Neue Features Version 1.03 bis 2.04

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NCP Secure Enterprise Management
(für Windows-Betriebssysteme)
What’s New
Neue Features Version 1.03 bis 2.04
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Secure Enterprise Management (Windows)
Inhalt
Neue
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Features
Features
Features
Features
der
der
der
der
Version
Version
Version
Version
2.04
2.03
2.02
2.00
gegenüber
gegenüber
gegenüber
gegenüber
Version
Version
Version
Version
2.03 ............................ 2
2.02 ............................ 2
2.00 ............................ 2
1.03 ............................ 4
Neue Features der Version 2.04 gegenüber Version 2.03
Service Release zur Optimierung von Konfigurations-/Management-Sitzungen
Neue Features der Version 2.03 gegenüber Version 2.02
Neue Konfigurations-Optionen
Server Configuration Plug-in
Das Server Configuration Plug-in V. 8.0 Build 20 bildet die Funktionalität des Secure Enterprise Servers (SES) V. 8.0 Build 116 ab. Das Plug-in gestattet die Verteilung von ServerKonfigurationen an lizenzierte Secure Server der Version 8.0, wie auch den Import bereits
bestehender Konfigurationen eines Secure Servers der Version 8.0. Das Server Configuration
Plug-in setzt die Verwendung des Secure Enterprise Managements 2.03 voraus!
Konfiguration und Lizenzierung des Servers mit dem Server Configuration Plug-in entspricht
der Konfiguration und Lizenzierung mit dem Web-Interface des Servers und sie können alternativ entweder zentral über das Plug-in oder lokal über das Web-Interface vorgenommen
werden.
Die Dokumentation zum Server Plug-in, zu Import und Export der Konfiguration, finden Sie
im SES-Navigator, dort im PDF SES-Parameter.
Neue Konfigurationsmöglichkeit im Update-Prozess
Mit der Aktualisierung des Management-Systems von Version 2.02 auf Version 2.03 wird
auch das neue Client Configuration Plug-in 9.10 Build 50 installiert.
Damit wird eine weitere Differenzierung im Update-Prozess des Management-Systems für
spezielle ältere Client-Konfigurationen möglich. (Beachten Sie dazu auch die Beschreibung
Neue Features der Version 2.02 gegenüber Version 2.00
Überarbeitetes Plug-In Verteilungs-Konzept
Das neue Plug-In Verteilungs-Konzept ermöglicht, dass alle Plug-In‘s zentral am Management Server verwaltet werden. Allen Console PCs stehen somit zu jeder Zeit die gleichen
Plug-In‘s zur Verfügung.
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Secure Enterprise Management (Windows)
Folgende Plug-ins wurden hinsichtlich Leistungsumfang und Funktionalität aktualisiert:
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Management Console Plug-in
Client Configuration Plug-in
Firewall Plug-in
License Management Plug-in
PKI Management Plug-in
Endpoint Policy Plug-in (Network Access Control)
RADIUS Plug-in
Script Plug-in
Weitere Plug-ins stehen als Testversion zur Verfügung:
•
•
•
System Monitor Plug-in
Remote Server Configuration Plug-in
Local Server Configuration Plug-in
Neue Konfigurations-Optionen
Die Konfigurationsmöglichkeiten der aktuellen Secure Enterprise Client Version 9.10 wurden
in das Secure Enterprise Management-System abgebildet. Dazu gehören:
•
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•
•
Multi-Zertifikatskonfiguration (Erweiterte Zertifikatskonfiguration)
Profil-Filter (Profil-Gruppenbildung)
Budget Manager
LAN Update
Software Update-Liste
(Siehe hierzu auch das Dokument „What’s New Secure Enterprise Client (Win32/64) Version
9.10“)
Insbesondere der Leistungsumfang des Client Configuration Plug-in wurde erweitert:
Konfiguration des Modemtyps
Die Auswahl des Modems kann direkt aus einer Listbox erfolgen oder frei editiert werden.
RSU Secret für Rollout und LAN Update (Remote Software Update)
Zusätzliche Sicherheit bei der Ersteinwahl. Der Benutzer bekommt ein „RSU-Secret“, das dessen eindeutige Authentisierung unabhängig von der Benutzer-ID gewährleistet.
Update-Listen bei Software-Verteilung
Update-Listen (Zusammenstellung der Download-Parameter) können nach verschiedenen
Kriterien zusammengestellt werden. Weiter kann, abhängig vom Verbindungsmedium des
Clients festgelegt werden, wie mit den zur Verfügung stehenden Updates umgegangen werden soll. Optionen: kein Update, erzwungener Update, interaktiver Update.
Zusätzlich unterstützte Datenbanken
MySQL ODBC Driver Version 5.1 und Microsoft SQL Server 2008.
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Secure Enterprise Management (Windows)
Neue Features der Version 2.00 gegenüber Version 1.03
Neue Konfigurations-Optionen
Mit dem Secure Enterprise Management 2.0 können NCP Secure Enterprise Clients einschließlich der Enterprise-Versionen 9.03 administriert werden. Die Konfigurationsmöglichkeiten des Enterprise Clients wurden entsprechend in das Management-System übernommen.
Darüber hinaus sind in folgenden Plug-ins Neuerungen aufgenommen worden:
Client Configuration Plug-in
Parameter-Sperren für WLAN-Profile
Für WLAN-Profile kann über die Management-Console für jeden Parameter eine Parametersperre gesetzt werden (Vorlagen / WLAN-Profil / Sperren). Dadurch ist es möglich, die Update-Funktion "Nur gesperrte Parameter ändern" analog wie bei der Konfiguration der Zielsysteme einzusetzen.
Parameter-Sperren für EAP
Die Management-Console wurde hinsichtlich der EAP-Konfiguration um das Anlegen von Parametersperren für den Client erweitert.
Konfiguration für Hotspot-Anmeldung
Die Hotspot-Anmeldung kann auf einfache Weise in der Vorlage vorkonfiguriert werden.
Benutzer-Informationen
In einer speziellen Rubrik können in 5 Beschreibungsfeldern beliebige Benutzerdaten eingetragen werden (z. B. Name, Rufnummer). Die Felder können individuell beschriftet werden.
Benutzerberechtigung für "bekannte Netze"
Dem Benutzer können unabhängig von den übrigen Firewall-Einstellungen, Berechtigungen
zum Einrichten von Friendly Networks zugewiesen werden,.
Optionen:
• Benutzer darf eigene "Bekannte Netze" hinzufügen
• Benutzer darf "Bekannte Netze" bearbeiten
• Benutzer darf "Bekannte Netze" löschen
• Durch den Benutzer hinzugefügte "Bekannte Netze" löschen
Firewall Plug-in
Benutzerspezifische Firewall-Regeln
Aus der Vorlage des Firewall Plug-ins können einer Benutzerkonfiguration neben frei editierbaren, benutzerspezifischen Firewall-Regeln weitere Firewall-Regeln zugewiesen werden; die
nicht editierbar sind.
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Secure Enterprise Management (Windows)
RADIUS Plug-in
Anpassung des RADIUS-Benutzernamens für externe Authentisierung
Um ggf. Benutzerkonfigurationen eines Active Directory oder LDAP Servers unverändert zu
belassen, wurde die RADIUS-Konfiguration so modifiziert, dass ein konfigurierter Suffix oder
Prefix des gruppenspezifischen RADIUS-Benutzernamens für die externe RADIUSAuthentisierung entfernent werden kann..
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