Risiko Hypoglykämie.

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Risiko Hypoglykämie.
Unterzuckerungen erkennen, behandeln, vermeiden.
diabetes
www.linda.de
Inhalt
Was ist eine Hypoglykämie?
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Symptome bei Hypoglykämie
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Welche Folgen haben Hypoglykämien?
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Was tun bei Hypoglykämie?
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Risiko Straßenverkehr
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Schwere Hypoglykämien vermeiden
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Präzise Blutzuckermessung mit CONTOUR® XT
von Bayer
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Der Bayer Diabetes Service
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Die Bayer Vital GmbH, deren Gerät CONTOUR® XT in dieser Broschüre vorgestellt
wird, ist einer von mehreren Kooperationspartnern des MVDA e.V. und der LINDA
AG. Quellen: Diabetes-Journal 2003; Ausg. 9: S. 22–28; diabetesDE – Deutsche
Diabetes-Hilfe; Diabetes-Deutschland.de; diabetes-heute.de; DiabSite.de;
bayerdiabetes.de.
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Was ist eine Hypoglykämie?
Eine Hypoglykämie – wissenschaftlicher Begriff für Unterzuckerung – stellt
die häufigste Nebenwirkung bei der Behandlung von Diabetes mellitus mit
Insulin oder blutzuckersenkenden Tabletten dar. Insbesondere bei der
intensivierten Diabetestherapie und bei sehr ehrgeizigen Therapiezielen
(möglichst niedrige HbA 1c -Werte) bergen Unterzuckerungen ein Dauerrisiko.
Eine Hypoglykämie entsteht, wenn der Insulinmenge im Blut keine ausreichende Menge Blutzucker (Glukose) gegenübersteht. In diesem Fall senkt
das Insulin die Glukosekonzentration im Blut so stark ab, dass die Funktionsfähigkeit des Organismus beeinträchtigt wird. Besonders betroffen ist dabei das Gehirn, das auf Glukose als Hauptenergielieferant angewiesen ist.
Eine Unterzuckerung kann unterschiedliche Ursachen haben:
• schlecht eingestellter Stoffwechsel mit zu hohen Dosen Insulin bzw.
blutzuckersenkenden Medikamenten;
• zu wenig gegessen – besonders Kohlenhydrate –,
Mahlzeiten ausgelassen;
• zu spät gegessen, das heißt zu großer Abstand zwischen Insulin- bzw.
Tabletteneinnahme und Essen;
• plötzliche hohe körperliche Beanspruchung bei ansonsten gleichbleibender Insulin- oder Tablettendosis;
• zu viel Alkohol, da dieser die Glukosebildung in der Leber hemmt;
• Nährstoffverluste durch Erbrechen oder Durchfall.
Statistisch erleiden Menschen mit Typ-1-Diabetes je nach Intensität der Therapie durchschnittlich ein bis zwei leichte
Hypoglykämien pro Woche, Menschen mit Typ-2-Diabetes kommen auf ein bis zwei Fälle pro Monat. Schwere Hypoglykämien treten durchschnittlich alle ein bis
zwei Jahre auf.
Körperliche Arbeit senkt den Blutzuckerspiegel und muss entsprechend berücksichtigt werden, um unfallträchtige Unterzuckerungen zu vermeiden.
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Symptome bei Hypoglykämie
Der normale Blutzuckerwert im Kapillarblut (zum Beispiel an einer Fingerkuppe entnommen) sollte vor dem Essen 3,3 bis 5,6 mmol/l (70 bis 100
mg/dl) betragen. Sinkt der Wert unter 3,5 mmol/l, spricht man von einer
Unterzuckerung. In diesem Fall antwortet der Körper mit einer Gegenreaktion, indem er aus der Nebenniere und der Hirnanhangdrüse Stresshormone ausschüttet und das Gegenhormon Glukagon aus der Bauchspeicheldrüse.
Zunächst kommt es zu körperlichen Symptomen wie Zittern, starkem
Herzklopfen oder Schweißausbruch. Subjektive Empfindungen sind Heißhunger, Angst oder Reizbarkeit, Taubheitsgefühle oder Kribbeln in Lippen,
Händen oder Beinen. Nicht alle Symptome treten immer gleichzeitig und
gleich intensiv auf. Sie können je nach Patient und Situation stark variieren.
Werden keine Gegenmaßnahmen ergriffen, stellen sich aufgrund des Glukosemangels im Gehirn weitere Symptome wie Unkonzentriertheit, Müdigkeit und Verlangsamung des Denkens bis hin zur Verwirrung ein. Dazu
treten Seh- oder Sprachstörungen, Schwindel, Aggressivität oder Albernheit auf. Bei weiterem Absinken des Blutzuckers kann es zu Krämpfen,
Bewusstseinstrübung und sogar zur Bewusstlosigkeit kommen. Diese
Symptome einer schweren Hypoglykämie können sich auch sofort und
ohne jede Vorwarnung einstellen, wenn die Unterzuckerungswahrnehmung aufgrund längerer Erkrankung bereits beeinträchtigt ist
oder aufgrund diabetischer Nervenstörungen (Neuropathien) nicht mehr funktioniert.
Bei schweren Unterzuckerungen mit Bewusstlosigkeit ist
der Rettungsdienst zu rufen,
in Deutschland Telefon 112.
Welche Folgen haben
Hypoglykämien?
Regelmäßig auftretende Hypoglykämien führen dazu, dass sich der Organismus im Laufe der Zeit an zu niedrige Blutglukosewerte gewöhnt. Für
Menschen mit Diabetes wird es dann immer schwieriger, die Unterzuckerung rechtzeitig zu erkennen, weil die typischen Symptome wie Zittern
und Schwitzen nicht mehr ausgebildet werden. Vor allem Menschen mit
Typ-1-Diabetes können nach einigen Jahren eine Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung entwickeln. Oft tritt dann als erstes Zeichen sofort Bewusstlosigkeit ein, so dass der Betroffene selbst keine Gegenmaßnahmen
mehr einleiten kann. Bei diesen schweren Unterzuckerungen ist ärztliche
Hilfe nötig.
Während Menschen mit Typ-1-Diabetes relativ häufig mit Hypoglykämien
konfrontiert sind, treten sie bei Menschen mit Typ-2-Diabetes seltener auf.
Häufig merken die Betroffenen nichts davon oder sie interpretieren die
Symptome wie Schwitzen, Zittern oder Übelkeit falsch. Auch kann es bei
Menschen mit Typ-2-Diabetes trotz normalem Blutzuckerspiegel zu Hormonausschüttungen und Symptomen kommen.
Leichte Unterzuckerungen sind insofern von Bedeutung, als sie unbehandelt in schwere übergehen können, so dass dann professionelle Hilfe, zum
Beispiel durch einen Notarzt, notwendig wird. Unbehandelte schwere
Hypoglykämien können schwere gesundheitliche Folgen haben und sogar zum Tod führen. Zudem gibt es Hinweise, dass schwere Unterzuckerungen langfristig Beeinträchtigungen der Gehirnfunktion nach sich ziehen.
So verdoppelt sich das Risiko, im Alter an Demenz zu erkranken.
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Was tun bei Hypoglykämie?
Mediziner unterscheiden zwischen leichten und schweren Unterzuckerungen. Leichte Unterzuckerungen kann der Patient selbst behandeln,
während er bei schweren auf fremde Hilfe angewiesen ist.
Sofortmaßnahmen bei leichter Unterzuckerung
Spürt der Patient typische Symptome wie Zittern, Schweißausbrüche,
Herzklopfen, plötzlichen Heißhunger, Angst, Kribbeln der Finger oder
Lippen oder zeigt eine Blutzuckermessung einen Glukosewert unter
3,3 mmol/l (60 mg/dl), sollte er sofort handeln:
• direkt circa 10 – 20 g (2 – 4 Täfelchen) Traubenzucker einnehmen, flüssigen Traubenzucker oder ein großes Glas Fruchtsaft (schnell wirksame
Kohlenhydrate). Noch besser als Fruchtsaft sind Fruchtnektar, Fruchtsaftgetränke oder Limonaden, da sie viel Zucker enthalten. Wichtig:
Die Getränke dürfen keinen Süßstoff enthalten;
• anschließend 10 – 20 g langsamer wirkende Kohlenhydrate essen, zum
Beispiel Apfel, Banane oder Brot. Nicht geeignet sind Süßigkeiten, die
Fett enthalten wie beispielsweise Schokolade, denn das Fett verhindert
die schnelle Aufnahme des Zuckers im Darm;
• nach 10 – 15 Minuten messen, ob der Blutzucker steigt;
• nach ca. 30 Minuten erneut mesen – der Blutzucker sollte nun über
5,6 mmol/l (100 mg/dl) liegen.
Es gilt der Grundsatz: „Erst essen, dann messen.“
Anschließend sollte man überlegen, wie es zu der Unterzuckerung kommen konnte, um in Zukunft eine solche Situation vermeiden zu können.
Notfallmaßnahmen bei schwerer Unterzuckerung
Schwere Unterzuckerungen zeichnen sich dadurch aus, dass sich die Betroffenen nicht mehr selbst helfen können. Deshalb ist es sinnvoll, wenn
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Menschen mit Diabetes immer einen Notfallausweis, einen DiabetikerPass oder eine SOS-Kapsel mitführen, so dass im Notfall sofort die richtigen Maßnahmen eingeleitet werden können.
Im Fall einer schweren Hypoglykämie mit Bewusstlosigkeit muss der Notarzt gerufen werden. Dieser kann dann Glukose intravenös verabreichen.
Auch Angehörige und Freunde, die mit der Erkrankung vertraut sind, können im Notfall erste Hilfe leisten. Ist der Unterzuckerte noch ansprechbar,
kann ihm Traubenzucker gegeben werden, jedoch kein Haushaltszucker, da
dieser zu langsam aufgenommen wird. Bei schweren Unterzuckerungen
mit Bewusstlosigkeit darf dem Diabetiker nichts eingeflößt werden, weil
er dabei ersticken kann.
Zur Sicherheit sollten Menschen mit Diabetes ihren Arzt nach einer Glukagon-Spritze fragen. Dann können entsprechend Unterwiesene das Glukagon intramuskulär, zum Beispiel in den Oberarm, das Gesäß oder den
Oberschenkel, injizieren. Glukagon, Gegenhormon des Insulins, setzt Zuckerreserven aus der Leber frei. Der Bewusstlose wacht nach kurzer Zeit
wieder auf und muss sofort etwas Traubenzucker einnehmen, denn die
Ausschüttung aus der Leber ist begrenzt.
Gerade bei langer Diabetesdauer, aber auch nach starker körperlicher
Belastung oder Alkoholkonsum kann es vorkommen, dass Glukagon den
Blutzuckerspiegel nicht erhöht, da in der Leber keine ausreichenden Glukosespeicher mehr vorhanden sind. Es besteht die Gefahr, dass der Patient
nach kurzem Aufwachen erneut bewusstlos wird. Deshalb sollte bei einer
schweren Unterzuckerung zur Sicherheit immer ein Notarzt verständigt werden, der dann eine Klinikeinweisung vornimmt.
Risiko Straßenverkehr
Eine hypoglykämisch bedingte Bewusstlosigkeit kann fatale Auswirkungen haben. Neben den Folgen von Stürzen sind es vor allem Arbeiten
mit Maschinen oder Werkzeugen, die böse Unfälle nach sich ziehen können. Doch die größte Gefahr besteht im Straßenverkehr.
Wegen einer Unterzuckerung könnten Autofahrer Verkehrsunfälle verursachen. Dabei muss es nicht einmal zum Bewusstseinsverlust kommen.
Allein Wahrnehmungs- oder Koordinationsstörungen oder die Verlangsamung der Reaktionsgeschwindigkeit können zu unfallträchtigen Fehlentscheidungen führen. Außerdem tendieren Unterzuckerte zu aggressivem
Verhalten – keine gute Voraussetzung für den gedeihlichen Umgang mit
anderen Verkehrsteilnehmern.
Das Straßenverkehrsgesetz (StVG) und die Fahrerlaubnisverordnung (FeV)
stellen im Wesentlichen auf die Selbstverantwortung der Verkehrsteilnehmer ab: „Wer sich infolge körperlicher oder geistiger Mängel nicht sicher
im Verkehr bewegen kann, darf nur am Verkehr teilnehmen, wenn Vorsorge getroffen ist, dass er andere nicht gefährdet. Die Pflicht zur Vorsorge ...
obliegt dem Teilnehmer selbst …“
(§ 2 Abs. 1 FeV).
Im Falle einer Unterzuckerung ist keine Fahrtauglichkeit gegeben. Aus diesem Grunde sollte vor
Fahrtantritt stets der Blutzucker gemessen
und gegebenenfalls etwas gegessen werden. Ist eine Hypoglykämie bereits eingetreten, sollte man noch eine Stunde warten, bevor man losfährt, denn es dauert
eine Zeit, bis die Denkfähigkeit wieder
vollständig hergestellt ist.
Auch geringe Aufmerksamkeitsstörungen durch Unterzuckerung können schnell ärgerliche Folgen haben – und den
Versicherungsschutz gefährden.
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Schwere Hypoglykämien vermeiden
Leichte Unterzuckerungen lassen sich bei einer Behandlung mit Insulin
oder insulinstimulierenden Tabletten leider kaum verhindern. Sie können
der Preis für einen gut eingestellten Diabetes sein, um jedoch den gefährlichen schweren Hypoglykämien vorzubeugen, können Diabetiker einiges
tun:
• stets Traubenzucker mit sich führen, um bei Symptomen sofort reagieren zu können;
• regelmäßige Blutzuckermessungen durchführen, um eine optimale Anpassung der Insulin- und Tablettendosis zu erreichen;
• Zwischenmahlzeiten einführen, um so starke Schwankungen der Blutzuckerwerte zu vermeiden.
Für insulinpflichtige Menschen mit Diabetes gilt:
• Insulindosis nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt so einstellen, dass möglichst keine Unterzuckerungen mehr auftreten, dies gilt
besonders, bei körperlicher Betätigung
Sind bereits Wahrnehmungsstörungen aufgetreten, sollten Menschen mit
Diabetes an einer speziellen Schulung teilnehmen, bei der das Erkennen
von Hypoglykämie-Symptomen trainiert wird.
Ein Diabetiker-Tagebuch, in das Blutzuckerwerte, Insulin- bzw. Tablettendosis, Körpergewicht, Aktivitäten und besondere Vorkommnisse eingetragen werden, gibt nicht nur dem Patienten Rückmeldung über das eigene
Stoffwechselverhalten, sondern erleichtert auch Ärzten und Diabetesberatern die künftige Therapieanpassung.
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Präzises Blutzuckermessen mit
CONTOUR® XT von Bayer
Das A und O für eine wirksame Vermeidung von
Hypoglykämien ist eine regelmäßige Messung des
Blutzuckers. Dadurch lernen die Betroffenen, ihre
Blutzuckerreaktionen besser einzuschätzen – das
beste Mittel, um nicht nur Unter-, sondern auch
Überzuckerungen zu vermeiden und eine stabile
Stoffwechsellage zu erreichen. Gerade bei einer
intensivierten Insulintherapie können so schwere Stoffwechselentgleisungen besser verhindert
werden.
Die Bestimmung des Blutzuckerwerts durch ein besonders präzises Messgerät wie das CONTOUR® XT von Bayer
ist dabei ein wichtiger Faktor für ein erfolgreiches Diabetes-Selbstmanagement. So hätte im hypoglykämischen Bereich eine Abweichung der Blutzuckerselbstmessung nach oben zur Folge, dass ein Patient möglicherweise
eine Fehlentscheidung trifft und nicht ausreichend Kohlenhydrate zu sich
nimmt.
Solche modernen Blutzuckermessgeräte verfügen über elektronische Datenspeicher, die Datum und Uhrzeit für mehrere hundert Messungen festhalten. Damit kann zum Beispiel ein Mensch mit Diabetes, der in einen
Verkehrsunfall verwickelt wurde, nachweisen, dass er vor Fahrtantritt den
Blutzucker gemessen hat und damit ein Mitverschulden insoweit ausgeschlossen hat.
Das entscheidende Argument für eine sehr hohe Messgenauigkeit des
Blutzuckermessgerätes ist jedoch der gesundheitliche Vorteil, den ein
korrekt eingestellter Kohlenhydratstoffwechsel bietet. Je präziser die ermittelten Blutzuckerwerte, desto genauer gelingt die Anpassung des Insulin- bzw. Kohlenhydratbedarfs. Für Menschen mit Diabetes bedeutet das
nicht nur mehr Sicherheit im Alltag, sondern langfristig auch mehr Lebensqualität.
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Der Bayer Diabetes Service
Seit über 60 Jahren widmet sich Bayer der Entwicklung von Innovationen
für eine bessere Versorgung von Menschen mit Diabetes. Und seit über
20 Jahren profitieren Kunden vom Bayer Diabetes Service. Den Verwendern der CONTOUR® XT Blutzuckermessgeräte bietet der Bayer Diabetes
Service auf seiner Homepage www.bayerdiabetes.de ein abgestimmtes
Programm:
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Anwendungsberatung für das Blutzuckermesssystem CONTOUR® XT;
hilfreiches Informationsmaterial für zu Hause;
Diabetestagebücher;
kostenlose Ersatzbatterien für das Blutzuckermessgerät.
Fragen Sie die Experten
Für alle Fragen zur Blutzuckerselbstkontrolle und zu den Blutzuckermessgeräten aus dem Hause Bayer stehen Ihnen die Experten des Bayer
Diabetes Service zur Verfügung. Sie erreichen das Team von Montag bis
Freitag von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der kostenfreien Telefonnummer
0800 5088822.
Selbstverständlich können Sie mit dem Bayer Diabetes Service auch per
Post oder per E-Mail in Kontakt treten. Schreiben Sie an:
Bayer Vital GmbH, Bayer Diabetes Service, 51368 Leverkusen,
Telefax 0180 1200105, [email protected]
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Über diabeteslife
Mit diabeteslife wurde eine bundesweite Initiative ins Leben gerufen, um
Diabetespatienten besser beraten zu können.
diabeteslife bietet Menschen mit Diabetes verständliche und fundierte Informationen, Beratung und Service. Hier können Diabetespatienten und
Angehörige jederzeit ausführliche Informationen zu Produkten, Vorsorge
und gesunder Lebensführung bekommen.
Wer mehr dazu wissen möchte, wendet sich am besten an seine LINDA
Apotheke in der Nähe.
Für den Fall, dass Sie keine LINDA Apotheke in Ihrer Nähe kennen, finden
Sie diese leicht im Internet unter:
Überreicht von Ihrer LINDA Apotheke:
www.linda.de
09/2012
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