uhr
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Klassifikation der Pulpaerkrankungen im Milchgebiss
Indikation und Grenzen der Zahnerhaltung
Caries-profunda Behandlung
Direkte Überkappung im Milchgebiss
Direkte Überkappung im bleibenden Gebiss
Pulpotomie im Milchgebiss
Pulpotomie im jugendlich bleibenden Gebiss
Wurzelkanalbehandlung im Milchgebiss
Apexifikation im jugendlich bleibenden Gebiss
Temporäre Maßnahmen
Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 470,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
88
E 470,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
Endodontologie
CURRICULUM
E N D O D O N TO L O G I E
K U R S - N R . 7 4 70
KURS-NR. 7480
REVISIONEN
ZERTIFIZIERUNG
Prof. Dr. Birger
Thonemann, Düsseldorf
Prof. Dr. Norbert Linden,
Meerbusch
10
Freitag, 13. März 2015,
9.00 – 18.00 Uhr
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Revisionen im zahnärztlichen Gesamtkonzept
Einsatz von Lupenbrillen
Ultraschall bei Revisionen
Entfernen von Stiftaufbauten
Anlösen und Entfernen von Guttaperchafüllungen
Entfernen von Silberstiften
Entfernen abgebrochener Instrumente
Antibakterielles Regime bei Revisionen
Prognose endodontischer Revisionen
Indikation zur chirurgischen Revision
Vorteile eines Operationsmikroskopes
Wurzelspitzenresektion vs. Hemisektion
Lernzielkontrolle
ZA
23
Samstag, 14. März 2015,
9.00 – 16.00 Uhr
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20-minütige Vorträge der Kursteilnehmer
Diskussion der Vorträge
Vorstellung eigener Fälle (siehe: www.dgz-online.de)
kollegiales Fachgespräch
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 470,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
E 470,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
89
ZAHNÄRZTLICHE SCHLAFMEDIZIN
Schlafmedizin
CURRICULUM
ZAHNÄRZTLICHE SCHLAFMEDIZIN
„ZAHNÄRZTLICHE DIAGNOSTIK UND
THERAPIE IN DER SCHLAFMEDIZIN"
ZIEL: ERWERB DES ANERKANNTEN TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTES
„ZAHNÄRZTLICHE SCHLAFMEDIZIN" MIT ABSCHLUSSDIPLOM
Eine praxisnahe, interdisziplinär angelegte Seminarreihe zur Beurteilung und Diagnose schlafbezogener Atmungsstörungen (Schnarchen, Schlafapnoe, Bruxismus) und der zahnärztlichen Therapie-Möglichkeiten bei Kindern und Erwachsenen.
D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
Dr. med. Marion Burmann-Urbanek,
Haranni Clinic, Herne
Prof. Dr. Harald Eufinger,
Kliniken Vest, Recklinghausen
Dr. med. dent. Markus Heise,
Kieferorthopäde, Herne
Prof. Dr. med. dent. Rolf Hinz,
Haranni Clinic, Herne
Dr. med. Winfried Hohenhorst,
Chefarzt der Klinik für HNO-Heilkunde
im Krupp-Krankenhaus, Essen
Prof. Dr. med. Martin Konermann, Chefarzt d.
Med. Klinik, Marienkrankenhaus, Kassel
Prof. Dr. Stefan Kopp, Direktor der Poliklinik
f. Kieferorthopädie, Frankfurt
Univ. Prof. Dr. med. Michael S. Urschitz, EU-M. Sc.
Universität Mainz
Die Schlafmedizin ist eine weltweit anerkannte medizinische Disziplin, in der sich alle anderen Fachgebiete - auch die Zahnheilkunde - wiederfinden. Somit ist die Somnologie ein ideales interdisziplinäres
Forum, um durch Blick über den Tellerrand, auch der ZahnMedizin ihren gebührenden Platz zu sichern.
ZahnMedizinische Leistungen sind bei der Früherkennung, bei Verdachtsdiagnosen und bei der Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen erforderlich. Dazu benötigen ZahnMediziner - neben Kenntnissen zur Herstellung und Anwendung intraoraler Apparaturen - vor allem ein Basiswissen zur
Schlafmedizin: zur Physiologie des Schlafes und der Atmung, zu den abgestuften diagnostischen Verfahren und der Ätiologie der verschiedenen Krankheitsbilder, die im Zusammenhang mit Störungen
des Schlafes oder die im Schlaf auftreten.
Erst dieses Grundwissen ermöglicht dem ZahnMediziner einen fachkompetenten interdisziplinären
Dialog mit schlafmedizinisch tätigen ärztlichen Kollegen.
Unabhängig davon stehen für die Therapie des habituellen Schnarchens für einen großen Teil der Gesamtbevölkerung – auch für Kinder und Jugendliche – zahnärztliche und kieferorthopädische Behandlungsbehelfe zur Verfügung.
In 4 Wochenendkursen wird nach theoretischer Vorbereitung durch praktische Übungen ein umfassendes Wissen vermittelt:
■ Einführung und Überblick der Erkrankungen im und durch den Schlaf
■ Diagnostik schlafmedizinischer Erkrankungen (Polygrafie, Polysomnografie)
■ Stellenwert der Nicht-nCPAP-Verfahren, Schlafstörungen und Straßenverkehr
■ Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Entwicklung und Anwendung der IST-Geräte
■ Schnarchen und obstruktive Schlafapnoe beim Kind - Bedeutung, Diagnostik und Therapie
■ Grundlagen und Anwendung von Screeningmethoden
■ „… wenn das Kiefergelenk den Schlaf stört“
■ HNO-Aspekte schlafbezogener Atmungsstörungen bei Kindern und Erwachsenen
■ Zahnärztliche Befunderhebung und Vorbereitung zur Herstellung intraoraler Geräte
■ Zahnärztliche Diagnostik und Behandlung von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen
■ Zusammenfassung der schlafmedizinischen Aspekte und Abschlussprüfung
91
ZA
ZAHNÄRZTLICHE SCHLAFMEDIZIN
KURS-NR. 6200
ZA
EINFÜHRUNG UND ÜBERBLICK DER ERKRANKUNGEN
IM UND DURCH DEN SCHLAF / MEDIZINISCHE UND
ZAHNMEDIZINISCHE DIAGNOSTIK UND THERAPIE
INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT, ENTWICKLUNG UND ANWENDUNG DER IST-GERÄTE
Prof. Dr. Martin Konermann, Chefarzt d. Med. Klinik, Marienkrankenhaus, Kassel
Dr. med. dent. Markus Heise, Fachzahnarzt f. Kieferorthopädie, Herne
Rechtsanwalt Dr. Rainer Schütze, Fachanwalt für Medizin- und Sozialrecht, Dortmund
18
Freitag/Samstag, 14./15. November 2014, 10.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 16.30 Uhr
Für Einsteiger: 1. Kurs auch einzeln buchbar!
1. Kurstag:
Der Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf – eine wichtige
Phase mit erheblichem Einfluss auf
Gesundheit, Lebenserwartung und
Wohlbefinden. Die moderne Schlafmedizin unterscheidet 88 verschiedene Erkrankungen des Schlafes und
epidemiologische Untersuchungen
ergaben, dass etwa 25 % der Bevölkerung unter Störungen des Schlafes
leiden, von diesen etwa die Hälfte in
behandlungsbedürftiger Form. Diese
frühzeitig zu erkennen und befundadäquat zu behandeln oder an einen
Schlafmediziner zu überweisen, ist
eine wichtige Aufgabe der ZahnMediziner.
Grundlage einer exakten Diagnose
einer schlafmedizinischen Erkrankung ist neben der ausführlichen
Anamnese die Polygrafie mit ambulant einsetzbaren Geräten oder die
Polysomnografie im Schlaflabor. Die
Auswertung erfolgt anhand praktischer Übungen. Die Kursteilnehmer
sollen in die Lage versetzt werden,
die Ergebnisse des Schlaflabors und
die diesbezüglichen Aufzeichnungen zu verstehen und patientengerecht zu vermitteln.
92
Kursinhalt:
■ Physiologie des Schlafes
■ Pathophysiologie des Schlafes
■ Vorstellung verschiedener
Dys- und Parasomnien
■ Die S3-Leitlinie
nicht-erholsamer-Schlaf
■ Motorische Störungen des Schlafes
■ Parasomnien / Insomnie
■ Diagnostik schlafmedizinischer
Erkrankungen und obstruktiver
Schlafapnoe
■ Erläuterung der Polygrafie und
Polysomnografie
■ Auswirkungen und Folgen
der obstruktiven Schlafapnoe
■ Überdruckbehandlung mit
nCPAP und BIPAP
■ Schlaf und Alter
■ Entwicklung der IST-Geräte
■ Integration der Schlafmedizin
in die zahnärztliche Praxis
■ Lernzielkontrolle
2. Kurstag:
Diagnose und Therapie des „nichterholsamen Schlafes“ erfordern neben der interdisziplinären Zusammenarbeit auch eine Spezialisierung
innerhalb der verschiedenen Fachbereiche. So sind zahnmedizinische
Leistungen zur Diagnostik als vorausgehende Maßnahme zur Behandlung mit IST-Geräten immer den
Zahnmedizinern vorbehalten.
Besteht der Verdacht einer Schlafapnoe, ist eine Überweisung an einen Schlafmediziner zur ambulanten Polygraphie unumgänglich. Die
Entwicklung der IST-Geräte wird beschrieben, Vorteil und Wirksamkeit
der 2-Schienen-Geräte herausgestellt.
Es werden Hinweise gegeben, wie
das Praxismarketing und das Arbeiten im Netzwerk funktioniert. Überblick zahntechnische Herstellung.
Kursinhalt:
■ Schlafmed. Öffentlichkeitsarbeit
■ Indikation unterschiedl. Geräte
■ Ausschlusskriterien für
IST-Behandlungen
■ Prädiktoren zum Therapieerfolg
■ Notwendige Kontrollen des
Behandlungsverlaufes
■ Von der Beantragung bis zur
Eingliederung
■ Praktische Übung Protrusionsbissnahme und Testgerät
■ Lernzielkontrolle
Das Thema „Kostenübernahme von
Protrusionsschienen bei Schlafapnoe im Rahmen der GKV“ rundet das
erste Kurswochenende ab. Rechtsanwalt Dr. Rainer Schütze erläutert:
■ Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Kostenübernahme
und Kostenerstattung
■ Kostenerstattungsanspruch der
gesetzl. Versicherten gegen ihre
Kasse anhand praktischer Fälle
■ Das Verhalten der verschiedenen
privaten und gesetzlichen
Kassen an Beispielen
■ Die wesentlichen praxisrelevanten Probleme
■ Die Praxis der gerichtlichen
Verfahren
e 680,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7 BONUSPUNKTE
Schlafmedizin
CURRICULUM
ZAHNÄRZTLICHE SCHLAFMEDIZIN
K U R S - N R . 6 210
„… WENN DAS KIEFERGELENK DEN SCHLAF
STÖRT“ / GRUNDLAGEN UND ANWENDUNG
VON SCREENING-METHODEN UND SYSTEMEN
Prof. Dr. Stefan Kopp, Direktor der Poliklinik f. Kieferorthopädie, Frankfurt
Dr. Marion Burmann-Urbanek, Haranni Clinic, Herne
18
Freitag/Samstag, 12./13. Dezember 2014, 10.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 16.30 Uhr
1. Kurstag:
Schmerzen und Funktionsstörungen des Bewegungsapparates stellen aktuell ein bedeutsames Krankheitsbild dar. Es ist darüber hinaus
wissenschaftlich gesichert, dass die parafunktionellen Phänomene
„Knirschen“ und „Pressen“ eng mit der Schlafqualität korrelieren. Das
Thema craniomandibuläre bzw. craniozervikale Dysfunktion wurde
bisher in der zahnärztlichen Schlafmedizin nur wenig beachtet.
Um alle Patienten adäquat - auch in der Somnologie - zu versorgen,
macht es Sinn, über profundes Wissen der Diagnostikstrategien
und Therapieschemata von Schmerzen bzw. Dysfunktionen im Bereich des Kopf-/Hals-/Nackenbereichs und die daraus resultierenden
funktionellen Ketten im gesamten Bewegungssystems zu verfügen.
Ziel des Workshops ist es daher, Wissen in der - vornehmlich manuellen - Diagnostik zu vermitteln und einfache Tests zu lernen,
wie sowohl absteigende als auch aufsteigende funktionelle Ketten
erkannt werden können. Diese Betrachtungen gelten zunächst für
alle Menschen in jedem Alter gleichermaßen, müssen aber auf die
besonderen Aspekte der Schlafmedizin adaptiert werden.
Auf der Basis der dann gewonnenen diagnostischen Sicherheit
können therapeutische Grundzüge für den Patienten empfohlen
werden, die in besonderer Weise auch in das Management einer
Schlafstörung nicht nur aus der Sicht zahnärztlicher Somnologie
eingreifen. Zur Sprache kommen die Strategien, die sowohl beim
Einsatz der CPAP-Beatmung, als auch beim Einsatz von myofunktionell geprägten Techniken und Eigenübungen und - basale Aufgabe des Zahnarztes - beim Einsatz von bimaxillären Protrusionsgeräten beachtet werden sollten.
2. Kurstag:
Bei Verdacht des Vorliegens einer schlafbezogenen Atmungsstörung
hat sich die Stufendiagnostik bewährt. Stellt sich bei der standardisierten Anamnese heraus, dass lautes und unregelmäßiges Schnarchen, Atempausen und Tagesmüdigkeit vorliegen, ist eine ambulante nächtliche Monitor-Funktionsdiagnostik mit einem portablen
Gerät im häuslichen Bereich durchführbar. Da die Polysomnographie teuer und arbeitsintensiv ist, kommt vorher ein Screening-Test
zum Einsatz. Beschrieben wird ein validiertes Screening-System für
schlafbezogene Atmungsstörungen, das sich durch Staudruckmessung mittels Nasenkanüle zur Erkennung von schlafbezogenen Atmungsstörungen auszeichnet. Ein Screening-Test soll eine SBAS
vom obstruktiven und zentralen Typ mit hoher Sensibilität und akzeptabler Spezifität anzeigen. Ein weiterer Schwerpunkt dieses Kurstages ist die Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit von Fahrzeugen
aller Art, die zu rechtlichen Konsequenzen führen kann.
Besuch im hauseigenen Schlaflabor.
Kursinhalt:
■ Systematik der schlafmedizinischen Diagnostik
■ Anamnese, Fragebögen und
Tagebuch zum SchlafWach-Verhalten
■ Tagesdiagnostik
■ Nachtdiagnostik
■ Messparameter der
Screening-Geräte
■ Praktische Handhabung
und Unterweisung für
ein Screening-Gerät
■ Auswertung und Behandlungsempfehlung des
Screening-Befundes
■ Apnoiker im Straßenverkehr
■ Tagesmüdigkeit und
Vigilanzprüfungen
■ Fahrsimulator-Test
■ Lernzielkontrolle
e 680,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7 BONUSPUNKTE
93
ZA
ZAHNÄRZTLICHE SCHLAFMEDIZIN
KURS-NR. 6220
ZA
SCHNARCHEN UND OBSTRUKTIVE SCHLAFAPNOE BEIM KIND - BEDEUTUNG, DIAGNOSTIK
UND THERAPIE / HNO-SPEZIFISCHE ASPEKTE
SCHLAFBEZOGENER ATMUNGSSTÖRUNGEN BEI
KINDERN UND ERWACHSENEN
18
Univ. Prof. Dr. med. Michael S. Urschitz, EU-M. Sc., Universität Mainz
Dr. med. Winfried Hohenhorst, Chefarzt der HNO-Klinik im Krupp-Krankenhaus, Essen
Freitag/Samstag, 16./17. Januar 2015, 10.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 16.30 Uhr
1. Kurstag:
Ziel des Kurses ist, einen Eindruck der physiologischen und pathologischen Muster der Atmung im Schlaf bei Kindern zu vermitteln
und sie für auffällige Befunde zu sensibilisieren. Nach theoretischer Vorbereitung und Konzentration auf wesentliche Befunde
werden anhand von konkreten Beispielen die Besonderheiten von
Schnarchen und obstruktiver Schlafapnoe im Kindesalter besprochen und die gängigsten Diagnose- und Therapieverfahren vorgestellt. Mittlerweile gibt es etablierte und durch Leitlinien abgesicherte Diagnose- und Therapieverfahren, die auch in der Praxis
eingesetzt werden können. Das Wissen über die Bedeutung von
Schnarchen und obstruktiver Schlafapnoe im Kindesalter ist nicht
weit genug verbreitet. Patienten mit diesen Atmungsstörungen
werden noch immer zu häufig übersehen. Hier sind Zahnmediziner
aufgerufen, betroffene Kinder zu identifizieren und diagnostische
und therapeutische Schritte einzuleiten.
Kursinhalte:
■ Physiologie des Kinderschlafs
■ Entwicklungsbedingte
Veränderungen der Atmung
beim Kind
■ Klassifikation der Schlafstörungen
■ Schlafbezogene Atmungsstörungen
■ Schnarchen beim Kind
94
■ Die obstruktive Schlafapnoe beim Kind
■ Definition
■ Pathophysiologie
■ Risikofaktoren und
Epidemiologie
■ Symptomatik
■ Diagnostik und
Management
■ Therapie/Prävention
■ Lernzielkontrolle
2. Kurstag:
Vorstellung sämtlicher HNO-ärztlich relevanter Untersuchungsmethoden bei SBAS. Sie reichen von der spezifischen Anamnese
über konventionelle Spiegeluntersuchungen bis zur medikamentös
induzierten Schlafendoskopie. Die dem Krankheitsbild der SBAS
zugrunde liegende Pathomorphologie und Pathomechanik werden u. a. anhand von Video-Sequenzen dargestellt. Das operative
Spektrum zur differenzierten Therapie wird sowohl hinsichtlich
kurativer als auch adjuvanter Zielsetzung abgehandelt. Mit Fallbeispielen und Video-Sequenzen sollen Kursinhalte interaktiv, u. a.
im Hinblick auf interdisziplinäre bimodale Therapie-Optionen (z. B.
Schiene + OP) erläutert werden.
Kursinhalt:
■ Diagnostik und Therapie
der Nase
■ Spezifische rhinodiagnostische Methoden
■ Diagnostik und Therapie des
Pharynx und des Larynx
■ Therapie am Weichgaumen
■ Radiofrequenz-Thermoablation am Zungengrund
■ Tonsillektomie und
Tonsillotomie bei Kindern
und Jugendlichen
■ Medikamentös induzierte
Schlafendoskopie
■ Lernzielkontrolle
e 680,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7 BONUSPUNKTE
Schlafmedizin
CURRICULUM
ZAHNÄRZTLICHE SCHLAFMEDIZIN
KURS-NR. 6230
ZAHNÄRZTLICHE DIAGNOSTIK UND THERAPIE
VON SCHLAFSTÖRUNGEN BEI KINDERN UND
JUGENDLICHEN / MKG-CHIRURGISCHE ASPEKTE
DER SCHLAFMEDIZIN / ABSCHLUSSPRÜFUNG
Prof. Dr. med. dent. Rolf Hinz, Haranni Clinic, Herne
Dr. med. dent. Markus Heise, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie, Herne
Prof. Dr. Harald Eufinger, Kliniken Vest, Recklinghausen
32
Freitag/Samstag, 20./21. Februar 2015, 10.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 16.00 Uhr
1. Kurstag:
Die Prävalenz von Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter wird
häufig unterschätzt und führt dazu, dass die notwendige Diagnostik
und Therapie unterbleibt oder zu spät erfolgt. ZahnMedizinisch kann
davon ausgegangen werden, dass für die organisch bedingte Einengung der oberen Atemwege nicht überwiegend - wie bisher angenommen - nur hyperplastische Tonsillen, sondern Zahnfehlstellungen und Kieferlageanomalien mit verantwortlich sind. Darüber hinaus sind Dysfunktionen der Weichteile und Habits als Co-Faktoren
mitverantwortlich für die Stabilität und den Langzeiterfolg der
Therapie. Werden derartige Befunde rechtzeitig erkannt, können sie
mit einfachen kieferorthopädischen Mitteln non-invasiv kausal behandelt werden, wodurch auch eine nachhaltige Wirkung im Erwachsenenalter zu erwarten ist. Diagnosen und Therapieansätze
werden eingehend erläutert.
Kursinhalt:
■ Prävalenz der Schlafstörungen bei Kindern
■ Elternbefragungen zum
Schlaf der Kinder
■ Schlafmedizinisch relevante Kieferanomalien
■ Weichteilanomalien und
Habits
■ Wirkung der KFO-Behandlung
■ Prävention gegen Schnarchen durch sagittale,
transversale und vertikale
Nachentwicklung
■ Geeignete Geräte gegen
das Schnarchen (Funktionskieferorthopädie)
■ Kieferorthopädische Antragstellung außerhalb der
kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG)
■ Lernzielkontrolle
2. Kurstag:
Die Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie ist eine kausale Therapie der
obstruktiven Schlafapnoe bei mandibulärer Retrognathie und bimaxillär retrognather basaler Strukturen. Dargestellt werden die diagnostischen Kriterien zur Anbahnung einer interdisziplinären Vorgehensweise bei vorheriger Prognose des Therapieerfolgs. Insbesondere
das chirurgische Vorgehen unter Planung der gesamten Zeitschiene
der Behandlungsmaßnahmen wird gezeigt. Patientenbeispiele mit kraniofazialen Anomalien zeigen die Beeinträchtigung der Atemwege –
nicht nur im Schlaf. Am Nachmittag findet die Abschlussprüfung
mit der Beantwortung von Fragen im Multiple-Choice-Verfahren statt.
Kursinhalt:
■ relevante skelettale
Kieferanomalien
■ Patientenaufklärung und
Risiken
■ Verlagerungsstrecken,
Möglichkeiten und Grenzen
■ die Wertigkeit bildgebender
Verfahren (MRT, CT, DVT)
■ Stabilität und Rezidivprophylaxe
■ Einbindung der Logopädie
und Physiotherapie
■ Zusammenfassung
■ Schriftliche Prüfung
■ Aushändigung der
Diplome
e 680,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7 BONUSPUNKTE
95
ZA
ABRECHNUNG
Abrechnung
KURS-NR. 5960
HÄUFIGSTE FEHLER VERMEIDEN,
BEANSTANDUNGEN MEISTERN!
WORKSHOP ZUR GOZ 12 FÜR DIE ZAHNMEDIZINISCHE
F A C H A N G E S T E L LT E
Dr. Peter H. G. Esser, Simmerath
Mittwoch, 10. Dezember 2014, 09.30 – 16.30 Uhr
Unbekannte, vergessene oder fehl ausgelegte
Leistungen / Vorbeugen, Vermeiden und Handhabung von Einwänden der Erstatter
In diesem ganztägigen Arbeitskurs wird über die
häufigsten Fehler bei der GOZ-Abrechnung berichtet, wie Kostenerstatter darauf reagieren
und was das für Folgen haben kann. Ebenso wird
berichtet über die häufig vergessenen oder fehl
gedeuteten Leistungen. Insbesondere werden die
bevorzugten Einwände zwecks Nichterstattung
geordnet, nach Häufigkeit gesichtet, hinterfragt
und dazu erarbeitet, wie man vorbeugen und
wie man reagieren sollte.
Im Kurs wird auch spezifisch auf die unterschiedlichen Arten von Erstattern eingegangen,
wie Beihilfe, Post und PKV sowie Zusatzversicherungen. Ebenso wird auf einzelne PKV-Versicherungen und deren Spezialitäten eingegangen. Hinzu kommen Aufgabenstellungen aus der
Praxis der Teilnehmer, soweit solche zum Kurs
(anonymisiert) vorgelegt werden.
Kursinhalt:
I. Die häufig vergessenen Leistungen
1. Warum werden sie vergessen?
2. Was kann man systematisch dagegen tun?
II. Unbekannte oder häufig fehl ausgelegte
Leistungen
1. Wie identifiziert die individuelle Praxis
diese Leistungen?
2. Wie kann man deren Dokumentation
und Abrechnung absichern?
III. Die häufigsten Einwände der Kostenerstatter
1. Wie vermeidet man diese nach Möglichkeit?
2. Wie verhält man sich konkret bei den
unterschiedlichen Einwänden?
IV. Wie kann sich die Praxis besser absichern
gegen Einwände und Folgen?
1. Abschluss absichernder Vereinbarungen
2. Konsequente Durchforstung des
GOZ-Abrechnungswesens
3. Schwachstellen aufspüren, analysieren
und abstellen
¤ 275,–
inkl. Tagungspauschale,
zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2,5 BONUSPUNKTE
97
MA
ABRECHNUNG
K U R S - N R . 5 910
ZA
MA
KALKULIEREN, VEREINBAREN, BEGRÜNDEN,
ERLÄUTERN
EINE NEUE GRUNDEINSTELLUNG UND BASIS DER PRAXISFÜHRUNG
6
Dr. Peter H. G. Esser, Simmerath
Freitag, 19. September 2014, 13.30 – 17.30 Uhr
Die Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ 2012) wird wieder wie
schon die Bugo 65 und die GOZ 88 für Jahrzehnte in Kraft bleiben.
Sie wird wieder für viele Jahre nicht angepasst und schon gar nicht
mit höheren Vergütungen ausgestattet werden. Sie bleibt dennoch
nicht wie sie ist, sondern leidet an innerer Auszehrung: Wir müssen deshalb vom verwalteten zum gestaltenden Zahnarzt werden.
Alles zu kalkulieren, alles zu vereinbaren, präzise und verlässliche
Kostenzusagen für Patienten zu ermöglichen und Probleme offensiv im Vorfeld aufzudecken und zu lösen sind für viele Zahnärzte
noch ungewohntes Denken. Besser früh mit Bedacht in eigener
Regie damit zu beginnen, als in Hast unter Druck zu spät.
Kursinhalt:
I. Kalkulation und Angebot
1. Die nötige Honorarstunde - wie kalkuliert der Zahnarzt?
2. Marketing für Leistung - wie macht man Honorar plausibel?
3. Materialkostenvereinbarung als Schlüsselvereinbarung
II. Gestaltungsmöglichkeiten durch Honorarbestimmung
1. Vereinbarung der Gebührenhöhe nach § 2 (1, 2) GOZ
„Vereinbarungsgrundsätze und Vereinbarungsstrategie“
2. Bestimmung der Gebührenhöhe n. § 5 (2), Begründung n.
§ 10 (3) GOZ „Begründungs- und Erläuterungssystematik"
Kursbeschreibung:
Es wird im Kurs in Bezug auf das in allererster Linie nötige Vereinbaren ein schlüssiges und flexibles Konzept vorgestellt, dass geeignet ist, Verfahrensabläufe gesichert umzustellen und fest zu etablieren.
III. Gestaltungsnotwendigkeiten wegen fehlender Anpassung der
GOZ
1. Entsprechungsberechnung n. § 6 (1) GOZ (Analogie),
Kalkulation, Entsprechungsliste als offensives Hilfsmittel
2. Nicht in GOZ/ GOÄ enthaltene Verlangensleistungen nach
§ 2 (3) GOZ, Mwst.-Problematik
Die weiteren zusätzlich nötigen Gestaltungsmöglichkeiten der
GOZ zum verordnungskonformen klugen Bemessen, Begründen
und Erläutern werden mit Beispielen und Vergleichen unterlegt.
Der Kurs stellt die Vereinbarung der Vergütungshöhe nach § 2
(1,2) GOZ als alltagstauglichen, rechtsicheren Weg heraus. Die
Gebührenbemessung nach § 5 (2) GOZ wird der Gebührenvereinbarung nach § 2 (1,2) GOZ gegenübergestellt bzw. zugeordnet.
Ziel des Kurses: „Damit kann ich auch in meiner Praxis sofort
beginnen.“
¤ 149,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
1,5 BONUSPUNKTE
98
Abrechnung
KURS-NR. 5990
PRIVATBEHANDLUNG DES GKV-PATIENTEN
(1) UND (2)
MIT BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER „SCHNITTSTELLEN ZWISCHEN BEMA UND
GOZ“ DER KZBV (KASSEN-ZAHNÄRZTLICHEN BUNDESVEREINIGUNG)
8
Dr. Peter H. G. Esser, Simmerath
Freitag, 28. November 2014, von 9.00 – 18.00 Uhr
Die Themen am Vormittag:
Prophylaxe, Zahnerhaltung und Parodontologie
Im Kurs werden vormittags die vereinbarungs- und abdingungsrelevanten Bereiche Prophylaxe, Zahnerhaltung und Parodontologie
dargestellt; für diese werden anhand von Beispielen die gültigen
Bedingungen für alternative Behandlung, Mehrkostenberechnung
oder reine Privatbehandlung (auch im Wege der Kostenerstattung)
ausgelotet. Die allen drei Wegen der Privatvereinbarung zu Grunde liegenden vertraglichen und rechtlichen Grundlagen werden
sorgfältig unterschieden und die Begrenzung des Umfangs der
vertragszahnärztlichen Versorgungsanspruchs gemäß den neuen
„Schnittstellen zwischen BEMA und GOZ“ der KZBV mit Berechnungsbeispielen herausgestellt.
Es wird auch die Kostenerstattung nach § 13 (2) SGB V angesprochen und Überlegungen vorgestellt, was eine Praxis zur systematischen Einführung der Kostenerstattung tun kann.
dargestellt; für diese werden anhand von Beispielen die gültigen
Bedingungen für alternative Behandlung, Mehrkostenberechnung
oder reine Privatbehandlung (auch im Wege der Kostenerstattung)
ausgelotet.
Es werden ebenso wie in Kurs 1 auch die Folgen mangelnder Aufklärung über bessere private Alternativen angesprochen (Haftungs- und Schadenersatzrisiko) und Vermeidungsstrategien dargestellt.
Gliederung nachmittags:
■ Chirurgie (z. B. private Knochenregenerationsbehandlung/
Weichteilunterfütterung)
■ Kronen/Zahnersatz (z. B. Friktionswiederherstellung
Teleskopkrone, gleichartige Vollprothesen)
■ Schienentherapie (z. B. private Fortführung/Wiederaufnahme
GKV-Schienentherapie)
Gliederung vormittags:
■ Prophylaxe (z. B. Medikamententrägerschiene, PZR und
Flächenversiegelung)
■ Parodontologie (z. B. zusätzliche Privatleistungen zu
P200-P203 Bema)
■ Zahnerhaltung (z. B. präendodont. Aufbau, private
Leistungen neben GKV-Wurzelkanalbehandlung)
Die Themen am Nachmittag:
Chirurgie, Kronen/Zahnersatz und Schienentherapie
Im Kurs Nr. 2 werden die vereinbarungs- und abdingungsrelevanten Bereiche Chirurgie, Kronen/ Zahnersatz und Schienentherapie
¤ 370,inkl. Tagungspauschale zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3,5 BONUSPUNKTE
99
ZA
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Kann denn alles BEMA sein?
Gewusst wie und wo… versteckte Abrechnungspotenziale entdecken
Die Honorarpotenziale der GOZ werden allzu häufig unterschätzt. So
haben Analysen in Zahnarztpraxen Honorarverluste zwischen 25 und 40%
allein durch nicht berechnete, aber erbrachte Leistungen ergeben.
Die lückenlose Dokumentation sämtlicher Leistungen ist das A und O
in der Zahnarztpraxis. Sie ist notwendig, um eine vollständige Abrechnung zu erstellen. Hinzu kommt ein komplexes Regelwerk,
das bei der Abrechnung (vertrags-) zahnärztlicher Leistungen
zu beachten ist.
Hier setzt unser Seminar an. Sie erhalten absolut praxisgerechte Hilfestellung, um Ihre Abrechnung leistungsgerecht vorzunehmen und unnötige Honorarverluste ab
sofort zu vermeiden.
4 Stunden Kompakt-Fortbildung, die sich lohnen
In der Kursgebühr von 149,– E (zzgl. MwSt.) sind enthalten:
• Abrechnungshilfe aus der Produktpalette des zfv
• Tagungsgetränke und Imbiss
5 Fortbildungspunkte gem. BZÄK und DGZMK
Lernen Sie sie kennen – die 20 häufigsten „kleinen Fehler“, die zu großen Honorarverlusten
führen können.
Köln
Frankfurt/M.
05.11.2014 / KURS-NR. 5850
19.11.2014 / KURS-NR. 5870
Berlin
Hamburg
05.11.2014 / KURS-NR. 5860
19.11.2014 / KURS-NR. 5880
jeweils 14.00 bis 18.00 Uhr
Buchen Sie unter
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ACADEMIE
Fortbildungszentrum für
Heilberufe
WEITERE BEREICHE DER ZHK
Weitere Bereiche
der Zahnheilkunde
KURS-NR. 4180
ZA
DIE RICHTIGE SCHIENE FÜR
DEN JEWEILIGEN PATIENTEN
ZT
M I T S Y S T E M AT I S C H E R V O R G E H E N S W E I S E Z U R E R F O L G R E I C H E N
BEHANDLUNG
8
Dr. Willi Janzen MSc, Versmold
Samstag, 6. Dezember 2014, 9.00 – 17.00 Uhr
Die Behandlung von Patienten mit CMD werden in
der Regel mit einer Schienentherapie begonnen.
■ Was sind Funktionsstörungen?
■ Wie erkennt der Zahnarzt Patienten mit
CMD?
■ Welche Patienten sind betroffen?
■ Wer hat Funktionsstörungen?
■ Wer hat Behandlungsbedarf?
■ Wie stellt der Zahnarzt fest, welche Schiene
einzusetzen ist und welche Schiene darf
auf keinen Fall eingesetzt werden?
■ Welche Schiene schadet dem Patienten?
■ Wann ist eine Schiene richtig?
■ Wann kann eine Schiene falsch sein?
■ Was bewirkt eine Schiene immer?
■ Was soll eine Schiene bewirken?
■ Muss eine Schiene im Artikulator
hergestellt werden?
■ Ist jeder Artikulator hierfür geeignet?
■ Ist die Gestaltung der Kauflächen auf
der Schiene von Bedeutung?
■ Ist eine Konstruktionsanweisung im
Laborauftrag notwendig?
■ Wie sieht der Laborauftrag für eine
Schiene aus?
■ Was kann, was sollte und was muss der
Zahnarzt vor Schienenbehandlung
dokumentieren?
■ Wie sind die Empfehlungen zum Tragen
und zur Tragezeit einer Schiene?
In diesem Seminar werden Antworten gegeben
auf zentrale Fragen zu diesem wichtigen Behandlungsmittel.
¤ 360,¤ 290,- für Assistenten mit einem
anerkannten Nachweis der KZV,
inkl. Tagungspauschale,
zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3 bzw. 3,5 BONUSPUNKTE
103
WEITERE BEREICHE DER ZHK
KURS-NR. 4050
ZA
KURS-NR. 4060
KOMPOSITSEITENZAHNRESTAURATIONEN IM RESTAURATIONEN
FRONTZAHNBEREICH LEICHT GEMACHT!
EIN PRAXISORIENTIERTES KONZEPT
Dr. Jörg Weiler, Köln
8
EIN KONZEPT FÜR JEDE PRAXIS
Dr. Jörg Weiler, Köln
8
Freitag, 12. September 2014, 13.30-19.00 Uhr
Freitag, 5. Dezember 2014, 10.00-16.00 Uhr
■ Welches Komposit erfüllt die ästhetischen Ansprüche an eine
Frontzahnrestauration genauso wie die funktionellen Herausforderungen bei Seitenzahnfüllungen?
■ Wie aufwendig muss Schichttechnik sein?
■ Welche Politur ist auch unter wirtschaftlichen Aspekten noch
sinnvoll?
Ein Seitenzahnkomposit sollte sowohl gute mechanisch-funktionelle Charakteristiken als auch optimale ästhetische Eigenschaften haben. Abrassionsverhalten, Modellierbarkeit und die Integration in das Kausystem sind wichtige Voraussetzungen für die
Eignung eines Materials im Praxisalltag.
In diesem praktischen Basiskurs erhalten Sie Antworten auf alle
Fragen rund um das Thema Bonding und Komposit!
■ Welches Komposit bietet
Ästhetik UND Funktion für
hochwertige Seitenzahnfüllungen?
■ Schichttechnik im Seitenzahnbereich – wie groß
darf der Aufwand sein?
■ Füllung oder Inlay – Wann
sollte man Komposit indirekt verarbeiten?
■ Auf die Kontakte kommt es
an – Teilmatrizensysteme
und ihre Anwendung
Der Referent wird das von Lorenzo Vanini entwickelte Schichtkonzept vorstellen zeigen, wie dieses Konzept im Praxisalltag des „Allrounders“ wesentlich vereinfacht umgesetzt wird. In der Regel
sind für einen ästhetischen Aufbau nur zwei Materialien ausreichend; eine für den Schmelz und eine für Dentin. Mit überschaubarem Aufwand kann man eine Restauration schichten, die einer
herkömmlichen Kompositfüllung weit überlegen ist.
Der Referent stellt das von Lorenzo Vanini entwickelte Konzept
zur Seitenzahnversorgung vor und zeigt die Umsetzung im Praxisalltag des „Allrounders“.
Im praktischen Teil wird der Aufbau eines Frontzahnes am Phantommodell erarbeitet und geübt.
Im praktischen Teil werden der Aufbau eines Molaren am Modell sowie der Umgang mit einem Teilmatrizensystem erarbeitet und geübt.
Alle notwendigen Materialien werden gestellt.
Sofern vorhanden, sollte eine Lupenbrille mitgebracht werden.
Alle notwendigen Materialien werden gestellt.
Sofern vorhanden, sollte eine Lupenbrille mitgebracht werden.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
¤ 350,¤ 280,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3 bzw. 3,5 BONUSPUNKTE
¤ 350,¤ 280,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3 bzw. 3,5 BONUSPUNKTE
104
Weitere Bereiche
der Zahnheilkunde
K U R S - N R . 5 02 0
ZA
4-TEILIGER AUSBILDUNGSZYKLUS:
HOMÖOPATHIE FÜR ZAHNÄRZTE – KURS 1
B E W Ä H R T E I N D I K AT I O N E N D E R A K U T M E D I Z I N – D E R K U R Z E W E G Z U M S I M I L E
Diese Veranstaltung führen wir in Zusammenarbeit mit der Internationalen Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizin e. V. (GZM) durch.
Dr. Heinz-Werner Feldhaus, Hörstel
13
Freitag/Samstag, 12./13. September 2014, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
■ Heilen, nicht unterdrücken, Grundlagen der Regulationsmedizin
■ Das vegetative Grundsystem nach Pischinger
■ Grundlagen der Homöopathie
■ Das Leben und Werk Samuel Hahnemann´s
■ Wirkungsweise homöopathischer Heilmittel
■ Die homöopathische Arznei
■ Möglichkeiten und Grenzen homöopathischer Therapie
■ Bewährte Indikationen:
■ Entzündungen und Wundheilungsstörungen
■ Die Hausapotheke – Bewährte Indikationen bei Infekten
■ Das Amalgamproblem homöopathisch gesehen
■ Entgiftungs- und Ausleitungsmöglichkeiten
■ Literaturhinweise
Weitere Termine:
Kurs 2: 27./28. Februar 2015
Kurs 3: 25./26. September 2015
Kurs 4: Im 1. Halbjahr 2016
¤ 520,¤ 420,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 bzw. 5 BONUSPUNKTE
105
WEITERE BEREICHE DER ZHK
KURS-NR. 5030
ZA
AKUPUNKTUR FÜR ZAHNÄRZTE
Diese Veranstaltung führen wir in Zusammenarbeit mit der Internationalen Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizin e. V. (GZM) durch.
Dr. Bodo Wettingfeld, Arnsberg
13
Freitag/Samstag, 7./8. November 2014, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
„Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“, sagt der
Volksmund. So beurteilen die Pferdehändler den Gesundheitszustand der Tiere. Hat dies auch für uns Menschen Gültigkeit? Kann
der Zahnarzt sich über den energetischen Zustand des Patienten von
der Mundhöhle aus orientieren? Kann er die Mundhöhle nutzen, um
seine diagnostische und therapeutische Kompetenz zu erweitern?
Die Forschungen von Voll und Kramer zeigten die Verbindung zwischen Zähnen und den übrigen Bereichen des menschlichen Körpers auf. So liegt es für den Zahnarzt nahe die Mundhöhle mit den
Wechselbeziehungen zwischen Zähnen und Organen, diagnostisch
und therapeutisch zu nutzen. Im Somatotop der Mundhöhle verbirgt sich die Darstellung des ganzen Organismus auf diesen kleinen Teil. Von Paracelsus kennen wir dazu: Mikrokosmos-Makrokosmos. Das Große spiegelt sich also im Kleinen und lässt
diagnostische und therapeutische Rückschlüsse zu. Hier ist die
Mundakupunktur zu Hause.
Ein in diesem Denken heimisch werdender Zahnarzt berücksichtigt, dass an jedem Zahn ein Teil des ganzen Menschen hängt und
von der Mundhöhle aus den ganze Mensch beeinflusst werden
¤ 520,¤ 420,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 bzw. 5 BONUSPUNKTE
106
kann. Eine kleine Menge Anästhetikum ersetzt hier die sonst übliche Akupunkturnadel und hilft körpereigene Regulationsmechanismen anzuregen und so die Selbstheilung zu unterstützen.
Der bereichernde Aspekt für uns Zahnärzte liegt darin den Horizont über die Mundhöhle hinaus zu erweitern und das Bewusstsein zu kultivieren, das auch wir den ganzen Menschen behandeln
und bei unserem Tun für weit mehr „Verantwortung“ zu tragen als
für den Mundbereich.
Im Seminar stehen Theorie und Praxis in ausgewogenem Verhältnis. Zunächst erarbeiten wir uns über die Grundlagen der traditionell chinesischen Medizin (TCM) eine allgemeine Basis, die wir
dann über die theoretischen Grundlagen der Mundakupunktur
verfeinern. Praktisches Üben erschließt den Teilnehmern die Kompetenz, mit diesem System den Behandlungsalltag bereichernd zu
erweitern.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Ich freue mich auf Sie,
Ihr Bodo Wettingfeld
Weitere Bereiche
der Zahnheilkunde
KURS-NR. 6300
EINFÜHRUNG UND ÜBERBLICK DER ERKRANKUNGEN
IM UND DURCH DEN SCHLAF / MEDIZINISCHE UND
ZAHNMEDIZINISCHE DIAGNOSTIK UND THERAPIE
INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT, ENTWICKLUNG UND ANWENDUNG DER IST-GERÄTE
18
Prof. Dr. Martin Konermann, Chefarzt d. Med. Klinik, Marienkrankenhaus, Kassel
Dr. med. dent. Markus Heise, Fachzahnarzt f. Kieferorthopädie, Herne
Rechtsanwalt Dr. Rainer Schütze, Fachanwalt für Medizin- und Sozialrecht, Dortmund
Freitag/Samstag, 14./15. November 2014, 10.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 16.30 Uhr
1. Kurstag:
Der Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf – eine wichtige
Phase mit erheblichem Einfluss auf
Gesundheit, Lebenserwartung und
Wohlbefinden. Die moderne Schlafmedizin unterscheidet 88 verschiedene Erkrankungen des Schlafes und
epidemiologische Untersuchungen
ergaben, dass etwa 25 % der Bevölkerung unter Störungen des Schlafes
leiden, von diesen etwa die Hälfte in
behandlungsbedürftiger Form. Diese
frühzeitig zu erkennen und befundadäquat zu behandeln oder an einen
Schlafmediziner zu überweisen, ist
eine wichtige Aufgabe der ZahnMediziner.
Grundlage einer exakten Diagnose
einer schlafmedizinischen Erkrankung ist neben der ausführlichen
Anamnese die Polygrafie mit ambulant einsetzbaren Geräten oder die
Polysomnografie im Schlaflabor. Die
Auswertung erfolgt anhand praktischer Übungen. Die Kursteilnehmer
sollen in die Lage versetzt werden,
die Ergebnisse des Schlaflabors und
die diesbezüglichen Aufzeichnungen zu verstehen und patientengerecht zu vermitteln.
Kursinhalt:
■ Physiologie des Schlafes
■ Pathophysiologie des Schlafes
■ Vorstellung verschiedener
Dys- und Parasomnien
■ Die S3-Leitlinie
nicht-erholsamer-Schlaf
■ Motorische Störungen des Schlafes
■ Parasomnien / Insomnie
■ Diagnostik schlafmedizinischer
Erkrankungen und obstruktiver
Schlafapnoe
■ Erläuterung der Polygrafie und
Polysomnografie
■ Auswirkungen und Folgen
der obstruktiven Schlafapnoe
■ Überdruckbehandlung mit
nCPAP und BIPAP
■ Schlaf und Alter
■ Entwicklung der IST-Geräte
■ Integration der Schlafmedizin
in die zahnärztliche Praxis
■ Lernzielkontrolle
2. Kurstag:
Diagnose und Therapie des „nichterholsamen Schlafes“ erfordern neben der interdisziplinären Zusammenarbeit auch eine Spezialisierung
innerhalb der verschiedenen Fachbereiche. So sind zahnmedizinische
Leistungen zur Diagnostik als vorausgehende Maßnahme zur Behandlung mit IST-Geräten immer den
Zahnmedizinern vorbehalten.
Besteht der Verdacht einer Schlafapnoe, ist eine Überweisung an einen Schlafmediziner zur ambulanten Polygraphie unumgänglich. Die
Entwicklung der IST-Geräte wird beschrieben, Vorteil und Wirksamkeit
der 2-Schienen-Geräte herausgestellt.
Es werden Hinweise gegeben, wie
das Praxismarketing und das Arbeiten im Netzwerk funktioniert. Überblick zahntechnische Herstellung.
Kursinhalt:
■ Schlafmed. Öffentlichkeitsarbeit
■ Indikation unterschiedl. Geräte
■ Ausschlusskriterien für
IST-Behandlungen
■ Prädiktoren zum Therapieerfolg
■ Notwendige Kontrollen des
Behandlungsverlaufes
■ Von der Beantragung bis zur
Eingliederung
■ Praktische Übung Protrusionsbissnahme und Testgerät
■ Lernzielkontrolle
Das Thema „Kostenübernahme von
Protrusionsschienen bei Schlafapnoe im Rahmen der GKV“ rundet das
erste Kurswochenende ab. Rechtsanwalt Dr. Rainer Schütze erläutert:
■ Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Kostenübernahme
und Kostenerstattung
■ Kostenerstattungsanspruch der
gesetzl. Versicherten gegen ihre
Kasse anhand praktischer Fälle
■ Das Verhalten der verschiedenen
privaten und gesetzlichen
Kassen an Beispielen
■ Die wesentlichen praxisrelevanten Probleme
■ Die Praxis der gerichtlichen
Verfahren
e 680,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7 BONUSPUNKTE
107
ZA
Über 20 Jahre Erfahrung mit intraoralen Geräten
Dr. Hinz Labor – die Nr. 1
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[email protected], www.dr-hinz-kfo-labor.de
extrem flexibel
Weitere Bereiche
der Zahnheilkunde
und
WEITERE BEREICHE DER ZHK
NEzU
frei
lizen
K U R S - N R . 6 310
DIE NEUE GENERATION DER TIEFZIEHTECHNIK
ZWEITEILIGES ISTPLUS®- ODER
ISTCLASSIC®NEU-GERÄT
DIE GRAZILSTEN UNTER DEN SCHLAF-THERAPIE-GERÄTEN
ARBEITSKURS ZUR HERSTELLUNG DES ISTPLUS®- ODER ISTCLASSIC®NEU-GERÄTES
Zahntechniker des Dr. Hinz KFO-Labors, Herne
Freitag, 24. Oktober 2014, 10.00 - 18.00 Uhr
Der Kurs ist gegliedert in Diavorführungen, Live-Demonstrationen
und Geräteherstellung (Punkt 5, 6, 7, 8 + 9).
Refinanzieren Sie diesen Kurs durch die Herstellung eines
Gerätes für einen Patienten aus Ihrer Praxis!
1)
2)
3)
4)
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
5)
6)
7)
8)
9)
10)
11)
Klinische Einführung, Anamnese
Indikation der individuellen IST-Geräte
Erläuterung der notwendigen Arbeitsunterlagen
Herstellung der Tiefziehschienen im neuen
Laminierverfahren
Einarbeitung der interokklusalen Befestigungsteile
Einarbeitung der Befestigungsteile
Laminieren einer 2. Folie
Montage der Einzelteile
Überprüfung der ISTplus® oder ISTclassic®-NEU-Geräte
auf Passung und Funktion
Abschließende Besprechung der Arbeitsergebnisse
Abrechnung GOZ/Material- und Laborkosten
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine detaillierte Materialliste.
In der Kursgebühr ist ein Hartgips-Modellpaar enthalten.
Die Herstellung eines Patientenfalls ist möglich, wenn die
Arbeitsunterlagen spätestens 14 Tage vor Kursbeginn der
HARANNI ACADEMIE vorliegen.
9
E 420,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
In der Kursgebühr sind Materialkosten im Wert von E 150,–
enthalten.
4 BONUSPUNKTE
109
ZA
ZT
WEITERE BEREICHE DER ZHK
NEU
KURS-NR. 6305
ZA
ZT
LAMITEC® – DAS INNOVATIVE
L A M I N I E R V E R F A H R E N N A C H P R O F. H I N Z
ARBEITSKURS FÜR TECHNIKER UND TECHNISCH INTERESSIERTE ZAHNÄRZTE
9
ZT Thorsten Tomczak und Mitarbeiter, Herne
Freitag, 21. November 2014, 9.00 – 17.00 Uhr
Dieser Kurs wird auf vielfachen Wunsch unserer Kunden angeboten, um Ihnen die neue LAMItec- Technologie vorzustellen. Mit
den erfahrenen Technikern aus dem Dr. Hinz-KFO-Labor lernen Sie
die Verarbeitung des Materials und seine besonderen Eigenschaften kennen.
Kursinhalt:
■ Theoretische Grundlagen zur Herstellung von Aufbissschienen,
Herner Schrauben Alignern, KFO-Apparaturen und Interimsprothesen
■ Vorbereiten der Modelle
■ Herstellen der Tiefziehschiene im neuen Laminierverfahren
■ Einarbeiten der notwendigen Teile (Schrauben, Halteelemente,
Federn)
■ Aufbringen des Acrylats
■ Ausarbeiten
Jeder Kursteilnehmer kann seinen eigenen Patientenfall bearbeiten, dazu schicken Sie uns bitte die Modelle spätestens drei Wochen vor Kursbeginn zu! Wenn Sie keinen Patientenfall haben,
werden Ihnen die Modelle von unserem Labor zur Verfügung gestellt. Mitzubringen am Kurstag sind auch die üblichen technischen Arbeitsutensilien (Fräsen, Drahtzangen etc.).
Refinanzieren Sie diesen Kurs durch die Herstellung eines
Gerätes für einen Patienten aus Ihrer Praxis.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Profitieren Sie von unserem Know-how und lassen Sie sich von
der Materialqualität überzeugen!
Wichtig:
Im Kurs werden Sie ein Gerät Ihrer Wahl herstellen. Bitte teilen
Sie uns vor dem Kurs mit, für welches Sie sich entschieden haben:
■ Aufbissschiene
■ Herner Schrauben Aligner
■ KFO-Apparatur
■ Interimsprothese
110
¤ 380,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
In der Kursgebühr sind Materialkosten im Wert von ¤ 50,enthalten.
4 BONUSPUNKTE
Weitere Bereiche
der Zahnheilkunde
K U R S - N R . 70 0 0
ZA
AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE
IM STRAHLENSCHUTZ
FÜR ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE
MIT DER ÄNDERUNG DER RÖNTGENVERORDNUNG ZUM 01.07.2002 HAT DER VERORDNUNGSGEBER IM § 18A RÖV FESTGESCHRIEBEN, DASS SPÄTESTENS ALLE FÜNF JAHRE DIE FACHKUNDE DER ZAHNÄRZTE UND DIE KENNTNISSE DER MITARBEITERINNEN DURCH EINE ENTSPRECHENDE KURSTEILNAHME AKTUALISIERT WERDEN MÜSSEN.
BEISPIEL: DATUM: 30.11.2009 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE / DATUM DER SPÄTESTEN AKTUALISIERUNG: 30.11.2014 USW.
AKKREDITIERUNG DURCH
DIE ZAHNÄRZTEKAMMER
Dr. Kay Pehrsson, Herne
9
Freitag, 7. November 2014, 14.00 – 18.30 Uhr
Physikalisch-technische
Grundlagen
■ physikalische und technische Grundlagen (Entstehung und Eigenschaften
von ionisierender Strahlung; Wechselwirkung
mit Materie; Geräte-,
Film- und Sensortechnologie)
■ Aufnahmeparameter und
ihre Bedeutung für Bildqualität und Strahlenexposition
Dosis- und Dosisbegriffe
■ Auffrischung Dosimetrie/
Dosismessgrößen
■ Dosismessverfahren
■ Strahlenbelastung unterschiedlicher Techniken
Strahlenbiologie
■ Strahlenexposition
(natürlich, zivilisatorisch)
■ Wirkung kleiner Dosen
■ Strahlenschäden
Aktuelle Fragen des Strahlenschutzes von Patienten
und Personal
■ Abgrenzung Kontroll- und
Überwachungsbereich
■ Neue Möglichkeiten
■ Aufklärung (Patient) und
Unterweisung (Personal)
■ Organisation, Abläufe,
Zuständigkeiten
Rechtliche Fragen
■ Aktuelle Rechtsvorschriften
■ Zuständige Stellen (zahnärztliche Stelle, Behörden)
■ Abläufe bei Organisationsänderungen (Veränderungen an Geräten,
neue Geräte, Änderung der
Praxisstruktur; Aufnahme
von Partnern/Assistenten)
Konstanzprüfung
■ Konstanzprüfung
filmbasierter Systeme
■ Konstanzprüfungen
digitaler Systeme
■ Konstanzprüfung an Monitoren und Dunkelkammern
Qualitätssicherungsmaßnahmen
■ Arbeitsanweisungen
Indikationsstellung
■ Rechtfertigende Indikationen in der Zahnheilkunde
■ Befund und Befunderstellung
■ Berücksichtigung der
Strahlenbelastung
■ Alternative/neue strahlenärmere Verfahren
Neuheiten
■ Digitales Röntgen Vorund Nachteile
■ Neue Techniken
■ Auffrischung bewährter
Röntgentechniken
Typische Fehlermöglichkeiten
und deren Vermeidung
■ Panoramaschichtaufnahmetechniken
■ Zahnfilmtechniken
■ Fernröntgenaufnahmen
Abschlussprüfung
■ Multiple Choice Prüfung
(20 Fragen)
■ Direkt anschl. Auswertung
Übergabe der Zertifikate
e 140,– inkl. Tagungspauschale, einschl. einer umfangreichen
Kursunterlage zum vorausgehenden Selbststudium mit über
60 farbigen erläuternden Abbildungen und beispielhaften
Prüfungsfragen, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
111
WEITERE BEREICHE DER ZHK
K U R S - N R . 7010
MA
AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE
IM STRAHLENSCHUTZ
FÜR ZAHNMEDIZINISCHE FACHAN GESTELLTE UND ZAHNARZTHELFERINNEN
MIT DER ÄNDERUNG DER RÖNTGENVERORDNUNG ZUM 01.07.2002 HAT DER VERORDNUNGSGEBER IM § 18A RÖV FESTGESCHRIEBEN, DASS SPÄTESTENS ALLE FÜNF JAHRE DIE FACHKUNDE DER ZAHNÄRZTE UND DIE KENNTNISSE DER MITARBEITERINNEN DURCH EINE ENTSPRECHENDE KURSTEILNAHME AKTUALISIERT WERDEN MÜSSEN.
BEISPIEL: DATUM: 30.10.2009 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE / DATUM DER SPÄTESTEN AKTUALISIERUNG: 30.10.2014 USW.
AKKREDITIERUNG DURCH
DIE ZAHNÄRZTEKAMMER
Dr. Wolfgang Stoltenberg, Bochum
Mittwoch, 22. Oktober 2014, 15.00 – 17.30 Uhr
Grundlagen
■ Röntgenverordnung, Begriffsbestimmungen
■ Dosisbegriffe & Dosimetrie
■ Strahlenexposition, Strahlenrisiko
Geräte und Technik
■ Erzeugung von Röntgenstrahlen
■ Film und Filmverarbeitung
■ Digitales
■ Aufnahmetechniken, intraoral, extraoral
Strahlenschutz
■ Aufzeichnungspflicht, Befragung, Röntgenpass
■ Kontroll- und Überwachungsbereich
■ Schutzausrüstung und -maßnahmen
Qualitätssicherung
■ Aufbewahrungsfristen, Kontrollfristen
■ Konstanzprüfungen, analog und digital
■ Arbeitsanweisungen, Belehrungen
Abschlussprüfung (30 Min.)
Multiple Choice Prüfung (20 Fragen)
Auswertung der Prüfung
112
e 75,–
inkl. Tagungspauschale, einschl. einer umfangreichen
Kursunterlage zum vorausgehenden Selbststudium
mit beispielhaften Prüfungsfragen,
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
Weitere Bereiche
der Zahnheilkunde
KURS-NR. 7800
ZA
SPEZIALKURS IM STRAHLENSCHUTZ
UND SACHKUNDEKURS DIGITALE
VOLUMENTOMOGRAPHIE (DVT)
ENTSPRECHEND RICHTLINIE FACHKUNDE UND KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ BEI
D E M B E T R I E B V O N R Ö N TG E N E I N R I C H T U N G E N I N D E R M E D I Z I N O D E R Z A H N M E D I Z I N
VOM 22.12.2005
AKKREDITIERUNG DURCH
DIE ZAHNÄRZTEKAMMER
Dr. Kay Pehrsson, Facharzt für Oralchirurgie, Herne
Sonntag, 2. November 2014 und Sonntag, 8. Februar 2015,
jeweils 9.00 - 17.00 Uhr
Nach dem Besuch dieses Kurses ist automatisch Ihre Fachkunde im Strahlenschutz aktualisiert.
Die 3-dimensionale Röntgentechnik der Digitale Volumentomographie DVT bietet weitreichende Verbesserungen in der zahnärztlichen Diagnostik und erhöht somit die therapeutische Sicherheit
für die Patienten in vielen Situationen. Diese Technik ist in vielen
Bereichen der Zahnmedizin heute unverzichtbar geworden.
Zum Betrieb eines DVT, aber auch zur Indikationsstellung und zur
Befundung, schreibt die Röntgenverordnung aufgrund der komplexen Technik einen Spezialkurs im Strahlenschutz und eine zusätzliche Sachkunde nach Tabelle 4.3.1 Nr. 4 der Richtlinie Fachkunde vor.
An zwei ganztägigen Präsenzveranstaltungen im Abstand von 3
Monaten wird im Spezialkurs für Strahlenschutz die gesetzlich
notwendige Fachkunde erweitert und die Sachkunde DVT erworben. In dem 3-monatigen Zeitraum dazwischen werden in Hausarbeit die dazu erforderlichen 25 DVT-Fallbefundungen vorgenommen. Die Fachkunde muss dann alle 5 Jahre in einem 1-tägigen
Kurs aktualisiert werden.
Teilnahmevoraussetzung für diesen Kurs ist eine vorhandene und
aktuelle zahnärztliche Fachkunde im Strahlenschutz. Jeder Teilnehmer sollte ein Notebook für den Workshop mitbringen.
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1. Kurstag:
Einführung in die Digitale Volumentomographie; Unterschiede zur
Computertomographie; Dosisbegriffe, Strahlenschutzmaßnahmen
(baulicher Strahlenschutz, Strahlenschutz von Patienten und Personal); rechtliche Voraussetzungen zum Betrieb; rechtfertigende
Indikation unter Berücksichtigung der Strahlendosis; Konstanzprüfung, Dokumentation, systematische Befundung; Erstellung von
Befundberichten; Datensicherung; Primärrekonstruktion; Durchführung der Sekundärrekonstruktion, Workshop Primär- und Sekundärrekonstruktion; Fallbeispiele; Ausgabe der 25 Befundübungen
2. Kurstag:
Besprechung der Befundübungen; Probleme und Schwierigkeiten
bei der DVT (Artefakte, Bewegungsunschärfen; Einschränkungen),
Fallbeispiele aus verschiedenen Indikationsgruppen; Forensische
Aspekte der Technik; unterschiedliche Befundsoftware für DICOMDatensätze, Datenaustausch; weitergehende Nutzung der Daten.
Abschlussprüfung mit anschließender Auswertung; Übergabe
der Zertifikate. Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe erhebt
für die Ausstellung einer Bescheinigung, über den Erwerb der
Fachkunde DVT einen Betrag von E 50,–
E 990,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
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Als unser Gast haben Sie folgende Möglichkeiten, kostenlos zu parken:
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Montag bis Freitag
2
Samstag und an Sonn- und Feiertagen
Parkhaus „Qpark Am Kino“
Museumsstraße 2 · 44623 Herne
Öffnungszeiten: 7.00 - 21.00 Uhr
Ausfahrt jederzeit möglich.
Die Einfahrt zum Parkhaus liegt auf der linken Seite
direkt hinter dem Gebäude der Stadtwerke.
Parkplatz Dr. Hinz Unternehmen
Mont-Cenis-Straße 5 · 44623 Herne
Der Fußweg zur HARANNI ACADEMIE
beträgt nur etwa 5-10 Minuten:
Bitte den Parkhaus-Ausgang „Sparkasse/Einkaufsstraße“ benutzen. Von dort rechts in die Kirchhofstraße, dann links in die Bahnhofstraße (Fußgängerzone). In die erste rechts (Glockenstraße) einbiegen,
dann erste links (Schulstraße):
die HARANNI ACADEMIE liegt auf der
rechten Straßenseite, Hausnummer 30.
Der Fußweg zur HARANNI ACADEMIE
beträgt nur wenige Minuten:
Bitte vom Parkplatz nach links und nach wenigen
Schritten wieder links abbiegen (Schulstraße).
Der Schulstraße weiter folgen;
die HARANNI ACADEMIE liegt auf der
rechten Straßenseite, Hausnummer 30.
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Dieser Parkplatz wird 30 Minuten nach Kursende
geschlossen.
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