Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung und Physikalische Grundlagen 2 Ermittlung der Innenwiderstände und Betriebsgröÿen 2.1 2.2 Innenwiderstand des Voltmeters und Betriebsspannung . . . . . . . . 2.1.1 Messunsicherheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.2 Messwertaufnahme und Regression . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.3 Grasche Überprüfung des Regressionsanstiegs aV . . . . . . 2.1.4 Berechnung der gesuchten Werte . . . . . . . . . . . . . . . . Innenwiderstand des Amperemeters und Stromstärke im Schaltkreis . 2.2.1 Messunsicherheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.2 Messwertaufnahme und Regression . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.3 Grasche Überprüfung des Regressionsanstiegs aA . . . . . . 2.2.4 Berechnung der gesuchten Werte . . . . . . . . . . . . . . . . 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 1 1 3 4 4 4 4 6 7 3 Fehler- und Ergebnisdiskussion 7 4 Literatur 8 A Datenaufnahme während des Versuchs 9 3.1 3.2 3.3 Güte der Regressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 7 7 1 Versuchsbeschreibung und Physikalische Grundlagen Im zu bearbeitenden Experiment sollen der Innenwiderstand eines Volt-, sowie eines Amperemeters bestimmt werden. Dazu werden im ersten Teil des Versuchs verschiedene Widerstände in Reihe zum Voltmeter geschaltet, bei konstanter Betriebsspannung UB die am Innenwiderstand abfallende Spannung UV gemessen und aus der Beziehung der Gröÿen per Regression der Innenwiderstand ermittelt. Der zweite Teil des Versuches besteht aus der Parallelschaltung der variablen Widerstände zum Messgerät. In Abhängigkeit dieser Widerstände wird dann der am Innenwiderstand RA des Amperemeters herrschende Strom IA gemessen. Wiederum wird dann durch eine Regression der Innenwiderstand ermittelt. Eine detaillierte Versuchsbeschreibung ndet sich in [1], S.6-8. 2 Ermittlung der Innenwiderstände und Betriebsgröÿen 2.1 Innenwiderstand des Voltmeters und Betriebsspannung 2.1.1 Messunsicherheiten Der Ablesefehler des Voltmeters beträgt ez,U = 0.2 V. Nach Angaben des Herstellers ist jeder Wert zusätzlich mit einem systematischen Fehler von 2.5% des Messbereichs behaftet. Da der Messbereich stets bei Umax = 25 V lag, ist der systematische Fehler ez,U = 0.6 V. Die Messunsicherheit der Spannung beträgt damit q uU = e2z,U + e2s,U = 0.7 V. Die verwendeten Widerstände sind nach [2], S.19 mit einer Unsicherheit von uR = 0.02 Ω + 0.0003 · R. behaftet. Der relative Fehler besitzt demnach eine Gröÿe von uR 2Ω = + 0.03 %. R R Da die Widerstände im Bereich von 0.5 kΩ < R < 50 kΩ varriieren, sind die relativen Unsicherheiten stets ≤ 0.04% und damit vernachlässigbar. 2.1.2 Messwertaufnahme und Regression Nun wurden in Abhängigkeit der zugeschalteten Widerstände Rx die am Voltmeter abfallende Spannung UV gemessen. Die am Spannungserzeuger angezeigte Betriebsspannung betrug UB = (19.6 ± 0.1) V. Für die Schaltung in [1], S.8, Abb.2a ist der Strom am Innenwiderstand RV gleich groÿ mit dem Gesamstrom. Es gilt IV = I0 UV UB = RV RV + Rx 1 1 Rx 1 = + . UV UB RV UB 1 Die gemessenen Spannungswerte müssen also reziprok betrachtet werden. Mit Gauÿ'scher Fehlerfortpanzung erfolgt die Umrechnung als 1 U V − uU ∂UV 1 · uUV = 2V . u1/UV = ∂UV UV UV−1 = (1) Die Messwerte und umgerechneten Gröÿen sind in Tabelle 1 ersichtlich. Zugeschalteter Widerstand Rx [ kΩ] 0.5 2.0 9.0 15.0 21.0 27.0 33.0 39.0 45.0 50.0 Spannungsabfall UV [V] 19.3 18.2 15.0 12.5 11.0 9.8 8.9 8.0 7.3 7.0 Zugehörige Unsicherheit uUV [V] 0.7 0.7 0.7 0.7 0.7 0.7 0.7 0.7 0.7 0.7 Reziproker Spannungsabfall UV−1 [1/V] 0.052 0.055 0.067 0.080 0.091 0.102 0.112 0.13 0.14 0.14 Zugehörige Unsicherheit u1/UV [1/V] 0.002 0.002 0.003 0.004 0.006 0.007 0.009 0.01 0.02 0.02 Tabelle 1: Werteaufnahme für Voltmeterschaltung Wenn man U1V als Ordinaten- und Rx als Abszissenwerte betrachtet, kann mit den Parametern 1 UB 1 aV = UB RV bV = eine lineare Regression der Form UV−1 (Rx ) = aV · Rx + bV durchgeführt werden. Die mit dem Programm QtiPlot vollzogene Regression sowie aufgetragene Messwerte nden sich in Abb. 1. Das Regressionsprogramm liefert die Werte aV = (1.88 ± 0.02) · 10−6 bV = (5.09 ± 0.03) · 10−2 A V2 1 . V und Weitere Werte, die zur Bewertung der Güte der Regression von Bedeutung sind, lauten Bestimmtheitsmaÿ R2 = 0.999, Chi-Quadrat (QtiPlot) χ2 /d.o.F. = 0.04, Chi-Quadrat (nach [3]) χ2 /d.o.F. = 395/8 = 50. Diese Gröÿen werden später diskutiert. 2 (2) (3) 0 104 2x104 3x104 4x104 5x104 Spannung am Innenwiderstand UV [1/V] 0,16 0,16 Messwerte Regression der Form UV-1(R x) = aV · R x + bV, mit aV = ( 1.88 ± 0.02 ) · 10-6 A/V 2 bV = ( 5.09 ± 0.03 ) · 10-2 1/V 0,14 0,12 0,14 0,12 0,1 0,1 0,08 0,08 0,06 0,06 0,04 0,04 0 104 2x104 3x104 4x104 5x104 Zugeschalteter Widerstand Rx [Ω] Abbildung 1: Regression für Voltmeterschaltung 2.1.3 Grasche Überprüfung des Regressionsanstiegs aV Die in Abb. 1 gestrichelt dargestellten Strecken entsprechen dem Verlauf von Regressionsgeraden maximalen, bzw. minimalen Anstiegs im Bereich 0.5 kΩ < Rx < 50 kΩ. Entnimmt man der Grak die Koordinaten der Endpunkte, lassen sich mithilfe eines Steigungsdreiecks diese Anstiege nun leicht ermitteln: ∆RV,max = 50 kΩ − 0.5 kΩ = 49.5 kΩ −1 ∆UV,max = 1.56 · 10−1 − 4.96 · 10−2 = 1.06 · 10−1 aV,max = ∆RV,max A = 2.14 · 10−6 2 −1 V ∆UV,max 1 V ∆RV,min = 50 kΩ − 0.5 kΩ = 49.5 kΩ −1 ∆UV,min = 1.30 · 10−1 − 5.30 · 10−2 = 7.70 · 10−2 aV,min = ∆RV,min A = 1.55 · 10−6 2 −1 V ∆UV,min aV = (aV,max + aV,min )/2 = 1.8 · 10−6 uaV = (aV,max − aV,min )/2 = 0.3 · 10−6 aV,grasch = (1.8 ± 0.3) · 10−6 A . V2 Das Ergebnis ist mit dem Ergebnis der Regression konsistent. 3 A V2 A V2 1 V 2.1.4 Berechnung der gesuchten Werte Aus den oben genannten Beziehungen 2 und 3 folgen die Formeln 1 bV bV RV = , aV UB = deren Unsicherheiten ergeben sich aus dem Gauÿ'schem Fehlerfortpanzungsgesetz, wobei für RV ein Korrelationsterm hinzukommt, da die Regressionsparameter aV und bV mit dem Korrelationskoezienten R = 1 voneinander abhängen: − ∂bV 1 ub uUB = · uUB = 2V ∂bV bV s 2 2 ∂RV ∂RV ∂RV ∂RV · uaV + · ubV + 2 · uaV uaV uRV = ∂aV ∂bV ∂bV ∂aV s 2 2 bV ubV b · uaV = + − 2 · uaV ubV 3 . 2 aV aV aV Damit ergeben sich für Betriebsspannung und Innenwiderstand UB = (19.7 ± 0.1) V, RV = (27.0 ± 0.2) kΩ. 2.2 Innenwiderstand des Amperemeters und Stromstärke im Schaltkreis 2.2.1 Messunsicherheiten Die Unsicherheit des Widerstandes Rx ist wie im ersten Teil des Experimentes und wiederum vernachlässigbar. Die Stromstärke besitzt einen zufälligen Fehler von ez,I = 2 µA, die systematische Unsicherheit ist gegeben als es,I = 1.5% · Messbereich, wobei der Messbereich den ganzen Versuch über als Imax = 100 µA gegeben war, der Fehler also stets es,I = 1.5 µA betrug. Damit beträgt die Messunsicherheit jeglicher Strommessung q uI = e2z,I + e2s,I = 3 µA. 2.2.2 Messwertaufnahme und Regression Zu Beginn wurde ohne zugeschalteten Widerstand Rx gemessen, sodass der gemessene Strom im Stromkreis I0 entspricht. Die Messung ergab I0 = (76 ± 3) µA. Für die in [1], S.8, Abb.2b aufgebaute Schaltung ist die Spannung am parallel geschalteten Widerstand gleich der Spannung am Strommessgerät, woraus sich eine regressionsfähige Beziehung mit den Messwerten Rx und IA ergibt UA = Ux IA RA = Ix Rx , mit 1 1 RA 1 = + . IA I0 Rx I0 I0 = Ix + IA 4 folgt Zugeschalteter Widerstand Rx [ kΩ] 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 1.2 1.6 2.5 5.0 10.0 50.0 Reziproker Widerstand 1/Rx [1/ kΩ] 2.00 1.67 1.43 1.25 1.11 0.83 0.63 0.40 0.20 0.10 0.02 Zugehörige Unsicherheit uIA [ µA] 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Stromstärke IA [ µA] 24 28 30 32 35 40 45 53 62 69 75 Reziproke Stromstärke 1/IA [1/ µA] 0.042 0.036 0.033 0.031 0.029 0.025 0.022 0.019 0.016 0.014 0.013 Zugehörige Unsicherheit u1/IA [1/ µA] 0.005 0.003 0.003 0.003 0.002 0.002 0.001 0.001 0.001 0.001 0.001 Tabelle 2: Werteaufnahme für Amperemeterschaltung Von Strom- und Widerstandswerten müssen folglich die Kehrwerte gebildet werden. Die Unsicherheit des Stromes panzt sich analog zu (1) fort. Die gemessenen und umgerechneten Werte nden sich in Tabelle 2. −1 Mit IA als Ordinaten-, Rx−1 als Abszissenwerte und den Parametern 1 , I0 RA bA = I0 aA = ergibt sich als Regressionsfunktion −1 IA (Rx−1 ) = aA · Rx−1 + bA . Eine mit QtiPlot durchgeführte Regression liefert Abb. 2 und die Werte V A2 1 bA = (1.30 ± 0.07) · 104 . A aA = (14.2 ± 0.4) · 106 Weitere Werte von Bedeutung sind Bestimmtheitsmaÿ R2 = 0.999, Chi-Quadrat (QtiPlot) χ2 /d.o.F. = 0.44, Chi-Quadrat (nach [3]) χ2 /d.o.F. = 0.63/9 = 0.07. 5 und (4) (5) 0 5,0x10-4 1,0x10-3 1,5x10-3 2,0x10-3 Inverser an RA abfallender Strom IA [A -1] 5,0x104 5,0x104 Messwerte Regression der Form IA-1(R x-1) = aA · R x-1 + bA, mit aA = ( 14.2 ± 0.4 ) MV/A 2 bA = ( 1.30 ± 0.07 ) · 104 1/A 4,5x104 4,0x104 4,5x104 4,0x104 3,5x104 3,5x104 3,0x104 3,0x104 2,5x104 2,5x104 2,0x104 2,0x104 1,5x104 1,5x104 1,0x104 1,0x104 0 5,0x10 -4 1,0x10 -3 1,5x10 -3 Inverser zugeschalteter Widerstand Rx -1 [Ω-1] Abbildung 2: Regression für Amperemeterschaltung 2.2.3 Grasche Überprüfung des Regressionsanstiegs aA Die Überprüfung läuft analog zu Abschnitt 2.1.3. −1 ∆Rx,max = 2.00 kΩ−1 − 0.02 kΩ−1 = 1.98 kΩ−1 1 −1 ∆IA,max = 4.59 · 104 − 1.28 · 104 = 3.31 · 104 A −1 ∆Rx,max V aA,max = = 1.67 · 107 2 −1 A ∆IA,max −1 ∆Rx,min = 2.00 kΩ−1 − 0.02 kΩ−1 = 1.98 kΩ−1 1 −1 ∆IA,min = 3.74 · 104 − 1.38 · 104 = 2.36 · 104 A −1 ∆Rx,min V = 1.19 · 107 2 aA,min = −1 A ∆IA,min V A2 V uaA = (aA,max − aA,min )/2 = 2.4 · 106 2 A aA = (aA,max + aA,min )/2 = 1.4 · 107 aV,grasch = (14 ± 3) · 106 V . A2 Das Ergebnis ist mit dem Ergebnis der Regression konsistent. 6 2,0x10 -3 2.2.4 Berechnung der gesuchten Werte Aus (4) und (5) folgen die Berechnungsformeln 1 bV aA RA = , bA I0 = deren Unsicherheiten ergeben sich aus dem Gauÿ'schem Fehlerfortpanzungsgesetz. Wiederum muss für RA ein Korrelationsterm beachtet werden, da die Regressionsparameter aV und bV mit dem Korrelationskoezienten R = 1 voneinander abhängen: ∂b−1 u A b uI0 = · uI0 = 2A ∂bA bA s 2 2 ∂RA ∂RA ∂RA ∂RA uRA = · ubA + · uaA + 2 · ubA ubA ∂bA ∂aA ∂aA ∂bA s b · ubA 2 aA uaA 2 + = − 2 · ubA uaA 3 . bA b2A bA Damit ergeben sich für Betriebsspannung und Innenwiderstand I0 = (77 ± 4) µA, RA = (1.09 ± 0.03) kΩ. 3 Fehler- und Ergebnisdiskussion 3.1 Güte der Regressionen Der Vergleich zwischen den χ2 aus QtiPlot und errechnet nach einer im EDV-Kurs erlernten Formel für das χ2 einer linearen Regression [3] zeigt, dass erhebliche Unterschiede vorliegen. De facto ist nicht bekannt, was das von QtiPlot errechnete χ2 /d.o.F anzeigt. Doch auch die mit [3] berechneten Werte stimmen nicht mit dem Erlernten überein, das besagt, dass eine gute Regression einen χ2 /d.o.F-Wert nahe 1 besitzt. Dementsprechend kann nur das Bestimmtheitsmaÿ zur Prüfung der Regression verwendet werden. Nach [2], S.45 und [4] hat eine Regression eine niedrige Irrtumswahrscheinlichkeit, je höher das Bestimmtheitsmaÿ ist. Da die für dieses Experiment entwickelten Regressionen Bestimmtheitsmaÿe von R2 = 0.999 besitzen, kann mit hoher Sicherheit angenommen werden, dass das Experiment mit dem Modell einer linearen Abhängigkeit übereinstimmt. 3.2 Ergebnisse Die Ergebnisse der Betriebsgröÿen sind untereinander konsistent. Dies lässt vermuten, dass keine systematischen Fehler vorlagen, die das Experiment beeinträchtigten. Auch die ermittelten InnenwiderRA stände scheinen realistisch, da R V = 4%, der Innenwiderstand des Voltmeters gegenüber dem des Amperemeters also viel gröÿer ist. Allerdings scheint der Innenwiderstand des Amperemeters trotzdem sehr hoch, der des Voltmeters gering im Vergleich zum Experiment E8 (RV ≈ 7.3 MΩ). Dies lässt vermuten, dass für den Lehrbetrieb extra Widerstände zugeschaltet bzw. entfernt wurden, um im Rahmen des Praktikums angemessene Ergebnisse zu erhalten. 3.3 Fehler Die Unsicherheiten der Endwerte sind nur abhängig von der Regression und möglicherweise zu minimieren durch genauere Messgeräte, die den systematischen sowie zufälligen Fehler durch eine feinere 7 Messskala geringer halten. Die Widerstände von hinzugeschalteten Kabeln wurden vernachlässigt, wobei diese nur bei wenigen Ω liegen und somit tatsächlich vernachlässigbar sind. Alles in allem halte ich dieses Experiment jedoch für eine wirkungsvolle Methode, den Innenwiderstand von Messgeräten zu bestimmen. 4 Literatur [1] Skript: Physikalisches Grundpraktikum - Elektrodynamik und Optik von Dr. Uwe Müller, Berlin 2005 [2] Skript: Physikalisches Grundpraktikum - Einführung in die Messung, Auswertung und Darstellung experimenteller Ergebnisse in der Physik von Dr. Uwe Müller, Berlin 2007 [3] Chi-Quadrat http://www-com.physik.hu-berlin.de/bunk/kurs/matlab/uebungen.pdf, Prof. Bunk, Humboldt-Universität zu Berlin, Stand: 6.1.2009 [4] Bestimmtheitsmaÿ http://de.wikipedia.org/wiki/Bestimmtheitsma%C3%9F, Wikipedia Foundation, Stand: 6.1.2009 8 A Datenaufnahme während des Versuchs 9