Case study - Goethe-Institut. BT stellt als ICT-Partner die weltweiten Verbindungen für das Goethe-Institut bereit. Produktive Netzwerke knüpfen und durch Sprache und Kultur Verbindungen zwischen Menschen und Nationen schaffen – das sind zwei der Ziele des Goethe-Instituts. In 98 Ländern werden rund 159 Büros und Institute betrieben, die alle miteinander und mit der Zentrale in München in Verbindung stehen. Um einen einheitlichen Qualitätsrahmen für geschäftskritische Applikationen zu schaffen, entschied sich das Goethe-Institut 2011, seine globalen Verbindungen auf MPLS umzustellen. Die ursprünglich von drei Dienstleistern übernommene Aufgabe sollte 2015 vereinheitlicht und auf einen einzigen Dienstleister weltweit konsolidiert werden. Bei der Ausschreibung setzte sich BT durch. Mit dem BT IP Connect Global Netzwerk verfügt das Goethe-Institut jetzt über eine einheitliche Plattform für Telefonie, Daten und Multimedia auf MPLS-Basis. Und auch auf dem weiteren Weg hin zu Unified Communications & Collaboration verlässt man sich auf BT. Zum Beispiel mit BT One & Microsoft Lync sowie mit BT One Voice SIP Trunking. Wir wollten einen einzigen Anbieter für unsere einheitliche Kommunikationsplattform haben. Dabei hat BT uns aufgrund seiner weltweiten Präsenz und seines Leistungsvermögens überzeugt. Stefan Spitzenpfeil Bereichsleiter IT, Goethe-Institut e.V. Case Study - Goethe-Institut. Mit BT One verbinden wir die UCCAnwendungen der führenden Technologieanbieter mit den Möglichkeiten, die unser weltumspannendes Netzwerk bietet. Das Goethe-Institut verlässt sich bei seiner Kommunikation auf BT – weltweit ebenso wie lokal. Stefan Spitzenpfeil Bereichsleiter IT Goethe-Institut e.V. Weltweites Netzwerk für interkulturelle Kommunikation. Flexible Bandbreiten sowie Stabilität und Sicherheit. Das Goethe-Institut ist ein gemeinnütziger Verein mit Hauptsitz in München. Seine Aufgabe ist es, die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland zu fördern, die internationale kulturelle Zusammenarbeit zu pflegen und ein umfassendes, aktuelles Deutschlandbild zu vermitteln. BT IP Connect Global bietet als MPLS-Service höchste Stabilität und Sicherheit und ermöglicht verbindungsorientierte Kommunikation wie Telefongespräche oder Videokonferenzen über verbindungslose Datennetze. So lassen sich WANKapazitäten besonders ökonomisch ausnutzen, denn die Bandbreiten, die das Goethe-Institut benötigt, können schnell und unkompliziert angepasst werden. Dies wird ermöglicht durch eine Differenzierung der Serviceklassen (Classes of Service). Das Netzwerk ist in der Lage, zwischen Traffic mit hoher Priorität (wie ERP-Applikationen, Voice und Multimedia) und weniger kritischen Daten (wie E-Mails) zu unterscheiden. Zeitkritische Applikationen werden gemäß individueller Kundenvorgaben vom Netzwerk bevorzugt behandelt und genießen auch dann Priorität, wenn der weniger wichtige Traffic stark ansteigt. Das Institut unterhält Niederlassungen in zwölf Städten Deutschlands sowie 159 Institute und Verbindungsbüros in 98 Ländern. Hinzu kommen rund 1.000 weitere Einrichtungen von ausländischen Kooperationspartnern weltweit. Das Goethe-Institut führt Sprachkurse durch, erarbeitet Lehrmaterialien, bildet Lehrende fort und nimmt an wissenschaftlichen Forschungen und sprachenpolitischen Initiativen teil. Es fördert die internationale kulturelle Zusammenarbeit unter anderem durch Kulturveranstaltungen und Festivalbeiträge in den Bereichen Film, Tanz, Musik, Theater, Ausstellungen, Literatur und Übersetzung. All diese weltweiten Aktivitäten wollen zuverlässig und zeitnah koordiniert werden. Kommunikation ist daher für das Goethe-Institut von großer Bedeutung. Deshalb wurde 2011 beschlossen, das Internet-basierte VPN durch eine Plattform auf MPLS-Basis zu ersetzen. Zunächst entschied man sich für drei Partner, die jeweils unterschiedliche Standorte abdeckten und von denen BT einer war. Aufgrund der gesammelten Erfahrungen sollte ab 2015 das weltweite Netz von nur noch einem Partner betreut werden. Die Entscheidung dafür fiel auf BT. Mit IP Connect Global von BT benötigt das Goethe-Institut nur noch ein Netzwerk und einen Provider, um nahezu die gesamten weltweiten Anforderungen abzudecken. “Wir müssen jetzt nicht mehr mehrere Providerverträge parallel managen, was uns Zeit- und Kostenvorteile bringt”, sagt Stefan Spitzenpfeil, Bereichsleiter IT beim Goethe-Institut. Weil IP Connect Global von BT ein echtes „Any-to-Any“-IP-VPNNetzwerk ist, hat jeder Standort über das Netzwerk Zugang zu jedem anderen Standort über eine Leitung. Spezielle Punktzu-Punkt-Verbindungen zwischen einzelnen Niederlassungen sind somit nicht erforderlich, was die Konfiguration erleichtert und eine ideale Basis für eine globale UCC-Strategie darstellt. Die weltweite Präsenz von BT garantiert zudem, dass auch technische oder infrastrukturelle Probleme vor Ort kein Hindernis für den Aufbau des VPN-Netzes darstellen. Case Study - Goethe-Institut. Der Vorteil für das Goethe-Institut liegt auf der Hand: Die gesamte Kommunikation findet jetzt nur noch auf einer Plattform statt. Weitere Standorte können Schritt um Schritt integriert werden, ganz nach Kundenwunsch. Stefan Spitzenpfeil Bereichsleiter IT Goethe-Institut e.V. Auf dem Weg zu Unified Communications. 2013 erhielt BT zusätzlich den Auftrag, die Telefonzentrale in der Münchener Zentrale zu optimieren. Erster Schritt war der BT UCC Quick Start. “UCC steht für Unified Communications & Collaboration”, erläutert Christian Eisenried, Sales Director bei BT. “Wir evaluieren die Rahmenbedingungen für eine UCC-Lösung, definieren Ziel und Umfang einer UCC-Strategie und liefern eine ROI-Bewertung, die aufzeigt, wo es sinnvoll ist, UCC einzusetzen und das Potenzial zu nutzen. Weiterhin wird herstellerneutral eine ideale Lösung erarbeitet.” Nach dieser umfassenden Analyse durch die Experten von BT wurde Ende 2013 ein neues System auf Basis von BT One & Microsoft Lync aufgesetzt. Die Lösung führt alle Kommunikationskanäle einer Organisation in einer Anwendung zusammen und umfasst traditionelle Sprachtelefonie und VoIP, Audio- und Videokonferenzen, Instant Messaging sowie Presence-Management und integriert Endgeräte unterschiedlicher Hersteller. Zeitgleich wurde BT One Voice SIP trunking eingeführt, ein kompletter IP-TelefonieService auf SIP-Basis und die optimale Grundlage für Unified Communications. In einem 2014 abgeschlossenen Rahmenvertrag wurde BT zudem mit der Lieferung der entsprechenden Endgeräte (Headsets) beauftragt. “Mit BT One verbinden wir die UCC-Anwendungen der führenden Technologieanbieter mit den Möglichkeiten, die unser weltumspannendes Netzwerk bietet”, so Eisenried. “Der Vorteil für das Goethe-Institut liegt auf der Hand: Die gesamte Kommunikation findet jetzt nur noch auf einer Plattform statt. Weitere Standorte können Schritt um Schritt integriert werden, ganz nach Kundenwunsch.” Services von BT. • BT IP Connect Global • BT Unified Communications & Collaboration Quick Start • BT One & Microsoft Lync • BT One Voice SIP Trunking Offices worldwide The telecommunications services described in this publication are subject to availability and may be modified from time to time. Services and equipment are provided subject to British Telecommunications plc’s respective standard conditions of contract. Nothing in this publication forms any part of any contract. © British Telecommunications plc 2015. Registered office: 81 Newgate Street, London EC1A 7AJ. Registered in England No: 1800000 Mehr dazu: Kontaktieren Sie bitte Ihren BT Account Manager Oktober 2015