Infos zu Datennetzen

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Stand: 24.03.04
Infos zu Datennetzen
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Inhalt
Glossar zu Datennetzen
Abkürzungsverzeichnis
Literatur
Standards und RFCs
Hirschmann-Produktbezeichnungen und Nomenklatur
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ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im
Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten
wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
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Stand: 24.03.04
Glossar zu Datennetzen
A
ADSL
Asymmetric Digital Subscriber Line
Weitverkehrszugang
Aging (auch „Ageing“)
Verfahren (Algorithmus) zur
Aktualisierung von Daten, speziell
Adressspeicher. Eine Adresse wird
nach Ablauf einer Zeitdauer mit „alt“
markiert und beim nächsten Durchlauf
gelöscht, wenn sie nicht bis dahin
erneut an einem Port erkannt wurde.
Alignment
Teilbarkeit durch 8 bei Anzahl der Bits
Alignment-Fehler (ALE) bei Verlust
eines Bits in einem Datenpaket
Anycast
Datenpakete bei IPv6, das an eine
Gruppe von Geräte gerichtet ist, und
von einem beantwortet werden muss.
ARP Address Resolution Protocol
erfragt über die IP-Adresse die
zugehörige MAC-Adresse.
ATM
Asynchronous Transfer Mode
Datennetz, geeignet für Telefon-,
Video- und normaler Datenverkehr.
Standardisierung bei ITU-T, noch nicht
komplett abgeschlossen. Basiert auf
Zellen von 53 byte, davon 5 byte
Header.
Geschwindigkeit/Bandbreite: 155
Mbit/s, 622 Mbit/s, Vielfache davon
noch nicht standardisiert.
ATM-25 ist proprietärer Standard von
IBM mit 25 Mbit/s.
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AUI Attachment Unit Interface;
Schnittstelle zur physikalischen Trennung von Transceivern von EthernetControllern (Kabel bis max. 50 m).
Autonegotiation
Erkennt am Port die Übertragungsparameter des angeschlossenen Geräts,
wie Geschwindigkeit, Duplex-Modus,
Flow-Control, und stellt sich entsprechend den optimalen Werten ein.
B
Backpressure
Verfahren, das bei Engpass am
Ausgangsport den angeschlossenen
Eingangs-Ports signalisiert mit dem
Senden aufzuhören bevor der interne
Speicher überläuft.
2 Verfahren: für HDX und FDX
Bei HDX wird Jam-Signal erzeugt, das
eine Kollision simuliert. Bei FDX wird
ein spezielles STOP-Signal erzeugt,
dies ist bei 802.3x standardisiert.
Bandbreite
Menge der Daten, die innerhalb einer
Sekunde transportiert werden können.
Bei einzelner Verbindung gleichbedeutend mit Geschwindigkeit. Z.B. 10
Mbit/s, 22 Gbit/s
engl: bandwidth
Bandbreite-Länge-Produkt
dient zur Abschätzung, welche Entfernung eine Multimode-Faser bei einer
bestimmten Datenrate (Geschwindigkeit) unterstützt. Dabei muss die BruttoRate benutzt werden, z.B. 125 Mbit/s
bei Fast-Ethernet.
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Bandwidth
s. Bandbreite
BER Bitfehlerrate
definiert als die Anzahl fehlerhafter Bits
zur Gesamtzahl der empfangenen Bits.
BFOC
Bajonett Fiber Optical Connector
Auch bekannt als ST™-Steckverbinder
(Marke von AT&T)
LWL-Steckverbinder mit BajonettVerschluss. Standardisiert bei 10Mbit/s-Ethernet als einziger
Steckverbinder.
Für Multimode- und Singlemode-Glasfaser sowie auch für POF erhältlich.
BGP
Border Gateway Protocol
Routing-Protokoll im WAN, gehört also
zu den EGPs. Bietet priorisiertes
Routing.
BNC
Bayonet Neill Concelmann
Steckverbinder bei 10BASE2 Koax.
BOOTP
Bootstrap Protocol
Weist einer MAC-@ eine IP-@ zu.
Statische Zuordnung. Protokoll kann im
Gegensatz zu !RARP geroutet
werden, dazu ist ein Proxy im Router
nötig.
BPDU Bridge Protocol Data Unit
Signalisierngspakete zwischen
Switches, bei Spanning-Tree verwendet
Bridge
s. Switch
Broadcast
Datenpaket, das an alle in einem Netz
adressiert ist. Hubs und Switches sind
transparent für Broadcasts,
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nur Router grenzen, sofern nötig, einen
Broadcast ein.
Vgl. Multicast
Broadcast-Domäne
Netzteil innerhalb dem ein Broadcast
weitergeleitet wird. Eingrenzung als
Netz oder Subnetz durch Router oder
als VLAN.
Brücke
s. Switch
C
CCITT
Comité Consultatif International Téléphonique et Télégraphique
Beratender Ausschuss der ITU, z.B.
Technical Commitee 97 – Information
Processing.
CENELEC
Das Comitée Européen de Normalisation Electrotechnique ist die europäische Standardisierungsbehörde, die
Standards („EN xx xxx“) erstellt.
Diese müssen in den einzelnen
Mitgliedsländern in geltende nationale
Standards umgesetzt werden. Ziel ist
die Harmonisierung der national
vorhandenen Standards.
CERT
Computer Emergency Response Team
Informiert Administratoren über
Gefahren und Sicherheitslücken im
Internet
CHAP
PPP-Authentifizierungsmethode
Passwörter werden mit einer
Zufallszahl verschlüsselt übertragen.
Vgl. PAP
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Cheapernet
Koax-Kabel nach Ethernet-TeilStandard 10BASE2.
Synonyme: Thinwire, RG58
CIDR
Classless InterDomain Routing
Auch unter „Supernetting“ bekanntes
Verfahren, mehrere aufeinander
folgende IP-Adressbereiche
zusammenzufassen, um RoutingTabellen zu minimieren.
CLI
1 ) Calling Line Identification
ISDN-Funktion: AnruferTelefonnummer-Erkennung als
erster Schritt zur Sicherheit
2) Command Line Interface
zeilenorientierte Schnittstelle
CLIP
CLI Presentation
Übermittlung der Rufnummer vom
Anrufer, z.B. im Telefondisplay
CMIP
Common Managament Information
Protocol
Von ISO standardisiertes Protokoll für
Netzmanagement, das kaum Verbreitung gefunden hat.
Vgl. SNMP
CRC
s. FCS
CSMA/CA
CSMA/Collision Avoidance
Zugriffverfahren bei WLANs nach IEEE
802.11 und bei Feldbussen, wie CAN
und DeviceNet.
CSMA/CD
Zugriffsverfahren bei ETHERNET.
Eine Station,die senden möchte, hört
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auf das Netz, ob es frei ist (Carrier
Sense).
Danach beginnt sie zu senden und
kontrolliert gleichzeitig, ob nicht andere
Stationen (Multiple Access) ebenfalls
begonnen haben zu senden, was zu
Kollisionen führt (Collision Detection).
Cut-Through
Switch-Typ
Paket wird bereits nach erkennen der
Zieladresse weitergeleitet, dadurch
geringe Latenzzeit, jedoch auch
fehlerhafte Pakete weitergeleitet.
D
DA Destination Address
Zieladresse, bei Ethernet, IP, etc.
„Anschrift“ auf dem Datenpaket
Dämpfung
Kontinuierliches Sinken der Signalamplitude längs einer Leitung. Dämpfung
ist frequenzabhängig.
Engl.: Attenuation, A
Vgl. Nebensprechen
DHCP
Dynamic Host Configuration Protocol
Teilt einem Gerät auf Anfrage dessen
IP-Adresse mit, die fest über die
zugehörige MAC-Adresse zugeordnet
ist oder dynamisch vergeben wird.
DNS
Setzt Host-Namen in IP-Adressen um
per DNS-Server oder statisch per Datei
„hosts“
Domäne, BroadcastNetzbereich, der nur durch Router
begrenzt ist, in dem sich also ein
Broadcast frei ausbreitet.
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Domäne, KollisionsBegriff aus Ethernet. Netzbereich, der
durch Switches oder Router eingegrenzt ist, in dem sich Kollisionen frei
ausbreiten.
Geschwindigkeiten/Bandbreite: 10
Mbit/s, 100 Mbit/s (Fast-ETHERNET)
und 1000 Mbit/s (Gigabit-ETHERNET)
DoS
Denial of Service
Angriffsmethode auf einen Server
(Computernetz). Server wird mit Anfragen überschüttet, bis er diese nicht
mehr abarbeiten kann und seine
Funktion einstellt.
FCS
Frame Check Sequence – Prüfsumme
am Ende des Ethernet-Pakets,
DSSS
Direct Sequence Spread Spectrum
Übertragungstechnik bei WLANs nach
IEEE 802.11b im Frequenzband von
2,4 GHz eingesetzt.
E
ELFEXT
Equal Level FEXT - Ausgangsseitige
Fernnebensprechdämpfung
Berechnung: AELF = AF – A
ELFEXT muss von beiden Seiten
gemessen werden.
Enum
Electronic Numbering
bildet Telefonnummern auf InternetAdressen ab. Dazu wird DNS genutzt.
Als Adressbereich kommt die Domäne
e164.arpa zum Einsatz, die
Infrastrukturzwecken vorbehalten ist.
Die Telefonnummer wird inkl.
Landeskennung umgekehrt umgesetzt.
Z.B.: +49-711-123456 wird zu
6.5.4.3.2.1.1.1.7.9.4.e164.arpa
F
... wird vom Absender errechnet und
eingetragen. Empfänger errechnet
Prüfsumme aufgrund des empfangenen
Pakets und vergleicht mit dem
eingetragenen Wert.
FDDI
Fiber Distributed Data Interface
Datennetz, standardisiert bei ISO 9314
und ANSI X3T9.5 sowie X3T12.
Zugriffverfahren ähnlich Token-Ring:
Append Token / Token Passing.
Datenrate: 100 Mbit/s
Entgegen der Bezeichnung wird auch
Twisted-Pair als Medium unterstützt.
2 gegenläufige Ringe im Backbone:
Primär=Daten, Sekundär=Sicherheit
Datenrate 100 Mbit/s Netto; 4B/5BCode => 125 Mbit/s Brutto;
100 km max. Länge; 2 km zwischen
Stationen; 500 Stationen
FDX, Full-Duplex
Übertragungsmodus einer Komponente: Senden und Empfangen gleichzeitig
möglich. Kein Zugriffverfahren nötig.
s.a. HDX
Flow-Control / Flusskontrolle
Ethernet
Datennetz, standardisiert bei IEEE
802.3, bereits seit 1985.
Basiert auf Zugriffsverfahren
CSMA/CD. Variable Paketlänge von 64
byte bis 1518 byte.
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Strategie bei Überlast am AusgangsPort und beginnendem Speicherüberlauf:
Verwerfen von Paketen am EingangsPort oder Signalisierung an
angeschlossene Geräte, das Senden
einzustellen durch Simulation einer
Kollision im HDX-Modus oder durch
Senden spezieller „Pause“-Pakete.
Frame Relay
Modifizierte Version der X.25-Paketvermittlung Es entfällt die Verarbeitung
der Schicht 3 sowie die Rahmenverwaltung und Fehlerbehandlung auf
Linkebene (Schicht 2) entspechend
ISDN LAPD wird auf Linkebene
gemultiplext.
FTP
1) File Transfer Protocol
FTP gehört der TCP/IP-Familie an,
setzt als L5-Protokoll auf TCP auf.
FTP wird zum gesicherten
Dateiaustausch, vorwiegend zum
SW- Download über das Internet
genutzt.
Vgl. TFTP
2) Foiled Twisted-Pair
Adernpaar mit Metallfolie geschirmt
s.a. PiMF
FTTC, FTTD, FTTH
Fiber To The Curb, ... Desk, ... Home
Datennetz mit Glasfaser bis zum
Straßenrand (curb), zum Haus (home),
zum Arbeitsplatz (desk).
G
GARP
Protokoll-Familie zum Austausch von
Parameter zwischen Switches.
Z.Z. existieren GMRP und GVRP.
Gateway
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Komponente oberhalb Schicht 2 des
ISO/OSI-Referenzmodells. Auf Schicht
3 üblicherweise als Router bezeichnet.
Setzt Protokolle dieser Schichten
ineinander um.
GMRP
Protokoll auf Schicht 2 zum Austausch
von Multicast-Information zwischen
Switches. Standardisiert in IEEE
802.1D. Vergleichbar IGMP auf Schicht
3.
Gratuitous ARP
Unaufgefordertes ARP-Paket, das die
Empfänger veranlasst, den ARP-Cache
zu aktualisieren. Sowohl Request als
auch Reply möglich.
! RFC 2002
GVRP
GARP VLAN Registration Protocol zum
Austausch von VLAN-Information
zwischen Switches. Standardisiert in
IEEE 802.1Q
H
Hamming-Distanz
Parameter zum Darstellen der BitfehlerToleranz und zur Fehlererkennung und
-korrektur.
Hamming-Distanz d ist beispielsweise
die Anzahl der Bits in der sich zwei
Datenwörter (z.B. Bytes)
unterscheiden.
Unterscheiden sich zwei Worte in 2 Bit,
dann kann ein Fehler in einem Bit
erkannt und ggf. korrigiert werden.
d=e+1
HDX, Halbduplex
Übertragungsmodus einer Komponente: Entweder Senden oder Empfangen
möglich. Bei Ethernet ist dazu das
Zugriffsverfahren CSMA/CD nötig.
s.a. FDX
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Hop
Vorgang des Router-Übergangs.
Hop-Count gibt an, wieviele Router ein
Paket überwunden hat.
S.a. TTL
Übertragungsprotokoll auf Schicht 3,
weit verbreitet (> 80 %).
IPv4: Version 4 = 4 byte Adressen
IPv6: Version 6 = 16 byte Adressen
IPnG = IPv6
Hot-Swapping
Komponente kann im Betrieb, d.h. unter
Spannung getauscht werden.
Danach kann bei Switches und Routern
ein Reset nötig werden, der i.d.R. automatisch erfolgt.
Netzteile und Lüfter sowie Hub-Module
können i.d.R. ohne Reset ausgetauscht
werden.
IP-Adresse
Logische Adresse; vom Netzbetreiber
vergeben. Adressformat (v4): 4 byte in
Dezimal-Code, getrennt durch Punkt.
Z. B. 192.178.2.1
Hub
Komponente auf Schicht 1 des
ISO/OSI-Referenzmodells. Regeneriert
das einlaufende Signal bei Amplitude,
und Signalform, verteilt Signal an alle
anderen Ports.
Synonyme: Sternkoppler, Konzentrator
IPX
Internet Packet Exchange
Protokollstack von Novell, vergleichbar
mit TCP/IP. Bis Novell Netware 4 nötig,
ab Netware 5 alternativ TCP/IP verfügbar, somit IPX nicht mehr nötig.
IPSec
Protokoll zum Aufbau verschlüsselter
VLANs
J
I
IDA, Interface for Distributed Autom.
Offene Schnittstelle, die auf TCP/IPStack aufsetzt, für Applikationen der
Automatisierung .
IEEE
Institute of Electrical and Electronics
Engineers
Standardisierungsgremium für LANs
mit den bedeutenden Standards 802.3
für Ethernet, 802.1 für Switches
IKE Internet Key Exchange
Protokoll zum Austausch eines
Schlüssels
IP, Internet-Protokoll
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Jabber
Sendevorgang – i.d.R. fehlerhafter
Rahmen – bei Ethernet mit mehr als
1518 Bytes. Oft verursacht durch
fehlerhafte Controller auf NICs.
Jam
Signal bei Ethernet nach Kollision.
Signalisiert diese und veranlasst alle
Stationen Sendevorgang abzubrechen
und gemäß CSMA/CD zu warten.
Jitter
Zeitliches Schwanken der Signalflanke
bedingt durch zu geringe Flankensteilheit (durch Dämpfung) und nicht
optimale (im theoretischen Sinn)
Receiver.
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K, L
M
Konzentrator
s. Hub
Begriff wird meist bei FDDI gebraucht.
MAC-Adresse
Hardware-Adresse einer Komponente
im Netz, die Datenpakete selbst
generieren kann. MAC-Adresse wird
von Hersteller vergeben, der einen
reservierten Adressbereich hat.
Hersteller garantiert Einmaligkeit der
Adresse. Adressformat: 6 byte in HexCode, getrennt durch Doppelpunkt.
Z.B. 00:80:63:01:A2:B3
L2F
Layer 2 Forwarding Protocol
von Cisco
Label Distribution Protocol LDP
zum Vereinbaren eines Datenpfads
innerhalb eines !MPLS-Netzes
zwischen zwei Routern.
Label Switched Router LSR
Router mit MPLS-Funktion innerhalb
eines MPLS-Netzes, der Pakete aufgrund der Label-Information weiterleitet.
Latenzzeit
Differenz zwischen Empfang und
Weitersenden von Daten, meist
zwischen letztem empfangenen Bit und
erstem gesendeten Bit.
Link-Aggregation
Standard IEEE 802.3 (ehem. 802.3ad)
Kombination mehrerer (max. 4) Ports
zu einem virtuellen Port.
Verbindungsparallele Übertragung mit
Redundanz bei Ausfall eines Ports.
Umgangssprachlich als „Trunking“
bezeichnet.
MAN
Metropolitan Area Network
zum Verbinden verschiedener LANs
innerhalb einer Stadt.
Management, NetzVerwaltung der Netzkomponenten.
Management-Agent in zu verwaltender
Komponente kommuniziert mit
Management-Station (Rechner) via
Management-Protokoll SNMP.
Ziel: Erhöhen der Netzverfügbarkeit
durch Überwachen der Gerätezustände
(Netzteile, Lüfter, Ports etc.) sowie der
Verbindungen. Mit Datenanalyse
können Fehler oder sich ankündigende
Fehler aufgespürt werden.
Manchester Code
Codierung für 10-Mbit/s-Ethernet
Unterdrückung des Gleichspannungsanteils: 1. Teil des Bit wird komplementär übertragen, 2.Hälfte enthält das
wahre Bit. Log. "1" = aufsteigende
Flanke in Bitmitte, log. "0" = abfallende
Flanke in Bitmitte.
MAU
Medium Attachment Unit
Transceiver bei Ethernet über AUI ans
Endgerät angeschlossen.
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Medienwandler
Setzt Signal zwischen zwei Medien um,
üblicherweise zwischen Twisted-Pair
und Multimode-Glasfaser.
Metrik
Entscheidungskriterium bei der
Wegewahl eines Routers, z.B. bei RIP
per Hops, bei OSPF per Costs und
TOS, bei Helo per Übertragungszeit.
MIB
Management Information Base
Enthält die Beschreibung der in einem
Netz angeschlossenen Objekte und
Funktionen.
MPLS
Multiprotocol Label Switching
beschleunigt das Routing durch Einsatz
von kurzen Labels statt dem Nutzen der
IP-Adressen innerhalb eines Netzes.
MPLS arbeitet auf Schicht 3.
Multicast
Datenpaket, das an eine Gruppe von
Adressen gerichtet ist, z.B. an alle
Hirschmann-Geräte.
IP-Multicast nutzt Klasse-D-Adressen.
MAC-Multicast erkennbar an
ungeradem ersten Byte, da LSB
gesetzt, z.B. „01“.
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N
Nebensprechen (Crosstalk)
Signal wird auf eine parallele Leitung
übergekoppelt und wirkt so als Störung.
Das Übersprechen ist frequenzabhängig.
Nahnebensprechdämpfung NEXT
Leistungsverhältnis Originalsignal zu
übergekoppeltem Signal
Fernnebensprechdämpfung FEXT
Leistungsverhältnis Originalsignal zu
übergekoppeltem Signal am anderen
Ende.
S.a. ELFEXT, Equal Level FEXT
PSFEXT, ist die Summe der FEXTWerte.
PSELFEXT, Power Sum ELFEXT, ist
die Summe aller ELFEXT
NIC
Network Interface Card
Schnittstelle eines Rechners zum
Datennetz.
Synonyme:
Controllerkarte, Controllerboard,
Netzadapter, Adapterkarte.
Node
Englischer Begriff für Teilnehmer
(Rechner, Drucker, Hub, Switch, ...) im
Datennetz, wird bisweilen mit „Knoten“
und der Bedeutung „Hub oder Switch“
falsch übersetzt und gebraucht.
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O, P
OFDM
Orthogonal Frequency Division Multiplexing wird als Übertragungsverfahren
bei WLANs nach IEEE 802.11a/h eingesetzt. Dabei wird das Frequenzband
unterteilt und zur parallelen Datenübertragung über diese Unterbänder
genutzt.
OPC
OLE for Process Control
Protokoll in der Prozessautomation für
den standardisierten Datenaustausch
zwischen Windows-Applikationen.
OSPF
Open Shortest Path First
Protokoll zum Austausch von RoutingInformation zwischen Routern (i.d.R.)
innerhalb eines LANs.
Schneller in der Konvergenz als RIP
und für größere Netze geeignet.
Netz in Areas unterteilt reduziert den
Verwaltungsaufwand
OUI Organizationally Unique ID
Herstellerkennung, z.B. die ersten 3
byte der MAC-Adresse.
PAM5
Pulse Amplitude Modulation 5 level
Kodierungsverfahren bei GigabitEthernet via 1000BASE-T. Nutzt 5
Pegel: -2, -1, 0, 1, 2 (-1 V ... +1 V)
Paketgröße
Rahmengröße, Packet size
Ethernet: 64 ... 1518 byte (untagged)
FDDI: ... 4500 byte
Parallel Detection
Teilfunktion von Autonegotiation, um
sich auf einen Partner einzustellen, der
nicht Autonegotiation unterstützt. Port
erkennt Geschwindigkeit aufgrund FLP
oder NLP und stellt sich entsprechend
auf 100 Mbit/s oder 10 Mbit/s ein. Als
Duplexmodus wird immer HDX genutzt.
PiMF
Paar in Metall-Folie
Datenkabel: Adernpaare mit Metallfolie
geschirmt.
Vgl. FTP
Ping
Kommando aus ICMP
Meist benutzt, um Erreichbar des
Zielgeräts zu prüfen. Vergleichbar mit
„Anklopfen“ und Frage „Bist Du da?“.
Befehl unter DOS: ping <ip-@>
für Dauer-Ping: Zusatz „-t“.
Port-Mirroring
s. Port-Spiegelung
Port-Spiegelung
Datenverkehr eines Ports (in/out) wird
an einen anderen Port gespiegelt
(kopiert), um an diesem z.B. mit einem
Analyzer untersucht zu werden.
Port-Trunking
s. Link-Aggregation
PPTP
Point-to-Point Tunneling Protocol
von Microsoft und 3Com
PAP
PPP-Authentifizierungsmethode
Passwörter werden unverschlüsselt
übertragen. PAP basiert auf Benutzernamen.
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R
RADIUS, Remote-AuthenticationDial-In-User-Service
RADIUS-Server authentifiziert Client,
der sich mit Name und Passwort
anmeldet, für den Zugang. Passwörter
werden verschlüsselt übertragen.
RAID
Redundant Array of Inexpensive Disks
Speichersystem aus mehreren Festplatten. Verschiedene Speicherkonzepte, RAID 1-5, um Daten auf mehrere
Festplatten parallel zu verteilen.
Das Ziel ist, die Daten schnell
auszulesen zu können oder redundant
verfügbar zu halten, um bei Ausfall
einer Platte den Datenbestand wieder
regenerieren zu können.
Random Early Discard RED
Switch oder Router verwirft Pakete am
Eingang, wenn Speicher voll ist.
RARP
Reverse Address Resolution Protocol
Liefert zu einer gegebenen MACAdresse die zugehörige IP-Adresse.
RARP-Server verbindet die Adressen in
zwei Dateien „ethers“ (MAC-Adressen)
und „hosts“ (IP-Adressen) über ein
jeweiliges Synonym.
RARP kann nicht geroutet werden.
Repeater
Früher: Komponente zur Signalauffrischung auf Ebene 1, heute Hub
genannt.
Heute: Chip-Satz bei Hubs
Regeneriert Amplitude, Signalflanke
und Takt.
4-Repeater-Regel für Netzdesign im
shared Netz: Zwischen zwei Endgeräten dürfen maximal 4 Repeater sein
und maximal 2.500 m Kabel.
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RFC, Request For Comments
Quasi-Standard, von IETF herausgegeben, für Internet, Protokolle und
Applikationen.
RG58
Radio Guide 58
Koax-Kabel, Thinwire/10BASE2, mit
50 Ohm Wellenwiderstand
RG59
s. RG58, jedoch 75 Ohm
RIP
Routing Information Protocol
zum Austausch von Routing-Information zwischen Routern eines LANs.
2 Versionen: RIP V1 und RIP V2
RIP ist nur für kleinere Netze geeignet.
Vgl. OSPF
RIPE
Réseaux IP Européens
ist als eine von drei regionalen InternetRegistries für die Vergabe von IPAdressen zuständig.
RJ45, Registered Jack
Steckverbinder für Twisted-Pair-Kabel.
Umgangssprachlich auch als „Western
Plug“ bezeichnet.
Standardisiert in ISO 8877.
8 Kontakte, meist nur 4 benutzt.
Router
Komponente auf Schicht 3 des
ISO/OSI-Referenzmodells.
Trennt Netz in mehrere Subnetze auf
aus Sicherheitsgründen oder um
Broadcasts einzuschränken.
Verbindet Netze auf Schicht 3, mit
unterschiedlichen Protokollen, z.B. IP
mit IPX, und setzt diese ineinander
über. Bietet durch zusätzliche Wege
zum Ziel Wegewahl in Abhängigkeit
von definierbaren Kriterien, wie
Pfadkosten.
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RS 232 C, Recommended Standard
Serielle Schnittstelle, auch mit V.24
bezeichnet. Im eigentlichen Sinne die
Ergänzung zu V.24 nach CCITT.
S
SAN, Storage Area Network
Netz, meist auf Fibre-Channel
basierend zum Verbinden von Servern
und Speicher-Subsystemen, wie
Platten, RAID- und Band-Systeme,
auch über große Entfernungen von bis
zu 10 km hinweg mit Gigabit-Datenrate.
Dazu werden entsprechende Hubs und
Switches eingesetzt. Neuer Standard
mit 10 Gbit/s in Planung.
Ein anderes Konzept ist NAS, Network
Attached Storage, das Applikationen
und Daten (Server) trennt.
SCADA
Supervision, Control And Data Acquisition
Prozessvisualisierungssystem, auf
Windows basierend für die Prozesssteuerung und –visualisierung
SNA
System Network Architecture,
von IBM definierte Architektur für den
Aufbau eines Host-Terminal-Netzes
(ähnlich dem OSI-Modell in Schichten
aufgebaut, die aber nicht vergleichbar
sind).
SNMP
Simple Network Management Protocol
Von IETF standardisiertes Protokoll für
die Kommunikation zwischen Agenten
und Managementstation bei Netzmanagement. In LANs zu über 99%
eingesetzt.
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Spanning-Tree-Protokoll, STP
Löst automatisch Schleifen auf.
Verwirklicht, bei Switches installiert,
redundante Wege für zusätzliche
Sicherheit bei Ausfall einer Verbindung.
Umschaltzeit 30 s bis 60 s.
SPX/IPX
Protokoll-Stack von Novell, analog zu
TCP/IP.
IPX auf Schicht 3
SPX auf Schicht 4 vergleichbar mit TCP
für eine gesicherte Ende-zu-EndeVerbindung.
Sternkoppler
Aktiver Sternkoppler, s. Hub
Begriff von Hirschmann bei Ethernet
geprägt.
Passiver Sternkoppler ist Komponente
in LWL-Technik mit n Eingängen und m
Ausgängen ohne Verstärkung des
Signals.
STP Shielded Twisted Pair
Kabel mit geschirmten verdrillten
Adernpaaren.
s.a. PIMF
Switch
Komponente der Schicht 2 des
ISO/OSI-Referenzmodells.
Synonyme: Brücke, Bridge.
Sendet ein einlaufendes Paket im Gegensatz zum Hub nur auf dem Port aus,
an dem die Zielstation angeschlossen
ist.
Grenzt bei Ethernet Kollisionen auf
Collision-Domain ein.
Verbindet zwei Netze auf Layer-2,
unabhängig vom LAN-Protokoll (z.B.
IPX, TCP/IP, DECnet,...) und dient zur
Lasttrennung einzelner Segmente; es
gibt transparent, source routing, local
und remote bridges.
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Einsatzzweck: Ausdehnung des Netzes
über die Grenzen der Collsion-Domain
(4,5 km bei Ethernet) hinaus,
Auftrennung des Netzes in verschiedene Kollisionsdomänen und zur
Lasttrennung, Sicherheitsfunktionen
über Filtermechanismen.
Zwischen zwei Switches wird im
Vollduplex-Betrieb kein Zugriffsverfahren mehr benötigt.
Mittlerweile auch sogenannte Layer-3und Layer-4-Switches vorhanden, die
Teilfunktionen dieser Schichten
zusätzlich implementiert haben.
T
TACACS
Authentifizierungsprotokoll, das eine
Anfrage zu einem TACACS-Dämon,
TACACSD, schickt. Dieser entscheidet
über den Zugang und antwortet.
Abkürzung selbst im RFC nur mit „?“
aufgelöst als „Terminal Access
Controller Access Control System.
Vgl. RADIUS
TCP/IP
Meist verbreitete Protokollfamilie,
Protokolle die aufeinander aufbauen:
Schicht 3: IP, ICMP
Schicht 4: TCP, UDP
Schicht 5: TFTP, SMTP, FTP, ...
Telnet
Virtuelles Terminalprogramm des
TCP/IP-Stacks für Remote-Zugriff via
Netz auf das Userinterface der seriellen
Schnittstelle.
TFTP
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Trivial File Transfer Protocol
TFTP gehört der TCP/IP-Familie an,
setzt als L5-Protokoll auf UDP auf.
TFTP wird zum Dateiaustausch, vorwiegend zum SW-Up- und -Download
innerhalb eines LAN genutzt.
Vgl. FTP
Token-Ring
Datennetz, standardisiert bei IEEE
802.5, jedoch auch proprietäre
Lösungen von IBM. Basiert auf Token
als Zugriffsverfahren. Wird meist im
Banken-Umfeld eingesetzt.
Datenrate: 4 Mbit/s, 16 Mbit/s und
künftig auch 100 Mbit/s sowie 1000
Mbit/s, jedoch dann nicht mehr als
shared-Netz.
Transceiver
Auch Medium Attachment Unit, MAU,
genannt
Setzt Datensignal von AUI-Schnittstelle
auf ein Medium um, z.B. Twisted-Pair.
Neue Komponenten haben Transceiver
bereits implementiert. Für ältere Komponenten gibt es Aufstecktransceiver
für Multmode, Twisted-Pair oder Koax.
Transceiver werden von dem
angeschlossenen Endgerät über die
15-polige Schnittstelle mit Spannung
versorgt.
Trunking
s. Link-Aggregation
TTL – Time To Live
Feld im IP-Paket, gibt an, wieviel
Router-Übergänge für das Paket noch
möglich sind. Jeder Router
dekrementiert Wert um 1.
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U
Übertragungsrate
Geschwindigkeit der Übertragung, auch
Bandbreite
Ethernet: 10/100/1000/10000 Mbit/s,
Token Ring: 4/16/100 Mbit/s,
FDDI: 100 Mbit/s netto, 125 Mbit/s
brutto (wg. 4B/5B-Codierung).
Unicast
Datenpaket, das nur an einen
Empfänger adressiert ist, im Gegensatz
zu Multi- und Broadcast.
UTP Unshielded Twisted Pair
Ungeschirmtes Kabel mit verdrillten
Adernpaaren, meist 4-paarig.
USV Unterbrechungsfreie Stromv.
Zum Überbrücken einen Stromausfalls.
„Batterie“, die aus dem Stromnetz geladen wird und dem Gerät Netzspannung
(DC/AC-Wandler) zur Verfügung stellt.
Engl.: UPS Uninterruptable Power
Supply
USM User Security Model
Bei SNMPv3 legt USM das Authentifizierungs- und Verschlüsselungsverfahren fest.
" Koax-Kabel Cheapernet, 10BASE2
" Koax-Kabel Yellow-Cable,
10BASE5
" Twisted-Pair, 10BASE-T
" Multimode-Glasfaser, 10BASE-Fl
" Singlemode-Glasfaser
VLAN
Virtuelles LAN, aufgebaut mit Switches.
Ziel: Broadcast-Eingrenzung auf die
Netz-Bereiche, wo er nützlich ist,
seltener aus Sicherheitsgründen zum
Auftrennen von Netzen.
Vollduplex
s. FDX
W
WAN
Wide Area Network, Weitverkehrsnetz
Öffentliches Daten- und Transportnetz
zum Verbinden Lokaler Netze. Übertragungsprotokolle: ISDN, Frame-Relay,
X.21.
Wireless LAN, WLAN
Drahtloses Datennetz basierend auf
einem der Standards IEEE 802.11a
oder 802.11b
Zugriffverfahren CSMA/CA.
Geschwindigkeit bis 20 Mbit/s,
Erhöhung auf 54 Mbit/s geplant.
V
VACM
View-based Access Control Model
Bei SNMPv3 verwaltet VACM die
Zugriffsmöglichkeiten auf MIBParameter, vgl.bar mit Communities bei
SNMPv1
Verbindlichkeit
non-repudation
Sicherheitsaspekt
Verkabelung bei Ethernet
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Weighted Random Early Discard,
WRED
Müssen bei einem Switch oder Router
Pakete verworfen werden, weil der
Speicher voll ist, so können mit WRED
Prioritäten festgelegt werden, welche
Pakete zuerst gelöscht werden.
WiFi – Wireless Fidelity
Von WECA durchgeführte Zertifizierung
zur Interoperabilität von WLANKomponenten nach IEEE 802.11,
speziell .11b (2,4 GHz).
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Wire-speed
Weiterleitung der Pakete mit Leitungsgeschwindigkeit
WFQ
Weighted Fair Queuing
Verfahren zur Abarbeitung der
Prioritäten-Queues in einem Switch.
Höchste Queue erhält z.B. 50 % der
Bandbreite, die nächste 25 % , ...
Logische Schnittstelle zur Paketvermittlung. Als physikalische Schnittstelle
wird meist X.21 verwendet.
Data Packet Control Protokoll, das z.B.
bei Datex-P eingesetzt wird.
Yellow Cable
10BASE5 oder Thickwire
Koaxkabel – bekannt geworden durch
gelben Kabelmantel – ausschließlich
bei 10-Mbit/s-Ethernet eingesetzt.
X, Y, Z
X.25
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Zugriffverfahren, -protokoll
Zugriffmethode für Datentransfer.
Ethernet: CSMA/CD
Token-Ring: Token
FDDI: Append Token
WLANs: CSMA/CA
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Abkürzungen zu Datennetzen
CERT
A
AAL
ACR
ADSL
AES
AH
ANSI
ANTC
API
ARL
ARP
ASN.1
ATM
AUI
AWG
ATM Adaption Layer
Attentuation to Crosstalk Ratio
Asymmetric Digital Subscriber
Line
Advanced Encryption Stand.
Authentication Header
American National Standards
Institute
Advanced Networking Test
Center
Application Programming
Interface
Address Resolution Logic
Address Resolution Protocol
Abstract Syntax Notation Nr. 1
Asynchronous Transfer Mode
Attachment Unit Interface
American Wire Gauge
B
BER
BFOC
BGP
BID
BIOS
BLP
BNC
BPDU
BT
Bit Error Rate
Bajonett Fiber Optic
Connector (vgl. ST™)
Border Gateway Protocol
Bridge ID
Basic Input Output System
Bandbreite-Länge-Produkt
Bayonet Neill Concelmann
Bridge Protocol Data Unit
Bit Time
C
CAD
CAPI
Computer Aided Design
Common ISDN Applications
Programming Interface
CBC
Cipher Block Chaining
CBWFQ Class Based WFQ
CCITT Comité Consultatif International Téléphonique et Télégraphique (nun ITU-T)
CD
Collision Detect
CENELEC Comité Européen de Normalisation Electrotechnique
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CFI
CFR
CHAP
CIDR
CLI
CLIP
CLIR
CMIP
CMOT
COM
CoS
COS
CPU
CRC
CSMA
/CD
/CA
CTI
Computer Emergency
Response Team
Canonical Format Indicator
Controlled Ferro-Resonant
Challenge Handshake
Authentication Protocol
Classless Interdomain Routing
Calling Line Identification
Command Line Interface
CLI Presentation
CLI Restriction
Common Management
Information Protocol
CMIP Over TCP/IP
Component Object Model;
serielles IF am Rechner
Class of Service
Change Of State
Central Processing Unit
Cyclic Redundancy Check
Carrier Sense Multiple Access
/Collision Detection
/Collision Avoidance
Computer Telephony
Integration
D
DA
DCE
Destination Address
Data Communication Equipment
DCOM Distributed COM
DES
Data Encryption Standard
DHCP Dynamic Host Configuration
Protocol
DiffServ Differentiated Services
DIN
Deutsches Institut für
Normung
DIX
DEC Intel Xerox
DMTF Distributed Management Task
Force
DMZ
Demilitarised Zone
DNS
Domain Name System
DoS
Denial-of-Service
DSC
Duplex SC
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DSSS
Direct Sequence Spread
Spectrum
DTE
Data Terminal Equipment
DUT
Device Under Test
DV
Datenverarbeitung
DVMRP Distance Vector Multicast
Routing Protocol
DWDM Dense Wavelength Division
Multiplex
DynDNS Dynamic DNS
EANTC European Advanced Networking Test Center
EAP
Extensible Authentication
Protocol
EBCDIC Extended Binary-Coded
Decimal Interchange Code
EC
Earth Conductor (Erdleiter)
EDS
Electronic Data Sheet
EDV
Elektronische Datenverarbeitung
EEPROM Electrically Erasable Programmable ROM
EGP
Exterior Gateway Protocol
EIA
Electronic Industries Association
ELED
Edge-emitting LED
ELFEXT Equal Level FEXT
EMC
Electromagnetic Compatibility
EMI
Electromagnetic Interference
EMV
Elektromagnetische
Verträglichkeit
EN
Europäische Norm
Enum
Electronic Numbering
EPROM Erasable Programmable ROM
ESP
Encapsulation Security
Payload
ESD
Electro Static Discharge
EV
Etagenverteiler
F
FCS
FDX
FEXT
FHSS
FIFO
FLP
FOCIS
FR
FTP
E
FAQ
FC
FDDI
FTTC
FTTD
FTTH
Fiber Distributed Data
Interface
Full Duplex
Far End Cross Talk
Frequency Hopping Spread
Spectrum
First In First Out
Fast Link Puls
Fiber Optic Connector
Intermateability Standard
Frame Relay
File Transfer Protocol;
Foiled Twisted-Pair
Fiber To The Curb
Fiber To The Desk
Fiber To The Home
G
GARP
Gbps
GMAC
GMRP
GUI
GV
GVRP
Generic Attribute Registration
Protocol
Gigabit pro Sekunde, Gbit/s
Gigabit MAC
GARP Multicast Registration
Protocol
Graphical User Interface
Gebäudeverteiler
GARP VLAN Registration
Protocol
H
HDLC
HDX
HE
HMI
HOLB
HSRP
HTML
HTTP
HW
High Level Data Link Control
Half Duplex
Höheneinheit (44,45 mm)
Human Machine Interface,
auch MMI genannt
Head Of Line Blocking
Hot Standby Routing Protocol
HyperText Markup Language
HyperText Transfer Protocol
Hardware
I
Frequently Asked Question
Fibre-Channel,
Fiber Connector (FC/PC)
Flow Control
Frame Check Sequence
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IAB
IAONA
ICANN
Internet Activity Board
Industrial Automation Open
Networking Association
Internet Corporation for Assigned Names and Numbers
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ICMP
Internet Control Message
Protocol
ID
Identifier
IDA
Interface for Distributed
Automation
IDS
Intrusion Detection System
IEC
International Electrotechnical
Commission
IEEE
Institute of Electrical and
Electronics Engineers
IETF
Internet Engineering Task
Force
IFG
Inter Frame Gap
IGMP
Internet Group Management
Protocol
IGP
Interior Gateway Protocol
IGRP
Interior Gateway Routing Prot.
IntServ Integrated Services
IP
Internet Protocol
IPv4
IP Version 4
IPv6
IP Version 6
IPnG
IP next generation (IPv6)
IPX
Internet Packet Exchange
IRC
Internet Relay Chat
ISA
Industry Standard Architecture
ISAKMP Internet Security Association
And Key Management Prot.
ISDN
Integrated Services Digital
Network
ISO
International Organization for
Standardization
ISP
Internet Service Provider
ITU
International Telecommunication Union
K, L
Kbps
KV
L2F
L2TP
LACP
LAN
LACP
LAP
LCF
LCP
Kilobit pro Sekunde, kbit/s
Kabelverzweiger
Layer 2 Forwarding
Layer 2 Tunneling Protocol
Link Aggregation Control
Protocol
Local Area Network
Link Aggregation Control Prot.
Link Access Protocol
Low Cost Fiber
Link Control Protocol
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LCR
LD
LDP
LED
LLC
LSA
LSB
LSP
LSR
LWL
Least Cost Routing
Laser Diode
Label Distribution Protocol
Light Emitting Diode
Logical Link Control
Link State Advertisements
Least Significant Bit
Label Switched Path
Label Switched Router
Lichtwellenleiter
M
MAC
Media Access Control
Message Authentication Code
MAN
Metropolitan Area Network
MAU
Medium Attachment Unit
Mbps
Megabit pro Sekunde Mbit/s
MD-5
Message Digest 5
MDI
Medium Dependent Interface
MDI-X MDI-Crossover
ME
Mapping Entity
MIB
Management Information
Base
MIC
Medium Interface Connector
MII
Media Independent Interface
MIME
Multipurpose Internet Mail
Extensions
MLPPP Multi Link PPP
MM(F) Multimode(-Faser)
MMI
Mensch-Maschine-Interface
Man Machine Interface
MOSPF Multicast OSPF
MPLS Multiprotocol Label Switching
MPOA Multiprotocol Over ATM
MSB
Most Significant Bit
MTBF Mean Time Between Failure
MTTR Mean Time To Repair
MUX
Multiplexer
N
NAPTR Naming Authority Pointer
Records
NAS
Network Attached Storage
NAT
Network Address Translation
NetBEUI NetBIOS Extended User
Interface (von Microsoft)
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NetBIOS Netz Basic Input Output
System (von IBM)
NEXT Near End Cross Talk
NHRP Next Hop Resolution Protocol
NIC
Network Interface Card
NLP
Normal Link Pulse
NMS
Netz-Management-Station
NRZ
Non Return to Zero
NRZI
Non Return to Zero Invert
NSSA Not So Stubby Area
NVRAM Non-Volatile RAM
O
OFDM
OFL
OLE
OPC
OSI
OSPF
OTDR
OID
OUI
Orthogonal Frequency
Division Multiplexing
Overfilled Launch
Object Linking and
Embedding
OLE for Process Control
Open Systems
Interconnection
Open Shortest Path First
Optical Time Domain Reflectometer
Object ID
Organizationally Unique
Identifier
P, Q
PAM
PAP
Puls Amplitude Modulation
Password Authentication
Protocol
PBX
Private Branch Exchange
PC
Personal Computer
PCI
Peripheral Component Interconnect
PCMCIA Personal Computer Memory
Card International Association
PDU
Protocol Data Unit
PE
Protective Earth (Schutzleiter)
PHY
Physikalische Schicht/Komponente (auf Ebene 1b)
PIM
Protocol Independent
Multicast
PIMF
Paar in Metallfolie
PLC
Programmable Logic Control
PMD
Physical Medium Dependent
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POF
POTS
pps
PPP
PPTP
Polymer Optical Fiber
Plain Old Telephony Service
Packets per Second
Point-to-Point-Protocol
Point-to-Point Tunneling
Protocol
PSFEXT Power Sum FEXT
PSK
Pre-Shared Key
PSM
Produkt Spezifisches Modul
PSTN Public Switched Telephone
Network
PVV
Path Variability Value
QoS
Quality of Service
R
RADIUS Remote Authentication Dial In
User Service
RAID
Redundant Array of
Inexpensive Disks
RAM
Random Access Memory
RARP Reverse ARP
RAS
Remote Access System
RED
Random Early Discard
RFC
Request For Comment
RIF
Routing Information Field
RIP
Routing Information Protocol
RML
Restricted Mode Launch
RMON Remote Monitoring
ROM
Read-Only Memory
RS
Recommended Standard
RSA
Verschlüsselungsverfahren
von Ron Rivest, Adi Shamir
und Leonhard Adleman
RSVP Resource Reservation
Protocol
RTCP Realtime Transport Control
Protocol
RTFM Read That Fine Manual
RTOS Real Time Operating System
RTP
Realtime Transport Protocol
RTU
Remote Terminal Unit
Remote Telemetry Unit
Rx
Receive
S
SA
Source Address
Security Association
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SAN
SAP
Storage Area Network
Service Access Point;
Service Advertising Protocol
SC
Straight Connector
SCADA Supervision, Control And Data
Acquisition
SD
Starting Delimiter
SDH
Synchronous Digital Hierarchy
SDSL
Symmetric Digital Subscriber
Line
SFD
Start Frame Delimiter
SFF
Small Form Factor
SHA-1 Secure Hash Algorithm 1
SLA
Service Level Agreement
SLIP
Serial Line IP
SM(F) Singlemode(-Faser)
SMI
Structure of Management
Information
SMON Switch Monitoring
SMTP Simple Mail Transfer Protoc.
SNA
Systems Network Architecture
SNAP Subnetwork Access Protocol
SNMP Simple Network Management
Protocol
SOHO Small Office Home Office
SONET Synchronous Optical Network
SPS
Speicher Programmierbare
Steuerung
SPX
Sequenced Package
Exchange
SQE
Signal Quality Error
SR
Symbol Rate
SSH
Secure Shell
SSL
Secure Socket Layer
ST™
Straight Tip
STP
Spanning Tree Protocol;
Shielded Twisted-Pair
SV
Standort-Verteiler
SW
Software
T
TACACSs. Glossar
TAPI
Telephone API
TCO
Total Cost of Ownership
TCP
Transmission Control Protocol
TELNET TELetype NETwork
TFTP
Trivial File Transfer Protocol
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TIA
TK
TLD
TOS
TP
TSB
TTL
Tx
Telecommunications Industry
Association
Telekommunikation
Top Level Domain
Type Of Service
Twisted-Pair
Telecommunications System
Bulletin
Time To Live
Transmit
U
UDP
UL
UPS
URL
USM
USV
UTP
User Datagramm Protocol
Underwriters Laboratories
Uninterruptable Power Supply
Uniform Resource Locator
User Security Model
Unterbrechungsfreie Stromversorgung
Unshielded Twisted-Pair
V
VACM
View-based Access Control
Model
VCSEL Vertical Cavity Surface
Emitting Laser
VDSL
Very High Speed Digital
Subscriber Line
VLAN
Virtual LAN
VLSM Variable Length Subnet Mask
VoIP
Voice over IP
VPN
Virtual Private Network
VRRP Virtual Redundant Router
Protocol
W
WAN
WC
WDM
WECA
WFQ
WG
WiFi
WLAN
WLL
WRED
Wide Area Network
Wiring Closet
Wavelength Division Multiplex
Wireless Ethernet
Compatibility Alliance
Weighted Fair Queuing
Work Group
Wireless Fidelity
Wireless LAN
Wireless Local Loop
Weighted Random Early Disc.
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WS
WWW
Workstation
World Wide Web
YP
Yellow Pages
X, Y, Z
XGA
XML
XNS
XT
Extended Graphics Array
Extended Markup Language
Xerox Network Systems
Cross Talk
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Literatur
Ethernet
R. Breyer, S. Riley: Switched, Fast, and Gigabit Ethernet. Macmillan Technical
Publishing 1999. ISBN 1-57870-073-6
Saunders, S.: Gigabit Ethernet Handbook. McGraw-Hill 1998.
ISBN 0-07-057971-7
Switching und Routing
Borowka, P.: Netzwerk-Technologien. MITP-Verlag 2002, 4. Auflage. 55,00 EUR,
ISBN 3-8266-4093-4
Info zu GMRP:
Seifert, Rich: The Switch Book. Wiley 2000. ISBN 0-471-34586-5
TCP/IP
C. Leiden, M. Wilensky: TCP/IP für Dummies. Thomson Publishing 1998. ISBN 38266-2774-1.
- Kommentar: "Mit Humor geschrieben, zur schnellen Übersicht. Weiteres Buch ist
jedoch erforderlich. Ich habe herzlich gelacht."
Hein, M.: TCP-IP: Internet-Protokolle im professionellen Einsatz. MITP-Verlag 2002.
55,00 EUR, ISBN 3-8266-4094-2
K. Washburn, J. Evans: TCP/IP: Aufbau und Betrieb eines TCP/IP-Netzes. AddisonWesley 1997, 4. Auflage. 51,08 EUR, ISBN 3-82731145-4
- Kommentar: "Übersetzung von s.u."
K. Washburn, J.T. Evans: TCP/IP Running a Successful Network. Addison-Wesley
1996. 66,62 EUR, ISBN 0-201-87711-2
Stevens, W.R.: TCP/IP Illustrated, Vol.1: The Protocols. Addison-Wesley 1994. 85,71
EUR, ISBN 0-201-63346-9.
- Kommentar: "Empfehlung von Service-Mitarbeitern und von Entwicklern. Band 2
handelt die Implementation ab, das dürfte dann nur noch für Entwickler sein."
© by Christoph P. Wrobel
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Stevens, W.R.: TCP/IP. Hüthig 2004. 58,00 EUR, ISBN 3-8266-5042-5.
- Kommentar: "Deutsche Übersetzung des Klassikers, entsprechend auf Stand 1994.
Gut, das Standardwerk auch in Deutsch lesen zu können."
Netzmanagement
Einarbeitung in SNMP:
Harnedy, Sean: Total SNMP. Prentice Hall 1998. ISBN 0-13-646994-9
Rose, M.T.: The Simple Book. Prentice-Hall 1991.
ISBN 0-13-812611-9
- Kommentar: "Mit Humor vom Entwickler von SNMP geschrieben. Die deutsche
Übersetzung ist unter 'Verwaltung von TCP/IP-Netzen' zu finden."
Rose, M.T.: Verwaltung von TCP/IP-Netzen. Hanser-Verlag.
ISBN 3-446-16444-0
- Kommentar: "Deutsche Übersetzung des Simple Book."
Weiterführende Info:
Stallings, William: SNMP, SNMPv2, SNMPv3, and RMON1 and 2. Addison-Wesley
1999. 3. Aufl. ISBN 0-201-48534-6
Empfehlung für SNMPv3:
Zeltserman, David: A Practical Guide to SNMPv3 and Network Management.
Prentice Hall 1999. ISBN 0-13-021453-1
Fehlersuche
Walther, Frank R.: networker’s guide. Markt&Technik 2000. ISBN 3-8272-5739-5
Optische Übertragungstechnik
Wrobel, Christoph: Optische Übertragungstechnik in der Praxis. Hüthig 2004,
3. Auflage. 42 EUR, ISBN 3-8266-5040-9
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RFC
ARP
RFC 826
RFC 2002
BGP
RFC 1105
BGP-4
RFC 1771
BOOTP
RFC 951
Bridge
RFC 1493
CHAP
RFC 1994
DHCP
RFC 2131
RFC 2132
DHCP/B... RFC 1534
DVMRP
RFC 1075
EAP
RFC 2284
GMRP
RFC 2674
GVRP
RFC 2674
HSRP
RFC 2281
HTML
RFC 1866
HTTP
RFC 1945
RFC 2616
ICMP
RFC 792
IGMP
RFC 2236
IP
RFC 791
IPv6
RFC 2460
IPv6 Addr. RFC 2373
L2F
RFC 2341
LDAPv3
RFC 2251
MD-5
RFC 1321
MIB
RFC 1156
MIB 2
RFC 1213
MOSPF
RFC 1584
NAT
RFC 1631
RFC 2663
RFC 2766
OSPF
RFC 2328
OSPF MIB RFC 1850
PAP
RFC 1994
PIM-SM
RFC 2117
PPP
RFC 1661
PPTP
RFC 2637
RADIUS
RFC 2138
RARP
RFC 903
RIP
RFC 1993
RFC 2453
RMON
RFC 1757
RFC 2021
RSVP
RFC 2205
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Address Resolution Protocol (1982)
Gratuitous ARP
Border Gateway Protocol (1989)
Border Gateway Protocol 4 (1995)
Bootstrap Protocol (1985)
Definition of Managed Objects for Bridges; dot1d-MIB
PPP Challenge Handshake Authentication Protocol (1996)
Dynamic Host Configuration Protocol (1997)
DHCP Options and BOOTP Vendor Extensions
Interoperation between DHCP and BOOTP (1993)
Distance Vector Multicast Routing Protocol
Extensible Authentication Protocol
GARP Multicast Registration Protocol
GARP VLAN Routing Protocol
Hot Standby Router Protocol (1997)
HyperText Markup Language V2 (1995)
Hyper Text Transfer Protocol 1.0 Informat.
1.1 Draft Standard (1999)
Internet Control Message Protocol (1981)
Internet Group Management Protocol V2 (1997)
Internet Protocol (1981)
IP Version 6 (1998)
IP Version 6 Addressing Architecture (1998)
Layer 2 Forwarding (1998)
Lightweight Directory Access Protocol V3 (1997)
Message Digest 5
Management Information Base for network management
Management Information Base MIB-II
Multicast Extensions to OSPF
IP Network Address Translator (1994)
IP Network Address Translator Terminology and Consid.
NAT Protocol Translation NAT-PT
Open Shortest Path First V2 (1998)
Open Shortest Path First V2 MIB (1995)
PPP Authentication Protocol
Protocol Independent Multicast-Sparse Mode (Experim.)
Point to Point Protocol (1994)
PPP Tunneling Protocol
Remote Authentication Dial In User Service (1997)
Reverse ARP (1984)
Route Information Protocol (1993)
Route Information Protocol V2 (1998)
Remote Network Monitoring MIB (Draft St.)
RMON2 MIB (prop. Standard)
Resource Reservation Protocol (1997)
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SMON
SNMPv1
SNMPv3
SNTP
TACACS
TCP
TFTP
TOS (IP)
UDP
VRRP
RFC 2750
RFC 2613
RFC 1157
RFC 3410 RFC 3418
RFC 1769
RFC 1492
RFC 793
RFC 1350
RFC 2474
RFC 768
RFC 2338
Resource Reservation Protocol (1997) - Update
Switch Monitoring (1999)
Simple Network Management Protocol
SNMPv3 Protocol Operations (2003)
Time Protocol
Access Control Protocol, sometimes called TACACS (`93)
Transmission Control Protocol (1981)
Trivial File Transfer Protocol (1992)
Type of Service in the Internet Protocol Suite
User Datagram Protocol (1980)
Virtual Redundant Router Protocol (1998)
Sonstige RFCs
RFC 1118
RFC 1983
RFC 1855
RFC 2664
RFC 1700
RFC 1983
RFC 2544
Hitchhikers Guide to the Internet (1989)
Internet Users‘ Glossary (1996)
Netiquette Guidelines (1995)
Answers to FAQs
Assigned Numbers (1994)
Glossary (1996), auch RFC 1208
Benchmarking Methodology for Network Interconnect
Devices
RFCs mit Humor
RFC 1882
RFC 1925
RFC 2324
The 12-Days of Technology Before Christmas
The Twelve Networking Truths
Hyper Text Coffee Pot Control Protocol
Suchmachine unter: www.RFC-editor.org
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Standards
Bridging
IEEE 802.1
auch: Switching
EMV
EN 55022
Einstrahlfestigkeit und Abstrahlverhalten,
Class A/B
Störaussendung (erst ab 150 kHz)
ersetzte DIN VDE 0878/1
EN 61000-4-2 bis
EN 61000-4-6
EN 50082-1
EN 50082-2
BAPT 212 TE 03
Erdung
DIN VDE 0100
–540
EN 50310
Störfestigkeit
Nachweis der Störfestigkeit im Wohnbereich
Nachweis der Störfestigkeit im Industriebereich
Empfehlung zur Störaussendung
zus. zur EN 55022 für 10 kHz bis 30 MHz
TN-S-, TN-C-System
ergänzt DIN VDE 0100 um
Sicherheit, Funktion und EMV
Ethernet
IEEE 802.3-2000 auch: Fast- und Gigabit-Ethernet
.3ab, .3ac und .3ad integriert
IEEE 802.3ae
10-Gigabit-Ethernet
DTE Power
IEEE 802.3af
FDDI
ISO 9314
ANSI X3T9.5
FDX
IEEE 802.3x
Flow-Control
IEEE 802.3 (vorher .3x)
GARP
IEEE 802.1D
GMRP
IEEE 802.1D
GVRP
IEEE 802.1Q
Installation
EN 50174
EN 50174-1
EN 50174-2
EN 50174-3
IP-Schutzklassen EN 60529
Spannungsversorgung über Datenkabel
Installation von Kommunikationsverkabelung
Spezifikation und Qualitätssicherung
Planung und Praxis in Gebäuden
Planung und Praxis im Freien
z.B. bzgl. Gehäuse: IP 20, IP 30, IP 64, ... IP68
Link-Aggregation IEEE 802.3-2000 Trunking
ex. IEEE 802.3ad
Priorisierung
IEEE 802.1D
Spanning-Tree
IEEE 802.1D
IEEE 802.1w
Stoß-Test
Rapid Reconfiguration (Fast STP)
IEC 68-2-27 und –32
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Temperatur
IEC 68-2-14 Umgebungstemperatur
Token-Ring
IEEE 802.5
TP-Kabel
EN 50288-1
EN 50288-2-1
EN 50288-4-2
Fachgrundspezifikation
Kabel für Horizontal- und Steigbereich,
geschirmt, Kat. 5
Kabel für Horizontal- und Steigbereich,
ungeschirmt, Kat. 5
Patchkabel, geschirmt, Kat. 5
Patchkabel, ungeschirmt, Kat. 5
Kabel für Horizontal- und Steigbereich,
geschirmt, Kat. 7
Patchkabel, geschirmt, Kat. 7
TP-Stecker
EN 60603-7
EN 60603-7-7
RJ45-kompatible
GG45
USV
EN 50091-3
IEC 62040-3
Klassifizierung nach Eigenschaften, Qualität der
... Ausgangsspannung
Verkabelung
EN 50173
Netzstruktur, Medienauswahl, Klasse A...D
-1 (2002)
Einsatz: Büro
-2
Einsatz: Industrie
ISO/IEC 11801:2002
EIA/TIA 568-A
ehem. TSB 36 und TSB 40A nun integriert
TP-Qualitäten Cat. 1 ... 5
ISO/IEC JTC 1/SC25Information Technology – Integrated Cabling
for all Services other than Mains Power in
Homes, SOHO and Buildings
ISO/IEC 15018
Information technology-Integrated cabling
system for homes /// Draft ///
DIN 44315-5
Normentwurf bis 600 MHz
Vibration-Test
IEC 68-2-34
VLAN
IEEE 802.1Q, IEEE 802.1D
Wireless
IEEE 802.11a
IEEE 802.11b
IEEE 802.15
IEEE 802.16
EN 50288-3-1
EN 50288-2-2
EN 50288-3-2
EN 50288-4-1
„Bluetooth“
zwischen Gebäuden innerhalb MAN
Infos unter: standards.ieee.org und grouper.ieee.org/groups/802
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Hirschmann ANS: Produktbezeichnungen
Produkt
Produktfamilie
AMC
AMC
Kurzbeschreibung
Advanced Media Center für Ethernet (10/100/1000)
mit Hub-, Switch- und Router-Modulen
AMC1006
AMC
Gehäuse mit 10 Slots
AMC503
AMC
Gehäuse mit 5 Slots
ASGE
ASGE
Aktiver Sternkoppler Gehäuse Ethernet
Ethernet-Hub
ASGE1RE
ASGE
Gehäuse, 19“ breit
ASGE2
ASGE
Gehäuse, 9,5“ breit
ASGE2-2
ASGE
Gehäuse, 19“ breit, 2 ASGE2 integriert
ASGE4
ASGE
Gehäuse, 3,5“ breit
CYDE
ASGE
Koax-Modul für ASGE, 4 Port Cheapernet
DYDE
ASGE
Diagnose-Modul (nicht mehr im Programm)
EAxxx
AMC
Ethernet-Modul
EBxxx
MR8
Ethernet-Modul
ECAUI
ASGE
AUI-Modul für ASGE, 2 Port
ECFL2
ASGE
Multimode-Modul für ASGE, 2 Port
ECFL4
ASGE
Multimode-Modul für ASGE, 4 Port
ECSM1
ASGE
Singlemode-Modul für ASGE, 1 Port
ECTP3
ASGE
Twisted-Pair-Modul für ASGE, 3 Port, DB9
EGxxx
GRS
Ethernet-Modul
ELxxx
GLS
Ethernet-Modul
ENT 10515 ASGE, AMC, MR Netzteil
ENT 20525 ALS
Netzteil (nur ALS 402 und ALS 1604)
ENT 20525-R AC GLS
Netzteil (nur ALS 402-A und GLS)
ETH12TP
HiWay
Ethernet-Hub, 12 TP-Ports, 10 Mbit/s
ETPS22TP
HiWay
Ethernet-Hub, 22 TP-Ports (nicht mehr im Progr.)
ETS12TP
HiWay
Ethernet-Switch, 12 TP-Ports + 2 modulare UplinkPorts 100 Mbit/s
ETS24TP
HiWay
wie ETS12, aber 24 TP-Ports
ETS12MM
HiWay
wie ETS12TP, aber 12 Multimode-Ports
FEH12TP
HiWay
Fast-Ethernet-Hub, 12 TP-Ports, 100 Mbit/s (nicht
mehr im Programm)
FEH24TP ds HiWay
Fast-Ethernet-Hub, 24 TP-Ports 10/100 Mbit/s
FERMM
AMC
FDDI-Ethernet-Switch/Router-Modul, A+B-Port
GESxx
HiWay
Gigabit-Ethernet-Switch
GESXM-xx
HiWay
Gigabit-Ethernet-Switch-Zubehör
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GLS
GLS
GLS1605
GLS
GLS402
GLS
GRS
GRS
GRS1403
GRS
GRS702
GRS
HiVision
HiVision
HSSM2
ASGE
KTDE
Transceiver
KYDE
ASGE
MACH3000 MACH
MACH3002 MACH
MACH3005 MACH
M-Air2
MACH
M-Basic
MACH
M-ETH xx
MACH
M-Fast xx
MACH
M-Giga xx
MACH
MICE
MICE
MB-2T
MICE
MM2-4TX1
MICE
MM2-4FXM3 MICE
MM2-2FXM2 MICE
MM2-2FXS2 MICE
MM2-2FXM3/2TX1 MICE
MM2-2FLM4 MICE
MM3-4FLM4 MICE
MM3-4FXM2 MICE
MM3-2FXM2/2TX1 MICE
MM3-2FXS2/2TX1 MICE
MM3-1FXS2/3TX1 MICE
MS2108
MICE
MS3124-4
MICE
MIKE
ASGE
Mini-WGxx
HiWay
Mini-xTDE
Transceiver
MR8-03
MR8
MultiMIKE
AMC
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Gigabit LAN Switch; L2-Switch für Ethernet
(10/100/1000)
Gehäuse mit 16 Slots
Gehäuse mit 4 Slots
Gigabit Routing Switch
Gehäuse mit 14 Slots
Gehäuse mit 7 Slots
Netzmanagement-Software
Hub Status Supervisor Modul v2
Transceiver AUI/Koax
Koax-Modul für ASGE, 1 Port Yellow-Cable
L2-Switch für Ethernet (10/100/1000)
Gehäuse mit 2 Slots für Basismodule
Gehäuse mit 5 Slots für Basismodule
Lüftermodul
Basismodul für 4 Medienboards
Ethernet-Medienboard
Fast-Ethernet-Medienboard
Gigabit-Ethernet-Medienboard
Modular Industrial Communication Equipment
Erweiterungsbackplane für MS3124 mit 2 Sockets
TP-Modul 4 Ports 10/100
LWL-Modul 4 Ports Multimode 100 Mbit/s mit MTRJ
LWL-Modul 2 Ports Multimode 100 Mbit/s mit DSC
LWL-Modul 2 Ports Singlemode 100 Mbit/s mit DSC
LWL/TP-Modul 2 Ports Multimode, 2 Ports TP
LWL-Modul 2 Ports Multimode 10 Mbit/s mit BFOC
LWL-Modul 4 Ports Multimode 10 Mbit/s mit BFOC
LWL-Modul 4 Ports Multimode 100 Mbit/s mit DSC
LWL/TP-Modul 2 Ports Multimode DSC, 2 Ports TP
LWL/TP-Modul 2 Ports Singlemode DSC, 2 P. TP
LWL/TP-Modul 1 Port Singlemode DSC, 3 Ports TP
Basis-Modul mit 2 Sockets für max. 8 Ports
Basis-Modul mit 4 Sockets für max. 16 Ports
Management-Modul für Ethernet
Workgroup-Hub für Koax (-4CX) oder TP (8TP)
Aufstecktransceiver (x = K/O/U)
MultiLAN-Switch, 10 Mbit/s, 8 Slots
1 Port pro Modul, TP, AUI, MM, SM
Management-Modul für Ethernet
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OTDE
OYDE
RH1CX+
RH1TP
RH1TP/FL
RH2TP
RM1
Transceiver
ASGE
Rail
Rail
Rail
Rail
Rail
RS1-xx/xx
Rail
RS2-TX
RS2-xx/xx
RT1
RT2
UTDE
UYDE
Rail
Rail
Rail
Rail
Transceiver
ASGE
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Transceiver AUI/LWL
Multimode-Modul für ASGE, 1 Port
Rail-Hub, 10 Mbit/s, 1 CX- , 1 LWL-, 2 TP-Ports
Rail-Hub, 10 Mbit/s, 4 TP-Ports
Rail-Hub, 10 Mbit/s, 3 TP-Ports, 2 FL-Ports
Rail-Hub, 100 Mbit/s, 4 TP-Ports
Redundanz-Manager, 19“-Rack-Montage, 8 TPPorts, 2 Uplink-Slots für 100 Mbit/s TP oder FX
Rail-Switch, 2 Uplink-Ports 100 Mbit/s, 8 TP-Ports
10 Mbit/s
Rail-Switch, 8 TP-Ports 10/100 autonegotiation
Rail-Switch, 2 Uplink-Ports, 5 TP-Ports 10/100
Rail-Transceiver = Medienwandler TP/FL, 10 Mbit/s
Rail-Transceiver=Medienwandler TP/FX, 100 Mbit/s
Transceiver AUI/TP
Twisted-Pair-Modul für ASGE, 6 Port, RJ45
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Alte Modul-Nomenklatur der ASGE-Familie: xYDE / xTDE
" 1. Buchstabe: Medium, Coax, Koax, Optisch, UTP
" 2. Buchstabe: Sternkopplermodul (Y) oder Transceiver
" 3. u. 4. Buchstabe: DE für Digital Ethernet
z.B.
" CYDE, KYDE; KTDE für Koax
" OYDE-S, OYDE-L1300; OTDE für Optisch
" UYDE, IYDE; UTDE, ITDE für UTP bzw. IBM-Typ-1
" TYDE für Twin-Transceiver-Modul
" DYDE für Diagnose-Modul
Neue (ab 1994) Nomenklatur: XYZZnn-xx-st
" 1. Stelle: Netz; z.B. Ethernet, Token-Ring, FDDI, 100E=Fast-Ethern.
" 2. Stelle: Chassis; AMC, GLS, ASGE/MC, B=MR8-03, GRS
" 3.-4. (5.)Buchstabe: Medium, Standard o. Besonderheit
MultiMode, SingleMode, 10BASE-FL, Twisted-Pair, AUI
" Portzahl
" bei AMC Switch-Funktion: GS=Group-Switching, PS=Port-Switching, FS=FrameSwitching
bei ALS/GLS: F=FDX+HDX, H=HDX, M=Master
" Buchsentyp: RJ45, BFOC, F-SMA, DSC, BNC, AUI, MTRJ
" Ausnahmen: Management- und Switch/Router-Module
Beispiel: ECTP3-DB9, EACX8-GS-BNC, ELMM10, EBSM-P
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