Raum, Zeit, Materie - Elemente der Relativitätstheorie

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SEMINARTHEMEN ZUR – SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE (SRT 2016)
Raum, Zeit, Materie - Elemente der Relativitätstheorie
Ziel:
Erarbeitung einer wissenschaftlichen Lernkartei die wesentliche Inhalte und
mathematische Beschreibungen der entsprechenden physikalischen Phänomene anhand
der Seminaraufgaben enthält.
Inhalte der Aufgaben
 Wiederholung der klassischen Vorstellungen
o Inertialsystem, beschleunigtes Bezugssystem
o Gallilei-Transformation
o Newtonsche Mechanik. Absoluter Raum, absolute Zeit
 Widersprüche der klassischen Vorstellung zu den experimentellen Befunden
o Michelson-Experiment
 Grundprinzipien der Relativitätstheorie (Einsteinsche Postulate)
 Kinematik der speziellen Relativitätstheorie
o Uhrensynchronisation, Relativität der Gleichzeitigkeit
o Zeitdilatation und Eigenzeit (experimenteller Nachweis am Beispiel des
Myonenzerfalls)
o Zwillingsparadoxon
o Längenkontraktion
o Minkowski-Diagramme
o Lorentz-Transformation
o Der Doppler-Effekt
 Dynamik der speziellen Relativitätstheorie
o Relativistische Massenzunahme
o Masse-Energie-Beziehung
o Raum-Zeit und Impuls-Energie
 Ausblick Allgemeine Relativitätstheorie
Mögliche Quellen:
o Lehrbuch Kapitel 8 ab Seite 524
o Wissensspeicher Physik
o Link-Sammlung auf der Physik-Seite der Schule
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SEMINARTHEMEN ZUR – SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE (SRT 2016)
Thema 01: Klassische Vorstellungen – Inertialsystem – absolute Zeit – absoluter
Raum
Beispielaufgabe – Überholvorgang
Ein PKW 1 bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 20 m⋅s-1 auf einer geraden Landstraße.
Ein hinterher fahrender PKW 2 mit einer Geschwindigkeit von 25 m⋅s-1 beginnt bei einem
Abstand von 45 m zum vorausfahrenden PKW 1 mit dem Überholen und ordnet sich 45 m vor
dem PKW 1 wieder ein. Die Fahrzeuge werden als Massepunkte und die Bewegungen beider
Fahrzeuge werden als gleichförmige Translation angesehen.
1. Berechnen die Dauer des Überholvorgangs bezüglich folgender Standpunkte:
a) Ein ruhender Beobachter an der Landstraße,
b) Beifahrer im PKW 2
2. Erläutern Sie anhand des beschriebenen Vorgangs und seiner Ergebnisse den Begriff
Inertialsystem und die Begriffe invariante und abhängige Größe in einem Bezugssystem!
3. Nennen Sie die Gleichungen der Galilei-Transformation und deren Bedeutung!
4. Erläutern Sie die klassischen Vorstellungen vom „Absoluten Raum“ und von der
„Absoluten Zeit“!
Thema 02: Das Michelson-Experiment – Postulate der SRT – Gleichzeitigkeit von
Ereignissen
Quelle "Physik. Gymnasiale Oberstufe" ISBN 3-89818-311-4 (PAETEC Verlag für Bildungsmedien), S.528
1. Erläutern Sie was man unter der Äther-Hypothese versteht!
2. Beschreiben Sie mithilfe der Darstellung den prinzipiellen Aufbau, die Durchführung des
Michelson-Experimentes!
3. Leiten Sie die Gleichungen für die Laufzeiten der einzelnen Lichtstrahlen her und
erläutern Sie hiermit die Erwartungen an die Versuchsergebnisse! Nutzen Sie hierzu
folgende Ansätze!
Quelle "Physik. Gymnasiale Oberstufe" ISBN 3-89818-311-4 (PAETEC Verlag für Bildungsmedien), S.528/529
4. Nennen Sie die Resultate des Michelson-Experimentes und die sich daraus ergebenden
Schlussfolgerungen!
5. Nennen Sie die von Einstein formulierten Postulate der SRT und erläutern Sie deren
Auswirkung auf den Begriff der Gleichzeitigkeit!
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SEMINARTHEMEN ZUR – SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE (SRT 2016)
Thema 03: Die Lorentz-Transformation - Geschwindigkeitsaddition
1. Nennen und erläutern Sie die Gleichungen der Lorentz-Transformation!
Zwei Objekte bewegen sich von einem gemeinsamen Ausgangspunkt in entgegengesetzte
Richtungen a) mit je 200 m⋅s-1 und b) mit je 2⋅108 m⋅s-1.
2. Berechnen Sie die gegenseitige Relativgeschwindigkeit unter Anwendung klassischen
und der relativistischen Addition von Geschwindigkeiten! Bewerten Sie die Ergebnisse!
3. Bestätigen Sie mithilfe der Gleichung für die relativistische Geschwindigkeitsaddition
folgende Aussage!
„Zwei sich entgegengesetzt ausbreitende Lichtstrahlen bewegen sich relativ zueinander
nur mit der Lichtgeschwindigkeit.“
4. Zeigen Sie für die angegebenen Gleichungen, dass die Galilei-Transformation für geringe
Geschwindigkeiten aus der Lorentz-Transformation hervorgeht!
Galilei-Transformation: Umrechnung von S´ nach S
x = xʹ′ + v⋅ tʹ′
y = yʹ′
z = zʹ′
t = tʹ′
€
Thema 04: Relativistische Zeitmessung – Relativität der Gleichzeitigkeit
1. Erläutern Sie, wie man in einem Inertialsystem feststellen kann, ob Ereignisse an
getrennten Orten des Inertialsystems gleichzeitig stattfinden! Wozu kann man dieses
Prinzip nutzen?
Ein Zug fährt mit hoher Geschwindigkeit an einem Bahndamm vorüber. Zum Zeitpunkt t0 = 0
werden vom den Punkten A und B gleichzeitig Lichtsignale LA und LB ausgesendet.
2. Erläutern Sie das Phänomen der Relativität der Gleichzeitigkeit für das dargestellte
Gedankenexperiment! Beschreiben Sie dazu die Ankunft der beiden Signale in den
Punkten M und M´
a) vom Standpunkt M/Bahndamm, ruhendes Bezugssystem (vgl. Skizze)
b) vom Standpunkt M´/Zug, bewegtes Bezugssystem
Quelle "Physik. Gymnasiale Oberstufe" ISBN 3-89818-311-4 (PAETEC Verlag für Bildungsmedien), S.532
3. Verallgemeinern Sie die Ergebnisse des Gedankenexperimentes und erläutern Sie die
Auswirkungen dieses Phänomens auf die Relativität der Zeitmessung in Inertialsystemen!
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SEMINARTHEMEN ZUR – SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE (SRT 2016)
Thema 05: Zeitdilatation und Längenkontraktion (I)
1. Erläutern Sie anhand der Gleichungen die relativistischen Phänomene der Zeitdilatation
und der Längenkontraktion sowie den Begriff der Eigenzeit!
2. Interpretieren Sie das Verhalten beider Gleichungen für
und
!
Zwei Inertialsysteme haben eine Relativgeschwindigkeit von 0,75c. In einem der Inertialsysteme
wird ein Zeitraum von t0 = 1s und eine Strecke von l0 = 1m gemessen.
3. Berechnen Sie, welche Werte ein Beobachter im anderen Bezugssystem für die gleiche
Beobachtung messen würde
4. Begründen Sie, dass diese Phänomene für eine Bewegung eines Fahrzeuges auf einer
100 m langen Strecke mit einer Geschwindigkeit von 25 m⋅s-1 nicht relevant sind!
Thema 06: Zeitdilatation und Längenkontraktion (II)
Myonen entstehen infolge der kosmischen Höhenstrahlung in der Erdatmosphäre in einer Höhe
von ca. 20 km. Die Halbwertszeit der Lebensdauer eines Myons beträgt T = 1,52µs, die
Geschwindigkeit der Myonen beträgt 0,994c.
1. Berechnen Sie, nach welcher Strecke jeweils von den ursprünglich vorhandenen Myonen
die Hälfte zerfallen ist!
2. Interpretieren Sie den Wert aus 1. und berechnen Sie, wie viele von 1015 Myonen nach
klassischer Vorstellung den Erdboden erreichen würden!
3. Erklären Sie, warum von 1015 Myonen dennoch 3⋅1013 den Erdboden erreichen und nicht
nur die klassisch mit der Halbwertszeit vorausgesagten!
a) als Beobachter vom Standpunkt des Erdbodens aus
b) als mitbewegter Beobachter
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SEMINARTHEMEN ZUR – SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE (SRT 2016)
Thema 07: Zwillingsparadoxon – optischer Dopplereffekt
Zwillingsparadoxon
Ein Astronaut reist von der Erde zum nächstgelegenen Stern (Alpha Centauri) in einer
Entfernung von 4,3 Lichtjahren und kehrt zur Erde zurück. Seine Reisegeschwindigkeit soll
dabei 75% der Lichtgeschwindigkeit betragen.
1. Erläutern Sie das Zwillingsparadoxon anhand dieses Beispiels und berechnen Sie den
Altersunterschied zu seinem während der Reise auf der Erde verbliebenen
Zwillingsbruder!
2. Begründen Sie, dass das Zwillingsparadoxon nicht im Widerspruch zur SRT steht!
Dopplereffekt
1. Beschreiben Sie anhand der Gleichung für die Wellenlängen das Phänomen des optischen
Dopplereffektes!
v
c
λE = λQ ⋅
v
1−
c
1+
(1)
2. Erläutern Sie, warum der optische Dopplereffekt eine direkte Folge der SRT ist!
€ der Bestimmung der Fluchtgeschwindigkeiten von Galaxien
Der Doppler-Effekt kann bei
angewendet werden. Dabei bestimmt man die Rotverschiebung im Spektrum des von den
Sternen einer Galaxie ausgesendeten Lichtes. Die auf der Erde gemessene Linie der BalmerSerie des Wasserstoffatoms von 486 nm erscheint im Spektrum einer sich von der Milchstraße
entfernenden Galaxie mit einer Wellenlänge von 506 nm.
3. Berechnen Sie hieraus die relative Fluchtgeschwindigkeit dieser Galaxie gegenüber der
Milchstraße! Leiten Sie dazu aus der Gleichung (1) die angegebene Gleichung (2) her!
⎛ λ ⎞ 2
⎜ E ⎟ −1
⎝ λ Q ⎠
v = c⋅
(2)
⎛ λ ⎞ 2
⎜ E ⎟ +1
⎝ λ Q ⎠
€
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SEMINARTHEMEN ZUR – SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE (SRT 2016)
Thema 08: Erhaltungssätze und relativistische Massenzunahme
1. Interpretieren Sie diese Gleichung der relativistischen Massenzunahme hinsichtlich der
Begriffe Ruhemasse und dynamische Masse!
m=
m0
v2
1− 2
c
= k⋅ m0
Mithilfe der Impulserhaltung soll an einem Beispiel gezeigt werden, wie man zur Gleichung der
relativistischen Masse(Masse eines bewegten Körpers) gelangt.
€
Zunächst wird folgender Vorgang
aus einem ruhendem Inertialsystem 1 beobachtet.
„Ein 1000 kg schwerer PKW durchfährt eine Strecke von 100 m in 4 s.“
Aus einem Inertialsystem 2 mit einer Relativgeschwindigkeit von vR = 0,6c wird dieser Vorgang
ebenfalls beobachtet. Diese Relativbewegung verläuft senkrecht zur Bewegung des PKW und
deshalb kommt es nur in Richtung der Relativgeschwindigkeit zur Längenkontraktion.
2. Berechnen Sie den Impuls des PKW in Bezug auf das Inertialsystem 1 den Impuls des
PKW!
3. Berechnen Sie die Dauer des Vorgangs in Bezug auf das Inertialsystem 2!
4. Zeigen Sie durch Anwendung des Impulserhaltungssatzes, dass die Masse des PKWs in
Bezug auf das Inertialsystem 2 zunimmt! Verallgemeinern Sie dieses Ergebnis und leiten
Sie die obige Gleichung daraus her!
Thema 09: Lichtgeschwindigkeit und Masse – Beschleunigung von Elektronen
Elektronen sollen in einem elektrischen Feld beschleunigt werden.
1. Erläutern Sie diesen Vorgang unter Anwendung des Energieansatzes uns stellen Sie
entsprechende Ansätze a) nach der klassischen Vorstellung und b) unter Anwendung der
SRT auf!
2. Definieren Sie den Begriff Ruheenergie und zeigen Sie, dass die Ruheenergie eines
Elektrons E0 = 512 keV beträgt!
Aus den in 1. formulierten Ansätzen ergeben sich folgende Gleichungen für den Zusammenhang
zwischen Beschleunigungsspannung und Geschwindigkeit des Elektrons.
klassisch:
relativistisch:
3. Skizzieren (Folie verwenden) Sie den Zusammenhang zwischen
Beschleunigungsspannung und Geschwindigkeit für beide Fälle in einem Diagramm!
Berechnen Sie dazu die jeweiligen Geschwindigkeiten für Spannungen von 1kV, 8 kV,
64kV, 256 kV und 1024 kV!
4. Interpretieren Sie diese Diagramme!
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SEMINARTHEMEN ZUR – SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE (SRT 2016)
Thema 10: Masse–Energie–Äquivalenz – Energieformen der SRT
1. Nennen Sie die grundsätzlichen Erkenntnisse, die durch die Gleichung
erfasst
werden!
2. Erläutern Sie die Bergriffe Ruheenergie, relativistische kinetische Energie und
Gesamtenergie in der SRT!
3. Berechnen Sie die relativistische Masse (Impulsmasse) eines Photons mit der
Wellenlänge von 600 nm!
4. Ein Elektron wird mithilfe einer Spannung von 500 kV beschleunigt. Berechnen Sie unter
Anwendung der speziellen Relativitätstheorie die Masse und die Geschwindigkeit des
Elektrons!
5. Leiten Sie den allgemeinen Zusammenhang zwischen Beschleunigungsspannung und
Geschwindigkeit der Elektronen in der angegebenen Form her!
Thema 11: Zerstrahlung Positron-Elektron - Paarbildung
Durch eine künstliche Kernumwandlung wird ein radioaktives Nuklid erzeugt, das dem β+
Zerfall unterliegt. Dabei entstehen Positronen („positiv geladene Elektronen“, Antielektronen)
mit einer Gesamtenergie von 4,5 MeV. Ein emittiertes Positron tritt nach seiner Emission mit
einem Elektron (E = 1,2 MeV) in Wechselwirkung (Annihilation) und wird gemeinsam mit dem
Elektron in zwei γ-Quanten zerstrahlt.
1. Berechnen Sie die relativistischen Massen (Impulsmassen) von Elektron und Positron!
2. Berechnen Sie die Geschwindigkeiten und die Impulse von Elektron und Positron!
Unter Annahme eines zentralen Zusammenpralls gelten für den beschriebenen Vorgang folgende
Energie- und Impulsbilanzen.
E e − + E e + = E Ph 1 + E Ph 2 ⇒ (1) 5,7MeV = h⋅ f1 + h⋅ f2
h
h
p e − − p e + = p Ph 1 − p Ph 2 ⇒ (2) −1,81⋅ 10 −21 Ns = ⋅ f1 − f2
c
c
€
3. Erläutern
Sie, wie man zu diesen Bilanzen kommt und bestimmen Sie daraus die
Wellenlängen γ-Quanten!
4. €Der beschriebene Vorgang ist umkehrbar und wird als Paarbildung bezeichnet,
bestimmen Sie die Mindestwellenlänge der γ-Quanten, so dass ein Elektron-Positron Paar
entstehen kann!
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SEMINARTHEMEN ZUR – SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE (SRT 2016)
Thema 12: : Raum-Zeit und Impuls-Energie
1. Erläutern Sie die Grundzüge des Begriffs Raum-Zeit sowie die Gültigkeit von Energieund Impulserhaltung in der speziellen Relativitätstheorie!
2. Vervollständigen Sie die Herleitung für die Energie-Impuls Beziehung E 2 − c 2 ⋅ p 2 = E 02
für die Ruheenergie eines Körpers! Erläutern Sie Ihre Vorgehensweise! (Folie)
Am europäischen Speicherring LEP (in der Nähe von Genf) werden Elektronen und Positronen
auf sehr hohe Energien beschleunigt.
Die Elektronen und die Positronen werden durch magnetische Führungsfelder auf einer nahezu
kreisförmigen Bahn gehalten, die sie entgegengesetzt durchlaufen. Die Teilchen erreichen einen
maximalen Impuls von 3,2·10 -17 Ns.
Im Bereich der Führungsfelder beträgt der Bahnradius 1,5 km.
3. Berechnen Sie, wie groß der Betrag der Flussdichte B dieser Felder zu wählen ist, um die
Teilchen auf ihrer Bahn zu halten!
4. Berechnen Sie relativistisch die Masse der Teilchen!
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SEMINARTHEMEN ZUR – SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE (SRT 2016)
Abhängigkeit der Geschwindigkeit von der
kinetischen Energie / Beschleunigungsspannung
(Thema 9)
(klassisch und relativistisch)
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SEMINARTHEMEN ZUR – SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE (SRT 2016)
Herleitung der Energie Impuls Beziehung (Thema 12)
Ansatz:
dE ⎛
⎜⎜ W =
F=
ds ⎝
€
dp ⎛
⎜⎜Δp =
F=
dt ⎝
⎞
∫ F ds⎟⎟
s1
⎠
s2
€
⇒ dE = v ⋅ dp
⎞
∫ F dt ⎟⎟
t1
⎠
t2
...........................................................................................................................................................
(1)
Es gilt:
E = m⋅ c2
p = m⋅ v
€
(2) in (1)
⇒v=
€
(2)
€
⇒ dE =
€
(3)
€
...........................................................................................................................................................
⇒
2
∫ EdE = c ⋅ ∫ pdp
(4)
...........................................................................................................................................................
€
⇒ E2 − c2 ⋅ p2 = E20
bzw.
2
(m ⋅ c ) = (m⋅ c )
2
2
0
€
€
- 10 -
2
− c2 ⋅ p2
Zugehörige Unterlagen
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