Urologie_HP_07 (Page 1) - Österreichische Diabetes Gesellschaft

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Hans Staudacher, “Zarte Schwingung”, Galerie Gerersdorfer, Wien
25. Frühjahrstagung der ÖDG
24. – 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
Diabetestherapie
im Aufbruch
Veranstalter:
www.oedg.org
Wissenschaftliche Leitung:
Univ.-Prof. Dr. Rudolf Prager
Ehrenschutz
Bundesminister für Gesundheit, Jugend und Familie Alois Stöger diplomé
Landeshauptmann DI Dr. Erwin Pröll
Gesundheitslandesrätin Mag.a Karin Scheele
Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Ich freue mich, Sie im Namen der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) zur
25. Frühjahrstagung mit dem Titel „Diabetestherapie im Aufbruch“ vom 24. – 25. April
2009 in das Schloss Grafenegg einladen zu dürfen.
Rezente große Endpunktstudien bei Diabetes mellitus Typ 2 haben zum Teil überraschende Ergebnisse gebracht und zu widersprüchlichen Interpretationen hinsichtlich des
Therapieziels der Blutzuckerkontrolle als auch der Art der Diabetestherapie geführt.
Aus diesem Grund steht auch die medikamentöse Differentialtherapie des Typ 2 Diabetes im Mittelpunkt dieser Fortbildungstage. In einer weiteren Sitzung werden wichtige
Lebensstilaspekte wie Ernährung, Bewegung oder geschlechtsspezifische Eigenheiten in
der Diabetesbetreuung diskutiert. Darüber hinaus haben wir eine Sitzung dem Diabetespatienten mit Begleiterkrankungen und Komplikationen gewidmet, der in der praktischen
Betreuung eine große Herausforderung darstellt.
Eine weitere Sitzung befasst sich mit dem Thema „ Diabetesbetreuung in der Praxis“, wo
neben der wichtigen Frage der Diabetesprävention die Führung und Schulung des diabetischen Patienten im niedergelassenen Bereich diskutiert werden soll und auch die Problematik des diabetischen Fußes näher beleuchtet wird.
Neben den eigentlichen Fortbildungstagen bieten wir auch erstmals eine Insulinpumpenfortbildung an, die am Donnerstag, den 23. April 2009 stattfinden wird und darüber
hinaus werden weitere Module der Adipositasakademie im Rahmen der Fortbildungstagung präsentiert.
Ich würde mich freuen, Sie zu diesen spannenden Fortbildungstagen im historischen
Ambiente des Schlosses Grafenegg in unmittelbarer Nähe des Weltkulturerbes Wachau
begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Univ.-Prof. Dr. R. Prager
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
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Allgemeine Hinweise
Veranstalter:
Österreichische Diabetes Gesellschaft
A-1090 Wien, Währinger Straße 76/13
Tel.: +43/650 770 33 78, Fax: +43/1 264 52 29
e-mail: [email protected], www.oedg.org
Tagungspräsident:
Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Prager
Krankenhaus Hietzing, 3. Medizinische Abteilung
mit Karl-Landsteiner-Institut für Stoffwechselerkrankungen und Nephrologie
A-1130 Wien, Wolkersbergenstraße 1
Kongressorganisation, Sponsoring, Fachausstellung,
Programmgestaltung und –druck:
convention.group
A-1090 Wien, Rotenhausgasse 6/8
Tel.: +43/1 406 83 40, Fax: +43/1 406 83 43
e-mail: [email protected]
www.conventiongroup.at
Tagungsort:
Schloss Grafenegg, Foyer Auditorium und Reitschule
A-3485 Grafenegg 10
Registratur:
Freitag, 24. April 2009 ab 7.00 Uhr
Samstag, 25. April 2009 ab 7.30 Uhr
Tagungsgebühren:
Mitglieder der ÖDG
Nichtmitglieder der ÖDG
DiabetesberaterInnen, DiätologInnen
ÄrztInnen in Ausbildung
StudentInnen
€ 65,€ 80,€ 40,€ 40,kostenfrei*
*nur mit gültigem Studienausweis
Teilnahmegebühr Insulinpumpenkurs:
€ 35,Datum: 23. April 2009 ab 12.00 Uhr
Ort: Gasthaus Mörwald „Zur Traube“, Kleine Zeile 13-17, 3483 Feuersbrunn
Teilnahmegebühr Adipositasakademie:
Modul II (Chirurgische Therapie/Bewegung)
€ 90,Modul IV (Ernährung/Medikamentöse Therapie) € 90,Fortbildung des Verbandes Österreichischer DiabetesberaterInnen:
Workshop: „Diabetes Conversations“
kostenfrei
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25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
Allgemeine Hinweise
Anmeldung und Zahlungsmodalitäten:
Die Anmeldung erfolgt mittels beiliegendem Anmeldeformular. Wir bitten um Einzahlung
des Gesamtbetrages auf das Kongresskonto Nr.: 11-01.201.326 bei der Raiffeisenbank
Korneuburg, BLZ 32395, mit dem Vermerk: „ÖDG-Frühjahrstagung“ (Bankspesen zu
Lasten des Auftraggebers).
Für Auslandsüberweisungen:
BIC: RLNWATWWKOR und IBAN: AT623239501101201326.
Gegen Vorweis des Einzahlungsabschnittes erhalten Sie vor Ort die Teilnahme/Zahlungsbestätigung sowie Ihre Kongressunterlagen. Einzahlung am Tagungsort ist möglich, allerdings nur in bar, nicht mit Kredit- oder Bankomatkarte!
Adipositasakademie:
Die Adipositasakademie besteht insgesamt aus 4 Modulen. Die Module I und III wurden
im Rahmen der 9. Jahrestagung der Österreichischen Adipositas Gesellschaft im Schloss
Seggau abgehalten. Die Module II und IV finden im Rahmen dieser Veranstaltung statt.
Pro Modul werden 4 Fortbildungspunkte für das Fach „Innere Medizin“ erworben.
Inhalte der Module sowie Inhaltsverantwortliche:
Modul II
Chirurgische Therapie / 2 UE / G. Prager
Bewegung / 2 UE / K. Moosburger
Modul IV
Ernährung / 3 UE / K. Schindler
Medikamentöse Therapie / 1 UE / R. Prager
Diplomfortbildung:
Diese Veranstaltung ist für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen
Ärztekammer mit 14 Fortbildungspunkten für das Fach “Innere Medizin” approbiert.
Hotelreservierung/Info und Buchung:
Donau Niederösterreich Tourismus GmbH
Frau Gabriele Harrer
A-3620 Spitz/Donau, Schlossgasse 3
Tel.: +43/2713 300 60 – DW 16
Fax: +43/2713 300 60 – DW 30
e-mail: [email protected]
Information für Referenten:
Es wird ersucht, die Präsentationen auf Datenträger (CD-ROM, USB) spätestens eine
Stunde vor dem Zeitpunkt der Präsentation im Previewcenter abzugeben.
Hinweis: Die Frühjahrstagung wird als rauchfreier Kongress abgehalten.
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
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Allgemeine Hinweise
Anfahrtsplan:
von Wien
Fahrtzeit ca. 40 Minuten, ca. 60 km
A22 Richtung Stockerau, Ausfahrt Krems/Tulln/
St. Pölten, S5 bis Ausfahrt Grafenwörth
von Krems
Fahrtzeit ca. 15 Minuten, ca. 10 km
S5 Richtung Wien bis Ausfahrt Grafenegg
von St. Pölten
Fahrtzeit ca. 25 Minuten, ca. 50 km
S33 Richtung Krems, Ausfahrt Wien/Tulln,
S5 Richtung Wien bis Ausfahrt Grafenegg
Parken:
Parkplätze stehen in ausreichender Zahl vor der Einfahrt auf das Schloss-Areal zur Verfügung.
Fachkurzinformation zur 2. Umschlagseite:
ACTOS® 15 mg – Tabletten / ACTOS ® 30 mg – Tabletten / ACTOS ® 45 mg - Tabletten
Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 15 mg, 30 mg oder 45 mg Pioglitazon als Hydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Carmellose-Calcium,
Hyprolose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus. • Monotherapie bei
Patienten (insbesondere übergewichtigen Patienten), die durch Diät und Bewegung unzureichend eingestellt sind und für die Metformin
wegen Gegenanzeige oder Unverträglichkeit ungeeignet ist. • Orale Zweifach-Kombinationstherapie mit Metformin bei Patienten (insbesondere übergewichtigen Patienten), deren Blutzucker trotz einer Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen von Metformin unzureichend eingestellt ist. • Orale Zweifach-Kombinationstherapie mit einem Sulfonylharnstoff nur bei Patienten mit Metformin-Unverträglichkeit oder bei denen Metformin kontraindiziert ist, und deren Blutzucker trotz einer Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen eines
Sulfonylharnstoffs unzureichend eingestellt ist. • Orale Dreifach-Kombinationstherapie mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff bei
Patienten (insbesondere übergewichtigen Patienten), die trotz einer oralen Zweifach-Kombinationstherapie keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen. • Kombination mit Insulin bei Patienten, deren Blutzucker mit Insulin unzureichend eingestellt ist und bei denen
Metformin aufgrund Kontraindikation oder Unverträglichkeit ungeeignet ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Herzinsuffizienz oder Herzinsuffizienz in der Anamnese (NYHA I bis IV); eingeschränkte Leberfunktion, diabetische Ketoazidose. Pharmakologisch-therapeutische Gruppe: Orale blutzuckersenkende Arzneimittel, Thiazolidindione.
Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Packungsgröße: 28 Stück. Stand der Information: August 2007. Zulassungsinhaber: Takeda Global Research and Development Centre (Europe) Ltd, London, UK. Für weitere Informationen: Takeda Pharma Ges.m.b.H., 1070 Wien, Seidengasse 33-35, Tel. 01/524 40 64, Fax: 01/524 40 66. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
COMPETACTTM 15 mg/850 mg Filmtabletten
Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 15 mg Pioglitazon als Hydrochlorid und 850 mg Metforminhydrochlorid. Sonstige Bestandteile:
Mikrokristalline Cellulose, Povidon (K30), Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol (8000), Talkum, Titandioxid. Anwendungsgebiete: Diabetes mellitus Typ 2, insbesondere bei übergewichtigen Patienten, die unter oraler Monotherapie mit Metformin trotz maximal verträglicher Dosen keine ausreichende Blutzuckerkontrolle erreichen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
die Wirkstoffe oder sonstigen Bestandteile; Herzinsuffizienz oder Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte (NYHA I bis IV); akute oder chronische Erkrankungen, die Gewebehypoxie verursachen können, wie Herz- oder respiratorische Insuffizienz, kürzlicher Myokardinfarkt,
Schock; Leberfunktionsstörungen; akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus; diabetische Ketoazidose oder diabetisches Präkoma; Niereninsuffizienz oder Nierenfunktionsstörung (Kreatin-Clearance < 60 ml/min); akute Zustände mit dem Risiko einer Veränderung der Nierenfunktion wie Dehydratation, schwere Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe jodhaltiger Kontrastmittel; Stillzeit. Pharmakologisch-therapeutische Gruppe: Orale Antidiabetika. ATC Code: A10BD05. Abgabe: Rp, apothekenpflichtig. Packungsgröße: 56 Stück. Stand der Information: Oktober 2007. Zulassungsinhaber: Takeda Global Research and Development Centre (Europe) Ltd, London, UK. Für weitere Informationen: Takeda Pharma Ges.m.b.H., 1070 Wien, Seidengasse 33-35, Tel. 01/524 40 64, Fax: 01/524 40 66. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
1 Dormandy JA, Charbonnel B, Eckland DJA et al. Lancet 2005; 366:1279-1289
2 Charbonnel B, Schernthaner G, Brunetti P et al. Diabetologia 2005; 48:1093-1104
3 Goldberg RB, Kendall DM, Deeg MA et al. Diabetes Care 2005; 28:1547-1554
Fachkurzinformation zur 4. Umschlagseite:
Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen; OptiSet und SoloStar
Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone; OptiClik
Lantus® 100 Einheiten/ml Injektionslösung in einer Patrone
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Ein ml enthält 100 Einheiten Insulin glargin (entsprechend 3,64 mg). Ein Pen/eine Patrone
enthält 3 ml Injektionslösung, entsprechend 300 Einheiten. Insulin glargin wird mittels gentechnologischer Methoden unter Verwendung
von Escherichia coli hergestellt. • Liste der sonstigen Bestandteile: Zinkchlorid, m-Cresol, Glycerol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für
Injektionszwecke • Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren,
sofern die Behandlung mit Insulin erforderlich ist • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen
Bestandteile • Inhaber der Zulassung: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D 65926 Frankfurt am Main, Deutschland • Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika. Insuline und Analoga zu Injektion,
lang wirkend, ATC Code: A10A E04. • Stand der Information: Juni 2008. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft
und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
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Programmübersicht
Donnerstag, 23. April 2009
Gasthaus Mörwald Zur Traube”, Kleine Zeile 13-17, 3483 Feuersbrunn
”
Uhrzeit
Raum 1
Raum 2
12.00 – 19.30
17.00 – 18.30
Insulinpumpenkurs
für Internisten
Vorstandssitzung der Österreichischen Diabetesgesellschaft
Gasthaus Mörwald „Zur Traube“
Kleine Zeile 13-17, 3483 Feuersbrunn
Freitag, 24. April 2009
Schloss Grafenegg
Uhrzeit
Reitschule
08.15 – 08.30
Eröffnung
08.30 – 10.00
Sitzung 1: Wenn Metformintherapie nicht ausreicht?
10.00 – 10.30
Pause
10.30 – 12.00
Sitzung 2: Lebensstil und Gender
12.00 – 13.30
Diabetes Forum
13.30 – 14.00
Pause
14.00 – 15.30
Sitzung 3:
praktische Diabetologie
15.30 – 16.00
Pause
16.00 – 17.30
Satellitensymposium MSD
17.45 – 18.45
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Insulinpumpenkurs
für Pädiater
Seminarraum 1
Adipositasakademie
Modul II
Chirurgische Therapie
Adipositasakademie
Modul II
Bewegung
Vorstandssitzung der Österreichischen Adipositasgesellschaft
Seminarraum 1
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
Programmübersicht
Samstag, 25. April 2009
Schloss Grafenegg
Uhrzeit
Reitschule
08.30 – 10.00
Sitzung 4: Der Diabetiker
mit Begleiterkrankungen
und Komplikationen
10.00 – 10.30
Pause
10.30 – 12.00
Satellitensymposium Servier
10.30 – 12.00
Seminarraum 1
Adipositasakademie
Modul IV
Ernährung
Adipositasakademie
Modul IV
Ernährung
Medikamentöse Therapie
Fortbildung des Verbandes Österreichischer DiabetesberaterInnen
Seminarraum 2
Fachkurzinformation zu Seite 6:
Cenipres 10 mg/20 mg Tabletten
Zusammensetzung: 10 mg Enalaprilmaleat, 20 mg Nitrendipin. Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Povidon, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Behandlung von essenzieller arterieller
Hypertonie bei Patienten, deren Blutdruck mit Enalapril bzw. Nitrendipin als Monotherapie nicht hinreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Cenipres darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: - bei Überempfindlichkeit gegenüber Enalapril, Nitrendipin oder
einem der Hilfsstoffe des Arzneimittels, - bei Patienten mit anamnestisch bekanntem angioneurotischem Ödem infolge einer früheren Therapie mit ACE-Hemmern (Angiotensin Converting Enzyme Inhibitors) sowie hereditärem/idiopathischem angioneurotischem Ödem, - in
der Schwangerschaft, - während der Stillzeit, - bei Patienten mit hämodynamisch instabilen Zuständen, insbesondere Herz-KreislaufSchock, akuter Herzinsuffizienz, akutem Koronarsyndrom, akutem Schlaganfall, - bei Patienten mit Nierenarterienstenose (beidseitig oder
bei Einzelniere), - bei Patienten mit hämodynamisch relevanter Aorten- oder Mitralklappenstenose und hypertropher Kardiomyopathie, bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) und Hämodialyse-Patienten, - bei Patienten mit
schwerer Leberfunktionsstörung. Pharmakotherapeutische Gruppe: Angiotensin-Converting-Enzyme-(ACE-)Hemmer und Kalziumkanalblocker. ATC-Code: C09B B Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Packungsgrößen: 30 Stück. Kassenstatus: Green Box. Zulassungsinhaber: Ferrer Internacional, S.A., Gran Vía Carlos III, 94. 08028 Barcelona, Spanien. Stand: 05.06.2008. Weitere Angaben zu
Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Schwangerschaft und Stillperiode sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung siehe Austria-Codex-Fachinformation.
Fachkurzinformation zu Seite 10:
Velmetia 50 mg/850 mg Filmtabletten, Velmetia 50 mg/1000 mg Filmtabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 50 mg Sitagliptin (als Phosphat 1 H2O) und 850 mg bzw. 1000 mg Metforminhydrochlorid. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Povidon K29/32 (E 1201), Natriumdodecylsulfat, Natriumstearylfumarat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid
(E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Für Patienten mit Typ-2-Diabetes mellitus: Velmetia ist zusätzlich zu Diät und Bewegung
zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Patienten indiziert, bei denen eine Monotherapie mit Metformin in der höchsten vertragenen
Dosis den Blutzucker nicht ausreichend senkt oder die bereits mit der Kombination von Sitagliptin und Metformin behandelt werden. Velmetia ist auch in Kombination mit einem Sulfonylharnstoff (z. B. als Dreifachtherapie) zusätzlich zu Diät und Bewegung bei Patienten indiziert, bei
denen eine Kombination aus der jeweils höchsten vertragenen Dosis von Metformin und eines Sulfonylharnstoffs nicht ausreicht, um den Blutzucker zu senken. Gegenanzeigen: Velmetia ist kontraindiziert bei Patienten mit: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; diabetischer Ketoazidose; diabetischem Präkoma; mäßiger oder schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance <
60ml/min); akuten Erkrankungen, welche die Nierenfunktion beeinflussen können, wie: Dehydratation, schweren Infektionen, Schock, intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln; akuten oder chronischen Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können, wie:
Herz- oder Lungeninsuffizienz, kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt, Schock; Leberfunktionsstörung; akuter Alkoholvergiftung, Alkoholismus; Stillzeit. Inhaber der Zulassung: Merck, Sharp & Dohme Ltd., Hertford Road, Hoddesdon, Hertfordshire, EN 11 9BU, Vereinigtes Königreich. Vertrieb in Österreich: Kwizda Pharma GmbH, Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Kombinationen mit oralen Antidiabetika, ATC-Code: A10BD07. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweise
und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Referenzen: 1. Goldstein BJ, Feinglos MN,
Lunceford JK, et al. Effect of initial combination therapy with sitagliptin, a dipeptidyl peptidase-4 inhibitor, and metformin on glycemic control
in patients with type 2 diabetes. Diabetes Care. 2007;30;1979–1987. 2. Daten von MSD Österreich. 3. Nauck MA, Meininger G, Sheng D, et
al. Efficacy and safety of the dipeptidyl peptidase-4 inhibitor, sitagliptin, compared to the sulfonylurea, glipizide, in patients with type 2 diabetes inadequately controlled on metformin alone: a randomized, double-blind, non-inferiority trial. Diabetes Obes Metab. 2007;9:194–205.
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
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Donnerstag, 23. April 2009
Insulinpumpenkurs für Internisten
12.00 – 13.20
M. Bischof (Wien)
- Grundlagen der Pumpentherapie
- Vor/Nachteile der Pumpentherapie
- Katheter stechen/Desinfektion
- Initiale Basalratenprogrammierung
13.30 – 15.00
I. Schütz-Fuhrmann (Wien)
- Bolusoptionen
- Hypoglykämie
- Schwangerschaft
- Sport
15.00 – 15.30
- Kathetertypen
- Indikationen
- Überlegungen zur praktischen Organisation
- Basalraten-Anpassung
- Hyperglykämie und Ketoazidose
- Krankheit
- Reisen
Kaffeepause
Insulinpumpenkurs für Pädiater
12.00 – 13.20
E. Schober (Wien)
- Grundlagen der Pumpentherapie
- Vor/Nachteile der Pumpentherapie
- Überlegungen zur praktischen Organisation - Indikationen
- Kathetertypen (welche für welches Alter?)
- Initiale Basalratenprogrammierung
13.30 – 15.00
B. Rami (Wien)
- Bolusoptionen
- Hypo/Hyperglykämie
- Schulungsinhalte für Kinder und Eltern
- Mögliche Ursachen für mangelnden
Therapieerfolg
- Fallbeispiele: Krankheit/Sport, Kindergarten/Schule, kurze Vorstellung Sensor
15.00 – 15.30
Kaffeepause
Für beide Kurse:
15.30 – 17.20
Praxisblock 1
17.40 – 19.30 Praxisblock 2
Beide Insulinpumpenkurse wurden mit 4 Diplomfortbildungspunkten für die jeweilige
Fachrichtung approbiert.
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
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Wissenschaftliches Programm
Reitschule
Freitag, 24. April 2009
08.15 – 08.30 Eröffnung
Landeshauptmann DI Dr. Erwin Pröll
Gesundheitslandesrätin Mag.a Karin Scheele, R. Prager (Wien), B. Ludvik (Wien)
08.30 – 10.00 Sitzung 1: Wenn Metformintherapie nicht ausreicht?
Vorsitz: P. Grafinger (Linz), R. Prager (Wien)
Orale Kombinationsmöglichkeiten
B. Ludvik (Wien)
Bedtime-Insulin/B.O.T.
M. Clodi (Wien)
Reine Insulintherapie
M. Lechleitner (Hochzirl)
10.00 – 10.30 Pause/Besuch der Fachausstellung
10.30 – 12.00 Sitzung 2: Lebensstil und Gender
Vorsitz: P. Fasching (Wien), H. Abrahamian (Wien)
Ernährung bei Diabetes mellitus – ein Paradigmenwechsel?
G. Schernthaner (Wien)
Bewegung und Training als Therapie
T.C. Wascher (Wien)
Geschlechtsspezifische Aspekte bei Diabetes und assoziierte Komplikationen
A. Kautzky-Willer (Wien)
12.00 – 13.30 Diabetes Forum
Typ-2-Diabetes und vaskuläre Komplikationen –
Aktuelle Trends und deren Bedeutung für die Praxis
Vorsitz: R. Prager (Wien)
Herzinfarkt und Schlaganfall – welche Evidenz für welches Antidiabetikum
P. Bratusch-Marrain (Horn)
Die Niere des Typ-2-Diabetikers aus Sicht des Diabetologen
B. Ludvik (Wien)
Diabetische Retinopathie – eine Herausforderung in der täglichen Praxis
H. Abrahamian (Wien)
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Takeda Pharma
Seminarraum 1
Freitag, 24. April 2009
12.00 – 13.30 Adipositasakademie Modul II (Teil 1)
Chirurgische Therapie 2 UE
G. Prager (Wien)
13.30 – 14.00 Pause/Besuch der Fachausstellung
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
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Wissenschaftliches Programm
Reitschule
Freitag, 24. April 2009
14.00 – 15.30 Sitzung 3: Praktische Diabetologie
Vorsitz: F. Hoppichler (Salzburg), H. Drexel (Feldkirch)
Diabetesprävention in der Praxis
B. Paulweber (Salzburg)
Motivation und Führung des Diabetespatienten in der Praxis
J. Ecker (Gmunden)
Prävention und Behandlung des diabetischen Fußes
R. Weitgasser (Salzburg)
15.30 – 16.00 Pause/Besuch der Fachausstellung
16.00 – 17.30 Satellitensymposium MSD
Die Licht- und Schattenseiten
einer zielwertorientierten Diabetesbehandlung
Vorsitz: H. Toplak (Graz)
Hypoglykämie – der Schlagschatten rezenter Interventionsstudien
T.C. Wascher (Wien)
DPP-4-Hemmer im Rampenlicht moderner Diabetestherapie
P. Fasching (Wien)
Umfassendes Lipidmanagement: Optimierung des Residualrisikos
im neuen Lichte
B. Paulweber (Salzburg)
Seminarraum 1
Freitag, 24. April 2009
16.00 – 17.30 Adipositasakademie Modul II (Teil 2)
Bewegung 2 UE
K. Moosburger (Innsbruck)
Reitschule
Samstag, 25. April 2009
08.30 – 10.00 Sitzung 4: Der Diabetiker
mit Begleiterkrankungen und Komplikationen
Vorsitz: A. Rieder (Wien), M. Francesconi (Alland)
Koronare Herzerkrankung und Herzinsuffizienz
F. Weidinger (Wien)
CAVK und Insult
W. Lang (Wien)
Arterielle Hypertonie und Nephropathie
R. Edlinger (Wien)
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25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
Wissenschaftliches Programm
Seminarraum 1
Samstag, 25. April 2009
08.30 – 10.00 Adipositasakademie Modul IV (Teil 1)
Ernährung 2 UE
K. Schindler (Wien)
10.00 – 10.30 Pause/Besuch der Fachausstellung
Reitschule
Samstag, 25. April 2009
10.30 – 12.00 Satellitensymposium Servier
Advance – Konsequenzen für die Therapie
Vorsitz: R. Weitgasser (Salzburg)
Nutzen und Risiken einer optimalen Blutzuckereinstellung –
rezente Outcome-Studien im Vergleich
R. Prager (Wien)
ADVANCE – Konsequenzen für die Therapie
T.C. Wascher (Wien)
Sind alle Sulfonylharnstoffe gleich?
H. Brath (Wien)
Seminarraum 1
Samstag, 25. April 2009
10.30 – 12.00 Adipositasakademie Modul IV (Teil 2)
Ernährung 1 UE
K. Schindler (Wien)
Medikamentöse Therapie 1 UE
R. Prager (Wien)
Seminarraum 2
Samstag, 25. April 2009
10.30 – 12.00 Fortbildung des Verbandes
Österreichischer DiabetesberaterInnen
Workshop: Diabetes Conversations
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Eli Lilly
Interaktive Lernerlebnisse mit Conversation MapTM –
ein patientenorientiertes Schulungsprogramm
G. Buchholz (Sinsheim, D)
Diabetesberaterin DDG
Begrenzte Teilnehmerzahl!
12.00
Ende der Veranstaltung
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
15
Vorsitzende und Referenten
Abrahamian Heidemarie, OA Dr.
KH Hietzing mit neurologischem Zentrum Rosenhügel
3. Medizinische Abteilung
Wolkersbergenstr. 1
1130 Wien
Bischof Martin, Ao. Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinik für Innere Medizin III
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Bratusch-Marrain Paul, Prim. Univ.-Prof. Dr.
Landesklinikum Waldviertel Horn
Abteilung für Innere Medizin
Spitalgasse 10
3580 Horn
Brath Helmut, Dr.
Gesundheitszentrum Wien- Süd
Wiener Gebietskrankenkasse
Wienerbergstr. 13
1100 Wien
Clodi Martin, Ao. Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinik für Innere Medizin III
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Drexel Heinz, Prim. Univ.-Prof. Dr.
LKH Feldkirch
Abteilung für Innere Medizin
Carinagasse 47
6800 Feldkirch
Ecker Johann, Prim. Dr.
A.ö. Krankenhaus Gmunden
Miller v. Aichholz-Strasse 49
4810 Gmunden
Edlinger Roland, OA Dr.
KH Hietzing mit neurologischem Zentrum Rosenhügel
3. Medizinische Abteilung
Wolkersbergenstr. 1
1130 Wien
Fasching Peter, Prim. Univ.-Prof. Dr.
Wilhelminenspital der Stadt Wien
5. Medizinischen Abteilung mit Rheumatologie, Stoffwechselerkrankungen und Rehabilitation
Montleartstr.37
1160 Wien
Francesconi Mario, Prim. Univ.-Prof. Dr.
SKA-RZ Alland
Alland 146
2534 Alland
Grafinger Peter, OA Dr.
AKH Linz
II. Medizinische Abteilung
Krankenhausstrasse 9
4020 Linz
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
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Vorsitzende und Referenten
Hoppichler Friedrich, Prim. Univ.-Prof. Dr.
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
Abteilung für Innere Medizin
Kajetanerplatz 1
5020 Salzburg
Kautzky-Willer Alexandra, Ao. Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinik für Innere Medizin III
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Lang Wilfried, Prim. Univ.-Prof. Dr.
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
Abteilung für Neurologie
Große Mohrengasse 9
1020 Wien
Lechleitner Monika, Prim. Univ.-Prof. Dr.
LKH Hochzirl
Interne Abteilung
Anna-Dengl-Haus
6170 Hochzirl
Ludvik Bernhard, Ao. Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinik für Innere Medizin III
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Moosburger Kurt, Dr.
Thurnfeldgasse 14
6060 Hall i.T.
Paulweber Bernhard, Univ.-Doz. Dr.
Universitätsklinik für Innere Medizin I
der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg
St. Johanns Spital
Müllner Hauptstrasse 48
5020 Salzburg
Prager Gerhard, Univ.-Doz. Dr.
Universitätsklinik für Chirurgie Wien
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Prager Rudolf, Prim. Univ.-Prof. Dr.
KH Hietzing mit neurologischem Zentrum Rosenhügel
3. Medizinische Abteilung mit Stoffwechselerkrankungen und Nephrologie
Wolkersbergenstr. 1
1130 Wien
Rami Birgit, Ao. Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Rieder Anita, Univ.-Prof. Dr.
Institut für Sozialmedizin
Rooseveltplatz 3
1090 Wien
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
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Vorsitzende und Referenten
Schernthaner Guntram, Prim. Univ.-Prof. Dr.
KH Rudolfstiftung
1. Medizinische Abteilung
Juchgasse 25
1030 Wien
Schindler Karin Dr.
Universitätsklinik für Innere Medizin III
Klinische Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Schober Edith, Ao. Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Wien
Währinger Gürtel 18-20
1090 Wien
Schütz-Fuhrmann Ingrid, OA Dr.
KH Hietzing mit neurologischem Zentrum Rosenhügel
3. Medizinische Abteilung
Wolkersbergenstr. 1
1130 Wien
Toplak Hermann, Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinik für Innere Medizin Graz
Auenbruggerplatz 15
8036 Graz
Wascher Thomas C., Ao. Univ.-Prof. Dr.
Hanuschkrankenhaus
1. Medizinische Abteilung
Heinrich-Collin-Strasse 30
1140 Wien
Weidinger Franz, Prim. Univ.-Prof. Dr.
KH Rudolfstiftung
2. Medizinische Abteilung
Juchgasse 25
1030 Wien
Weitgasser Raimund, Univ.-Doz. Dr.
Universitätsklinik für Innere Medizin I
der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg
St. Johanns Spital
Müllner Hauptstrasse 48
5020 Salzburg
Fachkurzinformation zu Seite 16:
Glucophage 500 mg - Filmtabletten. Glucophage 850 mg - Filmtabletten. Glucophage 1000 mg - Filmtabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 500 mg: Jede Filmtablette enthält 500 mg Metforminhydrochlorid entsprechend 390 mg
Metformin. 850 mg: Jede Filmtablette enthält 850 mg Metforminhydrochlorid entsprechend 662,9 mg Metformin. 500 mg: Jede Filmtablette enthält 1000 mg Metforminhydrochlorid entsprechend 780 mg Metformin. Anwendungsgebiete: Therapie des Diabetes mellitus Typ
2, insbesondere bei übergewichtigen Patienten, bei denen allein durch Diät und körperliche Betätigung keine ausreichende Einstellung des
Blutzuckerspiegels erreicht wurde. Bei Erwachsenen kann Glucophage als Monotherapie oder in Kombination mit anderen oralen Antidiabetika bzw. Insulin angewendet werden. Bei Kindern über 10 Jahren und Jugendlichen kann Glucophage als Monotherapie oder in Kombination mit Insulin angewendet werden. Bei übergewichtigen erwachsenen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 konnte nach Versagen
diätetischer Maßnahmen eine Senkung der Häufigkeit von diabetesbedingten Komplikationen unter Behandlung mit Metformin als Therapie der ersten Wahl nachgewiesen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Metforminhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile. Diabetische Ketoazidose, diabetisches Präkoma. Nierenversagen oder Störung der Nierenfunktion (Kreatinin Clearance <60 ml/min). Akute Zustände, die zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen können z. B. Dehydratation; schwere Infektionen; Schock; intravaskuläre Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln. Akute oder chronische Erkrankungen, die zu einer Gewebshypoxie
führen können, wie: kardiale oder respiratorische Insuffizienz; frischer Myokardinfarkt; Schock. Leberinsuffizienz, akute Alkoholintoxikation, Alkoholismus. Stillzeit. Pharmakotherapeutische Gruppe: Orale Antidiabetika Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Povidon
K 30, Magnesiumstearat. Filmschicht: Hypromellose, Macrogol 400, Macrogol 8000. Inhaber der Zulassung: MERCK Gesellschaft mbH,
Zimbagasse 5, 1147 Wien Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig Weitere Informationen zu den
Abschnitten „Dosierung, Art und Dauer der Anwendung“, „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“,
„Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und sonstige Wechselwirkungen“ und „Nebenwirkungen“ entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Stand der Information: Oktober 2007
25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
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Fördernde Mitglieder der ÖDG
Abbott Austria
AstraZeneca Österreich
Bayer Health Care – Diabetes Care
Bio-Rad Labortories
Bristol-Myers Squibb
Germania Pharmazeutika
GlaxoSmithKline Pharma
Johnson & Johnson Medical, Lifescan Division
Eli Lilly
Med Media
Med Trust
Medtronic
Merck Serono
Merck Sharp & Dohme
Novo Nordisk
Pfizer Corporation Austria
Roche Diagnostics
sanofi-aventis
Servier Austria
Smith Medicals Österreich
Takeda Pharma
(in alphabetischer Reihenfolge, Stand bei Drucklegung)
Sponsoren, Aussteller und Inserenten
Hauptsponsoren
Aussteller und Inserenten
AstraZeneca Österreich, Wien
Bristol-Myers Squibb, Wien
Gebro Pharma, Fieberbrunn
Johnson & Johnson Medical, Lifescan Division, Wien
Med Trust, Marz
Merck Serono, Wien
Novartis Pharma, Wien
Pfizer Corporation Austria, Wien
Servier Austria, Wien
Bayer Health Care – Diabetes Care, Wien
Eli Lilly, Wien
GlaxoSmithKline Pharma, Wien
Kwizda Pharma, Wien
Medtronic Österreich, Wien
Merck Sharpe & Dohme, Wien
Novo Nordisk Pharma, Wien
sanofi-aventis, Wien
Takeda Pharma, Wien
(in alphabetischer Reihenfolge, Stand bei Drucklegung)
Fachkurzinformation zur 3. Umschlagseite:
Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche [Patrone].
Humalog (Mix25) {Mix50} 100 E/ml, Injektionssuspension in [Patronen].
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 ml enthält 100U (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante
DNA hergestellt aus E. coli). Jedes Behältnis enthält 10 ml äquivalent zu 1000U Insulin lispro. [Jedes Behältnis enthält 3 ml äquivalent zu
300U Insulin lispro.] (Humalog Mix25 besteht zu 25% aus einer Insulin lispro Lösung und zu 75% aus einer Insulin lispro Protaminsuspension.) Humalog Mix50 besteht zu 50% aus einer Insulin lispro Lösung und zu 50% aus einer Insulin lispro Protaminsuspension. Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe unter “Liste der sonstigen Bestandteile”. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von
Erwachsenen und Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen.
Humalog ist ebenfalls angezeigt bei der Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog (Mix25) {Mix50} ist angezeigt für die Behandlung
von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für die Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Pharmakotherapeutische Gruppe: Humalog: Humaninsulin-Analogon mit raschem Wirkungseintritt, ATC Code A10A B04. Humalog (Mix25) {Mix50} ist
eine vorgefertigte Suspension aus Insulin lispro (rasch wirkendes Humaninsulin Analogon) und Insulin lispro Protamin Suspension (intermediär wirkendes Humaninsulin Analogon). ATC Code: A10A D04. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro oder einen
sonstigen Bestandteil. Hypoglykämie. Liste der sonstigen Bestandteile: Humalog: m-Cresol (3,15 mg/ml), Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für die Einstellung des pH auf 7,0 bis
7,8 eingesetzt werden. Humalog (Mix25) {Mix50}: Protaminsulfat, m-Cresol ([1,76 mg/ml]), {[2,20 mg/ml]}, Phenol ([0,80 mg/ml]), [1,00
mg/ml], Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure und Natriumhydroxid können für
die Einstellung des pH auf 7,0 bis 7,8 eingesetzt werden. INHABER DER ZULASSUNG: Eli Lilly Nederland B.V., Grootslag 1-5, NL-3991 RA
Houten, Niederlande. Rezept-, apothekenpflichtig. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen.
Stand: Mai 2007
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25. Jahrestagung der ÖDG • 24. - 25. April 2009 • Schloss Grafenegg
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