Zahnärztliches Fortbildungsprogramm Januar – Juli 2012 www.haranni-academie.de Sie sehen die Ergebnisse - nicht die Brackets Damon Clear™ - sichtbar UNSICHTBAR Klare Leistung, Optimale Stabilität, Komfortable Passform, Präzise Bracketplatzierung. Der innovative SpinTek™ -Schiebemechanismus für einfache Bogenwechsel Eine patentierte patentierte, gelaserter Basis für optimale Verbundfestigkeit und Zuverlässigkeit. Eine herausnehmbare Positionierhilfe für akkurate Platzierung der Brackets. Damon Clear™ vereint die klinisch erprobten Eigenschaften eines nahezu reibungsfreien, passiv selbstligierenden Systems mit den ästhetischen Ansprüchen, die imagebewusste Patienten heute stellen. Das Ergebnis sind kristallklare Brackets, die alle Erwartungen an Schönheit und Funktionalität übertreffen. Damon Clear™ - die wirklich ästhetische Innovation Weitere Details erhalten Sie bei Ihrem Ormco-Vertreter oder unter www.damonsystem.com/damonclear. INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG 4 PRAXISMANAGEMENT 14 KIEFERORTHOPÄDIE 28 PROPHYLAXE PARODONTOLOGIE 58 INTERDISZIPLINÄRE ZAHNHEILKUNDE 78 KINDERZAHNMEDIZIN 94 IMPLANTOLOGIE 102 WEITERE BEREICHE DER ZAHNHEILKUNDE 110 ABRECHNUNG 118 EINFÜHRUNG HARANNI ACADEMIE + HARANNI CLINIC Die Architektur der HARANNI ACADEMIE und HARANNI CLINIC macht durch transparente Klarheit und großzügige Gestaltung deutlich, dass hier innovatives Denken und Handeln zu Hause sind. Charakteristisch für das Gesamtkonzept ist der HARANNI TURM, der als verbindendes Element ein Symbol für Gemeinsamkeit und Fortschritt ist, Einladung und Mittelpunkt zugleich. HERZLICH WILLKOMMEN! Ihre persönliche Betreuung gehört zu den primären Aufgaben unseres ebenso qualifizierten wie hoch motivierten Academie-Teams. Sein Organisationstalent unterstützen wir durch modernste Kommunikationsmittel – intern und extern. Online finden Sie übrigens nicht nur unsere Kurs- und Seminarangebote. Im Internet können Sie sich umfassend informieren und auch Ihre Buchung vornehmen: www.haranni-academie.de – hier können Sie auch unsere namhaften Referenten kennenlernen. Seminar- und Kursteilnahme werden grundsätzlich mit einer Urkunde bestätigt. Den hohen Qualitätsstandard unserer Fortbildung beweisen die zertifizierten Kurse, die in Zusammenarbeit mit der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe und der IHK durchgeführt werden. Gerade für Assistenz-Berufe haben sie einen enormen Stellenwert: Diese Seminare sichern den beruflichen Aufstieg. Renate Dömpke Academie-Leitung, GF Unser Pausen-Service – Frisches Obst, heiße und kalte Getränke, Gebäck oder kleine Knabbereien gehören zu den liebenswerten Aufmerksamkeiten, die Sie während der Fortbildungspausen an unserem Service-Counter genießen können. Sie haben Fragen zum Academie-Programm? Möchten Sie das neue Archäologische Museum in Herne besichtigen oder das Bochumer Bergbaumuseum? Sie sind neugierig auf die aktuelle „Ruhrpott-Szene“ mit Theater, Cabaret oder Musical? Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne – bei Beruflichem und Kulturellem, mit Tipps fürs Essen und Trinken oder auch für Ihre sportlichen Aktivitäten. Schon heute freuen wir uns darauf, Sie demnächst in unserer HARANNI ACADEMIE in Herne zu begrüßen. Christian Emde Kursorganisation Mit besten Grüßen aus Herne Dr. Elisabeth Hinz Dr. Markus Heise Renate Dömpke Ihr Team der HARANNI ACADEMIE Das Land NRW vergibt BILDUNGSSCHECKS UND PRÄMIENGUTSCHEINE FÜR IHRE FORTBILDUNG. Bitte sprechen Sie uns an. KURSANMELDUNG 1. Per Post mit beiliegender Antwortkarte 2. Per Telefax unter 0 23 23 / 9 46 83 33 (Fax-Anmeldung Seite 69) Karl-Heinz Podlewski Medien-Technik 3. Per Telefon unter 0 23 23 / 9 46 83 00 4. Per eMail unter [email protected] 5. Im Internet unter www.haranni-academie.de HARANNI ACADEMIE Fortbildungszentrum für Heilberufe Schulstraße 30 · 44623 Herne 5 EINFÜHRUNG BONUSPUNKTE IHR KURSBESUCH WIRD IN DER HARANNI ACADEMIE ZUSÄTZLICH BELOHNT! Die HARANNI ACADEMIE vergütet Ihnen Bonuspunkte, für jeden Kurs an dem Sie in unserem Hause teilnehmen. Wie viele Bonuspunkte Sie für jeden Kurs erhalten, entnehmen Sie bitte den jeweiligen Kursausschreibungen. BO NUSHEFT Foyer Schulstraße 30 44623 Herne Tel. 0 23 23 / 9 46 83 00 ➔ ZIELSETZUNG – INTERDISZIPLINÄR DENKEN UND HANDELN Fax 0 23 23 / 9 46 83 33 [email protected] www.haranni-academie.de Die HARANNI ACADEMIE führt die über 25-jährige Arbeit des Die Bonuspunkte werden Ihnen in einem Bonusheft „Schulungszentrums für Zahnärzte die PRAXIS” weiter und setzt mit gutgeschrieben. Dieses Heft bekommen Sie am Kurstag seinem neuen Namen ein Signal für die Zukunft. vom Team der HARANNI ACADEMIE ausgehändigt. „Mit der konsequenten Weiterentwicklung des Schulungszentrums Wenn Sie 100 Bonuspunkte erreicht haben, schreiben für Zahnärzte zum Fortbildungszentrum für Heilberufe ist ein bisher wir Ihnen einen Betrag von E 500,- gut. Dieses Gut- in Deutschland einmaliges, innovatives Konzept realisiert worden: in- haben können Sie für Kurse, die Sie nach Belieben aus terdisziplinäre Fortbildung, Forschung und Lehre als Grundlage für die dem Fortbildungs-Angebot der HARANNI ACADEMIE fachübergreifende Zusammenarbeit von Ärzten, Zahnärzten, Zahn- auswählen, verrechnen. technikern und medizinischen Assistenzberufen”, sagt Prof. Dr. Rolf Hinz, praktizierender Kieferorthopäde, Unternehmer, Gründer des Wir weisen darauf hin, dass wir für unsere Fortbildungs- Schulungszentrums und Initiator der HARANNI ACADEMIE: kurse die Leitsätze und Empfehlungen der Bundeszahnärztekammer zur zahnärztlichen Fortbildung einschließlich Die HARANNI ACADEMIE ist nicht nur die fachliche, inhaltliche und der Punktebewertung von Fortbildung von BZÄK und räumliche Erweiterung des bisherigen Schulungszentrums. Unter DGZMK anerkennen. einem Dach wird im neuen Domizil gemeinsam mit der HARANNI CLINIC interdisziplinäres Denken in integratives Handeln – dem „state of the art” der Zahn-Medizin entsprechend – umgesetzt. Denn Mund- IMPRESSUM gesundheit kann heute nicht mehr isoliert betrachtet werden, sie steht in enger Wechselwirkung zum Gesamtorganismus. Deshalb ver- Herausgeber: HARANNI ACADEMIE – Fortbildungs- langt die moderne Zahn-Medizin permanente Fortbildung, sowohl für zentrum für Heilberufe GmbH, Schulstr. 30, 44623 Herne Praxis- und Laborinhaber als auch für ihre Teams. Die enge Verbindung zwischen der HARANNI ACADEMIE und der HARANNI CLINIC Verlag: Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH, schafft Synergien und Impulse, von denen alle Beteiligten nur profi- Mont-Cenis-Str. 5, 44623 Herne tieren können. Layout/DTP: Katja Schade Überzeugende Großzügigkeit Druckerei: Dierichs Druck + Media GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel 6 • 25 dentale Simulationseinheiten bieten Zahnärzten und Praxismitarbeitern alle Voraussetzungen für eine praxisnahe Fortbildung zur Prävention, Prothetik, konservierenden und PAR-Behandlung, zur Implantologie und kieferorthopädischen Behandlung. GESUNDHEITSKONZEPT • Sechs komplett ausgerüstete Behandlungseinheiten ermöglichen „Live”–Fortbildung für alle Bereiche der zahnärztlichen und Die HARANNI ACADEMIE realisiert in räumlicher Einheit mit kieferorthopädischen Behandlung und bietet der HARANNI CLINIC ein bisher einmaliges Gesundheitskon- • mit dem Prophylaxeplatz ideale Kurs-Voraussetzungen auch für zept: interdisziplinäre Fortbildung, Forschung und Lehre als zahnärztliche Fachassistentinnen, die sich für Hilfeleistungen in Grundlage für eine fachübergreifende Zusammenarbeit von der systematischen Prävention, in der Prothetik und Kieferortho- Ärzten, Zahnärzten und medizinischen Assistenzberufen. pädie qualifizieren. • Das Schulungslabor mit 25 Arbeitsplätzen und kompletter zahn- Der inhaltliche Anspruch des medizinischen Zentrums reicht technischer Einrichtung bietet perfekte Voraussetzungen für die weit über die Grenzen des Ruhrgebietes hinaus. Mit einem zahntechnische Fortbildung. überzeugenden, integrativen Konzept werden hier nicht nur • Drei Seminarräume (für 20 bis 150 Teilnehmer) sind audiovisuell neue Wege beschritten, sondern auch neue Impulse gesetzt. und medientechnisch optimal ausgestattet. • Operationen können aus den zwei OP-Räumen der Klinik direkt in die Academie übertragen werden. • Das HARANNI BISTRO, großzügig gestaltete Convenienceräume und Terrasse laden die Kursteilnehmer zum kollegialen Gedankenaustausch zwischendurch ein. Der Terrassengang vor den Seminarräumen. Während die HARANNI CLINIC mit kompetenten und erfahre- 33 Jahre Erfahrung und Kompetenz verpflichten, nen Spezialisten als interdisziplinäre Einrichtung einen Neube- genau so wie der Name HARANNI ACADEMIE. ginn setzt, feierte die HARANNI ACADEMIE bereits ihr 30-jähriges Jubiläum im Jahr 2007. Denn sie ist die fachliche und Academie-Rezeption: Empfang und räumliche Erweiterung des „Schulungszentrum für Zahnärzte Anmeldung für unsere Kurs-Teilnehmer. die PRAXIS“, das seit seiner Gründung im Jahr 1977 von mehr als 110.000 Seminarteilnehmern aus dem gesamten Bundes- Autoren verknüpfen Informationen zu Aussagen. Es ist dieser Akt der Bewertung, der Information zu Wissen macht, der den Autor ins Spiel bringt. Ohne Autor gibt es kein Wissen. Der Name des Autors markiert eine ganz bestimmte Stelle in der Welt: die Stelle an dem aus dem Meer der Informationen eine Insel des Wissens entstanden ist. gebiet besucht wurde. Nationale und internationale Experten werden auch in Zukunft als Referenten den Lehrkörper der Academie bilden. Mit ihrem verstärkten Einsatz verbindet die HARANNI ACADEMIE allerdings noch weitergehende Pläne: Gemeinsam mit Ihnen wird sie Fachtagungen durchführen. Wichtige Voraussetzungen für deren Erfolg sind durch organisatorisches Know-how, sehr komfortable Seminar- und Con- Heinz Bude venience- Räume sowie modernste medientechnische Einrich- Professor für Soziologie, Universität Kassel tungen gegeben. 7 EINFÜHRUNG LERNEN WIE AM LEBENDEN MENSCHEN Hands on-Kurse 25 Trainingsplätze bieten Zahnärzten alle Voraussetzungen für eine praxisnahe Fortbildung zu neuen Behandlungsmethoden in der • Prophylaxe • PAR-Behandlung • Prothetik • Implantologie • KFO-Behandlung mit • konservierenden Behandlung festsitzenden Geräten. Die Simulations-Einheit ist so perfekt, dass alle klinischen Arbeiten wie am lebenden Patienten präzise, praxisnah und ergonomisch richtig trainiert werden können. Anatomische Details, wie die morphologische Beschaffenheit der Zähne Phantomkopf für zahnärztliche Fortbildung. oder die Gelenkfunktionen des Kopfes und Kiefers, sind nach menschlichem Vorbild gestaltet. Der Gebissschädel des Phantomkopfes – er tenzmitarbeitern perfekte und praxisidentische Voraussetzungen dafür. simuliert die Funktionen des Kiefergelenks – dient der Aufnahme unter- Zahnärztliche Fachassistentinnen, die sich zur Zahnmedizinischen Pro- schiedlicher Situationsmodelle. phylaxe-Assistentin oder zur Kieferorthopädischen Fachassistentin qualifizieren wollen, werden unter praxisnahen Bedingungen geschult. Assistenzmitarbeiter Dies ermöglicht einen leichten und fließenden Übergang von der Simu- Vierhändiges Arbeiten muss erlernt und trainiert werden. Die Behand- lation zur realen Arbeit am Patienten und baut von vornherein Unsi- lungseinheiten in der HARANNI ACADEMIE bieten zahnärztlichen Assis- cherheiten bei Hilfeleistungen wärend der Behandlung ab. PRAKTISCHE ARBEIT MIT UND AM PATIENTEN Prophylaxe-Einheit werden sie in die Technik der multimedialen Kommunikation ein- Prophylaxe erfordert theoretisches Wissen und praktische Arbeit. Sinn gewiesen und über deren Anwendung am Patienten unterrichtet. und Zweck der zahnärztlichen und häuslichen Maßnahmen müssen altersgerecht erklärt, Zahn- und Mundpflege an Kiefermodellen demonstriert und vor dem Spiegel umgesetzt werden. Die Kommunikation mit dem Patienten, Gesprächsaufbau und sensible Gesprächsführung tragen zum Prophylaxeerfolg bei. Deshalb runden diese Themen die praxisbezogene Aufstiegsfortbildung für zahnärztliche Fachassistentinnen ab. Behandlungseinheiten Komplett ausgerüstet gestatten die sechs Behandlungseinheiten in der HARANNI ACADEMIE „Live“-Fortbildung für alle Bereiche der zahnärztlichen und kieferorthopädischen Behandlung. Damit wurden ideale Kurs-Voraussetzungen für zahnärztliche Fachassistentinnen geschaffen, die sich hier für Hilfeleistungen in der systematischen Prävention, in der Prothetik und Kieferorthopädie qualifizieren. Moderne Technologie dient der Aufklärung und Beratung der Patienten. Der Zahnarzt und sein Team müssen lernen damit umzugehen. Hier 8 6 Behandlungs-Einheiten im Raum EICKEL. ZAHNTECHNISCHE ARBEITSPLÄTZE Kombinierte klinische und zahntechnische Übungen. Zahntechnische Arbeiten sind fester Bestandteil der zahnärztlichen Tätigkeit. Der ständige Fortschritt in der zahnärztlichen Prothetik, neue technische Herstellungsverfahren und Materialveränderungen erfordern die permanente Fortbildung des Zahntechnikers. Das Gleiche gilt für neue prothetische Leistungen, die der Zahnarzt erbringt. Kontinuierlicher Fortbildungs- und Schulungsbedarf besteht ebenso für PraxisMitarbeiterinnen, damit sie zahntechnische Hilfeleistungen durchführen können. 24 zahntechnische Arbeitsplätze (KaVo) stehen neben Arbeitsräumen zum Gipsen, Gießen oder für keramische Arbeiten zur Verfügung. Ein Masterarbeitsplatz und audiovisuelle Einrichtungen vervollständigen die professionelle Ausstattung. Set-up für Positioner. Die Arbeitstische sind mit Technikmotor, Druckluft und Absauganlage ausgestattet, so dass hier alle zahntechnischen Arbeiten möglich sind. Zahnärzte und Kieferorthopäden können kombiniert klinische und zahntechnische Arbeiten an der im Arbeitsplatz integrierten dentalen Simulations–Einheit durchführen. 9 IHRE NEUE BEHANDLUNGSEINHEIT: EINZIG UND ALLEIN VON IHREN PERSÖNLICHEN WÜNSCHEN INSPIRIERT. Die Premium-Klasse von Ultradent bietet Ihnen Behandlungsplätze, die Sie so individuell konfigurieren können wie Ihr Traumauto. Wir sind eine moderne Dentalmanufaktur, die flexibel nach Ihren Wünschen fertigt. In Deutschland. In überragender Qualität. In hochwertiger Vollendung. Wir sind der erfahrene Partner für den rundum zufriedenen Zahnarzt. Durch höchste Zuverlässigkeit und intuitive Bedienbarkeit. Mit neuesten Technologien & Multimedia. Lassen Sie sich vom universellen Ultradent Premium-Anspruch faszinieren. ULTRADENT wünscht Ihnen eine interessante Fortbildung. www.ultradent.de ULTRADENT PRODUZIERT UNTER DEUTSCHER LEITUNG AM STANDORT MÜNCHEN. Als Familienbetrieb mit traditionellen Werten und höchster Kompetenz für permanente Innovation. Jaeger&Talente, München DIE PREMIUM-BEHANDLUNGSEINHEITEN VON ULTRADENT KOMBINIEREN ÄSTHETIK UND FUNKTION FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE: Die Modelle U 1500 und U 5000 sind die ideale Basis für Ihr persönliches Behandlungskonzept. DIE PREMIUM-KLASSE VON ULTRADENT PASST PERFEKT IN IHRE PRAXIS? Ihr kompetenter Ansprechpartner im Dental-Fachhandel berät Sie gerne. Wir freuen uns über Ihr Interesse! AUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN ng s p u n k t end ZM 133 DG 4-9 Wochenenden F o rt b il d u CURRICULÄRE AUSBILDUNG K bis z u gem äß BZÄK u KIEFERORTHOPÄDIE PARODONTOLOGIE ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND -THERAPIE KINDERZAHNMEDIZIN MINIMALINVASIVE IMPLANTOLOGIE Seiten 29-41 Seiten 71-76 Seiten 79-87 Seiten 95-101 Seiten 103-109 133 Fortbildungspunkte 120 Fortbildungspunkte 103 Fortbildungspunkte 97 Fortbildungspunkte 78 Fortbildungspunkte Die curriculären Ausbildungen an der Haranni Academie haben den Erwerb des jeweiligen Tätigkeitsschwerpunktes zum Ziel. Dabei werden Ihnen im Rahmen einer strukturierten Fortbildung alle Inhalte von angesehenen Referenten theoretisch und praktisch vermittelt. Die postgraduierte Ausbildung bewirkt eine bewusste strategische Ausrichtung Ihrer Praxis für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg. bis z u ng s p u n k t end gem PRAXISMANAGEMENT KIEFERORTHOPÄDIE PARODONTOLOGIE KINDERZAHNMEDIZIN SCHLAFMEDIZIN K 29 ZM 1-3 Tage DG F o rt b il d u EINZELKURSE äß BZÄK u RÖNTGENKURSE Sind Einzelthemen für Sie interessant, so finden Sie bei uns eine Vielzahl an Kursen zur Auffrischung und Vertiefung von Fachkenntnissen in Spezialgebieten. In den Einzelkursen erlernen Sie theoretisch und praktisch neue Erkenntnisse zu einzelnen Themen und Techniken aus den Fachbereichen der ZahnMedizin. K U R S E F Ü R D I E Z A H N Ä R Z T L I C H E M I TA R B E I T E R I N PRAXISMANAGEMENT KIEFERORTHOPÄDIE AUFSTIEGSFORTBILDUNG ZUR ZMP SYMPOSIUM FÜR DIE ZAHNÄRZTL. MITARBEITERIN ABRECHNUNG RÖNTGENKURSE 11 THEMEN-ÜBERSICHT Thema Referent Termin Seite Kurs-Nr. DIE PRAXISmanagerin (IHK) Doppel/Schmidt siehe Ausschreibung 16-17 1000 Himmel oder Hölle – Engel oder Teufel Schmidt Sa., 28.04.12 15 1012 NEIN-SAGEN: HÖFLICH, ABER BESTIMMT! Schmidt Fr., 03.02.12 19 1015 „Führung einfach“ = einfach führen Schmidt Fr., 09.03.12 20 1060 BOOSTER-WORKSHOP, Kommunikation und Führung im Praxisteam Doppel/Schmidt Fr., 30.06.12 21 1100 Die Zahnarztpraxis 60+ Baumeister-Henning Fr., 09.03.12 23 1500 „Guten Tag – schön, dass Sie da sind!“ Doppel Fr., 22.06.12 25 1550 Clever telefonieren – Ganz einfach und mit viel Erfolg Schmidt Mi., 21.03.12 25 1670 SYMPOSIUM, Exklusiv für die zahnärztliche Mitarbeiterin siehe Ausschreibung Fr., 01.06.12 24 1950 Netzwerk Praxiserfolg siehe Ausschreibung Fr./Sa., 10./11.02.12 27 5555 Einführung in die Kieferorthopädie mit Richtlinien und Frühbehandlung Hinz Fr./Sa., 16./17.03.12 30 2010 Die kieferorthopädische Befunderhebung Th. Hinz/Heise Fr.-So., 27.-29.04.12 31 2015 Fr., 16.12.11/Fr. 15.06.12 33 2020 PRAXISMANAGEMENT CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE Die Aufstellung des KFO-Behandlungsplanes und das Verhalten im Gutachterverfahren Hinz Grundsätze der Extraktionstherapie Hinz Sa., 17.12.11/Sa., 16.06.12 34 2025 Herausnehmbare kieferorthopädische Behandlungsgeräte Th. Hinz Fr., 13.01.12/So., 17.06.12 35 2030 Elasto-KFO - ein Behandlungssystem für das Wechsel- und permanente Gebiss Th. Hinz und Mitarbeiter Sa., 14.01.12/Fr., 31.08.12 37 2035 Das Einschleifen des Aktivators Th. Hinz Sa., 14.01.12/Fr., 31.08.12 38 2040 Gezielte Retention sichert den KFO-Behandlungserfolg Heise So., 15.01.12/Sa., 01.09.12 39 2045 Einführung in die festsitz. Behandlungsmethode u. kleine orthodont. Maßnahmen Th. Hinz/Heise Fr.-So., 24.-26.02.12/Fr.-So., 21.-23.09.12 41 2050 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN Zahnmedizinische Kieferorthopädie-Assistentin, Baustein I, Zertifikat-Kursus Th. Hinz/Heise Mo.-Mi.,13.02.-15.02.12 43 2000 Zahnmedizinische Kieferorthopädie-Assistentin, Baustein II, Zertifikat-Kursus Th. Hinz/Heise Mo.-Do., 18.-21.06.12 44 2110 Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen, Einsteigerseminar Heise Fr., 16.03.12 45 2055 Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen, Aufbauseminar Heise Fr., 16.03.12 45 2060 Die optimale Nutzung der Mini-Implantate Wilmes Fr., 10.02.12 46 2065 Problemmanagement in der Kieferorthopädie Sabbagh Fr., 10.02.12 47 2085 Festsitzende KFO-Behandlung für Fortgeschrittene Th. Hinz/Heise Fr.-So., 22.-24.06.12 50 2755 Was Sie schon immer über Multiband wissen wollten Th. Hinz/Heise Fr., 23.03.12 51 2077 Das Incognito-Bracketsystem Thalheim/Sostmann Fr., 04.05.12 49 2660 Damon 3 (Ormco®) - Intensivseminar mit Patienten Heise Sa., 02.06.12 53 2765 Myofunktionelle Orthodentie 2012 Flutter siehe Ausschreibung 54 2910 Programm zur Körperhaltungskorrektur und Atmungsumstellung Flutter siehe Ausschreibung 57 2960 siehe Kursausschreibung siehe Kursausschreibung 59 3900-3940 PROPHYLAXE Aufstiegsfortbildung zur zahnmed. Prophylaxeassistentin ZMP - Baustein 1-5 Grundkurs Prophylaxe Stoltenberg/Doppel/Lindner Mo.-Mi., 23.-25.04.12 u. Mi., 30.05.12 65 3300 Versiegelung von Zahnfissuren IP 5 Fortbildung Stoltenberg/Büscher Mi., 06.06.12 u. Mi., 04.07.12 67 3350 Prophylaxe bei Implantat-Patienten Dr. Sinje Trippe-Frey Mi., 25.04.12 68 3450 Einführung in die Systematik der Parodontalbehandlung Cichon Fr./Sa., 02./3.03.12 72 3600 Nicht chirurgische Taschentherapie und flankierende Maßnahmen Cichon Fr./Sa., 04./05.05.12 72 3610 Grundzüge der chirurgischen Taschentherapie Cichon Fr./Sa., 01./02.06.12 73 3620 CURRICULUM PARODONTOLOGIE Regenerative PAR-Behandlung Cichon Fr./Sa., 14./15.09.12 73 3630 Synoptische PAR-Behandlung Westermann/Tulus Fr./Sa., 28./29.09.12 74/75 3640 12 Thema Referent Termin Seite Kurs-Nr. Implantologie und periimplantäre Chirurgie im parodontal reduzierten Restgebiss Brachwitz Abschlussgespräche - PAR-Curriculum Cichon Fr./Sa., 26./27.10.12 75 3650 Fr./Sa., 09./10.11.12 76 3660 Cichon Fr./Sa., 23./24.03.12 77 3670 CURRICULUM PARODONTOLOGIE WEITERE PARODONTOLOGISCHE THEMEN Parodontologie für Fortgeschrittene INTERDISZIPLINÄRE ZAHNHEILKUNDE / CURRICULUM ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND -THERAPIE Das Konzept der kraniofazialen Orthopädie Teil I Wühr Fr./Sa., 03./04.02.12 81 5100 Das Konzept der kraniofazialen Orthopädie Teil II Wühr Fr./Sa., 09./10.03.12 83 5110 Systemische Therapie-Haltungs- u. Bewegungsdiagnostik, propriozeptive Therapie… Pfaff/Randoll Fr./Sa., 04./05.05.12 84/85 5120 Psychologische Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie, Patientenführung Simmel Fr./Sa., 08./09.06.12 86 5130 Abschluss-Seminar Wühr Fr./Sa., 07./08.09.12 87 5140 INTERDISZIPLINÄRE ZAHNHEILKUNDE / CURRICULUM SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) Curriculum systemische (ganzheitlich orientierte) Kieferorthopädie (SKFO) - Teil I Treuenfels Fr./Sa., 24./25.02.12 89 5300 Curriculum systemische (ganzheitlich orientierte) Kieferorthopädie (SKFO) - Teil II Treuenfels Fr./Sa., 09./10.3.12 90 5400 Curriculum systemische (ganzheitlich orientierte) Kieferorthopädie (SKFO) - Teil III Treuenfels Fr./Sa., 11./12.05.12 91 5500 Curriculum systemische (ganzheitlich orientierte) Kieferorthopädie (SKFO) - Teil IV Treuenfels Fr./Sa., 01./02.06.12 92 5600 Curriculum systemische (ganzheitlich orientierte) Kieferorthopädie (SKFO) - Teil V Treuenfels Fr./Sa.,29./30.06.12 93 5700 Prophylaxe im Kindes- und Jugendalter Zimmer Sa., 11.02.12 96 6000 Entwicklungspsychologie, psychol. Behandlungsführung / Schmerzausschaltung Butz Sa., 17.03.12 96 6010 Erkrankungen des marginalen Parodonts bei Kindern u. Jugendlichen… Cichon/Nitz Sa., 28.04.12 97 6020 Milchzahnendodontie Kühnisch Fr., 11.05.12 97 6030 CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN Traumatologie Kühnisch Sa., 12.05.12 98 6035 Restaurative Therapie im Milch- und Wechselgebiss: Theorie und Hands-on Krämer Sa., 09.06.12 98 6040 Habits, Grundlagen der kieferorthopädischen Diagnostik… Hinz Sa., 01.09.12 99 6050 Angeborene u. erworbene Anomalien u. deren Behandlung/Organisation… Singh/Kramer Fr., 21.09.12 100 6060 Prüfung / Abschlussgespräch Zimmer/Singh Sa., 22.09.12 101 6070 Curriculum Minimal Invasive Implantologie - Teil 1 Lerner Fr./Sa.02./03.03.12 105 6800 Curriculum Minimal Invasive Implantologie - Teil 2 Lerner Fr./Sa., 20./21.04.12 107 6810 Curriculum Minimal Invasive Implantologie - Teil 3 Lerner Fr./Sa., 18./19.05.12 107 6820 Curriculum Minimal Invasive Implantologie - Teil 4 / Selbst implantieren am Patienten Lerner Fr./Sa., 15./16.06.12 109 6830 Fr./Sa., 15./16.06.12 111 4800 CURRICULUM MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE WEITERE BEREICHE DER ZAHNHEILKUNDE Kritische Wertung neuer Füllungsmaterialien, Entscheidungsfindung: Meyer Schlafmedizin: Einführung und Überblick der Erkrankungen im und durch den Schlaf… Hinz/Konermann Sa., 23.06.12 112 6300 Die neue Generation der Tiefziehtechnik - Zweiteiliges IST-Plus® oder IST-Classic® Büscher u. Mitarbeiter Fr., 02.03.12 113 6311 Bewährte Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen… Asselmeyer Fr., 03.02.12 114 6380 Alle Endo-Fragen, in 3 Tagen Linden Do. - Sa., 26.-28.04.12 115 7400 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnmediziner Pehrsson Fr., 27.01.12 o. Mi., 21.03.12 116 7000/7100 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeiterinnen Reuter Mi., 18.01.12 o. Mi., 25.04.12 117 7010/7020 Die neue GOZ für Kieferorthopädie Herrmann Sa., 19.11.11, Mi, 25.01./28.03./27.06.12 120 2880 GOZ - Workshop Doppel Fr., 20.04.12 120 4900 Abrechnung zahntechnischer Leistungen im Praxislabor und gewerblichen Labor Koch Mi., 14.03.12 121 6950 Die neue GOZ - Mit uns sind Sie Up to Date Doppel siehe Ausschreibung 119 8000-8400 ABRECHNUNG 13 PRAXISMANAGEMENT Praxismanagement K U R S - N R . 101 2 HIMMEL ODER HÖLLE – ENGEL ODER TEUFEL ERFOLGREICH UND FLEXIBEL DIE EIGENEN INTERESSEN VERTRETEN 8 Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke Samstag, 28. April 2012, 9.00 – 17.30 Uhr Stimmt – aber nur, wenn nicht im Vordergrund Techniken stehen, die unter dem Mantel der Schlagfertigkeit den anderen Menschen „mundtot-machen“, „niederbügeln“ oder „an die Wand drücken“. Worauf es ankommt ist, in kritischen Situationen mehr Souveränität auszustrahlen. Souveränität ist das Fundament einer gelungenen, erfolgreichen Kommunikation. Souveränität ist das Fundament für erfolgreiche Gespräche und Verhandlungen. Souveränität ist in erster Linie eine Frage Ihrer persönlichen Einstellung zu sich, zur Situation und zu Ihrem Gegenüber, egal, ob dies Ihr Chef, Ihr Patient oder Ihre Mitarbeiterinnen sind. Das tägliche Spiel. Das Spiel, das Sie auch nach dieser Veranstaltung spielen werden, nur – vielleicht mit neuen Spielregeln. Spielregeln, die sich in erster Linie daran orientieren, was wir aus dem „Sündenfall“ lernen können. Ändern Sie nicht das Spiel, sondern die Spielregeln. Engel oder Teufel, verhandeln Sie – im alten Spiel mit neuen Spielregeln. Einige Themen: ■ Selbstbewusst“sein“ Souveräner Auftritt – wann immer Sie es brauchen ■ Körper“sprache“ ■ Engelsgeduld oder In der Ruhe liegt die Kraft ■ Himmlisch oder höllisch – Fragetechniken, die wirken. ■ Gesprächssicherheit, die Ihnen Flügel verleiht oder Aus der „Gesprächs“Lähmung in die Aktivität ■ Teuflisch schnell – Widersprüche erkennen und schnell entlarven ■ Aus Vorteilen Nachteile machen - oder umgekehrt. INTE NSIV KUR S Niemand steht gerne als begossener Pudel da. Andererseits erleben Sie immer wieder Situationen, da fehlen zur rechten Zeit die rechten Worte. Worte, die Ihnen schon kurz nach der Situation völlig präsent sind. Vielleicht ärgern Sie sich gerade dann, wenn Sie denken, dass das Gespräch zuvor hätte erfolgreicher sein können. Der Wunsch nach Patentrezepten, was sage ich in einer solchen Situation, wird wach. Da helfen Rhetorik- und Kommunikationstrainings. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. E 390,- inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE 15 PRAXISMANAGEMENT K U R S - N R . 10 0 0 N E U : M I T Z E R T I F I K AT D E R I N D U S T R I E - U N D H A N D E L S K A M M E R ZIELSTREBIG ZUM ERFOLG! DIE PRAXISMANAGERIN (I H K ) Angelika Doppel, Herne Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke Nach üb er 10 K ursreihe gibt es n schon v iele beg Praxism eisterte anagerin nen (IH K) 1.-3. Kurs-Tag: Montag - Mittwoch, 26. - 28. März 2012 4./5. Kurs-Tag: Donnerstag/Freitag, 26./27. April 2012 6.-8. Kurs-Tag: Montag - Mittwoch, 11. - 13. Juni 2012, jeweils 9.00 – 18.30 Uhr Projektpräsentation: Donnerstag, 14. Juni 2012, ab 9.00 Uhr ■ Sie haben eine qualifizierte Fachausbildung und sind gut in Ihrem Beruf! ■ Sie lieben Ihre Arbeit – auch wenn’s manchmal schwer fällt? ■ Sie haben die feste Überzeugung, dass das noch nicht alles gewesen sein kann? ■ Sie möchten Ihre Ideen zu Praxisabläufen und Praxisorganisation noch stärker einbringen und durchsetzen? ■ Sie wollen in Ihrem Beruf weiterkommen und mehr Verantwortung in der Praxis? ■ Sie wollen Erfolg? Jetzt! Dann entscheiden Sie sich für die Fortbildung zur geprüften PRAXISmanagerin (IHK). Chancen wahrnehmen ist die wichtigste Voraussetzung für Ihren Erfolg. Mit dem Wissen dieser Ausbildung und Ihrem Können eröffnen sich neue Qualitäten bei der täglichen Arbeit in Ihrer Praxis. Noch ein letztes Wort: Sprechen Sie Ihren Chef/ Ihre Chefin an und fragen Sie, ob er/sie Sie bei dieser Fortbildung unterstützt. Viele Praxisinhaber haben inzwischen erkannt, dass eine „qualifizierte rechte Hand“ in der Praxis letztlich der Praxis mehr Erfolg bringt. Ihr Chef/ Ihre Chefin kann sich noch intensiver auf die Behandlung der Patienten konzentrieren – beim Praxis führen kann er/sie auf Ihre Unterstützung zählen. 16 Kursinhalt: 8 Powertage im Überblick: 1. TAG Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis konsequenten Handelns. Die täglichen Herausforderungen der Praxis sind sehr vielseitig. Fachliche Fragen, Fragen nach dem „Wie” eines Praxisablaufes und „menschliche Schwächeleien” von Kolleginnen und Patienten fordern von Ihnen ein Höchstmaß an Flexibilität. Manchmal ist das sehr anstrengend und kräfteraubend. Im ersten Teil arbeiten wir mit Ihren Schlüsselqualifikationen: ■ Fachkompetenz ■ Handlungskompetenz ■ Sozialkompetenz und erweitern damit Ihre Ich-Kompetenz, damit Sie mit diesen Abläufen zukünftig noch professioneller umgehen können. 2. TAG Ein wichtiger Erfolgsgarant und Schlüssel zu Ihrem Erfolg ist die Kompetenz der klaren und zielgerichteten Kommunikation. An diesem Tag lernen Sie die Grundlagen und Wirkungen der klaren und zielgerichteten Kommunikation. DIE PRAXISmanagerin (IHK) als Kommunikationsprofi Alltagssituationen einer Führungskraft in der Praxis sind oft gekennzeichnet von komplizier- ten, zeitaufwändigen Beratungsgesprächen, unerwartetem Ärger, schwierigen Patienten, verantwortungsvollen Entscheidungen. Oftmals entsteht der Eindruck, tausend Dinge müssen gleichzeitig erledigt werden. In solchen Situationen den Überblick zu behalten und im Sinne der Praxis erfolgreich und patientenorientiert zu handeln, verlangt von der PRAXISmanagerin (IHK) professionelle Kommunikation. Einstieg in die Themen: ■ Selbstbewusst und kompetent auftreten ■ Konfliktsituationen souverän meistern ■ Wie Sie erfolgreich „Nein sagen“, wenn Sie „Nein“ meinen ■ Fünf Patienten gleichzeitig und Sie sind allein – schön, dass das Haus voll ist ■ Ärger besser verarbeiten ■ „Ein Tag ohne Lachen - ist ein Tag nicht gelebt“ ■ Am Ende des Tages auf den nächsten Arbeitstag freuen 3. TAG Interne Kommunikation „Miteinander arbeiten - miteinander reden“ Teamgespräche sind in vielen Praxen Einbahnstraßen. Einer redet – meistens der, der glaubt, er habe das alleinige Recht dazu – der Rest schweigt. Arbeitszeit wird vergeudet, Ergebnisse Praxismanagement werden vermisst. Führen Sie ab sofort Teamgespräche erfolgreich und effizient. ■ Die inspirierende Einleitung für ein motivierendes Gespräch ■ Die 5-Minuten-Motivation mit Langzeitwirkung ■ Ziele und Herausforderungen betonen ■ Probleme – Lösungen suchen (Wie Sie es schaffen, das Team zur neuen Denke zu führen) ■ SMART – für den Einen ein Auto – für den Anderen eine wirkungsvolle Methode für Teamgespräche ■ Verpflichtungen im Team erreichen und damit Ziele kontrollierbar machen. Praxistipps anhand konkreter Teilnahmesituationen renzieren und richtig zu delegieren. Über eine Erstellung einer Tätigkeitserfassung wird die Wahrnehmung geschärft, welche Tätigkeiten von wem ausgeführt werden müssen. Eine daraus resultierende Personaleinsatzplanung rundet das Ganze ab. Patienten-Terminplanung Verschiedene Bestellsysteme werden mit Vorund Nachteilen vorgestellt. Die Wichtigkeit der Pufferzonen für Schmerz- und Kurzzeitpatienten erörtert, analysiert und organisiert. DIE PRAXISmanagerin (IHK) lernt Fehlerquellen zu analysieren und die Terminplanung zu optimieren. Förderung von Handlungsprozessen In Zeiten der immer schnelleren und kurzfristi- 4. TAG Im Vordergrund steht, zur langfristigen Sicherung des wirtschaftlichen Erfolges, auch das Qualitätsmanagement. Eigeninitiative und unternehmerisches Denken der PRAXISmanagerin (IHK) sind erforderlich. Organigramm Damit sich der Einzelne in einem gewissen Einsatzrahmen verantwortlich zeigen kann, ist es von Vorteil, die Hierarchie und Verantwortung zu definieren. Zusammen mit der Seminargruppe werden mögliche „Zuständigkeiten” des Einzelnen im Unternehmen aufgezeigt, diskutiert und niedergeschrieben. Stellenbeschreibung Grundlage für Einstellungen eines(r) neuen Mitarbeiters(in) ist eine Stellenbeschreibung (JobDeskription). DIE PRAXISmanagerin (IHK) lernt die notwendigen Inhalte kennen. Im Seminar werden die Teilnehmerinnen dahingehend sensibilisiert, welche Kriterien „Muss-Kriterien” sind. Eine professionelle Stellenbeschreibung stellt sicher, dass künftige Mitarbeiterinnen zum einen ihren genauen Aufgabenbereich kennen, zum anderen klar definierte Verantwortungsbereiche zugewiesen bekommen und sich in ihrem Kompetenzrahmen sicher bewegen können. Personaleinstellung Ein Aufgabengebiet der PRAXISmanagerin (IHK). Wie sieht die Unterstützung für den (die) Chef(in) aus? Ein möglicher Einsatzrahmen wird im Seminar erarbeitet. geren Veränderung ist es von Vorteil für die Praxis, wenn die Mitarbeiter-Innen in der Lage sind, ein denk- und umsetzbares Zukunfts-Szenario zu gestalten. Anhand eines aktuellen Beispiels wird dieses trainiert. Teamgespräche Welche technischen Voraussetzungen, welches Vorgehen ist hier angesagt? Nur Regelmäßigkeit, Verbindlichkeit, Ermittlung von Ist/Soll-Zuständen und exakte Zielfixierung bringt Nutzen. Materialbeschaffung und Lagerhaltung Die PRAXISmanagerin (IHK) ist für eine gut durchdachte und individuell auf die Praxis abgestimmte Materialverwaltung zuständig. Der Aufbau einer solchen wird beispielhaft im Seminar erarbeitet. 5. TAG Zeitmanagement Was bedeuten Prioritäten für den Praxisablauf? Es gibt wichtige und weniger wichtige Aufgaben im Praxisunternehmen. DIE PRAXISmanagerin (IHK) lernt Prioritäten zu erkennen, zu diffe- 6. TAG Aufbau- und Ablauforganisation Zur Qualitätssicherung und aufgrund immer komplexer werdender Arbeitsabläufe und Behandlungsmethoden sind Checklisten die Lösung. Von der Personaleinsatzplanung bis hin zu Checklisten als Begleitung komplexer Behandlungen ist ein Praxishandbuch ein „Qualitätssicherer”. Zur direkten Einführung in der Praxis werden diverse Checklisten erarbeitet und am Flipchart präsentiert. Ausbildung am Arbeitsplatz Gut ausgebildete MitarbeiterInnen entlasten das Team und tragen zur höchsten Zufriedenheit der Teammitglieder, des Praxisinhabers und der Patienten bei. Die Auszubildenden, aber auch jedes neue Teammitglied, müssen die Praxisphilosophie und die Professionalität bei der Arbeit beherrschen. In diesem Seminarteil wird der PRAXISmanagerin (IHK) erläutert, wann Rollenspiel, Lehrgespräch, Vier-Stufen-Methode und mehr, den Erfolg bringen. Marketing Zum Qualitätsmanagement gehört als wichtige Säule die Zuwendung zum Patienten. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein, muss die Außendarstellung und der Servicegedanke großgeschrieben werden. Was heißt eigentlich Corporate Identity und was bedeutet es für den Unternehmer Zahn-Arzt? Sich mit seinen Produkten und Handlungen neu aufzustellen sichert die wirtschaftliche Zukunft. Als Marke vom Patienten wahrgenommen zu werden bedeutet ein Plus an Erfolg. Der Bote ist die Botschaft Die im Vorfeld beschriebenen Themen sind vielfältig und die Umsetzung ist mit großer Verantwortung verbunden. Fachliche Qualifikation alleine reicht nicht aus. Das persönliche Auftreten ist ein Erfolgsfaktor. Ein kleiner Ausflug in den beruflichen Knigge gibt hier Aufschluss. 7. UND 8. TAG Externe Kommunikation ■ Patientenberatung und Praxisalltag – zwei, die aufeinander abgestimmt sein müssen ■ Grundlagen erfolgreicher Beratungstechniken und Verkaufsgesprächsführung (am Telefon und vis-a-vis) ■ Einsatz zielgerichteter Körpersprache ■ Fragen, die der Patient beantwortet ■ Konsequenter und zielgerichteter Gesprächsaufbau ■ Patienten finden – Patienten binden ■ Intensives Videotraining anhand real naher Beispiele Während der Fortbildungszeit arbeiten Sie intensiv an einer Projektarbeit. Diese Projektarbeit wird von Ihnen am Abschlusstag präsentiert. Mittleres Ruhrgebiet e 2.900,- inkl. Tagungspauschale Die Kursgebühr kann in 4 monatlichen Raten von e 725,- bis zum 15. Mai 2012 gezahlt werden, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 29 BONUSPUNKTE 17 Leinen los zur Dental Cruise 2012 www.dentalcruise.de fortbildungs schwerpunkt praxisabgabe 0 1.07.-09.07.2012 Geiranger Hellesylt Flåm Bergen Stavanger Kopenhagen weitere infos Kiel www.dentalcruise.de Tel.: +49 (0) 251 / 76 07 226 DentalCruise by NWD Praxismanagement PRAXISMANAGEMENT K U R S - N R . 101 5 NEIN-SAGEN: HÖFLICH, ABER BESTIMMT! S E M I N A R F Ü R P R A X I S T E A M ´ S , M I TA R B E I T E R I N N E N , B E H A N D L E R / I N N E N Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke 9 Freitag, 03. Februar 2012, 9.00 – 17.00 Uhr Patientenbitten, Patientenforderungen höflich und bestimmt abzuschlagen fällt zahnärztlichen Mitarbeiterinnen aber auch vielen Behandlerinnen und Behandlern sehr schwer. Gleichgültig, ob es um eine Terminvergabe oder um die zusätzliche Behandlung des „Schmerzpatienten“ geht. Organisation, Terminplan = tschüss, ciao! Wird dann doch „NEIN“ gesagt oder besser versucht zu sagen, dann kommt dieses „NEIN“ häufig zu schwach oder zu zögerlich. Diskussionen entstehen, nerven – und dann enden solche Gespräche in vielen Praxen oft mit einem „Na gut“. Kommt es schroff, stört es das zwischenmenschliche Miteinander, neuer Ärger ist programmiert. Geht es gut, bleibt trotzdem oft „der Hals“, dass ich mich mal wieder habe „breitschlagen“ lassen. In diesem neuen Seminar hat der Referent aufgrund seiner jahrelangen Erfahrungen in und mit Zahnarztpraxen ein Paket für Sie geschnürt, das Ihnen hilft Ihr „NEIN“ durchzusetzen, ohne zu verletzen und andere vor den Kopf zu stoßen. Sagen Sie „JA“ zu einem erfolgreichen „NEIN-Sagen“! INTE NSIV KUR S ■ Warum es oft schwer fällt, höflich, aber bestimmt, „NEIN“ zu sagen ■ So sagen Sie richtig „NEIN“ ■ Ihre Stimme und Ihre Körpersprache – Kommunikation bewusst steuern ■ Theorie und Praxis – wie Sie Ihr neues Wissen in die Praxis übertragen ■ Rhetorische Tipps, die Ihnen helfen, Ihr „NEIN“ gut zu verkaufen ■ Regeln, die Ihnen das „NEIN-Sagen“ erleichtern Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. E 390,E 270,– für jede weitere Person aus derselben Praxis inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3 bzw. 4 BONUSPUNKTE 19 PRAXISMANAGEMENT K U R S - N R . 10 6 0 „FÜHRUNG EINFACH“ = EINFACH FÜHREN IT’S SIMPLE – BUT NOT EASY SEMINAR FÜR PRAXISINHABERINNEN UND – INHABER, PRAXISFÜHRUNGSKRÄFTE UND PRAXISMANAGER (-INNEN) AUF ANFRAGE (Hier ist vorab ein Fragebogen i. S. eines Zulassungschecks auszufüllen.) Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke 8 Freitag, 9. März 2012, 9.00 – 18.00 Uhr Sie haben Ihre eigene Praxis. Sie haben Mitarbeiterinnen. Mehrere? Dann wissen Sie schon lange, dass Sie nicht nur mehr Zahnarzt sind, sondern eben auch Unternehmer und Führungskraft, Manager, Coach – Leader. Okay – diese Arbeit können Sie nach der GOZ oder BEMA nicht abrechnen. Sie bringt Ihnen keine direkte Praxiseinnahme. Stimmt! Und doch, das beweist die tägliche Praxis nur zu oft, sie kostet, oft viel, manchmal nicht wahrnehmbar, leider oft murrend zur Kenntnis genommen. ■ Ihr persönlicher Führungsleitfaden. ■ Wie Sie Systeme schaffen, die Sie entlasten und Ihre Chance vergrößern, sich noch entspannter um Ihre Kernkompetenzen zu kümmern – Patientenbehandlung im Sinne Ihrer Praxisphilosophie. ■ Zeit für: „FÜHRUNG EINFACH“. Wirkungsvoller geht’s nicht. Quälen Sie sich nicht mit theoretischen Führungsstilen – entwickeln Sie Ihren eigenen, erfolgreichen Stil Ihr Team zu Höchstleistungen zu bringen. In diesem Seminar lernen Sie, die Aufgaben und Prinzipien wirkungsvoller Führungskräfte nach dem „SYSTEM Schmidt –PUNKTgenau“. INTE NSIV KUR S Sie bezahlen 100 % Gehalt für Ihr Team, bekommen Sie dafür auch 100 % Leistung? Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. „FÜHRUNG EINFACH“ – teuflisch gut. Kursinhalt: ■ Was „FÜHRUNG EINFACH“ Ihnen bietet. ■ Wie Sie Ihre Führungsstärken auf den Punkt bringen. ■ Ergebnisorientiert führen – Teammitglieder fordern und fördern. ■ Unterscheiden Sie in Ihrem Team die „Enten“ von den „Schwänen“ und warum Sie sich als erfolgreicher Praxisinhaber besser auf die „Schwäne“ konzentrieren sollten. 20 E 390,E 270,- für jede weitere Person aus derselben Praxis inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3 bzw. 4 BONUSPUNKTE Praxismanagement K U R S - N R . 110 0 BOOSTER-WORKSHOP K O M M U N I K AT I O N U N D F Ü H R U N G I M P R A X I S T E A M Angelika Doppel, Herne Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke Freitag, 30. Juni 2012, 9.00 – 17.00 Uhr Hoch konzentriert und flexibel werden in diesem Teil der Veranstaltung Ihre Fragen beantwortet und es wird kompetent Stellung zu Ihren Praxiserlebnissen genommen. Zur Verstärkung Ihrer Alltagsarbeit in Ihrer Praxis. Kommen Sie nach diesem Workshop noch stärker und kraftvoller in Ihre Praxis zurück. Kursinhalt: ■ Teamkommunikation ■ Führungsaufgabe in der Praxis ■ Konfliktlösungen im Praxisalltag ■ Kooperation und Kommunikation in der Praxis verbessern ■ Mitarbeit, kreatives und problemlösungsorientiertes Denken im Praxisteam schaffen ■ Time is Money! ■ QM Frust oder Lust? = Feintuning ist alles E 390,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE 21 PRAXISMANAGEMENT „ „Wir haben so viel gelernt, jetzt macht die Arbeit noch mehr Spaß“ So die einhellige Meinung der Teilnehmerinnnen, die am 30. Juni 2011 ihr Zertifikat als geprüfte Praxismanagerin (IHK) erhielten. “ Color your Practice! Praxisbekleidung mit Pepp. Erfolgreiche Arztserien wie Emergency Room, Scrubs und Grey’s Anatomy machen es vor: Praxisbekleidung kann sexy sein! Wir verleihen Ihrer Praxis mit edlen »Scrubs and Pants« einen Hauch Glamour. Mit Logo und Praxisnamen individualisierte Kasacks aus hochwertigem Baumwollmischgewebe vom amerikanischen Marktführer Landau, der schon Stars wie George Clooney und Patrick Dempsey ausgestattet hat, geben Ihrer Praxis einen ganz besonderen Charme. Als Spezialist für medizinische Arbeitsbekleidung bieten wir Ihnen eine umfangreiche Kollektion in 42 verschiedenen Farben sowie originelle OP-Hauben und einen individuellen Stickservice. www.medical-praxisbekleidung.de e gerne Ich berate Si r Praxis und direkt in Ihre Ihnen unsere präsentiere Musterkolumfangreiche elle könMod le Al n. io kt le n und Ihren nen von Ihne anprobiert rn te ei rb Mita inbaren Sie re Ve n. werde r Termin unte n ne ei gleich ! 31 45 01 0171-7 22 Medical Instinct Deutschland GmbH Ansprechpartnerin: Ines Waligora Worlitz Vom-Stein-Str. 17 . 37120 Bovenden Telefon 0 55 93 . 95 1 96 . [email protected] Praxismanagement KURS-NR. 1500 DIE ZAHNARZTPRAXIS 60+ SEMINAR FÜR DAS PRAXISTEAM Christine Baumeister-Henning, Haltern 9 Freitag, 9. März 2012, 9.00 - 17.00 Uhr Zahnärztliche Versorgung, die den besonderen Problemen der älteren Menschen gerecht wird, ist ein lange vernachlässigter Bereich der Zahnmedizin. Ältere Menschen benötigen länger gut funktionierende und gesunde Zähne. Sie haben ganz besondere Mund- und Zahnprobleme, die eng mit anderen medizinischen Bereichen zusammenhängen können. Die moderne Zahnarztpraxis muss sich für den demografischen Wandel und für eine sich verändernde medizinische Versorgung in Deutschland rüsten. Die zunehmende Zahl älterer und alter Patienten erfordert spezielle Behandlungskonzepte und eine seniorengerechte Zahnarztpraxis. Kursteil Abrechnung ■ Prophylaxe, professionelle Zahnreinigung, Prothesenreinigung ■ Hausbesuche, Besuche im Pflegeheim, Wegegeldberechnung ■ Berechnung implantologischer Leistungen ■ Zahnersatz (Kombinationsversorgungen, herausnehmbare Versorgungen, Suprakonstruktionen und Erneuerung von Suprakonstruktionen) Kursinhalt ■ Wie bereitet sich unser Team auf die Altersgruppe der über 60jährigen vor? ■ Worauf ist bei der Praxisgestaltung zu achten? ■ Worauf muss sich das Team einstellen? ■ Welche Betreuungskonzepte sind für die Senioren zu berücksichtigen? ■ Was ist bei der Kostenplanung und Abrechnung spezieller seniorenspezifischer Leistungen zu beachten? Kursteil Organisation ■ Die seniorengerechte Einrichtung ■ Gefahren- und Stolperstellen ■ Seniorengerechte Umgebung Kursteil Kommunikation ■ Senioren am Telefon ■ Der besondere Empfang von Senioren ■ Beratung und Preisgespräche mit Senioren E 460,- Team: Zahnarzt mit begleitender Mitarbeiterin E 270,- Mitarbeiterin E 210,- für jede weitere Person derselben Praxis inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 2 bzw. 3 bzw. 4,5 BONUSPUNKTE 23 Trainieren Sie mit uns, einen ganzen Tag lang! www.haranni-academie.de SYMPOSIUM EXKLUSIV FÜR DIE Z A H N Ä R Z T L I C H E M I TA R B E I T E R I N KURS-NR. 1950 F R E I TA G , 01 . J U N I 2 01 2 , 0 9 . 0 0 – 1 7 . 0 0 U H R Die einzelnen Themen im Überblick: 09:00 – 09:15 Uhr Begrüßung 15:00 – 15:15 Uhr 09:15 – 10:45 Uhr Wer schreibt der bleibt… Vollständige Dokumentation zur Sicherheit Referentin: Christine Baumeister-Henning 15:15 – 16:45 Uhr Yes, I can! Zusätzliche Leistungen in der Zahnarztpraxis verkaufen, zielgerichtet Patienten beraten. Starten Sie in diesem Teil des Symposiums in Ihre berufliche Zukunft als kompetente Ansprechpartnerin für Ihre Patienten. Referent: Friedrich W. Schmidt 10:45 – 11:00 Uhr Pause 11:00 – 12:30 Uhr Wetten das…? Egal ob alte oder neue GOZ – Sie werden überrascht sein! Referentin: Angelika Doppel 12:30 – 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 – 15:00 Uhr Die Patientenberaterin Auf Augenhöhe mit Ihren Patienten Referent: Dr. Ingo W. Paeske Pause 16:45 – 17:00 Uhr Diskussion Kursgebühr: E 149,- / E 99,- für jede weitere Person aus derselben Praxis, inkl. Tagungspauschale, zzgl. MwSt. DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR: CHRISTINE BAUMEISTER-HENNING Sachverständige zahnärztliches Gebührenrecht, Trainerin, Business Coach 24 ANGELIKA DOPPEL D R . I N G O W. PA E S K E FRIEDRICH W. SCHMIDT Organisations- und Abrechnungsexpertin Leiter der Zahnmed. Praxis an der HARANNI CLINIC, Herne Training und Beratung und seit 1986 u. a. im Coaching kompl. Praxisteams tätig Praxismanagement PRAXISMANAGEMENT KURS-NR. 1550 K U R S - N R . 1 6 70 „GUTEN TAG – SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“ CLEVER TELEFONIEREN GANZ EINFACH UND MIT VIEL ERFOLG D A S E T WA S A N D E R E S E M I N A R DIE CHARMANTE VISITENKARTE IHRER PRAXIS Angelika Doppel, Herne Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke Freitag, 22. Juni 2012, 13.00 – 18.00 Uhr Mittwoch, 21. März 2012, 9.00 – 17.30 Uhr Die zahnmedizinische Kompetenz steht für jeglichen Erfolg außer Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang an erkennen? Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre Gäste Zuhause? Ihre Patienten fühlen sich am wohlsten, wenn sie angenehm höflich und sympathisch von Ihrem Praxisteam empfangen werden. Ihren Patienten begegnet immer häufiger im Leben der neue BusinessKnigge. Im Geschäftsleben, beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und beim Shoppen. Ihre Patienten lieben gute Umgangsformen und assoziieren damit Professionalität. Das Telefon ist der wichtigste Draht nach „Außen“. Die Visitenkarte Ihrer Praxis. Mit den telefonischen Kontakten bestimmt Ihr Team in hohem Maß den ersten Eindruck, den Ihr Patient oder fast noch bedeutender, Ihr potentieller Patient von Ihrer Praxis hat. Dieser Eindruck wird blitzschnell auf die gesamte Praxis übertragen. „Man kann nicht nicht sprechen“ ■ Körpersprache ■ „Signale wie am Leuchtturm“ ■ Distanz- und Intimzonen „Der einzige der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer“ ■ Das kleine 1 x 1 des Telefonierens € 210,– € 170,– für jede weitere Mitarbeiterin aus derselben Praxis inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 2 BONUSPUNKTE ■ Patientenbedürfnisse erkennen und zielgerichtet berücksichtigen ■ Schwierige Gesprächssituationen am Telefon erfolgreich meistern INTE NSIV KUR S Kursinhalt: „Der Bote ist die Botschaft“ ■ Das äußere Erscheinungsbild ■ Dresscodes – auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien ■ „Du bist OK – ich bin OK“ ■ „No goes“ „Den ersten Eindruck kann man kein zweites Mal machen“ ■ Der Business-Knigge ■ „Keep your smile“ ■ „Bitte nach Ihnen …“ ■ Todsünden In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen, u. a. durch intensives Üben, patientenorientiertes und effektives Telefonverhalten. ■ Warum Telefongespräche unter besonderen Bedingungen ablaufen ■ Die entscheidenden Phasen eines Telefongespräches ■ Gesprächsannahme ■ Meldeformel ■ Gesprächsdiagramme ■ Rationelles Telefonverhalten ■ Einflussfaktoren für das Telefongespräch ■ Die Stimme, das wichtigste Kommunikationsmittel Ihrer Mitarbeiterin im Telefongespräch ■ Stimme ohne Gesicht ■ Stimmbildung Die Teilnehmerzahl ist auf 14 begrenzt. E 320,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3 BONUSPUNKTE 25 Das 2. Forum Netzwerk Praxiserfolg 10. + 11.02.2012 · Airporthotel Düsseldorf „Das Internet war erst der Anfang“ PAR und Prophylaxe im digitalen Praxiskonzept Referenten Anmeldung: +49 (0)23 23/94 68-309 Abschlussvortrag Frank Schätzing Moderatorin Dr. Marion Marschall Dr. Henrik Dommisch Angelika Doppel Dr. Peter H. G. Esser RA Dr. jur. Bernd Halbe „Wer Zukunft nicht aktiv gestaltet, hat keine. Oder will keine.“ Prof. Dr. Markus Hürzeler taz Eröffnungsvortrag Tim Cole „Der Wanderprediger des deutschen Internet.“ Süddeutsche Zeitung Chris Kannenberg RA Jens Pätzold Sanjay Sauldie Dr. Olaf Schenk Friedrich W. Schmidt Dr. Sinje Trippe-Frey Veranstalter: Teilnahmegebühren: Fortbildungspunkte: Haranni Academie u. NWD.C Dental Consult Renate Dömpke Tel.: +49 (0)23 23/94 68-309 Fax: +49 (0)23 23/94 68-333 E-Mail: [email protected] t 5FJMOFINFS é t5FBNQSFJT1FSTPOFO é tKFEFXFJUFSF1FSTPOBVTFJOFS1SBYJT é "CFOEWFSBOTUBMUVOHGàS#FHMFJUVOH é Alle Preise zzgl. MwSt. * inkl. Abendveranstaltung und Tagungspauschale 16 Punkte gem. BZÄK und DGZMK Weitere Infos zu den Referenten: www.netzwerk-praxiserfolg.de Veranstaltungsort: Van der Valk Airporthotel Düsseldorf, "N)àMTFSIPGr%àTTFMEPSG Programm Freitag, 10. Februar 2012 Samstag, 11 Februar 2012 Gemeinsames Programm für Behandler/-innen und Mitarbeiter/-innen Programm für Behandler/-innen Programm für Mitarbeiterinnen Uhrzeit 09.00 – 10.00 Wirtschaftlichkeit von PAR und Prophylaxe inkl. Einschätzungen und Empfehlungen zur neuen GOZ Dr. Peter Esser Uhrzeit 09.30 – 10.15 PAR-Patient gesucht? Dr. Sinje Trippe-Frey 10.00 – 10.30 „Alles was dem Zahnarzt recht ist!“ Praxiserfolg ist kein Zufall, sondern die Konsequenz der richtigen Strategie RA Jens Pätzold 11.15 Uhrzeit 09.30 10.15 Einlass / Empfang Moderation und Begrüßung Dr. Marion Marschall, Chefredakteurin der DZW 10.30 – 11.45 „Das Internet war erst der Anfang“: Unternehmen 2020 - Wohin geht die Reise? Und wie stelle für mein Unternehmen die Weichen richtig? Praxiskonzepte für den Mittelstand Tim Cole 11.45 Kaffeepause 12.00 – 13.00 Erfolg lässt sich vernetzen! Sanjay Sauldie 13.00 Mittagspause 14.00 – 15.00 Teil 1: Alles digital!? – Wo stehen PAR und Prophylaxe heute? Prof. Dr. Markus Hürzeler 15.00 – 15.45 Entlastung gesucht! PAR-Behandlungsabläufe und Dokumentationspflichten organisatorisch optimieren! Dr. Olaf Schenk 15.45 Kaffeepause 10.30 10.15 – 11.15 PAR und Prophylaxe erfolgreich verkaufen Friedrich W. Schmidt Kaffeepause 11.45 – 12.45 Parodontologie- und Prophylaxeabrechnung Angelika Doppel 12.45 Mittagspause Kaffeepause 11.00 – 12.15 Grenzfälle in der PAR – wo ist was geschen Dr. Henrik Dommisch (Uniklinikum Bonn/Direktor: Prof. Dr. Dr. Sören Jepsen) Nach der Mittagspause Gemeinsames Programm für Behandler und Mitarbeiterinnen 12.15 – 12.45 Chancen und Risiken in einer papierlosen Praxis RA Dr. Bernd Halbe Uhrzeit 13.45 – 14.15 Online-Strategien zur Patientengewinnung Chris Kannenberg 12.45 14.15 – 15.15 Der Blick in die Zukunft Frank Schätzing Mittagspause Anmeldung: Sie können sich für diese Veranstaltung mit unserer Fax-Anmeldung auf Seite 69 oder im Internet unter: www.haranni-academie.de anmelden. D I E K U R S N U M M E R D I E S E R V E R A N S TA LT U N G : 5 5 5 5 16.15 – 17.00 Teil 2: Paro-Endo-Läsionen / Paro-Implantologische Fälle Tipps zur praktischen Umsetzung von medizinisch begründeten Konzepten Prof. Dr. Markus Hürzeler Hotelreservierung: Für unsere Seminarteilnehmer steht ein Zimmerkontingent im Airporthotel zu folgenden Sonderkonditionen zur Verfügung: Comfortzimmer 99 ? inkl. Frühstück, DZ-Aufschlag 20 ? Das Kontingent ist abzurufen unter dem Stichwort „Netzwerk Praxiserfolg“. 17.00 – 18.30 Podiumsdiskussion mit Referenten und erfahrenen Praktikern! Forum in der Ausstellung Dr. Marion Marschall anschließend Kontaktdaten: Airporthotel Düsseldorf Tel.: +49 (0)211/200 63-0 · Fax:+49 (0)211/200 63-200 Rezeption: [email protected] Abendveranstaltung „get together“ Freuen Sie sich auf Live Cooking & KonzertHighlights Rock, Pop, Jazz und Musical mit Matthias Stockinger & friends 27 KIEFERORTHOPÄDIE Kieferorthopädie CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE TÄTIGKEITSSCHWERPUNKT KIEFERORTHOPÄDIE P R A X I S N A H E P O S TG R A D U I E R T E E R G Ä N Z U N G Z U M S T U D I U M - FÜR ZAHNÄRZTE UND ANGEHENDE KIEFERORTHOPÄDEN - D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R : Prof. Dr. med. dent. Rolf Hinz, Kieferorthopäde, Herne Dr. med. dent. Markus Heise, Kieferorthopäde, Herne Dr. med. dent. Thomas Hinz, Kieferorthopäde, Bochum Das postgraduierte kieferorthopädische Curriculum vermittelt an 13 Kurstagen Maßnahmen der Befunderhebung und die daraus resultierende Diagnostik zur Aufstellung der Behandlungsplanung. Die Kursanten werden mit der kieferorthopädischen Prävention und Frühbehandlung vertraut gemacht, die zum großen Teil aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen herausgenommen wurden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, leichte bis mittelschwere Behandlungen durchzuführen. Die in mehreren hundert Stunden erworbenen theoretischen Kenntnisse im Studiengang Kieferorthopädie werden aufgefrischt, vertieft und praxisrelevant dargestellt, um sie in der täglichen Praxis umsetzen zu können. Das betrifft auch Zahnärzte in der Weiterbildung, die ihr Wissen umfassend erweitern wollen. Auf der anderen Seite werden Grenzen aufgezeigt und Hinweise gegeben, dass schwierige Behandlungsfälle den Fachzahnärzten und Kliniken vorbehalten bleiben sollten. Die Lehrinhalte gründen sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse und allgemein gültige Lehrmeinungen. Sie berücksichtigen dabei die KFO-Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen und verweisen auf außervertragliche sowie private Leistungen, um der wirtschaftlichen Praxisführung Rechnung zu tragen. Die Fortbildungskurse finden an Wochenenden in kleinen Studiengruppen mit begrenzter Teilnehmerzahl statt und werden von bekannten praxiserfahrenen Kieferorthopäden durchgeführt. Neben den umfangreichen praktischen Übungen zur Befunderhebung und Planung werden Behandlungsfälle der Teilnehmer im Seminar diskutiert. Für Demonstrationen und praktische Arbeiten stehen moderne audiovisuelle Einrichtungen sowie Simulations- und Behandlungseinheiten zur Verfügung. Nach den einzelnen Kursabschnitten werden Lernerfolgskontrollen durchgeführt und eine abschließende Prüfung zur Zertifizierung vorgenommen. Das Curriculum umfasst 9 Kurse, die mit insgesamt 133 Fortbildungspunkten bewertet werden und eine Voraussetzung für den Tätigkeitsschwerpunkt „Kieferorthopädie” darstellen. Gleichlautende Einzelkurse, die in zeitnaher Vergangenheit in der HARANNI ACADEMIE absolviert worden sind, können anerkannt werden. Neben dem Curriculum werden WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN für Fortgeschrittene und für Zahnmedizinisches Fachpersonal angeboten. 29 KIEFERORTHOPÄDIE K U R S - N R . 2 010 EINFÜHRUNG IN DIE KIEFERORTHOPÄDIE MIT RICHTLINIEN UND FRÜHBEHANDLUNG GRUNDLAGENKURS 17 Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne Freitag/Samstag, 16./17. März 2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr Die kieferorthopädische Behandlung ist sicher keine Geheimwissenschaft. Aber es bedarf fundierter Kenntnisse, um die große Anzahl unterschiedlicher Anomalien zu erkennen – und um sie behandeln zu können. Als verantwortungsvoller Zahnarzt muss man die eigenen Grenzen erkennen und lernen, einen leichten von einem schwierigen Fall zu unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, das im Studium gespeicherte Wissen ■ über die Ursachen von Kieferanomalien ■ über Wachstumseinflüsse auf die Behandlung und ■ über die zur Zahnbewegung notwendigen Kräfte zu reaktivieren. Nach der Auswertung und Befunderhebung muss der günstigste Zeitpunkt für den Behandlungsbeginn bestimmt und die richtigen Behandlungsmittel ausgewählt werden. Vor allen Überlegungen zur kieferorthopädischen Behandlung sollten aber zunächst auch die Maßnahmen betrachtet werden, die geeignet sind, Zahnstellungs- oder Kieferanomalien zu verhindern. Denn zwei Drittel der behandlungsbedürftigen Anomalien sind erworben, sie sind weder vererbt noch angeboren. Deshalb sind gerade in der Kieferorthopädie Prophylaxe und Frühbehandlung besonders wirkungsvoll und einfach. Hier kann der kieferorthopädisch Interessierte seinen Einstieg finden. Selbst den einfachsten präventiven und interzeptiven Maßnahmen muss eine gesicherte Diagnose und Planung vorausgehen. Diese sind – wie die gesamte Befunderhebung und Therapie – in den Richtlinien für die kieferorthopädische Behandlung festgelegt. Sie beinhalten, welche Anomalien als Vertragsleistungen anerkannt werden, was eigenverantwortlich durch den Zahnarzt erbracht werden muss und wann welche Maßnahmen der Befunderhebung durchgeführt werden dürfen. Deshalb gehören auch die KFO-Richtlinien zum Basiswissen der kieferorthopädischen Behandlung. Im Kurs wird der „klinische Blick“ geschärft, da die klinische Diagnose maßgeblich ist, ob eine Anomalie eine Kassen- oder eine 30 Selbstzahlerleistung wird. Deshalb werden das KIG-System (Kieferorthopädische Indikationsgruppen) und die Leitsymptome zur Erkennung und Klassifizierung von Fehlstellungen erläutert. Kiefermodelle und Behandlungsunterlagen können zur persönlichen Beratung dem Referenten vorgelegt werden. Kursinhalt: ■ KFO-Begriffsbestimmungen ■ Indikation herausnehmbarer Behandlungsmethoden ■ Festsitzende Behandlungsmethoden ■ Bedeutung des Wachstums ■ Ablauf einer KFO-Beratung ■ Spezielle KFO-Beratung 01k ■ Erhebung der Anamnese ■ Maßnahmen der Befunderhebung (Übersicht) ■ Behandlungszeit, Behandlungsbeginn ■ Dokumentation ■ KFO-Prävention ■ Interzeptive Maßnahmen ■ KIG-System ■ Leitsymptome der Anomalien ■ Anwendung herausnehmbarer Behandlungsgeräte ■ Ablauf bei Anwendung festsitzender Apparaturen ■ KFO-Richtlinien ■ KFO-Abrechnungsgrundsätze ■ KFO-Frühbehandlung ■ KFO-Behandlungsplanung ■ Was ist ein „einfacher“ Fall? ■ Bedeutung der Retention ■ Diskussion ■ Lernerfolgskontrolle Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 700,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 7 BONUSPUNKTE Kieferorthopädie CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE K U R S - N R . 2 01 5 DIE KIEFERORTHOPÄDISCHE BEFUNDERHEBUNG M O D E L L - , F OTO - A N A LY S E , R Ö N TG E N A U F N A H M E D E R H A N D U N D F R S - A N A LY S E 27 Dr. Markus Heise, Herne Dr. Thomas Hinz, Bochum Freitag - Sonntag, 27. - 29. April 2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr Die kieferorthopädische Behandlung setzt eine ganze Reihe von Befunderhebungen voraus, deren Ergebnisse zusammengefasst die Diagnose ergeben. Der Umfang und die erforderlichen Einzelheiten zu den Befundunterlagen sind in den Richtlinien für die kieferorthopädische Behandlung festgeschrieben. Sie setzen sowohl eine wirtschaftliche Behandlungsweise als auch Qualitätssicherung voraus. Die bausteinartig zusammengeführten Ergebnisse der Befunderhebung zeigen gleichzeitig den Schwierigkeitsgrad der vorgesehenen Behandlung auf. Der Kiefermodell-Analyse wird im Kurs besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Zu den praktischen Übungen gehören dabei sowohl der metrische dreidimensionale Befund an verschiedenen Kiefermodellpaaren wie auch die Bisslagebestimmung und Rekonstruktionen, die bei aufgewanderten Zähnen notwendig werden. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Diagnose und die Auswertung von Röntgenaufnahmen bzw. Panorama-Übersichtsaufnahmen mit ■ Bestimmung des dentalen Alters ■ Vorausschätzung des Zahnwechsel-Abschlusses und ■ Lagebestimmung der noch nicht durchgebrochenen Zähne. Um zukünftig Fragen des skelettalen Wachstums sicher beantworten zu können, wird die Röntgenaufnahme der Hand in allen Einzelheiten erläutert. Die Gesichtsfotografie – deren Sinn und Auswertung – macht einen weiteren wichtigen Teil des Kurses aus. Anhand dieser Aufnahmen wird die zeichnerische Auswertung vorgenommen. Die fortschrittliche Kieferorthopädie ist ohne Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) nicht mehr denkbar. Deshalb bleibt ein kompletter Kurstag der FRS-Analyse vorbehalten. Auch wenn der Kursant über kein eigenes FRS-Gerät verfügt, sind elementare Kenntnisse darüber - wie sie im Kurs vermittelt werden - erforderlich. Die Röntgenaufnahmen selbst sind im Praxisalltag jederzeit von einem Radiologen oder Kieferorthopäden im Rahmen einer entsprechenden Überweisung zu beschaffen. FRS-Aufnahmen können unter Umständen auch im Gutachterverfahren eine wichtige Rolle spielen. Kursinhalt: ■ Richtlinien zu Maßnahmen der Befunderhebung ■ Befunderhebung und deren Dokumentation ■ Dreidimensionaler Gebissbefund / visuell und metrisch ■ Bisslagebestimmung und Rekonstruktionen ■ Stützzonen-Längenmessung ■ Röntgenaufnahmen zur Bestimmung des Dentitionsalters ■ Röntgenaufnahme der Hand ■ Bedeutung des Wachstums ■ Vorhersage der Endgröße ■ Fotografie in der KFO ■ Auswertung der Fotografien ■ Auswertung der Fernröntgenseitenaufnahme ■ Auffinden der anatomischen Strukturen und Messpunkte ■ Einzeichnen von Linien und Winkeln ■ 11-Punkte-Analyse n. RICKETTS ■ Diskussion ■ Lernerfolgskontrolle Umfangreiche praktische Übungen zur Modellanalyse und zur Fernröntgen-Diagnostik Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 1.050,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 10,5 BONUSPUNKTE 31 In-Line® das deutsche Schienensystem für ein strahlend schönes Lächeln. In-Line® Schienen korrigieren Zahnfehlstellungen und beeinträchtigen kaum das Erscheinungsbild des Patienten. In-Line® Schienen wirken kontinuierlich während des Tragens auf die Zähne und bewegen sie an die vorgegebene Position. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Vereinbaren Sie einen Termin mit unserem Aussendienst oderr fordern Sie unser Informationsmaterial über In-Line® an. Rasteder KFO-Spezial Labor Kleibroker Str. 22 - 26180 Rastede - Germany Telefon +49(0)4402 / 82575 Mitglied im Qualitätsverbund Schaufenster Zahntechnik Weser-Ems Fax +49(0)4402 / 83164 www.in-line.eu Kieferorthopädie CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE K U R S - N R . 2 02 0 DIE AUFSTELLUNG DES KFOBEHANDLUNGSPLANES UND DAS VERHALTEN IM GUTACHTERVERFAHREN 9 Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne Freitag, 16. Dezember 2011, laufende Kursreihe Freitag, 15. Juni 2012, Kursreihe, die im März 2012 beginnt, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr Seit mehr als 20 Jahren gibt Prof. Hinz Einführungskurse zur KFOBehandlung. Praxisadäquat setzt er besondere Schwerpunkte bei den Maßnahmen der Befunderhebung sowie bei der Aufstellung des Behandlungsplanes. Dadurch soll es auch Zahnärzten, die sich nicht überwiegend mit KFO-Behandlungen befassen, möglich sein, die Auswertung der Befunderhebung und die Aufstellung der Behandlungspläne selbstständig, eigenverantwortlich und ohne fremde Hilfe vorzunehmen. Die schriftliche Erarbeitung des Behandlungsplanes ist die wichtigste ärztliche Leistung vor einer kieferorthopädischen Behandlung. Die Ergebnisse werden detailliert in der Patientenkartei dokumentiert. Der Versicherungsträger – aber ebenso der Privatpatient – erhält daraus eine verkürzte Version als „KFO- Behandlungsplan“. Er wird benötigt, um den entsprechenden Zuschuss zu berechnen und zu gewähren. Die Antworten zur anamnestischen Erhebung, zu den Einzelmaßnahmen der Befunderhebung, die zur Diagnose führen, und zu den vorgesehenen therapeutischen Konsequenzen werden bausteinartig zusammengefügt. Sie sollen auf dem vertraglich vereinbarten Formular zum KFO-Behandlungsplan einen sinnvollen und logisch aufeinander abgestimmten Zusammenhang ergeben. Prof. Hinz hat mit seinen Mitarbeitern ein „Ankreuzformular zur Erstellung des KFO-Behandlungsplanes“ entwickelt, das eine erhebliche administrative Entlastung bietet und Ihnen im Gutachterverfahren die notwendige Sicherheit gibt. Der Kurs gibt Aufschluss über Ihre Rechte bzw. Pflichten. Ebenso werden die Möglichkeiten für ein Obergutachterverfahren beleuchtet, das bei unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten eintritt. Auch die erforderlichen Unterlagen für das Gutachterverfahren – die teilweise in den Richtlinien zur KFO-Behandlung festgelegt sind – müssen den Anforderungen entsprechen. Kursinhalt: ■ Richtlinien zur vertragszahnärztlichen Behandlung ■ Die Anwendung des Indikationssystems ■ Die Bausteine zur Diagnose ■ Formulierungshilfe durch das Ankreuzformular ■ Schätzung der Materialund Labor-Kosten ■ Errechnung der Schwierigkeitsgrade nach BEMA ■ Errechnung der Schwierigkeitsgrade nach GOZ ■ Begründungen für einen höheren Steigerungssatz ■ Dokumentation der Anfangs-, Zwischenund Schlussbefunde ■ Umstellung der Behandlung ■ Verlängerungsanträge ■ Nachanträge zusätzlicher Leistungen ■ Unterlagen für den Gutachter ■ Das Obergutachterverfahren ■ Rechte und Pflichten im Gutachterverfahren ■ Diskussion ■ Lernerfolgskontrolle Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 350,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3,5 BONUSPUNKTE 33 KIEFERORTHOPÄDIE K U R S - N R . 2 02 5 GRUNDSÄTZE DER EXTRAKTIONSTHERAPIE 9 Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne Samstag, 17. Dezember 2011, laufende Kursreihe Samstag, 16. Juni 2012, Kursreihe, die im März 2012 beginnt, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr Die planmäßige Entfernung von (gesunden) Zähnen der ersten und zweiten Dentition ist integraler Bestandteil vieler KFO-Behandlungsplanungen. Einer der wichtigsten Gründe für die Extraktion von Zähnen im Milchgebiss ist die Steuerung des Zahndurchbruchs bleibender Zähne. Eine vorherige Röntgenkontrolle ist bei der Extraktionstherapie ein absolutes Muss. Unplanmäßiges Entfernen von Milchzähnen kann spätere Behandlungsmaßnahmen erschweren oder zu sonst nicht notwendiger Entfernung bleibender Zähne zwingen. Die Extraktion permanenter Zähne ist indiziert, wenn der Umformung der Kieferbögen bei Engstandanomalien Grenzen gesetzt sind, ungünstige Wachstumsrichtungen vorliegen oder bei Kl. IIFällen das notwendige Wachstum bereits vorüber ist. Auch bei Größenmissverhältnissen der Zahnbreiten untereinander oder abgeirrten Zahnkeimen wird die Extraktionstherapie angewandt. Diese und weitere Voraussetzungen werden anhand von praxisbezogenen Beispielen im Kurs dargestellt und diskutiert. Zusätzlich haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, vor Kursbeginn eigene Fälle einzusenden, von denen wir Dias produzieren. Diese aktuellen Fälle werden dann – anonymisiert – im Kurs besprochen. Nach Chr. SCHULZ ist die Extraktionstherapie die gezielte Entfernung von Zähnen, bei der nicht nur der Extraktionszeitpunkt, sondern auch das Extraktionsobjekt frei gewählt werden kann. Nur wenn der richtige Zahn zum richtigen Zeitpunkt entfernt wird, ist ein optimales Behandlungsergebnis zu erwarten. In vielen Fällen besteht diese Entscheidungsfreiheit jedoch nicht. Das macht die Extraktionstherapie so schwierig. Sie erfordert nicht nur ein hohes Maß an diagnostischen Kenntnissen sondern ebenso profundes Wissen über die daraus resultierenden therapeutischen Konsequenzen. Nicht ohne Grund bezeichnete A.M. SCHWARZ die Extraktionstherapie als die „Hohe Schule“ der Kieferorthopädie. 34 Neben der Modellanalyse ist auch die Profilanalyse durch Gesichtsfotos und die Auswertung von FRS-Aufnahmen unerlässlich. Im theoretischen Teil des Seminars werden deshalb die notwendigen Maßnahmen der Befunderhebung erläutert und an adäquaten Beispielen die Entscheidung „Extraktion Ja oder Nein“ erleichtert. Bewährte Behandlungsmethoden und Gerätekonstruktionen runden den Kurs ab. Kursinhalt: ■ Begründung zur Extraktionstherapie ■ Diagnostik zur Extraktionsentscheidung ■ Bedeutung der FRSund Profilanalyse ■ Indikation und Kontraindikation ■ Richtige und falsche Milchzahnextraktionen ■ Gesetze der Zahnwanderungen ■ Ausgleichsextraktionen ■ Extraktions-Beispiele der Kl. I, II und III ■ Indikation zur Frontoder Eckzahnextraktion ■ Problemstellung bei der Entfernung der Weisheitszähne ■ Behandlungsmethoden und Geräte zum Lückenschluss ■ Zahnersatz oder orthodontischer Lückenschluss ■ Diskussion ■ Lernerfolgskontrolle Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 350,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3,5 BONUSPUNKTE Kieferorthopädie CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 2030 HERAUSNEHMBARE KIEFERORTHOPÄDISCHE BEHANDLUNGSGERÄTE I N D I K AT I O N - K O N S T R U K T I O N - H A N D H A B U N G Dr. Thomas Hinz, Bochum 9 Freitag, 13. Januar 2012, laufende Kursreihe Sonntag, 17. Juni 2012 Kursreihe, die im März 2012 beginnt, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr Die Behandlung mit herausnehmbaren Geräten setzt fundiertes Grundwissen über die kieferorthopädische Diagnostik voraus. Mit ihr wird auch die Frage, ob eine „festsitzende“ oder „herausnehmbare“ Behandlungsmethode sinnvoll ist, beantwortet. Die praxisnahe Beschreibung zur Anwendung und Konstruktion abnehmbarer Geräte zeichnet dieses Seminar aus, ohne einer bestimmten Behandlungsmethode den absoluten Vorzug zu geben, da es kein „Allround-Gerät“ gibt. Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die Indikation und Wirkung aktiver Einzelplatten und bimaxillär wirkender Geräte. Mit vielen Beispielen werden Planung und Erfolge der „aktiven“ Platte verdeutlicht. Kursinhalt: ■ Kräfte zur Zahnbewegung ■ Von Drähten und Schrauben ausgehende Kräfte ■ Indikation der aktiven Platte im Milch-, Wechselund bleibenden Gebiss ■ Indikation „bimaxillärer“ Geräte zur Bisslageveränderung und zur Bisshebung ■ Auswahl der Geräte zur transversalen, sagittalen und vertikalen Zahnbewegung ■ Gerätekonstruktion bei Zungenfehlfunktionen ■ Gerätekonstruktion bei der Extraktionstherapie ■ Konstruktionsbissnahme Im Wettstreit mit festsitzenden Behandlungsgeräten haben herausnehmbare Apparaturen ihren festen Platz. Indikationsbezogen eingesetzt, sind sie wirtschaftlicher und werden von Patienten oft mehr geschätzt als festsitzende Geräte. Für den erfolgreichen Verlauf der Behandlung ist jedoch die fallbezogene Apparate-Konstruktion sowie die dem Entwicklungsstand entsprechende Apparate-Folge maßgeblich. Für die Behandlung von Bisslageanomalien werden Aktivatoren und Vorschub-Doppelplatten vorgestellt. Auch hier gibt es spezielle Anwendungskriterien, die falladäquat gezeigt werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei die richtige Konstruktionsbissnahme und das notwendige Einschleifen der Aktivatoren. Da über 30% der KFO-Patienten Bisslageabweichungen aufweisen und dafür die abnehmbaren Geräte den festsitzenden Behandlungsmethoden überlegen sind, kommt diesen Therapiemitteln eine besonders hohe Bedeutung zu. Den Abschluss einer kieferorthopädischen Therapie bildet die Retentionsphase, die nach jeder Behandlung notwendig ist. Sie verhindert den teilweisen Rückfall in die alte Zahnstellung und gehört als geforderter und somit unverzichtbarer Bestandteil in die Gesamtplanungsbehandlung. ■ Einschleifen des Aktivators ■ Aktivierung der Drahtund Schraubenelemente ■ Motivation und Kontrolle der Tragezeiten ■ Möglichkeiten der Retention ■ Lernerfolgskontrolle Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 350,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3,5 BONUSPUNKTE 35 SCHNARCHTHERAPIE IN PERFEKTION IST-Geräte (Intraorale Schnarchtherapiegeräte) nach Prof. Hinz „Die komfortabelste Lösung für Sie und Ihre Patienten.“ Unser Klassiker seit 15 Jahren: ISTclassic® neu I gesicherte Protrusion des Unterkiefers auch bei Mundöffnung I geringe Sperrung notwendig Der nächste Schritt zu mehr Tragekomfort: ISTplus® I interokklusale justierbare Vorschubstege I keine Irritation der Wange oder Zunge I hoher Tragekomfort Alle IST-Geräte werden im Lamitec-Verfahren nach Prof. Hinz gefertigt. Das garantiert Ihnen langlebige Geräte mit hoher Farbstabilität, Bruchsicherheit, Hygienefreundlichkeit. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dr-hinz-kfo-labor.de oder unter Telefon (02323) 59 31 25 im Dr. Hinz KFO-Labor. Kieferorthopädie CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 2035 ELASTO-KFO – EIN BEHANDLUNGSSYSTEM FÜR DAS WECHSEL- UND PERMANENTE GEBISS E I N F Ü H R U N G U N D D E M O N S T R AT I O N 6 Dr. Thomas Hinz und Mitarbeiter, Bochum Samstag, 14. Januar 2012, laufende Kursreihe Freitag, 31. August 2012, Kursreihe, die im März 2012 beginnt, jeweils 9.00 – 13.00 Uhr Das Elasto-KFO-System umfasst 5 verschiedene Behandlungsgeräte, die aus SILASTO – einem hochwertigen Silikon – individuell hergestellt werden: Die Grundüberlegungen gehen dabei auf den Positioner zurück, der nach Entfernung einer Fullband-Apparatur eingesetzt wird, um kleine Lücken zwischen den Zähnen zu schließen. Das heiß vulkanisierte Silikon mit seiner dauerhaften Rückstellkraft lässt aber Zahnbewegungen von 3 bis 4 mm zu und hat darüber hinaus eine große Anwendungsbreite. Das erforderliche Set-up macht das Behandlungsziel sichtbar und gibt optimale Okklusionsbeziehungen vor. Die Tragezeit der Geräte kommt den Patienten entgegen: zwei Stunden am Tag und nachts durchgehend reichen aus, um in kurzer Zeit gute Ergebnisse spiegelbildartig zum Set-up zu erzielen. Vorteile für den Behandler und für den Patienten: ■ kein Nachstellen von Schrauben ■ keine Aktivierung von Federn und Halteklammern ■ keine Reparaturen ■ verkürzte Behandlungszeit ■ weniger Kontrolltermine Im Mittelpunkt des Kurses stehen 5 verschiedene Elasto-KFO-Geräte: Der Elasto-Aligner eignet sich als Initialgerät besonders bei der Behandlung des progenen Formkreises und bei lückigen Frontzahnstellungen. Nach Abschluss einer Vorbehandlung mit herausnehmbaren oder festsitzenden Apparaturen wird der Elasto-Aligner eingesetzt, um die Okklusionsbeziehung optimal einzustellen und die Eckzahnführung zu sichern. Der Elasto-Finisher ist das Schlussgerät bei einer Multi-Bracket-Behandlung. Hier verbleiben, im Gegensatz zum herkömmlichen Positioner, die Brackets zum direkten Kraftangriff auf den Zähnen. Das Elasto-Bond-Gerät ist in Verbindung mit aufgeklebten Kunststoff-Brackets zum direkten Kraftangriff – besonders bei offenen Bissen – indiziert. Der Elasto-Headgear mit fest eingearbeitetem Gesichtsbogen dient der Behandlung von Distalbissen. Der Elasto-Strip ist zur Behandlung von lückigen Frontzahnstellungen mit aufgeklebten Kunststoffbrackets vorgesehen. Er hat sich bewährt bei Erwachsenen mit parodontal geschädigtem Gebiss. Kursinhalt: ■ Silikonbasismaterial ■ Aufgaben des Set-up ■ Elasto-Aligner ■ Progener Formenkreis ■ Ex-Therapie ■ Abschlussbehandlung ■ Elasto-Finisher ■ Elasto-Bond-Gerät ■ Elasto-Brackets ■ Elasto-Headgear ■ Kl. II/1-Fälle ■ Kl. III-Fälle ■ Elasto-Strip ■ Zum Lückenschluss im parodontal geschädigten Gebiss ■ Vorbereitende Maßnahmen ■ Technische Herstellung im Labor ■ Diskussion ■ Lernerfolgskontrolle Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 200,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 2 BONUSPUNKTE 37 KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 2040 DAS EINSCHLEIFEN DES AKTIVATORS PRAKTISCHER ARBEITSKURS Dr. Thomas Hinz, Bochum 7 Samstag, 14. Januar 2012, laufende Kursreihe Freitag, 31. August 2012, Kursreihe, die im März 2012 beginnt, jeweils 14.00 – 18.00 Uhr Seit bald 100 Jahren gehören funktionskieferorthopädische Geräte zum festen Repertoire eines jeden kieferorthopädisch Tätigen. Anders als bei aktiven Platten oder gar festsitzenden Geräten kommt diese Apparaturengruppe mit nur wenigen oder überhaupt keinen aktiven Elementen aus. Die Wirkungsweise beruht hier auf einer Änderung der Funktion des Patienten, die wiederum Auswirkung auf die Stellung bzw. Lage der Kiefer und Zähne zueinander hat. Statt Federn und Schrauben übernimmt die Kunststoffbasis den „aktiven“ Teil der Behandlung. Diese gilt es, von Anfang an richtig zu warten und den sich ändernden Verhältnissen anzupassen, eben durch das Einschleifen. Der Aktivator und alle seine Modifikationen ist also kein „Selbstläufer“, der, einmal eingesetzt, für die nächsten Jahre seine Arbeit erledigt. Das Wissen um funktionelle und altersabhängige Vorgänge beim Patienten ist Grundvoraussetzung für adäquate Therapie mit diesen Geräten. In vorwiegend praktischen Übungen soll der Teilnehmer an gestellten Modellen und Geräten das Einschleifen selbstständig durchführen. Unterschiedliche Anforderungen an das Gerät werden schrittweise demonstriert und sollen anschließend umgesetzt werden. Am Modell als fiktivem Patienten lässt sich umgehend überprüfen, ob die Einschleifmaßnahme der Fragestellung bzw. gewünschten Veränderung des Zahnbogens gerecht wird. Ziel des Kurses ist es, Möglichkeiten und auch Grenzen einer Aktivatortherapie zu erkennen und die Handhabung von FKO-Geräten im Laufe einer Behandlung zu beherrschen. Das Schulungslabor bietet jedem Teilnehmer einen festen Arbeitsplatz, an dem die besprochenen Schritte des Einschleifens passend zu einer jeweiligen Zahnstellungsanomalie selbstständig durchgeführt werden sollen. Die in angemessenem Zeitraum erlernten Techniken können unmittelbar am Patienten eingesetzt werden. 38 Der richtige Umgang mit FKO-Geräten ist natürlich Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Sicherlich sind alle Aktivatoren und deren Modifikationen, den diagnostischen Gegebenheiten entsprechend eingesetzt, insbesondere bei Bisslageveränderungen, ein unschlagbares Werkzeug in der Hand des kieferorthopädisch Tätigen. Überzeugende Ergebnisse führen zu dankbaren Patienten und unterstreichen die eigene Professionalität. Verlauf des praktischen Arbeitskurses: ■ Einführung in die Theorie der FKO-Geräte ■ Vorstellung unterschiedlicher FKO-Geräte ■ Stellung des Konstruktionsbisses ■ Darstellung labortechnischer Maßnahmen ■ Einschleifen bei Bisslageveränderung ■ Einschleifen bei Bisshebung ■ Einschleifen bei frontal offenem Biss ■ Einschleifen zur stabilen seitlichen Okklusion ■ Kontrolle des Behandlungsverlaufs und Retention ■ Lernerfolgskontrolle Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 225,– zzgl. E 38,– Materialkosten inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 2 BONUSPUNKTE Kieferorthopädie CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 2045 GEZIELTE RETENTION SICHERT DEN KFO-BEHANDLUNGSERFOLG / KOMPLEXE FALLPLANUNG 10 Dr. Markus Heise, Herne Sonntag, 15. Januar 2012, laufende Kursreihe Samstag, 1. September 2012, Kursreihe, die im März 2011 beginnt, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr Bei der KFO-Behandlung werden Zähne in ihrer Stellung und die umliegenden Strukturen verändert. Weichteilfehlfunktionen oder Wachstumsvorgänge erschweren oftmals die Behandlung oder sind für Rezidive mitverantwortlich. Retention bedeutet, die neu gewonnene Zahn- oder Kieferstellung zueinander unverändert zu erhalten, den Erfolg zu sichern und einen Rückfall in die ursprüngliche Zahnstellung zu vermeiden. Retentionszeiten und –geräte richten sich nach Art und Umfang der ursprünglichen Anomalie, ob und wieviel Wachstum noch vorhanden ist und viele andere Gründe mehr. Die Langzeit-Stabilität nach einer kieferorthopädischen Therapie setzt ein funktionelles Gleichgewicht im Kausystem voraus. Dieses nahezu oder vollständig zu erreichen, unterliegt bereits den Maßnahmen der aktiven Behandlungsphase. Im Kurs werden befundadäquat festsitzende oder herausnehmbare Retentionsgeräte besprochen, auf die verschiedenen Konstruktionen und deren Anwendung wird eingegangen. Besonders Vor- und Nachteile von Langzeit- oder Dauerretentionsgeräten werden eingehend besprochen. Ausgehend vom Erstkontakt wird die gesamte Chronologie der kieferorthopädischen Therapie bis zum Abschluss der Behandlung festgelegt. Anhand interaktiver Fallbesprechungen erfolgt die vollständige Planung. Ziel ist die Sicherheit in der Gesamtbetreuung des Patienten von der Befunderhebung über die Planung und der Durchführung bis zur Retention. Kursinhalt: ■ Begriffsbestimmung des Rezidivs ■ Biologische Vorgänge zum Rezidiv ■ Bisslage-Rezidive ■ Zahnstellungs-Rezidive ■ Tertiärer Engstand ■ Rezidiv-Prophylaxe ■ Strippen von Zähnen ■ Rezidiv durch Wachstumsvorgänge ■ Rezidiv durch Habits oder Weichteilfehlfunktionen ■ Erbliche Rezidive ■ Rezidive nach abgeschlossenem Wachstum ■ Retentionsgeräte abnehmbar ■ Retentionsgeräte festsitzend Praktische Übungen: ■ Herstellung eines geklebten Retainers ■ Befestigung am Kiefermodell ■ Abrechnung ■ Lernerfolgskontrolle Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 380,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE 39 Optimales Klebeverhalten erreichen Sie mit allen Produkten aus dem Hause ASSURE® PRO SEAL® Vertrieb in Deutschland über Ultra Band Lok® blau Nutzen Sie die kostenlose Bestellhotline per Tel: 0800-764 533 733 Fax: 0800-0000 800 Rely-a-Bond® smile dental Handelsgesellschaft mbH Neanderstr.18 40233 Düsseldorf www.smile-dental.de Kieferorthopädie CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 2050 EINFÜHRUNG IN DIE FESTSITZENDE BEHANDLUNGSMETHODE UND KLEINE ORTHODONTISCHE MASSNAHMEN M U LT I B R A C K E T K U R S / T E I L I E I N E R 3 - T E I L I G E N K U R S R E I H E PRAKTISCHER ARBEITSKURS 39 Dr. Markus Heise, Herne Dr. Thomas Hinz, Bochum Freitag/Samstag, 24./25. Februar 2012, laufende Kursreihe Sonntag, 26. Februar 2012, Abschlussprüfung, laufende Kursreihe Freitag/Samstag, 21./22. September 2012, Kursreihe, die im März 2012 beginnt Sonntag, 23. September 2012, Abschlussprüfung, Kursreihe, die im März 2012 beginnt Kurs jeweils 9.00 – 17.00 Uhr, Abschlussprüfung jeweils 9.00 – 13.00 Uhr Kieferorthopädie ohne festsitzende Behandlungsmethoden sind nicht mehr denkbar. Sie haben eine klare Indikation und richten sich nach der Art der Zahnbewegung. So lassen sich z. B. körperliche Bewegungen oder die Verkürzung oder Verlängerung von Zähnen auf „direktem Wege“ nur mit festsitzenden Apparaturen durchführen. In diesem Kurs wird eine Einführung in die festsitzende Technik, das notwendige Instrumentarium und die dafür erforderlichen Materialien gegeben. Das Ziel ist es, den bereits kieferorthopädisch Tätigen kleine orthodontische Maßnahmen in Theorie und durch praktische Übungen näher zu bringen. ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Herstellung von Teilbögen Herstellung von Utility-Bögen Einbringen von Druckfedern zur Lückenöffnung Anbringen von elastischen Materialien zum Lückenschluss Utility-Bögen zur Intrusion und Extrusion Aufrichtung von Molaren Abschlussgespräch und Prüfung Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kursinhalt: ■ Indikation festsitzender Apparaturen ■ Brackets, Bänder, orthodontische Bögen ■ Fünf Phasen der Behandlung ■ Anbringen von Brackets und Bändern Hinweis: Nächster Multibracketkurs Teil II: 22. - 24. Juni 2012, siehe Seite 50 Praktische Übungen an Modellen: ■ Anpassen und Aufsetzen der Molarenbänder ■ Kleben der Brackets am Modell E 910,– zzgl. E 225,– Prüfungsgebühr inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 9 BONUSPUNKTE 41 Kieferorthopädie KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 2000 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN ZAHNMEDIZINISCHE KIEFERORTHOPÄDIE-ASSISTENTIN BAUSTEIN I / HILFELEISTUNGEN BEI DER BEHANDLUNG MIT FESTSITZENDEN B E H A N D L U N G S M I T T E L N – Z E R T I F I K AT- K U R S U S – Dr. Markus Heise, Herne Dr. Thomas Hinz, Bochum Montag-Mittwoch, 13. - 15. Februar 2012 10.00 - 17.00 Uhr / 9.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 17.00 Uhr ■ Grundlagen / Basiswissen ■ KFO-Prophylaxe und Frühbehandlung ■ Hilfeleistungen und praktische Übungen a) bei der Motivation zur Mitarbeit der Patienten und Eltern b) bei der Abformung c) bei Anpassung und Einsetzen von orthodontischen Bändern und Brackets d) beim Einligieren und Ausligieren orthodontischer Bögen e) beim Reinigen der Zähne vor Eingliederung und nach Entfernung festsitzender Behandlungsmittel ■ KFO-Abrechnung Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung diese Unterlagen zu! Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen von der Zahnärztekammer anerkannten Qualifikationsnachweis! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die TeilnehmerInnen müssen nach dem Kurs die erforderlichen 200 Testate erfolgreich in „ihrer“ Praxis durchführen und legen erst dann – ca. 3 Monate später – die Prüfung in unserem Hause ab. Zulassungsvoraussetzungen: a) Original oder beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Abschlussprüfung Zahnärztliche Fachassistentin (FZA). b) Original oder beglaubigte Kopie des Nachweises „Röntgenoder Strahlenschutz“ gem. § 23 Ziff. 4 RöV, inkl. Aktualisierung. c) Nachweis über eine in der Regel einjährige praktische Tätigkeit in einer kieferorthopädischen Praxis oder einer Zahnarztpraxis mit kieferorthopädischen Behandlungen (hier zählt die Zeit der Ausbildung nicht mit). E 775,– zzgl. E 255,– für KFO-Fachassistentinnen-Buch und Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe, inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 8 BONUSPUNKTE 43 KIEFERORTHOPÄDIE K U R S - N R . 2110 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: ZAHNMEDIZINISCHE KIEFERORTHOPÄDIE-ASSISTENTIN BAUSTEIN II / HILFELEISTUNGEN BEI DER BEFUNDERHEBUNG I N D E R K I E F E R O R T H O P Ä D I E – Z E R T I F I K AT- K U R S U S – Dr. Markus Heise, Herne / Dr. Thomas Hinz, Bochum Montag - Donnerstag, 18. - 21. Juni 2012, Montag 10.00 – 18.00 Uhr, Dienstag - Donnerstag 9.00 – 17.00 Uhr Theoretischer Teil ■ Definitionen und Begriffsbestimmungen ■ Entwicklung und Wachstum des Gesichtsschädels ■ Behandlungsziel und Schlüssel der Okklusion ■ Kieferorthopädische Prophylaxe ■ Kieferorthopädische Erstberatung ■ Anmeldung und Terminvergabe in der KFO-Praxis ■ Befunderhebung und Dokumentation im Rahmen der Neuaufnahmen ■ Hilfeleistung bei der Anfertigung und Durchzeichnung der Gesichtsfotografien ■ Hilfeleistungen bei Mundinnenaufnahmen ■ Hilfeleistungen bei der Modellerstellung und der Modellanalyse ■ Hilfeleistung bei der Durchzeichnung von Fernröntgenseitenaufnahmen ■ Diagnostische Bedeutung der Handröntgenaufnahme 44 ■ Rechtsgrundlagen unter Beachtung des Bundeskonsenz-Einsatzrahmens ■ KFO-Abrechnung Praktischer Teil ■ Gegenseitige Profil- und Enface-Fotografien ■ Gegenseitige Mundinnenaufnahmen ■ Durchzeichnung der eigenen Profil- und Enface-Aufnahmen ■ Gegenseitige Abformung der Kiefer zuzüglich Situationsbissnahme ■ Herstellung von Kiefermodellen ■ Trimmen bzw. Sockeln der Modelle ■ Ausmessung von Kiefermodellen ■ Durchzeichnung der Knochen- und Weichteilstrukturen anhand der Fernröntgenseitenaufnahme ■ Auffinden der kephalometrischen Messpunkte ■ Vorgehen beim Vermessen der Winkel und Strecken ■ Berechnung der prospektiven Endgröße Die TeilnehmerInnen müssen nach dem Kurs die erforderlichen 200 Testate erfolgreich in „ihrer“ Praxis durchführen und legen erst dann - ca. 3 Monate später - die Prüfung in unserem Hause ab. Zulassungsvoraussetzungen: • Zertifikat, Baustein I • Tabellarischer Lebenslauf • Teilnehmernachweis an einem Kurs „Maßnahmen im Notfall“ (Herz-Lungen-Wiederbelebung mit mindestens 16 Unterrichtsstunden), der zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht älter als 2 Jahre sein darf. Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung diese Unterlagen zu! Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen von der Zahnärztekammer anerkannten Qualifikationsnachweis! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 990,– zzgl. E 190,– für Prüfungsgebühr der ZÄK WestfalenLippe, inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 10 BONUSPUNKTE Kieferorthopädie KURS-NR. 2055 KURS-NR. 2060 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: ABRECHNUNG KIEFERORTHOPÄDISCHER LEISTUNGEN ABRECHNUNG KIEFERORTHOPÄDISCHER LEISTUNGEN EINSTEIGERSEMINAR AUFBAUSEMINAR Dr. Markus Heise, Herne 5 Dr. Markus Heise, Herne 5 Freitag, 16. März 2012, 9.00 – 13.00 Uhr Freitag, 16. März 2012, 14.00 – 18.00 Uhr ■ Hinweise zur KFO-Abrechnung nach ■ Richtlinien ■ BMV-Z ■ gesetzl. nach SGB V ■ Abrechnung nach BEMA ■ Abrechnung nach GOZ ■ Dokumentation ■ praktische Übungen Dieses Seminar baut auf das Einsteiger-Seminar auf. E 185,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 2 BONUSPUNKTE Kursinhalt: ■ Ausgrenzungen nach KIG-System ■ Außervertragliche Leistungen ■ Abrechnung von Selbstzahlerleistungen ■ Abrechnung von diagnostischen Leistungen ■ KFO-Behandlungsplan ■ Gutachterverfahren ■ Abrechnung der L&M-Kosten ■ Fremdlabor/Praxislabor ■ Abrechnung von Früh- und Kurzbehandlungen ■ Abrechnung der instrumentellen Funktionsanalyse ■ praktische Übungen E 185,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 2 BONUSPUNKTE 45 KIEFERORTHOPÄDIE KURS.-NR. 2065 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: DIE OPTIMALE NUTZUNG DER MINI-IMPLANTATE KURS III FÜR PROFIS – FÜR KIEFERORTHOPÄDEN/INNEN UND KIEFERORTHOPÄDISCH TÄTIGE ZAHNÄRZTE/INNEN, AUCH MIT BEGLEITENDEN ZAHNTECHNIKER/INNEN Priv.-Doz. Dr. Benedict Wilmes, Düsseldorf Freitag, 10. Februar 2012, 9.00 – 17.00 Uhr Theoretischer Teil: 1. Komplikationen und deren Lösungen 2. Innovative Verankerungs-Lösungen: a. Präprothetische Therapie mit Teilbebänderung Molaren- Aufrichtung / -Intrusion Derotationen b. Einordnung verlagerter Eckzähne: Mit Mini-Implantat im Gaumen PDL-Distaktion bei ankylosierten Zähnen c. Mini-Implantate und Lingualtechnik d. Skelettale Gaumennahtexpansion (Hybridhyrax) Und Klasse III Behandlung e. Front-Extrusion / Intrusion 3. Temporärer Zahnersatz mit Mini-Implantaten 4. Benefit und Beneplate System Praktischer Teil: Biegeübung zur Verankerung im Oberkiefer e 320,e 260,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV und/oder begleitenden Zahntechniker/innen inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 2,5 bzw. 3 BONUSPUNKTE 46 9 Kieferorthopädie KURS-NR. 2085 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: TROUBLE SHOOTING PROBLEMMANAGEMENT IN DER KIEFERORTHOPÄDIE 7 Dr. Aladin Sabbagh, Erlangen Freitag, 10. Februar 2012, 13.00 – 19.00 Uhr Ziel dieses Kurses ist, neue und bewährte Tipps und Tricks der modernen Kieferorthopädie darzustellen und ihre Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen. Anhand von theoretischen Grundlagen und Behandlungsfällen werden Diagnostik und Therapie erörtert und auf die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen wie der Parodontologie und der Dysgnathiechirurgie eingegangen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Beachtung des Kiefergelenks. Verankerung: Management und Lösungen bei schweren Verankerungssituationen (Pins, SUS2). Tipps und Tricks zur einfachen Handhabung von Mini-Implantaten (Verankerungs-Pins). Ästhetik: Überwindung von Behandlungshindernissen in ästhetischer Hinsicht insbesondere bei Erwachsenen mit Hilfe von Invisalign / Essix, Lingualbrackets, Keramikbrackets, Tomas-pin / SUS2 (HG-Ersatz). ■ Up to date – Informationen über die neuen Materialien, Brackets (insbesondere selbstligierende Brackets sowie neue Techniken der modernen Kieferorthopädie. ■ Empfehlungen zu den Themen Wurzelresorption, traumatischer Frontzahnverlust, multiple Nichtanlagen, kariesbedingter Molarenverlust, Zahn-Ankylose ■ Indirektes Kleben, ein vereinfachtes und schnelles Verfahren. (insbesondere für Patienten mit Hypersalivation oder ADS) Rezidiv: Tipps und Tricks zu Rezidivvermeidung und Rezidivbehandlung. Non-compliance: Management und Lösungen für Patienten mit schlechter Mitarbeit / Mundhygiene. Chirurgie: ■ Vermeidung bzw. Umgang mit Komplikationen im Rahmen der Dysgnathiechirurgie. ■ Die progressive Bissumstellung mit der SUS2- Apparatur zur Vermeidung der chirurgischen Bißlagekorrektur in moderaten Fällen. Kiefergelenk: Vermeidung und Management von Kiefergelenkserkrankungen in der Kieferorthopädie (Aqua Splint Konzept). e 290,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3 BONUSPUNKTE 47 Schenken Sie Ihren Patienten ein neues Lächeln mit dem Incognito 3 3 Bracketsystem Ihre linguale Zukunft Das Incognito™ 3-3 Bracketsystem ermöglicht einen leichten Einstieg in die Lingualtechnik und überzeugt klinisch ebenso wie ästhetisch. Die Vorteile auf einen Blick t Torque-, Rotations- und Angulationskontrolle zur t Hochmodernes digitales Set-up Einstellung einer optimalen Fronteckzahnposition t Extrem flaches Bracketdesign für t Hohe Präzision und Qualität t Vorgebogene Bögen t Individuell angefertigte Brackets mit eine schnelle und bequeme hochpräzisem Slot Integration in den Praxisalltag Weitere Informationen zu dem Incognito™ 3-3 Bracketsystem Ihrem Kundenberater oder unter www.incognito.net/3-3 optimalen Patientenkomfort t Einfacher Bestellprozess für Kieferorthopädie KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 2660 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: D A S I N C O G N I T O TMB R A C K E T S Y S T E M PRAKTISCHER ARBEITSKURS FÜR INCOGNITO-ZERTIFIZIERTE KIEFERORTHOPÄDEN/INNEN 9 Dr. Andrea Thalheim, Bad Essen Dr. Michael Sostmann, Hannover Freitag, 4. Mai 2012, 9.00 – 17.00 Uhr Das INCOGNITOTMBRACKETSYSTEM unterscheidet sich grundsätzlich von allen anderen existierenden Apparaturen zur Lingualtechnik. Wesentliche Probleme dieser Therapieform gehören damit der Vergangenheit an, aber man muss die vielfältigen Möglichkeiten dieses Systems auch nutzen können. Der Kurs richtet sich an Incognito-zertifizierte Kieferorthopädinnen und Kieferorthopäden, die zusätzliche Unterstützung benötigen, um „durchstarten“ zu können. Es ist kein Fortgeschrittenenkurs, sondern er soll der Vertiefung der grundlegenden Kenntnisse der Materialien und Vorgehensweise dienen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Darum liegt in diesem Kurs unter der Leitung von Frau Dr. Thalheim und Herrn Dr. Sostmann nach einer theoretischen Einführung am Vormittag der Schwerpunkt am Nachmittag auf praktischen Übungen. Kursinhalt: ■ Abdrucknahme im 2-phasigen Prozess mit Silikon ■ Hinweise zum Laborprotokoll ■ Vorbereitung zum indirekten Kleben ■ Vorgehensweise beim Nachkleben ■ Einligieren der individuellen vorgefertigten Bögen, besonders der „Einstiegsbögen“ ■ Materialeinsatz und Verarbeitung ■ Finishing ■ Abrechnungsmöglichkeit e 390,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE 49 KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 2755 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: FESTSITZENDE KFO-BEHANDLUNG FÜR FORTGESCHRITTENE M U LT I B R A C K E T K U R S / T E I L I I E I N E R 3 - T E I L I G E N K U R S R E I H E PRAKTISCHER ARBEITSKURS 29 Dr. Markus Heise, Herne Dr. Thomas Hinz, Bochum Freitag – Sonntag, 22. – 24. Juni 2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr Bei einer Vielzahl von Zahnstellungsanomalien liegt die therapeutische Lösung in der Durchführung körperlicher Zahnbewegungen. Die Anwendung fester Apparaturen in der kieferorthopädischen Therapie ist daher die Erweiterung des Behandlungsspektrums. Die Ausdehnung von Multibandbracketapparaturen auf die kompletten Zahnbögen ermöglicht die Durchbehandlung komplexer kieferorthopädischer Fälle. Im Kurs wird die Therapie aller Zahngruppen umfassender festsitzender Apparaturen dargestellt und praktisch geübt. Indikationsstellung und zu erwartende Schwierigkeiten bei der Anwendung werden im Kurs ausführlich besprochen. Praktische Übungen: ■ Nivellieren mittels Nitinolbögen ■ Utility-Bogen ■ Retraktion am durchgehenden Bogen ■ Eckzahneinordnung mit R-Loops ■ Kontraktions-Utility ■ Durchgehender Kontraktionsbogen ■ Idealbogen Praktische Erfahrungen gemäß des Inhalts des Multibracketkurses Teil I, siehe Heftseite 39 werden vorausgesetzt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Ziel ist die Erweiterung Ihrer theoretischen und praktischen Kenntnisse über den Rahmen kleiner orthodontischer Maßnahmen hinaus, hin zur vollständigen Therapie von Zahn- und Kieferfehlstellungen mittels festsitzender Behandlungstechnik. Hinweis: Nächster Multibracketkurs Teil III: 23. März 2012, siehe Seite 51 Kursinhalt: ■ Beurteilung der Indikation zur festsitzenden KFO-Therapie ■ Materialkunde ■ Komplette Multibandbehandlung ■ Schließen offener Bisse ■ Beseitigung von Nonokklusionen ■ Beseitigung von Kreuzbissen ■ Einordnung verlagerter Zähne ■ Extraktionstherapie mit Multiband ■ Wahl der korrekten Verankerung ■ Klasse II-Behandlung (mit und ohne Ex) e 1.250,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 12,5 BONUSPUNKTE 50 Kieferorthopädie K U R S - N R . 2 07 7 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: WAS SIE SCHON IMMER ÜBER MULTIBAND WISSEN WOLLTEN MULTIBRACKETKURS / TEIL III EINER 3-TEILIGEN KURSREIHE / PRAKTISCHER ARBEITSKURS 10 Dr. Markus Heise, Herne Dr. Thomas Hinz, Bochum Freitag, 23. März 2011, 9.00 – 17.00 Uhr Im Laufe festsitzender kieferorthopädischer Behandlungen stellen sich mitunter ungeplante Situationen ein. Diese können u. a. verursacht sein, durch die vorausgegangene unvollständige Diagnostik, mangelnde Reaktion des Gewebes, mangelnde Mitarbeit des Patienten etc. Hier ist stets ein sofortiges Einleiten geeigneter Maßnahmen seitens des Behandlers erforderlich. 6. Entscheidungshilfen und praktische Hinweise bei unvorhergesehenen Reparaturen an festsitzenden Geräten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Praktische Erfahrungen gemäß der Inhalte von Multibracketkursen Teil I und Teil II werden vorausgesetzt. 1. Jeder Kursteilnehmer sendet bis 10 Tage vor Kursbeginn einen Behandlungsfall mit diagnostischen Unterlagen und Problemstellung ein. Anhand laufender Fälle aus der jeweils eigenen Praxis werden die Behandlungsmaßnahmen erarbeitet und Lösungen in der Therapie besprochen. 2. Umfassende Umsetzung der Multibrackettechnik mittels Wachstypodonten. Vorbereitete Zahnfehlstellungen werden im Kurs komplett therapeutisch korrigiert und die einzelnen Behandlungsschritte an Phantomköpfen durch jeden Teilnehmer selbst nachvollzogen. 3. Der Einsatz verschiedener Materialien in den einzelnen Phasen der festsitzenden Behandlung ist entscheidend für die Effizienz in der Behandlung. Anhand von Beispielen werden die Vorteile von Legierungen und Bracketsystemen erläutert. 4. Die Bedeutung des Torques im Hinblick auf Cranio-MandibuläreDysfunktionen. 5. Die Problematik von Zahngrößenmissverhältnissen in der Einstellung der Okklusion stellen vielfach eine instabile Situation dar – Sie erhalten vielfältige Möglichkeiten Ihre Behandlungsergebnisse langfristig zu stabilisieren. E 435,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4,5 BONUSPUNKTE 51 ALSMEHR GERADE ZÄHNE „ Ich habe viele neue Therapieansätze in die Praxis mitgenommen. Die Haranni Academie trägt einen großen Anteil an der Entwicklung meiner Praxis. Dr. Cornelia Flügge-Eberlein, Bielefeld 52 “ Kieferorthopädie KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 2765 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: DAMON (ORMCO®) – INTENSIVSEMINAR MIT PATIENTEN PRAKTISCHER POWER-WORKSHOP ZUR ANWENDUNG UND UMSETZUNG DER DAMON (ORMCO®) TECHNOLOGIE IN IHRER PRAXIS. Dr. Markus Heise, Herne 9 Samstag, 2. Juni 2012, 9.00 – 17.00 Uhr In der Kursgebühr sind enthalten: ■ Alle Verbrauchsmaterialien, inkl. der Brackets und Bögen ■ Ein Damon-Workbook ■ Ein umfassendes Kursskript Sie erhalten das Wissen, wie Sie erfolgreich diese neue Behandlungstechnik sofort in Ihr bestehendes Behandlungskonzept integrieren können. Sie bekommen das Vorgehen bei der Beratung, das Marketing der außervertraglichen Leistungen, die einzelnen Behandlungssequenzen bis hin zum Finish gezeigt. Vorausgesetzt werden Kenntnisse in der Behandlung mit Multibracketapparaturen. Während des Kurses wird zunächst per Videoübertragung ein Patient live von Dr. Heise mit Damon (Ormco®) Brackets beklebt, im Anschluss setzen alle Kursteilnehmer das Erlernte direkt an weiteren Patienten an komplett ausgestatteten Behandlungseinheiten um. Diese werden seitens des Referenten zuvor für den Kurs vorbereitet, alternativ können Sie auch jeweils einen Patienten mitbringen. Alle erforderlichen Behandlungsinstrumente für den Kurs werden gestellt. Kursinhalt: 1. Diagnostik und Behandlungsplanung 2. Bracketgestaltung und Mechanik 3. Fallstudien 4. Material- und Instrumentenbedarf 5. Marketing 6. Behandlungskonzept INTE NSIV KUR S Die Behandlung mit selbstligierenden Bracketsystemen ist weltweit stark zunehmend, die Vorteile liegen auf der Hand: Geringere Kräfte, weniger Kontrolltermine, schnellere Ergebnisse, Vermeidung von Extraktionen, mehr Zeit! Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. E 750,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 7,5 BONUSPUNKTE 53 KIEFERORTHOPÄDIE K U R S - N R . 2 910 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: MYOFUNKTIONELLE ORTHODONTIE 2012 DER KURS WIRD IN ENGLISCH VORGETRAGEN UND IN BEWÄHRTER FORM VON D R . A X E L G E O R G ( H A M M ) Ü B E R S E T Z T. Dr. John Flutter, , BDS London 18 Kursort Herne: Freitag, 11. Mai 2012, 10.00 - 19.30 Uhr Samstag, 12. Mai 2012, 9.00 - 18.00 Uhr Kursort München/Freising: Freitag, 3. Februar 2012, 10.00 – 19.30 Uhr Samstag, 4. Februar 2012, 9.00 – 18.00 Uhr Mercure Hotel München Aiprot Freising · Dr.-von-Daller-Straße 1-3 · 85356 Freising Den Praxiserfolg heute sicherzustellen ist nicht einfach und wird in Zukunft sicher nicht leichter. Jeder von uns weiß, dass zahnmedizinische Fähigkeiten mehr noch als bisher gezielt erweitert, neue Behandlungskonzepte in das Therapieangebot integriert und der Anteil an Zusatzleistungen erweitert werden müssen. Leicht gesagt, nur die Frage ist: WIE eigentlich? WIE kann ein neues Behandlungskonzept eingebracht, WIE können Praxisteam und Patienten informiert und davon überzeugt werden? gerade ihre qualifizierte Tätigkeit eine große Rolle bei der Realisierung dieses Therapiekonzeptes spielt! Der Aufbaukurs „Myofunktionelle Orthodontie“ richtet sich sowohl an Neueinsteiger als auch an Kolleginnen und Kollegen, die neue Impulse für die praktische und erfolgreiche Umsetzung der myofunktionellen Therapie benötigen. Wie bei uns ist auch in Australien die KFO-Frühbehandlung mit myofunktionellen Geräten reine Privatleistung. Und wie dort müssen die Eltern in Deutschland von diesem Therapiekonzept zunächst überzeugt werden. Dazu gehört zu allererst Fachkompetenz. Dazu gehören die richtigen Therapiemittel. Und selbstverständlich gehören der Wille zum Erfolg und ein beispielhaftes Erfolgsrezept dazu. Exakt diese vier Komponenten hat Dr. Flutter in sein neues Kurskonzept zur myofunktionellen Therapie eingebracht und das zweitägige Intensiv-Seminar entsprechend gestaltet. Auf eine Besonderheit möchten wir nachdrücklich hinweisen: Die Kursgebühr von EUR 990,- wird lediglich für den/die Behandler/in erhoben. Die zusätzliche Teilnahme einer ZMF ist kostenfrei – weil 54 e 990,- Kieferorthopäden/innen und Zahnärzte/innen, die zusätzliche Teilnahme einer ZMF ist kostenfrei e 850,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 10 bzw 8,5 BONUSPUNKTE Kieferorthopädie auf Passhöhe! Anreise am 21.01.2012 1. Kurstag Sonntag, der 22.01. Dr. John Flutter, Sydney Establishing Nasal Breathing in Growing Children 2. Kurstag Montag, der 23.01. Dr. John Flutter, Sydney Introducing Myofunctional Therapy into Clinical Practice HARANNI ACADEMIE Fortbildungszentrum für Heilberufe 3. Kurstag Dienstag, der 24.01. Dr. Bruno Wilhelmy, Duisburg, Die Clear-Aligner Behandlung aus dem Praxislabor copyright by Hans Wiesenhofer 37. KFO-Symposium vom 21. bis 28. Januar 2012 in Lech 6. Kurstag Freitag, der 27.01. Dr. Veit Stelte, Mülheim Insignia – Digitale Kieferorthopädie Abreise Samstag 28.01.2012 Dr. Thomas Drechsler, Wiesbaden, Invisalign ist für alle da! Behandlung mit Invisalign-Teen Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne ELASTO-KFO - mehr als ein Positioner 4. Kurstag Mittwoch, der 25.01. Dr. Andreas Köneke, Kiel CMD: ein Ausdruck für den späten Misserfolg früherer Behandlungen? 5. Kurstag Donnerstag, der 26.01. Prof. Dr. Bert Braumann, Köln Traumata & Kieferorthopädie Weitere Informationen: Haranni Academie Schulstraße 30 44623 Herne Tel. 0 23 23 / 94 68 - 300 www.haranni-academie.de 55 Kieferorthopädie KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 2960 WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN: PROGRAMM ZUR KÖRPERHALTUNGSKORREKTUR UND ATMUNGSUMSTELLUNG 18 Dr. John Flutter, BDS London Freitag/Samstag, 09./10. März 2012, 10.00 - 17.00 Uhr / 9.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungsort: Hotel LA STRADA, Raiffeisenstr. 10, 34121 Kassel Warum atmen wir? Die Hauptaufgabe der Atmung ist es, Sauerstoff zu allen Körperzellen zu bringen und überschüssiges Kohlendioxid und andere Abfallprodukte zu entfernen. Was bewirkt Sauerstoff? Sauerstoff hat nur eine einzige Funktion/Aufgabe im Körper, nämlich die Regeneration der Körperzellen. Wenn wir zu wenig Sauerstoff bekommen oder wenn wir nicht genug davon an unsere Zellen liefern können, fühlen wir uns müde, lustlos und haben keine Energie. Körperzellen sterben ab, wir schlafen schlecht, haben ein gestörtes Schlafverhalten und wachen morgens müde auf. Was geschieht wenn wir durch unseren Mund atmen? Die Nase ist ein Luftaufbereiter/eine Klimaanlage. Wir umgehen das gesamte Luft-Filter-und Aufbereitungs-System und saugen große Mengen von unbehandelter Luft direkt in die empfindlichen Lungenwege. Diese Luft enthält virale und bakterielle Substanzen/Partikel und damit können wir anfälliger für Husten, Erkältungen und Lungeninfektionen werden. Wir trocknen es aus, irritieren das Lungengewebe und bringen es dazu, Schleim zu produzieren, um sich selbst zu schützen. Fortgesetzte Mundatmung trocknet diesen Schleim, macht ihn klebrig und schwer zu bewegen. Der Schleim belegt wertvollen Raum in den Atemwegen, die schon aufgrund der Verkrampfung der glatten Muskulatur verengt sind, so dass Keuchen ein häufiges Ergebnis ist. Wir atmen viel mehr Kohlendioxid aus, als wenn wir durch die Nase ausatmen würden. Dieses niedrige Niveau an zurückbehaltenen CO2 macht unsere Atmungsröhren viel stärker anfällig für Krämpfe. Das konstant niedrige Niveau an CO2, welches aus der Mundatmung resultiert, verursacht, den Atmungs-Auslösepunkt sich entsprechend diesen niedrigeren Niveau neu zu kalibrieren. Dies bewirkt eine permanente Mehr-Atmung, die uns normal erscheint. Zudem ziehen wir die Unterstützung weg, welche die Zunge dem Oberkiefer gibt. Dies kann Verengung des Oberkiefers und Engstand der Zähne verursachen. Konstante Mundatmung verändert den ph-Wert des Speichels, reduziert etwas seine antibakterielle Wirkung und wir werden anfälliger für Zahnverfall. Mundatmung steht in direkter Relation zu den meisten Infektionen der oberen Atemwege, besonders Hals, Nase, Ohren, entzündete Mandeln und Nasennebenhöhlen. Wie lautet die Antwort? ■ Lerne, wie man ruhiger/weniger atmet und wie man das Atmungsverhalten wieder normalisiert. ■ Halte mehr CO2 in deinen Lungen und deinem Blut zurück. ■ Trainieren und qualifizieren Sie ihr Personal, um Mundatmung bei Kindern zu identifizieren und zu behandeln und um Nasenatmung wieder zu etablieren. e 990,- Kieferorthopäden/innen und Zahnärzte/innen die zusätzliche Teilnahme einer ZMF ist kostenfrei e 850,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale , zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 10 bzw 8,5 BONUSPUNKTE 57 PROPHYLAXE AUFSTIEGSFORTBILDUNG ZUR ZAHNMEDIZINISCHEN PROPHYLAXEASSISTENTIN ZMP KURS IN 5 EINZELBAUSTEINEN DAUER: C A . 9 M O N AT E ( 4 5 0 S T U N D E N ) ! NEU: Private Berufsförderung der HARANNI-ACADEMIE möglich AUFTEILUNG DER STUNDEN IN: KURSVORBEREITENDE SKRIPTE, P R Ä S E N Z S T U N D E N , T E S TAT P F L I C H T I G E Ü B U N G S P H A S E N ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN: PRÜFUNGSZEUGNIS ZAHNARZTHELFERIN R Ö N TG E N - K U R S G E M . § 2 3 Z I F F. 4 R Ö V , I N K L . A K T U A L I S I E R U N G BITTE REICHEN SIE UNS DIESE UNTERLAGEN BIS ZU BEGINN DER KURSREIHE EIN. BIS ZU BEGINN DES BAUSTEINS 4: N A C H W E I S : M A S S N A H M E N I M N OT F A L L ( 1 6 U N T E R R I C H T S STUNDEN), DER ZUM ZEITPUNKT DER ANMELDUNG NICHT Ä LT E R A L S 2 J A H R E S E I N D A R F Nach den Bausteinen 1, 2, 3 und 4 finden jeweils Prüfungen statt. Am Ende des Bausteines 5 findet die Abschlussprüfung statt. Die Bausteine müssen in chronologischer Reihenfolge absolviert werden. Nur die erfolgreich abgelegte Prüfung berechtigt zur Teilnahme an den folgenden Bausteinen. Baustein 5: Für das Intensivpraktikum wird der Teilnehmerkreis in 4 Gruppen aufgeteilt. Bitte bringen Sie für das Intensivpraktikum und für die praktische Prüfung Ihre eigenen Patienten mit. Bitte beachten: Reichen Sie uns bei der Anmeldung eine beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Abschlussprüfung als Zahnarzthelferin und eine beglaubigte Fotokopie des Nachweises Röntgen / Strahlenschutz, gem. § 23 Ziff. 4 RöV ein. Wir beraten Sie auch gerne über die Möglichkeiten Ihrer finanziellen Förderung nach dem sog. „Meister BAföG”. Die einzelnen Bausteine müssen innerhalb von 3 Jahren absolviert sein. Die genauen Kurstermine und die jeweiligen Kursgebühren entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Seiten. Glückliche Teilnehmerinnen nach erfolgter Abschlussprüfung 59 Prophylaxe Parodontologie ZMP Zahn pasta DENTTABS-Zahnputztabletten verlängern die Wirkung Ihrer PZR! Sie sind, wie die herkömmliche Zahnpasta, zur täglichen Zahn-Reinigung und -Pflege für alle ab dem sechsten Lebensjahr bestimmt. Zah nbü rste im Kauf preis nicht e nthalten war gestern Putzen und polieren: Durch ihren hohen Anteil an Zellulose putzen und polieren DENTTABS die Zähne nach einem Prinzip aus der Natur. Es entstehen ultraglatte Zähne, die Karies-Bakterien und Belägen praktisch keine Angriffsfläche mehr bieten. Der niedrige RDA-Wert < 35 schont außerdem Zähne und Zahnfleisch! Besonders hohe Fluoridwirkung: Die trockene Tablette verliert das wichtige Natriumfluorid selbst nach längerer Lagerung nicht, weil ein feuchtes Milieu fehlt. Auch Konservierungsstoffe sind deshalb nicht notwendig. Erst beim Zerkauen von DENTTABS vermischt sich das Natriumfluorid mit dem Speichel und zerfällt in Na+ und F-. So entsteht das volle Fluoridpotenzial genau dort, wo es gebraucht wird! Mehr Informationen: www.denttabs.com St Das Ergebnis ist eine extrem hohe Remineralisierung der Zähne und auch der empfindlichen Zahnhälse, die sie repariert und härtet, und sogar bei beginnender Karies hilft. ia v e Eine DENTTABS wird einfach zerkaut bis sie cremig wird. Anschließend putzt man mit der feuchten Zahnbürste, wie gewohnt. Ideal ist eine Zahnbürste mit weichen Borsten. Ausspülen – fertig! Ihr Praxis-Paket zum Kennenlernen: Einfach bestellen unter [email protected], 030 469 008 -88 oder per Fax unter 030 469 008 -99. Prophylaxe Parodontologie PROPHYLAXE KURS-NR. 3900 BAUSTEIN 1: ANATOMIE, PATHOLOGIE UND PSYCHAGOGIK U N S E R R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R : DR. SINJE TRIPPE-FREY, LEITUNG DER KURSREIHE Angelika Doppel Annette Hahn, ZMF Frank Stockey, Physiotherapeut Dr. Wolfgang Stoltenberg Stephanie Westermann, Dipl. Oecotrophologin D E N TA L H Y G I E N I K E R I N N E N : Cilly Behrens, Christine Beverburg, Kristina Lindner, Katja Piecuch ZAHNMEDIZINISCHE PROPHYLAXEASSISTENTINNEN: Sabine Förster, Anne-Christin Just, Petra Rautenberg Montag - Donnerstag, 27. Februar - 1. März 2012, jeweils 9.00 - 16.30 Uhr Anatomie der Mundhöhle ■ die Mundhöhle ■ die Zahnentwicklung ■ Aufbau des Zahnes Ätiologie und Pathogenese der Karies ■ die Plaque ■ Plaquestoffwechsel ■ Kariesprophylaxe Zahnhartsubstanzdestruktionen ■ Erosionen ■ Abrasionen/Attritionen ■ Resorptionen ■ Fraktur ■ Karies ■ Therapie und Prophylaxe Ätiologie und Pathogenese der Parodontopathien und Schleimhautveränderungen ■ Entstehung der Entzündung ■ die bakterielle Plaque ■ Klassifikation parodontaler Erkrankungen ■ Gingivitis/Parodontitisentstehung ■ Taschenarten ■ Rezession ■ Zahnhalsüberempfindlichkeit ■ anatomische Merkmale und Anomalien Theorie der Mundhygiene ■ die Zahnbürste ■ Zahnbürsttechniken ■ Interdentalraumhygiene ■ technische Hilfsmittel Schriftliche Prüfung Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Einführung in die Lernpsychologie ■ Psychologische Grundbegriffe ■ Kommunikation E 480,– zzgl. E 395,– für alle Prüfungsgebühren und Kursskripte der ZÄK Westfalen-Lippe, inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 5 BONUSPUNKTE 61 PROPHYLAXE K U R S - N R . 3 910 KURS-NR. 3920 BAUSTEIN 2: BAUSTEIN 3: PRÄVENTIVZAHNMEDIZIN,PATIENTENFÜHRUNG UND KOMMUNIKATION MASSNAHMEN ZUR EINSCHÄTZUNG DES KARIES- UND PARODONTITISRISIKOS Dienstag - Freitag, 27. - 30. März 2012, jeweils 9.00 - 16.30 Uhr Montag - Samstag, 7. - 12. Mai 2012, jeweils 9.00 - 16.30 Uhr ab sofort 6-tägig! Anatomie der Speicheldrüsen ■ Definition Mundflüssigkeit und Speichel ■ Anatomie der Speicheldrüsen ■ Innervation der Speicheldrüsen ■ Funktionen der Mundflüssigkeit ■ das Sulcusfluid ■ Mechanismus der Sekretbildung Allgemeine Ernährungslehre ■ Nahrungsbestandteile Fluoride und Fluoridpräparate ■ chemische Grundlagen ■ Vorkommen ■ Phasen der Fluorideinlagerung ■ verschiedene Fluoridverbindungen ■ kariespräventive Bedeutung von Fluoriden Grundlagen Mikrobiologie ■ Erreger der Infektionskrankheiten ■ Infektion / Infektionsabwehr Mikrobielle Zahnbeläge ■ die verschiedenen Zahnbeläge Einfluss der Ernährung auf die Zahngesundheit ■ Ernährungsberatung ■ Ernährungslenkung Patientenführung und Psychagogik ■ Angstabbau ■ Konfliktbewältigung Schriftliche Prüfung· Die Teilnehmerzahl ist begrenzt E 495,– inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 5 BONUSPUNKTE 62 Die Befunderhebung ■ allgemeinmedizinische Anamnese ■ zahnmedizinische Anamnese ■ intraoraler Befund ■ Mundhygienebefund ■ Parodontalbefund ■ dentaler Befund ■ Formulare und Vordrucke zur Dokumentation ■ Arbeitspositionen für Rechts- und Linkshänder Hygienekonzept am Arbeitsplatz ■ geschichtliche Entwicklung ■ persönliche HygieneSchutzmaßnahmen ■ Desinfektion/Sterilisation ■ Infektionsarten ■ Tray-Systeme Die verschiedenen Möglichkeiten der Belagsentfernung ■ Schall- und Ultraschallgerät ■ Scaling ■ mechanische Instrumente ■ Ziele und Möglichkeiten ■ Abdrucknahme mit Silikon und Alginat ■ Herstellung einer Medikamentenschiene ■ Herstellung von Provisorien Morphologie ■ Merkmale der Zähne Instrumentation und Arbeitspositionen ■ Handinstrumentation ■ Scalinginstrumente und Instrumentenkunde Die Sondierung ■ Instrumente Das Schärfen von Instrumenten ■ Schleifsteine ■ Schleiftechniken Schriftliche Prüfung Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 750,– zzgl. ca. E 98,– für Instrumentensatz inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 7,5 BONUSPUNKTE Prophylaxe Parodontologie KURS-NR. 3930 BAUSTEIN 4: PRAKTISCHE MASSNAHMEN ZUR VERBESSERUNG DER HYGIENEFÄHIGKEIT DER MUNDHÖHLE Montag - Samstag, 25. - 30. Juni 2012, jeweils 9.00 - 16.30 Uhr Schriftliche und praktische Prüfung: Donnerstag, 5. Juli 2012, 9.00 - 13.30 Uhr „ Ein großes Ziel vor Augen zu haben, ist eine Sache. Es zu erreichen und die Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) zu schaffen, dazu gehört Freude am Beruf und Ehrgeiz, der Wille Neues zu lernen und Füllungspolitur ■ rekonturieren und polieren ■ Werkzeuge und Materialien ■ Ziele und Gefahren Glattflächenpolitur ■ Ziele der Zahnpolitur ■ Vorgehenstechnik Bestimmung des Karies- und Parodontitisrisikos ■ Speicheldiagnostika ■ Risikopatienten ■ Patientenspezifische Therapieplanung Die Alginatabformung ■ Vorgehen ■ Fehler und ihre Ursachen ■ Kriterien eines guten Abdruckes ■ Erstellen von Gipsmodellen auch Durchhaltevermögen. Lohnt sich Schriftliche und praktische Prüfung Kompetenz und gestärktem Selbst- das eigentlich? Ja, sagen diejenigen, die es geschafft haben. Sie wollen mit gewachsener bewusstsein ihre Kolleginnen Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. motivieren. Versiegelung von Zahnfissuren ■ Sinn und Zweck ■ Arten der Trockenlegung ■ Technik der Fissurenversiegelung E 750,– inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 7,5 BONUSPUNKTE 63 “ PROPHYLAXE KURS-NR. 3940 BAUSTEIN 5: PROFESSIONELLE ZAHNREINIGUNG - I N T E N S I V P R A K T I K U M M I T PAT I E N T E N - Rechtsgrundlagen ■ Delegation ■ Schweigepflicht ■ Notfallmaßnahmen ■ Verkauf von Mundhygieneartikeln in den Praxen Ergonomie am Arbeitsplatz ■ Vorbeugung von Haltungsschäden ■ Strategien gegen Rückenbeschwerden Das prophylaxeorientierte Gesamtkonzept Die professionelle Zahnreinigung ■ Anwendung aller erlernten Fähigkeiten am Patienten unter Anleitung und ständiger Aufsicht Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ALLE TEILNEHMERINNEN Montag - Mittwoch, 27. - 29. August 2012, 9.00 - 16.30 Uhr und Mittwoch, 24. Oktober 2012, 9.00 - 16.30 Uhr Die 4-tägige Gruppenarbeit findet in der Zeit vom 3. - 27. September 2012 statt. DIE GRUPPENEINTEILUNG WIRD VON UNS IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE VORGENOMMEN. SCHRIFTLICHE PRÜFUNG Donnerstag, 25. Oktober 2012, 9 . 0 0 - c a . 1 2 . 0 0 U h r EVTL. ERGÄNZUNGSPRÜFUNG Mittwoch, 14. November 2012 P R A K T I S C H E U N D M Ü N D L I C H E P R Ü F U N G , 1. UND 2. GRUPPE voraussichtlich Mittwoch, 20. November 2012, 9.00 - 18.30 Uhr P R A K T I S C H E U N D M Ü N D L I C H E P R Ü F U N G , 3. UND 4. GRUPPE voraussichtlich Donnerstag, 21. November2012, 9.00 - 18.30 Uhr E 2.220,– inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 22 BONUSPUNKTE 64 Prophylaxe Parodontologie KURS-NR. 3300 GRUNDKURS PROPHYLAXE A N PA S S U N G S F O R T B I L D U N G M I T O B J E K T I V E M Q U A L I F I K AT I O N S N A C H W E I S Dr. Wolfgang Stoltenberg, Bochum Angelika Doppel, Herne Kristina Lindner, Dentalhygienikerin, Bochum Montag - Mittwoch, 23. - 25. April 2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr und Mittwoch, 30. Mai 2012, 9.00 – 16.00 Uhr 1. TAG ■ Anatomie und Physiologie der Mundhöhle ■ Ursachen und Entstehung von Kariesund Parodontalerkrankungen ■ PSI ■ Risikofaktor Rauchen ■ Speicheltest ■ Prophylaxe ein Leben lang ■ Formen der Prophylaxe ■ Prophylaxepässe ■ Zahngesunde Ernährung ■ Theorie: ■ Mundhygienestatus ■ Ergonomie ■ Zahnpolitur ■ Mundhygiene 2. TAG ■ Allgemeine und spezielle Hygiene ■ Hygiene am Arbeitsplatz ■ Fluoridierung ■ Kommunikation ■ Verwaltung und Organisation der Individualprophylaxe in der Praxis ■ Abrechnung ■ Praktischer Teil (am Phantomkopf): ■ Ergonomie am Arbeitsplatz ■ Mundhygiene ■ Zahnpolitur 3. TAG ■ Einweisung in den Behandlungsstuhl ■ Praktischer Teil (Behandlung gegenseitig): ■ Vorbereitung des Behandlungsstuhls ■ Mundhygienestatus ■ Motivation und Mundhygieneinstruktion ■ Kommunikation ■ Zahnpolitur ■ Fluoridierungsmaßnahmen 4. TAG ■ Praktischer Teil (Behandlung gegenseitig): ■ Vorbereitung des Behandlungsstuhls ■ Mundhygienestatus ■ Remotivation und Reinstruktion ■ Kommunikation ■ Zahnpolitur ■ Fluoridierung ■ Zertifikatübergabe Zulassungsvoraussetzung: Zahnarzthelferin oder Zahnmedizinische FachAngestellte: ■ Objektiver Qualifikationsnachweis nach praktisch/ mündlicher Prüfung ■ Berechtigt zur Teilnahme am Kurs Versiegelung von Zahnfissuren, IP 5-Fortbildung Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Prüfungszeugnisses zu. E 645,– zzgl. E 65,– für Kursskript und Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 6,5 BONUSPUNKTE 65 NEU TM TePe Angle Für noch bessere Zugänglichkeit TePe Angle erweitert unsere Produktpalette der Interdentalbürsten, die eine große Auswahl an Größen, Griffen und Borsten bietet, um den unterschiedlichen Bedürfnissen von Patienten und zahnmedizinischen Spezialisten weltweit gerecht zu werden. *Quelle: Nielsen Interdentalprodukte in dt. Apotheken 2011 Sie ist eine einfach anzuwendende Interdentalbürste, die eine gründliche Reinigung aller Interdentalräume ermöglicht. Durch den schmalen, gewinkelten Bürstenkopf ist die Reinigung im Molarenbereich (bukkal, palatinal als auch lingual) möglich. www.tepe.com 66 Prophylaxe Parodontologie PROPHYLAXE KURS-NR. 3350 VERSIEGELUNG VON ZAHNFISSUREN IP 5 FORTBILDUNG – ZERTIFIKAT-KURSUS – DIE QUALIFIZIERTE MITARBEIT BEI DER INDIVIDUALPROPHYLAXE Dr. Wolfgang Stoltenberg, Bochum ZT Andre Büscher, Herne Mittwoch, 6. Juni 2012 und Mittwoch, 4. Juli 2012, jeweils 9.00 – 17.30 Uhr Grundlagen der Fissurenversiegelung: ■ Aufbau des Schmelzes ■ Aufbau des Dentins ■ Bedeutung des Speichels ■ Kariesentstehung ■ Prädilektionsstellen der Karies ■ Spezielle Anatomie der Fissuren Vorbereitung der Zähne: ■ Nass- und Trockenreinigung ■ Verschiedene Winkelstücke, Polieraufsätze und Polierpasten ■ Pulverwasserstrahlgeräte Kofferdamutensilien: ■ Kofferdamklammern ■ Lochzange ■ Spannzange ■ Rahmen Technik der Versiegelung: ■ Trockenlegung mit Kofferdam ■ Reinigung der Okklusalflächen ■ Trocknung des Arbeitsfeldes ■ Einsatz von Ätzmitteln ■ Trocknung der Okklusalfläche ■ Applikation des Versiegelers ■ Fluoridierung Versiegelungsmaterialien: ■ Autopolymerisierende Kunststoffe ■ Photopolymerisierende Kunststoffe ■ Glasionomerzemente ■ Werkstoffkunde Hilfsmittel zur Versiegelung: ■ Mischblöcke und Mischplatten ■ Applikationsinstrumente Praktischer Ablauf der Versiegelung: ■ Zähne der ersten Dentition ■ Zähne der zweiten Dentition ■ Bilanz der Versiegelung ■ Fehler und Misserfolge ■ Die okklusale Überprüfung ■ Leistung und Erfolg ■ Prognose und Nachsorge ■ Herstellung einer Fluoridierungsschiene im Tiefziehverfahren Rechtliche Aspekte: ■ Vertragliche Eingrenzung der Leistungsassistenz ■ Delegation ■ Subjektiver und objektiver Qualifikationsnachweis Abrechnung: ■ Nach GOZ u. BEMA Zulassungsvoraussetzungen: Zahnarzthelferinnen: Erfolgreicher Nachweis „Grundkurs Prophylaxe” Zahnmedizinische FachAngestellte: Erfolgreicher Nachweis „Grundlagen Prophylaxe” oder erfolgreich absolvierte schriftliche Zulassungsprüfung Berechtigung zur Ausübung der Positionen*: – IP 5 (Versiegelung kariesfreier Fissuren) – Legen von Kofferdam * Nach ordnungsgemäßer Delegation durch den Zahnarzt Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres Prüfungszeugnisses sowie den anerkannten Qualifikationsnachweis Grundkurs Prophylaxe zu! Objektiver Qualifikationsnachweis nach praktischer Prüfung E 450,– zzgl. E 50,– für Kursskript und Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe, inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 4,5 BONUSPUNKTE 67 PROPHYLAXE KURS-NR. 3450 PROPHYLAXE BEI IMPLANTAT-PATIENTEN PRAKTISCHER ARBEITSKURS Dr. Sinje Trippe-Frey, Münster Mittwoch, 25. April 2012, 14.00 – 17.30 Uhr Die Versorgung der Patienten mit Implantaten nimmt immer mehr zu. Entsprechend steigt auch der Bedarf an spezieller Prophylaxe, da gerade bei Implantatpatienten eine gezielte Prophylaxebetreuung wichtig ist. Dieser Kurs vermittelt das notwendige theoretische und praktische Wissen, um die Implantatpatienten in der Prophylaxe zu betreuen. Es wird besprochen, worauf es bei der Implantatversorgung ankommt und was bei der Betreuung von Implantatpatienten besonders berücksichtigt werden muss. Praxismitarbeiterinnen, die mit der Prophylaxe von Implantatpatienten zu tun haben, werden sowohl theoretisch als auch praktisch über die Auswahl der geeigneten Instrumente und Materialien sowie deren fachgerechte Anwendung informiert. Kursinhalt: ■ Anatomie der parodontalen und periimplantären Strukturen ■ Entstehung parodontaler und periimplantärer Entzündungen ■ Periimplantologische Diagnostik - Aufgaben der ZMF / ZMP ■ Prophylaxemaßnahmen vor der Implantation ■ Prophylaxemaßnahmen als Erhaltungstherapie ■ Besonderheiten einer Prophylaxesitzung beim Implantatpatienten ■ Materialien, Geräte und Instrumente ■ Recall ■ Therapiekonzepte bei Entzündungen ■ Fallpräsentation und praktische Übungen Bitte bringen Sie Berufskleidung zum Kurs mit. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. 68 E 225,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 2 BONUSPUNKTE Prophylaxe Parodontologie FAX-ANMELDUNG HARANNI ACADEMIE Postfach 10 18 68 44608 Herne Telefon: (02323) 9 46 83 00 Telefax: (02323) 9 46 83 33 Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Programm der HARANNI ACADEMIE Fortbildungszentrum für Heilberufe, Herne, melde ich mich zu folgenden Fortbildungskursen an: Kurs-Titel Praxisstempel/Adresse/Telefon/Fax Kurs-Nr. Teilnehmer (Vor- u. Zuname), wenn anders lautend als Praxisstempel Teilnahmebestätigung/Rechnung werden Ihnen zugesandt! Dürfen wir Ihnen unser aktuelles Programmheft zukommen lassen? ja, bitte zuschicken Datum: Bitte geben Sie uns auch Ihre Mailadresse an. Unterschrift: ✂ Die Haranni Academie behandelt Ihre Daten vertraulich. Für die Geschäftsabwicklung ist es notwendig, dass Ihre Daten, im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes, von der Haranni Academie erhoben und gespeichert werden. Die Adressdaten werden auch zu Werbezwecken verwendet. Sie sind jederzeit berechtigt, diese Verwendung mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. 69 PARODONTOLOGIE Prophylaxe Parodontologie CURRICULUM PA R O D O N TO L O G I E KURSPROGRAMM ZUR AUSWEISUNG DES TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTES „PARODONTOLOGIE” D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R : Dr. Jörg Brachwitz, Wuppertal Prof. Dr. Peter Cichon, Witten Dr. medic. stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen Dr. Wolfgang Westermann, Emsdetten EINLEITUNG UND ZIELSTELLUNG: Der Studiengang „Parodontologie” dient der Fortbildung von Kollegen, die umfassend Kenntnisse in dem Fachgebiet Parodontologie erwerben bzw. vertiefen möchten. Das Studienprogramm, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Peter Cichon, umfasst eine Folge von praxisnahen Fortbildungskursen, die in Wochenendkursen in kleinen Studiengruppen von etwa 20 bis 25 Teilnehmern durchgeführt werden. Das Programm besteht aus der Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen sowie von Behandlungstechniken und Therapiekonzepten mit hohem Praxisbezug. Zum theoretischen Lehrprogramm gehören Vorlesungen, Seminare, sowie Falldiskussionen. Das praxisorientierte, klinische Fortbildungsprogramm umfasst die darauf abgestimmten klinischen Demonstrationen (Live-OPs), praktischen Übungen sowie Patientenvorstellungen (unter Einbeziehungen eigener Patientenfälle). Die vermittelten Lehrinhalte begründen sich auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über die Ätiologie und Pathogenese marginaler Parodontitiden, über die Validität diagnostischer Methoden sowie über die Wirksamkeit therapeutischer Interventionen und Nachsorgeprogrammen. Das Kursprogramm „Parodontologie” ist eine berufsbegleitende zertifizierte Fortbildung und kein Ersatz für eine fachliche Weiterbildung (Facharzt für Parodontologie in WL, Spezialist der DGP oder Master of Science). Es richtet sich an niedergelassene Zahnärzte, die schwerpunktmäßig Patienten mit Parodontalerkrankungen behandeln. Allerdings sollte die Behandlung besonders schwieriger und fortgeschrittener Krankheitsbilder den Kollegen mit einer Facharzt- bzw. Spezialistenqualifikation vorbehalten bleiben. Das Curriculum umfasst 7 Kurse, die mit insgesamt 120 Fortbildungspunkten bewertet werden. Nach vollständiger Absolvierung des Kursprogramms und der Teilnahme an dem Abschlussgespräch erhalten die Teilnehmer des Curriculums ein Zertifikat, das eine Voraussetzung zur Ausweisung des Tätigkeitsschwerpunktes „Parodontologie” bildet. 71 PARODONTOLOGIE KURS-NR. 3600 K U R S - N R . 3 610 EINFÜHRUNG IN DIE SYSTEMATIK DER PARODONTALBEHANDLUNG NICHT CHIRURGISCHE TASCHENTHERAPIE UND FLANKIERENDE MASSNAHMEN Prof. Dr. Peter Cichon, Witten 14 Prof. Dr. Peter Cichon, Witten 14 Freitag/Samstag, 2./3. März 2012, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr Freitag/Samstag, 4./5. Mai 2012, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr ■ Die Bedeutung einer parodontalen Gesundheit bei komplexen restaurativen Maßnahmen ■ Biologische Grundlagen parodontaler Erkrankungen (Strukturbiologie, Ätiologie, Pathogenese, Mikrobiologie, immunologische Reaktionen, Klassifikation) ■ Epidemiologie ■ Mundschleimhauterkrankungen ■ Das akute und chronische parodontale Trauma ■ Bewertung von Behandlungsprinzipien und Behandlungsstrategien auf der Basis einer umfassenden Diagnostik (klinische, röntgenologische und mikrobiologische Befundung), Ermittlung des Behandlungsbedarfs und des Erkrankungsrisikos (patienten- und zahnbezogen) sowie einer (vorläufigen) Behandlungsplanung anhand von Fallbeispielen ■ Systematik der Behandlungsabläufe ■ Dokumentation und Erstellen einer Krankengeschichte ■ Lernzielkontrolle ■ ■ ■ ■ buchbar ln e z in e h c Au Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ! E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 6,5 BONUSPUNKTE 72 ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Die medikamentöse Beeinflussung der Wirtsabwehr Elimination von Reizfaktoren Persönliche Belagskontrolle Klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, Schienentherapie Schienung gelockerter Zähne und temporärer Ersatz Instrumentarium und Techniken der supra- und subgingivalen Belagskontrolle unter Einbeziehung des zahnärztlichen Fachpersonals „Full-mouth-therapy“ vs. Quadrantenbehandlung Lokale und systemische antimikrobielle Medikation Evaluation der Behandlungsergebnisse und Heilungsvorgänge (Reparation und Regeneration) Unterstützende Par-Therapie (Nachsorge) Lernzielkontrolle Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. buchbar ln e z in e h c Au ! E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 6,5 BONUSPUNKTE Prophylaxe Parodontologie CURRICULUM PA R O D O N TO L O G I E KURS-NR. 3620 KURS-NR. 3630 GRUNDZÜGE DER CHIRURGISCHEN TASCHENTHERAPIE REGENERATIVE PAR-BEHANDLUNG Prof. Dr. Peter Cichon, Witten 16 Freitag/Samstag, 1./2. Juni 2012, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr ■ Verfahren der chirurgischen Taschenreduktion (ENAP, modifizierter Widman-Flap, apikaler Verschiebelappen, Gingivektomie und „Access-Flap“) ■ Indikation, Durchführung und Bewertung der verschiedenen OP-Techniken ■ Instrumentarium, Nahtmaterial und Nahttechniken ■ Postoperative Nachsorge ■ Korrigierende Par-Chirurgie (resektiv) ■ Verlängerung der klinischen Kronen ohne Knochenresektion ■ (Therapie der medikamentös-induzierten Gingivawucherungen) ■ Verlängerung der klinischen Kronen mit Knochenresektion (Gingivoosteoplastik) ■ Amputation von Wurzeln/Hemisektion ■ Video-Demonstrationen und/oder Live-OP ■ Praktische Übungen an Schweinekiefern ■ Lernzielkontrolle Prof. Dr. Peter Cichon, Witten 16 Freitag/Samstag, 14./15. September 2012, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr ■ Verfahren zur parodontalen Regeneration ■ Knochentransplantation und Knochenersatzmaterialien ■ Gewebekompartimentierung mit Membranen ■ Wachstumsfaktoren ■ Schmelzmatrixproteine ■ Kombinationstherapie ■ Durchführung und Bewertung der Operationsverfahren ■ Praktische Übungen am Schweinekiefer ■ Lernzielkontrolle Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ln b Auch einze uchbar! E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 6,5 BONUSPUNKTE ln b Auch einze uchbar! E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 6,5 BONUSPUNKTE 73 PARODONTOLOGIE KURS-NR. 3640 SYNOPTISCHE PAR-BEHANDLUNG Dr. Wolfgang Westermann, Emsdetten Dr. medic. stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen 16 Freitag/Samstag, 28./29. September 2012, 14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 18.00 Uhr Color your Practice! Praxisbekleidung mit Pepp. Erfolgreiche Arztserien wie Emergency Room, Scrubs und Grey’s Anatomy machen es vor: Praxisbekleidung kann sexy sein! Wir verleihen Ihrer Praxis mit edlen »Scrubs and Pants« einen Hauch Glamour. Mit Logo und Praxisnamen individualisierte Kasacks aus hochwertigem Baumwollmischgewebe vom amerikanischen Marktführer Landau, der schon Stars wie George Clooney und Patrick Dempsey ausgestattet hat, geben Ihrer Praxis einen ganz besonderen Charme. Als Spezialist für medizinische Arbeitsbekleidung bieten wir Ihnen eine umfangreiche Kollektion in 42 verschiedenen Farben sowie originelle OP-Hauben und einen individuellen Stickservice. www.medical-praxisbekleidung.de Sie gerne Wir beraten r Praxis und re Ih direkt in Ihnen unsere n re präsentie Musterhe ic umfangre le Modelle kollektion. Al ren Ihnen und Ih können von rt ie ob pr an Mitarbeitern e reinbaren Si werden. Ve ter n Termin un ne ei ch ei gl 31! 0171-701 45 74 Medical Instinct Deutschland GmbH Ansprechpartnerin: Ines Waligora Worlitz Vom-Stein-Str. 17 . 37120 Bovenden Telefon 0 55 93 . 95 1 96 . [email protected] Prophylaxe Parodontologie CURRICULUM PA R O D O N TO L O G I E ■ Plastisch-chirurgische Maßnahmen in der täglichen Praxis ■ Frenektomie ■ Freies Schleimhauttransplantat ■ Bindegewebstransplantat ■ Deckung von Rezessionen ■ Mukogingivale, plastische Chirurgie als präprothetische Maßnahme ■ Parodont - Endodont ■ Perioprothetik ■ Lernzielkontrolle Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. ! ln buchbar Auch einze E 750,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 7,5 BONUSPUNKTE KURS-NR. 3650 IMPLANTOLOGIE UND PERIIMPLANTÄRE CHIRURGIE IM PARODONTAL REDUZIERTEN RESTGEBISS 16 Dr. Jörg Brachwitz,Wuppertal Freitag/Samstag, 26./27. Oktober 2012, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr ■ Indikation und Behandlungsplanung ■ Zahnerhalt vs. Implantat ■ Präimplantologische Kieferkammaugmentation und Prävention des Alveolarkammkollaps durch Hart- und/oder Weichgewebsaufbau ■ Sinusbodenelevation ■ Materialfragen ■ Einheilungsvorgänge nach Implantation ■ (Osseointegration und Weichgewebsverbindung) ■ Freilegen von Implantaten ■ Implantatgestützte prothetische Versorgung ■ Nachsorge ■ Periimplantitis ■ Lernzielkontrolle ! ln buchbar e z in e h c u A Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 6,5 BONUSPUNKTE 75 PARODONTOLOGIE „ KURS-NR. 3660 Durch den praktischen Nutzen, den ich aus der ABSCHLUSSGESPRÄCHE Fortbildung gezogen habe, konnte ich Vieles umsetzen. Wir erfahren ein positives Feedback von unseren Patienten. Die Patientenzufriedenheit ist gestiegen. Zahnarzt Alexander Glass, Kamp-Lintfort “ Prof. Dr. Peter Cichon, Witten 28 Freitag/Samstag, 9./10. November 2012, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr ■ Zusammenfassung der Lerninhalte ■ Gemeinsame Therapieplanung anhand eigener Behandlungsfälle ■ Präsentation von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer ■ Abrechnung Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 6,5 BONUSPUNKTE 76 Prophylaxe Parodontologie K U R S - N R . 3 6 70 W E I T E R E PA R O D O N TO L O G I S C H E T H E M E N PARODONTOLOGIE FÜR FORTGESCHRITTENE REFRESHERKURS Prof. Dr. Peter Cichon, Witten Freitag/Samstag, 23./24. März 2012, 14.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 17.00 Uhr Dieser Kurs dient der Fortbildung von Kollegen, die den Studiengang „Parodontologie“ bereits absolviert haben und ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Parodontologie erweitern bzw. vertiefen möchten. Der Kurs umfasst im Wesentlichen 3 Teile: Im ersten theoretischen Teil werden anhand von Übersichtsreferaten neue Verfahren und Möglichkeiten zur Diagnose und Therapie fortgeschrittener Formen entzündlicher Parodontalerkrankungen und deren Umsetzung in die tägliche Praxis vorgestellt und bewertet. Im dritten, praktischen Abschnitt, der den Hauptteil der Veranstaltung einnimmt, werden an Schweinekiefern Techniken: ■ Der plastisch-ästhetischen Parodontalchirurgie (Entnahme und Einbringen von Bindegewebstransplantaten, modifizierte Tunneltechnik, bindegewebiger Alveolarkammaufbau, Ponticausformung), ■ der gesteuerten parodontalen Regeneration mit Schmelzmatrixproteinen und ■ des Kieferkammaufbaus bzw. der Prävention des Kollapses der Alveolen nach Extraktion als präimplantologische Maßnahmen demonstriert und durchgeführt. Der zweite Teil umfasst die Systematik synoptischer Behandlungsabläufe anhand einer retrospektiven Analyse von bereits in den Kursen vorgestellten Behandlungsfällen. Weiterhin wird in diesem Teil auf neue Erkenntnisse parodontaltherapeutisch-begleitender Maßnahmen (Schienung gelockerter Seitenzähne, ergänzende und alternative Methoden der geschlossenen Taschentherapie) sowie deren Abrechnung eingegangen. E 635,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 6,5 BONUSPUNKTE 77 INTERDISZIPLINÄRE ZHK Interdisziplinäre Zahnheilkunde CURRICULUM ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND THERAPIE TÄTIGKEITSSCHWERPUNKT „ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND –THERAPIE“ MIT ABSCHLUSSDIPLOM DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T Ein interdisziplinäres Konzept für Zahnärzte zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Muskelund Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems Leitung: Dr. med. dent. Erich Wühr, Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO, MSc Kieferorthopädie D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R : Dr. med. Gregor Pfaff, Orthopäde, München Dr. med. Ulrich Randoll, Arzt, München Martin Simmel, Diplom-Psychologe, Bad Kötzting Dr. med. dent. Erich Wühr, Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO, MSc Kieferorthopädie Das Curriculum „Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und –Therapie“ erfreut sich zunehmender Beliebtheit, so dass wir es nun zum sechsten Mal anbieten können. Es geht um ein interdisziplinäres Praxiskonzept für Zahnärzte zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems. Betroffene Patienten und deren Ärzte und Therapeuten fragen bei uns Zahnärzten nach, ob diese Beschwerden mit Form- und Funktionsstörungen im Kausystem zu tun haben. Nur mit einem interdisziplinären Konzept können wir solchen Patienten helfen. Das Curriculum vermittelt das notwendige Wissen und Können, um mit diesen Patienten erfolgreich umzugehen. Erstmals wenden wir neben den traditionellen Seminaren auch die Methoden des selbstgesteuerten und problemorientierten Lernens (siehe Seite 2) an. Dadurch konnten wir die Zahl der Seminare von acht auf fünf reduzieren. Das macht das Curriculum deutlich billiger, erfordert aber von den Teilnehmern mehr Eigenverantwortung und selbständiges Lernen zwischen den Seminaren. Aus den Erfahrungen bisheriger Absolventen des Curriculums wissen wir, dass es sich ideell und finanziell lohnt, einen Praxisschwerpunkt „Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und –Therapie“ umzusetzen. Die Nachfrage von Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen ist groß. Unter immer schwierigeren gesundheitspolitischen Bedingungen können uns diese Nachfrage und der entsprechende Praxisschwerpunkt existenzielle Sicherheit und berufliche Befriedigung bieten. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir das didaktische Konzept und die Inhalte der einzelnen Seminare. Jedes Seminar kann einzeln gebucht werden. Dieses Curriculum wird auch in Bad Kötzting und München durchgeführt. 79 INTERDISZIPLINÄRE ZHK SELBSTSTUDIUM UND SEMINARE – DAS DIDAKTISCHE KONZEPT Das didaktische Konzept unseres Curriculums setzt die Überzeugung der Teilnehmer voraus, ■ dass die Behandlung von Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen in Zukunft ein wichtiges und existenzsicherndes Standbein ihrer zahnärztlichen Tätigkeit sein wird und ■ dass sie deshalb das notwendige Wissen und Können schnellstmöglich, bequem und eigenverantwortlich lernen wollen. Dazu nutzen wir im Curriculum nicht nur die typische Fortbildungsform des Seminars, sondern darüber hinaus die Möglichkeit des selbstgesteuerten und problemorientierten Lernens: Die Teilnehmer erhalten Materialien und Anleitungen zur Vor- und Nachbereitung eines jeden Seminars zum eigenverantwortlichen Studium zuhause: ■ vertonte Power-Point-Präsentationen ■ Literatur in Form von Büchern und Artikeln ■ Erarbeitung von Lösungen für vorgegebene Problemstellungen ■ Bearbeitung vorgegebener Fälle ■ Erarbeitung eigener Fallpräsentationen ■ Bearbeitung von Lernerfolgskontrollen Der Zeitaufwand für die eigenverantwortliche Vor- und Nachbereitung eines jeden Seminars wird ungefähr 8 Stunden betragen. Das vor- und nachbereitende Eigenstudium wird in den Seminaren als obligat vorausgesetzt. Jeder Teilnehmer sollte sich über diesen zeitlichen Mehraufwand unbedingt im Klaren sein. Das Buch „Kraniofaziale Orthopädie“ ist die Grundlage des Selbststudiums. Bitte beachten Sie unsere ThemenWebsite www.kraniofaziale-orthopaedie.de. Sie können dort viele Artikel und Informationen zur Kraniofazialen Orthopädie kostenlos herunterladen. 80 Interdisziplinäre Zahnheilkunde CURRICULUM ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND THERAPIE K U R S - N R . 510 0 DAS KONZEPT DER KRANIOFAZIALEN ORTHOPÄDIE TEIL I DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T 17 Dr. Erich Wühr, Bad Kötzting Freitag/Samstag, 3./4. Februar 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr Das Phänomen ist seit über 80 Jahren bekannt: Form- und Funktionsstörungen im Kausystem und orthopädische Befunde (Körperfehlhaltungen bzw. Schmerzen im muskuloskelettalen System) treten gemeinsam auf. Betroffene Patienten stellen den Praktiker vor ganz bestimmte Fragestellungen. ■ Wie hängen Form- und Funktionsstörungen im Kraniomandibulären System und orthopädische Befunde zusammen? Wie beeinflussen sich das Kraniomandibuläre System und die anderen Teile des muskuloskelettalen Systems gegenseitig? ■ Wie entstehen Form- und Funktionsstörungen im Kraniomandibulären System? Wie entstehen Form- und Funktionsstörungen im muskuloskelettalen System ganz allgemein? ■ Wie entstehen Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems? Was ist Schmerz ganz allgemein? ■ Wie können Form- und Funktionsstörungen des muskuloskelettalen Systems innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems untersucht und behandelt werden? ■ Was muss der Patient dabei selbst tun? ■ Wie können Therapieergebnisse stabilisiert werden? ■ Stand der modernen Schmerzmedizin: Das Phänomen „Schmerz“ ■ Die Theorie der Faszienvernetzung und der Faszienbewegung ■ Die Theorie der Krafteinleitung ■ Ätiologie und Pathogenese: Die systemische Theorie der Medizin Aus diesen theoretischen Grundlagen ziehen wir die praktischen Konsequenzen für die Befunderhebung, die Behandlungsplanung, die lokale, zahnärztliche Therapie, die systemische Therapie im interdisziplinären Netzwerk sowie die Stabilisierung der Therapieergebnisse. Die praktischen Methoden der Befunderhebung werden vorgestellt und eingeübt: ■ Anamnese ■ Klinische Form- und Funktionsanalyse ■ Systemisches Screening (Posturalneurologische Grunduntersuchung) Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle. Das Praxiskonzept „Kraniofaziale Orthopädie“ beantwortet diese Fragen und zieht daraus die praktischen Konsequenzen. Sie werden in Kooperation mit anderen Ärzten und Therapeuten im interdisziplinären Netzwerk umgesetzt. Kursinhalt: In diesem ersten Seminar des Curriculums werden zunächst die theoretischen Denkmodelle als Grundlage für die Behandlung von Schmerzpatienten allgemein und Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen im Besonderen besprochen: E 580,– E 480,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5 bzw. 6 BONUSPUNKTE 81 INTERDISZIPLINÄRE ZHK www.marhy th e - sy s t em s .de Parkhotel Herne Die erfolgreiche Innovation zur Behandlung craniomandibulärer Dysfunktionen. Bei Form- und Funktionsstörungen des muskuloskelettalen Systems innerhalb und außerhalb des Kausystems. MaRhyThe® Systems GmbH & Co KG Industriestraße 29 | D-82194 Gröbenzell-München Tel. +49 8142 65 05 36-0 | Fax. +49 8142 65 05 36-1 [email protected] | www.marhythe-systems.de 82 Parkrestaurant im Stadtgarten Park’s Bistro-Pub-Lounge Schaeferstraße 109/111 44623 Herne Tel. 0 23 23 - 95 50 Fax 0 23 23 - 95 52 22 www.parkhotel-herne.de [email protected] Interdisziplinäre Zahnheilkunde CURRICULUM ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND THERAPIE K U R S - N R . 5110 DAS KONZEPT DER KRANIOFAZIALEN ORTHOPÄDIE TEIL II DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T 18 Dr. Erich Wühr, Bad Kötzting Freitag/Samstag, 9./10. März 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr Die Vorstellung des Praxiskonzepts „Kraniofaziale Orthopädie“ wird fortgesetzt: Die zahnärztliche Befunderhebung von Seminar 1 wird durch die Instrumentelle Form- und Funktionsanalyse ergänzt und vertieft. Die Methoden der lokalen, zahnärztlichen Therapie sowie der systemischen Therapie im interdisziplinären Netzwerk werden besprochen. Im Kurs werden kieferorthopädische Diagnostik, Therapie und Retention bei einer CMD vorgestellt. Insbesondere unter Berücksichtigung leichter Kräfte, wie bei der Anwendung des Damon-Brackets und der gnathologischen Ausrichtung der Okklusion mit dem Elasto-KFO-System. Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle. Kursinhalt: ■ Instrumentelle Form- und Funktionsanalyse ■ Schienentherapie ■ Kieferorthopädische Therapie ■ Eliminierung chronischer Belastungen ■ Mikroextensionstherapie ■ Physiotherapie ■ Osteopathie ■ Traditionelle Chinesische Medizin ■ Schmerztherapie Bitte zum Kurs mitbringen: Ein gesockeltes oder getrimmtes Modellpaar des eigenen Kiefers! Zahn- und Kieferanomalien sind in der Diagnostik und Therapie der CMD nicht außer Acht zu lassen. Sie stellen wesentliche Faktoren bei gestörter Funktion des stomatognathen Systems dar. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Kreuzbissen, progenen Verzahnungen, retroinklinierten Fronten und tiefen Bissen. Die Möglichkeit Zahnstellungsanomalien zu korrigieren, und somit einer ursächlichen Therapie, besteht ein Leben lang – auch im Erwachsenenalter. Interdisziplinäre Behandlungskonzepte zwischen Orthopäden, Physiotherapeuten, Zahnärzten und Kieferorthopäden bilden die Grundlage für den therapeutischen Erfolg. E 580,– E 480,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5 bzw. 6 BONUSPUNKTE 83 INTERDISZIPLINÄRE ZHK K U R S - N R . 51 2 0 SYSTEMISCHE THERAPIE HALTUNGS- UND BEWEGUNGSDIAGNOSTIK, PROPRIOZEPTIVE THERAPIE, DAS MATRIX-KONZEPT DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T 20 Dr. Gregor Pfaff, München Dr. Ulrich Randoll, München Freitag/Samstag, 4./5. Mai 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr Qualität|Service|Kompetenz Profitieren Sie von über 25 Jahren Erfahrung im kieferorthopädischen Bereich. Um Ihnen besten Service und Qualität bieten zu können, sind wir seit 1997 nach ISO 13485 zertifiziert. Unser kompetentes Team hat auch in schwierigen Fällen eine passende Lösung für Sie, denn die Zufriedenheit unserer Kunden steht an oberster Stelle. Lauenbühlstraße 59 · D-88161 Lindenberg/Allgäu Telefon 0 83 81/8 90 95-0 · Fax 0 83 81/8 90 95-30 [email protected] · www.w-c-o.de 84 Interdisziplinäre Zahnheilkunde CURRICULUM ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND THERAPIE 1. Kurstag – Dr. Randoll: Das Matrix-Konzept (Schwerpunkt: Matrix-Rhythmus-Therapie in der Zahnarztpraxis) Dieser Kurstag vermittelt ein detailliertes Verständnis der Physiologie und Pathologie des mit 40 % Massenanteil größten Organs im Organismus: der Skelettmuskulatur und seiner bindegewebigen Matrix. Kursinhalt: ■ die Grundlagen der Propriozeption und Bewegungssteuerung ■ anhand welcher Entscheidungskriterien sie die vertiefende Diagnostik und Therapie beim Orthopäden auslösen müssen und ■ welche Möglichkeiten und Grenzen die orthopädische Haltungs- und Bewegungsdiagnostik sowie die orthopädische und propriozeptive Therapie bieten. Die Skelettmuskulatur ist der stärkste „Taktgeber“ mikrozirkulatorischer Prozesse. Ein anhaltender Verlust dieser kohärenzbildenden Rhythmik mit nachfolgender Chaotisierung zellulärer und extrazellulärer Matrix-Prozesse führt durch chronisch entgleiste physikochemische Parameter nach und nach zu lokalen und generalisierten Fibrosen, Sklerosen und Nekrosen sowie den entsprechenden myofaszialen Schmerzen bzw. Myoarthropathien. Die Inhalte werden demonstriert und geübt. Als Konsequenz für die Behandlung fanden diese zellbiologischen Erkenntnisse ihren Niederschlag in der Entwicklung der „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als eine tiefenwirksame, rhythmische Mikro-Extensionstherapie. Als moderne physiotherapeutische Methode löst sie spastische Zustände, Faszienverklebungen, Muskelkontrakturen sowie Myogelosen und behandelt myofaszialen Schmerz. Dieses Seminar führt die Teilnehmer in diese moderne Technik ein, die auch in der zahnärztlichen Praxis einfach und sicher anwendbar ist. Der Umgang mit dem Matrix-Gerät wird intensiv geübt. Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle. Selbststudium zwischen Seminar 3 und 4 ■ Lernerfolgskontrolle ■ Problembearbeitung ■ Fallbearbeitung ■ Fallerarbeitung ■ Literaturstudium: Artikelserie Pfaff, Artikelserien Randoll 2. Kurstag – Dr. Pfaff: Haltungs- und Bewegungsdiagnostik, propriozeptive Therapie Das Kraniomandibuläre System ist neurophysiologisch eingebunden in das System der Gleichgewichtsregulation und der Körperhaltung: Einflüsse aus dem Kraniomandibulären System können sich überall im Stütz- und Bewegungsapparat störend auswirken. Und umgekehrt: Störende Einflüsse aus dem Stütz- und Bewegungsapparat können im Kraniomandibulären System relevant werden. Deshalb müssen Zahnärzte und Orthopäden bei Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems zusammenarbeiten. E 580,– E 480,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5 bzw. 6 BONUSPUNKTE 85 INTERDISZIPLINÄRE ZHK K U R S - N R . 51 3 0 PSYCHOLOGISCHE SCHMERZDIAGNOSTIK UND SCHMERZTHERAPIE, PATIENTENFÜHRUNG DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T Diplom-Psychologe Martin Simmel, Bad Kötzting 17 Freitag/Samstag, 8./9. Juni 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr Ein Psychologe gehört in das interdisziplinäre Netzwerk eines Zahnarztes, der Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen betreut: Zum einen sind psychoemotionale und psychosoziale Belastungen wichtige ätiologische Faktoren von Muskel- und Gelenkschmerzen. Zum anderen sind Schmerzpatienten aufgrund ihres Leidensdrucks psychisch stark belastet und müssen entsprechend betreut werden. Die gelungene psychologische Beratung ist oft der Schlüsselpunkt für die Verbesserung der Beschwerden. Kursinhalt: ■ wie Zahnärzte bei Patienten die Muskel- und Gelenkschmerzen erkennen, dass psychoemotionale und psychosoziale Belastungen vorliegen ■ welche theoretischen Denkmodelle menschlichen Verhaltens unser Verständnis für die Entstehung und Behandlung von Muskel- und Gelenkschmerzen verbessern können. ■ wie der Psychologe in der Evaluierung der Patientensituation, in der Planung seines Vorgehens und in seiner Beratung bzw. Therapie vorgeht ■ welche Möglichkeiten und Grenzen die Psychologische Beratung bzw. Psychotherapie bei Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen hat. Neben dem interdisziplinären Praxiskonzept ist der richtige Umgang mit dem Patienten grundlegend wichtig für die erfolgreiche Behandlung von Myoarthropathien. Angemessene Kommunikation und die Methoden des Beziehungsmanagements sind die Inhalte dieses Seminars. ■ wie sie Patienten gewinnen und an die Praxis binden ■ wie sie angemessen auf das individuelle Anliegen und die Bedürfnisse ihrer Patienten eingehen 86 ■ wie sie Patienten mit welchen Mitteln informieren, aufklären und langfristig betreuen ■ wie sie verbal und nonverbal mit ihren Patienten kommunizieren ■ wie sie mit schwierigen Patienten umgehen ■ wie sie mit dem eigenen Stress angemessen umgehen Selbststudium zwischen Seminar 4 und 5 ■ Lernerfolgskontrolle ■ Problembearbeitung ■ Fallbearbeitung ■ Fallerarbeitung ■ Literaturstudium Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle. E 580,– E 480,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5 bzw. 6 BONUSPUNKTE Interdisziplinäre Zahnheilkunde CURRICULUM ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND THERAPIE K U R S - N R . 51 4 0 ABSCHLUSS-SEMINAR DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T Dr. Erich Wühr, Bad Kötzting 31 Freitag/Samstag, 7./8. September 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr Im abschließenden Seminar werden wir die Methoden und Inhalte der Kraniofazialen Orthopädie anhand von Übungsfällen aus der täglichen Praxis zusammenfassen, wiederholen und vertiefen. In einer schriftlichen Prüfung werden Fragen aus dem vorgegebenen Fragenkatalog der Lernerfolgskontrollen abgefragt. Die Teilnehmer präsentieren ihre eigenen Fälle. Die Fälle werden im Sinne eines Qualitätszirkels besprochen. Die Umsetzung des Konzepts der Kraniofazialen Orthopädie braucht eine besondere Praxisführung. In deren Mittelpunkt steht der Aufbau eines funktionierenden interdisziplinären Netzwerks: Networking und die Schulung von Nicht-Zahnärzten in der Untersuchung des Kraniomandibulären Systems sind unsere entsprechenden Themen. Nochmals wird die Bedeutung der Eigeninitiative des Patienten hervorgehoben: Die Theorie und Praxis der präventiven (vor allem Stress-Management-Training) und gesundheitsbildenden Lebensführung werden vorgestellt. Kursinhalt: ■ Schriftliche Prüfung ■ Synopsis, Wiederholung und Vertiefung, Fallpräsentationen ■ Praxisführung (Networking, Untersuchung des Kraniomandibulären Systems für Nicht-Zahnärzte) ■ Prävention und Gesundheitsbildung ■ Evidenzbasierte Zahnmedizin ■ Ausblick: Wie geht´s weiter? E 580,– E 480,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5 bzw. 6 BONUSPUNKTE 87 INTERDISZIPLINÄRE ZHK CURRICULUM SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ( M I T A U D I O - V I S U E L L E R D E M O N S T R AT I O N , P R A K T I S C H E N Ü B U N G E N , LABORKURS UND FALLBESPRECHUNGEN) Das Curriculum umfasst 5 Kurse, die jeweils an Wochenenden durchgeführt werden. Diese Kursreihe beinhaltet den Hauptteil Fortbildung zur Qualifizierung in der Systemischen Kieferorthopädie (entspricht der ganzheitlich ausgerichteten KFO). Die Zertifizierung erfolgt nach der Absolvierung aller Module mit einer Abschlussprüfung. Über die SKFO und speziell bei der Bionator-Methode erregen sich gern die Gemüter. Während sie von eingeschworenen Anhängern als Allheilmittel idealisiert wird, bestreiten erbitterte Gegner ihre Tauglichkeit. Aber die Frage ist doch nicht: Was kann oder was „macht“ das Gerät, sondern was kann und macht der Behandler, damit gerade dieser Patient mit gerade diesem Gerät gerade so reagiert? Ein Bionator z. B. kann und soll überhaupt keinen Zahn aktiv bewegen. Vielmehr steuert (führt, stützt und stimuliert) er die Mundbewegungen. Dadurch normalisieren sich besonders der Saug-Schluckvorgang und die Zungenruhelage. Die so geordneten Mundbewegungen führen wiederum zu geordneten Verhältnissen in der Zahnstellung und Kieferform. Dabei gilt es, die oft vergessenen und unterschätzten Kräfte der Selbstregulation zu mobilisieren. Anders als bei der aktiven Wirkung mechanischer Apparate geht es hier um das reaktive Verhalten des Trägers. In ihm allein liegt das vielfach ungenutzte Heilungspotenzial. Je mehr der Behandler es versteht, diese biologischen „Ressourcen“ der Selbstheilung zu nutzen und ggf. mit mechanisch aktivierbaren Mitteln (Platten, Crozat, Multibrackets u. a.) sowie mit Übungen der „Neurofunktionellen Reorganisation nach PADOVAN“ zu kombinieren, desto größer und dauerhafter der Erfolg. Der Patient wird jedoch zum Verlierer, wenn Phantasten oder Puristen- und die gibt es unter den „Bios“ genauso wie bei den „Multis“- am Werk sind. Ganzheitlich orientiert will doch heißen, andere Methoden und Begleittherapien (auch die Osteopathie, Logopädie, Physiotherapie u. a.) nicht aus- sondern einzuschließen, nicht weniger sondern mehr Rücksicht auf die biologische Integrität (auch d. Zahnzahl) des Menschen zu nehmen. Das Ziel ist nicht nur die ´Zahnregulierung´ per se sondern die Regulation senso-motorischer und psycho-mentaler Vorgänge bei den Mundfunktionen: Der Patient soll nicht nur gut aussehen, sondern auch optimal abbeißen, kauen, schlucken, atmen und sprechen können. Gesund beginnt im Mund. Auf dem Spiel steht die Kindesentwicklung, das Wachstum, die Reifung, Aufrichtung und die Regeneration des ganzen, auch des erwachsenen Menschen. Sie ist auf intakte Mundfunktionen und d. h. auf eben diese respiratorischen (Nasenatmung/Zellatmung), motorischen (Kiefer-/Körperbewegung und -haltung) und metabolischen (Nahrungsaufnahme/Stoffwechsel) Grundfunktionen angewiesen. Der Systemtheorie zufolge lassen sich Teilfunktionen wie z. B. die des Zahn-, Mund- und Kieferbereiches nicht aus sich selbst heraus, sondern nur in der Vernetztheit des Gesamtsystems „Mensch“ begreifen und behandeln. Daher können die Heilprinzipien der SKFO ohne fundierte Kenntnisse von der Biologie und der Funktionalität des menschlichen Organismus und seines Wesens kaum vermittelt werden. Aus der Praxis für die Praxis soll mit anschaulichem Bildmaterial, vorbereiteten Geräten und Beispielen demonstriert, praktiziert und diskutiert werden, wie lebendig und umfassend Kieferorthopädie sein kann. 88 Interdisziplinäre Zahnheilkunde CURRICULUM SYSTEMISCHE KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 5300 SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO), TEIL 1 DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „QUALIFIZIERTEN M I TG L I E D D E R G Z M “ S Y S T E M I S C H E ( G A N Z H E I T L I C H O R I E N T I E R T E ) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ANERKANNT Dr. Hubertus von Treuenfels, Eutin 17 Freitag/Samstag, 24./25. Februar 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr 1. Grundlagen a) Universelle Heilprinzipien, Naturheilkunde und konventionelle Medizin, Ergänzung zur Ganzheit. b) Konzeption der Orthopädie sui generis c) Herleitung der (ganzheitlich orientierten) SKFO 2. Diagnostik a) Anamnese – Erstgespräch b) Befunderhebung (vom Mund zum Menschen) c) Diagnostische Bewertung der Grundfunktionen (Atmung, Stoffwechsel, Bewegung) im Hinblick auf ihre physio- und psychologische sowie mentale Bedeutung für die Mundfunktionen. 3. Therapie (Übersicht) a) Ziel, Möglichkeiten und Grenzen der BIONATOR-Methode b) Funktionsbissnahme (mit praktischen Übungen) c) Indikation und Konstruktion der Gerätetypen (Bionator I, II und III) d) Apparative Handhabung (einschleifen, biegen, ergänzen) e) Komplementäre Mechanik (herausnehmbare oder festsitzende Behelfe wie Crozat, aktive Platten und Multibracket) f) Alternative FKO-Geräte (Funktionsregler, Aktivator, Kinetor u. a.) E 675,– E 540,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5,5 bzw. 6,5 BONUSPUNKTE 89 INTERDISZIPLINÄRE ZHK KURS-NR. 5400 SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO), TEIL 2 DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „QUALIFIZIERTEN M I TG L I E D D E R G Z M “ S Y S T E M I S C H E ( G A N Z H E I T L I C H O R I E N T I E R T E ) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ANERKANNT 20 Dr. Hubertus von Treuenfels, Eutin Freitag/Samstag, 9./10. März 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr 1. Tag: Bionatortechnik (praktischer Laborkurs) 1. Grundlagen, Konzeption verstehen (Kurze Einführung als „Refreshing“) a) Orthopädisches Grundprinzip („Leitplanke“) b) BIONATOR-Funktionsprinzip („Mediator“) c) Gerätetypen: Indikation und Konstruktion des BIO I, II und III mit Fallbeispielen 2. Kenntnisse praktisch umsetzen a) Funktionsbissnahme (praktische Übung) b) Apparative Handhabung: einschleifen, anbringen und entfernen von Hilfselementen, Drähte biegen (praktische Übung an vorbereiteten Modellen und Geräten) c) Gemeinsame Besprechung und Lösung mitgebrachter Fälle (von den Teilnehmern oder vom Referenten) am Monitor Was mache ich: – bei der Kontrolle?, – wenn der Labialbogen stört?, – beim Zahndurchbruch?, – mit dem Bionator, was nicht?, – Wenn das Gerät nicht mehr passt? usw. Anmerkung: Das Funktionsprinzip des Bionators ist denkbar einfach. Man muss „nur“ umdenken, und das ist schwer. Der Kurs soll Ihnen das Verstehen erleichtern. Das technische 1 x 1 (Konstruktion und Manipulation) ergibt und lernt sich dann wie von selbst. 2. Tag: Crozat-Technik (praktischer Laborkurs) 1. Grundlagen, Konzeption verstehen (Kurze Einführung als „Refreshing“) a) Mechanik der Funktion und Funktion der Mechanik b) Bionator als „Steilvorlage“ für das bessere Greifen von CrozatGeräten (Bissvorbereitung) 90 c) Komplementäre Aspekte in der Kombination funktioneller und graziler mechanischer Apparaturen (Crozat, aktive Platten, festsitzende Behelfe) d) Ziel, Möglichkeiten und Grenzen der Crozat-Technik (Kasuistik) 2. Kenntnisse praktisch umsetzen a) Gerätetypen/Varianten: Indikation und Konstruktion mit Fallbeispielen (besonders bei Lückenöffnungen) b) Wirkungsprinzipien, pathog. Nebenwirkungen, Aktivierungsund Biegetechniken der jeweiligen Gerätetypen (Übungen an vorgefertigten Modellen und Geräten) c) Gemeinsame Besprechung und Lösung mitgebrachter Fälle (von den Teilnehmern oder vom Referenten) am Monitor Anmerkung: Crozat – die zarteste Versuchung seit es feine Drähte gibt … Andere sagen: „leave it or love it“. Auch der Patient liebt es, (er-)trägt es, sofern es 1. exakt konstruiert, 2. sinnvoll indiziert und 3. gefühlvoll aktiviert wird. Des Rätsels Lösung? Knallharte Mechanik im Kopf und federleichte Technik in den Fingern. E 675,– E 540,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5,5 bzw. 6,5 BONUSPUNKTE Interdisziplinäre Zahnheilkunde CURRICULUM SYSTEMISCHE KIEFERORTHOPÄDIE KURS-NR. 5500 SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO), TEIL 3 DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „QUALIFIZIERTEN M I TG L I E D D E R G Z M “ S Y S T E M I S C H E ( G A N Z H E I T L I C H O R I E N T I E R T E ) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ANERKANNT Dr. Hubertus von Treuenfels, Eutin 17 Freitag/Samstag, 11./12. Mai 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr Simulation eines vollständigen Behandlungsablaufes (Kasuistik): 1. Patientenführung: Gespräch als Therapie, Kommunikation und Motivation 2. Erstgespräch, Anamnese, Befunderhebung und Diagnose: (Vertiefung und Hervorhebung der Unterschiede zur konventionellen Diagnostik) 3. Therapieentscheidung: Welche Maßnahmen und Geräte? Vertiefung von Kenntnissen und Regeln: Bissnahme, Abstützen, Abschirmen und Freigeben. Indikation und Konstruktion von Schilden, Unterfütterungen und Ergänzungen. Kombination mit der Crozat-Technik u. a. mechanischen, auch festsitzenden Geräten (z. B. bei körperlichen Zahnbewegungen, Lückenöffnungen, Derotierungen usw.) E 675,– E 540,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5,5 bzw. 6,5 BONUSPUNKTE 91 INTERDISZIPLINÄRE ZHK KURS-NR. 5600 SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO), TEIL 4 DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „QUALIFIZIERTEN M I TG L I E D D E R G Z M “ S Y S T E M I S C H E ( G A N Z H E I T L I C H O R I E N T I E R T E ) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ANERKANNT 17 Dr. Hubertus von Treuenfels, Eutin Freitag/Samstag, 1./2. Juni 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr Kursinhalt: 1. Mechanik der Funktion und Funktion der Mechanik (Vertiefung) a) Komplementäre Aspekte in der Kombination funktioneller (u. a. auch Funktionsregler nach Fränkel) und graziler mechanischer Apparaturen (Crozat, Platten, festsitzende Apparaturen). b) Indikation, Wirkungsprinzipien, Nebenwirkungen, Grenzen, Aktivierungs- und Biegetechniken der Crozat-Apparatur. 2. Begleitende Therapiemaßnahmen in der SKFO a) Beratung über Ernährung, Lebens- und Alltagsgewohnheiten b) Osteopathie, Lymphdrainage, Homöopathie, Akupunktur, Physiotherapien c) Psychotherapie, pädagogische Beratung und Führung 3. Besprechung (von den Kursteilnehmern) mitgebrachter und sonstiger Problemfälle: (verlagerte Zähne, Zahnunterzahl, hartnäckige Gewohnheiten, Rolle und Bedeutung der 8er, Kreuz- und offene Bisse u. a.), Fehler als Lernchancen, Misserfolge, Problempatienten Anmerkung: Möglichst viele Fälle wollen wir, in bewährter Weise, am Monitor gemeinsam besprechen und lösen. 92 E 675,– E 540,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5,5 bzw. 6,5 BONUSPUNKTE Interdisziplinäre Zahnheilkunde CURRICULUM SYSTEMISCHE KIEFERORTHOPÄDIE K U R S - N R . 5 70 0 SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO), TEIL 5 DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „QUALIFIZIERTEN M I TG L I E D D E R G Z M “ S Y S T E M I S C H E ( G A N Z H E I T L I C H O R I E N T I E R T E ) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ANERKANNT Dr. Hubertus von Treuenfels, Eutin 17 Freitag/Samstag, 29./30. Juni 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr Bewegungs- und Halteapparat, Psychomotorik 1. Myoarthropathien (Craniomandibuläre Dysfunktionen) als kieferorthopädische und gesamtorthopädische Aufgabe 2. Psyche und Soma im Hinblick auf die Oralfunktionen. Orthopädisch-pädagogische Einflussmöglichkeiten auf die Persönlichkeits- und Verhaltensmuster („Biss“) 3. Physio-, psycho- und sprachtherapeutische (logopädische) Begleittherapien. Neurofunktionelle Reorganisation nach PADOVAN: Praktizierung von mund- und körpermotorischen Übungen, besonders bei Schluckfehlfunktionen, Mundatmung, Lutschen, Sprechfehlfunktionen, Parafunktionen wie Bruxismus, Pressen u. a. CMD-Beschwerden, diversen Bewegungsstörungen und Fehlhaltungen. 4. Fazit: Warum die SKFO mit ihrer Mehrgleisigkeit, besonders durch die Nutzung biologischer „Ressourcen“, bessere und stabilere Ergebnisse auf den Weg bringt … E 675,– E 540,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5,5 bzw. 6,5 BONUSPUNKTE 93 KINDERZAHNMEDIZIN Kinderzahnmedizin CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R : Dr. Cheryl-Lee Butz, München Prof. Dr. Peter Cichon, Witten Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne Dr. Annegret Kramer, Dorsten Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Gießen PD Dr. Jan Kühnisch, München OÄ Dr. Petra Nitz, Bochum Zahnärztin Preeti Singh, MSc, Düsseldorf Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten Die Behandlung von Kindern und die damit verbundenen Besonderheiten führen im Curriculum des Zahnmedizinstudiums leider immer noch ein stiefmütterliches Dasein. Dies führt dazu, dass die Kinderbehandlung von vielen Zahnärztinnen und Zahnärzten als lästig, schwer planbar und daher nicht lohnend empfunden wird. Nicht selten wird sie aus diesem Grund von Praxisinhabern gerne auf den Assistenten abgeschoben oder es wird nur die Behandlung vorgenommen, die absolut unaufschiebbar ist. Diese Herangehensweise führt natürlich dazu, dass man vor allem Kinder mit Schmerzsymptomatik und folglich unkooperative Kinder behandelt, was die Sache nicht einfacher macht. Dabei kann ein rechtzeitiger Einstieg in die Kinderbehandlung, am besten über die Prophylaxe, zu weniger dramatischen und damit leichter beherrschbaren Behandlungssituationen, zu mehr Kooperation und daher auch zur besseren Planbarkeit der Kinderbehandlung führen. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Kinder von heute die erwachsenen Patienten von morgen sind und dass es sich daher lohnt, in sie zu „investieren“. Wer als Kind einen einfühlsamen, geduldigen und kompetenten Zahnarzt erlebt hat, wird ihm sicher eher treu bleiben und wird sich auch als Erwachsener unkomplizierter behandeln lassen als wenn er auf traumatische Zahnarzterlebnisse in seiner Kindheit zurück blickt. Außerdem haben Kinder auch Eltern und Großeltern, die als Patienten geworben werden können. Denn nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene wollen einfühlsam, geduldig und kompetent behandelt werden. Es gibt also viele gute Gründe, sich auf die Behandlung von Kindern in seiner Praxis einzustellen, der wichtigste ist natürlich, Kinderzähne gesund zu erhalten, sie falls doch erforderlich, zum richtigen Zeitpunkt zu therapieren und damit ihrem Besitzer traumatische Zahnarzterlebnisse zu ersparen. Das Curriculum Kinderzahnmedizin, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Stefan Zimmer, wendet sich an Zahnärzte, die nicht ausschließlich Kinder behandeln möchten, aber die Kinderbehandlung als wichtigen Aspekt in ihrer Praxis sehen. Die Kursreihe umfasst insgesamt 9 eintägige Wochenend-Module, die in der Zeit von Februar bis September 2012 durchgeführt werden. Nach vollständiger Absolvierung des Kursprogramms und bestandener Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein AbschlussZertifikat. 95 KINDERZAHNMEDIZIN KURS-NR. 6000 K U R S - N R . 6 010 MODUL 1: MODUL 2: PROPHYLAXE IM KINDES- UND JUGENDALTER ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE, PSYCHOLOGISCHE BEHANDLUNGSFÜHRUNG/SCHMERZAUSSCHALTUNG Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten 9 Dr. Cheryl-Lee Butz, München Samstag, 11. Februar 2012, 9.00 – 17.00 Uhr 9 Samstag, 17. März 2012, 9.00 – 17.00 Uhr ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Grundsätze der Motivierung Prävention durch Ernährung Zahnbürsten: elektrisch oder manuell? Hilfsmittel für die Zahnzwischenraumpflege Zahnpasten: Was leisten sie? Mundspüllösungen: Wer? Was? Wie oft? Fluoridprophylaxe – Was? Wie viel? Wie oft? Die professionelle Prävention Fissurenversiegelung Kariesrisikobestimmung Das Kind mit erhöhtem Kariesrisiko Organisation der professionellen Prävention in der Praxis ■ Lernzielkontrolle E 420,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE 96 ■ Entwicklungspsychologie ■ Relevanz für zahnärztliche Prävention und Therapie ■ Verhaltensauffälligkeiten ■ Kindgerechte Kommunikation ■ Die Eltern als Vorbild ■ Psychologische Behandlungsführung ■ Schmerzausschaltung ■ Anatomie ■ Oberflächenanästhesie ■ Lokalanästhesie ■ Lachgasanalgesie ■ Analgosedierung ■ ITN ■ Lernzielkontrolle E 420,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE Kinderzahnmedizin CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN K U R S - N R . 6 02 0 KURS-NR. 6030 MODUL 3: MODUL 4: ERKRANKUNGEN DES MILCHZAHNMARGINALEN PARO- ENDODONTIE DONTS BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN/ PD Dr. Jan Kühnisch, München ZAHNÄRZTLICHE BETREUUNG BEHINDERTER PATIENTEN 9 Freitag 11. Mai 2012, 9.00 – 17.00 Uhr Prof. Dr. Peter Cichon, Witten OÄ Dr. Petra Nitz, Bochum 9 Samstag, 28. April 2012, 9.00 – 17.00 Uhr ■ Diagnostik/ Indikation/ Kontraindikation ■ CP-Behandlung ■ Pulpotomie ■ Pulpektomie/Wurzelfüllung ■ Erkrankungen des marginalen Parodonts bei Kindern und Jugendlichen ■ Ätiologie ■ Epidemiologie ■ Pathogenese ■ Das okklusale Trauma ■ Prävention ■ Diagnose ■ Therapie ■ Zahnärztliche Betreuung behinderter Patienten ■ Prävention ■ Therapeutische Voraussetzungen ■ Therapie ■ Nachsorge ■ Endodontie am jugendlich bleibenden Zahn ■ Lernzielkontrolle ■ Notfallmanagement ■ Lernzielkontrolle E 420,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE E 420,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE 97 KINDERZAHNMEDIZIN KURS-NR. 6035 KURS-NR. 6040 MODUL 5: MODUL 6: TRAUMATOLOGIE RESTAURATIVE THERAPIE IM MILCHUND WECHSELGEBISS: THEORIE UND HANDS-ON PD Dr. Jan Kühnisch, München 9 Samstag, 12. Mai 2012, 9.00 – 17.00 Uhr ■ Klassifikation und Diagnostik ■ Allgemeine Therapieprinzipien Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Gießen Samstag, 9. Juni 2012, 9.00 – 18.00 Uhr 10 ■ Therapie des verunfallten bleibenden Zahnes ■ Frakturen ■ Luxationsverletzungen ■ Prävention von Traumata – physiologische Zahnrettung ■ Lernzielkontrolle Theorie ■ Minimalinvasive Therapie im Milch- und Wechselgebiss ■ Schrittweise Kariesexkavation ■ Die richtige Wahl des Materials ■ Adhäsivtechnik im Milchgebiss ■ Matritzensysteme ■ Stahlkronen ■ Kinderprothesen Hands-on ■ Füllungstechnik im Milchgebiss ■ Stahlkrone ■ Lernzielkontrolle E 420,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE 98 E 420,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE Kinderzahnmedizin CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN KURS-NR. 6050 MODUL 7: HABITS, GRUNDLAGEN DER KIEFERORTHOPÄDISCHEN DIAGNOSTIK UND KIEFERORTHOPÄDISCHEN FRÜHBEHANDLUNG Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne 10 Samstag, 1. September 2012, 9.00 – 17.00 Uhr ■ Kieferorthopädische Prophylaxe bei der werdenden Mutter ■ Schnuller und andere Habits ■ Auswirkungen ■ Entwöhnung ■ Wann therapiere ich wie? ■ Kieferorthopädische Frühdiagnostik ■ Folgen frühzeitigen Milchzahnverlustes ■ Stützzonen und ihre Bedeutung ■ Lückenhalter ■ Steuerung des Zahndurchbruchs ■ Frühbehandlung im Milch- und Wechselgebiss ■ Engstand ■ Kreuzbiss ■ Unterkiefer-Rücklage ■ Lückige Protrusion ■ Offener Biss ■ Progene Verzahnung ■ Progenie ■ Herausnehmbare Apparaturen ■ Schlafstörungen und Schnarchen bei Kindern ■ Behandlungsplanung von Frühbehandlungen nach BEMA und GOZ ■ Lernzielkontrolle E 420,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE 99 KINDERZAHNMEDIZIN KURS-NR. 6060 MODUL 8: ANGEBORENE UND ERWORBENE ANOMALIEN UND DEREN BEHANDLUNG/ORGANISATION DER KINDERBEHANDLUNG IN DER ALLGEMEINZAHNÄRZTLICHEN PRAXIS Preeti Singh, MSc, Düsseldorf Dr. Annegret Kramer, Dorsten Freitag, 21. September 2012, 9.00 – 17.00 Uhr ■ Angeborene Zahnanomalien: Ätiologie und Differentialdiagnose ■ Amelogenesis und Dentinogenesis imperfecta ■ Gemination ■ Sichelzähne ■ Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation ■ Fluorose ■ Therapie angeborener Anomalien ■ Organisation der Kinderbehandlung unter praktischen Gesichtspunkten ■ Vorbereitung der Eltern ■ Der „Kindertag“ ■ Kindgerechtes Umfeld ■ Instruktion des Personals ■ Ablauf der Kinderbehandlung ■ Desensibilisierung des Kindes durch Prophylaxe ■ Belohnungssystem für Kinder ■ Lernzielkontrolle E 420,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 4 BONUSPUNKTE 100 9 Kinderzahnmedizin CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN K U R S - N R . 6 070 MODUL 9: PRÜFUNG / ABSCHLUSSGESPRÄCH Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten Preeti Singh, MSc, Düsseldorf 23 „ Ich habe viele Kurse in Herne und woanders belegt. In der HAC begeistert mich die Didaktik der Referenten und die Aktualität der Samstag, 22. September 2012, 9.00 – 17.00 Uhr Themen“. „Die von mir für die Fortbildung eingesetzte Zeit war in persönlicher, fachlicher und finanzieller ■ Kollegiales Abschlussgespräch Hinsicht immer von Vorteil“. Anschließend feierliche Übergabe der Abschluss-Zertifikate “ Dr. Cornelia Flügge-Eberlein, Bielefeld E 290,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3 BONUSPUNKTE 101 IMPLANTOLOGIE Implantologie CURRICULUM MINIMAL INVASIVE I M P L A N TO L O G I E MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE Die Minimal invasive Implantologie ist heute das aktuellste Konzept in der Oralen Implantologie, weil die Patienten sich eine schnelle, schmerzfreie und sofort einsetzbare Versorgung wünschen. Die Entwicklung in der Implantologie bringt die Erfüllung alle dieser Wünsche mit sich. Durch ein modernes Implantatdesign, ein Insertionsprotokoll, Biomechanische Konzepte, und moderne chirurgische Verfahren (Knochenkondensation, Sofortversorgung, Sofortbelastung) ist man in der Lage dies durchzuführen. Als Folge der Zahnextraktionen ist die Knochenquantität und Qualität reduziert. Die Minimal invasive Implantologie bedeutet, den vorhandenen Knochen zu evaluieren (mittels CT, Bone Mapping) und minimalinvasiv zu versorgen. Durch die besonderen Eigenschaften der Implantate mit kleinem Durchmesser (onepiece Implantate) hat man die Möglichkeit, ohne Aufklappen oder durch einen Minilappen/ Stanze die Implantate in die virtuell geplante Position zu setzen und die Lücke sofort zu versorgen. Die Teilnehmer des Curriculums werden die theoretischen Kenntnisse in der Implantologie erwerben. (Diese Wochenenden werden als Teil des Curriculums Implantologie der DGOI anerkannt). Spezifisch werden die Implantate mit dem Durchmesser 1,8mm, 2,1mm, 2,4mm und 2,9 mm durch Hands On, Life OP' s und eigenständiger Implantation bei den Patienten vermittelt. Am Ende des vierteiligen Curriculums ist man in der Lage, die Versorgung mit „Small Diameter Implants“ einer Einzelzahnversorgung oder einer Stabilisierung einer Oberkieferbzw. Unterkieferprothese selbständig durchzuführen. Hiermit werden die ersten Schritte in der Implantologie getan. Für erfahrene Kollegen ist die Versorgung mit Mini-Implantaten und Implantaten (Small Diameter Implants) eine Ergänzung „sine qua non“ für die tägliche implantologische Therapie. 103 Implantologie CURRICULUM MINIMAL INVASIVE I M P L A N TO L O G I E KURS-NR. 6800 ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE CURRICULUM MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE, TEIL 1 A N E R K E N N U N G A L S T E I L D E S C U R R I C U L U M S I M P L A N TO L O G I E D E R D G O I ( D E U T S C H E G E S E L L S C H A F T F Ü R O R A L E I M P L A N TO L O G I E E . V . ) Dr. medic. stom. Henriette Lerner, Baden-Baden 16 Freitag/Samstag, 2./3. März 2012, 14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Hygiene und OP Anforderungen in der Implantologie Allgemeine Operationslehre Grundlagen der dentalen Implantologie Anatomie des Oberkiefers und Unterkiefers Indikationen /Kontraindikationen Patientenselektion Minimalinvasive Chirurgie im Unterkiefer Prothetische Versorgung im Unterkiefer Nachbehandlung / Recall Hands On Life OP - Minimalinvasive Implantologie im zahnlosen Unterkiefer Lernzielkontrolle Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden den Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt. E 675,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 7 BONUSPUNKTE 105 Itis-Protect I-IV Bei Parodontitis umfassende Milieutherapie statt Antibiose Optimieren Sie den Erfolg Ihrer Arbeit durch Gabe einer protectiven Vitamin-Mineralstoff-Kombination Beschleunigt die Wundheilung Schützt vor Implantatverlust Itis-Protect Speziell für Patienten mit • Parodontitis • Periimplantitis • Diabetes mellitus • Genussmittel-Abusus • Wundheilungsstörungen hypo-A GmbH, Kücknitzer Hauptstr. 53, 23569 Lübeck, www.hypo-a.de Hypoallergene Nahrungsergänzungen ohne Zusatzstoffe HAR 2012 aMMP-8 – Parodontitis-Studie 2010 Universität Jena Implantologie CURRICULUM MINIMAL INVASIVE I M P L A N TO L O G I E K U R S - N R . 6 810 ( T E I L 2 ) U N D 6 8 2 0 ( T E I L 3 ) ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE CURRICULUM MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE, TEIL 2 UND TEIL 3 A N E R K E N N U N G A L S T E I L D E S C U R R I C U L U M S I M P L A N TO L O G I E D E R D G O I ( D E U T S C H E G E S E L L S C H A F T F Ü R O R A L E I M P L A N TO L O G I E E . V . ) K U R S - N R . 6 810 TEIL 2 16 KURS-NR. 6820 TEIL 3 16 Dr. medic. stom. Henriette Lerner, Baden-Baden Dr. medic. stom. Henriette Lerner, Baden-Baden Freitag/Samstag, 20./21. April 2012 14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr Freitag/Samstag, 18./19. Mai 2012 14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr ■ Minimalinvasive Chirurgie im Oberkiefer (mit und ohne Aufklappen) ■ Planung für Einzelzahn Rehabilitationen ■ Einfache Implantation / Parameter , Kriterien, Vorgehen ■ Inzisionen / kleine Augmentationen / Nähte ■ Hands on ■ Life OP ■ Lernzielkontrolle ■ Das Einzelzahnimplantat – Parameter für Ästhetik ■ Planung einer Einzelzahnimplantation ■ Anatomische Kriterien ■ biomechanische Kriterien ■ Planungsmethoden ■ Knochenangebot und Klassifikation der Augmentationstechniken ■ Hands On Implantation und Augmentation ■ Sofortimplantation, Sofortbelastung ■ Weichteilmanagement ■ Kontemporane prothetische Konzepte ■ 2 Life OP’s Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden den Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt. E 675,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 7 BONUSPUNKTE E 675,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 7 BONUSPUNKTE 107 %HVVHUPHKUVHKHQ .RPSHWHQ]'HQWDOPLNURVNRSLH 3URILWLHUHQ6LHYRQ 'HQWDOH0LNURVNRSLHHUPÓJOLFKW,KQHQGLH(UNHQQXQJEHKDQG OXQJVEHGÙUIWLJHU'HWDLOVGLHPLWGHPEOR¼HQ$XJHQXUVFKZHU DXV]XPDFKHQVLQG1XW]HQ6LHGLHLGHDOH$XVOHXFKWXQJXQG YHU]HUUXQJVIUHLH9HUJUÓ¼HUXQJGHV%HKDQGOXQJVEHUHLFKHV]XU 6WHLJHUXQJ,KUHU%HKDQGOXQJVHUIROJH s0LNURVNRSVSH]LDOLVWHQPLWODQJMÁKULJHP.QRZKRZ LQGHQWDOHU0LNURVNRSLH s$UEHLWVNXUVHQPLW0LNURVNRSXQWHUVWÙW]XQJLQGHU 3OXUDGHQW$NDGHPLH s.XUVEHJOHLWXQJH[WHUQHU0LNURVNRSNXUVHXQG&XUULFXOD 8QVHUH3OXUDGHQW0LNURVNRS6SH]LDOLVWHQHQWZLFNHOQJHPHLQ VDP PLW ,KQHQ GLH RSWLPDOH 0LNURVNRSNRQILJXUDWLRQ GLH JHQDX,KUHQLQGLYLGXHOOHQ$QVSUÙFKHQHQWVSULFKWXQG6LHEHL ,KUHU$UEHLWHIIHNWLYXQWHUVWÙW]W 0LW0DUNHQTXDOLWÁWYRQ 3OXUDGHQW$* &R.* t ,KU3DUWQHULQÙEHU 1LHGHUODVVXQJHQXQG DXFK LQ,KUHU1ÁKH 0HKUGD]X LP,QWHUQHW ZZZSOXUDGHQWGH 6SUHFKHQ6LHPLWXQVÙEHUGHQWDOH0LNURVNRSLH Implantologie CURRICULUM MINIMAL INVASIVE I M P L A N TO L O G I E KURS-NR. 6830 ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE CURRICULUM MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE, TEIL 4 A N E R K E N N U N G A L S T E I L D E S C U R R I C U L U M S I M P L A N TO L O G I E D E R D G O I ( D E U T S C H E G E S E L L S C H A F T F Ü R O R A L E I M P L A N TO L O G I E E . V . ) Dr. medic. stom. Henriette Lerner, Baden-Baden Freitag/Samstag, 15./16. Juni 2012 14.00 – 19.00 Uhr / 8.00 – 16.00 Uhr 30 In der Kursgebühr enthalten ist dieses Modell, das die Teilnehmer am Kurstag zur Bearbeitung erhalten und anschließend mit in ihre Praxis nehmen können. Operation durch die Teilnehmer am Patienten unter Supervision mehrerer Kursleiter Weitere Kursinhalte: ■ Abrechnung ■ Hands On Inzisionen / Suturen ■ Hands On Prothetik ■ Abschlussgespräch ■ Verleihung der Zertifikate Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden den Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt. E 1.300,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 13 BONUSPUNKTE 109 WEITERE BEREICHE DER ZHK Weitere Bereiche der Zahnheilkunde KURS-NR. 4800 KRITISCHE WERTUNG NEUER FÜLLUNGSMATERIALIEN ENTSCHEIDUNGSFINDUNG: I N L AY / T E I L K R O N E / V E N E E R – G O L D O D E R K E R A M I K Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer, Greifswald 14 Freitag/Samstag, 15./16. Juni 2012, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr In den letzten 10 Jahren sind mehr neue Füllungsmaterialien entwickelt worden als in der gesamten Zeit davor. Hieraus folgt, dass wissenschaftliche Bewertungen z. B. aufgrund klinischer Langzeituntersuchungen kaum noch möglich sind. Schwerpunkt neuer Entwicklungen bei zahnfarbenen Werkstoffen war die Verbesserung physikalisch-mechanischer Eigenschaften vor allem durch verbesserte Adhäsivsysteme. Die Untersuchung biologischer Eigenschaften wie Auslösung von Allergien und anderen Immunreaktionen sowie Wechselwirkungen mit Mundhöhlenbakterien wurden bisher sehr vernachlässigt, scheinen aber eine zunehmende Bedeutung zu erlangen. Es ist das Ziel dieses Vortrages, einige Aspekte zu dieser Problematik aufzuzeigen, sowie die Weiterentwicklung bewährter Materialien nicht aus den Augen zu verlieren, wobei die Zukunft sicherlich den CAD/CAM-Verfahren gehört. Natürliche Zähne werden hinsichtlich Deformation und Bruchfestigkeit mit zunehmender Kavitätengröße deutlich geschwächt. Die aktuelle Forschung zeigt, dass unter Grenzbedingungen auch mit adhäsiv befestigten Einlagefüllungen und Inlays nicht die Stabilität natürlicher Zähne erreicht wird, so dass dann letztendlich die Teilkrone aus Keramik oder Gold indiziert sein kann. Eine interessante minimalinvasive Restaurations- art ist das keramische Veneer, welches sowohl aus ästhetischen als auch funktionellen Gründen im Front-, Eckzahn-, aber auch Seitenzahnbereich eingesetzt werden kann. In diesem Seminar werden zunächst einige grundsätzliche Entscheidungskriterien für den Einsatz von Inlays oder Teilkronen aufgezeigt. Anhand von vorgegebenen vergrößerten Studienmodellen werden die typischen Präparationsformen für Inlays und Teilkronen aus Gold oder Keramik ausführlich besprochen und praktisch nachvollzogen durch Einzeichnungsübungen und Präparationen am Phantomkopf. Gleiches gilt für keramische Veneers, die eine nun auch wissenschaftlich bewährte Möglichkeit darstellen, auf minimalinvasiver Basis eine optimale Ästhetik und Funktion zu erreichen. e 590,e 470,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 5 bzw. 6 BONUSPUNKTE 111 WEITERE BEREICHE DER ZHK KURS-NR. 6300 SCHLAFMEDIZIN:EINFÜHRUNG UND ÜBERBLICK DER ERKRANKUNGEN IM UND DURCH DEN SCHLAF / DIAGNOSTIK SCHLAFMEDIZINISCHER ERKRANKUNGEN INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT, ENTWICKLUNG UND ANWENDUNG DER IST-GERÄTE Prof. Dr. Martin Konermann, Chefarzt d. Med. Klinik, Marienkrankenhaus Kassel Prof. Dr. Rolf Hinz, Haranni Clinic, Herne Samstag, 23. Juni 2012, 10.00 - 18.00 Uhr Der Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Heute weiß man, dass der Schlaf eine wichtige Phase des Lebens mit erheblichem Einfluss auf Gesundheit, Lebenserwartung und Wohlbefinden ist. Die moderne Schlafmedizin unterscheidet 88 verschiedene Erkrankungen des Schlafes, und wir wissen durch epi- demiologische Untersuchungen, dass etwa 25 % der Bevölkerung der westlichen Hemisphäre unter Störungen des Schlafes leiden, von diesen etwa die Hälfte in behandlungsbedürftiger Form. Diese frühzeitig zu erkennen und befundadäquat zu behandeln oder an einen Schlafmediziner zu überweisen, ist eine wichtige Aufgabe der ZahnMediziner. Grundlage einer exakten Diagnose einer schlafmedizinischen Erkrankung ist neben der ausführlichen Anamnese die Polygrafie mit ambulant einsetzbaren Geräten oder die Polysomnografie im Schlaflabor. Die Auswertung erfolgt anhand praktischer Übungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Diagnostik und Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen, insbesondere der obstruktiven Schlafapnoe. Die Kursteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die Ergebnisse des Schlaflabors und die diesbezüglichen Aufzeichnungen zu verstehen und patientengerecht zu vermitteln. 112 9 Kursinhalt: ■ Physiologie des Schlafes ■ Pathophysiologie des Schlafes ■ Intern. Classification of sleep disorders 1990 ■ Vorstellung verschiedener Dys- und Parasomnien ■ Die S2-Leitlinie nicht-erholsamer-Schlaf ■ Motorische Störungen des Schlafes ■ Parasomnien / Insomnie ■ Diagnostik schlafmedizinischer Erkrankungen und obstruktiver Schlafapnoe ■ Erläuterung der Polygrafie und Polysomnografie ■ Auswirkungen und Folgen der obstruktiven Schlafapnoe ■ Überdruckbehandlung mit nCPAP und BIPAP ■ Schlaf und Alter ■ Entwicklung der IST-Geräte ■ Integration der Schlafmedizin in die tägliche zahnärztliche Praxis E 325,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3 BONUSPUNKTE Weitere Bereiche der Zahnheilkunde K U R S - N R . 6 311 DIE GRAZILSTEN UNTER DEN SCHLAF-THERAPIE-GERÄTEN ARBEITSKURS ZUR HERSTELLUNG DES ISTPLUS®ODER ISTCLASSIC®NEU-GERÄTES ZT Andre Büscher und Mitarbeiter, Herne und DIE NEUE GENERATION DER TIEFZIEHTECHNIK ZWEITEILIGES ISTPLUS®ODER ISTCLASSIC®NEU-GERÄT NEnzUfrei lize 9 Freitag, 2. März 2012, 10.00 - 18.00 Uhr Der Kurs ist gegliedert in Diavorführungen, Live-Demonstrationen und Geräteherstellung (Punkt 5, 6, 7, 8 + 9). 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) Klinische Einführung, Anamnese Indikation der individuellen IST-Geräte Erläuterung der notwendigen Arbeitsunterlagen Herstellung der Tiefziehschienen im neuen Laminierverfahren Einarbeitung der interokklusalen Befestigungsteile Einarbeitung der Befestigungsteile Laminieren einer 2. Folie Montage der Einzelteile Überprüfung der ISTplus® oder ISTclassic®-NEU-Geräte auf Passung und Funktion 10) Abschließende Besprechung der Arbeitsergebnisse 11) Abrechnung GOZ/Material- und Laborkosten Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine detaillierte Materialliste. In der Kursgebühr ist ein Hartgips-Modellpaar enthalten. Die Herstellung eines Patientenfalls ist möglich, wenn die Arbeitsunterlagen spätestens 14 Tage vor Kursbeginn der Haranni Academie vorliegen. Refinanzieren Sie diesen Kurs durch die Herstellung eines Gerätes für einen Patienten aus Ihrer Praxis! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 345,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. In der Kursgebühr sind Materialkosten im Wert von E 140,– enthalten. 3,5 BONUSPUNKTE 113 WEITERE BEREICHE DER ZHK KURS-NR. 6380 BEWÄHRTE MÖGLICHKEITEN DER DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON FUNKTIONSSTÖRUNGEN UND AUFBISSBEHELFEN PRAKTISCHER ARBEITSKURS FÜR ZAHNÄRZTE/INNEN UND ZAHNTECHNIKER/INNEN Theresia Asselmeyer, M.A., Nörten-Hardenberg 9 Freitag, 3. Februar 2012, 9.00 – 18.00 Uhr Werden in der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik okklusionsbedingte pathologische Veränderung um Kausystem (Zähne und Zahnhalteapparat, Kiefergelenk, Kaumuskulatur) als Ursache von Gesichts-, Kopf- und Muskelschmerz erkannt, können diese Funktionsstörungen zunächst initial im Rahmen einer Schienentherapie ausgeschaltet werden. Eine weitere Anwendung der Schienentherapie ist indiziert, wenn die Ursache der funktionellen Beschwerden unklar ist und die Schiene zur differentialdiagnostischen Abklärung eingesetzt wird. Damit sind solche Okklusionsschienen ein geeignetes Hilfsmittel ■ zur Normalisierung des Kaumuskeltonus ■ zur Neueinstellung und Stabilisation der Unterkieferposition ■ sowie zur differentialdiagnostischen Abklärung der kausalen Ursachen Die Schiene dient aber nicht nur der initialen Therapie der genannten Funktionsstörung, sondern sie ermöglicht es auch, die Akzeptanz eines okklusalen Konzeptes, einer mandibulären Positionierung und darüber hinaus die Erprobung der neuromuskulären, physiognomischen und okklusalen Akzeptanz einer veränderten Vertikaldimension vor einer definitiven Versorgung zu testen. 114 Kursinhalt: ■ Aspekte der Funktionsdiagnostik ■ Differenzierung der „Relaxierungs-Schienen“ zur Therapie von Myopathien und der „Repositionierungs-Schienen“ zur Therapie von Arthropathien ■ Herstellung einer Okklussions-Schiene im Artikulator von allen Teilnehmern: Ziel ist es, dass dabei ein gleichmäßiger Aufbiss in allen Stützzonen sowie eine Front-EckzahnFührung aufgebaut wird. ■ Möglichkeiten der Umsetzung eines durch die Schiene erprobten okklusalen Konzeptes, einer mandibulären Positionierung sowie einer veränderten Vertikaldimension in die definitive Rekonstruktion Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. E 350,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3,5 BONUSPUNKTE Weitere Bereiche der Zahnheilkunde KURS-NR. 7400 ALLE ENDO-FRAGEN, IN 3 TAGEN PRAKTISCHER ARBEITSKURS 27 Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch Donnerstag – Samstag, 26. – 28. April 2012, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr 1. Kurstag: Endodontische Diagnostik & Aufbereitung von Wurzelkanalsystemen ■ Zahnerhaltung – Entscheidungsfindung ■ Ziele endodontischer Therapie ■ Anatomie des Zahnes ■ Think in THREE Dimensions ■ Anatomie des Apex ■ Histologie des Zahnes ■ Histologie des Apex ■ Die erkrankte Pulpa ■ Endodontische Befunderhebung ■ klinisch (Das – 9 – Punkte – Pflicht – Programm ) ■ röntgenologisch • Contactionsfaktoren ■ Diagnose ■ Differentialdiagnose ■ Trepanation ■ Kavitätendesign ■ Vergrößerungshilfen: Vorteile - Nachteile ■ Kanaleingangsdarstellung ■ Gleitpfad – Darstellung Techniken ■ Aufbereitungstechniken ■ Bedeutung der Konizität ■ Spülprotokoll ■ radiographische Unterstützung ■ Endometrie ■ EndoParo versus ParoEndo 2. Kurstag: ■ Endodontische Obturation & Immunologie ■ Ziel endodontischer Therapie ■ Langzeitprognosen von Wurzelkanaltherapien ■ Pulpenimmunologie - pulpale und periapicale Immunreaktionen auf eine Infektion ■ Ursachen der Knochenresorption ■ Zusammenhang WK-Aufbereitung – WKFüllung ■ Topographie des Kavitätenbodens ■ Handling von Perforationen ■ Frakturen – Risse ■ Apicale Anatomie unter WK-Füllungsaspekten ■ Endometrie ■ aktuelles Spülprotokoll ■ Füllungsdemo step by step ■ Obturationstechniken: laterale Kondensation v. T-Fillers v. warmer vertikale Kondensation ■ postendodontische Versorgung ■ Handling von Resorptionen und Frakturen ■ Vermeidung von endodontischen Behandlungsfehlern 3. Kurstag: Endodontische Revision ■ Definition ■ Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung ■ Ursachen der Misserfolge von endodontischer Therapie ■ Entomb Bacteria – Infektionskontrolle ■ apical and coronal leakage ■ erneut definierte Arbeitslänge ■ Kanalbesonderheiten ■ Obstruktionen ■ Obliterationen ■ Dentikel ■ Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung ■ Endodontische Revisionstherapie ■ Indikationen ■ Kontraindikationen ■ Prognosen ■ Die vergessene DRITTE DIMENSION ■ handling koronarer Frakturen ■ case reports ■ Entfernung von Guttapercha • per Hand · Lösungsmittel • maschinell ■ Entfernung von Aufbauten • zementiert • geklebt ■ Entfernung frakturierter Instrumente • Koronales Drittel • Mittleres Drittel • Apicales Drittel · gerade · gekrümmt ■ Entfernung von Silberstiften ■ ferrule effect – biologische Breite ■ handling der 4 verschiedenen Perforationsarten ■ Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie ■ Apekektomie ■ Wurzelamputation ■ Hemisektion ■ Misserfolge ¤ 1100.inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 11BONUSPUNKTE 115 WEITERE BEREICHE DER ZHK K U R S - N R . 70 0 0 / 710 0 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE MIT DER ÄNDERUNG DER RÖNTGENVERORDNUNG ZUM 01.07.2002 HAT DER VERORDNUNGSGEBER IM § 18A RÖV FESTGESCHRIEBEN, DASS SPÄTESTENS ALLE FÜNF JAHRE DIE FACHKUNDE DER ZAHNÄRZTE UND DIE KENNTNISSE DER MITARBEITERINNEN DURCH EINE ENTSPRECHENDE KURSTEILNAHME AKTUALISIERT WERDEN MÜSSEN. BEISPIEL: DATUM: 31.03.2007 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE AKKREDITIERUNG DURCH DATUM DER SPÄTESTEN AKTUALISIERUNG: 31.03.2012 USW. DIE ZAHNÄRZTEKAMMER 9 Dr. Kay Pehrsson, Herne Kurs 7000: Freitag, 27. Januar 2012, Kurs 7100: Mittwoch, 21. März 2012, jeweils 14.00 – 18.00 Uhr Physikalisch-technische Grundlagen ■ physikalische und technische Grundlagen (Entstehung und Eigenschaften von ionisierender Strahlung; Wechselwirkung mit Materie; Geräte-, Filmund Sensortechnologie) ■ Aufnahmeparameter und ihre Bedeutung für Bildqualität und Strahlenexposition Dosis- und Dosisbegriffe ■ Auffrischung Dosimetrie/ Dosismessgrößen ■ Dosismessverfahren ■ Strahlenbelastung unterschiedlicher Techniken Strahlenbiologie ■ Strahlenexposition (natürlich, zivilisatorisch) ■ Wirkung kleiner Dosen ■ Strahlenschäden 116 Aktuelle Fragen des Strahlenschutzes von Patienten und Personal ■ Abgrenzung Kontroll- und Überwachungsbereich ■ Neue Möglichkeiten ■ Aufklärung (Patient) und Unterweisung (Personal) ■ Organisation, Abläufe, Zuständigkeiten Rechtliche Fragen ■ Aktuelle Rechtsvorschriften ■ Zuständige Stellen (zahnärztliche Stelle, Behörden) ■ Abläufe bei Organisationsänderungen (Veränderungen an Geräten, neue Geräte, Änderung der Praxisstruktur; Aufnahme von Partnern/Assistenten) Konstanzprüfung ■ Konstanzprüfung filmbasierter Systeme ■ Konstanzprüfungen digitaler Systeme ■ Konstanzprüfung an Monitoren und Dunkelkammern Qualitätssicherungsmaßnahmen ■ Arbeitsanweisungen Indikationsstellung ■ Rechtfertigende Indikationen in der Zahnheilkunde ■ Befund und Befunderstellung ■ Berücksichtigung der Strahlenbelastung ■ Alternative/neue strahlenärmere Verfahren Neuheiten ■ Digitales Röntgen Vor- und Nachteile ■ Neue Techniken ■ Auffrischung bewährter Röntgentechniken Typische Fehlermöglichkeiten und deren Vermeidung ■ Panoramaschichtaufnahmetechniken ■ Zahnfilmtechniken ■ Fernröntgenaufnahmen Abschlussprüfung ■ Multiple Choice Prüfung (20 Fragen) ■ Direkt anschl. Auswertung Übergabe der Zertifikate e 140,–, inkl. Tagungspauschale, einschl. einer umfangreichen Kursunterlage zum vorausgehenden Selbststudium mit über 60 farbigen erläuternden Abbildungen und beispielhaften Prüfungsfragen, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. Weitere Bereiche der Zahnheilkunde K U R S - N R . 7010 / 702 0 AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE IM STRAHLENSCHUTZ FÜR ZAHNMEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE UND ZAHNARZTHELFERINNEN MIT DER ÄNDERUNG DER RÖNTGENVERORDNUNG ZUM 01.07.2002 HAT DER VERORDNUNGSGEBER IM § 18A RÖV FESTGESCHRIEBEN, DASS SPÄTESTENS ALLE FÜNF JAHRE DIE FACHKUNDE DER ZAHNÄRZTE UND DIE KENNTNISSE DER MITARBEITERINNEN DURCH EINE ENTSPRECHENDE KURSTEILNAHME AKTUALISIERT WERDEN MÜSSEN. BEISPIEL: DATUM: 31.03.2007 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE DATUM DER SPÄTESTEN AKTUALISIERUNG: 31.03.2012 USW. AKKREDITIERUNG DURCH DIE ZAHNÄRZTEKAMMER Dr. Peter Reuter, Herne Kurs 7010: Mittwoch, 18. Januar 2012, Kurs 7020: Mittwoch, 25. April 2012, 15.00 – 17.00 Uhr Grundlagen ■ Röntgenverordnung, Begriffsbestimmungen ■ Dosisbegriffe & Dosimetrie ■ Strahlenexposition, Strahlenrisiko Geräte und Technik ■ Erzeugung von Röntgenstrahlen ■ Film und Filmverarbeitung ■ Digitales ■ Aufnahmetechniken, intraoral, extraoral Strahlenschutz ■ Aufzeichnungspflicht, Befragung, Röntgenpass ■ Kontroll- und Überwachungsbereich ■ Schutzausrüstung und -maßnahmen Qualitätssicherung ■ Aufbewahrungsfristen, Kontrollfristen ■ Konstanzprüfungen, analog und digital ■ Arbeitsanweisungen, Belehrungen Abschlussprüfung (30 Min.) Multiple Choice Prüfung (20 Fragen) Auswertung der Prüfung e 75,–, inkl. Tagungspauschale, einschl. einer umfangreichen Kursunterlage zum vorausgehenden Selbststudium mit beispielhaften Prüfungsfragen, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG. 117 ABRECHNUNG Abrechnung K U R S - N R . 8 0 0 0 , 810 0 , 8 2 0 0 , 8 3 0 0 , 8 4 0 0 BRAND-AKTUELL: DIE NEUE GOZ MIT UNS SIND SIE UP TO DATE E N D L I C H : 2 01 2 – D I E Z U K U N F T H AT B E G O N N E N ! 8 Angelika Doppel, Herne Kurs 8000: Kurs 8100: Kurs 8200: Kurs 8300: Kurs 8400: jeweils von Donnerstag, 8. Dezember 2011 Freitag, 9. Dezember 2011 Freitag, 27. Januar 2012 Samstag, 28. Januar 2012 Samstag, 24. März 2012 9.00 – 17.00 Uhr Sollte es doch noch zu einer GOZ-Verschiebung kommen, buchen wir Ihren Kurs kostenlos auf einen später stattfindenden Termin um! Nun kann unsere Referentin Angelika Doppel seriös darüber berichten. Sie verfügt über mehr als 25 Jahre „GOZ-Erfahrung“ und zeigt Ihnen den Umgang und den Nutzen der „NEUEN GOZ“ für Ihre Praxis. „Die Chancen hat der, der das Positive sieht!“ ■ Durch Paragraphenänderungen haben wir neue Spielregeln! ■ Positionen: Achtung! – die Tücke liegt im Detail! ■ Wie berechne und kalkuliere ich meine erbrachte Leistung erfolgreich? Es erfolgt eine Grundlagenbearbeitung in den Bereichen der: ■ Paragraphen ■ Konservierend-chirurgischen Leistungen ■ Individualprophylaxe ■ Parodontologie ■ Schienen-Therapie ■ Prothetik E 290,– E 260,– für jede weitere Person aus derselben Praxis inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 2,5 bzw. 3 BONUSPUNKTE 119 ABRECHNUNG KURS-NR. 2880/2885/2890/2895 KURS-NR. 4900 DIE NEUE GOZ FÜR KIEFERORTHOPÄDIE GOZ – WORKSHOP Heike Herrmann, Köln 8 M I T U N S S I N D S I E U P TO D AT E 8 Angelika Doppel, Herne KURS-NR. 2880: Samstag, 19. November 2011, 9.00 - 15.00 Uhr KURS-NR. 2885: Mittwoch, 25. Januar 2012 KURS-NR. 2890: Mittwoch, 28. März 2012 KURS-NR. 2895: Mittwoch, 27. Juni 2012 jeweils 13.00 - 18.00 Uhr Freitag, 20. April 2012, 9.00 – 16.30 Uhr Nun kann unsere Referentin Angelika Doppel seriös darüber berichten. Sie verfügt über mehr als 25 Jahre „GOZ-Erfahrung“ und zeigt Ihnen den Umgang und den Nutzen der „NEUEN GOZ“ für Ihre Praxis. ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ Übergangsregelung Kompliziertes duales System Analogberechnung – jetzt wird es spannend Kostenvoranschlag für Laborleistungen Überschreitung der geplanten Leistungen Zugriff auf die GOÄ – welche Leistungen dürfen weiterhin aus der GOÄ genommen werden? Freie Vereinbarungen treffen – rechtliche Sicherheit Zielleistungsprinzip? Was ist wirklich in den neuen Positionen beinhaltet und was darf zusätzlich abgerechnet werden? Alle neuen Positionen Schritt für Schritt Gegenüberstellung anhand von Abrechnungsbeispielen Abrechnung von Reparaturen, die nicht im Plan GOZ 88 enthalten sind Überschreitung der alten Behandlungspläne, wie soll ich mich verhalten? Abrechnung neuer Behandlungsmethoden wie Invisalign, Mini Pins, etc. Was passiert mit der Lingualtechnik in der neuen GOZ? Müssen alte Pläne umgeschrieben werden? Fragen über Fragen – auf die Sie bei mir eine Antwort bekommen E 290,– E 260,– für jede weitere Person aus derselben Praxis inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 2,5 bzw. 3 BONUSPUNKTE 120 Trainiert wird anhand von praktischen Beispielen ■ Worauf muss jetzt besonders geachtet werden? ■ Welche Kenntnisse über einzelne, neu formulierte Positionen und ihre Abrechnungsinhalte sind jetzt notwendig? ■ Wie berechne und kalkuliere ich meine erbrachten Leistungen erfolgreich? Kursinhalt: Workshop: Praktische Fallbeispiele mit Übungen aus den Bereichen ■ Konservierend-chirurgischer Leistungen ■ Parodontologie ■ Prothetik Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Sollte es doch noch zu einer GOZ-Verschiebung kommen, buchen wir Ihren Kurs kostenlos auf einen später stattfindenden Termin um! E 350,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 3,5 BONUSPUNKTE Abrechnung KURS-NR. 6950 ABRECHNUNG ZAHNTECHNISCHER LEISTUNGEN IM PRAXISLABOR UND GEWERBLICHEN LABOR! (BEL II / BEB & IMPLANTOLOGIE) GRUNDLAGEN DER ZAHNTECHNISCHEN ABRECHNUNG FÜR ANFÄNGER, F O R TG E S C H R I T T E N E U N D E X P E R T E N 6 Uwe Koch, Willich Mittwoch, 14. März 2012, 14.00 – 19.00 Uhr Kursinhalt: ■ Grundlagen der aktuellen zahntechnischen Abrechnung. ■ Wie erkenne ich die Versorgungsart? ■ Der aktuelle Stand, Gesetzestexte, kompaktes Know-how in 5 Stunden ■ Etliche Beispiele und Übungen ■ BEL II und BEB 97 / – Die richtige und richtlinienkonforme Rechnung! ■ Kalkulation – wie ermittle ich Preise? ■ Kostenminutenfaktor ? ■ Vollständiger und korrekter Laborauftrag: Die Vorgehensweise ■ Berechnung von Stegen, Riegeln, Teleskopen oder Geschieben nach BEB-97 ■ Häufige Fehler bei der Laborrechnung ■ Organisationsmittel, Labororganisation ■ Abrechnungsbeispiele für BEL II – BEB 97 sowie Implantologie und dafür notwendige Schablonen ■ Erklärung implantologischer Abrechnungspositionen ■ Ausblick auf die neue BEB-Zahntechnik® Zielgruppe: Die Seminarinhalte sind vorrangig für das Zahntechniker-Handwerk sowie die Praxislabore aufbereitet. Daraus ergibt sich die bevorzugte Zielgruppe: ■ Betriebsinhaber/innen ■ Meister/innen ■ Zahntechniker/innen in gewerblichen - und Praxislaboren ■ Führungskräfte ■ Abrechnungshelfer/innen im Labor ■ Abrechnungskräfte in der Zahnarztpraxis ¤ 220.– ¤ 390,– für 2 Teilnehmer/innen aus einem Unternehmen ¤ 150,– für jede(n) weitere(n) Teilnehmer/in aus einem Unternehmen inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt. 1,5 bzw. 2,0 bzw. 4 BONUSPUNKTE 121 WEGBESCHREIBUNG/ ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN A43 A3 A2 er sch Em A42 DUISBURG OBERHAUSEN HERNE DORTMUND GELSENKIRCHEN ESSEN B1 BOCHUM A44 A45 A40 MÜLHEIM Ruhr A52 A3 Rhein R AT I N G E N HARANNI ACADEMIE Fortbildungszentrum für Heilberufe Park Hotel Bremen Münster Recklinghausen Bahnhof ho fst erz on e) Straße Kostenfreie Parkplätze in unserer Nähe A 40 Essen Autobahnkreuz Bochum Dortmund Wuppertal Köln Der Erfolg eines Kurses hängt wesentlich von seiner korrekten gen. Geschieht dies 8 Wochen vor Kursbeginn, so entfällt die Vorbereitung ab. Bitte helfen Sie uns, indem Sie uns Ihre An- Zahlung der Kursgebühr. Bei einer Kursstornierung von weni- meldung möglichst frühzeitig einreichen. Grundsätzlich kön- ger als 8 Wochen vor Kursbeginn erteilen wir eine Gutschrift nen Sie sich telefonisch voranmelden. Zur Vermeidung von in voller Höhe, die innerhalb eines Jahres mit einem beliebi- möglicherweise auftretenden Missverständnissen bitten wir gen anderen Kursus unseres Hauses verrechnet werden kann. Sie in jedem Fall um eine schriftliche Anmeldung. Dazu kön- Danach verfällt die Kursgebühr. Sollte die Kursstornierung je- nen Sie z. B. die diesem Programm beigeklebte Anmeldung in doch in weniger als 4 Wochen vor Kursbeginn erfolgen, ver- Form einer Postkarte benutzen. Darüber hinaus erreicht uns fällt die Kursgebühr. Der Kursplatz kann auf einen Ersatzteil- Ihre Anmeldung auch durch: nehmer übertragen werden. Einzelne Kurse eines Curriculums können nicht storniert werden. Tel.: hauser Abfahrt Herne - Eickel - Zentrum FLUGHÄFEN: Dortmund Düsseldorf ng Holster Bochum Dortmund Düsseldorf gä 1 msstr. Museu Kulturzentrum Sportplatz . is-Str t-Cen Mon Fuß Freiligrathstr. e( Autobahnkreuz Herne A 43 ICE-BAHNHÖFE IN DER NÄHE: 2 raß DÜSSELDORF öns-Str. ann-L Herm hn Dortmund lstr. Schu Ba A 42 Duisburg r. eferst Scha (0 23 23) 9 46 83 00 Fax: (0 23 23) 9 46 83 33 Wir haften nicht für Kosten des Kursanten, die evtl. dadurch E-Mail: [email protected] entstehen, dass der Kurs-Referent seinen Kurs kurzfristig ab- Internet: www.haranni-academie.de sagt. Ansonsten können wir auch nicht für Forderungen in 1 Montag bis Freitag Parkhaus „Am Kino” Museumsstraße 2, 44623 Herne 2 Samstag und an Sonn- und Feiertagen Parkplatz Dr. Hinz Unternehmen Mont-Cenis-Straße 5, 44623 Herne HARANNI ACADEMIE Fortbildungszentrum für Heilberufe GmbH Schulstraße 30 44623 Herne Anspruch genommen werden, welche sich auf die Qualität Mit dem Eingang Ihrer schriftlichen Kursanmeldung bei uns und/oder den Inhalt des Kurses beziehen. wird sie für Sie rechtsverbindlich und für uns durch Zustellung der Anmeldebestätigung mit der Rechnung. Der Kursteilnehmer erkennt mit seiner Anmeldung die Ge- Amtsgericht Bochum HRB 9505 St.-Nr: 325/5774/1764 schäftsbedingungen der Haranni Academie an. Die Kursrechnung ist ohne Skontoabzug mindestens 30 Tage vor Kursbeginn zahlbar. Wir weisen die Kursgebühren als Net- Datenschutz: Die Haranni Academie behandelt Ihre Daten tobetrag aus. Bitte beachten Sie, dass bei Rechnungstellung vertraulich. Für die Geschäftsabwicklung ist es notwendig, die gesetzlich gültige Mehrwertsteuer gesondert ausgewiesen dass Ihre Daten, im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes, und hinzugerechnet werden muss. Die Zahlung kann durch von der Haranni Academie erhoben und gespeichert werden. Überweisung an unsere Bankverbindung oder durch Übersen- Die Adressdaten werden auch zu Werbezwecken verwendet. dung eines Verrechnungsschecks erfolgen. Sie sind jederzeit berechtigt, diese Verwendung mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Die Stornierung einer von uns bestätigten Kursanmeldung / eines von uns bestätigten Curriculums muss schriftlich erfol- 122 Gerichtsstand ist Herne. Geschäftsführer: Dr. Elisabeth Hinz Dr. Markus Heise Renate Dömpke Bankverbindung: Deutsche Bank AG Herne Konto 608 637 5 BLZ 430 700 61 Freuen Sie sich auf unseren Kunstkalender 2012 Grafiken von Anda Sinn (42 x 60 cm limitierte Auflage) Auch als ideales Geschenk für Kunden und Patienten geeignet! Ê Bestell-Coupon Ja, Telefon 0 23 23 / 59 31 41 · Telefax 0 23 23 / 59 31 55 · E-Mail [email protected] · Internet www.zfv.de hiermit bestelle ich Praxisstempel/Anschrift ___ Expl. Kunstkalender 2012 Bestellnummer 44712 zum Einzelpreis von 45,50 € (alle Preise zzgl. Porto, Verpackung u. MwSt.) Datum Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH Mont-Cenis-Str. 5 44623 Herne Telefon Telefax 0 23 23 / 59 31 41 0 23 23 / 59 31 55 Unterschrift E-Mail Internet WA231 [email protected] www.zfv.de Hand in Hand ... ... Stärken mobilisieren ... voneinander profitieren DAS GANZE SPEKTRUM Nutzen Sie die Synergien unserer Partnerschaft von SCHEU und SMILE. Innovationskraft, fachliche Kompetenz und attraktive Preise. 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