Zeolith - WiGeNa

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WIGENA
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Klinoptilolith-Zeolith
Vor vielen Jahren als Vulkane
aktiv waren und deren Lava in
das Meer floss, bildete die Kombination aus Lava, Asche und
Salz eine chemikalische Reaktion
und so entstand über tausende
von Jahren langsam das Zeolith
in der verhärtenden Lavamasse.
In ganz Asien werden seit hunderten von Jahren verschiedene Formen von pulverisiertem Zeolith als traditionelle Mittel für generelle Gesundheit genutzt.
Die wabenförmige Struktur von Höhlen und Kanälen
(wie Käfige) im Zeolith arbeitet auf einem Zelllevel und
hilft Schwermetalle und Giftstoffe sicher und natürlich
aus unserem Körper zu entfernen. Zeolith ist über viele
Jahre sehr intensiv erforscht worden.
Warum Zeolith? Wir putzen unsere Zähne zweimal am
Tag, um sie von Plaque zu reinigen. Warum nicht auch
den Rest des Körpers täglich von Giftstoffen befreien?"
Da Zeolith die Eigenschaft hat andere positiv geladene
Teile und Schwermetalle wie Cadmium, Uran, Blei etc.
aufzunehmen und von unserem Körper nicht aufgenommen wird, fegt es durch unseren Körper wie ein
Schwamm, bindet sämtliche Giftstoffe und leitet sie
aus.
Zeolith hat daher wesentlich mehr Speicherplatz, um
ein gesundes Immunsystem zu unterstützen, um zu
helfen Schwermetalle und Giftstoffe auszuscheiden
und den körpereigenen PH-Wert zu balancieren.
Wie kann das funktionieren? Zeolith ist eines der wenigen negativ geladenen Mineralstoffe in der Natur.
Die meisten Mineral- und Giftstoffe sind positiv geladen. Das flüssige Zeolith schwimmt durch den Körper
und zieht diese positiv geladenen Teile an sich und
lagert sie in seiner wabenkäfigförmigen Struktur ein.
Wenn ein positiv geladenes Teilchen erst einmal in der
Struktur gefangen ist, wird es nur wieder freigegeben,
wenn es ein höher geladenes Teilchen trifft (Austausch). Das Zeolith wird automatisch nach ca. 6-8
Stunden über den Urin oder den Stuhl ausgeschieden.
Es entsteht kein extra Stress für Nieren oder Leber, da
keine freien Teilchen durch die Organe fliesen sondern
nur ein geschlossener Käfig.
Warum wird Calcium und Magnesium nicht dabei
ausgeschwemmt? Calcium und Magnesium sind auch
positiv geladen, haben aber eine geringere positive
Ladung als z.B. Cadmium und andere Schwermetalle.
Auch spielt die Größe der Teilchen eine Rolle.
Calcium und Magnesium sind wesentlich größer als
andere Schwermetalle und haben daher eine geringere
Affinität mit dem Zeolith. Also je kleiner in der molekularen Struktur und je höher geladen, umso größer die
Affinität zum Zeolith. Quelle: Buch: Klinoptilolith von Werner Kühni
Was lesen wir bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeolithe_(Stoffgruppe) 15.11.15
Die erstaunliche Kraft des Zeolith Der schwedische
Ångström = 10-10 m = 0,1 nm). In den Kanälen und
Mineraloge Cronstedt beschrieb 1756 erstmals den
Hohlräumen des kristallinen Gitters befinden sich KatiZeolith. Es gibt drei Formen: phasenartige, blättrige
onen, wie Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium teil(schuppige) und kristalline. Der Klinoptilolith-Zeolith
weise im Verbund mit Kristallwasser (nicht freies H2O).
zählt zu den kristallinen Formen. Nur er ist für die AnDie Kationen können leicht in den Ionenaustausch einwendung bei Mensch und Tier zu gebrauchen. Er ist ein
treten. Die Kristallgitterstruktur des Zeoliths entstand
mikroporöses Tuffgestein, ein Aluminiumsilikat mit Krisvor Millionen von Jahren durch bei Eruptionen ausgetallgitterkanälchen.
stoßene vulkanische Lavaerde und -asche, die pur in
Das Grundskelett des Klinoptilolith- Zeoliths ist ein Krisdas Meer fiel und eine Verbindung mit dem zum Sietallgitter und weist Hohlräume von 4 Ångström auf (1
den gebrachten, soligen Meerwasser hervorbrachte.
Ionenaustauschfunktion Eine wichtige Funktion des Klinoptilolith- Zeoliths ist der Ionenaustausch. Wenn dieses Kristallgittergestein in den Verdauungstrakt des Menschen (auch
der Tiere) gelangt, dann vermag es die im Körper befindlichen Schadstoffe an sich zu binden und dringend im Körper
benötigte Mineralien an den Körper abzugeben. Die Schadstoffe werden mit dem Kot ausgeschieden.
Ich werde immer gefragt: Woher weiß der KlinoptilolithZeolith, was Schadstoffe und nützliche Stoffe für den Menschen sind? Der Ionenaustausch vollzieht sich in der Weise,
dass die Schadstoffe eine große Affinität (Anziehungskraft) zu
den Kristallgittern des Klinoptilolith- Zeoliths haben und die
im Kristallgitter befindlichen Kationen stark von den organischen Stoffen im Organismus angezogen werden.
Bei dem Ausleitungsprozess von Schwermetallen durch Ionenaustausch, spielen die van-der-Waals-Kräfte und die phy-
sikalische Adsorption (elektrostatische Wechselbeziehungen
auf der Grundlage von Ionenladungen; Adsorption stammt
vom Lateinischen „an sich binden“ ab) eine Rolle.
Im Verdauungstrakt sorgt der Klinoptilolith-Zeolith des Weiteren dafür, dass eine Entsäuerung und Entgiftung stattfindet
und die freien Radikale gebunden werden. Außerdem wird
Siliziumdioxid (Kieselsäure) in kolloidaler Form abgegeben.
Dies ist für den Körper biologisch günstig, weil sich alle Körperflüssigkeiten, wie zum Beispiel Blut, Lymphe, Tränen,
Speichel oder Urin in diesem Flüssigkeitszustand befinden.
Die Wirkung von Klinoptilolith- Zeolith im menschlichen
Körper vollzieht sich in erster Linie biophysikalisch und viel
weniger biochemisch.
Damit vermag er die Selbstregulation zu steuern und zu
stabilisieren. Quelle: Buch: Klinoptilolith von Werner Kühni
Preise 250g – 14,00 EUR 500g – 49,00 EUR
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Einnahmeempfehlung: Quelle: Buch: Klinoptilolith von Werner Kühni
Meiner Erfahrung nach kann die Anwendung von
Klinoptilolith bei verschiedenen Erkrankungen nach
einem relativ festgelegten Schema angesetzt werden.
Abweichungen von dieser Regel kommen jedoch oft
und individuell differenziert vor.
Die »normale« Tagesdosis wird heute allgemein mit 1mal täglich 3 g Klinoptilolith für Erwachsene angesetzt. Das entspricht etwa 1 gestrichen vollem Teelöffel.
Allgemein setze ich fein gemahlenes Klinoptilolith
aufgeschwemmt in etwas Wasser ein. Je nachdem,
wie stark die Entgiftungsfunktion des Klinoptiloliths
sein soll, setze ich entsprechend hoch die Dosierung
an. Höhere Dosen werden praxisnahe in Ausnahmefällen eingesetzt und mit einer langsamen Dosissteigerung durchgeführt. Diese Steigerung kann bis zu 1mal 10 g/Tag bei Erwachsenen erfolgen.50
Ebenso wird die Dosierung grundsätzlich erhöht,
wenn Durchfälle oder Blutungen im Stuhl in der Krankensymptomatik mit vorhanden sind, jedoch keine
Gefahr einer Stuhlverstopfung besteht.
Wird Klinoptilolith in einer nur leichten Handverreibung, nicht einer tribomechanisch aktivierten Verreibung verwendet, tendiere ich inzwischen zu erheblich
niedriger Dosierung; manchmal sogar unter 2 g
Klinoptilolith pro Tag. Das feine Klinoptilolithpulver
sollte mit genügend Wasser angerührt und unmittelbar danach getrunken werden.
Am besten eignet sich ein gerundetes 200 ml (Wein)Glas, da sich abgesetztes Pulver nicht in den Ecken
sammeln kann. Es sollte zügig durchgeführt werden,
damit sich das Pulver nicht am Boden absetzt. Es ist
jedoch leicht wieder aufschwemmbar.
Die Empfehlung, das angerührte Pulver solle mög-
lichst lange im Mund verbleiben, am besten unter der
Zunge, teile ich nicht. Klinoptilolith wird nicht über
die Mundschleimhaut, sondern über den Darm 51 aufgenommen. Darin widersprechen sich Prof. Hecht
und alle, die von ihm abschreiben, selbst. Denn wenn
das Steinpulver den Körper nur passiert, ist eine
Schleimhautresorption ausgeschlossen.
Eine normale Kuranwendung dauert etwa 4-8 Wochen52, kann aber je nach Erkrankungsbild über einen
weit längeren Zeitraum durchgeführt werden. Eine
regelmäßige Einnahme über Jahre kann ohne Probleme durchgeführt werden. Ob dies therapeutisch sinnvoll ist, ist eine andere Frage und abhängig von der
entsprechenden Erkrankung.
In akuten Fällen kann die Dosis kurzfristig verdoppelt
werden. Eine generell höhere Dosierung erweist sich
als allgemein nicht besonders sinnvoll. Es sind dabei
keine schnelleren Verbesserungen zu beobachten.
Bei schweren chronischen Vergiftungsfällen jedoch
kann eine längere Einnahme von 5-8 g sinnvoll sein
und ist manchmal auch für einen Therapieerfolg notwendig.
Die Einnahme des Klinoptiloliths sollte morgens, wenn
möglich immer zur gleichen Zeit) auf nüchternen Magen erfolgen. Die Einnahme von weiteren Medikamenten sollte erst eine Stunde danach oder davor
erfolgen.
Ob Klinoptilolith zusammen mit dem Essen
oder in größerem Abstand eingenommen werden
sollte, ist bisher strittig und rein hypothetisch. Ich gehe davon aus, dass Klinoptilolith ins Blut aufgenommen und verstoffwechselt wird. Ein Abstand zur
nächsten Essensaufnahme muss nicht notwendigerweise eingehalten werden.
Nebenwirkungen
Im Normalfall ist die innere Einnahme von Klinoptilolith bis
3 g/Tag bedenkenlos zu empfehlen und ohne Nebenwirkungen. Eine Überdosierung in diesem Bereich ist nicht
möglich.
Da viele Patienten mit einer Veränderung des Stuhlgangs
reagierten, war es wichtig, die richtige Dosierung zu finden
- sodass weder Stuhlverstopfun- gen noch Durchfälle bei
der Einnahme des Klinoptiloliths auftraten. Dadurch ergab
sich - abhängig vom Patienten - eine Dosierung von 3-8 g
bzw. 1 gestrichener Kaffeelöffel (etwa 3 g) bis zu 1 hoch
gehäuften Kaffeelöffel (etwa 8 g). Nur in sehr seltenen
Fällen musste deswegen neben dem Klinoptilolith auch 1
Kaffeelöffel Indischer Flohsamen (schwarz, ganze Körner)
täglich dazugegeben werden.
Manchmal ist zu beobachten, dass bei einer Darmreinigung mit Klinoptilolith die im Gewebe eingelagerten
Schwermetalle nachgeschoben werden und somit auch in
seltenen Fällen Hautunreinheiten, Gelenkbeschwerden
oder Kopfschmerzen ausgelöst werden. Dieses Phänomen
löst sich nach einiger Zeit von selbst. Eine dunklere Verfär-
bung des Stuhls ist normalerweise ein Anzeichen für die
stattfindende, enzymgesteuerte Entgiftung.
In seltenen Fällen kommen bei sehr empfindlichen Personen vorübergehend leichte Blähungen (1:1000), Stuhlverstopfungen (1:900) oder Durchfälle vor. Diese Beschwerden lösen sich jedoch nach kurzer Zeit vollständig auf.
Durch die kurzfristige Reduzierung der Einnahmedosis (bis
zur Halbierung) und die vermehrte Zuführung von Leitungswasser oder Mineralwasser (auch Kaffee) kann dieser
Zustand erleichtert werden.
Extrem selten (bisher zweimal) traten bei hochempfindlichen Patienten mit paradoxen Reaktionen verschiedene
Gesundheitsstörungen auf, die eine vorübergehende Reduzierung der Dosis notwendig machten.
Der Staub des verriebenen Klinoptiloliths ist extrem fein
und sollte nicht eingeatmet werden, da er in den Bronchien das Wasser an sich bindet und so wichtige Feuchtigkeit entzieht.
Quelle Dr. Kühni heilen mit Zeolith-Mineral Klinoptiolith - Buch Seite 54-56
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