Zeittafel. (Dient zugleich als Inhaltsverzeichnis.) Seite I. Vom Untergange des weströmischen Reiches bis zur Aus­ lösung des fränkischen Weltreiches 476—843: Erneuerung des weströmischen Kaisertums und Machtentwickelnng der Araber i I. Einleitung. Germanentum und Christentum 1. Bedeutung des Mittelalters 1 1 .... 2. Innere Zustände bei den Germanen 4 3. Vorgeschichte der Germanen bis zum Untergange des weströmischen Reiches 113 v. Chr. bis 476 nach Chr. ... 113—101 Die Cimbern und Teutonen beunruhigen das Römische Reich . . 58 Cäsar schlägt die Sueben im obern Elsaß . . 9 n. Chr. Arminius schlägt die Römer im Teutoburger Walde 14—17 Feldzüge des Germanikus in Germanien 69—70 Aufstand der Bataver 161—180 Kaiser Markus Aurelius und die Markomannenkriege 875 Einbruch der Hunnen in Europa 406 Die Burgunder am Mittelrhein, 419 die Westgoten in Aquitanien und Spanien, 429 die Wandalen in Afrika und 449 die Angeln und Sachsen in Britannien 476 Odoaker wird Heerkönig in Italien 12 13 13 13 13 13 14 15 15 15 4. Die Ausbreitung und Verfassung der christlichen Kirche. . 16 325 Die erste allgemeine Kirchenversammlung zu Nicäa 17 381 Die zweite allgemeine Kirchenversammlung zu Konstantinopel 17 318-383 Bischof Wulfila 17 II, Vom Untergänge des weströmischen Reiches bis zur Begründung des fränkischen Weltreiches 476—751. Das Morgenland bis zum Ausgauge der Omajaden 750 1£ 5. Die Geschichte Italiens von Odoaker bis zum Untergänge der Langobardenherrfchaft 476—774 IE 493—526 Der Ostgote Theoderich der Große, König von Italien ..... 2L 555 Justinian macht dem Ostgotenreich ein Ende . . . , 22 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/366253166 digitalisiert durch EUT£ VT IC BIBLK 200 Zeiltafel. (Dient zugleich als Inhaltsverzeichnis) Seite 568—774 Herrschaft der Langobarden in Italien 590—604 Papst Gregor I. der Große 6. Das oströmische Reich von Arkadius bis zum Ausgange des Bilderstreites 395—842 527—565 Justinian 726—842 Der Bilderstreit 22 23 23 24 28 7. Die Geschichte der Araber von Mohammed bis zur Thronbesteigung der Abbassiden.622—750 28 622 Die Hedschra; 632 Tod Mohammeds 30 661—750 Die omajadischen Khalifen im Morgenlande v. . 32 8. Die Geschichte des Frankenreiches unter den Merowingern 481—751 32 481—511 Chlodwig, der Merowinger; siegt 486 über Syagrius, 496 über die Alemannen und erhält die Taufe; siegt 500 über die Burgunder und 507 über die Westgoten 33 687 Pippin II. der Mittlere siegt bei Tertri 40 732 Karl Martell siegt zwischen Tours und Poitiers 40 754 Tod des Bonifatius 42 III. Das fränkische Weltreich 751—843 9. Pippin 751—768 und Karl der Große 768—814 . . . 751—768 Pippin (III.); Begründung des Kirchenstaates . 768—814 Karl der Große; bekriegt 772—803 die Sachsen; erobert 774 das Langobardenreich; zieht 778 über die Pyrenäen; setzt 788 den Herzog Tassilo von Bayern ab; empfängt 800 die Kaiserkrone. . 10. Ludwig der Fromme 814—840 und die Auslösung des Frankenreiches 843 814—810 Ludwig der Fromme; Bürgerkriege 843 Vertrag von Verdun ' 11. Von der Auflösung des Fraukenreiches bis zur Bildung • der habsburgischen Weltmacht und zum Beginne der deutschen Reformation 843—1517: allmähliche Entwickelung der europäischen Nationen; Kamps des Kaisertums mit dem Papsttum; Zusammenstöße zwischen Abendland und Morgenland I. Bon der Auflösung des Frankmreiches vis zum Beginne der Kreuzzüge 843—1096: Entstehung und Ausbau des Deutsch-römischen Reiches 1. Das Deutsche, Reich bis zum Ausgange der Karolinger 843-911 843—876 Ludwig der Deutsche; 870 Vertrag von Wersen 876—887 Karl III. der Dicke; vereinigt das ganze Frankenreich 887—899 Atnitls von Kärnten; schlägt 891 die Normannen bei Löwen ... 43 43 43 43 53 53 54 56 56 56 56 56 57 Zeittafel. (Dient zugleich als Inhaltsverzeichnis) 201 Seite 900—911 Ludwig das Kind; Zerfall des Deutschen Reiches in einzelne Herzog- ttirner 2. Der Franke Konrad I. 911—918 und die Sachsenkönige 919—1024 911—918 Konrad 1 919—936 Heinrich I., Wiederhersteller der Reichseinheit; schlägt 933 die Magyaren „auf dem Ried" in die Flucht 936—973 Otto I. der Große, Begründer des heiligen Römischen Reiches deutscher Nation (962); schlägt 955 die Magyaren auf dem Lechselde . . 973—983 Otto I I . ; zieht vor Paris; wird i n Unteritalien geschlagen. . . . 983—1002 Otto III., Mirabilia mundi; richtet das altrömische Kaisertum wieder auf 1002—1024 Heinrich II. der Heilige; gründet das Bistum Bamberg .... 57 59 59 59 61 65 66 67 3. Die fränkischen oder salischen Könige 1024—1125 ... 68 68 1024—1039 Konrad II.; erläßt 1037 ein Lehnsgesetz 1039—1056 Heinrich III. der Schwarze; macht Polen, Böhmen und Ungarn lehnspflichtig; Beruft 1046 Synoden nach Sntr! und Rom ... 69 1056—1106 Heinrich IV.; kämpft gegen die Sachsen, gegen Gregor VII. (1073—1085) und gegen seine Söhne; geht 1077 nach Kanossa . 71 1106—1125 Heinrich V.; schließt das Wormser Konkordat . 74 4. Die Geschichte der außerdeutschen Staaten bis zum Beginne der Kreuzzüge 987—1328 Die Kapetinger, Nachfolger der Karolinger, in Frankreich.... 871—901 Alfred der Große von England 1066 Wilhelm von der Normandie siegt bei Hostings und begründet die normannische Herrschaft in England 755—1031 Die Omajaden in Spanien; bis 1086 Herrschaft der Walis; bis um 1150 die Morabeten II. Das Zeitalter der Kreuzziige und der Hohenstaufen 1096—1273: Entscheidungskampf zwischen Kaisertum und Papsttum.... 77 78 79 80 80 82 5. Der erste Kreuzzug 1096—1099 82 1097 Die Kreuzfahrer nehmen Nicäa ein und siegen bei Dorylänm; erobern 1099 Jerusalem 82 6. Lothar von Sachsen 1125—1137, die hohenstausischen Könige 1138—1254 und die ferneren Kreuzzüge ... 1125—1137 Lothar von Sachsen; Beginn der Feindschaft zwischen Staufern und Welsen; 1134 Albrecht der Bär erhält die sächsische Nordmark 1138—1152 Konrad III.; siegt 1140 bei Weinsberg 1147—1149 Der zweite Kreuzzug; Bernhard von Clairvaux 1152—1190 Friedrich I. Barbarossa; zerstört 1162Mailand; wird 1176 beiLegnano geschlagen; schließt 1177 mit Alexander III. Frieden; ächlet 1180 Heinrich den Löwen; einigt sich 1183 mit den Lombarden zu Konstanz 1189—1192 Der dritte Kreuzzug; Saladin . 1190—1197 Heinrich VI.; erobert Unteritalien und Sizilien 86 86 87 88 88 92 93 202 Zeittafel. (Dient zugleich als Inhaltsverzeichnis) Seite 1198—1208 1198—1215 1198—1216 1202—1204 1215—1250 Philipp von Schwaben 94 Otto IV 94 Jnnocenz III 95 Der vierte Kreuzzug; das Lateinische Kaisertum bis 1261 ... 95 Friedrich II.; unternimmt den fünften Kreuzzug 1228—1229; siegt über den Papst Gregor IX. und 1237 bei Korteuuova über die Mailänder; wird 1245 durch Jnnocenz IV. für abgesetzt erklärt. Seine Gegenkönige sind: Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland 96 1241 Die Mongolen siegen bei Wahlstatt; sie erobern 1258 Bagdad und Bereiten dadurch dem Khalifate der Abbassiden ein Ende .... 98 1250—1254 Konrad IV.; weicht vor Wilhelm von Holland nach Italien. Karl von Anjou siegt 1266 bei Benevento und 1268 bei Tagliacozzo . 100 1250 und 1270 Der sechste und siebente Kreuzzug 101 7. Die Folgen der Kreuzzüge und Rückblick auf die staufische Zeit 101 8. Die Geschichte der außerdeutschen Staaten im 12. und 13. Jahrhundert 112 1154—1399 Das Haus Anjou oder Plantagenet in England; Johann ohne Land gibt 1215 die Magna Charta 112 1305—1377 Die babylonische Gefangenschaft der Kirche; die Päpste seit 1309 in Avignon 115 III. Vom Ausgange der Hohenstaufen und der Kreuzziige bis zur Bildung der habsburgischm Weltmacht und zum Beginne der deutschen, Reformation 1273—1517: Begründung des Landes­ fürstentums. Niedergang des Papsttums 115 9. Das Deutsche Reich im Zeitalter des reinen Wahlkönigtums 1273—1437 115 1256—1273 Das Interregnum: Richard von Kornwallis und Alfons X. von Kastilien ; . . . 115 1273—1291 Rudolf I. von Habsburg; besiegt 1278 den König Ottokar auf dem Marchfelde; begründet 1282 die habsburgische Hausmacht in Österreich 117 1292—1298 Adolf von Nassau; fällt 1298 bei Göllheim 117 1298—1308 Albrecht I. von Österreich 118 1308—1313 Heinrich VII. von Luxemburg; sein Sohn Johann wird König von Böhmen 118 1314—1347 Ludwig (IV.) von Oberbayern; die Schweizer siegen 1315 am Morgarten; Friedrich der Schöne von Österreich, 1322 bei Mühldorf besiegt, stirbt 1330; der Kurverein zu Rense 1338 . . 119 1347—1378 Karl IV.; stiftet 1348 die Universität in Prag; gibt 1356 die Goldene Bulle 121 1378—1400 Wenzel; Städtebünde; Femgerichte; die Schweizer siegen 1386 bei Sempach, Eberhard der Greiner 1388 bei Döffingen.... 123 1400—1410 Ruprecht von der Pfalz; 1409 Konzil zu Pisa; drei Päpste und drei Könige 126 Zeittafel. (Dient zugleich als Inhaltsverzeichnis) 203 Seite 1410—1437 Sigismund; 1414—1418 Konzil zu Konstanz; Brandenburg gelangt 1415 an Friedrich VI. von Hohenzollern; 1419—1436 Hussitenkrieg; 1431—1449 Konzil von Basel 126 10. Das Deutsche Reich unter den ersten Habsburger« Albrecht II. und Friedrich III 130 1438—1439 Albrecht II.; kämpft gegen die Türken 130 1440—1493 Friedrich III.(IV.); die Türken erobern 1453 Konstantinopel; Schles­ wig-Holstein gelangt 1460 an Dänemark, Westpreußen 1466 an Polen; die Böhmen wählen Georg Podiebrad, die Ungarn Matthias Korvinus zu Nationalkönigen; Karl der Kühne von Burgund wird 1476 bei Granson und Murten, 1477 bei Nancy geschlagen . . 131 11. Die Geschichte der außerdeutschen Staaten im 14. und 15. Jahrhundert 1399—1461 Das Haus Lankaster in England; bis 1485 das Haus Dork: Kampf der weißen und der roten Rose 1328—1589 Das Haus Valois in Frankreich 1492 Eroberung Granadas; Entdeckung Amerikas 1498 Savonarola erleidet den Feuertod (S. 142); Basko da Gama findet den Seeweg nach Ostindien 136 137 137 140 140 12. Das Zeitalter Maximilians I. (1493—1519) und der Humanismus (Renaissance) 143 1493—1519 Maximilian I.; auf dem Reichstage zu Worms 1495: Ewiger Landfriede, Reichssteuer, Reichskammergericht; auf dem Reichstage zu Köln 1512: Kreiseinteilung. Die Franzosen erobern 1515 durch die Schlacht bei Marignano Mailand . 143 III. Das Zeitalter der Reformation (Kirchentrennung) und Gegenreformation 1517—1648: völlige Auflösung der abendländischen Kirchen- und Staatsgemeinschaft; Religionskriege; Gegensatz zwischen der habsburgischm Weltmacht und Frankreich 149 I. Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation 1517—1555: Sieg des Protestantismus. Befestigung des dentfchen Landesfürstentums . . 149 1.—5. Bon Luthers und Karls V. Anfängen bis zum Ausgange Karls V. . . 149 1517 Luther, 1483 geboren, schlägt 95 Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg 150 1519—1556 Karl V.; beruft 1521 den Reichstag nach Worms; siegt 1525 bei Pavia über Franz I. von Frankreich; beruft 1526 und 1529 Reichs­ tage nach Speier, 1530 nach Augsburg; Zwingli fällt 1531 bei Kappel; Karl gewährt 1532 den Religionsfrieden von Nürnberg; 1535 die Wiedertäufer in Münster; 1540 der Jesuitenorden; 1545—1563 das Tridentiner Konzil; 1546—1547 der Schmalkaldner Krieg, Schlacht bei Mühlberg; 1552 Vertrag zu Passau; 1555 Religionsfriede von Augsburg; 1558 Karls V. Tod . . . 152 204 Zeittafel. (Dient zugleich als Inhaltsverzeichnis) Seite II. Außerdeutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation: Religionskiimpfe, Emporsteigen Frankreichs und Englands . . . 170 6. Frankreich . 1509—1564 Johann Kalvin 1562—1598 Die Hugenottenkriege; 1572 (24. August) die Bartholomäusnacht 1589—1610 Heinrich IV., der erste Bourbone; gibt 1598 das Edikt von Nantes 170 170 171 173 7. Spanien 173 1556—1598 Philipp II.; schließt 1559 den Frieden von Chateau Cambresis; sendet 1567 den Herzog Alba in die Niederlande; sein Halbbruder Don Juan d'Austria besiegt 1571 die türkische Flotte bei Lepanto; die 7 nördlichen Provinzen, der Niederlande schließen 1579 die Utrechter Union; die spanische Armada geht 1588 zugrunde. . . 173 1609 (unter Philipp III.) Waffenstillstand zwischen der Niederlande und Spanien 177 8. England 179 Heinrich VIII. aus dem Hause Tudor (1485—1603); reißt sich von der römischen Kirche los 179 1547—1553 Eduard VI.; Craumer führt die Reformation durch 180 1553—1558 Maria; stellt die alte Kirche wieder her 181 1558—1603 Elisabeth; erneuert den Protestantismus; läßt Maria Stuart 1587 hinrichten; 1564—1616 Shakespeare 181 1509—1547 III. Das Zeitalter der Gegenreformation und des Dreißigjährigen Krieges 1555—1648: Niedergang des Protestantismus. Zusammenbrach des Deutsch-römischen Reiches 184 9. Vom Augsburger Religionsfrieden bis zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges 1555—1618 1558—1564 Ferdinand I.; lässt den Protestantismus bestehen 184 1564—1576 Maximilian II.; begünstigt den Protestantismus 184 1576—1612 Rudolf II.; Beginn der Gegenreformation; 1608 die Union, 1609 die Liga, der Majestätsbrief und der Vergleich; 1609—1666 der jiilich-klevifche Erbfolgestreit ; 184 1612—1619 Matthias; Ausbruch des 30jährigen Krieges ........ 186 10. Der Dreißigjährige Krieg 1618—1648 187 1618—1630 Der böhmisch-pfälzisch-dänische Krieg 187 1619—1637 Ferdinand II.; 1620 Schlacht am Weißen Berge; 1626 Schlachten an der Dessauer Brücke und bei Lutter am Barenberge; 1629 das Restitutionsedikt; 1630 Wallensteins Absetzung ; 187 1630—1632 Der schwedische Krieg; 1631 Zerstörung Magdeburgs und Schlacht bei Breitenfeld; 1632 Schlacht bei Lützen 190 1632—1648 Der schwedisch-französische Krieg; 1634 Wallensteins Tod und Schlacht bei Nördlingen; 1635 Friede zu Prag 192 1637—1657 Ferdinand III.; 1642 Schlacht bei Leipzig .193 1648 Der Westfälische Friede 194