Zahnimplantat - Moderne Wellness

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Zahnimplantate
Es ist noch gar nicht solange her, dass Zahnlosigkeit im fortgeschrittenen Alter die Regel war. Selbst
heute in unserer modernen Zeit ist es nichts ungewöhnliches, dass viele Menschen eine
herausnehmbare Zahnprothese tragen.
Für die betroffenen Personen ist dies allerdings oft eine Einschränkung in ihrer Lebensqualität - sie
wünschen sich ihre natürlichen Zähne zurück. Hier können Zahnimplantate eine interessante Alternative
sein.
Ein Zahnimplantat ist ein Fremdkörper, der in den Kieferknochen eingesetzt wird. Sie übernehmen die
Funktion einer künstlichen Zahnwurzel. Zahnimplantate Können als Träger von Zahnersatz (Teilprothese
oder Totalprothese) verwendet werden, wenn natürliche Zähne zur Aufnahme einer Überkronung (bei
einer Einzelkrone) oder als Brückpfeiler (bei Zahnlücken) fehlen.
Zur Zeit gibt es knapp über 200 verschiedene Implantate, die je nach Ausgangsbefund eingesetzt werden
können.
Wodurch unterscheiden sich Zahnimplantate?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zylinderförmigen Implantaten mit oder ohne Schraubgewinde,
flachen Implantaten (Extensionsimplantaten) und BASAL-Implantaten. Je nach Ausgangsbefund wird das
entsprechende Implantat und die entsprechende Einbringungsart ausgewählt.
Wie lange halten Implantate?
Der Begriff "Haltbarkeit" ist sehr unterschiedlich. Meist wird damit die Liegedauer des Implantates im
Knochen bezeichnet. Bei zahnärztlichen Implantaten gibt es an und für sich keinen Gebrauchsverlust, da
sie "nur" ein Träger sind. Vielmehr ist die Frage, wie lange die Haltbarkeit im Kiefer ist.
Dies ist abhängig von folgenden Faktoren:
1.) Ausgangsbefund je nach Patient
2.) Knochenquantität: Wie viel Knochen ist für die Verankerung da?
3.) Knochenqualität: Jedes Implantat-System benötigt eine bestimmte Knochenqualität - z. B. ein
Extensionsimplantat ist im schwammig-lockeren Knochen des Oberkiefers erfolgreicher als ein
Zylinderbolzen
4.) Implantatmaterial
5.) Implantatoberfläche: Ist der Pordendurchmesser falsch, so können sich keine Knochenzellen anlagern
6.) Implantatform: Je nach Indikation werden Blatt-, Nadel-, Schrauben-, Zylinder- und konische
Implantate verwendet (abhängig von Knochenangebot, die Knochenqualität und das erstrebte
Funktionsziel)
7.) Implantationsplanung: Das Implantat soll möglichst so stehen, dass später eine Zahnkrone optimal
positioniert ist. Der Halt einer herausnehmbaren Prothese muss funktionell störungsfrei sein die
Knochenernährung darf nicht beeinträchtig werden
8.) Chirurgisches Vorgehen: Der Erfolg hängt von der Erfahrung, der Ausbildung und der zur Verfügung
stehenden Ausrüstung des Operateurs ab
9.) Suprastruktur, der Erfolg hängt von dem ab, was auf das Implantat gesetzt wird: (festsitzende Brücken
oder herausnehmbare Zahnprothesen). Bei festen Brücken/Kronen haben Implantate eine höhere
Verweildauer
10) Okklusion: Das Implantat sollte möglichst wie ein Zahn normal belastet und ebenso nicht
überbelastet werden
11.) Mundhygiene: Das Zahnimplantat bzw. die aufgesetztn Kronen/Zähne müssen wie ein normaler
Zahn gepflegt werden
12.) Nachsorge, regelmäßige Kontrolle (alle 6 Monate) der Mundhygiene und des Implantates durch den
Zahnarzt, regelmäßige, individuell abgestimmte professionelle Zahnreinigungen (2-4mal jährlich).
13.) Erfahrung des Operateurs/Implantologen
14.) Der Operateur sollte auch die Zähne (Brücke oder Zahnprothese) auf dem Implantat anfertigen und
eingliedern können.
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Tel.: 0203 – 318 79 781
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zum Thema Augenlasern:
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Zahnimplantate
Sind Zahnimplantate bei jedem Menschen möglich?
Nein - es gibt Ausschlussgründe. Es wird unter relativen (zeitweise) und absoluten Ausschlussgründen
(Kontraindikationen) unterschieden:
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Relative Ausschlussgründe
•Stark erhöhte Blutungsneigung (z. B. Einnahme von Markumar)
•Unbehandelter Karies und Paradontose
•Psychische Erkrankungen
•Nicht abgeschlossenes Kieferwachstum
•Sehr starker Nikotingenuss
•Mangelnde Mundhygiene
•Diabetes (nicht eingestellt)
Absolute Ausschlussgründe
•Schwere Herz- und Kreislauferkrankungen
•Schwere Knochenstoffwechselstörungen und Knochenerkrankungen (im Kieferbreich)
•Leukämie
•Gerinnungsstörungen
•Chronische Störungen des Immunsystems
•Bestrahlte Kieferknochenbereiche (z. B. nach Tumoroperationen)
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Wann sollten Implantate gesetzt werden - wann ist der richtige
Zeitpunkt?
Wenn ein Zahn verloren geht, dann stellt sich die Frage, wie die Lücke geschlossen werden soll. Es gibt
zwei Varianten:
1.) Zahn raus - Implantat rein - das Sofortimplantat
Hier wird das Zahnimplantat direkt nach Verlust eines nicht mehr zu erhaltenden Zahnes gesetzt. Die
Entfernung des Zahnes und die Implantation wird in einer Sitzung durchgeführt.
2.) Spätimplantat - 2 bis 3 Monate nach Zahnverlust
In der Regel ist zwei bis 3 Monate nach Zahnverlust der optimale Zeitpunkt für das Einbringen des
Implantates. Die Entzündungen im Knochen sind meist ausgeheilt und das ehemalige Zahnfach ist durch
ein junges und aktives Knochengewebe gefüllt. Dieses ist für die Einheilung des Implantates sehr
wichtig. Wird länger als 3 Monate gewartet, so ist es wesentlich zeitaufwendiger und finanziell
aufwändiger.
Welchen Vorteile bieten Zahnimplantate?
Nur mit einem Zahnimplantat wird die Grundstruktur der Natur am Besten nachgebildet (Wurzel und
Krone). Dadurch kann der Zahnersatz die gleichen Aufgaben erfüllen, wie der eigene Zahn.
Weiterhin werden die Nachbarzähne mechanisch nicht bearbeitet oder belastet, was einen weiteren
Vorteil bringt. Dadurch baut der Kieferknochen nicht so schnell ab.
Die Vorteile auf einen Blick:
•Fester Halt des Zahnersatzes im Kieferknochen (z. B. fester Biss)
•Fehlende Zähne werden ganz ersetzt
•Keine Beschädigung von anderen Zähnen z. B. durch Beschleifen
•Ästhetischer optimaler Zahnersatz
•Höhere Hygienefähigkeit (keine Schmutznischen z. B. durch Brückenglieder)
•Höheres Lebensgefühl durch natürliche Kaufunktion, optimale Ästhetik und Sprachfunktion)
•keine lästigen Druckstellen und schlechter Halt wie bei konventionellen Prothesen
•Erhaltung der Kieferknochen durch die Kaukraft
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Zahnimplantate
Zahnimplantat: Der Weg zu Ihrem Implantat
Grundsätzlich ist eine Behandlung in mehrer Teilbereiche aufgegliedert:
1.) Die Bestandsaufnahme - der Befund - Anamnese
Bei der Anamnese wird der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten erfasst. Weiterhin wird die
"klinische" Bestandsaufnahme durchgeführt. Dies bedeutet, man erfasst die aktuelle Situation in Ihrem
Mund. Dabei werden folgende Bereiche abgeklärt:
•Kariöse Zähne
•Füllungen und deren Zustand
•Zähne und Zahnlücken
•Event. Entzündungen der Mundhöle
•Zuordnung Oberkiefer zum Unterkiefer
•Überprüfung auf Parodontose
Falls kein aktuelles Röntgenbild vorhanden ist, so werden diese entsprechend erstellt. Dies ist enorm
wichtig, da dadurch festgestellt werden kann, wo und wieviel Kieferknochen für die Implantate
vorhanden sind. Bei Bedarf und je nach Befund kann noch eine Computertomographie (CT) und eine
dentale-Volumen-Tomographie (DVT) durchgeführt werden.
Zugleich werden die Wünsche des Patienten mit den verschiedenen Möglichkeiten abgeglichen.
2.) Planung
Es wird geplant, welcher Weg am Besten zu dem gewünschten Zielergebnis führt. Dabei werden
anatomische Voraussetzungen und zu schützende Strukturen berücksichtigt. Teilweise muss ein
Knochenaufbau durchgeführt werden. Weiterhin wird anhand der Planung auch die
Operationsaufklärung durchgeführt und alle möglichen Komplikationen genau erläutert.
3.) Die Behandlung selbst - die Implantation
Das Einbringen der Implantate wird meist in örtlicher Betäubung durchgeführt. In einzelnen Fällen kann
auch die Behandlung in Vollnarkose erfolgen. Der Wundbereich wird am Ende der Behandlung wieder
verschlossen.
Es wird zwischen zwei verschiedenen Heilungsphasen (auch Einheilung genannt) unterschieden:
offene Einheilung
Die Implantatschulter bzw. die aufgeschraubte Einheilkappe ragt durch die Schleimhaut. Der Vorteil in
dieser Behandlungsmethode liegt darin, dass für das Freilegen des Implantates kein weiterer Eingriff
erforderlich ist. Der Nachteil liegt darin, dass event. die dunkle oder metallische Implantatschulter
später am Kronenrad zu sehen ist.
Geschlossene Einheilung
Hierbei wird die Schleimhaut über dem Implantat vernäht und das Implantat heilt geschützt ein. Nach
der Einheilphase wird durch einen kleinen Eingriff wieder freigelegt.
4.) Heilungsphase - auch Einheilung genannt
Nach der Implantation erfolgt die Einheilung. Dies bedeutet, dass das Implantat einwachsen muss. Der
entsprechende Knochen wächst direkt an die Oberfläche des Implantates an.
5.) Die Versorgung
Ist die Einheilung abgeschlossen, so kann der letzte Schritt der Implantatbehandlung erfolgen. Die
jeweilige Zahnersatz wird erstellt. Hierzu wird ein Gipsmodell hergestellt, welches der Mundsituation
des Patienten analog ist. Aufgrund dieses Modelles wird der Zahnersatz im zahntechnischen Labor
hergestellt und anschließend entsprechend eingesetzt.
6.) Erhaltung der Zahnstruktur - die Nachsorge
Richtige Pflege und regelmäßige Kontrolle ist die Grundlage für eine langfristige Erhaltung der
Implantate. Eine fachgerechte professionelle Zahnreinigung (PZR) sichern den dauerhaften Erfolg der
Behandlung.
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Zahnimplantate
Fragen und Antworten zum Thema Zahnimplantat
Was ist, wenn ich zuwenig Knochen für ein Zahnimplantat besitze?
Die Grundlage für eine Erfolgreiche Behandlung ist genügende vorhandene Knochenmasse. Ist zuwenig
vorhanden, so kann entsprechend der Knochen aufgebaut werden. Dies kann durch eingene
Knochenmasse oder durch Ersatzmaterialen erfolgen. Werden eigene Knochen verwendet, so werden
diese möglichst in der Mundhöle gewonnen.
Was ist eine Sofortimplantation?
Unter Sofortimplantation versteht man, dass direkt beim Entfernen des defekten Zahnes das Implantat
direkt in das Zahnfach eingebracht wird. Dies ist nur selten sinnvoll.
Was ist eine Sofortversorgung?
Bei einer Sofortversorgung wird direkt nach dem Einbringen des Implantates der Zahnersatz direkt
eingesetzt. Es findet keine Einheilphase statt. Dies wird z. B. oftmals im Bereich des zahnlosen
Unerkiefers angewendet.
Wird eine Vollnarkose verwendet?
In den meisten Fällen wird ein Zahnimplantat in lokaler Anästhesie eingebracht. Allerdings kann in
Einzelfällen oder auf Wunsch auch eine Vollnarkose verwendet werden.
Wie lange dauert eine gesamte Implantatbehandlung ?
Je nach Aufwand, Methode und Befund kann die Behandlung zwischen 5 und 8 Monaten dauern.
Wie lange hält ein Implantat?
Wenn eine gute Pflege und regelmäßige professionelle Zahnreinigung durchgeführt wird, dann sagen
aktuelle Studien, dass 95% aller Implantate über 10 Jahre halten. Würden Sie z. B. 100 Zahnimplantate
erhalten, so wären nach 10 Jahren davon noch mind. 95 intakt.
Welchen Nachteil haben Zahnimplantate?
Rein technisch gesehen haben Zahnimplantate im Vergleich zu bisherigen Prothesen keinen Nachteil.
Der Nachteil besteht in der längeren Behandlungszeit und im höheren Kostenaufwand.
Welchen Vorteil haben Zahnimplantate?
Die Vorteile auf einen Blick:
•Fester Halt des Zahnersatzes im Kieferknochen (z. B. fester Biss)
•Fehlende Zähne werden ganz ersetzt
•Keine Beschädigung von anderen Zähnen z. B. durch Beschleifen
•Ästhetischer optimaler Zahnersatz
•Höhere Hygienefähigkeit (keine Schmutznischen z. B. durch Brückenglieder)
•Höheres Lebensgefühl durch natürliche Kaufunktion, optimale Ästhetik und Sprachfunktion)
•keine lästigen Druckstellen und schlechter Halt wie bei konventionellen Prothesen
•Erhaltung der Kieferknochen durch die Kaukraft
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Zahnimplantate
Risiken und Komplikationen bei Zahnimplantaten
Jeder Mensch ist unterschiedlich - und jede Behandlung beinhaltet auch Risiken. Daher können
Komplikationen nie ausgeschlossen werden. Das Wichtigste ist die Erfahrung und Sorgfalt des
Implantologen.
Weiterhin können je nach Behandlungsstatus folgende Komplikationen auftreten:
1.) Während der Operation
•Blutungen
•Falsche Positionierung der Implantate
•Nervirritationen
•Kieferhöhlenöffnung
•Perforation
•Verletzung von Nachbarzähnen
2.) Direkt nach der Operation
•Infektionen des Wundbereiches
•Schwellung
•Nachblutungen
•Bluterguss oder blauer Fleck (auch Hämaton genannt)
•Implantatlockerung
•Wundschmerzen
3.) Komplikationen während der Versorgung
•Kieferfraktur
•Chronische Entzündungen
•Schmerzen im Bereich der Implantate
•Implantatbruch
•Implantatverlust
4.) Spätere Komplikationen
•Abplatzen der Verblendkeramik
•Schraubenlockerungen und Schraubenbruch
•Durch fehlerhafte Statik Implantatverlust
•Verlust an Halt des Implantates
Sie sehen an der Vielzahl an Möglichkeiten der Komplikationen, dass es sehr wichtig ist, vor der
Behandlung genau abzuklären, ob ein Implantat in Frage kommt oder nicht.
Weiterhin muss ein Implantologie viel Erfahrung und weitere Faktoren besitzen. Diese sind zum
Beispiel:
•Solide zahnmedizinische, implantologische, chirurgische Ausbildung
•Ein gesunder Zahn geht vor!
•Die Prophylaxe muss im Behandlungskonzept berücksichtigt werden
•Der Behandler muss seinen Behandlungsschwerpunkt im Bereich der Implantologie besitzen – leider
•gibt es keinen einheitlichen Standard wegen fehlenden nationaler und internationaler Richtlinien
Vertrauen und Verlässlichkeit
•Ohne Gesamtbefund keine Behandlung!
•Es ist wie bei den Autos: Nicht wer die meisten baut, baut auch die Besten!
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Was kosten Zahnimplantate und wer trägt die Kosten?
Der notwendige Kostenrahmen ist von vielen einzelnen Faktoren abhängig. Jeder Mensch ist einmalig und
jede Behandlung ist eine Maßarbeit. Es müssen immer folgende Bestandteile individuell abgklärt werden:
1.) Ausgangsbefund je nach Patient
2.) Knochenquantität: Wieviel Knochen ist für die Verankerung da?
3.) Knochenqualität: Jedes Implantatsystem benötigt eine bestimmte Knochenqualität - z. B. ein
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4.) Implantatmaterial
5.) Implantatoberfläche: Ist der Pordendurchmesser falsch, so können sich keine Knochenzellen anlagern
6.) Implantatform: Je nach Indikation werden Blatt-, Nadel-, Schrauben-, Zylinder- und konische
Implantate verwendet (abhängig von Knochenangebot, die Knochenqualität und das erstrebte
Funktionsziel)
7.) Implantationsplanung : Das Implantat soll möglichst so stehen, dass später eine Zahnkrone optimal
positioniert ist. Der Halt einer herausnehmbaren Prothese muss funktionell störungsfrei sein die
Knochenernährung darf nicht beeinträchtig werden
8.) Chirurgisches Vorgehen: Der Erfolg hängt von der Erfahrung, der Ausbildung und der zur Verfügung
stehenden Ausrüstung des Operateurs ab
9.) Suprastruktur, der Erfolg hängt von dem ab, was auf das Implantat gesetzt wird: (festsitzende Brücken
oder herausnehmbare Zahnprothesen). Bei festen Brücken/Kronen haben Implantate eine höhere
Verweildauer
10) Okklusion: Das Implantat sollte möglichst wie ein Zahn normal belastet und ebenso nicht überbelastet
werden
11.) Mundhygiene: Das Zahnimplantat bzw. die aufgesetztn Kronen/Zähne müssen wie ein normaler Zahn
gepflegt werden
12.) Nachsorge, regelmäßige Kontrolle (alle 6 Monate) der Mundhygiene und des Implantates durch den
Zahnarzt, regelmäßige, individuell abgestimmte professionelle Zahnreinigungen (2-4mal jährlich).
13.) Erfahrung des Operateurs/Implantologen
Da die oben angeführten Faktoren immer unterschiedlich sind, können keine pauschalen Preisangaben
gemacht werden.
Damit Sie eine Vorstellung erhalten, was eine Behandlung kosten kann, so haben wir hier ein Beispiele für
Sie (ein Zahn fehlt):
ohne Knochenaufbau mit Knochenaufbau mit 3-D-Navigation
Chirurgische Phase (Implantation) 800 bis 1200 Euro
ca. 2000 Euro
2500 bis 3000 Euro
Prothetische Phase (Zahnersatz) 1000 bis 1500 Euro
1000 bis 1500 Euro 1000 bis 1500 Euro
Gesamtkosten
1800 bis 2700 Euro
3000 bis 3500 Euro 3500 bis 4500 Euro
Was zahlt die gesetzliche Krankenkasse?
Seit 2005 gilt für gesetzlich Versicherte das Festkostenzuschuss-System. Dies bedeutet, dass bestimmte
Lückenbiss-Situationen einen festen Zuschuß erhalten. Fehlt z. B. ein Schneidzahn, so beträgt der
Festkostenzuschuss für den Patienten mit höchsten Bonus EUR 523,52. Dieser Kostenzuschuss wird dann
entsprechend in Abzug gebracht, so dass der verbleibende Anteil vom Patienten selbst gezahlt werden
muss (=Eigenanteil). Dieser Anteil wird mittlerweile von vielen Patienten über private
Zusatzversicherungen minimiert (je nach Versicherung und gewählten Tarif).
Was zahlen private Krankenkassen bzw.
Zusatzversicherungen?
Dies ist immer abhängig vom jeweils gewählten Tarif. Je nach Tarif zahlen die Versicherungen zwischen 50
und 100 % der Gesamtkosten.
Die Gesamtkosten werden ab je nach Versicherungsgesellschaft noch nach Honorar- und Laborkosten
differenziert.
Es ist in jedem Fall empfehlenswert, vor der Behandlung einen Kostenvoranschlag, der alle Kosten enthält,
der Versicherung einzureichen, so dass unangenehme Überraschungen erspart bleiben.
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Kann die Behandlung auch finanziert werden?
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Eine Finanzierung ist keine ärztliche Dienstleistung!
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Daher sollten Sie gerade bei Finanzierung genau aufpassen und viele Punkte gegeneinander
abwägen.
Oftmals werden auch andere Modelle angeboten, wie z. B. das Arzthonorar an ein
Factoringunternehmen verkauft wird. Dafür muss der Arzt dann entsprechende Gebühren
bezahlen, was wiederum in das Gesamtangebot einkalkuliert wird und das Angebot verteuert. Dies
wird dann unter Finanzierung ohne Bankkredit beworben. Sie entbinden dabei den Arzt von der
Schweigepflicht.
Wir können Ihnen je nach Ihren individuellen Voraussetzungen über unterschiedliche Partner
verschiedene Finanzierungsmodelle anbieten und somit ein maßgeschneidertes Angebot
unterbreiten.
Unsere Finanzierungspartner bietet Ihnen folgende Vorteile:
· Kreditentscheidung online
Sie können unter http://www.moderne-wellness.de/pages/ueber_uns/finanzierung.htm bequem
online Ihren Kredit ausrechnen lassen und so die passende Finanzierung finden. Wenn Sie wollen,
dann können Sie auch online Ihren Kredit beantragen. Sie erhalten online die Entscheidung.
· Anonyme Bonitätsprüfung - keine Bankgespräche notwendig
· Fester, günstiger Zinssatz über die gesamte Laufzeit (je nach Bonität)
· Sondertilgung möglich
· Ratenpause, wenn es mal eng wird
· Empfehlenswerte Absicherung der Raten (z. B. gegen Arbeitslosigkeit)
· Freie Arztwahl
Finanzierung ist unabhängig von der Behandlung. Sie können unsere
Finanzierungsangebote unabhängig von einer Behandlung beantragen
und auch für andere Zwecke nutzen (z. B. Urlaub, Anschaffung, etc.)
· Freie Verfügung über den Darlehensvertrag - die Auszahlung erfolgt an Sie und der Behandler weiß
nicht, ob oder wie Sie finanziert haben
Kostenfreie Beratung und Hilfestellungen
Wir hoffen, wir haben Ihnen interessante Informationen zum Thema Zahnersatz mit Zahnimplantaten
zusammengestellt.
Weitergehende Informationen erhalten Sie in einem kostenfreien Beratungstermin, zu dem wir Sie
recht herzlich einladen. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie Ihren
Beratungstermin. Auf Wunsch halten wir auch spezielle Informationen zum Thema Finanzierung
bereit, welche wir über einen Kooperationspartner anbieten können.
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einen entsprechende Routenplaner, so dass Sie Ihre Anreise einfach und bequem planen können - wir
stehen Ihnen gerne unterstützend zur Seite.
Wir stehen Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung.
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