telekom powerpoint-master 16:9 de - T

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Disclaimer
Diese Präsentation enthält ausdrücklich oder implizit in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die bekannte und unbekannte Risiken nach aktuellem Planungsstand enthalten.
Änderungen dieser Information können deshalb möglich werden und müssen entsprechend
den sich ergebenden Erfordernissen umgesetzt werden.
Keine Weitergabe an Dritte.
Aktueller Planungsstand 03/2017
All-IP Strategie: Das neue Netz
Das Netz als Basis für die Digitalisierung
Ab 1995 war ISDN in Deutschland flächendeckend verfügbar, und
das Internet kam auf. Die Telekom-Kunden, die vom Modem auf die
neue Technik umstiegen, ersparten sich endlich diesen gefürchteten
Satz, der allen Kindern der 90er bis heute in den Ohren hallt: „Raus
aus dem Internet, ich muss telefonieren!“ Mit ISDN klappte beides
gleichzeitig – und das auch noch viel schneller als mit dem
fiependen Modem. Statt mit 14,4 oder 28,8 Kilobit pro Sekunde
(kbit/s) surften Fortschrittsgläubige per ISDN mit 64 kbit/s – und
wenn Mama oder Papa endlich fertig waren mit dem Telefonieren,
ab dem Jahr 2000 -dank Kanalbündelung- sogar doppelt so
flott.
DIGITALISIERUNG VON
KOMMUNIKATIONSPROZESSEN
67%
vertrauen auf
Online-Feedback
SOCIAL MEDIA
EINFACHHEIT
Services so leicht
nutzen wie facebook
MOBILITÄT
Überall und
jederzeit Produkte
bestellen
COLLABORATION
Kunden interagieren mit Unternehmen
44%
können sich Online
Customization vorstellen
INDIVIDUALISIERUNG
Kommunikation WIRD ZUM
ENTSCHEIDENDEN
WETTBEWERBSVORTEIL.
6
Der weg in die Digitale Zukunft
TELEKOMMUNIKATION WIRD ZUR SCHLÜSSELTECHNOLOGIE
1. Erfolgsfaktor
2. Erfolgsfaktor
Digitale
Geschäftsprozesse
„
Kommunikationsprozesse werden
Geschäftsprozesse
Ohne digitale Strukturen geht in der
Wirtschaft bald gar nichts mehr.1
1 Quelle: IHK München und Oberbayern: „Digitalisierung –
Neue ökonomische Ära“ 01/2015
3. Erfolgsfaktor
“
„
Basis der Digitalisierung und damit
verbunden des wirtschaftlichen Erfolgs
sind … die immer schnelleren und
besseren Datennetze.2
“
2 Quelle: Telekom: „Europas Wohlstand hängt am Erfolg der
Digitalisierung“, 05/2015
Qualität, Leistung und
Medienbruchfreiheit
„
Mit mehr Menschen, Produkten und
Anwendungen als jemals zuvor, die
innerhalb eines Netzwerks miteinander
verbunden sind, betreten wir eine
erstaunliche neue Welt von
Möglichkeiten.3
“
3 Quelle: Frankfurter Allgemeine: „Die Chance für die deutsche
Industrie: Auf in das Internet der Dinge“, 12/2013
7
komplexere Kommunikationsbeziehungen
Digitalisierung stellt Neue Anforderungen an die netze
Mehr Datenverkehr
INFORMATION IST KAPITAL
Mehr verbundene dinge und sensoren
ALLES IST VERBUNDEN
Mehr mobile Endgeräte
ALLES IST MOBIL
anforderungen



Netzwerk
rechenleistung
Sensorik
analytik
Smarte Software
Weltweite Erreichbarkeit
Flächendeckende
Verfügbarkeit
Extrem hohe Bandbreiten
 Skalierbare Ressourcen
 Dynamische Bereitstellung
 Lückenlose Absicherung
 Bezahlbare Komponenten
 Bestehendes übernehmen
 Hohe Kompatibilität
 Einsatz von Big Data
 Integration vieler Quellen
 Individuelle Auswertungen
 Offen für neue
Betriebsmodelle
 Einfache Prozessgestaltung
 Hohe Flexibilität für
Anpassungen
Der Weg zum neuen Netz
von der pstn-vergangenheit in die all-ip-welt
So sieht es heute aus …
2P
1P
3P
Core
Transport
… und so morgen mit All-IP
Business
IP
SDH WDM OTN
PS-TN
Aggregation
+
ATM
Access
+
DSL
ETH
IP
Core
WDM
SDH
SDH
ATM
ETH
GSM
UMTS
ATM
DSL
EINE PRODUKTION FÜR ALLE IP-SERVICES
Mobile
Common OTN/WDM
Transport
Common GbE (Ethernet)
Aggregation
Access
DSL über MSAN
FTTH
LTE / UMTS
All-IP-Connectivity
Consumer
+
Business
+
+
+
Consumer
+
+
Business
BSA
+
+
+
+
CoCo
+
Das neue Netz
PlaTtform-Roadmap und Zeitrahmen der Migration
Laufzeit SDH-Plattform
Laufzeit ATM-Plattform
Laufzeit PSTN-Plattform
AGB
2014
2015
Neue Services im
Lösungsgeschäft
2016
Migrationsvorbereitung
Migration Voice
Migration Data
2017
2018
2019
2020
Das neue Netz
Die Kernelemente
UMTS / LTE
Internet
Optisches Netz
GF-Direktanschluss
Breitband-Access
(Internet Service)
IMS
Call & Surf (Single,
Double, Triple Play)
RZ B
3
Voice Services
(IP Services)
T-Systems
VPN Service
1
Voice Service
(im CVS-Vertrag
von T-Systems)
RZ A
Multi Service Access
Node (MSAN)
Access zu VPN Services
von T-Systems
2 BNG
NGN IP
Core
Data
GF-Direktanschluss
1. MSAN (Access auf Kupfer-Basis)
2. BNG (Routing)
BNG = Broadband Network Gateway |RZ = Rechenzentrum | NGN = Next Generation Network | IMS = IP Multimedia Systems
3. IMS (Vermittlung)
Web
SIP
Anwendungen
Das neue Netz
Die neuen Access-Varianten
VDSL Vectoring
VDSL

SDSL Bonding
SDSL

ADSL (Annex J)




Bis zu 50/100 MBit/s Downstream
Bis zu 10/40 MBit/s Upstream
MSAN
BNG
Opt.
Netz
Max. 20 MBit/s symmetrisch
Max. 5 MBit/s symmetrisch
Bis zu 16 MBit/s Downstream
Bis zu 2,4 MBit/s Upstream
OLT
//
POTS (Analog-Schnittstelle)
GPON (Fiber to the home)

Emulierte Analog-Schnittstelle

Bis zu 200 MBit/s Downstream
Bis zu 100 MBit/s Upstream

Glasfaser für
Geschäftskunden

Bis zu 1 GBit/s symmetrisch
Optical Transport
Network

Bis zu 100 GBit/s symmetrisch
VDSL = Very high bitrate Digital Subscriber Line
SDSL = Synchronous Digital Subscriber Line
ADSL = Asymmetric Digital Subscriber Line
GPON = Gigabit Passive Optical Network
OLT
DirektAnschluss
OLT = Optical Line Termination
MSAN = Multi Service Access Node
Kupferleitung
Glasfaserleitung
All-IP Migration
von Sprachdiensten
Die neuen Produkte
Voice-Services – Grundlagen
SIP-Anschlussarten



SIP-Line (bei ISDN: Mehrgeräte-Anschluss)
 Dezentrale Anschlüsse, inklusiv Access-Leitung
SIP-Trunk (DDI), SIP-Trunk „Standard“ (bei ISDN: Anl.As)
 Primär als dezentrale Anschlüsse, inkl. Access-Leitung
Zentrale SIP-Trunks mit Zusatzfunktionen wie Portierung
dezentraler Rufnummern, SBC-Service, Transcoding etc
 Gateway vom eigenen (MPLS-)VPN zum Voice Carrier
Rufnummern



DuWa-Regeln bleiben (Verhältnis Kanäle zu möglichen
Rufnummern)
E.164 bleibt gültig (muss aber auch
eingehalten werden!)
Bei Migration von Anlagenanschlüssen
zwischen der Migration/Portierung von
Kopf-Rufnummern und Durchwahlblöcken unterscheiden
Codecs



All-IP Voice unterstützt die Codecs G.711a und G.722 (HD-Voice)
Die Codecs G.711u, G.729 und Clear Channel (RFC 4040) werden für Calls durch das All-IP Netzwerk nicht modifiziert.
Sie können benutzt werden, wenn alle involvierten Elemente diese unterstützen (beide Endsysteme und andere Carrier)
T.38 Fax-Daten werden durch All-IP Netzwerk transparent übertragen, wenn durch die Endsysteme/Geräte unterstützt
Die neuen All-IP Voice-Produkte
Unterscheidung zwischen Telekom AGB/T-Systems CVS
Corporate
Call Start
Corporate
IP Voice/Data
Corporate SIP-Trunk
Pooling
(asymmetrisch)
CVS



AGB
1 Sprachkanal,
1 Rufnummer
„Analog-Nachfolger“
Nur Single Play –
ohne DSL-/Internet (!)
Call Start


2 bis 8 parallele
Gespräche
SIP Line



2 bis 164
parallele Gespräche
SIP DDI
asym. Access
Pooling Pro
(symmetrisch)



10 bis ca. 1.000
parallele Gespräche
SIP DDI
Symm. Access
Corporate SIP
Germany 2.0
Corporate SIP
International



DeutschlandLAN
IP Voice/Data
DeutschlandLAN SIP-Trunk
Zentrales SIPGateway bis
ca. 50.000 Kanäle
In 19 Ländern
Via IP-VPN/MPLS
Produktroadmap Voice
Vorbereitung
Strategie- und Technologieentscheidungen für:




Netze
Access
Migration
PBX- und UCC-Plattformen
2014-2015
Corporate SIP
Germany 2.0
2016
Corporate
Call Start
Corporate
IP Voice/Data
Corporate SIP-Trunk
Pooling (asymmetrisch)
2017-2020
Corporate SIP International
Corporate IP IN Advanced
Corporate SIP Trunk
Pooling Pro (symmetric)
Corporate Cloud PBX
Voice-Services neu definiert
lokale Access-Optimierung vs. Zentralisierung
Bisher
Anschluss-Optimierung je Standort
Standort 1
SIP-As
Telefon-As 1
PBX
Standort 2
SIP-As
Standort 3
Telefon-As 1
Telefon-As 2 … n
All-Ip
Netz
SIP
Gateway
PSTN
SIP-As
Telefon-As 2 … n
VPN
VPN
VPN
PBX
All-Ip
Netz
Telefon-As 2 … n
Telefon-As 1
PBX
Vollständige Zentralisierung
VPN
MPLS
VPN
VPN
VPN
MPLS
VPN
VPN
MPLS
Voice-Services neu definiert
Standortbezogene Optimierung
Bis zu 8 analoge
Anschlüsse oder
bis zu 4 ISDN-Mehrgeräteanschlüsse
können durch einen
SIP-Line-Anschluss
ersetzt werden.
*Mit gemeinsamem Durchwahlblock
Bis zu 33 ISDNPrimärmultiplexAnschlüsse* können
durch einen SIP-DDIAnschluss ersetzt
werden.
Voice-Services neu definiert
„Sprache“ wird eine zentralisierbare Applikation
Das haben wir
doch schon immer
so gemacht
Alles
wird anders
„Sprache“ wird mit VoIP
zum Dienst im Datennetz
Vergleichbare IT-Zentralisierungsvorteile wie
z. B. bei Mailservern, ERP, Datenbanken etc.
Bis zu 164 SimCalls über eine
Kupfer-Doppelader, 1.000 SimCalls
an einem Anschluss, über 15.000
SimCalls über zentrale Gateways
Telefonanschluss je Standort;
mit 1, 2 oder 30 Kanälen
*Simultaneous Calls = gleichzeitige Sprachverbindungen
SIP-Anschlüsse in optischer Bauweise bieten
zukünftig bis zu 1.000 SimCalls pro Anschluss
Voice-Services neu definiert
Voice-Zentralisierung: SIM-Call-Logik (Beispiel)
1. Skaleneffekte durch Anschluss-Zentralisierung
2. Skaleneffekte durch Intern-Routing im VPN
Bei 50% internem Sprachverkehr zwischen den UnternehmensDezentrale Standorte mit jeweils eigenen Telefonanschlüssen führen
zwangsläufig zu Überkapazitäten durch n*dezentrale Kapazitätsreserven. standorten werden auch 50% der ISDN-Kanäle für firmeninterne
Telefonie benötigt
Praxisbeispiel: Filialkette mit 1.000 Standorten
1.000 kleine Standorte betreiben 1.000 ISDN-Anschlüsse
mit 2.000 Kanälen
 Durch Zentralisierung reichen 1.000 SimCalls, die allen Standorten
gemeinsam zur Verfügung stehen, aus  Aus 2.000 werden 1.000
 Interne Telefonie (50%) läuft im eigenen VPN  Aus 1.000 werden 500
Dezentrale
ISDN-Kanäle
Zentrale
SimCalls
2.000
Aus 2.000 dezentralen ISDN-Kanälen werden 500 zentrale SimCalls
500
Voice-Services neu definiert
Voice-Zentralisierung: Höhere Netz-Effizienz durch SIP
Zentralisierung
mit ISDN
Keine Beibehaltung der lokalen Rufnummern
Zentralisierung
mit SIP-Gateway
Lokale Rufnummer bleiben erhalten (analog bis PMX)
Summe externer VoIP-Traffic geht über die PBX/Zentrale
95% weniger VoIP-Traffic zur PBX/Zentrale
Optimal: VPN und SIP-Gateway „aus einer Hand“
Voice-Services neu definiert
Voice-Zentralisierung mit ISDN-Anschlüssen
90 Kanäle
Standort 1
VoIP
90 x 105 KBit/s
= 9,5 MBit/s
MPLS-Access
Data
69,5 MBit/s für VoIP
MPLS
30 Kanäle
Standort
2 … 20
VoIP
30*105KBit/s
(pro Standort)
= 60 MBit/s (total)
Data
MPLS-Access
Kunden-RZ
mit IP-PBX
22
PMX-As
Öffentliches
TelefonNetz
Voice-Services neu definiert
Voice-Zentralisierung mit SIP-Gateway
90 Kanäle
VoIP
Standort 1
Zusätzliche Bandbreite
statt 69,5 MBit/s nur ca. 3,5 MBit/s
SIP 5%
RTP 95%
VPN-Access
Nur
des RZ
SIP-Traffic
SIP
5%
Data
Kunden-RZ
mit IP-PBX
SIP
Gateway
MPLS
30 Kanäle
Standort
2 … 20
VoIP
SIP 5%
RTP 95%
Data
nur externer RTP-Traffic 95%
(intern = any2any im MPLS)
Öffentliches
TelefonNetz
Voice-Services neu definiert
Voice-Zentralisierung: zentrale PBX-/UCC-Plattform
Zentrales
SIP-Gateway,
zentrale
UCC/PBXPlattform
Optimierung der Kommunikationsprozesse
Sanfte PBX-Migration, individuell je Standort
Schneller Umstieg auf Cloud-PBX
Technisch und wirtschaftlich optimal:
VPN, SIP-Gateway und Cloud-PBX aus einer Hand
Weniger Kosten, mehr Leistung, Sicherheit und Verfügbarkeit
VoIP Security – die Herausforderung
Voice-Zentralisierung: Optimal für VoIP-Security
Lokale SIP-Anschlüsse, lokale VoIP-Security
Zentrales SIP-Gateway, zentrale VoIP-Security/zentraler SBC
Security-Konzept ist zu definieren:
 Reicht die Standard-Security herkömmlicher VoIP-/
Double-Play-Router?
 Oder je Standort ein SBC?
 SBC-Funktionalität vom PBX-Hersteller oder vom SBC-Spezialisten?

Lokale SIP-Anschlüsse multiplizieren betriebliche
Security-Komplexität und Kosten


Reduzierte SimCalls (Skaleneffekte, Internverkehr) reduzieren
Hardware- und Lizenzkosten bei zentralem SBC
Bei zentralem SBC am Kundenstandort müssen alle VoIPVerbindungen (SIP und RTP) über die Zentrale geroutet werden
Bei zentralem SBC „im Netz“ bleiben die Vorteile der
any2any-Kommunikation erhalten
VoIP-Security wird beherrschbar und bezahlbar,
optimal ist ein netzbasierter SBC
VoIP Security – die Herausforderung
Voice-Zentralisierung: Grundsätzliche Security-Konzepte
Dezentrale VoIP-Security
Standort
1
1x lokaler
SBC
90 Kanäle
Zentraler SBC im Kunden-RZ
Kunden-RZ
mit IP-PBX
Kunden-RZ
mit IP-PBX
90x
(SIP+RTP)
660xSIP
+ 330xRTP
= ca. 36 MBit/s*
90 Kanäle
(SIP+RTP)
MPLS
Standort
2 … 20
Zentraler
SBC
90x
(SIP+RTP)
SIP-As
Zentraler SBC „im Netz“
SIP-As
330x(SIP+RTP)
ca. 34 MBit/s
SIP
Gateway
660xSIP
ca. 3,5 Mbit/s
MPLS
Netbased
eSBC
19x30 Kanäle
(SIP+RTP)
90 Kanäle
19x Lokaler
SBC
SIP Gateway
Öff.
TelefonNetz
570x
(SIP+RTP)
*Bei 50% Interntelefonie
Öff.
TelefonNetz
570x
(SIP+RTP)
RTP
Öff.
TelefonNetz
Corporate SIP Germany
Passt optimal!
Öffentliches
Telefonnetz
WAN
Zentrales
SIP
Gateway
LAN
SIP-based
IP-PBX
Devices
(deskphones &
softphones)
UC
Software
Management
and
Maintenance
Integration
(in CRM, SAP,
Outlook, etc.)
PBX1
RZ 1
PBX2
Corporate SIP Germany 2.0
Managed netbased Enterprise Session Border Controller
Geo Standort 1
T-Systems
RZ 2
SIP
Gateway 1
Geo-Standort 2
MPLS-VPN
Managed eSBCs
SIP
Gateway 2
Zubuchoptionen
Kunde
Corporate SIP Germany
zentrales High End SIP Gateway für Deutschland
Inklusivleistungen
Telekom
Georedundanz
Transcoding (G.729a, T.38 (Fax))
Verkehrsführung mit redundanter Anbindung von zwei Kundenzentren
mit Advanced Call Routing
Plattform SBCs
Öffentliches
TelefonNetz
Header Manipulation



Terminierung aller Sprachverkehre IP-Voice und PSTN
Anzahl SimCalls bis ca. 50.000
SLA 99,99% Verfügbarkeit
Corporate SIP International
optimal und International!
Öffentliches
Telefonnetz
Land 1
Öffentliches
Telefonnetz
Land 2
Öffentliches
Telefonnetz
Land 3-n
Zentrales
SIP
Gateway
WAN
Optional:
Central
IP-PBX
LAN
1
Opt. local
IP-PBX
Devices
(deskphones &
softphones)
UC
Software
Management
and
Maintenance
Integration
(in CRM, SAP,
Outlook, etc.)
LAN
2
Opt. local
IP-PBX
Devices
(deskphones &
softphones)
UC
Software
Management
and
Maintenance
Integration
(in CRM, SAP,
Outlook, etc.)
LAN
3-n
Opt. local
IP-PBX
Devices
(deskphones &
softphones)
UC
Software
Management
and
Maintenance
Integration
(in CRM, SAP,
Outlook, etc.)
Kunde
Corporate SIP International
High End international Sip Services
PBX1
RZ 1
PBX2
Corporate SIP International
Managed netbased Enterprise Session Border Controller
Geo Standort EU 1
T-Systems
RZ 2
SIP
Gateway 1
Geo Standort EU 2
MPLS-VPN
SIP
Gateway 2
Managed eSBCs
Georedundanz
Transcoding (G.729a, T.38 (Fax))
Vollständiger PSTN in 18 (+1) Ländern*:
CZ, LU, RO, SK, NO, FI, UK, B, FR, ES, NL, AT, PT, IE, IT, SE, CH, DK, +DE
Plattform SBCs
Telekom
Länderspezifische Rufnummernportierung
Öffentliches
TelefonNetz
Land 1
Öffentliches
TelefonNetz
Land 2… n



Advanced Call/Number Routing
Anzahl SimCalls bis ca. 50.000
SLAs 97,5% – 99,0% Verfügbarkeit
*Ständige Erweiterung
Corporate SIP International
Viel mehr als Technik
Full PSTN Replacement: Rufnummernportierung,
Notruf, Lawful Interception, Datenspeicherung
Ein Gateway und ein Vertrag für alle Länder
International homogene, elektronische Prozesse
Dezentrale Rechnungen auf Wunsch je Land
Aufbereitung der Rechnungsdaten für die Weiterverarbeitung
Internationaler Rollout aus einer Hand
Ein Ansprechpartner für VPN- und SIP-Services
Sonderdienste
IN DER ALL-IP-WELT
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Sonderdienste
X31/
Datex-P
ISDNBackup
ISDN-Remote-Zugriff
auf Router
Telemetrie
(Fernmessung)
Datenanwendungen und Sonderdienste
Aufzug,
Hausnotruf
Gefahrenmeldeanlagen
EC Cash
Zählerauslesung,
Abrechnungssysteme
Notruf 110/112
Umdenken beim Notruf-Routing
 TK-/UC-Plattform des Kunden
 Gateway/SIP-Trunk Kunde-Carrier
Betroffene
Plattformen
 Transport im Carrier-Netz
 Gesprächszuführung zu Notrufzentralen
 Notrufzentrale an Einsatzstelle
all-IP: Migration von Datenservices
Multi Layer Networks
Verschiedene Netze und ihre anwendungsfälle
Home Office
International
Qualität /QoS
Office
Filiale
Fläche
Layer 3:
internet-VPN
Massenmarkt
Best Effort Global
Layer 3:
MPLS-VPN
Internet of Things
Layer 2:
Mobile Anwendungen
Ethernet
Über optische
L1- oder All IP-Plattform
Kritische Infrastrukturen (hohe Sicherheit)
Prozesskommunikation
Headquarter – Global Performance
Layer 1:
Optical services
opt. L1-Plattform, SDHWeiterentwicklung
Rechenzentren
Industrie 4.0 / fixe Standorte
Metropolitan Area Networks
Überblick Connectivity-Services
Der Baukasten für hybride Netze
Layer 3
Layer 2
Layer 1
MPLS VPN
SD-WAN
IntraSelect


Smart SD-WAN
IntraSelect Virtual Connect
Ethernet Connect
Ethernet Connect 2.0
Ethernet Link/Multilink
2.5M
10G
1G
100G
Internet/
Private DSL VPN
Internet Access
Branch Connect

Optical Midrange Area
Network (OMAN)
InterBusinessLink ‒
Ethernet
(IBL-E CS)
(IBL-E Lambda)

IP transit
Deutschland LAN
Connect IP
OTN PremiumConnect
(Optical Transport Network)
1G
100G
10M
100G
Layer 3: IP-VPN/ Intraselect Fixed Connect
Neue Access-Varianten, Mehr Bandbreite (deutschland)
Produkt
Access
Geschwindigkeit
Fixed Connect Ethernet
Access-basierend
auf Ethernet-Technologie
Bis 10 GBit/s
Fixed Connect Premium DSL
Hochwertiger DSL-Access
mit Class-of-Service-Option
Fixed Connect DSL
Internet-basierter DSL-Access
mit IPsec-Verschlüsselung
Fixed Connect Mobile
Access über Mobilfunknetz
(UMTS/ LTE)
VDSL
Downstream
Upstream
bis zu 100,0 MBit/s
bis zu 40,0 MBit/s
ADSL
Downstream
Upstream
bis zu 16,0 MBit/s
bis zu 2,8 MBit/s
SDSL
Symmetrisch
bis zu 22,8 MBit/s
128 KBit/s bis 20 MBit/s
all-ip connectivity ROADMAP
2014-2015
2016
2017
2018-2020
IntraSelect




ADSL Access
VDSL Access
OTN Premium Connect
IP Access VPN
geplante Produktverfügbarkeit, Planungsstand September 2016


SDSL Access ohne Bonding
LTE Access als Backup




SDSL Access mit Bonding
Ethernet Access (Kupfer und Fiber)
EthernetConnect 2.0
DeutschlandLAN Connect IP

Ethernet Access
(weitere Features)

EthernetConnect 2.0
(weitere Features)
Voice-Migration:
Chancen für
Unternehmen
All-IP Technologie. Was ändert sich?
beispiele und Praxistipps

Neue
Denkweisen


Neue Technik
Starre Kanaldenkweise (1/2/30) wird abgelöst
Anzahl paralleler Gespräche ist abhängig von der
Access-Technik je Standort
Parallele Gespräche zubuchbar ohne „neuen
Anschluss“

Annex B / Annex J Migration. Router „ready“?

Kein SDH-Takt mehr. SIP-PMX-Gateways geplant?
Das neue Netz
Umdenken ist erforderlich

Neue
Denkweisen
und
Konzepte

VoIP-Security im LAN, im WAN und im
Carriernetz ist zu berücksichtigen
Besonders wichtig für die Migration:
Die Information, wie die Anschlüsse vom
Anwender genutzt werden!
All-IP Strategie. Was ändert sich?
neues NetzDesign - für Carrier- und Kundennetze
 Es gibt kein „Sprachnetz“ mehr!
Applikation!
Neue
Denkweisen
und
Konzepte
Sprache ist
 Sprach-/Daten- sowie
Fest- und Mobilnetze wachsen
zusammen. Technisch, betrieblich und
„kaufmännisch“
 Völlig neue Möglichkeiten im Design von

Voice-/UCC-Plattformen

Datennetzen
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
bei der Migration auf all-IP

Neue
Denkweisen
und
Konzepte


Design und Betrieb von Sprach- / Daten- /
Mobilnetzen als eine Plattform und nicht in
Silos
TK wird Bestandteil der IT- / ICT-Strategie
All-IP Migration hat Projekt-Dimension.
Beim Carrier und beim Kunden.
Haben Sie
noch Fragen?
Vielen Dank!
Wilfried Meer
TC Marketing Consultant
Hausanschrift
Telekontakte
T-Systems International GmbH
Hohe Straße 80, 44139 Dortmund
Telefon: +49 171 5611861
E-Mail: [email protected]
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