Interdisciplinary Cooperation Strategy · Planning · Best Practice Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Kieferorthopädie trifft prothetische Zahnheilkunde International Symposium 22. + 23. September 2017 Münster · Germany FORTBILDUNG FÜR ZAHNHEILKUNDE ÄSTHETIK · TECHNIK 2 Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Der Schlüssel zum Erfolg So könnte man den Fachkongress beschreiben, den wir im September 2017 veranstalten. Denn erstmals treffen zwei Fachdisziplinen der Zahnheilkunde aufeinander, die sich bisher (noch) wenig zu sagen hatten. Hintergrund ist: Die Anforderungen der Patienten hinsichtlich ästhetisch Manfred Läkamp ZÄT!iNFO und funktionell optimaler zahnmedizinischer Versorgung werden zu Recht anspruchsvoller. Verbesserte Arbeitsabläufe, Materialien und Algorithmen in der Zahnmedizin und Zahntechnik ermöglichen eine Versorgung der Patienten auf immer höherem Niveau. Digitale Verfahren haben in allen Bereichen der Medizin und Zahnmedizin eine revolutionäre Veränderung des Praxisalltages bewirkt. Kooperative Strategien, Behandlungsplanung und Umsetzung in der Praxis In der Kieferorthopädie erfolgte eine Differenzierung speziell in der Orthodontie durch digitale Verfahren, die sowohl Einzug in die Multibrackettechnik, insbesondere aber in die Aligner Orthodontie hielten. Ähnliche Veränderungen bringt CAD/CAM in der Prothetik. 3 Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 Durch die Herausbildung dieser neuen Behandlungsformen ist ein Spezialwissen entstanden, das die interdisziplinäre Orientierung und Kommunikation für die behandelnden Mediziner zu einer drängenden Herausforderung macht. Der Kongress zeigt deshalb die Fortschritte und Arbeitsweisen der einzelnen Fachbereiche auf. Ein wesentlicher Aspekt ist jedoch die – aus interdisziplinärer Denkweise entstehende – Koordination der Fachdisziplinen untereinander. Je komplexer eine Therapie wird, desto notwendiger ist die vorbereitende und fachübergreifende Behandlungsplanung. Dazu bedarf es eines gegenseitigen Verständnisses und der gemeinsamen Definition der Behandlungsziele. International renommierte Referenten aus der Wissenschaft und aus der Praxis zeigen anhand ausgesuchter Falldokumentationen, wie die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen der Orthodontie und der restaurativen Zahnheilkunde erfolgreich gestaltet werden kann. Wir versprechen Ihnen zwei hochspannende Tage und freuen uns Sie auf dem Kongress begrüßen zu dürfen. Wir sehen uns in Münster. Manfred Läkamp Geschäftsführer ZÄT!iNFO Jetzt anmelden mit Frühbucherrabatt! Teilnahmegebühr: 598,- € zzgl. MwSt. Frühbucher bis 30.6.2017: 498,- € zzgl. MwSt. 4 Fortbildungspunkte: Für die Teilnahme am Kongress werden 16 Fortbildungspunkte bestätigt. L E BE N BED EUT ET V ERÄNDERUN G Sie möchten sich weiterentwickeln und Ihre Praxis nach Ihrem Geschmack und Ihren Ansprüchen umgestalten? Dann lassen Sie uns gemeinsam Ihren Praxisrelaunch planen. Auf den folgenden Veranstaltungen informieren wir umfassend über Ihre Möglichkeiten. 01.09.2017 DÜSSELDORF . 15.09.2017 HAMBURG 06.10.2017 STUTTGART . 20.10.2017 FRANKFURT 17.11.2017 MÜNCHEN Melden Sie sich gleich unter WWW.PRAXISRELAUNCH.DE an oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Sie! PLURADENT AG & CO KG KATRIN SCHRÖDER . KAISERLEISTRASSE 3 . 63067 OFFENBACH 5 T 069 82 98 31 91 . F 069 82 98 32 90 . [email protected] Agenda Freitag, 22. September 2017 1. Kongresstag 8:00 Uhr Akkreditierung 9:00 Uhr Begrüßung durch Manfred Läkamp 9:15 Uhr Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer Die physiologische Zentrik als gemeinsame Basis von kieferorthopädischer und restaurativer ZahnMedizin 10:15 Uhr Dr. Michael Visse Interdisziplinäre Behandlungen im Expertenteam erlauben verbesserte Lösungsstrategien 11:00 Uhr Pause 11:30 Uhr Dr. Kenji Ojima Interdisciplinary Approach with Accelerate Aligner Orthodontics 12:15 Uhr Absolventen des Masterstudiengangs Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin Die besten Masterthesen 13:00 Uhr Mittagspause 6 Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 14:15 Uhr Prof. Dr. Dr. Ulrich Meyer Vom Schädel zur Okklusion – Mund-Kiefer-Gesichtschirurgische CAD/CAMVerfahren zur Lösung komplexer orthodontischer und restaurativer Problemfälle 15:00 Uhr Max Meinzer und Sergej Pede Prothetische Planung nach kieferorthopädischer Behandlung: Ästhetik / Funktion – digital / analog 15:45 Uhr Pause 16:15 Uhr Dr. Delfino Allais und Dr. Giuseppe Allais Beyond the Limits in ortho-restorative Interface 18:15 Uhr Ende 1. Kongresstag 7 Agenda Samstag, 23. September 2017 2. Kongresstag 9:00 Uhr Dekan Axel Maria Kraus Das Wort zum Samstag 9:15 Uhr Prof. Dr. Werner Schupp Dr. Wolfgang Boisserée Grundlagen der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und restaurativer Zahnheilkunde unter besonderer Beachtung der Funktion 10:45 Uhr Pause 11:15 Uhr Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert Prothetik mit KFO – oder wie löst man unlösbare Fälle? 12:00 Uhr Enrico Steger Digital von A-Z – Gute Lösungen von der Schienentherapie bis hin zur finalen Versorgung 12:45 Uhr Mittagspause 14:15 Uhr Dr. Björn Ludwig Kieferorthopädischer Lückenschluss 16:00 Uhr Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer Orthodontics meets Restorative Dentistry Ein Resumée und Podiumsdiskussion 17:30 Uhr Kongressende 8 Vorträge · Freitag, 22. September 2017 09:15 – 10:15 Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer Die physiologische Zentrik als gemeinsame Basis von kieferorthopädischer und restaurativer ZahnMedizin Ziel einer jeden medizinischen Diagnostik und Therapie ist es, die physiologischen Standards so gut wie möglich zu erreichen. Das gilt natürlich auch für die kieferorthopädische und restaurative Therapie in der ZahnMedizin. Eine wichtige Ausgangsgröße in diesem Bereich ist die physiologische Zentrik, unter der man letztendlich eine sowohl biomechanisch als auch neuromusProf. Dr. med. dent. Dr. h. c. Georg Meyer kulär korrekte Zuordnung von Ober- und Unterkiefer verstehen kann. Kaufunktionsstörungen/CMD sind in der Regel gleichzusetzen mit einer gestörten Zentrik. Die Behandlung von Kaufunktionsstörungen kann äußerst komplex sein und interdisziplinäre Kooperationen erfordern. Die physiologische „Zentrikfähigkeit“ ist eine grundlegende Voraussetzung für kieferorthopädische und restaurative Therapien. 10 Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 10:15 – 11:00 Dr. Michael Visse Interdisziplinäre Behandlungen im Expertenteam erlauben verbesserte Lösungsstrategien Dr. med. dent. Michael Visse Die Zusammenführung des Wissens macht den gewissen Unterschied und interdisziplinäre Behandlungen ermöglichen beeindruckende Ergebnisse. Ein Team von Experten ist bei besonders komplexen ästhetischen Problemen die beste Wahl für den Patienten. Keiner kann alles, ist perfekt und hat in allen zahnärztlichen Disziplinen das beste Wissen. Es geht um die spannende Wechselwirkung der unterschiedlichen Disziplinen, die überzeugende Lösungen erlauben. Niemand gewinnt alleine, nur im Team funktioniert das Ganze. 11 Vorträge · Freitag, 22. September 2017 11:30 – 12:15 Uhr Dr. Kenji Ojima Interdisciplinary Approach with Accelerate Aligner Orthodontics Due to advance in aligner technology in recent years, options to treat complex cases with aligners have grown. Today it is possible to obtain excellent orthodontic treatment results for many difficult cases using aligners. Furthermore by adding vibration or PBM (Photobiomodulation) as part of the treatment protocol we are able to shorten Dr. Kenji Ojima treatment times significantly. I will present various cases including interdisciplinary treatment cases with Accelerate Aligner Orthodontics and explain how we were able to complete these cases in a short period of time. Interdisciplinary Accelerate Aligner Orthodontics Cases Case 1: Interdisciplinary with severe overjet and anterior crowding. #12 Pontic. #13 to 11 was bridge, patient chief complain was anterior aesthetics problem. We planned to start orthodontics approach. After orthodontics treatment, we planned to place an implant and start prosthetics therapy. Case 2: Interdisciplinary with high canine, severe crowding with lower molars (36,46) root fracture We planned extraction for 36, 46, (Root fracture), 14, 24 Ext (Space Making). After orthodontics treatment, prosthetics approach. Case 3: Interdisciplinary with surgery first, orthodontics skeletal class III case, mandibular shift to right and missing 46. We planned orthognathic surgery (OGS) first (SENDAI Surgery First). After 4 months using MBS, we shift to Invisalign system. Finally we placed an implant and prosthetic approach. (The lecture will be held in english.) 12 NeoGen™ eine neue Generation titanverstärkter Membranen Membran - S I Klein Interproximal 29 x 14 mm Membran - M I Mittel Interproximal 30 x 19 mm Membran - M Mittel 32 x 22 mm Membran - L Groß 34 x 25 mm Membran - L I Groß Interproximal 36 x 21 mm Tel. 0221 55405-322 · www.neoss.com Vorträge · Freitag, 22. September 2017 12:15 – 13:00 Uhr Absolventen des Masterstudiengangs Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin Die besten Masterthesen In Kurzreferaten stellen die Absolventen des Masterstudiengangs Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin ihre drei besten Masterthesen des diesjährigen Abschlussjahrgangs vor. Der Studiengang wird veranstaltet vom ZÄT!iNFO gemeinsam mit der Medizinischen Universität Innsbruck. Leiterin des Studiengangs ist Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert. 14 Dr. Jean Bausch GmbH & Co. KG • Oskar-Schindler-Str. 4 • D-50769 Köln - Germany Phone: +49-221-70936-0 • Fax: +49-221-70936-66 • [email protected] Bausch and OccluSense are trademarks of Dr. Jean Bausch GmbH & Co. KG registered in Germany and other countries. Apple and iPad are trademarks of Apple Inc., registered in the U.S. and other countries. Vorträge · Freitag, 22. September 2017 14:15 – 15:00 Uhr Prof. Dr. Dr. Ulrich Meyer Vom Schädel zur Okklusion – Mund-Kiefer-Gesichtschirurgische CAD/ CAM-Verfahren zur Lösung komplexer orthodontischer und restaurativer Problemfälle Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ulrich Meyer dargestellt. 16 Fehlstellungen der Zähne und Kiefer kommen in kleineren oder größeren Ausmaßen vor. Je komplexer die Situation, desto interdisziplinärer die Behandlungsstrategie und umso schwieriger die Umsetzung. Die Planung kann mit digitalen Verfahren im Vorhinein simuliert und in ihrer Umsetzung gesteuert werden. Im Vortrag werden bei verschiedenen komplexen Ausgangssituationen die interdisziplinären prothetisch/ kieferorthopädisch/chirurgischen CAD/ CAM Planungs- und Umsetzungsschritte Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 15:00 – 15:45 Uhr Max Meinzer/ Sergej Pede Prothetische Planung nach kieferorthopädischer Behandlung: Ästhetik / Funktion – digital / analog Als vermeintlich letztem Glied in der Kette der Behandlungsmaßnahmen ist die Einbeziehung der Zahntechnik in die Planung der kieferorthopädischen und prothetischen Behandlungsschritte von besonderer Bedeutung. Häufig kann erst durch präprothetische kieferorthopädische Maßnahmen die ZTM Max Meinzer Ausgangssituation für eine hochwertige Prothetik in Hinblick auf Aspekte der Funktion und Ästhetik ermöglicht werden. Diagnostische Analyse am Modell und die Einbringung von digitalen Technologien ermöglichen die Planung mit hoher Vorhersagbarkeit der Ergebnisse. Die CAD/ CAM-gestützte Herstellung der prothetischen Versorgung schließt den Work-Flow der interdisziplinären Zusammenarbeit ZTM Sergej Pede erfolgreich ab. Im Vortrag werden komplexe Fallkonstellationen präsentiert, Behandlungsziele und Aufgabenstellungen skizziert und das Vorgehen in den einzelnen Behandlungsschritten aufgezeigt. 17 Vorträge · Samstag, 23. September 2017 16:15 – 18:15 Uhr Dr. Delfino Allais + Dr. Guiseppe Allais Beyond the Limits in ortho-restorative Interface Dr. med. dent. Delfino Allais Limits are present everywhere, in any activity or relationship. They can be physical, physiological and mental. Often imposed. To grow and improve means overcome our limits. Do we have to accept or to overcome them? Anyway it is useful to perceived, to recognized and to weight them. In the relationship between orthodontics and restorative dentistry there occure many limits: Based on our personal experience, we will consider carefully how to analyse them and possibly to overcome them with clinical solutions. (The lecture will be held in english.) Jenseits der Grenzen zwischen Kieferorthopädie und Prothetischer Zahnheilkunde Grenzen begegnen uns überall im täglichen Leben. Ihre Ursachen können physisch oder mental motiviert sein. Häufig werden sie von außen gesetzt, doch Wachstum und Fortschritt heißt, diese Grenzen zu überwinden. Kann dies gelingen? In jedem Fall ist es notwendig, sie zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten. Auch in der Beziehung zwischen Kieferorthopädie und Restaurativer Zahnmedizin gibt es viele Grenzen. Hier gilt es sorgfältig abzuwägen und auf Basis persönlicher Erfahrungen zu analysieren, wie sie mit klinischen Lösungen zu überwinden sind. (Vortrag in englischer Sprache) Dr. med. dent. Guiseppe Allais 18 EXAKT UND ZUVERLÄSSIG GD AQUATEMP Temperaturgesteuertes Wasserbad für exakte Erwärmung von Registrierwachsen. Mit integriertem Spritzen- und Kapulenwärmer zur verbesserten Applikation von Composite-Materialien und Vortemperierung von Anästhetika und Natriumlösung. GEORG VERENKOTTE DENTALHANDEL Erbdrostenstraße 6a · 48346 Ostbevern [email protected] Bestell-Hotline 025 32.957300 www.george-dental.de Vorträge · Samstag, 23. September 2017 9:15 – 10:45 Prof. Dr. Werner Schupp Dr. Wolfgang Boisserée Grundlagen der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und restaurativer Zahnheilkunde unter besonderer Beachtung der Funktion Prof. Dr. med. dent. Werner Schupp Die Zahnheilkunde nimmt über Veränderungen der Okklusion und der Unterkieferlage unmittelbar Einfluss auf die Kiefergelenkfunktion sowie auf das neuromuskuläre System. Die Kiefergelenke, die Kaumuskulatur und die Zähne haben eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für den Gesamtorganismus. Dieser Zusammenhang ist komplex und vielschichtig und in diversen Studien näher beschrieben. Für die Planung einer komplexen interdisziplinären Behandlung geben die Referenten einen genau festgelegten Ablaufplan als Voraussetzung einer erfolgreichen Behandlung an. Der Algorithmus dieses Ablaufes wird im Detail dargestellt und an diversen verschiedenen Behandlungsstrategien erläutert. Dr. med. dent. Wolfgang Boisserée, M. D. Sc. 20 Aufgabe der Zahnmedizin ist in diesem Kontext die okklusale Therapie, die häufig eine Interaktion von Kieferorthopädie und restaurativer Zahnheilkunde erfordert. Die Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 Umsetzung in der zahnmedizinischen Praxis erfolgt heute zum großen Teil in einem digitalen Workflow. Die virtuelle kieferorthopädische Behandlungsplanung (ClinCheck) sowie die aktuellen Möglichkeiten der CAD/CAM-Technologie in der funktionstherapeutischen sowie restaurativen Zahnheilkunde wird ebenfalls an Behandlungsbeispielen aufgezeigt. Postgradueller Master-Studiengang Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin · M. D. Sc. CMD umfassend diagnostizieren und zielgenau behandeln • zweijähriges berufsbegleitendes Studium • kompakter Aufbau der Lehrmodule mit Online-Seminaren und Trainingskursen an Wochenenden in Ostbevern bei Münster • international renommierte Professoren und Dozenten • Abschluss Master of Dental Science Craniomandibuläre und Muskuloskeletale Medizin an der Medizinischen Universität Innsbruck Ausführliche Info und Anmeldung: www.zaet-info.de in Kooperation mit 21 Vorträge · Samstag, 23. September 2017 11:15 – 12:00 Uhr Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert Prothetik mit KFO – oder wie löst man unlösbare Fälle? Es gibt immer wieder prothetisch zu versorgende Patienten, die aufgrund von Zahn- oder Kieferfehlstellungen ohne eine kieferorthopädische Vorbehandlung nicht oder nur bei extrem invasiver Vorgehensweise zu versorgen wären. Bei diesen komplexen Situationen bietet die präprothetische Kieferorthopädie die MögUniv.-Prof. Dr. med. lichkeit einer zahnsubstanzschonenderen Dr. med. dent. Behandlung. Ingrid Grunert Anhand von Beispielen werden interdisziplinär kieferorthopädisch-prothetisch versorgte komplexe Patientenfälle vorgestellt. 22 Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 12:00 – 12:45 Uhr Enrico Steger Digital von A-Z – Gute Lösungen von der Schienentherapie bis hin zur finalen Versorgung In seinem Vortrag zeigt ZTM Enrico Steger, Erfinder der vollanatomischen Zirkonbrücke Prettau® Bridge, anhand realer Patientenfälle die digitale Vorgehensweise bei der Versorgungserstellung sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Dentalwerkstoffen. Er geht dabei insbesondere auf Techniken und Vorbehandlungsmaßnahmen wie z.B. Enrico Steger ästhetische Multifunktionsschienen ein, die nicht nur Ästhetik und Funktion der finalen Restauration, sondern auch den Service am Patienten ideal miteinander harmonieren lassen. Am Beispiel der Falllösungen erklärt Steger detailliert den diesen Restaurationen zugrundeliegenden digitalen Workflow. Dieser beginnt bereits vor dem Beschleifen der Zähne und muss gezielt gestaltet werden. Schienentherapie, Implantatplanung mit „backward-planning“ und „immediate loading“, 3D-Digitalisierung von Patientengesichtern mit realitätsnaher Vorschau-Funktion, die positionsechte Übertragung der Patientensituation in die Modelliersoftware, die CAD/CAM unterstützte Herstellung von Sofortprovisorien und Prototypen anhand derer die finale Versorgung zu 100% an die Wünsche von Patient und Behandler angepasst werden kann, sind nur einige neue Technologien, die als patientenorientierte Arbeitsgrundlage mittlerweile zur Verfügung stehen und aufeinander abgestimmt werden müssen. Enrico Steger zeigt wie es richtig gehen kann und gibt als Visionär Ausblicke darauf, was in naher Zukunft im Dreiergespann Behandler – Patient – Zahntechniker digital mit neuer Software möglich sein wird. 23 Vorträge · Samstag, 23. September 2017 14:15 – 16:00 Uhr Dr. Björn Ludwig Kieferorthopädischer Lückenschluss Neben dem Verlust permanenter Zähne sind vor allem Nichtanlagen eine häufige Indikation für dentale Implantate. Nichtanlagen permanenter Zähne sind nicht ungewöhnlich – sie stellen mit einer Prävalenz von 1,5 bis 11,3 % vielmehr die häufigste Malformation im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich dar. Von den Weisheitszähnen Dr. med. dent. abgesehen, sind am häufigsten untere Björn Ludwig zweite Prämolaren, gefolgt von den oberen lateralen Inzisiven betroffen. Um erfolgreich auch im Hinblick auf die Ästhetik implantieren zu können, ist ausreichend Knochen, Weichgewebe und ein abgeschlossenes vertikales Alveolar-Wachstum wichtig. Da permanente Implantate erst nach Wachstumsabschluss inseriert werden sollten, muss zwingend einer Knochen- und Weichgewebs-Atrophie entgegengewirkt werden. Hier hat die Kieferorthopädie eine wichtige Rolle, denn neben dem sogenannten „Implant-site-development“ bzw. der biologischen Augmentation kommt auch der kieferorthopädische Lückenschluss als Behandlungs-Alternative in Frage. Der Vortrag stellt Grundprinzipien und klinische Leitlinien zum kieferorthopädischen Lückenschluss vor. Hier wird u.a. auch auf Gingivaverlauf, Veneers oder Komposit-Versorgung und Okklusion eingegangen. Desweiteren werden kieferorthopädische Techniken gezeigt, wie durch die Zahnbewegung bei Lückenöffnung Knochen und Weichgewebe kieferorthopädisch gewonnen und beeinflusst werden kann. Die Indikationen und Kontraindikationen sowie das therapeutische Vorgehen werden diskutiert. 24 Orthodontics meets Restorative Dentistry 16:00 – 17:00 Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer Orthodontics meets Restorative Dentistry Ein Resumée und Podiumsdiskussion mit den Referenten. Start: Sommer- semester 2018 Master-Studiengang für Zahnmediziner und Zahntechniker Erstmalig sind zu diesem Studiengang neben Zahnärzten auch Zahntechniker zugelassen, die in dieser Excellenz-Initiative Anschluss an die Ergebnisse neuester wissenschaftlicher Forschung bekommen und den akademischen Grad des Master of Dental Science erwerben können. Restaurative und prothetische Zahnheilkunde Leiterin des Studiengangs: Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert Der berufsbegleitende, postgraduelle Masterstudiengang vermittelt in vier Semestern profundes Wissen, manuelles Können und Sicherheit in der Diagnostik. International renommierte Professoren und Dozenten sind an der Konzeption und Entwicklung der Lehrinhalte beteiligt. in Kooperation mit Ausführliche Informationen zu Zugangsbedingungen und Curricula können Sie mit einer kurzen E-Mail anfordern: [email protected]. 2017 Referenten Dr. med. dent. Delfino Allais Private practitioner in Turin, Italy, where he is dedicated exclusively to Orthodontics and Functional Orthopedics treatment. His special focus is: Biomechanics and multidisciplinary treatment, functional and growth modification. . Born in 1963 in Italy, graduated as medical doctor at the University of Turin in 1990. Master in Periodontology in 1994 at the Department of Periodontology, at the same University. In 1997 became a Specialist in Orthodontics at the Orthodontic Department, Royal Dental College, Aarhus University Denmark, where in 2000 he defended a Master of Science in Orthodontics. Since 1997 to 2010 was part time Professor at the same department of Prof. Birte Melsen. He was employed in Cleft Palate Institute in Aarhus, and Public Orthodontic Clinic in Silkerborg, Mauriziano Umberto I Hospital in Turin. Participated at the I and II Italian Course in Functional Orthopedics of Prof. W. A. Simoes and in 2012 became Specialist in Functional Orthopaedics at Crusero do Sul University San Paolo, Brasil. Published scientific articles and was invited as speaker in Italy, Denmark, Norway, France, Germany, Belgium, U.S.A., Canada. Member of several Orthodontic Associations: S.I.D.O., A.S.I.O., S.I.B.O.S., W.F.O., A.A.O. Dr. med. dent. Guiseppe Allais Generic dentist conducts a small mono professional practice in Turin Italy. He graduated from the University of Turin, continued his training as an Assistant in the Prosthodontic Department of the same University headed by Prof. Giulio Preti, then at the Department of Masticatory disorders and Prosthodontic of the University of Zurich directed by Prof. Sandro Palla and attending the Department of surgery at the University of Bern and conducted by Prof. Daniel Buser. Agree to follow the biological aspects of the dentistry 1960 Born in Borgone di Susa (IT) 1978 Dental Technician degree in G. Plana Institute of Turin (IT) 1979 Maturity 26 1984 Doctor degree in dentistry – University of Turin (IT) cum laude. Experimental Thesis on Pit and Fissures Sealants. 1984 – 89 Partial Time Assistant in University Dental Clinic of Turin (IT). Department of Restorative Dentistry; Director: Prof. Dott. G. Preti. 1984 – 89 Partial Time Practitioner in Dr. F. Bazzano’s Peridontology Office, Turin (IT). 1989 – 92 Full Time Assistant in „Zahnärztliches Institut“ the University of Zürich (Switzerland). Department of Masticatory Disorders and Restorative Dentistry. Director: Prof. Dott. S. Palla. 1992 Voluntary Assistant in University of Bern (Switzerland) Department of Oral Surgery. 1993 Private practitioner in Turin (IT) Dr. med. dent. Wolfgang Boisserée, M. D. Sc. Jahrgang 1955 1975 – 1979 Ausbildung zum Zahntechniker 1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde in Göttingen Seit 1988 in eigener Praxis niedergelassen Seit Beginn der zahnärztlichen Tätigkeit intensive Fortbildung im In- und Ausland mit den Schwerpunkten zahnärztliche Funktionslehre, Zusammenhänge zwischen craniomandibulärem System und Gesamtkörper sowie funktionsgerechte Prothetik. In diesem Zusammenhang umfangreiche fachübergreifende Weiterbildungen in den Bereichen Manuelle Medizin und Osteopathie Gründungsmitglied und Vorsitzender des Arbeitskreises Zahn und Mensch – internationales Forum für innovative Zahnheilkunde Mitglied verschiedener fachübergreifender Ärztegesellschaften Referententätigkeit in den Bereichen Funktionslehre, Prothetische Rehabilitationen nach Funktionstherapie, Interdisziplinäre Zahnheilkunde Veröffentlichungen zu Themen der Funktionslehre und Prothetik 2012 Buchveröffentlichung „Kraniomandibuläres und Muskuloskeletales System“ Quintessenz zusammen mit Prof. Dr. Werner Schupp 2012 Spezialist für Funktionsdignostik und Therapie (DGFDT) 2013 Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck 2014 Master of Dental Science für Craniomandibuläre und Muskuloskeletale Medizin 28 Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ingrid Grunert 1981 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde 1981 – 1983 Abteilung für Kieferchirurgie der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Innsbruck 1983 – 1985 Facharztausbildung in Innsbruck 1985 Assistentin an der Abteilung für Zahnerhaltung und Zahnersatz der Universitätsklinik Innsbruck 1994 Habilitation (Schrift mit dem Titel: „Die Kiefergelenke des Zahnlosen – eine anatomische und klinische Untersuchung“) Seit 1999 Leiterin der Klinischen Abteilung für Zahnersatz der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Innsbruck; mehr als 70 Publikationen und mehr als 80 Vorträge im In- und Ausland Schwerpunkte der klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit: neue Konzepte zur Rehabilitation zahnloser Patienten, prothetische Rehabilitation mittels festsitzender Prothetik kombiniert festsitzend – abnehmbarer Zahnersatz implantatgetragene Prothetik sowie Rehabilitation von Patienten mit Funktionsstörungen im Bereich des stomatognathen Systems Dekan Axel Maria Kraus Militärdekan a.D., geb. 1956 in Völklingen/Saar 1982 – 1986 Priesterseminar für Spätberufene in Lanterhofen, Studium der Theologie, Philosophie und Psychologie Februar 1986 Weihe zum Diakon, eingesetzt in der Pfarrei St. Matthias in Neuwied/Rhein Juli 1987 Weihe zum Priester, Ernennung zum Kaplan der Pfarrei St. Josef in Riegelsberg/Saar Juni 1989 Freistellung für die Militärseelsorge August 1989 Ernennung zum Militärpfarrer in Idar-Oberstein und zugleich Pfarrer für die Pfarrel St. Barbara August 1993 Ernennung zum Militärdekan Februar 2002 Ende der Dienstzeit als Militärdekan Oktober 2003 Übernahme der Pfarrei St. Josef in Saarbrücken/Malstatt Oktober 2004 Versetzung nach Daun in der Eifel, Einsatz in den Pfarreien Nikolaus in St. Anna in und um Daun Auszeichnungen und Ehrungen: der Gustav-Heinemann-Preis, das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Silber und weitere nationale und internationale Ehrenzeichen 29 Manfred Läkamp Manfred Läkamp ist seit 1980 selbstständiger Zahntechniker im Zahnhaus Ostbevern. Er ist verheiratet mit Ehefrau Karin, hat zwei Töchter, eine Tierärztin, Alexa, und eine Zahnärztin, Julia, mit eigener Praxis in Ostbevern. Seit 2016 ist er stolzer Großvater einer Enkeltochter. Von 1980 – 2010 war er Kurstechniker bei Prof. Dr. Gutowski und bis heute bei namenhaften Referenten. Seit 1986 ist er Referent an Fortbildungsstätten im In- und Ausland, wie eazf Europäische Akademie, Uni Zagreb, Dänische Gesellschaft für Zahnheilkunde in Kopenhagen, Philipp-Pfaff-Institut, Berlin sowie im „ZÄT!iNFO“, Ostbevern. 2016 Buchveröffentlichung „Funktionelle Implantologie“ Quintessenz-Verlag Mitwirkung in einigen wissenschaftlichen Fachbüchern und Publikationen. Manfred Läkamp beschäftigt sich mit der Gnathologie sowie mit der Ästhetik und Phonetik, hat diese nach eigenen Kriterien ausgebaut. Er hält viele Patente in Material- und Gerätebau für Zahnmedizin und Zahntechnik, wie z. B. das PCS-Color-System. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählt neben der protheschen Versorgung CMD-gestörter Patienten, die Versorgung zahnloser Patienten, mit festsitzender, wie auch herausnehmbarer Prothetik. Seit 2011 Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck Gründungsmitglied des Arbeitskreises Zahn und Mensch – internationales Forum für innovative Zahnheilkunde Gründungs- und Vorstandsmitglied des internationalen Vereins Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin (CMM) Zu seinen Lehrern zählen Prof. Dr. A. Gutowski, Prof. Dr. Sandro Palla, Prof. Dr. Arne Lauritzen, Dr. Peter Thomas, Heinz Michael Polz, Ludwig Rinn, Nikolaus B. Enkelmann. Sein Motto heißt: „Die Kunst unseres Berufes ist, Kunst herzustellen, ohne dass man sieht, dass es Kunst ist.“ Dr. med. dent. Björn Ludwig Niedergelassen in eigener Praxis mit Dr. Bettina Glasl in Traben-Trarbach Studium der Zahnmedizin in Heidelberg Lehrbeauftragter der Universität Homburg/Saar Herausgeber mehrerer Fachbücher Autor von über 100 begutachteten Fach-Artikeln Schriftleiter Quintessenz KIEFERORTHOPÄDIE Co-Editor Journal of clinical Orthodontics (JCO) Aktives Mitglied der Angle Society of Europe Vorstands-Mitglied des German Board of Orthodontics 30 Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 ZTM Max Meinzer Zahntechnikermeister, Betriebswirt im Handwerk (HWK) Jahrgang 1980 2003 Abschluss Zahntechnikerausbildung 2007 Abschluss Meisterschule Münster 2009 Abschluss Betriebswirt HWK Seit 2004 im Labor Läkamp tätig Seit 2010 Laborleiter im Labor Läkamp Co-Referent bei Dr. Julia Läkamp zum Thema „Modellherstellung“, Dr. Wolfgang Boisserée und Manfred Läkamp Referent auf den ZÄT!iNFO Kongressen Fortbildungen bei: Prof. Dr. (BRA) Nelson Annunciato, Dr. Wolfgang Boisserée, Oliver Brix, Nikolaus B. Enkelmann, Prof. Dr. A. Gutowski, ZTM Jung, Prof. Dr. Ivo Krejci, Manfred Läkamp, Michael Polz, Prof. Dr. Werner Schupp, Enrico Steger Prof. Dr. med. dent. Dr. h. c. Georg Meyer Jahrgang 1948 Studium der Zahnmedizin an der Universität Göttingen, Staatsexamen 1976 1981 Promotion, 1987 Habilitation 1988 Gastprofessur Univ. Minnesota, USA 1992 Rufe auf Lehrstühle (C4) in Greifswald, Freiburg und Jena 1993 Rufannahme an die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, seitdem Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Endodontologie 1996 – 2002 Präsident des Konzils der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Seit 2001 geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde 2004 – 2007 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde (DGZMK) 2004 – 2008 gewählter Gutachter/Kollegiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Seit Juni 2006 Dr. h. c. der Staatlichen Medizinischen und Zahnmedizinischen Universität Moskau/Russland 31 2009 Wahl in den Wissenschaftsrat (Science Committee) der Weltzahnärztevereinigung FDI (World Dental Federation) 2012 Erneute Wahl in den Wissenschaftsrat Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ulrich Meyer Jahrgang 1964 1984 – 1989 Studium der Zahnheilkunde an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1989 – 1995 Studium der Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1994 Beginn der Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Münster 1996 Erlangung des amerikanischen MD-Degrees 1998 Erlangung der Facharztbezeichnung Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg 2000 Ernennung zum Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Universität Münster 2001 Verleihung der Venia Legendi: Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 2002 Leitender Oberarzt der Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Münster 2002 Erlangen der Zusatzbezeichnung – Plastische Operationen 2003 Absolvierung des Masterstudienganges Oral Medicine an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 2004 Master of Oral Medicine in Implantology 2005 Berufung auf W2-Lebenszeitprofessur Westdeutsche Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie, Heinrich Heine Universität Düsseldorf 2007 Facharzt für Oralchirurgie 2008 Praxisgründung in Münster 32 Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 Dr. Kenji Ojima Studies of Dentistry at the University of Showa (Tokyo-JAPAN) Postgraduate student in Orthodontics at the University of Showa Own private practice as a specialist for Orthodontics in Tokyo, Shinjyuku and Hongo since 2007 with Dr. Dank, Dr. Nishiyama and Dr. Kumagai President of the American Academy of Cosmetic Orthodontics Asian Chapter Speaker in Japan, Italy and the United States President of the JAPAN Academy of Aligner Orthodontics Advisory Board of Ortho Accele Studies with Prof. Dr. W. Schupp and more than 50 visits to Prof. Dr. W. Schupp and Dr. J. Haubrich in their practice in Cologne 2014 DGAO (Deutsche Gesellschaft für Aligner Orthodontie) Speaker 2014 JAAO (Japan Academy of Aligner Orthodontic) Speaker 2014 SIDO (Italian Society of Orthodontics) Best Oral Presentation Award 2015 Invisalign Diamond Provider 2015 TAAO (Taiwan Academy of Aligner Orthodontic) Speaker 2015 SGAO (Schweizer Gesellschaft für Aligner Orthodontie) Sprecher 2015 Advisory Board of Ortho Accele Technologies, Inc. ZTM Sergej Pede Zahntechnikermeister Jahrgang 1974 1991 – 1996 Staatliche Hochschule für Veterinärmedizin im Ural 2004 – 2006 Umschulung zum Zahntechniker im Dentallabor Manfred Läkamp 2008 – 2011 Meisterschule für Zahntechniker in Münster 2011 Zahntechnikermeister Seit 2011 leitender Angestellter im Dentallabor Manfred Läkamp Referententätigkeit in Moskau, Russland Referent auf den ZÄT!iNFO Kongressen Fortbildungen bei: Prof. Dr. (BRA) Nelson Annunciato, Dr. Wolfgang Boisserée, Oliver Brix, Nikolaus B. Enkelmann, Prof. Dr. A. Gutowski, ZTM Jung, Prof. Dr. Ivo Krejci, Manfred Läkamp, Michael Polz, Dr. Reinhard F. Nölting, Prof. Dr. Werner Schupp, Enrico Steger 33 Prof. Dr. med. dent. Werner Schupp Jahrgang 1958 1985 Abschluss des Studiums der Zahnheilkunde in Münster (Westfälische Wilhelms-Universität) 1986 Promotion zum Dr. med. dent. 1987 – 1989 Fachzahnarztausbildung an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster, Abt. für KFO, Direktorin Frau Prof. Dr. U. Ehmer 1989 Fachzahnarzt „Kieferorthopädie“ 1989 – 1990 Mitarbeit in kieferorthopädischer Praxis Dr. D. E. Toll, D.D.S. (USA) Seit 1990 niedergelassen in Köln-Rodenkirchen zusammen mit Dr. Wymar und Dr. Haubrich (angestellt) Veröffentlichungen zur Kieferorthopädie, Funktionslehre und Schmerztherapie im In- und Ausland, Buchveröffentlichung „Funktionslehre in der Kieferorthopädie“, „ Kraniomandibuläres und Muskuloskelettales System“, „Aligner Orthodontics“ Weltweite Referententätigkeit in Hochschulen und bei internationalen Kongressen Rubrikherausgeber Manuelle Medizin und Kieferorthopädie, Zeitschrift „Manuelle Medizin“ (Springer Verlag) Gründungsmitglied und Past-President des Initiativkreises Umfassende Kieferorthopädie (IUK) / German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedics (GBO) Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Aligner Orthodontie (DGAO) Visiting Professor, Capital Medical University, Beijing, P. R. China Mitglied der Studiengruppe „Zahn und Mensch“ Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck Gründungs- und Vorstandsmitglied des internationalen Vereins Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin (CMM) 34 Orthodontics meets Restorative Dentistry 2017 Enrico Steger Abschluss der 5-jährigen Zahntechnikerschule in Bozen, Südtirol 1981 Gründung des eigenes Dentallabors Steger Buchautor „Die anatomische Kaufläche“ im Quintessenz-Verlag Gründung des Unternehmens Zirkonzahn 2003 Entwicklung des manuellen Zirkonfräsgeräts, der Prettau Bridge, des CAD/CAM System 5-TEC Insgesamt meldet Steger 12 Patente international an (in Europa, Kanada, Brasilien, Japan, Korea und den USA). Die Patentanmeldungen beziehen sich auf die mechanische Kopierfräseinrichtung des Zirkographen, auf die Beseitigung des beim Fräsen anfallenden Staubs, sowie auf den Spann- und Schwenkmechanisumus seiner Erfindung. Konzeption diverser Zirkonfräskurse Referent auf weltweiten Dentalkongressen Dr. med. dent. Michael Visse Jahrgang 1963 1982 – 1987 Studium der Zahnheilkunde in Münster 1987 – 1991 Ausbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. In dieser Zeit nahm er am Postgraduate Programme der University of London (Guy’s and St.Thomas’s Hospitals mit Auslandsfamulatur in den USA) teil. 1992 Niederlassung als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Lingen Seit 10 Jahren beschäftigt sich Dr. Michael Visse intensiv mit dem Internet. Für Dr. Visse ist das Internet der Schlüssel zum zukünftigen Praxiserfolg. 2011 Gründung der Firma iie-systems. Hier entwickelt Dr. Michael Visse cloud basierte Anwendungen zur Patientenkommunikation. 2013 wurde die Lösung (PRM) Patient Relationship Management der Firma iie-systems mit dem Best of 2013 Zertifikat der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Statement Dr. Michael Visse: „Wer das Internet nicht nutzt, tut dies auf eigene Gefahr.“ 35 Anmeldung Jetzt anmelden und bis 30.6.2016 Frühbucherrabatt sichern: 498,– € (Frühbucherpreis bis 30.6.2017) 598,– € (Normalpreis ab 1.7. 2017) Preise gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt. Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das nebenstehende Anmeldeformular. Eine Anmeldung ist auch online möglich unter www. zaet-info.de. Nach Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und Rechnung. Bitte beachten Sie unsere AGBs auf Seite 42. Für Fragen bzgl. Ihrer Teilnahme stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: ZÄT!iNFO Informations- und Fortbildungsgesellschaft für Zahnheilkunde GmbH Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern Telefon: 025 32 / 73 30 · Fax: 025 32 / 77 93 E-Mail: [email protected] · Internet: www.zaet-info.de Hotels Für Teilnehmer am Fachkongress in Münster steht ein Zimmerkontingent zur Verfügung. Buchbar über Münster Marketing Tel. +49 (0) 251 / 4922726, Stichwort „ZÄT!iNFO Kongress“ oder online per Internet über www.zaet-info.de unter dem Stichwort „Fachkongress“. 36 International Symposium · 22. + 23. Sept. 2017 Congress-Centrum Halle Münsterland · Münster Ich melde meine Teilnahme am Fachkongress an. 498,– € (Frühbucherpreis bis 30.6.2017) 598,– € (Normalpreis ab 1.7. 2017) Preise gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt. Titel · Name · Vorname Klinik · Praxis · Firma Straße PLZ, Ort Telefon Email Datum · Unterschrift Bitte faxen an: 025 32 - 7793 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung 1. Bitte richten Sie Ihre Anmeldungen möglichst frühzeitig schriftlich, per Fax, per E-Mail oder telefonisch an ZÄT!iNFO. Nach Zugang der Kongressanmeldung ist die Anmeldung für den Teilnehmer verbindlich. Für ZÄT!iNFO tritt die Verbindlichkeit mit Eingang der Kongressgebühr ein. 2. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung. Im Falle einer Überbuchung des von Ihnen gewählten Kongresses werden Sie schriftlich benachrichtigt und erhalten einen Platz auf der Warteliste. Zahlung 3. Eine Rechnung über die Kongressgebühr geht Ihnen einige Wochen vor Kongressbeginn zu. Bitte geben Sie bei der Bezahlung stets den Namen des Teilnehmers, Kongressdatum und Kongressort an. Die Überweisung ist spätestens 4 Wochen vor Kongressbeginn zu tätigen. Rücktritt 4. Bei einer Abmeldung sechs Wochen (oder kurzfristiger) vor Kongressbeginn kann die Kongressgebühr nicht mehr erstattet oder gutgeschrieben werden. Der Kongressplatz ist jedoch auf einen Ersatzteilnehmer übertragbar. Für Stornierungen oder Ersatzbuchungen wird eine Bearbeitungsgebühr von 15 erhoben. Kongressabsage 5. Im Falle einer Kongressabsage durch ZÄT!iNFO benachrichtigen wir Sie umgehend und erstatten bezahlte Kongressgebühren zurück. ZÄT!iNFO haftet nicht für Kosten, die aus derartigen Kongressabsagen entstehen. Gerichtsstand 6. Gerichtsstand ist Warendorf. Informations- und Fortbildungsgesellschaft für Zahnheilkunde GmbH Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern Fon 02532.7330 · Fax 02532.7793 [email protected] · www.zaet-info.de 38 Die Kunst unseres Berufes ist, Kunst herzustellen, ohne das man sieht, dass es Kunst ist. Dental-Labor Manfred Läkamp GmbH Erbdrostenstraße 6 . 48346 Ostbevern Tel. 025 32.50 71 . Fax 02532.77 93 [email protected] . www.laekamp.de A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A 40 A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A Erfindern A A AdesA A A A A vonAden A A A A A A A A A A A A A A A ® ® A A A A A A A® A A A A A A A A AXIOTRON Recorder AAXIOGRAPH A A A ,A A A Aund A AXIOQUICK A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A SAM 82131 A Präzisionstechnik A A A A GmbH A A• Fussbergstrasse A A A A1 • A A Gauting A A A A A Tel: A +49A(89)A800A654 A A A A A A A A 0 • www.sam-dental.de A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A der Erste Digitale Artikulator Unverzichtbar in Lehre und Didaktik!! 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