Ursula Lehr Psychologie des Alterns 7. Auflage ergänzt und bearbeitet von Hans Thomae Quelle & Meyer Heidelberg • Wiesbaden Inhaltsverzeichnis 1 " 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.4.1 2.4.2 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 L 44.1 4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.3.1 4.1.3.2 4.1.3.3 4.2 4.3 4.3.1 4.3.1.1 4.3.1.2 4.3.2 Einleitung: Die Stellung und Aufgabe der Psychologie innerhalb der Gerontologie Historischer Überblick über die Erforschung der Alternsprozesse Vorwissenschaftliche Äußerungen Die Frühperiode wissenschaftlicher Erforschung psychischer Altemsprozesse Der Beginn systematischer Alternsforschung Die Expansionsphase der Alternsforschung Gründung und Entwicklung gerontologischer Gesellschaften Die Entwicklung psychologischer Alternsforschung nach dem Zweiten Weltkrieg Soziale Bedingungen und Dimensionen des Phänomens »Alter« Soziale Voraussetzungen des Erreichens eines höheren Lebensalters Die Zunahme der Lebenserwartung im 20. Jahrhundert . Die »ergrauende Welt« Das veränderte demographische Verhältnis zwischen den Generationen Der veränderte Lebenszyklus Lebenslaufpsychologie und Psychologie des Alterns . . . Theoretische Ansätze Konzeptualisierungen des Entwicklungsbegriffs . . . . Die Frage der Mehrdimensionalität von Alternsveränderungen Theorien der Anpassung an das Altern Theorien des »erfolgreichen Alterns« Die Kontinuitätstheorie Kognitive Theorien Methodenprobleme Zur Frage der Veränderungen der geistigen Leistungsfähigkeit Die Entstehung des »Defizit-Modells« der geistigen Entwicklung Informationsaufnahme Informationsverarbeitung Die Kritik am Defizit-Modell auf Grund neuerer Ergebnisse der Intelligenzforschung 13 17 17 22 27 31 31 34 38 38 39 43 50 53 57 57 57 59 60 60 62 62 64 67 67 74 76 78 4.3.2.1 4.3.2.2 4.3.2.3 4.3.2.4 4.3.2.5 4.3.2.6 4.3.2.7 4.3.2.8 4.3.2.9 4.3.3 4.4 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.5 4.5.1 4.5.2 4.5.3 4.5.4 4.5.5 4.5.6 4.5.7 4.5.8 4.6 4.7 4.7.1 4.7.2 4.7.3 4.7.3.1 4.7.3.2 4.7.3.3 4.7.3.4 4.7.3.5 4.7.3.6 4.7.3.7 4.7.3.8 4.7.3.9 Distanzierung vom Konzept der allgemeinen Intelligenz Methodische Probleme: Die »Relevanz« von Experimenten zur Informationsaufnahme und -Verarbeitung Ausgangsbegabung Schulbildung Berufliches Training Stimulierende Umgebung Gesundheitszustand und intellektuelle Leistung . . . Biographische Momente Motivationale Bedingungen Zusammenfassende Betrachtung Die Lernfähigkeit im Erwachsenenalter Zum Begriff der Lernfähigkeit Experimentelle Untersuchungen Die Bedeutung der Lernforschung für die Erwachsenenpädagogik Zur Frage der Veränderung psychomotorischer Fähigkeiten Zum Begriff »Psychomotorische Fähigkeiten« . . . . Probleme der Messung psychomotorischer Fähigkeiten . Prämotorische und motorische Reaktionszeit Die Bedeutung des Vorsignals Die Art des Informationsangebotes Die Komplexität der Aufgaben Zur Problematik von Querschnittsuntersuchungen . . . Zusammenfassung Untersuchungen zur Frage der Langlebigkeit - eine Stütze des Defizit-Modells? Das Problem der Persönlichkeitsveränderung im höheren Lebensalter Allgemeine Feststellungen und Probleme der methodischen Fundierung Hinweise und Einzelbefunde aus dem klinischen und forensischen Bereich Das Problem der Persönlichkeitsveränderung im höheren Alter im Lichte empirischer Forschung Aktivität Extraversion Neurotizismus Kompetenz Kontrollüberzeugungen Untersuchungen zum Selbstbild Veränderungen der Leistungsmotivation Zeitperspektive Zusammenfassung 79 82 83 86 92 95 96 99 102 103 103 103 105 111 113 113 114 116 117 118 119 123 128 128 132 132 135 139 139 143 143 144 145 146 149 151 154 5 5.1 5.1.1 5.1.2 5.1.3 5.1.3.1 5.1.3.2 5.1.3.3 5.1.3.3.1 5.1.3.3.2 5.1.3.4 5.1.3.4.1 5.1.3.4.2 5.1.3.5 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.2.1 5.2.2.2 5.2.2.3 5.2.2.4 5.2.2.5 5.2.3 5.2.3.1 5.2.3.2 5.2.3.3 5.2.3.4 5.2.3.5 5.2.3.6 5.2.3.7 C~5.2.4 5.2.4.1 5.2.4.2 5.2.4.2.1 5.2.4.2.2 5.2.4.2.3 5.2.4.2.4 5.2.4.2.5 Probleme des Menschen im höheren Erwachsenenalter . . Allgemeine Vorbemerkungen Problemsituationen als destruktive oder konstruktive Macht? Problem-und Belastungssituationen im Lebenslauf . . Reaktionen auf Belastungssituationen Reaktionen auf Belastungen in der Wohnsituation . Reaktionen auf wirtschaftliche Belastung Reaktionen auf familiäre Probleme Konstanz und Veränderung im hohen Alter . . . Reaktionsstile in bezug auf familiäre Probleme . . Reaktionen auf gesundheitliche Belastung Konstanz und Veränderung im hohen Alter . . . Reaktionsstile in bezug auf gesundheitliche Probleme Vergleich auf gesundheitliche bzw. soziale Belastungen gerichteter Reaktionshierarchien Die Auseinandersetzung mit der Berufssituation . . . . Das Erleben der Berufssituation Zur beruflichen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer Veränderungen in den Erwerbsquoten der älteren Bevölkerung Die erbrachte Arbeitsleistung Anpassung Älterer an den Gebrauch von Computern Unfallhäufigkeit und Unfallursachen Probleme des Absentismus Spezifische Probleme der Berufssituation der Frau im höheren Erwachsenenalter Geschlechtsspezifische Problemstellungen Altersmäßige Umstrukturierung der Gruppe der weiblichen Erwerbstätigen Berufsbeginn und Berufsbindung Auswirkungen mütterlicher Berufstätigkeit auf die Kinder Auswirkungen auf das Partnerschaftsverhältnis . . . Berufliche Fortbildung und Aufstiegschancen . . . . Der Wiedereintritt ins Berufsleben nach längerer Unterbrechung Probleme der Ausgliederung aus dem Berufsleben . . . Die Pensionierungsproblematik - ein Phänomen unserer Zeit? Die Erwartungshaltung gegenüber dem Ende der Berufstätigkeit Die Altersvariable Berufsspezifische Gründe Zufriedenheit mit der Berufssituation Finanzielle Aspekte . . ". Kohortenspezifische Probleme der Berufsaufgabe . 155 155 155 160 164 165 166 167 167 170 172 172 175 179 184 185 189 189 190 195 196 200 203 203 204 204 205 207 208 210 216 217 219 221 223 224 227 228 9 5.2.4.2.6 5.2.4.3 5.2.4.4 5.2.4.5 J>.3. 5.3.1 5.3.1.1 5.3.1.2 5.3.1.3 5.3.1.4 5.3.1.5 5.3.2 5.3.2.1 5.3.2.2 5.3.2.3 5.3.2.3.1 5.3.2.4 5.3.2.5 5.3.2.5.1 5.3.2.5.2 5.3.2.5.3 5.3.2.5.4 5.3.2.5.5 5.3.2.5.6 5.3.2.5.7 5.3.2.5.8 5.3.2.6 5.3.2.6.1 5.3.2.6.2 5.3.2.6.3 5.3.2.6.4 5.3.3 5.3.3.1 5.3.3.2 10 Die Lebenssituation im privaten Bereich Die Vorbereitung auf die Pensionierung Auswirkungen des Übergangs in den Ruhestand . . Die Anpassung an den Ruhestand Die Auseinandersetzung mit den Veränderungen im Bereich sozialer Kontakte Theoretische Konzepte Die Aktivitätstheorie Die Disengagement-Theorie Aktivitäts- und Disengagement-Theorie in Langzeitperspektive Alternative Wege zur Lebenszufriedenheit im Alter . Die Theorie der Solidarität zwischen den Generationen Der ältere Mensch in der Familie Die Drei-Generationen-Familie im Wandel »Innere Nähe durch äußere Distanz« Kontaktqualitäten zwischen den Generationen . . . Funktion der Großeltern Partnerbeziehungen im Alter Veränderungen von Familienstrukturen in den letzten Jahrzehnten Von der »erweiterten Familie«, der sogenannten Großfamilie, zur Kernfamilie Von der Drei-Generationen-Familie zur Vier- und Fünf-Generationen-Familie? Von der Mehr-Kinder-Familie zur Zwei- und EinKind-Familie Die Zunahme von »Ein-Eltern-Familien« . . . . Die Zunahme von Scheidungen, auch bei sogenannten »Altehen« Eine Zunahme nichtehelicher Lebensgemeinschaften Wachsende Vielfalt der Formen familialen Zusammenlebens Die Bedeutung außerfamiliärer Sozialkontakte . . Qualitative Veränderungen in den interfamiliären Interaktionsformen »Emanzipation«, Partnerschaft und Gleichberechtigung Zunehmende Dauer der »nachelterlichen Gefährtenschaft« Veränderte Formen der Eltern-Kind-Kontakte im Erwachsenenalter u n d i m fortgeschrittenen Alter . . Die Pflege hilfsbedürftiger alter Menschen als Aufgabe der Familie? D e r ältere Mensch in der Gesellschaft Einsamkeit, Isolation u n d Abhängigkeit im Alter? . Die Einstellung der Gesellschaft zum älteren Menschen 229 230 233 234 239 241 241 243 245 247 248 251 251 253 256 , 257 258 261 263 264 265 267 268 269 271 272 273 273 276 t<__ 276 278 280 280 284 5.3.3.3 Fremdeinschätzung und Selbsterleben älterer Menschen 287 5.3.3.4 Die Einstellung älterer Menschen zur Jugend von heute 289 5.3.3.5 Zusammenfassende Schlußfolgerungen 293 5.4 Die Auseinandersetzung mit der Wohnsituation 294 5.4.1 Zur Problemlage 294 5.4.2 Die Wohnsituation älterer Menschen, die in Privathaushalten leben v 295 5.4.3 Die Einstellung zur Übersiedlung in ein Altenheim . . 298<cr~ 5.4.4 Die Anpassung an die Heimsituation 303 5.4.5 Zur Frage der Institutionalisierungseffekte 306 5.5 Gesundheit als Wert und als Problem 309 5.5.1 Alter und Krankheit 309 5.5.2 Objektiver und subjektiver Gesundheitszustand . . . . 311 5.5.2.1 Subjektiver Gesundheitszustand in längsschnittlicher Betrachtung 315 5.5.2.2 Objektiver Gesundheitszustand in längsschnittlicher Betrachtung 316 5.5.2.3 Der objektive Gesundheitszustand und seine Korrelate 317 5.5.2.4 Der subjektive Gesundheitszustand und seine Korrelate 318 5.5.2.5 Psychosoziale Situation und Gesundheit 319 5.5.3 Bedingungen von Langlebigkeit 321 5.5.3.1 Ausgewählte Ergebnisse von Längsschnittstudien . . 321 5.5.3.2 Langlebigkeits-Index (LI) und Langlebigkeits-Quotient (LQ) 322 5.5.3.3 Das Bedingungsgefüge der Langlebigkeit 326 5.5.4 Auseinandersetzung mit gesundheitlichen Störungen und Krankheit 329 5.5.5 Auseinandersetzungen mit der Belastung der Familienpflege 335 «. 5.5.6 Prophylaxe und Therapie 339 5.5.6.1 Aktivitätstraining 339 5.5.6.2 Ernährungsgewohnheiten 341 5.5.6.3 Psychotherapeutische Maßnahmen 349 5.6 Auseinandersetzung mit Sterben und Tod 354 5.6.1 Die »Individualität des Sterbens« 354 5.6.2 Der Arzt und der Sterbende 355 5.6.3 Das Pflegepersonal im Krankenhaus und der Sterbende 357 5.6.4 Altenpfleger und Sterbende 358 5.6.5 Geistliche und Sterbende 358 5.6.6 Die Angehörigen und der Sterbende . . .' 359 6 Zusammenfassende Schlußbetrachtung Literatur Autorenregister Sachregister 361 364 416 422 11