Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der

Werbung
m.
at
tru
en
iez
log
bio
g/;
ww
w.
ylib
r
ary
.or
BEITRÄGE ZUR VERGLEICHENDEN MGIOLOGIE.
/w
ww
.bi
od
ive
rsi
t
(FORTSETZUNG.)
htt
p:/
IV.
SYSTEM DER MONOTREMEN.
eL
ibr
JOSEPH HYRTL,
ive
rsi
ty
Dr.
He
rita
g
VON PROF.
ary
DAS ARTERIELLE GEFÄSS
—
in.)
rom
Th
I
eB
(TAFEL
iod
WIRKLICHEM MITGLIEDE DER KAISERLICHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN.
XVI.
JÄNNER MDCCCLII.)
rig
i
na
l
Do
wn
loa
df
(GELESEN IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH -NATURWISSENSCHAFTLICHEN CLASSE AM
ECHIDNA SETOSA.
Die Angaben der Cyclopaedia
ofAnatomy and Physiology im
überdies nicht ganz richtig
mb
rid
g
Gefäss-System der Echidna war bisher nicht untersucht.
„Monotremata" beschränken
Artikel
—
sich auf
wenige Zeilen, deren Inhalt
Glückliche Injectionen machten mir die genauere Untersuchung dieses
eZ
ist.
y(
Ca
arterielle
oo
log
Das
e,
MA
); O
I.
mp
ara
tiv
Systemes möglich, welche ich, der Seltenheit des Thieres und der an diesem Systeme vorkommenden
Abweichungen vom Gewöhnlichen wegen, mit möglichster Genauigkeit und Vollständigkeit
Co
interessanten
of
Die Abweichungen betreffen das
Vorkommen von Wundernetzen
um
beendigte.
dem nächsten Verwandten der Echidna, dem
the
Mu
se
Halses, des Beckens und der Extremitäten, welche auch bei
an gewissen Arterien des
geringerem Entwickelungsgrade von mir aufgefunden wurden.
— Da
ich weiss,
ibr
ary
of
Schnabelthier, obwohl in
rL
wie ermüdend die Beschreibung von Gefäss-Stammbäumen für den Leser
Wichtiges zu übergehen.
Kürze behandelt, jedoch ohne
—
so habe ich die Sache mit
bei
Un
ive
stämmiger sind, was
rsi
ty,
Er
ns
werden von ganz übereinstimmenden venösen Netzen begleitet, welche aber
Ornithorhynchus mehr
um
das
Echidna
20— 30fache
auffällt,
viel
stärker,
d.
dick-
i.
indem bei ersterein das Lumen
übertrifft.
rva
rd
der Venenstä.mmchen jenes der Arterien
als bei
Wundernetze
Alle arteriellen
tM
ay
der grössten
ist,
halbmondförmige
in
in
so fern von
jenem der übrigen Säugethiere
über den linken Bronchus weggehende
ab,
Curyatur bildet
,
als er nicht
sondern aus
entgegengesetzter Richtung zusammenstossenden Bogenstücken besteht.
Er
Dig
itis
zwei halbmondförmigen,
ist also
,
Echidna
by
,
ed
eine einfache
bei
the
Ha
Der Aortenbogen weicht
S-förmig gekrümmt. Das erste (vordere) Bogenstück, aus welchem die grossen Gefässe für den
Kopf und
und reicht
für
die
vorderen Extremitäten entspringen, kehrt seine convexe Seite nach vorn und
bis dicht
an den inneren Rand der ersten Rippe;
einem anderen Säugethier.
An seinem concaven Rande geht
Denkschriften der mathem.-naturw.
Cl. V.
Bd.
liegt also weiter nach vorn,
als bei
der linke Luftröhrenast vorbei. Das
links,
irgend
zweite
2
Hyrtl.
J.
(hintere) Bogenstück liegt zwischen der ersten Rippe und der Mittellinie der Wirbelsäule.
Es
ist
nach
convex, und gibt nur einer relativ unansehnlichen Schlagader den Ursprung, welche die an der
rechts
unteren Fläche der vorderen Brustwirbelsäule entspringenden Muskeln versorgt.
Die Aste des vorderen Aortenbogens stimmen nicht, wie
Owen
1
mit jenen des Menschen
) angibt,
ungemein stark entwickelte Cercicalis ascendens sinistra, und
tru
die
sinistra,
Subclavia sinistra.
—
en
Die Arteria innominata zerfällt
drei
Zweige: Carotis communis, Cervicalis und Subclavia dextra.
log
in
dass sie für eine bis
.or
,
Annäherung des Ursprunges der rechten Subclavia und Carotis com-
Länge auf
drei Linien an.
ive
gibt ihre
ylib
r
ary
gesteigerte
Owen
munis imponirt.
den zwei von mir untersuchten Exemplaren so kurz
bei
ist
rsi
t
Die Innominata
zum Zusammenfluss
g/;
ww
w.
bio
A—E.
Taf. I,
4.
communis
iez
die
3.
m.
at
überein, indem deren vier vorkommen. Diese sind: 1. Die Innominata, 2. die Carotis
Carotis communis. Taf.
C
I,
C
/w
ww
.bi
od
.
und
p:/
1
Die Carotis communis verlauft bis zur Seitengegend der CartUago thyreoidea,
Mammaria
Sternum nach hinten
— Es
ive
rsi
ty
iod
eB
Th
Do
wn
Mammaria
scheint als ob der
die
für die weit
am
Ursprünge der mächtigen Zungenbein-
drei
vorderen
schwach, für
Rippen sind
Ramus epigastricus und musculo - phrenicus stärker
der
;
,
als
die
interna die Tendenz ein einfaches, strahliges Wundernetz
MA
übrigen.
Intercostales anteriores (inferiores) für
Ihre Äste
verschieden.
viel
Rami musculares kommen
zur CartUago xiphoideci) reichenden
(bis
loa
df
Die
von jenem im Menschen nicht
ist
zu welchen noch drei ansehnliche
,
nächstfolgenden sehr stark
drei
die
Ihr Verlauf
rom
gewöhnlichen
muskeln.
a, b.
interna und die Thyreoidea.
na
l
die
Mammaria
I,
interna, Taf. I, c, stark und dick, entspringt zwei Linien über der Abgangsstelle
der Carotis aus der Innominata.
sind
Die
:
spaltet. Taf.
wie bei
rig
i
Die
zwei Zweige
sie
eL
ibr
Auf dem Wege dahin erzeugt
und eine etwas schwächere interna
,
He
rita
g
stärkere Carotis externa
in eine
sie sich,
); O
dem Menschen
ary
htt
wo
rid
g
e,
zu bilden zukäme, da ihre hinteren Zweige (Perforantes, Intercostales, Epigastrica anterior und PhrenicaJ
Mammaria
d, entspringt
Der eine versorgt
mp
ara
Sie theilt sich in zwei Zweige.
Form
eines Büschels auftreten
V3
die
Zoll unter
am Zungenbein haftenden Zurückzieher
Co
of
um
mit einem
welches
bis in die
Nähe der vor-
Mu
— Aus dem
Theilungs-
the
communis
der Zunge
entgegenkommenden Aste der Mammaria interna zu anasto-
se
,
mosiren. Der andere Zweig versieht Kehlkopf , Schilddrüse, Luft- und Speiseröhre.
entspringt noch eine dünne Schlagader für den Omohyoideus.
rL
ibr
ary
of
winkel der Carotis
in
,
der Theilung der Carotis communis.
von welchen einer an der Innenfläche des Sternohyoideus
,
deren Brustapertur verlauft
um
mit mehreren Ästen
I,
tiv
Die schwache Thyreoidea, Taf.
oo
log
auflöst.
eZ
sich die
y(
Ca
mb
nicht successive abgehen, sondern an der vierten Sternalrippe in
I, a.
Er
ns
tM
ay
A. Carotis externa. Taf.
2
ive
lange
Zweige für einen
the
Endäste, einen inneren und äusseren.
,
itis
Dig
deren Retractoren
und
)
ist
etwas nach einwärts gerichteten
auf der linken Seite drei feine
Der innere End-Ast, Taf.
I,
e,
ist
,
unverästelte
hatte
,
in
zwei
auf der rechten Seite etwas
auf der linken Seite dagegen schwächer. Er verliert sich bloss in der Zunge und
Die stärkere rechte Lingualis versorgt die Zunge
somit die Arteria lingualis.
die Zurückzieher derselben; die linke, schwächere, bloss die letzteren; daher die verschiedene Stärke
beider.
1
,
,
,
dem Stylohyoideus analogen Muskel abgegeben
ed
by
stärker als der äussere
nach einem vier Linien langen
auf der rechten Seite zwei
Un
Zoll
sie
rd
V
während welchem
Ha
und
,
theilt sich
rva
Verlaufe
rsi
ty,
A. Die Carotis externa
Die Zunge wird und kann somit nur
Eine
Cyclopaedia of Anatomy und Physiology. Monotremata
,
p.
Lingualis besitzen.
391.
Diese
ist
die
Verlängerung des
:
3
Beiträge zur vergleichenden Angiologie.
dem rechten Zungenbeinhorn zur
inneren End-Astes der rechten Carotis, und geht über
fleischigen Zungenbasis,
senkt sich
in
touren, (welche nach vorn zu kleiner,
Zungenlänge
um
fort,
und
letztere tief ein,
h.
d.
lauft in dicht
an einander liegenden Spiral-
gekrümmt »erden) durch
schärfer
Medianlinie der
die hintere Hälfte der
gegen
in der vorderen Hälfte sich bloss seitlich zu schlängeln, und
die Spitze hin
geradelinig zu endigen.
Zunge
gibt die einfache, mediane
log
iez
ihres Verlaufes durch die
en
Während
dige Verhalten der Arteria lingualis.
tru
m.
at
Die diesem Thiere verliehene grosse Verlängerungsmöglichkeit seiner Zunge, erklärt dieses merkwür-
S-förmig gebogen, zum Meatus auditorius externus hin
unter welchem er weggeht,
Von der unteren
nur einen unbedeutenden Zweig an den Stylohyoideus.
Seite
Meatus
des
rsi
t
und gibt
,
ary
zieht, leicht
Maxillaris externa, interna und die Ophthalmica.
vertritt die
f,
ylib
r
Er
I,
.or
versorgen. Der äussere End-Ast, Taf.
g/;
ww
w.
bio
Zungenarterie eine Folge kurzer, rechtwinkelig abtretender Zweige von sich, welche beide Zungenhälften
/w
ww
.bi
od
ive
auditorius externus geht er zur innern Seite des Unterkiefergelenkstückes, und erzeugt auf diesem
a) ein Bündel von Ästen mit einfacher Ursprungswurzel rechts,
dem äusseren Ohre
zum Jochbogen
p:/
bis
Taf. I, g.
Die
hinauf, und versorgen theils
htt
Äste des Bündels gehen vor
mit doppelter links.
Wege:
der Haut und
in
Stamm
der sich
,
Periost der Schläfengegend.
in
zwei Zweige spaltet.
Der
eine der-
iod
Linie langen gemeinschaftlichen
1
ive
rsi
ty
Dieses Bündel repräsentirt sonach die Arteria temporalis.
b) Einen nur
dem
He
rita
g
Zweigchen
sich als sehr feine
theils verlieren sie
eL
ibr
ary
das äussere Ohr, theils die Schädelinsertionen des allgemeinen Hautmuskels und die Kaumuskeln,
an dem weiten Ausführungsgange der Unterkieferspeicheldrüse
Th
eB
selben (der hintere Taf. I, A,) lauft
Der andere (der Lage nach der vordere,
Wege
demselben Ausführungsgange auf seinem
Do
wn
rückwärts, und verliert sich im Parenchym der Drüse.
nach vorn
gibt gleich nach seinem
,
nach
lit.
i)
Ursprünge
na
l
folgt
ist)
loa
df
rom
(welche durch ihre Grösse und durch ihre weit nach hinten gerückte Lage ausgezeichnet
); O
rig
i
an die hintere Abtheilung des Mylohyoideus einen starken Zweig, durch welchen sich das fragliche
e,
MA
Gefäss auf der linken Seite so sehr erschöpft, dass es kurz daraufsein Ende findet,
lingualis dextrd) sich in die Mittellinie
i,
während
Mundhöhlenbodens
des
als
mb
rid
g
die Arteria
das rechte (wie
lit.
Ausnahme der
,
Baum
eZ
übernimmt.
so unbedeutenden Biventer einen
Zweig zu
tritt
,
sodann
in
den hin-
of
der Augenhöhle, umgreift bogenförmig die untere Peripherie des Bulbus, und versorgt
um
teren
I,
dem eben
schickt
allein
dem schwachen Pterygoideus internus und externus
Co
hindurch
erwähnenden Glandula subungualis
gleich zu
Sie geht zwischen
/.
tiv
mit
links,
mp
ara
und
c) Die Ophthalmica, Taf.
oo
log
y(
Ca
Arteria subungualis lagert, bis zur Kinnspitze verlauft, und die Ernährung der Weichtheile rechts
Ein feiner Zweig derselben geht durch ein an der inneren
Wand
der Augenhöhle befindliches
in
die
Nasenhöhle (Arteria ethmoidalis)
;
mehrere längere und noch feinere Zweige gehen
rL
Loch
ibr
ary
of
höhle.
the
Mu
se
mit ihren zahlreichen, kurzen, geradelinigen, unverzweigten Ästen sämmtliche Contenta der Augen-
nach vorn, oben und hinten heraus,
um Haut und
Weichtheile an der Ober-
tM
ay
aus der Augenhöhle
ürüsenzweig für
breite
und flache
dieser Äste zieht die Arterie horizontal an
Glandula subungualis
dem Seitenrande
,
Taf. I, m.
des knöchernen
Gaumens
des
Ha
the
Weges
Nasenhöhle, aus welcher
zu
e) zwei Zweige (ethmoidales posteriores)
f) eine
Arteria infraorbitalis
sie als
dem bezeichneten Loche
Dig
Während
in die
by
Loch
ed
befindliches
durch ein an der hinteren Gegend der Wurzel des Jochfortsatzes des Oberkiefers
tritt
itis
nach vorn, und
rva
rd
Nach Abgabe
die lange,
ive
d) Ein stattlicher
rsi
ty,
Er
ns
Kopfes dürftig zu versehen.
Un
fläche des
durch
in die
den
Stamm
nicht wieder
zum Vorschein kommt.
schickt sie
Nasenhöhle, und
vorderen
Bezirk
der Augenhöhle
zum Bücken der sehr
verlängerten Schnauze, auf welchem die feinen Zweige dieser Arterie unregelmässige Netze bilden,
welche durch zahlreiche Verbindungsgefässe, mit den Netzen innerhalb der Nase communiciren.
:
4
J.
Hyrtl.
schicken gleichfalls durch den knöchernen Gaumens feine Zweige herab,
Die inneren Nasalnetze
welche ein sehr charakteristisches Bogennetz unter der Schleimhaut des harten Gaumens erzeugen. Die
Bogen entsprechen den gebogenen Beihen horniger
einzelnen
Papillen
,
am
welche
Gaumen
harten
vor-
kommen.
B. Carotis interna.
etwas schwächer
ist
die Occipitalis
iez
in
als erstere.
,
Taf.
I
,
n
und
,
log
Letztere
o.
lit.
über ihrem Ursprünge
Zoll
g/;
ww
w.
eigentliche Carotis interna,
3
bio
'/
Die Carotis interna spaltet sich
en
tru
m.
at
Taf. I, b.
cervicales inferiores
am
an die
Hinterhaupte angreifenden Strecker des Kopfes eine ansehnliche zurückive
,
ylib
r
ary
an der unteren Wirbelsäulenfläche entspringenden, mächtigen Kopfmuskeln (Beuger) zwei Arterias
rsi
t
die,
.or
Die Occipitalis geht unter der Insertion des Trachelo-mastoideus zur hinteren Ohrgegend, gibt an
Ramus
p, welches über dem äusseren Gehörgang
Diploe der Schläfenschuppe
ary
und
um
der Diploe des Stirnbeins verlauft,
in
in
endlich
am Seitenrande der
loa
df
ist
nicht allenthalben vollkommen geschlossen, sondern
Do
wn
durchbricht stellenweise die innere Tafel der Schädelknochen,
und
besonders an den dünnen Stellen des
); O
während
ihres Verlaufes einige Seitenäste ab
rid
g
mb
y(
Ca
Bichtung nach vor- und abwärts einschlägt
die
sich an
dem hinteren
tiv
mit den Zweigen
Co
der Arteria diploetica
des Schädels und der
Augen-
Trigemiiius gehen etwas stärkere
the
Mu
auch die äussere
tM
Sehr
fein
und höchst sparsam
Er
ns
Mittellinie des Scheitels ziehend.
rsi
ty,
ophthalmici, welche nahe neben einander die innere Augenhöhlenwand durchbrechen,
den Beinhautästen der Arteria ophthalmica zu anastomosiren
rd
theils mit
Un
ive
Rami
Ha
rva
um
sie
aus der convexen Seite des Bogens abgehend, und in mehr weniger gerader
diploetici,
verästelt.
Zwei
theils
,
wo
of
ab.
Bichtung nach aufwärts gegen die
c)
des
Diploe ein,
rL
Rami
um im Periosteum externum
zu den Austrittsstellen der Aste
ay
b)
dann sich bogen-
,
ibr
ary
Zweige
in die
magna zusammenmünden
se
um
Knochentafel des Schädels durchbohren,
höhle zu enden. Auch
und zwar
,
Abschnitte der inneren Stirnbeingegend zu ver-
Hin und wieder dringen zarte Zweige derselben
fein.
of
theils
sehr
ist
welche ich
,
der Fuge zwischen Schuppe und Pyramide des Schläfen-
eZ
um
in
mp
ara
Sie
lieren.
in
e,
,
welche
tritt,
förmig nach aufwärts biegt,
schickt
oo
log
beins zur harten Hirnhaut
MA
will
meningea media,
a) Die Arteria
ist
diesem Canale eingeschlossene Fortsetzung der Arteria occipitalis
in
magna nennen
Arteria diploetica
seinem Wiedereintritte
bietet bis zu
rig
i
na
l
den Knochen nur die Gestalt einer tiefen Binne dar. Letzteres
Die
Siebplatte des
rom
Er
bogenförmig gekrümmt mit oberer Convexität.
Fall.
der
in
nicht geradelinig, sondern
ist
Th
Siebbeins in die Schädelhöhle einzumünden. Die Bichtung dieses Canals
Schädels der
auffallend weites Loch,
ein
dann an der Verbindungsstelle des Seitenwandbeins und grossen Keilbein-
,
iod
und zuletzt
welcher
einen Canal führt, der anfangs
eB
flügels,
liegt,
ive
rsi
ty
Taf. I,
Schläfenschuppe durch
Diploe der
eL
ibr
nun die
betritt
He
rita
g
Hauptstamm
,
htt
lateralis posterior zur harten Hirnhaut schickt.
Ihr
occipitalis
und Schläfenbein eine unbedeutende Arteria meningea
p:/
durch ein feines Canälchen zwischen Hinterhaupt-
/w
ww
.bi
od
laufende Cervicalis superior, und zur Hinterhauptschuppe einen schwächeren
(mit
Ausnahme des Bulbus jedoch) zu endigen.
the
theilen der Orbita
itis
ed
by
noch immer schwach genug,
Dig
d) Eine Arteria ethmoidalis
,
um
sie
in
Sie sind stärker
den Weichals b,
aber
welche kurz vor dem Austritte des Hauptstammes aus dem Canal-Ende
in
die
Nasenhöhle gelangt, wo
Fläche der Nasenbeine nach vorne zieht, und feine Astchen,
theils
daches, theils durch besondere Löcherchen nach aussen sendet,
in
theils
ohne Injection zu übersehen.
abgeht, und durch die Diploe des Stirnbeins
Schnauze
,
Verbindung zu treten.
sie
an der inneren
durch die Näthe des Nasen-
um
mit den Dorsalnetzen der
:
5
Beiträge zur vergleichenden Angiologie.
daselbst ein starkes
bildet
starken Kopfbeuger ab
für die
Foramen caroticum
hinterem Keilbein befindliche
abgegeben)
in
und
,
,
(nachdem
sich zuletzt
löst
dem Wege
bildet auf
,
bis
zwischen vorderem und
zum Türkensattel
die Arteria centralis
sie
eine lang-
nervi optici
g/;
ww
w.
gezogene S-förmige Krümmung
das an der Fuge
passirt
log
Ramus muscularis
Pharynx, kömmt jener der
zurücklaufende Arteria pharyngea , und einen
gibt die lange,
zwei Linien nahe,
bis auf
des
bio
anderen Seite
Wand
interna legt sich an die obere
Carotis
eigentliche
engmaschiges Netz,
,
Nasenhöhle abgehen.
in die
bekannten Zweige auf, welche mit den Ästen der Arteria basilaris einen ganz
die drei
.or
Die
des
m.
at
und
,
Stamm
tru
cribrosa des Siebbeins
aus welchem zahlreiche Zweige mit den Asten des Nervus olfactorius
stattliche
en
Lamina
Gefässes auf die
dem Canal der Schädelwand geht der noch immer
aus
Austritte
iez
Nach seinem
D und
D'.
welche die Wirbelsäule des Halses
ist,
Da
jene der Carotis communis.
sie ausschliesslich für die
p:/
Stärke
übertrifft
Muskeln bestimmt
htt
Ihre
Ast des Aortenbogens, rechterseits ein Ast der Innominata.
linkerseits ein
ary
ist
den Kopf und die Schulter bewegen, so kann ihre überraschende
,
eL
ibr
Sie
/w
ww
.bi
od
ive
I,
rsi
t
Arteria cervicalis ascendens. Taf.
2.
ylib
r
ary
gewöhnlichen Circulus arteriosus Willisii bilden.
ähnliche Verästlungsweise der Arteria cervicalis ascendens.
Sie
jedoch bei diesem Thiere auf beiden
ive
rsi
ty
ist
der Subclavia.
iod
Seiten ein Zweig
He
rita
g
Stärke bei einem grabenden Thiere nicht befremden. Beim Maulwurfe finde ich dieselbe Stärke und eine
von ihrem Ursprünge
sie
Th
eB
Die Cervicalis ascendens der Echidna bildet einen grossen Bogen, indem
dann nach vorne gegen das mit dem Schlüsselbeine verwachsene
rom
die erste Rippe,
loa
df
gegen
zuerst nach aussen
Os episternale , dann am vorderen (unteren) Rande des Kappenmuskels nach oben und vorne zu den
Do
wn
—
verlauft.
Aus dem ersten Stücke dieses Bogens entspringen zwei nach
na
l
gelegenen Nackenmuskeln
rig
i
tief
vorne und etwas nach innen ziehende Arterien, von welchen
); O
,
MA
und den Levator scapulae versorgt.
die Scaleni
,
den Plexus brachialis
die
—
rid
g
e,
äussere, stärkere und längere den Subscapularis
innere
die
Aus dem zweiten Stücke des Bogens entspringen, nebst minder erheblichen Zweigen
mb
für die Scaleni, fünf
Der
zwei Zweige.
in
am
eine versorgt den weit
tiv
sich
mp
ara
spaltet
des Kopfnickers nach aussen und unten, Taf.
eZ
dem vorderen Rande
a) Der erste geht an
oo
log
y(
Ca
krümmende Zweige
stärkere, sich über die Clavicula nach aussen
sich
in
s
,
und
Brustbein nach hinten reichenden
eine haselnussgrosse,
von oben nach unten
Co
Ursprung des Kopfnickers, der andere senkt
I,
um
of
dem Sternum
liegende Drüse ein, welche ich, da ich ihren langen und
se
zusammengedrückte, unter
will.
of
Der zweite, welchem
Namen Arteria musculo cutanea
ich den
-
des Oberarms geben
will,
Taf
I,
t,
rL
ß)
Glandula submaxillaris accessoria oder retroclavicularis nennen
ibr
ary
vereinigen fand,
the
Mu
dünnen Ausführungsgang sich mit jenem der Glandula submaxillaris am Boden der Mundhöhle
Er
ns
tM
ay
geht zwischen dem Kopfnicker und Kappenmuskel durch, gibt dem ersteren einen Zweig, biegt
welche
,
theils
in
den Deltamuskel eingehen
in
,
fünf lange, geradelinige, und unver-
theils
zwischen dem Panniculus car-
ive
Zweige
herab, und spaltet sich
Un
ästelte
rsi
ty,
zum Oberarm
sich über die Clavicula
,
und nach glücklich
rva
rd
nosus und der sehnigen Hülle der Oberarmmuskeln zum Ellbogen herabziehen
the
Ha
erfolgter Injection bis zur Handwurzel verfolgt werden können,
als die
beiden vorausgehenden
,
und verlieren sich im Panni-
ed
by
y u. 3) Der dritte und vierte sind schwächer
s)
Dig
itis
culus carnosus (y) und im Sternocleidomastoideus (8).
Er umgreift den vorderen (unteren) Rand des Cucullaris,
Der
fünfte
und
steigt auf dessen äussere Fläche bis zur
ein
ist
der stärkste von allen.
Ohrgegend hinauf, während welchen Weges
Bündel von Zweigen auflöst, welche den Panniculus
versorgen. Taf.
I,
u.
,
die
er sich in
Haut und das äussere Ohr mit Blut
:
6
Hyrtl.
J.
Das
dritte
Stück dringt zwischen den Cucullaris und die zweite Schicht der Nackenmuskeln ein
zerfährt in ein Büschel starker Zweige, welche
divergiren und die Gesamratheit der Nackenmuskeln versorgen. Taf.
3. Arteria subclavia. Taf.
E und
v.
I,
E', und Taf.
Fig. 1.
II,
m.
at
I,
und
,
weit neben einander bleiben, dann aber
eine Strecke
.
communis
1
,
ylib
r
Fig.
,
E. Erstere
ist
doppelt so stark
/w
ww
.bi
od
durch den Querfortsatz des dritten Halswirbels ging,
dieser, nicht in den Querfortsätzen
der beiden ersten Wirbel
ary
htt
in
eL
ibr
Hinterhauptloch verlauft. Der zweite Halswirbel hat zwar noch einen Canal
He
rita
g
zu den Nackenmuskeln geht, zum Durchtritte.
wunden
durch
ive
rsi
ty
eB
iod
na
l
Th
rig
i
,
der schwächste von
ist
allen.
y(
Ca
oo
log
mität versendet. Er
zum Panniculus camosus
des
Stammes
um
se
Mu
wenig schwächer
als
2
,
Er erinnert an
b.
lit.
the
ist
zwei Zweige auf, deren vorderer
löst sich in
rL
ay
Der
Er
ns
tM
sich wie dieser, im Panniculus,
Ast
ist
der Haut und auch
der Arteria
in
dem
dem Latissimus dorsi
Thoracica
verbreitet.
ive
Un
ist
fast so
mächtig wie 2.
Triceps
,
Ha
und
spaltet sich in ein Büschel divergirender Zweige,
the
hinauf,
,
Cucullaris
,
welche der voluminösen Muskelgruppe des
dem Panniculus und der Haut
des Rückens Blut zuführen.
— Auf
der
itis
ed
by
Bhomboideus
c.
Er geht über dem Extensor antibrachii zum Bücken
rva
fünfte
rd
Der
Brustmuskeln
Vorbilde von 2 folgt, und
bezirk, indem er auch einige Rückenmuskeln (Rhomboideus) mit Ästen betheilt. Lit.
6.
die
suprema des
subscapularis analog, hat aber einen grösseren Verästlungs-
rsi
ty,
vierte
in
die
sieben Aste gespalten,
ibr
ary
in
versorgt, während der hintere, stärkere, durch dichotomische Spaltung
4.
theils
und der vorderen Extre-
der Abbildung nicht angegeben.
ist in
dritte
Menschen, und
dichotomisch-strahliges
Brustwand sich nach hinten zieht, und seine Zweige
of
Der
3.
in ein
of
Co
theils
ist,
der stärkste. Er entspricht der Arteria thoracica
ist
eZ
tiv
seitlichen
mp
ara
zu den Muskeln der Brustwand,
Arteria vertebralis
die Achselhöhle eingetreten
longa des Menschen, und löst sich nach einem, fünf Linien langen Verlauf
Wundernetz auf, welches auf der
die
Atlas
am Os coracoideum und epicora-
a, geht ungespalten zu den
Der zweite, dem ersten gegenüber abgehend,
2.
einfach zwischen
ist:
MA
); O
Er
coideum entspringenden Muskeln.
1
in
e,
II, Fig.
rid
g
Zweig, Taf.
erste
weggezogen und
mb
Der
kommt
Erwähnung, dass
Zweige, deren Verlauf folgender
zerfällt sie plötzlich in sechs starke
,
transversi der hinteren fünf Halswirbel spiral ge-
Do
wn
Subclavia über die erste Rippe
die
verdient
Processus
ist.
Nachdem
1.
zweiten Wirbel erwähnt wurde
die
Canal, und
rom
Zuges
ihres
seinem Querfortsatze.
Der erste Halswirbel hat gar keinen
Auch der Umstand
und Epistropheus hervor.
während
am
wie eben
,
zum grossen
loa
df
ähnlicher Ast
ein
in
Bückgrat-
dem Rückgratcanal nach aussen
der Wirbelarterie, welcher aus
dient einem Aste
Allein dieser
als letztere.
die
in
p:/
sie
verte-
Weise zum Gehirn, und weicht nur darin von dem menschlichen Typus
Sie verlauft auf die bekannte
höhle einbiegt, und
II
rsi
t
und eine Cervicalis profunda. Taf.
für die Arteria
ary
3 Linien starken, 4 Linien langen Truncus
ab, dass sie, nachdem
dem Musculus
in
ive
bralis
.or
rectus capitis anticus (inferior) verliert.
b) Einen einfachen,
iez
der Luft- und Speiseröhre, und
bio
der Glandula thymus
in
welches nach
Fig. 1,2),
g/;
ww
w.
innen lauft, und sich
II,
log
dünner und zarter Arterien, Taf.
a) Ein Bündel kurzer, geradeliniger,
en
tru
Innerhalb des Brustkastens erzeugt die Arteria subclavia nur zwei Zweige. Diese sind
Dig
linken Seite fand ich diesen
6.
lit.
d.
Der sechste Ast
Zweig doppelt.
ist
die
eigentliche Fortsetzung der Arteria subclavia als Arteria brachialis,
Sein Verlauf weicht durchaus von allen bekannten
nämlich an die äussere obere Seite des
Oberarms, und
Schulterblattkopf des Triceps von den Oberarmköpfen
Formen
ab.
passirt den
Die Arteria brachialis hält sich
Zwischenraum, durchweichender
dieses Muskels getrennt wird.
Sie wäre somit
7
Beitrüge zur vergleichenden Angio/ogie.
Profunda brachii,
bei fehlender Brachialis
diesen Zwischenraum und kurz
nach demselben schickt
richtiger als
zu deuten.
— Während des Durchganges durch
Zweige ab
sie drei
deren einer sich theils
,
zum
grossen Brustmuskel herabkrümmt, theils mit den beiden anderen sich vergesellschaftet, und mit ihnen
Gefässwedel bildet, welcher den Panniculitis carnosus der Schulter
einen
Nackengegend, und
Haut derselben versorgt.
zwischen den beiden Oberarmköpfen des Triceps hindurch nach
brachialis
sendet nach aussen und innen mehrere, nahe an einander entspringende
Zweige zu den benachbarten Muskelgruppen
g/;
ww
w.
während
um
und zwischen dem zweiten und
Die Arteria ulnaris
g
,
.or
ary
ylib
r
ive
liegen mit
i,
um
zu den
htt
daselbst einen sehr ansehnlichen
Arcus dorsalis
lit.
,
verloren,
entspringt aus der Radialis
wo
,
letztere das
eB
kreuzt. Sie geht von der Radialis unter einem rechten Winkel ab,
h, zu bilden,
unter den Beugern des Vorderarms
Th
tritt
Köpfchen der Armspindel
entwickelten Condylus internus humeri, und biegt sich vor
rom
dem
so mächtig
Foramen condyloideum zum Oberarm zurück, um
von ihm entspringende Masse der Beugemuskeln
Do
wn
die
Aus dem convexen Rande
dieses
Bogens entspringt
ein
rig
i
na
l
des Vorderarms und der Zehen zu ernähren.
dem
loa
df
querer Richtung zu
auf
Hohlhand einzugehen.
dritten Finger in die
lit.
,
lit.
sie diese Satelliten
He
rita
g
den Rücken des Carpus ablenkt,
nachdem
die Radialis selbst,
ive
rsi
ty
,
/w
ww
.bi
od
Diese begleitenden Äste,
durchbohren diese an verschiedenen Orten,
,
welche
bei,
p:/
derselben Scheide
Radialis in
benachbarten Muskeln zu gehen
in
fünf
oder von der Radialis selbst (nachdem
aus der gleich zu erwähnenden Arteria ulnaris stammen,
dem Stamme der
und feine Arterien
sich ihr einige lange
über das Köpfchen des Radius hinwegging) entspringen.
sie
sie
rsi
t
ihres
iod
theils
Arteria radialis fortsetzt.
als
Laufes am Vorderarm gesellen
ary
Gang gegen den Carpus herab
Während
Köpfchen der Armspindel weg, wo
setzt über das
Äste über die Armspindel herum zur Aussenseite des Vorderarms sendet, und hierauf
parallel ziehende
ihren
,
log
iez
/",
lit.
bio
einwärts in die Plica cubiti,
en
tru
die Arteria
Lit. e, e, e.
eL
ibr
Nun geht
die
und
m.
at
durch Gabeltheilungen
); O
dünner Zweig, der durch das Foramen condyloideum zu den Streckmuskeln an der oberen Seite des
MA
von vier langen und verhältnissmässig dünnen Arterien, welche
Summe
rid
g
e,
Ellbogens geht, und ferner eine
zur Arteria radialis treten, theils sich durch gabelförmige Theilung vermehren,
6
—8
y(
Ca
ein aus
Gefässen bestehendes Bündel bilden,
lit.
k, welches gegen die Hohlhand herabsteigt.
oo
log
und
mb
theils als Begleiterinnen
eZ
Die Elemente dieses Bündels treten während des Laufes zur Hohlhand seitwärts von einander weg, senken
am Carpus
zuletzt nur eines derselben (das stärkste) übrig bleibt,
mp
ara
tiv
sich in die nachbarlichen Muskeln ein, bis
welches den Arcus palmaris superficialis
und
eines tiefen Astes mit
mittelst
dem vom Hand-
of
Co
bildet,
Mu
der Aorta thoracica und abdominalis und ihren Verzweigungen
the
An den Ästen
se
um
rücken hieher gelangten Ende der Arteria radialis anastomosirt.
ibr
ary
of
Zusammenrücken der Coeliaca und Mesenterica anterior
,
rsi
ty,
zwei Zweige, welche, insofern
Un
ive
hypogastrica enthalten, Arteriae iliacae
,
sie
Ha
the
itis
Dig
1
'),
media heraustreten.
zum Schenkel, oder
dichotomisch strahligen Verzweigung wegen,
)
Sie erschöpft sich jedoch
Ursprungsstämme der Arteria pudendae communes,
Jede Arteria iliaca communis sendet schon von ihrem Ursprünge an
oder
Die Aorta theilt
Elemente der Arteria cruralis und
ed
by
die Arteria sacralis
entweder zur Bauchwand,
—
indem aus dem Theilungswinkel die Arteria mesenterica.posterior
hinter dieser die kurzen paarigen gemeinschaftlichen
und hinter diesen
die wichtigsten
communes genannt werden können.
rva
rd
durch die Theilung nicht vollkommen
1
auf.
tM
ay
und von dem Typus der übrigen Säugethiere abweichende Verhältnisse
sich nämlich in
dem
welche dem vorderen Rande der Darmbeine entspricht, treten
Er
ns
auffallende
ausser
keine erwähnenswerthen Abweichungen vor.
rL
Erst an der Theilungsstelle der Aorta
,
kommen
als
in die
seitliche
Büschel ab
,
welche
Beckenhöhle gelangen, und welche ihrer
unipolare Wundernetze anzusehen
Diese Schlagader fehlt somit nicht, wie es im Artikel Monotremata der Cyclopaedia of
Anatom y
sind (obgleich die
irrthümlich angegeben
ist.
8
Hyrtl.
J.
Zahl ihrer Zweige nie so gross, und ihr Durchmesser nie so klein wird, wie es bei anderen Edentaten,
namentlich bei Dasypus der Fall
Büschel noch erübrigt, geht
—
ist.
Was
von der Arteria iliaca communis
Arteria cruralis
als
,
nach Abgabe dieser
zum Schenkel.
1
Die Büschel der Arteria iliaca communis ) haben folgende Verbreitung:
Von der äusseren
Peripherie der Arteria iliaca entspringen:
m.
at
1.
der letzteren) bestimmtes Bündel,
iez
lit.
a.
(IV2 Lin.) Ursprungsstämmchen hervorylib
r
b
lit.
Fig. 2,
welche sich zuletzt baum-
dessen Strahlen theils für die Bauchwand bestimmt sind
,
theils
,
ive
,
,
.or
II,
mit a paralleles, aus einem etwas längeren
gehendes Bündel
/3 Linien langen
log
acht Zweige auflöst
in
den genannten Muskelgruppen verbreitet. Taf.
in
b) ein zweites,
z
kaum
rsi
t
förmig
und successiv sich
,
bio
Ursprungsstamm entsprosst
welches aus einem,
g/;
ww
w.
Partie
ary
(obere
en
tru
a) gleich aus der Wurzel des Mutterstammes hervorgehend, ein für die Bücken- und Bauchmuskeln
/w
ww
.bi
od
Poupart'schen Bande zur äusseren und oberen Seite des Oberschenkels gelangen
Bündel
dem
sich in den
aufzulösen.
stärker als die beiden früheren zusammen,
ist
lit.
c.
Es geht
ary
dritte
htt
Das
p:/
vom Becken zum Trochanter ziehenden Muskeln
oberflächlichen,
c)
um
,
unter
eL
ibr
Schenkelvene (welche weit nach auswärts von der Schenkelarterie entfernt
in
Begleitung der
aus
liegt)
dem Becken
He
rita
g
heraus, schickt vier, die Arteria epigastrica externa vertretende Zweige kleineren Calibers zur
unteren Fläche der Bauchwand, und löst sich
ive
rsi
ty
iod
zum Kniegelenke herab,
Th
rom
lieren;
sie bis
den Streckern des Unterschenkels, im subcutanen Zellengewebe und
sie sich in
(einer derselben, der innerste, dringt
in
loa
df
wo
hoch- und einen tiefliegenden starken Zweig
in drei
Die hochliegeuden umgeben die Vena cruralis, und begleiten
eB
auf.
in
der Haut ver-
den Gracilis ein). Der starke tiefliegende Zweig
und verzweigt
sich theils in den
na
l
,
rig
i
Profunda femoris
Do
wn
dringt zwischen die Adductores des Schenkels und die Strecker des Unterschenkels ein, repräsentirt
die
welchen er mit den Zweigen von
b,
anastomosirt.
e,
y(
Ca
mb
nach dem Austritte aus dem Becken dem Uiopsoas einen Ast gibt, einen zweiten
Vena cruralis entsendet (welcher sich mit drei ähnlichen, aus
als
Begleiter der
vergesellschaftet), und sich zuletzt
oo
log
c.
den an der inneren Seite des Oberschenkels gelegenen Muskeln mit drei starken Zweigen
eZ
und d liegen vor dem Psoas major und hinter dem Psoas parvus.
Co
Von der inneren Peripherie der
Iliaca
entspringt vis-ä-vis von b nur ein einziger, einfacher,
of
2.
verliert.
tiv
a, b, c
mp
ara
in
den am
theils in
einfacher, aber starker Ast, welcher mit c , in einer Entfernung von zwei Linien parallel lauft,
ist ein
rid
g
d)
in
,
MA
); O
grossen Trochanter haftenden Beckenmuskeln,
genannten Muskelgruppen
theilt.
lit.
Der innere Zweig der Gabel
e.
theilt sich in
Beckenhöhle hinab, legt sich an
zum Blasengrunde und
ay
rL
der Cloake und im Endstücke des Mastdarms.
am
sodann
Ramus
welcher er strahlig
Der andere Ast des inneren Zweiges geht über das
ossis
pubis einen Zweig zur Symphyse der Schambeine,
äusseren Bande der Beutelknochen empor zur Bauchwand (Rectus abdominis),
wenige Zweige zerfährt.
— Der äussere
Ha
the
ilio-pectineum gleichfalls zur unteren Bauchwand, und
in
itis
Dig
geraden Bauchmuskeln verschwindet.
—
Es werden hier die Büschel der linken
den Orte erwähnt.
successiv in einen
Wedel von zwölf
in
den
Beide Zweige von 2 enthalten somit die Elemente der Arteria
epigastrica inferior und einen Antheil jener der
')
sich
geringer Entfernung vom äusseren Bande des Beutelknochens hinstreicht, und
ed
by
Zweigen, welcher
theilt
in
Zweig geht auswärts vom Tuberculum
rva
rd
in
Seitenwand des Mastdarms, sen-
zur Articulationsstelle der Beutelknochen mit den Scham-
horizontalis
ive
steigt
rsi
ty,
sendet längs des
Un
und
Er
ns
tM
stark entwickelte Tuberculum ilio-pectineum
beinen,
die
Blasenhalse, und verliert sich mit zwei Zweigen in der hinteren
ibr
ary
of
det kleine Zweigchen
Wand
in die kleine
the
zwei Aste. Der eine geht
Mu
se
um
kurzer und starker Zweig, der sich gleich gabelig
Iliaca beschrieben.
Pudenda communis.
Die auf der rechten Seite vorfindlichen Abweichungen werden
am
betreffen-
:
9
Beitrüge zur vergleichenden Angiologie.
3.
Von der hinteren Peripherie der
und zwar dem ersten Bündel an der äusseren
Iliaea entspringen,
Seite a gegenüber, zwei knapp neben einander liegende und eine Strecke weit parallel verlaufende Arterien.
in die
des Menschen
lit.
lichen Ast ab
,
und repräsentiren
kleine Beckenhöhle ein,
g.
Die Obturatoria gibt noch, bevor
die Obturatoria
sie in die kleine
dem Stamme der Obturatoria
welcher hinter
Wand
seitlichen
Beckenhöhle geht, einen ansehn-
zur Beckenhöhle
zieht
wo
,
er sich in vier
des kleinen Beckens entspringenden Muskeln (Depressor
tru
Zweige gespalten an den von der
und Sacralis lateralis
lit. /',
m.
at
Beide treten
en
iez
bio
den von dem Sitzbein entspringenden Beugern des Unterschenkels und Zuzieheru des Oberschenkels.
(Auf der rechten Seite entspringt auch der früher
g/;
ww
w.
sich in
Die eigentliche Obturatoria geht wie gewöhnlich ans dem Becken heraus, und verliert
log
caudae) verbreitet.
Mastdarm- Cloakenzweig aus der
2 erwähnte
bei
Zweige an den Iliopsoas abgibt, und nur
rsi
t
verhältnissmässig kurz und schwach, da sie nur
ist
g,
Foramen sacrale anterius
das erste
in
noch eine Sacralis lateralis beschrieben wird, so mögen beide
unhedeutende
eindringt.
ive
lit.
Da
später
/w
ww
.bi
od
Die Sacralis lateralis,
ylib
r
ary
.or
Obturatoria.)
Sacralis lateralis anterior und posterior
als
htt
p:/
unterschieden werden.
auf der rechten Seite l /« Linien, auf der linken nur
an welcher
,
Linie lang.
1
Pudenda communis begibt
Die
zum
einen dicken Zweig bis
sie
eB
an der Wurzel
in
den Schwell-
loa
df
,
in
mehrere langgestreckte und unver-
Do
wn
Die Arteria ischiadica zerfällt bald nach ihrem Entstehen
ohne jedoch den Beichthum der letzteren zu besitzen, da
rig
i
thiere erinnert,
na
l
anastomosirende Zweige, deren Ansehen lebhaft an jenes der Wundernetzbüschel der Gürtel); O
ästelte, nicht
theilt sich
Th
der Cloake.
in
und
Arteria corporis cavernosi
als
sich
rom
körper der Buthe ein, der zweite verliert sich
,
iod
(wahrscheinlich die Umbilicalis), geht dann längs der Urethra nach vorne
des männlichen Gliedes in zwei Zweige. Der stärkere dringt
ist
Scheitel derselben hinaufschickt
ive
rsi
ty
zur Seite der Harnblase
He
rita
g
1
eL
ibr
ary
Der kurze gemeinschaftliche Ursprungsstamm der Arteria pudenda communis und ischiadica
innerhalb des Beckens nur acht beträgt.
MA
Einer derselben,
,
Summe
und zwar der innerste,
der Spaltungsäste
lauft als
Sacralis
e,
lit. //
die
rid
g
mb
Löcher
den Bückgratcanal gelangen
in
oo
log
Avelche durch diese
den vorderen Kreuzbeinlöchern herab, und erschöpft sich durch Abgabe von Ästen,
y(
Ca
lateralis posterior, vor
und nachdem
der Bücken- und Gefässmuskeln treten.
des Beckens von dieser Sacralis lateralis posterior noch übrig
Depressor caudae.
Die übrigen sieben
Hüftnerv durch das
Foramen ischiadicum zum Gesässe und zur
verliert
ist,
tiv
mp
ara
Stämme
Zweige darin Hessen,
sie einige
eZ
durch die hinteren Kreuzbeinlöcber zu den Ursprüngen
am Ausgange
,
sich in
gehen
hinteren Oberschenkelgegeud
mit
,
dem
dem
wo
sie
um
of
Co
des Büschels der Arteria ischiadica
Was
Mu
se
durch dichoto mische Theilung noch mehr vervielfältigen und einige derselben bogenförmig anastothe
sich
ibr
ary
of
mosiren.
Die Arteria sacralis media,
rL
ay
den übrigen Edentaten
in
einen Gefässbüschel aufzulösen.
Verästlung der Arteria cruralis,
die
lit.
/•,
weicht von
dem Typus der übrigen
rsi
ty,
Der Verlauf und
erzeugt nur baumförmig ramilicirte, unansehnliche Seitenäste,
tM
bei
/,
Er
ns
ohne sich wie
lit.
die aus
der Iliaea communis entsprungenen Gefässbüschel und die Arteria obturatoria, einen
Un
Da
rva
rd
1.
ive
Edentaten durch folgende Punkte ab
,
so
the
Ha
ansehnlichen Theil der Schenkelmuskeln mit Blut versorgten
bleiben
die
Arteria cruralis nur
ihres Verlaufes
zum Unterschenkel
ed
by
wenig Äste abzugeben übrig. Sie erzeugt nun wirklich auch während
für
verlieren.
,
welche sich
in
der vom Scham- und Sitzbein entsprungenen Muskelgruppe
Dig
itis
nur vier bedeutendere Zweige
Einer derselben, der unter dem Gracilis
in die
Tiefe gebt, anastomosirt mittelst feiner Zweige
mit der Arteria obturatoria.
2.
Der Stamm der Arteria cruralis geht
nicht durch den
ihn oberflächlich wie bei den fnsectivoris und Feris,
Denkschriften der mathem.-naturw. Cl. V. Bd.
um
in
Adductor hindurch, sondern
die Kniekehle zu gelangen.
2
umgreift
Während
am Unterschenkel
seines Laufes
dünne, unverästelte Zweige ab
inneren Seite der Tibia), gibt viele lange,
um
herablaufen,
4.
Im unteren
und externa
,
Fussrücken zu begeben,
sich theils auf den
lit.
Stamm der
bleibt der
inneren Zehen sammt
bedeutend stärker
ist
Stamm
dem Latus internum der
letztere
als
,
welche längs des Schienbeins
,
der Nähe der Knöchel zu verlieren.
theils in
Viertel des Unterschenkels theilt sich der
Erstere
/.
Arterien hochliegend (an der
in
eine Plantaris interna
und versorgt den Sporn und
,
lit.
die
m,
drei
vierten (stärksten) Zehe.
Die äussere Seite der vierten
tru
3.
Hyrtl.
m.
at
J.
log
iez
und beide Seiten der fünften erhalten ihre Arterien aus der Plantaris externa.
en
10
ary
.or
g/;
ww
w.
bio
ausnehmend schwach.
5. Die Tibialis antica ist
ylib
r
ORMTHORHYNCHUS PARADOXUS.
Meckel's
paradoxi descriptio ana-
Fol.) widmet der Beschreibung des arteriellen
Gefäss-Systemes nur einige Zeilen
/w
ww
.bi
od
ausführliche Monographie des Schnabelthieres (Ornithorhynci
1826,
p:/
tomica , Lips.
ive
rsi
t
II.
aus
Brust und
der
Bauchaorta
betreffen
,
obwohl
meistentheils
He
rita
g
Gefässe
sind
,
eL
ibr
Seine Angaben über die Arterien dagegen
genau.
ary
htt
der pag. 32. Er behandelt die Anatomie des Herzens sehr umständlich und nach gewohnter Weise sehr
,
nur die Ursprünge der grossen
sie
Von den
unrichtig.
so auffallenden
ive
rsi
ty
und, selbst ohne Injection, durch einfache Präparation darstellbaren Wundernetzen der aus
Diese Wundernetze und die an den
vorderen
vorkommenden
büschelförmigen
rom
Th
Körperhälfte
Zweige sind im Ganzen weniger stark entwickelt,
um
die Arterien
mit Massen gefüllt,
Anordnungen
als bei
ihrer
gerade
Echidna, aber noch immer
loa
df
gestreckten,
stark genug,
durch eine gewöhnliche aufmerksame Zergliederung dargestellt werden zu können. Sind
Do
wn
der
astlosen
so sind die strahligen
Wundernetze, da
rig
i
na
l
Schlagadern
eB
iod
der Bauchaorta hervorgehenden Gefäss-Stämme erwähnt er nichts.
dem Ende
MA
); O
ausserhalb der Muskeln und im subcutanen Zellgewebe liegen, fast ohne
alle
sondern
nicht innerhalb,
Präparation
erkennbar. Die
sind selbst an ihren untergeordneten Verzweigungen
venösen Gefässwedel die arteriellen ganz verdecken und einhüllen.
mb
die
y(
Ca
noch so grobstämmig, dass
rid
g
e,
Venen folgen genau den Verästlungen der Arterien, und
sie
ist
oo
log
Das Ursprungsverhältniss der grossen Stämme aus dem Aortenbogen
eZ
beim Menschen: zuerst eine Anonyma, dann die Carotis und Subclavia sinistra.
tiv
für
Subclavia und Carotis sinistra etwas weniger.
um
Stämmchen bestehendes Büschel zur Thymus
Mu
the
wo
sie
,
und
steigt hierauf unverästelt bis
abgibt, welche in
eine ziemlich mächtige Arteria thyreoidea
ibr
ary
of
zur Cartilago thyreoidea empor,
Anonyma und
Die Anonyma
Die Carotis communis gibt unmittelbar nach ihrem Ursprünge ein
sehr kurz, nur zwei Linien lang.
aus feinen und kurzen
Bündel von acht Strahlen divergirt, deren obere und untere zu den an der unteren Fläche der Wirbelay
rL
ein
,
se
ist
Linien
of
Carotis sinistra über zwei
Die Entfernung dieser
Sie beträgt zwischen
kleines Thier sehr bedeutend.
mp
ara
für ein so
ist
Co
Schlagaderursprünge
bei Ornithorhynchus wie
gehen
,
während
die mittleren sich in
den Muskeln am Kehlkopf und Zungen-
Er
ns
tM
säule angebrachten Muskeln
rsi
ty,
bein auflösen. Feine Äste der letzteren dringen in die Kehlkopfshöhle ein, und ein langer Zweig derselben
Wand
der oberen
stelle
der Arteria thyreoidea
der Trachea bis zur vorderen Brustapertur.
theilt sich die
Carotis
communis
in die
—
Drei Linien über der Abgangs-
interna et externa.
Ha
rva
rd
Un
ive
folgt
ed
by
the
Carotis externa.
Dig
itis
Die Carotis externa schickt zuerst einen unbedeutenden Zweig zu den
Muskeln, und gibt dicht über diesem die Arteria lingualis ab.
auditorius externus
1.
Wand
zum Unterkiefergelenke und
am Zungenbeine
Hierauf geht
löst sich hier in folgende
sie
unter
inserirten
dem Meatus
Zweige auf:
Ein Bündel von feinen und geradelinigen Ästen zur Unterkiefer-Speicheldrüse und zur hinteren
der sehr geräumigen Backentasche.
Beiträge zur vergleichenden Angio/ogie.
2.
Die Arteria submentalis für den Boden der Mundhöhle.
3.
Eine starke Arteria masseterica und
m.
at
Der eine dringt
theilt.
Schädelhöhle ein, und verhält
in die
der unteren
langen Meatus
log
bio
.or
zur
auditorius cartilagineus
und
Schläfe
rsi
t
des
Fortsetzung der
als die eigentliche
ary
Wand
von denen der hintere zu
,
dem Meatus auditorius zum Hinter-
der vordere aber,
und den an ihm haftenden Muskeln geht;
Carotis externa an
Endäste
drei
in
der mittlere hinter
,
g/;
ww
w.
dem Meatus auditorius externus
vor
sie
ylib
r
zerfällt
tru
zwei Zweige
Nerven mit mehreren Zweigen umstrickt,
dieses
en
in
den Muskeln und zur Haut des Nackens ablenkt
Die Zweige dieser Äste sind spärlich, lang, dünn, sehr wenig verästelt, und stehen unter
einander durch Bogen
Verbindung, welche
in
Einer der zur Backen-
Dimensionen darbieten.
fast capillare
Zweig der Temporaiis
schicken zugleich sehr lange und feine
,
htt
tasche tretenden Zweige und der vordere
/w
ww
.bi
od
ive
Stirn gelangt.
p:/
liaupte
alveolaris inferior ab.
Meningea, der andere anastomosirt mit einem Zweige der Maxillaris interna.
Nun
-
g eht
iez
und am Foramen ovale sich
sich als
Stamm
welche den unverhältnissmässig dicken
Arterie,
1
dritten Ast des Trigeminus bis zu seiner Austrittsstelle emporsteigende, mittelstarke
am
Eine
4.
Von der Masseterica
eine schwächere Pterygoidea.
zum dicken Unterkiefer-Nerven sehr schwache Arteria
die im Verhältniss
1
eL
ibr
ary
Äste zum Oberschnabel, und die Alveolaris inferior gibt einen ähnlichen noch feineren Ast zum Unter-
Am
während
,
He
rita
g
verlaufen
Oberschnabel finden sich vier solcher Zweige, deren äusserste am Rande des Schnabels
Am
vorderen Rande
eigentlich ein kurzer, vier Linien langer, gemeinschaftlicher
Ursprungsstamm
zwischen den Nasenöffnungen durchlaufen.
die beiden inneren
ive
rsi
ty
schnabel.
eB
iod
des Schnabels gehen sie bogenförmig in einander über.
na
l
—
welches
,
seiner
in
Verlaufs-
Die eigentliche Carotis interna schlägt
); O
rig
i
meisten Ähnlichkeit mit der Maxillaris interna hat.
Richtung nach
Gefäss
stärkeres
,
und oben zum hintern Rande der Nasenscheidewand ein, sendet auf diesem
e,
MA
innen
rid
g
Zweigchen zum geraden Kopfmuskel und einen sehr feinen Ast zur hinteren
kleine unbedeutende
Rachenwand,
und dringt durch ein am
ein,
Nasenscheidewand liegendes Loch
dicht an der
in die
oberen
Umfange derselben
Schädelhöhle.
tiv
Maxillaris interna gibt gleich nach ihrem Entstehen eine tiefliegende Nackenarterie ab, welche
mp
ara
Die
Choana
die
in
eZ
befindliches,
sodann
tritt
mb
Wege
y(
Ca
die
am
zweites
ein
oo
log
weise
Carotis interna, und
eigentliche
für die
ist
Do
wn
Die Carotis interna
loa
df
rom
Th
Carotis interna.
Co
über das Atlanto-Occipitalgelenk zum Nacken aufsteigt, und sich
Diese Nackenarterie gibt selbst einen Zweig
desselben
in die
den tiefliegenden Muskeln desselben
zum Nervus vagus, welcher durch
das Austrittsloch
betritt die Maxillaris
the
Mu
Schädelhöhle zur harten Hirnhaut geht.
interna die Öffnung
,
durch welche der Communicans faciei heraus-
rL
liegt frei
und unbedeckt
in
derselben.
Sie durchstreift
Er
ns
der Trommelhöhle, einen nach oben convexen Bogen bildend, der sich über den Stapes
der vorderen
Wand
der Trommelhöhle findet sie ihren
dem Annulus tympani
befindliche
Ausweg durch
eine zwischen der
Spalte, wendet sich zur inneren Seite
Paares,
der Carotis externa ab
,
gibt daselbst
und drängt
in
einen
Während
Dig
itis
den Seitenrand des hinteren Abschnittes des harten Gaumens entlang, nach vorne
höhle führt.
sie
durch diesen Canal verlauft, schickt
descendens posterior zum harten Gaumen.
geht an der inneren
trigemini
weg
,
dem
einen Ast zur Anastomose mit
sich
ed
sub 4 erwähnten Zweige
fünften
the
Ha
tertius des
knöchernen Canal
,
der
by
Ramus
des mächtigen
rva
rd
Un
der Trommelhöhle und
rsi
ty,
Raum
wegkrümmt. An
Trommelhöhle, und
tM
die Arterie in die
den oberen
Wand
von der Arterie durch eine feste und starke fibröse Brücke getrennt. Durch dieses
ive
Loch gelangt
ist
ay
Der Nerv
kommt.
ibr
ary
of
Nun
se
um
of
verästelt.
in
Wand
In
,
den Grund der Augen-
nach abwärts die Arteria palatina
der Augenhöhle zerfällt sie in zwei Endäste.
der Augenhöhle empor
zum Foramen opticum empor
sie
in
,
läuft unter der Eintrittsstelle des
Der
eine
Ramus secundus
versorgt die Musculatur des Augapfels, und verlässt die
2e
:
12
Hyrtl.
J.
um
Augenhöhle,
durch das weite Foramen ethmoidale
Nasenhöhle zu gehen,
die
in
Wand
mit langen, dünnen, geradegestreckten Zweigen an der oberen
Sehr feine Zweige von ihm umgreifen den oberen Augenhöhlenrand,
rinthe verästelt.
Der zweite Endast
und Schläfenzweigen der Carotis externa zu anastomosiren.
infraorbitalis
m.
at
tru
.or
einen dritten
Nasenhöhle abgibt, und zuletzt
ary
in die
ylib
r
lässt,
hier zuerst einen Ast zur Pulpa
tritt,
einen zweiten als Arteria palatina media
Oberkieferzähne ersetzenden Hornplatte schickt,
Gaumen herabgelangen
rsi
t
ive
dem Nervus palatinus zum vorderen Abschnitt des harten Gaumens
p:/
bogenförmig mit jenen der anderen Seite,
theils
eL
ibr
He
rita
g
Gefässe sind so fein, dass es eine Unmöglichkeit
und man
sie
Alle
am Schnabel
diese
mit gewöhnlichen
Wachsmassen zu
ive
rsi
ty
nur durch mikroskopische Gefäss-Injectionen zur Ansicht derselben gelangt.
iod
füllen,
ist,
wo
zieht,
mit den gleichfalls nach vorne
ary
theils
strebenden langen Astchen der Palatina media und posterior anastomosiren.
verästelten
wo
,
aus der Temporaiis und Frontalis stammenden Schnabelzweigen anasto-
,
htt
Zweige
seine
zwei ärmliche, magere
/w
ww
.bi
od
und dünnen
das andere mit
mosirt,
in
der die
zum harten
zum Oberschnabel geht
Büschel sich auflöst, von welchen das eine mit dem Nervus infraorbitalis
es mit den langen
in die
derselben und die untere Muschel zu versorgen, während der andere mit
den gleichnamigen Canal
in
,
deren einer durch das untere Foramen ethmoidale
,
en
um den Boden
Nasenhöhle geht,
dem Nervus
zwei Zweige
dem Zuge des
den Augenmuskeln und dem Schläfemuskel
iez
,
diesem starken Nervenstamme
gibt
,
zerfällt in
folgt
mit den Stirn-
log
Ästchen
feine
und
um
bio
infraorbitalis
welcher er sich
g/;
ww
w.
Nervus
in
dem Siebbein-Laby-
der Höhle und
Die Arteria subclavia
rom
Th
eB
Subclavia.
rechterseits fünf Linien
linkerseits nur zwei Linien lang.
,
loa
df
ist
an ihrem Ursprünge zwei feine Ästchen, das eine zum Longus
Do
wn
über die erste Rippe weggeht, erzeugt
Sie gibt knapp
das andere zur Trachea ab.
Bevor
nur zwei, aber sehr starke Arterien: Die Cervicalis und
na
l
sie
rig
i
sie
colli,
MA
); O
Vertebralis.
dem
rid
g
e,
breiten Epicoracoidalknochen zur vorderen Brustapertur empor,
Knochens entspringenden Muskeln des Oberarms mit einem, aus
y(
Ca
versorgt die an der oberen Fläche dieses
mb
Die Cervicalis steigt hinter
und
Ursprüngen des Deltamuskels und Biceps verzweigt. Im
sich in den
eZ
,
tiv
des Schulterblattes umgreift
oo
log
einem einfachen Ursprungsstämmchen erzeugten Strahlenbüschel, von welchem eine Abtheilung den Hals
mp
ara
Niveau der vorderen Brustapertur folgt ein zweites
,
aus schwächeren
Stämmchen bestehendes Bündel
für
welches für die vom
um
noch zarteres,
se
ein drittes,
of
Co
die an der unteren und seitlichen Fläche der Halswirbelsäule entspringenden Muskeln, und ihm gegenüber
Hierauf setzt sich der
the
ist.
Mu
Muskeln bestimmt
seitlichen
ibr
ary
of
Ursprünge des Cleidomastoideus zur
Sternum und Episternum zum Zungenbein gehenden
noch immer
Halsgegend
Stamm
der Cervicalis über
fort, schickt seitlich abtretende,
und
verliert sich theils
im Cucullaris
dem
einfache, zwei,
Rhomboideus
tM
langen
,
strahlig zerfahrenden
in
der Haut des Rückens,
verfolgen lassen.
an Stärke
nichts
nachgibt, zerfällt gleich nach
folgende Zweige
rva
rd
in
am vorderen Rande
Ha
Eine
Cervicalis
Endzweigen
der ersten Rippe verlaufende Arterie, welche auch den an der äusseren
the
1.
feinen
Un
ive
Die Vertebralis, welche der mächtigen
ihrem Ursprünge
,
zum Hinterhaupte und zur Lendengegend
sich dieselben bis
rsi
ty,
wo
theils mit
,
Er
ns
und Subscapularis
ay
rL
oder mehrfach gespaltene, zahlreiche Nebenäste
ab,
mächtige
ed
by
Fläche des Thorax entspringenden Schultermuskeln Astbüschel zusendet.
itis
Die Intercostalis communis anterior, welche an den Rippenköpfen nach hinten ziehend, die
Dig
2.
drei ersten
3.
zweigt
in
,
Zwischenrippenräume durch rechtwinkelig abtretende Zweige versorgt.
Die Arteria cervicalis profunda
nachdem
sie ein
,
welche sich
in
der tiefen Schichte der Nackenmuskeln ver-
Büschel zum Rectus und Longus colli
,
und eine einfache Vertebralis accessoria
den perforirten Querfortsatz des fünften Halswirbels abgegeben.
Beiträge zur vergleichenden Angiologie.
4.
Ein Büschel für den Plexus axillaris.
5.
Eine
den
in
des
Querfortsatz
siebenten
t
Halswirbels eintretende
uccessoria
Vertebralis
3
von
unerheblicher Stärke.
Die eigentliche Vertebralis, welche
(3.
als
den Quer-
in
und nicht geradelinig, sondern rankenartig gewunden durch
fortsatz des siebenten Halswirbels eindringt,
Löcher der fünf hinteren Halswirbel passirt, zwischen den zweiten und dritten Halswirbel aber
tru
m.
at
die weiten
en
den Rückgratcanal eindringt, und an der Seitengegend der Medulla spinalis anliegend durch den Ring
log
iez
in
Fortsetzung des Stammes mit der früheren
des zweiten und ersten Halswirbels passirt. Im zweiten Halswirbel gibt sie einen Ast ab, welcher
einen,
g/;
ww
w.
bio
in
den Körper dieses Wirbels schief nach der anderen Seite durchbohrenden Canal gelangt, und sich
Die den Körper
.or
des zweiten Halswirbels durchsetzenden Canäle
ihm dergestalt, dass die rechte Wirbelarterie ihren Ast zum linken geraden Kopfmuskel,
in
die linke aber
zum rechten gelangen
rsi
t
ylib
r
kreuzen sich
und schwächen
/w
ww
.bi
od
ive
lässt.
Die beiden Arteriae vertebrales accessoriae (3 und 5) geben
Ramos
die
spinales und
p:/
eL
ibr
ary
vierten Halswirbel aufhört, ohne mit der eigentlichen Vertebralis zu anastomosiren.
der Schädelhöhle zur Basilaris, welche sich wie
in
deren jede mit der Carotis interna anastomosirt, oder
theilt,
ive
rsi
ty
Jenseits dieser
an der Basalfläche des grossen Gehirnes, hängen mittelst
profundae
die
vielmehr in sich aufnimmt.
sie
Vertebrales
zwei profundae
zusammen
iod
sich
in
— Beide
und schicken mit dem Nervus opticus einen feinen Ast
,
Th
eB
Anastomose verbreiten
doppelter Anastomosen unter einander
gewöhnlich
He
rita
g
verschmelzen
muscu-
dadurch so sehr, dass die grössere (3) am dritten, die kleinere (5) am
sich
htt
lares ab,
den
ary
unteren Muskeln des Kopfes verliert.
in
Augenhöhle, welcher nur den Bulbus, nicht aber die Umgebungen desselben mit Blut versorgt.
loa
df
rom
in die
Nachdem
na
l
Do
wn
Axillaris. Taf. HI.
weg den Thorax
Arteria subclavia über die erste Rippe
verliess
,
erzeugt
nur
sie
); O
rig
i
die
alsbald
zerfällt
sich in zahlreiche Äste auflöst,
Teres,
von welchen
rid
g
eZ
oo
log
Profunda brachii dar-
dem Latissimus dorsi und
hintere geht zwischen
gegen den Rücken hin, wo er
die
zum Triceps
tiv
brachii, die übrigen zu den die Seitenwand des Thorax einnehmenden Bückenmuskeln
mp
ara
zwei
Der
Zweige.
drei
in
welchen er Zweige abgibt,
und
scapulares
Arteriae
die
für
mb
Er
stellt.
Truncus communis
als
y(
Ca
dem Oberarme
e,
MA
einen einzigen Nebenast, der sich durch seine Stärke und seinen Verästlungsrayon an der Schulter und
und zur Haut des Rückens gelangen. Beide bieten die charakteristischen gabelförmigen Theilungen ihrer
Co
— Der
Teres major und minor,
se
Spalte zwischen
die
the
Er
ns
rsi
ty,
Die Fortsetzung dieses Zweiges geht
ive
er sich strahlig ausbreitet.
Un
,
nach vorläufiger Abgabe unbedeutender Muskelzweige
,
im
rd
verliert sich
am Oberarm über dem
Bevor diese Arterie
in
Ha
radialis.
the
Ramos subcutaneos
,
welche unverästelt
den letztgenannten Muskel
bis
eintritt
,
erzeugt
sie
zwei
zum Handrücken herab gelangen.
by
sehr feine
das Oberarmgelenk, mit stark divergirenden Ast-
dem Triceps und dem Deltamuskel einen langen, mächtigen Zweig zur Haut
zum Ellbogengelenk, und
Extensor carpi
bloss in den beiden genannten sehr kräftigen
ibr
ary
kommenden Muskeln,
Schulterblatte
rva
Biceps
rL
vom
wo
,
dritte Zweig geht zwischen dem langen und kurzen Kopf des Triceps brachii durch,
büscheln, und sendet zwischen
des Rückens,
gabelförmig gespalten
,
of
— Der
versorgt die
verliert sich
ay
Muskeln.
und
,
tM
von den dreien
mittlere
der Grösse nach der schwächste
ist
Mu
Zweig dringt durch
um
of
Nebenäste, und den langgestreckten, wenig verästelten Verlauf nur die letzteren dar.
simus dorsi, wo
sie in
longa, der zweite
die
den
Dig
itis
ed
Die Arteria axillaris, geht nun ohne einen Ast zu erzeugen bis zum hinteren Bande des Latiszwei ungleich starke Zweige
der Brachialis.
zerfällt.
Zwischenrippenraum
in
erste stärkere entspricht der Thoracica
Die Thoracica longa, Taf. III,
am Os coraeoideum haftenden Muskeln. Hierauf lässt
ersten
Der
den Thorax gehen
sie
,
A
,
entsendet zuerst einen Zweig für
einen ihrer stärksten Nebenäste,
wo
er
an
lit.
C
,
durch
dem Seitenrande des Sternum
als
J.Hyrtl.
14
interna verlauft, die Intercostales inferiores erzeugt, und
Die ferneren Ramificationen der
anterior endet.
strahliger Gefasswedel ausgezeichnet,
und Bauchmuskeln eindringen,
bis in
die
DD,
lit.
Musculo-phrenica und Epigastrica
als
Thoracica longa sind durch die Bildung zahlreicher,
welche
Zwischenräume der breiten Brust-
die
theils in
den Latissimus dorsi umgreifend zum Rücken sich aufschwingen,
theils
Lenden- und Gesässo-esend
ihre laueren Strahlen versenden
und sich mit ihren letzten Aus-
,
m.
at
Mammaria
Er
iez
log
bio
stärker als die eigentliche
ist
den vom Condylus internus entspringenden Bauch der Beuger hinüber, und
ary
zieht über
Netz auf, dessen bei weitem grösserer Antheil zwischen Haut und Musculatur
sich in ein
bis
zur
Hand herabläuft, während der
in
kleinere Theil den genannten Muskelbauch nach innen
/w
ww
.bi
od
Volarfläche der
umgreift,
ive
rsi
t
löst
Er
E.
lit.
hin.
Nebenäste ab.
ylib
r
Brachialis.
Arteria supracondyloidea nennen,
will ich
Condylus humeri internus
eintritt, schickt sie zwei
.or
Den oberen derselben
Wege zum
dem Nervus medianus
sie in den Canalis condyloideus mit
g/;
ww
w.
Die Brachialis geht, ohne Aste zu erzeugen, auf kurzem
Bevor
en
tru
läufern im Panniculus carnosus und im Integument auflösen.
den Zwischenraum der hoch- und tiefliegenden Beuger eingeht, diese Muskeln versorgt,
ary
htt
p:/
und zuletzt mit dem durch den Canalis condyloideus bereits hindurchgekommenen Stamm der Brachialis
F, da
lit.
dem Condylus zum Olecranon
er hinter
mit Strahlenbüscheln betheilt, und
den Ursprungsbauch
Beugemuskeln
der
der
Hand
Die Arteria brachialis passirt nun
der tiefen Schichte derselben sich aufzulösen.
rom
Th
in
den Canalis condyloideus, gibt
ihm eine Nutritia für den Oberarm ab, und gelangt
loa
df
in
sie
Do
wn
Mediannerven zu den verwachsenen Vorderarmknochen, wo
an
Umgebungen
na
l
rig
i
Wundernetze mehr
selbst
sondern einfach zur Palma herabzieht, wo
mit
sie
sich als
Arcus volaris
den Knochen umgreifenden Ästen
,
gelangen zwei an
die
Aussenseite des
y(
Ca
,
mb
Von den
sub/imis auflöst.
rid
g
e,
bildet,
schickt,
aber von dieser Anastomose angefangen
MA
); O
dem Netz der Arteria supracondyloidea anastomosirt,
Begleitung des
in
der Innenseite der Insertiousstelle
des Biceps weiter zieht, den Knochen umgreifende Aste zu seinen musculösen
keine
ihm inserirten Muskeln
iod
endlich unter
retrocondyloidea genannt
herabläuft, die an
eB
um
sich verbirgt,
kann Arteria
Arteria brachialis
der
He
rita
g
werden,
stärkere Nebenast
ive
rsi
ty
Der untere
eL
ibr
wieder zusammenmündet.
oo
log
Vorderarmes, versorgen das Convolut der Strecker, und schicken durch die Zwischenräume derselben
zum Rücken der Hand
eZ
Strahlenbündel zur Haut, welche
aus
herablaufen
am Rücken
welchem Rami perforantes
in
die
,
mit
dem subcutanen Gefasswedel
der
der Hand zu einem schwachen Arcus dorsalis
um
Hohlhand eingehen,
of
,
Co
zusammenfliessen
mp
ara
tiv
Arteria supracondyloidea anastomosiren, und
dem
tiefen Aste
Die Anastomosen der aus den Hohlhand-
se
um
der Arteria brachialis den Arcus volaris profundus zu bilden.
mit
the
Mu
und Rückenbogen entstehenden Zweige (Rami digitales) sind so zahlreich und ihre Mächtigkeit so gering,
ibr
ary
of
dass ihre ausführliche Beschreibung als werthlos füglich übergangen werden kann.
tM
4., 5. und 6. Arteria intercostalis entspringen beiderseits aus einem gemeinschaftlichen, an der
Er
ns
die
ay
rL
Die Aorta thoracica bietet keine bemerkenswerthen Abweichungen ihrer Asterzeugung dar. Nur
rsi
ty,
inneren Seite der Azygos und Hemiazygos nach vorne verlaufenden
communis anterior
,
welcher aber mit der aus
nicht anastomosirt.
rd
Un
ive
der Wirbelarterie entsprungenen Arteria intercostalis
Stamme
the
Ha
rva
Aorta abdominalis.
erste Ast,
itis
Der
welcher dem Caliber der Fortsetzung der Aorta an Stärke wenig nachgibt, und
Dig
1.
ed
by
Sie erzeugt folgende Äste
zugleich den einzigen unpaarigen Aortenast
arteriae coeliacae et mesentericae.
springende Arteria phrenica fehlt
in
der Unterleibshöhle darstellt,
Die gewöhnlich bei Säugethieren
als
selbstständiger Aortenast, und
als
ist
der Truncus communis
erster Bauchaortenzweig ent-
erscheint nur als Nebenzweig der
Arteria renalis. Die Länge des Truncus communis beträgt nicht ganz drei Linien.
Beiträge zur vergleichenden Angiologie.
coeliacus.
in
zwei Zweige
als primitiver
coronaria ventriculi fehlt
a)
Ramus
pancreatico-splenicus.
prima
s.
Zweig
Er sendet unmittelbar nach seinem Ursprünge
Zweigchen zum
kleine
die Arteria
lauft,
und an der Umbeugungs-
Vier Linien von
dieser folgt die
iez
Lendentheil des Zwerchfells schickt.
gastrica
und von da bogen-
zur Cardia hinauf,
förmig umgebogen an der linken Fläche des Magens nach abwärts
stelle
Die Arteria
der Coeliaea.
welche am hinteren Magenrande
superior ab,
und Arteria hepatica.
die Arteria pancreatico-splenica
:
m.
at
zerfallt
tru
Er
Ramus
o
en
a)
1
zum hinteren Magenrande geht, und von da aus
log
secunda, welche
Flächen des Magens mit feinen Zweigen betheilt.
Ihr
gegenüber entspringen mehrere kleine und
Dann erzeugt
Ramos
eine
lange doppelte
deren
in
Parenchym er
vierzig theils
ary
ylib
r
p:/
büschelförmig
theils
isolirt,
Th
rom
loa
df
zum
,
dann
welche
und starke
die lange
Pancreas
das
wo
Pylorus gelangt,
na
l
rig
i
zerfällt die
); O
Leber
sie
und
nur mit
sich in zwei
die übrigen in die Substanz
rid
g
mb
y(
Ca
mesentericus.
oo
log
und mächtigste Arteria pancreatica, welche, nachdem
die grösste
sie
den linken
eZ
Er erzeugt zuerst
Hepatica büschelförmig
e,
MA
Zweige, von welchen zwei der grossen Gallenblase angehören,
Ramus
Zweige
Do
wn
bis
In der Pforte der
der Leber eindringen.
b)
entspringende
welche an der rechten und linken Magenwand durch mehrere Zweige mit den Asten
der Arteriae gastricae anastomosiren.
in elf
zum
Länge der
Zwölffingerdarm versorgt),
schwächere Pancreatico-duodenalis superior,
etwas
theilt,
den
eB
inferior
einem kleinen Zweige betheilt, und am Duodenum
Äste
pancreaticus ab
(welche mit 15 Zweigen
iod
Pancreatico-duodenalis
ive
rsi
ty
Ramus
ß) Die Hepatica gibt zuerst einen ansehnlichen
die
schickt
hierauf der ganzen
folgt
eintreten lässt.
hierauf
rsi
t
Der zweite (untere)
htt
und
,
Zoll langen Milz,
He
rita
g
Milz,
Arteria gastrica quinta
splenicus
Der erste (obere)
zwei Zweige.
splenicos für das obere Endstück der 7
die Arteria gastrica quarta absendet.
von denen der sechste
Magen
theilt sich in
ary
davon erzeugt successive zehn
und
,
/w
ww
.bi
od
den Hilus lienis
sie
betritt
eL
ibr
— Nun
ab.)
die Gastrica
sie
Ramus
(Sie gibt den obersten
gleich.
ive
der secunda an Schwäche und Verästlung
.or
grosse Ramuli pancreatici für den mittleren Theil dieser Drüse.
tertia,
beide
bio
gleichfalls
g/;
ww
w.
Gastrica
Arteria haemorrhoidalis
der ganzen Länge des Mastdarms sich auflöst.
in
Co
als
mp
ara
tiv
Flügel dieses umfangreichen Organs und das an ihm herabstreichende Colon mit zahlreichen Asten versah,
Hierauf folgt eine etwas
schwächere
um
of
fehlende Arteria mesenterica inferior).
(Sie vertritt somit die
Pancreatico-inteslinalis
Dann
betritt sie das
Mu
se
für den rechten Lappen des Pancreas und ein vier Zoll langes Stück des Ileum.
zehn, von ihrem rechten und linken Rande abtretende Zweige auf, welche
the
Mesenterium, und löst sich
of
in
rL
ibr
ary
sich nach längerem oder kürzerem Verlaufe in
Aste theilen, die ganz geradelinig
Theilung noch mehrere Male wiederholen, und zuletzt
Er
ns
aber einfachen Arkaden bilden, aus welchen noch immer ansehnliche Zweige entspriessen,
rsi
ty,
die bekannten,
die
in drei
tM
ay
gegen den concaven Rand des Darmes ziehen,
zwei, seltener
dasselbe
herum
Colon, welches übrigens das Ileum an Weite nicht übertrifft, sind die Arkaden flacher
Un
Am
rva
rd
erzeugen.
um
ive
welche beide Seiten des Darmrohres umgreifen, und mehr weniger vollständige Ringe
als
an letzterem. Der erste zum Colon gehende Ast sendet einen erheb-
Ha
gespannt und weniger zahlreich
freien
Rande des kurzen Coecum
the
Zweig am
hin.
by
lichen
itis
ed
Die beiden Arteriae renales.
Sie sind stärker als es
Dig
2.
erscheint, indem sie zugleich die Arteria lumbalis
matica interna anterior erzeugen.
theil
prima,
dem Volumen
die Arteriae
der Nieren nach nothwendig
suprarenales
Die Lumbalis prima schickt kleine Zweigbüschel
des Zwerchfells und zu den Rückenmuskeln,
unverästelte Zweige zur Rückenhaut abschicken.
und
,
in
die
Sper-
den Lenden-
welche letztere einzeln stehende, sehr lange und dünne,
Sie endet als vierzehnte Intercostalis.
Die Arteriae
:
16
Hyrtl.
J.
suprarenales entspringen
bald
am Ursprünge
welche so dicht
ein kleines Büschel aus
der Renalis, theils als ein einfacher, aber
Zweig aus der Lumbalis prima.
verästelter
strahlig
theils als
der Renalis entsteht, dass
Die Arteria spermatica interna anterior,
sie
auch für einen Ast der Bauchaorta gehalten
werden könnte, versorgt bloss den Kopf des Nebenhoden.
Die beiden Arteriae spermaticae internae posteriores.
m.
at
Nierenarterien, sind bedeutend stärker
Spermaticae anteriores, und für das eigentliche Hoden-
die
en
als
entspringen einen Zoll hinter den
Sie
tru
3.
log
iez
parenchym bestimmt.
um
Numer
so näher an einander, je höher ihre
steigt,
so dass
.or
rücken auf der oberen Seite der Aorta
nehmen
von vor- nach rückwärts gezählt, an Stärke zu,
rsi
t
sie,
vom Rücken aus
doppelt so stark wie die secunda, da sie
muskeln abzugeben
und
Lumbalis sexta\si
einige stärkere Äste in die Gesäss-
Ihre Verbreitung in den Lenden- und Rückenmuskeln
und Schenkel-
ist strahlig,
und
die zur
p:/
hat.
die
ive
Gleichfalls
ylib
r
ary
Ursprünge des sechsten Paares zu einein sehr kurzen gemeinschaftlichen Stämmchen vereinigt werden.
/w
ww
.bi
od
die
g/;
ww
w.
bio
Die fünf Arteriae lumbales, von der zweiten bis sechsten. Die Ursprünge der einzelnen Paare
4.
Die 2., 3. und 4. Lumbalis endigen
ary
htt
Rückenhaut abgehenden Zweige sind durch Länge, Dünnheit und unverästelten Verlauf ausgezeichnet.
IS., 16. und 17. Intercostalis.
eL
ibr
als
Zehn Linien unter dem Ursprünge der Spermaticae posteriores
He
rita
g
zwei paarige Gef;issbüschel, und die unpaare
ive
rsi
ty
iod
—
communis
die Arteria iliaca
,
Taf.
III,
das zweite
D.
lit.
Das erste paarige
CC,
Hypo-
mit der
eB
:
correspondirt mit der Arteria cruralis
,
,
in
fehlt somit.
loa
df
rom
yastrica
BB
III,
einfache Arteria sacra/is
,
Aorta abdominalis
Th
Gefässbüschel, Taf.
zerfällt die
Do
wn
Arteria cruralis.
rig
i
na
l
Die Gefässbüschel, welche den Ästen der Arteria cruralis entsprechen, entwickeln sich aus einem
MA
); O
sehr kurzen, nur zwei Linien langen, dicken Stamme, und sind der Reihe nach folgende
Büschel, welches von einem, aus dem äusseren Rande des kurzen Hauptstammes der
rid
g
e,
a) Das erste
Es lassen
a.
lit.
sich an
erzeugt wird, entspricht vielleicht der
ihm zwei Züge unterscheiden, deren einer sich
in
oo
log
Arteria iliolumbalis,
y(
Ca
mb
Cruralis entspringenden, drei Linien langen Mutterstamme
tiv
eZ
den Rücken- und Lendenmuskeln strahlig ausbreitet, während der andere, etwas schwächere, dem
Co
of
theils einfache,
of
Es geht wie das
lasst.
Arteria profunda femoris.
dem Psoas
unter
Ersterer zählt zehn dicke, letz-
dichotomisch zerfahrende Primitivzweige.
der Arteria cruralis abgehenden
erste,
Panni-
,
,
Es entspringt aus mehreren, der
längeren oder kürzeren Stämmchen,
zwischen ihm und dem Iliacus internus nach
rL
bb.
die
theils
ay
lit.
vom Aussenrande
ibr
ary
Reihe nach
the
Mu
Das zweite Büschel repräsentirt
und hinten zum Oberschenkel
,
und
lässt
seine
in
drei
Gruppen geordneten, zahlreichen
Er
ns
tM
aussen
rsi
ty,
Zweige, folgendermassen sich vertheilen. Die erste Gruppe besteht aus einem einfachen, dicken
Un
ive
und langen Stamme, welchem sich ein gleichmächtiger der zweiten Gruppe anschliesst. Beide gehen
rva
rd
schief von innen nach oben und aussen über die Rückenseite des Oberschenkels
Ha
Nische,
welcher die Schenkeldrüse
liegt.
by
Bündel ihrer Äste zu der Kapsel der Drüse, ein anderer zu den Muskeln
itis
und
in
allen
möglichen Richtungen
in
weg
bis
zu der
Hier beginnt erst ihre strahlige Verästlung, indem
the
in
ed
ein
Dig
b)
seine letzten Ausläufer bis in den
Haut des Unterschenkels gelangen
die
se
terer nur fünf feine,
Bauchwand angehört, und
um
camosus und
culus
mp
ara
hintersten Theile der unteren
dieselben eindringt,
ein
dritter
am Oberschenkel
tritt,
über den breiten und stark
hervorragenden Kopf des Wadenbeins sich hinüberschlägt, und zur äusseren Seite des Unterschenkels
gelangt,
wo
er in Gestalt flacher
zum Fussrücken herabgeht,
und weitmaschiger Netze auf der äusseren Fläche der Muskeln
theils
mit langen und dünnen, sehr wenig verästelten Zweigen
bis
in die
Muskeln mit vorherrschender Längenrichtung eindringt. Einzelne Abtheilungen dieses Zuges, welche
Beiträge zur vergleichenden Angiologie.
17
noch über und hinter dem Wadenbeinkopfe von ihm trennten, schwingen sich über
sich
die Streck-
muskelsehnen des Unterschenkels zur inneren Seite des Oberschenkels, oder dringen unter
am Kniegelenke herabkommenden Zweigen Netze
die ganze Kniegelenksgegend ringsum einwickeln
unverträglich
zweite Gruppe
Die
ist.
an der ersten an
,
welcher mit der hier beabsichtigten
,
im Becken und
liegt
und gibt durch einen starken Ast
der oberen Hälfte des Oberschenkels
in
wesentliches Element derselben ab. Sie
ein
wendet sich sodann über
log
iez
,
Kürze der Darstellung
m.
at
wände von Worten führen müsste
zu bilden, die
und deren genaue Beschreibung zu einem Auf-
tru
mit vielen anderen,
en
um
die Tiefe,
ihr in
Adductoren weg nach innen und unten, legt sich an
die
Saphenvene
g/;
ww
w.
bio
die
und beginnt an der inneren Seite des Kniegelenkes ihre strahlige Astvertheilung. Ein Theil ihrer
an,
ylib
r
an der Bildung der Kniegelenksnetze zu participiren,
die Muskeln an der vorderen Seite des Unterschenkels lange und gerade gestreckte Äste
ive
in
/w
ww
.bi
od
und
um
,
rsi
t
Schienbein-Ende von innen nach aussen
ary
.or
Strahlen geht zur Haut des Ober- und Unterschenkels (innere Seite); ein Theil umgreift das obere
abzugeben. Ein dritter Theil lauft auf den an der inneren Seite der Schienbeinskante inserirten
mit einer von der hinteren Schienbeinsarterie abstammenden Suite von
soll.
Die dritte Gruppe dringt mit vielen mächtigen Stämmen zwischen dieZuzieher, Strecker
und Beuger des Unterschenkels
ein
versorgt diese Muskelpartien, und lässt ihre längsten Zweige
ive
rsi
ty
,
He
rita
g
werden
welches bei der Beschreibung dieser letzteren Arterie erwähnt
,
eL
ibr
Asten zu einem Netze zusammen
htt
p:/
fliesst
ary
Muskeln herab, und
wo
aus einzelne derselben,
weg zum
Plattfuss herabgelangen,
dem Knochen
eB
aufliegend, über das Sprunggelenke
Th
der Tiefe auf
iod
zu den hoch- und tiefliegenden Wadenmuskeln herabstreichen, von
an der Bildung der tiefen Refia plantaria Antheil nehmen.
sich
noch innerhalb des Beckens von diesem Büschel
die
massiven Ursprünge der Zuzieher, theils setzt sie sich über die Linea innominata
Zweigen
wo
fort,
Elemente
ihre einzelnen
rig
i
Becken hinab
na
l
Do
wn
ablöst, versorgt theils mit austretenden
theils mit
in
das
den später zu erwähnenden Büscheln
); O
kleine
wo
vierte Gruppe, welche
loa
df
rom
sie
— Eine
in
um
durch Zweige der Arteria cruralis verstärkt
rid
g
,
in
den starken Fleischmassen
mb
höhle verlassen
e,
MA
der Arteria ischiadica anastomosiren, theils den Nervus obturatorius umstrickend, die Becken-
oo
log
y(
Ca
der Zuzieher des Oberschenkels und der Beuger des Unterschenkels unterzugehen.
eZ
Nervus obturatorius umhüllenden Zuge geht
in
ansehnlicher
ein
dem
Zweig zu dem Os suprapubicum
hintersten Theile der unteren Bauchwand,
wo
er
mp
ara
tiv
(Beutelknochen) hinauf, und verliert sich
Von dem, den
Arteria cruralis dar. Es
ist in
um
der Zeichnung, Taf.
Fortsetzung des Stammes der Arieria cruralis,
se
die
lit.
d
,
belassen.
111,
weggenommen,
Noch während
seines
the
und nur
stellt die
of
Büschel
dritte
Mu
Das
ibr
ary
of
Laufes im Becken treten drei Äste von ihm ab, der eine nach innen, die beiden anderen nach aussen.
ay
Von den beiden äusseren Ästen geht der obere mit seinen langgestreckten
zur musculösen Bauchwand
,
theils
zur Haut des Oberschenkels
,
Unterleibes und
ive
Zweigen
Er
ns
entsprechen.
theils
hinauf,
fünf geradelinige, sich wiederholt gabelförmig theilende Zweige, welche der Epigas-
rsi
ty,
trica
in
Tuberculum pubicum zur Bauchwand
tM
und zerfährt
sich über das
rL
Der nach innen abgehende Ast krümmt
Ha
von hinten nach vorne strahlenförmig divergirende Arterien enthält.
the
verästelte,
rva
rd
Un
Bückens, der untere nur zu der unteren Bauchwand, welche somit im ganzen etwa 30 lange, wenig
so sendet sie zuerst einen
Ramus pubicus
Ist die Cruralis
zwischen den Ursprüngen
bohrt, und
in
und der Adductoren nach innen ab, welcher mit mehreren Zweigen den ersteren durchitis
des Gracilis
ed
by
zum Oberschenkel gekommen,
—
in
Dig
c)
Co
mit den Strahlen der Arteria epigastrica anastomosirt.
der Haut des Unterleibes endet. Hierauf folgt ein zweiter ansehnlicher Muskelast, der
demselben Muskelzwischenraume nach abwärts verläuft, und mit der Arteria obturatoria
ihrem Austritte aus
dem Becken
Ramus musculo-cutaneus
,
Denkschriften der mathem.-naturw.
C'l.
anastomosirt.
welcher wie
V. Bd.
der
In
,
nach
der Mitte des Oberschenkels folgt ein dritter
Stamm
der
Cruralis
auf der
Muskelmasse an der
3
:
J.Hyrtl.
18
An
inneren Seite des Oberschenkels aufliegt.
der inneren Seite des Kniees angelangt,
Arteria tibialis postica genannt werden kann, gibt die Cruralis nach aussen,
Zweige ab, von welchen
e e,
lit.
der dritten Gruppe von b, und
anastomosirt
Sie
auch im
daselbst
der innere Ast der Tibialis
Bogen mit der Arteria profunda
offenen
Arteriae digitales dorsales entspringen, theils
iez
log
ary
ylib
r
rsi
t
ive
die
Arteria
tibialis
Die Arteria
und
postica geht nun
tibialis
theilt
sich
in
die
postica
zwischen der
Fusswurzel
schwächere Plantaris interna und
die
Die Plantaris interna geht an den inneren Rand der Fusswurzel
ive
rsi
ty
stärkere Plantaris externa.
in
p:/
Die
entweder
h, entspringen vorzugsweise aus der Anastomose der Arieria cru-
—
den Plattfuss,
in
einmünden.
Nebenäste
ihrer
sie
htt
lit.
,
Profunda femoris.
und dem Os basale
,
die
anastomo-
mehreren Bogen mit den vom Unterschenkel zum Fussrücken herabziehenden Netzen, und mündet
iod
in
eB
sirt
einen
in
begleitenden Arterienstämmchen
ralis mit der
(Os basale Mecketii), wo
ary
oder
selbst
ihrem weiteren Verlaufe bis zu jenem accessorischen
in
,
eL
ibr
postica
Tibialis
g
lit.
die
an der hinteren Seite des Schienbeins, und
bleiben sie
welcher den Sporn trägt
,
herabzugleiten, und
zu verbinden, aus welchem
dorsalis pedis
/w
ww
.bi
od
begleiten die Arteria tibialis postica,
Fusswurzelknochen herab
Schienbein von innen nach
g/;
ww
w.
zum hochliegenden Arcus
des Fusses
He
rita
g
am Rücken
theils das
zum Sprunggelenke subcutan
.or
an der vorderen Seite des Unterschenkels
unterhalb des
Os metatarsi quintum wieder
geradelinig
der Mitte des Plattfusses nach vorne
ein.
Th
loa
df
,
und
löst sich
Die Plantaris externa geht
successiv in
vier Arterias digitales
von welchen die äusserste mit einem von den tiefliegenden Muskelarterien der
auf,
Do
wn
communes
die Plantaris externa
in
Wade abstammenden und
den Plattfuss sich fortsetzenden Stämmchen anastomosirt. Alle Plattfuss-
in
rig
i
na
l
volares
in
rom
sich
um
,
bio
Die einzelnen schwachen Stämmchen dieses Wedels umgreifen
en
tru
femoris.
aussen
lit.
m.
at
postica gesellen.
sie
ff, und innen,
Wedel von parallelen, unverzweigten Asten
ersten sich in
die
auflösen, zu welchen sich die Äste
wo
); O
unter sich und mit den von Fussrücken durch die Interstitia interossea
in
den Plattfuss
MA
arterien bilden
mb
rid
g
e,
eingehenden Ästen der Dorsalarterien feine und grossmaschige Netze.
CC.
welches der Arteria hypogastrica analog sich verhält, entwickelt sich wie jenes
eZ
,
tiv
Das Gefässbündel
III,
oo
log
y(
Ca
Arteria hypogastrica. Taf.
mp
ara
der Arteria cruralis aus einem kurzen, nur eine Linie langen, dicken Stämmchen, aus Avelchem folgende
um
of
Co
Strahlungen hervorgehen
Sie
ist
dem Seitenrande
einfach, wenig verästelt, steigt an
der voluminösen
Harnblase bis
Nähe
the
in die
ihres Scheitels empor.
of
pudenda communis.
Die Arteria
Sie
ibr
ary
b)
Mu
se
a) Die Arteria cystica.
einfach, legt sich an den Ureter an und gelangt an ihm
ist
gibt hier eine sehr ansehnliche Arteria vasis deferentis ab, welche
ay
rL
zum Blasengrunde,
zum Hoden
zurückläuft und
Er
ns
tM
führenden Samengefässe
jenen Theil des Nebenhodens mit
daselbst
spermatica interna anterior keine
rsi
ty,
Blut versorgt, welcher von der Arteria
am zurück-
Zweige
erhielt.
Die
Un
ive
Arteria vasis deferentis gibt auch einen starken Ast zur Blase, welcher, nachdem er den Grund
Ha
rva
rd
der Blase mit Zweigen ausstattete, sich an den Seitenrand der Urethra anlegt, und nach kurzem
by
the
Verlaufe wieder in den
Stamm
itis
ed
Ast der Pudenda communis,
Dig
des Endstückes
penis
c) Die
,
ist
vom Mastdarme
zur Cloake herab,
wo
Pudenda communis einmündet.
der
sie sich in
die Arteria
verästelt.
haemorrhoidalis
welche sich an der oberen Seite
Die Pudenda communis geht nun an der Urethra bis
zwei End-Äste
der schwächere versorgt die
,
Ein zweiter ziemlich schwacher
Wandungen
theilt.
Der stärkere davon
ist die
Arteria profunda
der Cloake.
Hauptmacht des hypogastrischen Gefässbündels geht durch das Hüftloch zur Rückengegend des
Beckens
,
und
löst sich
daselbst in eine
Menge
strahliger
Wedel
auf,
welche
theils die
Muskeln des
19
Beiträge zur vergleichenden Angiologie.
Gesässes
,
theils
jene des Oberschenkels
Die Wedel
jene des Schwanzes versorgen.
theils
,
am
Oberschenkel, schicken zur Schenkeldrüse und ihrer Hülle einige Zweige, welche zu der bedeutenden
Ast
das Muskelfleisch ein
in
6 Zoll weit hinter das Becken verfolgen.
ihrer Mächtigkeit
wenn
weit unverästelt fortgeht, und
man
so kann
,
sicher sein
,
Geht von
m.
at
ein
den Schwanznuiskeln angehörenden lassen
dass er eine lange Strecke
tru
Wedeln
Abnahme
die
en
diesen
Rückenmuskeln hinauf, und
in die
den Ges'assmuskeln zerfahrenden Wedel
in
oder den anderen Seitenzweig abgibt, auch diese
er einen
iez
sich mit geringer
Die
erscheinen.
log
schicken Ausläufer
unbeträchtlich
Man
desshalb die Muskelzwischenräume und
findet
g/;
ww
w.
ebenso langgestreckt
und unverästelt verlauft.
DO
bio
dieser Drüse
Grösse
,
Aufgabe eines ver-
Taf.
III
,
D,
der Grösse der
ist
ive
rsi
t
sein kann.
Die Arteria sacralis media
je die
ylib
r
Anatomen
kaum
zum Schwänze ziehenden
/w
ww
.bi
od
nünftigen
zu präpariren
in ihrer Vollständigkeit
ary
Gefässen durchzogen, welche
.or
das Muskelfleisch dieses Thieres allenthalben mit langen, feinen, astlosen mehr weniger parallelen
durchbohrt sind.
htt
zu Tage, da die unteren Dornen der Schwanzwirbel nicht wie bei den übrigen Edentaten
ary
frei
Sie bildet nirgends Büschel, und ihre paarigen Seitenäste anastomosiren bloss einfach
eL
ibr
ganzen Länge
ischiadischen
Sie liegt in ihrer
p:/
Gefässbündel wegen, ein verhältnissmässig schwacher End-Ast der Aorta abdominalis.
loa
df
rom
Th
eB
iod
ive
rsi
ty
He
rita
g
bogenförmig mit ihren Vorder- und Hintermännern.
rig
i
I.
); O
Tafel
na
l
Do
wn
Erklärung der Abbildungen.
,
Rande entspringenden Ilauptstäminen, von welchen
mit den vier, aus seinem vorderen
mb
A Aortabogen,
die Innominata,
y(
Ca
B,
rid
g
e,
MA
Verästlung der Kopf- und Halsarterien.
a
,
Carotis externa,
b
,
c
,
eZ
die Cervicalis ascendens sinistra,
oo
log
C, die Carotis communis sinisfra,
D,
E,
mp
ara
tiv
die Subclavia sinistra darstellt.
of
Co
Carotis interna,
interna,
um
Mammariu
Mu
se
d, Thyreoidea,
the
e, Arteria lingualis de.vtra, welche allein die ganze
versieht,
und sich durch ihren spiral gewundenen Verlauf
ibr
ary
Der
f,
Zunge
of
auszeichnet.
die Maxillaris externa, interna,
und Ophthalmica vertretende End-Ast der Carotis externa.
ay
rL
g, Das die Arteria temporalis vertretende Gefässbündel.
tM
h, Sehlagader zur Unterkiefer -Speicheldrüse.
Er
ns
—
Schlagader des Mundhöhlenbodens, Arteria subungualis.
Die linke (i') versorgt bloss die hintere Hälfte des Mundhöhlenbodens, während die rechte (i) bei k durch einen quer herübergehenden Zweig auch die Ernährung der
Un
linken Seite übernimmt.
ive
rsi
ty,
i,
rd
rva
ni,
#
Ursprung der Arteria Ophthalmien.
Arterie zur Unterzungendrüse.
Ha
l,
by
the
n, Arteria occipitalis.
ed
o, Eigentliche Carotis interna.
als
Arteria diploctica magna.
Dig
itis
p, Eintritt der Arteria occipitalis in die Diploe der Schädelknochen
q, Die Schlagader zur Austrittsstelle des Plexus brachialis.
s,
Die Schlagader zum Musculus subscapularis.
Die zum Ursprünge des Kopfnickers und zur Glandula submaxillaris accessoria verlaufende Schlagader.
t
Arteria musculo-cutanea des Oberarms mit dem Beginn ihrer strahligen Verästlung.
r,
,
u, Die Strahlenbüschel der Cervicalis zur Haut.
v
,
Das zu den Nackenmuskeln gehende Endbüschel der Cervicalis.
3*
20
Hyrtl. Beiträge zur vergleichenden Angiologie.
J.
Tafel
II.
Verästlung der Arteria subclavia. Fig.
A A,
B
,
1.
Ein Stück des Aortenbogens.
Carotis sinistra.
C, Subclavia sinistra.
D, Ursprung
m.
at
des Gefässbündels zur Thymus, Luft- und Speiseröhre.
Truncus communis für die Arteria vertebralis und Cervicalis profunda.
a, Arterie zu den vom Os coracoideum und epicoracoideum entspringenden Muskeln.
6, Die kurze Arteria thoracica suprema mit der gabelförmigen Unterteilung ihrer beiden Hauptäste.
c, Anulogon der Arteria subscapularis.
E
bio
log
iez
en
tru
,
g/;
ww
w.
d, Fortsetzung der Subclavia als Brachialis.
ary
.or
eee, Die drei Arterien, welche das strahlige Gefässbiischel für den Pectoralis major, und den Panniculus adiposus des
Nackens und der Schulter bilden.
,
i
,
rsi
t
Oberarms zur Streck-
ive
des
Der von der Arteria radialis gebildete Arcus
dorsalis.
Strahlenbüschel der Arteria radialis,
p:/
h
Foramen supracondyloideum
Ellbogens gelangt.
/w
ww
.bi
od
seite des
ylib
r
Arteria radialis.
f,
g, Arteria ulnaris, aus deren strahligen Ästen einer durch das
eL
ibr
ary
htt
k, Strahlenbüschel der Arteria ulnaris.
2.
He
rita
g
Wundernetze an der Theilungsstelle der Aorta abdominalis. Fig.
aa, Das
Rücken- und Bauchmuskeln bestimmte Gefässbüschel.
66, Gefässbüschel für die Baucliwand und die Muskeln der äusseren und oberen Schenkelseite,
ec, Das die Schenkelvene begleitende Büschel.
dd, Gefässbüschel für die Muskeln an der inneren Schenkelseite.
e, Das die Epigastrica inferior und einen Theil der Vudenda vertretende Büschel.
Th
eB
iod
ive
rsi
ty
für die
loa
df
rom
Arteria obturatoria.
f,
g, Sacralis lateralis anterior,
Do
wn
Sacralis lateralis posterior.
,
Sacralis media.
,
na
l
i
Arteria cruralis.
I,
Arteria plantaris externa,
MA
m,
rig
i
k,
); O
h
Tafel
III.
y(
Ca
mb
rid
g
e,
Arteria plantaris interna.
Verästlung der Arteria axillaris. Fig.
1.
tiv
eZ
oo
log
A, Arteria thoracica longa.
B, Arteria brachialis.
interna.
Co
mammaria
mp
ara
C, Die aus der Thoracica longa entspringende und durch den ersten Intercostalraum in die Brusthöhle eintretende Arteria
DD,
um
of
Strahlenbüschel der Thoracica longa in den Muskeln an der Seitenwand des Brustkorbes.
als die
Fortsetzung des Stammes der Arteria brachialis, aus welcher
sie entspringt.
the
Mu
se
E, Die Arteria condyloidea, stärker
F, Die Arteria retrocondyloidea.
G Arcus volaris sublimis.
ibr
ary
of
,
rL
Die aus der Theilungsstelle der Aorta abdominalis hervorgehenden Wundernetze für das Becken und die hinteren Extremitäten.
Er
ns
Aorta abdominalis.
rsi
ty,
Gefässbüschel der Arteria cruralis.
,
Gefässbüschel der Arteria hypogastrica.
,
Einfache Arteria sacralis media.
rd
D
,
ive
CC
,
Un
AA
BB
tM
ay
Fig. 2.
rva
a
Gefässbüschel der Arteria iliolumbalis.
66 6, Das die Arteria profunda femoris repräsentirende Gefässbündel, von welchem ein langer Ast
Kniegelenke herabgelangt, um mit einem Ast der Tibialis zu anastomosiren.
,
lit.
c,
bis unter das
by
the
Ha
,
itis
ed
d, Arteria cruralis.
,
Die Büschel der inneren
Dig
e e
Rami musculares
der Arteria cruralis.
ff, Die langen Ursprungsstämmchen für die Büschel der äusseren
g, Arteria tibialis postica.
h, Die mit der Tibialis postica parallel laufenden, aus der
sprungenen Unterschenkel-Arterien.
Rami
musculares.
Anastomose der Cruralis mit der Profunda femoris
ent-
ed
by
the
rd
rva
Ha
Un
rsi
ty,
ive
Er
ns
ibr
ary
rL
ay
tM
of
the
um
se
Mu
of
e,
rid
g
mb
y(
Ca
oo
log
eZ
tiv
mp
ara
Co
na
l
rig
i
); O
MA
rom
loa
df
Do
wn
ive
rsi
ty
iod
eB
Th
ary
eL
ibr
He
rita
g
rsi
t
ive
/w
ww
.bi
od
p:/
htt
ylib
r
ary
.or
iez
log
bio
g/;
ww
w.
m.
at
tru
en
zur
itis
Beiträge
Dig
IJyrll.
vergleichenden
Aagiologie
etc.
U
litk. u. in
Oculvsclirittpn (Icrk.Abtd.d.VissoHs-r],
mathem.natunK
Cr.
V.M
ISSl
Fürt, (eiT i„
i
1. k.
n„f. u Startsttruckraei
I.
itis
Dig
ed
by
the
rd
rva
Ha
Un
rsi
ty,
ive
Er
ns
ibr
ary
rL
ay
tM
of
the
um
se
Mu
of
e,
rid
g
mb
y(
Ca
oo
log
eZ
tiv
mp
ara
Co
na
l
rig
i
); O
MA
rom
loa
df
Do
wn
ive
rsi
ty
iod
eB
Th
ary
eL
ibr
He
rita
g
rsi
t
ive
/w
ww
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od
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htt
ylib
r
ary
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iez
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g/;
ww
w.
m.
at
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rd
rva
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um
se
Mu
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loa
df
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Th
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eL
ibr
He
rita
g
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Beiträge zur vergleichenden An&iolo&ie etc
Denkschriften der
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Bd. 1853.
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