Dr. med. Markus J. Windstoßer Frauenarzt Praxisschwerpunkt: Hormonkrankheiten Behandlung von chronischer Erschöpfung Hauptstraße 20 D-73326 Deggingen Telefon: 0049 – 7334 /92 31 80 Telefax: 0049 – 7334 /92 31 81 Immer müde – durch Nebennierenschwäche? Immer mehr Menschen leiden unter chronischer Müdigkeit und ständigem Erschöpfungsgefühl. Und das Burnout-Syndrom, die Extremform der Erschöpfung, ist heute bereits eine der häufigsten Berufskrankheiten. Schlimm genug – doch das Problem wird meist auch noch falsch behandelt! Chronische Müdigkeit, Erschöpfung und Burnout werden auch heute noch häufig als rein psychisches Problem angesehen, das man entweder gar nicht, durch nebenwirkungsreiche Antidepressiva oder lange psychotherapeutische Behandlungen therapiert. Dabei lässt sich meist ganz einfach nachweisen, dass die Erschöpfungskrankheiten eben kein reines Psychoproblem darstellen, sondern eine klar definierbare körperliche Ursache haben: Nebennierenschwäche! Wird die Nebennierenschwäche richtig behandelt, verschwindet das Problem meist erstaunlich schnell. Der Behandlungsaufwand ist gering und – wenn überhaupt - extrem nebenwirkungsarm. Informieren Sie sich jetzt über das Problem Nebennierenschwäche - die wahrscheinlich am häufigsten übersehene Ursache für chronische Müdigkeit, Erschöpfung und Burnout-Syndrom. o o o o Sind Sie häufig müde, oft schon morgens nach dem Aufstehen? Sind Sie nach einem Mittagsschlaf noch müder als davor? Würden Sie am liebsten das ganze Wochenende durchschlafen? Können Sie Urlaub gar nicht richtig genießen, weil Sie vor allem zu Beginn so erschöpft sind? o Haben Sie zunehmend das Gefühl von Überforderung und Hoffnungslosigkeit o Geht Ihr Gewicht ständig nach oben? o Haben Sie auch chronische Krankheiten wie Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeit, häufige Kopf-, Gelenk- oder Muskelschmerzen und Autoimmunkrankheiten? Wenn Sie eine oder sogar mehrere dieser Fragen mit „Ja“ beantworten können, dann leiden Sie wahrscheinlich unter einer Krankheit, die meist als Chronisches Müdigkeitssyndrom (CMS), Erschöpfungssyndrom oder Burnout-Syndrom bezeichnet wird. Das Chronische Müdigkeitssyndrom (CMS) oder Erschöpfungssyndrom ist ein dauerhafter Müdigkeits- und Erschöpfungszustand, der auch durch langen Schlaf kaum gebessert wird. Die Übergänge zum besser bekannten Burnout-Syndrom sind fließend. Beim Burnout-Syndrom kommt meist noch das Gefühl ausgeprägter emotionaler Erschöpfung bis zur Depression hinzu. Sehr oft ist nicht „nur“ die Psyche angeschlagen, sondern bestehen ein allgemeines Krankheitsgefühl und gleichzeitige Störungen verschiedener Organe, die sich als Magenprobleme, Störungen der Verdauung, häufige Harnweginfektionen oder Blutdruckprobleme äußern können. Auch Schmerzen, Allergien und Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten sind häufig. Scheint ein bestimmtes Organ gestört und man lässt es genauer untersuchen, zum Beispiel durch Magen- und Darmspiegelung, Blasenspiegelung und Labortests, so findet sich nur sehr selten ein krankhafter Befund und man wird als „eigentlich gesund“ wieder sich selbst überlassen. Und lässt sich dann doch einmal eine Organveränderung feststellen, zum Beispiel eine Magenschleimhautentzündung, so wird diese behandelt, die Magenschmerzen werden besser – doch die Müdigkeit bleibt! Viele Untersuchungen, wenig Ergebnisse Kurz: Bei den Erschöpfungskrankheiten doktert man ständig an allen möglichen „Kleinbaustellen“ herum, hat immer Hoffnung, doch noch eine Ursache zu finden, doch das schlechte Allgemeinbefinden, die Antriebslosigkeit und die Erschöpfung bestehen unverändert weiter. Da viele Ärzte durch ihre Untersuchungen keinen Grund für den sehr belastenden Zustand finden (was für Ärzte fast genauso frustrierend ist wie für ihre Patienten), gilt die Ursache des CMS oder Erschöpfungssyndroms und des Burnout-Syndroms als rein psychisch. Und die betroffenen Patienten geben entweder auf und schlagen sich – ständig müde – weiter durchs Leben, oder sie suchen – meist vergebliche – Hilfe in alternativen Heilmethoden. Unserer Erfahrung nach ist die Ursache von CMS und Burnout-Syndrom aber alles andere als nur psychisch bedingt. CMS und Burnout haben auch eine starke körperliche Ursache! Wir behandeln Menschen mit CMS schon seit vielen Jahren und ich kann Ihnen versichern: Diese körperliche Ursache lässt sich meist schnell und problemlos finden. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, nicht irgendwelche, sondern die richtigen Untersuchungen zu machen. Das Chronische Müdigkeitssyndrom ist in den meisten Fällen die Störung eines ganz bestimmten Organs: Der Nebenniere. Jeder Mensch hat zwei Nebennieren. Die Nebennieren produzieren lebenswichtige Substanzen, deren Fehlen zu chronischer Müdigkeit, Erschöpfung, Burnout-Syndrom und chronischen Krankheiten führen kann. Was sind die Nebennieren und was haben sie mit chronischer Müdigkeit zu tun? Die Nebennieren sind kleine, stark durchblutete Organe oberhalb der Nieren. Mit der Harnproduktion, wie der Name vielleicht vermuten ließe, haben sie allerdings überhaupt nichts zu tun. Die Nebennieren haben für den Körper vielmehr die Funktion eines „Akkus“, ganz ähnlich dem eines Handys. Die Nebennieren „laden“ sich während der Nacht mit „energiereichen“ Substanzen auf, die sie am nächsten Tag abgeben können. Wie Strom aus einer Batterie. Abends ist diese „Batterie“ dann wieder leer und wird in der Nacht erneut „aufgeladen“. Wenn diese Vorgänge funktionieren, sorgen die Nebennierensubstanzen am Tag für Energie. Sie tun das, indem sie Körpervorgänge fördern, bei denen Energie entsteht, zum Beispiel durch „Verbrennung“ von Kohlenhydraten. Über diese „Verbrennungsvorgänge“ wird Energie frei und kann vom Körper genutzt werden: Man fühlt sich fit. Die wichtigste Nebennierensubstanz trägt den Namen Cortisol (bitte nicht mit dem Begriff „Cortison“ verwechseln, der für eine Gruppe von Medikamenten steht). Ein Mangel an Cortisol führt zu einem Mangel an „Verbrennung“, dadurch zu Energiemangel und schlussendlich zu Müdigkeit. Und je größer der Cortisolmangel ist, desto stärker ist die Müdigkeit – bis hin zu völliger Erschöpfung und Burn-OutSyndrom. Viele Krankheiten werden durch Nebennierenschwäche ausgelöst Ja, Cortisolmangel macht nicht „nur“ müde, sondern auch richtig krank. Neben der Energieproduktion hat Cortisol nämlich auch noch eine andere wichtige Funktionen. Es wehrt Krankheiten ab. Viele Krankheiten. Und dies an ganz unterschiedlichen Organen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Daher kann Cortisolmangel auch zu einer Vielzahl an Organproblemen führen. Eine der bekanntesten Wirkungen von Cortisol ist das Verhindern von Allergien. Außerdem sorgt es dafür, dass das Körperabwehrsystem nicht den eigenen Körper angreift. Solche Überreaktionen des Abwehrsystems, bei denen der eigene Körper zum Ziel des Angriffs wird, sind sehr häufig und führen zu einer unglaublichen Menge an Krankheiten: Von Rheuma über chronische Darmentzündungen bis hin zu Multipler Sklerose. Alle diese Krankheiten haben einen Überbegriff: Man nennt sie Autoimmunkrankheiten. Cortisol schützt vor solchen Autoimmunkrankheiten. Doch Autoimmunkrankheiten machen nur einen Teil des Krankheitsspektrums aus, das durch Cortisolmangel entstehen kann. Hier eine Übersicht über die Vielzahl an Krankheiten die mit einer Erschöpfung der Nebennieren in Zusammenhang gebracht werden: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Chronische Müdigkeit, Erschöpfung und Überforderungsgefühl bis hin zum Burn-Out-Syndrom Allergien, Neurodermitis Arthritis Asthma chronische Erkältungen, Pilzinfektionen und Blasenentzündungen Colitis ulcerosa Depressionen Endometriose Fibromyalgie Gewichtszunahme Gliederschmerzen und leichtes Fieber Kopfschmerzen und Migräne Lupus erythematodes Morbus Crohn Multiple Sklerose Muskel und Gelenkschmerzen Nahrungsmittelunverträglichkeit wie Laktose- und Fruktoseintoleranz Psoriasis (Schuppenflechte) Regelschmerzen und Zyklusstörungen Reizdarmsyndrom Rheuma Schilddrüsenüber- und Unterfunktion Sjögren-Syndrom • • • • • • Ständige Erkältungen Starkes Übergewicht Sterilität Suchtkrankheiten wie Drogensucht und Alkoholismus Tinnitus verschiedene Herzkrankheiten Häufige Folgen der Nebennierenschwäche sind daher Besuche der Patienten vielen unterschiedlichen Ärzten, die allerdings selten das Nebennierenproblem als gemeinsamen Schlüssel zu den verschiedenen Organstörungen erkennen. Doch Nebennierenschwäche lässt sich behandeln. Und ist sie einmal als Grund für die Krankheiten festgestellt worden, lassen sich diese oft alle gleichzeitig behandeln, auch wenn bisherige Behandlungsversuche nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Im Anfangsstadium einer durch Cortisolmangel verursachten Erkrankung kann häufig eine vollständige Heilung erzielt werden. Doch auch in fortgeschrittenen Stadien kann die Therapie der Nebennieren eine deutliche Besserung bringen. Auch kann das Fortschreiten einer Krankheit verhindert oder zumindest verlangsamt werden. Und das Beste: Die Therapie ist einfach durchzuführen und kann vom Patienten relativ problemlos auch selbst gesteuert werden. Wie können Cortisolmangel und Nebennierenschwäche überhaupt entstehen? Um es kurz zu sagen: Nebennierenschwäche ist eine Erkrankung, die durch Stress verursacht ist. In Stresssituationen werden unsere Nebennieren besonders stark beansprucht, denn der Körper braucht während Stressphasen besonders viel Cortisol. Durch diese erhöhte Cortisolausschüttung haben wir die Energie, Stresssituationen durchzustehen, ohne vorzeitig „schlapp“ zu machen. Außerdem schützt Cortisol vor vielen Krankheiten (siehe Liste oben!), die wir uns während Stressphasen auch nicht leisten können. Eine Zeitlang schaffen es die Nebennieren auch, diese große Menge a Cortisol zu produzieren. Doch irgendwann ist Schluss: Chronische Überbelastung, zum Beispiel eine anhaltende Stresssituation, chronische Krankheiten und bei Frauen Schwangerschaften und Geburten können zur Unterdrückung (Downregulation) der Nebennierenfunktion oder sogar zur langsamen Zerstörung der Nebennieren führen: Die Nebennieren produzieren dann nicht mehr genügend Cortisol. Ist dieser Zustand eingetreten (der durch Laboruntersuchungen bewiesen werden kann), spricht man von Nebennierenschwäche. Welche Beschwerden geben die deutlichsten Hinweise auf Nebennierenschwäche? Nebennierenschwäche kann sich zwar in vielerlei „Verkleidungen“ äußern, doch allen gemeinsam ist die auffällige Müdigkeit. Wer unter Nebennierenschwäche leidet, fühlt sich meist • • müde, überlastet, erschöpft und von seiner Umgebung genervt. Es besteht erhöhte Reizbarkeit. Diese Erschöpfungsneigung macht sich anfangs nur abends, am Wochenende oder im Urlaub bemerkbar. Und sie ist häufig mit • Kopfschmerzen und Erkältungen verbunden, die zu Beginn dieser Entspannungszeiten auftreten. Erst bei stärkerer Ausprägung der Nebennierenschwäche tritt das klassische Burnout-Syndrom mit starker • • • • Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Verzweiflung und dem Gefühl der Hoffnungslosigkeit auf. Wie diagnostiziert man Nebennierenschwäche? (Und wenn sie so häufig ist: Warum wird sie so selten festgestellt?) Gute Frage: Wenn die Zusammenhänge so klar und einfach sein sollen – warum weiß kaum jemand davon? Warum erfahren Sie es erst jetzt? Hätte nicht zumindest Ihr Arzt schon längst die erforderlichen Untersuchungen durchführen können? Warum überprüft man also nicht einfach Cortisol und weiß dann Bescheid? Die leider noch häufige Unkenntnis der Nebennierenschwäche hat mehrere Gründe: • • Die alleinige Bestimmung von Cortisol im Rahmen einer Blutuntersuchung zum Beispiel ist meist erfolglos, da der Cortisolspiegel im Blut sehr stark schwankt. Außerdem wird Blut meist morgens abgenommen. Und die meisten Menschen mit Nebennierenschwäche können morgens immer noch genügend Cortisol ausschütten. Meist erst ab 10 Uhr morgens und in Zeiten der Entspannung macht sich der Mangel an Cortisol bemerkbar. Daher treten die typische Müdigkeit, das Erschöpfungsgefühl, die Antriebslosigkeit, die Hoffnungslosigkeit und die vielen durch Cortisolmangel bedingten Krankheiten meist erst später am Tag und in Entspannungsphasen auf. Also spätvormittags, nach dem Mittagessen, abends, am Wochenende oder mit Beginn eines Urlaubs. Zu diesen Zeiten nimmt aber niemand Blut ab! Und selbst wenn doch: Da ein Arztbesuch oft eine – wenn auch vielleicht nicht große – Stresssituation darstellt, misst der Arzt das Cortisol selbst bei größerer Nebennierenschwäche meist im Normalbereich. Eine Untersuchung in der Arztpraxis ist also sinnlos! Die alleinige Bestimmung und Gabe von Cortisol ist in ausgeprägteren Fällen von Nebennierenschwäche ebenfalls nicht sinnvoll. Bei Nebennierenschwäche sind außer Cortisol meist noch andere Substanzen aus dem Gleichgewicht, die ebenfalls überprüft und behandelt werden müssen. Die richtige Untersuchungstechnik führt fast immer schnell zur korrekten Diagnose. Nebennierenschwäche lässt sich also sicher feststellen. Und das ist auch gut so. Denn für die Betroffenen ist es eine große Erleichterung, endlich die Ursache für ihre Probleme gefunden zu haben. Endlich können sie ihrer Umwelt beweisen, dass alles keine Einbildung oder einfach fehlende psychische Belastbarkeit war. Es war ein Hormonproblem. Und das ist lösbar. Selbst wenn sich nicht mehr jede bis dahin aufgetretene Störung komplett reparieren lässt: Eine deutliche Besserung der Nebennierenschwäche ist fast immer möglich. Müdigkeit und Erschöpfung verschwinden durch die richtige Behandlung beim Großteil der Patienten innerhalb kurzer Zeit. Wie behandelt man Nebennierenschwäche? Da Nebennierenschwäche durch Stress verursacht wurde, liegt der Gedanke nahe, durch das zukünftige Vermeiden von Stress eine Heilung zu erzielen. Das hört sich zwar gut an, funktioniert aber meist nicht. Und zwar aus zwei Gründen: 1. Stresssituationen lassen sich meist nicht so schnell abstellen, wie man das gerne hätte. Eine Mutter, deren Dauerstress durch die Dreifachbelastung Job – Haushalt – Kinder verursacht wurde, kann keinen dieser drei Faktoren von heute auf morgen abstellen. Dennoch braucht sie sofort eine Besserung ihrer ständigen Müdigkeit. 2. Das plötzliche Wegfallen von Stress führt meist nicht zu einer Verbesserung, sondern oft sogar zu einer deutlichen Verschlechterung der Beschwerden! Manchmal werden größere Krankheiten überhaupt erst durch eine Stresspause ausgelöst. Beruflich bedingte Burnout-Syndrome entstehen meist im Urlaub. Und ich habe genügend Menschen gesehen, die den ersten Schub einer Multiplen Sklerose oder einer Krebserkrankung unmittelbar nach Ende einer Stressphase erlitten haben. Stressverminderung ist damit zwar ein wichtiger Teil der Langzeittherapie, kommt aber nicht zu Beginn der Behandlung und eilt auch nicht. Zunächst muss die Nebennierenfunktion normalisiert werden, damit es beim Nachlassen des Stresses nicht erst recht zu Problemen kommt. Durch die Behandlung der Nebennierenschwäche lässt sich besonders schnell die ständige Müdigkeit verbessern. Mit mehr Energie lassen sich aber auch die meist dringend anstehenden Lebensveränderungen viel leichter bewältigen. Die Behandlung kann im Anfangsstadium der Nebennierenschwäche noch in der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und anderen unterstützenden Maßnahmen bestehen. Im fortgeschrittenen Stadium werden die fehlenden Nebennierenhormone und gegebenenfalls andere fehlende Substanzen ersetzt. Da die Behandlung ist normalerweise – wenn überhaupt – extrem nebenwirkungsarm und kostengünstig (meist nicht teurer als ca. 2,50 Euro am Tag) und der Zeitaufwand ist – verglichen mit Kuraufenthalten und langen psychotherapeutischen Sitzungen (die die Nebennieren ohnehin nicht verbessern können) praktisch gleich null! Wie erhalte ich noch ausführlichere Informationen zum Thema Nebennierenschwäche? Um Nebennierenschwäche selbst oder in Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt zu behandeln, müssen Sie gut informiert sein. Denn das Problem Nebennierenschwäche ist – obwohl sehr häufig - immer noch zu wenig bekannt. In vielen Fällen können Sie sich selbst mit den beschriebenen Nahrungsergänzungsmitteln behandeln. Dies funktioniert wie gesagt vor allem in noch nicht sehr fortgeschrittenen Stadien der Nebennierenschwäche. Falls die Eigentherapie nicht die gewünschte Besserung bringt, müssen Sie auf Ihren Arzt zugehen und ihn konkret bitten, die erforderlichen Untersuchungen durchzuführen. Dies wird natürlich nur funktionieren, wenn Sie selbst über das Thema Nebennierenschwäche Bescheid wissen, da vielen Ärzten diese Krankheit kaum bekannt ist. Damit Sie schnell und fundiert auf dem aktuellen Stand beim Thema Nebennierenschwäche sind, sich selbst behandeln oder die richtigen Untersuchungen verlangen können, habe ich aktuelles Wissen und meine persönlichen Erfahrungen zu den erforderlichen Untersuchungen und Behandlungsmöglichkeiten im Arbeitsbuch „Nie mehr erschöpft!“ auf über 200 Seiten für Sie zusammengefasst. Bestellen Sie das Buch unter www.niemehrmuede.de/bestellung Im Arbeitsbuch „Nie mehr erschöpft!“ erfahren Sie alles über Nebennierenschwäche und ihren Zusammenhang mit Erschöpfung und chronischen Krankheiten. Sie erfahren detailliert und leicht verständlich… • …wie Sie mit einem Test eine mögliche Nebennierenschwäche selbst diagnostizieren und den Grad Ihrer Nebennierenschwäche schon vor einer Untersuchung sehr genau feststellen können. • …welche Untersuchungen Sie brauchen, um Ihre Nebennierenschwäche medizinisch sicher zu diagnostizieren und wo Sie diese durchführen lassen können. • …welche Ursachen zu Ihrer Nebennierenschwäche geführt haben und wie Sie diese Fehler in Zukunft vermeiden können. • …in welchen Zusammenhang chronische Krankheiten wie Allergien und Unverträglichkeiten, Depressionen, Gewichtszunahme, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Gewichtsprobleme, Reizdarm- und Reizblasensyndrom, Frauenkrankheiten, Fibromyalgie und viele andere Beschwerden mit Nebennierenschwäche stehen – und wie Sie viele dieser Krankheiten durch die Behandlung Ihrer Nebennierenschwäche möglicherweise heilen, stoppen, verlangsamen oder gleich von vorneherein verhindern können. • …welche Behandlung am schnellsten zur Besserung der Beschwerden führt, welche Therapie Sie selbst durchführen können und welche Therapie Ihr Arzt übernehmen muss. Mit dem Buch erhalten Sie einen Brief an Ihren Arzt, in dem ich ihm erkläre, • warum Sie sich mit dem Verdacht „Nebennierenschwäche“ an ihn wenden, • was sich hinter dem Begriff verbirgt • und an welchen Labors er die nötigen Untersuchungen durchführen lassen kann. • Und natürlich: Wie die Therapie der Nebennierenschwäche aussieht. Mit diesem Brief ersparen Sie sich viele Diskussionen. Ihr Arzt weiß sofort Bescheid, worum es geht. Und Sie können so innerhalb kürzester Zeit Ihre Nebennierenschwäche besiegen, chronische Müdigkeit überwinden und neue Energie gewinnen. Verlieren Sie also keinen weiteren Tag. „Nie mehr erschöpft!“ Nebennierenschwäche – die wieder entdeckte Ursache für Müdigkeit, Erschöpfung und chronische Krankheiten von Dr. med. Markus Windstoßer 224 Seiten in Ringbindung voll aktuellem medizinischem Wissen und praktischer Information, oder als bequeme, gestochen scharfe PDF-Datei sofort auf Ihren Computer geliefert. 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