Zahnärztliches Fortbildungsprogramm Januar – Juli 2012

Werbung
Zahnärztliches
Fortbildungsprogramm
Januar – Juli 2012
www.haranni-academie.de
Sie sehen die Ergebnisse
- nicht die Brackets
Damon Clear™
- sichtbar
UNSICHTBAR
Klare Leistung, Optimale Stabilität, Komfortable Passform, Präzise Bracketplatzierung.
Der innovative SpinTek™
-Schiebemechanismus für
einfache Bogenwechsel
Eine patentierte
patentierte, gelaserter Basis
für optimale Verbundfestigkeit
und Zuverlässigkeit.
Eine herausnehmbare
Positionierhilfe für akkurate
Platzierung der Brackets.
Damon Clear™ vereint die klinisch erprobten Eigenschaften eines nahezu
reibungsfreien, passiv selbstligierenden Systems mit den ästhetischen Ansprüchen,
die imagebewusste Patienten heute stellen. Das Ergebnis sind kristallklare
Brackets, die alle Erwartungen an Schönheit und Funktionalität übertreffen.
Damon Clear™ - die wirklich ästhetische Innovation
Weitere Details erhalten Sie bei Ihrem Ormco-Vertreter oder unter
www.damonsystem.com/damonclear.
INHALTSVERZEICHNIS
EINFÜHRUNG
4
PRAXISMANAGEMENT
14
KIEFERORTHOPÄDIE
28
PROPHYLAXE
PARODONTOLOGIE
58
INTERDISZIPLINÄRE
ZAHNHEILKUNDE
78
KINDERZAHNMEDIZIN
94
IMPLANTOLOGIE
102
WEITERE BEREICHE
DER ZAHNHEILKUNDE
110
ABRECHNUNG
118
EINFÜHRUNG
HARANNI ACADEMIE + HARANNI CLINIC
Die Architektur der HARANNI ACADEMIE und HARANNI CLINIC macht durch transparente Klarheit
und großzügige Gestaltung deutlich, dass hier innovatives Denken und Handeln zu Hause sind.
Charakteristisch für das Gesamtkonzept ist der HARANNI TURM, der als verbindendes Element
ein Symbol für Gemeinsamkeit und Fortschritt ist, Einladung und Mittelpunkt zugleich.
HERZLICH WILLKOMMEN!
Ihre persönliche Betreuung gehört zu den primären Aufgaben unseres ebenso qualifizierten wie hoch
motivierten Academie-Teams. Sein Organisationstalent unterstützen wir durch modernste Kommunikationsmittel – intern und extern. Online finden Sie übrigens nicht nur unsere Kurs- und Seminarangebote. Im Internet können Sie sich umfassend informieren und auch Ihre Buchung vornehmen:
www.haranni-academie.de – hier können Sie auch unsere namhaften Referenten kennenlernen.
Seminar- und Kursteilnahme werden grundsätzlich mit einer Urkunde bestätigt. Den hohen Qualitätsstandard unserer Fortbildung beweisen die zertifizierten Kurse, die in Zusammenarbeit mit der
Zahnärztekammer Westfalen-Lippe und der IHK durchgeführt werden. Gerade für Assistenz-Berufe
haben sie einen enormen Stellenwert: Diese Seminare sichern den beruflichen Aufstieg.
Renate Dömpke
Academie-Leitung, GF
Unser Pausen-Service – Frisches Obst, heiße und kalte Getränke, Gebäck oder kleine Knabbereien gehören zu den liebenswerten Aufmerksamkeiten, die Sie während der Fortbildungspausen an unserem
Service-Counter genießen können.
Sie haben Fragen zum Academie-Programm? Möchten Sie das neue Archäologische Museum in Herne
besichtigen oder das Bochumer Bergbaumuseum? Sie sind neugierig auf die aktuelle „Ruhrpott-Szene“
mit Theater, Cabaret oder Musical? Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gerne – bei Beruflichem und
Kulturellem, mit Tipps fürs Essen und Trinken oder auch für Ihre sportlichen Aktivitäten.
Schon heute freuen wir uns darauf, Sie demnächst in unserer HARANNI ACADEMIE in Herne zu begrüßen.
Christian Emde
Kursorganisation
Mit besten Grüßen aus Herne
Dr. Elisabeth Hinz
Dr. Markus Heise
Renate Dömpke
Ihr Team der HARANNI ACADEMIE
Das Land NRW vergibt
BILDUNGSSCHECKS UND PRÄMIENGUTSCHEINE
FÜR IHRE FORTBILDUNG.
Bitte sprechen Sie uns an.
KURSANMELDUNG
1. Per Post mit beiliegender Antwortkarte
2. Per Telefax unter 0 23 23 / 9 46 83 33 (Fax-Anmeldung Seite 69)
Karl-Heinz Podlewski
Medien-Technik
3. Per Telefon unter 0 23 23 / 9 46 83 00
4. Per eMail unter [email protected]
5. Im Internet unter www.haranni-academie.de
HARANNI ACADEMIE
Fortbildungszentrum für Heilberufe
Schulstraße 30 · 44623 Herne
5
EINFÜHRUNG
BONUSPUNKTE
IHR KURSBESUCH WIRD IN DER HARANNI
ACADEMIE ZUSÄTZLICH BELOHNT!
Die HARANNI ACADEMIE vergütet Ihnen Bonuspunkte,
für jeden Kurs an dem Sie in unserem Hause teilnehmen.
Wie viele Bonuspunkte Sie für jeden Kurs erhalten, entnehmen Sie bitte den jeweiligen Kursausschreibungen.
BO
NUSHEFT
Foyer
Schulstraße 30
44623 Herne
Tel. 0 23 23 / 9 46 83 00
➔ ZIELSETZUNG – INTERDISZIPLINÄR
DENKEN UND HANDELN
Fax 0 23 23 / 9 46 83 33
[email protected]
www.haranni-academie.de
Die HARANNI ACADEMIE führt die über 25-jährige Arbeit des
Die Bonuspunkte werden Ihnen in einem Bonusheft
„Schulungszentrums für Zahnärzte die PRAXIS” weiter und setzt mit
gutgeschrieben. Dieses Heft bekommen Sie am Kurstag
seinem neuen Namen ein Signal für die Zukunft.
vom Team der HARANNI ACADEMIE ausgehändigt.
„Mit der konsequenten Weiterentwicklung des Schulungszentrums
Wenn Sie 100 Bonuspunkte erreicht haben, schreiben
für Zahnärzte zum Fortbildungszentrum für Heilberufe ist ein bisher
wir Ihnen einen Betrag von E 500,- gut. Dieses Gut-
in Deutschland einmaliges, innovatives Konzept realisiert worden: in-
haben können Sie für Kurse, die Sie nach Belieben aus
terdisziplinäre Fortbildung, Forschung und Lehre als Grundlage für die
dem Fortbildungs-Angebot der HARANNI ACADEMIE
fachübergreifende Zusammenarbeit von Ärzten, Zahnärzten, Zahn-
auswählen, verrechnen.
technikern und medizinischen Assistenzberufen”, sagt Prof. Dr. Rolf
Hinz, praktizierender Kieferorthopäde, Unternehmer, Gründer des
Wir weisen darauf hin, dass wir für unsere Fortbildungs-
Schulungszentrums und Initiator der HARANNI ACADEMIE:
kurse die Leitsätze und Empfehlungen der Bundeszahnärztekammer zur zahnärztlichen Fortbildung einschließlich
Die HARANNI ACADEMIE ist nicht nur die fachliche, inhaltliche und
der Punktebewertung von Fortbildung von BZÄK und
räumliche Erweiterung des bisherigen Schulungszentrums. Unter
DGZMK anerkennen.
einem Dach wird im neuen Domizil gemeinsam mit der HARANNI
CLINIC interdisziplinäres Denken in integratives Handeln – dem „state
of the art” der Zahn-Medizin entsprechend – umgesetzt. Denn Mund-
IMPRESSUM
gesundheit kann heute nicht mehr isoliert betrachtet werden, sie
steht in enger Wechselwirkung zum Gesamtorganismus. Deshalb ver-
Herausgeber: HARANNI ACADEMIE – Fortbildungs-
langt die moderne Zahn-Medizin permanente Fortbildung, sowohl für
zentrum für Heilberufe GmbH, Schulstr. 30, 44623 Herne
Praxis- und Laborinhaber als auch für ihre Teams. Die enge Verbindung zwischen der HARANNI ACADEMIE und der HARANNI CLINIC
Verlag: Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH,
schafft Synergien und Impulse, von denen alle Beteiligten nur profi-
Mont-Cenis-Str. 5, 44623 Herne
tieren können.
Layout/DTP: Katja Schade
Überzeugende Großzügigkeit
Druckerei: Dierichs Druck + Media GmbH & Co. KG,
Frankfurter Str. 168, 34121 Kassel
6
• 25 dentale Simulationseinheiten bieten Zahnärzten und Praxismitarbeitern alle Voraussetzungen für eine praxisnahe Fortbildung
zur Prävention, Prothetik, konservierenden und PAR-Behandlung,
zur Implantologie und kieferorthopädischen Behandlung.
GESUNDHEITSKONZEPT
• Sechs komplett ausgerüstete Behandlungseinheiten ermöglichen
„Live”–Fortbildung für alle Bereiche der zahnärztlichen und
Die HARANNI ACADEMIE realisiert in räumlicher Einheit mit
kieferorthopädischen Behandlung und bietet
der HARANNI CLINIC ein bisher einmaliges Gesundheitskon-
• mit dem Prophylaxeplatz ideale Kurs-Voraussetzungen auch für
zept: interdisziplinäre Fortbildung, Forschung und Lehre als
zahnärztliche Fachassistentinnen, die sich für Hilfeleistungen in
Grundlage für eine fachübergreifende Zusammenarbeit von
der systematischen Prävention, in der Prothetik und Kieferortho-
Ärzten, Zahnärzten und medizinischen Assistenzberufen.
pädie qualifizieren.
• Das Schulungslabor mit 25 Arbeitsplätzen und kompletter zahn-
Der inhaltliche Anspruch des medizinischen Zentrums reicht
technischer Einrichtung bietet perfekte Voraussetzungen für die
weit über die Grenzen des Ruhrgebietes hinaus. Mit einem
zahntechnische Fortbildung.
überzeugenden, integrativen Konzept werden hier nicht nur
• Drei Seminarräume (für 20 bis 150 Teilnehmer) sind audiovisuell
neue Wege beschritten, sondern auch neue Impulse gesetzt.
und medientechnisch optimal ausgestattet.
• Operationen können aus den zwei OP-Räumen der Klinik direkt in
die Academie übertragen werden.
• Das HARANNI BISTRO, großzügig gestaltete Convenienceräume
und Terrasse laden die Kursteilnehmer zum kollegialen Gedankenaustausch zwischendurch ein.
Der Terrassengang vor den Seminarräumen.
Während die HARANNI CLINIC mit kompetenten und erfahre-
33 Jahre Erfahrung und Kompetenz verpflichten,
nen Spezialisten als interdisziplinäre Einrichtung einen Neube-
genau so wie der Name HARANNI ACADEMIE.
ginn setzt, feierte die HARANNI ACADEMIE bereits ihr 30-jähriges Jubiläum im Jahr 2007. Denn sie ist die fachliche und
Academie-Rezeption: Empfang und
räumliche Erweiterung des „Schulungszentrum für Zahnärzte
Anmeldung für unsere Kurs-Teilnehmer.
die PRAXIS“, das seit seiner Gründung im Jahr 1977 von mehr
als 110.000 Seminarteilnehmern aus dem gesamten Bundes-
Autoren verknüpfen Informationen zu Aussagen.
Es ist dieser Akt der Bewertung, der Information
zu Wissen macht, der den Autor ins Spiel bringt.
Ohne Autor gibt es kein Wissen. Der Name des
Autors markiert eine ganz bestimmte Stelle in
der Welt: die Stelle an dem aus dem Meer der
Informationen eine Insel des Wissens
entstanden ist.
gebiet besucht wurde.
Nationale und internationale Experten werden auch in Zukunft als Referenten den Lehrkörper der Academie bilden. Mit
ihrem verstärkten Einsatz verbindet die HARANNI ACADEMIE
allerdings noch weitergehende Pläne: Gemeinsam mit Ihnen
wird sie Fachtagungen durchführen.
Wichtige Voraussetzungen für deren Erfolg sind durch organisatorisches Know-how, sehr komfortable Seminar- und Con-
Heinz Bude
venience- Räume sowie modernste medientechnische Einrich-
Professor für Soziologie, Universität Kassel
tungen gegeben.
7
EINFÜHRUNG
LERNEN WIE AM LEBENDEN MENSCHEN
Hands on-Kurse
25 Trainingsplätze bieten Zahnärzten alle Voraussetzungen für eine
praxisnahe Fortbildung zu neuen Behandlungsmethoden in der
• Prophylaxe
• PAR-Behandlung
• Prothetik
• Implantologie
• KFO-Behandlung mit
• konservierenden Behandlung
festsitzenden Geräten.
Die Simulations-Einheit
ist so perfekt, dass alle klinischen Arbeiten wie am lebenden Patienten
präzise, praxisnah und ergonomisch richtig trainiert werden können.
Anatomische Details, wie die morphologische Beschaffenheit der Zähne
Phantomkopf für zahnärztliche Fortbildung.
oder die Gelenkfunktionen des Kopfes und Kiefers, sind nach menschlichem Vorbild gestaltet. Der Gebissschädel des Phantomkopfes – er
tenzmitarbeitern perfekte und praxisidentische Voraussetzungen dafür.
simuliert die Funktionen des Kiefergelenks – dient der Aufnahme unter-
Zahnärztliche Fachassistentinnen, die sich zur Zahnmedizinischen Pro-
schiedlicher Situationsmodelle.
phylaxe-Assistentin oder zur Kieferorthopädischen Fachassistentin
qualifizieren wollen, werden unter praxisnahen Bedingungen geschult.
Assistenzmitarbeiter
Dies ermöglicht einen leichten und fließenden Übergang von der Simu-
Vierhändiges Arbeiten muss erlernt und trainiert werden. Die Behand-
lation zur realen Arbeit am Patienten und baut von vornherein Unsi-
lungseinheiten in der HARANNI ACADEMIE bieten zahnärztlichen Assis-
cherheiten bei Hilfeleistungen wärend der Behandlung ab.
PRAKTISCHE ARBEIT MIT UND AM PATIENTEN
Prophylaxe-Einheit
werden sie in die Technik der multimedialen Kommunikation ein-
Prophylaxe erfordert theoretisches Wissen und praktische Arbeit. Sinn
gewiesen und über deren Anwendung am Patienten unterrichtet.
und Zweck der zahnärztlichen und häuslichen Maßnahmen müssen
altersgerecht erklärt, Zahn- und Mundpflege an Kiefermodellen
demonstriert und vor dem Spiegel umgesetzt werden. Die Kommunikation mit dem Patienten, Gesprächsaufbau und sensible Gesprächsführung tragen zum Prophylaxeerfolg bei. Deshalb runden diese
Themen die praxisbezogene Aufstiegsfortbildung für zahnärztliche
Fachassistentinnen ab.
Behandlungseinheiten
Komplett ausgerüstet gestatten die sechs Behandlungseinheiten in der
HARANNI ACADEMIE „Live“-Fortbildung für alle Bereiche der zahnärztlichen und kieferorthopädischen Behandlung. Damit wurden ideale
Kurs-Voraussetzungen für zahnärztliche Fachassistentinnen geschaffen, die sich hier für Hilfeleistungen in der systematischen Prävention,
in der Prothetik und Kieferorthopädie qualifizieren.
Moderne Technologie dient der Aufklärung und Beratung der Patienten. Der Zahnarzt und sein Team müssen lernen damit umzugehen. Hier
8
6 Behandlungs-Einheiten im Raum EICKEL.
ZAHNTECHNISCHE ARBEITSPLÄTZE
Kombinierte klinische und zahntechnische Übungen.
Zahntechnische Arbeiten sind fester Bestandteil der zahnärztlichen
Tätigkeit. Der ständige Fortschritt in der zahnärztlichen Prothetik, neue
technische Herstellungsverfahren und Materialveränderungen erfordern die permanente Fortbildung des Zahntechnikers. Das Gleiche gilt
für neue prothetische Leistungen, die der Zahnarzt erbringt. Kontinuierlicher Fortbildungs- und Schulungsbedarf besteht ebenso für PraxisMitarbeiterinnen, damit sie zahntechnische Hilfeleistungen durchführen können.
24 zahntechnische Arbeitsplätze (KaVo) stehen neben Arbeitsräumen
zum Gipsen, Gießen oder für keramische Arbeiten zur Verfügung. Ein
Masterarbeitsplatz und audiovisuelle Einrichtungen vervollständigen
die professionelle Ausstattung.
Set-up für Positioner.
Die Arbeitstische sind mit Technikmotor, Druckluft und Absauganlage
ausgestattet, so dass hier alle zahntechnischen Arbeiten möglich sind.
Zahnärzte und Kieferorthopäden können kombiniert klinische und
zahntechnische Arbeiten an der im Arbeitsplatz integrierten dentalen
Simulations–Einheit durchführen.
9
IHRE NEUE BEHANDLUNGSEINHEIT:
EINZIG UND ALLEIN VON IHREN
PERSÖNLICHEN WÜNSCHEN INSPIRIERT.
Die Premium-Klasse von Ultradent bietet
Ihnen Behandlungsplätze, die Sie so individuell konfigurieren können wie Ihr Traumauto. Wir sind eine moderne Dentalmanufaktur, die flexibel nach Ihren Wünschen fertigt. In Deutschland. In überragender Qualität.
In hochwertiger Vollendung. Wir sind der erfahrene Partner für den rundum zufriedenen
Zahnarzt. Durch höchste Zuverlässigkeit und
intuitive Bedienbarkeit. Mit neuesten Technologien & Multimedia. Lassen Sie sich vom
universellen Ultradent Premium-Anspruch
faszinieren.
ULTRADENT
wünscht Ihnen
eine interessante
Fortbildung.
www.ultradent.de
ULTRADENT PRODUZIERT UNTER DEUTSCHER
LEITUNG AM STANDORT MÜNCHEN. Als Familienbetrieb mit traditionellen Werten und höchster
Kompetenz für permanente Innovation.
Jaeger&Talente, München
DIE PREMIUM-BEHANDLUNGSEINHEITEN
VON ULTRADENT KOMBINIEREN ÄSTHETIK UND
FUNKTION FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE: Die
Modelle U 1500 und U 5000 sind die ideale Basis
für Ihr persönliches Behandlungskonzept.
DIE PREMIUM-KLASSE VON ULTRADENT PASST
PERFEKT IN IHRE PRAXIS? Ihr kompetenter Ansprechpartner im Dental-Fachhandel berät Sie gerne. Wir
freuen uns über Ihr Interesse!
AUSBILDUNGSPERSPEKTIVEN
ng
s p u n k t end
ZM
133
DG
4-9 Wochenenden
F o rt b il d u
CURRICULÄRE AUSBILDUNG
K
bis z
u
gem
äß BZÄK
u
KIEFERORTHOPÄDIE
PARODONTOLOGIE
ZAHNÄRZTLICHE
FUNKTIONSDIAGNOSTIK
UND -THERAPIE
KINDERZAHNMEDIZIN
MINIMALINVASIVE
IMPLANTOLOGIE
Seiten 29-41
Seiten 71-76
Seiten 79-87
Seiten 95-101
Seiten 103-109
133 Fortbildungspunkte
120 Fortbildungspunkte
103 Fortbildungspunkte
97 Fortbildungspunkte
78 Fortbildungspunkte
Die curriculären Ausbildungen an der Haranni Academie haben den Erwerb des jeweiligen Tätigkeitsschwerpunktes zum Ziel. Dabei werden Ihnen
im Rahmen einer strukturierten Fortbildung alle Inhalte von angesehenen Referenten theoretisch und praktisch vermittelt.
Die postgraduierte Ausbildung bewirkt eine bewusste strategische Ausrichtung Ihrer Praxis für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg.
bis z
u
ng
s p u n k t end
gem
PRAXISMANAGEMENT
KIEFERORTHOPÄDIE
PARODONTOLOGIE
KINDERZAHNMEDIZIN
SCHLAFMEDIZIN
K
29
ZM
1-3 Tage
DG
F o rt b il d u
EINZELKURSE
äß BZÄK
u
RÖNTGENKURSE
Sind Einzelthemen für Sie interessant, so finden Sie bei uns eine Vielzahl an Kursen zur Auffrischung und Vertiefung von Fachkenntnissen in
Spezialgebieten.
In den Einzelkursen erlernen Sie theoretisch und praktisch neue Erkenntnisse zu einzelnen Themen und Techniken aus den Fachbereichen der ZahnMedizin.
K U R S E F Ü R D I E Z A H N Ä R Z T L I C H E M I TA R B E I T E R I N
PRAXISMANAGEMENT
KIEFERORTHOPÄDIE
AUFSTIEGSFORTBILDUNG
ZUR ZMP
SYMPOSIUM
FÜR DIE
ZAHNÄRZTL.
MITARBEITERIN
ABRECHNUNG
RÖNTGENKURSE
11
THEMEN-ÜBERSICHT
Thema
Referent
Termin
Seite
Kurs-Nr.
DIE PRAXISmanagerin (IHK)
Doppel/Schmidt
siehe Ausschreibung
16-17
1000
Himmel oder Hölle – Engel oder Teufel
Schmidt
Sa., 28.04.12
15
1012
NEIN-SAGEN: HÖFLICH, ABER BESTIMMT!
Schmidt
Fr., 03.02.12
19
1015
„Führung einfach“ = einfach führen
Schmidt
Fr., 09.03.12
20
1060
BOOSTER-WORKSHOP, Kommunikation und Führung im Praxisteam
Doppel/Schmidt
Fr., 30.06.12
21
1100
Die Zahnarztpraxis 60+
Baumeister-Henning
Fr., 09.03.12
23
1500
„Guten Tag – schön, dass Sie da sind!“
Doppel
Fr., 22.06.12
25
1550
Clever telefonieren – Ganz einfach und mit viel Erfolg
Schmidt
Mi., 21.03.12
25
1670
SYMPOSIUM, Exklusiv für die zahnärztliche Mitarbeiterin
siehe Ausschreibung
Fr., 01.06.12
24
1950
Netzwerk Praxiserfolg
siehe Ausschreibung
Fr./Sa., 10./11.02.12
27
5555
Einführung in die Kieferorthopädie mit Richtlinien und Frühbehandlung
Hinz
Fr./Sa., 16./17.03.12
30
2010
Die kieferorthopädische Befunderhebung
Th. Hinz/Heise
Fr.-So., 27.-29.04.12
31
2015
Fr., 16.12.11/Fr. 15.06.12
33
2020
PRAXISMANAGEMENT
CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE
Die Aufstellung des KFO-Behandlungsplanes und das Verhalten im Gutachterverfahren Hinz
Grundsätze der Extraktionstherapie
Hinz
Sa., 17.12.11/Sa., 16.06.12
34
2025
Herausnehmbare kieferorthopädische Behandlungsgeräte
Th. Hinz
Fr., 13.01.12/So., 17.06.12
35
2030
Elasto-KFO - ein Behandlungssystem für das Wechsel- und permanente Gebiss
Th. Hinz und Mitarbeiter
Sa., 14.01.12/Fr., 31.08.12
37
2035
Das Einschleifen des Aktivators
Th. Hinz
Sa., 14.01.12/Fr., 31.08.12
38
2040
Gezielte Retention sichert den KFO-Behandlungserfolg
Heise
So., 15.01.12/Sa., 01.09.12
39
2045
Einführung in die festsitz. Behandlungsmethode u. kleine orthodont. Maßnahmen
Th. Hinz/Heise
Fr.-So., 24.-26.02.12/Fr.-So., 21.-23.09.12
41
2050
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN
Zahnmedizinische Kieferorthopädie-Assistentin, Baustein I, Zertifikat-Kursus
Th. Hinz/Heise
Mo.-Mi.,13.02.-15.02.12
43
2000
Zahnmedizinische Kieferorthopädie-Assistentin, Baustein II, Zertifikat-Kursus
Th. Hinz/Heise
Mo.-Do., 18.-21.06.12
44
2110
Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen, Einsteigerseminar
Heise
Fr., 16.03.12
45
2055
Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen, Aufbauseminar
Heise
Fr., 16.03.12
45
2060
Die optimale Nutzung der Mini-Implantate
Wilmes
Fr., 10.02.12
46
2065
Problemmanagement in der Kieferorthopädie
Sabbagh
Fr., 10.02.12
47
2085
Festsitzende KFO-Behandlung für Fortgeschrittene
Th. Hinz/Heise
Fr.-So., 22.-24.06.12
50
2755
Was Sie schon immer über Multiband wissen wollten
Th. Hinz/Heise
Fr., 23.03.12
51
2077
Das Incognito-Bracketsystem
Thalheim/Sostmann
Fr., 04.05.12
49
2660
Damon 3 (Ormco®) - Intensivseminar mit Patienten
Heise
Sa., 02.06.12
53
2765
Myofunktionelle Orthodentie 2012
Flutter
siehe Ausschreibung
54
2910
Programm zur Körperhaltungskorrektur und Atmungsumstellung
Flutter
siehe Ausschreibung
57
2960
siehe Kursausschreibung
siehe Kursausschreibung
59 3900-3940
PROPHYLAXE
Aufstiegsfortbildung zur zahnmed. Prophylaxeassistentin ZMP - Baustein 1-5
Grundkurs Prophylaxe
Stoltenberg/Doppel/Lindner
Mo.-Mi., 23.-25.04.12 u. Mi., 30.05.12
65
3300
Versiegelung von Zahnfissuren IP 5 Fortbildung
Stoltenberg/Büscher
Mi., 06.06.12 u. Mi., 04.07.12
67
3350
Prophylaxe bei Implantat-Patienten
Dr. Sinje Trippe-Frey
Mi., 25.04.12
68
3450
Einführung in die Systematik der Parodontalbehandlung
Cichon
Fr./Sa., 02./3.03.12
72
3600
Nicht chirurgische Taschentherapie und flankierende Maßnahmen
Cichon
Fr./Sa., 04./05.05.12
72
3610
Grundzüge der chirurgischen Taschentherapie
Cichon
Fr./Sa., 01./02.06.12
73
3620
CURRICULUM PARODONTOLOGIE
Regenerative PAR-Behandlung
Cichon
Fr./Sa., 14./15.09.12
73
3630
Synoptische PAR-Behandlung
Westermann/Tulus
Fr./Sa., 28./29.09.12
74/75
3640
12
Thema
Referent
Termin
Seite
Kurs-Nr.
Implantologie und periimplantäre Chirurgie im parodontal reduzierten Restgebiss
Brachwitz
Abschlussgespräche - PAR-Curriculum
Cichon
Fr./Sa., 26./27.10.12
75
3650
Fr./Sa., 09./10.11.12
76
3660
Cichon
Fr./Sa., 23./24.03.12
77
3670
CURRICULUM PARODONTOLOGIE
WEITERE PARODONTOLOGISCHE THEMEN
Parodontologie für Fortgeschrittene
INTERDISZIPLINÄRE ZAHNHEILKUNDE / CURRICULUM ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND -THERAPIE
Das Konzept der kraniofazialen Orthopädie Teil I
Wühr
Fr./Sa., 03./04.02.12
81
5100
Das Konzept der kraniofazialen Orthopädie Teil II
Wühr
Fr./Sa., 09./10.03.12
83
5110
Systemische Therapie-Haltungs- u. Bewegungsdiagnostik, propriozeptive Therapie… Pfaff/Randoll
Fr./Sa., 04./05.05.12
84/85
5120
Psychologische Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie, Patientenführung
Simmel
Fr./Sa., 08./09.06.12
86
5130
Abschluss-Seminar
Wühr
Fr./Sa., 07./08.09.12
87
5140
INTERDISZIPLINÄRE ZAHNHEILKUNDE / CURRICULUM SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE) KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO)
Curriculum systemische (ganzheitlich orientierte) Kieferorthopädie (SKFO) - Teil I
Treuenfels
Fr./Sa., 24./25.02.12
89
5300
Curriculum systemische (ganzheitlich orientierte) Kieferorthopädie (SKFO) - Teil II
Treuenfels
Fr./Sa., 09./10.3.12
90
5400
Curriculum systemische (ganzheitlich orientierte) Kieferorthopädie (SKFO) - Teil III
Treuenfels
Fr./Sa., 11./12.05.12
91
5500
Curriculum systemische (ganzheitlich orientierte) Kieferorthopädie (SKFO) - Teil IV
Treuenfels
Fr./Sa., 01./02.06.12
92
5600
Curriculum systemische (ganzheitlich orientierte) Kieferorthopädie (SKFO) - Teil V
Treuenfels
Fr./Sa.,29./30.06.12
93
5700
Prophylaxe im Kindes- und Jugendalter
Zimmer
Sa., 11.02.12
96
6000
Entwicklungspsychologie, psychol. Behandlungsführung / Schmerzausschaltung
Butz
Sa., 17.03.12
96
6010
Erkrankungen des marginalen Parodonts bei Kindern u. Jugendlichen…
Cichon/Nitz
Sa., 28.04.12
97
6020
Milchzahnendodontie
Kühnisch
Fr., 11.05.12
97
6030
CURRICULUM KINDERZAHNMEDIZIN
Traumatologie
Kühnisch
Sa., 12.05.12
98
6035
Restaurative Therapie im Milch- und Wechselgebiss: Theorie und Hands-on
Krämer
Sa., 09.06.12
98
6040
Habits, Grundlagen der kieferorthopädischen Diagnostik…
Hinz
Sa., 01.09.12
99
6050
Angeborene u. erworbene Anomalien u. deren Behandlung/Organisation…
Singh/Kramer
Fr., 21.09.12
100
6060
Prüfung / Abschlussgespräch
Zimmer/Singh
Sa., 22.09.12
101
6070
Curriculum Minimal Invasive Implantologie - Teil 1
Lerner
Fr./Sa.02./03.03.12
105
6800
Curriculum Minimal Invasive Implantologie - Teil 2
Lerner
Fr./Sa., 20./21.04.12
107
6810
Curriculum Minimal Invasive Implantologie - Teil 3
Lerner
Fr./Sa., 18./19.05.12
107
6820
Curriculum Minimal Invasive Implantologie - Teil 4 / Selbst implantieren am Patienten Lerner
Fr./Sa., 15./16.06.12
109
6830
Fr./Sa., 15./16.06.12
111
4800
CURRICULUM MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE
WEITERE BEREICHE DER ZAHNHEILKUNDE
Kritische Wertung neuer Füllungsmaterialien, Entscheidungsfindung:
Meyer
Schlafmedizin: Einführung und Überblick der Erkrankungen im und durch den Schlaf… Hinz/Konermann
Sa., 23.06.12
112
6300
Die neue Generation der Tiefziehtechnik - Zweiteiliges IST-Plus® oder IST-Classic®
Büscher u. Mitarbeiter
Fr., 02.03.12
113
6311
Bewährte Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie von Funktionsstörungen…
Asselmeyer
Fr., 03.02.12
114
6380
Alle Endo-Fragen, in 3 Tagen
Linden
Do. - Sa., 26.-28.04.12
115
7400
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnmediziner
Pehrsson
Fr., 27.01.12 o. Mi., 21.03.12
116 7000/7100
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Mitarbeiterinnen
Reuter
Mi., 18.01.12 o. Mi., 25.04.12
117 7010/7020
Die neue GOZ für Kieferorthopädie
Herrmann
Sa., 19.11.11, Mi, 25.01./28.03./27.06.12
120
2880
GOZ - Workshop
Doppel
Fr., 20.04.12
120
4900
Abrechnung zahntechnischer Leistungen im Praxislabor und gewerblichen Labor
Koch
Mi., 14.03.12
121
6950
Die neue GOZ - Mit uns sind Sie Up to Date
Doppel
siehe Ausschreibung
119 8000-8400
ABRECHNUNG
13
PRAXISMANAGEMENT
Praxismanagement
K U R S - N R . 101 2
HIMMEL ODER HÖLLE –
ENGEL ODER TEUFEL
ERFOLGREICH UND FLEXIBEL DIE EIGENEN INTERESSEN VERTRETEN
8
Friedrich W. Schmidt,
Training und Beratung, Herdecke
Samstag, 28. April 2012, 9.00 – 17.30 Uhr
Stimmt – aber nur, wenn nicht im Vordergrund
Techniken stehen, die unter dem Mantel der
Schlagfertigkeit den anderen Menschen „mundtot-machen“, „niederbügeln“ oder „an die Wand
drücken“.
Worauf es ankommt ist, in kritischen Situationen mehr Souveränität auszustrahlen. Souveränität ist das Fundament einer gelungenen, erfolgreichen Kommunikation. Souveränität ist das
Fundament für erfolgreiche Gespräche und Verhandlungen. Souveränität ist in erster Linie eine
Frage Ihrer persönlichen Einstellung zu sich, zur
Situation und zu Ihrem Gegenüber, egal, ob dies
Ihr Chef, Ihr Patient oder Ihre Mitarbeiterinnen
sind.
Das tägliche Spiel. Das Spiel, das Sie auch nach
dieser Veranstaltung spielen werden, nur – vielleicht mit neuen Spielregeln. Spielregeln, die
sich in erster Linie daran orientieren, was wir
aus dem „Sündenfall“ lernen können.
Ändern Sie nicht das Spiel, sondern die Spielregeln. Engel oder Teufel, verhandeln Sie – im
alten Spiel mit neuen Spielregeln.
Einige Themen:
■ Selbstbewusst“sein“ Souveräner Auftritt –
wann immer Sie es brauchen
■ Körper“sprache“
■ Engelsgeduld oder In der Ruhe liegt die Kraft
■ Himmlisch oder höllisch – Fragetechniken,
die wirken.
■ Gesprächssicherheit, die Ihnen Flügel verleiht oder
Aus der „Gesprächs“Lähmung in die Aktivität
■ Teuflisch schnell – Widersprüche erkennen
und schnell entlarven
■ Aus Vorteilen Nachteile machen - oder umgekehrt.
INTE
NSIV
KUR
S
Niemand steht gerne als begossener Pudel da.
Andererseits erleben Sie immer wieder Situationen, da fehlen zur rechten Zeit die rechten Worte. Worte, die Ihnen schon kurz nach der Situation völlig präsent sind. Vielleicht ärgern Sie sich
gerade dann, wenn Sie denken, dass das Gespräch zuvor hätte erfolgreicher sein können.
Der Wunsch nach Patentrezepten, was sage ich
in einer solchen Situation, wird wach. Da helfen
Rhetorik- und Kommunikationstrainings.
Die Teilnehmerzahl
ist auf 12 begrenzt.
E 390,- inkl. Tagungspauschale,
zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
15
PRAXISMANAGEMENT
K U R S - N R . 10 0 0
N E U : M I T Z E R T I F I K AT D E R I N D U S T R I E - U N D H A N D E L S K A M M E R
ZIELSTREBIG ZUM ERFOLG!
DIE PRAXISMANAGERIN
(I H K )
Angelika Doppel, Herne
Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke
Nach üb
er 10 K
ursreihe
gibt es
n
schon v
iele beg
Praxism
eisterte
anagerin
nen (IH
K)
1.-3. Kurs-Tag: Montag - Mittwoch, 26. - 28. März 2012
4./5. Kurs-Tag: Donnerstag/Freitag, 26./27. April 2012
6.-8.
Kurs-Tag: Montag - Mittwoch, 11. - 13. Juni 2012, jeweils 9.00 – 18.30 Uhr
Projektpräsentation: Donnerstag, 14. Juni 2012, ab 9.00 Uhr
■ Sie haben eine qualifizierte Fachausbildung
und sind gut in Ihrem Beruf!
■ Sie lieben Ihre Arbeit – auch wenn’s
manchmal schwer fällt?
■ Sie haben die feste Überzeugung, dass das
noch nicht alles gewesen sein kann?
■ Sie möchten Ihre Ideen zu Praxisabläufen
und Praxisorganisation noch stärker einbringen und durchsetzen?
■ Sie wollen in Ihrem Beruf weiterkommen
und mehr Verantwortung in der Praxis?
■ Sie wollen Erfolg? Jetzt! Dann entscheiden
Sie sich für die Fortbildung zur geprüften
PRAXISmanagerin (IHK).
Chancen wahrnehmen ist die wichtigste Voraussetzung für Ihren Erfolg. Mit dem Wissen
dieser Ausbildung und Ihrem Können eröffnen
sich neue Qualitäten bei der täglichen Arbeit in
Ihrer Praxis.
Noch ein letztes Wort: Sprechen Sie Ihren Chef/
Ihre Chefin an und fragen Sie, ob er/sie Sie bei
dieser Fortbildung unterstützt.
Viele Praxisinhaber haben inzwischen erkannt,
dass eine „qualifizierte rechte Hand“ in der Praxis letztlich der Praxis mehr Erfolg bringt. Ihr
Chef/ Ihre Chefin kann sich noch intensiver auf
die Behandlung der Patienten konzentrieren –
beim Praxis führen kann er/sie auf Ihre Unterstützung zählen.
16
Kursinhalt:
8 Powertage im Überblick:
1. TAG
Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis konsequenten Handelns. Die täglichen Herausforderungen der Praxis sind sehr vielseitig. Fachliche Fragen, Fragen nach dem „Wie” eines Praxisablaufes und „menschliche Schwächeleien” von
Kolleginnen und Patienten fordern von Ihnen
ein Höchstmaß an Flexibilität. Manchmal ist das
sehr anstrengend und kräfteraubend.
Im ersten Teil arbeiten wir mit Ihren Schlüsselqualifikationen:
■ Fachkompetenz
■ Handlungskompetenz
■ Sozialkompetenz
und erweitern damit Ihre Ich-Kompetenz, damit Sie mit diesen Abläufen zukünftig noch professioneller umgehen können.
2. TAG
Ein wichtiger Erfolgsgarant und Schlüssel zu Ihrem Erfolg ist die Kompetenz der klaren und
zielgerichteten Kommunikation. An diesem Tag
lernen Sie die Grundlagen und Wirkungen der
klaren und zielgerichteten Kommunikation.
DIE PRAXISmanagerin (IHK) als Kommunikationsprofi
Alltagssituationen einer Führungskraft in der
Praxis sind oft gekennzeichnet von komplizier-
ten, zeitaufwändigen Beratungsgesprächen, unerwartetem Ärger, schwierigen Patienten, verantwortungsvollen Entscheidungen. Oftmals entsteht der Eindruck, tausend Dinge müssen
gleichzeitig erledigt werden. In solchen Situationen den Überblick zu behalten und im Sinne
der Praxis erfolgreich und patientenorientiert zu
handeln, verlangt von der PRAXISmanagerin
(IHK) professionelle Kommunikation.
Einstieg in die Themen:
■ Selbstbewusst und kompetent auftreten
■ Konfliktsituationen souverän meistern
■ Wie Sie erfolgreich „Nein sagen“, wenn Sie
„Nein“ meinen
■ Fünf Patienten gleichzeitig und Sie sind
allein – schön, dass das Haus voll ist
■ Ärger besser verarbeiten
■ „Ein Tag ohne Lachen - ist ein Tag nicht
gelebt“
■ Am Ende des Tages auf den nächsten
Arbeitstag freuen
3. TAG
Interne Kommunikation
„Miteinander arbeiten - miteinander reden“
Teamgespräche sind in vielen Praxen Einbahnstraßen. Einer redet – meistens der, der glaubt,
er habe das alleinige Recht dazu – der Rest
schweigt. Arbeitszeit wird vergeudet, Ergebnisse
Praxismanagement
werden vermisst. Führen Sie ab sofort Teamgespräche erfolgreich und effizient.
■ Die inspirierende Einleitung für ein motivierendes Gespräch
■ Die 5-Minuten-Motivation mit Langzeitwirkung
■ Ziele und Herausforderungen betonen
■ Probleme – Lösungen suchen (Wie Sie es
schaffen, das Team zur neuen Denke zu führen)
■ SMART – für den Einen ein Auto – für den
Anderen eine wirkungsvolle Methode für
Teamgespräche
■ Verpflichtungen im Team erreichen und damit Ziele kontrollierbar machen. Praxistipps
anhand konkreter Teilnahmesituationen
renzieren und richtig zu delegieren. Über eine
Erstellung einer Tätigkeitserfassung wird die
Wahrnehmung geschärft, welche Tätigkeiten
von wem ausgeführt werden müssen. Eine daraus resultierende Personaleinsatzplanung rundet das Ganze ab.
Patienten-Terminplanung
Verschiedene Bestellsysteme werden mit Vorund Nachteilen vorgestellt. Die Wichtigkeit der
Pufferzonen für Schmerz- und Kurzzeitpatienten erörtert, analysiert und organisiert. DIE
PRAXISmanagerin (IHK) lernt Fehlerquellen zu
analysieren und die Terminplanung zu optimieren.
Förderung von Handlungsprozessen
In Zeiten der immer schnelleren und kurzfristi-
4. TAG
Im Vordergrund steht, zur langfristigen Sicherung des wirtschaftlichen Erfolges, auch das
Qualitätsmanagement. Eigeninitiative und unternehmerisches Denken der PRAXISmanagerin
(IHK) sind erforderlich.
Organigramm
Damit sich der Einzelne in einem gewissen Einsatzrahmen verantwortlich zeigen kann, ist es
von Vorteil, die Hierarchie und Verantwortung
zu definieren. Zusammen mit der Seminargruppe werden mögliche „Zuständigkeiten” des Einzelnen im Unternehmen aufgezeigt, diskutiert
und niedergeschrieben.
Stellenbeschreibung
Grundlage für Einstellungen eines(r) neuen Mitarbeiters(in) ist eine Stellenbeschreibung (JobDeskription). DIE PRAXISmanagerin (IHK) lernt
die notwendigen Inhalte kennen. Im Seminar
werden die Teilnehmerinnen dahingehend sensibilisiert, welche Kriterien „Muss-Kriterien” sind.
Eine professionelle Stellenbeschreibung stellt
sicher, dass künftige Mitarbeiterinnen zum einen ihren genauen Aufgabenbereich kennen,
zum anderen klar definierte Verantwortungsbereiche zugewiesen bekommen und sich in ihrem Kompetenzrahmen sicher bewegen können.
Personaleinstellung
Ein Aufgabengebiet der PRAXISmanagerin (IHK).
Wie sieht die Unterstützung für den (die)
Chef(in) aus? Ein möglicher Einsatzrahmen wird
im Seminar erarbeitet.
geren Veränderung ist es von Vorteil für die Praxis, wenn die Mitarbeiter-Innen in der Lage
sind, ein denk- und umsetzbares Zukunfts-Szenario zu gestalten. Anhand eines aktuellen Beispiels wird dieses trainiert.
Teamgespräche
Welche technischen Voraussetzungen, welches
Vorgehen ist hier angesagt? Nur Regelmäßigkeit, Verbindlichkeit, Ermittlung von Ist/Soll-Zuständen und exakte Zielfixierung bringt Nutzen.
Materialbeschaffung und Lagerhaltung
Die PRAXISmanagerin (IHK) ist für eine gut
durchdachte und individuell auf die Praxis abgestimmte Materialverwaltung zuständig. Der
Aufbau einer solchen wird beispielhaft im Seminar erarbeitet.
5. TAG
Zeitmanagement
Was bedeuten Prioritäten für den Praxisablauf?
Es gibt wichtige und weniger wichtige Aufgaben im Praxisunternehmen. DIE PRAXISmanagerin (IHK) lernt Prioritäten zu erkennen, zu diffe-
6. TAG
Aufbau- und Ablauforganisation
Zur Qualitätssicherung und aufgrund immer
komplexer werdender Arbeitsabläufe und Behandlungsmethoden sind Checklisten die Lösung. Von der Personaleinsatzplanung bis hin zu
Checklisten als Begleitung komplexer Behandlungen ist ein Praxishandbuch ein „Qualitätssicherer”. Zur direkten Einführung in der Praxis
werden diverse Checklisten erarbeitet und am
Flipchart präsentiert.
Ausbildung am Arbeitsplatz
Gut ausgebildete MitarbeiterInnen entlasten
das Team und tragen zur höchsten Zufriedenheit der Teammitglieder, des Praxisinhabers und
der Patienten bei. Die Auszubildenden, aber
auch jedes neue Teammitglied, müssen die Praxisphilosophie und die Professionalität bei der
Arbeit beherrschen. In diesem Seminarteil wird
der PRAXISmanagerin (IHK) erläutert, wann
Rollenspiel, Lehrgespräch, Vier-Stufen-Methode
und mehr, den Erfolg bringen.
Marketing
Zum Qualitätsmanagement gehört als wichtige
Säule die Zuwendung zum Patienten. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein, muss die
Außendarstellung und der Servicegedanke
großgeschrieben werden. Was heißt eigentlich
Corporate Identity und was bedeutet es für den
Unternehmer Zahn-Arzt? Sich mit seinen Produkten und Handlungen neu aufzustellen sichert die wirtschaftliche Zukunft. Als Marke
vom Patienten wahrgenommen zu werden bedeutet ein Plus an Erfolg.
Der Bote ist die Botschaft
Die im Vorfeld beschriebenen Themen sind vielfältig und die Umsetzung ist mit großer Verantwortung verbunden. Fachliche Qualifikation alleine reicht nicht aus. Das persönliche Auftreten
ist ein Erfolgsfaktor. Ein kleiner Ausflug in den
beruflichen Knigge gibt hier Aufschluss.
7. UND 8. TAG
Externe Kommunikation
■ Patientenberatung und Praxisalltag – zwei,
die aufeinander abgestimmt sein müssen
■ Grundlagen erfolgreicher Beratungstechniken und Verkaufsgesprächsführung (am Telefon und vis-a-vis)
■ Einsatz zielgerichteter Körpersprache
■ Fragen, die der Patient beantwortet
■ Konsequenter und zielgerichteter
Gesprächsaufbau
■ Patienten finden – Patienten binden
■ Intensives Videotraining anhand real naher
Beispiele
Während der Fortbildungszeit arbeiten Sie
intensiv an einer Projektarbeit. Diese Projektarbeit wird von Ihnen am Abschlusstag
präsentiert.
Mittleres
Ruhrgebiet
e 2.900,- inkl. Tagungspauschale
Die Kursgebühr kann in 4 monatlichen
Raten von e 725,- bis zum
15. Mai 2012 gezahlt werden,
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
29 BONUSPUNKTE
17
Leinen
los
zur Dental Cruise 2012
www.dentalcruise.de
fortbildungs
schwerpunkt
praxisabgabe
0 1.07.-09.07.2012
Geiranger
Hellesylt
Flåm
Bergen
Stavanger
Kopenhagen
weitere infos
Kiel
www.dentalcruise.de
Tel.: +49 (0) 251 / 76 07 226
DentalCruise
by NWD
Praxismanagement
PRAXISMANAGEMENT
K U R S - N R . 101 5
NEIN-SAGEN: HÖFLICH, ABER BESTIMMT!
S E M I N A R F Ü R P R A X I S T E A M ´ S , M I TA R B E I T E R I N N E N , B E H A N D L E R / I N N E N
Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke
9
Freitag, 03. Februar 2012, 9.00 – 17.00 Uhr
Patientenbitten, Patientenforderungen höflich und bestimmt abzuschlagen fällt zahnärztlichen Mitarbeiterinnen aber auch vielen
Behandlerinnen und Behandlern sehr schwer. Gleichgültig, ob es
um eine Terminvergabe oder um die zusätzliche Behandlung des
„Schmerzpatienten“ geht. Organisation, Terminplan = tschüss, ciao!
Wird dann doch „NEIN“ gesagt oder besser versucht zu sagen,
dann kommt dieses „NEIN“ häufig zu schwach oder zu zögerlich.
Diskussionen entstehen, nerven – und dann enden solche Gespräche in vielen Praxen oft mit einem „Na gut“. Kommt es schroff,
stört es das zwischenmenschliche Miteinander, neuer Ärger ist
programmiert. Geht es gut, bleibt trotzdem oft „der Hals“, dass ich
mich mal wieder habe „breitschlagen“ lassen.
In diesem neuen Seminar hat der Referent aufgrund seiner jahrelangen Erfahrungen in und mit Zahnarztpraxen ein Paket für Sie
geschnürt, das Ihnen hilft Ihr „NEIN“ durchzusetzen, ohne zu verletzen und andere vor den Kopf zu stoßen.
Sagen Sie
„JA“ zu einem erfolgreichen „NEIN-Sagen“!
INTE
NSIV
KUR
S
■ Warum es oft schwer fällt, höflich,
aber bestimmt, „NEIN“ zu sagen
■ So sagen Sie richtig „NEIN“
■ Ihre Stimme und Ihre Körpersprache – Kommunikation
bewusst steuern
■ Theorie und Praxis – wie Sie Ihr neues Wissen in die
Praxis übertragen
■ Rhetorische Tipps, die Ihnen helfen, Ihr „NEIN“
gut zu verkaufen
■ Regeln, die Ihnen das „NEIN-Sagen“ erleichtern
Die Teilnehmerzahl
ist auf 12 begrenzt.
E 390,E 270,– für jede weitere Person aus derselben Praxis
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3 bzw. 4 BONUSPUNKTE
19
PRAXISMANAGEMENT
K U R S - N R . 10 6 0
„FÜHRUNG EINFACH“ = EINFACH FÜHREN
IT’S SIMPLE – BUT NOT EASY
SEMINAR FÜR PRAXISINHABERINNEN UND – INHABER,
PRAXISFÜHRUNGSKRÄFTE UND PRAXISMANAGER (-INNEN) AUF ANFRAGE
(Hier ist vorab ein Fragebogen i. S. eines Zulassungschecks auszufüllen.)
Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke
8
Freitag, 9. März 2012, 9.00 – 18.00 Uhr
Sie haben Ihre eigene Praxis. Sie haben Mitarbeiterinnen. Mehrere? Dann wissen Sie schon lange, dass Sie nicht nur mehr Zahnarzt sind, sondern eben auch Unternehmer und Führungskraft,
Manager, Coach – Leader.
Okay – diese Arbeit können Sie nach der GOZ oder BEMA nicht abrechnen. Sie bringt Ihnen keine direkte Praxiseinnahme. Stimmt!
Und doch, das beweist die tägliche Praxis nur zu oft, sie kostet, oft
viel, manchmal nicht wahrnehmbar, leider oft murrend zur Kenntnis genommen.
■ Ihr persönlicher Führungsleitfaden.
■ Wie Sie Systeme schaffen, die Sie entlasten und Ihre Chance
vergrößern, sich noch entspannter um Ihre Kernkompetenzen
zu kümmern – Patientenbehandlung im Sinne Ihrer Praxisphilosophie.
■ Zeit für: „FÜHRUNG EINFACH“. Wirkungsvoller geht’s nicht.
Quälen Sie sich nicht mit theoretischen Führungsstilen – entwickeln Sie Ihren eigenen, erfolgreichen Stil Ihr Team zu Höchstleistungen zu bringen.
In diesem Seminar lernen Sie, die Aufgaben und Prinzipien wirkungsvoller Führungskräfte nach dem „SYSTEM Schmidt –PUNKTgenau“.
INTE
NSIV
KUR
S
Sie bezahlen 100 % Gehalt für Ihr Team, bekommen Sie dafür
auch 100 % Leistung?
Die Teilnehmerzahl
ist auf 12 begrenzt.
„FÜHRUNG EINFACH“ – teuflisch gut.
Kursinhalt:
■ Was „FÜHRUNG EINFACH“ Ihnen bietet.
■ Wie Sie Ihre Führungsstärken auf den Punkt bringen.
■ Ergebnisorientiert führen – Teammitglieder fordern und fördern.
■ Unterscheiden Sie in Ihrem Team die „Enten“ von den „Schwänen“ und warum Sie sich als erfolgreicher Praxisinhaber besser auf die „Schwäne“ konzentrieren sollten.
20
E 390,E 270,- für jede weitere Person aus derselben Praxis
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3 bzw. 4 BONUSPUNKTE
Praxismanagement
K U R S - N R . 110 0
BOOSTER-WORKSHOP
K O M M U N I K AT I O N U N D F Ü H R U N G I M P R A X I S T E A M
Angelika Doppel, Herne
Friedrich W. Schmidt, Training und Beratung, Herdecke
Freitag, 30. Juni 2012, 9.00 – 17.00 Uhr
Hoch konzentriert und flexibel werden in diesem Teil der Veranstaltung Ihre Fragen beantwortet und es wird kompetent Stellung
zu Ihren Praxiserlebnissen genommen. Zur Verstärkung Ihrer Alltagsarbeit in Ihrer Praxis.
Kommen Sie nach diesem Workshop noch stärker und kraftvoller in Ihre Praxis zurück.
Kursinhalt:
■ Teamkommunikation
■ Führungsaufgabe in der Praxis
■ Konfliktlösungen im Praxisalltag
■ Kooperation und Kommunikation in der Praxis verbessern
■ Mitarbeit, kreatives und problemlösungsorientiertes Denken
im Praxisteam schaffen
■ Time is Money!
■ QM Frust oder Lust? = Feintuning ist alles
E 390,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
21
PRAXISMANAGEMENT
„
„Wir haben so viel gelernt, jetzt macht die Arbeit noch mehr Spaß“
So die einhellige Meinung der Teilnehmerinnnen, die am 30. Juni 2011
ihr Zertifikat als geprüfte Praxismanagerin (IHK) erhielten.
“
Color your Practice!
Praxisbekleidung mit Pepp.
Erfolgreiche Arztserien wie Emergency Room, Scrubs und Grey’s
Anatomy machen es vor: Praxisbekleidung kann sexy sein!
Wir verleihen Ihrer Praxis mit edlen »Scrubs and Pants« einen
Hauch Glamour. Mit Logo und Praxisnamen individualisierte
Kasacks aus hochwertigem Baumwollmischgewebe vom
amerikanischen Marktführer Landau, der schon Stars wie
George Clooney und Patrick Dempsey ausgestattet hat, geben
Ihrer Praxis einen ganz besonderen Charme. Als Spezialist
für medizinische Arbeitsbekleidung bieten wir Ihnen eine umfangreiche Kollektion in 42 verschiedenen Farben sowie originelle
OP-Hauben und einen individuellen Stickservice.
www.medical-praxisbekleidung.de
e gerne
Ich berate Si
r Praxis und
direkt in Ihre
Ihnen unsere
präsentiere
Musterkolumfangreiche elle könMod
le
Al
n.
io
kt
le
n und Ihren
nen von Ihne
anprobiert
rn
te
ei
rb
Mita
inbaren Sie
re
Ve
n.
werde
r
Termin unte
n
ne
ei
gleich
!
31
45
01
0171-7
22
Medical Instinct Deutschland GmbH
Ansprechpartnerin: Ines Waligora Worlitz
Vom-Stein-Str. 17 . 37120 Bovenden
Telefon 0 55 93 . 95 1 96 . [email protected]
Praxismanagement
KURS-NR. 1500
DIE ZAHNARZTPRAXIS 60+
SEMINAR FÜR DAS PRAXISTEAM
Christine Baumeister-Henning, Haltern
9
Freitag, 9. März 2012, 9.00 - 17.00 Uhr
Zahnärztliche Versorgung, die den besonderen Problemen der älteren Menschen gerecht wird, ist ein lange vernachlässigter Bereich der Zahnmedizin. Ältere Menschen benötigen länger gut
funktionierende und gesunde Zähne. Sie haben ganz besondere
Mund- und Zahnprobleme, die eng mit anderen medizinischen
Bereichen zusammenhängen können.
Die moderne Zahnarztpraxis muss sich für den demografischen
Wandel und für eine sich verändernde medizinische Versorgung in
Deutschland rüsten. Die zunehmende Zahl älterer und alter Patienten erfordert spezielle Behandlungskonzepte und eine seniorengerechte Zahnarztpraxis.
Kursteil Abrechnung
■ Prophylaxe, professionelle Zahnreinigung,
Prothesenreinigung
■ Hausbesuche, Besuche im Pflegeheim,
Wegegeldberechnung
■ Berechnung implantologischer Leistungen
■ Zahnersatz (Kombinationsversorgungen,
herausnehmbare Versorgungen, Suprakonstruktionen
und Erneuerung von Suprakonstruktionen)
Kursinhalt
■ Wie bereitet sich unser Team auf die Altersgruppe
der über 60jährigen vor?
■ Worauf ist bei der Praxisgestaltung zu achten?
■ Worauf muss sich das Team einstellen?
■ Welche Betreuungskonzepte sind für die Senioren zu
berücksichtigen?
■ Was ist bei der Kostenplanung und Abrechnung spezieller
seniorenspezifischer Leistungen zu beachten?
Kursteil Organisation
■ Die seniorengerechte Einrichtung
■ Gefahren- und Stolperstellen
■ Seniorengerechte Umgebung
Kursteil Kommunikation
■ Senioren am Telefon
■ Der besondere Empfang von Senioren
■ Beratung und Preisgespräche mit Senioren
E 460,- Team: Zahnarzt mit begleitender Mitarbeiterin
E 270,- Mitarbeiterin
E 210,- für jede weitere Person derselben Praxis
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2 bzw. 3 bzw. 4,5 BONUSPUNKTE
23
Trainieren Sie mit uns,
einen ganzen Tag lang!
www.haranni-academie.de
SYMPOSIUM
EXKLUSIV FÜR DIE
Z A H N Ä R Z T L I C H E M I TA R B E I T E R I N
KURS-NR. 1950
F R E I TA G , 01 . J U N I 2 01 2 , 0 9 . 0 0 – 1 7 . 0 0 U H R
Die einzelnen Themen im Überblick:
09:00 – 09:15 Uhr Begrüßung
15:00 – 15:15 Uhr
09:15 – 10:45 Uhr Wer schreibt der bleibt…
Vollständige Dokumentation zur Sicherheit
Referentin: Christine Baumeister-Henning
15:15 – 16:45 Uhr Yes, I can! Zusätzliche Leistungen in der
Zahnarztpraxis verkaufen, zielgerichtet
Patienten beraten.
Starten Sie in diesem Teil des Symposiums
in Ihre berufliche Zukunft als kompetente
Ansprechpartnerin für Ihre Patienten.
Referent: Friedrich W. Schmidt
10:45 – 11:00 Uhr
Pause
11:00 – 12:30 Uhr Wetten das…? Egal ob alte oder neue GOZ
– Sie werden überrascht sein!
Referentin: Angelika Doppel
12:30 – 13:30 Uhr
Mittagspause
13:30 – 15:00 Uhr Die Patientenberaterin
Auf Augenhöhe mit Ihren Patienten
Referent: Dr. Ingo W. Paeske
Pause
16:45 – 17:00 Uhr Diskussion
Kursgebühr: E 149,- / E 99,- für jede weitere Person aus
derselben Praxis, inkl. Tagungspauschale, zzgl. MwSt.
DAS REFERENTENTEAM STELLT SICH VOR:
CHRISTINE
BAUMEISTER-HENNING
Sachverständige zahnärztliches Gebührenrecht, Trainerin, Business Coach
24
ANGELIKA DOPPEL
D R . I N G O W. PA E S K E
FRIEDRICH W. SCHMIDT
Organisations- und
Abrechnungsexpertin
Leiter der Zahnmed. Praxis an der
HARANNI CLINIC, Herne
Training und Beratung
und seit 1986 u. a. im Coaching
kompl. Praxisteams tätig
Praxismanagement
PRAXISMANAGEMENT
KURS-NR. 1550
K U R S - N R . 1 6 70
„GUTEN TAG –
SCHÖN, DASS SIE
DA SIND!“
CLEVER TELEFONIEREN
GANZ EINFACH UND
MIT VIEL ERFOLG
D A S E T WA S A N D E R E S E M I N A R
DIE CHARMANTE VISITENKARTE IHRER PRAXIS
Angelika Doppel, Herne
Friedrich W. Schmidt,
Training und Beratung, Herdecke
Freitag, 22. Juni 2012,
13.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch, 21. März 2012,
9.00 – 17.30 Uhr
Die zahnmedizinische Kompetenz steht für jeglichen Erfolg außer
Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang an erkennen?
Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre Gäste Zuhause? Ihre
Patienten fühlen sich am wohlsten, wenn sie angenehm höflich
und sympathisch von Ihrem Praxisteam empfangen werden. Ihren
Patienten begegnet immer häufiger im Leben der neue BusinessKnigge. Im Geschäftsleben, beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und beim Shoppen. Ihre Patienten lieben gute Umgangsformen und assoziieren damit Professionalität.
Das Telefon ist der wichtigste Draht nach „Außen“. Die Visitenkarte
Ihrer Praxis. Mit den telefonischen Kontakten bestimmt Ihr Team
in hohem Maß den ersten Eindruck, den Ihr Patient oder fast noch
bedeutender, Ihr potentieller Patient von Ihrer Praxis hat. Dieser
Eindruck wird blitzschnell auf die gesamte Praxis übertragen.
„Man kann nicht nicht sprechen“
■ Körpersprache
■ „Signale wie am Leuchtturm“
■ Distanz- und Intimzonen
„Der einzige der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer“
■ Das kleine 1 x 1 des
Telefonierens
€ 210,–
€ 170,– für jede weitere
Mitarbeiterin aus derselben
Praxis
inkl. Tagungspauschale,
zzgl. der gültigen
gesetzlichen MwSt.
2 BONUSPUNKTE
■ Patientenbedürfnisse
erkennen und zielgerichtet
berücksichtigen
■ Schwierige Gesprächssituationen am Telefon
erfolgreich meistern
INTE
NSIV
KUR
S
Kursinhalt:
„Der Bote ist die Botschaft“
■ Das äußere Erscheinungsbild
■ Dresscodes – auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien
■ „Du bist OK – ich bin OK“
■ „No goes“ „Den ersten
Eindruck kann man kein
zweites Mal machen“
■ Der Business-Knigge
■ „Keep your smile“
■ „Bitte nach Ihnen …“
■ Todsünden
In diesem Seminar lernen die
TeilnehmerInnen, u. a. durch intensives Üben, patientenorientiertes und effektives Telefonverhalten.
■ Warum Telefongespräche
unter besonderen Bedingungen ablaufen
■ Die entscheidenden Phasen
eines Telefongespräches
■ Gesprächsannahme
■ Meldeformel
■ Gesprächsdiagramme
■ Rationelles Telefonverhalten
■ Einflussfaktoren für das
Telefongespräch
■ Die Stimme, das wichtigste
Kommunikationsmittel Ihrer
Mitarbeiterin im Telefongespräch
■ Stimme ohne Gesicht
■ Stimmbildung
Die Teilnehmerzahl
ist auf 14 begrenzt.
E 320,– inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen
gesetzlichen MwSt.
3 BONUSPUNKTE
25
Das 2. Forum
Netzwerk Praxiserfolg
10. + 11.02.2012 · Airporthotel Düsseldorf
„Das Internet war
erst der Anfang“
PAR und Prophylaxe im digitalen Praxiskonzept
Referenten
Anmeldung: +49 (0)23 23/94 68-309
Abschlussvortrag
Frank
Schätzing
Moderatorin
Dr. Marion Marschall
Dr. Henrik Dommisch
Angelika Doppel
Dr. Peter H. G. Esser
RA Dr. jur. Bernd Halbe
„Wer Zukunft
nicht aktiv gestaltet, hat keine.
Oder will keine.“
Prof. Dr. Markus Hürzeler
taz
Eröffnungsvortrag
Tim Cole
„Der Wanderprediger des deutschen
Internet.“
Süddeutsche Zeitung
Chris Kannenberg
RA Jens Pätzold
Sanjay Sauldie
Dr. Olaf Schenk
Friedrich W. Schmidt
Dr. Sinje Trippe-Frey
Veranstalter:
Teilnahmegebühren:
Fortbildungspunkte:
Haranni Academie u. NWD.C Dental Consult
Renate Dömpke
Tel.: +49 (0)23 23/94 68-309
Fax: +49 (0)23 23/94 68-333
E-Mail: [email protected]
t 5FJMOFINFS
é
t5FBNQSFJT1FSTPOFO
é
tKFEFXFJUFSF1FSTPOBVTFJOFS1SBYJT
é
"CFOEWFSBOTUBMUVOHGàS#FHMFJUVOH
é
Alle Preise zzgl. MwSt.
* inkl. Abendveranstaltung und Tagungspauschale
16 Punkte gem. BZÄK und DGZMK
Weitere Infos zu den Referenten:
www.netzwerk-praxiserfolg.de
Veranstaltungsort:
Van der Valk Airporthotel Düsseldorf,
"N)àMTFSIPGr%àTTFMEPSG
Programm
Freitag, 10. Februar 2012
Samstag, 11 Februar 2012
Gemeinsames Programm
für Behandler/-innen und Mitarbeiter/-innen
Programm für Behandler/-innen
Programm für Mitarbeiterinnen
Uhrzeit
09.00 – 10.00 Wirtschaftlichkeit von
PAR und Prophylaxe inkl.
Einschätzungen und
Empfehlungen zur
neuen GOZ
Dr. Peter Esser
Uhrzeit
09.30 – 10.15 PAR-Patient gesucht?
Dr. Sinje Trippe-Frey
10.00 – 10.30 „Alles was dem Zahnarzt
recht ist!“
Praxiserfolg ist kein
Zufall, sondern die
Konsequenz der
richtigen Strategie
RA Jens Pätzold
11.15
Uhrzeit
09.30
10.15
Einlass / Empfang
Moderation und Begrüßung
Dr. Marion Marschall,
Chefredakteurin der DZW
10.30 – 11.45 „Das Internet war
erst der Anfang“:
Unternehmen 2020
- Wohin geht die Reise?
Und wie stelle für mein
Unternehmen die
Weichen richtig?
Praxiskonzepte für
den Mittelstand
Tim Cole
11.45
Kaffeepause
12.00 – 13.00 Erfolg lässt sich
vernetzen!
Sanjay Sauldie
13.00
Mittagspause
14.00 – 15.00 Teil 1:
Alles digital!? – Wo stehen
PAR und Prophylaxe heute?
Prof. Dr. Markus Hürzeler
15.00 – 15.45 Entlastung gesucht!
PAR-Behandlungsabläufe
und Dokumentationspflichten organisatorisch
optimieren!
Dr. Olaf Schenk
15.45
Kaffeepause
10.30
10.15 – 11.15 PAR und Prophylaxe
erfolgreich verkaufen
Friedrich W. Schmidt
Kaffeepause
11.45 – 12.45 Parodontologie- und
Prophylaxeabrechnung
Angelika Doppel
12.45
Mittagspause
Kaffeepause
11.00 – 12.15 Grenzfälle in der PAR –
wo ist was geschen
Dr. Henrik Dommisch
(Uniklinikum Bonn/Direktor:
Prof. Dr. Dr. Sören Jepsen)
Nach der Mittagspause
Gemeinsames Programm
für Behandler und Mitarbeiterinnen
12.15 – 12.45 Chancen und Risiken
in einer papierlosen
Praxis
RA Dr. Bernd Halbe
Uhrzeit
13.45 – 14.15 Online-Strategien zur
Patientengewinnung
Chris Kannenberg
12.45
14.15 – 15.15 Der Blick in die Zukunft
Frank Schätzing
Mittagspause
Anmeldung:
Sie können sich für diese Veranstaltung mit unserer Fax-Anmeldung auf Seite 69 oder
im Internet unter: www.haranni-academie.de anmelden.
D I E K U R S N U M M E R D I E S E R V E R A N S TA LT U N G : 5 5 5 5
16.15 – 17.00 Teil 2:
Paro-Endo-Läsionen /
Paro-Implantologische Fälle
Tipps zur praktischen
Umsetzung von medizinisch
begründeten Konzepten
Prof. Dr. Markus Hürzeler
Hotelreservierung:
Für unsere Seminarteilnehmer steht ein Zimmerkontingent im Airporthotel zu folgenden
Sonderkonditionen zur Verfügung: Comfortzimmer 99 ? inkl. Frühstück, DZ-Aufschlag 20 ?
Das Kontingent ist abzurufen unter dem Stichwort „Netzwerk Praxiserfolg“.
17.00 – 18.30 Podiumsdiskussion mit
Referenten und erfahrenen
Praktikern!
Forum in der Ausstellung
Dr. Marion Marschall
anschließend
Kontaktdaten: Airporthotel Düsseldorf
Tel.: +49 (0)211/200 63-0 · Fax:+49 (0)211/200 63-200
Rezeption: [email protected]
Abendveranstaltung
„get together“
Freuen Sie sich auf
Live Cooking & KonzertHighlights Rock, Pop,
Jazz und Musical mit
Matthias Stockinger &
friends
27
KIEFERORTHOPÄDIE
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
CURRICULUM KIEFERORTHOPÄDIE
TÄTIGKEITSSCHWERPUNKT KIEFERORTHOPÄDIE
P R A X I S N A H E P O S TG R A D U I E R T E E R G Ä N Z U N G Z U M S T U D I U M
- FÜR ZAHNÄRZTE UND ANGEHENDE KIEFERORTHOPÄDEN -
D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
Prof. Dr. med. dent. Rolf Hinz, Kieferorthopäde, Herne
Dr. med. dent. Markus Heise, Kieferorthopäde, Herne
Dr. med. dent. Thomas Hinz, Kieferorthopäde, Bochum
Das postgraduierte kieferorthopädische Curriculum vermittelt an 13 Kurstagen Maßnahmen der Befunderhebung und die daraus resultierende Diagnostik zur Aufstellung der Behandlungsplanung. Die
Kursanten werden mit der kieferorthopädischen Prävention und Frühbehandlung vertraut gemacht,
die zum großen Teil aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen herausgenommen
wurden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, leichte bis mittelschwere Behandlungen durchzuführen. Die in mehreren hundert Stunden erworbenen theoretischen Kenntnisse im Studiengang
Kieferorthopädie werden aufgefrischt, vertieft und praxisrelevant dargestellt, um sie in der täglichen
Praxis umsetzen zu können. Das betrifft auch Zahnärzte in der Weiterbildung, die ihr Wissen umfassend erweitern wollen.
Auf der anderen Seite werden Grenzen aufgezeigt und Hinweise gegeben, dass schwierige Behandlungsfälle den Fachzahnärzten und Kliniken vorbehalten bleiben sollten.
Die Lehrinhalte gründen sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse und allgemein gültige Lehrmeinungen. Sie berücksichtigen dabei die KFO-Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen und verweisen
auf außervertragliche sowie private Leistungen, um der wirtschaftlichen Praxisführung Rechnung zu
tragen.
Die Fortbildungskurse finden an Wochenenden in kleinen Studiengruppen mit begrenzter Teilnehmerzahl statt und werden von bekannten praxiserfahrenen Kieferorthopäden durchgeführt. Neben den
umfangreichen praktischen Übungen zur Befunderhebung und Planung werden Behandlungsfälle der
Teilnehmer im Seminar diskutiert. Für Demonstrationen und praktische Arbeiten stehen moderne audiovisuelle Einrichtungen sowie Simulations- und Behandlungseinheiten zur Verfügung. Nach den
einzelnen Kursabschnitten werden Lernerfolgskontrollen durchgeführt und eine abschließende Prüfung zur Zertifizierung vorgenommen.
Das Curriculum umfasst 9 Kurse, die mit insgesamt 133 Fortbildungspunkten bewertet werden und
eine Voraussetzung für den Tätigkeitsschwerpunkt „Kieferorthopädie” darstellen.
Gleichlautende Einzelkurse, die in zeitnaher Vergangenheit in der HARANNI ACADEMIE absolviert
worden sind, können anerkannt werden.
Neben dem Curriculum werden WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN für Fortgeschrittene
und für Zahnmedizinisches Fachpersonal angeboten.
29
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2 010
EINFÜHRUNG IN DIE KIEFERORTHOPÄDIE
MIT RICHTLINIEN UND FRÜHBEHANDLUNG
GRUNDLAGENKURS
17
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
Freitag/Samstag, 16./17. März 2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr
Die kieferorthopädische Behandlung ist sicher keine Geheimwissenschaft. Aber es bedarf fundierter Kenntnisse, um die große Anzahl unterschiedlicher Anomalien zu erkennen – und um sie behandeln zu können. Als verantwortungsvoller Zahnarzt muss man
die eigenen Grenzen erkennen und lernen, einen leichten von einem schwierigen Fall zu unterscheiden. Deshalb ist es wichtig, das
im Studium gespeicherte Wissen
■ über die Ursachen von Kieferanomalien
■ über Wachstumseinflüsse auf die Behandlung und
■ über die zur Zahnbewegung notwendigen Kräfte zu reaktivieren.
Nach der Auswertung und Befunderhebung muss der günstigste
Zeitpunkt für den Behandlungsbeginn bestimmt und die richtigen
Behandlungsmittel ausgewählt werden.
Vor allen Überlegungen zur kieferorthopädischen Behandlung sollten aber zunächst auch die Maßnahmen betrachtet werden, die
geeignet sind, Zahnstellungs- oder Kieferanomalien zu verhindern. Denn zwei Drittel der behandlungsbedürftigen Anomalien
sind erworben, sie sind weder vererbt noch angeboren. Deshalb
sind gerade in der Kieferorthopädie Prophylaxe und Frühbehandlung besonders wirkungsvoll und einfach. Hier kann der kieferorthopädisch Interessierte seinen Einstieg finden.
Selbst den einfachsten präventiven und interzeptiven Maßnahmen muss eine gesicherte Diagnose und Planung vorausgehen.
Diese sind – wie die gesamte Befunderhebung und Therapie – in
den Richtlinien für die kieferorthopädische Behandlung festgelegt. Sie beinhalten, welche Anomalien als Vertragsleistungen anerkannt werden, was eigenverantwortlich durch den Zahnarzt
erbracht werden muss und wann welche Maßnahmen der Befunderhebung durchgeführt werden dürfen. Deshalb gehören auch die
KFO-Richtlinien zum Basiswissen der kieferorthopädischen Behandlung.
Im Kurs wird der „klinische Blick“ geschärft, da die klinische Diagnose maßgeblich ist, ob eine Anomalie eine Kassen- oder eine
30
Selbstzahlerleistung wird. Deshalb werden das KIG-System (Kieferorthopädische Indikationsgruppen) und die Leitsymptome zur
Erkennung und Klassifizierung von Fehlstellungen erläutert.
Kiefermodelle und Behandlungsunterlagen können zur persönlichen Beratung dem Referenten vorgelegt werden.
Kursinhalt:
■ KFO-Begriffsbestimmungen
■ Indikation herausnehmbarer Behandlungsmethoden
■ Festsitzende Behandlungsmethoden
■ Bedeutung des Wachstums
■ Ablauf einer KFO-Beratung
■ Spezielle KFO-Beratung 01k
■ Erhebung der Anamnese
■ Maßnahmen der Befunderhebung (Übersicht)
■ Behandlungszeit, Behandlungsbeginn
■ Dokumentation
■ KFO-Prävention
■ Interzeptive Maßnahmen
■ KIG-System
■ Leitsymptome der Anomalien
■ Anwendung herausnehmbarer Behandlungsgeräte
■ Ablauf bei Anwendung
festsitzender Apparaturen
■ KFO-Richtlinien
■ KFO-Abrechnungsgrundsätze
■ KFO-Frühbehandlung
■ KFO-Behandlungsplanung
■ Was ist ein „einfacher“
Fall?
■ Bedeutung der Retention
■ Diskussion
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 700,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7 BONUSPUNKTE
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2 01 5
DIE KIEFERORTHOPÄDISCHE BEFUNDERHEBUNG
M O D E L L - , F OTO - A N A LY S E , R Ö N TG E N A U F N A H M E D E R H A N D U N D F R S - A N A LY S E
27
Dr. Markus Heise, Herne
Dr. Thomas Hinz, Bochum
Freitag - Sonntag, 27. - 29. April 2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr
Die kieferorthopädische Behandlung setzt eine ganze Reihe von
Befunderhebungen voraus, deren Ergebnisse zusammengefasst die
Diagnose ergeben. Der Umfang und die erforderlichen Einzelheiten zu den Befundunterlagen sind in den Richtlinien für die kieferorthopädische Behandlung festgeschrieben. Sie setzen sowohl
eine wirtschaftliche Behandlungsweise als auch Qualitätssicherung voraus. Die bausteinartig zusammengeführten Ergebnisse der
Befunderhebung zeigen gleichzeitig den Schwierigkeitsgrad der
vorgesehenen Behandlung auf. Der Kiefermodell-Analyse wird im
Kurs besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Zu den praktischen
Übungen gehören dabei sowohl der metrische dreidimensionale
Befund an verschiedenen Kiefermodellpaaren wie auch die Bisslagebestimmung und Rekonstruktionen, die bei aufgewanderten
Zähnen notwendig werden.
Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Diagnose und die Auswertung von Röntgenaufnahmen bzw. Panorama-Übersichtsaufnahmen mit
■ Bestimmung des dentalen Alters
■ Vorausschätzung des Zahnwechsel-Abschlusses und
■ Lagebestimmung der noch nicht durchgebrochenen Zähne.
Um zukünftig Fragen des skelettalen Wachstums sicher beantworten zu können, wird die Röntgenaufnahme der Hand in allen Einzelheiten erläutert.
Die Gesichtsfotografie – deren Sinn und Auswertung – macht einen weiteren wichtigen Teil des Kurses aus. Anhand dieser Aufnahmen wird die zeichnerische Auswertung vorgenommen.
Die fortschrittliche Kieferorthopädie ist ohne Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) nicht mehr denkbar. Deshalb bleibt ein kompletter
Kurstag der FRS-Analyse vorbehalten. Auch wenn der Kursant
über kein eigenes FRS-Gerät verfügt, sind elementare Kenntnisse
darüber - wie sie im Kurs vermittelt werden - erforderlich. Die
Röntgenaufnahmen selbst sind im Praxisalltag jederzeit von einem
Radiologen oder Kieferorthopäden im Rahmen einer entsprechenden
Überweisung zu beschaffen. FRS-Aufnahmen können unter Umständen auch im Gutachterverfahren eine wichtige Rolle spielen.
Kursinhalt:
■ Richtlinien zu Maßnahmen
der Befunderhebung
■ Befunderhebung und
deren Dokumentation
■ Dreidimensionaler
Gebissbefund / visuell
und metrisch
■ Bisslagebestimmung und
Rekonstruktionen
■ Stützzonen-Längenmessung
■ Röntgenaufnahmen
zur Bestimmung des
Dentitionsalters
■ Röntgenaufnahme der Hand
■ Bedeutung des Wachstums
■ Vorhersage der Endgröße
■ Fotografie in der KFO
■ Auswertung der Fotografien
■ Auswertung der Fernröntgenseitenaufnahme
■ Auffinden der anatomischen
Strukturen und Messpunkte
■ Einzeichnen von Linien
und Winkeln
■ 11-Punkte-Analyse
n. RICKETTS
■ Diskussion
■ Lernerfolgskontrolle
Umfangreiche praktische Übungen zur Modellanalyse und zur
Fernröntgen-Diagnostik
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 1.050,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
10,5 BONUSPUNKTE
31
In-Line®
das deutsche Schienensystem
für ein strahlend schönes Lächeln.
In-Line® Schienen korrigieren
Zahnfehlstellungen und beeinträchtigen
kaum das Erscheinungsbild des Patienten.
In-Line® Schienen wirken kontinuierlich
während des Tragens auf die Zähne
und bewegen sie an die vorgegebene
Position.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Vereinbaren Sie einen Termin mit
unserem Aussendienst oderr fordern
Sie unser Informationsmaterial
über In-Line® an.
Rasteder KFO-Spezial Labor
Kleibroker Str. 22 - 26180 Rastede - Germany
Telefon +49(0)4402 / 82575
Mitglied im Qualitätsverbund
Schaufenster Zahntechnik Weser-Ems
Fax +49(0)4402 / 83164
www.in-line.eu
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2 02 0
DIE AUFSTELLUNG DES KFOBEHANDLUNGSPLANES UND DAS
VERHALTEN IM GUTACHTERVERFAHREN
9
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
Freitag, 16. Dezember 2011, laufende Kursreihe
Freitag, 15. Juni 2012, Kursreihe, die im März 2012 beginnt, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr
Seit mehr als 20 Jahren gibt Prof. Hinz Einführungskurse zur KFOBehandlung. Praxisadäquat setzt er besondere Schwerpunkte bei
den Maßnahmen der Befunderhebung sowie bei der Aufstellung
des Behandlungsplanes. Dadurch soll es auch Zahnärzten, die sich
nicht überwiegend mit KFO-Behandlungen befassen, möglich sein,
die Auswertung der Befunderhebung und die Aufstellung der Behandlungspläne selbstständig, eigenverantwortlich und ohne fremde Hilfe vorzunehmen.
Die schriftliche Erarbeitung des Behandlungsplanes ist die wichtigste ärztliche Leistung vor einer kieferorthopädischen Behandlung. Die Ergebnisse werden detailliert in der Patientenkartei dokumentiert. Der Versicherungsträger – aber ebenso der Privatpatient – erhält daraus eine verkürzte Version als „KFO- Behandlungsplan“. Er wird benötigt, um den entsprechenden Zuschuss zu
berechnen und zu gewähren. Die Antworten zur anamnestischen
Erhebung, zu den Einzelmaßnahmen der Befunderhebung, die zur
Diagnose führen, und zu den vorgesehenen therapeutischen Konsequenzen werden bausteinartig zusammengefügt. Sie sollen auf
dem vertraglich vereinbarten Formular zum KFO-Behandlungsplan
einen sinnvollen und logisch aufeinander abgestimmten Zusammenhang ergeben.
Prof. Hinz hat mit seinen Mitarbeitern ein „Ankreuzformular zur
Erstellung des KFO-Behandlungsplanes“ entwickelt, das eine erhebliche administrative Entlastung bietet und Ihnen im Gutachterverfahren die notwendige Sicherheit gibt. Der Kurs gibt Aufschluss über Ihre Rechte bzw. Pflichten. Ebenso werden die
Möglichkeiten für ein Obergutachterverfahren beleuchtet, das bei
unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten eintritt.
Auch die erforderlichen Unterlagen für das Gutachterverfahren –
die teilweise in den Richtlinien zur KFO-Behandlung festgelegt
sind – müssen den Anforderungen entsprechen.
Kursinhalt:
■ Richtlinien zur vertragszahnärztlichen Behandlung
■ Die Anwendung des
Indikationssystems
■ Die Bausteine zur Diagnose
■ Formulierungshilfe durch
das Ankreuzformular
■ Schätzung der Materialund Labor-Kosten
■ Errechnung der Schwierigkeitsgrade nach BEMA
■ Errechnung der Schwierigkeitsgrade nach GOZ
■ Begründungen für einen
höheren Steigerungssatz
■ Dokumentation der
Anfangs-, Zwischenund Schlussbefunde
■ Umstellung der Behandlung
■ Verlängerungsanträge
■ Nachanträge zusätzlicher
Leistungen
■ Unterlagen für den
Gutachter
■ Das Obergutachterverfahren
■ Rechte und Pflichten im
Gutachterverfahren
■ Diskussion
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 350,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3,5 BONUSPUNKTE
33
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2 02 5
GRUNDSÄTZE DER EXTRAKTIONSTHERAPIE
9
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
Samstag, 17. Dezember 2011, laufende Kursreihe
Samstag, 16. Juni 2012, Kursreihe, die im März 2012 beginnt, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr
Die planmäßige Entfernung von (gesunden) Zähnen der ersten und
zweiten Dentition ist integraler Bestandteil vieler KFO-Behandlungsplanungen. Einer der wichtigsten Gründe für die Extraktion
von Zähnen im Milchgebiss ist die Steuerung des Zahndurchbruchs bleibender Zähne. Eine vorherige Röntgenkontrolle ist bei
der Extraktionstherapie ein absolutes Muss. Unplanmäßiges Entfernen von Milchzähnen kann spätere Behandlungsmaßnahmen
erschweren oder zu sonst nicht notwendiger Entfernung bleibender Zähne zwingen.
Die Extraktion permanenter Zähne ist indiziert, wenn der Umformung der Kieferbögen bei Engstandanomalien Grenzen gesetzt
sind, ungünstige Wachstumsrichtungen vorliegen oder bei Kl. IIFällen das notwendige Wachstum bereits vorüber ist. Auch bei
Größenmissverhältnissen der Zahnbreiten untereinander oder abgeirrten Zahnkeimen wird die Extraktionstherapie angewandt.
Diese und weitere Voraussetzungen werden anhand von praxisbezogenen Beispielen im Kurs dargestellt und diskutiert. Zusätzlich
haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, vor Kursbeginn eigene
Fälle einzusenden, von denen wir Dias produzieren. Diese aktuellen Fälle werden dann – anonymisiert – im Kurs besprochen.
Nach Chr. SCHULZ ist die Extraktionstherapie die gezielte Entfernung von Zähnen, bei der nicht nur der Extraktionszeitpunkt, sondern auch das Extraktionsobjekt frei gewählt werden kann. Nur
wenn der richtige Zahn zum richtigen Zeitpunkt entfernt wird, ist
ein optimales Behandlungsergebnis zu erwarten.
In vielen Fällen besteht diese Entscheidungsfreiheit jedoch nicht.
Das macht die Extraktionstherapie so schwierig. Sie erfordert nicht
nur ein hohes Maß an diagnostischen Kenntnissen sondern ebenso profundes Wissen über die daraus resultierenden therapeutischen Konsequenzen. Nicht ohne Grund bezeichnete A.M. SCHWARZ
die Extraktionstherapie als die „Hohe Schule“ der Kieferorthopädie.
34
Neben der Modellanalyse ist auch die Profilanalyse durch Gesichtsfotos und die Auswertung von FRS-Aufnahmen unerlässlich.
Im theoretischen Teil des Seminars werden deshalb die notwendigen Maßnahmen der Befunderhebung erläutert und an adäquaten
Beispielen die Entscheidung „Extraktion Ja oder Nein“ erleichtert.
Bewährte Behandlungsmethoden und Gerätekonstruktionen runden den Kurs ab.
Kursinhalt:
■ Begründung zur
Extraktionstherapie
■ Diagnostik zur
Extraktionsentscheidung
■ Bedeutung der FRSund Profilanalyse
■ Indikation und Kontraindikation
■ Richtige und falsche
Milchzahnextraktionen
■ Gesetze der Zahnwanderungen
■ Ausgleichsextraktionen
■ Extraktions-Beispiele
der Kl. I, II und III
■ Indikation zur Frontoder Eckzahnextraktion
■ Problemstellung bei
der Entfernung der
Weisheitszähne
■ Behandlungsmethoden
und Geräte zum
Lückenschluss
■ Zahnersatz oder orthodontischer Lückenschluss
■ Diskussion
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 350,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3,5 BONUSPUNKTE
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2030
HERAUSNEHMBARE KIEFERORTHOPÄDISCHE BEHANDLUNGSGERÄTE
I N D I K AT I O N - K O N S T R U K T I O N - H A N D H A B U N G
Dr. Thomas Hinz, Bochum
9
Freitag, 13. Januar 2012, laufende Kursreihe
Sonntag, 17. Juni 2012 Kursreihe, die im März 2012 beginnt, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr
Die Behandlung mit herausnehmbaren Geräten setzt fundiertes
Grundwissen über die kieferorthopädische Diagnostik voraus. Mit
ihr wird auch die Frage, ob eine „festsitzende“ oder „herausnehmbare“ Behandlungsmethode sinnvoll ist, beantwortet.
Die praxisnahe Beschreibung zur Anwendung und Konstruktion
abnehmbarer Geräte zeichnet dieses Seminar aus, ohne einer bestimmten Behandlungsmethode den absoluten Vorzug zu geben,
da es kein „Allround-Gerät“ gibt.
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen die Indikation und Wirkung
aktiver Einzelplatten und bimaxillär wirkender Geräte. Mit vielen Beispielen werden Planung und Erfolge der „aktiven“ Platte verdeutlicht.
Kursinhalt:
■ Kräfte zur Zahnbewegung
■ Von Drähten und Schrauben ausgehende Kräfte
■ Indikation der aktiven
Platte im Milch-, Wechselund bleibenden Gebiss
■ Indikation „bimaxillärer“
Geräte zur Bisslageveränderung und zur
Bisshebung
■ Auswahl der Geräte zur
transversalen, sagittalen
und vertikalen Zahnbewegung
■ Gerätekonstruktion bei
Zungenfehlfunktionen
■ Gerätekonstruktion bei
der Extraktionstherapie
■ Konstruktionsbissnahme
Im Wettstreit mit festsitzenden Behandlungsgeräten haben herausnehmbare Apparaturen ihren festen Platz. Indikationsbezogen
eingesetzt, sind sie wirtschaftlicher und werden von Patienten oft
mehr geschätzt als festsitzende Geräte. Für den erfolgreichen Verlauf der Behandlung ist jedoch die fallbezogene Apparate-Konstruktion sowie die dem Entwicklungsstand entsprechende Apparate-Folge maßgeblich.
Für die Behandlung von Bisslageanomalien werden Aktivatoren
und Vorschub-Doppelplatten vorgestellt. Auch hier gibt es spezielle
Anwendungskriterien, die falladäquat gezeigt werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei die richtige Konstruktionsbissnahme und
das notwendige Einschleifen der Aktivatoren. Da über 30% der
KFO-Patienten Bisslageabweichungen aufweisen und dafür die
abnehmbaren Geräte den festsitzenden Behandlungsmethoden
überlegen sind, kommt diesen Therapiemitteln eine besonders hohe Bedeutung zu.
Den Abschluss einer kieferorthopädischen Therapie bildet die Retentionsphase, die nach jeder Behandlung notwendig ist. Sie verhindert den teilweisen Rückfall in die alte Zahnstellung und gehört als geforderter und somit unverzichtbarer Bestandteil in die
Gesamtplanungsbehandlung.
■ Einschleifen des Aktivators
■ Aktivierung der Drahtund Schraubenelemente
■ Motivation und Kontrolle
der Tragezeiten
■ Möglichkeiten der
Retention
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 350,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3,5 BONUSPUNKTE
35
SCHNARCHTHERAPIE IN PERFEKTION
IST-Geräte (Intraorale Schnarchtherapiegeräte) nach Prof. Hinz
„Die komfortabelste Lösung für Sie und Ihre Patienten.“
Unser Klassiker seit 15 Jahren:
ISTclassic® neu
I gesicherte Protrusion des Unterkiefers auch
bei Mundöffnung
I geringe Sperrung notwendig
Der nächste Schritt zu mehr Tragekomfort:
ISTplus®
I interokklusale justierbare Vorschubstege
I keine Irritation der Wange oder Zunge
I hoher Tragekomfort
Alle IST-Geräte werden im Lamitec-Verfahren nach Prof. Hinz gefertigt.
Das garantiert Ihnen langlebige Geräte mit hoher Farbstabilität, Bruchsicherheit, Hygienefreundlichkeit.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.dr-hinz-kfo-labor.de
oder unter Telefon (02323) 59 31 25
im Dr. Hinz KFO-Labor.
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2035
ELASTO-KFO – EIN BEHANDLUNGSSYSTEM FÜR
DAS WECHSEL- UND PERMANENTE GEBISS
E I N F Ü H R U N G U N D D E M O N S T R AT I O N
6
Dr. Thomas Hinz und Mitarbeiter, Bochum
Samstag, 14. Januar 2012, laufende Kursreihe
Freitag, 31. August 2012, Kursreihe, die im März 2012 beginnt, jeweils 9.00 – 13.00 Uhr
Das Elasto-KFO-System umfasst 5 verschiedene Behandlungsgeräte, die aus SILASTO – einem hochwertigen Silikon – individuell
hergestellt werden: Die Grundüberlegungen gehen dabei auf den
Positioner zurück, der nach Entfernung einer Fullband-Apparatur
eingesetzt wird, um kleine Lücken zwischen den Zähnen zu schließen.
Das heiß vulkanisierte Silikon mit seiner dauerhaften Rückstellkraft lässt aber Zahnbewegungen von 3 bis 4 mm zu und hat darüber hinaus eine große Anwendungsbreite.
Das erforderliche Set-up macht das Behandlungsziel sichtbar und
gibt optimale Okklusionsbeziehungen vor. Die Tragezeit der Geräte
kommt den Patienten entgegen: zwei Stunden am Tag und nachts
durchgehend reichen aus, um in kurzer Zeit gute Ergebnisse spiegelbildartig zum Set-up zu erzielen.
Vorteile für den Behandler und für den Patienten:
■ kein Nachstellen von Schrauben
■ keine Aktivierung von Federn und Halteklammern
■ keine Reparaturen
■ verkürzte Behandlungszeit
■ weniger Kontrolltermine
Im Mittelpunkt des Kurses stehen 5 verschiedene Elasto-KFO-Geräte:
Der Elasto-Aligner eignet sich als Initialgerät besonders bei der
Behandlung des progenen Formkreises und bei lückigen Frontzahnstellungen. Nach Abschluss einer Vorbehandlung mit herausnehmbaren oder festsitzenden Apparaturen wird der Elasto-Aligner eingesetzt, um die Okklusionsbeziehung optimal einzustellen
und die Eckzahnführung zu sichern. Der Elasto-Finisher ist das
Schlussgerät bei einer Multi-Bracket-Behandlung. Hier verbleiben, im Gegensatz zum herkömmlichen Positioner, die Brackets
zum direkten Kraftangriff auf den Zähnen.
Das Elasto-Bond-Gerät ist in Verbindung mit aufgeklebten
Kunststoff-Brackets zum direkten Kraftangriff – besonders bei offenen Bissen – indiziert. Der Elasto-Headgear mit fest eingearbeitetem Gesichtsbogen dient der Behandlung von Distalbissen.
Der Elasto-Strip ist zur Behandlung von lückigen Frontzahnstellungen mit aufgeklebten Kunststoffbrackets vorgesehen. Er hat sich
bewährt bei Erwachsenen mit parodontal geschädigtem Gebiss.
Kursinhalt:
■ Silikonbasismaterial
■ Aufgaben des Set-up
■ Elasto-Aligner
■ Progener Formenkreis
■ Ex-Therapie
■ Abschlussbehandlung
■ Elasto-Finisher
■ Elasto-Bond-Gerät
■ Elasto-Brackets
■ Elasto-Headgear
■ Kl. II/1-Fälle
■ Kl. III-Fälle
■ Elasto-Strip
■ Zum Lückenschluss
im parodontal
geschädigten Gebiss
■
Vorbereitende Maßnahmen
■ Technische Herstellung
im Labor
■ Diskussion
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer
eigenen Fälle ist in den Kurspausen möglich.
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 200,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2 BONUSPUNKTE
37
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2040
DAS EINSCHLEIFEN DES AKTIVATORS
PRAKTISCHER ARBEITSKURS
Dr. Thomas Hinz, Bochum
7
Samstag, 14. Januar 2012, laufende Kursreihe
Freitag, 31. August 2012, Kursreihe, die im März 2012 beginnt, jeweils 14.00 – 18.00 Uhr
Seit bald 100 Jahren gehören funktionskieferorthopädische Geräte zum festen Repertoire eines jeden kieferorthopädisch Tätigen.
Anders als bei aktiven Platten oder gar festsitzenden Geräten
kommt diese Apparaturengruppe mit nur wenigen oder überhaupt
keinen aktiven Elementen aus. Die Wirkungsweise beruht hier auf
einer Änderung der Funktion des Patienten, die wiederum Auswirkung auf die Stellung bzw. Lage der Kiefer und Zähne zueinander hat. Statt Federn und Schrauben übernimmt die Kunststoffbasis den „aktiven“ Teil der Behandlung. Diese gilt es, von Anfang an
richtig zu warten und den sich ändernden Verhältnissen anzupassen, eben durch das Einschleifen.
Der Aktivator und alle seine Modifikationen ist also kein „Selbstläufer“, der, einmal eingesetzt, für die nächsten Jahre seine Arbeit
erledigt. Das Wissen um funktionelle und altersabhängige Vorgänge beim Patienten ist Grundvoraussetzung für adäquate Therapie
mit diesen Geräten.
In vorwiegend praktischen Übungen soll der Teilnehmer an gestellten Modellen und Geräten das Einschleifen selbstständig
durchführen. Unterschiedliche Anforderungen an das Gerät werden schrittweise demonstriert und sollen anschließend umgesetzt
werden. Am Modell als fiktivem Patienten lässt sich umgehend
überprüfen, ob die Einschleifmaßnahme der Fragestellung bzw.
gewünschten Veränderung des Zahnbogens gerecht wird.
Ziel des Kurses ist es, Möglichkeiten und auch Grenzen einer Aktivatortherapie zu erkennen und die Handhabung von FKO-Geräten
im Laufe einer Behandlung zu beherrschen. Das Schulungslabor
bietet jedem Teilnehmer einen festen Arbeitsplatz, an dem die besprochenen Schritte des Einschleifens passend zu einer jeweiligen
Zahnstellungsanomalie selbstständig durchgeführt werden sollen.
Die in angemessenem Zeitraum erlernten Techniken können unmittelbar am Patienten eingesetzt werden.
38
Der richtige Umgang mit FKO-Geräten ist natürlich Voraussetzung
für eine erfolgreiche Therapie. Sicherlich sind alle Aktivatoren und
deren Modifikationen, den diagnostischen Gegebenheiten entsprechend eingesetzt, insbesondere bei Bisslageveränderungen,
ein unschlagbares Werkzeug in der Hand des kieferorthopädisch
Tätigen. Überzeugende Ergebnisse führen zu dankbaren Patienten
und unterstreichen die eigene Professionalität.
Verlauf des praktischen Arbeitskurses:
■ Einführung in die Theorie der FKO-Geräte
■ Vorstellung unterschiedlicher FKO-Geräte
■ Stellung des Konstruktionsbisses
■ Darstellung labortechnischer Maßnahmen
■ Einschleifen bei Bisslageveränderung
■ Einschleifen bei Bisshebung
■ Einschleifen bei frontal offenem Biss
■ Einschleifen zur stabilen seitlichen Okklusion
■ Kontrolle des Behandlungsverlaufs und Retention
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen
möglich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 225,– zzgl. E 38,– Materialkosten
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2 BONUSPUNKTE
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2045
GEZIELTE RETENTION SICHERT
DEN KFO-BEHANDLUNGSERFOLG /
KOMPLEXE FALLPLANUNG
10
Dr. Markus Heise, Herne
Sonntag, 15. Januar 2012, laufende Kursreihe
Samstag, 1. September 2012, Kursreihe, die im März 2011 beginnt, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr
Bei der KFO-Behandlung werden Zähne in ihrer Stellung und die
umliegenden Strukturen verändert. Weichteilfehlfunktionen oder
Wachstumsvorgänge erschweren oftmals die Behandlung oder
sind für Rezidive mitverantwortlich.
Retention bedeutet, die neu gewonnene Zahn- oder Kieferstellung
zueinander unverändert zu erhalten, den Erfolg zu sichern und einen Rückfall in die ursprüngliche Zahnstellung zu vermeiden.
Retentionszeiten und –geräte richten sich nach Art und Umfang
der ursprünglichen Anomalie, ob und wieviel Wachstum noch vorhanden ist und viele andere Gründe mehr.
Die Langzeit-Stabilität nach einer kieferorthopädischen Therapie
setzt ein funktionelles Gleichgewicht im Kausystem voraus. Dieses
nahezu oder vollständig zu erreichen, unterliegt bereits den Maßnahmen der aktiven Behandlungsphase.
Im Kurs werden befundadäquat festsitzende oder herausnehmbare
Retentionsgeräte besprochen, auf die verschiedenen Konstruktionen
und deren Anwendung wird eingegangen. Besonders Vor- und Nachteile von Langzeit- oder Dauerretentionsgeräten werden eingehend
besprochen. Ausgehend vom Erstkontakt wird die gesamte Chronologie der kieferorthopädischen Therapie bis zum Abschluss der
Behandlung festgelegt. Anhand interaktiver Fallbesprechungen
erfolgt die vollständige Planung.
Ziel ist die Sicherheit in der Gesamtbetreuung des Patienten von
der Befunderhebung über die Planung und der Durchführung bis
zur Retention.
Kursinhalt:
■ Begriffsbestimmung des
Rezidivs
■ Biologische Vorgänge
zum Rezidiv
■ Bisslage-Rezidive
■ Zahnstellungs-Rezidive
■ Tertiärer Engstand
■ Rezidiv-Prophylaxe
■ Strippen von Zähnen
■ Rezidiv durch Wachstumsvorgänge
■ Rezidiv durch Habits oder
Weichteilfehlfunktionen
■ Erbliche Rezidive
■ Rezidive nach abgeschlossenem Wachstum
■ Retentionsgeräte abnehmbar
■ Retentionsgeräte festsitzend
Praktische Übungen:
■ Herstellung eines
geklebten Retainers
■ Befestigung am Kiefermodell
■ Abrechnung
■ Lernerfolgskontrolle
Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen
möglich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 380,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
39
Optimales Klebeverhalten
erreichen Sie mit allen Produkten aus dem Hause
ASSURE®
PRO SEAL®
Vertrieb in Deutschland über
Ultra Band Lok®
blau
Nutzen Sie die kostenlose Bestellhotline per
Tel: 0800-764 533 733 Fax: 0800-0000 800
Rely-a-Bond®
smile dental Handelsgesellschaft mbH
Neanderstr.18
40233 Düsseldorf
www.smile-dental.de
Kieferorthopädie
CURRICULUM
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2050
EINFÜHRUNG IN DIE FESTSITZENDE
BEHANDLUNGSMETHODE UND KLEINE
ORTHODONTISCHE MASSNAHMEN
M U LT I B R A C K E T K U R S / T E I L I E I N E R 3 - T E I L I G E N K U R S R E I H E
PRAKTISCHER ARBEITSKURS
39
Dr. Markus Heise, Herne
Dr. Thomas Hinz, Bochum
Freitag/Samstag, 24./25. Februar 2012, laufende Kursreihe
Sonntag, 26. Februar 2012, Abschlussprüfung, laufende Kursreihe
Freitag/Samstag, 21./22. September 2012, Kursreihe, die im März 2012 beginnt
Sonntag, 23. September 2012, Abschlussprüfung, Kursreihe, die im März 2012 beginnt
Kurs jeweils 9.00 – 17.00 Uhr, Abschlussprüfung jeweils 9.00 – 13.00 Uhr
Kieferorthopädie ohne festsitzende Behandlungsmethoden sind
nicht mehr denkbar. Sie haben eine klare Indikation und richten
sich nach der Art der Zahnbewegung. So lassen sich z. B. körperliche Bewegungen oder die Verkürzung oder Verlängerung von Zähnen auf „direktem Wege“ nur mit festsitzenden Apparaturen
durchführen.
In diesem Kurs wird eine Einführung in die festsitzende Technik,
das notwendige Instrumentarium und die dafür erforderlichen
Materialien gegeben. Das Ziel ist es, den bereits kieferorthopädisch Tätigen kleine orthodontische Maßnahmen in Theorie und
durch praktische Übungen näher zu bringen.
■
■
■
■
■
■
■
Herstellung von Teilbögen
Herstellung von Utility-Bögen
Einbringen von Druckfedern zur Lückenöffnung
Anbringen von elastischen Materialien zum Lückenschluss
Utility-Bögen zur Intrusion und Extrusion
Aufrichtung von Molaren
Abschlussgespräch und Prüfung
Die Modellbesprechung Ihrer eigenen Fälle ist in den Kurspausen
möglich.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kursinhalt:
■ Indikation festsitzender Apparaturen
■ Brackets, Bänder, orthodontische Bögen
■ Fünf Phasen der Behandlung
■ Anbringen von Brackets und Bändern
Hinweis:
Nächster Multibracketkurs Teil II:
22. - 24. Juni 2012, siehe Seite 50
Praktische Übungen an Modellen:
■ Anpassen und Aufsetzen der Molarenbänder
■ Kleben der Brackets am Modell
E 910,– zzgl. E 225,– Prüfungsgebühr
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
9 BONUSPUNKTE
41
Kieferorthopädie
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2000
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN
ZAHNMEDIZINISCHE
KIEFERORTHOPÄDIE-ASSISTENTIN
BAUSTEIN I / HILFELEISTUNGEN BEI DER BEHANDLUNG MIT FESTSITZENDEN
B E H A N D L U N G S M I T T E L N – Z E R T I F I K AT- K U R S U S –
Dr. Markus Heise, Herne
Dr. Thomas Hinz, Bochum
Montag-Mittwoch, 13. - 15. Februar 2012
10.00 - 17.00 Uhr / 9.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 17.00 Uhr
■ Grundlagen / Basiswissen
■ KFO-Prophylaxe und Frühbehandlung
■ Hilfeleistungen und praktische Übungen
a) bei der Motivation zur Mitarbeit der Patienten und Eltern
b) bei der Abformung
c) bei Anpassung und Einsetzen von orthodontischen Bändern
und Brackets
d) beim Einligieren und Ausligieren orthodontischer Bögen
e) beim Reinigen der Zähne vor Eingliederung und nach
Entfernung festsitzender Behandlungsmittel
■ KFO-Abrechnung
Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung diese
Unterlagen zu!
Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen von der
Zahnärztekammer anerkannten Qualifikationsnachweis!
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die TeilnehmerInnen müssen nach dem Kurs die erforderlichen 200 Testate erfolgreich in „ihrer“ Praxis durchführen und
legen erst dann – ca. 3 Monate später – die Prüfung in unserem
Hause ab.
Zulassungsvoraussetzungen:
a) Original oder beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Abschlussprüfung Zahnärztliche Fachassistentin (FZA).
b) Original oder beglaubigte Kopie des Nachweises „Röntgenoder Strahlenschutz“ gem. § 23 Ziff. 4 RöV, inkl. Aktualisierung.
c) Nachweis über eine in der Regel einjährige praktische Tätigkeit in einer kieferorthopädischen Praxis oder einer Zahnarztpraxis mit kieferorthopädischen Behandlungen (hier zählt die
Zeit der Ausbildung nicht mit).
E 775,– zzgl. E 255,– für KFO-Fachassistentinnen-Buch
und Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe,
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
8 BONUSPUNKTE
43
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2110
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
ZAHNMEDIZINISCHE
KIEFERORTHOPÄDIE-ASSISTENTIN
BAUSTEIN II / HILFELEISTUNGEN BEI DER BEFUNDERHEBUNG
I N D E R K I E F E R O R T H O P Ä D I E – Z E R T I F I K AT- K U R S U S –
Dr. Markus Heise, Herne / Dr. Thomas Hinz, Bochum
Montag - Donnerstag, 18. - 21. Juni 2012,
Montag 10.00 – 18.00 Uhr, Dienstag - Donnerstag 9.00 – 17.00 Uhr
Theoretischer Teil
■ Definitionen und Begriffsbestimmungen
■ Entwicklung und Wachstum des Gesichtsschädels
■ Behandlungsziel und
Schlüssel der Okklusion
■ Kieferorthopädische
Prophylaxe
■ Kieferorthopädische
Erstberatung
■ Anmeldung und Terminvergabe in der KFO-Praxis
■ Befunderhebung und
Dokumentation im
Rahmen der Neuaufnahmen
■ Hilfeleistung bei der
Anfertigung und Durchzeichnung der Gesichtsfotografien
■ Hilfeleistungen bei
Mundinnenaufnahmen
■ Hilfeleistungen bei der
Modellerstellung und
der Modellanalyse
■ Hilfeleistung bei der Durchzeichnung von Fernröntgenseitenaufnahmen
■ Diagnostische Bedeutung
der Handröntgenaufnahme
44
■ Rechtsgrundlagen unter
Beachtung des Bundeskonsenz-Einsatzrahmens
■ KFO-Abrechnung
Praktischer Teil
■ Gegenseitige Profil- und
Enface-Fotografien
■ Gegenseitige Mundinnenaufnahmen
■ Durchzeichnung der
eigenen Profil- und
Enface-Aufnahmen
■ Gegenseitige Abformung
der Kiefer zuzüglich
Situationsbissnahme
■ Herstellung von
Kiefermodellen
■ Trimmen bzw. Sockeln
der Modelle
■ Ausmessung von
Kiefermodellen
■ Durchzeichnung der
Knochen- und Weichteilstrukturen anhand der
Fernröntgenseitenaufnahme
■ Auffinden der kephalometrischen Messpunkte
■ Vorgehen beim Vermessen
der Winkel und Strecken
■ Berechnung der
prospektiven Endgröße
Die TeilnehmerInnen müssen nach dem Kurs die erforderlichen
200 Testate erfolgreich in „ihrer“ Praxis durchführen und
legen erst dann - ca. 3 Monate später - die Prüfung in
unserem Hause ab.
Zulassungsvoraussetzungen:
• Zertifikat, Baustein I
• Tabellarischer Lebenslauf
• Teilnehmernachweis an einem Kurs „Maßnahmen im
Notfall“ (Herz-Lungen-Wiederbelebung mit mindestens
16 Unterrichtsstunden), der zum Zeitpunkt der Anmeldung
nicht älter als 2 Jahre sein darf.
Bitte senden Sie uns zusammen mit Ihrer Anmeldung
diese Unterlagen zu!
Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie einen von der
Zahnärztekammer anerkannten Qualifikationsnachweis!
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 990,– zzgl. E 190,– für Prüfungsgebühr der ZÄK WestfalenLippe, inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
10 BONUSPUNKTE
Kieferorthopädie
KURS-NR. 2055
KURS-NR. 2060
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
ABRECHNUNG
KIEFERORTHOPÄDISCHER LEISTUNGEN
ABRECHNUNG
KIEFERORTHOPÄDISCHER LEISTUNGEN
EINSTEIGERSEMINAR
AUFBAUSEMINAR
Dr. Markus Heise, Herne
5
Dr. Markus Heise, Herne
5
Freitag, 16. März 2012,
9.00 – 13.00 Uhr
Freitag, 16. März 2012,
14.00 – 18.00 Uhr
■ Hinweise zur KFO-Abrechnung nach
■ Richtlinien
■ BMV-Z
■ gesetzl. nach SGB V
■ Abrechnung nach BEMA
■ Abrechnung nach GOZ
■ Dokumentation
■ praktische Übungen
Dieses Seminar baut auf das Einsteiger-Seminar auf.
E 185,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2 BONUSPUNKTE
Kursinhalt:
■ Ausgrenzungen nach KIG-System
■ Außervertragliche Leistungen
■ Abrechnung von Selbstzahlerleistungen
■ Abrechnung von diagnostischen Leistungen
■ KFO-Behandlungsplan
■ Gutachterverfahren
■ Abrechnung der L&M-Kosten
■ Fremdlabor/Praxislabor
■ Abrechnung von Früh- und Kurzbehandlungen
■ Abrechnung der instrumentellen Funktionsanalyse
■ praktische Übungen
E 185,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2 BONUSPUNKTE
45
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS.-NR. 2065
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
DIE OPTIMALE NUTZUNG DER
MINI-IMPLANTATE
KURS III FÜR PROFIS – FÜR KIEFERORTHOPÄDEN/INNEN UND KIEFERORTHOPÄDISCH
TÄTIGE ZAHNÄRZTE/INNEN, AUCH MIT BEGLEITENDEN ZAHNTECHNIKER/INNEN
Priv.-Doz. Dr. Benedict Wilmes, Düsseldorf
Freitag, 10. Februar 2012, 9.00 – 17.00 Uhr
Theoretischer Teil:
1. Komplikationen und deren Lösungen
2. Innovative Verankerungs-Lösungen:
a. Präprothetische Therapie mit Teilbebänderung
Molaren- Aufrichtung / -Intrusion
Derotationen
b. Einordnung verlagerter Eckzähne:
Mit Mini-Implantat im Gaumen
PDL-Distaktion bei ankylosierten Zähnen
c. Mini-Implantate und Lingualtechnik
d. Skelettale Gaumennahtexpansion (Hybridhyrax)
Und Klasse III Behandlung
e. Front-Extrusion / Intrusion
3. Temporärer Zahnersatz mit Mini-Implantaten
4. Benefit und Beneplate System
Praktischer Teil:
Biegeübung zur Verankerung im Oberkiefer
e 320,e 260,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV und/oder begleitenden Zahntechniker/innen
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2,5 bzw. 3 BONUSPUNKTE
46
9
Kieferorthopädie
KURS-NR. 2085
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
TROUBLE SHOOTING
PROBLEMMANAGEMENT IN DER KIEFERORTHOPÄDIE
7
Dr. Aladin Sabbagh, Erlangen
Freitag, 10. Februar 2012, 13.00 – 19.00 Uhr
Ziel dieses Kurses ist, neue und bewährte Tipps und Tricks der modernen Kieferorthopädie darzustellen und ihre Möglichkeiten und
Grenzen aufzuzeigen.
Anhand von theoretischen Grundlagen und Behandlungsfällen
werden Diagnostik und Therapie erörtert und auf die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen wie der Parodontologie und der
Dysgnathiechirurgie eingegangen. Besondere Aufmerksamkeit gilt
der Beachtung des Kiefergelenks.
Verankerung:
Management und Lösungen bei schweren Verankerungssituationen (Pins, SUS2). Tipps und Tricks zur einfachen Handhabung von
Mini-Implantaten (Verankerungs-Pins).
Ästhetik:
Überwindung von Behandlungshindernissen in ästhetischer Hinsicht insbesondere bei Erwachsenen mit Hilfe von Invisalign / Essix,
Lingualbrackets, Keramikbrackets, Tomas-pin / SUS2 (HG-Ersatz).
■ Up to date – Informationen über die neuen Materialien,
Brackets (insbesondere selbstligierende Brackets sowie neue
Techniken der modernen Kieferorthopädie.
■ Empfehlungen zu den Themen Wurzelresorption,
traumatischer Frontzahnverlust, multiple Nichtanlagen,
kariesbedingter Molarenverlust, Zahn-Ankylose
■ Indirektes Kleben, ein vereinfachtes und schnelles Verfahren.
(insbesondere für Patienten mit Hypersalivation oder ADS)
Rezidiv:
Tipps und Tricks zu Rezidivvermeidung und Rezidivbehandlung.
Non-compliance:
Management und Lösungen für Patienten mit schlechter Mitarbeit / Mundhygiene.
Chirurgie:
■ Vermeidung bzw. Umgang mit Komplikationen im Rahmen der
Dysgnathiechirurgie.
■ Die progressive Bissumstellung mit der SUS2- Apparatur zur
Vermeidung der chirurgischen Bißlagekorrektur in moderaten
Fällen.
Kiefergelenk:
Vermeidung und Management von Kiefergelenkserkrankungen in
der Kieferorthopädie (Aqua Splint Konzept).
e 290,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3 BONUSPUNKTE
47
Schenken Sie Ihren Patienten ein
neues
Lächeln
mit dem Incognito 3 3 Bracketsystem
Ihre linguale Zukunft
Das Incognito™ 3-3 Bracketsystem ermöglicht einen leichten Einstieg in die Lingualtechnik und überzeugt klinisch ebenso wie ästhetisch.
Die Vorteile
auf einen Blick
t
Torque-, Rotations- und Angulationskontrolle zur
t
Hochmodernes digitales Set-up
Einstellung einer optimalen Fronteckzahnposition
t
Extrem flaches Bracketdesign für
t
Hohe Präzision und Qualität
t
Vorgebogene Bögen
t
Individuell angefertigte Brackets mit
eine schnelle und bequeme
hochpräzisem Slot
Integration in den Praxisalltag
Weitere Informationen zu dem Incognito™ 3-3 Bracketsystem
Ihrem Kundenberater oder unter www.incognito.net/3-3
optimalen Patientenkomfort
t
Einfacher Bestellprozess für
Kieferorthopädie
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2660
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
D A S I N C O G N I T O TMB R A C K E T S Y S T E M
PRAKTISCHER ARBEITSKURS FÜR INCOGNITO-ZERTIFIZIERTE KIEFERORTHOPÄDEN/INNEN
9
Dr. Andrea Thalheim, Bad Essen
Dr. Michael Sostmann, Hannover
Freitag, 4. Mai 2012, 9.00 – 17.00 Uhr
Das INCOGNITOTMBRACKETSYSTEM unterscheidet sich grundsätzlich von allen anderen existierenden Apparaturen zur Lingualtechnik.
Wesentliche Probleme dieser Therapieform gehören damit der
Vergangenheit an, aber man muss die vielfältigen Möglichkeiten
dieses Systems auch nutzen können.
Der Kurs richtet sich an Incognito-zertifizierte Kieferorthopädinnen
und Kieferorthopäden, die zusätzliche Unterstützung benötigen,
um „durchstarten“ zu können. Es ist kein Fortgeschrittenenkurs,
sondern er soll der Vertiefung der grundlegenden Kenntnisse der
Materialien und Vorgehensweise dienen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Darum liegt in diesem Kurs unter der Leitung von Frau Dr. Thalheim
und Herrn Dr. Sostmann nach einer theoretischen Einführung am
Vormittag der Schwerpunkt am Nachmittag auf praktischen
Übungen.
Kursinhalt:
■ Abdrucknahme im 2-phasigen Prozess mit Silikon
■ Hinweise zum Laborprotokoll
■ Vorbereitung zum indirekten Kleben
■ Vorgehensweise beim Nachkleben
■ Einligieren der individuellen vorgefertigten Bögen,
besonders der „Einstiegsbögen“
■ Materialeinsatz und Verarbeitung
■ Finishing
■ Abrechnungsmöglichkeit
e 390,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
49
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2755
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
FESTSITZENDE KFO-BEHANDLUNG
FÜR FORTGESCHRITTENE
M U LT I B R A C K E T K U R S / T E I L I I E I N E R 3 - T E I L I G E N K U R S R E I H E
PRAKTISCHER ARBEITSKURS
29
Dr. Markus Heise, Herne
Dr. Thomas Hinz, Bochum
Freitag – Sonntag, 22. – 24. Juni 2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr
Bei einer Vielzahl von Zahnstellungsanomalien liegt die therapeutische Lösung in der Durchführung körperlicher Zahnbewegungen.
Die Anwendung fester Apparaturen in der kieferorthopädischen
Therapie ist daher die Erweiterung des Behandlungsspektrums. Die
Ausdehnung von Multibandbracketapparaturen auf die kompletten Zahnbögen ermöglicht die Durchbehandlung komplexer kieferorthopädischer Fälle.
Im Kurs wird die Therapie aller Zahngruppen umfassender festsitzender Apparaturen dargestellt und praktisch geübt. Indikationsstellung und zu erwartende Schwierigkeiten bei der Anwendung werden im Kurs ausführlich besprochen.
Praktische Übungen:
■ Nivellieren mittels Nitinolbögen
■ Utility-Bogen
■ Retraktion am durchgehenden Bogen
■ Eckzahneinordnung mit R-Loops
■ Kontraktions-Utility
■ Durchgehender Kontraktionsbogen
■ Idealbogen
Praktische Erfahrungen gemäß des Inhalts des Multibracketkurses
Teil I, siehe Heftseite 39 werden vorausgesetzt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Ziel ist die Erweiterung Ihrer theoretischen und praktischen
Kenntnisse über den Rahmen kleiner orthodontischer Maßnahmen
hinaus, hin zur vollständigen Therapie von Zahn- und Kieferfehlstellungen mittels festsitzender Behandlungstechnik.
Hinweis:
Nächster Multibracketkurs Teil III: 23. März 2012,
siehe Seite 51
Kursinhalt:
■ Beurteilung der Indikation zur festsitzenden KFO-Therapie
■ Materialkunde
■ Komplette Multibandbehandlung
■ Schließen offener Bisse
■ Beseitigung von Nonokklusionen
■ Beseitigung von Kreuzbissen
■ Einordnung verlagerter Zähne
■ Extraktionstherapie mit Multiband
■ Wahl der korrekten Verankerung
■ Klasse II-Behandlung (mit und ohne Ex)
e 1.250,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
12,5 BONUSPUNKTE
50
Kieferorthopädie
K U R S - N R . 2 07 7
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
WAS SIE SCHON IMMER ÜBER MULTIBAND
WISSEN WOLLTEN
MULTIBRACKETKURS / TEIL III EINER 3-TEILIGEN KURSREIHE / PRAKTISCHER ARBEITSKURS
10
Dr. Markus Heise, Herne
Dr. Thomas Hinz, Bochum
Freitag, 23. März 2011, 9.00 – 17.00 Uhr
Im Laufe festsitzender kieferorthopädischer Behandlungen stellen
sich mitunter ungeplante Situationen ein. Diese können u. a. verursacht sein, durch die vorausgegangene unvollständige Diagnostik, mangelnde Reaktion des Gewebes, mangelnde Mitarbeit des
Patienten etc. Hier ist stets ein sofortiges Einleiten geeigneter
Maßnahmen seitens des Behandlers erforderlich.
6. Entscheidungshilfen und praktische Hinweise bei unvorhergesehenen Reparaturen an festsitzenden Geräten.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Praktische Erfahrungen gemäß der Inhalte von Multibracketkursen Teil I und Teil II werden vorausgesetzt.
1. Jeder Kursteilnehmer sendet bis 10 Tage vor Kursbeginn einen
Behandlungsfall mit diagnostischen Unterlagen und Problemstellung ein. Anhand laufender Fälle aus der jeweils eigenen
Praxis werden die Behandlungsmaßnahmen erarbeitet und Lösungen in der Therapie besprochen.
2. Umfassende Umsetzung der Multibrackettechnik mittels Wachstypodonten. Vorbereitete Zahnfehlstellungen werden im Kurs
komplett therapeutisch korrigiert und die einzelnen Behandlungsschritte an Phantomköpfen durch jeden Teilnehmer selbst
nachvollzogen.
3. Der Einsatz verschiedener Materialien in den einzelnen Phasen
der festsitzenden Behandlung ist entscheidend für die Effizienz
in der Behandlung. Anhand von Beispielen werden die Vorteile
von Legierungen und Bracketsystemen erläutert.
4. Die Bedeutung des Torques im Hinblick auf Cranio-MandibuläreDysfunktionen.
5. Die Problematik von Zahngrößenmissverhältnissen in der Einstellung der Okklusion stellen vielfach eine instabile Situation
dar – Sie erhalten vielfältige Möglichkeiten Ihre Behandlungsergebnisse langfristig zu stabilisieren.
E 435,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4,5 BONUSPUNKTE
51
ALSMEHR GERADE ZÄHNE
„
Ich habe viele neue Therapieansätze in die Praxis mitgenommen. Die Haranni
Academie trägt einen großen Anteil an der Entwicklung meiner Praxis.
Dr. Cornelia Flügge-Eberlein, Bielefeld
52
“
Kieferorthopädie
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2765
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
DAMON (ORMCO®)
– INTENSIVSEMINAR MIT PATIENTEN
PRAKTISCHER POWER-WORKSHOP ZUR ANWENDUNG UND UMSETZUNG DER DAMON
(ORMCO®) TECHNOLOGIE IN IHRER PRAXIS.
Dr. Markus Heise, Herne
9
Samstag, 2. Juni 2012, 9.00 – 17.00 Uhr
In der Kursgebühr sind enthalten:
■ Alle Verbrauchsmaterialien, inkl. der Brackets und Bögen
■ Ein Damon-Workbook
■ Ein umfassendes Kursskript
Sie erhalten das Wissen, wie Sie erfolgreich diese neue Behandlungstechnik sofort in Ihr bestehendes Behandlungskonzept integrieren können. Sie bekommen das Vorgehen bei der Beratung, das
Marketing der außervertraglichen Leistungen, die einzelnen Behandlungssequenzen bis hin zum Finish gezeigt.
Vorausgesetzt werden Kenntnisse in der Behandlung mit
Multibracketapparaturen.
Während des Kurses wird zunächst per Videoübertragung ein Patient live von Dr. Heise mit Damon (Ormco®) Brackets beklebt, im
Anschluss setzen alle Kursteilnehmer das Erlernte direkt an weiteren Patienten an komplett ausgestatteten Behandlungseinheiten
um. Diese werden seitens des Referenten zuvor für den Kurs vorbereitet, alternativ können Sie auch jeweils einen Patienten mitbringen.
Alle erforderlichen Behandlungsinstrumente für den Kurs werden
gestellt.
Kursinhalt:
1. Diagnostik und Behandlungsplanung
2. Bracketgestaltung und Mechanik
3. Fallstudien
4. Material- und Instrumentenbedarf
5. Marketing
6. Behandlungskonzept
INTE
NSIV
KUR
S
Die Behandlung mit selbstligierenden Bracketsystemen ist weltweit stark zunehmend, die Vorteile liegen auf der Hand: Geringere
Kräfte, weniger Kontrolltermine, schnellere Ergebnisse, Vermeidung von Extraktionen, mehr Zeit!
Die Teilnehmerzahl
ist auf 12 begrenzt.
E 750,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7,5 BONUSPUNKTE
53
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 2 910
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
MYOFUNKTIONELLE ORTHODONTIE 2012
DER KURS WIRD IN ENGLISCH VORGETRAGEN UND IN BEWÄHRTER FORM VON
D R . A X E L G E O R G ( H A M M ) Ü B E R S E T Z T.
Dr. John Flutter, , BDS London
18
Kursort Herne:
Freitag, 11. Mai 2012, 10.00 - 19.30 Uhr
Samstag, 12. Mai 2012, 9.00 - 18.00 Uhr
Kursort München/Freising:
Freitag, 3. Februar 2012, 10.00 – 19.30 Uhr
Samstag, 4. Februar 2012, 9.00 – 18.00 Uhr
Mercure Hotel München Aiprot Freising · Dr.-von-Daller-Straße 1-3 · 85356 Freising
Den Praxiserfolg heute sicherzustellen ist nicht einfach und wird
in Zukunft sicher nicht leichter. Jeder von uns weiß, dass zahnmedizinische Fähigkeiten mehr noch als bisher gezielt erweitert,
neue Behandlungskonzepte in das Therapieangebot integriert und
der Anteil an Zusatzleistungen erweitert werden müssen. Leicht
gesagt, nur die Frage ist: WIE eigentlich? WIE kann ein neues
Behandlungskonzept eingebracht, WIE können Praxisteam und
Patienten informiert und davon überzeugt werden?
gerade ihre qualifizierte Tätigkeit eine große Rolle bei der Realisierung dieses Therapiekonzeptes spielt!
Der Aufbaukurs „Myofunktionelle Orthodontie“ richtet sich sowohl an Neueinsteiger als auch an Kolleginnen und Kollegen, die
neue Impulse für die praktische und erfolgreiche Umsetzung der
myofunktionellen Therapie benötigen.
Wie bei uns ist auch in Australien die KFO-Frühbehandlung mit myofunktionellen Geräten reine Privatleistung. Und wie dort müssen
die Eltern in Deutschland von diesem Therapiekonzept zunächst überzeugt werden. Dazu gehört zu allererst Fachkompetenz. Dazu gehören die richtigen Therapiemittel. Und selbstverständlich gehören der Wille zum Erfolg und ein beispielhaftes Erfolgsrezept dazu.
Exakt diese vier Komponenten hat Dr. Flutter in sein neues Kurskonzept zur myofunktionellen Therapie eingebracht und das zweitägige Intensiv-Seminar entsprechend gestaltet.
Auf eine Besonderheit möchten wir nachdrücklich hinweisen: Die
Kursgebühr von EUR 990,- wird lediglich für den/die Behandler/in
erhoben. Die zusätzliche Teilnahme einer ZMF ist kostenfrei – weil
54
e 990,- Kieferorthopäden/innen und Zahnärzte/innen,
die zusätzliche Teilnahme einer ZMF ist kostenfrei
e 850,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
10 bzw 8,5 BONUSPUNKTE
Kieferorthopädie
auf Passhöhe!
Anreise am 21.01.2012
1. Kurstag Sonntag, der 22.01.
Dr. John Flutter, Sydney
Establishing Nasal Breathing in
Growing Children
2. Kurstag Montag, der 23.01.
Dr. John Flutter, Sydney
Introducing Myofunctional Therapy
into Clinical Practice
HARANNI
ACADEMIE
Fortbildungszentrum für
Heilberufe
3. Kurstag Dienstag, der 24.01.
Dr. Bruno Wilhelmy, Duisburg,
Die Clear-Aligner Behandlung aus
dem Praxislabor
copyright by Hans Wiesenhofer
37. KFO-Symposium
vom 21. bis 28. Januar 2012
in Lech
6. Kurstag Freitag, der 27.01.
Dr. Veit Stelte, Mülheim
Insignia – Digitale Kieferorthopädie
Abreise Samstag 28.01.2012
Dr. Thomas Drechsler, Wiesbaden,
Invisalign ist für alle da! Behandlung
mit Invisalign-Teen
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
ELASTO-KFO - mehr als ein Positioner
4. Kurstag Mittwoch, der 25.01.
Dr. Andreas Köneke, Kiel
CMD: ein Ausdruck für den späten
Misserfolg früherer Behandlungen?
5. Kurstag Donnerstag, der 26.01.
Prof. Dr. Bert Braumann, Köln
Traumata & Kieferorthopädie
Weitere Informationen:
Haranni Academie
Schulstraße 30
44623 Herne
Tel. 0 23 23 / 94 68 - 300
www.haranni-academie.de
55
Kieferorthopädie
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 2960
WEITERE KIEFERORTHOPÄDISCHE THEMEN:
PROGRAMM ZUR KÖRPERHALTUNGSKORREKTUR UND ATMUNGSUMSTELLUNG
18
Dr. John Flutter, BDS London
Freitag/Samstag, 09./10. März 2012, 10.00 - 17.00 Uhr / 9.00 - 17.00 Uhr
Veranstaltungsort: Hotel LA STRADA, Raiffeisenstr. 10, 34121 Kassel
Warum atmen wir?
Die Hauptaufgabe der Atmung ist es, Sauerstoff zu allen Körperzellen zu bringen und überschüssiges Kohlendioxid und andere
Abfallprodukte zu entfernen.
Was bewirkt Sauerstoff?
Sauerstoff hat nur eine einzige Funktion/Aufgabe im Körper, nämlich
die Regeneration der Körperzellen. Wenn wir zu wenig Sauerstoff
bekommen oder wenn wir nicht genug davon an unsere Zellen liefern können, fühlen wir uns müde, lustlos und haben keine Energie.
Körperzellen sterben ab, wir schlafen schlecht, haben ein gestörtes Schlafverhalten und wachen morgens müde auf.
Was geschieht wenn wir durch unseren Mund atmen?
Die Nase ist ein Luftaufbereiter/eine Klimaanlage.
Wir umgehen das gesamte Luft-Filter-und Aufbereitungs-System
und saugen große Mengen von unbehandelter Luft direkt in die
empfindlichen Lungenwege.
Diese Luft enthält virale und bakterielle Substanzen/Partikel und
damit können wir anfälliger für Husten, Erkältungen und Lungeninfektionen werden.
Wir trocknen es aus, irritieren das Lungengewebe und bringen es
dazu, Schleim zu produzieren, um sich selbst zu schützen. Fortgesetzte Mundatmung trocknet diesen Schleim, macht ihn klebrig
und schwer zu bewegen. Der Schleim belegt wertvollen Raum in den
Atemwegen, die schon aufgrund der Verkrampfung der glatten
Muskulatur verengt sind, so dass Keuchen ein häufiges Ergebnis ist.
Wir atmen viel mehr Kohlendioxid aus, als wenn wir durch die Nase ausatmen würden. Dieses niedrige Niveau an zurückbehaltenen
CO2 macht unsere Atmungsröhren viel stärker anfällig für Krämpfe.
Das konstant niedrige Niveau an CO2, welches aus der Mundatmung resultiert, verursacht, den Atmungs-Auslösepunkt sich entsprechend diesen niedrigeren Niveau neu zu kalibrieren. Dies bewirkt eine permanente Mehr-Atmung, die uns normal erscheint.
Zudem ziehen wir die Unterstützung weg, welche die Zunge dem
Oberkiefer gibt. Dies kann Verengung des Oberkiefers und Engstand der Zähne verursachen.
Konstante Mundatmung verändert den ph-Wert des Speichels, reduziert etwas seine antibakterielle Wirkung und wir werden anfälliger für Zahnverfall.
Mundatmung steht in direkter Relation zu den meisten Infektionen
der oberen Atemwege, besonders Hals, Nase, Ohren, entzündete
Mandeln und Nasennebenhöhlen.
Wie lautet die Antwort?
■ Lerne, wie man ruhiger/weniger atmet und wie man das
Atmungsverhalten wieder normalisiert.
■ Halte mehr CO2 in deinen Lungen und deinem Blut zurück.
■ Trainieren und qualifizieren Sie ihr Personal, um Mundatmung
bei Kindern zu identifizieren und zu behandeln und um
Nasenatmung wieder zu etablieren.
e 990,- Kieferorthopäden/innen und Zahnärzte/innen
die zusätzliche Teilnahme einer ZMF ist kostenfrei
e 850,- für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale , zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
10 bzw 8,5 BONUSPUNKTE
57
PROPHYLAXE
AUFSTIEGSFORTBILDUNG ZUR
ZAHNMEDIZINISCHEN
PROPHYLAXEASSISTENTIN ZMP
KURS IN 5 EINZELBAUSTEINEN
DAUER:
C A . 9 M O N AT E ( 4 5 0 S T U N D E N )
!
NEU: Private
Berufsförderung der
HARANNI-ACADEMIE
möglich
AUFTEILUNG DER STUNDEN IN:
KURSVORBEREITENDE SKRIPTE,
P R Ä S E N Z S T U N D E N , T E S TAT P F L I C H T I G E Ü B U N G S P H A S E N
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN:
PRÜFUNGSZEUGNIS ZAHNARZTHELFERIN
R Ö N TG E N - K U R S G E M . § 2 3 Z I F F. 4 R Ö V , I N K L . A K T U A L I S I E R U N G
BITTE REICHEN SIE UNS DIESE UNTERLAGEN BIS ZU BEGINN DER KURSREIHE EIN.
BIS ZU BEGINN DES BAUSTEINS 4:
N A C H W E I S : M A S S N A H M E N I M N OT F A L L ( 1 6 U N T E R R I C H T S STUNDEN), DER ZUM ZEITPUNKT DER ANMELDUNG NICHT
Ä LT E R A L S 2 J A H R E S E I N D A R F
Nach den Bausteinen 1, 2, 3 und 4 finden jeweils Prüfungen statt. Am Ende des Bausteines 5 findet die
Abschlussprüfung statt. Die Bausteine müssen in chronologischer Reihenfolge absolviert werden. Nur
die erfolgreich abgelegte Prüfung berechtigt zur Teilnahme an den folgenden Bausteinen.
Baustein 5:
Für das Intensivpraktikum wird der Teilnehmerkreis in 4 Gruppen aufgeteilt. Bitte bringen Sie für das
Intensivpraktikum und für die praktische Prüfung Ihre eigenen Patienten mit.
Bitte beachten: Reichen Sie uns bei der Anmeldung eine beglaubigte Fotokopie des Zeugnisses der Abschlussprüfung als Zahnarzthelferin und eine beglaubigte Fotokopie des Nachweises Röntgen / Strahlenschutz, gem. § 23 Ziff. 4 RöV ein.
Wir beraten Sie auch gerne über die
Möglichkeiten Ihrer finanziellen Förderung nach dem sog. „Meister BAföG”.
Die einzelnen Bausteine müssen innerhalb von 3 Jahren absolviert sein.
Die genauen Kurstermine und die
jeweiligen Kursgebühren entnehmen
Sie bitte den nachfolgenden Seiten.
Glückliche Teilnehmerinnen nach erfolgter Abschlussprüfung
59
Prophylaxe
Parodontologie
ZMP
Zahn
pasta
DENTTABS-Zahnputztabletten verlängern die Wirkung Ihrer PZR!
Sie sind, wie die herkömmliche Zahnpasta, zur täglichen Zahn-Reinigung und -Pflege für alle ab dem sechsten Lebensjahr bestimmt.
Zah
nbü
rste
im
Kauf
preis
nicht e
nthalten
war gestern
Putzen und polieren: Durch ihren hohen Anteil an Zellulose putzen und polieren DENTTABS die Zähne nach einem Prinzip aus der
Natur. Es entstehen ultraglatte Zähne, die Karies-Bakterien und
Belägen praktisch keine Angriffsfläche mehr bieten. Der niedrige RDA-Wert < 35
schont außerdem Zähne und Zahnfleisch!
Besonders hohe Fluoridwirkung: Die trockene Tablette verliert das wichtige
Natriumfluorid selbst nach längerer Lagerung nicht, weil ein feuchtes Milieu
fehlt. Auch Konservierungsstoffe sind deshalb nicht notwendig. Erst beim
Zerkauen von DENTTABS vermischt sich das Natriumfluorid mit dem Speichel und zerfällt in Na+ und F-. So entsteht das volle Fluoridpotenzial genau
dort, wo es gebraucht wird!
Mehr Informationen:
www.denttabs.com
St
Das Ergebnis ist eine extrem hohe Remineralisierung der Zähne und
auch der empfindlichen Zahnhälse, die sie repariert und härtet, und
sogar bei beginnender Karies hilft.
ia
v
e
Eine DENTTABS wird einfach zerkaut bis sie cremig wird. Anschließend putzt man mit der feuchten Zahnbürste, wie gewohnt. Ideal ist eine Zahnbürste mit weichen Borsten.
Ausspülen – fertig!
Ihr Praxis-Paket zum Kennenlernen:
Einfach bestellen unter [email protected], 030 469 008 -88 oder per Fax unter 030 469 008 -99.
Prophylaxe
Parodontologie
PROPHYLAXE
KURS-NR. 3900
BAUSTEIN 1:
ANATOMIE, PATHOLOGIE UND PSYCHAGOGIK
U N S E R R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
DR. SINJE TRIPPE-FREY, LEITUNG DER KURSREIHE
Angelika Doppel
Annette Hahn, ZMF
Frank Stockey, Physiotherapeut
Dr. Wolfgang Stoltenberg
Stephanie Westermann, Dipl. Oecotrophologin
D E N TA L H Y G I E N I K E R I N N E N :
Cilly Behrens, Christine Beverburg,
Kristina Lindner, Katja Piecuch
ZAHNMEDIZINISCHE PROPHYLAXEASSISTENTINNEN:
Sabine Förster, Anne-Christin Just, Petra Rautenberg
Montag - Donnerstag, 27. Februar - 1. März 2012, jeweils 9.00 - 16.30 Uhr
Anatomie der Mundhöhle
■ die Mundhöhle
■ die Zahnentwicklung
■ Aufbau des Zahnes
Ätiologie und Pathogenese
der Karies
■ die Plaque
■ Plaquestoffwechsel
■ Kariesprophylaxe
Zahnhartsubstanzdestruktionen
■ Erosionen
■ Abrasionen/Attritionen
■ Resorptionen
■ Fraktur
■ Karies
■ Therapie und Prophylaxe
Ätiologie und Pathogenese
der Parodontopathien und
Schleimhautveränderungen
■ Entstehung der Entzündung
■ die bakterielle Plaque
■ Klassifikation parodontaler
Erkrankungen
■ Gingivitis/Parodontitisentstehung
■ Taschenarten
■ Rezession
■ Zahnhalsüberempfindlichkeit
■ anatomische Merkmale
und Anomalien
Theorie der Mundhygiene
■ die Zahnbürste
■ Zahnbürsttechniken
■ Interdentalraumhygiene
■ technische Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
Einführung in die
Lernpsychologie
■ Psychologische Grundbegriffe
■ Kommunikation
E 480,– zzgl. E 395,– für alle Prüfungsgebühren und Kursskripte der ZÄK Westfalen-Lippe, inkl. Tagungspauschale,
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
5 BONUSPUNKTE
61
PROPHYLAXE
K U R S - N R . 3 910
KURS-NR. 3920
BAUSTEIN 2:
BAUSTEIN 3:
PRÄVENTIVZAHNMEDIZIN,PATIENTENFÜHRUNG UND
KOMMUNIKATION
MASSNAHMEN ZUR
EINSCHÄTZUNG DES
KARIES- UND PARODONTITISRISIKOS
Dienstag - Freitag, 27. - 30. März 2012,
jeweils 9.00 - 16.30 Uhr
Montag - Samstag, 7. - 12. Mai 2012,
jeweils 9.00 - 16.30 Uhr ab sofort 6-tägig!
Anatomie der Speicheldrüsen
■ Definition Mundflüssigkeit
und Speichel
■ Anatomie der Speicheldrüsen
■ Innervation der Speicheldrüsen
■ Funktionen der Mundflüssigkeit
■ das Sulcusfluid
■ Mechanismus der Sekretbildung
Allgemeine Ernährungslehre
■ Nahrungsbestandteile
Fluoride und Fluoridpräparate
■ chemische Grundlagen
■ Vorkommen
■ Phasen der Fluorideinlagerung
■ verschiedene Fluoridverbindungen
■ kariespräventive Bedeutung von Fluoriden
Grundlagen Mikrobiologie
■ Erreger der Infektionskrankheiten
■ Infektion / Infektionsabwehr
Mikrobielle Zahnbeläge
■ die verschiedenen
Zahnbeläge
Einfluss der Ernährung
auf die Zahngesundheit
■ Ernährungsberatung
■ Ernährungslenkung
Patientenführung
und Psychagogik
■ Angstabbau
■ Konfliktbewältigung
Schriftliche Prüfung·
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt
E 495,–
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
5 BONUSPUNKTE
62
Die Befunderhebung
■ allgemeinmedizinische
Anamnese
■ zahnmedizinische Anamnese
■ intraoraler Befund
■ Mundhygienebefund
■ Parodontalbefund
■ dentaler Befund
■ Formulare und Vordrucke
zur Dokumentation
■ Arbeitspositionen für
Rechts- und Linkshänder
Hygienekonzept am
Arbeitsplatz
■ geschichtliche Entwicklung
■ persönliche HygieneSchutzmaßnahmen
■ Desinfektion/Sterilisation
■ Infektionsarten
■ Tray-Systeme
Die verschiedenen Möglichkeiten der Belagsentfernung
■ Schall- und Ultraschallgerät
■ Scaling
■ mechanische Instrumente
■ Ziele und Möglichkeiten
■ Abdrucknahme mit Silikon
und Alginat
■ Herstellung einer Medikamentenschiene
■ Herstellung von Provisorien
Morphologie
■ Merkmale der Zähne
Instrumentation und
Arbeitspositionen
■ Handinstrumentation
■ Scalinginstrumente und
Instrumentenkunde
Die Sondierung
■ Instrumente
Das Schärfen von
Instrumenten
■ Schleifsteine
■ Schleiftechniken
Schriftliche Prüfung
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
E 750,– zzgl. ca. E 98,– für Instrumentensatz
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
7,5 BONUSPUNKTE
Prophylaxe
Parodontologie
KURS-NR. 3930
BAUSTEIN 4:
PRAKTISCHE MASSNAHMEN ZUR
VERBESSERUNG DER HYGIENEFÄHIGKEIT
DER MUNDHÖHLE
Montag - Samstag, 25. - 30. Juni 2012,
jeweils 9.00 - 16.30 Uhr
Schriftliche und praktische Prüfung:
Donnerstag, 5. Juli 2012, 9.00 - 13.30 Uhr
„
Ein großes Ziel vor Augen
zu haben, ist eine Sache.
Es zu erreichen und die Aufstiegsfortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) zu schaffen,
dazu gehört Freude am Beruf und Ehrgeiz, der Wille Neues zu lernen und
Füllungspolitur
■ rekonturieren und polieren
■ Werkzeuge und Materialien
■ Ziele und Gefahren
Glattflächenpolitur
■ Ziele der Zahnpolitur
■ Vorgehenstechnik
Bestimmung des Karies- und
Parodontitisrisikos
■ Speicheldiagnostika
■ Risikopatienten
■ Patientenspezifische
Therapieplanung
Die Alginatabformung
■ Vorgehen
■ Fehler und ihre Ursachen
■ Kriterien eines guten Abdruckes
■ Erstellen von Gipsmodellen
auch Durchhaltevermögen. Lohnt sich
Schriftliche und praktische
Prüfung
Kompetenz und gestärktem Selbst-
das eigentlich?
Ja, sagen diejenigen, die es geschafft
haben. Sie wollen mit gewachsener
bewusstsein ihre Kolleginnen
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
motivieren.
Versiegelung von Zahnfissuren
■ Sinn und Zweck
■ Arten der Trockenlegung
■ Technik der Fissurenversiegelung
E 750,–
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
7,5 BONUSPUNKTE
63
“
PROPHYLAXE
KURS-NR. 3940
BAUSTEIN 5:
PROFESSIONELLE ZAHNREINIGUNG
- I N T E N S I V P R A K T I K U M M I T PAT I E N T E N -
Rechtsgrundlagen
■ Delegation
■ Schweigepflicht
■ Notfallmaßnahmen
■ Verkauf von Mundhygieneartikeln in den Praxen
Ergonomie am Arbeitsplatz
■ Vorbeugung von Haltungsschäden
■ Strategien gegen Rückenbeschwerden
Das prophylaxeorientierte Gesamtkonzept
Die professionelle Zahnreinigung
■ Anwendung aller erlernten Fähigkeiten am Patienten unter
Anleitung und ständiger Aufsicht
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
ALLE TEILNEHMERINNEN
Montag - Mittwoch, 27. - 29. August 2012, 9.00 - 16.30 Uhr und
Mittwoch, 24. Oktober 2012, 9.00 - 16.30 Uhr
Die 4-tägige Gruppenarbeit findet in der Zeit vom 3. - 27. September 2012 statt.
DIE GRUPPENEINTEILUNG WIRD VON UNS IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE VORGENOMMEN.
SCHRIFTLICHE PRÜFUNG
Donnerstag, 25. Oktober 2012, 9 . 0 0 - c a . 1 2 . 0 0 U h r
EVTL. ERGÄNZUNGSPRÜFUNG
Mittwoch, 14. November 2012
P R A K T I S C H E U N D M Ü N D L I C H E P R Ü F U N G , 1. UND 2. GRUPPE
voraussichtlich Mittwoch, 20. November 2012, 9.00 - 18.30 Uhr
P R A K T I S C H E U N D M Ü N D L I C H E P R Ü F U N G , 3. UND 4. GRUPPE
voraussichtlich Donnerstag, 21. November2012, 9.00 - 18.30 Uhr
E 2.220,– inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
22 BONUSPUNKTE
64
Prophylaxe
Parodontologie
KURS-NR. 3300
GRUNDKURS PROPHYLAXE
A N PA S S U N G S F O R T B I L D U N G M I T O B J E K T I V E M Q U A L I F I K AT I O N S N A C H W E I S
Dr. Wolfgang Stoltenberg, Bochum
Angelika Doppel, Herne
Kristina Lindner, Dentalhygienikerin, Bochum
Montag - Mittwoch, 23. - 25. April 2012, jeweils 9.00 – 17.00 Uhr und
Mittwoch, 30. Mai 2012, 9.00 – 16.00 Uhr
1. TAG
■ Anatomie und Physiologie der Mundhöhle
■ Ursachen und Entstehung von Kariesund Parodontalerkrankungen
■ PSI
■ Risikofaktor Rauchen
■ Speicheltest
■ Prophylaxe ein Leben lang
■ Formen der Prophylaxe
■ Prophylaxepässe
■ Zahngesunde Ernährung
■ Theorie:
■ Mundhygienestatus
■ Ergonomie
■ Zahnpolitur
■ Mundhygiene
2. TAG
■ Allgemeine und spezielle Hygiene
■ Hygiene am Arbeitsplatz
■ Fluoridierung
■ Kommunikation
■ Verwaltung und Organisation der
Individualprophylaxe in der Praxis
■ Abrechnung
■ Praktischer Teil (am Phantomkopf):
■ Ergonomie am Arbeitsplatz
■ Mundhygiene
■ Zahnpolitur
3. TAG
■ Einweisung in den Behandlungsstuhl
■ Praktischer Teil
(Behandlung gegenseitig):
■ Vorbereitung des
Behandlungsstuhls
■ Mundhygienestatus
■ Motivation und Mundhygieneinstruktion
■ Kommunikation
■ Zahnpolitur
■ Fluoridierungsmaßnahmen
4. TAG
■ Praktischer Teil
(Behandlung gegenseitig):
■ Vorbereitung des
Behandlungsstuhls
■ Mundhygienestatus
■ Remotivation und Reinstruktion
■ Kommunikation
■ Zahnpolitur
■ Fluoridierung
■ Zertifikatübergabe
Zulassungsvoraussetzung:
Zahnarzthelferin oder
Zahnmedizinische FachAngestellte:
■ Objektiver Qualifikationsnachweis
nach praktisch/ mündlicher Prüfung
■ Berechtigt zur Teilnahme am Kurs
Versiegelung von Zahnfissuren,
IP 5-Fortbildung
Bitte senden Sie uns zusammen mit
Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihres
Prüfungszeugnisses zu.
E 645,– zzgl. E 65,– für Kursskript und Prüfungsgebühr der ZÄK Westfalen-Lippe
inkl. Tagungspauschale, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
6,5 BONUSPUNKTE
65
NEU
TM
TePe Angle
Für noch bessere Zugänglichkeit
TePe Angle erweitert unsere Produktpalette der Interdentalbürsten, die eine große Auswahl an Größen, Griffen und Borsten bietet, um den unterschiedlichen Bedürfnissen von
Patienten und zahnmedizinischen Spezialisten weltweit gerecht zu werden.
*Quelle: Nielsen Interdentalprodukte in dt. Apotheken 2011
Sie ist eine einfach anzuwendende Interdentalbürste, die eine gründliche Reinigung aller
Interdentalräume ermöglicht.
Durch den schmalen, gewinkelten Bürstenkopf ist die Reinigung im Molarenbereich
(bukkal, palatinal als auch lingual) möglich.
www.tepe.com
66
Prophylaxe
Parodontologie
PROPHYLAXE
KURS-NR. 3350
VERSIEGELUNG VON ZAHNFISSUREN
IP 5 FORTBILDUNG
– ZERTIFIKAT-KURSUS – DIE QUALIFIZIERTE MITARBEIT BEI DER INDIVIDUALPROPHYLAXE
Dr. Wolfgang Stoltenberg, Bochum
ZT Andre Büscher, Herne
Mittwoch, 6. Juni 2012 und Mittwoch, 4. Juli 2012, jeweils 9.00 – 17.30 Uhr
Grundlagen der
Fissurenversiegelung:
■ Aufbau des Schmelzes
■ Aufbau des Dentins
■ Bedeutung des Speichels
■ Kariesentstehung
■ Prädilektionsstellen der
Karies
■ Spezielle Anatomie der
Fissuren
Vorbereitung der Zähne:
■ Nass- und Trockenreinigung
■ Verschiedene Winkelstücke, Polieraufsätze und
Polierpasten
■ Pulverwasserstrahlgeräte
Kofferdamutensilien:
■ Kofferdamklammern
■ Lochzange
■ Spannzange
■ Rahmen
Technik der Versiegelung:
■ Trockenlegung mit Kofferdam
■ Reinigung der Okklusalflächen
■ Trocknung des Arbeitsfeldes
■ Einsatz von Ätzmitteln
■ Trocknung der Okklusalfläche
■ Applikation des Versiegelers
■ Fluoridierung
Versiegelungsmaterialien:
■ Autopolymerisierende
Kunststoffe
■ Photopolymerisierende
Kunststoffe
■ Glasionomerzemente
■ Werkstoffkunde
Hilfsmittel zur Versiegelung:
■ Mischblöcke und Mischplatten
■ Applikationsinstrumente
Praktischer Ablauf der
Versiegelung:
■ Zähne der ersten Dentition
■ Zähne der zweiten Dentition
■ Bilanz der Versiegelung
■ Fehler und Misserfolge
■ Die okklusale Überprüfung
■ Leistung und Erfolg
■ Prognose und Nachsorge
■ Herstellung einer Fluoridierungsschiene im Tiefziehverfahren
Rechtliche Aspekte:
■ Vertragliche Eingrenzung
der Leistungsassistenz
■ Delegation
■ Subjektiver und objektiver
Qualifikationsnachweis
Abrechnung:
■ Nach GOZ u. BEMA
Zulassungsvoraussetzungen:
Zahnarzthelferinnen:
Erfolgreicher Nachweis
„Grundkurs Prophylaxe”
Zahnmedizinische FachAngestellte:
Erfolgreicher Nachweis
„Grundlagen Prophylaxe” oder
erfolgreich absolvierte
schriftliche Zulassungsprüfung
Berechtigung zur Ausübung
der Positionen*:
– IP 5 (Versiegelung kariesfreier Fissuren)
– Legen von Kofferdam
* Nach ordnungsgemäßer
Delegation durch den
Zahnarzt
Bitte senden Sie uns
zusammen mit Ihrer
Anmeldung eine Kopie
Ihres Prüfungszeugnisses
sowie den anerkannten
Qualifikationsnachweis
Grundkurs Prophylaxe zu!
Objektiver Qualifikationsnachweis nach praktischer Prüfung
E 450,– zzgl. E 50,– für Kursskript und Prüfungsgebühr der
ZÄK Westfalen-Lippe, inkl. Tagungspauschale,
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
4,5 BONUSPUNKTE
67
PROPHYLAXE
KURS-NR. 3450
PROPHYLAXE BEI IMPLANTAT-PATIENTEN
PRAKTISCHER ARBEITSKURS
Dr. Sinje Trippe-Frey, Münster
Mittwoch, 25. April 2012, 14.00 – 17.30 Uhr
Die Versorgung der Patienten mit Implantaten nimmt immer mehr
zu. Entsprechend steigt auch der Bedarf an spezieller Prophylaxe,
da gerade bei Implantatpatienten eine gezielte Prophylaxebetreuung wichtig ist.
Dieser Kurs vermittelt das notwendige theoretische und praktische Wissen, um die Implantatpatienten in der Prophylaxe zu betreuen. Es wird besprochen, worauf es bei der Implantatversorgung ankommt und was bei der Betreuung von Implantatpatienten besonders berücksichtigt werden muss.
Praxismitarbeiterinnen, die mit der Prophylaxe von Implantatpatienten zu tun haben, werden sowohl theoretisch als auch praktisch über die Auswahl der geeigneten Instrumente und Materialien sowie deren fachgerechte Anwendung informiert.
Kursinhalt:
■ Anatomie der parodontalen und periimplantären Strukturen
■ Entstehung parodontaler und periimplantärer Entzündungen
■ Periimplantologische Diagnostik - Aufgaben der ZMF / ZMP
■ Prophylaxemaßnahmen vor der Implantation
■ Prophylaxemaßnahmen als Erhaltungstherapie
■ Besonderheiten einer Prophylaxesitzung beim Implantatpatienten
■ Materialien, Geräte und Instrumente
■ Recall
■ Therapiekonzepte bei Entzündungen
■ Fallpräsentation und praktische Übungen
Bitte bringen Sie Berufskleidung zum Kurs mit.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
68
E 225,– inkl. Tagungspauschale,
zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2 BONUSPUNKTE
Prophylaxe
Parodontologie
FAX-ANMELDUNG
HARANNI ACADEMIE
Postfach 10 18 68
44608 Herne
Telefon: (02323) 9 46 83 00
Telefax: (02323) 9 46 83 33
Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Programm der HARANNI ACADEMIE
Fortbildungszentrum für Heilberufe, Herne, melde ich mich zu folgenden Fortbildungskursen an:
Kurs-Titel
Praxisstempel/Adresse/Telefon/Fax
Kurs-Nr.
Teilnehmer (Vor- u. Zuname),
wenn anders lautend als Praxisstempel
Teilnahmebestätigung/Rechnung
werden Ihnen zugesandt!
Dürfen wir Ihnen unser aktuelles Programmheft
zukommen lassen?
ja, bitte zuschicken
Datum:
Bitte geben Sie uns auch Ihre Mailadresse an.
Unterschrift:
✂
Die Haranni Academie behandelt Ihre Daten vertraulich. Für die Geschäftsabwicklung ist es notwendig, dass Ihre Daten, im Rahmen des
Bundesdatenschutzgesetzes, von der Haranni Academie erhoben und gespeichert werden. Die Adressdaten werden auch zu Werbezwecken
verwendet. Sie sind jederzeit berechtigt, diese Verwendung mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen.
69
PARODONTOLOGIE
Prophylaxe
Parodontologie
CURRICULUM
PA R O D O N TO L O G I E
KURSPROGRAMM ZUR AUSWEISUNG
DES TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTES
„PARODONTOLOGIE”
D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
Dr. Jörg Brachwitz, Wuppertal
Prof. Dr. Peter Cichon, Witten
Dr. medic. stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen
Dr. Wolfgang Westermann, Emsdetten
EINLEITUNG UND ZIELSTELLUNG:
Der Studiengang „Parodontologie” dient der Fortbildung von Kollegen, die umfassend Kenntnisse in
dem Fachgebiet Parodontologie erwerben bzw. vertiefen möchten.
Das Studienprogramm, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Peter Cichon, umfasst eine
Folge von praxisnahen Fortbildungskursen, die in Wochenendkursen in kleinen Studiengruppen von
etwa 20 bis 25 Teilnehmern durchgeführt werden.
Das Programm besteht aus der Vermittlung von theoretischen Grundkenntnissen sowie von Behandlungstechniken und Therapiekonzepten mit hohem Praxisbezug.
Zum theoretischen Lehrprogramm gehören Vorlesungen, Seminare, sowie Falldiskussionen. Das praxisorientierte, klinische Fortbildungsprogramm umfasst die darauf abgestimmten klinischen Demonstrationen (Live-OPs), praktischen Übungen sowie Patientenvorstellungen (unter Einbeziehungen
eigener Patientenfälle).
Die vermittelten Lehrinhalte begründen sich auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse über die
Ätiologie und Pathogenese marginaler Parodontitiden, über die Validität diagnostischer Methoden
sowie über die Wirksamkeit therapeutischer Interventionen und Nachsorgeprogrammen.
Das Kursprogramm „Parodontologie” ist eine berufsbegleitende zertifizierte Fortbildung und kein Ersatz für eine fachliche Weiterbildung (Facharzt für Parodontologie in WL, Spezialist der DGP oder
Master of Science). Es richtet sich an niedergelassene Zahnärzte, die schwerpunktmäßig Patienten
mit Parodontalerkrankungen behandeln.
Allerdings sollte die Behandlung besonders schwieriger und fortgeschrittener Krankheitsbilder den
Kollegen mit einer Facharzt- bzw. Spezialistenqualifikation vorbehalten bleiben.
Das Curriculum umfasst 7 Kurse, die mit insgesamt 120 Fortbildungspunkten bewertet werden.
Nach vollständiger Absolvierung des Kursprogramms und der Teilnahme an dem Abschlussgespräch
erhalten die Teilnehmer des Curriculums ein Zertifikat, das eine Voraussetzung zur Ausweisung des
Tätigkeitsschwerpunktes „Parodontologie” bildet.
71
PARODONTOLOGIE
KURS-NR. 3600
K U R S - N R . 3 610
EINFÜHRUNG
IN DIE SYSTEMATIK
DER PARODONTALBEHANDLUNG
NICHT CHIRURGISCHE
TASCHENTHERAPIE
UND FLANKIERENDE
MASSNAHMEN
Prof. Dr. Peter Cichon,
Witten
14
Prof. Dr. Peter Cichon,
Witten
14
Freitag/Samstag, 2./3. März 2012,
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
Freitag/Samstag, 4./5. Mai 2012, 14.00 –
18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
■ Die Bedeutung einer parodontalen Gesundheit bei komplexen
restaurativen Maßnahmen
■ Biologische Grundlagen parodontaler Erkrankungen (Strukturbiologie, Ätiologie, Pathogenese, Mikrobiologie, immunologische Reaktionen, Klassifikation)
■ Epidemiologie
■ Mundschleimhauterkrankungen
■ Das akute und chronische parodontale Trauma
■ Bewertung von Behandlungsprinzipien und Behandlungsstrategien auf der Basis einer umfassenden Diagnostik (klinische, röntgenologische und mikrobiologische Befundung),
Ermittlung des Behandlungsbedarfs und des Erkrankungsrisikos (patienten- und zahnbezogen) sowie einer (vorläufigen)
Behandlungsplanung anhand von Fallbeispielen
■ Systematik der Behandlungsabläufe
■ Dokumentation und Erstellen einer Krankengeschichte
■ Lernzielkontrolle
■
■
■
■
buchbar
ln
e
z
in
e
h
c
Au
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
!
E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
6,5 BONUSPUNKTE
72
■
■
■
■
■
■
■
Die medikamentöse Beeinflussung der Wirtsabwehr
Elimination von Reizfaktoren
Persönliche Belagskontrolle
Klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, Schienentherapie
Schienung gelockerter Zähne und temporärer Ersatz
Instrumentarium und Techniken der supra- und subgingivalen
Belagskontrolle unter Einbeziehung des zahnärztlichen
Fachpersonals
„Full-mouth-therapy“ vs. Quadrantenbehandlung
Lokale und systemische antimikrobielle Medikation
Evaluation der Behandlungsergebnisse und Heilungsvorgänge
(Reparation und Regeneration)
Unterstützende Par-Therapie (Nachsorge)
Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
buchbar
ln
e
z
in
e
h
c
Au
!
E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
6,5 BONUSPUNKTE
Prophylaxe
Parodontologie
CURRICULUM
PA R O D O N TO L O G I E
KURS-NR. 3620
KURS-NR. 3630
GRUNDZÜGE DER
CHIRURGISCHEN
TASCHENTHERAPIE
REGENERATIVE
PAR-BEHANDLUNG
Prof. Dr. Peter Cichon,
Witten
16
Freitag/Samstag, 1./2. Juni 2012,
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
■ Verfahren der chirurgischen Taschenreduktion (ENAP,
modifizierter Widman-Flap, apikaler Verschiebelappen,
Gingivektomie und „Access-Flap“)
■ Indikation, Durchführung und Bewertung der verschiedenen
OP-Techniken
■ Instrumentarium, Nahtmaterial und Nahttechniken
■ Postoperative Nachsorge
■ Korrigierende Par-Chirurgie (resektiv)
■ Verlängerung der klinischen Kronen ohne Knochenresektion
■ (Therapie der medikamentös-induzierten Gingivawucherungen)
■ Verlängerung der klinischen Kronen mit Knochenresektion
(Gingivoosteoplastik)
■ Amputation von Wurzeln/Hemisektion
■ Video-Demonstrationen und/oder Live-OP
■ Praktische Übungen an Schweinekiefern
■ Lernzielkontrolle
Prof. Dr. Peter Cichon,
Witten
16
Freitag/Samstag, 14./15. September 2012,
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
■ Verfahren zur parodontalen Regeneration
■ Knochentransplantation und
Knochenersatzmaterialien
■ Gewebekompartimentierung mit
Membranen
■ Wachstumsfaktoren
■ Schmelzmatrixproteine
■ Kombinationstherapie
■ Durchführung und Bewertung der
Operationsverfahren
■ Praktische Übungen am Schweinekiefer
■ Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
ln b
Auch einze
uchbar!
E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
6,5 BONUSPUNKTE
ln b
Auch einze
uchbar!
E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
6,5 BONUSPUNKTE
73
PARODONTOLOGIE
KURS-NR. 3640
SYNOPTISCHE PAR-BEHANDLUNG
Dr. Wolfgang Westermann, Emsdetten
Dr. medic. stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen
16
Freitag/Samstag, 28./29. September 2012, 14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 18.00 Uhr
Color your Practice!
Praxisbekleidung mit Pepp.
Erfolgreiche Arztserien wie Emergency Room, Scrubs und Grey’s
Anatomy machen es vor: Praxisbekleidung kann sexy sein!
Wir verleihen Ihrer Praxis mit edlen »Scrubs and Pants« einen
Hauch Glamour. Mit Logo und Praxisnamen individualisierte
Kasacks aus hochwertigem Baumwollmischgewebe vom
amerikanischen Marktführer Landau, der schon Stars wie
George Clooney und Patrick Dempsey ausgestattet hat, geben
Ihrer Praxis einen ganz besonderen Charme. Als Spezialist
für medizinische Arbeitsbekleidung bieten wir Ihnen eine umfangreiche Kollektion in 42 verschiedenen Farben sowie originelle
OP-Hauben und einen individuellen Stickservice.
www.medical-praxisbekleidung.de
Sie gerne
Wir beraten
r Praxis und
re
Ih
direkt in
Ihnen unsere
n
re
präsentie
Musterhe
ic
umfangre
le Modelle
kollektion. Al
ren
Ihnen und Ih
können von
rt
ie
ob
pr
an
Mitarbeitern
e
reinbaren Si
werden. Ve
ter
n Termin un
ne
ei
ch
ei
gl
31!
0171-701 45
74
Medical Instinct Deutschland GmbH
Ansprechpartnerin: Ines Waligora Worlitz
Vom-Stein-Str. 17 . 37120 Bovenden
Telefon 0 55 93 . 95 1 96 . [email protected]
Prophylaxe
Parodontologie
CURRICULUM
PA R O D O N TO L O G I E
■ Plastisch-chirurgische Maßnahmen in der
täglichen Praxis
■ Frenektomie
■ Freies Schleimhauttransplantat
■ Bindegewebstransplantat
■ Deckung von Rezessionen
■ Mukogingivale, plastische Chirurgie als
präprothetische Maßnahme
■ Parodont - Endodont
■ Perioprothetik
■ Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
!
ln buchbar
Auch einze
E 750,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7,5 BONUSPUNKTE
KURS-NR. 3650
IMPLANTOLOGIE UND PERIIMPLANTÄRE
CHIRURGIE IM PARODONTAL REDUZIERTEN
RESTGEBISS
16
Dr. Jörg Brachwitz,Wuppertal
Freitag/Samstag, 26./27. Oktober 2012, 14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
■ Indikation und Behandlungsplanung
■ Zahnerhalt vs. Implantat
■ Präimplantologische Kieferkammaugmentation und
Prävention des Alveolarkammkollaps durch
Hart- und/oder Weichgewebsaufbau
■ Sinusbodenelevation
■ Materialfragen
■ Einheilungsvorgänge nach Implantation
■ (Osseointegration und Weichgewebsverbindung)
■ Freilegen von Implantaten
■ Implantatgestützte prothetische Versorgung
■ Nachsorge
■ Periimplantitis
■ Lernzielkontrolle
!
ln buchbar
e
z
in
e
h
c
u
A
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 635,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
6,5 BONUSPUNKTE
75
PARODONTOLOGIE
„
KURS-NR. 3660
Durch den praktischen
Nutzen, den ich aus der
ABSCHLUSSGESPRÄCHE
Fortbildung gezogen habe, konnte
ich Vieles umsetzen. Wir erfahren
ein positives Feedback von unseren
Patienten. Die Patientenzufriedenheit ist gestiegen.
Zahnarzt Alexander Glass,
Kamp-Lintfort
“
Prof. Dr. Peter Cichon,
Witten
28
Freitag/Samstag,
9./10. November 2012,
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
■ Zusammenfassung der Lerninhalte
■ Gemeinsame Therapieplanung anhand eigener
Behandlungsfälle
■ Präsentation von Behandlungsfällen durch die
Kursteilnehmer
■ Abrechnung
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 635,inkl. Tagungspauschale,
zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
6,5 BONUSPUNKTE
76
Prophylaxe
Parodontologie
K U R S - N R . 3 6 70
W E I T E R E PA R O D O N TO L O G I S C H E T H E M E N
PARODONTOLOGIE FÜR FORTGESCHRITTENE
REFRESHERKURS
Prof. Dr. Peter Cichon, Witten
Freitag/Samstag, 23./24. März 2012, 14.00 - 18.00 Uhr / 9.00 - 17.00 Uhr
Dieser Kurs dient der Fortbildung von Kollegen, die den Studiengang „Parodontologie“ bereits absolviert haben und ihre Kenntnisse
auf dem Gebiet der Parodontologie erweitern bzw. vertiefen
möchten.
Der Kurs umfasst im Wesentlichen 3 Teile:
Im ersten theoretischen Teil werden anhand von Übersichtsreferaten neue Verfahren und Möglichkeiten zur Diagnose und Therapie
fortgeschrittener Formen entzündlicher Parodontalerkrankungen
und deren Umsetzung in die tägliche Praxis vorgestellt und bewertet.
Im dritten, praktischen Abschnitt, der den Hauptteil der Veranstaltung einnimmt, werden an Schweinekiefern Techniken:
■ Der plastisch-ästhetischen Parodontalchirurgie
(Entnahme und Einbringen von Bindegewebstransplantaten,
modifizierte Tunneltechnik, bindegewebiger Alveolarkammaufbau, Ponticausformung),
■ der gesteuerten parodontalen Regeneration mit
Schmelzmatrixproteinen und
■ des Kieferkammaufbaus bzw. der Prävention des Kollapses
der Alveolen nach Extraktion als präimplantologische
Maßnahmen demonstriert und durchgeführt.
Der zweite Teil umfasst die Systematik synoptischer Behandlungsabläufe anhand einer retrospektiven Analyse von bereits in den
Kursen vorgestellten Behandlungsfällen. Weiterhin wird in diesem
Teil auf neue Erkenntnisse parodontaltherapeutisch-begleitender
Maßnahmen (Schienung gelockerter Seitenzähne, ergänzende und
alternative Methoden der geschlossenen Taschentherapie) sowie
deren Abrechnung eingegangen.
E 635,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
6,5 BONUSPUNKTE
77
INTERDISZIPLINÄRE ZHK
Interdisziplinäre
Zahnheilkunde
CURRICULUM
ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND THERAPIE
TÄTIGKEITSSCHWERPUNKT
„ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND –THERAPIE“
MIT ABSCHLUSSDIPLOM
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM
„ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T
Ein interdisziplinäres Konzept für Zahnärzte zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Muskelund Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems
Leitung: Dr. med. dent. Erich Wühr, Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO, MSc Kieferorthopädie
D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
Dr. med. Gregor Pfaff, Orthopäde, München
Dr. med. Ulrich Randoll, Arzt, München
Martin Simmel, Diplom-Psychologe, Bad Kötzting
Dr. med. dent. Erich Wühr, Zahnarzt, Osteopath DROM, BAO, MSc Kieferorthopädie
Das Curriculum „Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und –Therapie“ erfreut sich zunehmender Beliebtheit, so dass wir es nun zum sechsten Mal anbieten können.
Es geht um ein interdisziplinäres Praxiskonzept für Zahnärzte zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems.
Betroffene Patienten und deren Ärzte und Therapeuten fragen bei uns Zahnärzten nach, ob diese Beschwerden mit Form- und Funktionsstörungen im Kausystem zu tun haben. Nur mit einem interdisziplinären Konzept können wir solchen Patienten helfen.
Das Curriculum vermittelt das notwendige Wissen und Können, um mit diesen Patienten erfolgreich
umzugehen. Erstmals wenden wir neben den traditionellen Seminaren auch die Methoden des selbstgesteuerten und problemorientierten Lernens (siehe Seite 2) an. Dadurch konnten wir die Zahl der Seminare von acht auf fünf reduzieren. Das macht das Curriculum deutlich billiger, erfordert aber von
den Teilnehmern mehr Eigenverantwortung und selbständiges Lernen zwischen den Seminaren.
Aus den Erfahrungen bisheriger Absolventen des Curriculums wissen wir, dass es sich ideell und
finanziell lohnt, einen Praxisschwerpunkt „Zahnärztliche Funktionsdiagnostik und –Therapie“ umzusetzen. Die Nachfrage von Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen ist groß. Unter immer
schwierigeren gesundheitspolitischen Bedingungen können uns diese Nachfrage und der entsprechende Praxisschwerpunkt existenzielle Sicherheit und berufliche Befriedigung bieten.
Auf den folgenden Seiten beschreiben wir das didaktische Konzept und die Inhalte der einzelnen
Seminare.
Jedes Seminar kann einzeln gebucht werden.
Dieses Curriculum wird auch in Bad Kötzting und München durchgeführt.
79
INTERDISZIPLINÄRE ZHK
SELBSTSTUDIUM UND SEMINARE –
DAS DIDAKTISCHE KONZEPT
Das didaktische Konzept unseres Curriculums setzt die Überzeugung der Teilnehmer voraus,
■ dass die Behandlung von Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen in Zukunft ein
wichtiges und existenzsicherndes Standbein ihrer zahnärztlichen Tätigkeit sein wird und
■ dass sie deshalb das notwendige Wissen und Können schnellstmöglich, bequem und
eigenverantwortlich lernen wollen.
Dazu nutzen wir im Curriculum nicht nur die typische Fortbildungsform des Seminars, sondern darüber hinaus
die Möglichkeit des selbstgesteuerten und problemorientierten Lernens: Die Teilnehmer erhalten Materialien
und Anleitungen zur Vor- und Nachbereitung eines jeden Seminars zum eigenverantwortlichen Studium zuhause:
■ vertonte Power-Point-Präsentationen
■ Literatur in Form von Büchern und Artikeln
■ Erarbeitung von Lösungen für vorgegebene Problemstellungen
■ Bearbeitung vorgegebener Fälle
■ Erarbeitung eigener Fallpräsentationen
■ Bearbeitung von Lernerfolgskontrollen
Der Zeitaufwand für die eigenverantwortliche Vor- und Nachbereitung eines jeden Seminars wird ungefähr
8 Stunden betragen. Das vor- und nachbereitende Eigenstudium wird in den Seminaren als obligat vorausgesetzt. Jeder Teilnehmer sollte sich über diesen zeitlichen Mehraufwand unbedingt im Klaren sein.
Das Buch „Kraniofaziale Orthopädie“ ist die Grundlage des Selbststudiums.
Bitte beachten Sie unsere ThemenWebsite www.kraniofaziale-orthopaedie.de. Sie können dort viele Artikel
und Informationen zur Kraniofazialen Orthopädie kostenlos herunterladen.
80
Interdisziplinäre
Zahnheilkunde
CURRICULUM
ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND THERAPIE
K U R S - N R . 510 0
DAS KONZEPT DER KRANIOFAZIALEN
ORTHOPÄDIE TEIL I
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM
„ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T
17
Dr. Erich Wühr, Bad Kötzting
Freitag/Samstag, 3./4. Februar 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr
Das Phänomen ist seit über 80 Jahren bekannt: Form- und Funktionsstörungen im Kausystem und orthopädische Befunde (Körperfehlhaltungen bzw. Schmerzen im muskuloskelettalen System)
treten gemeinsam auf. Betroffene Patienten stellen den Praktiker
vor ganz bestimmte Fragestellungen.
■ Wie hängen Form- und Funktionsstörungen im Kraniomandibulären System und orthopädische Befunde zusammen?
Wie beeinflussen sich das Kraniomandibuläre System und die
anderen Teile des muskuloskelettalen Systems gegenseitig?
■ Wie entstehen Form- und Funktionsstörungen im Kraniomandibulären System? Wie entstehen Form- und Funktionsstörungen im muskuloskelettalen System ganz allgemein?
■ Wie entstehen Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und
außerhalb des Kraniomandibulären Systems? Was ist Schmerz
ganz allgemein?
■ Wie können Form- und Funktionsstörungen des muskuloskelettalen Systems innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems untersucht und behandelt werden?
■ Was muss der Patient dabei selbst tun?
■ Wie können Therapieergebnisse stabilisiert werden?
■ Stand der modernen Schmerzmedizin: Das Phänomen
„Schmerz“
■ Die Theorie der Faszienvernetzung und der Faszienbewegung
■ Die Theorie der Krafteinleitung
■ Ätiologie und Pathogenese: Die systemische Theorie der Medizin
Aus diesen theoretischen Grundlagen ziehen wir die praktischen
Konsequenzen für die Befunderhebung, die Behandlungsplanung,
die lokale, zahnärztliche Therapie, die systemische Therapie im
interdisziplinären Netzwerk sowie die Stabilisierung der
Therapieergebnisse.
Die praktischen Methoden der Befunderhebung werden vorgestellt und eingeübt:
■ Anamnese
■ Klinische Form- und Funktionsanalyse
■ Systemisches Screening (Posturalneurologische Grunduntersuchung)
Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.
Das Praxiskonzept „Kraniofaziale Orthopädie“ beantwortet diese
Fragen und zieht daraus die praktischen Konsequenzen. Sie werden in Kooperation mit anderen Ärzten und Therapeuten im interdisziplinären Netzwerk umgesetzt.
Kursinhalt:
In diesem ersten Seminar des Curriculums werden zunächst die
theoretischen Denkmodelle als Grundlage für die Behandlung von
Schmerzpatienten allgemein und Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen im Besonderen besprochen:
E 580,–
E 480,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5 bzw. 6 BONUSPUNKTE
81
INTERDISZIPLINÄRE ZHK
www.marhy th e - sy s t em s .de
Parkhotel
Herne
Die erfolgreiche Innovation zur Behandlung
craniomandibulärer
Dysfunktionen.
Bei Form- und Funktionsstörungen des muskuloskelettalen Systems
innerhalb und außerhalb
des Kausystems.
MaRhyThe® Systems GmbH & Co KG
Industriestraße 29 | D-82194 Gröbenzell-München
Tel. +49 8142 65 05 36-0 | Fax. +49 8142 65 05 36-1
[email protected] | www.marhythe-systems.de
82
Parkrestaurant
im Stadtgarten
Park’s
Bistro-Pub-Lounge
Schaeferstraße 109/111
44623 Herne
Tel. 0 23 23 - 95 50
Fax 0 23 23 - 95 52 22
www.parkhotel-herne.de
[email protected]
Interdisziplinäre
Zahnheilkunde
CURRICULUM
ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND THERAPIE
K U R S - N R . 5110
DAS KONZEPT DER KRANIOFAZIALEN
ORTHOPÄDIE TEIL II
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM
„ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T
18
Dr. Erich Wühr, Bad Kötzting
Freitag/Samstag, 9./10. März 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr
Die Vorstellung des Praxiskonzepts „Kraniofaziale Orthopädie“
wird fortgesetzt: Die zahnärztliche Befunderhebung von Seminar
1 wird durch die Instrumentelle Form- und Funktionsanalyse ergänzt und vertieft. Die Methoden der lokalen, zahnärztlichen Therapie sowie der systemischen Therapie im interdisziplinären Netzwerk werden besprochen.
Im Kurs werden kieferorthopädische Diagnostik, Therapie und Retention bei einer CMD vorgestellt. Insbesondere unter Berücksichtigung leichter Kräfte, wie bei der Anwendung des Damon-Brackets und der gnathologischen Ausrichtung der Okklusion mit dem
Elasto-KFO-System.
Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.
Kursinhalt:
■ Instrumentelle Form- und Funktionsanalyse
■ Schienentherapie
■ Kieferorthopädische Therapie
■ Eliminierung chronischer Belastungen
■ Mikroextensionstherapie
■ Physiotherapie
■ Osteopathie
■ Traditionelle Chinesische Medizin
■ Schmerztherapie
Bitte zum Kurs mitbringen:
Ein gesockeltes oder getrimmtes Modellpaar des eigenen Kiefers!
Zahn- und Kieferanomalien sind in der Diagnostik und Therapie
der CMD nicht außer Acht zu lassen. Sie stellen wesentliche Faktoren bei gestörter Funktion des stomatognathen Systems dar. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Kreuzbissen, progenen Verzahnungen, retroinklinierten Fronten und tiefen Bissen.
Die Möglichkeit Zahnstellungsanomalien zu korrigieren, und somit
einer ursächlichen Therapie, besteht ein Leben lang – auch im Erwachsenenalter. Interdisziplinäre Behandlungskonzepte zwischen
Orthopäden, Physiotherapeuten, Zahnärzten und Kieferorthopäden bilden die Grundlage für den therapeutischen Erfolg.
E 580,–
E 480,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5 bzw. 6 BONUSPUNKTE
83
INTERDISZIPLINÄRE ZHK
K U R S - N R . 51 2 0
SYSTEMISCHE THERAPIE HALTUNGS- UND
BEWEGUNGSDIAGNOSTIK, PROPRIOZEPTIVE
THERAPIE, DAS MATRIX-KONZEPT
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM
„ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T
20
Dr. Gregor Pfaff, München
Dr. Ulrich Randoll, München
Freitag/Samstag, 4./5. Mai 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr
Qualität|Service|Kompetenz
Profitieren Sie von über 25 Jahren Erfahrung
im kieferorthopädischen Bereich. Um Ihnen
besten Service und Qualität bieten zu können,
sind wir seit 1997 nach ISO 13485 zertifiziert.
Unser kompetentes Team hat auch in schwierigen Fällen eine passende Lösung für Sie,
denn die Zufriedenheit unserer Kunden steht
an oberster Stelle.
Lauenbühlstraße 59 · D-88161 Lindenberg/Allgäu
Telefon 0 83 81/8 90 95-0 · Fax 0 83 81/8 90 95-30
[email protected] · www.w-c-o.de
84
Interdisziplinäre
Zahnheilkunde
CURRICULUM
ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND THERAPIE
1. Kurstag – Dr. Randoll:
Das Matrix-Konzept
(Schwerpunkt: Matrix-Rhythmus-Therapie in der Zahnarztpraxis)
Dieser Kurstag vermittelt ein detailliertes Verständnis der Physiologie und Pathologie des mit 40 % Massenanteil größten Organs
im Organismus: der Skelettmuskulatur und seiner bindegewebigen
Matrix.
Kursinhalt:
■ die Grundlagen der Propriozeption und Bewegungssteuerung
■ anhand welcher Entscheidungskriterien sie die vertiefende Diagnostik und Therapie beim Orthopäden auslösen müssen und
■ welche Möglichkeiten und Grenzen die orthopädische Haltungs- und Bewegungsdiagnostik sowie die orthopädische
und propriozeptive Therapie bieten.
Die Skelettmuskulatur ist der stärkste „Taktgeber“ mikrozirkulatorischer Prozesse. Ein anhaltender Verlust dieser kohärenzbildenden Rhythmik mit nachfolgender Chaotisierung zellulärer
und extrazellulärer Matrix-Prozesse führt durch chronisch entgleiste physikochemische Parameter nach und nach zu lokalen
und generalisierten Fibrosen, Sklerosen und Nekrosen sowie den
entsprechenden myofaszialen Schmerzen bzw. Myoarthropathien.
Die Inhalte werden demonstriert und geübt.
Als Konsequenz für die Behandlung fanden diese zellbiologischen Erkenntnisse ihren Niederschlag in der Entwicklung der
„Matrix-Rhythmus-Therapie“ als eine tiefenwirksame, rhythmische Mikro-Extensionstherapie. Als moderne physiotherapeutische Methode löst sie spastische Zustände, Faszienverklebungen,
Muskelkontrakturen sowie Myogelosen und behandelt myofaszialen Schmerz.
Dieses Seminar führt die Teilnehmer in diese moderne Technik ein,
die auch in der zahnärztlichen Praxis einfach und sicher anwendbar ist. Der Umgang mit dem Matrix-Gerät wird intensiv geübt.
Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.
Selbststudium zwischen Seminar 3 und 4
■ Lernerfolgskontrolle
■ Problembearbeitung
■ Fallbearbeitung
■ Fallerarbeitung
■ Literaturstudium: Artikelserie Pfaff, Artikelserien Randoll
2. Kurstag – Dr. Pfaff:
Haltungs- und Bewegungsdiagnostik, propriozeptive Therapie
Das Kraniomandibuläre System ist neurophysiologisch eingebunden in das System der Gleichgewichtsregulation und der Körperhaltung: Einflüsse aus dem Kraniomandibulären System können
sich überall im Stütz- und Bewegungsapparat störend auswirken.
Und umgekehrt: Störende Einflüsse aus dem Stütz- und Bewegungsapparat können im Kraniomandibulären System relevant
werden.
Deshalb müssen Zahnärzte und Orthopäden bei Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen innerhalb und außerhalb des Kraniomandibulären Systems zusammenarbeiten.
E 580,–
E 480,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5 bzw. 6 BONUSPUNKTE
85
INTERDISZIPLINÄRE ZHK
K U R S - N R . 51 3 0
PSYCHOLOGISCHE SCHMERZDIAGNOSTIK UND
SCHMERZTHERAPIE, PATIENTENFÜHRUNG
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM
„ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T
Diplom-Psychologe Martin Simmel, Bad Kötzting
17
Freitag/Samstag, 8./9. Juni 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr
Ein Psychologe gehört in das interdisziplinäre Netzwerk eines
Zahnarztes, der Patienten mit Muskel- und Gelenkschmerzen betreut: Zum einen sind psychoemotionale und psychosoziale Belastungen wichtige ätiologische Faktoren von Muskel- und Gelenkschmerzen. Zum anderen sind Schmerzpatienten aufgrund ihres
Leidensdrucks psychisch stark belastet und müssen entsprechend
betreut werden. Die gelungene psychologische Beratung ist oft
der Schlüsselpunkt für die Verbesserung der Beschwerden.
Kursinhalt:
■ wie Zahnärzte bei Patienten die Muskel- und Gelenkschmerzen erkennen, dass psychoemotionale und psychosoziale
Belastungen vorliegen
■ welche theoretischen Denkmodelle menschlichen Verhaltens
unser Verständnis für die Entstehung und Behandlung von
Muskel- und Gelenkschmerzen verbessern können.
■ wie der Psychologe in der Evaluierung der Patientensituation,
in der Planung seines Vorgehens und in seiner Beratung bzw.
Therapie vorgeht
■ welche Möglichkeiten und Grenzen die Psychologische Beratung bzw. Psychotherapie bei Patienten mit Muskel- und
Gelenkschmerzen hat.
Neben dem interdisziplinären Praxiskonzept ist der richtige Umgang mit dem Patienten grundlegend wichtig für die erfolgreiche
Behandlung von Myoarthropathien. Angemessene Kommunikation
und die Methoden des Beziehungsmanagements sind die Inhalte
dieses Seminars.
■ wie sie Patienten gewinnen und an die Praxis binden
■ wie sie angemessen auf das individuelle Anliegen und die
Bedürfnisse ihrer Patienten eingehen
86
■ wie sie Patienten mit welchen Mitteln informieren, aufklären
und langfristig betreuen
■ wie sie verbal und nonverbal mit ihren Patienten kommunizieren
■ wie sie mit schwierigen Patienten umgehen
■ wie sie mit dem eigenen Stress angemessen umgehen
Selbststudium zwischen Seminar 4 und 5
■ Lernerfolgskontrolle
■ Problembearbeitung
■ Fallbearbeitung
■ Fallerarbeitung
■ Literaturstudium
Am Ende erfolgt eine Lernerfolgskontrolle.
E 580,–
E 480,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5 bzw. 6 BONUSPUNKTE
Interdisziplinäre
Zahnheilkunde
CURRICULUM
ZAHNÄRZTLICHE FUNKTIONSDIAGNOSTIK UND THERAPIE
K U R S - N R . 51 4 0
ABSCHLUSS-SEMINAR
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM
„ Q U A L I F I Z I E R T E N M I TG L I E D D E R G Z M “ A N E R K A N N T
Dr. Erich Wühr, Bad Kötzting
31
Freitag/Samstag, 7./8. September 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr
Im abschließenden Seminar werden wir die Methoden und Inhalte
der Kraniofazialen Orthopädie anhand von Übungsfällen aus der
täglichen Praxis zusammenfassen, wiederholen und vertiefen.
In einer schriftlichen Prüfung werden Fragen aus dem vorgegebenen Fragenkatalog der Lernerfolgskontrollen abgefragt.
Die Teilnehmer präsentieren ihre eigenen Fälle. Die Fälle werden
im Sinne eines Qualitätszirkels besprochen.
Die Umsetzung des Konzepts der Kraniofazialen Orthopädie
braucht eine besondere Praxisführung. In deren Mittelpunkt steht
der Aufbau eines funktionierenden interdisziplinären Netzwerks:
Networking und die Schulung von Nicht-Zahnärzten in der Untersuchung des Kraniomandibulären Systems sind unsere entsprechenden Themen.
Nochmals wird die Bedeutung der Eigeninitiative des Patienten
hervorgehoben: Die Theorie und Praxis der präventiven (vor allem
Stress-Management-Training) und gesundheitsbildenden Lebensführung werden vorgestellt.
Kursinhalt:
■ Schriftliche Prüfung
■ Synopsis, Wiederholung und Vertiefung, Fallpräsentationen
■ Praxisführung (Networking, Untersuchung des Kraniomandibulären Systems für Nicht-Zahnärzte)
■ Prävention und Gesundheitsbildung
■ Evidenzbasierte Zahnmedizin
■ Ausblick: Wie geht´s weiter?
E 580,–
E 480,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5 bzw. 6 BONUSPUNKTE
87
INTERDISZIPLINÄRE ZHK
CURRICULUM
SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE)
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO)
( M I T A U D I O - V I S U E L L E R D E M O N S T R AT I O N , P R A K T I S C H E N Ü B U N G E N ,
LABORKURS UND FALLBESPRECHUNGEN)
Das Curriculum umfasst 5 Kurse, die jeweils an Wochenenden durchgeführt werden.
Diese Kursreihe beinhaltet den Hauptteil Fortbildung zur Qualifizierung in der Systemischen Kieferorthopädie (entspricht der
ganzheitlich ausgerichteten KFO). Die Zertifizierung erfolgt nach der Absolvierung aller Module mit einer Abschlussprüfung.
Über die SKFO und speziell bei der Bionator-Methode erregen sich gern die Gemüter. Während sie von eingeschworenen Anhängern als Allheilmittel idealisiert wird, bestreiten erbitterte Gegner ihre Tauglichkeit. Aber die Frage ist doch nicht: Was kann
oder was „macht“ das Gerät, sondern was kann und macht der Behandler, damit gerade dieser Patient mit gerade diesem Gerät
gerade so reagiert? Ein Bionator z. B. kann und soll überhaupt keinen Zahn aktiv bewegen. Vielmehr steuert (führt, stützt und
stimuliert) er die Mundbewegungen. Dadurch normalisieren sich besonders der Saug-Schluckvorgang und die Zungenruhelage.
Die so geordneten Mundbewegungen führen wiederum zu geordneten Verhältnissen in der Zahnstellung und Kieferform. Dabei
gilt es, die oft vergessenen und unterschätzten Kräfte der Selbstregulation zu mobilisieren. Anders als bei der aktiven Wirkung
mechanischer Apparate geht es hier um das reaktive Verhalten des Trägers. In ihm allein liegt das vielfach ungenutzte Heilungspotenzial. Je mehr der Behandler es versteht, diese biologischen „Ressourcen“ der Selbstheilung zu nutzen und ggf. mit mechanisch aktivierbaren Mitteln (Platten, Crozat, Multibrackets u. a.) sowie mit Übungen der „Neurofunktionellen Reorganisation nach
PADOVAN“ zu kombinieren, desto größer und dauerhafter der Erfolg.
Der Patient wird jedoch zum Verlierer, wenn Phantasten oder Puristen- und die gibt es unter den „Bios“ genauso wie bei den
„Multis“- am Werk sind. Ganzheitlich orientiert will doch heißen, andere Methoden und Begleittherapien (auch die Osteopathie,
Logopädie, Physiotherapie u. a.) nicht aus- sondern einzuschließen, nicht weniger sondern mehr Rücksicht auf die biologische
Integrität (auch d. Zahnzahl) des Menschen zu nehmen. Das Ziel ist nicht nur die ´Zahnregulierung´ per se sondern die Regulation
senso-motorischer und psycho-mentaler Vorgänge bei den Mundfunktionen: Der Patient soll nicht nur gut aussehen, sondern
auch optimal abbeißen, kauen, schlucken, atmen und sprechen können.
Gesund beginnt im Mund. Auf dem Spiel steht die Kindesentwicklung, das Wachstum, die Reifung, Aufrichtung und die Regeneration des ganzen, auch des erwachsenen Menschen. Sie ist auf intakte Mundfunktionen und d. h. auf eben diese respiratorischen (Nasenatmung/Zellatmung), motorischen (Kiefer-/Körperbewegung und -haltung) und metabolischen (Nahrungsaufnahme/Stoffwechsel) Grundfunktionen angewiesen.
Der Systemtheorie zufolge lassen sich Teilfunktionen wie z. B. die des Zahn-, Mund- und Kieferbereiches nicht aus sich selbst
heraus, sondern nur in der Vernetztheit des Gesamtsystems „Mensch“ begreifen und behandeln.
Daher können die Heilprinzipien der SKFO ohne fundierte Kenntnisse von der Biologie und der Funktionalität des menschlichen
Organismus und seines Wesens kaum vermittelt werden. Aus der Praxis für die Praxis soll mit anschaulichem Bildmaterial, vorbereiteten Geräten und Beispielen demonstriert, praktiziert und diskutiert werden, wie lebendig und umfassend Kieferorthopädie
sein kann.
88
Interdisziplinäre
Zahnheilkunde
CURRICULUM
SYSTEMISCHE
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 5300
SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE)
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO), TEIL 1
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „QUALIFIZIERTEN
M I TG L I E D D E R G Z M “ S Y S T E M I S C H E ( G A N Z H E I T L I C H O R I E N T I E R T E )
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ANERKANNT
Dr. Hubertus von Treuenfels, Eutin
17
Freitag/Samstag, 24./25. Februar 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
1. Grundlagen
a) Universelle Heilprinzipien, Naturheilkunde und
konventionelle Medizin, Ergänzung zur Ganzheit.
b) Konzeption der Orthopädie sui generis
c) Herleitung der (ganzheitlich orientierten) SKFO
2. Diagnostik
a) Anamnese – Erstgespräch
b) Befunderhebung (vom Mund zum Menschen)
c) Diagnostische Bewertung der Grundfunktionen
(Atmung, Stoffwechsel, Bewegung) im Hinblick auf
ihre physio- und psychologische sowie mentale
Bedeutung für die Mundfunktionen.
3. Therapie (Übersicht)
a) Ziel, Möglichkeiten und Grenzen der
BIONATOR-Methode
b) Funktionsbissnahme (mit praktischen Übungen)
c) Indikation und Konstruktion der Gerätetypen
(Bionator I, II und III)
d) Apparative Handhabung
(einschleifen, biegen, ergänzen)
e) Komplementäre Mechanik
(herausnehmbare oder festsitzende Behelfe wie Crozat,
aktive Platten und Multibracket)
f) Alternative FKO-Geräte
(Funktionsregler, Aktivator, Kinetor u. a.)
E 675,–
E 540,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5,5 bzw. 6,5 BONUSPUNKTE
89
INTERDISZIPLINÄRE ZHK
KURS-NR. 5400
SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE)
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO), TEIL 2
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „QUALIFIZIERTEN
M I TG L I E D D E R G Z M “ S Y S T E M I S C H E ( G A N Z H E I T L I C H O R I E N T I E R T E )
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ANERKANNT
20
Dr. Hubertus von Treuenfels, Eutin
Freitag/Samstag, 9./10. März 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
1. Tag: Bionatortechnik (praktischer Laborkurs)
1. Grundlagen, Konzeption verstehen (Kurze Einführung als
„Refreshing“)
a) Orthopädisches Grundprinzip („Leitplanke“)
b) BIONATOR-Funktionsprinzip („Mediator“)
c) Gerätetypen: Indikation und Konstruktion des BIO I, II und III
mit Fallbeispielen
2. Kenntnisse praktisch umsetzen
a) Funktionsbissnahme (praktische Übung)
b) Apparative Handhabung: einschleifen, anbringen und entfernen von Hilfselementen, Drähte biegen (praktische Übung an
vorbereiteten Modellen und Geräten)
c) Gemeinsame Besprechung und Lösung mitgebrachter Fälle (von
den Teilnehmern oder vom Referenten) am Monitor
Was mache ich: – bei der Kontrolle?, – wenn der Labialbogen
stört?, – beim Zahndurchbruch?, – mit dem Bionator, was
nicht?, – Wenn das Gerät nicht mehr passt? usw.
Anmerkung:
Das Funktionsprinzip des Bionators ist denkbar einfach. Man muss
„nur“ umdenken, und das ist schwer. Der Kurs soll Ihnen das Verstehen erleichtern. Das technische 1 x 1 (Konstruktion und Manipulation) ergibt und lernt sich dann wie von selbst.
2. Tag: Crozat-Technik (praktischer Laborkurs)
1. Grundlagen, Konzeption verstehen (Kurze Einführung als
„Refreshing“)
a) Mechanik der Funktion und Funktion der Mechanik
b) Bionator als „Steilvorlage“ für das bessere Greifen von CrozatGeräten (Bissvorbereitung)
90
c) Komplementäre Aspekte in der Kombination funktioneller und
graziler mechanischer Apparaturen (Crozat, aktive Platten,
festsitzende Behelfe)
d) Ziel, Möglichkeiten und Grenzen der Crozat-Technik (Kasuistik)
2. Kenntnisse praktisch umsetzen
a) Gerätetypen/Varianten: Indikation und Konstruktion mit Fallbeispielen (besonders bei Lückenöffnungen)
b) Wirkungsprinzipien, pathog. Nebenwirkungen, Aktivierungsund Biegetechniken der jeweiligen Gerätetypen (Übungen an
vorgefertigten Modellen und Geräten)
c) Gemeinsame Besprechung und Lösung mitgebrachter Fälle
(von den Teilnehmern oder vom Referenten) am Monitor
Anmerkung:
Crozat – die zarteste Versuchung seit es feine Drähte gibt … Andere sagen: „leave it or love it“. Auch der Patient liebt es, (er-)trägt
es, sofern es 1. exakt konstruiert, 2. sinnvoll indiziert und 3. gefühlvoll aktiviert wird.
Des Rätsels Lösung? Knallharte Mechanik im Kopf und federleichte Technik in den Fingern.
E 675,–
E 540,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5,5 bzw. 6,5 BONUSPUNKTE
Interdisziplinäre
Zahnheilkunde
CURRICULUM
SYSTEMISCHE
KIEFERORTHOPÄDIE
KURS-NR. 5500
SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE)
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO), TEIL 3
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „QUALIFIZIERTEN
M I TG L I E D D E R G Z M “ S Y S T E M I S C H E ( G A N Z H E I T L I C H O R I E N T I E R T E )
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ANERKANNT
Dr. Hubertus von Treuenfels, Eutin
17
Freitag/Samstag, 11./12. Mai 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
Simulation eines vollständigen Behandlungsablaufes
(Kasuistik):
1. Patientenführung:
Gespräch als Therapie, Kommunikation und Motivation
2. Erstgespräch, Anamnese, Befunderhebung und Diagnose:
(Vertiefung und Hervorhebung der Unterschiede zur
konventionellen Diagnostik)
3. Therapieentscheidung:
Welche Maßnahmen und Geräte?
Vertiefung von Kenntnissen und Regeln:
Bissnahme, Abstützen, Abschirmen und Freigeben.
Indikation und Konstruktion von Schilden,
Unterfütterungen und Ergänzungen.
Kombination mit der Crozat-Technik u. a. mechanischen,
auch festsitzenden Geräten (z. B. bei körperlichen Zahnbewegungen, Lückenöffnungen, Derotierungen usw.)
E 675,–
E 540,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5,5 bzw. 6,5 BONUSPUNKTE
91
INTERDISZIPLINÄRE ZHK
KURS-NR. 5600
SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE)
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO), TEIL 4
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „QUALIFIZIERTEN
M I TG L I E D D E R G Z M “ S Y S T E M I S C H E ( G A N Z H E I T L I C H O R I E N T I E R T E )
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ANERKANNT
17
Dr. Hubertus von Treuenfels, Eutin
Freitag/Samstag, 1./2. Juni 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
Kursinhalt:
1. Mechanik der Funktion und Funktion der Mechanik (Vertiefung)
a) Komplementäre Aspekte in der Kombination funktioneller
(u. a. auch Funktionsregler nach Fränkel) und graziler
mechanischer Apparaturen (Crozat, Platten, festsitzende
Apparaturen).
b) Indikation, Wirkungsprinzipien, Nebenwirkungen, Grenzen,
Aktivierungs- und Biegetechniken der Crozat-Apparatur.
2. Begleitende Therapiemaßnahmen in der SKFO
a) Beratung über Ernährung, Lebens- und Alltagsgewohnheiten
b) Osteopathie, Lymphdrainage, Homöopathie, Akupunktur,
Physiotherapien
c) Psychotherapie, pädagogische Beratung und Führung
3. Besprechung
(von den Kursteilnehmern) mitgebrachter und sonstiger
Problemfälle: (verlagerte Zähne, Zahnunterzahl, hartnäckige
Gewohnheiten, Rolle und Bedeutung der 8er, Kreuz- und
offene Bisse u. a.), Fehler als Lernchancen, Misserfolge,
Problempatienten
Anmerkung:
Möglichst viele Fälle wollen wir, in bewährter Weise, am Monitor
gemeinsam besprechen und lösen.
92
E 675,–
E 540,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5,5 bzw. 6,5 BONUSPUNKTE
Interdisziplinäre
Zahnheilkunde
CURRICULUM
SYSTEMISCHE
KIEFERORTHOPÄDIE
K U R S - N R . 5 70 0
SYSTEMISCHE (GANZHEITLICH ORIENTIERTE)
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO), TEIL 5
DIE FORTBILDUNGSREIHE WIRD FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG ZUM „QUALIFIZIERTEN
M I TG L I E D D E R G Z M “ S Y S T E M I S C H E ( G A N Z H E I T L I C H O R I E N T I E R T E )
KIEFERORTHOPÄDIE (SKFO) ANERKANNT
Dr. Hubertus von Treuenfels, Eutin
17
Freitag/Samstag, 29./30. Juni 2012, 10.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 17.00 Uhr
Bewegungs- und Halteapparat, Psychomotorik
1. Myoarthropathien
(Craniomandibuläre Dysfunktionen) als kieferorthopädische
und gesamtorthopädische Aufgabe
2. Psyche und Soma
im Hinblick auf die Oralfunktionen.
Orthopädisch-pädagogische Einflussmöglichkeiten
auf die Persönlichkeits- und Verhaltensmuster („Biss“)
3. Physio-, psycho- und sprachtherapeutische
(logopädische) Begleittherapien.
Neurofunktionelle Reorganisation nach PADOVAN:
Praktizierung von mund- und körpermotorischen
Übungen, besonders bei Schluckfehlfunktionen,
Mundatmung, Lutschen, Sprechfehlfunktionen,
Parafunktionen wie Bruxismus, Pressen u. a.
CMD-Beschwerden, diversen Bewegungsstörungen und
Fehlhaltungen.
4. Fazit:
Warum die SKFO mit ihrer Mehrgleisigkeit, besonders durch
die Nutzung biologischer „Ressourcen“, bessere und
stabilere Ergebnisse auf den Weg bringt …
E 675,–
E 540,– für Assistenten mit einem anerkannten Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5,5 bzw. 6,5 BONUSPUNKTE
93
KINDERZAHNMEDIZIN
Kinderzahnmedizin
CURRICULUM
KINDERZAHNMEDIZIN
CURRICULUM
KINDERZAHNMEDIZIN
D A S R E F E R E N T E N T E A M S T E L LT S I C H V O R :
Dr. Cheryl-Lee Butz, München
Prof. Dr. Peter Cichon, Witten
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
Dr. Annegret Kramer, Dorsten
Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Gießen
PD Dr. Jan Kühnisch, München
OÄ Dr. Petra Nitz, Bochum
Zahnärztin Preeti Singh, MSc, Düsseldorf
Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten
Die Behandlung von Kindern und die damit verbundenen Besonderheiten führen im Curriculum des Zahnmedizinstudiums leider immer noch ein stiefmütterliches Dasein. Dies
führt dazu, dass die Kinderbehandlung von vielen Zahnärztinnen und Zahnärzten als lästig,
schwer planbar und daher nicht lohnend empfunden wird. Nicht selten wird sie aus diesem
Grund von Praxisinhabern gerne auf den Assistenten abgeschoben oder es wird nur die
Behandlung vorgenommen, die absolut unaufschiebbar ist. Diese Herangehensweise führt
natürlich dazu, dass man vor allem Kinder mit Schmerzsymptomatik und folglich unkooperative Kinder behandelt, was die Sache nicht einfacher macht.
Dabei kann ein rechtzeitiger Einstieg in die Kinderbehandlung, am besten über die Prophylaxe, zu weniger dramatischen und damit leichter beherrschbaren Behandlungssituationen, zu mehr Kooperation und daher auch zur besseren Planbarkeit der Kinderbehandlung führen. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Kinder von heute die
erwachsenen Patienten von morgen sind und dass es sich daher lohnt, in sie zu „investieren“. Wer als Kind einen einfühlsamen, geduldigen und kompetenten Zahnarzt erlebt hat,
wird ihm sicher eher treu bleiben und wird sich auch als Erwachsener unkomplizierter behandeln lassen als wenn er auf traumatische Zahnarzterlebnisse in seiner Kindheit zurück
blickt. Außerdem haben Kinder auch Eltern und Großeltern, die als Patienten geworben
werden können. Denn nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene wollen einfühlsam,
geduldig und kompetent behandelt werden. Es gibt also viele gute Gründe, sich auf die
Behandlung von Kindern in seiner Praxis einzustellen, der wichtigste ist natürlich, Kinderzähne gesund zu erhalten, sie falls doch erforderlich, zum richtigen Zeitpunkt zu therapieren und damit ihrem Besitzer traumatische Zahnarzterlebnisse zu ersparen.
Das Curriculum Kinderzahnmedizin, unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr.
Stefan Zimmer, wendet sich an Zahnärzte, die nicht ausschließlich Kinder behandeln möchten, aber die Kinderbehandlung als wichtigen Aspekt in ihrer Praxis sehen.
Die Kursreihe umfasst insgesamt 9 eintägige Wochenend-Module, die in der Zeit von
Februar bis September 2012 durchgeführt werden. Nach vollständiger Absolvierung des
Kursprogramms und bestandener Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein AbschlussZertifikat.
95
KINDERZAHNMEDIZIN
KURS-NR. 6000
K U R S - N R . 6 010
MODUL 1:
MODUL 2:
PROPHYLAXE
IM KINDES- UND
JUGENDALTER
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE,
PSYCHOLOGISCHE
BEHANDLUNGSFÜHRUNG/SCHMERZAUSSCHALTUNG
Prof. Dr. Stefan Zimmer,
Witten
9
Dr. Cheryl-Lee Butz, München
Samstag, 11. Februar 2012,
9.00 – 17.00 Uhr
9
Samstag, 17. März 2012,
9.00 – 17.00 Uhr
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Grundsätze der Motivierung
Prävention durch Ernährung
Zahnbürsten: elektrisch oder manuell?
Hilfsmittel für die Zahnzwischenraumpflege
Zahnpasten: Was leisten sie?
Mundspüllösungen: Wer? Was? Wie oft?
Fluoridprophylaxe – Was? Wie viel? Wie oft?
Die professionelle Prävention
Fissurenversiegelung
Kariesrisikobestimmung
Das Kind mit erhöhtem Kariesrisiko
Organisation der professionellen Prävention
in der Praxis
■ Lernzielkontrolle
E 420,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
96
■ Entwicklungspsychologie
■ Relevanz für zahnärztliche Prävention und Therapie
■ Verhaltensauffälligkeiten
■ Kindgerechte Kommunikation
■ Die Eltern als Vorbild
■ Psychologische Behandlungsführung
■ Schmerzausschaltung
■ Anatomie
■ Oberflächenanästhesie
■ Lokalanästhesie
■ Lachgasanalgesie
■ Analgosedierung
■ ITN
■ Lernzielkontrolle
E 420,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
Kinderzahnmedizin
CURRICULUM
KINDERZAHNMEDIZIN
K U R S - N R . 6 02 0
KURS-NR. 6030
MODUL 3:
MODUL 4:
ERKRANKUNGEN DES MILCHZAHNMARGINALEN PARO- ENDODONTIE
DONTS BEI KINDERN
UND JUGENDLICHEN/
PD Dr. Jan Kühnisch, München
ZAHNÄRZTLICHE
BETREUUNG BEHINDERTER PATIENTEN
9
Freitag 11. Mai 2012,
9.00 – 17.00 Uhr
Prof. Dr. Peter Cichon, Witten
OÄ Dr. Petra Nitz, Bochum
9
Samstag, 28. April 2012,
9.00 – 17.00 Uhr
■ Diagnostik/
Indikation/
Kontraindikation
■ CP-Behandlung
■ Pulpotomie
■ Pulpektomie/Wurzelfüllung
■ Erkrankungen des
marginalen Parodonts bei
Kindern und Jugendlichen
■ Ätiologie
■ Epidemiologie
■ Pathogenese
■ Das okklusale
Trauma
■ Prävention
■ Diagnose
■ Therapie
■ Zahnärztliche Betreuung
behinderter Patienten
■ Prävention
■ Therapeutische
Voraussetzungen
■ Therapie
■ Nachsorge
■ Endodontie am jugendlich
bleibenden Zahn
■ Lernzielkontrolle
■ Notfallmanagement
■ Lernzielkontrolle
E 420,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
E 420,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
97
KINDERZAHNMEDIZIN
KURS-NR. 6035
KURS-NR. 6040
MODUL 5:
MODUL 6:
TRAUMATOLOGIE
RESTAURATIVE
THERAPIE IM MILCHUND WECHSELGEBISS: THEORIE
UND HANDS-ON
PD Dr. Jan Kühnisch, München
9
Samstag, 12. Mai 2012,
9.00 – 17.00 Uhr
■ Klassifikation und Diagnostik
■ Allgemeine Therapieprinzipien
Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer, Gießen
Samstag, 9. Juni 2012,
9.00 – 18.00 Uhr
10
■ Therapie des verunfallten
bleibenden Zahnes
■ Frakturen
■ Luxationsverletzungen
■ Prävention von Traumata –
physiologische Zahnrettung
■ Lernzielkontrolle
Theorie
■ Minimalinvasive Therapie im
Milch- und Wechselgebiss
■ Schrittweise Kariesexkavation
■ Die richtige Wahl des Materials
■ Adhäsivtechnik im Milchgebiss
■ Matritzensysteme
■ Stahlkronen
■ Kinderprothesen
Hands-on
■ Füllungstechnik im Milchgebiss
■ Stahlkrone
■ Lernzielkontrolle
E 420,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
98
E 420,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
Kinderzahnmedizin
CURRICULUM
KINDERZAHNMEDIZIN
KURS-NR. 6050
MODUL 7:
HABITS, GRUNDLAGEN DER KIEFERORTHOPÄDISCHEN DIAGNOSTIK UND
KIEFERORTHOPÄDISCHEN FRÜHBEHANDLUNG
Prof. Dr. Rolf Hinz, Herne
10
Samstag, 1. September 2012, 9.00 – 17.00 Uhr
■ Kieferorthopädische Prophylaxe bei der werdenden Mutter
■ Schnuller und andere Habits
■ Auswirkungen
■ Entwöhnung
■ Wann therapiere ich wie?
■ Kieferorthopädische Frühdiagnostik
■ Folgen frühzeitigen Milchzahnverlustes
■ Stützzonen und ihre Bedeutung
■ Lückenhalter
■ Steuerung des Zahndurchbruchs
■ Frühbehandlung im Milch- und Wechselgebiss
■ Engstand
■ Kreuzbiss
■ Unterkiefer-Rücklage
■ Lückige Protrusion
■ Offener Biss
■ Progene Verzahnung
■ Progenie
■ Herausnehmbare Apparaturen
■ Schlafstörungen und Schnarchen bei Kindern
■ Behandlungsplanung von Frühbehandlungen nach
BEMA und GOZ
■ Lernzielkontrolle
E 420,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
99
KINDERZAHNMEDIZIN
KURS-NR. 6060
MODUL 8:
ANGEBORENE UND ERWORBENE ANOMALIEN
UND DEREN BEHANDLUNG/ORGANISATION
DER KINDERBEHANDLUNG IN DER
ALLGEMEINZAHNÄRZTLICHEN PRAXIS
Preeti Singh, MSc, Düsseldorf
Dr. Annegret Kramer, Dorsten
Freitag, 21. September 2012, 9.00 – 17.00 Uhr
■ Angeborene Zahnanomalien:
Ätiologie und Differentialdiagnose
■ Amelogenesis und Dentinogenesis imperfecta
■ Gemination
■ Sichelzähne
■ Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
■ Fluorose
■ Therapie angeborener Anomalien
■ Organisation der Kinderbehandlung unter praktischen
Gesichtspunkten
■ Vorbereitung der Eltern
■ Der „Kindertag“
■ Kindgerechtes Umfeld
■ Instruktion des Personals
■ Ablauf der Kinderbehandlung
■ Desensibilisierung des Kindes durch Prophylaxe
■ Belohnungssystem für Kinder
■ Lernzielkontrolle
E 420,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
4 BONUSPUNKTE
100
9
Kinderzahnmedizin
CURRICULUM
KINDERZAHNMEDIZIN
K U R S - N R . 6 070
MODUL 9:
PRÜFUNG /
ABSCHLUSSGESPRÄCH
Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten
Preeti Singh, MSc, Düsseldorf
23
„
Ich habe viele Kurse in
Herne und woanders belegt.
In der HAC begeistert mich die Didaktik
der Referenten und die Aktualität der
Samstag, 22. September 2012,
9.00 – 17.00 Uhr
Themen“.
„Die von mir für die Fortbildung eingesetzte Zeit war in persönlicher,
fachlicher und finanzieller
■ Kollegiales Abschlussgespräch
Hinsicht immer von Vorteil“.
Anschließend feierliche Übergabe
der Abschluss-Zertifikate
“
Dr. Cornelia Flügge-Eberlein, Bielefeld
E 290,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3 BONUSPUNKTE
101
IMPLANTOLOGIE
Implantologie
CURRICULUM
MINIMAL INVASIVE
I M P L A N TO L O G I E
MINIMAL INVASIVE
IMPLANTOLOGIE
Die Minimal invasive Implantologie ist heute das aktuellste Konzept in der Oralen Implantologie, weil die Patienten sich eine schnelle, schmerzfreie und sofort einsetzbare
Versorgung wünschen.
Die Entwicklung in der Implantologie bringt die Erfüllung alle dieser Wünsche mit sich.
Durch ein modernes Implantatdesign, ein Insertionsprotokoll, Biomechanische Konzepte,
und moderne chirurgische Verfahren (Knochenkondensation, Sofortversorgung, Sofortbelastung) ist man in der Lage dies durchzuführen.
Als Folge der Zahnextraktionen ist die Knochenquantität und Qualität reduziert.
Die Minimal invasive Implantologie bedeutet, den vorhandenen Knochen zu evaluieren
(mittels CT, Bone Mapping) und minimalinvasiv zu versorgen.
Durch die besonderen Eigenschaften der Implantate mit kleinem Durchmesser (onepiece
Implantate) hat man die Möglichkeit, ohne Aufklappen oder durch einen Minilappen/
Stanze die Implantate in die virtuell geplante Position zu setzen und die Lücke sofort zu
versorgen.
Die Teilnehmer des Curriculums werden die theoretischen Kenntnisse in der Implantologie
erwerben. (Diese Wochenenden werden als Teil des Curriculums Implantologie der DGOI
anerkannt).
Spezifisch werden die Implantate mit dem Durchmesser 1,8mm, 2,1mm, 2,4mm und 2,9 mm
durch Hands On, Life OP' s und eigenständiger Implantation bei den Patienten vermittelt.
Am Ende des vierteiligen Curriculums ist man in der Lage, die Versorgung mit „Small
Diameter Implants“ einer Einzelzahnversorgung oder einer Stabilisierung einer Oberkieferbzw. Unterkieferprothese selbständig durchzuführen. Hiermit werden die ersten Schritte
in der Implantologie getan.
Für erfahrene Kollegen ist die Versorgung mit Mini-Implantaten und Implantaten (Small
Diameter Implants) eine Ergänzung „sine qua non“ für die tägliche implantologische
Therapie.
103
Implantologie
CURRICULUM
MINIMAL INVASIVE
I M P L A N TO L O G I E
KURS-NR. 6800
ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE
CURRICULUM MINIMAL INVASIVE
IMPLANTOLOGIE, TEIL 1
A N E R K E N N U N G A L S T E I L D E S C U R R I C U L U M S I M P L A N TO L O G I E D E R D G O I
( D E U T S C H E G E S E L L S C H A F T F Ü R O R A L E I M P L A N TO L O G I E E . V . )
Dr. medic. stom. Henriette Lerner, Baden-Baden
16
Freitag/Samstag, 2./3. März 2012, 14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Hygiene und OP Anforderungen in der Implantologie
Allgemeine Operationslehre
Grundlagen der dentalen Implantologie
Anatomie des Oberkiefers und Unterkiefers
Indikationen /Kontraindikationen
Patientenselektion
Minimalinvasive Chirurgie im Unterkiefer
Prothetische Versorgung im Unterkiefer
Nachbehandlung / Recall
Hands On
Life OP - Minimalinvasive Implantologie im zahnlosen Unterkiefer
Lernzielkontrolle
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden den
Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.
E 675,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7 BONUSPUNKTE
105
Itis-Protect I-IV
Bei Parodontitis umfassende Milieutherapie
statt Antibiose
Optimieren Sie den Erfolg Ihrer Arbeit durch Gabe einer
protectiven Vitamin-Mineralstoff-Kombination
Beschleunigt die Wundheilung
Schützt vor Implantatverlust
Itis-Protect
Speziell für Patienten mit
• Parodontitis
• Periimplantitis
• Diabetes mellitus
• Genussmittel-Abusus
• Wundheilungsstörungen
hypo-A GmbH, Kücknitzer Hauptstr. 53, 23569 Lübeck, www.hypo-a.de
Hypoallergene Nahrungsergänzungen ohne Zusatzstoffe
HAR 2012
aMMP-8 – Parodontitis-Studie 2010
Universität Jena
Implantologie
CURRICULUM
MINIMAL INVASIVE
I M P L A N TO L O G I E
K U R S - N R . 6 810 ( T E I L 2 ) U N D 6 8 2 0 ( T E I L 3 )
ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE
CURRICULUM MINIMAL INVASIVE
IMPLANTOLOGIE, TEIL 2 UND TEIL 3
A N E R K E N N U N G A L S T E I L D E S C U R R I C U L U M S I M P L A N TO L O G I E D E R D G O I
( D E U T S C H E G E S E L L S C H A F T F Ü R O R A L E I M P L A N TO L O G I E E . V . )
K U R S - N R . 6 810
TEIL 2
16
KURS-NR. 6820
TEIL 3
16
Dr. medic. stom. Henriette Lerner,
Baden-Baden
Dr. medic. stom. Henriette Lerner,
Baden-Baden
Freitag/Samstag, 20./21. April 2012
14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
Freitag/Samstag, 18./19. Mai 2012
14.00 – 19.00 Uhr / 9.00 – 16.00 Uhr
■ Minimalinvasive Chirurgie im Oberkiefer
(mit und ohne Aufklappen)
■ Planung für Einzelzahn Rehabilitationen
■ Einfache Implantation / Parameter , Kriterien, Vorgehen
■ Inzisionen / kleine Augmentationen / Nähte
■ Hands on
■ Life OP
■ Lernzielkontrolle
■ Das Einzelzahnimplantat – Parameter für Ästhetik
■ Planung einer Einzelzahnimplantation
■ Anatomische Kriterien
■ biomechanische Kriterien
■ Planungsmethoden
■ Knochenangebot und Klassifikation der
Augmentationstechniken
■ Hands On Implantation und Augmentation
■ Sofortimplantation, Sofortbelastung
■ Weichteilmanagement
■ Kontemporane prothetische Konzepte
■ 2 Life OP’s
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden
den Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.
E 675,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7 BONUSPUNKTE
E 675,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
7 BONUSPUNKTE
107
%HVVHUPHKUVHKHQ
.RPSHWHQ]'HQWDOPLNURVNRSLH
3URILWLHUHQ6LHYRQ
'HQWDOH0LNURVNRSLHHUPÓJOLFKW,KQHQGLH(UNHQQXQJEHKDQG
OXQJVEHGÙUIWLJHU'HWDLOVGLHPLWGHPEOR¼HQ$XJHQXUVFKZHU
DXV]XPDFKHQVLQG1XW]HQ6LHGLHLGHDOH$XVOHXFKWXQJXQG
YHU]HUUXQJVIUHLH9HUJUÓ¼HUXQJGHV%HKDQGOXQJVEHUHLFKHV]XU
6WHLJHUXQJ,KUHU%HKDQGOXQJVHUIROJH
s0LNURVNRSVSH]LDOLVWHQPLWODQJMÁKULJHP.QRZKRZ
LQGHQWDOHU0LNURVNRSLH
s$UEHLWVNXUVHQPLW0LNURVNRSXQWHUVWÙW]XQJLQGHU
3OXUDGHQW$NDGHPLH
s.XUVEHJOHLWXQJH[WHUQHU0LNURVNRSNXUVHXQG&XUULFXOD
8QVHUH3OXUDGHQW0LNURVNRS6SH]LDOLVWHQHQWZLFNHOQJHPHLQ
VDP PLW ,KQHQ GLH RSWLPDOH 0LNURVNRSNRQILJXUDWLRQ GLH
JHQDX,KUHQLQGLYLGXHOOHQ$QVSUÙFKHQHQWVSULFKWXQG6LHEHL
,KUHU$UEHLWHIIHNWLYXQWHUVWÙW]W
0LW0DUNHQTXDOLWÁWYRQ
3OXUDGHQW$* &R.* t ,KU3DUWQHULQÙEHU
1LHGHUODVVXQJHQXQG DXFK LQ,KUHU1ÁKH
0HKUGD]X LP,QWHUQHW
ZZZSOXUDGHQWGH
6SUHFKHQ6LHPLWXQVÙEHUGHQWDOH0LNURVNRSLH
Implantologie
CURRICULUM
MINIMAL INVASIVE
I M P L A N TO L O G I E
KURS-NR. 6830
ANERKANNTES CURRICULUM DER AKADEMIE FÜR MINIMAL INVASIVE IMPLANTOLOGIE
CURRICULUM MINIMAL INVASIVE
IMPLANTOLOGIE, TEIL 4
A N E R K E N N U N G A L S T E I L D E S C U R R I C U L U M S I M P L A N TO L O G I E D E R D G O I
( D E U T S C H E G E S E L L S C H A F T F Ü R O R A L E I M P L A N TO L O G I E E . V . )
Dr. medic. stom. Henriette Lerner,
Baden-Baden
Freitag/Samstag, 15./16. Juni 2012
14.00 – 19.00 Uhr / 8.00 – 16.00 Uhr
30
In der Kursgebühr enthalten ist dieses
Modell, das die Teilnehmer am Kurstag
zur Bearbeitung erhalten und
anschließend mit in ihre Praxis
nehmen können.
Operation durch die Teilnehmer
am Patienten unter Supervision
mehrerer Kursleiter
Weitere Kursinhalte:
■ Abrechnung
■ Hands On Inzisionen / Suturen
■ Hands On Prothetik
■ Abschlussgespräch
■ Verleihung der Zertifikate
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Alle notwendigen Instrumente und Materialien werden den
Kursteilnehmern kostenlos zur Verfügung gestellt.
E 1.300,inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
13 BONUSPUNKTE
109
WEITERE BEREICHE DER ZHK
Weitere Bereiche
der Zahnheilkunde
KURS-NR. 4800
KRITISCHE WERTUNG NEUER
FÜLLUNGSMATERIALIEN
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG:
I N L AY / T E I L K R O N E / V E N E E R – G O L D O D E R K E R A M I K
Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer, Greifswald
14
Freitag/Samstag, 15./16. Juni 2012,
14.00 – 18.00 Uhr / 9.00 – 16.30 Uhr
In den letzten 10 Jahren sind mehr neue Füllungsmaterialien entwickelt worden als in der gesamten Zeit davor. Hieraus folgt, dass wissenschaftliche Bewertungen z. B. aufgrund klinischer Langzeituntersuchungen kaum noch möglich sind.
Schwerpunkt neuer Entwicklungen bei zahnfarbenen Werkstoffen war die Verbesserung physikalisch-mechanischer Eigenschaften vor allem
durch verbesserte Adhäsivsysteme. Die Untersuchung biologischer Eigenschaften wie Auslösung
von Allergien und anderen Immunreaktionen sowie Wechselwirkungen mit Mundhöhlenbakterien wurden bisher sehr vernachlässigt, scheinen
aber eine zunehmende Bedeutung zu erlangen.
Es ist das Ziel dieses Vortrages, einige Aspekte
zu dieser Problematik aufzuzeigen, sowie die
Weiterentwicklung bewährter Materialien nicht
aus den Augen zu verlieren, wobei die Zukunft
sicherlich den CAD/CAM-Verfahren gehört.
Natürliche Zähne werden hinsichtlich Deformation und Bruchfestigkeit mit zunehmender Kavitätengröße deutlich geschwächt. Die aktuelle
Forschung zeigt, dass unter Grenzbedingungen
auch mit adhäsiv befestigten Einlagefüllungen
und Inlays nicht die Stabilität natürlicher Zähne
erreicht wird, so dass dann letztendlich die Teilkrone aus Keramik oder Gold indiziert sein kann.
Eine interessante minimalinvasive Restaurations-
art ist das keramische Veneer, welches sowohl
aus ästhetischen als auch funktionellen Gründen
im Front-, Eckzahn-, aber auch Seitenzahnbereich eingesetzt werden kann.
In diesem Seminar werden zunächst einige
grundsätzliche Entscheidungskriterien für den
Einsatz von Inlays oder Teilkronen aufgezeigt.
Anhand von vorgegebenen vergrößerten Studienmodellen werden die typischen Präparationsformen für Inlays und Teilkronen aus Gold oder
Keramik ausführlich besprochen und praktisch
nachvollzogen durch Einzeichnungsübungen und
Präparationen am Phantomkopf. Gleiches gilt
für keramische Veneers, die eine nun auch wissenschaftlich bewährte Möglichkeit darstellen,
auf minimalinvasiver Basis eine optimale Ästhetik und Funktion zu erreichen.
e 590,e 470,- für Assistenten mit einem anerkannten
Nachweis der KZV
inkl. Tagungspauschale,
zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
5 bzw. 6 BONUSPUNKTE
111
WEITERE BEREICHE DER ZHK
KURS-NR. 6300
SCHLAFMEDIZIN:EINFÜHRUNG UND
ÜBERBLICK DER ERKRANKUNGEN IM UND
DURCH DEN SCHLAF / DIAGNOSTIK
SCHLAFMEDIZINISCHER ERKRANKUNGEN
INTERDISZIPLINÄRE ZUSAMMENARBEIT, ENTWICKLUNG UND ANWENDUNG DER IST-GERÄTE
Prof. Dr. Martin Konermann, Chefarzt d. Med. Klinik,
Marienkrankenhaus Kassel
Prof. Dr. Rolf Hinz, Haranni Clinic, Herne
Samstag, 23. Juni 2012, 10.00 - 18.00 Uhr
Der Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens im Schlaf. Heute
weiß man, dass der Schlaf eine wichtige Phase des Lebens mit
erheblichem Einfluss auf Gesundheit, Lebenserwartung und Wohlbefinden ist.
Die moderne Schlafmedizin unterscheidet 88 verschiedene Erkrankungen des Schlafes, und wir wissen durch epi- demiologische Untersuchungen, dass etwa 25 % der Bevölkerung der westlichen Hemisphäre unter Störungen des Schlafes leiden, von
diesen etwa die Hälfte in behandlungsbedürftiger Form. Diese
frühzeitig zu erkennen und befundadäquat zu behandeln oder an
einen Schlafmediziner zu überweisen, ist eine wichtige Aufgabe
der ZahnMediziner.
Grundlage einer exakten Diagnose einer schlafmedizinischen Erkrankung ist neben der ausführlichen Anamnese die Polygrafie
mit ambulant einsetzbaren Geräten oder die Polysomnografie
im Schlaflabor. Die Auswertung erfolgt anhand praktischer Übungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Diagnostik und
Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen, insbesondere der
obstruktiven Schlafapnoe. Die Kursteilnehmer sollen in die Lage
versetzt werden, die Ergebnisse des Schlaflabors und die diesbezüglichen Aufzeichnungen zu verstehen und patientengerecht
zu vermitteln.
112
9
Kursinhalt:
■ Physiologie des Schlafes
■ Pathophysiologie des Schlafes
■ Intern. Classification of sleep disorders 1990
■ Vorstellung verschiedener Dys- und Parasomnien
■ Die S2-Leitlinie nicht-erholsamer-Schlaf
■ Motorische Störungen des Schlafes
■ Parasomnien / Insomnie
■ Diagnostik schlafmedizinischer Erkrankungen und
obstruktiver Schlafapnoe
■ Erläuterung der Polygrafie und Polysomnografie
■ Auswirkungen und Folgen der obstruktiven Schlafapnoe
■ Überdruckbehandlung mit nCPAP und BIPAP
■ Schlaf und Alter
■ Entwicklung der IST-Geräte
■ Integration der Schlafmedizin in die tägliche
zahnärztliche Praxis
E 325,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3 BONUSPUNKTE
Weitere Bereiche
der Zahnheilkunde
K U R S - N R . 6 311
DIE GRAZILSTEN UNTER DEN SCHLAF-THERAPIE-GERÄTEN
ARBEITSKURS ZUR HERSTELLUNG DES ISTPLUS®ODER ISTCLASSIC®NEU-GERÄTES
ZT Andre Büscher und Mitarbeiter, Herne
und
DIE NEUE GENERATION DER TIEFZIEHTECHNIK
ZWEITEILIGES ISTPLUS®ODER ISTCLASSIC®NEU-GERÄT
NEnzUfrei
lize
9
Freitag, 2. März 2012, 10.00 - 18.00 Uhr
Der Kurs ist gegliedert in Diavorführungen, Live-Demonstrationen
und Geräteherstellung (Punkt 5, 6, 7, 8 + 9).
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
Klinische Einführung, Anamnese
Indikation der individuellen IST-Geräte
Erläuterung der notwendigen Arbeitsunterlagen
Herstellung der Tiefziehschienen im neuen Laminierverfahren
Einarbeitung der interokklusalen Befestigungsteile
Einarbeitung der Befestigungsteile
Laminieren einer 2. Folie
Montage der Einzelteile
Überprüfung der ISTplus® oder ISTclassic®-NEU-Geräte auf
Passung und Funktion
10) Abschließende Besprechung der Arbeitsergebnisse
11) Abrechnung GOZ/Material- und Laborkosten
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine detaillierte Materialliste.
In der Kursgebühr ist ein Hartgips-Modellpaar enthalten.
Die Herstellung eines Patientenfalls ist möglich, wenn die Arbeitsunterlagen spätestens 14 Tage vor Kursbeginn der Haranni Academie vorliegen.
Refinanzieren Sie diesen Kurs durch die Herstellung eines Gerätes für einen Patienten aus Ihrer Praxis!
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 345,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
In der Kursgebühr sind Materialkosten im Wert von E 140,–
enthalten.
3,5 BONUSPUNKTE
113
WEITERE BEREICHE DER ZHK
KURS-NR. 6380
BEWÄHRTE MÖGLICHKEITEN DER DIAGNOSTIK
UND THERAPIE VON FUNKTIONSSTÖRUNGEN
UND AUFBISSBEHELFEN
PRAKTISCHER ARBEITSKURS FÜR ZAHNÄRZTE/INNEN UND ZAHNTECHNIKER/INNEN
Theresia Asselmeyer, M.A., Nörten-Hardenberg
9
Freitag, 3. Februar 2012, 9.00 – 18.00 Uhr
Werden in der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik okklusionsbedingte pathologische Veränderung um Kausystem (Zähne und
Zahnhalteapparat, Kiefergelenk, Kaumuskulatur) als Ursache von
Gesichts-, Kopf- und Muskelschmerz erkannt, können diese Funktionsstörungen zunächst initial im Rahmen einer Schienentherapie ausgeschaltet werden.
Eine weitere Anwendung der Schienentherapie ist indiziert, wenn
die Ursache der funktionellen Beschwerden unklar ist und die
Schiene zur differentialdiagnostischen Abklärung eingesetzt wird.
Damit sind solche Okklusionsschienen ein geeignetes Hilfsmittel
■ zur Normalisierung des Kaumuskeltonus
■ zur Neueinstellung und Stabilisation der Unterkieferposition
■ sowie zur differentialdiagnostischen Abklärung der kausalen
Ursachen
Die Schiene dient aber nicht nur der initialen Therapie der genannten Funktionsstörung, sondern sie ermöglicht es auch, die
Akzeptanz eines okklusalen Konzeptes, einer mandibulären Positionierung und darüber hinaus die Erprobung der neuromuskulären, physiognomischen und okklusalen Akzeptanz einer veränderten Vertikaldimension vor einer definitiven Versorgung zu
testen.
114
Kursinhalt:
■ Aspekte der Funktionsdiagnostik
■ Differenzierung der „Relaxierungs-Schienen“ zur Therapie
von Myopathien und der „Repositionierungs-Schienen“ zur
Therapie von Arthropathien
■ Herstellung einer Okklussions-Schiene im Artikulator von
allen Teilnehmern: Ziel ist es, dass dabei ein gleichmäßiger
Aufbiss in allen Stützzonen sowie eine Front-EckzahnFührung aufgebaut wird.
■ Möglichkeiten der Umsetzung eines durch die Schiene
erprobten okklusalen Konzeptes, einer mandibulären
Positionierung sowie einer veränderten Vertikaldimension
in die definitive Rekonstruktion
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
E 350,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3,5 BONUSPUNKTE
Weitere Bereiche
der Zahnheilkunde
KURS-NR. 7400
ALLE ENDO-FRAGEN, IN 3 TAGEN
PRAKTISCHER ARBEITSKURS
27
Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch
Donnerstag – Samstag, 26. – 28. April 2012, jeweils 9.00 - 17.00 Uhr
1. Kurstag:
Endodontische Diagnostik
& Aufbereitung von Wurzelkanalsystemen
■ Zahnerhaltung –
Entscheidungsfindung
■ Ziele endodontischer
Therapie
■ Anatomie des Zahnes
■ Think in THREE Dimensions
■ Anatomie des Apex
■ Histologie des Zahnes
■ Histologie des Apex
■ Die erkrankte Pulpa
■ Endodontische Befunderhebung
■ klinisch (Das – 9 – Punkte
– Pflicht – Programm )
■ röntgenologisch
• Contactionsfaktoren
■ Diagnose
■ Differentialdiagnose
■ Trepanation
■ Kavitätendesign
■ Vergrößerungshilfen:
Vorteile - Nachteile
■ Kanaleingangsdarstellung
■ Gleitpfad – Darstellung Techniken
■ Aufbereitungstechniken
■ Bedeutung der Konizität
■ Spülprotokoll
■ radiographische Unterstützung
■ Endometrie
■ EndoParo versus ParoEndo
2. Kurstag:
■ Endodontische Obturation
& Immunologie
■ Ziel endodontischer Therapie
■ Langzeitprognosen von
Wurzelkanaltherapien
■ Pulpenimmunologie
- pulpale und periapicale
Immunreaktionen auf eine
Infektion
■ Ursachen der Knochenresorption
■ Zusammenhang
WK-Aufbereitung – WKFüllung
■ Topographie des Kavitätenbodens
■ Handling von Perforationen
■ Frakturen – Risse
■ Apicale Anatomie unter
WK-Füllungsaspekten
■ Endometrie
■ aktuelles Spülprotokoll
■ Füllungsdemo step by step
■ Obturationstechniken:
laterale Kondensation v.
T-Fillers v. warmer vertikale
Kondensation
■ postendodontische
Versorgung
■ Handling von Resorptionen
und Frakturen
■ Vermeidung von
endodontischen Behandlungsfehlern
3. Kurstag:
Endodontische Revision
■ Definition
■ Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung
■ Ursachen der Misserfolge
von endodontischer Therapie
■ Entomb Bacteria –
Infektionskontrolle
■ apical and coronal leakage
■ erneut definierte Arbeitslänge
■ Kanalbesonderheiten
■ Obstruktionen
■ Obliterationen
■ Dentikel
■ Behandlungsablauf der
endodontischen Revisionsbehandlung
■ Endodontische Revisionstherapie
■ Indikationen
■ Kontraindikationen
■ Prognosen
■ Die vergessene
DRITTE DIMENSION
■ handling koronarer
Frakturen
■ case reports
■ Entfernung von Guttapercha
• per Hand
· Lösungsmittel
• maschinell
■ Entfernung von Aufbauten
• zementiert
• geklebt
■ Entfernung frakturierter
Instrumente
• Koronales Drittel
• Mittleres Drittel
• Apicales Drittel
· gerade
· gekrümmt
■ Entfernung von Silberstiften
■ ferrule effect – biologische
Breite
■ handling der 4 verschiedenen
Perforationsarten
■ Möglichkeiten und Grenzen
der endodontischen Mikrochirurgie
■ Apekektomie
■ Wurzelamputation
■ Hemisektion
■ Misserfolge
¤ 1100.inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
11BONUSPUNKTE
115
WEITERE BEREICHE DER ZHK
K U R S - N R . 70 0 0 / 710 0
AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE
IM STRAHLENSCHUTZ
FÜR ZAHNÄRZTINNEN UND ZAHNÄRZTE
MIT DER ÄNDERUNG DER RÖNTGENVERORDNUNG ZUM 01.07.2002 HAT DER VERORDNUNGSGEBER IM § 18A RÖV FESTGESCHRIEBEN, DASS SPÄTESTENS ALLE FÜNF JAHRE DIE FACHKUNDE DER ZAHNÄRZTE UND DIE KENNTNISSE DER MITARBEITERINNEN DURCH EINE ENTSPRECHENDE KURSTEILNAHME AKTUALISIERT WERDEN MÜSSEN.
BEISPIEL: DATUM: 31.03.2007 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE
AKKREDITIERUNG DURCH
DATUM DER SPÄTESTEN AKTUALISIERUNG: 31.03.2012 USW.
DIE ZAHNÄRZTEKAMMER
9
Dr. Kay Pehrsson, Herne
Kurs 7000: Freitag, 27. Januar 2012,
Kurs 7100: Mittwoch, 21. März 2012, jeweils 14.00 – 18.00 Uhr
Physikalisch-technische
Grundlagen
■ physikalische und technische Grundlagen (Entstehung und Eigenschaften
von ionisierender Strahlung; Wechselwirkung mit
Materie; Geräte-, Filmund Sensortechnologie)
■ Aufnahmeparameter und
ihre Bedeutung für Bildqualität und Strahlenexposition
Dosis- und Dosisbegriffe
■ Auffrischung Dosimetrie/
Dosismessgrößen
■ Dosismessverfahren
■ Strahlenbelastung unterschiedlicher Techniken
Strahlenbiologie
■ Strahlenexposition (natürlich, zivilisatorisch)
■ Wirkung kleiner Dosen
■ Strahlenschäden
116
Aktuelle Fragen des Strahlenschutzes von Patienten
und Personal
■ Abgrenzung Kontroll- und
Überwachungsbereich
■ Neue Möglichkeiten
■ Aufklärung (Patient) und
Unterweisung (Personal)
■ Organisation, Abläufe,
Zuständigkeiten
Rechtliche Fragen
■ Aktuelle Rechtsvorschriften
■ Zuständige Stellen (zahnärztliche Stelle, Behörden)
■ Abläufe bei Organisationsänderungen (Veränderungen an Geräten, neue Geräte, Änderung der
Praxisstruktur; Aufnahme
von Partnern/Assistenten)
Konstanzprüfung
■ Konstanzprüfung filmbasierter Systeme
■ Konstanzprüfungen digitaler Systeme
■ Konstanzprüfung an Monitoren und Dunkelkammern
Qualitätssicherungsmaßnahmen
■ Arbeitsanweisungen
Indikationsstellung
■ Rechtfertigende Indikationen in der Zahnheilkunde
■ Befund und Befunderstellung
■ Berücksichtigung der
Strahlenbelastung
■ Alternative/neue strahlenärmere Verfahren
Neuheiten
■ Digitales Röntgen Vor- und
Nachteile
■ Neue Techniken
■ Auffrischung bewährter
Röntgentechniken
Typische Fehlermöglichkeiten
und deren Vermeidung
■ Panoramaschichtaufnahmetechniken
■ Zahnfilmtechniken
■ Fernröntgenaufnahmen
Abschlussprüfung
■ Multiple Choice Prüfung
(20 Fragen)
■ Direkt anschl. Auswertung
Übergabe der Zertifikate
e 140,–, inkl. Tagungspauschale, einschl. einer umfangreichen
Kursunterlage zum vorausgehenden Selbststudium mit über
60 farbigen erläuternden Abbildungen und beispielhaften
Prüfungsfragen, steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
Weitere Bereiche
der Zahnheilkunde
K U R S - N R . 7010 / 702 0
AKTUALISIERUNG DER KENNTNISSE
IM STRAHLENSCHUTZ
FÜR ZAHNMEDIZINISCHE FACHANGESTELLTE UND ZAHNARZTHELFERINNEN
MIT DER ÄNDERUNG DER RÖNTGENVERORDNUNG ZUM 01.07.2002 HAT DER VERORDNUNGSGEBER IM § 18A RÖV FESTGESCHRIEBEN, DASS SPÄTESTENS ALLE FÜNF JAHRE DIE FACHKUNDE DER ZAHNÄRZTE UND DIE KENNTNISSE DER MITARBEITERINNEN DURCH EINE ENTSPRECHENDE KURSTEILNAHME AKTUALISIERT WERDEN MÜSSEN.
BEISPIEL: DATUM: 31.03.2007 AKTUALISIERUNG DER FACHKUNDE
DATUM DER SPÄTESTEN AKTUALISIERUNG: 31.03.2012 USW.
AKKREDITIERUNG DURCH
DIE ZAHNÄRZTEKAMMER
Dr. Peter Reuter, Herne
Kurs 7010: Mittwoch, 18. Januar 2012,
Kurs 7020: Mittwoch, 25. April 2012, 15.00 – 17.00 Uhr
Grundlagen
■ Röntgenverordnung, Begriffsbestimmungen
■ Dosisbegriffe & Dosimetrie
■ Strahlenexposition, Strahlenrisiko
Geräte und Technik
■ Erzeugung von Röntgenstrahlen
■ Film und Filmverarbeitung
■ Digitales
■ Aufnahmetechniken, intraoral, extraoral
Strahlenschutz
■ Aufzeichnungspflicht, Befragung, Röntgenpass
■ Kontroll- und Überwachungsbereich
■ Schutzausrüstung und -maßnahmen
Qualitätssicherung
■ Aufbewahrungsfristen, Kontrollfristen
■ Konstanzprüfungen, analog und digital
■ Arbeitsanweisungen, Belehrungen
Abschlussprüfung (30 Min.)
Multiple Choice Prüfung (20 Fragen)
Auswertung der Prüfung
e 75,–,
inkl. Tagungspauschale, einschl. einer umfangreichen
Kursunterlage zum vorausgehenden Selbststudium
mit beispielhaften Prüfungsfragen,
steuerfrei nach § 4 Nr. 21 UstG.
117
ABRECHNUNG
Abrechnung
K U R S - N R . 8 0 0 0 , 810 0 , 8 2 0 0 , 8 3 0 0 , 8 4 0 0
BRAND-AKTUELL:
DIE NEUE GOZ MIT UNS SIND SIE UP TO DATE
E N D L I C H : 2 01 2 – D I E Z U K U N F T H AT B E G O N N E N !
8
Angelika Doppel, Herne
Kurs 8000:
Kurs 8100:
Kurs 8200:
Kurs 8300:
Kurs 8400:
jeweils von
Donnerstag, 8. Dezember 2011
Freitag, 9. Dezember 2011
Freitag, 27. Januar 2012
Samstag, 28. Januar 2012
Samstag, 24. März 2012
9.00 – 17.00 Uhr
Sollte es doch noch zu
einer GOZ-Verschiebung
kommen, buchen wir
Ihren Kurs kostenlos
auf einen später
stattfindenden Termin um!
Nun kann unsere Referentin Angelika Doppel seriös darüber berichten. Sie verfügt über mehr als
25 Jahre „GOZ-Erfahrung“ und zeigt Ihnen den Umgang und den Nutzen der „NEUEN GOZ“ für Ihre Praxis.
„Die Chancen hat der, der das Positive sieht!“
■ Durch Paragraphenänderungen haben wir
neue Spielregeln!
■ Positionen: Achtung! – die Tücke liegt im
Detail!
■ Wie berechne und kalkuliere ich meine
erbrachte Leistung erfolgreich?
Es erfolgt eine Grundlagenbearbeitung in den
Bereichen der:
■ Paragraphen
■ Konservierend-chirurgischen Leistungen
■ Individualprophylaxe
■ Parodontologie
■ Schienen-Therapie
■ Prothetik
E 290,–
E 260,– für jede weitere Person aus derselben Praxis
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2,5 bzw. 3 BONUSPUNKTE
119
ABRECHNUNG
KURS-NR. 2880/2885/2890/2895
KURS-NR. 4900
DIE NEUE GOZ FÜR
KIEFERORTHOPÄDIE
GOZ – WORKSHOP
Heike Herrmann, Köln
8
M I T U N S S I N D S I E U P TO D AT E
8
Angelika Doppel, Herne
KURS-NR. 2880: Samstag, 19. November 2011,
9.00 - 15.00 Uhr
KURS-NR. 2885: Mittwoch, 25. Januar 2012
KURS-NR. 2890: Mittwoch, 28. März 2012
KURS-NR. 2895: Mittwoch, 27. Juni 2012
jeweils 13.00 - 18.00 Uhr
Freitag, 20. April 2012, 9.00 – 16.30 Uhr
Nun kann unsere Referentin Angelika Doppel seriös darüber berichten. Sie verfügt über mehr als 25 Jahre „GOZ-Erfahrung“ und
zeigt Ihnen den Umgang und den Nutzen der „NEUEN GOZ“ für
Ihre Praxis.
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
■
Übergangsregelung
Kompliziertes duales System
Analogberechnung – jetzt wird es spannend
Kostenvoranschlag für Laborleistungen
Überschreitung der geplanten Leistungen
Zugriff auf die GOÄ – welche Leistungen dürfen weiterhin
aus der GOÄ genommen werden?
Freie Vereinbarungen treffen – rechtliche Sicherheit
Zielleistungsprinzip? Was ist wirklich in den neuen Positionen
beinhaltet und was darf zusätzlich abgerechnet werden?
Alle neuen Positionen Schritt für Schritt
Gegenüberstellung anhand von Abrechnungsbeispielen
Abrechnung von Reparaturen, die nicht im Plan GOZ 88
enthalten sind
Überschreitung der alten Behandlungspläne, wie soll ich mich
verhalten?
Abrechnung neuer Behandlungsmethoden wie Invisalign,
Mini Pins, etc.
Was passiert mit der Lingualtechnik in der neuen GOZ?
Müssen alte Pläne umgeschrieben werden?
Fragen über Fragen – auf die Sie bei mir eine Antwort bekommen
E 290,–
E 260,– für jede weitere Person aus derselben Praxis
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
2,5 bzw. 3 BONUSPUNKTE
120
Trainiert wird anhand von praktischen Beispielen
■ Worauf muss jetzt besonders geachtet werden?
■ Welche Kenntnisse über einzelne, neu formulierte Positionen
und ihre Abrechnungsinhalte sind jetzt notwendig?
■ Wie berechne und kalkuliere ich meine erbrachten Leistungen
erfolgreich?
Kursinhalt:
Workshop: Praktische Fallbeispiele mit Übungen aus den Bereichen
■ Konservierend-chirurgischer Leistungen
■ Parodontologie
■ Prothetik
Die Teilnehmerzahl
ist begrenzt.
Sollte es doch noch zu
einer GOZ-Verschiebung
kommen, buchen wir
Ihren Kurs kostenlos
auf einen später
stattfindenden Termin um!
E 350,–
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
3,5 BONUSPUNKTE
Abrechnung
KURS-NR. 6950
ABRECHNUNG ZAHNTECHNISCHER LEISTUNGEN
IM PRAXISLABOR UND GEWERBLICHEN LABOR!
(BEL II / BEB & IMPLANTOLOGIE)
GRUNDLAGEN DER ZAHNTECHNISCHEN ABRECHNUNG FÜR ANFÄNGER,
F O R TG E S C H R I T T E N E U N D E X P E R T E N
6
Uwe Koch, Willich
Mittwoch, 14. März 2012, 14.00 – 19.00 Uhr
Kursinhalt:
■ Grundlagen der aktuellen zahntechnischen Abrechnung.
■ Wie erkenne ich die Versorgungsart?
■ Der aktuelle Stand, Gesetzestexte,
kompaktes Know-how in 5 Stunden
■ Etliche Beispiele und Übungen
■ BEL II und BEB 97 / – Die richtige und richtlinienkonforme Rechnung!
■ Kalkulation – wie ermittle ich Preise?
■ Kostenminutenfaktor ?
■ Vollständiger und korrekter Laborauftrag:
Die Vorgehensweise
■ Berechnung von Stegen, Riegeln, Teleskopen oder
Geschieben nach BEB-97
■ Häufige Fehler bei der Laborrechnung
■ Organisationsmittel, Labororganisation
■ Abrechnungsbeispiele für BEL II – BEB 97 sowie Implantologie
und dafür notwendige Schablonen
■ Erklärung implantologischer Abrechnungspositionen
■ Ausblick auf die neue BEB-Zahntechnik®
Zielgruppe:
Die Seminarinhalte sind vorrangig für das Zahntechniker-Handwerk sowie die Praxislabore aufbereitet. Daraus ergibt sich die
bevorzugte Zielgruppe:
■ Betriebsinhaber/innen
■ Meister/innen
■ Zahntechniker/innen in gewerblichen - und Praxislaboren
■ Führungskräfte
■ Abrechnungshelfer/innen im Labor
■ Abrechnungskräfte in der Zahnarztpraxis
¤ 220.–
¤ 390,– für 2 Teilnehmer/innen aus einem Unternehmen
¤ 150,– für jede(n) weitere(n) Teilnehmer/in aus einem
Unternehmen
inkl. Tagungspauschale, zzgl. der gültigen gesetzlichen MwSt.
1,5 bzw. 2,0 bzw. 4 BONUSPUNKTE
121
WEGBESCHREIBUNG/
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
A43
A3
A2
er
sch
Em
A42
DUISBURG
OBERHAUSEN
HERNE
DORTMUND
GELSENKIRCHEN
ESSEN
B1
BOCHUM
A44
A45
A40
MÜLHEIM
Ruhr
A52
A3
Rhein
R AT I N G E N
HARANNI ACADEMIE
Fortbildungszentrum für Heilberufe
Park Hotel
Bremen
Münster
Recklinghausen
Bahnhof
ho
fst
erz
on
e)
Straße
Kostenfreie Parkplätze
in unserer Nähe
A 40
Essen
Autobahnkreuz
Bochum
Dortmund
Wuppertal
Köln
Der Erfolg eines Kurses hängt wesentlich von seiner korrekten
gen. Geschieht dies 8 Wochen vor Kursbeginn, so entfällt die
Vorbereitung ab. Bitte helfen Sie uns, indem Sie uns Ihre An-
Zahlung der Kursgebühr. Bei einer Kursstornierung von weni-
meldung möglichst frühzeitig einreichen. Grundsätzlich kön-
ger als 8 Wochen vor Kursbeginn erteilen wir eine Gutschrift
nen Sie sich telefonisch voranmelden. Zur Vermeidung von
in voller Höhe, die innerhalb eines Jahres mit einem beliebi-
möglicherweise auftretenden Missverständnissen bitten wir
gen anderen Kursus unseres Hauses verrechnet werden kann.
Sie in jedem Fall um eine schriftliche Anmeldung. Dazu kön-
Danach verfällt die Kursgebühr. Sollte die Kursstornierung je-
nen Sie z. B. die diesem Programm beigeklebte Anmeldung in
doch in weniger als 4 Wochen vor Kursbeginn erfolgen, ver-
Form einer Postkarte benutzen. Darüber hinaus erreicht uns
fällt die Kursgebühr. Der Kursplatz kann auf einen Ersatzteil-
Ihre Anmeldung auch durch:
nehmer übertragen werden. Einzelne Kurse eines Curriculums
können nicht storniert werden.
Tel.:
hauser
Abfahrt
Herne
- Eickel
- Zentrum
FLUGHÄFEN:
Dortmund
Düsseldorf
ng
Holster
Bochum
Dortmund
Düsseldorf
gä
1
msstr.
Museu
Kulturzentrum
Sportplatz
.
is-Str
t-Cen
Mon
Fuß
Freiligrathstr.
e(
Autobahnkreuz
Herne
A 43
ICE-BAHNHÖFE IN DER NÄHE:
2
raß
DÜSSELDORF
öns-Str.
ann-L
Herm
hn
Dortmund
lstr.
Schu
Ba
A 42
Duisburg
r.
eferst
Scha
(0 23 23) 9 46 83 00
Fax:
(0 23 23) 9 46 83 33
Wir haften nicht für Kosten des Kursanten, die evtl. dadurch
E-Mail:
[email protected]
entstehen, dass der Kurs-Referent seinen Kurs kurzfristig ab-
Internet:
www.haranni-academie.de
sagt. Ansonsten können wir auch nicht für Forderungen in
1
Montag bis Freitag
Parkhaus „Am Kino”
Museumsstraße 2, 44623 Herne
2
Samstag und an Sonn- und Feiertagen
Parkplatz Dr. Hinz Unternehmen
Mont-Cenis-Straße 5, 44623 Herne
HARANNI ACADEMIE
Fortbildungszentrum
für Heilberufe GmbH
Schulstraße 30
44623 Herne
Anspruch genommen werden, welche sich auf die Qualität
Mit dem Eingang Ihrer schriftlichen Kursanmeldung bei uns
und/oder den Inhalt des Kurses beziehen.
wird sie für Sie rechtsverbindlich und für uns durch Zustellung der Anmeldebestätigung mit der Rechnung.
Der Kursteilnehmer erkennt mit seiner Anmeldung die Ge-
Amtsgericht Bochum
HRB 9505
St.-Nr: 325/5774/1764
schäftsbedingungen der Haranni Academie an.
Die Kursrechnung ist ohne Skontoabzug mindestens 30 Tage
vor Kursbeginn zahlbar. Wir weisen die Kursgebühren als Net-
Datenschutz: Die Haranni Academie behandelt Ihre Daten
tobetrag aus. Bitte beachten Sie, dass bei Rechnungstellung
vertraulich. Für die Geschäftsabwicklung ist es notwendig,
die gesetzlich gültige Mehrwertsteuer gesondert ausgewiesen
dass Ihre Daten, im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes,
und hinzugerechnet werden muss. Die Zahlung kann durch
von der Haranni Academie erhoben und gespeichert werden.
Überweisung an unsere Bankverbindung oder durch Übersen-
Die Adressdaten werden auch zu Werbezwecken verwendet.
dung eines Verrechnungsschecks erfolgen.
Sie sind jederzeit berechtigt, diese Verwendung mit Wirkung
für die Zukunft zu widerrufen.
Die Stornierung einer von uns bestätigten Kursanmeldung /
eines von uns bestätigten Curriculums muss schriftlich erfol-
122
Gerichtsstand ist Herne.
Geschäftsführer:
Dr. Elisabeth Hinz
Dr. Markus Heise
Renate Dömpke
Bankverbindung:
Deutsche Bank AG Herne
Konto 608 637 5
BLZ 430 700 61
Freuen Sie sich auf
unseren Kunstkalender 2012
Grafiken von Anda Sinn (42 x 60 cm limitierte Auflage)
Auch als ideales Geschenk für Kunden und Patienten geeignet!
Ê
Bestell-Coupon
Ja,
Telefon 0 23 23 / 59 31 41 · Telefax 0 23 23 / 59 31 55 · E-Mail [email protected] · Internet www.zfv.de
hiermit bestelle ich
Praxisstempel/Anschrift
___ Expl. Kunstkalender 2012
Bestellnummer 44712 zum Einzelpreis von 45,50 €
(alle Preise zzgl. Porto, Verpackung u. MwSt.)
Datum
Zahnärztlicher
Fach-Verlag GmbH
Mont-Cenis-Str. 5
44623 Herne
Telefon
Telefax
0 23 23 / 59 31 41
0 23 23 / 59 31 55
Unterschrift
E-Mail
Internet
WA231
[email protected]
www.zfv.de
Hand in Hand ...
... Stärken mobilisieren
... voneinander profitieren
DAS GANZE SPEKTRUM
Nutzen Sie die Synergien unserer
Partnerschaft von SCHEU und SMILE.
Innovationskraft, fachliche Kompetenz
und attraktive Preise.
Das passt gut zusammen und ergänzt sich:
SCHEU • Tiefziehtechnik mit den Tiefziehgeräten BIOSTAR®, MINISTAR® und TWINSTAR®
• Das komplette Folienprogramm für die Schienenbehandlung, wie Positioner,
®
Retainer, indirektes Kleben, OSAMU-Retainer , CLEAR-ALIGNER Schienen®
®
therapie, BRUX CHECKER -Indikatorfolie
• Die Vielfalt im Bereich der Funktions-Kieferorthopädie mit Draht-Fertigteilen,
®
CHROMIUM- und MENZANIUM Drähten, STEADY-RESIN Autopolymerisaten,
®
®
VECTOR -Dehnschrauben, Herbst-Geräten, ORTHOFIT -Face-Bows
®
• Die innovative Produktpalette zur zahnärztlichen Schlafmedizin mit IST -Gerät
®
®
nach Prof. Hinz, TAP -Schiene, OPM-Gerät, GEORGE Bissregistrierung
SMILE • Das breite Sortiment zur Multiband-Therapie, wie Metallbrackets, Keramikbrackets, Bänder und Tubes, Drähte, Elastics, RELIANCE-Kleber, Zangen
SCHEU-DENTAL GmbH
www.scheu-dental.com
phone +49 23 74 92 88 0
SMILE-DENTAL
www.smile-dental.de
phone +49 21 12 38 09 0
Herunterladen