International Symposium 22. + 23. September 2017 Münster

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Interdisciplinary Cooperation
Strategy · Planning · Best Practice
Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Kieferorthopädie trifft
prothetische Zahnheilkunde
International Symposium
22. + 23. September 2017
Münster · Germany
FORTBILDUNG FÜR
ZAHNHEILKUNDE
ÄSTHETIK · TECHNIK
2
Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
Interdisziplinäre Zusammenarbeit:
Der Schlüssel zum Erfolg
So könnte man den Fachkongress beschreiben, den wir im September 2017
veranstalten. Denn erstmals treffen
zwei Fachdisziplinen der Zahnheilkunde aufeinander, die sich bisher (noch)
wenig zu sagen hatten.
Hintergrund ist: Die Anforderungen
der Patienten hinsichtlich ästhetisch
Manfred Läkamp
ZÄT!iNFO
und funktionell optimaler zahnmedizinischer Versorgung werden zu Recht
anspruchsvoller. Verbesserte Arbeitsabläufe, Materialien und
Algorithmen in der Zahnmedizin und Zahntechnik ermöglichen eine Versorgung der Patienten auf immer höherem
Niveau. Digitale Verfahren haben in allen Bereichen der Medizin und Zahnmedizin eine revolutionäre Veränderung des
Praxisalltages bewirkt.
Kooperative Strategien, Behandlungsplanung und Umsetzung in der Praxis
In der Kieferorthopädie erfolgte eine Differenzierung speziell
in der Orthodontie durch digitale Verfahren, die sowohl Einzug
in die Multibrackettechnik, insbesondere aber in die Aligner
Orthodontie hielten. Ähnliche Veränderungen bringt CAD/CAM
in der Prothetik.
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Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
Durch die Herausbildung dieser neuen Behandlungsformen
ist ein Spezialwissen entstanden, das die interdisziplinäre
Orientierung und Kommunikation für die behandelnden Mediziner zu einer drängenden Herausforderung macht.
Der Kongress zeigt deshalb die Fortschritte und Arbeitsweisen der einzelnen Fachbereiche auf. Ein wesentlicher Aspekt
ist jedoch die – aus interdisziplinärer Denkweise entstehende – Koordination der Fachdisziplinen untereinander.
Je komplexer eine Therapie wird, desto notwendiger ist die
vorbereitende und fachübergreifende Behandlungsplanung.
Dazu bedarf es eines gegenseitigen Verständnisses und der
gemeinsamen Definition der Behandlungsziele.
International renommierte Referenten aus der Wissenschaft
und aus der Praxis zeigen anhand ausgesuchter Falldokumentationen, wie die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen der Orthodontie und der restaurativen Zahnheilkunde
erfolgreich gestaltet werden kann.
Wir versprechen Ihnen zwei hochspannende Tage und freuen
uns Sie auf dem Kongress begrüßen zu dürfen.
Wir sehen uns in Münster.
Manfred Läkamp
Geschäftsführer ZÄT!iNFO
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Teilnahmegebühr:
598,- € zzgl. MwSt.
Frühbucher bis 30.6.2017:
498,- € zzgl. MwSt.
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Fortbildungspunkte:
Für die Teilnahme
am Kongress werden
16 Fortbildungspunkte
bestätigt.
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Geschmack und Ihren Ansprüchen umgestalten?
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Auf den folgenden Veranstaltungen informieren
wir umfassend über Ihre Möglichkeiten.
01.09.2017 DÜSSELDORF . 15.09.2017 HAMBURG
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Agenda
Freitag, 22. September 2017
1. Kongresstag
8:00 Uhr
Akkreditierung
9:00 Uhr
Begrüßung durch Manfred Läkamp
9:15 Uhr
Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer
Die physiologische Zentrik als gemeinsame Basis
von kieferorthopädischer und restaurativer ZahnMedizin
10:15 Uhr Dr. Michael Visse
Interdisziplinäre Behandlungen im Expertenteam
erlauben verbesserte Lösungsstrategien
11:00 Uhr Pause
11:30 Uhr Dr. Kenji Ojima
Interdisciplinary Approach with Accelerate Aligner
Orthodontics
12:15 Uhr Absolventen des Masterstudiengangs Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin
Die besten Masterthesen
13:00 Uhr Mittagspause
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Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
14:15 Uhr Prof. Dr. Dr. Ulrich Meyer
Vom Schädel zur Okklusion –
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgische CAD/CAMVerfahren zur Lösung komplexer orthodontischer
und restaurativer Problemfälle
15:00 Uhr Max Meinzer und Sergej Pede
Prothetische Planung nach kieferorthopädischer
Behandlung:
Ästhetik / Funktion – digital / analog
15:45 Uhr Pause
16:15 Uhr Dr. Delfino Allais und Dr. Giuseppe Allais
Beyond the Limits in ortho-restorative Interface
18:15 Uhr Ende 1. Kongresstag
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Agenda
Samstag, 23. September 2017
2. Kongresstag
9:00 Uhr
Dekan Axel Maria Kraus
Das Wort zum Samstag
9:15 Uhr
Prof. Dr. Werner Schupp
Dr. Wolfgang Boisserée
Grundlagen der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und restaurativer Zahnheilkunde unter besonderer Beachtung
der Funktion
10:45 Uhr Pause
11:15 Uhr Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert
Prothetik mit KFO – oder wie löst man unlösbare
Fälle?
12:00 Uhr Enrico Steger
Digital von A-Z – Gute Lösungen von der Schienentherapie bis hin zur finalen Versorgung
12:45 Uhr Mittagspause
14:15 Uhr Dr. Björn Ludwig
Kieferorthopädischer Lückenschluss
16:00 Uhr Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer
Orthodontics meets Restorative Dentistry
Ein Resumée und Podiumsdiskussion
17:30 Uhr Kongressende
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Vorträge · Freitag, 22. September 2017
09:15 – 10:15
Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer
Die physiologische Zentrik als gemeinsame Basis von kieferorthopädischer
und restaurativer ZahnMedizin
Ziel einer jeden medizinischen Diagnostik
und Therapie ist es, die physiologischen
Standards so gut wie möglich zu erreichen.
Das gilt natürlich auch für die kieferorthopädische und restaurative Therapie in der
ZahnMedizin. Eine wichtige Ausgangsgröße
in diesem Bereich ist die physiologische
Zentrik, unter der man letztendlich eine
sowohl biomechanisch als auch neuromusProf. Dr. med. dent.
Dr. h. c. Georg Meyer kulär korrekte Zuordnung von Ober- und
Unterkiefer verstehen kann.
Kaufunktionsstörungen/CMD sind in der Regel gleichzusetzen mit
einer gestörten Zentrik. Die Behandlung von Kaufunktionsstörungen kann äußerst komplex sein und interdisziplinäre Kooperationen erfordern. Die physiologische „Zentrikfähigkeit“ ist eine grundlegende Voraussetzung für kieferorthopädische und restaurative
Therapien.
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Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
10:15 – 11:00
Dr. Michael Visse
Interdisziplinäre Behandlungen im
Expertenteam erlauben verbesserte
Lösungsstrategien
Dr. med. dent.
Michael Visse
Die Zusammenführung des Wissens macht
den gewissen Unterschied und interdisziplinäre Behandlungen ermöglichen beeindruckende Ergebnisse. Ein Team von Experten
ist bei besonders komplexen ästhetischen
Problemen die beste Wahl für den Patienten.
Keiner kann alles, ist perfekt und hat in
allen zahnärztlichen Disziplinen das beste
Wissen. Es geht um die spannende Wechselwirkung der unterschiedlichen Disziplinen, die überzeugende Lösungen erlauben.
Niemand gewinnt alleine, nur im Team funktioniert das Ganze.
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Vorträge · Freitag, 22. September 2017
11:30 – 12:15 Uhr
Dr. Kenji Ojima
Interdisciplinary Approach with
Accelerate Aligner Orthodontics
Due to advance in aligner technology in
recent years, options to treat complex cases
with aligners have grown. Today it is possible to obtain excellent orthodontic treatment results for many difficult cases using
aligners. Furthermore by adding vibration
or PBM (Photobiomodulation) as part of the
treatment protocol we are able to shorten
Dr. Kenji Ojima
treatment times significantly.
I will present various cases including interdisciplinary treatment cases with Accelerate
Aligner Orthodontics and explain how we were able to complete
these cases in a short period of time.
Interdisciplinary Accelerate Aligner Orthodontics Cases
Case 1: Interdisciplinary with severe overjet and anterior crowding.
#12 Pontic. #13 to 11 was bridge, patient chief complain was anterior aesthetics problem. We planned to start orthodontics approach.
After orthodontics treatment, we planned to place an implant and
start prosthetics therapy.
Case 2: Interdisciplinary with high canine, severe crowding with
lower molars (36,46) root fracture
We planned extraction for 36, 46, (Root fracture), 14, 24 Ext (Space
Making). After orthodontics treatment, prosthetics approach.
Case 3: Interdisciplinary with surgery first, orthodontics
skeletal class III case, mandibular shift to right and missing 46.
We planned orthognathic surgery (OGS) first (SENDAI Surgery
First). After 4 months using MBS, we shift to Invisalign system.
Finally we placed an implant and prosthetic approach.
(The lecture will be held in english.)
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Vorträge · Freitag, 22. September 2017
12:15 – 13:00 Uhr
Absolventen des Masterstudiengangs Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin
Die besten Masterthesen
In Kurzreferaten stellen die Absolventen des Masterstudiengangs
Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin ihre drei besten
Masterthesen des diesjährigen Abschlussjahrgangs vor.
Der Studiengang wird veranstaltet vom ZÄT!iNFO gemeinsam mit
der Medizinischen Universität Innsbruck. Leiterin des Studiengangs
ist Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert.
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Vorträge · Freitag, 22. September 2017
14:15 – 15:00 Uhr
Prof. Dr. Dr. Ulrich Meyer
Vom Schädel zur Okklusion –
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgische CAD/
CAM-Verfahren zur Lösung komplexer
orthodontischer und restaurativer
Problemfälle
Univ.-Prof. Dr. med.
Dr. med. dent.
Ulrich Meyer
dargestellt.
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Fehlstellungen der Zähne und Kiefer kommen in kleineren oder größeren Ausmaßen
vor. Je komplexer die Situation, desto
interdisziplinärer die Behandlungsstrategie
und umso schwieriger die Umsetzung. Die
Planung kann mit digitalen Verfahren im
Vorhinein simuliert und in ihrer Umsetzung
gesteuert werden. Im Vortrag werden bei
verschiedenen komplexen Ausgangssituationen die interdisziplinären prothetisch/
kieferorthopädisch/chirurgischen CAD/
CAM Planungs- und Umsetzungsschritte
Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
15:00 – 15:45 Uhr
Max Meinzer/ Sergej Pede
Prothetische Planung nach kieferorthopädischer Behandlung:
Ästhetik / Funktion – digital / analog
Als vermeintlich letztem Glied in der Kette
der Behandlungsmaßnahmen ist die Einbeziehung der Zahntechnik in die Planung der
kieferorthopädischen und prothetischen
Behandlungsschritte von besonderer
Bedeutung.
Häufig kann erst durch präprothetische
kieferorthopädische Maßnahmen die
ZTM Max Meinzer
Ausgangssituation für eine hochwertige Prothetik in Hinblick auf Aspekte der Funktion
und Ästhetik ermöglicht werden.
Diagnostische Analyse am Modell und
die Einbringung von digitalen Technologien ermöglichen die Planung mit hoher
Vorhersagbarkeit der Ergebnisse. Die CAD/
CAM-gestützte Herstellung der prothetischen Versorgung schließt den Work-Flow
der interdisziplinären Zusammenarbeit
ZTM Sergej Pede
erfolgreich ab.
Im Vortrag werden komplexe Fallkonstellationen präsentiert, Behandlungsziele und
Aufgabenstellungen skizziert und das Vorgehen in den einzelnen
Behandlungsschritten aufgezeigt.
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Vorträge · Samstag, 23. September 2017
16:15 – 18:15 Uhr
Dr. Delfino Allais + Dr. Guiseppe Allais
Beyond the Limits in ortho-restorative
Interface
Dr. med. dent.
Delfino Allais
Limits are present everywhere, in any activity or relationship. They can be physical,
physiological and mental. Often imposed.
To grow and improve means overcome our
limits. Do we have to accept or to overcome
them? Anyway it is useful to perceived, to
recognized and to weight them.
In the relationship between orthodontics
and restorative dentistry there occure many
limits: Based on our personal experience, we
will consider carefully how to analyse them
and possibly to overcome them with clinical
solutions.
(The lecture will be held in english.)
Jenseits der Grenzen zwischen Kieferorthopädie und Prothetischer Zahnheilkunde
Grenzen begegnen uns überall im täglichen
Leben. Ihre Ursachen können physisch oder
mental motiviert sein. Häufig werden sie
von außen gesetzt, doch Wachstum und
Fortschritt heißt, diese Grenzen zu überwinden. Kann dies gelingen? In jedem Fall ist es notwendig, sie zu erkennen, zu analysieren und zu bewerten.
Auch in der Beziehung zwischen Kieferorthopädie und Restaurativer Zahnmedizin gibt es viele Grenzen. Hier gilt es sorgfältig abzuwägen und auf Basis persönlicher Erfahrungen zu analysieren, wie
sie mit klinischen Lösungen zu überwinden sind.
(Vortrag in englischer Sprache)
Dr. med. dent.
Guiseppe Allais
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Vorträge · Samstag, 23. September 2017
9:15 – 10:45
Prof. Dr. Werner Schupp
Dr. Wolfgang Boisserée
Grundlagen der interdisziplinären
Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und restaurativer Zahnheilkunde unter besonderer Beachtung
der Funktion
Prof. Dr. med. dent.
Werner Schupp
Die Zahnheilkunde nimmt über Veränderungen der Okklusion und der Unterkieferlage
unmittelbar Einfluss auf die Kiefergelenkfunktion sowie auf das neuromuskuläre
System. Die Kiefergelenke, die Kaumuskulatur und die Zähne haben eine nicht
zu unterschätzende Bedeutung für den
Gesamtorganismus. Dieser Zusammenhang
ist komplex und vielschichtig und in diversen Studien näher beschrieben.
Für die Planung einer komplexen interdisziplinären Behandlung geben die Referenten
einen genau festgelegten Ablaufplan als Voraussetzung einer erfolgreichen Behandlung
an. Der Algorithmus dieses Ablaufes wird im
Detail dargestellt und an diversen verschiedenen Behandlungsstrategien erläutert.
Dr. med. dent.
Wolfgang Boisserée,
M. D. Sc.
20
Aufgabe der Zahnmedizin ist in diesem
Kontext die okklusale Therapie, die häufig
eine Interaktion von Kieferorthopädie und
restaurativer Zahnheilkunde erfordert. Die
Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
Umsetzung in der zahnmedizinischen Praxis erfolgt heute zum
großen Teil in einem digitalen Workflow. Die virtuelle kieferorthopädische Behandlungsplanung (ClinCheck) sowie die aktuellen
Möglichkeiten der CAD/CAM-Technologie in der funktionstherapeutischen sowie restaurativen Zahnheilkunde wird ebenfalls an
Behandlungsbeispielen aufgezeigt.
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Medizinischen Universität Innsbruck
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21
Vorträge · Samstag, 23. September 2017
11:15 – 12:00 Uhr
Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert
Prothetik mit KFO – oder wie löst man
unlösbare Fälle?
Es gibt immer wieder prothetisch zu
versorgende Patienten, die aufgrund von
Zahn- oder Kieferfehlstellungen ohne eine
kieferorthopädische Vorbehandlung nicht
oder nur bei extrem invasiver Vorgehensweise zu versorgen wären.
Bei diesen komplexen Situationen bietet die
präprothetische Kieferorthopädie die MögUniv.-Prof. Dr. med.
lichkeit einer zahnsubstanzschonenderen
Dr. med. dent.
Behandlung.
Ingrid Grunert
Anhand von Beispielen werden interdisziplinär kieferorthopädisch-prothetisch versorgte komplexe Patientenfälle vorgestellt.
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Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
12:00 – 12:45 Uhr
Enrico Steger
Digital von A-Z – Gute Lösungen von der
Schienentherapie bis hin zur finalen
Versorgung
In seinem Vortrag zeigt ZTM Enrico Steger,
Erfinder der vollanatomischen Zirkonbrücke
Prettau® Bridge, anhand realer Patientenfälle
die digitale Vorgehensweise bei der Versorgungserstellung sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Dentalwerkstoffen.
Er geht dabei insbesondere auf Techniken
und Vorbehandlungsmaßnahmen wie z.B.
Enrico Steger
ästhetische Multifunktionsschienen ein, die
nicht nur Ästhetik und Funktion der finalen
Restauration, sondern auch den Service am Patienten ideal miteinander harmonieren lassen. Am Beispiel der Falllösungen erklärt
Steger detailliert den diesen Restaurationen zugrundeliegenden
digitalen Workflow. Dieser beginnt bereits vor dem Beschleifen der
Zähne und muss gezielt gestaltet werden. Schienentherapie, Implantatplanung mit „backward-planning“ und „immediate loading“,
3D-Digitalisierung von Patientengesichtern mit realitätsnaher
Vorschau-Funktion, die positionsechte Übertragung der Patientensituation in die Modelliersoftware, die CAD/CAM unterstützte
Herstellung von Sofortprovisorien und Prototypen anhand derer die
finale Versorgung zu 100% an die Wünsche von Patient und Behandler angepasst werden kann, sind nur einige neue Technologien, die
als patientenorientierte Arbeitsgrundlage mittlerweile zur Verfügung
stehen und aufeinander abgestimmt werden müssen. Enrico Steger
zeigt wie es richtig gehen kann und gibt als Visionär Ausblicke
darauf, was in naher Zukunft im Dreiergespann Behandler – Patient
– Zahntechniker digital mit neuer Software möglich sein wird.
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Vorträge · Samstag, 23. September 2017
14:15 – 16:00 Uhr
Dr. Björn Ludwig
Kieferorthopädischer Lückenschluss
Neben dem Verlust permanenter Zähne sind
vor allem Nichtanlagen eine häufige Indikation für dentale Implantate.
Nichtanlagen permanenter Zähne sind
nicht ungewöhnlich – sie stellen mit einer
Prävalenz von 1,5 bis 11,3 % vielmehr die
häufigste Malformation im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich dar. Von den Weisheitszähnen
Dr. med. dent.
abgesehen, sind am häufigsten untere
Björn Ludwig
zweite Prämolaren, gefolgt von den oberen
lateralen Inzisiven betroffen.
Um erfolgreich auch im Hinblick auf die Ästhetik implantieren zu
können, ist ausreichend Knochen, Weichgewebe und ein abgeschlossenes vertikales Alveolar-Wachstum wichtig. Da permanente
Implantate erst nach Wachstumsabschluss inseriert werden
sollten, muss zwingend einer Knochen- und Weichgewebs-Atrophie
entgegengewirkt werden.
Hier hat die Kieferorthopädie eine wichtige Rolle, denn neben dem
sogenannten „Implant-site-development“ bzw. der biologischen
Augmentation kommt auch der kieferorthopädische Lückenschluss
als Behandlungs-Alternative in Frage.
Der Vortrag stellt Grundprinzipien und klinische Leitlinien zum
kieferorthopädischen Lückenschluss vor. Hier wird u.a. auch auf
Gingivaverlauf, Veneers oder Komposit-Versorgung und Okklusion
eingegangen. Desweiteren werden kieferorthopädische Techniken
gezeigt, wie durch die Zahnbewegung bei Lückenöffnung Knochen
und Weichgewebe kieferorthopädisch gewonnen und beeinflusst
werden kann. Die Indikationen und Kontraindikationen sowie das
therapeutische Vorgehen werden diskutiert.
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Orthodontics meets Restorative Dentistry
16:00 – 17:00
Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer
Orthodontics meets
Restorative Dentistry
Ein Resumée und Podiumsdiskussion mit den Referenten.
Start: Sommer-
semester 2018
Master-Studiengang für
Zahnmediziner und Zahntechniker
Erstmalig sind zu diesem Studiengang neben Zahnärzten auch
Zahntechniker zugelassen, die in dieser Excellenz-Initiative
Anschluss an die Ergebnisse neuester wissenschaftlicher Forschung bekommen und den akademischen Grad des Master of
Dental Science erwerben können.
Restaurative und
prothetische Zahnheilkunde
Leiterin des Studiengangs: Prof. Dr. Dr. Ingrid Grunert
Der berufsbegleitende, postgraduelle Masterstudiengang vermittelt in vier Semestern profundes Wissen, manuelles Können
und Sicherheit in der Diagnostik. International renommierte
Professoren und Dozenten sind an der Konzeption und Entwicklung der Lehrinhalte beteiligt.
in Kooperation mit
Ausführliche Informationen zu
Zugangsbedingungen und Curricula
können Sie mit einer kurzen E-Mail
anfordern: [email protected].
2017
Referenten
Dr. med. dent. Delfino Allais
Private practitioner in Turin, Italy, where he is dedicated exclusively to
Orthodontics and Functional Orthopedics treatment. His special focus
is: Biomechanics and multidisciplinary treatment, functional and growth
modification. .
Born in 1963 in Italy, graduated as medical doctor at the University of Turin
in 1990.
Master in Periodontology in 1994 at the Department of Periodontology, at
the same University.
In 1997 became a Specialist in Orthodontics at the Orthodontic Department, Royal Dental College, Aarhus University Denmark, where in 2000 he
defended a Master of Science in Orthodontics.
Since 1997 to 2010 was part time Professor at the same department of
Prof. Birte Melsen.
He was employed in Cleft Palate Institute in Aarhus, and Public Orthodontic
Clinic in Silkerborg, Mauriziano Umberto I Hospital in Turin.
Participated at the I and II Italian Course in Functional Orthopedics of Prof.
W. A. Simoes and in 2012 became Specialist in Functional Orthopaedics at
Crusero do Sul University San Paolo, Brasil.
Published scientific articles and was invited as speaker in Italy, Denmark,
Norway, France, Germany, Belgium, U.S.A., Canada.
Member of several Orthodontic Associations: S.I.D.O., A.S.I.O., S.I.B.O.S.,
W.F.O., A.A.O.
Dr. med. dent. Guiseppe Allais
Generic dentist conducts a small mono professional practice in Turin Italy.
He graduated from the University of Turin, continued his training as an
Assistant in the Prosthodontic Department of the same University headed
by Prof. Giulio Preti, then at the Department of Masticatory disorders and
Prosthodontic of the University of Zurich directed by Prof. Sandro Palla and
attending the Department of surgery at the University of Bern and conducted by Prof. Daniel Buser.
Agree to follow the biological aspects of the dentistry
1960 Born in Borgone di Susa (IT)
1978 Dental Technician degree in G. Plana Institute of Turin (IT)
1979 Maturity
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1984 Doctor degree in dentistry – University of Turin (IT) cum laude.
Experimental Thesis on Pit and Fissures Sealants.
1984 – 89 Partial Time Assistant in University Dental Clinic of Turin (IT).
Department of Restorative Dentistry; Director: Prof. Dott. G. Preti.
1984 – 89 Partial Time Practitioner in Dr. F. Bazzano’s Peridontology Office,
Turin (IT).
1989 – 92 Full Time Assistant in „Zahnärztliches Institut“ the University of
Zürich (Switzerland). Department of Masticatory Disorders and Restorative
Dentistry. Director: Prof. Dott. S. Palla.
1992 Voluntary Assistant in University of Bern (Switzerland) Department of
Oral Surgery.
1993 Private practitioner in Turin (IT)
Dr. med. dent. Wolfgang Boisserée, M. D. Sc.
Jahrgang 1955
1975 – 1979 Ausbildung zum Zahntechniker
1980 – 1985 Studium der Zahnheilkunde in Göttingen
Seit 1988 in eigener Praxis niedergelassen
Seit Beginn der zahnärztlichen Tätigkeit intensive Fortbildung im In- und
Ausland mit den Schwerpunkten zahnärztliche Funktionslehre, Zusammenhänge zwischen craniomandibulärem System und Gesamtkörper
sowie funktionsgerechte Prothetik. In diesem Zusammenhang umfangreiche fachübergreifende Weiterbildungen in den Bereichen Manuelle Medizin und Osteopathie
Gründungsmitglied und Vorsitzender des Arbeitskreises Zahn und
Mensch – internationales Forum für innovative Zahnheilkunde
Mitglied verschiedener fachübergreifender Ärztegesellschaften
Referententätigkeit in den Bereichen Funktionslehre, Prothetische
Rehabilitationen nach Funktionstherapie, Interdisziplinäre Zahnheilkunde
Veröffentlichungen zu Themen der Funktionslehre und Prothetik
2012 Buchveröffentlichung „Kraniomandibuläres und Muskuloskeletales System“ Quintessenz zusammen mit Prof. Dr. Werner Schupp
2012 Spezialist für Funktionsdignostik und Therapie (DGFDT)
2013 Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck
2014 Master of Dental Science für Craniomandibuläre und Muskuloskeletale Medizin
28
Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ingrid Grunert
1981 Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde
1981 – 1983 Abteilung für Kieferchirurgie der Universitätsklinik für Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde in Innsbruck
1983 – 1985 Facharztausbildung in Innsbruck
1985 Assistentin an der Abteilung für Zahnerhaltung und Zahnersatz der
Universitätsklinik Innsbruck
1994 Habilitation (Schrift mit dem Titel: „Die Kiefergelenke des Zahnlosen
– eine anatomische und klinische Untersuchung“)
Seit 1999 Leiterin der Klinischen Abteilung für Zahnersatz der
Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Innsbruck;
mehr als 70 Publikationen und mehr als 80 Vorträge im In- und Ausland
Schwerpunkte der klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit:
neue Konzepte zur Rehabilitation zahnloser Patienten, prothetische
Rehabilitation mittels festsitzender Prothetik
kombiniert festsitzend – abnehmbarer Zahnersatz
implantatgetragene Prothetik sowie Rehabilitation von Patienten mit
Funktionsstörungen im Bereich des stomatognathen Systems
Dekan Axel Maria Kraus
Militärdekan a.D., geb. 1956 in Völklingen/Saar
1982 – 1986 Priesterseminar für Spätberufene in Lanterhofen, Studium
der Theologie, Philosophie und Psychologie
Februar 1986 Weihe zum Diakon, eingesetzt in der Pfarrei St. Matthias in
Neuwied/Rhein
Juli 1987 Weihe zum Priester, Ernennung zum Kaplan der Pfarrei St.
Josef in Riegelsberg/Saar
Juni 1989 Freistellung für die Militärseelsorge
August 1989 Ernennung zum Militärpfarrer in Idar-Oberstein und
zugleich Pfarrer für die Pfarrel St. Barbara
August 1993 Ernennung zum Militärdekan
Februar 2002 Ende der Dienstzeit als Militärdekan
Oktober 2003 Übernahme der Pfarrei St. Josef in Saarbrücken/Malstatt
Oktober 2004 Versetzung nach Daun in der Eifel, Einsatz in den Pfarreien
Nikolaus in St. Anna in und um Daun
Auszeichnungen und Ehrungen:
der Gustav-Heinemann-Preis, das Ehrenkreuz der Bundeswehr in
Silber und weitere nationale und internationale Ehrenzeichen
29
Manfred Läkamp
Manfred Läkamp ist seit 1980 selbstständiger Zahntechniker im Zahnhaus Ostbevern. Er ist verheiratet mit Ehefrau Karin, hat zwei Töchter, eine Tierärztin,
Alexa, und eine Zahnärztin, Julia, mit eigener Praxis in Ostbevern. Seit 2016 ist
er stolzer Großvater einer Enkeltochter.
Von 1980 – 2010 war er Kurstechniker bei Prof. Dr. Gutowski und bis heute bei
namenhaften Referenten. Seit 1986 ist er Referent an Fortbildungsstätten im
In- und Ausland, wie eazf Europäische Akademie, Uni Zagreb, Dänische Gesellschaft für Zahnheilkunde in Kopenhagen, Philipp-Pfaff-Institut, Berlin sowie im
„ZÄT!iNFO“, Ostbevern.
2016 Buchveröffentlichung „Funktionelle Implantologie“ Quintessenz-Verlag
Mitwirkung in einigen wissenschaftlichen Fachbüchern und Publikationen.
Manfred Läkamp beschäftigt sich mit der Gnathologie sowie mit der Ästhetik
und Phonetik, hat diese nach eigenen Kriterien ausgebaut. Er hält viele Patente
in Material- und Gerätebau für Zahnmedizin und Zahntechnik, wie z. B. das
PCS-Color-System. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten zählt neben der protheschen Versorgung CMD-gestörter Patienten, die Versorgung zahnloser Patienten, mit festsitzender, wie auch herausnehmbarer Prothetik.
Seit 2011 Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck
Gründungsmitglied des Arbeitskreises Zahn und Mensch – internationales
Forum für innovative Zahnheilkunde
Gründungs- und Vorstandsmitglied des internationalen Vereins Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin (CMM)
Zu seinen Lehrern zählen Prof. Dr. A. Gutowski, Prof. Dr. Sandro Palla, Prof. Dr.
Arne Lauritzen, Dr. Peter Thomas, Heinz Michael Polz, Ludwig Rinn, Nikolaus B.
Enkelmann.
Sein Motto heißt: „Die Kunst unseres Berufes ist, Kunst herzustellen, ohne dass
man sieht, dass es Kunst ist.“
Dr. med. dent. Björn Ludwig
Niedergelassen in eigener Praxis mit Dr. Bettina Glasl in Traben-Trarbach
Studium der Zahnmedizin in Heidelberg
Lehrbeauftragter der Universität Homburg/Saar
Herausgeber mehrerer Fachbücher
Autor von über 100 begutachteten Fach-Artikeln
Schriftleiter Quintessenz KIEFERORTHOPÄDIE
Co-Editor Journal of clinical Orthodontics (JCO)
Aktives Mitglied der Angle Society of Europe
Vorstands-Mitglied des German Board of Orthodontics
30
Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
ZTM Max Meinzer
Zahntechnikermeister, Betriebswirt im Handwerk (HWK)
Jahrgang 1980
2003 Abschluss Zahntechnikerausbildung
2007 Abschluss Meisterschule Münster
2009 Abschluss Betriebswirt HWK
Seit 2004 im Labor Läkamp tätig
Seit 2010 Laborleiter im Labor Läkamp
Co-Referent bei Dr. Julia Läkamp zum Thema „Modellherstellung“,
Dr. Wolfgang Boisserée und Manfred Läkamp
Referent auf den ZÄT!iNFO Kongressen
Fortbildungen bei:
Prof. Dr. (BRA) Nelson Annunciato, Dr. Wolfgang Boisserée, Oliver Brix,
Nikolaus B. Enkelmann, Prof. Dr. A. Gutowski, ZTM Jung, Prof. Dr. Ivo Krejci, Manfred Läkamp, Michael Polz, Prof. Dr. Werner Schupp, Enrico Steger
Prof. Dr. med. dent. Dr. h. c. Georg Meyer
Jahrgang 1948
Studium der Zahnmedizin an der Universität Göttingen, Staatsexamen
1976
1981 Promotion, 1987 Habilitation
1988 Gastprofessur Univ. Minnesota, USA
1992 Rufe auf Lehrstühle (C4) in Greifswald, Freiburg und Jena
1993 Rufannahme an die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald,
seitdem Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und
Endodontologie
1996 – 2002 Präsident des Konzils der Ernst-Moritz-Arndt-Universität
Greifswald
Seit 2001 geschäftsführender Direktor des Zentrums für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde
2004 – 2007 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde (DGZMK)
2004 – 2008 gewählter Gutachter/Kollegiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
Seit Juni 2006 Dr. h. c. der Staatlichen Medizinischen und Zahnmedizinischen Universität Moskau/Russland
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2009 Wahl in den Wissenschaftsrat (Science Committee) der Weltzahnärztevereinigung FDI (World Dental Federation)
2012 Erneute Wahl in den Wissenschaftsrat
Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ulrich Meyer
Jahrgang 1964
1984 – 1989 Studium der Zahnheilkunde an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
1989 – 1995 Studium der Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
1994 Beginn der Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Klinik
und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Münster
1996 Erlangung des amerikanischen MD-Degrees
1998 Erlangung der Facharztbezeichnung Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg
2000 Ernennung zum Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Universität Münster
2001 Verleihung der Venia Legendi: Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
2002 Leitender Oberarzt der Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universität Münster
2002 Erlangen der Zusatzbezeichnung – Plastische Operationen
2003 Absolvierung des Masterstudienganges Oral Medicine an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
2004 Master of Oral Medicine in Implantology
2005 Berufung auf W2-Lebenszeitprofessur Westdeutsche Klinik für
Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie, Heinrich Heine Universität Düsseldorf
2007 Facharzt für Oralchirurgie
2008 Praxisgründung in Münster
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Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
Dr. Kenji Ojima
Studies of Dentistry at the University of Showa (Tokyo-JAPAN)
Postgraduate student in Orthodontics at the University of Showa
Own private practice as a specialist for Orthodontics in Tokyo, Shinjyuku and Hongo since 2007 with Dr. Dank, Dr. Nishiyama and Dr.
Kumagai
President of the American Academy of Cosmetic Orthodontics Asian
Chapter
Speaker in Japan, Italy and the United States
President of the JAPAN Academy of Aligner Orthodontics
Advisory Board of Ortho Accele
Studies with Prof. Dr. W. Schupp and more than 50 visits to Prof. Dr. W.
Schupp and Dr. J. Haubrich in their practice in Cologne
2014 DGAO (Deutsche Gesellschaft für Aligner Orthodontie) Speaker
2014 JAAO (Japan Academy of Aligner Orthodontic) Speaker
2014 SIDO (Italian Society of Orthodontics) Best Oral Presentation Award
2015 Invisalign Diamond Provider
2015 TAAO (Taiwan Academy of Aligner Orthodontic) Speaker
2015 SGAO (Schweizer Gesellschaft für Aligner Orthodontie) Sprecher
2015 Advisory Board of Ortho Accele Technologies, Inc.
ZTM Sergej Pede
Zahntechnikermeister
Jahrgang 1974
1991 – 1996 Staatliche Hochschule für Veterinärmedizin im Ural
2004 – 2006 Umschulung zum Zahntechniker im Dentallabor Manfred
Läkamp
2008 – 2011 Meisterschule für Zahntechniker in Münster
2011 Zahntechnikermeister
Seit 2011 leitender Angestellter im Dentallabor Manfred Läkamp
Referententätigkeit in Moskau, Russland
Referent auf den ZÄT!iNFO Kongressen
Fortbildungen bei:
Prof. Dr. (BRA) Nelson Annunciato, Dr. Wolfgang Boisserée, Oliver Brix, Nikolaus B. Enkelmann, Prof. Dr. A. Gutowski, ZTM Jung, Prof. Dr. Ivo Krejci,
Manfred Läkamp, Michael Polz, Dr. Reinhard F. Nölting, Prof. Dr. Werner
Schupp, Enrico Steger
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Prof. Dr. med. dent. Werner Schupp
Jahrgang 1958
1985 Abschluss des Studiums der Zahnheilkunde
in Münster (Westfälische Wilhelms-Universität)
1986 Promotion zum Dr. med. dent.
1987 – 1989 Fachzahnarztausbildung an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster, Abt. für KFO, Direktorin Frau Prof. Dr. U. Ehmer
1989 Fachzahnarzt „Kieferorthopädie“
1989 – 1990 Mitarbeit in kieferorthopädischer Praxis Dr. D. E. Toll, D.D.S.
(USA)
Seit 1990 niedergelassen in Köln-Rodenkirchen zusammen mit Dr. Wymar
und Dr. Haubrich (angestellt)
Veröffentlichungen zur Kieferorthopädie, Funktionslehre und Schmerztherapie im In- und Ausland, Buchveröffentlichung „Funktionslehre in
der Kieferorthopädie“, „ Kraniomandibuläres und Muskuloskelettales
System“, „Aligner Orthodontics“
Weltweite Referententätigkeit in Hochschulen und bei internationalen
Kongressen
Rubrikherausgeber Manuelle Medizin und Kieferorthopädie, Zeitschrift
„Manuelle Medizin“ (Springer Verlag)
Gründungsmitglied und Past-President des Initiativkreises Umfassende
Kieferorthopädie (IUK) / German Board of Orthodontics and Orofacial
Orthopedics (GBO)
Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Aligner Orthodontie
(DGAO)
Visiting Professor, Capital Medical University, Beijing, P. R. China
Mitglied der Studiengruppe „Zahn und Mensch“
Lehrbeauftragter der Universität Innsbruck
Gründungs- und Vorstandsmitglied des internationalen Vereins
Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin (CMM)
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Orthodontics meets Restorative Dentistry
2017
Enrico Steger
Abschluss der 5-jährigen Zahntechnikerschule in Bozen, Südtirol
1981 Gründung des eigenes Dentallabors Steger
Buchautor „Die anatomische Kaufläche“ im Quintessenz-Verlag
Gründung des Unternehmens Zirkonzahn 2003
Entwicklung des manuellen Zirkonfräsgeräts, der Prettau Bridge, des
CAD/CAM System 5-TEC
Insgesamt meldet Steger 12 Patente international an (in Europa,
Kanada, Brasilien, Japan, Korea und den USA). Die Patentanmeldungen
beziehen sich auf die mechanische Kopierfräseinrichtung des Zirkographen, auf die Beseitigung des beim Fräsen anfallenden Staubs, sowie
auf den Spann- und Schwenkmechanisumus seiner Erfindung.
Konzeption diverser Zirkonfräskurse
Referent auf weltweiten Dentalkongressen
Dr. med. dent. Michael Visse
Jahrgang 1963
1982 – 1987 Studium der Zahnheilkunde in Münster
1987 – 1991 Ausbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. In dieser Zeit nahm er am Postgraduate Programme der University of London
(Guy’s and St.Thomas’s Hospitals mit Auslandsfamulatur in den USA) teil.
1992 Niederlassung als Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Lingen
Seit 10 Jahren beschäftigt sich Dr. Michael Visse intensiv mit dem
Internet. Für Dr. Visse ist das Internet der Schlüssel zum zukünftigen
Praxiserfolg.
2011 Gründung der Firma iie-systems. Hier entwickelt Dr. Michael Visse
cloud basierte Anwendungen zur Patientenkommunikation.
2013 wurde die Lösung (PRM) Patient Relationship Management der
Firma iie-systems mit dem Best of 2013 Zertifikat der Initiative Mittelstand ausgezeichnet.
Statement Dr. Michael Visse: „Wer das Internet nicht nutzt, tut dies auf
eigene Gefahr.“
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Anmeldung
Jetzt anmelden und bis 30.6.2016
Frühbucherrabatt sichern:
498,– € (Frühbucherpreis bis 30.6.2017)
598,– € (Normalpreis ab 1.7. 2017)
Preise gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Zur Anmeldung nutzen Sie bitte das nebenstehende Anmeldeformular. Eine Anmeldung ist auch online möglich unter www.
zaet-info.de.
Nach Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und
Rechnung. Bitte beachten Sie unsere AGBs auf Seite 42.
Für Fragen bzgl. Ihrer Teilnahme stehen wir Ihnen gerne zur
Verfügung:
ZÄT!iNFO Informations- und Fortbildungsgesellschaft
für Zahnheilkunde GmbH
Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern
Telefon: 025 32 / 73 30 · Fax: 025 32 / 77 93
E-Mail: [email protected] · Internet: www.zaet-info.de
Hotels
Für Teilnehmer am Fachkongress in Münster steht ein Zimmerkontingent zur Verfügung.
Buchbar über Münster Marketing Tel. +49 (0) 251 / 4922726,
Stichwort „ZÄT!iNFO Kongress“ oder online per Internet über
www.zaet-info.de unter dem Stichwort „Fachkongress“.
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International Symposium · 22. + 23. Sept. 2017
Congress-Centrum Halle Münsterland · Münster
Ich melde meine Teilnahme am Fachkongress an.
498,– € (Frühbucherpreis bis 30.6.2017)
598,– € (Normalpreis ab 1.7. 2017)
Preise gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Titel · Name · Vorname
Klinik · Praxis · Firma
Straße
PLZ, Ort
Telefon
Email
Datum · Unterschrift
Bitte faxen an: 025 32 - 7793
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Anmeldung
1. Bitte richten Sie Ihre Anmeldungen möglichst frühzeitig schriftlich, per
Fax, per E-Mail oder telefonisch an ZÄT!iNFO. Nach Zugang der Kongressanmeldung ist die Anmeldung für den Teilnehmer verbindlich. Für ZÄT!iNFO tritt
die Verbindlichkeit mit Eingang der Kongressgebühr ein.
2. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung. Im Falle einer Überbuchung des von Ihnen gewählten Kongresses werden Sie schriftlich benachrichtigt und erhalten einen Platz auf der
Warteliste.
Zahlung
3. Eine Rechnung über die Kongressgebühr geht Ihnen einige Wochen vor
Kongressbeginn zu. Bitte geben Sie bei der Bezahlung stets den Namen des
Teilnehmers, Kongressdatum und Kongressort an.
Die Überweisung ist spätestens 4 Wochen vor Kongressbeginn zu tätigen.
Rücktritt
4. Bei einer Abmeldung sechs Wochen (oder kurzfristiger) vor Kongressbeginn kann die Kongressgebühr nicht mehr erstattet oder gutgeschrieben
werden. Der Kongressplatz ist jedoch auf einen Ersatzteilnehmer übertragbar.
Für Stornierungen oder Ersatzbuchungen wird eine Bearbeitungsgebühr von
15 erhoben.
Kongressabsage
5. Im Falle einer Kongressabsage durch ZÄT!iNFO benachrichtigen wir
Sie umgehend und erstatten bezahlte Kongressgebühren zurück. ZÄT!iNFO
haftet nicht für Kosten, die aus derartigen Kongressabsagen entstehen.
Gerichtsstand
6. Gerichtsstand ist Warendorf.
Informations- und Fortbildungsgesellschaft
für Zahnheilkunde GmbH
Erbdrostenstraße 6 · 48346 Ostbevern
Fon 02532.7330 · Fax 02532.7793
[email protected] · www.zaet-info.de
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Die Kunst
unseres Berufes ist,
Kunst herzustellen,
ohne das man sieht,
dass es Kunst ist.
Dental-Labor Manfred Läkamp GmbH
Erbdrostenstraße 6 . 48346 Ostbevern
Tel. 025 32.50 71 . Fax 02532.77 93
[email protected] . www.laekamp.de
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