Rechtsextremes Denken darf nicht im Raum stehen gelassen werden

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Rechtsextremes Denken darf nicht im Raum stehen gelassen
werden
02.09.2007
Die Veranstaltung „Nie wieder Faschismus, Nein zum Krieg!“, organisiert von "Bündnis
Dortmund gegen Rechts" und "Dortmunder Friedensforum" auf dem Platz der alten
Synagoge, verlief weitgehend störungsfrei (Störungsaktionen durch Helikopter
ausgenommen). Laut Polizeiangaben hätten zeitweise bis zu 1000 Personen
teilgenommen.
In ihrer Rede für die Linksjugend bemerkte Mareike, dass es wichtig
sei, nicht nur bei Großveranstaltungen, wie der heutigen, Courage zu zeigen, sondern
auch im Alltag: „Ich möchte allen ins Bewusstsein rufen, dass es äußerst wichtig ist,
Zivilcourage zu zeigen und sich Diskriminierungen und Rassistischem Handeln
gegenüber zu stellen.“
In ihrem Fazit appellierte die Linksjugendvertreterin, die bei ihrer Rede von der
Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke unterstützt wurde, dann an alle
Demokratinnen und Demokraten: „Nur gemeinsam sind wir im Stande dem Rassismus
und der Diskriminierung anderer, Grenzen zu setzten!“
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