Überwachung von Netzwerk und Servern – rund um die Uhr

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Überwachung
von Netzwerk
und Servern –
rund um die Uhr
Einfache, automatische Server- und Netzwerküberwachung
GFI Network Server Monitor™ erlaubt es Administratoren, Netzwerke
effizient auf kritische Fehlfunktionen oder Auffälligkeiten zu überwachen.
So lassen sich Maßnahmen gegen unerwartet eingetretene Ereignisse
einleiten, bevor Anwender bei ihrer Arbeit behindert werden.
Einfache Installation und
Handhabung
Attraktiver Preis
Top-Performance
GFI Network Server Monitor sorgt für eine optimale Verfügbarkeit von
Netzwerken, indem mit Microsoft Windows und Linux betriebene Server und Workstations
oder auch Netzwerkgeräte wie Router umfassend überwacht werden. Wird eine Fehlfunktion
erkannt, erfolgt eine Warnung per E-Mail, Pager oder SMS. Außerdem lassen sich zuvor
festgelegte Gegenmaßnahmen einleiten, z. B. der Neustart des betroffenen Servers oder Diensts
oder auch die Ausführung eines Skripts. Der Status eines Diensts wird unmittelbar überprüft,
statt ihn lediglich aus ausgegebenen Events abzuleiten – die direkte Kontrolle garantiert
maximale Server-Uptime. GFI Network Server Monitor ist zudem leicht zu konfigurieren und
einzusetzen und überzeugt durch ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis.
VORTEILE VON GFI NETWORK SERVER MONITOR
ŮŮ Überwachung von Netzwerk und Servern auf Software- und Hardware-Fehlfunktionen
ŮŮ Vorkonfigurierte Überwachung von Microsoft Exchange Server, Microsoft ISA Server,
Microsoft SQL Server und Webservern
ŮŮ Kontrolle von Festplattenspeicher, Diensten, Prozessen u. v. m. auf Servern und Workstations
ŮŮ Schnelle Implementierung und benutzerfreundliche Bedienung – ohne
Client-Komponente/Agent
Leistungsfähige Architektur
GFI Network Server Monitor besteht aus einem NetzwerkÜberwachungsdienst und einer gesonderten Verwaltungsoberfläche.
Auf zu überwachenden Computern sind keine zusätzlichen Agenten
zu installieren. Die Monitoring-Engine des Produkts unterstützt MultiThreading und kann bis zu 40 Checks gleichzeitig durchführen.
Sowohl kleine als auch große Netzwerke lassen sich mit höchster
Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit überwachen.
Integrierte Checks für Server und Dienste im Netzwerk
Überwachungsregeln für folgende Bereiche stehen bereits
standardmäßig zur Verfügung: Microsoft Exchange Server 2000/2003,
Microsoft SQL Server, Oracle- und ODBC-Datenbanken, CPU-Last,
FTP- und HTTP-Server, Gruppenmitgliedschaften, Active Directory
und NTDS, Festplattenzustand und -kapazität, Ereignisprotokoll
(mit Inhaltskontrolle), Dateipräsenz (mit Inhaltskontrolle), TCP,
ICMP/Ping, SMTP- und POP3-Mailserver, Drucker, Prozesse, Dienste,
UNIX Shell Scripts (RSH) sowie SNMP- und Terminalserver. Zudem
lassen sich eigene Überwachungsfunktionen in VBScript erstellen
und die Vorteile von ADSI und WMI nutzen, um unterschiedlichste
Kontrollbereiche abzudecken.
Überwachung von Terminalservern durch direkte Anmeldung
GFI Network Server Monitor kann den Status eines Terminalservers
kontrollieren, indem er eine vollständige Anmeldung durchführt und
überprüft, ob die Sitzung korrekt aufgebaut wird – ein wesentlich
zuverlässigeres Verfahren, als lediglich auf vom Server generierte
Ereignisse zu vertrauen.
Überwachung von Datenbank-Servern (per ADO/ODBC)
Alle marktführenden Datenbankanwendungen können auf ihre
Verfügbarkeit überprüft werden. Microsoft SQL Server lässt sich
in wenigen Schritten mit Hilfe der ActiveX Data Objects (ADO)
überwachen. Für andere Datenbanken wie Access, FoxPro, Paradox,
SyBase, Informix, IBM DB2 u. Ä. kommt Open Database Connectivity
(ODBC) zum Einsatz.
Überwachung von Linux-Servern
Zur Überwachung von Linux-Servern steht eine umfangreiche
Auswahl an Checks bereit. CPU-Auslastung, Druckerverfügbarkeit,
Dateipräsenz, aktive Prozesse, Verzeichnisgröße, Zugehörigkeit zu
Benutzergruppen sowie Festplattenzustand und -speicherplatz
lassen sich effizient überwachen. Administratoren haben zudem die
Möglichkeit, individuelle Checks zu erstellen, die ein (Bash-)Skript
SSH-gestützt ausführen.
Automatische Einleitung von Gegenmaßnahmen
Eingetretene Probleme lassen sich automatisch beheben, indem ein
oder mehrere nicht ordnungsgemäß funktionierende Dienste oder
Server neu gestartet werden. Ebenso kann eine ausführbare Datei, ein
Batch-Job oder ein VBScript aufgerufen werden.
Integrierte Überwachungsfunktionen für Hardware
ŮŮ CPU-Auslastung – Überwacht die Einhaltung von
konfigurierbaren Grenzwerten
ŮŮ Performance Counter – Überwacht interne Leistungsindikatoren
des Betriebssystems (inkl. SQL-Server und MSMQ-Kennzahlen)
ŮŮ Verzeichnisgröße – Stellt sicher, dass ein Verzeichnis auf der
Festplatte eine bestimmte Größe nicht überschreitet
ŮŮ u. v. m.
Integrierte Überwachungsfunktionen für Internet-Dienste
ŮŮ HTTP – Überprüft die Verfügbarkeit von HTTP- und HTTPS-Sites
und übermittelt benötigte Anmeldeinformationen
ŮŮ Websites – Überprüft Website-Inhalte auf festgelegte Textmuster
ŮŮ FTP – Überprüft die Verfügbarkeit von FTP-Servern/Sites
ŮŮ ICMP-Ping – Testet die Verfügbarkeit eines Remote-Hosts.
ŮŮ IMAP-Server – Überprüft den IMAP-Dienst durch Anmeldung und
Kontrolle der Anzahl von E-Mails in einem festgelegten Ordner auf
dem IMAP-Server
ŮŮ u. v. m.
Weitere Leistungsmerkmale
ŮŮ Warnung per E-Mail, Pager oder SMS
ŮŮ Unterstützung von Microsoft SQL Server/Microsoft Access als
Datenbank-Backend
ŮŮ Standortunabhängige Kontrolle des Netzwerkstatus
ŮŮ Individuell definierbare Netzwerk-Überwachungsfunktionen
durch Einsatz von VBScript und SSH
ŮŮ Überwachung von Anwendern, Gruppen und anderen ActiveDirectory-Informationen
ŮŮ Unterstützung verschachtelter Verzeichnisse
ŮŮ Simulierung administrativer Arbeitsschritte zur Überprüfung der
Ausführung von Diensten
ŮŮ Einsatz in virtuellen Umgebungen
Systemanforderungen
ŮŮ
ŮŮ
ŮŮ
Monitoring-Oberfläche
Microsoft Windows Server 2003/2008, Windows 2000 (SP4 oder höher),
Windows XP/Vista
Windows Scripting Host 5.5 oder höher (Bestandteil von Microsoft Internet
Explorer 6 und des Service Pack 2 von Internet Explorer 5.5). Separater
Download: http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/ms950396.aspx
Microsoft .NET Framework 1.1
Detaillierter Bericht zur Verfügbarkeit von
Netzwerkressourcen
Weitere Informationen und eine kostenfreie Testversion stehen
zum Abruf bereit auf http://www.gfisoftware.de/nsm
Kontaktinformationen
Malta
GB
Tel.: +356 2205 2000 Tel.: + 44 (0)870 770 5370
Fax: +356 2138 2419 Fax: + 44 (0)870 770 5377
[email protected]
[email protected]
USA
Deutschland
Tel.: +1 (888) 243-4329
Fax: +1 (919) 379-3402
[email protected]
Tel.: +49 (0) 69 22 22 73 12
Fax: +49 (0) 69 2 22 22 64 78
[email protected]
Weitere Niederlassungen von GFI finden Sie hier: http://www.gfisoftware.de/company/contact.html
© 2012 GFI Software – Windows NT/2000/Server 2003/Server 2008/XP/Vista/7 sind Marken der Microsoft Corporation. GFI Network Server Monitor ist eine eingetragene Marke, und GFI sowie das GFI-Logo sind Marken von GFI Software in
Deutschland, den USA, dem Vereinigten Königreich und anderen Ländern. Alle aufgeführten Produkt- und Firmennamen können Marken der jeweiligen Inhaber sein.
www.gfisoftware.de
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