Inter Nett

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Inter Nett
Georgi Peev
Niko Hofstötter
Peter Krimmer
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
1
Agenda
• Internetprotokolle
(Georgi)
• Techniken der Datenübertragung
(Niko)
• Mobile Telekommunikation
(Peter)
• Pause
• Gastvortrag Mag. Peter Mika (Stand und Entwicklung
des WU - Netzwerks)
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
2
Internetprotokolle
TCP/IP und HTTP
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
3
Was sind Protokolle?
• Damit Computer miteinander kommunizieren
braucht man Protokolle
• Protokolle sind Regeln und Vorschriften
• Bsp.: Roger und Over
• Zwei verschiedene Arten
• Verbindungsorientierte
• Verbindungslose
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
4
Protokollarchitektur
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
5
IP: Internet Protocol
• Grundlage der Protokollfamilie TCP/IP
• Hauptaufgaben
• Die Datenübertragung zwischen Netzwerken
sicherzustellen
• Ermittlung und Realisierung des optimalen Weges
zwischen Sender und Empfänger für jedes
Datenpaket
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
6
IP-Adressen
• Jedem Host in einem TCP/IP-Netz wird eine
eindeutige 32-Bit-Adresse zugewiesen
• Besteht aus:
• Einer Netzadresse
• Einer Adresse des Rechners innerhalb dieses
Netzes (Hostadresse)
• Zur einfacheren Strukturierung hat man den
gesamten Adressraum in mehrere Klassen
unterteilt.
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
7
Aufbau einer IP Adresse
• Class A
• N.H.H.H
• Class B
• N.N.H.H
• Class C
• N.N.N.H
N … Netzwerkteil
12/06/02
H … Hostteil
Gruppe 7 – Inter Nett
8
Adressbereiche
Klasse Adressbereich
Max. Anzahl
Hosts
Einsatzbereiche
A
1.0.0.0 bis
127.255.255.255
16.777.216
Wenige Netzwerke, viele
Hosts
B
128.0.0.0 bis
191.255.255.255
65.536
Mittlere Verteilung von
Netzwerken und Hosts
C
192.0.0.0 bis
223.255.255.255
254
Viele Netzwerke, wenige
Hosts
D
224.0.0.0 bis
239.255.255.255
-
Multicast-Adressen
E
240.0.0.0 bis
254.255.255.255
-
Nicht definiert
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
9
Subnetze
• Durch Subnets wird erreicht, dass man einen
zugeordneten Adressbereich in Teilbereiche
zerlegt
• Gründe können sein:
• Einsatz unterschiedlicher Netztechnologien
• Beschränkungen der lokalen Netze auf Grund der
Kabellängen, Anzahl der angeschlossenen
Stationen, organisatorische Strukturierung usw
• Performance-Optimierung
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
10
Zukunft von IP
• Adressen werden langsam knapp
• Anforderungen an das Protokoll sind durch
den „Boom“ des Internets gestiegen
• Internet Engineering Task Force (IEFT)
arbeitet seit lange Zeit an einer Lösung
• Arbeitstitel: IP Next Generation (IPng)
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
11
Was ist neu in IPv6?
• Erweiterter Adressbereich !!
• 128 Bits (16 Bytes)
• Neue Dienstelemente
• Sicherheit
• Dienstgütegarantien
• Schneller verarbeitbare Protokollformate
• Optimierte Routenwahl in Netzverbunden
• Verbesserte Unterstützung für spätere
Erweiterungen und Optionen
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
12
Transmission Control Protocol (TCP)
• Verbindungsorientiertes Protokoll
• Baut auf IP auf
• Stellt sicher, dass die Daten korrekt und in
der richtigen Reihenfolge über das Netz
transportiert werden
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
13
Anwendungsbeispiel (Wegewahl im Internet)
• Visual Route 6.0
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
14
Hypertext Transfer Protocol (HTTP)
• HTTP ist das wichtigste Transportprotokoll für
webbasierte Inhalte
• Prinzip ist simpel:
• Request-Response-Schema
• HTTP-Client sendet seine Anfrage an den HTTP-Server
• Dieser bearbeitet sie und schickt eine Antwort zurück
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
15
HTTP – Status Codes
• Klasse 2: Success
• 200 à OK
• Klasse 3: Warnings
• 301 à moved permanently
• Klasse 4: Client Error
• 400 à bad request
• 403 à forbidden
• 404 à not found
• Klasse 5: Server Error
• 500 à internal server error
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Gruppe 7 – Inter Nett
16
Error - 404
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
17
Error – 404
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Gruppe 7 – Inter Nett
18
Anwendungen
• Voice over IP (VoIP)
• Video on demand (VoD)
• Cinema on demand (CoD)
• Streaming Video and Audio
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Gruppe 7 – Inter Nett
19
VoIP
• Gilt als Überbegriff für alle Formen der
Sprachübertragung über IP-basierende
Datennetzte
• Dazu zählen:
• Telefonieren über IP-basierenden Datennetze wie
lokale Datennetze (LAN), Standortübergreifende
Datennetze (WAN) oder Virtuell Private Netzwerke
(VPN)
• Abhören einer Voice Mail Box
• Download einer Sprachdatei
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
20
Wie funktioniert VoIP?
• Sprachnetz wird in das vorhandene
Datennetz integriert
• Es entsteht ein konvergentes Netz für
Sprache und Daten
• Bei externen Gesprächen wird das öffentliche
Netz verwendet
• Gateways stellen die Verbindung sicher
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Gruppe 7 – Inter Nett
21
PC à PC
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
22
PC à Telefon
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
23
Telefon à PC
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
24
Telefon à Telefon
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Gruppe 7 – Inter Nett
25
Streaming Video
• 3 Produkte beherrschen den Markt
• Media Player von Microsoft
• Streaming Server ist bei Win2000 Server schon dabei
• Real Player von RealNetworks
• Quicktime Player von Apple
• Bsp.: www.movies.com
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Gruppe 7 – Inter Nett
26
Techniken der Datenübertragung
Telekommunikation
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Gruppe 7 – Inter Nett
27
Techniken der Datenübertragung
ISDN
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Gruppe 7 – Inter Nett
28
ISDN
Integrated Services Digital Network
• Situation in den 80er Jahren: Getrennte
Anschlüsse zum Teilnehmer für Telefon,
Telex, Teletex, DATEX-L und getrennte
Netze
àEntwicklung eines einheitlichen Netzes für
verschiedene Endgeräte
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
29
ISDN
2 Anschlußvarianten:
• Basisanschluß (BRA – Basic Rate Access)
„kleine Variante“
Ideal für Small Office – Home Office
• Primärratenanschluß (PRA – Primary Rate
Access)
„große Variante“
Konzipiert für den Anschluß von größeren
Nebenstellenanlagen
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
30
ISDN
BRA
• 2 Nutzkanäle mit je 64 kbps
• à max. 128 kbps Durchsatz
• Für kleines Büro ideal: z.B.: 3 Telefone, 1
Fax, 1 Modem, 1 Datenendgerät
• Maximal 8 Endgeräte
• Kombination mit xDSL möglich
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
31
ISDN
Netzstruktur
Beim Teilnehmer
ISDN
VSt
12/06/02
NT
Klein- NStA
Gruppe 7 – Inter Nett
32
ISDN
PRA
• 30 Nutzkanäle mit je 64 kbps
• Meist für die Anbindung von NStA verwendet
• Vierdrahtleitung zum Teilnehmer
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
33
ISDN
ISDN-Zusatzdienste (Auswahl):
•
•
•
•
•
12/06/02
MSN (Multiple Subscriber Number)
Anrufweiterleitung
Entgeltanzeige beim Teilnehmer
Geschlossene Benutzergruppen
Bildtelefonie/ Video-Conferencing
Gruppe 7 – Inter Nett
34
ISDN
Anbieter Telekom Austria
Business Tarif
BRA
PRA
Grundentgelt
68,16 €
681,66 €
60 Minuten in Österreich pro Monat und
Anschluss entgeltfrei
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
35
Techniken der Datenübertragung
Vergleich CA-TV, xDSL, Powerline
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
36
CA-TV- Community Area TV
Fiber Ring
Zentrale
Fiber Node
Koaxialkabel
Verstärker
Supertrunk
(LWL)
Headend
Tap
Beispiel Wien gemäß Empfehlung der Cable Labs
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
37
CA-TV- Community Area TV
Geschätzte Datenraten (abhängig von
Beschaltung, hier 2000 TN/Fiber Node
• Vorwärtskanal ca. 1,75 Mbps
• Rückwärtskanal ca. 150 kbps
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
38
CA-TV- Community Area TV
Vorteile
•
•
•
•
Breitbandkabel
Netz ist ausbaufähig
Für digitale Anwendungen gerüstet
Last Mile zum Kunden
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
39
CA-TV- Community Area TV
Probleme
•
•
•
•
•
Verfügbarkeit
Security/Privacy
Operation
Wartung
Noise
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
40
CA-TV- Community Area TV
Anbieter
max. Geschw.
downstream/upstream
freier
Download in
GB
Kosten
UPC
Telekabel
300-600 kbps/64-128 kbps
fair use
35 - 69 €
Kabelsignal
640-1024 kbps/128-512 kbps
fair use
43 - 85 €
Salzburg AG
128 kbps/64 kbps
fair use
40 - 62 €
Liwest
300 kbps/64 kbps
fair use
42 €
BKF
640 kbps/128 kbps
4
43 €
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
41
xDSL
Asymmetric Digital Subscriber Line
• Downstream:Upstream = 10:1
• Analoge Sprachtelefonie über gleiche Leitung
gleichzeitig möglich, Trennung durch Splitter
• Maximale Datenraten: 8 Mbps:0,8 Mbps
• Derzeit in Ö angeboten: 512 kbps:64 kbps
• Durchsatz nimmt mit Entfernung ab
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
42
xDSL
Netzstruktur
Teilnehmer
Datennetz
ADSL
MODEM
SPLITTER
Telekom
SPLITTER
Telefonnetz
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
43
xDSL
Übersicht über die wichtigsten DSL Varianten:
VDSL
Very High Speed DSL
HDSL
High Bit Rate DSL
ADSL
Asymmetric DSL
SDSL
Symmetric DSL
IDSL
ISDN DSL
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
44
xDSL
Anbieter Telekom Austria
Produkt
max. Geschw.
downstream/upstream
freier
Download in
GB
Kosten/M.
Business
Access
Medium
512 kbps/64 kbps
fair use
166 €
Die Kosten sind für 16 Arbeitsplätze berechnet.
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
45
Powerline
• Sprach- und Datenkommunikation über die
Stromleitung vom Endgerät an der Steckdose
zur Niederspannungstrafostation und von dort
aus in konventionelle Netze
• Trafostation versorgt ca. 50-150 Haushalte
(max. 300)
• Shared Medium
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
46
Niederspannungsnetz
Powerline
Powerline
Niederspannungsnetz 200-400V
Kupferkabel
oder
LWL
Trafostation
Internet
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
47
Powerline
Vorteile
• Verkabelung sofort verfügbar
• 24 Stunden 7 Tage pro Woche
• Flexibel, leicht konfigurierbar
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
48
Powerline
Nachteile
• Hohe Störanfälligkeit
• Netz technisch und rechtlich für Energieverteilung
ausgelegt
• Elektromagnetische Abstrahlung
• Nicht flächendeckend verfügbar (derzeit nur
Probebetrieb)
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
49
Mobile Telekommunikation
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
50
GPRS
GPRS – General Packet Radio Service
• Erweiterung des heutigen GSM-Systems CSD
(Circuit Switched Data)
• Datenrate bis zu 171,2 kbit/s:
Nutzung von 8 Timeslots zu je 21,4 kbit/s
• Abrechnung nach Datenvolumen
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
51
GPRS
CS – Coding Scheme
• CS1: gleich schnell wie GSM Standard, 9,6
kbit/s
• CS2: 13,4 kbit/s
• CS3: 15,6 kbit/s
• CS4: steht für die höchste Qualität, 21,4 kbit/s
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
52
GPRS
Markt- und Entwicklungstendenzen
(Quelle: VO E-/M-Commerce Management – Brandtweiner/Mahrer)
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
53
HSCSD
•
•
•
•
•
Steht für High Speed Circuit Switched Data
Kanalbündelung von max. vier GSM-Kanälen
Abrechnung nur nach Verbindungszeit
Übertragungsraten theoretisch bis 57,6 kbit/s
vorhandene Geräte bis max. 43,2 kbit/s im
Downlink und 14,4 kbit/s im Uplink
• Einziger Anbieter in Österreich: ONE (ONE
Highspeed)
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
54
EDGE
•
•
•
•
EDGE - Enhanced Data for GSM Evolution
Datenrate bis zu 384 kbit/s
Unterstützt 800, 900, 1800, 1900 Frequenzen
hohe Qualität und makellose Betriebssicherheit
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
55
UMTS
UMTS - Universal Mobile
Telecommunications System
• Ermöglicht eine hohe Datenrate (bis zu 2 MB/s)
• Die Sprachqualität ist gegenüber der 2ten
Generation verbessert,
• und ist weltweit, also auch in Japan und
Nordamerika, gültig.
UMTS erfüllt die Voraussetzungen für den
Mobilfunkstandard der dritten Generation, die Ende der
achtziger Jahre festgelegt worden sind.
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
56
UMTS
Frage: Wofür würdest Du gerne Dein Mobiltelefon in
Zukunft gerne verwenden?
(Quelle: VO E-/M-Commerce Management – Brandtweiner / Mahrer)
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
57
UMTS
Zukunftsaussichten:
• Geschätzter Start: Sommer 2003
• Weitgehende Durchdringung des
Europäischen Marktes wird 2008/2009
erwartet
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
58
I-Mode
• Eingeführt am 22. Februar 1999 in Japan
durch NTT DoCoMo
• Benutzt cHTML (Compact HTML) als
Sprache
• Basiert auf CDMA (Code Division Multiple
Access)
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
59
I-Mode
Das Display besteht aus sieben Zeilen und ist 16 Zeichen breit.
Die oberste Zeile dient als Statusleiste.
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
60
I-Mode
Vorteile gegenüber WAP:
•
•
•
•
Dienste statt Technik ohne Funktionen
Geld für Content – Anbieter
Paketverrechnung
In Japan ist Internet unter Privatpersonen
weniger weit verbreitet als in den restlichen
Industrienationen.
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
61
I-Mode
Nachteile:
• Datenübertragung liegt bei nur 9.600 bit/s
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
62
I-Mode
Markteinführung in Deutschland:
• Einführung am 16. März 2002 durch E-Plus
• Heute etwa 34000 Kunden
• Derzeit bieten 90 Partner sowie 700 private
Homepages Inhalte für I-Mode.
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
63
I-Mode
Tarif von E-Plus:
Monatliche Grundgebühr
Pro Kilobyte
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
€3
€0,01
64
Mobiltelefone
NEC n2 1i
Technische Daten:
• Übertragungstechnik:
GPRS (54,4 kbit Download /
13,4 kbit Upload)
• Frequenzen:
Dualband (GSM 900 und GSM 1800)
Preis:
12/06/02
etwa €250
Gruppe 7 – Inter Nett
65
Mobiltelefone
Ericsson T68
Features:
• Netzstandard: Triple-Band (GSM
900/1800/1900)
• Multimedia Messaging (MMS)
• Bluetooth: ja
• GPRS: ja
• HSCSD: 3 DL + 1 UL
Preis: etwa €550
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
66
Mobiltelefone
Nokia 7650
Features:
• Multimedia Messaging (MMS)
• GPRS (40,2 kbit/s downlink /
26,8 kbit/s uplink)
• HSCSD
Preis: etwa €550
12/06/02
Gruppe 7 – Inter Nett
67
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