Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 55. Jahrgang Nr. 3 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Deutsche Bundesbank Wilhelm-Epstein-Straße 14 60431 Frankfurt am Main Postfach 10 06 02 60006 Frankfurt am Main Fernruf 069 9566 -1 Durchwahlnummer 069 9566 - . . . . und anschließend die gewünschte Hausrufnummer wählen. Telex Inland 41 227, Ausland 4 14 431 Telefax 069 5601071 Internet http://www.bundesbank.de Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet. ISSN 0012- 0006 Abgeschlossen am 14. März 2003. Ein jährlicher und ein wöchentlicher Veröffentlichungskalender für ausgewählte Statistiken der Deutschen Bundesbank liegen vor und können unter der nebenstehenden Internetadresse abgerufen werden. Die entsprechenden Daten werden ebenfalls im Internet publiziert. Der Monatsbericht erscheint im Selbstverlag der Deutschen Bundesbank, Frankfurt am Main, und wird auf Grund von § 18 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank veröffentlicht. Er wird an Interessenten kostenlos abgegeben. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Inhalt Kurzberichte 5 Konjunkturlage 5 Öffentliche Finanzen 8 Wertpapiermärkte 10 Zahlungsbilanz 12 Der geldpolitische Handlungsrahmen des Eurosystems – Erfahrungen und Maßnahmen zur Verbesserung seiner Effizienz 15 Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Aktienkursentwicklung 29 Zur Entwicklung des Produktionspotenzials in Deutschland 43 Die deutsche Zahlungsbilanz im Jahr 2002 55 Statistischer Teil 1* Wichtige Wirtschaftsdaten für die EWU 6* Bankstatistische Gesamtrechnungen in der EWU 8* Konsolidierter Ausweis des Eurosystems 16* Banken 20* Mindestreserven 42* Zinssätze 43* Kapitalmarkt 48* Öffentliche Finanzen in Deutschland 52* Konjunkturlage 60* Außenwirtschaft 67* Übersicht über Veröffentlichungen der Deutschen Bundesbank 77* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 4 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Kurzberichte Konjunkturlage Gesamtwirtschaft Das Wachstum der gesamtwirtschaftlichen Produktion ist im vierten Quartal 2002 zum Stillstand gekommen. Nach den Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hat das reale Bruttoinlandsprodukt nach Ausschaltung von Saison- und Kalendereinflüssen den Stand des vorangegangenen Vierteljahres, in dem es noch um 14 % gewachsen war, nicht wieder ganz erreicht. Das entsprechende Vorjahrsergebnis wurde gleichwohl im Ur- sprungswert um 0,5 % und arbeitstäglich um 0,7 % übertroffen. Im Jahresdurchschnitt 2002 belief sich der Zuwachs auf 0,2 %. Insbesondere von der außenwirtschaftlichen Seite gingen bremsende Einflüsse aus. Zwar konnten die Exporte nochmals leicht gesteigert werden, obwohl in der Industrie die besondere Kalenderkonstellation im Oktober und Dezember mit ihren Feier- und Brückentagen zu Behinderungen geführt hatte. Die Importe haben aber deutlich stärker zugenommen, so dass der Außenbeitrag merklich zurückging. Daneben blieb der private Verbrauch zurückhaltend, wobei – folgt man entsprechenden Umfragen – angekündigte Abgabenbelastungen eine Rolle spielten. Eine positive Entwicklung verzeichneten dagegen speziell die Ausrüstungsinvestitionen. Auch bei den Bauinvestitionen ergab sich ein leichter Anstieg. Es wäre jedoch verfrüht, hieraus eine Trendumkehr ableiten zu wollen. 5 Stagnation des Bruttoinlandsprodukts Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 noch ein Rückstand zu verzeichnen gewesen Gesamtwirtschaftliches Wachstum war. Bauhauptgewerbe Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts in % gegenüber Vorjahr Periode saisonbereinigt gegenüber Vor- arbeitsquartal täglich Die Nachfrage nach Leistungen des Bauhauptgewerbes hat sich in den letzten Mona- Ursprungswert ten des vergangenen Jahres, über die die statistischen Informationen gegenwärtig nicht hinausreichen, auf niedrigem Niveau stabili- 2000 3. Vj. 0,0 3,1 2,4 4. Vj. 0,1 1,8 0,9 2001 1. Vj. 0,6 1,9 1,4 2. Vj. – 0,0 0,7 0,6 dem Niveau des Vormonats bewegten. Im 3. Vj. – 0,2 0,4 0,4 vierten Quartal insgesamt waren die Aufträge 4. Vj. – 0,3 0,0 – 0,1 ebenso hoch wie in den vorangegangenen 2002 1. Vj. 0,3 – 0,2 – 1,2 Sommermonaten. Der vergleichbare Vorjahrs- 2. Vj. 0,2 – 0,1 0,4 3. Vj. 0,3 0,4 1,0 stand wurde zwar im Dezember erstmals seit 4. Vj. – 0,0 0,7 0,5 Deutsche Bundesbank Auftragseingang siert. Dies gilt auch für den Dezember, in dem sich die Auftragseingänge saisonbereinigt auf längerem leicht übertroffen, im Mittel der Monate Oktober bis Dezember ergab sich aber weiterhin ein deutlicher Rückstand von Produktion Industrie 5 14 %. Die Lage in der Industrie, die im vierten Quar- Positive Impulse sind zuletzt insbesondere tal des vergangenen Jahres durch feier- und von der Nachfrage im Wohnungsbau ausge- brückentagsbedingte Einschränkungen ge- gangen. Hier kam es im November und prägt worden war, hat sich zu Jahresbeginn – etwas schwächer – auch im Dezember zu 2003 wieder etwas gebessert. Zwar liegen einem Auftragsschub. Dieser hing zu einem wegen der Umbasierung auf das Jahr 2000 guten Teil vermutlich auch mit der angekün- noch keine Angaben über die Auftragsein- digten Einschränkung der Wohnungsbauför- gänge im Januar vor. Die Produktion ist aber derung zusammen, der mancher Bauwillige saisonbereinigt betrachtet im ersten Monat durch eine schnelle Auftragsvergabe zuvor- des Jahres wieder deutlich ausgeweitet wor- kommen wollte. Im gewerblichen und öffent- den. Sie übertraf nicht nur den Stand vom lichen Bau sind dagegen die Auftragsein- Dezember, sondern ging auch über das Mittel gänge auch in den letzten Monaten von des vierten Quartals insgesamt hinaus. Der 2002 tendenziell weiter rückläufig gewesen. Vergleichsstand des Vorjahres wurde arbeitstäglich gerechnet um 34 % übertroffen, nach- Die Produktion des Bauhauptgewerbes ist im dem bis zum Ende des vergangen Sommers Januar saisonbereinigt deutlich gesunken. Das Vorjahrsergebnis unterschritt sie um rund 6 Produktion Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 ein Zehntel. Maßgeblich hierfür dürfte insbe- Zur Wirtschaftslage in Deutschland *) sondere die anhaltend kalte Witterung gewesen sein, die in manchen Regionen Deutsch- saisonbereinigt lands zusätzlich von ausgiebigen Schneefällen Auftragseingang (Volumen); 1995 = 100 Industrie 1) begleitet wurde. Außenarbeiten konnten unter diesen Umständen nur in eingeschränktem Maße durchgeführt werden. Arbeitsmarkt Bauhauptgewerbe davon: Zeit insgesamt Inland Ausland 2002 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 123,6 122,1 122,5 102,6 102,8 103,6 161,3 156,9 156,6 69,9 68,0 67,9 Okt. Nov. Dez. 123,2 124,9 119,4 104,1 103,5 103,2 157,6 163,6 148,6 66,9 68,4 68,3 Produktion; 1995 = 100 Beschäftigung Der Arbeitsmarkt hat sich um die Jahres- Industrie 2) darunter: wende weiter verschlechtert. Die Beschäfti- Vorleistungsgüterproduinsgesamt zenten gung, für die die statistischen Angaben bis zum Dezember reichen, ist saisonbereinigt erneut rückläufig gewesen. Im letzten Monat Bauhauptgewerbe 2002 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 118,1 119,0 117,6 116,0 116,9 115,4 130,4 132,2 131,6 73,3 72,6 73,7 rund Nov. Dez. 120,3 115,7 118,1 112,4 135,3 129,8 75,5 72,3 100 000 weniger als drei Monate zuvor, der 2003 Jan. 118,7 116,3 133,7 70,4 des Jahres sank die Zahl der Erwerbstätigen auf 38,48 Millionen. Das waren vergleichbare Vorjahrsstand wurde um etwa Arbeitsmarkt 395 000 oder 1 % unterschritten. Am stärkswerbe und in der Industrie, doch auch der Dienstleistungssektor wies nur noch ein kleines Plus auf. Offene Stellen Erwerbstätige 4) ten war die Abnahme weiterhin im Bauge- Arbeitslosigkeit Investitionsgüterproduzenten 3) Anzahl in 1 000 2002 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 38 762 38 632 38 518 471 445 409 4 027 4 096 4 157 9,7 9,8 10,0 Dez. 38 484 394 4 220 10,1 2003 Jan. Febr. . . 390 380 4 288 4 355 10,3 10,5 1995 = 100 Die Arbeitslosigkeit hat sich im Februar – ähnlich wie schon im ersten Monat des Jahres – drastisch erhöht. Die Zahl der bei der Bundes- Einfuhrpreise anstalt für Arbeit registrierten Arbeitslosen belief sich am Ende der Berichtsperiode saisonbereinigt auf 4,36 Millionen. Der Stand vom Dezember 2002 wurde damit um 135 000, der des Vorjahres um 410 000 überschritten. Neben der schwachen Konjunktur hat insbesondere das kalte Winterwetter die Entwicklung ungünstig beeinflusst. Der Bestand an Arbeitslosen in den Außenberufen hat sich weit stärker als in den letzten Jahren um diese Zeit üblich erhöht. Die Arbeitslosen- Arbeitslosenquote in % 5) Arbeitslose 2000=100 GesamtErzeuger- wirtschaftpreise gewerb- liches licher Pro- Baupreisniveau 7) dukte 6) Verbraucherpreisindex 2002 2. Vj. 3. Vj. 4. Vj. 109,6 108,8 109,0 104,4 104,1 104,6 99,5 99,5 99,4 103,3 103,4 103,5 Dez. 109,4 104,8 . 103,6 2003 Jan. Febr. 110,1 . 106,1 . . . 104,0 104,3 * Angaben vielfach vorläufig. — 1 Wirtschaftszweige des Verarbeitenden Gewerbes, insbesondere ohne Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung und Mineralölverarbeitung. — 2 Verarbeitendes Gewerbe, soweit nicht der Hauptgruppe Energie zugeordnet, sowie Erzbergbau, Gewinnung von Steinen und Erden. — 3 Einschl. Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen. — 4 Inlandskonzept. — 5 Gemessen an allen zivilen Erwerbspersonen. — 6 Im Inlandsabsatz. — 7 Eigene Berechnung. Stand zur Quartalsmitte. Deutsche Bundesbank 7 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 quote nahm saisonbereinigt in der Rechnung Öffentliche Finanzen der Bundesanstalt für Arbeit auf 10,5 % zu, standardisiert waren es 8,7 %. Verschuldung der Gebietskörperschaften Preise Im Jahr 2002 nahm die Verschuldung der Gebietskörperschaften in finanzstatistischer Ab- Ölpreise Die Preisentwicklung stand in den letzten grenzung um 53 Mrd 3 zu. Der Schulden- Wochen weiterhin im Zeichen des Ölpreisan- stand stiegs. Auf den internationalen Spotmärkten 1 277 Mrd 3. Die konsolidierte Verschuldung erhöhten sich die Notierungen für ein Barrel des Gesamtstaates (einschl. Sozialversiche- 1 belief sich am Jahresende auf Brent-Öl zeitweise bis auf 33 2 US-$. Die Auf- rung) in der Maastricht-Abgrenzung betrug wertung des Euro an den Devisenmärkten 1 283 Mrd 3 oder 60,8 % des Bruttoinlands- hat den Auftrieb aus europäischer Sicht zwar produkts. Damit wurde das Maastricht- 1 etwas gebremst. Mit 30 2 3 erreichte Öl aber Kriterium für den Schuldenstand in Höhe auch hier neue Spitzenwerte. von 60 % wieder überschritten, nachdem der Schuldenstand im Jahr 2001 erstmals seit Einfuhr- und Erzeugerpreise Bei den (in Euro gerechneten) Einfuhrpreisen 1996 etwas unter diese Grenze gesunken hat dies im Januar saisonbereinigt zu einem war. Die Struktur der Gesamtverschuldung erneuten kräftigen Anstieg geführt. Der Ab- hat sich im vergangenen Jahr erneut zu Guns- stand zum Vorjahr lag weiterhin bei +0,5 %. ten handelbarer Papiere und zu Lasten der Di- ¾hnlich war die Situation bei den Abgabe- rektkredite verschoben. Der Anteil der Geld- preisen der Industrie im Inlandsabsatz. Hier und Kapitalmarkttitel an der Verschuldung vergrößerte sich das Plus im Vorjahrsvergleich nach Maastricht betrug zum Jahresende auf 1,6 %. 66 % und lag damit rund zweieinhalb Prozentpunkte höher als ein Jahr zuvor. Der Verbraucherpreise Auf der Verbraucherstufe hat sich die Vor- Anteil der kurzfristigen Verschuldung (Kre- jahrsrate im Februar auf 1,3 %, nach 1,1 % dite und Wertpapiere) nahm um drei viertel im Vormonat, erhöht. Saisonbereinigt kam es Prozentpunkte auf knapp 5 % zu. Zum ebenfalls zu einem recht kräftigen Anstieg. Maastricht-Schuldenstand zählt auch der als Auch dies hing zu einem guten Teil mit den Zahlungsmittel dienende Münzumlauf, der Ölpreisen zusammen. Darüber hinaus sind die – im Gegensatz zu den Banknoten – eine Ver- Preise der gewerblichen Waren nach dem bindlichkeit des Bundes darstellt. Da der Um- Auslaufen von Sonderangeboten weiter ge- lauf an deutschen Euro-Münzen erheblich stiegen. Bei den Nahrungsmitteln und den unter dem früheren Umlauf von DM-Münzen Dienstleistungen hielten sich die Preisbewe- liegt, ergab sich hierdurch für den Schulden- gungen dagegen weitgehend im saisonüb- stand Ende 2002 gegenüber dem Vorjahr ein lichen Rahmen. dämpfender Einfluss. Ohne diesen Effekt hätte die Schuldenquote um 0,2 Prozentpunkte höher gelegen. 8 Jahr 2002 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Januar 2003 Im Januar weiteten die Gebietskörperschaf- Marktmäßige Nettokreditaufnahme ten ihre Verschuldung mit 22,3 Mrd 3 sehr kräftig aus. Dies ist überwiegend auf die Nettokreditaufnahme des Bundes zurückzuführen, der sich Mittel in Höhe von 18,0 Mrd 3 beschaffte. Davon entfielen knapp zwei Drittel (oder 11,5 Mrd 3) auf die Aufstockung Mrd 5 von Geldmarktkrediten. Am Kapitalmarkt 2002 war eine rege Emissionstätigkeit zu verzeich- insgesamt ts) nen. Auf die Begebung einer zehnjährigen Bundesanleihe, die 6,7 Mrd 3 erbrachte, Kreditnehmer Bund 1) Länder 2003 darunter: Januar Januar ts) + 24,4 + 12,9 + 18,0 + 27,2 + 0,2 + 3,8 folgte eine Neuemission im dreißigjährigen Gemeinden + 3,6 + 0,4 + 0,4 Bereich (Laufzeit bis 2034), mit der 5,1 Mrd 3 ERP-Sondervermögen + 0,2 – 0,0 + 0,0 Fonds „Deutsche Einheit“ – 0,2 + 0,1 + 0,1 Gebietskörperschaften, insgesamt + 55,3 + 13,5 + 22,3 erzielt wurden. Der Nettoerlös bei den Anleihen betrug 4,1 Mrd 3. Die Emission der Bundesschatzanweisungen vom Dezember 2002 wurde um 5 Mrd 3 aufgestockt (einschl. Marktpflege). Der Umlauf dieser Papiere nahm insgesamt um 5,5 Mrd 3 zu. Der wei- 2) ts) 1 Einschl. der hier nicht ausgewiesenen Sondervermögen. — 2 Einschl. Zweckverbände. Deutsche Bundesbank terhin sehr schwache Absatz und die hohen Tilgungen führten bei Bundesschatzbriefen etwas um 0,1 Mrd 3 gestiegen. Die Gemein- zu einem Rückgang der ausstehenden Ver- den dürften ihre Verschuldung im Januar bindlichkeiten um 2,5 Mrd 3. Bankkredite leicht erhöht haben. wurden per saldo um 0,9 Mrd 3 getilgt. Kreditaufnahme des Bundes Bei den Ländern lag die Nettokreditaufnahme im Januar mit 3,8 Mrd 3 deutlich über dem Im Februar erhöhte der Bund seine Verschul- Vorjahrswert (0,2 Mrd 3). Neben der Länder- dung um 2,5 Mrd 3. Dabei griff er ausschließ- anleihe Nr. 14 (1,7 Mrd 3), an der sich acht lich auf den Kapitalmarkt zurück, während Bundesländer beteiligten, traten am Kapital- die Verbindlichkeiten am Geldmarkt um markt insbesondere Bayern (0,8 Mrd 3), Ba- 1,2 Mrd 3 abgebaut wurden. Die Bruttokre- den-Württemberg (1,0 Mrd 3) und Berlin ditaufnahme am Kapitalmarkt war geprägt (1,2 Mrd 3) als Emittenten in Erscheinung. von einem Anschlusstender der mit einem Über die Begebung von Schatzanweisungen Kupon von 4,25 % ausgestatteten Serie 141 wurden per saldo 4,2 Mrd 3 eingenommen, von Bundesobligationen. Zugeteilt wurde in während Kredite von Banken (einschl. Kas- der Auktion ein Volumen von 6,3 Mrd 3 bei senkredite) über 0,4 Mrd 3 zurückgezahlt einer Durchschnittsrendite von 3,25 %. Unter wurden. Bei den Sondervermögen ist die Ver- Berücksichtigung der Tilgungen und des lau- schuldung des Fonds „Deutsche Einheit“ fenden Absatzes verblieben dem Bund hier 9 Februar Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 schreibungen im Kurswert von 118,6 Mrd 3, Marktmäßige Nettokreditaufnahme des Bundes nach 70,1 Mrd 3 im Dezember 2002. Nach Abzug der Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen bei Mrd 5; 2003 Februar Position Brutto Veränderung der Geldmarktverschuldung Veränderung der Kapitalmarktverschuldung insgesamt 1) Unverzinsliche Schatzanweisungen Finanzierungsschätze Schatzanweisungen Bundesobligationen Bundesschatzbriefe Anleihen Bankkredite Darlehen von Nichtbanken Sonstige Schulden Kreditaufnahme insgesamt Netto Januar/Februar den Emittenten verblieb ein Netto-Absatz von Brutto 22,6 Mrd 3, verglichen mit Netto-Tilgungen Netto in Höhe von 42,1 Mrd 3 im Vormonat. Aus- – 1,2 – 1,2 10,4 10,4 15,7 3,7 38,5 10,1 netto 3,5 Mrd 3 im Inland untergebracht. Be- 4,9 0,0 0,8 7,8 0,1 2,1 0,0 – 0,0 – 0,1 0,8 1,3 0,1 2,1 – 0,3 9,8 0,1 6,2 8,1 0,4 13,2 0,7 0,0 – 0,2 6,2 1,6 – 2,4 6,1 – 1,2 sonders gefragt waren Titel, die in Euro deno- – – – – – – – – 0,0 14,5 2,5 48,9 20,5 ländische Schuldverschreibungen wurden für 2) 1 Nachrichtlich: Kreditaufnahme gemäß Planungen des Bundes im Gesamtjahr 2002: brutto 204 Mrd 5, netto 19 Mrd 5. — 2 Einschl. Aufnahme für FDE 13,6 Mrd 5. Deutsche Bundesbank miniert waren (6,1 Mrd 3). Fremdwährungsanleihen wurden hingegen für 2,6 Mrd 3 per saldo zurückgenommen. Der Netto-Absatz in- und ausländischer Schuldverschreibungen insgesamt erbrachte im Januar 26,1 Mrd 3, verglichen mit Netto-Tilgungen in Höhe von 46,5 Mrd 3 im Monat zuvor. Die öffentliche Hand weitete ihre Rentenmarktverschuldung im Januar um 14,3 Mrd 3 1,3 Mrd 3. Weitere Liquidität verschaffte sich aus, verglichen mit einem Rückgang in Höhe der Bund aus dem Abbau von Marktpflege- von 15,7 Mrd 3 im Vormonat. Alleine der beständen bei Anleihen (2,1 Mrd 3) und Bund erlöste aus dem Verkauf von Schuldver- Schatzanweisungen (0,8 Mrd 3). Die monat- schreibungen 17,5 Mrd 3 netto (Dezember liche Emission von Bubills in Höhe von 4,9 2002: – 8,6 Mrd 3). Knapp die Hälfte davon Mrd 3 erfolgte zu einer Durchschnittsrendite entfiel auf zehnjährige 1) Bundesanleihen von 2,48 %. Die Abnahme des Bestands an (8,0 Mrd 3). Schuldscheindarlehen setzte sich mit netto auch der Umlauf von zweijährigen Schatzan- 0,3 Mrd 3 fort. weisungen (5,8 Mrd 3) und dreißigjährigen Deutlich zugenommen hat Bundesanleihen (5,4 Mrd 3). Die Länder begaben im Januar für 4,8 Mrd 3 netto RentenWertpapiermärkte werte, nachdem sich ihre Rentenmarktverschuldung im Vormonat kaum verändert Rentenmarkt Absatz von Rentenwerten Die Mittelaufnahme am deutschen Rentenmarkt hat sich im Januar nach dem Einbruch zum Jahresende 2002 wieder deutlich belebt. Inländische Emittenten begaben Schuldver- 10 1 Die Einzelpositionen für den Bund werden nicht in Kurswerten, sondern in Nominalwerten ohne Berücksichtigung von Eigenbestandsveränderungen angegeben. Die Summe der Einzelpositionen stimmt daher in der Regel nicht mit dem oben genannten Gesamtwert für den Netto-Absatz des Bundes überein. Anleihen der öffentlichen Hand Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 hatte. Eine Anleihe der Treuhandanstalt wurde für 8,0 Mrd 3 getilgt. Absatz und Erwerb von Rentenwerten Mrd 5 Industrieobligationen Ein deutlicher Zuwachs war beim Absatz von 2002 2003 2002 Industrieobligationen zu verzeichnen, der mit Dezember Januar Januar 7,3 Mrd 3 im Januar einen neuen Rekordwert markierte. Dabei handelte es sich vor allem um Commercial Paper (5,1 Mrd 3) inländischer Industrieunternehmen. Bankschuldverschreibungen Die Kreditinstitute refinanzierten im Januar im Wesentlichen fällig gewordene Anleihen und nahmen für lediglich 1,0 Mrd 3 neue Mittel am Rentenmarkt auf, nach NettoTilgungen in Höhe von 23,5 Mrd 3 im Dezember 2002. Zuwächse gab es nur bei den Schuldverschreibungen von Spezialkreditinstituten (6,7 Mrd 3) und den Sonstigen Bankschuldverschreibungen (1,2 Mrd Position Absatz inländischer Rentenwerte 1) darunter: Bankschuldverschreibungen Anleihen der öffentlichen Hand Ausländische Rentenwerte 2) – 42,1 22,6 19,6 – 23,5 1,0 6,5 – 15,7 14,3 6,5 – 4,4 3,5 3,5 – 37,0 – 27,4 – 9,7 20,7 6,8 13,9 14,5 0,6 13,9 – 16,6 – 9,4 12,4 5,4 12,4 8,6 – 46,5 26,1 23,1 Erwerb Inländer Kreditinstitute 3) Nichtbanken 4) darunter: inländische Rentenwerte Ausländer 2) Absatz bzw. Erwerb insgesamt 1 Netto-Absatz zu Kurswerten plus/minus Eigenbestandsveränderungen bei den Emittenten. — 2 Transaktionswerte. — 3 Buchwerte, statistisch bereinigt. — 4 Als Rest errechnet. 3). Deutsche Bundesbank Öffentliche Pfandbriefe wurden hingegen für Erwerb von Schuldverschreibungen 6,9 Mrd 3 getilgt. Aktienmarkt Auf der Erwerberseite des Rentenmarkts Die Emissionstätigkeit am deutschen Aktien- standen im Januar die inländischen Nichtban- markt blieb im Januar weiterhin schwach. In- ken im Vordergrund, die ihre Anleiheporte- ländische Unternehmen platzierten mit einem feuilles um 13,9 Mrd 3 aufstockten. Dabei Kurswert von 0,7 Mrd 3 in etwa im gleichen überwogen mit 11,5 Mrd 3 Papiere heimi- Umfang junge Aktien wie im Vormonat. scher privater Emittenten, gefolgt von auslän- Gleichzeitig verringerte sich der Umlauf an dischen Rentenwerten (1,4 Mrd 3) und Anlei- ausländischen Dividendenwerten in Deutsch- hen der öffentlichen Hand (0,9 Mrd 3). Die land um 1,9 Mrd 3, nachdem er im Vormonat Kreditinstitute hingegen erwarben vor allem noch um 5,5 Mrd 3 gestiegen war. Absatz von Aktien öffentliche Titel (9,2 Mrd 3) und gaben Anleihen inländischer privater Emittenten im Auf der Erwerberseite des Aktienmarkts tra- Umfang von 4,4 Mrd 3 ab. Insgesamt kauften ten im Januar lediglich die inländischen Nicht- sie im Januar für 6,8 Mrd 3 festverzinsliche banken in Erscheinung, die ihre Aktienporte- Wertpapiere. Ausländische Anleger enga- feuilles um bescheidene 0,7 Mrd 3 aufstock- gierten sich am deutschen Rentenmarkt für ten. Ausländische Anleger und einheimische 5,4 Mrd 3. Kreditinstitute reduzierten ihre Aktien- 11 Aktienerwerb Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 bestände um 1,2 Mrd 3 beziehungsweise Ausweitung des Passivsaldos im Bereich der 0,7 Mrd 3. „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen, der die Dienstleistungen, die Erwerbs- und Vermögenseinkommen sowie die laufenden Investmentzertifikate Übertragungen umfasst. Demgegenüber verAbsatz von Investmentzertifikaten Das Mittelaufkommen der inländischen In- besserte sich der Überschuss in der Handels- vestmentfonds lag im Januar mit 12,9 Mrd 3 bilanz leicht. etwas unter dem vergleichsweise hohen Niveau des Vormonats (15,5 Mrd 3). Knapp Im Außenhandel belief sich der Aktivsaldo zwei Drittel dieser Mittel (8,1 Mrd 3) kamen – den Berechnungen des Statistischen Bun- den Spezialfonds zugute, die sich insbeson- desamtes zufolge – im Januar auf 9,0 Mrd 3, dere an institutionelle Anleger wenden. Die nach 8,3 Mrd 3 im Dezember. Nach Ausschal- Publikumsfonds konnten nach einer Stagna- tung der Saisoneinflüsse verharrte der Außen- tion zum Jahresende deutliche Zuwächse er- handelsüberschuss allerdings nahezu auf sei- zielen und für 4,8 Mrd 3 Anteilscheine ver- nem Vormonatsergebnis von 10 12 Mrd 3. Da- kaufen. Dabei standen die Offenen Immobi- hinter steht eine fast gleich starke Zunahme lienfonds (3,4 Mrd 3) sowie die Geldmarkt- bei den Warenausfuhren und den Warenein- fonds (1,9 Mrd 3), die den Sicherheitsbedürf- fuhren. Die Exporte verzeichneten im Januar nissen der Anleger anscheinend am ehesten saisonbereinigt einen Anstieg um 3 % gegen- entsprechen, ganz oben in der Gunst der An- über Dezember, während die Importe mit leger. Die Aktienfonds mussten in einem Um- 4 % zulegten. Im Dreimonatszeitraum No- feld schwacher Börsenkurse für 0,6 Mrd 3 vember bis Januar zusammen genommen er- Zertifikate Ausländische gibt sich bei den Ausfuhren dagegen ein Fondsanteile wurden im Januar für 3,0 Mrd 3 leichter Rückgang um gut 12 % gegenüber im Inland untergebracht, nach einem Rück- dem entsprechenden Vorzeitraum; die Liefe- gang im Vormonat. Das gesamte Mittelauf- rungen ins Ausland waren im August und kommen aus dem Verkauf von in- und aus- September besonders kräftig ausgefallen. Die ländischen Investmentzertifikaten belief sich Wareneinfuhren nahmen im Dreimonatsver- somit auf 15,9 Mrd 3 und lag damit geringfü- gleich mit gut 12 % lediglich geringfügig zu. zurücknehmen. Außenhandel gig über dem Vormonatswert (14,7 Mrd 3). Bei den übrigen Leistungstransaktionen mit dem Ausland hat sich das Defizit im Januar Zahlungsbilanz um 8,4 Mrd 3 gegenüber dem Vormonat auf 9,5 Mrd 3 ausgeweitet. Dies geht insbeson- Leistungsbilanz Die deutsche Leistungsbilanz schloss im dere auf saisonbedingte Verschlechterungen Januar 2003 mit einem Defizit von 1,3 Mrd 3, in den Bilanzen der Dienstleistungen und der nachdem sich im Vormonat noch ein Über- Erwerbs- und Vermögenseinkommen zurück: schuss von 6,3 Mrd 3 ergeben hatte. Dieser Der Saldo der Dienstleistungsbilanz wies im Umschwung war bedingt durch die kräftige Januar ein Minus von 3,8 Mrd 3 auf, während 12 Dienstleistungsbilanz Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 sich im Dezember noch ein Überschuss von 0,4 Mrd 3 ergeben hatte, und in der Bilanz Wichtige Posten der Zahlungsbilanz Mrd 5 der Erwerbs- und Vermögenseinkommen betrug das Defizit 5,0 Mrd 3, nach einem Plus von 0,1 Mrd 3 im Vormonat. Demgegenüber nahmen die Netto-Ausgaben bei den laufenden Übertragungen um 1,0 Mrd 3 auf 0,8 Mrd 3 ab. Wertpapierverkehr Im Kapitalverkehr mit dem Ausland kam es im Januar zu leichten Netto-Kapitalimporten durch Portfoliotransaktionen, während bei den Direktinvestitionen und im Kreditverkehr per saldo die Mittelabflüsse überwogen. Bei den grenzüberschreitenden Wertpapiertrans- 2002 Position I. Leistungsbilanz 1. Außenhandel 1) Ausfuhr (fob) Einfuhr (cif) Jan. 2003 Dez. Jan. 50,1 40,0 50,8 42,5 53,5 44,5 Saldo nachrichtlich: Saisonbereinigte Werte Ausfuhr (fob) Einfuhr (cif) 2. Ergänzungen zum Warenverkehr 2) 3. Dienstleistungen Einnahmen Ausgaben + 10,1 + 8,3 + 9,0 52,3 41,0 54,8 44,3 56,4 46,1 – 0,5 – 0,8 – 0,7 8,1 12,3 12,1 11,7 8,3 12,1 Saldo 4. Erwerbs- und Vermögenseinkommen (Saldo) 5. Laufende Übertragungen Fremde Leistungen Eigene Leistungen – 4,2 + 0,4 – 3,8 – 5,4 + 0,1 – 5,0 4,8 4,1 1,4 3,2 4,1 4,9 + 0,7 – 1,8 – 0,8 aktionen beliefen sich die Netto-Zuflüsse im Saldo der Leistungsbilanz + 0,7 + 6,3 – 1,3 Januar auf 0,8 Mrd 3 (nach – 10,2 Mrd 3 im II. Vermögensübertragungen (Saldo) 3) + 0,5 – 0,1 + 0,4 Dezember). Ausschlaggebend für diese Entwicklung war der Wechsel ausländischer Anleger von der Verkäufer- auf die Käuferseite bei inländischen Wertpapieren (3,5 Mrd 3, nach – 10,4 Mrd 3 im Dezember). Ihre Nachfrage richtete sich dabei ausschließlich auf zinstragende Instrumente (Rentenwerte: 4,2 Mrd 3; Geldmarktpapiere: 1,2 Mrd 3), während sie ihre Bestände an Dividendenwerten (1,2 Mrd 3) und Investmentzertifikaten (0,7 Mrd 3) per saldo abbauten. Aber auch hiesige Sparer engagierten sich wieder vermehrt auf ausländischen Wertpapiermärkten (2,7 Mrd 3), wobei sie den Schwerpunkt ihrer Portfolioinvestitionen einmal mehr auf in Euro denominierte Anleihen legten (6,1 Mrd 3). Daneben erwarben sie noch Anteilscheine an Investment- (0,7 Mrd 3) und Geldmarktfonds (2,3 Mrd 3), während sie Aktien (3,8 Mrd 3), Fremdwährungsanleihen (2,0 Mrd 3) und Geldmarktpapiere (0,6 Mrd 3) per saldo veräußerten. Saldo III. Kapitalbilanz (Netto-Kapitalexport: –) Direktinvestitionen Deutsche Anlagen im Ausland Ausländische Anlagen im Inland Wertpapiere Deutsche Anlagen im Ausland darunter: Aktien Rentenwerte Ausländische Anlagen im Inland darunter: Aktien Rentenwerte Finanzderivate Kreditverkehr Kreditinstitute darunter kurzfristig Unternehmen und Privatpersonen Staat Bundesbank Sonstige Kapitalanlagen Saldo der gesamten Kapitalbilanz + 9,1 – 0,9 – 15,1 + 5,9 – 3,1 – 16,6 + 3,2 – 2,6 + 2,2 – 10,2 + 1,5 + 0,8 – 12,6 + 0,2 – 2,7 – 6,5 – 3,0 – 5,0 + 1,9 + 3,8 – 4,1 + 10,0 – 10,4 + 3,5 + 1,7 + 16,0 + 1,1 + 2,0 + 30,5 + 29,9 + 0,5 – 3,9 + 0,7 – 12,2 – 21,1 – 18,9 – 1,2 + 4,2 – 0,2 – 0,6 + 2,5 + 10,2 – 11,9 – 0,4 – 16,2 – 0,3 + – + – – – + – 8,7 0,9 0,9 0,1 9,3 0,6 6,9 0,2 + 9,4 – 22,8 – 15,3 IV. Veränderung der Währungsreserven zu Transaktionswerten (Zunahme: –) 4) – 1,7 + 1,2 – 0,1 V. Saldo der statistisch nicht aufgliederbaren Transaktionen (Restposten) – 8,8 + 15,4 + 16,2 1 Spezialhandel nach der amtlichen Außenhandelsstatistik (Quelle: Statistisches Bundesamt). — 2 Hauptsächlich Lagerverkehr auf inländische Rechnung und Absetzung der Rückwaren. — 3 Einschl. Kauf/Verkauf von immateriellen nichtproduzierten Vermögensgütern. — 4 Ohne SZR-Zuteilung und bewertungsbedingte Veränderungen. Deutsche Bundesbank 13 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Direktinvestitionen Im Bereich der Direktinvestitionen kam es im 2002 vor allem ihre ausländischen Bankgut- Januar zu kräftigen Netto-Kapitalexporten haben deutlich reduziert hatten. Die Disposi- (15,1 Mrd 3). Inländische Eigner stellten dabei tionen staatlicher Stellen führten ebenfalls zu ihren im Ausland ansässigen Niederlassungen Netto-Kapitalexporten (0,6 Mrd 3). Beim hei- Investitionsmittel in Höhe von 16,6 Mrd 3 mischen Bankensektor, auf dessen Konten zur Verfügung, und zwar fast ausschließ- sich die übrigen erfassten Auslandszahlungen lich in Form von Krediten (13,7 Mrd 3). Die gleichsam als Reflex niederschlagen, kamen in Deutschland ansässigen Töchter auslän- hingegen netto gerechnet 9,4 Mrd 3 auf discher Unternehmen hatten hingegen nur (einschl. der dem Kreditverkehr zuzurechnen- einen leichten Mittelzufluss zu verzeichnen den Auslandsverbindlichkeiten der Bundes- (1,5 Mrd 3). bank, die im Wesentlichen auf Salden im Rahmen des Zahlungsverkehrssystems TARGET Kreditverkehr Auch im unverbrieften Kreditverkehr der zurückgehen). Nichtbanken überwogen die Mittelabflüsse (netto 9,9 Mrd 3). Vor allem Unternehmen Die Währungsreserven der Bundesbank sind und Privatpersonen haben zu Jahresbeginn im Januar zu Transaktionswerten gerechnet wieder in größerem Umfang Gelder im Aus- um 0,1 Mrd 3 gestiegen. land angelegt (9,3 Mrd 3), nachdem sie Ende 14 Währungsreserven Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Der geldpolitische Handlungsrahmen des Eurosystems – Erfahrungen und Maßnahmen zur Verbesserung seiner Effizienz Das geldpolitische Instrumentarium des Eurosystems hat sich in den ersten vier Jahren seines Einsatzes gut bewährt. Es ermöglichte dem Eurosystem, sein operatives Ziel, den kurzfristigen Geldmarktzins, wirksam zu steuern und die geldpolitischen Absichten des Eurosystems hinreichend präzise und differenziert zu signalisieren. Gleichwohl hat das Eurosystem das geldpolitische Instrumentarium im Laufe des Jahres 2002 einer eingehenden Effizienzanalyse unterzogen und operational-technische Verbesserungsvorschläge in einem öffentlichen Konsultationsverfahren zur Diskussion gestellt. Diese zielten in erster Linie auf die Vermeidung „zinsspekulativer“ Unterbietungen bei den Hauptrefinanzierungsgeschäften und auf eine gewisse Konsolidierung des geldpolitischen Instrumentenkastens. Im Einzelnen wurden eine Flexibilisierung der Mindestreserveperiode, die Verkür- zung der Laufzeit der Hauptrefinanzierungsgeschäfte auf eine Woche und die Aussetzung der längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte vorgeschlagen. Unter Berücksichtigung der zahlreichen Kommentare und Anregungen der geldpolitischen Geschäftspartner des Eurosystems und von Verbänden beschloss der EZB-Rat im Januar 2003, die ersten beiden Maßnahmen im ersten Quartal 2004 zu implementieren. Von einer Aussetzung der längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte wurde dagegen Abstand genommen. 15 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Funktionen der geldpolitischen nen im Erfüllungsprofil der Institute abgefan- Instrumente gen werden können. Die Durchschnittserfüllung hat damit die Funktion, die Volatilität Interdependenz des Instrumentariums Dem Eurosystem steht zur Umsetzung der des Tagesgeldsatzes zu begrenzen und somit Geldpolitik eine Vielzahl von Instrumenten die Geldmarktentwicklung zu stabilisieren. zur Verfügung. Dies ist nicht zuletzt darauf Das Mindestreservesoll der Institute wird zum zurückzuführen, dass zur Wahrung der Konti- durchschnittlichen marginalen Zuteilungssatz nuität beim Übergang in die Stufe 3 der EWU der Hauptrefinanzierungsgeschäfte in der be- entschieden wurde, bewährte Instrumente treffenden Erfüllungsperiode verzinst, so dass verschiedener Teilnehmerstaaten in den geld- die Mindestreservepflicht als Kostenfaktor für politischen aufzuneh- die Kreditinstitute praktisch nicht ins Gewicht men. Gleichwohl stehen bestimmte Instru- fällt. Überschussreserven bleiben jedoch un- mente im Vordergrund, die miteinander in verzinst, Untererfüllungen werden sanktio- einem engen operationalen Zusammenhang niert. Instrumentenkasten stehen und sich teilweise auch gegenseitig bedingen. Entsprechend wurden im Konsulta- Die mögliche Schwankungsbreite des Tages- tionsverfahren die Ausgestaltungen der Min- geldsatzes am Interbankenmarkt wird durch destreserve, der regelmäßigen Offenmarktge- die Zinssätze der beiden ständigen Fazilitäten schäfte und der ständigen Fazilitäten als Ge- begrenzt. Über die Einlagefazilität kann über- samtpaket zur Diskussion gestellt. schüssige Liquidität absorbiert und über die Ständige Fazilitäten Spitzenrefinanzierungsfazilität kann zusätzliche Mindestreserve Die Verpflichtung zur Haltung von Mindest- Übernachtliquidität – nur durch die nötigen reserven, der alle Kreditinstitute des Euro- Sicherheiten begrenzt – bereitgestellt werden. Raums unterliegen, dient dazu, ein strukturelles Liquiditätsdefizit der Banken gegenüber Während der EZB-Rat mit den Sätzen für die dem Eurosystem zu erzeugen beziehungs- ständigen Fazilitäten Signale über die gene- weise zu vergrößern. Dadurch wird sicherge- relle Ausrichtung der Geldpolitik gibt, werden stellt, dass die Kreditinstitute in adäquatem über die regelmäßigen Offenmarktgeschäfte Umfang auf die Refinanzierung beim Eurosys- (Haupt- und längerfristige Refinanzierungs- tem angewiesen sind und dass ihre Nachfrage geschäfte) die jeweils aktuellen Zins- und nach Zentralbankguthaben stabilisiert wird. Liquiditätsbedingungen am Geldmarkt, ins- Dies wiederum bildet die Basis für eine effi- besondere die Entwicklung des Tagesgeldsat- ziente Geldmarktsteuerung über regelmä- zes, gesteuert. Der Refinanzierungsbedarf der ßige, liquiditätsbereitstellende Offenmarkt- Kreditinstitute richtet sich neben der Mindest- geschäfte. Die Institute müssen ihre Mindest- reserve nach der Entwicklung der so genann- reservepflicht nur im Durchschnitt einer mehr- ten liquiditätsbestimmenden Marktfaktoren wöchigen Mindestreserveerfüllungsperiode (wie z. B. dem Banknotenumlauf, den Netto- einhalten, so dass die täglichen Liquiditäts- Währungsreserven des Eurosystems und den schwankungen am Geldmarkt durch Variatio- Einlagen öffentlicher Haushalte bei den natio- 16 Offenmarktgeschäfte Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 nalen Zentralbanken). Über die regelmäßigen Basistender dient nicht dazu, geldpolitische Refinanzierungsoperationen hinaus stehen Signale zu geben. Entsprechend wird das Zu- dem Eurosystem eine Reihe weiterer Offen- teilungsvolumen dem Markt vorab bekannt marktgeschäfte zur Verfügung, die ad hoc gemacht, und das Eurosystem agiert als reiner vor allem zur kurzfristigen Liquiditätssteue- „Zinsnehmer“. Über diese Geschäftsart sollte rung beziehungsweise Zinsbeeinflussung ein- insbesondere kleineren, weniger geldmarkt- gesetzt werden können. aktiven Kreditinstituten eine längerfristige Basisrefinanzierung direkt bei der Notenbank Hauptrefinanzierungsgeschäfte Die Hauptrefinanzierungsgeschäfte stehen im ermöglicht werden, worin sich insoweit ein Vordergrund des operationalen, geldpoliti- Element des früheren, traditionellen Redis- schen Ansatzes des Eurosystems. Der EZB-Rat kontkredits der Bundesbank spiegelt. Das setzt über Variationen des Mindestbietungs- Zuteilungsvolumen für die längerfristigen Re- satzes (Zinstender) beziehungsweise des Fest- finanzierungsgeschäfte wird in der Regel für zinssatzes (Mengentender) für Hauptrefinan- ein Jahr im Voraus entsprechend der Entwick- zierungsgeschäfte Signale bezüglich seines lung des Liquiditätsbedarfs so festgesetzt, geldpolitischen Kurses und steuert die Bedin- dass dem Eurosystem für die Hauptrefinanzie- gungen am kurzen Ende des Geldmarkts, rungsgeschäfte ausreichend Manövriermasse dem verbleibt. Ausgangspunkt des Transmissionsprozesses. geldpolitischen Über die Haupt- refinanzierungsgeschäfte wird der größte Teil des Refinanzierungsbedarfs gedeckt. Sie wer- Effizienz der geldpolitischen Instrumente den in wöchentlichem Rhythmus mit einer Laufzeit von zwei Wochen angeboten, so Der geldpolitische Handlungsrahmen des dass zu jedem Zeitpunkt jeweils zwei, sich Eurosystems hat sich in der Vergangenheit als überlappende aus- voll funktionsfähig erwiesen: Das Eurosystem stehen. Die Hauptrefinanzierungsgeschäfte konnte die intendierten geldpolitischen Sig- werden von den nationalen Zentralbanken nale umgehend den Märkten übermitteln; die des Eurosystems in einem dezentralisierten Volatilität des Tagesgeldsatzes konnte trotz Versteigerungsverfahren (Tender) nach ein- geringer Interventionsfrequenz am Geld- heitlichen Kriterien durchgeführt. Die Zu- markt niedrig gehalten werden; in der Regel teilungsentscheidung für das Eurosystem ins- wurde der Ausgleich des Liquiditätsbedarfs gesamt trifft das Direktorium der EZB im Ein- und damit die Stabilisierung der Geldmarkt- klang mit der im EZB-Rat beschlossenen geld- entwicklung allein durch den wöchentlichen politischen Ausrichtung. Einsatz der Hauptrefinanzierungsgeschäfte Haupttendergeschäfte erreicht, der Rückgriff auf die ständigen FaziliLängerfristige Refinanzierungsgeschäfte Die längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte täten blieb letztlich gering, und Feinsteue- werden einmal monatlich als Zinstender ohne rungsoperationen wurden nur sehr selten ge- Mindestbietungssatz mit einer Laufzeit von nutzt. Schließlich trug auch der grenzüber- rund drei Monaten ausgeschrieben. Dieser schreitende Liquiditätsausgleich unter den 17 Erfahrungen seit Beginn der Währungsunion ... Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 letzten Tenderzuteilung der Periode noch grö- Überschussreserven in der EWU ßere Risiken für die Liquiditäts- und Zinsentwicklung bis zum Reserveultimo verblieben. Mio 5 Dieses Problem entschärfte sich ab Juli 2002 1400 etwas, weil seither der größere Teil der Steuerabführungen an das italienische Staatskas- 1300 Mindestreserveperiode endete an einem Wochenende 1200 senkonto bei der Banca d’Italia in der Regel bereits vor dem 23. eines Monats erfolgt. 1100 Außerdem entstehen den Kreditinstituten 1000 Kosten, wenn der Reserveultimo auf ein 900 Wochenende oder auf einen TARGET-Feier- Jahresdurchschnitt 800 tag fällt. Aus Sicherheitsüberlegungen und 700 insbesondere um eine mit Sanktionen belegte Untererfüllung auszuschließen, sind die Insti- 600 tute geneigt, am letzten Geschäftstag einer 500 Reserveperiode höhere als die unbedingt not- 400 wendigen Guthaben bei den nationalen No1999 2000 2001 2002 2003 Deutsche Bundesbank tenbanken zu halten. Dies führt zu höheren, generell unverzinsten Überschussreserven als bei einem Reserveultimo an einem Geschäfts- Banken dazu bei, dass die Geldmarktzinsno- tag. Aber auch wenn die Erfüllungsperiode tierungen an den europäischen Finanzplätzen an einem geschäftsfreien Tag beginnt, kann praktisch identisch sind, so dass man von sich das Reservemanagement der Banken ver- einem gut integrierten europäischen Geld- teuern. In diesem Fall wird die Inanspruch- markt sprechen kann. nahme der ständigen Fazilitäten, die sich auf das Ende der Erfüllungsperioden konzentriert, ... mit der Mindestreserve ... Gleichwohl wurde deutlich, dass das Instru- auf die neue Erfüllungsperiode übertragen. mentarium nicht unter jeder Bedingung völlig Bei Rückgriff auf die Spitzenrefinanzierungs- friktionslos funktionierte und insofern Raum fazilität wird die neue Periode vergleichsweise für Effizienzsteigerungen bot. So erwies sich teuer anfinanziert. Gelder, die am Reserve- die Lage der Mindestreserveperiode, die vom ultimo in die Einlagefazilität gelegt und damit 24. eines Monats bis zum 23. des Folgemo- der Reserveerfüllung entzogen wurden, müs- nats reicht, gelegentlich als problematisch. sen in der neuen Periode in der Regel teurer Der italienische Steuertermin, der mit großen bei der Zentralbank oder am Geldmarkt wie- und derbeschafft werden. nur schwer zu prognostizierenden Schwankungen der Einlagen öffentlicher Haushalte bei der Banca d’Italia einhergeht, In den Jahren 1999 bis 2002 wurden durch- fiel systematisch auf den letzten Tag der Min- schnittlich knapp drei Viertel des Liquiditätsbe- destreserveperiode, so dass auch nach der darfs des Bankensystems über Hauptrefinan- 18 ... mit den Hauptrefinanzierungsgeschäften Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 zierungsgeschäfte gedeckt (rd. 149 Mrd 3), Ausstehendes Volumen der Haupt- und längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte die längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte trugen mit durchschnittlich rund 54 Mrd 3 gut ein Viertel zur Deckung des Liquiditätsdefizits Mindestreserveperioden-Durchschnitte Mrd 5 bei. Damit war das Volumen der Haupttender – wie beabsichtigt – stets ausreichend groß, 240 um auch größere ¾nderungen im Liquiditätsbedarf der Banken zeitnah auszugleichen. Die Anzahl der Bieter in den Hauptrefinanzie- 200 160 rungsgeschäften hat sich seit Beginn der Währungsunion deutlich von 777 im Jahresdurchschnitt 1999 auf durchschnittlich 307 Kredit- 120 Hauptrefinanzierungsgeschäfte 80 institute im Jahr 2002 verringert. Diese Entwicklung ist zum einen im Zusammenhang 40 Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte mit den generellen Konsolidierungstendenzen im Bankgewerbe und der damit verbundenen Zentralisierung des Liquiditätsmanagements zu sehen, zum anderen erwies sich die Beteiligung an den Hauptrefinanzierungsgeschäften 0 % nachrichtlich: Anteil der längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte an den gesamten regulären Offenmarktoperationen 40 35 auch als abhängig vom Tenderverfahren und den im Markt vorherrschenden Zinserwartun- 30 gen. So zeigte sich ab Mitte 2000 mit dem 25 Übergang vom Mengen- zum Zinstender ein besonders ausgeprägter Rückgang bei der Tenderbeteiligung, als sich insbesondere klei- Jahresdurchschnitt 20 nere, risikoaverse Kreditinstitute aus den Ten- 15 dergeschäften zurückzogen (siehe Schaubild auf S. 20). Das rückläufige Bieterinteresse ist auf die mit dem Zinstender verbundenen er- 1999 2000 2001 2002 2003 Deutsche Bundesbank höhten Anforderungen an eine marktnahe Die aus Sicht des Eurosystems und der Markt- und geschäftspolitisch adäquate Gebotsent- teilnehmer bislang wichtigste Modifikation scheidung zu sehen. Auch Zinssenkungserwar- beim Einsatz des Instrumentariums war der tungen, die seit dem Frühjahr 2001 vermehrt Wechsel vom Mengentender zum Zinsten- auftraten, könnten zu einem eher nachlassen- der mit Mindestbietungssatz bei den Haupt- den Bieterinteresse geführt haben. Gleichwohl refinanzierungsgeschäften im Juni 2000. Der blieb ein hoher Wettbewerbsgrad bei den Festzinstender hatte für die Geldpolitik zwar Tendergeschäften gewahrt, und es gibt keiner- den Vorteil, eine äußerst signalstarke und wir- lei Anzeichen für oligopolistische Strukturen. kungsvolle Orientierungsmarke für den Geldmarkt setzen zu können. Er bedeutete jedoch 19 Überbietungen beim Mengentender und Übergang zum Zinstender Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Portefeuilles an Schuldtiteln, die zur Besiche- Anzahl der Bieter bei Haupt- und längerfristigen Refinanzierungsgeschäften rung der Notenbankkredite erforderlich sind, und bei der Umverteilung der Zentralbankliquidität auf dem Interbankengeldmarkt im Anschluss an die Tenderzuteilung gestellt. Bei Hauptrefinanzierungsgeschäfte 1000 900 Mengentender sehr hohen Überbietungen ist es für das ein- Zinstender (ab 28.6.2000) zelne Institut kaum möglich, seine voraus- 800 sichtliche Zuteilungsmenge abzuschätzen, 700 denn bereits geringe, nicht vorhersehbare Veränderungen des Repartierungssatzes be- 600 wirken große Veränderungen der (bankindivi- 500 duellen) Zuteilung. 400 Nach dem Übergang zum Zinstender mit 300 Mindestbietungssatz trat erstmals im Februar 200 100 2001 in einem Umfeld starker Zinssenkungs- längerfristige Refinanzierungsgeschäfte 1999 2000 2001 erwartungen das Phänomen des „Unterbie2002 2003 Deutsche Bundesbank tens“ auf. In Erwartung einer Zinssenkung noch innerhalb der laufenden Reserveperiode hielten sich die Kreditinstitute bei den Gebo- auch, dass die Geschäftspartner relativ risiko- ten im Hauptrefinanzierungsgeschäft so stark los hohe Beträge bieten konnten, da die EZB zurück, dass das gesamte Bietungsvolumen zur Stabilisierung des Geldmarkts die Zutei- nicht ausreichte, den aus liquiditätspolitischer lungsmenge stets am Liquiditätsbedarf aus- Sicht angemessenen Betrag zuzuteilen. Das gerichtet hat. Im Frühjahr 2000 hatten sich Eurosystem hat sich bisher bei spekulativ zudem die Zinssteigerungserwartungen der bedingten Unterbietungen dazu entschieden, Marktteilnehmer auf breiter Basis verfestigt, die – auf Grund der kurzzeitig dann unzu- so dass es bei den unverändert als Mengen- reichenden Liquiditätsausstattung des Mark- tender ausgeschriebenen Hauptrefinanzie- tes – vorübergehend erhöhte Volatilität der rungsgeschäften zu massiven Überbietungen Geldmarktzinsen hinzunehmen und den ver- kam. Die Repartierungsquote sank schließlich bliebenen Liquiditätsbedarf erst in dem (den) unter 1 %. Durch den Übergang zum Zinsten- noch anstehenden Haupttender(n) der lau- der konnten die Anreize zu spekulativen fenden Reserveperiode zumindest teilweise Überbietungen wirkungsvoll eliminiert wer- zu decken. Hierdurch wurde den Geschäfts- den. Aus rein „technischer“ Sicht des Liquidi- partnern signalisiert, dass sie auch das Kos- tätsmanagements waren die spekulativen tenrisiko ihres spekulativen Verhaltens zu tra- Überbietungen weitgehend unproblematisch; gen haben. Zwar blieb die erhöhte Volatilität sie haben jedoch erhöhte Anforderungen an auf das sehr kurze Ende des Geldmarkts be- das Bankensystem beim Management ihres grenzt, gleichwohl kann auch dies die Signali- 20 Unterbietungen beim Zinstender Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Abstand zwischen marginalem Zuteilungs- und Mindestbietungssatz %Punkte Erhöhung des Mindestbietungssatzes Senkung des Mindestbietungssatzes 0,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0 J J A S O N D J F M A M J 2000 J A S O N D J F M A M J 2001 J A S O N D 2002 J F M 2003 Deutsche Bundesbank sierung des aktuellen geldpolitischen Kurses Ein Nebeneffekt von Unterbietungen ist beeinträchtigen. Vor diesem Hintergrund hat das Auseinanderlaufen der Volumina der bei- der EZB-Rat im November 2001 entschieden, den ausstehenden Hauptrefinanzierungsge- über den geldpolitischen Kurs normalerweise schäfte; dies kann aus technisch-operationa- nur noch auf seiner ersten Sitzung im Monat ler Sicht zu Problemen führen. Die vereinzelt zu beschließen. Hierdurch wurden die Gele- zur Wiederangleichung der Tendervolumina genheiten für zinsspekulativ bedingte Unter- zeitgleich mit dem 2-Wochen-Tender durch- bietungen mit sich anschließenden Verwer- geführten fungen am Tagesgeldmarkt erheblich redu- Operationen) gelten seit April 2002 auch for- ziert. Insgesamt betrachtet konnte das Euro- mal als Hauptrefinanzierungsgeschäfte und system auch durch den Zinstender mit Min- gehen somit in die Berechnung der Mindest- destbietungssatz ein wirkungsvolles geldpoli- reserve-Verzinsung ein. 7-Tage-Geschäfte Tender-Splitting (Tendersplit- tisches Signal setzen, lag doch der marginale und auch der gewichtete Zuteilungssatz in Seit Beginn der Währungsunion ist auch bei der Regel eng an der Orientierungsmarke des den längerfristigen Refinanzierungsgeschäf- Eurosystems. Größere Abweichungen be- ten ein Rückgang der Bieterbeteiligung zu schränkten sich auf Perioden ausgeprägter verzeichnen, der jedoch weniger ausgeprägt Zinsänderungserwartungen. ist als bei den Haupttendern (siehe Schaubild auf S. 20). Nahmen 1999 durchschnittlich 21 Erfahrungen mit den längerfristigen Refinanzierungsgeschäften Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 ihren kontinuierlich hohen Zuteilungsanteilen Anteil der BundesbankGeschäftspartner an Offenmarktgeschäften widerspiegelt. Mindestreserveperioden-Durchschnitte % Im Hinblick auf die Zinsgebote ergibt ein Vergleich des marginalen Zuteilungssatzes der 80 längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte mit 75 Anteil an längerfristigen Refinanzierungsgeschäften dem 3-Monats-EONIA-Swapsatz, dass sich 70 die Kreditinstitute bei der Basisrefinanzierung relativ teuer mit Liquidität eindecken. Wäh- 65 - 60 Jahresdurchschnitt rend der Spread zwischen dem marginalen Zuteilungssatz beim Haupttender und dem 55 2-Wochen-EONIA-Swapsatz im Zeitraum zwi- 50 schen April 2001 und Februar 2003 im 45 Durchschnitt relativ stabil bei null lag, beläuft 40 sich der entsprechende Spread bei den län- Anteil an Hauptrefinanzierungsgeschäften 35 gerfristigen Refinanzierungsgeschäften auf durchschnittlich 2 12 Basispunkte. Außerdem 1999 2000 2001 2002 2003 - = Tender per 27.2.2003. Deutsche Bundesbank ist seit dem zweiten Halbjahr 2002 tendenziell eine leichte Ausweitung des Spreads im Dreimonatsbereich zu beobachten, die je- noch etwas mehr als 300 Kreditinstitute am doch zumindest teilweise auf ein saison- Basistender teil, so betrug die durchschnitt- typisches Bietungsverhalten im Zusammen- liche Teilnehmerzahl 2002 nur noch 186 Insti- hang mit den Jahresultimodispositionen der tute. Das Verhältnis von gebotenem Volumen Kreditinstitute zurückzuführen ist. Diese Be- und Zuteilungsbetrag pro Auktion hat sich seit obachtungen könnten insgesamt als Hinweis Mitte 2000 (ähnlich wie das entsprechende darauf gesehen werden, dass die Bereitstel- Verhältnis beim Haupttender) jedoch nicht auf- lung längerfristiger Liquidität für die Kredit- fällig verändert. Es liegt bei durchschnittlich institute einen in jüngster Vergangenheit zu- knapp zwei (beim Haupttender geringfügig nehmenden Stellenwert hat. Vor dem Hinter- niedriger). Der Kreis der Banken, die sich regel- grund der begrenzten Geldmarktliquidität für mäßig am langen Tender beteiligen, ist äußerst längerfristige Mittel liegt diese Bewertung heterogen, eine besonders starke Teilnahme nahe. Von Vorteil waren die längerfristigen kleinerer Kreditinstitute, also der eigentlichen Refinanzierungsgeschäfte auch im Zusam- Zielgruppe, konnte bis jetzt nicht beobachtet menhang mit der Liquiditätsvorsorge für den werden. Deutsche Kreditinstitute zählen seit Jahrtausendwechsel, als ihre Ankaufsbeträge Beginn der Währungsunion zu den aktivsten vorübergehend aufgestockt wurden und so Bietern in den längerfristigen Refinanzierungs- ein größeres Volumen an liquiditätsmäßiger geschäften, was sich insbesondere auch in Grundversorgung über die Jahrtausend- wende zur Verfügung stand. Dies wirkte sta- 22 Basistender vergleichsweise teuer Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 bilisierend auf die Bankendispositionen und zeit der Hauptrefinanzierungsgeschäfte beugte einer befürchteten Liquiditätsver- auf eine Woche verkürzt werden. knappung vor. – Außerdem wurde vorgeschlagen, die längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte ausÖffentliches Konsultationsverfahren zusetzen, weil sich gezeigt habe, dass die ursprünglich angepeilte Zielgruppe, näm- Vorschläge zur Verbesserung der Effizienz des geldpolitischen Handlungsrahmens Angestoßen durch die skizzierte Unterbie- lich kleinere, nicht geldmarktaktive Insti- tungsproblematik bei den Hauptrefinanzie- tute, nicht erreicht wurde. rungsgeschäften wurde der geldpolitische Handlungsrahmen des Eurosystems im ver- Durch die zeitliche ¾nderung der Mindest- gangenen Jahr einer detaillierten Überprü- reserve-Erfüllungsperiode würde sichergestellt, fung unterzogen. Im Ergebnis formulierte der dass die Erfüllungsperiode immer an einem EZB-Rat mögliche Maßnahmen, die geeignet TARGET-Geschäftstag beginnt, Inanspruch- erschienen, die identifizierten Ineffizienzen zu nahmen der ständigen Fazilitäten am Reserve- beseitigen, und forderte im Herbst 2002 die ultimo mithin nicht länger in die neue Erfül- Kreditinstitute, Bankenverbände und Finanz- lungsperiode überhängen können. Darüber marktvereinigungen im Euro-Raum in einem hinaus würde die Erfüllungsperiode in der öffentlichen Konsultationsverfahren auf, zu Regel an einem TARGET-Geschäftstag enden, den angedachten operational-technischen die abschließende Feinadjustierung der Reser- ¾nderungen Stellung zu nehmen. Im Einzel- veerfüllung mithin nicht mehr erschwert wer- nen wurden folgende ¾nderungen zur Dis- den. Weiterhin wäre eine ¾nderung der kussion gestellt: Notenbankzinsen innerhalb einer Erfüllungsperiode in der Regel ausgeschlossen, wodurch – Die Mindestreserveperiode solle mit der sich die Wahrscheinlichkeit von zinsspekulativ monatlichen geldpolitischen Sitzung des bedingten Über- oder Unterbietungen verrin- EZB-Rats synchronisiert werden und dem- gert. Durch die gleichzeitige Verkürzung der entsprechend jeweils am Gutschriftstag Laufzeit der Haupttender auf eine Woche des Hauptrefinanzierungsgeschäfts begin- dürfte erreicht werden, dass Zinsänderungs- nen, das auf die erste EZB-Ratssitzung im erwartungen sich überhaupt nicht mehr auf Monat folgt. Die Anpassung der Zinssätze das Bietungsverhalten der Geschäftspartner der ständigen Fazilitäten würde dann innerhalb einer Erfüllungsperiode auswirken. ebenfalls mit dem Beginn der Mindestreserveperiode synchronisiert werden. Die Durchführung des öffentlichen Konsultationsverfahrens wurde von den Marktteilneh- – Um ein Überlappen der Hauptrefinanzie- mern einhellig begrüßt und insbesondere rungsgeschäfte in die folgende Mindestre- unter Transparenzgesichtpunkten positiv be- serveperiode zu verhindern, solle die Lauf- wertet. Die zahlreichen Antworten, die bei der EZB und den nationalen Zentralbanken 23 Reaktionen auf öffentliches Konsultationsverfahren ... Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Änderung der Reserveperiode und der Haupttenderlaufzeit *) Status quo geldpolitischer EZBR (mit Zinsänderung) geldpolitischer EZBR (ohne Zinsänderung) MR-Periode 24.11. - 23.12.2002 1. Haupttender 1) MR-Periode 24.12.2002 - 23.1.2003 2. Haupttender 1) 2) 3) neues Verfahren 2) 3) MR-Periode 11.12.2002 - 14.1.2003 Haupttender 4) - - 5) Do Fr Sa So Mo Di Mi 5) Do Fr Sa So Mo Di Mi 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 November Dezember 2002 Januar 2003 * Status quo und neues Verfahren beispielhaft dargestellt anhand der Kalenderkonstellation November 2002 bis Januar 2003. — 1 Laufzeit zwei Wochen. — 2 Zinsanpassung der ständigen Fazilitäten. — 3 Anpassung des Mindestbietungssatzes. — 4 Laufzeit eine Woche. — 5 Gutschrift des ersten Haupttenders nach geldpolitischer EZBR-Sitzung; gleichzeitig Beginn der Mindestreserve-Periode. Deutsche Bundesbank eingingen, vermittelten ein detailliertes und reserveperiode. Dabei divergierten die An- differenziertes Bild der Ansichten und Präfe- sichten über die Vorteilhaftigkeit der Vermei- renzen der Kreditinstitute und Verbände. Es dung von Unterbietungen. Spekulative Unter- wurde zudem deutlich, dass auch aus Sicht bietungen und die damit verbundenen Volati- des Finanzsektors trotz der vom EZB-Rat fest- litäten am Tagesgeldmarkt wurden von grö- gestellten Verbesserungsmöglichkeiten beim ßeren, geldmarktaktiven Instituten eher posi- geldpolitischen Instrumentarium die geldpoli- tiv eingeschätzt, da sie schließlich auch Er- tische Transmission und die Funktionsweise tragschancen eröffneten. Außerdem seien des Geldmarkts durch die vereinzelt aufgetre- Unterbietungen, im Vergleich zur Nutzung tenen Über- und Unterbietungen nicht ernst- derivativer Geldmarktinstrumente, eine weni- haft behindert wurden. ger effiziente und professionelle Art der Spekulation auf Zinsentscheidungen des EZB- ... in Bezug auf die Flexibilisierung der Mindestreserveperiode ... Die überwiegende Mehrheit der konsultierten Rats. Für kleinere Institute standen die Vor- Institute des Euro-Raums sprach sich für die teile einer verringerten Zinsvolatilität auf dem zeitliche Veränderung der Mindestreserveer- Tagesgeldmarkt im Vordergrund, da dies ihre füllungsperiode aus. Auch die deutschen Ins- Dispositionssicherheit erhöht. Für die insge- titute und Bankenverbände, die sich an der samt positive Bewertung des Vorschlags, Konsultation beteiligt hatten, signalisierten auch durch deutsche Institute, scheinen viel- Zustimmung zur Flexibilisierung der Mindest- mehr die erwarteten Kosteneinsparungen 24 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 entscheidend gewesen zu sein, die darauf Der Vorschlag, die Laufzeit der Hauptrefinan- beruhen, dass der Beginn und in der Regel zierungsgeschäfte als komplementäre Maß- auch das Ende der Mindestreserveperiode nahme zur Flexibilisierung der Mindestre- nicht mehr auf Wochenenden beziehungs- serveperiode auf eine Woche zu verkürzen, weise TARGET-Feiertage fallen. Die über- wurde von den Banken des Euro-Raums mit wiegende Mehrheit der antwortenden Kredit- verhaltener Zustimmung aufgenommen. Von institute gab an, dass man keine größeren der Mehrheit der Institute wurde die Verkür- technischen Probleme beim Übergang auf zung der Haupttenderlaufzeit als eine folge- Mindestreserveperioden mit variabler Länge richtige Ergänzungsmaßnahme zur Flexibili- befürchte, jedoch wurde dem Eurosystem die sierung der Mindestreserveperiode gesehen, frühzeitige „Mindest- die hilft, zinsspekulative Unterbietungen in reservekalenders“ (in Analogie zum Tender- Zukunft zu verhindern. Die gleichzeitig vorge- kalender) nahe gelegt. brachten Bedenken der Kreditinstitute kon- Publikation eines zentrierten sich insbesondere auf die mit der ... auf die Zeitspanne zwischen Beschluss und Wirksamwerden von Zinsänderungen ... Kritisch wurde die lange Zeitspanne zwischen Abkehr von überlappenden Hauptrefinanzie- dem Beschluss und dem Wirksamwerden rungsgeschäften einer Zinsentscheidung gesehen. Der sechstä- lichen operationalen Risiken und die erhöhten gige Zeitraum zwischen der EZB-Ratssitzung liquiditätsdispositiven Unwägbarkeiten der am Donnerstag und dem Beginn der neuen Kreditinstitute. Käme es beim Eurosystem Reserveperiode am darauf folgenden Mitt- oder einzelnen Bieteradressen im Laufe der woch wurde vereinzelt als ungewöhnlich lang Tenderprozeduren zu größeren technischen empfunden, zumal auch ¾nderungen der Problemen, so stünde ein deutlich größerer Zinssätze der ständigen Fazilitäten erst mit Teil des gesamten Refinanzierungsvolumens der Valutierung des ersten Hauptrefinanzie- zur Disposition als bei zwei sich überlappen- rungsgeschäfts nach der geldpolitischen Rats- den Geschäften. Darüber hinaus wurde die sitzung wirksam werden. Zudem wurde mit Sorge artikuliert, dass bei nur einem ausste- Blick auf das Liquiditätsmanagement des henden und folglich vollständig zu revolvie- Eurosystems bemerkt, dass der letzte Haupt- renden Hauptrefinanzierungsgeschäft die Ins- tender in einer Mindestreserveperiode immer titute dazu neigen könnten, preistreibende bereits sechs Tage vor dem Reserveultimo Sicherheitsgebote abzugeben, um bei der Zu- abgewickelt werde. Angesichts der mit der teilung nicht zu knapp bedient zu werden Länge des Prognosezeitraums sich tendenziell oder gar leer auszugehen. Dies könnte zu verschlechternden Qualität der Liquiditäts- einem „strukturellen“ Anstieg der margina- vorausschätzungen wurde das erhöhte Risiko len und auch gewichteten Zuteilungssätze suboptimaler Zuteilungen beim Haupttender führen und die Refinanzierung insgesamt ver- gesehen, mit der Gefahr systematisch volati- teuern. Beim Übergang zu einem einzigen lerer Geldmarktzinsen zum Ende der Reserve- einwöchigen periode. sei darüber hinaus zu bedenken, dass für ein einhergehenden zusätz- Hauptrefinanzierungsgeschäft nicht zum Zuge gekommenes Institut – we- 25 ... auf die Verkürzung der Laufzeit der Hauptrefinanzierungsgeschäfte ... Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 gen der dann höheren über den Markt zu be- Notenbank verwendet werden kann; zudem schaffenden Volumina – die Ausnutzung von seien auch hier längere Laufzeiten wenig Geldmarktlinien zusätzlich an Relevanz ge- liquide. Der Basistender biete somit den winnen könnte. Als ein möglicher Ausgleich Banken die Möglichkeit, eine breitere, nach für die Verkürzung der Haupttenderlaufzeit Laufzeiten diversifizierte Refinanzierungsbasis wurde von verschiedenen Marktteilnehmern aufzubauen, und stelle daher ein wichtiges, die Einführung eines „Erfüllungsperiodenten- verstetigendes Element in ihrem Liquiditäts- ders“ vorgeschlagen, über den einmal im management dar. Monat Basisliquidität für die Dauer einer Reserveperiode zur Verfügung gestellt werden Als Gegengewicht zur geplanten Verkürzung könnte. der Laufzeit der Hauptrefinanzierungsge- Wunsch nach BasistenderAufstockung schäfte wurde von den Kreditinstituten häu... und die Aussetzung der längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte Neben den deutschen Instituten, die sich tra- fig der Wunsch nach einer Volumensaufsto- ditionell stark bei der Basisrefinanzierung en- ckung bei der Basisrefinanzierung artikuliert. gagieren, lehnten nahezu auch alle anderen Dies könne einer Verringerung der durch- Kreditinstitute, die sich am Konsultationsver- schnittlichen Laufzeit der Refinanzierung ent- fahren beteiligt hatten, eine Aussetzung der gegenwirken. Insbesondere könne eine volu- längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte ab. mensmäßige Aufstockung der längerfristigen Die Basisrefinanzierung spiele eine wichtige Refinanzierungsgeschäfte die höheren opera- Rolle für die Institute zur Erreichung einer tiven und dispositiven Risiken auf Grund der ausgewogenen Fristenstruktur ihrer Refinan- vorgesehenen nur noch einwöchigen, sich zierung. Außerdem wurde die Bedeutung des nicht mehr überlappenden Haupttender ab- Basistenders im Rahmen einer vorausschau- mildern. enden Liquiditätsplanung betont, welche unter anderem in den BIZ-Empfehlungen „Sound practices for managing liquidity in Entscheidung des EZB-Rats banking organisations“ gefordert wird. Der EZB-Rat hat in seiner Sitzung am Breite Zustimmung zum Basistender auf Grund mangelnder Alternativen am Interbankenmarkt Geldmarktge- 23. Januar 2003 beschlossen, die Mindestre- schäfte, aber auch der Interbanken-Repo- serveperiode wie vorgeschlagen zu flexibilisie- markt, wurden von den meisten Kreditinstitu- ren und mit der monatlichen geldpolitischen ten nicht als vollwertige Substitute für die län- Sitzung des EZB-Rats zu synchronisieren. gerfristige Zentralbankrefinanzierung ange- ¾nderungen der Zinssätze der ständigen Fazi- sehen. Der Bereich der längerfristigen, unbe- litäten werden ebenfalls mit dem Beginn der Unbesicherte längerfristige sicherten Geldmarktkredite habe von jeher nicht die nötige Tiefe an Liquidität. Der Kreis der für ein General-Collateral-Repogeschäft 1) nutzbaren Sicherheiten sei ein anderer als derjenige, der für die Refinanzierung bei der 26 1 Während ein Special-Collateral-Repogeschäft abgeschlossen wird, um ein bestimmtes Wertpapier zu erlangen, steht beim General-Collateral-Repogeschäft die Liquiditätsbeschaffung im Vordergrund. Daher wird für ein General-Collateral-Repogeschäft ein relativ breiter Kreis von Sicherheiten (insbesondere EWU-Staatstitel) akzeptiert. ¾nderungen im ersten Quartal 2004 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Mindestreserveperiode wirksam. Die Laufzeit ersten Quartal 2004 umgesetzt. Dadurch ist der Hauptrefinanzierungsgeschäfte wird auf sichergestellt, dass dem Eurosystem und sei- eine Woche verkürzt. In Anbetracht des gro- nen Geschäftspartnern ausreichend Zeit ver- ßen Rückhalts für die Beibehaltung der län- bleibt, die durch die Flexibilisierung der Min- gerfristigen Refinanzierungsgeschäfte wurde destreserveperiode und der Laufzeitverkür- von der Aussetzung der längerfristigen Re- zung der Hauptrefinanzierungsgeschäfte not- finanzierungsgeschäfte abgesehen. Die bei- wendig gewordenen technischen Anpassun- den beschlossenen ¾nderungen werden im gen vorzunehmen. 27 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 28 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Aktienkursentwicklung Aktien haben als Anlage- und Finanzierungsinstrument über lange Zeit im deutschen Finanzsystem eine eher untergeordnete Rolle gespielt. Im Verlauf der neunziger Jahre sind Anleger und Firmen aber auch in Deutschland vermehrt den direkteren Weg über die Wertpapiermärkte gegangen. Diese Entwicklung hat nach dem Kurseinbruch an den Aktienmärkten in den letzten Jahren zwar einen schweren Rückschlag erlitten. Auf längere Sicht ist jedoch damit zu rechnen, dass sich der Stellenwert des Aktienmarkts innerhalb des deutschen Finanzsystems weiter erhöhen wird – und damit auch der Einfluss, den Veränderungen bei den Aktienkursen auf die Spar-, Investitions- und Konsumentscheidungen und letztlich auf das allgemeine Preisniveau ausüben. Der folgende Beitrag gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Bedeutung der Aktie als Anlage- und Finanzierungsinstrument und erläutert dann die Bestimmungsfaktoren der Aktienkurse und deren Auswirkungen auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Die Aktie als Anlage- und Finanzierungsinstrument Parallel zu dem steilen Aufschwung an allen großen Aktienmärkten der Welt in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre hat auch der deutsche Markt erheblich an Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft gewonnen. Im 29 Bedeutung des Aktienmarkts in Deutschland Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Aktienmarktkapitalisierung in Relation zum Bruttoinlandsprodukt im internationalen Vergleich das Gewicht der Aktienmärkte aber nach wie vor deutlich geringer. Während der Baisse in den letzten drei Jahren hat sich zudem die Anzahl der inländischen börsennotierten Unternehmen Aktienemissionen verringert; dennoch war der Kurszettel mit 1 003 Aktiengesellschaften Ende Januar 2003 länger als % Gebiet Mitte der neunziger Jahre mit weniger als 1996 2001 2002 1) 700 Notierungen. Maßgeblich für diesen An- Deutschland 28 58 31 stieg war der einstige Boom von Börsengän- Euro-Raum 34 69 46 gen am Neuen Markt; in anderen Marktseg- Vereinigte Staaten 129 137 105 menten wie dem Amtlichen Handel oder dem Vereinigtes Königreich 127 150 108 Geregelten Markt sank hingegen die Anzahl 70 59 54 Japan Quellen: Eurostat (Bruttoinlandsprodukt), World Federation of Exchanges (Jahresendstände der Aktienmarktkapitalisierung). — 1 Prognosewerte für das Bruttoinlandsprodukt. Deutsche Bundesbank der gelisteten Gesellschaften. Auch die Mittelaufnahmen am Aktienmarkt fielen nach dem Boom in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre zwar wieder deutlich zurück. Im langjährigen Vergleich scheint sich der Trend zur Aktienfinanzierung aber fortzusetzen. Frühjahr 2000 erreichte der Marktwert der deutschen börsennotierten Aktien knapp 1,7 Von einer größeren Verlagerung der gesamt- Billionen 3 oder 82 % des Bruttoinlandspro- wirtschaftlichen dukts, verglichen mit 22 % Ende 1995. Nach an den Aktienmarkt kann dennoch bislang dem Höhepunkt der Hausse im März 2000 noch nicht gesprochen werden. Die Unter- ging die Marktkapitalisierung auf Grund der nehmenslandschaft in Deutschland ist tradi- steilen Talfahrt der Aktienkurse allerdings tionell stark durch Einzelkaufleute sowie klei- stark zurück. Am Jahresende 2002 betrug der ne und mittelgroße Personengesellschaften Kurswert der deutschen börsennotierten Ak- geprägt. Die deutschen Kapitalgesellschaften tiengesellschaften „nur“ noch 647 Mrd 3 wiederum oder 31 % des Bruttoinlandsprodukts und ist Rechtsform der GmbH und der GmbH & Co. seitdem noch weiter gesunken. Damit liegt KG geführt, während Aktiengesellschaften diese Relation zwar immer noch höher als noch eine weitaus geringere Rolle spielen. Mitte der neunziger Jahre, bevor die außerge- Nur während des Booms Ende der neunziger wöhnliche Aktienhausse eingesetzt hatte. Im Jahre nahm die Anzahl der Aktiengesellschaf- Vergleich mit anderen Industrienationen, die ten deutlich zu. Insgesamt hat sich dieser sich – wie etwa die USA (105 %) oder Groß- Trend zwar auch danach fortgesetzt, aber in britannien (108 %) – traditionell durch eine stark abgeschwächter Form. Zugleich verla- ausgeprägte Aktienkultur auszeichnen, ist gerte sich die Emissionstätigkeit von den bör- 30 Finanzierungsbeziehungen werden überwiegend in der Zahl der Aktiengesellschaften Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 sennotierten zu den nicht börsennotierten Externe Unternehmensfinanzierung in Deutschland Unternehmen, deren Aktienfinanzierung in den letzten beiden Jahren die Mittelaufnah- Netto-Kapitalaufnahme: + men über die Börse überstieg. Mrd 5 + 350 Die Aktiengesellschaft als Unternehmensform hat damit offensichtlich über das Auf und Ab + 300 der Kursentwicklung an den Börsen hinweg + 250 an Attraktivität gewonnen. Dazu hat sicher + 200 beigetragen, dass die mit der Entscheidung Insgesamt + 150 für diese Gesellschaftsform verbundene Option auf einen zukünftigen Börsengang durch + 100 die mittlerweile erfolgten ¾nderungen in den + 50 gesetzlichen Rahmenbedingungen – insbe- 0 sondere durch die Finanzmarktförderungsge- − 50 Mrd 5 davon: setze und die im Jahr 2001 in Kraft getretene + 50 Aktienemissionen Steuerreform – interessanter geworden ist. 0 Dadurch treten auch die zusätzlichen Kosten, die sich aus den organisatorischen Regelun- + 100 gen des Aktiengesetzes und den entspre- + 50 chenden Publizitätsvorschriften ergeben, Finanzierung über sonstige Anteilsrechte 0 etwas in den Hintergrund. Auch die Bemü+ 200 hungen des Gesetzgebers, den Unternehmen Kreditfinanzierung den Zugang zum Kapitalmarkt zu erleichtern, dürften die Entwicklung gefördert haben. In- + 150 + 100 direkt könnte auch das neue Insolvenzrecht, + 50 welches die ehemals starke Position der Gläu0 biger abschwächt und damit tendenziell die alternative Kreditfinanzierung verteuert, die Aktienfinanzierung aus Sicht der Unterneh- + 50 men in neuem Licht erscheinen lassen. In die 0 gleiche Richtung wirkt vermutlich auch die Mittelaufnahmen am Geld- und Rentenmarkt − 50 Neubewertung der Kreditrisiken durch die Banken, da die allgemein bessere Eigenmittelausstattung der Aktiengesellschaften die Risi- − 100 sonstige Verbindlichkeiten koposition positiv beeinflusst. Zusammen ge- + 50 0 nommen stärkt dies auch in Zukunft die Rolle der Finanzierung über den Aktienmarkt. 1991 92 93 94 95 96 97 98 99 00 2001 Deutsche Bundesbank 31 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Aktie als Anlageinstrument Bei Anlegern waren Aktien lange Zeit in neunziger Jahre mit rund 6 % noch etwas Deutschland als besonders riskant erachtete niedriger. Wesentlich schneller hat sich unter- Finanzanlage wenig populär. In der Alters- dessen der indirekte Aktienbesitz unter Ein- sicherung verließen sich weite Bevölkerungs- schaltung von Investmentgesellschaften ver- kreise darüber hinaus zu einem guten Teil auf breitet. Mittlerweile verfügen fast 9 % der die Ansprüche aus dem umlagefinanzierten Bürger über Anteile an Aktienfonds. Insge- gesetzlichen Rentensystem, das durch die be- samt machten die direkten und indirekten triebliche Altersversorgung sowie durch priva- Aktienanlagen der privaten Haushalte Ende te kapitalbildende Lebensversicherungen er- 2001 etwa 14 % ihres Geldvermögens aus, gänzt wurde. Daneben spielten auch Geldan- gegenüber weniger als 10 % im Jahr 1995. lagen bei Banken und in Immobilien eine wichtige Rolle. Für eine zusätzliche private Vorsorge durch den Aufbau entsprechender Aktienkursentwicklung zwischen Hausse Aktienanlagen wurde dagegen in vielen Fäl- und Baisse len kein Anlass gesehen. 1) Seit Mitte der neunziger Jahre hat sich in dieser Hinsicht ein Die aufgezeigten Trends deuten darauf hin, gewisser Wandel ergeben. Zum einen ist mit dass die Aktie als Anlage- und Finanzierungs- der Diskussion um Finanzierungsprobleme instrument in Deutschland trotz der schweren der gesetzlichen Rentenversicherungen die Rückschläge in den letzten Jahren auf längere Einsicht in die Notwendigkeit der privaten Sicht betrachtet durchaus an Bedeutung ge- Altersvorsorge gewachsen. Zum anderen hat wonnen hat. Aus geldpolitischer Sicht ist die die lange Zeit günstige Börsenentwicklung Entwicklung an den Aktienmärkten vor allem bei zugleich rückläufigen nominalen Zinsen deshalb von Interesse, weil sie Aufschluss dazu beigetragen, dass Aktien als Anla- über die wechselnden Einschätzungen der gealternative Beachtung fanden. Die Kurs- Marktteilnehmer über die wirtschaftliche euphorie, mit der die Märkte die Liberalisie- Lage und Perspektiven geben kann. Zugleich rung und Privatisierungen im Telekommuni- steht sie in enger Wechselbeziehung zu den kationssektor und den steilen Aufschwung anderen Bereichen der Finanzmärkte. Die Ge- der anderen „neuen Wachstumsindustrien“ fahr von Übersteigerungen mit anschließen- begleiteten, hat im Ergebnis aber auch zu er- den Kurskorrekturen nach unten stellt nicht heblichen Übersteigerungen und letztlich zu nur für Anleger und Investoren ein besonde- Enttäuschungen geführt, durch die die auf- res Risiko dar. Vielmehr ist grundsätzlich auch blühende Aktienkultur erheblichen Schaden die Funktionsfähigkeit des Finanzsystems und erlitten hat. Nach wie vor ist nur eine kleine Minderheit der deutschen Bevölkerung von rund 8 % als Aktionär unmittelbar an Unternehmen beteiligt. 2) Allerdings lag dieser Anteil Mitte der 32 1 Siehe hierzu auch: Deutsche Bundesbank, Kapitalgedeckte Altersvorsorge und Finanzmärkte, Monatsbericht, Juli 2002, S. 25 ff. 2 Vgl.: Deutsches Aktieninstitut, Factbook 2002, und Kurzstudie 1/2003, Frankfurt am Main, mit Angaben von Infratest-Umfrageergebnissen für die Bevölkerung im Alter über 14 Jahren; aktuelle Angaben Jahresende 2002. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Aktienkurse Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 damit möglicherweise auch die Wirksamkeit Bilanzfälschungen. Grundsätzlich ist es das der Geldpolitik betroffen. Anliegen aller Marktteilnehmer, dass zuverlässige Daten über die Geschäftsentwicklung Neuere Entwicklungen Die Finanzmärkte haben in den letzten Jahren börsennotierter Unternehmen in einem Sys- im Hinblick auf ihre Marktinfrastruktur erheb- tem wechselseitiger Kontrolle unter Einbezie- liche Fortschritte gemacht, die nicht ohne Fol- hung unabhängiger Wirtschaftsprüfer und gen für das Anlegerverhalten blieben. So Finanzanalysten generiert werden. Dies funk- haben die Deregulierungen im internationa- tioniert allerdings nur dann, wenn alle Betei- len Kapitalverkehr und die Neuerungen im ligten auch im eigenen Intresse ihre Integrität Bereich der Informations- und Kommunika- wahren und die Regeln des Marktes respektie- tionstechnologie den Wertpapierhandel und ren. Während des Börsenbooms und den da- seine Abwicklung stark verbilligt und be- mit einhergehenden hochgesteckten Wachs- schleunigt. Hinzu kommt, dass sich die tumszielen geriet die wechselseitige Kontrolle Menge verfügbarer Nachrichten und die Ge- jedoch um kurzfristiger Vorteile willen ins schwindigkeit, mit der diese bereitgestellt Hintertreffen. Insbesondere im Bereich der so und verarbeitet werden können, enorm er- genannten New Economy gingen viele Unter- höht hat. Die Marktakteure verfügen heute nehmen dazu über, die Mitarbeiter zu einem über eine Vielzahl von aktuellen Informatio- nicht unerheblichen Anteil in Form von nen aus aller Welt, auf die sie rasch durch Aktienoptionen zu entlohnen. Wegen der Portfolioänderungen reagieren können. Als haussierenden Vermögenspreise wurde bei Folge sind die Märkte in den letzten Jahren Pensionsverbindlichkeiten zudem von sehr sichtbar „informationselastischer“ geworden. optimistischen Annahmen ausgegangen. Als Die Kehrseite der Medaille liegt in einer Be- Konsequenz verengte sich der Fokus des Ma- günstigung der Kurzatmigkeit des Anlagever- nagements oft auf die kurzfristige Steigerung haltens. Ungewissheiten führen viel eher zu des Aktienkurses des eigenen Unternehmens, hohen Kursvolatilitäten, die ihrerseits zumin- ohne ausreichende Berücksichtigung der fun- dest kurzfristig wiederum die Unsicherheiten damentalen Unternehmensentwicklung. Teil- – selbst über die Finanzmärkte hinaus – ver- weise geschah dies durch eine überzogene stärken können. Eigendarstellung, wie beispielsweise in den Fällen des Missbrauchs von Ad-hoc-Meldun- Strukturelle Schwächen Die Risiken, die davon ausgehen, sind durch gen am Neuen Markt. In anderen Fällen, verschiedene strukturelle Schwächen, die im etwa in den USA, versuchte das Management Verlauf der mittlerweile dreijährigen Baisse an durch ergänzende, nicht attestierte Finanz- vielen wichtigen Börsenplätzen auf den ausweise den Markterwartungen zu genü- Aktienmärkten zu Tage getreten sind, offen- gen. In diesen so genannten Pro-Forma-Aus- kundig geworden. Dazu gehört beispiels- weisen wurde die Ertragslage oft beschönigt, weise die teils mangelhafte Qualität von unter anderem indem Mitarbeiteroptionen marktrelevanten Daten und Informationen bis nicht als Aufwand ausgewiesen wurden. hin zu Aufsehen erregenden Fällen von 33 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Anreizprobleme Das Prinzip des Shareholder-Value wurde auf rungen wenigstens annäherungsweise und diese Weise nicht selten ins Gegenteil ver- einigermaßen zeitgleich zu erkennen. kehrt. Einige Wirtschaftsprüfer wiederum zeigten vermehrt Interesse an zusätzlichen Im Nachhinein lassen sich spekulative Blasen in Beratungs- und Dienstleistungsaufträgen von aller Regel natürlich leichter identifizieren. Unternehmen, deren Abschlüsse sie zu attes- Heute scheint klar, dass sich an den haussie- tieren hatten. Wertpapierhäuser konzentrier- renden Börsen gegen Ende der neunziger ten ihren Blick zunehmend auf das lukrative Jahre die Kurse vieler Unternehmen, ins- Geschäft mit Börseneinführungen, für die besondere im Bereich Telekommunikation, günstige Analysen eine wichtige Voraus- Medien und Technologie, von den fundamen- setzung waren. Solche Interessenkonflikte talen Faktoren abzukoppeln begannen. Ein bergen die Gefahr der Überzeichnung der Grund für derartige Übersteigerungen könnte Ertragslage und -perspektiven. Mangelnde in einem allzu gleichgerichteten Verhalten der Kontrollen der ausgewiesenen Unterneh- Anlegerschaft liegen. Bei der Wertpapieran- mensgewinne sowie zu optimistische Progno- lage geht der Trend zwar klar zur Einschaltung sen wirkten in die gleiche Richtung. Die institutioneller Qualitätssicherung marktrelevanter Informa- Know-how und Analysevorteile der allgemei- tionen ist somit zu einem Kernanliegen ge- nen Marktentwicklung zugute kommen kön- worden, mit dem sich die verschiedenen wirt- nen. Aber selbst den professionellen Portfolio- schaftspolitischen Instanzen und Gremien, managern verbleiben häufig kaum Spielräume, auch auf internationaler Ebene, in Zukunft den Markttrends entgegenlaufende Positionen intensiv auseinander setzen müssen. einzunehmen. 3) Im Ergebnis können so Über- Vermögensverwalter, Spekulative „Kursblasen“ deren treibungen an Eigendynamik gewinnen und sich zumindest eine Zeit lang selbst verstärken, Beurteilung des Kursniveaus Bestimmungsfaktoren der Aktienkurse bis die Entwicklung sich umkehrt. Selbst bei zuverlässigen Daten bliebe es ein So setzte der massive Einbruch der Aktienkur- schwieriges und mit erheblichen Unsicherhei- se im Jahr 2000 bei einem Bewertungsniveau ten behaftetes Unterfangen, das Bewertungs- ein, das auf der Grundlage fundamentaler niveau des Aktienmarkts auf seine Angemes- Kennziffern auch schon zuvor als sehr hoch senheit hin zu beurteilen. Viele Anleger grei- einzuordnen war. Ein Indikator dafür ist fen dabei auf die Gewinnschätzungen von das durchschnittliche Kurs-Gewinnverhältnis Aktienanalysten zurück, die allerdings eben- (KGV) für die in wichtigen Marktindizes wie falls nicht frei von Irrtümern und Fehlbewer- dem Deutschen Aktienindex (DAX) oder dem tungen sind. Auch Zentralbanken sind bei Dow Jones Euro Stoxx enthaltenen Unterneh- ihrer eigenen Urteilsbildung auf diese Informationen mit angewiesen. Im Ergebnis ist die sorgfältige Analyse der Gewinnschätzungen der einzige Weg, die Gefahr von Übersteige- 34 3 Siehe hierzu: T. Arnswald (2001), Investment Behaviour of German Equity Fund Managers, Volkswirtschaftliches Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank, Diskussionspapier 08/01. Aktienkurse und Gewinne Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 men. Für die DAX-Werte hatten sich bereits Mitte der neunziger Jahre KGVs ergeben, die Aktienkurse und Fundamentalfaktoren auf der Basis der tatsächlichen Gewinne im Monatsendstände Durchschnitt bei 26 und damit doppelt so 6000 hoch wie Ende der achtziger und Anfang der 5000 neunziger Jahre lagen. 4000 DAX-Kursindex 1) 3000 Cash-flow und Dividende log. Maßstab Ende 1987 = 1000 Andere Indikatoren, wie beispielsweise das Verhältnis von Kurs zu Cash-flow einer Aktiengesellschaft, zeigen ein ähnliches Bild. In Bezug auf den gesamten Marktindex ist 2000 1500 1000 auf mittlere Frist ohnehin ein recht enger Zu- % p.a. lin. Maßstab Gewinnrendite 2) 3) sammenhang zwischen Betriebsergebnissen 12 10 und bilanzierten Gewinnen zu erwarten. 8 Letztlich hängen Dividendenzahlungen und 6 sonstige Ausschüttungen an der tatsäch- 4 lichen Gewinnentwicklung. Die mittlere Divi- Dividendenrendite dendenrendite für die DAX-Werte vermin- 0 derte sich dementsprechend von rund 4 % 0,3 Ende der achtziger und Anfang der neunziger 0,2 Jahre bis Ende der neunziger Jahre auf 1 2 %. 0,1 1 2 Ertragsunsicherheit 2) 4) 0 Gewinnerwartungen maßgeblich Dass die hohen Aktiennotierungen solange Bestand hatten, ist aber weniger auf Effizienzmängel in der Informationsverarbeitung auf den Aktienmärkten zurückzuführen, wie dies die Vergleiche der angeführten Kennziffern vielleicht auf den ersten Blick nahelegen mögen, sondern vor allem auf die optimisti- 1988 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 2003 1 Quelle: Deutsche Börse AG. — 2 Auf der Grundlage von Gewinnerwartungen über den Zeitraum der nächsten zwölf Monate nach I / B / E / S; Quelle: Thomson Financial. — 3 Inverses Kurs-Gewinn-Verhältnis. — 4 Inverses Verhältnis des erwarteten mittleren Gewinns pro Aktie gegenüber dessen Standardabweichung. Deutsche Bundesbank schen Gewinnerwartungen in der zweiten die Kursentwicklung bis Anfang 2000 waren Hälfte der neunziger Jahre: Im Mittel über die sie aber eine entscheidende Triebkraft. jeweils nächsten drei Geschäftsjahre lagen die Erwartungen über das Gewinnwachstum der Die Kursentwicklung einer Aktie wird aber DAX-Unternehmen bei mehr als 15 % pro nicht nur von den am Markt vorherrschenden Jahr, verglichen mit rund 7 % pro Jahr Ende Gewinnerwartungen für das betreffende Un- der achtziger und Anfang der neunziger Jah- ternehmen geprägt, sondern auch von den re. Rückblickend haben sich diese Prognosen Renditeerwartungen für alternative Anlagen als unrealistisch und überzogen erwiesen; für wie insbesondere festverzinsliche Wertpapiere. So ist die lange anhaltende Hausse am 35 Aktienkurse und Kapitalmarktzinsen Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Aktienmarkt in der zweiten Hälfte der neunzi- relativ hohes Bewertungsniveau hin. So lag ger Jahre auch im Zusammenhang mit dem die implizite Risikoprämie für ein vollständig gleichzeitig erfolgten deutlichen Rückgang dem DAX nachgebildetes Aktienportefeuille der Kapitalmarktzinsen zu sehen. Anfang 2000 weit unter dem Durchschnittswert von Ende der achtziger und Anfang der Dividendendiskontierungsansatz zur Aktienbewertung Darüber hinaus hängen die Notierungen am neunziger Jahre, erreichte aber nach den star- Aktienmarkt auch von den Risikoeinschätzun- ken Kursrückgängen zuletzt wieder diesen gen der Anleger ab. Bei gegebener Risikonei- Wertebereich. In der jetzigen Lage spricht tat- gung lässt eine erhöhte Risikowahrnehmung sächlich einiges für eine hohe Risikoprämie. durch die Anleger die betreffenden Aktien Zum einen lasten die geopolitischen Anspan- unter Druck geraten; ihre Kurse steigen hin- nungen infolge der Irak-Krise erheblich auf gegen, wenn sich die Unsicherheiten wieder den Börsen; zum anderen besteht eine nach abbauen. In den so genannten Dividenden- wie vor stark ausgeprägte Unsicherheit über diskontierungsmodellen werden die implizit die Wachstumsaussichten, die in einem ho- im Aktienkurs enthaltenen Risikoprämien als hen Streuungsgrad der Prognosen für die Un- Residualgröße errechnet (siehe Erläuterungen ternehmensgewinne zum Ausdruck kommt. 4) Ausgangspunkt dieser Ansätze Seit dem Frühjahr 2002 ist diese Streuung ist die Vorstellung, dass die angemessene Be- zwar etwas rückläufig, bewegt sich aber den- wertung von Aktien dem Gegenwartswert al- noch auf einem Niveau, das weit über den ler künftigen Ausschüttungen entspricht. Die Werten während des starken Gewinnein- implizite Risikoprämie erhält man auf dieser bruchs 1994 liegt. auf S. 37). Grundlage, wenn man die erwartete gesamte Rendite der betrachteten Aktienanlage (die sog. interne Verzinsung) mit der Rendite ver- Auswirkungen von Kursbewegungen gleichsweise sicherer Anlagen vergleicht und am Aktienmarkt damit gewissermaßen als Aufschlag interpretiert, den Anleger für das Eingehen höherer Die Kursentwicklung an den Börsen wird im Risiken am Aktienmarkt verlangen. Hinblick auf die darin enthaltene Einschätzung über das wirtschaftliche Wachstum häu- Risikoprämie als ein Indikator für das Bewertungsniveau Im Zeitablauf kann die Risikoprämie in Ab- fig auch als konjunktureller Frühindikator ver- hängigkeit vom wirtschaftlichen und poli- wendet. In der Tat laufen die Aktienkurse tischen Umfeld sowie der Marktverfassung selbst erheblich variieren. Eine Grundlage zur Beurteilung von Aktienkursen besteht demnach im Vergleich der darin enthaltenen Prämien mit Erfahrungswerten aus der Vergangenheit. Liegt die Prämie deutlich unter einem im Einzelnen zu bestimmenden „normalen“ Richtwert, dann deutet dies auf ein 36 4 Bei dem in der Praxis anerkannten dreistufigen Dividendendiskontierungsverfahren wird die implizite Prämie unter der Annahme berechnet, dass die prognostizierten Gewinnwachstumsraten in einer Übergangsphase gegen eine langfristige Zielrate konvergieren, die sich wiederum aus dem langfristigen Realzins und der Risikoprämie selbst zusammensetzt; vgl.: N. Panigirtzoglou und R. Scammell (2002), Analysts’ earnings forecasts and equity valuations, Bank of England, Quarterly Bulletin, Vol. 42, 1, S. 59–65. Aktienmarkt und Konjunktur Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Die Berechnung der impliziten Risikoprämie mit Hilfe von Dividendendiskontierungsmodellen Im einfachen Dividendendiskontierungsmodell entspricht der Kurs einer Aktie beziehungsweise der bei der Bewertung des Gesamtmarkts betrachtete Index dem Barwert aller zukünftigen erwarteten Ausschüttungen: P0 ¼ 1 X Dt ; 1 þ Rt t¼1 wobei P0 der aktuelle Kurs der Aktie beziehungsweise der Indexwert, Dt die erwartete Dividende zum Zeitpunkt t und Rt der Diskontierungszins für die Zeitspanne t ist. Der Diskontierungszins, der auch als die geforderte Ertragsrate der Anleger interpretiert werden kann, setzt sich aus dem risikofreien Zinssatz für die jeweilige Laufzeit und einer Risikoprämie zusammen, die die Unsicherheit über die zukünftigen Dividenden reflektiert. Unter der Annahme einer konstanten Aus_ schüttungsquote b entspricht die Dividendenwachstumsrate g im langfristigen Gleichgewicht dem geforderten Ertrag auf Aktien ROE („return on equity“), multipliziert mit der _ Thesaurierungsquote 1-b. 1) Der geforderte Ertrag auf Aktien entspricht langfristig den Eigenkapitalkosten, die sich aus einer Risikoprämie ERP („equity risk premium“) und einem risikofreien Zinssatz r zusammensetzen. Unterstellt man eine konstante Rate g, so gilt für das Kursniveau Pt 2): Pt ¼ Dt ð1 þ gÞ ; ðERP þ rÞ ÿ g _ mit g = ROE (1-b). Da Pt, Dt und r am Markt beobachtbar sind, lässt sich die implizite Risikoprämie durch entsprechende Umformun1 Die Dividendenwachstumsrate g hängt positiv von der _ Thesaurierungsquote 1-b ab, weil nicht ausgeschüttete Gewinne dem zukünftigen Wachstum des Unternehmens dienen. — 2 Dabei wird unterstellt, dass ERP +r > g gilt. — 3 Solche Schätzungen werden beispielsweise vom Institutional Brokers Estimate System (IBES) bereitgestellt. — gen berechnen. Hohe Kurse deuten darauf hin, dass die Marktteilnehmer nur eine geringe Risikoprämie für das Halten von Aktien verlangen. Im dreistufigen Dividendendiskontierungsmodell werden drei Phasen des Dividendenwachstums unterschieden. Für eine erste Phase von A Jahren wird angenommen, dass die Dividendenwachstumsrate g konstant ist. Da ebenfalls von einer konstanten beobacht_ baren Ausschüttungsquote b ausgegangen wird, lässt sich g in dieser Stufe mit Hilfe von langfristigen Analystenschätzungen zum Gewinnwachstum ermitteln. 3) In einer zweiten Phase von B Jahren nähert sich g annahmegemäß kontinuierlich seinem oben bereits beschriebenen langfristigen Gleichgewichtswert an, der in der dritten Phase erreicht wird. Für das Kursniveau Pt gilt näherungsweise 4): Pt ¼ Dt ½ð1 þ gÞ þ ðA þ B2Þðg ÿ gÞ ; ðERP þ rÞ ÿ g wobei g* die auf den Analystenschätzungen basierende Dividendenwachstumsrate darstellt. Dabei reflektiert der Term Dt ðA þ B2Þðg ÿ gÞ ðERP þ rÞ ÿ g den Wertanteil, der auf dem vom langfristigen Gleichgewichtswert g abweichenden Dividendenwachstum der ersten beiden Stufen beruht. Somit lässt sich die implizite Risikoprämie auch dann vergleichsweise einfach berechnen, wenn im Unterschied zum einfachen Dividendendiskontierungsmodell kurzfristige Abweichungen vom langfristigen Dividendenwachstum berücksichtigt werden. 4 Diese Gleichung basiert auf dem von Fuller/Hsia entwickelten dreistufigen Dividendendiskontierungsmodell, vgl.: R. J. Fuller und C.-C. Hsia (1984), A Simplified Common Stock Valuation Model, Financial Analysts Journal, September-October, S. 49–56. Deutsche Bundesbank 37 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Aktienmarkt und Vertrauenseffekte % CDAX + 40 Veränderung gegen Vorjahr (rechte Skala) Saldo + 30 + 20 + 20 + 10 + 10 0 0 − 10 − 10 − 20 − 20 Verbrauchervertrauen 2) − 30 − 30 (linke Skala) − 40 − 40 ifo Geschäftsklima 1) (linke Skala) − 50 − 60 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 1 ifo Konjunkturtest für das Verarbeitende Gewerbe. — 2 Verbrauchervertrauen gemäß EU-Konjunkturbefragung für Deutschland. Deutsche Bundesbank dem Verbrauchervertrauen 5) einerseits und dem Geschäftsklima 6) andererseits überwie- Mit der gestiegenen Rolle der Aktie als Anlageinstrument hat sich das Potenzial für ent- gend voraus. Der dahinter stehende Wir- sprechende Vermögenseffekte tendenziell kungsmechanismus kann allerdings durchaus vergrößert. Ein wichtiger Wirkungskanal läuft recht unterschiedlich sein. So können sich in über die Vermögenspositionen der privaten den Kursbewegungen die Erwartungen der Haushalte, deren Konsumausgaben grund- Marktteilnehmer über die in einem kausalen sätzlich nicht nur von der Entwicklung der Sinne davon unabhängigen Gewinnperspek- verfügbaren laufenden Einkommen, sondern tiven widerspiegeln. Ebenso ist aber vorstell- auch von Veränderungen des Wertes ihrer Er- bar, dass die Kursbewegungen selbst – bei- sparnisse bestimmt werden. Ökonometrische spielsweise über Vermögenseffekte, die sie Untersuchungen deuten darauf hin, dass der auslösen – zu einem Bestimmungsfaktor für Zusammenhang zwischen dem Aktienvermö- die konjunkturelle Entwicklung werden. In gen und dem Konsum der privaten Haushalte diesem Fall können sich die Erwartungen im letzten Jahrzehnt in der Tat enger gewor- über die Kursveränderungen und Verände- den ist. Diesen Schätzungen zufolge kann rungen der wirtschaftlichen Lage, die sie nach sich ziehen, wechselseitig verstärken. 38 5 Verbrauchervertrauen gemäß EU-Konjunkturbefragung für Deutschland. 6 Vgl.: ifo Konjunkturtest für das Verarbeitende Gewerbe. Vermögenseffekte auf die Konsumnachfrage Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Zur Schätzung von Vermögenseffekten Der Zusammenhang zwischen Vermögen und Konsum beruht gedanklich auf der permanenten Einkommenshypothese. Dieser Überlegung zufolge richten die privaten Haushalte ihren Konsum nicht an ihrem laufenden Einkommen, sondern an ihrem Gesamtvermögen aus, das heißt am Gegenwartswert ihrer künftigen Einkommen. Zerlegt man dieses Vermögen in den Gegenwartswert künftiger Arbeitseinkommen einerseits und in Sach- und Finanzvermögen andererseits, so ergibt sich als intertemporale Budgetbeschränkung der Konsumenten: Atþ1 ¼ ð1 þ rtþ1 Þ ½At þ Yt ÿ Ct Das künftige Sach- und Finanzvermögen At+1 ist gleich dem mit der Kapitalertragsrate rt+1 verzinsten heutigen nicht konsumierten Arbeitseinkommen Yt – Ct und entsprechend verzinstem heutigen Vermögen At. Nach Vorwärtssubstituieren resultiert, dass der Gegenwartswert der geplanten künftigen Konsumausgaben dem Gesamtvermögen der Konsumenten entspricht, also ihrem Sach- und Geldvermögen At zuzüglich dem Gegenwartswert der von ihnen erwarteten künftigen Arbeitseinkommen: Et 1 X i¼0 ð1 þ rt Þ Ctþi i Q ÿ1 ¼ At þ Et 1 X i¼0 ð1 þ rtþj Þ j¼0 Ytþi i Q ð1 þ rt Þ ð1 þ rtþj Þ ÿ1 j¼0 1) Lettau und Ludvigson zeigen, dass unter der Voraussetzung eines stationären Konsumwachstums und stationärer Erwartungen über künftige Vermögenserträge eine gleichgewichtige Beziehung zwischen dem logarithmierten Konsum ct der privaten Haushalte, ihrem logarithmierten Arbeitseinkommen yt und ihrem logarithmierten Vermögen at besteht: ct ¼ yt þ ð1 ÿ Þ at þ et wobei et eine um 0 schwankende stationäre Zufallsvariable ist. Die Koeffizienten a und (1-a) können als langfristige Einkommenselastizität beziehungsweise langfristige Vermögenselastizität des Konsums interpretiert werden. Fällt das Verhältnis von Konsum zu Vermögen, so sinkt auch die langfristige marginale Konsumneigung aus Vermögen gemäß der Beziehung: Hingegen wirken steigende Ertragserwartungen aus Vermögen positiv auf die marginale Konsumneigung. Diesem Schätzansatz, der eine konstante Vermögenselastizität postuliert und somit nur indirekt auf die langfristige marginale Konsumneigung schließen lässt, steht eine Methode zur direkten Schätzung einer langfristigen marginalen Konsumneigung gegenüber. Sie beruht zum einen auf der Annahme, dass die privaten Haushalte ihren laufenden Konsum an ihren Erwartungen über ihren künftigen Konsum orientieren und damit in der Zeit glätten. 2) Ct entspricht dann Et(Ct+i) für alle Zeitpunkte i. Zum anderen werden eine konstante Kapitalertragsrate r und ein stationäres Wachstum des erwarteten Arbeitseinkommens unterstellt, so dass für den direkten Schätzansatz folgt 3): Ct r At ¼ þ k þ et Yt 1 þ r Yt Dabei ist k eine Konstante, und et entspricht der (um 0 schwankenden) Abweichung des künftigen Einkommenswachstums vom Durchschnitt. Eine unerwartete dauerhafte Vermögensänderung DAt um einen Euro führt demnach zu einer permanenten Konsumänderung DCt in Höhe von r/(1+r) Euro. Allerdings ist dieser Schätzansatz nur dann unverzerrt, wenn das Verhältnis von laufendem Vermögen At zu Arbeitseinkommen Yt keinen Prognosegehalt für das künftige Einkommenswachstum besitzt. Durch Zerlegung des Vermögens in seine Bestandteile lässt sich sowohl mit dem direkten Schätzansatz als auch indirekt 4) eine marginale Konsumneigung der privaten Haushalte aus Aktienvermögen schätzen. Für Deutschland geben die entsprechenden Vermögensdaten, die für den Zeitraum 1991 bis 2001 auf der Grundlage des Europäischen Systems der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ESVG ’95) bereitstehen, erste Aufschlüsse. Pro Euro verändertem Aktienvermögen liegt den Schätzungen zufolge die marginale Konsumneigung zwischen einem und zwei Cent. Eine Wertverringerung des Aktienvermögens der privaten Haushalte um 40 % würde demnach das Konsumwachstum allein auf diesem Wege um etwa 0,2 bis 0,4 Prozentpunkte bremsen. DCt Ct ¼ ð1 ÿ Þ DAt At 1 Vgl.: M. Lettau und S. Ludvigson, Consumption, Aggregate Wealth, and Expected Stock Returns, Journal of Finance, Vol. LVI, No. 3, 2001, S. 815–849. Vgl. auch: J. Y. Campbell und G. Mankiw, Consumption, income and interest rates: Reinterpreting the time series evidence, O. J. Blanchard und S. Fisher, NBER Macroeconomics Annual, MIT Press, Cambridge, MA., 1989. — 2 Vgl.: R. Hall, Stochastic Implications of the Life Cycle-Permanent Income Hypothesis: Theory and Evidence, Journal of Political Economy 86, December 1978, S. 971–987. — 3 Vgl.: M. Pa- lumbo, J. Rudd und K. Whelan, On the Relationship between Real Consumption, Income, and Wealth, Board of Governors at the Federal Reserve System, Finance and Economics Discussion Series 2002/38. — 4 Zur Schätzung der Vermögenselastizität des Konsums wurde ein Fehlerkorrekturmodell verwendet, in dem zugleich Niveaugrößen und ihre ersten Differenzen geschätzt werden. Vgl.: J. H. Stock, Asymptotic Properties of Least Squares Estimators of Cointegrating Vectors, Econometrica, Vol. 55 (5), 1987, S. 1035–1056. Deutsche Bundesbank 39 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 man davon ausgehen, dass die Konsumaus- Auf der Unternehmensseite ist der Aktien- gaben der privaten Haushalte in Deutschland markt als Finanzierungsquelle in der Baisse bei einem Rückgang ihres Aktienvermögens erst einmal versiegt. Grundsätzlich kann auch um 100 3 im Durchschnitt um 1 3 bis 2 3 sin- auf diese Weise das wirtschaftliche Wachs- ken. Im Vergleich zu Ländern mit relativ gro- tum ßen Aktienmärkten und entsprechend größe- schaftlich gesehen fällt dieser Einfluss aber rem Gewicht des Aktienbesitzes der Privaten kaum ins Gewicht, da der Anteil der Mittel- ist dies zwar nur eine sehr schwache Reak- aufnahmen am Aktienmarkt an der gesamten tion. Unter Berücksichtigung der Kursver- Unternehmensfinanzierung selbst in den luste am deutschen Aktienmarkt, die sich Boomjahren 1996 bis 2000 in Deutschland im allein im letzten Jahr auf rund 40 % beliefen, Durchschnitt nur rund 7 % betrug. In einzel- könnte sich durch diesen direkten Vermö- nen Branchen, wie insbesondere im Technolo- genseffekt das Konsumwachstum rein rech- giesektor, spielte hingegen die Eigenkapital- nerisch um etwa 0,2 bis 0,4 Prozentpunkte beschaffung am Aktienmarkt in der zweiten abgeschwächt haben. Darüber hinaus dürf- Hälfte der neunziger Jahre eine größere Rolle. 7) beeinträchtigt werden; gesamtwirt- ten die Aktienkursrückgänge auch über andere Wirkungskanäle zu der ausgeprägten Der Kursverfall der Technologiewerte an der Konsumzurückhaltung beigetragen haben. Börse bereitete darüber hinaus dem zuvor stürmischen Wachstum des deutschen Wag- Ob aber die privaten Anleger auf die im letz- niskapitalmarkts auf indirekte Weise ein – hof- ten Jahr erlittenen Kurseinbußen bereits voll- fentlich nur vorübergehendes – Ende. Zuvor ständig reagiert haben, bleibt wegen der gro- war nämlich der Aktienmarkt ein wichtiger ßen Schwankungen der Notierungen und der Ausstiegskanal für Venture-Capital-Investitio- fortbestehenden Unsicherheiten offen. Ver- nen. Die schweren Kurseinbrüche haben die- mutlich unterscheidet sich auch die marginale sen Weg unattraktiv werden lassen und damit Konsumneigung zwischen verschiedenen Ein- auch die Möglichkeit zu Neuinvestitionen be- kommens- und Vermögensklassen. Einkom- schränkt. Mit dem beispiellosen Kursverfall mensstarke Haushalte mit hohem Vermögen insbesondere am Neuen Markt kamen daher können Aktienkurseinbußen in der Regel rela- auch die Nettoinvestitionen der Beteiligungs- tiv leicht verkraften. Sie orientieren sich bei gesellschaften praktisch zum Erliegen. Neu- ihren Konsumentscheidungen eher an ihren gründungen werden derzeit kaum durch Ven- langfristigen Einkommensperspektiven. Die ture Capital finanziert, und die Folgeinvesti- Tatsache, dass sich das Aktienvermögen ge- tionen in Jungunternehmen werden stark zu- rade auf die Haushalte höherer Einkommens- rückgefahren. Auch wenn der Wagniskapital- klassen konzentriert, dürfte zumindest teil- markt im gesamtwirtschaftlichen Kontext weise die relativ geringe Vermögenselastizität des privaten Konsums in Deutschland erklären. 8) 40 7 Vgl.: A. Ludwig und T. Sløk (2002), The Impact of Stock Prices and House Prices on Consumption in OECD Countries, IMF Working Paper 02/1. 8 Vgl.: Deutsches Aktieninstitut, Factbook 2002, S. 08.3-E-A. Auswirkungen auf Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen von Unternehmen Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 sehr klein ist, gibt die verhaltene Investitions- stieg der Verbraucherpreise führen. Im Ext- tätigkeit Anlass zur Besorgnis, dass langfristig remfall können Übertreibungen nach beiden wertvolle technologische Neuerungen und Seiten sogar die Stabilität des Finanzsystems Wachstumsimpulse aufgeschoben werden berühren. könnten. Aus diesen Gründen spielen Aktienkurse als Internationale Rückkoppelung Schließlich kann die inländische wirtschaft- geldpolitische Indikatoren eine wichtige Rolle, liche Entwicklung in nicht unerheblichem auch wenn die Geldpolitik nicht auf die Ak- Maße von der Verfassung der Aktienmärkte tienkursentwicklung ausgerichtet ist. Von be- in anderen wichtigen Volkswirtschaften ab- sonderer Bedeutung ist dabei, dass Aktien- hängen. Zum einen halten private wie auch kurse in Verbindung mit anderen Indikatoren institutionelle Anleger zunehmend auslän- wichtige Hinweise über mögliche Fehlent- dische Dividendenwerte. Zum anderen sind wicklungen geben können. Als hilfreich hat die Rückwirkungen der Börsenentwicklung sich in diesem Zusammenhang vor allem die auf die Konjunktur in anderen Ländern we- laufende Analyse der Kredit- und Geldmen- gen der internationalen Kapital- und Handels- genentwicklung erwiesen. So zeigt die bishe- verflechtung von Unternehmen auch für rige Erfahrung, dass fundamental nicht Deutschland relevant. gerechtfertigte Aktienpreissteigerungen mit einer erhöhten Kreditvergabe und daher mit einem erhöhten Geldmengenwachstum einhergehen. Allerdings ist ein von erhöhtem Geldpolitische Implikationen Geldmengenwachstum begleiteter Anstieg Güterpreise und Vermögenspreise Die Geldpolitik des Eurosystems ist auf die der Aktienkurse kein sicheres Indiz für eine Gewährleistung stabiler Verbraucherpreise solche „Blasenbildung“, da auch fundamen- ausgerichtet. Die Stabilität der Vermögens- tal begründete Vermögenspreissteigerungen preise – zu denen auch die Aktienkurse gehö- mit einem stärkeren Wachstum monetärer ren – stellt kein eigenständiges geldpoliti- Aggregate einhergehen dürften. sches Ziel dar. So können steigende Aktienkurse durchaus mit stabilen Verbraucherprei- Dies verdeutlicht, dass sich aus der Aktien- sen vereinbar sein, beispielsweise dann, wenn kursentwicklung allein keine eindeutige Hand- sie entsprechend positive Wachstumspers- lungsempfehlung für die Zentralbank ableiten pektiven der Unternehmen widerspiegeln. lässt. Vielmehr ist es wichtig, dass sie die Ent- Andererseits können fundamental nicht ge- wicklung an den Aktienmärkten sorgfältig im rechtfertigte über Hinblick auf deren Auswirkung für die Ver- den damit verbundenen Vermögenseffekt zu braucherpreisstabilität beobachtet und mit einer höheren gesamtwirtschaftlichen Nach- der Analyse anderer Indikatoren – insbeson- frage und somit zu einem tendenziellen An- dere der monetären Expansion – kombiniert. Aktienkurssteigerungen 41 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 42 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Zur Entwicklung des Produktionspotenzials in Deutschland Das gesamtwirtschaftliche Produktionspotenzial und die daraus abgeleitete Produktionslücke sind für volkswirt- schaftliche Analysen zentrale Größen. Dies gilt für die konjunkturelle Lagebeurteilung ebenso wie für die Berechnung struktureller Budgetsalden. Außerdem lassen sich mit beiden Größen die mittelfristigen Wachstums- und Einkommensmöglichkeiten besser abgreifen sowie inflatorische Spannungsmomente frühzeitig erkennen. Schätzungen zeigen, dass die Zunahme des deutschen Produktionspotenzials in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre, verglichen mit früheren Perioden und auch im Unterschied zu anderen Industrieländern, schwächer geworden ist. Im letzten Jahr dürfte das Produktionspotenzial nur um rund 112 % gewachsen sein und die Unterauslastung der gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten etwa 112 % betragen haben. Im laufenden Jahr wird die Produktionslücke wahrscheinlich weiter steigen. Die gegenwärtige Lage ist also in Deutschland nicht nur durch eine ausgeprägte Konjunkturschwäche, sondern auch durch ein geringes Trendwachstum gekennzeichnet. Da dies gravierende Probleme hervorruft, werden im Folgenden auch wirtschaftspolitische Ansätze zur Steigerung des Wachstumspfades erörtert. Dabei zeigt sich, dass weitere Wirtschaftsreformen, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, notwendig sind, um dauerhaft wieder mehr Dynamik zu ermöglichen. 43 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Zum Konzept und zur Bedeutung Auf Grund ihrer Konstruktion ist die Produk- des Produktionspotenzials tionslücke zudem ein wichtiger Ausgangspunkt für die Einschätzung von konjunkturel- Hoher analytischer Stellenwert Das Produktionspotenzial und die relative Ab- len Einflüssen auf den öffentlichen Haushalts- weichung des realen Bruttoinlandsprodukts saldo. So bestimmt diese Kennzahl im Zusam- (BIP) von diesem Wert – die so genannte Pro- menspiel mit der Reagibilität des Arbeits- duktionslücke – sind für die makroökonomi- marktes und der konkreten Ausgestaltung sche Analyse zentrale Konzepte. Unter Ver- des staatlichen Abgaben- und Transfersys- nachlässigung saisonaler und irregulärer Ein- tems, wie hoch der konjunkturbedingte Teil flüsse lässt sich das BIP gedanklich in das Pro- des Budgetsaldos zu veranschlagen ist und duktionspotenzial und eine konjunkturelle welche Bedeutung den so genannten auto- Komponente zerlegen. matischen Stabilisatoren zukommt. 1) Das Potenzial und die Produktionslücke sind je- Das Potenzial im Sinne der gesamtwirtschaft- doch nicht direkt beobachtbar. Sie müssen lichen Produktionsmöglichkeiten wird bei einer geschätzt werden. Die Berechnungen können gegebenen Ausstattung mit natürlichen Res- sich dabei einerseits auf rein statistische Ver- sourcen durch die verfügbaren Produktions- fahren stützen, andererseits können stärker faktoren Arbeit und Kapital sowie den Stand auf ökonomischen Überlegungen basierende des technischen Wissens und die Ordnungs- Ansätze zu Grunde gelegt werden. und Wachstumspolitik bestimmt. Es zeigt damit an, wie viel Leistungen in Form von Waren und Diensten in einer bestimmten Periode er- Vielfältige Schätzmethoden bracht werden können, wenn unter den vorherrschenden Bedingungen die Produktions- Angesichts seiner großen Bedeutung ist es faktoren wie im längerfristigen Durchschnitt notwendig, das Produktionspotenzial mög- üblich zum Einsatz kommen. Ein stark wach- lichst genau zu schätzen. Zu diesem Zweck sendes Produktionspotenzial gilt deshalb weit- steht eine kaum noch überschaubare Vielzahl hin als Ausdruck einer vitalen und innovativen von Methoden und Varianten zur Verfügung. 2) Wirtschaft, während niedrige Potenzialwachs- Vereinfachend kann zwischen eher statisti- tumsraten oftmals auf strukturelle Probleme schen und stärker theoriegestützten Ansätzen hindeuten. Die zyklische Komponente, die unterschieden werden. Zwar ist es auch mög- sich in der Produktionslücke niederschlägt, gibt hingegen Auskunft darüber, in welchem Maße die Angebotsmöglichkeiten genutzt werden. Die Produktionslücke lässt sich damit auch als ein aggregierter Spannungsindikator für den Gütermarkt verwenden, der neben anderen Größen Hinweise auf nachfrageseitigen Inflationsdruck gibt. 44 1 Vgl.: Deutsche Bundesbank, Zur Problematik der Berechnung „struktureller“ Budgetdefizite, Monatsbericht, April 1997, S. 31–46 sowie Deutsche Bundesbank, Zur Konjunkturbereinigung des staatlichen Finanzierungssaldos – ein disaggregierter Ansatz, Monatsbericht, April 2000, S. 33–47. 2 Eine Übersicht gibt z. B. die Europäische Zentralbank (2000). Vgl. dazu Potenzialwachstum und Produktionslücke: Begriffsabgrenzungen, Anwendungsbereiche und Schätzergebnisse, Monatsbericht, Oktober, S. 39–50 und C. Schumacher (2002), Alternative Schätzansätze für das Produktionspotenzial im Euroraum, Baden-Baden. Alternative Schätzverfahren Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 lich, über die Befragung von Unternehmen di- ten Glattheit und Anpassung vorgegeben. Je rekt Informationen über die Auslastung ihrer höher dabei die Gewichtung des Kriteriums Sachkapazitäten zu gewinnen. Dies kann je- Glattheit, desto stärker werden die Trend- doch eine Schätzung der gesamtwirtschaft- werte geglättet. Über die geeignete Wahl die- lichen Produktionslücke in aller Regel nicht er- ses Parameters wird intensiv diskutiert. 5) Im setzen. In Deutschland gibt es solche Befra- Grunde geht es hier um die Frage, wie lang gungen nur für die Industrie und das Bau- ein typischer Konjunkturzyklus ist. So ent- hauptgewerbe. Diese Sektoren, die zusam- spricht bei Jahresdaten ein Wert des Glät- men knapp ein Viertel der gesamtwirtschaft- tungsparameters von rund acht einer Dauer lichen Wertschöpfung erbringen, weisen aber des Referenzzyklus von sieben bis acht Jah- besonders intensive und für die Gesamtwirt- ren, der häufig verwendete Wert von 100 schaft keineswegs typische konjunkturelle einem Referenzzyklus von 16 Jahren. Schwankungen auf. Die Länge des Referenzzyklus ist auch für den Statistische Methoden Mit den statistischen Methoden wird ver- so genannten Band-Pass-Filter nach Baxter sucht, die Grundtendenz der gesamtwirt- und King maßgeblich. 6) Damit wird festge- schaftlichen Produktion aus der Zeitreihe he- legt, welche Schwingungen in der Zeitreihe rauszuschätzen. So wird gelegentlich ein ein- als Konjunktur und welche als irreguläre facher log-linearer Trend verwendet. Da ein Komponente beziehungsweise als Trend ge- über lange Zeiträume hinweg konstantes wertet werden sollen. Üblich ist etwa für Jah- Trendwachstum häufig ökonomisch wenig resdaten ein (2,8)-Filter, das heißt, Schwan- plausibel ist, kommen auch segmentierte kungen, die mindestens zwei Jahre und Trendansätze mit (vorgegebenen) Struktur- höchstens acht Jahre dauern, werden als brüchen zum Einsatz. Alternativ kann der Konjunktur angesehen. Trend als rein stochastische Größe aufgefasst werden. So etwa lässt sich die zyklische Komponente mit Hilfe der so genannten Beveridge/Nelson-Zerlegung ermitteln. 3) Neben den Trendfunktionen kommen auch statistische Filter in Betracht. Das oft benutzte Verfahren von Hodrick und Prescott 4) zum Beispiel stellt zwei Forderungen an eine Trennung von Trend und Zyklus. Einerseits soll der Verlauf der Trendwerte möglichst glatt sein. Andererseits soll die Abweichungen der tatsächlichen Werte vom Trend möglichst klein ausfallen. Da beide Kriterien konkurrieren, wird die relative Gewichtung der Eigenschaf- 3 Die zyklische Komponente entspricht dabei den vorhersehbaren Veränderungen der Zeitreihe, der Trend ergibt sich durch eine Reihe nicht prognostizierter Schocks. Die häufig angewendete univariate Zerlegung hat jedoch oft unplausibel variable Trendverläufe zum Ergebnis und wird im Folgenden nicht weiter untersucht. Zum Verfahren vgl.: S. Beveridge und C. R. Nelson (1981), A New Approach to Decomposition of Economic Time Series into Permanent and Transitory Components with Particular Attention to Measurement of the „Business Cycle“, Journal of Monetary Economics 7, S. 151–174. 4 Vgl.: R. J. Hodrick und E. C. Prescott (1997), Postwar U.S. Business Cycles: An Empirical Investigation, Journal of Money, Credit, and Banking 29, S. 1–16. 5 Vgl.: M. Mohr (2001), Ein disaggregierter Ansatz zur Berechnung konjunkturbereinigter Budgetsalden für Deutschland: Methoden und Ergebnisse, Volkswirtschaftliches Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank, Diskussionspapier 13/01. 6 Vgl.: M. Baxter und R. King (1999), Measuring Business Cycles: Approximate Band-Pass Filters for Economic Time Series, Review of Economics and Statistics 81, S. 575–593. 45 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Vor- und Nachteile statistischer Verfahren Die praktischen Vorteile der Filterverfahren zial lange Zeit eine – etwas flexiblere – liegen in ihrer technisch einfachen Hand- Produktionsfunktion zu Grunde gelegt. 8) Zu habung sowie darin, dass sie in gleicher den strukturellen Verfahren können auch die Weise auf verschiedene Zeitreihen angewen- entsprechenden vektorautoregressiven Mo- det werden können und damit auch zur delle gerechnet werden. Hierbei werden Beschreibung stilisierter Fakten tauglich sind. Schocks, welche den Konjunkturzyklus trei- Zudem sind sie in hohem Maße transparent ben, durch langfristig wirksame Restriktionen und können leicht nachvollzogen werden. identifiziert. Ihre theoretische Basis haben Dennoch haben sie auch wichtige Nachteile: diese Berechnungen in gesamtwirtschaft- So sind sie nicht explizit in der ökonomischen lichen Angebots-Nachfrage-Modellen. Theorie verankert. Darüber hinaus setzen zumindest die Filter-Methoden voraus, dass das Der Konjunkturphänomen als symmetrische, rela- Methoden ist, dass sie näheren Aufschluss tiv regelmäßige Schwankung um einen Trend über Hintergründe des Potenzialwachstums beschrieben werden kann. Die Diagnose sehr zulassen. Sie sind damit analytisch wie auch lang andauernder Über- oder Unterauslastun- wirtschaftspolitisch ergiebiger als statistische gen ist bei ihnen konstruktionsbedingt ausge- Verfahren. So können über eine Komponen- schlossen. Schließlich besteht bei ihrer An- tenzerlegung die Ursachen von Wachstums- wendung auch die Gefahr, dass nur Schein- verlangsamungen oder -beschleunigungen zyklen erzeugt werden, die in der unbereinig- näher eingegrenzt werden. Dennoch ist die ten Reihe lediglich eine untergeordnete Be- Trennung zwischen statistischen und theorie- deutung haben. basierten Ansätzen in der Praxis weniger Vorteil derartiger theoriegestützter strikt, als es zunächst den Anschein haben Ökonomische Ansätze Bei den stärker theoriegestützten Verfahren mag. So werden Filter oder Trendbereinigun- basiert das Produktionspotenzial explizit auf gen auch in strukturellen Ansätzen benötigt. seinen ökonomischen Bestimmungsfaktoren. Dies gilt zum Beispiel für die Approximation Zu dieser Gruppe können etwa die kapital- des nicht direkt beobachtbaren technischen stockorientierten Verfahren des Sachverstän- Fortschritts oder für die Rate der strukturellen digenrats und des DIW gerechnet werden. Erwerbslosigkeit. Auch wird im Einfaktoren- Sie basieren auf der vereinfachten Vorstellung ansatz die potenzielle Kapitalproduktivität mit einer Hilfe einer Trendbereinigung ermittelt. gesamtwirtschaftlichen Produktions- funktion mit einem begrenzenden Produktionsfaktor. Ebenfalls üblich sind Schätzungen auf Basis gesamtwirtschaftlicher Produktionsfunktionen mit mehreren Faktoren. Auf diese Weise nimmt die Europäische Kommission ihre Einschätzungen für die Länder der EU vor. 7) Auch die Bundesbank hat ihren Schätzungen für das deutsche Produktionspoten- 46 7 Sie stützt sich dabei auf eine Cobb-Douglas-Funktion, der die Annahme einer Substitutionselastizität von eins zwischen den Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital zu Grunde liegt. Vgl.: C. Denis, K. McMorrow und W. Roeger (2002), Production function approach to calculating potential growth and output gaps – estimates for the EU member states and the US. European Commission, Economic Paper Nr. 176, http://europa.eu.int/ comm/economy_finance. 8 Dabei wurde eine sog. CES-Produktionsfunktion verwendet. Bei diesem Funktionstyp ist die Substitutionselastizität nicht von vornherein auf eins festgelegt. Einschätzung der theoriegestützten Verfahren Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 schätzt und für die Inputfaktoren Potenzial- Wachstum des Produktionspotenzials nach dem nicht-parametrischen Verfahren werte eingesetzt wurden. Bei der Umsetzung dieses Konzeptes ergaben sich jedoch nach der deutschen Wiedervereinigung erhebliche praktische Probleme. So zeigten Versuche, eine % Produktionspotenzial Produktionsfunktion des CES-Typs in einem 2,5 geschlossenen Ansatz zu schätzen, unplausi- 2,0 ble Parameterwerte. Zudem erwies sich die 1,5 Funktion nicht als strukturkonstant. Zwar kann 1,0 versucht werden, diese Schätzprobleme zu be- 0,5 heben, 10) indem die Koeffizienten mit Hilfe 0 davon: Wachstumsbeitrag ... ... totale Faktorproduktivität %Punkte 2,5 2,0 mehrstufiger Ansätze oder auf Basis linearer Approximationen bestimmt werden. Für die Zwecke der Potenzialberechnung erweist sich dieses Vorgehen aber als wenig robust. 1,5 %Punkte + 0,5 1,0 Daher wird im Folgenden das Potenzial mit 0,5 Hilfe eines so genannten nicht-parametri- 0 schen Verfahrens bestimmt, das ökonomische Überlegungen und statistische Ansätze kom- ... Arbeit biniert. Dabei wird die Veränderungsrate des 0 Bruttoinlandsprodukts (Dln(Y)) mit Hilfe einer − 0,5 Wachstumszerlegung auf die Beiträge der In... Kapital + 1,0 putfaktoren Arbeit (L) und Kapital (K) und die + 0,5 Veränderung der totalen Faktorproduktivität 0 1992 93 94 95 96 97 98 99 00 01 2002 Deutsche Bundesbank Schätzergebnisse Die Bundesbank hat – wie erwähnt – ihre Potenzialschätzung in der Vergangenheit auf eine gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion gestützt. 9) Darin hängt die gesamtwirtschaftliche Produktion von den Inputfaktoren Arbeit und Kapital und dem technischen Wissen ab. Das Produktionspotenzial wurde ermittelt, indem die Parameter der Funktion ge- 9 Vgl.: Deutsche Bundesbank, Neuberechnung des Produktionspotentials für die Bundesrepublik Deutschland, Monatsbericht, Oktober 1981, S. 32 ff. sowie Das Produktionspotential in Deutschland und seine Bestimmungsfaktoren, Monatsbericht, August 1995, S. 41–56. 10 Vgl.: M. A. Dimitz (2001), Output gaps and technological progress in European Monetary Union, Bank of Finland Discussion Papers, No. 20 sowie W. Bolt und P. J. A. van Els (2000), Output Gap and Inflation in the EU, DNB Staff reports No. 44, Amsterdam. 47 Nichtparametrischer Ansatz Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Angaben für das Anlagevermögen nach Produktionslücke und Wachstum des Produktionspotenzials neuem Rechenstand, das heißt auf Basis des ESVG ’95, für die Jahre vor 1991 verfügbar. Gleiches gilt für das Arbeitsvolumen. In beiden % +3 Fällen wurden deshalb behelfsweise die Verän- Produktionslücke 1) +2 derungsraten nach altem Rechenstand ver- +1 wendet. Der Bruch in den Statistiken infolge 0 der deutschen Wiedervereinigung lässt sich −1 durch eine Verkettung der Zeitreihen beheben. −2 Dahinter steht die Annahme, dass zum Zeit- −3 −4 % 4 Wachstum des Produktionspotenzials 1973 1980 1990 3 punkt der Wiedervereinigung das BIP in den neuen Ländern in etwa dem Potenzial ent- 2 sprach. Dies erscheint auch im Lichte ausführli- 1 cherer Untersuchungen plausibel. 12) Aus Grün- 0 den der Datenverfügbarkeit und -vergleichbar- 2000 2002 keit beziehen sich die folgenden Überlegun- 1 Relative Abweichung des Bruttoinlandsprodukts vom Produktionspotenzial. Berechnet mit Hilfe des nicht-parametrischen Verfahrens. Deutsche Bundesbank gen auf die Gesamtwirtschaft. Wegen des Endpunktproblems bei der Verwendung von Filter-Methoden wird im Folgenden auf eine Konsensvorhersage zurückgegriffen. (Dln(A)) aufgeteilt. Das Symbol a gibt den Einkommensanteil des Faktors Arbeit an. 11) Die Ergebnisse des nicht-parametrischen Verfahrens sind im nebenstehenden Schaubild DlnYt = DlnAt + atDlnLt + (1–at)DlnKt dargestellt. Für das Jahr 2002 ergibt sich danach ein Wachstum des Produktionspotenzials Bei der Berechnung der Wachstumsrate des von rund 112 % und eine Produktionslücke Potenzials werden für die Produktionsfakto- von etwa – 112 %. Im Zeitvergleich ist die ren und die totale Faktorproduktivität Poten- Wachstumsrate des Produktionspotenzials als zialwerte eingesetzt. Diese ergeben sich mit Hilfe eines statistischen Verfahrens, wobei ein Hodrick/Prescott-Filter mit dem Glättungsfaktor 100 verwendet wird. Darüber hinaus ist der Einkommensanteil der Produktionsfaktoren nicht a priori konstant. Dies lässt eine weite Klasse von Produktionsfunktionen als Grundlage der Berechnung zu. Datenprobleme Allerdings stellen sich einige Probleme hinsichtlich der Datenlage. So sind derzeit keine 48 11 Vgl.: K.-H. Tödter und L. von Thadden (2001), Ein nicht-parametrischer Ansatz zur Schätzung des Produktionspotentials, mimeo, Frankfurt a. M. sowie K. Kamada und K. Masuda (2001), Effects of Measurement Error on the Output Gap in Japan, Monetary and Economic Studies, S. 109–154. Bei der Konjunkturbereinigung der staatlichen Finanzierungssalden wird im Rahmen eines „disaggregierten Ansatzes“ auf ein rein statistisches Trendbereinigungsverfahren zurückgegriffen. Vgl.: Deutsche Bundesbank, Zur Konjunkturbereinigung des staatlichen Finanzierungssaldos – ein disaggregierter Ansatz, Monatsbericht, April 2000, a. a. O. und C. Bouthevillain u. a. (2001), Cyclically adjusted budget balances: An alternative Approach, ECB Working Paper. 12 Vgl.: T. Westermann (1995), Das Produktionspotential in Ostdeutschland, Volkswirtschaftliche Forschungsgruppe der Deutschen Bundesbank, Diskussionspapier 4/95. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Produktionslücken *) nach ausgewählten Schätzverfahren % + 7 + 6 + 5 Linearer Trend Hodrick / Presscott (100) Filter Hodrick / Presscott (6,25) Filter Band / Pass (2,8) kapitalstockorientiertes Verfahren nicht-parametrisches Verfahren + 4 + 3 + 2 + 1 0 − 1 − 2 − 3 − 4 − 5 1973 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 2002 * Relative Abweichung des Bruttoinlandsprodukts vom Produktionspotenzial. Positive Werte kennzeichnen eine Überauslastung, negative Werte kennzeichnen eine Unterauslastung der gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten. Deutsche Bundesbank ausgesprochen niedrig einzustufen. Auch die sind. 13) Diesen Kriterien zufolge sollten die Auslastung der gesamtwirtschaftlichen Kapa- Schätzungen der implizierten Produktions- zitäten ist gering. Ihr Wert lag im letzten Jahr lücke nicht in deutlichem Widerspruch zu ver- aber noch über dem für Rezessionsphasen ty- fügbaren Befragungsergebnissen über die Ka- pischen Niveau. Damit trifft gegenwärtig eine pazitätsauslastung von Unternehmen stehen. zyklische Schwächephase auf ein nur mäßiges Zwar sind diese für sich genommen – wie be- Trendwachstum. So gesehen leidet die deut- reits ausgeführt – kein geeignetes Maß zur Er- sche Wirtschaft an einer chronischen Wachs- mittlung der gesamtwirtschaftlichen Produk- tumsschwäche und einer Nachfrageflaute. tionslücke, doch stellen sie die einzige direkt ermittelte und nicht lediglich geschätzte Information dar. Es liegt daher nahe zu überprüfen, ob die von den Schätzverfahren implizierten Vergleich mit anderen Verfahren konjunkturellen Wendepunkte mit denen der Für einen Vergleich der Ergebnisse des nicht- Befragungen übereinstimmen. Das Schaubild parametrischen Verfahrens mit den Werten anderer Ansätze lässt sich eine Reihe von Maßstäben heranziehen, die in der wissenschaftlichen Literatur zur Beurteilung von Produktionslücken vorgeschlagen worden 13 Vgl. z. B.: G. Gamba-Mendez und D. Rodriguez-Palenzuela (2001), Assessment Criteria for Output Gap Estimates, ECB Working Paper No. 54, Frankfurt a. M. sowie G. Rünstler (2002), The Information Content of RealTime Output Gap Estimates: An Application to the EuroArea, ECB Working Paper No. 182, Frankfurt a. M. 49 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 auf Seite 49 zeigt freilich, dass die konjunk- tersuchungen zeigen, dass die meisten Produk- turellen Wendepunkte aller hier betrachteten tionslücken einen signifikanten gleichgerichte- Verfahren recht ähnlich datiert sind. ten Einfluss auf die Inflationsrate aufweisen. Dies gilt jedoch nicht für solche Verfahren, die Zeitreiheneigenschaften Zur Beurteilung der Schätzungen sind außer- einen sehr flexiblen Trendverlauf unterstellen. dem statistische Eigenschaften der Zeitreihen von Bedeutung. So sollte die Schwankungs- Die gängigen Methoden zur Ermittlung der intensität der Veränderungen des Potenzials Produktionslücke sind für sich genommen im Mittel geringer sein als die des BIP. Außer- durchaus taugliche Indikatoren für den Infla- dem sollten die implizierten Produktionslücken tionsdruck. Gleichwohl muss einschränkend in langfristiger Betrachtung nicht wesentlich darauf hingewiesen werden, dass die Produk- von null abweichen. Darüber hinaus sollte die tionslücke nur ein Erklärungsfaktor unter Produktionslücke keinen Trend aufweisen, da mehreren für die allgemeine Teuerung ist. So ein Konjunkturzyklus definitionsgemäß nur spielen oftmals Kostenschübe (Lohn-Preis-Spi- eine begrenzte Dauer haben kann. Berechnun- ralen) oder Liquiditätsüberhänge eine wich- gen mit ausgewählten Verfahren zeigen, dass tige Rolle. Auch gibt die obige Berechnung die genannten Kriterien meistens erfüllt sind. die Ergebnisse einer „in-sample“-Prognose an. Freilich gibt es auch Ausnahmen: So ist die Die „out-of-sample“-Prognoseeigenschaften Schwankungsintensität des Potenzials auf Basis solcher Gleichungen sind in der Regel weni- von Befragungen ebenso hoch wie die des BIP ger befriedigend. selbst. Für die anderen herangezogenen Verfahren gilt dies nicht. Für die konjunkturelle Analyse und die möglicherweise daraus zu ziehenden geld- und Indikatoreigenschaft für den Preisdruck Die Produktionslücke wird auch als ein Indika- fiskalpolitischen Schlüsse ist es wichtig, die tor für inflationäre Spannungen betrachtet. In- unvermeidliche Fehlermarge bei der Berech- wieweit ihr Schätzwert einen Informationsge- nung des Potenzials und der Ausbringungs- halt für die zukünftige Preisentwicklung besitzt, lücke zu kennen und sie möglichst gering zu lässt sich anhand des so genannten „triangle- halten. Ein Zeichen für die Stabilität der model“ überprüfen, das die gesamtwirt- Grundbeziehungen ist es, wenn neu hinzu- schaftliche Preisentwicklung wie folgt erklärt: kommende Werte die Schätzung des Poten- 14) zials für die Vergangenheit nicht wesentlich pt = b0 + b1pt–1 + b2(yt–1 – y*t–1) + b3zt + et Darin steht p für die Inflationsrate, (y–y*) für die Produktionslücke, und z ist ein Maß für Angebotsschocks (hier die Veränderungsrate des HWWA-Index für Rohstoffpreise in nationaler Währung). Die Parameter b0, b1, b2 und b3 bezeichnen die zu schätzenden Koeffizienten. Un- 50 verändern. 15) 14 Vgl.: R. J. Gordon (1997), The Time Varying NAIRU and its Implications for Economic Policy, Journal of Economic Perspectives 11, S. 11–32. Es wäre auch möglich, auf das P-Stern-Modell zurückzugreifen. 15 Vgl.: A. Orphanides (2002), Monetary Policy Rules and the Great Inflation, American Economic Review 92, S. 115–120. Siehe auch L. Ball und R. R. Tchaidze (2002), The FED and the New Economy, American Economic Review 92, S. 108–114. Sensitivität der Schätzungen Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Um die Sensitivität beziehungsweise Robust- des Potenzialwachstums seit Mitte der neun- heit der hier verwendeten Methoden gegen- ziger Jahre. Bleibt diese Tendenz erhalten, hat über zusätzlichen Daten zu überprüfen, wur- dies weit reichende Folgen. den die untersuchten Verfahren schrittweise für die neunziger Jahre angewendet. Dabei Ein niedriges Trendwachstum führt zwar nicht blieben die Revisionen der Ursprungsdaten per se zu einer höheren Schwankungsanfäl- 16) Ebenso wenig wurden ligkeit der deutschen Wirtschaft, das heißt bei der Verwendung der Filtermethoden die Höhe der Trendabweichungen nimmt Prognosen hinzugezogen. Die Ergebnisse zei- nicht notwendigerweise zu. Doch treten gen, dass sich die geschätzten Werte bei allen dann – statt des für die Nachkriegszeit typi- Verfahren zum Teil deutlich verändern, wenn schen Wachstumszyklus – Phasen mit (abso- zusätzliche Daten in die Schätzung aufge- luten) Rückgängen des gesamtwirtschaft- nommen werden. Die Berechnungen für den lichen Produktionsniveaus häufiger auf als zu- aktuellen Rand sind somit stets mit Vorsicht vor. Dies könnte den Druck auf die Geld- und zu interpretieren. Qualitative Unterschiede Fiskalpolitik erhöhen, auch bei nur geringen zwischen den verschiedenen Verfahren zei- Trendabweichungen diskretionär gegenzu- gen sich allerdings nicht. steuern, da Niveaueinbußen in der Vergan- unberücksichtigt. ... für die konjunkturelle Einschätzung, ... genheit oft Zeichen schwerer ökonomischer Alles in allem besteht eine beachtliche Un- Krisen waren. sicherheitsmarge hinsichtlich der aktuellen Höhe der Produktionslücke. Dabei spielt nicht Ein dauerhaft niedriges Potenzialwachstum nur eine Rolle, welcher der verschiede- hat auch gravierende Konsequenzen für den nen Schätzansätze vorzuziehen ist. Vielmehr Arbeitsmarkt. Der Zusammenhang zwischen bleibt eine gewisse Schätzunsicherheit auch Arbeits- und Gütermarkt kann durch eine Re- dann erhalten, wenn Datensatz und Schätz- lation verdeutlicht werden, die als „Okuns 17) Dies beschränkt Gesetz“ in die Literatur eingegangen ist: Eine zwar den Wert von Potenzialberechnungen. Erhöhung der Beschäftigung (bzw. eine Ver- Gleichwohl geben die Potenzialberechnun- ringerung der Arbeitslosigkeit) erfolgt nur bei gen wichtige Anhaltspunkte für die gesamt- einem spürbaren Wachstum der gesamtwirt- wirtschaftliche Analyse und wirtschaftspoliti- schaftlichen Produktion. Die langfristig mög- sche Überlegungen. liche Zunahme der Beschäftigung hängt von methode unstrittig sind. Folgen eines nachlassenden Potenzialwachstums Bedeutung des Potenzialwachstums ... Unabhängig von dem konkreten Schätzverfahren zeigen die meisten Berechnungen für Deutschland eine merkliche Abschwächung 16 In der Terminologie von Orphanides und van Norden handelt es sich somit um „Quasi-Realtime“-Daten. Um ein abschließendes Urteil zu bilden, wäre allerdings die Analyse eines vollständigen „real-time“-Datensatzes nach dem Vorbild von Orphanides und van Norden auch für Deutschland notwendig. Vgl.: A. Orphanides und S. van Norden (2002), The Unreliability of Output Gap Estimates in Real Time, The Review of Economics and Statistics 84, S. 569–583. 17 Vgl.: Europäische Zentralbank, Potenzialwachstum und Produktionslücke ..., a.a.O., S. 47 ff. 51 ... den Arbeitsmarkt ... Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 der so genannten Beschäftigungsschwelle Auch für die Finanzpolitik ist das Potenzial- ab. Dieser Wert bezeichnet jene Wachs- wachstum von großer Bedeutung, weil es tumsrate der gesamtwirtschaftlichen Produk- den Spielraum für Ausgabenzuwächse dar- tion, ab der die Beschäftigung zu- bezie- stellt, falls die staatliche Abgabenquote oder hungsweise (bei gegebenem Arbeitsangebot) die Defizitquote unverändert bleiben sollen. die Arbeitslosigkeit abnimmt. Kann das Darüber hinaus beeinflusst das Potenzial- Wachstum des Produktionspotenzials nicht er- wachstum maßgeblich den langfristigen Zu- höht werden, muss die Beschäftigungs- sammenhang zwischen Defizit- und Schul- schwelle sinken, wenn sich die Arbeitslosigkeit denquote. Langfristig konvergiert die Schul- verringern soll. Dazu kann Reallohnzurückhal- denquote (Staatsschulden im Verhältnis zum tung einen maßgeblichen Beitrag leisten. BIP) auf einen Wert, der sich nach dem Ver- 18) hältnis zwischen Defizitquote und nominaler ... und die Lohnbildung Ein niedriges Potenzialwachstum beschränkt Wachstumsrate bemisst. So wäre eine kon- auch den Verteilungsspielraum für die Lohn- stante Schuldenquote von 60 % – wie sie im politik. Schwächt sich das Potenzialwachstum Maastricht-Vertrag als Obergrenze vorgese- weiter ab, kann es zu einem Anstieg der struk- hen ist – etwa bei einer nominalen Wachs- turellen Arbeitslosenquote kommen, wenn tumsrate von 5 % mit einer Defizitquote von dem geringeren Verteilungsspielraum bei der 3 % vereinbar. Gelingt es, bei einem realen Lohnfindung nicht hinreichend Rechnung ge- Potenzialwachstum von 1,5 % die allgemeine tragen wird. Eine Untersuchung für die Ver- Inflationsrate, wie von der EZB angestrebt, 19) führt die überaus günstige unter 2 % zu halten, ergibt sich im Durch- Entwicklung des amerikanischen Arbeitsmark- schnitt eine nominale Wachstumsrate von al- tes in den neunziger Jahren auf ein solches lenfalls 3 % bis 3,5 %. Die rechnerische Defi- Phänomen mit umgekehrtem Vorzeichen zu- zitquote für eine langfristig stabile Schulden- rück. Das rasche Produktivitätswachstum hat quote von 60 % müsste also entsprechend sich dort nur sehr langsam im Lohnbildungs- geringer angesetzt werden. Außerdem ist zu prozess niedergeschlagen, wozu freilich auch berücksichtigen, dass der Stabilitäts- und die vermehrte Ausgabe von Aktienoptionen Wachstumspakt die weiter gehende Ver- an die Beschäftigten beigetragen hat. In der pflichtung enthält, im Haushalt strukturell ein Folge habe sich eine Phase der Reallohnzu- „close to balance or in surplus“ zu erreichen, rückhaltung ergeben, welche die Trendarbeits- um die Schuldenquote dauerhaft zu senken. einigten Staaten losigkeit verringerte. Als empirisches Indiz für die Richtigkeit dieser Hypothese wird auf die Tatsache verwiesen, dass der Trend der Arbeitslosenquote und der trendmäßige Anstieg der Arbeitsproduktivität in den USA gegensätzlich verlaufen sind: Die Arbeitslosigkeit sank tendenziell in Zeiten hohen Produktivitätswachstums und umgekehrt. 20) 52 18 Vgl.: Deutsche Bundesbank, Zur Entwicklung der Produktivität in Deutschland, Monatsbericht, September 2002, S. 49–63. 19 Vgl.: L. Ball und R. Moffitt (2001), Productivity Growth and the Phillips Curve, NBER Working Paper No. 8421, Cambridge Ma. 20 Vgl.: J. Stock und M. Watson (2001), Prices, Wages and the U.S. NAIRU in the 1990s. http://ksghome. harvard.edu/~.JStock.Academic.Ksg/pdf/sage2.pdf. Produktionspotenzial und Finanzpolitik Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Wirtschaftspolitische Ansätze Wachstumsschwäche überwiegend nicht konjunkturell bedingt zur Stärkung des Potenzialwachstums Produktionspotenzial in ausgewählten Wirtschaftsräumen Unabhängig von der Berechnungsmethode 1991 = 100 ergeben die bisherigen Ausführungen, dass USA 140 die Zunahme des Produktionspotenzials in Deutschland im Vergleich zu Westdeutsch- 135 land vor der Wiedervereinigung und anderen 130 EWU Industrienationen – insbesondere den USA – 125 gegenwärtig niedrig ist (vgl. nebenstehendes Schaubild). Für den EWU-Raum schätzt die 120 EZB das Potenzialwachstum auf 2 % bis 115 2 12 %. Zwar war das Potenzialwachstum in 110 Deutschland Westdeutschland auch Anfang der achtziger 105 Jahre nicht wesentlich höher als jetzt. Doch 100 beschleunigte es sich später wieder merklich. 1991 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 2002 Nunmehr befindet sich Deutschland bereits Quelle: OECD. seit über zweieinhalb Jahren in einer Phase Deutsche Bundesbank der Quasi-Stagnation, und die weiteren Perspektiven sind recht gedämpft. Zugleich stocks (ohne Wohnbauten) von weniger als konnten Länder, die in den neunziger Jahren 2 % pro Jahr bleibt damit praktisch kein ein ähnliches konjunkturelles Verlaufsprofil Raum mehr für die Schaffung zusätzlicher aufwiesen wie Deutschland, ein höheres Arbeitsplätze. Wirtschaftswachstum und einen deutlichen Abbau der Arbeitslosigkeit erzielen. Dies deu- Zu tet auf eine strukturelle Wachstumsschwäche haben sicherlich auch die Probleme der deut- in Deutschland hin. Zunehmend Sorge berei- schen Einheit in erheblichem Maße beigetra- ten muss dabei der Einbruch der Investitions- gen. Diese bot zwar eine Vielzahl von Vortei- tätigkeit in den letzten beiden Jahren, zumal len und neuen Chancen, jedoch blieben we- die Sachkapitalbildung bereits zuvor keines- gen der undifferenzierten Übernahme vieler wegs breit angelegt und schwungvoll war. westdeutscher Regelungen und einer die Leis- Der Anteil der Ersatzinvestitionen macht in- tungsfähigkeit der ostdeutschen Betriebe zwischen drei Viertel der gesamten Brutto- überfordernden Lohnpolitik viele Möglichkei- investitionen aus, und die Nettoinvestitions- ten ungenutzt. In der Folge belastete der Um- 1 der deutschen Wachstumsschwäche quote liegt derzeit bei nur noch 3 2 % des strukturierungsprozess und die Anpassungs- BIP. Neben Ersatzbeschaffungen spielen ledig- krise am Bau in den neuen Bundesländern so- lich noch Rationalisierungsinvestitionen eine wie die hohen West/Ost-Transferleistungen größere Rolle. Bei einer Zunahme des Kapital- das gesamtdeutsche Wachstum. 53 Bewältigung der deutschen Einheit dämpft Wachstum, ... Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 ... jedoch Wirtschaftspolitik maßgeblich Zahlreiche empirische Studien – wie etwa des IWF lange Zeit geringe Lohnzurückhal- jene des Sachverständigenrats – belegen, tung geübt wurde. 23) Im Gegensatz zu ande- dass die mittelfristigen Wachstumsunter- ren Ländern haben umfangreiche Lohnersatz- schiede zwischen Volkswirtschaften sowohl leistungen einschließlich großzügiger Vor- auf Unterschiede in den wachstumsfördern- ruhestandsregelungen im Laufe der Zeit zu den Faktoren (Sachkapitalbildung im Unter- einem hohen Anspruchslohn geführt. Hinzu nehmenssektor, Humankapitalbildung, For- kam eine nicht ausreichende Lohndifferenzie- schungs- und Entwicklungstätigkeit, Geld- rung. Außerdem ist die effektive Grenzbelas- wertstabilität, Offenheitsgrad der Volkswirt- tung des Faktors Arbeit gestiegen. Eine Kor- schaft und öffentliche Investitionen) als auch rektur dieser Fehlentwicklungen sowie eine auf Unterschiede in wachstumshemmenden weit reichende Flexibilisierung der Arbeits- Faktoren (direkte und indirekte Steuern, märkte sind somit für ein rascheres Wachs- staatliche Verschuldung, Sozialabgaben, Rigi- tum unverzichtbar. 21) ditäten auf Faktor- und Gütermärkten) zurückgehen. Diese Auffassung wird von vielen Mit entschlossenen Reformen kann die 22) Wachstumsschwäche überwunden werden, Hier wird auf Basis einer Querschnittsstudie zumal die deutsche Wirtschaft nach wie vor gezeigt, dass Privatisierungen und Liberalisie- über Stärken verfügt. So haben ihre Produkte rungen auf Güter- und Arbeitsmärkten das ein anhaltend hohes Maß an preislicher und Wachstum der totalen Faktorproduktivität, qualitativer Wettbewerbsfähigkeit. Der Welt- des wichtigsten Einflussfaktors des gesamten marktanteil deutscher Exporte belegt dies Potenzialwachstums, tendenziell erhöhen. deutlich. 24) Auch ist Deutschland ein Land mit geteilt, so etwa in einer Studie der OECD. einer insgesamt guten Infrastruktur. Analysen Bedeutung von Arbeitsmarktrigiditäten Die hohe Arbeitslosigkeit stellt aus ökonomi- der technologischen Leistungsfähigkeit und scher Sicht ein großes brachliegendes Produk- der Innovationskraft zeigen – bei allen Proble- tionspotenzial dar. Der unzureichende Einsatz men im Detail – komparative Vorteile der des Produktionsfaktors Arbeit kann nicht zu- deutschen Wirtschaft. Damit sind wichtige letzt auf Arbeitsmarktrigiditäten zurückge- Voraussetzungen für ein rascheres Wachstum führt werden, die eine hohe strukturelle des Produktionspotenzials weiterhin gege- Arbeitslosigkeit zur Folge haben. Die Verhält- ben. nisse auf dem Arbeitsmarkt sind der Schlüssel zum Verständnis der Wachstumsschwäche. So war der Beitrag des Faktors Arbeit zum Wirtschaftswachstum in Deutschland verglichen mit anderen europäischen Staaten und vor allem im Verhältnis zu den USA in den letzten Jahren nur gering. Dazu hat beigetragen, dass in Deutschland nach Berechnungen 54 21 Vgl.: Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2002), Jahresgutachten 2002/03: Zwanzig Punkte für mehr Beschäftigung, Wiesbaden. 22 Vgl.: G. Nicoletti und S. Scarpetta (2003), Regulation, Productivity and Growth: OECD Evidence, OECD Working Paper No. 347, Paris. 23 Vgl.: IMF (2002), Germany: Selected Issues, Washington D.C. 24 Vgl.: Deutsche Bundesbank, Weltmarktanteile der deutschen Wirtschaft, Monatsbericht, November 2002, S. 42. Stärken der deutschen Wirtschaft Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Die deutsche Zahlungsbilanz im Jahr 2002 Die wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten 2002 auch in haben den ihre Spuren Transaktionen Deutschlands mit dem Ausland hinterlassen. So boten die Spannungen im Zusammenhang mit dem Irak-Konflikt, die Kursverluste an den Aktienmärkten sowie die Verschiebungen im Wechselkursgefüge nicht das Umfeld für eine nachhaltige Erholung der Weltkonjunktur. Trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen haben die deutschen Exporteure ihre Position auf den – langsamer wachsenden – Auslandsmärkten aber recht gut behauptet. Zugleich führte die schwache Binnennachfrage in Deutschland zu einem spürbaren Rückgang der Wareneinfuhren. Zusammen mit einer deutlichen Verbesserung der Terms of Trade ließen diese Faktoren den Überschuss im Außenhandel auf den „Rekordwert“ von 126 Mrd 5 anschwellen. Dadurch stieg auch der Überschuss in der Leistungsbilanz kräftig an und erreichte 2,3 % in Relation zum Bruttoinlandsprodukt. Im Kapitalverkehr schlug sich die Verunsicherung der international operierenden Anleger in einer spürbaren Zurückhaltung bei grenzüber- schreitenden Engagements und einer Präferenz für sichere Anlagen nieder. Dies führte letztlich zu Netto-Kapitalimporten Deutschlands im Portfolioverkehr und durch Direktinvestitionen, zugleich aber auch zu erheblichen Mittelabflüssen im unverbrieften Kreditverkehr. 55 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Leistungsbilanz Ausfuhren Außenhandel und Leistungsbilanz Das Geschäftsumfeld der deutschen Exportunternehmen war im vergangenen Jahr nicht einfach. So lastete die Unsicherheit über den Mrd DM 1240 1160 Fortgang der Weltkonjunktur und die Nach- 1080 frageentwicklung auf wichtigen Absatzmärk- 1000 ten auf den heimischen Exporteuren. Zwar hat sich das Wachstum der Weltwirtschaft im Jahr 2002 auf schätzungsweise 3 % be- Mrd 5 660 log. Maßstab 620 Außenhandel 580 540 Ausfuhr (fob) 500 920 460 840 760 420 Einfuhr (cif) 380 + 120 schleunigt (nach 2 14 % im Jahr davor); die 680 deutschen Exportmärkte sind aber deutlich + 160 langsamer gewachsen. Hinzu kam die Auf- + 80 wertung des Euro, verbunden mit der Sorge 0 0 darüber, wie sich die Verschlechterung der + 160 + 80 preislichen Wettbewerbsfähigkeit auf den + 80 Auslandsabsatz deutscher Unternehmen aus- 0 wirken würde. Das alles schlug sich insbeson- − 80 nehmen real lediglich um 112 % ausgeweitet (nach fast 6 % im Jahr 2001). Trotzdem hat + 40 Saldo + 40 Leistungsbilanz 0 − 40 o) 1. Vj. 1999 =100, log. Maßstab 1) 80 dem Ausland nieder. Unter diesen Bedingungen haben sich die Exporte deutscher Unter- + 80 nachrichtlich: dere in der zweiten Jahreshälfte 2002 in einer Abschwächung der Auftragseingänge aus lin. Maßstab 90 Indikator der preislichen Wettbewerbsfähigkeit 2) gegenüber ... ... 19 Industrieländern 100 110 ... dem Euro-Währungsgebiet sich der Absatz heimischer Produkte auf den 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 schwächer expandierenden Auslandsmärkten o Ab 1999 Angaben in Euro. — 1 Skala invertiert: Anstieg der Kurve (Rückgang der Werte) kennzeichnet Zunahme der Wettbewerbsfähigkeit. — 2 Auf der Basis der Deflatoren des Gesamtabsatzes. vergleichsweise gut behauptet. Die deutsche Wirtschaft dürfte ihren Weltmarktanteil ungefähr gehalten haben. Dass sich die Euro- Deutsche Bundesbank Aufwertung in den Warenlieferungen an das von effektiv 3 % daher nur 1,5 %. Zum ande- Ausland bislang nicht stärker bemerkbar ge- ren zehren die deutschen Unternehmen wei- macht hat, liegt zum einen daran, dass rund terhin von den verbesserten Marktbedingun- 43 % der deutschen Exporte in die Partner- gen aus den ersten Jahren der Währungs- länder des Euro-Raums gehen und sich die union, so dass die relative Wettbewerbsposi- Wettbewerbsposition Ländern tion Deutschlands selbst Ende 2002 noch kaum verschoben hat. Insgesamt gesehen be- recht günstig war. Im Übrigen wirken sich trug der Verlust der heimischen Wirtschaft an Wechselkursänderungen preislicher Wettbewerbsfähigkeit im Jahres- erst mit einer gewissen Verzögerung auf die durchschnitt 2002 bei einer Euro-Aufwertung Handelsströme aus. 56 zu diesen erfahrungsgemäß Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Regionalstruktur der Ausfuhren Die deutsche Exportwirtschaft erhielt im vergangenen Jahr ihre stärksten Impulse von den Regionale Entwicklung des Außenhandels Ländern außerhalb des Euro-Raums. In diesen Ländern, deren Wirtschaftsleistung insgesamt betrachtet rascher als die der EWU gewachsen ist, hat sie – bei großen Unterschieden 2002 Veränderung in % vom absoluten Wert gegenüber dem Vorjahr von Land zu Land – ein Umsatzplus von 2 12 % verzeichnet. Insbesondere der Absatz in Mittel- und Osteuropa stieg mit 7 12 % recht kräftig an. Nachdem die Handelsverflechtungen mit diesen Ländern seit Jahren Ländergruppe/Land Anteile in % immer enger geworden sind, entfällt auf sie inzwischen ein Anteil von 11 12 % der gesamten deutschen Ausfuhr. Besonders dynamisch entwickelte sich zudem das Geschäft mit China (+ 19 12 %), das im vergangenen Jahr Ausfuhr Alle Länder darunter: EWU-Länder 100,0 1,6 42,6 0,3 weltweit zu den am stärksten wachsenden Übrige EU-Länder 12,1 3,1 Ländern gehörte. Auch im Handel mit den Vereinigte Staaten 10,3 – 1,8 OPEC-Staaten, die weiterhin von hohen Öl- Mittel- und osteuropäische Reformländer 11,6 7,5 Japan 1,9 – 7,1 gen erzielt (+ 6 12 %). Im Vergleich hierzu fiel Südostasiatische Schwellenländer 3,9 1,1 das Geschäft mit den Vereinigten Staaten China 2,2 19,6 merklich ab. Der Umsatz sank 2002 um fast OPEC-Länder 2,2 6,7 100,0 – 3,8 41,6 – 2,0 Übrige EU-Länder 9,9 – 6,5 Vereinigte Staaten 7,7 – 13,0 13,5 2,5 3,6 – 16,9 einnahmen profitierten, hat die deutsche Exportwirtschaft bedeutende Absatzsteigerun- 2 %, nachdem im Jahr davor noch ein Plus von fast 10 % verbucht worden war. Der Ab- Einfuhr satz heimischer Produkte in den Vereinigten Staaten, dessen Anteil am deutschen Außenhandel rund 10 12 % beträgt, dürfte insbesondere von der rückläufigen Investitionsnachfrage in den USA und möglicherweise auch von der Verteuerung des Euro gegenüber Alle Länder darunter: EWU-Länder dem US-Dollar gedämpft worden sein. Ent- Mittel- und osteuropäische Reformländer sprechendes gilt vermutlich auch für Japan, Japan das allerdings einen wesentlich geringeren Südostasiatische Schwellenländer 5,1 – 6,9 China 4,0 5,6 OPEC-Länder 1,3 – 15,3 Einfluss auf die deutsche Außenhandelsentwicklung hat. Hier sank der Absatz im Jahresdurchschnitt 2002 sogar um über 7 %. Jedoch waren auch im vorangegangenen Jahr, Deutsche Bundesbank 57 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 46 % eine herausragende Bedeutung für die Außenhandel nach ausgewählten Gütergruppen deutsche Ausfuhr haben, noch vergleichsweise gut gehalten (– 12 %). Eine wichtige 2002 Stütze war dabei die Automobilindustrie, Ausfuhr nicht zuordenbare Waren Energieträger (1,4%) (7,6%) deren Auslandsabsatz 2002 – wie bereits im Landwirtschaftsgüter (0,7%) vorangegangenen Jahr – deutlich gestiegen Vorleistungsgüter (29,7%) Konsumgüter (14,7%) ist (5 %); dies hat es den Anbietern auch ermöglicht, Preiserhöhungen am Markt durchzusetzen. Einbußen im Auslandsgeschäft hat- Investitionsgüter (45,9%) ten dagegen die Produzenten von Gütern der Informations- und Kommunikationstechnik Einfuhr Energieträger (8,1%) Landwirtschaftsgüter (2,9%) nicht zuordenbare Waren (9,4%) zu verzeichnen (nominal – 4 12 %). Dabei haben jedoch insbesondere bei EDV-Produk- Vorleistungsgüter (27,3%) ten Preisrückgänge um über 4 % die Ausfuhrwerte gedrückt. Noch stärker war der Um- Konsumgüter (21,6%) satzrückgang im Auslandsgeschäft der Chemischen Industrie mit 7 % im VorjahrsverInvestitionsgüter (30,7%) gleich, wobei allerdings auch hier eine Verringerung der Ausfuhrpreise (– 1,2 %) eine Rolle Deutsche Bundesbank gespielt hat. vor dem Hintergrund der anhaltend schwachen Wirtschaftsentwicklung in Japan, die Die divergierende Exportpreisentwicklung für Ausfuhren dorthin rückläufig gewesen. Die die einzelnen Wirtschaftszweige zeigt, dass flache konjunkturelle Erholung im Euro-Raum die Unternehmen unterschiedlich auf die dürfte für die verhaltene Umsatzentwicklung spezifischen Wettbewerbsbedingungen auf der deutschen Hersteller dort ausschlagge- ihren jeweiligen Absatzmärkten sowie auf die bend gewesen sein. Die Warenausfuhren in eigene Kostenentwicklung reagierten. Zum die anderen Länder der Währungsunion leg- Teil könnte das Preissetzungsverhalten aber 1 ten um weniger als 2 % zu und dämpften auch von den besonderen regionalen Han- angesichts ihrer großen Bedeutung für die delsbeziehungen und der dabei gewählten deutsche Exportwirtschaft den außenwirt- Fakturierungswährung beeinflusst worden schaftlichen Impuls spürbar. sein. Während im Außenhandel insgesamt rund 75 % der deutschen Ausfuhr in Euro Warenstruktur der Ausfuhren Von der insgesamt moderaten Auslandsnach- und 16 % in US-Dollar fakturiert werden, frage werden im Handel mit Ländern außerhalb des waren nahezu Deutschland betroffen. alle 1) Branchen in Vor dem Hinter- grund des deutlichen Rückgangs der Ausrüstungsinvestitionen in vielen Ländern haben sich die Investitionsgüterexporte, die mit 58 1 Die Analyse der sektoralen Außenhandelsentwicklung wird dadurch erschwert, dass für 2002 ein nennenswerter Teil der Exporte und Importe noch nicht nach Warengruppen aufgeteilt vorliegt. Hierdurch wird die Aussagekraft des Vorjahrsvergleichs erheblich beeinträchtigt. Ausfuhrpreise Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Euro-Raums lediglich 54 % in Euro und fast für 29 % in US-Dollar abgerechnet. Zur Aufrecht- Schwellenländern mit einem Umsatzminus in erhaltung der Marktanteile vor allem im Deutschland von 7 %. Die Wareneinfuhren „Dollarraum“ dürften deutsche Exporteure aus den OPEC-Staaten gaben 2002 um teilweise ihre Euro-Abgabepreise gesenkt 15 12 % nach; neben dem Rückgang der Ein- haben. Insgesamt gesehen haben sich die fuhrpreise für Rohöl spielten dabei offenbar Ausfuhrpreise im Jahr 2002 allerdings kaum auch geringere Liefermengen eine wichtige verändert (– 0,1 %). Rolle; jedenfalls haben die deutschen Einfuh- Anbieter aus den südostasiatischen ren von Energieträgern 2002 das VorjahrsEinfuhren Die Wareneinfuhren blieben im Berichtsjahr niveau deutlich unterschritten (um 1112 %). um knapp 4 % hinter dem Vorjahrswert zu- Berücksichtigt man, dass die deutschen Wa- rück, nachdem sie 2001 um rund 1% gestie- reneinfuhren aus den EWU-Ländern von gen waren. Der Rückgang der wertmäßigen Wechselkurseinflüssen weitgehend unbeein- Einfuhren reflektiert allerdings zu einem gro- flusst geblieben sind, bringt das Absinken um ßen Teil Preiseffekte; die Einfuhrpreise sanken 2 % unter den Vorjahrswert vor allem die ge- um 2,5 %. Sowohl die Aufwertung des Euro ringere inländische Nachfrage nach Gütern als auch die – trotz des Anziehens der Öl- aus dem Ausland zum Ausdruck. Eine bedeu- preise zum Jahresende – gegenüber dem Vor- tende Ausnahme von der generell negativen jahr günstigeren Energieeinfuhren wirkten Einfuhrentwicklung bildete der Handel mit dabei preisdämpfend auf der Einfuhrseite. Je- den mittel- und osteuropäischen Reformlän- doch verringerten sich die Einfuhren infolge dern, wenngleich auch diese Anbieter nicht der gedämpften Nachfrageentwicklung in mehr die hohen Zuwachsraten der Vorjahre Deutschland auch in realer Rechnung, und auf dem deutschen Markt erzielen konnten. zwar um 1 2 %. Immerhin stieg ihr Absatz in Deutschland 1 2002 um 2 12 %. Auf Grund des engen ProRegionalstruktur der Einfuhren Die rückläufige Nachfrage nach Einfuhr- duktionsverbundes haben die mittel- und ost- gütern erfasste fast alle Herkunftsländer. So europäischen Länder ihre Stellung im deut- unterschritten die Wareneinfuhren aus den schen Außenhandel – auf der Import- wie auf Vereinigten Staaten das Vorjahrsniveau um der Exportseite – weiter ausgebaut. 13 %. Hierin dürften sich zu einem erheblichen Teil Preiseffekte auf Grund der Wech- In der Entwicklung der Einfuhr nach Waren- selkursentwicklung niedergeschlagen haben. gruppen schlug sich – neben den erwähnten Noch stärker war gemessen an der jah- Preiseffekten – die gedämpfte Produktion in resdurchschnittlichen Veränderungsrate der Deutschland nieder. 2) So wurden 2002 dem Rückgang im Falle Japans mit rund 17 %, Betrag nach über 14 % weniger Vorleis- nachdem japanische Exporteure auf dem tungsgüter aus dem Ausland bezogen als im deutschen Markt bereits im Vorjahr erheb- Jahr zuvor. Die Nachfrage nach ausländischen liche Absatzeinbußen zu verzeichnen hatten (– 14 12 %). ¾hnliches gilt im Übrigen auch 2 Siehe Fußnote 1. 59 Warenstruktur der Einfuhren Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Investitionsgütern blieb ebenfalls spürbar Wichtige Posten der Zahlungsbilanz (und zwar um 8 %) hinter dem Vorjahrswert zurück; dies reflektiert ein entsprechendes Minus bei den Ausrüstungsinvestitionen in Mrd 5 Deutschland und traf insbesondere auslän- Position 2000 2001 2002 dische Hersteller von Informations- und Kom- I. Leistungsbilanz munikationstechnik (– 12 12 %) sowie auslän- 1. Außenhandel Ausfuhr (fob) Einfuhr (cif) Saldo 2. Dienstleistungen (Saldo) darunter: Reiseverkehr (Saldo) 3. Erwerbs- und Vermögenseinkommen (Saldo) darunter: Vermögenseinkommen (Saldo) 597,4 538,3 638,3 542,8 648,3 522,1 + 59,1 + 95,5 + 126,2 – 49,9 – 51,2 – 38,3 – 37,4 – 37,4 – 36,0 dische Maschinenbauer (– 10 %). Lediglich die Einfuhr von Konsumgütern übertraf 2002 das Vorjahrsergebnis leicht (um 12 %). Als Folge der gegenläufigen Entwicklungen bei der Ausfuhr und der Einfuhr stieg der – 2,4 – 10,4 – 6,7 Überschuss in der Handelsbilanz 2002 erneut Salden in der Handelsbilanz und der Leistungsbilanz kräftig an und schloss mit einem Rekordergeb– 1,9 – 10,2 – 6,3 4. Laufende Übertragungen (Saldo) – 28,4 – 27,4 – 26,6 Saldo der Leistungsbilanz 1) – 28,5 + 1,0 + 48,9 nis von 126 Mrd 3; er lag damit 30 12 Mrd 3 über dem Wert des Vorjahres. Darüber hinaus wurde die Leistungsbilanz durch ein geringeres Defizit bei den so genannten „unsichtbaren“ Leistungstransaktionen gestärkt. Alle II. Saldo der Vermögensübertragungen 2) + 6,8 – 0,4 – 0,2 Entwicklungen zusammen genommen ließen den Aktivsaldo in der Leistungsbilanz auf III. Kapitalbilanz 3) Direktinvestitionen Wertpapiere Finanzderivate Kreditverkehr 4) Saldo der Kapitalbilanz + 158,7 – 155,8 – 5,5 + 39,4 – 9,1 + 26,6 + 6,3 – 42,0 + 14,3 + 37,0 – 0,5 – 129,5 + 36,9 – 18,2 – 78,7 49 Mrd 3 anschwellen, nachdem die Außenbilanz 2001 annähernd ausgeglichen gewesen war (+ 1 Mrd 3). In Relation zum Bruttoinlandsprodukt belief sich der Leistungsbilanzüberschuss damit auf 2,3 %. IV. Veränderung der Währungsreserven zu Transaktionswerten (Zunahme: –) 5) V. Saldo der statistisch nicht aufgliederbaren Transaktionen (Restposten) + 5,8 + 6,0 + 2,1 In der Dienstleistungsbilanz war 2002 erstmals seit den achtziger Jahren ein deutlich niedrigeres Defizit als im entsprechenden Vorjahr zu verzeichnen. Der Passivsaldo sank um + 28,0 13 Mrd 3 auf knapp 38 12 Mrd 3. Dahinter 1 Enthält auch die Ergänzungen zum Warenverkehr. — 2 Einschl. Kauf/Verkauf von immateriellen nichtproduzierten Vermögensgütern. — 3 Netto-Kapitalexport: –. Vgl. zum Kapitalverkehr im Einzelnen Tabelle auf S. 66. — 4 Einschl. Bundesbank sowie sonstige öffentliche und private Kapitalanlagen. — 5 Ohne SZR-Zuteilung und bewertungsbedingte Veränderungen. stand eine Zunahme der Einnahmen um 9 %, Deutsche Bundesbank gen Dienstleistungen“, in denen eine große 60 – 21,0 + 11,6 während die Dienstleistungsausgaben um 2 % zurückgingen. Ausschlaggebend für diese Divergenz waren insbesondere die Versicherungsdienstleistungen sowie die „übri- Dienstleistungsverkehr Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Bandbreite unterschiedlicher Leistungen zu- (– 112 %). Besonders deutlich – um fast ein sammengefasst wird. Bei den Versicherungs- Fünftel – sanken die Ausgaben deutscher Ur- leistungen schnellte das Plus von knapp lauber und Geschäftsreisender für Reisen in 1 Mrd 3 im Jahr 2001 auf 6 2 Mrd 3 im ver- die USA. Da gerade größere Überseereisen gangenen Jahr hoch. Dies lag vor allem an oft zeitig im Voraus gebucht werden, hat sich einem starken Anstieg auf der Einnahmen- hier die aufwertungsbedingte Verbilligung seite. Den nach den Anschlägen vom 11. Sep- dieses Reiseziels im vergangenen Jahr offen- tember 2001 deutlich höheren Einnahmen sichtlich nicht positiv ausgewirkt. Umgekehrt aus Beiträgen und Prämien bei Rückversiche- gaben auch Reisende aus den USA 2002 we- rungsunternehmen standen 2002 keine ent- niger in Deutschland aus als in den Jahren da- sprechenden Ausgaben für realisierte Scha- vor. Betragsmäßig kaum verändert hat sich densfälle gegenüber. Bei den übrigen Dienst- der Reiseverkehr mit den Ländern der EWU, leistungstransaktionen abweichend auf den rund die Hälfte der gesamten Reise- vom Trend der letzten Jahre, in denen es stets verkehrszahlungen entfällt. Etwas gestiegen zu einem Anstieg des Defizits gekommen sind schließlich die Ausgaben für Reisen in war, die Netto-Ausgaben erstmals seit über mittel- und osteuropäische Länder, die sich zehn Jahren unter den Vorjahrsstand. Nach als Reiseziel in den letzten Jahren wachsender fast 25 Mrd 3 in 2001 schloss diese Teilbilanz Beliebtheit erfreut haben (+ 1 %). 1 fielen, im letzten Jahr mit einem Minus von rund 16 12 Mrd 3. Dabei verringerten sich die Bei den grenzüberschreitenden Faktorzahlun- Netto-Ausgaben vor allem bei Patenten und gen verringerten sich im Jahr 2002 die Netto- Lizenzen sowie Werbe- und Messekosten und Ausgaben um knapp 4 Mrd 3 auf 6 12 Mrd 3. im Bereich des Filmgeschäfts. Darüber hinaus Dazu trug vor allem die Entwicklung der stiegen die Netto-Einnahmen aus Regierungs- Kapitalertragsausgaben bei, die um fast leistungen an. 4 Mrd 3 stärker zurückgingen als die Einnahmen und damit das Defizit in der Bilanz der Reiseverkehr Die Entwicklung im Reiseverkehr hat im ver- Kapitalerträge auf knapp 6 12 Mrd 3 verrin- gangenen Jahr ebenfalls zur Verbesserung gerten. Angesichts der Unsicherheiten auf 3) In den Aktienmärkten stehen seit einiger Zeit der Reiseverkehrsbilanz mit dem Ausland er- Anleihen hoch in der Gunst der Investoren, gab sich 2002 ein Defizit von 36 Mrd 3, das was sich in zunehmenden grenzüberschrei- der Dienstleistungsbilanz beigetragen. 1 damit rund 1 2 Mrd 3 niedriger ausfiel als im tenden Zahlungen von Anleihezinsen wider- Jahr davor. Offenbar haben Inländer ihre spiegelt. Dabei legten 2002 die Einnahmen Reiseverkehrsausgaben im Ausland ange- um fast 112 Mrd 3 stärker zu als die Ausga- sichts der unsicheren Konjunktur- und Ein- ben. Während sich die Verschiebungen im kommensperspektiven sowie möglicherweise auch wegen der Terroranschläge in Urlaubsländern stärker eingeschränkt (– 3 %) als Ausländer bei Reisen nach Deutschland 3 Mit der Jahreskorrektur 2002 wurde die Umstellung auf ein neues Konzept zur Schätzung des Reiseverkehrs vollzogen; Einzelheiten hierzu werden in den Erläuterungen auf S. 62 f. beschrieben. 61 Erwerbs- und Vermögenseinkommen Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Zur Erfassung des Reiseverkehrs in der Zahlungsbilanzstatistik ab Januar 2001 Mit diesem Monatsbericht werden erstmals Daten für den Rei- dabei insgesamt 58 Mrd 5 ausgegeben hat. In der Zahlungsbi- severkehr veröffentlicht, die auf der Grundlage eines neuen lanz wurden für diesen Zeitraum bisher Ausgaben in Höhe von Erhebungskonzeptes gewonnen wurden. Diese Umstellung 5112 Mrd 5 ausgewiesen, die somit um 11% oder gut 6 Mrd 5 wurde erforderlich, weil sich die bisherige Datenbasis für die unter dem hochgerechneten Befragungsergebnis lagen. Schätzung des Reiseverkehrs mit der Einführung des Euro-Bargeldes zum 1. Januar 2002 deutlich verschlechtert hat be- In ihrem Verlauf stimmen die neuen Daten generell recht gut ziehungsweise ganz weggefallen ist. mit dem bisherigen Saisonmuster der Ausgaben im Reiseverkehr überein. Offenbar wurden aber bislang die Ausgaben in Die Erhebung der Einnahmen und Ausgaben im Reiseverkehr den Sommermonaten – und damit in der Hauptreisezeit – erfolgte bis Ende 2001 auf indirektem Wege. Die entsprechen- unterschätzt. Ein Grund für diese saisonalen Verschiebungen den Angaben wurden nicht von den Reisenden selbst erhoben, liegt darin, dass bei dem bis Ende 2001 verwendeten Er- sondern von Banken und Kreditkartengesellschaften, die hebungsverfahren der zeitliche Zusammenhang zu den mit einen Großteil der Reisetransaktionen durch den An- und Ver- EC- und Kreditkarten-Zahlungen verbundenen Reisen oft- kauf von Sorten sowie durch Zahlungen bei Verwendung von mals schwer zu präzisieren war. Bei der Haushaltsstichprobe EC- und Kreditkarten abwickeln. Ergänzt wurden diese An- wird dagegen eine zeitlich genauere Zuordnung der durch- gaben durch Meldungen der Reiseveranstalter über ihre Aus- geführten Reise erleichtert, da der Zeitpunkt der Reise und landsüberweisungen sowie Informationen von einigen euro- die damit verbundenen Ausgaben erfragt werden. päischen Partnerländern über die dort getätigten An- und Verkäufe von DM-Noten. Auf der Grundlage dieser Daten wurden In regionaler Hinsicht zeitigte der Vergleich zwischen neuer die monatlichen Reiseausgaben und -einnahmen geschätzt. und alter Methodik unterschiedliche Ergebnisse: Da ein großer Teil der Reiseverkehrstransaktionen noch im- – Für die EU-Länder stimmen die Resultate der Umfrage und mer mittels Bargeld erfolgt, entstand mit Einführung des die bisherigen Daten sehr weitgehend überein. So betrugen Euro-Bargeldes insbesondere bei den EWU-Ländern1), unter die Abweichungen im Jahr 2001 für diese Länder insgesamt denen sich einige der wichtigsten Partnerländer im deutschen etwas mehr als 1 % und für den Euro-Raum sogar nur 12 %. Reiseverkehr befinden, eine nicht unerhebliche Informations- Die neu gewonnenen Daten bestätigen darüber hinaus frü- lücke; dies gilt sowohl hinsichtlich der Schätzung des Niveaus here Kontrollrechnungen, nach denen der bisher verwendete der Reiseverkehrsausgaben als auch hinsichtlich der regiona- Schätzansatz die deutschen Reiseausgaben für einige Länder len Verteilung. Dieser Informationsverlust wird nunmehr – so für Italien und das Vereinigte Königreich – wohl tenden- durch eine Direktbefragung von Reisenden auf Basis einer ziell überzeichnet hat. Das über die Haushaltsstichprobe er- Haushaltsstichprobe kompensiert. Die Befragung bezieht sich mittelte Ausgabenniveau wird in diesen Fällen auch durch auf die Auslandsreisen und die damit insgesamt verbundenen die korrespondierenden Daten der Partnerländer gestützt. Ausgaben der (inländischen) Wohnbevölkerung. Sie wird bereits seit Anfang 2001 laufend durchgeführt, um die neu ge- – Für die Länder außerhalb der EU ergeben sich allerdings wonnenen Ergebnisse mit den nach der alten Methode erho- größere Abweichungen. Nach den Ergebnissen der Befra- benen Zahlen zumindest für ein vollständiges Jahr verglei- gung sind die Ausgaben deutscher Reisender außerhalb chen und einer Qualitätsprüfung unterziehen zu können. der EU im Jahr 2001 um 6 12 Mrd 5 oder 38 % höher gewesen als bislang geschätzt. Offenbar wurde die Verwendung Die auf der Basis der Befragung für das Jahr 2001 hochgerechne- von DM-Noten als Zahlungsmittel in diesen Ländern erheb- ten Ergebnisse zeigen, dass die hiesige Wohnbevölkerung in die- lich zu gering veranschlagt. Dies scheint insbesondere für sem Jahr etwa 167 Millionen Auslandsreisen durchgeführt und einige klassische Urlaubsländer außerhalb der EU, wie die 1 Probleme ergeben sich aber auch bei einer Reihe von Ländern außerhalb des Euro-Raums, soweit dort die Verwendung von DM-Noten in der Vergangenheit eine besondere Rolle gespielt hat. Dies gilt unter anderem für die Türkei. — 2 Weniger bedeutende Reiseziele kommen Deutsche Bundesbank 62 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Türkei sowie einige mittel- und osteuropäische Reformlän- korrektur für 2001 eine Erhöhung um reichlich 1 Mrd 5. Diese der (beispielsweise Kroatien, Ungarn und Bulgarien), der ist jedoch insbesondere auf Nachmeldungen zurückzuführen. Fall gewesen zu sein, für die bereits frühere Überprüfungen auf eine Unterschätzung hingewiesen hatten. Auch Um Brüche durch den Übergang zu dem neuen Verfahren zu für einige Fernreiseziele liegen die neu ermittelten Reise- vermeiden, die insbesondere für Länder außerhalb der EU zu verkehrsausgaben höher als die bislang in der Zahlungs- erwarten wären, werden mit den Werten des Kopplungsjah- bilanz veröffentlichten. So werden nun zum Beispiel für res 2001 länder- beziehungsweise regionenspezifische Fakto- die Vereinigten Staaten 13 % und für die Entwicklungslän- ren berechnet, die auf die zurückliegenden Jahre (teilweise der 30 % höhere Reiseausgaben im Jahr 2001 ausgewiesen. bis 1971) Anwendung finden. Für das Jahr 2002 liegen derzeit Befragungsergebnisse bis zum dritten Quartal ein- Alles in allem liefern die Ergebnisse der Haushaltsbefragung schließlich vor. Für das vierte Quartal 2002 und alle folgen- ein recht gut abgesichertes Niveau für die Reiseverkehrsaus- den Jahre werden die ersten Ergebnisse der Haushaltsstich- gaben insgesamt und für die regionale Aufteilung nach den probe jeweils frühestens fünf Monate nach dem Berichtszeit- wichtigsten Zielländern. Dafür sprechen – wie erwähnt – raum zur Verfügung stehen, also zum Beispiel für das erste auch die korrespondierenden Ergebnisse der Reiseländer. Da- Quartal 2003 nicht vor Ende August 2003. Daher sind zu- mit können die Ergebnisse der Stichprobenerhebung nicht nächst vorläufige Zahlen zu schätzen. Für alle EWU-Länder nur die entstandene Informationslücke für den EWU-Bereich sowie weitere wichtige Reiseländer und -regionen wird die schließen, sondern – trotz der größeren Unterschiede zu den Entwicklung mit Hilfe einer ARIMA-Schätzung fortgeschrie- bisherigen Ergebnissen – auch für Länder außerhalb der EU ben. Dass dies für einen begrenzten Zeitraum mit vertretba- übernommen werden. ren Resultaten möglich ist, zeigte das Ergebnis von Proberechnungen für das Jahr 2001. Um Sondereffekte des Jahres Während auf der Ausgabenseite – der im Falle Deutschlands 2002 – beispielsweise die Auswirkungen im Zusammenhang eindeutig größere Bedeutung zukommt – mit der Direktbefra- mit den Anschlägen vom 11. September 2001 – zu berück- gung zufriedenstellende Reiseverkehrsdaten vorliegen, ist die sichtigen, werden zudem Auswertungen auf Basis der noch Situation auf der Einnahmenseite ungünstiger. Hier gibt es kei- verbleibenden Primärdaten vorgenommen. nen Ersatz für den Verlust von Informationen über den Bargeldeinsatz. Es können deshalb nur noch die weiterhin zur Ver- Insgesamt ist es gelungen, mit der Stichprobenerhebung die fügung stehenden Angaben über Zahlungsvorgänge mit EC- im EWU-Raum entstandene Informationslücke bei den Reise- Karte und Kreditkarte sowie mittels Banküberweisungen zur verkehrsdaten zuverlässig zu schließen. Darüber hinaus hat Schätzung der Reiseeinnahmen für die EWU-Länder genutzt die Haushaltsbefragung den Vorteil, dass nunmehr eine werden. In Kombination mit Auswertungen zu möglichen ¾n- Reihe von zusätzlichen Informationen verfügbar sind, zum derungen im Zahlungsverhalten (z. B. ob mit Einführung des Beispiel über den Grund der Reise (Geschäftsreise oder Euro-Bargeldes im Reiseland verstärkt Bargeld anstelle der EC- Privatreise), über die Dauer der Reise, über das benutzte Ver- Karte genutzt wird) werden diese Angaben zur Hochrechnung kehrsmittel oder über den Anteil von Pauschalreisen. Damit auf die gesamten Reiseverkehrseinnahmen verwendet. Zur werden zugleich weitergehende Untersuchungen möglich. Überprüfung der errechneten Werte werden die Ergebnisse Als Nachteil der Haushaltsbefragung muss jedoch gesehen der Beherbergungsstatistik des Statistischen Bundesamtes her- werden, dass auf Grund des Anstiegs des Stichprobenfehlers2) angezogen. Für die meisten der EWU-Länder wird hierdurch Länderergebnisse nur noch eingeschränkt zur Verfügung ein guter Trend vorgegeben. Zusätzlich werden die korrespon- stehen. Dies ist auch der Grund dafür, dass Quartals- bezie- dierenden Daten wichtiger Partnerländer in die Berechnungen hungsweise Jahresergebnisse zukünftig nur noch für wich- einbezogen. Auf der Einnahmenseite ergibt sich mit der Jahres- tige Reiseländer und -regionen veröffentlicht werden. in der Stichprobenbefragung nur vergleichsweise selten oder sogar gar nicht vor, so dass eine verlässliche Hochrechnung nicht möglich ist. 63 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Zins- und Wechselkursgefüge im vergange- Kapitalverkehr nen Jahr damit nicht erkennbar auf die Anleihezinszahlungen auswirkten, scheinen sie je- Das schleppende weltwirtschaftliche Wachs- doch wesentlich zu der Verbesserung im Sal- tum, Finanzskandale – vor allem in den USA – do der Kreditzinszahlungen um 1 2 Mrd 3 auf sowie die schwelende Irak-Krise überschatte- ein Plus von gut 1 Mrd 3 beigetragen zu ten im vergangenen Jahr das Geschehen an haben. Der Saldo der Erträge aus Direktinves- den internationalen Finanzmärkten. In der titionen wies im Jahr 2002 ein fast unverän- Folge gaben die Notierungen an den Aktien- 1 dertes Minus von gut 2 Mrd 3 auf. Unter märkten zum Teil massiv nach, und die globa- dem Einfluss der schwierigen Ertragslage in len Anleiherenditen sanken noch einmal vielen in- und ausländischen Unternehmen deutlich. Zugleich verzeichnete der Euro im gingen Einnahmen und Ausgaben gleicher- Jahresverlauf kräftige und nachhaltige Kurs- 1 Tendenzen im Kapitalverkehr gewinne. In diesem Umfeld agierten interna- 1 maßen um 2 2 Mrd 3 zurück. tional operierende Anleger mit geschärftem Laufende Übertragungen Das Defizit bei den laufenden Übertragungen Risikobewusstsein und hielten sich bei ihren an das Ausland verminderte sich im vergan- grenzüberschreitenden Engagements spürbar genen Jahr leicht um rund 1 Mrd 3 auf 26 2 zurück. Das zeigt sich sowohl in sinkenden Mrd 3. Dabei verbesserte sich der Passivsaldo Transaktionsvolumina der von und nach im Bereich der öffentlichen Transfers um fast Deutschland fließenden Kapitalströme als 1 1 1 1 2 Mrd 3 auf gut 15 2 Mrd 3, da die Netto- auch in vergleichsweise moderaten Anlage- Zahlungen an den EU-Haushalt um 1 2 Mrd 3 beträgen, die In- und Ausländer grenzüber- auf knapp 11 Mrd 3 abnahmen. Zu dieser schreitend in Wertpapiere und Unterneh- Verringerung trugen sowohl steigende Leis- mensbeteiligungen investierten. Im Ergebnis tungen aus dem EU-Haushalt an Deutschland kam es im vergangenen Jahr zu Netto-Kapi- im Rahmen der Strukturpolitik bei als auch talimporten durch Portfoliotransaktionen und geringere deutsche Zahlungen an die EU, vor Direktinvestitionen, während im nicht ver- allem auf Grund des sinkenden EU-Anteils brieften Kreditverkehr in wesentlich größe- am deutschen Mehrwertsteueraufkommen. rem Umfang Gelder aus Deutschland abflos- Demgegenüber verschlechterte sich die Bilanz sen. In der Summe gingen die Netto-Kapital- 1 1 der privaten Übertragungen um 2 Mrd 3 und exporte damit sogar weit über den 2002 ver- wies ein Defizit von 11 Mrd 3 auf. Dies war zeichneten Leistungsbilanzüberschuss hinaus, unter anderem auf die per saldo steigenden was auf Probleme bei der statistischen Erfas- Versicherungsleistungen an das Ausland zu- sung der Kapitalverkehrstransaktionen hin- rückzuführen. Die Bilanz der Vermögensüber- weist und die Analyse der Zahlungsbilanz er- tragungen war im vergangenen Jahr nahezu schwert. ausgeglichen, nach einem Defizit von knapp 1 2 Mrd 3 in 2001. Im Wertpapierverkehr für sich genommen bewegten sich die Netto-Kapitalimporte 2002 mit 37 Mrd 3 zwar auf etwas höherem 64 Wertpapierverkehr Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Deutsche Anlagen in ... Niveau als im Jahr davor (26 12 Mrd 3). Dieser Wertpapierverkehr – gestiegene – Netto-Strom verdeckt aber die insgesamt im vergangenen Jahr zu beobach- Mrd 5 tende Zurückhaltung der grenzüberschrei- 200 tend operierenden Anleger. Insbesondere Deutsche Anlagen im Ausland 150 heimische Investoren zeigten ein merklich geringeres Interesse an einer weiteren Interna- 100 tionalisierung ihrer Portfolios als in den Jahren 50 davor. So erwarben sie 2002 lediglich für 0 Mrd 5 69 Mrd 3 Wertpapiere ausländischer EmittenAusländische Anlagen in Deutschland ten, verglichen mit 129 12 Mrd 3 im Jahr da- 250 vor. Weniger hatten deutsche Sparer zuletzt 200 vor sechs Jahren in derartigen Titeln ange- 150 legt. 100 ... ausländischen Rentenwerten Dabei schränkten sie – trotz der im Jahresver- 50 lauf sinkenden Kapitalmarktrenditen, die 0 Kursgewinne gebracht hätten – vor allem ihr Neu-Engagement an den ausländischen Ren- + 50 tenmärkten stark ein. Mit 51 Mrd 3 investier- 0 ten inländische Anleger 2002 nur noch etwas Saldo im Wertpapierverkehr (Netto-Kapitalexport:−) − 50 mehr als die Hälfte des Betrages in längerlaufende ausländische Schuldverschreibungen − 100 als im Jahr davor (95 Mrd 3). Da seit Beginn − 150 der Währungsunion der weitaus größte Teil Maßstab verkleinert des deutschen Erwerbs von Rentenwerten Transaktionsvolumen im Wertpapierverkehr üblicherweise auf in Euro denominierte An- Deutsche Anlagen im Ausland 1) Ausländische Anlagen in Deutschland 1) leihen entfällt (2002: 49 12 Mrd 3), könnte bei 6000 5000 dem Rückgang – neben der generell gestiege- 4000 nen Liquiditätspräferenz – auch eine Rolle gespielt haben, dass der Renditevorsprung von 3000 Anleihen anderer EWU-Länder gegenüber 2000 vergleichbaren deutschen Wertpapieren im 1000 vergangenen Jahr deutlich zusammenge0 schmolzen ist. Ende 2002 betrug er für zehnjährige Staatsanleihen lediglich 13 Basispunkte. Wegen der Stärke des Euro und der fast im gesamten Jahr bestehenden positiven Zinsdifferenz beispielsweise zu den USA oder 1999 2000 2001 2002 1 Jeweils berechnet als die betragsmäßige Summe von Käufen und Verkäufen. Deutsche Bundesbank 65 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 zu Japan boten aber auch Fremdwährungs- Kapitalverkehr emissionen aus der Sicht inländischer Anleger keine attraktive Alternative (Erwerb 2002: 1 Mrd 3). Mrd 5; Netto-Kapitalexport: – Position 1. Direktinvestitionen Deutsche Anlagen im Ausland Ausländische Anlagen im Inland 2. Wertpapiere Deutsche Anlagen im Ausland Aktien Investmentzertifikate Rentenwerte Geldmarktpapiere Ausländische Anlagen im Inland Aktien Investmentzertifikate Rentenwerte Geldmarktpapiere 3. Finanzderivate Gleiches gilt im Übrigen auch für auslän- 2000 1) 2001 2002 dische Dividendenpapiere, die hiesige An- + 158,7 – 9,1 + 14,3 leger in nur sehr geringem Umfang in ihre – 61,7 – 47,0 – 26,1 Portfolios aufnahmen. Mit 5 12 Mrd 3 legten + 220,4 + 37,9 + 40,4 sie 2002 lediglich einen Bruchteil des Betra- – 155,8 + 26,6 + 37,0 – 203,4 – 129,6 – 69,0 – 102,3 – 32,5 – 70,3 + 1,7 – 15,6 – 19,7 – 95,1 + 0,9 – 5,3 – 6,8 – 50,8 – 6,1 + 47,6 + 156,2 + 106,0 – 35,9 + 11,0 + 74,0 – 1,4 + 88,6 + 1,1 + 81,2 – 14,8 + 16,8 – 0,2 + 79,2 + 10,2 – + – schnitt der letzten Jahre in dieses Instrument investiert hatten. Offenbar reagierten hiesige Sparer damit auf das eingetrübte Konjunkturklima und die gedämpften Gewinnerwartungen vieler Unternehmen, die sich weltweit in 5,5 6,3 0,5 deutlich nachgebenden Aktienkursen spiegelten. Auch mag ein als hoch eingeschätztes Wechselkursrisiko zur Zurückhaltung bei grenzüberschreitenden Aktien-Engagements + 41,3 – 40,6 – 128,0 außerhalb Kreditinstitute + 13,8 – 76,3 – 102,2 haben. Exemplarisch wird dieses Anlegerver- langfristig kurzfristig – 24,5 + 38,3 – 43,2 – 33,1 – 13,5 – 88,7 halten am Beispiel der USA deutlich, in denen + 4,6 – 7,8 + 4,1 + + 4,1 0,5 + 9,5 – 17,3 + – 4,7 0,7 – 19,4 + 16,8 + 5,5 langfristig kurzfristig – 1,5 – 17,9 + 0,0 + 16,8 + + 0,1 5,4 Bundesbank + 42,4 + 26,6 – 35,4 amerikanische Dividendenwerte, nachdem – – – sie im Durchschnitt der Jahre 1999 bis 2001 4. Kreditverkehr Unternehmen und Privatpersonen langfristig kurzfristig Staat 5. Sonstige Kapitalanlagen 6. Saldo aller statistisch erfassten Kapitalbewegungen Nachrichtlich: Veränderung der Währungsreserven zu Transaktionswerten (Zunahme: –) 2) Deutsche Bundesbank des Euro-Raums beigetragen – vor allem in der ersten Jahreshälfte – Nach- 1,9 1,3 1,5 richten über „Bilanzungereimtheiten“ größerer Firmen die Anlagebereitschaft am Aktienmarkt noch zusätzlich belasteten. Insgesamt erwarben Inländer für lediglich 12 Mrd 3 US- rund 16 12 Mrd 3 in derartigen Titeln angelegt + 36,9 – 18,2 – 78,7 hatten. Die Zurückhaltung gegenüber ausländischen Aktien zeigte sich darüber hinaus in dem ebenfalls nachlassenden Interesse an + 5,8 + 6,0 + 2,1 1 Verbriefte und nicht verbriefte Optionen sowie Finanztermingeschäfte. — 2 Ohne SZR-Zuteilung und bewertungsbedingte Veränderungen. 66 ges in Auslandsaktien an, den sie im Durch- Investmentzertifikaten ausländischer Provenienz (7 Mrd 3), die erfahrungsgemäß einen Großteil der ihnen zufließenden Mittel in Auslandsaktien investieren. Stärker nachgefragt haben heimische Sparer dagegen auslän- ... ausländischen Aktien Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 dische Geldmarktpapiere (6 Mrd 3), nachdem nachgebenden Aktienkursen zurückgegan- sie solche Titel im Jahr davor noch für per gen ist. 5) Möglicherweise hat die schwache saldo 1 Mrd 3 verkauft hatten. Konjunktur in Deutschland zusammen mit den gedämpften Gewinnerwartungen aus- Ausländische Anlagen in ... Auch in der umgekehrten Richtung des Kapi- ländische Anleger von einem stärkeren En- talverkehrs, bei den ausländischen Anlagen gagement am deutschen Aktienmarkt abge- in Deutschland also, war eine weitere Ab- halten. Hiesige Investmentzertifikate hatten schwächung bei den Portfolioinvestitionen zu 2002 netto betrachtet sogar einen leichten verzeichnen. Insgesamt belief sich der Wert- Mittelabfluss zu verzeichnen, nachdem Aus- papiererwerb von Ausländern in Deutsch- länder im Jahr davor noch immerhin für land 2002 auf 106 Mrd 3, verglichen mit 1 Mrd 3 Anteilscheine inländischer Fonds- 156 Mrd 3 im Jahr davor. Er fiel damit sogar gesellschaften gezeichnet hatten. geringer aus als in den Jahren 1998 und 1999. 4) Der Rückgang im vergangenen Jahr Entgegen diesem allgemeinen Trend sum- ist unter anderem auf ein besonders schwa- mierten sich die Anlagebeträge, die auslän- ches Ergebnis im letzten Vierteljahr von 2002 dische Investoren für heimische zinstragende zurückzuführen, als ausländische Anleger Wertpapiere insgesamt – also längerlaufende Mittel von den deutschen Wertpapiermärkten Rentenwerte und Geldmarktpapiere – auf- abgezogen haben, nachdem ihnen deutsche wendeten, im vergangenen Jahr auf 1 Wertpapiere vor allem in den Sommermona- 89 2 Mrd 3. Das waren 23 Mrd 3 mehr als im ten noch als „sicherer Hafen“ gedient hatten. Jahr 2001. Allerdings kam es in den einzelnen Der Umschwung könnte unter anderem auf Laufzeitsegmenten und bei den verschiede- eine Verunsicherung ausländischer Anleger nen Instrumenten zu divergierenden Entwick- im Zusammenhang mit der steuerpolitischen lungen. So engagierten sich gebietsfremde Diskussion vom Herbst letzten Jahres zu tun Anleger im letzten Jahr recht kräftig in Bun- gehabt haben, obwohl Ausländer von den er- desanleihen (49 Mrd 3), die in Zeiten poli- wogenen Regelungen größtenteils nicht un- tischer Unsicherheiten als „sicherer Hafen“ mittelbar betroffen gewesen wären. gelten und die, gemessen an den in den Vorjahren üblichen Renditeabständen („spreads“) ... inländischen Aktien Besonders ausgeprägt war die geringere An- zwischen deutschen Staatsanleihen und An- lagebereitschaft des Auslands am heimischen leihen anderer EWU-Länder, vergleichsweise Aktienmarkt zu spüren. So ging der Erwerb inländischer Aktien durch ausländische Sparer mit 17 Mrd 3 auf knapp ein Fünftel des Betrages zurück, der 2001 nach Deutschland geflossen war. Das ist selbst dann noch ein erheblicher Einbruch, wenn man bedenkt, dass der Wert der in der Zahlungsbilanz erfassten Aktientransaktionen im Gleichlauf mit den 4 Lediglich im Jahr 2000 waren in jüngerer Zeit per saldo geringere Portfolioinvestitionen von Ausländern in Deutschland getätigt worden als 2002. Das damalige Ergebnis ging jedoch auf eine statistische Umbuchung im Zusammenhang mit einer großen Firmenübernahme zurück. Vgl.: Deutsche Bundesbank, Die deutsche Zahlungsbilanz im Jahr 2000, Monatsbericht, März 2001, S. 63 ff. 5 Der an den Jahresendständen des DAX gemessene Kursrückgang belief sich im vergangenen Jahr auf 44 % und war damit auch im internationalen Vergleich außergewöhnlich hoch. 67 ... inländischen Rentenwerten Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 bis zu einem Jahr erfreuten sich jedenfalls Direktinvestitionen im vergangenen Jahr einer großen Beliebtheit bei ausländischen Anlegern, die für Mrd 5 Deutsche Anlagen im Ausland 10 Mrd 3 derartige Papiere erwarben, nach- 120 dem sie im Jahr davor noch als Verkäufer 80 in diesem Marktsegment aufgetreten waren 40 (15 Mrd 3). 0 Mrd 5 Ausländische Anlagen in Deutschland 240 Gemessen an dem rauen weltwirtschaftlichen Klima, der inzwischen drei Jahre andauern- 200 den Baisse an den Aktienmärkten und der an- 160 gespannten globalen Sicherheitslage haben 120 sich die grenzüberschreitenden Direktinvesti- 80 Direktinvestitionen tionen von und nach Deutschland im vergangenen Jahr recht gut gehalten. 6) Netto be- + 200 40 trachtet flossen 2002 Investitionen in Höhe 0 von 14 12 Mrd 3 nach Deutschland, nachdem im Jahr davor noch Netto-Kapitalexporte Saldo der Direktinvestitionen (Netto-Kapitalexport:−) durch Direktinvestitionen von 9 Mrd 3 zu ver- + 160 zeichnen gewesen waren. + 120 Dabei investierten ausländische Unternehmen + 80 1 2002 mit 40 2 Mrd 3 sogar etwas mehr in + 40 Deutschland als im vorangegangenen Jahr 0 (38 Mrd 3). Wie auch in den Jahren davor − 40 haben insbesondere Unternehmen aus den EWU-Partnerländern, neben dem Vereinigten 1999 2000 2001 2002 Deutsche Bundesbank Königreich und den USA, ihre Präsenz auf dem deutschen Markt weiter ausgebaut. günstig zu erwerben waren. Etwas anders Trotz der jüngsten Erfolge bei der Attraktion sah es hingegen bei den Anleihen privater von Auslandskapital tätigen Unternehmen Emittenten aus, die nach 73 Mrd 3 im Jahr 2001 nur noch Auslandsgelder in Höhe von 30 Mrd 3 auf sich zogen. Allerdings scheint es wegen der hohen Liquiditätspräferenz der Anleger auch zu Umschichtungen von Bankschuldverschreibungen in Geldmarktpapiere gekommen zu sein. Diese Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von 68 6 Nach Schätzungen der UNCTAD gingen die Direktinvestitionen im vergangenen Jahr weltweit um 27 % zurück. Dabei scheint sich auch die Hauptstromrichtung der Direktinvestitionen gedreht zu haben. So hatten Länder wie das Vereinigte Königreich (– 75 %) und die USA (– 67 %) zum Teil empfindliche Einbrüche bei den ihnen zufließenden Direktinvestitionen zu verzeichnen, während die Investitionen in den Euro-Raum lediglich um 16 % sanken. Die EWU hat mit 130 Mrd 3 schätzungsweise knapp ein Viertel der weltweiten Direktinvestitionen auf sich gezogen. 2001 waren es rund 20 % gewesen. Ausländische Direktinvestitionen im Inland Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 aus Drittländern – gemessen an der Wirt- gen ihr internationales Standbein – wenn- schaftskraft Deutschlands – aber immer noch gleich auch hier die investierten Beträge ge- vergleichsweise weniger Direktinvestitionen sunken sind. hier zu Lande als in anderen EWU-Ländern. Von den gesamten in den Euro-Raum fließen- Die statistisch ausgewiesenen deutschen Di- den Investitionsmitteln entfielen 2002 ledig- rektinvestitionen im Ausland wurden darüber lich 13 % auf Deutschland, bei einem deut- hinaus von hohen Kreditaufnahmen inlän- schen Anteil am EWU-BIP von knapp 32 %. discher Unternehmen bei ihren Niederlas- Allerdings könnte ein nennenswerter Teil der sungen im Ausland („reverse investment“) Direktinvestitionen aus Drittländern auch gedrückt. Mit diesen Krediten werden häu- über Holdinggesellschaften mit Sitz in Nach- fig die Emissionserlöse von internationalen barländern nach Deutschland gelangt sein, Anleihen weitergereicht, die im Ausland an- was den recht hohen Anteil der Investitionen sässige Finanzierungsgesellschaften deutscher von Unternehmen begeben haben. Insgesamt Unternehmen des Euro-Raums in Deutschland erklären würde. schmälerten Kreditrückflüsse den deutschen Beteiligungserwerb im Ausland um rund Deutsche Direktinvestitionen im Ausland In umgekehrter Richtung engagierten sich 28 Mrd 3. deutsche Firmen 2002 mit 26 Mrd 3 im Ausland, nachdem sie im Jahr davor ihren Wir- Wie im Wertpapierverkehr und bei den kungskreis im Ausland betragsmäßig noch Direktinvestitionen führten die unverbrieften um 47 Mrd 3 erweitert hatten. Bei dem Rück- grenzüberschreitenden gang spielte neben den gesunkenen Firmen- der öffentlichen Hand 2002 zu Netto-Kapital- werten vermutlich auch die schwache Er- importen (5 12 Mrd 3). Der Bund griff dabei tragslage hiesiger Unternehmen eine Rolle. auf Gelder zurück, die ihm aus der Versteige- Außerdem sind die übertrieben optimis- rung von UMTS-Lizenzen zugeflossen waren tischen Erwartungen in den Telekommuni- und die er nun von seinen ausländischen kations- und IT-Sektor, der lange Zeit die Konten abrief. Auch Wirtschaftsunterneh- grenzüberschreitenden Übernahmeaktivitä- men und Privatpersonen verringerten per ten getrieben hatte, zunehmend einer nüch- saldo ihre Bankguthaben im Ausland und terneren Einschätzung gewichen. In regiona- finanzierten damit zum Teil ihren grenzüber- ler Hinsicht ist bemerkenswert, dass deutsche schreitenden Beteiligungserwerb. Alles in Firmen im letzten Jahr Beteiligungen in den allem importierten sie im vergangenen Jahr USA per saldo veräußert haben (1 Mrd 3), einen Betrag von 4 Mrd 3. Kreditverkehr der Nichtbanken Finanzdispositionen nachdem die Vereinigten Staaten in den Jahren davor nahezu immer den Spitzenplatz un- Zu einer umfangreichen Gegenbewegung zu ter den Zielländern deutscher Direktinvestitio- den geschilderten Kapitalimporten kam es nen eingenommen hatten. Im Vereinigten dagegen im Bankensektor (einschl. der dem Königreich sowie in den anderen EWU-Län- Kreditverkehr dern festigten hiesige Unternehmen hinge- transaktionen der Bundesbank), der 2002 zuzurechnenden Auslands- 69 Kreditverkehr des Bankensystems Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Mittelabflüsse in Höhe von netto 137 12 Mrd 3 Die zu verzeichnen hatte. Auf hiesige Kredit- Bankensektors angefallenen Netto-Kapitalex- institute entfielen davon 102 Mrd 3, und porte gingen in jüngerer Zeit häufig weit über zwar überwiegend im kurzfristigen Bereich die Netto-Zahlungseingänge aus den übrigen (89 Mrd 3). Wie auch schon im Jahr davor Leistungs- und Kapitalverkehrstransaktionen resultierte der Mittelabfluss in erster Linie aus mit dem Ausland hinaus. In der Salden- dem unverbrieften Aktivgeschäft deutscher mechanik der Zahlungsbilanz führte dies zu Kreditinstitute, also der Gewährung von „statistisch nicht aufgliederbaren Transaktio- Buchkrediten an ausländische Partner, das nen“, einem Restposten also. Statistische Er- wesentlich schneller wuchs als das entspre- fassungsprobleme im Zusammenhang mit der chende Passivgeschäft. Zugleich flossen über Euro-Bargeldeinführung, höhere Meldefrei- die Konten der Bundesbank Gelder in Höhe grenzen sowie die hohen Umsätze im Wert- 1 im unverbrieften des von 35 2 Mrd 3 ins Ausland ab, was in erster papierverkehr könnten dazu beigetragen Linie auf Forderungssalden im Rahmen des haben, dass die statistische „Lücke“ der Ten- Zahlungsverkehrssystems denz nach größer geworden ist. Um die Da- TARGET zurück- tenqualität zu verbessern, wurden die in der ging. Zahlungsbilanzstatistik Währungsreserven der Bundesbank Kreditverkehr erfassten Portfolio- Die Währungsreserven der Bundesbank, die transaktionen erneut auf Vollständigkeit und unabhängig von den Kreditbewegungen in Plausibilität überprüft. Auf Grundlage der Be- der Zahlungsbilanz ausgewiesen werden, standsveränderungen in der Depotstatistik haben im letzten Jahr zu Transaktionswerten war es möglich, einen Teil der nicht aufglie- gerechnet um weitere 2 Mrd 3 abgenommen, derbaren Transaktionen dem Wertpapierver- nachdem auch schon in den beiden Jahren kehr zuzuordnen, so dass die statistischen zuvor eine Verminderung von jeweils 6 Mrd 3 Diskrepanzen durch Zuschätzungen zumin- zu verbuchen gewesen war. Zu den Markt- dest reduziert werden konnten. Für 2001 be- preisen von Ende 2002 gerechnet war der trägt der Restposten nach den Revisionen Rückgang der Währungsreserven wegen der nunmehr 1112 Mrd 3, für 2002 allerdings im- US-Dollarschwäche mit gut 8 Mrd 3 noch mer noch 28 Mrd 3. Da die Ergebnisse der stärker. Am 31. Dezember 2002 betrugen Depotstatistik für das vergangene Jahr derzeit die noch nicht vorliegen, könnte sich dieser Wert deutschen 85 Mrd 3. 70 Währungsreserven damit aber noch verringern. Restposten Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Statistischer Teil 1* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Inhalt I. Wichtige Wirtschaftsdaten für die Europäische Währungsunion 1. Monetäre Entwicklung und Zinssätze 6* 2. Außenwirtschaft 6* 3. Allgemeine Wirtschaftsindikatoren 7* II. Bankstatistische Gesamtrechnungen in der Europäischen Währungsunion 1. Entwicklung der Geldbestände im Bilanzzusammenhang 8* 2. Konsolidierte Bilanz der Monetären Finanzinstitute (MFIs) 10* 3. Liquiditätsposition des Bankensystems 14* III. Konsolidierter Ausweis des Eurosystems 1. Aktiva 16* 2. Passiva 18* IV. Banken 1. Aktiva und Passiva der Monetären Finanzinstitute (ohne Deutsche Bundesbank) in Deutschland 20* 2. Wichtige Aktiva und Passiva der Banken (MFIs) in Deutschland nach Bankengruppen 24* 3. Forderungen und Verbindlichkeiten der Banken (MFIs) in Deutschland gegenüber dem Inland 2* 26* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VI. Zinssätze 4. Forderungen und Verbindlichkeiten der Banken (MFIs) in Deutschland gegenüber dem Ausland 28* 5. Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland an inländische Nichtbanken (Nicht-MFIs) 30* 6. Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland an inländische Unternehmen und Privatpersonen, Wohnungsbaukredite, Wirtschaftsbereiche 32* 7. Einlagen und aufgenommene Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland von inländischen Nichtbanken (Nicht-MFIs) 34* 8. Einlagen und aufgenommene Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland von inländischen Privatpersonen und Organisationen ohne Erwerbszweck 36* 9. Einlagen und aufgenommene Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland von inländischen öffentlichen Haushalten nach Gläubigergruppen 36* 10. Spareinlagen und an Nichtbanken (Nicht-MFIs) abgegebene Sparbriefe der Banken (MFIs) in Deutschland 38* 11. Begebene Schuldverschreibungen und Geldmarktpapiere der Banken (MFIs) in Deutschland 38* 12. Bausparkassen (MFIs) in Deutschland 39* 13. Aktiva und Passiva der Auslandsfilialen und Auslandstöchter deutscher Banken (MFIs) 40* 1. EZB-Zinssätze 43* 2. Diskont- und Lombardsatz der Deutschen Bundesbank 3. Basiszinssätze 43* 43* 4. Geldpolitische Geschäfte des Eurosystems (Tenderverfahren) 5. Geldmarktsätze nach Monaten 43* 44* 6. Zinssätze im Kundengeschäft der Banken im Euro-Währungsgebiet 44* 7. Soll- und Habenzinsen der Banken (MFIs) in Deutschland 45* VII. Kapitalmarkt 1. Absatz und Erwerb von festverzinslichen Wertpapieren und Aktien in Deutschland 48* 2. Absatz festverzinslicher Wertpapiere von Emittenten mit Sitz in Deutschland 49* 3. Umlauf festverzinslicher Wertpapiere von Emittenten mit Sitz in Deutschland 50* 4. Umlauf von Aktien in Deutschland ansässiger Emittenten 50* 5. Renditen und Indizes deutscher Wertpapiere 51* 6. Absatz und Erwerb von Investmentzertifikaten in Deutschland 51* V. Mindestreserven 1. Reservesätze 42* 2. Reservehaltung in Deutschland bis Ende 1998 42* 3. Reservehaltung in der Europäischen Währungsunion 42* VIII. Öffentliche Finanzen in Deutschland 1. Finanzielle Entwicklung der öffentlichen Haushalte 52* 3* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 6. Arbeitsmarkt 2. Finanzielle Entwicklung von Bund, Ländern und Gemeinden 52* 3. Finanzielle Entwicklung des Staates in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 64* 7. Preise 65* 8. Einkommen der privaten Haushalte 66* 9. Tarif- und Effektivverdienste 66* 53* 4. Steuereinnahmen der Gebietskörperschaften 5. Steuereinnahmen nach Arten 53* 54* 6. Einzelne Steuern des Bundes, der Länder und der Gemeinden 54* 7. Verschuldung der öffentlichen Haushalte 55* 8. Entwicklung der öffentlichen Verschuldung 57* 9. Von öffentlichen Stellen aufgenommene Schuldscheindarlehen 10. Verschuldung des Bundes 57* 58* 11. Marktmäßige Kreditaufnahme des Bundes 58* 12. Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben sowie des Vermögens der Rentenversicherung der Arbeiter und der Angestellten 59* 13. Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben der Bundesanstalt für Arbeit 59* IX. Konjunkturlage 1. Entstehung und Verwendung des Inlandsprodukts, Verteilung des Volkseinkommens 60* 2. Produktion im Produzierenden Gewerbe 61* 3. Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 62* 4. Auftragseingang im Bauhauptgewerbe 5. Einzelhandelsumsätze 4* 63* 63* X. Außenwirtschaft 1. Wichtige Posten der Zahlungsbilanz für die Europäische Währungsunion 67* 2. Wichtige Posten der Zahlungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland 68* 3. Außenhandel (Spezialhandel) der Bundesrepublik Deutschland nach Ländergruppen und Ländern 69* 4. Dienstleistungsverkehr der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ausland, Erwerbs- und Vermögenseinkommen 70* 5. Laufende Übertragungen der Bundesrepublik Deutschland an das bzw. vom Ausland 70* 6. Vermögensübertragungen 70* 7. Kapitalverkehr der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ausland 71* 8. Auslandsposition der Deutschen Bundesbank 72* 9. Auslandsposition der Deutschen Bundesbank in der Europäischen Währungsunion 72* 10. Forderungen und Verbindlichkeiten von Unternehmen in Deutschland (ohne Banken) gegenüber dem Ausland 73* 11. DM- und Euro-Wechselkurse für ausgewählte Währungen 74* 12. Wechselkurse für die nationalen Währungen der EWU-Länder und DM-Wert der ECU sowie EuroUmrechnungskurse 74* 13. Effektive Wechselkurse für den Euro und ausgewählte fremde Währungen 75* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Abkürzungen und Zeichen p vorläufige Zahl r berichtigte Zahl s geschätzte Zahl ts teilweise geschätzte Zahl ... Angabe fällt später an . Zahlenwert unbekannt, geheim zu halten oder nicht sinnvoll 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts – nichts vorhanden Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. 5* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 I. Wichtige Wirtschaftsdaten für die Europäische Währungsunion 1. Monetäre Entwicklung und Zinssätze Bestimmungsfaktoren der Geldmengenentwicklung 1) Geldmenge in verschiedenen Abgrenzungen 1) 2) Zinssätze M3 3) M1 Zeit gleitender Dreimonatsdurchschnitt M2 MFI-Kredite an Unternehmen und GeldkapitalPrivatpersonen bildung 4) MFI-Kredite insgesamt EONIA 5) 7) Veränderung gegen Vorjahr in % 3−MonatsEURIBOR 6) 7) Umlaufsrendite europäischer Staatsanleihen 8) % p. a. im Monatsdurchschnitt 2001 Juli Aug. Sept. 3,4 3,6 5,0 4,4 4,4 5,1 5,7 5,9 7,0 5,7 6,2 6,8 5,8 5,5 5,2 8,2 7,7 7,1 2,7 2,3 2,5 4,51 4,49 3,99 4,47 4,35 3,98 5,2 5,0 5,0 Okt. Nov. Dez. 5,2 5,9 5,5 5,5 6,0 6,4 7,6 8,0 8,1 7,5 7,9 8,0 5,1 5,4 5,2 6,9 7,0 6,7 2,6 3,6 4,7 3,97 3,51 3,34 3,60 3,39 3,34 4,8 4,6 4,9 2002 Jan. Febr. März 6,6 6,2 6,0 6,7 6,3 6,3 7,9 7,6 7,4 7,9 7,6 7,5 5,2 5,1 4,8 6,2 6,0 5,4 4,8 4,8 4,7 3,29 3,28 3,26 3,34 3,36 3,39 5,0 5,1 5,3 April Mai Juni 6,6 6,7 6,8 6,3 6,7 6,4 7,4 7,8 7,3 7,5 7,5 7,4 4,4 4,5 4,4 5,1 5,3 5,3 4,6 5,2 4,3 3,32 3,31 3,35 3,41 3,47 3,46 5,3 5,3 5,2 Juli Aug. Sept. 7,6 7,6 8,2 6,5 6,4 6,6 7,2 7,2 7,2 7,2 7,2 7,1 4,0 4,2 4,3 4,8 5,1 5,0 5,0 5,3 5,2 3,30 3,29 3,32 3,41 3,35 3,31 5,0 4,7 4,5 Okt. Nov. Dez. 8,3 9,2 9,8 6,8 6,9 6,5 6,9 7,0 6,8 7,0 6,9 7,1 4,3 3,9 4,1 4,9 4,6 4,7 5,0 5,0 4,3 3,30 3,30 3,09 3,26 3,12 2,94 4,6 4,6 4,4 2003 Jan. Febr. 9,8 ... 6,7 ... 7,4 ... ... ... 4,2 ... 4,8 ... 4,6 ... 2,79 2,76 2,83 2,69 4,2 4,0 1 Quelle: EZB. — 2 Saisonbereinigt. — 3 Unter Ausschaltung der von Ansässigen außerhalb des Euro-Währungsgebiets gehaltenen Geldmarktfondsanteile, Geldmarktpapiere sowie Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit bis zu 2 Jahren. — 4 Längerfristige Verbindlichkeiten der MFIs 2. Außenwirtschaft gegenüber im Euro-Währungsgebiet ansässigen Nicht-MFIs. — 5 Euro OverNight Index Average. — 6 Euro Interbank Offered Rate. — 7 Siehe auch Anmerkungen zu Tab. VI.5, S.44*. — 8 BIP-gewichtete Rendite zehnjähriger Staatsanleihen; ab 2001 Euro12. *) Wechselkurse des Euro 1) Ausgewählte Posten der Zahlungsbilanz der EWU Leistungsbilanz darunter Handelsbilanz Saldo Saldo Zeit effektiver Wechselkurs 3) Kapitalbilanz Direktinvestitionen Wertpapierverkehr 2) WährungsKreditverkehr reserven Mio 5 real 4) Dollarkurs nominal Euro/US-$ 1. Vj. 1999=100 2001 Juli Aug. Sept. − + + 790 5 257 743 + + + 10 548 7 428 6 019 − − − 25 607 6 123 21 326 − − − 2 803 5 910 15 612 − + + 4 527 204 46 607 − − − 18 313 4 485 50 706 + + − 36 4 068 1 615 0,8607 0,9005 0,9111 85,4 87,7 88,0 86,9 89,0 89,4 Okt. Nov. Dez. + + + 4 122 2 668 2 295 + + + 11 397 8 846 10 439 − − − 22 033 6 834 3 197 + + + 4 005 11 690 831 − + − 1 535 17 096 17 117 − − + 21 843 35 681 7 232 − + + 2 661 60 5 856 0,9059 0,8883 0,8924 88,0 86,8 87,7 89,7 88,5 89,9 2002 Jan. Febr. März − + + 94 4 399 7 444 + + + 3 109 9 999 13 222 − + + 49 540 6 741 16 327 + − − 9 8 915 6 091 − − − 38 477 11 195 569 − + + 5 759 24 396 23 192 − + − 5 313 2 455 205 0,8833 0,8700 0,8758 87,6 86,8 86,8 90,0 89,1 89,3 April Mai Juni − + + 5 284 2 339 5 810 + + + 7 823 10 037 12 876 + + − 13 626 2 313 44 979 + + − 9 301 1 308 18 537 + + + 13 475 27 508 13 361 − − − 17 512 28 401 36 286 + + − 8 361 1 897 3 517 0,8858 0,9170 0,9554 87,2 88,6 90,6 89,7 91,2 93,3 Juli Aug. Sept. + + + 5 704 10 882 8 656 + + + 16 166 12 079 11 570 − − − 20 932 13 401 21 334 − + − 6 600 3 147 3 197 − + + 1 265 3 691 17 383 − − − 10 515 21 994 31 720 − + − 2 552 1 756 3 800 0,9922 0,9778 0,9808 91,7 91,1 91,2 94,5 93,6 93,8 Okt. Nov. Dez. + + + 3 718 10 281 8 114 + + + 11 698 13 560 10 541 − − − 21 469 28 585 10 065 − + + 5 019 3 919 9 647 + + − 19 391 8 575 15 193 − − − 37 977 38 504 3 332 + − − 2 136 2 575 1 186 0,9811 1,0014 1,0183 91,7 92,5 93,6 94,4 95,2 96,7 ... ... 1,0622 1,0773 95,8 97,1 98,9 100,3 2003 Jan. Febr. ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... * Quelle: EZB. — 1 Siehe auch Tab. X.12 u. 13, S. 74/75. — 2 Einschließlich Finanzderivate. — 3 Gegenüber einem engen Länderkreis. — 4 Auf Basis der 6* ... ... Verbraucherpreise. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 I. Wichtige Wirtschaftsdaten für die Europäische Währungsunion 3. Allgemeine Wirtschaftsindikatoren Zeit Deutschland Belgien Finnland Frankreich Griechenland Irland Luxemburg Italien Niederlande Österreich Portugal Spanien EWU 7) Reales Bruttoinlandsprodukt 1) 2000 2001 2002 3,7 0,8 0,7 2,9 0,6 0,2 5,5 0,6 1,6 3,8 1,8 1,2 4,2 4,1 4,0 10,0 5,7 ... 3,1 1,8 0,4 2001 3.Vj. 4.Vj. 0,8 − 0,5 0,4 − 0,1 0,1 − 0,5 1,9 0,7 3,5 3,7 4,3 1,1 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − 0,5 0,3 1,4 ... − 1,2 0,4 1,0 0,5 − 1,3 3,0 2,1 2,7 0,4 1,1 1,5 1,4 4,5 4,2 3,7 3,4 8,9 1,0 ... 3,3 1,3 0,3 3,5 0,7 ... 3,7 1,6 ... 4,2 2,7 2,0 3,5 1,4 0,8 1,9 0,7 1,1 0,6 0,3 − 0,4 0,9 1,0 2,5 2,6 1,3 0,6 4,7 6,6 6,9 ... − 0,5 0,2 0,6 1,1 − 0,1 0,2 0,7 0,3 0,4 1,0 0,9 ... 1,0 1,2 − 0,5 ... 1,9 2,1 1,9 2,2 − 0,1 0,9 1,3 0,9 Industrieproduktion 1) 2) 2000 2001 2002 5,3 − 1,0 2,2 6) p) 6,2 0,5 − 1,4 11,2 − 1,0 ... 3,5 0,9 − 1,0 0,5 1,4 0,3 15,4 10,2 7,8 4,8 − 1,2 − 2,3 4,3 1,8 ... 4,0 1,4 − 1,8 8,9 0,8 0,2 − 1,9 3,1 − 0,5 4,0 − 1,1 0,2 5,5 0,4 − 0,8 2001 3.Vj. 4.Vj. − 0,9 − 5,2 − 1,1 − 3,7 − 3,3 − 4,7 2,4 − 2,2 2,5 0,1 3,6 − 2,6 − 1,3 − 5,6 2,5 1,3 1,2 − 1,5 0,2 − 2,4 0,8 1,8 − 0,4 − 2,0 − 0,2 − 3,6 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − 0,8 2,9 3,9 2,9 6) p) − 4,0 − 1,8 − 0,4 0,7 ... ... ... ... − 2,6 − 0,3 − 1,1 0,1 − 1,1 2,4 − 1,2 1,1 3,0 11,3 10,6 6,8 3,4 2,3 2,9 0,2 − 2,7 5,9 − 0,5 ... − 2,9 − 2,9 − 1,5 0,3 − 2,1 2,4 0,3 0,2 − 1,6 1,7 0,2 − 2,2 − 3,9 1,0 1,4 2,5 − 2,8 − 0,7 − 0,5 0,9 − − − − Kapazitätsauslastung in der Industrie 3) 2000 2001 2002 84,0 82,3 79,6 85,9 85,1 82,0 86,8 85,7 82,7 87,5 87,4 85,3 78,1 77,6 77,0 78,6 78,4 75,9 78,8 78,9 77,3 87,8 88,7 85,1 84,7 84,6 82,9 84,5 83,1 80,6 81,2 81,7 79,4 80,6 79,6 77,2 84,2 83,6 81,2 2001 4.Vj. 80,2 83,3 84,5 86,3 76,8 75,2 77,9 87,8 83,8 81,4 79,7 78,3 82,2 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 79,2 79,6 80,1 79,6 82,4 81,5 82,0 82,1 82,0 82,7 83,0 83,1 85,5 85,8 85,3 84,7 75,4 76,7 79,0 76,8 77,5 76,3 72,8 76,9 76,9 77,3 76,9 78,0 86,9 84,3 83,8 85,3 83,5 82,9 82,5 82,8 80,9 80,6 80,5 80,4 77,9 79,4 79,1 81,2 76,3 77,0 76,3 79,3 81,1 81,2 81,0 81,5 2003 1.Vj. 79,3 82,1 82,2 84,4 75,8 74,5 77,5 84,1 82,5 80,5 77,7 78,6 81,1 11,0 10,4 ... 4,3 3,9 4,4 10,4 9,4 ... 2,3 2,0 2,4 2,8 2,4 2,7 3,7 3,6 4,3 4,1 4,1 5,0 11,3 10,6 11,4 8,5 8,0 8,3 Arbeitslosenquote 4) 2000 2001 2002 6,9 6,7 7,3 7,8 7,7 8,2 9,8 9,1 9,1 9,3 8,5 8,7 2002 Aug. Sept. 7,3 7,3 8,3 8,3 9,2 9,1 8,8 8,8 4,4 4,4 9,0 9,0 2,5 2,5 2,8 2,9 4,3 4,4 5,2 5,3 11,5 11,5 8,3 8,4 Okt. Nov. Dez. 7,4 7,5 7,6 8,4 8,4 8,5 9,0 9,0 9,0 8,8 8,9 8,9 4,4 4,4 4,4 8,9 ... ... 2,6 2,6 2,7 2,9 3,0 3,1 4,3 4,3 4,4 5,5 5,7 5,9 11,6 11,6 11,8 8,4 8,5 8,5 2003 Jan. Febr. 7,7 ... 8,6 8,7 9,0 ... 9,0 ... 4,5 4,5 ... ... 2,7 ... ... ... 4,3 4,2 6,1 ... 11,9 11,9 8,6 ... Harmonisierter Verbraucherpreisindex 1) 2000 2001 2002 2,7 2,4 1,6 1,4 2,2 1,3 3,0 2,7 2,0 1,8 1,8 1,9 2,9 3,7 3,9 5,3 4,0 4,7 2,6 2,3 2,6 3,8 2,4 2,1 2,3 5,1 3,9 2,0 2,3 1,7 2,8 4,4 3,7 3,5 2,8 3,6 2,1 2,4 2,2 2002 Aug. Sept. 1,3 1,2 1,1 1,1 1,8 1,4 1,8 1,8 3,8 3,8 4,5 4,5 2,6 2,8 2,0 2,2 3,8 3,7 2,1 1,6 3,9 3,8 3,7 3,5 2,1 2,1 Okt. Nov. Dez. 1,3 1,1 1,3 1,2 1,1 1,1 1,7 1,7 1,7 1,9 2,1 2,2 3,9 3,9 3,5 4,4 4,7 4,6 2,8 2,9 3,0 2,5 2,7 2,8 3,6 3,4 3,5 1,7 1,7 1,7 4,1 4,1 4,0 4,0 3,9 4,0 2,2 2,3 2,3 2003 Jan. Febr. 1,2 ... 1,0 1,1 1,4 ... 1,9 ... 3,3 4,2 4,7 5,1 2,9 2,6 3,3 3,2 2,9 3,2 1,7 ... 4,0 ... 3,8 3,8 2,2 ... s) p) Staatlicher Finanzierungssaldo 5) 1999 − 0,5 − 1,5 1,9 − 1,6 − 1,9 2,2 − 1,8 3,6 0,7 − 2,3 − 2,4 − 1,1 − 1,3 2000 2001 0,1 0,4 1,1 − 2,8 7,0 4,9 − 1,3 − 1,4 − 1,8 − 1,2 4,4 1,5 − 0,5 − 2,2 5,6 6,1 2,2 0,1 − 1,5 0,2 − 2,9 − 4,1 − 0,6 − 0,1 0,2 − 1,5 Staatliche Verschuldung 5) 1999 114,9 61,2 46,8 58,5 105,1 49,7 114,5 6,0 63,1 64,9 54,4 63,1 71,9 2000 2001 109,2 107,6 60,2 59,5 44,0 43,4 57,3 57,3 106,2 107,0 39,1 36,4 110,5 109,8 5,6 5,6 55,8 52,8 63,6 63,2 53,3 55,5 60,5 57,1 69,4 69,2 Quellen: Nationale Statistiken, Europäische Kommission, Eurostat, Europäische Zentralbank. Aktuelle Angaben beruhen teilweise auf Pressemeldungen und sind vorläufig. — 1 Veränderung gegen Vorjahreszeitraum in %; Bruttoinlandsprodukt Griechenlands und Portugals aus saisonbereinigten Werten berechnet. — 2 Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Energie; arbeitstäglich bereinigt (Frankreich und Spanien kalendermonatlich). — 3 Verarbeitendes Gewerbe, in %; saisonbereinigt; Vierteljahreswerte jeweils erster Monat im Quartal. — 4 Standardisiert, in % der zivilen Erwerbspersonen; saisonbereinigt. — 5 In % des Bruttoinlandsprodukts; Maastricht-Definition, ESVG’95; in 2000 und 2001 einschließlich UMTS-Erlöse. — 6 Vom Statistischen Bundesamt schätzungsweise vorab angepasst an die Ergebnisse der Vierteljährlichen Produktionserhebung für das IV. Quartal (Industrie in Deutschland: durchschnittlich + 1,6 %). — 7 Einschließlich Griechenland (Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Staatlicher Finanzierungssaldo und Staatliche Verschuldung erst ab 2001). 7* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 II. Bankstatistische Gesamtrechnungen in der Europäischen Währungsunion 1. Entwicklung der Geldbestände im Bilanzzusammenhang *) I. Kredite an Nichtbanken (Nicht-MFIs) im Euro-Währungsgebiet Zeit insgesamt II. Nettoforderungen gegenüber dem Nicht-Euro-Währungsgebiet Unternehmen und Privatpersonen öffentliche Haushalte darunter Wertzusammen papiere darunter Wertzusammen papiere insgesamt III. Geldkapitalbildung bei Monetären Finanzinstituten (MFIs) im Euro-Währungsgebiet VerbindFordelichkeiten rungen gegenan das über dem Nicht-Euro- Nicht-EuroWährungs- Währungsgebiet gebiet insgesamt Einlagen mit vereinbarter Laufzeit von mehr als 2 Jahren Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten Schuldverschreibungen mit Laufzeit von mehr als 2 Jahren (netto) 2) Kapital und Rücklagen 3) Europäische Währungsunion (Mrd 5) 1) 2001 Okt. Nov. Dez. 24,5 72,5 39,3 36,8 48,6 45,9 − 8,4 1,1 24,1 − 12,3 23,8 − 6,6 2002 Jan. Febr. März 36,3 28,8 70,7 17,5 24,9 48,5 5,0 8,7 − 10,4 April Mai Juni 26,1 39,0 32,6 44,6 32,1 32,5 18,9 6,9 54,6 Okt. Nov. Dez. 2003 Jan. Juli Aug. Sept. − − 9,6 7,9 − 10,3 − 25,0 27,2 9,1 43,7 66,0 − 26,2 18,7 3,9 22,1 21,9 1,2 16,9 − − − 14,3 11,0 5,6 − 3,0 3,9 6,9 − 18,5 6,9 0,1 1,5 9,7 1,3 − − 15,1 7,1 40,3 − 12,3 6,8 4,9 − 3,8 − 14,0 14,3 − − 28,0 41,3 50,9 31,0 26,2 58,4 12,4 6,8 20,9 − − 49,2 28,9 − − 3,0 15,1 − 7,5 4,6 − 18,7 38,8 − 17,2 18,6 18,9 28,6 0,1 0,3 19,9 14,1 11,3 25,5 25,2 9,0 23,8 2,6 39,0 41,0 18,0 73,9 − 26,8 20,6 34,9 − 67,8 2,0 3,1 11,5 2,7 14,3 18,1 − 2,4 − 10,5 65,5 − 5,1 − 24,8 47,4 2,6 6,1 − 14,9 29,5 35,1 17,9 55,0 84,7 − 35,1 19,6 16,0 6,0 0,9 4,2 − 20,2 0,3 1,6 7,3 − − 1,7 1,1 0,1 12,7 18,7 7,6 3,6 1,6 3,7 − − − 3,6 1,0 1,3 11,0 9,3 18,7 0,2 3,5 3,3 − − − 1,9 1,2 0,2 1,0 19,7 8,6 24,7 14,1 22,8 1,3 2,2 1,0 − 0,0 0,2 0,4 13,8 2,7 12,1 25,5 49,6 − 53,0 9,3 22,4 0,6 1,3 3,6 13,5 − − 1,0 0,5 0,1 9,1 16,6 − 10,1 4,2 − 11,8 37,0 − 4,0 0,5 38,7 1,7 9,6 30,5 19,1 7,6 15,3 − 18,0 − 2,0 − 15,2 − 37,1 2,4 7,6 0,8 − − 0,8 1,6 1,4 − − 1,8 1,0 0,1 1,6 8,9 4,7 3,4 1,3 2,5 1,9 1,2 3,5 − − − 3,6 1,0 1,1 2,7 3,2 10,1 1,9 1,6 0,9 − − − 1,9 1,1 0,2 − 0,1 0,1 0,5 − 6,3 25,8 − 5,5 − − − 7,9 2,9 13,6 − 14,2 0,8 2,7 − 5,2 3,7 − 17,1 9,6 9,0 9,3 − − 0,1 2,7 2,9 Deutscher Beitrag (Mrd 5) 2001 Okt. Nov. Dez. − 2002 Jan. Febr. März − April Mai Juni Juli Aug. Sept. 0,2 15,7 18,9 4,6 6,2 22,1 − − 11,0 6,6 19,8 9,9 3,7 − 12,6 5,8 − 0,2 − 11,1 7,2 1,7 12,0 − − Okt. Nov. Dez. 4,6 9,4 5,7 2003 Jan. 10,5 − 8,7 0,1 2,4 3,3 0,4 10,8 7,3 1,8 1,0 − − − 7,4 5,8 10,8 − − − 5,8 4,6 17,8 − 6,0 − − − 4,8 9,5 3,1 − − 1,5 3,2 9,5 1,3 1,7 1,4 1,0 4,2 3,0 − 21,5 1,8 7,6 − − 5,2 0,3 10,6 16,3 − 2,1 3,0 1,1 2,9 7,2 5,2 8,4 2,2 − 20,2 10,7 25,7 − 3,0 24,6 0,1 17,2 13,9 − 25,6 6,1 2,2 4,1 − 16,5 11,0 14,9 − 5,7 6,4 31,0 17,8 19,2 2,2 − 2,8 6,4 0,7 14,6 − 7,5 1,2 7,4 4,3 6,8 − 1,2 4,8 − 12,1 1,6 − − − 4,6 3,5 8,5 − − 2,8 5,0 13,3 7,7 0,4 0,5 − − − 1,3 0,4 0,7 10,8 − 4,5 15,6 11,2 8,9 1,5 − − 0,5 0,2 0,5 11,6 32,0 − 40,5 − 6,1 12,8 − 42,7 0,1 5,8 9,8 3,7 8,7 12,4 18,8 59,7 37,3 14,9 29,9 − 35,2 − 3,8 − 29,8 − 72,5 42,0 3,5 14,9 − 10,1 − 0,6 20,8 − 16,4 10,8 9,4 18,6 6,1 − 11,7 − 1,7 8,2 2,0 8,3 5,9 − 10,3 16,3 4,3 − 39,5 21,0 50,2 − 11,9 4,3 8,0 − 32,3 21,5 29,1 − 11,2 12,6 60,6 − 34,7 37,5 4,2 − − − 1,9 4,1 3,1 − − 0,8 0,6 0,2 4,2 − 1,7 − 2,0 4,7 14,9 1,5 − − 1,5 3,1 2,7 − − 3,6 1,9 0,1 3,7 2,4 6,8 − − − 7,1 2,0 2,2 − − − 3,8 2,2 0,4 − 0,1 0,3 0,9 − − 2,1 2,2 2,3 − − − 8,2 5,2 2,0 − 0,3 0,4 − 17,0 2,4 0,4 1,9 2,4 3,7 0,5 − 0,7 1,9 2,4 4,1 3,8 3,1 17,3 9,2 6,7 2,6 4,8 5,3 6,3 19,8 3,7 3,1 1,7 Deutscher Beitrag (Mrd DM) 2001 Okt. Nov. Dez. − 2002 Jan. Febr. März − April Mai Juni Juli Aug. Sept. 0,4 30,7 37,0 9,0 12,2 43,2 − 14,4 3,5 2,0 − 16,9 0,2 − 4,7 2,9 − 6,3 − 18,6 2,6 3,3 2,7 − 21,4 13,0 38,7 19,3 7,2 − 24,7 11,4 − 0,4 − 21,6 2,2 5,8 − 14,0 14,0 3,4 23,5 − 14,5 11,3 21,1 − 28,5 − 14,7 2,4 9,1 18,4 11,2 11,4 8,9 34,9 20,4 − 11,7 − Okt. Nov. Dez. 2003 Jan. − 6,4 0,7 21,2 5,5 12,5 − 1,4 14,6 8,5 13,3 − 3,1 − − − 2,3 9,5 − 23,7 32,1 − − 9,0 6,9 − 16,7 21,0 − 7,2 * Die Angaben der Übersicht beruhen auf der Konsolidierten Bilanz der Monetären Finanzinstitute (MFIs) (Tab. II.2); statistische Brüche sind in den Veränderungswerten ausgeschaltet. — 1 Quelle: EZB. — 2 Abzüglich Bestand der MFIs; für deutschen Beitrag: abzüglich Bestände deutscher MFIs an von MFIs im Euro-Währungsgebiet emittierten Papieren. — 3 Nach Abzug der Inter-MFI-Beteiligungen. — 4 Für Europäische Währungsunion: einschl. Gegenposten für monetäre Verbindlichkeiten der Zentralstaaten. Für deutschen Beitrag: ab 2003 einschl. noch im Umlauf befindlicher DM-Banknoten (s. auch Anm.7). — 5 Die deutschen Beiträge zu den monetä- 8* − 31,9 4,1 5,9 5,6 9,8 26,1 33,7 27,1 − 50,1 − 15,0 0,7 − 1,0 − − − 2,5 0,7 1,4 21,1 8,9 30,5 21,9 17,4 3,0 − − 1,1 0,3 1,0 22,8 62,5 − 79,2 − 12,0 25,1 − 83,5 0,2 11,4 − 19,2 17,1 24,2 8,2 5,8 48,1 0,1 − 3,8 8,1 6,0 − − 1,6 1,2 0,5 3,3 − 3,9 − − 4,1 4,3 4,5 − − − 16,0 10,2 3,9 − 0,7 0,8 − 33,3 8,0 4,6 0,7 3,7 4,7 7,3 1,0 − 1,3 3,7 4,7 7,5 ren Aggregaten des Eurosystems sind keinesfalls als eigene nationale Geldmengenaggregate zu interpretieren und damit auch nicht mit den früheren deutschen Geldbeständen M1, M2 oder M3 vergleichbar. — 6 In Deutschland zählen Bankschuldverschreibungen mit Laufzeit bis zu einem Jahr zu den Geldmarktpapieren; diese wurden bis Monatsbericht Januar 2002 zusammen mit den Geldmarktfondsanteilen veröffentlicht. — 7 Ab 2002 Euro-Bargeldumlauf, bis Ende 2002 zuzüglich noch im Umlauf befindlicher nationaler Banknoten und Münzen (s. auch Anm. 4). Abzüglich der Kassenbestände der MFIs im Euro-Währungsgebiet in Euro bzw Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 II. Bankstatistische Gesamtrechnungen in der Europäischen Währungsunion VI. Geldmenge M3 (Saldo I + II - III - IV - V) 5) 6) 10) V. Sonstige Einflüsse IV. Einlagen von Zentralstaaten darunter: IntraEurosystemVerbindlichkeit/Forderung aus der Begebung insvon Bankgesamt 4) noten 11) insgesamt Geldmenge M2 Geldmenge M1 Bargeldzusammen zusammen umlauf 7) täglich fällige Einlagen 8) Einlagen mit vereinbarter Laufzeit bis zu 2 Jahren 8) Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist bis zu 3 Monaten Repo8) 9) geschäfte Geldmarktfondsanteile (netto) Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen mit Laufzeit bis zu 2 Jahren (netto) 2) 10) 2) 6) 10) Zeit Europäische Währungsunion (Mrd 5) 1) − − − − − − − 5,4 3,0 11,2 − 1,5 29,3 86,7 − − − 24,1 54,5 99,9 10,4 6,9 1,7 − 4,4 1,8 1,2 − − − − 9,1 0,7 39,0 0,0 8,5 6,0 − 13,3 13,0 48,0 − − − 3,1 11,0 1,6 − − 24,8 9,2 3,5 − − − − − − 20,4 72,8 82,9 − − 42,6 47,8 25,2 − 13,2 13,2 44,7 5,5 4,3 11,0 − − 22,7 15,4 2,9 15,1 − 2,8 − 16,3 4,1 18,8 27,1 − − − 4,5 18,7 19,2 11,6 3,4 3,4 2,6 48,7 116,4 − 26,2 10,7 27,1 − − 39,8 27,5 46,3 − − − 12,6 32,0 63,8 − 14,2 − 15,7 − 40,0 40,6 10,8 11,4 6,8 − 6,2 14,0 40,2 14,3 60,6 7,4 12,2 12,0 1,6 47,8 103,8 − − − 47,3 4,6 2,6 32,8 2,1 48,6 − − 3,3 1,9 11,1 11,8 14,8 41,5 6,7 4,0 12,3 21,1 4,1 3,4 − 2,3 4,9 8,4 5,8 2,3 6,3 − 1,5 6,7 6,1 9,5 9,2 7,4 − 5,4 10,9 20,6 2,8 6,0 2,2 − − 4,2 13,5 23,3 0,7 7,7 2,4 − − 20,4 7,3 8,0 6,7 11,1 30,3 − − − 2,8 4,4 3,2 43,4 3,1 26,6 2,6 27,8 14,9 0,9 3,8 6,3 2,8 2,8 16,5 15,9 7,9 41,4 − − 22,9 27,3 62,5 11,0 4,4 5,6 − − 33,8 31,7 56,9 18,5 65,0 96,3 − 8,6 61,2 74,0 7,2 7,5 19,8 − 15,8 53,8 54,2 21,6 − 51,4 − 8,0 − 0,4 19,3 13,2 − 3,3 20,3 9,5 − 6,0 − 7,5 − 24,4 25,7 0,1 1,5 − − − − − − 11,5 9,7 1,3 − 0,6 5,2 7,8 2001 Okt. Nov. Dez. 19,5 10,4 3,3 − − 0,2 3,9 0,2 2002 Jan. Febr. März 7,9 4,0 7,3 − − 3,6 9,5 7,8 April Mai Juni − − 12,0 12,3 2,7 8,6 1,1 3,6 Juli Aug. Sept. − 2,0 14,7 6,6 2,7 2,6 3,7 Okt. Nov. Dez. 1,6 2003 Jan. 14,2 − − − 22,0 Deutscher Beitrag (Mrd 5) − − 1,6 1,1 7,4 − − 1,0 0,7 0,0 − − − 6,3 4,9 8,6 − 1,9 0,7 0,5 − − − 1,4 0,6 5,1 1,3 2,9 1,0 − 1,1 1,3 1,0 − − 13,7 4,3 10,7 2,0 3,2 2,2 8,5 6,1 3,8 2,0 1,5 1,5 − − − 1,6 0,6 0,0 − 0,8 7,3 0,5 − − 3,1 2,2 14,5 8,1 36,8 52,9 − − − − − 1,9 1,3 0,1 − − − 12,3 9,7 16,8 22,7 6,6 6,6 3,7 1,4 0,9 − − − 2,8 1,2 10,0 2,5 5,6 2,0 − 2,1 2,6 2,0 − − 26,8 8,4 21,0 4,0 6,2 4,2 − − 3,2 1,3 0,1 16,6 12,0 7,4 4,0 2,8 3,0 − 1,6 14,2 1,0 − − − 26,3 4,1 1,9 − − 1,7 16,8 10,9 − 5,8 3,3 13,7 3,9 − 0,2 12,6 15,7 − − 15,5 29,5 22,8 − − 3,2 0,4 8,4 − − 11,7 32,1 25,4 − 18,0 12) − 4,1 3,9 4,5 0,0 2,6 12,4 8,7 16,4 3,1 2,5 3,3 1,5 4,3 16,5 3,7 0,9 1,6 2,7 34,3 5,3 1,5 2,5 4,3 9,5 − 10,0 − 0,7 0,8 37,7 25,9 − 6,5 39,8 18,6 − 11,6 − 14,6 − 47,8 50,3 0,2 2,9 − − − − − − − − 13,8 0,6 2,6 − − 9,3 6,2 13,1 5,1 5,2 14,9 − 10,2 3,5 1,6 2,4 0,5 0,1 − − − − 4,8 4,5 0,3 − − − 7,3 0,6 1,0 − − 0,2 3,7 9,0 − 1,5 0,1 1,0 − − − − − 1,2 31,8 1,0 − 6,8 5,6 7,2 2,2 3,3 12,8 9,3 − 3,7 4,1 − 1,7 7,5 12,3 − 6,5 5,3 0,9 2,4 1,0 0,2 0,3 1,3 0,6 0,7 0,6 1,7 − − − 1,0 1,2 6,4 1,0 3,2 3,1 3,1 4,2 3,4 2001 Okt. Nov. Dez. 1,2 0,5 0,2 0,6 2,8 0,5 2002 Jan. Febr. März 0,3 0,4 0,5 2,1 2,5 3,7 April Mai Juni 1,8 1,2 0,8 Juli Aug. Sept. 4,2 0,8 0,9 Okt. Nov. Dez. 1,1 2003 Jan. 0,3 1,3 0,1 − − 4,2 − − − − 0,6 0,2 0,5 2,5 − Deutscher Beitrag (Mrd DM) − − − − 8,7 36,6 37,6 − 51,5 8,1 3,8 − − 3,3 32,9 21,4 − 11,3 6,5 26,8 7,6 − 0,4 24,6 30,6 − − 30,2 57,6 44,6 − − 6,3 0,8 16,5 − − 22,8 62,7 49,6 − 18,6 − 35,1 12) − 8,1 7,5 8,8 0,1 5,0 24,2 16,9 32,0 6,1 4,8 6,5 2,9 8,4 32,2 7,2 1,8 3,1 5,3 67,1 10,5 2,9 4,9 8,5 19,5 − 1,4 Währungen des Euro-Währungsgebiets. Für deutschen Beitrag: enthält ab 2002 den Euro-Banknotenumlauf der Bundesbank entsprechend dem vom Eurosystem gewählten Rechnungslegungsverfahren (s. dazu Anm. 3 zum Banknotenumlauf in der Tabelle III.2). Das von der Bundesbank tatsächlich in Umlauf gebrachte Bargeldvolumen lässt sich durch Addition mit der Position „Intra-Eurosystem- Verbindlichkeit/Forderung aus der Begebung von Banknoten“ ermitteln. — 8 Für Europäische Währungsunion: einschl. monetärer Verbindlichkeiten der Zentralstaaten (Post, Schatzämter). — 9 In Deutschland nur Spareinlagen. — 10 Unter Ausschaltung der von An- 5,2 54,4 29,2 − − − − − − 5,5 5,5 32,2 − 12,7 10,4 1,8 1,4 1,2 3,3 2,3 1,0 0,4 27,0 1,2 5,1 − − 19,9 6,8 3,1 4,7 0,9 0,1 − − − 4,7 1,9 0,3 18,1 12,1 25,6 − 9,4 8,8 0,6 − − − 14,4 1,2 2,0 − 0,6 2,6 1,2 10,1 10,1 29,1 − 0,4 7,3 17,5 − 2,9 0,2 1,9 − 2,0 2,3 12,5 0,6 2,6 0,2 4,3 6,4 25,1 − − − 2,0 6,4 6,0 1,2 0,3 0,9 8,1 − 2,4 62,2 2,0 − 13,2 10,9 14,1 18,1 − 7,2 − 8,3 − − − − − 0,6 0,8 1,0 4,9 − − − − − 6,1 8,1 6,6 2001 Okt. Nov. Dez. 1,2 5,4 1,0 2002 Jan. Febr. März 4,1 4,9 7,2 April Mai Juni 3,6 2,4 1,5 Juli Aug. Sept. 8,2 1,6 1,8 Okt. Nov. Dez. 2,1 2003 Jan. sässigen außerhalb des Euro-Währungsgebiets gehaltenen Papiere. — 11 Für deutschen Beitrag: Differenz zwischen den tatsächlich von der Bundesbank emittierten Euro-Banknoten und dem Ausweis des Banknotenumlaufs entsprechend dem vom Eurosystem gewählten Rechnungslegungsverfahren (s. dazu auch Anm. 3 zum Banknotenumlauf in der Tabelle III.2). — 12 Enthält statistisch nicht ausgeschaltete Abnahme in Höhe von 11,6 Mrd. 5 bzw. 22,7 Mrd. DM auf Grund des geänderten Ausweises der Banknoten (s. auch Anm. 7 und 11). 9* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 II. Bankstatistische Gesamtrechnungen in der Europäischen Währungsunion 2. Konsolidierte Bilanz der Monetären Finanzinstitute (MFIs) *) Aktiva Kredite an Nichtbanken (Nicht-MFIs) im Euro-Währungsgebiet Unternehmen und Privatpersonen Stand am Jahres- bzw. Monatsende Aktiva / Passiva insgesamt insgesamt zusammen Buchkredite öffentliche Haushalte Schuldverschreibungen 2) Aktien und sonstige Dividendenwerte zusammen Schuldverschreibungen 3) Buchkredite Aktiva gegenüber dem Nicht-EuroWährungsgebiet sonstige Aktivpositionen Europäische Währungsunion (Mrd 5) 1) 2001 Okt. Nov. Dez. 13 424,2 13 574,5 13 576,7 9 339,1 9 413,9 9 451,3 7 325,2 7 379,6 7 424,4 6 451,6 6 501,9 6 519,3 329,9 333,1 336,9 543,7 544,6 568,1 2 014,0 2 034,3 2 026,9 827,2 843,3 847,7 1 186,8 1 191,0 1 179,2 2 742,5 2 827,6 2 807,8 1 342,5 1 333,0 1 317,6 2002 Jan. Febr. März 13 667,3 13 657,2 13 694,4 9 495,6 9 520,6 9 594,9 7 444,4 7 465,4 7 513,2 6 534,4 6 548,7 6 606,1 341,9 349,9 346,6 568,1 566,7 560,5 2 051,1 2 055,3 2 081,7 844,8 847,5 852,6 1 206,3 1 207,8 1 229,1 2 829,6 2 833,2 2 845,2 1 342,2 1 303,4 1 254,2 April Mai Juni 13 680,2 13 711,6 13 642,3 9 612,5 9 645,0 9 667,1 7 550,9 7 573,6 7 598,0 6 641,2 6 659,7 6 691,1 342,9 345,0 343,0 566,8 568,9 563,9 2 061,7 2 071,5 2 069,1 832,4 829,2 830,1 1 229,3 1 242,3 1 239,0 2 826,5 2 845,8 2 731,2 1 241,2 1 220,7 1 243,9 Juli Aug. Sept. 13 679,1 13 649,2 13 822,3 9 652,9 9 645,5 9 700,5 7 587,0 7 592,5 7 626,6 6 692,6 6 692,3 6 726,8 345,3 341,0 350,8 549,1 559,1 549,1 2 065,9 2 053,0 2 073,9 828,5 818,0 820,8 1 237,4 1 235,0 1 253,2 2 756,7 2 745,3 2 813,5 1 269,5 1 258,4 1 308,3 Okt. Nov. Dez. 13 863,8 14 010,7 13 929,6 9 726,2 9 761,6 9 780,7 7 657,3 7 678,0 7 724,4 6 742,7 6 754,5 6 778,0 353,1 356,7 367,7 561,5 566,8 578,6 2 068,8 2 083,6 2 056,4 820,4 829,2 836,2 1 248,5 1 254,4 1 220,2 2 863,5 2 937,0 2 838,2 1 274,1 1 312,1 1 310,7 2003 Jan. 14 004,8 9 866,2 7 763,2 6 815,6 379,6 568,1 2 103,0 827,7 1 275,3 2 834,2 1 304,3 Deutscher Beitrag (Mrd 5) 2001 Okt. Nov. Dez. 4 334,4 4 336,2 4 328,2 3 288,4 3 303,9 3 321,6 2 579,9 2 587,2 2 608,3 2 271,3 2 279,0 2 289,4 64,4 64,8 66,0 244,2 243,4 252,9 708,6 716,6 713,3 496,2 506,6 499,3 212,4 210,0 213,9 818,3 837,9 821,2 227,6 194,5 185,4 2002 Jan. Febr. März 4 321,4 4 322,9 4 334,0 3 315,2 3 316,3 3 315,0 2 600,6 2 600,1 2 597,6 2 280,2 2 283,4 2 290,4 66,9 65,1 67,2 253,4 251,6 240,1 714,6 716,2 717,4 499,7 497,1 495,4 215,0 219,1 221,9 820,0 822,1 829,6 186,2 184,4 189,3 April Mai Juni 4 330,7 4 341,9 4 291,6 3 324,0 3 327,7 3 309,3 2 605,7 2 606,9 2 596,0 2 293,1 2 294,6 2 294,8 69,0 69,2 69,7 243,7 243,2 231,6 718,3 720,8 713,3 491,2 485,6 480,4 227,1 235,2 232,8 816,6 827,5 800,0 190,1 186,7 182,3 Juli Aug. Sept. 4 303,6 4 307,0 4 355,6 3 317,5 3 315,3 3 327,5 2 589,5 2 594,9 2 605,3 2 291,3 2 289,8 2 301,6 69,8 67,1 66,5 228,4 238,0 237,3 728,0 720,4 722,2 489,0 479,8 477,0 239,0 240,6 245,2 801,2 810,2 841,9 184,9 181,5 186,1 Okt. Nov. Dez. 4 370,5 4 413,9 4 359,5 3 332,3 3 341,1 3 344,6 2 611,3 2 615,3 2 630,8 2 299,8 2 299,5 2 304,4 69,8 69,6 66,6 241,7 246,2 259,8 721,0 725,8 713,8 480,4 481,7 478,4 240,6 244,1 235,4 850,3 879,3 823,8 188,0 193,5 191,1 2003 Jan. 4 360,7 3 353,2 2 623,2 2 298,5 66,1 258,7 730,0 484,0 246,0 824,1 183,4 Deutscher Beitrag (Mrd DM) 2001 Okt. Nov. Dez. 8 477,3 8 481,0 8 465,3 6 431,6 6 461,8 6 496,5 5 045,8 5 060,2 5 101,4 4 442,3 4 457,3 4 477,7 126,0 126,7 129,1 477,5 476,1 494,7 1 385,8 1 401,6 1 395,0 970,5 990,9 976,6 415,3 410,7 418,4 1 600,5 1 638,7 1 606,2 445,1 380,5 362,6 2002 Jan. Febr. März 8 451,9 8 454,8 8 476,5 6 484,0 6 486,2 6 483,6 5 086,3 5 085,4 5 080,5 4 459,7 4 465,9 4 479,6 130,9 127,4 131,4 495,7 492,1 469,5 1 397,7 1 400,8 1 403,1 977,3 972,2 969,0 420,4 428,6 434,1 1 603,7 1 607,8 1 622,6 364,2 360,7 370,3 April Mai Juni 8 470,2 8 492,0 8 393,6 6 501,2 6 508,4 6 472,4 5 096,3 5 098,7 5 077,4 4 484,9 4 487,8 4 488,2 134,9 135,3 136,2 476,6 475,6 452,9 1 404,8 1 409,8 1 395,0 960,6 949,7 939,6 444,2 460,0 455,4 1 597,2 1 618,4 1 564,7 371,8 365,2 356,6 Juli Aug. Sept. 8 417,2 8 423,8 8 518,8 6 488,5 6 484,3 6 508,1 5 064,7 5 075,2 5 095,6 4 481,5 4 478,5 4 501,5 136,6 131,2 130,0 446,6 465,5 464,1 1 423,8 1 409,0 1 412,5 956,4 938,4 932,9 467,4 470,6 479,7 1 567,0 1 584,5 1 646,6 361,7 355,0 364,0 Okt. Nov. Dez. 8 548,0 8 632,8 8 526,4 6 517,3 6 534,6 6 541,5 5 107,2 5 115,1 5 145,4 4 497,9 4 497,3 4 507,0 136,5 136,2 130,3 472,7 481,6 508,1 1 410,1 1 419,5 1 396,1 939,5 942,1 935,7 470,6 477,4 460,4 1 663,0 1 719,7 1 611,2 367,6 378,5 373,7 8 528,7 6 558,3 5 130,5 4 495,4 129,2 505,9 1 427,8 946,6 481,2 1 611,8 358,7 2003 Jan. * Zu den Monetären Finanzinstituten (MFIs) zählen die Banken (einschl. Bausparkassen), Geldmarktfonds sowie Europäische Zentralbank und Zentralnotenbanken (Eurosystem). — 1 Quelle: EZB. — 2 Einschl. Geldmarktpapiere von Unternehmen. — 3 Einschl. Schatzwechsel und sonstige Geldmarktpapiere von öffentlichen Haushalten. — 4 Ab 2002 Euro-Bargeldumlauf, bis 10* Ende 2002 zuzüglich noch im Umlauf befindlicher nationaler Banknoten und Münzen (s. auch Anm. 8, S. 12*). Ohne Kassenbestände (in Euro) der MFIs. Für deutschen Beitrag: enthält ab 2002 den Euro-Banknotenumlauf der Bundesbank entsprechend dem vom Eurosystem gewählten Rechnungs- Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 II. Bankstatistische Gesamtrechnungen in der Europäischen Währungsunion Passiva Einlagen von Nichtbanken (Nicht-MFIs) im Euro-Währungsgebiet Unternehmen und Privatpersonen mit vereinbarter Laufzeit Bargeldumlauf 4) insgesamt darunter auf Euro 5) zusammen täglich fällig mit vereinbarter Kündigungsfrist 6) von über 1 Jahr bis zu 2 Jahren bis zu 1 Jahr von mehr als 2 Jahren bis zu 3 Monaten von mehr als 3 Monaten Stand am Jahres- bzw. Monatsende Europäische Währungsunion (Mrd 5) 1) 295,5 279,7 239,7 5 493,0 5 552,5 5 698,1 5 144,7 5 200,8 5 360,0 5 183,4 5 249,5 5 403,0 1 678,9 1 728,6 1 826,5 938,6 944,2 952,2 81,1 79,9 80,0 1 136,1 1 134,9 1 142,4 1 232,4 1 246,6 1 286,5 116,4 115,3 115,3 2001 Okt. Nov. Dez. 246,5 240,3 254,3 5 669,6 5 671,3 5 686,3 5 318,9 5 311,3 5 327,3 5 363,4 5 359,8 5 376,5 1 773,6 1 768,1 1 769,8 948,3 946,9 954,6 79,5 78,7 80,4 1 146,2 1 148,1 1 151,5 1 304,0 1 307,2 1 310,6 111,8 110,8 109,5 2002 Jan. Febr. März 261,7 273,9 285,8 5 711,2 5 713,5 5 749,3 5 355,4 5 366,7 5 407,9 5 401,0 5 409,7 5 438,3 1 797,8 1 801,1 1 844,4 959,7 961,3 938,5 81,0 81,5 81,5 1 150,8 1 153,0 1 155,0 1 304,2 1 306,4 1 312,7 107,5 106,4 106,2 April Mai Juni 296,8 301,2 306,7 5 725,7 5 688,0 5 730,1 5 384,9 5 358,6 5 399,2 5 422,5 5 396,2 5 434,7 1 816,1 1 783,7 1 837,3 948,2 959,7 941,0 82,6 83,3 82,9 1 154,1 1 142,5 1 143,6 1 315,4 1 320,6 1 323,2 106,2 106,4 106,8 Juli Aug. Sept. 313,9 321,4 341,2 5 745,4 5 799,5 5 876,1 5 410,6 5 466,9 5 563,9 5 446,2 5 504,6 5 588,6 1 819,2 1 871,3 1 924,6 964,2 956,8 947,6 82,8 82,4 81,0 1 144,9 1 148,3 1 160,8 1 329,4 1 340,5 1 369,2 105,8 105,3 105,3 Okt. Nov. Dez. 312,0 5 874,6 5 541,9 5 574,2 1 884,4 950,9 79,2 1 162,8 1 390,9 105,9 2003 Jan. 99,9 92,4 68,0 2 077,6 2 103,2 2 135,1 1 982,9 2 006,3 2 048,0 1 945,0 1 973,0 2 010,0 475,5 504,0 519,0 241,8 240,7 244,7 18,6 18,7 18,6 650,0 648,7 650,2 444,8 447,5 463,9 114,4 113,5 113,6 2001 Okt. Nov. Dez. 63,8 68,3 70,9 2 113,2 2 108,1 2 109,1 2 024,0 2 019,4 2 021,9 1 989,9 1 986,2 1 989,1 506,4 505,6 504,1 236,6 235,1 237,3 18,5 17,1 17,1 652,0 653,5 656,8 466,4 465,9 465,9 110,0 109,0 107,8 2002 Jan. Febr. März 74,0 76,5 79,8 2 100,4 2 107,7 2 119,3 2 015,8 2 023,6 2 035,6 1 984,7 1 987,3 1 997,1 513,9 519,1 530,9 234,0 234,2 234,4 17,1 17,1 17,3 655,2 654,1 653,0 458,6 457,9 457,0 105,9 104,8 104,6 April Mai Juni 83,4 84,3 85,9 2 112,5 2 098,8 2 105,7 2 030,5 2 018,1 2 023,7 1 993,2 1 979,2 1 987,6 525,8 521,5 536,6 235,8 239,6 233,0 17,6 17,6 17,5 653,9 640,1 639,6 455,5 455,6 456,5 104,6 104,8 104,3 Juli Aug. Sept. 87,4 89,9 94,2 2 115,1 2 147,3 2 170,7 2 035,2 2 066,9 2 092,1 2 003,0 2 035,6 2 054,2 538,0 569,5 567,8 243,7 237,6 242,4 17,5 17,9 18,2 641,5 645,7 648,0 458,8 462,0 474,8 103,5 102,9 103,1 Okt. Nov. Dez. 84,9 2 160,6 2 082,9 2 049,3 561,2 239,8 18,6 649,6 478,9 101,2 2003 Jan. Deutscher Beitrag (Mrd 5) 7) Deutscher Beitrag (Mrd DM) 7) 195,4 180,7 132,9 4 063,4 4 113,6 4 175,9 3 878,2 3 924,1 4 005,5 3 804,2 3 858,9 3 931,2 929,9 985,8 1 015,2 472,9 470,7 478,6 36,3 36,5 36,4 1 271,3 1 268,7 1 271,6 869,9 875,2 907,4 223,8 222,0 222,1 2001 Okt. Nov. Dez. 124,8 133,6 138,7 4 133,1 4 123,1 4 125,0 3 958,6 3 949,5 3 954,6 3 891,8 3 884,6 3 890,3 990,5 988,8 986,0 462,7 459,9 464,2 36,2 33,5 33,5 1 275,2 1 278,1 1 284,6 912,2 911,3 911,3 215,1 213,1 210,9 2002 Jan. Febr. März 144,7 149,6 156,0 4 108,0 4 122,4 4 145,0 3 942,5 3 957,8 3 981,3 3 881,8 3 886,7 3 906,0 1 005,1 1 015,2 1 038,3 457,6 458,1 458,5 33,5 33,5 33,8 1 281,5 1 279,4 1 277,2 897,0 895,7 893,8 207,1 204,9 204,5 April Mai Juni 163,2 165,0 168,1 4 131,7 4 105,0 4 118,3 3 971,2 3 947,1 3 958,0 3 898,4 3 871,0 3 887,3 1 028,4 1 020,0 1 049,4 461,2 468,6 455,7 34,4 34,5 34,3 1 279,0 1 252,0 1 251,0 890,9 891,0 892,9 204,6 204,9 204,0 Juli Aug. Sept. 170,9 175,8 184,3 4 136,7 4 199,8 4 245,5 3 980,5 4 042,5 4 091,8 3 917,6 3 981,3 4 017,7 1 052,2 1 113,8 1 110,5 476,7 464,7 474,0 34,3 35,1 35,5 1 254,7 1 262,9 1 267,4 897,2 903,6 928,6 202,4 201,3 201,7 Okt. Nov. Dez. 166,0 4 225,7 4 073,8 4 008,0 1 097,7 469,0 36,4 1 270,5 936,6 197,8 2003 Jan. legungsverfahren (s. dazu Anm. 3 zum Banknotenumlauf in der Tabelle III.2). Das von der Bundesbank tatsächlich in Umlauf gebrachte Bargeldvolumen lässt sich durch Addition mit der Position „Intra-EurosystemVerbindlichkeit/Forderung aus der Begebung von Banknoten“ ermitteln (s. „sonstige Passivpositionen“). — 5 Ohne Einlagen von Zentralstaaten. — 6 In Deutschland nur Spareinlagen. — 7 Enthält Abnahme in Höhe von 11,6 Mrd. 5 bzw. 22,7 Mrd. DM auf Grund des geänderten Ausweises der Banknoten (s. auch Anm. 4). 11* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 II. Bankstatistische Gesamtrechnungen in der Europäischen Währungsunion noch: 2. Konsolidierte Bilanz der Monetären Finanzinstitute (MFIs) *) noch: Passiva noch: Einlagen von Nichtbanken (Nicht-MFIs) im Euro-Währungsgebiet öffentliche Haushalte Repogeschäfte mit Nichtbanken im Euro-Währungsgebiet sonstige öffentliche Haushalte mit vereinbarter Laufzeit Stand am Jahres- bzw. Monatsende Zentralstaaten täglich zusammen fällig mit vereinbarter Kündigungsfrist 2) von über 1 Jahr bis zu 2 Jahren bis zu 1 Jahr von mehr als 2 Jahren von bis zu mehr als 3 Monaten 3 Monaten insgesamt darunter mit Unternehmen und Privatpersonen Begebene Schuld- Geldmarktfondsanteile (netto) 3) insgesamt darunter auf Euro Europäische Währungsunion (Mrd 5) 1) 2001 Okt. Nov. Dez. 153,3 150,2 139,0 156,3 152,8 156,0 71,4 69,5 69,7 53,4 51,9 54,9 1,6 1,6 1,7 26,8 26,7 26,7 2,5 2,6 2,6 0,5 0,5 0,5 235,1 225,9 218,5 227,2 218,3 214,6 392,3 400,8 398,0 1 767,9 1 760,3 1 760,7 1 481,4 1 454,6 1 447,7 2002 Jan. Febr. März 148,9 155,7 157,5 157,3 155,7 152,3 74,1 75,1 69,3 51,4 49,4 51,8 1,7 1,7 1,6 27,0 26,6 26,7 2,5 2,5 2,5 0,5 0,5 0,5 216,2 221,1 229,6 211,4 215,8 224,9 416,6 427,0 431,2 1 775,8 1 778,1 1 793,0 1 457,5 1 456,9 1 468,5 April Mai Juni 157,5 149,0 155,0 152,7 154,8 156,0 71,9 68,8 71,6 50,0 55,2 53,3 1,4 1,4 1,5 26,6 26,6 26,7 2,5 2,4 2,4 0,4 0,4 0,4 228,1 234,8 229,6 223,8 230,7 225,9 437,5 442,6 439,2 1 785,4 1 804,9 1 788,3 1 460,7 1 475,7 1 470,9 Juli Aug. Sept. 151,9 141,0 146,3 151,3 150,8 149,1 69,3 67,8 70,7 51,4 52,4 48,4 1,5 1,5 1,3 26,3 26,3 25,9 2,4 2,4 2,4 0,4 0,4 0,4 228,8 236,5 238,3 224,9 231,9 234,4 450,3 463,4 460,4 1 796,0 1 814,2 1 812,9 1 473,8 1 493,3 1 491,3 Okt. Nov. Dez. 151,8 147,5 136,4 147,4 147,4 151,1 72,2 71,9 75,8 45,3 45,6 45,1 1,3 1,3 1,4 25,6 25,6 25,6 2,5 2,5 2,8 0,4 0,4 0,4 235,6 229,6 226,4 232,1 225,8 224,0 462,7 477,1 470,1 1 823,0 1 831,7 1 814,5 1 490,3 1 491,9 1 482,9 2003 Jan. 154,6 145,8 71,3 45,7 1,2 24,3 2,8 0,4 240,6 237,4 551,8 1 816,4 1 487,6 Deutscher Beitrag (Mrd 5) 2001 Okt. Nov. Dez. 55,4 56,6 49,1 77,1 73,6 75,9 15,3 14,7 14,6 35,8 33,0 35,2 1,0 1,0 1,2 22,8 22,7 22,7 1,7 1,7 1,7 0,5 0,5 0,5 9,4 4,0 4,9 9,4 4,0 4,9 29,6 30,7 32,6 813,4 792,9 791,9 707,5 678,1 676,0 2002 Jan. Febr. März 50,1 49,4 49,4 73,3 72,5 70,6 13,6 13,8 12,6 33,3 32,6 32,0 1,2 1,2 1,2 23,0 22,7 22,8 1,7 1,7 1,6 0,5 0,5 0,5 2,5 3,5 3,7 2,5 3,5 3,7 34,5 35,4 35,8 795,7 801,2 811,6 672,2 678,8 687,2 April Mai Juni 47,5 48,2 48,7 68,2 72,3 73,5 11,8 12,4 13,8 30,6 34,2 34,1 1,0 1,0 1,1 22,7 22,7 22,6 1,6 1,6 1,6 0,4 0,4 0,4 3,4 4,7 4,1 3,4 4,7 4,1 35,9 35,4 35,0 808,5 810,5 805,1 685,1 683,8 684,0 Juli Aug. Sept. 47,6 48,9 49,9 71,7 70,7 68,2 13,9 13,0 13,1 32,3 32,2 30,0 1,0 1,0 0,9 22,5 22,6 22,2 1,5 1,6 1,6 0,4 0,4 0,4 3,1 4,3 10,7 3,1 4,3 10,7 35,6 37,1 37,0 813,3 836,1 837,1 687,2 702,8 702,4 Okt. Nov. Dez. 48,3 47,7 47,7 63,7 64,1 68,7 12,8 13,1 15,7 26,0 26,2 27,7 0,9 0,9 1,0 22,0 21,9 22,2 1,6 1,6 1,6 0,4 0,4 0,4 9,6 6,4 3,3 9,6 6,4 3,3 37,6 37,5 33,0 840,5 840,8 826,5 695,4 691,9 678,6 2003 Jan. 46,9 64,5 12,7 26,9 1,0 21,8 1,7 0,4 7,6 7,6 35,5 824,9 702,1 Deutscher Beitrag (Mrd DM) 2001 Okt. Nov. Dez. 108,4 110,6 96,1 150,8 144,0 148,5 30,0 28,7 28,6 70,0 64,5 68,9 2,0 2,0 2,3 44,5 44,4 44,4 3,3 3,4 3,4 1,0 1,0 1,0 18,3 7,9 9,7 18,3 7,9 9,6 57,8 60,0 63,7 1 590,9 1 550,7 1 548,9 1 383,8 1 326,2 1 322,2 2002 Jan. Febr. März 98,0 96,7 96,6 143,3 141,8 138,1 26,6 27,0 24,6 65,1 63,8 62,6 2,4 2,4 2,4 45,0 44,4 44,5 3,3 3,3 3,2 0,9 0,9 0,9 5,0 6,9 7,2 5,0 6,9 7,2 67,6 69,2 70,0 1 556,3 1 567,0 1 587,3 1 314,8 1 327,7 1 344,1 April Mai Juni 92,9 94,3 95,2 133,3 141,4 143,8 23,1 24,2 26,9 59,9 66,8 66,7 2,0 2,0 2,1 44,4 44,4 44,2 3,1 3,1 3,0 0,9 0,9 0,9 6,6 9,2 8,1 6,6 9,2 8,1 70,2 69,3 68,5 1 581,3 1 585,2 1 574,7 1 339,9 1 337,4 1 337,8 Juli Aug. Sept. 93,1 95,7 97,7 140,3 138,3 133,3 27,2 25,3 25,5 63,2 62,9 58,7 2,0 2,0 1,8 44,1 44,1 43,4 3,0 3,1 3,1 0,8 0,8 0,8 6,1 8,3 20,8 6,1 8,3 20,8 69,7 72,5 72,3 1 590,6 1 635,3 1 637,3 1 344,1 1 374,5 1 373,7 Okt. Nov. Dez. 94,5 93,2 93,3 124,6 125,3 134,4 25,1 25,7 30,8 50,9 51,2 54,2 1,7 1,7 1,9 43,0 42,8 43,5 3,0 3,1 3,2 0,8 0,8 0,8 18,9 12,5 6,5 18,9 12,5 6,5 73,6 73,3 64,5 1 643,9 1 644,6 1 616,5 1 360,2 1 353,3 1 327,3 91,7 126,1 24,9 52,6 1,9 42,7 3,2 0,8 14,8 14,8 69,4 1 613,4 1 373,2 2003 Jan. * Zu den Monetären Finanzinstituten (MFIs) zählen die Banken (einschl. Bausparkassen), Geldmarktfonds sowie die Europäische Zentralbank und die Zentralnotenbanken (Eurosystem). — 1 Quelle: EZB. — 2 In Deutschland nur Spareinlagen. — 3 Ohne Bestände der MFIs; für deutschen Beitrag: abzüglich Bestände deutscher MFIs an von MFIs im Euro-Währungsgebiet emittierten Papieren. — 4 In Deutschland zählen Bankschuldverschreibungen mit Laufzeit bis zu 1 Jahr zu den Geldmarktpapieren; diese wurden bis Monatsbericht Januar 2002 zusammen mit den Geldmarktfondsanteilen veröffentlicht. — 5 Ohne Verbindlichkeiten aus begebenen Wertpapieren. — 6 Nach Abzug der Inter-MFI-Beteiligungen. — 7 Die deutschen Beiträge zu den monetären 12* Aggregaten des Eurosystems sind keinesfalls als eigene nationale Geldmengenaggregate zu interpretieren und damit auch nicht mit den früheren deutschen Geldbeständen M1, M2 oder M3 vergleichbar. — 8 Ab 2003 einschl. noch im Umlauf befindlicher DM-Banknoten (s. auch Anm. 4, S. 10*). — 9 Für deutschen Beitrag: Differenz zwischen den tatsächlich von der Bundesbank emittierten Euro-Banknoten und dem Ausweis des Banknotenumlaufs entsprechend dem vom Eurosystem gewählten Rechnungslegungsverfahren (s. dazu auch Anm. 3 zum Banknotenumlauf in der Tabelle III.2). — 10 Bargeldumlauf (ab 2002 Euro-Bargeldumlauf, bis Ende 2002 zuzüglich noch im Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 II. Bankstatistische Gesamtrechnungen in der Europäischen Währungsunion Nachrichtlich sonstige Passivpositionen Geldmengenaggregate 7) verschreibungen (netto) 3) mit Laufzeit von über 1 Jahr bis zu 2 Jahren bis zu 1 Jahr 4) von mehr als 2 Jahren Verbindlichkeiten gegenüber dem NichtEuroWährungsgebiet 5) Kapital und Rücklagen 6) darunter: IntraEurosystemVerbindlichkeit/Forderung aus der Begebung von Banknoten 9) M1 10) Überschuss der InterMFIVerbind- inslichkeiten gesamt 8) M2 11) M3 12) Monetäre Verbindlichkeiten der Zentralstaaten Geld(Post, kapitalSchatzbildung 13) ämter) 14) Stand am Jahres- bzw. Monatsende Europäische Währungsunion (Mrd 5) 1) ... ... ... ... ... ... 1 617,0 1 606,6 1 613,6 2 665,2 2 729,9 2 723,1 981,1 982,6 995,2 5,5 10,4 8,5 1 588,7 1 632,4 1 551,8 − − − 2 111,6 2 144,3 2 207,9 4 497,9 4 548,2 4 664,6 5 274,7 5 327,1 5 427,0 3 877,9 3 866,6 3 893,7 142,5 143,7 150,7 2001 Okt. Nov. Dez. ... ... ... ... ... ... 1 632,9 1 638,8 1 655,8 2 759,5 2 768,0 2 791,3 1 007,5 1 011,5 1 010,7 2,0 1,1 1,3 1 573,6 1 538,8 1 496,6 − − − 2 168,4 2 157,4 2 168,5 4 639,7 4 628,7 4 654,8 5 414,3 5 415,5 5 452,9 3 925,9 3 936,2 3 954,6 158,0 158,7 159,8 2002 Jan. Febr. März ... ... ... ... ... ... 1 650,2 1 660,6 1 655,2 2 774,0 2 755,1 2 620,0 1 004,6 1 008,8 985,8 − − 8,9 7,3 10,7 1 486,6 1 485,2 1 533,6 − − − 2 207,2 2 219,3 2 277,9 4 691,2 4 712,8 4 752,8 5 491,4 5 534,2 5 554,3 3 940,1 3 955,7 3 929,3 161,0 160,8 161,0 April Mai Juni ... ... ... ... ... ... 1 670,1 1 687,0 1 680,8 2 648,2 2 616,4 2 674,8 993,4 1 004,3 1 015,9 − − − 2,9 0,2 5,0 1 542,7 1 525,4 1 588,0 − − − 2 256,1 2 228,6 2 291,0 4 742,8 4 734,3 4 775,7 5 547,3 5 560,7 5 605,7 3 950,5 3 967,0 3 973,4 159,2 161,7 161,8 Juli Aug. Sept. ... ... ... ... ... ... 1 688,7 1 698,9 1 685,0 2 697,9 2 737,8 2 629,3 1 013,9 1 016,0 995,8 − 3,3 4,0 4,3 1 568,2 1 601,5 1 571,8 − − − 2 282,3 2 342,3 2 424,4 4 793,5 4 857,3 4 958,4 5 625,5 5 695,3 5 783,3 3 979,3 3 994,6 3 973,0 162,7 163,5 169,7 Okt. Nov. Dez. ... ... 1 711,6 2 629,1 997,4 8,2 1 574,6 − 2 350,3 4 912,7 5 809,2 4 002,4 174,1 2003 Jan. − Deutscher Beitrag (Mrd 5) 19,1 16,9 17,9 39,6 42,4 44,5 754,6 733,6 729,5 747,4 736,7 702,1 263,0 264,4 265,3 − − 37,5 21,8 10,6 331,6 333,7 317,7 − − − 590,7 611,1 601,6 1 334,3 1 353,7 1 367,0 1 432,0 1 447,7 1 466,9 1 805,4 1 783,4 1 781,7 − − − 2001 Okt. Nov. Dez. 22,4 22,3 22,7 35,1 37,6 37,7 738,2 741,2 751,2 724,3 721,4 721,6 267,2 272,1 272,4 − − − 0,1 0,6 2,7 320,2 313,4 311,6 11,6 8,2 11,6 583,8 587,7 587,6 1 341,5 1 341,4 1 342,8 1 436,1 1 440,2 1 442,6 1 790,8 1 798,9 1 811,4 − − − 2002 Jan. Febr. März 22,9 25,2 23,1 38,7 39,4 38,1 746,9 745,9 743,9 728,3 730,3 687,4 270,0 269,8 265,5 − − − 1,1 8,2 24,8 311,4 315,1 320,1 12,9 15,7 16,7 599,7 607,9 624,4 1 342,7 1 354,0 1 369,8 1 441,9 1 458,7 1 470,1 1 801,1 1 797,8 1 790,1 − − − April Mai Juni 21,9 24,5 24,4 38,7 37,5 36,8 752,7 774,2 775,9 705,4 698,5 713,6 267,7 272,4 274,4 − − − 39,0 50,5 48,6 321,5 326,0 339,8 18,8 22,0 24,1 623,1 618,8 635,6 1 366,9 1 366,4 1 375,1 1 466,2 1 469,6 1 483,9 1 801,9 1 814,5 1 816,9 − − − Juli Aug. Sept. 28,2 28,1 28,3 37,1 38,1 39,0 775,2 774,7 755,3 706,9 717,3 661,0 272,8 274,2 277,7 − − − 42,1 47,5 56,9 342,7 347,9 350,0 26,2 27,6 29,1 638,2 672,5 677,8 1 386,7 1 418,7 1 443,4 1 499,3 1 528,7 1 550,8 1 815,4 1 819,8 1 806,8 − − − Okt. Nov. Dez. 33,6 34,9 753,4 665,7 283,0 − 50,3 348,8 29,6 658,9 1 425,6 1 532,9 1 809,3 − 2003 Jan. Deutscher Beitrag (Mrd DM) 37,4 33,0 35,1 77,5 82,9 87,0 1 475,9 1 434,8 1 426,8 1 461,8 1 440,8 1 373,1 514,5 517,2 518,9 − − 73,4 42,6 20,8 648,6 652,7 621,4 − − − 1 155,3 1 195,3 1 176,7 2 609,6 2 647,6 2 673,6 2 800,7 2 831,4 2 869,1 3 531,1 3 488,0 3 484,7 − − − 2001 Okt. Nov. Dez. 43,9 43,7 44,5 68,6 73,6 73,6 1 443,8 1 449,7 1 469,2 1 416,6 1 411,0 1 411,4 522,6 532,1 532,8 − − − 0,3 1,1 5,3 626,3 613,0 609,5 22,7 16,1 22,7 1 141,9 1 149,4 1 149,2 2 623,7 2 623,5 2 626,3 2 808,8 2 816,9 2 821,6 3 502,5 3 518,3 3 542,8 − − − 2002 Jan. Febr. März 44,8 49,3 45,1 75,7 77,0 74,6 1 460,8 1 458,9 1 455,0 1 424,5 1 428,3 1 344,4 528,0 527,7 519,3 − − − 2,1 16,1 48,5 609,0 616,4 626,1 25,2 30,7 32,8 1 172,9 1 189,0 1 221,2 2 626,0 2 648,2 2 679,1 2 820,1 2 853,0 2 875,4 3 522,7 3 516,1 3 501,1 − − − April Mai Juni 42,9 47,8 47,7 75,6 73,3 71,9 1 472,1 1 514,2 1 517,6 1 379,6 1 366,1 1 395,7 523,6 532,8 536,6 − − − 76,2 98,8 95,0 628,9 637,6 664,6 36,7 43,0 47,2 1 218,7 1 210,3 1 243,0 2 673,3 2 672,4 2 689,4 2 867,6 2 874,3 2 902,2 3 524,2 3 548,9 3 553,5 − − − Juli Aug. Sept. 55,2 54,9 55,4 72,6 74,4 76,3 1 516,2 1 515,2 1 477,2 1 382,6 1 403,0 1 292,7 533,5 536,3 543,2 − − − 82,4 92,9 111,2 670,2 680,4 684,6 51,2 54,0 57,0 1 248,2 1 315,3 1 325,6 2 712,1 2 774,6 2 823,1 2 932,4 2 989,8 3 033,1 3 550,7 3 559,3 3 533,8 − − − Okt. Nov. Dez. 65,7 68,3 1 473,5 1 301,9 553,4 − 98,5 682,3 57,9 1 288,6 2 788,3 2 998,1 3 538,7 − 2003 Jan. Umlauf befindlicher nationaler Banknoten und Münzen), täglich fällige Einlagen (ohne Einlagen von Zentralstaaten) und (für EWU) täglich fällige monetäre Verbindlichkeiten der Zentralstaaten, die in der Konsolidierten Bilanz nicht enthalten sind. Für deutschen Beitrag: enthält ab 2002 den Euro-Banknotenumlauf der Bundesbank entsprechend dem vom Eurosystem gewählten Rechnungslegungsverfahren (s. dazu Anm. 3 zum Banknotenumlauf in der Tabelle III.2). Das von der Bundesbank tatsächlich in Umlauf gebrachte Bargeldvolumen lässt sich durch Addition mit der Position „Intra-Eurosystem-Verbindlichkeit/Forderung aus der Begebung von Bank- noten“ ermitteln. — 11 M1 zuzüglich Einlagen mit vereinbarter Laufzeit bis zu 2 Jahren und vereinbarter Kündigungsfrist bis zu 3 Monaten (ohne Einlagen von Zentralstaaten) sowie (für EWU) monetäre Verbindlichkeiten der Zentralstaaten mit solcher Befristung. — 12 M2 zuzüglich Repogeschäfte, Geldmarktfondsanteile und Geldmarktpapiere sowie Schuldverschreibungen bis zu 2 Jahren. — 13 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit von mehr als 2 Jahren und vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten, Schuldverschreibungen mit Laufzeit von mehr als 2 Jahren, Kapital und Rücklagen. — 14 Kommen in Deutschland nicht vor. 13* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 II. Bankstatistische Gesamtrechnungen in der Europäischen Währungsunion 3. Liquiditätsposition des Bankensystems *) Bestände Mrd 5; Periodendurchschnitte errechnet aus Tageswerten Liquiditätszuführende Faktoren Liquiditätsabschöpfende Faktoren Geldpolitische Geschäfte des Eurosystems Ende der MindestreserveErfüllungsperiode 1) HauptNettoaktiva refinanin Gold zierungsund Devisen geschäfte Eurosystem Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte Spitzenrefinanzierungsfazilität Sonstige liquiditätszuführende Geschäfte Einlagefazilität Sonstige liquiditätsabschöpfende Geschäfte Banknotenumlauf 3) Einlagen Sonstige von Zentral- Faktoren regierungen (netto) 4) Guthaben der Kreditinstitute auf Girokonten (einschl. Mindestreserven) 5) Basisgeld 6) 2) 2000 Okt. Nov. Dez. 396,3 398,6 394,4 176,5 183,7 210,4 45,7 45,0 45,0 0,5 0,2 0,4 − − − 0,2 0,2 0,2 − − − 354,5 352,7 360,4 47,4 49,8 61,1 102,5 109,2 111,1 114,4 115,7 117,4 469,1 468,6 478,0 2001 Jan. 7) Febr. März 383,7 377,9 375,6 205,3 188,9 185,2 45,0 49,8 54,1 0,5 2,6 0,4 − − − 0,6 0,4 0,5 − − − 368,3 354,8 353,0 52,2 57,0 53,0 94,2 86,3 87,7 119,1 120,7 121,0 488,0 476,0 474,5 April Mai Juni 382,1 384,4 385,0 172,4 144,0 161,7 58,4 59,1 59,1 2,2 0,4 0,2 − 17,0 − 0,5 0,6 0,4 − − − 354,6 352,7 351,1 49,5 39,4 41,3 89,1 87,5 87,5 121,4 124,8 125,7 476,4 478,1 477,3 Juli Aug. Sept. 397,6 402,1 401,3 161,9 164,0 147,1 59,9 60,0 60,0 0,2 0,1 0,5 − − 3,5 0,4 0,2 0,4 − − − 350,8 347,6 335,4 42,5 48,8 45,2 98,8 101,8 105,4 127,1 127,8 126,1 478,3 475,6 461,9 Okt. Nov. Dez. 389,9 385,0 383,7 136,7 132,3 122,5 60,0 60,0 60,0 1,1 0,2 0,5 − − 12,4 0,1 0,3 0,8 − − − 325,2 311,3 298,0 43,6 46,1 43,5 93,6 93,1 109,3 125,1 126,7 127,4 450,4 438,3 426,2 2002 Jan. Febr. März 385,2 386,0 386,7 118,5 127,3 114,6 60,0 60,0 60,0 0,4 0,2 0,2 3,7 − − 0,6 0,1 0,1 − − − 344,3 306,2 283,3 38,3 49,6 54,2 54,2 85,2 91,8 130,4 132,6 132,1 475,2 438,8 415,6 April Mai Juni 395,4 397,7 396,2 112,7 110,6 112,6 60,0 60,0 60,0 0,4 0,1 0,5 − − − 0,2 0,3 0,4 − − − 285,9 293,7 300,8 55,9 49,2 45,1 95,3 93,5 91,2 131,2 131,7 131,8 417,3 425,6 433,0 Juli Aug. Sept. 369,1 360,0 362,3 130,4 139,2 140,9 60,0 55,2 50,8 0,2 0,1 0,1 − − − 0,2 0,1 0,2 − − − 313,4 322,7 323,6 54,4 50,9 49,1 60,3 50,8 51,7 131,4 129,9 129,6 445,0 452,8 453,4 Okt. Nov. Dez. 370,0 372,1 371,5 146,1 147,5 168,1 45,3 45,0 45,0 0,1 0,1 1,1 − − 2,0 0,1 0,1 0,2 − − − 329,2 334,0 350,7 45,6 42,8 51,7 58,2 58,6 55,5 128,3 129,3 129,5 457,6 463,4 480,5 2003 Jan. Febr. 360,9 356,4 176,3 168,6 45,0 45,0 0,5 0,3 − − 0,3 0,3 − − 353,5 340,7 43,7 50,2 53,7 48,0 131,6 131,1 485,4 472,2 Deutsche Bundesbank 2000 Okt. Nov. Dez. 97,0 98,2 97,6 87,2 99,1 103,5 30,7 30,7 31,1 0,3 0,2 0,2 − − − 0,1 0,1 0,1 − − − 131,1 130,1 132,0 0,1 0,1 0,1 49,5 63,0 65,0 34,5 34,9 35,2 165,7 165,1 167,4 2001 Jan. Febr. März 93,0 90,3 89,1 103,1 93,2 87,6 28,4 28,3 33,2 0,3 1,3 0,2 − − − 0,3 0,2 0,4 − − − 131,2 126,7 126,2 0,1 0,1 0,1 57,7 50,0 47,6 35,6 36,2 35,9 167,1 163,1 162,4 April Mai Juni 90,1 90,0 89,7 84,5 67,4 79,9 37,4 37,8 37,5 1,5 0,2 0,1 − 7,5 − 0,2 0,5 0,3 − − − 126,2 124,8 123,6 0,1 0,1 0,1 50,7 47,6 45,7 36,4 37,4 37,5 162,8 162,7 161,4 Juli Aug. Sept. 92,8 94,2 93,7 85,4 77,0 73,3 37,0 38,2 38,9 0,1 0,1 0,1 − − 1,3 0,3 0,2 0,1 − − − 121,8 119,3 115,4 0,1 0,1 0,1 55,5 52,0 54,6 37,7 37,8 37,1 159,7 157,3 152,7 Okt. Nov. Dez. 91,3 89,8 89,4 66,3 68,2 62,4 40,2 38,5 40,1 0,5 0,2 0,2 − − 5,0 0,1 0,2 0,5 − − − 110,8 104,6 96,6 0,1 0,1 0,1 50,1 53,8 67,1 37,3 38,0 37,8 148,2 142,9 134,9 2002 Jan. Febr. März 89,9 89,9 90,0 63,3 63,3 58,5 41,1 42,4 40,7 0,3 0,1 0,2 1,4 − − 0,3 0,0 0,1 − − − 91,7 78,5 79,7 0,1 0,1 0,1 64,9 78,6 71,2 39,0 38,6 38,3 131,0 117,2 118,1 April Mai Juni 92,3 92,3 91,6 57,6 53,1 60,6 40,4 39,7 38,8 0,3 0,1 0,1 − − − 0,2 0,3 0,3 − − − 80,8 83,8 85,4 0,1 0,1 0,1 71,8 63,1 67,3 37,9 38,0 38,1 118,8 122,0 123,8 Juli Aug. Sept. 84,7 82,5 82,4 67,6 63,1 64,4 37,1 36,4 32,7 0,2 0,0 0,1 − − − 0,2 0,1 0,1 − − − 89,2 92,2 92,4 0,1 0,1 0,0 62,0 51,8 49,1 38,1 37,9 37,9 127,5 130,2 130,4 Okt. Nov. Dez. 84,0 84,3 84,4 69,0 73,2 91,1 31,7 31,6 33,8 0,1 0,1 0,9 − − 0,7 0,1 0,1 0,2 − − − 94,0 94,6 99,3 0,1 0,1 0,1 53,0 56,5 73,5 37,6 37,9 37,8 131,6 132,6 137,3 2003 Jan. Febr. 82,3 81,4 85,1 81,6 36,1 36,5 0,5 0,2 − − 0,1 0,3 − − 98,3 95,5 0,1 0,1 66,9 65,6 38,6 38,3 137,0 134,1 Differenzen in den Summen durch Runden der Zahlen. — * Die Liquiditätsposition des Bankensystems besteht aus den Euro-Guthaben auf den Girokonten der Kreditinstitute des Euro-Währungsgebiets beim Eurosystem. Die Angaben sind dem konsolidierten Ausweis des Eurosystems bzw. dem Ausweis der Bundesbank entnommen. — 1 Die Mindestreserveerfüllungsperiode beginnt am 24. eines Monats und endet am 23. des Folgemonats. — 2 Quelle: EZB. — 3 Ab 2002 Euro-Banknoten sowie noch im Umlauf befindliche, von 14* den nationalen Zentralbanken des Eurosystems ausgegebene Banknoten. Entsprechend dem vom Eurosystem gewählten Rechnungslegungsverfahren für die Ausgabe von Euro-Banknoten wird der EZB auf monatlicher Basis ein Anteil von 8% des Gesamtwerts des Euro-Banknotenumlaufs zugeteilt. Der Gegenposten dieser Berichtigung wird unter „Sonstige Faktoren“ ausgewiesen. Die verbleibenden 92% des Werts an in Umlauf befindlichen Euro-Banknoten werden ebenfalls auf monatlicher Basis auf die NZBen Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 II. Bankstatistische Gesamtrechnungen in der Europäischen Währungsunion Veränderungen Liquiditätszuführende Faktoren Liquiditätsabschöpfende Faktoren Geldpolitische Geschäfte des Eurosystems HauptNettoaktiva refinanin Gold zierungsund Devisen geschäfte Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte Spitzenrefinanzierungsfazilität Sonstige liquiditätszuführende Geschäfte Einlagefazilität Sonstige liquiditätsabschöpfende Geschäfte Banknotenumlauf 3) Einlagen Sonstige von Zentral- Faktoren regierungen (netto) 4) Guthabender Kreditinstitute auf Girokonten (einschl. Mindestreserven) 5) Basisgeld 6) Eurosystem Ende der MindestreserveErfüllungsperiode 1) 2) + + − 14,7 2,3 4,2 + 3,4 + 7,2 + 26,7 − − − 5,4 0,7 0,0 + − + 0,2 0,3 0,2 − − − + + + 0,0 0,0 0,0 − − − − − + 0,3 1,8 7,7 − + + 9,2 2,4 11,3 + 21,3 + 6,7 + 1,9 + + + 1,1 1,3 1,7 + − + 0,8 0,5 9,4 − − − 10,7 5,8 2,3 − 5,1 − 16,4 − 3,7 + + + 0,0 4,8 4,3 + + − 0,1 2,1 2,2 − − − + − + 0,4 0,2 0,1 − − − + 7,9 − 13,5 − 1,8 − + − 8,9 4,8 4,0 − 16,9 − 7,9 + 1,4 + + + 1,7 1,6 0,3 + − − 10,0 12,0 1,5 + + + 6,5 2,3 0,6 − 12,8 − 28,4 + 17,7 + + + 4,3 0,7 0,0 + − − 1,8 1,8 0,2 + − − 17,0 17,0 − + − 0,0 0,1 0,2 − − − + − − 1,6 1,9 1,6 − − + 3,5 10,1 1,9 + − + 1,4 1,6 0,0 + + + 0,4 3,4 0,9 + + − 1,9 1,7 0,8 April Mai Juni + + − 12,6 4,5 0,8 + 0,2 + 2,1 − 16,9 + + + 0,8 0,1 0,0 + − + 0,0 0,1 0,4 + − − 3,5 + − + 0,0 0,2 0,2 − − − − 0,3 − 3,2 − 12,2 + + − 1,2 6,3 3,6 + 11,3 + 3,0 + 3,6 + + − 1,4 0,7 1,7 + − − 1,0 2,7 13,7 Juli Aug. Sept. − − − 11,4 4,9 1,3 − 10,4 − 4,4 − 9,8 + − + 0,0 0,0 0,0 + − + 0,6 0,9 0,3 − 3,5 − 12,4 − + + 0,3 0,2 0,5 − − − − 10,2 − 13,9 − 13,3 − + − 1,6 2,5 2,6 − 11,8 − 0,5 + 16,2 − + + 1,0 1,6 0,7 − − − 11,5 12,1 12,1 Okt. Nov. Dez. + + + 1,5 0,8 0,7 − 4,0 + 8,8 − 12,7 − + + 0,0 0,0 0,0 − − + 0,1 0,2 0,0 − − 8,7 3,7 − − − + 0,2 0,5 0,0 − − − + 46,3 − 38,1 − 22,9 − + + 5,2 11,3 4,6 − 55,1 + 31,0 + 6,6 + + − 3,0 2,2 0,5 + − − 49,0 36,4 23,2 2002 Jan. Febr. März + + − 8,7 2,3 1,5 − − + 1,9 2,1 2,0 − − + 0,0 0,0 0,0 + − + 0,2 0,3 0,4 − − − + + + 0,1 0,1 0,1 − − − + + + 2,6 7,8 7,1 + − − 1,7 6,7 4,1 + − − 3,5 1,8 2,3 − + + 0,9 0,5 0,1 + + + 1,7 8,3 7,4 April Mai Juni − − + 27,1 9,1 2,3 + 17,8 + 8,8 + 1,7 − − − 0,0 4,8 4,4 − − + 0,3 0,1 0,0 − − − − − + 0,2 0,1 0,1 − − − + 12,6 + 9,3 + 0,9 + − − 9,3 3,5 1,8 − 30,9 − 9,5 + 0,9 − − − 0,4 1,5 0,3 + + + 12,0 7,8 0,6 Juli Aug. Sept. + + − 7,7 2,1 0,6 + 5,2 + 1,4 + 20,6 − − + 5,5 0,3 0,0 − + + 0,0 0,0 1,0 − − 2,0 − − + 0,1 0,0 0,1 − − − + 5,6 + 4,8 + 16,7 − − + 3,5 2,8 8,9 + + − 6,5 0,4 3,1 − + + 1,3 1,0 0,2 + + + 4,2 5,8 17,1 Okt. Nov. Dez. − − 10,6 4,5 + − 8,2 7,7 + + 0,0 0,0 − − 0,6 0,2 2,0 − + + 0,1 0,0 − − + 2,8 − 12,8 − + 8,0 6,5 − − 1,8 5,7 + − 2,1 0,5 + − 4,9 13,2 2003 Jan. Febr. + + − 4,5 1,2 0,6 + 5,3 + 11,8 + 4,5 − − + 3,1 0,0 0,5 + − + 0,0 0,2 0,1 − − − + + + 0,0 0,0 0,0 − − − − − + 0,3 1,0 1,9 + + + 0,0 0,0 0,0 + 6,9 + 13,4 + 2,1 + + + 0,1 0,4 0,4 − − + 0,2 0,6 2,3 2000 Okt. Nov. Dez. − − − 4,6 2,7 1,2 − − − 0,5 9,8 5,6 − − + 2,7 0,1 4,8 + + − 0,1 1,0 1,2 − − − + − + 0,2 0,1 0,1 − − − − − − 0,8 4,6 0,5 − − − 0,0 0,0 0,0 − − − 7,4 7,7 2,4 + + − 0,3 0,6 0,4 − − − 0,2 4,0 0,7 2001 Jan. Febr. März + − − 1,0 0,1 0,3 − 3,1 − 17,2 + 12,5 + + − 4,3 0,3 0,3 + − − 1,3 1,2 0,1 + − − 7,5 7,5 − + − 0,2 0,3 0,2 − − − − − − 0,0 1,4 1,2 + + + 0,0 0,0 0,0 + − − 3,1 3,1 1,9 + + + 0,5 1,1 0,1 + − − 0,4 0,1 1,3 April Mai Juni + + − 3,2 1,3 0,4 + − − 5,5 8,4 3,7 − + + 0,5 1,2 0,7 + − + 0,0 0,1 0,1 + − − 1,3 + − − 0,0 0,2 0,0 − − − − − − 1,9 2,4 3,9 − − + 0,0 0,0 0,0 + − + 9,9 3,5 2,6 + + − 0,2 0,2 0,7 − − − 1,7 2,4 4,7 Juli Aug. Sept. − − − 2,4 1,5 0,4 − + − 7,0 2,0 5,8 + − + 1,3 1,7 1,7 + − + 0,4 0,3 0,0 1,3 − 5,0 − + + 0,0 0,2 0,3 − − − − − − 4,7 6,1 8,1 − + + 0,0 0,0 0,0 − 4,5 + 3,7 + 13,3 + + − 0,2 0,7 0,1 − − − 4,5 5,3 7,9 Okt. Nov. Dez. + + + 0,4 0,0 0,1 + + − 0,9 0,1 4,9 + + − 1,0 1,3 1,7 + − + 0,1 0,2 0,1 3,6 1,4 − − − + 0,2 0,3 0,0 − − − − 4,8 − 13,2 + 1,2 − − − 0,0 0,0 0,0 − 2,2 + 13,6 − 7,4 + − − 1,1 0,4 0,3 − − + 3,9 13,8 0,9 2002 Jan. Febr. März + − − 2,4 0,0 0,7 − − + 0,9 4,5 7,5 − − − 0,3 0,7 0,9 + − + 0,1 0,2 0,1 − − − + + − 0,1 0,1 0,0 − − − + + + 1,0 3,0 1,6 + + − 0,0 0,0 0,0 + − + 0,6 8,7 4,2 − + + 0,4 0,1 0,2 + + + 0,7 3,3 1,8 April Mai Juni − − − 6,9 2,2 0,1 + − + 7,0 4,5 1,3 − − − 1,7 0,7 3,7 + − + 0,0 0,1 0,0 − − − − − + 0,1 0,1 0,1 − − − + + + 3,8 3,0 0,2 + − − 0,0 0,0 0,0 − 5,3 − 10,2 − 2,8 − − − 0,1 0,2 0,0 + + + 3,7 2,7 0,2 Juli Aug. Sept. + + + 1,6 0,4 0,1 + 4,6 + 4,3 + 17,8 − − + 1,0 0,1 2,2 + − + 0,0 0,0 0,9 − − 0,7 − − + 0,0 0,0 0,1 − − − + + + 1,5 0,7 4,7 + + + 0,0 0,0 0,0 + 3,9 + 3,5 + 17,1 − + − 0,3 0,3 0,2 + + + 1,2 1,0 4,6 Okt. Nov. Dez. − − 2,1 0,9 − − + + 2,4 0,4 − − 0,5 0,2 0,7 − − + 0,0 0,1 − − − − 1,0 2,8 − − 0,0 0,0 − − + − 0,8 0,3 − − 0,2 2,9 2003 Jan. Febr. + + − 2000 Okt. Nov. Dez. 2001 Jan. 7) Febr. März Deutsche Bundesbank 6,0 3,4 − + − − + − aufgeteilt, wobei jede NZB in ihrer Bilanz den Anteil am Euro-Banknotenumlauf ausweist, der ihrem eingezahlten Anteil am Kapital der EZB entspricht. Die Differenz zwischen dem Wert der einer NZB zugeteilten Euro-Banknoten und dem Wert der von dieser NZB in Umlauf gegebenen Euro-Banknoten wird ebenfalls unter „Sonstige Faktoren“ ausgewiesen. Ab 2003 nur noch Euro-Banknoten. — 4 Restliche Positionen des konsolidierten 6,7 1,2 Ausweises des Eurosystems bzw. des Ausweises der Bundesbank. — 5 Entspricht der Differenz zwischen der Summe der liquiditätszuführenden Faktoren und der Summe der liquiditätsabschöpfenden Faktoren. — 6 Berechnet als Summe der Positionen „Einlagefazilität“, „Banknotenumlauf“ und „Guthaben der Kreditinstitute auf Girokonten“. — 7 Beitritt Griechenlands zum Euro-Währungsgebiet zum 01.01.2001. 15* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 III. Konsolidierter Ausweis des Eurosystems 1. Aktiva *) Mrd 5 Forderungen in Fremdwährung an Ansässige außerhalb des Euro-Währungsgebiets Stand am Ausweisstichtag/ Monatsende 1) Gold und Goldforderungen Aktiva insgesamt Forderungen an den IWF insgesamt Forderungen in Euro an Ansässige außerhalb des Euro-Währungsgebiets Guthaben bei Banken, Wertpapieranlagen, Auslandskredite und sonstige Auslandsaktiva Forderungen in Fremdwährung an Ansässige im Euro-Währungsgebiet Guthaben bei Banken, Wertpapieranlagen und Kredite insgesamt Forderungen aus der Kreditfazilität im Rahmen des WKM II Eurosystem 2) 2002 Juni 14. 21. 28. 3) 783,6 793,7 780,8 3) 139,4 139,4 128,3 3) 261,8 263,2 238,0 3) 30,8 34,5 32,6 3) 231,1 228,7 205,3 3) 22,9 22,0 19,7 5,1 5,0 4,5 5,1 5,0 4,5 − − − Juli 5. 12. 19. 26. 764,7 765,6 776,0 783,5 128,3 128,3 128,3 128,3 237,9 239,4 240,1 240,9 32,5 32,5 32,4 32,3 205,4 206,9 207,7 208,6 19,3 19,5 20,2 20,4 4,6 4,8 4,9 4,9 4,6 4,8 4,9 4,9 − − − − Aug. 2. 9. 16. 23. 30. 771,6 768,6 763,5 764,1 770,8 128,3 128,3 128,3 128,3 128,3 240,1 239,4 237,4 240,0 238,5 32,3 32,1 32,4 32,4 32,4 207,8 207,3 205,0 207,6 206,0 20,0 19,3 19,4 17,9 17,0 4,9 4,8 4,9 4,8 5,3 4,9 4,8 4,9 4,8 5,3 − − − − − Sept. 6. 13. 20. 27. 765,6 762,1 772,6 772,8 128,3 128,3 128,3 128,3 239,7 241,4 243,0 242,5 32,5 32,4 32,4 32,4 207,2 209,0 210,6 210,1 18,5 18,2 18,5 18,3 4,8 4,6 4,8 5,0 4,8 4,6 4,8 5,0 − − − − 248,3 247,2 246,4 246,6 32,6 32,6 32,5 32,4 215,7 214,6 213,9 214,2 18,5 19,4 19,6 21,0 4,5 4,2 4,2 4,6 4,5 4,2 4,2 4,6 − − − − 3) 3) Nov. 1. 8. 15. 22. 29. 779,7 777,5 773,3 788,7 796,5 131,2 131,2 131,1 131,1 131,1 244,9 246,4 246,9 246,9 245,6 32,3 32,1 32,0 32,0 32,0 212,6 214,3 214,9 214,9 213,6 21,0 19,8 20,4 21,0 20,0 4,3 3,8 3,9 3,8 3,5 4,3 3,8 3,9 3,8 3,5 − − − − − Dez. 6. 13. 20. 27. 812,7 818,7 820,4 832,6 131,1 131,0 131,0 130,9 248,4 250,7 248,6 248,6 32,0 31,9 31,9 32,5 216,4 218,8 216,6 216,1 20,1 20,2 20,2 19,9 3,7 3,7 3,7 4,0 3,7 3,7 3,7 4,0 − − − − 2003 Jan. 3. 10. 17. 24. 31. 795,0 786,6 773,3 778,9 786,7 130,7 130,7 130,7 130,7 130,6 19,9 16,6 15,6 16,6 18,3 4,0 4,1 4,4 4,4 4,9 4,0 4,1 4,4 4,4 4,9 − − − − − 782,0 775,4 784,8 790,6 130,6 130,6 130,3 130,3 200,3 198,6 196,8 197,2 17,5 17,3 17,7 17,3 5,3 5,7 6,2 5,9 5,3 5,7 6,2 5,9 − − − − Febr. 7. 14. 21. 28. 131,2 131,2 131,2 131,2 3) 4. 11. 18. 25. 3) 778,3 778,7 774,3 798,0 3) Okt. 3) 236,8 237,1 235,4 231,8 233,3 3) 231,4 229,8 228,0 228,3 31,3 31,3 31,2 31,2 31,2 3) 31,1 31,2 31,2 31,2 205,5 205,7 204,2 200,6 202,2 3) Deutsche Bundesbank 2001 April Mai Juni 3) 239,1 229,8 247,3 32,7 32,7 35,5 3) 59,4 58,8 60,3 3) 7,7 7,7 8,2 3) 51,7 51,1 52,2 − − − 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 − − − Juli Aug. Sept. 3) 241,0 238,4 233,4 35,4 35,4 35,4 3) 60,4 60,0 59,1 3) 8,2 8,1 9,0 3) 52,3 51,9 50,2 − − − 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 − − − Okt. Nov. Dez. 3) 226,6 225,6 239,9 3) 35,4 35,4 35,0 3) 59,5 59,9 58,2 3) 8,8 8,7 8,7 3) 50,7 51,3 49,5 − − − 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 − − − 2002 Jan. Febr. März 3) 230,6 221,4 227,4 3) 35,0 35,0 38,5 3) 60,0 59,9 59,6 3) 8,8 8,8 8,8 3) 51,2 51,1 50,8 − − − 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 − − − April Mai Juni 3) 205,3 218,3 217,9 3) 38,5 38,5 35,4 3) 58,0 56,6 51,2 8,3 8,4 8,8 3) 49,6 48,2 42,4 − − − 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 − − − Juli Aug. Sept. 3) 211,3 218,3 221,9 3) 35,4 35,4 36,2 3) 51,8 50,9 52,7 8,8 8,7 8,8 3) 43,0 42,2 44,0 − − − 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 − − − Okt. Nov. Dez. 3) 226,4 229,9 240,0 36,2 36,2 36,2 3) 52,1 53,0 48,8 8,6 8,6 8,3 3) 43,5 44,4 40,5 − − − 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 − − − 233,9 236,2 36,2 36,2 48,9 49,2 8,2 8,2 40,7 41,0 − − 0,3 0,3 0,3 0,3 − − 2003 Jan. Febr. 3) * Der konsolidierte Ausweis des Eurosystems umfasst den Ausweis der Europäischen Zentralbank (EZB) und die Ausweise der nationalen Zentralbanken der EU-Mitgliedstaaten (NZBen) des Euro-Währungsgebiets. — Die Ausweis- 16* positionen für Devisen, Wertpapiere, Gold und Finanzinstrumente werden am Quartalsende zu Marktkursen und -preisen bewertet. — 1 Für Euro- Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 III. Konsolidierter Ausweis des Eurosystems Forderungen aus geldpolitischen Operationen in Euro an Kreditinstitute im Euro-Währungsgebiet insgesamt Hauptrefinanzierungsgeschäfte Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte Sonstige Forderungen in Euro an KreditinForderungen stitute aus dem des EuroMargenWährungsausgleich gebiets Spitzenrefinanzierungsfazilität FeinsteueStrukturungsopera- relle Opetionen rationen Wertpapiere in Euro von Ansässigen im EuroWährungsgebiet Forderungen an öffentliche Sonstige Haushalte/Bund Aktiva Stand am Ausweisstichtag/ Monatsende 1) Eurosystem 2) 167,0 175,9 201,0 107,0 112,0 140,0 60,0 60,0 60,0 − − − − − − 0,0 3,9 0,9 0,0 0,0 0,0 0,2 0,2 0,5 30,1 30,2 30,5 67,7 67,7 67,7 89,2 90,1 90,7 2002 Juni 14. 21. 28. 187,0 186,0 194,4 204,7 127,0 126,0 134,0 149,0 60,0 60,0 60,0 55,0 − − − − − − − − 0,0 0,0 0,4 0,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,4 0,4 0,2 0,4 30,6 30,5 30,7 30,7 67,7 67,7 67,7 67,7 88,8 89,1 89,5 85,5 Juli 194,0 192,1 189,1 189,0 197,0 139,0 137,0 134,0 134,0 147,0 55,0 55,0 55,0 55,0 50,0 − − − − − − − − − − 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,4 0,4 0,2 0,1 0,4 30,5 30,6 30,7 30,9 31,4 67,7 67,6 67,2 67,2 67,2 85,6 86,0 86,3 85,7 85,8 Aug. 2. 9. 16. 23. 30. 191,0 186,1 194,0 194,1 141,0 136,0 144,0 149,0 50,0 50,0 50,0 45,0 − − − − − − − − 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,2 0,2 0,2 0,3 31,5 31,5 31,5 31,5 67,2 67,2 67,2 67,2 84,2 84,7 85,1 85,6 Sept. 6. 13. 20. 27. 190,4 191,0 187,1 209,1 145,0 146,0 142,0 164,0 45,0 45,0 45,0 45,0 − − − − − − − − 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,6 0,6 0,4 0,2 32,1 32,3 32,3 32,1 67,2 67,2 67,2 67,2 85,5 85,5 85,8 86,0 Okt. 4. 11. 18. 25. 190,1 189,0 183,1 196,3 206,1 145,0 144,0 138,0 150,0 161,0 45,0 45,0 45,0 45,0 45,0 − − − − − − − − − − 0,1 0,0 0,1 1,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,4 0,4 0,4 0,2 0,3 32,3 32,6 32,7 33,1 33,2 67,2 67,2 67,2 67,2 67,2 88,4 87,1 87,6 89,1 89,4 Nov. 1. 8. 15. 22. 29. 219,7 221,8 223,8 236,6 173,8 176,8 168,5 191,5 45,0 45,0 45,0 45,0 − − 10,0 − − − − − 0,9 0,0 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,2 0,2 0,2 0,1 33,2 33,2 33,3 33,1 67,2 67,1 67,1 66,3 89,1 90,7 92,7 93,1 Dez. 6. 13. 20. 27. 225,1 219,1 208,6 215,3 219,2 180,0 174,0 161,0 170,0 174,0 45,0 45,0 45,0 45,0 45,0 − − − − − − − − − − 0,0 0,0 2,6 0,3 0,2 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,2 0,2 0,3 27,8 27,9 28,0 28,5 29,1 44,5 44,5 44,5 44,5 44,5 106,0 106,6 105,9 106,9 106,5 2003 Jan. 3. 10. 17. 24. 31. 214,0 206,2 216,2 223,2 169,0 161,0 170,0 178,0 45,0 45,0 45,0 45,0 − − − − − − − − 0,0 0,1 1,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,3 0,3 0,3 0,6 30,7 31,7 32,6 33,5 44,4 44,4 44,4 44,4 124,0 115,1 128,2 86,3 77,3 91,2 37,7 37,7 36,9 − − − − − − 0,0 0,1 0,1 − − − 0,0 0,0 0,0 − − − 4,4 4,4 4,4 18,2 18,4 18,6 2001 April Mai Juni 121,8 114,0 111,7 83,5 74,5 70,2 38,3 39,1 40,3 − − − − − − 0,0 0,4 1,2 − − − 0,0 0,0 0,0 − − − 4,4 4,4 4,4 18,7 24,2 22,4 Juli Aug. Sept. 108,2 106,8 123,0 69,8 45,0 80,5 38,4 40,4 41,1 − − − − 21,3 − 0,1 0,2 1,4 − − − 0,0 0,0 0,0 − − − 4,4 4,4 4,4 18,7 18,7 18,9 Okt. Nov. Dez. 112,3 103,7 106,8 69,5 61,7 65,7 42,8 40,4 40,4 − − − − − − 0,0 1,6 0,7 − − − 0,0 0,0 0,0 − − − 4,4 4,4 4,4 18,6 18,1 17,7 2002 Jan. Febr. März 86,6 101,0 109,1 46,7 62,3 71,2 39,6 38,6 36,9 − − − − − − 0,3 0,1 0,9 − − − 0,0 0,0 0,0 − − − 4,4 4,4 4,4 17,5 17,4 17,5 April Mai Juni 98,2 100,3 104,2 61,8 68,3 72,4 36,4 32,0 31,7 − − − − − − 0,0 0,0 0,1 − − − 0,0 0,0 0,0 − − − 4,4 4,4 4,4 21,2 26,9 24,0 Juli Aug. Sept. 103,9 111,1 125,5 72,4 77,0 87,1 31,6 34,0 36,1 − − − − − − 0,0 0,1 2,2 − − − 0,0 0,0 0,0 − − − 4,4 4,4 4,4 29,4 24,8 24,8 Okt. Nov. Dez. 124,3 126,3 87,5 91,6 36,6 34,7 − − − − 0,2 0,0 − − 0,0 0,0 − − 4,4 4,4 19,8 19,7 2003 Jan. Febr. 3) 3) 107,7 109,4 109,2 107,2 Febr. 7. 14. 21. 28. Deutsche Bundesbank system: Ausweis für Wochenstichtage; für Bundesbank: bis Ende 2001 Ausweis jeweils für letzten Freitag im Monat, ab 2002 Ausweis für Monatsultimo. — 2 Quelle: EZB. — 3 Veränderung überwiegend auf Grund der Neubewertung zum Quartalsende. 17* 5. 12. 19. 26. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 III. Konsolidierter Ausweis des Eurosystems 2. Passiva *) Mrd 5 Verbindlichkeiten in Euro aus geldpolitischen Operationen gegenüber Kreditinstituten im Euro-Währungsgebiet Stand am Ausweisstichtag/ Monatsende 1) Passiva insgesamt Banknotenumlauf 2) 3) Einlagen auf Girokonten (einschl. Mindestreservegutinsgesamt haben) Einlagefazilität Termineinlagen Verbindlichkeiten in Euro gegenüber sonstigen Ansässigen im Euro-Währungsgebiet Sonstige VerbindVerbindlichkeiten lichkeiten in Euro aus Gegegenüber schäften Kreditinmit Rück- Einlagen stituten nahmeaus dem des EurovereinMargen- Währungsbarung ausgleich gebiets Verbindlichkeiten aus der Begebung von Schuldverschreibungen insgesamt Einlagen von öffentlichen Haushalten Sonstige Verbindlichkeiten Eurosystem 4) 2002 Juni 14. 21. 28. Juli 5. 12. 19. 26. Aug. 2. 9. 16. 23. 30. Sept. 6. 13. 20. 27. Okt. 4. 11. 18. 25. Nov. 1. 8. 15. 22. 29. Dez. 6. 13. 20. 27. 2003 Jan. 3. 10. 17. 24. 31. Febr. 7. 14. 21. 28. 5) 5) 5) 783,6 793,7 780,8 764,7 765,6 776,0 783,5 771,6 768,6 763,5 764,1 770,8 765,6 762,1 772,6 772,8 778,3 778,7 774,3 798,0 779,7 777,5 773,3 788,7 796,5 812,7 818,7 820,4 832,6 795,0 786,6 773,3 778,9 786,7 782,0 775,4 784,8 790,6 303,6 304,5 308,8 315,1 316,7 317,2 317,6 324,0 326,0 325,8 321,2 321,8 325,8 325,7 324,5 325,4 331,7 331,6 330,8 329,6 334,8 336,7 335,7 334,6 340,0 351,3 355,7 367,9 374,6 354,5 346,3 341,6 338,2 339,5 342,8 342,9 341,6 345,4 128,2 135,0 134,9 129,1 129,4 128,6 132,4 129,3 127,6 129,4 131,3 126,1 129,9 126,8 130,0 126,9 127,3 132,3 128,9 136,8 122,7 130,7 129,7 126,8 121,9 127,1 130,0 127,9 129,3 130,0 133,5 132,9 127,2 126,8 133,2 128,0 131,4 125,4 128,2 132,3 134,8 128,7 129,4 128,0 132,3 129,2 127,6 129,4 128,7 125,9 129,8 126,8 129,9 126,9 127,3 132,3 128,8 136,8 122,6 130,6 129,6 126,3 121,9 127,0 129,9 126,7 129,1 129,9 133,4 132,7 127,2 126,6 133,2 127,9 129,0 125,3 0,0 2,7 0,1 0,0 0,0 0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 2,6 0,1 0,0 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,5 0,0 0,1 0,1 1,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 0,0 0,1 2,4 0,1 − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − 0,0 0,0 0,0 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 − 0,0 − 0,0 0,0 0,0 − − − − − − − − − 0,0 0,0 0,0 0,0 − − − − 2,4 2,2 2,0 0,2 0,1 0,0 0,1 0,0 0,3 0,2 0,1 0,1 0,3 0,1 0,1 0,2 0,2 0,4 0,2 0,1 0,1 0,3 0,2 0,2 0,2 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,9 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 46,0 48,3 70,9 57,5 54,5 62,7 69,6 55,3 52,3 47,5 49,8 63,8 51,7 50,1 55,8 58,8 47,8 43,9 43,8 59,1 50,6 41,2 36,8 55,1 64,8 62,2 58,5 50,0 55,1 47,4 48,5 42,5 59,0 65,1 52,2 51,3 59,0 70,1 40,3 42,5 65,2 52,7 49,9 58,0 65,0 50,6 47,6 42,7 45,1 59,0 47,0 45,4 51,0 53,7 42,9 39,1 39,1 54,4 45,8 35,9 32,0 50,2 59,6 56,6 53,6 44,9 49,8 42,4 43,6 37,3 54,0 60,2 47,2 46,5 54,1 65,2 5,7 5,9 5,7 4,8 4,6 4,7 4,5 4,7 4,7 4,8 4,7 4,8 4,7 4,7 4,8 5,0 4,9 4,8 4,7 4,6 4,8 5,3 4,8 4,9 5,3 5,6 4,9 5,0 5,2 5,0 4,9 5,2 5,0 4,9 5,0 4,8 4,8 4,9 Deutsche Bundesbank 2001 April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 2002 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 2003 Jan. Febr. 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 239,1 229,8 247,3 241,0 238,4 233,4 226,6 225,6 239,9 125,0 124,1 121,9 119,9 116,5 112,0 106,7 99,0 76,5 40,8 32,6 42,7 33,6 48,0 48,3 34,0 49,9 57,5 40,8 32,5 42,5 33,6 48,0 48,2 34,0 49,8 57,4 0,0 0,1 0,2 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − 0,5 0,5 0,6 0,6 0,5 0,6 0,5 0,6 1,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,4 0,4 0,5 0,5 0,4 0,5 0,4 0,5 1,0 230,6 221,4 227,4 205,3 218,3 217,9 211,3 218,3 221,9 226,4 229,9 240,0 233,9 236,2 82,5 79,8 80,5 81,7 84,1 86,9 90,0 90,7 92,0 94,2 95,7 104,5 94,5 96,1 46,1 41,6 42,0 40,1 44,9 41,4 40,7 44,3 41,0 41,3 41,0 44,8 40,9 38,1 46,1 41,5 42,0 38,9 44,9 41,3 40,6 44,2 41,0 41,3 40,9 44,8 40,8 38,1 0,0 0,0 0,1 1,2 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − 1,0 0,6 0,6 0,5 0,6 0,6 0,6 0,5 0,6 0,6 0,8 0,6 0,5 0,5 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 0,0 0,0 0,1 0,9 0,6 0,5 0,5 0,6 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,7 0,6 0,5 0,5 * Der konsolidierte Ausweis des Eurosystems umfasst den Ausweis der Europäischen Zentralbank (EZB) und die Ausweise der nationalen Zentralbanken der EU-Mitgliedstaaten (NZBen) des Euro-Währungsgebiets. — Die Ausweispositionen für Devisen, Wertpapiere, Gold und Finanzinstrumente werden am Quartalsende zu Marktkursen und -preisen bewertet. — 1 Für Eurosystem: Ausweis für Wochenstichtage; für Bundesbank: bis Ende 2001 Ausweis jeweils für letzten Freitag im Monat, ab 2002 Ausweis für 18* Monatsultimo. — 2 Ab 2002 Euro-Banknoten sowie bis Ende 2002 noch im Umlauf befindliche, von den nationalen Zentralbanken des Eurosystems ausgegebene Banknoten (s. auch Anm. 6). — 3 Entsprechend dem vom Eurosystem gewählten Rechnungslegungsverfahren für die Ausgabe von Euro-Banknoten wird der EZB auf monatlicher Basis ein Anteil von 8 % des Gesamtwerts des Euro-Banknotenumlaufs zugeteilt. Der Gegenposten dieser Berichtigung wird als „Intra-Eurosystem-Verbindlichkeit aus der Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 III. Konsolidierter Ausweis des Eurosystems Verbindlichkeiten in Fremdwährung gegenüber Ansässigen außerhalb des Euro-Währungsgebiets Verbindlichkeiten in Euro gegenüber Ansässigen außerhalb des EuroWährungsgebiets Verbindlichkeiten in Fremdwährung gegenüber Ansässigen im Euro-Währungsgebiet insgesamt Einlagen, Guthaben und andere Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus der Kreditfazilität im Rahmen des WKM II Ausgleichsposten für zugeteilte Sonderziehungsrechte Sonstige Passiva 6) Intra-Eurosystem-Verbindlichkeit aus der Begebung von Euro-Bank- Neubewernoten 3) tungskonten Grundkapital und Rücklage Stand am Ausweisstichtag/ Monatsende 1) Eurosystem 4) 8,3 8,9 8,4 8,5 8,6 8,6 9,0 9,4 8,6 8,6 9,1 9,0 8,7 8,6 9,0 8,9 9,2 8,5 8,3 8,4 8,4 8,5 8,4 8,3 8,6 8,5 8,4 9,5 8,8 11,6 8,3 8,3 8,9 9,4 8,5 8,5 8,4 8,7 1,4 1,4 1,6 1,2 1,2 1,5 1,3 1,4 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,5 1,4 1,3 1,3 1,4 1,6 1,4 1,4 1,6 1,7 1,3 1,3 1,3 1,4 1,2 1,1 1,1 1,1 1,1 1,1 1,0 1,0 1,0 1,0 6,8 7,2 6,8 6,8 6,8 6,8 6,9 6,9 7,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 7,1 7,0 7,0 7,0 7,0 6,9 7,1 7,1 7,2 7,1 7,1 7,1 7,8 7,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 5) 5) 20,0 19,1 16,9 16,9 18,8 20,0 21,5 20,4 19,7 17,3 18,4 16,1 15,1 16,6 18,1 17,9 18,1 18,0 17,3 18,8 17,3 17,0 17,1 19,3 17,3 20,0 22,4 20,7 20,1 21,0 19,7 17,3 15,0 15,8 15,8 15,2 14,1 14,1 20,0 19,1 16,9 16,9 18,8 20,0 21,5 20,4 19,7 17,3 18,4 16,1 15,1 16,6 18,1 17,9 18,1 18,0 17,3 18,8 17,3 17,0 17,1 19,3 17,3 20,0 22,4 20,7 20,1 21,0 19,7 17,3 15,0 15,8 15,8 15,2 14,1 14,1 − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − 7,0 7,0 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,6 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 − − − − − 1,8 3,0 4,1 1,4 − − − − − 1,8 3,0 4,1 1,4 − − − − − − − − − 3,3 3,2 3,0 2,4 1,6 2,3 3,0 2,3 2,8 2,4 3,1 1,8 2,2 2,4 3,3 3,2 3,0 2,4 1,6 2,3 3,0 2,3 2,8 2,4 3,1 1,8 2,2 2,4 − − − − − − − − − − − − − − 5) 5) 62,4 62,9 64,4 63,3 63,3 64,5 59,3 59,1 59,9 60,5 60,0 59,8 60,0 60,0 60,7 60,5 62,5 62,6 63,5 63,6 64,3 62,7 64,7 63,4 62,9 62,6 63,0 63,7 64,1 73,8 73,6 74,0 74,2 73,7 73,3 72,7 74,5 70,2 − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − − 1,7 1,7 1,8 1,8 1,8 1,7 1,7 1,7 1,7 17,8 17,1 23,2 28,0 14,4 15,3 26,8 16,4 47,8 . . . . . . . . . 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 30,6 32,6 30,9 9,1 12,7 20,9 8,9 9,2 10,2 10,6 10,5 11,1 17,6 19,1 11,6 8,2 11,6 12,9 15,7 16,7 18,8 22,0 24,1 26,2 27,6 29,1 29,6 31,9 5) 5) 5) 5) 5) 5) 136,9 136,9 99,1 99,1 99,1 99,1 99,1 99,1 99,1 99,1 99,1 99,1 99,1 99,1 99,1 99,1 106,3 106,3 106,3 106,3 106,3 106,3 106,3 106,3 106,3 106,3 106,3 106,3 106,3 82,8 82,8 82,8 82,8 82,8 82,8 82,8 82,8 82,8 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,3 64,2 64,2 64,2 64,4 64,4 64,4 64,5 64,4 64,4 64,3 64,2 64,2 64,1 64,1 64,1 64,4 63,5 64,4 2002 Juni 14. 21. 28. Juli 5. 12. 19. 26. Aug. 2. 9. 16. 23. 30. Sept. 6. 13. 20. 27. Okt. 4. 11. 18. 25. Nov. 1. 8. 15. 22. 29. Dez. 6. 13. 20. 27. 2003 Jan. 3. 10. 17. 24. 31. Febr. 7. 14. 21. 28. Deutsche Bundesbank 5) 5) Begebung von Banknoten“ ausgewiesen. Die verbleibenden 92% des Werts an in Umlauf befindlichen Euro-Banknoten werden ebenfalls auf monatlicher Basis auf die NZBen aufgeteilt, wobei jede NZB in ihrer Bilanz den Anteil am Euro-Banknotenumlauf ausweist, der ihrem eingezahlten Anteil am Kapital der EZB entspricht. Die Differenz zwischen dem Wert der einer NZB zugeteilten Euro-Banknoten gemäß dem oben erwähnten 5) 5) 5) 5) 5) 5) 5) 41,4 41,4 45,2 45,2 45,2 41,8 41,8 41,8 41,6 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 2001 April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 41,6 41,6 44,8 44,8 44,8 35,5 35,5 35,5 37,3 37,3 37,3 34,2 34,2 34,2 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,1 5,0 5,0 5,0 2002 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 2003 Jan. Febr. Rechnungslegungsverfahren und dem Wert der von dieser NZB in Umlauf gegebenen Euro-Banknoten wird ebenfalls als „Intra-Eurosystem-Forderung/Verbindlichkeit aus der Begebung von Banknoten“ ausgewiesen. — 4 Quelle: EZB. — 5 Veränderungen überwiegend auf Grund der Neubewertung zum Quartalsende. 6 Für Deutsche Bundesbank: ab 2003 einschl. noch im Umlauf befindlicher DM-Banknoten (s. auch Anm. 2). 19* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 1. Aktiva und Passiva der Monetären Finanzinstitute (ohne Deutsche Bundesbank) in Deutschland *) Aktiva Bis Ende 1998 Mrd DM, ab 1999 Mrd 5 Kredite an Banken (MFIs) im Euro-Währungsgebiet 3) Kredite an Nichtbanken (Nicht-MFIs) im an Banken in anderen Mitgliedsländern an Banken im Inland an Nichtbanken im Inland Unternehmen und personen Bilanzsumme 2) Zeit Kassenbestand zuinsgesamt sammen Buchkredite 3) Wertpapiere von Banken zusammen Wertpapiere von Banken Buchkredite 3) zuinsgesamt sammen zusammen Buchkredite 3) Stand am Jahres- bzw. Monatsende 1994 7 205,7 26,2 2 030,1 1 854,1 1 285,1 569,1 175,9 145,0 30,9 4 411,4 4 333,2 3 391,3 3 143,2 1995 1996 1997 1998 1999 7 778,7 8 540,5 9 368,2 10 355,5 5 678,5 27,3 30,3 30,7 29,9 17,2 2 210,2 2 523,0 2 836,0 3 267,4 1 836,9 2 019,0 2 301,1 2 580,7 2 939,4 1 635,0 1 399,8 1 585,7 1 758,6 1 977,4 1 081,4 619,3 715,4 822,1 962,0 553,6 191,2 221,9 255,3 328,1 201,9 158,0 181,2 208,8 264,9 161,8 33,2 40,7 46,5 63,1 40,1 4 723,3 5 084,7 5 408,8 5 833,9 3 127,4 4 635,0 4 981,9 5 269,5 5 615,9 2 958,6 3 548,8 3 812,8 4 041,3 4 361,0 2 326,4 3 298,7 3 543,0 3 740,8 3 966,5 2 093,4 2000 2001 2002 6 083,9 6 303,1 6 409,2 16,1 14,6 17,9 1 977,4 2 069,7 2 132,7 1 724,2 1 775,5 1 781,1 1 108,9 1 140,6 1 164,3 615,3 634,9 616,8 253,2 294,2 351,7 184,5 219,8 271,7 68,6 74,4 79,9 3 249,9 3 317,1 3 340,5 3 062,6 3 084,9 3 092,8 2 445,7 2 497,1 2 506,9 2 186,6 2 235,7 2 241,4 2001 April Mai Juni 6 283,6 6 312,3 6 283,8 13,7 13,9 13,8 2 036,3 2 038,9 2 050,4 1 750,8 1 756,7 1 753,5 1 101,7 1 106,2 1 112,4 649,1 650,5 641,1 285,5 282,2 296,9 211,3 206,5 221,0 74,2 75,7 75,9 3 311,9 3 323,1 3 295,9 3 092,6 3 095,6 3 070,6 2 492,9 2 497,6 2 473,6 2 202,3 2 210,5 2 212,8 Juli Aug. Sept. 6 225,8 6 236,5 6 295,9 13,8 13,5 13,7 2 036,5 2 037,6 2 070,9 1 748,3 1 751,9 1 778,2 1 100,6 1 113,0 1 142,2 647,7 638,9 635,9 288,2 285,7 292,7 213,2 210,6 216,8 75,0 75,1 75,9 3 298,4 3 289,2 3 283,9 3 073,9 3 061,6 3 056,0 2 466,3 2 464,3 2 471,5 2 206,8 2 207,2 2 218,7 Okt. Nov. Dez. 6 300,0 6 320,2 6 303,1 14,2 13,7 14,6 2 064,4 2 082,6 2 069,7 1 769,4 1 779,3 1 775,5 1 130,7 1 144,1 1 140,6 638,7 635,3 634,9 295,0 303,2 294,2 218,2 227,1 219,8 76,8 76,1 74,4 3 284,0 3 299,4 3 317,1 3 058,5 3 073,7 3 084,9 2 474,7 2 479,4 2 497,1 2 219,6 2 226,6 2 235,7 2002 Jan. Febr. März 6 255,1 6 230,4 6 269,8 27,7 19,5 16,9 2 019,8 2 004,6 2 033,3 1 728,4 1 725,2 1 744,1 1 094,0 1 084,2 1 096,1 634,4 641,0 647,9 291,4 279,4 289,3 216,2 202,9 213,2 75,2 76,5 76,1 3 310,8 3 311,9 3 310,6 3 075,1 3 074,7 3 065,5 2 487,1 2 485,5 2 478,9 2 225,5 2 227,3 2 230,3 April Mai Juni 6 267,7 6 304,5 6 277,4 14,9 14,7 14,3 2 032,8 2 055,5 2 073,9 1 736,5 1 749,0 1 758,9 1 085,8 1 096,7 1 111,2 650,7 652,2 647,6 296,3 306,6 315,1 220,2 230,7 238,1 76,1 75,8 77,0 3 319,5 3 323,3 3 304,8 3 072,8 3 074,2 3 059,5 2 485,6 2 485,6 2 477,9 2 231,6 2 232,0 2 233,2 Juli Aug. Sept. 6 265,6 6 290,6 6 341,1 13,8 13,6 13,3 2 051,7 2 073,4 2 077,4 1 731,9 1 746,9 1 745,3 1 094,9 1 113,0 1 113,3 637,1 634,0 632,1 319,7 326,5 332,0 242,3 249,2 253,8 77,4 77,3 78,3 3 313,1 3 310,9 3 323,1 3 063,8 3 064,3 3 074,8 2 471,5 2 480,6 2 490,6 2 231,6 2 231,5 2 242,3 Okt. Nov. Dez. 6 359,1 6 453,5 6 409,2 14,2 13,2 17,9 2 078,3 2 130,2 2 132,7 1 741,3 1 780,8 1 781,1 1 117,9 1 150,6 1 164,3 623,5 630,2 616,8 336,9 349,5 351,7 257,2 267,3 271,7 79,7 82,1 79,9 3 327,8 3 336,6 3 340,5 3 080,9 3 088,4 3 092,8 2 494,9 2 496,7 2 506,9 2 240,6 2 238,4 2 241,4 2003 Jan. 6 380,7 13,2 2 104,3 1 748,5 1 136,2 612,3 355,8 277,0 78,8 3 348,8 3 101,1 2 501,4 2 237,9 1995 1996 1997 1998 1999 587,7 761,8 825,6 1 001,0 452,6 1,1 3,0 0,5 0,8 1,8 184,6 312,8 313,1 422,2 179,8 169,3 282,1 279,6 355,7 140,1 114,7 186,0 172,9 215,1 81,4 54,6 96,1 106,7 140,6 58,6 15,2 30,7 33,5 66,4 39,8 13,0 23,2 27,6 56,2 26,3 2,3 7,5 5,9 10,2 13,5 322,1 361,5 324,0 440,4 206,6 312,1 346,9 287,5 363,3 158,1 201,2 264,0 228,4 337,5 156,8 188,1 244,3 197,6 245,2 126,4 2000 2001 2002 401,5 244,9 165,7 1,2 1,4 3,3 143,0 91,0 63,6 91,7 50,7 6,5 28,1 30,3 23,7 63,6 20,5 − 17,1 51,4 40,3 57,1 22,8 34,5 51,9 28,6 5,8 5,2 123,2 55,1 33,6 105,4 23,9 15,3 116,8 50,4 16,1 89,5 48,1 10,4 0,1 0,1 2,4 11,6 5,9 3,2 4,6 6,2 1,3 9,4 − 3,5 14,8 − − 4,8 14,5 1,3 0,3 7,5 − 26,5 0,6 − 24,4 2,3 − 23,6 5,9 2,7 0,0 0,3 0,3 − 13,8 1,3 33,2 − 5,2 3,6 26,3 − 11,8 12,4 29,2 − − 6,7 8,8 3,0 − − 8,7 2,3 6,9 − − 7,8 2,6 6,2 0,8 0,2 0,8 − − 0,4 0,5 1,0 − 6,6 18,2 − 12,3 − 8,9 10,0 − 3,4 − 11,7 13,4 − 3,5 Veränderungen 1) 2001 Mai Juni 12,3 − 26,6 − − − − Juli Aug. Sept. − 47,6 25,5 56,7 Okt. Nov. Dez. 1,6 51,1 − 16,8 − 2002 Jan. Febr. März − 51,6 − 23,2 42,2 13,0 − 8,2 − 2,5 − 49,6 − 15,1 28,9 − 46,7 − 3,1 19,0 − 46,6 − 9,8 11,9 April Mai Juni 7,7 52,5 − 5,8 − − − 2,0 0,2 0,4 − − 8,0 12,8 10,0 − 10,3 11,1 14,3 − Juli Aug. Sept. − 19,9 23,8 51,3 − − − 0,5 0,2 0,2 − 22,9 21,9 4,0 − 27,5 15,1 − 1,6 Okt. Nov. Dez. 20,3 97,2 − 29,0 − 0,9 1,0 4,7 0,8 52,0 3,0 − 13,9 − 4,7 − 24,6 2003 Jan. − − − 0,9 23,2 18,3 2,8 3,3 0,1 − 0,1 6,7 7,1 − 2,9 − 12,0 9,9 2,3 1,8 4,3 7,1 10,4 8,3 7,0 10,5 7,4 − − 16,3 18,1 0,3 − 11,1 − 3,0 − 1,9 4,5 6,8 5,6 4,2 6,8 4,6 − 4,1 39,4 1,0 4,6 32,7 13,7 − 8,7 6,7 − 12,7 4,9 12,6 1,9 3,5 10,1 4,4 − 30,3 − 28,1 5,7 5,3 − − − − 2,2 * Diese Übersicht dient als Ergänzung zu den Bankstatistischen Gesamtrechnungen im Abschnitt II. Abweichend von den anderen Tabellen im Abschnitt IV sind hier neben den Meldedaten der Banken (einschl. Bausparkassen) 20* 2,3 8,2 8,9 − − − 1,4 8,9 7,3 − 3,7 13,3 10,3 4,5 5,2 6,2 − − 4,5 8,9 6,5 − − 6,1 0,5 6,4 − 4,8 1,9 10,6 0,9 0,7 1,7 − − − 0,2 15,7 18,9 2,3 14,4 12,4 3,0 3,7 18,7 0,8 6,0 10,1 − − 0,8 1,2 0,4 7,3 1,8 1,0 − 10,4 0,1 − 8,9 − 10,7 − 1,0 − 6,5 − 11,0 2,0 3,0 0,1 0,2 0,9 11,0 6,6 − 19,8 8,7 3,6 − 17,1 8,1 2,1 − 10,1 − 0,3 0,0 0,9 7,2 1,7 12,0 3,6 0,9 10,2 − 7,1 8,8 10,3 − − 2,6 0,3 10,4 1,5 2,5 2,4 4,6 9,4 10,9 6,2 7,9 10,3 4,4 2,2 15,6 − − 1,5 1,8 7,8 0,4 10,5 10,2 3,2 − 1,6 − − − 2,3 2,4 1,1 auch Angaben der Geldmarktfonds enthalten. — 1 Statistische Brüche sind in den Veränderungswerten ausgeschaltet. — 2 Bis Dezember 1998 Geschäftsvolumen (Bilanzsumme zuzüglich Indossamentsverbind- Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken Euro-Währungsgebiet 3) Aktiva gegenüber dem Nicht-EuroWährungsgebiet an Nichtbanken in anderen Mitgliedsländern Privat- öffentliche Haushalte Wertpapiere zusammen Unternehmen und Privatpersonen Buchkredite 3) Wertpapiere 4) zusammen zusammen öffentliche Haushalte darunter Buchkredite 3) zusammen Buchkredite 3) Wertpapiere darunter Buchkredite 3) insgesamt Sonstige Aktivpositionen Zeit Stand am Jahres- bzw. Monatsende 248,1 941,9 650,1 291,8 78,2 39,6 39,6 38,6 8,3 30,3 548,8 479,6 189,2 1994 250,0 269,7 300,6 394,5 233,0 1 086,3 1 169,1 1 228,2 1 254,9 632,1 792,2 857,8 911,0 939,1 488,4 294,1 311,4 317,2 315,8 143,7 88,2 102,8 139,2 218,0 168,8 39,4 36,8 41,9 62,5 65,3 39,2 36,8 41,2 56,0 35,9 48,8 66,0 97,3 155,5 103,6 11,3 17,2 23,4 35,6 20,7 37,6 48,8 73,9 119,9 82,8 608,5 678,1 839,6 922,0 511,2 526,0 575,3 710,2 758,0 404,2 209,4 224,4 253,1 302,2 185,8 1995 1996 1997 1998 1999 259,1 261,3 265,5 616,9 587,8 585,9 478,5 468,7 448,0 138,4 119,1 137,9 187,3 232,3 247,7 83,8 111,3 124,7 44,2 53,7 63,6 103,5 121,0 123,0 20,0 26,2 25,5 83,5 94,8 97,5 622,4 727,3 738,1 481,7 572,0 589,2 218,1 174,3 180,0 2000 2001 2002 290,7 287,1 260,7 599,6 598,0 597,1 477,1 475,5 469,2 122,5 122,5 127,8 219,3 227,5 225,2 99,5 103,5 104,4 48,3 48,4 50,8 119,9 123,9 120,8 24,0 24,3 24,5 95,9 99,7 96,3 689,7 698,1 693,2 536,9 541,1 535,9 231,9 238,4 230,4 2001 April Mai Juni 259,5 257,0 252,9 607,6 597,3 584,5 470,3 469,5 466,8 137,3 127,8 117,7 224,5 227,5 228,0 103,2 102,0 103,5 49,7 49,2 51,1 121,4 125,6 124,5 24,0 24,1 23,8 97,3 101,5 100,7 663,1 683,8 712,8 510,4 531,3 558,0 214,1 212,6 214,6 Juli Aug. Sept. 255,1 252,8 261,3 583,8 594,3 587,8 467,7 477,4 468,7 116,1 116,9 119,1 225,5 225,7 232,3 105,2 107,8 111,3 51,7 52,4 53,7 120,3 117,9 121,0 24,1 24,8 26,2 96,2 93,1 94,8 722,0 741,7 727,3 563,7 584,8 572,0 215,5 182,8 174,3 Okt. Nov. Dez. 261,6 258,2 248,6 588,1 589,2 586,6 469,5 466,9 464,3 118,5 122,3 122,3 235,6 237,2 245,0 113,5 114,6 118,7 54,7 56,1 60,1 122,1 122,6 126,3 25,7 25,8 26,7 96,4 96,8 99,6 723,8 721,8 730,8 569,9 566,7 574,6 173,1 172,6 178,3 2002 Jan. Febr. März 254,0 253,6 244,6 587,2 588,6 581,6 460,4 455,2 450,0 126,9 133,4 131,6 246,7 249,0 245,4 120,1 121,3 118,1 61,5 62,6 61,5 126,6 127,7 127,2 26,4 26,0 26,0 100,2 101,8 101,2 721,2 734,8 712,6 568,3 580,6 559,4 179,3 176,1 171,7 April Mai Juni 239,9 249,1 248,3 592,3 583,7 584,2 458,1 448,5 445,3 134,2 135,2 138,9 249,3 246,6 248,3 118,1 114,3 114,7 59,8 58,3 59,3 131,2 132,3 133,6 26,5 26,9 27,2 104,7 105,4 106,3 712,9 722,0 752,3 557,9 566,9 597,5 174,2 170,7 174,9 Juli Aug. Sept. 254,2 258,2 265,5 586,0 591,7 585,9 448,3 449,2 448,0 137,7 142,5 137,9 246,9 248,2 247,7 116,4 118,6 124,7 59,1 61,0 63,6 130,5 129,6 123,0 27,6 28,0 25,5 102,9 101,6 97,5 762,2 791,0 738,1 608,7 634,2 589,2 176,7 182,4 180,0 Okt. Nov. Dez. 263,4 599,8 453,0 146,7 247,6 121,8 60,5 125,8 26,5 99,3 738,3 591,8 176,2 2003 Jan. − 2,1 17,3 5,8 − 2,3 − 6,4 10,0 14,6 36,5 77,1 48,4 0,4 2,5 4,4 13,0 6,4 10,2 17,2 31,4 58,3 36,2 3,0 6,0 6,1 12,5 2,0 7,3 11,2 25,3 45,7 34,2 59,7 69,5 159,4 83,9 33,1 46,3 49,3 132,9 52,0 13,8 20,2 15,1 28,6 55,3 31,3 1995 1996 1997 1998 1999 17,8 31,3 18,3 16,8 24,3 15,9 7,2 7,7 12,0 1,0 7,0 2,4 0,3 2,2 0,6 1,2 4,8 3,0 103,9 110,1 65,7 71,9 86,6 64,1 − − 32,5 9,9 0,4 2000 2001 2002 6,9 2,0 3,5 1,0 − 6,5 4,2 − 6,4 8,0 0,9 0,8 1,5 − − Veränderungen 1) 13,1 19,7 30,8 92,3 30,4 110,9 82,9 59,1 25,8 1,3 113,1 65,5 53,3 28,1 7,7 27,3 2,4 5,7 − 11,4 − 26,5 − 0,8 − 6,7 − 9,8 − 20,2 − 4,6 − 16,7 19,4 − 3,6 − 26,3 − − 1,7 0,9 − − 1,6 6,2 − − − − 1,3 2,4 4,2 10,6 − 8,4 − 12,9 1,0 0,7 2,8 9,6 − 7,7 − 10,1 − − − 0,0 3,7 0,3 − − 1,5 0,9 2,4 − − 2,2 2,3 8,6 2,5 1,3 6,6 1,6 2,5 3,4 0,5 0,6 1,2 − 0,5 3,8 0,2 3,0 1,6 7,9 2,1 1,1 4,1 0,9 1,3 4,1 − 0,9 9,8 8,8 − 0,3 1,2 2,4 − − 0,8 2,6 2,6 − 0,6 1,6 7,0 − − − 3,9 5,1 5,1 4,5 8,5 0,1 − − 10,7 7,9 0,1 − − 8,1 9,6 3,2 5,9 4,0 7,8 − 1,8 5,7 5,3 − 3,1 0,9 0,8 − − 0,3 3,0 9,6 − − 5,7 0,3 9,0 − − − 1,6 0,7 10,7 − 6,3 13,4 4,6 − 0,1 5,4 4,5 6,7 1,9 2,6 1,7 3,1 − − 1,2 4,8 4,6 8,8 − − − − 2,2 3,0 2,7 3,5 2,6 1,8 − − − − − − − 1,6 1,4 0,6 0,2 − 0,2 2,6 5,1 18,9 12,2 1,8 1,6 2,6 − − − 0,4 2,4 0,8 0,1 1,9 1,7 1,5 0,5 0,3 3,0 0,5 − − 2,0 0,9 1,1 1,4 2,3 6,9 − 0,2 2,0 3,1 2,8 − lichkeiten und aus dem Wechselbestand vor Verfall zum Einzug versandte Wechsel) sowie Treuhandvermögen. — 3 Bis Dezember 1998 einschl. Treuhandkredite und Wechselkredite an Stelle von Wechselbeständen. — 2,8 − 3,5 3,0 − 0,9 4,5 1,1 − − − 0,1 0,2 − − 4,1 1,2 3,2 0,3 0,2 0,3 0,3 0,6 1,4 1,0 0,5 3,8 − 0,6 0,1 1,0 0,5 1,4 0,2 − − 0,2 0,3 0,2 3,8 0,4 1,3 − − − − − 3,0 0,9 6,3 3,0 − − − 3,4 3,2 − − − 1,2 4,3 0,8 − 21,9 31,3 27,3 − 18,4 30,2 25,1 − 16,4 − 1,6 2,1 Juli Aug. Sept. 4,4 1,8 1,8 7,1 16,3 − 15,9 3,9 18,0 − 14,6 − 0,8 1,3 8,5 Okt. Nov. Dez. 1,5 0,4 2,8 − − 6,4 1,2 11,3 − − − − 1,2 0,4 5,6 2002 Jan. Febr. März 0,7 1,6 0,4 − 1,2 25,8 0,6 0,8 3,0 4,5 April Mai Juni 3,4 0,5 0,9 − 2,5 3,5 4,3 Juli Aug. Sept. 3,4 1,3 4,0 12,2 31,1 − 39,1 11,8 27,5 − 32,8 − 1,7 5,7 8,4 Okt. Nov. Dez. 2,0 8,7 10,1 − 3,8 2003 Jan. − − − 0,4 0,1 0,4 0,4 0,4 2,3 1,1 − − − 4,1 3,7 6,1 7,4 31,2 − − − − 6,4 2,7 11,5 1,1 23,0 0,3 7,1 7,1 31,4 − − − 4 Einschl. Schuldverschreibungen aus dem Umtausch von Ausgleichsforderungen. 21* 2001 Mai Juni Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 1. Aktiva und Passiva der Monetären Finanzinstitute (ohne Deutsche Bundesbank) in Deutschland *) Passiva Bis Ende 1998 Mrd DM, ab 1999 Mrd 5 Einlagen von Nichtbanken (Nicht-MFIs) im Euro-Währungsgebiet 4) Einlagen von Banken (MFIs) im Euro-Währungsgebiet 3) Einlagen von Nichtbanken im Inland von Banken Bilanzsumme 2) Zeit insgesamt in anderen Mitglieds- insländern gesamt im Inland zusammen täglich fällig Einlagen von Nicht- mit vereinbarter Laufzeit 5) mit vereinbarter Kündigungsfrist 6) darunter bis zu zu2 Jahren sammen 4) 7) zusammen darunter bis zu zu3 Monaten sammen täglich fällig Stand am Jahres- bzw. Monatsende 1994 7 205,7 1 650,9 1 483,5 167,4 3 082,7 2 894,4 510,4 1 288,3 549,2 1 095,8 654,6 80,1 4,1 1995 1996 1997 1998 1999 7 778,7 8 540,5 9 368,2 10 355,5 5 678,5 1 761,5 1 975,3 2 195,6 2 480,3 1 288,1 1 582,0 1 780,2 1 959,1 2 148,9 1 121,8 179,6 195,1 236,5 331,4 166,3 3 260,0 3 515,9 3 647,1 3 850,8 2 012,4 3 038,9 3 264,0 3 376,2 3 552,2 1 854,7 549,8 638,1 654,5 751,6 419,5 1 289,0 1 318,5 1 364,9 1 411,1 820,6 472,0 430,6 426,8 461,6 247,0 1 200,1 1 307,4 1 356,9 1 389,6 614,7 749,5 865,7 929,2 971,9 504,4 110,1 137,3 162,5 187,4 111,1 4,5 7,5 7,3 9,4 6,5 2000 2001 2002 6 083,9 6 303,1 6 409,2 1 379,4 1 418,0 1 478,7 1 188,9 1 202,1 1 236,3 190,5 215,9 242,4 2 051,4 2 134,0 2 169,9 1 873,6 1 979,7 2 034,8 441,4 525,0 574,4 858,8 880,2 885,2 274,3 290,6 279,7 573,5 574,5 575,3 450,5 461,9 472,9 107,9 105,2 87,4 6,9 7,6 8,1 2001 April Mai Juni 6 283,6 6 312,3 6 283,8 1 399,2 1 397,2 1 390,9 1 170,1 1 169,6 1 183,6 229,1 227,7 207,3 2 044,2 2 053,8 2 061,5 1 878,0 1 883,9 1 893,3 450,8 453,9 462,1 864,5 870,1 872,4 279,0 282,1 283,7 562,7 559,9 558,7 442,1 440,4 440,1 108,0 110,9 109,2 7,5 8,8 8,2 Juli Aug. Sept. 6 225,8 6 236,5 6 295,9 1 374,9 1 367,7 1 398,9 1 168,1 1 168,2 1 196,0 206,8 199,4 203,0 2 055,1 2 058,6 2 074,6 1 888,4 1 893,2 1 912,0 458,8 461,9 479,2 873,2 876,2 877,4 285,8 289,0 289,0 556,4 555,1 555,4 439,0 439,0 440,0 106,9 105,5 105,6 7,6 6,6 8,3 Okt. Nov. Dez. 6 300,0 6 320,2 6 303,1 1 386,9 1 418,2 1 418,0 1 176,9 1 198,8 1 202,1 210,0 219,4 215,9 2 077,0 2 102,7 2 134,0 1 914,5 1 938,6 1 979,7 482,5 509,6 525,0 875,6 870,9 880,2 287,3 284,1 290,6 556,4 558,2 574,5 442,8 445,6 461,9 107,1 107,5 105,2 7,7 8,6 7,6 2002 Jan. Febr. März 6 255,1 6 230,4 6 269,8 1 375,4 1 346,3 1 371,2 1 153,3 1 141,7 1 157,9 222,2 204,6 213,3 2 112,2 2 107,5 2 108,5 1 957,1 1 955,2 1 954,0 511,0 510,5 508,0 872,8 872,7 875,2 281,4 278,8 278,4 573,4 572,0 570,8 464,3 463,9 463,8 105,0 102,9 105,1 8,1 8,2 8,1 April Mai Juni 6 267,7 6 304,5 6 277,4 1 362,1 1 382,7 1 392,3 1 129,9 1 150,7 1 174,8 232,1 232,0 217,4 2 099,9 2 107,1 2 118,7 1 948,3 1 957,8 1 970,2 515,1 523,5 535,6 871,3 874,3 875,7 274,5 277,0 278,3 561,8 560,1 558,9 456,7 456,1 455,1 104,1 101,1 99,9 10,1 7,4 8,5 Juli Aug. Sept. 6 265,6 6 290,6 6 341,1 1 371,7 1 389,2 1 400,2 1 149,6 1 165,7 1 172,1 222,1 223,5 228,1 2 111,9 2 098,3 2 105,1 1 964,9 1 962,0 1 967,6 531,2 526,7 540,3 876,2 877,6 869,1 278,0 280,7 272,6 557,5 557,8 558,3 453,6 453,8 454,7 99,5 87,4 87,5 8,0 7,3 8,8 Okt. Nov. Dez. 6 359,1 6 453,5 6 409,2 1 419,4 1 460,0 1 478,7 1 177,2 1 214,3 1 236,3 242,2 245,7 242,4 2 114,5 2 146,5 2 169,9 1 979,6 2 008,8 2 034,8 542,0 571,8 574,4 877,8 874,6 885,2 279,0 273,2 279,7 559,7 562,4 575,3 456,9 460,2 472,9 86,6 90,1 87,4 8,2 10,0 8,1 2003 Jan. 6 380,7 1 457,2 1 213,2 244,0 2 160,0 2 024,7 564,4 882,9 275,8 577,4 477,0 88,5 9,1 Veränderungen 1) 1995 1996 1997 1998 1999 587,7 761,8 825,6 1 001,0 452,6 110,7 213,7 223,7 277,0 70,2 98,5 198,2 185,5 182,8 66,4 12,2 15,5 38,3 94,2 3,7 189,3 256,0 130,8 205,9 75,0 156,5 225,2 112,1 176,8 65,6 47,2 88,3 16,3 97,8 34,2 4,9 29,5 46,4 46,3 36,7 − 76,5 − 41,4 − 3,8 34,8 13,5 104,3 107,3 49,4 32,7 − 5,3 99,1 116,2 60,3 42,0 7,4 2000 2001 2002 401,5 244,9 165,7 87,5 32,4 58,4 66,0 8,4 32,5 21,5 24,0 25,9 38,7 80,6 53,0 19,8 105,2 57,0 22,5 83,0 50,3 37,8 21,2 5,9 27,0 16,2 − 11,0 − 40,5 1,1 0,8 − 53,6 11,4 11,0 − − − 4,2 4,0 2,6 0,5 14,0 − 1,7 − 20,3 8,4 7,8 5,2 9,4 2,7 8,3 5,3 2,4 3,0 1,6 − − 2,8 1,2 − − 1,7 0,3 − 2,2 1,5 3,1 3,4 17,3 1,0 3,2 1,2 2,2 3,3 0,0 − − 2,4 1,2 0,2 − 1,1 0,0 1,0 − − − 1,9 0,7 0,1 − − 0,5 1,1 1,7 − − 1,4 0,2 2,3 − 0,6 1,0 1,0 − 0,4 0,1 0,1 2001 Mai Juni 12,3 − 26,6 − − 2,2 6,3 − Juli Aug. Sept. − 47,6 25,5 56,7 − 16,0 − 7,2 31,3 − 15,5 0,1 27,8 Okt. Nov. Dez. 1,6 51,1 − 16,8 − 12,0 30,8 − 0,3 − 19,1 21,4 3,3 2,1 25,4 31,2 2,4 24,0 41,0 3,2 26,9 15,4 − − 1,8 4,7 9,2 − − − 7,1 9,4 3,6 1,7 3,3 6,5 2002 Jan. Febr. März − 51,6 − 23,2 42,2 − 42,6 − 29,1 24,9 − 48,9 − 11,5 16,2 6,3 − 17,6 8,7 − 22,3 − 4,7 1,2 − 22,8 − 1,9 − 1,1 − 14,2 − 0,4 − 2,5 − − 7,5 0,0 2,5 − − − 9,2 2,6 0,5 April Mai Juni 7,7 52,5 − 5,8 − 9,2 20,9 6,9 − 28,0 21,1 22,2 18,8 − 0,1 − 15,3 − 7,9 9,2 11,9 − 7,4 8,8 12,0 − 3,8 3,9 1,3 − Juli Aug. Sept. − 19,9 23,8 51,3 − 20,5 17,5 10,9 − 25,2 16,1 6,4 4,6 1,5 4,6 − 7,4 0,0 6,4 − − 0,4 1,4 8,6 − Okt. Nov. Dez. 20,3 97,2 − 29,0 19,2 40,6 18,7 5,1 37,1 22,0 2003 Jan. − 13,9 − 21,5 − 23,1 − − − 0,6 7,4 3,5 − 5,4 4,7 15,7 − 4,4 5,3 18,7 5,4 11,0 12,1 5,6 2,8 5,2 − − 4,6 4,5 13,3 − 14,1 3,5 3,3 9,6 32,3 24,6 12,2 29,4 26,7 1,8 29,8 3,4 − 1,6 − 13,2 − 13,8 − 10,1 − * Diese Übersicht dient als Ergänzung zu den Bankstatistischen Gesamtrechnungen im Abschnitt II. Abweichend von den anderen Tabellen im Abschnitt IV sind hier neben den Meldedaten der Banken (einschl. Bausparkassen) auch Angaben der Geldmarktfonds enthalten. — 1 Statistische Brüche sind in den Veränderungswerten ausgeschaltet. — 2 Bis Dezember 1998 Geschäfts- 22* − − − 9,0 3,2 10,5 − 5,8 − 30,0 27,2 25,0 26,2 7,5 − 0,4 3,0 0,3 2,0 1,7 0,3 0,4 0,6 − 1,3 0,6 1,0 1,8 16,4 2,8 2,8 16,3 − − − 1,2 1,4 1,2 − − 2,4 0,4 0,1 − − 0,4 2,2 2,4 3,8 3,2 1,3 − − − 9,0 1,7 1,2 − − − 7,1 0,6 1,0 − − − 0,6 2,5 0,6 0,4 2,7 8,5 − 1,4 0,3 0,5 − 1,5 0,1 1,0 − 0,7 1,5 0,2 − − 0,6 0,7 1,5 − 0,9 3,5 2,2 − 0,6 1,8 1,9 6,4 5,8 6,3 1,4 2,7 12,8 2,2 3,3 12,6 4,2 2,1 4,1 − 1,4 − − 1,9 2,6 1,2 0,9 volumen (Bilanzsumme zuzüglich Indossamentsverbindlichkeiten und aus dem Wechselbestand vor Verfall zum Einzug versandte Wechsel) sowie Treuhandverbindlichkeiten. — 3 Bis Dezember 1998 einschl. Verbindlichkeiten aus Treuhandkrediten und Verbindlichkeiten aus weitergegebenen Wechseln (Indossamentsverbindlichkeiten). — 4 Bis Dezember 1998 einschl. Ver- Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken banken in anderen Mitgliedsländern 8) Begebene Schuldverschreibungen 10) Verbindlichkeiten aus Repogeschäften mit Nichtdarunter darunter banken mit inländische im EuroLaufzeit GeldmarktZentralWährungs- fondsinsbis zu staaten gebiet 9) anteile 10) gesamt 2 Jahren 10) Einlagen von Zentralstaaten 4) mit vereinbarter Laufzeit mit vereinbarter Kündigungsfrist darunter bis zu zu2 Jahren sammen 4) 7) zusammen darunter bis zu ins3 Monaten gesamt Passiva gegenüber dem NichtEuroKapital Sonstige Währungs- und Passivgebiet Rücklagen positionen Zeit Stand am Jahres- bzw. Monatsende 68,7 11,8 7,3 7,3 108,2 108,2 − 31,3 1 441,2 81,9 336,8 305,2 357,8 1994 97,3 120,6 145,8 168,3 99,7 11,4 9,0 9,2 13,8 8,9 8,3 9,2 9,4 9,7 4,8 8,3 9,2 9,4 9,7 3,7 111,0 114,6 108,3 111,2 46,6 111,0 114,6 108,3 111,2 45,9 − − − − 2,0 39,1 34,0 28,6 34,8 20,8 1 608,1 1 804,3 1 998,3 2 248,1 1 323,6 70,3 54,4 62,5 80,2 97,4 393,9 422,1 599,2 739,8 487,9 325,0 350,0 388,1 426,8 262,6 391,0 438,8 511,3 574,8 281,1 1995 1996 1997 1998 1999 96,3 92,4 74,6 6,7 9,0 9,9 4,7 5,2 4,7 3,3 3,8 3,6 69,9 49,1 47,7 67,6 46,9 45,6 0,4 4,9 3,3 19,3 33,2 36,8 1 417,1 1 445,4 1 465,9 113,3 129,3 140,9 599,8 647,6 599,4 298,1 319,2 343,7 318,4 300,8 311,5 2000 2001 2002 95,6 97,1 96,1 7,7 8,4 8,7 5,0 5,0 5,0 3,5 3,5 3,5 58,1 59,0 58,9 55,5 55,1 55,2 1,4 1,8 1,1 23,3 23,4 24,2 1 460,3 1 466,2 1 468,0 116,3 117,4 118,0 725,9 744,6 717,9 301,8 304,7 307,2 327,6 320,5 313,0 2001 April Mai Juni 94,2 94,0 92,3 8,0 8,4 7,3 5,0 5,0 5,0 3,5 3,6 3,6 59,8 59,9 57,0 55,3 54,5 54,0 1,7 4,6 2,8 25,0 26,5 28,0 1 473,1 1 468,1 1 471,1 123,7 123,5 125,6 682,5 693,7 692,2 310,3 312,6 314,2 303,3 304,9 314,0 Juli Aug. Sept. 94,4 93,8 92,4 9,8 9,3 9,0 5,0 5,1 5,2 3,6 3,7 3,8 55,4 56,5 49,1 53,4 53,6 46,9 9,4 4,0 4,9 29,6 30,7 33,2 1 473,1 1 448,5 1 445,4 126,7 123,8 129,3 690,0 677,1 647,6 318,2 321,3 319,2 315,8 317,6 300,8 Okt. Nov. Dez. 91,8 89,6 92,0 8,1 7,3 9,3 5,1 5,1 5,0 3,8 3,8 3,7 50,1 49,4 49,4 47,4 47,3 46,9 2,5 3,5 3,7 35,0 35,9 35,8 1 450,5 1 462,8 1 479,4 122,2 125,4 129,0 668,3 664,8 666,4 320,1 322,2 323,3 291,1 287,3 281,6 2002 Jan. Febr. März 89,4 89,1 86,7 8,3 9,5 8,5 4,7 4,7 4,6 3,5 3,4 3,4 47,5 48,2 48,7 45,8 45,6 45,9 3,4 4,7 4,1 35,9 35,4 35,0 1 478,2 1 480,6 1 472,6 133,1 134,6 133,1 673,4 673,3 628,9 325,3 329,0 331,1 289,7 291,6 294,7 April Mai Juni 87,0 75,5 74,2 8,7 9,7 8,8 4,6 4,6 4,5 3,4 3,4 3,4 47,6 48,9 49,9 45,8 45,8 46,7 3,1 4,3 10,7 35,6 37,1 37,0 1 471,6 1 489,4 1 490,2 133,7 135,9 137,0 640,9 636,3 647,7 336,8 341,2 344,8 293,9 294,8 305,5 Juli Aug. Sept. 73,9 75,6 74,6 9,1 9,4 9,9 4,5 4,5 4,7 3,4 3,4 3,6 48,3 47,6 47,7 46,8 46,3 45,6 9,6 6,4 3,3 37,6 37,5 36,8 1 485,9 1 496,8 1 465,9 137,5 148,2 140,9 642,5 653,5 599,4 343,7 343,0 343,7 306,0 309,8 311,5 Okt. Nov. Dez. 74,8 10,4 4,7 3,6 46,9 45,2 7,6 38,5 1 467,8 145,6 602,9 343,8 302,9 2003 Jan. 1,0 0,9 0,2 0,3 0,2 1,0 0,9 0,2 0,3 1,3 − 2,8 3,6 6,2 2,9 1,9 2,8 3,6 6,2 2,9 1,2 − − − − 0,6 7,8 5,1 4,5 6,2 3,5 166,9 196,3 194,8 263,3 168,0 − 11,5 − 15,9 8,1 28,1 65,1 57,2 28,1 172,3 151,4 89,7 19,8 25,0 37,1 28,8 38,0 36,0 47,8 71,2 68,3 7,7 1995 1996 1997 1998 1999 0,3 0,4 0,3 23,1 − 20,5 − 1,4 1,5 13,3 4,2 90,6 59,5 18,8 15,9 18,6 14,8 97,8 34,8 2,1 35,3 20,9 25,9 54,6 1,1 9,7 2000 2001 2002 0,0 0,0 0,0 0,0 − 0,9 0,1 1,3 2,8 1,0 0,5 2,2 − 25,2 2,1 2,6 − − 0,9 0,1 2,9 5,8 0,5 2,0 − 25,0 24,7 − 3,7 3,6 2,9 1,5 − 13,8 − 1,1 9,6 Juli Aug. Sept. 0,2 0,3 5,5 − 4,9 − 17,1 − 32,0 4,0 2,8 1,6 2,7 4,9 − 13,8 Okt. Nov. Dez. 2,4 3,2 3,6 15,1 − 2,8 3,7 0,7 2,3 1,2 − − − 6,0 3,3 5,8 2002 Jan. Febr. März 4,1 1,7 2,1 15,9 12,6 − 28,2 2,3 4,1 2,5 − 5,8 1,8 6,2 April Mai Juni 1,2 2,2 1,0 − 5,4 2,6 12,4 5,2 4,7 3,5 1,5 0,2 10,5 Juli Aug. Sept. 1,1 0,5 1,0 − 1,4 3,2 2,4 Okt. Nov. Dez. 3,2 − 5,2 2003 Jan. Veränderungen 1) 28,6 23,3 25,1 24,0 5,9 − − − − − 4,5 4,6 2,6 − − 1,0 0,9 − − 1,4 0,3 1,8 − − 1,9 0,8 1,5 − − − − − − − − − 0,4 2,4 0,2 4,6 1,5 − 0,5 1,6 1,1 − 0,1 0,3 − − 0,1 0,2 0,5 − − − − 0,6 0,4 1,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 − − 2,5 0,6 0,2 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 0,2 0,8 2,2 2,5 − − 2,3 0,2 1,8 − − − 1,6 1,1 7,4 − − 1,0 0,7 0,0 0,9 0,9 2,0 − − − 0,1 0,1 0,0 − − − 0,0 0,0 0,0 1,0 1,3 1,0 − − − 0,3 0,1 0,0 − − 0,3 0,0 0,0 − − 0,2 1,0 0,9 − − − 0,1 0,0 0,0 − − − 0,0 0,0 0,0 − − 0,3 1,8 0,6 0,4 0,3 0,6 − − 0,0 0,0 0,2 − − 0,0 0,0 0,2 − − 1,7 0,6 0,1 0,5 0,6 − 0,0 0,0 − 0,8 0,1 2,2 1,3 − 21,6 − 20,4 − 1,3 − − − − − − 1,6 4,6 1,6 0,4 0,1 − 0,4 0,7 0,0 0,9 0,1 0,8 0,5 − 0,6 2,9 1,7 0,8 1,5 1,5 6,5 5,3 0,9 1,6 1,1 1,9 2,4 1,0 0,2 − 2,0 0,8 0,1 0,3 1,3 0,6 − − 0,2 0,0 0,3 − 0,6 0,1 6,6 − − − 0,5 0,2 0,3 1,2 0,1 0,3 − 0,1 0,0 0,8 − − − 0,1 0,5 0,7 − − − − 0,4 1,9 0,7 0,5 − − 1,1 1,4 1,0 − − − bindlichkeiten aus Treuhandkrediten. — 5 Für deutschen Beitrag: ab 1999 einschl. Bauspareinlagen (s. dazu Tab.IV.12). — 6 Für deutschen Beitrag: bis Ende 1998 einschl. Bauspareinlagen (s.a. Anm. 5). — 7 Bis Dezember 1998 Laufzeit bis unter 4 Jahre. — 8 Ohne Einlagen von Zentralregierungen. — 9 Erst ab 1999 gesondert erfragt; bis Dezember 1998 in den Einlagen mit ver- − − − 1,0 1,2 6,4 1,0 3,2 3,1 4,2 − − − − − − 0,7 0,2 0,8 − − 1,6 8,5 3,2 4,0 12,7 16,9 0,6 1,2 0,1 1,9 7,7 2,9 2,5 0,9 6,2 4,1 3,4 1,5 1,0 − − − 3,8 11,9 − 24,8 0,6 10,7 − 6,6 4,6 2,8 − − 4,6 13,2 − 42,1 11,3 − − − − 0,2 8,3 einbarter Laufzeit bis zu 2 Jahren enthalten. — 10 In Deutschland zählen Bankschuldverschreibungen mit Laufzeit bis zu einem Jahr zu den Geldmarktpapieren; diese wurden bis Monatsbericht Januar 2002 zusammen mit den Geldmarktfondsanteilen veröffentlicht. 23* 2001 Mai Juni Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 2. Wichtige Aktiva und Passiva der Banken (MFIs) in Deutschland nach Bankengruppen *) Mrd 5 Kredite an Banken (MFIs) Kredite an Nichtbanken (Nicht-MFIs) darunter: Stand am Monatsende Anzahl der berichtenden Institute Bilanzsumme Kassenbestand und Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: Buchkredite mit Befristung insgesamt WertGuthaben papiere und Buch- von kredite Banken insgesamt bis 1 Jahr einschl. über 1 Jahr Wertpapiere von Nichtbanken Wechsel Sonstige Aktivpositionen Beteiligungen Alle Bankengruppen 2002 Aug. Sept. 2 424 2 394 6 331,8 6 381,8 59,6 55,6 2 281,4 2 312,2 1 614,9 1 646,9 657,2 654,8 3 563,4 3 580,4 446,1 468,0 2 573,3 2 568,3 4,9 4,8 523,3 522,9 152,9 154,8 274,6 278,7 Okt. Nov. Dez. 2 373 2 365 2 365 6 399,9 6 495,3 6 452,3 57,1 55,0 63,5 2 321,2 2 400,9 2 381,9 1 663,3 1 732,2 1 727,4 648,0 649,8 645,6 3 583,0 3 592,4 3 556,0 464,4 468,5 450,0 2 575,3 2 572,5 2 566,9 4,8 4,8 4,7 522,0 530,2 518,7 157,2 159,1 163,8 281,4 288,0 287,1 2 355 6 420,3 55,5 2 356,7 1 707,1 638,9 3 565,0 454,2 2 565,2 4,5 523,3 161,1 281,9 24,4 19,6 659,8 652,6 527,6 520,0 127,2 126,7 929,0 938,9 227,3 228,1 538,5 539,8 2,3 2,1 150,8 157,5 96,3 93,3 120,2 122,1 13,1 11,2 377,4 373,6 316,5 317,1 57,9 53,4 506,6 515,0 125,4 125,8 283,2 283,7 1,4 1,3 89,8 96,4 85,3 82,5 73,8 76,2 161,7 159,1 63,2 66,1 381,8 382,4 83,7 83,5 238,7 239,5 0,8 0,8 55,4 55,4 10,2 10,0 35,4 35,6 2003 Jan. Kreditbanken 5) 2002 Dez. 2003 Jan. 273 272 1 829,7 1 826,6 Großbanken 6) 2002 Dez. 2003 Jan. 4 4 1 056,2 1 058,5 Regionalbanken und sonstige Kreditbanken 2002 Dez. 2003 Jan. 186 186 664,9 662,3 10,7 7,3 226,8 226,8 Zweigstellen ausländischer Banken 2002 Dez. 2003 Jan. 83 82 108,6 105,9 0,5 1,0 55,6 52,2 49,4 43,7 6,1 7,2 40,6 41,4 18,2 18,9 16,6 16,6 0,1 0,1 5,6 5,7 0,8 0,8 10,9 10,3 1 324,2 1 312,7 3,2 3,5 664,2 653,4 539,2 534,4 123,7 117,5 573,9 574,7 68,2 71,1 411,1 409,7 0,3 0,4 91,0 89,7 33,9 33,8 49,0 47,4 997,9 976,7 20,3 18,5 243,0 226,8 88,7 73,6 153,6 152,5 695,2 692,4 78,7 77,5 524,7 524,9 1,4 1,3 89,9 88,3 14,5 14,7 25,0 24,3 125,5 123,8 88,9 87,3 36,4 36,5 54,6 54,3 11,3 11,2 24,6 24,3 0,1 0,1 18,0 18,1 10,3 10,3 7,4 6,4 13,2 11,4 145,3 144,4 68,5 67,1 75,9 76,1 378,0 376,0 49,6 48,3 290,1 289,5 0,7 0,7 37,3 37,1 5,4 5,5 17,8 17,7 1,2 1,1 223,1 227,2 146,6 149,9 75,6 76,3 625,6 628,6 8,3 10,9 519,7 518,8 − − 97,5 98,4 1,2 1,2 21,5 17,8 0,0 0,0 37,1 36,7 25,4 25,1 11,7 11,6 117,7 117,8 1,6 1,6 105,7 105,8 . . 10,4 10,4 0,4 0,4 8,6 8,6 283,9 291,8 242,5 249,7 41,4 41,8 182,0 182,4 5,1 5,5 152,6 152,5 − − 23,8 23,8 1,9 1,9 37,6 37,5 118,2 110,5 40,7 43,5 197,5 198,2 40,3 39,9 116,9 116,6 0,2 0,2 39,8 41,1 1,7 1,6 24,3 23,2 22,1 21,0 100,3 100,0 0,1 0,1 34,2 35,4 0,9 0,8 13,3 12,9 Landesbanken 2002 Dez. 2003 Jan. 14 14 Sparkassen 2002 Dez. 2003 Jan. 520 510 Genossenschaftliche Zentralbanken 2002 Dez. 2003 Jan. 2 2 198,5 196,1 0,7 1,3 Kreditgenossenschaften 2002 Dez. 2003 Jan. 1 489 1 489 559,7 554,9 Realkreditinstitute 2002 Dez. 2003 Jan. 25 26 872,6 875,9 Bausparkassen 2002 Dez. 2003 Jan. 28 28 163,8 163,5 Banken mit Sonderaufgaben 2002 Dez. 2003 Jan. 14 14 505,9 513,8 0,5 0,3 Nachrichtlich: Auslandsbanken 7) 2002 Dez. 2003 Jan. 132 130 385,9 382,2 3,3 3,6 159,1 155,5 darunter Banken im Mehrheitsbesitz ausländischer Banken 8) 2002 Dez. 2003 Jan. 49 48 277,4 276,3 2,8 2,6 103,5 103,2 68,7 66,8 34,6 36,3 * Für den Zeitraum bis Dezember 1998 werden im Abschnitt IV (mit Ausnahme der Tabelle IV. 1) Aktiva und Passiva der Banken (ohne Bausparkassen) in Deutschland gezeigt, ab Januar 1999 Aktiva und Passiva der Monetären Finanzinstitute (MFIs) in Deutschland. Nicht enthalten sind Aktiva und Passiva der Auslandsfilialen sowie der − ebenfalls zu den MFIs zählenden − 24* 156,9 156,8 Geldmarktfonds und der Bundesbank. Für die Abgrenzung der Positionen siehe Anmerkungen zur Tabelle IV.3. — 1 Für „Bausparkassen”: Einschl. Bauspareinlagen; s. dazu Tab. IV.12. — 2 In den Termineinlagen enthalten. — 3 Ohne Bauspareinlagen; s. a. Anm. 2. — 4 Einschl. börsenfähiger nachrangig begebener Inhaberschuldverschreibungen; ohne nicht börsenfähige Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken Einlagen und aufgenommene Kredite von Banken (MFIs) darunter: darunter: Termineinlagen mit Befristung 1) Sichtinsgesamt einlagen Kapital einschl. offener Rücklagen, GenussInhaber- rechtsschuldkapital, verschrei- Fonds für bungen allgemeine im BankUmlauf 4) risiken Einlagen und aufgenommene Kredite von Nichtbanken (Nicht-MFIs) Termineinlagen Sichtinsgesamt einlagen bis 1 Jahr über einschl. 1 Jahr 1) Spareinlagen 3) Nachrichtlich: Verbindlichkeiten aus Repos 2) darunter mit dreimonatiger KündiSparinsgesamt gungsfrist briefe Sonstige Passivpositionen Stand am Monatsende Alle Bankengruppen 1 788,7 1 805,6 207,1 265,8 1 581,3 1 539,6 2 351,1 2 369,7 561,9 582,0 352,3 353,1 755,5 753,2 35,9 45,0 568,6 569,1 461,6 462,6 112,9 112,3 1 527,7 1 530,9 290,0 290,5 374,4 385,2 2002 Aug. Sept. 1 817,5 1 869,8 1 858,3 246,1 282,5 229,1 1 571,1 1 587,0 1 628,9 2 380,0 2 408,9 2 405,1 581,3 615,0 609,1 355,6 347,1 337,1 760,7 762,0 761,4 43,9 46,5 33,6 570,4 573,1 586,2 464,8 468,1 480,9 111,9 111,7 111,3 1 525,7 1 534,5 1 505,3 290,3 291,0 291,7 386,4 391,1 391,9 Okt. Nov. Dez. 1 837,8 247,4 1 590,2 2 401,1 600,9 342,9 758,8 46,2 588,3 485,1 110,3 1 506,4 294,9 380,1 2003 Jan. Kreditbanken 5) 701,5 697,6 121,7 135,8 579,5 561,5 655,2 660,9 268,4 263,4 158,1 167,2 128,5 128,8 29,2 41,4 91,1 92,5 76,1 77,9 9,1 9,0 223,2 221,7 104,9 105,5 144,9 140,8 2002 Dez. 2003 Jan. Großbanken 6) 428,8 429,8 82,3 96,6 346,5 333,1 322,6 326,0 125,0 114,4 99,9 114,1 75,3 74,7 23,9 39,2 21,6 22,1 19,5 20,1 0,8 0,7 159,2 159,5 67,0 67,0 194,1 189,9 30,9 26,9 163,0 162,8 318,3 322,0 137,6 143,2 52,5 49,3 50,4 50,9 2,1 1,3 69,4 70,4 78,6 77,9 8,5 12,3 70,0 65,6 14,3 12,9 5,8 5,9 5,8 3,8 2,7 3,2 3,2 0,9 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 472,6 460,3 51,1 60,1 421,5 400,2 302,4 303,9 41,4 42,7 38,5 37,7 207,4 208,3 2,0 3,2 14,5 14,7 13,2 13,4 0,5 0,5 419,1 417,3 62,6 64,2 228,3 218,9 11,9 5,8 216,5 213,2 634,2 628,1 181,7 177,7 65,5 63,6 10,4 10,5 − − 303,9 303,9 242,6 243,8 72,8 72,5 46,0 44,5 44,6 44,6 78,5 76,2 2002 Dez. 2003 Jan. 53,5 52,6 2002 Dez. 2003 Jan. 12,8 12,1 2002 Dez. 2003 Jan. Regionalbanken und sonstige Kreditbanken 56,5 57,8 8,4 8,3 63,9 62,2 35,1 35,6 Zweigstellen ausländischer Banken 2,9 2,9 Landesbanken 67,5 67,0 2002 Dez. 2003 Jan. Sparkassen 44,8 40,5 2002 Dez. 2003 Jan. Genossenschaftliche Zentralbanken 116,1 113,6 33,0 33,2 83,1 80,4 29,7 30,1 5,7 6,8 5,6 4,9 18,4 18,4 1,8 1,0 − − − − 0,0 0,0 31,9 31,9 76,9 76,1 2,4 2,4 74,5 73,7 399,1 397,0 109,3 107,8 60,3 59,9 24,6 24,5 − − 176,3 176,7 148,7 149,6 28,5 28,2 32,7 32,5 121,0 124,5 4,3 4,1 116,7 120,4 142,3 142,3 1,2 1,5 4,0 3,6 136,8 137,1 0,5 0,4 0,1 0,1 0,0 0,0 0,2 0,1 564,7 565,3 29,9 29,2 2,0 2,0 27,9 27,2 104,3 104,5 0,3 0,3 0,7 0,6 102,9 103,1 − − 0,3 0,3 0,3 0,3 0,1 0,1 6,9 7,1 111,9 117,5 2,8 3,9 109,1 113,6 138,0 134,3 1,2 0,9 4,4 5,4 132,4 128,1 0,2 0,2 − − − − 140,9 137,1 21,5 22,4 119,3 114,6 105,2 104,8 51,4 54,1 17,2 14,1 27,2 27,1 3,6 1,3 6,9 7,1 6,6 6,8 62,3 59,2 12,9 10,1 49,3 49,0 90,9 91,8 45,6 48,2 11,5 10,3 9,7 10,1 11,1 10,4 2002 Dez. 2003 Jan. Kreditgenossenschaften 28,7 28,7 22,3 20,6 2002 Dez. 2003 Jan. Realkreditinstitute 18,7 18,9 25,9 24,9 2002 Dez. 2003 Jan. Bausparkassen 7,1 7,1 15,5 15,6 2002 Dez. 2003 Jan. Banken mit Sonderaufgaben − − 180,8 186,1 15,3 15,8 59,9 60,2 2002 Dez. 2003 Jan. Nachrichtlich: Auslandsbanken 7) 2,5 2,4 96,6 95,5 13,0 13,3 30,3 31,6 2002 Dez. 2003 Jan. darunter Banken im Mehrheitsbesitz ausländischer Banken 8) 24,5 23,8 Inhaberschuldverschreibungen. — 5 Die Kreditbanken umfassen die Untergruppen „Großbanken”, „Regionalbanken und sonstige Kreditbanken” und „Zweigstellen ausländischer Banken”. — 6 Deutsche Bank AG, Dresdner Bank AG, Commerzbank AG und Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG. — 7 Summe der in anderen Bankengruppen enthaltenen Banken 0,5 0,4 6,9 7,1 6,6 6,8 2,5 2,4 96,6 95,5 10,2 10,4 17,4 19,5 im Mehrheitsbesitz ausländischer Banken sowie der Gruppe (rechtlich unselbständiger) „Zweigstellen ausländischer Banken”. — 8 Ausgliederung der in den Bankengruppen „Regionalbanken und sonstige Kreditbanken” und „Realkreditinstitute” enthaltenen Banken im Mehrheitsbesitz ausländischer Banken. 25* 2002 Dez. 2003 Jan. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 3. Forderungen und Verbindlichkeiten der Banken (MFIs) in Deutschland gegenüber dem Inland *) Bis Ende 1998 Mrd DM, ab 1999 Mrd 5 Kredite an inländische Banken (MFIs) 2) 3) Kassenbestand an Noten und Münzen in Euro-Währungen 1) Zeit Guthaben bei der Deutschen Bundesbank insgesamt Kredite an inländische Nichtbanken (Nicht-MFIs) 3) 8) börsenfähige Guthaben Geldmarktund papiere Buchvon kredite Wechsel 4) Banken 5) Wertpapiere von Banken 6) Schatzwechsel und börsenfähige Geldmarktpapiere von NichtWechsel 4) banken Nachrichtlich: TreuhandBuchkredite 7) insgesamt kredite Wertpapiere von Nichtbanken 9) Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) 1993 1994 26,7 25,0 75,3 61,5 1 596,8 1 695,6 1 076,2 1 150,6 14,7 17,4 3,3 4,6 493,2 513,6 9,3 9,5 3 826,4 4 137,2 3 291,6 3 502,8 44,7 45,9 5,6 2,2 327,7 433,7 1995 1996 1997 1998 1999 26,0 28,9 29,3 28,5 16,8 61,0 59,7 60,2 63,6 45,6 1 859,9 2 134,0 2 397,9 2 738,2 1 556,9 1 264,9 1 443,3 1 606,3 1 814,7 1 033,4 17,5 17,9 18,1 14,6 0,0 4,3 3,4 3,6 12,2 19,2 561,9 657,2 758,9 887,7 504,2 11,4 12,2 11,1 9,1 3,9 4 436,9 4 773,1 5 058,4 5 379,8 2 904,5 3 802,0 4 097,9 4 353,9 4 639,7 2 569,6 46,8 44,8 44,7 32,8 7,0 1,4 5,9 2,9 5,0 3,0 427,3 437,2 473,3 527,8 287,5 2000 2001 2002 15,6 14,2 17,5 50,8 56,3 45,6 1 639,6 1 676,0 1 691,3 1 056,1 1 078,9 1 112,3 0,0 0,0 0,0 26,8 5,6 7,8 556,6 591,5 571,2 3,6 2,8 2,7 3 003,7 3 014,1 2 997,2 2 657,3 2 699,4 2 685,0 6,5 4,8 4,1 2,3 4,4 3,3 304,7 301,5 301,9 2001 Aug. Sept. 13,0 13,2 49,3 51,2 1 665,7 1 689,6 1 060,7 1 087,9 0,0 0,0 12,9 11,2 592,1 590,6 2,8 2,8 2 995,3 2 989,9 2 671,0 2 679,6 5,6 5,6 3,7 4,9 311,1 295,7 Okt. Nov. Dez. 13,6 13,2 14,2 54,4 55,9 56,3 1 676,9 1 684,1 1 676,0 1 072,8 1 084,2 1 078,9 0,0 0,0 0,0 11,1 7,5 5,6 593,0 592,3 591,5 2,9 2,8 2,8 2 992,5 3 009,4 3 014,1 2 681,6 2 698,5 2 699,4 5,5 5,3 4,8 4,4 3,7 4,4 297,1 297,9 301,5 2002 Jan. Febr. März 26,7 18,8 16,5 49,3 42,0 44,4 1 633,8 1 636,3 1 653,0 1 038,5 1 035,4 1 045,6 0,0 0,0 0,0 5,7 5,2 5,8 589,7 595,7 601,5 2,8 2,8 2,7 3 011,2 3 006,1 2 996,9 2 690,2 2 689,6 2 689,9 4,6 4,4 4,5 3,0 2,8 2,7 309,5 305,4 295,9 April Mai Juni 14,5 14,3 13,9 40,9 45,4 43,8 1 648,3 1 655,7 1 668,4 1 038,4 1 044,4 1 061,5 0,0 0,0 0,0 6,3 6,1 6,3 603,6 605,2 600,6 2,7 2,7 2,7 3 004,3 3 005,7 2 990,8 2 687,4 2 682,8 2 678,8 4,4 4,2 4,3 3,7 4,6 5,2 304,9 310,2 298,7 Juli Aug. Sept. 13,4 13,2 13,0 41,2 46,0 42,3 1 643,8 1 650,2 1 652,7 1 047,7 1 060,1 1 064,4 0,0 0,0 0,0 7,6 7,7 8,5 588,4 582,4 579,8 2,6 2,7 2,7 2 995,7 2 987,3 2 995,5 2 685,3 2 675,6 2 683,2 4,3 4,2 4,2 4,2 3,9 3,9 299,1 300,6 301,2 Okt. Nov. Dez. 13,9 12,9 17,5 42,8 41,7 45,6 1 648,3 1 689,1 1 691,3 1 068,2 1 102,1 1 112,3 0,0 0,0 0,0 8,0 13,3 7,8 572,2 573,8 571,2 2,7 2,6 2,7 2 997,6 3 003,5 2 997,2 2 684,6 2 683,3 2 685,0 4,2 4,1 4,1 3,9 3,6 3,3 301,9 309,5 301,9 2003 Jan. 12,9 42,3 1 661,6 1 086,8 0,0 9,7 565,1 2,6 3 005,1 2 686,9 3,9 4,0 307,4 Veränderungen *) 1994 − 1,7 − 13,8 + 99,1 + 73,6 1995 1996 1997 1998 1999 + + + − + 1,0 2,9 0,4 0,8 2,2 − 0,5 − 1,3 + 0,5 + 3,4 + 13,2 + + + + + 193,5 257,8 262,5 343,3 122,1 + + + + + 139,4 161,8 160,7 210,3 66,3 2000 2001 2002 − − + 1,1 1,4 3,3 + 5,1 + 5,5 − 10,7 + + + 83,6 34,6 15,0 + + + 2001 Aug. Sept. − + 0,3 0,3 − + 1,2 1,9 + + 5,7 23,5 Okt. Nov. Dez. + − + 0,4 0,5 1,0 + + + 3,2 1,6 0,3 − + − + 12,5 − 8,0 − 2,3 − − + 6,9 7,3 2,4 April Mai Juni − − − 2,0 0,2 0,4 − + − Juli Aug. Sept. − − − 0,5 0,2 0,2 Okt. Nov. Dez. + − + − 2002 Jan. Febr. März 2003 Jan. + 2,7 + 1,3 + 0,1 + 320,5 + 240,2 + − 3,3 + 86,7 + + + − + 0,1 0,4 0,2 3,6 0,0 − − + + + 0,5 1,1 0,2 8,6 12,9 + + 54,3 + 95,8 + 102,6 + 130,0 + 42,8 + + − − − + + + + + 312,8 336,3 285,2 335,3 156,1 + + + + + 303,6 311,7 255,5 302,1 136,9 + 1,0 − 2,0 − 0,1 − 11,9 + 2,6 − + − + + 0,8 4,7 3,0 2,1 0,4 + + + + + 2,9 10,6 36,5 52,1 16,7 21,7 20,1 33,1 − 0,0 − 0,0 + 0,0 + − + 7,6 21,3 2,3 + + − 54,3 35,8 20,3 − 0,3 − 0,9 − 0,2 + 100,7 + 11,9 − 19,2 + + − 83,7 40,8 18,0 − − − 0,5 1,6 0,8 − 0,8 + 1,6 − 1,1 + + + 19,0 0,3 1,7 + + 15,2 26,7 − − 0,0 − − 1,5 1,7 − − 8,0 1,5 − 0,6 − 0,0 − − 9,6 6,3 + + 1,3 7,8 − + 0,1 0,0 − 0,7 + 0,6 − − 10,1 14,7 13,0 6,9 7,7 − + − 15,3 11,1 5,4 + 0,0 − − 0,0 − − − 0,1 3,6 1,9 + − − 2,4 0,6 0,3 − 0,0 − 0,1 − 0,0 + + + 2,4 16,1 5,8 + + + 1,7 15,9 1,7 − − − 0,1 0,1 0,5 − 0,5 − 0,7 + 0,7 + + + 1,3 1,0 3,8 − + + 42,5 2,7 16,9 − − + 41,0 2,9 10,3 − 0,0 + 0,0 − 0,0 + − + 0,1 0,5 0,6 − + + 1,6 6,1 6,0 − 0,0 − 0,0 − 0,0 − − − 3,4 4,9 8,6 − − + 9,9 0,5 0,7 − − + 0,3 0,2 0,1 − 1,5 − 0,2 − 0,1 + − − 8,3 4,1 9,3 3,5 4,5 1,6 − + + 5,0 7,7 12,5 − + + 7,2 6,2 16,9 − − 0,0 − 0,0 + − + 0,5 0,2 0,1 + + − 1,6 1,7 4,6 − 0,0 − 0,1 + 0,0 + + − 8,1 2,2 19,0 − − − 2,3 3,9 8,0 − − + 0,1 0,2 0,1 + 1,0 + 0,9 + 0,5 + + − 9,4 5,4 11,5 − + − 2,5 4,8 3,8 − + + 24,9 6,4 2,6 − + + 13,8 12,4 4,4 − + 0,0 − + + + 1,4 0,0 0,8 − − − 12,4 6,0 2,6 − 0,0 + 0,0 − 0,0 + − + 5,1 8,4 7,9 + − + 6,5 9,6 7,3 − − − 0,0 0,0 0,1 − 1,0 − 0,2 − 0,0 + + + 0,6 1,5 0,7 0,9 1,0 4,7 + − + 0,6 1,1 3,8 − + + 4,4 40,8 2,2 + + + 3,8 33,9 10,2 − + 0,0 + 0,0 − + − 0,5 5,3 5,4 − + − 7,7 1,6 2,6 − 0,0 − 0,0 + 0,0 + + − 2,0 6,0 6,3 + − + 1,4 1,3 1,6 + − − 0,0 0,0 0,1 + 0,0 − 0,3 − 0,2 + + − 0,6 7,6 7,6 4,6 − 3,2 − 29,7 − 25,5 − 0,0 + 1,9 − 6,1 − 0,1 + 7,9 + 1,9 − 0,1 + 0,6 + 5,5 * S. Tab. IV. 2, Anm. *; statistische Brüche sind in den Veränderungen ausgeschaltet. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten. Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders angemerkt. — 1 Bis Dezember 1998: inländische Noten und Münzen. — 2 Bis Dezember 1998 ohne Kredite an inländische Bausparkassen. — 3 Bis Dezember 1998 einschl. Treuhandkredite; s. a. Anm. 7. — 4 Bis Dezember 1998 Wechselkredite (Wechselbestand zuzüglich Indossamentsverbindlich- 26* 21,3 0,2 0,8 1,1 2,0 0,7 1,2 keiten aus rediskontierten Wechseln und aus dem Wechselbestand vor Verfall zum Einzug versandte Wechsel). — 5 Bis November 1993 in den Wertpapieren enthalten; s. a. Anm. 6. — 6 Bis November 1993 einschl. börsenfähiger Geldmarktpapiere; ohne Namensschuldverschreibungen. — 7 Ab 1999 nicht mehr in die Kredite bzw. Einlagen einbezogen; s. a. Anm. 3. — 8 Bis Dezember 1998 einschl. Kredite an inländische Bausparkassen. — 9 Ohne Schuldverschreibungen aus dem Umtausch von Ausgleichsforderungen; s. a. Anm. 10. — 10 Einschl. Schuldverschreibungen aus dem Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen Banken (MFIs) 3) 11) 12) Beteiligungen an inAusNachländischen gleichsrichtlich: Banken Sichtforderun- Treuhand- und Untereinlagen gen 10) kredite 7) nehmen insgesamt 13) 14) Termineinlagen 14) 15) Einlagen und aufgenommene Kredite von inländischen Nichtbanken (Nicht-MFIs) 3) 17) weiterNachgegebene richtlich: SichtWechsel Treuhandein16) kredite 7) insgesamt lagen 13) Termineinlagen 15) 18) Spareinlagen 19) Nachrichtlich: SparTreuhandbriefe 20) kredite 7) Zeit Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) 75,3 68,1 81,6 84,4 59,5 70,7 1 395,2 1 427,9 380,2 342,8 917,9 976,9 69,2 75,2 27,9 33,1 2 788,1 2 875,7 513,6 540,2 1 123,6 1 109,3 859,4 940,5 219,1 206,9 72,4 78,8 1993 1994 71,3 81,3 76,0 71,6 37,5 88,1 106,0 107,6 102,8 58,0 83,2 89,7 95,1 129,2 75,6 1 539,4 1 731,0 1 902,3 2 086,9 1 122,0 363,9 401,1 427,6 472,5 114,4 1 065,1 1 202,4 1 349,1 1 505,2 1 007,3 75,5 75,4 75,6 59,4 0,3 35,0 52,2 50,0 49,7 29,8 3 021,1 3 241,5 3 341,9 3 520,3 1 905,3 579,9 675,1 689,8 799,5 420,4 1 086,1 1 109,8 1 146,9 1 194,1 759,6 1 046,1 1 143,0 1 182,1 1 211,0 614,7 227,4 227,8 236,9 234,9 110,7 81,6 85,8 86,1 80,9 42,1 1995 1996 1997 1998 1999 33,1 4,0 3,0 58,5 57,0 54,8 82,7 95,9 119,0 1 189,2 1 204,9 1 244,0 113,4 123,1 127,6 1 075,3 1 081,6 1 116,2 0,4 0,3 0,2 30,1 27,2 25,6 1 945,8 2 034,0 2 085,9 443,4 526,4 575,6 819,9 827,0 830,6 573,5 574,5 575,3 109,0 106,0 104,4 42,1 43,3 42,1 2000 2001 2002 4,0 4,0 57,6 57,4 89,6 89,0 1 167,9 1 196,4 119,2 137,1 1 048,4 1 059,1 0,2 0,2 28,1 28,1 1 953,2 1 971,0 463,5 480,2 825,0 826,1 555,1 555,4 109,6 109,3 42,8 42,7 2001 Aug. Sept. 4,0 4,0 4,0 57,2 57,0 57,0 88,7 87,2 95,9 1 177,5 1 198,9 1 204,9 124,2 146,7 123,1 1 053,1 1 052,0 1 081,6 0,2 0,2 0,3 28,1 27,9 27,2 1 977,5 1 999,2 2 034,0 483,7 511,0 526,4 829,0 822,5 827,0 556,4 558,2 574,5 108,4 107,6 106,0 42,4 42,5 43,3 Okt. Nov. Dez. 3,9 3,9 3,9 56,7 56,4 56,2 89,6 95,1 95,4 1 159,4 1 148,5 1 164,8 115,6 119,8 126,0 1 043,6 1 028,5 1 038,6 0,2 0,2 0,2 27,3 27,3 27,1 2 009,8 2 007,8 2 006,6 511,5 511,3 509,2 819,9 819,7 821,7 573,4 572,0 570,8 105,1 104,8 104,9 42,4 42,2 42,1 2002 Jan. Febr. März 3,9 3,9 3,9 56,1 56,0 55,4 95,7 95,8 95,5 1 138,3 1 158,7 1 182,3 123,2 113,4 132,1 1 014,9 1 045,1 1 050,1 0,2 0,1 0,1 27,0 26,8 26,0 1 999,3 2 009,4 2 021,4 515,7 523,8 536,2 816,8 820,6 820,6 561,8 560,1 558,9 104,9 105,0 105,7 42,0 41,9 41,5 April Mai Juni 3,0 3,0 3,0 55,2 55,2 55,0 95,0 105,9 107,9 1 157,4 1 173,0 1 179,3 118,2 115,3 133,0 1 039,1 1 057,6 1 046,1 0,1 0,1 0,1 25,9 25,9 25,7 2 016,2 2 013,9 2 025,0 531,6 527,2 540,8 821,1 823,0 820,6 557,5 557,8 558,3 106,0 105,9 105,3 41,6 41,6 41,6 Juli Aug. Sept. 3,0 3,0 3,0 55,1 55,0 54,8 111,5 113,3 119,0 1 184,4 1 221,3 1 244,0 130,0 157,3 127,6 1 054,2 1 063,9 1 116,2 0,1 0,2 0,2 25,7 25,7 25,6 2 037,6 2 062,1 2 085,9 543,1 572,4 575,6 829,8 822,6 830,6 559,7 562,4 575,3 105,0 104,7 104,4 41,6 41,5 42,1 Okt. Nov. Dez. 3,0 54,7 118,4 1 214,6 134,8 1 079,7 0,2 25,5 2 076,4 565,2 830,3 577,4 103,5 42,1 2003 Jan. Veränderungen *) − 6,9 + 2,6 + 11,3 + 32,4 − 31,4 + 53,0 − + − − − 1,2 8,0 5,3 4,4 0,6 + + + − + 7,3 3,3 1,6 4,8 0,1 + 12,5 + 6,5 + 5,4 + 34,1 + 9,3 + + + + + 134,2 175,9 175,9 179,0 69,0 + + + + − 20,4 36,6 31,6 39,7 1,8 + + + + + 111,5 137,7 146,7 156,4 81,8 + 4,9 + 85,0 + 0,4 − 0,2 + 0,2 − 16,2 − 11,1 − 0,8 − 29,1 − 1,0 + 0,5 − 1,5 − 2,1 + 7,1 + 13,3 + 24,2 + + + 64,7 9,6 37,9 − + + 2,3 7,4 1,7 + + + + + 0,0 0,0 + 0,9 − 0,1 + − 0,1 0,5 + + 1,1 28,1 + + 4,5 17,4 − + + 0,0 0,0 0,0 − 0,1 − 0,2 + 0,0 − − + 0,3 1,5 8,7 − + + 19,1 20,5 5,9 − + − − − 0,0 − 0,0 − 0,3 − 0,3 − 0,3 − + + 6,1 5,8 0,3 − − + 46,1 10,8 16,4 + + − 0,0 0,0 0,0 − 0,1 − 0,0 − 0,6 + + − 0,3 0,1 0,3 − + + − + + 1,0 0,0 0,0 − 0,2 − 0,0 − 0,2 − 0,5 + 11,5 + 1,9 − + 0,0 0,0 − + 0,1 − 0,1 − 0,2 + + + − 0,0 − 0,1 − + 6,0 + + − − − 2,0 1,7 2,6 0,9 0,4 + + + + + 158,3 218,4 100,5 179,3 67,3 28,3 − 14,1 + 81,2 − 12,2 + 1,8 1994 + 48,9 + 94,3 + 13,0 + 110,6 + 32,7 66,9 2,3 36,3 + − − 0,1 0,2 0,1 + 0,3 − 2,9 − 1,5 + + + − + 3,4 10,7 + − 0,0 0,0 + 0,0 − 0,0 13,1 22,0 23,7 − − + 6,0 1,5 29,6 + − + 0,0 0,0 0,1 − + + 10,5 4,3 6,3 − − + 35,6 15,1 10,1 − − − 26,6 20,7 21,7 − − + 2,9 9,8 18,6 − + + 23,7 30,5 3,1 − + + 24,9 16,4 6,4 − − + 13,9 2,9 17,9 − + − 3,6 1,7 5,8 + + + 5,1 37,0 22,6 − + − 3,0 27,3 29,7 − + + + + 14,2 23,2 37,1 47,2 48,4 + 105,6 + 96,9 + 39,1 + 28,9 − 4,5 + 11,7 + 0,7 + 9,2 − 2,1 − 9,3 + + + − + 6,3 3,3 2,1 5,3 0,7 1995 1996 1997 1998 1999 41,3 88,5 51,7 + + + 22,3 82,3 48,4 + + + 61,1 8,1 4,1 − + + 40,5 1,1 0,8 − − − 1,7 2,9 1,6 − 0,0 + 1,0 − 1,1 2000 2001 2002 + + 5,3 17,8 + + 2,7 16,7 + + 4,0 1,2 − + 1,2 0,2 − − 0,1 0,3 + 0,1 − 0,2 2001 Aug. Sept. + 0,0 − 0,2 − 0,7 + + + 6,3 21,5 34,7 + + + 3,4 27,1 15,4 + − + 2,9 6,6 4,5 + + + 1,0 1,8 16,4 − − − 0,9 0,8 1,5 − 0,2 + 0,0 + 0,8 Okt. Nov. Dez. 0,1 0,0 0,0 + 0,1 − 0,1 − 0,2 − − − 24,4 2,0 1,2 − − − 15,2 0,2 2,0 − − + 7,1 0,1 2,0 − − − 1,2 1,4 1,2 − − + 0,9 0,3 0,1 − 0,9 − 0,2 − 0,1 2002 Jan. Febr. März + − − 0,0 0,0 0,0 − 0,0 − 0,1 − 0,8 − + + 7,3 11,1 11,1 + + + 6,5 8,2 11,9 − + − 4,9 4,5 0,3 − − − 9,0 1,7 1,2 + + + 0,1 0,1 0,7 − 0,1 − 0,1 − 0,3 April Mai Juni 11,0 19,3 11,5 − + + 0,0 0,0 0,0 − 0,1 + 0,0 − 0,2 − − + 5,3 2,3 10,9 − − + 4,7 4,4 13,5 + + − 0,5 1,9 2,6 − + + 1,4 0,3 0,5 + − − 0,3 0,1 0,5 + 0,0 − 0,0 − 0,0 Juli Aug. Sept. + + + 8,1 9,7 52,3 + + + 0,0 0,0 0,0 + 0,0 + 0,0 − 0,1 + + + 12,8 24,5 23,8 + + + 2,3 29,3 3,3 + − + 9,5 7,2 8,0 + + + 1,4 2,7 12,8 − − − 0,3 0,3 0,3 + 0,0 − 0,1 + 0,6 Okt. Nov. Dez. 0,6 − 29,4 + 7,2 − 36,5 − 0,0 − 0,2 − 9,5 − 10,4 − 0,3 + 2,1 − 0,9 − 0,0 2003 Jan. Umtausch von Ausgleichsforderungen. — 11 Einschl. Verbindlichkeiten aus Namensschuldverschreibungen, Namensgeldmarktpapieren, nicht börsenfähigen Inhaberschuldverschreibungen; einschl. nachrangiger Verbindlichkeiten. — 12 Bis Dezember 1998 ohne Verbindlichkeiten gegenüber inländischen Bausparkassen und Geldmarktfonds. — 13 Bis Dezember 1998 einschl. Termingelder bis unter 1 Monat. — 14 Einschl. Verbindlichkeiten aus geldpolitischen Geschäften mit der Bundesbank. — 15 Bis Dezember 1998 ohne Termineinlagen bis unter 1 Monat. — 16 Eigene Akzepte und Sola- + wechsel im Umlauf und bis Dezember 1998 zuzüglich Indossamentsverbindlichkeiten aus rediskontierten Wechseln. — 17 Bis Dezember 1998 einschl. Verbindlichkeiten gegenüber inländischen Bausparkassen und Geldmarktfonds. — 18 Seit Einbeziehung der Bausparkassen Januar 1999 einschl. Bauspareinlagen; s. dazu Tab. IV.12. — 19 Ohne Bauspareinlagen; s. a. Anm. 18. — 20 Einschl. Verbindlichkeiten aus nicht börsenfähigen Inhaberschuldverschreibungen. 27* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 4. Forderungen und Verbindlichkeiten der Banken (MFIs) in Deutschland gegenüber dem Ausland *) Bis Ende 1998 Mrd DM, ab 1999 Mrd 5 Kredite an ausländische Banken (MFIs) 2) Kassenbestand an Noten und Münzen in NichtEurowährungen 1) insgesamt Zeit Guthaben und Buchkredite, Wechsel 3) zusammen börsenfähige Geldmarktpapiere von Banken 4) mittelund langfristig kurzfristig Kredite an ausländische Nichtbanken (Nicht-MFIs) 2) Schatzwechsel und börsenfähige Geldmarktpapiere von Nichtbanken Buchkredite, Wechsel 3) Wertpapiere von Banken 5) Nachrichtlich: Treuhandzukredite 6) insgesamt sammen mittelund langfristig kurzfristig Wertpapiere von Nichtbanken Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) 1993 1994 1,2 1,2 533,8 492,3 498,3 455,0 360,5 309,0 137,7 146,0 0,1 0,1 24,3 23,7 11,2 13,5 262,5 257,4 184,0 173,0 48,3 35,0 135,7 138,0 0,0 0,6 63,0 66,5 1995 1996 1997 1998 1999 1,2 1,4 1,5 1,5 0,4 538,4 588,9 689,1 774,9 427,1 500,8 544,2 635,3 706,9 383,5 349,7 386,6 456,1 533,6 279,5 151,1 157,6 179,2 173,3 104,1 0,1 0,3 0,2 0,4 0,4 25,6 31,5 43,1 58,7 43,2 11,8 13,0 10,5 9,0 4,2 289,2 352,0 474,8 610,3 396,1 191,1 230,4 312,7 364,9 235,8 42,1 60,2 96,2 93,9 52,7 148,9 170,2 216,5 270,9 183,1 1,7 4,9 6,0 11,6 7,5 79,7 103,9 140,3 211,0 152,7 2000 2001 2002 0,4 0,4 0,3 507,7 596,1 690,6 441,4 521,7 615,3 325,4 383,7 468,0 116,0 138,0 147,2 1,3 0,8 0,9 65,0 73,6 74,4 3,6 3,5 2,7 475,8 570,3 558,8 286,8 347,2 332,6 71,1 99,7 92,6 215,7 247,5 240,0 6,5 5,2 9,3 182,5 217,9 216,9 2001 Aug. Sept. 0,5 0,5 560,0 589,0 485,2 513,6 358,5 384,2 126,7 129,4 1,8 1,8 73,0 73,6 3,5 3,5 550,4 557,1 327,7 333,4 95,2 98,4 232,6 235,1 6,7 6,5 215,9 217,2 Okt. Nov. Dez. 0,5 0,5 0,4 591,9 608,4 596,1 516,9 534,2 521,7 384,5 399,9 383,7 132,4 134,3 138,0 1,5 1,1 0,8 73,4 73,1 73,6 3,5 3,6 3,5 561,4 573,0 570,3 338,0 352,3 347,2 100,4 110,1 99,7 237,6 242,3 247,5 6,1 5,2 5,2 217,3 215,5 217,9 2002 Jan. Febr. März 0,9 0,7 0,4 585,2 568,5 581,2 510,4 493,0 505,6 371,7 351,0 362,4 138,7 142,0 143,2 1,0 1,4 1,3 73,8 74,1 74,3 3,2 3,1 2,9 578,2 582,3 596,4 353,8 355,9 366,7 103,1 103,6 113,3 250,7 252,3 253,4 4,6 5,8 7,2 219,8 220,6 222,5 April Mai Juni 0,4 0,4 0,4 590,1 613,3 609,7 515,1 538,2 534,3 370,6 395,3 399,4 144,6 142,9 135,0 1,3 1,2 1,2 73,7 74,0 74,1 2,9 2,8 2,8 586,5 589,1 575,1 359,2 359,6 348,2 108,0 111,2 105,1 251,2 248,5 243,1 7,8 6,6 5,2 219,6 222,9 221,7 Juli Aug. Sept. 0,4 0,3 0,3 614,2 631,2 659,5 538,2 554,9 582,6 400,0 413,3 439,2 138,3 141,6 143,4 1,5 1,5 1,9 74,5 74,8 75,0 2,8 2,8 2,8 579,1 576,0 584,9 346,2 344,3 353,7 101,4 98,9 109,3 244,9 245,4 244,4 5,8 8,9 9,5 227,0 222,8 221,7 Okt. Nov. Dez. 0,3 0,3 0,3 672,9 711,7 690,6 595,2 630,2 615,3 450,2 484,4 468,0 145,0 145,7 147,2 1,9 5,6 0,9 75,8 76,0 74,4 2,7 2,8 2,7 585,5 588,8 558,8 355,6 358,2 332,6 108,9 111,0 92,6 246,7 247,2 240,0 9,8 9,9 9,3 220,1 220,7 216,9 2003 Jan. 0,3 695,1 620,5 471,3 149,1 0,9 73,8 2,6 559,9 333,2 91,5 241,6 10,8 215,9 Veränderungen *) 1994 + 0,0 − 24,0 − 27,5 − 41,4 + 13,9 − 0,0 + + 3,4 − 1,6 − 5,5 − 12,3 + 6,7 1995 1996 1997 1998 1999 + + + − − 0,1 0,2 0,1 0,0 0,3 + 59,1 + 34,2 + 80,6 + 100,8 + 17,7 + + + + + 57,6 29,9 71,5 89,5 5,7 + + + + − 49,2 27,2 53,3 79,3 5,3 + 8,4 + 2,7 + 18,2 + 10,2 + 11,0 + + − + + 0,0 0,2 0,1 0,0 0,2 + 2,9 + 5,2 + 10,4 + 13,1 + 11,7 0,1 − − − − − + 38,3 + 58,4 + 109,3 + 122,0 + 85,8 + + + + + 21,3 36,2 73,0 42,7 42,8 + 7,8 + 17,0 + 33,7 − 6,4 + 8,4 + + + + + 13,6 19,2 39,3 49,1 34,4 2000 2001 2002 − 0,0 + 0,0 − 0,1 + 78,9 + 83,7 + 120,3 + 56,5 + 75,6 + 118,0 + + + 44,6 54,4 99,4 + 11,8 + 21,2 + 18,6 + 0,9 − 0,5 + 0,1 + 21,6 + 8,5 + 2,2 − 0,7 − 0,2 − 0,9 + + + 72,0 88,3 21,2 + 45,0 + 53,4 + 12,7 + 17,4 + 27,0 − 0,4 + 27,7 + 26,4 + 13,2 − 1,2 − 1,5 + 4,6 + 28,2 + 36,3 + 3,9 2001 Aug. Sept. − 0,0 + 0,0 + + 24,0 28,1 + + 24,2 27,5 + + 20,2 25,2 + + 4,1 2,3 − 0,0 + 0,1 − + 0,2 0,5 + 0,0 − 0,0 + + 8,6 5,7 + + + + 4,0 3,0 + + 0,3 1,9 + 0,2 − 0,2 + + 4,1 1,0 Okt. Nov. Dez. + 0,0 − 0,0 − 0,1 + + − 2,0 15,1 12,8 + + − 2,5 16,0 13,2 − + − 0,3 14,5 16,6 + + + 2,8 1,5 3,4 − 0,3 − 0,5 − 0,2 − − + 0,2 0,5 0,6 + 0,0 + 0,0 − 0,0 + + − 2,7 10,3 3,7 + 3,2 + 12,1 − 6,6 + 1,4 + 9,1 − 10,6 + + + 1,8 3,0 4,0 − 0,4 − 1,0 − 0,0 − − + 0,0 0,9 2,9 2002 Jan. Febr. März + 0,5 − 0,2 − 0,3 − − + 13,2 16,4 13,5 − − + 13,5 17,1 13,3 − − + 13,7 20,5 11,9 + + + 0,2 3,4 1,4 + 0,2 + 0,4 − 0,1 + + + 0,1 0,3 0,2 − 0,4 − 0,1 − 0,2 + + + 4,8 4,6 15,9 + 3,5 + 2,5 + 13,9 + + + 2,6 0,6 9,9 + + + 0,9 1,8 4,0 − 0,7 + 1,2 + 1,4 + + + 1,9 1,0 0,6 April Mai Juni − 0,1 + 0,0 − 0,0 + + + 12,7 28,7 10,8 + + + 13,0 28,2 10,3 + + + 10,7 28,2 9,0 + − + 2,3 0,1 1,2 − 0,1 − 0,1 + 0,0 − + + 0,3 0,6 0,5 − 0,0 − 0,1 + 0,0 − + − 3,6 10,7 3,3 − + − 2,4 7,1 2,9 − + − 3,8 4,9 3,9 + + + 1,4 2,2 1,0 + 0,7 − 1,0 − 1,2 − + + 1,8 4,6 0,8 Juli Aug. Sept. − 0,0 − 0,0 + 0,0 + + + 1,2 14,3 28,8 + + + 0,8 14,0 28,2 − + + 1,4 13,8 26,3 + + + 2,3 0,2 1,9 + 0,3 + 0,0 + 0,4 + + + 0,2 0,3 0,3 + 0,0 − 0,0 + 0,0 − − + 0,2 2,0 9,6 − − + 5,3 0,9 9,7 − 4,5 − 2,3 + 10,5 − + − 0,7 1,3 0,8 + 0,5 + 3,1 + 0,6 + − − 4,6 4,2 0,8 Okt. Nov. Dez. − 0,0 − 0,0 + 0,0 + + − 13,8 40,1 14,1 + + − 13,0 36,2 8,2 + + − 11,3 35,0 11,3 + + + 1,7 1,2 3,1 + 0,1 + 3,6 − 4,7 + + − 0,8 0,3 1,2 − 0,2 + 0,1 − 0,1 + + − 0,9 4,7 20,8 + 2,1 + 3,8 − 18,2 − 0,3 + 2,4 − 16,7 + + − 2,5 1,4 1,6 + 0,2 + 0,1 − 0,4 − + − 1,5 0,8 2,1 2003 Jan. − 0,1 + 9,2 + 9,6 + 6,6 + 3,0 − 0,0 − 0,4 − 0,1 + 6,8 + − + 4,9 + 1,6 + 0,2 * S. Tab. IV. 2, Anm.*; statistische Brüche sind in den Veränderungen ausgeschaltet. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten. Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders ange- 28* 1,4 1,1 1,2 1,8 0,0 4,3 4,9 4,9 0,0 + 0,6 + 5,1 + + + + + + + + + + 16,1 21,4 32,9 66,0 41,8 1,1 3,1 0,7 5,5 1,3 merkt. — 1 Bis Dezember 1998: Noten und Münzen in Fremdwährung. — 2 Bis Dezember 1998 einschl. Treuhandkredite; s. a. Anm. 6. — 3 Bis Dezember 1998 Wechselkredite (Wechselbestand zuzüglich Indossamentsverbindlichkeiten aus rediskontierten Wechseln und aus dem Wechselbestand Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken Einlagen und aufgenommene Kredite von ausländischen Banken (MFIs) 2) Beteiligungen an auslänNachdischen richtlich: Banken SichtTreuhand- und Untereinkredite 6) nehmen 7) insgesamt lagen 8) Einlagen und aufgenommene Kredite von ausländischen Nichtbanken (Nicht-MFIs) 2) Termineinlagen (einschl. Sparbriefe) zusammen 9) Stand am Jahres- bzw. Monatsende kurzfristig 9) Termineinlagen (einschl. Spareinlagen und Sparbriefe) mittelund langfristig Nachrichtlich: SichtTreuhandeinkredite 6) insgesamt lagen 8) zusammen 9) kurzfristig 9) mittelund langfristig Nachrichtlich: Treuhandkredite 6) Zeit *) 15,5 17,3 30,1 34,0 328,1 402,3 82,9 111,6 236,0 283,7 122,5 150,8 113,5 132,9 9,2 7,1 162,8 181,5 16,9 20,6 139,2 155,3 39,1 41,7 100,1 113,6 6,7 5,6 1993 1994 16,7 12,7 15,7 22,9 13,6 38,8 45,8 54,7 62,9 33,9 463,7 486,5 670,3 875,7 483,6 116,9 147,1 226,0 309,5 65,6 339,7 335,7 440,2 562,5 418,0 191,6 172,0 254,3 359,1 332,3 148,2 163,7 185,9 203,4 85,6 7,0 3,8 4,0 3,7 2,0 224,4 273,5 333,9 390,3 284,4 22,1 34,3 43,5 51,3 23,8 198,0 237,2 285,7 329,6 260,6 45,3 50,0 63,0 71,8 64,9 152,6 187,2 222,7 257,8 195,7 4,4 2,1 4,8 9,5 5,8 1995 1996 1997 1998 1999 13,9 13,8 15,6 47,4 47,6 44,8 586,0 622,7 614,2 113,7 91,9 101,6 472,2 530,8 512,7 382,9 434,5 410,4 89,3 96,3 102,3 1,7 1,4 1,1 314,9 350,6 319,2 35,4 34,0 33,5 279,5 316,6 285,7 62,5 97,6 87,0 217,0 219,0 198,7 5,6 5,3 4,5 2000 2001 2002 14,3 14,2 49,2 49,1 640,1 645,2 106,9 144,7 533,3 500,5 445,0 409,0 88,3 91,6 1,5 1,5 368,3 360,8 37,7 36,7 330,6 324,2 100,6 92,2 230,0 231,9 5,7 5,7 2001 Aug. Sept. 14,1 14,2 13,8 49,8 50,0 47,6 637,1 643,3 622,7 133,7 120,4 91,9 503,4 522,9 530,8 412,3 429,6 434,5 91,1 93,3 96,3 1,4 1,4 1,4 376,6 365,7 350,6 37,0 38,8 34,0 339,6 327,0 316,6 105,9 107,5 97,6 233,6 219,5 219,0 5,8 5,9 5,3 Okt. Nov. Dez. 13,7 14,0 14,1 47,2 47,4 47,0 638,6 616,5 627,0 130,5 122,8 122,0 508,1 493,7 505,0 412,3 396,3 406,5 95,8 97,4 98,4 1,3 1,3 1,3 361,3 360,4 363,2 36,0 34,6 35,0 325,2 325,8 328,2 102,2 105,0 106,4 223,0 220,8 221,8 5,3 5,1 5,1 2002 Jan. Febr. März 14,4 14,1 13,1 46,9 47,4 47,0 647,7 646,2 608,3 123,4 119,3 133,9 524,2 526,9 474,4 426,0 428,8 376,0 98,2 98,1 98,4 1,3 1,2 1,1 366,3 366,0 344,2 36,0 34,9 38,2 330,3 331,1 306,0 109,2 112,7 93,0 221,2 218,4 213,0 4,9 4,7 4,5 April Mai Juni 13,4 13,4 13,4 47,2 47,0 47,0 618,3 615,5 626,2 121,3 91,8 132,7 497,1 523,7 493,5 395,4 419,2 389,3 101,6 104,5 104,2 1,1 1,1 1,1 347,9 337,2 344,6 38,6 34,8 41,2 309,3 302,5 303,4 95,8 100,9 103,2 213,5 201,6 200,2 4,6 4,5 4,6 Juli Aug. Sept. 14,2 14,7 15,6 45,7 45,8 44,8 633,0 648,3 614,2 116,1 125,2 101,6 516,9 523,1 512,7 412,9 420,1 410,4 104,1 103,0 102,3 1,1 1,1 1,1 342,4 346,8 319,2 38,2 42,6 33,5 304,2 304,2 285,7 99,4 101,1 87,0 204,8 203,0 198,7 4,6 4,7 4,5 Okt. Nov. Dez. 15,4 42,7 623,1 112,6 510,5 406,1 104,4 1,0 324,7 35,7 289,1 95,4 193,7 4,4 2003 Jan. 33,9 3,9 3,4 Veränderungen *) − 1,7 + 4,2 85,6 + 31,3 + + 22,1 − 1,7 + 23,1 + + 19,8 + + 16,4 − 0,7 1994 − − + + + 0,2 2,3 2,7 7,7 1,1 + + + + + 5,2 5,9 7,9 8,8 10,9 + + 71,0 + 11,3 + 157,3 + 215,6 + 37,4 + 7,9 + 27,1 + 67,7 + 87,7 − 9,2 + 64,6 − 13,9 + 89,5 + 128,1 + 46,6 56,0 + + 45,9 − 26,6 + 71,8 + 108,1 + 47,6 + + + + − 18,7 12,7 17,7 20,0 1,0 − − + − − + + + + + 47,8 44,7 51,0 64,7 61,0 + 2,2 + 11,7 + 5,4 + 10,4 + 7,2 + + + + + 46,5 35,0 43,3 48,9 53,8 + 4,1 + 3,7 + 11,4 + 10,3 + 15,9 + + + + + − − + + + 0,9 2,0 2,3 5,5 0,1 1995 1996 1997 1998 1999 − 0,2 − 0,5 + 1,7 + − + 12,8 0,5 1,6 + + + 90,0 23,5 22,7 + 47,0 − 23,6 + 14,6 + + + 43,0 47,0 8,1 + + − 42,9 42,4 1,3 + + + 0,1 4,6 9,4 − 0,4 − 0,4 − 0,3 + 24,4 + 30,8 + 4,6 + 11,1 − 1,8 + 0,8 + 13,3 + 32,6 + 3,8 − 2,9 + 33,3 − 4,6 + 16,2 − 0,7 + 8,4 − 0,8 − 0,6 − 0,9 2000 2001 2002 − 0,0 − 0,1 + − 0,5 0,2 + + 14,3 3,4 − 24,3 + 37,7 + − 38,7 34,2 + − 38,1 37,4 + + 0,5 3,1 − 0,0 − 0,0 + − 6,7 8,4 − − 3,9 1,1 + 10,6 − 7,4 + 10,2 − 8,7 + + 0,3 1,3 + 0,1 − 0,0 2001 Aug. Sept. − 0,2 + 0,0 − 0,4 + + − 0,5 0,0 2,6 − + − 10,3 3,1 22,5 − 11,4 − 13,8 − 28,8 + + + 1,1 16,9 6,3 + + + 1,7 15,1 3,5 − + + 0,6 1,8 2,8 − 0,1 − 0,0 + 0,0 + 14,7 − 12,6 − 16,0 + + − 0,3 1,6 4,8 + 14,5 − 14,2 − 11,2 + 13,4 + 1,0 − 10,1 + 1,1 − 15,2 − 1,1 − 0,0 − 0,0 − 0,6 Okt. Nov. Dez. − 0,2 + 0,3 + 0,2 + + − 0,4 0,2 0,3 + − + 11,6 21,7 11,9 + 38,3 − 7,7 − 0,5 − − + 26,8 14,0 12,4 − − + 25,7 15,7 11,3 − + + 1,0 1,7 1,2 − 0,1 − 0,0 + 0,0 + − + 8,2 0,5 3,6 + − + 1,9 1,4 0,4 + + + + + + 3,9 2,9 1,6 + − + 2,5 2,0 1,7 − 0,1 − 0,2 − 0,0 2002 Jan. Febr. März + 0,3 − 0,3 − 1,0 + + + 0,2 1,1 0,3 + + − 27,1 7,3 27,3 + 2,3 − 2,8 + 16,1 + + − 24,8 10,1 43,4 + + − 24,3 9,1 44,4 + + + 0,5 1,0 1,0 − 0,1 − 0,0 − 0,1 + 7,1 + 5,4 − 14,5 + − + 1,3 0,8 3,7 + 5,8 + 6,2 − 18,2 + 3,9 + 5,2 − 17,6 + + − 1,9 1,0 0,6 − 0,2 − 0,2 − 0,3 April Mai Juni + 0,2 − 0,0 + 0,1 − − + 0,1 0,2 0,0 + − + 5,5 1,5 11,3 − 13,6 − 29,2 + 40,9 + + − 19,0 27,7 29,6 + + − 16,3 24,8 29,6 + + − 2,7 3,0 0,1 + 0,0 − 0,0 + 0,0 + + + 0,6 4,7 8,1 + − + 0,2 3,8 6,5 + + + + + + 2,1 5,3 2,9 − + − 1,6 3,2 1,3 + 0,1 − 0,0 + 0,1 Juli Aug. Sept. + 0,7 + 0,5 + 0,9 + + − 0,1 0,3 0,4 + + − 7,2 16,8 25,4 − 16,6 + 9,4 − 22,0 + + − 23,7 7,4 3,4 + + − 23,8 8,4 3,8 − − + 0,1 0,9 0,5 − 0,0 − 0,0 − 0,0 − 1,9 + 5,5 − 21,6 − + − 3,0 4,5 8,6 + 1,1 + 1,0 − 13,0 − 3,8 + 2,0 − 13,0 + − − 4,8 1,0 0,1 − 0,0 + 0,1 − 0,2 Okt. Nov. Dez. − 0,2 − 1,7 + 14,4 + 11,7 + 2,7 − 0,1 + 2,8 − 0,1 + + 2,5 + + − 2,5 − 0,1 2003 Jan. vor Verfall zum Einzug versandte Wechsel). — 4 Bis November 1993 in den Wertpapieren enthalten; s. a. Anm. 5. — 5 Bis November 1993 einschl. börsenfähiger Geldmarktpapiere; ohne Namensschuldverschreibungen. — 6 Ab 1999 nicht mehr in die Kredite bzw. Einlagen einbezogen; s. a. 1,5 1,9 0,1 0,3 0,0 9,1 6,4 0,9 3,2 0,5 8,5 1,6 6,6 9,2 42,4 31,3 31,9 38,6 37,9 Anm. 2. — 7 Bis Dezember 1998 einschl. den Auslandsfilialen zur Verfügung gestelltes Betriebskapital. — 8 Bis Dezember 1998 einschl. Termineinlagen bis unter 1 Monat. — 9 Bis Dezember 1998 ohne Termineinlagen bis unter 1 Monat. 29* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 5. Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland an inländische Nichtbanken (Nicht-MFIs)*) Bis Ende 1998 Mrd DM, ab 1999 Mrd 5 Kurzfristige Kredite mit ohne börsenfähige(n) Geldmarktpapiere(n), Wertpapiere(n), Ausgleichsforderungen Zeit Mittel- und langfristige an Unternehmen und Privatpersonen 1) Kredite an inländische Nichtbanken insgesamt 1) 2) insgesamt börsenfähige Buchkredite Geldund marktWechsel 3) 4) papiere zusammen an öffentliche Haushalte zusammen Buchkredite an Unter- Schatzwechsel 5) insgesamt zusammen Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) 1993 1994 3 826,4 4 137,2 3 417,8 3 633,1 563,2 583,5 544,2 549,1 540,8 548,6 3,4 0,4 19,0 34,4 16,8 32,7 2,2 1,8 3 263,2 3 553,7 2 441,8 2 661,9 1995 1996 1997 1998 1999 4 436,9 4 773,1 5 058,4 5 379,8 2 904,5 3 936,9 4 248,7 4 506,2 4 775,4 2 576,5 615,2 662,2 667,8 704,3 355,3 584,0 617,2 625,8 661,3 328,9 583,3 616,2 624,8 660,8 328,7 0,7 1,0 1,0 0,5 0,2 31,3 45,1 41,9 43,0 26,4 30,5 40,2 40,1 38,5 23,6 0,8 4,9 1,9 4,5 2,8 3 821,7 4 110,8 4 390,6 4 675,5 2 549,2 2 785,5 3 007,2 3 223,4 3 482,4 1 943,6 2000 2001 2002 3 003,7 3 014,1 2 997,2 2 663,7 2 704,2 2 689,1 371,2 387,9 365,4 348,2 356,7 331,9 347,7 355,2 331,0 0,5 1,5 1,0 22,9 31,2 33,5 21,2 28,2 31,1 1,7 2,9 2,4 2 632,5 2 626,2 2 631,8 2 038,6 2 070,2 2 079,7 2001 Aug. Sept. 2 995,3 2 989,9 2 676,6 2 685,2 371,3 379,9 345,9 354,4 344,6 352,5 1,4 1,9 25,4 25,5 23,1 22,4 2,3 3,0 2 624,0 2 610,0 2 052,4 2 051,2 Okt. Nov. Dez. 2 992,5 3 009,4 3 014,1 2 687,1 2 703,8 2 704,2 376,7 388,0 387,9 350,1 351,1 356,7 348,7 349,9 355,2 1,4 1,2 1,5 26,6 36,9 31,2 23,6 34,4 28,2 3,0 2,5 2,9 2 615,8 2 621,4 2 626,2 2 058,9 2 064,6 2 070,2 2002 Jan. Febr. März 3 011,2 3 006,1 2 996,9 2 694,8 2 694,0 2 694,4 377,4 377,7 382,5 345,5 345,7 349,0 344,6 344,8 348,0 0,9 0,9 1,0 31,8 32,0 33,5 29,8 30,1 31,8 2,1 1,9 1,6 2 633,8 2 628,4 2 614,4 2 078,2 2 071,7 2 061,7 April Mai Juni 3 004,3 3 005,7 2 990,8 2 691,8 2 687,0 2 683,1 379,1 373,6 370,7 348,2 344,9 343,1 347,1 344,0 342,2 1,1 0,9 0,9 30,8 28,6 27,6 28,2 24,9 23,4 2,6 3,7 4,2 2 625,3 2 632,2 2 620,1 2 069,3 2 072,7 2 066,7 Juli Aug. Sept. 2 995,7 2 987,3 2 995,5 2 689,5 2 679,9 2 687,4 370,4 356,0 367,4 335,5 331,2 343,2 334,1 329,9 341,6 1,5 1,2 1,5 34,9 24,8 24,2 32,2 22,1 21,8 2,7 2,7 2,4 2 625,3 2 631,4 2 628,2 2 068,5 2 073,3 2 068,8 Okt. Nov. Dez. 2 997,6 3 003,5 2 997,2 2 688,8 2 687,5 2 689,1 364,2 365,8 365,4 335,7 332,5 331,9 334,2 330,9 331,0 1,5 1,7 1,0 28,5 33,3 33,5 26,1 31,4 31,1 2,4 1,9 2,4 2 633,4 2 637,7 2 631,8 2 076,6 2 079,9 2 079,7 2003 Jan. 3 005,1 2 690,8 371,1 329,7 328,5 1,2 41,4 38,6 2,8 2 634,0 2 076,5 Veränderungen *) 1994 + 320,5 + 244,0 + 13,2 + 7,0 + 9,9 − 2,9 + 6,2 + 6,6 − 0,4 + 307,2 + 249,1 1995 1996 1997 1998 1999 + + + + + 312,8 336,3 285,2 335,3 156,1 + + + + + 311,9 312,9 256,9 285,5 139,5 + + + + + 35,9 44,3 2,7 51,7 9,6 + + + + + 37,9 32,6 5,9 50,6 6,3 + + + + + 37,7 32,2 5,9 51,2 6,4 + + + − − 0,2 0,4 0,0 0,6 0,0 − + − + + 1,9 11,7 3,2 1,1 3,3 − + − − + 1,0 7,4 0,1 1,6 2,9 − + − + + 1,0 4,3 3,0 2,7 0,4 + + + + + 276,9 292,0 282,5 283,6 146,4 + + + + + 185,1 221,5 219,9 258,3 146,4 2000 2001 2002 + + − 100,7 11,9 19,2 + + − 83,2 39,2 18,8 + + − 14,5 15,3 23,4 + + − 18,1 7,0 25,7 + + − 17,8 5,9 25,2 + + − 0,3 1,0 0,5 − + + 3,6 8,4 2,3 − + + 2,5 7,8 2,9 − + − 1,1 0,6 0,6 + − + 86,1 3,4 4,3 + + + 93,8 32,0 7,6 2001 Aug. Sept. − − 9,6 6,3 + + 1,2 7,8 − + 7,2 7,1 − + 6,1 7,7 − + 6,2 7,1 + + 0,1 0,5 − − 1,2 0,6 − − 0,3 0,7 − + 0,9 0,1 − − 2,4 13,4 + − 5,1 1,2 Okt. Nov. Dez. + + + 2,4 16,1 5,8 + + + 1,5 15,8 1,3 − + + 3,8 10,8 0,5 − + + 5,0 0,5 6,2 − + + 4,5 0,7 5,9 − − + 0,5 0,2 0,3 + + − 1,2 10,3 5,7 + + − 1,2 10,8 6,2 + − + 0,0 0,5 0,4 + + + 6,2 5,3 5,4 + + + 8,1 5,2 5,9 2002 Jan. Febr. März − − − 3,4 4,9 8,6 − − + 10,2 0,6 0,8 − + + 11,3 0,5 4,9 − + + 11,9 0,3 3,4 − + + 11,4 0,3 3,3 − + + 0,6 0,0 0,1 + + + 0,7 0,1 1,5 + + + 1,6 0,3 1,7 − − − 0,9 0,2 0,2 + − − 7,9 5,4 13,5 + − − 8,1 6,5 9,7 April Mai Juni + + − 8,1 2,2 19,0 − − − 2,4 4,1 8,0 − − − 3,4 5,1 3,3 − − − 0,8 2,9 2,3 − − − 0,8 2,8 2,3 + − + 0,1 0,2 0,0 − − − 2,6 2,2 1,0 − − − 3,6 3,3 1,5 + + + 1,0 1,1 0,5 + + − 11,5 7,4 15,6 + + − 8,2 3,7 9,6 Juli Aug. Sept. + − + 5,1 8,4 7,9 + − + 6,5 9,6 7,2 − − + 0,3 14,4 11,2 − − + 7,6 4,4 11,8 − − + 8,1 4,1 11,5 + − + 0,5 0,2 0,3 + − − 7,3 10,0 0,6 + − − 8,8 10,1 0,3 − + − 1,5 0,0 0,3 + + − 5,5 6,1 3,3 + + − 2,1 4,0 3,9 Okt. Nov. Dez. + + − 2,0 6,0 6,3 + − + 1,4 1,3 1,6 − + − 3,2 1,4 0,4 − − − 7,5 3,4 0,6 − − + 7,5 3,5 0,1 − + − 0,0 0,1 0,7 + + + 4,3 4,8 0,2 + + − 4,3 5,2 0,2 + − + 0,0 0,5 0,5 + + − 5,2 4,5 5,9 + + − 7,7 3,5 0,3 2003 Jan. + 7,9 + 1,7 + 5,7 − 2,2 − 2,4 + 0,2 + 7,9 + 7,5 + 0,4 + 2,2 − 3,6 * S. Tab. IV. 2, Anm.*; statistische Brüche sind in den Veränderungen ausgeschaltet. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten. Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders angemerkt. — 1 Bis Dezember 1998 einschl. Kredite an inländische Bauspar- 30* kassen. — 2 Bis Dezember 1998 einschl. Treuhandkredite; s. a. Anm. 9. — 3 Bis Dezember 1998 Wechselkredite (Wechselbestand zuzüglich Indossamentsverbindlichkeiten aus rediskontierten Wechseln und aus dem Wechselbestand vor Verfall zum Einzug versandte Wechsel). — 4 Ab 1999 einschl. geringer Beträge mittelfristiger Wechselserien. — 5 Ab Dezember 1993 einschl. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken Kredite 2) 6) nehmen und Privatpersonen 1) 2) an öffentliche Haushalte 2) Buchkredite zusammen Buchkredite mittelfristig 7) langfristig 8) Wertpapiere 6) Nachrichtlich: Treuhandkredite 9) zusammen zusammen mittelfristig 7) langfristig 8) Wertpapiere 6) 10) Ausgleichsforderungen 11) Nachrichtlich: Treuhandkredite 9) Zeit Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) 2 241,5 2 390,4 253,9 228,3 1 987,5 2 162,0 134,2 203,2 66,1 68,3 821,4 891,8 537,1 577,0 36,8 34,5 500,3 542,5 193,5 230,5 75,3 68,1 15,5 16,1 1993 1994 2 522,0 2 713,3 2 900,0 3 104,5 1 764,8 214,1 215,8 216,2 206,8 182,5 2 307,9 2 497,5 2 683,8 2 897,8 1 582,3 192,9 205,9 234,1 292,4 178,9 70,6 88,0 89,3 85,4 49,2 1 036,2 1 103,6 1 167,2 1 193,2 605,6 713,0 773,0 833,8 868,8 459,5 74,5 69,5 53,0 33,1 30,9 638,4 703,6 780,8 835,7 428,6 234,4 231,3 239,2 235,4 108,6 71,3 81,3 76,0 71,6 37,5 17,5 18,0 18,3 17,3 8,7 1995 1996 1997 1998 1999 1 838,9 1 880,5 1 909,8 192,8 191,1 193,5 1 646,0 1 689,4 1 716,3 199,7 189,7 169,9 50,1 48,9 47,3 593,9 556,0 552,1 455,9 440,3 417,1 30,4 25,6 27,4 425,5 414,6 389,7 104,9 111,8 132,0 33,1 4,0 3,0 8,4 8,0 7,5 2000 2001 2002 1 862,7 1 866,1 189,7 190,0 1 672,9 1 676,1 189,7 185,1 49,4 49,2 571,6 558,8 446,2 444,1 26,6 25,7 419,7 418,4 121,4 110,7 4,0 4,0 8,2 8,2 2001 Aug. Sept. 1 870,9 1 876,6 1 880,5 189,8 190,0 191,1 1 681,1 1 686,6 1 689,4 188,0 188,0 189,7 49,1 48,8 48,9 556,9 556,8 556,0 443,9 442,9 440,3 25,5 25,6 25,6 418,4 417,3 414,6 109,0 110,0 111,8 4,0 4,0 4,0 8,1 8,1 8,0 Okt. Nov. Dez. 1 880,9 1 882,5 1 882,3 189,1 189,3 189,4 1 691,8 1 693,3 1 692,9 197,3 189,1 179,4 48,7 48,5 48,2 555,7 556,8 552,7 439,6 436,6 432,2 26,7 26,1 25,6 412,9 410,5 406,6 112,2 116,2 116,5 3,9 3,9 3,9 8,0 8,0 7,9 2002 Jan. Febr. März 1 884,5 1 888,0 1 891,0 189,8 189,9 191,2 1 694,7 1 698,1 1 699,9 184,8 184,7 175,6 48,2 48,1 47,6 556,0 559,5 553,4 431,9 430,1 426,4 26,2 26,3 24,4 405,7 403,8 402,0 120,1 125,5 123,0 3,9 3,9 3,9 7,9 7,9 7,8 April Mai Juni 1 897,5 1 901,6 1 900,6 191,7 192,3 192,1 1 705,8 1 709,3 1 708,6 171,0 171,6 168,2 47,5 47,5 47,3 556,8 558,1 559,3 425,8 426,2 423,3 24,5 24,7 24,6 401,3 401,5 398,7 128,0 128,9 133,1 3,0 3,0 3,0 7,7 7,7 7,7 Juli Aug. Sept. 1 906,5 1 907,6 1 909,8 193,8 192,5 193,5 1 712,6 1 715,1 1 716,3 170,1 172,4 169,9 47,5 47,3 47,3 556,8 557,8 552,1 422,1 417,7 417,1 24,7 25,5 27,4 397,4 392,2 389,7 131,8 137,1 132,0 3,0 3,0 3,0 7,6 7,7 7,5 Okt. Nov. Dez. 1 909,4 194,8 1 714,6 167,1 47,0 557,4 414,2 30,0 384,2 140,3 3,0 7,7 2003 Jan. Veränderungen *) + 198,7 − 29,2 + 227,9 + 48,5 + 1,9 + 58,2 + 26,2 − 2,4 + 28,5 + 38,3 − 6,9 + 0,7 1994 + + + + + 176,0 204,4 189,0 205,7 121,8 − + + − + 1,9 1,6 0,3 8,9 25,1 + + + + + 177,9 202,8 188,7 214,6 96,8 + + + + + 3,3 14,0 29,5 56,5 24,6 + + + − + 5,9 3,1 1,4 3,9 0,3 + + + + + 91,8 70,4 62,6 25,3 0,0 + + + + + 91,8 65,7 60,6 35,0 8,5 + − − − + 15,3 5,5 18,0 20,0 6,2 + + + + + 76,6 71,2 78,6 55,0 2,3 − − + − − 0,4 3,3 7,0 4,4 7,8 − + − − − 1,2 8,0 5,3 4,4 0,6 + + + − − 1,5 0,1 0,2 0,9 0,1 1995 1996 1997 1998 1999 + + + 71,8 41,9 26,6 + − − 6,9 2,8 2,1 + + + 64,9 44,7 28,7 + − − 22,1 9,8 19,0 + − − 0,8 1,2 1,6 − − − 7,7 35,4 3,4 − − − 3,8 16,5 23,1 − − + 0,4 5,5 1,0 − − − 3,5 10,9 24,1 − + + 3,1 10,1 20,7 − − − 0,8 29,1 1,0 − − − 0,3 0,4 0,5 2000 2001 2002 + + 8,1 3,4 + + 0,9 0,3 + + 7,2 3,1 − − 3,0 4,6 + − 0,9 0,1 − − 7,4 12,2 − − 0,4 2,1 − − 0,0 0,8 − − 0,4 1,3 − − 7,0 10,1 + + 0,0 0,0 − − 0,0 0,0 2001 Aug. Sept. + + + 5,1 5,3 4,1 + − + 0,1 0,1 1,2 + + + 5,0 5,3 3,0 + − + 2,9 0,1 1,8 − − + 0,1 0,2 0,1 − + − 1,9 0,1 0,6 − − − 0,3 1,0 2,6 − + + 0,3 0,1 0,1 − − − 0,0 1,1 2,7 − + + 1,6 1,1 2,0 − + + 0,0 0,0 0,0 − + − 0,0 0,0 0,1 Okt. Nov. Dez. + + + 0,3 1,7 0,1 − + + 2,1 0,2 0,4 + + − 2,4 1,5 0,3 + − − 7,8 8,1 9,8 − − − 0,3 0,2 0,2 − + − 0,3 1,1 3,9 − − − 0,7 3,0 4,4 + − − 1,0 0,6 0,5 − − − 1,7 2,4 3,9 + + + 0,5 4,1 0,5 − − 0,0 − 0,0 − − − 0,0 0,0 0,0 2002 Jan. Febr. März + + − 2,4 3,8 0,5 + + − 0,4 0,2 1,9 + + + 2,0 3,6 1,4 + − − 5,8 0,0 9,0 − − − 0,1 0,0 0,5 + + − 3,3 3,6 6,1 − − − 0,3 1,9 3,6 + + − 0,6 0,0 1,8 − − − 0,9 1,9 1,8 + + − 3,6 5,5 2,4 + + − 0,0 0,0 0,0 − − − 0,0 0,0 0,1 April Mai Juni + + − 6,4 4,1 1,0 + + − 0,5 0,6 0,3 + + − 5,9 3,5 0,7 − − − 4,4 0,1 2,8 − + − 0,1 0,0 0,2 + + + 3,4 2,1 0,6 − + − 0,7 0,4 2,9 + + − 0,0 0,3 0,1 − + − 0,7 0,2 2,8 + + + 5,0 1,6 3,5 − + + 1,0 0,0 0,0 − − − 0,1 0,0 0,0 Juli Aug. Sept. + + + 5,8 1,3 2,2 + − + 1,8 2,8 1,0 + + + 4,1 4,1 1,3 + + − 1,9 2,3 2,5 + − − 0,2 0,1 0,0 − + − 2,5 1,0 5,7 − − − 1,2 4,3 0,6 + + + 0,1 0,0 1,9 − − − 1,3 4,4 2,5 − + − 1,3 5,4 5,1 − + 0,0 0,0 − − + − 0,0 0,0 0,1 Okt. Nov. Dez. − 0,4 − 0,0 − 0,4 − 3,2 − 0,2 + 5,8 − 2,9 + 0,3 − 3,3 + 8,7 − 0,0 + 0,2 2003 Jan. sonstiger börsenfähiger Geldmarktpapiere; ohne Mobilisierungs- und Liquiditätspapiere. — 6 Ab 1999 Aufgliederung der Wertpapierkredite in mittelund langfristig nicht mehr möglich. — 7 Bis Dezember 1998: Laufzeit oder Kündigungsfrist von über 1 Jahr bis unter 4 Jahre, ab 1999: über 1 Jahr bis 5 Jahre einschl. — 8 Bis Dezember 1998: Laufzeit oder Kündigungsfrist von 4 Jahren und darüber, ab 1999: von über 5 Jahren. — 9 Ab 1999 nicht mehr in die Kredite einbezogen; s. a. Anm. 2. — 10 Ohne Schuldverschreibungen aus dem Umtausch von Ausgleichsforderungen; s. a. Anm. 11. — 11 Einschl. Schuldverschreibungen aus dem Umtausch von Ausgleichsforderungen. 31* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 6. Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland an inländische Unternehmen und Privatpersonen, Wohnungsbaukredite, Wirtschaftsbereiche *) Mrd 5 Kredite an inländische Unternehmen und Privatpersonen (ohne Bestände an börsenfähigen Geldmarktpapieren und ohne Wertpapierbestände) 1) darunter: Kredite für den Wohnungsbau Zeit Hypothekarkredite Hypoauf thekarWohnkredite grundinsgesamt insgesamt zusammen stücke Kredite an Unternehmen und Selbständige sonstige Kredite für den Wohnungsbau zusammen Energieund darunter WasserKredite versorfür den Verarbei- gung, Wohtendes Bergnungsbau Gewerbe bau 2) Baugewerbe Landund Forstwirtschaft, Fischerei und Handel 3) Fischzucht Verkehr und Nachrichtenübermittlung Finanzierungsinstitutionen 4) (ohne MFIs) und Versicherungsgewerbe Stand am Jahres- bzw. Quartalsende *) Kredite insgesamt 1999 2000 2 094,2 2 187,3 899,3 955,2 991,3 1 030,8 691,5 737,6 299,9 293,2 1 209,0 1 267,8 332,0 344,1 166,2 174,9 33,7 35,9 67,1 68,2 173,0 173,2 31,1 31,4 47,2 49,1 27,5 34,2 2001 Dez. 2 236,3 981,4 1 053,9 757,7 296,2 1 295,6 346,1 174,3 36,7 67,9 172,9 31,3 50,0 39,0 2002 März Juni Sept. Dez. 2 230,8 2 233,7 2 242,7 2 241,2 983,7 994,1 1 000,0 1 008,9 1 055,7 1 060,2 1 064,3 1 068,7 759,9 768,0 770,7 776,3 295,7 292,2 293,6 292,4 1 291,7 1 287,1 1 286,1 1 277,3 345,8 345,9 344,5 340,1 173,8 171,5 168,2 161,5 38,1 39,4 38,3 37,4 68,5 68,2 66,9 64,6 169,3 167,0 165,7 162,6 31,6 32,0 32,5 31,3 51,7 51,5 50,5 51,3 39,0 36,5 42,1 39,5 17,6 15,9 − − 17,6 15,9 276,9 294,6 11,8 10,7 57,3 61,5 4,3 6,2 17,9 17,9 61,4 62,2 4,5 4,2 10,6 10,1 8,8 10,5 Kurzfristige Kredite 1999 2000 329,4 348,4 − − 2001 Dez. 355,8 − 15,9 − 15,9 304,1 10,6 59,6 5,5 17,8 63,5 4,1 9,3 14,2 2002 März Juni Sept. Dez. 348,5 342,6 342,1 331,4 − − − − 15,1 14,4 14,1 14,5 − − − − 15,1 14,4 14,1 14,5 299,5 293,2 291,2 281,1 10,1 9,4 9,1 9,3 59,1 58,6 56,6 52,0 6,6 7,3 6,1 5,1 18,5 18,4 17,5 15,9 61,1 60,0 59,3 58,7 4,3 4,6 4,8 4,2 10,5 9,6 8,8 8,4 15,7 12,1 17,0 13,6 42,6 39,3 − − 42,6 39,3 109,1 120,1 13,4 12,8 16,7 17,6 1,7 1,5 6,9 7,0 13,0 13,3 3,4 3,4 6,3 6,9 4,0 9,1 Mittelfristige Kredite 8) 1999 2000 182,5 192,8 − − 2001 Dez. 191,1 − 37,1 − 37,1 120,1 12,0 18,5 1,9 6,5 13,4 3,2 7,2 7,7 2002 März Juni Sept. Dez. 189,4 191,2 192,1 193,5 − − − − 36,4 35,9 35,7 36,1 − − − − 36,4 35,9 35,7 36,1 120,0 120,9 121,0 121,8 11,9 11,7 11,6 11,3 18,8 17,8 18,0 17,9 1,9 2,2 2,4 2,0 6,4 6,6 6,6 6,5 13,2 13,2 13,3 13,5 3,3 3,3 3,3 3,3 7,7 8,1 8,1 8,5 6,4 6,5 6,7 6,8 Langfristige Kredite 1) 9) 1999 2000 1 582,3 1 646,0 899,3 955,2 931,1 975,5 691,5 737,6 239,7 238,0 823,0 853,1 306,8 320,6 92,3 95,9 27,7 28,2 42,2 43,4 98,7 97,7 23,3 23,9 30,3 32,1 14,7 14,6 2001 Dez. 1 689,4 981,4 1 000,9 757,7 243,2 871,4 323,5 96,2 29,4 43,7 96,1 24,0 33,5 17,1 2002 März Juni Sept. Dez. 1 692,9 1 699,9 1 708,6 1 716,3 983,7 994,1 1 000,0 1 008,9 1 004,1 1 009,9 1 014,5 1 018,1 759,9 768,0 770,7 776,3 244,2 241,9 243,8 241,9 872,3 873,0 873,9 874,4 323,8 324,8 323,8 319,4 95,9 95,1 93,6 91,5 29,5 29,9 29,9 30,3 43,5 43,2 42,8 42,2 94,9 93,9 93,0 90,3 24,1 24,1 24,4 23,8 33,5 33,8 33,5 34,4 17,0 17,9 18,4 19,0 Veränderungen im Vierteljahr *) Kredite insgesamt 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − − + − 5,7 0,3 8,8 1,5 + + + + 1,6 3,7 4,8 4,3 + + + + 1,3 3,8 5,7 6,3 − − − + − − − − + + + + 1,4 3,4 3,6 3,0 − + + + 0,2 0,3 2,1 3,3 − − − − 4,1 7,0 1,2 8,7 − − − − 0,4 0,4 0,6 0,9 − − − − 0,2 2,4 3,4 6,2 + + − − 1,3 1,2 1,1 0,9 + − − − 0,5 0,5 1,4 2,3 − − − − 3,7 2,7 1,4 1,4 + + + − 0,3 0,3 0,5 1,2 + − − − 1,7 1,3 1,1 0,1 + − + − 0,1 2,7 5,6 2,7 0,8 0,7 0,2 0,3 − − − − − − − + 0,8 0,7 0,2 0,3 − − − − 5,1 6,5 2,2 10,2 − − − + 0,6 0,6 0,3 0,2 − − − − 0,5 0,5 2,1 4,6 + + − − 1,1 0,7 1,2 1,0 + − − − 0,7 0,1 0,9 1,6 − − − − 2,3 1,4 0,7 0,6 + + + − 0,2 0,3 0,2 0,6 + − − − 1,2 0,9 0,8 0,5 + − + − 1,4 3,5 5,0 3,4 0,6 0,5 0,3 0,4 − − − − − − − − 0,6 0,5 0,3 0,4 + − + − 0,1 1,0 0,1 0,1 − − − − 0,1 0,2 0,1 0,4 + − + − 0,3 1,1 0,2 0,1 + + + − 0,1 0,2 0,1 0,4 − + − − 0,0 0,0 0,0 0,2 − − + + 0,1 0,2 0,1 0,1 + − + − 0,1 0,0 0,1 0,1 + − + + 0,6 0,5 0,1 0,4 − + + + 1,3 0,1 0,2 0,1 1,4 3,4 3,6 3,0 + + + + 1,3 1,5 2,7 3,5 + + + + 0,9 0,5 0,9 1,5 + + − − 0,3 0,4 0,2 0,7 − − − − 0,0 0,8 1,5 1,5 + + + + 0,2 0,4 0,0 0,4 − − − − 0,2 0,4 0,4 0,5 − − − − 1,2 1,1 0,8 0,9 + + + − 0,1 0,0 0,2 0,5 − + − − 0,0 0,1 0,4 0,0 − + + + 0,0 0,7 0,5 0,6 Kurzfristige Kredite 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − − − − 7,8 6,0 0,8 10,8 − − − − Mittelfristige Kredite 8) 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − − + − 1,5 1,3 0,8 0,1 − − − − Langfristige Kredite 1) 9) 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. + + + + 3,6 6,9 8,7 9,4 + + + + 1,6 3,7 4,8 4,3 + + + + 2,7 5,0 6,2 6,4 + + + + * Ohne Kredite der Auslandsfilialen. Bis Dezember 1998: Kredite der Banken (ohne Bausparkassen) in Deutschland; einschl. Kredite an Bausparkassen. Ab 1999: Kredite der Monetären Finanzinstitute (MFIs) in Deutschland; Aufgliederung der Kredite der Bausparkassen nach Bereichen und Branchen geschätzt. Statistisch bedingte Veränderungen sind bei den Veränderungen ausgeschaltet. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als 32* vorläufig zu betrachten; Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders angemerkt. — 1 Bis Dezember 1998 einschl. Treuhandkredite; ab 1999 werden Treuhandkredite nicht mehr in die Kredite einbezogen. — 2 Einschl. Gewinnung von Steinen und Erden. — 3 Zuzgl. Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern. — 4 Bis Dezember 1998: ohne Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken Kredite an Organisationen ohne Erwerbszweck Kredite an wirtschaftlich unselbständige und sonstige Privatpersonen Dienstleistungsgewerbe (einschl. freier Berufe) 5) nachrichtlich: sonstige Kredite darunter: Wohnungsunterzusammen nehmen darunter: Beteiligungsgesellschaften Sonstiges Grundstückswesen Kredite an Kredite Selban das ständige 6) Handwerk zusammen Kredite für den Wohnungsbau Ratenzusammen kredite 7) Debetsalden auf Lohn-, Gehalts-, Rentenund Pensionskonten zusammen Stand am Jahres- bzw. Quartalsende *) darunter Kredite für den Wohnungsbau Zeit Kredite insgesamt 663,1 700,8 154,1 162,3 42,8 46,8 168,3 183,1 449,4 459,0 73,9 75,0 871,4 905,5 655,7 683,0 215,7 222,6 105,7 108,6 23,6 24,3 13,7 14,0 3,6 3,7 1999 2000 723,3 169,4 50,3 194,3 458,6 74,7 926,7 704,3 222,4 110,7 22,9 14,1 3,5 2001 Dez. 719,7 720,9 721,9 729,2 168,9 169,4 171,1 165,0 49,2 48,8 47,8 50,2 195,6 197,9 199,8 207,2 455,5 456,1 453,5 451,8 75,1 74,7 74,0 72,4 925,4 932,5 942,1 949,5 706,4 710,8 716,4 725,1 219,0 221,7 225,8 224,3 109,5 112,3 114,6 114,3 22,3 22,7 23,9 23,0 13,8 14,1 14,5 14,4 3,5 3,5 3,4 3,5 2002 März Juni Sept. Dez. 112,2 122,1 18,6 19,6 17,1 18,1 27,5 30,0 55,9 57,1 15,6 16,2 51,1 52,6 5,7 5,2 45,4 47,4 2,5 2,3 23,6 24,3 1,3 1,2 0,0 0,0 1999 2000 130,1 21,6 20,4 34,1 56,0 15,8 50,3 5,3 45,0 2,8 22,9 1,4 0,0 2001 Dez. 123,8 122,6 121,0 123,3 20,8 20,8 20,9 19,8 18,2 18,2 17,3 19,1 33,3 32,5 33,0 34,7 54,9 54,8 53,8 53,8 16,5 16,3 16,1 14,8 47,9 48,2 49,2 48,5 5,0 4,9 5,0 5,2 42,9 43,2 44,2 43,3 2,5 2,5 2,5 2,4 22,3 22,7 23,9 23,0 1,1 1,3 1,7 1,7 0,0 0,0 0,0 0,0 2002 März Juni Sept. Dez. 57,0 61,4 7,1 6,8 4,0 6,3 12,3 13,6 33,3 33,1 5,6 5,5 72,7 72,2 29,2 26,4 43,5 45,8 31,0 33,0 − − Kurzfristige Kredite Mittelfristige Kredite 8) 0,7 0,6 0,1 0,1 1999 2000 61,9 6,7 6,5 14,7 31,2 5,3 70,5 25,0 45,4 33,4 − 0,6 0,1 2001 Dez. 62,2 63,2 62,6 63,2 6,7 6,7 6,6 6,2 7,2 6,9 6,6 7,2 14,9 15,4 15,9 16,7 30,7 31,6 31,3 31,2 5,1 5,0 4,9 4,8 68,9 69,7 70,5 71,1 24,5 24,2 24,1 24,7 44,4 45,5 46,4 46,4 32,7 34,1 35,0 35,3 − − − − 0,6 0,6 0,6 0,5 0,1 0,1 0,1 0,1 2002 März Juni Sept. Dez. 493,9 517,3 128,5 135,9 21,8 22,5 128,5 139,5 360,1 368,7 52,7 53,2 747,5 780,8 620,8 651,4 126,7 129,4 72,2 73,3 − − 11,7 12,2 3,5 3,6 1999 2000 531,3 141,1 23,4 145,6 371,3 53,7 806,0 674,0 132,0 74,4 − 12,1 3,5 2001 Dez. 533,7 535,1 538,3 542,8 141,4 142,0 143,5 139,0 23,8 23,6 24,0 24,0 147,4 150,0 150,9 155,8 369,8 369,6 368,3 366,8 53,4 53,4 53,0 52,8 808,6 814,7 822,4 829,8 676,9 681,7 687,3 695,3 131,7 132,9 135,1 134,6 74,4 75,7 77,0 76,6 − − − − 12,1 12,2 12,2 12,1 3,4 3,4 3,4 3,4 2002 März Juni Sept. Dez. Langfristige Kredite 1) 9) Veränderungen im Vierteljahr *) Kredite insgesamt − + + + 4,2 1,0 1,0 6,1 − + + − 0,5 0,6 1,3 2,2 − − − + 0,8 0,5 0,2 2,4 + + + + 1,1 2,3 2,2 4,8 − − − − 2,7 0,7 2,1 1,5 + − − − 0,3 0,3 0,7 1,7 − + + + 1,3 6,3 9,6 7,3 + + + + 1,7 4,2 6,4 7,1 − + + + 3,0 2,2 3,3 0,2 − + + + 1,0 1,6 2,1 0,6 − + + − 0,5 0,4 1,2 0,9 − + + − − − − + 7,0 1,1 1,6 2,2 − − + − 0,7 0,0 0,1 1,2 − + − + 2,2 0,1 1,0 1,8 − − + + 0,8 0,8 0,5 1,6 − − − − 1,1 0,1 0,9 0,1 + − − − 0,7 0,2 0,2 1,3 − + + − 2,3 0,4 1,1 0,8 − − + + 0,3 0,1 0,1 0,1 − + + − 2,1 0,4 1,0 0,9 − + + − 0,3 0,1 0,0 0,1 − + + − 0,5 0,4 1,2 0,9 − + + + + + − − 0,5 0,5 0,6 0,0 − − − − 0,1 0,0 0,1 0,4 + − − + 0,9 0,4 0,1 0,6 + + + + 0,2 0,5 0,3 0,5 − − − − 0,5 0,2 0,3 0,5 − − − − 0,1 0,1 0,1 0,1 − − + − 1,6 0,3 0,8 0,0 − − − − 0,5 0,3 0,1 0,0 − − + + 1,0 0,0 0,9 0,0 − + + + 0,8 0,2 1,0 0,3 − − − − + + + + 2,2 1,6 3,2 4,0 + + + − 0,4 0,6 1,2 0,6 + − + + 0,5 0,2 1,0 0,0 + + + + 1,7 2,5 1,4 2,7 − − − − 1,1 0,4 1,0 1,0 − − − − 0,3 0,0 0,3 0,3 + + + + 2,6 6,3 7,8 8,1 + + + + 2,5 4,6 6,4 7,1 + + + + 0,1 1,7 1,4 1,0 + + + + 0,1 1,3 1,1 0,4 − − − − 0,2 0,3 0,4 0,1 − − − + 0,0 0,0 0,0 0,0 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. Kurzfristige Kredite 0,3 0,2 0,4 0,1 + + + + 0,0 0,0 0,0 0,0 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. Mittelfristige Kredite 8) − + − − 0,0 0,0 0,0 0,0 + − − + 0,0 0,0 0,0 0,0 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. Langfristige Kredite 1) 9) Kreditinstitute (mit Ausnahme der Bausparkassen), ab 1999: ohne Banken (MFIs) und ohne Institutionen für Finanzierungsleasing; s. a. Anm. 5. — 5 Ab 1999 einschl. Institutionen für Finanzierungsleasing. — 6 Ab 1999 einschl. Einzelkaufleute; bis Dezember 1998 wurden Einzelkaufleute den Unternehmen zugeordnet. — 7 Ohne Hypothekarkredite und ohne Kredite für + + + − 0,0 0,1 0,0 0,1 − − − + 0,1 0,0 0,0 0,0 den Wohnungsbau, auch wenn sie in Form von Ratenkrediten gewährt worden sind. — 8 Bis Dezember 1998: Laufzeit oder Kündigungsfrist von über 1 Jahr bis unter 4 Jahre, ab 1999: über 1 Jahr bis 5 Jahre einschl. — 9 Bis Dezember 1998: Laufzeit oder Kündigungsfrist von 4 Jahren und darüber, ab 1999: von über 5 Jahren. 33* 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 7. Einlagen und aufgenommene Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland von inländischen Nichtbanken (Nicht-MFIs)*) Mrd 5 Termineinlagen 1) 2) Einlagen und aufgenommene Kredite insgesamt Zeit Nachrichtlich: mit Befristung von über 1 Jahr Sichteinlagen insgesamt mit Befristung bis 1 Jahr einschl. bis 2 Jahre zusammen einschl. 2) über 2 Jahre Spareinlagen 3) Sparbriefe 4) Treuhandkredite Nachrangige Verbindlichkeiten (ohne börsenfähige Schuldverschreibungen) in Termineinlagen enthalten: Verbindlichkeiten aus Repos Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) Inländische Nichtbanken insgesamt 2000 2001 2002 1 945,8 2 034,0 2 085,9 443,4 526,4 575,6 819,9 827,0 830,6 274,7 268,7 258,3 545,2 558,3 572,3 9,0 10,3 8,8 536,2 548,0 563,5 573,5 574,5 575,3 109,0 106,0 104,4 42,1 43,3 42,1 25,9 26,2 27,9 − 3,1 1,5 2002 Febr. März 2 007,8 2 006,6 511,3 509,2 819,7 821,7 256,3 256,4 563,5 565,3 8,6 8,5 554,8 556,8 572,0 570,8 104,8 104,9 42,2 42,1 26,2 26,3 1,2 1,5 April Mai Juni 1 999,3 2 009,4 2 021,4 515,7 523,8 536,2 816,8 820,6 820,6 252,5 255,9 256,6 564,3 564,7 564,0 8,3 8,3 8,4 556,0 556,4 555,6 561,8 560,1 558,9 104,9 105,0 105,7 42,0 41,9 41,5 26,3 26,3 26,6 1,2 2,0 1,4 Juli Aug. Sept. 2 016,2 2 013,9 2 025,0 531,6 527,2 540,8 821,1 823,0 820,6 256,3 259,4 257,8 564,9 563,6 562,8 8,5 8,5 8,4 556,4 555,2 554,3 557,5 557,8 558,3 106,0 105,9 105,3 41,6 41,6 41,6 26,9 27,1 27,5 1,5 2,0 6,7 Okt. Nov. Dez. 2 037,6 2 062,1 2 085,9 543,1 572,4 575,6 829,8 822,6 830,6 264,2 254,0 258,3 565,6 568,7 572,3 8,5 8,7 8,8 557,1 560,0 563,5 559,7 562,4 575,3 105,0 104,7 104,4 41,6 41,5 42,1 27,7 27,9 27,9 7,2 3,0 1,5 2003 Jan. 2 076,4 565,2 830,3 255,7 574,6 8,6 565,9 577,4 103,5 42,1 28,0 3,5 Veränderungen *) 2001 2002 + + 88,5 51,7 + + 82,3 48,4 + + 8,1 4,1 − − 6,0 10,2 + + 14,1 14,3 + − 1,3 1,5 + + 12,8 15,8 + + 1,1 0,8 − − 2,9 1,6 + − 1,0 1,1 + + 0,3 1,8 + − 3,1 1,6 2002 Febr. März − − 2,0 1,2 − − 0,2 2,0 − + 0,1 2,0 − + 1,5 0,1 + + 1,4 1,8 − − 1,5 0,2 + + 2,9 2,0 − − 1,4 1,2 − + 0,3 0,1 − − 0,2 0,1 + + 0,1 0,1 + + 0,2 0,3 April Mai Juni − + + 7,3 11,1 11,1 + + + 6,5 8,2 11,9 − + − 4,9 4,5 0,3 − + + 3,9 3,9 0,6 − + − 1,0 0,6 0,8 − + + 0,2 0,1 0,0 − + − 0,8 0,5 0,9 − − − 9,0 1,7 1,2 + + + 0,1 0,1 0,7 − − − 0,1 0,1 0,3 + + + 0,0 0,1 0,1 − + − 0,4 0,8 0,6 Juli Aug. Sept. − − + 5,3 2,3 10,9 − − + 4,7 4,4 13,5 + + − 0,5 1,9 2,6 − + − 0,3 3,1 1,7 + − − 0,9 1,2 0,9 + + − 0,1 0,0 0,1 + − − 0,8 1,2 0,8 − + + 1,4 0,3 0,5 + − − 0,3 0,1 0,5 + − − 0,0 0,0 0,0 + + + 0,3 0,2 0,4 + + + 0,1 0,5 4,7 Okt. Nov. Dez. + + + 12,8 24,5 23,8 + + + 2,3 29,3 3,3 + − + 9,5 7,2 8,0 + − + 6,4 10,3 4,4 + + + 3,1 3,1 3,6 + + + 0,1 0,2 0,1 + + + 3,0 2,9 3,5 + + + 1,4 2,7 12,8 − − − 0,3 0,3 0,3 + − + 0,0 0,1 0,6 + + − 0,4 0,2 0,0 + − − 0,5 4,3 1,5 2003 Jan. − 9,5 − 10,4 − 0,3 − 2,6 + 2,3 − 0,1 + 2,4 + 2,1 − 0,9 − 0,0 + 0,2 + Inländische öffentliche Haushalte Stand am Jahres- bzw. Monatsende 2,0 *) 2000 2001 2002 149,1 122,7 113,9 16,6 16,1 16,6 127,7 102,3 93,3 62,1 37,7 30,9 65,5 64,5 62,4 1,2 1,2 0,9 64,4 63,3 61,5 2,7 2,3 2,1 2,1 2,1 1,9 36,0 36,6 36,3 1,4 1,4 1,2 − − − 2002 Febr. März 119,6 117,4 14,5 13,8 101,0 99,5 34,7 34,2 66,2 65,3 1,2 1,1 65,1 64,2 2,1 2,1 2,0 2,0 35,8 35,6 1,3 1,3 − − April Mai Juni 113,7 116,9 118,5 12,4 12,7 14,5 97,3 100,1 99,9 32,9 35,5 35,7 64,4 64,6 64,2 0,9 1,0 1,0 63,5 63,6 63,2 2,0 2,0 2,0 2,1 2,1 2,1 35,5 35,5 35,2 1,3 1,3 1,3 − − − Juli Aug. Sept. 116,6 115,4 114,3 14,3 13,4 13,6 98,2 97,8 96,6 34,0 33,5 33,7 64,2 64,4 62,9 1,0 1,0 0,8 63,3 63,4 62,1 2,0 2,0 2,0 2,1 2,1 2,1 35,6 35,6 35,5 1,3 1,3 1,3 − − − Okt. Nov. Dez. 109,7 109,6 113,9 13,8 13,6 16,6 91,9 92,0 93,3 29,0 29,0 30,9 62,9 63,0 62,4 0,8 0,8 0,9 62,1 62,1 61,5 2,0 2,0 2,1 2,0 2,0 1,9 35,6 35,6 36,3 1,3 1,3 1,2 − − − 2003 Jan. 109,2 13,5 91,8 29,4 62,4 0,9 61,5 2,0 1,9 36,3 1,1 Veränderungen − *) 2001 2002 − − 26,4 8,6 − + 0,6 0,5 − − 25,4 8,7 − − 24,4 6,6 − − 1,0 2,1 + − 0,0 0,3 − − 1,1 1,8 − − 0,5 0,2 − − 0,0 0,2 + − 0,7 0,3 − − 0,0 0,2 − − 2002 Febr. März − − 0,9 2,3 + − 0,5 0,8 − − 1,4 1,5 − − 1,2 0,6 − − 0,1 0,9 − − 0,0 0,0 − − 0,1 0,9 − − 0,0 0,1 − + 0,0 0,0 − − 0,2 0,2 − − 0,0 0,0 − − April Mai Juni − + + 3,6 3,4 1,5 − + + 1,4 0,4 1,8 − + − 2,2 3,1 0,2 − + + 1,3 2,9 0,2 − + − 0,9 0,2 0,4 − + + 0,2 0,0 0,0 − + − 0,7 0,1 0,4 − + − 0,0 0,0 0,0 + + + 0,0 0,0 0,0 − − − 0,0 0,1 0,3 − + − 0,0 0,0 0,0 − − − Juli Aug. Sept. − − − 1,9 1,2 1,1 − − + 0,2 0,9 0,2 − − − 1,7 0,3 1,2 − − + 1,7 0,5 0,2 + + − 0,0 0,2 1,4 − − 0,0 − 0,1 + + − 0,1 0,2 1,3 − + − 0,0 0,1 0,0 + − + 0,0 0,0 0,0 + − − 0,4 0,0 0,1 + + + 0,0 0,0 0,0 − − − Okt. Nov. Dez. − − + 4,6 0,1 4,3 + − + 0,2 0,2 3,0 − + + 4,7 0,1 1,3 − + + 4,7 0,1 1,8 − + − 0,0 0,0 0,5 − + + 0,0 0,0 0,1 − + − 0,0 0,0 0,6 − + + 0,0 0,0 0,1 − − − 0,1 0,0 0,1 + − + 0,1 0,0 0,7 − + − 0,0 0,0 0,1 − − − 2003 Jan. − 4,7 − 3,1 − 1,5 − 1,4 − 0,1 − 0,0 − 0,1 − 0,0 − 0,1 + 0,0 − 0,1 − * S. Tab. IV. 2, Anm.*; statistische Brüche sind in den Veränderungen ausgeschaltet. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vor- 34* läufig zu betrachten. Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders ange- Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken noch: 7. Einlagen und aufgenommene Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland von inländischen Nichtbanken (Nicht-MFIs)*) Mrd 5 Termineinlagen 1) 2) Einlagen und aufgenommene Kredite insgesamt Zeit Nachrichtlich: mit Befristung von über 1 Jahr Sichteinlagen insgesamt mit Befristung bis 1 Jahr einschl. bis 2 Jahre zusammen einschl. 2) über 2 Jahre Spareinlagen 3) Sparbriefe 4) Treuhandkredite Nachrangige Verbindlichkeiten (ohne börsenfähige Schuldverschreibungen) in Termineinlagen enthalten: Verbindlichkeiten aus Repos Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) Inländische Unternehmen und Privatpersonen 2000 2001 2002 1 796,7 1 911,3 1 972,0 426,8 510,4 559,0 692,2 724,7 737,3 212,6 231,0 227,5 479,6 493,7 509,8 7,8 9,1 7,9 471,8 484,6 502,0 570,8 572,3 573,2 106,9 103,9 102,5 6,1 6,6 5,8 24,5 24,8 26,6 − 3,1 1,5 2002 Febr. März 1 888,2 1 889,2 496,7 495,4 718,8 722,2 221,6 222,2 497,2 500,0 7,5 7,3 489,7 492,6 569,8 568,7 102,8 102,8 6,4 6,5 24,9 25,0 1,2 1,5 April Mai Juni 1 885,5 1 892,5 1 903,0 503,3 511,1 521,8 719,5 720,5 720,8 219,6 220,4 220,9 499,9 500,1 499,8 7,4 7,4 7,4 492,5 492,8 492,4 559,8 558,0 556,9 102,9 102,9 103,6 6,4 6,4 6,3 25,0 25,0 25,3 1,2 2,0 1,4 Juli Aug. Sept. 1 899,6 1 898,5 1 910,7 517,3 513,8 527,3 722,9 725,2 724,0 222,3 225,9 224,1 500,6 499,3 499,8 7,5 7,5 7,6 493,1 491,7 492,2 555,5 555,8 556,3 103,8 103,8 103,2 6,0 6,0 6,1 25,6 25,8 26,2 1,5 2,0 6,7 Okt. Nov. Dez. 1 927,9 1 952,5 1 972,0 529,3 558,8 559,0 737,9 730,6 737,3 235,2 224,9 227,5 502,7 505,7 509,8 7,7 7,8 7,9 495,0 497,9 502,0 557,7 560,5 573,2 103,0 102,7 102,5 5,9 5,9 5,8 26,3 26,5 26,6 7,2 3,0 1,5 2003 Jan. 1 967,2 551,7 738,5 226,3 512,2 7,8 504,4 575,4 101,6 5,8 26,9 3,5 + 18,4 − 3,6 + 15,1 + 16,4 + − 1,3 1,2 + 13,8 + 17,5 + + 1,5 1,0 − 2,9 − 1,4 + − 0,3 0,8 + + 0,3 2,0 + − 3,1 1,6 Veränderungen *) 2001 2002 + + 115,0 60,3 + + 82,9 47,9 + + 33,5 12,8 2002 Febr. März − + 1,1 1,1 − − 0,6 1,3 + + 1,2 3,4 − + 0,3 0,7 + + 1,5 2,7 − − 1,5 0,1 + + 3,0 2,9 − − 1,4 1,1 − 0,3 + 0,0 + + 0,0 0,1 + + 0,1 0,1 + + 0,2 0,3 April Mai Juni − + + 3,7 7,6 9,5 + + + 7,9 7,9 10,1 − + − 2,7 1,4 0,1 − + + 2,6 1,0 0,4 − + − 0,1 0,5 0,5 + + + 0,0 0,1 0,0 − + − 0,1 0,4 0,5 − − − 8,9 1,7 1,2 + 0,0 + 0,0 + 0,7 − − − 0,1 0,0 0,1 + + + 0,0 0,1 0,1 − + − 0,4 0,8 0,6 Juli Aug. Sept. − − + 3,4 1,1 12,0 − − + 4,5 3,5 13,3 + + − 2,2 2,3 1,4 + + − 1,4 3,6 1,9 + − + 0,8 1,4 0,5 + + + 0,1 0,0 0,0 + − + 0,7 1,4 0,5 − + + 1,3 0,2 0,5 + 0,3 − 0,1 − 0,5 − − + 0,3 0,0 0,1 + + + 0,3 0,2 0,4 + + + 0,1 0,5 4,7 Okt. Nov. Dez. + + + 17,4 24,6 19,5 + + + 2,0 29,5 0,3 + − + 14,2 7,3 6,7 + 11,1 − 10,3 + 2,6 + + + 3,1 3,1 4,1 + + + 0,1 0,2 0,0 + + + 3,0 2,9 4,1 + 1,4 + 2,7 + 12,7 − 0,2 − 0,3 − 0,2 − − − 0,1 0,0 0,1 + + + 0,4 0,2 0,1 + − − 0,5 4,3 1,5 2003 Jan. − 4,8 − 7,3 + 1,2 − + 2,4 − 0,1 + 2,5 + − 0,9 − 0,0 + 0,3 + 1,2 2,2 darunter inländische Unternehmen Stand am Jahres- bzw. Monatsende 2,0 *) 2000 2001 2002 635,1 668,4 700,4 158,1 180,0 194,6 447,6 461,3 479,4 89,0 91,7 99,2 358,5 369,6 380,2 2,7 2,9 1,5 355,8 366,8 378,7 5,2 4,3 4,4 24,2 22,8 22,0 5,9 6,4 5,6 14,1 14,3 15,8 − 3,1 1,5 2002 Febr. März 649,7 650,0 164,4 160,1 458,4 462,9 85,1 87,3 373,3 375,6 1,4 1,4 371,9 374,3 4,3 4,3 22,6 22,6 6,2 6,3 14,4 14,4 1,2 1,5 April Mai Juni 651,9 659,0 665,5 162,1 167,8 172,7 463,1 464,5 466,1 87,6 88,9 90,8 375,5 375,6 375,2 1,4 1,4 1,4 374,0 374,2 373,8 4,3 4,2 4,3 22,5 22,5 22,6 6,2 6,2 6,1 14,4 14,4 14,7 1,2 2,0 1,4 Juli Aug. Sept. 666,4 663,0 676,4 171,3 166,4 180,1 468,4 469,8 469,7 92,6 95,6 95,3 375,8 374,2 374,4 1,4 1,4 1,4 374,4 372,8 373,0 4,4 4,4 4,4 22,4 22,4 22,2 5,8 5,8 5,8 15,0 15,1 15,5 1,5 2,0 6,7 Okt. Nov. Dez. 690,0 692,6 700,4 180,7 189,0 194,6 482,7 476,9 479,4 105,6 97,4 99,2 377,1 379,5 380,2 1,5 1,6 1,5 375,7 378,0 378,7 4,3 4,3 4,4 22,2 22,3 22,0 5,7 5,7 5,6 15,5 15,7 15,8 7,2 3,0 1,5 2003 Jan. 692,7 185,3 480,7 98,5 382,2 1,5 380,7 4,4 22,3 5,6 16,3 3,5 Veränderungen *) 2001 2002 + + 33,6 31,1 + + 21,2 13,4 + + 14,7 18,3 + + 2,6 7,4 + 12,1 + 10,9 + − 0,1 1,3 + 11,9 + 12,2 − + 0,9 0,1 − 1,3 − 0,7 + − 0,3 0,8 + + 0,2 1,6 + − 3,1 1,6 2002 Febr. März − + 4,5 0,4 − − 6,9 4,2 + + 2,5 4,6 + + 1,0 2,2 + + 1,4 2,4 − − 1,5 0,0 + + 2,9 2,4 + + 0,0 0,0 − 0,2 + 0,0 + + 0,0 0,1 + + 0,1 0,1 + + 0,2 0,3 April Mai Juni + + + 1,9 7,4 5,7 + + + 1,9 5,7 4,4 + + + 0,1 1,7 1,2 + + + 0,3 1,5 1,7 − + − 0,2 0,2 0,5 + + + 0,0 0,0 0,0 − + − 0,2 0,2 0,5 − − + 0,1 0,0 0,0 − 0,1 + 0,0 + 0,1 − − − 0,1 0,0 0,1 − + + 0,0 0,0 0,1 − + − 0,4 0,8 0,6 Juli Aug. Sept. + − + 1,2 3,5 12,8 − − + 1,4 4,9 13,2 + + − 2,7 1,4 0,2 + + − 1,7 3,0 0,4 + − + 0,9 1,5 0,2 + + + 0,0 0,0 0,0 + − + 0,9 1,5 0,2 + + − 0,1 0,0 0,0 − 0,2 − 0,0 − 0,2 − − + 0,3 0,0 0,1 + + + 0,2 0,1 0,4 + + + 0,1 0,5 4,7 Okt. Nov. Dez. + + + 13,8 2,6 7,9 + + + 0,6 8,3 5,5 + − + 13,2 5,8 2,5 + 10,3 − 8,2 + 1,8 + + + 2,9 2,4 0,7 + + − 0,1 0,1 0,0 + + + 2,9 2,3 0,7 − − + 0,0 0,0 0,1 + 0,0 + 0,1 − 0,3 − − − 0,1 0,0 0,1 + + + 0,3 0,2 0,2 + − − 0,5 4,3 1,5 2003 Jan. − 7,7 − 9,2 + 1,3 − + 2,0 − 0,0 + 2,0 − 0,0 + 0,2 − 0,0 + 0,4 + 2,0 0,7 merkt. — 1 Einschl. nachrangiger Verbindlichkeiten und Verbindlichkeiten aus Namensschuldverschreibungen. — 2 Einschl. Bauspareinlagen; s. dazu Tab. IV.12. — 3 Ohne Bauspareinlagen; s. a. Anm. 2. — 4 Einschl. Verbindlichkeiten aus nicht börsenfähigen Inhaberschuldverschreibungen. 35* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 8. Einlagen und aufgenommene Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland von inländischen Privatpersonen und Organisationen ohne Erwerbszweck *) Mrd 5 Einlagen Sichteinlagen und aufgenommene nach Gläubigergruppen Kredite von inländischen inländische Privatpersonen Privatpersonen und wirtOrganisaschaftlich tionen zuSelbUnselbinsgesamt insgesamt sammen ständige ständige Zeit Termineinlagen 1) 2) nach Gläubigergruppen inländische Organisationen ohne Erwerbszweck sonstige Privatpersonen inländische Privatpersonen insgesamt zusammen wirtschaftlich Unselbständige Selbständige sonstige Privatpersonen Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) 2000 2001 2002 1 161,5 1 242,9 1 271,6 268,7 330,4 364,5 259,3 320,1 352,8 47,7 55,8 61,3 176,0 220,9 241,4 35,6 43,4 50,0 9,4 10,2 11,7 244,6 263,4 257,9 225,5 242,9 238,3 34,9 36,3 35,2 168,9 182,4 180,5 21,7 24,2 22,6 2002 Aug. Sept. 1 235,5 1 234,3 347,4 347,1 336,4 335,6 59,8 58,7 230,6 229,3 46,0 47,6 11,0 11,5 255,4 254,2 235,5 235,2 35,3 35,0 177,9 177,5 22,3 22,8 Okt. Nov. Dez. 1 237,9 1 260,0 1 271,6 348,6 369,7 364,5 337,4 358,6 352,8 60,5 63,6 61,3 229,1 244,5 241,4 47,7 50,4 50,0 11,2 11,1 11,7 255,2 253,7 257,9 235,9 235,1 238,3 35,3 34,9 35,2 177,8 177,2 180,5 22,9 23,0 22,6 2003 Jan. 1 274,5 366,4 354,6 62,9 241,1 50,6 11,8 257,8 238,6 35,5 180,5 22,6 Veränderungen *) 2001 2002 + 81,3 + 29,2 + + 61,7 34,5 + + 60,8 33,1 + + 8,1 5,6 + + 45,0 22,4 + + 7,8 5,1 + + 0,8 1,5 + − 18,8 5,5 + − 17,4 4,2 + − 1,4 1,0 + 13,5 − 1,1 + 2,5 − 2,1 2002 Aug. Sept. + − 2,4 0,8 + + 1,4 0,2 + − 1,3 0,4 + − 1,1 1,1 + + 0,4 0,6 − + 0,1 0,1 + + 0,1 0,5 + − 0,8 1,1 + − 0,3 0,3 + − 0,2 0,3 + + 0,1 0,1 + 0,1 − 0,1 + 3,6 + 22,1 + 11,6 + + − 1,5 21,1 5,3 + + − 1,7 21,2 5,8 + + − 1,8 3,1 2,3 − + − 0,2 15,5 3,1 + + − 0,1 2,7 0,4 − − + 0,3 0,1 0,5 + − + 1,0 1,5 4,2 + − + 0,7 0,8 3,2 + − + 0,3 0,4 0,3 + − + 0,3 0,6 3,3 + 0,1 + 0,2 − 0,5 + + 1,9 + 1,8 + 1,6 − 0,3 + 0,5 + 0,1 − 0,1 + 0,3 + 0,3 − 0,0 − 0,0 Okt. Nov. Dez. 2003 Jan. 2,9 * S. Tab. IV. 2, Anm. *; statistische Brüche sind in den Veränderungen ausgeschaltet. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten. Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders angemerkt. — 1 Einschl. nachrangiger Verbindlichkeiten und Verbindlichkeiten aus 9. Einlagen und aufgenommene Kredite der Banken (MFIs) in Deutschland von inländischen öffentlichen Haushalten nach Gläubigergruppen *) Mrd 5 Einlagen und aufgenommene Kredite Bund und seine Sondervermögen 1) Länder Termineinlagen inländische öffentliche Haushalte insgesamt Zeit zusammen Sichteinlagen bis 1 Jahr einschl. Termineinlagen Spareinlagen und Sparbriefe 2) über 1 Jahr Nachrichtlich: Treuhand- zukredite sammen Sichteinlagen bis 1 Jahr einschl. Spareinlagen und Sparbriefe 2) über 1 Jahr Nachrichtlich: Treuhandkredite Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) 2000 2001 2002 149,1 122,7 113,9 67,6 46,9 45,6 2,1 1,6 0,9 22,6 2,7 3,6 42,8 42,7 41,1 0,0 0,0 0,0 12,5 13,2 13,5 20,3 19,2 18,9 3,1 2,7 2,5 2,1 1,8 1,4 15,0 14,6 14,9 0,1 0,1 0,1 23,3 23,2 22,6 2002 Aug. Sept. 115,4 114,3 45,8 46,7 0,6 0,6 2,4 4,2 42,8 41,9 0,0 0,0 12,6 12,6 19,9 21,3 1,8 2,8 3,2 3,7 14,7 14,7 0,1 0,1 22,8 22,7 Okt. Nov. Dez. 109,7 109,6 113,9 46,8 46,3 45,6 1,1 0,6 0,9 3,7 3,6 3,6 41,9 42,0 41,1 0,1 0,1 0,0 12,7 12,7 13,5 19,6 18,1 18,9 2,5 2,0 2,5 2,3 1,3 1,4 14,7 14,8 14,9 0,1 0,1 0,1 22,7 22,7 22,6 2003 Jan. 109,2 45,2 0,9 2,9 41,4 0,0 13,4 18,8 2,3 1,9 14,5 0,1 22,7 Veränderungen *) 2001 2002 − 26,4 − 8,6 − 20,4 − 1,3 − 0,4 − 0,6 − 19,9 + 0,9 − 0,1 − 1,6 − 0,0 + 0,0 + 0,5 + 0,3 − 1,2 − 0,3 − 0,6 − 0,1 − 0,2 − 0,4 − 0,4 + 0,3 + 0,0 − 0,0 + 0,1 − 0,6 2002 Aug. Sept. − − 1,2 1,1 + + 0,0 0,8 + 0,1 + 0,1 − + 0,2 1,8 + 0,1 − 1,0 − + 0,0 − 0,0 + 0,0 − 1,5 + 1,4 − 1,4 + 1,0 − 0,2 + 0,5 + 0,1 − 0,0 − 0,0 + 0,0 + 0,0 − 0,1 Okt. Nov. Dez. − − + 4,6 0,1 4,3 + − − 0,1 0,5 0,7 + 0,5 − 0,5 + 0,3 − − − 0,5 0,1 0,0 + 0,0 + 0,1 − 0,9 + 0,1 − − 0,1 + 0,1 − 0,0 + 0,8 − 1,6 − 1,5 + 0,8 − 0,3 − 0,5 + 0,6 − 1,3 − 1,1 + 0,1 − 0,0 + 0,1 + 0,1 − 0,0 + 0,0 − 0,0 + 0,0 − 0,0 − 0,1 2003 Jan. − 4,7 − 0,4 − 0,0 − 0,6 + 0,3 − 0,0 − 0,1 − 0,1 − 0,2 + 0,5 − 0,4 + 0,0 + 0,1 * S. Tab. IV. 2, Anm. *; ohne Einlagen und aufgenommene Kredite der Treuhandanstalt und ihrer Nachfolgeorganisationen sowie von Bundesbahn, Reichsbahn und Bundespost bzw. ab 1995 Deutsche Bahn AG, Deutsche Post AG und Deutsche Telekom AG sowie Eigen- und Regiebetriebe der öffent- 36* lichen Haushalte, die unter Unternehmen erfasst sind. Statistische Brüche sind in den Veränderungen ausgeschaltet. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten. Änderungen durch Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken Spareinlagen 3) Nachrichtlich: nach Befristung inländische Organisationen ohne Erwerbszweck über 1 Jahr 2) darunter: bis 1 Jahr einschl. zusammen , bis 2 Jahre einschl. Stand am Jahres- bzw. Monatsende über 2 Jahre inländische Organisationen ohne Erwerbszweck inländische Privatpersonen insgesamt Sparbriefe 4) Nachrangige Verbindlichkeiten (ohne börsenfähige Schuldverschreibungen) 5) Treuhandkredite in Termineinlagen enthalten: Verbindlichkeiten aus Repos Zeit *) 19,2 20,6 19,6 123,6 139,3 128,3 121,1 124,1 129,6 5,1 6,2 6,3 116,0 117,9 123,3 565,5 568,0 568,8 555,8 558,6 559,9 9,7 9,4 8,9 82,7 81,1 80,4 0,2 0,2 0,2 10,4 10,5 10,8 − − − 2000 2001 2002 19,9 19,0 130,3 128,9 125,1 125,4 6,2 6,2 118,9 119,2 551,4 551,9 542,3 542,9 9,1 9,1 81,4 81,0 0,2 0,2 10,7 10,7 − − 2002 Aug. Sept. 19,3 18,6 19,6 129,7 127,5 128,3 125,5 126,2 129,6 6,2 6,3 6,3 119,3 119,9 123,3 553,4 556,1 568,8 544,4 547,3 559,9 9,0 8,8 8,9 80,8 80,4 80,4 0,2 0,2 0,2 10,8 10,8 10,8 − − − Okt. Nov. Dez. 19,2 127,8 130,0 6,2 123,8 571,0 562,0 9,0 79,3 0,2 10,6 − 2003 Jan. Veränderungen *) + − 1,4 1,3 + − 15,8 10,9 + + 3,0 5,4 + + 1,1 0,1 + + 1,9 5,3 + + 2,5 0,9 + + 2,8 1,3 − − 0,3 0,5 − − 1,6 0,7 + − 0,0 0,0 + + 0,0 0,3 + − 0,5 0,9 + − 0,6 1,5 + + 0,2 0,3 + + 0,0 0,0 + + 0,2 0,3 + + 0,2 0,5 + + 0,2 0,6 + − 0,0 0,0 − − 0,0 0,4 + + 0,0 0,0 + + 0,0 0,0 − − 2002 Aug. Sept. + − + 0,3 0,7 1,0 + − + 0,8 2,1 0,8 + + + 0,1 0,7 3,4 + + + 0,0 0,1 0,1 + + + 0,1 0,6 3,4 + + + 1,5 2,8 12,6 + + + 1,5 3,0 12,6 − − + 0,0 0,2 0,1 − − + 0,2 0,3 0,0 − + − 0,0 0,0 0,0 + + − 0,1 0,0 0,1 − − − Okt. Nov. Dez. − 0,4 − 0,5 + 0,4 − 0,1 + 0,5 + 2,2 + 2,1 + 0,0 − 1,1 + 0,0 − 0,2 − 2003 Jan. Namensschuldverschreibungen. — 2 Einschl. Bauspareinlagen; s. dazu Tab. IV.12. — 3 Ohne Bauspareinlagen; s. a. Anm. 2. — 4 Einschl. Verbindlich- Gemeinden und Gemeindeverbände (einschl. kommunaler Zweckverbände) zusammen Sichteinlagen 0,0 − 2001 2002 keiten aus nicht börsenfähigen Inhaberschuldverschreibungen. — 5 In den Termineinlagen enthalten. Sozialversicherung Termineinlagen 3) bis 1 Jahr einschl. + Termineinlagen Spareinlagen und Sparbriefe 2) 4) über 1 Jahr Stand am Jahres- bzw. Monatsende Nachrichtlich: Treuhandkredite zusammen Sichteinlagen bis 1 Jahr einschl. Spareinlagen und Sparbriefe 2) über 1 Jahr Nachrichtlich: Treuhandkredite Zeit *) 30,2 27,8 27,6 8,9 9,2 10,5 15,7 13,8 12,2 2,0 1,8 2,0 3,6 3,1 3,0 0,1 0,2 0,2 31,1 28,7 21,7 2,5 2,7 2,7 21,7 19,5 13,7 5,7 5,4 4,5 1,2 1,1 0,9 0,1 0,1 0,1 2000 2001 2002 26,9 25,2 8,6 8,0 13,4 12,4 1,9 1,9 3,0 2,9 0,2 0,2 22,7 21,1 2,4 2,2 14,4 13,4 4,9 4,5 1,0 1,0 0,1 0,1 2002 Aug. Sept. 24,3 25,2 27,6 8,0 8,6 10,5 11,5 11,9 12,2 1,9 1,9 2,0 2,9 2,9 3,0 0,2 0,2 0,2 18,9 19,9 21,7 2,2 2,5 2,7 11,4 12,3 13,7 4,5 4,3 4,5 0,9 0,9 0,9 0,1 0,1 0,1 Okt. Nov. Dez. 24,0 7,9 11,2 2,0 2,9 0,2 21,1 2,4 13,4 4,5 0,8 0,1 2003 Jan. Veränderungen *) − + 2,4 0,0 + + 0,2 1,3 − − 2,0 1,4 − + 0,2 0,2 − − 0,4 0,1 + + 0,0 0,0 − − 2,4 7,0 + − 0,2 0,0 − − 2,3 5,7 − − 0,3 1,0 − − 0,0 0,3 − − 0,0 0,0 2001 2002 + − 1,9 1,7 + − 0,5 0,7 + − 1,4 1,0 − − 0,0 0,0 + − 0,0 0,0 + + 0,0 0,0 − − 1,6 1,6 − − 0,1 0,2 − − 1,5 1,0 + − 0,0 0,4 + − 0,0 0,0 − − 0,0 2002 Aug. Sept. − + + 0,9 0,9 2,4 + + + 0,0 0,6 1,9 − + + 0,9 0,3 0,3 − − + 0,0 0,0 0,1 − − + 0,0 0,0 0,1 + + − 0,0 0,0 − + + 2,2 1,0 1,8 + + + 0,0 0,3 0,2 − + + 2,0 0,9 1,4 − − + 0,0 0,2 0,2 − − + 0,2 0,0 0,0 − − − 0,0 Okt. Nov. Dez. − 3,6 − 2,6 − 0,9 − 0,0 − 0,1 + 0,0 − 0,6 − 0,3 − 0,3 + 0,0 − 0,0 − 2003 Jan. nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders angemerkt. — 1 Bundeseisenbahnvermögen, Entschädigungsfonds, Erblastentilgungsfonds, ERP-Sondervermögen, Fonds „Deutsche Einheit“, Lastenausgleichsfonds. — 2 Einschl. Verbindlichkeiten aus nicht börsenfähigen Inhaberschuldverschreibungen. — 3 Einschl. Bauspareinlagen. — 4 Ohne Bauspareinlagen; s. a. Anm. 3. 37* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 10. Spareinlagen und an Nichtbanken (Nicht-MFIs) abgegebene Sparbriefe der Banken (MFIs) in Deutschland *) Mrd 5 Spareinlagen 1) Sparbriefe 3) , abgegeben an von Inländern von Ausländern mit dreimonatiger Kündigungsfrist insgesamt Zeit zusammen mit Kündigungsfrist von über 3 Monaten darunter Sondersparformen 2) zusammen darunter Sondersparformen 2) zusammen inländische Nichtbanken darunter mit dreimonatiger Kündigungsfrist zusammen Nachrichtlich: Zinsgutschriften auf Spareinlagen Nichtbanken insgesamt darunter mit Laufzeit von über 2 Jahren zusammen ausländische Nichtbanken Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) 2000 2001 2002 585,2 586,5 586,2 573,5 574,5 575,3 450,5 461,9 472,8 309,0 327,2 343,5 123,0 112,7 102,4 104,4 97,2 88,5 11,7 12,0 10,9 8,3 8,8 8,1 19,3 19,9 17,6 115,9 112,8 111,3 109,0 106,0 104,4 94,4 87,2 86,3 6,8 6,8 6,9 2002 Sept. 569,1 558,3 454,7 328,4 103,6 90,0 10,8 7,8 0,5 112,3 105,3 87,2 7,0 Okt. Nov. Dez. 570,4 573,1 586,2 559,7 562,4 575,3 456,9 460,2 472,8 331,1 334,4 343,5 102,8 102,2 102,4 89,1 88,5 88,5 10,7 10,7 10,9 7,8 7,9 8,1 0,5 0,5 12,2 111,9 111,7 111,3 105,0 104,7 104,4 86,9 86,7 86,3 6,9 6,9 6,9 588,3 577,4 477,0 346,6 100,4 87,6 10,9 8,1 1,0 110,3 103,5 85,6 6,8 . . − − 2,9 1,5 − 2,9 − 1,6 − − 7,1 0,9 − 0,0 + 0,1 2003 Jan. Veränderungen *) 2001 2002 2002 Sept. Okt. Nov. Dez. 2003 Jan. + − 1,3 0,3 + + 1,1 0,8 + 11,4 + 11,0 + 15,5 + 16,4 − 10,4 − 10,2 − − 7,2 8,7 + 0,3 − 1,1 + 0,5 − 0,7 + 0,5 + 0,5 + 1,0 + 0,9 − 0,5 − 0,3 − 0,0 − 0,0 . − 0,6 − 0,5 − 0,4 − 0,0 + 1,4 + 2,7 + 13,0 + 1,4 + 2,7 + 12,8 + 2,2 + 3,3 + 12,6 + + + 2,6 3,4 9,1 − − + 0,8 0,6 0,3 − − + 0,9 0,6 0,0 − 0,0 − 0,0 + 0,2 + 0,0 + 0,0 + 0,2 . . . − − − 0,4 0,2 0,4 − 0,3 − 0,3 − 0,3 − − − 0,3 0,2 0,4 − 0,1 + 0,1 − 0,1 + + + + 3,0 − 2,0 − 0,9 − 0,0 + 0,0 . − 1,0 − 0,9 − 0,7 − 0,0 2,1 2,1 4,1 * S. Tab. IV. 2, Anm.*; statistische Brüche sind in den Veränderungen ausgeschaltet. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten. Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders ange- merkt. — 1 Ohne Bauspareinlagen, die den Termineinlagen zugeordnet werden. — 2 Spareinlagen mit einer über die Mindest-/Grundverzinsung hinausgehenden Verzinsung. — 3 Einschl. Verbindlichkeiten aus nicht börsenfähigen Inhaberschuldverschreibungen. 11. Begebene Schuldverschreibungen und Geldmarktpapiere der Banken (MFIs) in Deutschland *) Mrd 5 Börsenfähige Inhaberschuldverschreibungen und Geldmarktpapiere Nicht börsenfähige Inhaberschuldverschreibungen und Geldmarktpapiere 6) Nachrangig begebene darunter: darunter mit Laufzeit: mit Laufzeit: insgesamt 1) Zeit variabel verzinsliche Anleihen 2) NullKuponAnleihen 2) 3) Fremdwährungsanleihen 4) 5) Certificates of Deposit über 1 Jahr bis bis 1 Jahr 2 Jahre über inseinschl. 1) einschl. 1) 2 Jahre 1) gesamt bis 1 Jahr einschl. über 1 Jahr bis 2 Jahre einschl. über 2 Jahre börsenfähige Schuldverschreibungen nicht börsenfähige Schuldverschreibungen Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) 2000 2001 2002 1 412,5 1 472,3 1 462,9 283,1 324,0 339,2 22,1 16,3 16,1 128,2 144,1 159,5 19,7 17,6 34,7 87,9 46,5 62,3 62,7 124,9 120,1 1 261,9 1 300,9 1 280,5 2,7 5,8 9,9 0,4 3,7 7,8 1,0 1,0 0,7 1,3 1,2 1,3 38,3 43,3 42,4 2,4 2,4 2,3 2002 Sept. 1 486,9 346,5 19,3 160,1 31,8 62,3 118,9 1 305,6 9,4 7,3 0,8 1,3 44,0 2,4 Okt. Nov. Dez. 1 482,3 1 491,4 1 462,9 341,7 341,2 339,2 18,0 18,2 16,1 164,9 166,4 159,5 32,6 34,3 34,7 65,2 71,5 62,3 115,8 118,1 120,1 1 301,2 1 301,8 1 280,5 9,3 10,0 9,9 7,1 7,9 7,8 0,8 0,7 0,7 1,4 1,4 1,3 43,4 43,2 42,4 2,4 2,4 2,3 1 463,7 334,4 17,8 163,7 39,3 68,9 115,9 1 278,9 9,8 7,8 0,7 1,3 42,7 2,2 + 33,3 + 6,3 − 5,5 − 4,5 + 15,9 + 12,1 − 2,1 + 16,2 − 41,4 + 14,2 + + 61,7 4,6 + − 35,9 9,7 + 3,2 + 4,8 + 3,4 + 4,9 − 0,1 − 0,3 − 0,1 + 0,2 + 5,0 − 1,9 + 0,0 − 0,1 2003 Jan. Veränderungen *) 2001 2002 + + 56,2 9,1 2002 Sept. + 3,8 + 0,6 − 0,8 + 3,7 + 4,0 + 3,4 − 0,0 + 0,5 + 0,1 + 0,1 − 0,0 − 0,0 − 0,6 − 0,0 Okt. Nov. Dez. − + − 4,6 9,1 28,4 − − − 4,8 0,5 1,9 − 1,3 + 0,1 − 2,1 + + − 4,9 1,4 6,9 + + + 0,8 1,7 0,3 + + − 2,9 6,3 9,1 − + + 3,1 2,3 2,0 − + − 4,4 0,5 21,3 − 0,1 + 0,7 − 0,2 − 0,1 + 0,8 − 0,1 − 0,0 − 0,0 − 0,0 + 0,1 − 0,0 − 0,1 − 0,5 − 0,3 − 0,8 − 0,0 + 0,0 − 0,0 + 0,8 − 4,8 + 1,7 + 4,2 + 4,6 + 6,5 − 4,2 − 1,5 − 0,1 − 0,1 − 0,0 − 0,0 + 0,4 − 0,2 2003 Jan. * S. Tab. IV. 2, Anm.*; statistische Brüche sind in den Veränderungen ausgeschaltet. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten. Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders angemerkt. — 1 Abgänge im Juni 2002 durch Übergang auf Nettoausweis des Umlaufs (d. h. Abzug der eigenen Schuldverschreibungen). Der statistische 38* Bruch ist in den Veränderungen ausgeschaltet. — 2 Einschl. auf Fremdwährung lautender Anleihen. — 3 Emissionswert bei Auflegung. — 4 Einschl. auf Fremdwährung lautender variabel verzinslicher Anleihen und Null-Kupon-Anleihen. — 5 Anleihen auf Nicht-Eurowährungen. — 6 Nicht börsenfähige Inhaberschuldverschreibungen werden den Sparbriefen zugeordnet s. a. Tab. IV. 10, Anm. 3. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 12. Bausparkassen (MFIs) in Deutschland *) Zwischenbilanzen Mrd 5 Kredite an Banken (MFIs) Kredite an Nichtbanken (Nicht-MFIs) Stand am Jahresbzw. Monatsende Wertpapiere Vor- und (einZwischl. schenSchatzfinanwechsel ziesonstige und UBauspar- rungsBaudar- Schätze) Bauspar4) darlehen kredite lehen einlagen Guthaben und BankDarschuldlehen ver(ohne schreiBaudar- Baudar- bungen lehen) 1) lehen 2) 3) Anzahl der Insti- Bilanztute summe Einlagen und aufgenommene Kredite von Nichtbanken (Nicht-MFIs) Einlagen und aufgenommene Kredite von Banken (MFIs) 5) Baudarlehen Sichtund Termingelder Sichtund Bauspar- Termineinlagen gelder 6) Inhaberschuldverschreibungen im Umlauf Kapital (einschl. offener Rücklagen) Nachrichtlich: Im Jahr bzw. Monat neu abgeschlossene Verträge 7) 8) Alle Bausparkassen 2002 28 163,8 25,2 0,2 11,7 40,8 58,6 7,9 10,4 0,4 29,5 100,8 3,5 6,9 7,1 79,6 2002 Nov. Dez. 28 28 161,4 163,8 24,5 25,2 0,2 0,2 11,6 11,7 41,1 40,8 57,8 58,6 7,7 7,9 9,9 10,4 0,4 0,4 29,1 29,5 97,7 100,8 3,4 3,5 7,2 6,9 7,1 7,1 7,1 9,5 28 163,5 25,0 0,2 11,6 40,7 58,8 7,9 10,4 0,4 28,9 101,0 3,4 7,1 7,1 7,3 2003 Jan. Private Bausparkassen 2002 Nov. Dez. 2003 Jan. 17 17 115,8 117,5 19,6 19,8 0,1 0,1 6,3 6,4 26,6 26,4 41,1 41,7 7,1 7,3 7,2 7,7 0,2 0,3 21,0 21,0 66,4 68,5 3,3 3,3 7,2 6,9 4,6 4,6 4,5 6,0 17 117,3 19,6 0,1 6,3 26,3 41,8 7,3 7,6 0,3 20,7 68,6 3,3 7,1 4,6 4,6 Öffentliche Bausparkassen 2002 Nov. Dez. 11 11 45,5 46,3 4,9 5,5 0,1 0,1 5,2 5,3 14,5 14,5 16,7 16,9 0,6 0,6 2,7 2,7 0,1 0,1 8,1 8,5 31,3 32,3 0,1 0,1 − − 2,5 2,5 2,7 3,5 2003 Jan. 11 46,2 5,3 0,1 5,3 14,4 16,9 0,6 2,8 0,1 8,1 32,5 0,2 − 2,5 2,7 Entwicklung des Bauspargeschäfts Mrd 5 Umsätze im Sparverkehr Kapitalzusagen Kapitalauszahlungen Zuteilungen eingezahlte Bausparbeträge Zeit 9) Zinsgutschriften auf Bauspareinlagen Rückzahlungen von Bauspareinlagen aus nicht zugeteilten Verinsträgen gesamt Bauspareinlagen darunter NettoZuteilungen ins11) gesamt darunter zur Ablösung von Vorund Zwischenfinanzierungskrediten neu gewährte Vor- und Zwischenfinanzierungskredite und sonstige Baudarlehen Bauspardarlehen 9) darunter zur Ablösung von Vorund Zwischenfinanziezurungszusammen krediten sammen Noch bestehende Auszahlungsverpflichtungen am Ende des Zeitraumes Zins- und Tilgungseingänge auf Bauspardarlehen 10) darunter aus insZutei- insgesamt lungen gesamt Nachrichtlich: Eingegangene darunter WohTilnungsgungen bauim prämien Quartal 12) Alle Bausparkassen 2002 2002 Nov. Dez. 2003 Jan. 22,9 2,7 4,3 44,0 29,4 40,6 17,2 3,8 9,3 3,1 14,2 10,9 7,8 14,2 11,2 0,5 1,9 2,5 0,0 2,4 0,4 0,4 3,4 3,7 2,1 2,3 3,0 3,5 1,2 1,3 0,3 0,3 0,6 0,7 0,2 0,2 1,2 1,5 10,8 10,9 7,8 7,8 1,1 1,3 3,0 0,0 0,0 2,1 0,0 0,4 3,8 2,5 3,4 1,5 0,3 0,7 0,3 1,2 10,9 7,8 1,1 0,1 Private Bausparkassen 2002 Nov. Dez. 2003 Jan. 1,2 1,6 0,0 1,6 0,2 0,2 2,3 2,5 1,3 1,4 2,2 2,4 0,8 0,9 0,2 0,2 0,4 0,4 0,2 0,2 0,9 1,1 6,4 6,5 4,0 4,0 0,8 0,9 1,4 0,0 0,3 2,7 1,7 2,4 1,1 0,3 0,5 0,2 0,9 6,5 4,0 0,7 1,9 0,0 0,0 0,0 Öffentliche Bausparkassen 2002 Nov. Dez. 0,6 0,8 0,0 0,8 0,1 0,2 1,1 1,2 0,8 0,9 0,9 1,1 0,4 0,5 0,1 0,1 0,2 0,3 0,1 0,1 0,3 0,4 4,4 4,4 3,8 3,8 0,4 0,4 2003 Jan. 0,7 − 0,2 1,1 0,8 0,9 0,4 0,1 0,2 0,1 0,3 4,4 3,8 0,4 * Ohne Aktiva und Passiva bzw. Geschäfte der Auslandsfilialen. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten; Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders angemerkt. — 1 Einschl. Postgiroguthaben, Forderungen an Bausparkassen, Forderungen aus Namensschuldverschreibungen und Guthaben bei Zentralnotenbanken. — 2 Bauspardarlehen sowie Vor- und Zwischenfinanzierungskredite. — 3 Einschl. Geldmarktpapiere sowie geringer Beträge anderer Wertpapiere von Banken. — 4 Einschl. Ausgleichsforderungen. — 5 Einschl. Verbindlichkeiten gegenüber Bausparkassen. — 6 Einschl. geringer Beträge von Spareinlagen. — 7 Einschl. 1,1 0,0 0,0 0,0 Genussrechtskapital und Fonds für allgemeine Bankrisiken. — 8 Bausparsumme; nur Neuabschlüsse, bei denen die Abschlussgebühr voll eingezahlt ist. Vertragserhöhungen gelten als Neuabschlüsse. — 9 Auszahlungen von Bauspareinlagen aus zugeteilten Verträgen s. unter Kapitalauszahlungen. — 10 Einschl. gutgeschriebener Wohnungsbauprämien. — 11 Nur die von den Berechtigten angenommenen Zuteilungen; einschl. Zuteilungen zur Ablösung von Vor- und Zwischenfinanzierungskrediten. — 12 Soweit den Konten der Bausparer oder Darlehensnehmer bereits gutgeschrieben, auch in „Eingezahlte Bausparbeträge" und „Zins- und Tilgungseingänge auf Bauspardarlehen" enthalten. 39* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken 13. Aktiva und Passiva der Auslandsfilialen und Auslandstöchter deutscher Banken (MFIs) *) Mrd 5 Anzahl der Kredite an Banken (MFIs) Kredite an Nichtbanken (Nicht-MFIs) Guthaben und Buchkredite deutschen Banken (MFIs) mit Auslandsfilialen bzw. -töchtern Zeit Buchkredite an deutsche Nichtbanken Auslandsfilialen 1) bzw. Auslands- Bilanztöchter summe insgesamt zusammen ausländeutsche dische Banken Banken Geldmarktpapiere, Wertpapiere 2) 3) insgesamt zusammen 71 68 60 212 216 205 an ausländische Nichtbanken Geldmarktpapiere, Wertpapiere 2) Sonstige Aktivpositionen Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) Auslandsfilialen 2000 2001 2002 zusammen darunter Unternehmen und Privatpersonen 1 558,2 1 689,3 1 407,4 829,4 870,6 679,9 722,1 761,6 572,3 211,0 213,6 198,3 511,1 548,0 374,0 107,3 109,0 107,6 656,7 744,9 668,5 501,5 549,0 484,0 21,7 20,6 18,8 17,1 17,2 15,0 479,9 528,4 465,1 155,2 195,9 184,6 72,0 73,9 59,0 2002 März 65 214 1 718,9 905,4 788,3 216,0 572,3 117,1 732,8 540,8 19,1 15,4 521,7 192,0 80,7 April Mai Juni 64 63 63 213 212 211 1 720,0 1 677,0 1 548,6 907,4 870,7 795,4 764,5 737,5 672,9 230,2 219,5 206,4 534,3 518,0 466,5 143,0 133,1 122,6 745,1 756,6 694,8 576,7 579,2 524,6 19,4 19,2 18,4 15,3 15,0 14,3 557,3 560,0 506,2 168,4 177,4 170,3 67,4 49,7 58,4 Juli Aug. Sept. 62 62 61 210 210 208 1 561,1 1 577,0 1 559,2 776,9 764,1 761,8 655,0 642,8 646,1 201,1 203,2 201,7 453,9 439,5 444,4 122,0 121,3 115,7 723,7 756,6 752,3 544,2 569,7 559,7 18,7 18,4 19,0 15,0 14,8 15,3 525,5 551,3 540,7 179,5 186,9 192,6 60,4 56,3 45,1 Okt. Nov. Dez. 59 60 60 203 204 205 1 568,0 1 585,7 1 407,4 758,9 760,8 679,9 643,9 646,0 572,3 210,0 216,9 198,3 433,9 429,1 374,0 115,0 114,8 107,6 746,0 755,5 668,5 550,5 555,8 484,0 18,7 19,0 18,8 15,0 15,7 15,0 531,8 536,8 465,1 195,5 199,7 184,6 63,1 69,4 59,0 Veränderungen *) 2001 2002 − 3 − 8 + 4 − 11 + 99,1 −139,1 + 24,8 −133,4 + 26,1 −139,9 9,9 + 2,3 − 15,4 − 2,5 + 23,8 −124,5 − 7,4 − + 1,3 6,5 − 2,2 + 72,7 − 3,6 − 1,5 + 35,6 − 9,2 − − − 1,1 1,9 − − 0,0 2,2 + 36,7 − 7,3 + 37,1 + 5,7 + − 1,6 2,2 + + 2,9 2002 März − 3 − 2 − 10,7 − 12,1 − 1,9 − 0,8 − 0,8 − April Mai Juni − 1 − 1 − − 1 − 1 − 1 + 25,5 − 4,3 − 80,1 + 13,4 − 20,5 − 55,4 − 13,7 − 13,0 − 47,5 + 14,1 − 10,6 − 13,1 − 27,8 − 2,4 − 34,4 + 27,1 − 7,5 − 7,9 + 25,0 + 29,9 − 37,7 + 45,4 + 17,0 − 36,2 + − − 0,2 0,1 0,8 − − − 0,2 0,3 0,7 + 45,1 + 17,1 − 35,3 − 20,4 + 12,9 − 1,6 − 12,8 − 13,7 + 13,1 Juli Aug. Sept. − 1 − − 1 − 1 − − 2 − 8,2 + 20,8 − 14,1 − 26,9 − 10,9 − 1,0 − 25,1 − 10,7 + 4,6 − + − 5,3 2,2 1,5 − 19,7 − 12,9 + 6,2 − − − 1,9 0,2 5,6 + 19,0 + 35,1 − 2,0 + 11,7 + 27,4 − 8,3 + − + 0,2 0,3 0,6 + − + 0,7 0,2 0,5 + 11,5 + 27,6 − 8,9 + + + 7,3 7,8 6,3 − 0,2 − 3,5 − 11,1 Okt. Nov. Dez. − 2 + 1 − − 5 + 1 + 1 + 11,2 + 24,4 −137,1 − 2,0 + 4,3 − 66,1 − 1,4 + 4,2 − 61,2 + 8,3 + 6,9 − 18,6 − 9,7 − 2,7 − 42,6 − + − 0,6 0,2 4,9 − 4,9 + 13,0 − 65,2 − 8,0 + 8,1 − 55,4 − + − 0,3 0,4 0,2 − + − 0,4 0,7 0,7 − 7,7 + 7,7 − 55,2 + + − 3,1 4,9 9,8 + 18,1 + 7,0 − 5,8 40 46 47 170 200 200 0,3 Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) Auslandstöchter 2000 2001 2002 1,1 580,5 811,5 704,2 248,1 342,4 333,7 183,8 262,8 265,5 82,2 105,7 125,7 101,6 157,1 139,8 64,3 79,6 68,2 263,5 382,2 300,1 203,4 293,1 239,1 45,4 51,9 46,7 42,3 47,7 42,9 158,0 241,2 192,4 60,1 89,2 61,0 69,0 87,0 70,4 2002 März 47 201 813,9 349,4 268,3 105,3 163,0 81,1 368,7 277,4 49,7 46,3 227,7 91,4 95,8 April Mai Juni 47 48 48 200 201 201 760,9 751,8 732,2 346,8 343,3 334,7 272,6 269,0 261,9 108,6 113,0 106,2 164,0 156,1 155,7 74,2 74,3 72,8 325,8 317,6 311,4 258,1 259,4 253,9 49,4 49,5 48,4 46,1 46,4 45,2 208,7 209,9 205,5 67,7 58,2 57,6 88,3 90,9 86,0 Juli Aug. Sept. 48 49 48 200 199 198 712,7 693,7 695,5 328,4 314,7 317,8 255,8 242,0 246,0 116,8 111,9 111,0 139,0 130,0 135,0 72,6 72,7 71,8 306,6 302,7 304,2 248,2 243,9 245,3 48,1 47,8 47,1 45,0 44,8 44,2 200,1 196,1 198,2 58,4 58,8 58,9 77,7 76,3 73,5 Okt. Nov. Dez. 47 47 47 200 202 200 700,6 708,2 704,2 320,4 326,7 333,7 249,4 256,6 265,5 111,4 114,0 125,7 138,0 142,6 139,8 71,0 70,1 68,2 306,6 308,5 300,1 245,5 246,1 239,1 46,6 47,0 46,7 43,7 44,1 42,9 198,9 199,0 192,4 61,1 62,4 61,0 73,6 73,0 70,4 + 6 + 1 + 30 + 0 +229,9 − 78,3 + 92,5 + 6,7 + 78,0 + 13,3 + 23,5 + 20,0 + 54,6 − 6,7 + 14,5 − 6,6 +119,5 − 70,0 + 89,1 − 42,0 + − 6,5 5,2 + − 5,3 4,8 + 82,7 − 36,8 + 30,4 − 28,1 + 17,9 − 15,0 + + Veränderungen *) 2001 2002 2002 März + 1 − + 11,6 + 2,0 + 0,6 + 3,6 − 2,9 + 1,4 + 0,7 + 0,3 + 0,6 + 0,9 + 8,0 April Mai Juni − + 1 − − 1 + 1 − − 47,2 − 1,2 − 9,6 + + − 0,3 0,7 3,5 + − − 6,1 0,6 3,6 + + − 3,3 4,4 6,8 + − + 2,9 5,0 3,2 − + + 5,9 1,3 0,1 − 40,3 − 5,1 − 1,8 − 16,7 + 4,4 − 1,2 − + − 0,3 0,1 1,1 − + − 0,2 0,2 1,2 − 16,4 + 4,3 − 0,1 − 23,6 − 9,5 − 0,6 − + − 7,2 3,1 4,3 Juli Aug. Sept. − + 1 − 1 − 1 − 1 − 1 − 23,8 − 17,9 + 2,2 − 8,6 − 13,0 + 3,3 − 7,7 − 13,4 + 4,1 + 10,7 − 4,9 − 0,9 − 18,3 − 8,5 + 5,0 − + − 0,9 0,3 0,8 − − + 6,6 3,4 1,7 − − + 7,4 3,8 1,6 − − − 0,3 0,3 0,7 − − − 0,2 0,3 0,6 − − + 7,1 3,5 2,3 + + + 0,8 0,4 0,1 − − − 8,5 1,4 2,8 Okt. Nov. Dez. − 1 − − + 2 + 2 − 2 + + + + 2,7 + 7,1 + 11,6 + 3,5 + 7,7 + 12,1 + 0,4 + 2,6 + 11,7 + + + − − − 0,8 0,6 0,5 + + − 2,5 2,5 4,8 + + − 0,4 1,2 3,4 − + − 0,5 0,4 0,4 − + − 0,4 0,4 1,2 + + − 0,8 0,8 3,0 + + − 2,2 1,3 1,4 + − − 0,2 0,6 2,1 5,5 9,0 4,6 3,1 5,1 0,4 * Ab März 2000 einschl. Auslandsfilialen der Bausparkassen. „Ausland“ umfasst auch das Sitzland der Auslandsfilialen bzw. der Auslandstöchter. Statistisch bedingte Veränderungen sind bei den Veränderungen ausgeschaltet. (Brüche auf Grund von Veränderungen des Berichtskreises 40* 1,6 0,4 werden bei den Auslandstöchtern grundsätzlich nicht in den Veränderungswerten ausgeschaltet). Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten; Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IV. Banken Einlagen und aufgenommene Kredite von Banken (MFIs) von Nichtbanken (Nicht-MFIs) deutsche Nichtbanken 4) kurzfristig zuinsgesamt sammen ausdeutsche ländische insBanken Banken gesamt zusammen zusammen mittel- und langfristig darunter Unternehmen und Privat- zupersonen sammen darunter Unternehmen und Privatpersonen ausländische Nichtbanken Geldmarktpapiere und Schuldverschreibungen im Umlauf 5) Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) Betriebskapital bzw. Eigenkapital Sonstige Passivpositionen 6) Zeit Auslandsfilialen 1 186,1 1 271,3 1 116,0 799,5 855,3 758,5 158,2 194,0 250,1 641,4 661,2 508,4 386,5 416,0 357,5 60,9 57,4 62,6 58,4 54,2 58,4 51,6 51,2 55,0 2,5 3,2 4,2 2,4 3,0 3,8 325,7 358,6 294,9 272,3 316,8 212,1 22,0 24,0 25,9 77,9 77,2 53,6 2000 2001 2002 1 306,0 882,5 199,4 683,1 423,5 62,8 59,6 56,9 3,3 3,1 360,7 310,3 24,3 78,3 2002 März 1 334,9 1 298,2 1 200,4 883,5 850,1 791,3 209,5 213,0 209,8 674,0 637,1 581,5 451,4 448,1 409,1 77,8 75,1 63,6 74,5 71,8 60,3 71,1 68,0 56,6 3,3 3,3 3,3 3,2 3,2 3,2 373,6 373,1 345,5 303,7 293,4 264,5 24,5 25,0 24,9 56,9 60,3 58,8 April Mai Juni 1 212,9 1 236,0 1 223,7 788,3 791,6 787,6 212,5 219,1 231,3 575,8 572,4 556,3 424,5 444,4 436,0 67,2 66,1 63,8 63,9 62,7 60,5 60,0 58,9 57,7 3,4 3,4 3,4 3,3 3,3 3,3 357,3 378,3 372,2 263,1 257,0 249,5 25,0 25,1 25,0 60,1 58,9 61,0 Juli Aug. Sept. 1 241,7 1 263,4 1 116,0 804,7 834,9 758,5 241,6 257,4 250,1 563,0 577,5 508,4 437,0 428,5 357,5 66,3 69,2 62,6 62,9 65,7 58,4 59,3 62,0 55,0 3,3 3,5 4,2 3,3 3,4 3,8 370,7 359,4 294,9 236,1 234,9 212,1 25,0 25,0 25,9 65,2 62,5 53,6 Okt. Nov. Dez. + 35,2 + 56,0 + 1,1 − 87,7 + 17,5 − 21,7 0,6 0,8 + 21,2 − 26,9 + 44,6 −104,8 + + 2,1 1,8 − 1,3 + 17,2 2001 2002 Veränderungen *) + − 53,8 53,4 + 36,3 − 31,7 − 12,4 + 7,7 + − − 48,2 8,4 63,1 + 13,5 − 15,6 − 36,5 + 10,1 + 3,5 − 3,2 + 3,4 − 19,0 − 33,4 − + − 2,1 26,9 10,5 − 11,6 + 5,3 − 2,4 + 2,7 + 6,6 + 12,2 − 14,3 − 1,4 − 14,5 + 19,5 + 26,3 − 119,2 + 18,0 + 32,9 − 58,7 + 10,3 + 15,8 − 7,3 + 7,6 + 17,1 − 51,4 1,8 + 9,5 − − + 3,7 5,2 − + 4,4 4,2 − 3,0 − + 0,6 3,8 − 14,2 − 2,9 + 34,7 + 7,2 − 26,6 + 15,0 − 2,7 − 11,4 + 14,9 − 2,7 − 11,5 + 9,5 + 21,6 − 8,1 + − − 3,6 1,1 2,3 + − − 3,5 1,1 2,3 + − − + 1,6 − 6,5 − 60,5 + + − 2,4 2,9 6,6 + + − 2,5 2,8 7,3 + + − + + 0,7 1,0 + + − 3,3 + 0,1 + 0,1 − 11,2 + 6,4 − 0,0 − 4,8 2002 März + 14,2 − 3,1 − 11,3 + + + 0,0 0,0 0,0 + + + 0,1 0,0 0,0 + 19,7 + 9,9 − 15,1 − 6,6 − 10,3 − 29,0 + + − 0,2 0,5 0,1 − 16,2 + 13,8 + 12,1 April Mai Juni 3,4 1,1 1,2 + + − 0,1 0,0 0,0 + − − 0,1 0,0 0,0 + 5,9 + 22,7 − 5,8 − − − 1,4 6,1 7,5 + + − 0,1 0,1 0,1 − − + 4,8 0,1 3,9 Juli Aug. Sept. 1,6 2,7 6,9 − + + 0,0 0,1 0,7 − + + 0,0 0,1 0,5 − 0,9 − 9,4 − 53,9 − 13,4 − 1,2 − 22,8 − − + 0,0 0,0 0,9 + − + 5,2 0,7 4,0 Okt. Nov. Dez. Stand am Jahres- bzw. Monatsende *) Auslandstöchter 414,6 576,5 503,5 267,9 362,5 307,7 61,0 79,2 99,5 207,0 283,3 208,2 146,7 214,0 195,7 32,5 36,4 27,0 29,2 32,5 22,5 21,9 23,9 21,1 3,2 3,9 4,5 3,2 3,8 4,5 114,2 177,6 168,7 56,3 99,8 78,4 34,7 47,3 43,0 74,9 87,9 79,3 2000 2001 2002 578,1 376,1 65,6 310,5 202,0 32,9 29,1 24,1 3,8 3,8 169,1 101,0 48,0 86,8 2002 März 547,7 539,5 521,7 344,3 339,9 326,3 66,6 71,3 72,5 277,7 268,7 253,8 203,4 199,6 195,4 33,7 32,3 31,8 29,9 28,5 28,1 25,4 24,4 24,0 3,8 3,8 3,7 3,7 3,7 3,7 169,7 167,3 163,6 81,9 82,1 81,4 47,1 46,4 45,4 84,1 83,8 83,7 April Mai Juni 500,8 490,1 488,8 307,6 304,0 300,6 71,5 75,7 78,0 236,1 228,3 222,6 193,3 186,1 188,2 31,7 27,6 28,8 24,8 23,3 24,1 20,6 22,8 23,6 6,9 4,3 4,6 6,8 4,2 4,6 161,6 158,5 159,4 82,9 81,4 81,6 45,6 44,0 43,3 83,4 78,2 81,7 Juli Aug. Sept. 495,9 502,8 503,5 301,0 308,8 307,7 79,1 81,8 99,5 221,9 227,0 208,2 194,9 194,0 195,7 27,7 26,4 27,0 23,1 22,1 22,5 22,6 21,6 21,1 4,6 4,3 4,5 4,5 4,2 4,5 167,2 167,6 168,7 81,7 81,0 78,4 43,2 43,2 43,0 79,7 81,1 79,3 Okt. Nov. Dez. + 18,2 + 20,3 + 76,3 − 57,8 + 66,4 − 9,7 3,9 9,4 + 3,3 − 10,0 + + 0,6 0,6 + 62,5 − 0,3 + 43,6 − 21,4 + 13,7 − 4,4 + 11,7 − 5,4 2001 2002 Veränderungen *) + 160,9 − 47,1 + 94,6 − 37,4 + − + − 2,0 2,9 + + 0,6 0,6 + 10,5 + 15,5 + 3,7 + 11,7 − 5,0 − 0,1 − 0,1 − 0,0 − − 4,9 + 2,1 − 0,3 − 0,6 2002 März − − − 25,1 0,9 8,7 − 28,1 + 0,4 − 7,4 + + + 1,0 4,6 1,3 − 29,1 − 4,2 − 8,7 + − − 3,0 1,4 1,3 + − − 0,7 1,4 0,4 + − − 0,8 1,4 0,4 + − − 1,3 1,0 0,4 − − − 0,1 0,0 0,0 − − − 0,1 0,0 0,0 + + − 2,2 0,0 0,9 − 19,2 + 0,3 − 0,7 − − − 0,9 0,7 1,0 − + + 2,1 0,2 0,9 April Mai Juni − − − 25,0 9,6 1,0 − 21,4 − 2,8 − 3,1 − + + 1,0 4,3 2,3 − 20,3 − 7,1 − 5,4 − − + 3,6 6,7 2,1 − − + 0,1 4,1 1,2 − − + 3,3 1,5 0,8 − + + 3,4 2,2 0,8 + − + 3,2 2,6 0,4 + − + 3,2 2,6 0,4 − − + 3,5 2,7 1,0 + − + 1,5 1,5 0,2 + − − 0,2 1,6 0,7 − − + 0,5 5,2 3,6 Juli Aug. Sept. + + + 7,4 8,1 8,1 + + + + 1,1 + 2,7 + 17,7 − 0,5 + 5,9 − 14,2 + − + 6,8 0,5 4,5 − − + 1,1 1,3 0,6 − − + 1,0 1,0 0,4 − − − 1,0 1,0 0,5 − − + 0,1 0,3 0,2 − − + 0,1 0,3 0,2 + + + 7,9 0,8 3,9 + − − 0,1 0,7 2,6 − + − 0,1 0,0 0,3 − + − 1,9 1,6 0,5 Okt. Nov. Dez. 0,5 8,6 3,5 angemerkt. —1 Mehrere Filialen in einem Sitzland zählen als eine Filiale. — 2 Schatzwechsel, U-Schätze und sonstige Geldmarktpapiere, Anleihen und Schuldverschreibungen. — 3 Einschl. eigener Schuldverschreibungen. — 4 Ohne nachrangige Verbindlichkeiten und nicht börsen- − fähige Schuldverschreibungen. — 5 Begebene börsenfähige und nicht börsenfähige Schuldverschreibungen und Geldmarktpapiere. — 6 Einschl. nachrangiger Verbindlichkeiten. 41* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 V. Mindestreserven 1. Reservesätze Deutschland Europäische Währungsunion % der reservepflichtigen Verbindlichkeiten % der Reservebasis 1) Sichtbefristete verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Spareinlagen Gültig ab: 1995 1. August 2 2 1,5 Gültig ab: Satz 1999 1. Januar 2 1 Art. 3 der Verordnung der Europäischen Zentralbank vom 1. Dezember 1998 über die Auferlegung einer Mindestreservepflicht (ohne die Verbindlichkeiten, für die gemäß Art. 4 Abs. 1 ein Reservesatz von 0 % gilt). 2. Reservehaltung in Deutschland bis Ende 1998 − gemäß der Anweisung der Deutschen Bundesbank über Mindestreserven (AMR) − Mio DM Überschussreserven 4) Reservepflichtige Verbindlichkeiten Durchschnitt im Monat 1) Sichtverbindlichkeiten insgesamt 1995 Dez. 1996 Dez. 1997 Dez. 1998 Dez. 2 066 565 2 201 464 2 327 879 2 576 889 befristete Verbindlichkeiten 579 337 655 483 734 986 865 444 Reserve-Soll 2) Spareinlagen 519 456 474 342 476 417 564 878 967 772 1 071 639 1 116 477 1 146 567 1 Gemäß §§ 5 bis 7 der Anweisung der Deutschen Bundesbank über Mindestreserven (AMR). — 2 Betrag nach Anwendung der Reservesätze auf die reservepflichtigen Verbindlichkeiten (§ 5 Abs. 1 AMR). — 3 Durchschnittliche Ist-Reserve 3) 36 492 38 671 40 975 45 805 in % des Reserve-Solls Betrag 37 337 39 522 41 721 46 432 Summe der Unterschreitungen des Reserve-Solls 845 851 745 627 2,3 2,2 1,8 1,4 3 4 3 4 Guthaben der reservepflichtigen Kreditinstitute auf Girokonten bei der Deutschen Bundesbank. — 4 Ist-Reserve abzüglich Reserve-Soll. 3. Reservehaltung in der Europäischen Währungsunion − ab 1999 gemäß der EZB-Verordnung über Mindestreserven nach Art. 19.1 EZB/ESZB-Statut − Erfüllungsperiode beginnend im Monat 1) Reservebasis 2) Reserve-Soll vor Abzug des Freibetrages 3) Reserve-Soll nach Abzug des Freibetrages Freibetrag 4) Summe der Unterschreitungen des Reserve-Solls 7) Überschussreserven 6) Ist-Reserve 5) Europäische Währungsunion (Mrd 5) 2002 Mai Juni 6 581,0 6 560,9 131,6 131,2 0,6 0,6 131,0 130,7 131,7 131,3 0,6 0,6 0,0 0,0 Juli Aug. Sept. 6 490,8 6 477,9 6 411,9 129,8 129,6 128,2 0,6 0,6 0,6 129,3 129,0 127,7 129,7 129,5 128,2 0,5 0,5 0,5 0,0 0,0 0,0 Okt. Nov. Dez. r) 6 460,4 6 466,2 6 569,9 129,2 129,3 131,4 0,6 0,5 0,5 128,7 128,8 130,9 129,2 129,4 131,4 0,5 0,6 0,6 0,0 0,0 0,0 6 546,4 130,9 0,5 130,4 131,0 0,6 0,0 2003 Jan. p) Darunter: Deutschland (Mio 5) 2002 Mai Juni 1 903 413 1 899 951 38 068 37 999 245 242 37 823 37 757 38 100 38 040 276 282 4 1 Juli Aug. Sept. 1 896 682 1 892 420 1 879 343 37 934 37 848 37 587 238 234 232 37 696 37 614 37 354 37 867 37 823 37 545 171 209 190 4 2 1 Okt. Nov. Dez. 1 894 298 1 887 201 1 929 396 37 886 37 744 38 588 232 231 231 37 654 37 513 38 356 37 895 37 727 38 574 240 214 217 5 38 2 1 911 863 38 237 230 38 007 38 280 273 3 2003 Jan. p) 1 Die Mindestreserveerfüllungsperiode des ESZB-Mindestreservesystems beginnt am 24. eines jeden Monats und endet am 23. des Folgemonats (Dauer der ersten Mindestreserveerfüllungsperiode vom 1. Januar 1999 bis 23. Februar 1999). — 2 Art. 3 der Verordnung der Europäischen Zentralbank vom 1. Dezember 1998 über die Auferlegung einer Mindestreservepflicht (ohne die Verbindlichkeiten, für die gemäß Art. 4 Abs. 1 ein Reservesatz von 0 % gilt). — 3 Betrag nach Anwendung der Reservesätze auf die Reservebasis. — 42* 4 Art. 5 Abs. 2 der Verordnung der Europäischen Zentralbank vom 1. Dezember 1998 über die Auferlegung einer Mindestreservepflicht. — 5 Durchschnittliche Guthaben der reservepflichtigen Kreditinstitute, die Reserveguthaben unterhalten müssen, auf Reservekonten bei der jeweiligen nationalen Zentralbank. — 6 Ist-Reserve abzüglich Reserve-Soll nach Abzug des Freibetrages. — 7 Reserve-Soll nach Abzug des Freibetrages. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VI. Zinssätze 1. EZB-Zinssätze 2. Diskont- und Lombardsatz der Deutschen Bundesbank 3. Basiszinssätze % p.a. % p.a. % p.a. Hauptrefinanzierungsgeschäfte 1) Einlagefazilität Gültig ab Spitzenrefinanzierungsfazilität 1999 1. 4. 22. 9. 5. Jan. Jan. Jan. April Nov. 2,00 2,75 2,00 1,50 2,00 3,00 3,00 3,00 2,50 3,00 4,50 3,25 4,50 3,50 4,00 2000 4. 17. 28. 9. 1. 6. Febr. März April Juni Sept. Okt. 2,25 2,50 2,75 3,25 3,50 3,75 3,25 3,50 3,75 4,25 4,50 4,75 4,25 4,50 4,75 5,25 5,50 5,75 2001 11. 31. 18. 9. Mai Aug. Sept. Nov. 3,50 3,25 2,75 2,25 4,50 4,25 3,75 3,25 5,50 5,25 4,75 4,25 2002 6. Dez. 1,75 2,75 3,75 2003 7. März 1,50 2,50 3,50 Gültig ab Diskontsatz Lombardsatz 2) 4) 5) 1994 18. Febr. 15. April 13. Mai 5 1/4 5 4 1/2 6 3/4 6 1/2 6 1995 31. März 25. Aug. 15. Dez. 4 3 1/2 3 6 5 1/2 5 1996 19. April bis 1998 31. Dez. 2 1/2 4 1/2 Basiszinssatz gemäß DÜG 3) 4) 5) Gültig ab 1999 1. Jan. 1. Mai 2,50 1,95 2000 1. Jan. 1. Mai 1. Sept. 2,68 3,42 4,26 2001 1. Sept. 3,62 2002 1. Jan. bis 3. April 2,71 Basiszinssatz gemäß BGB 6) 1 Bis 21. Juni 2000 Mengentender, ab 28. Juni 2000 Zinstender zum Mindestbietungssatz. — 2 Ab 1. August 1990 bis 31. Dezember 1993 zugleich Zinssatz für Kassenkredite; ab 1. Januar 1994 wurden keine Kassenkredite mehr gewährt. Wird in einem Gesetz auf den Zinssatz für Kassenkredite des Bundes Bezug genommen, tritt an dessen Stelle der um 1,5 Prozentpunkte erhöhte Basiszinssatz gemäß DÜG (s. a. Anm. 4 a und 5). Gemäß DÜG i.V. mit der Lombardsatz-Überleitungs-Verordnung wird ab 1. Januar 1999 der Lombardsatz, soweit er als Bezugsgröße für Zinsen und andere Leistungen verwendet wird, durch den Zinssatz der Europäischen Zentralbank (EZB) für die Spitzenrefinanzierungsfazilität (SRF-Satz) ersetzt (s. a. Anm. 4 b und 5). — 3 Er ersetzt gemäß Diskontsatz-Überleitungs-Gesetz (DÜG) i.V. mit der Basiszinssatz-Bezugsgrößen-Verordnung ab 1. Januar 1999 den Diskontsatz, soweit dieser in Verträgen und Vorschriften als Bezugsgröße für Zinsen und andere Leistungen verwendet wird. Dieser Basiszinssatz ist der am 31. Dezember 1998 geltende Diskontsatz der Deutschen Bundesbank. Er verändert sich mit Beginn des 1. Januar, 1. Mai und 1. September eines jeden Jahres, erstmals mit Beginn des 1. Mai 1999, und zwar dann, wenn sich der Zinssatz der EZB für längerfristige Refinanzierungsgeschäfte (marginaler LRG-Satz) um mindestens 0,5 Prozentpunkte verändert hat (s. a. Anm. 4 c und 5). — 4 Soweit die nachstehend genannten Zinssätze als Bezugsgröße für Zinsen 2002 1. Jan. 1. Juli 2,57 2,47 2003 1. Jan. 1,97 und andere Leistungen in Rechtsvorschriften des Bundes auf dem Gebiet des Bürgerlichen Rechts und des Verfahrensrechts der Gerichte, in nach dem Einführungsgesetz zum BGB (EGBGB) vorbehaltenem Landesrecht und in Vollstreckungstiteln und Verträgen auf Grund solcher Vorschriften verwendet werden, treten mit Wirkung vom 1. Januar 2002: a) an die Stelle des Zinssatzes für Kassenkredite des Bundes der um 1,5 Prozentpunkte erhöhte Basiszinssatz des BGB, b) an die Stelle des Lombardsatzes der SRF-Satz der EZB, c) an die Stelle des Basiszinssatzes des DÜG der Basiszinssatz gemäß § 247 BGB (s. a. Anm. 5). — 5 Gemäß Versicherungskapitalanlagen-Bewertungsgesetz (VersKapAG) Artikel 4 § 1 werden das DÜG, die Basiszinssatz-Bezugsgrößen-Verordnung und die Lombardsatz-Überleitungsverordnung aufgehoben. Nach Artikel 4 § 2 VersKapAG treten ab 4. April 2002 an Stelle des Diskontsatzes und des Basiszinssatzes gemäß DÜG der Basiszinssatz gemäß § 247 BGB, an Stelle des Lombardsatzes der SRF-Satz der EZB und an Stelle des Zinssatzes für Kassenkredite des Bundes der um 1,5 Prozentpunkte erhöhte Basiszinssatz gemäß § 247 BGB. — 6 Er beträgt 3,62 % und verändert sich zum 1. Januar und 1. Juli eines jeden Jahres (erstmals zum 1. Januar 2002) um die Prozentpunkte, um welche die Bezugsgröße (jüngste Hauptrefinanzierungsoperation der EZB, marginaler Satz) seit der letzten Veränderung des Basiszinssatzes gestiegen oder gefallen ist. 4. Geldpolitische Geschäfte des Eurosystems (Tenderverfahren) *) Gebote Betrag Gutschriftstag Zuteilung Betrag Mio 5 Mengentender Zinstender Festsatz Mindestbietungssatz marginaler Satz 1) gewichteter Durchschnittssatz Laufzeit % p.a. Tage Hauptrefinanzierungsgeschäfte 2003 29. Jan. 114 931 83 000 − 2,75 2,79 2,81 14 5. 12. 19. 26. Febr. Febr. Febr. Febr. 115 836 100 544 125 104 110 698 86 000 75 000 95 000 83 000 − − − − 2,75 2,75 2,75 2,75 2,78 2,76 2,77 2,75 2,79 2,78 2,78 2,76 14 14 13 14 4. März 12. März 12. März 54 090 126 251 75 870 54 090 106 000 65 000 − − − 2,75 2,50 2,50 2,75 2,57 2,55 2,75 2,63 2,64 15 13 7 Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte 2002 28. Nov. 23. Dez. 38 644 42 305 15 000 15 000 − − − − 3,02 2,93 3,04 2,95 91 94 2003 30. Jan. 27. Febr. 31 716 24 863 15 000 15 000 − − − − 2,78 2,48 2,80 2,51 90 91 10 000 − 2,75 2,80 2,82 6 Sonstige Tendergeschäfte 2002 18. Dez. 28 480 Quelle: EZB. — * Erweiterung des Euro-Währungsgebiets zum 1. Januar 2001 um Griechenland. — 1 Niedrigster bzw. höchster Zinssatz, zu dem Mit- tel noch zugeteilt bzw. hereingenommen werden. 43* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VI. Zinssätze 5. Geldmarktsätze nach Monaten % p.a. Geldmarktsätze am Frankfurter Bankplatz 1) Tagesgeld Niedrigst- und Höchstsätze Monatsdurchschnitte DreiSechsNeunZwölfWochengeld Monatsgeld monatsgeld monatsgeld monatsgeld monatsgeld EONIA 2) Dreimonatsgeld Monatsdurchschnitte Zeit EURIBOR 3) Niedrigst- und Höchstsätze Monatsdurchschnitte 2001 Febr. März 4,98 4,77 4,73 − 4,20 − 5,75 4,93 4,74 4,69 4,67 − 4,52 − 4,81 4,78 4,99 4,78 4,83 4,82 4,80 4,78 4,76 4,71 4,67 4,58 4,61 4,49 4,59 4,47 April Mai Juni 5,04 4,64 4,53 4,71 − 4,41 − 4,30 − 5,80 4,90 4,85 4,66 4,62 4,43 4,52 − 4,49 − 4,37 − 4,80 4,81 4,50 5,06 4,65 4,54 4,88 4,66 4,56 4,78 4,66 4,53 4,68 4,64 4,45 4,57 4,56 4,35 4,50 4,53 4,33 4,48 4,52 4,31 Juli Aug. Sept. 4,51 4,49 3,97 4,25 − 4,35 − 2,95 − 4,63 4,53 5,50 4,45 4,33 3,96 4,38 − 4,21 − 3,60 − 4,50 4,43 4,27 4,51 4,49 3,99 4,54 4,51 4,08 4,52 4,46 4,05 4,47 4,35 3,98 4,39 4,22 3,88 4,33 4,14 3,80 4,31 4,11 3,77 Okt. Nov. Dez. 3,96 3,51 3,32 3,65 − 3,15 − 2,90 − 4,76 4,20 4,05 3,58 3,37 3,33 3,48 − 3,28 − 3,26 − 3,65 3,50 3,36 3,97 3,51 3,34 3,83 3,48 3,38 3,72 3,43 3,42 3,60 3,39 3,34 3,46 3,26 3,26 3,39 3,20 3,24 3,37 3,20 3,30 2002 Jan. Febr. März 3,29 3,27 3,25 2,45 − 2,90 − 2,90 − 3,57 3,35 3,45 3,32 3,34 3,37 3,24 − 3,31 − 3,33 − 3,38 3,38 3,45 3,29 3,28 3,26 3,35 3,32 3,33 3,35 3,34 3,35 3,34 3,36 3,39 3,34 3,40 3,50 3,39 3,48 3,65 3,48 3,59 3,82 April Mai Juni 3,30 3,31 3,35 3,11 − 3,21 − 3,28 − 3,75 3,50 3,65 3,39 3,44 3,45 3,35 − 3,35 − 3,40 − 3,45 3,52 3,48 3,32 3,31 3,35 3,32 3,34 3,36 3,34 3,37 3,38 3,41 3,47 3,46 3,54 3,63 3,59 3,70 3,80 3,73 3,86 3,96 3,87 Juli Aug. Sept. 3,30 3,29 3,31 3,15 − 3,26 − 3,26 − 3,40 3,36 3,60 3,39 3,33 3,29 3,34 − 3,29 − 3,25 − 3,44 3,37 3,34 3,30 3,29 3,32 3,34 3,32 3,32 3,36 3,33 3,32 3,41 3,35 3,31 3,48 3,38 3,27 3,56 3,40 3,23 3,64 3,44 3,24 Okt. Nov. Dez. 3,30 3,30 3,07 3,27 − 3,10 − 2,85 − 3,50 3,48 3,75 3,24 3,11 2,93 3,18 − 3,00 − 2,83 − 3,31 3,23 3,03 3,30 3,30 3,09 3,31 3,32 3,02 3,31 3,23 2,98 3,26 3,12 2,94 3,17 3,04 2,89 3,12 3,01 2,87 3,13 3,02 2,87 2003 Jan. Febr. 2,79 2,77 2,00 − 2,48 − 2,92 2,85 2,81 2,67 2,77 − 2,48 − 2,86 2,80 2,79 2,76 2,85 2,81 2,85 2,77 2,83 2,69 2,76 2,58 2,72 2,53 2,70 2,50 4) 5) 1 Geldmarktsätze werden nicht offiziell festgesetzt oder notiert; die aus den täglichen Angaben errechneten Monatsdurchschnitte sind ungewichtet. — 2 Euro OverNight Index Average: Seit 4. Januar 1999 von der Europäischen Zentralbank auf der Basis effektiver Umsätze nach der Zinsmethode act/360 berechneter gewichteter Durchschnittssatz für Tagesgelder im In- terbankengeschäft, der über Moneyline Telerate (früher Bridge Telerate) veröffentlicht wird. — 3 Euro Interbank Offered Rate: Seit 30. Dezember 1998 von Moneyline Telerate (früher Bridge Telerate) nach der Zinsmethode act/360 berechneter ungewichteter Durchschnittssatz. — 4 Ultimogeld 3,50%-4,05%. — 5 Ultimogeld 3,00%-3,05%. 6. Zinssätze im Kundengeschäft der Banken im Euro-Währungsgebiet *) o) % p.a.; Durchschnittssätze der Berichtszeiträume Einlagenzinsen Kreditzinsen mit vereinbarter Laufzeit täglich fällig Zeit bis zu 1 Jahr bis zu 2 Jahren mehr als 2 Jahre mit vereinbarter Kündigungsfrist für Unternehmenskredite für private Haushalte bis zu 3 Monaten bis zu 1 Jahr Konsumenten- Wohnungsbaukredite kredite mehr als 3 Monate mehr als 1 Jahr 2000 2001 1) 2002 0,85 0,94 0,73 3,45 3,49 2,80 3,45 3,49 2,80 4,52 4,12 3,85 2,25 2,40 2,13 3,79 3,59 2,85 6,60 6,83 6,13 6,23 6,15 5,71 9,87 10,12 9,78 6,34 5,97 5,54 2002 Jan. Febr. März 0,73 0,73 0,73 2,77 2,78 2,84 2,77 2,79 2,84 3,83 3,95 4,07 2,17 2,15 2,15 2,80 2,91 3,00 6,18 6,16 6,09 5,63 5,75 5,85 9,79 9,83 9,78 5,53 5,61 5,74 April Mai Juni 0,74 0,74 0,74 2,89 2,91 2,93 2,90 2,92 2,94 4,13 4,15 4,09 2,14 2,15 2,13 3,07 3,08 3,08 6,17 6,20 6,18 5,96 5,98 5,92 9,83 9,87 9,83 5,81 5,82 5,77 Juli Aug. Sept. 0,74 0,73 0,73 2,89 2,84 2,77 2,90 2,85 2,77 4,02 3,81 3,64 2,13 2,12 2,13 3,02 2,94 2,73 6,16 6,15 6,12 5,79 5,71 5,61 9,78 9,79 9,85 5,68 5,53 5,38 Okt. Nov. Dez. 0,72 0,71 0,68 2,74 2,70 2,51 2,74 2,69 2,51 3,58 3,53 3,45 2,11 2,11 2,05 2,63 2,55 2,41 6,13 6,10 5,98 5,54 5,50 5,34 9,72 9,70 9,58 5,26 5,21 5,09 0,63 2,43 2,42 3,29 2,04 2,34 5,97 5,31 9,61 4,96 2003 Jan. * Diese Zinssätze im Kundengeschäft der Banken im Euro-Währungsgebiet sollten mit Vorsicht und nur für statistische Zwecke verwendet werden. Sie dienen in erster Linie der Analyse ihrer Entwicklung im Zeitablauf und weniger der Beobachtung der Zinshöhe. Sie werden als gewichteter Durchschnitt der von den nationalen Zentralbanken angegebenen nationalen Zinssätze berechnet. Bei den nationalen Sätzen handelt es sich um derzeit vorhandene Daten aus nationalen Quellen, die am ehesten den in der Tabelle dargestellten Standardkategorien entsprechen. Diese nationalen Zinssätze wurden aggregiert, um daraus Informationen für das Euro-Währungsgebiet zu gewinnen. Dabei wurden teilweise − auf Grund der Heterogenität der nationalen Finanzinstrumente innerhalb der WU-Mitgliedstaaten − Näherungso Tabelle und Erläuterungen sind von der EZB übernommen worden. 44* werte und Arbeitsannahmen verwendet. Überdies sind die nationalen Zinssätze hinsichtlich ihrer Bezugsbasis (Neugeschäft und/oder Bestand), der Art der Daten (Nominal- oder Effektivzinssatz) und der Erhebungsmethode nicht harmonisiert. Die Gewichte der einzelnen Länder für die Zinssätze im Kundengeschäft der Banken im Euro-Währungsgebiet werden aus der Bilanzstatistik der MFIs oder aus vergleichbaren Quellen abgeleitet. Die Gewichte geben die länderspezifischen Anteile der jeweiligen Instrumente im Euro-Währungsgebiet, gemessen anhand der Bestände, wieder. Die Gewichte werden monatlich angepasst, sodass sich die Zinssätze und Gewichte immer auf denselben Monat beziehen. — 1 Erweiterung des Euro-Währungsgebiets zum 1. Januar 2001 um Griechenland. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VI. Zinssätze 7. Soll- und Habenzinsen der Banken (MFIs) in Deutschland *) o) Sollzinsen % p.a. Kontokorrentkredite Wechseldiskontkredite von 100 000 5 bis unter 500 000 5 unter 100 000 5 Erhebungszeitraum 1) durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz Streubreite von 500 000 5 bis unter 2,5 Mio 5 durchschnittlicher Zinssatz Streubreite bundesbankfähige Abschnitte bis unter 50 000 5 durchschnittlicher Zinssatz Streubreite Streubreite 2001 Febr. März 11,13 11,17 8,00 − 13,25 7,00 − 13,25 10,15 10,03 7,50 − 12,95 6,50 − 13,00 8,95 8,86 7,00 − 12,00 6,00 − 12,00 6,98 7,00 5,40 − 9,81 5,50 − 10,00 April Mai Juni 11,14 11,12 11,21 6,80 − 13,25 6,50 − 13,25 6,50 − 13,25 10,07 10,09 10,13 6,50 − 13,00 6,00 − 12,75 6,50 − 12,95 8,85 8,84 8,79 6,00 − 12,25 5,60 − 12,00 5,50 − 12,00 6,96 6,86 6,91 5,39 − 10,00 4,78 − 10,00 5,42 − 10,00 Juli Aug. Sept. 11,12 11,11 11,06 6,50 − 13,25 6,20 − 13,25 6,00 − 13,25 9,99 10,03 9,98 6,00 − 12,95 6,00 − 12,95 6,00 − 12,75 8,73 8,79 8,75 5,50 − 12,00 5,50 − 12,10 5,50 − 12,10 6,91 6,84 6,69 5,43 − 10,00 5,18 − 10,00 5,00 − 10,00 Okt. Nov. Dez. 10,97 10,87 10,66 5,50 − 13,25 5,50 − 13,00 6,00 − 13,00 9,93 9,77 9,64 5,50 − 12,75 5,00 − 12,75 5,50 − 12,75 8,57 8,49 8,44 5,00 − 12,00 4,90 − 12,00 4,90 − 12,00 6,57 6,43 6,23 4,55 − 10,25 4,36 − 10,25 3,46 − 10,00 10,86 10,84 10,88 6,00 − 13,00 6,00 − 13,00 6,45 − 13,00 9,62 9,58 9,64 5,50 − 12,75 6,00 − 12,75 6,00 − 12,60 8,40 8,42 8,39 4,50 − 12,00 5,50 − 12,00 4,50 − 12,00 6,34 6,36 6,28 4,30 − 10,25 4,35 − 10,25 4,25 − 10,00 April Mai Juni 10,90 10,93 10,88 6,00 − 13,00 6,00 − 13,00 6,30 − 13,00 9,69 9,69 9,76 6,00 − 12,75 5,50 − 12,75 6,00 − 12,75 8,49 8,55 8,48 5,00 − 12,00 4,50 − 12,00 4,50 − 12,00 6,34 6,36 6,42 4,30 − 10,25 4,35 − 10,25 4,45 − 10,25 Juli Aug. Sept. 10,99 11,00 10,86 6,00 − 13,00 6,00 − 13,00 5,50 − 13,00 9,70 9,72 9,78 5,50 − 12,75 5,50 − 12,75 6,00 − 12,75 8,57 8,57 8,54 4,50 − 12,00 4,50 − 12,00 4,50 − 12,00 6,40 6,41 6,37 4,38 − 10,00 4,34 − 10,25 4,30 − 10,25 Okt. Nov. Dez. 10,92 10,97 10,88 5,50 − 13,00 5,50 − 13,00 5,50 − 13,00 9,77 9,73 9,69 5,40 − 12,75 5,50 − 12,50 5,00 − 12,75 8,58 8,55 8,56 4,50 − 12,00 4,50 − 12,00 4,00 − 12,00 6,36 6,29 6,19 4,26 − 10,25 4,10 − 10,25 3,93 − 10,25 2003 Jan. Febr. 10,92 10,84 6,50 − 13,00 5,65 − 13,00 9,68 9,72 5,50 − 12,75 5,12 − 12,75 8,55 8,55 4,50 − 12,00 4,00 − 12,00 6,12 6,14 3,83 − 10,25 3,69 − 10,00 2002 Jan. o) Febr. März Langfristige Festzinskredite an Unternehmen und Selbständige (ohne Kredite für den Wohnungsbau) 5) Ratenkredite Erhebungszeitraum 1) von 5 000 5 bis 15 000 5 einschl. 2) Dispositionskredite (eingeräumte Überziehungskredite) an Privatkunden Monatssatz 3) jährliche Effektivverzinsung 4) Effektivverzinsung durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz Streubreite Streubreite von 100 000 5 bis unter 500 000 5 Streubreite von 500 000 5 bis unter 5 Mio 5 Streubreite durchschnittlicher Zinssatz Streubreite 2001 Febr. März 12,61 12,67 10,75 − 13,50 11,25 − 13,75 0,41 0,41 0,34 − 0,50 0,34 − 0,50 10,82 10,76 8,88 − 12,91 8,77 − 12,77 6,89 6,78 5,79 − 8,64 5,75 − 8,50 6,65 6,56 5,63 − 8,25 5,64 − 8,05 April Mai Juni 12,70 12,70 12,68 11,25 − 13,75 11,50 − 13,50 11,50 − 13,50 0,41 0,41 0,41 0,33 − 0,49 0,33 − 0,49 0,34 − 0,49 10,71 10,75 10,76 8,76 − 12,77 8,69 − 12,89 8,76 − 12,89 6,77 6,81 6,82 5,75 − 8,57 5,83 − 8,65 5,81 − 8,66 6,53 6,60 6,62 5,57 − 8,05 5,69 − 8,01 5,75 − 8,20 Juli Aug. Sept. 12,68 12,66 12,66 11,25 − 13,50 11,25 − 13,50 11,25 − 13,50 0,41 0,41 0,41 0,35 − 0,49 0,35 − 0,49 0,35 − 0,49 10,78 10,80 10,80 8,92 − 12,91 8,89 − 12,76 8,95 − 12,89 6,82 6,74 6,64 5,85 − 8,63 5,63 − 8,60 5,49 − 8,50 6,60 6,52 6,43 5,70 − 8,30 5,50 − 8,30 5,38 − 8,25 Okt. Nov. Dez. 12,61 12,54 12,48 11,25 − 13,50 11,25 − 13,50 11,00 − 13,50 0,41 0,41 0,41 0,35 − 0,49 0,34 − 0,49 0,34 − 0,49 10,76 10,65 10,64 8,80 − 12,95 8,68 − 12,86 8,78 − 12,63 6,44 6,28 6,40 5,26 − 8,50 5,15 − 8,50 5,36 − 8,50 6,21 6,05 6,16 5,17 − 8,17 5,04 − 8,12 5,25 − 8,05 12,47 12,47 12,44 11,25 − 13,50 11,00 − 13,50 11,00 − 13,50 0,41 0,41 0,41 0,33 − 0,49 0,34 − 0,49 0,34 − 0,49 10,65 10,73 10,71 8,62 − 12,68 8,87 − 12,77 8,87 − 12,68 6,48 6,57 6,77 5,50 − 8,55 5,55 − 8,60 5,80 − 8,80 6,23 6,36 6,55 5,28 − 8,25 5,41 − 8,50 5,41 − 8,55 April Mai Juni 12,44 12,47 12,49 10,51 − 13,50 11,00 − 13,50 11,20 − 13,50 0,41 0,41 0,41 0,34 − 0,49 0,34 − 0,49 0,33 − 0,50 10,68 10,73 10,73 8,76 − 12,80 8,87 − 12,96 8,48 − 13,00 6,82 6,86 6,75 5,80 − 8,80 5,90 − 8,60 5,77 − 8,53 6,63 6,63 6,53 5,70 − 8,45 5,75 − 8,45 5,64 − 8,25 Juli Aug. Sept. 12,48 12,47 12,49 11,00 − 13,50 10,50 − 13,50 10,75 − 13,50 0,41 0,42 0,41 0,33 − 0,49 0,33 − 0,50 0,34 − 0,49 10,74 10,71 10,76 8,83 − 13,00 8,82 − 13,00 8,76 − 13,00 6,68 6,51 6,37 5,71 − 8,60 5,33 − 8,52 5,12 − 8,57 6,45 6,26 6,13 5,48 − 8,25 5,21 − 8,25 4,99 − 8,25 Okt. Nov. Dez. 12,52 12,53 12,53 11,00 − 13,50 11,00 − 13,50 11,20 − 13,50 0,41 0,42 0,41 0,34 − 0,50 0,34 − 0,50 0,33 − 0,50 10,74 10,70 10,64 8,56 − 13,05 8,50 − 13,07 8,47 − 13,00 6,32 6,26 6,13 5,17 − 8,57 4,99 − 8,52 4,88 − 8,50 6,13 6,05 5,93 4,93 − 8,25 4,74 − 8,20 4,62 − 8,20 2003 Jan. Febr. 12,50 12,46 11,00 − 13,50 10,75 − 13,50 0,42 0,41 0,33 − 0,50 0,33 − 0,49 10,69 10,62 8,44 − 13,07 8,29 − 13,07 5,97 5,84 4,65 − 8,25 4,44 − 8,20 5,76 5,60 4,46 − 8,00 4,19 − 7,85 2002 Jan. o) Febr. März * Die Durchschnittssätze sind als ungewichtetes arithmetisches Mittel aus den innerhalb der Streubreite liegenden Zinsmeldungen errechnet. Die Streubreite wird ermittelt, indem jeweils 5% der Meldungen mit den höchsten und den niedrigsten Zinssätzen ausgesondert werden. Die Ergebnisse für den jeweils neuesten Termin sind stets als vorläufig zu betrachten; Änderungen durch nachträgliche Korrekturen, die im folgenden Monatsbericht erscheinen, werden nicht besonders angemerkt. — o Die Umstellung der Betragskategorien von D-Mark auf Euro ab Januar 2002 erfolgt aus Gründen der Praktikabilität mittels Halbierung. — 1 Jeweils die beiden mittleren Wochen der angegebenen Monate. — 2 Mit Laufzeit von 36 Monaten bis 60 Mo- nate einschl. — 3 Zinssätze in % p.M. vom ursprünglich in Anspruch genommenen Kreditbetrag. Neben der Verzinsung wird von den meisten Banken eine einmalige Bearbeitungsgebühr (im Allgemeinen 2% der Darlehenssumme, zum Teil auch 3%) berechnet. — 4 Berechnet aus den gemeldeten p.M.-Sätzen (s. Anm. 3) und den gemeldeten p.a.-Sätzen auf den jeweils geschuldeten Betrag sowie den zugehörigen Bearbeitungsgebühren unter Berücksichtigung der gemeldeten Laufzeiten. — 5 Unternehmenskredite (mit vereinbarter Laufzeit von über 5 Jahren), für die eine Zinsbindungsfrist von über 5 Jahren vereinbart worden ist. 45* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VI. Zinssätze noch: 7. Soll- und Habenzinsen der Banken (MFIs) in Deutschland *) o) Sollzinsen % p.a. Hypothekarkredite auf Wohngrundstücke zu Festzinsen (Effektivverzinsung) 6) Erhebungszeitraum 1) auf 2 Jahre auf 5 Jahre auf 10 Jahre zu Gleitzinsen (Effektivverzinsung) 6) durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz Streubreite Streubreite Streubreite Streubreite 2001 Febr. März 5,94 5,85 5,43 − 5,27 − 6,59 6,49 5,90 5,80 5,59 − 5,47 − 6,51 6,35 6,17 6,12 5,96 − 5,85 − 6,54 6,54 6,71 6,67 5,61 − 5,56 − 8,03 8,03 April Mai Juni 5,80 5,88 5,80 5,27 − 5,34 − 5,27 − 6,54 6,59 6,54 5,78 5,87 5,84 5,43 − 5,54 − 5,54 − 6,33 6,43 6,33 6,11 6,20 6,22 5,85 − 5,77 − 5,85 − 6,54 6,64 6,59 6,64 6,66 6,64 5,48 − 5,59 − 5,48 − 8,03 8,03 8,03 Juli Aug. Sept. 5,78 5,62 5,41 5,22 − 5,06 − 4,75 − 6,45 6,35 6,22 5,85 5,69 5,57 5,54 − 5,43 − 5,22 − 6,37 6,22 6,22 6,24 6,13 6,08 5,77 − 5,88 − 5,85 − 6,59 6,54 6,43 6,64 6,57 6,45 5,43 − 5,43 − 5,38 − 8,03 8,03 7,82 Okt. Nov. Dez. 5,12 4,95 5,13 4,49 − 4,33 − 4,59 − 5,96 5,79 5,90 5,36 5,20 5,42 5,01 − 4,75 − 4,90 − 6,03 5,75 5,90 5,91 5,70 5,87 5,64 − 5,38 − 5,20 − 6,43 6,14 6,22 6,30 6,12 6,15 4,96 − 4,80 − 4,85 − 7,73 7,71 7,60 2002 Jan. Febr. März 5,19 5,38 5,61 4,65 − 4,85 − 5,12 − 5,91 6,11 6,27 5,52 5,66 5,89 5,10 − 5,32 − 5,54 − 6,06 6,17 6,33 5,95 6,05 6,26 5,36 − 5,62 − 5,84 − 6,27 6,42 6,61 6,13 6,14 6,16 4,85 − 4,80 − 4,70 − 7,50 7,50 7,50 April Mai Juni 5,70 5,73 5,63 5,22 − 5,22 − 5,08 − 6,38 6,38 6,27 5,96 5,96 5,86 5,56 − 5,69 − 5,54 − 6,43 6,43 6,38 6,30 6,30 6,21 6,00 − 6,01 − 5,91 − 6,69 6,70 6,59 6,26 6,22 6,21 5,10 − 4,95 − 5,02 − 7,60 7,50 7,50 Juli Aug. Sept. 5,47 5,17 4,95 4,85 − 4,54 − 4,28 − 6,17 5,90 5,75 5,71 5,42 5,22 5,41 − 5,08 − 4,85 − 6,27 6,06 5,96 6,10 5,84 5,69 5,85 − 5,57 − 5,38 − 6,54 6,38 6,26 6,13 6,04 6,02 4,96 − 4,87 − 4,79 − 7,49 7,23 7,49 Okt. Nov. Dez. 4,86 4,76 4,62 4,28 − 4,07 − 3,92 − 5,75 5,59 5,54 5,14 5,08 4,96 4,75 − 4,75 − 4,59 − 5,80 5,75 5,64 5,67 5,62 5,52 5,33 − 5,27 − 5,20 − 6,22 6,17 6,17 5,93 5,90 5,83 4,59 − 4,59 − 4,44 − 7,34 7,34 7,50 2003 Jan. Febr. 4,41 4,23 3,71 − 3,51 − 5,30 5,39 4,73 4,52 4,32 − 4,10 − 5,38 5,33 5,36 5,18 5,02 − 4,90 − 6,01 5,90 5,74 5,64 4,39 − 4,07 − 7,23 7,23 Habenzinsen % p.a. Festgelder mit vereinbarter Laufzeit von 1 Monat Erhebungszeitraum 1) Sichteinlagen von Privatkunden mit höherer Verzinsung 7) durchschnittlicher Zinssatz Streubreite von 3 Monaten unter 50 000 5 von 50 000 5 bis unter 500 000 5 von 500 000 5 bis unter 2,5 Mio 5 von 50 000 5 bis unter 500 000 5 durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz Streubreite Streubreite Streubreite Streubreite 2001 Febr. März 2,50 2,48 0,50 − 4,00 0,50 − 4,00 3,46 3,53 2,55 − 4,15 2,75 − 4,25 3,87 3,95 3,20 − 4,45 3,25 − 4,50 4,21 4,31 3,50 − 4,70 3,50 − 4,75 4,01 4,05 3,30 − 4,50 3,40 − 4,50 April Mai Juni 2,49 2,44 2,42 0,50 − 4,00 0,50 − 4,00 0,50 − 3,90 3,48 3,46 3,34 2,59 − 4,20 2,50 − 4,20 2,50 − 4,00 3,91 3,85 3,73 3,20 − 4,50 3,10 − 4,40 3,10 − 4,25 4,27 4,20 4,07 3,50 − 4,70 3,50 − 4,65 3,50 − 4,44 3,99 3,95 3,84 3,25 − 4,50 3,20 − 4,50 3,15 − 4,35 Juli Aug. Sept. 2,41 2,39 2,26 0,50 − 3,88 0,50 − 3,75 0,50 − 3,50 3,34 3,31 3,00 2,50 − 4,00 2,50 − 4,00 2,20 − 3,85 3,73 3,70 3,38 3,10 − 4,20 3,00 − 4,20 2,70 − 4,00 4,08 4,05 3,66 3,50 − 4,50 3,40 − 4,45 2,95 − 4,15 3,83 3,76 3,47 3,20 − 4,41 3,10 − 4,30 2,60 − 4,00 Okt. Nov. Dez. 2,10 1,96 1,92 0,50 − 3,24 0,50 − 2,96 0,50 − 2,95 2,69 2,42 2,41 2,00 − 3,40 1,75 − 3,00 1,75 − 3,00 3,07 2,77 2,76 2,40 − 3,50 2,20 − 3,15 2,23 − 3,15 3,36 3,00 3,03 2,75 − 3,75 2,50 − 3,30 2,50 − 3,40 3,12 2,83 2,78 2,40 − 3,65 2,17 − 3,45 2,20 − 3,15 1,90 1,86 1,88 0,50 − 2,85 0,50 − 2,85 0,50 − 2,80 2,37 2,30 2,34 1,70 − 3,00 1,65 − 3,00 1,70 − 3,00 2,73 2,66 2,70 2,20 − 3,10 2,09 − 3,05 2,20 − 3,10 3,00 2,89 2,94 2,50 − 3,30 2,45 − 3,23 2,40 − 3,25 2,76 2,75 2,77 2,20 − 3,11 2,20 − 3,13 2,25 − 3,17 April Mai Juni 1,87 1,85 1,85 0,50 − 3,00 0,50 − 2,75 0,50 − 2,75 2,34 2,33 2,35 1,70 − 3,00 1,67 − 3,00 1,70 − 3,00 2,69 2,70 2,70 2,25 − 3,05 2,25 − 3,05 2,25 − 3,10 2,94 2,94 2,94 2,50 − 3,25 2,40 − 3,25 2,50 − 3,30 2,78 2,79 2,83 2,22 − 3,20 2,23 − 3,20 2,25 − 3,25 Juli Aug. Sept. 1,85 1,82 1,80 0,50 − 2,80 0,50 − 2,75 0,50 − 2,75 2,35 2,33 2,29 1,75 − 3,00 1,66 − 3,00 1,65 − 3,00 2,71 2,69 2,65 2,20 − 3,10 2,17 − 3,10 2,10 − 3,07 2,95 2,92 2,89 2,50 − 3,30 2,40 − 3,25 2,35 − 3,22 2,81 2,77 2,74 2,25 − 3,25 2,20 − 3,10 2,20 − 3,10 Okt. Nov. Dez. 1,76 1,77 1,66 0,50 − 2,75 0,50 − 2,75 0,50 − 2,55 2,29 2,24 2,04 1,65 − 3,00 1,57 − 2,90 1,45 − 2,65 2,64 2,60 2,37 2,10 − 3,02 2,00 − 3,00 1,90 − 2,80 2,88 2,84 2,60 2,40 − 3,22 2,30 − 3,20 2,10 − 3,00 2,72 2,65 2,41 2,20 − 3,10 2,10 − 3,00 1,90 − 2,90 2003 Jan. Febr. 1,57 1,55 0,50 − 2,50 0,50 − 2,38 1,94 1,82 1,40 − 2,50 1,21 − 2,45 2,27 2,17 1,80 − 2,65 1,61 − 2,55 2,51 2,39 2,00 − 2,85 2,00 − 2,75 2,33 2,23 1,85 − 2,75 1,70 − 2,65 2002 Jan. o) Febr. März Anmerkungen *, o, 1 bis 5 s. S. 45*. — 6 Die Angaben beziehen sich auf den Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und nicht auf die Gesamtlaufzeit der Verträge. Bei Errechnung der Effektivverzinsung wird von einer jährlichen Grundtilgung von 1 % zuzüglich ersparter Zinsen ausgegangen unter Berück- 46* sichtigung der von den beteiligten Instituten jeweils vereinbarten Rückzahlungsmodalitäten (zurzeit überwiegend monatliche Zahlung und Anrechnung). — 7 Es werden nur Zinssätze berücksichtigt, die über der jeweiligen Standardkondition der in die Erhebung einbezogenen Banken liegen. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VI. Zinssätze noch: 7. Soll- und Habenzinsen der Banken (MFIs) in Deutschland *) o) Habenzinsen % p.a. Spareinlagen mit höherer Verzinsung 9) (ohne Vereinbarung einer Vertragsdauer) Sparbriefe mit laufender Zinszahlung mit Mindest-/ Grundverzinsung 8) vierjährige Laufzeit bei vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monaten unter 5 000 5 durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz bei vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monaten Erhebungszeitraum 1) Streubreite Streubreite von 5 000 5 bis unter 10 000 5 Streubreite durchschnittlicher Zinssatz von 10 000 5 bis unter 25 000 5 Streubreite durchschnittlicher Zinssatz Streubreite 2001 Febr. März 4,42 4,37 4,00 − 4,75 4,00 − 4,75 1,25 1,24 1,00 − 2,00 1,00 − 2,00 2,35 2,36 1,50 − 3,75 1,50 − 3,75 2,94 2,97 1,80 − 4,00 1,80 − 4,00 3,17 3,20 2,00 − 4,25 2,00 − 4,32 April Mai Juni 4,27 4,31 4,31 3,95 − 4,60 4,00 − 4,65 3,95 − 4,60 1,23 1,24 1,21 1,00 − 2,00 1,00 − 2,00 1,00 − 2,00 2,36 2,33 2,29 1,50 − 3,75 1,50 − 3,75 1,50 − 3,66 2,95 2,92 2,87 1,95 − 4,00 1,80 − 4,00 1,75 − 4,00 3,18 3,14 3,09 2,00 − 4,30 2,00 − 4,26 2,00 − 4,00 Juli Aug. Sept. 4,26 4,16 3,99 3,90 − 4,60 3,75 − 4,50 3,60 − 4,35 1,20 1,18 1,16 1,00 − 2,00 1,00 − 1,75 1,00 − 1,75 2,26 2,20 2,11 1,50 − 3,50 1,50 − 3,35 1,35 − 3,25 2,85 2,77 2,63 1,75 − 4,00 1,75 − 3,75 1,60 − 3,50 3,07 3,02 2,88 2,00 − 4,00 2,00 − 4,00 1,85 − 3,90 Okt. Nov. Dez. 3,77 3,48 3,65 3,40 − 4,20 3,00 − 4,00 3,10 − 4,00 1,14 1,11 1,08 1,00 − 1,75 0,75 − 1,50 0,75 − 1,50 2,01 1,86 1,81 1,25 − 3,05 1,25 − 2,75 1,25 − 2,75 2,47 2,25 2,18 1,50 − 3,50 1,50 − 3,00 1,50 − 3,00 2,69 2,49 2,42 1,85 − 3,50 1,75 − 3,20 1,75 − 3,00 3,73 3,90 4,07 3,25 − 4,10 3,25 − 4,25 3,30 − 4,50 1,07 1,06 1,05 0,75 − 1,50 0,75 − 1,50 0,75 − 1,50 1,78 1,78 1,79 1,25 − 2,75 1,25 − 2,70 1,25 − 2,75 2,15 2,14 2,14 1,50 − 2,75 1,50 − 2,75 1,50 − 2,80 2,40 2,37 2,38 1,70 − 3,00 1,60 − 3,00 1,60 − 3,00 April Mai Juni 4,15 4,15 4,12 3,30 − 4,50 3,30 − 4,50 3,30 − 4,50 1,04 1,04 1,04 0,75 − 1,50 0,75 − 1,50 0,75 − 1,50 1,78 1,79 1,78 1,25 − 2,60 1,25 − 2,60 1,25 − 2,50 2,15 2,16 2,15 1,50 − 2,80 1,50 − 2,80 1,50 − 2,80 2,38 2,40 2,40 1,60 − 3,00 1,75 − 3,00 1,75 − 3,00 Juli Aug. Sept. 4,01 3,70 3,50 3,30 − 4,40 3,12 − 4,05 3,05 − 4,00 1,03 1,01 1,00 0,75 − 1,50 0,75 − 1,50 0,75 − 1,50 1,78 1,76 1,75 1,15 − 2,60 1,00 − 2,50 1,25 − 2,50 2,16 2,14 2,12 1,50 − 2,81 1,50 − 2,80 1,50 − 2,75 2,40 2,36 2,34 1,75 − 3,00 1,60 − 3,00 1,50 − 3,00 Okt. Nov. Dez. 3,38 3,35 3,23 2,85 − 4,00 2,85 − 3,75 2,75 − 3,70 0,99 0,99 0,96 0,75 − 1,50 0,75 − 1,50 0,75 − 1,50 1,71 1,69 1,63 1,01 − 2,50 1,00 − 2,50 1,00 − 2,50 2,10 2,07 1,97 1,40 − 2,75 1,35 − 2,75 1,25 − 2,75 2,32 2,31 2,19 1,50 − 3,00 1,50 − 3,00 1,50 − 2,95 2003 Jan. Febr. 3,02 2,83 2,70 − 3,50 2,50 − 3,30 0,95 0,91 0,75 − 1,25 0,75 − 1,25 1,61 1,57 1,00 − 2,50 1,00 − 2,30 1,90 1,83 1,25 − 2,95 1,25 − 2,70 2,13 2,07 1,50 − 3,15 1,50 − 2,80 2002 Jan. o) Febr. März Spareinlagen mit höherer Verzinsung 9) und Vereinbarung einer Vertragsdauer von 10 000 5 bis unter 25 000 5 (Gesamtverzinsung) 10) bei vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monaten und einer Vertragsdauer Erhebungszeitraum 1) bei vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten und einer Vertragsdauer bis 1 Jahr einschl. von über 1 Jahr bis 4 Jahre einschl. von über 4 Jahren bis 1 Jahr einschl. von über 4 Jahren durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz durchschnittlicher Zinssatz Streubreite Streubreite Streubreite Streubreite Streubreite 2001 Febr. März 3,86 3,84 2,90 − 4,40 2,99 − 4,35 4,11 4,06 3,25 − 4,75 3,30 − 4,62 4,54 4,52 3,60 − 5,30 3,60 − 5,30 3,99 3,99 2,50 − 4,50 2,50 − 4,50 4,49 4,42 4,08 − 4,83 3,95 − 4,78 April Mai Juni 3,71 3,74 3,67 2,90 − 4,25 3,00 − 4,25 2,80 − 4,20 3,96 3,99 3,93 3,25 − 4,50 3,25 − 4,35 3,25 − 4,30 4,47 4,50 4,48 3,60 − 5,25 3,64 − 5,22 3,64 − 5,22 3,91 3,91 3,85 2,50 − 4,50 2,60 − 4,35 2,50 − 4,25 4,33 4,36 4,35 3,95 − 4,75 3,95 − 4,75 3,90 − 4,78 Juli Aug. Sept. 3,64 3,52 3,32 2,80 − 4,15 2,60 − 4,00 2,40 − 3,90 3,91 3,83 3,62 3,25 − 4,45 3,20 − 4,30 2,61 − 4,25 4,48 4,42 4,32 3,64 − 5,25 3,60 − 5,40 3,36 − 5,42 3,80 3,68 3,33 2,50 − 4,05 2,50 − 4,00 2,50 − 3,65 4,33 4,22 4,06 3,90 − 4,75 3,84 − 4,73 3,72 − 4,73 Okt. Nov. Dez. 2,94 2,64 2,63 2,25 − 3,45 2,00 − 3,25 1,75 − 3,10 3,36 3,09 3,14 2,60 − 3,88 2,48 − 3,50 2,48 − 4,00 4,17 4,01 3,98 3,00 − 5,40 2,66 − 5,40 2,88 − 5,40 3,01 2,75 2,79 2,50 − 3,50 2,00 − 3,50 2,20 − 3,20 3,85 3,53 3,63 3,50 − 4,50 2,93 − 4,30 3,00 − 4,30 2,67 2,76 2,84 2,00 − 3,10 2,00 − 3,25 2,10 − 3,30 3,23 3,32 3,45 2,50 − 4,25 2,60 − 4,00 2,50 − 4,25 3,98 4,07 4,15 2,91 − 5,08 2,91 − 5,13 3,13 − 5,13 2,80 2,91 3,00 2,00 − 3,20 2,20 − 3,50 2,40 − 3,50 3,74 3,84 3,96 3,25 − 4,25 3,25 − 4,20 3,25 − 4,40 April Mai Juni 2,89 2,91 2,93 2,10 − 3,40 2,10 − 3,40 2,10 − 3,40 3,50 3,48 3,52 2,25 − 4,25 2,50 − 4,25 2,25 − 4,25 4,17 4,20 4,21 2,91 − 5,13 2,91 − 5,13 2,91 − 5,15 3,07 3,08 3,08 2,50 − 3,70 2,20 − 4,00 2,20 − 4,00 3,97 3,98 3,97 3,25 − 4,44 3,25 − 4,50 3,10 − 4,50 Juli Aug. Sept. 2,89 2,73 2,61 2,10 − 3,30 2,00 − 3,25 1,90 − 3,20 3,48 3,19 3,08 2,25 − 4,10 2,25 − 4,00 2,42 − 3,80 4,14 4,02 3,90 2,91 − 5,08 2,91 − 5,02 2,90 − 5,02 3,02 2,94 2,73 2,50 − 3,50 2,45 − 3,50 2,25 − 3,25 3,90 3,68 3,54 3,15 − 4,29 2,85 − 4,21 3,00 − 4,04 Okt. Nov. Dez. 2,53 2,46 2,34 1,95 − 3,25 1,75 − 3,00 1,75 − 2,80 2,88 2,84 2,77 2,12 − 3,50 2,08 − 3,44 2,08 − 3,44 3,84 3,80 3,68 2,75 − 5,08 2,75 − 5,08 2,50 − 4,82 2,63 2,55 2,41 2,25 − 3,00 2,15 − 3,00 1,95 − 3,00 3,43 3,41 3,30 2,70 − 4,04 2,75 − 4,00 2,75 − 3,75 2003 Jan. Febr. 2,20 2,08 1,75 − 2,75 1,75 − 2,55 2,60 2,44 2,00 − 3,44 1,78 − 3,50 3,62 3,52 2,50 − 4,82 2,31 − 4,82 2,34 2,12 1,90 − 3,00 1,75 − 4,00 3,14 2,99 2,54 − 3,60 2,50 − 3,39 2002 Jan. o) Febr. März Anmerkungen *, o, 1 bis 5 s. S. 45*; Anmerkungen 6 und 7 s. S. 46*. — 8 Es wird lediglich eine Mindest-/Grundverzinsung, aber keine Prämie bzw. kein Bonus gewährt. — 9 Es wird ein über der Mindest-/Grundverzinsung liegen- der Zinssatz und/oder eine Prämie bzw. ein Bonus gewährt. — 10 Verzinsung, die beim „Durchhalten” der Sparpläne bzw. Erreichen der Sparziele gewährt wird. 47* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VII. Kapitalmarkt 1. Absatz und Erwerb von festverzinslichen Wertpapieren und Aktien in Deutschland *) Festverzinsliche Wertpapiere Zeit Absatz = Erwerb insgesamt Absatz Erwerb inländische Schuldverschreibungen 1) Inländer Bankschuldverschreibungen zusammen Anleihen der öffentlichen Hand 2) Industrieobligationen ausländische Schuldverschreibungen 3) zusammen 4) Offenmarktoperationen der Bundesbank 5) Kreditinstitute einschließlich NichtBausparbanken 6) kassen 5) Ausländer 7) Mio DM 1990 1991 1992 1993 1994 244 827 231 965 291 762 395 110 303 339 220 340 219 346 284 054 382 571 276 058 136 799 131 670 106 857 151 812 117 185 − 1995 1996 1997 1998 227 099 254 359 332 655 418 841 203 029 233 519 250 688 308 201 162 538 191 341 184 911 254 367 − 67 667 175 200 65 83 609 87 011 177 376 230 560 158 939 24 487 12 619 7 708 12 539 27 281 225 066 173 099 170 873 183 195 279 989 91 833 45 095 132 236 164 436 126 808 133 266 127 310 37 368 20 095 154 738 − 350 649 1 563 3 143 40 839 41 529 64 214 50 691 24 070 20 840 81 967 110 640 141 282 148 250 204 378 245 802 49 193 117 352 144 177 203 342 94 409 31 751 60 201 42 460 − − − − − − 33 694 1 269 1 336 1 557 19 763 58 866 120 887 211 915 23 349 2 320 853 − − 85 815 106 109 128 276 173 038 Mio 5 1999 292 663 198 068 156 399 2 184 39 485 94 595 155 766 74 728 81 038 − 136 898 2000 2001 2002 226 594 180 899 180 957 157 994 86 656 124 035 120 154 55 918 47 296 12 605 14 473 14 506 25 234 16 262 62 235 68 600 94 245 56 922 154 089 114 467 91 562 91 447 35 848 13 536 62 642 78 619 78 026 − − − 72 505 66 432 89 395 11 275 9 663 − − 13 876 − 2002 Nov. Dez. − 2003 Jan. 33 168 46 483 26 087 − 25 770 42 073 − 9 937 23 475 22 618 − 1 014 561 2 879 − 7 299 15 272 15 719 − 14 305 7 398 4 410 28 652 37 039 − 3 469 − 20 672 17 377 27 376 6 796 − 4 516 9 444 − 5 415 Aktien Absatz Absatz = Erwerb insgesamt Erwerb Inländer inländische Aktien 8) ausländische Aktien 9) zusammen 10) Kreditinstitute 5) 11) Nichtbanken 6) Ausländer 12) Zeit Mio DM 1990 1991 1992 1993 1994 50 070 33 478 32 595 39 355 55 125 28 021 13 317 17 226 19 512 29 160 22 048 20 161 15 370 19 843 25 966 52 631 32 247 40 651 30 871 54 466 7 215 2 466 2 984 4 133 1 622 45 416 29 781 37 667 26 738 52 844 − 1995 1996 1997 1998 46 422 72 491 119 522 249 504 23 600 34 212 22 239 48 796 22 822 38 280 97 280 200 708 49 354 55 962 96 844 149 151 11 945 12 627 8 547 20 252 37 409 43 335 88 297 128 899 − 1999 150 013 36 010 114 005 103 136 18 637 84 499 2000 2001 2002 139 704 82 286 52 185 22 733 17 575 9 232 116 973 64 714 42 954 159 528 2 127 30 444 23 293 14 714 23 236 136 235 12 587 53 680 192 6 080 264 558 − 72 5 522 1 202 723 − 1 925 − 2 561 1 230 8 055 8 485 659 2 931 16 529 22 677 100 352 Mio 5 2002 Nov. Dez. 2003 Jan. − − − * Festverzinsliche Wertpapiere umfassen bis Ende 1999 Rentenwerte und Geldmarktpapiere inländischer Banken, ab Januar 2000 alle Schuldverschreibungen. Investmentzertifikate siehe Tabelle VII. 6. — 1 Netto-Absatz zu Kurswerten plus/minus Eigenbestandsveränderungen bei den Emittenten. — 2 Einschließlich Bundeseisenbahnvermögen, Bundespost und Treuhandanstalt. — 3 Netto-Erwerb bzw. Netto-Veräußerung (−) ausländischer Schuldverschreibungen durch Inländer; Transaktionswerte. — 4 In- und ausländische Schuldverschreibungen. — 5 Buchwerte; statistisch bereinigt. — 6 Als Rest errechnet; enthält auch den Erwerb in- und ausländischer Wertpapiere durch inländische Investmentfonds. — 7 Netto-Erwerb bzw. Netto-Veräußerung 48* − − 1 001 4 377 − 1 823 584 822 3 793 25 − 665 690 46 877 − 19 826 84 412 21 740 1 193 1 703 − 1 227 (−) inländischer Schuldverschreibungen durch Ausländer; Transaktionswerte. — 8 Zu Emissionskursen. — 9 Netto-Erwerb bzw. Netto-Veräußerung (−) ausländischer Aktien (einschließlich Direktinvestitionen) durch Inländer; Transaktionswerte. — 10 In- und ausländische Aktien. — 11 Bis einschließlich 1998 ohne Aktien mit Konsortialbindung. — 12 Netto-Erwerb bzw. Netto-Veräußerung (−) inländischer Aktien (einschließlich Direktinvestitionen) − vor 1989 auch inländische Investmentzertifikate − durch Ausländer; Transaktionswerte. — Die Ergebnisse für 1999 bis 2002 sind durch Änderungen in der Zahlungsbilanzstatistik teilweise korrigiert. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VII. Kapitalmarkt 2. Absatz festverzinslicher Wertpapiere von Emittenten mit Sitz in Deutschland *) Bis Ende 1998 Mio DM, ab 1999 Mio 5 Nominalwert Bankschuldverschreibungen 1) Zeit Insgesamt Hypothekenpfandbriefe zusammen Öffentliche Pfandbriefe Schuldverschreibungen von Spezialkreditinstituten Sonstige Bankschuldverschreibungen Industrieobligationen 2) Anleihen der öffentlichen Hand 3) Nachrichtlich: DM-/Euro-Auslandsanleihen unter inländ. Konsortialführung begeben Brutto-Absatz 4) 1990 1991 1992 1993 1994 428 698 442 089 572 767 733 126 627 331 286 709 292 092 318 522 434 829 412 585 14 923 19 478 33 633 49 691 44 913 70 701 91 489 134 363 218 496 150 115 89 755 80 738 49 195 34 028 39 807 111 326 100 386 101 333 132 616 177 750 − 707 − 457 486 141 990 149 288 254 244 297 841 214 261 35 168 32 832 57 282 87 309 61 465 1995 1996 1997 1998 620 120 731 992 846 567 1 030 827 470 583 563 076 621 683 789 035 43 287 41 439 53 168 71 371 208 844 246 546 276 755 344 609 41 571 53 508 54 829 72 140 176 877 221 582 236 933 300 920 200 1 742 1 915 3 392 149 338 167 173 222 972 238 400 102 719 112 370 114 813 149 542 1999 571 269 448 216 27 597 187 661 59 760 173 200 2 570 120 483 57 202 2000 2001 2002 659 148 687 988 818 725 500 895 505 646 569 232 34 528 34 782 41 496 143 107 112 594 119 880 94 556 106 166 117 506 228 703 252 103 290 353 8 114 11 328 17 574 150 137 171 012 231 923 31 597 10 605 10 313 2002 Sept. 74 271 57 798 4 810 12 010 10 889 30 090 1 617 14 856 − Okt. Nov. Dez. 70 276 83 424 61 284 46 917 59 197 45 115 2 606 3 362 4 405 10 905 10 096 9 184 10 711 14 294 7 746 22 694 31 446 23 781 697 353 833 22 663 23 874 15 336 500 − − 2003 Jan. 104 022 69 454 3 500 16 283 15 605 34 065 2 302 32 265 − Mio 5 darunter Schuldverschreibungen mit Laufzeit von über 4 Jahren 5) 1990 1991 1992 1993 1994 272 642 303 326 430 479 571 533 429 369 133 347 172 171 211 775 296 779 244 806 10 904 11 911 28 594 43 365 36 397 43 250 65 642 99 627 160 055 109 732 26 767 54 878 40 267 26 431 29 168 52 425 39 741 43 286 66 923 69 508 − 707 − 230 306 139 295 130 448 218 703 274 524 184 255 29 791 22 772 51 939 82 049 53 351 1995 1996 1997 1998 409 469 473 560 563 333 694 414 271 763 322 720 380 470 496 444 30 454 27 901 41 189 59 893 141 629 167 811 211 007 288 619 28 711 35 522 41 053 54 385 70 972 91 487 87 220 93 551 200 1 702 1 820 2 847 137 503 149 139 181 047 195 122 85 221 92 582 98 413 139 645 1999 324 888 226 993 16 715 124 067 37 778 48 435 2 565 95 331 44 013 2000 2001 2002 319 330 299 751 309 157 209 187 202 337 176 486 20 724 16 619 16 338 102 664 76 341 59 459 25 753 42 277 34 795 60 049 67 099 65 892 6 727 7 479 12 149 103 418 89 933 120 527 27 008 6 480 9 213 2002 Sept. 30 255 25 604 1 978 6 395 2 610 14 622 1 555 3 096 − Okt. Nov. Dez. 24 393 32 633 14 431 14 004 13 389 11 847 866 527 1 453 4 894 5 950 4 602 3 218 3 539 2 352 5 026 3 372 3 440 534 290 230 9 856 18 954 2 354 500 − − 2003 Jan. 46 733 25 549 942 10 669 6 007 7 930 1 606 19 579 − 72 22 290 58 235 122 917 54 316 73 287 65 985 19 585 13 156 6 897 71 036 46 390 24 864 27 721 50 914 67 558 175 180 62 86 449 87 868 189 142 243 049 153 630 21 717 18 583 34 114 43 701 21 634 354 585 1 560 3 118 32 039 42 788 67 437 60 243 61 020 69 951 63 181 84 308 Mio 5 Netto-Absatz 6) 1990 1991 1992 1993 1994 226 707 227 822 304 751 403 212 270 088 140 327 139 396 115 786 159 982 116 519 − 3 922 4 729 13 104 22 496 18 184 − 1995 1996 1997 1998 205 482 238 427 257 521 327 991 173 797 195 058 188 525 264 627 18 260 11 909 16 471 22 538 96 125 121 929 115 970 162 519 3 072 6 020 12 476 18 461 56 342 55 199 43 607 61 111 1999 209 096 170 069 2 845 80 230 31 754 55 238 2 185 36 840 2000 2001 2002 155 615 84 122 131 976 122 774 60 905 56 393 5 937 6 932 7 936 29 999 9 254 26 806 30 089 28 808 20 707 56 751 34 416 54 561 7 320 8 739 14 306 25 522 14 479 61 277 20 762 1 562 1 187 7 834 12 516 502 652 622 − − − − − − Mio 5 2002 Sept. Okt. Nov. Dez. 2003 Jan. 33 336 − − 2 230 20 206 38 401 20 790 23 775 − − − − 2 762 5 555 10 675 24 489 − − 3 345 − 2 906 970 1 917 583 − − − 5 261 1 016 9 619 657 − 6 131 − 2 654 − 1 864 5 774 2 936 * Begriffsabgrenzungen siehe Erläuterungen im Statistischen Beiheft zum Monatsbericht 2, Kapitalmarktstatistik. — 1 Ohne Bank-Namensschuldverschreibungen. — 2 Schuldverschreibungen von Wirtschaftsunternehmen. — 3 Einschließlich Bundeseisenbahnvermögen, Bundespost und Treuhandan- 7 168 − − 2 964 − 2 190 − 22 728 − − − 16 705 30 657 44 546 7 999 − 13 041 2 823 10 184 14 534 − − − 2 873 5 686 2 984 15 255 − 2 757 stalt. — 4 Brutto-Absatz ist nur der Erstabsatz neu aufgelegter Wertpapiere. — 5 Längste Laufzeit gemäß Emissionsbedingungen. — 6 BruttoAbsatz minus Tilgung. 49* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VII. Kapitalmarkt 3. Umlauf festverzinslicher Wertpapiere von Emittenten mit Sitz in Deutschland *) Bis Ende 1998 Mio DM, ab 1999 Mio 5 Nominalwert Bankschuldverschreibungen 1) Stand am Jahres- bzw. Monatsende/ Laufzeit in Jahren Insgesamt Hypothekenpfandbriefe zusammen Schuldverschreibungen von Spezialkreditinstituten Öffentliche Pfandbriefe Sonstige BankschuldIndustrieverschreibungen obligationen Anleihen der öffentlichen Hand Nachrichtlich: DM-/Euro-Auslandsanleihen unter inländ. Konsortialführung begeben Mio DM 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1 458 943 1 686 765 1 991 515 2 394 728 2 664 814 2 870 295 3 108 724 3 366 245 3 694 234 900 977 1 040 374 1 156 162 1 316 142 1 432 661 1 606 459 1 801 517 1 990 041 2 254 668 138 025 142 757 155 862 178 357 196 541 214 803 226 711 243 183 265 721 369 901 392 190 450 424 573 341 627 657 723 781 845 710 961 679 1 124 198 155 045 221 031 240 616 227 463 219 214 222 286 228 306 240 782 259 243 238 005 284 396 309 259 336 981 389 249 445 589 500 790 544 397 605 507 2 604 3 161 2 983 3 163 3 101 2 746 3 331 4 891 8 009 555 362 643 230 832 370 1 075 422 1 229 053 1 261 090 1 303 877 1 371 313 1 431 558 223 176 241 760 275 873 319 575 341 210 402 229 472 180 535 359 619 668 2 097 926 2 265 121 2 349 243 2 481 220 2 519 621 2 481 220 2 502 010 1 322 863 1 445 736 1 506 640 1 563 034 1 587 523 1 563 034 1 566 378 134 814 140 751 147 684 155 620 155 037 155 620 154 963 655 024 685 122 675 868 649 061 658 680 649 061 642 931 163 284 157 374 201 721 222 427 225 364 222 427 229 596 369 741 462 488 481 366 535 925 548 442 535 925 538 889 6 280 13 599 22 339 36 646 36 023 36 646 38 836 768 783 805 786 820 264 881 541 896 075 881 541 896 796 339 560 322 856 292 199 247 655 250 639 247 655 244 899 Mio 5 1999 2000 2001 2002 2002 Nov. Dez. 2003 Jan. Aufgliederung nach Restlaufzeiten 2) bis unter 2 2 bis unter 4 4 bis unter 6 6 bis unter 8 8 bis unter 10 10 bis unter 15 15 bis unter 20 20 und darüber 919 644 578 081 384 357 250 494 186 103 60 666 18 551 104 114 629 736 414 003 231 426 144 019 67 828 42 585 13 456 23 326 60 298 41 348 28 355 16 495 7 816 628 9 15 Stand Ende Januar 2003 234 263 179 458 117 239 68 686 21 564 17 211 2 103 2 404 68 449 64 594 34 940 23 972 14 666 7 017 6 717 9 241 * Einschließlich der zeitweilig im Bestand der Emittenten befindlichen Schuldverschreibungen. — 1 Ohne dem Treuhänder zur zeitweiligen Verwahrung übergebene Stücke. — 2 Gerechnet vom Berichtsmonat bis zur Endfälligkeit 266 726 128 603 50 891 34 869 23 783 17 728 4 626 11 666 5 269 14 032 7 528 4 562 5 864 645 452 484 284 639 150 044 145 404 101 914 112 410 17 437 4 643 80 304 82 449 51 648 57 990 30 436 8 184 8 335 2 384 3 472 bei gesamtfälligen Schuldverschreibungen, bis zur mittleren Fälligkeit des restlichen Umlaufbetrages bei nicht gesamtfälligen Schuldverschreibungen. 4. Umlauf von Aktien in Deutschland ansässiger Emittenten Bis Ende 1998 Mio DM, ab 1999 Mio 5 Nominalwert Veränderung des Kapitals inländischer Aktiengesellschaften auf Grund von Aktienkapital = Umlauf Stand am Ende des Berichtszeitraums Zeit Nettozugang bzw. Nettoabgang (-) im Berichtszeitraum Bareinzahlung und Umtausch von Wandelschuldverschreibungen 1) Ausgabe von Kapitalberichtigungsaktien Einbringung von Forderungen und sonstigen Sachwerten Einbringung von Aktien, Kuxen, GmbH-Anteilen u.Ä. Verschmelzung und Vermögensübertragung Umwandlung in eine oder aus einer anderen Rechtsform Kapitalherabsetzung und Auflösung Nachrichtlich: Umlauf zu Kurswerten (Marktkapitalisierung) Stand am Ende des Berichtszeitraums 2) Mio DM 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 o) 3) 144 686 151 618 160 813 168 005 190 012 211 231 216 461 221 575 238 156 12 650 6 932 9 198 7 190 14 237 21 217 7 131 5 115 16 578 7 362 3 656 4 295 5 224 6 114 5 894 8 353 4 164 6 086 751 610 728 772 1 446 1 498 1 355 2 722 2 566 3 715 2 416 1 743 387 1 521 1 421 396 370 658 1 049 407 1 073 876 1 883 1 421 1 684 1 767 8 607 133 513 147 629 166 187 168 716 168 910 168 716 167 332 11 747 14 115 18 561 2 528 353 195 1 384 5 519 3 620 7 987 4 307 150 335 314 2 008 3 694 4 057 1 291 20 299 9 190 618 1 106 486 35 42 11 1 075 8 089 8 448 1 690 231 73 41 − − − − − − − − 43 182 732 10 447 623 3 056 2 423 4 055 1 284 411 3 030 707 5 086 13 739 833 197 3 905 − − − − − − − − − 1 466 386 942 783 1 367 2 133 2 432 1 678 1 188 1 560 1 827 905 2 152 24 110 1 455 − − − − − − − 708 1 745 3 152 2 224 130 606 171 . . . . . . . . . Mio 5 1999 2000 2001 2002 2002 Nov. Dez. 2003 Jan. − − o Ab Januar 1994 einschließlich Aktien ostdeutscher Gesellschaften (dadurch bedingte Zunahme des Umlaufs: 7771 Mio DM). — 1 Einschließlich der Ausgabe von Aktien aus Gesellschaftsgewinn. — 2 Einbezogen sind Gesellschaften, deren Aktien zum Amtlichen Markt, zum Geregelten Markt oder zum Neuen Markt zugelassen sind; ferner auch Gesellschaften, deren Aktien 50* − − − − 2 099 1 986 1 018 868 24 228 134 − − − − 1 603 304 1 353 000 1 205 613 647 492 747 909 647 492 618 806 im geregelten Freiverkehr gehandelt werden. Eigene Berechnung unter Verwendung von Angaben der Herausgebergemeinschaft Wertpapier-Mitteilungen und der Deutsche Börse AG. — 3 Durch Revision um 1902 Mio DM reduziert. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VII. Kapitalmarkt 5. Renditen und Indizes deutscher Wertpapiere Umlaufsrenditen festverzinslicher Wertpapiere inländischer Emittenten 1) Anleihen der öffentlichen Hand Indizes 2) 3) Bankschuldverschreibungen nachrichtlich: DM-/EuroAuslandsanl. unter inländ. mit Restlaufmit Restlauf- IndusKonsortialzeit über 9 bis zeit über 9 bis trieobli- führung zusammen 10 Jahre 4) zusammen 10 Jahre gationen begeben 1) 5) Renten Aktien börsennotierte Bundeswertpapiere insgesamt Zeit zusammen Deutscher Rentenindex (REX) iBoxx5-Deutschland- CDAXKursindex Kursindex Tagesdurch- Ende schnittskurs 1998=100 % p.a. Ende 1987=100 Deutscher Aktienindex (DAX) Ende 1987=1000 1990 1991 1992 1993 1994 8,9 8,7 8,1 6,4 6,7 8,8 8,6 8,0 6,3 6,7 8,8 8,6 8,0 6,3 6,7 8,7 8,5 7,8 6,5 6,9 9,0 8,9 8,3 6,5 6,8 8,9 8,6 8,1 6,8 7,2 9,0 8,9 8,7 6,9 7,0 9,2 9,2 8,8 6,8 6,9 93,50 96,35 101,54 109,36 99,90 . . . . . 145,00 148,16 134,92 191,13 176,87 1 398,23 1 577,98 1 545,05 2 266,68 2 106,58 1995 1996 1997 1998 1999 6,5 5,6 5,1 4,5 4,3 6,5 5,6 5,1 4,4 4,3 6,5 5,6 5,1 4,4 4,3 6,9 6,2 5,6 4,6 4,5 6,5 5,5 5,0 4,5 4,3 7,2 6,4 5,9 4,9 4,9 6,9 5,8 5,2 5,0 5,0 6,8 5,8 5,5 5,3 5,4 109,18 110,37 111,01 118,18 110,60 . . . 100,00 92,52 181,47 217,47 301,47 343,64 445,95 2 253,88 2 888,69 4 249,69 5 002,39 6 958,14 2000 2001 2002 5,4 4,8 4,7 5,3 4,7 4,6 5,2 4,7 4,6 5,3 4,8 4,8 5,6 4,9 4,7 5,8 5,3 5,1 6,2 5,9 6,0 6,3 6,2 5,6 112,48 113,12 117,56 94,11 94,16 97,80 396,59 319,38 188,46 6 433,61 5 160,10 2 892,63 2002 Nov. Dez. 4,2 4,1 4,2 4,1 4,2 4,1 4,5 4,3 4,2 4,1 4,8 4,6 6,1 5,9 5,1 4,9 115,65 117,56 96,30 97,80 214,18 188,46 3 320,32 2 892,63 2003 Jan. Febr. 3,9 3,6 3,9 3,7 3,9 3,7 4,2 4,0 3,8 3,6 4,4 4,2 5,7 6,1 4,6 4,6 118,54 119,33 98,60 99,28 179,89 167,39 2 747,83 2 547,05 1 Inhaberschuldverschreibungen mit einer längsten Laufzeit gemäß Emissionsbedingungen von über 4 Jahren, soweit ihre mittlere Restlaufzeit mehr als 3 Jahre beträgt. Außer Betracht bleiben Wandelschuldverschreibungen u.Ä., Schuldverschreibungen mit unplanmäßiger Tilgung, Null-Kupon-Anleihen, variabel verzinsliche Anleihen und Anleihen, die nicht in DM oder Euro denominiert sind. Die Gruppenrenditen für die Wertpapierarten sind gewogen mit den Umlaufsbeträgen der in die Berechnung einbezogenen Schuld- verschreibungen. Die Monatszahlen werden aus den Renditen aller Geschäftstage eines Monats errechnet. Die Jahreszahlen sind ungewogene Mittel der Monatszahlen. — 2 Stand am Jahres- bzw. Monatsende. — 3 Quelle: Deutsche Börse AG. — 4 Einbezogen sind nur futurefähige Anleihen; als ungewogener Durchschnitt ermittelt. — 5 Soweit an deutschen Börsen notiert. 6. Absatz und Erwerb von Investmentzertifikaten in Deutschland Absatz von Zertifikaten Erwerb inländischer Fonds (Mittelaufkommen) Inländer Kreditinstitute 1) einschl. Bausparkassen Nichtbanken 2) Publikumsfonds darunter Absatz = Erwerb insgesamt zusammen zusammen Geldmarktfonds Wertpapierfonds Offene Immobilienfonds Spezialfonds ausländischer Fonds 3) zusammen zusammen darunter ausländische Zertifikate darunter ausländische Zertifikate zusammen Ausländer 4) Zeit Mio DM 1990 1991 1992 1993 1994 25 788 50 064 81 514 80 259 130 995 26 857 7 904 37 492 13 738 20 474 − 3 102 61 672 20 791 108 914 63 263 1995 1996 1997 1998 55 246 83 386 145 805 187 641 54 071 79 110 138 945 169 748 − 8 032 − 128 − 11 599 2 144 − − 9 189 6 087 − 6 075 14 716 31 180 24 385 7 698 18 952 − 1 069 23 754 12 572 23 575 61 040 40 881 18 587 45 650 22 081 25 766 49 890 81 518 76 258 125 943 4 296 − 8 594 − 10 495 16 982 9 849 − 362 5 2 152 2 476 689 21 470 − 707 41 296 12 577 71 023 58 888 − 59 276 16 111 116 094 22 770 22 174 4 4 001 5 052 188 1 685 340 961 44 123 65 780 114 053 146 479 1 049 2 318 4 172 2 775 16 777 16 517 − 31 501 − 38 998 6 147 4 706 5 001 5 772 3 709 7 273 30 066 27 814 6 921 13 950 6 436 4 690 37 294 62 592 107 445 130 750 1 175 4 276 6 860 17 893 56 295 85 704 149 977 190 416 12 172 19 924 35 924 43 937 987 2 591 6 520 16 507 − − − − 3 347 23 269 7 395 59 513 14 086 105 521 19 862 − 637 85 659 14 722 36 818 − 2 824 9 195 10 159 7 443 14 916 45 448 41 289 46 773 32 516 19 701 6 784 106 674 95 407 79 912 14 454 10 251 2 100 92 2 703 3 007 92 220 85 156 77 812 32 424 11 000 16 997 1 105 3 778 − 241 43 829 4 439 16 176 3 526 2 482 278 1 579 913 − 13 694 − 321 2 408 − 304 1 494 16 596 − 2 713 − 19 309 3 042 − 722 Mio 5 1999 111 282 97 197 37 684 2000 2001 2002 117 676 96 511 79 672 85 160 76 811 72 887 39 712 − 2 188 35 522 12 410 26 113 3 682 2002 Nov. Dez. 4 743 14 682 4 786 15 511 2 402 − 94 − 2003 Jan. 15 874 12 888 4 787 92 654 1 854 − 1 916 565 597 233 241 3 358 2 385 − 15 416 − 8 101 1 Buchwerte. — 2 Als Rest errechnet. — 3 Netto-Erwerb bzw. Netto-Veräußerung (−) ausländischer Investmentzertifikate durch Inländer; Transaktionswerte. — 4 Netto-Erwerb bzw. Netto-Veräußerung (−) inländischer 2 986 56 5 761 Investmentzertifikate durch Ausländer; Transaktionswerte (bis einschließlich 1988 unter Aktien erfasst). — Die Ergebnisse für 1999 bis 2002 sind durch Änderungen in der Zahlungsbilanzstatistik teilweise korrigiert. 51* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VIII. Öffentliche Finanzen in Deutschland 1. Finanzielle Entwicklung der öffentlichen Haushalte *) Bis Ende 1998 Mrd DM / ab 1999 Mrd 5 Gebietskörperschaften 1) Einnahmen Ausgaben darunter: Zeit 1992 1993 1994 darunter Steuern 3) insgesamt Öffentliche Haushalte insgesamt Sozialversicherungen 2) Personalinsausgesamt 4) gaben Laufender Sachaufwand Laufende ZinsZuausschüsse gaben Sachinvestitionen Saldo der EinFinan- nahmen zierund ungsAusEinnahhilfen 5) gaben men 6) Ausgaben Saldo der Einnahmen und AusEinAusgaben nahmen gaben Saldo der Einnahmen und Ausgaben 904,1 928,7 995,2 731,7 749,1 786,2 1 013,9 1 060,2 1 102,2 285,7 296,8 315,5 134,0 136,0 137,3 304,8 340,5 353,4 100,6 102,1 114,0 101,1 97,0 93,2 86,1 87,3 86,5 − 109,8 − 131,5 − 106,9 609,1 660,8 694,1 617,4 658,7 693,7 − 8,3 + 2,1 + 0,4 1 436,0 1 492,1 1 596,4 1 554,2 1 621,5 1 702,9 − 118,1 − 129,4 − 106,5 1995 1996 1997 1998 1999 p) 1 026,4 1 000,3 1 014,3 1 072,1 566,0 814,2 800,0 797,2 833,0 453,1 1 136,4 1 121,8 1 108,9 1 128,8 592,9 324,8 326,2 325,0 325,4 168,7 135,5 137,0 135,7 137,4 72,4 367,2 362,2 356,3 373,7 202,7 129,0 130,7 132,1 133,7 69,8 90,1 83,9 80,1 79,7 40,8 86,3 80,1 79,2 79,8 38,0 − 110,1 − 121,5 − 94,5 − 56,7 − 27,0 731,2 769,4 797,3 812,2 429,1 743,8 784,0 794,5 808,9 425,7 − 12,5 − 14,6 + 2,9 + 3,3 + 3,5 1 664,9 1 665,6 1 705,3 1 765,5 925,1 1 787,5 1 801,6 1 797,0 1 818,9 948,6 − 122,6 − 136,1 − 91,7 − 53,4 − 23,5 2000 ts) 2001 ts) 613,3 553,9 467,3 446,2 594,8 601,0 169,0 169,9 73,7 70,1 205,5 213,4 67,6 66,6 40,8 40,9 38,0 39,6 + 18,5 − 47,1 434,0 444,2 434,1 448,4 − 0,1 − 4,2 975,7 920,8 957,3 972,1 + 18,4 − 51,3 2001 1.Vj. 7) 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 126,7 139,4 136,3 149,9 105,1 110,9 109,5 121,3 147,8 136,7 146,2 167,3 39,5 39,3 40,1 49,5 16,4 15,8 15,6 21,8 55,5 54,0 52,2 52,4 22,0 12,6 19,0 12,7 6,5 8,0 10,0 14,5 7,8 6,4 9,3 16,0 − 21,1 + 2,6 − 9,9 − 17,3 108,8 110,1 109,6 115,1 109,7 111,8 111,9 114,5 − − − + 0,9 1,7 2,3 0,6 213,5 229,6 227,4 248,9 235,5 228,7 239,5 265,7 − 22,0 + 0,9 − 12,2 − 16,8 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. p) 118,3 137,8 135,3 98,6 105,1 109,4 150,2 141,8 148,7 39,9 40,4 41,4 15,3 15,6 16,5 57,9 58,5 54,7 24,0 11,9 19,2 6,5 7,8 9,7 6,0 6,7 7,8 − 31,8 − 4,0 − 13,4 111,3 113,0 113,1 112,8 115,6 116,6 − 1,5 − 2,6 − 3,5 206,4 228,9 228,0 239,8 235,6 244,9 − 33,4 − 6,6 − 16,9 Quelle: Eigene Berechnung unter Verwendung von Angaben des Statistischen Bundesamtes. — * Die hier verwendete haushaltsmäßige Abgrenzung weicht von der Systematik des Staatskontos der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und bei den Vierteljahresdaten in einigen Punkten auch von der Finanzstatistik ab. — 1 Einschl. Nebenhaushalte. Die Vierteljahresdaten enthalten im Gegensatz zu den auf den jährlichen Rechnungsstatistiken des Statistischen Bundesamtes basierenden Jahreszahlen nicht die kommunalen Zweckverbände und verschiedene Sonderrechnungen. Zu den Einnahmen aus dem Bundesbankgewinn vgl. Anmerkung 1 zu Tab. VIII. 2. — 2 Die Jahresergebnisse weichen von der Summe der Vierteljahreszahlen ab, da es sich bei diesen stets um vorläufige Angaben handelt. Vierteljahresangaben bei einzelnen Versicherungszweigen geschätzt. — 3 Die hier entsprechend der Haushaltsstatistik ausgewiesenen Steuereinnahmen können von den in Tab. VIII. 4 enthaltenen Angaben gemäß der Steuerstatistik abweichen. — 4 Einschl. Differenzen im Verrechnungsverkehr zwischen den Gebietskörperschaften. — 5 Ausgaben für Investitionszuschüsse und Darlehen sowie Beteiligungserwerb. — 6 Einschl. der Liquiditätshilfen des Bundes an die Bundesanstalt für Arbeit. — 7 Durch Umstellungen der Gruppierungsübersicht insbes. Verschiebungen zwischen lfd. Sachaufwand und lfd. Zuschüssen. 2. Finanzielle Entwicklung von Bund, Ländern und Gemeinden *) Bis Ende 1998 Mrd DM / ab 1999 Mrd 5 Bund Länder Gemeinden West 2) 3) Zeit Einnahmen 1) Ausgaben Ost 3) Einnahmen Ausgaben West 3) Einnahmen Ausgaben Ost 3) Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben 1992 1993 1994 398,4 401,6 439,6 431,7 462,5 478,9 318,2 326,5 328,8 336,3 352,8 357,0 73,0 76,4 79,3 86,0 92,5 95,9 212,6 222,5 228,9 221,6 230,9 235,1 50,3 54,4 53,9 57,5 59,0 59,2 1995 1996 1997 1998 1999 p) 439,3 411,9 416,8 439,0 240,3 489,9 490,4 480,3 495,6 266,5 338,6 344,8 349,2 360,5 191,6 370,2 379,7 376,5 380,3 196,6 88,4 93,7 94,3 96,4 50,0 101,5 105,5 105,2 104,7 53,3 225,6 227,7 222,9 231,4 119,8 237,9 232,9 226,9 226,3 117,5 58,7 55,0 52,6 51,5 26,1 60,8 57,7 54,2 52,4 26,3 2000 4) ts) 2001 ts) 291,4 240,0 264,6 261,0 195,6 184,0 200,4 207,1 50,5 49,7 53,9 53,2 121,4 119,2 119,9 123,4 25,6 24,8 25,6 25,4 2001 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 50,8 57,6 62,3 69,1 66,4 59,9 66,3 68,3 44,8 46,3 44,6 47,6 49,8 47,5 49,4 59,6 12,0 11,5 11,7 14,4 11,6 11,8 12,5 16,4 25,5 28,8 29,6 35,4 28,8 28,1 29,9 36,0 5,2 5,8 6,1 7,5 5,5 5,8 6,2 7,7 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. p) 47,4 56,3 62,7 68,9 62,6 70,6 42,4 43,3 45,3 49,4 48,8 49,3 10,2 11,1 11,8 12,0 11,9 12,9 24,7 28,8 29,1 29,1 29,1 30,5 5,2 5,9 6,1 5,4 5,8 6,2 Quelle: Eigene Berechnung unter Verwendung von Angaben des Statistischen Bundesamtes. — * Vgl. die entsprechende Anmerkung zu Tab. VIII. 1. — 1 Die Gewinnabführung der Bundesbank ist bis 1994 in voller Höhe und ab 1995 nur bis zu dem im Haushalt veranschlagten Betrag von 7 Mrd DM berücksichtigt. Überplanmäßige Einnahmen fließen seitdem di- 52* rekt dem Erblastentilgungsfonds zu. — 2 Einschl. Stadtstaaten. Einschl. Berlin (Ost). — 3 Die Vierteljahresdaten enthalten im Gegensatz zu den auf den jährlichen Rechnungsstatistiken des Statistischen Bundesamtes basierenden Jahreszahlen keine Sonderrechnungen. — 4 Einschl. Erlöse aus der Versteigerung von UMTS-Lizenzen. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VIII. Öffentliche Finanzen in Deutschland 3. Finanzielle Entwicklung des Staates in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen *) Bis Ende 1998 Mrd DM / ab 1999 Mrd 5 1995 1) Position Einnahmen 1996 1997 1998 2000 2) 1999 2001 ts) 2002 ts) 1 647,8 1 704,0 1 726,8 1 775,9 943,4 963,7 951,5 952,7 Steuern 825,8 850,0 856,9 897,4 490,4 511,7 488,3 485,0 Sozialbeiträge 662,5 696,7 720,1 727,7 375,7 378,5 383,6 388,7 1 764,9 1 826,6 1 826,5 1 859,6 973,2 991,8 1 009,0 1 028,9 darunter: Ausgaben darunter: Vorleistungen 143,2 142,7 140,2 144,1 76,9 78,5 81,6 84,3 Arbeitnehmerentgelte 315,9 319,6 319,0 319,3 165,4 165,6 164,9 165,9 Zinsen 128,9 131,7 133,2 136,4 68,8 68,2 67,8 67,2 Sozialleistungen 3) 902,8 970,7 984,7 998,4 523,1 534,7 548,1 573,0 Bruttoinvestitionen 80,5 76,4 69,4 69,9 37,8 37,0 35,8 33,7 Finanzierungssaldo in % des Bruttoinlandsproduktes − 117,1 − 122,7 − 99,7 − 83,7 − 29,7 − 28,0 − 57,5 − 76,2 − 3,3 − 3,4 − 2,7 − 2,2 − 1,5 − 1,4 − 2,8 − 3,6 Nachrichtlich: Verschuldung gemäß Maastricht-Vertrag in % des Bruttoinlandsproduktes 2 010,0 2 143,9 2 232,9 2 298,2 1 210,3 1 221,8 1 232,8 1 282,8 57,1 59,8 61,0 60,9 61,2 60,2 59,5 60,8 Quelle: Statistisches Bundesamt. — * Ergebnisse gemäß ESVG’95. Abweichend vom Ausweis des Statistischen Bundesamts saldenneutrale Einbeziehung der Zölle, des Anteils der EU am Mehrwertsteueraufkommen und der Subventionen der EU. — 1 Bereinigt um den Saldo fiktiver Vermögensübertragungen zwischen dem Staat und dem Unternehmenssektor vor allem im Zusammenhang mit der Auflösung der Treuhandanstalt. Unberei- nigt betrug das Defizit 9,8% des BIP. — 2 Bereinigt um Erlöse aus der Versteigerung von UMTS-Lizenzen. Im Ausweis des Statistischen Bundesamts werden diese Erlöse (50,85 Mrd 5) beim Nettozugang an nichtproduzierten Vermögensgütern erfasst, so dass die staatlichen Ausgaben niedriger ausfallen und ein Überschuss (22,8 Mrd 5 bzw. 1,1% des BIP) ausgewiesen wird. — 3 Monetäre Sozialleistungen und soziale Sachleistungen. 4. Steuereinnahmen der Gebietskörperschaften Bis Ende 1998 Mio DM / ab 1999 Mio 5 Gemeinden 4) Bund, Länder und Europäische Union Länder Zeit zusammen 1) Insgesamt Bund 2) darunter neue Bundesländer zusammen Europäische Union 3) Saldo nicht darunter verrechneter in den neuen Steueranteile Bundesländern 5) zusammen 1991 1992 1993 1994 661 920 731 738 749 119 786 162 577 150 638 423 653 015 688 785 321 334 356 849 360 250 386 145 224 321 247 372 256 131 261 947 19 139 23 807 27 542 32 052 31 495 34 203 36 634 40 692 84 633 93 374 95 809 97 116 2 540 4 034 5 863 7 677 + − + + 137 58 295 260 1995 1996 1997 1998 1999 814 190 799 998 797 154 833 013 453 068 719 332 706 071 700 739 727 888 396 734 390 807 372 390 368 244 379 491 211 727 288 520 294 232 290 771 306 127 164 724 . . . . . 40 005 39 449 41 724 42 271 20 284 94 498 94 641 96 531 104 960 56 333 8 460 7 175 7 703 8 841 4 810 + − − + + 359 714 117 164 1 2000 2001 2002 467 253 446 248 . 410 117 392 189 389 162 219 034 213 342 214 371 169 249 159 115 156 231 . . . 21 833 19 732 18 560 57 241 54 047 . 4 895 4 590 . − + 104 12 . 2002 3.Vj. 4.Vj. 109 260 . 96 068 114 869 54 091 66 554 38 718 44 091 . . 3 259 4 224 12 977 . 1 280 . + 215 . 2002 Sept. . 35 501 19 136 14 769 . 1 595 . . . Okt. Nov. Dez. . . . 29 706 26 838 58 325 16 362 14 608 35 584 11 754 10 628 21 710 . . . 1 590 1 602 1 032 . . . . . . . . . . 27 739 11 975 13 243 . 2 521 . . . 2003 Jan. p) Quelle: Bundesministerium der Finanzen. — 1 Einschl. der Erträge aus den Lastenausgleichsabgaben. — 2 Vor Abzug der an die Länder überwiesenen Bundesergänzungszuweisungen und Anteile am Mineralölsteueraufkommen. — 3 Einschl. der zu Lasten der Steuererträge des Bundes ab 1988 der EU zustehenden weiteren Einnahmenquelle, deren Bezugsgröße das Brutto- sozialprodukt ist. — 4 Einschl. Gemeindesteuern der Stadtstaaten. — 5 Differenz zwischen dem in der betreffenden Periode bei den Länderkassen eingegangenen Gemeindeanteil an den Einkommensteuern (s. Tab. VIII. 5) und den im gleichen Zeitraum an die Gemeinden weitergeleiteten Beträgen. 53* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VIII. Öffentliche Finanzen in Deutschland 5. Steuereinnahmen nach Arten Bis Ende 1998 Mio DM / ab 1999 Mio 5 Gemeinschaftliche Steuern Einkommensteuern 2) zuInsgesamt 1) sammen Zeit Nachrichtlich: Gemeindeanteil an den Einkommensteuern 9) Umsatzsteuern 5) 6) Veranlagte EinKörperkommen- schaftsteuer steuer Lohnsteuer 3) Kapitalertragzusteuern 4) sammen Mehrwertsteuer Gewerbe- Reine steuer- Bundesumlage steuern Einfuhrumsatzsteuer 6) 7) 8) Reine LänderEUsteuern 8) Zölle 1991 1992 1993 1994 615 506 681 751 697 988 734 234 298 804 331 310 341 785 343 055 214 175 247 322 257 987 266 522 41 532 41 531 33 234 25 510 31 716 31 184 27 830 19 569 11 381 11 273 22 734 31 455 179 672 197 712 216 306 235 698 98 797 117 274 174 492 195 265 80 875 80 438 41 814 40 433 5 986 6 923 4 181 6 271 92 583 104 802 93 678 105 410 29 113 32 963 34 720 36 551 8 307 7 742 7 240 7 173 38 356 43 328 44 973 45 450 1995 1996 1997 1998 1999 765 374 746 958 740 272 775 028 422 012 344 554 317 807 313 794 340 231 184 408 282 701 251 278 248 672 258 276 133 809 13 997 11 616 5 764 11 116 10 887 18 136 29 458 33 267 36 200 22 359 29 721 25 456 26 092 34 640 17 353 234 622 237 208 240 900 250 214 137 155 198 496 200 381 199 934 203 684 111 600 36 126 36 827 40 966 46 530 25 555 8 412 8 945 8 732 10 284 5 463 134 013 137 865 135 264 130 513 72 235 36 602 38 540 34 682 37 300 19 564 7 117 6 592 6 900 6 486 3 186 46 042 40 887 39 533 47 140 25 277 2000 2001 2002 436 115 417 358 414 008 192 381 170 817 165 096 135 733 132 626 132 190 12 225 8 771 7 541 23 575 − 426 2 864 20 849 29 845 22 502 140 871 138 935 138 195 107 140 104 463 105 463 33 732 34 472 32 732 5 521 5 510 5 752 75 504 79 277 83 494 18 444 19 628 18 576 3 394 3 191 2 896 25 998 25 170 24 846 2002 3.Vj. 4.Vj. 102 229 122 343 40 904 50 206 31 896 38 912 3 317 4 537 965 3 195 4 726 3 562 34 226 35 970 25 937 27 022 8 290 8 948 1 411 2 801 20 297 28 401 4 638 4 219 753 747 6 160 7 474 2002 Sept. 38 099 18 925 9 550 5 901 2 650 825 11 282 8 683 2 599 6 6 219 1 418 249 2 598 Okt. Nov. Dez. 31 276 28 421 62 645 10 098 8 066 32 042 9 539 9 597 19 776 − 1 037 − 1 209 6 783 203 − 1 068 4 061 1 392 747 1 423 11 382 12 418 12 169 8 591 9 491 8 940 2 791 2 928 3 229 999 454 1 348 7 019 5 847 15 535 1 535 1 380 1 304 244 256 248 1 571 1 583 4 320 29 861 14 686 11 473 − − 4 195 10 962 8 492 2 470 94 2 070 1 852 197 2 122 2003 Jan. p) 756 227 Quelle: Bundesministerium der Finanzen. — 1 Im Gegensatz zur Summe in Tab. VIII. 4 sind hier die Einnahmen aus Lastenausgleichsabgaben, aus der Gewerbesteuer nach Ertrag und Kapital (abzüglich der Umlage), aus den Grundsteuern und aus sonstigen Gemeindesteuern sowie der Saldo nicht verrechneter Steueranteile nicht enthalten. — 2 Das Aufkommen aus Lohn- und veranlagter Einkommensteuer wird ab 1980 im Verhältnis 42,5 : 42,5 : 15 auf Bund, Länder und Gemeinden, das Aufkommen aus Körperschaft- und Kapitalertragsteuer im Verhältnis 50 : 50 auf Bund und Länder verteilt. — 3 Ab 1996 nach Abzug des Kindergeldes. — 4 Ab Februar 1993 einschl. der Erträge aus dem steuerlichen Zinsabschlag, an denen die Gemeinden mit 12% partizipieren. — 5 Ab 1998 vorab 3,64%, ab 1999 5,63% für den Bund zur Fi- nanzierung des zusätzlichen Bundeszuschusses an die Rentenversicherung, von Restsumme 2,2% für die Gemeinden, von neuem Restbetrag: Bund 50,5%, Länder 49,5%, ab 2000 Bund 50,25%, Länder 49,75%, ab 2002 Bund 49,6%, Länder 50,4%. Von den genannten Bundesanteilen geht außerdem der EU-Anteil ab. — 6 Seit 1991 werden außerdem die Umsatzsteuerverteilung sowie die Höhe und Verteilung der Gewerbesteuerumlage von der Finanzierung des Schuldendienstes für den Fonds „Deutsche Einheit” beeinflusst. — 7 Bund und Länder je 50%. Ab 1998 Bund 42,2%, Länder 57,8%. — 8 Aufgliederung s. Tab. VIII. 6. — 9 Ab 1998 einschl. Anteil an den Umsatzsteuern. 6. Einzelne Steuern des Bundes, der Länder und der Gemeinden Bis Ende 1998 Mio DM / ab 1999 Mio 5 Zeit Reine Bundessteuern Reine Ländersteuern Mineralölsteuer Kraftfahrzeugsteuer Branntweinabgaben Tabaksteuer Versicherung- Stromsteuer steuer sonstige Bundessteuern 1) Gemeindesteuern Vermögensteuer Erbschaftsteuer übrige Ländersteuern Biersteuer Gewerbesteuer 2) sonstige Gemeindesteuern 3) Grundsteuern 1991 1992 1993 1994 47 266 55 166 56 300 63 847 19 592 19 253 19 459 20 264 5 648 5 545 5 134 4 889 5 862 8 094 9 290 11 400 . . . . 14 215 16 744 3 495 5 011 11 012 13 317 14 059 14 169 6 729 6 750 6 784 6 627 2 636 3 030 3 044 3 479 1 647 1 625 1 769 1 795 7 090 8 241 9 065 10 482 41 297 44 848 42 266 44 086 9 921 10 783 11 663 12 664 1 181 1 281 1 383 1 445 1995 1996 1997 1998 1999 64 888 68 251 66 008 66 677 36 444 20 595 20 698 21 155 21 652 11 655 4 837 5 085 4 662 4 426 2 233 14 104 14 348 14 127 13 951 7 116 . . . . 1 816 29 590 29 484 29 312 23 807 12 973 13 806 13 743 14 418 15 171 7 039 7 855 9 035 1 757 1 063 537 3 548 4 054 4 061 4 810 3 056 1 779 1 718 1 698 1 662 846 9 613 9 990 12 749 14 594 8 086 42 058 45 880 48 601 50 508 27 060 13 744 14 642 15 503 16 228 8 636 1 426 1 463 1 509 1 532 824 2000 2001 2002 37 826 40 690 42 193 11 443 12 072 13 778 2 151 2 143 2 149 7 243 7 427 8 327 3 356 4 322 5 097 13 485 12 622 11 951 7 015 8 376 7 592 433 290 239 2 982 3 069 3 021 844 829 811 7 171 7 064 6 913 27 025 24 534 . 8 849 9 076 . 784 790 . 2002 3.Vj. 4.Vj. 10 154 16 219 3 577 5 053 511 841 1 804 1 271 1 407 1 640 2 845 3 378 1 816 1 586 72 48 798 766 226 193 1 726 1 626 5 638 . 2 634 . 170 . 2002 Sept. 3 591 681 107 365 277 1 198 545 5 274 74 520 . . . Okt. Nov. Dez. 3 442 3 379 9 398 1 738 683 2 631 207 166 467 373 561 337 563 393 685 697 664 2 017 596 529 462 16 12 19 269 242 255 71 66 57 583 531 511 . . . . . . . . . − 29 213 70 693 198 926 782 36 286 62 687 . . . 2003 Jan. p) Quelle: Bundesministerium der Finanzen. — 1 Übrige Verbrauchsteuern sowie die von Mitte 1991 bis Mitte 1992 und erneut ab Anfang 1995 erhobene Ergänzungsabgabe zur Einkommen- und Körperschaftsteuer („Solidaritätszu- 54* schlag”). — 2 Nach Ertrag und Kapital. — 3 Einschl. steuerähnlicher Einnahmen. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VIII. Öffentliche Finanzen in Deutschland 7. Verschuldung der öffentlichen Haushalte *) Bis Ende 1998 Mio DM / ab 1999 Mio 5 Stand am Jahres- bzw. Monatsende Insgesamt Buchkredite der Bundesbank Obligationen/ Schatzanweisungen Unverzinsliche Schatzanweisungen 1) Bundesobligationen 2) 2) 3) Bundesschatzbriefe Direktausleihungen der Kreditinstitute 4) Anleihen 2) Darlehen von Nichtbanken Altschulden vereinigungsbesonstige 4) dingte 5) Sozialversicherungen Ausgleichsforderungen sonstige 6) Öffentliche Haushalte 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 1 993 476 2 126 320 2 215 893 2 280 154 1 199 975 1 211 439 1 223 929 . . . . . . . 8 072 27 609 26 336 25 631 12 594 11 616 23 036 240 514 231 102 249 507 227 536 102 364 109 951 151 401 170 719 176 164 177 721 199 774 120 998 126 276 130 045 78 456 96 391 99 317 92 698 41 621 35 991 26 395 586 573 618 262 662 516 723 403 416 051 438 888 448 148 764 875 836 582 879 021 894 456 450 111 433 443 422 440 1 263 770 663 550 281 211 174 40 621 39 450 29 907 26 073 10 200 10 524 13 110 15 106 9 960 1 315 1 249 476 285 85 87 079 89 826 89 376 88 582 45 175 44 146 8 986 198 203 216 202 105 108 108 2002 März Juni Sept. 1 249 857 1 251 125 1 269 119 . . . 17 817 22 252 31 440 158 695 176 996 193 052 133 421 133 289 135 502 22 648 20 636 19 752 461 617 463 906 462 459 431 066 408 991 401 797 218 239 227 15 234 15 681 16 893 49 51 50 8 986 8 986 7 848 109 101 102 Bund 7) 8) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 756 834 839 883 905 691 957 983 714 069 715 819 701 077 . . . . . . . 8 072 26 789 25 286 24 666 11 553 11 516 21 136 52 354 55 289 78 848 84 760 44 335 44 678 59 643 170 719 176 164 177 721 199 274 120 498 123 642 119 911 78 456 96 391 99 317 92 698 41 621 35 991 26 395 402 307 434 295 481 619 519 718 379 808 400 490 416 195 26 572 32 988 31 845 24 125 67 872 52 836 47 111 15 5 5 − 60 29 26 8 119 7 766 870 2 603 2 568 2 099 1 481 1 360 1 330 1 300 1 270 476 285 85 8 684 8 684 8 684 8 684 45 175 44 146 8 986 176 183 197 186 104 107 107 2002 März Juni Sept. Dez. 721 619 716 787 726 896 725 405 . . . . 16 917 21 389 30 982 30 227 59 622 66 445 72 762 78 584 123 287 123 155 125 316 127 484 22 648 20 636 19 752 17 898 429 270 431 039 429 452 422 558 59 356 43 600 39 392 39 517 12 12 0 0 1 365 1 374 1 242 1 167 49 51 50 29 8 986 8 986 7 848 7 845 108 100 101 97 Westdeutsche Länder 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 442 536 477 361 505 297 525 380 274 208 282 431 305 788 . . . . . . . − 320 350 520 150 − 1 800 91 152 91 969 86 639 83 390 43 033 48 702 67 721 . . . . . . . . . . . . . . − − − − − − − 339 084 372 449 406 499 430 709 226 022 227 914 228 270 358 54 47 43 23 22 5 11 940 12 567 11 760 10 716 4 979 5 792 7 991 . . . . . . . − − − − − . . 2 2 2 2 1 1 1 2002 März Juni Sept. Dez. p) 310 210 314 447 320 617 328 640 . . . . 800 750 250 250 73 844 83 192 92 220 97 556 . . . . . . . . − − − − 225 475 219 729 216 121 217 491 58 79 79 63 10 032 10 697 11 946 13 280 . . . . . . . . 1 1 1 1 Ostdeutsche Länder 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 69 151 80 985 90 174 98 192 53 200 55 712 58 771 . . . . . . . − 500 700 445 891 100 100 25 345 26 820 27 540 27 228 14 517 16 092 20 135 . . . . . . . . . . . . . . − − − − − − − 43 328 53 483 61 697 70 289 37 602 39 339 37 382 17 − 15 − − − − 461 182 222 230 189 182 1 154 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2002 März Juni Sept. Dez. p) 59 143 60 156 61 533 63 155 . . . . 100 112 208 338 21 328 23 387 24 097 23 838 . . . . . . . . − − − − 36 256 35 399 35 860 37 326 − − − − 1 460 1 258 1 368 1 653 . . . . . . . . . . . . Westdeutsche Gemeinden 9) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 März Juni Sept. 157 271 158 613 160 162 158 960 81 511 81 414 82 203 . . . . . . . . . . . . . . − 200 300 300 153 153 153 . . . . . . . . . . . . . . 1 000 1 280 1 330 1 330 680 680 629 151 127 152 311 154 145 153 208 78 726 78 656 79 470 283 174 149 119 53 33 29 4 861 4 648 4 238 4 003 1 898 1 891 1 922 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 900 83 700 84 000 . . . . . . 153 153 153 . . . . . . 629 629 629 80 168 80 968 81 268 30 30 30 1 920 1 920 1 920 . . . . . . . . . Ostdeutsche Gemeinden 9) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 36 830 38 976 38 688 39 873 20 726 17 048 17 005 . . . . . . . . . . . . . . 225 225 225 225 51 51 − . . . . . . . . . . . . . . 400 400 400 460 335 335 284 35 427 37 922 37 623 38 777 20 138 16 497 16 581 347 308 273 255 124 114 107 431 121 167 156 78 50 33 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2002 März Juni Sept. 16 880 16 700 16 700 . . . . . . − − − . . . . . . 284 284 284 16 456 16 276 16 276 110 110 110 30 30 30 . . . . . . . . . Anmerkungen s. Ende der Tabelle. 55* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VIII. Öffentliche Finanzen in Deutschland noch: 7. Verschuldung der öffentlichen Haushalte *) Bis Ende 1998 Mio DM / ab 1999 Mio 5 Stand am Jahres- bzw. Monatsende Insgesamt Buchkredite der Bundesbank Obligationen/ Schatzanweisungen Unverzinsliche Schatzanweisungen 1) Bundesobligationen 2) 2) 3) Bundesschatzbriefe Anleihen 2) Direktausleihungen der Kreditinstitute 4) Darlehen von Nichtbanken Altschulden vereinigungsbesonstige 4) dingte 5) Sozialversicherungen Ausgleichsforderungen sonstige 6) Fonds „Deutsche Einheit“ / Entschädigungsfonds 7) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 87 146 83 556 79 717 79 413 40 234 40 629 39 923 . . . . . . . − − − − − − − 8 891 − − − 275 275 3 748 − − − − 500 2 634 10 134 . . . . . . . 44 398 44 321 44 347 47 998 28 978 29 797 21 577 31 925 38 020 34 720 30 975 10 292 7 790 4 315 5 5 5 − − − − 1 927 1 210 645 440 189 133 149 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2002 März Juni Sept. Dez. 40 006 40 028 40 047 39 810 . . . . − − − − 3 748 3 820 3 820 3 820 10 134 10 134 10 134 10 134 . . . . 21 732 21 902 22 049 22 685 4 315 4 147 4 019 3 146 − − − − 77 26 26 26 . . . . . . . . . . . . ERP-Sondervermögen 7) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 34 200 34 135 33 650 34 159 16 028 18 386 19 161 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 745 10 750 10 810 11 944 6 250 7 585 9 462 23 455 23 385 22 840 20 988 9 458 10 411 9 310 − − − − 21 13 8 − − − 1 227 299 377 381 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2002 März Juni Sept. Dez. 19 098 19 308 19 327 19 400 . . . . . . . . . . . . − − 51 51 . . . . 9 701 10 052 10 045 10 144 9 039 8 873 8 863 8 686 8 8 8 8 350 376 361 512 . . . . . . . . . . . . . . . . 28 992 28 749 25 634 31 648 39 005 41 537 44 807 42 488 140 130 115 79 6 415 5 489 4 772 2 531 . . . . . . . . . . . . . 16 805 20 401 34 968 . . . Bundeseisenbahnvermögen 7) 8) 1995 1996 1997 1998 78 400 77 785 77 254 77 246 . . . . . . . . 3 848 1 882 1 927 − − − − 500 1999 Juni 39 231 . . − 1 023 Kreditabwicklungsfonds / Erblastentilgungsfonds 1995 1996 1997 1998 328 888 331 918 322 032 304 978 . . . . − − − − 58 699 54 718 54 028 31 633 1999 Juni 151 097 . − 11 127 Ausgleichsfonds Steinkohleneinsatz 7) 8) − − − − . . . . 98 731 98 468 98 377 110 006 72 732 81 380 81 616 79 226 98 95 54 54 6 468 7 468 7 233 4 167 13 745 8 630 15 − 20 78 395 81 142 80 692 79 899 21 19 17 15 2 000 . 58 897 36 133 27 2 015 −9 40 902 4 7) 8) 1995 1996 1997 1998 2 220 3 108 3 229 3 971 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . − − − 300 2 220 3 108 3 229 3 671 − − − − − − − − . . . . . . . . . . . . 1999 Juni 2 302 . . . . . 153 2 148 − − . . . Quelle: Eigene Berechnung unter Verwendung von Angaben des Statistischen Bundesamtes. — * Ohne Verschuldung der Haushalte untereinander. — 1 Zum überwiegenden Teil Unverzinsliche Schatzanweisungen. — 2 Ohne den Eigenbestand der Emittenten. — 3 Die Länderschatzanweisungen decken auch den langfristigen Laufzeitbereich ab. — 4 Im wesentlichen Schuldscheindarlehen. Einschl. der bei ausländischen Stellen aufgenommenen Darlehen. Sonstige Darlehen von Nichtbanken einschl. Darlehen von öffentlichen Zusatzversorgungskassen und der Verbindlichkeiten aus der Investitionshilfeabgabe. — 5 Wohnungsbau-Altverbindlichkeiten sowie NVA- und WGS-Wohnungsbauverbindlichkeiten. — 6 Hauptsächlich auf fremde Währung lautende Altschulden gemäß Londoner Schuldenabkom- 56* men; ohne im eigenen Bestand befindliche Stücke. — 7 Die durch die gemeinsame Emission von Bundeswertpapieren aufgenommenen Schulden sind hier − im Gegensatz zur Kapitalmarktstatistik − entsprechend dem vereinbarten Aufteilungsverhältnis beim Bund und den Sondervermögen nachgewiesen. — 8 Zum 1. Juli 1999 erfolgte eine Mitübernahme der Schulden des Erblastentilgungsfonds, des Bundeseisenbahnvermögens sowie des Ausgleichsfonds „Steinkohleneinsatz“ durch den Bund. Die genannten Sondervermögen werden ab Juli nur noch beim Bund ausgewiesen. — 9 Angaben für andere Termine als Jahresende geschätzt. Einschl. Verschuldung der kommunalen Zweckverbände. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VIII. Öffentliche Finanzen in Deutschland 8. Entwicklung der öffentlichen Verschuldung *) Nettokreditaufnahme 1) Stand Ende 2001 Position 2001 Sept. 2002 2002 1.Vj. insgesamt 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. Mio 5 Kreditnehmer Bund 2) − 14 910 − 16 138 − 8 256 + 6 820 + 2 665 − 4 833 − + + 787 775 81 + + + 748 513 21 − + + 739 91 22 − + + 41 449 21 − − + 754 278 17 + − + 64 63 19 + + − 210 21 + + − 19 19 320 617 61 533 84 000 16 700 + 23 357 + 3 059 + 2 487 + 162 + + + − 3 307 318 815 22 + + + − 2 310 154 435 102 + + − 7 422 1 365 460 − + 10 318 + 1 222 + 1 697 + 286 + + + − 4 422 372 275 31 + + + − 4 237 1 013 1 000 180 + + + − 6 170 1 377 900 30 1 223 929 1 269 119 + 14 224 − 10 438 − 6 086 + 15 576 + 15 173 + 25 601 + 1 468 + 18 564 Unverzinsliche Schatzanweisungen 4) Obligationen/Schatzanweisungen 5) Bundesobligationen 5) Bundesschatzbriefe Anleihen 5) 23 036 151 401 130 045 26 395 448 148 31 440 193 052 135 502 19 752 462 459 + 11 420 + 41 449 + 3 770 − 9 596 + 9 260 + + + − + + + + − + 1 948 5 676 2 153 4 315 2 059 + 5 803 + 12 724 + 1 067 − 1 422 + 336 + 3 488 + 14 183 − 913 − 2 428 + 2 027 − 5 219 + 7 294 + 3 375 − 3 748 + 13 469 + 4 434 + 18 301 − 132 − 2 012 + 2 289 + 9 188 + 16 056 + 2 213 − 884 − 1 446 Direktausleihungen der Kreditinstitute 6) Darlehen von Sozialversicherungen Sonstige Darlehen 6) 422 440 174 13 070 401 797 227 16 852 − − + 9 100 37 2 586 + 10 382 − 8 − 643 − 14 596 − 18 + 994 − − + 1 802 3 36 − − + 3 086 8 2 199 + + + 8 297 44 2 124 − 21 875 + 21 + 447 − − + 6 624 12 1 212 193 8 986 40 152 7 847 41 − 200 − 35 328 − 0 − 45 − 34 044 − 0 + + − 2 11 0 − − − 17 1 144 0 − − − 140 150 0 − 36 − 0 − + 6 − − − − + 0 1 139 0 1 223 929 1 269 119 + 14 224 − 10 438 − 6 086 + 15 576 + 15 173 + 25 601 + 1 468 4 440 534 400 4 440 532 700 − − 29 304 − − 3 235 − − 11 848 − − 11 361 − − 2 859 − + 11 671 − − 13 200 + − 270 174 243 710 227 256 152 − 31 + 42 436 − + 0 4 566 − + − 20 + 12 028 − 5 + 19 620 + + 44 6 689 + + − + 12 2 806 + 1 123 − 11 769 − 456 + 14 930 − + 7 195 + 14 224 − 10 438 − 6 086 + 15 576 + 15 173 Fonds „Deutsche Einheit” ERP- Sondervermögen Entschädigungsfonds Westdeutsche Länder Ostdeutsche Länder Westdeutsche Gemeinden 3) Ostdeutsche Gemeinden 3) Insgesamt 701 077 726 896 39 638 19 161 285 39 702 19 327 344 305 788 58 771 82 203 17 005 + 20 542 + 10 110 Schuldarten Altschulden 7) Ausgleichsforderungen Investitionshilfeabgabe Insgesamt 182 8 866 1 464 1 431 4 838 + 18 564 Gläubiger Bankensystem Bundesbank Kreditinstitute Inländische Nichtbanken Sozialversicherungen Sonstige 8) Ausland ts) Insgesamt 441 205 475 600 1 223 929 1 269 119 Quelle: Eigene Berechnung unter Verwendung von Angaben des Statistischen Bundesamtes. — * Ohne Verschuldung der Haushalte untereinander. — 1 Die Nettokreditaufnahme weicht von der Veränderung des Schuldenstandes ab, die auch die Übernahme und den Abgang von Schulden einschließt. — 2 Siehe Tab. VIII. 7, Fußnote 8. — 3 Angaben für andere Termine als Jahresende geschätzt. Einschl. Verschuldung der kommuna- 5 6 222 1 583 + 25 601 21 2 947 + 11 700 + 15 500 + + 18 564 1 468 len Zweckverbände. — 4 Ohne Mobilisierungs- und Liquiditätspapiere. Zum überwiegenden Teil Unverzinsliche Schatzanweisungen. — 5 Ohne den Eigenbestand der Emittenten. — 6 Einschl. der bei ausländischen Stellen aufgenommenen Darlehen. — 7 Wohnungsbau-Altverbindlichkeiten, NVA- und WGS-Wohnungsbau-Verbindlichkeiten sowie Altschulden gemäß Londoner Schuldenabkommen. — 8 Als Differenz ermittelt. 9. Von öffentlichen Stellen aufgenommene Schuldscheindarlehen Bis Ende 1998 Mio DM / ab 1999 Mio 5 Stand am Jahres- bzw. Monatsende Insgesamt 1) Bund Fonds „Deutsche Einheit” 2) 3) ERPSondervermögen Gemeinden 4) 5) Länder Bundeseisenbahnvermögen 3) Erblastentilgungsfonds 3) Ausgleichsfonds Steinkohle 3) 1998 1999 2000 898 030 444 031 431 364 23 094 64 704 54 731 31 415 10 481 7 178 22 215 9 778 10 801 504 148 264 158 268 362 184 942 94 909 90 292 45 098 − − 83 447 − − 3 671 − − 2001 Sept. Dez. 418 633 416 068 47 487 44 791 4 418 4 464 9 998 9 699 267 602 267 988 89 129 89 126 − − − − − − 2002 März Juni Sept. 409 176 404 661 401 432 41 751 40 431 39 267 4 392 4 172 4 044 9 397 9 256 9 231 264 741 262 574 260 611 88 895 88 228 88 280 − − − − − − − − − Quelle: Eigene Berechnung unter Verwendung von Angaben des Statistischen Bundesamtes. — 1 Ohne Schuldbuchforderungen und Kassenverstärkungs- bzw. Kassenkredite. Einschl. geringer Beträge an Hypotheken-, Grund- und Rentenschulden sowie Restkaufgeldern. — 2 Einschl. Lastenaus- gleichsfonds. — 3 Siehe Tab. VIII. 7, Fußnote 8. — 4 Angaben für andere Termine als Jahresende geschätzt. Einschl. kommunaler Zweckverbände. — 5 Einschl. Vertragsdarlehen. 57* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VIII. Öffentliche Finanzen in Deutschland 10. Verschuldung des Bundes Bis Ende 1998 Mio DM / ab 1999 Mio 5 Unverzinsliche Schatzanweisungen 1) Stand am Jahres- bzw. Monatsende Insgesamt zusammen darunter Finanzierungsschätze Bundesschatzanweisungen/ Obligationen 2) Bundesobligationen 2) Bundesschatzbriefe Anleihen Direktausleihungen der Kreditinstitute 2) 3) 4) Schulden bei Nichtbanken Altschulden Sozialversicherungen vereinigungsbedingte 7) sonstige 3) 5) 6) Ausgleichsforderungen sonstige 8) 1996 1997 1998 839 883 905 691 957 983 26 789 25 286 24 666 7 166 5 221 4 558 55 289 78 848 84 760 176 164 177 721 199 274 96 391 99 317 92 698 434 295 481 619 519 718 32 988 31 845 24 125 5 5 − 7 766 870 2 603 1 330 1 300 1 270 8 684 8 684 8 684 183 197 186 1999 2000 2001 2002 714 069 715 819 701 077 725 405 11 553 11 516 21 136 30 227 1 584 1 805 1 658 1 618 44 335 44 678 59 643 78 584 120 498 123 642 119 911 127 484 41 621 35 991 26 395 17 898 379 808 400 490 416 195 422 558 67 872 52 836 47 111 39 517 60 29 26 0 2 568 2 099 1 481 1 167 476 285 85 29 45 175 44 146 8 986 7 845 104 107 107 97 2002 Febr. März 716 611 721 619 16 886 16 917 1 693 1 724 59 226 59 622 122 524 123 287 24 752 22 648 428 296 429 270 54 242 59 356 26 12 1 481 1 365 85 49 8 986 8 986 108 108 April Mai Juni 714 032 715 840 716 787 11 709 16 623 21 389 1 787 1 788 1 776 64 533 64 891 66 445 123 500 123 015 123 155 22 666 21 967 20 636 431 935 430 935 431 039 49 165 47 891 43 600 12 12 12 1 366 1 366 1 374 54 50 51 8 986 8 986 8 986 106 103 100 Juli Aug. Sept. 726 077 723 931 726 896 21 253 26 149 30 982 1 763 1 724 1 700 71 385 71 540 72 762 123 144 124 334 125 316 20 773 20 057 19 752 430 911 430 140 429 452 49 222 42 323 39 392 12 12 0 1 374 1 374 1 242 54 52 50 7 848 7 848 7 848 102 101 101 Okt. Nov. Dez. 728 799 734 678 725 405 30 977 30 466 30 227 1 663 1 622 1 618 78 405 78 933 78 584 125 954 126 472 127 484 18 011 17 852 17 898 425 750 434 650 422 558 40 487 37 089 39 517 0 0 0 1 242 1 242 1 167 26 28 29 7 848 7 848 7 845 99 99 97 743 400 745 908 30 218 30 040 1 549 1 421 84 053 84 811 127 786 129 041 15 408 15 487 426 630 428 692 50 171 48 701 0 0 1 167 1 167 30 30 7 845 7 845 95 95 2003 Jan. Febr. p) 1 Ohne Mobilisierungs- und Liquiditätspapiere. Im Nov. 1999 einschl. Kassenscheine. — 2 Ohne den Eigenbestand des Emittenten — 3 Einschl. der bei ausländischen Stellen aufgenommenen Darlehen. — 4 Einschl. Geldmarktkredite. — 5 Einschl. Darlehen von Zusatzversorgungskassen des öffentlichen Dienstes. — 6 Einschl. Verbindlichkeiten aus der Investitionshilfeabgabe. — 7 Übernahme von NVA- und WGS-Wohnungsbau-Verbindlichkeiten. — 8 Ab- lösungs- und Entschädigungsschuld sowie hauptsächlich auf fremde Währung lautende Altschulden. — 9 Zum 1. Juli 1999 erfolgte eine Mitübernahme der Schulden des Erblastentilgungsfonds, des Bundeseisenbahnvermögens sowie des Ausgleichsfonds „Steinkohleneinsatz“ durch den Bund. Die genannten Sondervermögen werden hier ab Juli 1999 dem Bund zugerechnet. 11. Marktmäßige Kreditaufnahme des Bundes Bis Ende 1998 Mio DM / ab 1999 Mio 5 darunter: Neuverschuldung, gesamt brutto 1) Zeit Anleihen brutto 1) netto netto Bundesobligationen Sonstige Wertpapiere 2) brutto 1) brutto 1) netto Schuldscheindarlehen netto brutto Geldmarktkredite netto Veränderung der Geldmarkteinlagen 1996 1997 1998 + + + 185 696 250 074 228 050 + + + 83 049 65 808 52 292 + + + 54 038 79 323 78 304 + + + 31 988 47 323 38 099 + + + 45 445 59 557 55 078 + + + 5 445 1 557 21 553 + + + 67 015 98 275 85 706 + + − 39 586 24 983 1 327 + + + 15 050 12 950 12 023 + − − 1 906 8 009 2 927 + − − 4 148 30 3 065 + − − 6 548 3 304 5 440 1999 2000 2001 2002 + + + + 139 865 122 725 135 018 178 203 + + − + 31 631 1 750 14 741 24 328 + + + + 53 931 49 395 36 511 41 378 + 114 080 + 20 682 + 15 705 + 6 364 + + + + 22 229 26 342 19 603 36 037 + + − + 18 610 3 144 3 730 7 572 + + + + 44 904 45 278 69 971 93 853 − − + + 5 836 5 323 14 989 19 535 + + + + 14 861 7 273 5 337 4 716 + − − − 52 897 9 973 9 941 10 155 + − + + 3 937 5 563 3 595 2 221 + − − + 1 832 940 1 495 22 2002 Jan.-Feb. 2003 Jan.-Feb. p) + + 36 254 48 908 + + 15 534 20 502 + + 12 101 13 250 + + 12 101 6 134 + + 9 130 8 123 + + 2 612 1 558 + + 5 533 16 484 − + 6 311 3 629 + + 803 668 − − 1 557 1 200 + + 8 688 10 383 + + 713 561 2002 Febr. März + + 10 575 15 492 + + 2 683 5 009 + + 1 165 975 + + 1 165 975 + + 9 669 763 + + 3 151 763 + + 572 6 740 + − 323 1 677 + + 117 548 − − 1 009 1 482 − + 948 6 467 + + 83 9 April Mai Juni + + + 3 637 9 842 8 533 − + + 7 587 1 807 947 + − + 2 665 1 000 104 + − + 2 665 1 000 104 + + + 214 6 025 140 + − + 214 485 140 + + + 9 919 5 543 11 512 − + + 278 4 574 4 988 + + + 708 522 88 − − − 321 28 971 − − − 9 870 1 247 3 311 − − − 307 190 41 Juli Aug. Sept. + + + 27 272 6 663 9 231 + − + 9 291 2 147 2 966 + − − 10 400 772 688 − − − 127 772 688 − + + 11 8 739 983 − + + 11 1 189 983 + + + 9 934 5 360 11 072 + + + 4 941 4 337 5 748 + + + 610 135 590 − − − 716 100 348 + − − 6 338 6 799 2 727 + + + 133 228 1 413 Okt. Nov. Dez. + + + 20 715 23 264 17 300 + + − 1 903 5 880 9 273 + + + 8 082 8 900 611 − + − 3 702 8 900 12 092 + + + 637 8 562 854 + + + 637 518 1 012 + + + 10 797 5 171 12 273 + − − 3 897 141 542 + + + 94 543 76 − − − 10 3 487 1 134 + + + 1 106 88 3 487 − − − 1 181 564 191 + + 34 388 14 520 + + 17 995 2 507 + + 11 187 2 063 + + 4 071 2 063 + + 292 7 831 + + 302 1 256 + + 10 732 5 752 + + 2 969 660 + + 628 40 − − 895 305 + − 11 549 1 166 + + 449 112 2003 Jan. Febr. p) 1 Nach Abzug der Rückkäufe. — 2 Bundesschatzanweisungen, Bundesschatzbriefe, Unverzinsliche Schatzanweisungen und Finanzierungsschätze. 58* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 VIII. Öffentliche Finanzen in Deutschland 12. Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben sowie des Vermögens der Rentenversicherung der Arbeiter und der Angestellten Bis Ende 1998 Mio DM / ab 1999 Mio 5 Einnahmen 1) Ausgaben 1) darunter: Zeit insgesamt Beiträge 2) Vermögen 5) darunter: Zahlungen des Bundes insgesamt Saldo der Einnahmen und Ausgaben Krankenversicherung der Rentner 4) Renten 3) Einlagen 6) insgesamt Darlehen und HypoGrundtheken 7) stücke Wertpapiere Nachrichtlich: Verwaltungsvermögen Westdeutschland 1996 8) 1997 1998 288 761 305 606 317 340 236 036 248 463 250 063 50 478 54 896 65 191 288 716 295 635 304 155 237 464 246 011 254 783 16 809 17 892 18 636 + 45 + 9 971 + 13 185 14 456 14 659 18 194 9 608 10 179 14 201 2 119 1 878 1 493 2 500 2 372 2 274 229 230 226 8 863 9 261 9 573 1999 2000 2001 8) p) 2002 p) 169 124 173 020 178 293 181 534 128 191 128 057 130 064 131 103 39 884 43 638 46 710 48 993 159 819 166 569 172 382 178 746 134 536 139 189 143 863 149 322 9 910 10 253 10 610 11 359 + + + + 9 305 6 451 5 911 2 788 13 623 14 350 13 973 9 832 11 559 11 459 10 646 6 948 824 1 676 1 517 1 072 1 127 1 105 1 699 1 686 114 110 111 126 4 904 4 889 4 917 4 927 2001 4.Vj. 47 452 35 514 11 588 43 530 36 400 2 701 + 3 922 13 973 10 646 1 517 1 699 111 4 917 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 43 411 44 541 45 371 48 213 30 893 31 949 32 663 35 599 12 212 12 222 12 280 12 279 43 792 43 927 44 799 45 928 36 898 36 784 37 746 37 894 2 719 2 711 2 872 3 056 − 381 + 614 + 572 + 2 285 11 943 10 663 8 911 9 832 8 712 7 490 5 919 6 948 1 427 1 366 1 182 1 072 1 698 1 696 1 689 1 686 106 111 121 126 4 933 4 954 4 947 4 927 Ostdeutschland 1996 1997 1998 74 790 79 351 81 072 46 580 48 939 47 764 17 910 20 065 23 564 83 830 87 424 90 863 68 316 70 500 73 040 4 851 5 388 5 757 − 9 040 − 8 073 − 9 791 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1999 2000 2001 p) 2002 p) 43 214 43 513 44 462 45 275 24 015 22 655 21 984 21 697 14 744 15 224 16 383 17 608 47 641 49 385 50 943 53 040 38 383 39 414 40 254 41 678 3 040 3 112 3 152 3 264 − − − − . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 427 5 872 6 481 7 765 2001 4.Vj. 11 446 5 860 4 107 12 857 10 221 788 − 1 411 . . . . . . 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 11 070 11 493 10 757 11 955 5 157 5 455 5 275 5 810 4 410 4 558 4 334 4 306 13 106 13 046 13 391 13 397 10 373 10 228 10 530 10 547 793 797 832 842 − − − − . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Quelle: Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung und Verband Deutscher Rentenversicherungsträger. — 1 Die Jahresergebnisse weichen von der Summe der Vierteljahreswerte ab, da es sich bei diesen stets um vorläufige Angaben handelt. Ab 1993 einschl. Finanzausgleichsleistungen. Ohne Ergebnisse der Kapitalrechnung. — 2 Einschl. Beiträge für Empfänger öffentlicher Geldleistungen. — 3 Die Zahlungen der Rentenversicherungsträ- 2 036 1 553 2 634 1 442 ger an die Krankenkassen nach § 50 SGB V wurden von den Renten abgesetzt. — 4 Ab 1995 einschl. Pflegeversicherung der Rentner. — 5 Entspricht im Wesentlichen der Schwankungsreserve. Stand am Jahres- bzw. Vierteljahresende. Ab 1992 gesamtdeutsche Werte. — 6 Einschl. Barmittel. — 7 Ohne Darlehen an andere Sozialversicherungsträger; einschl. Beteiligungen. — 8 Ohne Einnahmen aus der Höherbewertung von Beteiligungen. 13. Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben der Bundesanstalt für Arbeit Bis Ende 1998 Mio DM / ab 1999 Mio 5 Einnahmen Ausgaben darunter: darunter: davon: Zeit insgesamt 1) Beiträge Umlagen 2) insgesamt Arbeitslosenunterstützungen 3) 4) Westdeutschland davon: Ostdeutschland berufliche Förderung 4) 5) Westdeutschland Ostdeutschland Zuschuss bzw. Saldo der BetriebsEinmittelWinternahmen darlehen bauund des förderung Ausgaben Bundes Gesamtdeutschland 1996 1997 1998 91 825 93 149 91 088 85 073 85 793 86 165 3 346 2 959 2 868 105 588 102 723 98 852 57 123 60 273 53 483 40 186 40 309 35 128 16 938 19 964 18 355 36 478 31 418 34 279 18 368 16 117 16 784 18 111 15 301 17 496 903 443 471 − 13 763 − 9 574 − 7 764 13 756 9 574 7 719 1999 2000 2001 2002 47 954 49 606 50 682 50 885 45 141 46 359 47 337 47 405 1 467 1 403 1 640 2 088 51 694 50 473 52 613 56 508 25 177 23 946 25 036 27 610 16 604 15 615 16 743 19 751 8 573 8 331 8 294 7 860 20 558 20 324 20 713 21 011 10 480 10 534 11 094 11 568 10 078 9 790 9 619 9 443 279 294 268 245 − 3 740 − 868 − 1 931 − 5 623 3 739 867 1 931 5 623 2001 4.Vj. 14 319 13 045 770 13 866 6 321 4 366 1 955 5 637 2 973 2 664 3 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 11 502 12 200 12 710 14 473 11 188 11 459 11 808 12 951 51 433 528 1 077 13 093 14 141 13 905 15 369 6 587 7 098 6 708 7 218 4 608 5 005 4 839 5 299 1 979 2 093 1 869 1 919 4 665 5 230 5 182 5 933 2 523 2 903 2 849 3 293 2 142 2 327 2 334 2 640 139 97 7 2 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit. — 1 Ohne Liquiditätshilfen des Bundes. — 2 Umlagen für die Winterbauförderung und für Konkursausfallgeld. — 3 Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld. Einschl. des an Aus- und Übersiedler als Ersatz für das Arbeitslosengeld gezahlten Eingliederungsgeldes. — + 453 − 2 771 − 1 591 − 1 941 − 1 195 − 896 3 720 2 200 854 − 1 151 4 Einschl. Kranken- und Rentenversicherungsbeiträge. — 5 Berufliche Bildung, Förderung der Arbeitsaufnahme, Rehabilitation und Maßnahmen zur Arbeitsbeschaffung. 59* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IX. Konjunkturlage 1. Entstehung und Verwendung des Inlandsprodukts, Verteilung des Volkseinkommens Deutschland 1998 Position Mrd DM 1999 2000 2001 2002 1999 2000 2001 2002 1999 Veränderung gegen Vorjahr in % Mrd 5 2000 2001 2002 Anteil in % in Preisen von 1995 I.Entstehung des Inlandsprodukts Produzierendes Gewerbe (ohne Baugewerbe) Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr 1) Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 2) Öffentliche und private Dienstleister 3) Alle Wirtschaftsbereiche Nachr.: Unternehmenssektor 855,2 205,3 429,4 105,5 445,6 102,6 447,3 96,0 446,5 90,4 − 1,8 0,5 3,8 − 2,7 0,4 − 6,5 − 0,2 − 5,8 22,4 5,5 22,6 5,2 22,6 4,8 22,5 4,6 614,6 335,3 352,9 361,8 366,1 6,7 5,3 2,5 1,2 17,5 17,9 18,3 18,5 1 028,6 548,3 572,6 585,2 595,4 4,3 4,4 2,2 1,7 28,6 29,1 29,5 30,0 737,6 380,6 387,3 391,6 396,5 0,9 1,8 1,1 1,2 19,9 19,7 19,8 20,0 3 487,2 1 823,3 1 885,3 1 906,5 1 919,0 3 041,7 1 595,6 1 656,7 1 679,3 1 692,7 2,3 2,6 3,4 3,8 1,1 1,4 0,7 0,8 95,2 83,3 95,7 84,1 96,2 84,8 96,7 85,3 Wirtschaftsbereiche bereinigt 4) 3 320,2 1 730,3 1 785,5 1 801,4 1 809,6 1,9 3,2 0,9 0,5 90,4 90,7 90,9 91,2 Bruttoinlandsprodukt 3 669,9 1 914,8 1 969,5 1 980,8 1 984,3 2,0 2,9 0,6 0,2 100 100 100 100 2 072,8 1 099,2 1 114,8 1 131,6 1 124,3 726,3 375,0 379,6 382,6 388,5 292,5 160,3 175,5 165,4 149,9 479,5 248,7 242,1 227,7 214,3 40,0 23,2 25,2 26,5 27,1 3,2 − 6,6 − 2,7 − 15,2 − 13,9 3,7 1,0 7,2 1,4 13,5 . 1,4 1,2 9,5 − 2,6 8,4 . 1,5 0,8 − 5,8 − 6,0 5,0 . − 0,6 1,5 − 9,4 − 5,9 2,5 . 57,4 19,6 8,4 13,0 1,2 − 0,3 56,6 19,3 8,9 12,3 1,3 − 0,1 57,1 19,3 8,3 11,5 1,3 − 0,8 56,7 19,6 7,6 10,8 1,4 − 0,7 Inländische Verwendung Außenbeitrag Exporte Importe 3 614,3 1 899,8 1 934,5 1 918,6 1 890,3 55,6 15,0 35,0 62,2 94,0 1 078,6 582,5 662,1 695,4 713,8 1 023,0 567,4 627,1 633,1 619,8 2,8 . 5,6 8,5 1,8 . 13,7 10,5 − 0,8 . 5,0 1,0 − 1,5 . 2,6 − 2,1 99,2 0,8 30,4 29,6 98,2 1,8 33,6 31,8 96,9 3,1 35,1 32,0 95,3 4,7 36,0 31,2 Bruttoinlandsprodukt 3 669,9 1 914,8 1 969,5 1 980,8 1 984,3 2,0 2,9 0,6 0,2 100 100 100 100 2 173,3 1 156,5 1 190,9 1 232,2 1 241,9 722,7 378,8 387,2 393,5 402,8 293,5 159,6 175,8 166,3 150,9 475,3 245,2 240,2 226,2 212,8 38,3 21,4 22,8 23,7 24,1 14,1 0,9 5,2 − 9,4 − 7,3 4,1 2,5 6,4 0,9 9,1 . 3,0 2,2 10,2 − 2,1 6,7 . 3,5 1,6 − 5,4 − 5,8 4,1 . 0,8 2,4 − 9,3 − 6,0 1,7 . 58,5 19,1 8,1 12,4 1,1 0,0 58,7 19,1 8,7 11,8 1,1 0,3 59,5 19,0 8,0 10,9 1,1 − 0,5 58,9 19,1 7,2 10,1 1,1 − 0,3 Inländische Verwendung Außenbeitrag Exporte Importe 3 717,2 1 962,3 2 022,2 2 032,6 2 025,2 56,4 16,3 7,8 38,6 83,0 1 095,6 587,0 685,4 726,9 748,3 1 039,2 570,7 677,6 688,3 665,2 3,3 . 4,8 7,4 3,0 . 16,8 18,7 0,5 . 6,1 1,6 − 0,4 . 2,9 − 3,4 99,2 0,8 29,7 28,8 99,6 0,4 33,8 33,4 98,1 1,9 35,1 33,2 96,1 3,9 35,5 31,6 Bruttoinlandsprodukt 3 773,6 1 978,6 2 030,0 2 071,2 2 108,2 2,6 2,6 2,0 1,8 100 100 100 100 110,5 106,2 97,7 0,4 0,5 0,2 1,5 − 0,3 − 4,4 1,9 1,4 0,4 1,4 1,6 1,6 . . . . . . . . . . . . 2 015,6 1 058,0 1 099,0 1 120,4 1 130,0 2,7 3,9 1,9 0,9 72,0 72,8 73,2 72,3 − 0,1 − 0,2 0,2 5,1 28,0 27,2 26,8 27,7 II.Verwendung des Inlandsprodukts Private Konsumausgaben 5) Konsumausgaben des Staates Ausrüstungen Bauten Sonstige Anlagen 6) Vorratsveränderungen 7) in jeweiligen Preisen III.Verwendung des Inlandsprodukts Private Konsumausgaben 5) Konsumausgaben des Staates Ausrüstungen Bauten Sonstige Anlagen 6) Vorratsveränderungen 7) IV.Preise (1995=100) Privater Konsum Bruttoinlandsprodukt Terms of Trade V.Verteilung des Volkseinkommens Arbeitnehmerentgelt Unternehmens- und Vermögenseinkommen Volkseinkommen 104,8 102,8 100,0 805,0 105,2 103,3 100,2 411,1 106,8 103,1 95,8 410,3 108,9 104,6 96,2 410,9 2 820,6 1 469,0 1 509,2 1 531,2 1 562,0 1,9 2,7 1,5 2,0 100 100 100 100 Nachr.: Bruttonationaleinkommen 3 746,2 1 965,9 2 020,9 2 055,8 2 099,1 (Bruttosozialprodukt) 2,6 2,8 1,7 2,1 . . . . Quelle: Statistisches Bundesamt; Rechenstand: Februar 2003. — 1 Einschl. Nachrichtenübermittlung. — 2 Kredit- und Versicherungsgewerbe, Grundstückswesen, Vermietung und Unternehmensdienstleister. — 3 Einschl. Häusliche Dienste. — 4 Bruttowertschöpfung nach Abzug unterstellter Bankge- 60* 432,0 bühr, jedoch ohne Gütersteuern (saldiert mit Gütersubventionen). — 5 Einschl. Private Organisationen ohne Erwerbszweck. — 6 Immaterielle Anlageinvestitionen (u. a. EDV-Software, Urheberrechte) sowie Nutztiere und -pflanzen. — 7 Einschl. Nettozugang an Wertsachen. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IX. Konjunkturlage 2. Produktion im Produzierenden Gewerbe Arbeitstäglich bereinigt o) davon: Industrie 1) Zeit Produzierendes Gewerbe zusammen Vorleistungsgüterproduzenten 2) Investitionsgüterproduzenten 3) Konsumgüterproduzenten 4) Energie 5) Bauhauptgewerbe Veränderung gegen Vorjahr 1995 = 100 % Veränderung gegen Vorjahr 1995 = 100 % Veränderung gegen Vorjahr 1995 = 100 % Veränderung gegen Vorjahr 1995 = 100 % Veränderung gegen Vorjahr 1995 = 100 % Veränderung gegen Vorjahr 1995 = 100 % Veränderung gegen Vorjahr 1995 = 100 % Deutschland 1999 2000 2001 2002 x) 2002 Jan. Febr. März April Mai 6) Juni 6) Juli Aug. Sept. Okt. x) Nov. x) Dez. x) 2003 Jan. +) 7) 7) 7) 7) 7) 7) 7) 107,8 113,4 113,2 111,3 + + − − 1,5 5,2 0,2 1,7 111,5 119,1 119,9 118,1 + + + − 1,7 6,8 0,7 1,5 110,7 116,9 116,1 116,0 + + − − 1,8 5,6 0,7 0,1 118,0 130,9 134,3 131,0 + 1,5 + 10,9 + 2,6 − 2,5 103,3 105,6 105,2 102,9 + + − − 1,7 2,2 0,4 2,2 100,0 99,7 98,1 98,4 − − − + 0,4 0,3 1,6 0,3 100,9 104,2 117,6 111,6 108,3 116,1 111,7 104,2 118,9 117,6 120,2 104,0 100,7 − − − − − − − − − − + − − 4,2 4,6 2,8 1,4 3,6 1,4 1,2 1,1 0,8 0,8 2,5 1,4 0,2 107,6 111,7 125,4 117,8 114,3 124,2 118,3 109,7 126,4 123,6 127,3 110,9 108,5 − − − − − − − − − − + − + 4,4 4,9 3,5 1,5 3,5 1,0 0,5 0,7 0,4 0,6 3,2 0,5 0,8 107,4 110,6 123,0 116,9 115,4 121,1 118,5 111,7 124,1 122,6 122,3 97,8 109,1 − − − − − − + + + + + + + 4,6 3,7 1,7 0,2 1,7 0,5 0,4 1,2 2,5 1,3 4,0 0,9 1,6 114,4 121,8 139,4 130,1 122,9 141,1 129,8 116,1 141,1 134,5 144,8 136,1 116,5 − − − − − − − − − − + − + 5,3 7,2 6,3 2,3 5,8 1,3 0,8 0,9 2,7 0,9 4,3 0,6 1,8 98,2 98,9 109,1 101,5 100,2 104,5 101,0 97,0 109,0 109,3 110,2 95,8 95,6 − − − − − − − − − − − − − 2,3 2,8 1,3 2,4 2,4 1,9 2,0 3,8 1,3 3,5 0,4 2,9 2,6 111,1 98,8 103,4 97,4 94,3 87,0 88,2 90,0 93,4 103,8 105,3 108,5 107,0 − − − − + + − + + + − − − 0,9 1,6 0,6 1,0 2,2 1,6 0,9 2,4 1,4 5,5 0,1 3,0 3,7 7) 7) 7) 7) 7) 7) 7) 87,9 84,9 78,9 74,5 + − − − 0,8 3,4 7,1 5,6 48,5 57,7 75,2 79,7 78,3 83,0 84,7 76,9 86,6 87,2 82,1 54,2 43,4 − 5,1 − 2,0 + 3,3 − 1,1 − 8,7 − 7,1 − 6,8 − 8,8 − 7,1 − 7,6 − 3,1 − 11,4 − 10,5 88,9 87,5 82,2 78,9 + − − − 1,4 1,6 6,1 4,0 50,9 60,9 80,4 85,3 83,3 88,0 90,2 80,1 91,5 92,0 86,5 57,8 46,2 − − + + − − − − − − − − − 3,0 2,1 4,7 0,7 7,2 5,3 4,7 6,8 5,5 6,9 1,6 9,4 9,2 84,2 75,5 67,0 58,6 − 0,9 − 10,3 − 11,3 − 12,5 39,7 46,2 56,4 59,4 60,3 65,0 64,9 65,3 68,8 69,8 66,4 41,1 33,5 − − − − − − − − − − − − − Westdeutschland 1999 2000 2001 2002 x) 2002 Jan. Febr. März April Mai 6) Juni 6) Juli Aug. Sept. Okt. x) Nov. x) Dez. x) 2003 Jan. +) 7) 7) 7) 7) 7) 7) 7) 107,2 112,7 112,4 110,3 + + − − 1,2 5,1 0,3 1,9 110,1 117,1 117,6 115,4 + + + − 1,3 6,4 0,4 1,9 109,0 114,3 113,2 112,6 + + − − 1,3 4,9 1,0 0,5 117,1 129,8 132,9 129,2 + 1,2 + 10,8 + 2,4 − 2,8 101,1 102,8 101,9 99,3 + + − − 1,2 1,7 0,9 2,6 100,6 99,8 97,9 98,2 − − − + 0,6 0,8 1,9 0,3 100,3 103,6 116,8 110,8 107,2 115,1 110,9 102,4 117,7 116,4 118,9 103,2 100,1 − − − − − − − − − − + − − 4,4 5,0 3,3 1,6 3,8 1,5 1,1 1,3 1,0 0,9 2,5 1,5 0,2 105,3 109,4 122,7 115,3 111,5 121,3 115,8 106,4 123,4 120,7 124,2 108,2 106,0 − − − − − − − − − − + − + 4,8 5,4 4,1 1,9 3,9 1,5 0,7 1,0 0,8 0,8 3,1 0,9 0,7 104,6 107,7 119,8 113,6 111,8 117,5 115,1 107,8 120,5 119,1 118,7 94,9 106,1 − − − − − − + + + + + + + 5,0 4,3 2,4 0,6 2,3 0,8 0,2 0,8 2,4 1,3 3,8 0,5 1,4 113,0 120,4 137,7 128,7 121,4 139,3 128,7 113,7 138,9 132,5 142,4 134,0 115,0 − − − − − − − − − − + − + 5,7 7,7 6,6 2,7 6,0 1,6 0,7 1,2 3,3 1,3 4,2 0,9 1,8 95,1 95,7 105,3 98,2 96,3 100,7 97,8 93,1 105,1 105,7 106,3 92,1 92,2 − − − − − − − − − − − − − 2,5 3,3 1,8 2,5 2,7 2,3 2,1 4,0 2,0 3,6 0,6 3,4 3,0 110,9 98,7 103,2 97,2 94,2 86,6 87,9 89,8 93,4 103,6 105,2 108,2 106,6 − − − − + + − + + + − − − 1,1 1,8 0,7 1,1 2,5 1,5 1,0 2,6 1,6 5,5 0,1 3,0 3,9 7) 7) 7) 7) 7) 7) 7) Ostdeutschland 1999 2000 2001 2002 x) 2002 Jan. Febr. März April Mai 6) Juni 6) Juli Aug. Sept. Okt. x) Nov. x) Dez. x) 2003 Jan. +) 7) 7) 7) 7) 7) 7) 7) 114,4 121,5 123,0 123,0 + + + + 4,9 6,2 1,2 0,0 135,8 152,7 160,1 164,7 + 7,6 + 12,4 + 4,8 + 2,9 137,1 157,0 162,6 169,0 + 8,9 + 14,5 + 3,6 + 3,9 135,6 153,2 163,6 168,9 + 7,4 + 13,0 + 6,8 + 3,2 134,0 145,7 152,6 153,9 + + + + 5,9 8,7 4,7 0,9 95,1 98,3 99,5 100,1 + + + + 1,2 3,4 1,2 0,6 108,4 111,2 126,9 120,8 121,4 128,2 121,2 124,7 132,7 131,8 134,8 113,6 108,1 − + + + − − − − + − + − − 1,4 1,3 2,6 0,8 1,9 0,1 2,6 0,8 0,6 0,1 1,5 0,4 0,3 146,7 151,0 171,8 160,7 161,9 172,4 159,9 165,6 177,6 172,8 180,1 155,6 150,6 + + + + + + + + + + + + + 151,6 155,9 174,3 169,3 171,9 177,2 172,3 173,7 180,2 177,4 179,6 144,1 156,4 + + + + + + + + + + + + + 143,9 150,9 176,5 160,0 154,1 179,1 154,2 166,5 187,9 178,1 195,5 180,6 148,0 + − + + − + − + + + + + + 142,1 143,7 163,3 148,2 154,5 158,3 146,6 152,5 163,3 160,4 165,8 148,4 144,2 − + + − + + − − + − + + + 0,1 2,2 3,8 1,5 0,2 2,5 0,8 0,9 4,8 3,0 2,2 1,2 1,5 113,1 99,5 105,4 98,6 95,2 90,2 90,8 91,9 93,5 105,4 105,9 111,3 110,0 + + + − + + + + − + − − − 1,1 0,2 0,9 0,4 0,1 2,3 0,3 1,2 0,3 5,0 0,7 2,6 2,7 0,5 2,0 3,9 3,5 1,3 3,5 0,9 3,3 4,8 2,1 4,3 4,1 2,7 0,1 3,3 6,6 5,2 4,2 3,1 3,5 5,1 2,6 1,7 5,5 6,2 3,2 Quelle der Ursprungswerte: Statistisches Bundesamt. — o Mit Hilfe des Verfahrens Census X-12-ARIMA, Version 0.2.8. — 1 Verarbeitendes Gewerbe, soweit nicht der Hauptgruppe Energie zugeordnet, sowie Erzbergbau, Gewinnung von Steinen und Erden. — 2 Einschließlich Erzbergbau, Gewinnung von Steinen und Erden. — 3 Einschließlich Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen. — 4 Einschließlich Druckgewerbe. — 5 Energieversorgung sowie insbesondere Kohlenbergbau, Gewinnung von Erdöl und Erdgas, Mineralölverarbeitung. — 6 Beeinflusst durch die außergewöhnliche Ka- 2,0 0,3 0,2 5,9 2,2 4,8 1,7 4,6 8,1 7,9 4,8 4,0 2,8 7) 7) 7) 7) 7) 7) 7) 13,7 1,7 3,4 9,9 15,3 14,8 16,1 16,6 14,4 11,1 9,3 20,8 15,6 lenderkonstellation. — 7 Bis zur Anpassung an die Ergebnisse der jährlichen Totalerhebung im Bauhauptgewerbe vorläufig. — x Vorläufig; vom Statistischen Bundesamt schätzungsweise vorab angepasst an die Ergebnisse der Vierteljährlichen Produktionserhebung für das IV. Quartal (Industrie in Deutschland: durchschnittlich + 1,6%). — + Vorläufig; vom Statistischen Bundesamt schätzungsweise vorab angepasst an die Ergebnisse der Vierteljährlichen Produktionserhebung für das I. Quartal (Industrie in Deutschland: durchschnittlich + 0,2%). 61* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IX. Konjunkturlage 3. Auftragseingang in der Industrie *) Arbeitstäglich bereinigt o) davon: Industrie insgesamt Zeit 1995=100 davon: Inland Veränderung gegen Vorjahr % Vorleistungsgüterproduzenten Ausland 1995=100 Veränderung gegen Vorjahr % 1995=100 Veränderung gegen Vorjahr % 1995=100 Investitionsgüterproduzenten 1) Veränderung gegen Vorjahr % 1995=100 Konsumgüterproduzenten 2) Veränderung gegen Vorjahr % 1995=100 Veränderung gegen Vorjahr % Deutschland 1999 113,3 + 2,1 102,7 − 0,3 132,3 + 5,5 106,3 + 0,9 123,9 + 3,3 101,0 + 0,9 2000 2001 2002 128,9 126,8 126,8 + − + 13,8 1,6 0,0 111,2 108,6 105,4 + − − 8,3 2,3 2,9 161,0 159,7 165,6 + − + 21,7 0,8 3,7 121,3 116,4 117,0 + − + 14,1 4,0 0,5 144,1 143,3 143,6 + − + 16,3 0,6 0,2 105,2 106,8 104,2 + + − 4,2 1,5 2,4 2001 Dez. 120,9 − 5,5 99,9 − 4,2 158,9 − 7,0 102,6 − 8,1 147,6 − 4,4 92,6 − 2,3 2002 Jan. Febr. März 123,0 123,0 137,5 − − − 4,3 5,9 2,7 103,9 102,6 112,3 − − − 5,0 7,7 8,3 157,4 159,7 183,0 − − + 3,5 3,7 4,4 113,0 114,6 124,8 − − − 7,5 4,4 2,9 138,4 135,3 155,5 − − − 2,3 7,5 2,8 104,7 109,5 119,3 − − − 2,4 4,1 1,3 April Mai Juni 125,6 127,3 130,4 + + − 0,7 0,7 1,6 105,0 101,4 107,0 − − − 2,9 5,1 2,1 162,9 174,0 172,7 + + − 5,4 7,6 0,9 118,3 116,5 121,5 + − − 1,7 1,0 0,7 140,3 147,9 148,6 + + − 0,1 2,9 2,0 102,6 96,3 101,1 + − − 0,5 2,5 2,2 Juli Aug. Sept. 126,1 118,3 131,4 + + + 0,3 1,2 3,2 106,5 100,7 109,4 − − − 2,0 3,3 1,3 161,5 150,1 171,2 + + + 3,3 7,1 8,9 118,4 108,7 121,6 + + + 1,5 0,7 4,9 142,3 133,1 146,8 + + + 0,6 3,7 3,2 99,4 101,1 113,0 − − − 4,6 6,6 1,6 Okt. Nov. Dez. 129,4 131,1 118,6 + + − 4,7 6,3 1,9 108,7 108,3 98,4 + + − 1,6 2,4 1,5 166,9 172,2 155,1 + + − 8,7 11,1 2,4 121,0 120,7 105,1 + + + 4,8 8,0 2,4 144,8 149,4 141,0 + + − 6,7 6,5 4,5 107,3 105,5 90,0 − + − 2,6 0,8 2,8 Westdeutschland 1999 112,3 + 1,9 101,8 − 0,6 130,2 + 5,4 104,5 + 0,5 123,9 + 3,4 99,7 + 0,7 2000 2001 2002 127,5 124,8 124,2 + − − 13,5 2,1 0,5 109,7 106,7 103,0 + − − 7,8 2,7 3,5 158,0 155,8 160,6 + − + 21,4 1,4 3,1 118,7 112,9 112,9 + − + 13,6 4,9 0,0 144,0 142,8 142,5 + − − 16,2 0,8 0,2 103,1 104,4 101,5 + + − 3,4 1,3 2,8 2001 Dez. 118,6 − 5,4 97,5 − 4,1 154,8 − 6,8 99,3 − 9,0 146,4 − 3,6 90,3 − 2,3 2002 Jan. Febr. März 121,0 120,9 133,1 − − − 4,8 6,1 4,4 101,9 100,7 110,0 − − − 5,7 8,4 8,8 153,8 155,7 172,8 − − + 3,7 3,4 1,0 108,9 111,0 120,0 − − − 8,6 4,1 4,1 138,8 134,9 151,0 − − − 2,2 8,0 5,3 102,2 107,3 116,9 − − − 2,8 4,3 1,4 April Mai Juni 123,4 125,4 127,9 + + − 0,8 1,0 2,0 103,1 99,2 104,4 − − − 2,6 5,3 3,0 158,4 170,3 168,2 + + − 5,0 8,2 1,0 114,3 112,5 117,6 + − − 1,2 1,6 1,0 140,0 148,4 147,7 + + − 0,7 3,8 2,6 99,9 93,3 98,2 + − − 0,4 2,9 2,7 Juli Aug. Sept. 124,4 115,1 129,0 + + + 0,4 0,2 3,4 104,6 98,0 107,0 − − − 2,1 4,2 1,3 158,4 144,4 166,8 + + + 3,4 5,7 8,9 114,3 104,1 117,3 + + + 1,1 0,0 4,8 143,1 131,0 146,3 + + + 1,2 2,3 3,6 97,3 98,4 110,4 − − − 4,8 7,3 1,8 Okt. Nov. Dez. 126,8 128,0 115,5 + + − 4,4 5,5 2,6 106,0 105,8 95,4 + + − 1,0 2,0 2,2 162,4 166,1 149,9 + + − 8,2 9,6 3,2 116,7 116,7 101,5 + + + 4,5 7,7 2,2 143,8 147,2 138,1 + + − 6,1 5,1 5,7 104,5 102,5 87,5 − + − 2,9 0,5 3,1 Ostdeutschland 1999 129,7 + 4,6 113,9 + 3,9 209,7 + 6,8 134,7 + 6,4 124,6 + 2,7 131,8 + 6,0 2000 2001 2002 153,4 161,2 170,5 + + + 18,3 5,1 5,8 129,8 133,0 134,9 + + + 14,0 2,5 1,4 272,8 303,9 350,2 + + + 30,1 11,4 15,2 162,6 172,9 182,2 + + + 20,7 6,3 5,4 145,3 150,3 160,9 + + + 16,6 3,4 7,1 151,5 160,9 164,4 + + + 14,9 6,2 2,2 2001 Dez. 160,3 − 6,2 130,7 − 4,3 309,8 − 10,1 156,0 + 3,6 168,0 − 13,8 144,5 − 4,0 2002 Jan. Febr. März 155,5 156,4 210,6 + − + 1,5 3,6 19,5 128,8 126,2 140,8 + − − 1,9 1,2 3,4 290,3 308,9 563,7 + − + 0,6 8,3 70,3 179,0 170,7 201,3 + − + 6,5 7,6 10,1 131,8 142,1 227,7 − + + 4,5 0,8 33,2 162,1 159,6 175,8 + − + 2,3 1,6 1,7 April Mai Juni 162,4 159,8 172,8 − − + 0,9 2,4 4,9 129,3 129,5 140,0 − − + 6,0 2,3 7,4 329,9 312,8 338,6 + − − 10,9 2,7 0,1 181,2 180,2 183,9 + + + 7,3 5,3 2,5 144,1 139,3 163,5 − − + 9,8 11,7 7,4 165,3 164,9 168,2 + + + 2,2 3,5 5,0 Juli Aug. Sept. 154,3 172,8 172,1 − + + 1,5 14,9 2,0 130,3 135,1 139,9 − + − 2,1 7,0 0,5 275,4 363,3 334,7 + + + 0,0 33,6 7,4 183,4 182,1 189,4 + + + 5,4 7,7 5,9 128,6 166,7 155,6 − + − 9,2 26,7 2,6 147,5 161,5 172,8 − + + 2,3 3,9 2,6 Okt. Nov. Dez. 174,2 182,8 171,7 + + + 10,5 16,8 7,1 142,2 139,8 136,8 + + + 6,9 6,1 4,7 336,2 399,9 348,1 + + + 19,1 42,1 12,4 189,5 183,7 161,9 + + + 8,2 9,9 3,8 160,4 184,1 186,3 + + + 16,0 27,7 10,9 172,6 173,6 148,6 + + + 1,5 4,5 2,8 Quelle der Ursprungswerte: Statistisches Bundesamt. — * Wirtschaftszweige des Verarbeitenden Gewerbes, insbesondere ohne Ernährungsgewerbe, Tabakverarbeitung und Mineralölverarbeitung; Ergebnisse für fachliche 62* Betriebsteile; Werte ohne Mehrwertsteuer. — o Mit Hilfe des Verfahrens Census X-12-ARIMA, Version 0.2.8. — 1 Einschließlich Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen. — 2 Einschließlich Druckgewerbe. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IX. Konjunkturlage 4. Auftragseingang im Bauhauptgewerbe *) Arbeitstäglich bereinigt o) Deutschland Westdeutschland davon: gewerbWohlicher nungsbau Bau 1) insgesamt öffentlicherBau davon: gewerbWohlicher nungsbau Bau 1) insgesamt Veränderung gegen Vorjahr 1995 = 100 % 1995 = 100 Zeit Ostdeutschland davon: öffentlicher Bau Veränderung gegen Vorjahr 1995 = 100 % 1995 = 100 gewerbWohlicher nungsbau Bau 1) insgesamt öffentlicher Bau Veränderung gegen Vorjahr 1995 = 100 % 1995 = 100 1999 82,2 − 2,0 78,2 80,3 87,6 87,3 + 0,8 84,0 88,7 88,0 69,9 − 10,0 66,2 61,1 86,2 2000 2001 2002 75,1 − 71,0 − 66,7 − 8,6 5,5 6,1 65,4 54,2 47,6 75,6 73,3 69,2 82,1 81,3 78,5 81,2 − 79,2 − 73,9 − 7,0 2,5 6,7 73,3 64,2 58,4 84,9 84,9 79,1 82,7 83,3 79,1 60,5 − 13,4 51,6 − 14,7 49,5 − 4,1 49,2 33,6 25,5 54,4 47,1 46,8 80,3 75,6 76,8 2001 Dez. 59,7 − 14,0 39,4 67,0 66,7 69,1 − 10,5 48,5 80,6 70,6 37,5 − 26,2 20,9 36,1 55,7 2002 Jan. Febr. März 47,1 − 55,5 − 84,0 + 8,2 3,0 5,5 38,0 40,9 55,6 51,9 62,7 96,4 48,3 58,1 90,9 53,6 − 8,2 60,1 − 7,5 98,5 + 10,7 47,3 49,7 69,5 59,8 66,8 118,7 51,0 59,7 95,8 31,7 − 7,6 44,8 + 16,1 49,7 − 13,3 19,1 23,0 27,2 34,0 53,6 45,8 40,6 53,7 77,3 April Mai Juni 71,4 − 5,1 69,3 − 14,0 79,9 − 11,4 52,8 51,3 55,2 72,3 67,3 77,6 85,0 85,8 101,9 80,1 − 6,8 75,9 − 15,2 88,2 − 10,3 64,8 62,4 66,6 82,2 76,9 88,9 88,7 84,3 102,8 50,9 + 2,4 53,6 − 10,1 60,1 − 15,2 28,3 28,6 31,9 50,1 45,3 52,0 74,4 90,1 99,3 Juli Aug. Sept. 70,4 − 5,5 66,4 − 11,2 76,5 − 2,4 45,3 46,4 50,6 72,4 64,8 76,3 87,7 83,9 97,1 78,4 − 4,2 70,8 − 13,3 84,0 − 4,1 55,1 54,5 61,0 83,8 72,2 85,9 88,7 80,8 98,3 51,7 − 55,9 − 58,7 + 9,6 4,1 3,7 25,2 29,9 29,2 46,8 48,1 54,5 84,8 92,5 93,7 Okt. Nov. Dez. 63,5 − 56,2 − 59,6 − 44,1 44,8 45,8 64,2 56,7 67,4 77,9 64,5 60,8 69,9 − 9,2 60,0 − 10,0 67,6 − 2,2 55,2 55,2 58,9 72,7 61,9 79,0 77,0 61,3 60,6 48,5 − 47,1 − 40,7 + 4,0 2,1 8,5 21,3 23,4 19,1 44,8 44,9 41,1 80,4 73,5 61,3 8,2 8,2 0,2 Quelle der Ursprungswerte: Statistisches Bundesamt. — * Werte ohne Mehrwertsteuer. Die Ergebnisse beziehen sich auf die Wirtschaftszweige „Vorbe- reitende Baustellenarbeiten” sowie „Hoch- und Tiefbau”. — o Eigene Berechnung. — 1 Einschließlich Bahn und Post. 5. Einzelhandelsumsätze *) Deutschland Einzelhandel 1) Nachrichtlich: darunter nach dem Sortimentsschwerpunkt der Unternehmen: Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren 2) insgesamt Veränderung gegen Vorjahr in % Veränderung gegen Vorjahr nicht preis2000 = 100 bereinigt bereinigt 4) 2000 = 100 % Zeit darunter Einzelhandel zuzüglich Einzelhandel mit Kraftfahrzeugen und zuzüglich Tankstellen medizinische, kos- Bekleidung, metische Artikel; Schuhe, Apotheken 2) Lederwaren 2) Einrichtungsgegenstände 2) Veränderung gegen Vorjahr 2000 = 100 % Veränderung gegen Vorjahr 2000 = 100 % Veränderung gegen Vorjahr 2000 = 100 % Einzelhandel mit Kraftwagen 3) Veränderung gegen Vorjahr in % Veränderung gegen Vorjahr nicht preis2000 = 100 bereinigt bereinigt 4) 2000 = 100 % 1999 97,7 + 0,8 + 0,5 98,0 + 0,9 94,7 + 7,4 100,2 − 0,1 102,3 − 2,0 98,7 + 1,2 + 0,8 102,9 + 3,7 2000 2001 2002 100,0 101,8 99,9 + + − 2,4 1,8 1,9 + + − 1,2 0,2 2,2 100,0 104,7 105,8 + + + 2,0 4,7 1,1 100,0 107,3 110,9 + + + 5,6 7,3 3,4 100,0 99,5 94,7 − − − 0,2 0,5 4,8 100,0 98,6 90,0 − − − 2,2 1,4 8,7 100,0 101,9 100,5 + + − 1,3 1,9 1,4 + + − 0,1 0,3 1,9 100,0 102,4 103,5 − + + 2,8 2,4 1,1 2001 Aug. Sept. 98,8 97,3 + − 2,4 1,0 + − 0,4 2,2 105,0 97,5 + + 7,9 1,4 106,3 100,4 + + 8,0 3,1 89,1 110,1 − + 4,1 5,8 87,8 91,6 − − 0,3 4,7 98,6 96,6 + − 2,4 0,6 + − 0,4 1,8 97,0 94,3 + + 2,1 1,9 Okt. Nov. Dez. 104,4 110,5 122,9 + + − 2,8 2,4 0,4 + + − 1,3 1,3 1,5 106,0 111,4 123,0 + + + 7,7 6,8 3,8 110,3 112,9 123,7 + + + 8,6 7,6 7,5 104,7 109,8 124,4 − + − 5,3 1,5 3,4 105,6 112,7 116,3 + − − 0,5 2,7 5,0 104,6 109,6 116,4 + + − 4,3 3,4 0,4 + + − 2,9 2,3 1,6 106,4 108,1 93,9 + 11,2 + 8,4 + 0,0 2002 Jan. Febr. März 92,5 86,8 102,4 − − − 2,5 1,3 2,1 − − − 4,0 2,6 3,4 96,1 93,5 110,9 + + + 2,3 3,2 2,9 108,3 100,4 109,0 + + + 2,0 4,1 2,3 83,3 72,5 96,9 − − − 5,3 5,2 2,4 87,0 85,8 93,5 − 7,3 − 7,7 − 14,3 91,0 87,6 104,0 − − − 2,2 0,6 3,2 − − − 3,7 2,1 4,5 87,0 91,9 110,8 + + − 0,5 3,0 6,3 April Mai Juni 101,2 100,1 93,4 + − − 0,2 4,2 3,7 − − − 0,7 4,5 3,5 106,0 108,8 101,6 + − − 0,8 0,4 2,9 114,4 109,5 106,1 + 11,2 + 0,1 + 1,8 97,8 97,0 85,6 − 4,9 − 10,0 − 2,7 93,0 83,9 78,4 − 4,6 − 12,7 − 13,0 104,6 101,9 96,6 + − − 2,0 4,5 2,5 + − − 0,9 5,2 2,7 117,7 108,4 108,7 + − + 9,4 5,0 2,1 Juli Aug. Sept. 99,5 96,6 96,5 + − − 1,2 2,2 0,8 + − − 1,8 1,9 0,7 105,5 106,4 99,5 + + + 2,9 1,3 2,1 114,8 109,5 107,4 + + + 6,1 3,0 7,0 93,1 85,9 99,5 − − − 0,2 3,6 9,6 87,1 80,4 85,3 − − − 2,0 8,4 6,9 102,3 96,4 96,8 + − + 2,1 2,2 0,2 + − + 2,1 2,2 0,1 113,0 95,3 98,6 + − + 6,2 1,8 4,6 Okt. Nov. Dez. 105,3 106,2 118,4 + − − 0,9 3,9 3,7 + − − 1,2 3,6 3,6 108,0 110,8 123,0 + − + 1,9 0,5 0,0 114,8 113,4 123,3 + + − 4,1 0,4 0,3 109,5 98,3 117,3 + 4,6 − 10,5 − 5,7 98,8 102,4 103,8 − 6,4 − 9,1 − 10,7 105,9 105,6 113,2 + − − 1,2 3,6 2,7 + − − 1,2 3,6 2,9 109,9 105,3 95,8 + − + 3,3 2,6 2,0 93,1 + 0,6 + 1,3 100,5 + 4,6 111,5 + 3,0 82,7 91,7 + 0,8 + 1,1 88,1 + 1,3 2003 Jan. s) Quelle: Statistisches Bundesamt. — * Ohne Mehrwertsteuer; Angaben ab 2002 vorläufig, teilweise revidiert und in den jüngsten Monaten erfahrungsgemäß besonders unsicher. — 1 Ohne Handel mit Kraftfahrzeugen und − 0,7 84,9 − 2,4 ohne Tankstellen. — 2 Einzelhandel in Verkaufsräumen. — 3 Einschließlich Kraftwagenteilen und Zubehör. — 4 In Preisen von 1995. 63* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IX. Konjunkturlage 6. Arbeitsmarkt *) Erwerbstätige 1) 2) Arbeitnehmer 1) Bergbau und VerarVerbeitenänderung des Gegegen werbe Vorjahr % Tsd Veränderung gegen Vorjahr Zeit Tsd % Tsd Beschäftigte 3) Tsd Beschäftigte in Beschäftigungschaffenden Maßnahmen BauhauptKurzgewerbe 4) arbeiter 2) 2) 5) Arbeitslose 2) Personen in beruflicher Weiterbildung 2) Veränderung gegen Vorjahr Tsd Tsd Arbeitslosenquote 2) 6) % Offene Stellen 2) Tsd Deutschland 2000 2001 2002 38 753 + 38 919 + o) 38 690 o) − 1,8 + 675 0,4 + 166 0,6 o) − 229 34 748 34 835 34 590 + + − 1,8 0,3 0,7 6 373 6 395 6 218 1 053 958 883 86 123 207 316 243 192 352 345 332 3 889 3 852 4 060 − 211 − 37 + 209 9,7 9,4 9,8 514 506 451 34 302 − 0,3 6 247 6 237 8) 840 879 246 258 192 187 326 335 4 296 4 156 + 184 + 156 10,4 10,0 487 527 2002 Febr. März 38 343 38 495 − − 0,2 0,3 − 81 − 104 April Mai Juni 38 697 38 752 38 719 − − − 0,3 0,5 0,6 − 121 − 190 − 250 34 623 − 0,6 6 219 6 207 6 198 897 897 896 245 201 202 185 184 185 345 348 336 4 024 3 946 3 954 + 156 + 226 7) + 260 9,7 9,5 9,5 537 517 497 Juli Aug. Sept. 38 675 38 716 38 898 − − − 0,6 0,7 0,8 − 240 − 286 − 315 34 662 − 0,8 6 214 6 220 6 215 894 895 893 173 145 216 187 191 199 315 320 337 4 047 4 018 3 942 + 248 + 229 + 199 9,7 9,6 9,5 471 458 420 0,8 − 325 0,9 − 373 1,0 o) − 396 34 773 − 1,1 6 187 6 165 6 128 884 873 849 214 205 165 202 197 180 342 339 318 3 930 4 026 4 225 + 204 + 237 + 262 9,4 9,7 10,1 378 344 324 Okt. Nov. Dez. o) 38 963 − 38 922 − 38 743 o) − 2003 Jan. Febr. ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... 195 227 155 150 299 287 4 623 4 706 + 333 + 410 11,1 11,3 350 388 Westdeutschland 9) 2000 2001 2002 . . . . . . . . . . . . . . . 5 761 5 769 5 593 749 696 654 59 94 162 59 53 42 202 197 192 2 380 2 320 2 498 − 224 − 60 + 178 7,6 7,2 7,7 448 436 377 2002 Febr. März . . . . . . . . . . 5 626 5 616 8) 624 652 203 213 43 42 186 193 2 634 2 527 + 167 + 143 8,1 7,8 414 443 April Mai Juni . . . . . . . . . . . . . . . 5 597 5 585 5 575 666 665 663 202 162 164 42 43 43 201 203 197 2 448 2 409 2 408 + 140 + 187 7) + 191 7,5 7,3 7,3 451 433 415 Juli Aug. Sept. . . . . . . . . . . . . . . . 5 590 5 592 5 585 662 662 660 142 103 140 43 42 42 182 183 196 2 482 2 477 2 440 + 203 + 197 + 184 7,6 7,5 7,4 394 375 345 Okt. Nov. Dez. . . . . . . . . . . . . . . . 5 559 5 540 5 506 654 647 632 154 156 131 41 41 38 200 198 186 2 450 2 520 2 647 + 182 + 199 + 212 7,5 7,7 8,1 312 285 270 2003 Jan. Febr. . . . . . . . . . . ... ... ... ... 157 187 35 34 175 168 2 898 2 951 + 262 + 317 8,8 9,0 294 328 Ostdeutschland 10) 2000 2001 2002 . . . . . . . . . . . . . . . 612 626 625 305 262 229 27 29 45 257 190 150 150 148 140 1 508 1 532 1 563 + + + 13 23 31 17,2 17,3 17,7 66 70 74 2002 Febr. März . . . . . . . . . . 622 621 8) 215 227 43 45 149 145 140 142 1 662 1 629 + + 17 13 18,8 18,4 72 84 April Mai Juni . . . . . . . . . . . . . . . 622 622 623 231 232 232 43 39 38 143 142 142 144 145 140 1 576 1 538 1 546 + + + 16 39 7) 69 17,8 17,4 17,5 86 84 82 Juli Aug. Sept. . . . . . . . . . . . . . . . 624 628 630 232 232 233 31 41 77 145 148 157 133 136 141 1 565 1 541 1 502 + + + 45 32 15 17,7 17,4 17,0 78 83 75 Okt. Nov. Dez. . . . . . . . . . . . . . . . 628 626 622 231 227 217 60 49 34 160 157 142 142 141 132 1 480 1 506 1 578 + + + 22 38 49 16,8 17,0 17,9 65 59 54 2003 Jan. Febr. . . . . . . . . . . ... ... ... ... 39 40 120 116 125 118 1 725 1 756 + + 71 94 19,5 19,9 55 61 Quellen: Statistisches Bundesamt; Bundesanstalt für Arbeit. — * Monatswerte: Endstände; Erwerbstätige und Arbeitnehmer: Durchschnitte; Kurzarbeiter: Stand Monatsmitte; Jahres- und Quartalswerte: Durchschnitte. — 1 Inlandskonzept. — 2 Jahreswerte: Eigene Berechnung; die Abweichungen zu den amtlichen Werten sind rundungsbedingt. — 3 Einschl. tätiger Inhaber. — 4 Die Ergebnisse beziehen sich auf die Wirtschaftszweige „Vorbereitende Baustellenarbeiten” sowie „Hoch- und Tiefbau”. — 5 Beschäftigte in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) und Strukturanpassungsmaßnahmen (SAM). — 6 Gemessen an allen zivilen Erwerbspersonen. — 7 Ab Mai 64* 2002 berechnet auf Basis neuer Erwerbspersonenzahlen. — 8 Ergebnisse ab März 2002 positiv beeinflusst durch erstmalige Einbeziehung von meldepflichtigen Baubetrieben, die im Zuge des Aufbaus des Unternehmensregisters festgestellt worden sind. — 9 Ohne West-Berlin; Beschäftigte im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe sowie Bauhauptgewerbe einschließlich derjenigen in West-Berlin. — 10 Einschließlich West-Berlin; Beschäftigte im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe sowie Bauhauptgewerbe ohne diejenigen in West-Berlin. — o Erste vorläufige Schätzung. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IX. Konjunkturlage 7. Preise Deutschland Verbraucherpreisindex Indizes der Preise im Außenhandel davon: insgesamt Zeit andere Ver- u. Gebrauchsgüter ohne Energie 1) Nahrungsmittel 2) Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Inlandsabsatz 3) GesamtwirtDienstleistungen schaftohne liches Wohnungs- Wohnungs- BaupreisEnergie 1) mieten 2) mieten niveau 2) 2000 = 100 Index der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte 3) Ausfuhr Index der Weltmarktpreise für Rohstoffe 4) Energie 5) Einfuhr sonstige Rohstoffe 6) 1995 = 100 Indexstand 1999 98,6 100,6 100,3 87,7 99,0 98,8 98,5 2000 2001 2002 100,0 102,0 103,4 100,0 105,1 106,1 100,0 100,3 101,1 100,0 105,7 106,0 100,0 102,5 105,0 100,0 101,2 102,6 99,2 99,4 99,5 101,8 104,9 104,4 p) 98,5 89,9 100,9 100,2 132,8 93,0 95,4 100,8 94,6 104,4 105,4 105,3 111,4 112,1 109,3 231,0 209,2 201,2 110,0 102,9 97,9 2001 März 101,4 103,5 100,1 105,9 101,5 100,9 104,9 102,7 105,6 113,3 212,8 106,8 April Mai Juni 101,8 102,2 102,4 105,4 107,5 107,8 100,1 100,2 100,2 107,3 109,8 108,9 101,6 101,5 102,2 101,0 101,1 101,1 99,5 105,4 105,6 105,7 103,0 103,7 100,3 105,7 106,0 106,0 113,9 115,0 114,7 222,3 238,7 239,9 107,2 108,4 108,4 Juli Aug. Sept. 102,5 102,3 102,3 107,1 105,3 105,1 100,2 100,2 100,3 106,5 106,1 107,4 103,7 103,5 102,7 101,2 101,4 101,4 99,4 105,2 105,1 105,2 100,5 101,9 102,6 105,8 105,4 105,3 113,0 111,7 111,1 222,5 218,4 214,9 106,2 99,7 96,1 Okt. Nov. Dez. 102,0 101,8 102,8 105,2 104,5 105,2 100,5 100,7 100,8 104,0 102,3 101,4 102,4 102,2 105,8 101,5 101,6 101,6 99,3 104,3 104,0 103,7 100,9 100,5 99,8 105,0 104,9 104,8 109,3 108,7 108,5 181,3 164,8 162,8 94,2 97,1 95,7 2002 Jan. Febr. März 102,9 103,2 103,4 108,7 108,0 107,8 101,4 101,5 101,5 103,5 104,1 106,0 103,5 104,3 104,3 102,0 102,2 102,4 99,4 104,3 104,4 104,7 98,2 99,4 99,7 104,9 104,9 105,2 109,1 109,6 110,5 169,8 178,3 207,9 98,3 101,6 104,2 April Mai Juni 103,3 103,4 103,4 107,8 107,7 106,6 101,3 101,2 101,1 108,1 106,9 105,9 103,5 104,4 104,9 102,4 102,5 102,6 99,5 104,6 104,6 104,5 96,0 94,5 93,7 105,4 105,4 105,4 110,7 110,1 108,7 219,7 213,3 197,2 102,8 98,5 95,6 Juli Aug. Sept. 103,7 103,5 103,4 105,9 104,7 104,5 100,9 100,8 100,9 105,9 106,2 107,2 106,5 106,2 105,3 102,7 102,8 102,8 99,5 104,2 104,1 104,3 93,5 93,4 94,6 105,3 105,4 105,5 108,2 108,8 109,5 197,1 206,5 218,3 94,0 94,3 96,0 Okt. Nov. Dez. 103,3 103,0 104,0 104,1 103,6 104,0 100,9 101,0 100,9 107,6 105,1 105,6 104,8 104,5 107,9 102,9 103,0 103,0 99,4 104,6 104,4 104,6 p) 94,3 94,8 94,9 105,5 105,4 105,4 109,5 108,0 109,0 212,8 188,9 204,9 96,9 96,8 95,7 104,0 104,5 105,3 ... 101,4 ... 110,7 ... 105,1 ... 103,2 ... ... ... 105,5 ... 109,6 ... 216,6 228,4 94,0 95,0 2003 Jan. Febr. s) 106,0 ... ... Veränderung gegen Vorjahr in % 1999 + 0,6 − 1,1 + 0,1 + 4,0 + 0,3 + 1,1 − 0,3 − 1,0 − 6,0 − 0,5 − 0,5 + 36,5 − 3,8 2000 2001 2002 + + + 1,4 2,0 1,4 − + + 0,6 5,1 1,0 − + + 0,3 0,3 0,8 + 14,0 + 5,7 + 0,3 + + + 1,0 2,5 2,4 + + + 1,2 1,2 1,4 + + + 0,7 0,2 0,1 + + − 3,4 + 3,0 + p) − 0,5 6,1 5,7 6,2 + + − 3,5 1,0 0,1 + + − 11,2 0,6 2,5 + − − 73,9 9,4 3,8 + − − 18,3 6,5 4,9 2001 März + 1,8 + 3,6 − 0,1 + 8,8 + 2,2 + 1,2 + 4,9 + 8,7 + 2,4 + 4,2 + 0,1 − 0,7 April Mai Juni + + + 2,2 2,7 2,5 + + + 4,9 6,5 6,8 + + + 0,0 0,3 0,4 + 12,2 + 13,9 + 8,8 + + + 2,0 2,5 2,8 + + + 1,2 1,2 1,1 + 0,3 + + + 5,0 4,6 4,3 + + + 9,1 9,0 3,9 + + + 2,0 1,6 1,6 + + + 5,1 4,0 3,6 + + + 17,7 4,8 3,8 − − + 1,3 4,2 2,5 Juli Aug. Sept. + + + 2,2 2,2 2,0 + + + 6,7 6,0 6,3 + + + 0,5 0,6 0,5 + + + 5,9 5,5 1,2 + + + 2,7 2,8 2,9 + + + 1,1 1,3 1,2 + 0,1 + + + 3,1 2,7 1,9 + + + 3,4 4,5 5,0 + + − 1,1 0,4 0,3 + − − 1,7 0,9 3,6 − − − 1,0 10,4 21,9 − − − 1,1 10,1 16,8 Okt. Nov. Dez. + + + 1,8 1,5 1,6 + + + 6,4 5,1 5,0 + + + 0,7 0,8 0,8 − − − 0,8 3,1 2,5 + + + 2,9 2,9 2,9 + + + 1,2 1,2 1,1 − 0,2 + + + 0,6 0,1 0,1 + + + 1,8 0,3 1,0 − − − 0,8 0,9 0,7 − − − 5,6 6,6 4,7 − − − 34,6 41,7 24,7 − − − 17,9 15,6 14,0 2002 Jan. Febr. März + + + 2,1 1,8 2,0 + + + 6,6 5,4 4,2 + + + 1,4 1,4 1,4 + − + 0,4 1,9 0,1 + + + 2,6 2,6 2,8 + + + 1,3 1,4 1,5 − 0,1 − − − 0,1 0,3 0,2 + + − 2,1 0,9 2,9 − − − 0,4 0,5 0,4 − − − 3,4 3,5 2,5 − − − 18,2 20,3 2,3 − − − 8,2 5,8 2,4 April Mai Juni + + + 1,5 1,2 1,0 + + − 2,3 0,2 1,1 + + + 1,2 1,0 0,9 + − − 0,7 2,6 2,8 + + + 1,9 2,9 2,6 + + + 1,4 1,4 1,5 + 0,0 − − − 0,8 0,9 1,1 − − − 6,8 8,9 6,6 − − − 0,3 0,6 0,6 − − − 2,8 4,3 5,2 − − − 1,2 10,6 17,8 − − − 4,1 9,1 11,8 Juli Aug. Sept. + + + 1,2 1,2 1,1 − − − 1,1 0,6 0,6 + + + 0,7 0,6 0,6 − + − 0,6 0,1 0,2 + + + 2,7 2,6 2,5 + + + 1,5 1,4 1,4 + 0,1 − − − 1,0 1,0 0,9 − − − 7,0 8,3 7,8 − + + 0,5 0,0 0,2 − − − 4,2 2,6 1,4 − − + 11,4 5,4 1,6 − − − 11,5 5,4 0,1 Okt. Nov. Dez. + + + 1,3 1,2 1,2 − − − 1,0 0,9 1,1 + + + 0,4 0,3 0,1 + + + 3,5 2,7 4,1 + + + 2,3 2,3 2,0 + + + 1,4 1,4 1,4 + 0,1 + + + 0,3 − 0,4 − 0,9 p) − 6,5 5,7 4,9 + + + 0,5 0,5 0,6 + − + 0,2 0,6 0,5 + + + 17,4 14,6 25,9 + − + 2,9 0,3 0,0 + + 1,1 1,3 − 3,1 ... + 0,0 ... + 7,0 ... + 1,5 ... + 1,2 ... + 1,6 ... ... ... + 0,6 ... + 0,5 ... + + 27,6 28,1 − − 4,4 6,5 2003 Jan. Febr. s) Quelle: Statistisches Bundesamt; für den Index der Weltmarktpreise: HWWAInstitut. — 1 Strom, Gas und andere Brennstoffe sowie Kraftstoffe.— 2 Eigene Berechnung unter Verwendung von Angaben des Statistischen Bundes- ... amtes. — 3 Ohne Mehrwertsteuer. — 4 HWWA-Index der Rohstoffpreise, auf Euro-Basis. — 5 Kohle und Rohöl. — 6 Nahrungs- und Genussmittel sowie Industrierohstoffe. 65* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 IX. Konjunkturlage 8. Einkommen der privaten Haushalte *) Deutschland Bis Ende 1998 Mrd DM, ab 1999 Mrd 5 Bruttolöhne und -gehälter 1) Zeit 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Veränderung gegen Vorjahr % DM / 5 1 355,4 1 467,3 1 505,9 1 528,1 1 577,1 1 594,0 1 591,3 1 624,3 855,4 885,5 904,6 911,5 2000 4.Vj. 2001 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − 249,6 208,6 217,2 225,4 253,4 210,5 218,9 228,0 254,1 Empfangene monetäre Sozialleistungen 3) Nettolöhne und -gehälter 2) Veränderung gegen Vorjahr % DM / 5 . 8,3 2,6 1,5 3,2 1,1 0,2 2,1 3,0 3,5 2,2 0,8 941,4 1 003,0 1 032,7 1 029,3 1 037,9 1 032,7 1 015,9 1 038,9 549,3 572,8 593,1 594,2 3,2 3,2 2,5 1,7 1,5 0,9 0,8 1,1 0,3 158,8 137,0 140,2 152,0 163,9 137,7 140,3 153,1 163,1 − − − − Masseneinkommen 4) Veränderung gegen Vorjahr % DM / 5 Veränderung gegen Vorjahr % DM / 5 . 6,5 3,0 0,3 0,8 0,5 1,6 2,3 3,4 4,3 3,5 0,2 426,2 473,9 511,2 529,4 553,7 595,7 609,6 621,5 328,6 339,5 347,1 364,9 . 11,2 7,9 3,6 4,6 7,6 2,3 1,9 3,4 3,3 2,3 5,1 1 367,6 1 476,9 1 543,9 1 558,6 1 591,7 1 628,3 1 625,5 1 660,3 877,8 912,3 940,2 959,0 4,2 3,9 4,1 3,1 3,2 0,5 0,1 0,7 0,5 86,1 87,1 86,0 86,5 87,6 90,9 89,9 91,4 92,7 3,3 2,0 2,4 2,9 1,7 4,4 4,6 5,6 5,8 244,9 224,0 226,1 238,5 251,5 228,6 230,3 244,5 255,7 Quelle: Statistisches Bundesamt; Rechenstand: Februar 2003. — * Private Haushalte einschl. private Organisationen ohne Erwerbszweck. — 1 Inländerkonzept. — 2 Nach Abzug der von den Bruttolöhnen und -gehältern zu entrichtenden Lohnsteuer sowie den Sozialbeiträgen der Arbeitnehmer. — 3 Geldleistungen der Sozialversicherungen, Gebietskörperschaften und des Auslands, Pensionen (netto), Sozialleistungen aus privaten Sicherungssystemen, abzüglich Sozialabgaben auf Sozialleistungen, verbrauchsnahe Steuern und staatliche Gebühren. — 4 Nettolöhne und -gehälter zuzüglich emp- Verfügbares Einkommen 5) − Veränderung gegen Vorjahr % DM / 5 Sparquote 7) Sparen 6) Veränderung gegen Vorjahr % DM / 5 . 8,0 4,5 1,0 2,1 2,3 0,2 2,1 3,4 3,9 3,1 2,0 1 917,5 2 054,3 2 120,6 2 181,9 2 256,4 2 307,5 2 356,5 2 422,8 1 281,6 1 320,4 1 370,2 1 386,0 . 7,1 3,2 2,9 3,4 2,3 2,1 2,8 3,5 3,0 3,8 1,2 250,1 266,1 261,3 254,0 252,1 249,5 244,7 249,6 125,1 129,5 138,1 144,2 3,9 3,1 3,5 3,0 2,7 2,0 1,8 2,5 1,7 339,1 340,0 342,3 335,6 352,3 344,0 343,7 341,2 357,1 1,1 3,8 4,2 3,2 3,9 1,2 0,4 1,7 1,4 29,0 45,8 32,6 28,0 31,7 47,7 33,4 29,7 33,4 − − − − − − − % . 6,4 1,8 2,8 0,7 1,0 1,9 2,0 2,0 3,5 6,7 4,4 13,0 13,0 12,3 11,6 11,2 10,8 10,4 10,3 9,8 9,8 10,1 10,4 2,8 4,6 8,6 5,0 9,3 4,2 2,3 6,3 5,2 8,6 13,5 9,5 8,3 9,0 13,9 9,7 8,7 9,3 fangene monetäre Sozialleistungen. — 5 Masseneinkommen zuzüglich Betriebsüberschuss, Selbständigeneinkommen, Vermögenseinkommen (netto), übrige empfangene laufende Transfers, Einkommen der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck, abzüglich Steuern (ohne Lohnsteuer und verbrauchsnahe Steuern) und übriger geleisteter laufender Transfers. Einschl. der Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche. — 6 Einschl. der Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche. — 7 Sparen in % des Verfügbaren Einkommens. 9. Tarif- und Effektivverdienste Deutschland Gesamtwirtschaft Produzierendes Gewerbe (einschl. Baugewerbe) Tariflohn- und -gehaltsniveau 1) auf Stundenbasis Zeit 1995=100 auf Monatsbasis % gegen Vorjahr 1995=100 Tariflohn- und -gehaltsniveau 1) Löhne und Gehälter je Arbeitnehmer (Inlandskonzept) 2) % gegen Vorjahr auf Stundenbasis % gegen Vorjahr 1995=100 1995=100 Löhne und Gehälter je Beschäftigten (Inlandskonzept) 3) auf Monatsbasis % gegen Vorjahr 1995=100 % gegen Vorjahr 1995=100 % gegen Vorjahr 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 76,7 85,8 92,2 95,4 100,0 102,6 104,1 106,2 109,2 111,4 113,6 116,6 . 12,0 7,5 3,4 4,9 2,6 1,5 2,0 2,8 2,0 2,0 2,6 78,6 87,3 92,9 95,6 100,0 102,4 103,9 105,8 108,6 110,8 113,0 115,9 . 11,0 6,5 2,9 4,6 2,4 1,5 1,8 2,7 2,0 2,0 2,6 82,4 91,0 95,0 96,9 100,0 101,4 101,7 102,7 104,3 106,0 108,0 109,6 . 10,4 4,4 2,0 3,2 1,4 0,3 1,0 1,5 1,7 1,9 1,5 73,4 82,9 90,6 94,3 100,0 103,8 105,8 107,7 110,9 113,2 115,2 118,8 . 12,9 9,3 4,1 6,1 3,8 1,9 1,8 3,0 2,0 1,8 3,1 76,9 85,9 92,0 94,8 100,0 102,9 104,6 106,4 109,4 111,6 113,6 117,2 . 11,7 7,1 3,0 5,5 2,9 1,7 1,7 2,9 2,0 1,8 3,1 77,6 88,4 92,3 96,1 100,0 102,9 104,7 106,4 108,3 111,2 113,7 116,0 . 13,9 4,4 4,1 4,1 2,9 1,7 1,6 1,8 2,7 2,2 2,0 2001 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 103,8 104,8 117,4 128,6 106,3 107,8 120,3 131,9 2,1 1,8 2,0 2,1 2,5 2,8 2,5 2,6 103,2 104,3 116,7 127,8 105,7 107,2 119,6 131,2 2,1 1,8 2,0 2,1 2,4 2,8 2,5 2,6 100,8 103,9 107,5 120,0 102,1 105,2 109,6 121,6 2,3 2,0 1,6 1,8 1,3 1,3 2,0 1,4 104,1 105,4 123,5 127,7 106,3 109,1 127,4 132,3 1,6 1,5 2,0 2,0 2,1 3,5 3,1 3,6 102,6 104,0 121,9 125,9 104,8 107,7 125,6 130,4 1,6 1,5 2,0 2,0 2,2 3,5 3,1 3,6 107,2 115,6 109,2 122,6 108,2 117,8 112,9 125,4 3,1 2,4 2,0 1,7 0,9 1,9 3,4 2,3 2002 Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 2003 Jan. 144,4 108,3 108,4 108,5 178,6 108,7 109,0 2,3 2,9 2,5 2,6 2,5 2,8 2,6 143,5 107,6 107,8 107,9 177,6 108,1 108,4 2,3 2,9 2,5 2,6 2,5 2,8 2,7 . . . . . . . . . . . . . . 163,2 109,4 109,5 109,8 177,0 109,9 109,9 2,8 3,3 3,4 3,6 3,6 3,6 3,6 161,0 107,9 108,1 108,3 174,6 108,4 108,4 2,8 3,3 3,4 3,6 3,6 3,6 3,6 116,3 111,8 110,4 114,4 144,6 117,1 . 4,3 2,0 3,6 2,3 1,3 3,3 . 1 Aktuelle Angaben werden in der Regel noch auf Grund von Nachmeldungen nach oben korrigiert. — 2 Quelle: Statistisches Bundesamt; Rechenstand: Februar 2003. — 3 Produzierendes Gewerbe ohne Energieversorgung 66* sowie ohne Ausbaugewerbe. Eigene Berechnung unter Verwendung von Angaben des Statistischen Bundesamts nach alter und neuer Systematik der Wirtschaftszweige. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 X. Außenwirtschaft 1. Wichtige Posten der Zahlungsbilanz für die Europäische Währungsunion *) Mio 5 2002 Position 2001 1) 2000 A. Leistungsbilanz 2002 2.Vj. − 60 364 − 13 778 + 61 969 + 3.Vj. 4.Vj. Okt. 2 865 + 25 242 + 22 113 + Nov. Dez. 3 718 + 10 281 + 8 114 1. Außenhandel Ausfuhr (fob) einschl. Ergänzungen 989 822 1 032 971 1 057 443 266 766 262 775 273 593 97 635 90 597 85 361 Einfuhr (fob) einschl. Ergänzungen 958 233 236 030 222 961 237 793 85 937 77 037 74 819 Saldo 957 141 924 760 + 31 592 + 75 830 + 132 680 + 30 736 + 39 815 + 35 799 + 11 698 + 13 560 + 10 541 2. Dienstleistungen Einnahmen 287 014 321 572 326 338 83 890 89 002 81 860 28 708 24 984 28 168 Ausgaben 298 546 320 648 313 005 77 173 81 688 78 076 27 316 24 251 26 509 Saldo 3. Erwerbs- und Vermögenseinkommen (Saldo) − 11 535 + 921 + 13 334 + 6 718 + 7 315 + 3 784 + 1 392 + 733 + 1 659 − 27 023 − 39 746 − 39 220 − 16 033 − 10 829 − 4 971 − 3 071 − 121 − 1 779 4. laufende Übertragungen fremde Leistungen 67 634 75 686 84 936 15 349 18 186 20 354 5 117 6 777 8 460 eigene Leistungen 121 035 126 469 129 764 33 905 29 245 32 854 11 419 10 668 10 767 Saldo − 53 398 − 50 783 − 44 827 − 18 556 − 11 059 − 12 500 − 6 302 − 3 891 − 2 307 B. Saldo der Vermögensübertragungen + 1 469 + 412 + 1 113 C. Kapitalbilanz (Nettokapitalexport: −) + 69 955 − 40 508 − 171 298 − 29 040 − 55 667 − 60 119 − 21 469 − 28 585 − 10 065 1. Direktinvestitionen 9 836 + 8 924 + 11 852 + 6 650 + 2 994 + 3 919 + 9 647 − 436 259 − 255 835 − 150 973 − 45 827 − 27 681 − 21 448 − 11 390 − 10 450 + 392 ausländische Anlagen im Euro-Währungsgebiet + 423 970 + 154 343 + 129 945 + 37 899 + 21 031 + 29 995 + Anlagen außerhalb des Euro-Währungsgebiets 7 928 − 2 300 + Anlagen außerhalb des Euro-Währungsgebiets 2. Wertpapieranlagen − 12 289 − 101 495 − 21 028 − 3 453 + 8 547 − 5 019 + 6 371 + 14 369 + − 115 170 + 38 137 + 50 449 + 57 423 + 29 659 + 15 175 + 19 419 + − 411 316 − 287 957 − 176 103 − 52 133 − 18 453 − 32 534 − 9 255 9 701 − 13 945 2 359 − 11 670 − 18 505 Dividendenwerte − 287 914 − 108 569 − 37 120 − 13 613 + 12 932 − 2 833 + 639 + 1 589 − 5 061 festverzinsliche Wertpapiere − 114 573 − 158 723 − 83 416 − 23 396 − 16 955 − 22 248 − 6 738 − 6 944 − 8 566 Geldmarktpapiere − 3 739 − 6 314 − 4 878 + 296 146 + 326 091 + 226 552 + 109 556 + 48 112 + 47 709 + 21 779 + 21 371 + 4 559 ausländische Anlagen im Euro-Währungsgebiet 8 829 − 20 668 − 55 569 − 15 123 − 14 432 − 7 453 + Dividendenwerte + 50 749 + 231 137 + 76 229 + 30 888 + 4 176 + 14 542 + 513 festverzinsliche Wertpapiere + 232 191 + 90 440 + 104 430 + 52 511 + 23 005 + 27 920 + 12 082 + 12 081 + 3 757 Geldmarktpapiere + 13 206 + 4 514 + 45 894 + 26 157 + 21 018 + 8 909 + 13 872 − 5 252 + 289 3. Finanzderivate − 3 736 − 13 764 − 2 402 − 1 126 − 1 248 4. Kreditverkehr und sonstige Anlagen (Saldo) 3 332 2 163 − 3 079 − 4 090 + 10 879 − 9 850 − 28 − + 182 012 + 8 765 − 184 412 − 82 199 − 64 229 − 79 813 − 37 977 − 38 504 − Eurosystem − 221 + 5 004 − 1 097 − 4 075 + 133 + 2 070 − 407 + 2 093 + 384 öffentliche Stellen − 1 247 + 1 870 − 7 672 + 4 792 − 3 346 − 76 + 1 037 − 1 100 − 13 Kreditinstitute + 159 021 + 6 815 − 137 317 − 73 595 − 26 579 − 81 362 − 31 862 − 30 921 − 18 579 langfristig + kurzfristig + 155 970 + 31 123 − 159 424 − 86 418 − 27 600 − 81 461 − 34 930 − 16 139 − 30 392 Unternehmen und Privatpersonen 5. Veränderung der Währungsreserven des Eurosystems (Zunahme: −) D. Saldo der statistisch nicht aufgliederbaren Transaktionen 3 052 − 24 299 + 22 109 + 12 823 + + 24 465 − 4 924 − 38 326 − 1 024 + 3 068 − 14 782 + 11 813 444 − 6 745 − 8 576 + 14 877 1 625 + 2 136 − 2 575 − 1 186 − 19 427 + 45 356 + 97 476 + 22 722 + 28 126 + 35 011 + 16 282 + 17 892 + 837 + 17 568 + 17 815 − 2 543 + 9 321 − 34 438 − 99 + 6 741 − 4 596 − * Quelle: Europäische Zentralbank. — 1 Ab Januar 2001 einschl. Griechenland. 67* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 X. Außenwirtschaft 2. Wichtige Posten der Zahlungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland (Salden) Leistungsbilanz Saldo der Leistungsbilanz 1) Zeit Ergänzungen Erwerbs- und laufende Außenzum Waren- DienstVermögens- Überhandel 1) 2) 3) handel 4) 5) leistungen 6) einkommen tragungen Vermögensübertragungen und Kauf/ Verkauf von immateriellen nichtproduzierten Vermögensgütern 7) Kapitalbilanz 7) Saldo der Veränderung statistisch der Währungs- nicht aufreserven zu gliederbaren Transaktions- Transwerten 8) aktionen Nachrichtlich: Veränderung der NettoAuslandsaktiva der Bundesbank zu Transaktionswerten 8) Mio DM 1989 + 104 112 + 134 576 − 4 107 − 18 445 + 26 872 − 34 784 − 2 064 5 405 + 13 643 + 18 997 1990 o) 1991 1992 1993 1994 + − − − − 73 001 36 277 30 023 23 071 46 760 + + + + + 105 382 21 899 33 656 60 304 71 762 − − − − − 3 833 2 804 1 426 3 038 1 104 − − − − − 26 138 30 703 44 993 52 559 62 814 + + + + + 32 859 33 144 33 962 27 373 4 852 − − − − − 35 269 57 812 51 222 55 151 59 455 − − − − − 4 975 4 565 1 963 1 915 2 637 − + + + + −110 286 89 497 12 614 69 792 21 442 57 871 − − 11 611 + 9 605 − 52 888 + 22 795 + 2 846 + + + − − 33 082 18 623 15 082 19 251 11 321 − − − + − 1995 1996 1997 1998 − − − − 38 657 20 729 15 756 21 666 + + + + 85 303 98 538 116 467 126 970 − − − − 4 722 5 264 7 360 5 934 − − − − 63 999 64 829 69 535 76 062 + + − − 178 1 815 2 588 13 337 − − − − 55 416 50 989 52 738 53 304 − − + + 3 845 3 283 52 1 289 + 63 647 + 23 607 + 31 + 32 810 − 10 355 + 1 882 + 6 640 − 7 128 − − + − 10 791 1 478 9 033 5 305 − 17 754 + 1 610 + 8 468 − 8 231 1999 2000 2001 − − + 43 509 55 766 1 919 + + + 127 542 115 645 186 771 − 13 656 − 13 691 − 10 624 − 91 964 − 97 534 − 100 168 − − − 16 504 4 704 20 408 − − − 48 927 55 482 53 652 − 301 + 13 345 − 756 − 47 120 + 72 117 − 35 625 + 24 517 + 11 429 + 11 797 + − + 66 413 41 125 22 665 − 72 364 + 94 329 + 63 911 + 12 535 + 5 844 + 6 032 + 2 065 + − + + 33 956 21 027 11 589 27 959 − + + − 36 999 48 230 32 677 33 292 10 976 319 68 745 35 766 12 242 Mio 5 1999 2000 2001 2002 − − + + 22 246 28 513 981 48 881 + + + + 65 211 59 128 95 495 126 243 − − − − 6 982 7 000 5 432 5 815 − − − − 47 020 49 868 51 215 38 335 − − − − 8 438 2 405 10 434 6 658 − − − − 25 016 28 368 27 432 26 555 − + − − 154 6 823 387 212 − + − − 2000 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − − − − 2 576 3 322 15 354 7 261 + + + + 16 372 16 406 13 116 13 234 − − − − 1 383 1 283 1 774 2 560 − − − − 10 855 12 322 16 175 10 516 − + − + 844 707 3 183 915 − − − − 5 866 6 831 7 338 8 332 + − + − 160 330 7 412 419 + 35 441 + 24 447 − 13 620 − 9 395 − + + + 751 2 388 2 155 2 052 − − + + 32 274 23 183 19 407 15 023 + − + + 32 016 23 447 22 523 17 137 2001 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. + − − + 257 4 839 2 688 8 251 + + + + 22 540 22 104 25 547 25 303 − − − − 1 420 1 503 1 779 730 − − − − 13 575 13 043 16 642 7 955 − − − − 1 665 4 209 3 564 996 − − − − 5 623 8 189 6 250 7 371 + − − − 552 13 446 479 + 4 841 + 18 576 + 659 − 42 291 + + − + 4 072 2 039 2 165 2 085 − − + + 9 723 15 763 4 639 32 434 − + − + 11 749 21 099 13 360 36 688 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. + + + + 10 307 9 773 9 995 18 806 + + + + 31 822 29 897 33 163 31 361 − − − − 1 049 1 389 1 566 1 811 − − − − 11 336 8 797 12 466 5 736 − − − + 4 002 1 387 3 679 2 410 − − − − 5 128 8 550 5 457 7 419 + − + − 160 75 62 359 + 2 575 − 18 266 − 17 640 − 45 363 − + + + 1 352 2 432 87 898 − + + + 11 690 6 135 7 497 26 018 − 18 496 + 1 694 − 17 588 + 1 099 2000 Aug. Sept. − − 7 279 4 352 + + 2 920 4 254 − − 811 540 − − 6 274 5 859 − − 439 640 − − 2 674 1 568 + − 7 766 458 − 11 152 − 3 776 + + 345 630 + + 10 319 7 957 + 11 758 − 12 834 Okt. Nov. Dez. − − − 1 490 3 341 2 430 + + + 6 794 4 765 1 675 − − − 985 413 1 162 − − − 5 281 3 615 1 620 + − + 1 120 1 143 937 − − − 3 137 2 934 2 261 − − − 125 143 152 − − − 2 138 4 031 3 226 + + + 538 466 1 047 + + + 3 215 7 049 4 760 + 19 591 + 5 015 − 7 468 2001 Jan. Febr. März − + + 6 170 3 680 2 747 + + + 5 662 7 171 9 707 − − − 566 528 325 − − − 5 267 3 061 5 247 − + + 5 479 2 379 1 435 − − − 520 2 280 2 823 + + − 515 119 83 − 3 250 − 2 519 + 10 610 + + + 1 400 1 180 1 492 + − − 7 504 2 461 14 766 − − − April Mai Juni + − − 569 796 4 612 + + + 6 166 8 212 7 727 − − − 642 464 397 − − − 3 581 4 280 5 182 + − − 917 1 547 3 579 − − − 2 290 2 716 3 182 − − + 149 145 281 + 9 126 + 22 649 − 13 199 + + + 1 205 508 326 − − + 10 751 22 216 17 204 + 9 404 − 53 + 11 749 Juli Aug. Sept. − + − 3 466 1 300 522 + + + 9 441 9 038 7 069 − − − 567 699 513 − − − 5 397 6 539 4 707 − + − 4 238 1 012 338 − − − 2 705 1 512 2 033 − − − 226 172 47 + + − 5 494 3 818 8 653 − + − 151 460 2 474 − − + 1 650 5 406 11 696 − 10 589 − 4 247 + 1 476 Okt. Nov. Dez. + + + 3 145 705 4 401 + + + 9 661 7 351 8 290 − − − 219 425 86 − − − 4 721 3 095 139 + − − 1 307 259 2 044 − − − 2 882 2 867 1 622 − − − 140 180 159 − 1 054 − 19 956 − 21 281 − + + 1 001 204 2 882 − + + 950 19 227 14 158 − 1 307 + 6 860 + 31 135 2002 Jan. Febr. März + + + 650 3 020 6 637 + + + 10 076 10 008 11 738 − − − 515 332 203 − − − 4 166 3 162 4 009 − − + 5 441 411 1 849 + − − 695 3 084 2 739 + − − 477 155 162 + − − 9 387 4 329 2 483 − + + 1 747 67 328 − + − 8 767 1 397 4 320 − 17 916 + 1 535 − 2 116 April Mai Juni + + + 3 336 2 690 3 748 + + + 9 390 9 742 10 765 − − + 916 565 93 − − − 2 617 3 177 3 003 + − − 439 847 980 − − − 2 961 2 462 3 127 − + + 148 47 26 + 494 + 199 − 18 958 + + − 1 657 1 379 603 − − + 5 338 4 314 15 787 − + + Juli Aug. Sept. + + + 766 2 597 6 632 + + + 11 872 10 387 10 904 − − − 774 317 474 − − − 3 908 5 686 2 873 − − + 4 571 421 1 313 − − − 1 853 1 366 2 238 − + + 203 86 179 − 10 966 − 5 561 − 1 113 − + − 548 886 252 + + − 10 951 1 992 5 446 − 15 567 − 5 579 + 3 559 Okt. Nov. Dez. + + + 4 466 8 001 6 339 + + + 11 065 11 992 8 304 − − − 414 627 770 − − + 4 166 2 019 449 + + + 1 337 947 127 − − − 3 356 2 291 1 772 − − − 82 137 139 − 18 844 − 3 715 − 22 804 + − + 570 842 1 171 + − + 13 891 3 305 15 433 − + + 5 279 4 265 2 112 − 1 274 + 9 005 − 729 − 3 785 − 4 963 − 802 + 447 − 15 292 − 97 + 16 214 + 6 799 2003 Jan. p) o Ab Juli 1990 einschl. Transaktionen der ehemaligen DDR mit dem Ausland. — 1 Ergebnisse ab Anfang 1993 durch Änderung in der Erfassung des Außenhandels mit größerer Unsicherheit behaftet. — 2 Spezialhandel nach der amtlichen Außenhandelsstatistik: Einfuhr cif, Ausfuhr fob. — 3 Ab Januar 1993 einschließlich der Zuschätzungen für nicht meldepflichtigen Au- 68* 24 092 36 873 18 215 78 694 5 988 3 873 1 888 9 839 3 826 7 707 ßenhandel, die bis Dezember 1992 in den Ergänzungen zum Warenverkehr enthalten sind. — 4 Hauptsächlich Lagerverkehr auf inländische Rechnung und Absetzung der Rückwaren. — 5 Siehe Fußnote 3). — 6 Ohne die im cif-Wert der Einfuhr enthaltenen Ausgaben für Fracht- und Versicherungskosten. — 7 Kapitalexport: − . — 8 Zunahme: − . Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 X. Außenwirtschaft 3. Außenhandel (Spezialhandel) der Bundesrepublik Deutschland nach Ländergruppen und Ländern *) Mio 5 2002 Ländergruppe/Land Alle Länder 1) I. Industrialisierte Länder 1. EU-Länder darunter: EWU-Länder darunter: Belgien und Luxemburg Frankreich Italien Niederlande Österreich Spanien Schweden Vereinigtes Königreich 2000 2001 Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo 597 440 538 311 + 59 128 460 422 389 927 + 70 495 337 375 273 951 + 63 424 Ausfuhr Einfuhr Saldo + Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo Ausfuhr Einfuhr Saldo 2. Andere europäische Ausfuhr Industrieländer 2) Einfuhr Saldo darunter: Schweiz Ausfuhr Einfuhr Saldo 3. Außereuropäische Ausfuhr Industrieländer Einfuhr Saldo darunter: Japan Ausfuhr Einfuhr Saldo Vereinigte Staaten Ausfuhr Einfuhr Saldo II. Reformländer Ausfuhr Einfuhr Saldo darunter: Mittel- und Ausfuhr osteuropäische Einfuhr Reformländer Saldo Volksrepublik Ausfuhr Einfuhr China 3) Saldo III. Entwicklungsländer Ausfuhr Einfuhr Saldo darunter: Südostasiatische Ausfuhr Einfuhr Schwellenländer 4) Saldo OPEC-Länder Ausfuhr Einfuhr Saldo 264 870 217 946 46 924 + 32 728 26 230 6 499 67 418 50 862 16 556 45 011 35 776 9 235 38 993 44 739 5 745 32 436 20 497 11 939 26 732 16 087 10 645 13 524 10 202 3 322 + 49 377 36 923 12 453 + 39 944 36 800 3 144 + + + − + + + + − + − − − + − + 25 596 18 797 6 799 83 103 79 176 3 926 13 195 26 847 13 651 61 764 47 121 14 643 70 318 82 900 12 582 59 900 62 781 2 882 9 459 18 553 9 094 65 023 64 742 282 24 029 30 498 6 469 10 729 10 235 494 2002 638 268 542 774 + 95 495 481 991 390 269 + 91 722 351 611 277 034 + 74 577 + 275 384 221 680 53 704 + 35 187 28 521 6 666 69 601 49 743 19 858 47 119 35 280 11 839 40 011 43 233 3 222 33 486 20 664 12 822 27 841 15 226 12 615 12 978 8 999 3 979 + 52 764 37 259 15 505 + 39 987 39 165 821 + + + − + + + + − + − + − + − + 27 489 19 753 7 737 90 393 74 069 16 324 13 103 22 910 9 807 67 824 45 982 21 842 83 246 90 341 7 095 69 914 68 701 1 213 12 118 19 942 7 824 71 477 61 490 9 987 24 735 28 351 3 616 13 669 8 220 5 449 648 306 522 062 + 126 243 484 077 371 414 + 112 663 354 801 268 878 + 85 923 + 276 215 217 138 59 077 + 34 128 28 818 5 310 69 776 49 374 20 402 47 443 33 618 13 825 39 540 43 122 3 582 33 270 21 174 12 095 29 655 15 731 13 924 13 471 8 931 4 540 + 54 228 33 652 20 576 + 40 447 38 804 1 644 + + + − + + + + − + − + − + − + 2003 August 26 635 19 507 7 128 88 828 63 731 25 097 12 171 19 032 6 860 66 596 39 994 26 603 91 021 93 095 2 074 75 186 70 441 4 745 14 495 21 068 6 572 71 576 56 912 14 664 25 012 26 393 1 381 14 578 6 960 7 618 * Quelle: Statistisches Bundesamt. Ausfuhr (fob) nach Bestimmungsländern, Einfuhr (cif) aus Ursprungsländern. Ausweis der Länder und Ländergruppen nach dem neuesten Stand. — 1 Einschl. Schiffs- und Luftfahrzeugbedarf 51 920 41 532 + 10 387 37 956 29 006 + 8 951 27 374 20 938 + 6 436 + 20 590 16 719 3 871 + 2 682 2 255 427 5 215 3 812 1 403 3 195 2 390 805 3 089 3 455 366 2 625 1 569 1 056 1 992 978 1 013 1 061 695 365 + 4 892 2 777 2 115 + 3 267 2 852 415 + + + − + + + + − + − + − + + + 2 173 1 624 549 7 315 5 216 2 099 948 1 629 680 5 532 3 201 2 331 7 570 7 708 138 6 036 5 685 351 1 442 1 820 378 6 257 4 758 1 500 2 136 2 131 5 1 178 497 682 September Oktober 55 019 44 115 + 10 904 40 845 30 879 + 9 966 29 719 22 763 + 6 957 + 22 717 18 507 4 210 + 2 790 2 489 300 5 704 4 154 1 550 3 856 2 684 1 172 3 257 3 840 584 2 813 1 725 1 088 2 404 1 223 1 181 1 174 741 433 + 4 875 2 723 2 152 + 3 519 3 268 251 + + + − + + + + − + + + − + − + 2 276 1 603 673 7 607 4 849 2 758 1 083 1 504 421 5 618 3 002 2 616 8 099 7 877 222 6 718 5 910 808 1 270 1 799 529 5 967 5 306 660 2 170 2 216 46 1 203 640 563 58 575 47 510 + 11 065 43 798 33 295 + 10 503 31 606 23 953 + 7 653 + 24 640 19 178 5 462 + 3 078 2 574 504 6 106 4 458 1 649 4 239 3 017 1 222 3 483 3 518 35 3 130 1 953 1 177 2 701 1 423 1 278 1 293 859 434 + 4 673 3 052 1 621 + 3 755 3 714 40 + + + − + + + + − + − + − + − + 2 469 1 805 663 8 437 5 627 2 810 1 208 1 786 578 6 329 3 443 2 886 8 581 8 746 164 7 164 6 437 727 1 284 2 173 889 5 999 5 411 588 2 223 2 535 312 1 260 796 465 Januar p) November Dezember 58 766 46 774 + 11 992 43 953 33 349 + 10 604 32 641 24 119 + 8 522 50 849 42 544 + 8 304 37 826 30 703 + 7 123 28 065 22 839 + 5 227 53 482 44 477 + 9 005 ... ... ... ... ... ... 21 977 18 431 3 546 ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... + 25 482 19 282 6 199 + + 3 071 2 419 652 6 254 4 383 1 871 4 361 3 030 1 331 3 667 3 930 264 3 057 1 994 1 063 2 964 1 519 1 445 1 351 819 533 + 2 565 2 269 295 5 493 3 870 1 623 3 789 2 786 1 003 3 402 4 101 699 2 659 1 783 875 2 357 1 275 1 082 1 099 713 387 + 4 722 3 060 1 662 + 4 124 2 717 1 407 ... ... ... + 3 631 3 402 230 − 3 140 3 254 114 ... ... ... 2 058 1 473 585 6 621 4 611 2 010 ... ... ... ... ... ... 944 1 444 500 4 843 2 873 1 970 7 420 7 642 222 ... ... ... ... ... ... ... ... ... 5 962 5 599 363 1 352 1 897 545 5 464 4 147 1 317 ... ... ... ... ... ... ... ... ... 1 940 2 128 188 1 206 521 686 ... ... ... ... ... ... + + + − + + + + − + − + − + − + 2 349 1 714 635 7 681 5 829 1 852 1 065 1 629 564 5 797 3 840 1 957 8 245 8 559 313 6 840 6 324 515 1 302 2 142 840 6 439 4 811 1 629 2 134 2 457 323 1 319 689 630 + + + − + + + + − + − + − + − + sowie anderer regional nicht zuordenbarer Angaben. — 2 Einschl. Zypern. — 3 Ohne Hongkong. — 4 Brunei Darussalam, Hongkong, Indonesien, Malaysia, Philippinen, Singapur, Republik Korea, Taiwan und Thailand. 69* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 X. Außenwirtschaft 4. Dienstleistungsverkehr der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ausland, Erwerbs- und Vermögenseinkommen (Salden) Bis Ende 1998 Mio DM, ab 1999 Mio 5 Dienstleistungen übrige Dienstleistungen darunter: Zeit insgesamt Finanzdienstleistungen Reiseverkehr 1) Transport 2) Patente und Lizenzen Entgelte für selbständige Tätigkeit 4) Regierungsleistungen 3) zusammen Bauleistungen, Montagen, AusbesErwerbseinserungen kommen 5) Vermögenseinkommen (Kapitalerträge) 1998 1999 − − 76 062 47 020 − − 64 465 36 421 + 5 449 + 2 882 + + 3 011 1 005 − 4 044 − 1 896 + + 5 462 1 997 − 21 474 − 14 588 − 2 586 − 2 245 − 2 484 − 403 − 1 584 − 756 − 11 753 − 7 682 2000 2001 2002 − − − 49 868 51 215 38 335 − − − 37 420 37 416 35 997 + 3 385 + 4 144 + 3 697 + + + 980 509 584 − 2 904 − 2 395 − 1 414 + + + 2 221 3 488 5 257 − 16 130 − 19 545 − 10 461 − 2 733 − 2 536 − 2 026 − 782 − 1 123 − 363 − − − 512 257 354 − 1 893 − 10 178 − 6 304 2001 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − − − 13 043 16 642 7 955 − − − 8 997 14 354 6 877 + 1 103 + 1 128 + 1 129 + + + 282 180 147 − − − 553 588 563 + + + 872 843 974 − − − 5 749 3 853 2 765 − − − 621 636 640 − − − 142 121 312 − − − 150 260 1 − − − 4 059 3 304 995 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − − − − 11 336 8 797 12 466 5 736 − − − − 7 055 8 376 13 654 6 912 + 194 + 1 027 + 1 381 + 1 094 − + + + 48 104 179 350 − − − + 440 655 442 123 + + + + 1 059 1 228 1 707 1 263 − − − − 5 045 2 126 1 638 1 653 − − − − 524 505 539 457 − − + − 388 158 194 10 + − − − 132 148 310 29 − − − + 4 134 1 239 3 369 2 439 2002 März − 4 009 − 2 789 + 70 + 1 − 145 + 333 − 1 479 − 149 − 84 + 33 + 1 817 April Mai Juni − − − 2 617 3 177 3 003 − − − 2 564 2 820 2 992 + + + 355 159 513 + + − 34 89 19 − − − 244 67 344 + + + 469 398 362 − − − 666 937 523 − − − 194 159 152 − + − 63 9 103 − − − 39 51 58 + − − 478 796 922 Juli Aug. Sept. − − − 3 908 5 686 2 873 − − − 3 405 5 865 4 383 + + + 293 493 595 + − + 75 8 112 − + − 432 27 36 + + + 415 890 402 − − + 854 1 221 438 − − − 203 180 156 + + − 38 160 4 − − − 102 97 111 − − + 4 468 324 1 424 Okt. Nov. Dez. − − + 4 166 2 019 449 − − − 3 698 2 073 1 141 + + + 394 249 451 + + + 289 7 54 − + + 51 38 135 + + + 329 390 544 − − + 1 430 631 407 − − − 139 145 173 + − − 101 65 46 − − − 13 9 6 + + + 1 350 956 133 − 3 785 − 2 658 + 78 + 266 − 51 + 385 − 1 804 − 208 − 97 + 59 − 5 022 2003 Jan. 1 Ergebnisse ab Januar 2002 mit größerer Unsicherheit behaftet.— 2 Ohne die im cif-Wert der Einfuhr enthaltenen Ausgaben für Frachtkosten. — 3 Einschl. der Einnahmen von ausländischen militärische Dienststellen für Wa- renlieferungen und Dienstleistungen. — 4 Ingenieur- und sonstige technische Dienstleistungen, Forschung und Entwicklung, kaufmännische Dienstleistungen u.a.m. — 5 Einkommen aus unselbständiger Arbeit. 5. Laufende Übertragungen der Bundesrepublik Deutschland an das bzw. vom Ausland (Salden) 6. Vermögensübertragungen (Salden) Bis Ende 1998 Mio DM, ab 1999 Mio 5 Mio DM / Mio 5 Öffentlich 1) Privat 1) Internationale Organisationen 2) Zeit Insgesamt zusammen zusammen darunter Europäische Gemeinschaften sonstige laufende Übertragungen 3) insgesamt Über weisungen der Gastarbeiter sonstige laufende Übertragungen Insgesamt 4) Öffentlich 1) Privat 1) 1998 1999 − 53 304 − 25 016 − 37 317 − 17 348 − 33 077 − 15 428 − 30 382 − 13 846 − − 4 240 1 920 − 15 987 − 7 667 − 6 936 − 3 429 − − 9 051 4 239 + 1 289 − 154 − 2 441 − 1 351 + 3 730 + 1 197 2000 2001 2002 − 28 368 − 27 432 − 26 555 − 19 095 − 16 927 − 15 644 − 17 100 − 14 257 − 12 416 − 15 398 − 12 587 − 11 214 − − − 1 996 2 670 3 227 − 9 272 − 10 505 − 10 911 − 3 458 − 3 520 − 3 470 − − − 5 814 6 985 7 441 − 1 599 − 387 − 212 − 1 189 − 1 361 − 1 416 − 410 + 974 + 1 204 2001 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − − − 8 189 6 250 7 371 − − − 5 171 4 066 4 779 − − − 5 346 3 079 3 720 − − − 4 927 2 518 3 543 + − − 175 988 1 059 − − − 3 018 2 183 2 592 − − − 880 880 880 − − − 2 138 1 303 1 712 − − − 13 446 479 − − − 256 327 455 + − − 242 118 24 2002 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. − − − − 5 128 8 550 5 457 7 419 − − − − 2 315 5 262 3 585 4 483 − − − − 1 256 5 254 2 746 3 161 − − − − 832 4 997 2 387 2 998 − − − − 1 059 8 838 1 322 − − − − 2 813 3 289 1 873 2 936 − − − − 868 868 868 868 − − − − 1 946 2 421 1 005 2 069 + − + − 160 75 62 359 − − − − 229 274 348 565 + + + + 389 199 410 207 2002 März − 2 739 − 1 879 − 1 602 − 1 570 − 276 − 860 − 289 − 571 − 162 − 80 − 82 April Mai Juni − − − 2 961 2 462 3 127 − − − 2 058 1 491 1 712 − − − 1 889 1 697 1 667 − − − 1 788 1 633 1 576 − + − 169 206 45 − − − 903 971 1 415 − − − 289 289 289 − − − 614 682 1 126 − + + 148 47 26 − − − 84 99 91 − + + 64 146 117 Juli Aug. Sept. − − − 1 853 1 366 2 238 − − − 1 092 774 1 719 − − − 842 397 1 507 − − − 637 272 1 478 − − − 250 376 212 − − − 761 593 518 − − − 289 289 289 − − − 472 304 229 − + + 203 86 179 − − − 168 95 86 − + + 35 181 265 Okt. Nov. Dez. − − − 3 356 2 291 1 772 − − − 2 107 1 456 920 − − − 1 538 996 627 − − − 1 472 953 572 − − − 569 460 293 − − − 1 249 836 852 − − − 289 289 289 − − − 960 547 562 − − − 82 137 139 − − − 104 248 213 + + + 22 111 74 2003 Jan. − 802 − 254 + 109 + 520 − 363 − 548 − 278 − 270 + 447 − 129 + 576 1 Für die Zuordnung zu Öffentlich und Privat ist maßgebend, welchem Sektor die an der Transaktion beteiligte inländische Stelle angehört. — 2 Laufende Beiträge zu den Haushalten der internationalen Organisationen und Leistungen im Rahmen des EU-Haushalts (ohne Vermögensübertra- 70* gungen). — 3 Zuwendungen an Entwicklungsländer, Renten und Pensionen, Steuereinnahmen und -erstattungen u.a.m. — 4 Soweit erkennbar; insbesondere Schuldenerlass. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 X. Außenwirtschaft 7. Kapitalverkehr der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ausland Mio 5 2002 Position 2000 I. Deutsche Nettokapitalanlagen im Ausland (Zunahme/Kapitalausfuhr: −) 1. Direktinvestitionen 1) Beteiligungskapital reinvestierte Gewinne 2) Kreditverkehr deutscher Direktinvestoren übrige Anlagen 2. Wertpapieranlagen Dividendenwerte 3) Investmentzertifikate 4) festverzinsliche Wertpapiere 5) Geldmarktpapiere 2001 2002 2003 1.Vj. − 357 341 − 281 560 − 255 821 − 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. Nov. Dez. Jan. 57 019 − 79 976 − 92 940 − 25 886 − 35 777 + 40 639 − 39 361 − 61 701 − 47 023 − 26 070 − 2 609 − 2 081 − 15 785 − 5 595 + 839 − 3 146 − 16 606 − + 59 125 − 0 + 61 618 − 3 240 46 821 − − 8 867 − − 20 694 − − 12 158 − − 5 102 − − 3 258 − − 1 444 − − 2 215 − + − 3 281 + 5 857 − 16 360 + 5 005 − 27 883 + 7 132 − 7 516 + 1 258 − 20 219 − 1 605 − 1 578 + 2 050 − 1 727 + 2 220 − 4 769 − 672 − 577 − 1 125 − 13 705 685 − 203 368 − 129 559 − 69 036 − 32 361 − 18 934 − − 102 252 − − 32 516 − − 70 251 − + 1 651 + 5 330 6 784 50 806 6 116 7 439 5 087 15 314 4 522 1 117 998 17 785 1 268 3. Finanzderivate 6) − 4. Kredite − − − − − + − − − + − − − 8 305 − 6 440 1 275 10 521 2 949 − + − + 9 436 − 4 988 + 5 448 576 7 185 2 622 2 368 43 8 008 610 + + − + 194 − − + + + 5 046 829 1 890 2 521 + − − + 2 683 3 771 2 986 4 092 624 533 + 1 771 + 1 194 − 3 838 + 340 + 914 + 696 − 158 23 348 − 59 707 − 64 670 − 10 909 − 32 434 + 42 984 − 19 684 Kreditinstitute 7) langfristig kurzfristig − 101 533 − 130 648 − 130 536 − − 40 156 − 47 636 − 31 790 − − 61 378 − 83 012 − 98 746 + 305 − 9 717 − 9 413 − 54 117 − 8 336 − 45 782 − 45 819 − 4 224 − 41 595 − 30 295 − 9 514 − 20 782 − 40 185 + 2 621 − 37 564 + 25 457 − 2 660 − 28 117 − 15 278 8 244 7 034 Unternehmen und Privatpersonen langfristig kurzfristig 7) − + − 5 116 − 91 − 5 207 − 19 217 + 1 857 − 17 360 + 744 − 400 − 1 144 − 7 782 − 174 + 7 608 − 5 521 − 66 + 5 587 − 4 698 + 93 − 4 791 + 18 746 + 384 − 19 130 + 3 146 + 45 − 3 191 + 15 979 − 226 − 16 205 − 12 242 401 11 841 Staat langfristig kurzfristig 7) − − − 19 920 + 1 079 + 18 841 + 15 980 + 257 + 15 723 + 7 168 + 218 + 6 950 + 3 164 + 114 + 3 050 − 123 + 151 − 27 + 4 249 − 61 + 4 310 − 368 + 14 + 382 + 304 − 59 − 245 − 514 + 40 + 474 + 1 923 106 1 817 + 41 972 + 24 015 − 36 010 − 18 425 − 191 − 18 402 + 1 009 + 4 302 + 2 062 + 5 913 − 2 185 − 1 385 − 1 549 − 471 − 449 − 341 − 287 − 108 − 89 − 230 + 394 213 + 263 346 + 177 127 + 59 594 + 61 711 + 75 299 − 19 477 + 32 062 − 63 443 + 24 069 + 220 423 + 37 903 + 40 414 + 13 875 + 16 190 + 3 503 + 6 846 + 2 206 + 2 211 + 1 527 + 121 532 + − 3 600 − 30 089 + 3 600 − 26 985 + 3 600 − 11 919 + 900 − 10 737 + 900 − 2 576 + 900 − 1 754 + 900 − 657 + 300 − 1 168 + 300 − 1 599 300 + 102 826 + − 335 − 11 558 + 143 − 17 225 + 197 − 2 884 + 28 − 6 384 + 31 − 1 924 + 97 − 6 034 + 41 − 1 850 + 1 − 1 371 + 28 − 306 78 + 47 583 + 156 175 + 105 998 + 26 807 + 40 521 + 41 564 − 2 894 + 5 974 − 10 431 + − + + − 35 923 11 000 73 955 1 450 5 080 1 066 29 987 9 327 9 659 1 011 25 732 6 142 428 975 24 075 16 942 2 533 1 271 563 3 593 1 154 304 2 119 2 397 Bundesbank II. Ausländische Nettokapitalanlagen in der Bundesrepublik (Zunahme/Kapitaleinfuhr:+) 1. Direktinvestitionen 1) Beteiligungskapital reinvestierte Gewinne 2) Kreditverkehr ausländischer Direktinvestoren übrige Anlagen 2. Wertpapieranlagen Dividendenwerte 3) Investmentzertifikate festverzinsliche Wertpapiere 5) Geldmarktpapiere 3. Kredite + + + − 6 278 − − − − − 84 596 − 109 871 − 158 634 − 5. sonstige Kapitalanlagen 8) 5 490 + 15 614 19 701 95 098 853 88 638 1 105 81 246 14 815 + − + + 16 844 241 79 231 10 164 + + + − + − + + − + + + + − − − + + + + + − − − 508 1 494 3 872 5 572 − − + + 3 460 1 234 722 4 228 1 187 + 125 945 + 69 221 + 30 641 + 18 883 + 4 989 + 30 191 − 23 422 + 23 883 − 55 217 + 19 095 Kreditinstitute 7) langfristig kurzfristig + 115 294 + + 15 665 + + 99 629 + 54 341 + 4 425 + 49 916 + 28 321 + 18 247 + 10 075 + 13 908 + 4 342 + 9 567 + 5 533 + 5 127 + 406 + 28 422 − 5 534 + 22 888 − 19 542 + 3 244 − 22 786 + 21 410 − 1 936 + 23 346 − 46 521 + 460 + 46 981 + 17 753 550 17 203 Unternehmen und Privatpersonen langfristig kurzfristig 7) + + + 9 711 + 4 014 + 5 698 + 11 412 + 11 351 + 61 − 3 334 + 5 142 + 1 807 + 7 084 − 2 165 + 4 919 − 2 173 + 60 + 2 233 + 1 506 − 1 472 + 34 − 3 083 + 1 444 + 4 527 + 2 049 − 1 060 − 989 − 7 237 + 1 536 + 5 701 + 2 930 136 2 794 Staat langfristig kurzfristig 7) + − + 526 + 372 − 898 + 837 − 217 − 1 054 − 1 667 − 112 − 1 555 − 3 391 + 318 − 3 072 + 2 177 − 176 + 2 353 − 466 + 541 − 1 007 + 12 − 159 − 171 − 382 − 322 + 60 − 337 − 335 + 672 − 2 571 9 2 580 + 414 + 2 631 + 653 + 1 281 − 548 + 728 − 809 + 806 − 1 121 + 982 4. sonstige Kapitalanlagen Bundesbank + 263 + 47 + 74 + 29 + 11 + 42 − 8 − 0 − 7 − 11 III. Saldo aller statistisch erfassten Kapitalbewegungen (Nettokapitalausfuhr: −) + 36 873 − 18 215 − 78 694 + 2 575 − 18 266 − 17 640 − 45 363 − 3 715 − 22 804 − 15 292 1 Die Abgrenzung der Direktinvestitionen ist ab 1996 geändert. — 2 Geschätzt. — 3 Einschl. Genuss-Scheine. — 4 Ab 1991 einschl. thesaurierter Erträge. — 5 Ab 1975 ohne Stückzinsen. — 6 Verbriefte und nicht verbriefte Optionen sowie Finanztermingeschäfte. — 7 Die hier ausgewiesenen Trans- aktionswerte sind überwiegend aus Bestandsveränderungen abgeleitet. Rein statistisch bedingte Veränderungen sind − soweit möglich − ausgeschaltet. — 8 Insbesondere Beteiligungen des Bundes an internationalen Organisationen. 71* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 X. Außenwirtschaft 8. Auslandsposition der Deutschen Bundesbank *) Mio DM Währungsreserven und sonstige Auslandsaktiva Auslandsverbindlichkeiten Währungsreserven Stand am Jahres- bzw. Monatsende insgesamt 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 zusammen Reserveposition im Internationalen Währungsfonds und Sonderziehungsrechte Devisen und Sorten 1) Gold Kredite und sonstige Forderungen an das Ausland 3) Forderungen an die EZB 2) netto Verbindlichkeiten aus dem Auslandsgeschäft 4) insgesamt NettoAuslandsposition (Spalte 1 abzüglich Spalte 8) Verbindlichkeiten aus LiquiditätsU-Schätzen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 106 446 97 345 143 959 122 763 115 965 123 261 120 985 127 849 135 085 104 023 94 754 141 351 120 143 113 605 121 307 119 544 126 884 134 005 13 688 13 688 13 688 13 688 13 688 13 688 13 688 13 688 17 109 64 517 55 424 85 845 61 784 60 209 68 484 72 364 76 673 100 363 7 373 8 314 8 199 8 496 7 967 10 337 11 445 13 874 16 533 18 445 17 329 33 619 36 176 31 742 28 798 22 048 22 649 − 2 423 2 592 2 608 2 620 2 360 1 954 1 441 966 1 079 52 259 42 335 26 506 39 541 24 192 16 390 15 604 16 931 15 978 52 259 42 335 26 506 23 179 19 581 16 390 15 604 16 931 15 978 − − − 16 362 4 611 − − − − 54 188 55 010 117 453 83 222 91 774 106 871 105 381 110 918 119 107 * Bewertung des Goldbestandes und der Auslandsforderungen nach § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank und den Vorschriften des Handelsgesetzbuches, insbesondere § 253. Im Jahresverlauf Bewertung zu den Bilanzkursen des Vorjahres. — 1 Hauptsächlich US-Dollar-Anlagen. — 2 Europäische Zentralbank (bis 1993 Forderungen an den Europäischen Fonds für währungspolitische Zusammenarbeit − EFWZ). — 3 Einschl. Kredite an die Weltbank. — 4 Einschl. der durch die Bundesbank an Gebietsfremde abgegebenen Liquiditätspapiere; ohne die von März 1993 bis März 1995 an Gebietsfremde verkauften Liquiditäts-U-Schätze, die in Spalte 10 ausgewiesen sind. 9. Auslandsposition der Deutschen Bundesbank in der Europäischen Währungsunion o) Mio 5 Währungsreserven und sonstige Auslandsforderungen Währungsreserven Stand am Jahres- bzw. Monatsende insgesamt Reserveposition im Internationalen Währungsfonds und Sonderziehungsrechte Gold und Goldforderungen zusammen sonstige Forderungen an Ansässige außerhalb des EuroWährungsgebiets 1) 3) Devisenreserven Forderungen innerhalb des Eurosystems (netto) 2) sonstige Forderungen an Ansässige in anderen EWULändern NettoAuslandsposition der Deutschen Bundesbank (Spalte1 abzüglich Spalte 9) Auslandsverbindlichkeiten 3) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 95 316 93 940 29 312 8 461 56 167 140 1 225 11 8 169 87 146 1999 2000 2001 2002 141 958 100 762 76 147 103 948 93 039 93 815 93 215 85 002 32 287 32 676 35 005 36 208 8 332 7 762 8 721 8 272 52 420 53 377 49 489 40 522 9 162 313 312 312 39 746 6 620 17 385 18 466 11 14 5 167 6 179 6 592 8 752 9 005 135 779 94 170 67 396 94 942 2001 Sept. Okt. Nov. Dez. 2002 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 2003 Jan. Febr. 112 045 115 487 108 934 76 147 98 116 98 392 99 489 106 936 100 886 88 199 105 187 110 682 108 889 112 748 108 615 103 948 98 272 95 491 94 538 95 552 95 395 93 215 97 392 99 230 98 130 94 779 91 942 86 649 87 718 87 466 88 937 87 441 87 610 85 002 85 235 83 685 35 399 34 531 34 309 35 005 36 220 38 095 38 505 38 072 38 649 35 435 34 596 35 197 36 225 35 530 35 517 36 208 37 934 35 721 8 989 8 643 8 745 8 721 8 855 8 874 8 840 8 205 8 040 8 848 8 897 8 797 8 751 8 594 8 542 8 272 8 023 8 008 50 151 52 378 52 341 49 489 52 316 52 260 50 786 48 502 45 253 42 366 44 225 43 471 43 961 43 317 43 551 40 522 39 278 39 956 312 312 312 312 312 312 312 312 312 312 312 312 312 312 312 312 312 312 17 189 19 616 13 217 17 385 409 1 152 1 045 11 842 8 630 1 236 17 156 22 902 19 639 24 993 20 688 18 466 12 237 11 001 6 7 9 5 3 2 1 2 2 1 1 1 1 2 5 167 488 493 8 658 10 783 11 093 8 752 10 455 10 354 10 077 9 298 8 448 9 219 10 163 9 432 9 966 9 473 10 272 9 005 9 898 9 669 103 387 104 704 97 841 67 396 87 661 88 038 89 412 97 638 92 438 78 980 95 025 101 250 98 923 103 276 98 343 94 942 88 374 85 822 1999 Jan. 4) o Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber allen Ländern innerhalb und außerhalb der Europäischen Währungsunion. Bis Dezember 2000 sind die Bestände zu jedem Quartalsende auf Grund der Neubewertung zu Marktpreisen ausgewiesen; innerhalb eines Quartals erfolgte die Ermittlung des Bestandes jedoch auf der Grundlage kumulierter Transaktionswerte. Ab Januar 2001 werden alle Monatsendstände zu Marktpreisen bewertet. — 1 Einschl. Kredite an die Weltbank. — 2 Enthält auch die Salden im grenzüberschreiten- 72* − − − den Zahlungsverkehr der Deutschen Bundesbank innerhalb des Eurosystems. Ab November 2000 einschl. der TARGET-Positionen, die zuvor als bilaterale Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber nationalen Zentralbanken außerhalb des Eurosystems dargestellt wurden (in Spalte 6 bzw. 9). — 3 Vgl. Anmerkung 2. — 4 Euro-Eröffnungsbilanz der Deutschen Bundesbank zum 1. Januar 1999. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 X. Außenwirtschaft 10. Forderungen und Verbindlichkeiten von Unternehmen in Deutschland (ohne Banken) gegenüber dem Ausland *) Mio 5 Forderungen an das Ausland Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland Verbindlichkeiten gegenüber ausländischen Nichtbanken Forderungen an ausländische Nichtbanken aus Handelskrediten Stand am Jahres- bzw. Monatsende Guthaben bei ausländischen insgesamt Banken zusammen aus Finanzbeziehungen aus Handelskrediten Kredite gewährte geleistete von ausZahlungs- Anländischen zusammen ziele zahlungen insgesamt Banken zusammen aus Finanzbeziehungen in Anspruch genommene Zahlungszusammen ziele empfangene Anzahlungen Alle Länder 1999 2000 2001 2002 4) 277 331 320 874 358 120 327 821 52 774 43 462 62 434 63 167 224 557 277 412 295 686 264 654 115 564 152 752 171 939 145 713 108 993 124 660 123 747 118 941 100 777 116 971 114 857 111 406 8 216 7 689 8 890 7 535 293 849 446 060 505 266 533 423 56 632 52 663 60 132 57 696 237 217 393 397 445 134 475 727 166 026 309 024 354 561 387 850 71 191 84 373 90 573 87 877 52 047 63 093 65 988 62 622 19 144 21 280 24 585 25 255 2002 Okt. Nov. Dez. 354 285 345 871 327 821 81 816 78 624 63 167 272 469 267 247 264 654 149 634 143 786 145 713 122 835 123 461 118 941 114 073 115 369 111 406 8 762 8 092 7 535 533 937 538 802 533 423 62 908 63 889 57 696 471 029 474 913 475 727 383 637 386 839 387 850 87 392 88 074 87 877 59 850 61 309 62 622 27 542 26 765 25 255 351 270 77 953 273 317 155 249 118 068 110 372 7 696 531 432 61 087 470 345 385 581 84 764 58 414 26 350 2003 Jan. EU-Länder 5) 1999 2000 2001 2002 4) 157 617 177 782 198 118 200 280 47 992 39 563 58 039 59 468 109 625 138 219 140 079 140 812 56 450 78 298 79 205 84 643 53 175 59 921 60 874 56 169 48 500 55 718 55 371 51 693 4 675 4 203 5 503 4 476 194 809 323 049 372 937 402 561 49 243 45 473 53 683 52 503 145 566 277 576 319 254 350 058 111 605 237 583 275 749 307 920 33 961 39 993 43 505 42 138 27 532 32 457 34 716 32 650 6 429 7 536 8 789 9 488 2002 Okt. Nov. Dez. 221 960 214 009 200 280 77 070 73 792 59 468 144 890 140 217 140 812 85 780 81 124 84 643 59 110 59 093 56 169 53 577 54 227 51 693 5 533 4 866 4 476 408 041 408 385 402 561 57 764 58 869 52 503 350 277 349 516 350 058 308 427 307 730 307 920 41 850 41 786 42 138 31 623 32 075 32 650 10 227 9 711 9 488 218 599 73 311 145 288 88 541 56 747 52 159 4 588 395 677 55 852 339 825 300 270 39 555 30 022 9 533 2003 Jan. darunter EWU-Mitgliedsländer 1) 1999 2000 2001 2002 4) 104 071 120 976 126 519 129 490 25 946 22 737 33 787 32 521 78 125 98 239 92 732 96 969 38 747 52 976 46 599 54 542 39 378 45 263 46 133 42 427 36 074 42 389 42 771 39 350 3 304 2 874 3 362 3 077 151 179 247 830 295 943 331 733 38 117 33 698 38 361 37 366 113 062 214 132 257 582 294 367 88 763 185 595 225 711 263 863 24 299 28 537 31 871 30 504 20 173 23 569 24 878 22 996 4 126 4 968 6 993 7 508 2002 Okt. Nov. Dez. 137 812 132 230 129 490 44 700 39 106 32 521 93 112 93 124 96 969 48 959 48 678 54 542 44 153 44 446 42 427 40 610 41 258 39 350 3 543 3 188 3 077 335 225 336 807 331 733 41 527 42 163 37 366 293 698 294 644 294 367 262 999 263 919 263 863 30 699 30 725 30 504 22 538 23 007 22 996 8 161 7 718 7 508 2003 Jan. 139 455 39 518 99 937 56 874 43 063 39 899 3 164 331 585 40 103 291 482 262 557 28 925 21 381 7 544 Andere Industrieländer 1999 2000 2001 2002 4) 2002 Okt. Nov. Dez. 2003 Jan. 3) 6) 71 958 84 502 100 786 73 944 3 595 2 925 3 364 2 743 68 363 81 577 97 422 71 201 45 540 54 272 71 842 45 666 22 823 27 305 25 580 25 535 21 220 25 673 24 082 24 303 1 603 1 632 1 498 1 232 68 024 84 464 93 269 90 594 4 870 4 711 4 178 3 267 63 154 79 753 89 091 87 327 44 518 56 986 64 595 64 544 18 636 22 767 24 496 22 783 15 387 18 621 19 648 18 081 3 249 4 146 4 848 4 702 78 018 76 045 73 944 3 044 2 917 2 743 74 974 73 128 71 201 48 144 47 002 45 666 26 830 26 126 25 535 25 541 24 843 24 303 1 289 1 283 1 232 85 655 89 904 90 594 3 170 3 140 3 267 82 485 86 764 87 327 60 459 64 340 64 544 22 026 22 424 22 783 16 612 17 348 18 081 5 414 5 076 4 702 81 006 3 418 77 588 52 281 25 307 24 073 1 234 91 622 3 322 88 300 66 538 21 762 16 908 4 854 Reformländer 1999 2000 2001 2002 4) 16 402 19 082 20 444 20 339 231 240 204 332 16 171 18 842 20 240 20 007 4 603 5 028 6 103 5 680 11 568 13 814 14 137 14 327 10 934 13 104 13 449 13 586 634 710 688 741 6 256 8 202 9 095 10 106 78 113 151 175 6 178 8 089 8 944 9 931 481 928 1 699 2 119 5 697 7 161 7 245 7 812 3 119 4 384 4 341 4 574 2 578 2 777 2 904 3 238 2002 Okt. Nov. Dez. 20 449 20 821 20 339 328 271 332 20 121 20 550 20 007 5 611 5 594 5 680 14 510 14 956 14 327 13 780 14 195 13 586 730 761 741 10 590 10 678 10 106 185 109 175 10 405 10 569 9 931 2 177 2 060 2 119 8 228 8 509 7 812 4 841 5 071 4 574 3 387 3 438 3 238 20 007 249 19 758 5 730 14 028 13 260 768 10 023 178 9 845 2 148 7 697 4 303 3 394 2003 Jan. Entwicklungsländer 2) 1999 2000 2001 2002 4) 31 354 39 508 38 772 33 258 956 734 827 624 30 398 38 774 37 945 32 634 8 971 15 154 14 789 9 724 21 427 23 620 23 156 22 910 20 123 22 476 21 955 21 824 1 304 1 144 1 201 1 086 24 760 30 345 29 965 30 162 2 441 2 366 2 120 1 751 22 319 27 979 27 845 28 411 9 422 13 527 12 518 13 267 12 897 14 452 15 327 15 144 6 009 7 631 7 283 7 317 6 888 6 821 8 044 7 827 2002 Okt. Nov. Dez. 33 858 34 996 33 258 1 374 1 644 624 32 484 33 352 32 634 10 099 10 066 9 724 22 385 23 286 22 910 21 175 22 104 21 824 1 210 1 182 1 086 29 651 29 835 30 162 1 789 1 771 1 751 27 862 28 064 28 411 12 574 12 709 13 267 15 288 15 355 15 144 6 774 6 815 7 317 8 514 8 540 7 827 2003 Jan. 31 658 975 30 683 8 697 21 986 20 880 1 106 34 110 1 735 32 375 16 625 15 750 7 181 8 569 * Einschl. Auslandsforderungen und -verbindlichkeiten von Privatpersonen in Deutschland. Forderungen und Verbindlichkeiten der Banken (MFIs) in Deutschland gegenüber dem Ausland werden im Abschnitt IV Banken in der Tabelle 4 ausgewiesen. Statistisch bedingte Zu- und Abgänge sind nicht ausgeschaltet; die Bestandsveränderungen sind insoweit mit den in der Tabelle X. 7 ausgewiesenen Zahlen nicht vergleichbar. — 1 Ab Januar 2001 einschl. Griechenland. — 2 Bis April 2002 einschl. Zypern. — 3 Ab Mai 2002 einschl. Zypern. — 4 Änderung des Berichtskreises wegen Erhöhung der Meldefreigrenze. — 5 Bis Dezember 2002 einschl. Guernsey, Jersey und Insel Man. — 6 Ab Januar 2003 einschl. Guernsey, Jersey und Insel Man. 73* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 X. Außenwirtschaft 11. DM- und Euro-Wechselkurse für ausgewählte Währungen *) Durchschnitt im Jahr bzw. im Monat Vereinigte Staaten USD Japan Dänemark Schweden JPY DKK SEK Vereinigtes Königreich GBP Norwegen Schweiz Kanada Australien Neuseeland NOK CHF CAD AUD 1) NZD 1) Historische Kassa-Mittelkurse der Frankfurter Börse (1 bzw. 100 WE = ... DEM) 1991 1992 1993 1994 1,6612 1,5595 1,6544 1,6218 1,2346 1,2313 1,4945 1,5870 25,932 25,869 25,508 25,513 27,421 26,912 21,248 21,013 2,926 2,753 2,483 2,4816 25,580 25,143 23,303 22,982 115,740 111,198 111,949 118,712 1,4501 1,2917 1,2823 1,1884 1,2942 1,1476 1,1235 1,1848 0,9589 0,8406 0,8940 0,9605 1995 1996 1997 1998 1,4338 1,5037 1,7348 1,7592 1,5293 1,3838 1,4378 1,3484 25,570 25,945 26,249 26,258 20,116 22,434 22,718 22,128 2,2620 2,3478 2,8410 2,9142 22,614 23,292 24,508 23,297 121,240 121,891 119,508 121,414 1,0443 1,1027 1,2533 1,1884 1,0622 1,1782 1,2889 1,1070 0,9399 1,0357 1,1453 0,9445 Euro-Referenzkurse der Europäischen Zentralbank (1 EUR = ... WE) 2) 1999 2000 2001 2002 1,0658 0,9236 0,8956 0,9456 121,32 99,47 108,68 118,06 7,4355 7,4538 7,4521 7,4305 8,8075 8,4452 9,2551 9,1611 0,65874 0,60948 0,62187 0,62883 8,3104 8,1129 8,0484 7,5086 1,6003 1,5579 1,5105 1,4670 1,5840 1,3706 1,3864 1,4838 1,6523 1,5889 1,7319 1,7376 2,0145 2,0288 2,1300 2,0366 2001 Mai Juni 0,8742 0,8532 106,50 104,30 7,4612 7,4539 9,0576 9,2106 0,61328 0,60890 7,9927 7,9360 1,5334 1,5225 1,3473 1,3016 1,6813 1,6469 2,0723 2,0589 Juli Aug. Sept. 0,8607 0,9005 0,9111 107,21 109,34 108,20 7,4447 7,4450 7,4413 9,2637 9,3107 9,6744 0,60857 0,62672 0,62291 7,9714 8,0552 7,9985 1,5135 1,5144 1,4913 1,3153 1,3857 1,4260 1,6890 1,7169 1,8036 2,1074 2,0895 2,1781 Okt. Nov. Dez. 0,9059 0,8883 0,8924 109,86 108,68 113,38 7,4367 7,4452 7,4431 9,5780 9,4166 9,4359 0,62393 0,61838 0,62012 7,9970 7,9224 7,9911 1,4793 1,4663 1,4749 1,4224 1,4153 1,4075 1,7955 1,7172 1,7348 2,1863 2,1322 2,1456 2002 Jan. Febr. März 0,8833 0,8700 0,8758 117,12 116,23 114,75 7,4329 7,4299 7,4324 9,2275 9,1828 9,0594 0,61659 0,61160 0,61574 7,9208 7,7853 7,7183 1,4745 1,4775 1,4678 1,4135 1,3880 1,3903 1,7094 1,6963 1,6695 2,0826 2,0771 2,0261 April Mai Juni 0,8858 0,9170 0,9554 115,81 115,86 117,80 7,4341 7,4356 7,4330 9,1358 9,2208 9,1137 0,61407 0,62823 0,64405 7,6221 7,5207 7,4043 1,4658 1,4572 1,4721 1,4008 1,4210 1,4627 1,6537 1,6662 1,6793 1,9995 1,9859 1,9517 Juli Aug. Sept. 0,9922 0,9778 0,9808 117,11 116,31 118,38 7,4301 7,4270 7,4271 9,2689 9,2489 9,1679 0,63870 0,63633 0,63059 7,4050 7,4284 7,3619 1,4624 1,4636 1,4649 1,5321 1,5333 1,5434 1,7922 1,8045 1,7927 2,0646 2,1076 2,0847 Okt. Nov. Dez. 0,9811 1,0014 1,0183 121,57 121,65 124,20 7,4297 7,4280 7,4264 9,1051 9,0818 9,0961 0,62994 0,63709 0,64218 7,3405 7,3190 7,2948 1,4650 1,4673 1,4679 1,5481 1,5735 1,5872 1,7831 1,7847 1,8076 2,0381 2,0155 1,9947 2003 Jan. Febr. 1,0622 1,0773 126,12 128,60 7,4324 7,4317 9,1733 9,1455 0,65711 0,66977 7,3328 7,5439 1,4621 1,4674 1,6364 1,6299 1,8218 1,8112 1,9648 1,9457 * Errechnet aus täglichen Notierungen. — 1 Devisenkurse aus Australien bzw. Neuseeland; für Neuseeland errechnet aus Kursen per Mitte und Ende der Monate. — 2 Die EZB veröffentlicht täglich Euro-Referenzkurse, die auf der Grundlage der Konzertation zwischen den Zentralbanken um 14.15 Uhr ermittelt werden. Weitere Euro-Referenzkurse der EZB siehe: Statistisches Beiheft zum Monatsbericht 5, Devisenkursstatistik. 12. Wechselkurse für die nationalen Währungen der EWU-Länder und DM-Wert der ECU *) sowie Euro-Umrechnungskurse Durchschnitt im Jahr Frankreich Italien Niederlande 100 FRF 1 000 ITL 100 NLG Belgien/ Luxemburg 100 BEF/LUF Österreich Spanien Finnland Irland Portugal 100 ATS 100 ESP 100 FIM 1 IEP 100 PTE Griechenland 100 GRD / 1 EUR 2) ECU-Werte 1) 1 ECU Historische Kassa-Mittelkurse der Frankfurter Börse in DEM 1991 1992 1993 1994 29,409 29,500 29,189 29,238 1,3377 1,2720 1,0526 1,0056 88,742 88,814 89,017 89,171 4,857 4,857 4,785 4,8530 14,211 14,211 14,214 14,214 1,597 1,529 1,303 1,2112 41,087 34,963 28,915 31,108 2,671 2,656 2,423 2,4254 1,149 1,157 1,031 0,9774 0,9103 0,8178 0,7213 0,6683 2,05076 2,02031 1,93639 1,92452 1995 1996 1997 1998 1999 28,718 29,406 29,705 29,829 . 0,8814 0,9751 1,0184 1,0132 . 89,272 89,243 88,857 88,714 . 4,8604 4,8592 4,8464 4,8476 . 14,214 14,214 14,210 14,213 . 1,1499 1,1880 1,1843 1,1779 . 32,832 32,766 33,414 32,920 . 2,2980 2,4070 2,6297 2,5049 . 0,9555 0,9754 0,9894 0,9763 . 0,6182 0,6248 0,6349 0,5952 325,76 1,87375 1,90954 1,96438 1,96913 . 2000 . . . . . . . . . 5,94573 0,787564 200,482 336,63 . Unwiderrufliche Euro-Umrechnungskurse (1 EUR = ... WE) 3) 6,55957 1936,27 2,20371 40,3399 13,7603 166,386 * Errechnet aus täglichen Notierungen. — 1 Nach Mitteilungen der Europäischen Kommission. — 2 Bis 1998 reziproke Werte der von der Bank of Greece veröffentlichten Devisenkurse für die D-Mark; ab 1999 Euro-Refe- 74* 4) 340,750 5) 1,95583 renzkurse der EZB (1 EUR = ... GRD). — 3 Gültig ab 1.1.99. — 4 Gültig ab 1.1.01. — 5 Umrechnungskurs der D-Mark. Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 X. Außenwirtschaft 13. Effektive Wechselkurse *) für den Euro und ausgewählte fremde Währungen 1.Vj.1999 = 100 Zeit Effektiver Wechselkurs des Euro Nachrichtlich: Indikatoren der preislichen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft 3) 4) Enger Länderkreis 1) 19 Industrieländer 5) Nominal Weiter Länderkreis 2) Real auf Basis der Verbraucherpreise Nominal 49 Länder 7) auf Basis der Real Preisdeflaauf Basis der toren des auf Basis der Verbraucher- Gesamtpreise absatzes 8) Verbraucherpreise 1995 1996 1997 1998 1999 107,8 107,9 99,1 101,5 95,7 108,8 108,8 99,5 101,3 95,7 93,2 95,4 90,4 96,6 96,6 106,7 105,5 96,5 99,1 95,8 2000 2001 2002 85,7 87,3 90,0 86,3 88,7 92,6 88,2 91,0 95,6 86,0 87,8 91,7 1998 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 98,8 100,2 102,5 104,2 98,8 100,1 102,5 103,8 92,6 94,2 97,8 101,7 1999 1.Vj. 2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 100,0 96,1 94,6 92,2 100,0 96,0 94,7 92,2 2000 Jan. Febr. März 90,2 89,2 87,7 April Mai Juni Effektive nominale Wechselkurse ausgewählter fremder Währungen gegenüber den Währungen von 19 Industrieländern 3) 5) 6) US-Dollar Pfund Sterling Kanadischer Dollar Schweizer Japanischer Franken Yen 109,5 106,1 100,7 100,9 97,9 110,4 106,8 101,4 101,1 98,0 109,5 104,9 98,9 100,1 97,6 86,1 90,9 98,8 103,4 100,8 84,0 85,9 99,8 103,3 102,3 106,4 108,8 109,7 103,5 102,2 105,4 104,2 97,9 99,9 98,3 115,6 100,6 95,9 89,7 105,1 91,9 92,1 93,5 92,7 93,3 94,3 91,1 91,6 92,8 105,4 112,0 110,7 105,2 103,6 104,2 103,6 100,5 98,7 96,8 100,5 104,9 117,9 106,7 100,8 96,4 97,4 100,3 102,4 99,4 100,7 101,6 101,9 99,8 100,7 102,1 101,8 98,7 99,1 101,0 101,5 103,2 104,8 106,3 99,4 104,5 104,8 104,1 99,8 107,3 106,5 102,0 98,0 100,1 98,5 99,4 101,6 92,5 86,8 83,7 95,7 100,0 96,5 95,5 94,2 100,0 96,0 94,6 92,6 100,0 98,6 97,2 95,6 100,0 98,3 97,8 95,9 100,0 97,8 97,2 95,5 99,9 102,8 101,4 99,1 99,9 102,9 102,4 104,1 100,0 103,5 102,3 102,8 100,0 98,6 97,7 96,7 100,1 99,0 106,2 115,2 90,7 89,7 88,1 92,4 91,2 89,7 90,7 89,4 87,9 . 93,8 . 95,7 95,1 93,6 94,6 93,6 92,1 99,7 102,3 102,4 106,5 106,5 106,3 104,8 105,2 104,6 95,4 95,2 94,7 115,5 112,5 116,8 86,1 84,5 87,4 86,5 84,8 87,9 88,4 86,9 89,9 86,5 84,8 87,8 . 92,1 . 92,8 91,5 93,3 91,4 90,1 92,1 103,0 106,4 103,6 107,7 106,0 102,5 104,3 103,0 103,7 95,9 96,3 97,2 118,6 118,3 118,3 Juli Aug. Sept. 86,9 84,6 82,8 87,7 85,3 83,3 89,4 87,0 85,3 87,4 85,0 83,0 . 91,4 . 93,7 92,2 90,8 92,1 90,3 88,9 104,5 106,3 107,7 103,4 104,9 103,5 103,9 104,0 104,3 97,7 96,7 97,2 116,8 118,6 122,3 Okt. Nov. Dez. 81,6 82,3 85,4 82,1 82,9 86,4 84,4 85,1 88,1 81,9 82,5 85,8 . 90,3 . 90,1 90,3 92,9 88,1 88,2 91,3 109,4 110,2 108,7 106,4 104,6 104,1 102,7 100,7 101,5 97,8 97,5 99,4 121,4 121,1 115,1 2001 Jan. Febr. März 89,2 88,3 88,4 90,0 89,2 89,5 91,7 91,0 91,4 88,7 88,1 88,5 . 92,8 . 94,3 94,2 93,9 92,6 92,4 92,2 107,7 108,8 111,5 102,4 102,0 102,9 102,7 101,6 99,7 100,0 99,2 99,3 108,3 109,9 106,0 April Mai Juni 87,6 85,9 84,7 88,9 87,2 86,1 91,0 89,3 88,1 88,1 86,3 85,1 . 91,6 . 93,4 92,6 92,1 91,8 90,6 90,0 113,0 113,1 114,1 103,7 104,3 104,4 100,0 101,3 102,7 99,4 98,3 98,5 104,9 107,5 108,3 Juli Aug. Sept. 85,4 87,7 88,0 86,9 89,0 89,4 89,1 91,8 92,6 86,0 88,4 89,1 p) . 91,8 . 93,0 93,6 93,4 91,0 92,1 92,2 114,3 111,6 110,7 104,9 103,0 103,9 102,5 101,1 99,1 99,5 100,4 102,2 105,8 106,4 108,2 Okt. Nov. Dez. 88,0 86,8 87,7 89,7 88,5 89,9 92,8 91,3 91,9 89,2 87,6 88,5 p) . 92,3 . 93,1 92,3 93,8 91,8 90,8 92,0 111,8 113,3 114,1 103,7 104,0 104,3 99,0 97,8 99,0 103,0 103,4 103,3 106,2 106,3 102,1 2002 Jan. Febr. März 87,6 86,8 86,8 90,0 89,1 89,3 91,6 91,1 91,3 88,1 87,5 87,8 p) . 92,4 . 93,9 93,6 93,3 91,7 91,2 91,0 116,4 117,3 116,1 104,9 105,4 104,6 97,9 98,5 98,7 103,3 102,7 103,4 98,3 98,2 99,8 April Mai Juni 87,2 88,6 90,6 89,7 91,2 93,3 91,7 93,7 96,4 88,1 90,0 92,5 p) . 93,1 . 93,0 93,5 94,7 90,7 91,6 93,1 115,3 112,0 109,0 105,2 103,5 101,9 99,0 100,4 101,0 103,8 105,1 104,9 99,4 101,2 101,7 Juli Aug. Sept. 91,7 91,1 91,2 94,5 93,6 93,8 98,2 97,7 98,0 94,2 93,5 93,7 p) . 94,1 . 95,5 94,8 94,5 94,6 94,0 93,6 106,0 107,3 107,6 103,5 103,5 104,7 99,4 98,0 97,7 106,0 105,7 105,6 104,3 104,3 102,5 Okt. Nov. Dez. 91,7 92,5 93,6 94,4 95,2 96,7 98,5 99,3 100,4 94,3 94,7 95,9 p) . 94,4 . 94,3 94,3 95,8 93,5 93,4 94,9 108,5 106,8 106,0 105,0 104,3 104,0 97,6 97,7 98,3 105,8 106,1 106,5 99,8 100,8 99,6 2003 Jan. Febr. 95,8 97,1 98,9 100,3 103,0 104,4 98,2 99,4 . ... 96,7 97,6 96,1 96,9 103,0 102,2 102,6 101,2 98,8 100,5 107,9 108,0 100,4 99,2 p) p) * Der effektive Wechselkurs entspricht dem gewogenen Außenwert der betreffenden Währung. — 1 Berechnungen der EZB anhand der gewogenen Durchschnitte der Euro-Wechselkurse bzw. vor 1999 der Wechselkurse der Euro-Vorgängerwährungen gegenüber den Währungen folgender Länder: Australien, Dänemark, Griechenland, Hongkong, Japan, Kanada, Norwegen, Schweden, Schweiz, Singapur, Südkorea, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten. Die dabei verwendeten Gewichte beruhen auf dem Handel mit gewerblichen Erzeugnissen von 1995 bis 1997 und spiegeln auch Drittmarkteffekte wider. Seit Januar 2001 zählt Griechenland beim effektiven Wechselkurs des Euro nicht mehr zu den Partnerländern; das Gewichtungsschema wurde entsprechend angepasst. Auf Grund der Änderung des Gewichtungsschemas sind die Angaben zum effektiven Wechselkurs ab Januar 2001 nicht vollständig mit früheren Angaben vergleichbar. Soweit die Verbraucherpreise noch nicht vorlagen, sind Schätzungen angegeben. Zur Erläuterung der Methode siehe: EZB, Monatsbericht, April 2000, S. 41 ff. — 2 Berechnungen der EZB. Zu dieser Gruppe gehören neben den Ländern der eng gefassten Gruppe (siehe Fußnote 1) zusätzlich folgende Länder: Algerien, Argentinien, Brasilien, China, Estland, Indien, Indonesien, Israel, Kroatien, Malaysia, Marokko, Mexiko, Neuseeland, Philippinen, Polen, Rumänien, Russische Föderation, Slowakei, Slowenien, Südafrika, Taiwan, Thailand, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn und Zypern. — 3 Berechnung methodisch konsistent mit dem Verfahren der EZB zur Ermittlung des effektiven Wechselkurses des Euro (siehe Monatsbericht, November 2001, S. 54 ff.). — 4 Rückgang der Werte bedeutet Zunahme der Wettbewerbsfähigkeit. — 5 EWU-Länder sowie enger Länderkreis der EZB außer Australien, Hongkong, Singapur und Südkorea. — 6 Angaben bis Ende 1998 ermittelt durch Verkettung mit den bis Oktober 2001 veröffentlichten Ergebnissen. — 7 EWU-Länder sowie weiter Länderkreis der EZB. — 8 Jahres- bzw. Vierteljahresdurchschnitte. 75* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 76* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Übersicht über Veröffentlichungen der Deutschen Bundesbank Diese Übersicht informiert über ausgewählte volkswirtschaftliche und statistische Veröffentlichungen der Deutschen Bundesbank aus neuerer Zeit. Soweit nicht anders vermerkt, stehen die Veröffentlichungen in deutscher und in englischer Sprache sowie im Internet zur Verfügung. Die Veröffentlichungen werden an Interessenten kostenlos abgegeben und sind über die Abteilung Presse und Information zu beziehen. Außerdem kann gegen Kostenerstattung eine monatlich aktualisierte Datei mit circa 40 000 veröffentlichten Zeitreihen der Bundesbank auf Magnetband-Kassette oder Zip-Diskette über die Abteilung Statistische Datenverarbeitung, mathematische Methoden bezogen werden. Bestellungen werden schriftlich unter den im Impressum angegebenen Anschriften erbeten. Eine Auswahl von Zeitreihen steht auch im Internet zum Herunterladen bereit. Geschäftsbericht Monatsbericht Über die von 1990 bis 2002 veröffentlichten Aufsätze informiert das dem Monatsbericht Januar 2003 beigefügte Verzeichnis. April 2002 – Staatliche Leistungen für die Förderung von Familien 77* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 – – Ertragslage und Finanzierungsverhältnisse deutscher Unternehmen im Jahr 2000 RTGSplus – erfolgreich am Markt etabliert – – europäischen Beitrittsländern Mai 2002 – Zur Entwicklung der Bankkredite an den privaten Sektor Fundamentale Bestimmungsfaktoren der realen Wechselkursentwicklung in den mittel- und ost- Die Wirtschaftslage in Deutschland im Frühjahr 2002 November 2002 – Juni 2002 – Die gesamtwirtschaftlichen ströme im Jahr 2001 – Rechnungslegungsstandards für Kreditinstitute im Wandel Wechselkurspolitische Konsequenzen zunehmender Kapitalströme – weltweite Erfahrun- – – Finanzierungs- gen und Perspektiven Direktinvestitionen im realen und finanziellen Sektor: Die Bundesbank-Frühjahrskonferenz 2002 Die Wirtschaftslage in Deutschland im Herbst 2002 Dezember 2002 – – – – Neuere Tendenzen der Steuereinnahmen Gesamtwirtschaftliche Ertrags- und Kostenentwicklung seit Anfang der neunziger Jahre Zur außenwirtschaftlichen Entwicklung der mittel- und osteuropäischen Beitrittsländer Berichte aus dem Forschungszentrum Juli 2002 – – – – Die Verbraucherpreise beim Übergang von der D-Mark auf den Euro Kapitalgedeckte Altersvorsorge und Finanzmärkte Geldpolitik und Investitionsverhalten – eine empirische Untersuchung Berichte aus dem Forschungszentrum Januar 2003 – – – Währungsreserven: Entwicklung und Bedeutung in der Währungsunion Rolle und Bedeutung von Zinsderivaten Neue Mindestanforderungen an das Kredit- – geschäft: MaK und Basel II Berichte aus dem Forschungszentrum August 2002 – Die Wirtschaftslage in Deutschland im Sommer 2002 Februar 2003 – Die Wirtschaftslage in Deutschland um die Jahreswende 2002/2003 September 2002 – Die Ertragslage der deutschen Kreditinstitute im Jahr 2001 – Zur Entwicklung der Produktivität in Deutschland Quoten und Stimmrechtsanteile im IWF – März 2003 – – Oktober 2002 – 78* ¾nderungen des Gesetzes über das Kreditwesen durch das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz – – Der geldpolitische Handlungsrahmen des Eurosystems – Erfahrungen und Maßnahmen zur Verbesserung seiner Effizienz Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Aktienkursentwicklung Zur Entwicklung des Produktionspotenzials in Deutschland Die deutsche Zahlungsbilanz im Jahr 2002 Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Statistische Beihefte zum Monatsbericht 1) 3 Aufbau der bankstatistischen Tabellen, Januar 2000 3) 1 Bankenstatistik (monatlich) 4 Ergebnisse der gesamtwirtschaftlichen Finanzierungsrechnung für Deutschland 1991 bis 2 Kapitalmarktstatistik (monatlich) 2001, September 2002 3 Zahlungsbilanzstatistik (monatlich) 5 Jahresabschlüsse westdeutscher Unternehmen 1971 bis 1996, März 1999 1) 4 Saisonbereinigte Wirtschaftszahlen (monatlich) 6 Verhältniszahlen aus Jahresabschlüssen west- 5 Devisenkursstatistik (vierteljährlich) und ostdeutscher Unternehmen für 1998, September 2001 1) Sonderveröffentlichungen 7 Erläuterungen zu den Leistungspositionen der Zahlungsbilanz, September 2001 3) Die Geldpolitik der Bundesbank, Oktober 1995 2) 8 Die Zahlungsbilanzstatistik der Bundesrepublik Deutschland, 2. Auflage, Mai 1990 o) Makro-ökonometrisches November 1996 3) Mehr-Länder-Modell, Weltweite Organisationen und Gremien im Bereich von Währung und Wirtschaft, April 1997 3) 9 Wertpapierdepots, August 2002 10 Kapitalverflechtung mit dem Ausland, Mai 2002 1) Europäische Organisationen und Gremien im Bereich von Währung und Wirtschaft, Mai 1997 3) Die Zahlungsbilanz der ehemaligen DDR 1975 bis 1989, August 1999 3) Der Markt für deutsche Bundeswertpapiere, 11 Zahlungsbilanz nach Regionen, Juli 2002 12 Technologische Dienstleistungen in der Zahlungsbilanz, Mai 2002 3) Mai 2000 Macro-Econometric Multi-Country MEMMOD, Juni 2000 Model: Gesetz über die Deutsche Bundesbank, September 2002 Statistische Sonderveröffentlichungen 1 Bankenstatistik Richtlinien und Kundensystematik, Januar 2003 4) 5) 2 Bankenstatistik Kundensystematik Firmenverzeichnisse, Januar 2003 3) 6) o Diese Veröffentlichung ist nicht im Internet verfügbar. 1 Nur die Tabellenköpfe und die Erläuterungen sind in englischer Sprache erhältlich. 2 Diese Sonderveröffentlichung ist in verschiedenen Auflagen auch in französischer, spanischer, russischer und chinesischer Sprache verfügbar. 3 Diese Veröffentlichung ist nur in deutscher Sprache erschienen. 4 Nur die Abschnitte „Monatliche Bilanzstatistik“, „Auslandsstatus“ und „Kundensystematik“ („Tabellarische Gesamtübersicht“, „Gliederung nach Branchen und Aktivitäten – Erläuterungen“ sowie die zugehörigen Texte) sind in englischer Sprache erhältlich. 5 Nur im Internet halbjährlich aktualisiert verfügbar. 6 Nur im Internet vierteljährlich aktualisiert verfügbar. 79* Deutsche Bundesbank Monatsbericht März 2003 Diskussionspapiere des volkswirtschaftlichen Forschungszentrums Oktober 2002 24/02 Tail Wags Dog? Time-Varying Information Shares Januar 2003 01/03 Testing mean-variance efficiency in CAPM with possibly non-gaussian errors: an exact stimulationbased approach in the Bund Market Januar 2003 02/03 Finite-sample distributions of self-normalized sums Oktober 2002 25/02 Time Variation in the Tail Behaviour of Bund Futures Returns Frühere Diskussionspapiere sind – zum Teil als Zusammenfassungen – im Internet verfügbar. November 2002 26/02 Bootstrapping Autoregressions with Conditional Heteroskedasticity of Unknown Form November 2002 27/02 Cost-Push Shocks and Monetary Policy in Open Economies November 2002 28/02 Further Evidence On The Relationship Between Firm Investment And Financial Status November 2002 29/02 Genetic Learning as an Explanation of Stylized Facts of Foreign Exchange Markets Dezember 2002 30/02 Wechselkurszielzonen, wirtschaftlicher Aufholprozess und endogene Realignmentrisiken Dezember 2002 31/02 Optimal factor taxation under wage bargaining – a dynamic perspective 80* Bankrechtliche Regelungen 1 Gesetz über die Deutsche Bundesbank und Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank, Juni 1998 2 Gesetz über das Kreditwesen, Februar 2001 3) 2a Grundsatz I über die Eigenmittel der Institute, Januar 2001 3) 2b Grundsatz II über die Liquidität der Institute, August 1999 3) 7 Merkblatt für die Abgabe der Großund Millionenkreditanzeigen nach §§ 13 bis 14 KWG, September 1998 Anmerkungen siehe S. 79*.