Stephan Meyer Feng Shui Berater FSS, Masseur und Dorntherapeut Newsletter vom September 2012 Liebe Freunde, liebe Kunden Habt Ihr auch schon einmal eine solche Erfahrung gemacht: Da arbeite ich jahrelang im gleichen Umfeld, meiner Praxis innerhalb der Wohnung. Und in letzter Zeit sprachen mich viele Leute darauf an, ob ich nicht in die neuen Praxisräumlichkeiten zügeln wolle? Bis ich selber darauf kam, es endlich zu tun, verging eine längere Zeit. Und jetzt wo ich mich in meiner neuen Praxis eingerichtet habe, kann ich es mir schlichtweg nicht mehr vorstellen, wie es vorher war. Natürlich haben alle recht gehabt, die mir schon lange in den Ohren lagen, nur ist der richtige Zeitpunkt manchmal von unlogischen Faktoren abhängig. Die Zeit dafür ist dann reif, wenn es stimmig ist, und wann es stimmig sein soll, entscheidet bei mir immer mehr mein Bauch! Und ihr geht mit mir sicher auch einig, dass der echte Bauchentscheid kaum falsch liegen kann Nun erst zu den Themenübersicht vom September: - London hat es vorgemacht: echter Spirit of Sport Tea-time? – Ja – immer, eine frische Vielfalt vom Jacaranda-Teeladen Neu: Trommelgruppe für schamanische Reisen, hier am Bankweg 23 Aktuell: Vortrag: Dorn-Methode als Prävention für die eigene Gesundheit Praxisgemeinschaft: Moni Näf, herbal moments + Gabriella Berton, AKEMAI Feng Shui – Kurse, Spaziergänge und Wanderungen London hat es vorgemacht: echter Spirit of Sport… …ist spirit for life - wir Schweizer können davon etwas lernen! Die olympischen Spiele, und besonders die Paralympics von London haben etwas aufgezeigt, was in den letzten Jahrzehnten dem Sport etwas abhanden gekommen ist: Der echte Sportgeist – nicht nur gelebt vom Sportler selber, sondern eben auch vom Publikum! Sogar die Journalisten haben dies bemerkt, also besonders diejenigen, die den Sport richtig verstehen. Die beiden Spiele von London waren lebensfroh und lebenslustig, dazu haben besonders die Briten dazu beigetragen. Zufällig waren die einheimischen Sportler sehr erfolgreich auf ihrem Heimatboden – oder doch kein Zufall? Wer den echten Sportgeist kennt, weiss, dass die Engländer eher faire Sportler sind, dass die Zuschauer, die praktisch alle Stadien füllten, ebenso faire und begeisterte Zuschauer sind, das hat dann doch viele Leute überrascht. Gerade wir Schweizer reiben die Augen, ob der Begeisterung der Zuschauer, die nicht nur für einheimische Akteure, sondern feuerten alle an, gleich welcher Farbe sie waren. Jedes Podest wurde honoriert, auch der Letzte unter dem Zielband beklatscht. Die internationalen Zuschauer und auch die Sportler liessen sich anstecken, von der fairen Begeisterungsfähigkeit britischer Zuschauer. Die Spiele wurden zum wirklichen Fest, dies bestätigen alle heimgekehrten Teilnehmer. St. Meyer, 17.09.12 [email protected] Bankweg 23, 5610 Wohlen www.stevemeggs.ch Wir Schweizer können etwas lernen über den echten Sportgeist, ein Beispiel: Ist ein CH-Sportler klarer Favorit, wird vorher schon die Medaille besprochen, macht er sie nicht, scheidet er aus, oder wird nur Vierter, wird er vom Schweizer Durchschnitts-Fan verrissen. Wenn er dann nochmal startet trotz den Blessuren vom Sturz, sagen die Durchschnitt- Schweizer: „hat doch keinen Sinn, holt doch keine Medaille“. Wird er als Favorit dann nur Siebter, heisst es dann: „siehst du, sagte doch, er sollte zu Hause bleiben“. Der Brite, mit seinem „Spirit“ würde anders reagieren: „Respekt, der gibt nicht auf, und bekommt noch ein Diplom, trotz den Blessuren!“ Kommt dazu, wenn ein Schweizer zu lange zu gut ist, wird es schon als komisch empfunden…im eigenen Land! Als Vergleich zu den Briten mit ihrem echten Spirit und dem entsprechend „halb vollen Glas“, ist das Glas der Schweizer eher halb leer. Wir sind so skeptisch, dass wir tolle Leistungen nicht mehr würdigen können, geschweige dann, wenn ein Favorit nicht die erwartete Medaille holt, dazu sind die nichtfavorisierten Olympiateilnehmer als teure Feriengäste betitelt worden! Das Tüpfli auf das „i“ des halbleeren Sportgeistes des Schweizer’s ist die sehr mangelhafte Berichterstattung des CH-Fernsehens über die Paralympics. Wer z. Bsp. auf den Sendern des grossen Kantons geschaut hat, sah wie die Begeisterung der Briten auch bei den „zweiten Spielen“ vollends herüber kam. Es war ein Vergnügen, dort die Spiele der Paralympics live zu verfolgen. Die Deutschen liessen sich „begeistern“! Besonders hier sehen wir den mangelnden Respekt des Schweizers gegenüber von Leistungen der sogenannten Randsportarten! Fazit: Endlich kann ich mit solchen Beispielen zeigen, wie wir gegenüber unseren jungen, begeisterungsfähigen Talenten, sei es im Sport oder Kultur, uns zu verhalten haben: jede Leistung respektieren, den Werdegang im Training unterstützen und im Wettkampf faire Verhältnisse schaffen für beide Seiten, heisst – auch der Gegner wird respektiert und honoriert. Mit Lebensfreude und Lebenslust Sport, Spiel und Musik betreiben, fördern respektieren. Was in London statt gefunden hat, ist sehr positiv für unsere Lebenseinstellung, geben wir dem nörgelnden Negativismus keine Chance mehr! Und jetzt fertig mit meinen Tiraden über uns… Ich habe für Euch noch eine spezielle Sicht der Dinge über die Olympischen Spiele, siehe den Blog der Feng Shui Schule Schweiz: http://www.feng-shui-schule.ch/blog/2012/08/16/der-maya-kalender-und-die-olympiade-in-london-2012/ Und noch mehr von Wendelin Niederberger: Sein „Neumondbrief“ könnte ganz interessant sein, und gibt Einblick auf die Welt von ungewohnter Seite: http://www.feng-shui-schule.ch/Newsletter.html Tea-time? – Ja – immer, eine frische Vielfalt vom Jacaranda-Teehaus Ich gebe es zu – ich bin ein „ausgiebiger“ Espressotrinker! Aber jeden Morgen gibt es zuerst Tee, und zwischendurch auch, alternierend mit Wasser. Seit Jahren gehe ich gerne in den Teeladen von Jacaranda an der Zentralstrasse. Mittlerweile hat Eveline Vock, hunderte von Teesorten aus aller Welt. Natürlich handverlesen und frisch. Hier könnt Ihr schwelgen in den Düften der Früchte und Gewürze. Eben auch Gewürze, die ich beim Kochen verwende, hole ich auch dort. Wenn Ihr wollt, kann man sogar seinen eigenen Tee zusammenstellen. Nehmt Euch Zeit bei Eveline Vock, und geniesst eine feine Tasse Tee beim Stöbern im Jacaranda – Teehaus! http://www.jacaranda-blue.ch/allg.asp?pageid=46 St. Meyer, 17.09.12 [email protected] Bankweg 23, 5610 Wohlen www.stevemeggs.ch Neu: Trommelruppe für schamanische Reisen, hier am Bankweg 23 …am Mittwoch 3. Oktober 2012 um 19.00 Uhr im Seminarraum Wir freuen uns sehr auf den Start der Trommelabende, und danken Armin und Andrea, dass sie unsere Räumlichkeiten für diese schamanische Reisen nutzen werden. Anmelden könnt Ihr Euch direkt an [email protected] oder per SMS an 079 345 87 47. Der Preis pro Abend und Person ist Fr. 25.Wenn Ihr noch keine Trommel habt, meldet es ihnen bei der Anmeldung, damit sie Trommeln für Euch mitnehmen. Ihr braucht keine Erfahrung im schamanischen Reisen, ihr werdet es in der Gruppe lernen. In Winterthur besteht schon länger eine Gruppe, sie ist ebenso offen wie jetzt auch in Wohlen. Ihr braucht Euch nicht zu verpflichten, immer zu kommen. Natürlich ist es hilfreich, wenn ihr so oft wie möglich zum Trommeln kommt. Denn je öfter ihr Reisen macht, desto tiefer und informativer werden Eure Reisen. Daten bis Ende 2012: 3. / 10. / 31. Oktober; 14. / 28. November; 12. Dezember http://www.ritual-atelier.com/ Aktuell: Vortrag: Dorn-Methode als Prävention für die eigene Gesundheit Donnerstag 18. Oktober 2012, 19.30 im Seminarraum Bankweg 23 Melde Dich möglichst bald an, damit ich Euch einen Platz reservieren kann! Prävention ist, wenn die Dorn-Methode zum täglichen Ritual wird wie das Zähneputzen Dieses Ritual kennen schon viele Leute, zumindest Diejenigen, die die Dorn-Methode bei mir angewendet bekamen. Diese Leute wissen, dass sie mit einfachen Übungen, viele körperliche (und psychische) Blockaden und Dysharmonien auflösen können. Sie haben gelernt, noch besser auf die Signale des Körpers zu hören und entsprechend mit der Selbsthilfe zu reagieren. Wüssten wir mehr über unseren Körper und seine Funktionen, würden wir uns und die Natur mehr schätzen und respektieren. Wir würden Dysharmonien viel früher erkennen, und grössere Blockaden und Behinderungen vermeiden. Einfache Übungen ohne viel Aufwand, haben eine grosse Wirkung – wenn man begreift um was es geht, und sie konsequent anwendet. Diese Leute haben auch erkannt, dass es wie beim Zähneputzen ist – wir reinigen die Zähne ja auch nicht erst, wenn sie schwarz oder sonst kaputt sind, sondern wir putzen die Zähne, um sie gesund zu erhalten. Und so ist es auch mit den Dornübungen, diese machen wir auch, wenn nichts weh tut, weil wir mittlerweile wissen, wo unsere „Blockaden„ waren, und ihnen keine Chance zur Entfaltung geben. St. Meyer, 17.09.12 [email protected] Bankweg 23, 5610 Wohlen www.stevemeggs.ch Die Praxisgemeinschaft Bankweg 23: Moni Näf - Massagepraxis herbal moments: Neue Webseite: http://www.herbal-moments.ch Gabriella Berton – AKEMAI: Klangmassage, Phonophorese, Räucherwaren-Shop www.akemai.ch [email protected] 21. September – Mabon Herbst- Tagundnachtgleiche Mabon ist ein Sonnenfest und wird um den 21. September gefeiert. Der Sommer ist nun endgültig vorbei, der Herbst hält Einzug und mit ihm werden auch die Tage wieder kürzer. Die Erntearbeiten sind nun abgeschlossen und es beginnt die Zeit der Herbstfeste. Mabon ist ein Fest, an dem für die eingefahrenen Ernte und das zurückliegende Jahr, Dank an die Erd- oder Muttergöttin ausgesprochen wird und an dem Opfergaben dargebracht werden. Es ist aber nicht nur ein Fest des Dankens, sondern auch des Abschieds und der Trauer im ewigen Kreislauf der Natur. Räuchermischung Mabon RM106 CHF 16.50 Inhalt: Benzoe, Copal, Myrrhe, Dammar, Iriswurzel, Sandelholz, Patchouly, u.a. Der Rauch dieser Mischung steht für Freude, Dank, Harmonie, Gleichgewicht, Abschied, Neuordnung. Feng Shui – Kurse, Spaziergänge und Wanderungen Die neuen Daten für 2013 und das neue Gewand der Workshop’s werde ich im OktoberNewsletter präsentieren. Danke, dass Ihr bis zum Schluss dabei geblieben sind! Ich wünsche Euch alles Gute, viel Erfolg und einen wunderschönen Herbst! mit herzlichen Grüssen Stephan Meyer St. Meyer, 17.09.12 [email protected] Bankweg 23, 5610 Wohlen www.stevemeggs.ch