Geprüfter Jahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» 30. September 2016 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Inhalt Wichtiges in Kürze Verwaltung und Organe Informationen über Dritte Tätigkeitsbericht Kursentwicklung Entwicklung Nettoinventarwert und Ausschüttung / Inventarwerte / Gesamtausschüttung Vermögensrechnung Erfolgsrechnung Anhang Hypotheken Geschäfte zwischen Fonds / Käufe und Verkäufe von Grundstücken / Mietzinseinnahmen pro Mieter grösser als 5% / Geschäfte mit Nahestehenden / Immobiliengesellschaften des Fonds Liegenschafts- / Immobilienstruktur Geografische Verteilung der Fondsliegenschaften / Regionale Aufteilung nach Verkehrswerten Inventar der Liegenschaften / Allgemeine Objektangaben / Objekt-Finanzzahlen / Objektstruktur Wohnungen / Objektstruktur Gewerbe Erläuterungen zum geprüften Jahresbericht Bewertungsbericht Bericht der Prüfgesellschaft 2 3 4 5 6 12 13 14 15 16 18 19 20 21 22 30 35 36 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Wichtiges in Kürze Eckdaten Valorennummer 276 935 Ausgabe Fondsanteile Rücknahme Fondsanteile Anzahl Anteile im Umlauf Inventarwert pro Anteil (inkl. Ausschüttung) Ausgabepreis pro Anteil Rücknahmepreis pro Anteil Schlusskurs Höchster Kurs (Berichtsperiode) Tiefster Kurs (Berichtsperiode) Börsenkapitalisierung Agio Vermögensrechnung Verkehrswert der Liegenschaften Buchwert der Liegenschaften Gesamtfondsvermögen (GAV) Fremdfinanzierungsquote: 3) – in % der Anlagekosten – in % der Verkehrswerte Fremdkapitalquote Verzinsung der Fremdfinanzierungen Restlaufzeit der Fremdfinanzierungen Nettofondsvermögen (NAV) Rendite- und Performanceangaben Ausschüttung Ausschüttungsrendite Ausschüttungsquote Eigenkapitalrendite (ROE) Rendite des investierten Kapitals (ROIC) Anlagerendite Performance Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) Fondsbetriebsaufwandquote GAV (TERREF GAV) 4) Fondsbetriebsaufwandquote NAV (TERREF NAV) 4) Fondsbetriebsaufwandquote Market Value (TERREF MV) Kurs-/Gewinnverhältnis (P/E Ratio) Kurs-/Cashflowverhältnis Erfolgsrechnung Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Mietzinseinnahmen Mietausfallrate Unterhaltsaufwand 30.9.2016 1) 30.9.2015 1) 30.9.2014 1) 2) – 3 221 8 293 459 188.37 193.00 181.00 212.10 217.50 204.80 1 759,0 Mio. 12,60% 754 243 – 8 296 680 190.41 200.00 183.00 204.50 232.00 198.10 1 696,7 Mio. 7,40% – – 7 542 437 190.39 200.00 182.00 206.80 213.00 182.50 1 559,8 Mio. 8,62% CHF CHF CHF 30.9.2016 1) 2 298,0 Mio. 2 043,9 Mio. 2 322,2 Mio. 30.9.2015 1) 2 265,5 Mio. 2 008,4 Mio. 2 295,3 Mio. 30.9.2014 1) 2) 2 206,7 Mio. 1 953,1 Mio. 2 234,5 Mio. Jahre CHF 27,83% 24,75% 32,73% 1,48% 3,37 1 562,2 Mio. 26,80% 23,76% 31,17% 1,72% 4,32 1 579,7 Mio. 32,61% 28,86% 35,73% 1,62% 4,27 1 436,0 Mio. 30.9.2016 1) 8.40 3,96% 117,92% 4,01% 3,17% 3,45% 7,93% 76,16% 0,68% 1,00% 0,88% 27,78 28,33 30.9.2015 1) 8.40 4,11% 94,38% 3,95% 3,02% 4,59% 3,37% 79,19% 0,69% 1,06% 0,93% 27,53 22,97 30.9.2014 1) 2) 8.40 4,06% 84,43% 4,20% 3,39% 5,21% 9,41% 79,39% 0,67% 1,03% 0,96% 24,54 21,31 30.9.2016 1) 69,6 Mio. 3,0 Mio. 106,1 Mio. 8,73% 15,7 Mio. 30.9.2015 1) 69,7 Mio. 0,0 Mio. 119,9 Mio. 7,16% 15,8 Mio. 30.9.2014 1) 2) 63,4 Mio. –1,8 Mio. 118,9 Mio. 5,94% 12,9 Mio. CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Kennzahlen wurden an die neue SFAMA-Richtlinie für Immobilienfonds (Stand 13.9.2016) angepasst Kennzahlen wurden nicht an die neue KKV-FINMA-Berechnung angepasst 3) Maximal zulässige Belastung: Ein Drittel der Verkehrswerte (KAG Art. 65 Abs. 2/KKV Art. 96 Abs. 1) 4) Die für die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV)-Berechnung relevanten Betriebskosten fallen auf dem Gesamtfondsvermögen an. Die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF NAV) setzt diese Kosten ins Verhältnis zum Nettofondsvermögen (Gesamtfondsvermögen abzüglich Fremdkapital). Das Nettofondsvermögen ist per 30.9.2016 32,73% tiefer als das Gesamtfondsvermögen. 1) 2) 3 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Verwaltung und Organe Verwaltung und Organe Fondsleitung Credit Suisse Funds AG, Zürich Verwaltungsrat – Dr. Thomas Schmuckli, Präsident – Luca Diener, Vizepräsident, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich – Ruth Bültmann (seit 1. Oktober 2015), Mitglied – Adam Milenkovic (seit 1. Januar 2016), Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich – Petra Reinhard Keller, Mitglied, Managing D ­ irector, Credit Suisse AG, Zürich – Jürg Roth, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich – Christian Schärer, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich – Dr. Christoph Zaborowski, Mitglied Geschäftsleitung – Thomas Schärer, CEO – Patrick Tschumper, stellvertretender CEO und Leiter Fund Solutions – Michael Bünzli, Mitglied, Legal Counsel – Thomas Federer, Mitglied, Performance & Risk Management – Tim Gutzmer, Mitglied, Fund Services – Hans Christoph Nickl, Mitglied, COO – Thomas Vonaesch, Mitglied, Real Estate Fund Management – Gabriele Wyss, Mitglied, Compliance Depotbank Credit Suisse AG, Zürich Prüfgesellschaft KPMG AG, Zürich 4 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Informationen über Dritte Informationen über Dritte Akkreditierte Schätzungsexperten – Andreas Ammann, dipl. Architekt ETH/SIA, Wüest Partner AG, Zürich – Urs Hauri (bis 30. Juni 2016), eidg. dipl. Immobilientreuhänder, Solothurn – Thomas Pfenninger, eidg. dipl. Immobilientreuhänder, Geroldswil – Reto Stiefel, dipl. Architekt ETH/SIA, Wüest Partner AG, Zürich Delegation weiterer Teilaufgaben Die Fondsleitung hat die Anlageentscheide an die Credit Suisse AG in Zürich, als Vermögensverwalterin delegiert. Die Fondsleitung hat verschiedene Teilaufgaben der Fondsadministration an nachfolgende Gruppengesellschaften der Credit Suisse Group AG delegiert: – Credit Suisse AG, Schweiz: Teilaufgaben in den Bereichen Compliance, Rechts- und Steuerberatung, Finanzwesen der Fondsleitung, Fonds- und Liegenschaftsbuchhaltung, Real Estate Portfolio Management und Administration, Facility Management, Personalwesen, Management Information System MIS, Projekt- und Benutzersupport für das Funds Accounting, Risk Management und Investment Guideline Monitoring. – Credit Suisse Fund Services (Luxembourg) S.A., Luxembourg: Teilaufgaben im Bereich der Fondsbuchhaltung. – Credit Suisse (Poland) Sp.z.o.o., Polen: Teilaufgaben in den Bereichen Produkt-Masterdaten, Preis-Publikationen, Factsheet-Produktion, KIID-Produktion, dem Erstellen von Reportings sowie weitere Supportaufgaben im Bereich des Riskmanagements. Die genaue Ausführung des Auftrages regelt ein zwischen der Fondsleitung und den genannten Gruppengesellschaften abgeschlossener Vertrag. Es besteht die Möglichkeit, den genannten Gruppengesellschaften weitere Teilaufgaben zu delegieren. Die Liegenschaftsverwaltung und der technische Unterhalt sind vorwiegend an die Wincasa AG, Winterthur, delegiert. Die genaue Ausführung des Auftrages ist in separaten Verträgen geregelt. Vertreterin und Zahlstelle im Fürstentum Liechtenstein LGT Bank in Liechtenstein AG, Herrengasse 12, FL-9490 Vaduz 5 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Tätigkeitsbericht vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 Makroökonomische Rahmen­ bedingungen Im Jahr 2015 betrug das Wachstum des realen Schweizerischen Bruttoinlandprodukts (BIP) 0,8%. In der Zwischenzeit hat die Konjunkturentwicklung angezogen. Der Purchasing Manager Index (PMI) der Credit Suisse, ein Vorlaufindikator für die Wirtschaft, liegt im August 2016 saisonbereinigt auf einem Wert von 51 Punkten. Im ganzen bisherigen Jahr 2016 notierte der PMI oberhalb der Schwelle von 50 Punkten und damit demjenigen Wert, der ein Wachstum impliziert. Für die Jahre 2016 respektive 2017 prognostiziert die Expertengruppe des Bundes ein Wachstum des BIP von 1,5% respektive 1,8%. Somit wird mit einer Rückkehr zu den mittleren Wachstumsraten der letzten drei Jahrzehnte gerechnet. Dafür spricht, dass in der Zwischenzeit viele Unternehmungen den Frankenschock einigermassen verdauen konnten und auch der Entscheid des britischen Volkes, aus der Europäischen Union auszutreten, dem Wachstum in der Schweiz keinen Abbruch getan hat. In den letzten neun Jahren ist die Bevölkerung jedes Jahr um mindestens 1,0% gewachsen. Nun ist eine gewisse Entschleunigung festzustellen. Grund dafür ist, dass die für die Bevölkerungsentwicklung entscheidende Nettozuwanderung nachgelassen hat. In den ersten acht Monaten des Jahres 2016 betrug der kumulierte Wanderungssaldo 36 000 Personen, das bedeutet einen Rückgang von 19,0% gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr. Im Jahr 2016 dürften die Konsumentenpreise voraussichtlich nochmals um 0,4% günstiger werden. Weil insbesondere die Rohstoffpreise im zweiten Quartal 2016 angezogen haben, rechnet die Schweizerische Nationalbank (SNB) in der bedingten Inflationsprognose vom September 2016 für das Jahr 2017 dann wieder mit einer positiven, aber noch immer tiefen Inflation von 0,3%. Langfristig geht Wüest Partner von einer Inflationsrate von 0,5% aus. Die Investoren erwarten für Kontinentaleuropa auch mittelfristig tiefe Zinsen. Solange sich die Ausgangslage bezüglich der Teuerung und der Frankenstärke nicht verändert, wird die SNB die Leitzinsen kaum vor der Europäischen Zentralbank deutlich erhöhen. Die Renditen für Staatsanleihen liegen bereits seit geraumer Zeit auf einem historisch tiefen Niveau. Seit Jahresbeginn hat sich die Lage nochmals zugespitzt, wodurch sich neue Rekordwerte einstellten. Die Rendite der Schweizer Staatsobligationen mit einer Laufzeit von zehn Jahren beträgt im September 2016 minus 0,5%. Selbst Eidgenossen mit einer Laufzeit von 30 Jahren wiesen zwischenzeitlich negative Renditen auf. In diesem Tiefzinsumfeld stehen die Immobilienanlagen weiterhin hoch in der Gunst der institutionellen Investoren. Im Jahr 2015 konnten die Investoren eine hohe Rendite von total 6,6% erzielen, wie der von MSCI und Wüest Partner publizierte Total Return Index zeigte. Hauptgrund für den Anstieg im Total Return waren Aufwertungsgewinne im Zuge der Senkung der Leitzinsen im Januar 2015. Wohnungsmarkt Der von Wüest Partner berechnete Preisindex für die angebotenen Wohnungsmieten ist im zweiten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,6% gesunken. In den Jahren 2000 bis 2015 waren dieselben Wachstumsraten jeweils positiv ausgefallen. Hauptgrund für diese Wende ist ein deutlicher Angebotsausbau. Mit 158 000 angebotenen Mietwohnungen ist die schweizweite Angebotsziffer im zweiten Quartal 2016 um 1,5 Prozentpunkte angestiegen. Zurückzuführen ist die Angebotsausweitung auf eine intensive Produktion von Mietwohnungen in der jüngsten Vergangenheit. Sie führte dazu, dass in peripheren Gebieten vielerorts ein sichtbares Überangebot an Mietwohnungen registriert wird. In den Grosszentren aber kann die Nachfrage nach wie vor nur teilweise durch das Angebot gedeckt werden, was die unterdurchschnittliche Liquiditätsziffer von 4,8% bezeugt. Die Transaktionspreise von Renditeobjekten an guten Lagen sind weiterhin hoch, entsprechend tief fallen die Bruttoanfangsrenditen aus. Die Spitzenrenditen sind weiterhin tief und liegen im zweiten Quartal 2016 bei 1,9% in der Stadt Zürich beziehungsweise bei 2,5% in Genf. Die Nachfrage konzentriert sich immer mehr auf das preiswertere Segment, das zeigen Verschiebungen bei den Suchabonnements für Mietwohnungen. Während der Anteil Suchabonnemente für Wohnungen unter CHF 1 500 Monatsmiete (netto) innert Jahresfrist um 4,0% gestiegen ist, ging der Anteil in der Preisklasse von über CHF 2 500 um 2,0% zurück. Die Preise bei den Eigentumswohnungen ziehen weiterhin an, allerdings deutlich weniger als in den Jahren zuvor. Zwischen Mitte 2015 und Mitte 2016 stiegen die Preise nur noch durchschnittlich um 0,3%. Das gehobene Segment verbuchte dabei einen Preisabschlag von 5,3%, während die rege Nachfrage nach günstigen Eigentumswohnungen die Preise um 5,7% steigen liess. Ausblick Wohnungsmärkte Der Angebotsausbau im Wohnungsmarkt schreitet voran. Zwischen Juli 2015 und Juni 2016 wurden schweizweit 53 700 Baubewilligungen für Wohneinheiten ausgestellt – zwei Drittel davon betreffen Mietwoh- 6 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 nungen. Dementsprechend dürfte die rege Marktversorgung mit Neubauwohnungen in den nächsten Quartalen weiter anhalten. Gleichzeitig ist die Bevölkerungsdynamik infolge der abnehmenden Nettozuwanderung rückläufig. Nach dem Abbau des Nachfrageüberhangs ist daher zu erwarten, dass die bereits gesunkenen Mieten für ausgeschriebene Wohnungen unter Druck bleiben. Wüest Partner erwartet, dass die Mieten der angebotenen Wohnungen im Jahresverlauf 2016 sinken werden (–0,3% gegenüber dem Vorjahr). Rückläufige Mietpreise dürften vor allem in der Romandie, im Wallis sowie ausserhalb der Zentren in der Deutschschweiz zu beobachten sein. Denn in den peripher gelegenen Regionen wird intensiv gebaut. Die Nachfrage hingegen bleibt vor allem in den urbanen Zentren hoch. Geschäftsflächenmarkt Im Segment der Geschäftsflächen sind nur wenige positive Impulse festzustellen. In Vollzeitäquivalenten war das Beschäftigungswachstum zwischen dem dritten Quartal 2015 und dem zweiten Quartal 2016 sogar negativ, während vielerorts das Flächenangebot nach wie vor hoch ist. Darüber hinaus bringen strukturelle Veränderungen die Eigentümer von Geschäftsflächen in Bedrängnis. Zunehmende Digitalisierungs- respektive Automatisierungsanstrengungen dämpfen den Flächenbedarf und verändern darüber hinaus die Anforderungen an die Flächenbeschaffenheit. Mehr denn je sind im Geschäftsflächenmarkt kleinere und flexibler nutzbare Flächen gefragt. Je besser die Flächen den sich verändernden Bedürfnissen der Mieter angepasst sind, desto aussichtsreicher ist es, neue Mieter zu finden. Mit einer tiefen Zusatznachfrage bleibt die Vermietung auf dem Büroflächenmarkt anspruchsvoll, zumal das Angebot hoch ist. Im zweiten Quartal 2016 standen schweizweit 3,8 Millionen Quadratmeter Büroflächen zur Verfügung. Damit kann die Nachfrage weiterhin nicht mit dem Angebot Schritt halten, was sich auch in einer angestiegenen Vermarktungsdauer von Büroflächen zeigt. Die Angebotsmieten der Büroflächen sind zwischen Mitte 2015 und Mitte 2016 um 1,6% gestiegen, was jedoch hauptsächlich auf bessere Qualitäten und die zahlreichen ausgebauten Flächen im inserierten Angebot zurückzuführen ist. Denn aufgrund der kürzlich hohen Bautätigkeiten für Bürogebäude werden derzeit überdurchschnittlich viele Neubauobjekte im Markt angeboten. Der Verkaufsflächenmarkt steht immer stärker unter Druck, der entsprechende Angebotspreisindex ist im zweiten Quartal 2016 im Vorjahresvergleich um 4,7% gefallen. Die Zahl der inserierten Verkaufsflächen liegt im zweiten Quartal 2016 bei über 500 000 m2. Dieses im historischen Vergleich hohe Angebot ist auch als eine Folge des Strukturwandels im Detailhandel zu verstehen. Die Detailhandelsumsätze sanken im Jahr 2015 um 1,9% gemäss dem GfK Markt Monitor Schweiz, was auf zunehmende Auslandseinkäufe und Preissenkungen zurückzuführen ist. Der konstante Rückgang in den Umsatzzahlen begrenzt die Zahlungsfähigkeit der Detailhändler für Mietflächen. Es ist vor allem der stationäre Handel von Modeartikeln und Multimediaprodukten, der unter Druck steht. Gerade diese Anbieter müssen vielerorts stark sinkende Umsätze pro Quadratmeter Verkaufsfläche in Kauf nehmen. Der Food-Bereich schneidet etwas besser ab. Ausblick Geschäftsflächenmärkte Ungeachtet der schwachen nutzerseitigen Nachfrage ist aufgrund des Anlagedrucks das Interesse der Investoren an Geschäftsliegenschäften intakt, vor allem für optimale Lagen und hochwertige Projekte. Die Anleger agieren aber insgesamt selektiver und das Investitionsvolumen ist rückläufig. Der Druck auf die Mietpreise dürfte in den kommenden Monaten anhalten. Wüest Partner rechnet für das Jahr 2016 mit einem Rückgang der inserierten Büromieten von 2,2%. Die Angebotsmieten für Verkaufsflächen dürften im Jahr 2016 schweizweit um 4,0% sinken, jedoch sind nicht alle Segmente von dieser Reduktion betroffen. Die besten «Passantenlagen» sind nach wie vor sehr gesucht. Mittelfristig dürfte es den Geschäftsflächenmarkt entlasten, dass die Bauvolumen von Geschäftsflächen zwar noch immer hoch sind, sich aber seit dem Höchstwert im Jahr 2012 kontinuierlich reduziert haben. Baumarkt Die realen Bauinvestitionen sind im Jahr 2015 gemäss den provisorischen Daten des Staatssekretariates für Wirtschaft (SECO) um 1,7% höher ausgefallen als im Jahr 2014. Und der Baumarkt schreitet weiter voran. Der Hochbauindex Schweiz, den die Credit Suisse und der Schweizerische Baumeisterverband gemeinsam publizieren, weist im dritten Semester 2016 einen um 14 Punkte höheren Indexstand aus als ein Jahr zuvor. Wüest Partner rechnet bei den gesamten Neubauinvestitionen für das Jahr 2016 mit einem leichten Wachstum von 0,2%. Dabei zeigen sich Unterschiede in den Segmenten. Beim Bau von Mehrfamilienhäusern geht Wüest Partner von einem Anstieg um 1,2% aus, zumal die Bevölkerung – wenn auch zuletzt weniger rasch – weiter wächst. Auf der anderen Seite dürfte sich der Abwärtstrend beim Neubau von Geschäftsflächen aus zwei Gründen fortsetzen (Prognose 2016: –2,0%): Einerseits vermindern die bestehenden Überkapazitäten die Planung von zusätzlichen Projekten, andererseits verspricht der Arbeitsmarkt ein tieferes zusätzliches Nachfragewachstum. 7 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Nachhaltigkeits­ bericht Das Real Estate Investment Management der Credit Suisse (CS REIM) ist ein führender Anbieter von nachhaltigen Immobilienlösungen und setzt höchstmögliche Standards bezüglich Energieeffizienz, Ressourceneinsparungen sowie zur Vermeidung unökologischer Materialien und Produkte. Nachhaltigkeitsaspekte werden entlang der gesamten Wertschöpfungskette berücksichtigt, ob als Entscheidungskriterien bei Kauf, Verkauf, im Betrieb oder der Bewirtschaftung und Sanierung von Objekten. Nachhaltigkeitsmassnahmen CS REIM hat gemeinsam mit Siemens Schweiz und Wincasa seit 2012 ein Fünfjahresprogramm lanciert, um den Gesamtenergieverbrauch und die CO2-Emissionen von Bestandsliegenschaften systematisch zu reduzieren. Ziel ist es, ohne bauliche investive Massnahmen den Gesamtenergieverbrauch sowie die CO2Emissionen im Betrieb zu reduzieren. Im Durchschnitt über alle Gebäude sollen damit mindestens 10% CO2-Emissionen eingespart werden. Die 60 grössten Liegenschaften im Portfolio von CS REIM, die für ca. 42% des Gesamtenergieverbrauchs verantwortlich sind, werden online über das Siemens Advantage Operation Center (AOC) ständig überprüft und bei Bedarf korrigiert. Für alle weiteren Liegenschaften werden die Energieverbrauchsdaten jährlich erfasst und anschliessend Betriebsoptimierungen durchgeführt. Neben der systematischen Erfassung von Energie- und CO2-Verbrauch, werden auch Wasser- und Abfallverbrauchsdaten erfasst. CS REIM folgt den internationalen Standards der Nachhaltigkeits-Berichterstattung, wie Global Reporting Initiative (GRI) bzw. GRI Construction & Real Estate Sector Supplement (GRI CRESS), EPRA Sustainability Best Practices und INREV Sustainability Guideline und schafft so mehr Transparenz für Anleger und zur Performance-Optimierung des Liegenschaftsportfolios. Seit 2013 ist CS REIM Mitglied bei Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB), dem mit mehr als 750 teilnehmenden Immobilien Investment Managern und mehr als USD 2,8 Billionen Liegenschaftswert (Stand 2016), weltweit führenden Nachhaltigkeits-Benchmarking. In 2016 wurde CS REIM mit dem «Global Sector Leader» Award sowie mehrfach als «Regional Sector Leader», als eines der weltweit führenden Immobilienunternehmen im Bereich Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Bei 14 teilnehmenden Produkten erreichte CS REIM 14 «Green Star» Awards für ihre Nachhaltigkeitsperformance. CO2-Emissionen in kg/m2 Energieemissionsdiagramm Büro Gemischt Wohnen Gesamt CH-Durchschnitt Vorjahr 0 20 40 60 80 100 Endenergie in kWh/m 2 8 120 140 160 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Endenergie kWh/m2 total CO2 kg/m2 total (klimakorrigiert; EBF in tsd m2) Enenergie (klimakorrigiert; EBF in tsd m2) EBF CO2 500 30 400 25 402 110 105 300 100 200 95 90 85 80 96,2 103,4 103,2 103,5 103,8 103,7 2010 2011 2012 2013 2014 2015 CO2 kg/m2 452 115 EBF in tsd m2 Endenergie kWh/m2 total 120 EBF 500 452 402 400 20 300 15 200 10 100 5 0 0 100 23,3 24,4 22,2 22,1 21,3 21,6 2010 2011 2012 2013 2014 2015 0 Die Abbildung zeigt den Endenergieverbrauch in kWh/m2 für 2010 bis 2015, klimakorrigiert sowie den Verlauf der Energiebezugsfläche (EBF) im gleichen Zeitraum. Die Abbildung zeigt die CO2-Emissionen in kg/m2 für 2010 bis 2015, klima­ korrigiert sowie den Verlauf der Energiebezugsfläche (EBF) im gleichen Zeit­ raum. Endenergie 2014–2015 «like-for-like» CO2-Emissionen 2014–2015 «like-for-like» 2014 2015 116,2 117,7 110,8 110,1 77,5 74,7 105,9 105,8 Wohnen Büro Gemischt Gesamt 1,3% –0,7% –3,6% –0,1% Die Abbildung zeigt den Endenergieverbrauch nach Nutzungsarten, «like-forlike» für 2014–2015. Im Betrachtungszeitraum sind 60 Liegenschaften im Portfolio enthalten. Alle Nutzungsarten konnten den Endenergieverbrauch reduzieren. Insgesamt weist das Portfolio eine Energiereduktion von 0,8% gegenüber dem Vorjahr aus. 27,4 28,2 2014 2015 19,4 19,3 14,7 12,0 21,7 21,9 Wohnen Büro Gemischt Gesamt 3,1% –0,2% –18,6% 1,2% Die Abbildung zeigt die CO2-Emissionen nach Nutzungsarten, «like-forlike» für 2014–2015. Im Betrachtungszeitraum sind 60 Liegenschaften im Portfolio enthalten. Alle Nutzungsarten weisen eine Reduktion bei den CO2-Emissionen aus, insgesamt konnte der CO2-Verbrauch gegenüber dem Vorjahr umd 0,7% reduziert werden. Sämtliche Flächen bezogen auf Energie und CO2-Verbrauch entsprechen der Energiebezugsfläche (EBF). Alle Verbrauchswerte sind «klimakorrigiert», d.h. um die Anzahl der Heizgradtage bzw. unterschiedliche Kälte- oder Hitzeperioden korrigiert. Die Darstellung «like-for-like» bedeutet, dass im Vergleich zum Vorjahr die Anzahl der Liegenschaften im Portfolio identisch sind. Käufe oder Verkäufe im Betrachtungszeitraum beeinflussen damit nicht die energetische Performance des Portfolios. Immobilien­portfolio Der Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss betreibt seit Jahren ein professionelles, aktives Portfoliomanagement und verfügt dadurch über ein solides, breit diversifiziertes und nachhaltig ertragsstarkes Immobilienportfolio. Gemessen an den Verkehrswerten entfallen 15,95% der Liegenschaften auf Wohnbauten, 68,95% auf kommerziell genutzte Liegenschaften, 6,65% auf gemischte Bauten sowie 8,45% auf Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten. 66,30% der gesamten Mieterträge stammen aus kommerziell genutzten Mietobjekten, 20,75% aus Wohnliegenschaften, 7,00% aus Parking und die restlichen 5,95% aus Lagern und übrigen Flächen. Erläuterungen zur Jahresrechnung Das Geschäftsjahr des Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss dauert jeweils vom 1. Oktober bis zum 30. September. Vermögens­ rechnung In den letzten zwölf Monaten konnte das Immobilienportfolio mit dem Kauf eines Miteigentumsanteils an dem Bauprojekt Erlenmatt, Baufeld A, in Basel erweitert werden. Gleichzeitig wurden im Zusammenhang mit einer Portfoliobereinigung zwei Objekte in Nänikon und Genf, die nicht mehr den Anlagekriterien entsprachen, verkauft. Per Stichtag des Abschlusses befinden sich drei Liegenschaften in Bau – Dangelweg, Zürich (Totalsanierung), Thurgauerstrasse 101 «Ambassador-House», Glattbrugg (Totalsanierung) und Erlenmatt, Baufeld A, Basel (Neubauprojekt). Die Aktivierungen für Sanierungen (Fassadenrenovationen, haustechnische Sanierungen) beliefen sich auf CHF 45,42 Mio. (45,95 Mio.). Der massgebliche Teil der aktivierten 9 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Sanierungskosten entfällt auf die Sanierung der Geschäftsliegenschaften an der Thurgauerstrasse 101 in Glattbrugg, dem Dangelweg in Zürich sowie auf verschiedene Projekte im Shoppi Tivoli Spreitenbach. Im Auftrag der Fondsleitung und in Übereinstimmung mit dem Kollektivanlagengesetz sind die Verkehrswerte wiederum nach der Discounted-Cashflow-Methode (DCF-Methode) nach Wüest Partner AG neu ermittelt worden. Daraus resultiert ein totaler Verkehrswert von CHF 2 298,05 Mio. (2 265,46 Mio.). Der gewichtete Diskontierungssatz beträgt durchschnittlich 4,10% (4,23%) der Netto­erträge nach Abzug der langfristigen Instandsetzungsmassnahmen. Die Fremdfinanzierung liegt bei CHF 568,80 Mio. (538,30 Mio.) oder 24,75% (23,76%) des Verkehrswertes der Liegenschaften. Die Fälligkeiten der Hypothekardarlehen sind gestaffelt. Die Rückstellungen für künftige Reparaturen betragen CHF 132,39 Mio. (142,94 Mio.) oder rund 5,76% (6,31%) des Verkehrswertes der Liegenschaften. Die Liquidationssteuern (allfällige Grundstückgewinn- und Liquidationssteuern) werden auf CHF 147,91 Mio. (137,93 Mio.) geschätzt. Das Nettofondsvermögen beträgt nach Abzug der geschätzten Liquidationssteuern CHF 1 562 243 574 (1 579 749 183). Die Anlagerendite beträgt pro Anteil 3,45% bei einem höheren Inventarwert von CHF 188.37 (182.01 ex Coupon). Erfolgsrechnung Der Gesamtertrag beläuft sich auf CHF 106,40 Mio. (124,45 Mio.). Die Mietzinseinnahmen inkl. Baurechtszinseinnahmen betragen CHF 106,11 Mio. (119,93 Mio.). Die Mietzinsausfälle infolge von Leerständen und Inkassoverlusten belaufen sich auf CHF 10,15 Mio. (9,24 Mio.) oder 8,73% (7,16%) der Sollmietzinseinnahmen. Die grösseren Leerstände befinden sich insbesondere in Basel, Le Grand-Saconnex, Neuendorf, Plans-les-­ Ouates, Spreitenbach und Versoix. Sämtliche Leerstände sind in den aktuellen Verkehrswerten berücksichtigt. Der teilweise bereits realisierte sowie angestrebte Abbau dieser Leerstände mit gezielten Massnahmen hat respektive wird sich positiv auf die Ertragsentwicklung auswirken. Die Fremdfinanzierungskosten haben sich von CHF 9,98 Mio. auf CHF 8,83 Mio. reduziert. Dabei beträgt der durchschnittliche Zinssatz 1,48% (1,72%) bei einer Restlaufzeit von 3,37 (4,32) Jahren. Für Unterhalt und Reparaturen wurden CHF 15,69 Mio. (15,84 Mio.) beansprucht, was 14,79% (13,21%) der Mietzinseinnahmen inkl. Baurechtszinseinnahmen ausmacht. Die Positionen Liegenschafts- und Verwaltungsaufwand belaufen sich insgesamt auf CHF 3,88 Mio. (3,63 Mio.) oder 3,66% (3,03%) der Mietzinseinnahmen inkl. Baurechtszinseinnahmen. Die reglementarischen Vergütungen an die Fondsleitung betrugen CHF 11,25 Mio. (10,95 Mio.) oder 0,49% des Gesamtfondsvermögens zu Beginn des Geschäftsjahres. Die reglementarischen Vergütungen an die Immobilienverwaltungen von CHF 3,48 Mio. (3,71 Mio.) stehen in direkter Abhängigkeit zu den effektiven Mietzinseinnahmen. Der Gesamtaufwand beträgt CHF 36,78 Mio. (54,76 Mio.). Die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV) als Indikator für die Belastung durch den Betriebsaufwand beträgt 0,68% (0,69%). Diese Kennzahl erlaubt dem Anleger den direkten Vergleich mit anderen Immobilienfonds. Nach Berücksichtigung einer Nettoentnahme von CHF 10,54 Mio. (Nettozuweisung 4,15 Mio.) zugunsten von Rückstellungen für künftige Reparaturen beläuft sich der Nettoertrag auf CHF 69,62 Mio. (69,70 Mio.) oder CHF 8.39 (8.40) pro Anteil. Der Cashflow (Nettoertrag vor Abschreibungen und Rückstellungen) beträgt CHF 59,08 Mio. (73,84 Mio.) oder CHF 7.12 (8.90) pro Anteil. Unter Einschluss des realisierten Kapitalgewinnes CHF 3,02 Mio. (CHF 0,00), des nicht realisierten Kapitalgewinnes von CHF 0,65 Mio. (3,42 Mio.) und der Veränderung der Liquidationssteuern von CHF 9,98 Mio. (10,78 Mio.) erhöht sich der Gesamterfolg um 1,57% auf CHF 63,31 Mio. (62,33 Mio.). Die realisierten Kapitalgewinne sind im Zusammenhang mit den Verkäufen entstanden und die nicht realisierten Kapitalgewinne sind hauptsächlich mit positiven Verkehrswertanpassungen zu begründen. Ausschüttung, Rendite Für das Geschäftsjahr 2015/16 werden CHF 69,67 Mio. (69,69 Mio.) oder CHF 8.40 (8.40) pro Anteil ausbezahlt. Die Coupons Nr. 21 sind ab dem 13. Dezember 2016 (Ex-Datum 9. Dezember 2016) spesenfrei einlösbar bei der Credit Suisse (Schweiz) AG, Zürich, und deren Geschäftsstellen in der Schweiz. Im Ausland domizilierte Anteilscheininhaber können unter gewissen Voraussetzungen die steuerlichen Erleichterungen gemäss den mit ihrem Domizilland abgeschlossenen Doppelbesteuerungsabkommen in Anspruch nehmen. Die für die Antragstellung erforderlichen Formulare sind bei den zuständigen Behörden des Wohnsitzlandes zu beziehen. Der Nettoinventarwert, ex Coupon, liegt pro Anteil bei CHF 179.97 (182.01). Bei einer Ausschüttung von CHF 8.40 ergibt sich, gemessen am Börsenkurs vom 30. September 2016, eine Ausschüttungsrendite von 3,96% für das Rechnungsjahr. In den letzten fünf Jahren erzielte der Fonds eine durchschnittliche Anlagerendite (Ausschüttung inkl. Wertentwicklung, gemessen am jeweiligen Nettoinventarwert) von 4,86%. Geschäftsjahr Coupon Nr. Brutto Abzüglich 35% eidg. Verrechnungssteuer Total Ausschüttung 10 2015/16 21 CHF 8.40 CHF 2.94 CHF 5.46 2014/15 20 CHF 8.40 CHF 2.94 CHF 5.46 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Emission Im Berichtsjahr 2015/16 fand keine Emission statt. Kursentwicklung in CHF (1.10.2015– 30.9.2016) 240 Swiss Market Index (SMI) Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss SXI Real Estate Funds (TR) 230 220 210 200 190 180 Okt. 2015 Nov. 2015 Dez. 2015 Jan. 2016 Feb. 2016 März 2016 April 2016 Mai 2016 Juni 2016 Juli 2016 Aug. 2016 Sept. 2016 Das Agio, welches sich aus der Differenz zwischen Börsenkurs und Inventarwert ergibt, hat sich innerhalb der Berichtsperiode von 7,40% auf 12,60% erhöht. Das attraktive Zinsumfeld und die Bedeutung von indirekten Immobilienanlagen als wichtiger Bestandteil in einem ausgewogenen Portfolio haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach Immobilienanlagen anhält. Der Kurs lag Ende des Geschäftsjahres bei CHF 212.10, was einem Anstieg von CHF 7.60 oder 3,72% entspricht. Die Performance beträgt 7,93% und liegt somit 2,46 Prozentpunkte unter dem Benchmark SXI Real Estate Funds (TR), der in der gleichen Zeit eine Performance von 10,39% aufweist. Mit einem Ertrags- und Risikoprofil, das zwischen Aktien und Obligationen liegt, bleiben Immobilienfonds weiterhin eine attraktive Anlage. Rücknahmen Auf Ende des Rechnungsjahres 2015/16 wurden keine Anteile gekündigt. Zwangs­ rücknahmen Auf den 1. März 2013 ist der geänderte Art. 108 Abs. 2 der Kollektivanlagenverordnung (KKV) in Kraft getreten. Dieser sieht eine Verurkundung von Rechten zu auf den Inhaber lautenden Wertpapieren (Anteilscheine) nicht mehr vor. Die Übergangsbestimmungen von Art. 144c Abs. 7 KKV bedingen auch den Umtausch von auf den Inhaber lautenden Anteilscheinen und -zertifikaten. Physische Anteilscheine von Anlegern, die sich nicht bis spätestens zum 15. September 2015 bei der Fondsleitung oder deren Beauftragten gemeldet haben, wurden in Übereinstimmung mit § 5 Ziff. 7 des Fondsvertrages zwangsweise zum per Ende des abgelaufenen Rechnungsjahres 2014/15 berechneten Nettoinventarwert zurückgenommen, da sie aufgrund ihres unbekannten Steuerstatus die wirtschaftlichen Interessen der übrigen Anleger massgeblich hätten beeinträchtigen können. Es wurde innerhalb von zwei Monaten nach Abschluss des abgelaufenen Rechnungsjahres (d.h. bis spätestens 30. November 2015) ein den Anteilscheinen entsprechender Betrag im Gegenwert in Schweizer Franken für die betreffenden Anleger bei der Depotbank hinterlegt. Summarische Abrechnung über die erfolgten Zwangsrücknahmen: Nettoinventarwert pro Anteil per 30. September 2015 vor Ausschüttung Physisch ausstehende Anteilscheine per 15. September 2015 Hinterlegter Betrag per 30. November 2015 Anteile im Umlauf Stand am 1. Oktober 2015 Rücknahmen Ausgaben Stand am 30. September 2016 CHF 190.41 3 221 CHF 613 310.61 8 296 680Anteile 3 221Anteile 0 Anteile 8 293 459Anteile 11 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Kursentwicklung Kursentwicklung in CHF CHF 240 220 200 180 160 140 120 100 2007 2008 2009 2010 Geschäftsjahr 2015/16 Höchst= 217.50 Tiefst = 204.80 Rücknahmepreis nach Ausschüttung 12 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Entwicklung Nettoinventarwert und Ausschüttung / Inventarwerte / ­Gesamtausschüttung Entwicklung ­Nettoinventarwert und Ausschüttung Abschluss per 30.9. 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Inventarwerte (ex Coupon) Anteile im Umlauf Inventarwert ex Coupon Ausschüttung aus ord. Ertrag CHF Kapital­gewinn CHF Gesamt­ ausschüttung CHF Nettovermögen zu Verkehrswerten in Mio. CHF 6 033 951 6 033 951 6 033 951 6 788 194 6 788 194 7 542 437 7 542 437 7 542 437 8 296 680 8 293 459 168.96 171.36 173.84 175.98 177.73 180.69 180.89 181.99 182.01 179.97 8.20 8.20 8.40 8.40 8.40 8.40 8.40 8.40 8.40 8.40 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 8.20 8.20 8.40 8.40 8.40 8.40 8.40 8.40 8.40 8.40 1 069,0 1 083,5 1 099,6 1 251,6 1 263,5 1 426,2 1 427,7 1 436,0 1 579,7 1 562,2 CHF 200 180 160 1 40 1 20 1 00 80 60 40 20 0 Gesamt­ ausschüttung 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 CHF 11.00 10.00 9.00 8.00 7.00 6.00 5.00 4.00 3.00 2.00 1.00 0.00 13 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Vermögensrechnung per 30. September 2016 30.9.201630.9.2015 Aktiven Kasse, Post- und Bankguthaben auf Sicht, einschliesslich Treuhandanlagen bei Drittbanken VerkehrswertVerkehrswert CHFCHF 132 324 137 024 366 381 000 1 584 549 250 152 787 000 194 331 667 2 298 048 917 24 000 823 2 322 182 064 376 325 000 1 729 432 000 159 698 000 0 2 265 455 000 29 711 619 2 295 303 643 Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten – Kurzfristige verzinsliche Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten – Kurzfristige verzinsliche Darlehen und Kredite – Kurzfristige sonstige Verbindlichkeiten Total kurzfristige Verbindlichkeiten 183 300 000 15 500 000 43 227 490 242 027 490 138 300 000 0 39 325 460 177 625 460 Langfristige Verbindlichkeiten – Langfristige verzinsliche Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten Total langfristige Verbindlichkeiten 370 000 000 370 000 000 400 000 000 400 000 000 Total Verbindlichkeiten 612 027 490 577 625 460 1 710 154 574 147 911 000 1 562 243 574 1 717 678 183 137 929 000 1 579 749 183 8 293 459 188.37 8.40 179.97 8 296 680 190.41 8.40 182.01 1 579 749 183 –69 692 112 1 436 011 892 –63 356 471 –586 254 63 314 757 –10 542 000 1 562 243 574 140 613 522 62 333 240 4 147 000 1 579 749 183 Grundstücke – Wohnbauten – Kommerziell genutzte Liegenschaften – Gemischte Bauten – Bauland einschl. Abbruchobjekte und angefangene Bauten Total Grundstücke Sonstige Vermögenswerte Gesamtfondsvermögen Nettofondsvermögen vor geschätzten Liquidationssteuern Geschätzte Liquidationssteuern Nettofondsvermögen Anzahl Anteile im Umlauf Nettoinventarwert pro Anteil Abzüglich Ausschüttung Berichtsperiode (Coupon Nr. 21) Nettoinventarwert pro Anteil nach Ausschüttung Veränderungen des Nettofondsvermögens Nettofondsvermögen zu Beginn des Rechnungsjahres Ausschüttungen Saldo aus dem Anteilverkehr exkl. des Einkaufs in die laufenden Erträge bei der Ausgabe und der Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Anteilen Gesamterfolg Saldo Einlage/Entnahme Rückstellungen für Reparaturen Nettofondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres Angaben früherer Jahre Nettofondsvermögen 30.9.2016 1 562 243 574 30.9.2015 1 579 749 183 30.9.2014 1 436 011 892 14 Inventarwert pro Anteil 188.37 190.41 190.39 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Erfolgsrechnung 2015/16 (abgeschlossen per 30. September 2016) 1.10.2015 1.10.2015 1.10.20141.10.2014 bis 30.9.2016 bis 30.9.2016 bis 30.9.2015 bis 30.9.2015 CHF CHF CHFCHF Erträge Erträge der Post- und Bankguthaben 0 28 106 047 174 119 830 487 Mietzinseinnahmen 1) Baurechtszinseinnahmen 61 415 99 427 Sonstige Erträge 295 639 80 201 Einkauf in laufende Nettoerträge bei der Ausgabe von Anteilen 0 4 442 491 Total Erträge 106 404 228 124 452 634 Aufwendungen Hypothekarzinsen und Zinsen aus hypothekarisch sichergestellten Verbindlichkeiten Sonstige Passivzinsen Baurechtszinsen Unterhalt und Reparaturen Liegenschaftenverwaltung – Liegenschaftsaufwand – Verwaltungsaufwand Steuern und Abgaben – Liegenschaftssteuern – Gewinn- und Kapitalsteuern Schätzungs- und Prüfaufwand Rückstellungen für künftige Reparaturen – Zuweisung – Entnahme Reglementarische Vergütungen an – die Fondsleitung – die Depotbank – die Immobilienverwaltungen Kosten für Rechenschaftsbericht Aufsichtsabgaben Sonstige Aufwendungen Ausrichtung laufender Nettoerträge bei der Rücknahme von Anteilen Total Aufwand 8 731 801 97 661 269 806 15 693 823 9 957 269 24 141 414 136 15 841 686 3 277 142 607 809 3 147 548 482 725 1 150 388 1 986 079 281 415 1 148 221 4 103 919 360 097 5 623 000 –16 165 000 12 800 400 –8 653 400 11 246 988 473 925 3 475 141 6 880 4 000 21 599 10 948 893 430 804 3 705 113 22 061 6 960 15 472 0 36 782 457 36 782 457 0 54 756 045 54 756 045 Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne und -verluste Realisierter Erfolg 69 621 771 3 023 218 72 644 989 69 696 589 0 69 696 589 Nicht realisierte Kapitalgewinne und -verluste Veränderung der Liquidationssteuern Gesamterfolg 651 768 –9 982 000 63 314 757 3 419 651 –10 783 000 62 333 240 Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres Zur Verteilung verfügbarer Erfolg Zur Ausschüttung an die Anleger vorgesehener Erfolg Vortrag auf neue Rechnung 69 621 771 557 034 70 178 805 69 665 055 513 750 69 696 589 552 557 70 249 146 69 692 112 557 034 1) Siehe «Offenlegung von Leerständen» in Erläuterungen 6 zum geprüften Jahresbericht per 30.9.2016. 15 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Anhang per 30. September 2016 Höhe des Abschreibungskontos Höhe des Rückstellungskontos für künftige Reparaturen Höhe des Kontos der zur Wiederanlage zurückbehaltenen E ­ rträge Gesamtversicherungswert des Vermögens Anzahl der auf Ende des nächsten Rechnungsjahres gekündigten Anteile 1) 30.9.2015 97,3 Mio. 132,4 Mio. 0,0 Mio. 1 871,7 Mio. keine 97,3 Mio. 142,9 Mio. 0,0 Mio. 1 840,8 Mio. keine 1) Zwangsrücknahme von 3 221 physischen Anteilen in Übereinstimmung mit § 5 Ziff. 7 des Fondsvertrages auf Basis des Nettoinventarwertes vom 30.9.2015. Kennzahlen Mietausfallrate Fremdfinanzierungsquote in % der Verkehrswerte Ausschüttungsrendite Ausschüttungsquote Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) Fondsbetriebsaufwandquote GAV (TERREF GAV) Fondsbetriebsaufwandquote NAV (TERREF NAV) Fondsbetriebsaufwandquote Market Value (TERREF MV) Eigenkapitalrendite (ROE) Agio Performance Anlagerendite 1) CHF CHF CHF CHF 30.9.2016 30.9.20161) 30.9.20151) 8,73% 24,75% 3,96% 117,92% 76,16% 0,68% 1,00% 0,88% 4,01% 12,60% 7,93% 3,45% 7,16% 23,76% 4,11% 94,38% 79,19% 0,69% 1,06% 0,93% 3,95% 7,40% 3,37% 4,59% Kennzahlen wurden an die neue SFAMA-Richtlinie für Immobilienfonds (Stand 13.9.2016) angepasst. Angaben über Derivate Keine Grundsätze für die Bewertung des Fondsvermögens sowie die Berechnung des Netto­inventarwerts Der Inventarwert eines Anteils ergibt sich aus dem Verkehrswert des Fondsvermögens, vermindert um allfällige Verbindlichkeiten des Anlagefonds sowie um die bei der Liquidation des Fondsvermögens wahrscheinlich anfallenden Steuern, dividiert durch die Anzahl der sich im Umlauf befindlichen Anteile. Gemäss Art. 88 Abs. 2 KAG, Art. 92 und 93 KKV sowie den SFAMA-Richtlinien für die Immobilienfonds werden die Immobilien des Fonds regelmässig von unabhängigen, bei der Aufsichtsbehörde akkreditierten Schätzungsexperten anhand einer dynamischen Ertragswertmethode geschätzt. Die Bewertung erfolgt zum Preis, der bei einem sorgfältigen Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Bei angefangenen Bauten und Bauprojekten erfolgt die Bewertung ebenfalls zu Verkehrswerten, wobei ein Wertbeeinträchtigungstest (Impairment) durchgeführt wird. Bei Erwerb oder Veräusserung von Grundstücken im Fondsvermögen sowie auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres muss der Verkehrswert der Grundstücke im Fondsvermögen durch die Schätzungsexperten überprüft werden. Der Verkehrswert der einzelnen Immobilien stellt einen bei gewöhnlichem Geschäftsverkehr und unter Annahme eines sorgfältigen Kauf- und Verkaufsverhaltens mutmasslich erzielbaren Preis dar. Im Einzelfall werden, insbesondere beim Kauf und Verkauf von Fondsliegenschaften, eventuelle Opportunitäten im Interesse des Fonds bestmöglich genutzt. Dies kann zu Abweichungen zu den Bewertungen führen. Weitere Ausführungen zu den Verkehrswerten können dem Bewertungsbericht der Immobilienschätzer per Jahresabschluss entnommen werden. 16 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Angaben über die effektiven Vergütungssätze, wo im Fondsreglement Maximalsätze angegeben sind a)Vergütungen an die Fondsleitung – J ährliche Kommission für die Leitung des Immobilienfonds, das Asset Management und den Vertrieb des Immobilienfonds auf Basis des Gesamtfonds­vermögens zu Beginn des Rechnungsjahres –K ommission für die Bemühungen bei der Erstellung von Bauten, bei Renovationen und ­Umbauten auf Basis der Baukosten –E ntschädigung für die Bemühungen beim Kauf und Verkauf von Grundstücken auf Basis des Kauf- bzw. Verkaufspreises, sofern nicht ein Dritter damit beauftragt wird –E ntschädigung für die Verwaltung der einzelnen Liegenschaften während der Berichtsperiode auf Basis der Bruttomietzins­einnahmen (inkl. Baurechtszinseinnahmen) –A usgabekommission zur Deckung der Kosten, welche die Platzierung der neuen Anteile verursachte, auf Basis des Nettoinventarwerts der neu emittierten Anteile –R ücknahmekommission zur Deckung der Kosten, welche die Rücknahme von Anteilen ­verursachte, auf Basis des Nettoinventarwerts der zurückgenommenen Anteile b)Vergütungen an die Depotbank – Kommission für die Aufbewahrung des Fondsvermögens, die Besorgung des Zahlungsverkehrs des Immobilienfonds und die sonstigen in § 4 des Fondsvertrages aufgeführten Aufgaben auf Basis des Nettofondsvermögens zu Beginn des Rechnungsjahres – Kommission für die Auszahlung des Jahresertrages an die Anleger 30.9.2016 Effektiv Maximal 30.9.2015 Effektiv Maximal 0,49% 0,70% 0,49% 0,70% 2,00% 3,00% 2,00% 3,00% 1,50% 1,50% 1,50% 1,50% 3,28% 5,00% 3,09% 5,00% 0,00% 5,00% 2,50% 5,00% 0,00% 2,00% 0,00% 2,00% 0,03% 0,00% 0,05% 0,50% 0,03% 0,00% 0,05% 0,50% Gesamtbetrag der vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nach dem Bilanzstichtag für Grundstückkäufe sowie Bauaufträge und Investitionen in Liegenschaften Grundstückkäufe Bauaufträge und Investitionen in Liegenschaften CHF CHF 30.9.2016 30.9.2015 0,0 Mio. 148,2 Mio. 0,1 Mio. 137,3 Mio. Langfristige Verbindlichkeiten, aufgeteilt nach Fälligkeit innerhalb von einem bis fünf Jahren und nach fünf Jahren 1 bis 5 Jahre > 5 Jahre 30.9.2016 30.9.2015 175,0 Mio. 195,0 Mio. 160,0 Mio. 240,0 Mio. 30.9.2016 30.9.2015 CHF n/a n/a CHF CHF CHF n/a 2 298,0 Mio. 2 298,0 Mio. n/a 2 265,5 Mio. 2 265,5 Mio. CHF CHF Anlagen Anlagen, die an einer Börse kotiert oder an einem anderen geregelten, dem Publikum offen stehenden Markt gehandelt werden: bewertet zu den Kursen, die am Hauptmarkt bezahlt werden; gem. KKV-Finma Art. 84 Abs. 2 Bst. a Anlagen, für die keine Kurse gemäss Buchstabe a verfügbar sind: bewertet aufgrund von am Markt beobachtbaren Parametern; gem. KKV-Finma Art. 84 Abs. 2 Bst. b Anlagen, die aufgrund von am Markt nicht beobachtbaren Parametern mit geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bewertet werden; gem. KKV-Finma Art. 84 Abs. 2 Bst. c Details siehe dazu Inventar der Liegenschaften ab Seite 22 Total Anlagen Generelle Bemerkung: Weitere Informationen können bei «Wichtiges in Kürze» entnommen werden. 17 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Hypotheken Abgelaufene Hypotheken und Festvorschüsse Laufende Hypotheken und Festvorschüsse Laufzeit Kreditart bis Betrag in CHF von Festvorschuss 30.09.2016 03.10.2016 73 300 000 Festvorschuss 30.09.2016 30.12.2016 80 000 000 Festhypothek 31.03.2007 30.03.2017 20 000 000 Festhypothek 31.08.2007 31.08.2017 10 000 000 Festhypothek 28.02.2014 28.02.2018 20 000 000 Festhypothek 31.08.2009 31.08.2018 20 000 000 Festhypothek 20.12.2013 20.12.2018 25 000 000 Festhypothek 10.02.2010 08.02.2019 10 000 000 Festhypothek 30.06.2009 30.06.2019 20 000 000 Festhypothek 10.02.2010 10.02.2020 10 000 000 Festhypothek 02.03.2015 02.03.2020 15 000 000 Festhypothek 01.08.2013 31.07.2020 10 000 000 Festhypothek 29.11.2013 30.11.2020 10 000 000 Festhypothek 10.02.2012 10.02.2021 10 000 000 Festhypothek 30.04.2012 30.04.2021 10 000 000 Festhypothek 30.09.2013 30.09.2021 15 000 000 Festhypothek 29.11.2013 30.11.2021 10 000 000 Festhypothek 31.01.2012 31.01.2022 10 000 000 Festhypothek 30.04.2012 29.04.2022 15 000 000 Festhypothek 30.09.2013 30.09.2022 10 000 000 Festhypothek 29.11.2013 30.11.2022 10 000 000 Festhypothek 08.03.2013 08.03.2023 15 000 000 Festhypothek 30.04.2013 28.04.2023 10 000 000 Festhypothek 01.08.2013 31.07.2023 10 000 000 Festhypothek 30.08.2013 30.08.2023 10 000 000 Festhypothek 02.09.2014 31.08.2023 15 000 000 Festhypothek 30.09.2014 29.09.2023 15 000 000 Festhypothek 29.11.2013 30.11.2023 20 000 000 Festhypothek 30.08.2014 30.08.2024 25 000 000 Festhypothek 30.09.2014 30.09.2024 20 000 000 Total laufende Hypotheken und Festvorschüsse 553 300 000 Zinssatz 0,600% 0,310% 3,260% 3,580% 1,090% 2,760% 1,380% 2,620% 3,080% 2,720% 1,190% 1,760% 1,580% 1,370% 1,490% 1,905% 1,760% 1,470% 1,570% 2,055% 1,910% 1,580% 1,710% 2,180% 2,290% 1,460% 1,420% 2,030% 1,560% 1,530% Kreditart Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festhypothek Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festhypothek Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festhypothek Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss von 31.08.2015 30.09.2015 09.10.2015 30.10.2015 09.10.2015 04.11.2015 10.11.2015 15.11.2005 13.11.2015 13.11.2015 18.11.2015 30.11.2015 10.11.2015 10.12.2015 14.12.2015 14.12.2015 21.12.2015 31.12.2015 31.12.2015 08.01.2016 13.01.2016 15.01.2016 29.01.2016 10.02.2016 15.02.2016 29.02.2016 31.03.2010 31.12.2015 10.03.2016 15.03.2016 30.03.2016 31.03.2016 08.04.2016 08.04.2016 31.03.2016 15.04.2016 29.04.2016 10.05.2016 13.05.2016 31.05.2016 29.04.2016 10.06.2016 15.06.2016 24.06.2016 30.06.2016 05.07.2016 08.07.2016 13.07.2016 29.07.2016 04.08.2016 05.08.2016 10.08.2016 31.08.2006 15.08.2016 24.08.2016 31.08.2016 05.09.2016 08.09.2016 09.09.2016 15.09.2016 30.06.2016 22.09.2016 Laufzeit bis 09.10.2015 09.10.2015 30.10.2015 04.11.2015 10.11.2015 10.11.2015 13.11.2015 13.11.2015 18.11.2015 30.11.2015 30.11.2015 10.12.2015 31.12.2015 31.12.2015 31.12.2015 31.12.2015 31.12.2015 04.01.2016 08.01.2016 29.01.2016 29.01.2016 29.01.2016 10.02.2016 29.02.2016 29.02.2016 10.03.2016 31.03.2016 31.03.2016 31.03.2016 31.03.2016 31.03.2016 08.04.2016 15.04.2016 15.04.2016 29.04.2016 29.04.2016 10.05.2016 31.05.2016 31.05.2016 10.06.2016 30.06.2016 30.06.2016 30.06.2016 30.06.2016 05.07.2016 08.07.2016 29.07.2016 29.07.2016 04.08.2016 10.08.2016 10.08.2016 31.08.2016 31.08.2016 31.08.2016 31.08.2016 05.09.2016 08.09.2016 09.09.2016 15.09.2016 22.09.2016 30.09.2016 30.09.2016 Die Zinssätze bei den Festhypotheken und Festvorschüssen sind jeweils während der ganzen Laufzeit fix. 18 Betrag in CHF 70 000 000 23 300 000 38 700 000 38 800 000 50 000 000 6 400 000 300 000 20 000 000 200 000 23 300 000 200 000 11 800 000 43 000 000 11 400 000 100 000 45 800 000 700 000 15 000 000 8 300 000 4 900 000 24 000 000 1 100 000 29 800 000 17 600 000 2 100 000 19 700 000 15 000 000 80 000 000 20 700 000 2 200 000 13 000 000 53 100 000 100 000 22 700 000 80 000 000 51 000 000 50 700 000 42 300 000 3 300 000 45 600 000 80 000 000 41 500 000 1 100 000 26 000 000 70 700 000 68 300 000 64 900 000 4 800 000 71 100 000 66 000 000 1 100 000 68 100 000 10 000 000 4 100 000 500 000 82 800 000 82 400 000 82 100 000 61 100 000 71 800 000 80 000 000 70 000 000 Zinssatz 0,310% 0,600% 0,600% 0,600% 0,310% 0,600% 0,600% 2,900% 0,650% 0,600% 0,600% 0,600% 0,310% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 2,160% 0,310% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,310% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,310% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 3,150% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,310% 0,600% Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Geschäfte zwischen Fonds Während des Geschäftsjahres 2015/16 hat der Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss von den Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund International und Credit Suisse Real Estate Fund Siat folgende Kredite erhalten. Laufende Kredite Abgelaufene Kredite Kreditart von Kredit 30.09.2016 Kredit 30.09.2016 Total laufende Kredite Laufzeit bis 05.10.2016 14.10.2016 Betrag in CHF 11 000 000 4 500 000 15 500 000 Zinssatz 0,300% 0,300% Kreditart Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit von 30.11.2015 10.12.2015 17.12.2015 08.01.2016 20.01.2016 29.01.2016 10.02.2016 19.02.2016 29.02.2016 18.03.2016 08.04.2016 09.09.2016 15.09.2016 22.09.2016 22.09.2016 Laufzeit bis 10.12.2015 17.12.2015 08.01.2016 20.01.2016 29.01.2016 10.02.2016 19.02.2016 29.02.2016 18.03.2016 30.03.2016 15.04.2016 15.09.2016 22.09.2016 30.09.2016 30.09.2016 Betrag in CHF 13 000 000 13 000 000 13 000 000 13 000 000 13 000 000 13 000 000 13 000 000 13 000 000 13 000 000 13 000 000 25 500 000 21 000 000 14 100 000 4 500 000 12 200 000 Zinssatz 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% Während des Geschäftsjahres 2015/16 hat der Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss keine sonstigen Anlagen (gem. Art. 86 Abs. 3a KKV) bei den Immobilienfonds derselben Fondsleitung getätigt. Laufende sonstige Anlagen Kreditart Keine von Abgelaufene sonstige Anlagen Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Kreditart Keine von Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Käufe und Verkäufe von Grundstücken Aufstellung der Käufe und Verkäufe von Grundstücken im Geschäftsjahr 2015/16 Käufe Basel, Erlenmatt Baufeld A Gebäudeart Bauprojekt im Miteigentum GB-Nr. 3149-0-3 Grundstücksfläche m2 3 605 * Verkäufe Genf, Boulevard James-Fazy 13 / Rue Bautte 7, 9 Nänikon, Grossrietstrasse 2 Gebäudeart Gemischte Bauten Kommerziell genutzte Liegenschaft GB-Nr. 5721 14688 Grundstücksfläche m2 597 6 690 * Miteigentum ein Drittel = 3 605 m2 (totale Grundstücksfläche = 10 815 m2) Mietzinseinnahmen pro Mieter grösser als 5% Kein Mieter des Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss erreichte diese Grenze. Geschäfte mit Nahestehenden Die Fondsleitung bestätigt, dass keine Übertragung von Immobilienwerten auf Nahestehende oder von Nahestehenden stattgefunden hat und dass übrige Geschäfte mit Nahestehenden zu marktkonformen Bedingungen abgeschlossen wurden (Ziff. 18 der Richtlinien für Immobilienfonds der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA vom 2. April 2008, Stand 13. September 2016). Immobiliengesellschaften des Fonds INTERSWISS Immobilien AG, Zug Das Aktienkapital der Immobiliengesellschaft gehört zu 100% dem Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss. 19 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Liegenschafts- / Immobilienstruktur per 30. September 2016 Liegenschaftsstruktur Wohnbauten Kommerziell genutzte Liegenschaften Gemischte Bauten Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Total Wohnbauten Kommerziell genutzte Liegenschaften Gemischte Bauten Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Total Immobilienstruktur nach Verkehrs­ werten 8,45% Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten 6,65% Gemischte Bauten 68,95% Kommerziell genutzte Liegenschaften 20 Gestehungskosten Verkehrswerte Versicherungswerte CHF 244 908 122 1 408 098 830 122 460 513 CHF 366 381 000 1 584 549 250 152 787 000 CHF 273 951 692 1 198 071 338 136 545 301 268 440 283 194 331 667 263 096 300 2 043 907 748 2 298 048 917 1 871 664 631 Gestehungskosten Verkehrswerte 11,95% 68,90% 6,00% 15,95% 68,95% 6,65% 13,15% 8,45% 100,00% 100,00% 15,95% Wohnbauten Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Geografische Verteilung der Fondsliegenschaften Schaffhausen Basel Allschwil Birsfelden Winterthur Baden Glattbrugg Würenlos Spreitenbach Zürich Schwerzenbach Kilchberg Herrliberg Neuendorf Zug Worblaufen Bern Luzern Köniz Avenches Lausanne Nyon Eysins Versoix Pregny-Chambésy Grand-Saconnex MeyrinLe Genf Plan-les-Ouates Vevey Conthey Verkehrswerte: über 50 Mio. CHF 10–50 Mio. CHF bis 10 Mio. CHF Regionale Aufteilung nach Verkehrswerten Regionale ­Aufteilung 1,05% Westschweiz 22,30% Genfersee 32,20% Zürich 0,30% Südschweiz 10,30% Bern 2,30% Zentralschweiz 31,55% Nordwestschweiz 21 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Inventar der Liegenschaften Allgemeine Objektangaben / Objekt-Finanzzahlen / Objektstruktur Wohnungen / Objektstruktur Gewerbe Andere Anlagen gem. KKV-FINMA Art. 84 Abs. 2 Bst. c Ort, Adresse Wohnbauten Basel, Dornacherstrasse 12, 14, 16, 18, 20 Bern, Mattenhofstrasse 11, 13, 15 Bern, Sennweg 4, 6 Birsfelden, Rheinstrasse 6, 8 / Kirchstrasse 4, 6 Conthey, Les Terrasses A, B, C Genf, Chemin Frisco 4, 6, 8 Genf, Route de Florissant 47bis Genf, Route de Florissant 47ter Genf, Rue Crespin 10 Herrliberg, Pfarrgasse 34, 36 Kilchberg, Stockenstrasse 1, 3 Lausanne, Avenue de Morges 29 Lausanne, Chemin du Devin 53 Meyrin, Avenue de Mategnin 47, 49 Meyrin, Avenue de Mategnin 51, 53 Pregny-Chambésy, Chemin des Cornillons 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 104, 106 Winterthur, Holzlegistrasse 8 Würenlos, Feldstrasse 10, 12 Zug, Waldheimstrasse 1, 3 Zürich, Albisstrasse 136, 138 Zürich, Buchzelgstrasse 64, 66 Zürich, Burstwiesenstrasse 17, 19, 21 Zürich, Dachslernstrasse 46, 48 Zürich, Dorfstrasse 66 Zürich, Jungstrasse 3, 5 / Schaffhauserstrasse 411 Zürich, Klosbachstrasse 41, 43 Zürich, Ottenweg 19 Zürich, Reinhold-Frei-Strasse 68, 70 Zürich, Russenweg 10, 12, 14 Zürich, Trottenstrasse 47 Zürich, Wehrenbachhalde 39, 47 Total I Kommerziell genutzte Liegenschaften Avenches, Route de Villars-le-Grande, «Centre Commercial Milavy» Baden, Badstrasse 28, 30 Basel, Steinengraben 18, 22 Basel, Untere Rebgasse 17 / Teichgässlein 7, 9, «Clara Huus» Bern, Belpstrasse 48 Bern, Blumenbergstrasse 39, 39a Bern, Scheibenstrasse 70, «Nautilus» Bern, Sennweg 2 Eysins, Business Park Terre Bonne, Gebäude Z2 Eysins, Route de Crassier 23, Gebäude A3 Genf, Rue de la Synagogue 33, 35, 37 Genf, Rue de Lausanne 72 Glattbrugg, Walter Mittelholzerstrasse 8, «Hotel Mövenpick Zürich-Airport» Köniz, Sägestrasse 79, 79a Lausanne, Rue de Bourg 17 Le Grand-Saconnex, Place de Carantec 1, 3 / Route de Ferney 194, 196 Luzern, Hallwilerweg 2, 4 Nänikon*, Grossrietstrasse 2 Neuendorf, Industriestrasse 11 Nyon, Place Bel Air 8 Plan-les-Ouates, Chemin Pré Fleuri 3, Bluebox Schaffhausen, Schwertstrasse 6 Schaffhausen, Vorstadt 33 Schwerzenbach, Bahnstrasse 24 / Wiesenstrasse 5 Spreitenbach, Einkaufszentrum Tivoli Spreitenbach, Einstellhalle A, D Spreitenbach, Shopping-Center Versoix, Chemin Jean-Baptiste-Vandelle 3 Winterthur, Marktgasse 27 Worblaufen, Tiefenaustrasse 6 Zug, Innere Güterstrasse 2, 4 22 Anzahl Total MietGebäude objekte Total Miet­ Grundstücks- Erstellungsfläche (m2) jahr fläche (m2) Erwerbs­ datum 5 3 2 4 3 3 1 1 1 2 2 1 1 2 2 11 1 2 2 2 2 3 2 1 3 2 1 2 3 1 2 73 124 28 156 99 98 96 48 47 51 31 27 29 26 85 84 233 27 41 30 46 27 68 21 12 49 31 13 57 39 8 17 1 748 4 926 2 265 3 385 3 225 3 532 3 103 2 524 2 551 3 262 1 289 1 310 1 359 1 115 3 460 3 460 10 962 1 225 1 535 1 762 1 296 1 406 3 136 865 578 1 886 1 214 603 2 255 1 639 578 962 72 668 2 566 4 925 2 933 4 126 4 874 2 871 1 919 1 853 1 435 1 896 1 432 693 1 409 3 550 3 550 34 568 2 251 1 949 2 785 1 786 2 207 3 251 1 073 616 887 855 217 2 873 1 416 570 1 615 98 951 1987 1950 1965 1983 1987 1992 1960 1960 1957 1963 1955 1986 1984 1962 1962 2002 1960 1986 1963 1959 1960 1957 1945 1956 1957 1960 1956 1975 1960 1956 1963 13.04.1987 01.04.2001 15.11.1963 01.10.1987 07.11.1987 11.02.1994 01.11.1998 01.02.1961 30.06.1959 30.06.1963 01.02.1956 30.06.1986 02.05.1984 01.09.1962 01.09.1962 05.10.2000 01.06.1959 01.10.1986 02.03.1962 01.09.1979 21.07.1959 01.04.1958 01.03.1956 01.09.1979 04.02.1959 01.09.1979 01.09.1979 01.07.1985 01.09.1979 01.09.1979 01.10.1963 1 2 2 4 1 1 1 1 1 1 3 1 1 2 1 1 1 18 9 109 175 175 41 143 11 56 131 30 22 536 95 16 107 43 7 164 2 235 4 639 9 248 10 961 3 658 10 467 2 891 4 246 7 942 6 113 3 083 15 762 5 652 1 192 4 991 2 927 31 593 1 029 1 793 2 082 1 765 4 668 1 023 535 15 000 3 128 408 2 977 1 317 2004 1820 1990/1995 1973 1950 1966 2012 1965 2012 2011 1972 1960 1973 2009 1957 2012 2006 01.05.2012 01.01.2009 15.12.2006 01.12.2011 01.04.2001 01.11.1963 08.11.2010 15.11.1963 09.08.2013 30.10.2012 01.06.2008 31.12.2002 04.03.2009 25.01.2008 01.11.1962 17.01.2011 23.07.2004 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 113 10 281 14 26 216 54 456 182 87 15 270 70 30 084 1 303 12 976 1 507 2 691 14 523 15 959 327 38 002 5 276 2 413 18 957 3 341 17 694 358 5 047 300 622 11 446 6 117 13 052 48 671 2 066 519 11 014 2 577 2002 1919 2010 1972 1963 1991 1974 1970 1970 2012 1960 1999 1986 01.01.2007 31.12.2002 04.07.2013 31.12.2002 25.08.1961 01.03.2011 01.01.2014 30.06.1970 30.06.1968 01.08.2011 01.06.1958 01.04.2001 01.01.1987 2) 1 666 4 750 3) Bruttoerträge Mietzinsausfälle 1) Zimmer in CHF in % (Nettomietertrag) 1) 1–1,52–2,53–3,54–4,5 5+ Eigentumsverhältnis Gestehungskosten Verkehrswert SollMietertrag 1) Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum 18 572 793 7 796 000 15 999 000 14 025 659 10 578 000 15 935 875 9 417 000 4 628 561 6 218 758 2 155 000 2 677 000 4 903 258 3 626 000 6 740 882 6 632 714 58 873 000 1 438 305 4 553 000 4 263 000 3 707 991 1 774 000 9 898 000 1 708 000 1 828 275 3 358 000 2 971 992 1 477 596 9 274 000 5 295 989 1 302 497 3 277 977 244 908 122 19 700 000 8 570 000 20 490 000 14 420 000 7 291 000 15 200 000 15 210 000 14 560 000 17 110 000 5 284 000 6 607 000 5 146 000 3 983 000 11 270 000 11 070 000 69 090 000 4 181 000 5 811 000 9 373 000 6 229 000 6 002 000 23 520 000 4 460 000 4 001 000 11 390 000 7 993 000 3 783 000 13 120 000 12 190 000 3 272 000 6 055 000 366 381 000 1 123 488 499 002 995 476 691 783 473 421 865 590 817 265 761 569 862 450 290 442 334 402 282 044 223 932 599 105 554 855 4 258 135 260 126 316 918 416 421 344 964 283 873 995 039 195 731 168 828 562 544 374 240 175 257 579 201 507 879 159 528 276 885 19 250 393 10 897 1 700 1 375 7 051 4 738 – 12 847 30 150 19 807 10 905 39 454 8 794 – 4 752 6 672 517 798 – – 2 070 280 2 557 8 342 – 450 1 939 136 – 28 710 1 105 – 56 400 778 929 0,97 0,34 0,14 1,02 1,00 – 1,57 3,96 2,30 3,75 11,80 3,12 – 0,79 1,20 12,16 – – 0,50 0,08 0,90 0,84 – 0,27 0,34 0,04 – 4,96 0,22 – 20,37 4,05 1 112 591 497 302 994 101 684 732 468 683 865 590 804 418 731 419 842 643 279 537 294 948 273 250 223 932 594 353 548 183 3 740 337 260 126 316 918 414 351 344 684 281 316 986 697 195 731 168 378 560 605 374 104 175 257 550 491 506 774 159 528 220 485 18 471 464 – 5 – 4 – – – – 8 3 3 – – – – – – – – – – 4 – – 20 4 4 1 9 – – 65 12 4 – 9 6 2 1 1 1 – 3 2 1 – – – 3 2 – – 6 10 – 2 20 4 6 1 9 2 – 107 30 6 1 16 22 21 12 5 – 3 2 2 4 8 8 – 9 4 2 8 9 24 11 – – 4 1 8 9 – – 229 10 8 15 6 6 14 7 9 19 2 2 8 8 16 16 12 6 6 8 8 3 4 – 6 – 4 – 9 3 6 – 221 – 2 6 – – 4 11 10 7 4 5 – – 10 10 57 – 2 4 – – – – – – – – 2 – – 6 140 Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum 22 342 000 23 056 000 24 361 000 50 965 000 44 014 000 6 255 000 44 568 000 7 566 000 36 097 000 58 845 000 42 518 000 14 046 000 60 248 000 18 338 000 4 831 000 38 878 000 14 729 000 23 640 000 25 020 000 23 370 000 48 880 000 35 980 000 11 510 000 47 850 000 8 494 000 32 710 000 61 260 000 41 310 000 19 540 000 60 030 000 18 380 000 4 907 000 36 960 000 16 880 000 1 285 316 1 176 962 1 263 690 1 874 236 2 192 839 751 260 2 458 744 328 810 1 585 300 3 044 831 1 934 568 1 036 563 3 650 915 1 286 652 264 444 998 459 823 957 146 860 1 955 047 449 960 3 496 031 348 756 654 035 3 706 660 6 549 349 484 606 14 557 409 173 408 816 408 4 925 214 1 306 976 – – – – – – – – – – – – – – – 2 – – – 1 – 1 – – – – – – – – – – – 4 – – – – – – – – – – 6 – – – – 6 1 45 620 000 8 040 000 96 420 000 8 521 000 12 860 000 64 740 000 121 460 000 7 490 000 261 810 000 29 550 000 16 270 000 85 270 000 26 120 000 0,77 – 4,94 36,78 3,82 – – 44,32 7,35 8,10 21,61 1,75 – 5,88 29,03 49,71 0,80 – 33,00 2,33 31,59 15,48 0,24 – 3,47 5,07 5,25 89,54 – – 0,36 – – – – – – – – – – – – – – 3 3 5 52 454 000 7 076 000 117 629 000 9 113 000 8 147 000 71 683 000 121 319 000 4 094 036 162 734 000 32 955 000 7 182 000 74 175 000 28 801 702 10 000 – 65 626 1 090 210 87 037 – – 261 720 125 726 268 248 533 292 18 436 – 80 376 108 169 986 936 6 632 – 962 894 10 720 1 614 472 63 864 1 545 – 235 463 25 855 806 703 1 484 134 – – 4 689 – – – – – – – – – – – – 333 – 1 – – Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Stockwerkeigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Miteigentum 4) Alleineigentum 1 295 316 1 176 962 1 329 316 2 964 446 2 279 876 751 260 2 458 744 590 530 1 711 026 3 313 079 2 467 860 1 054 999 3 650 915 1 367 028 372 613 1 985 395 830 589 146 860 2 917 941 460 680 5 110 503 412 620 655 580 3 706 660 6 784 812 510 461 15 364 112 1 657 542 816 408 4 925 214 1 311 665 – – – – 5 – – – – – – – – – – – – 4 – – – – – – – – – – – – 5 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Wohnungen Total Wohnungen Anz.m2% Parking Anz. Gewerbe Büros, PraxisKinos / Hotels / Übrige kommer­ Total Gewerbeobjekte Läden räume usw. Restaurants Lagerräume zielle Räume ohne GA/EP/PP m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2% 52 25 22 35 34 41 31 25 35 12 15 12 13 34 34 69 18 14 14 16 18 42 11 8 40 16 11 21 30 8 6 762 4 130 1 903 2 818 2 778 3 203 2 802 2 524 2 259 3 262 1 222 1 310 1 104 1 115 3 440 3 440 10 787 1 209 1 446 1 762 1 296 1 322 3 126 748 578 1 728 1 032 573 2 196 1 604 578 962 68 257 83,84 84,02 83,25 86,14 90,69 90,30 100,00 88,55 100,00 94,80 100,00 81,24 100,00 99,42 99,42 98,40 98,69 94,20 100,00 100,00 94,03 99,68 86,47 100,00 91,62 85,01 95,02 97,38 97,86 100,00 100,00 93,93 57 – 132 55 56 47 17 18 16 15 12 13 13 49 48 155 8 19 16 30 7 24 8 4 8 11 1 22 7 – 8 876 1 1 – – 3 4 – – – – – – – – – – – – – – – – 1 – 1 1 – – – – – 12 176 272 – – 95 273 – – – – – – – – – – – – – – – – 67 – 158 57 – – – – – 1 098 4 1 – 1 3 – – 3 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 12 436 51 – 100 157 – – 278 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 1 022 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 1 1 1 1 1 4 – 1 – – – 3 – 2 2 1 – – – – 1 1 1 – – 2 – – – – – 23 45 39 431 260 62 28 – 14 – – – 255 – 20 20 24 – – – – 49 5 50 – – 93 – – – – – 1 395 9 – 1 7 1 – – – – 4 – 1 – – – 8 1 8 – – 1 1 – – – 1 1 14 2 – 3 63 139 – 136 87 15 – – – – 67 – – – – – 151 16 89 – – 35 5 – – – 32 30 59 35 – – 896 15 3 2 9 8 8 – 4 – 4 – 4 – 2 2 9 1 8 – – 2 2 2 – 1 4 1 14 2 – 3 110 796 362 567 447 329 301 – 292 – 67 – 255 – 20 20 175 16 89 – – 84 10 117 – 158 182 30 59 35 – – 4 411 16,16 15,98 16,75 13,86 9,31 9,70 – 11,45 – 5,20 – 18,76 – 0,58 0,58 1,60 1,31 5,80 – – 5,97 0,32 13,53 – 8,38 14,99 4,98 2,62 2,14 – – 6,07 – – 1 – 1 – – – – – 6 – 333 – 4 11 10 – – 105 – 110 – – – – – 1 336 – – – 209 865 918 – – 2,26 – 1,00 – – – – – 21,86 – – – 17,53 17,33 31,36 – – 60 136 120 20 116 – 47 121 10 – 183 84 – 77 19 14 3 – 9 4 – – 1 – – – 1 – 3 5 8 1 6 290 1 289 – 2 996 494 – – 850 – – – 400 – 4 164 242 1 452 471 – 1 38 6 27 13 12 4 4 5 4 19 13 3 4 6 4 – 198 4 211 5 568 8 391 2 922 8 213 1 300 2 860 7 506 3 189 2 519 – 1 176 477 2 520 1 363 – – – – – – 1 – – – – – 6 – 1 – – – – – – – – 564 – – – – – 15 762 – 213 – – – 3 9 14 19 5 6 5 5 5 7 2 – 4 – 5 3 – 446 283 556 1 464 377 1 035 739 1 386 436 439 164 – 312 – 154 98 4 2 1 10 4 3 8 1 – – 3 – 1 1 2 – 6 874 302 40 128 502 359 655 2 – – 1 149 – – – 51 – 77 18 9 48 39 54 21 27 11 9 10 14 22 20 11 12 19 14 7 164 2 235 4 534 9 248 10 851 3 658 10 467 2 891 4 246 7 942 4 777 3 083 15 762 5 652 983 4 126 2 009 100,00 100,00 97,74 100,00 99,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 78,14 100,00 100,00 100,00 82,47 82,67 68,64 – – – – 14 – – – – – – – – – – – – 1 100 – – – – – – – – – – – – 40,88 – – – – – – – – 91 – 234 – – 205 – 443 – 72 – 263 61 – – – 3 4 – 17 – 61 – 3 – – – – – 421 881 – 10 207 – 27 003 – 1 242 – – 8 6 11 5 4 9 1 – 2 8 3 4 3 2 049 1 032 11 498 806 550 13 024 450 – 99 5 073 578 16 559 1 980 – – – – – – – – 3 – – – 2 – – – – – – – – 792 – – – 1 190 8 3 32 6 3 2 32 12 69 7 2 1 4 16 889 109 1 441 280 160 1 499 5 281 315 8 061 203 476 2 279 171 6 1 4 – 1 – 4 1 47 – 7 2 – 11 146 162 37 – – – 21 12 2 047 – 117 119 – 22 10 47 14 12 11 54 13 182 15 15 7 9 30 084 1 303 12 976 1 507 1 591 14 523 15 959 327 38 002 5 276 2 413 18 957 3 341 100,00 100,00 100,00 100,00 59,12 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 24 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Inventar der Liegenschaften Anzahl Total MietOrt, Adresse Gebäude objekte Zürich, Hallwylstrasse 71 1 27 Zürich, Hönggermarkt / Limmattalstrasse 186, 200, 200a / Regensdorferstrasse 5, 9 / Dorfbachweg 1 5 136 Zürich, Limmatquai 80 1 11 Zürich, Löwenstrasse 29 1 132 Zürich, Löwenstrasse 53 / Gessnerallee 36 2 19 Zürich, Sihlcity 10 1 138 Total II 59 4 974 Total Miet­ Grundstücks- Erstellungsfläche (m2) jahr fläche (m2) 3 711 829 1962 5 615 3 091 1989 1 058 209 1859 5 160 1 380 1959 1 695 719 1877 12 598 5 417 2007 280 367 204 862 Erwerbs­ datum 01.09.2009 30.06.1987 07.10.1981 30.06.1957 01.06.2008 26.06.2003 davon im Stockwerkeigentum davon im Baurecht Gemischte Bauten Allschwil, Baslerstrasse 252, 254 Birsfelden, Hauptstrasse 33, 35 Birsfelden, Hauptstrasse 52 Genf*, Boulevard James-Fazy 13 / Rue Bautte 7, 9 Lausanne, Avenue des Jordils 5 Spreitenbach, Shopping-Center 7, 9 Vevey, Rue du Simplon 35 Zürich, Überbauung Im Rank / Schärrergasse 2 / Dorfbachweg 5, 7 / Limmattalstrasse 202, 204 Total III Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Basel, Erlenmatt, Baufeld A Glattbrugg, Thurgauerstrasse 101, «Ambassador-House» Zürich, Dangelweg 1, 3 Total IV 2 2 1 57 59 70 2 228 2 192 2 571 2 389 1 126 1 422 1989 1986 1984 22.04.1988 01.06.1987 24.08.1963 1 2 1 1 10 68 255 29 48 586 2 351 14 396 2 256 2 062 28 056 857 13 756 504 1 270 21 324 1963 1970 1964 1990 01.06.1963 02.02.1977 30.06.1964 02.12.1988 1 1 2 4 – – – – – – – – 3 605 9 871 2 740 16 216 2019 1990/2017 1980/2017 01.07.2016 30.09.1989 01.04.1980 – – – – 146 7 308 381 091 341 353 davon im Stockwerkeigentum Baurechtsgrundstücke Total V Gesamttotal davon im Stockwerkeigentum davon im Baurecht * In der Berichtsperiode veräusserte Liegenschaften 1)Nicht annualisiert 2)Gemeinsam genutzte Parzelle mit Mattenhofstrasse 11, 13, 15 3)Gemeinsam genutzte Parzelle mit Sennweg 4, 6 4)Miteigentum 51/100 = 11 014 m2 (totale Grundstücksfläche = 21 596 m2) 5)Miteigentum 129/1 000 = 5 417 m2 (totale Grundstücksfläche = 41 991 m2) 6)Miteigentum ein Drittel = 3 605 m2 (totale Grundstücksfläche = 10 815 m2) 26 Eigentumsverhältnis Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Miteigentum 5) Bruttoerträge Mietzinsausfälle 1) Zimmer in CHF in % (Nettomietertrag) 1) 1–1,52–2,53–3,54–4,5 5+ – – 1 035 650 – – – – – 10 806 0,57 1 875 866 2 6 8 3 – 1 212 0,17 727 444 – 6 – 1 – 153 114 4,04 3 641 002 – – – – – 77 453 8,50 833 692 – – – – – 65 275 1,14 5 681 387 16 – – – – 9 160 607 10,35 79 323 306 357 27 15 10 13 Gestehungskosten 20 732 000 41 364 371 9 529 721 22 274 000 26 841 000 78 338 000 1 408 098 830 Verkehrswert 21 780 000 36 060 000 18 720 000 80 000 000 23 220 000 103 877 250 1 584 549 250 SollMietertrag 1) 1 035 650 1 886 672 728 656 3 794 116 911 145 5 746 662 88 483 913 121 319 000 121 460 000 6 784 812 235 463 3,47 6 549 349 18 338 000 18 380 000 1 367 028 80 376 5,88 1 286 652 Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum 10 006 000 8 010 000 9 101 000 9 185 000 8 574 000 9 020 000 507 838 462 591 453 336 134 581 591 485 5 144 850 475 440 516 706 8 286 827 2 14 16 3 – – – – – 10 090 000 98 290 000 8 865 000 8 763 000 152 787 000 13,77 1,17 6,48 28,86 0,24 0,30 – 2,19 2,37 6 – – 4 758 000 73 069 000 6 139 106 11 377 407 122 460 513 81 101 5 460 31 407 54 600 1 447 15 275 – 11 583 200 873 – – – Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum 588 939 468 051 484 743 189 181 592 932 5 160 125 475 440 528 289 8 487 700 4 70 3 1 78 3 55 5 5 74 4 33 7 8 84 3 31 4 – 41 3 – 2 – 5 Miteigentum 6) Stockwerkeigentum Alleineigentum 28 731 000 222 377 000 17 332 283 268 440 283 26 026 667 144 105 000 24 200 000 194 331 667 – – 34 275 34 275 – – 7 283 7 283 – – 21,25 21,25 – – 26 992 26 992 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 222 377 000 144 105 000 – – – – – – – – – – – – – – – 2 043 907 748 2 298 048 917 116 256 281 10 147 692 8,73 106 108 589 500 208 328 272 158 343 696 000 265 565 000 6 784 812 235 463 3,47 6 549 349 18 338 000 18 380 000 1 367 028 80 376 5,88 1 286 652 Wohnungen Total Wohnungen Anz.m2% – – – 19 1 458 25,97 7 608 57,47 – – – – – – 16 224 1,78 422 6 933 2,47 Parking 20 94 – 95 3 855 3 429 Anz. – 10 1 5 3 86 242 Gewerbe Büros, PraxisKinos / Hotels / Übrige kommer­ Total Gewerbeobjekte Läden räume usw. Restaurants Lagerräume zielle Räume ohne GA/EP/PP m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2% – – – – – 2 677 5 3 034 7 3 711 100,00 3 122 6 626 – – 5 409 2 – 23 4 157 74,03 147 2 274 – – 1 29 – – 4 450 42,53 664 12 3 959 – – 16 504 4 33 37 5 160 100,00 632 12 1 057 – – 1 5 – 1 16 1 695 100,00 5 338 26 3 112 17 2 379 95 966 43 579 267 12 374 98,22 68 305 285 115 139 30 20 900 393 47 643 173 21 447 1 123 273 434 97,53 11 14 16 1 028 1 330 1 248 46,14 60,68 48,54 33 33 44 4 4 3 486 326 657 5 2 – 508 190 – – – – – – – 3 2 5 158 283 527 1 4 2 48 63 139 13 12 10 1 200 862 1 323 53,86 39,32 51,46 17 189 21 14 282 1 484 10 459 1 761 953 18 263 63,12 72,65 78,06 46,22 65,09 44 – – 17 171 – 28 5 5 49 – 2 179 418 483 4 549 7 19 – 4 37 867 1 298 – 456 3 319 – 1 – – 1 – 92 – – 92 – 13 1 6 30 – 357 77 156 1 558 – 5 2 2 16 – 11 – 14 275 7 66 8 17 133 867 3 937 495 1 109 9 793 36,88 27,35 21,94 53,78 34,91 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 1 466 93 453 24,52 4 476 303 73 952 334 119 480 31 20 992 446 50 596 252 22 618 1 366 287 638 75,48 28 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Erläuterungen zum geprüften Jahresbericht per 30. September 2016 Erläuterung 1: Verkaufs­ restriktionen USA Anteile dieses Immobilienfonds dürfen innerhalb der USA und ihren Territorien weder angeboten, verkauft noch ausgeliefert werden. Anteile dieses Immobilienfonds dürfen Bürgern der USA oder Personen mit Wohnsitz oder Sitz in den USA und/oder anderen natürlichen oder juristischen Personen, deren Einkommen und/oder Erträge, ungeachtet der Herkunft, der US-Einkommenssteuer unterliegen, sowie Personen, die gemäss Regulation S des US Securities Act von 1933 und/oder dem US Commodity Exchange Act in der jeweils gültigen Fassung als US-Personen gelten, weder angeboten, verkauft noch ausgeliefert werden. Erläuterung 2: Prozess Die Société Internationale de Placements als vormalige Fondsleitung des Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss ist Beklagte in einem Prozess, der 1991 beim Zivilgericht in Basel eingeleitet worden ist. Die Klägerschaft macht Schadenersatzansprüche aus der Zeit der Achtzigerjahre geltend. Das Verfahren ist weiterhin beim Bundesgericht in Lausanne hängig. Erläuterung 3: Kommissionen a)Vergütungen an die Fondsleitung – Für die Leitung des Anlagefonds und der Immobiliengesellschaften wurde auf dem Gesamtfondsvermögen zu Beginn des Geschäftsjahres eine Verwaltungskommission von jährlich 0,49% erhoben. – Für die Mühewaltung bei der Erstellung von Bauten, bei umfassenden Renovationen und Umbauten ­belastete die Fondsleitung dem Anlagefonds eine Kommission von 2,0% der Baukosten. – Für die Bemühungen beim Kauf und Verkauf von Grundstücken belastete die Fondsleitung dem Anlage­fonds eine Entschädigung von 1,5% des Kaufs- bzw. Verkaufspreises, sofern nicht ein Dritter damit ­beauftragt war. – Als Entschädigung für die Verwaltung der einzelnen Liegenschaften belastete die Fondsleitung dem Anlage­ fonds während der Berichtsperiode 3,3% der Mietzinseinnahmen (inkl. Baurechtszinseinnahmen). b)Vergütungen an die Depotbank – Für die Verwahrung der Effekten und die Besorgung des Zahlungsverkehrs stellte die Depotbank zulasten des Anlagefonds keine Entschädigung in Rechnung. – Für die Überwachung der Fondsleitung belastete die Depotbank dem Anlagefonds eine Vergütung von 0,03% des Nettofondsvermögens zu Beginn des Geschäftsjahres. – Für die Auszahlung des Jahresertrages an die Anleger belastete die Depotbank dem Anlagefonds keine Vergütung. Erläuterung 4: Bewertungs­ methode Im Auftrag der Fondsleitung und in Übereinstimmung mit dem Kollektivanlagengesetz wurden die Verkehrswerte per 30. September 2016 nach der Discounted-Cashflow-Methode (DCF-Methode) nach Wüest Partner AG neu ermittelt. Gemäss Art. 88 Abs. 2 KAG, Art. 92 und 93 KKV sowie den SFAMA-Richtlinien für die Immobilienfonds werden die Immobilien des Fonds regelmässig von unabhängigen, bei der Aufsichtsbehörde akkreditierten Schätzungsexperten anhand einer dynamischen Ertragswertmethode geschätzt. Die Bewertung erfolgt zum Preis, der bei einem sorgfältigen Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Bei ­Erwerb oder Veräusserung von Grundstücken im Fondsvermögen sowie auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres muss der Verkehrswert der Grundstücke im Fondsvermögen durch die Schätzungsexperten überprüft werden. Der Verkehrswert der einzelnen Immobilien stellt einen bei gewöhnlichem Geschäftsverkehr und unter Annahme eines sorgfältigen Kauf- und Verkaufsverhaltens mutmasslich erzielbaren Preis dar. Im Einzelfall werden, insbesondere beim Kauf und Verkauf von Fondsliegenschaften, eventuelle Opportunitäten im Interesse des Fonds bestmöglich genutzt. Dies kann zu Abweichungen zu den Bewertungen führen. Erläuterung 5: Steuerliche ­Behandlung in Deutschland Im Zusammenhang mit der steuerlichen Behandlung des Immobilienfonds in Deutschland ist anzumerken, dass die in § 5 Abs. 1 Nummern 1 und 2 des deutschen Investmentsteuergesetzes (InvStG) genannten Angaben im deutschen elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht werden und eine Bescheinigung i.S.v. § 5 Abs. 1 Nummer 3 InvStG einer deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt wird. Da die Angaben nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden, gilt der Immobilienfonds in Deutschland aus steuerlicher Sicht als «transparent». Den Anlegern wird empfohlen, bezüglich der persönlichen Steuerfolgen den Steuerberater zu kontaktieren. Erläuterung 6: Offenlegung von ­Leerständen Die Handhabung von Leerstandskosten wurde per 1. Oktober 2015 geändert. Bei Totalsanierungen werden neu weder Mieten noch Leerstände in der Erfolgsrechnung verbucht noch werden Leerstandskosten aktiviert. Die Liegenschaft wird in die Liegenschaften in Bau umklassiert und ab vollständiger Entleerung bis Bezugsbereitschaft keine Miete und kein Leerstand sollgestellt. Ab Bezugsbereitschaft wird die Liegenschaft in die Bestandesliegenschaften umklassiert und Mieten und Leerstände sollgestellt. Bei Teilsanierungen bleibt die Liegenschaft als Bestandesliegenschaft bilanziert und die Mieten und Leerstände werden in der Erfolgsrechnung sollgestellt. 30 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Im Vorjahr wurde für den Zeitraum vom 1.10.2014 bis 30.9.2015 Leerstandskosten für Total- und Teilsanierungen von CHF 10 644 403.12 aktiviert und Nettomieten von CHF 10 644 403.12 in der Erfolgsrechnung verbucht. Erläuterung 7: Änderungen des Fondsvertrages per 1. Oktober 2015 Die Eidgenössische Finanzmarktauftsicht FINMA hat die von der Fondsleitung und der Depotbank beantragten Änderungen des Fondsvertrages mit Verfügung vom 29. September 2015 bewilligt. Die Änderungen sind per 1. Oktober 2015 in Kraft getreten. Die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt und in der Neuen Zürcher Zeitung am 25. August 2015 lautete wie folgt: Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) vom 23. Juni 2006 Einmalige Veröffentlichung Mitteilung an die Anleger des Credit Suisse 1a Immo PK Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für steuerbefreite inländische Einrichtungen der beruflichen Vorsorge sowie steuerbefreite inländische Sozialversicherungs- und Ausgleichskassen Credit Suisse Real Estate Fund Global Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» mit Immobilienanlagen ausschliesslich im Ausland Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund International Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für qualifizierte Anleger Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für qualifizierte Anleger Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund Siat Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Änderungen der Fondsverträge Die Credit Suisse Funds AG, Zürich, als Fondsleitung, mit Zustimmung der Credit Suisse AG, Zürich, als Depotbank, beabsichtigt, vorbehältlich der Genehmigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA die Fondsverträge der oben genannten Immobilienfonds wie nachfolgend beschrieben zu ändern. I. Die Änderungen werden in erster Linie zur Anpassung an die revidierten Bestimmungen des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) sowie der Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen (KKV) und zur Anpassung an den neuen Musterfondsvertrag für schweizerische Immobilienfonds der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA vorgenommen. Sofern nachfolgend keine abweichenden Angaben gemacht werden, beziehen sich die Änderungen jeweils auf alle oben genannten Immobilienfonds. 1. § 3 Die Fondsleitung In der jeweils letzten Ziffer von § 3 (beim Credit Suisse Real Estate Fund Global und Credit Suisse Real Estate Fund International in Ziff. 8) wird neu ein Absatz eingefügt, wonach die Fondsleitung bei Geschäften mit nahestehenden Personen nach Abschluss der Transaktion einen Bericht mit Angaben zu den einzelnen übernommenen oder übertragenen Immobilienwerten und deren Wert am Stichtag der Übernahme oder Abtretung, mit dem Schätzungsbericht der ständigen Schätzungsexperten sowie dem Bericht über die Marktkonformität des Kaufs- oder Verkaufspreises des unabhängigen Schätzungsexperten im Sinne von Art. 32a Abs. 1 Bst. c KKV erstellt. Die Fondsleitung erwähnt im Jahresbericht des Immobilienfonds die bewilligten Geschäfte mit nahestehenden Personen. Zusätzlich werden die folgenden Änderungen vorgenommen: Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Der bisher jeweils letzte Absatz der letzten Ziffer von § 3 (beim Credit Suisse Real Estate Fund Global und Credit Suisse Real Estate Fund International von Ziff. 8) wird ersatzlos gestrichen. Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus: Die Prüfgesellschaft bestätigt im Rahmen ihrer Prüfung der Fondsleitung die Einhaltung der besonderen Treuepflicht bei Immobilienanlagen (Ziff. 7). 2. § 4 Die Depotbank In § 4 Ziff. 9 wird jeweils (ausgenommen beim Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus) der letzte Absatz ersatzlos gestrichen. Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus: Es wird in Ziff. 9 der folgende Absatz neu eingefügt: Die Prüfgesellschaft bestätigt im Rahmen ihrer Prüfung der Fondsleitung die Einhaltung der besonderen Treuepflicht bei Immobilienanlagen. 3. § 5 Die Anleger Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss: Im ersten Absatz von Ziff. 5 wird der letzte Satz gestrichen. Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Die ordentliche wie auch die vorzeitige Rückzahlung gemäss Ziff. 5 erfolgen innerhalb von drei (bisher zwei) Monaten nach Abschluss des Rechnungsjahres. Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Gemäss der neuen Ziff. 6 sind die Anleger jeweils verpflichtet, der Fondsleitung, der Depotbank und ihren Beauftragten gegenüber auf Verlangen nachzuweisen, dass sie die gesetzlichen oder fondsvertraglichen Voraussetzungen für die Beteiligung am Immobilienfonds erfüllen bzw. nach wie vor erfüllen. Überdies sind sie verpflichtet, die Fondsleitung, die Depotbank und deren Beauftragte umgehend zu informieren, sobald sie diese Voraussetzungen nicht mehr erfüllen. In Ziff. 8 wird neu jeweils Bst. c eingefügt, wonach die Anteile eines Anlegers durch die Fondsleitung in Zusammenarbeit mit der Depotbank zum jeweiligen Rücknahmepreis zwangsweise zurückgenommen werden, wenn die wirtschaftlichen Interessen der Anleger beeinträchtigt werden, insbesondere in Fällen, wo einzelne Anleger durch systematische Zeichnungen und unmittelbar darauf folgende Rücknahmen Vermögensvorteile zu erzielen versuchen, indem sie Zeitunterschiede zwischen der Festlegung der Schlusskurse und der Bewertung des Fondsvermögens ausnutzen (Market Timing). Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss und Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Der letzte Absatz von Ziff. 8 wird gestrichen. 4. § 6 Anteile und Anteilsklassen Da die Immobilienfonds nicht in Anteilsklassen unterteilt sind, werden die bisherigen Ziff. 1 bis 3 beim Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund International, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus und Credit Suisse Real Estate Fund Siat jeweils ersatzlos gestrichen. Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss: In Ziff. 2 wird der bisher zweite Absatz gestrichen. 5. § 8 Anlagepolitik In Ziff. 2 erfolgen jeweils im Zusammenhang mit der Definition von «Grundstück» die folgenden Präzisierungen: «Wohnbauten im Sinne von Liegenschaften, welche zu Wohnzwecken dienen» und «Baurechtsgrundstücke (inkl. Bauten und Baudienstbarkeiten)». Beim Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus erfolgt die Präzisierung lediglich in Bezug auf «Baurechtsgrundstücke (inkl. Bauten und Baudienstbarkeiten)». 31 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Beim Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund LogisticPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus wird die Ziff. 2 Bst. b) an den Musterfondsvertrag angepasst (beim Credit Suisse Real Estate Fund Siat und Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss Ziff. 2 Bst. c). Beim Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Reat Estate Fund PropertyPlus, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus und Credit Suisse Real Estate Fund Siat wird in Ziff. 3 ergänzt, dass die Fondsleitung jeweils nach Fertigstellung der Bauten, den Verkehrswert schätzen lässt. 6. § 9 Sicherstellung der Verbindlichkeiten und kurzfristig verfügbaren Mittel – Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund Siat Als Verbindlichkeiten gelten aufgenommene Kredite, Verpflichtungen aus dem Geschäftsgang sowie sämtliche Verpflichtungen aus gekündigten Anteilen (Ziff. 2). 7. § 13 Aufnahme und Gewährung von Krediten Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Der bisherige Absatz wird neu zu Ziff. 1. Neu wird die folgende Ziff. 2 eingefügt: Die Fondsleitung darf für Rechnung des Immobilienfonds Kredite aufnehmen. Credit Suisse Real Estate Fund International: Die Fondsleitung darf für Rechnung des Immobilienfonds Kredite aufnehmen (Ziff. 3). 8. § 14 Belastung der Grundstücke Alle Immobilienfonds ausser Credit Suisse 1a Immo PK und Credit Suisse Real Estate Fund International: Zur Wahrung der Liquidität kann die Belastung vorübergehend und ausnahmsweise auf die Hälfte des Verkehrswertes erhöht werden, sofern die Interessen der Anleger gewahrt bleiben. In diesem Fall hat die Prüfgesellschaft im Rahmen der Prüfung des Immobilienfonds zu den Voraussetzungen gemäss Art. 96 Abs. 1bis KKV Stellung zu nehmen (Ziff. 2). 9. § 16 Berechnung des Nettoinventarwertes und Beizug von Schätzungsexperten Ziff. 2 wird ergänzt: Bei Erwerb/Veräusserung von Grundstücken lässt die Fondsleitung die Grundstücke vorgängig schätzen. Bei Veräusserungen ist eine neue Schätzung nicht nötig, sofern die bestehende Schätzung nicht älter als 3 Monate ist und sich die Verhältnisse nicht wesentlich geändert haben. Die bisherige Ziff. 8 (beim Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund International, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus und Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus zusätzlich die bisherige Ziff. 9) wird gestrichen. Die neu eingeschobene Ziff. 7 lautet wie folgt: Die Bewertung der Grundstücke (inkl. unbebauter Grundstücke oder angefangener Bauten) für den Immobilienfonds erfolgt nach der aktuellen SFAMA Richtlinie für die Immobilienfonds. Die Ermittlung des Verkehrswertes erfolgt nach der DCF (Discounted Cashflow) Methode. Die Bewertung der unbebauten Grundstücke und angefangenen Bauten wird jährlich einer Werthaltigkeitsprüfung unterzogen. Der Nettoinventarwert wird auf zwei Dezimalstellen gerundet (Ziff. 8). 10.§ 17 Ausgabe und Rücknahme von Anteilen und Handel Bei der tranchenweisen Ausgabe von Anteilen darf die bisherige Anzahl Anteile maximal verdoppelt werden (Ziff. 1). Die Nebenkosten gemäss Ziff. 3 beinhalten insbesondere Handänderungssteuern, Notariatskosten, Gebühren, marktkonforme Courtagen und Abgaben. Zusätzlich werden bei den nachfolgend aufgeführten Immobilienfonds in § 17 die folgenden Änderungen vorgenommen: Credit Suisse Real Estate Fund Siat: In Ziff. 2 wird der Hinweis auf die Credit Suisse AG, Zürich, gestrichen. Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus: Bei der Ausgabe von Anteilen wird der jeweils angewandte Satz der Nebenkosten im Emissionsprospekt und bei der Rücknahme von Anteilen in der entsprechenden Abrechnung ausgewiesen (Ziff. 3). Beim Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund International, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund LogisticPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus Anpassung von Ziff. 7: Solange die Rückzahlung der Anteile aus den unter Ziff. 5 Bst. a) bis c) genannten Gründen aufgeschoben ist, findet keine Ausgabe von Anteilen statt. 11.§ 18 Vergütungen und Nebenkosten zulasten der Anleger Der zurzeit massgebliche Satz der Ausgabekommission und der Rücknahmekommission ist aus dem Prospekt und dem vereinfachten Prospekt (für den Credit Suisse 1a Immo PK aus dem Anhang) ersichtlich (Ziff. 1 und 2). Zusätzlich werden bei den nachfolgend aufgeführten Immobilienfonds in § 18 die folgenden Änderungen vorgenommen: Credit Suisse Real Estate Fund Global: Der letzte Satz von Ziff. 3 wird ersatzlos gestrichen. Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen erhebt die Fondsleitung zudem zugunsten des Fondsvermögens die Nebenkosten, die dem Immobilienfonds im Durchschnitt aus der Anlage des einbezahlten Betrages bzw. aus dem Verkauf eines dem gekündigten Anteil entsprechenden Teils der Anlagen erwachsen (Ziff. 3). 12.§ 19 Vergütungen und Nebenkosten zulasten des Fondsvermögens In Ziff. 1 zur Verwaltungskommission wird der Begriff «Asset Management» jeweils durch «Vermögensverwaltung» ersetzt. Für den Credit Suisse Real Estate Fund Global und den Credit Suisse Real Estate Fund International erfolgt zusätzlich ein Hinweis auf die «Leitung des Immobilienfonds und der Immobiliengesellschaften» (Ziff. 1). Alle Immobilienfonds ausser Credit Suisse 1a Immo PK: Der effektiv angewandte Satz der Verwaltungskommission ist jeweils aus dem Jahres- und Halbjahresbericht ersichtlich (Ziff. 1). Alle Immobilienfonds ausser Credit Suisse 1a Immo PK: Der effektiv angewandte Satz der Depotbankkommission ist jeweils aus dem Jahres- und Halbjahresbericht ersichtlich (Ziff. 2). Fondsleitung und Depotbank haben gemäss Ziff. 4 ausserdem Anspruch auf Ersatz der folgenden Auslagen, die ihnen in Ausführung des Fondsvertrages entstanden sind: a) Kosten für den An- und Verkauf von Immobilienanlagen, namentlich marktübliche Courtagen, Anwaltshonorare und Notargebühren, Mutationsgebühren; b) Abgaben der Aufsichtsbehörde für die Gründung, Änderung, Auflösung oder Vereinigung des Immobilienfonds; c) Jahresgebühr der Aufsichtsbehörde; d) Honorare der Prüfgesellschaft für die jährliche Prüfung sowie für Bescheinigungen im Rahmen von Gründungen, Änderungen, Auflösung oder Vereinigung des Immobilienfonds; e) Honorare für Rechts- und Steuerberatung im Zusammenhang mit Gründungen, Änderungen, Auflösung oder Vereinigung des Immobilienfonds sowie der allgemeinen Wahrnehmung der Interessen des Immobilienfonds und seiner Anleger; f) Kosten für die Publikation des Nettoinventarwertes des Immobilienfonds sowie sämtliche Kosten für Mitteilungen an die Anleger einschliesslich Übersetzungskosten, welche nicht einem Fehlverhalten der Fondsleitung zuzuschreiben sind; g) Kosten für den Druck juristischer Dokumente sowie Jahres- und Halbjahresberichte des Immobilienfonds (beim Credit Suisse 1a Immo PK nur der Jahresberichte); h) Kosten für eine allfällige Eintragung des Immobilienfonds bei einer ausländischen Aufsichtsbehörde, namentlich von der ausländischen Aufsichtsbehörde erhobene Kommissionen, Übersetzungskosten sowie die Entschädigung des Vertreters oder der Zahlstelle im Ausland; i) Kosten im Zusammenhang mit der Ausübung von Stimmrechten oder Gläubigerrechten durch den Immobilienfonds, einschliesslich der Honorarkosten für externe Berater; j) Kosten und Honorare im Zusammenhang mit im Namen des Immobilienfonds eingetragenem geistigen Eigentum oder mit Nutzungsrechten des Immobilienfonds; k) alle Kosten, die durch die Ergreifung ausserordentlicher Schritte zur Wahrung der Anlegerinteressen durch die Fondsleitung, den Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen oder die Depotbank verursacht werden. Weiter kann die Fondsleitung im Rahmen von Art. 37 Abs. 2 KKV folgende Nebenkosten dem Fondsvermögen belasten: l) Kosten bzw. Honorare der unabhängigen Schätzungsexperten, deren Hilfspersonen sowie allfälliger weiterer Experten; m)Marktübliche Kommissionen Dritter im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Grundstücken sowie der Erstvermietung bei Neubauten und nach Sanierung; n) Betriebskosten aus der Liegenschaftsverwaltung für Löhne, Sozialleistungen und öffentlich-rechtliche Abgaben für die Hauswarte, Heizer, Concierges oder ähnliche Funktionen sowie Kosten für Service- und Infrastrukturdienstleistungen; o) Kosten bzw. Gebühren im Zusammenhang mit einer allfälligen Kotierung und/oder Kapitalerhöhung des Immobilienfonds; p) Anwalts- und Gerichtskosten im Zusammenhang mit der Geltendmachung bzw. der Abwehr von Forderungen die dem Immobilienfonds zustehen bzw. gegen diesen geltend gemacht werden; q) Kosten für den Beizug weiterer externer Experten, sofern die zu machenden Abklärungen/Beurteilungen den Interessen der Anleger dienen. Zusätzlich trägt der Immobilienfonds sämtliche aus der Verwaltung des Fondsvermögens erwachsenden Nebenkosten für den An- und Verkauf der Anlagen (namentlich marktübliche Courtagen, Kommissionen, Steuern und Abgaben). Diese Kosten werden direkt mit dem Einstands- bzw. Verkaufswert der betreffenden Anlagen verrechnet. Im Weiteren trägt der Immobilienfonds die Kosten für die Überprüfung und Aufrechterhaltung von Qualitätsstandards bei physischen Anlagen (Ziff. 5). 32 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Die Fondsleitung und deren Beauftragte bezahlen weder Retrozessionen zur Entschädigung der Vertriebstätigkeit von Fondsanteilen noch Rabatte um die auf den Anleger entfallenden, dem Immobilienfonds belasteten Gebühren und Kosten zu reduzieren (Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund International, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Ziff. 7; Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus: Ziff. 6). Für den Credit Suisse Real Estate Fund Global und den Credit Suisse Real Estate Fund International wird zusätzlich noch die folgende Ziff. 6 neu eingefügt: Die Leistungen der Immobiliengesellschaften an die Mitglieder ihrer Verwaltung, die Geschäftsführung und das Personal sind auf die Vergütungen anzurechnen, auf welche die Fondsleitung nach § 19 Anspruch hat. 13.§ 22 Verwendung des Erfolges – Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus Beträgt der Nettoertrag eines Rechnungsjahres inklusive vorgetragener Erträge aus früheren Rechnungsjahren weniger als 1% des Nettovermögens und weniger als CHF 1 pro Anteil, so kann auf eine Ausschüttung verzichtet und der gesamte Nettoertrag auf die neue Rechnung vorgetragen werden (Ziff. 2). 14.§ 24 Vereinigung Die Formulierung von § 24 wird jeweils an den neuen SFAMA Musterfondsvertrag für schweizerische Immobilienfonds angepasst. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass allfällige im Zusammenhang mit Vereinigungen entstandene Fraktionen in bar ausbezahlt werden (Ziff. 1). Weder den Immobilienfonds noch den Anlegern dürfen aus einer Vereinigung Kosten erwachsen. Vorbehalten bleiben die Bestimmungen von § 19 Ziff. 4 Bst. b), d) und e) (§ 24 Ziff. 2 Bst. e). II. Weitere Änderungen 15.Credit Suisse Real Estate Fund International – § 1 Bezeichnung, eingeschränkter Anlegerkreis, Firma und Sitz von Fondsleitung und ­Depotbank, nicht anwendbare Bestimmungen des KAG / § 14 Belastung der Grundstücke Aufgrund der Beschränkung des Anlegerkreises auf qualifizierte Anleger, hat die Fondsleitung mit Zustimmung der Depotbank beantragt, dass die Bestimmungen über die Höhe der Fremdfinanzierungslimite (Art. 96 Abs. 1 KKV) sowie zur Pflicht zur ständigen Einhaltung der Fremdfinanzierungslimite (Art. 96 Abs. 1bis KKV) nur eingeschränkt anwendbar sind (§ 1 Ziff. 4). Die Belastung aller Grundstücke darf im Durchschnitt 50% des Verkehrswertes nicht übersteigen. Diese Limite wird auch nach Inkrafftreten von Art. 96 Abs. 1 KKV für diesen Immobilienfonds weiterhin beibehalten. Zur Wahrung der Liquidität kann die Belastung wie bis anhin vorübergehend bis maximal 60% erhöht werden, sofern die Interessen der Anleger gewahrt bleiben. In diesem Fall hat die Prüfgesellschaft im Rahmen der Prüfung des Immobilienfonds zu den Voraussetzungen gemäss Art. 96 Abs. 1bis KKV Stellung zu nehmen (§ 14 Ziff. 2). Die Höhe der vorgenannten Limiten bleibt unverändert. Aufgrund der Einführung von Art. 96 KKV wird neu gestützt auf Art. 10 Abs. 5 KAG eine Abweichung beantragt, um die bestehenden Limiten beibehalten zu können. 16.Formelle Änderungen Zusätzlich werden jeweils weitere formelle Änderungen vorgenommen, welche die Interessen der Anleger nicht tangieren und daher nicht veröffentlicht werden (bspw. Verschiebung von einzelnen Ziffern innerhalb eines Paragraphen, Anpassung der Terminologie ohne materielle Auswirkung auf die Anleger, etc.). 17.Änderung der Prospekte resp. des Anhangs Die Prospekte der Immobilienfonds resp. der Anhang für den Credit Suisse 1a Immo PK werden entsprechend angepasst. Die Änderungen im Wortlaut, die Prospekte mit integriertem Fondsvertrag, die vereinfachten Prospekte sowie die letzten Jahres- und Halbjahresberichte können kostenlos bei der Fondsleitung und der Depotbank bezogen werden. Für den Credit Suisse 1a Immo PK können die Änderungen im Wortlaut, der Fondsvertrag mit Anhang sowie die letzten Jahresberichte kostenlos bei der Fondsleitung und der Depotbank bezogen werden. In Übereinstimmung mit Art. 41 Abs. 1 und Abs. 2bis i.V.m. Art. 35a Abs. 1 der Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen (KKV) werden die Anleger darüber informiert, dass sich die Prüfung und Feststellung der Gesetzeskonformität der Änderungen des Fondsvertrages durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA auf die oben in den Ziff. 4 bis 8 sowie 15 aufgeführten Änderungen erstreckt. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass sie innert 30 Tagen seit dieser Publikation bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht ­FINMA, Laupenstrasse 27, Postfach, 3003 Bern, gegen die beabsichtigten Änderungen des Fondsvertrags Einwendung erheben oder die Auszahlung ihrer Anteile in bar verlangen können, sofern diese nicht gestützt auf Art. 27 Abs. 3 KAG i.V.m. Art. 41 Abs. 1bis KKV vom Einwendungsrecht ausgenommen sind. Zürich, den 25. August 2015 Die Fondsleitung: Die Depotbank: Erläuterung 8: Änderungen des Fondsvertrages per 1. Februar 2016 Credit Suisse Funds AG, Zürich Credit Suisse AG, Zürich Die Eidgenössische Finanzmarktauftsicht FINMA hat die von der Fondsleitung und der Depotbank beantragten Änderungen des Fondsvertrages mit Verfügung vom 22. Januar 2016 bewilligt. Die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt und in der Neuen Zürcher Zeitung am 4. Dezember 2015 lautete wie folgt: Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) vom 23. Juni 2006 Einmalige Veröffentlichung Mitteilung an die Anleger des Credit Suisse 1a Immo PK Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für steuerbefreite inländische Einrichtungen der beruflichen Vorsorge sowie steuerbefreite inländische Sozialversicherungs- und Ausgleichskassen Credit Suisse Real Estate Fund Global Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» mit Immobilienanlagen ausschliesslich im Ausland Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund International Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für qualifizierte Anleger Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für qualifizierte Anleger Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund Siat Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Änderungen der Fondsverträge Die Credit Suisse Funds AG, Zürich, als Fondsleitung, mit Zustimmung der Credit ­Suisse AG, Zürich, als Depotbank, beabsichtigt, vorbehältlich der Genehmigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA, die Fondsverträge der oben genannten Immobilienfonds wie nachfolgend beschrieben zu ändern. Sofern keine abweichenden Angaben gemacht werden, beziehen sich die Änderungen jeweils auf alle oben genannten Immobilienfonds. 1. § 1 Bezeichnung, Firma und Sitz von Fondsleitung und Depotbank (beim Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse 1a Immo PK und beim Credit Suisse Real Estate Fund ­LogisticsPlus § 1 Bezeichnung, Firma und Sitz von Fondsleitung und Depotbank, nicht anwendbare Bestimmungen des KAG) Die Credit Suisse AG ist neu Vermögensverwalter für sämtliche oben genannten Immobilienfonds. (Ziff. 4) 33 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 2. § 17 Ausgabe und Rücknahme von Anteilen und Handel Bisher wurden bei der Ausgabe von Anteilen zum Nettoinventarwert die Nebenkosten (Handänderungssteuern, Notariatskosten, Gebühren, marktkonforme Courtagen, Abgaben usw.) die dem Immobilienfonds im Durchschnitt aus der Anlage des einbezahlten Betrages erwachsen, zugeschlagen. (Ziff. 3) Der Wortlaut unter Ziff. 3 lautet neu wie folgt: Der Ausgabe- und Rücknahmepreis der Anteile basiert auf dem am Bewertungstag gemäss § 16 berechneten Nettoinventarwert je Anteil. Die Nebenkosten für den Ankauf der Anlagen (Handänderungssteuern, Notariatskosten, Gebühren, marktkonforme Courtagen, Abgaben usw.), die dem Immobilienfonds aus der Anlage des einbezahlten Betrages entsprechenden Teils der Anlagen erwachsen, werden dem Fondsvermögen belastet. Bei der Rücknahme werden vom Nettoinventarwert die Nebenkosten, die dem Immobilienfonds im Durchschnitt aus dem Verkauf eines dem gekündigten Anteil entsprechenden Teils der Anlagen erwachsen, abgezogen. Der bei Rücknahmen jeweils angewandte Satz wird in der entsprechenden Abrechnung ausgewiesen. Ausserdem kann bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen zum Nettoinventarwert eine Ausgabekommission gemäss § 18 zugeschlagen resp. eine Rücknahmekommission gemäss § 18 vom Nettoinventarwert abgezogen werden. Ausgabe- und Rücknahmepreis werden auf einen Franken gerundet. 3. § 18 Vergütungen und Nebenkosten zulasten der Anleger Ziff. 3 wurde entsprechend der neuen Berechnung des Ausgabepreises angepasst und lautet neu wie folgt: Bei der Rücknahme von Anteilen erhebt die Fondsleitung zudem zugunsten des Fondsvermögens die Nebenkosten, die dem Immobilienfonds im Durchschnitt aus dem Verkauf eines dem gekündigten Anteil entsprechenden Teils der Anlagen erwachsen (vgl. § 17 Ziff. 3). 4. § 19 Vergütungen und Nebenkosten zulasten des Fondsvermögens Ziff. 1 lit. b wird dahingehend ergänzt, dass für die Bemühungen beim Kauf und Verkauf von Grundstücken die Fondsleitung dem Immobilienfonds eine Entschädigung belastet, sofern der Vermögensverwalter damit nicht einen Dritten beauftragt. Zusätzliche Änderungen im Credit Suisse Real Estate Fund Global und Credit Suisse Real Estate Fund International: 5. § 8 Anlagepolitik Ziff. 2 lit. f im Credit Suisse Real Estate Fund Global und Ziff. 2 lit. g im Credit Suisse Real Estate Fund International, wurden in der Zusammenstellung der Verwaltungsräte bei Tochtergesellschaften hinsichtlich des Vermögensverwalters ergänzt und lauten neu wie folgt: Die Immobilienwerte können je nach länderspezifischen Eigenheiten über Tochtergesellschaften gehalten werden, deren Verwaltungsräte jeweils mehrheitlich aus Mitgliedern des Verwaltungsrats der Fondsleitung oder Mitarbeitern des Vermögensverwalters bestehen. Die Fondsleitung stellt durch Auswahl, Instruktion und Überwachung des Vermögensverwalters sicher, dass ihre Kontrollrechte betreffend diesen Tochtergesellschaften gewährleistet sind. Wo aus nationalen rechtlichen Vorschriften im Zielinvestitionsland nur eine paritätische Zusammensetzung des Verwaltungsrates mit lokalen Verwaltungsräten möglich ist, ist sicherzustellen, dass dem Verwaltungsratspräsidenten (welcher Verwaltungsrat der Fondsleitung oder ein Mitarbeiter des Vermögensverwalters ist) der Stichentscheid zukommt. (...) 6. Änderung der Prospekte resp. des Anhangs Die Prospekte der Immobilienfonds resp. der Anhang für den Credit Suisse 1a Immo PK werden entsprechend angepasst. Die Änderungen im Wortlaut, die Prospekte mit integriertem Fondsvertrag, die vereinfachten Prospekt sowie die letzten Jahres- und Halbjahresberichte können kostenlos bei der Fondsleitung und der Depotbank bezogen werden. Für den Credit Suisse 1a Immo PK können die Änderungen im Wortlaut, der Fondsvertrag mit Anhang sowie die letzten Jahresberichte kostenlos bei der Fondsleitung und der Depotbank bezogen werden. In Übereinstimmung mit Art. 41 Abs. 1 und Abs. 2bis i.V.m. Art. 35a Abs. 1 der Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen (KKV) werden die Anleger darüber informiert, dass sich die Prüfung und Feststellung der Gesetzeskonformität der Änderungen des Fondsvertrages durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA auf die oben in den Ziffern 1 und 5 aufgeführten Änderungen erstreckt. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass sie innert 30 Tagen seit dieser Publikation bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA, Laupenstrasse 27, Postfach, 3003 Bern, gegen die beabsichtigten Änderungen des Fondsvertrags Einwendung erheben oder die Auszahlung ihrer Anteile in bar verlangen können, sofern diese nicht gestützt auf Art. 27 Abs. 3 KAG i.V.m. Art. 41 Abs. 1bis KKV vom Einwendungsrecht ausgenommen sind. Zürich, den 4. Dezember 2015 Die Fondsleitung: Die Depotbank: Erläuterung 9: Änderungen des Fondsvertrages per 12. Juli 2016 Credit Suisse Funds AG, Zürich Credit Suisse AG, Zürich Die Eidgenössische Finanzmarktauftsicht FINMA hat die von der Fondsleitung und der Depotbank beantragten Änderungen des Fondsvertrages mit Verfügung vom 6. Juli 2016 bewilligt. Die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt und in der Neuen Zürcher Zeitung am 31. Mai 2016 lautete wie folgt: Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) vom 23. Juni 2006 Einmalige Veröffentlichung Mitteilung an die Anleger des Credit Suisse Real Estate Fund Siat Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Änderungen der Fondsverträge Die Credit Suisse Funds AG, Zürich, als Fondsleitung, mit Zustimmung der Credit Suisse AG, Zürich, als Depotbank, beabsichtigt, vorbehältlich der Genehmigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA die Fondsverträge der oben genannten Immobilienfonds wie nachfolgend beschrieben zu ändern. Sofern keine abweichenden Angaben gemacht werden, beziehen sich die Änderungen jeweils auf alle oben genannten Immobilienfonds. 1. § 8 Anlagepolitik Ziff. 2 Bst. c), Abs.1, wird teilweise abgeändert und lautet neu wie folgt: Anteile an andern Schweizerischen Immobilienfonds sowie Immobilieninvestmentgesellschaften mit Sitz in der Schweiz. Die Anteile oder Aktien müssen an einer Schweizer Börse kotiert sein. 2. Änderung der Prospekte Die Prospekte der Immobilienfonds werden entsprechend angepasst. Die Änderungen im Wortlaut, die Prospekte mit integriertem Fondsvertrag, die vereinfachten Prospekte, sowie die letzten Jahresberichte können kostenlos bei der Fondsleitung und der Depotbank bezogen werden. In Übereinstimmung mit Art. 41 Abs. 1 und Abs. 2bis i.V.m. Art. 35a Abs. 1 der Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen (KKV) werden die Anleger darüber informiert, dass sich die Prüfung und Feststellung der Gesetzeskonformität der Änderungen des Fondsvertrages durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA auf die oben in der Ziffer 1 aufgeführte Änderung erstreckt. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass sie innert 30 Tagen seit dieser Publikation bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA, Laupenstrasse 27, Postfach, 3003 Bern, gegen die beabsichtigten Änderungen des Fondsvertrags Einwendung erheben oder die Auszahlung ihrer Anteile in bar verlangen können, sofern diese nicht gestützt auf Art. 27 Abs. 3 KAG i.V.m. Art. 41 Abs. 1bis KKV vom Einwendungsrecht ausgenommen sind. Zürich, den 31. Mai 2016 Die Fondsleitung: Die Depotbank: 34 Credit Suisse Funds AG, Zürich Credit Suisse AG, Zürich Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Bewertungsbericht 1 Auftrag Gemäss Kollektivanlagegesetz (KAG, in Kraft seit 1.1.2007) sind die von Immobilienfonds gehaltenen Liegenschaften jährlich per Abschluss des Geschäftsjahres durch unabhängige Bewertungsexperten auf ihren aktuellen Marktwert zu bewerten. Die Liegenschaften des Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss wurden per 30. September 2016 von unabhängigen, von der FINMA akkreditierten Bewertungsexperten einzeln bewertet, wobei für die Liegenschaften jeweils nach drei Jahren seit der Erstbewertung oder im Falle einer erstmaligen Bewertung durch einen neuen Bewertungsexperten eine Besichtigung vor Ort erfolgte. Wüest Partner war dabei von der Fondsleitung mit der Bewertungsleitung beauftragt. Dazu gehört die Koordination des gesamten Bewertungsprozesses mit Datenaufbereitung, Bereitstellung einer Bewertungssoftware sowie Zusammenstellung und Controlling der Ergebnisse der einzelnen Bewertungsexperten. Die von der Fondsleitung beauftragten akkreditierten Bewertungsexperten sind zuständig für die eigentliche Bewertung und Besichtigung der jeweiligen Liegenschaften. Die Credit Suisse Funds AG ist verantwortlich für die Beschaffung der Unterlagen. 2 Bewertungs­ standards Wüest Partner bestätigt, dass die Bewertungen den gesetzlichen Vorschriften des KAG und der KKV sowie den Richtlinien der SFAMA entsprechen und ferner im Einklang stehen mit den branchenüblichen Bewertungsstandards. Die Bewertungen wurden einheitlich nach der Discounted-Cashflow-Methode (DCFMethode) von Wüest Partner bewertet. Der Marktwert wurde im Sinne eines «fair value» definiert, d. h. des unter normalen Verhältnissen im aktuellen Marktumfeld wahrscheinlichen Verkaufspreises, wie er in der Schweiz auch unter dem Begriff «Verkehrswert» verstanden wird. Liegenschaften, welche sich aktuell im Bau befinden, werden als «Projekte» bewertet. 3 Bewertungs­ methode Die Bewertungen erfolgen nach der DCFMethode. Dabei wird der Marktwert einer Immobilie durch die Summe aller in Zukunft zu erwartenden, auf den Stichtag diskontierten Nettoerträge bestimmt. Die Diskontierung erfolgt pro Liegenschaft marktgerecht und risikoadjustiert, d. h. unter Berücksichtigung ihrer individuellen Chancen und Risiken. Im Rahmen der Bewertung erfolgt eine detaillierte Analyse und Beurteilung der einzelnen Ertrags- und Kostenpositionen. Dem Bewertungsexperten stehen als Grundlagen die Abrechnungswerte pro Liegenschaft sowie aktuelle Marktinformationen zur Verfügung. Die Einschätzung und Modellierung der zukünftigen Cashflows und damit der wertbestimmenden Faktoren liegt in der Zuständigkeit der akkreditierten Bewertungsexperten, ebenso die Festlegung des Diskontierungssatzes. Nach Abschluss der Bewertungen durch die akkreditierten Bewertungsexperten führt Wüest Partner auf der Basis von Kennziffern und Kontrollwerten ein Controlling der Bewertungsergebnisse durch, womit massgebliche methodische Inkonsistenzen oder grobe materielle Divergenzen mit angemessener Verlässlichkeit erkannt werden können. Abschliessend werden die Ergebnisse aller Einzelbewertungen von Wüest Partner zusammengestellt und in einem Portfoliobericht zu Händen der Fondsleitung ausgewertet. 4 Bewertungs­ ergebnisse Der Gesamtwert aller Liegenschaften beträgt per 30. September 2016 CHF 2 298,05 Mio. bei einem durchschnittlichen Diskontierungssatz von 4,10%. 5 Unabhängigkeit und Vertraulichkeit Alle akkreditierten Bewertungsexperten sowie Wüest Partner bestätigen ihre Unabhängigkeit und garantieren die vertrauliche Behandlung von Informationen im Zusammenhang mit dieser Bewertung. Wüest Partner AG Zürich, 1. Oktober 2016 Peer Kocur Manager Andreas Ammann Partner 35 Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss • Geprüfter Jahresbericht per 30. September 2016 Bericht der Prüfgesellschaft Kurzbericht der kollektivanlagen­ gesetzlichen Prüfgesellschaft an den Verwaltungsrat der Fondsleitung zur Jahresrechnung Als kollektivanlagengesetzliche Prüfgesellschaft haben wir die beiliegende Jahresrechnung des Anlagefonds Credit S ­ uisse Real Estate Fund Interswiss, bestehend aus der Vermögensrechnung und der Erfolgs­ rechnung, den ­Angaben über die Verwendung des Erfolges und die Offenlegung der Kosten sowie den ­weiteren Angaben gemäss Art. 89 Abs. 1 Bst. b–h und Art. 90 des schweizerischen Kollektivanlagen­ gesetzes (KAG)1 für das am 30. September 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates der Fondsleitung Der Verwaltungsrat der Fondsleitung ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörenden Verordnungen sowie dem Verkaufs­ prospekt mit integriertem Fondsvertrag verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, mit Bezug auf die Aufstellung der Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat der Fondsleitung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungs­methoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Existenz und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamt­ darstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 30. September 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörigen Verordnungen sowie dem Verkaufsprospekt mit integriertem Fondsvertrag. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung sowie an die Unabhängigkeit gemäss Revisionsaufsichts­gesetz erfüllen und keine mit unserer ­Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. KPMG AG Markus Schunk Zugelassener Revisionsexperte Leitender Prüfer Adrian Walder Zugelassener Revisionsexperte Zürich, 20. Dezember 2016 Die deutsche Version des Jahresberichts war Bestandteil der Prüfung durch die Prüfgesellschaft. Daher bezieht sich auch der Bericht der Prüfgesellschaft nur auf die deutsche Version. 1 36 akroökonomische Rahmenbedingungen, Angaben zum Wohnungsmarkt, zum Geschäftsflächenmarkt, zum Baumarkt, zur Nachhaltigkeit inklusive EnergieM und CO2-Tabellen sowie zur Kursentwicklung sind nicht Teil der weiteren Angaben und unterliegen analog der geografischen Verteilung der Fondsliegenschaften und der regionalen Aufteilung nach Verkehrswerten sowie der Bewertungsbericht Prüfungshandlungen im Sinne von PS 720. Tel. 044 332 58 08 Fax 044 337 20 82 www.credit-suisse.com/realestatefunds 01.17 Erscheint in Deutsch und Französisch Credit Suisse Funds AG Uetlibergstrasse 231 / SGFC 31 CH-8045 Zürich