Research Collection Doctoral Thesis Die allgemeine Lösung des Oberwellenproblems in der Drehstrom-Kommutatormaschine Beispiel: Schrage-Motor Author(s): Walser, Rudolf Publication Date: 1952 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-000097154 Rights / License: In Copyright - Non-Commercial Use Permitted This page was generated automatically upon download from the ETH Zurich Research Collection. For more information please consult the Terms of use. ETH Library Prom. 2112 Arbeit der dem Institut für Elektromaschinenbau aus Eidgenössischen Technischen Hochschule Die aUgemeine Lösung Oberwellenproblems in des der Drehstrom-Kom mutatorm aschine (Beispiel : Schrage-Motor) Von der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN IN zur HOCHSCHULE ZÜRICH Erlangung der Würde eines Doktors der TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN genehmigte PROMOTIONSARBEIT vorgelegt RUDOLF von WALSER, dipl. El.-Ing. E. T. H. von Speicher (Kt. App.) Referent: Herr Prof. E. Dünner Korreferent: Herr Prof. Dr. M. Strutt Zürich 1952 Juris-Verlag Leer - Vide - Empty Meiner Mutter Meinem Terehrten Lehrer Herrn Prof. möchte ich für E. seine Dünner Unterstützung herzlich danken. - Ol. 5 - Inhaltsverzeichnis Seite 01. Inhaltsverzeichnis. 5 02. Einleitung. 9 03. Grundsätzliche Wirkungsweise, Schaltang and Zählpfeil« 12 der rDNKM. 1. 11. ABSCHNITT: Sie 18 Durchflatungen. 18 Die Durchflutungen einer Mehrphasenwicklung. Strombelag einer 18 Spulenseite. 111. Der 112. Das Stromband einer 113. Die Durohflutung einer 114. Die Durchflutung der 19 Windung. 21 Windung. 21 Mehrphasenwicklung. 12. Die Durchflutung des arundstromea der Speiaewioklong. 24 13. Die Durchflutung der Statorwioklnng. 32 131. Die Bestimmung der lagen 132. 14. Die Kreisfreajienzen der Statorströme Über die und Phasen¬ induzierte Spannung. 32 Durchflutung Jedes Statorströmes. Die Durchflutung der Begulierwicklung. 141. .1 unendlich kurze Kommutationszeiten. Der Strom im einer (zjf- = .3 Strom bei Die 2) 2) «8 Wickelphasen, (z-einer beliebigen Zahl von Spulenseiten Strom bei Speisung aller pro Nut: 49 49 Regulierwicklungsleiter bei Speisung Wickelphase, .2 .4 43 Zjj, ^ 2. Durchflutung jedes Eegulierteilstromea. 4S 58 66 70 - 6 - 81 Endliche Kommutationszeiten 142. .1 Die .2 Die 81 lineare Commutation. Berücksichtigung des Kurzschlusströmes der 85 Stromwende Spannung. überströme der Speisewicklung. 15. Die Durchflatungen der 16. Die 17. Die Durchflatungen der 18. Zusammenstellung der Durohflutungen. 2. 94 Magnetisierungsdurchflatung. ABSCHNITT: Die BUrstenkurzsohlusströme. induzierten Spannungen Die 211. (Luftspalt103 induzierte Spannung einer Windung. Die Die in der Die 118 in der Regulierwicklung induzierten Spannungen. 25. 122 231. Unendlich kurze Kommutationszeiten. 122 232. Endliche Kommutationszeiten. 134 .1 Der spezifische Bürstenübergangswiderstand J-. .2 Die Kurzschlusstrb'me .3 Die Bürstenspannungen bei endlichen Kommutations¬ und die BUrstenstromdichten. zeiten. 24. 107 Speise- und Statorwicklung induzierten Spannungen. 23. 103 induzierten Spannungen der Kurzschlusswin¬ dungen (Praktische Bedeutung für die rDNKM). 22. 97 100 Feldverkettungen). 21. 88 Die 135 146 159 Durohflutung des Kurzschlusstromes der Transfor¬ mationsspannung. 162 Zusammenstellung der induzierten Spannungen. 171 7 Seite 26. Transformationsspannung als Dimensionierungsgrund- Die 174 lage der rDNEM. 3. Die ABSCHNITT: Streuspannungen und die 31. 179 179 Streuspannungen. Die 311. (Streuverkettungen) Ohmschen Spannungsabfälle. Die Gegenstreuverkettung von Speise- und Regulier179 wicklung. 312. Die Eigenstreuverkettungen der Speise- der und 186 Statorwicklung. 313. 32. Die 321. Die Eigenstreuverkettung der RegulierWicklung. 193 Ohmschen Spannungsabfälle. Die Ohmschen Spannungsabfälle der Speise- und der 193 Statorwicklung. 322. 33. Die Ohmschen Spannungsabfalle der Regulierwicklung. 41. 197 .1 Der Wicklungswiderstand. 197 .2 Der Bürstenübergangswiderstand (relativer). 204 Zusammenstellung der Streaspannungen und der Ohmschen Spannung8abfalle. 4. 189 ABSCHNITT: Die (Relativwerte bezüglich Feldverkettung) Kreis gl eichungen für Strom und Spannung. Yektorielle Darstellung und Reduktionsfaktoren. 207 208 208 - 43. 8 - 421. Der Stromtïber.lagerungsfaktor. 214 422. Die Spannungsüberlagerungsfaktoren. 215 primäre und die Die eekundäre KreissLeichung der Grund- strb'me mit ungedämpften Impedanzen in der ungesättigten 222 Maschine. 44. 431. Der effektive Leerlaufschlupf. 226 432. Die relativen Impedanzen. 227 433. Das Vektordiagramm 232 Die primären und die der Grundstromkreise. sekundären Kreisgleichungen der OberstrSme mit gedämpfter Grundwellenimpedanz; Ohne 234 Reguliernutungskopplung;. 45. Die primäre und die eekundäre Kreisgleichung der Grund- stroae mit gedämpften_Imgedanzgn in der ungesättigten Maschine. 46. Die 242 korrespondierenden Eotornatungs-StromkrelBe: lungeerschelnungen der sekundären Stromkreise. 47. 5. Kopp- 244 461. Die Nutungs-Durchflutungskopplung. 245 462. 247 Die Die Nutungs-Bürstenkopplung. Kreisgleichungen In der gesättigten Maschine. Symbole . 253 257 51. Allgemeines. 257 52. SymbolzasftTnmenstellnng. 258 6. Pigurentl bis 41 262 7. Lebenslauf. 282 - 02. 9 - Einleitung sich in der Es handelt vorliegenden Arbeit darum, einen the¬ oretischen, schrittweise entwickelten Einblick in die Zusammenhange aller Durchflutungen, Zusammenwirken Felder, Spannungen und Impedanzen und deren Stromausbildung in der allgemeinsten ungesättig¬ zur ten Drehstromkommutatormaschine die geben. Diese Elemente sind für zu kommutatorlose Maschine längst bekannt und konnten unter Ver¬ nachlässigung der Nutung der Zbmmatatorwicklung mutatormaschine angewendet werden. Erscheinungen tation, mit der Es war aber nicht ausgeprägten Nutung und die ihren Kurzschlusströmen der formationsspannung, sener, auf Grund- und Ober-Stromkreise einzubeziehen. wir nun legung des Stromes in der lich ändernde Teilströme deren Effekte der Die aber in der von ein Mittel Problems des Im Verlaufe Grund auf am zu um Beispiel der und zeigte nisch uns einstellbaren unabhängiger Wicklungen kettung). genommen der unserer Aus¬ eingeführten Zer¬ alle diese beson¬ rotorgespeisten wie z.B. uns zum der voll¬ doppelten Bürstensatzes, zugleich das Verhalten bei Auslegung in den geschlos¬ in (rDHKM) "zwang" allgemeinsten Ansatz sämtlicher Parametergrössen, des Trans- erfassen. Drehstrom-Nebenschluss-Kommutator-Maschine ständig offenen Lage der sinusförmig zeit¬ in gefunden, Kommutatorwicklung Behandlung und Gleichungssysteme Kommutatorwicklung ' Einflüsse der Kommu- Stromwendung in die Form Kom- möglich, die Durchflutung, Spannung und Strom zwangsläufig sinnfälliger führungen haben auch auf die zweier galva¬ gleichen Nuten (Gegenstreuver- In den ersten drei Abschnitten sind wir daher im Grunde vollständig unabhängig von der als Beispiel gewählten rDHKM und können die Ergebnisse in den "Zusammenstellungen" ohne Schwie¬ rigkeiten (bei genauer Beachtung der positiven Zählsinne) auf alle - 10 - Einphasenwechselstrom-, im speziellsten Falle so¬ Drehstrom-, wie gar auf die Gleichstrom-Maschine, anwenden, wie wir das im 4. Ab¬ schnitt für die rDNXM kurz andeuten. Am einleuchtendsten ist der Spezialfall schine, (/3 ists In = in| (Hauptschluss) DNKMn oder DHKMn statorgespeisten dem Stator anzunehmen, d.h. netzkreisfrequent gespiesen. (V s Vp vernachlässigen zu 0). speisung auf wird = 0 setzen zu ist, = die 1, ausser der nunmehrigen was des grössten "Regulierteilstromes" dem Grundschlupf bei der rDNKM. ) Lages Positive (s-,) in Bürste eines negative 2/3 gegeneinander versetzt: die Zur Nachbildung zu der Phasenstranges des «= 2Ü/m um -pha¬ m 2¥/ms den Winkel Kaskadenschaltungen verhalten sich prinzipiell des Einankerumformers drehen; den Stator haben wir ausgeprägten mit Gleichstrom-Hauptkomponente der zum Gleichstrom-Leistungsbezug, der beiden setzen der Leitwerke der Eigen- und =An13^ i^^er ("Gleich"- Beibehaltung und der Wechselstrom) (nig 2) * Kom- Durchmesserstellung(2/3 =TÎ), im Nebenschluss Verschmelzung rDHffl syn¬ anzunehmen, und zweiphasigen den Bürsten in eventuelle unsere Polen mit Ströme wie . mutatorwicklung Äff* Kreisfrequene sDMMn. wie mit Die schlupfunabhängig, sigen, doppelten Bürstensatzes sind elektrisch Hintermaschinen in wo Regulierwicklungsleiter wird statt proportional, (59) Gl. s< SchlupfUnabhängig¬ Bürsten stehen in der sogenannten "natürlichen" Die und im ist die Netz¬ Kommutatorwicklung keit des speisenden Bürstenstromes Rechnung trägt. chron Asynchronma¬ der normalen für die einfach die Regulierwicklung zu Rotorwicklungen erregen. Gegenstreuverkettungen ideellen Die ist durch gleich¬ (Ar = Trennung der beiden im Rotorleiter zu berücksich¬ tigen. In einphasigen Maschinen ist die welle, die mit der gegenläufige Durchflutungsgrund- mitläufigen Nutzdurchflutungsgrundwelle phasige Durchflutungspulsation ersetzt, ausgebildete Durchflutungs"ober"welle aufzufassen. Ausser Grössenordnung besteht die einfach als besonders 3a kein unterschied zwischen ihr ein¬ stark in der und etwa 11 - (-5)-ter Ordnung: einer Welle wieder, Die - Ausführungen zeigen uns dass auch die treibende Durchflutungsgrundwelle immer nur einen speziellen Fall des allgemeinen Oberwellenansatzes darstellt. Ih¬ re bevorzugte Stellung hat die das sie nur ihrer Grösse zu verdanken, durch Verhalten der Maschine meist im wesentlichen gegeben ist. Sie kann immer als einfachster Spezialfall dem Oberwellenansatz aus gewonnen werden. Schliesslich ist der Gleichstromanker als eine Hotorerregung ( (J = -(•)) drehende synchron Kommutatorwicklung (hier gulierwicklung genannt) mit Durchmesserstellung (2ß=Ü, doppelten BUrstensatzes der "Netzkreisfrequenz" (Ju kelgeschwindigkeit Aus Kreisgleichungen des Hier muss der neben der es die dem Leser überlassen zu entnehmen., nur eine hier zur wie aus Aufstellung auch die zu zulässige, in der die (ungesehnte Wicklungen, soll den Einblick in die erstrebten prinzipiellen in normale Phasen¬ Grössenverhältnisse, Klarlegungen eigentlich verbessern. phy¬ leiden hat. geführtes Zahlenbeispiel mittlerer Leistung ordneter Bedeutung sind, den üebersichtlichkeit werden, Folgerichtigkeit notwendigerweise einfacher Ausführungsform zahlen) zur in diesem Sinne vereinfachte Form zusätzlich angeschrieben Ein parallel werden, behandelte rDHKM selbst herauszulesen. allgemeinen Lösung, zahl enmäs s igen Grösse sikalische zweiphasigen, Identifizierung 4. Abschnittes die Andeutungen Konsequenzen für konnte, eines durch der negativen elektrischen Rotorwin¬ der Ansätze für alle diese Maschinen letzten d.h. Re¬ aufzufassen. (0r, Platzmangel mit =2), m gegen die die in den von nebenge¬ - 03. 12 - Grundsätzliche Wirkungsweise, Schaltung und Definitionen der der rDHEM. Zählpfeile Die elektrische Energie wird dem Rotor Über Schleifringe in m-phasigen, im allgemeinen 3-phasigen Speisewicklung zuge¬ einer führt. Der Rotor erzeugt mit dem Strom in erster Linie ein Grund- wellendrehfeld der Durchflutung (Halbe Wellenlänge das der Rotorstäbe mit bezüglich Drehfeld induziert Schliessen wir nen normalen Spannung in = Polteilung), Netzkreisfrequenz rotiert. ms Dieses offenen Wickelphasen des Stators. jede dieser Statorphasen kurz, Schleifringasynchromotor, so erhalten wir ei¬ bei dem einfach Rotor und Im Falle der rotor¬ Stator in ihren Funktionen vertauscht wurden. gespeisten Drehstrom-Nebenschluss-Konmuitator-Maschine (rDHKM, ge-Motor) wird nun aber in die Rotornuten eine zweite, sewicklung galvanisch unabhängige Gleichstromwicklung eingebaut. Hit ihrem doppelten den offenen liche Spannungen, die tigen sekundären Stromkreisen Infolge der gewinnt Statorphasen der rein transformatorischen nur abhängig beiden Bürstensätze, keit des Rotors. von der Bürsten, sekundären TeilSpannungen die somit zu einer resultierenden Kopplung aus Stator- und gleichwer¬ der Speise- und im Sekundärkreis wie in der Rotationsgeschwindig¬ von der der Stator, ruhen, haben bei¬ gleiche Frequenz und lassen sich stromerzeugenden Spannung Der entstehende Strom im Sekundärkreis bildet ne m zusätz¬ gegenseitigen Verschiebung aber unabhängig Da die Spei¬ mit Kollektor man m zu der zusammengesetzt werden. Regulierwicklung 1st diese Zusatzspannung ihrer Grösse de mit Bürstensatz von Schra- addieren. seinerseits ei¬ Regulierwicklung resultierende Durchflutungsgrund- welle aus, die die primär induzierende auf die Durchflutungsgrundwelle des primären Magnetisierungsstromes reduziert, die mit der - bezüglich durch die Hotation ten Spannung der - Speiseleiter entstehenden induzier¬ dem Netzspannung Das Drehmoment 13 das Gleichgewicht auf den Rotor wird Null, zu halten hat. sobald der Sekundär¬ strom verschwindet; genauer, sobald seine WirkJcomponente bezüglich Statorspannung Null wird. Dieser Leerlaufpunkt der wenn Regulierwicklung induzierten Spannun¬ die beiden in Stator- und gen entgegengesetzt gleich gross sind, oder wenn bei leichter Pha¬ senverschiebung beider Spannungen der resultierende Strom Spannungssunme senkrecht zur erreicht, wird also aus Statorspannung liegt. Auch in diesem letzteren Falle wird die absolute Grösse der RegulierSpannung nig de Statorspannuflg abweiohen, der der von des Kreises, der zusammengesetzt aus we¬ Innern Widerstän¬ da die Ohmschem Widerstand und Streu¬ blindwiderstand, klein sind. Da die Statorspannung proportional geeignete Wahl sich somit durch Schlupf wächst, läset Grösse der Regulierspannung Leerlaufschlupf wählen, worauf die Maschine in seiner Umgebung, der d.h. wie der dem als Motor oder eine Pur wichtig, mässig Generator, Asynchronmaschine um die mathematischen die zu Phasenfolgen, wählen, sodass sich ihren praktisch genau so verhält, Leerlaufpunkt herum. Ableitungen ist es ausserordentlich Winkeldefinitionen und sich für die Zählpfeile Oberwellen die Vorzeichen möglichst einfach und zwangsläufig richtig ergeben. Es wird gelingen, durch Einführung zahlen der Felder, chenwechsel zu den einfacheren ge zur Bestimmung mit Vorzeichen behafteten Teilströme und beherrschen. an von Vorzei¬ Ueberprüfung dieses Systems Spannungsberechnungen gewinnen wir die der anschaulich schwer übersehbaren der Oberwellenfelder und der Teilströme und lem der Regulier Wicklung. uns Ordnungs¬ Teilspannungen, sämtliche Durch die zweck¬ Grundla¬ Phasenlagen TeilSpannungen vor al¬ 14 - Die fiflnvr 1 - positiven Zählpfeile für Strom und Spannung. liege auf der dem Beschauer Speisewicklung mit dem Index 1 der Kollektor Wicklungen und der zeigt die Ausgangslagen die Dazu sei angenomen, zugewendeten Seite des Rotorb. Die zahl (p jn primär) für erzeuge ein speisenden Phasen¬ der und der Rotornuten im Ge¬ bezüglich 0^ (Ge¬ Winkelgeschwindigkeit der elektrischen genuhrzeigersinn mit schwindigkeit zweipoligen System) drehendes Grundwellendrehfeld. im ist somit auch die <0o Kreisfrequenz der speisenden Netzspannung. Sie räumlich im Gegenuhrzeigersinn im Abstand-— im elektrischen Bogenmass • ... sind aomit 5-T Statorwicklung Bie Speisewickelphasen I-,, II-,, ZT je zeitlich verzögert zu erregen. Achsen der — ••X.» dar) folgenden sich — um mit Index im elektrischen Bogenmass .. 2, bestehend um -, schobenen achse der Wickelphasen ihrer Spulenachse sich die Stränge ersten der Einführung 2ß eine tung ' ' ' Spule I_, Es3 = sei mi"t 0 I.. in . Uhrzeigersinn Durch um gulierachsen A, mit Index 3 Richtungen räumlich still, sekunver- SP^011- Deckung mit erübrigt Induzierung beider Ig liege. bildet mit und Bj ihren Windungen im elektrischen Abstand Spulenachse ebenfalls in der Rich¬ Die Regulierwickelachsen II-, gleichzeitiges gleicher Ord¬ J drehen sich sämtliche Re¬ diesen sogenannten BUrstenverdrehwinkel der Statorachsen Ä2 ...\*, Verdrehen sämtlicher Bürsten im den positiven Winkel um der Dadurch declcen sicil also mit den Statorwickelachsen nungszahl den Zeit t Speisewickelphase deren positive Statorspule der zur Speisebürsten BÎ zwischen den beiden für Durchflutungswelle. Regulierwicklung Die Ip ms2 "• einer Phasenkorrektur bei durch dieselbe (s m _ I2, II2, •••hz> Wickelphase ersten aus ZT je— im Gegenuhrzeigersinn S weg. Beide sodass ihr Zwischenwinkel 9 j Achsensysteme von der Drehung aus stehen des 15 - ^, ist durch die läge Br Speisebürsten ihrer Regulierwickel¬ Achse der unabhängig bleibt. Sie magnetische Rotors phase - und Bj räumlich fixiert I zeigt 2 Figur Die räumliche die sten Wickelphasen für rechtsgängig gen in den Winkeln ß punkt entsprechen. Wenn wir in der obern Spulenseite zu positive S fortschreiten. die Stromsinnes definiert, Spulenachse als liegen so Achse, die untern links. am höchsten, nung in der Richtung der im Spulenseiten rechts in die tiefsten, am Spulenachse bezeichnet. Wir benützen also und Strom und Spannung damit ein prinzipiell an der momentan Spannung liegt, Bei Bj Klemme tritt dann ein in Werten des B±, die bezeichnet. den Pur eines Span¬ In der Richtung das Verbraucherzähl- (z.B. in Phase zu ohmscher liegen Generators, austritt, also in wo kom¬ der der Strom Gegenphase zur negatives Wirkleistungsprodukt auf. sogenannten Bürstenabgriffwinkels 2ß Regulierwickelphase sende Bürste mit ste mit positiven positiven werde die die Span¬ positives Wirkleistungsprodukt ergeben. Bei elektrischen Energieerzeugung z.B. der Wickelpha¬ positiven Maximum und mit einem Pfeil system. bei dem bei elektrischem Energieverbrauch men von ist die so positiven Stromsinnes der Oberleiter, d.h. des Widerstand) positiven durchwegs verwende¬ positiven Stromes der Austrittsstelle an Spule des so Gegenuhrzeigersinn die Richtung des Ist das Potential einer induzierten nung an der Eintrittsstelle se im für die hier obern ten rechtsgewickelten Spulen die fliesBe definieren, dass die einander positiven 3tromsinn folgenden Oberleiter Ist crom also vom Kollektor weg, hinten, so untersynchronen Leerlauf¬ der annehmen, nach er¬ gewickelte Zweischichtwicklun¬ sie einem wie 5 rechtsgewickelte Spule ist die im und drei der leiter der Lage Xz mit dem positiven Strom positiven Strom spei¬ wieder abführende Bür¬ untersynchrone Leerlaufpunkte liegen die 16 - - Induzierten Spannungsmomentanwerte In Régulier- und Statorwickel- phaee für $ erfüllen, POr = 0 und ist 2(1 > 0 Um die in Phase. j ungefähr gleich TT setzen zu übersynchrone LeerlaufStellungen 2ß dann kleiner als Null tor In der Statorphase (oderf~Oj 0), 2ß zu < 0). BUrstenabgriffwinkel wird der (oderJ^O; 2ß > mit Leerlaufbedingung weil der Spannungsvek- negativem Schlupf das Vorzeichen wech¬ selt. Die positive Drehrichtung des Rotors sei im Gegenuhrzeigerelnn Das angenommen. sich die entspricht der physikalischen Anschauung, wonach Absolutgeschwindigkeit Systemgeschwindigkeit der der aus zusammensetzt. Zur Summe der Relativ- und der Relativgeschwindigkeit Feldgrundwelle des Speisestromes bezüglich des Rotorleiters addiert sich die mechanische Systemgeschwindigkeit und ergibt die Geschwindigkeit der (t^. des Rotors Feldgrundwelle bezüglich ruhenden Statorlaiters, also die Absolutgeschwindigkeit welle synchrone Leerlaufpunkt womit sich die negativ, Satz: » Die Die "Sätze" ß mit - 0, d.h. U, Rotationsgeschwindigkeit im = 0 verlangt: U^ * zu uy.--w0 Uhrzeigersinn drehend, errechnet. Drehgeschwindigkeit triebsgebiet als Motor * der Feld¬ Uj+Wr-Uj (2) also û)2 des : (1) Der <*>0 des Rotors (^, ist Im normalen Be¬ oder Generator ein negativer Wert sollen dem Leser einen raschen Ueberblick über die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit geben. 0, 17 - im Bereiche 0 1s1bh-2Ul. Positive - Drehgeschwindigkeiten entsprechen, für Rotor und Felder, -inimPT» geschwindigkeiten Uhrzeigersinn. dem Definitionsgemäss gilt maschinen das Gegenuhrzeigersinn, negative dem Dreh¬ Schlupf bei asynchronen Drehfeld- als Verhältnis der induzierten Kreisfrequenz induzie¬ zur renden. Daraus errechnet zwischen Schlupf Eotationsgeschwindigkeits und Cm) Wo+Ur-^o, ftb) tir-Csi-Duo obigen Formeln, Die ben wurden, wo die die für oder zweipolige zusammenfallen und der Ströme und Spannungen p-mal während werden, gelten die räumlichen Kreis¬ auch für Kreisfrequenzen die der mehr¬ Felddrehgeschwindigkeiten Eigen- und Festlegungen gehen Gegeninduktivitäten der drei Durchflutungen schrittweise aufzubauen. Speise- tet, Geschwindig¬ kleiner werden. Nach diesen einleitenden die angeschrie¬ gleich gross, wie die elektrischen Feldgeschwindigkeiten und die poligen Maschine, Maschine den elektrischen die mechanischen mit keiten der Felder frequenzen Gl.(l) folgender Zusammenhang sich zusammen mit und den Statorwicklungen Entwicklungsgang sind kurz zu bekannt; indem wir die nun dazu Wicklungen über sei es von um uns aber über, ihre Endergebnisse für wiederholen, gulier wicklung verwendete Lösungsmethode befreien, Die wir die gestat¬ die für die Re¬ unnötigem Ballast zu allen drei Wicklungen gemeinsamen Entwick¬ lungsstufen vorwegnehmen. Zudem werden wir dabei die Berechtigung - zahl erkennen, 11. und damit die Übersichtlichkeit erhöhen. einer Durchflutung Die Der 111. Die dass erst der physikalische Notwendigkeit, netomotorische Kraft: tierenden einen magnetischen MME, Ampere-Windungen) magnetischen Fluss Spulenseiten Spulenseite aufIbsen, uns dem Winkel dem daraus resul¬ Leiterteilstücke, d.h. Eine Windung lösen wir auf und bestimmen einzeln das linear über mit aus in obere und Spulenseite. 2(&, x auf einem die wir uns die bei Rotor. bei konstanter Der sich nach fläche Gegenuhrzeigersinn zweipoligen teilt denken. lässt im Die Figur 3 ausgebreitete Stromband den vom in eine unendliche Fläche, über Spulenseitenstrom rechteckige Stromquerschnitt "Fourier" x o gemessenen Winkelkoordinate Das Stromband ist die Stromdichte un¬ den Strombändern eines nach hinten fliessenden Momentanstromes i im Abstand Hullmeridian der mag¬ kann, lässt sich mathematisch erzeugen den unendlich schmalen Strombelag einer zeigt Strom einer (Durchflutung, Druck Summation der Einflüsse der aktiven in die tere Mehrphasenwicklung Strombelag einer Spulenaeite. geschlossenen Schleife der Durchflutungen Die Abschnitt: 1. - einem Vorzeichen behafteten Feldordnungs¬ der mit und den Nutzen, 18 der Fläche F i ver¬ = 1 Zahl über der Arikerober- sinusförmig verteilter Ersatzstromquersahnitte zerlegen, gleicher Stromdichte dieselbe Wirkung rechteckige Querschnitt F. besitzen, wie der 19 - Es gilt also: (5) jfdjr-F-1 (6) a^-ij^cos^dx-f^^cos/x, f ; - ft f„* + f0 ; f„* <vcos v+x - WTasinv+xd<-fßi^s,'n/x<> ^ v* In Wirklichkeit liegt Nut; 2ß^ als Breite des netischen Wirksamkeit setzen. der leiter v*x , vf-1,2,...°» /.0.-.fo.f 3± ; "*-U~" • geschlossenen in einer beinahe rechteckigen Strombandes beziiglich der der Nut ist die Breite Bei den verwendeten sehr kleinen gegen Null ly sin + Nutöffnung der Nutöffnungen darf mag¬ einzu¬ man konvergieren lassen, das Stromband also unendlich schmal annehmen: (6a) lim oy* 0i-o « cos f " y% ; lim ly /vo - ^ sin i\ ' f(x„) "'£-¥[a»y\cosv*x +sinv% sinv*x] + jDer (+) Index Satz: Die soll Aufteilung Teilstrombänder 112. Pas Legen wir v*-1,2,...«» andeuten, dass die Ordnungszahl immer positiv ist. Gleichung (6a) gibt, mit dem Strom Nut der Koordinate mit erweitert, i des unendlich schmalen Strombandes x in am Ankerumfang x verteilte die in einer sinusförmige an. Stromband einer Windung. den Nullmeridian der Ortskoordinate der Windung all¬ gemein senkrecht auf die Windungsachse auf der Seite des Oberlei¬ ters fest, so liegen, wie die Figur 4 zeigt, die beiden leiter in 20 - - £/2 (Oberleiternut) und den Koordinaten x leiternut). positive Sehnung £ berücksichtigt, Die « ^ » 1 £/2 (ünter- - wie gewohnt, die Schrittverkürzung bezüglich der Durchmesserwicklung im elektri¬ schen Bogenmass. Das Stromband des nach fliessenden Stromes ist positiv hinten, zählen, zu vom damit der Kollektor weg- später zu be¬ stimmende Feldstärkebeitrag der Windung bei positivem Stromdurchfluss in die Wickelphasenachse zu liegen kommt. Das Stromband der obern mit dem positiven Strom i nach hinten durchflossenen Spulen¬ seite ist somit das der nach positiv, vorn durchströmten unteren Spulenseite negativ: m (8) iW fww-f(*o)-fo<ui «JZ-j[tos£(1-cos/ï)cos/x sinÇ(1*cos/f)sin/x] + Zur Ausrechnung werden die bekannten Additionstheoreme sowie die sinTT V+ Tatsache, = 0 wird. Auch das kussion der zweite für alle Werte dass Gleichglied Gleichung C8) zeigt, dass Glied, für gerade Zahlen miniert; während die Klammer des y+ Ordnungszahl 1/2Ï verschwindet .-Die Dis¬ für ungerade V+ von der verwendet, das erste Zahlen V+ das Glied sich eli¬ restlichen Gliedes jeweils den Wert 2 annimmt} Satzt Obere Zeile für y+ Untere V+ " " = ungerade Zahl = gerade Zahl Das in seine örtlichen Harmonischen aufgelöste Stromband der Windung ergibt dem Momentanwert des sich durch Erweitern der Gl. Stromes i der der Nullmeridian senkrecht zur Windung. Windungsachse Zu beachten (8a) mit ist, dass auf der Seite des Ober- 21 - gegenüber leiters gewählt wurde, zurückversetzt ist. 113. quellenfrei ist, den Rotor Null Grenzen x nungszahl de = 0 V+ f/2 um Durchflutung einer Windung. Die durch wir Integration Teilstrombänder über dem Umfang des Rotors. um also der Oberleiternut Figur 4. Siehe Durchflutung gewinnen Die - bis muss = magnetische FIusê Da der bestimmte Integration für einen Umlauf die ergeben. x erkennen Wir sofort, die dass 2Ü integrierte Gleichung (8a) schon Hull sämtlicher ergibt, für in den jede Ord¬ je¬ für Integrationskonstante eine Teildurchflutung bereits wegfallt: o Positive dem Werte luftspalt von t/lw entsprechen in der Richtung flutungsgrundwelle ( V+ = 1) vom einem Rotor auf den Stator. wird erwartungsgemäss 0<x<tt positiv; die Feldstärke liegt 114. Die die aus nur einer Windung angenommen. Phasennacheilung der pro der ersten um je HL ni , sodass beliebigen Eingangsphase et schreiben lässt: jll = des J. und a j|l Strö¬ Die U) 5 gibt Das Zeitdiagramm der Figur Ströme Wickelphase Polpaar. Kreisfreg_uenz mentanwert des leiterstromes mit dem Effektivwert stromes im Bereiche Windungsachse! in der in den einzelnen Wickelphasen seien in der sinusförmig ändernd uns Die Durch- Durchflutung der Mehrphasenwicklung. Jede Phase bestehe me magnetischen Druck über sich der Mo¬ des Speise¬ parallelen Zweigen mit einer Speisestromes, folgendermassen an¬ 22 - (10) i|T - :jÇcos[tj0t*<*] t|I -J?cos[«,f«-g] t|ï -ofcosfot^-gu-D] Gilt unsere Windungsdurchflutung Wickelphase ^ Windung einsetzen, xt , meridian x~ so müssen xt bezeichnet: W die x wir, so ten, für den m die allgemeine Koordinate der allgemeinen um wählen, Siehe die resultierende Durch¬ dass x, zu erhal¬ sie eben diesen Rotor¬ Figur 6. *wlI-i|lfv^fÄ Sie resultierende Durchflutung aller Summation aller (9) für Gl. der in einem bestimmten Rotormeridian die Ortskoordinate ten, statt indem wir flutung aller Phasen - m Phasendurchflutungen Wickelphasen folgt durch mit ihren Momentanstromwer¬ gleichen örtlichen Meridian, der zufällig durch Xj aus¬ gedrückt wurde: ci-*fMi-3fkaK/f xrjcoskt^-fa-D]. s/h-fr"»]} (12) Die Summation kann geben, wenn die nur dann ein einzelnen Summanden (.. -2, -1, 0, +1, +2, ..) sind. von von 2lF Null verschiedenes Resultat um ein ganzzahliges Vielfaches gegeneinander phasenverschoben 23 - Die Bedingung den von Null wird, dafür, dass lautet die Summe ersten Gliedes verschie¬ des somit: -£(1-/)-k.ZT: (13ai k kann also nur Null - oder positiv v+-1+k.m sein, da ganz > V 0 nach Voraus¬ setzung. Für die Summe (13b) k darf hier Wert zen V 4. von wix k nun -Jäf(1+y1«k.ZT negativ sein. nur immer nur ein Glied für im zweiten Glied und die setzen: für also jeden möglichen Summenbildung übrig. Erset¬ seinem Vorfaktor die Ordnungszahl — durch -V des ersten erkennen wir die so Summengliedes, Zahlen zulassen. auch weiterhin, vollständige Identität samt Vor¬ Pur die die Ordnungszahl uns also die Anschrift positive und negative gan¬ von V gilt Gl. (13a) negativen Werte die Gleichung V~ umgeformt, : v~= 1 + km zu (13b), verwenden ist: für alle neg. k-Werte Bedingungsgleichung (1V) erfüllt genügt positiven Werte y*--v-= -C\* km) neue Es wir für V wenn während für auf die negative Sie zu v+- -ii*k.m) ; bleibt Es zeichen mit dem ersten Summenglied. ze ist des zweiten Gliedes zusammen mit mi v»1+k.m k pos. der vereinfachten Anschrift: ea--Df|?{scM Shu«-»*! sämtliche möglichen Lösungen der Gl. (12)! oder neg. ganz - Die 24 - positiven Ordnungszahlen erfassen alle lösungen Gleichung (12). negativen Ordnungszahlen erfassen des ersten Glie¬ des der Die Gliedes der (15), haben wir die durchflutungen dung pro ist für £ = 0 Die (14), Bedingung der Gl. einfachste Form der Grund- und Oberwellen- Zu beachten einer Win¬ gerade die (10) ist, dass für ungerade Ordnungszah¬ untere Zeile zu verwenden ist (für setzen). zu Durchflutung Die der Wickelphase und Polpaar, In denen die Ströme der Gl. len V die obere, 12. zusammen mit m-phasigen Drehfeldsystems mit je eines fliessen, gefunden. a>p zweiten Gleichung (12). In Gleichung Satz: alle lösungen des des Grundstromes der SpeiseWicklung. obigen allgemeinen Ableitungen wollen wir nun auf die Spei¬ sewicklung der rDNKM anwenden. Damit le der Transformationsspannung (erzeugt die Durchflutung des Magnetisierungsströmes) lektorlamellen der Regulierwicklung nicht Funkenbildung an praktisch die einfache nur den Bürsten Sdhleifenwicklung in Frage führt, oder , wo zu durch die zwischen zwei Kol¬ gross kommt für die zweifache, meist Grundwel¬ wird und zur Regulierwicklung zweischichtige sich die Lamellenspannung aus der • Einschichtwicklungen sind behandeln. Die neue BBC nur bezüglich Streuung etwas anders Hilfswicklung ist ein Spezialfall der pelten Schleife mit "aktiven Steuerverbindungen1', die leitern ein System Feldwellen der wie von dämpfenden Kurzschlusskreisen mit vor den zu dop¬ Haupt¬ allem für Ordnungszahl k«3 bilden. K-Dreieckkreise dämpfen a, Primärkreise Im A ! - 25 - TransformâtIonsSpannung zweier, resp. Die Wellenwicklung einfache mit ihrer nung zwischen den Lamellen scheidet Zahl sen Steuerverbindungen von 2p-fachen Spulenseitenspan- daher, noch Spulenseite errechnet. einer wie wegen der die gros¬ ungünstigere mehrfache Welle, aus. einfache Schleifenwicklung mit Die Zweigpaaren verlangt, wird. wertig, a, also zur * 2p paral¬ Regulierwicklung N,/a~ Parallelschaltung geeignet. bezeichnet die Zahl der parallelen Zweigpaare der Regulierwick¬ lung, indem dem Strom in der nicht jeder Bürste mindestens nen die nur Zahl der aufgeschnittenen Wicklung unter zwei Wege offen stehen, und a, bezeich¬ a, parallelen Zweige der WechselStromwicklungen, dem Aufschneiden der da mit Wicklung dem Strom nur noch ein Pfad Verfügung steht. zur Verlangen wir, dass die m primären Speisephasen elektrisch identisch in den gleichen Rotornuten N, nen, Falle so N^/nip muss im wählen, die der nun genügen hat. diese ganz werden. Auslegung N, aufgebaut werden kön¬ Die Speisewicklung wird muss in diesem In unsern weitern wicklang für die Regulierung Pur man meistens die Zur Ganzlochwicklung aber der Bedingung Gleichung (16) halten. möglich. = allgemeinen als Bruchlochwicklung disponiert werden. Vereinfachung zu a, parallelen Zweigpaare pro Phase gleich¬ dann sind die Nur parallelen p = die doppelte Schleife mit dass bei N., Nuten der lelen Zweigpaaren, ganz wie ihren a, Eine Ableitungen werden einwandfreie ist dann in den wir uns an einfache Schleifen- gleichen Nuten immer ungerade primäre Phasenzahlen (nL =3) verlangt die - Schleife doppelte 26 - jede Speisewickelphase haben wir also Pur ganze Zahl Nuten zur (16) gerade Regulierung zudem, dass Gl. der Verfügung, in die Polpaar pro wird. eine zweischichtige Schlei¬ wir eine fenwicklung mit der beliebigen Sehnung: -'^' <"> Nutenschritt y*i einbauen können. gebrochene Wickelschritte yN z.B. 3Y2 wo y^ in Gl. (17) für folgende Windungen abwechslungsweise 3 und 4 beträgt, rechnen Für sich wir mit dem mittleren Wert näherungsweise halten. Nach unseren für den Mittelwert Die a^ = Sehnungen, zweier sich er¬ dann folgenden Windungen gültig. sind elektrisch 1, oder parallel gleichwertig, zu a^ = können also zusammengefasst p in Serie, d.h. werden letzteres bei der Bruchlochwicklung nicht mehr möglich Beispiel (15) Eoordinatendefinitionen ist die Gl. sich entsprechenden PhasenteilWicklungen der einzelnen Polpaare zu der beiden gebrochenen Nutschrittes yjrj= 3Y2 den wir durch einsetzen des Siehe Figur 7. : m-fach (,was ist). aufgeschnittene Zweischicht¬ wicklung, m yN1 3; = = ^/p 7 E-l : Zur 15; = = Kj/p 1/15 Verbesserung = in m^ 2 m 5 (ungerade) 12° wenn ni oben m_-fach pro Polpaar = = des Wickelfaktors wird die schichtschleifenwicklung, wie nu = ungerade ist, gewöhnlich nicht aufgeschnitten, sondern pro Teilstränge gleichmässig aufgeteilt sinniges Zusammenfügen je zweier um speisende Zwei- 180° Polpaar und durch gegen¬ versetzter Teilspulen zur - P (16) Gl. wieder die weiter oben schon sahen, Beispiel: aber Bruchlochwicklungen vermeiden wollen. Einfache doppelte Regulier schleif en und muss gerade Zahl ergeben: eine wir wenn - In diesem speziellen Falle -Phasenwicklung geschaltet. m 27 Siehe sind unter dieser einwandfrei Figur 8. an Annahme, wie wir auslegbar. aufgeschnittene m^-fach Zweischicht¬ wicklung. m 3; = n^ 5} £1 Jj! = Wir gewinnen N-^p 6; = TT/6 = . = 1^/p 12; (gerade) 4 50° drei Wickelachsen die m^ * das Aufschneiden gegebenen III, 1^, 11^, Spulen JJ, 114, aus VT-J ... den sechs durch durch Verbinden nach dem Schema: I± IJ = II-l I7£; - Setzen wir - 7I-[; 11^ speziell für die Sehnung 2m-fach aufgeschnittenen m^ - VJ £, II£ - = 0, so erhalten wir Zweischichtwicklung direkt normaledie der III£ normaledie aus = WechselstrcWechselstromspulenwicklung mit Phase: Satz: (p für net m, m2, m, Nuten pro Pol und primär) Nach der durchflossenen a allgemeinen Definition resp. ms, primären, die Zahl der resp. der Phasenstränge Jeweils vom bezeich¬ gleichen Strom sekundären, Wicklungsteile. Mit nu, benennen wir die Zahl der Aufschneidungen pro Polpaar der Zweischichtwicklungen der Speisung, des Stators und der Regulierung. 28 - ni = allgemein 3-phasigen Speisenetzen. erleichtern die Kommutation, den 3, entsprechend - ist beliebig annehmbar. Hohe Werte m s den Aufwand erhöhen aber m, und können m2 (20) tu, n^ folgende m = , 2mp; (21) gesetzt werden Der Im m3 Die mg, 2ms = ms = muss. folgenden Wickelphase, am Ankerumfang wenn Gl. mit dem Strom J uns die der räumlich mittleren nu (16) erfüllt ist. J, = die Durchflu¬ in ihrer Ortskoordinate Phasenstränge pro Polpaar x, nur Windung bestehen würden: 4,W--3iïi?i«W (22) soll allen obi¬ bestimmende Wickelfaktor zu tung der Speisewicklung aus sodass ist keine Aufschneidung mehr, Gleichung (15) gibt der ersten 6^ annehmen: Schaltungsmöglichkeiten genügen, solange gen je m2 Eegulierwicklung für die Material. Meist 3 oder an Werte ä5fot-H-Hl •>H K'np + Unter der räumlich mittleren Windung in den räumlich mittleren Ober¬ leiter- und Uhterleiternuten ist achse sich mit der lere Windung wird, mit einer Spulenachse wenn Nutenspule lich zusammenfallen, N-,/p von oder wenn räumlich genau in die Mitte Stranges fallen, womit wir nen wollen. (zN1 war des zu Phasenstranges N,/p in die in Figur Wickelphase 7, räum¬ Nutspulen des gleichen als fiktive mittlere Windung bezeich¬ die Zahl der Spulenseiten pro Durchflutung Nut.) In beiden Durchflutung bei Berücksich¬ tigung aller Nuten für jede Ordnungszahl wie Die mitt¬ gerade ist, wie in Figur 8. zwischen zwei sie deren Windungs¬ deckt. Windungen derselben diesen Fällen wird die resultierende aufweisen, verstehen, ungerade ist, wie z.B. hl Zj„/2 jene V dieselbe Phasenlage der mittleren Nut. 29 - ten Maschine, Windung liegen, bei der ausgeführ¬ der mittleren Nutenpaar Im Zjj-,/2 - Phasenstrom durchflossene Windungen, die vom alle über denselben Nutöffnungen magnetisch Durchflutung des Nutpaares somit z-,/2 (23) Die Nutpaare, 21?/^ sinn im elektrischen Winkel chen Strom führen, einen verschobenen Beitrag die Summation über alle Phasenstrange von Die dung. wie in der Ortskoordinate der um N-^/p m_ immer V m. sie Figur 8 (19) ij um = 2 m der V^TTp/N^ ihre mittlere nur wir in der Nutpaare unterscheidet. für die m^ -fachen Auftrennung der zeigt, gewinnen sich nur Windung, der Windun¬ = nL-fache Aufschnei¬ Wicklung die resultierende pro Polpaar, Durchflutung durch Subtraktion der Hesultierenden der beiden ent¬ sprechenden 6-Phasenachsen: (26) glei¬ Speisewicklung: symmetrischen Anordnung der Durchflutung der mittleren Bei der da sie den Nutpaare der Wickelphase gibt Ordnungszahl Lösung (25) gilt vorerst nach Gl. folgen, liefern, die totale Durchflutung: die, infolge der räumlich Grösse Gegenuhrzeiger¬ im Nutpaaren " Durchflutungswelle gen der mal erhöhen: Qtfa-fy K Sk*+*i -*fo-fp>] (ZW Die an nur werden, die V*^ den mittleren die wirksam S-?Ä^^4.iÄ^---^-SM*-,-^-i)]] 30 - - Zf>m,Asin^Vp zeigt, dass Die Diskussion (1-"»»'] (27) werden vf- ungerade Durchflutungsoberwellen gerader Ordnungszahl m, 2 ni-fach = weg, Aufschneidungen ihre Sehnung ist. gültigen Wickelfaktor ist somit massgebend und nicht m-, (Z8) erfasst die gross die Phasenzahl m~ = Spulenwicklung: m-, Wird der Wickelfaktor m: negativ, = und Wird Null für 2 nL, so l-^ 2 dl, £^ V räumlich mittleren 2 ta (29) 0 = bedeutet seine das, dass die resultie¬ zum Anteil der VpSÈ k. grössten Werte für: N,/p Durchflutungsgrundwelle 1. «gerade) und V Windung des Stranges liegt. Der Wickelfaktor erreicht Î mt beliebig. Durchflutung des Phasenstranges in Gegenphase = Zahl Va^-i7^«"W (Ausnahme: wellen k die Schaltungen: Zweischichtwicklung: also für die einer Drehstrom¬ hl -phasigen aufgeschnittenen gleichgültig wie Für den allgemein rende ^~ gerade , Alle wicklung fallen Er ° ; 1 muss. Satz; der k k V beliebige = = 1 und die ganze ersten Zahl Nutungs¬ 31 - Mit dem Wickelfaktor (22) einsetzen der Gl. in Gl. V Ordnungszahl ihre (28) (25), erhält die Durchflutung durch (26) endgültig reap. die Grösse: 6lV--a1iff{f^l^*>.t+*1-vi] m wenn der Gl. - Bedingung: der (31) v." 1* km. k beliebige ganze Zahl. = folgt. (30) Die Gleichungen Satz: wellen der Ordnungszahl in (31) zeigen und Vp der uns ny-phasi-gen DurchflutungsSpeise Wicklung jedem beliebigen Ortsmeridian, der durch die Winkelkoordinate Xj ersten Speise-Wickelphase der Vn = I, ungerade, untere Zeile für gang festhalten: Der V, Durchflutungen aller ordinate der ersten m mittlem Die dann die gesuchte Durchflutung Die nungszahl nen Vp Nutpaares einer in der Ko¬ Bezugsgrös- und den der eu ihm Wickelphase - Wickelphase gibt Wicklung. Abgesehen Durchflutung, gibt direkt den Drehsinn der Windung. Die der mit einem Vorzeichen versehenen Ord¬ ist einleuchtend: Anschrift der der - Nutenpaaren Summation über alle Nutpaare Zweckmässigkeit dieser werden addiert und als restlichen benützt. diesem Lösungs¬ Windungen, ausgedrückt Wickelphase, symmetrisch angeordneten an Windung einer Wickelphase Durchflutung für die Durchflutung des mittleren Zeile für gerade.) = Strom der mittlem führt über das Stromband auf die (Obere festgelegt ist. Auch für die andern zwei Wicklungen wollen wir se die sie von der uns Durchflutungswelle mit an. kurzen, allgemei¬ ihrem Vorzeichen - >0 : Mit y <0 : Gegen +*]• drehend Für gegeneinander Phasenströme senetzes drehend Speisewicklung die Pur die gegeben. - (Gegenuhrzeigersinn) V +Xj 32 war (Uhrzeigersinn). uns die durch die bekannte davon Verschiebung der zeitliche Phasenfolge des Spei¬ unabhängige sekundäre Phasenzahl der Stator- und Regulierwicklung ist die Phasenverschiebung Wickelphase zu Wickelphase abhängig Ordnungszahl, der der das von der Wellenlänge, men ist, bevor Kreisfrequenz von noch zu des Stators und der wicklung bestimmen können, wenden wir uns bestim¬ Regulier¬ im nächsten Abschnitt zuerst der im Stator induzierten Spannung zu, de von der Phasenzahl. der Sekundärströme Durchflutungen wir die d.h. Sekundärsystem induzierenden primären Durchflutungswelle und natürlich auch wieder Da zudem die von Prägen nach Phasenverschiebung und Frequenz die uns der nebenbei bei¬ Sekundärströme beantworten wird. 13. Die Durchflutung der Statorwicklung 131. Die Bestimmung der Kreisfrequenzen und Phasenlagen der Statorströme über die Die Durchflutung Ursache eines der ne dient die (30) für magnetischen Plusses, positiver Durchflutung quert und in Gl. induzierte Spannung. die aus der für Ortsmeridiane dem Anker austritt, Statorzähne eindringt. ganze Durchflutung zur jede Ordnungszahl In der den V ist Xj mit Luftspalt über¬ ungesättigten .Maschi¬ Ueberwindung des magnetischen - 33 - Widerstandes des Luftspaltes. Die magnetische Feldstärke luftspalt bei genutetem kr te der wird. V/» den Nutenkontraktionsfaktor darstellt, der der Brei¬ schreiben: (33) für die ungesättigte für unsere ideelle Skr{ Maschine, bemerken Maschine, in gewählt haben, müssten schon in der k» = 1 der wir werden solut hohe Ordnungszahlen führen; Kommutationszeiten.) auf der lichkeit "sichern durch diese gleichzeitig, aber dass die Nutöffnung unendlich (Endliche Nutöffnungen muss. Durchflutungsgleichung (30) berücksichtigt werden und würden auf etwas kleinere wir von Nutöffnungen abhängt und zahlenmassig wenig grösser als eins Wir schmal im Rotor und Stator wird (32) wenn Hy^ Pur unsere Seite", Amplituden siehe allem für vor ab¬ Kapitel 142.1: Endliche generellen Untersuchungen stehen da die Spannungen und Ströme Vernachlässigung kleiner werden, als in Wirk¬ wir sie hier berechnen. In der magnetisch gesättigten Maschine Durchflutungsgrundwellen im selben Masse wie die der aus Stator- und wege nur ihrer Pur die durch die Durchflutungsoberwellen begrenzt übersättigt; in dem momentan die Amplitude des Aus die nur allen diesen Strömen resultierende Mag- Plusspfade etwa reziprok örtlich an, Rotorgrundströme seien netisierungsstrom-Durchflutungsgrundwelle Eisenwege belastet. nehmen wir zur Sättigung der sind die Eisen¬ Ordnungszahl verkürzt und nämlich nur in jenem Durchmesser Magnetisierungsflusses liegt. diesen Gründen nehmen wir näherungsweise an, die Plusswege der 34 - aus den Durchflutungsoberwellen ( V^ - "gesättigten" wellen seien auch in der zig für - die Grundwellen definieren wir 1) Maschine den ungesättigt. Ein¬ Ersatzluftspalt : t^kgsn.ik,*!. m »in an HCl resultierenden Feldober¬ ist das Verhältnis der totalen Magnetisierungsstromes zu seiner für den magnetischen Kreis eines Grundwellendurchflutung des Luftspalt-Grundwellendurchflutung Ortsmeridians, der um 30° neben dem momentanen Ortsmeridian der Amplitude der Grundwellendurchflu¬ tung des Magnetisierungsstromes liegt. Gehen wir nämlich tigte Fluss der von der vereinfachenden Annahme aus, gesät¬ Magnetisierungsstrom-Durchflutungsgrundwelle he nur aus einer räumlichen dieser Ortskoordinate den Feldoberwelle, Ersatzluftspalt, der Feld- und der Durchflutungsgrundwelle Die Feldstärke ist beste¬ Plussgrundwelle und einer gleich rasch rotierenden dritten räumlichen im der proportional der so erfassen wir in der für das Verhältnis massgebend ist. magnetischen Induktion Iiuftspalt: w (alle Längenmasse Stellen wir VaaH* in uns {36) ^'•ft'^m cm) die Spannungserzeugung im Leiter nicht durch Transformation, d.h. Pulsation tionsspannung ; der Phasenfelder, der Leiter unter den ruhend der Drehfeldinduktion vor, <mi (37) gedachten Sinuswellen so wird in der totalen dîit.ty ut-- SKt.Xj) ^ sondern als Rota¬ a|(t,*T) 3xi +I_^.5r Spannungsgleichung: 35 - der erste Summand gleich Null. für einen Oberleiter an der Stelle stehen, die Teil werte aufeinander HPU**1'4* " für die 2p-polige Maschine. sitiv gezählte des Der elektrische Oberleiters, des Oberleiters - zweite Summand gibt aufgelöst x, x = ô$ wo , und 3 senkrecht Xj. s 03,f" - Fix »Ho tojr^ ist die im Gegenuhrzeigersinn des Drehfeldes Geschwindigkeit po¬ bezüglich gleichbedeutend: die Winkelgeschwindigkeit oder bezüglich Feldes des im Uhrzeigersinn, für eine primäre Feldwelle (Index 1), ausgedrückt in der elektrischen Koor¬ dinate Xj in Gl. v ter n (pro Polpaar um (38) finden wir: (M) *K " Bi{W 2Ü wachsend) (Index Wh k - [fyW ist dabei die mechanische im dreht. 2p-poligen System unter Sie steht senkrecht WhJ li * im Induktion auf der (40) zahlenmassig elle Produkt der Gl. "° Geschwindigkeit, dem Drehfeld nicht f«^x). in x Wh • Eingesetzt %„^ mit der der Lei¬ Uhrzeigersinn weg¬ B^ womit das vektori- berücksichtigt zu wer¬ den braucht: (M) Ui - B4 (t.x0) Wh li - uHx ^ k Bj (Ul Das vektorielle Produkt bestimmt aber die Spannung, räumliches der Fläche indem die 3 Grossen B-, Achsensystem bilden, von B» und solange Bf und Beweis: Figur 9: v „ und n die wo mecu steht, positiv wird, Siehe v positive Richtung ü^ ein Spannung iL der rechtsgängiges senkrecht auf also im Oberleiter nach hinten beide Entsprechend positiv sind. unsern Definitionen über die - räumlichen und (30) Gl. (35) im - zeitlichen Phasenlagen der Speiseströme dreht nach Feldgrundwelle die 36 der Speisung, die sich mit der Durchflutungsgrundwelle ö-r nach der Gl. (32) und Speisung deckt, Gegenuhrzeigersinn über den Speiseleiter weg. Bezüglich der Feld¬ welle, deren positiver Wert Oberleiter im Uhrzeigersinn gung den Fluss die dem Rotor mit +v in seiner Windung, entstehende austritt, Steht u. einer positiven Induktion, Moment unter ("Der aus so er dreht dieser im betrachteten vergrössert seine worauf nach dem Gesetz Strom sucht die Flussänderung zu verhindern") elektromotorische Kraft den Strom im Oberleiter nach treiben sucht. Die nach von Bewe¬ lentz vorne zu gerichtete elektromotorische Kraft vorn ist identisch der nach hinten gerichteten induzierten Spannung, d.h. hinten, der positive induzierte Spannung die vom Kollektor weg, ist im Speiseoberleiter gerichtet, q.e.d. Sie positiven Stromrichtung, entspricht also deckt nach sich mit auch dem benützten Verbraucher sys tem. Die keit arithmetische Wp-Lx der Vp-ten trig. Winkelfunktion Grösse der elektrischen Winkelgeschwindig¬ Feldwelle verfolgen wir CJ0t +<<i aus dem Argument = TT/2), so der Setzen wir das Argument konstant: -^>Xj » konstant also den Weg einer bestimmten Momentangrösse Amplitude: konstant der (30). der Gl. (VZ) gewinnen wir führt uns (z.B. die Differentiation nach Zeit: auf die elektrische Winkelgeschwindigkeit einer beliebigen Speise¬ feldwelle der Ordnungszahl V bezüglich also bezüglich der Rotoroberfläche: (»> 3?-«*«•£ des Speiseleiters (xT), 37 - Die Satz: - Winkelgeschwindigkeiten elektrischen der Feldwellen finden wir allgemein durch Differentiation nach der Zeit des in der gewünschten Koordinate ausgedrückten ten Arguments das Bezugssystem Für die der tungsgemäss positiv; züglich = 1 wird die v im 2p-poligen £ also System nach Gl. zu: der übereinstimmende Drehsinn der V und Feldwelle nach Gl. (41), direkt Positive der mit dem Vorzeichen Benützung Gl. (44), der reap, "ruhenden" der V_-ten Eichtungsslan Feldwelle nach durch das Vorzeichen der Ordnungszahl angegeben Durchflutungs-Wihkelgeschwindigkeiten entsprechen Gegenuhrzeigersinn; positive mechanische Leitergeschwindigkei¬ ten dem Uhrzeigersinn. Schon in der Ableitung negativen Lösungen (12) (41) »2p Leitergeschwindigkeit bezüglich von Umgekehrt drehend ergibt wh=<j0-£JL der dem ü)Q Gegenuhrzeigersinn be¬ im vorwärts. dass durch die Ordnungszahl Durchflutungs- wird! erwar- als positiver Wert im Uhrzeigersinn dreht. Wichtig ist, versehenen Felddrehgeschwindigkeit Drehgeschwindigkeit des Leiters bezüglich der (WÎ weil Xj, (xj), Speiseleiters sich die mechanische Feldwelle bestimmt Induktionsamplitude bewegt sich mit die wachsender Koordinate des gesetz¬ Winkelgeschwindigkeit. V Grundwelle im Sinne Die Koordinatenwahl Durchflutungen. ihrer und konstant - die von gerade die der Gl. V (15) haben wir die Summen des erkannt, dass die zweiten Gliedes der Gl. "rückwärtsdrehenden" Drehfelder darstellen Null verschieden werden lassen. 38 - - Unter Benützung der Gleichungen (32), (33), (35) in der ungesättigten und (41) MascJiine in die vom Speisestrom einem Oberleiter der beliebigen Koordinate Xj induzierte Spannungs gewinnen wir ,.e, l i./i,a ,, Gl. (30) 3. Index: der direkt Induzierende, induzierte Wicklung 4 Wert, Index« Index: u11o« CJp^^pii- o,^ (W also einen 1. 2. proportional zur Oberleiter. Durchflutung o^y der wird. Mit der Abkürzung A für den magnetischen Hauptleitwert pro Polpaar: !£} l^- fj& ungesättigt: (V7) A-A gesättigt: (mi ä-aA schreibt sich die Spannung einfacher: (W) Satz: Die (49) zeigt Gl. dinate Pur verschiedene Spannungsgrösse welle abhängig der ÜF1XA S^Ukl = uns induzierte Xj der Eisenverluste u1l0 die in einem Oberleiter der Koor¬ Spannung, treibenden bei eine Vernachlässigung Durchflutung proportionale Grösse. Ordnungszahlen der Durchflutungswellen ist von der Winkelgeschwindigkeit und nicht von der Die Eisenverluste (Hysteresis- hier nicht untersuchen weiter Kreisfrequenz und der der DurchflutungsDurchflutung. Wirbelstromverluste), wollen, wären die die wir in einer kleinen Pha- senverzbgerung der Magnetisierungsstrom-Peldgrundwelle gegenüber 39 - der Magnetisierungsstrom-Durchflatungsgrundwelle lustwinkel Zur 2j-pg Spannungswert lung der Punktion der Zur Zeit ersten t ü) an Sekundärwicklung, genügt in der Rotiert der Rotor mit zu Xjt Im so wird für torphase Ap die Wickelphase (52) und elektrische = der rechtsge¬ Siehe Figur Winkelgeschwindigkeit der x~ mit. Die Statorwicklung nach sich durch einsetzen der momen¬ yr - in Gl. (49): tvt im Meridian yr der allgemeinen Sta¬ Speisekoordinate xj- in Gl. A~ u12o = «fc-avugur1> ms (30) in einem Oberleiter ner Xj den Leiter gültig. Eingesetzt die des Oberleiters. dieses ruhenden Meridians yv (51) wir der Wickelachse im Oberleiter yj (50) Allgemein Die dreht seine Koordinate Spannung ergibt x,. zusammen. der elektrischen einer beliebigen Stelle tanen Koordinate Darstel¬ Gegenuhrzeigersinn zunehmend, der Seite Gegenuhrzeigersinn, der Statorphase I„ bezeichnen wir mit y, ersten Statorphase auf hinten induzierte uns Speisekoordinate. und ihr Nullmeridian senkrecht auf im obiger allgemeiner Statorphase definitionsgemäss definieren sie analog wickelten 10. Zeit gegenseitigen Phasenlage der fallen die Wickelachse der ersten Speise- 0 = der Spulenseite in einer als steht nach der Phasensträngen Y/inkelkoordinate und berücksichtigen. zu Abklärung der Präge in den Ströme den Eisenver¬ um und nach Gl. (49) erweitert finden des Stators in der Koordinate yr induzierte Spannung: uj^A \?£[u>0t*,-vpfyi -<*t+|(V1)]) sei¬ 40 - wobei infolge on des Koordinatenwechsels also, der in Punkti¬ auszudrücken ist: der Koordinate y* ein Wert Winkelgeschwindigkeit die dem Statorleiter d.h. Durchflutungswelle bezüglich der - der Ableitung des aus gewonnen werden kann, Arguments der oder wie die letzte Grleichheit physikalische Vorstellung zwangslos ergibt, geschwindigkeit (Rotor) Cdp Gl. zeigt und die durch Addition der Relativgeschwindigkeit zur (52) <J^X System¬ der (.44) folgt. GEL. allgemein darf angeschrieben werden: Ganz (5W cjf . *v uFitX , uf%l Uf%K * - = 1, 2, 3 Index der felderzeu¬ genden Wicklung (z: später Satz: definierte Die Regulierwicklungskoordinate) im elektrischen Bogenmass drehgeschwindigkeiten ändern vom Rotor auf den Stator um Die Gl. (55) den Meridianen yj (55) u^ gemessenen Peld- sich beim Koordinatenwechsel den additiven Wert der elektrischen Gl^,: Eotordrehgeschwindigkeit (2a) pro Sekunde uv » - m 21 p - cjrmeet) p n = Drehzahl pro Min. stellt endgültig die Spannung der Oberleiter = y^ = ... = yj dar: -P^)A i^{L^^)t^-Vf[^g(Xrv]} in 41 - Piakassion der Gl. (55)i jeden Parameter Pur 1. Wickelphasen sind die V resultierenden Ströme verschoben. Es entstehen sättigten Maschine. (Die gen ist der Phasenlage Winkel 2. zu II/m„ von s Drehstromsysteme Strang Strang zu in der unge¬ gesättigten Ma¬ und ipyn/1? - 1). V_ zu Das Verhältnis der der J2> resP« A3 Wickelphase *2' allgemeinen Wickelphase A? Regulierwicklungsdurchflutun- beachten, dass die Phasenlage der Ströme der Ströme ( — 2 dritte Feldoberwelle der Beim Aufbau der Stator- ip^pÄp P solche V VL um den Spannungen der aus später behandelt.) schine werde Satz: - vermindern von und Speisewicklung induzierten der gegenüber der resP# ^3 àen ist. V -ten Feldwelle in Stator- (49)) Kreisfrequenzen (siehe Gl. bezeichnen wir allgemein nach Gl. um (3) V -ten als den Schlupf der Feldwelle; (56) womit für die SvL-gL». Vt» Kreisfrequenz der im Stator induzierten Spannungen und Ströme auch: (57) (J^CVVpUy.- S^U„ geschrieben werden kann. Der sogenannte Grundwellenschlupf der Gl. (3) der beiden Die s« der und (4a,b) ist einfach die spezielle lösung V_ s, = 1 obigen Gleichungen! graphische Auswertung in Figur 11t wo V -ten Feldoberwelle in Funktion der der allgemeine Schlupf Rotordrehgeschwindig- - CO keit sind, gross sem für was schwindigkeit bezüglich auch zutrifft. endlich, dem um Die den es der Oberwellen für gleich alle mit der den Bürsten¬ Felddrehge¬ Spannung die Schlüpfe sich in die¬ die Kreisfrequenz, Statorleiter, (jJq Schnittpunkte Statorstrom, das Drehmoment ohne mit Kreisfrequenzen indem mit der 0, = Stillstand alle für Drehtransformator, den geben die Leerlaufpunkte abgriffwinkel 2ß - dass die dass Spezialfall handelt, Abszisse und zeigt, aufgetragen ist, gleich Eins werden, d.h. 42 im Stator Feldoberwelle der verschwindet. Eliminierung Durch und (57) folgt der zeigt (56) Während Gl. übersichtlich wellenschlupf Satz; den den S^« 1t s, (1->j)) (Vl)vj, Oberwellenschlupf physikalischen darstellt, ist numerischen Werte den beiden Gleichungen (4a) zu: (58) Figur 11 aus allg. Oberwellenschlupf sy^ in Funktion des Grund¬ wellenschlupfes s-, Die CO von einfach zu die + Vp auch über Aufbau des (58) Gl. liefern, Abszisse s, . Oberwellenschlupfes eher da sie der geeignet, dazu im geläufigen die Grund¬ ausgedrückt wurde. Allgemein definieren wir den beliebigen Schlupf der Ordnungf zu: :,ra±lhk. (59) Se ist allgemein das Verhältnis der herrschenden Speisekreisfrequenz die Kreisfrequenz davon, wie Abgesehen gross von (H)**! den li)Q. also Wr (Wir beachten, netzfrequent wird Kreisfrequenz | dass für (CO = = 0 2ÏÏ.50), = zur k-k:st = 1, unabhängig ist.) Regulierwicklungsphasen A~ gibt s« auch das Span- - 43 - Statorwickelphase, oder Nutwickelphase nungsgrössenverhältnis der (siehe Kapitel 141.1), oder Lamellenwiokelphase (siehe Kapitel 232.2) Speisewickelphase einer beliebigen induzierenden Feldwelle zur abgesehen von der an; Uebersetzung, die durch Windungszahl und Wickel¬ faktor gegeben ist. Der Oberwellenschlupf gestattet (55) Gl. die uns, in kürzerer Form anzuschreiben: (GO) 132. Die u12o = Durchflutung ."jedes Statorstromes. Wir nehmen an, gen, die im die Gegensatz werden können. Die Bürsten ger obere Phasenzahl der Regulierwicklung die über wird, aus m S Phasenaträn- Speisewicklung frei gewählt wird die gleiche Zahl Phasen¬ Bürstenstifte pro Polpaar 2m Statorphasen verbunden werden. In Leistungen, ne Statorwicklung bestehe zur stränge erhalten müssen, mit den ê^f&jy^t-, -^[yr +M(A2-1)]) 5*ii A dieser grossen Zahl von besonders bei den hohen Polpaarzahlen der grossen der Grenze praktischen Wahl der sekundären Phasenzahl von als drei Phasen, etwa 9 bei gesetzt. Nach unten zwangsweise m s ei- werden nicht weni¬ erheblicher Oberwelligkeit, gebaut. Nach der Wahl der Phasenzahl wollen wir die Statornutenzahl erfülle die (61) Bedingung: A - ganz nur noch annehmen, 44 - um generell erfassen lassen. Wie die Wicklung n^ £2 Sehnung 0 = 2 = wenn z^-gerade 3 pm$ aufgeschnitten ms-fach werden und mit der die Spulenwicklung übergegangen werden, zur einschichtig gewickelt, den kann auch hier, Speisewicklung hei der (62) ist, sich nicht die Bruchlochwicklungen auszuweichen, auch hier den mehr - Hauptinduktivitäten, Stirnstreuung, nicht aber in der nur von sich, diesem Spezialfall in Zweischichtwick¬ der lung unterscheidet. den verschiedenen Bei bezüglich dem Stator Frequenz verschiedenen Strömen lenseitender allgemeinen Statorwickelphase i2Vp/^I2 = f0^S* i2Vp der mittleren die Windung ^s ^ obere zahlen die Vs Zeile gilt (s für analog sekundär) I« ipVo/ X«• ^ ^n ^en 2 wie der in Funktion ihrer in Gl. (9) für elektrischen ungerade Ordnungs¬ Durchflutungswellen dären Wickelphasen sind nach Gl. der Gl. (60) von des Stators; V_. S (10), unter Beachtung und einer erst durch die chungen (4. Abschnitt) gegebenen Phasenlage (64) gegeben: Spu- Mit dem Strom zeitlichen Funktionen der Sxiulenseitenströme der verschiebungen von (9): untere Zeile für gerade Werte Die Spannungs- Sinusglieder aufgelöste Durchflutung der Phase Winkelkoordinate yv nach Gl. Die Speisung erwarten; also eine unendliche Eeihe zu Grösse und der ist die Eeihe der \L verschiedenen freçiuenzen im Stator in Feldwinkelgeschwindigkeiten d2fp m s sekun- der Phasen¬ Stromkreisglei- duroil das System - 45 - VT Die Gl. (12) lautet nuns ^{l^ts^ttd^to-^tvixy^^ (85) woraus pro der Summe r die Durchflutungswellen der Statorwicklung Polpaar und Phase in Anlehnimg an (15), Gl. mit oder einer Windung (22) ^~\%\?{^ Sry^t-^-%»] (66) unter der Bedingung: (67) resultieren. nungszahl y Mit Der m Stromparameter V , wie k die = pos. oder neg. Zahl ganze Durchflutungswellenord- sind mit Vorzeichen behaftet. , ^2 2 Vj-Vp+k.mj 2 Windungen pro Polpaar und Phase und dem allgemein p gültigen Wickelfaktor f?ü s 's (68) 5inm»v$ ; m»; -tfisinTrPVs Pmî N2r COS,, 6, ^?2 für m, 2 t die mo, 2 ' "V ma s (ausgenommens m5 o V„ folgt = ~ _ = » J " gerades * f,.. = 2m., = 0) f2Va gesuchte Durchflutung der Statorwicklungs 46 - analog genau zur Entwicklung der Gl. (67) Diskussion der Gl. Es - (30) sei hier vorweggenommen, dass die dem Stator durch die Re¬ keine sitzen, als sie durch die möglichen Werte Die ten und fe von der der Reihe aus ( Mit dem Index der möglichen ter der ' s^i ) in der Speisewicklung den Bürsten an (22). Gl. (70): und gulierwicklung zugeführten Spannungen sind. aus Frequenzen andern von s« be¬ U)0bereits gegeben induzier¬ Regulierwicklung abgenommenen Spannungen haben also alle Schlüp¬ . bezeichnen wir einen allgemeinen Zahlenwert Reihe Ordnungszahl aus Ordnungszahl, während ohne Index (') einer (Parameter) ein bestimmter Wert zu un¬ verstehen ist. Abgesehen der der 3. von Kreisfrequenz 3.S-,. (64) mit der (JQ induziert, der aus Die men. = der Gl. eines ganze Reihe auf das dass in der induzierten Ordnungszahl¬ Drehstromsystems die erzeugenden Feldwelle wieder enthalten sein ist induzierten zu (67) bestätigt zusätzlicher muss. ja das speisende System in der läge, die kompensieren, d.h. unsere 0, zeigt aber gleichzeitig, kung s ^.<+kmp Energieprinzip folgt, in diesem Falle Verluste des k dem Durchflutungen Ordnungszahl Nur V möglichen Statorströme! Schon reihe Gleichungssystem erfasst das "Statorstrom-Ordnungszahl" (311 sämtliche den Statorleiter mit Sättigungsfeldwelle, die Forderung dass die mit daneben für last dem zu überneh¬ Spezialfall jeden Strom eine Durchflutungswellen entstehen. Ihre Statorsystem wird im Spezialfall V = 1 als Wir¬ Stator- 47 - oberwellenstreuung bezeichnet. Sie gewählt wird sekundäre Phasenzahl nung £2 flutungsgrundwelle (69) fl,..--«p m2=3 ni2=6 der 0 0 10 0 -1/25 -1/49 0 0 10 m» -1/93 die 13 11 1A21 0 10 0 -1/81 -1/121 0 6 1/27 -9 -1/44 10 1 -5 -1/25 1 -1/93 7 1/765 0 1/169 -1/169 -1/121 beste Sehnung £« = */m ms: beste Sehnung £2 = ^m2 stiger als: beste Sehnung £2 = = 13 1A21 1/183 gesehnte (m/> -14 1/240 -1/765 -11 -1/49 m_: wie die -14 11 1/512 -1/512 0 1 " 9. -11 -9 2mg) noch günstiger als die optimal gesehnte dämpft. 10 1/71 -1/193 -1/121 -1/169 0 0 -1/121 -1/169 1/81 Die ungesehnte, wird 1/121 1/169 1/121 1/121 0 -4 zu: 13 -11 +6 gerade Phasenzahlen ungerade -1/183 1A83 *oo -4 1 • Fi 7-8 4-5 -1/18 1/93 0 10 i^: 10 1 ma=6 = 1/7,7 Durch- zur folgt zahlenmässig für N„/p 7-8 Seh¬ den Grundstrom 1/49 10 1^=5 mgslO j&-, dem Stator für 1/25 :1 2 * (Vg) Durchflutungsoberwelle 1) auf = die £ 1) eliminiert s (k 4-5 mß=5 £2=0 m2=5 =5 (V8 höher je gewählte die 0 1 m je besser und 10 m2=3 ni2=6 m2»10 kleiner, umso 1-2 1-2 mg=3 wird erste Paar der Durchflutungswellen das Das Ampiitudenverhältnis V3 £2=0 - Peldwelle durch eine primäre ° für "^ für »2 = ^s s- 5-Phasenwicklung 6-Phasenwicklung! sün~ ist Zudem Dreieckschaltung gut ge¬ 48 - - In der Dur chflutungs well ens char der Statoroberströme ist die dämpfende Welle überwiegend. tude le mit der Die Vs = Vp nicht mehr wie unbedingt grösste Durchflutungsamplitude weist die Wel¬ welle entsprechen (positiven der V8 auf, aber was negativen) Durchflutungsgrund- oder Pigur 12 zeigt eine graphische lösungs- muss.-Die (67) methode der Gl. Ampli¬ oben in der kleinstmöglichen absoluten Ordnungszahl nicht ()L^ 1) i2-, für die verschiedenen PUr die sekundäre Phasenzahl gibt m Stromparameter V die Abszisse kgfflg . der Pigur 12 bei Variation durch alle ganzen Zahlen ks rametergeraden V möglichen Ordnungszahlen Ordnungszahl Ist die faches auf der Ordinate die von m so . S weil in allen Vn der nach Brechung an der Pa¬ Va. induzierenden Feldwelle ein ganzes Viel¬ entstehen im Stator stehende Statorwickelphasen duzierten Stromes gleich wird. die zeitliche Durchflutungswellen, Phasenlage des in¬ pulsierende Durchflutung wird Die mit unsern Ansätzen automatisch in zwei gegenläufige Durchflutungswellen-Gruppen gleicher (absoluter) Ordnungszahlen und Grössen auf¬ gelöst: z.B. ms -5: Vs 5, -5, ±10, Vp = = = .. Ende Diskussion. Die ten elektrischen folgen, wie yp Index y, (71) analog Büschel zur Vg Gl. (44). für den schwindigkeit, der Ableitung nach u Index 2, gemessen in der Sta¬ finden wir: .iH.ifcü.iiVL^ ^y dt * « Die Figuren 13a und 13b veranschaulichen die Stromparameter V resp. aus gesetzten Arguments der Durchflutung. Für Statordurchflutungen (Gl. (70)), torkoordinate Feldwinkelgeschwindigkei¬ oder bereits festgestellt wurde, der Zeit des konstant die Durchflutungs- des in Funktion der Grundwellenschlupfes s,. Rotordrehge¬ Positive Werte 49 - drehen wieder im Sinne - uhrzeigersinn. Die Vorzeichen schneidet sich auf der Abszisse = CJl/V - der Statorstrom, der den Drehsinn. sie te Die 0 = d.h. Drehung und Amplituden der mit dem gleichzeitig (meistens die V Grundwelle und = - s VI Wellen eines beliebigen Statorstromes Amplitude 14. So erzeugte. s allen . verschwinden hier Ordnungszahl V von Leerlaufpunkt Vs Büschel Das Statordurchflutungswelle mit der absolut kleinsten Die Satz; im Speisefeldwelle V Statordurchflutungswellen im Gegen¬ also Statorkreisfrequenz und Durchflu- von tungsordnungszahl bestimmen gemeinsam (0 (y-j-), wachsender Koordinate Winkelgeschwindigkeit bezüglich i2»i 1) hat die gröss- des Statorleiters. Durchflutung der RegulierWicklung. Zur Bestimmung der zeitliche bekannt Durchflutung Stromverlauf in der jedem Leiter Regulierwicklung der muss der Regulierwicklung zuerst sein: 141. Unendlich kurze Kommutationszeiten. .1. Die Der Strom im ner Wickelphase Regulierwicklungsleiter . (a^ (d.h. um—— % von den den um m mechanisch um——— pms oder ei¬ doppelte Zweischicht- wird vom Stator über p ) Speisung =2). Regulierwicklung, als einfache Schleifenwicklung ausgebildet, bei verschobene Statorwickelphasen gespiesen. Sie den elektrischen Bürstenabgriffwinke! m elektrisch positive Bürsten Br s. gibt den Strom über 2ß gegen die positiven - 50 - Bürsten im Qegenuhrzeigersinn verdrehten negativen BUrstensatz Statorphasen ab. Rechtsgängig gewickelt, liegt wieder an in den gleichen fig nur die Nuten wie zwei aus seiten.) Ist Speisewicklung, bestehe aber vorläu¬ die sind das Zjj^/2 (PUr gerade, in der Nut-Spulen- voraussetzungsgemäss $ -§.-9002 3 Oj a3 werden alle Polpaare elektrisch so « "fiktive mittlere" zwei (7Z) erfüllt, pro Nut. Spulenseiten wirklichen Maschine, Bj sie gleichwertig; gleich¬ namige Bürsten entsprechender Parallelstränge dürfen kurzgeschlos¬ sen werden, a, ist die Zahl der parallelen Zweigpaare, (J.,., totale Statorstrom pro Phase löst wird. Wählt man (z.B. a„ = p, Einfache so <:vp ) Schleife: in der p.) a, durch ein Bürstenpaar getrennt gespiesen werden; der totale Statorstrom setzt auch in diesem Falle dem p-fachen Bürstenstrom aus (73) dem mit der sen I,, d.h. die Flussachse bei positiven Strom dieser Wickelphase, Statorphasenachse I2 soll Speisung definitionsgemäss den Bürstenverdrehwinkel ? einschlies- (siehe Figur 2). Die mit dem Rotor mitdrehende elektrische winkelkoordinate im sich aber zusammen: \m P^ZB^ Die Wickelachse der Phase mit der RegulierWicklung aufge- jeder Statorzweig kann in die z* zähle, wie Gegenuhrzeigersinn positiv Zeit t e 0 senkrecht auf der des Oberleiters. Siehe xt und jr , Regulierwicklungs- den elektrischen Winkel und stehe mit dem Nullmeridian zur Regulierwiokelachse X-z auf der Seite Figur 15. - Denken wir - relative läge die uns 51 lektorlamellen nach Figur 14a für die 14b für die doppelte gur an den Kollektor Die Nutachsen drehen mit 2ß Summe Regulierwickelphase Ju liegen, gegeben. der Frequenz den Bürsten Satz. BÎ Richtung rechtsgewickelten Schleifen-Wicklung zur negativen Bürste ausgerichtet wurde, Bt, dass im senkrecht zur Seite des Oberleiters wir zeitlich Die wenn definieren wir positiven bezüglich lamellentrennfuge die die BJf, die zuführt, Strom dem Rotor so der mittleren Nut¬ Windungsachse liegenden der Pendelungen zerhackten Maridian auf der um diese Achse Regulierleiterströme erfas¬ in ihre sinusförmigen Bestandteile. Regulierwickelachsen V, bleiben an Ort fixiert. Rotor verbundenen Winkelkoordinate nur pendelt somit mit liegt. Auflösung der Bürsten dauernd also \-* den der Kollektor schlecht übersichtlichen durch Sie positiven Bürste der von der sen gleich Bt. und Richtung der Bürstensehne Die absolut der ist Verbindungsgeraden der bei- der Als allgemeine Regulierwickelachse windung A* zwischen den beiden Bürsten der die oder deren Anschlusslamellen Windungen, Bürstenabgriffwinkels um Tangenten Regulierwickelachee Die vektorielle die grossen Nutwickelachsen aller 7% ZTp die die Richtungen der Nutachsen an. dem Rotor. jedem Zeitmoment durch innerhalb des geben so nach Fi¬ lamellentrennfugen der bestehenden, fiktiven, mittleren Nutwindungen in und Anschlusskol¬ Schleife, einfache gewählt, Schleife den tn Windung von zur Zeit t = 0 durch die ruhende Der Nullmeridian der mit dem zt der Regulierwicklung liegt in der Winkelhalbierenden im Winkel beiden Bürstenmeridiane nach Bj und Lage Bt, enthält aber 2fl der dauernd die 52 - lamellentrennfuce der zur A~. Regulierwickelphase der dung betragen, zu den Unterleiter Zeit t = - fiktiven mittleren Windung 0 Die Koordinaten dieser mittleren Win¬ .jeder Zeit, für den Oberleiter zu Ä = £3/2. - Siehe z, Zj - + P und die neue Koordinate Zj de¬ hätte denselben Dienst leisten können. Zusammen mit Gl. (50) folgt (7<w) (74) Gl. aus allgemeinen Statorkoordinate yj der Speisewicklung Xj der J xj Nur der Übersichtlichkeit halber vurde x-r für gilt dauernd die Beziehung: (7« finiert; 6^/2, = Figur 15. Zwischen den speziellen Koordrnaten der Regulierwicklung zQ die Verknüpfung mit : Zi=y;-wrt- S Soweit die Koordinatendefinitionen. Zur Meridian Bestimmung I., z-r des ste p-te Bj Paar Teil in setzt strom ij. strom i,« hinten im nehmen wir vorerst an, sei vom Statorstrom Der Stromes a„ i„^ des Stromes der a^/p sich elektrisch aus allein die der gespiesen. teilt sich unter der Bür¬ Strang über dem Winkel und einem Strang zusammen. Beide über dem Winkel Ströme seien, 2Ü wenn - sie 2ß Das mit dem Leiter¬ 2ßmit dem leiter- im Oberleiter nach Der Bürstenstrom wird nach dem Stromgabelung aufgeteilt: (75) I_ gleichwertige parallele Zweigpaare. einem im Regulierwickelphase Statorwickelphase Statorphase fliessen, positiv gezählt. Gesetz der Regulierwicklungsoberleiter T?*"4^ Siehe Figur 16. **-* 53 - die Welle mit Rotiert im CO Gegenuhrzeigersinn, eines Zeit int ervall s (2lî send während schen von der so elektrischen fliesst 20/60 2ß)/l0 - - in Winkelgeschwindigkeit jedem Leiter innerhalb Strom Sekunden der Sekunden der Erfassung dieses Vorganges denken Strom i,«. wir i^. und anschlies¬ Zur mathemati¬ den uns Leiter während den sich periodisch wiederholenden ersten Zeit¬ im zweiten Zeitab¬ abschnitten auf den Strom i~, ejjigeschaltet, schnitt, der Wir uns "Schaltkurve" Stromschaltkurve kel 2fJ ist eine Zj in der Mitte des trennfuge £,/2 = Stromschaltkurve der Zeit Zur und der mittleren Windung -ß/U^ den Strom i~j periodischen der bis Bürstenabgriffwin¬ dem Zeit¬ zeitlich der Laufzeit eines (2Ü/tO_), räumlich dem elek¬ und mechanisch dem (2ll/p), entspricht. so ist liegt definitionsgemäss er zeitlich, zur eingeschalteten Zustandes, renden der Bürstenmeridiane Die dessen Grösse speziell den Oberleiter der mittleren Windung Regulierwickelphase, lich im Meridian mit Polteilung (2 II ) Polpaares eines die Polteilung der doppelten Betrachten wir ersten i^,, und Eins momentan wechselnde Periodenlänge, einer effektiven Winkel nau entsprechend zwischen den Werten Null Leiters durch die doppelte der Stromes unendlich kurze Kommutationszeit der Figur 17. für trischen Winkel des vorläufig nicht interessiert, Die funktion mit frei! aber von diesem Strom i,. ausfüllt, den Momentanwert multiplizieren (Amplitude) Lücken die Zeit t = 0 weil die = 0, ge¬ Lamellen- in der Winkelhalbie¬ liegt. zählt mit + zur Zeit t räum¬ ihrer Ordinate 1 einfach während ß /C0r, (2Ï -ß )/U)r bis (2Ü +ß)/CUr,, usw. voll, dazwischen garnicht. Multiplikation mit dem Strom ist die Stromschaltkurve S.T - nach'Fourier' gen der folgt - Sinusschwingun¬ unendliche Zahl harmonischer Ordnungszahlyu+ aufzulösen. Aehnlich den ŒL. (5) und (6) hier: %j-/»£ (76) in eine 54 V **0 , cycos/A^t V- a^-fJtcos/H-tduvt =^sin//3 (77) Pur den ; Vi»-ff V'tlfii? covM 4 allgemeinen Oberleiber der Zeitzählung der Zeit t ty sin,*fort * nacht t durch t +T zu ;/-U~-. im Meridian verlegen, zu ; in Gl. was erreichen ist. Zj T ly-0 ;/M,Z,..« f"r zi-% ist der (77) durch ersetzen jene Zeit, ist Nullpunkt um die die Schaltkurve in ihrem zeitlichen Ablauf für den allgemeinen Oberlei¬ ter z-r bezüglich des mittleren Oberleiters bereits fortgeschritten ist, die Lage der verschobenen Die ter im Zj - £-/2 Lamellentrennfuge Stromschaltkurve beliebigen Während der L3f3 um Meridian des z- "i^-freien" = £5/2 zur Zeit t = 0 also: (78) weil z^ T-Zr,t3/' e»)r aus der Mitte der beiden Bürsten den Schaltmoment i-^-Zweiges bestimmt. erhält für den Oberlei¬ den Wert: Zeit ist derselbe Leiter auf den Strom 55 - der leiter zeigt Zeit zur t mittleren Windung der Eegulierphase 0 = Stromschaltkurve die zeigt sofort, dass der negative Wert von herrührend z-,, S«, , Der Vergleich abgesehen vom mit I, Figur 17 Gleichglied, ist: Sjj Zusammengefasst fliesst koordinate Figur 18. der Schaltkurve die - im allgemeinen Oberleiter der von der Winkel¬ Speisung durch die Wickelphase Ip» der Summenstrom: (81) Gl.'(79) Einsetzen der toIj= und i3<t5dl3+^5pl3 (80) führt unter Beachtung von Gl. (75) auf: (82) mit der % - "f +zr») { ^ 'flS?£Q5/^ Vi Abkürzung: (83) für das In den H.<*4*^¥ "Gleichstromglied". Gleichungen (79), (6a) der Gl. gliedes. und +H - (80) und ersetzt durch die Zum Unterschied von (82) sind die Sinusfunktionen Phasenverschiebung 1 der Ordnungszahl V des Cosinus¬ der Durchflutungs¬ Feldwellen haben wir für die mit ihr in keinem physikalischen Zusammenhang stehende Ordnungszahl bol AI gewählt. der Regulierteilströme das Sym¬ 56 - Die Wechselslieder hängig von der 2ß die zwei parallelen Zweige über Das Wichtig ist, dass sie "Gleichstromglied" i Regulierwieklung prinzipiell Ströme i-, und i,fl von in der 2Ï vom was Stromes in unabhängig sind. Nehmen wir grössenmässig aber an, die in der Parallel¬ zunehmenden Im¬ unter der Annahme unendlich gros¬ der Fall jederzeit des einphasig gespiesenen linear mit dem Winkel die ab¬ nur Bürstenabgriffwin- 2ß - in der vorhanden. pedanzen ihrer Strömungspfade, Nutenzahlen auch und ist T Amplitude Aufteilung der 2{3 verhielten sich schaltung umgekehrt wie ser sind Grösse des Bürstenstromes und kel . (82) SI. der - ist, und aus der Spannungs¬ gleichung: Oft) der Parallelschaltung Mit dieser die Summe über als die gu =|f tj* -'-TJj^Hap) folgt, Vernachlässigung A? der das Gleichstromglied Null! wird des tä*1^ Wicklungs- leitwert. Gleichstromgliedes präsentiert CO-abhängigen Wechselglieder "Stromschaltkurve der Figur 19. «o « des Oberleiters bei In einfachster Der Unterleiter führt Gl. der sich (82) einphasiger Speisung" Form schreibt sich die den Strom des Oberleiters (82) Gl. der neu: gleichen Windung in entgegengesetzter Richtung. Ist die positive Stromrich¬ tung vom Kollektor weg, auch im ünterleiter nach finiert, le Zj so haben wir in Gl. leiters, (82) der im zur hinten, Bestimmung den Meridian Uhrzeigersinn um zQl d.h. seines Stromwerts des mit 1- £, an der de¬ Stel¬ ihm verbundenen Ober¬ verdreht liegt, einzusetzen: - (86) H- (88) oder: zoI.Zl-(ï-£3) W2*-"-*»! wechseln: zu {*M;?l"|f «S//Kt*f-Î+Zl)} chen Nut sind absolut gleich gross. beider rade Nutspulenseiten Gegenphase. in - i.Is tuîj-f^f ((-««/i) â^cos/M^^)} "H Oberleiter- und Unterleiterteilströme Die me " - ganzen Wertes und das Vorzeichen des (87) 57 Die für fi£ = der Ordnung /a+ glei¬ der Sehnung liegen die Strö¬ Ohne /U+ ungerade in Phase, für Nutdurchflutung hebt sich » ge¬ erwaxtungsgemaBs im letzteren Falle auf. Für die doppelte Schleifenwicklung (a~ 14b erkannt haben, die Folge Zweig zur nung Î.-Z te der wenn = 2p) ist, wie wir alle Ausgleichsleiter vorgesehen ungesehnten Unterleiter einfach der zweite in Figur werden, parallele Folge der Oberleiter: Mit der elektrisch wirksamen Seh¬ = 0 in unsern Formeln erfassen wir einwandfrei die doppel¬ Schleife. Da uns die Teilströme der lung weniger interessieren, der Schaltkurvenreihe ipy auf das nächste wicklung mit ihrer jU+ einphasig gespiesenen Regulierwick¬ verschieben wir die Ausmultiplikation mit der Zeitfunktion des Statorstromes Kapitel, das die m -phasig gespiesene Regulier¬ Stromverteilung behandelt kutiert. Es sei nochmals darauf hingewiesen, und dass ausführlich dis¬ die obigen For¬ meln nur für unendlich kurze Kommutationszeiten und für eine Wick¬ lung mit nur zwei Spulenseiten pro Nut, einer obern und einer untern, 58 - resp., wenn mehr untere bestehende mittlere - Spulenseiten eingebaut sind, für die obere und (zjj,/2 Spulenseite der ungerade) = (zjre/2 oder fiktive « gerade) Hut, gültig sind. 141.2 Dsr Strom im Regulierwicklungsleiter bei Speisung all Im (z^-z Wickelphasen, m obigen Abschnitt haben speisenden Bürstenströme ipB+ bezüglich wir Zeitfunktion der der noch keine Annahmen T&4-), v 2) = Jetzt getroffen. greifen wir der die Regulierwicklung speisenden Statorströme gab. Darnach erhal¬ zurück nach Gl. ten die Bürstenströme pro (75) nach Gl. Polpaar Der Oberleiterstrom die iQ-r ^ Phasenstranges A^ folgt in der Koordinate In jedes beliebigen, einzeln gespiese- der (82), Gl. die für den Bürstenstrom angeschrieben wird. zt jedem beliebigen Oberleiter in der Koordinate Zj (!) fliesst Summe der einzelnen Phasenströme für deren Koordinaten ten Meridian Zj, Zjj, Zj einzutragen (30) Der allgemeinen Wickelphase A~ tZBÎ=£L^li T ipg+ der Frequenz und Phasenlage, uns die Werte: (89) nen die Teilstrom, sich also zu: herrührend ... , i,, OX-3 zt , .. i T, , .... i 011-2 -r 0 £-2 , ... die Werte für den bestimm¬ der Phase A~, ergibt sind: zs.Zl-|(V1> von der Speisung - 59 - Vi,-i^ VM,-i^'f{ff «V"*Kt-H-2(VD]] M.fc (91) Den totalen Strom nation über alle i 4 im Oberleiter zT fülden wir durch die Suat- Regulierwickelphasenströme: m ^Çi-i d.h. A, jeden für mit \L Parameter ist der Schaltkurvensumme über Resultate der einzelnen Phasen leicht des ist zu Stromwert der beliebigen Phase der zu /U+ - phasenlage lygon der Satz: infolge von erkennen, dass die Summe über A~ der konstanten Wickelphase zu Bei mehrphasiger Wickelphase gleichgültig, gross (Das "Gleichstromglied" Zeit konstanten von 1 bis Null werden muss, - Vp2lF/mB m weil der Strom¬ regelmässige Strompo¬ schliesst. es ist bei der im Strom des rotierenden einphasiger Speisung (fiktiven) Grösse (2ÏÏ/l*L), des Leiters, war. algebraische Mittelwert stromes über eine Schaltkurvenperiode ser die Speisung des Kommutators verschwindet "Gleichstromglied" wie (83) Verschiebung i'ij-, resp. i,«-Teilströme das multiplizieren und addieren. "Gleichstromgliedes" i_w der Gl. sich das zu des Leiter¬ bei einer in die¬ Speisestromes der Bürsten.) - Auf das Produkt manden der Gl. tionstheo^em, den (92) wie der 60 Zeitfunktionen des restlichen ersten Sum¬ wenden wir für früher Teilstromparameter yU+ unsern zu jede Ordnungszahl (12), in Gl. Schlüssen der Gl. ergeben, (12) Vielfaches zu Wickelphase te Teilstrom-Ordnungszahlen ein ganzes der (Die Ströme aller - ( - ( V Vp A~: bis A~ nur (15) kann auch hier dann von Null von 2Ï betragen. von verschie¬ Wickelphase Nur bestimm¬ (der einphasig gespiesenen Wicklung) gegebenen Statorstromparameter V können mit dem fest gung erfüllen: ytl+ das Addi- summieren schon für ihre Phasenverschiebungen wenn /u+ cos[(^yH)t ^^-(l-zj^y^llVI)]) die Summation der Cosinusglieder über dene Werte und an über alle Wiokelphasen + Analog - andern verschwinden durch das diese Bedin- Zusammenwirken Regulierwickelphasen.) - /U+) |p = k 2l für + /l+) j|ï = k 2l für das das erste zweite Summenglied Summenglied. s Allgemein erfüllt somit die mit Vorzeichen versehene 05) in der gekürzten Gl. ob) eingesetzt, Ordnungszahl yU-Vp+knis (94): v.-2y;^^ alle möglichen Lösungen Die positiven Lösungen von von Gl. yu entsprechen (94). allen möglichen endlichen - Werten der Summation des ven zweiten denen des - Summengliedes über A~; Summengliedes (56) nach Gl. in der Ordnung Gl. Ai mit ist hier U>0-Sy Rotordrehgeschwindigkeit sich die womit negati¬ die (94). Gl. der Kreisfrequenz des Statorstromes Die worden, ersten 61 wieder ausgeschrieben &L Kreisfreqaenz des Regulierteilstromes der (95) und (59) ganzen Reihe in einer von Identi¬ täten ausdrücken lässt: (?7! Satz: .v0+(Vp-/i)<j,. Gl. In der wir > (96), o0+k.m5 ur zusammen örtlich-zeitliche die leren Nutoberleiter der Koordinate = s^ w0 «(1 mit + - s, k.m^u0 Bedingung (95), haben der Darstellung zT der k.ms m Stromes im mitt¬ des -phasig gespiesenen Regulierwicklung gefunden. Jeder Statorström io\L teilt sich Regulierleiter in unendlich viele /i folgt nungszahl yU auf. der Bedingung (97); der Form B|iSßf jener wellen des der Bedingung (95); Amplitude Gl. (67) für - der 2ß in f,/2)/l. (95) ist iden¬ Durchflutungs- Stators: vs.yp*k.ms vp'fans Das auf Seite 46 ff und in Figur 12 über . (Zj die Ordnungszahl V (95) /i« V Kreisfrequenz Teilstromordnungszahl yu nach Gl. (67) für die die BürstenabgriffWinkel dem • entsprechend der Ord¬ tmd die Phasenlage dem Werte Die Diskussion der tisch die der Teilströme im V gesagte gilt allgemeine Schaltkurven-Ordnungszahl yU Entsprechend ihrer verschiedenen des genau so Stromparameters physikalischen Bedeutung wollen 62 - Symbole, aber beide wir trotz - zahlenmässigen Uebereinstimmung, ihrer beibehalten. Den Aufbau der Kreisfrequenz 1. graphisch Figur 21 für den Parameter die jeden Statorstrom i„o Für zen, - wie uns Frequenzgerade (siehe Figur 21), Phasenlagen Büratenspannungen Die der dene Kreisfrequenzen auf, später), sich diese sodass ströme über s-, ± nicht Jeder Statorstrom = frequenz von der i9U Alle 2. die Nut von -, was Bürste zu verschiedene zu Nut, also Bürste, resultieren. Teilströme weisen dann wieder (abgesehen der von einen p der rDNKM ; siehe Regulierteil¬ auswirkt. netzfrequenten Teilstrom, andern Teilströme Drehgeschwindigkeit der Statorströme V verschie¬ Nutungswelle Kreisfrequenzidentität erzeugt allgemeinen Betriebsgebiet als von als Kopplung der gewählt wird. \p den Faktor /U um gleichfrequenten Teilströme der keine einheitlichen Summenströme ser Kreisfrequen¬ von (97) zeigt in bedeutet, da dank den verschiedenen Parametern yU für die glei¬ che yU Schar Gleichheit elektrische Kopplung der verschiedenen Statorströ¬ aber nicht eine me Vp- entsteht dieselbe deutlich die letzte (97) zeigt Gl. der Sy_^ t»^ sind in ihrer Kreis¬ des Hotors beeinflusst. sind wenn sie meist Im absolut grös¬ Netzkreisfrequenz. Amplitudenmässig überwiegen die Ströme, deren absolute Ord¬ nungszahlen ^ul möglichst klein sind. Für den Statorgrundstrom Stromanteil im totalen i2VL,(H) = !) = i?l ist der Regulierstrom gerade der netzkreisfrequente Strom: i21: /i= Sross'fce 1 + k.ms , k = 0: /U = 1 = y 63 - Den 'Effektivwert mit Geaamtstromes des Oberleiters bei der Speisung des bestimmt die Formel: ion (33) ^.^S..^ZpÖtff j0t/j0a und das Verhältnis des netzfrequenten Effektivwertes Regulierstromeffektivwert zeigt totalen menstellung für ein paar ±ß „o.^l-lun, zum folgende kleine Zusam¬ die 2/3 spezielle BUrstenabgriffwinke! : H/2 H/3 1/4 Ü/6 TT/12 ms = 3 0,97 0,85 0,80 0,71 0,53 ms = 5 0,99 0,965 0,96 0,90 0,67 m = 6 0,97 0,97 0,97 0,97 0,72 s Schon bei 6 Sekundärphasen besteht der effektivwert des Statorgrundstromes griffwinkeln tivwert Satz; 2 seines Der der des Grosse nimmt nimmt Regulierwicklungsleiter unter den nur dem die Amplitude die lenstreuung sinuß, bis also aus kleinen Ab¬ dem Effek¬ Bürsten, unabhängig für kleine von Teil netzkreisfreojienten Regulier Wicklung, Drehgeschwin¬ In der Der nicht der Grösse von netzkreisfrequente Bürstenabgriffwinkel nennenswerte netzkreisfreqjienten des dank des Phasen¬ wird an. ihre Absolut gesehen Anteils mit sin "Stromoberwelligkeit", Ausgangspunkt der zu netzfrequenten Teilstromes! Rotors, überwiegend netzfreqjient. bezüglich während 1) = hundertprozentig Rotordrehgeschwindigkeit unabhängige, Stromgehalt mit herunter fast Strom im wechsels digkeit ß (V Regulierwicklungsstrom- für die Oberwel¬ Grösse über in den gleichen Grenzen, ab, TT/2)ß) mehrfach wechselt. - H/2 64 - Pur Oberströme Stators des - (v_ iox) p <iVp Stromanteil te (J M = (y + 3. - 1) erreicht. die Strom: Stromteilwerte J0 = in der Summation der U Zeit durchgeführt tOr 0 führt der Stator = 2 Joy in Ig. Kreisfrequenz ( U)r < nur - CJQ ) ho¬ noch netzkreis- Erwartungsgemäss Regulierteilströme darf werden, da die Zeit schon addiert 6v-0;/u-Wuih: Die mit dem wechselt mit der für über synchronen Betrieb der gleiche Kreisfrequenz ( (100) Regulierwicklung amplitudenmassig absolut kleinsten Ordnungszahl der In diesem Falle führen alle im le iter netzfrequen- werden alle Regulierwicklung ebenfalls netzkreisfrequent. gegenseitige Phasenlage die tritt der (Siehe Figur 21.) Im Spezialfall frequenten der Letzterer zurück. -JlI)(*), he Werte Die ) V = dem Teilstrom mit hinter (z.B. ( JUL t 1) mit dem Cosinusglieder zu jeder beliebigen Wegfall von UL die nicht mehr beeinflusst. leilströme über die Durchflutungen auf (tiQ) der Bürstenspannung, dürfen also werden: ta.-^jl^gjcoskt^-d!-^] Bürstenabgriffwinkel 2p 2lF/m = entstehende (der Sta¬ torwicklung identische) ms-phasige Ringwicklung führt beispielswei¬ se im mittleren Oberleiter Strom: indem allgemein gilt: der ersten Wickelphase Zj = E-,/2 den 65 - (102): Zu Gl. Wegfall Regulierwicklung benützten der Regulierwickelphasenströme Es einleuchtend, ist (statt für denot-Zweig, nur l2ßl^2"Ü/mg dass, ausgehend j[ ), die Summation Ei'ns ergeben muss. S den Wert (417) "Gleichstromgliedes" des bei der von im Bereich im Näheres Summa¬ Speiseströ¬ die Wickelphasen darf angenommen werden, alle tion über me Mit - womit sich die nicht mehr überlagern. den S^ ^ m f^/2 +ß>z^ -Schaltkurven > £5/2 -ß Kapitel: Streuungen: Gl. ff. Ganz allgemein für |2ß| weil unter diesen ringwicklung, cos^t^] .yu^Mris £3/2+ ß > Zj} £3/2 -j3 im Bereiche: im ruhenden Rotor Bedingungen genau wie in der Gleichstrom¬ aufgeschnittenen Wechselstromwick¬ in der jeder Regulierwickelphase in 2¥/mg: 4 E{jjCcos[^+*2-(zr!>]- (103) lung, wird A, nur Speisestrom der ^.X^/X* fliesst. Ende Diskussion Gl. im mittleren Hutunterle iter Den Strom den wir flow (95), (96). wieder mit dem Ansatz der Gl. Zj fin¬ und Vorzeichenwechsel: wit^J-yCz.ï.zHré^r:)^ Der mittlere Unterleiter hat leiter für eine von (86) im Nutmeridian JU ^i = £,; für nung also in ungerade ytl = gerade Gegenphase. Ai gegenüber dem über ihm Phasenverschiebung eine solche folgt, wie von II + fli des liegenden Ober¬ Teilstromes £,, ist für den Oberleiter, ohne der Seh¬ Gl. (95). - 66 - 141-3. Der Strom im Regulierwicklungsleiter bei einer belie¬ bigen Zahl Alle obigen Beziehungen galten für für das in der Nut räumlich mittlere davon, ob in der Nutmitte ander liegen (zjj-/2 ne 20. Räumlich Figm* ten der Nut die im im Meridian der Zj fenwicklung Da bei der oder nicht dem Rotor, gerade). = alle d.h. wie die im Kommutationseintritt die Schaltkurve eine der Spulenseite. den von (n>0), früher die rechts¬ doppelten Schlei¬ je um verschoben sind, relative zeitliche Verschiebung (105) Sie- Spulensei¬ links liegenden Spulenseiten Lamellenteilung Sekunden pro (zj~/2 Nut; zeitlich gesehen kommutieren einfachen, die nebeneinander allgemein oder Spulenseiten überein¬ zwei (Pigur 20) liegenden Spulenseiten liegenden später. 2, = (magnetisch) gesehen liegen Gegenuhrzeigersinn auf mittleren Zj^ 2. Spulenseitenpaar, unabhängig auch wirklich ungerade) = z^ ^ Spulenseiten pro Nut: von eine erfährt von t.W£.2ÜE_ Die Gl. (78) ist durch die Nullpunkts¬ verschiebung: (106a) Tn«T+Tp.n für die n-te neben dem mittleren Nulleiter zu ersetzen, wenn Ist sie aus gerechnet: gerade, so die halbe gilt von (106b) (^3/2 = ungerade) liegende Spulenseite Spulenseitenzahl pro Nut ungerade ist. der fiktiven mittleren tn.T+-ip^] (Zj^/2 - für Nutspulenseite = gerade) n>0, + für n(0 67 - lenseiten des der chend regelmässigen Kollektorteilung. die fixiert Lage der nicht die Lage Nut, des Kornmutationsvorganges, Nut unter der (106a) g_/2)-i- - L praktisch einfach zT J d.h. [zT der Wert Cwr •> ist der Nut z, + *[ zu Spulenseiten der einzuführen. n (78) statt ul -£rJ P •> Zj Spulenseite bezüglich in Gl. somit £,/2 - l Winkelkoordinate Die der sämtliche sind daher Koordinate gleichen Im ersteren Falle (zT gleichen zeitlichen Abständen entspre¬ in Polpaares nebeneinander liegenden Spu¬ eben alle gesehen kommutieren Zeitlich - ersetzen durch zT + einzuführen, Cüj. ^ — ! n N3 ^3 In die Stromgleichung (96) gesetzt finden wir (95) gung lungsoberleiter. Phasenlage der Strom ist winnen. te in der Nut denen Lösung ändern und wechseln. wenn nicht, entsprechend der durch zeitraubende nur ist derselben Nut Leiter Das Resultat Stromkurve, (107) ist wir darin wie die VD zu der mit = eines ein¬ Regulier- ungerade) der Ordnungszahlbedin¬ den Strom im allgemeinen Regulierwick- bestimmt Ströme (^3/2 z^: Zusammenfassung: Die Gl. Satz; tale allgemeinste Stromgleichung die wicklungsoberleiters des mittleren Nutoberleiters bekannte unterscheiden sich in der Lamellenteilung. - Der Summenbildung über ja "zerhackte" zu to¬ ge¬ schlupffréquen¬ gefun¬ setzen. Der Vorteil dass die Teilströme Summenstrom, die Phasenlage plötzlich = 1 finden, der hier sich stetig 68 - Haupt- Für die sind nun nicht die die Nutströme le Streuinduktivitäten der und Ströme der Einzelleiter suchen den Strommittelwert che der Ober- wichtig festzuhalten, dass ist Lage Zj der Während wir anschauungsmässig schicht, erwarten, wie für des Stromes über "I- Auflösung die Koordinate z_ JA führt al¬ Geltung kommen: Wir diese einer Nut. Ableitung die räumli¬ für eine für eine im betrachteten Moment Strommittelwert, z.B. nicht kommutierende in eine Summe von den Strommittelwert - Nut, spielt, so der Schicht Erst die (36a) in der Abhängigkeit fliesst im Oberleiter (108) i^(n) - Gl. 7* r (n: der Strom: siehe Figur 20.) 11,^ cos^-yuTpüvn] z^/2-ungerade ; r (siehe n Form: to4- I îmco$*u /U t0/l cosfy-^TpU^]; Znj/z- gerade (107)) Der Mittelwert des Oberleiterstromes der Nut wird: einer Summation . (96) ge¬ der Ober¬ Cosinus-Schwingun¬ wieder auf die anschaulich erwartete Schreiben wir Gl. so zur nur indem sie des einzelnen Teilstromgljedes keine Rolle. - sondern und Unterschicht für einen andern dank der gen, der Nut, völlig gleichgültig ist. Nut rade kommutierende Nut Nut Regulierwicklung der Ober- und Unterschicht massgebend, gleiche Nutöffnung magnetisch durch die Es - von - (109) ioN (no, mit: 1 v" *-~r- T für ungerade Werte Werte gerade - ''"n^" *•* V« 2 v,f v ^ (vgl.Gl. (25)) Summation über Grenzen der für -»«•..-i *N,N3 2 Die - nil =ünj3pJL t 69 von von z.,,/2: ganzen Zahlen die àni" — W3 betragen dabei: n -" 2^3/2 ^ ^/^ : samt n. = 0 otme n = ° 2 2 ^ n ~ ^3^ Beispiel: zN3 Zjj3 = 10 2^3/2 = 12 2^3/2 wert +2 à n à -2 : n = +2, +1, 0, -1, -2 6 +3 à n à -3 : n = +3, +2.+1, -1, -2, = in beiden Fällen Dank der lenseiten =5 bezüglich der mittleren (oder Gegenphase) in Phase symmetrischen Anordnung der dem Strom der -3 • Nutspu- der Mittel¬ Nutspulenseite liegt mit . mittleren Nutwin¬ dung. Den Wert: T bezeichnen wir Ordnungszahl %X1 i"s't, aber von wie der als Strom-Nutwickelfaktor der u (vgl.Gl. V* Stromschaltkurve (68)) der . benauP'te't» unabhängig Ordnungszahl VL tf des von der läge Zy Statorstromes über Nut, wird der AI / = V„ + p k m«, s - 70 - beeinflusst. Erwartungsgemäss wird für als echter Wickelfaktor immer je grösser Zjj5 näher bei Eins Satz; z^ 2 = f^ » Er kleiner, gleich Eins. und N^/p, je kleiner 1. = liegt |/u| ist umso ist. Der mittlere Strom von z^/a-Nutleitern lung kann mittelst des Stromes der mittleren der fj^ Regulierwick- Nutspulen- Beite dieser Schicht unter Zuhilfenahme des Strom-Hutwickelfaktors der Gl. (lil) wie folgt angeschrieben (112)Oberschichtt toNOriterschichtjluN Pur = werden: 2w*^^u:^SwBSl EtuN„ - rf^i^, • ; jeden Statorstromparameter V„ entsteht eine S«aus G1" ^^ t^aus Gl. (104) solche Schar mittleren Nutströmen der Ober- und Unterschicht: 141.4. haben, nes Teilstromes -gleiche Strom fliesst, eine einzige i fenwicklung (p/a, (p/a* = sung darstellen. Phasen. Da aber = 1), V2), so resp. umfasst die Phase ei¬ Seriewindung für die einfache Sehlei- einen einzelnen Oberleiter für die indem die Unterleiter die doppelte doppelte Schlies- In beiden Fällen entstehen -«—^ = Teilstrom2 P p die Teilstromphasen der Hut örtlich identi¬ - Zjj.j/2 sche Feldformen erzeugen, phase des Teilstromes Die i^,, eine Phase als den Wicklungsteil bezeichnet früher in dem der Schleife s Durchflutung jedes Regulierteilstromes. Die Wenn wir iQN von Nutphase, mit fassen wir sie pro Nut zu je einer Nut¬ zusammen. Index N, erhält a~ Parallelzweigpaare von 71 - Zfj-, p a-3 mit Seriewindungen £2 -je c. der ^j/Än *$„ = (siehe X^ totale Speisestrom der allgemeinen Nutphase Der sichtigung aller talleiterzahl sich also Polpaare mal a-, Während die torstrom teilströme Da wir eine immer )u im mN Phase, errechnet pro ein der Zahl. ganze 2chj = Alle 1 allgemeinen, = = Regulierleiter ein i2y ist, 2q, jeden Sta¬ stellen die Nut¬ N,/p-Phasensystem <= nu, Regulierwickelpha- für die was N,/p = für sind elektrisch einander Nutphasen m„ nij. 1/2. gewählt haben, ist auch ganz = ganz mit q^ -Phasensystem bilden, m (72) N,/a, in Gl. somit ^ m nicht ganz, der Fall sein brauchte. zu Die elektrischen Phasenlagen der der Ströme Oberleiternut (112) resp. der (96) Nutphase zur Zeit t 0 0, in im allgemeinen keine 9 beliebig ist, zusammen Gegenuhrzeigersinn im Winkel wird mit zur der Zeit ersten Siebe Figur 15. fallen. Willkürlich bezeichnen wir daher als erste im betrachteten Stromgleichung die Nutphasenachse gerade Regulierwickelphasenachse I, jene, welche erhal¬ des mittleren Oberleiter-Nutstromes. Da der Btirstenverdrehwinkel = = Nutphasen, der ten wir durch einsetzen der Ortskoordinate z-r, t ist unter Berück¬ ^ und Phase wird Totalströme i2V = jedes Statorstromes i»j identisch, weil sen (112)). zu und die Nutenzahl pro Pol dar. Gl. glei- Phasenzahl, als To¬ Die dividiert durch die leiterzahl (113) Satz: grösser. dem absolut je £, und ^ Sehnung ^j\^ chen mittleren Nutstrom - F Nutphasenachse I als erste Nutachse 72 - I, folgt. Die Wiokelkoordinate z^. der Oberleiternut der Achse ersten - Nutwickelphase Ijj der beträgt dann: während die Oberleiter der allgemeinen Nutphase (115) 2l=5 + i3 + AN im Meridian: l!PUN-1) liegen. Diese Koordinaten sind in die Nutteilströme i-y der Gl. (112) einzutragen: y|IN. (116) ^f^^cosjfH^Vp-^uvlt.^-^} >ilN-^V^»«(K*(y/'H]t+^-/iß*2p(V1,]j die oder im folgenden Durchflutungsgleichung (63)) Nutphase in ihrer Koordinate VÎ ArlS» = - die Hollen der Gl. (10) Windung (siehe Gl. (11) oder unter der ... Zeile für: analog zu z3»j = Zj - i^ / A.w t - der allgemeinen 2Ä ( A« - 1) eingeführt: Mifv"<f i<T^-$-^p(V1fl 1| 2, 3, (obere Die einer wird mit dem mittleren Strom (117) gibt Durchflutungen (64) übernehmen. Die Gl. Aufbau der Gl. °° V3 (12) Bedingung: , = Durchflutungsordnungszahl ungerade; untere über A^ von 1 bis für:Vt nkj = der Regulierw. gerade.) summierte Gl. (117) 73 - die Durchflutung für je ren Nutteilstrom eine i«../ X-a - Windung pro Hutphase, die den mittle¬ führt: Bedingung (118) entspricht physikalisch genau den Ordnungszahl¬ bedingungen der Stator durchflutungswellen Grl. (67) und der SpeiseDie (31): wicklungsdurchflutungswellen Gl. Ebenso entspricht Gl. und der (31) Mj, (67) Vu (118) % (119)- - > - der 1 + kmp ^ k m. /U kjmH Gl. Im Spezialfall « beliebige Sanze Sa*»* mit (95) /x = (j>*k.m, (66). (118): k, = 0 wird V, = Vg d.h. und Regu¬ in Stator- lierwicklung entstehen für jeden Sekundärstromparameter V_t die nur Da Durchflutungswellen gewählt wurde, ist k, ^ 0 Stromes ein Wert ±ow, der Reihe Speisewicklung in der , die nach Gl. Ordnungszahl \L der Reihe V, diesmal V' mit (16): N-x/p =yU + k„N-,/p, die k,(2 m_ = Iq)^ aber nicht des 2 q. somit elektrisch Durchflutungswelle gekoppelt werden, V der = ,. ganz auch für erzeugenden sondern des Statorstromes der Ordnungszahl durch diese immer dem festen Wert <-Vp^ + (22) Speisewicklungsdurchflutung Gl. Statorwicklungsdurchflutung Gl. Diskussion der k V + P1 Regulierwicklung sofern die beiden Durchflutungs- 74 - V? wellen der Ordnung: Va (Vp1+k3N3/p)+ = drehen. Wir werden gleich lich k Vp<| = ms des k + - k^ N^/p + mg Stromes i2(y später zeigen, dass wellen der Regulierwicklung immer mit in rasch Wellen wirklich räum¬ die Nutungsdurchflutungsfrüher von 0O Statordurchflutungswellen chen beide rotieren, d.h. dass schnell /p) gleich k N + igy^und Stromes des bekannten, mögli¬ Ordnungszahl und Drehgeschwin- V digkeit übereinstimmen, kreis Wir der / (zj ordnungszahlen V, (k~ der wir die Koordinate J 0 = ment der auf Gl. (118) weichen Regulierwickelachsen Pendelungen = von Bedeutung ist. jenen von 0) ^ 0) in den Sekundär- um ab. Die effektiven Die der mittleren k~ nvf ersten Nutpha¬ der Windungen z-, sind die Ursache der auf Seite räumlich, d.h. wechseln Statorkoordinate y,-, 51 erwähn¬ Blockieren wir nach Gl. lautet so (119): Durchflutung in der Regulierwickelachse \- gewinnen wir mit der Koordinate ——* = i 1 die der Seite y-j- = H/2, womit im zweiten amplitudenmässig überwiegende 51 klar zu erkennen ist. 2«p f J Phasenausgangslage der (q. = 3, m= 3 nun Kreisfrequenzglied erste Pendelfrequenz ist dabei einfach die Pendelung. Im allgemeinen wird für nicht allzu kleine Motoren gross (74a) das Argu¬ Die für L der Durchflutungs- Regulierwicklungsdurchflutungen: ruhende die Ausgangskoordinate f die 0 in Gl. Durchflutungsachsen mit Werte neue (119): Gl. erkennen, dass für k, nur ten und nicht bringen. Diskussion se s : N^/p = 18), wodurch das m^ = N_/p Produkt/i.V* schon im - Nenner der Gl. d.h. (119) für k, für den Entwurf, sichtigt zu ^ 75 0 - Praktisch, ebenfalls gross wird: braucht meist V, nur =/U d.h. , k, = 0, berück¬ werden. Ende Diskussion. Mit allen Zjj~/2 Nutphasen gen der gleichen den A^ wird nach Gl. Nutphase nur aus / \~ führenden Windun¬ (23): 8^-6^-6,^-^6,3 (120) Sa die Strom i—. einer Nut pro Polpaar (28) verschwindet der Wickelfaktor der Gl. und Phase (68) resp. besteht, bis auf den Sehnungsfaktor: ' ' Die V,-te Durchflutungswelle zahl AI finden wir des endgültig durch einsetzen der (119) die ms-phasigen Vorstellung einer = gerade Regulierteilstromes der Ordnungs¬ sichtlich aufgebauten Gl. der >f- iü (120) Gl. physikalisch über¬ mit den Umformungen, Eegulierwicklung entgegenkonmen: mn Satz: Jeder ströme Statorstrom der Ordnung entsprechend jeder Regulierteilstrom ist flutungen nach dem Gesetz der VL erzeugt JBedingung (95): Ursache (118): V, von = u yAl-Kegulierteil- u = / V p + k m S und V^-Regulierwicklungsdurch+ k,m„; m- = N,/p. 76 - V, (122), finden wir nach Gl. aller möglichen Summe die = 1 k + k + ni (fj^ addieren, n : Die Kreisfrequenz (96) auch hier bewusst darauf, JU mässig gestattet ist, da miteinander für V von = den in den net man und 4â dt ü)p2z = ys Standpunkt ersetzen, zu aus . u . "z w (44) Gl. zu M. + . ri* in Figur 24b für Nutungswellen Figuren 13a die ^F3z Regulier- den Wir verzichten was zahlen¬ wohl Aufbau der Formeln aber die beiden Werte (kj ^ mit 0) V gar nichts sich d?° für den zu: (yjOMr. h,-^ x v3 und z, resultiert für die Durchflutungs¬ und sind in Figur -5 und 7 diskutiert: = den V-, und 13b für (53) oder V3 Feldgeschwindigkeiten zeigt so durch den rotierenden Koordinaten 1 für diskutiert. physikalischen sich analog Beziehung (54), d.h. um, den ein Strahlenbüschel igy- 62 ff. auf Seite diesem (1Z3) bezüglich an¬ Figur 15.) elektrischen Winkelgeschwindigkeiten der ergeben wellen und tun haben. zu Die 2. von i2^. möglichen Teilstrompara- haben wir bereits s-, teilstrom der Gl. zerstört, einen Statorstrom (122); Diskussion der Gl. 1. 69;$: Seite (31). mit Durchflutungswellen V-* bestimmen schliessend die Durchflutungssummen aller meter (67) Gl. ; möglichen jeden Teilstromparameter für indem wir der eine mg für Regulierwicklungsdurchflutung totale Die V^ der Reihe Ordnungszahlen zahlenmässig Wert k, jeden ist dabei für - = /X = Abgesehen jeden Statorstrom V -Strahlen, genau wie Statordurchflutungswellen. Wp2 durch Subtraktion dieser von U>r vollständige Identität gleichen Strom i2y_! 24a Rech¬ Figuren mittelst auf G^ der Werte: = Güp2x der 77 - - rutscht der Büschel Schnittpunkt Z.B. GJ = und - es bei der CO GJL auf den Wert in Figur 13a in der Abszisse gleichen Abszisse a^ entsteht das Bild der Figur 24a. Die Werte 0 herauf, = Wr für = blei¬ 0 ben in beiden Fällen natürlich dieselben. V~ Für Satz; (d.h. Al = erzeugt jeder Statorstrom ein in der räumlichen wicklung je (Wellenlänge) zahl (V^ = ft identischer V3). V5 = schwindigkeit der Ordnung den Henner. se infolge punkt mit te Ai ( (V5) und wellenöj/y, i2Vpi rameter AI «, _ und y±, Winkelge¬ Schlupf geraden (Gl. bildet eine (Or = 0). um V3 =/U (123)) neue k~mjj abweichen¬ schwenkt die¬ ihren Schnitt¬ um Gerade mit der Ordina¬ Dieser Schlupf geraden können Sie » i2Vp2 k, ^ unbedingt den Werten der mit (d.h. k, \ y, deckt sich aber 0 = 0) in Gl. eines in , kein Ordnungs¬ Abgriffdurchflutungsandern möglichen Sta- (118) koppelt im 8anzen Drehzahlbereich 60 somit die Strom¬ über alle Pa¬ r : Behauptung: Ausgerechnets Vp2 durch den nur des Nenners (CJ?^Z) torstromparameters y kreise und Statordurchflutungen des gleichen Parameters V läge _ Vp1 der Umwandlung Pendant entgegenstellen. zahl unterscheidet sich in der von im Stillstand die möglichen Vs £ der Abszisse und CO/yi ) Drehgeschwindigkeit und Ordnungs¬ Durchflutungswellensatz AI 0© Regulier- Abgriffdurchflutungswelle. des Parameter Ausgehend der auf Stator- und = Abgriffwelle ihres gemeinsamen Teilstromes der von i2y^ sog. =AU Die Nutungswelle V* N~/p Nutungswellen, oder für ohne c^EVA]«* (12W ^ . yft . k, ftl+Dfe-W ^ . i^ * , k N, (l«,2^) rry l8^ eine mögliche OrdnungBzahl der Reihe V' * 1 + k m! q.e.d. 78 - V = ms k, = = 1' Figur 24a,b. Siehe Beispiel; mp 5, yU 5' " Vi +1: 2%> Vpl = = /U = VP2 - + k + k,N,/p Vpi Vp 2: = ms 1 = -4 = k3N3/P + 6 = 5 - -4 = 6 + ; der Schlupfgeraden V-4 punktiert) Satz: zusammen Für unsere des = anderer Ordnungszahl 24a) in V'5 7 die Schlupfgerade Stator stromes i21 = +2 Figur 24a (strich¬ der fällt. später aufzustellenden Kreisgleichungen wie wichtig es übrigens auch die wicklung induzierten gleichfrequenten (siehe Kapitel 15), (strichpunktiert =1+6=7 Strom und Spannung ist Eegulierteilströme, -1) = +2 = Figur 24b zeigt wirklich, dass für V mit (k im Stande nicht zu von sie die der Induktion des Netzstromes der Durchflutungswellen V' erkennen, dass ihnen und der Oberströme der die Stator¬ Speisewicklung sind, Durchflutungsoberwellen Winkelgeschwindigkeit und für des Stator zu als erzeugen, hervorbringen, die Speisewicklung über alle aus ipvtj entstanden sind. Infolge lung sind die Speisestromes ^(Vp + 3. die der Kopplung durch die Nutungswellen Statoroberströme i2yp i^, abhängig sondern auch nicht nur von eine Funktion des k5N3/p)! Speziell interessieren durch den uns Statorgrundstrom i„ ter Regulierteilstrom i^ grösste Strömteilwert, Gl. Regulierwick¬ den Sekundärströmen die Regulierdurchflutungswellen, (d.h. V =1), gend grossen Sekundärstrom, hervorgerufen werden. Aus der (122) folgt mit f^ iQl = (f^ V ist nach Seite =1) = 1 und AX= 1: als den überwie¬ Sein netzfrquen- 63 der weitaus - 79 - l^'^^Ti8ä?5*«ht^-^ (1ZZa) Amplitudenmässig überwiegt V~ die Abgriffgrundwelle. d.h. =1, /U = bedeutend: Durchflutungsgrundwelle Die netzfrequenten Regulierteilstromes des des Statorgrundstromes dreht mit Netzkreisfrequenz über die Rctorstäbe und ändert in abgriffwinkels 2ß. 6p (V V =1, ihrer und Sie 1) = zusammen nungsabfällen und tungsoberwelle zu halten hat: 8rU Im 9rv, (Vp ^ 1) %/x der = (der zusammen, die über Feld und der Magnetisierungs-Durchflu- Netzspannung das Gleichgewicht k~ = 0) 2 ß = 2 U/m , der sogenannten "na¬ unterscheiden sich die Abgriffdurchflu- der Regulierwicklung Stator-Durchflutungswellen, für nur 1) Magnetisierungs- (526). speziellen Abgriffwinkel tungswellen (d.h. ipy^j (V_ Speisewicklungs-Durch- resultierenden zur Feldänderungen türlichen" BUrstenstellung, den 1) der den primären ohmschen und induktiven Span¬ mit den Gl. = halben Bürsten- Stator-Durehflutungsgrundwelle setzen sich mit Durchflutungsgrundwelle Feldänderung die °iyn(Vp flutungsgrundwelle dem Sinus des Grösse mit N2/p = oo in der Grösse und den von gleichen Strom noch durch die Leiterzahlen und den Stromnutwickelfaktor fUr Amplituden ^3 der = 2> oder n*/p = °° auch noch verschwindet). Abgriff-Durchflutungsoberwellen gulierteilströme ijry (ju^ 1) verhalten sich dann (V5 1) des flutungsgrundwelle = Die (V, =/l) zur Abgriff-Durch¬ der Re¬ netzfrequenten Teilstromes iN1 - sekundären Grundstromes des - folgt: wie ,1 ^ «25, X^, 80 -9^ Jl&.^-ÜÜE^ „ = vergl. 61.(69) fl ^•2 Dieses Amplitudenverhältnis der wichtigsten Durchflutungen der Re¬ (69) Gl. und m - identisch dem Verhältnis genau Statorwicklungs-Durchflutungsoberwellen der für den gleichen sekundären Grundstrom welle m„ d zahlenmässig ist gulierwicklung s wie wir , Sehnungen für Vi =yU' in der Schaltung auf Seite 47 für verschiedene Phasenzahlen ' es bestimmt mit ip-, Vs = haben, Vp + indem ms; (V k ja Verschieden verhalten sich in beiden m„ s Ordnungszahlbedingung die 1) = , Grund¬ ihrer zu 11 übereinstimmt. Systemen Nutungs-Durch- die nur ^JU), die im Stator direkt im Wickelfaktor f„y der Gl. (68) statt der Gl.(69)ff.(Hg/p CO ), für die Regulierwick¬ lung durch den Ausdruck Z f~y / V^ für jeden möglichen Regulier¬ flutungswellen (V, = teilstrom, Die kommen. grössten Nutungswellen, mit wachsendem nen T> Geltung zur nicht lyU| die für /X der Nütwickelfaktor durch Wahl einer = 1 fjr., hohen Phasenzahl hohe Nutenzahlen pro Polpaar N*/p = m«j die sind wirksam: ler von Bezogen chen" auf m^ = die s' reduziert p1 = da kön¬ nur werden Sehnungen Bruchloch¬ könnten, grösster gemeinschaftlicher Tei¬ N, und p. auf dieselbe Abgriffwinkels Abgriffdurchflutungsgrundwelle (ß= nMj sind höchstens im Verhältnis kel wo: wirkt, werden. Erfolg, Speisewicklung angewendet N~/p*, sind, sondern nur durch m„, in ganzen Wickelschritten versprechen keinen wicklungen, erwarten zu reduzierend 2ßfür sie g±a y;m die des "natürli¬ Durchflutungsoberwellen grösser, wenn wir den dann Abgriff Win¬ beliebig wählen. Pur mehr als zwei Spulenseiten pro Nut der Regulierwicklung wirkt -ai¬ der Nutwickelfaktor k.nuj Zj/2, Beispiel : t„„ «S3 = ^3 = Günstig =/U 4 ! 8 : ± 2 *m 1 % 8 V * ± 4 mjj : fN/1 V ^ /!= zur 1 X t 2 »H ! = "X -1 î/4 ± "* Unterdrückung der Abgriffdurchflutungsoberwellen Regulierwicklung sind die möglichst hohen geraden Pha¬ der senzahlen im Bereiche /i -Werten von reduzierend auf die Oberwellenamplituden. /*" V3 abgesehen , mg (z.B. 6) de Phasenzahlen ohne in der E-z Sehnung Sehnung, genau = ^MB wie wir so oder hohe ungera¬ sie schon für die Statorwicklung günstig gefunden haben. Die sekundäre Phasenzahl m_ = 5 ohne Sehnung ist auch für die Regulierwicklung wieder gün- stiger als die optimal höchstens die Plussbegrenzung für 142. (Nachteilig gesehnte 6-Phasenwicklung! £, = 0 bei mB = ist 5.) Endliche Kommutationszeiten. .1. Die lineare Kommutation. Die Ströme und obigen Ableitungen unter 141. der fiegulierwicklungs- Durchflutungen galten für unendlich kurze Kommutations¬ zeiten und besassen dementsprechend definierte Strom-Schaltkurven. (Siehe Figur 17, 18, 19.) Unter ser Dg. einer Bürste endlicher Breite b~ im Kollektordurchmes¬ kommutiert der Strom bei Vernachlässigung der Lamelleniso¬ lation unter dem elektrischen Bürstenwinkel 2 ß~% - Zft^Zl (126) wobei: . N,/p, b = auf den Rotorumfang reduzierte Nuten pro TfDg/K = Polpaar, Nutphasenzahl. moment t = ß/bJ Zeitmoment t massgebend die Kommutationszeit = ß/ü) für herum zur Regu¬ und Figur 17) ändert nun im Zeit¬ im Kreis wir die T^ = der = sondern hat Kommutatlon - nur für den symmetrisch (Vergleiche um Seite "Arbeitsstromes" wenn ändern wie es die sich der den 53.) Spulenseiten als Bürstenübergangswiderstände des dann, nicht fi-J U)r kommutierenden Commutation linear, linear natürlich 2 Verfügung. den Stromverlauf erfolgt ohne - ipj+der Bür¬ Figur"25 zeigt. Strom i-, während würde.) infolge Fehlens der Wendepole unvermeidbaren Stromwendespan¬ (= "Streuspannung" der kommutierenden der nung des lamellenkurzschlusses die (79) die beiden zeitlich variablen (Exakt der z, nicht mehr momentan auf Null, Berücksichtigen so 6,/2 Strom i_, des mittleren Oberleiters Schaltvorgang ste, Bürstenbreite, effektive lamellenbreite. lierwickelphase I_ (siehe Gl. Mit fc.-c.-j..—jE- = Der nur - nu, b^ Tg 82 zusätzlichen Strom Stromwendung etwas verzögert mutiert" der Spulenseite), wegen erscheint ausbildet, und führt auf die die Kurve "unterkom- Figur 25. Weiter fliesst in der Spulenseite kurzschlusstrom, der durch die im Kurzschluss kommutierenden Spulenseite) erzeugt 17 und 24 seiner "induzierte" wird. Er wird (= Bürstenvon der Spannung der Transformationsspannung Magnetisierungs-Durchflutungsgrundwelle samt noch der in den Kapiteln Durchflutung gesondert betrachtet werden. - - RegulierWicklung berück¬ endlichen Kommutationszeiten der Die sichtigen durch eine wir neudefinierte der 83 Strom-Schaltkurve die Regulierteilströme über Korrektur der 26, der Figur 27 als Ersatz reap. Figur 17. Die Kommutation lässt sich exakt durch eine lineare lineare Abschrägung der der Kommutationszeit Schaltkurvenflanken über T£ erfassen. Die Multiplikation geschrägten Schaltkurve (Figur 26) mit der dem zeitlichen Stromverlauf i~. zeitlichen Verlauf Stromes des i„T den in gibt Figur 25 geforderten Spulenseite. der Dazu muss die oi3 Schaltkurve der mittleren Windung der Regulierwickelphase der analog Mit der Gl. zu lautet die in ihre Harmonischen Amplitude neuen «27) (76) a' Gl. (128) tritt schied besteht das die die nur Grundwelle in Praxis einflusst. .jpsuytß = Fourierzerlegung Steile im zusätzlichen yU+ = 1 Alle der in der Gl. (77) auch f„ Gl. zur : etwa werden Grösse Geltung kommt. (111), unempfindlich 54. (Periode 2*H / 5°... 10° gegenüber reduziert, Der (Der auf Faktor ist, Unter¬ iftß (*)r) » für noch kaum beder unendlich wobei aber |yli| • (*,.* Seite Reduktion erst für hohe absolute Ordnungszahlen ströme merkbar A, 61.(126) multiplikativen Glied 2fîKvon Regulierteilströme kurzen Komtnutationszeit ; .x-u..~ der Schal tkurve kleinen Winkel werden: geschrägten Schaltkurve: (Index: ?£»*M-* die an der wie¬ Cosinus-Summenglieder: <J* f J^cos/i+t de*! Vf (?f Die der zerlegt I, die der Regulierteil- wie übrigens das Vorzeichen vonii.) 84 - im Grenzfall wird Erwartungsgemäss - /3g = 0 für die Kommutationszeit der Paktor gleich Eins. (78) verschiebung *L der Gl. bleibt zeitliche Die sich für unendlich kurze die Nullpunkts¬ Schaltkurve des allgemeinen Oberleiters Zj der Gl. (79) gleich; in Phasenlage und Frequenz treten somit infolge der Berücksichtigung endlicher Kommutationszeiten keine Aenderungen auf. Satz: Wir berücksichtigen den Einfluss der linearen gommutation in endlichen Kommutationszeiten auf den Strom der wicklungsleiter durch Ergänzung des yP ; (129) La Strom-Wendewiokelfaktor:... (13D) !,« Strom-Abgriffwickelf aktor s « mit dem —Çtî f Mb Strom-Nutwickelfaktor 3trorori.okelfaktor Die Teilströme der Stromwickelfaktor (132) Die : : schreiben sich z.B. in (131) y |ÀN - (111) W'— (131) f^ • Ordnungszahl yU Anlehnung an Gl. (133) f?y womit ,gD der totale resultiert. der allgemeinen (116) zusammen mit dem: f^ f^ f^ Nutphase A« Seite 72 mit dem zu; ^ fr eosfj^t ^-/iß ^p(Ah-D]| Durchflutung dieses Teilstromes folgt Feldwickelfaktor Regulier- der Gl. (121) V V tfi fä - p nach Gl. Seite 75 (122) mit dem zu: £ Äfv** Vfr-*»-*d 85 - Verglichen mit Statorstrom Gl. - (64) (70), Statordurchflutung Gl. und einfach der Feldwickelfaktor durch den Stromwickelfaktor wird hier ergänzt. 142.2. Die Berücksichtigung des Kurzschlusstromes der Strom¬ wende Spannung. Mit dem Stromwendekurzschlusstrom verläuft Regulierwicklungsspulenseite prinzipiell mit "unterkommutiert" bezeichnet spannung zwischen ii ist. zwei Lamellen sie strom des obigen Kapitels verursacht, der einzig Kommutationszeit digkeit CO . 3?E, Angenähert Die wächst, annehmen, sei so, wie um Winkel einen der fr wenn d.h. berücksichtigen. Wie wir im Siehe indirekt den Uw| 32B* ^B«^ zeitlichen digkeit der der linearen Kommuta- des Rotors Verspätung proportionalen der Uj Effektivwert der zwei Lamellen. zum Stromumsohaltung sich der mitt¬ Bürstenstrom Jot}+! Wendespannung Gl.(245):In zwischen "d": ß=| Ü^Einfache BürstenübergangS3pannung Arbeitsstrom Jpg* für die die setzen. für Stromüberlagerungsfaktor, Figur 33. im Betrieb auftretenden maximalen Wj^jj^, proportional mit Kapitel 232.2 zeigen werden, verhält É Mit vereinfachend wir Figur 27a und 27b. wo: 3mW Streu¬ ihr proportionalen Kurzschluss¬ lere Stromwendekurzschlusstrom J._ wie folgt . "treibende proportional mit der Rotordrehgeschwin- können wir einer 25 durch den linear kommutierenden Arbeits¬ Drehgeschwindigkeit Im Sinne in Figur er den Strom strom durch eine Verschiebung der Schaltkurve tion Strom in der der Stromwende Spannung disponieren ist, beträgt somit der Rotordrehgeschwin¬ Uw( (J Verschiebewinkel fr ; : d) zu (entspre- - chend dem Streckenverhältnis TS 03B) Die Wl unabhängiger Wert, Für Annahme: die TL IE in Figur 27a) — BE wo ist der Schaltkurve und über bei Bürstenüberdeckungen, d.h. = - fc,-^--f^üf«-1-^ zeitliche Verschiebung Beispiel: 86 ß, abgesehen Faktor der CJ^ = -2 d d W0, von fester, sei 1 Unstetigkeiten Uf bg/bj^ -Ug, = den Bürstenkanten Wendespannung zwischen gleich der negativen einfachen Bürstenübergangsspannung bei höchsten Drehzahl der rDNKM. = 2 wird | b 5/6 = fc_ also: 1 5 ' ß g a- * = w 2.6.4 bVbT W L 2.6.4 Mit (J 5 r Als ist 2/3K = 5 o ,„0 ... 10°, = der M ü)„ — ßF —rK 48 CO„ "~0 also zeitliche Verzögerung ist NullpunktverschiebungT ist der « £ 0 Praktisch von U» ändert, konstant. in = ein (P von Schaltkurve der Zeit der Gl. t, (79) resp. Seite der 54 zu subtrahieren: Wie zu hängig verlangen ist, wirkt von der Drehrichtung immer positive Wert des Rotors, verzögernd auf chen Ablauf der Schaltkurve. Er auch im Nenner Gl. von üw steht: von^ der ist unabhängig (245). von 2 , unab¬ den zeitli¬ /L, da 2EL 87 - Satz; /A ^ = gleich Die angenäherte Berücksichtigung der Stromwendung verlangt eine additive Phasenkorrektur AlT(*L tierten nach Gl. gross wie der des Kurzschlasströmes in den Stromwerten der linear kommu- Amplituden Die Teilströme bleiben der bei linearer Kommutation. modifiziert für lineare Kommutation sich die 83« ®-' Regulierwicklungsdurchflutung (153) auf: -v^H %kj $ Stv^*«^^-^«-^ («9) ^. ist ijii normalen weil (136) fiegulierwicklung. Beispielsweise 6> - Betriebsgebiet der rENKM U) dann kleiner als Null Die Phasehkorrektur ein ist. ist für kleine absolute Regulierteilströme ein negativer Wert, kleiner sehr Wert; Ordnungszahlen siehe Sl. (137), und in der praktischen Berechnung sicher vernachlässigbar. Die obige Ableitung soll uns lediglich zeigen, wie der Leistungs¬ bedarf dieser Kurzschlusströme durch die Speisewicklung gedeckt wird. Infolge bezüglich der Verdrehung der unveränderten der Spannung und Grössenänderung. deckt mit ihren kleinen Regulierung, Stator und Speisung den cu Gl. (239) eine eine leichte resul¬ entsprechende induzierte Wixkleistungsänderungen infolge Lageänderung bezüglich erhält die erfährt die mit der ihr proportionale Die Grössen- und gedrückt, Regulierwicklung Speisewicklungsdurchflutung Magnetisierungsdurchflutung Verdrehung der Statordurchflutung ebenfalls unverändert gedachten tierende Durchflutung den unveränderten Strömen selbstinduzierte Leistungsbedarf. Anders in aus¬ Spannung der Regulierwicklung Wirkkomponente bezüglich dem Regulierstrom ent- - sprechend 88 Leistungsverbrauch dem - Kurzschlusströme, ähnlieh der etwa in einer Drossel mit Eisenkern die mit Wirkkomponente einer wie Wirbel(kurzschluss)ströme Spannung gedeckt werden. der 15. Die Durchflutungen der Oberströme der Speisewicklung. Durchflutungswellen Die V* der Regulierwicklung Titel 13. unter wieder die 80v Xj mit der rotieren, (2Ï/y = , Statorwicklung Wellenlänge), induzieren (V = V p s =Wo/^s' ) resP* v vom Speise¬ Speisestrom selbst Streuspan- ip>, die , Statordurchflutungswel- Regulierwicklungsdurehflu- vp B^» (V3 i^ der Statorströme tungen B^ (Vp » + k Vp + (d.h. yU kj Hyp) i2y_ and die Alle andern Vp) = der Regulierteil- Speisewicklungsdurchflu- bl) des Speisestromes netzkreisfrequent induzieren. i1Q - Stillstand des Rotors netzkreisfrequent ändern, primärer Oberströme sind, sofern die 1^, die alle Durchflutungswellen sogenannte primäre Oberwellenspannungen, die Gl. in der sowie der primären , sind dies die Es atröme ihre wy5x =Wo^3 Spannungsabfall, der Netzwickelphasenspannung der Ströme 1 mit den zusammen tungswellen Die wir induzieren ihrerseits netzkreisfrequente Spannungen das Gleichgewicht halten. stränge die und Speisewicklungs-Winkelkoordinate Winkelgeschwindigkeit d),, nung und dem Ohmschen zeugen S diskutiert haben, erzeugten Durchflutungswellen 8, 0?v der V elektrische die gegenüber der wicklung, die summiert, len Ordnung Speisewicklung auf dem Rotor. Die Durchflutungswellen 6,y und und 14. der Schaltung nur er¬ noch im sonst aber Ursache der primären Phasen¬ Entstehung zulässt. (49) aeigt der Winkelkoordinate x^ den Aufbau der seiner ïelddrehgeschwindigkeit U^j Nut, aus Spannung im Oberleiter als Rotations Spannung mit den Durchflutungswellen 62Vp in der (xj) 89 - des Speisestroms Angewendet auf im die Speiseoberleiter im Der der von induziert: Statordurchflutung folgt: (IW) während - u21o = (Jp2x A 8^) Regulierwicklung: Speiseoberleiter induziert wird. (70) in Gl. 92V in der Koordinate yy ist nämlich anhand der gegebene Durchflutungswert Umformungsgleichung (50) auf die Spei- s sekoordinate neuen x-r Arguments, umzurechnen und oder über Gl. ^p^x (54) durc^ zeitliche aus Wpo der &1> Ableitung des (71), herzu¬ leiten: Analog gilt: indem die über die Regulierwicklungsdurchflutung 6,y (zj) Koordinatenumformungsgleichung (74) in während die derung, dank der Felddrehgeschwindigkeit CJp5z x~ der Gl. der Gl. (133) ausgedrückt wird, (123) ohne Aen- Beziehung (54), eingesetzt werden darf. Kreisfre¬ quenz und Felddrehgeschwindigkeit werden somit nicht geändert, was 90 - einleuchtet, gegenüber Die anhand ja da cv (y%)Ur - sw = „ für / Vs V ,. wobei die möglichen Werte gewählten Wert (V « - darf wieder (59) nach Gl. = V_ ^ V_, V- die i,^ (X, k Ai (vergl. Gl. immer der von - (97) VB ms V = (/i Vs) = Vs, resp.yu in der Figur 12 Phasenlagen der für einen sind. den über aus (142) (143) und «1yii - Sie haben die y.~(^-1)] Kreisfrequenz °<-iv_u aus Spannungen und Impedanzen, die erst anhand der entschieden werden können, VB 2Ï/»l wenn von Wickelphase wir in den Gl. verschobenen Koordinaten einsetzen. abhän¬ in der Form: 3h^^ cos([(j0+(yvi)H.]t Stromkreisgleichnngen ist, des Ro¬ illustriert summierten Spannnngen ^. netzkreisfre- Drebgeschwindigkeit V_ und 21). in dersel¬ Spannungspaare oder der Figur 21 von und Figur erzeugenden Spannungen, die Phasenverschiebung einzusehen folgt - primären Oberströme allgemeinen Speisephase verschiebung wie Sy^(J0 -[(1+ k.ms) s,km,] w, Speisewicklung entstehen der Wickelphasen die Leiter der der sie Vs) - Impedanz lieber die in der aber (144) tors in der Form der Gl. sen kmso\. Frequenz, die wie eingangs angegeben für quent werden, den <V allgemeinen entstehen somit CM) (142) in Gl. ug, werden: Zahlenmäasig ist sw für Speiseleiter einander ruhend allgemeinen Schlupfdefinition flW gen, Spannung der Kreisfrequenz angeschrieben ben und stehen. unserer Im Regulier- die - (Für V, Xj ?^U zu (142) sowie die Phasen¬ Wickelphase, wie leicht und (143) die um der mittleren Oberleiter der auch V* 2Ï/m .) ?Ü/m_ Wickelpha¬ 91 - kann, bei geeigneter Wahl V 3 (z.B. sein m 3, = P In diesem Falle mo Vn 5, = s - von V, : werden alle primären ist unmöglich, es wicklung fliesst. Da für 2.5 = = In der Sternschaltung ohne von der Bürsten möglich wenn vermeiden) zu (Zu Ausbildung dieser Ströme fördern. die 3.te Sättigungsfeldwelle des Die Sternschaltung primär Dreieckschaltung, die die Strombelastung wird diesen Feldern die man gehört ja auch Magnetisierungsfeldes, also vermeiden. ist, Primärwicklung (Ober¬ dämpfen, zu Speise¬ Vorteil ströme der Sekundärwicklung sind wegen der vermehrten der -3 m). ^ Kommutation die -9 Wickelphasenspannungen in der¬ Felder durch Oberströme gegebenen einmal es - daraus ein Strom in der dass m von p 1 = ö p selben zeitlichen Phasenlage liegen. Nulleiter ein Vielfaches , S 1 = m für =3.) m y Günstig ist dafür die gerade für diese Ordnungszahlen die grösst- möglichen Ströme ausbildet (, sofern der Feldwickelfaktor f, resp. o s fn y nicht Null wird, zutrifft). immer Dreieck was Ueber der für m, die = 2m -fach Trapezdurchflutungen, die in automatisch aufgelöst werden sondern gegenläufige (vergleiche 6, und = = m_ im 0) ent¬ stehende, pulsierende Wellen gleicher Seite 48 Grösse oben). speisende Netz (z.B. Sekundärseite des Speisetransformators) fliesst in keiner Ordnung V an aufgeschnittenen geschalteten Speisewicklung (Spulenwicklung: stehen also keine Drehfelder mehr, In das "Aufschneidung" m-, einfache k = p s Ort durch die Ist V Schaltung Schaltung (Stern m_, Dreieck) ein Oberstrom der Wickelstränge Spannungsabfälle aufgebraucht werden. d k m, des oder weil die Spannungen der primären so schliessen sich die Oberströme über die speisenden Netzes, die Impedanz ist höher als Streu¬ blindwiderstand und Ohmscher Widerstand des Speisewicklungsstranges 92 - dieser Schaltung der Speisewickelphasen kann die Grösse Die einer Phase. Ströme nicht beeinflussen. Ströme Die iiv_y PS i /IL v - der Gl. (64) /Äj der Gl. (145) und führen analog treten zur an Stelle die von (70) Entwicklung bis Gl. auf die Durchflutungen der primären Oberströme: V m wobei V, - V*" ? t fïtp F* «K(V"^U*^-^1 der da ** Bedingung: (1W) V,» Vj + Isnip »(kms*v,;) fc^ = beliebige ganze Zahl zu (146) genügen hat. Die Gl. Ordnungszahl Die der Durchflutungswellen darstellt, eine Ausnahme V, als w' 's ist eine Zahl der Folge l Figur 12 Die V und V ben zur Kreisfrequenz diesen Strömen ^s^,y i^u-V ist ! die möglichen Kombinationen - V» k yo - msWr ) ausgebildeten Durchflutungswellen 77 unten die - von der = - k m führen. = /U + - k? N3/p i2y^ in der Rotordrehgeschwindigkeit d.h. . Alle , die (k, ^ 0) immer sei- Sekundär¬ von = Nutungs¬ nach Seite Yl eines be¬ Drehgeschwindigkeit, CJ zur dem Statorstrom aus Vg2 von weil die genau wie Durchflutungswellen der Ordnung stimmten Sekundärstromes insofern aller andern Ströme, (teilweise hervorgegangen ¥^ der , .jeden primären Oberstrom!. Regulierwicklung . Ë l + km„+km. s p G)0 = wellen der gig die Ursache selben Differenz ströme verketten sich über i2y = zeigt anschaulich die , er primären Oberströme, der inklusive primären Grundstromes i-, des V„, Ordnungszahl V Unterschied von der zum 4- für V^ 2 nur der primären Oberströme Durchflutungswellen bezeichnen wir also mit V-, der (147) gelten und treffen. unabhän¬ 93 Analog 77 formulierten Bedingung (124) folgt der auf Seite zu durch. Ersatz der Nutphasenzahl Satz; Der Statorstrom iow der Ordnung = Oberströme i-,y V_ chend Gl. Val = k^ + (148), da beide durch hl: der über , km + ) ni seine Durchflutungswellen zum s Aufbau der Speisewicklungs- beeinflusst über die beisteuert, (V-[ N,/p = der Statorströme Durch¬ V^-ten (y^2 Ströme die dieser )-te Durchflutungswelle km + m^ V. p^ sx _w flutungswellen = V'n - V£ = = entspre¬ i»y Durchflutungsdrehgeschwindigkeiten über¬ einstimmen: ^.^y1*- i^s^v.„r2x (m (125) Gegenüber Gl. und yU ersetzt worden. also, wenn und die Vln» durch Behauptung ihrer letztere Ordnungszahlen um über sämtliche primären Oberströme weil zur sie beide und weil die ist einfach Vi k-, hl liegen.-Der Abstand in den höher, sodass in diesem Falle die gen k, = i 1 genügt, da die oder primären Oberströmen ihren Grösse Grundstrom i-, / v _ \ i21 mit der = sind liegen (Gl.(148)) um auseinander k m_ nw = k, 2q. /l = m_ bedeutend Berücksichtigung der Verkettun¬ rasch abnehmen. mit wachsender Anders bei den Durchflutungen: sekundären Oberströme ^Vm ^pl ihren ioy_» "4.(-k m ) verkettet, gemein-8 sam beitragen, Durchflutungsamplituden absoluter Ordnungszahl V und W Durchflutungsordnungszahlen ist für die Nutungswellen der Regulierwicklung mit k? Auf die = Speisewicklung der und igu^ auseinander iiy^y Ausbildung dieser Ströme Ordnungszahlen durch zahlenmässig sowieso übereinstimmen, Zwei bestimmte Statorströme ihre Ä.* da ^ ttber die io\L, kann der Pr^nären Durchflutungswellen absolut sekundäre Oberströme kleiner Ordnungs- - zahl (vor W V-f allem segrundstrom i-, über noch die nur = - - 1) soviel 81V Verkettungen 94 wie Einfluss haben, direkt! Zu untereinander. sekundären Oberströme der Spei¬ der vernachlässigen sind dann (Vpl^l? vp2^D Beispiele günstigster Verkettungen; für -5 Vp2 k.nu 5, 10, 15/ = ö Vf Die folgt = 3, ms = 4 7 5,-5,-10/ -5,-10,-15 1) 2, -3, -8:Gl.(47) 6-4 :G1.(67) -4, -9 Kapitel 44. im Magnetisierungsdurchflutung. der Aus Summe aller vier oben bestimmten Durchflutungsgruppen (Speisung, Stator, Regulierung, primäre Oberwellen) sultierende Durchfiutungswellen mit zahlen V'=l + S den (Vpl 5, = 9,-1, -6 8, 3,-7 =11 Genaueres 5,-5/ 10, 5, 10 0, = Vs| 16. -2 mp km +km PS zu den entstehen re¬ aahlenmässigen Ordnungs¬ reziproken Wellenlängen (2 II / V') k.m w s W und zahlenmässigen Drehgeschwindigkeiten —=—rp—-—— bezüglich 's den Rotorstäben. Sie erzeugen die den Streuspannungsabfallen Spannungen in den Wicklungen, und die zusammen mit den Ohmschen Spannungsabfällen in den geschlossenen Sekundärkreisen und Primärkreisen vektoriell Null ergeben, wenn ratorspannung wir im Primärkreis und die entweder die Spannungsabfälle des netzfrequente Speisenetzes, Gene¬ oder die neg. aufgedrückte Spannung der primären Wickelphase mitzählen. Amplitudenmässig weitaus überwiegend den Durchflutungen Resultierende B21 (V = 1) ist die der drei bei diesen resultieren¬ Magnetisierungsdurchflutung Durchflutungsgrundwellen des Stators und 851 (yU= V = 1) 6,, der 9 der 1, die Speisung, Regulierwick- 95 - lung, Zu alle die also ihrer in der aus Darstellung m Fiktiv, weil er im den Grundströmen i-, wird Speisewicklung der dn Mit - ^ is, - Magnetisierungs-Grundstrom ^.,| as[(*t Gegensatz -h t? - £pM)] die einem echten Primärstrom nur zu = *i 1) erzeugen soll: (Index 1) f\ %& 1 fe anfot *, -xj] fc GLOS) : , dem Ansatz: tyli-U^TToB^-^-H] (1521 für fiktive hervorgehen. i«-, resp. angenommen: Durchflutungsgrundwelle (V (151) - speisende Netzspannung die dann c<rl ~ - In der einer primären Wickelphase Ä, 1/2. gesättigten Maschine wird diese sinusförmige Durchflu- tungswelle nicht lung hervorrufen, örtlich eine mehr sondern proportionale Induktionsvertei¬ im Grenzfall rechteckförmig über der teilung angeordnete luftspaltinduktionen hervorbringen. Das Netzkreisfrequenz im Gegenuhrzeigersinn drehende Magnetisierungsfeld besteht der "ungesättigten" Grundwelle die ebenfalls netzkreisfrequent Rechteckform der Feldkurve plitude. andern Sie wird weil damit einer dreht. die Ihre Hauptsache in der dritten sie weg¬ aus Feldoberwelle, Amplitude ist in der Grundwellenam¬ Kommutationsbedingungen den Effektivwert mit Rotorstäbe dreimal kleiner als die verschlechtert die Feldoberwellen, und über Pol¬ wie alle der Kurzschluss- 96 - - ströme der Transformationssparmungen erhöht und damit die Bürsten 2ß stärker belastet. Mit den variablen Bürstenabgriffwinkeln unvermeidlich, es kundärkreis induziert, wenn durch die Regulierwicklung nicht auf £, die (f2y (yg geschnittene Zweischichtwicklung die Dämpfungen im Sekundärkreis, die belasten, ist die Induzierung nur = fach, d.h. 6-fach aufgeschnitten und in mg 3) U/3 = = m 3-fach auf¬ * 0). Günstiger als auf andere Art die Bürsten Primärkreis, im = entgeht der Beeinflussung durch die oder gleiche Sehnung, den Se¬ Magnetisierungsfeldwelle Auch die Statorwicklung gesehnt wird. nur dritte dass die ist wenn dieser m, 2m- = Dreieckschaltung betrieben wird. (Sättigungsfeldwellen) Die MagaetiBJerungsfeldoberwellen Ordnung V (V_ (z.B. 3) entsprechen Durchflutung: ungerade) = (1S3) rl einer fiktiven ^ = i^ s*iH.(wut*in-j^l ^«"[V-tf «V^l en'tBPri-on't G1- kende Verhältnis der « (151) » *)u Amplitude 1st das mit dem der Sättigungsgrad Amplitude der Magnetisierungs-Durchflutungsgrundwelle Pur diese einfach die die Sättigungsdurchf]utungen Ordnungszahl V Die allgemeinen Bisher: Beispiel: Vr Speisefrequenz zu Schlüpfe s..ä±iS£ und ihre Effekte sind dabei auszuschreiben: .neu: S.k.4iVjf* zur nr „ 4L =1). ist also mal höher anzunehmen und überall setzen! s. 8 schwan¬ 0_„ Sättigungsdurchflutung a V der statt - 97 - j-vv^-^Nê^i-1^*1 Sättigungsfeldwellen, ungedämpft, die Da nur sierungs-Durchflutungsgrundwelle abhängig sind, konstant gleich chronmaschinen: zip der in anderer Ankerwicklung einer ne. An den Klemmen des die sie effektiv, schine gie Deckung lenleistung, Grundstrom Schon lichst zu drücken. Die der Kupfer- Kurzschluss, die Primärwick¬ arbeitenden Synchronmaschi¬ speisenden Netzes betrachtet, wirkt übersättigte asynchrone Drehfeldma- und Eisenverluste die meist als Motor um der der seine Ener¬ mechanischen Wel- verwendete rDNKM mit guten Wirkungsgrad einen vermeiden, oder ihrem erlangen, sind, abgese¬ zu Kommutation, Sättigungsoberwellen mög¬ dann im Sekundärkreis möglichst (Sehnungen, Gegentaktdrosseln, BBC-Hilfswicklung zu unter¬ für dop¬ ) Durchflutungen der Bürstenkurzschlusströme. Durchflutungen im der Kurzschlusströme der Stromwendespgrmnnff Kapitel 142.2 Seite 85 durch leichte Verdre¬ Regulierwicklungsdurchflutungen Burstenkurzschlusstrom und der Syn¬ von hauptsächlich aufbringt, entnimmt. haben wir bereits hung im auf das Netz andere Re gulier sohle if e. Die immer Kreisfrequenz gleichzeitig erregten rDNKM der Erschwerung der hen von 17. jede der die Magneti- praktisch Polradfelder wie auch, als "Mittelfrequenz-Synchrongenerator", zur pelte wie die der Sekundärwicklung der rDNKM entspricht im Prin¬ Die rDNKM der zweiten wirken sie Generatorstatorwicklung einer lung bleibt, gross von war Kommutationszeit, nur die abhängig |>w um vom Abhängigkeit berücksichtigt. Der Regulierwicklungsstrom der treibenden Spannung 98 - vom Eurzschlusstrom selbst wurde, - in diesem Rahmen als füh¬ weit zu rend, vernachlässigt. Zu dem in gefundenen Durchflutungssystem Kapitel 16. Wicklungen käme nun als weiteres System jenes der der drei Kurzschlusströme, kurzgeschlossenen Spulenseiten induzierten Spannungen, der in den den sogenannten Transformationsepftnnungen. dazu. ströme wurden eine fünfte 14, 15) bilden, die zur Diese Kurzschluss¬ Durchflutungsgruppe (vergl. Summe der andern vier Gruppen Titel: zu 12, 13, addieren wäre, worauf erst dieses resultierende System als Ganzes für die Induzierten Spannungen massgebend würde: Die Durchflutungswellen der Kurzschlusströme der Transformations¬ spannungen beeinflussen sämtliche andern Spannungen und Ströme! Sie komplizieren ordentlich. Maschinen Da die sie aber praktisch gen resultieren allgemeine Lösung nur sehr klein sind sollten, andern die durch die 8 der , Gl. bei und den treibenden aus Durchflutungsgrundwelle len wir alle der einzelnen Kreise me) für die resultierende Magnetisierungs- (151) induziert wurden, Durchflutungswellen (Oberwellen Induzierung und Stromausbildung die Kurzschlusströme, ausgehend V„. soll einzig die Grundwelle tungBgrundwelle eines kleinen sestromes ersetzt Ströme also Die 8ri = Siehe 1 0 in den Bürstenkurzschluss- ,, durch die (OrdnungszahlV_) dann noch ausbilden, äquivalente Durchflu- zusätzlichen, fiktiven, primären Spei¬ Oberwellenverkettungen Magnetisierungs-Durchflutungsgrundwelle ist Grundströ- der neuen vernachlässigt werden. in Gl. ^\ ' werden, alle = von der wol¬ sekundären Oberströ¬ kreieen vernachlässigen. Von den Durchflutungen. die gut disponierten Transformationsspannun¬ und Grund- und Oberwellen der primären und me ausser¬ Seite 99. (151) Seite 95 in der 8rV, (Vp =xl) = Speisewicklungskoordinate - in der erzeugt und Xj angeschrieben - im Oberleiter Zj (Umformung Koordinate 99 (74)) Gl. Regulierwicklung der (49) nach Gl. die Span¬ nung: C15W ii1Jo = ufnA 6^ (zj) - - ucA 9Mcos[u0t (zrs)] - ^uJr1cos[(J0t-(zrs)] ^ *) (V strom 1: wicklungswelle Statorwelle die öjy, (V-, /l Spannung u-yz = V 8^y ^--ZA^ in der dung zur Vp) Die die lungsleitern unterscheiden nur zeitlich von der während den begrenzt, unter den Spulenseiten Bürsten, me und damit werden. zeigt Der die Nut, entsprechend Burstenkurzschluss-Stromkreise die Kapitel 24. Zugehörigkeit der induzierten Spannungen die zu sind mit zur Durchflutungen ver¬ Regulierwick- und Phasenlage die bestimmt induzierten Spannungen Erfassung zeitlich begrenzt wirksamer in einem Stromkreis und damit Lösung der in den zu den den beiden Kreisen abzuklä¬ in Grösse folgende 2. Abschnitt über die ihrer Spannungs- und Stromgleichung die Strö¬ Durchflutungen lösungsmethode Spannungen den ist zudem und verschoben, für die Kurzschlusstrombil- Erst dann können über ren. Regulier- im Meridian zu Sekundärstromkreisen der Stator- und Regulierwickelphasen gleichen: Zunächst Sekundär¬ vom = und über in allen Oberleitern der Nut zeitlich Geltung. = Sättigungs- sie kommt aber Nut, (V den gut wird einzelnen obern Lage -% ) gedämpfte Speisewicklungs-Durcb.- Kommutationszeiten der Spulenseite für die = Vr 4 !•') Durchflutungswellen: Zj induziert; = öny»; flutungsoberwelle Diese da <*„ Magnetisierungs-Durchflutungsoberwellen über ipy ,da , hier ir seinem drittletzten noch offen bleibenden der Kurzschlusströme Präge nach der Iransformations&peTnung. 100 - Anhand energetischer Betrachtungen liesse Wirkkomponente ste der Speisestromes des Bürstenkurzschlusströme aber hier und - daran, Beispiel ein Spannungszerlegung in der zur sich die zusätzliche Deckung der Energieverlu¬ ebenfalls bestimmen. zur Eegulierwicklung Zusammenstellung Im folgenden der Bedingungen für die von im ersten Abschnitt ihnen erzeugten Durchflutungs- nungszahlen V resp. /i « - zu geben. nochmals und abgeleiteten Durchflutungen und den Stromschaltkurven-Ord¬ zusammengestellt: Wichtige Abkürzungen: (SS) uns Strom- Durchflutungen. seien die leiterströme mit den liegt der in einer be¬ d.h. - liebigen mehrphasig gespiesenen Kommutationswicklung 18. Es entwickelten Theorie vft^ät. (!-{)„,$ ^kv-fr*i% - 101 leiterströme und t,|Ä, (30) 81Vp Kapitel ^cosfst^-^-Dj = --3,ff?ia^^äkt^-W] 6«^, " cos [s^^ot * (Grundstrom- Stator: (BW Durchflutungen ( Grund s trom) Speisung: (10) - i^k- V^" (139) ^ und S. 22 S. 31 Vp yi] Oberströme) Kapitel 13 ^cos[y0t*o(Wp-vpg(A2-1)] (Nutphasenströme, Regulierung; (132) «*i - ^f3^u ««[V^* + nw, = "V^ * N,/p) S. 45 3. 45 Kapitel 14 WJAn-1)]} S. (in Primäre Überströmet 1^1.1,= (150) tnlÄ, (153) B^ wo: Obere - - 4, - Zeile: der Speisewicklung) ^cos^t^^-^n^-D] Magnetisierung; (151) 84 --v?^?iS&p^«[sv-^t*V'u^-«J-*zti S. (M) 12 (Sättigung) Vr = ungerade >0 ^cos^t-rt-^-D] Kapitel 15 H»** V Untere Zeile; y ^ ife sin^t (Vi) ungerade gerade ( ^ V Paktor vor S. 90 S. 92 Kapitel 16 ij^sin^t+dirt-^-êv^sint^tt^-^l -VF fPJ 87 -nl der Ortskoordinate S. 95 S. 96 3. 95 ^.y^) - 102 - Durchflutungs- und Teilstromordnungszahlen (k b pos. oder neg. Spe isedurchflatungswellen : ganze Zahlen, samt (3D Vp + (67) vs = 1 k Kuli) 8.31 nip •Statorstrom-Parameter Statordurchflutungswellen : k (Sekundäre Dämpfungswelle Regulierteilstrom-Parameter: (95) Ee gul ierdurchflutungswellen ; (118) yU V3 k3 Reguliernutungswellen: k~ (145) V„ Prim.Oberstrom-Dttrchflatangen:(147) V-^ (Primäre Dämpfungswelle: k, Sättigungsfeldwellen; Vr Oberstrom-Parameter: (Sättigung der = 0 - + k Vs : Vp = (Regulierabgriff wellen: Prim. vp = + k Vp) = S.60 ms ju+ kjB^.Œjj. N3/p S.73 = 0 Vs S.77 ^ 0 = \L V, =yU s = - k Vs = s kjXL =(kmg+Vp) + V, V ) = 0 = ungerade, 3,5 : ) Magnetisierungs-Feldgrundwelle; » V = ff (k / 0) S.90 m s P = S*45 ms S.92 S.92 S.95ff 1.) Mit der Seriewindungszahl pro Wickelphase; (1S5) *'?Ù Itymp *-£? I0iïï\f lassen sich die Anschriften der fachen. • •*-&?: I0.$n$ Durchflutungen ••("•w in Zukunft verein¬ - Abschnitt: 2. 103 - induzierten Die Spannungen. (Luftspalt-Feldverkettungen.) 21. Die induzierte Schon im sewicklung (Gl. Br Spannung einer Windung. Kapitel 131. haben wir (Gl. (32)), die Peldstärke Hv, (35)) und die aus induzierte der Durchflutung der Spei¬ die Induktion Im Rotationsspannung Luftspalt in den obern dVp Spulenseiten bestimmt. mit dem der Gl. Die in den Koordinaten Speisewicklung der (46) gab Hauptleitwert A uns der gesättigten Maschine, den Gl. Xj ihrer Nuten gesuchten Wert, der, abgekürzt (47), resp. (48) für V sich in der kürzesten Form der =1 in Gl. (49) darstellen liess: m u„.. uF1xA a,^) Die Indices der Spannung bedeuten dabei der Reihe nach: 1 = induzierendes o = System: Speisung; 1 = induziertes Oberleiter. Die Felddrehgeschwindigkeit tOjnxt definiert hielten wir durch konstantsetzen des Arguments der und System: Speisung', (44), in Gl. er¬ Durchflutung Ableitung der Ortskoordinate des induzierten Systems nach der Zeit: Der Index 1 sewicklung, in der geschwindigkeit Die Gl. W—, bezeichnet eine Index der (49) x die Durchflutungswelle Koordinate, in der die Durchflutungswelle ausgedrückt ist damit auf alle drei der Spei- elektrische Dreh¬ wurde. Ticklungssysteme (Spei- - 104 - Stator, Regulierung) für die eigeninduzierten, wie sung, indem für seitig induzierten Spannungen anwendbar, der Durchflutung und Systems induzierten Die ihrer in 8 Drehgeschwindigkeit und der Koordinaten wicklung ist mit (52) Gl. yj ter liegt, einzusetzen. (49) und die y-j- (55) Seite (200), die das Resultat als Kreisfrequenz (der Durchflutung über der Ergebnis V -te "ÏD darin dass die Ausdruck, drehgeschwindigkeit in der der unter am) Lei¬ Anschauung einer in der induzierten . zur Geltung, .p so Polpaare Diese Anschauung kommt Ordnungszahl V den mit Koordinate) Polteilung(ÎD/2p)auffassen.. Polteilung l^py ihm damit der reduzierten induzierte Transformationsspannung Durchflutungswelle V durchfluteten Fläche zum einer \L-fach reduzierten Kam im Hauptleitwert die Maschine für die Speise¬ 39.) sich auf der der C00 der Spannung im Leiter aufbauten, können wir p Glei¬ Spannung: Statornut, der rotatorischen Erzeugung der s sind durch die Durchflutungswelle V -te und der Winkelwert Pur Statt der Gl. Koordinate des Xî^-Uet die induziert im Statoroberleiter (Vergleiche die Darstellung (74) gegeben: (SO) Beispielsweise gegen¬ einzusetzen ist. ümrechnungsformeln chungen (50) die die Hauptleitwert im Nenner zu mit der in Gl. (200) der Feld¬ setzen ist und mit Polteilung Rechnung trägt: Utto-s^^A^tiji) hat die 105 - - Eegulierwicklung Diese Deutungsart führt aber bei der Fehlschlüsse, weil dort der Vorfaktor den Sekundärkreis o>0 massgebenden Kreisfrequenz sv ü>0 nung übereinstimmt. Die sc Siehe Gl. leicht auf nicht mehr mit der für der beliebigen Windung induzierte Spannung gewinnen in einer wir durch einsetzen der bestimmten Oberleiterkoordinate der allgemein (vj + ters. T £p) - Dabei ¥ um - zu lungsstranges die (y,.) und vorverschobenen Unterleiternut-Koordinate £ k* die ist BUrstenspan- p (233). Spannungsgleichung (Gl. beachten, dass für die in den Unterleitern umgekehrtem Vorzeichen wie (200)) des Oberlei¬ Summenspannung eines induzierten Spannungen Wick¬ mit jene der über ihnen liegenden Oberlei¬ ter einzusetzen sind: (Z01) Pur die für alle drei In unserm V = u1Zw u12o \xnu = - une(yr) V„ Wicklungen Beispiel (Gl. ungerade gerade •uno(yI+«-«i) mittlere Windung der ersten Wickelphase ist allgemein : cos V die Oberleiterkoordinate (200)) folgt II = mit der m : cos V, Gl. (200): II = *j Abkürzung: wzî^SWfsinv +1 (untere Zeile) Also zusammen mit (205) «*, -2 einzusetzen: -1 (obere Zeile) = - %$] «^ A a^slnfh^üvlt**,} 106 - Satzt Die Gleichung (205) zeigt der Statorwickelphase welle der Speisewicklung I2 - in der mittleren die V -ten der von Durchflutungs¬ Wjr, ihrer Rotation mit infolge Windung bezüg¬ lich der Statorleiter induzierte Spannung. Dank des negativen WerA tes von 9,., XVp Strom i- Zeit t zur Die doppelte je nachdem, Seite eilt sie 101 ersten Speisewickelphase in der 101 (30) der Gl. 0 = um T/2 vor: sin - \ speisenden (10) nach Gl. 1^ = ihrem cos(\ ~*/2). + Anschrift der Zeit-Ort-Punktion der Seite Durchflutungen, ob die Durchflatungswellen-Ordnungszahl V eine unge¬ rade oder eine gerade Zahl war, verschwindet wieder spannung und macht sich nur im noch Windungs¬ in der Sehnungsfaktor in Grösse und Vorzeichen bemerkbar. analog Ganz zu obigem Beispiel können alle eigen- oder gegen¬ induzierten Windungs Spannungen der drei Wicklungen Speisung, tor, Regulierung durch Indicesvertauschung gefunden werden. (Es entsprechen sich: Zu beachten ist einzig, dass t = aber alle y, z; V , Vs, V^.) WindungsSpannung der die der ganzen Strangspannung gesuchten Werte der Windungsspannung, und zur Zeit noch nicht mass¬ Statorwicklung zutrifft. Immerhin Kreisfreguenz, Phasenlage Satz: x, Regulierwickelphase I~ und Phase für die Speise- und uns 1, 2, 3; 0 mittlere Windung der gebend für Grösse Sta¬ ist; wie liefert wie sie Amplitude, Sehnungsabhängigkeit: Die induzierte Spannung der Windung ist rem Sehnungsfaktor, der Felddrehgeschwindigkeit Durchflutungswelle und proportional der Durchflutung zierenden es Nullmeridian der Windung (für V = proportional der ih¬ indu¬ im ungerade). Figur 4, 10, 13, 15. 107 - 211. induzierten Spannungen der Kurzschlusswindungen. Die (Praktische Bedeutung Die von - rDNKM.) für die kurzgeschlossenen Windungen der Regulier¬ den Bürsten wicklung werden, abgesehen grundwelle und den Kapitel 24 behandeln werden, Magnetisierungs-Durchflutungs- der von deren Einflüsse Sättigungsfeldwellen, von allen den drei aus der Oberströme tungswellen der Oberströme, die die Wichtiger als Grundströme, die kleiner (553) die nach Gl. Ordnungszahl von Strom und i21 über ^l(l-V') soluter der nur deren den,—^?-w Oberströme Wie die sein. Kreisgleichungen sekundären Grundstrom vom primäre Oberströme O-y, Durchflutungswellen 8,0, kleinster ab- A Ordnungszahl V-J i„y wieder erregen. grundwelle stromverkettend, die -ten Teil der Durchflutungen absolut können die Durchflutungswellen erzeugt, Durchflutungsoberwellen der etwa Spannung zeigen, werden seine Sekundärkreis in der Spannungen Ist V, so Grössenordnung = - kann sie 1, also Gl. den Spannungen (548), genüber jenen genaue der eine Grösse Durchflutungs- des entsprechen, die Speisestromes i~ schnitt möglich. von di¬ Zähler. Dank des besseren Wik- WindungsBp«",n","g*'" ge¬ ungedämpften Oberwelle stark zurück. Vergleich der beiden Wickelphasen-Teil Spannungen erst anhand der im Sekundärspannungen induzie¬ ungedämpften Durchflutungsoberwellen induziert werden: erheblicher kelfaktors der Grundwelle treten aber ihre Der sekundären Ober¬ und S rekt däm¬ den sie den restlichen Durchflu- und primären der Dämpfungen ungedämpften Welle ausmachen, den re¬ verketten, beeinflusst. ströme ren, im Wicklungen sultierenden Durchflutungsoberwellen der Grundströme, pfenden Durchflutungen wir Kreisgleichungen für Strom und Jedenfalls bewirkt die enge Spannung Verkettung ist im 4. Ab¬ des prüaä- 108 - welle Verkleinerung eine (549) Gl. ne sekundären Oberstromkreises und ren statt (545), beider OberStromausbildung gebnis des zusätzlichen stromes des (544). Vergleiche den Kreisen mit (553); nach Gl. hier primären Nach Gl. in den das unmittelbare Er¬ die Stromkreis des betrachteten Ober¬ (200) nur und Kurzschlusspannun- noch die ungedämpften Durchflutungsober¬ sekundären Grundstromes induzieren die primären zu Felddrehgeschwindigkeit (44). Verglichen nung der Magnetisierungs-Durchflutungsgrundwelle effektive i-, , den mit der effektiven Transformationsspannung Wicklungswindung, erzeugt Ugnx = ^Vi IransformationsSpan¬ Umy 8 , einer Gl. (151) Regulier- P von den folgenden Wert Bei unendlich grosser betrachten sind: Durchflutungsoberwel¬ nach Gl. sestromes ei¬ Durchflutungen der Oberströme vernach¬ alle len des Grundstromes mit der die Nenner: ist ungedämpfter Reaktanz, also für die Erzeugung der Regulierwicklung lässigbar, womit nimmt Folge Die darstellt. Praktisch sind wellen des statt Eingreifens des "korrespondierenden" Ober¬ Gegensystems, stromsystems gen der durch die DurchflutunKsgrund- Kreisimpedanzen: (548) resp. relativ, d.h. gegenüber hohe - Durchflutungsoberwellen des Spei¬ an: primärer Nutenzahl pro Polpaar lautet das Verhältnis : '«»« ill tum und wird mit :?* UTr » -T V "yj sjn_ sin C0S|3 cosi< wachsender absoluter z 8n Ordnungszahl rasch sehr klein. 109 - Die - Durchflutungen des Sekundärströmes für die den Felddrehgeschwindigkeiten Cd— (V^ = ja')> die chronismuspunktes (s, 0) = für die diesem speziellen Fall nungen der netzkreisfremuent, s, = 0 mit ß f| , auf Seite 80 für die Abgriffwinkel 2 ß waren Grundstromes nes f*y für die , «= 2Î/ms Statordurchfluin sich uy_ zu , die Durchflu- wie auf Seite 47 für die sie im natürlichen bereits speziell definiert und eingehend dort die die Durchflutungsgrundwellen des sekundären Statordurchflutungsoberwellen) Abgriff-Durchflutungsoberwellen), leicht erkennen wir in den ij-^ 8 statt für , TransformationsSpannungen, Hennleistung belasteten ß «T/m und (für sei¬ die j Gleichungen (206) Summe der drei Durchflutungsgrundwellen in der mit den vom Allg. Definition: Seite 202. Die Vergleichsdurch- ipi (für der Abgesehen Regulierwicklung netzfrequenten Regulierte il ströme s verhältnisse die Durchflu- wie die Transformat ions Span¬ --— wie wir StatorWicklung, flutungen Umgebung des Syn¬ Regulierabgriffwellen, verhalten tungsantplitudenverhältnisse diskutiert haben. Statordurch- Durchflutungsoberwel- diese kurzgeschlossenen Spulenseiten = für alle Stator- und Regulierwicklung. von und f wie In der wurden. Sehnungsfaktor der Regulierwicklung tungen, /U'), drehen alle len praktisch gleich rasch und tungsgrundwellen = Figur 13a noch in Funktion der in y^ dargestellt Statorkoordlnate massgeben¬ zeigt die Figur 24a für die Regulierwicklungs-Abgriffwellen (Vi flutungswellen 1^, und weil 8-,,, (208) die Grössen- die vektorielle B21, Maschine die B,-, (ß= J-—) bezüglich in- 110 - ergeben muss: der beiden sekundären Summe Die 8 Magnetisierungs-Durchflutungsgrundwelle Grössen kleine rer - Durchflutungsgrund- Speisungsdurchflutung wellen ist wenig kleiner als die . 8^. - Im Stillstand des Rotors induzieren nach Durchflutungswellen V, V -mal langsamer, also im selben Mass, = s j Speisewicklung; die wie Figur 24a die sekundären während sie Schlupfpunkt s1 im = -1 gegen¬ über den Werten im Stillstand 2V_ mal mehr Spannung dank der hohen Durchflutungsdrehgeschwindigkeiten induzieren (vergl. (206)). Gl. Biirstenabgriffwinkel (3 statt Andere 0,, (ß Abgriffdurchflutung winkeis (ß), gekürzt wird: kundärstrom die Für Jpi ~— dann, T/ms Das wenn über^ mit sin "^ V,ß grösser, als = (208) mit dem Sinus des halben sinß (statt V~ß ! s, Im die Abgriff- sin der Abgriff-Durch- Abgriffwinkelbereich Oberwellentransformationsspannung 1 der dieselben Extremal werte, nämlich 1 wird. in Gl. t/m l) und den konstanten Se¬ Transformationsspannung also die sin ändern in Gl. Nennerglied Eegulierwicklungswindung mehrmals immer ) ï/ms gleiche Schlüpfung ändert die 2pé"ï erreicht -Il é = der aber durch das flutungsoberwellen Bin der Oberwellen Spitzenwerte sind somit Diese (208) für Ujy angegeben wurde. 3 Amplitudenverhältnis gulierteilstromes ijj^ zur ist übrigens gleich dem Leerlaufschlupf Sj, dem der Durchflutungsgrundwelle Statorgrundwelle des Regulier Verhältnis ü»o des Re¬ Statorstromes 1' des sekundären Grundströmea das iy, praktisch (Index 1) ent¬ spricht: (209) Dieses JJW, m^V;if»l. ünh^S[A Durchflutungsverhältnis bestimmt also Tgl.Gl.(508),(519)>(446). den Leerlaufschlupf. Ill - Bürstenlage ß =T\ 2 ^ ß /3 mit = II/ms ^/2)» = (210) (209) st, ganzen verglichen mit der 6, lV zu: für die maTimal mög¬ Wicklungs-Durchflutungsoberweldie Werte der |VJß= sin - 1, Magnetisierungs- endgültige Wert: der ^$ün] feTWl 3~ mit den Oberwellen-Grundwellen Sjj der rDNKM sinp induzierten Spannung U- der ~"\ (Gl. (69) SLn, Sekundärkreises, d.h. für Durchflutungsgrundwelle sen - schreibt sich eingesetzt, folgt Transformationsspannung len des Eegulierbereioh erreicht wird und den (sim^ü32^1 festlegt liche der mit diametraler grösst möglichen Leerlaufschlupf s^, Mit dem In Gl. - für: W« Vi* kms Durchflutungsamplitudenverhältnis- ( und (125)) und (vergl. Seite: 47,80.) - -rp) als Annäherung für ^nj^0 S1-VSM = Beispiel: 1^ mp Va 3, = 1, ms = V3 =yU=l = fttfV. Vp - -5) - + = k.ms î^(», - 6 = H2/p = oo fiK = 0 -5, 7» -5) H^v8-7) -j^,-7) Vs Vs ys = = -5: Maximal 7s Maximal =-11: Maximal - - ^ - - - fc , m2 = ms = 6, £2 = m^ = ms = 6, e3 = . fïg=5i-& (~j^) -x^ 0,6) (-r^) -r^ (1 t 0,6) _w° 4g (1 j^j- (1 ± 0,6) + Ï/6 11, also: jfe. jgyb» - Ï/6 ^o g"1 für ß- I/6'alS0! sin "1» - ± 1 =0'6 für sin 7ß für sin 11|3= Brl l2^1) -f0" 5(3 = ± 1 ± 1 112 - 2â. mp y Vs Vp 1, ms = 5, = =y, =>u=l+ k.ni ft*«. Vs 3, = U) - - = iafeï - -9: Maximal 11: Maximal Da die 11. - N2/p =eo ^E =0 mj, = n,» 2ms Uv3(V3 U) Jf (^ ± 0,6) i = ^j (ç^- als die 11. 5, 63 ... ï/10! = =0! also I^5 = ** alS°: 90 für sin fi (J (=^) -JS. in der im Dreieck geschalteten, °'6 * ± 1 110. für sin 6-phasige Sekundärwicklung die weil ± 1 = *** 5-phasigen Sekundärwicklung, der letztere Wicklung vorzuziehen, ihre 2ny-fach 9. Welle, dank der un¬ ist die Dämpfung aufgeschnittenen Speisedie wicklung, zusätzlich stärker gedämpft wird, als etwa *2 möglichst geschickt gewählten Beispielen noch in diesen beiden zusammen 10, J^ (^) -|i = ± 0,6) für = ms= (-4),(6), -9, 11, = Durchflutungswelle günstiger ist, , gleichwertigen Durchflutungswellen der 5. und 7. ihr 6-phasigen Sekundärwicklung. Aach ohne Sehnungen der Statorwicklungen ist die 5-phaaige Wicklung, vorzuziehen: die hier noch günstiger abschneidet, h £2 = = 0, ms 0, ms = 5 : = 6 : *s % = -9, Max. tf. v8 = -5, Max. ¥• Ve Vs Die überschätzt, sind noch Verhältnisse lierwicklungsdurchflutungen mit durch den Strom-Nutwickelfaktor dewickelfaktor nert werden frequent f^ß (vergl. (s(i o \ Rotoreisenverluste (Gl.(130)) Seite = = = 7, -11, Max. f^^. ) ¥ tyj- Ordnungszahl /U (Gl.(ill)) in den Max. M weil einerseits die Regu- wachsender 81 und 84 11, Max. = V und den Strom-Wen¬ Amplituden wesentlich verklei¬ und weil andererseits die hoch¬ im Rotoreisen induzierenden Feldoberwellen durch zusätzlich stark Oberströme kaum reduzieren. gedämpft werden, während die 113 - Gleichung (211) Die Satz: denverhältnissen vollständig men erreichbaren wellengehalt her sekundärer Eine ihre der und Statorwioklung möglichst zu Massnah¬ Unterdrückung der Durchflutungsober- (Wahl reduzieren. ho¬ den sekun¬ für ip-,. ) Phasenzahl ten im Verhältnis durch günstiger Sehnungen spezielle Betrachtung verdienen von (125) genügt Gl. f| allem der vor Feldwickelfaktoren im eigenen abhängig Durchflutungsamplitu- wicklungstechnische durch Darnach ist Phasenzahlen und dären Grundstrom (69) Gl. Kommutationsverbesserung Wicklungsoberwellen. der den 'beiden mit f| Abschätzung zur - zu oder die Nutungswellen, System (Hotor Sehnung in da Stator) oder un¬ angebrochenen Wickelschrit¬ den Grundwellen-Peldwickelfaktoren immer 1 - ergeben: (Z12) weil wir h-kfJmJlt-.tï fu fat Ï31 die Nutenzahlen pro Statorwicklung "ganz" gewählt chungen (206) und (208) sind noch mit induzieren, also zu dem VP'^'-'l+k-?î vs'«1*k.üU 5 Polpaar haben. = p und Phase für die (Gl. (61).) entsprechend die beiden ersten Nutungswellen (k hältnismässig für: Ui (16) zu und sodass also kürzen, i 1) der Speisewicklung sind: (N,/p) y 100. wellen der Statorwicklung induzieren demgegenüber für linear zur Ordnungszahl V f vom ver¬ s , r31 verschiedenen Stator- und Rotornutenzahlen nicht mehr 1 Regulierwicklungssehnungen 6-, Nutungs¬ Die s, X Sehnungsfaktorverhältnis der Regulierwicklung: V't Bei grossen Glei¬ Die reziproken Quadrat ihrer Ordnungszahlen vernachlässigen mehr; respektive reziprok Speise- und = 0 V -mal s abgesehen , das bei werden muss! wird dieses Verhältnis 114 - ( leicht wesentlich grösser als 1! - £j "/2, = /I-mal maximal grös¬ ser.) In der Regulierwicklung haben wir des Statorgrundstromes ein erstes den. ist Es jeweils jeden Regulierteilstrom für Nutungswellenpaar Bedingung k, durch die = 1 - zu in der unterschei¬ Ordnungs¬ zahlbedingung (118) der Regulierwicklungs-Durchflutungswellen ge¬ geben: (118) Amplitudenmassig von spannungen in den sind V/^kjirv/U'kj^ Bedeutung in Bezug Uf^- W nm die Transformations¬ kurzgeschlossenen Windungen bestimmte Kombinationen nur auf kX von sa-mu» = 1 + der Regulierwicklung k.m und V»: ^e -;nj,ft fw fA. J B(1 Im Ausdruck WF3z der 1 sinyltß sind. durch Das zweite = <"»/—ï erkennen wir Abgriffwellen dargestellt yU t yU^wo ^ (- Wie CJr) «yU, fungsabhängigkeit Das erste = und für (211) der /l = der mit den versehenen in Figur 24a 1 durch U)Q. ist einfach der Spezialfall: obigen Vereinfachungen in der Schlüp- allgemeinen Gleichung (213). Nutungswellenpaar k~ gulierteilstromes ijjj (d.h.yU rakter dem ersten Nutungswellenpaar eingangs besprochen haben: die ersetzen wir sie angenähert für (211) Gl. (123), nach Gl. /U in Gl. Summenglied 1, V- V? die Felddrehgeschwindigkeit = = - 1 des netzfrequenten 1) entspricht der in Grösse und Cha¬ Speisewicklung, Bei verschwindendem Re¬ das wir Sehnungsfaktorver- 115 - 1 -^ ab. - Spannungswerte, d.h. Verhältniswerte Grössere Ordnungszahlen V, sind für absolut kleine (118) in Gl. wenn für zu er k, beiden Werte erwarten, nämlich dann, zu ± 1 der Regulierteil- = in der Nähe der beiden Werte stromparameter ^u wird, wobei die natürlich seinem (213) Gl. der + N,/p angenommen BildungsgesetztJU= eigenen = sehr klein. auch hier wird also SpannungsVerhältnis Das V, Spannung mit dem Quadrat der Ordnungszahl hältnis nimmt die = - V^ sind für gehorchen hat. Die grössten Spannungswerte 1 + = k.mB i 1 zu erwarten, also für die Durchflutungsgrundwellen der nicht netzfrequenten Regulierteilströme i„ für die sind zwei Fälle Es 1. N~/p Die Sehnungsverhältnis auch das f,v /f,, = i«-, , i 1 wird. unterscheiden: zu ein ganzes Vielfaches ist sekundären Grundstromes des von m : positive Nutungsgrundwelle (V, = + möglichen Regulierteilströmen H-/p 1) = k'm wird zwei immer von Ordnungszahl der . ytl = 1 - N~/p er¬ zeugt, Z.B. N3/p V, wirklich: 2. N~/p die i N,/p « z.B. AI 19 -17 + = 3 6; (k' = ~ die =+ Z N3/p + 1 = 1 Zahl - : /U = 1 * indem wird. Vielfaches ms: N,/p ^ von eines ganzen Vielfachen 2, entsteht die so 19 -17 18 von k"madem Wert und m negative Nutungsgrundwelle 1) einmal. - N,/p ' Summe 3) = N3'p ist kein ganzes Beträgt (V. 18, ms = + = 18, k".ni m = s 1 = - 5 20 (- 4.mo : = - 19, 18 + V, = = 1 j - + 2!) k".ni k" s = N ± -2 p 4 - = -19+18= -1 In allen andern Fällen entstehen keine Nutungsgrundwellen. Sind die Bedingungen aber erfüllt, so induzieren diese Durch- flutungsgrundwellen die Kurzschlusswindung entsprechend dem folgen¬ den, aus der Gl. (213) gewonnenen SpannungsVerhältnis: 116 - £-fëh*& — Synchronismus (- Im sin/iß = = (0Q), in den zwei wie die in den Abgriffendstellungen fui f/3K Abgriff winkeln wird nämlich (2/3 = ßE Nut, also pro — Bedingung der H ; d.h. stark so s^ = 0) = - s^ = mögliche Abgriff-Durchflutungsgrundwelle des netz- maximal frequenten Regulierteilsjromes §21 gleich: griff grundwelle (siehe Das Verhältnis Amplitude /j in der Gl. i^! der Gl. (213a) s^! * Nutungsgrundwelle, Die VWk Regulierwicklungsspulenseiten für i 0,6) U)r 'Un 1, für unendlich kurze Kommutationszeiten ( - und = - (139), Seite kleiner als die Ab¬ -mal 101), rotiert dafür im Syn¬ yU -mal rascher bezüglich dem Rotorleiter (Koordinate Zj (139)), wie das Argument der Durchflutung zeigt! chronismus Gl. in oben Unser ches ist von besprochener günstiger als statt nur der 1. der Fall, zwei N*/p Vielfa¬ kein ganzes nL = 3 und m solcher kritischer Maschinen ist aber praktisch ausgeführten schon mit nicht wo = 5) Wellen, einer ausbildet. In den dass Fall, (z.B. Ganzlochspeisewicklung war m 2. 4 pro Nut Spulenseiten (z, =4) die zu beachten, Amplituden der gebauten Maschine (mit Zjj~ =2) durch das Strom-Nutwickelfak- tor-Verhältnis fjj., /fm nach Seite 81 mit H/2 m„ reduziert werden. Endliche Kommutationszeiten mit dem elektrischen Bürstenwin¬ kel 2/3K (z.B. reduzieren = 1/18) nochmals, jedoch wickelfaktor-Verhältnis für N^/p = (Siehe nur Definition unbedeutend, t^a /ta 18 mit dem Paktor (126) 2ß Seite 82 und 84 ) über das Strom-Wende¬ (Definition (130)Seite 84 ) (Z.B. . . ) - 117 - Zusammenfassend induzieren die möglichen Nutungsgrundwellen der Regulierwicklung 8 für 4 1z) :p-mal nismuspunkt höchstens (1 Abgriffgrundwelle ihrem Maximum. des sie der diese die die netzfrequenten Regulierteilstromes in der hohen wie den auf geblichen Nutungsdurchflutungen hen (Wirbelstrom) zusätzlich II.) (si.ii) ^^ ) Sie gedämpft. Gl. (211): Grösse mit V~ rasch Statornutungs- werden damit, Kurzschlusswindungen der in ihren als mass¬ ?eldern durch Rotoreisen¬ Dämpfung ist dank der absolut ho- Die N2 =r= ca N, resp./i*»=^) in der p ' p Seite ji i ab, ebenso sekundären Oberströme einige Prozente Schlüpfung bei den u Wicklungs- 251 oben. Nutungswellen der Ordnung V, len der . guten Wickelfaktoren bedeutend besser als oberwellen der der - in L^ auch durch sekundäre und primäre Ober¬ wie Ordnungszahl werten (V„ s dank der = Seite 113 erwähnten einzigen fur die Beeinflussung ströme 2/3 SreisfrequenE (Induzierende Kreisfrequenz: s-,_y verluste Synchro¬ kurzgeschlossenen Windungen induzieren, entsprechen Nutungsgrundwellen wellen. im weniger Spannung, als die (Extreme BürstenabgriffWinkel Amplitudenmässig, pro Nut Spulenseiten i2y 1 wie nehmen nach Gl. auch sekundäre (V_ / 1) (213) in Nutungswel¬ dank der in der Grös- GrundBtrom verkleinerten senordnung auf Ströme unbedeutende Amplituden aufweisen und für die Kommnta- tion nur vom ip, vernachlässigbar sind. Halbgeschlossene Nuten (die obigen Ableitungen galten für ideell geschlossene Nuten) reduzieren erst die Teilung, d.h. hoher absoluter Durchflutungswellen Ordnungszahlen, nicht kurzer aber die ent¬ scheidenden Nutungsgrundwellen der Regulierwicklung. Satz: Das erste duziert Nutungsdurchflutungspaar in den Kurzschlusswindungen der Speisewicklung in- ca.l=-J-mal weniger 118 - - Die Spannung als die Durchflutungsgrundwelle des Speisestromes. ersten ohne Nutungsdurchflutungswellen des Sekundärkreises induzieren, durch Eisenverluste und primäre und Dämpfung ströme, (208) Synchronismus im resp. -* Gl. e, (213a) der Durchflutungsgrundwelle i_, resp. stromes ijj, aus -mal kleiner sind, des Stators aus dem des dem Rotoreisen durch Wirbelstromverluste gerade 22. Speise- Aus der als Seite 105, die wicklung des mittleren ter und nach Grösse Windung induzierte den erzeugt begünstigen und des Phasenlage ersten Die Hohe Dämpfung die vom der noch folgt die Gl. (205), Speisestrom i-ia, Phasenstranges I„ Spannung darstellt, Stator¬ der SerieSpannung mit der Zahl der Oberlei¬ s (anders siehe Kapitel 23) alle Strangspannung gleichphasig zur Geltung kommen. Regulierwicklung, gen in der die Nutungswellen, die weil in der Stator-, wie auch in der Speisewicklung in der wurden. Statorwicklung induzierten Spannungen. Nutpaares durch erweitern der Statornut von Statorgrundstrom Beispiel gewählten WindungsSpannung in der mittleren die 51. induzieren würden. Spannungen in der Die jene, — netzfrequenten Regulierteil¬ Kreisfrequenzen bezüglich die höchsten dem gleichen Statorstrom i», bei als H2 die Spannungen, 0 höchstens Abgriffgrundwelle der von = sekundäre Ober- induzierten Spannungen des im als Nutleiterspannun¬ Gegenuhrzeigersinn folgen- - 119 (Paar den Nutpaares der Statorwicklung nut) um V 211 gen gleicher Amplitude werden bei um p/N_ verzögert erregt, die elektrische - = in Gl. wie weil Nutenteilung Onerierter- (205) Unterleiter¬ + in der Phase der Nullmeridian dieser Windun¬ 2 R p/N2 gegenüber jenem der Windungen des mittleren Nutpaares positiv verdreht ist. In Gl. (201) ist yj (205) tungen bis Gl. Abkürzung\ Ip 62/2 + 2ÏÏp/H2 zu setzen, worauf die Ablei¬ 2Üp/N2 bleiben, da -V unverändert in der mitgeführt wird. Die über ges = alle Polpaare errechnet sich damit summierte Summenspannung des Phasenstran¬ dem bekannten aus Definieren wir den Wickelfaktor analog t^ Spannungspolygon zu f_y der Gl. ein der für gerade Ordnungszahlen V dung, unabhängig (26) und (27)), von in der nu » t pro Wickelphase w2 in der ersten Statorwickelphase Faktor, 2m -fachen Auf schneis I2 der Gl. (205), (214) (155) und der Seite 102 die gegeninduzierte Spannung a^2 in die kurze Form: (117) uu|I2= (28): Sehnung, verschwinden soll (vergl. Gl. schreiben wir mit den Gl. so Seriewindungszahl der P eu: l^fyu^h B^sintsyj,^] (u)Fiy:GUS3)) - wie frequenz und Phasenlage, flutung fur V ungerade = - induzierte Phasenspannong hat dieselbe Ereie- Die Allg.: Sate; 120 der welle. (x^ yj ) , ist Durchflutungsdrehgeschwindigkeit bezüglich dem proportional der Die induzierten ( Serie-)Windungs- Wicklungsfaktor für die induzierende Durchflutungs- (55). Siehe auch Gl. Mit Hilfe induzierende Durch¬ Spannungsamplitude induzierten Leiter, zahl und ihrem die Im Nullmeridian der Koordinate der induzierten Wickelphase besitzt. proportional sie . Beziehung: der ausgeschriebenen Wert 0^ geschwindigkeit: U« nach Gl. - sinV (negativ!) (53) = cos und der (k + 11/2) dem , Durchflutungsdreh- (217) läset sich Gl. auch wie folgt darstellen: (218) ««ii.-^ir^pi^^^«^^^] Wir finden damit schinen die induzierten Spannungen. mit dem induzierenden sie uns, (Index wie zu sie positiv oder um 11/2 se der die asynchronen (von speziellen Pali, zusammenfällt, wo das also hier die ersetzt, C0Q Drehfeldma¬ "1" nach negativ, gleichphasige, System Speisewicklung statt s„ CO ), zeigt , Speisestrom (Gl. Spannungsabfälle entstehen. (Alle sei (10)) Werte mit Vor¬ quadratisch.) Gl. Gl. dem "2") induzierte verlangen ist, dass für jede Ordnungszahl y zeichen erscheinen kommt, gibt Im durch Index 1 2 voreilende Während die der Form der über den Luftspalt geläufige selbst ist der Theorie aus (217) (218) Spannungswerte. der physikalischen Anschauung entgegen¬ einen raschen Ueberblick über die Grös¬ 121 - Induktivität definieren wir als die Flussverkettung einer Die vom - Einheitsstrom durchflossenen induzierenden einzige gespiesen werde, über eine mit den Windungen einer andern (Eigeninduktivität) flutungswellen, zur deren Wickelphase, die als Durchflutungswelle der Ordnung V (Gegeninduktivität) oder der eigenen induzierenden koaxialen Wickelphase. Durch- OrdnungBzahlen ein ganzes Vielfaches der Wickelphasenzahl des induzierenden Systems sind beim Zusammenwirken aller Phasen und sich deshalb sollen auch bei der eliminieren, Speisung des einzelnen Stranges als nicht existierend betrachtet werden. Benützung Die von solchen Induktivitäten hat sinnfällige Berechtigung, der Fall, Dies d.h. für uns beim Zusammenwirken der Phasen der und den Nutphasen Aendert aber die Induktivität selbst oder zu viel, mit indem nur den stellt haltbar ist der zeitlich, zum (siehe das "Fluss zu umfasst der Be¬ so magnetischem Fluss induzierenden Strom konstant und Gl. (37)), indem die induzierten Leitern zeitlich ändert. nun Speise¬ Regulierwicklung. noch das Verhältnis von magnetischer Induktion physikalisch zeitliche Stromanderang ge¬ ist bei allen rein transformatorischen Problemen wicklung, Statorwicklung griff die zeitlich invariant bleiben, durch Induktivität mal Spannung also geben ist. sie wo dort eine nur Verkettung Unser Wert: 2A9/jtR' induzierendem Stromn-Verhältnis bei Spei¬ sung aller Wickelphasen dar, das mit der Felddrehgeschwindigkeit (statt Kreisfrequenz)imd der der momentanen (oder konstanten) Win¬ dungskombination, der allgemeinsten Span.nimgserzeu.gnng gerecht wird. Die echten transformatorischen Pendelfelder sind dabei einfach über das Additionstheorem in zwei gleich grosse, der halber gegenläufige Drehfel¬ Pendelfeldamplitude aufzulösen. So erfasst nungsentwicklung über Durchflutung und Haaptleitwert diese A Span¬ auch den - Spannungsaufbau moment neu aus der 122 Regulierwickelphasen, bestimmten 'X^ für die Regulierwickelphasen benützen, von sich jedem Zeit¬ in Nutphasen aufbauen. Wir wollen also den ungeeigneten ter die Induktivitätsbegriff, Physikalisch versagt, nicht der wei¬ der einwandfreien rotatorischen Spannungserzeu¬ gung nicht auf ein mangelhaftes Transformationsspannungsschema wechseln. Einzig das Beispiel der figen Gegenijoduktivität Gl. (218) L12y sei (über flutungswelle) angeschrieben: (219) vn |Iz ß» Die Zusammenstellung log zu Gl. u-,, Og,, (218) u,2, zu = zur die Kontrolle mit der geläu¬ Vp-te Speisewicklungs-Durch- s^u)0 f lnVf 3,11 cosfyw.t *, 4] «s-iT Ki Seite 172 gibt die Uebersicht über alle ermittelnden induzierten Spannungen: u^» n^t wobei der letzte Wert mit den Indices eelbstinduzierende teil Spannungen (der ana¬ s und k in Abgriffdurchflutungen) und koppelnde TeilSpannungen (der Nutungsdurchflutungen) aufgelöst wurde. 23. Die in der Regulierwicklung induzierten Spannungen. 231. Unendlich kurze Kommutationszeiten. Nach dem Satz der Seite 106 bestimmen wir ohne die Spannung, dungen der die von irgend einer Schwierigkeit Durchflutungswelle allgemeinen Nutwickelphase ^„ in den Win¬ induziert wird. In dem 123 - Zj angeschriebenen Argument in der Koordinate für Zj - Durchflutung ist der Nutwickelphase einzuführen: der Nullmeridian der tm\ ( zI^ , m 2Î + PigUr 15 il il (Vergl.Gl.(115)) ¥>"1' worauf mit Hauptleitwert, Felddrehgeschwindigkeit und Sehnungsfak- tor analog zu Windung Zum der (205) Gl. (30) Seite in der allgemeinen f ersten die 101) Durchflutungswelle 9,y (74) 52 auf mit die Gl. AN Nutphase berücksichtigt dabei der in Spannung jeder Nutphase folgt. Beispiel induziert lung (Gl. induzierte Seite 105 die zur Nutwickelphase (1«) die Zj umgerechnet Windungsspannung: Zeit t zur Seite Speisewick¬ der = 0 bestehende ersten Verdrehung Regulier Wicklungsphase (I,) (Abgriffphase). Figur 15. Nehmen wir vorerst an, nur zwei Spulenseiten erweiterte chen wir d.h. Gl. nun zwischen (222) (1 die aber die obere induzierte Natürlich führt die den ß -Zweig zum Spannung so der zeigt aas p/a» die mit J-^. Nutphase Sa¬ der Regulierwickelphase I,, BÎ und BT, die mit summieren, untere), Polpaar Spannung über so haben wir alle Nut¬ den Lamellen ihrer Windungen in Zeitmoment im Winkelbereich zu und "1 den beiden Bürsten phasenspannungen, gen, die Nutphase bestehe pro 2/3 jedem zwischen diesen beiden Bürsten lie¬ (d -Zweig.) Summation über dem Winkel 2 II selben Resultat. - 2 |J , d.h. über 124 - - wie Mathematisch gehen wir ähnlich vor, im der Nutphase sei, solange 2ß liegt, ihrem vollen Wert mit A.3 zu definieren die (periodische) 28 als eine Frequenz W/2"ÏÏ der zu kurze Zeit definitionsgemäss der für die (t = z,/ W meridian die 1 + und 0 zwei in der Die den zeitli¬ 0 mittleren = genau zwischen 1 ) stellt deren die Kurve lamellentrennfuge der eine Zeitkorrektur entspricht. Kollektorlage bezüglich ist die Winkelkoordinate der Schaltkurve für + \„ dar, Nutwickelphase (Gl. Phasenlage Lamellentrennfuge Wir 1 Regulierwicklung dem Nullmeridian der der von Regu- Einschaltung massgebliche (221) liegt, Gl. der 2ß - 51/52.) in Figur 14a und 14b definierten der 211 der ersten Zeit t dieser der untern Zeitabszisse Zj zur für die (NullpunktverSchiebung) Windungen den Zei¬ ist. (t) gelesen ihre Seite ent¬ Kommutationszeiten nach Fi¬ zwischen den Werten den Schaltvorgang für die Nutphase den T indem (Siehe den Bürsten liegt. Bei der zählen zu Einschaltung auf I- der lamellentrennfuge in der Koordinate dem Winkel den restlichen Winkel der obern Zeitabszisse Windung der Phase I-, Bezüglich Spannung abwechselnde rechteckförmige Zeitfunktion. Figur 28 zeigt über chen Verlauf der Spannungsschaltkurve S lierwickelphase I- für unendlich gur die vor, rechnen; während in durchläuft, die Nutphasenspannung nicht Wir uns Spannung zur Lamellentrennfuge in denen die stellen Stro¬ des lamellentrennfuge im Winkelbereich ihre sprechenden Abgriffwickelphase ten, Wir Regulierwicklungsleiter: mes beim Aufbau (221)) gerade z, nach identisch massgeblichen Koordinate Spulenseiten pro Nut, da der Null¬ Trennfuge enthält. multiplizieren den zeitlichen Verlauf der Spannungsschalt¬ kurve mit dem induzierten Spannungswert der Nutphase und lösen da- - der durchwegs mit M Die aus bezeichneten einer Ordnungszahlen Mit dem In¬ der Harmoni¬ primären Durchflutungswelle (V ) angedeutet. Spannungsschaltkurve schaltkurve Gl. Ordnung Xp auf. Spannungsschaltkurven sei die Herkunft der geschalteten schen der Spannung - in ihre Harmonischen der her die Kiirve dex p 125 der S^-r (79), abgesehen Figur 17 von der Figur und schreibt sich somit analog neuen 28 hat die Zeitkorrektur während die Zeitkorrektur der Schaltkurve wickelphase Ä, für Form der Strom¬ der der zu statte EL. (78) %v allgemeinen Abgriff¬ gleichen Nutphasen entsprechend verkürzt die wird: Mit Schaltkurve dieser wird die Spannung der Gl. pliziert, also genau wie früher Eeihe Regulierteilströmen zerlegte. von in die Jtp-Reihe der Nutphasen beigesteuerten Anteile Ordnungszahl H* (225) Das ist die Gleichglied ( um den ß/ II ) an multi¬ aufgelöst, den Statorstrom in eine Die Summe yU+- der von allen eine Teilspannung bestimmter resultierende u13|À3^.E-£ii13w|ÂH S,i} mässig Bürstente il Spannungen Stromschaltkurve die (222) Bürstenteilspannung! (Aj. Parameter) xf - 1.Z.3,...«. fällt dank der Summation über alle Ankerumfang verteilten!) Nutphasen heraus. (regel¬ - Ersetzen wir die ment vergrösserte Cosinusfunktion, Summenbildung log zu (bei Ordnung 0t_: tiotv2)^ wobei: der - zwei der Gl. (15), Nutspulenseiten (227) Xp ^ (228) k="nS,}.f k'fnH - kg« vp = + ^ aus Vielfaches der Reihe von (12) und wir fyg ^2), Regulierwicklung) der kp* beliebige s^r Spannungssummen Pur die andern dungsspannung £ 0) CJ der Diskussion der Gl. , herum. Es (67) behauptet in der Kreisfrequenz (16) N~/p weil nach Gl. von der Ordnungszahl, die ein ganzes (229)) entspricht dem obigen Ableitungen für aller mittleren Nutwindungen Nutwindungen gilt zah- Strom-AbgriffWickel- ^13^/ Äu der Gl. T Gl. sei auf zwei Spulenseiten die (Figur wohl noch dieselbe (222), die kommutieren aber dank der linearen chen Abstand Zahl ganze Spannungs-Abgriffwickelfaktor Hutphase pro Polpaar mehr als gelten so ana¬ (126)! Gl. Besitzt die (zjj3 erhalten, sein muss. bl lenmässig, abgesehen faktor Argu¬ BürstenteilSpannung der die Spannungs-Abgriff wickelfaktor (Gl. Der im ist diese Summation identisch wurde, entsprechen alle Bürstenteilspannungen Werten Ï/2 (Sehnungs-)Wickelfaktor $infiP 46, eingangs Seite auf Zeile so um z$ns H^ "hiA ^^"[(H-^^t^i-^Vp^^pS-^VD] (229) Wie 2. Entwicklungen bis Gl. den - Sinusfunktion durch die negative zur (226) 126 (105) symmetrisch das Kapitel 141.3 einzelnen Spannungen und 20: die wo 0). Windungen (n £ mittlere verwiesen, = induzierte Win¬ Lamellenteilung um n im zeitli¬ Nutwindung die Stromschalt- - kurven beim gleichen letter im 127 Speisestrom - (i*^) für die verschiedenen Nut- Sinne verschoben werden mussten, gleichen wie hier die Spannungsschaltkurven bei gleicher induzierter Spannung in allen Nutwindungen. Analog kann hier Nutphase, le Summe der Zahl der zum eine Spannungen Nutwindungen) mittleren Oberleiterstrom i 1~ der (als vektoriel- mittlere WindungsspaTmnTig aller = « Nutwindungen, dividiert durch die definiert werden: Der Wickelfaktor aus den symmetrisch um die Spannungsschaltkurve (224) angeordneten Schaltfunktionen gleicher Form der andern Nut¬ phasenwindungen wird unter Beibehaltung kurve dem Spannungswert der mittleren der alten Spannungsschalt¬ Windung der Nutphase zuge¬ sprochen! (Z30) %wN = tiuw fNXp vergl.Gl.(llo) Den Wert (23i) fN)(=5!!É^=^__ T ^^ 2 Znj">nt bezeichnen wir als Spannungs-Nutwickelfaktor kurven-Ordnungszahl flutungswelle Satz: ö-jy Pur die meinen Regulierleiter wir somit Wert: - ). * Er (der der Spannungsschalt¬ Regulierspannung einer primären Durch- entspricht zahlenmässig der GEL. gesuchte Spannung Regulierwickelphase an den Abgriffbürsten A~, infolge der der fwy allge¬ Induzierung (V_), durch eine primäre Durchflutungswelle bei unendlich kurzen Zommutationszeiten (111): - der erhalten endgültig den . 128 - (Index &y> k: Wie bei koppelt die - i^v' •) Kreise Regulierwicklungsdurchflutungen den unterscheiden wir die Abgriffbürstenspannungen mit der Bedingung 3f' direkt ten Stator Spannungen addiert werden / spannungen mit H' Vpl * phase von zu der Statorwickelphase aufweisen, immer (sofern existierenden wird) primären Durchflutungswelle = V k.mjj + n i»-, (X strom von (^p 3É V_) = ~ ^p %) Geltung, = ^B = (weil m„/m, über als Ein bestimmter Sekundär¬ werden: = vorausgesetzt ist) ganz (Nutungs-)Durchflutungswellen alle u,,0 x>s (V* p (Zusammenstellung der ersten /3t«) (wenn p Seite angeregt: V' = p 172.) Nutphase ( kommt für die Nutungs- Phasenausgangslage verschwindet aber bei den i, der Nutungspendelung zur Abgriffbürstenäpannungen (vergl. 74). Seite Vergleichen jenen der duzierten vor _ Speise- und Regulierwick¬ von des Prim8rel1 Speisestromes Ausgangswinkel bürstenspannungen mit wird ausgeschlossen wird). Der StatorSpannung, die Ordnungszahl V der Gegen-Nutungs-Bürstenverkettung: Sog. = ^p = s der Wickelfaktor nicht Null Verkettung folgt ausgedrückt Regulierwicklung der IV1 wie Statorwickel- von jjj— induziert wird. Andererseits kann die lung auch 2*iT die wie induzier¬ gleichen Schlupf die den gleichen relativen PhasenwinkelK' und den die Nutungsbürsten- und die können, (217), in Gl. 9lVM) ( gleichen Durchflutungswelle den von der zu V., = wir von dei (siehe Figur 24a a gleichen Speisedurchflutungswelle 0,.. J.Vp Statorspannungen allem durch die gur 13 die Amplituden der Abgriffbürstenspannungen verschiedenen und b für und b für Gl. der y s = V^ V )> p = (217), unterscheiden sie sich Felddrehgeschwindigkeiten y?), sowie so in- respektive dem Produkt ü^, aus (siehe festem (J Fi¬ - und dem mit Sehnungsfaktor f_v ablen N_/p = oo ß , = H/n und £„ Seite 81 fjji« = * )tp der Gl. Ableitung zur dem der Feldwik- gegenübersteht. als 2 S^eion SP0'»' Spulensei¬ Spsnnungs-Nutwickelfak- (232) (vgl. den Regalierwicklungsleitern induziert und Br abgegriffen die von den Statordurchflutungen (Index werden. (3t_ 4 V„) gen (Index s). S den von 8 Besondere spannungen der UjjIIj « an sv der Ordnung den Bürsten ., Vj B^j statt sv y In ond .) (koppelnden) Nutungsbürstenspannnn- den aus eigenen eigeninduzierten Bürsten¬ verdienen die d.h. Regulierwicklung, in den in (selbstverkettenden) Abgriffbürstenspannun- Beachtung Spannungssummen 83 y statt p; s Mit dem Index k trennen wir die gen finden wir die angeschriebenen Bürstenteilspannun- Ug^/^, wobei vari- zusätzlich reduzierend gen (233) , 2ß ). der Zusammenstellung Seit« 173 gen n und mehr der Abgriffbürstenspannung Entsprechend den fy f-yfygUnd fpvmi1; m2= ms Regal ierwicklungsnut wirkt auf die fjjj, Bürstenabgriffwinkeln £, sind die letzteren zwei sich = Ordnungszahlen V_ absolut hohe ten in der tor den der Statorwicklung als fester Wert fou allgemein entsprechenden Werte Für - Spannungs-Abgriffwickelfaktor kelfaktor Pur 129 von die an den Bürsten auftreten¬ den Regulier wioklungs-Durohflutun- Leitern induzierten Spannungen: Zw3fäVj^pfNX3uFjzA^sin[sljrya.Xj(J0tt<<2v5^-xj)-X3?i(V't)] (23W (235) K36) w3- V . ><3 N - V sin Mjß Vie ^lüfcjy— 1 ^z^m,, 3 k>F \ f3\l G1'3 ; "b- ; K = (121> (123) 0 (136) (ideelle Zomautation) 130 - Jeder Statorstrom - erzeugt i„y V~-Reihe die je (118)) Strom, worauf jede dieser pro spannungen Die an der Regulierteil¬ -Reihe Durchflutungswellen ströme mit einer /a von Wellen ihre (Vj /i = X^-Reihe + k^ der Teil- den Bürsten hervorruft! Absriffdurchflutungen (k, tungen (k, ^ 0), =0), die Nutungsdurchflu- wie Abgriffbürstenspannungen (ki =0) und erzeugen Nutungs-Bürstenspannungen (ki ^ 0): (237) Wir trennen nach der k3 = /i+ k3mN Kreisfrequenz, + kâmH resp. dem Schlupf dieser Bur¬ st e nt e il Spannungen s (238) Die dritte • sy(kj*ki)mM Gleichheit ist spannungen, i„ 5y/U«Vj deren die " für weil lungsdurchflutungswelle kurven-Ordnungszahl JC, mit sie X, 0,., =/U , = Sy„mN (kîtkî die fiyll wird. existiert also die einen Bürstenteilspannung Durchflutungswelle Die totale Pur eine jede Regulierwiok- Spannungsschalt¬ Spannungsanteil an i9o P erstens über alle in den d.h. eine V -ten sekundären, In der Kreisfrequenz des speisen¬ gewinnen wir durch die doppelte Summation, Regulierwicklungsdurchflutungen i-^ den Bür¬ ausbildenden Stromkreis zurückliefert. Bürstenspannung den Statorstromes lierteilstromes 0,., k) jener des speisenden Stromes sten In der Kreisfrequenz des speisenden Statorstromes, selbstinduzierende " Bedingung für alle jene Bürstenteil¬ Kreisfrequenz übereinstimmt, Syp ^J'-kj) über die Ordnungszahl X- =/U a 0,„ des Regu¬ der Spannungs¬ schaltkurve und zweitens über alle Regulierteilströme des gewähl¬ ten Statorstromes; epannung des sie sei als selbstinduzierte Regulierwicklungs- V -ten Sekundärkreises bezeichnet: (239) t^.jU^^/Ok]) vKDMt. 131 - Dank der hohen Werte Ordnungszahlen den = - N~/p = j^yU Nutungsdurchflutungen (V, = 1) der Nutungswellen reduzierend von Ordnungszahl (fNA, Strom- ) und (vergl. lassen sich für absolut kleine die Teil Spannungen aus ) gegenüber jenen JtX ) meist (ausser für/i (Proportional:JU2/ vfl) Mit wachsender von m» Regulierteilströme der ai durchflutungen (V, gen. von - Zumindest ist nur den Abgrlff- erste Paar das (k^ = einiger Wichtigkeit. Jd = %, wirken die Nutwickelfaktoren Spannungsschaltkurve Seite = aus t 1) vernachlässi¬ 116), ) (f^« stark amplituden¬ womit auch die hier auftretenden Nutungsdurchflutungen absolut kleiner Ordnungszahl V, (die zudem durch die Rotornutungsströme (Kapitel 46) gedämpft werden) stark gegenüber den Abgriffdurchflutungen absolut kleiner Ordnungszahlen V^ =yU In den noch als BürstenteilSpannungen wenig seinerzeit (Seite 116/117) dungsspannung. Praktisch kann also induzierte ins Gewicht in der einzelnen für u ausser Regulierwicklungsspannung die Regulierwin- i 1 für die selbst¬ Nutung vernachlässigt (238) den; in der dritten Gleichheit der Gl. = fallen,weniger also ki « - k_ * wer¬ 0 gesetzt werden. Die nunmehr einfache Summation beschränkt tion der Abgriffbürstenspannung (ki =0) der (vorläufig ungedämpf¬ ten) Abgriffdurchflutung (k, kleiner sich auf die Addi¬ Ordnungszahlen (2V0) Die vierte = 0) aller Regulierteilstrb'me absolut (/J )s u3sa3s Jlujjlxj-V/OIÂ,)^^ Gleichheit der Gl. (238) zeigt rameter k alle Bürstenteilspannungen mit der därstromes ig/y entstanden sind, + fc ) = *2V ' die aus mit dem festen Pa¬ Schlüpfung des dem s'ta'tors',;rom also die Eopplungsbürstenspannungen Sekun¬ ^oV (Index k) der 132 - beiden Stromsysteme. sekundären IM) - Bedingung: Die k3 k3 = + k -konstant lässt unendlich viele Kombinationen sind nur die wieder 0, lichkeiten -1, k>=0: 1. Die k = Gl. (124) yU = mit Hilfe iOjj) - der erwarteten Bürstenteilspannung Bedeutung 1 mit den drei - Mög¬ über die ersten Nutungsdurch- Stromsysteme erkannten und bewiesen wir bereits in Felddrehgeschwindigkeiten. zeigt, induzieren diese Nutungswellen nung in der = Von zu. beiden Werte k~ und ki: die beider (V* k k^ ± 1. « Kopplung flatungswellen für und k^ ersten Hutungspaare: +1 kj von nicht Kreisfreciuenz sy dieser 2 Kreisfrequenz, sich hier im Stator nur CO Wie nun Span¬ eine sondern auch eine , die koppelnde Nutungs- sog. durchflutungsspannung. über die AbgriffOrdnungszahl X* = V* der Spannungsschaltkurve. 2. k_ = 0: k = eine = ± 1. Abgriffdurchflutungswellen Auch die die k^ Nutungsordnungszahl XTeilspannung, die V~ * sog. - (V5 = % der Spannungsschaltkurve "Rotornutungsstromkreise" Dämpfungen im Eotoreisen für diese Kreise noch erwähnten sammenstellung Die Summe i_.. je dank der kleineren die , wichtiger sind, als Nutungsdurchflutungsspannungen! (Vergl. Seite 173 und Zu¬ Kapitel 46.) dieser beiden TeilSpannungen alle Regulierteilströme bezeichnen wir als koppelnde über Nutungs-Bürstenspannung, in die beiden sekundären die unter 1. /J- ) übertragen Regulierwicklungsspannungen des (Pall 1. (erste, Vp-ten 2.) und d.h. k an den = (V_ über - 1) - 1%)- ten sekundären Stromkreis: (ZW! ujJÄj S Z{u3j(*j-v,u±mN)|A3 (Parameter: + ii3î(x3-Vj±mN-/i m~ oder - hl.) imN)|Xj] k(Jnst 133 - Satz; Spannungsbildung Die tungen (V, Abgriffwellen (3U /l ) = V,) = Spannungsschaltkurve Bürstenteilspannungen, d.h. selbstinduzierten quenz des speisenden Statorstromes Wichtig nauere die absolut kleinen sind Abgriffdurchflu¬ den Bürsten: Die Regulierteilströme der der an - i0ü^ GL. : erzeugen mit die jene den massgeblichen in der Kreisfre- (240). Ordnungszahlen ]a] , wobei für ge¬ Rechnung den Abgriffdurchflutungen der selbstinduzierende Effekt des ersten Paares der Nutungsdurchflutungswellen (V* 1, beigefügt werden kann. vor allem für Die wichtigsten koppelnden Bürstenteilspannungen /i = - =/ji %)» in der Kreisfre- "Rotornutungsströme" quenz des ersten Paares der sekundären 51. (242) bestehen aus den Hutungs-Büxstenspannungen ioC\) + i V ^vp \L (3f, mjj) obiger Abgriffdurchflutungen (2. Fall) und den Nu- = - (Jt~ tungsdurchflutongsspannungen len V, (1. V*) absolut kleiner Ordnungszah¬ Fall). Wichtig scheint die = Grössen es uns, noch einmal (Schlupfabhängigkeiten) den Bürsten nicht Statorströme, von sondern festzuhalten, dass allgemein RegulierteilSpannungen der der Kreisfrequenz der von den d.h. Bürstenströme, Drehwinkelgeschwindigkeiten Spannung induzierenden Durchflutungswellen bezü_glich dem an der der die Regulier- wicklungsleiter abhängen! Für die Ordnungszahl X der Spannungsschaltkurve lässt sich allgemein feststellen: Satz: Anders als die Ordnungszahl nur dem Statorstromparameterparameter OS) der il V Vp /i-ykms Stromschaltkurve, in der Form: die 134 - zu gehorchen hat, ve von ist 3t* Ordnungszahl die V^, Ordnungszahl der - die Spannung im jeweils der Spannungsschaltkur- der Regulier- wicklungsleiter induzierenden Durchflutungswelle abhängig: X^« v^+ KimN (ZW) (Der Kreisfrequenz mit die , der Durchflutung ist + p,s,3,1 üt^T zu addieren, da¬ Kreisfrequenz der BUrstenteilSpannung entsteht.) 232. Endliche Kommutationszeiten. Nachdem wir im letzten Kapitel zeit behandelt haben, bleibt die uns noch die zipiellen Ueberlëgung klarzustellen, nungen der BUrstenspannungen, d.h. bei unendlich kurzer Kommutations- Regulierwickelphasenspannungen, in den Winkel 2/3 betrachteten Regulierwickelphase den beiden Bürsten zu rechnen Aufgabe, in einer prin¬ inwieweit die EegulierwicklungBspulenseiten, Kommutationszeit an *' induzierten Span¬ die während der ein oder aus \, auslaufen, dem Winkel zur endlichen 2/3 der Summenspannung sind, d.h. welcher Spannungsbruch¬ teil während der Commutation der Spulenseiten dem Sekundärkreis als treibende Spannung zu berechnen ist. Zur Lösung dieser Krage betrachten wir den Kurzschlusstrom über die Bürsten der induzier¬ ten, konsultierenden Spulenseiten: Mit seinen beiden in Serie lie¬ genden Bürstenübergängen, nämlich Kollektor-Bürste lektor, teilt suchten der Strom die Teilspannungen. - und Bürste-Kol¬ Lamellenkurzschlusspannung Zu ihrer Bestimmung in die ge¬ haben wir vorerst die Einflüsse zu widerstand in seiner örtlichen Grösse über der Bttrstenoberflä¬ JB che bestimmen. untersuchen, Gleichzeitig die den spezifischen Bürstenübergangs¬ leisten wir mit der Untersuchung der - 135 - Kurzschlusströme die nötigen Vorarbeiten zur der Durchflutungen der Kurzschlusströme der durchflutung auf Seite späteren Bestimmung aus der entstandenen TransformationsSpannung, MagnetisierungsFrage, die die 99 noch offen gelassen wurde. 232.1 Der spezifische Bürstenübergangswiderstand Abgesehen von den Bürstenführung, e^. mannigfaltigen mechanischen Beeinflussungen des Bürstenübergangswiderständes zu . z.B. Kollektorunwucht und berücksichtigen sind, ist der durch Auflagedruck, BUrsteneinschliff, Uebergangswiderstand Härte, die schwer Bürste, der dank der Verwandtschaft des Vorgangs mit dem Brennen eines Licht¬ bogens, vor allem ein thermisches Problem.. Uebergangswiderstand jedes Bürstenoberflächenpunktes ist Der eine direkte Punktion der Umgebung. Uebergangsverlustleistung Er nimmt mit wachsender Strombelastung entsprechend bekannten Bürstenspannungsfunktion der Figur 29 ab. mit der Gleichspannungskurve U__ seiner nächsten den Zusammenhang Die der Figur zeigt zwischen dem Ef¬ fektivwert der Stromdichte eines Oberflächenpunktes und dem Effek¬ tivwert der Uebergangsspannung tor auf die Bürste oder U- für umgekehrt, einen Uebergang indem die kleine vom Kollek¬ in Praxis auf¬ tretende Differenz zwischen beiden Fällen vernachlässigt wurde. Die Gleichspannungskurve ist resp. was Ordinate, für die also gleichzeitig geometrischer Ort, den Effektivwert der Wechselübergangsspannung, thermische Bedingtheit der Eurvenform hältnis der Ordinate zur Abszisse ist bestätigt. Das Ver¬ dann der spezifische BUrsten- übergangswiderstand ?B. Die momentanen spannungskurve Ug_: Wechselspannungswerte folgen Pur hohe Frequenzen ist der nicht der Gleich¬ Uebergangswiderstand -136 in - Jedem Zeitaoment praktisch konstant, durch Nullpunkt Bei kleinen die Kurve Frequenzen wird sinusförmige Spannung Ug die das der den thermischen Bürstenübergangswiderstand sei zeit¬ der lich, d.h. über die Grundstromperiode, besser nismuspunkt Cd_ = je weiter stimmt, wegliegt, CO - (s^) die schlupffréquente nau über den gleichen spannungskurve gilt nun, tierenden Stromdichte für unsere Betriebspunkt vom Synchro¬ des Oberflächenbeanspruchung, durch den Ef¬ die Gleich¬ um des den Effektivwert der resul¬ ein Relief der thermischen Uebergangawiderständes zu ge¬ die positive Bttrstenstromdichte für resp. winnen. Allgemein definieren den Stromfluss von wir der Bürste Zar örtlich über der Bürste Kreisfrequenz s^ C*)Q zum (vergl. Kollektor gleich Figur 30). grossen und zeitlich mit des sekundären Grundstromes «Tot/ -2 der Biiaiaf'ÖT- mig wechselnden Stromdichte ; f?W) des Bürstenarbeitastromes Bürste By mit dem Strom 0) ist. bestimmen, zu = üebergangs genügend ge¬ jedem Bürstenpunkt und in (s^ in seiner Umgebung während jedem Bürstenpunkt in was invariant, Üebergangswider stand, bestimmt gegeben Ujj^, der Teilspannung fektivwert des Summenstromes Es nur eigenen Trägheit! Wir wollen annehmen, umso der hohen Leistungsprodukt aber wenig verkleinert. Das Verhalten entspricht rDNKM Geraden zur Effektivwertpunkt auf der Gleichspannungskurve. und Frequenz verzerrt (3. Harmonische), Problemen wird **si Ujj- 1B lebe Sb bjj igg+ = i^ ag/P» i2B+ ï*1 Pbase, * achsiale = Bürstenbreite die für für die die Bürstenlänge im Um¬ fang. positive negative Bürste Bj 137 - in (i2sr Gegenphase liegt die Stromdichten der Die momentane hängig ge ßQ vom = i2B+^' - kommen ^ lhren Phasenlagen Kurlschlusströme zur Geltung. Stromdichte der Kurzschlusströme ist einmal Momentanwert der treibenden Spannung, trennfuge: Wie wir diesem Punkte der Lage im Moment jedem Bürstenpunkt des Durchlaufs einem zweiten Extremalwert nächstliegenden Lamellen- Kurzschlusspannung zeitlich konstanter treibender der lä¬ von Kapitel zeigen werden, ändert bei im nächsten ihres Kurzschlusstromes in dann der von die Stromdichte einem Extremal lamellentrennfuge momentan und ändert anschliessend linear sofern die Bürste Spitzenwert direkt zurück, Lamelle gewählt wurde (bB) der Nullstelle wahrend ^ b_), " L zum B^ disponiert _£ Dieser bedingt, T\ K wurde. Pulsationszyklus er¬ breiter als die pausiert zwischenhinein in oder CO-*. - zu Zeitablauf während der Laufzeit einer Lamellenteilung auf den sten ab¬ Bürstengleitfläche, des betrachteten Bürstenpunktes auf der und endlich der wert - Sekunden, (Dg wenn bB<b1 Eollektordurchmesser.) > Kurzschlusstromdichte ist dadurch der daes die treibende Spannung nicht kontinuierlich über dem Kollektorumfang wächst, sondern von Lamellentrennfuge trennfuge sprungweise, treppenfb'rmig ändert, wahrend zu Lamellen¬ sie über der Lamellenfläche konstant bleibt: Die mechanische Laufzeit der Lamel¬ le entspricht der Pulsationszeit: m V^-IRjr! Die Differenz der beiden te-Pulsationsàmplitude Extremalwerte, d.h. ist für die Phasenlage die doppelte Stromdich- jeden Bürstenpunkt bei zeitlich in¬ varianter treibender Spannung dieselbe nur Vergl. Figur 35, Grösse. im Ablauf der Pulsation Unterschiedlich ist (momentaner Wechsel beim - 138 ische der Summe der als die zeitlichen Mittelwerts, Grösse des beiden Extremalwerte zu halbe algebra¬ b^, d.h. für unend¬ lich viele Regulierleiter verschwindet die Pulsation, und einzig dsr in jedem Bürstenpunkt und definieren ist. unendlich kleine Lamellenteilung Pur eine Bürstenpunkt) im betrachteten Durchlauf der Lamellentrennfuge die - es bleibt dem Momentanwert der treibenden Spannung proportionale Mittelwert i_ der Stromdichte übrig. Es leuchtet ein, fall dass dieser Mittelwert, der Mitte von in diesem Extrem¬ dank der der Bürste linear nach beiden Kanten zunehmen¬ den, treibenden Kurzschlusspannungssumme, ebenfalls den Bürstenkanten hin linear zu, zifischen üebergangswiderstand der Kapitels gerade ganzen Fläche Annahme me, 1/ in die resp. Figur 29 Einführung finden werden, Arbeitspunktbestimmung berücksichtigen, der des über ist diese Erwärmung also mit Da die Pulsation in anderer zur dem näher so ändern diese dem Effektivwert Frequenz arbeitet, werden. Im soll, und wo auch die kann sie nicht im genaueren Ein¬ folgenden Behauptungen verifiziert wird die Pulsation der Bürstenstromdichte sucht werden. gleich dem Kapitel 232.2, das diesen Problemen interessierten Leser an sinusförmig Geltung. Zeitdiagramm berücksichtigt blick geben der Bürstenflächen- die Bürsten speisenden Kurzschlusströ- [2 -fachen Amplitudenwert werden, Ç-g der Da wir als Resultat Stromdichtemittelwerte der Kurzschlusströ- die Kreisfrequenzen kommen in der selben der ganzen Bürstengleitfla¬ Zulässigkeit konstanten Wertes in diesen Punkten in den die wir den spe¬ also vorerst die Pulsation vernachlässigen und für die Erwärmung, me über wenn gerechtfertigt. Wenn wir punkte, Jg nimmt, (siehe Figur 35). che konstant voraussetzen dieses ab resp. nach den bei¬ eingehend unter¬ 139 - Zwei Kurzschlusströme 1. sind - der Stromwende Spannung Aus besonderer von einer 11 Mittelwert, solange licher Momentanwert and Wichtigkeit: Lamellenteilung (zeit¬ nur komrautieren) paares %|BJ-2iMA«{f^d .£<*" (ZW) Summenstrora i2B+.d: Wobei: £ aller, im an der Bürste Regulierwickelphasen 0: d I-, = 0: (d.h. TE A<r5K a 1 = mB ungerade: d mB = gerade: d Schwenkung bK2p für Bt fil = j-". = Ajj, nach Gl. welche also de, te (245) u^ der ist to: 1 ausser ß = k 2 ausser ß= k Uhrzeigersinn der maximal im selben an d Ü/2ms 2 » wo: sinlßl d e Z für -i(I-ß) " Bj " 1/a wo: d=4 sin|j}|e* für Bj ß ; Bt im ßegenuhrz.) um 1/2 Ä - einer Spulenseite ßd + mögliche Wert (d.h. Nutenpaar liegen): (|- - ߣ) > ß > ßd der linearen Commutation des durch den Kurzschlusstrom der im Gegenuhrzeigers"lTn (bezüglich Pulsation) (ZW) Die > Vergl. Gl. (126). im Bereich: aus resultiert n = im ß B/m (COr^0: TE^0). lgi-z/l±: Kurzschluss-Streuleitwert. 0,35 + Beeinflussung ohne Aß _ k Kommutationszeit Eurzschlusswindungen keiten ist = « ^""^ r = ßd für ausser = 2 Wich¬ .j(T_ß) 21/mjj: + \*. im Bereiche tigste Unstetlgkeiten bei Bürstenüberdeckungen 6_ Bt konmmtieren- gleichzeitig kommutierenden Bürsten- Nutenpaar, den ströme der eigenen und aller andern = Leiter eines Nuten¬ wenn Pur die - - gültig. Arbeitsstromes, d.h. selbst, gewonnen gelegenen ^ inwft'W -TTt: ebenfalls über die Streuleitwerte alle Unstetig- (|- ßK) wur¬ Bürstenkan¬ mittlere Momentanwert der ^ (421). Vgl. Gl. Stromdichte: Siehe Figur 30. ßos liSS_2L erfolgende Induzierung der kommutierenden Windungen durch die kreisfrequenten zeitlichen Strom¬ änderungen der Ströme in den nicht kommutierenden Spulenseiten der - Regulier- und Speisewicklung, 140 - in den kommutierenden die Nutpaaren sei hier vernachlässigt. Die tenStromänderung in diesen nicht kommutierenden Rotorleitern liegen, viel weniger rasch, als elektrischer a «71 der uriq /3g 5° = erfolgt 10° - Spannungen sind gegenüber lamellenteilung (zeit¬ einer u -Zl^^A^coskt-^Hl-IfVD] induziert wirksam, und J zur Gl. -, Zeit Bürste kommutierenden ebenfalls an (150) (s-,) * 4 + Tg/2 einen V2) - (154) des und unter der Bürste Zusammenwirkens mit allen des gleichzeitig unter Bürstenkante n, der betrachteten und Kapitel 24), (d.h. für Cü>0 resultierenden, schlupffre- mittleren Momentanwert der Stromdichte: und (248) Spannungserzeugung unendlich feinen durch die 4 Tg/2 = Gl. der Windungen (vergl. Seite 99 ßW (246) im- Sinne JJJjf , (151) ( d-, Gl. - der im Gegenuhrzeigersinn gelegenen nachlaufenden) Gl. - erzeugt ihrerseits, dank andern im zeitlichen Ahlauf çiuenten 0 Durchflutungsgrundwelle Magnetisierungsstromes ktlWk) = lamellenteilung Art die Siehe Figur TTF sind im Aufbau auf verschiedene schlusskreises, gegeben Die mittlere 2 ^B der 30. identisch, weil nur die erfolgt, worauf bei der Kantenstromdichte anschaulich Spannungssumme über die Bürstenlänge: durch den Seriewiderstand tung die 2 Momentanwert): licher Die (245); nach Gl. Die Transformationsspannung 2. (222) Stromwendung innert die (vergl. Figur 25). klein von Teilung hauptsächlich netzkreisfrequen- zwei u.bj/bj. dividiert Bürstenübergänge des Kurz¬ ist. Kurzschlusstromdichte der mit positiver Drehrich¬ des Rotors vorlaufenden Biirstenkante v, die also von der Bür- - 141 - den Kante n. ß^), - steht dabei angegebenen Dichte der nachlaufen¬ Dazu sei nochmals erinnert, dass positive Stromdich¬ zur abmachungsgemäss dem Stromübergang ten m oben Gegenphase in jeweils ß { stenmitte gesehen im Uhrzeigersinn liegt der Bürste von auf den Kol¬ lektor entsprechen. ändern mit derselben ein praktisches Beispiel ist eine der wichtigsten Aufgaben des Berechners und Ent¬ 2ß und einzuschätzen und für die Dimensionie¬ Erstrebt der Entwurf ein konstantes Nenndrehmoment gleich feiner io-ot gross, rend die ist der Statorgrundstrom i so , arbeitsstrom die Arbeitsstromdichte Wendespannung Nutung) (cos i"1 Nennbetrieb nur von und mit %p und damit der , ~ nach Gl. ihr die Dichte nur BUrsten- 1) praktisch ~ wenig unter immer (244) konstant, i (bei w der mit wäh¬ unendlich Rotordrehgeschwindigkeit CO der Nebenschlussverhalten absolut die , im dem Winkel gewählten leerlaufdrehgeschwindigkeit liegt, linear abhängt. Die mit dem praktisch unveränderten Magnetisierungsstrom der Ne- benschluss-Schaltung nung dreht winkel 2ß nur . in der Dieser in der Amplitude konstante Transformationsspan¬ Phasenlage mit Verdrehung folgt Kurzschlusstromdichte j^j dem ändernden die mit Fehler der durch den Leerlaufschlupf Grösse Siehe Bürstenabgriff- in Phase n liegende nach. StromwendeSpannung Regulierbereich und verwendet werden: dichte wird damit in der ihr der nachlaufenden Kante Statt dem Nennlastschlupf kann für die sen lamellen¬ zu jede mögliche Leerlaufstellung, d.h. für jeden Bürstenabgriff¬ winkel 2/3 Bürstenbreite gewählten Bürstensorte (hohe, stei¬ der Spannungskurve) richtig rung anzusetzen: für von zulässigen beiden Werte für Transformations- Wendespannung entsprechend le für gezeigt wird: werfers einer rDNKM das Verhältnis breite und die von in Jigur 30 das wie «Wr entspre¬ (Frequenz werden ^P^61 24 untersucht werden), wlra ^ Es und dürfen somit CO Phasenlage vektoriell addiert chend ihrer «>mT Kreisfrequenz s-, und JoBt' Jmw Alle drei oben besprochenen Stromdichten Gl. den Winkel (210). etwas überschätzt. ohne gros¬ ß gegebene Die Wendestrom¬ - bg/t^ 30c und 30d mit den Werten: Sl = ^0; £_ - ßK 0,6 und d ^/"w = (Amplitudenwerte) 1 ;(- 4 : 0,4ü) > schlupf Sj^ = 1; = - idealisierten Annahmen zeigen die Figuren Unter diesen leicht bei 142 UT = = 2, U^ 0,75 T. $B = 1,5 V, = 0,15Ûcm2. = - ms 0,75 = die resultierenden Stromdichten (Spitze), unter den Bürstenkanten für >- 1,6 to), W Uf einen V 3; jr Eegulierbereioh also für einen maximalen leerlauf¬ 0,6 (Kurvenparameter = Leerlaufschlupf). Wesentliche ünstetigkeiten entstehen in der Stromwendespannung, nämlich im dann, 4- für £- wenn se.lben Meridian liegen: tierende Stromdichte der (2 sin|ß|)-fachen ve Bürste um H/2 0 Bürsten verschiedener Statorphasen (3 = k T/m . Gl. Siehe (245): Die resul¬ WendeSpannungen wächst dort auf den Wert bei einer Phasenverdrehung für die positi¬ - ß im Uhrzeigersinn entsprechend dem massgebli¬ chen Summenarbeitsstrom der beiden in Deckung liegenden Bürsten. Die a ß Unstetigkeit erstreckt « 2 H/m«, Hierher sich über bis der fremde gehört auch tierenden Stränge der den Strang vom Spezialfall |ßl<. AbgriffWinkelteilbereich Nutenpaar "freikommt1'. TT/rn^, der beiden Bürsten der gleichen Nutenpaar überschneiden: Abgesehen schwindenden lung bei Schluss Nutendurchflutung Bürstenüberlappung nach sich die kommu- der von obigen Regeln, nicht mehr des Arbeitsstromes über wo eigenen Wickelphase im zeitweilig wird gespiesen: u^ = ver¬ die Wick¬ 0, jT = 0, Asynchrone Leerlauf¬ schlupffreq^uent rotieren¬ die Lamellen: stellung! Die den Projektionen der resultierenden Amplitudenvektoren auf die feste Zeitachse mentanwerten der Kantenstromdichten. von entsprechen BUrstenpunkte der BUrstenmitte haben im Verhältnis ß / ßE den Mo¬ im Abstand kleinere (pos. ß oder 143 - neg.) Kurzschlusstromdichten, lung sind die Arbeitsstromdichte gleicher der Pulsation der Vernachlässigung Bei bei - Sinuseffektivwerte der in Figur 50c und 30d gefunde¬ nen Summenstromdichten jedes Bürstenpunktes der Gleichspannungskurve widerstand Dank sinusförmiger nuseffektivwerte zeitlicher Aenderungen der i2B auch die jmw eff tivspannungen: U-, Uw und Um aus (244), (246) zu eff, (248) und tierenden Dichtewert ist j induktiven Widerstände der im Spannungen in J^j die mit eff, den drei den Effek¬ Bestimmungsgleiohungen auf den gesuchten resul¬ ( ö ). die Ohmschen und Kurzschlusswiudungen und der Leitungs¬ schmale Bürste vernachlässigt wurden: Widerstand wirkt leicht reduzierend auf die Grösse der Kurzschlusströnie, zögert, und berechnen sind, f. widerstand quer durch die Der Ohmsche Uebergangs- vektorielle Summe der drei Si¬ beachten, dass für diese Ableitungen zu und umzudeuten. ^B gleicher Kreisfrequenz für Es Figur 29 über in der UebergangsSpannung in UB= joBr' endlichen Lamellentei¬ die der induktive die auflaufende Kante entlastet und die ablaufende Kante selben Mass während belastet (ablaufend: Zu Figur 50: positive Drehgeschwindigkeit leichtert damit v £0r die Kontrolle mit (1 = i. für CO Zeitdiagramm 50b zeigt Das Stromausbildung + die ver¬ 0). TeilVektoren für die s^) COQ = 1,6 CO und er¬ den Formeln. Diskussion: Im normalen Betriebsgebiet (CO <0) der negativen Bürste de Bürste) in der sten beansprucht, an die ablaufende Kante Bj (Im untersynchronen Umgebung des v Motorgebiet vorlaufen¬ Synchronismuspunktes Sj = da sich dort beim Bürstenabgriffwinkel 0 2 am ß stärk¬ " 0 der ablaufenden Kante alle drei Teildichten annähernd linear addieren. < wird - CO ) Für absolut wachsende wird auch die übersynchrone Drehzahlen ebenfalls ablaufende Kante v der (.(*)<. positiven - Bürste immer höher mit Bj - gesättigt. Strom aber, dass der Mehrbelastung erkennen wir Allgemein 144 Bür- einer stenkante durch die Kurzschlusströme eine entsprechende Entlastung gegenübersteht. andern der der ersteren Kante die wie spezifischen Widerstand Dem fallenden steht ein wachsender der letzteren gegenüber, 29 eingesetzten Dichteeffektivwerte der Figur 30 in Figur zeigen: Da 5B ( ß ) auf Schwankungen in der Dichte viel weniger empfindlich ist, als 1 Kante Kante. zu selbst, ändert -f also Wenn wir ( £g zur ßQ) in kleinen Grenzen nur Bestimmung der Kurzschiusstrom- dichten den über der Fläche konstanten üebergangswiderstand des Arbeitsstromes (ß =0), i2B+ haben,"so benützt Krümmung tei der ^ der ßQ und „ FQ des üebergänge eingeschätzt worden, weil gut B"B_ dem Mittelwert beider geschalteten mittleren Uebergangswiderstände _JC_£) und JB ( ßQ $B Arbeitspunktes nicht allzu starker Spannungsübergangskurve hintereinander ( Umgebung schlecht JB übereinstimmend mit Seriewiderstand beider ist der für den Kurzschlusskreis nicht £b (ßoB^) (244), nach Gl. von $) * = der JB Berührungsflächen Fy entspricht; vergl. Fig. 29, 31. dem Mit spezifischen Bürstenübergangswiderstand lX8*«ff (244) aus Gl. Die Streuung nach Gl. kurve UB_ sind also der (250) im die Gl. (246) und (248) weitgehend genau! Oberflächenübergangswiderstände herum wird umso kleiner, je Arbeitspunkt verläuft und je $B steiler ( ßQ) die um JB Spannungs¬ kleiner der Arbeitsstrom 145 - bei Teillasten wird. Speziell Uebergangswiderstand direkt Gl. (248) - Spannung ß^.) führt. gangswiderstand Satz; Mit j ( ß ff der Bürstenbelastung für (246) in den Gl. ihre der eff der Kantenüber¬ durch die Kurzschlusströ- Stromdichten darf mit (248) und der grosser Bürstenübergangswider¬ (250) eingesetzt stand des Arbeitsstromes nach Gl. piell beeinflusst aber i^ = Biirstenfläche übernommen werden. ganze ausfällt, /3_) = genügender Genauigkeit darf für die auch Genauigkeit örtlich variable werden. Prinzi¬ Uebergangswiderstand Spannungsaufteilung der induzierten, kommutierenden Lamellen- Bürstenübergängen (vergl. spannung an den zwei Einleitung zu 232.). hoher Steilheit der die Variation in umso lst 29 direkt auf den Kantenübergangs¬ in Figur Ug_ schief die Wie me die °^ Ub.-5i{J widerstand und die Kantenstromdichte (3 = bestimmt: indem diese = Jmw = Transformationsspannung der durch die (251) ( (jggt im Leerlauf eher Gleichspannungskurve ^ ßo^ ^ein und zulässig ist, als sich nungsanteile heben. 5b die üblicherweise Pur (Die der Speisebürsten Pulsation der die an im Arbeitspunkt bleibt sei ^er vernachlässigt, Unsymmetrien der den Sekundärkreis endlichen ?B ( ß0)«) 134A35, gewählten Bürsten mit zwei was Span¬ weitgehend auf¬ Lamellenteilung, behandelt Kapitel 232.2, wirkt zusätzlich ausgleichend Stromdichten und auf Seite auf die wirksamen im 146 - - 232.2 Die gurzschlnsstrSme und die Bürstenstromdichten. beliebigen Lamellen- der von einer suchen hier den Strom, Wir Spannung während der Kommutationszeit qaer durch die Bürste getrie¬ Wicklung, ben wird, bestimmen anschliessend seinen Weg durch die die üeberlagerung mit den Kurzschlusströmen, der andern gleichzei¬ tig kommutierenden Laraellenwickelphasen und abschliessend die ört¬ dieser Kurzschlusströ'me bei end¬ lich-zeitliche BUrstenstromdichte (Pulsation). licher lamellenteilung Figur 31 zeigt die Zählpfeile für die Commutation einer Die beliebigen Lamellenwickelphase Bürste. ander liegende der Lamellen eingefügt Phasenstränge mit den Schluss * (für Ajj. Gl. decke Zfl-z/2. Bei die n-te se In (247) Aj = der die allgemein den zwischen zwei nebenein¬ ist. Es entstehen: iÄ.Ä.«,, ganze Regulierwicklung sich mit ungerade). der Achse Die mit dem induzierte sen der Argument: (vergl. Gl. gewählt wurde)! der ersten I, Nutwickelphase 1, Phase der allgemeinen Nutwickelpha¬ WQt Spannung induziert, wie sie in + 3 - f ^- ( A„ - 1) ange¬ (222)). Spannungswert ist Nutwickelphase wenn herum vernachlässi¬ allgemeine Lamellenwickelphase wird also etwa eine Der ganz bezeichnen wir Parallelsträngen (nicht Strangpaare, (vergl. Figur 20) schrieben wurde = a_ positiven oder negativen je p/a, SerieWindungen. Die erste Wickelphasenachse von (Spulenachse) Ig je um einer Regulierwicklung, OB gen) an A^ Als Lamellenwickelphase Wicklungsstrang wir ^t für alle derselbe Wert z^-,/2 (sofern Lamellenwickelpha¬ der Wickelschritt y», - lamellenspannungen, müssen die Ohmschen und der kommutierenden sie zwischen Kollektor und spannungsteilabfall, des d.h. durch da die zusätzlich verursachten Bürste Spannungsabfalle, induzierten induktiven Widerstände Windungen vernachlässigt werden, der innere - gesuchten Spannungsaufteilung Zur letzten Endes gen als 147 Ohmscher Teilabfall Regulierwicklungsstranges A, Spannun¬ und Streu¬ werten zu sind. Ohmschen und Da diese die induzierte Spannung, horchen sie dem an das wir im Diese Erkenntnis ist Kommutation der sten Das und zeitsparend für unsern ist nämlich einfach ein Bestandteil der ge¬ durch den zweifachen 3. Ab¬ induktive Widerstände. der Spannungsteilungsgesetz Kapitel dank Geltung kommen, Folgenden ja gerade ableiten wollen. Kommutationsvorgangs damit auch für zur genau wie Streuspannung jedes Regulierteilstromes lamellenwickelphase (245)! den Lamellen sehr wichtig und schnitt über Ohmsche behandelten Spannungsabfälle, gleichen Aufteilungsgesetz Bürstenübergang, Die induktiven Stromwendespannung an der Bürste, folgenden Ausführungen den Aufbau der einer des hier der das wir Gl. im näch¬ finden werden, ist Regulierwicklungsstreuspannung gül¬ tig. Mit der der für das Aufteilungsgesetz notwendigen Vernachlässigung Wicklungsimpedanz erhalten nauen wir allerdings nicht die ganz ge¬ endgültigen Kurzschiussträme und Stromdichten, vereinfachen aber die Lösung bedeutend. Auch der schmale Bürste In Figur Leitungswiderstand quer durch die im allgemeinen sei vernachlässigt. 51 wollen wir annehmen, positiver Drehgeschwindigkeit U>v die Bürste bewege bei ruhendem Kollektor sich mit von rechts H8 - nach links und liege zur Zeit t^ - in der Mitte 0 = der Kommutations- zeit der betrachteten allgemeinen lamellenwickelphase Bürstenmitte wird aus fflellentrennfuge elektrische die Winkelkoordinate der Lamellenwickelphase T ^Tj. A,t ß^. Von der der La- mit Pt-uvtK-^V CS31 angesetzt. fird der allgemeinen matatlonszeit eine Lamellenwickelphase /\ji ihr Eurzschlusstromû ij über der Fläche ( ßz. T über F_ = ( F„ ß-%. ist «= + paare berücksichtigt 5 De sich die derstand CSS) in die mit Hilfe 232.1) der wie - fliesst Lamellentrennfuge T die Bürste, von treibenden links Spulenseiten Parallelschaltung zu- aller p Pol¬ 2t« ±J^ , :«t»-ir#l _K in der / i~ < Berührungsflächen verhalten; die (253)). Gl. finden wir den Kurzschlusstrom Zeitausschnitt so Kom- Spannungsspeisung der einzelnen Wickelphase SB & eingeprägt, ihrer Strom ist also der totale Lamellenwik- der gu.^hP .J3EI Der Teilstrom auf während üebergangsleitwerte bei konstantem üebergangswi- gB (Kapitel (Umformung wo. bei b-, p 1, in ften Flächen die Dabei Uj/Ai rechts von der At) " "t)l„ b-^p rück. kelphasen-Strom Spannung konstante Ä^ 3» Totaler Bürsten- H.»irtir' & i 1r/\-r aus Lamellenwickelphase + \ der Übergangsleitwert der Spannungsgleichungt J^ Eommutation, ändert also somit im im Verlaufe 149 - der ganzen Phasenkurzschlusszeit - von T- symmetrischen parabelförmigen Punktion, in einer mittel¬ Sekunden, wie die Figur 52 mit sie der Amplitudes (2571 zur Zeit t~ dern At, 0 zeigt. diesem Teilstrom fliesst Ausser ptiase = AtkIÄL- -ujk%j bB> bj- wenn gleichzeitig ist, ein Teil im Interval - b^Ar Beispielsweise fliesst dann (Z58! zu Jener Spannung der Strom der uu Wickelphase ^U annehmen an), (u^aOf:beide = Lamellen¬ der Teilstrom: ^k.^fri[££_ Die Lamellenlaufzeit wo das wir vereinfachend gleich gross uad Die Ströme verhalten sich wie die entnehmen, es nächstfolgenden La- -** ft-«k*tiß»tjj %l zusätzlich in den Leitern der Lamellenwickelphase flachen! soweit •• lamellenbreite zulässt. zur vom Äj-2, komm»tierenden »-«^„[^-(Wft^VV]^ phasen gehören derselben Nutphase CT Xr-lt an¬ 1: + .tiMi^1 deren induzierte in Phase ^t des Kurzschlusstromes der .. der Bürstenbreite mellenwickelhpase gleichen Lamellenwickel- T^/2 < tj< + Tg/2 lamellenwickelphasen At+1, K+2, Verhältnis in der ihre A,. Stränge speisenden Bürsten- Pulsationszeit ist der Gl. auch der Lamellenwinkel (L im elektrischen (105) zu Bogenmass definiert wird. Auch die Gl. (259) belförmige Punktion ist wie die Gl. (256) und (258) eine para- in den verkürzten zeitlichen Grenzen: - - TK/2<tK<+ TE/2 zur Zeit t^ Ät mit der - Amplitude: -1p/2. = Figur 32 Die % - 150 zeigt auch diesen flies senden und analog zu der Commutation aller andern mit Ä^. Strang sowie alle andern im Strom, ihm gefundenen kommutierenden Te il ströme aus umliegenden la- mellenwickelphasen. Den zeitlichen Mittelwert des mutationszeit der lamellenwickelphase (Addition wo: l = über alle 32. erhalten wir Werte bg/bj. in Figur 2 = zeigt dass die Strom-Summenkurve in der Form nicht nung der /^ zu: möglichen positiven Teil werte.) gebräuchlichsten wert abweicht; in X^ Deberlagerungsfaktor, ausgewertet Für die Stromes über der Kom- gesamten daher wollen wir Eurzschlusströme später (Kapitel 24) 33. uns stark die Figur vom Mittel¬ Durchflutungsberech- bei der den wirklichen Stromverlauf (261) durch den konstanten Strommittelwert nach Gl. und (257 ) ersetzen. Anwendung: Ist Uj/Ä^ spannung (261) Uj der der Effektivwert der Stromwende¬ der Strom Lamellenphase, also der mittlere Stromwendestrom p J finden wir im Verhältnis (262) die (257) in Gl. früher auf Seite 85 offen stand: zum 3a- w aller \/Xt Gl. der Polpaare, so Arbeitsstrom: p3ujmJ9BUB.(*W behauptete Gl. (135), deren Beweis noch 151 - iï-5*4 (135) Zu beachten ist noch, richtig ist, genau die - wenn leichten (261)) der beim Hutwechsel Es also nur dann beteiligten lamellenwickelphasen zur Amplitudenschwankungen immer i.e.a. Geltung kommt; fUr Magnetisierungadann, immer nur wenn lamellenwik- gleichen Nutwickelphase momentan im Spiele sind. "Hauptstromes" tung aed Qb.1» dass diese Mittelwertsbildung gleiche Spannung treibend kelphasen wie 328« in allen Transformâtionaspannungen - A genau seien vernachlässigt. ^J.j./kj. sei endlich darauf 2/3 von a ändernden Spannung u^ liegt und dass von der Nu¬ Strommittelwert, der Gegenphase in ihr in Gl. iT /ÄT ) hingewiesen, alle andern Kurzsohlusströme, 0 Der Mittelwert des (257) unabhängig is't d'lrcia Gl« gegeben. ( (k ^ "Nebenströme" der Die zur sinusförmig ist. Die proportional parabel- förmigen Stromfunktionen sind also einer Sinusfunktion eiribeschrieben! Neben dem Kurzschlus ström der kommutierenden Windungen inter¬ essiert uns der zeitlich-örtliche Verlauf der Barstenstromdichte. Wie wir im letzten Kapitel gesehen haben, ist der resultierende Effektivwert der Dichte massgebend für die Erwärmung und damit für den Uebergangswiderstand der Bürste, während wir hohe Momentan¬ stromdichten für das Funken verantwortlich machen. schriebenen Behauptungen (Gl. (246) und Kantenstromdichten der Kurzschlusströme (248)) Jene dort ange¬ über die mittleren sollen im Folgenden veri¬ fiziert werden: Der Anteil des Kurzschlusstromes A lj_ der allgemeinen lamel- 152 - lenwickelphase beträgt mit PT ÄL an die den Gl. - Stromdichten der Bürstenflächen (256) und und ?n (254)i Sb 'k Sb F, bezeichnet dabei die Winkelkoordinate eines beliebigen Bürsten- ß punktes innerhalb fliessen, laufende 60 konst., * zeigt mit 5b = Lamellentrennfuge T konst., Fläche, der Treppenkurve teilung Pn bj/b^ die und 2,5. « die mit ?T. des Kurzschlusstromes der Bürstenmitte Beginn im der Kommutation T durch den Meridian der erreicht also Tg zum Kol¬ Vorausgesetzt wurde: u^ C0r Eommutationszeit wird. Die Periode Sekunden, Grösse und Ver¬ Bürstenfläche = Stromdichte - Tg/2) wechselt beim (3 (t- Darstellung A iX* ! die (t_ = über die Bürste weglaufende von im Winkel Null nach im Punkte Durchgang + dieser T-./2) Q der lamellentrenn¬ momentan auf Punkt ü und läuft = ßQ, rechts) linear mit der Zeit zuneh¬ schliessend wieder linear mit der Zeit auf Punkt Ende Py. speisenden Wickelpha¬ Gegenuhrzeigersinn (von links mend über Punkt E nach Sj fuge der mit der Abszisse 7ÏÏ einschliesst die positiv gerechnet, variiert zu Bürste Die hier verwendete In einem bestimmten Punkt P der von der resp. angenommen worden. getrennten Bürstenflächen se von ?n figur 34 zeigt die beiden Dichtewerte über ihren durch Die die mit die Stromdichten sind für Ströme, Positive lektor Berührungsfläche der betreffenden der an¬ Q zurück, der am LamellenwickelphaseT, örtlichen Dichtepulsation dauert wobei der Momentanwert bei konstanter Speisespan- 153 - in nung, Pigur 34 auch durch die Ordinate des jedem BUrstenpunkt setzt Die Pulsation in telwert der zwei Dreieckflächen: aVQS was dem der = Geraden tude um aNQÜ über der Teilung = TFß /&£ 2ß~ entspricht und ß linear mit somit der zunimmt: **>•£ $ einer für alle Flächenpunkte lage aas: zusammen Mittelwert der beiden Stromdichte-Ex- algebraischen m 2. + jn(|30 ß-j) una 3v(ß0 ß-c) ;L(ß0) folgt, deren Ordinate tremalwerte sich gleich dem algebraischen Mit¬ der einem zeitlich mittleren Wert, wird, Linienzuges VSUN dargestellt ist. über der Zeit t~ bildlich 1. - gleich grossen, nur verschobenen, zahnförmigen Pulsation in der Phasen¬ mit der Ampli¬ : aï C6S) . p Hfc& Sb* und dem Effektivwert: A^.fTjf^^.^ (266) «67) über der Pulsationsperiode Ueberlagern wir die mit derselben Spannung •US ai bei konstanter Tg Spannung Bürstenkur zschlusströme, u_./Ä, induzierten und die tu gewonnen. allen von gleichzeitig Bürste kommutierenden Lamellenwickelphasen erzeugt werden, addieren wir in stromdichten Werte k, so zeitlicher jedem Bürstenpunkt 3n(/i0, tg)/!^ + ßQ k und wie sie uns d.h. und Zeitmoment t_. die Teil¬ ir(.ß0, tK)/21 bekommen wir die Summenstromdichte Punktion, der an + k t&er die j(fl0, tg) in örtlich, Pigur 35 für das spezielle Beispiel - bg/br =2,5, wieder und konstantem bei 154 bezüglich Pulsation Bürstenpunkt, abgesehen bB/bL Pulsationsamplitude gleich bj/bj. bg/b^ gültig ist. ihr Effektivwert und und gegen gross Einzig die Pulsationsperiode ist auf auf den früher auf Seite 137 verkürzt worden, ist also Verschiebung Phasenlage der Schwankung (weil jeden sind für Figur 34 unverändert: ^»Ajp.«--^!^ C69) d.h. liegt für jeden mal höher als in Figur 34: Wert, der für jedes Verhältnis wieder zeigt: i-(M-£$£ (268) Bürstenpunkt JB ^ (ßQ) einer kleinen von gebrochen gewählt wurde) Die Speisespannung u^ zeitlich invarianter (örtlich) UebergangswiderBtand Der Mittelwert ein - für die Laufzeit einer lamelle, behaupteten Wert: jede Bürstenbreite invariant. Die des Pulsationszyklus beträgt nunmehr: h-th. kW An den Bürstenkanten treten die dichte auf. spannung Ist u^ (Gl. (245)) kommutierenden de Kante beispielsweise n (ßQ der u_ die grössten Mittelwerte lamellenwickelphase umliegenden Wickelphasen, = ßK in Gl. (268)) der schlupffréquente (s,) Ä-^, und Strom¬ Wende¬ ihrer mit- erhält die nachlaufen¬ so den in Gl. (246) behaupteten Dich¬ tewert: Analog finden wir für die unter q. uent ändernde den Bürsten ebenfalls Transformationsspannung u_ = tu der schlupffre- Magnetisierungs- - durchflutung (Gl. Die Spannung (247)) - die mittlere die u-, 155 im Dichte n zu: praktischen Kommutationsgeschehen als Spannung aller in jedem Zeitmoment gerade kommutieren¬ die mittlere den Lamellenwickelphasen anzusehen in der die Kreisfrequenz, für die ist, ändert sinusförmig einen ruhenden Statorleiter Durchflutungswelle sen zeitlichen Verlauf der Dichtemittelwerte uns schon das Zeitdiagramm Zeitachse,) der dem die in der Lamellenspannungen verantwortli¬ che auf die unter der Kante i w induziert. Und j ~ Die¬ zeigte Figur 30b, (mit den Projektionen Amplitudenvektoren zum Aufbau der mo¬ mentanen mittleren Kantenstromdichten der Figuren 30c und 30d ent¬ werden konnten. nommen die Der der Beeinflussung durch die wert j r ff ist dann l/H" Bürstenbeanspruchung, abgesehen Pulsation, bestimmende (Sinus)Effektiv- mal kleiner als die resultierende Dichte¬ amplitude: _ m _ i^-i.-^gg Der Effektivwert der Pulsation nach Gl. mit der Spannung sinusförmig Pur die zusätzliche Erwärmung durch die fektivwert des nach derselben (269) ändert ebenfalls Kreisfrequenz Pulsation ist der s,Cii: Sinusef¬ sinusförmig ändernden Pulsationseffektivwertes j massgebend: an) Der Effektivwert des von i 1 i î Produktes zweier = U. iL 1 periodischen Funktionen f- 156 - (Schlupffréquente - Spat>Q'œg und zahnförmige Pulsation) treibende dem Produkt der einzelnen Effektivwerte tionen. Der Beweis sei uns erspart. ist gleich In lich unserm allgemeinen Palis entstehen zwei Pulsationen, der Induzierung mit aus der stehen, und u_ sind die über /3Q Unter dem gleichen u^,. Amplitudenwerte in dem die mittleren ander der beiden Punk¬ JmW (/30) und j^ (/30) näm¬ Winkel, zuein¬ konstanten Pulsationseffektivwerte Wendespannungsamplitude: 1 WS* v und der Transformatlonsspannungsann>litude: W m vektoriell zu addieren: Bürstenpunkt liegen gegeben lage, durch die während die he Pigur 36a; Di <f = % §* [%& ^ßo^' 3mT die Pulsationen beider Lage der (^o^ PUr 3eden Kurzschlusstromdichten, Lamellentrennfugen, in derselben Phasen¬ um Momentanwert der resul'fcierende11 ?ul- densumme auf die mit ergibt Sjüg ;L(w+t) eff sich dann als verdreht sind! Projektion rotierende Zeitachse. "effektive Pulsationseffektivwert" tionsspannungs-Kurzschlusstrom grossen Wert: aus erhält der Sie¬ Amplitu¬ Der Sinuseffektiv¬ Summenamplitude kommt für die Erwärmung punkt gleich )# induzierenden Spannungen sationseffektivdichte wert der ( - zur Geltung: Der Stromwende- und Transformasomit den für .jeden Bürsten¬ 157 - Infolge der von s-,« /2Ï - abweichenden Pulsationsfreajienz (absoluten) sind die beiden erwärmungsmässig massgebenden |jr teeffektivwerte (ß0)l eff chungen (270) und (274) |jp(W+T) eff2| und nach dem Stromdich- der beiden Glei¬ Lehrsatz pythagoräischen sultierenden "thermischen" Biirstenstromdichte lAp jb eff (ßQ) zur re¬ zusamwen- zusetzen: It« (W M« ' f|jr«|<M** |jp(W*T)«f' l Tergl. Figur 56b. Mit tig der JB (/3Q) eff als Abszisse der Pigjr 29 Bürstenübergangswiderstand erkennen, dass gerade für Wir Stromdichteeffektivwerte der negativen Bürste Bt j^ f- in Pigur ?B die Mittelwert vom schon jeden Oberflächenpunkt die relativ kleinen, (â ) (z.B. 50d) stark ins Gewicht fallenden Zuwachs während für folgt dann endgül¬ mittleren nachlaufende Kante n die Pulsation einen relativ zur Bürstenbelastung gibt, stark belasteten Punkte durch die Pulsation kaum mehr beansprucht werden. Satz: Die Pulsationsstromdichte wirkt ausgleichend auf die liche effektive unterstützt also unsere Uebergangswiderstandes dermassen ^^ , zu Stromdichte Annahme Pg, der, eines auf der ört¬ Bürstenoberfläche, über der fläche konstanten genauer als in Gl. (250), folgen- berechnen ist: ,w IL ffüri..«) *-^S? Nenner -* aus ("»> (Arbeitsstromdichte + GEL. - (275) «»>• Pulsation) 158 - Vergleich Der kussion klar die 29~ ist ff fläche zu ff(ßQ bestimmen: 0) - (244), Gl. Erst durch aus Uebergangsspannung UB_; JB zu schätzen, weitere rechtwinklige nach zu der Bürsten¬ ändern, p„ die über der es nach 3p(^+g;) eff2 genauen Werte von Gleichspannungskur¬ Jp(W+T) eff2 bis gB dem entstehenden aus (276) Gl. und -widerstand solange und Addition mit g^-Wert folgen Figur 29 Dis¬ beteiligten Teildichten. worauf der ungefähre Wert in der Pulsationsdichte ve ohne dem effektiven Bürstenarbeitsstrom und aus über einen etwas kleineren jB (270) zeigt und Grössenverhältnisse aller (250) folgt. Gl. (274) Gl. der - ist also zuerst mit der Lösung in Figur 29 übereinstimmt. Es leuchtet nunmehr auch ein, strom und Stromwendespannung verschwinden, übergangswiderstand 9-n, werden in kann, Figur 29 sen mit können: noch (251), Dank der höher, während Arbeits¬ konstant angenommen aus(270) W b also als Kantenwert, direkt herausle¬ Pulsation ist die Kantendichte das wo der Abszisse: 2 nach Gl. Uj, über Leerlauf, den mittleren Bürsten¬ der Fläche WA-AI-thtt (277) d.h. der über im wir warum "Loch" in der Bürstenmitte in Wirklichkeit von ihr ausge¬ füllt wird: Beispiel: V*L während während : : &:> 3 ßx) j 4/3 eff (Po = eff <0q = im eff $o 0) h eff (ßo 0) Jm jB Vergl. mit der Behauptung im Satz = j = 1 16 j 0 =3 1/3= 0,58 J auf Seite 145! » beliebige Stromdichte (als Einheit - 159 - 232.3 Die Bürstenapannungen bei endlichen Kommatationszeiten. Nach den Vorarbeiten der letzten beiden Lage, der At an den Strang der beliebigen Regulierwickelphase X, Ablauf des drehenden Rotors zu in Kapitel 231, leiter im Winkelbereich 2ß der (d-Zweig), lenwickelphase tK^+ %/2, At mit der üebergangsspannung tor gezählt) aus Da die Gl. u- der allgemeinen Lamel- un (von tln.-AtJLl (256)} gß aus Satz Seite AiJj/Ar zum rechts anschlies¬ «ili^ JB (ßQ = 0) auch direkt der Un-JBAJnflU«) (263). Damit Spannungsabfall u^ über die Stromdichte erkennen den linearen Spannungsanstieg Lamellenwickelphase wie gilt auch: 145.) mit der Stromdichte nach Gl. wert, ^ (254)) Gl. üebergangsspannung über (279) der 3V/2 der Bürste auf den Kollek¬ Stromdichte des Kurzschlusstromes proportional ist, (7ergl. - zählen: zu (218) 0*%Al Spannung ihres Kurzschiusstromes «-Zweig Regulierwicklungs- Figur 31 zeigt, unter der positiven Bürste Bt nur senden über die während der Kommutation im Zeitinterval die wie im zeitlichen allgemeinen Regulierwickelphase À* ist die induzierte so in bestimmen: wie Summieren wir, sind wir einer Lamellenwickelphase gesuchten Spannungsbeitrag den Kapitel von ihn schon die Gl. interpretieren A3n('tK) near ist der Anstieg natürlich nung u^ in Figur 34 und Über der Kommutationszeit Null auf den vollen (278) Lamellenspannungs¬ mathematisch zeigt. nur wir den dann, wenn die sich während der Kommutationszeit nicht Wirklich li¬ treibende Span¬ ändert, was in Fi- 160 - gur 34 auch vorausgesetzt ter aus 2/3 dem Winkel Spannung tu läuft wurde. aus, ist so - ihre die Lamellenwickelphase spä¬ dann momentan induzierte dem Bruchteil: mit (280) -ii¥--fc*j,(ft,i;)-«ilk(i^ Tg/2 t£ ^ Tg/2 unter der negativen Regulierwickelphase \^ gutzuschreiben: Der Spannungs- während dor Kommutationszeit Bürste Br der ^ - bruehteil nimmt wieder linear auf Null ab. Das Minuszeichen auf die Bürste Satz: Die vor a^ berücksichtigt dem aus Figuren 34 35 zeigen für und (welche naten der Treppenkurven schwindigkeit momentanen des Rotors über CO Uebergangsspannungen die der mellenwickelphasen, mit den fall zum Kollektor. von der Bürste Wenn wir also nach wicklungsspannungen bestimmen wollen, der Svj so an den Abfall vom JB = 1 mit ihren Ordi- sich mit Bürste es wegbewegen) direkt die Werten für den Spannungsab¬ Schaltkurvenmethode die Regulier- den Bürsten bei endlicher Kommutationszeit haben wir einfach die lamellenwickelphase die Winkelge¬ induzierten Spannungen der la- positiven unserer der Spannungsschaltkurve für unendlich kurze Kommutationszei- ten der Figur 28 während den Kommutationszeiten linear wie Kollektor umgekehrt positiv gewählten Stromdichtewert. Figur 37 zeigt: s' j zu schrägen, . _3 Analog wie kurve durch die bei der Stromschaltkurve Schrägung das erhält die Spannungsschalt¬ zusätzliche multiplikative Glied: W*~~^ftT .»"P.5'5'1 161 - - das wir als SpannungB-Wendewickelfaktor bezeichnen wollen. Satz: welle Wir definieren endgültig den Spaimungflwiokelfaktor f der V^-ten die Regulierwicklung induzierenden DurchflutungB- zu; m aus dem K K? Kh W " * Spannungs-Abgriffwickelfaktor dem Spannungs-Wendewickelfaktor und dem Spannungs-Nutwickelfaktor tor alle Einflüsse auf die dewickelfaktor nach Gl. bungju4>w, nach ( 281), (136) Gl. rung der (229), (235) *X.ßr» G1, (2S*-) fwv» <n# (231) Regulierteilströme Bierungsdurchfltttung kurvenschrägung tigt ist, durch den Spannungs-Wen¬ finden wir mit der Phasenverschie- (233) eingesetzt, reap, des über I~ die aus endgültigen der an Spannungsschaltkurve der den Sekundärkreis wird der Anteil berücksich¬ Spannungen So--« ^?—Tu (Jgi) den durch die MagnetiSchalt- Regulierleiterspannungen berücksich¬ der Stromwendespannung die > StromwendeSpannung. Wäh¬ der Transformat ions sp» p. der induzierten im Abschnitt über die Induzie¬ der sekundären Grundstromes i.*, der Kurzschlusströme treibende Anteil (236). * Spannungswickelfak¬ der Regulierleiter auftretenden TeilSpannungen. fo Leistungsbedarf kreis GEL. Regulierwickelphasen tigt den Durchflutungabedarf, rend der (233) und so in Gl. den SpeisebüTBten der und die f« A, Bürstenspannungen. (232) Ergänzen wir die GEL. p's'3'1 " allgemeinster Wert berücksichtigt Ale an «. Nutenstreuungen der Streuspannungen der an durch den Sekundär¬ Schrägung der Regulierwicklung er- fasst werden! Im folgenden Kapitel ist somit einzig noch die Durchflutungs- 162 - - deciding (Leistungsbedarf) der Kurzschlusströme der Transformations- spanmmg abzuklären. Die Zusammenstellung der Induzierten Spannungen zeigt noch¬ mals, übersichtlich, Die alle BUrstenteilspannungen: Seit« 172. BUrstenteilspannungen sind bereits in Grösse, Ereisfre¬ Phasenlage auf quenz und Stator, d.h. auf die Absolutdrehge¬ den schwindigkeit der Bürsten (Hier = Null) reduziert, dürfen also mit Statorspannungen gleicher Ereisfrequenz vektoriell den addiert wer¬ den. In diesen allgemeinen Formen sind die die Durchflutungen, ohne BUrstenspannungen, weiteres auf wie schon jede ein- oder mehrphasige Kommutatormaschine bei leicht findbaren Parameterannahmen und Ver¬ einfachungen anwendbar, weil die Gleichungen die allgemeinste Lö¬ sung darstellen. durch den 24. Die (Eventuell ist der Hutschragungsfaktor Durchflutung zu (Sehnungs-)lickelfaktor f,o ergänzen. ) des Kurzschlusstromes der Transformations¬ spannung. Die Spannungsschaltkurven über die Kurzschlusströme die Hand, die in im Kapitel 17 und die Kapitel 23 geben noch offen Eegulierwicklungsdurchflutungen sten - prinzipiellen Ueberlegungen uns die Mittel gebliebene Irage nach den der Kurzschlusströme über die getrieben durch die induzierte Eegulierleiterspannung Magnetisierungsdurchflutung ungesättigten Maschine Die dort in GEL. - 8ry in der gesättigten, speziell 8 Bür¬ der , der abzuklären. (154) angeschriebene Induzierte Spannung im - Re galierwiekl ungsoberle iter und mit p/a, 163 - im Meridian erweitert auf die induzierte (222) führt über Gl. Zj Spannung den Lamel¬ an beliebigen Lamellenwickelphase der allgemeinen (für die len einer Spannungsphasenlage massgebenden) Nutwickelphase Phasenlage stimmt diese Transformationsspannung mit Bis auf die (247) der in Grl. \-^i für t vorweggenommenen, = gerade kommutierenden 0 Transformations Spannung überein. Spannung Die kelphase ^ der Nutwickelphase strom über die p z.B. ten, 20£ kel se die p als der p A, liegen. darf die Lamellentrennfugen Bürsten der (Dank Voraussetzung der früher durch eine Darnach Bürsten Bj ergibt zu Lamellenwickelphase betrach¬ im Win¬ allgemeinen Regulierwickelpha¬ N~/a~ = ganz nach Gl. (72) nach Gl. Spannungsschaltkurve S die nun über sich die 2ßg «+ er¬ von statt über 2ß zählt: Zeitkorrektur für diese positi¬ zu: Tg. fe p -1• 0,-U] - der Winkelkoordinate mit, der positiven Wh) Äjj solange für den Kurzschluss- positiven Bürsten Bt, als treibend rechteckförmigem Verlauf, mit ist zeitliche Begrenzung der Wirksamkeit der Spannungen fassen wir wie ven Jjr Lamellenwik- Polpaarzahl multiplikativ berücksichtigt werden!) Diese Figur 38. (vergl. Pigur 20) dieser n-ten u_, Zj ip* nTp ( ^/2 des Nullmeridians ungerade) - der Nutwickelphase (221). Die Pourierzerlegung mit der der Spannungsschaltkurve OrdnungszahlX* analog zu Gl. S _+ lautet (79) aufgebaut: so¬ 164 - 0B5> S^-<r{^&[œi4Kt^it-2(»1.i)^n]j» Das Produkt die gibt - der Schaltkurve mit der Spannung t^\l ~. nach Gl. u_ (283) Zerlegung dauernd wirksam anzunehmenden treibenden in der Eurzschlusspannungen. Physikalisch entsprechen sie (232) teilSpannungen der Gl. alle Lamellenwickelphasen womit das A« ß/Ü Gleiohglied zu einzigen Unterschied, mit dem den genau den Bursten- dort dass BUrstenteilspannungen beitragen, herausfällt, während hier der Schaltkurve eine einzige Lamellenwickelphase die treibende Spannung erzeugt, womit, vereinfachend den Kurzschlusstrom wenn wir Bürste fliessend annehmen gene phaee zur negativen das Gleichglied ist ja Genau ß~/i - torströnien eine Jede Lamellenwickelphase Spannungsaddition erzeugen diese Burstenleitwert der Gl. Burstenkurzschlusströme, i„y a2 annehmen, vollen entsprechen nur die und die die alle (256) (vergl. physikalisch Gl, und (257) lamellenwickelphase AL lamellenspannungen, die werde mit dem ebenfalls in ihr flies- ganzen Strommittelwerts nach wird der treibenden Spannung ^t Wir dürfen aber zusätzlich mit den Teilströmen der gespiesen. Die Erzeugung dieses (261) den Sta- die momentan gerade kom- treibende Lamellenphase BUrstenstrom, dafür andern kommutierenden sen, für die Kurz- Eurzschlusspannungen über den mutierenden lamellenwickelphasen der Bürste speisen. aber - über die Lamellenwickelphasen ist nicht statthaft! gesehen die Regulierwicklung zurück), voll erhalten bleibt. variablen, parabelförmigen Figur 32) Schluss über die Statorwickel- und über die kurzgeschlossen; direkt schlusströme Bürste (ohne über die ei¬ nur zugesprochen! Die nungen übernehmen dann die restlichen u^ der eigenen umliegenden Lamellenspan¬ Regulierleiterstrbms der trei- - \r> benden Phase 165 - Impedanz,resp. Die Admittanz lamellenwickelphase des Kurzschlusskreises der wert, nunmehr zeitlich konstant, womit strörae Z tfyi wellenschlupffrequenten (s.) die i2y a2, der Figur S^ 2+ se Jt, Gegensatz ßg/I (288) Anders als z-r zu womit hier, Gleichglied in 2(3 ihr wieder _At der wie schon bei der also z.B. bar. In 2Û-, während Stromschaltkurve Die zu nun multipli¬ descf-Zweiges der Re¬ Eommutationszeiten, speist lamellenwickelpha- Spannungsschaltkurve S B+ das erhalten bleibt: i-mßj lli - Figur 17 liegt. Figuren 39 war: Statorströ¬ die wie eine einzige nur grössten, grund- dem Winkel Stromschaltkurve S*bJ £. tefcjç (S^ y ) nicht auf die Oberleiternut kelphase mit dem - speisen, - massgebend der kürzeren Nullmeridian der wie Teilwert für unendlich kurze gulierwickelphasen aber im (287) 39 mit der die BUrstenteilströme entspricht zieren sind, proportional werden: Regulierwicklung, hier über Abgriffwinkel früher der ist, als Mittel¬ -UnÂ-S^-g*,, BUrstenteilströme nach Gl. Die me « ^ BürstenkurzschlusBteil- die i^x+denftî^BUrstenteilspannungen (287) g-^: und durch das Damit ist -url in ïk foej SuBj] 9b«. Figur 39 • die Ortskoordinate sondern auf den bezogen, Nutwickelphase, um 6^/2 in der die lamellenwik- sind die beiden Schaltkurvenfunktionen 38 genau identisch, das Produkt in Gl. (288) Quadrat der Spannungsschaltkurve S B+ ersetz¬ jedem Zeitmoment der Eommutation ist dieses Quadrat Figur 38 sofort zeigt: Die Gl. (288) ist zu dieser Zeit, = 1, -vie - (257), tion p Bir, an der verschwindet positiven Bürsten der (261), Zwischenzeiten, In den identisch. - abgeleiteten öl. der früher verlangen, zu 166 aus zusammen mit öl. und nach der Commuta¬ vor den Bürstenkurzschlusströmen der \- Regulierwickelphase schlusstrom der lamellenwickelphase entstandene Kurz- i^gt/X^ A^: 0 für = -T^/2 > tjr > >TK/2. Sa unter den Bürsten der andern ebenfalls Kurzschlusströme -1 Regulierwickelphasen m gleicher Grösse, aber an benachbarten Bürsten in der Phasenlage umXl 2li/m entstehen, resultiert kompliziertes Stromsystem mit ein der Reihe gegeneinander verschoben, 0^. (k, lichen Kreisfrequenzen ganz). Ton allen diesen Strömen wollen wir CJQ k m + quenten Komponenten berücksichtigen, die nur sie weil pos. allen mög¬ oder neg. netzkreisfre- amplitudenmassig überwiegen. Netzkreisfrequente zierenden Spannung u_t SvBt,SolBt im der Wert berücksichtigen: Die (Glieder aller entstehen dann, netzkreisfrequent das wenn SvB+ nur die Vergï. öl. (285). gemischten Summenglieder mit der ß-^/I Bürsten.) eliminieren sich von GJl Infolge Führen wir mit dem Additionstheorem: cos1- . wir Summan¬ Produktbildung fallen weg. der der späteren Kombination fâFffia*\to.S]\*[1ft (290) wenn unabhängigen Es bleibt: m indu¬ Schaltkurvenprodukt Gleicnung (288) zeitunabhängig wird, d.h. gleichwertigen den Stromanteile Ü«*J*. 2 167 - die Glieder der Summe auf den doppelten Winkel, also nicht noch zeitabhängig, Ereisfrequenz Uyj/il ^ in lamellenwickelphasenspannung der letzten Identität der Gl. Mit /3g/R erweitert resultiert die "GeneratorSpannung". sten und m ihrer mal Polarität; t = 0 woraus S^ j obige Behauptung. =1 5 Belastung liegt der Strom in Gegenpha¬ Er ist unabhängig von der läge der Bür¬ für den doppelten Bürstensatz der rUSSH grösser: WD Satz: (291): (128):^= |3K, der Gl. Sank der rein Ohmschen also 2 lamellenwickelphase der der sie treibenden Spezialfall zur ils Folge jeder induzierten gespiesen durch die i«ßl '- in einer Zm5 *KBJ & Lamellenwickelphase (nu Spannung fliesst in ihr Kurzschlusströme eines Bürstensatzes der Strom: ms i^ selben die Zreisfre<iuenz wie nach Gl. allein, aber m8-phasigen (291) mit = K/p) dauernd, einfachen (286), in der¬ Spannung. Mit der Vereinfachung durch den Stromüberlagerungsfaktor t die lamellenwickelphasen bezüglich Kurzschlusstrom elektrisch einander nur m_ 2crt --liJIg^HftfflVtt]2)---^^^ i^li. Beweis; se cos lautet somit: «3D folgt. ist auch so berücksichtigen. zu Kurzsehlusstromkomponente Die der - unabhängig anzunehmen: nach Gl. Jede (261) Figur 33 sind von¬ lamellenwickelphase erzeugt in sich selber einen Kurzschlusstrom! -Wickelphasensystem. ) und (Galvanisch unabhängiges - 168 - Unter Beachtung der Tatsache, dass Zjjj/2 alle Lamellenwiekel- phasen einer Nutphase dieselbe momentane Spannung induziert bekom¬ men (siehe (283)), Gl. verhält RegulierWicklung bezüglich sich die Bttrstenkurzschlusströme transformatorischer Spannungen (Bürstensatz mit p.m8 Bürstenstiften) dem Strom ms i^gt - dungen und Œj. ströme der zur die 1 * aus senden Absolutwerte Seite ^ für k 100, so mit 6*. Spannungsamplitude V_ V 0 die = k nu., + wo « V5 Vergleich = der Gl. B^.-^^sinM-XT] (283) »o: darstellt. rtrl = - "/2) rasoh wach¬ 1 und mit den Gl. (132) dem neuen Strom leicht (o(2y =J)s Durchflutung eilt die igjjt, (291) einge¬ womit: ^l^mlß]u,tA*!ms9m zes Der treibenden die in den Ausdruck Kurzschluss-Durchflutungsverhältnis räumlicher Beschrän¬ -m^A^lco^ sinkt-x^ das Satz: Kurzschluss¬ Nutungsdurchflutungen amplituden- führt der =yU 1 setzt, gibt die benötigte Stromamplitude C9V) weil duxch- jeder Nutphase. (vonß unabhängige) gesuchte Durchflutung: (293) Die Seriewin¬ in derselben Art Nutphase einer der Reihe mässig stark reduzieren, auf die (113)), - nach Seite 98 auf die Bestimmung der Durchflutungs- uns (139), Gl. ein Serieström in wie je -n£- von Phasenlage gleichen und Lamellenwickelphasen grundwelle V- und p-poliges Nutphasensystem mit je Parallelzweigen a- in Grösse Geltung kommen, ken wir ein N,/p Wickelphasen (vergl. = flutungsmassig in wie (8 des -, einfachen Bürstensat- nach Gl. (151) mit Kurzschlussdurchflutung gleicher o"ïT Teilung (£=-)des einfachen BüTBtensatzes e von p m ß Stif- 169 demund demund ten in der Phase rekt um li/2 ist dieser treibenden Durchflutung nach und KurzschlusKurzschlussleitwert der totalen Bürstenfläche Kurzschlussdurchflutung rm Reduzierung Kompensationsstrom J_, di- primären Grundstrom - werden oder im durch eine Verdrehung des Magnetisierungsstromes «T schlusstrom-Verlustwinkel f» Gegenuhrzeigersinne Beispiel: D 40 cm, = gegen die ^rci+p+-?)» zu 1± 17 cm, = (vergl. Diese Verdrehung - beizufügenden p = um 3, = j?T Zeitdiagramm den Kurz- um Spannung, d.h. berücksichtigt werden: 6, a^ 2, ms 2p, bg/bj. Gl. (255) und Kapitel 322.2), = , induzierte fc*tgfc.2fly ;3ri-VM,eJ = J-, ^k-ärt&y^f doppelten Bürstensatz ersetzt (Z96) die : 0951 für den dem Durchflutungsgrundwelle 8... seiner kleinen, kann durch einen Durchflutung in Phase aufbringenden, im g-o..) s proportional. Diese zur (m entspricht rücksichtigung der Eisenverluste durch ^ £3 f = = = vergl. Figur 41. 0,1 cm: 0, gB 5/6 : 2 = = l,42.10"%y 100/1,5 X/l jfa = 0,079 genau dem Verfahren der den Eisenverlustwinkel Be¬ \-*^ die beiden Winkel können einfach addiert werden. Für die wellen 0rv Kurzschlussdurchflutungen nach Gl. (153) der treibenden Sättigungs- in der räumlichen Wellenlänge lfD/Vrp finden wir in analoger Weise pro Bürstensatz: *) ' lit.: K. Kuhlmann: Die Berücksichtigung der Eisenverluste im Kreisdiagramm des Transformators; Elektro-Journal 4. Jg. Nr.8. '. - (Z97) v= - -M^H^"'"^**1'*1**15tatt in der Winkel Verdrehung also ca. in den Sekundärkreisen und im sowie durch Eisenverluste wert in öl. 170 (297) effektiv vernachlässigbar klein. (m V_ mal weniger. Da zudem 6_, A-geschalteten Primärkreis (V stark zur gedämpft wird und Geltung kommt, ist « 3!) nur mit dem Rest¬ S^y K (Vr ^ 1) - 25. 171 - Zusammenstellung der induzierten Spannungen. Im folgenden zeigen wir alle Zusammenstellung und Überströme der ten der 3 Spannungen lierung den aus Durchflutungen Seite 100 gewonnenen induzier¬ Wicklungssysteme Speisung, ausführlich für die Srund- der ungesättigte Stator und -Maschine und Regu¬ näherungs- weise für die gesättigte Maschine durch Berücksichtigung der Sät¬ tigungswellen der Neu ist X*=M Magaetisierungsdurchflutung. (Vergl. der dem Stromwickelfaktor genau identische Sie Ordnungszahl f^ S. 33.) gleicher Ordnungszahl nach Gl. Spannungßwickelfaktor fj» X^der Spannungsschaltkurve folgt der (282). Bedingung (243): (ZW) Dabei ist Alle K»«Vk^mN ; «•p,s,3,1 \j*die Ordnungszahl diese der k^ induzierenden « poe.od.neg. ganz. Durchflutungswelle. Spannungen können wir auch unter dem Begriff (luft- spalt-)Feldverkettungen zusammenfassen. Anschrift der Gleichungen berücksichtigt Die sikalisch übersichtliche und der ten Darstellung mittelst Felddrehgeschwindigkeiten (Ableitung Durchflutungsarguments), über den wie auch die der sowohl die phy¬ Durchflutungen des konstant gesetz¬ ausführliche Anschrift Hauptleitwert A der Durchflutungsgrundwelle nach Gl. (47) Seite 38. Die allgemeine Schlüpfung Windungszahlen w^ sind in Gl. s. ist (155) in Gl. (59) Seite Seite 102 definiert. 42; die - (treibend: Speisung: (3,111, GOO) 2 ti,, (301) ZnttO,)lL - » &\y 172 Kapitel 18) Ztiflî(3,)|Àj - - S2wim^8AS^sin[^Ubt»*,-^UrD] O03) ET ^A 3,ff «rw^-vjM^f] Z uK Ctyß, % - Z 83« tfcß,. ' 2w,fo u^A 8^ (306) Z sin [s^t té^-% ^0,-fl] T- *s Zwjfi^u^A^sin^^Uot^^-CvXslJ^sS-Xs^M)] WoT$ (treibend: Uj^COiullI^ ^K^ß»* ^Z.V^V'VM Kapitel 22 Hs y Regulierung: oder Kapitel 18) \<s 1 wo: V** Xp-WL^ä u^j^akfek A3,ffc»[. {] (treibend: Stator: Kapitel 22 Z2Hf^<JFlxA61^s1n[U6t^-Ha1.i)] l ***** T (302) - Z Z t *¥* P 63^ &*&&» A vs Kapitel 18) u31(^^«kjmM)|l1 oder I ^"ß" cos[ *|-] ; k;« Porom. Kapitel 23 tij1k(32JI\1» ZZu^l/j'.^-kjin»)^ - tialï» wo: C3081 u}s|Iî = = Z wo. il,, ^ + I A, (309) Z ^O^llÂ, 010) Z V^tët 011) Z UmCUllï, Magnetisierung, Wie Seite Bei den - I ««(V )IÂ3 Z Z X3 ^ - - • 8^ sin [Syp.„^t^-(fi-^*/i^ Xj-(VD] (treibend: - (ungesättigt) QOOq) vr-1: tirtO,)!!,- i V.,! V I ZwJ^w^Aâ^sin^^t^^-v/i^-l)] Z I liflK-XrkimNlH, oder Zii^^&.ZZtiolni.vk;^ H S 1 »1 2w3f,<|f«1ufHzA8fll|s(n[sVVXlu(lt*<iy%-(vXi)^«,5-«iSstt,"1)] mit Vr 8py statt A Kapitel 18) statt V Durchflutungsgrundwellen Z.B. Kapitel 18) Z^^^^Afl^sin^Uot^^-^^VD] (treibend: A 01v k *"""""• ; Z »i n . (2W) ttjjtxj-Afk 1^)1X3 * 172, aber tigten Maschine « Ve*? T f ^r* A W*00* il 1Z2— nn|Äj xi3K113 und 2wj fj^fXj uf3z A e Primäre Obersträme wo: (239) vÎS(Xj./i)|A, " Xi - Zwif^^yê^sin^^st ^-^-^-^s^-^VI)] - «»(WIS» Z Z ^ 173 zu , Vr<*>0 Vr statt Q0, der Grundströme setzen. (Tergl. « ungerade 0pV, statt ist in der Seite 36 und 6lV . gesät¬ 96.) 2^fe^A8r,sin[uèt*4,-3M-^EP^lftÎA5r1fieMt.4] 174 - 26. Die - als Transformationsspannung Dimensionierungsgrundlage der rDHKM. Bei kleinen (Gl. (247)) Maschinen, wo die der von den Bürsten sammen mit dem Verhältnis b-g/h, rung der Maschine zugrunde gelegt werden (312) Nach Gl. Grösse des der Bürstenbreite die bestimmende, begrenzende Grösse, die breite, kurzgeschlossenen Spulenseiten (245)) übertrifft, StroamendeSpannung u^ (Gl. die TransformationsSpannung u^ (247) ist sie, zur zu¬ lamellen¬ der Dimensionie¬ muss: U^ZU^ bestimmt u_ einmal direkt die Magnetisierungsflusses; d.h. bei zulässige gegebener Luftspalt¬ induktion das Produkt: ^'It^h, °13) p a, und dann bereich) die zusammen , mit = Effektivwert, dem maximalen Leerlauf schlupf dem Eollektordurchmesser D— und der s. (Regulier¬ Lamellenteilung K. Windungszahlen der drei Wicklungen: llrt. O-aeO »mU„ (3W r l ,.] K nin m J\ Wfcfa*1*?8^ U/ms — sLm Durchflutungen sammenhänge: (300a); A&,B prim. Span- nungsabf all. 2,3 statt 1: f,,f„ , 31/1-1 Andererseits gelten für die A und Gl. Auch Index: ^W'i^ (316) Aus £ a» **k 1 läge *T "» AUSG1- (155)- Aus Gl. (209) und (210). Windungszahlen, Ströme, Strombe¬ die folgenden leicht übersichtlichen Zu¬ 175 - (311a) |* c (317b) 5fi c in c A schnitt, Zur = = 8„- (318) A2TB ^2msD21^1.A3ÎII uns - = - z^N, ^ jcul z^q^ j«2 z^N3 (^ y* Ankerumfang), qca cm Leiterstromdichte, Abschätzung bedienen wir » - Strombeläge (J pro i A,1D u42ms^ T3f wobei: - = fa 0170 Zn^ w, = I« - c = Leiterquer- Proportionalitätsfaktor. = Zusammenhänge zwischen den Strombelägen der Durchflutungaüauptgleichung: der vektoriellen ^»Bm-ZBmk- rêU*%i *%i] ^ -i_* CfiU * C1-s«) flti] «"1*r für S3» Vgl.Gl.(209),(296). Ueber die duzierte Projektionen ïïrl Spannung auf die in¬ Zeitdiagramm (vergl. Pigur 41) gilt dann im (317), mit den Gleichungen Durchflutungsvektoren der (immer Positiven) Strombeläge in die umgeformt: 0191 wobei: „ ^ ^ ' interne leistungswinkel = 0 f VV « + e 2¥, ; den Gl. ten internen wenn L1) = , Aus ( feÄ Punktion V ^z (314) G20) rçw = Plw . Pjw (Winkel - o ( ß <o) (317) und Wellenleistung cos t, ms Ur31« cos V3 »"£ kleiner pos" , nach J) : Winke:L Wicklungssysteme /&= 1, 2, 3, dem Stator mpUflD, cosV, UrZ ^ Ü finden wir daneben die eingepräg¬ der drei ms von ( ß>0) ? ?I S_1S ^T §. von Wirkleistungen die mechanische "iL1 feÄ, - A, tt, cos V, zugesprochen wird: [jjj-rr] -f I *__! 176 - - gelten Zwischen den Wirkleistungen also dank Gl. (319) die kurzen Zusammenhänge: P1w (321) womit das bleibt. • -(1-sL1) Piw Leistungsprinzip, Po^ f|w , Summe aller Rotordrehmoment proportional: 0, gewahrt = solche direkt dem (Md>0: Moment m- P2W-P, 022) in3 P,^j ' Der Der Wert Grundstrom sekundäre (317b), (316) (315) und Gegenuhrzeigersinn, im J21 mkg fur P, in KW P folgt dann aus den Gleichungen zu: ist also sehr leicht einschätzbar, well er unabhängig von Maschlnenleistung resultiert. Nach Annahme des Luftspaltes S^ schen Kreises ist der Hauptleitwert und mit den Gleichungen (247) tisierungsstro» J_, Satz: und der Maschine. Die senlänge zu 1A Gl. gross zu ^ oder cos Spannung \^ und Strom im Grenzfall A Berechnung des magneti¬ Gl. (151) (47), resp. A' (48), Gl. der primäre fiktive Magne- (313) bestimmen Leistung eindeutig ist über gewählt werden darf, weil klein wird. stenbrücke kann mit und und bestimmt. (320) Die der nicht cos Leistungen Generator) d.h. der Plw -sL1 und als Luftspaltleistung ist die • J jeder Dank der Grösse den Durchmesser sonst begrenzt, die aktive Ei¬ Verdrehmöglichkeit der BUr- gewünschte interne Leistungsfaktor (vergl. Figur 41) erreicht eingeprägte Scheinleistung voll als die Wirkleistung ausgenützt werden; die mit P, oder P„ werden. also 177 - Für 40 mit bereits mehrfach benutztes Beispiel unser cm (vergl. kel in \„ ÏÏ gleich maximal LeistungsWin¬ den P luftspaltieistung wird die jede Bürsteneinstellung für diesen Strom. gross ß gelegt. Grunde zu der Nenn¬ , d.h. 7„, und mit ihr gross und gleich zu¬ ist dann für Die Maschine Leistung, d.i. für die höchste übersynchrone Leerlauf¬ die höchste drehzahl so -, das Drehmoment für ) Sr-, im Motorbetrieb auf Werten nahe II bei Nennstrom zu (d.h. ß dem Bürstenverdrehwinkel zudem mit Gegenphase zulässige Nennstrom dieser wird mit Vorteil Bürstenbelastung durch die Grundstrom J^-, sekundäre leistung jeder Bürsteneinstellung Halten wir schrittweise: 111,115,169.) Seite: begrenzt ist, einer Maschine beim Entwurf als Motor folgt Durchmesser Da der - Sj, = Absolutwerte!) Rotorstrombelag (A-, über den s- - indem in dieser disponieren, zu A~) (Summe + Einstellung A-. der ^^ vorerst eingeschätzt wird: Beispiel; D 40 cm, = p/a3 gibt nach Gl. Bj = kj_ 300 = m&x A/cm, Uj Y2 (doppelte Schleife), « (320): 6.10"5 Vs/cm2 Pls (6000 G), = p = Dg = len wir den d.h. Sj^ = 34,5 b^ cm, = 0,5 Regulierbereich 0,6 (vergl. 1 cm, Seite 142 ), fn = also K = (313): = folgt so 216, ZjyjN^ n,- = > P. = *2Z — = 1± nach Gl. mit cos Vo - 33,2 KW = 17 = 432. cm. (321) = (- motorisch) ~ Wäh¬ ü/min), 1600 grösstmögliche (Nenn-)Luftspaltleistung: P2w 0,955 0) • 400 bis obigen zulässigen primären Scheinleistung (32« 2), » damit die Sekundärströme klein 4 (iw : 0, = 3 gibt nach Gl. Eollektordurchmesser möglichst gross, werden: (.\ 54 MA. = Jaax B3 (b^ft^ 1,5 V = aus * <*ie der 178 - ooe\1 fur (arc cos - nBX J^/^ j^) sin Kopplung Durch mechanische - § von mit (3 0,984. » Vjjlîim kann Regulier- ganzen bereich für die Nennlast auf kleinen Werten gehalten werden; Moment: Md = (319) folgen Ï 185 k/em, (indem wir für Variante f21 * t^ mg a: = Zj,2 im Seispiel Variante bt aus = - . 38,7 w^ » m- 10. ms £2 500 T ^2^ °» E in - mB 24 * = ^ » 20 somi'fc! (323): - J21 » 18, £j cm = w2 = 18, = ms: w~ = 6, 12 20, aufgeteilt = 97, 194 = 19,16. A (vergl. gB " w, 7,2; » fa 0,94, - 20' abgeteilt in: ag = Magnetisierungsstrom Kbmpensationsstrom aus 0,07, n^ » = 1, womit Zjj^ = 2 m= fu = 6 gibt: 0,955, J-^ = max also: 8. (ungesättigt) gibt A= Gl. nach Gl. 1,42.10"5 Hy nach (247) und (295): Jn (151): » 0,54 J , « 6,84 Aj und A. Kontrollen: 1. cos » Vj_ für Sj^ 0,984 q.e.d. = - Sj^, cos 3, (314): Gl. nach (47). Gl. ; in: 116 A. 0, aj » N;/p 0,1 ^ à w? 2 £: 2 = wg f^ 6!). = «2 Dreieckschaltung 18. * s^ 177 A/om = m2 , (323): J2i oder * 3 = 30,,lts ms> (verkettet), 162, z^ Luftspalt: finden wir: oder ms> Nach Gl. 5, »2 « Nj^/p A. (316) N2/p °' * 10. Nach Gl. « l/cos^, Aj 185. Seite 169: Variante a, m_ Primärwicklung D « £2 0,99x S^ 0,955 ansetzten). 6, * 5 s^) - und 6 3, für Strombeläge: die (315) aus a2 (1 = °»955 « Bj,2 Ax = den Gl. Aus 170°-*173° S 5 Si»- Kit Sl. Xg 31 mkg bleibt konstant! - + Bi«-* - = das ^2 = -It cos (arc Bin 6,84/38,7) * - 2. Stromwende Spannung s, = - 0,6, d = ten; Gl. (246). Variante a; Uw Variante b; U"v Uw Gl. 1, also 3. Abschnitt: \ = 0,218 V, = 0,261 Die 179 - (245): = - X^ 1mV^1l Mit 1,73.10~4' 0,436V* Die 2,1 + 0,63 für -1.8 (*tf-ffl-<448)«-) für alle Varian¬ sec. = 3) V. Streuspannungen (Streuverkettungen) und die Ohmschen 31. (» ms = Spannnngsabfälle. Streuspannungen. 311. Die Gegenstreuverkettung von Speise- und Regulier¬ wicklung. Da die Speise- und denselben Nuten liegen, gur 20), Regulierwicklungaleiter erstere innen, letztere bei der rDNKM in aussen verketten sich die beiden Wicklungen nicht Feldwellen der Luftspaltdurchflutungen, tenstreufluss, der sie beide in nur Fi¬ über die sondern auch durch den Nu- jeder Rotornut umfasst. Jede Nut stellt gewissermassen einen kleinen Serietransformator dem die (vergl. dar, bei beiden Ströme im wesentlichen durch andere Bedingungen ge- 180 - geben sind nriii wo - jedes System mit zeitlichen Stromänderung seiner dem andern eine Spannungskomponente aufzwingt, des induzierten Systems gibt. Aus dem transformierte eine zusammen die mit dem Strom Energieprinzip folgt, dass diese zwischen ausgetauschten Leistungen jederzeit in Wirk- men komponente übereinstimmen müssen. verkettung, rung wie also auch die und zwei er¬ Strö¬ Hlindleistungs- Induktivitäten der Gegenstreu- Die magnetischen Leitwerte, Speisung-Regulie- Eegulierung-Speisung sind gleich auf die ausführliche uns Leistung Ableitung der Wir beschränken gross. Induzierung der Regulier¬ wicklung durch die SpeiseWicklung: Gegenüber den len wir hier eine Ableitungen dung in Stranges summierten. durchflutungen Dort bestimmten wir Spannung allgemeinster Form, worauf induzierten wir Hier Spannungslieferung te System (Regulierung) einer zu ren gezwungen, 1 die Nutdurchflutungen Wicklung Nut zu in Funktion des Nut getrennt lich nach der zu jeweils induzierenden WindungsSpannungen des gehen wir nun, weil die Streu¬ sind, dazu über, die an gesam¬ das induzier¬ berechnen, worauf wir die Einflüsse al¬ induzierenden Windungen summieren. wir die 2 wol¬ Induzierten Win¬ induzierenden Windung ler weil aller in einer alle in den Nuten lokalisiert te im Abschnitt Luftspaltdurchflutung 8 die resultierende Phasenstränge Spannungen Aenderung treffen. der resultierenden aus der Wir sind Streudurchflutungen diesem Verfah¬ zu nicht wie im Abschnitt als Resultierende der ganzen treibenden Ankerumfangs angeben können, betrachten haben. Auch hier bekannten, allgemein verwendeten sondern von sollen sich näm¬ Annahme die Streu¬ flüsse der Nachbarnuten nicht beeinflussen. Wir nehmen an, erst und aus einer, d.h. die der Speisewicklung bestehe pro Wickelphase späteren mittleren Windung Phase, mit dem Oberleiter in der Koordinate: pro Polpaar vor¬ - m) durchflössen Gl. (10)). Der der vom Die Strom 181 jfc.ii(*,-!)g V1 2 'iTlp iiv_v /X^ Regulierwicklung Primärstrom i,.. v - f\-, sei i^/Ä-^ (145) (resp. nach Gl. vollständig eingebaut. stellt die treibende allgemeinen primären Wickelphase A.. Nutdurchflutung dar und erzeugt den Nut- streufluss: (MI) der a$n„ sich mit den tfl^ß, An« = A = in Avp,-* in bekannter Weise mit »/i0 l< Xm ,/u, a(36) jedem Regulierober- dessen zeit¬ oder ünterleiter dieser Streuspannung gleichkommt: induzierten Den Nutleitwert AN1J Regulierleitern der Hut verkettet und liche Aenderung der Hut ; wo der halben Windung finden wir nach Figur 20 zu: Zahnkopfleitwert. Dabei wurde also für die Verkettungen mit der Ober- und Unter¬ schicht der Regulierwicklung ein Mittelwert Gegenstreuverkettungen se- und der zwischen den Regulierwicklung wollen eingeführt. Stirnverbindungen wir, da sie Die der Spei¬ sehr klein sind, vernachlässigen. Die nach Gl. induzierten (400) durch die läge: Regulierwicklungs-Oberleiter in der Nut sind die Oberleiter der Nutwickelphase Ä„, x, bestimmt 182 - Zi-x^ts-^ WM der Lamellentrennfuge X,. Die ihrer mittleren in diesem mittleren Nutleiter nach Figur 37 oder Gl. mit - E.ifcB.-âtimS, Die induzierten Lage der mittleren zu Geltung: die in der Nut vom Lamellentrennfuge bestimmt ist: Zt -,x,i+S-|»-(!-£,) sind diese VeilSpannungen dem Strang A, Speisewicklungsoberleiter induzierten Streu¬ spannungen konnten die Windung vom Spe ise wickl ungsunt erl e it er der glei¬ in den in seiner Nut liegenden Regulierleitern in¬ duzierten Spannungen hinzu: Pur den Unterleiter der Speisung ist x an Stelle der Koordinate MT) in die Gl. zu x^j durch die nachstehen¬ berechnen. Zu diesen chen zur Nutwickelphase, Unterleiterspannungen negativ erzeugte Spannung kommt Si[vs^-?*§fvn.^-^-S(Vi^l (W) Als 0) lamellenwickelphase Eegulierwicklungs-Unterleiter sind die Unterleiter der de = Gl.(74) zeitlich 'beschränkt im all¬ gemeinen Regulierwicklungsstrang A~ (WS) (n und für endliche Kommutationszeiten (281) ergänzt, nach Gl. f*yo (223), Yergl.Fig.15 (404) und (406) Zählrichtung nach Gl. (400): J^ï-x,! (!-£,) einzuführen und alle Anteile negativ zählen, da der Primärstrom flieset. , im Unterleiter gegen die positive - Endlich folgt durch Addition phase Ju induzierte - der 4 Komponenten, Speisewickelphase \-, mittleren Windung der spannung, 183 und den Bürsten Br an in der und Br endlichen Kommutationszeiten und bei verschoben kommutierenden Ueber die die ersten und des der Regulierwickel¬ abgegriffene Streu¬ um Zjj, *î Sekunden Regulierwicklungsspulenseiten, Zusammenfassung von vierten, zweiten und des dritten Summengliedes der Abkürzung zu: des sowie f folgt die Lösung: (irfjg) 7 obere Zeile: untere " II. ... : Mit den ... IT. P Zhj Ä*= z^-,/2 2> der . k »Vis tos^h 3 A% ^ |Ä a.(402) ^'u gleichen Strom induzierenden Windungen mit dem Speise Wickel phase ±-, zieren über die vorläufig lung f gerade J mittleren Nutphasen der die f * t *J. ungerade"! „+= jedes Nutpaares Bt . entsteht das Speisewicklung. erregten m Sie alle Nutphasen der System zusammen der indu¬ Regulierwick¬ Bürstenspannung: (MO) £.«*& «f^EAUreJS,} Summiert über diese primäre Phasenzahl ergibt sich mit der Ordnungszahlbedingung: (YI1) das Resultat: «,. Vj+^mp.V!, (Yergl. Entwicklung Gl. (225) vergl. bis (226)) Gl. (147) - Z vn ft13) (409) gegeneinander alle ll • Nutphasen ^ g*Jj^ I den Satz: (411) Durchflutungswellen (147)) wioklung - P für V_ p ten der * V„ Gl. (28), f zusammen zahlenmässig des = s 1 mit der fy Gl. (282). Ordnungszahlbedin¬ Ordnungszahlbedingung der der Systems entsprechend (vergl. induzierenden einzuführen ist) wo einen induzierenden statt V-, weil die Ordnungszahl und endlichen Kommntationszei- V^-Bürstenteilspan- Gegenstreuverkettungen, wie Feldverkettungen, Gl. Kreisfrequenzen ändern, sinnfällig ist, Zur induzieren. (121), Gl. allgemeinsten Darstellung für schon früher über die därkreis Schalt- verschoben sind und Regulierwicklung. Wichtig ist, dass alle verschiedenen die vom (vgl. SI. (25)bis( 28) ) nungen eines primären Stromes über die nicht 2??/^ Regulierwicklung primftren Ober ström (oder Grundstrom, V_, die also nur _ Gegenstreuverkettung der Speise- mit der Regulier- die in der - 1^/p Nutphase angeordnete, %13H & (413) zeigt, Die Gl. gung Gl. fiy Abkürzungen: der um Wickelphase »i, pm, mit pro Nutphasen, für durchflossene kuTTen nach Gl. zusammen nun die betrachtete mittlere um gleichen Strom die - Speisewicklung besitzt Die -volle symmetrisch 184 (311) und (302), die Summation über V, jede Teilspanmmg in also einem andern Sekun¬ angehört. Vereinfachung der Gl. (413) bilden wir das Verhältnis ih- 185 - rer Te 11 Spannungen den induzierten zu d.h. des gleichen Stromes, der Feldverkettung: den T V£ 0^~, zur (311), die (V-^ =3^) in Kreis- Gegenstreuverkettungwiübereinstimmen: Gegenstreuverkettung, das Verhältnis der Feldverkettung, ist unabhängig nengrösse und bei Kenntnis Pur Beispiel unser nach G1» ^ die relative Streuverkettung Regalierwioklungsspannungen BürstenabgriffSpannungen )/Äj (J^.y Oj, «, <T13 zu. und Phasenlage mit den frequenz - von der Maschi- Polpaarzahl leicht einschätzbar! der (Kapitel 26) finden wir mit \m-z = '1113 den Wert: 2,3 0,012. = Ohne eine weiter ins Detail gehende verfolgen, nehmen der Streuleitwerte für die wir Disposition der Maschine zu wenig schwankenden Werte in Praxis X geschätzt mittlere Zahlen an, die auf runde relative Streuverkettungswerte 0" führen. Die tung Zusammenstellung Seite 207 zeigt auch für den (4-58) und für die Spezialfall diese Gegenstreuverket- des primären Grundstromes Gegenstreuverkettung der aus _ wie neben dem dem Aufbau des Wertes N13 = Satz: N31 in Gl. in GEL. Regulierwicklungsteil¬ ströme der Statorströme mit der Speisewicklung in Gl. ist dabei identisch O". J-, Leistungsprinzip (415) folgt, weil (461). OL, auch direkt ja N* » N^ und ist" Während bei der Verkettung von Speise- und Regulierwiek- lung die Gegenstreuverkettung absolut kleiner Ordnungs¬ zahlen V^ (resp. V_, V^ =/i ) gegenüber der Feldverkettung über T - Durchflutungswelle die 186 eben dieser - Ordnungszahl V, (iV-jj tung kommt, überwiegt für Wellen kurzer Teilung kettung durch die wird die Regulierspannung (518)), gross) die Ver¬ der (Jri) Abgriffbürstenspannung o^ Grundwelle der Magnet is ierungsdurchflutung rDNKM, Gegenstreuverkettung durch die Gel¬ zur Streuspannungen der Rotornuten. Beispielsweise die kaum während die Wirkung der nur um erhöht aus (Vr etwa 1,2 (vergl. einem statt 1 = JE, also (527) Gl. Vj), der d.h. unbedeutend, mit Gl. Speisestrom erzeugten 7. DurchflutungsharmoniBchen der Speisewicklung auf die Regulier¬ wicklung durch die Gegenstreuverkettung (544) Zähler in Gl. mit (515)), um 60 ^ also keinesfalls Terstärkt wird (vgl. vernachlässi¬ zu gen ist, sobald wir diese 7. Harmonische in das Gleichungssystem der sekundären Spannungen und Ströme aufnehmen. Die 312. Eigenstreuverkettungen der Speise- und der Stator¬ wicklung. In diesem und der se- Kapitel Statorwicklung streuverkettung Die Wr = 0, Ol, ß » Vnip» Spei¬ Spezialfälle der allgemeinen Gegen¬ der Speisewioklung folgt aus Spannungsschaltkurve nach Figur 28 ist der Abszisse = der der Gl. (413) folgenden Vereinfachungen: die ßg als Streuspannungsabfälle des letzten Kapitels angegeben werden. Streuspannung unter den sollen die kein ms z, zu Eommutationsproblem, ungeschrägte = ""p für mj nur noch über lesen. = ni Schaltkurve 187 (3 = I/2m , m für 2m = nu 2m = (26) Gl. S 0, Zn3 = Kn-x Statt !%!» *3 = = »i» £3 (q in 2 Etagen; /2 +, q = I für hv Zhj Ljt, • Spulenwicklung Stirnverbindung mit für Gitterwicklung oder Spulenwicklung in 3 Eta¬ primäre Stirnverbindungslänge V2 pro Spulenseite. (411)i nach Gl. Summation über V-, Amplitudenwert, dieselbe weil im Kreisfrequenz =0, also für weil Al* %n(Vk "V^l 2A"?(fi Tpv) V^V^ V"*^ Die £1 (16) Gl. Somit gilt mit ft17) hj h, siehe Figur 20. 1 = setzen wir: MB) gen). Êjf A3 = vergl. Addition der Teilphasen, , sich die Gegensatz und zu Gl. (413) alle Vi-Teilwerte Phasenlage besitzen. Für m, = 2 m und Schaltkurven verschiedener Wickelphasen nicht mehr für (vergl. (102) die Summe und Statt direkt zu geschweiften Klammer der vergleichen summieren Eigenfeldverkettung: Zsu. K( wir aber nun die (J-,v r „ S^d.h. )/]L mit den Teilwerten der (309), nach Gl. die in Ereis- 5 Phasenlagen übereinstimmen: Mi) l «^(V^IÂ,. A V.¬ Speisewicklung eigeninduzierten Spannungen der Durchflutungswellen und die Einheit 1. (103)). Teil Spannungen mit den in der frequenzen jeden Zeitmoment denselben für gebräuchlichste Spulenwicklung, finden wir, die überlagern, Gl. ergibt I ufa tifl^jßi Ni !• I p*i J B L v, J - Pur ff, In unserm kettung OV*. ü\ - die viel kleiner , sind als konstant und entspricht der relativen praktisch der Wert |V-jJ absolute Werte 188 = 0,025 N-^/p ist Gegenstreuver- Beispiel (Kapitel 26) folgt mit Ag^ (419) hei Ersatz der Sinusfunktion in =4,8 durch ihren Winkel. PBr absolute Werte |V1| , weichen, finden wir dagegen Die die -V-^ um mal auf die Lösung V, = erfassen wir statt für den J,, aufgebaut Die statt 1, TL.- ff2 = paar. auf seiner statt V (Kapitel 26) die wir eingangs der durch Beschränkung ttt Ni und "i" gerade. mit V„ (419) P des Eigenfeldverkettung = yo = 1 und B primären Grundstromes nach Gl. (300). der Statorwicklung finden wir 0,018, ylf J„y statt Jiy.y normale, halbgeschlossene aus » Ä- statt Statornut. In A, , und mit unserm Beispiel finden wir mit der angemessenen Streuleitwertzahl 5'8 für = ab¬ Gleichungen durch Indicesvertauschung: für die V2 jetzt Streuspannungsabfall Eigenstreuverkettung diesen zwei 2 (418) gelten die Gl. y^ N^/p 1 mit: A Wieder von weniger. spezielle ungesehnte Spulenwicklung, Diskussion erwähnt haben, V eine Einheit 1 die 7ariaa"fce dank der Diese Werte rend wieder für von as CT2 = 0,015, für die Variante b: 24 auf 20 reduzierten Nutenzahl pro Pol¬ gelten für absolut kleine Ordnungszahlen |Vg| ^ Hg/p ein VB, wäh¬ Minimum, kleiner als 1 &> für 0"„ resultiert. Die Zusammenstellung Seite 172 gibt nochmals die ausführliche Anschrift für diese Zusammenhänge. - In den Satz: lung 189 - Eigenstreuverkettungen kommt Speise- und Statorwick¬ von amplitudenmässig weitaus Überwiegend der Anteil der kleinstmöglichen absoluten Ordnungszahl zur Geltung, da *1V » sind ^lV ' (farm nur f?ut resP' zu rasch abnehmen. berücksichtigen, gen in die Kreisgleichungen für den, wobei dann V% wenn V_ » 1> V8 resp. der Feldwickelfaktoren Quadrat die andern mit dem V-^» Diese letzteren Anteile auch die Oberfeldverkettun¬ Strom und Spannung einbezogen direkt das Verhältnis der wer¬ Streuverkettung zur Feldverkettung angibt. 313. Die Eigenstreuverkettung der Regulierwicklung. Gehen wir wieder der von aus ßegenstreuverkettung der Speise¬ wicklung mit der Regulierwicklung nach Kapitel 311., an Stelle des streuflusstreibenden Primärstromea der allgemeine Nutphasen-Teilstrom Gl. (132) MU mit dem angenähert zu der so (vergl. ist nun (401)) GEL. Regulierwicklung i~, nach erwartenden Eigenstreuleitwert: ^-M^-Ml^gL^^^e-^g 0,35] l3bi bi+Si Li ^ Zmsp uifa J (vergl. Figur 20) Zweischichtwicklung. für die Streuflussbildung dungsstreuung Die Die geschätzte Stirnverbin- verschwindet rasch mit wachsender Regulierteilstromes. berücksichtigt einzuführen. Sie werde nur für Ordnungszahl die TeilgrandstrSme lyUldes (AI = - ! der Gl. den Oberleitera: (402) entsprechende Streuspannung eines treiben¬ 1) 190 - ist (409) Gl. in die %an Stelle zahl Zwï/2 £1 mit vonAuç--,*/^-, £_,f » statt g ; m^I^ einzusetzen und mit der der Nutphase erweitert über alle Speisephasen (vergl. Gl. die m_ - (410)) zu nu statt *_,!]_ in Totalwindungs- Hutphasen statt summieren. Das Resultat den Bürsten resultierende Streuspannung, weil ist bereits die an alle treibenden Spulenseiten erfasst sind; der Sinus-Vorfaktor Gl. (413) wird Hit der * über (m^ 1 statt in m^ setzen). Ordnungszahlbedingung: (W3) kj mN ^ Mj =yu vergl. - Gl. (118) finden wir: 1%3»LÄ3 Ï m Satz: Die - * -ys^ 2^^ ^ fyff s.'n[y^t+^-^)^^|jj1)] Amplitude der quenz torgrundstromes B(l_l) lung (V » = Bq « 1,£0 spannungaabfall, Der ist ia 1. » Eigenstreuverkettung ist der Kreisfre- Hegulierteilströme und nicht jener der Stator¬ ströme proportional. = der - - grösste Spannungsanteil 1) des Sta¬ beispielsweise schlupfunabhängig : sy Die U (yU= ) mit .^ = Gleichstrom gespiesene Regulierwick¬ besitzt also zur der in der Grösse der Hauptsache einen Streu- Drehgeschwindigkeit tüi) proportional ist (Einankerumformer). Die - in f., nearen von Einfluss - , der endlichen Kommutationszeit, berücksichtigt den Anteil der li- Stromwendespannung mit allen ihren Unstetigkeiten über (vergl. rend abgeschrägte Schaltkurve and fo <pv, Gl. für (245)) jedes an den Sekundärkreis ß Gl. nach (136) und (vergl. (245) Seite zu 161), bestimmen, wäh¬ den Einfluss des induktiven Spannungsabfalls des mittleren Kurzschluss- - 191 - Stromes der Stromwendespannung auf den Sekundärkreis Dieser Einfluss 4>w wenigstens streuverkettungen, tigen Ohmschen Widerstände der <jf> in der Trotzdem ungenau. Eigen¬ früher bei den Feldverkettungen berücksich¬ wie fluss auf den Sekundärkreis so - über - theoretisch auch bei den Segen- und und den Kurzschlusström der Wollten wir sehr klein und ist Ohmscher Natur und des Kurzschlusstromes berechnet den Mittelwert wollen wir <p von berücksichtigt. nur Stromwende Spannung in seinem Ein¬ bei der späteren Bestimmung der Regulierwicklung vernachlässigen. Streuspannung uç-,, praktisch berücksichtigen, müsste auch der Einfluss der Eigenstreuverkettung der Kurzschluss- ströme der Transformations Spannung bestimmt und einkalkuliert den, abgesehen davon, beide Kurzschlusströme dass selbst wer¬ induk¬ vom tiven und Ohmschen Widerstand der lamellenwickelphasen beeinfluast werden, wir was ja vernachlässigten. Interessant ist, dass neben den (Vergl. 147) Seite Feldverkettungen auch die Ei¬ genstreuverkettungen der Eegulierwicklung koppelnd zwischen Stromsystemen beiden sekundären (k wirken! = zur selbstinduzierten T entsteht die koppelnde Phasenlage Parameter der k^, (V_2 = V^i + k.m~) mit der ins Verhält¬ ^»-(Jpv ^ « Z M ^Oj -UiisPiyV/O&t T Eigenstreuverkettung, die in Ereisfrequenz koppelnden Abgriffbürstenspannung (V~ Hutm&3durc*lflu't:unSen (V, übereinstimmt: *er gesetzt: %îjsC^J\li M ^ , Abgriffbürstenspannung (V3 =/l) I (WS) a33'k.^2V J2\> selbstinduzierten Eigenstreuverkettung, Abgriffdurchflutung und und Parameter.) Neben der nis J2V den (Vergl. 1. = JU. + k, m^), = X*)i mit dem Pali, Seite 132) 192 - - wobei in beiden Fällen: ^.Z^-H^Abj^ (ffl) In wert: unserm /! mit|yu|/ = - 1, vergl. (415)! Beispiel (Kapitel 26) folgt zahlenmassig als Mittel¬ ß= TT/6 1, unabhängig für von Acs |3 5,0 womit ca- für A0-3 ca. 0"^ 0,016; = 2,1, also für während 0~3 = 0,011 berechnet -wird. Nutung der Rir unendlich feine relativen Streuverkettungen direkte Die eventuell angebrachten Summation zeit- wie Bedeutung der Wicklungen verhalten sich die Summation über^i., das Resultat sowohl Die drei C wie resp.X~ der ist (418) abzulehnen, Gl. Aff/N. zur weil schlupfabhängig wird. wieder quadra¬ V~ gegenüber der Eigenfeldverkettung Ordnungszahl. über die Durehflutungswelle eben dieser Zusammenfassend kann über Gegensatz im Eigenstreuverkettung wächst tisch mit der Ordnungszahl die Streuleitzahlen pro Nut: das Kapitel 31 der Streuspannungen aus¬ gesagt werden: Es entstehen in jeder Wicklung genau so Durchflutungswellen. viele Streuverkettung, die HeilSpannungen der einen Gruppe (z.B. der Streuverkettung) oh¬ ne Berücksichtigung Genauigkeitsgrad ist wie der andern Die TeilSpannungen der Summation über Gruppe (Peldverkettung) im gleichen sinnlos. Die hier eingeführten Verhältniswerte 193 - (relative Streuverkettung einschätzbar der Maschine gleichungen für sind, zeigen direkt die Grössenverhält- uns Strom und Spannung im 4. Abschnitt zudem, die Kreis¬ in kurzer Form erfassen. Ergebnisse sind auf Seite 207 nochmals zusammengestellt. Die Nicht die eingehende Disposition die ohne entsprechender Komponenten und gestatten nisse zu V%), - ganz exakt ist der Einfluss der Abhängigkeit von Abweichungen sind der Sehnung der Stirnverbindungen, vor allem Wicklung, erfasst worden. aber in diesem Rahmen von sekundärer Die Bedeutung und verschlechtern bei genauerer Erfassung nur die Uebersiohtlich- keit. 32. Die Ohmschen 321. Die Spannungsabfälle. Ohmschen Spannungsabfälle der Speise- und der Statorwicklung. Einfacher als die früher betrachteten Streuverkettung) sind die Ohmschen allen Strömen der Wicklung, sondern wie diesem jeden Spannungsabfälle nicht der Nuten "induktiv" eine Punktion des Stromes nur in der resp. Speise- und Statorwicklong Strang zugeführte Strom, Grund- oder Oberstrom leiterlänge Analog so gleich und Aufteilung zum Streuleitwert in Spannungen (Feld- and mehr von beeinflusst, im eigenen Strang. Pliesst im Phasenstrang allein der ist der Ohmsche Widerstand für gross und nur von leiterquerschnitt, Parallelzweige abhängig. Ag-der halben Windung schreiben wir 194 - - für den Ohmschen Widerstand der halben K^y^Tl, K^^ ft-28) wobei: t +a n 1 o . £L An der der = länge der primären Stirnverbindung = Leiterquerschnitt eines = Spezifischer Widerstand = Primärer Speisewioklung: Seul - pro Spulenseite. primären Seriestranges. des Leitermaterials (Kupfer). Stromverdrängungsfaktor für Schlüpfung Speisewickelphase mit parallelen Zweigen a, Serie Windungen mit dem Leiter ström somit der Windung i-iy-y /Ai nach Gl. von (145) s je W, tritt Spannungsabfall: ifcO^lX, «.ZK^^ *ö iï eos^t^-i^Mî] («9) - auf. Beurteilung Zur stand w-, Ei/an 2 der Grössenordnung mit Vorteil setzen wir den Phasenwider¬ ins Verhältnis zur primären Hauptreak- tanz: X,, ist das absolute Verhältnis flutung 6rl Url zum Magnetisierungsstrom der ungesättigten Maschine. Xjj dient Gl. uns (151) später in der in den als Bezugsgrösse für alle der von der Speisewicklung J^ Gl. Magnetisierungsdurchinduzierten (150) (vergl. Ereisgleichungen zur *1^ » r . 't'Scui A P* <U»lttl) Hauptreaktanz 1 ^^iqcui in Spannung Impedanzen! somit: ft31) (300a)) für Strom und Das Verhältnis des Ohmschen Widerstandes lautet Gl. Spannung 195 - oder mit Gl. - (317a) ft32) r A j£ ^ (li>lst^ 1 1) U f« A, kUu!i - 1_ uj0 yu0 J) Womit endgültig: (V33) Mit den Daten der % = = 2,7 Beispiel unserem 2.10"6 Ohm cm, jcul und , während die = s*"1, COQ =1.100 400 A/cm2 bei yUQ ^ primären Stromkreise neben dem Ohmschen Widerstand der der Schleifringbürsten Die Primärströme die (Yergl. s 6 für die in der .) der Aas- P- = .= = 1i 1: 0,0045. = der Rotospeisung ist DUM mit Wicklung der lieber gangs widerstand Schleifringbürsten, die der Den relativen wir = Bedingung in diesen Fällen J,.2 sin — , £ ^-""n V zu: gs für die ver^ a< üebergangsspannung. rg des Belastungsstromes ist also eine (255) A-Schaltung und üg_ Gleichspannungs-Üebergangskurve (ähnlich Figur 29) j-,g sofern Uebergangswiderstand der Sternschaltung (beliebiger Phasenzahl). fektiven BÜrstenstromdichte chende Gl. aus s/cm,(1i* 1stl^ Ohm A/cm; K^, m^p^ y^m^1 mit dem Bürstenstrom J-,„ = 4LlO~9 300 fliessen über Schleifringbürsten finden m (431) die bestimmen: zu Seite 91 direkt finden wir mit: erzeugenden Durchflutungswellen sie genügen. m = = r^ (432) erlaubt. r, (Kapitel 26) den relativen Primärwiderstand: Für die 0,1^11, Gl. auf den Schluss der Maschine In K^ J£„ r, « endgültig entworfenen Maschine gibt den genauen Wert von r, nützung (3,^)15, J,g ist die der ef¬ entspre¬ Funktion des Bürsten- 196 - belastungsstr omes. In Uebergangsspannung Us_ J- » 38,7 gegenüber (sj, A r-. = Beispiel finden wir mit unserm ) in der also verschwindend Neben r„ ist zur in die zulässig ist. Sie Überströme Sie Ohmschen analog zu = 0,000*33} für die Stromkreis¬ Netzimpedanz primären Kreisgleichungen gesehen, vernachlässigen, aus rg wenig! die Wir wollen diese einzuführen: Dreieckschaltang: genauen Bestimmung dieser über das Speise¬ netz fliessenden Oberströme frequenz 0,5 T ca. primären Fhasennennstrom beim maximalen s- - - für Netzimpedanz, was Strom und von der Maschine Speisenetz für ein starkes sind dann Spannung allerdings eher überschätzt. Spannungsabfälle der Statorwicklung finden (428) den Entwicklungen bis (433) wir durch Indicesvertau¬ schung: mit der Statorhauptreaktanz: ^A'^.^I^'A MB 3« s^ sodass: tJBG^JlSt-rtl^^^^ll» (W) Das Verhältnis des strombelag und in wir die = 210 A2 unserm Beispiel zu jcul im schlechter Ag = = 400 185 r„ = r, = Stator¬ (ca.U-Sj,):!) A/cm2 in der Speisung auf gekühlten, ruhenden Stator, 0,0045. zum A/cm ausgewertet. Erniedrigen dem leicht erhöhten Längenverhältnis de Varianten: A, (319) allgemein dargestellt ist In ca. Stromdichte A/cm Speisewicklungsstrombelags (1± + l8t2)Ai so = jcu2 = wird mit 3.1 für bei¬ 197 - Spannungsabfälle Ohmschen Die 322. Wie eingangs des letzten die Ohmschen Spannungsabfälle benützen zur keine Rolle (96). Gl. verteilten Ersatznuten Zj der Nut, um A grösser als lamellentrennfuge (130) ergänzt n^ (vergl. pro wobei die Achsen It E_/2 Polpaar, Ijj = in der AiR|XL = Ct33) Gl. mit die Winkelkoordinate auf die nach Gl. zurückgreifen ^ (252)) regelmässig je zwei Zj = Spulenseiten mögen. Somit ist f + (/U-l) 2M/%, wir den Abfall beziehen wollen: Spannungsabfall lamellenwickelphase MB) - zusammenfallen (Kurzschlusströme vernachlässigt: 4» Der Ohmsche Nutwickelphase ist in dieser Gleichung die Winkelkoor¬ z_ dinate der Oberleiternut bei pro womit wir hier endlicher Kbmmutationszeiten mit dem Berücksichtigung Gl. i der mehr, sondern auf den Strom der lamellenwickel- dürfen, Strom-Wendewickelfaktor î„n müssen: für sind noch die Ströme im eigenen Strang den mittleren Nutstrom i~ nicht mehr - Regulierwicklung. Kapitels betont wurde, nur massgebend. Die Nutung spielt phase der Der Wicklungswiderstand. .1 (132) - = 0; Seite 190 unten.) eines Teilstromes der Ordnung beträgt: ^2 K3 KN3V/U 32^f^^ costv^tt^-^^M)}] wo: Hj= Üilkl^ Widerstand der halben Windung. <toi3 t uR Gl. kommt über (223) - Spannungsschaltkurve für die (281) ergänzt Geltung: die - S -r nach Figur 37 oder endlichen Kommutationszeiten mit über den Bürsten BÎ und Bt zeitlich fx+o begrenzt Gl. zur - 198 - *R m^ lamellenwickelpha- Die Summation der TeilSpannungen aller jeden führt für aen der auf eine Reihe stromes i-o Satz; (441) Gl. Die mit dass der 0hinsehe gemessen für den an Bürsten, ipy aus mit diesem Strom in Gl. (442)) Spannungsabfall der Regulierwicklung, (ohne "speisenden" Sta¬ eines fjtRßK ipy i?(y wird neben dem Gl. gewählt wurde. Unser Beispiel; (281) = v worin „. ) » f.k.m^ (k ^ 0) sehr die auch durch den stark 2, m- gedämpft, = = = 0 in der Kreisfre- Ausgangsphasenla¬ wenn 18.4 = f« o Spannungs-Wendewik- bgA^ ungefähr (126).) Gl. tJQ) zusammensetzt. ms,zm^2 (f/^).^^) T/36 = . Spannungs-Abgriffwickelfaktor von^i (Vergl. ^tjAt ß^ (sy liegenden Spannungsanteil (k in Phase für kleine absolute Werte (Kapitel 26) sich und einer lamellenpulaation bezeichnet, ganz Bürstenübergangsspannung) der Ordnung Diese Lamellenpulsation, kelfaktor die einem Statorstrom-kreisfrequenten çLUenz des Statoroberstromes ge Spannungsabfällen: Ordnungszahlbedingung (442) zeigt, der jeden Segulierteilstrom torstromes resultierenden xR-/u*k.ml-/utk.mM^î (VW) wobei! 3^ von eines Stator¬ fyg i Regulierteilströme 5° = 72. womit: 199 - f3tRßK *B m^ bL = = JL^B , , ^+^ - N , für k = für k = 1, /* -1, ^ Kopplung" (das analoge Eigenstreuverkettung und i„/., 1/73 1/7'8 = 1 = 9. \*I "Ohmsche Diese den IF - (426)) nach Gl. Phänomen zur der Sekundärkreise somit, mit den hohen Werten ist von 2(Vp+k.»L) gering und aber koppeln¬ m,, igo äusserst T.' Spannungsgleichungen vernachlässigbar klein, in den immerhin vorhanden. Die "Ohmsche Selbstverkettung1' also die Spannungskomponente in der des speisenden Statorstromes i„v , Regulierteilströme der i , Kreisfrequenz und Phasenlage schreibt sich, da für ÄB=/i sie gilt, einfacher: Jeder Satz: Regulierteilstrom erzeugt Wichtig ist, sowohl dass mit gerade, wie dem Fehlen des sind, fallen, Streuspannung lung das bei noch der Fall Abweichend Quadrat von der war! von und nicht (f-zJi/U Leiterstrang A^ zur von = Geltung, Börste zu Da die Teilamplituden = nach Gl. sich der Bürste aus von Gl. Sum¬ geraden heraus¬ sinyU.e^/2) (429) kommt hier das und Wendewickelfaktor weil in der f~,i ungesehnten Regulierwick- der dener, gegeneinander phasenverschobener Satz: etwa die gerade) "ri( J^y-V VÄj Abgriffwickelfaktor schen Widerstand Sehnungsfaktors ungerade Ordnungszahl en Jii mation gleichberechtigt wie Spannungskomponente. eine auch im Ohm- Spannungsabfall Teilspannungen Ströme im verschie¬ zusammensetzt. (443): Z Ug, schlupfunab- 200 - hangig sind, darf 2 spannung: uç^ Gegensatz im (425), nach Gl. 2ß beliebige BUrstenstellung - die zum der Ergebnis über^ Summation durchgeführt werden, Streu¬ für jede ohne dass wei¬ ter auf die einzelnen Reguliert eil ströme eingegangen zu werden braucht. Auf rein elementarer Basis erkennt stenabgriff winkel stränge |2ß| é (2Ü/m sich die Ströme also in Gl. (443): weil w, die Windungen über ß über diese Speisewicklung herrschen. 2)5 2Ï/m = mindestens mit l/w chen absoluten Ordnungszahl ab, dem genauen Resultat sodaàs schon nicht allzu klein ist Die so o kleinstmögliKL,, y u weitgehend übereinstimmt; ) mit sofern m_ (d.h. m> 3). S absolute Winkel wurden für die Summe nehmen aber mit & Interessant ist in diesem Zusammenhang, für grössere gilt Lösung durch Teilwert mit der (zusammen u die muss Teilglieder der der Es erfas st. Grenze hinaus an, Summation gefunden werden. der Phasen¬ somit die glei¬ in den Leitern nicht mehr überlagern und chen Verhältnisse wie bei der Wächst 2p_ )- dass für Bür¬ sofort, man ß als sie dass die Widerstände in Gl. verschiedenen Statorströme i0., (444) festgelegt verschieden ausfal- 2Vp len, wenn die primäre Vielfaches der zes Zahl der sekundären Phasenzahl decken sich nämlich dieyti-Reihen Variante b entspricht diesem Vp = -5 dagegen: /! Aufschneidungen = beträgt. nicht mehr Typus: V 5, -5, 10, -10, = ... nicht m, 1 ein gan¬ In diesem Falle zahlenmässig. Unsere gibt: yU nach Gl. « 1, -4, 6, -9,. (95). 201 - Dagegen besitzt die Variante teilströme derselben schen ist hier ein so und die möglichst einfacher sollte, wählen wir tanz X,, (d.h. zwar das Verhältnis M5) Satz: für die X33 Der malen m schichtwicklung, (3 der des ioi, zu = •/» Vergleichswert ebenfalls schlupf¬ -phasig mit der sog. 1_ des eben diesem sekundären Grundstrom "natürlichen" für 2/3 = 2ll/m ): „fijrftf ^.A im Stillstand einer nor¬ einem Bürstensatz dem gespiesenen Zwei- Wicklung, und eignet sich die Verhältnisse allgemeinen Bü rstenabgriffwinkel Mit Vorteil der Ab- Abgriffbürstenspannung entspricht lung unter bestimmen wir alle 2ß des der Wick¬ doppelten Regulierwicklungs- spezielle Wicklung und ergänzen sie für den all¬ gemeinen Abgriffwinkel mit dem Abgriffaktor; der = Definition des relati¬ Hauptregulierteilstromes gut als Bezugswicklung daten für diese zur "natürliche" Bürstenstellung ß 1/31 übersichtlicher Form darstellen daher sehr Bürstensatzes. Abgriffwinkel über primären Ohmschen Widerstand .<frg»:V»-/«-iK.W. Winkel denselben Ohm- "natürliche" Reaalierwicklungs-Hauptreak- die sekundären Arbeitsstromes und für Regulier¬ i.2<j grösstmögliche Widerstandskomponente und über griffdurchflutungsgrundwelle i21 für den Da der finden. sein soll und damit OrdnungszahlreiheyU, einfach wie zu Statorstrom jeden geeigneter Vergleichswert Widerstandes unabhängig in für Regulierwioklungswiderstand auch Nicht mehr ven a - in den Grenzen - l/sinVp.I/m schwankt. - Der relative Ohmsche 202 - Widerstand der wir ihn für die Uebersichtlichkeit der Kreisgleichungen und Spannung mit Vorteil einführen, folgt also Beispiel mit unserm sj^.177 A/cm (vergl. fladen wir: P' r,.i&3 £ MB) = für Strom zu: WäZR; ftvn In wie Regulierwicklung, r, = Gl. «*^ | te jcu_ 400 = (319)) A/cm und mit yergl. Gl. (= Jcul) ^ei (1^ lst3)Ai = (432) A3 = 2,8 0,012. Die Abkürzung: Allgemein bezeichnen Satz: Amplitadenverhältnis der wir das V-ten Durchflatungswelle eines Stromes einer Wicklung (mit le Mr) Index (V s 1) zur fiktiven bestehenden oder Wicklung eben dieser Durchflutungsgrundwel- und desselben Stromes mit dem Sym¬ bol: A CM) 1] Jjö.JBL ;*.1,2 (Wicklung) Vgl. Bei der Regulierwicklung- Amplitude (örtlich, zeitlich) zur Amplitude der bestehenden (V3 grundwelle =/i » 1) türlichen" Abgriffwinkel (tfD) ti - îU~ W»-^ S« (yj-/u*1) . " sei fl der Abgriffdurchflutung oder = 2 fiktiven (V3 =/i) Abgriffdurchflutungs- i2y , für den "na¬ lî/m„: 1 fam tu^'^s1 f*i i,.!^«^ /" (49), (125) speziell das Verhältnis der desselben Statorstromes 2/3 Gl. - . " * 1 fyt W tuft, sinyMn» M* f3i fN1 ffc sin T^$ 203 - (-) wobei: 4] für k ist weder (+) ungerade, = Schlupf noch vom 1, 2, 3 in ihr selbst induzierten Span¬ den Stromes Alle se an der Durchflutungsgrundwelle von induzierten des Durchflutungs- gleichen speisen¬ an. diese Eigenschaften, Hand der leichte Übersichtlichkeit der Durchflutungen, Unabhängigkeit von griff Winkel, gekürzte Darstellungsmöglichkeit der veranlassten nungen, Schlupfab- der von der y-ten Wicklung ü der 2ß abhängig. von welle einer zu abgesehen , gilt. in:/U=V_+k.ms der auch das Verhältnis nung, gerade = Abgriffwinkel f|^ hängigkeit, = für k vom gesetzt, gibt Ins Quadrat - uns amplitudenverhältnissefl die die uns und Ab¬ induzierten diesen Definitionen der zu , Schlupf Grös¬ Span¬ Durchflutungs- Kreisgleichungen des 4. Ab¬ schnittes wesentlich vereinfachen. Mit dem Index (') sei nun f-y und die Nutwickelfaktoren im speziellen verlangt, dass die i Sehnungswickelfaktoren verschwinden, reap. 1 = gesetzt * wird, mes vor ici > zahlbedingung K, Gl. = 1: nach Gl. mindestens mit t(jB sin "Ans (447) RegulierWicklung M - (95)) fl\ (yU= l/u Teilwerte alleyU Vp + als Spezialfall des k-mB (d.h. dieser 1) =1, in gilt also für Gl. Eroduktglied verschwindet, wennytl Natürlich ist Mit P allem also für &* mi't Es Kl' li y*S^^.f m Das letzte werden. fg.. = - 1 von + fl (447): Gl.(450) k.m sekundären Grundstro¬ die allgemeine Ordnungs¬ Bedingung entspricht. während der allgemeine Wert abnimmt. schreibt sich der Ohmsche wie folgt: Spannungsabfall der - I iiRJ ASZ1 X33t fjli (445), Gl. für gungsfaktor ver Gl. s^,_„ Mit den Gl. kettungen auch i\)\~h • 204 r3 I - {VV/tt [/i t^f} X3j at i^l'k (451), 4^: (446), Gl. (433), (437) (452) und sind neben den Streuver¬ der die Ohmschen Widerstände »•pd kurzer Form strom Den genaueren, Gl. (255), etwas (276), berücksichtigt wurde. JB angenäherten mit dem der wir in der die ebenfalls Bürstenübergang beträgt damit: PB, normalerweise für den sekundären Nenngrundstrom ändert bei Arbeitsstromes. fern aber erst die Teillasten(-drehmamenten) Die Kenntnis des Bestimmung gewonnenen Lösung überbestimnrt! Es ten Stromwerten J-n sekundären muss so der Leitwert mit der Grösse resp. aus den Kreisgleichungen gg. Das Problem ist und über die ist Nun lie¬ Çg, vorgegangen werden, gB die¬ von Strom-Kreisdiagramme, benötigten Statorströme. de¬ J21 sekundären Arbeitsstromes gB abhängigen, von Sekundärschaltung Grösse der einen aus Pulsation der Spannungsabfall für spe¬ (250) festgelegt. GEL. grösseren Wert gB gewinnen also Voraussetzung für die die den sekundären Arbeits¬ Der finiert, der (255) nach Gl. aber mit Kurzschlusströme ses in Gl. Biirstenübergangswiderstand PB zifischen in relati¬ (relativer) Bürstenübergangsleitwert gB für haben wir bereits i£, Wicklungen angeschrieben. .2 Der Barstenübergangswiderstand Den K^y-^Stromverdrän¬ . die genaue zur dass direkten zu geschätz¬ Kreisgleichungen Strom-Kreisdiagramme für jede Bttrstenstellung 205 - bestimmt werden, worauf jedem genommenen Strömen - Punkte, zwei Kreis die entsprechen, entnommen die den werden können. Die derholung dieses Verfahrens für verschiedene Sekundär ströme führt auf die korrekten Stiomdiagramme, an¬ Wie¬ Jpn die nunmehr von der Kreis¬ form abweichen. Strom-Ereisdiagramme entstehen nämlich immer dann, danzen und treibenden Tom gen, Spannungen nur linear oder wenn die Impe¬ überhaupt nicht Schlupf Sj abhängig sind, was bisher in allen unsern Ableitun¬ bei Vernachlässigung der Stronnrerdrängung in den Leitern (KL) und dem Uebergangswiderstand Schleifringbürsten (sehr klein), der der Pall war. Der hier rotorgespeiste die nicht weiter gg IMEX angewendet worden. darauf eingehen, sondern schätzen: (3 immer Jo^ send für die A) 116 nen etwa ist gleich ' fir wollen also Btlrstenübergangsleitwert (323) dargestellt in GH. beiden Varianten unseres a (J2^ Kurzschlusströme bestimmte) Rg3=ls (WM Zur 97; 194 A) und = 1,5 V pro b (Jgj « Bei einer angenomme¬ Bürste für diesen Arbeits¬ (d.h. ohne Berücksichtigung der absolute Bürstenübergangswiderstand; ^!^iaü).(giL,ms.6) Vgl. Beispiel S. 169 Bildung des relativen Bürstenübergangswiderstandes r«, in den wie er die Heranziehung Lit. = ein¬ worden und anschlies- Beispiels bestimmt worden. Uebergangsspannung ü-n jede Bürsten¬ grossen sekundären Nennstrom J-, strom resultiert der vereinfachte *) den *) einfach über den bei konstantem Nenndrehmoment für stellung s skizzierte Lösungsgang ist bereits bekannt und auf Kreisgleichungen der Rauhut P.: mit Vorteil verwendet Statorhauptreaktanz X^ nach Gl. wird, ist (436) zweck- Ueber das Kreisdiagramm des Schrage-Motors. Diss. ETH. 1942. - massiger gig von der Die gänge X^ als am (445), nach Gl. Spannungsgleichung positiven und Vergleichen Gl. (Sr« spannung auf so = der Quotient dann unabhän¬ ausfällt: lautet dann für die zwei Bürstenüber- negativen Bürstensatz: 2iiwC^6i-251^0!^ wir mit (437), - weil sekundären Phasenzahl MB) wicklung 206 dem Ohmschen Spannungsabfall der Stator¬ fällt der grosse Wert der Bürstenübergangs- 4.r2)„ 2t-m sollte aber im Kreis der Sekun- därimpedanzen möglichst klein gehalten werden, damit der sekundäre Arbeitsstrom J„ pendelt, den wenn der pro so Zweig: -gnach Gl. — = II ihm das Drehmoment nicht Burstenübergangswiderstand (z.B. Kollektorunwucht) TT und mit D^/a,!^ (455) möglichst die gross mechanischen Grün¬ aus sich ändern sollte. (d.h. im Betrieb Die Lamellenzahl Regulierspannung) gewählt werden: Dg sollte al¬ ausnützen! 207 - - Zusammenstellung der Streuspannungen und der Ohmschen 33. Spannungsabfälle. (Relativwerte bezüglich Feldverkettung.) (Vergl. Kapitel 25: Zusammenstellung der Speisung: Kapitel 312; 311; 321 ft57) VwWß,- Ztfq WIX, I 059) 0,) & % q - Km^q X„ o, i, & Stator: Z % fl37) i%uttyß*' (ty & tiR1 = 2 Vs Pl v/cri K^ Vtt et i^11» ; Xa: 6Lft» Kapitel 313; 311; 322.1 AS) £ l^CLJIJ, MB E Wty& (WH E VjI (tyß, (WZ) Z tiM (tylÂ, wo: JfeifiLftW), = E VjV3 u»(3^:v^lii « E tfoi iW V *"*>ßi . E tfoj, - r3 Z ««.Öa^-Ä {K« ^ [/i j^J*} *» % M* ^:6l.(W1) ^GLMA , Primäre Oberatrö'me: Speisung, Kjflj0. Kapitel 312; 311; 321 aber mit V-j^ statt Gleichungen (417), V ; J1VL.y J^; L.y.„ '? Kapitel 321; 322.2 Schleifringbürsten: Gl. Kommutatorbürsten Gl. : (434): rg additiv (456):2r " q , öj : Gl. (419),(420); r. , r, : Gl. (432),(435); c statt (414), (429V Burstenübergänge: 1 ^: 6UW0) tia^li Regulierung: statt , Kapitel 312; 321 («0) Wie für Spannungen.) induzierten ö"3 r. 6 : Gl. : Gl. zu " T1 K^ v_« ^2'v r„ (427); 0,3 CT31 : Gl. (415) (448); K^.t= Stromverdrängung = •$ für s«;<H=Wicklung. - 4. Die Abschnitt: 208 - Kreisgleichungen für Strom und Spannung. 41. Die vektorielle Darstellung in der Gauss'sehen Zahlenebene und die Seduktlonsfaktoren für Strom und Spannung. Wir schreiben die Ströme und Spannungen der Kreise In der bekannten komplexen Darstellung an, ger den am der Zei¬ 12 verkleinerten Momentanwert der Zeitfunktion der und Spannungen me in der der Real teil zur Zeit t = darstellt, 0 Strö¬ und bezeichnen den Yektor mit dem überstrichenen Effektivwert. Eine beliebige Ausgangs¬ lage d - B/2» vergl. Ströme die me eines bestimmten Stromes aus den <a. (151)),'worauf durch die die läge des sammenstellungen angegeben ÖJA,^* (500) und . o, für sie verantwortlichen Strö¬ induzierten Stranges bereits worden ist. Zum in den Zu¬ Beispiel: e^"1"^1"113 e3u,t w*- SL- <10) » Gl. (64) Û^(31)lîle,S^t-DttCll;^ei^-*Rftï-1,*ïleiS'*t " GEL. (501) Erhöhung der Uebersichtlichkeit reduzieren wir alle .Strö¬ Spannungen auf die Wicklungsanordnung des primären Grund¬ stromkreises 71. Die Reduktion beruht auf dem Prinzip der Durch- flutungsequivalenz Wir = Ausgangslagen aller andern ^Ik^O^^M^Mlleis^ Zur me die (etrl Stromgleichungen zwangsläufig resultieren, während Spannungsphasenlagen und durch darf frei angenommen werden in der Ersatzmaschine: vernachlässigen vorerst alle Regulierwicklungsdurchflu- tungen! Wir ersetzen die bestehende Speisewicklung in ihrer Statorwlcklunf; Spulenseitenanordnung durch eine der genau identische - (und Zeit t zur X, achsen in 0 mit = - ihren Achsen If mi* den Deckung liegenden) Ersatzwicklung (auf zwischen den nun 209 Speisewicklungs- und unterscheiden Ersatzstatorwicklung) diese reduzierten Se- kundärströmen und den reduzierten primären Oberströmen; 1. sogenannten reduzierten fiktiven Ströme Die (d.h. auf dieser Ersatzwicklung auf dem Stator fliessen 7-, Speisekreis bringen, Die te System), induzierten sten" Ströme sollen genau dieselben den ursprünglichen Statorströme sind fiktiv, in dem Sinne die Phase aufbringen soll, womit ter Statorströme reiheV V = in der aufstellen duzierten Stromes se Phasenlage) und hältnis tung 7py des die Wicklung. eine bestimm¬ nur von V ) auf¬ V„) der die ganze in Grösse Wirkung ech¬ Durchflutungs- würden, abweichen. Das Verhältnis des Speisestrom zum das Mass für die ungedämpften, zur jeder diese Ströme Ersatzwicklung, primären der alten Dämpfungswelle (V_ Durchflutungswelle, eben und als dem "er¬ O-y (Ve dämpfenden Durchflutungswellen die wie die ^n Jpy 7^ (d.h. is't direkt Dämpfungsdurchflutung re¬ in Grös¬ im Ver¬ den Sekundärstrom treibenden Durchflu¬ Speisestromes 7,. (501) %^ (SOZI oder: %$ e^'1) tiM wobei: ^e1^"11 nyw, ~-£p- = = ty*» ""»*** ej*&«M) ^5, & das ü„jj* e^K^ mit : v* (449) Vgl. OL. Windungszahlübersetzungs-Verhältnie darstellt. 2. B^y die Die sie primären Oberströme dämpfen mit ihren Durchflutungen treibenden kundärströme 7„ , Durchflutungen 0„y(V der wirklich existierenden sind deshalb auf eine an Ort der = VJ ^ V*) der Statorwicklung Se- und Speisewicklung liegende Ersatz- - zu Da reduzieren. jede mären Oberstromes als V -ten Statorströme ligt sind, - leiteranordnung der Statorwicklung entspricht, in der die Wicklung, 210 Aufbau der primären Oberströme solche, auch in den sofern sie die wir Kreisgleichungen den, mit Vorteil also ^«Lwj beliebige Durchflutungswelle eine ledoktion auf die Speiseersatzwicklung benützen. wählen wir eine weil alle Dämpfungswelle anzusprechen ist, am können wir y,-ten Durchflutungswellen eines pri¬ der zur existiert, d.h. zur Bestimmung der Ströme selbst für Strom und die B^ Vernünftigerweise Spannung benützen Durchflutungsgrundwelle (V, die betei¬ = wer¬ 1 oder -1), Ordnungszahlbedingung (147) erfüllt! n _ Die Ersatzströme Ort der ÏÏ,uiullA,in -ups Speisewicklung der fiktiven Statorwicklung -i sind wieder im 7»y lÄ^mit effektiven Stator strömen V Vergleich = (V^ - die Durchflutungsdämpfung, während Mass für die endgültigen Magnetisierungsdurchflutung 8 beiden für die Systemen den treibenden zu V ) am V-, + direkt das Stromsumme der entspricht, die in endgültig eingeprägte Spannung massgebend ist. (S03) ä^l£ mswi^ e^fe(Xl""1) Nun können wir beide den Stator bereits ui IVp Vs mPWi k eiHl%M) Rotor, dem Stator mit ihren Strömen 7ON. <;vp resp. l"„, yi lvp's auf die echte Speisewicklung im Rotor und die fiktive Ersatzspeiaewicklung J-,.,1 \^ lÄ-i Sekundärsysteme, das echte auf und das fiktive auf dem zusammen = auf J,vi lVp «0« ui im Stator in Gl. reduzieren, (501) die vorgenommen Operation, wurde, und die für führt: ks 5; r & .'$M> . , ^ hM il«, il? die für .j^ttrD - 211 - Wichtig ist, dass die reduzierten primären Oberströme die Kreis¬ frequenz sen, genau frequenz wie die reduzierten Statorströme bei wie so die Vorteil Ersatzwicklung fliessend Darstellung liegt darin, der Wicklungen ausgeschaltet der 01V für die Speisung J ) und ner Welle einfach im betrachteten Wie wir die denken sind. zu dass die Der Windungsaufteilung somit ein über 6-,vi dem fiktiven Statorstrom 7,yi_yi wirkend, (resp. 7,v ver¬ (resp. Grundstrom 1. ) mit sei¬ nach Grösse und Phase den Durchflutungswellen darstellt, wobei die¬ bezüglich (Vorzeichen!) langsamer mes und Statorstromgrösse direkt der Aufbau der verbindenden se ist mit knüpfter primärer Oberstrom gleicher Kreis¬ immer noch auf dem Stator echten, auch einfach in der nur Speisesystem flies- nicht geändert haben und Immer noch im des Systems (prim, dreht als es oder sek. ) V-, mal die Ereisfrequenz des Stro¬ System angibt. Ströme lungsströme einteilten, zur so Reduktion in Stator- und Speisewick¬ unterscheiden wir auch bei der Spannungs- reduktion zwischen den in der Statorwicklung sewicklung auftretenden Spannungen, wobei und den in der Spei¬ wir wieder die Regulier¬ wicklung vorerst vernachläs eigen. 1. Erstere über die den S«« (V = eisen, d.h. reailzieren wir Speisekreis ) V (E^2) wir J. beeinflussende auf die fiktive transformieren über eine analog zu den Statorströmen Dämpfungsdurchflutung Statorersatzwicklung jL im Stator¬ jede Teilspannung des Statorkrei¬ ses J2y der Dämpfungswelle übereinstimmende Teildurchflutung auf die in satzstatorwicklung J„v Ordnungszahl und Drehgeschwindigkeit mit mit der primären Er¬ Leiteranordnung. Der Span- nungsreduktionsfaktor der Statorspannungen ist der Quotient der von 212 - Ersatzstatorwicklungsstrang der Dämpfungswelle ten Statorwickelphasenstrang Abgesehen von (502), ist. ist ^^ das der womit auch das Kreisfrequenz Die der zu im ech¬ Induzierten Spannung: 1 k der Phasenzahl faktor nach Gl. füllt im "W£ (SOS) - und Vs e*er VP " reziproke Stromreduktions¬ wieder Leistungsprinzip Schlupfabhängigkeit er¬ der Amplitu¬ de bleibt bei der Reduktion erhalten. der Speisewicklung auftretenden Spannungen (t,) in der Die 2. primären Oberströme welle, die reduzieren wir über die schon für die wir Stromreduktion m phasige Ersatzspeisewicklung 2, p mit nung über (505) Ü^2 den Gl. benützten, (Indexver tauschung: der Statorwicklung Gl. Speisewicklungsstrang A,. (ü^-, , ;2ïn ,_ <» über M^a^e^ Auch hier bleibt die hen hat. Stelle Span¬ von (Rotor), Vn é V„ (v,_v. wobei +vP-v 1, 2, r, ; R, 61. Spannung örtlich im gleichen Bereich ändert also die Ereisfrequenz nicht, Bondern Grösse und eventuell die Phasenlage. Der Reduktionsfaktor für die kreises an diese (505) setzen): /ü= die mit Spannungsreduktionsfaktor -, nur 1 übertragen m induziert auf die und umgekehrt in Gl. auf den echten in tL, Durchflutungs- (505)) und s, zu V^-te J^ wird (Vs = Spannungen des primären Grundstrom¬ erwartungsgemäss gleich 1, da V' 1.) = V1 In V überzuge¬ 213 - Spannungsredaktion Die war - neben der Stromreduktion damit die Produkte der reduzierten Ströme mit den reduzierten Spannungen wieder die elektrischen nötig, konjugierten Leistungsabgaben und -aufnahmen in den Ersatzstatorwickelphasen, resp. den Speise¬ wickelphasen ergeben. (Skalares Produkt: Positiver Realteil ent¬ spricht elektrischer Wirkleistungsabgabe, z.B. Ohmscher Widerstand; positiver Imaginärteil entspricht Blindleistungsabgabe z.B. Kapa¬ zität, me der Verbrauchersystem.) im verwendeten Wirk-, der Ohmschen der resp. Sum¬ Blindleistungen eines Systems entspricht Verlustleistung, verkettungs-Leistung, Die arithmetische wenn resp. wir alle der Streublind- und vom andern System Eigenfeld- über den luftspalt eingeprägten Leistungen berücksichtigen. Die Differenz¬ leistung beider Systeme entspricht der mechanischen Leistung der Welle, resp. flutungswellen, der Magnetisierungsleistang der gedämpften Durchwir die wenn Netzleistung in das primäre Speise¬ system aufnehmen.-Diese Leistungsbilanzen schon für jede Durchflutungswelle 81V können auch der Speisung - spezieller die für die Erregung eines Statorstromes verantwortlich ist, nerseits über den zweiten ströme belastet wird wie im zweiten (V^ - durch alle aufgestellt werden. )>g £ = Luftspaltsprang V_) Luftspaltsprung wird flutung Systemen eingeprägten Spannungen, Schlüpfungsdifferenz Hein im Induzierten der verketteten Ströme zur Bestimmung gen wäre die System höher sei¬ (V = s V p ), der resultierenden Durch¬ also der in mechanische umgewandelt (oder der Wellenleistung entnommen, <iuenz der eine îeillei- der Differenz der von jede primären Ober¬ Im ersten stung entsprechend den beiden an wenn Leistung die Kreisfre- liegt). der reduzierten Ströme über die Kreisgleichun¬ Spannungsreduktion nicht notwendig, weil die Spannungs- 214 - summe - jedes reduzierten Stromkreises Gleichung identisch 0 erweiternde Reduktionsfaktor also i3t; der die gekürzt werden kann. 42. Die Strom- und Spannungsüberlagerungsfaktoren. Mit den Ueberlagerungsfaktoren erfassen wir kundärwicklung der rotor gespeisten DNKM mit nungen relativ zur Statorwicklung allein tigen hier also die Einflüsse die gesamte Se¬ ihren Strömen und Span¬ Wir berücksich¬ zusammen. der Regulierwicklung auf den Sekun- dHrkreis durch Korrekturfaktoren in der Form: Einfluss plus Regul ierwicklung zu Einfluss der Statorwicklung. von Stator¬ Mit diesen Paktoren ist einfach die Wirksamkeit des fiktiven Statorkreises in unserm reduzierten 421. 1er Die stromes Statordämpfungsdurchflutung Joy aus 8,y erweitern. zu Stromüberlagerungsfaktor. - torstromes J_., flutung Zweiwicklungssystem p die als Grundlage herangezogen (V, =/!) wurde - = V_) wird durch die entstanden Jou Summendurchflutung Stromüberlagerungsfaktor ü\-y ; zur des Abgriffdurch- ( ^U den Statorkreis chungen (70) und Jgy Statordurchflutung der Paktor der die , mit: V ) der Das ist der Dämpfung der durch den gegenüber der Dämpfung durch allein, berücksichtigt. Aus (139) folgt = ist, verstärkt. V -ten Durchflutungswelle des primären Grundstromes J, vollständigen Sekundärkreis Sekundär¬ Aufbau des reduzierten Sta¬ desli-ten Regulierteilstromes eben diesem Statorstrom Verhältnis der zum 02y (Va V5 =yu = den Durchflutungsglei- Vs (= Vp): - 215 - sUn sin U/mS 3 "natürliche" Windungszahlübersetzungs- das (auch nis darstellt $&*$* = Satz; oder Stromüberlagerungsfaktor ff Dämpfungsdurchflutung durch die p ' Regulierwicklung aufge¬ in der = l2 £3, ^Vt = il=V ). = (508). gewählten Ordnungszahl Abhängigkeit co Zjj, , mg = = gleich 1 für 2, ß~ m8> vergl. = 0 Gl. regelt die Abhängigkeit e^S~ IW'VS e (V, reSel"t; die von der VL = 1, (unendlich bestimmt: und endlich Gl. unabhängig und kurze V von Vg. für: Kommutationszeit), (125), (449). vom Bürstenabgriff winke! gleich 1 in der "natürlichen" Bürstenstellung kel 6~y Sj^ Das Verhältnis wird N?/p (507)) Gl. dabei durch den Regulierbereich ist ïl\> ^lu, (speziell, gilt; V- = s 02V brachte Abgriff durchflutung gleicher Ordnungszahl: ü-ip 0 und = regelt allgemein die ^ V_ für die gleichen Stator ström vom 6"13 ^9)). Unterstützung jeder Statordurehflutung auch der Regulier-Verhält- leerlaufschlupf für "natürlicher" °i w8l- G1- Der Vp',*1 wi Tm regelt die Abhängigkeit den Kurzschlusstrb'men der durchflutungsmässig berücksichtigen, 2ß vom = 2(3 2 li/ms: (446). die wir praktisch (Ç ist Gl. Bürstenverdrehwin- Stromwendespannung, und und wird = II) gleich (-1). 422. Mit Die den Spannungsüberlagerungsfaktoren. Spannungsüberlagerungsfaktoren nungserzeugende Wirkung der aus Stator- und erfassen wir die Regulierwicklung spanbe- 216 - stehenden Sekundärwicklung zur Wir unterscheiden 3 Fälle: Einmal - Wirkung der S tat or Wicklung allein. die Spannungserzeugung in der Primärwicklung durch die Sekundärwicklung die StatorWicklung allein eingeprägten Wert. Dann sultierenden Sekundärdurchflutungswelle selbst induzierten Und endlich die ten Spannungen 1. Vergleich im Fall; den Spannung von zu im re¬ ia Sekundär system allein induzierten. Sekundärsystem eingepräg¬ den im Stator allein verursachten. laut unsern wird das primäre Spannungsgleichungen System Jo^ (ganze Spannungen beeinflusst: allein im Stator den Primärstrb'men Sekundärsystemen tiven der zu die von der öj« ü" durch zum JW-y'/^i Reihe auf Seite von den 172,173 folgenden, V'!) entspringenden ("relativ" bezüglich entspringenden Spannung.) Für jedes J2y rela¬ der dem Stator gilt mit VI =/i; V^yU+k^: Ca.(303) (306) (461) (306) Der Spannungsüberlagerungsfaktor faktor Ys p ü"tu' C« mit 0,yi der ïLyi zusätzlichen relativen ZT^yj der (V'_ jt^i)ab, därdurchflutungswelle (415) weicht der Rotorauten und der relativen verkettung\g len (508) vom Stromüberlagerungs¬ Gegenstreuverkettung Gegen-Nutungsdurehflutungs- Regulierwicklungs-Nutungsdurchflutungswel- weil diese ^juiöoy' beiden Elemente neben der Sekun¬ sPannungsttter'tragend wirken. Dabei ist; £3"«1 'ifc-S"« Für das Vorzeichen der dritten Gleichheit gilt als Definition = von (J-j) (-k^): nach Gl. (114) und Figur 15, da Eonsequenz (j-e) $U-V4) der = 217 - - H, = —— P ungerade: N = 2Hk/nw + ? Vorzeichen für alle also pos. , k~, — -i^- = 2Ïk/^ 5= gerade: 1 Das Vorzeichen verhält te ^ Vmjj, + für und neg. für k~ gerade wie jenes sich also k^ = gerade = ungerade. des Verhältnis¬ worauf die vier¬ Gleichheit folgt. Ordnungszahlen Pur absolut kleine sind beide relativen Werte, oder -1 gen-Nutungsdurchflutungsverkettung, 2,./+,} stimmt mit Speisekreis (ca. i viel mjj) (V^ =/i| für Fall: siehe vs ti^(+-i -j ^r^JINW m^ (Dämpfungen Seite 1 = Ge- und d.h. kleiner als 1, ^ Vg der 132, auf den und Erregung der korrespondierenden primären "Ko- J, durch den sekundären Grund Stromkreis tornutungsstromkreise" Kapitel 45, speziell für Gegenstreuverkettung "Rotornutungsstromkreise'', sekundären V^ =yU, praktisch überein! Dagegen erreicht ein erstes Maximum 2. also pos. Prijnärwickelfaktoren ohne Sehnungsf aktor, der ses + : 461). resp. Die Jg-, von den Strömen des Sekundärsystems über die Feld¬ verkettungen in den stromeigenen Kreisfrequenzen im selbst induzierten Sekundärsystem sichtlichsten auf die des betreffenden der Reihe V' der zierten Spannung, ten L>3V ^j Z von Stromsystems (67) Gl. L,py » (Vs = sowie die ^33NWQes Vp-ten 1 kann fiktiv enthalten) nicht L?2V am ' die *"53V über¬ (Vs Statordurchflutungsgrundwelle und bilden damit Eigenfeldverkettungen , der Spannungen, beziehen wir sein, d.h. = 1) in im Stator allein indu¬ relativen, selbstinduzier¬ ani* Segenfeldverkettungen Eigen-Mutungsdurchflutungsverkettung Sekundärkreises: Mit Vs =/i gilts Gl.(304)(307)(305)(308)oder(239) Uap^.%-1 statt« wiemZähler) a* "* * 5 ^«Ï^J 218 - (512) Alu: ^ fl* - Abkürzungen Die ^^^ïlv; V^ ^- fl*^ A* ellî^<; ; ~J%-U*h^4,«^ l»* - W ; können direkt tjü 11 IfiVi V, «„3=90112 in dieser Form in den Spannungs¬ und Stromgleichungen verwendet und diskutiert werden: Die Darstel¬ lung spricht f indices für sich, beachten, wir wenn mit wachsender Drehzahl auf gen führen. s« (s-^) 1-f = Ver gl. . dass hohe entsprechend (59) Gl. SchlüpfungsSchlüpfun¬ hohe oder Figur 21. Vor allem die Gegenfeldverkettungen sind in der läge für Amplituden¬ werte des Abgriffaktors tors weit zu übertreffen: die Berücksichtigung vor allem in den Fällen l~3(il) ist; gross Kap. 461), weil, welle der Gl. Figur 40b. V' wir (512) = 1 - oder schon früher wird. aber auch + % ^ So '? genügt praktisch - nw im = VI ersteren, - m~, weil Sonst erkannten, die Hutungsgrund- icL__._1i= ist 3 konstant für v frei, wenigstens die ersten vier Wer¬ zusammenzu^assens T^ TÄvg*Tavi Sim± Das mit ca. s^a~ über die für- sie gemeinsam verantwortliche Durch- Ûjh1"2V' wobei: ^3311^ des (siehe "Rotomutungsstromkreise", = j ^ (51W Z In lopHs ersten Nutungswellenpaares Vi im zweiten wie uns flutungswelle (513) "Oberwellenstreuung" vergl. Kapitel 432. steht Es te des stark ausgebildet IVgKnijj; ilyi'die = s^* Sy*. erweiterte Ta^ ü3^ sj, .^ .— ü»^^ e3JV* sekundäre Drosselschlupf. Spannungsüberlagerungsver- Verhältnis bezeichnen wir als Drosseischlupf t _ weil es für J = D 219 - mit positiven der V*-ten Werten ein Mass für die vom flutungswelle der Sekundärstrom induktive Drossel Wirkung erzeugten resultierenden J.y auf diesen Sekundärkreis darstellt. Drosselschlupf komplex, überträgt welle Wirkleistung von der oder umgekehrt und gibt Stator- und dung ab sam Eegulierwicklung oder nimmt flutung zur tung über, Fall; von Stator- Für den welle ("Synchrone" Durchflutungs- auf die Statorwicklung zur zur Momente in Drehmomentbil¬ dank zwangsläu¬ Eotordurchflutung so durch den gemein¬ dem Sekundärkreis totale (resp. gilt: V' J^ 8,y Statorschlupf sw (Speisung-Stator). für J, des Sekundärkreis: Gl.(310) primären Durchflu¬ der einem primären Strom Sp^sewickluag (Spezialfall: Vs = von = 1) über die Durchflutungs- ) eingeprägte Spannung Drosselschlupf Sq« |o erfasat als Ersatz für übertragen nun aber in der Eotornuten und die unserm (311) Falle Gegen-Nutungs-Bür- Speisewicklungs-Nutungsdurchflutungswellen (G1* (252)ff) weitere Spannungskomponenten Für der rotorerregten Zweiwicklungssystems Zusätzlich Gegenstreuverkettung stenverkettung ^ der J1V-V( = Speisestrom ^1 ^^l^ einer sind wir beim ausstehenden Die 8-jy Spannungserzeugung bereits oben angeschriebene IV" wird der hier betrachteten treibenden Sekundärdurch- sekundären J1V'-V' die 11 erregenden Strom.) Gehen wir den Durch- zudem, dank der Schlüpfungsdifferenz sie auf! der J/ Mit also über die Regulierwicklung ïeilwirkleistungen figer Fixierung 3. - Jjy'.yj (414) Ww,vr-(W^) gilt mit V1 = H^, also Vj^ = in den Vi-k^: (311) *» ^ " U l W 1JJ 220 - Den mit - erweiterten sekundären So Spannungsüberlagerungs- faktor 'bezeichnen wir als Belastungsschlupf der tungswelle Diese im V -ten Sekundärkreiss Bezeichnung ist angebracht, weil mit dem Verschwinden dieses Schlupfes die aufbringen kann, die sekundäre zur In Wirklichkeit wird die Ströme immer noch welle gegen 0,y Beachtenswert "eigener Schuld" also Dämpfungsdurchflutungswelle (Vg = V^) Drehmomentbildung oder -konsumlerung fährt. auch in diesem primäre Welle Spezialfälle wird und angeregt eine primären entsprechende Dämpfungs¬ aufstellt. zur stungsschlupfes (516) Erleichterung der Lesbarkeit der Kreisgleichun¬ überstrichen! freq. uenter 2.1 (515): :VwSs»,S Wert) d.h.: tor und Stator (517) nach Gl. M>Vt1 1.) (Doppelt nen wobei : mit der Grundwellenverkettung ?B^3 s^, Stärkung ausser der für ^ zwischen Eo- zweier hochkreis- ViJi^MM Regulierwicklung über von V 1 1 und der gegenüber der Feldver¬ 8,y fällt diese (Sy (+1) abweicht, praktisch Spezialfall: \> = Gegenstreuverkettung Vi 6",, mangelnden Schlupf-abhängigkeit wesentlich Im einfach überstriche- Stromkreise klein. lyql >1 wegen der zum Schlüpfungsunterschied Gegen-Nutungs-Burstenverkettung kettung %,, -üV(t1) übrigens: konjugiert komplex Der relative ist für die Irotz relativer der keine resultierende sind die beiden folgenden Spezialfälle des allgemeinen Bela¬ gen s, aus Speisewicklung weil der Sekundärstrom durch alle andern gedämpft, noch läuft; leer d.h. induziert; im Sekundärkreis keine resultierende der v^-te Durchflutungswelle "nicht mehr belastet" wird, Spannung Durchflu- V-^-ten folgt direkt _„ ^ p die = Wicklung 1), solange aus. Reguliergleichung rotorgespeisten DNXH, weil die Durchflutungsgrundwelle des 221 - Speisestromes (518) sBlh Hauptdrehmoment erzeugt: ^V"{1*^|W,} s, = das Form finden wir In dieser SBlh-0, S=Ü Mit dieser : v; 1-k.mN wo = schlüpfung, für Bestätigung für die Einschränkung die das 5 = Ü ist der in Praxis wenig Hauptdrehmoment der Drossel- und zu ^ längst vor¬ (209), (318)ff. SLmsi"^ Leerlaufschlupf von der eine echten leerlauf¬ verschwinden hat, Belastungsschlüpfe gegenüber nungsüberlagerungsfaktoren liegt darin, schlupf s-, abhängig sind, Verschwinden Da die den £» ab¬ Vergl. Kapitel 431. Der Vorteil mit .also ZW* S,-Su-1^4,(1 Hb*?^13%)= spezielle Grösse, die aber weicht. ; leerlaufschlupf su^: Vergl. Gl. weggenommenen 619) - von U22 (J_y Bezugsgrösse linear Sy diese aber aufweisen und So zunimmt, kürzt , dass jene linear Unendlichkeitspunkte den vom SpanGrand- beim damit schwer übersichtlich sind. Vs=l), resp. U12 (Jiy'-u! » ^j) selbst sich diese Stator schlüpfung in den Kreisgleichungen. Vorsicht ist beim Kürzen der Strom- und faktoren anzuwenden, 8,y (Y~ z.B. Eine = /j) für gar keine etwa einer = Ordnungszahl V^, gerade. Erst nung verschwinden die L22Vt ' 82y gegenübersteht: die in der ^32V in den ungesehnten oder nus^ kein Pendant finden: *L - = ' Grenzübergang ^23W ' 0! Kreisgleichungen für Strom und Span- überzähligen statorbezogenen Grössen (z.B.: ^~ c* c— Regulierwicklungsdurchflutung Statordurchflutung aufgeschnittenen Statorwicklung V„ Spannungsüberlagerungs- gesehnte Regulierwicklung erzeugt auch Durchflutungswel- len gerader fach wenn ^12' nach Null. u's'w') durch kürzen von f| vor dem 222 - Aus diesem Grunde haben wir - auch ininer die Ordnungszahl/i Statorordnungszahl der zahlenmässig übereinstimmenden um lassung Berücksichtigung gerader Ordnungszahlen der Wicklung zu verhindern; ein Fehler auf Spulenwicklung (nu dete parallel Vs Regulierwicklung eine versehentliche Unter¬ mitgeführt, bei der = 2 m ) den uns bei gesehnter die meist verwen¬ auf dem Stator leicht führen könnte. (10^=2 bl), Ist auch die Speisewicklung zweifach aufgeschnitten so wird die Ströme gesehnte Regulierwicklung überhaupt nungszahl neben nicht mehr von ausser durch ihre eigenen Durchflutungswellen gerader Ord¬ induziert;T33»['1 2T33^] + (/il= gerade) Gl. (511)ff bleibt allein erhalten und kann auf keinen Fall mehr durch die Wicklun¬ gen gedämpft werden. 43. Sie primäre und die sekundäre Kreisgleichung der Grundströme mit ungedämpften Impedanzen in Wir betrachten die die wir annehmen, dass diese in der Sekundärgleichung des verkettungen lung in Phase die umyu ganze Reihe <pw zur indem Transformationsspannung fliessen, allein die Oberströme die Feld¬ Hauptströme also nicht beeinflussen kön¬ Der sekundäre Grundstrom nen. Speisegrundstromes J-, beiden Ströme neben den Kurzschlusströ- Maschine der beiden des sekundären Grundstromes Joi, Stromwende Spannung und der ungesättigten ungesättigten Maschine. Primärgleichung und mender der der u. J21 = teilt sich in.der Regulierwick¬ 1 + Berücksichtigung k.m Teilströme, die der Kurzschlusströme in der der wendespannung verdreht, die ungedämpft wirksamen Abgrifftungsdur chflutungen hervorbringen. Sie alle Strom¬ und Nu¬ verketten sich mit der Regulierwicklung selbst, die sen den Statorkreis und alle Durchflutungswellen Abgriffdurchflutungen beeinflus¬ des netzkreis- 223 - frequenten Regulierteilstromes der Speisekreisfrequenz w sich mit dem lein die Durchflutungsgrundwelle eigenen und dem induzieren den i^ Alle . - Speisekreis Statordurchflutungen verketten Regulierwicklungssystem, (Vs 1) = Endlich bringt Abzug der sekundären des Spannung Nutungswellen in der - sekundären Oberfeld- und der Widerstand aufzehrt. wirkt, genau wie Die im Stator gilt für alle Vp = Gegenstreuverkettung Jtp Gegenverkettungen = VK = zusammen sowie Vr = mit die am sich Ohmschen der Rotornuten be¬ einen Speisung und Regulierung. Vs =y" zwischen den drei der = 1 Systemen: Primär, Transformationsspannung. tipJÄi- vVyii|li*£V^iIi+2*W:|0&+ VVVWùi (521) 0 = VVVyDlli Ufl.tVVv111^* WVV.yWi»** WA W^V *WÄ Wir in die Strom schreiben diese komplexe ïï21 durch chung (521) Form X,, auf die beiden VW* Gleichungen (Gl. (500)), ersetzen nach Gl. (502) Ersatzstatorwicklung Spannungsüberlagerungsfaktors nach Division mit für Jl, s L und reduzieren die By, s mit nach Gl. den 12 1 den Sekundärglei¬ durch erweitern mit Spannungsreduktionsfaktor (505). Es folgt, des - nach Betrieb Nutungsdurchflutungen, Sekundär und Bürstenkurzschlusskreise (520) zum und Streuverkettung, oben die primären somit: Speisekreis den Regulierwicklung auf, zusätzlichen Leistungsaustauseh zwischen Es der Birz- primäre Durchflutungsgrundwelle Kurzschluss-Dämpfung, die Sekundärkreises nötige den primären an und die während al¬ mit zusammen schlusstromdurchflutung der TransformâtionsSpannung belastet. in dem Abkürzungen (509), des Bela- 224 - stungsschlupfes s- *»cl1 ai- tungen nach Gl. (512) und - (518), der relativen Feldverket¬ der relativen Streuverkettungen und sohen Widerstände nach der Zusammenstellung Kapitel 33, der zwei 7n Spannungsgleichungen, X^ (Gl. (295)) ausgedrückt? o-((v^x„i3B; (H» ( (S2W *iw • in die Durchflutungswelle wir sie entsprechend den aus der nur wird bedeutend in der Primär- flutungsgrundwellen die Einbeziehung dieser Strom weil eine darstellen sollte. Darstellung Spalten ist und nur Dämpfung fiktiv der primä¬ Der Fehler ist sehr vereinfacht. Sekundärgleichung Feldverkettungen ab; in den Strömen die Durch- summieren wir Durchflutungsgieichung (318) rungsdurchflutung, d.h., von Gegenstreu- und Gegen-Nutungs-Bür- Speisewicklung fliesst, d.h. die Gl.(152);Vp«=l «W</%A')'])}e"j*p(Xr1)eJ$,M>" Nicht ganz korrekt stenverkettung des Speisestromes, klein; und primäre relative Eigenftldverkettung J*-, ren U^: J^, 7gi System ^(^[W^^W^'V1*^!^! T]i ») Gl.(521),(523): in der Gl.(430), s [r, Vi 2PB* <r>* fr*) Strömen in den drei das Ohm- zur gerechnet, Magnetisie- zum Magnetisie¬ rungsstrom 3!_,: (525) so % . V (1.ÜBA,«'B-W) V 5K1. finden wir die, in der Speisewicklung den fiktiven resp. T» allem sekundär vor oder in der in einfachster Form mit dem Ersatzstatorwicklung fliessen¬ Magnetisierungsatrom 7. 1^ ausgedrückten, n^Ul^-V»'"* der ersten Grundstromgleichungen: Wickelphase I, 225 - - Vu2p,o}e"^(M) eiu* B^ß, e^--{%^i -%X«i(5*-ü„) (526) -{Uös^XhS,^) e^«.-1» e3^ 0 (527) Die nen Abkürzung ~z (resp. n P s, -L ,U .£ ), -, S fX relativen primären Impedanz s, , ~z -z„ sm des « s,vp Vp «28) zp „ ß») ZS1- - (resp. der V„-ten P Sekundärkreises), j [oj * allgemeinen /«' P'K V'S Primärkreises Spezialfall ein yp~ J\ des (518) Gl. smll: allgemei- der (V_-V')-ten p 's' relativen sekundären Impedanz umfasst: Ï^O *fo] fc KM10 rs] + * ife^üj^VS^^VW^* «rgl. GLC523) Ausgerechnet folgt für: (L (530) -g-üsÄ, (o;,* £TT1W)e,S - bei Vernachlässigung die wir Gl. (530); primäre: Beitrag von allem also (%- 5„). -%4,I**Z Wêi(*W (531) Ï" zwei konjugierte komplexe Werte, (G+tV. Gegen-Rotomutverkettungen (sekundäre: als relative vor ^ ; (OVC)^, zur Gl. (531)) bezeichnen wollen. sekundären Impedanz ist nicht zu Ihr vernachläs¬ sigen! Mit Rücksicht auf die ströme werden die danzen Satz: später folgenden Kreisgleichungen Schlüpfungen (s,) aus der Ober¬ den Impe¬ ausgeklammert. Die Gl. (526) und sierungsstrom Gl. ströme und die genen der Kreisströme (527) zeigen (525) die ungekürzten, d.h. auf TeilSpannungen. Die zusammen mit dem Magneti¬ Kreisgleichungen der Grund¬ die Speisespannung Sekundärgleichung rechtfertigt U n die bezo¬ De- j - 226 - (518), finition des Belastungsschlupfes Gl. der Sekundärström kann, nötig, wenn verschwindet. J21 - weil mit ihm auch Mit der Sekundärgleichung der reduzierte Sekundärstrom der aus Primärglei- chung rechnerisch eliminiert werden. Diskussion: 431. Der effektive Leerlaufschlupf. Als effektiven Leerlaufschlupf jenen bezeichnen wir Grundwellenschlupf im für den das Drehmoment des (154)) mit der J21 = 0 Jo^ erzeugt (s^i-^ ist Leerlaufschlupf), oder 0, d.h. = s, ausgedruckten Wert, Magnetisierungsflusses 821 Durchflutungsgrundwelle sekundären Grundstrom etwa s^ jeder Bürstenstellung ß,% wenn die des $rl Stators, wird, verschwindet. J = II s^ , = (vergl. Gl. die vom Also wenn s-q, spezieller Statordurchflutung mit dem Magnet tisierungsfluss räumlich also im mit 7 Diagramm Figur 41. , Das Drehmoment in Phase deckt wird len Produkt dieser beiden dem Realteil (Hauptverkettung, Grundstrom wie J_, sich Ortsdiagramm). Vergl. praktisch, statt Grössen, über "Induzierte (53Z) ren (Zeit- skalaren Produkts der des mit dem auf die Gegenphase liegt; oder die aus dem vektoriel- Luftspaltleistung P., konjugierten Hauptsparmimg Spannung"): Ürt= j*nÖr1. VerSL- G1- <500a) Speisewicklung übertragenen reduzierten sekundä¬ 7gj_ und der Phasenzahl m_, bestimmt: Gl. (322): [M,(1* V^wnrf sin $ x$1} ; 1^*1) 227 - s, .x J. S ist dabei der , Imaginär-, |X Ten Sekundär Impedanz men norden; s-pZ 1; - s,r J. der Realteil der relati- , S |J. der Strom 7«i (527) is* Cl. entnom¬ Werte entstehen im Generatorbetrieb, negative pos. als Motor und Bremse. Verschwindet (Asynchrone nun mit Nebenmomente der Luftspaltleistung zwischen den bleiben bestehen), tion der al- und so Imaginärteil der (SM also, da e SL1 weicilt von der für die also Pj• 0 : s, relativen und J«, s,• su • sy St, als V_ £ 1) für = Gl. Schlüpfung (519) P ^ TT in Funk¬ und dem Re¬ von einschätzen!): [cos(î-j) - JS-sin(i-jl] 170° und 180° liegt, mei¬ &q; der effektive Leerlaufschlupf erst bei hohen absoluten Schlüpfungen speziellen Leerlaufschlüpfung Sjj, Grösse der und Stator¬ SekundärImpedanz (selbst praktisch meist zwischen (negativer) stens kleiner Regulier- lautet die entsprechende speziellen Leerlaufschlüpfung sl! J21 abhänsig> ist von Durchflutungswellen (V* und diesen Hauptmoment magnetischen Flüssen der resultierenden Durchflutungsoberwellen wicklung das die ls-,1 merklich ja direkt das Mass RegulierSpannung bildet, ab. Vergl. Figur 41. 432. Die relativen Impedanzen. Für die vor Kreisgleichungen allem die Grössen und Abklärung sind (526) (527) gebracht und die der Oberströme Phasenlagen Gleichungen interessieren der Grundströme. in diese die Gl. (525) mit Zu ihrer günstigsten Formen (525), worden. Ist der Sekundärstrom nach Grösse und Phase uns uns dem praktisch unveränderten bekannt, so gibt Magnetisierungs- 228 - ström den Speisestrom Abweichung der Hauptspannung nung ÏÏ ist nämlich, . Stromüberlagerungsverhältnis. dem aus - Jrl £q j der von ffickelphasenspan- Nebenschlusschaltung, dank der Die so klein, dass der Magnetisierungsstrom in den verschiedenen Belastungszuständen kaum ändert, beachtet werden Primärgleichung (526) also nicht weiter die muss: iL ist klein! n p,0 Zur des effektiven der relativen Leerlaufschlupfes, Sekundärimpedanz ist s, .z X S danzen diskutieren wir Beispiels 3-phasige zuerst für die Variante der relativen a mit an Hand Impe¬ unseres 6-phasigen der Se¬ sich bei Zusammenfassung der doppelter aktiver Kollektor¬ und der für die folgenden Berechnungen bedeutungslosen Um¬ die abweichende grösser, A^ den auch gerade doppelte Zahl "natürliche" dafür für der Statorparallelzweige, Bürstenstellung ß gleiche Winkel (3 um Tf/m = f% (tU2 Y3* ist kleiner) mal durch nur und Ordnungszahlen u! umfassenden Ohmschen Widerstand RegulierWicklung. Beispiel: Variante a: ms tta = 0,248, ü32 0,3, = Einzelimpedanzen,in (vergl. drückt: - 4,5 5,5 U, B= Gl. %o, rs %o = °/°o 6, = der rx genaue Kenntnis rechnerisch, später graphisch. Version unterscheidet schal tung auf die der wie unbedingt nötig. , j-L Bürsten auf der halben Stiftzahl bei mal die einzelnen Summanden die (Kapitel 26) kundärwicklung breite dagegen (527), sl- aas guten Uebersichtlichkeit des Aufbaus Zur Die Jgi Bestimmung des Sekundärströmes (§=1, <j>w (-5). Aj_ 4er = 7. und SjBj£- , = 0), Berücksichtigung Harmonischen: ffj! Hauptreaktanz = 1 Xjj Gl. 0,6 sinß, - = (67,8Ä) (67). Kj^ s ausge¬ (512), (524), (530), (452).) 0,33 %o, rg = 4,5 °/oo, r3 = 12 °/oo, r B3 1 229 - - (419) 1419) (427) (415) (510) (512) Gl. °2 ff1 25 1 11 12 19,2 13 11 12 (S3S) 6,2 12 14 22 -5 7 16 15 J>ffl*tf°i> * *£>* 1*13* SfE T3S<(1*HI [V?"i«iiil) **' 7,8 8,7 Ü3,(Sx)m * 1 (451) Ä2 " sin2j3 = (2,08.1,55 = a^l,85.1,35+0,561.1,62) - sinß) 0,6 « s^(-0,884 m (5-6^) 0 0,705.1,94) + sin ,884 5(5 sin 5ß = s.^3,41 0,212 + 0,081.1,96 (sin2/3 Sj^ = + 0,038 4,59 = sin (7-6^) + 0,422.1,47 sin*1 5ß (-5+^) -6^) 4,32 sinß 10, 9 7J3) Tß 0,212 sin 0,018 sin2 70) + sin2 7ß sin2 5ß 0,3.1,018 BqCLc der Blindwiderstände der + = 0,61 sin|3. 5. Harmonischen gegenüber den Blindwiderständen der Grundwelle (63+^Jf-33N»j)» Aufstellung hervor, soll 3ji (ff+,C)iQ^ aber durch die untern Abszisse: ü^o^l' sent sohon aus dieser graphische Darstellung in Figur 40a und 40b noch übersichtlicher üeber der ~4T" (1 = 25 1.16 = = 0.856 -2T- 8,0 Bedeutung grosse im Sekundärkreis 1,075 1.30 8,7 Spezielle Leerlauf schlüpf ung: ü|2 1 " (7 ^i^itM (s-j^ <T2, (450) = *** Die (449) 6,2 7,8 i£Ate»SJaHg) ^1 (449) *3 dargestellt werden: a^s0 ^ Fu^^ion von sin(3 , finden wir auf den Kurven die relativen Impedanzen beim leerlauf¬ schlupf sjj^ der obern Abszisse (weil ü~2 A, und s-,-, einander pro¬ portional sind). Diese Ordlnatenpunkte, linear mit dem Schnittpunkt der Grenzgeraden mit der Abszisse verbunden, geben über der obern Abszisse gelesen, die Schlupfabhängigkeit der relativen Impedanz gewählten Bürsteneinntellung. Die Grenzgerade ist die Schlüpfungsfunktion in den Amplitudenwerten der (3-Abhängigkeit (sinVß i 1). Kurze Pfeile deuten die Schlupfabhängigkeit in der ümgein der = = 230 - - bung der gewählten speziellen Leerlaufschlüpfung, einstellung ß waagrecht z.B. an, Ohmschen und die In Figur 40a sind die und verwandt sind, Burchflutungsgrundwellen-Spannungen j wenige Grade nur lagerungsverhältnis tu, 180° ab, von (OVO^ Rotornutverkettung die so einzig die Gegen- werden Stromüber- leicht verändert. Grösse aus den dargestellt. und das sekundär mitwirkende in der tierende kleine Ohmsche Komponente jüj-i (ff+*C)jn schlupfunabhängigen relativen Sekundärimpedanzen, schlupfproportionalen Weicht Bürsten¬ resp. schlupfunabhängig. = Die resul¬ "Nutungsimpedanz" dieser ist vernachlässigbar. Die kapazitive Komponente für (/34sO) hochübersynchrone Leerlaufeinstellungen ist unbedingt zu und mit ein Grund für das weiche Nebenschlussver¬ berücksichtigen, halten bei diesen Einstellungen. Die von sin ß abhängigen Grössen Parabeln ins In Figur 40b sind die Sn'S^V' gegen mit ersterer relativen ^eine Gegenfeldverkettung zusammengefasst und Die (536) ist ity (523) - s, j [TM^^^ in Gl. Gegenfeldverkettungen sind, Die wie der speziellen . u3l lägeT, an¬ (sf-^% ^ ^ ^ sink's ,(t»0) Sie ist dem Widerstand von r dividiert rfp+3)l durch ändern ihr Vorzeichen je nach Bürsten¬ weil sie von allen andern Grössen Die Ohmschen Oberstromwiderstände Spannungsabfälle me, wurde Eigenverkettungen übernehmen direkt das Vorzeichen Schlüpfung, hängig sind. S ,). s^, stellung, aus angedeutet. Die der (y' ^ 1). Sn'WoVs (529) beizufügen (ist also, ein Bestandteil die sekundären dann auftretende Ohmsche Komponente v-^, im kleinen Nebenbild nach Gl. der gemeinsame Abnahme bei Aen- ihre derung des Bürstenverdrehwinkels j gedeutet. Impedanzen Oberstreuverkettungen zusammengestellt, Oberfeld- und Die Darstellung als kommen in dieser können ihr Vorzeichen also nicht wechseln. Bild, der nicht schon Gl. 1)> d.h. die netzkreisfrequenten Regulierteilströ¬ (535) zeigte, vernachlässigbar Figuren 40a und 40b zeigen deutlich Oberfeldverkettungen quadratisch ab¬ (/*V im Aufbau der die sekundären klein. Wichtigkeit der Impedanz, indem sie 231 - vor - übersynchrone LeerlaufStellungen (/3<0) allem für Gegenfeldverkettungen, mit wechselndem Vorzeichen für die treten. vor Immerhin allem in der Komponente her auf 26 Sekundärimpedanzen Belastung Maschine, der Möglichkeiten die Statorwicklung, # grösste Komponente die worden. (£2 d.h. eine relativ grosse Bei mit ß Abgesehen der mung der tungen der Schwankung: Zur Drehzahländerung nur von = 0,5) zu bei + ß verschie¬ Speisestromes sehr Ausgleich über den Mit¬ Verknüpfung (Bestim¬ sind die den halben Gegenfeldverket¬ Wert der aus (ö+'t)mv)i Eigenverkettung (Eigenfeld- 5^ - s^ Neben (ff +*C)m^ ~ statt Eigen¬ vom Grund¬ zusammen: 4 jj §Tjr [< < V *J»i*J] e1*** (Mittlere "Oberwellenstreuung + der Regulierwick¬ einem konstanten und einem linear wellenschlupf abhängigen Anteil bei Amplitudenwerten Eigen-Nutungsdurchflutungsverkettung) lung setzt sich (S37) Drehzahldifferenz diesen mechanischen dieser Belastung) berücksichtigen: Dieser mittlere streu- ho¬ vernachlässigen und höchstens die Eigenverkettungen zu V^ß einen Disposition Regulierwicklung speziell mit (sin Folge Nachregulierung mittelst J ,das mechanisch gekuppelt wird, gestattet telwert ^n{-5) reduziert starker Ausbildung der Ober¬ Reaktionen wird elektrisch die Phasenlage des eine Die je nach Bürstenstellung die Maschine beeinflusst; T/6 = ist ein weiches Nebenschlussverhalten bei den hart auf Laständerungen. stark hervor¬ Wicklungssehnung, der angegebenen Wertes.) des zwischen Leerlauf und Nennlast. wellen reagiert die ausgenützt noch nicht hervorbringt, diese sind hier stark, sehr und ;w *« fr«iW» Teilstromstreuung".) Figur 40b. (1+ s1 -^33^ 's Vg2[0"5 + 2 T33M«P ("totale Y3+V5 Ei- J genverkettung der Regulierwicklung) berücksichtigen wir in diesem 232 - abgeleiteten Impedanzwerte Falle alle erkettungen ^ für das - (über *i23W rmä ^ ^32^ Gegenoberfeld- und ernalten ein Bürstenabgriffwinkel den den ausser ß ) Stt'tes Bild mittlere Verhalten der Haschine. Genaue Einzelheiten vermittelt aber das ursprünglich, nur nngemittelte Impedanzschema. Alle sekundären Oberfeld- und ihre Nutungsdurchflutungs-Verkettungen können allerdings dank der hohen lich der Rotorstäbe Kreisfrequenz e1_o| bïQ durch WirbelStromverluste im Rotoreisen bezüg¬ gedämpft werden und dem Sekundärkreis Leistung entziehen. Aeusserst vielseitig ist der Effekt der Eurzschlusströme der Strom¬ wendespannung (<pw) auf den sekundären Grund Stromkreis. Regulierwicklung ursprünglich den induktiv oder Alle der kapazitiv entspringen¬ Impedanzen erhalten je eine kleine Wirkkomponente die den Se¬ kundärkreis Ohmisch belasten oder generatorisch speisen und in den Gegenfeldverkettungen Aul as 3 zu (Expedanz) mechanischem Leistungs¬ austausch geben. Sie Sammlung dieser Leistungen ist äusserst kom¬ pliziert, aber die Herkunft Werden die lässigt, so des Stators es aus der Leistung des primären Grundstromes eindeutig und nachweisbar. Oberfeldverkettungen ist die der Berücksichtigung der Eigenoberfeldverkettung ("Oberwellenstreuung") s,Z sind dann nur Regulierwioklung vernach¬ die Impedanzen der ^yi ebenfalls abzulehnen, Figur 40a einzukalkulieren. 433. Das Vektordiagramn der Grundstromkreise. Nach der obigen Abklärung der Impedanzverhältnisse in den Grundstromkreisen können die Ströme nach Grösse und Phasenlage im Vektordiagramm, (526) und aufbauend auf den drei Hauptgleichungen (527), graphisch bestimmt werden. Die Figur 41 (525), zeigt 233 - untersynchronen Le erlaufstellnng ; die Auswertung in der natürlichen p= T/ms T/6, = dass der Nennstrom spannung U die für die > 1 wird; üp, J21 s^ 0,305. Verlangen wir, = 0,248.97 = (V~ * B Motor), '• geschätzte Nennlastschlüpfung s^ (H.. 1,5 V) = und s-,3 x , des Belastungsschlupfes / Jrl = %o 43,1 §= 172°, Wir finden: SH1 auf ^ Stt sl'ra = 1| L 172°, = 0,27; = dem letzten so (527)) Gl. Entlasten wir zu 4,3 ^ ~ bestätigt 11.U-^ °/°o und dass und = effektive U-g_ (Figur 29) UB= = 1'2^ J^ dann: s-j_.rs = 24,1 1| A = (jB 18,1 6,84 = %>°i / A. : (Motor) Leerlaufschlüpfung ' ^ I = zu: j.11,7 °/o° nach L induktive Komponente " 43>1 °/o° (ver«1- in j f- Jfoi des Be¬ 10 &1- ^527)) mit der Ueber- Einklang kommt. Uebergangskurve der Figur 29i eff Ji, wird: dem leerlaufstrom V mi"t statt die , aufgelöst! Impedanzen ai.;j.xg einerseits die -JL21 / Jrl Verwenden wir = °'376 'ronlgjH und dass andererseits die Bürstenstromdichte gangsspannung Jrl x suchen endlich den Leerlaufström lastungsschlupfes eingehalten sl-rs,l| S Komponen¬ s, zu: °/oo bei unverändertem Bürstenverdreh- bestimmen die relativen + Induktive (527) cos 21 « , wird. schätzen wir die so s,.r 24,lAund = Real teil die Maschine Kapitel, bestimmen, J^ nach dem letz¬ und für die Nennlastschlüpfung durch das Diagramm winkel da , folgt Über so 0,37 = die Gl. nach sl*rs,l J21 / Jrl c (ver gl. was iL Sjj s±n$ = °/oo, j.12,3 = A mit der Haupt¬ 24,1 = Kapitel bestimmten, relativen Impedanzen ten te JX, - Gegenphase liege in , à-^ für die - J£21 A/cm) woraus = 16,4 beide A so (j^-g erfüllt eff Bedingungen. » 6,8A/cm2) Es wird der effektive Leerlaufschlupf 234 - (534) nach Gl. zu: s^ in der natürlichen Bürstenstellung Leerlauf (sfj) bis Nennlast 44. Die primären und die mit in den ^Vp* (sjq): ß 101 sekundären für i2VB2 (Vp2 sekundäre en Vpl " + k'mN^ Kreisgleichungen und Ohne von Oberstromkreise« der Primär- mit (Pali: also von der überströme Reguliernutungskopplung. 1 und 2 Seite Oberstromordnungszahlen y der ^ 1 + 132) k.mjr können dank der Verkettung vernachlässigen. Spannungsgleiohung des geregten beträgt k.nLr auseinander liegenden Statorströme um in diesen Fällen losen Die T/6 Maschi¬ RegulierWicklung eigentümlichen Kopplungseffekt, Ordnungszahl und = 6-poligen ü/min. (50 Hz). gedämpfter Grundwellenimpedanz : Den der wir 0,275 = Der Drehzahlabfall unserer bestimmt werden kann. ne - der von Speisung (J, ) primär an¬ den primären Oberströmen gedämpften sekundären lautet unter Beachtung der igy, den Sekundärkreisen die Verkettungen allgemein regelnden Ordnungs¬ zahlbedingung: (538) da Vx = VB; ver gl. Gl. Vp-v; = Vp-y, = -ktiJs (149)«. (Hier Exponent (') 2.) statt Index 1; ohne Exponent statt Index and bei Vernachlässigung nung dieser Oberströme (fe der Kurzschlusströme der =0), wie folgt: StromwendeSpan¬ 235 - 0 (539) In = 2 komplexer ten ersetzt auf die t il*CW i^^.^IXz (Gl. Form Spannung \± = Ag ;V«*H"^l3i Ji%b<W W'V'Äi = A-[ = r CM) Der = O 7iv-Ä r wo ' Vp solanSe * ijwy 1 + - Spezialfall V formationsspannung, = •- V-, = (523), '* tiMrs ~ 2%j rxKnZivp dären Grundstromes im dem Spannungsre- Primärwicklungsströme: k.nfr: 1 A l2 Kw^[/rf^. VJ erfasst ohne r-^-' Zr" die . (B7) *'• V km» Ereisgleichung den Kurzschlusstrom Jg-, sekun¬ des der Trans¬ im OberStromkreis mit seiner sehr kleinen der treibenden resultierenden Durchflutung wie Gleichung und die - " » t die reduzier¬ führt auf die Vektorgleichung des sekundären Oberstromes in Punktion aller 71V'-V 1) durch erweitern mit (505)) gebracht, (Gl. duktionsfaktor *W V* geschrieben; die Ströme durch (504) ,(502): reduzierte - Grundstromsystem) 0 , rjj (V = s V) (statt 0 p verschwindend klein wird. Vergl. , rj. Satz: Seite 168. Zähler und Kenner geben die Spannungsgrössenverhältnisse Kreis des sekundären Grundstromes Gl. mung der Stromgrösse, kann der Torfaktor Einerseits verlangt die Tatsache, märwicklung den (523) an. Allein gekürzt dass alle zur im Bestim¬ werden. Ströme der Pri¬ V -ten Sekundärkreis beeinflussen, dass wir die 236 - - aufstellen, Strom- und Spannungsgleichungen aller primären Kreise andererseits ist einmal aus dem Aufbau praktisch der Grundstrom Zählers grosse Ströme amplitudenmässig nur des J, zur Primärkreises, d.h. des Geltung kommt, während primäre Oberströme mit ihren relativ kleinen Amplituden induzieren, wenn sie sich über flutungsgrundwelle (V-, da dann verketten, |L = = Aus diesen Gründen mären Grundstrom J, mit Anlehnung löst zeigt, an die immer die negativen dem betrachteten Sekundärkreis wird. berücksichtigen und den CSVU Da dann, wenn auf Seite 115 k.m wie einzig den pri¬ ( V-. = - 1 ), existieren die (538) Gl. und k'.BL Durchflutungsgrundwellen, V^ nach. aufge¬ gleich gross sind; wenn die Summe von k.m s - uns = J-iy-y 2 UhO^IIÏ, £ %(tyßi die gedämpfte Kreisgleichung des primären Ober¬ aufzustellen: Z iW3^)IÄi WUli ? ,««i<tytëi dämpfende Wirkung über die V,-te £ le dieses Stromes auf die ses hier den Wert-2 ergibt. Jnu;_y' 0 wir primären Oberstrom J-. v> _« Bedingungen Dazu haben wir die stromes existierende Durch- eventuell positiven Durchflutungsgrundwellen, und k'.BL. dann stark nur Durchflutungsgrundwelle möglich ist. sofern die In 1 ihre 1) - dass erkennbar, klar interessiert, d.h. ,%A^'Ii V = weil wir * -us (3,^)6, ,v;-ij'-konstant Durchflutungswel- V,-te Welle des y -ten Sekundärkrei- Jjy.y später chung (540) eliminieren wollen, reduzieren der aus wir den stromkreis über eben diese Durchflutungswelle 8-.V. Sekundärglei¬ primären Ober¬ auf die sige Ersatzspeisewicklung und anschliessend über die V_ s = m -pha¬ YL-te p 237 - Strom von ^Tv'-y' (539) Gl. ^iv-V /*i = auf ersetzen wir, (540), V-, Die Wahl der Ordnungszahl abhängig vom X,^_u. durch (506). Speisewicklung: Gl. auf die Dämpfungswelle sekundäre - nach Gl. (504) betrachteten, sekundären ist also Stromkreis dämpfenden zu A1 für reduziert wird, über die Uebergang beim genau wie Den (Gl. (540)). In diesen Ueberlegungen alle sekundären Ströme, ströme den 72v' die beachten: zu (538) 82yi Allerdings lohnt l~y, letzte über ö^o üebersichtlichkeit halber nicht eindeutig direkt über seine wäre. Vp Vs - Gl. 81V konstant , Form der Anschrift Sekundär¬ entsprechen¬ mehr, »^ und endlich weil dann das 7_„i Den Strom (502) mit Ap = A-J (Vg = 1. = durch die die 02y Symbol reduzieren wir V') drei¬ der 72y' einfacher auf die Demgegenüber sind die beiden Reduktionswellen des reduzierten Stromes ser gedämpft Konsequenz, nämlich eigene Dämpfungswelle Bw Ersatzstatorwicklung: primären über¬ durch alle = erregt angeregt werden. sich die von Speisung 7, bestimmten Wellen ülDer die der Bedingung fache Reduzierung Die durch alle primären Oberströme selbst Durchflutungswellen nicht mehr jeder denen von durch Gl. ströme über die wird, während Kausualität des Stromaufbaus eben die ist in den Oberstromkreisen genau 7 « in die¬ beiden Ordnungszahlindices ein¬ deutig bestimmt! • 4 pi * an Mi1 Eft* W\¥¥\ wAM**°* (Netzimpedanz vernachlässigt.) Der im Aufbau dem sekundären Oberstrom genau märe Oberstrom ist hauptsächlich vom identische grossen sekundären pri¬ Grundstrom 238 - Ipi und dem über die - (VB Durchflutungsgrundwelle verketteten Ober ström ïï,., (540) angefacht. Gl. andern sekundären Oberströme können wir Sie exakte Lösung für V^ * (540) 1) satt Den Einfluss aller vernachlässigen. jeden Oberstromkreis ist Gesamtheit der Oberstromreihen - (543) und nur aus finden. zu der Wie wir i oben die gesehen haben, genügt Berücksichtigung mären Kreis » J^u-u die der aber Ströme praktisch im sekundären Kreis J^ und J£«_y für Einbeziehung der Ströme y^ = - und J^ 1, J£y. Im teten primären und sekundären selbst, jeweils auch vom (y_ Oberströme; die, Grundstrom des V, = = pri¬ (y* y ). Vir erhalten das "korrespondierende'' Gleichungssystem, beiden durch eine Durohflutungsgrundwelle J2yp = der i 1) verket¬ ausser voneinander Gegensystems abhängen: jsy»,+ V^.yi wKc-sa/MJfü.i GV*VX« , >^,«i ;dahierv^-1.(vergl.aiS»)) zB.(v1;Vp-5;*.7) oder-1 vtl-l-Vp^ ^JV1*^1*»(%*'"W1*<V*5«*D}] *£& (vgl. ŒI.(529),(528)) Den Anlass und zur Abspaltung der primären (547) Impedanzen ten Xreiareaktanz (Nenner) obigen relativen sekundären (546) der OberStromkreise der zwei Stromsysteme aus der ungedämpf¬ finden wir 1» - 239 - der erstrebten Eliminierung des primären Oberstromes gleichung des sekundären Oberstromes (Gl. (544)) mit Hilfe der der primären aus der Kreis¬ (545)). Umgekehrt Kreisgleichung des primären Oberstromes (Gl. lässt sich der sekundäre Oberstrom aus Oberstromglei¬ chung (545) ausschalten. (5«) 1 *A\ V«i zp.yi V* + iïfelâyp wo: (548) Die Gl. und (549) stellen die exakten Lösungen der über ei¬ ne Durchflutungsgrundwelle korrespondierenden primären da ren Oberströme in Abhängigkeit In dieser Form sind als wenn tel 43 wir noch von und Sekun¬ den beiden Grundströmen dar! Gleichungen bedeutend übersichtlicher, die jeweils diskutiert wurden, einen dieser mit Grundströme, die Kreisgleichungen (522) den Kapi¬ in und (523) eliminieren wollten. zeigen deutlich, wie die in Gl. Die Nenner voll reaktiv wirkenden grundwelle (V, von lieferten, der rende Reaktanzen Teilwerte der der und (545) Durchflutungs- i 1), die dort den weitaus grössten Anteil = die Kreisimpedanz auf kleine, ungedämpften Reaktanzen (544) Impedanz in der des obigen endgültigen Passung Gegensystems abhängige, gedämpft werden, die in der eigenen Kreisimpedanz liegen. impedanzen sind je nach Phasenzahl an resultie¬ Grössenordnung Die der gedämpften Kreis¬ und BUrstenab griffwinke1 2(3 240 - Zehnerpotenzen zwei eine bis sie (die ungedämpften) den Gegensystems der in Gl. in der zipiell die (544) kleiner Berücksichtigung ohne Grössenordnung von während s-, wesentlich und A„ Belastungsschlupf Sjj« von (siehe 1 abweicht -y.^^' ^tSN^ Wr.V* fach, prinzipielle Untersynchrone herrscht gute primäre relative im Sekundärkreis stenstellungen diese zur die Spannungsüberla- ) ersetzen, kann, solange (517)): ^ Vl W** [1-Sucos(ï-$)]Z Kreisimpedanz (Nenner) ist seiner Gegenverkettung Impedanz mit (sL1>0)s schlechten mit dem ß,J auf die damit ein¬ einleuchtend, darge¬ aus Leerlauf Stellungen mit H-»u««-tfJ J^MJWfct Bürsteneinstellung physikalischen Standpunkt Sekundärsystems (550) klein) + Einfluss der diskutierende und vom stellt: die " " zu um 3^-^jffiW^M ^üi-iys^t (551) c und vertreten i« Gl. -3^eiv*. noch kurz wieder (l-SjjCosfi-^] durch s„ (550, Der gleich stark gegenüber 1 vernachläs¬ Belastungsschlupf ijuiy .ü"~y den Sy kleiner als zu! und das Produkt aus gerungsfaktor: IL, den Vorfaktor ersten Glie¬ Oberströme, prin- gedämpften Impedanz Näherungsweise können wir &-. sigen Die die diesen beiden Strömen etwa nehmen dank der Zehnerpotenzen um korrespondieren¬ des (Allein (545) berücksichtigt.) und wie ungedämpften, als die in Erscheinung treten. Grundströme und beeinflusst, - Bezüglich Eigenverkettung dem Primärsystem, des (sLy iy womit entsprechend kleinen Anteil Geltung kommt. Umgekehrt ist bei diesen Bür¬ Dämpfung des Sekundärkreises auf den Primärkreis 241 - (weil tion - seine Dämpfungswelle durch Kombina¬ sich der Sekundärkreis Regulierwelle und Statorwelle selbst klein hält) relativ von im Primärkreis wird hoch: gering, die Impedanz umgekehrt der Effekt ist (551). Gl. Gerade übersynchronen Leerlaufstellungen bei (BU<0). Die mit gekürzte relative Impedanz SjiZj^i des sekundären Sy OberStromkreises: ï (546), nach Gl. „_ ist in ihrer BLindkompo- BrP (Tmaginarteil), nente stands s^ = alteil) weit hängig! Die an! der 1 hohen - die nur 0- weil die mit ist eine die hier nur kleine Werte Konstante; vorausgesetzten (s^), Summanden in mit die und den z .. )Vp| = - 1 ist. schreiben wir zig quadratische Glieder in gekürzte (selbstinduzier¬ sy (6",,, im zweiten Glied umso Vergl. Figur 21. Den dritten in sehr + genauer Annäherung (ein- Z ^«umi ) vernachlässigt'.) (ïa)My1--u3lA1(aijtE,îw4Vi0eWS nutVerkettung (0+f)Ny zuletzt » die ist mit weniger grundwellenschlupf- , v,.i1 vergl.Gl. (530) zu: und Figur 40a Wir erhalten Funktionen der sekundären und In Hauptanteil annehmen, bestä¬ 1 wie das ab¬ Eigen-Nutungsdurchflutungsverkettung Werten V-i je grösser s,Vp wo Schlüpfung s^ gekürzten Oberfeldverkettungen Sy des Regulierwicklungsteilstromes i. abhängig Komponente (Re¬ Dhmsche (546), in Gl. des Still¬ Behauptung: te) Eigenstreuverkettung den dit- in der Nähe noch schwach von der ersten drei Glieder nachfolgenden Glieder diese ausser - Schlüpfungen sy überwiegt, liefern, tigen mit den sich primären Gegen-Rotor- bezüglich Schlüpfung.praktisch besprochene zweite Glied vernal ten. grober Annäherung sind alle drei Teilwerte schlupfunabhän- 242 - Form in dieser gig und in S (552)) (Gl. jVp Abgriffwinkeln überwiegt (ß= - 1/2) spielt V 1 m 2 ( wieder auftretende Vorfaktor zu von (V-, =1) setzen ist, wenig V* V' und oder die für extre¬ CT2, Gegen- relative von der Einheit unterscheiden sich überhaupt nicht ftyijlu'/ îlvpîlvt^ (V, (538), Bedingung kundären Grundstromes weicht nach der Werte in stark mit. Rotornutverkettung sehr immer Glied drittes vX **^ negative AbgriffWinkel Der (Für (5+TV,fln einsetzen.) zweimal Bei kleinen absoluten me worden. sekun¬ des Figur 40a als Kreisimpedanzen dargestellt dären Grundstromkreises s - Ja - nur 1 ab: Die entweder -1): Vergl. = des se~ für wo absoluten die um Nachsatz Zahl Gl. zu (545). Satz; Der über sekundäre Oberstrom Grössenordnung (V Jiy ^ 1 + k.m») und sein Durchflutungsgrundwelle mit ihm korrespondieren¬ die der primärer Oberstrom von J-Jy.« (V-i = - 1) werden beide den beiden Grundströmen J, und in gleicher Ji,, entsprechend deren dem momentanen Betriebszustand entsprechenden Grössen, geregt. der me zu beträgt Generell den Grundströmen eiiistellung 0 = im mittleren Falle oder 3, h VyWs* Die primäre mit gedämpften Impedanzen Die der synchronen Oberströ¬ BUrsten- 0: 3^ 45. das Effektivwertverhältnis an¬ und die sekundäre Lfw V ^ Kreisgleichung in der der Grundströme ungesättigten Maschine. gedämpften Grundstromgleichungen, d.h. die Hauptstrom- 243 - gleichungen Berücksichtigung bei die Oberströme belasteten - der Impedanzänderungen Oberfeldverkettungen, (543) fälle der Oberstromgleichungen (540) und Die primäre gedämpfte Grundstromgleichung: mit V1 Gl. (538) = V der Reduktion bei damit flutungen, die von ersetzt werde, V' durch sind als Gl. Aus V' = s die durch Spezial¬ aufzufassen: (543) folgt Strom und Spannung, zwangsläufigen Identität der V' der p und der nach Dämpfungsdurch- geordnete und mit der Netzwickelphasenspannung ergänzte tösung: Der mung, Vergleich wenn (526) zeigt Gl. mit wir dort ÏÏ-, und hier die (V' ^ 1) vernachlässigen. (7-^ + die r der allgemeine Trl nach Gl. In der gedämpfte Fall des ströme bezüglich d.h. allgemeine pri¬ der primäre Ersatz¬ speziellen Magnetisierungsgrundstromes durch die des gemäss kommt in allen andern über das primäre (509) Die sekundäre zur 0 sind also die Dämp¬ primären Grundstromes gegeben; beide Ströme in den letzten Gl. ß= Grössen der reduzierten sekundären Ober¬ sind bereits Lösung: , ist der V'-te Durchflutungswelle, und als solcher asynchronen BUrstenstellung direkt elle ~3^ ^ der Oberfelder (525)! fungen lung Dämpfungen ^V'^JV' märe, fiktive Magnetisierungsstrom strom fü deutlich die Uebereinstim- Kapiteln diskutiert worden. Erwartungs- Bürsteneinstellungen die Spannungsüberlagerungsverhältnis Regulierwick¬ ICyy1 nach Geltung. gedämpfte V p = 1, V, Grundstromgleichung: = V' .LS der Sie ist die Oberstromgleichung (540): spezi¬ - 655) 0 -{X,i I W^W^ V Auch hier zeigt sich, 244 W^'N^^H^W^ (554), in Gl. wie - die geringe Oberfelddämp¬ durch die primären fung der ursprünglichen Sekundärdurchflutungen Durchflutungsoberwellen sichtigen direkt in der Reihe wir sultiert erwartungsgemass «^oy") die von nur Ji (d.h. Gl. von (513) und der ströme achten. so re¬ ungedämpfte (527), wie wir einsehen, leicht geringen Dämpfungen 43 über die ungedämpften Kreisgleichungen der sind nur vom erkenntnismässigen Standpunkt (Leistungsbilanz.) Die praktische Auswertung Elimination der Oberströme mittelst und (543), xes aller also J^ die Auflösung des Stromkreise, verlangen fliessenden und 1), = Grund- ausgesagten, kaum nötig. Diese Beeinflussungen durch die Oberströme 46. (529) Berück¬ Durchflutungsoberwellen eine eventuelle Korrektur des in Kapitel Jx Gl. Praktisch ist bei den oben erkannten Satz: V^ früher bekannte Kreisgleichung des sekundären Grundstromes: Gl. unter Zuhilfenahme Ströme. im Verhältnis der (und alle aus würde ihrer Kreisgleichungen zu be¬ die (540) vollständigen Gleichungakompleund erst dann auf die Leistungsbeiträge deckenden) effektiv Grundströme führen! Die korrespondierenden erscheinungen der Rotornutungs-Stromkreise: Kopplungs¬ sekundären Stromkreise. Wie wir bereits mehrfach erkannten und bewiesen, bewirkt die 245 - - Nutung der Regulierwicklung eine zusätzliche, direkte (d.h. wirkende) den Umweg über die Primärwicklung auseinander liegen. k.nijj pelten Effekt, Im Rahmen des grades und infolge der wir 1) mit stromkreise den von 77, 131, 234.) der Nutphasenzahl gebräuchlichen primären (m_) (V ±2V 2 1 = einzig die (k - = 1) - nijj), Kopplungen Paar samt ihrem Einfluss auf die kor¬ i_ ( , y y, = - +1 Die (Siehe: überhaupt existiert. waren in ausgeschlossen. Seite 132: 1. Natunflsdurchflutungskopplung. sind der im Index Oberstromgleichung (539) V_? die statt y Spannungen pelten sekundären Stromes Uj^tf^Ui Z iov Pali. ausgedrückten sekun¬ der tungen und die koppelnde Eigenstreuverkettung Ol. I -1) oder speziellen Kreisgleiehungen Allgemein X3 = Diese 461. = die mit den 236.) noch (mB) Rotornutungs- Welle Kapitel 44 N,/p Grundströme der diese Seite V3 * sind, sofern Anmerkung, (556) ïïl, der sekundären ersteren über die Durchflutungsgrundwelle dären (Jt^/ V^) und sekundären respondierenden primären Rotornutungskreise verkettet (V,//U) Nutungsdurchflutungen Kapiteln beachteten Genauigkeits¬ der hohen Werte dem ersten Vp dop¬ Den Kopplung der sekundären Stromkreise. als in den letzten Phasenzahlen beachten wir = Seite Spannungs-Schal tkurvenf unkt ion der von ausgeht, bezeichneten bezüglich (Vergl. einerseits der und andererseits (V_i Verkettung jener sekundären Stromkreispaare, deren Ordnungszahlen aller um elektrische ohne Nutungsdurchflu¬ (426) des gekop¬ beizufügen: uJSk(3ÎVVl^ax,)ll3 l u«jiA*i VXj»1» i entspricht dabei zahlenmässig der Ordnungszahl V Statordurchflutungswellen in diesem sekundären « der Rotornutungsstrom- 246 - kreis, oder auch der Ordnungszahl in V und , in V V Diese drei Gl. Spannungssummen (Gl. und /«. * (538), nach Gl. weil ja Vp 307, 242, 426) werden wie reduziert, womit dem Zähler Gliedersumme additiv die folgende (« V-^ übergeht. 2 (539) umgeformt (S57) - von Gl. (540) beizufügen ist: «.uv_rt..llWk l^l (S5B) s^. ^s^^jls^e^'Wvfà) worin u^ (559) 0 • Berücksichtigen wir, de, nur Vpl s 1 und V, vernachlässigen ausser Eeihe amplitudenmässig zusätzliche Vj! ^al -1, 1 wur¬ -1, weil die Nutungsgrundwelle in der oder > G1.I51D) zudem in der Summe alle wir überwiegt, weitaus Gl. additive Zählerglied der \. 11 wrgt. eingangs des Kapitels 46 angedeutet wie Werte = ^^V^^W * vÄ en'tsPrio*1't nämlich der -1 - vp2 in Gl. * so (540): ^. (545) lautet das einzelne <v;> verwendeten Ordnungszahl f Vs! Das Glied erweist sich in der sekundären tungsvoll, weil fürlvsl verkettungV^51Hy, = 11 - ihr Maximum m^l die (ca. i Gleichung als. bedeu¬ Gegen-Nutungsdurchflutungs- m^2) erreicht (vergl. Gl. (510) ff). Die Erregung des primären korrespondierenden Rotornutungs- stromkreises über die Nutungswellen der RegulierwicJ-lung des kundären Grundstromes J„ ist bereits früher mit dem se¬ Spannungs- - Überlagerungsfaktor vL„i 247 - (509) nach ül. in der primären Oberstromgleichung (543) In der Selbstverkettung = Vs2 wirkung; hier ist es noch das nur 462. an (\Lt JL, <i»p1 X^ spannungen (JC^ / "^ ), märsyatems mit Bürstenverkettung) (*4i=V(i) die bisher in es nung, sich dort d.h. Ausstehend, nungen der den eine und hier von ohne erste Paar der entspricht das im um Pali. Spannimgsschaltberücksichtig¬ Nutungsbürstendes Pri- Verkettung E'üaNv,' (Gegen-Nutungs- und in der Selbstverket¬ eine wurden, Selbstverkettungserschei¬ Kreisfrequenzwechsel handelte. sind die Nutungsbürstenspan- induzierten und des Systems J9»i dem Kreis hier, wie in Kapitel 461, Rotornutungsstromkreise betrachtet: fSBI) =/i in der Durchflutungswellen Regulierwicklungsleitcm Auch der 2. ET^^tf berücksichtigt betrachten, sekundären führten Spannungen. V, zu , koppeln andere auftretenden erst in beiden Fällen Induzierung V-i Aus¬ zur zwischen den bei¬ den bisher (Gl. (515)) sB^ jv tung der Nutungsdurchflutungen Vj weil zu Regulierwicklung durchV. der = Seite 132: (243) nach Gl. zusätzlich der Abgriffbürstenspannungen ten verkettend Glied Vi Die Nutungs-Bürstenkopplung. ist die Ursache = 3 8,yi einzelne y' !)• = PA Die Harmonischenreihe kurve Reihe über k von ganze Die übrigen Glieder den Sekundärströmen auftritt. schon Geltung gekommen! (Kreisfrequenzwechsel) echten koppelnden Sinne Sekundärströme die zur Nutungsdurchflutungen der k.mjj + kam dort erfasst worden und J2u, sei V nur 2 = in zuge¬ das YL-i - "W* Zs%k(V'^+J^V1^ dabei tordurchflutungswellen zahlenmässig des der Ordnungszahl V -, der koppelnden Sekundärstromkreises iov Sta- , 248 - während Ä_ ( Kreises der Durchflutungsordnungszahl JU = ys2) - gekoppelten des entspricht. Auch diese beiden Summenglieder sind gleichung (539) additiv beizufügen sekundären Oberstrom- der und auf die Form (540) zu re¬ duzieren: W'^tfcfc (562) (563) s,K worm = , Ü^ Der weitaus 0 ^ GEL. : ^|& V**'(* W (507) ^ ; grösste Summand resultiert für die Spannung der in dieser sekundären Grundstromes die Gegen-Nutungs-Bürstenverkettung hängig Pur Zwangsweise Grundwellenschlupf vom V, ln±i V wird = ~ (510). vollständigen Anschrift Abgriffdurchflutungsgrundwelle des erreicht. Gl. : = Gu) = V^lftNy VL?> das y ^ = 1» ^ïr Maximum Einzelglied (* also dann V „) unab¬ s-, : koppelnden Belastungsschlupf 51.(563) finden den weü wir dazu ein¬ fach: froL,f* (585) wenn ^^ia^^^.tfl wir dem 26 Kapitels ms 2]40 3118 = = 6> vp2 -^5 is Zahlenbeispiel zu = Grunde legen. 19 0,039j die Variante (~17)> h 11 2L'o = - = -Ay 18 a 5|pei18s in unserm Beispiel des Dafür gilt nämlich: °5 ü32 = °>5' 3,33 (Mittel ^lJK = + ^ beider Einzelwerte des Paares.) - Die vereinfachten Gl. Satz: 249 - (560) (564) und additive sind als Ergänzungen dem Zähler der vereinfachten sekundären Ober- stromgleichung (544) kommt, erwächst Glied des (515) Gl. nach Gliedes anzufügen. sekundären (560) mit dem der primäre (564) in Gl. dortigen Grundstrom das seinerseits vom allgemeinen hohen Schlüpfung im ^ zur Geltung amplitudenmässig ebenbürtiges ein Grundstromes, der dank Dem Vp2'fJ Ll3NVw Gegen-Nutungs-Bürstenverkettung Glied der iBv^i J0,. des Kreises Anteil des noch über¬ troffen wird. Die erweiterten Gl. der fall an Eliminierung je der eines (544) korrespondierenden Oberstromes und der alten, auch in unserm aus Spezial¬ Rotornutungsstromkreise gültigen Beziehung (545) führt Stelle der Gl. dingungen (549a) (548) und auf die (549) unter Beachtung ihrer Nebenbe¬ endgültig gesuchten Ströme der korrespon¬ dierenden Rotornutungsstromkreise in Punktion der beiden Grundströ¬ me: C56B) -Ô^Û'^V^ ?. n,'M Hizs,vpi ,(1+A1>. (S67l -Ü^ IX, eiSrt"»*- V^zp.vh wo: Vp2 = 1 ± mjj; V-l + = eivW VV1 + 1 oder - 1: Gl. (538); Va aus Gl. (549a) - Satz: Gleichungen (566) Die exakten Lösungen für 250 - (567) zeigen und die primären und die endgültigen, sekundären über¬ und TeilSpannungen bezüglich der Speisespannung U ströme Berücksichtigung Nutung aller Wicklungen, der wenn mittelbar treibenden Wirkung des Grundstromes des . mit neben der un¬ Gegensystems ämtliche auftretenden Durchflutungsgrundwellen der Grund- und Oberströme ihren in gedämpften Grössen resultierenden, d.h. zur Spannungserzeugung mitberücksichtigt werden. In dieser Form gelten die tornutungsstromkreise, len 0 zu (V ^ 1 k'%) + setzen; Gleichungen speziell für d.h. für V aijaä die _ 1 = Symbole - Kopplungseffekte Abspaltung schlupf iJjyi jy stromkreise mes J-, 1st kleiner als die Dafür definiert: auch in diesem Seite den OC^ 240 ) dem Belastungs¬ speziellen Fall der Rotornutungs- Mitt«) der Einfluss des Regulierwicklung gegenüber jenem Die restliche s-, von Speisestro¬ auf die der Einheit Statorwick¬ 1 wesent¬ Gegen-Nutungs-Bürstenverkettung ist Gegenstreuverkettung! überträgt Gl. rechnen aus lung vernachlässigbar klein, solange lich abweicht. Grössenordnungen aus: Nutungsgrundwelle der (vergl. auf die weiter (549). und (2. Fall) Bürstenkopplung: Nach (548) entstehen dann die alten Gl. es In allen andern Fäl¬ mit dem Exponenten K identisch Zur besseren üebersichtlichkeit der wir die m^. ersten Ro- die (525)) der Magnetisierungsstrom (eventuell mit 1-g, eine bedeutende Nutungsbürstenspannung in sekundären Rotornutungsstromkreis: Vergl. Gl. (565). - 251 - (1. Pall) Durchflutungskopplung; Mg* (ïij- ~ûk *W* ft* iij- **] V*= Ï* m (558) koppelnden Drosselschlupfes Gl. des Der Ersatz Belastungsschlupf (515) Gl. ist mit V-, = - 1 fli^wobei *w* : durch den zahlenmässig sehr gut zulässig. Zahlenwerte Die wo für V 19 nach Gl. = 2 entsprechen wieder unserem (549a)s Vs = - Beispiel, Variante 17 und A^ = 0,0296 a, resul¬ tiert. erkennen im Wir die 3V neuen starke Dämpfung der koppelnden Nutungsdurchflutungsgrundwelle ^3 ^1^» ~ deren Wirksamkeit im sekundären Oberstromkreis ungedämpften Verhältniswert 1 auf renden Ereis tiven von 1 auf + Ap/(1 - A,, im primären A,), abnimmt, + vom korrespondie¬ womit die Wirksam¬ Hutungsgrundwelle in die Grössenordnung jener Gegenstreuverkettung VgTT-i* abfällt, die aber (wie übrigens keit der auch in Gl. (568)) in der = Vs) nunmehr weit übertrifft. geschweiften Klammer Gl. Damit ist der rela¬ den Einfluss der früher dominierenden Abgriff- durchflutungswelle (VA ten (570) Spannungsüberlagerungsverhältnis auch (570), resp. Gl. (Summand + (568).) erwiesen, dass die früher ungedämpft diskutier¬ Nutungsdurchflutungsgrundwellen (Seite 115, Mitte ff.) in eben diesem Masse überschätzt wurden. Zusammenfassend finden wir mit Gl. den Gl. (550) und 1 (551) entsprechenden (565) näherungsweise Ansätze: die 252 - - VpW1_SuCOsCB~^2 -I (572) jT.W»t M v WO* ^"^ P-Hico^a^1 [l-sucosff-fl] Wp.V. V^.Vti-Hlcos(l-s)lZ + gedämpfte Nutungedurchflutungskopplung Die Grössenordnung mus 0, s-. der Gegenstreuverkettung dank der ;Vv^ VV% Unterstützung u^> in und kommt durch die iV^rt«^ liegt im gropse gleich stark zur tisierungsstrom Geltung, Jrl (2 wie 0,2 die J^) vom Schlüpfung schlupf unabhängige Nu- die Induzierung wioklung durch die Grundströme vergllohen mit Ströme auf die 50 mal grösser, rund in diesem Regulierwicklung sofern, wie etwa bedeutend kleineren Magne¬ abhängige, tungs-Bürstenkopplung! Dabei ist aber in der Synchronis¬ und den im Vollastbetrieb grossen Sekundärstrom JA, s« s^ J ^ der Stator- dem Einfluss dieser speziellen Betriebsfall hier, keine Dämpfung durch Eisen- verluste angenommen wird. Als.die wichtigste Erkenntnis dieser Betrachtungen über Satz; die Oberstromgleichungen der dass finden wir, die Spannungserregung in der Regulierwicklung gegenüber in der Statorwicklung rium der im betrachteten (s-,wl) kopplung weit zurücktritt. Das jener entscheidende Krite¬ Spannungsgrösse liegt in ihrer Proportionalität mit der Schlüpfung len genuteten rDNKM vermag des dann kleinen Eindeutig ist nur leiterstrang. noch die Bei sehr kleiner. Drehzah¬ schlupf invariante Nutungs-Bürsten- Magnetisierungsstromes in erheblichem Mass, dank der Kreisimpedanz, die, Rotornutungsströme auszubilden. die schon früher gefasste Erkenntnis, dass dank des 253 - ^ N,) ist Oberstromkreisen torwicklung meist die halten; zu Regulierwicklung verglichen viel kleinerem Einfluss als von kreisen! Zwangsläufig ergibt gung der korrespondierenden in den flutungsgrundwellen klein die Oberströme Lage Bind, in der Kreise die starke Kreisimpedanzen, von so übrigen ist vielen Paktoren in kurzer Gültiges können aber ser der Aufbau dieser genauen Gleichungen jede Frage nach der Berücksichti¬ relativ grosse der (566,567) Dem interessierten Le¬ oder angenäherten nach Strom oder Rotornutungsstromkreise: praktisch 47. Die wohl nie Spannung oder den verfechtbar eignetes Mittel alle |k|>l in der im Produkt - V VL^ = Feldwellen in der Maschine Superposi¬ physikalisch nicht völlig unge¬ also ein sinnvollen Lösung dieser Probleme (Die Aufteilung nicht mehr proportional Paa¬ k.m„; weil + eine lineare ist, die Fourierzerlegung zur „ "höheren" gesättigten Maschine. bisherigen Ableitungen brauchbar. in Sättigungserscheinungen tion verschiedener ne - (571,572) Bedeutung erlangen. Kreisgleichungen Da mit sind allgemein Leistung beantworten. sie mehr komplex und so Nicht weiter ausgeführt wurden hier einzig die re der Durch- sich kaum weiteres Form darstellen lässt. die Sta¬ entstehen. Gleichungen abhängig, dass der in den Grundstrom¬ Dämpfung womit in den mit durch die dagegen sich Oberströme in starker gegenseitiger Abhängigkeit Im (N2 ^ schlechte, d.h. kleine Statorwickelfaktoren ff Vorfaktors - dem der nur für die darstellt, ungesättigte Maschi¬ gesättigten Summenfeidwelle kann Durchflutungsaufbau angenommen werden.) 254 - Nur in erster Annäherung - dürfen wir nach den Annahmen der 33 die resultierende Peldgrundwelle der Grundströme, d.h. welle der Magnetisierungsdurchflutung 8rl, gesättigt, die Seite Feld¬ die Feldwel¬ len aller andern Durchflutungswellen aber ungesättigt annehmen. A mit durch (48) Gl. chungen der zu (522) in den Grundstromgleichungen Damit haben wir ersetzen: Alle relativen Impedanzen der somit wachsen X-q gesättigten Hauptleitwert A' mit dem kleineren, £,, (523) und $'/& im Verhältnis gegenüber Grundstr'omgleiden Werten ungesättigten Maschine. Die Oberstromgleichungen dagegen blei¬ ben unverändert. Neben der Magnetisierungs-Durchflutungsgrundwelle 8 hen nach Kapitel 16 tungen 8 ., in den (V » den fiktiven (573). fiktiven, ungedämpften Sättigungsdurchflu- ungerade) Wicklungen durch kreisfrequenz V den (153). Gl. finden ihre Wir folgenden Ansatz: führen wir toQ den dieser Dämpfung V -fâcher Grund- Bei Durchflutung entsprechen¬ Sättigungsstrom: t^lX, komplexer Form in die entste¬ . \ an ^S costv^t Stelle von (523) mit W 7^ in die gleichungen (522) und zugleich u£ Alle andern Grössen = 0. ^^(Ai-D] statt Vr lichen, vorgesetzten Stromindex V_ zur ; c^ . vT*n gesättigten Grundstrom¬ Vp ein, und 1 = bleiben, ausser Unterscheidung setzen dem zusätz¬ von den Grund¬ strömen, unverändert: Physikalisch bedeutet das, dass statt U die treibende nun J sen (Primär: Kreisfrequenz Vr(00; Gl. (525) v zum Grösse darstellt, die Sekundär: von s-^ Sättigungsmagnetisierungsstrom: _ den beiden Krei- Vr<*JQ) entsprechend 255 - gedämpft wird. Konsequenterweise folgen (575) v;. kirip v bestimmt Grundstromkreise, (5407 V r V ü . = die und zeitlich .i~i. Vp ne nimmt wieder r ab, Summenglied V' finden wir die endgültigen Bestimmung rvr nach Gl. y (bei der Synchrongenerator (Vergl. Seite ist, dass bei = Nach dem Ener¬ induktiven des die V .p die (574) benötigen. Kreisimpedanz) sich in bestimmt Ausbildung Sättigungsstrom Magnetisierungsflusses zu der Maschi¬ seiner räumlichen Verteilung in der ungesättigten Ohmschen Verluste der mechanischen mit V' Sättigungsmag- dem ungedämpften Fluss nähert nem = des Ohmschen Kreiskomponenten in der Oberwelligkeit wird letzten Endes und Bestim- zwei zur sen Zu beachten auch weiter¬ wir Wirkleistung für entnommen. Bedingungen Vp der reinen Sinusform wie Die Ordnungs- wobei die gedämpften Sättigungs-Grundströme; ..J,,., der gilt, im speziellen ergänzt) u i V erregten Ober- die durch die Die Sättigungs-"Grund"- gesättigten Gleichungen (554) aber 1,,,, TT V den alten in die verzögert gegenüber erwarten. beiden (67) und für t kleiner die k.m. + netisierungsstromes .J gieprinzip ist der diesen beiden Kreisen (für 0, dafür additiv durch Ströme, von », folgen). Eingesetzt mungsgleichungen zwei die V = GJ-(51) statt gedämpften Impedanzen dieser Sättigungs- .,J-,\, und ausser (555) (mit = ks v geben die bekannten ungesättigten Gleichun¬ so (543), und „Jiu zahlen, hin der Ordnungszahlen sind. Interessieren die ströme v^- , ungedämpften Impedanzen die stromkreise gen die Gleichungen den Beziehungen: beiden womit - in den Stromkrei¬ Rotorenergie, Polpaaren und der Maschine. wie Erregung bei ei¬ J , 97 .) primärer Sternschaltung die Durchflutungs- - wellen der Ordnungszahlen V Im Fall können. allgemeinen = 256 - k.Hi tragen keine Primär ströme erregen aber beide stromkreise, primär (Dreieckschaltung) Sättigungsoberwellen 6 wie Sättigungs-Grund- sekundär, sehr stark weil die in ih¬ zur Dämpfung ren Kreisimpedanzen eventuell auftretenden Durchflutungsgrundwel- len, von der den durch sie angeregten ., bei, Sättigungs-Oberströmen wieder stark gedämpft werden. An Stelle uns eines Schlusswortes möchten wir dem mit beharrlicher bitten, Geduld bis hier sich anhand 1er das ihm dort Einleitung Versprochene gefolgt ist, auf Seite 9 auch halten konnten. zu Leser, der danken und ihn fragen, ob wir - 5. 257 - 51i_eiifiE3£i5£Si Symbole: Schreibarten: Kursivbuchstaben i : Zeitlicher Momentanwert Grosse Kursivbuchstaben J : Sinus-Effektivwerte deine Kursivb.mit î : Zeitlicher Amplitudenwert 1 : Komplexer Wert (Vektor) Kleine Circumflex Ueberstrichene Buchstaben 1 : Konjugiert komplexer Römische Zahlen III : Wickelphasenachsen; all gem. "Eigenverkettet" Mit den "Gegenverkettet" Mit fremden " Doppelt überstrichene : eigenen Wickelphasen verknüpft " Wicklungssträngen [Ï.B] Skalares Produkt [AxB] Vektorielles Produkt 1A| Absolutwert Ir Wert Realteil Symbolindices: Wicklungen: 1. Fussindices: Speisung: 1, Stator: 2,-Regulierung: 3, Nutphasen: N, Lamellenphasen: I, Kurzschluss-Lamellenphasen: K, Oberleiter: Speisung: Systeaa: (Speisung): Primär Schlupfabhängigkeit Gl. : £ (59), rend: Unterleiter: o, r, (= 1: ' ( " ( ' p, Sekundär L, Mittel: maximal: max; ausser Köpfindices: ): Reduzierung bezüglich Anordnung ): Reduzierung bezüglich Anordnung ): Symbol wert Ordnungszahlen: V : resultierend bezüglich in der (Stator+Regulierung): m, in Nennwert: N, resultie¬ s^ (Exponenten) der SpeiseWicklung der Statorwicklung gesättigten Maschine Figur 12 Ordnungszahlen der " Durchflutungs- u.Feldwellen,Gl.(31;(67) (118)(147) Regulierteilströme (Stromschaltkurve) <a. X " s, Grundwellen-, ^ 1: Oberwellenschlupf) Leerlauf: 2. ( u, r (95) Bürstenteil Spannungen (Spannungsschalt¬ kurve) ŒL. (243) 258 - mit den speziellen li_îSÉSïi Indices: Primär (Grundstrom): Primär (überströme): 1, (spez.Stator): Sekundär p, - resultierend: wellejVjjä.: 2. erregenden Kreises: 1 Welle des erregten Kreises: ( ( Sättigungsfeldwellen.) Index: Welle des ( Regulierung: 3, s, (Vr=l:Magnetisierungsgrund- r ' + " a ) beliebiger y v P s usw.) Wert der Reihe über variablem k; ) nur positive ) nur negative Werte Parallele /Z>B 2 z.B. (31) Gl. Werte Zweigpaare (Index: Wicklung) Amplituden der Cosinusglieder b Nutbreite Pig. bB Bürstenbreite, e Konstanter Torfaktor d Deckungsfaktor Gl. e Basis der natürlichen f Wickelfaktor: \ lamellenbreite, br = ( " » ) reduzierte Bürstenbreite (245) Peld- Logarithmen (1.Index: Wicklung, zahl der Recul ierwiekl Pourierzerleg.(Ind.:Ordn*.) in der 20, Ampl.d.Sinusgl.i.d. .S^OM-f Index: Spannung«-( " : 2.Index: Ordnungs¬ Durchflutungswelle)Gl.(121)(216) Te il stromordnungszahl) Gl. (131) BürstenspannungsordnungsEahl) Gl. (282) f Stromband-Zerlegung, Pig. 3 g Bürsteaubergangsleitwert (Index B:totaler,Gl.(255);v,n:Tellwerte Bm: mittlerer, S: h Nuthöhe, Pig. i Momentaner Leiterstrom 3 Imaginäre i Bürstenstromdichte 20 (1.Index: Wicklung, 2.Index: SchlüpfungsindexÊ Gl. (59); ausser istatt ^WU4 h statt B Einheit (iett ihr V Effektivwert) (Index: p: 3ca Leiterstromdichte k beliebige pos. Gl.(286)} Sehleifringbürsten,Sl.(434)) (Kupfer; oder neg. Index: ganze 2B: Arbeits-, Pulsations-) Wicklung) Zahl, einschliesslich Null 259 - - (Carterscher Paktor) k Nutenkontraktionsfaktor 1 Länge 1B li lst Btirstenlänge pro Stift (achsial) m Phasenzahl m Aufschneidungen (Index: Wicklung, d.h. 1,2,3); Figur 7,8 n Nutleiter-Numerierung n Drehzahl ideelle Ankerlänge Stirnverbindungslänge li (Index: Wicklung) pro (Index: System, der p,s) d.h. Regulierwicklung, Pig. p Polpaarzahl (nie q Nuten pro Pol und Phase qca Leiterquerschnitt r relativer Ohmscher Widerstand Realteil (Index: p,s(Stator),3(Regulierwicklung)) pro Parallelzweig (Index: Wicklung) (Index: Wicklung Nutöffnung (Index: Wicklung) s Schlüpfung (Index: Sq Belastungs- und 3: Impedanz 7jk(l.Index: der relativen s ig, gesetzt!) als Index in diesem Sinne torbürste ; r.Sf 20 pro Minute Gl. ' und B3: Kollek¬ SchleifringbUrste) System; 2.Index: Schlüpfungsindex (59)); Pigur 11, (59) GEL. 21 Srosselschlupf (1.Index: des induzierten Kreises; 2.Index: Ordnungszahl der induzierenden Durchflu- tungswelle) Gl. (515), (518), (514). t Zeit (laufende) (t t_ Zeit (laufende) (t-= = 0: Wickelachsen und Ig in Deckung) lamellenwickelphase At) teten u 1^ 0: Mitte der Kommutationszeit der betrach¬ Spannung: 1.Index: Induzierende Wicklung 2.Index: Induzierte Wicklung (3.Index: Induzierter Leiter induzierende oder s: (ev.Impedanzart: R, vorge- setzt) (Oberleiter:o, Unterleiter:u) Windung: Nutphase: N. w, selbstverkettend:Selbstinduzierung eines Sekun¬ därkreises. k: ü koppelnd: Verkopplung 2.Index: Nennerwicklung; ü" Sekundärkreisen.) Gl. (502),(508)) üeberlagerungsverhältnis (1.Index: J:Strom-, V:Spannungs2.Index: Gl. Ordnungszahl der induzierenden ; Durchflutungswelle; (507), (509)) vmech Iei'ter8escnwin<iiglcei'fc bezüglich w von Windungszahl-UebersetZungsverhältnis (1.Index: Zählerwicklung Seriewindungszahl pro Drehfeld. Gl. (41); Pigur 9 Wickelphase (Index: Wicklung; Gl.(155)) 260 - x,y,z, * (p2l Ortskoordinaten im elektrischen Winkelmass (Index: x. a. - ev.Leiter d.h. Wickelachse ; der relativen Imaginärteil \_ (reeller Zahlenwert!) in Nuten yH Wickelschritt Bjj Leiter ï.Sc Relative Systemimpedanz (mit Impedanz 2. oder o u Umfang) « vorgesetzt) (1. Index: System; z.St Schiüpfungslndex Index: ) f (Index: Wicklung) Parallelstranges) dem Strom eines (Index: pro Kat Wicklung) a (z - jx + (1.Index: System; index|, r) Strombelag (A/cm Umfang) (Index:Wicklung), pos. B Börste Bg Luftspaltinduktion (ideeller Mittelwert über D Rotordnrchmesser Lj Kbllektordurohmesser P Strombandfläche; 2,; (59)) SI. A (Index: Regulierwickelphase Schlüpfungs- 2.Index: Effektivwert Exponent: Polarität: Figur 1) (Index: H v BUrstenkontaktflache pro vor-, n im Luftspalt, in Nutung),in U>_); Figur + J Stromeffektivwert der Wickelphase Kollektorlamellenzahl Kjj Stromverdrängungsfaktor (1.Index: Wicklung; 2.Index: Schiüp¬ fungslndex des betreffenden Induktivität (1.Index:Induzierende Wicklung; te Drehmoment, in m.kg H Nutenzahl P Leistung (1.Index: Wicklung, S Stromes:|.) 2.Index: Wicklung; 3.Index: Ordnungszahl Md 31 A/cm K L Vs. Sekundärwickelphase nachlaufende Fläche für Hagnetische Feldstärke der der Induzier¬ Welle) (Index: Wicklung) b: Blind-, s: : Luftspalt; 2.Index: B Gleichstrom-Widerstand einer halben Windung S Schaltkurve (1.Index: <<,ß, 2.Index: w: Wirk-, Schein-) o für Strom- ; (Index:Wicklung) V für Regulierwickelphase, Spannungs- oder Bürste, Exponent ('): Lineare Ebmmutation in endlicher Exponent ("): Zeit. mit mittlerem Stromwende-Khrzschluss- strom. T„ Kbmmutationszeit einer Lamellenwickelphase ) 261 - - ÏÏ Spannungseffektivwert (Index: W:Stromwende-, T:Transformations-, B-: B&rstenttber gangs-, V Toit S : Schleifrlngbürstenübergangs-, f fatt i : Induzierter -; X Hauptreaktanz (1.Index: Induzierende Wicklung; 2.Index: In¬ Wicklung.Schlupfunabhängig;arundwelle) duzierte 4 allgemeiner) Ausgangsphasenlage (1.Index: Wicklung; 2.Index: Schlüpfungaindex des 3ystemstromes:f) 2ß ß>0 2ß Bürstenabgriff Winkel ( unter synchron 2ßj£ Bursteribreite ßr Lamellenbreite fl^ Bilrstenflächenpunkt, ab Bürstenmitte ßj. Ortskoordinate der 2Î/ms: natür¬ -) licher (Eommutationsbreite ) im elektr. « im elektr. Wlnkelmass., Wlnkelmass. im elektr. Wlnkelmass gemessen, Lamellentrennfuge, ab Bürstenmitte im elek¬ trischen Wlnkelmass 0 Luftspalt (Index: i: gezählt Mittelwert über Nutung; ungesättigt. (*): gesättigt) £ Sehnungswinkel im elektrischen Wlnkelmass; positiv bei Ver¬ kürzung des Durchmesserschritts (Index:Wicklung); Fig. 7,8,10 (Index: Wicklung) a Spannungsabfall (U-IL) { Nutphasen-Ausgangslage Figur 15 f] Durchflutungs-Amplitudenverhältnis Crl. (449), (450) (1.Index: Wicklung; Welle: T 2.Index: Ordnungszahl der Oberwelle; eV.Herkunft Transformationsspannung). Exp.('): für und t^/tn A Pulsierende X Ordnungszahl der Spannungsschaltkurve (Kapitel 51) \ Streuleitzahl. Durchflutung 1. einer Index: N: Windung Gegen- ; 2.Index: Induzierende Wicklung; 3.Index: A (Streuleitwert) Ç : Eigen- ; der ^-an/^^i ohne In- duzierte Wicklung 2.Index: Wicklung (ev. 3.Index: K = Eurzschluss) Ordnungszahl der Reguliert eil ströme (Kapitel 51) Permeabilität (Index: o: absolute -Konstante,Gl.(36); tive - ) r: rela¬ 262 - der Regulierteilströme (Kapitel 51) /U Ordnungszahl ja Permeabilität (Index: r: V | I 5 Ordnungszahl - o: absolute der Durchflutungs- und Peldwellen Stromttberlagerungsfaktor Figur 33, - (36); Konstante, Gl. - -.) relative Gl. (Kapitel 51) (261) 3,14159 Bürstenverdrehwinkel; Figur C(jU Spezifischer Ohmscher 2 Widerstand des Leitennaterials (Kupfer) (Index: Wicklung) Sb Spezifischer Bürstenübergangswiderstand. C Relative *L Wicklung Index: Gegen-: 1.Index: Induzierende 2.Index: Induzierte Wicklung Feldverkettung. Relative Figur 29 Streuverkettung. Eigen-: 1.Index: Induzierende Wicklung 2.Index: Induzierte Wicklung Wicklung 3.Index: Ordnungszahl der Oberwelle; davor N für ev. *C Bestimmtes Zeitinterval: "ohne": Index: Nutungswellen Schaltkurven-Verschiebungen, 26 Figur 17, 18, 19, w : Stromwendekurzschlusstrom; Figur 27 v : Spannungsschaltkurve phsse, Figur Bj : wie: Stromschaltkurve für beliebigen Oberleiter; beliebige Nutwickel- für 28 Kurzschluss-Schaltkurven für beliebige positive Bürste; Figur 38, 39 p : Pulsationszeit = Lamellenlaufzeit; Gl. (105) Leistungswinkel (Index: Wicklung); Figur 41 r Externe <p Kurzschlusstrom-Verlustwinkel: Index: T: - der Transformâtions- W: - der Stromwende¬ spannung spannung \ Winkelabkürzung \ Interner Leistungswinkel U> Kreisfrequenz Index: o: von Netz- geschwindigkeit CO . 2: Index: Stator . r (s. CO 41 ) mechanische Rotordreh¬ im elektrischen Winkelmass Felddrehgeschwindigkeit 1. (Index: Wicklung); Figur Strom und Spannung: (Gl. im elektrischen Winkelmass Felderzeugende Wicklung. 2. Index: (2a)) (Gl. (54)) Bezugskoor- - dinate; Figur 13, 263 - 24 A Bruchteil A Abgriffaktor (Index: Ordnungszahl), Gl. 9 Durchflutungswelle (zeitlich,örtliche Punktion): 1. Fe: Index: (446) Erzeugende Wicklung (ev. davor: S s Loftapait, Eisenweg); 2. Index: Ordnungszahl 3. Index: ev. A Hauptleitwert pro Polpaar, ^A— Streuleitwert i Magnetischer Fluss (Index: Wicklung; 2. der Welle; K für Knrzschluss Index: Gl. (47) (1. Induzierte Index: Induzierende Wicklung; Grundwelle) (siehe À) rl: Magnetisierungsgrundwelle) - 264 Prinzipschema mp«3 A-Metz ; tns«5 - ( § = 0 ) Figur 1 II iKUï +^V -6x-%-0 - Stromband (allg. ) Zeitdiagramm ( t = Figur 0 ) 3 Figur 5 265 Sehnung (allg.) Ortsdiagramm (allg. ) Figur 4 Figur 6 mmS (A-0 (*«*) - Speise Wicklung Figur - Figur 8 Speise Wicklung Figur 7 Leiter der Rotationsspannving 266 9 Wickelphase L Statorwicklung ( t Leiter der = 0 ) Figur 10 Wickelphase l^ - Schlupf 267 - der Sekundärströme Figur 11 \ ..-10 Feldordnungszahlen V? it's/I (km,-0)..io ^-^-k.m. r „<* + *£* Vp - 1 + k.mp ,mp-3 Figur 12 - Fe lddr ehge schwindigke it ( i21 bezüglich Stator) ïï\$=5 —^^=1^ -2ü -1— —"""""""" ~% / 268 - Figur 13a 26° Regulierwicklung ( Kollektorlage ) Figur 14a Einfache Schleife Doppelte Schleife Figur 14b *»-{jK \.—^ e3*o A-©-(D-B Regulierwicklung £3-ïï/e t+o Mittlere Windung (t = 0) ^.kv -A-©-B-(D-C-B-®-C-(D-D- der Phase X, ( Koordinaten ) Figur 15 UQ N3/P-12 Nutphasen - 270 - Stromschaltkurven der Oberleiter ( Tfe 0 = ) (einphasige Speisung) o( "t .1 wi¬ i. 0 .1, »I ^ —2)M w t tvr J, |9 +1 I 0 â Figur 17 1 ll i "fr Zweig - - Zweig Figur 18 * Mr ID 4- «4- -">—>- +1 oi SoI3 0 und fl- - 21 Zweig Figur 19 Hh t*1 0 ~stö~tfr hk Stromverteilung a3-p Regulierwicklungsnut ZN3 Figur 20 N3 ungerade = gerade 2 4«r -* + - Ä—^* / \ * ODIDD 1 < ht ODIDD 2S D01GD DOIDD '210-1-2Kollektor wr-*- -3 '2 1 -\ -r:n .*. ~1 1 - 271 - Figur 21 Schlupf der Regulierwicklungsteilströme Vp Für lt= y * 7 ^ y : '1 ~2 Schlupf der primären Oberströme -5 272 Felddrehgeschwindigkeit Figur 24a à Figur 24b Fe lddr ehge schwindigkeit ( iN aUfl W«5 bezüglich Rotor ) Abgriffwellen \| «*j£3-«) y15 273 Regulierleiterstrom -—-_ Fig, 25 unterkommutiert Zeitlicher Verlauf in der mittleren Windung bei einphasiger Speisung Stromschaltkurve der Oberleiter _— & o i- «v 4 T„ fc 4 - 0 ) Figur 26 Zweig m UM i ( *-ï W ï T. I«* kr2ß -l-o Kurzschlusstrom der Stromwendespannung t £ "f- Zweig Figur 27 1 '* cj^ o «# />% 2l fWjfc % - 274 - Spannungsschaltkurve der Windung S* 1 ( TR = 0 ) Figur 28 $tl3 lM_ü 0 & —nr ]â_k & oT^yfh iß i«f v Bürsten-Uebergangscharakteristik L.JL w Figur 29 275 - Mittlere +£ 1 Figur 30 »X ^ 3â A A A ^ A bf -0,6/ ^^ITZ ,J*tâ\ // \, m. "3 ' -r 1 \ „.3 -JA y /' 3rtff(ft Jr<W 276 Figur 32 Kurzschluss-Ströme \. i l^i£ Ü ij ?I«W i-«i H- O ict to * -i eo_ur «vi ^L i-<t + + Ï 3\ m \1 I-Ti 1 \l 4 T .Wl * ? ü> + ^è <I lM*< i \ ' X ^ 1£-\ IB Figur 34 pK T| Bürstenstromdichte ^ ^ |o ' us i Jfr-lfc* - Stromüberlagerungstaktor 278 Pulsationsstromdichte Fig. 33 Aflireffl 2T-y ^ Olr* 4 frfeff * '1 i 4r/ 15. I "H Is .^ ft, 'H M S.-0.3 f Fig. 36 a,b 0Î5.3M) or-1 i. |jpö*T)effll Spannungsschaltkurve der Windung ( TK ^ ) 0 Figur 37 sf0 ti^ S *(Vfl 1 ^ ato Kurzschluss-Sc haltkurven i Figur 38 +1 rh •in*- fn^ii^n^1 111 J__L X (VD «Jr! t+T« % W~2ß-4 ^ *l Figur ^ rn,*^jMH^ %£. LkJ JH . 39 M T t*X j*-2ß *T-+ »UO - 279 Ohmsche Widerstände und Grundwellen-Reaktanzen der Grundströme mj-6 | ÛV3) ^ *i SlnT0.61 a - 5|nß - 280 - Oberwellen-Reaktanzen der Grundströme Figur 40b - 231 - Figur 41 Vektordiagramm der Grundstromkreise in der natürlichen Leerlauf Stellung: 8 = T /m (untersynchron) (j Stromkreis '19A Masstäblich I&.0. 10V-2A GLC527) 3-4x1 fl v / .- Ol-- Sw ° '.Wtoe» sN1 -175V s« - = 0.37B 0.275 GI.C525) / % 6 • - 282 - Lebenslauf In St.Gallen am 13. Oktober 1925 als zweiter Sohn des Jo¬ geboren, hannes Walser und der Clara Walser-Tfismer ab meinem 6. Nach zwei Jahren vorbereitender zum ich Uebungsschule trat ich 1940 viereinhalbjährigen Uittelschulstudium In die St.Gallische Eantonsschule ein und beendete der besuchte Lebensjahr die dortigen Primarschulen. den Lehrgang im Herbst 1944 mit Maturität, Typus C. Direkt anschliessend begann ich das Studium an der Elektro¬ technischen Abteilung der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, das ich, ergänzt mit dem durch Ferienpraxis, im Herbst 1948 Diplom als Elektroingenieur (Richtung: Starkstrom) ab- schloss. Ab Januar 1949 bot mir Herr Prof. als Assistent die ner de an Ausbildung mm zu seinem Institut für Elektromaschlnenbau ergänzen. nach deren Abschluss Elektromotorenbau A.-G., (E.T.H.) In den letzten eineinhalb Jahren mei¬ dreijährigen Tätigkeit Arbeit, E. Dünner Gelegenheit, am Institut Birsfelden nungsingenieur antreten werde. entstand (Frühling 1952) (HL) eine die vorliegen¬ ich bei der Firma Stelle als Berech¬