Hauptseminar Experimentalphysik Sommersemester 2006 Physikalische Grundlagen der medizinischen Diagnostik Thema: Magnetresonanztomografie von: Kay Fremuth 20.04.2006 2 Inhalt: I. Einführung II. Historische Entwicklung und Versuche III. MRT, die physikalischen Grundlagen IV. Aufbau eines MRT V. Feldgradienten: vom Signal zum Bild VI. Vor- und Nachteile VII. Zusammenfassung 3 I. Einführung Die Magnetresonanztomografie (MRT): Magnetresonanztomographie (MR, MRT; Tomographie von griech. τόμος „Schnitt, abgeschnittenes Stück“ und γράφειν „ritzen, malen, schreiben“) ist ein bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers. Mit einer MRT kann man Schnittbilder des menschlichen (oder tierischen) Körpers erzeugen, die oft eine hervorragende Beurteilung der Organe und vieler Organveränderungen erlauben. Die Magnetresonanztomographie nutzt magnetische Felder, keine Röntgenstrahlen. [1] II. Historische Entwicklung und Versuche Folgend ist eine kurze zeitliche Übersicht der physikalischen Entdeckungen, die für die MRT relevant sind, zusammengestellt. 1924 Entdeckung des Spins und damit des magnetischen Moments durch Pauli. 1946 Purcell und Bloch erforschen unabhängig voneinander die Kernspinresonanz. Sie ist Grundlage für die heutige Anwendung der MRT. 1950 arbeitet Hahn mit Kernspinechos. 1971 wenden Lauterbur und Damadian zum ersten Mal die Kernspintomografie an, die von Lauterbur vorerst Zeugmatografie genannt wurde. 2003 bekamen Lauterbur und Mansfield den Nobelpreis in Physiologie und Medizin für die Entwicklung der heutigen MRT, wobei Lauterbur den Preis für die Entdeckung und die Anwendung der physikalischen Effekte im (menschlichen) Körper bekam und Mansfield für die mathematische Verarbeitung der Daten, also die Auswertung, geehrt wurde. Es wird nun etwas genauer auf die wichtigsten physikalischen Effekte eingegangen. 1946 zeigten Purcell und Bloch die weitgehende Unabhängigkeit des Kernspins von Bewegungen der Kerne und dadurch die Anwendbarkeit der Kernspinresonanz nicht nur auf freie Atome, sondern auch auf 4 Atomkerne in Flüssigkeiten oder Festkörpern. Dies ist Vorraussetzung für die MRT da die Messungen ebenfalls direkt im menschlichen Körper stattfinden. Versuchsbeschreibung des Aufbaus der von Purcell und Bloch (1946), jeweils in ähnlicher Form, zur Untersuchen der Kernspinresonanz benutzt wurde. Versuchsaufbau: [2] Durch den Magneten liegt an der Probe, die sich zwischen den Polen befindet, ein konstantes Magnetfeld B0 an. Dieses Feld lässt sich über die Zusatzspule weiter anpassen. Über die Hochfrequenzbrücke ist eine weitere Spule um die Probe gelegt. Diese Spule sendet ein hochfrequentes Magnetfeld B1 aus, die Frequenz lässt sich mit dem Signalgenerator verändern. Der Empfänger misst schließlich die Energieabsorption, die bei der Resonanzbedingung auftritt. Diese Resonanzbedingung ist erfüllt bei der Kreisfrequenz ω=gB0. B0 ist das konstante Magnetfeld, g heißt gyromagnetische Rate und ist eine Konstante. In diesem Fall für Protonen: B g=2,67·108 1/Tesla*s. Dies ergibt bei Protonen eine Frequenz ω von 42,5Mhz/Tesla. 1973 benutzte Lauterbur den in der folgenden Abbildung links dargestellten Versuchsaufbau. 5 Er untersuchte zwei Behälter mit normalem Wasser, die sich in einem Zylinder, der mit schwerem Wasser gefüllt war, befanden. Er maß die Absorption der magnetischen Felder unter verschiedenen Winkeln. Danach überlagerte er die gemessenen Bilder und kam auf das auf der rechten Seite dargestellte Ergebnis. Die Überlagerung stellte wiederum die Behälter mit dem normalen Wasser dar. Dieses Bild ist das erste Zeugmatogramm, das Lauterbur 1973 aufgenommen hat. Sein Artikel und die gezeigten Bilder erschienen in Nature 242, 190 -191 (1973) [5]. Für die MRT im menschlichen Körper wird hauptsächlich die Resonanz des Wasserstoffs verwendet. Er ist gut geeignet, denn er ist in großer Menge fasst überall im Menschlichen Körper vorhanden und sensitiv für MRT, da er nur ein Proton enthält, also eine ungerade Protonenanzahl. Dies ist Voraussetzung für ein magnetisches Moment des Atoms (Singulett-Zustand). III. MRT, die physikalischen Grundlagen Die folgenden Abbildungen zeigen eine schematische Darstellung des Kernspins: Das Proton „dreht sich um eine Achse“. Der dabei auftretende Drehimpuls heißt Spin. Der Spin erzeugt Ladungsströme im Proton. 6 Durch das mit der rotation verbundene schwache Magnetfeld, kann man sich den Atomkern als Dipol (Magnet) vorstellen. Legt man nun ein äußeres Magnetfeld an, so richten sich die Kerne in diesem Magnetfeld aus: Des Weiteren präzedieren die Kerne um die Achse des Magnetfelds. Die Frequenz der Präzession ist abhängig von der Magnetfeldstärke. Diese Spins lassen sich durch einen Hochfrequenzimpuls umklappen. Voraussetzung dafür ist die Resonanz, gegeben durch die Larmorfrequenz ωL=gB0 mit dem konstanten Magnetfeld B0 und der gyromagnetischen Rate g. Der eingestrahlte Radiofrequenzimpuls bewirkt bei Resonanzbedingung eine Energieaufnahme der Spins aus der EM-Welle. Die Spins klappen um und rotieren in Phase. Durch das Umklappen der Spins verringert sich die Longitudinalmagnetisierung und die Transversalmagnetisierung nimmt zu. In der Grafik sind die Summen der jeweiligen Magnetisierungen durch die orangefarbenen Vektoren Dargestellt. [3] 7 Nach dem Abschalten des Impulses kehren die Spins in die energetisch günstigere Gleichgewichtlage zurück. Dieser Vorgang wird als Relaxation bezeichnet. Dabei nimmt die Transversalmagnetisierung ab, bis sie schließlich verschwindet, und gleichzeitig nimmt die Longitudinalmagnetisierung wieder bis zum ursprünglichen Wert zu. Bei der Relaxation wird nun die zuvor aus der EM-Welle aufgenommene Energie wieder abgegeben und zwar in Form einer HF-Welle. Diese Welle ist das Signal das vom Körper abgegeben und extern gemessen wird. Die Zeitspanne bis die ursprüngliche Longitudinalmagnetisierung erreicht ist nennt sich T1. Im folgenden Diagramm ist die Longitudinalmagnetisierung über die Zeit aufgetragen: [3] T1 Da diese Zeit T1 unterschiedlich ist für verschiedene Gewebearten, wird die MRT erst aussagekräftig! Die Relaxationszeit hängt zum Beispiel von Molekülgröße und Umgebungsart ab. 8 Im folgenden Diagramm ist wieder die Longitudinalmagnetisierung über die Zeit aufgetragen. Diesmal aber für zwei verschieden schnell ablaufende Relaxationen [3]: Einige Beispiele für die Relaxationszeiten T1 sind für Fettgewebe T1= 250ms, für Lebergewebe 400ms und für Wasser 3000ms. Da sich gleichzeitig die Transversalmagnetisierung ändert, sie nimmt nach Abschalten des Impulses ab, lässt sich auch die Zeit T2 messen. T2 ist die Zeitspanne die die Transversalmagnetisierung braucht, um wieder bis zu einem bestimmten Wert abzunehmen. In dieser Zeit geht auch die Phasenkohärenz der Protonen verloren. Im folgenden Diagramm ist nun die Transversalmagnetisierung über die Zeit aufgetragen. [3] T2 Bei der MRT geht es nun darum aus den gemessenen Signalen ein Bild zu erzeugen. Durch die Rotation des magnetischen Vektors wird eine HF-Welle gleicher Frequenz abgestrahlt. Dieses Signal wird durch eine spezielle Antennenspule empfangen. Dabei ergibt sich das Problem der Ortsbestimmung, da die Spule immer nur ein Gesamtsignal aus der Probe bzw. dem Körper empfangen kann. Dieses Problem wird nun 9 durch verschiedene Gradienten gelöst. Da es bei der MRT um die Erzeugung von Schichtbildern geht, benötigt man eine räumliche Auflösung in drei Dimensionen. Also braucht man ebenfalls drei Gradienten. Man hat in z-Richtung die Schichtselektion, in x-Richtung die Frequenzkodierung und in y-Richtung die Phasenkodierung. Die technische Realisation der Gradienten erfolgt durch Gradientenspulen. IV. Aufbau eines MRT Für eine bessere Vorstellung folgen nun eine Abbildung und ein schematischer Aufbau eines Magnetresonanztomographen [3]. 10 Hauptspule für das Magnetfeld B0 Kupfer, Niob-Titan-Legierung Hochfrequenzspule, sendet und empfängt Spule für y-Gradient Spule für x-Gradient Spule für z-Gradient V. Feldgradienten: vom Signal zum Bild ω0 = g B0 ω (z) = g (B0+Bz(z)) [4] Der z-Gradient dient der Schichtselektion, d.h. durch ihn wird der eigentliche Bereich festgelegt, der durch die MRT untersucht werden soll, siehe obige Abbildung. Der Computer berechnet anhand der Vorgaben des Arztes, Schichtposition und –dicke, die Mittenfrequenz und die Bandbreite der betrachteten Larmorfrequenz. 11 Typische Daten für den z-Gradienten sind: - Frequenzband bei Gradientenstärke G = 20mT/m und B0 = 1,5T - Effektives Magnetfeld: Beff = B0 + BG, 1,499 T ≤ Beff ≤ 1,501 T Die Werte für diesen Gradienten sind in den folgenden Abbildungen graphisch dargestellt. [4] Für die Ortskodierung stehen also ca. 128 000 Hz zur Verfügung, also 1 Hz entspricht 8 µm. Diese Auflösung ist allerdings nur hypothetisch. Der x-Gradient dient der Frequenzkodierung, dieser Gradient wird während des Auslesevorgangs der Untersuchung eingeschaltet. Er bewirkt ein unterschiedlich effektives Magnetfeld, wodurch die Präzessionsfrequenz Funktion des Ortes wird. Durch die nur leicht unterschiedlichen Frequenzen kommt es zu Schwingungen, rechts zu sehen. 12 [4] In der Abbildung auf der linken Seite ist der x-Gradient abgeschaltet und auf der rechten Seite ist er eingeschaltet. Durch den y-Gradienten wird die Phase kodiert. Dies geschieht vor dem Auslesen des Signals, genauer während einer festen Zeitspanne zwischen Anregung und Auslesen des Antennensignals. [4] Zunächst präzedieren die Spins in Phase und mit gleicher Geschwindigkeit, der y-Gradient ist abgeschaltet. Der Gradient wird nun kurzzeitig eingeschaltet und die Spins präzedieren in Gradientenrichtung mit leicht erhöhter Geschwindigkeit. Sobald der Gradient abgeschaltet ist, präzedieren sie zwar alle wieder in der ursprünglichen Geschwindigkeit, aber die Phasenverschiebug bleibt bestehen. Diese Phasenverschiebung identifiziert den Ort. 13 Entsprechend der Auflösung in Phasenkodierrichtung (y-Richtung) erfolgen jeweils ein Phasen- und ein Frequenzkodierschritt, wobei jeder Phasenkodierschritt (Scan) eine Zeile der Datenmatrix ergibt, die später auszuwerten ist. Dazu werden die jeweiligen Phasen- und Frequenzinformationen der gesamten Schicht detektiert, demoduliert und gespeichert. In der folgenden Abbildung sieht man die schematische Darstellung der Gradienten: [4] Die Dauer und die Amplitude des x-Gradienten sind konstant, die Dauer des y-Gradienten ebenfalls, aber die Amplitude des y-Gradienten wird bei jedem Scan leicht erhöht. 14 [4] Schritt 0: Die Spins präzedieren phasengleich und mit konstanter Geschwindigkeit. Der y-Gradient wird zwischen Anregung und Auslesen geschaltet. Schritt 1: Die Spins präzedieren mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, hervorgerufen durch den y-Gradienten, der für die Zeit T(y) eingeschaltet wird, die Präzessionsgeschwindigkeit wird eine Funktion in Abhängigkeit des Ortes in y-Richtung. Der y-Gradient wird so gewählt, dass die Magnetisierung an den Bildrändern um 2π verdreht ist. Nach abschalten des y-Gradienten präzedieren die Spins wieder mit ursprünglicher Geschwindigkeit. Schritt 2: Schritt 1 wird wiederholt, die Amplitude des y-Gradienten ist nun leicht erhöht. Dieser Vorgang wird nun n-fach wiederholt (z.B.: n=256 für 256x256 Bildpunkte), bis schließlich die Phasen der angrenzenden Schichten um 15 π verdreht sind (siehe Schritt 3). Die Anzahl der Phasenkodierschritte bestimmt also die Messzeit und damit die Dauer der MRT-Untersuchung. In der folgende Abbildung sieht man eine einfache Darstellung der Matrix die ausgelesen wird, mit z-Gradient zur Schichtselektion, y-Gradient zur Phasenkodierung und x-Gradient zur Frequenzkodierung. [4] Es folgen einige Beispiel-Bilder, die mit einem MRT aufgenommen wurden, gleichzeitig werden die bestimmbaren Größen aufgeführt. In den folgenden Bildern ist die Protonendichte, also der Wassergehalt im Gewebe dargestellt. [3] Die nächsten Bilder stellen die verschiedenen Relaxationszeiten, sowohl T1 als auch T2, dar. [3] 16 (a) T1-gewichtete Standard-Aufnahme (b) Fett-selektive Aufnahme (c) Wasser-selektive Aufnahme (d) Wasser-selektive Aufnahme mit Präparation: Die Wasseranteile mit enger Beziehung zu Makromolekülen geben weniger Signal (z.B. WasserKollagen in der Haut) Des Weiteren ist eine Flowbestimmung zur Gefäßdarstellung mit der MRT möglich. Hierbei zeigen die blauen Pixel einen normale Blutströmung an, die roten eine erhöhte Blutströmung, das motorisches Zentrum ist angeregt. [3] 17 Indikationen für eine MRT sind die Multiplanare Schnittführung, sagittale Schichten der Hirnstammdiagnostik, Weichteildiagnostik. Die MRT Untersuchung ist die einzige Möglichkeit einer nichtinvasiven Darstellung des Rückenmarks in Längsausdehnung und zur Darstellung des Knochenmarks und Knorpels. VI. Vor- und Nachteile Die Vorteile der MRT sind die gute Darstellbarkeit vieler Organe, es gibt keine schädliche ionisierende Strahlung und die Darstellbarkeit z.B. des Nerven- oder Hirngewebes ist erst durch MRT möglich. Die Nachteile sind die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten, die Auflösung liegt bei max. 1mm, es geht eine Gefahr durch Metallfremdkörper und/oder Tätowierungen (metallhaltige Farbpigmente) im Körper aus, da sie sich im Magnetfeld bewegen oder erhitzen können. Es gibt eine evtl. Gefahr für elektrische Geräte (Herzschrittmacher), jedoch nur bei unsachgemäßer Untersuchung. Die MRT hat nur eine eingeschränkte Darstellbarkeit von sich schnell bewegenden Organen (z.B. Herz). Die Untersuchung benötigt einen hohen Zeitaufwand (z.B. 10 – 30 min für Kopf). Im MRT herrscht eine hohe Lautstärke, hervorgerufen durch laute Klopfgeräusche der Gradientenspulen. Und schließlich ist die Untersuchung aufgrund der beengten Platzverhältnisse ungeeignet für Patienten mit Klaustrophobie. VII. Zusammenfassung Atomkerne zeigen einen schwachen Kernmagnetismus. Kernspins präzedieren mit einer charakteristischen Frequenz in einem äußeren Magnetfeld. Die Kernspins können durch einen äußeren Impuls ausgelenkt werden. Die Relaxation hängt von der Umgebung, also von den verschiedenen Gewebearten, ab. Die MRT ist eine hochauflösende, nichtinvasive Methode zur Abbildung von wasserstoffhaltigen Geweben. 18 Literatur: [1] www.wikipedia.de [2] Abbildung aus Haken-Wolf, Atom- und Quantenphysik, SpringerVerlag, Berlin-Heidelberg-New York, 1987. [3] http://www.ep4.rub.de/imperia/md/content/skripte/ws03-04/mediziner /32_lektion.pdf [4] http://www.charite.de/medinfo//Studium/Vorlesung/8%20Wahllehrvera nstaltung/JB-Bildgebende%20Verfahren/Teil%207%20MRT%20II%20 (6p).pdf [5] P. C. Lauterbur, Nature 242, 190 -191 (1973). Weiterhin: http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/3/anc/nmr_spek/anw endung_nmr.vlu/Page/vsc/de/ch/3/anc/nmr_spek/m_53/nmr_11_4/nmr_1 1_4_1/anwnmrmrtgr_m53te0204.vscml.html http://www.kgu.de/bic/Allgemein.htm http://www.roentgen-hh-eidelstedt.de/MR.html http://www.kgu.de/bic/mrt_allgemein.htm http://www.rad.rwth-aachen.de/lernprogramm/bild.htm http://isgnw.cs.uni-magdeburg.de/~regina/skript_MR.html#MRBildgebung http://imbie.meb.uni-bonn.de/epileptologie/staff/lehnertz/mrt03.pdf Dateiname: ausarbeitung vortrag fremuth Verzeichnis: C:\Dokumente und Einstellungen\Kleemann\Eigene Dateien\seminare_kolloquium\seminare\Hauptseminar\ss_06\fremuth Vorlage: C:\Dokumente und Einstellungen\Kleemann\Anwendungsdaten\Microsoft\Vorlagen\Normal.dot Titel: Hauptseminar Thema: Autor: FSC Stichwörter: Kommentar: Erstelldatum: 05.08.2006 10:45 Änderung Nummer: 7 Letztes Speicherdatum: 05.08.2006 11:25 Zuletzt gespeichert von: wolfgang kleemann Letztes Druckdatum: 05.08.2006 11:25 Nach letztem vollständigen Druck Anzahl Seiten: 18 Anzahl Wörter: 2 056 (ca.) 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