Gratisreport Fibromyalgie - Naturheilpraxis Schön in Leipzig

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Fibromyalgie
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Liebe Fibromyalgie-Betroffene,
dieser Report ist wahrscheinlich nicht die erste Information, die Sie über Fibromyalgie
lesen.
Wahrscheinlich hat man Ihnen gesagt, dass Fibromyalgie keine bekannte Ursache
hat und dass sie unheilbar ist.
Wahrscheinlich werden Sie Medikamente gegen die Fibromyalgie einnehmen, um die
Beschwerden zu lindern, und wahrscheinlich haben Sie genug von den
Nebenwirkungen.
Glauben Sie wirklich, dass Medikamente Fibromyalgie heilen?
Die enttäuschende Wahrheit ist, dass Pharmaunternehmen rein gewinnorientiert
denken und nur die nackten Umsatzzahlen im Kopf haben. Erst an zweiter Stelle
scheint das Wohlbefinden des Patienten zu stehen. So wird verständlich, dass eben
solche Unternehmen mehr daran interessiert sind, dauerhaft Medikamente zu
verkaufen, die Ihre Symptome lindern, als ein Medikament zu entwickeln, welches
tatsächlich heilen könnte.
Das bedeutet, wenn Sie wirklich daran interessiert sind, sich von Ihrer Fibromyalgie
zu befreien und wieder ein normales Leben führen möchten, sind Sie auf sich alleine
gestellt.
Was ist Fibromyalgie eigentlich?
Die Fibromyalgie zählt zu den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
(Rheuma). Sie äußert sich hauptsächlich durch chronische Schmerzen in
verschiedenen Körperregionen, insbesondere der Muskeln und Sehnen. Sie wird
deshalb auch „Weichteilrheuma“ genannt.
Dieser Schmerz wird von einer Reihe zusätzlicher Störungen begleitet, wie:
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Kälte- und Wärmeempfindlichkeit
- Reizempfindlichkeit
- Schwellungen / Schwellungsgefühl
- Angst, Depressionen
- Herz-Kreislauf-Beschwerden
- Magen-Darm-Störungen
- Blasenbeschwerden
- Vergesslichkeit
- Erschöpfung bei Leistungsschwäche
- Gleichgewichtsstörungen
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Bei der Fibromyalgie spricht man auch vom Fibromyalgie-Syndrom. Das bedeutet,
dass es sich um eine ganze Ansammlung unterschiedlicher Symptome handelt.
Die Diagnose Fibromyalgie – alles andere als einfach
Besuche beim Arzt bleiben meist ohne Befund. Selbst in Bluttests,
Röntgenuntersuchungen, MRT und vielem mehr, wird nichts gefunden.
Heutzutage wird Fibromyalgie diagnostiziert, wenn über Monate überall im Körper
Schmerzen auftreten und man sich müde und erschöpft fühlt. Ausschlaggebend sind
so genannte schmerzhafte Druckpunkte am Körper, auch Tenderpoints genannt. Sie
liegen im Übergangsbereich von Muskeln und Sehnen im Bereich der Nacken- und
Lendenregion, des Schulter- und Beckengürtels sowie an Knie und Ellenbogen. Die
Diagnose ist wahrscheinlich, wenn 11 der 18 Tenderpoints druckempfindlich
reagieren. Fibromyalgie ist außerdem eine Ausschlussdiagnose. Das heißt, es
müssen zunächst noch andere Krankheitsbilder, die auch zu chronischen
Schmerzzuständen im ganzen Körper führen können, ausgeschlossen werden. Zu
diesen Krankheiten zählen z. B.
- Entzündlich-rheumatische Erkrankungen, wie z.B. Rheumatoide Arthritis
- Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, wie z. B. Morbus Crohn, Colitis
ulcerosa
- Zöliakie
- Osteoporose
- Schilddrüsenfunktionsstörungen
- Nebenschilddrüsenfunktionsstörungen
- Vitamin-D-Mangel
- Neurologische Erkrankungen wie z. B. verschiedene Muskelerkrankungen
Was sind die Ursachen der Fibromyalgie?
Es gibt Patienten, die fast alle der aufgezeigten Symptome aufweisen, aber auch
andere Patienten, die nur einige der Symptome aufweisen. Da die Ursachen jedoch
nicht eindeutig geklärt sind, haben Ärzte nur eine Antwort: Medikamente,
schmerzstillende Medikamente und entzündungshemmende Medikamente. Diese
Verordnungen können kurzfristig das Leben mit Fibromyalgie angenehmer gestalten.
Keiner weiß jedoch, was die Medikamente im Körper eines Fibromyalgie-Patienten
auf lange Sicht bewirken.
Ärzte sind normalerweise überfordert, wenn es um mögliche Ursachen der
Fibromyalgie geht. Die Tatsache ist, dass es mehrere Ursachen gibt – nicht nur eine.
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Mögliche Ursache Nr. 1 = die traumatisch bedingte Fibromyalgie
Wenn Sie unter dieser Art von Fibromyalgie leiden, können Sie wahrscheinlich noch
die Spuren zurückverfolgen, die Sie dann an einen Unfall oder eine Verletzung
erinnern.
Wenn Sie auch nur eine der folgenden Fragen mit Ja beantworten können, kann es
sein, dass Sie unter traumatisch bedingter Fibromyalgie leiden.
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Haben Sie einen Autounfall gehabt, entweder als Fahrer oder als Beifahrer?
Ist Ihre Fibromyalgie aktiv geworden, nachdem Sie verletzt wurden oder sich
selbst verletzt haben?
Haben Sie jemals sogenannte raue Sportarten, wie Fußball, Handball oder
Kampfsportarten betrieben?
Haben Sie viele „kleine“ Sportverletzungen gehabt? Und haben Sie diese
geflissentlich übergangen?
Haben sich die Symptome der Fibromyalgie nach einer Operation gezeigt?
Können Sie sich erinnern oder wurde es Ihnen erzählt, dass Sie als kleines
Kind gestürzt sind. Zum Beispiel von der Schaukel gefallen sind oder die
Treppe hinunter gefallen sind? Oder ein anderer für Sie augenscheinlich
banaler Sturz?
Konnten Sie ein oder mehrere der Fragen mit Ja beantworten?
Patienten, die unter dieser Art der Fibromyalgie leiden, sind meistens in der Lage,
den genauen Zeitpunkt der Entstehung zu benennen, weil sie sich an dieses
körperlich traumatische Erlebnis gut erinnern können.
Durch diese erlebte Verletzung kann es zu erheblichen Verschiebungen der Knochen
und der Weichteile kommen. Recht schnell stellt sich eine Fehlfunktion ein, die
äußerst schmerzhaft ist und dadurch zu Fehlfunktionen im ganzen Körper führen
kann. Hinzu kommt, dass in den meisten Fällen keine adäquate Behandlung nach
dem Ereignis stattgefunden hat.
Der Weg zum Arzt beinhaltet meistens die Verordnung von Schmerzmitteln, aber
keine Therapie, die das traumatisierte Gewebe behandelt.
Und so wächst dieses Problem weiter und weiter. Die Symptome verschlimmern sich
zusehends. Die Medikamente die Sie einnehmen, beheben nicht die wirkliche
Ursache.
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Mögliche Ursache Nr. 2 = Fibromyalgie durch chronische Stressreaktion
Es wurde beobachtet, dass sich bei über 80 Prozent der an Fibromyalgie-Erkrankten
ein schweres Trauma in der Kindheit findet bzw. sich Beschwerden häufig bis in die
Kindheit zurückverfolgen lassen:
- Elternteil ist früh verstorben
- sexueller Missbrauch
- körperliche oder seelische Misshandlungen
- sehr belastende Kriegserlebnisse
Kennen Sie das Anti-Stress-Gen? Es wird aktiv, wenn es dem Kind nach der Geburt
gut geht, es sich geborgen und beschützt fühlt. Es ist nicht bei jedem Menschen
gleichermaßen aktiv. Wenn es aber in der Kindheit nicht die nötige Geborgenheit
erlebt hat, dann wird das Anti-Stress-Gen nicht aktiviert. Das ist bei traumatisierten
Menschen der Fall, wobei es sich hier nicht unbedingt um eine Misshandlung
handeln muss. Für ein Baby ist manchmal schon ein Trauma, wenn es getrennt von
den Eltern allein in einem Zimmer schlafen muss, wenn man es schreien lässt, wenn
man ihm nicht die Liebe und körperliche Nähe gibt, die es so dringend braucht.
Liegt jetzt auch noch eine genetische Veranlagung für eine erhöhte Empfindlichkeit
vor, dann entwickeln sich aus diesen Kindern hochsensible Menschen. Das
Nervensystem ist bei der Fibromyalgie in einem Zustand der höchsten
Alarmbereitschaft. Es ist so sensibel geworden, dass es zu einer gesteigerten
Sinneswahrnehmung kommt. Die Betroffenen wittern überall in ihrer Umgebung
Bedrohungen, auch dann, wenn es sich um ganz normale Geräusche, Gerüche oder
Temperaturen handelt. Gleichzeitig sinkt die Schmerzgrenze und FibromyalgieSchmerzen treten auf. Dann richtet man seine Aufmerksamkeit auf die Schmerzen
und fängt an, sich zu schonen. Dadurch steigt die Schmerzanfälligkeit aber noch
weiter an.
Das Anti-Stress-Gen kann aber auch im späteren Leben aktiviert werden, wenn
jemand, der in seiner Kindheit keine Geborgenheit erlebt hat, diese bei Freunden, im
Berufsalltag, oder mit dem Partner findet. Ebenso kann das Anti-Stress-Gen aber
auch durch schwere Lebenskrisen, z. B. durch Krankheit oder Verlust des Partners
oder Kindes, Arbeitsplatzverlust oder mehrerer dieser Schicksalsschläge wieder
inaktiviert werden. Solche Ereignisse gehen oft mit einer extremen seelischen und
körperlichen Belastung einher, die dann ebenfalls zur Hochsensibilität des
Nervensystems führen können.
Für viele Menschen spielen Emotionen eine wichtige Rolle in Ihrem Leben und
können maßgeblich an der Entstehung der Krankheit beteiligt sein.
Generell gehören Emotionen zu unserem Leben dazu, wie das Essen und Trinken.
Wie sonst könnten wir unseren Lebensrucksack mit Erfahrungen füllen?
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Aber einige Emotionen können so stark sein, dass man nicht in der Lage ist, diese so
zu verarbeiten, dass Sie als Erfahrung verbucht werden und dadurch keinen
Schaden im Körper anrichten können.
Sie bleiben schlicht und einfach in uns stecken und nehmen uns im wahrsten Sinne
des Wortes gefangen. Dieses emotionale Gefängnis kann zu einem so starken
Ungleichgewicht im Körper führen, dass es zu einem Zusammenbruch der
Gesundheit kommen kann und dadurch letztendlich zum Auftreten der Fibromyalgie
führen kann.
Mögliche Ursache Nr. 3 = die toxisch (giftig) bedingte Fibromyalgie
Auch eine Dauerbelastung durch Umweltbelastungen (Noxen) und Mikroorganismen
begünstigen eine chronische Stressreaktion und schwächen das Immunsystem, z. B.
durch Amalgam, Weichmacher, chron. Virus-, Bakterien- und Pilzinfektionen.
Falls Sie eine der folgenden Fragen mit Ja beantworten können, besteht die
Möglichkeit, dass Sie an einer toxisch bedingten Fibromyalgie leiden.
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Haben Sie sich über einen längeren Zeitraum schlecht ernährt (z.B. FastFood)?
Haben Sie das Gefühl mit Übergewicht ein Problem zu haben?
Haben Sie jemals die Antibabypille eingenommen?
Haben Sie jemals Antibiotika eingenommen?
Haben Sie jemals Kortison oder andere Medikamente über einen längeren
Zeitraum eingenommen?
Sehen Sie einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten der
ersten Fibromyalgie-Symptome und einer vermeintlichen Erkältung oder
immer wiederkehrenden Infekten?
Waren Sie beruflich oder privat über einen längeren Zeitraum in Kontakt mit
toxischen Substanzen?
Die toxisch bedingte Fibromyalgie ist genau das, was der Name „Toxisch“ meint. Es
handelt sich schlicht und einfach um eine Vergiftung des Körpers.
So kann eine toxisch bedingte Fibromyalgie durch Mangelernährung entstehen. Mit
anderen Worten, der Körper kann an vollen Töpfen verhungern, einfach weil die
Qualität unserer Nahrungsmittel als mangelhaft bezeichnet werden kann.
Hierüber sind Tonnen an Berichten, Informationen und Abhandlungen geschrieben
worden, die mehr als beweisführend sind. Hierüber kann man sich umfangreich im
Internet informieren.
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So ist es nicht verwunderlich, dass sich die Entgiftungsfunktionen des Körpers
schnell erschöpfen können.
Die Stoffwechselendprodukte nehmen überhand, werden nicht mehr richtig über die
Ausscheidungsorgane (Niere, Darm, Leber) entgiftet und der Körper läuft quasi voll.
Dies ist der Moment, wo sich eine toxisch bedingte Fibromyalgie manifestieren kann.
Hier lautet die erste Maßnahme, den Körper bei seinen Entgiftungsmaßnahmen zu
unterstützen und ihn dadurch zu entlasten.
Eine toxisch bedingte Fibromyalgie kann auch durch chronische Entzündungen
ausgelöst werden. Diese wiederrum werden durch chronische Infektionen
unterhalten, bzw. verursacht.
Durch chronische Infektionen, wie zum Beispiel durch das Epstein-Barr-Virus, wird
das Abwehrsystem nachhaltig geschwächt. Auch andere unterschwellige Infektionen,
verursacht durch Bakterien (Streptokokken, Staphylokokken), durch Pilze (Candida)
oder Parasiten, haben einen stark negativen Einfluss auf Ihr Abwehrsystem.
Wenn wir uns jetzt das Ganze noch einmal anschauen, wird verständlich, dass diese
Toxine sicherlich zu entzündlichen Prozessen in den Muskeln führen können. Alleine
schon aufgrund der chronischen entzündlichen Prozesse reagiert die Muskulatur mit
einer starken Übersäuerung.
So ist es unabdingbar, den Körper von diesen chronischen Entzündungen zu
befreien. Erst dann kann sich das Abwehrsystem neu ausrichten und seine
vielfältigen Aufgaben wieder korrekt ausführen.
Mögliche Ursache Nr. 4 = Fibromyalgie als Folgeerkrankung von KPU
(Kryptopyrrolurie)
Einige von Ihnen werden sich jetzt fragen KPU – was ist das?
Die Kryptopyrrolurie (KPU), manchmal auch Hämopyrrollaktamurie (HPU) genannt,
ist eine häufige Stoffwechselstörung, die aber oftmals übersehen wird und zudem in
Deutschland wenig bekannt ist. Obwohl sie bereits in den 1960er Jahren entdeckt
wurde, ist sie heute nur selten Bestandteil der ärztlichen Diagnose. Sie kann
angeboren sein, aber auch erst im späteren Leben erworben sein. Die KPU geht mit
kontinuierlichen Vitalstoffverlusten und einer Einschränkung der körpereigenen
Entgiftungsfähigkeit einher. Dadurch können sich über Jahre hinweg die
verschiedensten Symptome entwickeln, beispielsweise auch alle Symptome, die bei
der Fibromyalgie zu finden sind. Später können diese Symptome zu manifesten
Krankheiten führen.
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Schätzungsweise 10 % der Bevölkerung weltweit sind von KPU betroffen, ca. 9 mal
so viele Frauen wie Männer. Damit die KPU ausbricht, braucht es meist einen
Auslöser, wie z.B. psych. Stress, toxische Belastungen (Umweltgifte, Medikamente),
Hormonstörungen (Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre). Auch durch ein
Halswirbelsäulentrauma, welches durch einen Unfall oder div. Sportarten verursacht
wird, kann eine KPU entstehen.
Was bedeutet der Begriff „Kryptopyrrolurie“?
Krypto bedeutet „versteckt, nicht sichtbar“. Pyrrole sind Stoffwechselabfallprodukte
des Häms, eines körpereigenen Stoffes. Häm ist zum einen Bestandteil des
Hämoglobins (des roten Blutfarbstoffes) und zum anderen spielt es auch als
Komponente der Entgiftungsenzyme in der Leber eine Rolle. Urie bedeutet, dass
etwas mit dem Urin ausgeschieden wird. Bei der KPU werden also nicht sichtbare
Pyrrole mit dem Urin ausgeschieden.
Bei KPU-Betroffenen ist das Problem, dass die Pyrrole, wenn sie mit dem Urin
ausgeschieden werden, auch lebenswichtige Vitalstoffe, wie Vitamin B6, Zink und
Mangan mitnehmen. In der Folge kommt es aufgrund des massiven
Vitalstoffmangels zu einer Vielzahl von Beschwerden und Symptomen, wie z. B.
Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Schlafstörungen, Gelenkbeschwerden,
Muskelschwäche, Magen-Darm-Beschwerden, Anfälligkeit für Infekte, hormonelle
Störungen, Prämenstruelles Syndrom, Unfruchtbarkeit, Schilddrüsenprobleme,
Depressionen, Verschlechterung des Kurzzeitgedächtnisses, mangelnde
Konzentrationsfähigkeit, fehlende Traumerinnerung. Kinder können hyperaktiv sein.
Alle Symptome verschlechtern sich meist unter Stressbelastung.
Kommen Ihnen diese Beschwerden irgendwie bekannt vor? Richtig, die meisten
davon treten auch bei der Fibromyalgie auf.
Wie wird KPU behandelt?
Oft zieht der Mangel an nur einem Vitalstoff noch weitere Mängel nach sich. Die
Symptome der KPU können durch die Einnahme von Mikronährstoffen deutlich
vermindert oder sogar beseitigt werden. Vitamin B6, Zink und Mangan müssen dem
Körper zugeführt werden. Außerdem sollte die Ernährung angepasst werden und
Stress weitestgehend vermieden werden.
Es lohnt sich also, auch zu schauen, ob die Fibromyalgie nur eine Folgeerkrankung
der KPU ist. Umfassende Literatur zu diesem Thema finden Sie auch im Internet.
Die KPU ist übrigens ganz einfach durch einen Urintest, der in einem Speziallabor
ausgewertet wird, nachzuweisen.
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Zusammenfassung
Bei den meisten Betroffenen handelt es sich tatsächlich um eine Kombination aus
diesen Ursachen.
Der durch die jeweilige Ursache ausgelöste chronische Stress ist wesentlich an der
Aufrechterhaltung der Fibromyalgie beteiligt.
Und dieser chronische Stress, der sich auf den Körper, die Seele und den Geist
auswirken kann, zeigt sich in den unterschiedlichsten Variationen, so dass es unter
Umständen schwer zu erkennen oder zu spüren ist, dass der Körper unter einem
massiven Stress leidet.
Sie können das mit dem Drehzahlmesser eines Autos vergleichen. Bei einer
Fibromyalgie steht der Drehzahlmesser permanent kurz vor dem roten Bereich,
während bei Nicht-Betroffenen gesunde Schwankungen enthalten sind.
Um bei diesem Beispiel zu bleiben, welches Getriebe hält diese Belastung auf Dauer
aus, ohne Schaden zu nehmen? Und das ist genau das, was in Ihrem Körper
passiert.
Dieser Stress kann zum Beispiel durch toxische Belastungen, strukturelle
Fehlstellungen, negative Emotionen, Operationen, Traumata, Immunreaktionen,
strake Anstrengungen, usw. entstehen.
Dieser Dauerstress schwächt unser Abwehrsystem derart, dass körperliche
Probleme vorprogrammiert sind.
Und genau das ist irgendwann zu einem bestimmten Zeitpunkt mit Ihrem Körper
passiert. Dann wird die Abwärtsspirale eingeläutet.
Nun liegt es an Ihnen. Sie sollten eine Entscheidung treffen. Und wie immer im
Leben haben Sie mehrere Möglichkeiten:
a. Sie können weiter selber versuchen, die Fibromyalgie zu beherrschen.
b. Sie verstehen, dass Sie Hilfe in Anspruch nehmen sollten und nehmen die
Medikation ein, die Ihnen Ihr Arzt verordnet hat. Denken Sie dabei bitte auch
an mögliche Schäden an der Leber und den Nieren.
c. Sie versuchen, das Übel an der Wurzel zu packen, indem Sie die wahren
Ursachen beseitigen.
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Betroffene, die unter einer Fibromyalgie leiden, haben eine reelle Chance,
Beschwerdefreiheit zu erreichen. Dies bedeutet in erster Linie, dass Medikamente
nicht die Antwort auf die Fibromyalgie sind. Vielmehr bedeutet es, die wahren
Ursachen zu ergründen und diese dann gezielt auszumerzen. Diese
Vorgehensweise kann ein möglicher Weg sein, um wieder gesund zu werden.
Folgende Verfahren bei der Behandlung der Fibromyalgie haben sich bewährt:
- Stressmanagement –> Entspannungsverfahren, wie Autogenes Training oder
Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen
- Psychotherapie
- Wärme- und Kältetherapie
- Bewegung – Physiotherapie – Sport – gezielte Krankengymnastik
- Ordnungstherapie (Arbeit, Familie, Freizeit, Bewegung)
- Darmsanierung
- Ausleitung/Entgiftung
- Mikroimmuntherapie
- Heilpflanzen, Homöopathie, Schüßlersalze
- Ernährungstherapie
So verschieden, wie die Symptome bei der Fibromyalgie sind, so verschieden sind
auch die Menschen. Nicht jede Therapie hilft jedem Betroffenen gleich gut.
Selbstverständlich berate ich Sie gern.
Eine gute Gesundheit wünscht Ihnen
Naturheilpraxis Birgit Schön
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