1217 – 2017 Prophetie der Gemeinde Überblick der Zeit und dessen Ereignisse im Zusammenhang mit Israel und Offb.12.1-2 vom 23.9.2017 1217 – Vor 800 Jahren: Prophetie von Rabbi Judah Ben Samuel 1 1217 2 300 Jahre 3 1 1517 2 3 = = = = 5 6 7 8 Jubeljahre unter dem Kalifat Im Jahr 1217 sagt er voraus, dass in 300 Jahren, (1517 n.Chr.) das Kalifat die Kontrolle über Jerusalem übernehmen wird und dies 8 Jubeljahre lang (8*50 Jahre = 400 Jahre) behalten wird. Danach wird es 1 Jubeljahr (50 Jahre) lang unter keiner Kontrolle sein (Niemandsland). Dann kommt 1 Jubeljahr (50 Jahre) lang die Kontrolle unter Israel. Dann werde der Messias kommen. 1217 + 300 1517 + 400 1917 + 50 1967 + 50 Ab 2017 4 8 1 1 1917 1967 2017 1 Jubeljahr Niemandsland 1 Jubeljahr unter Israel Beginn der messianischen Zeit 1517 1917 Zeit Jerusalem unter dem Islam. Befreiung von Jerusalem durch die Britten 1967 Zeit Jerusalem unter Palästina / Jordanien bis zum 6-Tage-Krieg 2017 Zeit Jerusalem unter Israel Zeit des Messias * 1140 in Speier † 22.2.1217 Regensburg 1897 - Vor 120 Jahren: 1. Zionistenkongress Am 29. August 1897 legte Theodor Herzl auf dem ersten "Allgemeinen Zionistencongress" in Basel den Grundstein für den künftigen Staat Israel. Dr. Theodor Herzl * 7. Mai 1860 † 3. Juli 1904 Nach Abschluss des Kongresses schrieb Herzl am 3. September 1897 in sein Tagebuch: „Fasse ich den Baseler Congress in ein Wort zusammen – das ich mich hüten werde öffentlich auszusprechen – so ist es dieses: in Basel habe ich den Judenstaat gegründet. Wenn ich das heute laut sagte, würde mir ein universelles Gelächter antworten. Vielleicht in fünf Jahren, jedenfalls in fünfzig wird es Jeder einsehen.“ 1917 – Vor 100 Jahren: Balfour-Deklaration vom 2. 11.1917 In der Balfour-Deklaration vom 2. November 1917 erklärte sich Grossbritannien einverstanden mit dem 1897 festgelegten Ziel des Zionismus, in Palästina eine „nationale Heimstätte“ des jüdischen Volkes zu errichten. 1917 – Vor 100 Jahren: Balfour-Deklaration vom 2. 11.1917 Verehrter Lord Rothschild, ich bin sehr erfreut, Ihnen im Namen der Regierung Seiner Majestät die folgende Erklärung der Sympathie mit den jüdisch-zionistischen Bestrebungen übermitteln zu können, die dem Kabinett vorgelegt und gebilligt worden ist: Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen Weltorganisation bringen würden. Ihr ergebener Arthur Balfour. 1917 – Vor 100 Jahren: Befreiung Jerusalems vom Kalifat Edmund Henry Hynman Allenby, 1. Viscount Allenby, (* 23. April 1861 in Brackenhurst Hall, Nottinghamshire; † 14. Mai 1936 in London) war ein britischer Feldmarschall, der im Ersten Weltkrieg insbesondere als Kommandeur der alliierten Truppen auf dem Sinai und in Palästina 1917/18 berühmt wurde. Am 9. Dezember 1917 wurde Jerusalem erobert. Mit der Befreiung von Jerusalem endete die 400 jährige Herrschaft der Osmanen, so wie Judah Ben Samuel 1217 es vorher gesagt hatte. 1947 – Vor 70 Jahren: UN-Teilungsplan für Palästina Der UN-Teilungsplan für Palästina wurde am 29. November 1947 von der UNGeneralversammlung als Resolution 181 (II) angenommen. Das führte am 14.5.1948 Zur Staatengründung. Im gleichen Jahr wurden die Schriftrollen vom Toten Meer (auch Qumranschriften) gefunden und zwischen 1947 und 1956 in elf Felshöhlen nahe der Ruinenstätte Khirbet Qumran im Westjordanland entdeckt. Sie umfassen rund 15.000 Fragmente von etwa 850 Rollen aus dem antiken Judentum, die von mindestens 500 verschiedenen Schreibern zwischen 250 v. Chr. und 40 n. Chr. beschriftet wurden. Darunter sind etwa 200 Texte des späteren Tanach, die bislang ältesten bekannten Bibelhandschriften. Später wurden noch weitere antike Schriftrollen in Höhlen nahe dem Westufer des Toten Meeres gefunden 1967 – Vor 50 Jahren: Jerusalem unter Israel Der Sechstagekrieg oder Junikrieg zwischen Israel und den arabischen Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien dauerte vom 5. bis zum 10. Juni 1967. Als Teilaspekt des Nahostkonfliktes war er nach dem Israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948) und der Sueskrise (1956) der dritte ArabischIsraelische Krieg. Israel reagierte einzig auf die Bedrohung von Seiten der arabischen Staaten, ohne wirklich einen Kriegsplan zu haben. Zum ersten Mal seit 1800 Jahren wurde in Jerusalem wieder das Schofar geblasen. 1967 – Vor 50 Jahren: Jerusalem unter Israel Der Sechstagekrieg oder Junikrieg zwischen Israel und den arabischen Staaten Ägypten, Jordanien und Syrien dauerte vom 5. bis zum 10. Juni 1967. Als Teilaspekt des Nahostkonfliktes war er nach dem Israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948) und der Sueskrise (1956) der dritte ArabischIsraelische Krieg. 1967 – Vor 50 Jahren: Jerusalem unter Israel Unmittelbare Auslöser des Krieges waren die ägyptische Sperrung der Strasse von Tiran für die israelische Schifffahrt, der von Nasser erzwungene Abzug der UNEFTruppen vom Sinai und ein ägyptischer Aufmarsch von 1000 Panzern und fast 100.000 Soldaten an den Grenzen Israels. Der Krieg begann am 5. Juni mit einem Präventivschlag der israelischen Luftstreitkräfte gegen ägyptische Luftwaffenbasen, der einem befürchteten Angriff der arabischen Staaten zuvorkommen sollte. Jordanien, das am 30. Mai 1967 einen Verteidigungsvertrag mit Ägypten geschlossen hatte, griff daraufhin Westjerusalem und Netanja an. Am Ende des Krieges kontrollierte Israel den Gazastreifen, die Sinai-Halbinsel, die Golanhöhen, das Westjordanland und Ostjerusalem. Der Ausgang des Krieges beeinflusst die Geopolitik der Region bis zum heutigen Tag. Zum ersten Mal seit 1800 Jahren wurde in Jerusalem wieder das Schofar geblasen. Die Sternkonstellation vom 23. September 2017 und Offenbarung 12,1-2 2017: Die Schau des Johannes in der Offenbarung Die am 23. September 2017 Sternenkonstellation über Jerusalem passt verblüffend gut zu der Bibelstelle aus Offenbarung, Kapitel 12: (Offb 12,1) Und ein grosses Zeichen erschien im Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond ‹war› unter ihren Füssen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen. (Offb 12,2) Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen ‹und soll› gebären 2017: Offenbarung 12,1-2 am 23.9.2017 An diesem Datum wird eine spezielle Sternkonstellation über Jerusalem ereignen, die nur alle 7000 Jahre einmal vorkommt. Die publizierte Auslegung dieses Ereignisses lautet wie folgt: Am 23. September 2017 bekleidet die Sonne 2 das Haupt der Jungfrau. Der Mond 4 befindet sich zu ihren Füssen. Und im Sternbild Löwe, das regulär aus 9 Sternen besteht, befinden sich die Planeten Venus, Mars und Merkur. 1 Zusammen bilden sie eine Krone für die Jungfrau aus zwölf Sternen. Jupiter, 3 der König, verlässt in der Jungfrau den Bereich, den man durchaus als Gebärmutter bezeichnen darf. 2017: Offenbarung 12,1-2 am 23.9.2017 Die Namen der Planeten in der jüdischen Tradition Schemesch/ Chama Sonne * Kochaw Chama (Stern der Sonne) Merkur * Noga (Glanz) Venus * Eretz (Erde) Erde Ma’adim (Der Rötende) Mars * Zedek (Gerechtigkeit) Jupiter * (Stern der Könige) Schabtai (Schabbat-Stern) Saturn Oron (kleines Licht) Uranus (Stern der Juden) Rahaw Neptun Jareach Mond * (erst ab 2010) * Himmelskörper, die am 23. September 2017 die in der Sternkonstellation «zu sehen» sind. (erst ab 2010) Grundbedingungen einer mögliche Auslegung von Offb. 12 Es gilt in der Bibelauslegung der Grundsatz, dass einzelne Verse nicht aus ihrem gegebenen Kontext gerissen werden dürfen. Das Umfeld um den 23. September 2017 muss berücksichtigt werden. Dies aber im jüdischen und nicht im gregorianischen Kalender. Das Datum vom 23. September 2017 im jüdischen Kalender (Offb 12,1-2) Und ein grosses Zeichen erschien im Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond ‹war› unter ihren Füssen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen. \2 Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen und soll gebären. (Offb 12,3-4) Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: und siehe, ein grosser, feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Diademe hatte; \4 und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war, zu gebären, um, wenn sie geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen. (Offb 12,5) Und sie gebar einen Sohn, ein männliches Kind, der alle Nationen hüten soll mit eisernem Stab; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Thron. Gedanken zu Offb 12, 1-2 (I) ...ein grosses Zeichen im Himmel... Ein «semeion» ist ein Zeichen, welches seinen Täter oder Vollbringer als von Gott bevollmächtigt und beglaubigt ausweist. Es ist ein wunderhaftes Zeichen, das über sich hinaus auf etw. Grösseres verweist, ein Fingerzeig Gottes. Es trägt seinen Wert nicht so sehr in sich selbst als viel mehr darin, dass es die Begnadigung und Macht oder die direkte Verbindung zu Gott desjenigen anzeigt, der es tut. Himmel; Sg. und Pl. sind austauschbar, weil das hebr. schamajim ein Pl. mit singularischer Bedeutung ist. Im NT bezeichnet es zum einen den natürlichen, physischen Himmel. Zum Anderen auch Gottes Wohn- oder Aufenthaltsort (Mt 5,34.45; Joh 6,32; 12,28; Offb 4,1 u. ö.). Von dort kam Christus herab (Joh 3,13.31; 6,32f.38) und dort »hat er sich gesetzt zur Rechten des Thrones der Majestät« nach seiner Himmelfahrt hinbegeben. Gedanken zu Offb 12, 1-2 (II) ...einen Kranz... Im klass. Griech. bezeichnet es nicht die Königskrone, sondern den Kranz (Krone), der einen Sieg im Wettkampf, eine bürgerliche Ehrung, einen militärischen Erfolg, hochzeitliche Freude oder festliche Fröhlichkeit anzeigt. Er wurde aus Eichenlaub, Lorbeerzweigen, Efeu, Olivenzweigen oder Blumen geflochten. Gedanken zu Offb 12, 1-2 (III) ... und schrie in Geburtswehen... Die Schmerzen bei einer Geburt wurden der Frau erst nach dem Sündenfall im Paradies verheissen: (1Mo3,16) Ich werde sehr vermehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären! Es ist im Vers von einer Frau die Rede und nicht von einer Jungfrau oder jungen Frau. (Sternbild Jungfrau) Gedanken zu Offb 12, 3-4 (I) ... ein anderes Zeichen im Himmel... Es sind die gleichen Worte mit der gleichen Bedeutung wie im Vers 1. Wenn wir das erste Zeichen von der «Jungfrau» sehen, wieso sehen wir dieses zweite Zeichen im Himmel nicht? Logischer Weise müssten beide Zeichen zu erkennen sein, auch wenn das Erkennen nur in der Astronomie anhand der Sternkarten möglich ist. Gedanken zu Offb 12, 3-4 (II) ...sieben Diademe... Es ist keine Krone, sondern ein schmales Band aus Seide, Leinen oder Edelmetall, oft mit Perlen oder Edelsteinen besetzt und wird nur in Offb 12,3; 13,1; 19,12 erwähnt. Im Unterschied zum Siegeskranz, welches oft gebraucht ist und die Überwinder kennzeichnet, bedeutet Diadem königliche Würde und Macht. Gedanken zu Offb 12, 3-4 (III) ... geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen... In diesem Vers steht «Kind» im Zusammenhang mit gebären, zeugen. Es wird sowohl mit der ursprünglichen als auch mit der übertragenen Bedeutung gebraucht, wobei die Betonung auf der Tatsache der Geburt liegt, während Sohn, im Sinn der Abstammung eher die Würde und die Art der Beziehung betont. In der Erzählung von Jesu menschlicher Geburt wird er nie als Kind oder Kind Gottes bezeichnet (vgl. Mt 1,21.23.25; Lk 1,31; 2,7), sondern immer als der Sohn oder als der Sohn Gottes oder als Menschensohn. Gedanken zu Offb 12, 3-4 (IV) ... geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen... Nur seine Mutter nannte Jesus Kind (Lk 2,48), als sie ihn in seiner Menschlichkeit betrachtete. Jesus selbst stellt sich nie als ein Kind eines Menschen oder Gottes dar. Von Elisabeth und Zacharias heisst es, dass sie kein Kind, hatten (Lk 1,7). In der übertragenen Bedeutung bezeichnet Kind die geistliche Abstammung und Herkunft: die Glaubenden werden Kinder Gottes genannt (Joh 1,12; 11,52; Röm 8,16), und Paulus redet von denen, die er zum Glauben führte, als von Kindern (1Kor 4,14; 1Tim 1,18; Tit 1,4); selbst die Mitglieder einer Gemeinde heissen Kinder (2Jo 1). Gedanken zu Offb 12, 5 (I) ...ein männliches Kind... männlich (Lk 2,23; Offb 12,5), oft auch substantivisch gebraucht: Mann (z. B. Mt 19,4; Mk 10,6; Röm 1,27) das männliche Kind (Sohn) ist in der Tradition des althebräischen die neue Generation. Vater Sohn אָ ב בֵ ן AW BEN ⟨1-2⟩ ⟨2-50⟩ Mutter Tochter אֵ ם בַּ ת EM BAT ⟨1-40⟩ ⟨2-400⟩ Mit der 2 50 sehen wir, dass der Sohn in die neue Generation führt. Im Sohn entsteht das neue Leben. Die Tochter 2 400 führt hingegen an die Grenze die Weltlichkeit. Gedanken zu Offb 12, 5 (II) ...alle Nationen hüten... Nationen im Plural bezeichnet häufig die Nationen im Gegensatz zu Israel (Mt 4,15; 6,32; Lk 21,24; Apg 10,45 u. ö.) oder den Gläubigen (1Kor 5,1; 12,2; 1Petr 2,12). Hier geht es also nicht um das Volk Israel sondern um alle anderen Nationen. ...alle Nationen hüten... Hüten umfasst hier die ganze Aufgabe und Pflicht eines Schafhirten: Führen, Bewachen, Beschützen, Tragen der schwachen Lämmer, Fürsorge, Leiten zum Futter. In Offb 2,27; 12,5; 19,15, wo es den Sinn von regieren oder gar richten hat, immer auf den geistlichen Bereich. Gedanken zu Offb 12, 5 (III) ...ihr Kind wurde entrückt... Entrückt: rauben, berauben, schnappen. Es bedeutet wörtl.: mit Gewalt an sich reissen, rauben. Dies im Unterschied zu heimlich stehlen. Es wird auch speziell für entrücken gebraucht (Apg 8,39; 2Kor 12,2.4; 1Thes 4,17; Offb 12,5). Gedanken zu Offb 12, 5 (IV) ... hüten soll mit eisernem Stab... Offb 2,18-29 Sendschreiben an die Gemeinde in Thyatira 20. Aber ich habe gegen dich, dass du das Weib Isebel gewähren lässt, die sich eine Prophetin nennt und meine Knechte lehrt und verführt, Unzucht zu treiben und Götzenopfer zu essen. 21. Und ich gab ihr Zeit, damit sie Busse tue, und sie will nicht Busse tun von ihrer Unzucht. 26. Und wer überwindet und meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem werde ich Macht über die Nationen geben; 27. und er wird sie hüten mit eisernem Stab, wie Töpfergefässe zerschmettert werden, 28. wie auch ich von meinem Vater empfangen habe; und ich werde ihm den Morgenstern geben. Gedanken zu Offb 12, 5 (V) ... hüten soll mit eisernem Stab... Offb 2,18-29 Sendschreiben an die Gemeinde in Thyatira 26. Und wer überwindet und meine Werke bis ans Ende bewahrt, dem werde ich Macht über die Nationen geben; 27. und er wird sie hüten mit eisernem Stab, wie Töpfergefässe zerschmettert werden. Die Gemeinde, die von ihrer Unzucht (Lauheit...) sich trennt und in der Furcht des Herrn lebt, ist jene, die diesen eisernen Stab führt. Das tonige, das weltliche in den Nationen soll zerschlagen werden, damit die Braut sich zur Hochzeit mit dem Lamm schmücken kann. Die Einbettung des 23. September im Hebräischen Kalender September / Oktober 2017 | Elul 5778 / Tishri 5779 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Schabbat 17. September 18. September 19. September 20. September 21. September 22. September 23. September 26. Elul 27. Elul 28. Elul 29. Elul 1. Tishri Roch ha’Schanah 2. Tishri Roch ha’Schanah 3. Tishri STERNE 24. September 25. September 26. September 27. September 28. September 29. September 30. September 4. Tishri 5. Tishri 6. Tishri 7. Tishri 8. Tishri 9. Tishri 10. Tishri Versönungstag 2. Oktober 3. Oktober 4. Oktober 5. Oktober 6. Oktober 7. Oktober 12. Tishri 13. Tishri 14. Tishri 15. Tishri Laubhüttenfest 16. Tishri Laubhüttenfest 17. Tishri Laubhüttenfest 1. Oktober 11. Tishri Am Tag nach Roch ha’schanah Roch ha’Shanah ist das «Posaunenfest» und markiert den Beginn des neuen Jahres. Dieses Fest wird in der Nacht gefeiert, weil das Neue Jahr anhand des Neumondes festgelegt wird und dieser nur in der Nacht erkannt werden kann. 10 Tage danach findet Jom Kippur – der Versöhnungstag – statt. Interessant ist, dass die Sternkonstellation genau nach dem Posaunenfest stattfindet. Also zum Anfang des neuen Jahres. Es weist auf den Versöhnungstag hin, den höchsten Feiertag im Jahr. Wer ist das Kind, das geboren wird? Es herrscht eine weitverbreitete Meinung, es handle sich bei diesem Kind um Yeshua, den Sohn Gottes. Wie wir vorgängig aber gesehen haben, ist «Kind» keine Bezeichnung für Yeshua, sondern nur «Sohn». Zum Anderen macht es wenig Sinn, das Yeshua geboren und sogleich zu JHWH in den Himmel entrückt wird. Yeshua wurde schon geboren, gekreuzigt, ist auferstanden und in den Himmel aufgefahren. Dieses Szenario braucht es nicht nochmals. Yeshua wird als Messias in Macht und Herrlichkeit auf den Ölberg wiederkommen und alle Welt wird ihn erkennen. Die Schmi-Jahre seit 1901 (Schabbathjahr) Schmitta 1901 - 1938 Jahr 1901-1902 1916-1917 1930-1931 1937-1938 Ereignis US Aktienmarkt erleidet ein Minus von 46% US Aktienmarkt erleidet ein Minus von 40% In diesem Jahr kollabieren auch Deutschland, Österreich-Ungarn, Russland und das Osmanische Reich. Amerika steigt hingegen zur Weltmacht auf. US Aktienmarkt erleidet ein Minus von 86% US Aktienmarkt erleidet ein Minus von 50% begleitet von einer globalen Rezession Schmitta 1944 - 1967 Jahr 1944-1945 1965-1966 Ereignis Das Ende des Deutschen Reiches und Ende des Aufstiegs des britischen Empire, Aufstieg Amerikas zur Super Weltmacht. Am 07. September 1945 hielten die Alleierten die Siegesparade vorm Brandenburger Tor ab, bestehend aus Amerika, GB und Russland. 1945 wurden auch die Pläne zum Bau der WTC Türme konzipiert. US Aktienmarkt erleidet ein Minus von 23% Im gleichen Jahr war Baubeginn der WTC Türme. Schmitta 1972 - 2001 Jahr 1972-1973 1979-1980 1986-1987 1993-1994 2000-2001 Ereignis US Aktienmarkt erleidet ein Minus von 48% begleitet von einer globalen Rezession. Die USA legalisiert das Töten von ungeborenen Kindern. Im gleichen Jahr verliert die USA den ersten Krieg im Vietnam. US und globale Rezession US Aktienmarkt erleidet ein Minus von 33% Bondmarkt Crash US Aktienmarkt erleidet ein Minus von 37% begleitet von globalen Rezession. Im gleichen Jahr am 11. September 2001 fielen die WTC Türme wieder. Schmitta 2007 - 2015 Jahr 2007-2008 2014-2015 Ereignis US Aktienmarkt erleidet ein Minus von 50% grösster Tagesverlust des DOW von 777 Punkten, begleitet von einer globalen Rezession US Aktienmarkt verliert über 1000 Punkte an einem Tag, kann sich aber wieder erholen. Die gleichgeschlechtliche Ehe wird anerkannt. Es ist ein Superschmitta-Jahr (7x7=49). Kriegsvorbereitungen, Flüchtlingswellen in denen Terroristen eingeschleust wurden gefolgt von Terroranschläge und sexuellen Übergriffen von Migranten an europäischen Frauen und Mädchen. Jubeljahre alle 50 Jahre Jahr 1967 -1968 2015-2016 Ereignis ...war ein Jubeljahr nach dem Superschmitta Jahr (7x7=49) in welchem der 6 Tage Krieg stattfand den Israel gewann. Dieses Jubeljahr ist begleitet von weiteren Terroranschlägen und den organisierten Silversterübergriffen von Migranten auf Frauen in verschiedenen Städten (unter anderem in Köln). Politischen Verwerfungen und Verfehlungen. Die Blutmonde 1949 - 2015 Die Daten der Bludmonde 1. Tag von Pessach Sukkoth Pessach Sukkoth 1. Mond 13.04.1949 07.10.1949 02.04.1950 26.07.1950 2. Mond 24.04.1967 16.10.1967 13.04.1968 06.10.1968 3. Mond 15.04.2014 08.10.2014 04.04.2015 28.07.2015 Nach der UN-Resulution und der Staatengründung Am 14.5.1948 Sechs-Tage-Krieg Eroberung Jerusalem Terroranschläge im Nahen Osten und Europa