Aktuell zum Brandschutz Natur – Kunst Termine Juni Termine Juli

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Termine Juni
Vereinszeitung für Mitglieder und Gäste
Nr. 30 / Juni 2011 / 6. Jahrgang / erscheint unregelmäßig
Vereinsvorsitzender: Joachim Stendel
Gelände: 15712 Senzig, Körbiskruger Str.103
Internet: www.tsgsuedost96.de/
Aktuell zum Brandschutz
04. 6.
11. 6.
12. 6.
13. 6.
18. 6.
18. 6.
25. 6.
25. 6.
25. 6.
26. 6.
26. 6.
14:00
20:00
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11:00
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20:00
10:00
15:00
21:00
10:30
Tischtennis – Turnier
Pfingst Tanzabend
Faustball Pfingstturnier
Maikäfersuche für Kinder
Volleyball Seen – Turnier
11. Skatturnier
Vorstandswahlen
Vers. m. neuem Vorstand
Sonnenwendfeier
Sportabzeichenabnahme
Eröff. Frauen Fußb. WM
(Joachim Stendel, 27.5.2011)
bwohl nun bis heute fast alle Mitglieder durch ihre Bürgermeisterinnen über
die wichtigsten Regeln des vorbeugenden Brandschutzes urkundlich belehrt
Termine Juli
wurden, hier nochmals einige Anmerkungen für alle:
02. 7. 11:00 Indianerfest
Abgetrennte Äste nicht auf Haufen, sondern verteilt im anliegenden Unterholz und
03. 7. 10:00 Volleyball – Turnier
in Schonungen oder in den Anpflanzungen lagern, wo sie niemanden stören und
09. 7. 20:00 Tanzabend
gleichzeitig den Wald düngen.
10. 7. 10:00 Tischtennis – Turnier
Lagerung im Uferwald nur in Ausnahmefällen bzw. nur aus dem BMB Mitte! Der
16. 7. 14:30 Prellball – Turnier
Uferwald ist kein Pachtland, sondern gehört der Stadt KW.
16. 7. 20:00 Tierbericht
Der Wald, in dem wir zeitweise leben, ist kein Kleingarten und sollte nicht aufge17. 7. 10:00 FB - Turnier m. Gästen
räumt werden. Lasst ihn naturnah bestehen und gießt die kleinen Bäume regel23. 7. 14:00 Badminton-Turnier
mäßig!
23. 7. 20:00 Kinoabend
Knüppelholz darf nicht an der Holzbaracke gelagert werden, weil das die schon
30. 7. 14:00 Fußball – Tur. f. Kinder
hohe Brandlast unzulässig erhöht. Es ist im Freien zwischen zwei Bäume zu sta30. 7. 20:00 Singeabend
peln und mit Dachpappe oder Plastik abzudecken. Die jeweiligen Interessenten
sollten es zeitnah mit nach Hause nehmen, der Verpächter ist einverstanden.
Privates Altholz jeglicher Art darf ab sofort nicht mehr neben oder hinter der Holzbaracke
bequem entsorgt werden! Dieses „Privateigentum“ hat jeder mitgebracht und muss es auch
wieder mitnehmen, besonders diverse Möbelteile aus Spanplatten.
Ausnahmsweise können unbehandelte Reste von Bauholz im eingezäunten Hof an der Holzbaracke neben der Kreissäge abgelegt werden, um gelegentlich zu Brennholz zerkleinert zu werden.
Feuerlöschgeräte
Defekte Feuerlöschwerkzeuge sind dem Spfr. Manfred Ehrlich/ Wiesengrund zu melden.
Brandschutzstreifen
Und zuletzt ein Lob an alle Verantwortungsbewussten, die einige Hauptwege, die als Brandschutzstreifen dienen, schon von Nadeln und Kienäppeln frei geharkt haben. Die restlichen Arbeiten sind unverzüglich nachzuholen,
weil es überall schon wieder sehr trocken ist.
O
Natur – Kunst
(Brunhild Hauschild, Mai 2011)
ls uns Jens Prockat im Herbst 2009 mit seinen trigonometrischen Holzgestellen fast in Angst und Schrecken
versetzte, ließen sich dann zum „Tanzabend von Bergland“ viele
Sportfreunde gerne damit in alte Zeiten
entführen. Es sollten wichtige Punkte
unserer Ahnen-und Urahnengeschichte
damit markiert sein. Jens belegte sehr
gekonnt wissenschaftlich fundierte Ereignisse und Spuren der Geschichte. Jeder
wird sich noch gerne an seine numerierten Beweise, auch an den Beleg vom
über das Gelände verlaufenden Jacobsweg, erinnern.
Diese liebevoll zusammengebundenen
Holzgestelle haben neue Stellflächen auf dem Gelände gefunden. Zwar nicht mehr so "historische", sondern eher Liebhaber-
A
plätze. Denn solch eine zeitaufwendige Arbeit, beginnend mit
dem Sammeln der kleinen Stämme, dem Zurechtstutzen, dem in
gleiche Länge schneiden und nicht zuletzt Kontur gewinnend
durch die Architektur nebst
Statik gilt es zu
würdigen und
noch Jahre
nach dem
gelungenen
Fest freundlich
zu belächeln.
Möge der Wald
seine Kunst-Brüder unter seine Fittiche nehmen. Möge er den
Sturm geschickt umleiten und den Fäulnisprozeß an den Kunstwerken anhalten.
Nr. 30 / Juni 2011 / Seite 1
Vorschlag für einen Trödel-Tausch-Tag
(Joachim Stendel, 27.5.2011)
Möglicherweise gehen viele Dinge unter der Hand weg.
In der Holzbaracke und in den Geräteschuppen sammeln sich
immer wieder Gegenstände, die der andere gut gebrauchen
könnte, wenn er sie hätte.
Auch kommen immer wieder neue Familien auf das Gelände,
die sich einrichten wollen, und zu uns gehören gut 130 ältere
Sportfreunde, die vieles nicht mehr benötigen.
Also:
Wer Zelte, Zeltböden, Matratzen, Schlafsäcke, Decken, Kissen,
Sportgeräte, Boote, Kocher, Möbel, Spielzeuge, Bücher,
Fahrräder, Anhänger, Schubkarren, Materialien und Werkzeuge
oder eben einfach „Krempel“ des täglichen Bedarfs weitergeben
bzw. tauschen möchte, möge sich aktiv beteiligen.
Erster Terminvorschlag:
11. Juni 2011 (Pfingst-Sonnabend) von 14 bis 16 Uhr
Ort: Raum zwischen Holzbaracke und Info-Punkt.
Bedingungen:
1. Jeder Beteiligte spendet einen Euro zugunsten des
Kinderbudgets (Büchse).
2. Jeder Anbieter bleibt zwei Stunden oder solange, bis der
Tausch vollzogen ist, vor Ort.
3. Jeder nimmt seine nicht getauschte Ware am Ende wieder
mit.
Bei Bedarf kann solch ein Tauschtag jederzeit wiederholt
werden.
Erstes TT-Turnier 2011
(Frank Ilge, Mai 2011)
Am 30.04. haben wir unser erstes TT-Turnier 2011 durchgeführt. Wir haben diesmal nach Spielstärke in zwei Staffeln nach
dem Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Hier nun die Ergebnisse:
Platz
Staffel A:
Staffel B
1
Peter Barabasch
Gudrun Derle
2
Frank Ilge
Sölve Zülchner
3
Thomas Köplin
Kathrin Köplin
Unser nächstes Turnier ist ein TT-Mixed am 04.06.
Polizeichor
Berlin
Am Sonnabend,
dem 21.Mai 2011,
gab der Gemischte
Chor der Polizei
Berlin e.V. in in der
Universität der
Künste Berlin,
Konzertsaal
Hardenbergstraße das Frühlingskonzert 2011 "Seht am Strauch
die Knospen springen...".
Rehkitz gesichtet
(aus Wikipedia)
Prägungsphase Etwa drei bis vier Wochen bleiben Rehkitze in der Deckung zurück, während das Muttertier äst und zum Säugen des
Kitzes zurückkehrt. Das Kitz liegt dabei meistens in eingerollter Bauchlage am Boden. Das einzelne Kitz trifft die Wahl seines Liegeplatzes selbst und wird nur insofern vom Muttertier beeinflusst, als sie versucht, solche Geburtsorte zu finden, die reichen Unterwuchs
oder eine guten Sichtschutz von oben bieten. Das Abliegen ist eine Instinkthandlung der Kitze, bereits dreitägige Kitze wären in der
Lage, dem Muttertier über längere Strecken zu folgen. Dieses Verharren des Jungtiers an einer Stelle ist sowohl für das Mutter- als
auch das Jungtier energetisch sinnvoll. Ricken, deren Kitze aktiv waren, sichern mehr und äsen weniger. Ruhende Kitze verbrauchen
wenig von der aufgenommenen Nahrung für Bewegung und haben entsprechend ein höheres Wachstum. Gleichzeitig ist das Verharren in der Deckung die bestmögliche Anpassung an einen hohen Druck durch Prädatoren.
Als Liegeplätze wählen Kitze Stellen unter Büschen mit tiefhängenden Ästen oder Zonen
mit 30 bis 60 Zentimeter hoher Vegetation. Die Kitze eines Muttertiers suchen keine gemeinsamen Liegeplätze auf, sondern befinden sich spätestens einen Tag nach der Geburt
meist zwanzig bis achtzig Meter voneinander entfernt in der Deckung. Die Distanz kann in
den ersten Lebenstagen sogar noch größer werden. ... Ricken verteidigen ihre Kitze durch
Vorderlaufschläge unter anderem gegen Katzen, Füchse und Hunden und gegebenenfalls
auch Menschen. Auf Störungen wie rasche Bewegungen in ihrer Nähe, Lärm oder fremden
Geruch verharren Kitze starr an den Boden gepresst. Die Läufe sind dabei angewinkelt,
der gestreckte Hals wird auf den Boden gepresst. Ein Fluchtverhalten - beispielsweise vor
Mahdmaschinen - setzt erst im Alter von drei bis vier Wochen ein. Danach lösen nur noch sehr hohe Feindreize ein Sich-Drücken aus.
Beobachtet wurde es beispielsweise bei deutlich älteren Tieren, wenn diese vor sich nähernden Menschen nicht mehr flüchten konnten.
Ricken nehmen bis etwa in der dritten Woche nach der Geburt fremde Kitzen an, wenn diese im Alter ihren eigenen Nachkommen
entsprechen; umgekehrt können sich bis zu drei Wochen alte Kitze fremden Ricken anschließen. Solche Adoptionen sind an in Gehegen gehaltenen Rehen nachgewiesen worden, aber auch in freier Wildbahn beobachtet worden. Adoptionen kommen vor allem dann
vor, wenn die Bestandsdichte sehr hoch ist und die Setzplätze der Ricken nicht weit auseinanderliegen. .....
Nr. 30 / Juni 2011 / Seite 2
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