ELEKAT Installation für Profis

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Dokumentation
ELEKAT Installation für Profis
Stand: 10.11.2010
CARAT Systementwicklungs- und Marketing GmbH & Co. KG, Am Victoria-Turm 2, 68163 Mannheim, Mannheim HRA 701522
Tel.: 0621/86080-0, Fax: 0621/86080-914, E-Mail: [email protected]. Internet: www.carat-gruppe.de
phG: CARAT Systementwicklungs- und Marketing Verwaltungs GmbH, Am Victoria-Turm 2, 68163 Mannheim, Mannheim HRB 703826
Geschäftsführer: Dipl.-BW (FH) Thomas Vollmar (Sprecher), Dipl.-BWin (BA) Gabriele Dorn
Baden-Württembergische Bank, BLZ 600 501 01, Konto Nr. 7871500031; USt.-ID: DE 812254148
Informationsservice
ELEKAT Installation für Profis
Stand 11/2010
ELEKAT Installation für Profis:
1.
2.
3.
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
4.
4.1
4.2
5.
Berechtigungen
Einzelplatzinstallation
Netzwerkinstallation
Installation auf separatem Fileserver
Client-Installation im Netzwerk (Einrichten einer Arbeitsstation im Netz)
Update im Netzwerk
Peer-to-peer Netzwerk (Netzwerk, in dem auch am Server gearbeitet wird)
Peer-to-peer Serverinstallation
Peer-to-peer Client-Installation
Update im Peer-to-peer Netzwerk
Installation unter WINDOWS-Terminalserver (WTS)
Erststart / Update im Terminalserverbetrieb
COSy im Terminalserverbetrieb
WINDOWS Vista und WINDOWS 7
1. Berechtigungen:
In der Regel werden beim Client-Update des ELEKATs keine Administrator-Rechte benötigt. Dennoch kann es
bei einer ELEKAT Aktualisierung vorkommen, dass auch in das WINDOWS-Installationsverzeichnis
geschrieben werden muss.
Es werden jedoch für folgende Verzeichnisse dauerhaft die Berechtigungen: Ändern, Lesen, Ausführen,
Ordnerinhalt auflisten und schreiben benötigt.
1. \EK4\
2. \%WINDIR%\
3. \%WINDIR%\SYSTEM32\
4. C:\PROGRAMME\GEMEINSAME DATEIEN\VIDICOM\VIDIREG
5. \Dokumente und Einstellungen\All Users\Desktop
Es kann durchaus auch sein, dass bei einer ELEKAT Aktualisierung auch für die Registry Schreib-/LeseBerechtigung bestehen muss!
Achtung Ausnahme:
Hiervon ausgenommen ist der User, welcher das Server-Update (direkt am Server) durchführt.
Er benötigt weitergehende, administrative Berechtigungen.
Kommt ein neuer Client hinzu, auf welchem die vom ELEKAT benötigten Microsoft- und Adobe-Komponenten
fehlen, müssen diese vom Administrator einmalig installiert bzw. bei Bedarf aktualisiert werden.
Für Administratoren haben wir am Enden des Dokuments die von der Client-Installation des ELEKATs
betroffenen Registry-Einträge aufgelistet. (Exklusiv der Einträge, welche bei der Installation der Microsoft- bzw.
Adobe- Komponenten gesetzt werden.)
Zur Installation benötigter Microsoft-Komponenten sind in jedem Fall administrative Berechtigungen erforderlich!
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Stand 11/2010
Bitte verwenden Sie zum Start des SETUPs von der DVD ausschließlich die im Stammverzeichnis der DVD
befindliche SETUP.EXE. Gleich nach dem Start des Setups können Sie wählen, ob mit oder ohne Arbeitswerte
und Wartungsdaten installiert werden soll.
Falls Sie keine Arbeitswerte und Wartungsdaten installieren, werden nicht alle zusätzlichen Microsoft- bzw.
Adobe-Komponenten benötigt und überprüft. Die vom ELEKAT zurzeit benötigten Zusatzkomponenten sind:
Microsoft SQL Server 2005, DOT.NET-Framework 2.0, Internet-Explorer 7.0, Microsoft Visual C++ 2008 - - Redistributable Package, Adobe Acrobat Reader 5.0 oder höher und der Adobe SVG-Viewer 2.0 oder höher.
Tipp: Die Installation des Adobe Acrobat Readers kann mit „weiter“ übersprungen werden!
Mit dem Parameter /nokomp (Beispiel für den Aufruf des Setups: x:\setup.exe /nokomp) kann das Setup wie
gewohnt von der DVD gestartet werden, die Komponentenprüfung lässt sich nun allerdings über einen Klick auf
die WEITER-Taste überspringen.
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Stand 11/2010
2. Einzelplatzinstallation
ELEKAT wird per SETUP.EXE von der DVD aus installiert.
In den meisten Fällen kann die 1121 als Identifikationsnummer verwendet werden (ggf. Rücksprache mit dem
CARAT-Partner halten).
Bei der Installation mit Arbeitswerten und Wartungsdaten wird der PC nach erforderlichen
Programmkomponenten untersucht. (siehe Punkt 1.) Diese können ggf. direkt vom Setup aus nachinstalliert
werden. Sobald diese vom Setup als vorhanden und funktionsfähig erkannt werden, kann die Installation
fortgesetzt werden.
Wichtig: ELEKAT darf nur auf unkomprimierten Laufwerken installiert werden, da sonst weder Arbeitswerte
noch technische Daten aufgerufen werden können! D.h. die beiden Symbole „gelbe Uhr“ und „blauer
Maulschlüssel“ können nicht angeklickt werden. Aktuell werden für eine vollständige Installation ca. 16 GB
benötigt.
3. Netzwerkinstallation
Die Netzinstallation gliedert sich in zwei Schritte.
Schritt Eins: Installation des Servers.
Schritt Zwei: Installation der zugehörigen Clients (Arbeitsplätze)
3.1. Installation auf einem separaten Fileserver:
Jedem Client im Netzwerk muss schon vor der Installation und nur ein einziges Mal - aber dafür dauerhaft ein einheitlicher Buchstabe für das gemeinsame Netzlaufwerk zugeteilt werden. Auch am Server!
Ideal wäre eine separate Festplatte oder eine eigene Partition mit dem gewünschten Laufwerksbuchstaben (In
unserem Beispiel „Z:“).
Wichtig: ELEKAT darf nur auf unkomprimierten Laufwerken installiert werden, da sonst keine Arbeitswerte
und Wartungsdaten abgerufen werden können!
Wird ein gemapptes Laufwerk verwendet, können später keine Arbeitswerte und Wartungsdaten abgerufen
werden! D.h. die beiden Symbole „gelbe Uhr“ und „blauer Maulschlüssel“ können nicht angeklickt werden.
Gestartet wird die Installation am Server, von der DVD aus, um auf das Netzlaufwerk (Beispiel "Z:") zu
installieren.
Bitte verwenden Sie zum Start des SETUPs von der DVD ausschließlich die im Stammverzeichnis der DVD
befindliche SETUP.EXE. Gleich nach dem Start des Setups können Sie wählen, ob mit oder ohne Arbeitswerte
und Wartungsdaten installiert werden soll. (siehe Bild unten)
Nach erfolgter Komponentenprüfung erscheinen die Installationsoptionen.
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Als Installationsoption wird die Netzwerkinstallation (Serverlaufwerk) ausgewählt. (siehe Bild unten)
Nun muss der Laufwerksbuchstabe entsprechend geändert werden. In unserem Beispiel auf Laufwerk Z:
(siehe Bild unten)
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Stand 11/2010
Die Arbeitswertedatenbank (siehe Bild unten) muss ebenfalls auf das vorbereitete Serverlaufwerk (in unserem
Beispiel Laufwerk Z:) installiert werden, sonst können nach der Installation keine AW und Wartungsdaten
angezeigt werden.
(Achtung: Wird ein gemapptes Laufwerk verwendet, können später keine Arbeitswerte und Wartungsdaten
abgerufen werden. D.h. die beiden Symbole „gelbe Uhr“ und „blauer Maulschlüssel“ können nicht angeklickt
werden)
3.2 Client-Installation (Arbeitsstation im Netzwerk):
Erst hierdurch wird automatisch ein ELEKAT-Icon auf dem Desktop angelegt werden.
Nach erfolgter Serverinstallation, wird von jedem Client aus auf dem Serverlaufwerk (in unserem Beispiel „Z“)
über „Arbeitsplatz“ (bei WINDOWS 7 über „Computer“) das Client-Setup gestartet.
Aufruf für das Client-Setup in unserem Beispiel: „z:\ek4\setup.exe“
Mit der Installationsoption "Einrichten einer Arbeitsstation im Netz" fahren sie dann fort.
Als Laufwerk wird hier der Laufwerksbuchstabe einer beliebigen lokalen Festplatte angegeben. (z.B. Laufwerk
C: oder D:). Jedoch nicht das Serverlaufwerk! (hier Laufwerk „Z:“).
Mit dem Abschluss des Client-Setups ist auch die Installation abgeschlossen.
Der ELEKAT kann anschließend über das automatisch angelegte Icon gestartet werden.
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3.3 Updates im Netzwerk:
Beim quartalsmäßigen ELEKAT-Update ist wie folgt vorzugehen:
Am Server wird von der DVD die Setup.exe gestartet. Anschließend werden die gewünschten
Installationsoptionen und danach das Serverlaufwerk ausgewählt.
Wird nun nach der Aktualisierung des Servers ein Client gestartet, erkennt dieser selbständig die aktuelleren
Daten auf dem Server und es erscheint eine Meldung (siehe Bild unten).
Diese Meldung weist auf einen Unterschied zwischen der lokalen Programmversion und der aktuelleren
Datenbankversion auf dem Server hin.
Wird die Meldung mit „Ja“ bestätigt, aktualisiert sich die Datenbank im lokalen \EK4 Verzeichnis des jeweiligen
Cients (der Arbeitsstation im Netzwerk) selbständig, wobei ca. 50 MB an Daten vom Server zum Client kopiert
werden.
Mit „Nein“ kann die Aktualisierung des Clients zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.
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Stand 11/2010
3.4 Peer to peer Netzwerk (Netzwerk, in dem auch am Server gearbeitet wird)
Soll der ELEKAT auf einem Peer-to-peer Netzwerk installiert werden, wird ebenfalls zwischen einer Server und
einer Client-Installation unterschieden.
3.5 Peer-to-peer Serverinstallation:
Jedem Client im Netzwerk wird schon vor der Installation und nur ein einziges Mal - aber dafür dauerhaft - ein
einheitlicher Buchstabe für das gemeinsame Netzlaufwerk zugeteilt. Auch am Server!
Ideal wäre eine separate Festplatte oder eine eigene Partition mit dem gewünschten Laufwerksbuchstaben (In
unserem Beispiel „Z:“).
Wichtig: ELEKAT darf nur auf unkomprimierten Laufwerken installiert werden, da sonst keine Arbeitswerte
und Wartungsdaten abgerufen werden können!
Wird ein gemapptes Laufwerk verwendet, können später keine Arbeitswerte und Wartungsdaten abgerufen
werden! D.h. die beiden Symbole „gelbe Uhr“ und „blauer Maulschlüssel“ können nicht angeklickt werden.
Gestartet wird die Installation am Peer-to-peer Server, von der DVD aus, um auf das Netzlaufwerk (Beispiel
"Z:") zu installieren.
Bitte verwenden Sie zum Start des SETUPs von der DVD ausschließlich die im Stammverzeichnis der DVD
befindliche SETUP.EXE. Gleich nach dem Start des Setups können Sie wählen, ob mit oder ohne Arbeitswerte
und Wartungsdaten installiert werden soll. (siehe Bild unten)
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Als Installationsoption wird die Netzwerkinstallation ausgewählt. (siehe Bild unten)
Nun muss der Laufwerksbuchstabe entsprechend geändert werden. In unserem Beispiel auf Laufwerk Z:
(siehe Bild unten)
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Stand 11/2010
Die Arbeitswertedatenbank (siehe Bild unten) muss ebenfalls auf das vorbereitete Serverlaufwerk installiert
werden, sonst können nach der Installation keine AW und Wartungsdaten angezeigt werden.
Achtung:
Wird ein über eine Freigabe verbundenes (gemapptes) Laufwerk verwendet, können später keine Arbeitswerte
und Wartungsdaten abgerufen werden. D.h. die beiden Symbole „gelbe Uhr“ und „blauer Maulschlüssel“
können nicht angeklickt werden.
3.6 Peer-to-peer Client-Installation
Erst hierdurch wird automatisch ein ELEKAT-Icon auf dem Desktop angelegt werden.
Bei einer Peer-to-peer Installation gilt dies auch für den Server, an welchem gearbeitet werden soll.
Nach erfolgter Serverinstallation wird von jedem Client aus auf dem Serverlaufwerk (in unserem Beispiel „Z:“)
über „Arbeitsplatz“ (bei WINDOWS 7 über „Computer“) das Client-Setup gestartet.
Aufruf für das Client-Setup in unserem Beispiel: „z:\ek4\setup.exe“
Mit der Installationsoption "Einrichten einer Arbeitsstation im Netz" fahren sie dann fort.
Als Laufwerk wird hier der Laufwerksbuchstabe einer beliebigen lokalen Festplatte angegeben. (z.B. Laufwerk
C: oder D:) Jedoch nicht das Serverlaufwerk! (hier nicht Laufwerk „Z:“ verwenden).
Mit dem Abschluss des Client-Setups ist auch die Installation abgeschlossen. Der ELEKAT kann über das
automatisch angelegte Icon gestartet werden.
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3.7 Update im Peer-to-peer Netzwerk:
Beim quartalsmäßigen ELEKAT-Update in einem Peer-to-peer Netzwerk, wird auf ein und demselben Rechner
sowohl die Serveraktualisierung, als auch die Client-Aktualisierung durchgeführt.
Prinzipiell ist wie unter Abschnitt 3.3 „Update im Netzwerk“ vorzugehen.
D.h.: Am Server das Setup von der DVD starten, die gewünschten Installationsoptionen wählen und das richtige
Serverlaufwerk auswählen. (LW „Z:“)
Wird nach einer Serveraktualisierung der ELEKAT-Client auch auf dem selben Rechner über das ELEKATIcon gestartet, so erkennt ELEKAT auch hier, dass ein Update durchgeführt wurde und auf dem gemeinsamen
Serverlaufwerk neuere Daten vorhanden sind.
Die dann folgende Meldung weist konkret auf den Unterschied zwischen der lokalen Programmversion und der
aktuelleren Datenbankversion des Servers hin. (siehe Bild unten)
Wird die Meldung mit „Ja“ bestätigt, aktualisiert sich die Datenbank im lokalen \EK4 Verzeichnis des jeweiligen
Clients (gemeint ist der Client im Netzwerk und der Client des Servers, an welchem auch gearbeitet wird)
selbständig. Es werden nun pro Client-Aktualisierung ca. 50 MB an Daten kopiert.
Mit „Nein“ kann die Aktualisierung des Clients zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.
Jeder korrekt installierte Client führt diese Prüfung beim Start automatisch durch.
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Stand 11/2010
4. Installation unter WINDOWS Terminalserver (WTS)
Prinzipiell handelt es sich hier ebenfalls um eine Einzelplatzinstallation.
Installiert wird über die Konsole des WTS.
Aus diesem Grund kann wie von der Einzelplatzinstallation gewohnt, zwischen einer Installation mit und einer
Installation ohne Arbeitswerte und Wartungsdaten entschieden werden. Als Ziellaufwerk wir ein physisch
vorhandenes Laufwerk auf dem Terminalserver selbst verwendet. (i.d.R. ist dies C: oder D:). So steht dann
später, nach Abschluss der Konfiguration allen Usern automatisch ein ELEKAT-Icon zur Verfügung.
Nach der erfolgten Installation über die Konsole, kann der ELEKAT von hier aus als Administrator gestartet, und
die Grundeinstellungen vorgenommen werden, welche die einzelnen User als Standard vorfinden sollen.
(z.B. Preis pro AW, Farben, Drucklayouts usw.).
Lediglich die Option „Im Internet prüfen“ unter EXTRAS\VERBINDUNGSEINSTELLUNGEN\AKTUALISIERUNG
muss nach der erfolgten Installation zunächst auf „Im Netzwerk prüfen“ umgestellt werden.
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Stand 11/2010
Aktiviert wird der Terminalserverbetrieb unter durch das Anhaken der Checkbox „Anwenderspezifische lokale
Daten“. Zu finden unter EXTRAS\VERBINDUNGSEINSTELLUNGEN\TERMINALSERVER
4.1 Erststart / Update im Terminalserverbetrieb
Bei jedem Start des ELEKATs durch den User, prüft ELEKAT auf das Vorhandensein des \EK4 Verzeichnisses
und der benötigten privaten Datenbanken und Dateien im Userprofil.
Diese werden - falls nicht vorhanden - automatisch nach „%UserProfile%“ kopiert.
Dies ist z.B. nach dem Erststart eines Users nach der Installation der Fall.
(Unter WINDOWS 2008 nach “<LW>\Benutzer\<Username>“ und unter WINDOWS 2000 und WINDOWS 2003
nach “<LW>\Dokumente und Einstellungen\<Username>“.)
Wird der ELEKAT nach einem Update von einem User erstmals neu gestartet, erscheint eine Meldung, die auf
einen Unterschied zwischen der Datenbankversion und der Programmversion hinweist.
Wird die Meldung bestätigt, aktualisiert sich die Datenbank im Userprofil des angemeldeten Users selbständig.
Das bedeutet, bei jedem Erststart nach einem Update werden pro User ca. 25 MB kopiert.
Bei einer größeren Anzahl von Usern kann somit beim ersten ELEKAT- Start nach einem Update oder beim
ersten ELEKAT-Start überhaupt, erheblicher Netzwerkverkehr entstehen. Speziell dann, wenn es sich um eine
Serverfarm mit automatischer Lastverteilung (Loadbalancing) handelt. Hinzu kommt der zusätzlich benötigte
Speicherplatz. (Anzahl User x MB für Clientinstallation x Anzahl der Server).
Um den Datenverkehr in Ihrem Netzwerk zu verringern, kann bei Bedarf auch auf ein zentrales Userprofil,
welches an einem zentralen Speicherort abgelegt ist, zugegriffen werden. D.h., bei der Verwendung
servergespeicherter Profile, werden die einzelnen Userprofile nur einmalig auf einem separaten Server
abgelegt.(z.B. \\SERVERNAME\Profiles\%USERNAME%)
Tipp: Werden servergespeicherte Profile verwendet, findet jeder User den zuvor individuell eingestellten
ELEKAT vor, ohne dass die jeweiligen Änderungen in den Profilen auf alle beteiligten Server verteilt wurden!
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Stand 11/2010
Der Eintrag zu den servergespeicherte Profilen kann hinterlegt werden unter:
„EXTRAS\VERBINDUNGSEINSTELLUNGEN\TERMINALSERVER\Root-Verzeichnis für anwenderspezifische Daten“
Abschluss der Installation:
Sobald alle Clients betriebsbereit sind, sollte die Option „Im Internet prüfen“ unter
EXTRAS\VERBINDUNGSEINSTELLUNGEN\AKTUALISIERUNG für den User, welcher zukünftig die
Aktualisierung vornehmen soll, auf „Im Internet prüfen“ umgestellt werden.
So können dann Preis- und Programmupdates automatisch aus dem Internet heruntergeladen werden.
4.2 COSy im Terminalserverbetrieb
Auch im Terminalserverbetrieb kann pro User ein individueller COSy-Client eingerichtet werden. Das bedeutet,
jeder User kann COSy mit seinen persönlichen Anmeldeinformationen nutzen.
Hierzu muss die Funktion „Einstellungen anwenderspezifisch anwenden (angemeldeter Users)“ bei den Usern
aktiviert werden, bei welchen deren persönliche Anmeldeinformationen verwendet werden sollen.
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Stand 11/2010
5. WINDOWS Vista und WINDOWS 7
Derzeit gibt es noch keine Freigabe für "WINDOWS7".
Für "WINDOWS Vista" wird es keine Freigabe geben!
Dennoch läuft der ELEKAT in der Regel problemlos sowohl unter WINDOWS 7 als auch unter WINDOWS
Vista.
Bei der Installation des ELEKATs unter beiden Betriebssystemen muss zusätzlich zur Ihrer AdministratorBerechtigung der Modus "Als Administrator ausführen" durch einen Klick mit der rechen Maustaste auf die
"SETUP.EXE" aktiviert werden.
Um Probleme bei der Installation zu vermeiden, sollte die Benutzerkontensteuerung (UAC) für die Dauer der
Installation deaktiviert werden.
WINDOWS Vista:
START / EINSTELLUNGEN / BENUTZERKONTENSTEUERUNG EIN- / AUSSCHALTEN
WINDOWS 7:
START / SYSTEMSTEUERUNG / BENUTZERKONTEN UND JUGENSCHUTZ / BENUTZERKONTEN /
EINSTELLUNGEN DER BENUTZERKONTEN ÄNDERN
Hier bitte die Einstellungen in Richtung "Nie benachrichtigen" verändern.
Nach erfolgter Installation kann die UAC wieder aktiviert werden.
ELEKAT startet unter WINDOWS 7 nicht
Problem:
ELEKAT startet unter WINDOWS 7 nicht. Fehlermeldung: "Fehler in EK.EXE . . ."
Lösung:
Mit der rechten Maustaste auf das ELEKAT-Icon klicken und zuerst auf Eigenschaften, dann auf den
Kartenreiter Kompatibilität klicken. Hier "als Administrator ausführen" und auf "Im Kompatibilitätsmodus
ausführen WINDOWS XP SP3" auswählen.
Tipp: Um AUTOCOMPACT (Technischen Daten und Handbücher PKW) bzw. TRUCKCOMPACT
(Technischen Daten und Handbücher NKW) freizuschalten kann dies ebenfalls nötig sein.
Aktuelle Hinweise zur ELEKAT Installation finden Sie auch im Internet unter
www.elekat.de!
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Die Auflistung der beim ELEKAT Setup durchgeführten Registry Einträge,
ohne Drittanbieter-Komponenten:
(Eine Auflistung der beim Setup kopierten Dateien kann von der EASY WORK Hotline angefordert werden)
HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\
HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT \
HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT \5.00.000\
HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT Wartungsdaten\
HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT Wartungsdaten\5.00.000\
HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT\
HKLM\Software\CARAT Unternehmensgruppe\ELEKAT\5.00.000\
HKLM\SOFTWARE\CARAT\
HKLM\Software\CARAT\
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\
HKLM\Software\CARAT\EK4\
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\CrtQualiDirectory
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\CRTQualiUPD
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\ExeUpdate
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\ExeUpdDirectory
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\Installation\
HKLM\Software\CARAT\EK4\Installation\
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\Installation\AppPath
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\Installation\DoClose
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\Installation\RebootRequired
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\PDF_Directory
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\PDF_Svr
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\PriceDirectory
HKLM\SOFTWARE\CARAT\EK4\PriceUpdate
HKLM\Software\vidicom\
HKLM\Software\vidicom\vidiReg\
HKLM\Software\vidicom\vidiReg\Modules\
HKLM\Software\vidicom\vidiReg\Users\
(Nur bei Windows 7)
HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\AppCompatFlags\Layers\"(Zielverzeichnis)\EK4.EXE"
Implizit durch die Installationsmaßnahmen beschriebene Registry-Einträge:
HKCR\Carat.EkClient\
HKCR\Carat.EkClient\(Default)
HKCR\Carat.EkClient\CLSID\
HKCR\Carat.EkClient\CLSID\(Default)
HKLM\System\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\StandardProfile\AuthorizedApplications\List\C:\ek4\EkHinweis.exe
HKLM\System\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\StandardProfile\AuthorizedApplications\List\C:\Programme\Microsoft SQL
Server\90\Shared\sqlbrowser.exe
HKLM\System\CurrentControlSet\Services\SharedAccess\Parameters\FirewallPolicy\StandardProfile\AuthorizedApplications\List\C:\Programme\Microsoft SQL
Server\MSSQL.1\MSSQL\Binn\sqlservr.exe
HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\App Paths\EK.EXE\
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\App Paths\EK.EXE\(Default)
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\App Paths\EK.EXE\Path
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\ctor.dll
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\DotNetInstaller.exe
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\IGDI.dll
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\iKernel.dll
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\iscript.dll
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\iuser.dll
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\0701\Intel32\Setup.dll
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\IsProBE.tlb
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDlls\C:\Programme\Gemeinsame Dateien\InstallShield\Professional\RunTime\objectps.dll
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